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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2018-08-07 de
Die Superbatterie
Um die reine Wind- und Sonnenlehre in Deutschland umsetzen zu können, bedarf es der Hilfe anderer Länder.
Obwohl diese es noch nicht immer wissen und auch nicht nach ihrer Meinung gefragt werden, vereinnahmt man schon mal theoretisch ihre Kapazitäten, um ein Luft-, in diesem Fall ein Wasserschloss zu bauen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Treml, Bremen
2018-08-06 de
Zum Bedarf an Wasser für Pumpspeicherkraftwerke
Wenn 100% erneuerbare elektrische Energie möglich sein soll, dann muss man auch sonnenlose und windschwache Zeiten überstehen können. Viele Autoren kommen in ihren Berechnungen auf eine sehr große Anzahl von Speicheranlagen, die nach heutigem Wissen nur als Pumpspeicherwerke ausgeführt werden können.
Aufgabe 1: Zur weiteren Versorgung bei Windstille und PV-Ausfall
... Das sind dann 3780 Werke mit 45.360.000.000 m³ Wasservorrat im Unterbecken.
Aufgabe 2: Zur Glättung der fluktuierenden Leistung der Wind- und Photovoltaikanlagen.
Wie man aber aus Südaustralien zur Kenntnis nehmen musste, ist eine Versorgung aus Erneuerbaren nur bis zu ca. 35% möglich.
Aus den Fakten des Aufsatzes ist klar zu erkennen, dass ein solches Konzept nicht umsetzbar ist,
sondern nur dem paranoiden Kopf von ideologisierten Spinnern entfleucht sein kann.
Sonst müsste man ja an Kriminalität denken.
Das die Mehrheit der Fachleute schweigt ist schon sehr erstaunlich und das eine Bevölkerung so ungebildet ist und das nicht erkennt, ist nicht zu fassen.
Solchen Menschen kann man alles einreden.
Das kennt man in Deutschland ja bestens und hat nichts dazu gelernt.
⇧ 2015
Um die Energiewende zu meistern, braucht Deutschland mehr Stromspeicher.
In Planung ist deshalb der Bau etlicher sogenannter Pumpspeicherwerke am Alpenrand und im Mittelgebirge.
Dort sollen riesige Betonbecken auf die Bergkuppen und in die Täler gebaut werden.
Das muss nicht sein, sagen kreative Köpfe und denken sich spektakuläre Alternativen aus.
Sie wollen Kanalbecken, Bergwerke, Granitgestein oder selbst gebaute Hügel als Stromspeicher nutzen.
Sind die Ideen größenwahnsinnig - oder genial?
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LEIFIphysik
de
Wirkungen der Gezeitenkraft auf die Erde
Unter dem Einfluss der Gezeitenkräfte durch den Mond und auch durch die Sonne kommt es auf der Erde zu einer periodischen Massenbewegung.
Dies hat verschiedene Wirkungen.
Gezeitenwirkung der Meere
Die Gezeitenwirke wird an den Meeresküsten als Ebbe und Flut am deutlichsten.
Sie beträgt ca. 35cm,
schaukelt sich aber an den Küsten bis zu 7m hoch,
in sich verengenden Buchten sogar noch höher.
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⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Klaus L.E. Kaiser / Andreas Demmig
2019-04-22 de
Strom aus der Energie der Wellen - keine Garantie auf Erfolg
Die Zahl der Unternehmen, die vergeblich hofften (einige tun es noch immer), die Kraft des Ozeans für "freie Energie" zu nutzen, steigt stetig.
Canada Free Press / Dr. Klaus L.E. Kaiser
2019-04-13 en
Ocean Power Generating Systems-Going Nowhere Fast
The number of companies that hoped in vain (some still do) to harness ocean power for "free energy" is steadily increasing.
⇧ 2016
konstruktionspraxis
2016-01-26 de
Größtes Gezeitenkraftwerk der Welt betrieben mit Hydraulik von Bosch
Rexroth
Im weltgrößten Gezeitenkraftwerk Sihwa-ho in Südkorea erzeugen zehn Rohrturbinen auch mit Hilfe von Turbinenregelaggregaten von Bosch Rexroth eine elektrische Leistung von 254 Megawatt.
Diese emissionsfrei erzeugte Strommenge entspricht dem Verbrauch einer Stadt mit einer halben Million Einwohnern.
Dabei war das Kraftwerk ursprünglich gar nicht geplant.
Die südkoreanische Regierung hatte in der Bucht an der Westküste des Landes in der Nähe von Seoul einen Damm zur Landgewinnung mit einem Frischwassersee errichtet.
Doch die Wasserqualität in der künstlichen Lagune verschlechterte sich so stark, dass ein Wasseraustausch mit dem Meer notwendig wurde.
Die staatliche Wasserbehörde verband das Notwendige mit dem Nützlichen:
Wenn schon Löcher in den 12,7 km langen Damm gebohrt werden mussten, dann konnten sie doch zusätzlich zur Stromerzeugung dienen.
Maßgeschneiderte Hydraulikaggregate zur Turbinenregelung
Unter der Generalunternehmerschaft von Daewoo Engineering and Construction Co. lieferte Andritz Hydro zehn Rohrturbinen.
Um den Wasserdurchfluss für die Turbinen zu regeln, konstruierte und fertigte Bosch Rexroth in Österreich als Systempartner innerhalb eines Jahres zehn maßgeschneiderte Hydraulikaggregate zur Turbinenregelung.
Sie verstellen die Leit- und Laufschaufeln so, dass über den gesamten Tidenhub von bis zu acht Metern die in Betrieb befindlichen Turbinen die optimale Leistung erzeugen.
Die Rexroth-Aggregate arbeiten mit einer biologisch abbaubaren Hydraulikflüssigkeit, die besondere Anforderungen an die Lebensdauer der Komponenten stellt.
Das Wasserkraftwerk liefert seit der Inbetriebnahme 2011 nicht nur zuverlässig Strom, sondern hat auch die ursprüngliche Wasserqualität wieder hergestellt, weil bei jeder Tide ein Viertel des Lagunenwassers ausgetauscht wird.
⇧ 2015
Tages-Anzeiger
2015-04-08 de
Staudämme am Meeresgrund
Noch wird die Energie von Ebbe und Flut kaum genutzt.
Doch britische Unternehmen treiben die Entwicklung der Gezeitenkraftwerke voran, die Geografie der Insel ist ihre Chance.
Das Gezeitenkraftwerk La Rance in der Bretagne produziert umso mehr Strom, je grösser die bewegten Wassermassen sind.
Das Werk liefert seit 40 Jahren regelmässig so viel Strom, dass die Hälfte der Stadt Zürich versorgt werden könnte.
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⇧ 2017
Tages-Anzeiger / Franziska Kohler, Wirtschaftsredaktorin
2017-04-06 de
Ein kalter Winter und leere Wasserspeicher
Noch selten waren die Stauseen im Januar so leer wie dieses Jahr. Das birgt Risiken.
⇧ 2016
NZZ / Giorgio V. Müller
2016-06-24 de
Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance:
Ein Jahrhundertbauwerk zur falschen Zeit
Einen Drittel von Gösgen
Verläuft alles planmässig, wird Nant de Drance ab 2020 jährlich rund 2,5 Mrd. kWh Strom liefern.
Das ist zwar nur etwa ein Drittel der vom leistungsmässig vergleichbaren (1010 MW) Kernkraftwerk Gösgen erzeugten Strommenge, hingegen kann man zu Höchstpreisen liefern und zu den temporär manchmal kurz ins Negative kippenden Preisen pumpen.
Laut Wullioud sind die gesamten Projektkosten von rund 2 Mrd. Fr. deshalb etwas höher als geplant ausgefallen, weil man sechs statt der ursprünglich vier Turbinen gebraucht hat und die Lieferanten zu dem Zeitpunkt schon feststanden und ihre Preismacht geschickt ausgespielt haben.
Der Grund für die Aufstockung war das Ausbauprojekt Nant de Drance Plus, dank dem man die obere Mauer des Stausees Vieux Emosson um 20 m erhöhte.
Eine vergrösserte Strommenge erfordert aber auch die entsprechenden Leitungskapazitäten.
⇧ 2015
Basler Zeitung
2015-01-04 de
Flusskraftwerke müssen fischtauglicher gemacht werden
Sämtliche zwölf Kraftwerke in Baselbieter Fliessgewässern müssen fischtauglicher werden:
Das neue Schweizer Gewässerschutzgesetz macht meist Sanierungen der Fischtreppen nötig.
⇧ 2013
Basler Zeitung / Markus Somm
2013-10-05 de
Die Widersprüche der Schweizer Energiepolitik
Rund 60 Prozent unseres Stroms produzierten saubere, harmlose Wasserkraftwerke, die übrigen 40 Prozent übernahmen Kernkraftwerke.
Reise ins Nirwana
Dann erschien Bundesrätin Doris Leuthard wie eine Rachegöttin und erklärte von einem Tag auf den andern den Atomausstieg.
Es gehört zu den unerforschlichen Rätseln der Gegenwart, dass unsere Energiewende ausgerechnet vor allem die Stromproduktion umwälzen will - wo wir erwiesenermassen kaum Handlungsbedarf hatten.
Die deutsche Energiepolitik zerstört die schweizerische Wasserkraft.
Weil Deutschland im Zeichen seiner Energiewende wie besinnungslos Sonnenenergie und Windkraftwerke subventioniert, ist der deutsche Strom so billig geworden, dass er halb Europa verrückt macht.
Bald lässt sich Elektrizität kommerziell sinnvoll nur noch in Kohlekraftwerken produzieren.
Überall verlieren Anlagen, die bisher rentabel Strom herstellten, plötzlich Geld.
Doris Leuthard betreibt eine Energiepolitik, die der Logik der deutschen Energiewende folgt - und ausschliesslich deren Fehler kopiert.
Warum nur hat sie den deutschen Irrsinn nachgemacht?
Niemand hat sie dazu gezwungen.
Was etwa Deutschland derzeit in Kauf nimmt, ist nichts anderes als die künftige Zerstörung der eigenen Industrie, die auf günstige Energie angewiesen ist.
Umverteilungen in gigantischem Ausmass sind am Werk: 20 Milliarden Euro zahlen die deutschen Konsumenten jedes Jahr an Subventionen für erneuerbare Energien, das sind 20 Milliarden, die jedes Jahr fehlen, um in Technologien investiert zu werden, die womöglich etwas vielversprechender wären als simple Windräder und platte Solarzellen aus China.
Windkraft? So weit waren wir im Mittelalter auch schon.
Gegenüber der staatlich gedüngten deutschen Wind- und Sonnen-, Wald- und Wiesenindustrie sind sie nicht mehr konkurrenzfähig.
Grimsel 3, ein Ausbau des dortigen Pumpspeicherkraftwerks, was sinnvoll wäre, wird derzeit nicht mehr erwogen.
Es lohnt sich nicht.
Auch andere Wasserkraftprojekte in den Bergen hat man zurückgestellt.
Basler Zeitung / Kurt Tschan
2013-10-02 de
Wie die Energiewende die Wasserkraft verdrängt
Der Präsident des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE), Kurt Rohrbach, hat Sorge um die Zukunft der Wasserenergie in der Schweiz.
Wasserkraftwerke sind mit 56 Prozent der wichtigste Stromlieferant des Landes.
Ausgerechnet in den neuen erneuerbaren Energien (Sonne und Wind) sieht er die grösste Gefahr für die Zukunft des Wasserschlosses Schweiz in seiner Funktion als Stromlieferant.
Konsequenz
Der bisher vor allem in Deutschland ungebremste Zubau an Fotovoltaik- und Windanlagen führe zu Stunden mit Überschussproduktion im Netz und reduziere das allgemeine Preisniveau.
Als Konsequenz davon stünden sämtliche relevanten Ausbau- und Neubauprojekte im Bereich der Wasserkraft unter den aktuellen Marktbedingungen vor wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder würden wie das Pumpspeicherkraftwerk Grimsel 3 sistiert.
Rohrbach schliesst deshalb nicht mehr aus, dass ausgerechnet die Wasserkraft zum grössten Kollateralschaden und erstem Opfer der Energiewende werden könnte.
Denkbar für den früheren Chef der Bernischen Kraftwerke ist, dass Anbieter von Sonnen- und Windkraft für den Speicher Wasserkraft, der dauerhaft und kurzfristig einsetzbar ist, Abgaben zu leisten haben oder im Umkehrschluss mit den gleichen Kostendeckenden Einspeisevergütungen (KEV) bedacht wird.
Da Planwirtschaft aber immer zu einem Kollateralschaden führe, sei es besser, die KEV abzuschaffen und den Markt spielen zu lassen.
Basler Zeitung / René Staubli
2013-09-27 de
Eine Kaverne wie gemacht für James Bond
Tief im Berg, ganz hinten im Glarnerland, baut die Axpo für 2,1 Milliarden ihr neues Pumpspeicherwerk Linthal 2015.
Die riesige Maschinenkaverne würde sich perfekt als Drehort für einen Actionfilm eignen.
⇧ 2012
Weltwoche 41/13 - Alex Baur
2012-10-09 de
Das grüne Paradox
Die Wasserkraft war einst der Stolz der Schweiz.
Nun bedrohen subventionierte Solar- und Windanlagen den sauberen Strom aus den Alpen:
Er rentiert nicht mehr und wird auf dem europäischen Markt durch Kohlekraftwerke ersetzt, welche die Produktionslücken von Sonne und Wind füllen.
Bei den Schweizer Wasserkraftwerken herrscht Katerstimmung.
Ausgerechnet die Speicherseen, die vermeintlichen «Batterien» in den Alpen, die teuren Spitzenstrom produzieren und bis vor wenigen Jahren Goldgruben waren, kämpfen mit roten Zahlen.
«Pumpspeicherwerke waren für uns lange ein bedeutender Teil des Geschäfts», bestätigt Gianni Biasiutti, Direktor der Grimsel-Werke, «heute rentieren sie kaum noch.»
Das Kraftwerk Grimsel 3, das nach jahrzehntelangem Prozessieren mit den Umweltverbänden heute endlich gebaut werden könnte, wurde auf Eis gelegt.
Ähnlich pessimistisch tönt es bei der Bündner Repower, die aus finanziellen Gründen ihr Stauseeprojekt am Lago Bianco zurückstellt und stattdessen Kohlekraftwerke in Italien bauen möchte (was das Stimmvolk freilich kürzlich ablehnte).
Dafür sind ausgerechnet die «grünen» Stromlieferanten verantwortlich.
«Die Einspeisung subventionierter Energie aus Solar- und Windkraft verzerrt die Marktpreise um 30 bis 40 Prozent»,
sagte Andrew Walo, Direktor der Centralschweizerischen Kraftwerke, kürzlich,
«es gibt keinen Anreiz, in Wasserkraftwerke zu investieren, die das Stromnetz stabilisieren.»
Die erneuerbare Energie werde «Opfer ihres eigenen Erfolgs».
Gemäss dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse droht eine «Kannibalisierung der Wasserkraft».
⇧ 2011
Basler Zeitung / Matthias Chapman
2011-06-14 de
«Ohne einen neuen, grossen Stausee sind die Ziele nicht zu erreichen»
Für den AKW-Ersatz braucht es mehr Wasserkraft.
Höhere und neue Staumauern sind eine Option.
Doch, wo ist das überhaupt noch zu machen?
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2018-08-07 de
Die Superbatterie
Um die reine Wind- und Sonnenlehre in Deutschland umsetzen zu können, bedarf es der Hilfe anderer Länder.
Obwohl diese es noch nicht immer wissen und auch nicht nach ihrer Meinung gefragt werden, vereinnahmt man schon mal theoretisch ihre Kapazitäten, um ein Luft-, in diesem Fall ein Wasserschloss zu bauen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Treml, Bremen
2018-08-06 de
Zum Bedarf an Wasser für Pumpspeicherkraftwerke
Wenn 100% erneuerbare elektrische Energie möglich sein soll, dann muss man auch sonnenlose und windschwache Zeiten überstehen können. Viele Autoren kommen in ihren Berechnungen auf eine sehr große Anzahl von Speicheranlagen, die nach heutigem Wissen nur als Pumpspeicherwerke ausgeführt werden können.
Aufgabe 1: Zur weiteren Versorgung bei Windstille und PV-Ausfall
... Das sind dann 3780 Werke mit 45.360.000.000 m³ Wasservorrat im Unterbecken.
Aufgabe 2: Zur Glättung der fluktuierenden Leistung der Wind- und Photovoltaikanlagen.
Wie man aber aus Südaustralien zur Kenntnis nehmen musste, ist eine Versorgung aus Erneuerbaren nur bis zu ca. 35% möglich.
Aus den Fakten des Aufsatzes ist klar zu erkennen, dass ein solches Konzept nicht umsetzbar ist,
sondern nur dem paranoiden Kopf von ideologisierten Spinnern entfleucht sein kann.
Sonst müsste man ja an Kriminalität denken.
Das die Mehrheit der Fachleute schweigt ist schon sehr erstaunlich und das eine Bevölkerung so ungebildet ist und das nicht erkennt, ist nicht zu fassen.
Solchen Menschen kann man alles einreden.
Das kennt man in Deutschland ja bestens und hat nichts dazu gelernt.
⇧ 2015
Um die Energiewende zu meistern, braucht Deutschland mehr Stromspeicher.
In Planung ist deshalb der Bau etlicher sogenannter Pumpspeicherwerke am Alpenrand und im Mittelgebirge.
Dort sollen riesige Betonbecken auf die Bergkuppen und in die Täler gebaut werden.
Das muss nicht sein, sagen kreative Köpfe und denken sich spektakuläre Alternativen aus.
Sie wollen Kanalbecken, Bergwerke, Granitgestein oder selbst gebaute Hügel als Stromspeicher nutzen.
Sind die Ideen größenwahnsinnig - oder genial?
↑ 2016
XING
2016-08-14 de
Megastaudamm in Brasilien wird nicht gebaut
Die schon lang andauernden Proteste und unzähligen Unterschriften gegen das stark umstrittene Staudamm-Projekt Brasiliens haben sich ausgezahlt.
Der São-Luiz-do-Tapajós-Staudamm sollte inmitten des Amazonasgebietes errichtet werden und hätte katastrophale Folgen für Mensch und Natur mit sich gebracht.
Das indigene Volk der Munduruku hätte ihr Stammesgebiet aufgrund des Stausees verloren und bedrohte Tier- sowie Pflanzenarten wären vernichtet worden.
Die brasilianische Umweltbehörde gab nun jedoch bekannt, dass das geplante Wasserkraftwerk im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará keine Baugenehmigung erhalten habe.
Doch auch die brasilianische Regierung möchte noch weiterer Wasserkraftwerke am Tapajós-Fluss bauen.
Insgesamt 40 seien geplant, vier davon mit einer hohen Priorität.
Immerhin ist mit dem São-Luiz-do-Tapajós-Staudamm das größte angedachte Projekt inzwischen Geschichte.
↑ 2013
2013-02-06 de
Climate Crimes
Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes
Inseln sind mit dem Versuch gescheitert, sich zu 100% mit grüner Energie zu versorgen, und kehrten zurück zu Diesel
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-03-27 de
Inseln sind mit dem Versuch gescheitert, sich zu 100% mit grüner
Energie zu versorgen, und kehrten zurück zu Diesel
ABC Net / News
2016-03-27 en
Tasmania power crisis: Avoiding shortages will be costly,
experts say
Tasmania is facing an unprecedented energy crisis as extremely dry conditions result in dams, which feed hydro generators, falling to almost record lows and the undersea Basslink cable remains out of action.