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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
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Klima: Politik Dogma Das Dogma des vom Menschen verursachten Klimawandels |
Climate: Politics Dogma The Dogma of human caused Climate Change |
Climat: Politique Dogme Le dogme du changement climatique anthropogénique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
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Klima Skandal: Unsinn Politische Wissenschaft |
Climate Scandal: Nonsense Political science |
Scandale climatique: Non-sens Science politique |
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
P.T. Magazin | de | Home |
2007-08-31 | de | Die erfundene Katastrophe |
Terra-Kurier | de | Home |
2010-12-23 | de | Statt Stroh zu Gold, wird CO2 zu Geld - oder Die CO2-Lüge! |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Thema:
The Great Global Warming Swindle ist ein britischer Dokumentarfilm von Martin Durkin aus dem Jahr 2007, der sich gegen die vorherrschende wissenschaftliche Sichtweise der globalen Erwärmung wendet. Er wurde am 8. März 2007 zum ersten Mal auf Channel 4 ausgestrahlt und ist im Internet weit verbreitet.
Im Film wird behauptet, dass die gestiegene Menge von CO2 in der Atmosphäre nicht die Ursache der globalen Erwärmung ist.
Aus natürlichen Quellen strömt Jahr um Jahr ein Vielfaches jener Kohlendioxidmenge heraus, die den Apparaten der Zivilisation entstammt.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Kohlendioxid jemals in der Erdgeschichte für wärmere Temperaturen gesorgt hat. Vielmehr war es umgekehrt, höhere Temperaturen haben zur vermehrten Freisetzung von Kohlendioxid geführt.
Stark vereinfachte Beschreibung der Wirkung der Sonnenaktivität und der kosmischen Strahlen, wie es in Video 4/8 dargestellt wird:
Eine Zunahme der Sonnenaktivität bewirkt eine Zunahme des Sonnenwindes.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen entsteht mehr Sonnenwind.
Durch diesen Sonnenwind wird die kosmischen Strahlung, die normaleweise
auf die Erde trifft, von der Erde ablenkt.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen treffen weniger
kosmische Strahlen auf die Erde.
Bei verminderter kosmischer Strahlung werden auf der Meeresoberfläche
weniger Wassertropfen gebildet, wodurch die Verdunstung und die
Wolkenbildung vermindert wird.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen hat es auf der
Erde weniger Wolken.
Weniger Wolken, bewirkt eine geringere Rückstrahlung der Erde und führt
somit zu einer erhöhten Absorption der Sonnenstrahlung.
Effekt: Bei grösseren Sonneneruptionen erwärmt sich
die Erde.
Bei höheren Temperaturen wird mehr CO2
vom Meer und von der Vegetation
freigesetzt.
Effekt: Die CO2-Freisetzung ist von der
Temperatur abhängig und nicht umgekehrt.
Schlussfolgerung:
fr "The Great Global Warming Swindle" (La Grande Fraude du Réchauffement Global), diffusé par la BBC Channel 4, est un documentaire sceptique du changement climatique d'origine humaine. Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.
Le programme a déclenché un débat houleux et des accusations d'imprécision scientifique.
Ci-après, son producteur, Martin Durkin, répondant aux critiques.
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Klimawandel Webseiten |
Climat Change Websites |
Changement climatique Sites web |
de | en | fr |
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Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
Real Science (Steven Goddard)
2015-10-02 en
IPCC And New York Times - Lying About The Climate For At Least 15 Years
Fifteen years ago, the IPCC announced that the North Pole was ice-free for the first time in 50 million years.
Wer einmal lügt... / Who is lying once /
Qui ment une fois... |
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en
Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
TAGBLATT (CH)
2015-06-15 de
Die ganze Wahrheit hält gar niemand aus
Der ehemalige SP-Bundesrat Moritz Leuenberger spricht in Ermatingen über Politik und Lüge.
Er gesteht, dass auch er während seiner Amtszeit nicht immer die Wahrheit gesagt habe.
«Muss in der Politik gelogen werden?»
Dabei gestand er die eine oder andere Unwahrheit ein, die er in seiner Amtszeit Presse oder Stimmberechtigten auftischte.
Der Wille zur Lüge
«Zur Lüge gehört der Wille, eine Unwahrheit zu verbreiten»
Ein innerer Wandel
«Ich war lange davon überzeugt, dass es eine ehrliche Politik gibt, da ich jede Lüge als moralisch verwerflich ansah», sagt Leuenberger.
Mittlerweile sei er aber zu einem anderen Schluss gekommen.
Er selbst habe im nachhinein bemerkt, dass er ab und zu, gerade was Volksabstimmungen anging, wissentlich Informationen nicht weitergegeben oder abgeändert habe.
«Der Klimagipfel in Kopenhagen kurz vor der Abstimmung zur Reduktion des CO2-Ausstosses war desaströs»
Doch damals habe er dies absichtlich nicht den Medien gesagt und somit gelogen, damit die Schweizer dafür stimmen würden.
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
Die ganze Wahrheit könne schliesslich kein Mensch auf Dauer aushalten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-05 en
Former Swiss Minister: Okay To Lie About Climate
"If It Is For The Good"
Former Swiss Minister, Moritz Leuenberger
'The climate conference in Copenhagen just before agreeing to reduce CO2 emissions was disastrous,' Leuenberger now admits.
Yet back then he intentionally did not tell the media this, and thus lied so that the Swiss would vote in favor of it.
Leuenberger: 'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
↑
Rajendra K. Pachauri |
Dr., Former IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) |
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Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
2020-02-14
Der Standard
2020-02-14 de
Ehemaliger Chef des Weltklimarats gestorben
Der Inder Rajendra Pachauri leitete das IPCC von 2002 bis 2015
Pachauri war als IPCC-Chef zurückgetreten, nachdem eine Teri-Forscherin ihn beschuldigt hatte, körperliche Annäherungsversuche gemacht und ihr anzügliche Nachrichten geschrieben zu haben.
Er selbst hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen.
Update 2016-05-14
Update 2015-10-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-10-08 de
Thomas Stocker unterliegt in der Wahl zum IPCC-Chef und verlässt
enttäuscht den Weltklimarat
Die Würfel sind gefallen. Der neue IPCC-Chef kommt aus Südkorea
Der Südkoreaner Hoesung Lee ist am Dienstagabend zum neuen Vorsitzenden des Weltklimarates (IPCC) gewählt worden.
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
Er zieht sich aus dem IPCC zurück.
SRF
2015-10-07 de
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC/Pachauri-Topics
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-04 de
Weltklimarat in der Krise: IPCC-Chef Pachauri tritt wegen Vorwurfs
der sexuellen Belästigung zurück
"Nun wird zum Glück alles besser.
Der neue IPCC-Chef kommt aus dem Sudan, einem Land das für
wissenschaftliche Kompetenz und Fortschritt steht.
Wir setzen große Hoffnungen in Ismail El Gizouli !!"
Quellen / Sources:
de
Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de
Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en
Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en
Pachauri's Sofa
en
Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en
Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr
Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de
2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Honorary Doctorates
D.Sc. (Honoris Causa) by Banaras Hindu University, Varanasi, India
Doctor of Science Honoris Causa by Himachal Pradesh University, Shimla, India
Doctorate of Engineering by Universiti Tenaga Nasional (UNITEN), Kuala Lumpur, Malaysia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Mangalayatan University, Aligarh, India
Le Titre De Docteur (Honoris Causa) by Universite De Reims Champagne-Ardenne, France
Doctor of Sciences by North Carolina State University, U.S.A.
Doctor Honoris Causa by National University of Mongolia, Ulaanbaatar, Mongolia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Loughborough University, UK
Doctor Honoris Causa by University of Antwerp, Belgium
Doctor of Science by Visvesvaraya Technological University, Belgaum, Karnataka, India
Professeur Honoris Causa by HEC, Paris, France
Doctor of Science (Honoris Causa) by Gustavus Adolphus College, Minnesota, USA
Doctor Honoris Causa by University of Athens, Greece
Doctor of Humane Letters by Brandeis University, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by Illinois Institute of Technology, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by University of Kalyani, India
Doctor of Science by the University of Warwick, UK
Doctor of Literature (Honoris Causa) by Jadavpur University, India
Doctor of Science Honoris Causa by The University of New South Wales, Australia
Doctor of Science Honoris Causa by Rani Durgavati Vishwavidyalaya, Jabalpur, India
Doctor Honoris Causa by the University of Liege, Belgium
Doctor of Science, honoris causa (ScD) by University of East Anglia, UK
Doctor of Science by Kumaun University, India
Doctor of Humane Letters by Yale University, USA
Doctorate degree for his achievements by Ritsumeikan University, Japan
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-13 de
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
(
Quelle)
Contrepoints
2014-12-29 fr
Qui est J.-P. Van Ypersele, candidat à la présidence du GIEC ?
Wikipedia
de
Dystopie
en
Dystopia
fr
Dystopie
Das trifft auch haargenau den Charakter der IPCC-Berichte:
Fiktionale endzeitliche Erzählung mit negativem Ausgang.
Halt eine Anti-Utopie. Das sollte man sich merken.
Quelle
de
Dharma
en
Dharma
fr
Dharma
de IPCC Rapporte - Korruption?
"Dieser Report enthält nicht, was die auf der Titelseite des Rapports angegebenen Wissenschaftler angenommen haben."
"Mindestens 15 Schlüssel-Abschnitte wurden gestrichen", wie zum Beispiel:
"Keiner der obenerwähnten Studien zeigt einen klaren Beweis, dass der Klimawandel der Erhöhung der Treibhausgase zugeordnet werden kann."
"Die Änderungen seien auf die Antwort von Regierungen, individuellen Wissenschaftlerrn und NGO's vorgenommen worden."
en IPCC Reports - Corruption?
"This report is not what was approved by the contributing scientists listed on the title page."
"At least 15 key sections have been deleted." These include statements as:
"None of the studies cited above has shown clear evidence that we can attribute the observed [climate] changes to the specific cause of increases in greenhouse gases".
"No study to date has positively attributed all or part of the climate change observed to date to anthropogenic [manmade] causes."
Professor Seitz concluded:
"I have never witnessed a more disturbing corruption of peer-review
process than the events that led to this IPCC report."
"In his reply IPCC did not deny making these deletions but stated:
There has been no dishonesty, no corruption of the peer-review process
and no bias and that uncertainties have not been suppressed."
"Changes were in response to comments from governments, individual scientifists and non-governmental organizations."
fr Rapports du GIEC - Corrompu?
"Ce n'est pas la version qui a été approuvée par les scientifiques participants listés en première page."
"Au moins 15 parties de la section science ont été supprimées", comprenant des sections comme:
"Aucune des études citées ci-dessus n'a montré de preuve claire que nous pouvons attribuer les changement climatiques observée à la cause spécifique de l'augmentation des gaz à effet de serre."
"Aucune étude à ce jour n'a attribué de manière positive, tout ou une partie des changements climatiques observés aux causes humaines."
La conclusion de Professeur Seitz:
"Je n'ai jamais été témoins d'une corruption plus dérangeante
du processus de relecture par des pairs que dans ce rapport du GIEC."
"Dans sa réponse, le GIEC n'a pas nié avoir fait ces suppressions mais il disait qu'il n'y avait pas de malhonnêteté ou biais dans le rapport et que les incertitudes sur les causes du réchauffement global ont été incluses."
"Les changements ont été faits, dit le GIEC, en réponse aux commentaires venant des gouvernements, des scientifiques individuels et des ONG."
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
en Pachauri chairman of the Intergovernmental Panel on Climate Change told his large audience: "We're at a stage where warming is taking place at a much faster rate".
en Now, this is completely wrong.
For most of the past seven years, those temperatures have actually been on a plateau.
For the past year, there's been a sharp cooling.
These are facts, not opinion: the major sources of these figures,
such as the Hadley Centre in Britain, agree on what has happened,
and you can check for yourself by going to their websites.
Sure, interpretations of the significance of this halt in global warming
vary greatly, but the facts are clear.
Central to this is the importance of government funding to science.
Much of that funding since World War II has occurred because
scientists build up public fears (examples include fear of the
USSR's superiority in weapons or space travel, of health problems,
of environmental degradation) and offer themselves as the solution
to those fears. The administrators who work with the scientists join
in with enthusiasm: much of their own funding is attached to the
scientific grants. Lindzen says this state of affairs favours science
involving fear, and also science that involves expensive activities
such as computer modelling.
He notes we have seen "the de-emphasis of theory because of its
difficulty and small scale, the encouragement of simulation instead
(with its call for large capital investment in computation), and
the encouragement of large programs unconstrained by specific goals.
Lindzen believes another problem with climate science is that in America and Europe it is heavily colonised by environmental activists.
Here are just two examples that indicate the scale of the problem: the spokesman for the American Meteorological Society is a former staffer for Al Gore, and realclimate.org, probably the world's most authoritative alarmist web site, was started by a public relations firm serving environmental causes.
... Later work by Ioannidis and colleagues suggests that these days journal editors are more likely to publish research that will make a splash than that which will not.
They do this to sell more copies of their publications and of reprints
of papers in it.
Ioannidis believes these publication practices might be distorting science.
The Sydney Morning Herald
2008-11-08 en
Truly inconvenient truths about climate change being ignored
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
en Dr Pachauri, a former railway engineer with no qualifications in climate science, may believe what Dr Hansen tells him.
But whether, on the basis of such evidence, it is wise for the world's governments to embark on some of the most costly economic measures ever proposed, to remedy a problem which may actually not exist, is a question which should give us all pause for thought.
If there is one scientist more responsible than any other for the alarm over global warming it is Dr Hansen, who set the whole scare in train back in 1988 with his testimony to a US Senate committee chaired by Al Gore.
Again and again, Dr Hansen has been to the fore in making extreme claims over the dangers of climate change.
(He was recently in the news here for supporting the Greenpeace activists acquitted of criminally damaging a coal-fired power station in Kent, on the grounds that the harm done to the planet by a new power station would far outweigh any damage they had done themselves.)
Telegraph CO UK / Christopher Booker
2008-11-16 en
The world has never seen such freezing heat
fr Le réchauffement climatique, une réalité indiscutable selon Rajendra Pachauri
fr De plus en plus de preuves montrent que l'homme est responsable du changement climatique, et la crise financière constitue un arrêt temporaire de la recherche de solutions à ce problème, d'après ce que le directeur du Groupe Intergouvernemental d'experts des Nations Unies sur l'Evolution du Climat (GIEC) a déclaré mardi.
Le GIEC, qui regroupe le travail de 2500 experts, a déclaré l'an dernier qu'il était sûr à 90% que le genre humain était le responsable du réchauffement climatique et prévoyait plus de sécheresses, de canicules, d'inondations et une augmentation du niveau des mers.
"Les preuves sont de plus en plus importantes chaque jour.
Nous avons beaucoup plus de preuves disponibles par rapport
au rôle des êtres humains dans le changement climatique"
a-t-il déclaré à Reuters.
"On a toutes les raisons d'agir sur ce qui a déjà été prouvé".
Skyfall / Changement climatique
2008-11-09 fr
Le réchauffement climatique, une réalité indiscutable selon Rajendra Pachauri
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-30 de
Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie
funktioniert
Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert "wissenschaftskonform", via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen.
Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven "gezaubert" wurden, dass man die Frage stellen muss: "Und wo bleiben die deutschen Medien?" Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.
R K Pachauri Org
en
Memberships and Affilations
Update
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2010-05-14 de
Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!
Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung.
Ambler schlussfolgert: "Für die Öffentlichkeit wird es Zeit, festzustellen, dass sie in höchstem Maße getäuscht wird, und dass sie darauf besteht, dass ihre gesetzgebenden Organe aus einer Politik aussteigen, die keine Auswirkung auf das Klima hat, aber massive Auswirkungen auf ihre täglichen Lebensbedingungen."
en
Update
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Start:
de Das als "Polar Defense Project" bezeichnete Vorhaben soll den Menschen aufzeigen, welche Folgen die globale Erwärmung auf die Natur hat.
en Lewis Gordon Pugh will paddle from Norway to the North Pole to show the effect of climate change.
fr Par cette expédition, je veux apporter aux leaders du Monde, le constat de l'état actuel de ce qui se passe réellement ici, dans l'Arctique....
Das Ende: / The end: / La fin:
de Bereits nach 100 km (1000 km vor dem Nordpol) mussten die Aktivisten umkehren, da der Kapitän des Begleitschiffes befürchtete, im Eis stecken zu bleiben.
en The expedition lasted just a few short days, and the kayakers had to give up the trek because they became "stuck" in sea ice.
fr
L'aventure va durer très exactement 6 jours (Aller et retour compris)
A 1000 km du point d'arrivée et à 100 km du point de départ
Lewis Pugh et son bateau relais sont restés bloqués.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Teil I | Effects of Climate Change Part I | Conséquences du changement climatique, partie I |
Pugh und sein Kajak | Pugh and his kajak | Pugh et son kajak |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
|
Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
|
|
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
de Beurteilen Sie selbst! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de
Was berichten die Medien?
en
What do the media report?
fr
Qu'est-ce que vous entendez dans les médias?
de | en | fr |
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Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-12-04 de
"Der Spiegel" heizt die Arktis künstlich auf
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls, Bad Bederkesa
Naturwissenschaftliche Rundschau | 61. Jahrgang, Heft 11, 2008
de
"Anthropogener" Meeresspiegelanstieg - Vom Konstrukt zur Panik?
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
de | en | fr |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
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John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2016
↑
de
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en
Senate testimony 2016 / NOAA temperature
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
↑ John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality
Science, Politics and Morality
2015-12-08 en John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality
Professor John Christy, Alabama state climatologist speaks on science, politics and morality as they relate to climate change "action".
⇧ 2009
↑
de
Die Moral des Klimawandels
en
The Morality of Climate Change
en The Morality of Climate Change
2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
⇧ 2007
↑ en No consensus on IPCC's level of ignorance
We should always begin our scientific pronouncements with this
statement:
|
↑ en IPCC Scientist Rejects Nobel Prize, Global Warming Hoax
⇧ 2003
↑
de
Stellungnahme von Dr. John Christy vom 13. Mai 2003 gegenüber
dem Ressourcenausschuss des US-Repräsentantenhauses
en
Senate testimony 2003
de Aussagen:
Die beobachteten Erwärmungsmuster, durch den Vergleich der Temperatur am Boden und in der Atmosphäre, zeigen nicht die typischen Merkmale eines Treibhauseffekts. Man kann nicht die Tatsache leugnen, der Einfluss des Menschen ist nicht entscheidend und die Zunahme des CO2 ist ein vernachlässigbarer Faktor bei der Klimaerwärmung.
de Stellungnahme von Dr. John Christy vom 13. Mai 2003 gegenüber dem Ressourcenausschuss des US-Repräsentantenhauses
en Statements:
As an aside, it is clear that other emissions may be called pollutants, e.g. sulfur oxides, nitrogen oxides and mercury. Controlling these is a completely separate issue from controlling emissions of CO2 and so will not be discussed here.
The conclusion in IPCC 2001 that human induced global warming was clearly evident was partly based on a depiction of the Northern Hemisphere temperature since 1000 A.D. This depiction showed little change until about 1850, then contains a sharp upward rise, suggesting that recent warming was dramatic and linked to human effects.
Since IPCC 2001, two important papers have shown something else.
These studies suggest that the climate we see today is not unusual at all.
John R. Christy : U.S. House Committee on Resources, 13 May 2003
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S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
de Allgemein en General fr Générale
de Singer wirkte als leitender Wissenschaftler im US-Verkehrsministerium (1987-89),
als deputy assistant administrator for policy im US-Bundesumweltamt (1970-71)
und als deputy assistant secretary für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70).
Er war Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences (Fakultät für die Wissenschaft der Umwelt und der Planeten) an der Universität von Miami (1964-67),
erster Direktor des National Weather Satellite Service (der Nationale Wettersatellitendienst, 1962-64)
und als Direktor des Center for Atmospheric and Space Physics (Zentrum für Physik der Atmosphäre und der Raumfahrt) an der Universität Maryland (1953-62).
In den 1980er Jahren war Singer fünf Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender des National Advisory Committee for Oceans and Atmosphere (der Nationale Beratungsausschuß für Ozeane und Atmosphäre, NACOA).
Er leitet zur Zeit das gemeinnützige Science and Environmental Policy Project, das er 1990 gegründet hat.
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ Aussagen / Statements / Déclarations
de Aussagen
Der Trend zur Erwärmung ist einfach ein Teil des natürlichen Zyklus der Klimaerwärmung und Wiederabkühlung, welche man in den Eisbohrkernen, in den Tiefseesedimenten und Stalagmiten sieht, und in Hunderten wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht wurden.
Über den Mechanismus, welcher die Klimaveränderung verursacht, wird noch diskutiert, hat aber höchstwahrscheinlich mit der Veränderung des Sonnenwindes zu tun, im Zusammenspiel mit dem Erdmagnetfeld, welches den Einfall der Kosmischenstrahlen auf die Erde beeinflusst.
Diese Strahlen wiederum steuern die Wolkenbildung und beeinflussen die Menge an Sonnenlicht, welches auf die Erde fällt und somit auch das Klima verändert.
Unsere Forschungen zeigen, dass die Erhöhung des CO2-Anteils in der Atmosphäre nur einen minimalen Einfluss auf die Klimaveränderung hat.
Wir müssen deshalb daraus schliessen, dass alle Versuche die CO2-Emmissionen zu kontrollieren uneffektiv und sinnlos sind... aber sehr teuer werden.
en Statements
The current warming trend is simply part of a natural cycle of climate warming and cooling that has been seen in ice cores, deep-sea sediments, stalagmites, etc., and published in hundreds of papers in peer-reviewed journals.
The mechanism for producing such cyclical climate changes is still under discussion; but they are most likely caused by variations in the solar wind and associated magnetic fields that affect the flux of cosmic rays incident on the earth's atmosphere.
In turn, such cosmic rays are believed to influence cloudiness and thereby control the amount of sunlight reaching the earth´s surface and thus the climate.
Our research demonstrates that the ongoing rise of atmospheric CO2 has only a minor influence on climate change.
We must conclude, therefore, that attempts to control CO2 emissions are ineffective and pointless - but very costly.
fr Déclarations
Le réchauffement actuel fait simplement partie du cycle naturel de réchauffements et du refroidissements qui a été observé dans les carottages glaciaires, les sédiments océaniques profonds, les stalagmites etc... et dont les conclusions ont été publiées dans des centaines d'articles scientifiques soumis au contrôle par les pairs.
Le mécanisme qui induit de tels changements climatiques est encore l'objet de discussions, mais il est probable qu'ils résultent majoritairement des variations du vent solaire et des champs magnétiques associés qui affectent le flux de rayons cosmiques incidents (NDLR : C'est la thèse des "solaristes", voir ici pour les détails) qui parviennent dans l'atmosphère.
On pense que ces rayons cosmiques influent sur l'ennuagement et ainsi contrôlent l e flux lumineux issu du soleil qui parvient à la surface et donc, modifient le climat.
⇧ 2020
↑ Fred Singer (1924-2020): Abschied von einem Pionier des Klimarealismus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning
2020-04-16 de
Fred Singer (1924-2020):
Abschied von einem Pionier des Klimarealismus
Am 7. April 2020 starb der bekannte Klimarealist Prof. Dr. Fred Singer im hohen Alter von 95 Jahren.
Singer war einer der Pioniere in der Bewegung gegen den Klimaalarmismus.
Auszug aus einem Nachruf von Michael Limburg auf EIKE:
Fred Singer war zunächst - nach seiner Promotion 1947 in Princeton -
in der US-Botschaft in London als wissenschaftlicher Verbindungsbeamter (1950-53) tätig
und dann eines von 12 Mitgliedern der American Astronautical Society der 300 besten Wissenschaftler des Landes (1954-56).
Danach wurde er Direktor des Center for Atmosphere- and Spacephysic der University of Maryland (1953-62);
dann erster Direktor des Nationalen Wettersatellitendienstes (1962-64);
dann Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences der University of Miami (1964-67);
stellvertretender Sekretär für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70);
stellvertretender Administrator für Politik, US-Umweltschutzbehörde (1970-71);
stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Beratenden Ausschusses für Ozeane und Atmosphäre (NACOA) (1981-86);
und Chefwissenschaftler am US-Verkehrsministerium (1987-89).
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden außerdem über 200 Mal in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht.
1954 erhielt er von Präsident Eisenhower für seine Arbeit sogar einen Sonderpreis des Weißen Hauses.
Ohne jede Übertreibung kann angemerkt werden, dass man S. Fred Singer als Vater der US-Wettersatelliten bezeichnen darf.
Atmosphärenphysik war seine Domäne.
Weil er sah, dass die aufkommende Umweltbewegung besonders mit der Politik eine für die Demokratie höchst gefährliche Symbiose anstrebte,
gründete er bereits 1990 das Science and Environmental Policy Project (SEPP)
und 2008 in Wien das Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC).
Beide Institutionen waren aktiv in der Gewinnung und Verbreitung wissenschaftlicher Fakten, gegen die zunehmende Ideologisierung der Umweltidee - und der aufkommenden Panikmache wg. des vermeintlich menschgemachten Klimawandels.
Eine Fülle von wissenschaftlichen Büchern
(Climate Change Reconsidered,
oder Unstoppable Global Warming, Every 1,500 Years, zusammen mit Dennis Avery)
und viele Arbeiten, die in dieser fruchtbaren Zeit, vielfach mit Unterstützung von Heartland und Cfact entstanden, legen davon ein beredtes Zeugnis ab.
Weiterlesen auf EIKE
Sebastian Lüning
Im Jahr 2009 nahm ich am New York Marathon teil.
In den Tagen vor dem Rennen streifte ich durch Manhattan und landete dabei durch Zufall auch in einer Buchhandlung.
Mehr gelangweilt als zielstrebig nach etwas suchend stieß ich beim Stöbern auf ein Buch mit einem interessanten Titel:
Unstoppable Global Warming: Every 1,500 Years
Das Buch war damals gerade erst 2 Jahre alt und nannte als Autoren S. Fred Singer und Dennis T. Avery.
Über den Klimawandel hatte ich damals nur als Zeitungsleser ab und zu gelesen, aber richtig interessiert hatte mich das Thema bis dahin nicht.
Als ausgebildeter Geologe hatte ich zwar das Grundlagenwissen, aber noch nicht die Gelegenheit, mich näher mit der Materie zu beschäftigen.
Hier war nun die Möglichkeit, dies zu ändern.
Ich investierte die knapp 20 Dollar und ratterte am Abend samt Buch und Startnummer im Rucksack mit der U-Bahn zu meiner Unterkunft zurück.
Wie jeder Marathonläufer weiß, sollten sich Sportler die letzten zwei Tage vor dem Einsatz schonen.
So verbrachte ich viel Zeit auf einem New Yorker Sofa und begann im neu erstandenen Buch zu blättern.
Die Lektüre entpuppte sich als hochspannend.
Ich lernte, dass es einen 1500-Jahreszyklus in der Klimaentwicklung gab, der durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten belegt war.
Als Wissenschaftler schätzte ich es sehr, dass Singer und Avery auch gleich die Literaturzitate als Fußnote mitlieferten.
So konnte ich die Arbeiten später zuhause unabhängig überprüfen.
Zu meiner Überraschung stellte sich heraus, dass die beiden Autoren nicht übertrieben hatten.
Der klimatische Millenniumspuls war real und nicht etwa ausgedacht.
Das war der Startschuss, mein Interesse war geweckt.
In der Folge las ich mich tief in das Thema ein.
Zunächst über Sekundärliteratur, dann aber immer mehr über die Originalpublikationen.
Im Februar 2012 fassten Fritz Vahrenholt und ich unseren Kenntnisstand in der "kalten Sonne" zusammen.
In den meisten Punkten hatten wir Recht, wie wir heute im Rückblick beruhigt feststellen können.
Im Recherche-Vorfeld hatte ich das große Glück, Fred Singer persönlich in Hamburg kennenzulernen.
Neben einem kurzen Gespräch signierte er mir auch sein Buch:
Später trafen wir uns noch ein oder zwei Mal auf Konferenzen, wo wir uns weiter austauschten.
Ein bewundernswerter Mann mit viel Weitsicht.
1924 in Wien als Kind einer jüdischen Familie geboren, verließ er nach der Annexion Österreichs 1938 durch Nazideutschland im zarten Alter von 14 Jahren seine Heimat, floh zunächst in die Niederlande, wo er bei einem Optiker in die Lehre ging, um von dort weiter über England in die USA zu emigrieren.
Nach seinem Dienst in der US Navy studierte er schließlich in Princeton Physik und promovierte 1947.
Später studierte er auch noch Elektrotechnik an der Ohio State University und schloss dort mit einem Diplom ab.
Fred sprach außer Englisch auch Deutsch, Schwedisch und Niederländisch.
Im Dezember 2011 veröffentlichte der Biologe Prof. Andreas Fischlin von der ETH Zürich im Magazin Schweizer Monat eine Kritik an den Klimathesen von Fred Singer.
Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt und verteidigte in seinem Text die Arbeit des Weltklimarats vehement.
Sein Artikel ist dabei in einem hochemotionalen, teilweise aggressiven Stil abgefasst, der eine fruchtbare wissenschaftliche Diskussion eher behindert.
Ausgangspunkt der Debatte war ein Interview des Schweizer Monat mit Fred Singer in der gleichen Ausgabe.
Im Juni 2012 unterzogen wir hier im Blog Fischlins Argumentation einem Faktencheck.
Waren seine harten Vorwürfe gegen Singer wirklich gerechtfertigt?
Das Ergebnis der wissenschaftlichen Überprüfung von Fischlins Beweisführung war ernüchternd.
Alles deutete darauf hin, dass sich der ehemalige IPCC-Autor kräftig verrannt hatte.
Die detaillierte Analyse ausgewählter Passagen aus Fischlins Schmähschrift können Sie hier nachlesen.
Fred Singer hat die realistische Seite der Klimadebatte geprägt wie kaum ein anderer.
In vielen Bereichen hatte er den richtigen Riecher und konnte unberechtigten Klimaalarm 10 Meilen gegen den Wind wahrnehmen.
Seine motivierende und ruhige Art stellte einen Gegenpol zum aufgeregten Endzeitgesang der Alarmgemeinde dar.
Er lag bei vielen Themen goldrichtig, aber natürlich auch nicht bei allen. Nobody is perfect.
Ich danke Fred Singer (und natürlich auch Dennis Avery, den ich auch einmal treffen durfte) für ihr aufrüttelndes Buch und die Motivation, Aussagen zum Klimawandel zu hinterfragen.
Nach 95 ereignisreichen und produktiven Jahren erreichte Fred nun die Ziellinie im Marathon seines Lebens.
Ruhe in Frieden, Fred.
Währenddessen stampft der lange Klimazyklus unablässig weiter durch die Zeit, unbeirrt vom Lärm der aufgeregten Klimadebatte. Warm, kalt, warm, kalt, warm ... .
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2020-04-08 de
Wir trauern um Dr. S.Fred Singer
Gestern verstarb - friedlich und still - unser Mentor und guter Freund, der herausragende Wissenschaftler S. Fred Singer im Alter von 95 Jahren.
Ohne die beständig Ermutigung, die wir von diesem außerordentlichen Naturwissenschaftler von Anfang an erhielten, wäre die Gründung von EIKE, und unser Festhalten an der Verbreitung der - auch durch ihn und seine außergewöhnlichen Forschungen - gewonnenen wissenschaftlichen Fakten zum Klimawandel, nicht möglich gewesen.
Dr. Singer war Hauptredner auf unserer allerersten Klimakonferenz in Berlin im Jahre 2007 in den Räumen des Instituts für Unternehmerische Freiheit (IUF) am 30.5.2007 unmittelbar nach unserer Gründung.
Und hielt uns auch in allen Folgejahren die Treue, auch wenn in den letzten Jahren, seine körperliche Beschaffenheit weite Reisen von seinem Wohnsitz in Virginia USA zunehmend beschwerlicher machten.
Doch sein unbändiger Willen, die Wissenschaft nicht zu einem Wasserträger der Politik verkommen zu lassen, was sich besonders in der zunehmenden Vereinnahmung der Umweltwissenschaften durch diese zeigte, erlaubte ihm seinem Körper alles abzuverlangen.
Zu unser aller Glück machte der das auch fast 1 ½ Jahrzehnte lang mit.
Denn keiner wäre mehr prädestiniert gewesen als er, genau diese Vereinnahmung zu sehen, denn er kam direkt aus der Wissenschaft und wirkte dort immer an herausragender Stelle, wie ein kurzer und auch nur auszugsweiser Blick auf seine außerordentliche Vita zeigt:
Fred Singer war zunächst - nach seiner Promotion 1947 in Princeton - in der US-Botschaft in London als wissenschaftlicher Verbindungsbeamter (1950-53) tätig
und dann eines von 12 Mitgliedern der American Astronautical Society der 300 besten Wissenschaftler des Landes (1954-56).
Danach wurde er Direktor des Centre for Atmosphere- and Spacephysic der University of Maryland (1953-62); dann erster Direktor des Nationalen Wettersatellitendienstes (1962-64);
dann Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences der University of Miami (1964-67);
stellvertretender Sekretär für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70);
stellvertretender Administrator für Politik, US-Umweltschutzbehörde (1970-71);
stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Beratenden Ausschusses für Ozeane und Atmosphäre (NACOA) (1981-86);
und Chefwissenschaftler am US-Verkehrsministerium (1987-89).
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden außerdem über 200 Mal in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht.
1954 erhielt er von Präsident Eisenhower für seine Arbeit sogar einen Sonderpreis des Weißen Hauses.
Ohne jede Übertreibung kann angemerkt werden, dass man S.Fred Singer als Vater der US-Wettersatelliten bezeichnen darf.
Atmosphärenphysik war seine Domäne.
Weil er sah, dass die aufkommende Umweltbewegung besonders mit der Politik eine für die Demokratie höchst gefährliche Symbiose anstrebte, gründete er bereits 1990 das Science and Environmental Policy Project (SEPP) und 2008 in Wien das Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC).
Beide Institutionen waren aktiv in der Gewinnung und Verbreitung wissenschaftlicher Fakten, gegen die zunehmende Ideologisierung der Umweltidee - und der aufkommenden Panikmache wg. des vermeintlich menschgemachten Klimawandels.
Eine Fülle von wissenschaftlichen Büchern (Climate Change Reconsidered, oder Unstoppable Global Warming, Every 1,500 Years, zusammen mit Dennis Avery) und viele Arbeiten, die in dieser fruchtbaren Zeit, vielfach mit Unterstützung von Heartland und Cfact entstanden, legen davon ein beredtes Zeugnis ab.
Unser Freund, mein guter Freund S. Fred Singer, war außerdem ein lebendes Beispiel für die unsägliche Zerrissenheit und Grausamkeit unseres Kontinents im vorigen Jahrhundert.
1924 in Wien als Kind einer jüdischen Familie geboren, verließ er nach der Annexion Österreichs 1938 durch Nazideutschland im zarten Alter von 14 Jahren seine Heimat, floh zunächst in die Niederlande, wo er bei einem Optiker in die Lehre ging, um von dort weiter über England in die USA zu emigrieren.
Nach seinem Dienst in der US Navy studierte er schließlich in Princeton Physik und promovierte 1947.
Später studierte er auch noch Elektrotechnik an der Ohio State University und schloss dort mit einem Diplom ab.
Fred sprach außer Englisch auch Deutsch, Schwedisch und Niederländisch.
Doch weder seine Vita noch seine außerordentlichen wissenschaftlichen Meriten hielten seine wachsende Gegnerschaft aus dem grün-linken Lager davon ab ihn, statt mit Argumenten, mit unsäglichen Diffamierungen und Lügen anzugreifen und mundtot machen zu wollen.
Eine besonders schlimme Auswahl bietet dafür die deutsche WIKIPEDIA Ausgabe (hier) ihren Lesern.
Wikipedia
Fred Singer
Zitate:
"Aufgrund dieser jahrzehntelangen Tätigkeiten für diverse
Industriebranchen wurde Singer
als der "produktivste" der
"universell einsetzbaren käufliche[n] Leugner" wissenschaftlicher
Erkenntnisse bezeichnet."
"Ebenso arbeitete Singer auch für eine Vielzahl durch die Fossilenergieindustrie finanzierter konservativer Denkfabriken, für die er die Erkenntnisse der Klimaforschung abstritt.
"Auch bei der 1990 von Singer selbst gegründeten SEPP handelt es sich um eine Klimaleugnerorganisation,
die sich selbst als unabhängiges Bildungsprojekt für Umweltfragen
beschreibt und
Sorgen vor Umweltgefahren als übertrieben darstellt."
...
Singer zählte zu den aktivsten und unverblümtesten
Klimaleugnern,
die den menschengemachten Klimawandel bestreiten,
...
Belege:
"Großvater der Klimawandelleugner" Fred Singer gestorben.
In: Der Standard,
13. April 2020.
Abgerufen am 19. April 2020.
Naomi Oreskes, Erik M. Conway:
Die Machiavellis der Wissenschaft.
Das Netzwerk des Leugnens.
Wiley-VCH, Weinheim 2014, u. a. S. 347.
James Lawrence Powell:
The Inquisition of Climate Science.
New York 2012, S. 54-58.
Michael E. Mann, Tom Toles:
Der Tollhauseffekt.
Wie die Leugnung des Klimawandels unseren Planeten bedroht,
unsere Politik zerstört
und uns in den Wahnsinn treibt.
Erlangen 2018, S. 83-86.
...
Immer wiederholt wird dabei u.a. die Lüge, dass Singer sich von der Tabaklobby hätte kaufen lassen, weil er
- selber sein Leben lang Nichtraucher und Vorsitzender einer Nichtrauchervereinigung -
wahrheitsgemäß festgestellt hatte, dass die Krebs erzeugende Wirkung des Passivrauchens wissenschaftlich nicht hätte nachgewiesen werden können.
Mein letzter Mailkontakt mit ihm datiert auf den 8. Oktober 2019, bei dem wir, der Vorstand von EIKE, ihm zu seinem 95. Geburtstag gratulierten.
Eine Antwort darauf erhielten wir schon nicht mehr, sein Geist war wie wir wissen noch wach, aber der Körper wollte schon nicht mehr.
Leb wohl, guter alter Freund, ruhe in Frieden.
Du hast soviel für diese Gesellschaft geleistet.
Ich bin sehr stolz Dich zum Freund gehabt zu haben.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2020-04-14 de
In Memoriam S. Fred Singer (27. September 1924 bis 6. April 2020)
The Science and Environmental Policy Project SEPP www.SEPP.org
Einführung des Übersetzers:
Hier folgen noch zwei von vielen weiteren Nachrufen auf den großen Wissenschaftler und Menschenfreund S. Fred Singer.
Sein Leben und seine Leistungen wurden und werden von vielen (echten!) Wissenschaftlern weltweit gewürdigt.
Der eigene Nachruf des EIKE ist hier zu finden. - Ende Einführung
Zitat der Woche:
"Bei Fragen der Wissenschaft ist die Autorität Tausender nicht so viel wert wie die bescheidene Argumentation eines Individuums". - Galileo [International Space Hall of Fame]
Das Haupt-Markenzeichen der Reise Fred Singers durch die physikalische Wissenschaft war endlose Neugier sowie die feste Überzeugung, dass physikalische Beweise (Daten) und nicht die Theorie das Maß aller Dinge sind, um Kontroversen in der Wissenschaft aufzulösen.
Im Alter von 16 Jahren nahm er sich die schwierigen Maxwell-Gleichungen vor, welche die Grundlage des Elektromagnetismus' bilden, deren sichtbarer Anteil das Licht ist.
In seiner Promotion zum Ph.D. bei Princeton befasste er sich mit den damals noch kaum verstandenen kosmischen Strahlen.
Sein Doktorvater war John Wheeler, der zusammen mit Niels Bohr daran gearbeitet hatte, die Kernfusion mittels Quantenmechanik zu erklären.
(Alle Studenten bei Wheeler waren ein ganz außerordentlicher Kader, darunter der spätere Nobelpreisträger Richard Feynman).
Zuvor hatten Bohr und Albert Einstein im Bereich Quantenphysik einen berühmten Disput, nachdem Einstein den allgemein üblichen probabilistischen Standpunkt abgelehnt hatte, welcher präzise Prognosen unmöglich macht.
Bohrs Ansichten wurden allgemein anerkannt, und die große Bewunderung, die beide jeweils füreinander hatten, blieb davon unberührt.
Dies ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass Wissenschaftler unterschiedliche Standpunkte öffentlich diskutieren - ohne die persönlichen Angriffe, die heute nur allzu oft vorherrschend sind.
Singer war ein Pionier bei der Erforschung des Weltalls, besonders bei den obersten Schichten der Atmosphäre.
Er maß die Charakteristiken kosmischer Strahlung in der oberen Atmosphäre und entdeckte das hoch-atmosphärische Ozon sowie die äquatoriale 'Electrojet' - Strömung, welche das geomagnetische Feld intensiviert.
Er prognostizierte die geomagnetische Strahlung, die später von Van Allen auch entdeckt worden ist.
Ein Beispiel des umfassenden Wissens von Fred Singer als Wissenschaftler ist seine Konzeption, Definition und dann sein Eintreten für ein Verfahren an die mögliche Erforschung des Mars' durch den Menschen, indem er die Schwerkraft der Marsmonde Deimos und Phobos als Zwischenstation beim Abstieg zur Marsoberfläche und beim Aufstieg von der Marsoberfläche nutzt.
Die geringere Schwerkraft der Monde reduziert die benötigten Treibstoffe und die damit verbundenen Kosten.
Singers Sorgen um Erde und Menschheit manifestierten sich, als er operationelle Systeme zur Datengewinnung einrichtete mittels Fernerkundung der Atmosphäre, der Ozeane und Landflächen sowie durch seine Führung als erster Direktor des National Weather Satellite Center.
Unter seinen über 400 technischen Veröffentlichungen und Monographien sowie über 200 Beiträge ist auch die Herausgabe des Buches "The Ocean in Human Affairs" (1990).
Darin geht es darum, dass unser Planet der einzige im Sonnensystem mit Ozeanen aus flüssigem Wasser ist und vor allem darum, dass deren Bedeutung für Klima, Evolution und Konservierung von Lebensformen häufig übersehen wird.
Vor etwa 3,5 Millionen Jahren beispielsweise schloss sich im Zuge der Plattentektonik der Central American Seaway zwischen dem Atlantik und den Pazifik.
Dadurch änderte sich die Ozean-Zirkulation, was möglicherweise zur gegenwärtigen Periode häufiger Vereisungen auf der Nordhemisphäre führte.
Diese Perioden der Vereisung werden durch kurze Warmzeiten unterbrochen, in deren jüngster wir jetzt gerade leben.
Singer erkannte, dass nicht Kohlendioxid, sondern Wasserdampf das bedeutendste Treibhausgas ist, dessen Änderungen zu oft ignoriert werden.
Ohne Treibhausgase wäre das Leben auf diesem Planeten ganz anders, wobei die meisten großen Landmassen des nachts gefrieren und komplexes Leben darauf fast unmöglich machen würden.
Singer glaubte fest daran, dass die Prinzipien des wissenschaftlichen Verfahrens auch bzgl. Umweltvorschriften angewendet werden müssen, vor allem bei der Fehlerbeseitigung.
Im Jahre 1990 gründete er das Science and Environmental Policy Project (SEPP), um das wissenschaftliche Verfahren zur Evaluierung der Umwelt- und Energiepolitik anzuwenden.
Eine Anzahl bedeutender Wissenschaftler sprang ihm bei diesen Bemühungen bei.
Schwer besorgt darüber, dass die UN eine verengte, einseitige Sichtweise der extrem komplexen Prozesse verbreitete, welche Wetter und Klima der Erde verändern bei gleichzeitiger Ignoranz der umfassenden, von Satelliten gemessenen Temperaturtrends
gründete Singer im Jahre 2007 das Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC),
um der Ansicht der UN entgegen zu treten, wonach menschliche Emissionen von Kohlendioxid das Klima kontrollieren.
Hunderte Wissenschaftler weltweit haben zu den NIPCC-Berichten beigetragen, was besonders für die jüngste Reihe von Veröffentlichungen gilt, als da wären
Climate Change Reconsidered II;
The Physical Science;
Biological Impacts;
Why Scientist Disagree about Global Warming und Fossil Fuels.
Diese Berichte präsentieren extensive Daten, die belegen,
dass zunehmende Konzentrationen von Kohlendioxid eine bedeutende Rolle spielen bei der Zunahme von Biodiversität
und der beobachteten Ergrünung der Erde,
wohingegen es kaum eine Rolle bzgl. der Änderungen der Temperatur des Planeten spielt.
Als ein Streiflicht, welches sein breites Interesse an der Zivilisation belegt, hielt Singer Vorträge über die antiken Sprachen des Nahen Ostens und zeigte Parallelen auf zu anderen antiken Sprachen wie griechisch, phönizisch und andere semantische Sprachen.
Jene, die ihn kannten, werden sich immer an seinen brillanten, wissbegierigen Geist und seine Menschlichkeit erinnern.
Im Sommer 2019 unterzeichneten 150 hauptamtliche Wissenschaftler anlässlich seines 95. Geburtstages ein Dokument, in dem es u. A. heißt:
"Wir, die Unterzeichneten, wollen unserer tief empfundene Dankbarkeit Ausdruck verleihen für deine außerordentliche führende Rolle im Bereich Klimawissenschaft viele Jahrzehnte lang.
Wir stehen tief in deiner Schuld.
Du warst für Viele von uns der 'Mentor'.
Von dir haben wir nicht nur Wissenschaft gelernt, sondern auch Geduld und Ausdauer im Umgang mit Anderen.
Mit Lob, Zuneigung und Liebe sagen wir: Danke, Dr. Fred Singer!"
Nachruf auf Fred Singer
Von seinem Freund William Happer
11. April 2020, Princeton, New Jersey
Fred Singer hat einen großartigen Kampf ausgefochten, ist seinen Weg gegangen und hat immer seinen Glauben behalten.
Jetzt wird die Geschichte über ihn urteilen.
Mit den Jahren bin ich sicher, dass Freds positive Beiträge an seine Generation immer breiter und mehr anerkannt werden.
Freds Weg durch das Leben war nicht einfach.
Alles, was er erreichte, ist seiner eigenen Intelligenz und seinem unbeugsamen Geist geschuldet.
Er hatte keine mächtige Familie oder mächtige Gönner hinter sich.
Das hat ihn nie gestört, vielleicht weil er so viele Freunde gewann, die seine Courage bewunderten.
Obwohl er immer wieder ungerechten Angriffen ausgesetzt war, schien er nie irgendwelche Ressentiments zu hegen.
Nur wenige von uns können auf die Art und Weise vergeben und vergessen wie Fred es getan hat.
Es scheint angemessen, diesen Nachruf auf Fred zu schließen mit dem, was ich ihm zu Ehren seines 90. Geburtstages geschrieben habe:
"Es ist mir eine Ehre, ein paar Worte anlässlich des 90. Geburtstages von Fred Singer zu schreiben.
Fred ist ein guter Wissenschaftler, ein Mann mit großen Mut, unerschütterlichem Optimismus und enormer Energie".
Als Jugendlicher ist Fred Singer vor der Nazi-Herrschaft in seinem Geburtsland Österreich geflohen.
Zunächst fand er Unterschlupf in England.
Während der 1940er Jahre kam er dann in seine Wahlheimat USA, um an der Princeton University zu promovieren.
Dort erwarb er seinen Ph.D. in Physik mit Arbeiten über kosmische Strahlung.
Sein Doktorvater John Wheeler war ein Schüler von Niels Bohr.
Er leistete einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Wasserstoffbombe.
In Freds Dissertation ging es um kosmische Strahlen, welche die Erde aus den Tiefen des Weltraumes bombardieren.
Und Fred hat sich ein Leben lang für Atmosphäre, Weltraum und -erkundung interessiert.
Er half die ersten Erdbeobachtungs-Satelliten zu entwickeln einschließlich von Instrumenten zur Messung des atmosphärischen Ozons.
Während der letzten Jahre konzentrierte er sich darauf, wie die Rate der Temperaturänderung mit der Höhe in der Atmosphäre abhängt.
Für Klimamodelle ist dieser Bereich heikel, prophezeien diese doch viel mehr Erwärmung in der mittleren Troposphäre als tatsächlich beobachtet wird.
Er veröffentlichte auch interessante Studien zum Ursprung der Monde von Erde und Mars.
Nebenbei hat Fred Expertenwissen angesammelt hinsichtlich einer erstaunlichen Anzahl von Themen - "of shoes and ships and sealing wax, of cabbages and kings".
Bei einem Besuch von Princeton machte mich Fred mit seinem alten Freund Ephraim Isaac bekannt, einem ausgezeichneten Experten antiker semitischer Sprachen.
Ephraim wurde in Äthiopien geboren und erwarb dort einen großen Teil seiner Bildung.
Wissenschaftler und Akademiker lieben es, sich ihrer coolen Objektivität zu rühmen, aber tatsächlich kann man für unabhängige Gedanken einen hohen Preis zahlen, worauf nur wenige vorbereitet sind.
Plato zufolge war Sokrates die "Bremse" [gadfly] des antiken Athens.
Fred war eine effektive Bremse des wissenschaftlichen Establishments unserer Generation.
Einige Jahre, nachdem ich Fred kennengelernt hatte, lud ich ihn während meiner Zeit als Direktor des Office of Energy Research im US-Energieministerium zu einem Vortrag über globale Erwärmung an der Princeton University ein.
Nach der öffentlichen Ankündigung von Freds Vortrag kam ein Physik-Kollege und Nobelpreisträger in mein Büro und tadelte mich mit obszönen Worten, wobei ich überrascht war, dass er diese überhaupt kannte.
Dies sorgte dafür, dass mein Ansehen des Kollegen zu Bruch ging, der fast nichts wusste über die Physik des Klimas, während gleichzeitig meine Achtung vor Fred stieg.
Viele Akademiker sind frustrierte "philosopher kings" - verbittert, weil die Gesellschaft als Ganzes ihnen nicht die Reverenz erweist, die zu verdienen sie glauben.
Vielleicht als Reaktion darauf schauen Viele nach innen und verbünden sich mit gleichgesinnten Akademikern, während sie der übrigen Gesellschaft mit Geringschätzung und sogar Hass begegnen.
Gruppendenken ist bei verschiedenen Themen vorprogrammiert.
Akademische Groupies verurteilen Fox News und preisen die New York Times.
Sie sind sich sicher, dass der fortgesetzte Verbrauch fossiler Treibstoffe den Planeten zerstören wird.
Es gibt kaum einen Akademiker, der auch nur einen Bruchteil davon versteht, was Fred über die Klimawissenschaft weiß, aber die Groupies schreien immer wieder mit größter Sicherheit heraus, dass Freds Standpunkte bzgl. Klima falsch sind.
All ihre Freunde stimmen ihnen zu.
Das erinnert mich an das Märchen von Hans Christian Andersen "Des Kaisers neue Kleider":
"Nicht nur waren ihre Farben und Muster ungewöhnlich fein, sondern die aus diesem Stoff hergestellten Kleidungsstücke hatten auch eine wunderbare Möglichkeit, für jeden unsichtbar zu werden, der für sein Amt ungeeignet oder ungewöhnlich dumm war"*.
Wie viele andere von uns hatte Fred große Schwierigkeiten, die neuen Klima-Kleider zu erkennen, die geheiligtes Dogma für die Groupies sind.
Er wurde übel angegriffen, weil er auf die Probleme des Klima-Dogmas hinwies.
Zu seiner Ehre muss gesagt werden, dass er erfolgreich einen besonders verleumderischen Gefolgsmann von Al Gore wegen Rufschädigung verklagte.
Ein Sprichwort aus seiner Heimat lautet "Viel Feind, viel Ehr'".
Viele Jahre lag hat Fred seine Mitbürger über Entwicklungen in der Klimawissenschaft informiert, und zwar in Gestalt eines regelmäßigen Rundbriefes mit dem Titel "The Week That Was".
Ich freue mich immer wieder auf diesen Rundbrief, enthält er doch neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzgl. Klima, politische Entwicklungen bzgl. Klimawandel sowie Kommentare von Fred selbst und seinem Mitherausgeber Ken Haapala.
Es gibt viele gute Rundbriefe und Blogs bzgl. Klima, aber "The Week That Was" ragt dabei besonders heraus wegen seiner Grundlage ordentlicher Wissenschaft [sound science].
Was sonst würde man von Fred erwarten, einem akademischen Enkelsohn von Niels Bohr?
Freds Leben wird sehr gut durch ein altes Volkslied zusammengefasst, welches immer wieder von tapferen Anti-Nazis in Deutschland angestimmt wurde:
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen,
Es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.*
[*Originaltext des Volksliedes.
Im englischen Original stand es auch in Deutsch, aber in einer fehlerhaften Übersetzung.
Dort ist auch eine Übersetzung ins Englische beigefügt. Anm. d. Übers.]
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Charles Rotter
2020-04-07 en
IP: Award-Winning Atmospheric Scientist Dr. Fred Singer Dies -
Pioneering Scientist & The Dean of Climate Skeptical Scientists
Marc Morano's personal note: "I have known Fred Singer for almost two decades.
He was as kind as he was brilliant.
He had an encyclopedic acknowledge of people, facts, institutions, and science.
I was honored to be his friend and attend Fred's 95th birthday in the fall of 2019.
In 2018, Craig Rucker and I presented Fred CFACT's 2018 'DAUNTLESS Purveyor of Climate Truth' Lifetime Achievement Award.
I traveled with Fred to the UN Paris climate summit in 2015 and we met up at many international destinations to fight the UN's corruption of climate science.
My condolences to Fred's family and my condolences the world of science.
You lost a great one.
Rest in Peace Fred, you earned it.
Cheers to an honorable man of science and a life well-lived.
You will be missed Fred."
Watts UP With That? (Anthony Watts) / xxx
2020-04-13 en
Weekly Climate and Energy News Roundup #405
Guest Blogger / 5 days ago April 13, 2020
A Quest for Knowledge:
Show me your best data. (physical evidence)
Fred Singer's journey through physical science was marked by endless curiosity and the belief that physical evidence (data), not theory, were needed to resolve controversies in science.
At the age of 16 he tackled the difficult Maxwell Equations that are the foundation of electromagnetism, of which visible light is a part. Singer's Ph.D. thesis at Princeton was on then-poorly understood cosmic rays.
His advisor was John Wheeler, who had worked with Niels Bohr in explaining nuclear fission with quantum physics.
(All Wheeler's students were a very exceptional cadre, including the Nobel laureate Richard Feynman.)
Earlier, Bohr had a noted public dispute with Albert Einstein on quantum physics, after Einstein objected to the probabilistic view used, making precise prediction impossible. Bohr's views are generally accepted and the great admiration he and Einstein had for each other remained.
This is an outstanding example of scientists disagreeing publicly, without personal accusations, which are too common today.
Singer was a pioneer in exploration of space, particularly the upper reaches of the atmosphere.
He measured characteristics of cosmic radiation in the upper atmosphere, and discovered, or co-discovered, upper-atmospheric ozone, and the equatorial 'electrojet current' which intensifies the geomagnetic field.
He predicted geomagnetic radiation, later discovered by Van Allen.
An example of Fred Singer's breadth as a scientist is his conceiving, defining, and then championing an approach to the eventual human exploration of Mars by using the gravity of Mars' moons Deimos and Phobos as a way station during descent to and ascent from surface of Mars.
The lesser gravity of the moons reduces the propellants needed and associated costs.
Singer's concern with the earth and humanity was manifested in his establishing operational systems for gathering data by remote sensing of the atmosphere, oceans, and land surfaces, and his leadership as the first director of the National Weather Satellite Center.
His more than 400 technical publications and monographs and more than 200 editorials and articles include editing the book "The Ocean in Human Affairs" (1990).
The book discusses that our planet is the only one in the solar system with liquid-water oceans, and in particular, how their importance in climate, evolution, and the preservation of life is frequently overlooked.
For example, about 3.5 million years ago plate tectonics closed the Central American Seaway between the Atlantic and the Pacific Oceans, changing ocean circulation and possibly setting up the current period of frequent glaciation in the Northern Hemisphere.
These periods of glaciation are interrupted by brief warm periods, the latest one is the period in which now we are living.
Singer recognized that the most important greenhouse gas is not carbon dioxide, but water vapor, the changes in which are too often ignored.
Without greenhouse gases, life on this planet would be far different, with most major land masses deeply freezing at night, making complex life on them nearly impossible.
Singer strongly believed that the principles of the scientific method should apply to environmental regulations, especially in eliminating error.
In 1990, he formed the Science and Environmental Policy Project to use the scientific method to evaluate environmental and energy policies.
A number of distinguished scientists joined him in this effort.
Concerned that the UN was presenting a narrow, one-sided view of the extremely complex processes changing the earth's weather and climate, while ignoring the comprehensive temperature trends compiled from satellite data, in 2007 Singer formed the Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) to counter the UN view that human emissions of carbon dioxide control climate.
Hundreds of scientists world-wide have participated in NIPCC reports especially in the last series:
Climate Change Reconsidered II;
The Physical Science;
Biological Impacts;
Why Scientist Disagree about Global Warming;
and Fossil Fuels. These reports present extensive data that increasing concentrations of carbon dioxide have an important role in increasing biodiversity and the observed greening of the earth, while have only a minor role altering the planet's temperatures.
Nature, natural variation, dominates.
All the reports were published by The Heartland Institute.
As a sidelight that demonstrates his wide interest in civilization, Singer gave lectures on the ancient languages of the Mid-East, showing parallels in ancient languages such as ancient Greek, Phoenician and other Semantics languages.
Those who knew him will always remember his brilliant, inquisitive mind and his humanity.
In the summer of 2019, with his 95th birthday approaching, over 150 professional scientists signed a document reading:
"We, the undersigned, write to express our deep gratitude for your outstanding leadership in the field of climate science over many decades.
We are greatly indebted to you.
You have been the 'mentor' to many of us.
From you we have learned not only science, but patience and endurance in dealing with others.
With praise, affection and love, we say:
Thank you, Dr. Fred Singer.
⇧ 2014
↑ Eine Übersicht der Klimadebatte
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2014-10-05 de
Eine Übersicht der Klimadebatte
Hier präsentiere ich eine persönliche Einschätzung der beiden hauptsächlichen wissenschaftlichen Aspekte, um die es allgemein verbreitet geht.
Der erste hat zu tun mit zukünftigen Temperaturen und der zweite mit dem zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels (SLR).
Ich zeige das praktisch vollständige Fehlen irgendwelcher menschlichen Einflüsse - was im Gegensatz steht zu Behauptungen des IPCC.
Nongovernmental International Panel on Climate Change (Internationale Nichtregierungskommission zum Klimawandel) ▶NIPCC: Organisation ▶NIPCC: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶NIPCC: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶NIPCC: Webseiten (Deutsch) ▶NIPCC: Webseiten (English) |
⇧ 2010
↑
Die Natur und nicht der Mensch bestimmen das Klima
en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
fr
C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat
S. Fred Singer
2010-02-14 en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
Prof. S. Fred Singer discusses Nature-Not Human Activity-Rules the
Climate, lecture given in the Faculty of Physics on Feb. 14, 2010
NIPCC-Report / S. Fred Singer
2008-04 en
Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
2008-04 fr C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat
⇧ 2009
↑
Zweite Internationale Klimakonferenz in Berlin
en
Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
⇧ 2008
↑ Professor Fred Singer on Climate Change
⇧ 2007
↑ Klimaforschung - Anspruch und Wirklichkeit - Prof. Fred Singer
Ganz am Schluss des Videos zeigt Singer folgendes Diagramm
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Michael Pacnik
2012-04-11 en
Does CO₂ correlate with temperature history? -
A look at multiple timescales in the context of the Shakun
et al. paper
Correlation between CO₂ and temperature
If CO₂ does not usually correlate well with temperatures on the scale of variation over shorter time intervals, what does?
A look at a reconstruction of Indian ocean temperatures is fitting:
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Theodor Landscheidt | Dr, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity, Nova Scotia, Canada |
---|
↑ Who is who
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
▶Webseiten von Dr. Theodor Landscheidt wurden teilweise gelöscht
URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.↑ de Allgemein en General fr Générale
Dr. Theodor Landscheidt (1927-2004)
Natural Astrology / Bruce Scofield
2018-03-29 de
Theodor Landscheidt
On May 19th of 2004 Theodor Landscheidt, one of the most scientific contributors to the field of astrology in the 20th century, died.
He was known, though not necessarily understood, for his occasional journal articles and presentations at conferences, mostly in the 1960's and 70's.
During the past two decades he was known as a radical climatologist who operated outside the academic institutions and actually made bold predictions, many of which were quite accurate.
He was born on March 10, 1927 at 5:08 PM GMT in Bremen, Germany.
Landscheidt studied philosophy and natural science, earned a doctorate at the University of Gottingen, had a career as West German High Court Judge, and was the director of the Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity.
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Theodor Landscheidt 10.3.1927 - 19.5.2004
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Selected Publication of Theodor Landscheidt
Pensée unique fr Préparons nous au refroidissement !
Avant son décès survenu en 2004, Theodor Landscheidt avait laissé une sorte de testament pour les années à venir. Il prévoyait que la température allait progressivement décliner jusqu'en 2030.
Beispiele für die Verwendung dieser Seiten
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Zur Akzeptanz von solchen Forschungen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-13 de
Der vergessene Protest:
Als sich vor 20 Jahren eine Gruppe AWI-Forscher gegen den
Klimaalarm verwehrte
Anfang Juli 2019 brachten wir an dieser Stelle die deutsche Überstezung einer Petition von 90 italienischen Klimawissenschaftlern gegen den Klimaalarm.
▶90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm
Michael Krüger erinnerte eine Woche später im ScienceSkepticalBlog an einen ähnlichen Appell vor 20 Jahren von führenden Klimaforschern am Alfred Wegener Institut in Bremerhaven:
Science Skeptical / Michael Krueger
2019-07-11 de
90 Wissenschaftler aus Italien erklären die alarmistischen Thesen zur
Klimaentwicklung von Rahmstorf, PIK und CO. für substanzlos!
...
Einen ähnlichen Apell gab es schon vor 20 Jahren von führenden Klimaforschern am Alfred Wegener Institut in Bremerhaven.
Mit drei Sätzen lässt Prof. Ernst Augstein die Weltklimakonferenz, die am 1. Dezember 1997 im japanischen Kyoto eröffnet wird, als globale Farce erscheinen.
"Es stimmt", sagt er, "dass weltweit die Temperaturen steigen.
Es stimmt auch, dass die Konzentration des Treibhausgases CO2 in der Atmosphäre zunimmt und dass der Mensch dazu beigetragen hat und weiter beiträgt.
Es ist aber überhaupt nicht erwiesen, dass der gegenwärtige Temperaturanstieg etwas mit der aktuellen CO2-Zunahme zu tun hat."
Seine Befürchtung: "Vielleicht drehen wir, was das Weltklima angeht, in Kyoto an den völlig falschen Knöpfen."
Ernst Augstein ist nicht irgendjemand.
Der Ozeanograph am Alfred-Wegener-Institut (AWI) für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven war zeitweise Vorsitzender des Klimabeirates der Bundesregierung.
Augstein bestreitet, dass man aus den Klimasimulationen der Großcomputer auf reale Abläufe in der Natur schließen darf.
Es gebe selbst in der jüngeren Erdgeschichte Beispiele für schnelle und große Temperaturänderungen, bei denen das CO2 - der wichtigste Faktor in den Berechnungen - keine Rolle gespielt habe.
Er verweist auf die "Kleine Eiszeit":
Zwischen dem 14. und 18. Jahrhundert habe sich die Weltmitteltemperatur zunächst um knapp ein Grad verringert, um dann binnen 150 Jahren um den gleichen Wert rapide wieder anzusteigen.
Erklären kann das bis heute keiner.
Augstein wird unterstützt von dem Geophysiker Heinz Miller (Ex Stellvertretender Direktor des AWI und Polarforscher mit über 30 Jahren Polarerfahrung), dem Klimamodellierer Dirk Olbers und dem Meeresphysiker Claus Böning.
Alles Urgesteine der Klimaforschung.
Als Motiv dafür, warum so viele Fachleute anders handeln, kann Augstein sich vieles vorstellen:
"Es geht um Millionen an Forschungsgeldern, es geht um Einfluß und um Eitelkeiten."
Gegenüber dem Vorsitzenden der Weltklimaorganisation WMO in Genf, Prof. Hartmut Graßl, setzt er noch eines drauf:
"Persönlich verstehen wir uns gut, sind praktisch Sandkastenfreunde.
Aber Graßl ist ein Mann, der gern die Katastrophenorgel dreht, der notfalls auch versucht, Ziele, die er für richtig hält, mit zweifelhaften Argumenten durchzusetzen."
Und so ist es noch heute.
Einen längeren Bericht zum heute fast vergessenen AWI-Protest gegen den Klimaalarm kann man in Bild der Wissenschaft in einem Artikel von 1998 nachlesen.
wissenschaft.de / Jürgen Nakott
1998-01-01 de
Der Expertenkrieg ums Klima
Ernst Augstein ist nicht irgendjemand. Der Ozeanograph am Alfred-Wegener-Institut (AWI) für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven war zeitweise Vorsitzender des Klimabeirates der Bundesregierung.
Er verließ dieses - inzwischen aufgelöste - Gremium im Streit, weil man, wie er sagt, seinen Argumenten nicht das nötige Gewicht beimaß.
Ihn aber deshalb als Kronzeugen berufen zu wollen für die - vor allem in den USA - heftig propagierte Ansicht, die von Menschen gemachte Klimaerwärmung existiere gar nicht, wäre falsch.
Augstein sagt nur, daß die Zusammenhänge zwischen Treibhausgas und Treibhauseffekt für die momentanen Änderungen des Weltklimas wissenschaftlich nicht bewiesen seien.
Den AWI-Forschern gebührt höchste Anerkennung.
Damals haben Graßl, Hasselmann & Co. die Revolte offenbar schnell in den Griff bekommen.
Kurzer Prozess wurde kurz darauf auch mit den Kollegen der BGR gemacht.
Die Abteilung mit Klimadissidenten wurde kurzerhand geschlossen, den staatlichen Wissenschaftlern ein Maulkorb verpasst.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-01 de
Pioniere des Klimarealismus:
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Im Jahr 2000 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) das bemerkenswerte Buch "Klimafakten", in dem die Forscher überzeugend darlegten, dass natürliche Klimaschwankungen integraler Bestandteil der historischen und daher auch aktuellen Klimaentwicklung sind.
In dem von Ulrich Berner und Hansjörg Streif herausgegebenen Buch fassten mehr als 40 Wissenschaftler der Hannoveraner Bundesbehörde die wichtigsten Fakten zum Thema Klima in einer leicht verständlichen und ansprechend illustrierten Form zusammen.
Bereits in der Einleitung gingen die Autoren auf das entscheidende Grundproblem ein und zeigen auch gleich einen vernünftigen Lösungsweg auf:
"Es ist schwierig oder gar unmöglich, zwischen natürlicher Klimaentwicklung und einer durch den Menschen beeinflussten Klimaschwankung zu unterscheiden.
Will man das natürliche Klimasystem verstehen, so hilft nur der Blick zurück und zwar in Zeitabschnitte der Vergangenheit, in denen der Mensch nicht oder nur sehr gering aktiv war."
Aus ihrer fundierten, geowissenschaftlichen Perspektive setzen die Autoren die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit hin zur Modernen Wärmephase in einen Kontext mit dem hierzu parallelen Anstieg der Sonnenaktivität.
In "Klimafakten" lesen wir über den Gleichlauf von kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung (also den Svensmark-Solarverstärker,
siehe auch Kapitel 6 in "Die kalte Sonne" sowie Svensmark-Gastbeitrag) sowie das antarktische Gletscherkalben, das als normaler Bestandteil des antarktischen Eiszyklus entzaubert wird.
...
Die BGR erkannte schon damals die entscheidende Rolle von Schwankungen der Sonnenaktivität für das Erdklima:
"Seit langem ist bekannt, dass das Auf- und Ab der Temperaturen in der Vergangenheit erstaunlich gut mit Variationen der Sonnenaktivität, d.h. mit Veränderungen der von der Sonne eintreffenden Energie, übereinstimmt [..]
Wir erkennen zwar den Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klima, leider wissen wir aber noch nicht genau, wie diese Steuerung durch die Sonne funktioniert und sind auf Spekulationen angewiesen. [...]
Solange wir die physikalischen und chemischen Prozesse, die das Klimasystem antreiben, noch nicht vollständig verstehen, können wir das Klima auch nicht wirklichkeitsnah modellieren!
Aufwändige Modelle mit vielen Einflussfaktoren und einer hohen räumlichen und zeitlichen Auflösung versuchen zwar, in die nähere Klimazukunft zu schauen, jedoch ist ein solches Szenario noch lange keine zuverlässige Prognose" (Klimafakten, 4. Aufl., S. 210).
Mit ihrem mutigen Buch stellte die BGR die Alleinherrschaft des Klimagases CO2 in Frage und identifizierte die alarmistischen Prognosen des Weltklimarats als unnötige Übertreibung.
Dies teilte die Behörde auch damals dem Bundeswirtschaftsministerium in einer offiziellen Stellungnahme zum 3. IPCC-Bericht von 2001 mit.
Das Wirtschaftsministerium beauftragte damals die Anstalt noch regelmäßig mit Stellungnahmen zur Klimapolitik.
...
Die Kritik am geliebten Weltklimarat konnte das Klima-Establishment selbstverständlich nicht dulden.
Die Gegenattacken ließen nicht lange auf sich warten.
In einem 'vertraulichen' Dossier, das sogleich seinen Weg über die taz in die Öffentlichkeit fand, kommentierte etwa das Umweltbundesamt (UBA) die Einschätzungen der konkurrierenden Schwesterbehörde als "irrelevant", "eindeutig falsch", "anmaßend" oder "fernab jeder Realität" und forderte, dass sich die Bundesregierung beim IPCC für die Fehleinschätzung entschuldigen müsse.
Ein Sprecher des Umweltministeriums stellte die Hannoveraner als gekaufte Vasallen hin, denen es offenbar darum ginge "die Interessen der Energieindustrie zu vertreten".
Der Kieler Klimaforscher Mojib Latif bezeichnete in einer Monitor-Sendung vom 1. März 2007 die Einschätzungen der BGR-Kollegen zum Klimawandel als "Schande" die die gesamte Klimaforschung "in den Dreck zieht".
Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), und damals offizieller Klimaberater der Bundesregierung, legte nach: "Die Meinung der BGR ist randständig, und die Behörde spielt keine Rolle in der internationalen Klimadiskussion".
Er nahm den Vorfall zum Anlass, einmal ein ernstes Wörtchen mit dem damaligen Wirtschaftsminister Glos darüber zu reden, "von wem sich sein Ministerium beraten lässt, und ihm den neuesten Stand der Klimaforschung erläutern".
Auch sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf stänkerte eifrig gegen die Klimafakten.
Und Sigmar Gabriel empörte sich: Da werde "aus der Tiefe des Gemüts Propaganda gegen den Klimaschutz gemacht - auf Kosten des Steuerzahlers" (Hannoversche Allgemeine Zeitung, HAZ 12.12.2009).
Die Herausgeber des BGR-Buches Klimafakten landeten auch sogleich auf einer von der IPCC-Seite geführten internen Schwarzen Liste, auf der die Namen deutscher Klimaskeptiker gesammelt wurden.
...
Was die BGR-Forscher damals im Jahr 2000 noch nicht wussten:
In den nachfolgenden 12 Jahren würde die Temperatur um keinen Deut mehr ansteigen.
Das Buch Klimafakten war seiner Zeit weit voraus.
Wenn sich in den kommenden Jahren nun hoffentlich bald endlich die Erkenntnis durchsetzen wird, dass natürliche Klimafaktoren eine sehr viel größere Rolle im Klimageschehen spielen als noch von den ersten 4 IPCC-Berichten angenommen, dann wird dies letztendlich auch eine späte aber wohlverdiente Genugtuung für das mutige BGR-Autorenteam sein.
Der Heidelberger Klimaforscher Augusto Mangini wurde öffentlich von Rahmstorf und Kollegen wegen Aussagen zur natürlichen Klimavariabilität geschmäht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-21 de
Prof. Augusto Mangini - Ein Pionier des Klimarealismus
Augusto Mangini ist Vollblut-Geologe.
Er kann in den Schichten der Erde lesen wie in einem Buch.
Mangini schaut mit seinem kräftigen, geochemischen Fernrohr in die Vergangenheit und macht in den scheinbar monotonen Gesteinsablagerungen faszinierende Muster sichtbar.
Anders als seine geologisch datenarmen Physiker-Kollegen vom Weltklimarat lange fälschlicherweise angenommen hatten, waren die letzten 10.000 Jahre der Erdgeschichte durch eine bewegte Temperaturachterbahn geprägt.
Warme Phasen wechselten im hundert und tausend Jahre Maßstab mit kalten Phasen ab.
Die globalen Durchschnitts-Temperaturen schwankten um etwa ein Grad, in einzelnen Regionen sogar gleich um mehrere Grad.
Die fossile Temperaturentwicklung spricht eine klare Sprache:
Während der letzten Wärmeperiode, der sogenannten Mittelalterlichen Wärmephase, waren die Temperaturen sogar höher als heute.
Und das obwohl die CO2-Konzentration damals deutlich niedriger lagen als heute.
Mangini hat mit seinen Messungen der Anwachsschichten von Tropfsteinen in vielen Teilen der Erde einen wahren Datenschatz erzeugt.
Fachlich hat er alles richtig gemacht.
Niemand konnte seine Ergebnisse bis heute widerlegen.
Denn sie stimmen wohl, davon ist auszugehen.
Trotzdem beging Mangini aber einen schlimmen Fehler.
Er glaubte nämlich allen Ernstes, dass er seine Resultate in eine politisierte Debatte einbringen könnte.
Dabei hatte er übersehen, dass die herrschende Organisation gar nicht mehr an weiteren Fakten interessiert war.
Natürlich, in autoritären Staaten wie dem Iran, Kuba oder Nordkorea haben es Forscher traditionell halt ganz schön schwer.
Die Wahrheit steht dort bekanntlich nicht allzu hoch im Kurs.
Da würde der arme Mangini vermutlich ganz schön leiden - könnte man denken.
Da wundert es schon ein kleines bisschen, wenn man hört, dass Mangini Professor im aufgeklärten Deutschland ist, in Heidelberg eine radiometrisch-klimatische Arbeitsgruppe an der Akademie der Wissenschaften leitet.
Aber in Deutschland herrscht doch eigentlich absolute Forschungsfreiheit, das höchste Gut einer freien Wissenschaft?
Durch das ständige Hinterfragen unterzieht sich die Forschung hier einer ständigen Qualitäts-Selbstkontrolle.
Fruchtbare wissenschaftliche Diskussionen führen damit automatisch zu einer stetigen Verbesserung der Theorien.
Selbstverständlich gilt dies auch für alle Wissenschaftszweige in Deutschland - mit einer Ausnahme, nämlich den Klimawissenschaften.
Leider wusste Mangini von dieser Ausnahme nichts und zweifelte aufgrund seiner Forschungsresultate in einem FAZ-Artikel von 2007 aus Versehen einen nicht ganz unwichtigen Teilaspekt des Weltklimarat-Berichts an:
"Auch früher also hat es abrupten Klimawandel gegeben.
Die Paläoklima-Rekonstruktionen des IPCC verharmlosen diese natürliche Klimavariabilität während der letzten zehntausend Jahre."
Das war natürlich vollkommen unmöglich.
Denn Irrtum und Kritik waren im Drehbuch des IPCC gar nicht vorgesehen.
Selbstbewusst, und dabei ganz unwissenschaftlich, hatte der Inner Circle des Weltklimarats schon lange für sich beschlossen gehabt:
The Science is settled !
...
Zu den Klimarealisten gehören und gehörten viele führende Geowissenschaftler, zum Beispiel der bekannte Meeresgeologe Kenneth Hsü.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-08-13 de
Ein Pionier des Klimarealismus: Kenneth Hsü hatte die Wahl und entschied sich richtig
Kenneth Hsü ist ein ganz außergewöhnlicher Geologe.
Als die Geowissenschaften das Land verließen und damit begannen, die Geheimnisse der Ozeanböden zu erkunden, war er in führender Funktion mit dabei.
Hsü nahm im Laufe seiner Karriere an fünf wissenschaftlichen Ozeanbohrkampagnen teil die ihn in den Südatlantik, das Schwarze Meer und das Mittelmeer führten.
Während seiner Laufbahn veröffentlichte Hsü mehr als 400 Arbeiten, darunter auch das bekannte populärwissenschaftliche Werk Das Mittelmeer war eine Wüste, in dem er seine Arbeiten über die Austrocknung des Mittelmeers vor 6 Millionen Jahren einer breiten Öffentlichkeit vorstellte.
Hsü wurde 1967 zum Professor für Geologie an die ETH Zürich berufen und baute dort bis zu seiner Emeritierung gleich fünf international anerkannte Labore auf.
Eines dieser Labore beschäftigte sich mit der Paläoklimatologie, also der historischen Entwicklung des Klimas.
Im Laufe seiner Karriere diente Hsü den Geowissenschaften u.a. als Präsident der Internationalen Sedimentologen-Vereinigung (IAS), leitete mehrere internationale geologische Korrelationsprojekte der UNESCO, fungierte als Vorsitzender der Internationalen Kommission für marine Geologie, saß dem Komitee für Sedimentologie der Internationalen Union für geologische Wissenschaften vor und war Mitglied der schweizerischen Kommission der UNESCO.
Für seine wissenschaftlichen Verdienste wurde Hsü mit zahlreichen wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet, darunter die Twenhofel-Medaille, die Wollaston-Medaille und die Penrose-Medaille.
Über viele Jahrzehnte gehörte Kenneth Hsü zu den führenden Persönlichkeiten seiner Disziplin sowie den Naturwissenschaften. Man schätzte seine Forschung und sein wissenschaftliches Urteil, legte großen Wert auf seine geologischen Einschätzungen.
Im Jahre 1994 wurde er an der ETH emeritiert und nahm im Anschluss eine Reihe von Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten verstreut über den Globus an.
Während dieser Zeit, im Jahr 2000, schrieb er ein weiteres wichtiges Buch, in dem er Zivilcourage zeigt und etwas ausspricht, was sich viele andere nicht getraut haben und sich heute noch nicht trauen.
Kenneth Hsü hatte damals den Mut über den Klimawandel zu schreiben und die gängige Klimakatastrophentheorie anzuzweifeln.
Er war sich darüber bewusst, dass er sich damit Ärger einhandeln würde.
Aber er hatte die Fehlentwicklung deutlich erkannt und fühlte sich vor allem seinem Gewissen verpflichtet.
Als Paläoklimatologe kannte er die Klimaentwicklung der letzten 10.000 Jahre wie kein anderer.
Er wusste von den zyklischen Mustern der Temperaturgeschichte, die sich synchron zur Entwicklung der Sonnenaktivität bewegten.
Hsü hatte den geologischen Kontext der vorindustriellen Zeit klar vor Augen und hatte erkannt, dass die Klimaerwärmung des 20. Jahrhunderts nichts weiter war als eine logische Fortsetzung des natürlichen Klimazyklus.
Wer sollte es den Leuten erklären, wenn nicht er, der ausgewiesene und anerkannte Experte für das Klima der Vergangenheit?
...
Die Berliner Mauer hatte knapp 30 Jahre Bestand, bevor sie wieder eingerissen wurde.
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis der Klimaalarm in sich zusammenbricht?
de | en | fr |
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Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
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Analysis of the sun's varying activity in the last two millennia indicates that contrary to the IPCC's speculation about man-made global warming as high as 5.8° C within the next hundred years, a long period of cool climate with its coldest phase around 2030 is to be expected.
⇧ de Abbildungen en Figures fr Figures
↑ de Text en Text fr Texte
⇧ 2003
2003-12-22 en
New ENSO Forecasts Based on Solar Model
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany
1. Introduction
Anomalous warming (El Niño) or cooling (La Niña) of surface water in the eastern equatorial Pacific occurs at irregular intervals (2 to 7 years) in conjunction with the Southern Oscillation (SO), a massive seesawing of atmospheric pressure between the south-eastern and the western tropical Pacific.
The coordinated El Niño/Southern Oscillation phenomenon (ENSO), also including La Niña, is the strongest source of natural variability in the global climate system.
Anomalies in the global temperature (positive or negative deviations from a defined mean temperature) are primarily driven by ENSO events (Peixoto and Oort, 1992).
...
2003-05-19 en
New ENSO Forecasts Based on Solar Model
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany
1. Increase in El Niño intensity in recent decades?
Since 1976, El Niño episodes have been more frequent and stronger than in previous decades and La Niñas have become rare exceptions (Trenberth and Hurrell, 1994).
Sea surface temperatures in the central and equatorial Pacific have remained anomalously high and precipitation has been low in areas where dry conditions usually accompany El Niño events as in Indonesia and north-east Australia.
Especially the consistently negative Southern Oscillation Index (SOI) since 1989 seems to be unusual when compared with observations in previous decades.
Trenberth and Hoar (1996) state that there has been no period in the last 120 years with such high El Niño intensity.
They conclude from a statistical model fitted to the 1882 to 1981 data that the 1990 to 1995 spell of El Niño activity had a probability of natural occurrence of about one in 2000 years.
As could be expected, they intimate that man-made global warming is to blame.
An analysis of historical data going back to the 16th century shows that this judgement is not tenable.
Quinn, Neal, and Atunez de Máyolo (1987) have published a historical chronology of El Nino events covering the period 1525-1987.
It is essentially based on records of anomalous rainfall in northern Peru.
The data are in good agreement with documented historical records elaborated by Ortlieb (2000).
Five years after the first publication, Quinn (1992) published a slightly corrected chronology which is available on-line (JISAO, 2003).
This investigation is based on it.
The Quinn Index 1525 to 1987 assigns to each year of the list a value taken from seven categories ranging from 0 (neutral or cold) to 6 (very strong).
I transformed the observed data after 1987 to extend the index to the year 2000.
I made use of the data only from 1530 onwards to get 47 complete decades.
For each of these decades I computed the mean of the 10 Quinn values to measure the frequency and severity of the El Niño episodes within the respective decade.
Figure 1 shows the result.
The data were subjected to 3-point Gaussian kernel smoothing.
The data points fall at the middle of the respective decade. It can be seen that the peak in recent years is not higher than the previous outstanding peaks around 1570 and 1880.
A least squares straight line fit yields a slightly ascending trend that is nearly horizontal.
This kind of fit, however, is not robust with regard to errors.
The trend line plotted in Figure 1 is robust as it is based on least trimmed squares.
It shows a slightly descending trend.
In both cases, the respective trend is far from being statistically significant.
The El Niño variations of recent decades do not go beyond the natural level observed in the last five hundred years.
Accordingly, even the IPCC author Schönwiese (1994) did not find a rising trend in the El Niño data.
4. Outlook
Contrary to the vague "storylines" the IPCC publicizes to speculate about man-made global warming as high as 5.8° C by 2100, the forecast presented here is based on data covering half a millenium.
There is a theoretical background, but the forecast does not rely on it.
The reliability of the involved solar motion cycles has been checked by 13 well-documented long-range forecasts of diverse climate phenomena that turned out correct without exception (Landscheidt, 1983-2003).
Pertinently, this includes the last three El Niños.
I have been told by IPCC adherents that there is nothing special about correctly forecasting El Niño events.
They cited the report of Kerr (1998) in Science entitled "Models win big in forecasting El Niño."
Landsea and Knaff (2000), who employed a statistical tool to evaluate the skill of twelve state-of-the-art climate models in real-time predictions of the development of the 1997-1998 El Niño, found however that the models exhibited essentially no skill in forecasting the event at lead times ranging from 0 to 8 months.
It should be noted that my last rather precise El Niño forecast, exclusively based on solar activity, was made more than three years before the event (Landscheidt, 2002).
When dealing with an utterly complex system like climate, there is no other way to check hypotheses than by non-trivial forecast experiments.
So this further long-range climate forecast solely based on solar activity may serve as a touchstone of the IPCC's claim that since 1950 or at least in recent decades the Sun's variable activity has practically had no effect on climate change.
...
Bourabai.narod.ru
2003 en
New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Dr. Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany
Abstract
Analysis of the sun's varying activity in the last two millennia indicates that contrary to the IPCC's speculation about man-made global warming as high as 5.8° C within the next hundred years, a long period of cool climate with its coldest phase around 2030 is to be expected.
It is shown that minima in the 80 to 90-year Gleissberg cycle of solar activity, coinciding with periods of cool climate on Earth, are consistently linked to an 83-year cycle in the change of the rotary force driving the sun's oscillatory motion about the centre of mass of the solar system.
As the future course of this cycle and its amplitudes can be computed, it can be seen that the Gleissberg minimum around 2030 and another one around 2200 will be of the Maunder minimum type accompanied by severe cooling on Earth.
This forecast should prove skillful as other long-range forecasts of climate phenomena, based on cycles in the sun's orbital motion, have turned out correct as for instance the prediction of the last three El Niños years before the respective event.
...
Fig. 4
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
Contrary to the curve in Fig. 3, representing the steadily increasing amount of carbon dioxide in the atmosphere, the thin solar curve covaries with the undulations of observed temperature.
...
Fig. 8
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
...
2003 en
Long-range forecast of U.S. drought based on solar activity
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany
1. Introduction
Drought occurs if there is lack or insufficiency of rain for an extended period which causes a considerable hydrologic imbalance and, consequently, water shortages, crop damage, streamflow reduction, and depletion of groundwater and soil moisture.
Drought is the most serious physical hazard to agriculture.
In the U.S., the "dust bowl" droughts of the 1930s and 1950s are the most severe examples of the devastating effect of extended periods of dryness.
In the 1930s, drought virtually covered the entire Plains for almost a decade.
Many crops were damaged by deficient rainfall, high temperatures, high winds, insect infestations, and dust storms.
The resulting agricultural depression contributed to the Great Depression's bank closures, business losses, and increased unemployment.
These hardships sent economic and social ripples throughout the country.
Millions of people migrated from the drought areas in search of work, which resulted in conflicts between the newcomers and the longer-established residents and overburdened relief and health agencies.
Understandably, such conditions were a strong motive for monitoring, mitigating, and predicting drought.
Diverse drought indices have been developed and the National Drought Mitigation Center (NDMC) offers advice in planning for drought.
NOAA's Climate Prediction Center and the U.S. Drought Monitor as well as many other institutions publish assessments of the current conditions and seasonal outlooks.
The immediate cause of drought is the predominant sinking motion of air that results in compressional warming or high pressure, which inhibits cloud formation and results in less precipitation.
Prolonged droughts occur when large-scale anomalies in atmospheric circulation patterns persist for months, seasons, or even longer.
The extreme drought that affected the Unites States and Canada during 1988 was caused by the persistence of a large-scale circulation anomaly.
There are many variables that may cause such anomalies: air-sea interactions, soil moisture, land surface processes, topography, internal dynamics, and the accumulated influence of dynamically unstable synoptic weather systems at the global scale.
According to the National Drought Mitigation Center (2003), even scientists making use of General Circulation Models are no match for this complexity.
They do not know how to predict drought a month or more in advance for most locations.
Especially in the extra-tropical regions, current long-range forecasts are of very limited reliability.
In the tropics, empirical relationships have been found between precipitation and ENSO events, but few such teleconnections have been confirmed above latitude 30° N.
...
So, there is hope of a more detailed cause and effect explanation as soon as the still rudimentary theories of solar activity and climate change reach a more mature stage of development.
Anyway, the correct forecast of the U.S. drought beginning in 1999 and a dozen of further successful climate forecasts, exclusively based on solar activity, show already now that the IPCC's claim that there has only been a negligible solar effect on climate change in recent decades is not tenable.
Ironically, just drought, the greatest threat attributed to alleged man-made global warming, has turned out to be regulated by variations in the sun's eruptional activity.
Postscript by John L. Daly:
Dr Theodor Landscheidt claimed several times in the above paper that he had successfully predicted key climatic events (such as the current El Niño) years before the actual events, making reference to papers currently archived on this website and to other papers he has published elsewhere.
I can certify that the papers he refers to were indeed published on this site on the dates indicated and that his forward predictions made on this website to events that have now already happened were indeed made well ahead of their time, just as he says they were.
In particular, he predicted the current El Niño 3½ years in advance, in a paper published on this website in January 1999.
▶Landscheidt (1999-01-11): Solar Activity Controls El Niño and La Niña
I can therefore fully confirm the authenticity of that prediction, as can the many expert reviewers who participated in the subsequent open review in 1999.
John L. Daly, proprietor of `Still Waiting for Greenhouse'
2003 en
Decadal-Scale NAO Forecast Based on Solar Motion Cycles
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Klammerfelsweg 5, 93449 Waldmuenchen, Germany
1. Introduction
The North Atlantic Oscillation (NAO) refers to swings in the atmospheric sea level pressure differences between the Arctic and the subtropical Atlantic.
It exerts a strong control on winter climate in Europe, North America, and Northern Asia.
The NAO index is defined as the normalized pressure difference between measurements of stations on the Azores and Iceland.
A positive NAO index indicates a stronger than usual subtropical high pressure center and a deeper than normal Icelandic low.
The increased pressure difference results in more and stronger winter storms crossing the Atlantic Ocean on a more northerly track.
This results in warm and wet winters in Europe and cold and dry winters in Greenland and Northern Canada, while the eastern Unites States experience mild and wet winter conditions.
A negative NAO index points to a weak subtropical high and a weak Icelandic low. The reduced pressure gradient results in fewer and weaker winter storms crossing mostly on west-east paths bringing moist air into the Mediterranean and cold air to Northern Europe.
The east coast of the United States gets more cold air and snow while Greenland enjoys mild winters (Hurrell, 1995).
...
⇧ 2002
2002-03-18 en
El Niño Forecast Revisited
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Belle Côte, Nova Scotia, Canada
1. Background of ENSO Forecast
On 11 January 1999, my paper "Solar Activity Controls El Niño and La Niña" was published on this web site.
It included a forecast of the next El Niño around 2002.9 (End of November 2002).
As this date is approaching, it seems to be in order to give a short delineation of the background of this forecast for those readers who are interested in an explanation of the general concept, but shun technical details.
This all the more so as there are first indications that an El Niño is in the making.
My forecast is exclusively based on cycles of solar activity.
This does not conform to the dominating trend in official science.
The Third Assessment Report, published by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), continues to underestimate the Sun's role in climate change:
"Solar forcing is considerably smaller than the anthropogenic radiative forcings", and its "level of scientific understanding" is "very low", whereas forcing by well-mixed greenhouse gases "continues to enjoy the highest confidence level" as to its scientific understanding.
The Third Report considers it "unlikely that natural forcing can explain the warming in the latter half of the 20th century."
There are also frequent assertions in the literature that there was only a negligible effect of solar activity on temperature in recent decades.
...
2. Effect of solar eruptions on climate stronger than variations in irradiance
The IPCC's judgement is based on the observation that the Sun's irradiance changes only by about 0.1 percent during the course of the 11-year sunspot cycle.
It turns out to be untenable when the Sun's eruptional activity (energetic flares, coronal mass ejections, eruptive prominences) as well as solar wind contributions by coronal holes are taken into consideration.
The total magnetic flux leaving the Sun, dragged out by the solar wind, has risen by a factor of 2.3 since 1901 (Lockwood et al., 1999), while concomitantly global temperature increased by about 0.6°C.
The energy in the solar flux is transferred to the near-Earth environment by magnetic reconnection and directly into the atmosphere by charged particles.
...
▶Landscheidt (1999-01-11): Solar Activity Controls El Niño and La Niña
⇧ 2001
2001 en
Trends in Pacific Decadal Oscillation Subjected To Solar Forcing
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Belle Côte, Nova Scotia, Canada
Introduction
The Pacific Decadal Oscillation (PDO) is a long-lived ENSO-like pattern of Pacific climate variability (Tanimoto et al., 1993; Zhang et al., 1997).
ENSO (El Niño/La Niña + Southern Oscillation) and PDO have similar spatial and temperature patterns, but show a different behaviour in time.
While ENSO events are inter-annual phenomena, the PDO covers decades.
A full oscillation, comprising a warm and a cool phase, may extend over more than 50 years.
...
Outlook
In this early stage of development of a completely new interdisciplinary approach it cannot be expected that there is a detailed physical explanation of the results, especially as the fields of solar activity and climate change have not yet reached the stage of full-fledged theories and the causes of the PDO are still unknown.
As to first tentative explanations of the connection between solar eruptions on the one hand and the related oscillations ENSO and NAO on the other I refer to earlier publications (Landscheidt, 1999 a, 2000 a).
Forecast experiments are the best way to check whether science is sound.
Such forecasts are available for the next crucial phases in the course of the PDO around 2007 (Coolest period in a cool regime) and 2016 (Regime shift from cold to warm).
Wait and see will be the procedure in the second part of the experiment.
...
2001 en
Solar Eruptions Linked to North Atlantic Oscillation
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Belle Côte, Nova Scotia, Canada
Introduction
Introduction
The North Atlantic Oscillation (NAO) is one of the major modes of variability of the Northern Hemisphere atmosphere.
It is a large scale see-saw in atmospheric mass between the subtropical high and the polar low exerting a strong control on winter climate in Europe, North America, and Northern Asia.
The NAO index is defined as the normalized pressure difference between stations on the Azores and Iceland.
A positive NAO index indicates
indicates a stronger than usual subtropical high pressure center
and a deeper than normal Icelandic low.
The increased pressure difference results in more and stronger winter storms crossing the Atlantic Ocean on a more northerly track.
This results in warm and wet winters in Europe
and cold and dry winters in Greenland and Northern Canada,
while the eastern United States experiences mild and wet winter conditions.
A negative NAO index
points to a weak subtropical high and a weak Icelandic low.
The reduced pressure gradient results in fewer and weaker winter storms crossing mostly on west-east paths bringing moist air into the Mediterranean
and cold air to Northern Europe.
The east cost of the United States gets more cold air and snow while Greenland enjoys mild winters (Hurrell, 1995 ).
After ENSO, the NAO is one of the most dominant modes of global climate variability.
Like El Niño, La Niña, and the Southern Oscillation, it is considered a free internal oscillation of the climate system not subjected to external forcing.
It is shown, however, that it is closely linked to energetic solar eruptions.
Surprisingly, it turns out that features of solar activity that have been shown to be related to El Niños and La Niñas (Landscheidt, 1999 a, 2000 a), also have an impact on the NAO.
...
Outlook
Taken together, the presented lines of evidence leave little doubt that there is a solid link between solar eruptions, eruptive phases in the 11-year sunspot cycle, zero phases and extrema in the solar motion cycle formed by | dL/dt |, and extrema in the NAO data.
This opens up new vistas of research, as it has been a tenet of climatology that the Northern Atlantic Oscillation is an internal process in the atmosphere-ocean system not subjected to external forcing.
Moreover, the results show clearly that contrary to statements of the IPCC and assertions in the literature (Tett et al., 1999) solar forcing on climate phenomena did not fade away in recent decades.
Predictability is one of the corner stones of science.
The predictive potential of the upshot is obvious, though the patterns are not as stable as the patterns that make it possible to predict ENSO events.
An explanation could be that El Niño and La Niña develop in an environment with a much higher energy potential.
Admittedly, the mechanisms that create such strong solar forcing remain poorly understood in detail.
Yet this situation is not new in the history of science.
Epistemologically, the stages of gathering data, establishing morphological relationships, and setting up working hypotheses necessarily precede the stage of elaborated theories.
We are able already to discern simple underlying patterns in a seemingly impenetrable thicket of data without correlations.
If the fields of solar activity and climatic change shape well and develop into full-fledged theories, it is conceivable that the semi-quantitative model presented here will be better understood in the new theoretical environment.
The present results are only first tentative steps in a new direction. There are many problems that can only be solved by a joint interdisciplinary effort of open-minded scientists.
⇧ 2000
2000 en
New Confirmation of Strong Solar Forcing of Climate
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Belle Côte, Nova Scotia, Canada
The IPCC stated in Climate Change 1995 that "forcing due to changes in the Sun's output over the past century has been considerably smaller than anthropogenic forcing."
Estimates shown in a figure allotted about 10% to solar forcing and 90% to forcing due to human greenhouse gas contributions.
IPCC's draft of the Third Assessment Report (TAR 2000) continues attributing to the Sun a minor role in climate change.
According to the expert review "the temporal evolution indicates that the net natural forcing (solar and volcanic aerosol) has been negative over the past two and possibly even the past four decades."
The estimate of solar forcing remains the same as in Climate Change 1995:
It is "considerably smaller than the anthropogenic radiative forcings", and its "level of scientific understanding" is "very low", whereas forcing by well-mixed greenhouse gases "continues to enjoy the highest confidence level" as to its scientific understanding.
Everything taken together, TAR 2000 considers it "unlikely that natural forcing can explain the warming in the latter half of this century."
...
2000 en
Solar Wind Near Earth: Indicator of Variations in Global Temperature
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Abstract
Near-Earth variations in the solar wind, measured by the geomagnetic aa index since 1868, are closely correlated with global temperature (r = 0.96; P < 10-7). Geomagnetic activity leads temperature by 4 to 8 years.
Allowing for this temperature lag, an outstanding aa peak around 1990 could explain the high global temperature in 1998.
After 1990 the geomagnetic aa data show a steep decline comparable to the decrease between 1955 and 1967, followed by falling temperatures from 1961 through 1973 in spite of growing anthropogenic CO2 emissions.
This points to decreasing global temperature during the next 10 years.
Introduction
The total magnetic flux leaving the Sun, dragged out by the solar wind, has risen by a factor of 2.3 since 1901 (Lock-wood et al, 1999).
Concomitantly, global temperature has increased by 0.5° C.
The energy in the solar flux is transferred to the near-Earth environment by magnetic reconnec-tion and directly into the atmosphere by charged particles.
There are indications that this energy has meteorological effects within days after solar eruptions which generate highspeed streams in the solar wind (Roberts and Olson, 1973; King, 1974; Stolov and Shapiro, 1974; Schuurmans, 1979; Prohaska and Willett, 1983; Neubauer, 1983; Bucha, 1983; Herman and Goldberg, 1985; Tinsley, 1996).
As there is a linear relationship between magnetic flux and solar irradi-ance, the 130% rise in the Sun's magnetic flux since 1901 indicates a rise in the average total solar irradiance of 1.65 W m-2 (Lockwood and Stamper, 1999).
The respective radiative forcing in the atmosphere is 0.29 W m-2, corresponding to 0.23° C at a moderate climate sensitivity of 0.8° C/W m-2.
This increase of 0.23° C potentially accounts for nearly half of the change in the Earth's global temperature over the same period.
Charged particles and indirect solar wind effects make a strong additional contribution.
Svensmark and Friis-Christensen (1997) have shown that global cloud cover, observed by satellites, is linked to the strength of galactic cosmic rays modulated by the solar wind (r = 0.95).
This effect, attributed to cloud seeding by ionized secondary particles (Pruppacher and Klett, 1997), induced a change in cloud cover by more than 3% within 3 Vi years.
The corresponding change in radiative forcing is in the range 0.8 tol.7 W m-2.
This is significant, as the total radiative forcing by CO, accumulated in the atmosphere since pre-industrial times is about 1.5 W m-2.
Measurements of cosmic ray flux registering myons instead of neutrons go back to 1937.
When Svensmark (1998) compared these data with temperature in the Northern Hemisphere, his results were corroborated.
Short-term observations confirm the connection.
Forbush decreases - sudden deep drops in cosmic ray flux within 2 days after energetic solar eruptions - coincide with local shrinking of cloud cover by 3% (Pudovkin and Veretenenko (1995).
In the long run, climate would not be affected if the amplitude of the indirect solar wind effect on clouds did not change.
The strength of the solar wind, however, has increased by a factor of 2.3 since 1901.
Direct and indirect effects, taken together, point to a dominant role of solar activity in climate change.
Accordingly, many of the recent publications in the field of solar-terrestrial relationships range the Sun's contribution between 50 and 100 % (Friis-Christensen and Lassen, 1991; Lean et al., 1995; Lau and Weng, 1995; Landscheidt, 1995; Soon et al., 1996; Svensmark and Friis-Christensen, 1997; Reid, 1997; White et al., 1997; Svensmark, 1998; Cliver et al. 1998 a, b; Labitzke, 1999).
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2000 en
Sun's Role in the Satellite-Balloon-Surface Issue
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Belle Côte, Nova Scotia, Canada
There has been an unending discussion about why temperatures measured by satellites and balloon sondes, progressing almost in lockstep on a trend line close to the horizontal, diverge from surface temperatures that show, at least in the last decade, a steep warming trend.
The figure below shows the course of the anomalies in the three data sets which are referenced to a common zero point in 1979 - the beginning of the satellite measurements - to show the subsequent comparative trends.
This presentation follows the design of the "World Climate Report" chart.
New is the relationship with the Sun's eruptional activity which forms a pattern fully conforming with the balloon and satellite data, but only to a certain degree with the surface temperatures.
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⇧ 1999
1999-09-13 en
Extrema in Sunspot Cycle linked to Sun's Motion
Theodor Landscheidt
(Received 21 May 1999; accepted 13 September 1999)
Abstract
Partitions of 178.8-year intervals between instances of retrograde motion in the Sun's oscillation about the center of mass of the solar system seem to provide synchronization points for the timing of minima and maxima in the 11 -year sunspot cycle.
In the investigated period 1632-1990, the statistical significance of the relationship goes beyond the level P = 0.001.
The extrapolation of the observed pattern points to sunspot maxima around 2000.6 and 2011.8.
If a further connection with long-range variations in sunspot intensity proves reliable, four to five weak sunspot cycles (R < 80) are to be expected after cycle 23 with medium strength (R ~ 100).
1. Introduction
Since the discovery of the 11 -year sunspot cycle by Schwabe in 1843 astronomers and astrophysicists have tried to explain how this fundamental cycle and its complex magnetic features come into existence.
The switch of polarity in sunspot dipoles around the sunspot minimum shows that the 11-year cycle is actually half of a 22-year magnetic cycle (Hale cycle), during which the polarity of sunspot groups reverses twice, hence returning to its original magnetic state.
Babcock's dynamo model relates the dynamics of the 22-year magnetic cycle to the Sun's rotation on its axis.
The interaction of differential rotation, the polar magnetic field, and convection in the solar plasma is thought to cause dynamo action that generates the sunspot cycle by magnetic field amplification.
So it should be expected that variations in the Sun's rotation rate are reflected in the level of sunspot activity.
Accordingly, Clark et al. (1979) showed that in 1957, when the sunspot activity was nearly three times more intense than in 1884, the rotation in the sunspot zone took half a day longer than in 1884.
...
Dr. Theodor Landscheidt
1999-01-11 en
Solar Activity Controls El Niño and La Niña
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Nova Scotia, Canada
1. Forecast of ENSO events
Anomalous warming (El Niño) or cooling (La Niña) of surface water in the eastern equatorial Pacific occurs at
irregular intervals between 2 and 7 years
in conjunction with the Southern Oscillation,
a massive seesawing of atmospheric pressure between the southeastern and the western tropical Pacific.
---
2. 11-year sunspot cycle and the Golden section
The 11-year sunspot cycle meets these conditions of external forcing.
Yet climatologists who exclusively consider the change in the sun's irradiance solely look at maxima and minima of the sunspot cycle.
...
12. Objections to a strong link between solar activity and climate
...
Hansen [NASA/GISS] does not even mention the effect of solar eruptions and the solar wind on climate.
H. Svensmark and E. Friis-Christensen have demonstrated that this is in accordance with reality.
Clouds have a hundred times stronger effect on weather and climate than carbon dioxide in the atmosphere.
▶Landscheidt (2002-03-18): El Niño Forecast Revisited
⇧ 1998
1998 de
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
(Wayback‑Archiv)
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität,
Nova Scotia, Kanada
↑
Kapitel 1
de
Variationen der "Solarkonstanten" im 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus
und klimatische Auswirkungen
de
Variationen der "Solarkonstanten" im 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus
und klimatische Auswirkungen
(Wayback‑Archiv)
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität,
Nova Scotia, Kanada
Die atmosphärische Zirkulation, die Ursache des Wetters, wird von der eingestrahlten Sonnenenergie angetrieben.
Klima ist das Integral des Wetters über einen längeren Zeitraum.
Es hängt ebenfalls vom Fluss der Sonnenenergie ab.
Dies gilt auch für Änderungen des Energieflusses, die mit der variablen Sonnenaktivität zusammenhängen.
Nach Satellitenmessungen steht fest, dass die Solarkonstante S nicht konstant ist.
Die von der Sonne ausgestrahlte Energie verringerte sich vom Sonnenfleckenmaximum 1979 bis zum Minimum 1986, stieg auf dem Wege zum nächsten Maximum des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus wieder an und verringerte sich erneut in der absteigenden Phase des Zyklus.
Dies war eine Überraschung, da plausibel ist, dass die dunklen Sonnenflecken mit ihren starken Magnetfeldern den freien Fluss der Energie vom Sonneninneren nach aussen behindern.
P.V. Foukal und J. Lean [22 ] haben jedoch gezeigt, dass sich die hellen Fackeln in der Umgebung der Sonnenflecken bei ansteigender Aktivität noch stärker vermehren als die Sonnenflecken, so dass es zu einem Überschuss der abgestrahlten Energie kommt.
Wissenschaftler des IPCC gehen davon aus, dass die entsprechende Veränderung der Solarkonstanten (delta S) kleiner als 0,1% ist und deshalb keine klimatischen Auswirkungen haben kann, die gegenüber dem Treibhauseffekt ins Gewicht fallen [94].
Dabei verkennen sie jedoch, dass die Fachliteratur, soweit sie einen Wert von 0,1% zitiert, darunter die absolute Amplitude der sinusförmigen Veränderung der Solarkonstanten versteht [25, 32, 39] und nicht die gesamte Veränderung vom Minimum zum Maximum oder vom Maximum zum Minimum.
...
↑
Kapitel 2
de
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität,
Nova Scotia, Kanada
1998 de
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
(Wayback‑Archiv)
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen der Sonnenaktivität,
Nova Scotia, Kanada
Sieben Jahre sind, wenn es um das Klima geht, eine relativ kurze Zeit.
Ein Klimaeffekt durch die variierende Strahlung der Sonne ist um so wirksamer, je länger er auf die Erdatmosphäre einwirkt.
Nach der Milankovich-Theorie in ihrer modernen Form reicht schon eine lang ausgedehnte Strahlungsschwankung von 0,1% aus, um regelrechte Eiszeiten auszulösen [49].
Es ist hiernach zu erwarten,
dass der 90-jährige Gleissberg-Zyklus der Sonnenfleckentätigkeit, der die Intensität der 11-jährigen Zyklen moduliert,
über ein beträchtliches Akkumulationspotential verfügt,
das im Laufe von Jahrzehnten zur Entwicklung eines klimawirksamen Strahlungsüberschusses oder einer ständigen Absenkung des Strahlungsniveaus führt,
zumal die Länge des Zyklus 120 Jahre erreichen kann [58].
...
Abb. 3
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
...
Die Wissenschaftler, die in den achtziger Jahren die Laienbürger mit haltlosen Katastrophenvorhersagen beunruhigten, können nicht sagen, dass es zu dieser Zeit noch keine Hinweise auf einen ernstzunehmenden Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima gegeben habe.
...
Schon 1982 habe ich auf dieser Grundlage angekündigt, dass nach 1990 nicht mit einer globalen Erwärmung, sondern mit absinkenden Temperaturen zu rechnen sei, und in den Jahrzehnten um 2030 sogar mit einer neuen "Kleinen Eiszeit".
In weiteren Arbeiten habe ich diese Vorhersage präzisiert [58, 59, 63].
Nach der Entdeckung der Variabilität der Sonnenkonstanten S sind phänomenologische Regressionsmodelle entwickelt worden, welche die Schwankungen der Strahlungsintensität der Sonne in zurückliegenden Jahrzehnten und Jahrhunderten abschätzen.
Abb. 5:
Sonnenaktivität und globale Temperaturen
en
Solar activity and Global Temperatures
fr
Activité solaire et températures globales
Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten
Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 5:
Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)
und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),
die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.
Sonnenaktivität und globale Temperatur Ursache: →Korrelationen mit der Sonne Beobachtungen: →Korrelationen mit der Sonne Dr Theodor Landscheidt: →Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen |
...
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Kapitel 3
de
Variation der ultravioletten Strahlung der Sonne und Klimamodelle
Die Variationen der ultravioletten Strahlung der Sonne sind sehr viel stärker als die im sichtbaren Bereich.
Der ultraviolette Bereich des Spektrums liegt zwischen 100 Å und 3800 Å.
Wellenlängen unter 1500 Å werden als extremes Ultraviolett (EUV) bezeichnet.
Die Veränderung der Strahlung zwischen den Extrema des 11-jährigen Zyklus beträgt beim EUV 35% [119], bei 1500 Å 20 % [21] und im Bereich von 2050 Å 7% [34, 97].
Bei Wellenlängen über 2500 Å erreicht die Veränderung immerhin noch 2% [21].
Bei energetischen Sonneneruptionen erhöht sich die UV-Strahlung vorübergehend um 16% Die EUV steigert zur Zeit des 11-jährigen Maximums die Temperatur in der Ionosphäre um 300% gegenüber dem Minimum [21].
Am wichtigsten ist aber, dass die ultraviolette Strahlung unter 2900 Å vollständig durch das Ozon in der Stratosphäre absorbiert wird.
Die hierdurch bewirkte Temperaturerhöhung wird durch positive Rückkopplung verstärkt, da die UV-Strahlung zugleich neues Ozon erzeugt.
Satelliten haben ein Anwachsen des Ozongehalts um 2% vom Fleckenminimum zum Maximum gemessen [113].
D. Rind und J. Overpeck arbeiten mit Hilfe von Klimamodellen an einer Erklärung, wie die Erwärmung der Stratosphäre die Zirkulation in der Troposphäre beeinflusst.
J.D. Haigh [29] hat bereits quantitativ die Auswirkungen auf die Strahlungsbilanz der Troposphäre ermittelt und gezeigt, dass sie vor allem die Temperatur in den Subtropen und den Verlauf von Sturmbahnen im Nordatlantik beeinflussen.
Veränderungen der Strahlung
Veränderungen der Strahlung sind nicht der einzige Weg, auf dem die Sonne das Klima beeinflussen kann.
Zwischen energetischen Sonneneruptionen, dem Sonnenwind und der von ihm modulierten kosmischen Strahlung einerseits und elektrischen Parametern der Atmosphäre andererseits gibt es Kopplungen, deren Stärke im Verlauf von Tagen, Jahren und Dekaden Variationen von 10% unterworfen ist [113].
Am stärksten ist der Zusammenhang mit der Dichte des luftelektrischen Vertikalstroms zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche.
R. Markson und M. Muir [71] haben gezeigt, wie sich dies auf die Gewittertätigkeit auswirkt, während B. A. Tinsley [113] davon ausgeht, dass elektrisch bewirkte Änderungen in der Mikrophysik der Wolken (electrofreezing) zur Erhöhung der Enstehungsrate von Gefrierkernen und vermehrter Wolkenbildung führen.
Diese Ansätze haben den Vorzug, dass sie keine dynamische Kopplung zwischen den verschiedenen Atmosphäreschichten erfordern, da Änderungen des elektrischen Feldes die gesamte Atmosphäre erfassen.
Soweit von IPCC-Wissenschaftlern geltend gemacht wird, dass es bisher keinerlei pysikalische Erklärungen für einen Einfluss der Sonnenaktivität auf Klimaschwankungen gebe, trifft dies schon nach den bisher angeführten Ergebnissen nicht zu.
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Kapitel 4
de
Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung
Das stärkste Argument für einen durchgreifenden Einfluss der Sonnenaktivität auf Wetter und Klima ist jedoch ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Wolkenausbreitung und kosmischer Strahlung, den H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111] 1996 entdeckt haben.
Er ist in Abb. 6 dargestellt.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages
Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung
Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn
Abb. 6:
Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,
während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.
Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].
Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.
Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.
Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.
Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.
Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.
Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.
Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung Beobachtungen: →Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung Dr Theodor Landscheidt: →Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung |
...
Die Entdeckung von Svensmark und Friis-Christensen zeigt im übrigen, dass der Einwand des IPCC, exogene Faktoren seien energetisch viel zu schwach, um die globale Temperatur zu beeinflussen, in die falsche Richtung weist.
Die Natur gibt eine eindeutige Antwort.
Die kosmische Primärstrahlung, welche die Wolkenausbreitung reguliert, führt der Erde insgesamt nur eine Energie zu, die der Lichtintensität des nächtlichen Sternhimmels entspricht [23].
J. G. Roederer [95] kommt der Wirklichkeit sehr viel näher als das IPCC indem er bemerkt:
"The energy argument, however, is not valid for highly non-linear, complex systems such as the coupled atmosphere-ocean-cryosphere-biosphere. ...
↑
Kapitel 5
de
Misserfolg der Klimavorhersagen von IPCC-Wissenschaftlern
Differenzierte Vorhersagen, die mit der tatsächlichen Entwicklung übereinstimmen, sind eines der wichtigsten Kriterien effizienter Wissenschaft.
Die Protagonisten einer globalen Erwärmung stehen insoweit trotz eines gewaltigen materiellen und personellen Aufwandes mit leeren Händen da.
In den achtziger Jahren prognostizierte der Fachwissenschaftler S. Schneider vom National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, in seinem Buch "Global Warming" für die kommenden Jahrzehnte einen gewaltigen Temperatursprung, abschmelzendes Polareis, die Überschwemmung von weiten Landstrichen, den Zusammenbruch der Ökosysteme und Hungerkatastrophen unerhörten Ausmaßes.
Heute nimmt dies kaum noch jemand ernst.
Aber auch Wissenschaftler, die dem IPCC angehören, haben in den achtziger Jahren Klimavorhersagen gemacht, die sie selbst nicht mehr aufrecht erhalten.
So hielt C. D. Schönwiese [99], der sich im allgemeinen durch eine kritische Haltung und vorsichtige Formulierungen auszeichnet, noch 1987 einen Temperaturanstieg von 4,5° C bis zum Jahre 2030 für möglich, wenn auch als oberen Grenzwert.
Für die Deutsche Bucht sagte er als obere Risikoschwelle 1,5 m für den Anstieg des Meerespiegels bis zum Jahre 2040 voraus und für den indischen Subkontinent sogar 2 - 3 m.
Wird seine Temperaturvorhersage auf das Jahr 2100 hochgerechnet, so ergibt sich ein Grenzwert des Anstiegs von 11,8° C.
Die Villacher Klimakonferenz 1985 kam zu ähnlichen Ergebnissen.
Das IPCC selbst sagte noch 1990 und 1992 eine Erhöhung der Globaltemperatur von 1,9° - 5,2° C bis zum Jahre 2100 voraus [100] und hielt eine Erhöhung des Meeresspiegels um 1,10 m für möglich [36].
Alle diese Vorhersagen haben sich inzwischen als unhaltbar erwiesen. Es ist anerkannt, dass die Globaltemperatur in den letzten hundert Jahren nur um rund 0,5° C gestiegen ist.
Dabei hat sich die Temperatur in den letzten fünfzig Jahren kaum noch erhöht, obwohl in dieser Zeit 70% des anthropogenen Anteils der Treibhausgase in die Atmosphäre gelangt sind.
Von 1940 bis 1970 fielen die Temperaturen, und nach den seit 1979 vorliegenden Satellitendaten, die sehr gut mit Ballondaten übereinstimmen [27], liegt der Trend in der unteren Troposphäre bei -0,06° C pro Dekade.
Die Vorhersage des IPPC aus dem Jahre 1992 erwies sich als so unrealistisch, dass sie schon drei Jahre später auf 1° - 3,5° C bis zum Jahre 2100 reduziert werden musste.
Bei der Erhöhung des Meeresspiegels erkennt das IPCC [36] inzwischen in Übereinstimmung mit einem Konsens der Fachwissenschaftler [3] an, dass der Anstieg in den letzten hundert Jahren nur 18 cm betragen hat.
Nach M. Baltuck et al. [3] ist es sehr wahrscheinlich, dass die Erhöhung des Meeresspiegels in den letzten Jahrhunderten ausschliesslich natürliche Ursachen hatte und nicht durch den anthropogenen Treibhauseffekt beschleunigt wird.
Besonders deutlich tritt der Unterschied zwischen den Vorhersagen des
IPCC und den beobachteten Daten zutage, soweit es um die Erwärmung der polaren Regionen geht.
Die 1990 vom IPCC vorgestellten Allgemeinen Zirkulationsmodelle sagen für die Gebiete in der Nähe der Pole bei einer Verdoppelung des CO2 - Gehalts der Atmosphäre eine Erhöhung der Temperatur von mehr als 12° C voraus [13].
Wäre dies richtig, so hätte sich in den letzten 40 Jahren, in denen das CO2 erheblich angestiegen ist, ein Erwärmungstrend von mehreren Grad Celsius zeigen müssen.
Das Gegenteil ist der Fall [20].
Eine gemeinschaftliche Untersuchung amerikanischer, russischer und kanadischer Wissenschaftler hat für den Zeitraum 1950 bis 1990 ergeben, dass sich die Oberflächentemperaturen der Arktis abgekühlt haben, und zwar im Winter um 4,4° C und im Herbst um 5° C [43].
Auch die Satellitendaten, die seit 1979 zur Verfügung stehen, zeigen keine Erwärmung der polaren Gebiete; in der Antarktis ist ein deutlicher Abkühlungstrend von 0,2° zu erkennen [105].
Hiermit stimmt überein, dass nach den Daten des World Glacier Monitoring Network in Zürich 1990 55% der Gletscher in den hohen Breiten vorrückten gegenüber 6% in der Mitte des Jahrhunderts.
Die Unvereinbarkeit der Vorhersagen des IPCC mit dem beobachteten Klima hängt vor allem damit zusammen, dass die allgemeinen Zirkulationsmodelle, auf die sich die Vorhersagen stützen, zu einem Zweck eingesetzt worden sind, für den sie sich nicht eignen.
Sie sind ein ausgezeichnetes Forschungsinstrument, wenn es darum geht, überschaubare Detailzusammenhänge, deren Physik sich bereits in grober Form abzeichnet, qualitativ und quantitativ auf Änderungen zu untersuchen, die sich bei Variationen der Einflussgrössen ergeben.
Es geht dabei um einen Lernprozess, nicht um weit in die Zukunft reichende Vorhersagen.
Die Entwicklung in dem ungeheuer komplexen nichtlinearen Klimasystem der Erde, in dem Atmosphäre, Ozean, Kryosphäre und Biosphäre wechselseitig gekoppelt sind, lässt sich aber nur, wenn überhaupt, für ganz kurze Zeiträume verfolgen.
Die allgemeinen Zirkulationsmodelle stützen sich auf den gleichen Typ von nichtlinearen Differentialgleichungen, die E. N. Lorenz schon 1961 zu der Einsicht zwangen, dass langfristige Wettervorhersagen wegen der sensiblen Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen unmöglich sind.
Bei Klimavorhersagen soll es diesen "Schmetterlingseffekt" aber plötzlich nicht mehr geben, obwohl es nicht um einen Zeitraum von Tagen und Wochen, sondern von Jahrzehnten und Jahrhunderten geht.
Einige IPCC-Klimatologen räumen ein, dass hier ein Problem liegt. C. D. Schönwiese [100] führt insoweit aus:
"Konsequenterweise müssten wir nun den Schluss ziehen, dass sich Klimaänderungen nicht vorhersagen lassen.
Richtig ist an dieser Folgerung nur, dass sich mit Zirkulationsmodellen ... nicht Schritt für Schritt das so vielfältige und komplexe Geschehen der Atmosphäre über die theoretische Grenze von einem Monat hinaus vorhersagen lässt, weder heute noch irgendwann.
Es gibt aber noch die Möglichkeit der bedingten Vorhersage.
Die Bedingung besteht dabei darin, dass möglicherweise eine bestimmte Ursache innerhalb des vielfältigen Ursache-Wirkungs-Komplexes so stark in ihrer Effektivität anwächst, dass sie gegenüber allen anderen Wirkungsmechanismen klar dominiert.
Ausserdem muss das Verhalten dieser einen dominierenden Ursache sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar sein."
Bei der "bestimmten Ursache", die hier gemeint ist, handelt es sich um den anthropogenen Treibhauseffekt.
Es ist aber keineswegs erwiesen, dass dieser gegenüber allen anderen Wirkungsmechanismen, die das Klima verändern, eindeutig dominiert.
Die in dieser Arbeit angeführten Ergebnisse sprechen vielmehr dafür, dass die Sonnenaktivität einen viel grösseren Einfluss hat.
Der Treibhauseffekt ist auch nicht sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar, wie die zitierten Vorhersagen der IPCC-Wissenschaftler zeigen, die mit der Klimarealität unvereinbar sind.
Insbesondere ist völlig unsicher, wann eine Verdoppelung des CO2-Gehalts der Atmosphäre eintreten wird.
Zu Anfang wurde das Jahr 2030 als Verdoppelungsdatum angesehen.
Jetzt gehen J. P. Peixoto und A. H. Oort [86] von einer Verdoppelung im Jahre 2200 aus.
Es wird weiter unterstellt, dass die Weltbevölkerung, die für den anthropogenen Zuwachs des CO2 verantwortlich ist, bis zum Ende des nächsten Jahrhunderts auf 11,5 Milliarden anwachsen wird.
Wie die von der UNO herausgegebene statistische Übersicht "World Population Prospects:
The 1996 Revision" zeigt, ist diese Zuwachszahl utopisch und muss scharf nach unten korrigiert werden.
1950 - 1955 lag die Fruchtbarkeitsziffer 'die durchschnittliche Zahl der von Frauen geborenen Kinder' weltweit bei fünf.
1975 - 1980 war sie auf vier gesunken.
Jetzt liegt die Fruchtbarkeitsziffer im Weltdurchschnitt bei 2,8, und der Trend zeigt ein schnelles weiteres Sinken an.
In Europa ist die Ziffer in den letzten zehn Jahren um 20% gefallen und liegt jetzt bei 1,4, also weit unter der Bevölkerungserhaltungsrate von 2,1.
Das gleiche gilt für Russland und Japan.
Auch die Entwicklungsländer machen keine Ausnahme.
In Banglasesch ist die Ziffer in der letzten Dekade von 6,2 auf 3,4 gefallen.
Der CO2-Ausstoss wird also in der Zukunft bei weitem nicht so stark zunehmen, wie bisher angenommen.
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Kapitel 6
de
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Das IPCC hat eindeutig erklärt: "Solar variability over the next 50 years will not induce a prolonged forcing significant in comparison with the effect of increasing CO2 concentrations."
Nimmt man jedoch im Gegensatz zum IPCC die Sonne als klimabestimmenden Faktor ernst, so eröffnet sich ohne jede Unterstützung durch Supercomputer die Möglichkeit, detaillierte Vorhersagen zu machen, die sich als zutreffend erweisen.
Ich werde hierfür eine Reihe von Beispielen bringen.
Der chaotische Charakter von Wetter und Klima steht solchen Vorhersagen nicht entgegen.
Die empfindliche Abhängigkeit von den Anfangsbedingungen erstreckt sich nur auf Vorgänge innerhalb des Klimasystems. E. N. Lorenz hat betont, dass sich nur nichtperiodische Systeme einer längerfristigen Vorhersage entziehen.
Externe periodische oder quasiperiodische Systeme können durchaus dem Klima ihren Rhythmus aufzwingen.
Dies gilt nicht nur für den periodischen Wechsel von Tag und Nacht oder die Milankovich-Zyklen, sondern auch für Variationen des Energieausstosses der Sonne, soweit sie quasiperiodischer Natur sind.
Der 11-jährige Sonnenfleckenyzklus erfüllt diese Voraussetzung, ist aber, soweit es um Vorhersagen geht, nicht der wichtigste Zyklus.
Maßgeblich sind solare Zyklen, die alle mit der Grundschwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems zusammenhängen, aber insgesamt ein Fraktal bilden, das Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Zykluslänge zu einer Einheit zusammenfasst.
Die von Babcock entwickelte Dynamotheorie, die erste, noch rudimentäre Theorie zur Erklärung der Sonnenaktivität, geht davon aus, dass die Dynamik des magnetischen Sonnenfleckenzyklus von der Rotation der Sonne angetrieben wird.
Dabei wird jedoch nur der Eigendrehimpuls berücksichtigt, der an die Rotation der Sonne um ihre Achse anknüpft, nicht aber der Bahndrehimpuls, der mit der sehr unregelmässigen Bahnbewegung der Sonne um das Massenzentrum des Planetensystems zusammenhängt.
Abb. 7
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
↑
Kapitel 7
de
Zyklus von 36 Jahren in Sonnenaktivität und Klima
Die Zyklen der Grossen Finger haben eine durchschnittliche Länge von 35,8 Jahren.
Sie sind eng mit der Sonnenaktivität verknüpft.
Sie fallen mit den Maxima und Minima des Gleissberg-Zyklus zusammen und ermöglichen deren langfristige Vorhersage [62, 63].
Wie wir noch sehen werden, bestimmen sie darüber hinaus die Länge des magnetischen Zyklus der Sonnenaktivität (Hale-Zyklus).
Über den Gleissbergzyklus beeinflussen die Zyklen der Grossen Finger auch das Klima.
Soweit es um Klimaschwankungen geht, ist eine Zykluslänge von 36 Jahren nicht neu.
Schon Francis Bacon [102] wies auf einen 35- bis 40jährigen Zyklus in Holland hin, in dem feucht-kühle und warm-trockene Abschnitte aufeinander folgten.
E. Brückner [7] entdeckte 1887 diesen Zyklus neu.
Er zeigte, dass zahlreiche klimatische Phänomene, die in den verschiedensten Gebieten der Erde erscheinen, aber synchronisiert sind, einem Zyklus von 33 bis 37 Jahren folgen.
Er vermutete schon damals einen Zusammenhang mit der Sonnenaktivität.
H. W. Clough [11, 12] nahm diese Anregung auf und fand den Brückner-Zyklus nicht nur in zwölf verschiedenen meteorologischen Variablen, sondern auch in der Sonnenaktivität und insbesondere in Variationen der Länge des 11-jährigen Zyklus.
D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] haben darauf hingewiesen, dass für die Realität des Brückner-Zyklus spreche, dass er sich in skandinavischen Baumringen über viele hundert Jahre hinweg deutlich abzeichne.
Im Hinblick auf Brückners Vermutung, dass ein Zusammenhang mit der Sonnenaktivität bestehe, fragen sie jedoch, welcher Index der Sonnenaktivität mit seinen Variationen dem Brückner-Zyklus folge.
Die hier vorgelegten Ergebnisse beantworten diese Frage.
...
↑
Kapitel 8
de
Zyklen "Kleiner Finger" als Grundlage zuverlässiger Vorhersagen von
Sonneneruptionen und Klima
Zyklen "Kleiner Finger" als Grundlage zuverlässiger Vorhersagen von Sonneneruptionen und Klima (Wayback‑Archiv)
Wählen wir bei der Berechnung der laufenden Varianz des Bahndrehimpulses der Sonne einen noch feineren Maßstab von 3 Jahren, so erhalten wir das in Abb.15 gezeigte Ergebnis, das zeigt, dass das Fraktal der Fingerzyklen in der Dynamik der Sonnenschwingung auch Kleine Finger einschliesst.
...
Die Ursache für die Antikorrelation der Sonnenaktivität und der kosmischer Strahlung,
die nach Svensmark und Friis-Christensen einen starken Einfluss auf die globale Wolkenausbreitung hat,
ist der bereits kurz erwähnte Sonnenwind.
Dieser unausgesetzt von der Korona der Sonne ausgehende Plasmastrom, der die kosmische Strahlung schwächt, breitet sich spiralförmig bis zur Heliopause aus.
Geht der Sonnenwind von magnetisch offenen Koronalöchern aus, so erreicht er Geschwindigkeiten zwischen 500 und 900 km/s.
Zeigt das Ausgangsgebiet geschlossenen Magnetfeldstrukturen, so liegen die Geschwindigkeiten bei 300 bis 400 km/s.
Treffen schnelle und langsame Ströme zusammen, so entwickeln sich Stosswellen.
Energetische Eruptionen auf der Sonne lösen noch stärkere Stosswellen aus, die Geschwindigkeiten bis zu 2500 km/s erreichen. Sonneneruptionen - chromosphärische Eruptionen (Flares) und eruptive Protuberanzen - haben demnach einen erheblichen Einfluss auf die Intensität der kosmischen Strahlung, wie auch die Forbush-Ereignisse zeigen.
Besonders energetische Eruptionen tragen sogar selbst zur kosmischen Strahlung bei, wenn auch nur im weichen Bereich des Energiespektrums.
Deshalb unterscheidet man die solare von der galaktischen kosmischen Strahlung.
Energetische Eruptionen, die zu Stosswellen im Sonnenwind führen, und Koronalöcher, die besonders schnelles Sonnenplasma ausstossen, konzentrieren sich entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht auf das Maximum im 11-jährigen Fleckenzyklus.
Besonders energetische Eruptionen, die Protonenflares, scheuen das Maximum geradezu [18] und kommen noch in der Nähe des Fleckenminimums vor.
Selbst die Zahl der Eruptionen hängt nicht von der Intensität des Sonnenfleckenmaximums ab.
...
↑
Kapitel 9
de
Literaturangaben
Literaturverzeichnis
1998 en
Solar activity: A dominant factor in climate dynamics
Dr Theodor Landscheidt
Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Nova Scotia, Canada
↑ 1 en "Solar Constant" Variations in the 11-Year Sunspot Cycle and Climatic Effects
Atmospheric circulation, the cause of weather, is driven by the sun's energy.
Climate is the integral of weather over periods of more than a year.
This integral also depends on the flux of solar energy.
The same applies to variations in the energy flux caused by the sun's varying activity.
Satellite data show that the "solar constant" S is variable.
The solar irradiance decreased from the sunspot maximum 1979 to the minimum 1986, increased again on the way to the next maximum in the 11-year sunspot cycle, and decreased anew in the descending phase.
This came as a surprise as it is plausible that the dark sunspots with their strong magnetic fields impede the free flux of energy from the sun's interior to the outside.
Yet P. V. Foukal and J. Lean [22] have shown that bright faculae in the vicinity of sunspots increase even more than sunspots when the activity grows stronger, so that an irradiance surplus is established.
IPCC scientists hold that the corresponding variation in the solar constant (Delta S) is smaller than 0.1% and has no impact on climate that could count in comparison with the greenhouse effect [94].
Yet they fail to appreciate that quotes of 0.1% in the literature refer to the absolute amplitude of the sinusoidal variation in the solar constant, not the whole change from minimum to maximum, or from maximum to minimum [25, 32, 39].
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↑ 2 en Gleissberg Cycle of Solar Activity and Climate Change
As to climate, seven years is a rather short interval.
A climatic effect caused by total irradiance variations becomes more effective when its impact lasts longer.
The Milankovitch theory in its modern form shows that a change of 0.1% effective during a very long interval can release a real ice-age [49].
So it may be expected that the 90-year Gleissberg cycle of sunspot activity, which modulates the intensity of the 11-year cycle, possesses a considerable potential to accumulate an effective surplus of irradiance, or to induce a steadily decreasing level of radiant flux density, particularly since the Gleissberg cycle can reach a length of 120 years [58].
Figure 3
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
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↑ 3 en Variations in the Sun's Ultraviolet Radiation and Climate Models
Change in the ultraviolet radiation of the sun is much greater than in the range of visible radiation.
The ultraviolet range of the spectrum lies between 100 Å and 3800 Å.
Wavelengths below 1500 Å are called extreme ultraviolet (EUV).
The variation in radiation between extrema of the 11-year sunspot cycle reaches 35% in the EUV- range [119], 20% at 1500 Å [21], and 7% around 2500 Å [34,97].
At wavelengths above 2500 Å, the variation reaches still 2% [21].
At the time of energetic solar eruptions, the UV-radiation increases by 16%.
At a sunspot maximum the EUV-radiation raises the temperature in the Ionosphere by 300% in relation to the minimum [21].
Yet most important is that the UV-radiation below 2900 Å is completely absorbed by ozone in the stratosphere.
The resultant rise in temperature is augmented by positive feed-back, as the UV-radiation also generates new ozone.
Satellite observations show that the ozone content grows by 2% from sunspot minimum to maximum [113].
D. Rind and J. Overpeck are working on a model which explains how the rising temperature in the stratosphere influences the circulation in the troposphere.
J. D. Haigh [29] has already assessed this effect in quantitative terms and shows that temperature in the Subtropics and North Atlantic storm tracks are especially affected.
Variations in radiation
are not the the sun's only way to influence climate.
Between energetic solar eruptions and galactic cosmic radiation modulated by the solar wind on the one hand and electric parameters of the atmosphere on the other, exist couplings, the strength of which varies by 10% in the course of days, years, and even decades [113].
The most important change is to be found in the downward air-earth current density, which flows between the ionosphere and the surface.
R. Markson and M. Muir [71] have shown how this affects the thunderstorm activity, while B. A. Tinsley [113] assumes that electrically induced changes in the microphysics of clouds (electrofreezing) enhance ice nucleation and formation of clouds.
These approaches have the advantage to be independent of dynamic coupling between different layers of the atmosphere, since these variations affect the whole atmosphere.
Therefore, IPCC scientists who allege that there are not any physical explanations of a solar impact on climate change must be unaware of the relevant literature.
↑ 4 en Cosmic Radiation, Solar Wind, and Global Cloud Coverage
The most convincing argument yet, supporting a strong impact of the sun's activity on climate change, is a direct connection between cloud coverage and cosmic rays, discovered by H. Svensmark and E. Friis-Christensen [111] in 1996.
It is shown in Figure 6.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages
Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung
Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn
Abb. 6:
Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,
während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.
Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].
Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.
Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.
Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.
Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.
Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.
Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.
Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung Beobachtungen: →Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung Dr Theodor Landscheidt: →Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung |
Continue reading (Chapter 4) |
↑ 5 en Failure of Climate Predictions by IPCC Scientists
Precise forecasts that prove correct are a sharp criterion for efficient science.
The protagonists of global warming remain empty-handed in this respect in spite of great material and personal expense.
In the eighties S. Schneider from the National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, predicted in his book "Global Warming" a huge jump in temperature, polar ice melting away, seas surging across the land, famine on an epidemic scale, and ecosystem collapse.
Today this is no longer taken seriously.
Yet other climatologists, too, made forecasts in the eighties they no longer maintain.
Continue reading (Chapter 5) |
↑ 6 en Cycles in the Sun's Oscillation Affect Sunspots and Climate
However, if, contrary to the IPCC's attitude, the sun is taken seriously as a dominant factor in climate change, this opens up a possibility to predict climate features correctly without any support by supercomputers.
A string of examples will be presented. The chaotic character of weather and climate does not stand in the way of such predictions.
Sensitive dependance on initial conditions is only valid with regard to processes within the climate system.
E. N. Lorenz has stressed that only non-periodic systems are plagued by limited predictability.
External periodic or quasiperiodic systems can positively force their rhythm on the climate system.
This is not only the case with the periodic change of day and night and the Milankovitch cycle, but also with variations in solar energy output as far as they are periodic or quasiperiodic.
The 11-year sunspot cycle meets these conditions, but plays no predominant role in the practice of predictions.
Most important are solar cycles which are without exception related to the sun's fundamental oscillation about the center of mass of the solar system and form a fractal into which cycles of different length, but similar function are integrated.
The solar dynamo theory developed by H. Babcock, the first still rudimental theory of sunspot activity, starts from the premise that the dynamics of the magnetic sunspot cycle is driven by the sun's rotation.
Yet this theory only takes into account the sun's spin momentum, related to its rotation on its axis, but not its orbital angular momentum linked to its very irregular oscillation about the center of mass of the solar system (CM).
Figure 7 shows this fundamental motion
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
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↑ 7 en Cycles of 36 Years in Solar Activity and Climate
Cycles of big fingers have a mean length of 35.8 years (178.8 years [big hand] / 5 = 35.76 years [big fingers]).
They are closely connected with solar activity.
They coincide with maxima and minima in the Gleissberg cycle and open up the possibility of predicting these crucial phases many years ahead [62, 63].
As will be shown below, they also define the length of the 22.1-year magnetic cycle of sunspot activity (Hale cycle).
As far as climatic change is concerned, cycles of a length of 36 years are not new.
Francis Bacon [102] has already pointed to a cycle in the Netherlands with a length of 35 to 40 years with cool and wet phases followed by warm and dry periods.
E. Brückner [7] discovered this cycle again in 1887.
He demonstrated that varied climatic phenomena in different regions of the world show synchronized phases in a cycle of 33 to 37 years.
He had already surmised in those days a connection with the sun's activity.
H. W. Clough [11, 12] followed this suggestion and found the Brückner cycle not only in 12 meteorological variables, but also in sunspots and especially in variations in the length of the 11-year sunspot cycle. D. V. Hoyt and K. H. Schatten [39] think that the reality of the cycle is confirmed by Scandinavian tree ring data which show its rhythm over hundreds of years.
With regard to Brückner's supposition of a connection with the sun's activity, they ask which index of solar activity would conform with a 36-year cycle.
The results presented here answer this question.
↑ 8 en Cycles of "Small Fingers": a Solid Basis for Predictions of Solar Eruptions and Climate
A ubiquitous notion in present day science is the term fractal coined by B. B. Mandelbrot.
A fractal is a geometrical shape whose complex structure is such that magnification or reduction by a given factor reproduces the original object.
Self-similarity on different scales is a pre-eminent feature of fractals.
The solar cycles derived from the sun's motion about the center of mass form such a fractal.
The big fingers in big hands contain small hands with small fingers (SF).
...
The primary cause of the solar modulation of cosmic rays, which regulates cloud coverage,
is not the number of sunspots,
but the varying strength of the solar wind.
This was mentioned already.
The highest velocities in the solar wind up to 2500 km/sec are
generated by energetic solar eruptions
(solar flares and eruptive prominences)
which even contribute to cosmic rays.
These solar cosmic rays have an impact on the strength of the solar wind, but show fluctuations different from the galactic cosmic rays that enter the solar system from the outside.
Energetic solar eruptions shun sunspot maxima [18] and occur even close to minima.
The number of eruptions does not depend proportionally on the intensity of 11-year sunspot maxima.
Figure 18 from Solar Geophysical Data [106] displays the monthly numbers of observed flares in sunspot cycles No 20 to 22.
Cycle No 20 with the highest monthly sunspot number R = 106 was much weaker than cycle No 21 (R = 165) and cycle No 22 (R = 158), but it produced nearly as many flares as cycle No 21 and considerably more than cycle No 22.
It is surprising, too, that cycle No 22, nearly as strong as cycle No 21 as to sunspots, generated such a low number of flares in relation to its predecessor.
Solar-terrestrial connections like the Svensmark effect are much more dependent on energetic eruptions than on sunspots.
Sunspot maxima are not predominant in this respect, but special phases in the small finger cycle, as shown in Figure 17, are.
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↑ 9 en References
⇧ 1997
1997-01
de
Klimavorhersage mit astronomischen Mitteln?
Theodor Landscheidt
Fusion 18, Nr. 1, 58, 1997
Die meisten natürlichen Klimafaktoren hängen so eng mit astronomischen Gegebenheiten zusammenhängen,
daß ein wirkliches Verständnis der Klimadynamik und eine darauf gegründete richtige Einschätzung der Größenordnung der menschlichen Einwirkung auf das Klima nur dann möglich ist,
wenn der potentielle Einfluß astronomischer Faktoren hinreichend berücksichtigt wird.
Die lange umstrittene Milankovich-Theorie ist ein gutes historisches Beispiel hierfür.
M. Milankovich [34] hat bereits zu Anfang der dreißiger Jahre mit einleuchtenden Argumenten dargelegt, daß die gravitativen Störungen, die von den anderen Körpern des Sonnensystems ausgehen, das Bahnverhalten der Erde relativ zur Sonne langfristig verändern und dadurch die Aufnahme der von der Sonne abgestrahlten Energie so stark beeinflussen, daß sich dies durchgreifend auf das irdische Klima auswirkt.
Die Überlegungen Milankovichs zeigen, daß drei Größen relevant sind, deren Variationszyklen sich über Tausende von Jahren erstrecken:
die Neigung der Rotationsachse der Erde gegen die Erdbahnebene, die Wanderung des Perihels relativ zum Frühlingspunkt
und die Form der Erdbahn, ausgedrückt durch die Exzentrizität der Bahnellipse.
Der Anspruch, daß sich durch die Variationszyklen dieser Größen der Wechsel von Glazialen und Interglazialen erklären lasse, war heftig umstritten,
solange es keine hinreichend weit in die Vergangenheit zurückreichenden Klimadaten gab, die mit den astronomischen Zyklen verglichen werden konnten.
Dies änderte sich aber grundlegend, als von der Mitte der fünfziger Jahre an Bohrkerne aus den Tiefseesedimenten der Ozeane zur Verfügung standen.
Seit der sehr sorgfältigen, auch Skeptiker überzeugenden Untersuchung von J.D. Hays, J. Imbrie und N. Shackleton [19] ist allgemein anerkannt, daß die Milankovich-Theorie die langwellige Klimaentwicklung richtig erfaßt.
A.L. Berger [5] hat bei einer Neuberechnung der Variation der Bahnelemente und einer Analyse der Schwingungsdaten Zyklen von 18000, 23000, 42000, 96000 und 400000 Jahren isoliert, die das Klimageschehen der Vergangenheit zufriedenstellend abbilden und eine Extrapolation in die Zukunft ermöglichen.
Seitdem wird die Milankovich-Theorie als zuverlässiges Arbeitsinstrument der Klimatologie angesehen.
Dabei ist bemerkenswert, daß der astronomische Sachverhalt
nicht nur zur Erklärung des vergangenen Klimageschehens beiträgt,
sondern auch die Vorhersage der zukünftigen Entwicklung möglich macht.
Warum sollte es ausgeschlossen sein, daß die Astronomie einen ähnlichen interdisziplinären Beitrag auf dem Gebiete der mittel-und kurzwelligen Klimaschwankungen leistet?
Es ist auffällig, daß die Aktivität der Sonne ähnlichen mittelfristigen und kurzfristigen Schwankungen unterworfen ist wie Klima und Wetter auf der Erde.
Schon Galilei hatte die schnellen Veränderungen der Sonnenflecken deutlich erkannt.
In einem Brief an ein wissenschaftsbeflissenes Mitglied der berühmten Kaufmannsfamilie Welser aus dem Jahre 1612 schrieb er:
"Die dunklen Flecken... schwanken in der Dauer von einem oder zwei Tagen bis zu 30 oder 40 Tagen.
Zum größten Teil haben sie ganz unregelmäßige Formen, und diese verändern sich fortwährend, manche schnell und stark, andere langsamer und in geringerem Umfang.
Sie unterscheiden sich auch in ihrer Dunkelheit, indem sie sich manchmal zu verdichten und manchmal auszubreiten und dünner zu werden scheinen.
Neben der Formenänderung teilen sich manche von ihnen in drei oder vier Flecken auf, und oft vereinigen sich mehrere zu einem."
In einem weiteren Brief widersprach Galilei dezidiert der Annahme von C. Scheiner, daß die Flecken kein Bestandteil des Sonnenkörpers seien.
Er hob hervor, daß sie sich am besten verstehen ließen, wenn man in ihnen etwas Ähnliches erblickte wie die Wolken in der Erdatmosphäre. [33]
Es blieb nicht, aus, daß ein Zusammenhang zwischen solchen "Wettererscheinungen" auf der Sonne und dem irdischen Wetter vermutet wurde.
So hob schon der Astronom G.B. Riccioli in seinem 1651 erschienenen Werk "Almagestum novum" hervor, daß die Sonne während einer Periode ungewöhnlicher Hitze und Trockenheit von Mitte Juli bis Mitte September 1632 ohne Flecken war, während sie im Juni 1642, als es in Italien außergewöhnlich kalt war, zahlreiche Flecken zeigte. [33]
Solche Beobachtungen und die aus ihnen gezogenen Schlüsse waren von Anfang an widersprüchlich.
Im Gegensatz zu Riccioli ging W. Herschel [20], der Entdecker des Uranus, nach seinen Beobachtungen davon aus, daß Fleckenmaxima höhere Temperaturen und bessere Wachstumsbedingungen begünstigten.
R. Wolf [42], dem wir die Definition der Relativzahlen als Maß für die Sonnenfleckentätigkeit verdanken, kam zu dem gleichen Ergebnis wie Herschel, als er eine meteorologische Zeitreihe der Jahre 1000 bis 1800 untersuchte.
Der Meteorologe und Klimatologe W. Köppen [24] nahm dagegen nach der Analyse von Temperaturbeobachtungen aus 25 großen Gebieten der Erde in Übereinstimmung mit Riccioli an, daß starke Sonnenfleckentätigkeit mit niedrigen Durchschnittstemperaturen einhergehe und vice versa.
Das Ansehen des Forschungszweiges der solar-terrestrischen Beziehungen litt darunter,
daß sich solche Widersprüche auch in den Untersuchungen der letzten Jahrzehnte fortsetzten, obwohl die Forscher hochentwickelte Verfahren der mathematischen Statistik einsetzten.
In den letzten Jahren hat sich dies jedoch grundlegend gewandelt.
Ähnlich wie in der Entwicklungsgeschichte der Milankovich-Theorie waren es neue Daten, die einen Entwicklungssprung auslösten.
Aufgrund von Satellitenbeobachtungen außerhalb der Atmosphäre wissen wir heute, daß Herschel und Wolf recht hatten, als sie Sonnenfleckenmaxima mit höheren Durchschnittstemperaturen und Sonnenfleckenminima mit niedrigeren Temperaturen in Beziehung setzten.
Die sogenannte Solarkonstante ist in Wirklichkeit nicht konstant.
Sie wird im 11jährigen Zyklus bei ansteigender Sonnenfleckentätigkeit größer und bei abfallender Aktivität kleiner.
Nach den Satellitenbeobachtungen verringerte sich die Helligkeit der Sonne zwischen dem Sonnenfleckenmaximum am Ende des Jahres 1979 bis zum folgenden Minimum im Herbst 1986 um 0,1 Prozent. [41]
Dies war eine Überraschung, da die meisten Wissenschaftler geglaubt hatten, daß die dunklen Sonnenflecken mit ihren starken Magnetfeldern den freien Fluß der Energie vom Sonneninneren nach außen behinderten.
P. Foukal und J. Lean [12] haben jedoch eine Erklärung für die wachsende Helligkeit gefunden:
Die hellen Fackeln in der Umgebung der Sonnenflecken vermehren sich bei stärkerer Aktivität noch stärker als die Sonnenflecken, so daß es zu einem Überschuß der abgestrahlten Energie kommt.
Dem Anwachsen der von der Sonne ausgestrahlten Energie um 0,1 Prozent entspricht ein Temperaturanstieg auf der Erde von 0,2 Prozent. [18]
Entgegen dem ersten Eindruck ist diese Variation nicht so geringfügig, daß sie nichts bewirken könnte.
Nach Berechnungen, die von Standard-Klimamodellen ausgehen, würde ein Absinken der Sonnenstrahlung um 0,2 bis 0,5 Prozent während mehrerer Jahrzehnte ausreichen, um eine "Kleine Eiszeit" zu verursachen. [13] [38]
Während dieser Kälteperiode mit einem Tiefpunkt in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts lagen die Wintertemperaturen in Europa bis zu 5° niedriger als um 1950. [10]
Der säkulare Gleissberg-Zyklus, der den 11jährigen Fleckenzyklus moduliert, erstreckt sich im Durchschnitt über acht bis neun Jahrzehnte und geht mit großen Unterschieden in der Stärke der 11jährigen Maxima einher.
Es ist hiernach durchaus vorstellbar, daß dieser langwellige Aktivitätszyklus bei den Variationen der Energieabstrahlung der Sonne zu einem kumulativen Effekt führt.
S. Baliunas und R. Jastrow [3] haben nachgewiesen,
daß Sterne, die mit unserer Sonne vergleichbar sind, tatsächlich entsprechende Helligkeitsschwankungen zeigen, die dem Rhythmus des Gleissberg-Zyklus entsprechen.
In diesen Rahmen fügt sich der 1991 von E. Friis-Christensen und K. Lassen [15] geführte Nachweis ein,
daß die Temperatur der nördlichen Hemisphäre und die Länge des 11jährigen Fleckenzyklus in einer engen Beziehung zueinander stehen.
Abbildung 1 stellt diesen Zusammenhang dar.
Die dicke Kurve bildet den jährlichen Durchschnitt der am Erdboden gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre ab, während die dünne Kurve die geglätteten Längen des 11jährigen Zyklus wiedergibt, die in das Zeitintervall 1865 bis 1985 fallen.
Es bedarf keiner Korrelationsrechnung, um zu sehen, daß der Gleichlauf beider Kurven gut ist.
Friis-Christensen und Lassen ordnen von ihrer praktischen Erfahrung her die jeweilige Länge des 11jährigen Zyklus ganz allgemein als Parameter ein, der besonders geeignet ist, langfristige Variationen der Sonnenaktivität anzuzeigen.
Betrachten wir jedoch den Sachverhalt genauer, so wird deutlich, daß die dicke Kurve in Abbildung 1 nichts anderes als den Gleissberg-Zyklus selbst darstellt.
Wer die Länge der 11jährigen Zyklen mit der Intensität ihrer Maxima vergleicht, sieht sofort, daß kurze Zyklen starke Fleckenaktivität entwickeln, während lange Zyklen durch schwache Aktivität gekennzeichnet sind.
W. Gleissberg [17] machte von diesem Zusammenhang Gebrauch, als er den säkularen Zyklus bis zum Jahre 290 n.Chr. zurückverfolgte.
Er leitete aus der Häufigkeit der Beobachtung von Polarlichtern und mit bloßem Auge wahrgenommenen großen Sonnenflecken die Länge der jeweiligen 11jährigen Zyklen ab und erhielt bei einer Glättung der Folge der Längenwerte unmittelbar eine Kurve, die mit ihren Maxima und Minima die Epochen der Extrema des säkularen Fleckenzyklus anzeigte.
Friis-Christensen und Lassen verlängern mit der dicken Kurve in Abbildung 1 die von Gleissberg erarbeitete Kurve des säkularen Zyklus, da sie genau wie er die fortlaufenden Werte der Längen des 11jährigen Zyklus mit einem Tiefpaßfilter geglättet haben.
⇧ 1992
1992-05/06
en
THE GOLDEN SECTION: A Building Block of Cyclic Structure
Theodor Landscheidt
Foundation for the Study of Cycles, May/June 1992
Abstract: Hidden Cycles in Nature, Man, and the Economy
In this paper it is shown how to reveal the hidden cycles in the Nature, society and economy.
The mechanism of forming of such cycles and their structure and are shown.
↑ en 1992 Cycles Prize Winner: Theodor Landscheidt
On April 25, Theodor Landscheidt was awarded the 1992 Cycles Prize in honor of his outstanding contributions to the world of cycle research.
He presented the following paper at the Foundation's annual conference.
Born in Bremen, Landscheidt studied philosophy, law, and natural sciences at the University of Goettingen, where he earned his doctorate.
He was a West German High Court judge until his retirement, when he became Director of the Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity in Nova Scotia.
He has been elected a member of various academies and of the American Geophysical Union.
Since 1974, Landscheidt has made long-range forecasts of energetic solar eruptions and geomagnetic storms, with a success rate of better than 90%.
He successfully forecast the end of the Sahelian drought and has correctly identified the turning points in various economic cycles.
Landscheidt has published widely in both German and English on solar-terrestrial cycles.
His latest book, SUN-EARTH-MAN: A MESH OF COSMIC OSCILLATIONS, explains how planets regulate solar eruptions, geomagnetic storms, conditions of life, and economic cycles.
↑ en The Golden Section: A Building Block of Cyclic Structure
Edward R. Dewey (1970) knew he was engaged in an intricate and
disconcerting endeavor:
"The study of cycles reveals to us our ignorance, and is therefore very
disturbing to people whose ideas are crystallized."
At times, all of us are subject to such experience.
In the technical analysis of data, we always look for peaks and troughs.
When a sequence of maxima emerges at reasonably regular intervals, we automatically assume they are crest phases of a cycle, the ascending nodes of which precede the crests by 90°.
This inference, however, may be misleading.
Cycles often possess inner structure that conspicuously deviates from the standard pattern of a sinusoidal wave.
...
↑ Fig. 1 Correlation between the moon's phases and U.S. rainfall maxima
Correlation between the moon's phases and U.S. rainfall maxima,
------1900 to 1924 (solid line)
........and 1925 to 1949 (dashed line).
°-°Within cycles from full moon to full moon (open circles)
•-• and from new moon to new moon (filled circles),
rainfall maxima coincide with the major (0.618) of the golden section,
whereas rainfall minima coincide with the minor (0.382).
↑ Fig. 2 Proportions of a Greek temple that illustrate the golden section
Proportions of a Greek temple that illustrate the golden section.
Point G represents the golden number 0.618.
This point divides the height of the temple into major (0.618)
and minor (0.3819) intervals.
↑ Fig. 3 Rate of change of the U.S. Gross National Product (GNP), 1874-1990
Rate of change of the U.S. Gross National Product (GNP), 1874-1990.
Starting phases of "big finger" and "small finger" cycles are marked by rectangles and arrowheads,
and golden-section majors within small-finger cycles by circles.
↑ Fig. 4 The 11-year sunspot cycle and the Gleissberg cycle
The 11-year sunspot cycle and the Gleissberg cycle
Broken line: The 11-year sunspot cycle
Solid line: The Gleissberg cycle of about 90 years.
Gleissberg minima in sunspot activity occurred about 1670,1740, 1810,
and 1900.
↑ Fig. 5 The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
↑ Fig. 6 T36-year running variance in the sun's orbital angular momentum, 700 to1600
↑ Fig. 7 "Fingers" and "Hands"
↑ Fig. 8 3-year running variance of the sun's orbital angular momentum
↑ Fig. 9 Number of south polar faculae on the sun, 1906 to 1975
↑ Fig. 10 U.S. building cycle, 1952 to 1987, as a plot of 9-year smoothed growth rates
↑ Fig. 11 Standard & Poor's 500 index, 1963 to 1988,
↑ Fig. 12 Wheeler's index of international battles.
↑ Fig. 13 When all corners of a pentagon are connected by diagonals, a five-pointed star emerges
↑ Fig. 14 A whirling fractal of golden rectangles creates a logarithmic spiral, revealing a close relationship between the golden section and the golden spiral
↑ Fig. 15 Mandelbrot and Julia sets
↑ Fig. 16 Golden-section divisions within cycles formed by the rotating earth
↑ Fig. 17 Global, linear representation of Gauquelin's results
↑ Fig. 18 Distribution of Mars in the diurnal circle based on the birth times of famous sports champions and actors and scientists with character traits similar to those of sports champions
↑ Fig. 19 Distribution of Mars based on the birth times of painters, musicians and writers
↑
Fig. 20 Golden-section divisions within cycles formed by the
rotating earth:
Correlation with positions of the sun and special planets at the
birth times of prominent professionals
↑ Fig. 21 Distribution of the sun and special planets in the diurnal circle at the birth times of eminent professionals
⇧ 1990
1990-04-24/27
en
Relationship Between Rainfall in the Northern Hemisphere and
Impulses of the Torque in the Sun's Motion
Theodor Landscheidt
Director of the Schroeter Institute for Research in Cycles of
Solar Activity, Belle Cote, Nova Scotia, Canada
In: K. H. Schatten and A. Arking, eds.:
Climate impact of solar variability. Greenbelt, NASA, 259-266, 1990.
This paper was presented at the Conference on the Climate Impact
of Solar Activity, held at NASA's Goddard Space Flight Center in
Greenbelt, Maryland, April 24-27, 1990.
Abstract
The analysis of major change in the angular momentum of the sun's irregular motion about the barycenter of the solar system, represented by extrema in the running variance of impulses of the torque (IOT), discloses a connection with both extrema in the Gleissberg cycle of secular sunspot activity and maxima in the thickness of varves from Lake Saki, Crimea.
This significant relationship can be traced back to the 7th century, further inquiries link the running variance in IOT to rainfall over central Europe, England, Wales, eastern United States, and India, as well as to temperature in Europe.
This significant correlation covers more than 130 years.
There has been permanent controversy over whether or not the sun's varying activity influences weather on earth.
Simple relationships discovered in the 1870s and the following decades vanished when examined more critically, or faded in the light of longer records.
Furthermore, such ephemeral relationships were limited to special regions and did not cover larger areas subjected to the same or a similar climate.
Yet the quest persists.
In 1987, Labitzke (1987) reported that midwinter warmings in the U.S. and Western Europe are well correlated with the 11-year sunspot cycle over the past 40 years, provided the switch in direction of stratospheric winds (QBO) is taken into account.
It has been objected that this connection, covering only some decades, could be explained by internal decadal variations in the atmosphere that happen to be in phase with sunspots for some cycles, but which show no actual physical relation (Geller 1989).
This kind of criticism does not apply to the results presented here, which cover more than 130 years of rainfall and temperature data in different parts of the Northern Hemisphere and 12 centuries of Lake Saki varve data.
The solidly significant correlation of these data with impulses of the torque in the sun's motion about the center of mass (CM) of the solar system cannot be explained by a complete chain of cause and effect.
An acknowledged theory of solar activity does not yet exist, and the atmosphere's response to solar activity remains poorly understood.
It is shown, however, that special phases and cycles in the sun's motion, accessible to computation, show a strong relationship both with the sun's varying activity and with synchronous climatic phenomena (Landscheidt 1981,1983,1987).
Earlier results based on this relationship were tested by successful long-range forecasts of energetic solar eruptions and strong geomagnetic storms (Landscheidt 1984), and by the correct prediction of the end of the Sahelian drought three years in advance (Landscheidt 1983, p. 304; Faure and Gac 1981).
...
⇧ 1989
1989-09/10
en
Predictable Cycles in Geomagnetic Activity and Ozone Levels
Theodor Landscheidt
Director of the Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar
Activity
Foundation for the Study of Cycles, Sept/Oct 1989
Abstract
Geomagnetic storms, which are released by energetic solar eruptions, are important geophysical events.
Newer results indicate that there is a connection with weather.
There is shown the zonal type of atmospheric circulation as a result of geomagnetic disturbances caused by the sun's erup-tional activity, and meridional circulation related to a lull in geomagnetic activity.
This is a permanent feature that regulates the prevalence of warm westerly flow or cool arctic air over Europe and North America.
1989-05/06
en
Creative Functions of Cycles - Predictable Phase-Shift in
Solar-Terrestrial Cycles
Theodor Landscheidt
Foundation for the Study of Cycles, May/June 1989
Abstract
Recent research has shown that cycles are at the core of creativity.
They form antagonistic centers of polar tension, the competing realms of which generate fractal boundaries, sites of instability where new forms emerge.
This knowledge, when applied to cycles and boundaries in the solar system, makes it possible to predict phases of instability, phase-shift, and emergence of new patterns in solar-terrestrial cycles.
...
⇧ 1987
1987-11-30
en
Solar Rotation, Impulses of the Torque in the Sun's Motion,
and Climatic Variation
Theodor Landscheidt
Schroter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Climatic Change 12 (1988) 265-295 © by Kluwer Academic Publishers
Received 26 February, 1987; in revised form 30 November, 1987
Abstract
Running variance analysis and maximum entropy spectral analysis applied to Mount Wilson rotation data yield arguments in favor of a connection between variations in the Sun's rotation rate, energetic X-ray flares, and impulses of the torque (IOT) in the Sun's irregular motion about the barycenter of the planetary system.
Such IOT, that have been shown to be related to the secular cycle of solar activity and excursions of the Maunder minimum type, also seem to be linked to outstanding peaks in geomagnetic activity, maxima in ozone concentration, incidence of blocking type circulation, as well as rainfall over Central Europe, England/Wales, eastern United States, and India.
Statistical tests, that confirm these links, additionally point to IOT connection with temperature in Central Europe and the number of icebergs that pass south of latitude 48° N. IOT relationship with X-ray flares and strong geomagnetic storms was tested in successful long range forecasts.
1. Role of Solar X-Rays, X-Class Flares, and the Earth's Magnetosphere in Solar-Terrestrial Interaction
Most past efforts concerning Sun-weather connections have looked for direct relations to visible solar activity, especially sunspots.
Literature is replete with statistical results, but most scientists hold that the case is still unresolved.
According to Eddy (1977, 1979, 1982) it is possible that solar connections have been sought in the wrong places or with the wrong index of solar activity.
Observations of the Sun by means of satellite instrumentation have revealed strong fluctuations in the unseen ultraviolet and X-ray portions of the Sun's electromagnetic spectrum that show no distinct correlation with short range variations in sunspots.
Thus they could have been missed in earlier searches for solar-terrestrial effects based on optical observations.
...
⇧ 1986
1986-08-05 en
Cyclic Distribution of Energetic X-Ray Flares
Theodor Landscheidt
Schroter Institute for Research in Cycles of Solar Activity
Solar Physics 107 (1986) 195-199
Received 21 February; in revised form 5 August, 1986
Abstract
The Blackman-Tukey power spectrum of flare generated X-ray bursts > X1 observed from 1970 to 1982 by satellite instrumentation (SOLRAD/SMS/GOES) shows prominent peaks at 156, 4.8, 2.8, and 1.1 months.
According to a statistical test of the significance of the deviation of these peaks from Markov red noise, the peaks at 2.8 and 1.1 months are significant at the 99% confidence level while the peak at 4.8 months reaches the 95 % level.
A replication by means of the maximum entropy spectral analysis (MEM) yields the same prominent peaks at the same frequencies.
1. Flares and X-Rays
Solar flares are the most powerful and explosive of all forms of solar activity and the most important in terrestrial effect.
Ultraviolet spectra taken of different flare phases revealed the existence of localized temperatures within flares that exceeded 2 x 107 K (Eddy, 1979).
The energy in an outstanding flare reaches 1027 J (Svestka, 1976).
Skylab X-ray observations demonstrated that the energy released in the ultraviolet and X-ray wavelengths was far greater than the emission seen from the ground in visible wavelengths.
Solar flares produce increases of up to three orders of magnitude in 1-8 A X-rays, and four orders in 0.5-3 A.
This variability far exceeds the possible errors in flux measurement. X-rays below 10 A, emitted by energetic solar flares, are an important source of ionization in the D-region of the ionosphere, and produce Sudden Ionospheric Disturbances (SID).
...
⇧ 1984
1984 en
Cycles of Solar Flares and weather
Theodor Landscheidt
Schroeter Inst. Res. Cycles Solar Activity
ABSTRACT
Sunspots only constitute potentials of solar activity which are actually released by solar eruptions.
Single energetic flares and periods of enhanced eruptional activity seem to be related to weather.
This is valid for the quality of weather forecasts (Scherhag, Reiter), atmospheric circulation changes (Schuurmans) , rainfall (Clarkson) , and thunderstorm incidence (Bossolasco et al.).
There are models that explain this effect (e.g. Roberts and Olson, Flarkson, Neubauer, and Bucha). This poses the problem of the prediction of solar flares.
Such eruptions seem to be distributed in a stochastic manner.
But closer examination reveals cycles of solar flares with mean periods of 9 years, 2.25 years, and 3 months.
They are accessible to forecasts, because they run parallel with special phases in the Sun's motion about the center of mass of the solar system, and with a cyclic pattern formed b/ the change in the angular acceleration of the vector of the tidal forces of the planets Venus, Earth, and Jupiter.
⇧ 1981
1981en
Swinging Sun, 79-Year Cycle, and Climatic Change
Dr. Theodor Landscheidt
Federal Republic of Germany
Affiliated with the Space Environment Services Center, Boulder,
Colorado, U.S.A., in preparing long range solar activity forecasts.
J. interdiscipl. Cycle Res., 1981, vol. 12, number 1, pp. 3-19.
Paper presented at the 9th International Interdisciplinary Cycle
Research Symposium, Trier, Fed. Rep. of Germany, 6-11 July 1980.
ABSTRACT
The secular cycle of solar activity is related to the sun's oscillatory motion about the center of mass of the solar system.
Comparatively short periods of revolution with relatively high rates of curvature constitute a potential for crucial values of the time integral of torque AL = J t0 r (t) dt which seem to give rise to a weak but long lasting flow of solar plasma that modulates short-term flow due to the dynamo effect.
Relatively strong impulses of the torque A L occur at mean intervals of 19.86 years.
Four consecutive impulses respectively define a permanent wave with a quasiperiod of 79.46 years which determines the distribution of positive and negative extrema in activity.
Phases of 0° or 90° indicate a potential for peaks and phases of 180° or 270° can lead to troughs.
Such potentials are actually released if A L transgresses a definite threshold value.
The ensuing interval variations in the secular cycle are verified by records of sunspots and aurorae dating back to the 4th century AD.
Rare activity-deficient periods like the Maunder Minimum, which according to Eddy et al. are related to changes in the Earth's climate, solely occur when AL reaches exceptional values meeting a special criterion.
This is confirmed by radiocarbon data going back to the 6th millenimum BC.
The next minimum in the 79-year cycle will occur in 1990.
It will be more pronounced than the minimum in 1811.
...
INTRODUCTION
Eddy (1976, 1977) has focused attention on periods of exceptionally weak solar activity like the Maunder Minimum (1645 to 1715) and the Spoerer Minimum (1460 to 1550).
These grand minima, confirmed by carbon 14- data, seem to be related to long-term changes in world climate.
Their influence on solar-terrestrial phenomena is obvious.
In addition, they furnish new evidence of long-duration variations in solar activity.
According to Gleissberg (1975) the discovery of corresponding long-term recurrence tendencies in sunspot frequency would be of considerable importance, for it would make possible accurate long-range forecasts of low-frequency variations.
The Maunder Minimum and the Spoerer Minimum coincide with troughs in the 80-yr cycle of sunspot activity (80 YC) which according to Gleissberg (1975) and Hartmann (1972) occurred about 1500 and 1670.
Moreover, the two grand minima in question are separated by an interval which is near the 179-yr period of variation in the sun's oscillatory motion about the center of mass of the solar system (Jose, 1965).
These relations are indicative of a common background phenomenon capable to generate cyclic variations.
Considering the long range of these variations, it seems plausible to assume that it is the sun's swing about the center of mass (CM) which causes long-term cycles in solar activity while short-term variations are due to the sun's differential rotation on its axis (Parker, 1955; Leighton, 1969; Stix, 1974).
...
CONCLUSIONS
Schwarzschild (1949) holds that variations in solar activity are caused by oscillations of the sun that range over decades.
Waldmeier (1955) supports this thesis.
Regarding the results presented in this paper, Schwarzschild's opinion could prove true in the sense of the working hypothesis defined in the introduction.
It has been substantiated by the permanent 79 YC and the quantitative criteria Cnl to Cn3 showing a good practical reliability.
These relations should be intriguing enough to induce theorists competent in the field of magnetohydrodynamis to develop thorough quantitative models.
Meanwhile, the lack in elaborate theory does not impair the heuristic importance of the results.
Epistemologically the stage of gathering data, establishing morphological relations, and setting up working hypotheses necessarily precedes the stage of elaborated theories.
...
⇧ 1970
1967-12-15 de
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Alter kosmischer K?rper
und Systeme und ihrem spezifischen Volumen?
Theodor Landscheidt, Bremen
Manuskript eingereicht am 27. XII. 1967
I. Einleitung
Die Linien der Spektren ferner Galaxien zeigen eine Rotverschiebung, die proportional mit der Entfernung r anwächst.
Da gute Gr?nde dafür sprechen, dass auch im Bereich weit entfernter Galaxien dieselben Naturgesetze gelten wie in der Nähe der Erde, wird allgemein die Rotverschiebung als Doppler-Effekt gedeutet.
...
Zusammenfassung
Das Alter der Erde, der Planeten, der Sonne, der Sternhaufen, der Galaxien und des Universums lässt sich einheitlich als logarithmische Funktion des spezifischen Volumens dieser Objekte darstellen.
Hierbei ergeben sich Indizien für die expansive Entwicklung aller kosmischen Objekte aus kompakten Frühzuständen.
Ausgangspunkt für diese Entwicklung ist das spezifische Volumen des Protons.
Wird mit natürlichen, mikrophysikalischen Bezugsgrössen gerechnet, so kann die Proportionalitätskonstante des funktionalen Zusammenhangs als Kombination der drei fundamentalen reinen Zahlen der theoretischen Physik beschrieben werden.
Summary
The age of the Earth, the planets, the sun, the globular clusters, the galaxies, and the universe can be represented as a logarithmic function of the specific volume of these objects.
This connexion seems to indicate that all cosmic bodies expand out of a compact State of development whose point of departure is the specific volume of the proton.
The proportional constant of the function can be described as a combination of the three fundamental pure numbers of theoretical physics if calculations are based on natural microphysical reference quantities.
⇧ Der Wasserplanet
Ernst-Georg Beck: Der Wasserplanet
▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
Gleissbergzyklus und Prognosen von Dr. Landscheidt
166-Jahreszyklus der Sonnenfleckenaktivität
en 166 Year Cycle
fr Cycles 166 ans
de Dr. Theodor Landscheidt, der sich intensiv mit solaren Zyklen beschäftigt prognostiziert aufgrund des 83 jährigen Gleissbergzyklus, dessen Minima immer mit einer kleinen Eiszeit korrelieren ein solche Eiszeit bis zum Jahr 2030 (12).
Beim Gleissberg Zyklus ändern sich die Rotationskräfte, die die Sonnenbewegung um das Massenzentrum des Sonnensystems steuert in einem 83-jährigen Zyklus. Maxima bedeuten relativ hohe Temperaturen, Minima kleine Eiszeiten.
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
Ein Vergleich mit den tatsächlich stattgefundenen Ereignissen ist augenfällig.
1120 fand ein aussergewöhnliches Maximum statt (Maximum der Mittelalterlichem Warmzeit), ca. 1670 ein Minimum (Kleine Eiszeit).
Auch die 1947, 1976, 1983 aufgetretenen Temperaurmaxima decken sich mit diesen Zyklen bzw. der solaren Aktivität.
⇧ EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2011-09-10 de
Teil 3: Dynamisches Sonnensystem, die tatsächlichen Hintergründe des
Klimawandels - Sonnenflecken und ihre Ursachen
Sonnenflecken sind die wohl bekanntesten Gebilde auf der Sonne und das sichtbare Zeichen, für eine sich stetig verändernde Sonnenaktivität.
Sie sind sichtbar, weil ihre Oberflächentemperatur ca. 1.500-2.000 Kelvin kälter als die 5.800 Kelvin heiße Sonnenoberfläche ist.
Sonnenflecken werden in Größenklassen eingeordnet, wobei einige so groß sind, dass sie mit bloßem Auge sichtbar sind.
Erste Beobachtungen gehen auf das 4. und 5. Jahrhundert v.Chr. in Griechenland und Kleinasien zurück.
Sonnenflecken sind Ausdruck einer unruhigen, sich ständig veränderten Sonne und passten damit nicht ins katholisch verordnete Weltbild des Mittelalters, dass eine reine und makellose Sonne verordnete, so dass Beobachtungen aus dieser Zeit entweder verschwiegen oder falsch interpretiert wurden.
Heute hat es den Anschein, dass die verordnete Religion des anthropogenen Mittelalters, Entschuldigung, der anthropogenen Erwärmung, wieder das Bild einer "makellosen" Sonne zeichnen möchte, da diese ansonsten dass gezauberte Bild einer menschengemachten Erwärmung schnell als das entlarvt, was es ist, ein Rückfall in die Zeiten vor der Aufklärung, die wir solchen Streitern wie Martin Luther oder Isaac Newton zu verdanken haben.
Nicht umsonst kommt die Sonne in den Postulaten des IPCC zur Erderwärmung nicht vor oder genauer gesagt, vernachlässigbar vor.
Eine absurde Vorstellung für jeden, der schon einmal die Sonne unter freiem Himmel wahrgenommen hat!
Dieser Teil zeigt, wodurch diese sichtbaren Zeichen der solaren Aktivität entstehen und wie sie das Klima auf der Erde mit beeinflussen.
Denn Aufklärung ist in der heutigen Zeit (wieder) so wichtig wie im Mittelalter, weil damals wie heute versucht wird, der Bevölkerung, ein Angstmachendes Bild eines Teufels zu verkaufen, um dann die vermeintliche Sünde durch Ablasshandel zu mindern.
...
Abbildung 33:
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
↑ de Abbildungen en Figures fr Figures
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
Sonnenaktivität und globale Temperaturen
en
Solar activity and Global Temperatures
fr
Activité solaire et températures globales
Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten
Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 5:
Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)
und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),
die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.
Sonnenaktivität und globale Temperatur Ursache: →Korrelationen mit der Sonne Beobachtungen: →Korrelationen mit der Sonne Dr Theodor Landscheidt: →Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen |
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages
Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung
Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn
Abb. 6:
Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,
während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.
Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].
Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.
Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.
Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.
Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.
Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.
Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.
Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung Beobachtungen: →Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung Dr Theodor Landscheidt: →Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung |
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 8:
Irregular oscillation of the sun about the centre of mass of the solar system in a heliocentric perspective.
⚪ The sun's limb is marked by a thick circle.
⊕ The position of the centre of mass relative to the sun's centre (cross)
○ in respective years is indicated by small circles.
The strong variations in the physical quantities measuring the sun's orbital motion form cycles of different length, but similar function in solar-terrestrial relations.
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit
und Klima
Abb. 7:
Unregelmässige Schwingung der Sonne um das Massenzentrum des Sonnensystems in heliozentrischer Sicht.
Der Rand des Sonnenkörpers ist durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
Die Position des Massenzentrum relativ zum Sonnenzentrum ist für den jeweiligen Jahresanfang durch kleine Kreise markiert.
Die Variationen dieser Fundamentalschwingung erzeugen solar-terrestrischen Zyklen mit ähnlicher Funktion, aber ganz unterschiedlicher Wellenlänge, die insgesamt ein Fraktal bilden.
Abb 7 zeigt diese Zentralbewegung, die Newton [85] schon vor 300 Jahren beschrieben hat.
Sie wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die Abbildung zeigt die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die jeweiligen Positionen des Massenzentrums sind durch kleine Kreise markiert.
Wie die Abbildung zeigt, wechseln grossräumige Umläufe, bei denen die beiden Zentren einen Abstand von 2,2 Sonnenradien erreichen können, mit stärker gekrümmten engeren Umläufen ab, in denen Massenzentrum und Sonnenzentrum einander bis auf 0,01 Sonnenradien nahe kommen.
Zwischen diesen Extremen entwickelt sich ein kompliziertes Schwingungsmuster.
In der Abbildung ist der Rand der Sonne durch einen dick ausgezogenen Kreis gekennzeichnet.
So ist leicht zu sehen, ob das Massenzentrum zur gegebenen Zeit innerhalb oder ausserhalb des Sonnenkörpers liegt.
Der auf den Bahndrehimpuls entfallende Anteil des Gesamtdrehimpulses ist quantitativ gegenüber dem Eigendrehimpuls nicht vernachlässigbar.
Er erreicht in Grenzfällen ein Viertel des Eigendrehimpulses [60].
Da sich der Bahndrehimpuls im Gegensatz zum Eigendrehimpuls, der relativ stabil ist, um mehr als das Vierzigfache gegenüber den jeweiligen Ausgangswerten verändern kann, liegt es nahe, ihn mit veränderlichen Phänomenen auf der Sonne in Beziehung zu setzen.
In unregelmässigen Abständen werden Änderungen der äquatorialen Rotationsgeschwindigkeit der Sonne von mehr als 5 Prozent beobachtet, die mit Änderungen der Sonnenaktivität einhergehen [54, 56].
Ich schlage schon seit zwei Jahrzehnten vor, dieses Phänomen als Ergebnis einer Spin-Bahn-Kopplung zu interpretieren [56, 57].
Die Kopplung zwischen Bahnbewegung und Rotation, die für die Übertragung des Drehimpulses erforderlich ist, könnte dadurch bewirkt werden, dass die Sonne sich bei ihrer Schwingung um das Massenzentrum durch die von ihr ausgestossene Materie und ihre eigenen magnetischen Felder bewegt.
So geht R. H. Dicke [14] davon aus, dass die untere Korona als Bremse wirkt.
Die Riesenplaneten, welche die Schwingung der Sonne um das Massenzentrum steuern, verfügen über 99% des Gesamtdrehimpulses im Sonnensystem.
Es ist also ein hinreichendes Potential für eine Übertragung von Drehimpuls vorhanden.
►Landscheidt (1992):
The Golde Section: A Building Block of Cyclic Structure
→
Abb. 5: The sun's oscillations about the solar system's center of mass,
1945-1995
The sun's oscillations about the solar system's center of mass, 1945-1995.
Shown are celestial positions of the solar system's center of mass (small circles) relative to the sun's center (cross).
The large heavy circle describes the sun's surface.
The center of mass and the sun's center can come close together, as in 1951 and 1990, or reach a distance of more than two solar radii.
Between these two extremes, the sun's orbital angular momentum can increase or decrease forty-fold.
▶Leistenschneider: Dynamisches Sonnensystem
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen - Abbildung 33
Abbildung 33 zeigt, wie der Masseschwerpunkt des Sonnensystems im Lauf der Jahre wandert.
Dies wird durch die räumliche Verteilung der Massen der Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun gesteuert.
Die kleinen Kreise zeigen den Masseschwerpunkt.
Zu sehen sind die relativen ekliptikalen Positionen von Massenzentrum und Sonnenzentrum für die Jahre 1945 - 1995 in heliozentrischer Sicht.
Die gelbe Scheibe stellt die Sonne dar.
Es ist leicht verständlich, dass sich durch Verlagerung des Drehimpulses, der mit der Wanderung des Massenschwerpunktes einhergeht, die Sonne moduliert wird, was sich in einer veränderten Energieabgabe auswirkt.
Die blauen und roten Zahlen stehen jeweils für einen engen Zyklusumlauf (siehe Abbildung 35).
Ergänzt nach Quelle: Dr. Theodor Landscheidt, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity Nova Scotia, Kanada
Oft verwendetes Bild
Massenschwerpunkte des Sonnensystems Dr Theodor Landscheidt: →Zyklen der Sonnenschwingung beeinflussen Sonnenfleckentätigkeit und Klima (Kapitel 6) |
↑
Richard (Dick) S. Lindzen |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth, Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC (Prof. Lindzen is a recipient of the American Meteorological Service's Meisinger, and Charney Awards, the American Geophysical Union's Macelwane Medal, and the Leo Huss Walin Prize. He is a member of the National Academy of Sciences, and the Norwegian Academy of Sciences and Letters, and a fellow of the American Academy of Arts and Sciences, the American Association for the Advancement of Sciences, the American Geophysical Union and the American Meteorological Society. He is a corresponding member of the NAS Committee on Human Rights, and has been a member of the NRC Board on Atmospheric Sciences and Climate and the Council of the AMS.) |
---|
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Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
de Allgemein en General fr Générale
Cato Institute
en
Richard S. Lindzen, distinguished senior fellow Center for the Study of
Science
He is also emeritus professor of meteorology at MIT, where he was the Alfred P. Sloan Professor, beginning in 1983.
Prior to that he was the Robert P. Burden Professor of Dynamic Meteorology at Harvard University.
Lindzen is a member of the National Academy of Sciences and fellow of both the American Meteorological Society and the American Association for the Advancement of Science.
He received the Jule Charney award for "highly significant research" in the atmospheric sciences from the American Meteorological Society and the Distinguished Engineering Achievement Award from the Engineer's Council in 2009.
Lindzen's pioneering research in atmospheric dynamics has led to his conclusion that the sensitivity of surface temperature to increases in atmospheric carbon dioxide is considerably below that necessary to generate disastrous climate change.
At Cato, Lindzen focuses on the interaction between science and policymakers. He studies whether the move from largely private funding to public support has introduced biases into science and the public policies informed by science.
Lindzen attended Harvard University where he studied physics and applied mathematics. His PhD is in applied mathematics.
The Heartland Institute
en
RICHARD LINDZEN
Richard Lindzen, Ph.D. is an Emertius Professor of Meteorology, Massachusetts Institute of Technology
Pensée Unique
fr
Richard S. Lindzen
de "Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert.
Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption.
Ich weiß nicht, was er bezweckt.
Er hat starke finanzielle Interessen.
Ich glaube, er will Milliardär werden."
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen)
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
↑
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-03-01 de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
Dr. Richard Lindzen hat eine Petition an Präsident Trump gesandt, in welcher er diesen auffordert, die USA aus der UN-Konvention zu Klimawandel zurückzuziehen.
Die Petition enthält die Namen von rund 300 bedeutenden Wissenschaftlern oder anderen qualifizierten Personen, darunter Physiker, Ingenieure, ehemalige Astronauten, Meteorologen, Immunologie-Spezialisten, Meeresbiologen, Chemiker, Statistiker, Ärzte, Wetterexperten des Militärs, Geologen, Buchführer, ein ehemaliger NASA-Direktor, Ökonomen, Erde-Spezialisten, Mathematiker, Hydrologen, Umweltwissenschaftler, Computer-Modellierungs-Spezialisten und noch viele mehr.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-02-25 en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Dr. Richard Lindzen has sent a petition to President Trump, asking the President to withdraw the United States from the United Nations Convention on Climate Change.
The petition contains the names of around 300 eminent scientists and other qualified individuals, including physicists, engineers, former Astronauts, meteorologists, immunology specialists, marine biologists, chemists, statisticians, doctors, military weather specialists, geologists, accountants, a former director of NASA, economists, soil specialists, mathematicians, hydrologists, environmental scientists, computer modelling specialists, and many more.
en Petition
Updates in US Umwelt- und Klimapolitik:
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
⇧ 2016
↑ Richard Lindzen: Climate Change - What do Scientists Say?
Transcript
I'm an atmospheric physicist.
I've published more than 200 scientific papers.
For 30 years I taught at MIT, during which time the climate has changed remarkably little.
But the cry of "global warming" has grown ever more shrill. In fact, it seems that the less the climate changes, the louder the voices of the climate alarmists get.
So, let's clear the air and create a more accurate picture of where we really stand on the issue of global warming or, as it is now called - "climate change".
There are basically three groups of people dealing with this issue.
Groups one and two are scientists.
Group three consists mostly, at its core, of politicians, environmentalists and the media.
Group one is associated with the scientific part of the United Nation's International Panel on Climate Change or IPCC (Working Group 1).
These are scientists who mostly believe that recent climate change is primarily due to man's burning of fossil fuels-oil, coal and natural gas.
This releases CO2, carbon dioxide, into the atmosphere and, they believe, this might eventually dangerously heat the planet.
Group two is made up of scientists who don't see this as an especially serious problem.
This is the group I belong to. We're usually referred to as skeptics.
We note that there are many reasons why the climate changes - the sun, clouds, oceans, the orbital variations of the earth, as well as a myriad of other inputs.
None of these is fully understood, and there is no evidence that CO2 emissions are the dominant factor.
But actually there is much agreement between both groups of scientists.
The following are such points of agreement:
The climate is always changing.
CO2 is a greenhouse gas without which life on earth is not possible, but adding it to the atmosphere should lead to some warming.
Atmospheric levels of CO2 have been increasing since the end of the Little Ice Age in the 19th century.
Over this period (the past two centuries), the global mean temperature has increased slightly and erratically by about 1.8 degrees Fahrenheit or one degree Celsius; but only since the 1960's have man's greenhouse emissions been sufficient to play a role.
Given the complexity of climate, no confident prediction about future global mean temperature or its impact can be made.
The IPCC acknowledged in its own 2007 report that "The long-term prediction of future climate states is not possible."
Most importantly, the scenario that the burning of fossil fuel leads to catastrophe isn't part of what either group asserts.
So why are so many people worried, indeed, panic stricken about this issue.
Here's where Group Three comes in - the politicians, environmentalists, and media.
Global warming alarmism provides them, more than any other issue, with the things they most want:
For politicians it's money and power.
For environmentalists it's money for their organizations and confirmation of their near religious devotion to the idea that man is a destructive force acting upon nature.
And for the media it's ideology, money, and headlines.
Doomsday scenarios sell.
Meanwhile, over the last decade, scientists outside of climate physics have jumped on the bandwagon, publishing papers blaming global warming for everything from acne to the Syrian civil war.
And crony capitalists have eagerly grabbed for the subsidies that governments have so lavishly provided.
Unfortunately, group three is winning the argument because they have drowned out the serious debate that should be going on.
But while politicians, environmentalists and media types can waste a lot of money and scare a lot of people, they won't be able to bury the truth.
The climate will have the final word on that.
I'm Richard Lindzen, emeritus professor of atmospheric sciences at MIT, for Prager University.
⇧ 2011
↑ fr Richard Lindzen fait le point sur les incertitudes et les incohérences de la science climatique ainsi que sur les enjeux économiques, politiques, sociétaux etc. du débat sur le climat
Pensée unique
2011-03-08 fr
Richard Lindzen fait le point sur les incertitudes et les
incohérences de la science climatique ainsi que sur les enjeux
économiques, politiques, sociétaux etc. du débat sur le climat.
⇧ 2010
↑ en Why you should not worry
2010-07-29 en
Why you should not worry
MIT scientist Richard Lindzen explains his doubts about the dangers of
global warming.
⇧ 2009
↑ en MIT Climatologist Richard Lindzen on the Politics of Global Warming
Second annual International Conference on Climate Change in New York
2009-03-08 en
MIT Climatologist Richard Lindzen on the Politics of Global Warming
MIT's Richard Lindzen, one of the most-respected climatologists on the
planet, speaks to the second annual International Conference on Climate
Change in New York.
Lindzen warns that scientists who embrace global warming alarmism are not necessarily good researchers.
And that skeptics of global warming are not necessarily good researchers either.
The point, he argues, is to stay focused on the facts as they can be determined and to follow the science, not the political debate.
↑
de
Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte
Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC
en
Climate Alarm: What We Are Up Against, and What to Do
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2009-04-02 de
Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte
Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC
Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO₂-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat.
Der Effekt von CO₂ alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO₂-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre.
Für die IPCC-Annahme einer 5-fachen Verstärkung durch Wasserdampf (beziehungsweise einer 2,5 bis 10-fachen Verstärkung, so genau weiß man es leider nicht) gab es jedoch bisher keinen Beweis.
Basierend auf seinem Vortrag bei der 2. Internationalen Klima-Konferenz in New York im März 2009 hat der bekannte amerikanische Klimaforscher und Meteorologie-Professor Richard Lindzen vom MIT nachgewiesen, dass es keinen positiven (Verstärkungs-) Effekt durch Wasserdampf existiert, sondern dass im Gegenteil eine negative Verstärkung auftritt, d.h. eine Abschwächung des Erwärmungseffektes durch CO₂-Anstieg eintritt.
Diese grundsätzliche Tatsache wird durch den TemperaturVerlauf in der Erdgeschichte bestätigt.
en
Richard Lindzen, the Alfred P. Sloan Professor of Meteorology at
the Massachusetts Institute of Technology, gave one of the keynote
addresses Sunday, March 8, 2009 at the second International
Conference on Climate Change.
2009-08-03 de
Climate Alarm: What We Are Up Against, and What to Do
(Wayback‑Archiv)
Global warming alarm has always been a political movement, and opposing it has always been an up-hill battle.
In this talk I wish to point out some simple truths that are often forgotten by our side of this issue.
First, being skeptical about global warming does not, by itself, make one a good scientist; nor does endorsing global warming make one, per se, a poor scientist.
Most of the atmospheric scientists who I respect do endorse global warming.
The important point, however, is that the science that they do that I respect is not about global warming.
Endorsing global warming just makes their lives easier.
For example,
my colleague, Kerry Emanuel, received relatively little recognition until he suggested that hurricanes might become stronger in a warmer world (a position that I think he has since backed away from somewhat).
He then was inundated with professional recognition.
Another colleague,
Carl Wunsch, professionally calls into question virtually all alarmist claims concerning sea level, ocean temperature, and ocean modeling, but assiduously avoids association with skeptics; if nothing else, he has several major oceanographic programs to worry about.
Moreover, his politics are clearly liberal.
Perhaps the most interesting example
is Wally Broecker, whose work clearly shows that sudden climate change occurs without anthropogenic influence, and is a property of cold rather than warm climates.
However, he staunchly beats the drums for alarm and is richly rewarded for doing so.
For a much larger group of scientists,
the fact that they can make ambiguous or even meaningless statements that can be spun by alarmists, and that the alarming spin leads politicians to increase funding, provides little incentive to complain about the spin.
Second, most arguments about global warming boil down to science versus authority.
For much of the public,
authority will generally win since they do not wish to deal with science.
For a basically political movement,
as the global warming issue most certainly is, an important task is to coopt the sources of authority.
This, the global warming movement has done with great success.
Thus, for over 20 years, the National Academy had a temporary nominating group designed to facilitate the election of environmental activists.
The current president of the academy is one of these.
The American Association for the Advancement of Science has been headed by James McCarthy and John Holdren in recent years, and these have been public advocates for global warming alarm.
Holdren is now President Barack Obama's science advisor.
There are numerous further examples.
How often have we heard a legitimate scientific argument answered by the claim that the alarmist scenario is endorsed by, for example, the American Physical Society (regardless of their lack of expertise in the issue)?
How often have you heard innocuous claims by some society or another taken as endorsements of alarm?
How often have you heard that any particular argument has been dealt with by realclimate.org (a clear advocacy Web site designed to assure warming alarmists that the basis for alarm still exists)?
Third, the success with respect to the second item also gives the climate alarm movement control over carrots and sticks
- which, in turn, is what makes it convenient for most scientists to go along.
Note that the carrots are as important as the sticks.
Thus, for example, John Holdren was long on the board of the MacArthur Foundation, which has awarded 'genius' grants to numerous environmental activists.
Ironically, an award allegedly honoring the late Bill Nierenberg, a very perceptive and active skeptic of climate alarm, is now given annually to an alarmist.
One could go on at great length.
The process of coopting science on behalf of a political movement has had an extraordinarily corrupting influence on science
- especially since the issue has been a major motivation for funding.
Most funding for climate would not be there without this issue.
And, it should be added, most science funded under the rubric of climate does not actually deal with climate, but rather with the alleged impact of arbitrarily assumed climate change.
All impacts depend on regional forecasts,
and quoting the leading scientist at the European Centre for Medium Range Weather Forecasting (widely regarded as the foremost atmospheric modeling center), Tim Palmer,
such forecasts are no better than guesses.
Nonetheless, regional forecasts are at the heart of numerous state initiatives to 'fight' climate change.
These initiatives are usually prepared by the Center for Climate Strategies (CCS), a Pennsylvania-based environmental advocacy group that purports to help states determine for themselves how to develop climate change policies.
In reality, according to Paul Chesser of the John Locke Foundation, CCS tightly controls these commissions, who consider proposals mostly from a menu of options presented by CCS themselves.
Nearly all the choices represent new taxes or higher prices on energy, increased costs of government, new regulations for businesses, and reduced energy-producing options for utilities, and therefore consumers.
CCS is funded largely by a multi-million-dollar global warming alarmist foundation, the Rockefeller Brothers Fund.
What can be done?
The most obvious point is to persevere, to better understand the science, and to emphasize logic, which ultimately has to trump alleged authority.
Generally, there is a deep disconnect between consensus statements that commonly only repeat the trivial points that there has been some warming and that man's emissions have caused some part of this, and the claims of catastrophe made by advocates; stress these differences.
With respect to better understanding the science, it is my view that the observations of almost a decade ago that outgoing long wave radiation associated with warmer surface temperatures was much greater than models predicted; this was as good evidence that model sensitivities were much too high as one could hope for.
However, without an adequate understanding of the physics, the point is largely missed.
How can one communicate this to the public? Actually, the science isn't all that hard.
John Sununu offered an easily appreciated example of positive and negative feedback.
In your car, the gas and brake pedals act as negative feedbacks to reduce speed when you are going too fast and increase it when you are going too slow.
If someone were to reverse the position of the pedals without informing you, then they would act as positive feedbacks: increasing your speed when you are going too fast, and slowing you down when you are going too slow.
Stress that alarming predictions depend critically on the fact that models have large positive feedbacks.
The crucial question is whether nature actually behaves this way?
The answer is unambiguously no.
In the common (though admittedly somewhat inaccurate) picture of the greenhouse effect,
greenhouse substances (mainly thin high clouds and water vapor, but also CO₂, methane, freons, etc.) act as a blanket, inhibiting the emission of infrared (heat) radiation.
We know that in the absence of feedbacks (in which water vapor and clouds allegedly act to amplify the effect of added CO₂), an increase in temperature will lead to a certain increase in this heat radiation (also known as outgoing longwave radiation, OLR).
With positive feedbacks, this amount of radiation will be reduced (in terms of the 'blanket' imagery, the blanket has gotten thicker).
Current models do, indeed, predict this.
We also know that the 1990s temperature was warmer than in the 1980s.
During this period, satellites were measuring the emitted heat radiation.
What at least four groups all confirmed was that emitted heat radiation during the '90s was not only much greater than what models predicted, but also greater than what would have been expected if there were no feedback at all.
This implies that nature is, as any reasonable person might suppose, dominated by stabilizing negative feedbacks rather than destabilizing positive feedbacks.
It has been noted that the climate in models is an example of unintelligent design -- something modelers are far more capable of than is nature.
Getting people (including many scientists) to understand this is crucial.
Once it is understood, the silliness of the whole issue becomes evident -- though those who are committed to warming alarm as the vehicle for a postmodern coup d'etat will obviously try to obfuscate matters.
As important as the above is, it does not eliminate the possible need for more institutional approaches.
These are limited by the minimal resources available to rectify the present situation.
Indeed, given the minimal resources available to those who are truly interested in how climate actually works, and the immense resources and power of the environmental movement, it is astounding that resistance has been as effective as it has been.
That said, one should not underestimate the impressive degree of organization behind the climate alarm movement.
Notable, in this regard, has been the Climate Action Network that has coordinated the activities of hundreds of environmental NGOs since 1989.
However, should some benefactor create a climate institute that could recruit outstanding scientists regardless of their position on global warming, and provide the resources for truly independent research protected from political manipulation, then it is possible that the corrupt state of the science could, in time, be rectified.
So far, however, this would appear to be a pipe dream.
A possibly more practical undertaking would be to undermine the authority of scientific organizations wherein a few activist members have managed to speak for the entire membership.
A major campaign is needed to get thousands of scientists to resign from professional societies
that have taken unrepresentative stands on the warming issue, while making the reason for the resignation unambiguous and public.
This would, in my opinion, be far more effective than simply collecting thousands of signatures for petitions.
The global warming issue has done much to set back climate science.
In particular, the notion that climate is one-dimensional -- which is to say, that it is totally described by some fictitious global mean temperature and some single gross forcing a la increased CO₂ -- is grotesque in its oversimplification.
I must reluctantly add that this error is perpetuated by those attempting to 'explain' climate with solar variability.
Unlike greenhouse forcing, solar forcing is so vague that one can't reject it.
However, acting as though this is the alternative to greenhouse forcing is asking for trouble.
Remember, we are dealing with a small amount of warming
(concentrated in two relatively brief episodes) in an inadequately observed system.
The proper null hypothesis is that there was no need whatsoever for external forcing in order to produce such behavior.
The unsteady and even turbulent motions of the ocean and atmosphere are forever moving heat from one place to another on time scales from days to centuries and, in doing so, they leave the system out of equilibrium with the sun leading to fluctuations in temperature.
The thought that these turbulent fluctuations demand specific causes is absurd -- almost as absurd as calling for specific causes for each whirl in a bubbling brook.
Finally, I would suggest that however grim things may appear, we will eventually win against anthropogenic global warming alarm simply because we are right and they are wrong.
There are many reasons for being confident of this.
However, we have just gone over one of the most important scientific reasons.
The satellite records of outgoing heat radiation show that the climate is dominated by negative feedbacks and that the response to doubled and even quadrupled CO₂ would be minimal.
In a field as primitive as climate science, most of the alleged climate scientists are not even aware of this basic relation.
And these days, one can be confident that once they are, many will, in fact, try to alter the data.
Under the circumstances, it is not surprising that the public is not likely to understand this as well.
On the other hand, the fact that the global mean temperature anomaly has not increased statistically significantly since at least 1995, does not actually disprove anthropogenic global warming, but for the public this fact is likely to be crucial.
For some of us, this is an occasional source of frustration, but one must always remember that this is a political rather than a scientific issue, and in a political issue, public perception is important.
Moreover, the temperature record does demonstrate at least one crucial point: namely, that natural climate variability remains sufficiently large to preclude the identification of climate change with anthropogenic forcing.
As the IPCC AR4 noted, the attribution claim, however questionable, was contingent on the assumption that models had adequately handled this natural internal variability.
The temperature record of the past 14 years clearly shows that this assumption was wrong.
To be sure, this period constitutes a warm period in the instrumental record, and, as a result, many of the years will be among the warmest in the record, but this does nothing to mitigate the model failure to show continued warming.
To claim otherwise betrays either gross ignorance or grosser dishonesty.
When it comes to global warming hysteria, neither has been in short supply.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2009-07-26 en
Lindzen on Climate Hysteria
Climate is always changing.
We have had ice ages and warmer periods when alligators were found in Spitzbergen.
Ice ages have occurred in a hundred thousand year cycle for the last 700 thousand years, and there have been previous periods that appear to have been warmer than the present despite CO2 levels being lower than they are now.
More recently, we have had the medieval warm period and the little ice age.
During the latter, alpine glaciers advanced to the chagrin of overrun villages.
Since the beginning of the 19th Century these glaciers have been retreating. Frankly, we don't fully understand either the advance or the retreat.
⇧ 2008
↑ fr Le témoignage de Richard Lindzen sur le fonctionnement actuel de la climatologie
Pensée unique
2008-09-24 fr
Le témoignage de Richard Lindzen sur le fonctionnement actuel de la
climatologie
⇧ 2007
↑ «Ich hoffe, das hört bald auf»
Weltwoche 13/07 / Peer Teuwsen
2007-03-28 de
«Ich hoffe, das hört bald auf»
Der renommierte US-Klimatologe Richard S. Lindzen bezweifelt die Schuld des Menschen am Klimawandel.
Al Gore hält er für einen Hysteriker.
Man solle sich doch bitte auf wesentlichere Probleme als die Rettung der Erde konzentrieren.
Sie haben also mit Angriffen gerechnet?
Natürlich. Ich habe im Wall Street Journal geschrieben, dass Wissenschaftler unterdrückt wurden, ihre Arbeit verloren haben, weil sie Skepsis gegenüber einigen «Fakten» in der Klimafrage äusserten.
Laurie David, die Produzentin des Filmes von Al Gore, hat einen Blog, in dem sie schrieb, sie sei froh, dass diese Wissenschaftler endlich unterdrückt würden.
Sie schrieb auch, man sollte Wissenschaftler, die ihre Zweifel wissenschaftlich untersuchen wollen, nicht mehr finanziell unterstützen.
Das ist aber gegen das Selbstverständnis der Wissenschaft, die ihre Thesen immer wieder überprüfen und allenfalls falsifizieren sollte.
Natürlich. Aber es ist leicht, die Wissenschaft zu korrumpieren, es ist schon zu oft passiert.
Ich war am weltweiten Treffen der Geophysiker in diesem Winter in San Francisco. Al Gore sprach.
Und seine Botschaft lautete:
«Haben Sie den Mut, dem Konsens beizutreten, machen Sie das öffentlich,
und nehmen Sie sich die Freiheit, Abtrünnige zu unterdrücken.»
Das Publikum war begeistert.
Was wollen Sie sonst tun? Denn Sie haben es schwer gegen einen Oscar-Gewinner Al Gore, der Sätze sagt wie: «Auf dem Spiel steht nicht weniger als das Überleben der menschlichen Zivilisation.»
Es steht mehr auf dem Spiel, nämlich Firmen wie Generation Investment Management, Lehmann Brothers, Apple, Google, bei allen hat Gore starke finanzielle Interessen.
Al Gore ist eine Kombination von Verrücktheit und Korruption.
Herr Lindzen, was sind denn die Fakten?
Die Physik leugnet den Treibhauseffekt nicht, die CO2-Konzentration hat zugenommen, im 20. Jahrhundert ist es durchschnittlich 0,5 Grad wärmer geworden.
Wie erklären Sie sich denn die jüngste Erwärmung?
Ich sehe die nicht. Die Erwärmung passierte von 1976 bis 1986, dann ist sie abgeflacht.
Sie akzeptieren aber, dass es generell wärmer wird?
Ja, aber wir sprechen da von Zehnteln. Wenn man die Unsicherheiten in den Daten berücksichtigt, hatte man Erwärmung von 1920 bis 1940, Abkühlung bis 1970, Erwärmung wieder bis Anfang der neunziger Jahre.
Aber man kann das nicht so genau sagen, wie immer behauptet wird.
Es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Temperaturen von heute und jenen in den zwanziger und dreissiger Jahren.
Das System ist nie konstant.
Und das Ende der Welt auszurufen angesichts von ein paar Zehntelgraden, ist lächerlich.
Gerade diese Zehntelgrade könnten ungeheure Folgen haben.
Ja, sie könnten - immer dieser Irrealis. Das Problem ist, dass die Medien ein Riesentheater um Temperaturunterschiede machen, die im Bereich der Ungewissheit liegen.
Unsere Messmethoden sind zum Beispiel einfach noch zu ungenau.
Um es noch mal zu sagen:
Es ist wärmer geworden im letzten Jahrhundert, aber das Klima ist
ein System, das immer variiert.
Und es ist ein turbulentes System, da kann man nicht mit Dogmatismus kommen.
Die Hauptfrage bleibt: Sind diese 0,5 Grad eine grosse oder eine kleine Veränderung, ist es ernst oder nicht?
Wir wissen es nicht.
Es sollte sich niemand schämen zu sagen, dass noch viel ungewiss ist.
Und ein paar Zehntelgrade machen noch keinen ewigen Sommer.
Wann wurden Sie das erste Mal wütend?
1987 bekam ich einen Brief eines Mannes namens Lester Lave, ein geschätzter Ökonomieprofessor an der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh.
Er schrieb, er hätte an einem Hearing im Senat ausgesagt, Al Gore sei auch anwesend gewesen.
Lave sagte damals, die Wissenschaft sei noch sehr unsicher, was die Ursachen der Klimaerwärmung seien.
Al Gore warf ihn aus dem Hearing mit den Worten, wer so etwas sage, wisse nicht, wovon er rede.
Aber Al Gore ist doch kein Wissenschaftler.
Nun, er war ja auch im Fernsehen, nachdem sein Film in die Kinos gekommen war.
Der Moderator fragte ihn, warum er davon ausgehe, dass der Meeresspiegel um etwa sechs Meter steige, während die Wissenschaft von etwa 40 Zentimetern spräche.
Er antwortete, die Wissenschaft wüsste es eben nicht.
Er weiss es. Ich glaube, Al Gore ist verrückt.
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National Space Center Von 1988 bis 1993 war Svensmark an der University of California, Berkeley, am Nordic Institute of Theoretical Physics und am Niels-Bohr-Institut tätig, anschließend arbeitete er am Dänischen Meteorologischen Institut. Zwischen 1998 und 2004 war er Leiter der Sun-climate group am Danish Space Research Institute (DSRI). Seit 2004 ist er Direktor des Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Center (DNSC). |
---|
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
Eigil Friis-Christensen |
Director of the Danish National Space Center, Cand. Mag. (Ph.D.) in Geophysics from University of Copenhagen, Geophysicist at the Danish Meteorological Institute, Expert in space physics. |
---|
Allgemein
de
2009
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste Zweite Klimakonferenz in Berlin 2009-12-04 |
Manifestos Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04 |
Manifestations Deuxième conférence sur le climat à Berlin 2009-12-04 |
en The sun is at the origin of climate change
de | en | fr |
---|---|---|
Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
↑ Who is who
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
↑ Der Wasserplanet
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
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Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
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de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
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de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
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de
▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
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de
▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
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de
▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
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de
▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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de
▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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de
▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
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de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)
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⇧ 2010
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de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en
Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken
place over the last 7 years
Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.
de Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Entgegen aller hysterischen Alarmmeldungen von Hitzewellen und arktischer Eisschmelze: Die Erde kühlt sich seit ca. 7 Jahren dramatisch ab. Eine Präsentation anläßlich der Jahreshauptversammlung des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) am 25. Oktober 2008 zeigt die Fakten und Ursachen auf.
en The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-10-25 de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln (BLS)
de Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)
Global Cooling
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy
The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
Slide:
Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).
Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).
Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.
Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers (p. 7).
What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.
Heaven forbid!
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).
As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).
But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.
A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).
Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).
The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).
Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).
Slide 1
The current doctrine: man-made climate change,
reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Profiteure Politiker |
Climate Scandal: Profiteurs Politics |
Scandale climatique: Profiteurs Politiciens |
Slide 2
Evidence of global cooling taking place over the last 7
years (~2001);
CO₂ is rising, temperature is going down
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Slide 3
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm
the global cooling
(Prof. Mojib Latif)
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Slide 4
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only
temperature data up to 2001
by publishing only temperature data up to 2001
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC-Szenarien: Prognosen oder Science Fiction? |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Szenarios: Prognostics or Scince Fiction? |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat GIEC-scenarios: prognostiques ou sience fiction? |
Slide 5
Evidence that the recent climate change is within natural
variability:
10,000 years of changing warm and cold periods.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Slide 6
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Pole, Arktis, Antarktis |
Effects of Climate Change Pols, Arctic, Antarctic |
Conséquences climatiques Pôles, Arctique, Antarctique |
Slide 7
What's going on in the future?
350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during
several months and harvests were bad.
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots
since December 2006
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
weitere Bilder: Global Cooling (en) |
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2008-04-20 de
CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt
Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO₂-Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel.
Nachfolgend eine Auswahl von Grafiken aus meist kontinentalen Stationen
2008-04-14 en Brief an das IPCC vom 14.4.2008
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position - that man's CO₂ is a driver of global warming and climate change -
to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position [as in footnote 1]
and admit that there is no observational evidence in measured data going back
22,000 years or even millions of years
that CO₂ levels (whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
If you believe there is evidence of the CO₂ driver theory in the available data please present a graph of it.
...
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |