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Basler Zeitung
2012-10-12 de
200 Millionen Menschen sind arbeitslos
Seit der Finanzkrise gibt es auf der ganzen Welt 30 Millionen mehr Arbeitslose.
Die Internationale Arbeitsorganisation warnt vor einer weiteren Verschärfung der Situation.
↑ 2016
← 10 Millionen Langzeitarbeitslose
Tages-Anzeiger
2016-06-10 de
10 Millionen Langzeitarbeitslose
Eine Studie zeigt das Ausmass der Langzeitarbeitslosigkeit in der EU - doch die Wirklichkeit ist noch schlimmer.
↑ 2014
← 19 Millionen sind in der Euro-Zone arbeitslos
Basler Zeitung
2014-01-31 de
19 Millionen sind in der Euro-Zone arbeitslos
Die niedrigsten Arbeitslosenquoten unter den Euro-Ländern weisen laut Eurostat Österreich mit 4,9 Prozent, Deutschland mit 5,1 Prozent und Luxemburg mit 6,2 Prozent auf.
Die höchsten Quoten meldeten Griechenland mit 27,8 Prozent (Oktober 2013) und Spanien mit 25,8 Prozent.
Die absolute Zahl der Arbeitslosen im Euroraum schätzt Eurostat für den Dezember auf 19,010 Millionen. Das sind 129'000 weniger als im November.
Im Vergleich zum Vorjahr wurde jedoch ein Anstieg um 130'000 verzeichnet.
↑ 2012
← Rekordarbeitslosigkeit in mehreren Ländern
Basler Zeitung
2012-07-31 de
Rekordarbeitslosigkeit in mehreren Ländern
Eurororaum
Im Juni hat die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum einen neuen Höchststand erreicht.
17,8 Millionen Menschen waren ohne Job, was einer Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent entspricht.
Vor einem Jahr hatte die Arbeitslosigkeit bei 10 Prozent gelegen.
Europäische Union
In der Europäischen Union als Ganzes sind die Arbeitslosenzahlen ebenfalls auf ein Rekordniveau geklettert.
25,11 Millionen Männer und Frauen standen im Juni 2012 in den 27 EU-Mitgliedsstaaten auf der Strasse.
Die Arbeitslosenquote stieg innert Jahresfrist von 9,5 auf 10,4 Prozent.
Höchste Arbeitslosenquote in Spanien und Griechenland
Wie schon in den Vormonaten ist die Arbeitslosigkeit in den Krisenländern Spanien (24,8 Prozent) und Griechenland (22,5 Prozent nach Zahlen vom April) am höchsten.
In beiden Ländern hat sich die Lage weiter verschlimmert, wie heute aus der Mitteilung der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorging.
Italien
Auch in Italien nahm die Arbeitslosigkeit zu.
Die Quote stieg im Juni auf 10,8 Prozent, wie aus den offiziellen Daten hervorgeht.
Das ist der höchste Wert seit Einführung der monatlichen saisonbereinigten Daten 2004.
↑ 2011
← Fast 16 Millionen Europäer haben keinen Job
Tages-Anzeiger
2011-09-30 de
Fast 16 Millionen Europäer haben keinen Job
Die Arbeitslosigkeit in den 17 Euro-Ländern ist im August weiterhin hoch geblieben.
Rund 15,7 Millionen Menschen waren im Euroraum ohne Beschäftigung.
In der gesamten EU betrug die Arbeitslosenquote wie schon im Juli 9,5 Prozent.
Von den einzelnen EU-Ländern verzeichneten Österreich (3,7 Prozent), die Niederlande (4,4 Prozent) und Luxemburg (4,9 Prozent) die geringsten Arbeitslosenquoten.
Deutschland lag mit 6,0 Prozent auf Platz vier.
Am höchsten ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor in Spanien (21,2 Prozent) sowie in Griechenland (16,7 Prozent).
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Schweiz | Switzerland | Suisse |
Asyl- und Ausländerpolitik / Personenfreizügigkeit |
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↑ 2019
SVP Schweiz / Thomas Matter, Nationalrat, Meilen (ZH)
2019-06-04 de
Erwerbslose als tickende Zeitbombe
Die Zahlen des Bundesamts für Statistik sind unbestechlich:
Der Anteil der Erwerbslosen an der Erwerbsbevölkerung lag im ersten Quartal des Jahres 2019 bei 4,9 Prozent.
Im Schnitt sind hierzulande aktuell 243'000 Menschen erwerbslos.
Damit hat die Zahl gegenüber dem letzten Quartal 2018 noch leicht zugenommen.
Im europäischen Vergleich
steht die Schweiz bezüglich Erwerbslosigkeit heute schlechter da als
Österreich,
Bulgarien,
Estland,
Slowenien,
Rumänien,
Grossbritannien,
Malta,
Ungarn,
Polen,
die Niederlande,
Deutschland
und Tschechien.
Dabei war die Erwerbslosigkeit in der Schweiz in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg extrem niedrig, jedenfalls wesentlich niedriger als im übrigen Westeuropa.
Beschönigende Arbeitslosenquote
4,9 Prozent der möglichen Berufstätigen hat also keine Arbeit in unserem auf 8,6 Millionen Einwohner angeschwollenen Land.
Soweit die kalte Statistik.
Wieviel Leid, Enttäuschung und Verzweiflung in den konkreten Schicksalen hinter diesen nackten Zahlen stecken, kann man sich kaum vorstellen.
Zu den Erwerbslosen wird jede Person mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz gezählt, die in den vergangenen vier Wochen keine Arbeit hatte, die eine Stelle sucht und innert kurzer Zeit eine Arbeit antreten könnte.
Um einen internationalen Vergleich zu ermöglichen, wird heute die Berechnungsart der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) herangezogen.
Arbeitslosenquoten nach dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco)
So macht es korrekterweise auch das Bundesamt für Statistik,
während das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) jeweils die Arbeitslosenquoten der bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren Gemeldeten vorlegt, also die Ausgesteuerten aus der Statistik verschwinden lässt.
Diese Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 2,4 Prozent.
Man wird den Verdacht nicht los, das Seco wolle so unerfreuliche Tatsachen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt etwas beschönigen
Folge der Personenfreizügigkeit
Eine Erwerbslosenstatistik wird seit 1991 geführt.
Damals waren noch 79'000 Personen erwerbslos, davon 57'000 Schweizer.
Bei Einführung der vollen Personenfreizügigkeit mit den 15 ersten
EU-Staaten im Jahr 2007
gab es bereits 180'000 erwerbslose Personen,
davon 105'000 Schweizer.
Und jetzt, im ersten Quartal 2019, zählt das Bundesamt für Statistik
bei den 243'000 Erwerbslosen
114'000 Ausländer.
63'000 stammen aus den EU/Efta-Staaten, 51'000 aus Drittstaaten.
Von den In- und Ausländern sind 91'000 seit einem Jahr und mehr erwerbslos, 125'000 sind nicht in einer Regionalen Arbeitsvermittlung eingeschrieben.
Dabei herrscht noch immer eine wirtschaftliche Hochkonjunktur. Man kann nur erahnen, wie rasch die Erwerbslosenquote weiter explodieren wird, sobald sich die wirtschaftliche Situation wieder abkühlt.
Beunruhigend ist,
dass im Gegensatz zur gesamthaft leicht rückläufigen Erwerbslosigkeit im Vergleich mit dem ersten Quartal des letzten Jahres die Quote bei den 50- bis 64-Jährigen von 4,4 auf 4,6 Prozent angestiegen ist.
Das Problem der «Ü50» ist also durchwegs real.
Dies musste auch der Bundesrat anerkennen und will nun eine Überbrückungsrente für ausgesteuerte Arbeitslose ab 60 Jahren einführen.
In Tat und Wahrheit handelt es sich aber um eine unwürdige Entlassungsrente, werden doch so die Firmen künftig noch weniger Skrupel haben, 58-Jährige zu entlassen, um sie für zwei Jahre der Arbeitslosenkasse und dann der Überbrückungsrente anzuhängen.
↑ 2017
Basler Zeitung / Dina Sambar
2017-10-21 de
«Wir werden kaltblütig abserviert»
Ältere Verkäuferinnen werden durch günstigere Grenzgänger ersetzt. Eine Betroffene erzählt.
↑ 2016
SVP EDITORIALS / Thomas Matter
2016-01-12 de
Die Arbeitslosigkeit steigt: Wer ist schuld daran?
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Dezember auf erschreckende 3,7 Prozent angestiegen,
wobei sie bei den Schweizern 2,5 Prozent, bei den Ausländern volle 7,3 Prozent beträgt.
Oder anders ausgedrückt:
Annähernd jeder zweite Arbeitslose ist Ausländer (48,4%) - dies bei einem Ausländeranteil von 24 Prozent.
Dabei sind die dauernd Ausgesteuerten noch nicht einmal mitgezählt.
Was die Zahl der Erwerbslosen betrifft, so schneidet die Schweiz mittlerweile sogar schlechter ab als Deutschland.
Solche Arbeitslosigkeitsraten kannten wir in der Vergangenheit nur bei scharfen Rezessionen.
Seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit wurden im verarbeitenden Sektor (Industrie) 37'000 Stellen abgebaut.
Dabei betont gerade diese Branche, man sei auf Zuwanderung angewiesen.
Von den in dieser Zeit geschaffenen neuen Stellen entfallen zwei Drittel auf staatliche beziehungsweise staatsnahe Dienste.
Im Vergleich zum Vorjahr waren im Industriesektor 13,1 Prozent mehr Arbeitslose zu verzeichnen, bei den Dienstleistungen waren es 7,4 Prozent.
Seit 2013 verzeichnet die Arbeitslosenquote der älteren Arbeitnehmer (ab 50-Jährige) ebenfalls steigende Werte.
Immer wieder wird betont, wir seien speziell in den Bereichen Bildung und Gesundheit dringend auf Zuwanderung angewiesen.
Dabei sind gegenwärtig im Bereich "Gesundheits- und Sozialwesen" 11'277 Personen arbeitslos;
im Bereich "Erziehung und Unterricht" suchen 4'497 inländische Personen eine Stelle.
Und was den vielbeklagten Ingenieurmangel betrifft: 2'300 in der Schweiz niedergelassene entsprechende Fachkräfte bemühen sich gegenwärtig vergeblich, einen Arbeitsplatz zu finden.
Die Wirklichkeit dieser Zahlen widerspricht drastisch der von Bundesrat und Wirtschaftsverbänden verkündeten Frohbotschaft der Vorteile der Personenfreizügigkeit.
Trotz schwierigerer Wirtschaftslage mit einem negativen Pro-Kopf-Wachstum und trotz der von Volk und Ständen angenommenen Zuwanderungsinitiative haben sich im abgelaufenen Jahr netto wiederum annähernd 75'000 Personen in unserem Land niedergelassen.
Seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit mit der EU ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz nie mehr unter 3 Prozent gefallen.
↑ 2015
Basler Zeitung
2015-11-29 de
Schweizer Arbeitslosenschock
Das gab es noch nie: Die Arbeitslosenquote gemäss dem Internationalen Arbeitsamt ist in Deutschland tiefer als hierzulande.
Eidgenössiches Departement für Wirtschaft und Forschung
de
Arbeitslosenquote nach Kantonen,
Registrierte Arbeitslose,
Anzahl Aussteuerungen
Statistik Schweiz / Arbeitslosigkeit, offene Stellen - Indikatoren
Registrierte Arbeitslose - Entwicklung
de
Registrierte Arbeitslose und Arbeitslosenquote nach Geschlecht
Statistik Schweiz / Arbeitslosigkeit, offene Stellen - Indikatoren
Erwerbslose gemäss ILO - Struktur
de
Erwerbslose und Erwerbslosenquote gemäss ILO
↑ 2014
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
de
Arbeitslosenzahlen
2014-11-07 de Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2014
Registrierte Arbeitslosigkeit im Oktober 2014
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Oktober 2014 132'397 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'432 mehr als im Vormonat.
Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,0% im September 2014 auf 3,1% im Berichtsmonat.
Jugendarbeitslosigkeit im Oktober 2014
Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) verringerte sich um 759 Personen (-3,9%) auf 18'721.
Stellensuchende im Oktober 2014
Insgesamt wurden 187'715 Stellensuchende registriert, 4'602 mehr als im Vormonat.
Gemeldete offene Stellen im Oktober 2014
Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 31 auf 11'076 Stellen.
Aussteuerungen im August 2014
Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats August 2014 ausgeschöpft hatten, auf 2'704 Personen.
Tages-Anzeiger
2014-11-07 de
Arbeitgeber stellen lieber neu ein, statt weiterzubilden
Über vierzigjährige Mitarbeiter werden früher ausrangiert
2014-05-14 de Kaum ergrautes Haar im Büro
Schweizer Arbeitskräfte müssen mit den Besten aus dem EU-Raum konkurrieren. Über 50 wird das schwierig.
Basler Zeitung
2014-11-06 de
Das Comeback der Ausgesteuerten
Basler Zeitung
2014-11-12 de
Über 40-Jährige gehören schon zum alten Eisen
Je älter, desto schwieriger: Während die Wirtschaft nach mehr Einwanderern ruft, finden Arbeitslose mitten im Leben kaum eine Stelle.
Betroffene üben scharfe Kritik am Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV).
Wirtschaftsvertreter beklagen sich bei jeder Gelegenheit über den Mangel an Arbeitskräften, gleichzeitig diskriminiert die Schweiz ältere Stellensuchende, indem jüngere bevorzugt werden.
Dies kritisiert auch die OECD.
Einer, der zurzeit genau das erlebt, ist Maurice (Name geändert),
Jahrgang 1968, wohnhaft in Basel.
Er ist am Ende seiner Unterstützung durch die Arbeitslosenkasse angekommen und muss sich jetzt bei der Sozialhilfe anmelden.
Nach einer gescheiterten Ehe lebt er bei seiner Mutter. Dass er bis heute keinen neuen Job gefunden hat, führt er direkt auf sein Alter zurück.
«Bei 250 Bewerbungen habe ich aufgehört zu zählen. Ich würde alles machen, aber niemand gibt mir eine Chance», erzählt der 46-Jährige.
Obwohl er drei abgeschlossene Ausbildungen und eine Anlehre im Pflegebereich hat, scheint ihn niemand zu wollen. Das mag einerseits mit der körperlichen Beeinträchtigung seiner Schulter zusammenhängen, aber nicht nur, sagt Maurice.
«Nach 40 bist du den Arbeitgebern einfach zu teuer, die nehmen lieber billigere Bewerber aus dem EU-Raum.»
Weitere Aussagen:
"Dabei spiele der Lohn eine nicht untergeordnete Rolle. Konkret: Ältere Stellensuchende sind der Wirtschaft schlicht zu teuer, die Unternehmen rufen stattdessen lieber nach mehr Einwanderern."
Dass Maurice keine Umschulung zum Lastwagenchauffeur bewilligt bekam,
macht für Dolder Sinn.
Erstens gebe es schon genügend arbeitslose
Lastwagenchauffeure, mit Fahrausweis und Berufserfahrung.
Andererseits sei dieser Job mit körperlichem Einsatz verbunden,
was für einen Mann Schulterhandicap nicht ideal sei.
«Ich sehe nicht ein, warum ein 59-jähriger Italiener, der sein Leben auf dem Bau verbracht hat und kaum Deutsch kann, plötzlich Deutschkurse belegen muss. Dieser Mann ist kaum zu vermitteln, und man sollte mit ihm mehr in Richtung Pensionierung arbeiten»
Basler Zeitung
2014-11-13 de
Langzeitarbeitslosigkeit nimmt in der Schweiz stark zu
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind mehr Schweizerinnen und Schweizer auf Stellensuche - und vor allem länger.
Frauen sind von der Entwicklung stärker betroffen als Männer.
Basler Zeitung
2014-03-07 de
Welche Nationalitäten [in der Schweiz] wie häufig arbeitslos sind
mit interaktiver Grafik
- nach Kantonen, Geschlecht & Alter
- nach Herkunftsländern
↑ 2013
Basler Zeitung
2013-12-15 de
In der Schweiz ist jeder zehnte Jugendliche arbeitslos
Mit einer Erwerbslosenquote von über 10 Prozent bei Jugendlichen steht die Schweiz schlechter da als Deutschland oder Österreich.
Von den ausländischen Teenagern sind sogar 16 Prozent ohne Job.
↑ 2011
Weltwoche 21/11 / Pierre Heumann
2011-05-25 de
Alles Professoren und Ingenieure?*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Die Statistik des Bundes schafft Klarheit.
Von den 134 000 Menschen, die im vergangenen Jahr in die Schweiz gezogen sind, gehen lediglich 63 000 einer Erwerbstätigkeit nach.
Mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte der Immigranten hat keinen Job.
↑ 1997
Mythen-Post
1997-01-29 de
Arbeitslosenzahlen-Vergleich zwischen der Schweiz und der
Europäischen Union
Da erlaubt sich tatsächlich ein Bundesrat noch zu behaupten:
"Die politische und ökonomische Entwicklung der Schweiz wird ganz davon
abhängen, wie sie sich in der Europäischen Union und andern
Organisationen integrieren kann."
(sda 29.1.97)
↑ 1992
Mythen-Post
1992-12-06 de
Zitate von Schwyzer Politikern vor der EWR-Abstimmung vom
6. Dezember 1992
↑ Abkürzungen
AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung
ALV Arbeitslosenversicherung
AMM Arbeitsmarktliche Massnahmen
AVIG Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
BFS Bundesamt für Statistik
EL Ergänzungsleistungen
ILO International Labour Office (Internationales Arbeitsamt)
IV Invalidenversicherung
RAV Regionales Arbeitsvermittlungszentrum
SAKE Schweizerische Arbeitskräfteerhebung
SECO Staatssekretariat für Wirtschaft
SESAM Syntheseerhebung Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt
TG Taggeld
↑ 2015
← fr En France, la fonction publique embauche et l'industrie licencie
Le Figaro
2015-12-16 fr
En France, la fonction publique embauche et l'industrie licencie
← fr Les solutions pour limiter la masse salariale de l'État
Le Figaro
2015-12-16 fr
Les solutions pour limiter la masse salariale de l'État
← fr «Le chômage de masse concerne en France quasi-exclusivement les travailleurs peu qualifiés»
20 Minutes
2015-02-28 fr
«Le chômage de masse concerne en France quasi-exclusivement les
travailleurs peu qualifiés»
↑ 2014
← fr Hollande dit n'avoir «aucune raison d'être candidat» si le chômage ne baisse pas d'ici à 2017
20 Minutes
2014-04-18 fr
Hollande dit n'avoir «aucune raison d'être candidat» si le chômage
ne baisse pas d'ici à 2017
↑ 2010
← fr L'inquiétante situation de la jeunesse sans emploi
Ouest-France
2010-03-25 fr
L'inquiétante situation de la jeunesse sans emploi
Un tiers des 15-24 ans sont déjà sur le marché du travail.
Et, parmi eux, 23,8 % sont au chômage
(25,3 % des jeunes hommes).
Déjà peu diplômés, ils risquent de payer, longtemps, cette entrée retardée dans la vie active.
Tages-Anzeiger
2011-07-13 de
Nichtstuer-Generation gefährdet Italien
Keine Arbeit, keine Ausbildung - kein Bock:
Fast ein Viertel der italienischen Jugendlichen geht keiner Beschäftigung nach
- und bereitet mit seiner Passivität Eltern und Staat grosse Sorgen.
Tages-Anzeiger
2011-01-10 de
Eine Generation Spanier vor dem Nichts
Die Krise trifft die jungen Spanier besonders hart.
Mehr als 40 Prozent von ihnen sind arbeitslos.
Ein trauriger Rekord in der Europäischen Union.