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⬆3. 5. 1 Der Klimaschwindel

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3.5.1 Der grosse Klimaschwindel
en The Great Global Warming Swindle
fr La grande escroquerie du réchauffement climatique

  Probleme / Problems / Problèmes
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de Allgemein en General fr Générale

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Arctic Temperature 20. Century
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de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

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1 "Der Klimaschwindel"
en "The Great Global Warming Swindle"
fr "La grande escroquerie du réchauffement climatique"

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a Der grosse Klimaschwindel
en The Great Global Warming Swindle
fr La grande escroquerie du réchauffement climatique

A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.

A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."


Der Klimawandel ist eine Lüge.

Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.

Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.

Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,

das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat

und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.

Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten.

Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":

Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.


CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.

Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.

Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?

Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?


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b Websites

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

Thema:

Stark vereinfachte Beschreibung der Wirkung der Sonnenaktivität und der kosmischen Strahlen, wie es in Video 4/8 dargestellt wird:

Schlussfolgerung:

fr "The Great Global Warming Swindle" (La Grande Fraude du Réchauffement Global), diffusé par la BBC Channel 4, est un documentaire sceptique du changement climatique d'origine humaine. Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.

Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.

Ci-après, son producteur, Martin Durkin, répondant aux critiques.

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c Videos

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2 Lügen
en Lies
fr Mensonges"

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a IPCC And New York Times - Lying About The Climate For At Least 15 YearsVideos

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b «Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'

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      50 x 50 Pixel Wer einmal lügt... / Who is lying once / Qui ment une fois...
Wer einmal lügt
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      50 x 50 Pixel Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück.
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      50 x 50 Pixel Wer von der Lüge lebt, muß die Wahrheit fürchten!
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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de «Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'

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c IPCC: Thomas Stocker's dreiste Lüge

IPCC AR5: Politische Wissenschaft!

Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf.

Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".

Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.

Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
( SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)

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3 Falschmeldungen / Zeitungsenten
en Newspaper hoax / canards
fr Fausses nouvelles / canards

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a Rajendra K. Pachauri

Rajendra K. Pachauri
Dr. Rajendra K. Pachauri 
      (150 x 200 Pixel)
Dr., Former IPCC Chairman,
PhD in Industrial Engineering and Economics
(former railway engineer with no qualifications in climate science)

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2020-02-14

Update 2016-05-14

Update 2015-10-08

IPCC/Pachauri-Topics

Quellen / Sources:

de Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en Pachauri's Sofa
en Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de 2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn

Honorary Doctorates

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Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?
en Are the IPCC Reports corrupted?
fr Les rapport du GIEC sont-ils corrompus?

de IPCC Rapporte - Korruption?

  • "Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."

  • "Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:

  • "Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."

  • "Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."

en IPCC Reports - Corruption?

  • "This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."

  • "At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:

  • "None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".

  • "No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."

  • Professor Seitz concluded:
    "I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review process than the events that led to this IPCC report."

  • "In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
    There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process and no bias and that uncertainties have not been suppressed."

  • "Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."

fr Rapports du GIEC - Corrompu?

  • "Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."

  • "Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:

  • "Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."

  • "Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."

  • La conclusion de Professeur Seitz:
    "Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."

  • "Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."

  • "Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."

Pachauri: "Es wird immer wärmer"
en Pachauri: "Warming is taking place at a much faster rate"
fr Pachauri: "Il fait de plus en plus chaud"

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

en Pachauri chairman of the Intergovernmental Panel on Climate Change told his large audience: "We're at a stage where warming is taking place at a much faster rate".

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UAH Globally Averaged Satellite-Based Temperatur of Lower Atmosphere
      Jan 1979-September 2008  
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fr Le réchauffement climatique, une réalité indiscutable selon Rajendra Pachauri

Finanzielle Interessen / Financial interests

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      50 x 50 Pixel I, Captain Pachauri, declare
this ship is unsinkable!
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IPCC scrap book
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de

Update

en

Update

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b Pugh zeigt, "wie das Eis am Nordpol schmilzt"
en Pugh shows "how the ice at the nordpole is melting"
fr Pugh montre "comment la glace au pôle nord fond"

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Start:

Das Ende: / The end: / La fin:

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c Steigen die Arktis-Temperaturen wirklich auf ein Rekordhoch?
en Are arctic temperatures rising at a record level?
fr Est-ce que les températures dans l'arctique montent à un niveau exceptionnel?"

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Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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Temperaturen

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Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
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Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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Quellen / Sources:

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Arctic Temperature 20. Century
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1880-2004 Temperature Time Series
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      50 x 50 Pixel Greenland Ice Core data: Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
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      50 x 50 Pixel Arctic temperatures from 1880 to 2004
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      50 x 50 Pixel Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre
Temperaturentwicklung der Arktis nach HadCRUT4-Daten während der letzten 95 Jahre
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Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute.

In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat.

Die HadCRUT4-Arktis­temperatur­daten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung

de Klima-Wissenschaftler sehen "97%-Konsens" und "99%-Gewissheit" -
aber 0% der Wissenschaftler wollen Wetten mit eigenem Geld darauf abschließen

en Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!

de Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken

en "Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

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d Steigen die Meeresspiegel erst seit das CO2 zunimmt?
en Are sea levels rising rising since CO2 is rising?
fr Est-ce que le niveau des océans monte depuis que le CO2 monte?"

de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!

-

e Hat das CO2 oder die Sonne einen Einfluss?
en Is there an impact from CO2 or the sun?
fr Est-ce que l'impacte vient du CO2 ou du soleil?"

de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!

de Was berichten die Medien?
en What do the media report?
fr Qu'est-ce que vous entendez dans les médias?

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      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO2
World Temperatures Falling whilst CO2 keeps rising 
      verkleinert von 960 x 720 auf 600 x 450 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative), CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008

Reflections on the correlation between global temperature and atmospheric CO2
      (keine verkleinerung, sonst nicht lesbar)
      880 x 558 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming - from the Sun 
      464 x 401 Pixel

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      50 x 50 Pixel
Corrélation entre la durée des cycles 
      solaires et la température du globe
      400 x 278 Pixel

  • de Man muss blind sein, um diesen Zusammenhang nicht zu sehen!

  • en One must be blind not to see the correlation!

  • fr A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

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f Weitere Panik- und Falschmeldungen
en Other panic messages
fr Autres messages de panique

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4 Forschungen und Aussagen
en Scientific Reserach and Statenents
fr Recherches scientifiques et déclarations

-

John R. Christy
Dr. John R. Christy
      (294 x 389 Pixel)
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and Director of the Earth System Science Center at the University of Alabama in Huntsville.
He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000.
For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002.
Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society.
Christy was a lead author for the 2001 report by the Intergovernmental Panel on Climate Change and the US CCSP report Temperature Trends in the Lower Atmosphere - Understanding and Reconciling Differences.
He received his Ph.D. in Atmospheric sciences from the University of Illinois.
He also has a master's degree in divinity from Golden Gate Baptist Theological Seminary.

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de Text en Text fr Texte

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2018

-

@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit verschwiegen wird
en @NYT lies about climate - by omitting the past

-

2016

-

de Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en Senate testimony 2016 / NOAA temperature

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2015

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John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality

Science, Politics and Morality

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2009

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de Die Moral des Klimawandels
en The Morality of Climate Change

en The Morality of Climate Change

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2007

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en No consensus on IPCC's level of ignorance

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christy_ignoranz
      203 x 152 Pixel

We should always begin our scientific pronouncements with this statement:
'At our present level of ignorance, we think we know...'

-

en IPCC Scientist Rejects Nobel Prize, Global Warming Hoax

-

2003

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de Stellungnahme von Dr. John Christy vom 13. Mai 2003 gegenüber dem Ressourcenausschuss des US-Repräsentantenhauses
en Senate testimony 2003

de Aussagen:

en Statements:

-

S. Frederic (Fred) Singer
S. Fred Singer, Ph.D. 
      (261 x 277 Pixel)
de Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären- und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science and Environmental Policy Project (SEPP)
und Professor emeritus im Fachbereich Umweltwissenschaften an der Universität Virginia.
en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia;
Former director Weather Satellite Service;
Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project. Distinguished Research Professor, George Mason University.

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de Singer wirkte als leitender Wissenschaftler im US-Verkehrsministerium (1987-89),

als deputy assistant administrator for policy im US-Bundesumweltamt (1970-71)

und als deputy assistant secretary für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70).

Er war Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences (Fakultät für die Wissenschaft der Umwelt und der Planeten) an der Universität von Miami (1964-67),

erster Direktor des National Weather Satellite Service (der Nationale Wettersatellitendienst, 1962-64)

und als Direktor des Center for Atmospheric and Space Physics (Zentrum für Physik der Atmosphäre und der Raumfahrt) an der Universität Maryland (1953-62).

In den 1980er Jahren war Singer fünf Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender des National Advisory Committee for Oceans and Atmosphere (der Nationale Beratungsausschuß für Ozeane und Atmosphäre, NACOA).

Er leitet zur Zeit das gemeinnützige Science and Environmental Policy Project, das er 1990 gegründet hat.

 


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de Text en Text fr Texte

-

Aussagen / Statements / Déclarations

de Aussagen

en Statements

fr Déclarations

-

2020

-

Fred Singer (1924-2020): Abschied von einem Pionier des Klimarealismus

-

2014

-

Eine Übersicht der Klimadebatte

-

2010

-

Die Natur und nicht der Mensch bestimmen das Klima
en Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
fr C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat

-

2009

-

Zweite Internationale Klimakonferenz in Berlin
en Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04

-

2008

-

Professor Fred Singer on Climate Change

-

2007

-

Klimaforschung - Anspruch und Wirklichkeit - Prof. Fred Singer

Ganz am Schluss des Videos zeigt Singer folgendes Diagramm

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-

Theodor Landscheidt
Theodor Landscheidt 
      (260 x 400 Pixel Pixel)
Dr, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity, Nova Scotia, Canada

-

Who is who

▶Webseiten von Dr. Theodor Landscheidt wurden teilweise gelöscht

URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.
Warum wurden diese Seiten gelöscht? Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten

-

de Allgemein en General fr Générale

Dr. Theodor Landscheidt (1927-2004)

Beispiele für die Verwendung dieser Seiten

Zur Akzeptanz von solchen Forschungen

 


-

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de Abbildungen en Figures fr Figures


-

de Text en Text fr Texte

-

2003

-

en New ENSO Forecasts Based on Solar Model
Dr Theodor Landscheidt (2003-12-22)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany

1. Introduction

Anomalous warming (El Niño) or cooling (La Niña) of surface water in the eastern equatorial Pacific occurs at irregular intervals (2 to 7 years) in conjunction with the Southern Oscillation (SO), a massive seesawing of atmospheric pressure between the south-eastern and the western tropical Pacific.

The coordinated El Niño/Southern Oscillation phenomenon (ENSO), also including La Niña, is the strongest source of natural variability in the global climate system.

Anomalies in the global temperature (positive or negative deviations from a defined mean temperature) are primarily driven by ENSO events (Peixoto and Oort, 1992).

...

-

en Decadal scale variations in El Niño intensity
Dr Theodor Landscheidt (2003-05-19)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany

1. Increase in El Niño intensity in recent decades?

Since 1976, El Niño episodes have been more frequent and stronger than in previous decades and La Niñas have become rare exceptions (Trenberth and Hurrell, 1994).

Sea surface temperatures in the central and equatorial Pacific have remained anomalously high and precipitation has been low in areas where dry conditions usually accompany El Niño events as in Indonesia and north-east Australia.

Especially the consistently negative Southern Oscillation Index (SOI) since 1989 seems to be unusual when compared with observations in previous decades.

Trenberth and Hoar (1996) state that there has been no period in the last 120 years with such high El Niño intensity.

They conclude from a statistical model fitted to the 1882 to 1981 data that the 1990 to 1995 spell of El Niño activity had a probability of natural occurrence of about one in 2000 years.

As could be expected, they intimate that man-made global warming is to blame.


An analysis of historical data going back to the 16th century shows that this judgement is not tenable.

Quinn, Neal, and Atunez de Máyolo (1987) have published a historical chronology of El Nino events covering the period 1525-1987.

It is essentially based on records of anomalous rainfall in northern Peru.

The data are in good agreement with documented historical records elaborated by Ortlieb (2000).

Five years after the first publication, Quinn (1992) published a slightly corrected chronology which is available on-line (JISAO, 2003).

This investigation is based on it.


The Quinn Index 1525 to 1987 assigns to each year of the list a value taken from seven categories ranging from 0 (neutral or cold) to 6 (very strong).

I transformed the observed data after 1987 to extend the index to the year 2000.

I made use of the data only from 1530 onwards to get 47 complete decades.

For each of these decades I computed the mean of the 10 Quinn values to measure the frequency and severity of the El Niño episodes within the respective decade.

Figure 1 shows the result.

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The data were subjected to 3-point Gaussian kernel smoothing.

The data points fall at the middle of the respective decade. It can be seen that the peak in recent years is not higher than the previous outstanding peaks around 1570 and 1880.

A least squares straight line fit yields a slightly ascending trend that is nearly horizontal.

This kind of fit, however, is not robust with regard to errors.

The trend line plotted in Figure 1 is robust as it is based on least trimmed squares.

It shows a slightly descending trend.

In both cases, the respective trend is far from being statistically significant.

The El Niño variations of recent decades do not go beyond the natural level observed in the last five hundred years.

Accordingly, even the IPCC author Schönwiese (1994) did not find a rising trend in the El Niño data.

4. Outlook

Contrary to the vague "storylines" the IPCC publicizes to speculate about man-made global warming as high as 5.8° C by 2100, the forecast presented here is based on data covering half a millenium.

There is a theoretical background, but the forecast does not rely on it.

The reliability of the involved solar motion cycles has been checked by 13 well-documented long-range forecasts of diverse climate phenomena that turned out correct without exception (Landscheidt, 1983-2003).


Pertinently, this includes the last three El Niños.

I have been told by IPCC adherents that there is nothing special about correctly forecasting El Niño events.

They cited the report of Kerr (1998) in Science entitled "Models win big in forecasting El Niño."

Landsea and Knaff (2000), who employed a statistical tool to evaluate the skill of twelve state-of-the-art climate models in real-time predictions of the development of the 1997-1998 El Niño, found however that the models exhibited essentially no skill in forecasting the event at lead times ranging from 0 to 8 months.

It should be noted that my last rather precise El Niño forecast, exclusively based on solar activity, was made more than three years before the event (Landscheidt, 2002).


When dealing with an utterly complex system like climate, there is no other way to check hypotheses than by non-trivial forecast experiments.

So this further long-range climate forecast solely based on solar activity may serve as a touchstone of the IPCC's claim that since 1950 or at least in recent decades the Sun's variable activity has practically had no effect on climate change.

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en New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Dr. Theodor Landscheidt (2003)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany

Abstract

Analysis of the sun's varying activity in the last two millennia indicates that contrary to the IPCC's speculation about man-made global warming as high as 5.8° C within the next hundred years, a long period of cool climate with its coldest phase around 2030 is to be expected.

It is shown that minima in the 80 to 90-year Gleissberg cycle of solar activity, coinciding with periods of cool climate on Earth, are consistently linked to an 83-year cycle in the change of the rotary force driving the sun's oscillatory motion about the centre of mass of the solar system.

As the future course of this cycle and its amplitudes can be computed, it can be seen that the Gleissberg minimum around 2030 and another one around 2200 will be of the Maunder minimum type accompanied by severe cooling on Earth.

This forecast should prove skillful as other long-range forecasts of climate phenomena, based on cycles in the sun's orbital motion, have turned out correct as for instance the prediction of the last three El Niños years before the respective event.

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Fig. 4

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
      560 x 400 Pixel


►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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Contrary to the curve in Fig. 3, representing the steadily increasing amount of carbon dioxide in the atmosphere, the thin solar curve covaries with the undulations of observed temperature.

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Fig. 8

cc

►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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en Long-range forecast of U.S. drought based on solar activity
Dr Theodor Landscheidt (2003)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany

1. Introduction

Drought occurs if there is lack or insufficiency of rain for an extended period which causes a considerable hydrologic imbalance and, consequently, water shortages, crop damage, streamflow reduction, and depletion of groundwater and soil moisture.

Drought is the most serious physical hazard to agriculture.

In the U.S., the "dust bowl" droughts of the 1930s and 1950s are the most severe examples of the devastating effect of extended periods of dryness.

In the 1930s, drought virtually covered the entire Plains for almost a decade.

Many crops were damaged by deficient rainfall, high temperatures, high winds, insect infestations, and dust storms.


The resulting agricultural depression contributed to the Great Depression's bank closures, business losses, and increased unemployment.

These hardships sent economic and social ripples throughout the country.

Millions of people migrated from the drought areas in search of work, which resulted in conflicts between the newcomers and the longer-established residents and overburdened relief and health agencies.


Understandably, such conditions were a strong motive for monitoring, mitigating, and predicting drought.

Diverse drought indices have been developed and the National Drought Mitigation Center (NDMC) offers advice in planning for drought.

NOAA's Climate Prediction Center and the U.S. Drought Monitor as well as many other institutions publish assessments of the current conditions and seasonal outlooks.


The immediate cause of drought is the predominant sinking motion of air that results in compressional warming or high pressure, which inhibits cloud formation and results in less precipitation.

Prolonged droughts occur when large-scale anomalies in atmospheric circulation patterns persist for months, seasons, or even longer.

The extreme drought that affected the Unites States and Canada during 1988 was caused by the persistence of a large-scale circulation anomaly.


There are many variables that may cause such anomalies: air-sea interactions, soil moisture, land surface processes, topography, internal dynamics, and the accumulated influence of dynamically unstable synoptic weather systems at the global scale.

According to the National Drought Mitigation Center (2003), even scientists making use of General Circulation Models are no match for this complexity.

They do not know how to predict drought a month or more in advance for most locations.

Especially in the extra-tropical regions, current long-range forecasts are of very limited reliability.

In the tropics, empirical relationships have been found between precipitation and ENSO events, but few such teleconnections have been confirmed above latitude 30° N.

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So, there is hope of a more detailed cause and effect explanation as soon as the still rudimentary theories of solar activity and climate change reach a more mature stage of development.

Anyway, the correct forecast of the U.S. drought beginning in 1999 and a dozen of further successful climate forecasts, exclusively based on solar activity, show already now that the IPCC's claim that there has only been a negligible solar effect on climate change in recent decades is not tenable.

Ironically, just drought, the greatest threat attributed to alleged man-made global warming, has turned out to be regulated by variations in the sun's eruptional activity.

Postscript by John L. Daly:

Dr Theodor Landscheidt claimed several times in the above paper that he had successfully predicted key climatic events (such as the current El Niño) years before the actual events, making reference to papers currently archived on this website and to other papers he has published elsewhere.

I can certify that the papers he refers to were indeed published on this site on the dates indicated and that his forward predictions made on this website to events that have now already happened were indeed made well ahead of their time, just as he says they were.

In particular, he predicted the current El Niño 3½ years in advance, in a paper published on this website in January 1999.

▶Landscheidt (1999-01-11): Solar Activity Controls El Niño and La Niña

▶Landscheidt (2002-03-18): El Niño Forecast Revisited

I can therefore fully confirm the authenticity of that prediction, as can the many expert reviewers who participated in the subsequent open review in 1999.

John L. Daly, proprietor of `Still Waiting for Greenhouse'

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en Decadal-Scale NAO Forecast Based on Solar Motion Cycles
Dr Theodor Landscheidt (2003)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany

1. Introduction

The North Atlantic Oscillation (NAO) refers to swings in the atmospheric sea level pressure differences between the Arctic and the subtropical Atlantic.

It exerts a strong control on winter climate in Europe, North America, and Northern Asia.


The NAO index is defined as the normalized pressure difference between measurements of stations on the Azores and Iceland.

A positive NAO index indicates a stronger than usual subtropical high pressure center and a deeper than normal Icelandic low.

The increased pressure difference results in more and stronger winter storms crossing the Atlantic Ocean on a more northerly track.

This results in warm and wet winters in Europe and cold and dry winters in Greenland and Northern Canada, while the eastern Unites States experience mild and wet winter conditions.

A negative NAO index points to a weak subtropical high and a weak Icelandic low. The reduced pressure gradient results in fewer and weaker winter storms crossing mostly on west-east paths bringing moist air into the Mediterranean and cold air to Northern Europe.

The east coast of the United States gets more cold air and snow while Greenland enjoys mild winters (Hurrell, 1995).

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2002

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en El Niño Forecast Revisited
Dr Theodor Landscheidt (2002-03-18)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Belle Côte, Nova Scotia, Canada

1. Background of ENSO Forecast

On 11 January 1999, my paper "Solar Activity Controls El Niño and La Niña" was published on this web site.

It included a forecast of the next El Niño around 2002.9 (End of November 2002).

As this date is approaching, it seems to be in order to give a short delineation of the background of this forecast for those readers who are interested in an explanation of the general concept, but shun technical details.

This all the more so as there are first indications that an El Niño is in the making.

My forecast is exclusively based on cycles of solar activity.

This does not conform to the dominating trend in official science.

The Third Assessment Report, published by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), continues to underestimate the Sun's role in climate change:

"Solar forcing is considerably smaller than the anthropogenic radiative forcings", and its "level of scientific understanding" is "very low", whereas forcing by well-mixed greenhouse gases "continues to enjoy the highest confidence level" as to its scientific understanding.

The Third Report considers it "unlikely that natural forcing can explain the warming in the latter half of the 20th century."

There are also frequent assertions in the literature that there was only a negligible effect of solar activity on temperature in recent decades.

...

2. Effect of solar eruptions on climate stronger than variations in irradiance

The IPCC's judgement is based on the observation that the Sun's irradiance changes only by about 0.1 percent during the course of the 11-year sunspot cycle.

It turns out to be untenable when the Sun's eruptional activity (energetic flares, coronal mass ejections, eruptive prominences) as well as solar wind contributions by coronal holes are taken into consideration.

The total magnetic flux leaving the Sun, dragged out by the solar wind, has risen by a factor of 2.3 since 1901 (Lockwood et al., 1999), while concomitantly global temperature increased by about 0.6°C.

The energy in the solar flux is transferred to the near-Earth environment by magnetic reconnection and directly into the atmosphere by charged particles.

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▶Landscheidt (1999-01-11): Solar Activity Controls El Niño and La Niña

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2001

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en Trends in Pacific Decadal Oscillation Subjected To Solar Forcing
Dr Theodor Landscheidt (2001)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Belle Côte, Nova Scotia, Canada

Introduction

The Pacific Decadal Oscillation (PDO) is a long-lived ENSO-like pattern of Pacific climate variability (Tanimoto et al., 1993; Zhang et al., 1997).

ENSO (El Niño/La Niña + Southern Oscillation) and PDO have similar spatial and temperature patterns, but show a different behaviour in time.

While ENSO events are inter-annual phenomena, the PDO covers decades.

A full oscillation, comprising a warm and a cool phase, may extend over more than 50 years.

...

Outlook

In this early stage of development of a completely new interdisciplinary approach it cannot be expected that there is a detailed physical explanation of the results, especially as the fields of solar activity and climate change have not yet reached the stage of full-fledged theories and the causes of the PDO are still unknown.

As to first tentative explanations of the connection between solar eruptions on the one hand and the related oscillations ENSO and NAO on the other I refer to earlier publications (Landscheidt, 1999 a, 2000 a).

Forecast experiments are the best way to check whether science is sound.

Such forecasts are available for the next crucial phases in the course of the PDO around 2007 (Coolest period in a cool regime) and 2016 (Regime shift from cold to warm).

Wait and see will be the procedure in the second part of the experiment.

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en Solar Eruptions Linked to North Atlantic Oscillation
Dr Theodor Landscheidt (2001)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Belle Côte, Nova Scotia, Canada

Introduction

Introduction

The North Atlantic Oscillation (NAO) is one of the major modes of variability of the Northern Hemisphere atmosphere.

It is a large scale see-saw in atmospheric mass between the subtropical high and the polar low exerting a strong control on winter climate in Europe, North America, and Northern Asia.

The NAO index is defined as the normalized pressure difference between stations on the Azores and Iceland.


A positive NAO index indicates

indicates a stronger than usual subtropical high pressure center

and a deeper than normal Icelandic low.

The increased pressure difference results in more and stronger winter storms crossing the Atlantic Ocean on a more northerly track.

This results in warm and wet winters in Europe

and cold and dry winters in Greenland and Northern Canada,

while the eastern United States experiences mild and wet winter conditions.

A negative NAO index

points to a weak subtropical high and a weak Icelandic low.

The reduced pressure gradient results in fewer and weaker winter storms crossing mostly on west-east paths bringing moist air into the Mediterranean

and cold air to Northern Europe.

The east cost of the United States gets more cold air and snow while Greenland enjoys mild winters (Hurrell, 1995 ).


After ENSO, the NAO is one of the most dominant modes of global climate variability.

Like El Niño, La Niña, and the Southern Oscillation, it is considered a free internal oscillation of the climate system not subjected to external forcing.

It is shown, however, that it is closely linked to energetic solar eruptions.

Surprisingly, it turns out that features of solar activity that have been shown to be related to El Niños and La Niñas (Landscheidt, 1999 a, 2000 a), also have an impact on the NAO.

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Outlook

Taken together, the presented lines of evidence leave little doubt that there is a solid link between solar eruptions, eruptive phases in the 11-year sunspot cycle, zero phases and extrema in the solar motion cycle formed by | dL/dt |, and extrema in the NAO data.

This opens up new vistas of research, as it has been a tenet of climatology that the Northern Atlantic Oscillation is an internal process in the atmosphere-ocean system not subjected to external forcing.

Moreover, the results show clearly that contrary to statements of the IPCC and assertions in the literature (Tett et al., 1999) solar forcing on climate phenomena did not fade away in recent decades.

Predictability is one of the corner stones of science.

The predictive potential of the upshot is obvious, though the patterns are not as stable as the patterns that make it possible to predict ENSO events.

An explanation could be that El Niño and La Niña develop in an environment with a much higher energy potential.


Admittedly, the mechanisms that create such strong solar forcing remain poorly understood in detail.

Yet this situation is not new in the history of science.

Epistemologically, the stages of gathering data, establishing morphological relationships, and setting up working hypotheses necessarily precede the stage of elaborated theories.

We are able already to discern simple underlying patterns in a seemingly impenetrable thicket of data without correlations.

If the fields of solar activity and climatic change shape well and develop into full-fledged theories, it is conceivable that the semi-quantitative model presented here will be better understood in the new theoretical environment.

The present results are only first tentative steps in a new direction. There are many problems that can only be solved by a joint interdisciplinary effort of open-minded scientists.

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2000

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en New Confirmation of Strong Solar Forcing of Climate
Dr Theodor Landscheidt (2000)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Belle Côte, Nova Scotia, Canada

The IPCC stated in Climate Change 1995 that "forcing due to changes in the Sun's output over the past century has been considerably smaller than anthropogenic forcing."

Estimates shown in a figure allotted about 10% to solar forcing and 90% to forcing due to human greenhouse gas contributions.

IPCC's draft of the Third Assessment Report (TAR 2000) continues attributing to the Sun a minor role in climate change.

According to the expert review "the temporal evolution indicates that the net natural forcing (solar and volcanic aerosol) has been negative over the past two and possibly even the past four decades."

The estimate of solar forcing remains the same as in Climate Change 1995:

It is "considerably smaller than the anthropogenic radiative forcings", and its "level of scientific understanding" is "very low", whereas forcing by well-mixed greenhouse gases "continues to enjoy the highest confidence level" as to its scientific understanding.

Everything taken together, TAR 2000 considers it "unlikely that natural forcing can explain the warming in the latter half of this century."

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-

en Solar Wind Near Earth: Indicator of Variations in Global Temperature
Dr Theodor Landscheidt (2000)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity

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en Sun's Role in the Satellite-Balloon-Surface Issue
Dr Theodor Landscheidt (2000)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Belle Côte, Nova Scotia, Canada

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1999

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en Extrema in Sunspot Cycle linked to Sun's Motion
Dr. Theodor Landscheidt (1999-09-13)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Canada
Solar Physics 189, 413 - 424, 1999.

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en Solar Activity Controls El Niño and La Niña
Dr. Theodor Landscheidt (1999-01-11)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Canada

1. Forecast of ENSO events

Anomalous warming (El Niño) or cooling (La Niña) of surface water in the eastern equatorial Pacific occurs at

irregular intervals between 2 and 7 years

in conjunction with the Southern Oscillation,

a massive seesawing of atmospheric pressure between the southeastern and the western tropical Pacific.

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2. 11-year sunspot cycle and the Golden section

The 11-year sunspot cycle meets these conditions of external forcing.

Yet climatologists who exclusively consider the change in the sun's irradiance solely look at maxima and minima of the sunspot cycle.

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12. Objections to a strong link between solar activity and climate

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Hansen [NASA/GISS] does not even mention the effect of solar eruptions and the solar wind on climate.

H. Svensmark and E. Friis-Christensen have demonstrated that this is in accordance with reality.

Clouds have a hundred times stronger effect on weather and climate than carbon dioxide in the atmosphere.

▶Landscheidt (2002-03-18): El Niño Forecast Revisited

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1998

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de Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
Dr Theodor Landscheidt (1998)
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität, Nova Scotia, Kanada

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Kapitel 1
de Variationen der "Solarkonstanten" im 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus und klimatische Auswirkungen

Die atmosphärische Zirkulation, die Ursache des Wetters, wird von der eingestrahlten Sonnenenergie angetrieben.

Klima ist das Integral des Wetters über einen längeren Zeitraum.

Es hängt ebenfalls vom Fluss der Sonnenenergie ab.

Dies gilt auch für Änderungen des Energieflusses, die mit der variablen Sonnenaktivität zusammenhängen.

Nach Satellitenmessungen steht fest, dass die Solarkonstante S nicht konstant ist.

Die von der Sonne ausgestrahlte Energie verringerte sich vom Sonnenfleckenmaximum 1979 bis zum Minimum 1986, stieg auf dem Wege zum nächsten Maximum des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus wieder an und verringerte sich erneut in der absteigenden Phase des Zyklus.

Dies war eine Überraschung, da plausibel ist, dass die dunklen Sonnenflecken mit ihren starken Magnetfeldern den freien Fluss der Energie vom Sonneninneren nach aussen behindern.

P.V. Foukal und J. Lean [22 ] haben jedoch gezeigt, dass sich die hellen Fackeln in der Umgebung der Sonnenflecken bei ansteigender Aktivität noch stärker vermehren als die Sonnenflecken, so dass es zu einem Überschuss der abgestrahlten Energie kommt.

Wissenschaftler des IPCC gehen davon aus, dass die entsprechende Veränderung der Solarkonstanten (delta S) kleiner als 0,1% ist und deshalb keine klimatischen Auswirkungen haben kann, die gegenüber dem Treibhauseffekt ins Gewicht fallen [94].

Dabei verkennen sie jedoch, dass die Fachliteratur, soweit sie einen Wert von 0,1% zitiert, darunter die absolute Amplitude der sinusförmigen Veränderung der Solarkonstanten versteht [25, 32, 39] und nicht die gesamte Veränderung vom Minimum zum Maximum oder vom Maximum zum Minimum.

...

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Kapitel 2
de Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität, Nova Scotia, Kanada

Sieben Jahre sind, wenn es um das Klima geht, eine relativ kurze Zeit.

Ein Klimaeffekt durch die variierende Strahlung der Sonne ist um so wirksamer, je länger er auf die Erdatmosphäre einwirkt.

Nach der Milankovich-Theorie in ihrer modernen Form reicht schon eine lang ausgedehnte Strahlungsschwankung von 0,1% aus, um regelrechte Eiszeiten auszulösen [49].

Es ist hiernach zu erwarten,

dass der 90-jährige Gleissberg-Zyklus der Sonnenfleckentätigkeit, der die Intensität der 11-jährigen Zyklen moduliert,

über ein beträchtliches Akkumulationspotential verfügt,

das im Laufe von Jahrzehnten zur Entwicklung eines klimawirksamen Strahlungsüberschusses oder einer ständigen Absenkung des Strahlungsniveaus führt,

zumal die Länge des Zyklus 120 Jahre erreichen kann [58].

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Abb. 3

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
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►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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...

Die Wissenschaftler, die in den achtziger Jahren die Laienbürger mit haltlosen Katastrophenvorhersagen beunruhigten, können nicht sagen, dass es zu dieser Zeit noch keine Hinweise auf einen ernstzunehmenden Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima gegeben habe.

...

Schon 1982 habe ich auf dieser Grundlage angekündigt, dass nach 1990 nicht mit einer globalen Erwärmung, sondern mit absinkenden Temperaturen zu rechnen sei, und in den Jahrzehnten um 2030 sogar mit einer neuen "Kleinen Eiszeit".

In weiteren Arbeiten habe ich diese Vorhersage präzisiert [58, 59, 63].

Nach der Entdeckung der Variabilität der Sonnenkonstanten S sind phänomenologische Regressionsmodelle entwickelt worden, welche die Schwankungen der Strahlungsintensität der Sonne in zurückliegenden Jahrzehnten und Jahrhunderten abschätzen.

Abb. 5:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenaktivität und globale Temperaturen

en Solar activity and Global Temperatures
fr Activité solaire et températures globales

Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten

Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur

hoyt_sonne_temp.jpg
      559 x 354 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 5:

Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)

und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),

die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.

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...

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Kapitel 3
de Variation der ultravioletten Strahlung der Sonne und Klimamodelle

Die Variationen der ultravioletten Strahlung der Sonne sind sehr viel stärker als die im sichtbaren Bereich.

Der ultraviolette Bereich des Spektrums liegt zwischen 100 Å und 3800 Å.

Wellenlängen unter 1500 Å werden als extremes Ultraviolett (EUV) bezeichnet.

Die Veränderung der Strahlung zwischen den Extrema des 11-jährigen Zyklus beträgt beim EUV 35% [119], bei 1500 Å 20 % [21] und im Bereich von 2050 Å 7% [34, 97].

Bei Wellenlängen über 2500 Å erreicht die Veränderung immerhin noch 2% [21].

Bei energetischen Sonneneruptionen erhöht sich die UV-Strahlung vorübergehend um 16% Die EUV steigert zur Zeit des 11-jährigen Maximums die Temperatur in der Ionosphäre um 300% gegenüber dem Minimum [21].

Am wichtigsten ist aber, dass die ultraviolette Strahlung unter 2900 Å vollständig durch das Ozon in der Stratosphäre absorbiert wird.

Die hierdurch bewirkte Temperaturerhöhung wird durch positive Rückkopplung verstärkt, da die UV-Strahlung zugleich neues Ozon erzeugt.

Satelliten haben ein Anwachsen des Ozongehalts um 2% vom Fleckenminimum zum Maximum gemessen [113].

D. Rind und J. Overpeck arbeiten mit Hilfe von Klimamodellen an einer Erklärung, wie die Erwärmung der Stratosphäre die Zirkulation in der Troposphäre beeinflusst.

J.D. Haigh [29] hat bereits quantitativ die Auswirkungen auf die Strahlungsbilanz der Troposphäre ermittelt und gezeigt, dass sie vor allem die Temperatur in den Subtropen und den Verlauf von Sturmbahnen im Nordatlantik beeinflussen.

Veränderungen der Strahlung

Veränderungen der Strahlung sind nicht der einzige Weg, auf dem die Sonne das Klima beeinflussen kann.

Zwischen energetischen Sonneneruptionen, dem Sonnenwind und der von ihm modulierten kosmischen Strahlung einerseits und elektrischen Parametern der Atmosphäre andererseits gibt es Kopplungen, deren Stärke im Verlauf von Tagen, Jahren und Dekaden Variationen von 10% unterworfen ist [113].

Am stärksten ist der Zusammenhang mit der Dichte des luftelektrischen Vertikalstroms zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche.

R. Markson und M. Muir [71] haben gezeigt, wie sich dies auf die Gewittertätigkeit auswirkt, während B. A. Tinsley [113] davon ausgeht, dass elektrisch bewirkte Änderungen in der Mikrophysik der Wolken (electrofreezing) zur Erhöhung der Enstehungsrate von Gefrierkernen und vermehrter Wolkenbildung führen.

Diese Ansätze haben den Vorzug, dass sie keine dynamische Kopplung zwischen den verschiedenen Atmosphäreschichten erfordern, da Änderungen des elektrischen Feldes die gesamte Atmosphäre erfassen.

Soweit von IPCC-Wissenschaftlern geltend gemacht wird, dass es bisher keinerlei pysikalische Erklärungen für einen Einfluss der Sonnenaktivität auf Klimaschwankungen gebe, trifft dies schon nach den bisher angeführten Ergebnissen nicht zu.

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Kapitel 4
de Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung

Das stärkste Argument für einen durchgreifenden Einfluss der Sonnenaktivität auf Wetter und Klima ist jedoch ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Wolkenausbreitung und kosmischer Strahlung, den H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111] 1996 entdeckt haben.

Er ist in Abb. 6 dargestellt.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages

Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung

Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)

svensmark_kosmisch_wolken.jpg
      530 x 359 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn

Abb. 6:

Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,

während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.

Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].

Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.

Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.

Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.

Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.

Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.

Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.

Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.

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...

Die Entdeckung von Svensmark und Friis-Christensen zeigt im übrigen, dass der Einwand des IPCC, exogene Faktoren seien energetisch viel zu schwach, um die globale Temperatur zu beeinflussen, in die falsche Richtung weist.

Die Natur gibt eine eindeutige Antwort.

Die kosmische Primärstrahlung, welche die Wolkenausbreitung reguliert, führt der Erde insgesamt nur eine Energie zu, die der Lichtintensität des nächtlichen Sternhimmels entspricht [23].

J. G. Roederer [95] kommt der Wirklichkeit sehr viel näher als das IPCC indem er bemerkt:

"The energy argument, however, is not valid for highly non-linear, complex systems such as the coupled atmosphere-ocean-cryosphere-biosphere. ...

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Kapitel 5
de Misserfolg der Klimavorhersagen von IPCC-Wissenschaftlern

Differenzierte Vorhersagen, die mit der tatsächlichen Entwicklung übereinstimmen, sind eines der wichtigsten Kriterien effizienter Wissenschaft.

Die Protagonisten einer globalen Erwärmung stehen insoweit trotz eines gewaltigen materiellen und personellen Aufwandes mit leeren Händen da.

In den achtziger Jahren prognostizierte der Fachwissenschaftler S. Schneider vom National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, in seinem Buch "Global Warming" für die kommenden Jahrzehnte einen gewaltigen Temperatursprung, abschmelzendes Polareis, die Überschwemmung von weiten Landstrichen, den Zusammenbruch der Ökosysteme und Hungerkatastrophen unerhörten Ausmaßes.

Heute nimmt dies kaum noch jemand ernst.

Aber auch Wissenschaftler, die dem IPCC angehören, haben in den achtziger Jahren Klimavorhersagen gemacht, die sie selbst nicht mehr aufrecht erhalten.

So hielt C. D. Schönwiese [99], der sich im allgemeinen durch eine kritische Haltung und vorsichtige Formulierungen auszeichnet, noch 1987 einen Temperaturanstieg von 4,5° C bis zum Jahre 2030 für möglich, wenn auch als oberen Grenzwert.

Für die Deutsche Bucht sagte er als obere Risikoschwelle 1,5 m für den Anstieg des Meerespiegels bis zum Jahre 2040 voraus und für den indischen Subkontinent sogar 2 - 3 m.

Wird seine Temperaturvorhersage auf das Jahr 2100 hochgerechnet, so ergibt sich ein Grenzwert des Anstiegs von 11,8° C.

Die Villacher Klimakonferenz 1985 kam zu ähnlichen Ergebnissen.


Das IPCC selbst sagte noch 1990 und 1992 eine Erhöhung der Globaltemperatur von 1,9° - 5,2° C bis zum Jahre 2100 voraus [100] und hielt eine Erhöhung des Meeresspiegels um 1,10 m für möglich [36].


Alle diese Vorhersagen haben sich inzwischen als unhaltbar erwiesen. Es ist anerkannt, dass die Globaltemperatur in den letzten hundert Jahren nur um rund 0,5° C gestiegen ist.

Dabei hat sich die Temperatur in den letzten fünfzig Jahren kaum noch erhöht, obwohl in dieser Zeit 70% des anthropogenen Anteils der Treibhausgase in die Atmosphäre gelangt sind.

Von 1940 bis 1970 fielen die Temperaturen, und nach den seit 1979 vorliegenden Satellitendaten, die sehr gut mit Ballondaten übereinstimmen [27], liegt der Trend in der unteren Troposphäre bei -0,06° C pro Dekade.

Die Vorhersage des IPPC aus dem Jahre 1992 erwies sich als so unrealistisch, dass sie schon drei Jahre später auf 1° - 3,5° C bis zum Jahre 2100 reduziert werden musste.


Bei der Erhöhung des Meeresspiegels erkennt das IPCC [36] inzwischen in Übereinstimmung mit einem Konsens der Fachwissenschaftler [3] an, dass der Anstieg in den letzten hundert Jahren nur 18 cm betragen hat.

Nach M. Baltuck et al. [3] ist es sehr wahrscheinlich, dass die Erhöhung des Meeresspiegels in den letzten Jahrhunderten ausschliesslich natürliche Ursachen hatte und nicht durch den anthropogenen Treibhauseffekt beschleunigt wird.

Besonders deutlich tritt der Unterschied zwischen den Vorhersagen des


IPCC und den beobachteten Daten zutage, soweit es um die Erwärmung der polaren Regionen geht.

Die 1990 vom IPCC vorgestellten Allgemeinen Zirkulationsmodelle sagen für die Gebiete in der Nähe der Pole bei einer Verdoppelung des CO2 - Gehalts der Atmosphäre eine Erhöhung der Temperatur von mehr als 12° C voraus [13].

Wäre dies richtig, so hätte sich in den letzten 40 Jahren, in denen das CO2 erheblich angestiegen ist, ein Erwärmungstrend von mehreren Grad Celsius zeigen müssen.

Das Gegenteil ist der Fall [20].


Eine gemeinschaftliche Untersuchung amerikanischer, russischer und kanadischer Wissenschaftler hat für den Zeitraum 1950 bis 1990 ergeben, dass sich die Oberflächentemperaturen der Arktis abgekühlt haben, und zwar im Winter um 4,4° C und im Herbst um 5° C [43].

Auch die Satellitendaten, die seit 1979 zur Verfügung stehen, zeigen keine Erwärmung der polaren Gebiete; in der Antarktis ist ein deutlicher Abkühlungstrend von 0,2° zu erkennen [105].

Hiermit stimmt überein, dass nach den Daten des World Glacier Monitoring Network in Zürich 1990 55% der Gletscher in den hohen Breiten vorrückten gegenüber 6% in der Mitte des Jahrhunderts.

Die Unvereinbarkeit der Vorhersagen des IPCC mit dem beobachteten Klima hängt vor allem damit zusammen, dass die allgemeinen Zirkulationsmodelle, auf die sich die Vorhersagen stützen, zu einem Zweck eingesetzt worden sind, für den sie sich nicht eignen.

Sie sind ein ausgezeichnetes Forschungsinstrument, wenn es darum geht, überschaubare Detailzusammenhänge, deren Physik sich bereits in grober Form abzeichnet, qualitativ und quantitativ auf Änderungen zu untersuchen, die sich bei Variationen der Einflussgrössen ergeben.

Es geht dabei um einen Lernprozess, nicht um weit in die Zukunft reichende Vorhersagen.

Die Entwicklung in dem ungeheuer komplexen nichtlinearen Klimasystem der Erde, in dem Atmosphäre, Ozean, Kryosphäre und Biosphäre wechselseitig gekoppelt sind, lässt sich aber nur, wenn überhaupt, für ganz kurze Zeiträume verfolgen.

Die allgemeinen Zirkulationsmodelle stützen sich auf den gleichen Typ von nichtlinearen Differentialgleichungen, die E. N. Lorenz schon 1961 zu der Einsicht zwangen, dass langfristige Wettervorhersagen wegen der sensiblen Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen unmöglich sind.

Bei Klimavorhersagen soll es diesen "Schmetterlingseffekt" aber plötzlich nicht mehr geben, obwohl es nicht um einen Zeitraum von Tagen und Wochen, sondern von Jahrzehnten und Jahrhunderten geht.

Einige IPCC-Klimatologen räumen ein, dass hier ein Problem liegt. C. D. Schönwiese [100] führt insoweit aus:

"Konsequenterweise müssten wir nun den Schluss ziehen, dass sich Klimaänderungen nicht vorhersagen lassen.

Richtig ist an dieser Folgerung nur, dass sich mit Zirkulationsmodellen ... nicht Schritt für Schritt das so vielfältige und komplexe Geschehen der Atmosphäre über die theoretische Grenze von einem Monat hinaus vorhersagen lässt, weder heute noch irgendwann.

Es gibt aber noch die Möglichkeit der bedingten Vorhersage.

Die Bedingung besteht dabei darin, dass möglicherweise eine bestimmte Ursache innerhalb des vielfältigen Ursache-Wirkungs-Komplexes so stark in ihrer Effektivität anwächst, dass sie gegenüber allen anderen Wirkungsmechanismen klar dominiert.

Ausserdem muss das Verhalten dieser einen dominierenden Ursache sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar sein."

Bei der "bestimmten Ursache", die hier gemeint ist, handelt es sich um den anthropogenen Treibhauseffekt.

Es ist aber keineswegs erwiesen, dass dieser gegenüber allen anderen Wirkungsmechanismen, die das Klima verändern, eindeutig dominiert.

Die in dieser Arbeit angeführten Ergebnisse sprechen vielmehr dafür, dass die Sonnenaktivität einen viel grösseren Einfluss hat.

Der Treibhauseffekt ist auch nicht sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar, wie die zitierten Vorhersagen der IPCC-Wissenschaftler zeigen, die mit der Klimarealität unvereinbar sind.

Insbesondere ist völlig unsicher, wann eine Verdoppelung des CO2-Gehalts der Atmosphäre eintreten wird.

Zu Anfang wurde das Jahr 2030 als Verdoppelungsdatum angesehen.

Jetzt gehen J. P. Peixoto und A. H. Oort [86] von einer Verdoppelung im Jahre 2200 aus.

Es wird weiter unterstellt, dass die Weltbevölkerung, die für den anthropogenen Zuwachs des CO2 verantwortlich ist, bis zum Ende des nächsten Jahrhunderts auf 11,5 Milliarden anwachsen wird.

Wie die von der UNO herausgegebene statistische Übersicht "World Population Prospects:

The 1996 Revision" zeigt, ist diese Zuwachszahl utopisch und muss scharf nach unten korrigiert werden.

1950 - 1955 lag die Fruchtbarkeitsziffer 'die durchschnittliche Zahl der von Frauen geborenen Kinder' weltweit bei fünf.

1975 - 1980 war sie auf vier gesunken.

Jetzt liegt die Fruchtbarkeitsziffer im Weltdurchschnitt bei 2,8, und der Trend zeigt ein schnelles weiteres Sinken an.

In Europa ist die Ziffer in den letzten zehn Jahren um 20% gefallen und liegt jetzt bei 1,4, also weit unter der Bevölkerungserhaltungsrate von 2,1.

Das gleiche gilt für Russland und Japan.

Auch die Entwicklungsländer machen keine Ausnahme.

In Banglasesch ist die Ziffer in der letzten Dekade von 6,2 auf 3,4 gefallen.

Der CO2-Ausstoss wird also in der Zukunft bei weitem nicht so stark zunehmen, wie bisher angenommen.

...

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Kapitel 6
de Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Das IPCC hat eindeutig erklärt: "Solar variability over the next 50 years will not induce a prolonged forcing significant in comparison with the effect of increasing CO2 concentrations."

Nimmt man jedoch im Gegensatz zum IPCC die Sonne als klimabestimmenden Faktor ernst, so eröffnet sich ohne jede Unterstützung durch Supercomputer die Möglichkeit, detaillierte Vorhersagen zu machen, die sich als zutreffend erweisen.

Ich werde hierfür eine Reihe von Beispielen bringen.

Der chaotische Charakter von Wetter und Klima steht solchen Vorhersagen nicht entgegen.

Die empfindliche Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen erstreckt sich nur auf Vorgänge innerhalb des Klimasystems. E. N. Lorenz hat betont, dass sich nur nichtperiodische Systeme einer längerfristigen Vorhersage entziehen.

Externe periodische oder quasiperiodische Systeme können durchaus dem Klima ihren Rhythmus aufzwingen.

Dies gilt nicht nur für den periodischen Wechsel von Tag und Nacht oder die Milankovich-Zyklen, sondern auch für Variationen des Energieausstosses der Sonne, soweit sie quasiperiodischer Natur sind.

Der 11-jährige Sonnenfleckenyzklus erfüllt diese Voraussetzung, ist aber, soweit es um Vorhersagen geht, nicht der wichtigste Zyklus.

Maßgeblich sind solare Zyklen, die alle mit der Grundschwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems zusammenhängen, aber insgesamt ein Fraktal bilden, das Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Zykluslänge zu einer Einheit zusammenfasst.

Die von Babcock entwickelte Dynamotheorie, die erste, noch rudimentäre Theorie zur Erklärung der Sonnenaktivität, geht davon aus, dass die Dynamik des magnetischen Sonnenfleckenzyklus von der Rotation der Sonne angetrieben wird.

Dabei wird jedoch nur der Eigendrehimpuls berücksichtigt, der an die Rotation der Sonne um ihre Achse anknüpft, nicht aber der Bahndrehimpuls, der mit der sehr unregelmässigen Bahnbewegung der Sonne um das Massenzentrum des Planetensystems zusammenhängt.

Abb. 7

cc

►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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Kapitel 7
de Zyklus von 36 Jahren in Sonnenaktivität und Klima

Die Zyklen der Grossen Finger haben eine durchschnittliche Länge von 35,8 Jahren.

Sie sind eng mit der Sonnenaktivität verknüpft.

Sie fallen mit den Maxima und Minima des Gleissberg-Zyklus zusammen und ermöglichen deren langfristige Vorhersage [62, 63].

Wie wir noch sehen werden, bestimmen sie darüber hinaus die Länge des magnetischen Zyklus der Sonnenaktivität (Hale-Zyklus).

Über den Gleissbergzyklus beeinflussen die Zyklen der Grossen Finger auch das Klima.

Soweit es um Klimaschwankungen geht, ist eine Zykluslänge von 36 Jahren nicht neu.

Schon Francis Bacon [102] wies auf einen 35- bis 40jährigen Zyklus in Holland hin, in dem feucht-kühle und warm-trockene Abschnitte aufeinander folgten.

E. Brückner [7] entdeckte 1887 diesen Zyklus neu.

Er zeigte, dass zahlreiche klimatische Phänomene, die in den verschiedensten Gebieten der Erde erscheinen, aber synchronisiert sind, einem Zyklus von 33 bis 37 Jahren folgen.

Er vermutete schon damals einen Zusammenhang mit der Sonnenaktivität.

H. W. Clough [11, 12] nahm diese Anregung auf und fand den Brückner-Zyklus nicht nur in zwölf verschiedenen meteorologischen Variablen, sondern auch in der Sonnenaktivität und insbesondere in Variationen der Länge des 11-jährigen Zyklus.

D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] haben darauf hingewiesen, dass für die Realität des Brückner-Zyklus spreche, dass er sich in skandinavischen Baumringen über viele hundert Jahre hinweg deutlich abzeichne.

Im Hinblick auf Brückners Vermutung, dass ein Zusammenhang mit der Sonnenaktivität bestehe, fragen sie jedoch, welcher Index der Sonnenaktivität mit seinen Variationen dem Brückner-Zyklus folge.

Die hier vorgelegten Ergebnisse beantworten diese Frage.

...

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Kapitel 8
de Zyklen "Kleiner Finger" als Grundlage zuverlässiger Vorhersagen von Sonneneruptionen und Klima

Wählen wir bei der Berechnung der laufenden Varianz des Bahndrehimpulses der Sonne einen noch feineren Maßstab von 3 Jahren, so erhalten wir das in Abb.15 gezeigte Ergebnis, das zeigt, dass das Fraktal der Fingerzyklen in der Dynamik der Sonnenschwingung auch Kleine Finger einschliesst.

...

Die Ursache für die Antikorrelation der Sonnenaktivität und der kosmischer Strahlung,

die nach Svensmark und Friis-Christensen einen starken Einfluss auf die globale Wolkenausbreitung hat,

ist der bereits kurz erwähnte Sonnenwind.

Dieser unausgesetzt von der Korona der Sonne ausgehende Plasmastrom, der die kosmische Strahlung schwächt, breitet sich spiralförmig bis zur Heliopause aus.

Geht der Sonnenwind von magnetisch offenen Koronalöchern aus, so erreicht er Geschwindigkeiten zwischen 500 und 900 km/s.

Zeigt das Ausgangsgebiet geschlossenen Magnetfeldstrukturen, so liegen die Geschwindigkeiten bei 300 bis 400 km/s.

Treffen schnelle und langsame Ströme zusammen, so entwickeln sich Stosswellen.

Energetische Eruptionen auf der Sonne lösen noch stärkere Stosswellen aus, die Geschwindigkeiten bis zu 2500 km/s erreichen. Sonneneruptionen - chromosphärische Eruptionen (Flares) und eruptive Protuberanzen - haben demnach einen erheblichen Einfluss auf die Intensität der kosmischen Strahlung, wie auch die Forbush-Ereignisse zeigen.

Besonders energetische Eruptionen tragen sogar selbst zur kosmischen Strahlung bei, wenn auch nur im weichen Bereich des Energiespektrums.

Deshalb unterscheidet man die solare von der galaktischen kosmischen Strahlung.

Energetische Eruptionen, die zu Stosswellen im Sonnenwind führen, und Koronalöcher, die besonders schnelles Sonnenplasma ausstossen, konzentrieren sich entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht auf das Maximum im 11-jährigen Fleckenzyklus.

Besonders energetische Eruptionen, die Protonenflares, scheuen das Maximum geradezu [18] und kommen noch in der Nähe des Fleckenminimums vor.

Selbst die Zahl der Eruptionen hängt nicht von der Intensität des Sonnenfleckenmaximums ab.

...

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Kapitel 9
de Literaturangaben

Literaturverzeichnis

  1. Arnold, V. I.: Small denominators and problems of stability of motion in classical and celestial mechanics. Russ. Math. Surv. 18 (1963), 85.
  2. Baliunas, S. und Soon, W.: Are variations in the length of the activity cycle related to changes in brightness in solar-type stars? Astrophys. J. 450 (1995), 896.
  3. Baltuck, M., Dickey, J., Dixon, T. und Harrison, C. G. A.: New approaches raise questions about future sea level change. EOS, 1. Oktober 1996, 385, 388.
  4. Barlow, A. K. und Latham, J.: A laboratory study of the scavenging of submicro aerosol by charged raindrops. Quart. J. R. Met. Soc. 109 (1983), 763.
  5. Baur, F.: Abweichungen der Monatsmittel der Temperatur Mitteleuropas und des Niederschlags in Deutschland. Beilage zur Berliner Wetterkarte des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin vom 24. 6. 1975.
  6. ...

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en Solar activity: A dominant factor in climate dynamics
Dr Theodor Landscheidt (1998)
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity

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1 en "Solar Constant" Variations in the 11-Year Sunspot Cycle and Climatic Effects

Atmospheric circulation, the cause of weather, is driven by the sun's energy.

Climate is the integral of weather over periods of more than a year.

This integral also depends on the flux of solar energy.

The same applies to variations in the energy flux caused by the sun's varying activity.

Satellite data show that the "solar constant" S is variable.

The solar irradiance decreased from the sunspot maximum 1979 to the minimum 1986, increased again on the way to the next maximum in the 11-year sunspot cycle, and decreased anew in the descending phase.

This came as a surprise as it is plausible that the dark sunspots with their strong magnetic fields impede the free flux of energy from the sun's interior to the outside.

Yet P. V. Foukal and J. Lean [22] have shown that bright faculae in the vicinity of sunspots increase even more than sunspots when the activity grows stronger, so that an irradiance surplus is established.

IPCC scientists hold that the corresponding variation in the solar constant (Delta S) is smaller than 0.1% and has no impact on climate that could count in comparison with the greenhouse effect [94].

Yet they fail to appreciate that quotes of 0.1% in the literature refer to the absolute amplitude of the sinusoidal variation in the solar constant, not the whole change from minimum to maximum, or from maximum to minimum [25, 32, 39].

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2 en Gleissberg Cycle of Solar Activity and Climate Change

As to climate, seven years is a rather short interval.

A climatic effect caused by total irradiance variations becomes more effective when its impact lasts longer.

The Milankovitch theory in its modern form shows that a change of 0.1% effective during a very long interval can release a real ice-age [49].

So it may be expected that the 90-year Gleissberg cycle of sunspot activity, which modulates the intensity of the 11-year cycle, possesses a considerable potential to accumulate an effective surplus of irradiance, or to induce a steadily decreasing level of radiant flux density, particularly since the Gleissberg cycle can reach a length of 120 years [58].

Figure 3

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
      560 x 400 Pixel


►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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3 en Variations in the Sun's Ultraviolet Radiation and Climate Models

Change in the ultraviolet radiation of the sun is much greater than in the range of visible radiation.

The ultraviolet range of the spectrum lies between 100 Å and 3800 Å.

Wavelengths below 1500 Å are called extreme ultraviolet (EUV).

The variation in radiation between extrema of the 11-year sunspot cycle reaches 35% in the EUV- range [119], 20% at 1500 Å [21], and 7% around 2500 Å [34,97].

At wavelengths above 2500 Å, the variation reaches still 2% [21].

At the time of energetic solar eruptions, the UV-radiation increases by 16%.

At a sunspot maximum the EUV-radiation raises the temperature in the Ionosphere by 300% in relation to the minimum [21].

Yet most important is that the UV-radiation below 2900 Å is completely absorbed by ozone in the stratosphere.

The resultant rise in temperature is augmented by positive feed-back, as the UV-radiation also generates new ozone.

Satellite observations show that the ozone content grows by 2% from sunspot minimum to maximum [113].

D. Rind and J. Overpeck are working on a model which explains how the rising temperature in the stratosphere influences the circulation in the troposphere.

J. D. Haigh [29] has already assessed this effect in quantitative terms and shows that temperature in the Subtropics and North Atlantic storm tracks are especially affected.

Variations in radiation

are not the the sun's only way to influence climate.

Between energetic solar eruptions and galactic cosmic radiation modulated by the solar wind on the one hand and electric parameters of the atmosphere on the other, exist couplings, the strength of which varies by 10% in the course of days, years, and even decades [113].

The most important change is to be found in the downward air-earth current density, which flows between the ionosphere and the surface.

R. Markson and M. Muir [71] have shown how this affects the thunderstorm activity, while B. A. Tinsley [113] assumes that electrically induced changes in the microphysics of clouds (electrofreezing) enhance ice nucleation and formation of clouds.

These approaches have the advantage to be independent of dynamic coupling between different layers of the atmosphere, since these variations affect the whole atmosphere.

Therefore, IPCC scientists who allege that there are not any physical explanations of a solar impact on climate change must be unaware of the relevant literature.

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4 en Cosmic Radiation, Solar Wind, and Global Cloud Coverage

The most convincing argument yet, supporting a strong impact of the sun's activity on climate change, is a direct connection between cloud coverage and cosmic rays, discovered by H. Svensmark and E. Friis-Christensen [111] in 1996.

It is shown in Figure 6.

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      50 x 50 Pixel Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages

Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung

Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)

svensmark_kosmisch_wolken.jpg
      530 x 359 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn

Abb. 6:

Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,

während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.

Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].

Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.

Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.

Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.

Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.

Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.

Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.

Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.

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5 en Failure of Climate Predictions by IPCC Scientists

Precise forecasts that prove correct are a sharp criterion for efficient science.

The protagonists of global warming remain empty-handed in this respect in spite of great material and personal expense.

In the eighties S. Schneider from the National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, predicted in his book "Global Warming" a huge jump in temperature, polar ice melting away, seas surging across the land, famine on an epidemic scale, and ecosystem collapse.

Today this is no longer taken seriously.

Yet other climatologists, too, made forecasts in the eighties they no longer maintain.

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6 en Cycles in the Sun's Oscillation Affect Sunspots and Climate

However, if, contrary to the IPCC's attitude, the sun is taken seriously as a dominant factor in climate change, this opens up a possibility to predict climate features correctly without any support by supercomputers.

A string of examples will be presented. The chaotic character of weather and climate does not stand in the way of such predictions.

Sensitive dependance on initial conditions is only valid with regard to processes within the climate system.

E. N. Lorenz has stressed that only non-periodic systems are plagued by limited predictability.

External periodic or quasiperiodic systems can positively force their rhythm on the climate system.

This is not only the case with the periodic change of day and night and the Milankovitch cycle, but also with variations in solar energy output as far as they are periodic or quasiperiodic.

The 11-year sunspot cycle meets these conditions, but plays no predominant role in the practice of predictions.

Most important are solar cycles which are without exception related to the sun's fundamental oscillation about the center of mass of the solar system and form a fractal into which cycles of different length, but similar function are integrated.

The solar dynamo theory developed by H. Babcock, the first still rudimental theory of sunspot activity, starts from the premise that the dynamics of the magnetic sunspot cycle is driven by the sun's rotation.

Yet this theory only takes into account the sun's spin momentum, related to its rotation on its axis, but not its orbital angular momentum linked to its very irregular oscillation about the center of mass of the solar system (CM).

Figure 7 shows this fundamental motion

cc

►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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7 en Cycles of 36 Years in Solar Activity and Climate

Cycles of big fingers have a mean length of 35.8 years (178.8 years [big hand] / 5 = 35.76 years [big fingers]).

They are closely connected with solar activity.

They coincide with maxima and minima in the Gleissberg cycle and open up the possibility of predicting these crucial phases many years ahead [62, 63].

As will be shown below, they also define the length of the 22.1-year magnetic cycle of sunspot activity (Hale cycle).

As far as climatic change is concerned, cycles of a length of 36 years are not new.

Francis Bacon [102] has already pointed to a cycle in the Netherlands with a length of 35 to 40 years with cool and wet phases followed by warm and dry periods.

E. Brückner [7] discovered this cycle again in 1887.

He demonstrated that varied climatic phenomena in different regions of the world show synchronized phases in a cycle of 33 to 37 years.

He had already surmised in those days a connection with the sun's activity.

H. W. Clough [11, 12] followed this suggestion and found the Brückner cycle not only in 12 meteorological variables, but also in sunspots and especially in variations in the length of the 11-year sunspot cycle. D. V. Hoyt and K. H. Schatten [39] think that the reality of the cycle is confirmed by Scandinavian tree ring data which show its rhythm over hundreds of years.

With regard to Brückner's supposition of a connection with the sun's activity, they ask which index of solar activity would conform with a 36-year cycle.

The results presented here answer this question.

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8 en Cycles of "Small Fingers": a Solid Basis for Predictions of Solar Eruptions and Climate

A ubiquitous notion in present day science is the term fractal coined by B. B. Mandelbrot.

A fractal is a geometrical shape whose complex structure is such that magnification or reduction by a given factor reproduces the original object.

Self-similarity on different scales is a pre-eminent feature of fractals.

The solar cycles derived from the sun's motion about the center of mass form such a fractal.

The big fingers in big hands contain small hands with small fingers (SF).

...

The primary cause of the solar modulation of cosmic rays, which regulates cloud coverage,

is not the number of sunspots,

but the varying strength of the solar wind.

This was mentioned already.

The highest velocities in the solar wind up to 2500 km/sec are

generated by energetic solar eruptions

(solar flares and eruptive prominences)

which even contribute to cosmic rays.

These solar cosmic rays have an impact on the strength of the solar wind, but show fluctuations different from the galactic cosmic rays that enter the solar system from the outside.

Energetic solar eruptions shun sunspot maxima [18] and occur even close to minima.

The number of eruptions does not depend proportionally on the intensity of 11-year sunspot maxima.

Figure 18 from Solar Geophysical Data [106] displays the monthly numbers of observed flares in sunspot cycles No 20 to 22.

Cycle No 20 with the highest monthly sunspot number R = 106 was much weaker than cycle No 21 (R = 165) and cycle No 22 (R = 158), but it produced nearly as many flares as cycle No 21 and considerably more than cycle No 22.

It is surprising, too, that cycle No 22, nearly as strong as cycle No 21 as to sunspots, generated such a low number of flares in relation to its predecessor.

Solar-terrestrial connections like the Svensmark effect are much more dependent on energetic eruptions than on sunspots.

Sunspot maxima are not predominant in this respect, but special phases in the small finger cycle, as shown in Figure 17, are.

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9 en References

References

  1. Arnold, V. I.: Small denominators and problems of stability of motion in classical and celestial mechanics. Russ. Math. Surv. 18 (1963), 85.
  2. Baliunas, S. und Soon, W.: Are variations in the length of the activity cycle related to changes in brightness in solar-type stars? Astrophys. J. 450 (1995), 896.
  3. Baltuck, M., Dickey, J., Dixon, T. und Harrison, C. G. A.: New approaches raise questions about future sea level change. EOS, 1. Oktober 1996, 385, 388.
  4. Barlow, A. K. und Latham, J.: A laboratory study of the scavenging of submicro aerosol by charged raindrops. Quart. J. R. Met. Soc. 109 (1983), 763.
  5. Baur, F.: Abweichungen der Monatsmittel der Temperatur Mitteleuropas und des Niederschlags in Deutschland. Beilage zur Berliner Wetterkarte des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin vom 24. 6. 1975.
  6. ...

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1997

-

en Klimavorhersage mit astronomischen Mitteln?
Theodor Landscheidt (1997-01)
In: Fusion 18, Nr. 1, 58, 1997

-

1992

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en THE GOLDEN SECTION: A Building Block of Cyclic Structure
Theodor Landscheidt (1992-05/06)
Foundation for the Study of Cycles, May/June 1992

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Fig. 1 Correlation between the moon's phases and U.S. rainfall maxima

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Correlation between the moon's phases and U.S. rainfall maxima,

------1900 to 1924 (solid line)
........and 1925 to 1949 (dashed line).

°-°Within cycles from full moon to full moon (open circles)
•-• and from new moon to new moon (filled circles),

rainfall maxima coincide with the major (0.618) of the golden section,
whereas rainfall minima coincide with the minor (0.382).

landscheidt_moon.jpg
      502 x 367 Pixel

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Fig. 2 Proportions of a Greek temple that illustrate the golden section

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Proportions of a Greek temple that illustrate the golden section.
Point G represents the golden number 0.618.
This point divides the height of the temple into major (0.618)
and minor (0.3819) intervals.
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      333 x 249 Pixel

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Fig. 3 Rate of change of the U.S. Gross National Product (GNP), 1874-1990

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      50 x 50 Pixel Rate of change of the U.S. Gross National Product (GNP), 1874-1990.

Starting phases of "big finger" and "small finger" cycles are marked by rectangles and arrowheads,

and golden-section majors within small-finger cycles by circles.

landscheidt_gnp.jpg
      540 x 379 Pixel

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Fig. 4 The 11-year sunspot cycle and the Gleissberg cycle

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The 11-year sunspot cycle and the Gleissberg cycle

Broken line: The 11-year sunspot cycle

Solid line: The Gleissberg cycle of about 90 years.

Gleissberg minima in sunspot activity occurred about 1670,1740, 1810, and 1900.

landscheidt_11y_gleissberg.jpg
      607 x 187 Pixel

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Fig. 5 The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

cc

►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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Fig. 6 T36-year running variance in the sun's orbital angular momentum, 700 to1600

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Fig. 7 "Fingers" and "Hands"

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Fig. 8 3-year running variance of the sun's orbital angular momentum

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Fig. 9 Number of south polar faculae on the sun, 1906 to 1975

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Fig. 10 U.S. building cycle, 1952 to 1987, as a plot of 9-year smoothed growth rates

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Fig. 11 Standard & Poor's 500 index, 1963 to 1988,

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Fig. 12 Wheeler's index of international battles.

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Fig. 13 When all corners of a pentagon are connected by diagonals, a five-pointed star emerges

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Fig. 14 A whirling fractal of golden rectangles creates a logarithmic spiral, revealing a close relationship between the golden section and the golden spiral

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Fig. 15 Mandelbrot and Julia sets

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Fig. 16 Golden-section divisions within cycles formed by the rotating earth

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Fig. 17 Global, linear representation of Gauquelin's results

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Fig. 18 Distribution of Mars in the diurnal circle based on the birth times of famous sports champions and actors and scientists with character traits similar to those of sports champions

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Fig. 19 Distribution of Mars based on the birth times of painters, musicians and writers

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Fig. 20 Golden-section divisions within cycles formed by the rotating earth:
Correlation with positions of the sun and special planets at the birth times of prominent professionals

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Fig. 21 Distribution of the sun and special planets in the diurnal circle at the birth times of eminent professionals

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1990

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en Relationship Between Rainfall in the Northern Hemisphere and Impulses of the Torque in the Sun's Motion
Theodor Landscheidt (1990-04-24/27)
In: K. H. Schatten and A. Arking, eds.: Climate impact of solar variability. Greenbelt, NASA, 259-266, 1990

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1989

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en Predictable Cycles in Geomagnetic Activity and Ozone Levels
Theodor Landscheidt (1989-09/10)
Director of the Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Foundation for the Study of Cycles, Sept/Oct 1989

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en Creative Functions of Cycles - Predictable Phase‑Shift in Solar‑Terrestrial Cycles
Theodor Landscheidt (1989-05/06)
Foundation for the Study of Cycles, May/June 1989

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1987

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en Solar Rotation, Impulses of the Torque in the Sun's Motion, and Climatic Variation
Theodor Landscheidt
Schroter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Climatic Change 12 (1988) 265-295 © by Kluwer Academic Publishers
Received 26 February, 1987; in revised form 30 November, 1987

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1986

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en Cyclic Distribution of Energetic X-Ray Flares
Theodor Landscheidt
Schroter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Solar Physics 107 (1986) 195-199
Received 21 February; in revised form 5 August, 1986

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1984

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en Cycles of Solar Flares and weather
Theodor Landscheidt
Schroeter Inst. Res. Cycles Solar Activity
In: Moerner, N.A. & Karlen, W., Hsg.: Climatic changes on a yearly to millenial basis.
Dordrecht, D. Reidel, 1984, 475, 476.

ABSTRACT

Sunspots only constitute potentials of solar activity which are actually released by solar eruptions.

Single energetic flares and periods of enhanced eruptional activity seem to be related to weather.

This is valid for the quality of weather forecasts (Scherhag, Reiter), atmospheric circulation changes (Schuurmans) , rainfall (Clarkson) , and thunderstorm incidence (Bossolasco et al.).

There are models that explain this effect (e.g. Roberts and Olson, Flarkson, Neubauer, and Bucha). This poses the problem of the prediction of solar flares.

Such eruptions seem to be distributed in a stochastic manner.

But closer examination reveals cycles of solar flares with mean periods of 9 years, 2.25 years, and 3 months.

They are accessible to forecasts, because they run parallel with special phases in the Sun's motion about the center of mass of the solar system, and with a cyclic pattern formed b/ the change in the angular acceleration of the vector of the tidal forces of the planets Venus, Earth, and Jupiter.

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1981

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en Swinging Sun, 79-Year Cycle, and Climatic Change
Dr. Theodor Landscheidt (1981)
Federal Republic of Germany
J. interdiscipl. Cycle Res., 1981, vol. 12, number 1, pp. 3-19.
Paper presented at the 9th International Interdisciplinary Cycle Research Symposium, Trier, Fed. Rep. of Germany, 6-11 July 1980

ABSTRACT

The secular cycle of solar activity is related to the sun's oscillatory motion about the center of mass of the solar system.

Comparatively short periods of revolution with relatively high rates of curvature constitute a potential for crucial values of the time integral of torque AL = J t0 r (t) dt which seem to give rise to a weak but long lasting flow of solar plasma that modulates short-term flow due to the dynamo effect.

Relatively strong impulses of the torque A L occur at mean intervals of 19.86 years.

Four consecutive impulses respectively define a permanent wave with a quasiperiod of 79.46 years which determines the distribution of positive and negative extrema in activity.

Phases of 0° or 90° indicate a potential for peaks and phases of 180° or 270° can lead to troughs.

Such potentials are actually released if A L transgresses a definite threshold value.

The ensuing interval variations in the secular cycle are verified by records of sunspots and aurorae dating back to the 4th century AD.

Rare activity-deficient periods like the Maunder Minimum, which according to Eddy et al. are related to changes in the Earth's climate, solely occur when AL reaches exceptional values meeting a special criterion.

This is confirmed by radiocarbon data going back to the 6th millenimum BC.

The next minimum in the 79-year cycle will occur in 1990.

It will be more pronounced than the minimum in 1811.

...

INTRODUCTION

Eddy (1976, 1977) has focused attention on periods of exceptionally weak solar activity like the Maunder Minimum (1645 to 1715) and the Spoerer Minimum (1460 to 1550).

These grand minima, confirmed by carbon 14- data, seem to be related to long-term changes in world climate.

Their influence on solar-terrestrial phenomena is obvious.

In addition, they furnish new evidence of long-duration variations in solar activity.

According to Gleissberg (1975) the discovery of corresponding long-term recurrence tendencies in sunspot frequency would be of considerable importance, for it would make possible accurate long-range forecasts of low-frequency variations.

The Maunder Minimum and the Spoerer Minimum coincide with troughs in the 80-yr cycle of sunspot activity (80 YC) which according to Gleissberg (1975) and Hartmann (1972) occurred about 1500 and 1670.

Moreover, the two grand minima in question are separated by an interval which is near the 179-yr period of variation in the sun's oscillatory motion about the center of mass of the solar system (Jose, 1965).

These relations are indicative of a common background phenomenon capable to generate cyclic variations.

Considering the long range of these variations, it seems plausible to assume that it is the sun's swing about the center of mass (CM) which causes long-term cycles in solar activity while short-term variations are due to the sun's differential rotation on its axis (Parker, 1955; Leighton, 1969; Stix, 1974).

...

CONCLUSIONS

Schwarzschild (1949) holds that variations in solar activity are caused by oscillations of the sun that range over decades.

Waldmeier (1955) supports this thesis.

Regarding the results presented in this paper, Schwarzschild's opinion could prove true in the sense of the working hypothesis defined in the introduction.

It has been substantiated by the permanent 79 YC and the quantitative criteria Cnl to Cn3 showing a good practical reliability.

These relations should be intriguing enough to induce theorists competent in the field of magnetohydrodynamis to develop thorough quantitative models.

Meanwhile, the lack in elaborate theory does not impair the heuristic importance of the results.

Epistemologically the stage of gathering data, establishing morphological relations, and setting up working hypotheses necessarily precedes the stage of elaborated theories.

...

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1970

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de Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Alter kosmischer Körper und Systeme und ihrem spezifischen Volumen?
Theodor Landscheidt, Bremen
Abh. naturw. Verein Bremen, Seite 203-225, Bremen, 15 März 1970
Manuskript eingereicht am 27. XII. 1967

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Der Wasserplanet

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de Sonnenwind und kosmische Strahlung
Ernst-Georg Beck: Der Wasserplanet

166-Jahreszyklus der Sonnenfleckenaktivität
en 166 Year Cycle
fr Cycles 166 ans

166-Jahreszyklus der Sonnenfleckenaktivität 
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de Dr. Theodor Landscheidt, der sich intensiv mit solaren Zyklen beschäftigt prognostiziert aufgrund des 83 jährigen Gleissbergzyklus, dessen Minima immer mit einer kleinen Eiszeit korrelieren ein solche Eiszeit bis zum Jahr 2030 (12).

Beim Gleissberg Zyklus ändern sich die Rotationskräfte, die die Sonnenbewegung um das Massenzentrum des Sonnensystems steuert in einem 83-jährigen Zyklus. Maxima bedeuten relativ hohe Temperaturen, Minima kleine Eiszeiten.

Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.

Ein Vergleich mit den tatsächlich stattgefundenen Ereignissen ist augenfällig.

1120 fand ein aussergewöhnliches Maximum statt (Maximum der Mittelalterlichem Warmzeit), ca. 1670 ein Minimum (Kleine Eiszeit).

Auch die 1947, 1976, 1983 aufgetretenen Temperaurmaxima decken sich mit diesen Zyklen bzw. der solaren Aktivität.

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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie

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de Dynamisches Sonnensystem, die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen
Raimund Leistenschneider

Sonnenflecken sind die wohl bekanntesten Gebilde auf der Sonne und das sichtbare Zeichen, für eine sich stetig verändernde Sonnenaktivität.

Sie sind sichtbar, weil ihre Oberflächentemperatur ca. 1.500-2.000 Kelvin kälter als die 5.800 Kelvin heiße Sonnenoberfläche ist.

Sonnenflecken werden in Größenklassen eingeordnet, wobei einige so groß sind, dass sie mit bloßem Auge sichtbar sind.

Erste Beobachtungen gehen auf das 4. und 5. Jahrhundert v.Chr. in Griechenland und Kleinasien zurück.

Sonnenflecken sind Ausdruck einer unruhigen, sich ständig veränderten Sonne und passten damit nicht ins katholisch verordnete Weltbild des Mittelalters, dass eine reine und makellose Sonne verordnete, so dass Beobachtungen aus dieser Zeit entweder verschwiegen oder falsch interpretiert wurden.

Heute hat es den Anschein, dass die verordnete Religion des anthropogenen Mittelalters, Entschuldigung, der anthropogenen Erwärmung, wieder das Bild einer "makellosen" Sonne zeichnen möchte, da diese ansonsten dass gezauberte Bild einer menschengemachten Erwärmung schnell als das entlarvt, was es ist, ein Rückfall in die Zeiten vor der Aufklärung, die wir solchen Streitern wie Martin Luther oder Isaac Newton zu verdanken haben.

Nicht umsonst kommt die Sonne in den Postulaten des IPCC zur Erderwärmung nicht vor oder genauer gesagt, vernachlässigbar vor.

Eine absurde Vorstellung für jeden, der schon einmal die Sonne unter freiem Himmel wahrgenommen hat!

Dieser Teil zeigt, wodurch diese sichtbaren Zeichen der solaren Aktivität entstehen und wie sie das Klima auf der Erde mit beeinflussen.

Denn Aufklärung ist in der heutigen Zeit (wieder) so wichtig wie im Mittelalter, weil damals wie heute versucht wird, der Bevölkerung, ein Angstmachendes Bild eines Teufels zu verkaufen, um dann die vermeintliche Sünde durch Ablasshandel zu mindern.

...

Abbildung 33:

cc

►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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de Abbildungen en Figures fr Figures

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      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
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►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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      50 x 50 Pixel Sonnenaktivität und globale Temperaturen

en Solar activity and Global Temperatures
fr Activité solaire et températures globales

Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten

Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur

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►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 5:

Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)

und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),

die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.

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      50 x 50 Pixel Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages

Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung

Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)

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►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn

Abb. 6:

Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,

während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.

Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].

Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.

Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.

Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.

Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.

Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.

Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.

Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.

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►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 8:

Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.

⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.

⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)

○ in respective years is indicated by small circles.

The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima

Abb. 7:

Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.

Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.

Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.

Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.

Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.

Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.

Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.

In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.

So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.

Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.

Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].

Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.

In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].

Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].

Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.

So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.

Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.

Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.

►Landscheidt (1992): The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→ Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995

The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.

Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).

The large heavy circle describes the sun's surface.

The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.

Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.

▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33

Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.

Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.

Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.

Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.

Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.

Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.

Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).

Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada

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Richard (Dick) S. Lindzen
Richard S. Lindzen 
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Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth, Atmospheric and Planetary Sciences

US-Klimatologe,

Massachussets Institute of Technology (MIT),

Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC

(Prof. Lindzen is a recipient of the American Meteorological Service's Meisinger, and Charney Awards, the American Geophysical Union's Macelwane Medal, and the Leo Huss Walin Prize.

He is a member of the National Academy of Sciences, and the Norwegian Academy of Sciences and Letters, and a fellow of the American Academy of Arts and Sciences, the American Association for the Advancement of Sciences, the American Geophysical Union and the American Meteorological Society.

He is a corresponding member of the NAS Committee on Human Rights, and has been a member of the NRC Board on Atmospheric Sciences and Climate and the Council of the AMS.)

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de "Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert.

Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption.

Ich weiß nicht, was er bezweckt.

Er hat starke finanzielle Interessen.

Ich glaube, er will Milliardär werden."

▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC

▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen)


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de Text en Text fr Texte

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2017

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Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump: "Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN Convention on Climate Change

Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:

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2016

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Richard Lindzen: Climate Change - What do Scientists Say?

Transcript

I'm an atmospheric physicist.

I've published more than 200 scientific papers.

For 30 years I taught at MIT, during which time the climate has changed remarkably little.

But the cry of "global warming" has grown ever more shrill. In fact, it seems that the less the climate changes, the louder the voices of the climate alarmists get.

So, let's clear the air and create a more accurate picture of where we really stand on the issue of global warming or, as it is now called - "climate change".

There are basically three groups of people dealing with this issue.

Groups one and two are scientists.

Group three consists mostly, at its core, of politicians, environmentalists and the media.

Group one is associated with the scientific part of the United Nation's International Panel on Climate Change or IPCC (Working Group 1).

These are scientists who mostly believe that recent climate change is primarily due to man's burning of fossil fuels-oil, coal and natural gas.

This releases CO2, carbon dioxide, into the atmosphere and, they believe, this might eventually dangerously heat the planet.

Group two is made up of scientists who don't see this as an especially serious problem.

This is the group I belong to. We're usually referred to as skeptics.

We note that there are many reasons why the climate changes - the sun, clouds, oceans, the orbital variations of the earth, as well as a myriad of other inputs.

None of these is fully understood, and there is no evidence that CO2 emissions are the dominant factor.

But actually there is much agreement between both groups of scientists.

The following are such points of agreement:

  1. The climate is always changing.

  2. CO2 is a greenhouse gas without which life on earth is not possible, but adding it to the atmosphere should lead to some warming.

  3. Atmospheric levels of CO2 have been increasing since the end of the Little Ice Age in the 19th century.

  4. Over this period (the past two centuries), the global mean temperature has increased slightly and erratically by about 1.8 degrees Fahrenheit or one degree Celsius; but only since the 1960's have man's greenhouse emissions been sufficient to play a role.

  5. Given the complexity of climate, no confident prediction about future global mean temperature or its impact can be made.

    The IPCC acknowledged in its own 2007 report that "The long-term prediction of future climate states is not possible."

Most importantly, the scenario that the burning of fossil fuel leads to catastrophe isn't part of what either group asserts.

So why are so many people worried, indeed, panic stricken about this issue.

Here's where Group Three comes in - the politicians, environmentalists, and media.

Global warming alarmism provides them, more than any other issue, with the things they most want:

For politicians it's money and power.

For environmentalists it's money for their organizations and confirmation of their near religious devotion to the idea that man is a destructive force acting upon nature.

And for the media it's ideology, money, and headlines.

Doomsday scenarios sell.

Meanwhile, over the last decade, scientists outside of climate physics have jumped on the bandwagon, publishing papers blaming global warming for everything from acne to the Syrian civil war.

And crony capitalists have eagerly grabbed for the subsidies that governments have so lavishly provided.

Unfortunately, group three is winning the argument because they have drowned out the serious debate that should be going on.

But while politicians, environmentalists and media types can waste a lot of money and scare a lot of people, they won't be able to bury the truth.

The climate will have the final word on that.

I'm Richard Lindzen, emeritus professor of atmospheric sciences at MIT, for Prager University.

-

2011

-

fr Richard Lindzen fait le point sur les incertitudes et les incohérences de la science climatique ainsi que sur les enjeux économiques, politiques, sociétaux etc. du débat sur le climat

-

2010

-

en Why you should not worry

-

2009

-

en MIT Climatologist Richard Lindzen on the Politics of Global Warming

-

de Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC
en Climate Alarm: What We Are Up Against, and What to Do

de

en

-

2008

-

fr Le témoignage de Richard Lindzen sur le fonctionnement actuel de la climatologie

-

2007

-

«Ich hoffe, das hört bald auf»

-

Henrik Svensmark
Henrik Svensmark
      160 x 194 Pixel
Prof. Dr.,
Director of Sun-Climate Research at the Danish National Space Center
Von 1988 bis 1993 war Svensmark an der University of California, Berkeley, am Nordic Institute of Theoretical Physics und am Niels-Bohr-Institut tätig, anschließend arbeitete er am Dänischen Meteorologischen Institut.
Zwischen 1998 und 2004 war er Leiter der Sun-climate group am Danish Space Research Institute (DSRI).
Seit 2004 ist er Direktor des Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Center (DNSC).

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

 

Eigil Friis-Christensen

Director of the Danish National Space Center,
Cand. Mag. (Ph.D.) in Geophysics from University of Copenhagen,
Geophysicist at the Danish Meteorological Institute,
Expert in space physics.

Allgemein

de

2009

en The sun is at the origin of climate change

-

 

-

Who is who

-

Der Wasserplanet

 

-

Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).

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Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von   ▷Wasserplanet   │ ▶Vademecum

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)

Vorwort zum Wasserplanet

Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdge­schichte informieren.

Auch die Veränderung der Ozon­schicht wird besprochen.

Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klima­katastrophe an die Wand gemalt.

Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umwelt­verträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.

Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Natur­wissenschafts­geschichte ausgewertet.

Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissen­schaft­lichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

- Die letzten 10'000 Jahre

- Die letzten 450'000 Jahre

- Die letzten 100 Millionen Jahre

- Die letzten 600 Millionen Jahre

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Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)

- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)

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▶Klima heute   Neuste Informationen zum Klimawandel


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder)

- Direkte Messungen von Klimaparametern

- Historische Daten von Klimaindikatoren

- Eisbohrkerne

- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)

- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)

- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)

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▶Proxydaten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)

- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte

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▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)

- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof.  Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)

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  CO₂-Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)

- Der Begriff "Treibhauseffekt"

- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;

- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!

- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!

- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess

- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig

- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
  Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen

- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
  und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs

- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
  bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur

- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit: Stefan Rahmstorf


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Die Hockey-Stick-Kurve!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Fehler der Klimamacher ( I II )   ►Klima-Modelle   ▶IPCC-Probleme


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)

- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)

- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
  (Abschirmeffekt des Sonnenwindes vor den kosmischen Strahlen)

- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung

  Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld der Sonne
  und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
  (Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken und die Erde wird wärmer)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Ursachen des Klimawandels


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)

- Klima ist Wetter/Zeit!

- Grundlegende Klimaelemente

- Die Erde als "Wasserplanet"

- Der Kohlenstoffzyklus

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!

- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten

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▶Einflüsse auf das Klima


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)

- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?

- Klimazonen der Erde

- Wetterphänomen El Nino

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)

- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
  Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu 100% Kohlenstoffdioxid.

- Die Struktur der Erdatmosphäre

- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%

- Relative Luftfeuchtigkeit


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Sonnenwind & kosmische Strahlung (Wayback‑Archiv)

- Sonnenflecken - Sonnenwind

- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
  Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus
  und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.

- Sonnenwind
  Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h. Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.

- Kosmische Strahlung
  Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer Milchstraße (ca. 100'000/sec)

- Wolkenbildung
  In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
  Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale Kühlung.

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▶Kosmische Strahlung

▶Physikalische Aspekte   ▶Atmosphäreneffekt   ▶Treibhausgase

▶Wissenschaft: Sonne ▶Universum: Sonne   CO₂-Treibhauseffekt   ▶CERN CLOUD

▶Kosmische Strahlung   ▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken   ▶Rückkopplung/Feedback

  ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klimatische Zusammenhänge


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)

- Es gibt 3 Arten von Wärme

- Temperatur

- Wärme

- Teilchenbewegung (Diffusion)

- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:

- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration ist insgesamt bekanntlich so klein,
  daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal ist.

- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
  Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wärme an der Erdoberfläche (Wayback‑Archiv)

- Wärme an der Erdoberfläche

- Strahlung der Sonne

- Sonnenwind - Sonneneruptionen

- Wolken, Aerosole

- Geothermische Wärme

- Zellatmung der Organismen

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Kohlenstoff-Kreislauf (Wayback ohne Bilder)

- Kohlenstoff-Kreislauf

- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus

- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus

- 3. Gesteinszyklus

- Kohlenstoff-Zyklus

- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Chemische Eigenschaften CO2 (Wayback ohne Bilder)

- Chemische Eigenschaften CO₂

- Lithosphären-Plattenzyklus

- Kalkgleichgewicht

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Physikalische Eigenschaften

- Löslichkeit in Wasser

- Strahlungseigenschaften von CO₂

- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf

- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- CO₂-Zyklus auf dem Mars

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre  (Auswirkung auf Lebewelt)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Die Photosynthese

- Die grünen Lungen der Erde

- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal

- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet

- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes

- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks

- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet

- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
  (Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen CO₂-Menge!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Bioplanet ▶CO₂ = Pflanzendünger ▶Die Erde wird grüner


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie I (Wayback‑Archiv)

- Was ist elektromagnetische Strahlung?

- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
  Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die Wellenlänge ist.

- Reflektion - Absorption - Transmission

- Absorption - Emission

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie II (Wayback‑Archiv)

- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte

- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.

- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv)

- Historische Daten zu Ozon

- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!

- Der fiktive Treibhauseffekt

- Anthropogener "Treibhauseffekt"
  Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
  ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.

- Spurengase sind nicht klimawirksam

- Druckgradient der Atmosphäre

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▶Meeresströmungen   ▶Atmosphärische Strömungen


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)

- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:

- Die Arktis

- Grönland

- Antarktis

- Gletscher

- Messungen der Meerespiegel

- Theoretische Betrachtung

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▶Pole


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zu Ozon (Wayback ohne Bilder)

- OZON hat eine 220 jährige Geschichte

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ozon in der Stratosphäre Teil I (Wayback ohne Bilder)

- Entstehung

- Ozonzyklus

- Blitze, NOx und Ozon

- Zweifel an diesen Behauptungen ...
  Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Mechanismen der Ozonschwankung (Seite gelöscht, kein Wayback)

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder)

- ▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik und Weltanschauung
  Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung

- ▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
  Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!

- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!

- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!

- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!

- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!

- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!

- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Rekapitulation


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv)

- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!

- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!

- Argumente gegen die Verdummung

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Klimawandel-Kontroverse


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Quellen: Links zum Wasserplanet (Wayback‑Archiv)

- Strahlung

- Wärme und Physik

- Temperatur und Klima auf der Erde

- Fernerkundung:

- Ursache der Klimaschwankungen

- Alles zu CO₂

- Offizieller Treibhauseffekt

- Geschichte des Treibhauseffektes

- Ozonproblematik:

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Links zu Webseiten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der Autor (Wayback‑Archiv)

Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.

1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.

Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,

was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.

Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.

Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.

Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/

Weitere Bücher des Autors im Internet:

Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)

und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)

(*fand)

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern




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Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre (Wayback ohne Bilder)


▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)

 


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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de Text en Text fr Texte

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2010

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Ernst-Georg Beck gestorben 21. September 2010
en Obituary: Ernst Georg Beck
fr Ernst Georg Beck décédé le 21 septembre 2010
Ernst-Georg Beck
gestorben 21. September 2010
  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2010-09-22 de Ernst-Georg Beck ist tot!

    In der Nacht vom 20. auf den 21. September 2010 verstarb nach langer schwerer Krankheit der bedeutende Klimawissenschaftler und Autor, engagierte Lehrer, begeisterte Bastler und Erfinder, Ehemann und Famlienvater Ernst Georg Beck.

    Er war Mitbegründer von EIKE und eine kompetente, stets treibende Kraft bei der Aufklärung des wissenschaftlichen Skandals um die Klimaforschung.

    Zur Klärung der Frage nach dem wirklichen Verlauf der CO2 Konzentration in der Atmosphäre lieferte er bahnbrechende Beiträge.

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Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!

Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!

Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.

Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.

Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).

Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.

en IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!

fr Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!


Ernst-Georg Beck

en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.

Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?

Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.

"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."

Professor Zbigniew Jaworowski

The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.

This assumption, based on glaciological studies, is false."

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Beck CO2 
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Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel! Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !

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Der Betrug des Klimawandels: Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten

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Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert
Kipp Elemente
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Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).

Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.

Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.

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      24 x 24 Pixel Eisbär auf einem Kipp-Punkt
Eisbär auf einem Kipp-Punkt
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen.
Kipp Punkt
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2008

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en CO2 Levels in 1800's About the Same as Today How and why we are told otherwise?

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Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years

de Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years

Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.

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      32 x 32 Pixel Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)

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      32 x 32 Pixel Global Cooling (en)

Global Cooling

Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy

The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.

Slide:

  1. Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).

  2. Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).

  3. In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).

  4. In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).

  5. Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.

    Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).

  6. The glaciers of Alaska have started to grow again.

    This was not news in German newspapers (p. 7).

  7. What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).

    Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.

    Heaven forbid!

    No sunspots were to be seen at any time.

    Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).

  8. As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).

  9. But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.

    A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).

  10. Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).

  11. The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).

  12. Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).

 

Slide 1

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      50 x 50 Pixel The current doctrine: man-made climate change,
           reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
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►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Slide 2

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      50 x 50 Pixel Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001);
           CO₂ is rising, temperature is going down
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      50 x 50 Pixel In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling
           (Prof. Mojib Latif)
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      50 x 50 Pixel In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001
           by publishing only temperature data up to 2001
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      50 x 50 Pixel Evidence that the recent climate change is within natural variability:
           10,000 years of changing warm and cold periods.
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      50 x 50 Pixel The glaciers of Alaska have started to grow again.
           This was not news in German newspapers
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      50 x 50 Pixel What's going on in the future?
           350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
           Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.

           Heaven forbid!
           No sunspots were to be seen at any time.
           Today we have not observed any sunspots since December 2006
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      128 x 128 Pixel weitere Bilder: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Cooling (en)

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Globale Abkühlung

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Die sieben Kernaussagen zum Klimawandel des PIK Potsdam und Ihre 7-fache Widerlegung

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Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen

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CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt

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Brief an das IPCC vom 14.4.2008
(Brief von Forschern - zitiert von Ernst-Geog Beck)

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Der Abbruch des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der "Klimakatastrophe"

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Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten
en Errors in the IPCC Reports
fr Erreurs dans les rapports du GIEC