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Brasilien: Klimapolitik, Energiepolitik.
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▶Brasilien: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Brasilien
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KLIMATABELLE.INFO de Klimatabelle Brasilien
Das Klima in dem riesigen Land mit mehr als 8,5 Millionen Quadratkilometern ist überwiegend tropisch.
Die jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen fallen gering aus.
Ein gemäßigtes Klima herrscht im subtropischen Süden, das Amazonasbecken prägen reichhaltige Niederschläge.
In höheren Lagen fällt im Winter gelegentlich Schnee.
Im Nordosten von Brasilien gibt es relativ trockene Bereiche mit zum Teil lang anhaltenden Dürreperioden.
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⇧ 2019
2019-09-02
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Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt, was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert. In der Studie heißt es: "Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr. Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen". Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten, dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer zugenommen haben infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes. Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016: "Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat - das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen". Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur. |
Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003 further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes: "One of the most interesting things researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson, is a decrease in the total number of square kilometers burned each year. Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent." Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show that during a 35 year period global forests have increased growth by over 2.2 million square kilometers due to increasing CO₂. The study notes the following results over the period 1982 through 2016: "Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers - which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined." The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science. |
Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit: "Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen". |
As Dr. Spencer astutely noted in his article: "This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party." |
2019-08-28
2019-08-27 de Aus der Feuerhölle Südamerikas
Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.
Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.
Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-28 de
Zentraler Desinformations-Funk - Lügen gehen weiter:
ZDF zu Klimawandel und Bränden im Amazonas
Zuerst haben wir gedacht:
Potz Blitz, beim ZDF hat man uns gelesen und als Reaktion den eigenen Horizont erweitert, um die Brände in Afrika, die Brände in Afrika, die viel häufiger sind als die Brände im Amazonas-Gebiet.
Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden.
Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.
Herausgekommen ist dieses Machwerk
in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.
2019-08-25
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-25 de
Szenen einer unglaublichen Heuchelei - Der brennende Amazonas
Googlen Sie nach Waldbrand oder wildfires im Englischen, und sie werden mit Beiträgen zum Amazonas, zum brennenden Regenwald, zur Katastrophe der verbrennenden Lunge der Erde / Welt, je nach Politdarsteller, zugeworfen.
Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt "ultrarechten Präsidenten" ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, "die Menschen" ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und ... der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019.
Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA.
Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
⇧ 2015
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-01-31 de
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung überrascht Fachwelt
mit fragwürdiger Warnung vor neuem Waldsterben
Gute Nachrichten aus Brasilien.
Der neue Minister für Wissenschaft und Technologie, Aldo Rebelo, steht den Klimakatastrophenszenarien des IPCC kritisch gegenüber und vertritt einen klimarealistischen Kurs. Das lässt hoffen.
Bloomberg
2015-01-07 en
Brazil Puts a Denier in Charge of Climate Change
Brazilian President Dilma Rousseff has billboarded her country's fight against dangerous climate change, describing it during the 69th United Nations General Assembly last September as "one of the greatest challenges of our times."
Building a sustainable planet is part of the modern agenda, she declared, on equal footing with fighting inequality and discrimination.
So, how about a round-trip ticket to Paris, the venue for the next UN Climate Change Conference, for anyone who can explain why Rousseff named Aldo Rebelo as her new science and technology minister?
Despite being a dedicated climate-change denier, Rebelo will have a seat at the head table. What he'll say is a mystery.
↑ 2016
XING
2016-08-14 de
Megastaudamm in Brasilien wird nicht gebaut
Die schon lang andauernden Proteste und unzähligen Unterschriften gegen das stark umstrittene Staudamm-Projekt Brasiliens haben sich ausgezahlt.
Der São-Luiz-do-Tapajós-Staudamm sollte inmitten des Amazonasgebietes errichtet werden und hätte katastrophale Folgen für Mensch und Natur mit sich gebracht.
Das indigene Volk der Munduruku hätte ihr Stammesgebiet aufgrund des Stausees verloren und bedrohte Tier- sowie Pflanzenarten wären vernichtet worden.
Die brasilianische Umweltbehörde gab nun jedoch bekannt, dass das geplante Wasserkraftwerk im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará keine Baugenehmigung erhalten habe.
Doch auch die brasilianische Regierung möchte noch weiterer Wasserkraftwerke am Tapajós-Fluss bauen.
Insgesamt 40 seien geplant, vier davon mit einer hohen Priorität.
Immerhin ist mit dem São-Luiz-do-Tapajós-Staudamm das größte angedachte Projekt inzwischen Geschichte.
↑ 2013
2013-02-06 de
Climate Crimes
Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes
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▶Brasilien: Kernenergie │ ▶Kernenergie: Brasilien
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Brazil's state power company Centrais Eletricas Brasileiras SA and French peer Electricite de France SA (EDF) signed a three-year memorandum of understanding to look into cooperation on nuclear energy, the Brazilian company known as Eletrobras said on Tuesday.
Eletrobras said its Eletronuclear division had also signed the MOU, agreeing to study potential collaboration with the French on finishing the Angra 3 plant and developing new nuclear reactors in Brazil.
⇧ de Allgemein en General fr Générale
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World Nuclear Association
en
Nuclear Power in Brazil
Brasilien: Klimapolitik, Energiepolitik.
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Reuters
2017-06-18 en
Eletrobras and EDF to study French-Brazilian nuclear cooperation
Brazil's state power company Centrais Eletricas Brasileiras SA and French peer Electricite de France SA (EDF) signed a three-year memorandum of understanding to look into cooperation on nuclear energy, the Brazilian company known as Eletrobras said on Tuesday.
Eletrobras said its Eletronuclear division had also signed the MOU, agreeing to study potential collaboration with the French on finishing the Angra 3 plant and developing new nuclear reactors in Brazil.