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Basler Zeitung / Markus Somm
2017-07-23 de
Das grosse Unglück
Italien ist seit langem ein einheitliches Land, aber ohne grossen Erfolg. Man hätte es besser nicht geeint.
Bella Italia. Wären die Italiener nicht gesegnet mit einer der schönsten Landschaften der Welt: Sie lebten in der Hölle, die ihnen ihre Politiker jeden Tag aufs Neue einrichten
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▶Italien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Italien
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Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
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⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-05 de
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen
Klimaalarm
Wir müssen "auf die Wissenschaftler hören" predigen die Klima-Panikmacher.
Ja, in Italien haben vor kurzem über 90 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet mit dem Titel: "Klima, eine Gegenstrom-Petition":
An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats
PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG
Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.
Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.
Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.
Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,
dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.
Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.
Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.
Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,
nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.
Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,
welche die Modelle nicht reproduzieren können.
Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.
Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,
wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN
und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.
Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,
daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.
Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas
und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.
Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen
die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,
die heiße römische Periode,
und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".
Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,
obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,
dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.
Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.
Es sollte daran gedacht werden,
dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,
tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre
(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).
Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.
Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.
Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)
gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),
eine Erwärmung (1910-40),
eine Abkühlung (1940-70)
und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.
Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,
und eine beachtliche Klimastabilität,
welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.
Die Medien behaupten auch,
dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.
Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,
scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).
Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.
Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.
Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.
Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.
Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.
Diese Unsicherheit ist enorm.
Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten
basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2
BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.
Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.
Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.
Alle Beweise legen nahe,
dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN
und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,
besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.
Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,
laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.
Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.
Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.
Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.
Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,
die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.
Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".
Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,
dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.
FÖRDERKOMITEE :
UNTERZEICHNENDE
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-04 en
90 Leading Italian Scientists Sign Petition:
CO2 Impact On Climate
"UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ...
Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"
NOTE: The English version of the petition that follows below is an unpolished translation of the original Italian version.
The English version still needs to be polished up a bit, but it fully and accurately conveys the overall thrust of the original Italian version.
To the President of the Republic
To the President of the Senate
To the President of the Chamber of Deputies
To the President of the Council
PETITION ON GLOBAL ANTHROPGENIC HEATING
(Anthropogenic Global Warming, human-caused global warming)
...
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm Manifeste: 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-04-05 de
Saubere Arbeitsplätze, teure Arbeitsplätze?
Warum Italien sich keine "Grüne Ökonomie" leisten kann
Die "Grüne Ökonomie" gilt als Gewinnsituation für alle, weil massive Förderung für Erneuerbare Energiequellen und andere "saubere" Technologien sowohl der Umwelt als auch dem wirtschaftlichem Aufschwung dienen würden.
Die Grundtatsachen sprechen aber eine andere Sprache.
Für Italien z. B. wurde berechnet, dass auf jeden "grünen" Job ein Verlust von 4,8 "schmutzigen" Jobs kommt.
Das ist eine schreckliche Verschwendung für eine Bewegung, die sich allein der Nachhaltigkeit verschrieben hat.
Tages-Anzeiger
2011-07-13 de
Nichtstuer-Generation gefährdet Italien
Keine Arbeit, keine Ausbildung - kein Bock:
Fast ein Viertel der italienischen Jugendlichen geht keiner Beschäftigung nach
- und bereitet mit seiner Passivität Eltern und Staat grosse Sorgen.
Basler Zeitung
2015-07-04 de
In Italien leidet jede zehnte Familie Hunger
Gemäss Behördenzahlen hat jede zehnte Familie in Italien kein Geld, um sich genug Lebensmittel zu kaufen.
2,4 Millionen Familien haben im vergangenen Jahr Hunger gelitten, das sind eine Million mehr als vor Beginn der Krise 2007.
Die schwere Wirtschaftskrise in Italien ist zwar überwunden, ihre negativen Auswirkungen sind aber immer noch drastisch.