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Klima: Diskurse Zitate |
Climate change: Discourses Citations |
Climat: Discours Citations |
Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %
de
Der Anteil von CO2 in der Luft:
Die Luft besteht hauptsäschlich aus Sauerstoff (21%) und Stickstoff (78%).
Der Anteil von CO2 in der Luft beträgt 0,04 Volumen%.
oder 400 ppm, das heisst 400 parts per million
(400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft)
Das sind:
0,0004 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
4 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft
oder 1 Teil CO2 auf 2500 Teile Luft
auf 1 Kubikmeter Luft kommen damit 4 Deziliter CO2
Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:
Die gegenwärtige CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ungefähr 400 ppm
Frage: Wenn Sie von Los Angeles nach New York fliegen, und den Anteil von 400 ppm zurückgelegt haben, wo wird sich das Flugzeug dann ungefähr befinden?
Antwort: Auf der Hälfte der Startbahn in Los Angeles.
Die Verteilung des CO2:
Das CO2 ist in der Atmosphäre fein verteilt.
Das CO2 bidet keine "Schicht" oder "Schirm" um die Erde.
Das CO2 kommt nur in der unmittelbaren Umgebung von aktiven Vulkanen in hohen Konzentrationen vor.
Das CO2 hat nichts mit dem "Ozonloch" zu tun.
Vom Menschen verursachtes CO2:
Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch verursacht daher etwa:
3,5 Prozent von 0,04 Prozent also 0,0014 Prozent
oder 0,000014 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
1 Teil CO2 auf 71'000 Teile Luft
In einem Kubikmeter Luft hat der Mensch bisher 0,15 Deziliter
CO2 verursacht
(also etwa 1 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Deutschland:
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Effekt:
Damit beeinflusst Deutschland 0,00152% mal 3,1% = 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft;
oder 0,0000004712 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
oder 1 Teil CO2 auf etwa 2 Millionen Teile Luft;
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe
Die Konzentration würde sich etwa verdoppeln.
Effekt:
Nach dem verbrennen aller fossilen Brennstoffe würde sich der Anteil des CO2 von 0,038 Vol % auf etwa 0.08 Vol % (von 380 auf etwa 800 ppm) verdoppeln;
0,0008 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
8 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft;
oder 1 Teil CO2 auf 1300 Teile Luft.
Das entspricht in einem Kubikmeter Luft sind dann 0,3 Deziliter
vom Menschen verursachtes CO2
(also etwa 2 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Zum "Treibhauseffekt" des CO2:
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Quelle:
en
Getting a Feel For Parts per Million
Current CO2 concentration in the atmosphere is about 385 ppm
Riddle: When flying from Los Angeles to New York, if you have traveled the equivalent of 385 ppm of the entire trip, where would your airplane be?
Answer: Less than halfway down the runway at LAX.
Man is thought to have increased CO2 from
about 270 to 385 ppm.
That is a 0.011% change in the mix of atmospheric gasses
de
Der Anteil von CO2 in der Luft
en
CO2 Concentration
Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
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Fossil-Fuel CO2 Emissions by Nation
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
en More solar activity → less clouds → warmer Earth.
A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.
Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.
Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.
fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.
Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.
Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.
Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.
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de Seit längerem kursiert die Hypothese von Henrik Svensmark, nach der die sich Galaktische Kosmische Strahlung (Galactic Cosmic Rays, GCR), die von dem sich verändernden Sonnenmagnetfeld mehr oder weniger stark von der Erde ferngehalten wird, die Wolkenbildung in der Erdatmosphäre und damit das Klima beeinflußt. en I've reported several times at WUWT on the galactic cosmic ray theory proposed by Henrik Svensmark which suggests that changes in the sun's magnetic field modulate the density of Galactic Cosmic Rays (GCRs) which in turn seed cloud formation on Earth, which changes the albedo/reflectivity to affect Earth's energy balance and hence global climate. |
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de Die Klimaänderungen werden von der Sonne verursacht.
Bei grosser Sonnenaktivität entsteht mehr Sonnenwind, der die kosmischen Strahlen von der Erde ablenkt. Dadurch werden weniger Wolken gebildet und es treffen mehr Sonnenstrahlen auf die Erde auf.
Die entsprechenden Forschungsarbeiten sind relativ neu.
en Cosmic Rays and Climate
en
Chapter 6 Radiative Forcing of Climate Change
6.11.2.2 Cosmic rays and clouds
Climate Change 2001 IPCC Working Group I: The Scientific Basis
Svensmark and Friis-Christensen (1997) demonstrated a high degree of correlation between total cloud cover, from the ISCCP C2 data set, and cosmic ray flux between 1984 and 1991.
Changes in the heliosphere arising from fluctuations in the Sun's magnetic field mean that galactic cosmic rays (GCRs) are less able to reach the Earth when the Sun is more active so the cosmic ray flux is inversely related to solar activity.
Svensmark and Friis-Christensen analysed monthly mean data of total cloud using only data over the oceans between 60°S and 60°N from geostationary satellites.
They found an increase in cloudiness of 3 to 4% from solar maximum to minimum and speculated that (a) increased GCR flux causes an increase in total cloud and that (b) the increase in total cloud causes a cooling of climate.
Svensmark and Friis-Christensen (1997) also extended this analysis to cover the years 1980 to 1996 using cloud data from the DMSP and Nimbus-7 satellites and showed that the high correlation with GCR flux is maintained
But IPCC concluded:
We conclude ... At present there is insufficient evidence
to confirm that cloud cover responds to solar variability.
Remarks:
IPCC has not reconsidered its position yet. (2015)
Henrik Svensmark |
Prof. Dr., Director of Sun-Climate Research at the Danish National
Space Center
▶Henrik Svensmark: Who is who (Skeptiker) ▶Henrik Svensmark: Video (Präsentationen) |
fr Lien entre les rayons cosmiques, l'activité solaire et le climat terrestre.
Un vent plus fort réduira le flux de rayons cosmiques atteignant la Terre, car ils perdent plus d'énergie en traversant le système solaire.
Les rayons cosmiques viennent d'au-delà du système solaire (les rayons cosmiques en dessous de 1015 eV sont probablement accélérés par les restes de super-novas).
Alors que les rayons cosmiques dominent l'ionisation de la troposphère, une activité solaire en augmentation se traduit par une ionisation réduite et empiriquement (comme montré ci-dessous), également à une réduction de la couverture nuageuse à basse altitude. Alors que les nuages de basse altitude ont un net effet de refroidissement (leur "blancheur" est plus importante que leur effet "couverture"), l'activité solaire augmentée signifie un climat plus chaud.
Les variations intrinsèques du flux de rayons cosmiques peuvent avoir un effet similaire, pour une fois, non-reliées à l'activité solaire.
Henrik Svensmark du Danish National Space Center à Copenhague a montré que la couverture nuageuse varie de manière synchrone avec le flux variable de rayons cosmiques atteignant la Terre.
A l'échelle de temps adéquate, les plus grandes variations se produisent suivant le cycle solaire de 11 ans et en fait, cette couverture semble suivre le cycle et la moitié de l'amplitude du flux de rayons cosmiques.
de
400 Jahre Sonnenflecken-Beobachtung
en
400 Years of Sunspot Observations
de |
Sonnenaktivität und Temperartur: Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! |
en |
Solar activity and temperature: One must be blind not to see the relation! |
fr |
Corrélation entre la durée des cycles solaires et la
température du globe: A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
World Temperatures Falling Whist CO2 Keeps Rising
de | Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden, dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben. |
en | If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... or another explanation must be found how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes. |
fr | Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... ou bien une autre explication doit être trouvée, signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes. |
Marcel Leroux *1938-08-27 †2008-08-12 |
Professeur de climatologie PhD, Professor Emeritus of Climatology, University Jean Moulin of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS ▶Marcel Leroux: Who is who (Skeptiker) ▶Marcel Leroux: Video (Präsentationen) ▶Marcel Leroux: Sites web (français) ▶Marcel Leroux: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative),
CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008
en Temperatures - CRU 2007:
fr Températures - CRU 2007:
en Visible cooling after 2000.
fr Refroidissement apparente après 2000.
Quelle: / Source:
en IPCC Report 2007 doesn't show the cooling after 2000
fr Rapport 2007 du GIEC ne montre pas le refroidissement après 2000
en Temperatures - IPCC Report 2007:
fr Températures - rapport GIEC 2007:
en IPCC Temperature Prognnostics
fr Prévisions des températures du GIEC
en The prognostics are not realistic
fr Le prognostiques ne sont pas réalistes
|
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
de | en | fr |
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
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Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
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Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Temperaturen in Grönland
en Temperatures in Greenland
current change, not air temperature
fr Températures au Grœnland
Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Image from Internet Archive's Wayback Machine
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-03-01 en
Limitations on Anthropogenic Global Warming
Central Greenland surface temperature for the last millennium
CO2 Science
2010-09-01 en
Greenland Temperatures of the Past Millennium Based on Nitrogen and Argon Isotopic Ratios
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Die Weltwoche / Hans Rentsch
2010-03-03 de
Verzerrte Bilder
Grönland 0,4 Prozent Eisverlust - pro Jahrhundert
Aus «Climate of Extremes» stammen auch die folgenden Informationen.
In der Fernsehsendung «Larry King Live» mit Al Gore als Gast im Jahr 2007 wollte eine Frau wissen, wie sich der Klimawandel auf die Sicherheit der USA in den kommenden zehn Jahren auswirken würde.
Die Horrorgeschichte, die Gore der armen Frau auftischte, klang so:
«Wenn Grönland auseinanderbräche oder die Westantarktis oder die Hälfte von einem der beiden oder von beiden, hätten wir einen
Anstieg des Meeresspiegels von über sechs Metern,
und das würde zu mehr als 450 Millionen Klimaflüchtlingen führen.»
Was sagt die Klimaforschung zum «Auseinanderbrechen von Grönland»?
Der Vierte Sachstandsbericht des IPCC enthält eine Schätzung aus einem Computermodell, das eine im Vergleich zu heute fast dreimal höhere CO2-Pt-Konzentration annimmt.
Die Schätzung ergibt, dass es unter den genannten extremen Bedingungen für einen Eisverlust von fünfzig Prozent fast tausend Jahre brauchte.
Was sagen Satellitenbeobachtungen, die effektive Veränderungen messen?
Im Wissenschaftsjournal Science lieferten der Nasa-Forscher Scott Luthcke und seine Co-Autoren im Jahr 2006 Zahlen.
Satelliten massen für Grönland einen Eisverlust von 100 km3 pro Jahr.
Die gesamte Eismasse Grönlands beträgt 2,85 Millionen km3.
Das ergibt eine Verlustrate von 0,4 Prozent - nicht pro Jahr, sondern pro Jahrhundert.
Auch Grönland eignet sich nicht als Ikone des Klimawandels.
Science Skeptical / Michael Krueger
2012-02-15 de
Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur
Vor kurzem ist in den Geophysical Research Letters, einem Fachjournal, welches von der American Geophysical Union (AGU) herausgegeben wird, ein Artikel über die Temperaturgeschichte Grönlands erschienen, welcher die aktuelle Klimaerwärmung, in Relation zu den vergangenen 4000 Jahren, in ein neues Licht setzt.
Eine Gruppe von acht Polar- und Klimaforschern aus Japan, den USA, Frankreich und Dänemark hat sich zusammengetan und anhand eines neuen Verfahrens die Temperaturgeschichte Zentral-Grönlands der letzten 4000 Jahre rekonstruiert. Argon- und Stickstoff-Isotopenverhältnisse von eingeschlossenen Luftblasen im Eisbohrkern GISP2 aus Zentral-Grönland wurden dabei untersucht, um die Schneeoberflächentemperatur der letzten 4000 Jahre zu rekonstruieren.
Die Rekonstruktion (untererer Teil der Abbildung) startet mit einer kälteren Periode in der Bronzezeit, gefolgt von einer wärmeren Periode, dem Klimaoptimum der Bronzezeit.
Eine 1000jährige Abkühlung folgt während der Eisenzeit.
Über die nächsten 1300 Jahre hinweg folgen weitere Warm- und Kaltzeiten, wie das Klimaoptimum der Eisen/Römerzeit, dass Klimapessimum der "dunklen" Völkerwanderungszeit und das Klimaoptimum des Mittelalters (im 11. bis 12.Jahrhundert).
Es schließt sich die kälteste Zeit der letzten 4000 Jahre an, die sogenannte "Kleine Eiszeit" (im 17. bis 18. Jahrhundert), welche dann in die aktuelle Klimaerwärmung übergeht.
Der mittlere und obere Teil der Abbildung zeigen, dass es während des Klimaoptimums des Mittelalters (1140er Jahre) und in der Zeit zwischen 1930-1950 genauso warm war, wie im letzten Jahrzehnt.
Weiter zurückliegend, in den ersten 3000 Jahren der Rekonstruktion, zeigen sich sogar deutlich wärmere Zeiten, als heute.
Dort sind 72 Jahrzehnte zu finden die wärmer waren (um 1-1,5°C), als das heutige.
In diesen Zusammenhang eingeordnet ist die heutige Warmzeit also nichts Außergewöhnliches.
CO2 Science
2012-02-15 de
A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature
Background
The authors write that, supposedly, "Greenland recently incurred record high temperatures and ice loss by melting, adding to concerns that anthropogenic warming is impacting the Greenland ice sheet and in turn accelerating global sea-level rise."
However, they state that "it remains imprecisely known for Greenland how much warming is caused by increasing atmospheric greenhouse gases versus natural variability."
What was done
In rigorously exploring this question of recent warmth attribution, Kobashi et al. reconstructed "Greenland surface snow temperature variability over the past 4000 years at the GISP2 site (near the Summit of the Greenland ice sheet; hereafter referred to as Greenland temperature) with a new method that utilizes argon and nitrogen isotopic ratios from occluded air bubbles," as described in detail by Kobashi et al. (2008a,b).
What was learned
The eight researchers report that "the temperature record starts with a colder period in 'the Bronze Age Cold Epoch'," which they say was followed by "a warm period in 'the Bronze Age Optimum'," which was followed by a 1000-year cooling that began "during 'the Iron/Roman Age Optimum'," which was followed by "the Dark Ages," which was followed by "the Medieval Warm Period," which was followed by "the Little Ice Age" - which they describe as "the coldest period of the past 4000 years" - which was followed, last of all, by "the recent warming."
For comparative purposes, they also note that "the current decadal average surface temperature at the summit is as warm as in the 1930s-1940s, and there was another similarly warm period in the 1140s (Medieval Warm Period)," indicating that "the present decade is not outside the envelope of variability of the last 1000 years."
In fact, they say that "excluding the last millennium," there were fully "72 decades warmer than the present one, in which mean temperatures were 1.0 to 1.5°C warmer," and that during two centennial intervals, average temperatures "were nearly 1.0°C warmer than the present decade"
What it means
Since the Greenland summit's decadal warmth of the first ten years of the 21st century was exceeded fully six dozen times over the prior four millennia, it is clear that it was in no way unusual, unnatural or unprecedented; and, therefore, it is clear that none of Greenland's recent warming need have been caused by increasing greenhouse gases.
Indeed, it is far more likely that its recent warmth is nothing more than the next expected phase of the natural oscillation of climate that has produced several-hundred-year periods of alternating warmth and cold over the past four thousand years.
See Climate Oscillations (Millennia Variability) in our Subject Index for more on this important topic.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
Wikipedia Map of Antarctica |
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Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Gletscher: Wann begannen die Gletscher zu schmelzen!
Wann begannen die Gletscher zu schmelzen?
en When did melting start?
fr Quand les glaciers ont-ils commencés à fondre?
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre.
Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht.
de Veränderungen zwischen 2000-2010 von mehr als zweitausend per Satellit vermessenen Himalayagletschern.
Grün: stabil, Die Gletscher im Karakorum haben in den letzten drei Jahrzehnten an Masse zugelegt, nicht etwa verloren. en Number of glaciers showing retreat, advance or stability during 2000-01/02 to 2010-11. |
Fragen:
Seit wann schmelzen die Gletscher?
War am Anfang das CO2 schuld?
→ Warum sollte das CO2 heute schuld sein?
Genügt Ihnen das nicht als Beweis der "Unschädlichkeit" des CO2?
→ Wenn nicht: Dann lesen Sie weiter in dieser Website!
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
|
Meeresspiegel / Sea level / Niveau des océans | |
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne |
de
▷Meeresspiegelanstieg
▷Artikel: Meeresspiegel |
EIKE | de Meeresspiegel |
Science Skeptical Blog | de Meeresspiegel |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder) |
WUWT | en Ocean Page en Sea Level |
NoTricksZone | en Oceans |
PSMSL | en Obtaining Tide Gauge Data |
Wikipedia |
de
Meeresspiegel en Sea level fr Niveau de la mer |
Vademecum |
▶Meeresspiegel
▶Welt-Info |
Siehe auch |
▶Pole
▶Arktis ▶Antarktis ▶Grönland |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Global accumulated cyclone energy |
|
de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
9. IKEK am 11.12.15 im Haus der Technik in Essen
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
de
Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der
Klimarat IPCC?
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland),
Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.
Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.
Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.
Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit von K.-E. Puls
von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.
Und, Überraschung:
Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.
Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.
Und darauf bauen die Alarmisten.
Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-08-10 de
Überraschung bei der Münchener Rückversicherung:
Weniger Schäden durch Naturkatastrophen
Spielel Online
2012-10-18 de
Profitable Katastrophen-Prognosen:
Forscher rügen Klimawarnungen von Versicherungen
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-11 de
Spiegel Online zweifelt an Katastrophenszenarien der Münchener Rückversicherung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2012-10-18 de
Spiegel Slams Munich RE: Distortions Of Weather Extremes Are
"Suspicious" And "Irresponsible Hype"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-30 de
Die Versicherungswirtschaft und die Klimakatastrophe: Eine unheimliche Liaison
Extremwetter / Extreme Weather / Intempéries extrèmes | |||
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-06-01 de
Das Aus für das Kyoto-Protokoll. Vier Nationen gehen von der Fahne!
DEAUVILLE, Frankreich: Russland, Japan und Kanada haben die G8 informiert, dass sie nicht mehr an den diesjährigen UNO-Gesprächen zu einer zweiten Runde für Kohlenstoff-Reduktionen unter dem Kyoto Protokoll teilnehmen würden.
Die USA betonten, sie würden außerhalb des Vertrags bleiben.
Die Zukunft des Kyoto-Protokolls ist zu einer zentralen Frage bei den Bemühungen geworden, Reduktionen von CO2-Emissionen unter der UNO-Rahmenkonvention zum Klimawandel (UN Framework Convention on Climate Change) zu verhandeln.
Diese Verpflichtungserklärungen laufen zum Ende des kommenden Jahres aus.
Die Entwicklungsländer halten eine zweite Runde zur Sicherstellung der globalen Vereinbarungen für nötig.
Das diesjährige Treffen soll vom 29. 11. bis 9. 12. in Durban, Südafrika, stattfinden.
en
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-05-29 en
It's All Over: Kyoto Protocol Loses Four Big Nations
DEAUVILLE, France: Russia, Japan and Canada told the G8 they would not join a second round of carbon cuts under the Kyoto Protocol at United Nations talks this year and the US reiterated it would remain outside the treaty, European diplomats have said.
The future of the Kyoto Protocol has become central to efforts to negotiate reductions of carbon emissions under the UN's Framework Convention on Climate Change, whose annual meeting will take place in Durban, South Africa, from November 28 to December 9 2011.
Developed countries signed the Kyoto Protocol in 1997.
They agreed to legally binding commitments on curbing greenhouse gas
emissions blamed for global warming.
Those pledges expire at the end of next year. Developing countries say a second round is essential to secure global agreements.
But the leaders of Russian, Japan and Canada confirmed they would not join a new Kyoto agreement, the diplomats said.
They argued that the Kyoto format did not require developing countries, including China, the world's No. 1 carbon emitter, to make targeted emission cuts.
At last Thursday's G8 dinner the US President, Barack Obama, confirmed Washington would not join an updated Kyoto Protocol, the diplomats said.
The US, the second-largest carbon emitter, signed the protocol in 1997 but in 2001 the then president, George W. Bush, said he would not put it to the Senate for ratification.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
de | en | fr |
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Klimakonferenz 2010 in Cancun | Cancun Climate Conference 2010 | Conférence sur le climat à Cancun |
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Japan | Japan | Japon |
de | en | fr |
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Klimapolitik | Climate policy | Politique climatique |
Russland | Russia | Russie |
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Kanada | Canada | Canada |
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USA | USA | USA |