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↑ 2023-01-07
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
↑ 2022-05-20
Die Schweizerzeit / Ueli Gubler
2022-05-20 de
Die Schweizerzeit: In Kälte-, nicht in Wärmeperioden*
(Zahlschranke/Paywall)
Die extremen Wetterereignisse der letzten 1'000 Jahre fanden alle während der Abkühlung zwischen 1350-1450 statt.
Sie widerlegen, dass sie bei zunehmender Wärme auch zunehmen werden.
Kein Zusammenhang zwischen dem CO₂-Gehalt und der Erdtemperatur
Während den 12'000 Jahren seit der letzten Eiszeit ist kein Zusammenhang zwischen dem CO₂-Gehalt und der Erdtemperatur festzustellen.
Der CO₂-Gehalt war während allen Klimaschwankungen konstant bei 280 ppm (parts per million bzw. Millionstel).
Es fällt auf, dass in letzter Zeit die Klimaerwärmung medial etwas in den Hintergrund gerückt ist.
An ihrer Stelle werden nun «Extremwetter» gross aufgemacht.
Der deutsche Klimaforscher Hans von Storch räumte im Magazin «Der Spiegel» ein, dass es mit der Erwärmung nicht mehr so recht klappen will.
«In unseren Modellen steckt wohl ein fundamentaler Fehler».
Unter sich sprechen die Klimawarner von einem «Hiatus» (Pause) und hoffen - im Gegensatz zu uns - dass es schon wieder wärmer werde.
CO₂-bedingt in eine Eiszeit
Die Klimadebatte begann 1974 mit der Drohung des amerikanischen Aussenministers Henry Kissinger, dass die Menschheit CO₂-bedingt in eine Eiszeit schlittern werde.
Die Forscher präzisierten, dass es im Jahre 2015 Null Grad kalt sein werde.
Prognosen: «Die Selbstverbrennung»
Im gleichen Jahr veröffentliche der persönliche Klimaberater von Angela Merkel, H.J. Schellnhuber, entgegen allen Befürchtungen sein Buch «Die Selbstverbrennung».
Mit ihren Prognosen hatten die Klimawarner noch nie sonderlich Glück.
Al Gore prophezeite 2006 in seinem Film «Eine unbequeme Wahrheit», dass im Jahre 2013 das Eis der Arktis geschmolzen sein werde.
Er erhielt dafür den Nobelpreis.
Angela Merkel drohte uns 2009 anlässlich des Klimagipfels in Kopenhagen, dass bis 2015 die Zunahme des CO₂ gestoppt werden müsse - sonst sei es zu spät.
Sie schenkte uns etwas später grosszügig noch einmal fünf Jahre.
Die Liste missratener Drohungen kann fast beliebig fortgesetzt werden.
Extremwetter?
Mit den seit neuerer Zeit angedrohten Extremwettern ist den Klimaforschern der argumentative Befreiungsschlag gelungen, denn damit liegen sie immer richtig.
Irgendwo ist es immer zu heiss oder zu kalt, zu trocken oder zu nass.
Sie können nun stressfrei ihre Prophetie zum Besten geben.
Die Botschaft lautet nun: «Auch wenn die Erwärmung nicht so recht voranschreitet wie geplant, es werden uns die Extremwetter zu schaffen machen».
Aufzeichnungen von Wetterkatastrophen können 1'000 Jahre zurückverfolgt werden.
So weit reichen Aufzeichnungen und Berichte, die uns in Archiven erhalten geblieben sind.
Es sei deshalb der Frage nachgegangen, wann es extreme Ereignisse gab, und in welche klimatischen Epochen sie fielen.
Wenn warme Epochen belastet sind, müssen gemäss der Logik kalte Epochen wettermässig ruhige Zeiten gewesen sein.
Der Vergleich von Klimaschwankungen beschränkt sich medial meist nur auf die letzten 150 Jahre.
Das ist in etwa so, wie wenn man aufgrund des Wetters eines einzigen Tages, auf das ganze Jahre schliessen würde.
Seit 1800 erholt sich das Klima aus der Kleinen Eiszeit, in welche die Menschheit unverschuldet zwischen 1350 und 1450 geraten ist.
Wir befinden uns in der Warmzeit (Holozän) zwischen der letzten, vierten und der mutmasslich bevorstehenden fünften Eiszeit.
Das sind gut und gerne 15'000 Jahre.
Anzumerken gilt es, dass während allen nachfolgend beschriebenen Klimaschwankungen der CO₂-Gehalt konstant bei ca. 280ppm lag.
Die Jahrtausendsturmfluten und Hochwasser
Das Magdalenen-Hochwasser vom 24. Juli 1342 übersteigt alle Vorstellungskraft.
Betroffen wurden Rhein, Main, Mosel, Donau, Elbe, Fulda und Weser.
Entstandene Runsen sind heute noch Zeitzeugen jener Katastrophe.
Man schätzt den Materialverlust auf fünf Milliarden Kubikmeter, was einer (normalen) Erosion während 2'000 Jahren entspricht.
60'000 Menschen ertranken.
In Köln reichte die Hochwassermarke bis zum Altar des Domes.
Die hohen Pegelstände stammen alle aus der vorindustriellen, aus der Kleinen Eiszeit.
Auf das Hochwasser des Jahres 1342 folgte eine Serie von nassen Jahren, was zu den verheerenden Pestjahren von 1346-1353 führte.
Während dieser Zeit starb rund ein Drittel der Bevölkerung.
In der Schweiz verteilten sich die Hochwasser über all die Jahrhunderte ziemlich regelmässig.
Hitzesommer und Heuschreckenplagen
Im Hitzesommer 1540 gab es während elf Monaten keinen Regen.
Die Temperatur lag ca. 7° über dem Durchschnitt.
Rhein, Elbe, Seine und andere Flüsse waren ausgetrocknet.
In Basel badeten die Leute am Silvester.
Die Insel Lindau war mit dem Festland verbunden.
Weitere Hitzejahre waren 1616, 1893 und 1921.
Atypisch ist der Umstand, dass der Jahrtausendsommer mitten in die Kleine Eiszeit fiel.
Heuschreckenplagen gab es nördlich der Adria und nördlich des Schwarzen Meeres.
Davon betroffen war das 14. und 15. Jahrhundert, zur Zeit der grossen Pestzüge, als die Abkühlung in die Kleine Eiszeit erfolgte, nämlich 1310-1341 / 1350 / 1473-1480 und 1693.
Jahrtausendwinter
Der Jahrtausendwinter fand 1709 statt.
Die Jahrestemperatur lag knapp 10° unter dem Schnitt.
Es gefroren der Golf von Genua, die Lagune von Venedig.
Wölfe drangen bis in die Dörfer.
Wildtiere erfroren und Vögel fielen tot von den Bäumen.
Menschen und Tiere erfroren in den Häusern und Ställen.
Es gab ca. 100'000 Tote.
Im Frühjahr führte die grosse Schneeschmelze zu Überschwemmungen.
Missernten verursachten Hungersnot und Epidemien.
Die sich zurückziehenden Gletscher entstanden alle während der Kleinen Eiszeit.
Ungewöhnlich muss der Winter 1010/1011 gewesen sein, schwamm doch Treibeis den Nil herunter.
Schlussfolgerung
Die Behauptung, dass warme Epochen mehr von extremen Wetterereignissen betroffen seien, bestätigen die letzten 1'000 Jahre nicht.
In diese Zeit fielen das mittelalterliche Klimaoptimum (Gotik) und die Kleine Eiszeit (1400-1800).
Es war letztere, die von Extremereignissen heimgesucht wurde.
Zufälligerweise begann das Industriezeitalter am Ende der Kleinen Eiszeit, jedoch fünfzig Jahre später.
Die heutige Erwärmung ist die Kompensation der Abkühlung in die Kleine Eiszeit.
Wenn sich das wiederholen würde, bekämen wir wohl die Gletscher zurück.
Allerdings war diese Zeit geprägt von Missernten, Hungersnöten und Seuchen.
Wir könnten die in der Zwischenzeit um das Vierfache angewachsene Bevölkerung nicht mehr ernähren.
Die erwähnten Extremwetter werden gerne als regionale Ereignisse heruntergespielt.
Sie können jedoch sowohl in Südamerika (Mayakultur) als auch über ganz Asien (Mongolenreich) nachgewiesen werden.
Offen bleibt die Frage, ob ohne die Zunahme des CO₂-Gehaltes die Erwärmung moderater ausgefallen wäre.
Ueli Gubler ueli.gubler@outlook.com bietet Vorträge an zu folgenden Themen:
• Der anthropogene Klimawandel im Widerspruch zur Klimageschichte
• Die Grenzen der alternativen Energien von Sonne und Wind
• Von tatsächlichen Extrem-Wetter-Ereignissen
de | en | fr |
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
Siehe auch / see also / voir aussi
de | en | fr |
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Klima: Fragen Politogen |
Climate: Questions Politogen |
Climat: Questions Politogen |
Weitere Informationen von Ueli Gubler
↑ 2022-01-25
Weltwoche Daily CH: 2022-01-25
Medien berichten falsch über Russland & Ukraine. Fehlende Energieperspektiven der Schweiz Der Fall Vincenz: Aufgepasst vor den Saubermännern! |
Der Star-Intellektuelle Jordan Peterson verlässt seine Uni, ein Fehler. Von der Tugend, durchzuhalten |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
Weltwoche Daily DE: 2022-01-25
Wahrheit und Lüge in der Politik. Dekadente Zeiten produzieren dekadente Politiker. Aber der Wind dreht sich gerade. |
Abtreibung: Jetzt soll Paragraf 218 fallen. Die Angriffe auf Ratzinger sind politisch motiviert. Zum Auftrag der katholischen Kirche. |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2022-01-24
Weltwoche Daily CH: 2022-01-24
Klosters, Perle der Alpen. Corona: Covid ist vorbei. Wende von der Wende: FDP und Energie. |
Fall Raiffeisen. Ogis aus der Deckung. |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
Weltwoche Daily DE: 2022-01-24
Karl Lauterbach und die Wahrheit. Covid ist zu Ende. Deutschland und Österreich: Monarchien der Sehnsucht. |
Vize-Admiral Schönbachs Russland-Ehrlichkeit. Christian Lindners Villa in Berlin |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2022-01-24
↑ Nachtrag: aus dem Jahr 2021
Mythos Klimakatastrophe - Teil 1
Junge Freiheit (JF/TV)
2021-09-06 de
Mythos Klimakatastrophe - Teil 1
▶Junge Freiheit (JF/TV)
▶Klimawandel
Wir zeigen die Klimageschichte unseres Planeten
beschäftigen uns mit der globalen Durchschnittstemperatur und beleuchten, wie sie gemacht wird und was sie bedeutet, um dann vorzuführen, wie der angebliche "wissenschaftliche Konsens" beim #Klimawandel zustande kam.
Sie sind allgegenwärtig.
Sie sind mächtiger als je zuvor. Und sie bestimmen unser Denken.
Oder sie versuchen es zumindest. Die Medien.
Studien belegen eindeutig: Journalisten stehen überwiegend links.
In Deutschland sympathisiert die Mehrheit der Medienschaffenden mit SPD, Linkspartei und Grünen.
Die Folge: Bei immer mehr Themen werden linke und grüne Sichtweisen durch ständige Wiederholung zu angeblichen Wahrheiten erhoben, andere Sichtweisen mit Kampfbegriffen wie "Populismus" angefeindet.
Doch steht die Erde tatsächlich vor einer Klimakatastrophe, wie es überall heißt?
Schon 2019 beschäftigte sich die JUNGE FREIHEIT ausführlich mit diesem Thema, das spätestens durch das damalige Aufkommen der "Fridays for Future"-Bewegung in den Mittelpunkt der politischen Debatte rückte - oder besser gesagt: gerückt wurde.
In einer großen Artikelserie, zusammengefaßt als "Akte Greta", beleuchtete JF-Reporter Hinrich Rohbohm die Köpfe und Strukturen, die hinter dem kometenhaften Aufstieg der schwedischen "Klimaaktivistin" Greta Thunberg und ihrer Protestbewegung standen.
Mythos Klimakatastrophe - Teil 2
Junge Freiheit (JF/TV)
2021-11-04 de
Mythos Klimakatastrophe - Teil 2
▶Junge Freiheit (JF/TV)
▶Klimawandel
"Mythos Klimakatastrophe: Manipulation, Desinformation, Panikmache."
Flutkatastrophen? Extremwetter? Kipppunkte?
JF-TV geht den den Dingen auf den Grund!
↑ 2021-09-15
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal ▶Die Weltwoche (Presse)↑ 2021-09-02
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2021-08-16 de
Klimawissen - kurz & bündig: Wie die Politik Ahrweiler instrumentalisiert
Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.
Arte
2021-08-26 de
Der Flussbaumeister: Wie Tulla den Rhein begradigte
(Verfügbar: vom 26/08/2021 bis 23/11/2021 │ Dauer: 90 Min.)
Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.
Die Idee dafür lieferte der Ingenieur Johann Gottfried Tulla inmitten der Napoleonischen Kriege.
Seine Rheinbegradigung brachte sicheres Ackerland und eine klare Grenze zwischen Frankreich und Baden.
Das Dokudrama lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.
Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.
Die Vision dafür lieferte der badische Ingenieur Johann Gottfried Tulla im 19. Jahrhundert.
Durch die Trockenlegung der Rheinauen sorgte er für die Verdrängung der Malaria, für neues Ackerland sowie sichere Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich.
Das Doku-Drama "Der Flussbaumeister - Wie Tulla den Rhein begradigte" lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.
Die Rheinbegradigung war das größte Bauprojekt Europas.
Viele hielten Tullas Pläne für Wahnsinn oder reine Geldverschwendung.
Gefördert von seinem Landesherrn, konnte Tulla von den Besten seiner Zeit lernen:
Bergbau in Sachsen, Wasserbau in Holland, Vermessung in Frankreich.
Aus Frankreich brachte Johann Gottfried Tulla das Metermaß nach Deutschland.
Er war einer der ersten Auslandsstudenten an der Ecole Polytechnique in Paris, zusammen mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt und dem italienischen Physiker Alessandro Volta.
Dank Tulla konnten Dampfschiffe von Rotterdam bis Basel fahren.
Neue Häfen entstanden zu beiden Seiten des Rheins und Städte wie Ludwigshafen.
Seinen Erfolg erlebte Tulla nicht.
Der Pionier starb noch während der Bauarbeiten 1828 in Paris.
Das Doku-Drama über Tulla wurde im Juli 2019 am Oberrhein, in Rastatt und im Ecomusée d'Alsace gedreht.
Die Hauptrolle spielt Steffen Schroeder, bekannt als Kommissar der ZDF-Reihe "SOKO Leipzig".
Der Film über Johann Gottfried Tulla geht weit über eine Biografie hinaus und thematisiert auch die ökologischen Schäden, die durch Tullas Rheinausbau verursacht wurden.
Ahrtal-Monografie erstmals komplett online
2003-10-01 de
Das Naturschutzgebiet "Ahrschleife bei Altenahr"
-
Teil II: Fauna, Flora, Geologie und Landespflegeaspekte
- Anhang
Teil 2 der umfangreichen Dokumentation aus dem Jahre 2003 beleuchtet die historischen Aspekte der Landschaftsentwicklung, informiert umfangreich über die Vegetation des Naturschutzgebietes und stellt die Fauna der Region anhand verschiedener standorttypischer Arten dar.
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
↑ 2021-08-19
Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.
Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.
Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.
In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.
Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.
Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.
Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.
Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.
Im Studio sind
Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikationstheoretiker -
und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".
Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.
Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.
Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.
Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?
Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?
Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2021-08-16 de
Klimawissen - kurz & bündig: Wie die Politik Ahrweiler instrumentalisiert
Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.
Outdoor Chiemgau Der Krisenvorsorgekanal
2021-08-13 de
Warnung vor Gefahren? Aber wie? DWD APP, NINA + Insiderinfos Ahrtal
Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
↑ 2021-08-14
Martin Schlumpf und Hans Rentsch
2021-08-09 de
Wieviel kostet der Klimawandel?
(2021-08-09)
▷Schlumpf & Rentsch
2021-07-01 de
TICHYS AUSBLICK - "Die Kosten des Klimaschutzes"
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger
Umweltsenator von Hamburg (SPD)
und Matthias Machnig, ehemaliger Wirschaftsminister von Thüringen
und Leiter der Wahlkampagnen von Gerhard Schröder.
▷TV Berlin
▷TICHYS Einblick
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Klimawandel-Probleme Klima-Kosten |
Climate Change Problems Climate Change Costs |
Problèmes du changement climatique Coût du réchauffement climatique |
↑ 2021-08-12
↑ 2021-08-11
Weltuntergangspornografie. Was wirklich im Klimabericht drin steht. Was die Schweizer Politik daraus macht. Medien wollen nicht mehr beobachten, sondern dabei sein. |
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▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2021-08-10
↑ 2021-08-09
Martin Schlumpf und Hans Rentsch
2021-08-09 de
Wieviel kostet der Klimawandel?
(2021-08-09)
▷Schlumpf & Rentsch
↑ 2021-08-06
NZZ Neue Zürcher Zeitung
2021-08-06 de
Die verheerende Flut in Ahrweiler -
eine Video-Rekonstruktion des Hochwassers
Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.
Warum war die Flut dort so verheerend?
Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.
Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.
Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.
Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.
Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?
Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.
Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen
Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.
Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:
«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»
In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.
Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand
sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter
nicht ausgeschlossen.
Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»
Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern
Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.
Es kommt zu ersten Hochwassern.
Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.
Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.
Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung
Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -
Häuser sind nahe am Fluss gebaut.
Hügel umgeben die Dörfer.
Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.
Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.
Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.
Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:
Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»
Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.
Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.
Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.
Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.
Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.
Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».
Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.
Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:
«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»
Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.
Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.
Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung
Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.
Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.
Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.
Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.
Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.
In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.
Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:
Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.
Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.
Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.
Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.
Dagegen zeigt ein neuer Bericht:
Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.
Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss,
orange: Abfluss Mittelwert,
blau: Minimale Abfluss
So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.
Die Schäden durch die Flut sind riesig.
Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.
Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.
Die Rekonstruktion zeigt:
Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen
- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
↑ 2021-08-05
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Chris Frey
2021-08-08 de
Kältereport Nr. 22
Einführung des Übersetzers: Diese und alle weiteren Kältereports speisen sich überwiegend aus den Quellen Electroverse und iceagenow.info.
Auch in diesem Report finden sich nur Meldungen von der Südhemisphäre, wenngleich deren Zahl nun aber abnimmt.
In unseren Medien wird - wie könnte es anders sein - über die Hitzewellen vor unserer Haustür schwadroniert.
Schlimm genug sind sie sicher.
Aber 1. ist es im Sommer am Mittelmeer fast IMMER trocken,
und 2. ist die Hitze in diesem Jahr vielleicht stärker ausgeprägt als in den Vorjahren, aber keineswegs beispiellos.
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2021-07
Überflutungen in Deutschland
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
1 Artikel/Meldungen
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
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Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
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Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2021-07-20
Cicero und der Untergang der Freiheit.
Unwetter: Der Staat ... macht nichts richtig. Warum die Klimadebatte unseriös ist. |
Überleben im Ausgang. Junge Frauen erzählen.
Super-Unis in der Schweiz. Hubert Aiwanger. Guter Mann. |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
Schweizerzeit / Ulrich Schlüer
2021-07-14 de
Schweizerzeit-Aktuell: «So nicht, Frau Sommaruga!»
Ulrich Schlüer spricht über die Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
↑ 2021-07-18
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Sebastian Lüning
2021-07-18 de
FALSCHE PROPHETEN Faktencheck: Was das Hochwasser wirklich
mit "Klima" zu tun hat
In mittelalterlichen Zeiten hätte der Priester erklärt, es wäre eine Strafe Gottes gewesen, für das frevelhafte Verhalten der Sünder.
Die heutige Erklärung ist leider nicht weit davon entfernt.
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
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Wetterphänomene Auswirkungen auf Hochwasser/Überschwemmungen |
Weather phenomena Impacts on floods |
Phénomènes météorologiques Impact sur les inondations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jim Steele / Christian Freuer
2021-07-16 de
FALSCHE PROPHETEN Faktencheck: Was das Hochwasser wirklich
mit "Klima" zu tun hat.
Wer sich wirklich von der Wissenschaft leiten lassen will, sollte die Klimakrisen-Hysterie beiseite lassen.
Wir können die natürliche Dynamik aller Hitzewellen erklären, indem wir einfach wissen,
1) wie Wärme entlang der Erdoberfläche transportiert wird;
2) wie Wärme vertikal transportiert wird;
3) wie sich die Sonnenerwärmung ändert; und
4) wie der Treibhauseffekt variiert.
↑ 2021-07-16
Die neue Wetter- und Natur-Religion.
Die Häuptlinge und Medizin-Männer kehren zurück. EU verbietet den Verbrennungs-Motor. |
Zürich führt Krieg gegen das Auto.
Sozialgeld für illegale Migranten. Das Wunder des Tennis-Dreigestirns Federer, Nadal, Djokovic |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2021-07-14
Schweizerzeit / Ulrich Schlüer
2021-07-14 de
Schweizerzeit-Aktuell: «So nicht, Frau Sommaruga!»
Ulrich Schlüer spricht über die Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
In den Sümpfen von Bern / Thomas Matter
2021-07-14 de
«An solche Sommer wird man sich gewöhnen müssen»
Im Sommer 2018 war es heiss und trocken.
Alle Medien und Experten waren sich einig, das sei wegen dem Klimawandel, so heisse und trockene Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.
Nun haben wir einen nassen und frischen Sommer.
Und sie hören, das sei wegen dem Klimawandel.
So nasse und frische Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
In den Sümpfen von Bern / Thomas Matter
2021-04-07 de
Beruhigende Wahrheiten zum Klimawandel
Damit Sie keine Angst oder gar Panik haben müssen vor dem angeblichen Klimanotstand, stelle ich Ihnen in meiner heutigen Sendung kurz ein Buch vor.
Zwei ausgewiesene Autoren erklären uns Beruhigendes zum Klimawandel - auch wenn viele die Wahrheiten nicht hören wollen.
Was meinen Sie dazu?
↑ 2021-07-13
Die letzte Hoffnung der Menschheit
Energie-Wende ins Nichts Peinliche Details zu Maurers Einknicken Klima-Forscher sind keine Forscher |
Swisscom-Abzocker.
Kommt der EU-Superstaat? Wenn Gutmenschen kriminell werden |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2021-07-11
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Klimawandel: Wissenschaft Die Sonne |
Climate change: Science The Sun |
Changement climatique: Science Le soleil |
Sonnenflecken Sonnenaktivität Sonnenzyklen |
Sunspots Solar Activity Sunspot cycles |
Taches solaires Activité solaire Cycles solaires |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2021-06-25
Schweizerzeit 2021/13 / Samuel Balsiger
2021-06-25 de
Missratenes CO₂-Gesetz bricht grüne Welle
Im Schweizer Politbetrieb geschieht selten Historisches.
Das EWR-Nein und die Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative waren solche Momente.
Und am 13. Juni 2021 durften wir wiederum einen politischen Höhepunkt erleben:
Die Schweiz sagt NEIN zum missratenen CO₂-Gesetz!
NEIN zu mehr Staat, Steuern und Bevormundung.
Das hätte am Anfang des Abstimmungskampfes wohl niemand erwartet.
Immerhin durchlitt unser Land eine nie dagewesene Klimahysterie, die bei den vergangenen Nationalratswahlen in einer grün-sozialistischen Welle mündete.
Die Linken und ihre gleichgeschalteten Kartellmedien zeichneten ein manisch-depressives Zukunftsbild.
Die Welt gehen bald unter, die Schweiz werde in wenigen Jahren zur unbewohnbaren Wüste.
Die Klimagötter seien erzürnt und verlangten noch Opfergaben in Form von CO₂-Steuern.
Zudem war die junge Generation in den dauerlügenden Kartellmedien fast ausschliesslich durch die sogenannte Klimajugend vertreten.
Nun breche ein neues, linkes, ökosozialistisches Zeitalter an, hiess es.
Doch die Abstimmung vom 13. Juni hat die Grossmäuler in den linken Redaktionsstuben Lügen gestraft.
Die Schweiz bleibt vernünftig, bodenständig und bürgerlich.
Keine Altersgruppe hat so rechts, freiheitlich und staatskritisch abgestimmt wie die 18- bis 34-Jährigen.
Die «Klimajugend» ist ein Lügenkonstrukt der Kartellmedien.
Die rot-grüne Klimapolitik ist als das enttarnt, was sie ist:
Ein manisch-depressiver Irrsinn, der mit Lügen, Angst und Schrecken
das Volk nach links treiben sollte.
Seit dem historischen 13. Juni 2021 ist es offiziell:
Es besteht kein Volksauftrag für eine linke Klimapolitik.
Es gibt keine Mehrheit für einen grün-sozialistischen Umbau der Schweiz.
Es gibt keine Klimajugend.
Die Jugend steht in Wahrheit mehr rechts als der Rest der Schweiz.
Der Bundesrat kann das nutzlose Pariser Klimaabkommen,
welches den Westen schädigt und China bevorzugt, nicht rechtfertigen.
Das einfache Volk hat gegen die abgehobene Elite gewonnen!
Klimapolitik: Länder/Schweiz
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
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Klima: Politik Klimapolitik: Länder |
Climate: Politics Climate Politics: Countries |
Climat: Politique Politique climatique: Pays |
↑ 2021-06-20
Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2021-06-20 de
Droht uns jetzt das Extrenwetter?
Risiko-Analyse der Bundesregierung
Die aktuelle Klimaanalyse wurde vom Dessauer Umweltbundesamt, von Dirk Maxeiner zärtlich "bestausgestattete Versorgungsanstalt für ehemalige Funktionäre von Greenpeace & Co." genannt, NGOs wie Adelphi, und einigen Bundesbehörden aus neun Ressorts erstellt.
Was den Steuerzahler das Mammutprojekt gekostet hat, ist uns nicht bekannt.
In den Teilberichten, die insgesamt über 1.000 Seiten umfassen, geht es um die Bereiche Land, Wasser, Wirtschaft, Gesundheit und Infrastruktur.
Die Studie warnt vor Extremwetterereignissen, die angeblich häufiger werden würden.
Was erstaunt, da selbst der Weltklimarat IPCC klar sagte, daß sich Naturkatastrophen nicht häufen:
In einigen Aspekten des Klimasystems, einschließlich Änderungen der Aktivität tropischer Wirbelstürme bei Dürren, Erwärmung der Antarktis, Ausdehnung des antarktischen Meereises und antarktische Massenbilanz, bleibt das Vertrauen in die Zuschreibung auf menschlichen Einfluß aufgrund von Modellunsicherheiten und geringer Übereinstimmung zwischen wissenschaftlichen Studien gering. (AR5, WG1, Technical summary, TS.6.3, S. 114. 10.3.1, 10.5.2, 10.6.1)
Wirbelstürme
In den letzten 100 Jahren wurden im Nordatlantikbecken keine robusten Trends bei der jährlichen Anzahl tropischer Stürme, Hurrikane und der Anzahl großer Hurrikane festgestellt. …
Aktuelle Datensätze zeigen keine signifikanten beobachteten Trends bei der globalen Häufigkeit tropischer Wirbelstürme im letzten Jahrhundert und es bleibt ungewiss, ob die gemeldeten langfristigen Zunahmen der Häufigkeit tropischer Wirbelstürme robust sind, nachdem in der Vergangenheit Veränderungen in den Beobachtungskapazitäten berücksichtigt wurde. (IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216)
Dürren
Zusammenfassend kommt die aktuelle Bewertung zu dem Schluß, daß es aufgrund fehlender direkter Beobachtungen derzeit nicht genügend Beweise gibt, um auf ein mehr als geringes Vertrauen in einen weltweit beobachteten Trend der Dürre oder Trockenheit (Niederschlagsmangel) seit Mitte des 20. geografische Inkonsistenzen in den Trends und Abhängigkeiten der abgeleiteten Trends von der Indexauswahl.
Basierend auf aktualisierten Studien wurden die Schlussfolgerungen des AR4 zu den weltweit zunehmenden Dürretrends seit den 1970er Jahren wahrscheinlich überbewertet.
Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Häufigkeit und Intensität von Dürren im Mittelmeerraum und Westafrika seit 1950 zugenommen und in Zentralnordamerika und Nordwestaustralien abgenommen hat. (ebenda, Seite 215)
Aber irgend etwas muß man ja sagen, damit Umweltministerin Svenja Schulze mahnen kann, es müsse rasch gehandelt werden.
Heißt: mehr Steuergeld umleiten.
Axel Bojanowski von der Welt meint dazu:
Dabei haben Wissenschaftler den Szenarien längst widersprochen.
Die Bundesregierung aber will ihre Politik offenbar an unrealistischen Extremprognosen ausrichten ….
Die Zukunftsszenarien, die es der Öffentlichkeit präsentiert hat, sind unrealistisch und irreführend,
das hatten Wissenschaftler längst festgestellt.
Konkret soll Deutschland in Zukunft durch "tödliche Hitzebelastung besonders in Städten", Wassermangel in Böden und Starkregen bedroht sein.
Seltsam, Eisstürme fehlen;
das waren ja die wichtigsten Extremwetterereignisse auf der Nordhalbkugel im letzten halben Jahr.
Aber das würde ja auch nicht zum Narrativ passen.
Texas (USA) Texas: Winter 2020/2021 What Really Happened During the Texas Power Grid Outage? (2021‑03‑23)
Texas: Rekord-Kälte und Blizzard stellte die Gefahren bloß,
alles zu elektrifizieren
(2021‑03‑03)
Strom-Zusammenbruch in Texas demonstriert die politische Klima-Idiotie
(2021‑02‑25) Texas: Der nächste System-Kollaps (2021‑02‑22) Texas Failed Because It Did Not Plan (2021‑02‑21) Blackoutchaos/Stromausfall in Texas? - 15 Millionen Texaner ohne Strom und Heizung (2021‑02‑20)
Eingefrorene Windkraftanlagen lösen Stromausfälle in Texas aus
(2021‑02‑16) 5 Million Americans Have Lost Power From Texas to North Dakota After Devastating Winter Storm (2021‑02‑15)
Siehe auch:
Abhängigkeit |
Dürre und sommerliche Hitze sind ja neben den steigenden Meeresspiegeln in der letzten Zeit so etwas wie der Basistreibstoff der Klimahysterie geworden.
Daß es dank Wärmeinseleffekt in Siedlungen hochsommers sehr heiß werden kann, ist eine Binse, wird aber nun aufs Klima geschoben.
Wer weiß denn noch, daß es im Sommer 199x viel heißer war?
Die Behauptung, Julihitze würde immer häufiger und tödlicher, kann kein Medienkonsument so leicht überprüfen.
Außer, er stöbert stundenlang beim DWD; aber wer macht das schon?
Und die Bodentrockenheit, vulgo Dürre, das wissen wir vor allem von unseren Lesern, ist hauptsächlich auf örtliche Bodenversiegelung und ähnlich unkonstruktive Baumaßnahmen zurückzuführen.
Viele Bodentypen wirken wie ein Schwamm und saugen sich nach Regengüssen mit Wasser voll, und zwar langsam.
Wird der Regen aber schnell durch Kanäle und Gräben abgeleitet, kann der natürliche Speicher sich nicht mehr richtig vollsaugen.
Daß bislang nur wenig vom Behaupteten zu spüren war, wird sogar zugegeben.
Aber mit Hilfe von "Szenarien" ("Representative Concentration Pathway 8.5", RCP 8.5), die von den berühmten Computermodellen des Potsdam-Instituts für Klimaforschungsfolgen kennen, habe man herausgefunden, daß vor allem der Westen und Süden sich am stärksten "verändern" werde.
Im Südwesten und Osten seien später "Extreme" am deutlichsten zu spüren.
Bojanowski schreibt:
Um "RCP 8.5" zu erreichen, müsste sich die Konzentration von CO₂ in der Luft auf knapp 1400 Teile pro Million Luftteile (ppm) erhöhen, sie muüßte sich im Vergleich zu heute also mehr als verdreifachen ….
Um das "RCP 8.5"-Szenario zu erreichen, müßte die Menschheit die Verbrennung fossiler Energien also stark ausweiten.
Die Kohleverfeuerung müßte verfünffacht werden, aber auf solch eine Steigerung deutet nichts hin.
Ob es überhaupt so viel Kohle in der Erde gibt, ist zweifelhaft.
Zwei der renommiertesten Experten für Klimaszenarien meinten unlängst in "Nature" wer die Szenarien dennoch nutze, sollte sie "deutlich als unwahrscheinlicher schlimmster Fall" deklarieren.
Daher warnen die beiden vor der Verwendung von RCP 8.5.
Die angeblichen Veränderungen würden im Sinne eines "Dominoeffektes" zu "Wirkungsketten" führen, an deren Ende die menschliche Gesundheit stehe - Gruß an die Klimamediziner wie Karl Lauterbach, Eckart von Hirschhausen, die Kollegen von Klug und an den Chef der Urologen-Vereinigung, der durch kochende Männerhoden Probleme bei der Zeugungsfähigkeit auf uns zukommen sieht.
Neben dem pessimistischen Szenario RCP 8.5 gibt die Analyse auch optimistische Zukunftsaussichten als Alternative an.
Bojanowski süffisant:
Die Anzahl der Düretage in Deutschland würde demnach bis Ende des Jahrhunderts sogar kleiner, die jährliche Niederschlagsmenge bliebe in etwa gleich.
Sekundiert wird die apokalyptische Studie vom Vorstand "Klima und Umwelt" des Deutschen Wetterdienstes, der meint, seit 1881 sei die Jahresdurchschnittstemperatur schon um 1,6° gestiegen.
Und 2020 sei das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen.
Das kann schon sein, da wir uns bekanntlich in einer natürlichen Warmphase befinden, die um 1850 einsetzte.
Die weltweit wieder wachsenden Gletscher,
vielleicht auch schon die Eisstürme von Dezember bis Februar, weisen dennoch auf einen allmählichen Wechsel Richtung Kühlphase hin.
Ein Blick nach Amerika zeigt übrigens dasselbe Bild:
Wie unser Referent James Taylor von Heartland darlegte, sind Extremwetterereignisse wie Dürre und Tornados gar nicht häufiger geworden.
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
↑ 2021-06-16
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Karl Albrecht Schachtschneider
2021-06-17 de
Zum Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom
vom 24. März 2021
Ich kritisiere den Beschluß des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021, 1 BvR 2656/18, unter viererlei Gesichtspunkten:
I Art. 20 a GG als Rechtsgrundlage des Klimaschutzes
Alle Maßnahmen Deutschlands, die durchschnittliche Erwärmung eines Gebietes durch CO₂-Emissionen gering zu halten, die der Staat anordnet, sind Einschränkungen von Grundrechten,
insbesondere der allgemeinen Handlungsfreiheit des Art. 2 Abs. 1 GG und der durch die Eigentumsgewährleistung des Art. 14 Abs. 1 GG und durch die Berufsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG geschützten Unternehmensfreiheit (dazu K. A. Schachtschneider (P. Wollenschläger), Fallstudie Umweltschutz (FCKW-Verbot), Fallstudien zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht, 3. Aufl. 2003, S. 303 ff., 324 ff., 342 ff., 353 ff.).
Grundrechtseinschränkungen bedürfen hinreichender gesetzlicher Grundlagen,
wie die genannten Grundrechte explizit ergeben.
Sie können durch verfassungsgebotene Schutzpflichten, die die Abwehr der Erderwärmung gebieten,
geboten sein, wie sie das Bundesverfassungsgericht wesentlich aus der Umweltschutzvorschrift Art. 20 a GG nicht als Grundlage subjektiver Rechte, sondern als objektivrechtliche Verpflichtung herleitet (Klimabeschluß, Rnrn. 142, 196 ff., schon BVerfGE 118, 79 (110 f.); 137, 350 (368 f. Rn. 47, 378 Rn. 73); 155, 238 (278 Rn. 100)),
aber sie müssen nach Art. 20 a GG durch den Gesetzgeber erfolgen.
Das Bundesverfassungsgericht mahnt vor allem wegen der zukünftigen Generationen, die jetzt keine Stimme haben, immerhin zurückhaltende Judiziabilität des Art. 20 a GG an (Klimabeschluß, Rnrn. 205 ff. 211 f.).
Nach Art. 20 a GG, eingefügt mit Wirkung vom 15. November 1994, "schützt der Staat auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." Diese Verfassungsvorschrift verlangt Beachtung, soweit sie im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung beachtet werden kann.
Sie ist als programmatisches Staatsziel verbindlich (D. Murswiek, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 20 a GG, Rnrn.12 ff., 16 ff.).
Als solche ist die Vorschrift nicht wie ein subsumtionsfähiger Rechtssatz zu handhaben.
Dafür mangelt es ihr an der erforderlichen Bestimmtheit.
Sie kann allenfalls die Gesetzgebung orientieren, ähnlich dem Sozialprinzip.
Der Gesetzgeber muß die Zielkonflikte mit anderen Verfassungsprinzipien politisch bewältigen (D. Murswiek, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 20 a GG, Rnrn. 52 ff.).
Nur der Gegenstand des Schutzes, nämlich die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere, nicht aber Inhalt, Zweck und Ausmaß des Schutzes sind genannt.
Die Direktivkraft der Vorschrift ist "äußerst unbestimmt" (D. Murswiek, a. a. O., Rnrn 39 und ff.).
Das Bundesverfassungsgericht meint, nach dem Wortlaut habe die Gesetzgebung einen weiten Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum, soweit die Politik der Gesetzgeber die "natürlichen Lebensgrundlagen" derart schütze, daß er das "für die künftigen Generationen verantworten könne" (Klimabeschluß, Rnrn. 152, 207, 208 ff., 211 ff., 215, 249).
Außer dem Gegenstand des Schutzes gibt Art. 20 a GG nichts für die Art und Weise des Schutzes her,
nicht einmal daß die Erde vor Erwärmung geschützt werden müsse.
Erderwärmung, global oder regional ist ein natürlicher Vorgang.
Wenn die Erwärmung allerdings durch die Lebensweise der Menschen bewirkt wird, wie nach einem Teil der fachlichen Erkenntnisse der Klimawissenschaft durch CO₂-Emissionen,
kann es gerechtfertigt sein, diese zu unterbinden,
wenn sie Leben und körperliche Unversehrtheit der Menschen schaden.
Das ergibt die Schutzpflicht, die als solche zu Recht aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG hergeleitet wird (Klimabeschluß, Rn. 145; auch BVerfGE 142, 313, 337, Rn. 69 mwN., st. Rspr.; K. A. Schachtschneider (P. Wollenschläger), Fallstudie Umweltschutz (FCKW-Verbot), S. 304 ff.).
Klimawandel kann sich auch aus natürlichen Entwicklungen ergeben und ist damit nicht als solcher vom Staat abzuwehren, abgesehen davon, daß das nicht möglich sein dürfte.
"Der Begriff Klima bezeichnet die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für den durchschnittlichen Wetterzustand an einem bestimmten Ort verantwortlich sind.
Er schließt alle tages- und jahreszeitlich bedingten Abweichungen sowie alle Regelmäßigkeiten mit ein.
Verantwortlich dafür sind zum einen die Erdatmosphäre und ihre Wechselwirkungen mit Meeren und Kontinenten, zum anderen die Sonneneinstrahlung" (Wetterdienst. de, Lexikon, Klima).
Es überzeugt nicht, daß das Gericht den Klimaschutz undifferenziert zum Gegenstand der Schutzpflicht aus Art. 20 a GG erklärt
und zudem sehr anspruchsvolle Vorgaben für die Klimaschutzgesetzgebung macht.
Das ist Klimaschutzpolitik,
die Sache des Gesetzgebers ist, aber nicht subsumtive Anwendung eines Rechtssatzes, wie sie die Rechtsprechung definiert.
Wie das aus der Judikatur des Bundesverfassungsgerichts zum Menschenwürdesatz bekannt ist, (dazu K. A. Schachtschneider, Zum Menschenwürdesatz des Grundgesetzes, 2017, 2020, Homepage, Aktuelles) gestaltet das Gericht mittels seiner Rechtssprüche die Verfassungsordnung
und entzieht seine rechtsetzende Rechtsprechung
der Staatsgewalt des Volkes,
der die Gesetzgebung unmittelbar oder mittelbar durch seine
Vertreter in den Parlamenten zusteht.
Damit maßt sich das Gericht Befugnisse an,
die das Grundgesetz ihm mit dem Begriff "Rechtsprechung" in Art. 20 Abs. 2 und 3 GG und "rechtsprechende Gewalt" in Art. 92 GG nicht übertragen hat
(zur Problematik K. A. Schachtschneider, Prinzipien des Rechtsstaates, 2006, S. 343 ff.).
Die Richter sind durch Art. 97 Abs. 1 GG "dem Gesetz unterworfen".
Sie dürfen sich auch als Verfassungsrichter nicht über die fundamentalen Prinzipien der Verfassung, dem Grundgesetz, stellen.
Das verlangt im Rahmen der praktischen Vernunft, die das Sittengesetz als Prinzip der Freiheit gebietet
(Art. 2 Abs. 1 GG; K. A. Schachtschneider, Prinzipien des Rechtsstaates, 2006, S. 30 ff.; ders., Freiheit in der Republik, 2007, S. 83 ff., 256 ff., 424 ff.), Bindung an die Texte des Verfassungsgesetzes.
Wenn diese nicht hinreichend bestimmt sind, muß sich auch das Bundesverfassungsgericht jedenfalls bei der Anwendung des Art. 20 a GG eigener Politik entsagen, so schwer es fällt, wenn der zeitgeistliche Moralismus den Einsatz für die 'gute Sache' fordert, den globalistischen Kampf gegen den Klimawandel, mittels der Ikone Greta Thunberg religionshaft gestärkt.
Art. 20 a GG hebt ausdrücklich hervor, daß die natürlichen Lebensgrundlagen im "Rahmen der verfassungsmäßige Ordnung" zu schützen sind. Art. 20 a GG verändert somit die verfassungsmäßige Ordnung nicht.
Diese überträgt gemäß dem demokratischen Prinzip die Gesetzgebung dem Volk, unmittelbar oder mittelbar,
auch die grundrechtseinschränkende Begrenzung der CO₂-Emissionen.
Art. 20 a GG begrenzt die Rechtsprechungsbefugnis des Bundesverfassungsgerichts stärker als andere wenig bestimmte Verfassungsbegriffe wie insbesondere der des Wesensgehalts der Grundrechte, der nach Art. 19 Abs. 2 GG "in keinem Fall" durch die Gesetze eingeschränkt werden darf (K. A. Schachtschneider, Freiheit in der Republik, S. 424 ff.).
Die natürlichen Lebensgrundlagen müssen für die künftigen Generationen nicht unverändert bleiben
(so aber der Klimabeschluß, Rn. 192 u. ö.), für alle zukünftigen Generationen etwa?
Das wäre aussichtslos.
Das kann kein Staat, schon gar nicht das kleine Deutschland allein.
Mehr als den gemäß seinem im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Anteil an der globalen CO₂-Emissionsreduktion, berechnet nach Pro-Kopf-Emissionsrechten (Klimabeschluß, Rn. 225), unter Berücksichtigung eventueller Negativemissionstechnologien (Klimabeschluß, Rn. 228), hat Deutschland völkerrechtlich nicht zur Abwehr der Erderwärmung beizutragen (Klimabeschluß, Rnrn. 215 ff., vgl. auch Rn. 250).
Ziel der internationalen Klimaschutzvereinbarung von Paris ist es, die globale Erderwärmung auf deutlich weniger als 2 Grad, möglichst auf 1,5 Grad zu beschränken.
Deutschland dürfe sein Reduktionsbudget nur schonend verbrauchen, um zukünftige Generationen nicht übermäßig in ihrer Entfaltung einzuengen (Klimabeschluß, Rnrn. 186 ff.; Nachhaltigkeitsprinzip, D. Murswiek, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 20 a GG, Rn. 37).
Natürliche Einflüsse auf die globale Durchschnittstemperatur und den Klimawandel sind bei diesen Verpflichtungen nicht berücksichtigt.
Die Annahme, daß ausschließlich oder wesentlich CO₂-Emissionen für die Erderwärmung kausal sind, ist wenig überzeugend.
Das Bundesverfassungsgericht stützt sich auf Berechnungen des IPCC und das Umweltgutachten 2020 des Sachverständigenrates (SRU, Vorsitzende C. Kemfert), Für eine entschlossene Umweltpolitik in Deutschland und Europa, S. 42 f. Rn. 12 (Klimabeschluß, Rn. 217).
Gegen eine neue Wärme- oder eine neue Eiszeit können die Menschen nichts ausrichten.
Diese entstehen ohne menschlichen Einfluß.
Das Leben soll auch in Deutschland möglich bleiben.
"Natürliche Lebensgrundlagen" sind die Umwelt, die Natur, die nicht auf menschlicher Hervorbringung beruht (D. Murswiek, a. a. O., Art. 20 a GG, Rnrn. 27 und ff.).
Änderungen der Lebensgrundlagen, die die Natur den Menschen bereitgestellt hat, sind durch Menschen seit Menschengedenken erfolgt und werden weiter erfolgen und erfolgen dürfen.
Wenn etwa eine Wärmeperiode die Permafrostregionen, 25 Prozent der Erdoberfläche der Nordhemisphäre, tauen läßt, gelangt bisher gebundene Kohlenstoff als Treibhausgas, als Kohlenstoffdioxid und Methan, in die Atmosphäre und führt zur weiteren Erwärmung des Klimas.
Tiefgreifende Änderungen der natürlichen Lebensgrundlagen sind dann unausweichlich.
Technische Entwicklungen können erhebliche Änderungen der natürlichen Lebensgrundlagen zur Folge haben.
Der verfassungsändernde Gesetzgeber hatte 1994 kaum die Absicht, derartige Entwicklungen und damit die weitere Verbesserung der Lebensverhältnisse zu unterbinden, noch die Möglichkeit und die Befugnis dazu.
Dadurch würde Art. 20 a GG zu einer der verfassungsmäßigen Ordnung übergeordneten Vorschrift (gegen Überordnung, für prinzipielle Gleichordnung mit anderen Verfassungszielen D. Murswiek, a. a. O., Art. 20 a GG, Rn.58). Die Staatsgewalt des Volkes, die Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG gemäß Art. 79 Abs. 3 GG zum für den verfassungsändernden Gesetzgeber nicht änderbaren Verfassungsprinzip gemacht hat, wäre entgegen dem Grundgesetz wesentlich geschmälert worden.
Die Staatsgewalt wird von Volke vorrangig durch die Gesetzgebung ausgeübt,
der die Rechtsprechung, auch die des Bundesverfassungsgerichts, nach Art. 97 Abs. 1 GG unterworfen ist.
Die verfassungsmäßige Ordnung grenzt die Befugnisse des Bundesverfassungsgerichts zur Rechtsgestaltung trotz aller Verantwortung für die Einhaltung des grundgesetzlichen Rechts ein.
Das belegt auch das Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 GG.
Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen in Verantwortung für die künftigen Generationen kann als solcher zu vielfältigen Politiken führen, etwa auch zur Reduzierung des Bevölkerungswachstums, wie das China betrieben hat, aber auch die Rückführung der industriellen Lebensgrundlagen - im Sinne der rousseauschen Parole "zurück zur Natur".
Mit der Verfassung, die mit den Menschen geboren ist, die der Freiheit, wäre das in Deutschland schwerlich zu vereinbaren (vgl. K. A. Schachtschneider, Prinzipien des Rechtsstaates, S. 86).
Die Staatsgewalt des Volkes muß unberührt bleiben.
Sie ist die Würde der Menschen (dazu K. A. Schachtschneider, Zum Menschenwürdesatz des Grundgesetzes, 2017, 2020, Homepage, Aktuelles).
Folglich muß sich auch das Bundesverfassungsgericht der Klimapolitik fügen, die der Gesetzgeber im Namen des Volkes beschließt.
Die Verantwortung für die Klimapolitik hat das Volk.
Hätte Art. 20 a GG die verfassungsmäßige Ordnung unter ein neues und alles bestimmendes Leitprinzip, Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, so wie sie sind, stellen sollen, wäre eine neue Verfassung erforderlich gewesen.
Die wäre nicht mehr demokratisch.
Die Schutzpflicht des Staates "für die natürlichen Lebensgrundlagen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen", die Art. 20 a GG begründet, ist nicht die Gewährleistung derselben. Art. 20 a GG erweist sich als ein umweltpolitischer Apell.
Er ist keine Vorschrift, die das Bundesverfassungsgericht näher zu materialisieren hat.
Gerade dadurch mißachtet es die Verantwortung für die künftigen Generationen, daß es diesen durch kaum änderbare Vorschriften die Möglichkeit nimmt, die Staatsgewalt so auszuüben, wie sie es verantworten zu können meint.
Das Judikat des Bundesverfassungsgerichts verrät Hybris.
Der Beschluß läßt an die ebenfalls fehlgeleitete Menschenwürdejudikatur vornehmlich desselben Senats denken, in der das Bundesverfassungsgericht aus dem formalen Prinzip der Würde des Menschen mannigfache materielle Rechtssätze herleitet, die der Gesetzgeber nicht mehr ändern kann, etwa den Anspruch jedes Menschen, der legal oder illegal in Deutschland lebt, auf Versorgung mit dem Existenzminimum (BVerfGE 125, 175 ff., Rnn. 132 ff.).
Die Würde des Menschen ist nichts anderes als das Recht des Menschen unter dem eigenen, dem selbstgegebenen Gesetz zu leben, dem Gesetz, das er mit allen anderen Bürgern seines Volkes als richtig erkannt hat (K. A. Schachtschneider, Zum Menschenwürdesatz des Grundgesetzes, S. 10. 25). Art. 1 Abs. 1 S. 1 GG ist das Grundprinzip einer demokratischen, rechtsstaatlichen und sozialen Republik im Sinne des Art. 20 Abs. 1 des GG.
Eine solche Republik muß aufklärerisch sein und ist darum der Wissenschaft verpflichtet.
Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat aus Art. 20 a GG ein Grundrecht auf effektiven, bis 2050 in etwa die Bevölkerung in Deutschland gleich in den Grundrechten beschränkenden Klimaschutz gemacht.
Das gibt Art. 20 a GG ersichtlich nicht her.
Grundrechte werden anders formuliert, nämlich als Rechte.
Sie gehören auch in den Teil I des Grundgesetzes, nicht in den Teil II, der die Grundlagen der Ausübung der Staatsgewalt in Deutschland regelt.
Die Berufung auf Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG, das Recht jedermanns auf Leben und körperliche Unversehrtheit, stärkt die Argumentation des Gerichts nicht, wie zu II dargelegt wird.
An dieser Dogmatik des Art. 20 a GG ändern auch internationale Politiken nichts.
Das Grundgesetz, allemal die verfassungsmäßige Ordnung Deutschlands, begrenzt die Befugnis Deutschlands zu völkerrechtlichen Verträgen.
Art. 20 a GG ist keine hinreichende Rechtsgrundlage für den Klimabeschluß des Bundesverfassungsgerichts.
II Art. 2 Abs. 1 S. 1 GG als Rechtsgrundlage des Klimaschutzes
Die Rechtsgrundlage, auf die das Bundesverfassungsgericht seine Vorgaben für die deutsche Klimapolitik stützt, sind die Schutzpflicht für Leben und körperliche Unversehrtheit nicht nur für die jetzt lebenden Menschen, sondern auch für alle zukünftigen Generationen, für die sich das Gericht auf Art. 2 Abs. 2 GG in Verbindung mit Art. 20 a GG beruft (Klimabeschluß, Rnrn. 142, 196 ff., durchgehend).
Das Bundesverfassungsgericht hält es für eine Tatsache, daß der Klimawandel relevant durch Menschen verursacht ist, eine Gefahr für Leben und Gesundheit der Menschen bedeutet und sich "nach derzeitigem Stand nur durch die Reduktion von CO₂-Emissionen maßgeblich aufhalten läßt" (Klimabeschluß Rnrn. 31 ff., auch 229, 247, 250 ff.).
Diese vermeintliche Tatsache ist nicht unstreitig.
Sollte es eine rechtlich erhebliche Theorie von der Erwärmung der Erde durch die Emission von CO₂ geben, ist es gerechtfertigt, dieser Erwärmung entgegenzuwirken, wenn eine erhöhte Durchschnittstemperatur der Erde oder eines ihrer Gebiete eine Gefahr für die Menschen, jetzt oder später, ist, nicht notwendig für alle Menschen, aber doch für einen relevanten Teil der Menschen.
Die Unterbindung von CO₂-Emissionen in Deutschland, die Grundrechte einschränkt, muß notwendig sein, um einen Zweck zu verfolgen, den zu erreichen geboten ist.
Ein solcher Zweck ist der Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit.
Das ergibt die Schutzpflicht, die an sich zu recht aus Art. 2 Abs. 2 GG hergeleitet wird (Rn. 145 des Klimabeschlusses; weitere Hinweise zu I), aber deren Materialisierung offen ist.
Das Gericht geht selbst davon aus, daß die Schutzpflicht gegenüber den Beschwerdeführern zur Zeit nicht verletzt ist Rnrn. 146 ff., 151 ff.), aber sie bestehe auch für die Zukunft und könne, wenn jetzt nichts gegen die Erwärmung der Erde unternommen werde, auch die Beschwerdeführer verletzen, die dann in ihren Lebensmöglichkeiten desto einschneidender betroffen werden könnten.
Diese Begründung ist nicht zwingend.
Die Schutzpflicht des Staates aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG greife nicht erst dann ein, wenn Verletzungen bereits eingetreten seien, sondern sei auch in die Zukunft gerichtet (Klimabeschluß, Rnrn. 146, 148; vgl. BVerfGE 49, 89 (140 ff.); 53, 30 (57); 121, 317 (356)).
Die Pflicht zum Schutz vor Lebens- und Gesundheitsgefahren könne "angesichts der großen Gefahren, die ein immer weiter voranschreitender Klimawandel" "etwa durch Hitzewellen, Überschwemmungen oder Wirbelstürme mit sich bringen kann", eine Schutzverpflichtung auch in Bezug auf künftige Generationen begründen (Klimabeschluß, Rn. 146, 148; Murswiek/Rixen, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 2 Rn. 202).
Das gelte erst recht, wenn unumkehrbare Entwicklungen in Rede stehen.
Diese intergenerationelle Schutzverpflichtung sei allerdings allein objektivrechtlicher Natur, weil künftige Generationen weder in ihrer Gesamtheit noch als Summe der einzelnen erst künftig lebenden Menschen aktuell grundrechtsfähig seien (Klimabeschluß Rn. 109, 146; vgl. Ch. Calliess, Rechtsstaat und Umweltstaat, 2001, S. 119 f.).
Richtig, Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG begründet Rechte der lebenden Menschen, nicht Rechte zukünftiger Generationen (Klimabeschluß Rn. 109, 146).
Das folgt schon daraus, daß sich nur auf diese Rechte berufen kann, wer in ihnen verletzt wurde.
Auch aus der Eigentumsgewährleistung des Art. 14 Abs. 1 GG leitet das Gericht eine Schutzpflicht gegen den Klimawandel insbesondere für landwirtschaftlich genutzte Gebiete und Immobilien ab (Klimabeschluß, Rnrn. 171 f.).
Selbst für im Ausland lebende Ausländer (Bangladesch und Nepal) erkennt das Bundesverfassungsgericht eine wenn auch modifizierte Schutzpflicht gegen dem Klimawandel wegen des Anteils Deutschlands an den CO₂-Emissionen, die aber noch nicht verletzt worden sei (Klimabeschluß, Rnrn. 173 ff.).
Das Gericht spricht den Beschwerdeführern das Recht auf stärkeren Schutz vor einem Klimawandel zu,
den es in einem Maße, das Gefahr für Leben und Gesundheit bedeutet, noch nicht gibt
und den Deutschland allein weder verursacht hat
noch abzuwehren in der Lage ist.
Deutschland müsse sich wegen der Globalität des Klimawandels bemühen, zu dem Zweck des Klimaschutzes internationale Vereinbarungen zu treffen (Klimabeschluß, Rnrn. 149, 199 ff.).
Diese Vorsorge gegen Gefahren, die ungewiß sind, zu Lasten der Grundrechte und gegen die Vorsorgemaßnahmen, die der Gesetzgeber im Klimaschutzgesetz getroffen hat, sind nicht ohne besondere Begründung mit den Grundrechten und schon gar nicht mit dem Vorrang des Gesetzgebers im Klimaschutz nach Art. 20 a GG (dazu I) vereinbar.
Die Entscheidung, in welcher Weise Gefahren des Klimawandels für Leben und körperliche Unversehrtheit entgegengewirkt werden soll,
die Aufstellung eines Schutzkonzepts und dessen normative Umsetzung seien, räumt das Gericht selbst ein (Klimabeschluß, Rn. 152),
Sache des Gesetzgebers,
dem grundsätzlich auch dann ein Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum zukomme, wenn er dem Grunde nach verpflichtet sei, Maßnahmen zum Schutz eines Rechtsguts zu ergreifen (Klimabeschluß, 152; vgl. BVerfGE 96, 56 (64); 121, 317 (356); 133, 59 (76 Rn. 45); 142, 313 (337 Rn. 70); stRspr).
Damit liege, wenn eine Schutzpflicht dem Grunde nach bestehe, die Frage der Wirksamkeit staatlicher Schutzmaßnahmen allerdings nicht außerhalb verfassungsgerichtlicher Kontrolle.
Das Bundesverfassungsgericht stelle die Verletzung einer Schutzpflicht dann fest, wenn Schutzvorkehrungen entweder überhaupt nicht getroffen seien, wenn die getroffenen Regelungen und Maßnahmen offensichtlich ungeeignet oder völlig unzulänglich sind, das gebotene Schutzziel zu erreichen, oder wenn sie erheblich hinter dem Schutzziel zurückbleiben würden (vgl. BVerfGE 142, 313 (337 f. Rn. 70) m.w.N.; stRspr).
Davon kann keine Rede seien.
Die Vorsorge gegen Umweltgefahren ist an sich richtig (K. A. Schachtschneider, Fallstudie Atomrecht, in: Fallstudien zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht, 3. Aufl. 2003, S. 370), aber fraglich ist, ob die vom Bundesverfassungsgericht auf der Grundlage der Schutzpflicht geforderten Maßnahmen gegen den Klimawandel wirklich notwendig sind und nicht über das tragfähige Maß hinausgehen (Übermaßverbot).
Die Maßnahmen, die jetzt von Deutschland getroffen werden, mögen die weitere Erwärmung der Erde durch CO₂-Emissionen mindern oder sogar verhindern.
Das heißt aber nicht schon, daß sie für den Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit
von relevanten Teilen der Menschheit
oder für die ganze Menschheit notwendig sind.
Daß eine durchschnittliche Erwärmung der Erde im Laufe dieses Jahrhunderts um 3 Grad
Leben oder körperliche Unversehrtheit,
also die Gesundheit, in Gefahr bringt, ist nicht recht nachvollziebar.
Daß die Mitigation, die Vermeidung oder auch nur Verminderung von CO₂-Emissionen,
die Gefahren der Erwärmung für die Menschen bewirkt, ist streitig (G. Keil, Die Energiewende ist bereits gescheitert, EIKE, 2912).
Das Bundesverfassungsgericht erklärt eine Reduzierung von CO₂Emissionen für unzureichend für die Gefahrenabwehr, die die Treibhausgasemissionen nicht nach der Definition des § 2 Nr. 9 KSG gemäß § 1 S. 3 KSG bis 2050 auf weltweite Klimaneutralität zu bringen vermag.
Nur durch ein klimaneutrales Niveau der CO₂-Emissionen könne, weiß das Gericht (?), die Erderwärmung aufgehalten werden (Klimabeschluß, Rnrn. 155 und ff., 202 ff.).
Das Gericht fordert vielfältige Anpassungsmaßnahmen, um die bisher erfolgten Klimaänderungen im Interesse des Gesundheitsschutzes auf einem hinreichenden "Reduktionspfad" zu korrigieren (Klimabeschluß, Rnrn. 157, 164 und ff., 177 ff., 229, 247, 250 ff.).
Was im nächsten Jahrhundert oder in späteren Zeiten geschieht, unterliegt nicht der Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 GG.
Das Bundesverfassungsgericht sieht demgegenüber eine Pflicht zur "intertemporalen Freiheitssicherung" auch gegen den Klimawandel "über die Generationen", ohne anzusprechen, für welchen Zeitraum diese bestehen soll (Klimabeschluß, Rnrn. 182 ff., 250 ff.).
Niemand weiß und niemand kann wissen, wie die Lebensverhältnisse in späteren Generationen sein werden.
Es kann auch kälter geworden sein.
Sollte die Erderwärmung beispielsweise den Permafrost mildern, muß das der Menschheit nicht schaden.
Wenn gleichzeitig sich die Wüsten ausdehnen, muß das genausowenig der Menschheit schaden.
Die betroffenen Menschen oder Völker können etwa in den dann bewohnbaren Erdteilen siedeln.
Die Lebensbedingungen der Menschen haben sich stetig geändert. Das ist Natur.
Es ist befremdlich, wenn ein Rechtsprinzip kreiert wird, daß die Lebensbedingungen nach Möglichkeit unverändert bleiben sollen.
Die ohnehin fragwürdige verfassungsgesetzliche Ergänzung des Grundgesetzes durch Art. 20 a könnte allenfalls gegen eine sinnlose Schädigung der Umwelt, wie etwa die Vernichtung der Regenwälder, ins Feld geführt werden.
Das aber liegt allenfalls sehr entfernt in der Verantwortung Deutschlands.
Bereits die Möglichkeit Deutschlands, relevante Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu treffen, richtiger: die Stabilität des durchschnittlichen Wetterzustand an einem bestimmten Ort oder die Begrenzung des durchschnittlichen Temperaturanstieges eines Gebietes oder gar der Erde insgesamt zu erreichen, also die Eignung deutscher Maßnahmen zum Klimaschutz, ist zweifelhaft.
Die CO₂-Emissionen anderer Staaten,
insbesondere durch China, Rußland, Brasilien und die USA, aber auch einiger Staaten Afrikas,
übertreffen die Einsparungen Deutschlands an CO₂-Emissionen derart weit (dazu Klimabeschluß, Rnrn. 197, 250),
daß die Bemühungen Deutschlands so gut wie irrelevant für das Klima der Welt sind.
Deutschland scheint sich wieder einmal als Lehrmeister der Welt bewähren zu wollen.
Die Möglichkeit, den durchschnittlichen Temperaturanstieg in engen Grenzen zu halten, hängt aber auch von Entwicklungen ab, auf die die Menschheit keinen Einfluß hat.
Es hat im Laufe der Erdgeschichte, sogar der, die die Forschung kennt, jedenfalls zu kennen meint, gravierende Erderwärmungen, aber auch Erderkaltungen, bis zu Eiszeiten, gegeben.
Warum soll es diese nicht wieder geben?
Es gibt Forschungen, die ermittelt haben, daß die Erde sich in einer Eiszeit befindet, die begrenzte Erwärmung, Warmzeiten, und Erkaltungen, Kaltzeiten, kennt.
Andere Forschungen sagen, daß die gegenwärtige Warmzeit eine neue Eiszeit einleitet.
Es ist nicht erkennbar, daß die deutschen Schutzmaßnahmen gegen die Gefahr der globalen Erwärmung durch die Schutzpflicht, die aus Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG hergeleitet wird, geboten sind.
III Stand der Wissenschaft zur globalen Erderwärmung
Die Beurteilung der Gefährdung des Klimas insbesondere durch das anthropogene Treibhausgas CO₂, Kohlenstoffdioxid, das durch menschliches Handeln in die Atmosphäre abgeben wird,
ist eine naturwissenschaftliche Problematik.
Zu dieser gibt es einen Stand der Wissenschaft.
Die Erkenntnisse von unumkehrbaren Effekten von CO₂-Emissionen auf das Klima sind nicht einheitlich oder eindeutig.
Demgemäß muß ein Gericht die unterschiedlichen Theorien zur Gefahr der Emissionen von CO₂, etwa auch die des Europäischen Instituts für Klima und Energie, EIKE, seinem Richterspruch nach Prinzipien der Anwendung kontroverser Theorien von der Wirklichkeit zugrunde legen.
In dem Sinne ist der Stand der Wissenschaft für den Staat maßgeblich.
Das Bundesverfassungsgericht erklärt wissenschaftliche Erkenntnisse für verbindlich (Klimabeschluß, Rn. 212),
ohne auf die Kontroversen in der Wissenschaft einzugehen.
Das Gericht akzeptiert, daß "die konkrete Quantifizierung des Restbudgets (sc.: an anthropogenen Treibhausgasemissionen Deutschlands) durch den Sachverständigenrat nicht unerhebliche Unsicherheiten enthält".
Dennoch würden "ihm die gesetzlichen Reduktionsmaßgaben Rechnung tragen müssen", freilich wegen der Unsicherheiten mit "besonderer Sorgfalt" (Klimabeschluß, Rn. 229, vgl. auch Rn. 247, auch 250 ff.).
Besondere Sorgfalt ist für staatliches Handeln immer geboten.
"Im Blick auf die Verhältnismäßigkeitsanforderungen" sei es für den Gesetzgeber notwendig, seine Entscheidungen "auf hinreichend fundierte Kenntnisse von Tatsachen und Wirkzusammenhängen zu stützen
(BVerfGE 143, 246 <343 ff. Rn. 273 ff.> m.w.N.; Klimabeschluß, Rn. 240). Eine Begründungspflicht folge jedoch aus Art. 20 a GG für den Gesetzgeber nicht.
Es genüge, wenn sich seine Entscheidungen im Ergebnis begründen lassen (Klimabeschluß, Rn. 241).
Nachgeschobene Begründung einer Entscheidung ist jedoch demokratierechtlich wenig hilfreich.
Der Gesetzgeber, sprich alle Abgeordneten, müssen wissen, worüber sie entscheiden.
Rechtlich verbindliche Meinungen zu einer Gefahr der Emissionen von CO₂ für das Klima gibt es nicht,
schon gar nicht für Gerichte; denn bei dieser Gefahr handelt es sich um eine Tatsachenproblematik.
Die griechischen ενδοξα (Endoxa), die verschiedenen Arten der Relevanz von Meinungen, wie die Meinung der Mehrheit, die Meinung des Besten, die Meinung der Mehrheit der Besten,
sind wenig tragfähige Kriterien für die Auswahl der die Entscheidung bestimmenden Theorie unter den wissenschaftlich beachtlichen Theorien.
Ein sachliches Kriterium bietet der Satz in dubio pro securitate, nach dem die Gefahrentheorie relevant ist, die die Gefahr bestätigt.
Maßgeblich ist die Theorie, die der Wirklichkeit am nächsten kommt.
Aber diese Theorie zu ermitteln, überfordert ein Gericht.
Es muß seiner Entscheidung den Stand der Wissenschaft zugrundelegen, aber diesen Stand in seiner Gesamtheit.
Die Mißachtung anderer Theorien
als die von der Gefährlichkeit der Emission von CO₂ für das Klima ist bei der Rechtsverwirklichung mit Prinzipien des Rechtsstaates nicht vereinbar.
Sie ist dem Bundesverfassungsgericht anzulasten.
Das Gericht hat lediglich Aussagen wiedergegeben, die die Gefahr für das Klima von CO₂ in der Atmosphäre, in der es nicht abgebaut werde, sondern sich ständig mehre, herausstellen, wohl wissend, daß es ein Leben auf der Erde ohne CO₂nicht gibt und nicht geben kann.
Diese Aussagen beruhen auf bezweifelten und bezweifelbaren Hochrechnungen von Organisationen,
deren zudem alarmistischen Warnungen die Grundlage ihrer Finanzierung sind.
Diese Finanzierung mindert ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit.
Es sind der Weltklimarat, The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), der Vereinten Nationen,
das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. (PIK)
und derSachverständigenrat (SRU),
aber auch die Autoren des Potsdamer Instituts St. Rahmstorf/H. J. Schellnhuber, Der Klimawandel, 2006, 9. Aufl. 2019)
Für eine entschlossene Umweltpolitik in Deutschland und Europa.
Der UN-Generalsekretär António Guterres hält es für notwendig, daß sich alle Staaten zur Klimaneutralität ihrer Agenda bis 2050 verpflichten.
Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur der Erde solle bis zum Jahrhundertende auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden.
Dieses Ziel haben im Pariser Klimaübereinkommen der Vereinten Nationen vom 12. Dezember 2015, in Kraft getreten am 4. November 2016, 197 Vertragspartner, alle anerkannten Staaten und die Europäische Union, vereinbart.
Das Übereinkommen von Paris setzt auf nationale Selbstverpflichtungen, sogenannte Intended Nationally Determined Contributions (INDCs), also "geplante national bestimmte Beiträge".
Jedes Land soll selber erklären, um wieviel Prozent es seine klimaschädlichen Ausstöße reduzieren möchte.
Das Pariser Protokoll ist 2021 an die Stelle des Kyoto-Protokolls getreten.
Dieser internationale Vertrag wurde 1997 beschlossen, war 2005 in Kraft getreten und ist im Jahr 2020 ausgelaufen.
"In Wahrnehmung seines Konkretisierungsauftrags und seiner Konkretisierungsprärogative hat der Gesetzgeber das Klimaschutzziel des Art. 20a GG aktuell durch § 1 Satz 3 KSG dahingehend bestimmt, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen ist.
Die Temperaturschwelle des § 1 Satz 3 KSG ist als verfassungsrechtlich maßgebliche Konkretisierung auch der verfassungsgerichtlichen Prüfung zugrundezulegen" (Klimabeschluß, Rn. 208).
Zudem gibt es "das Bekenntnis der Bundesrepublik Deutschland auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen am 23. September 2019 in New York, Treibhausgasneutralität bis 2050 als langfristiges Ziel zu verfolgen" (Klimabeschluß, Rn. 208 ff.).
Die meisten 'Wissenschaftler', die benannt werden, um das Gewicht der Warnungen zu erhöhen, äußern sich nicht auf Grund eigenen Wissens
von der Bedrohung des Klimas durch anthropogene CO₂-Emissionen,
sondern weil sie den Erkenntnissen der wenigen Fachwissenschaftler vertrauen,
die die Gefahren der anthropogenen CO₂-Emissionen für das Klima und damit für die Menschheit erforscht haben
oder zumindest vorgeben, diese Gefahr wissenschaftlich beurteilen zu können,
oder weil sie schlicht die gesetzlichen Festlegungen als eigene Erkenntnisse ausgeben (vgl. etwa Harald Lesch, ZDFmediathek).
Kenntnisse vom Hörensagen sind kein Wissen, sondern Vertrauen auf das Wissen anderer, meist interessierte Übernahmen fremden Wissens.
Solche Kenntnisse sind im Gerichtsverfahren ohne Relevanz.
IV Verhältnismäßigkeit der Klimaschutzmaßnahmen
Auch wenn die Maßnahmen dem verfassungsrangigen Verhältnismäßigkeitsprinzip nicht genügen,
wenn sie zwar für den Zweck, die Erderwärmung zu mindern, geeignet sind,
aber nicht notwendig
und sogar übermäßig,
unverhältnismäßig im engeren Sinne,
sind sie rechtswidrig.
Wenn eine die CO₂-Emissionen mindernde Maßnahme
durch andere ersetzt werden kann,
die die Gefahr für das Klima nach einer beachtenswerten Theorie stärker mindern
oder mit geringeren Kosten für Deutschland erreichen kann,
sind diese einzusetzen.
Es können auch Maßnahmen anderer Staaten sein, jedenfalls wenn Deutschland diese zu bewirken vermag.
Deutschland hat ohnehin nur einen sehr geringen Einfluß auf das Klima der Erde.
Man geht von 2 % der treibhausrelevanten Emissionen von CO₂ durch Deutschland aus.
Rechtlich sind Handlungsalternativen zur Reduzierung der CO₂-Emissionen in Deutschland oder gar deren Verbot zu bedenken.
So könnten, ja müßten die Rodungen und Waldbrände in den Regenwäldern unterlassen werden, weil die Regenwälder große Mengen von CO₂ absorbieren.
Die Abholzung von großen Flächen der Regenwälder ist nach Schätzungen für ein Fünftel der globalen klimaschädlichen Kohlendioxidemissionen verantwortlich.
Die Tropenholzindustrie verursacht, heißt es, etwa den doppelten CO₂-Ausstoß Deutschlands in die Erdatmospäre.
Soweit dieser Raubbau völkerrechtswidrig ist, ist er zu unterbinden.
Brasilien hat sich im Pariser Klimaabkommen zu weitgehendem Schutz seiner Regenwälder verpflichtet.
Das kann und sollte auch Deutschland durchzusetzen bemüht sein.
Die Industrieländer können klimaschonende Maßnahme etwa Brasiliens auch mittels finanzieller Leistungen bewirken.
Für Deutschland gäbe es dann keine Notwendigkeit, CO₂-Emissionen zu unterlassen,
die nicht nur die Einschränkung grundrechtlich geschützter Lebensweisen erfordert,
sondern auch der Wirtschaft erhebliche Kosten und Verluste auflastet.
Das Bundesverfassungsgericht hat den verfassungsrechtlich durchaus relevanten Aspekt des Amazonasregenwaldes zu Rn. 21 seines Klimabeschlusses nur als "Kipppunktelement" zu Lasten des Klimas erwähnt (kritisch J. Marotzke, Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, Interview A. Frey, Bloß keine Panik - auch nicht beim Klima FAZ, aktualisiert 13. April 2020), aber in keiner Weise den klimaschonenden Aspekt angesprochen, den es hätte, wenn die rechtwidrige Schädigung der Urwälder unterbliebe.
Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten in der letzten Administration (Donald Trump) die Mitgliedschaft im Pariser Klimaabkommen sogar storniert.
Für Schutzmaßnahmen gegen die Erderwärmung sind auch die Kosten relevant, nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die politischen.
Deutschland muß keine Kosten für den Klimaschutz übernehmen, wenn es die Erwärmung ertragen kann oder vielleicht durch diese sogar begünstigt wird.
Wenn der Beitrag Deutschlands zur globalen Erwärmung nicht relevant ist, ist Deutschland auch nicht gehalten, Schutzmaßnahmen zu bezahlen oder zu Lasten der eigenen Wirtschaft zu treffen.
Das globale Interesse, die Erderwärmung zu begrenzen, muß durch weltweite Verträge verwirklicht werden.
Dahingehende Verträge gibt es auch, insbesondere das Pariser Klimaabkommen.
Aber dieses Abkommen wird nur von den wenigsten Vertragspartnern eingehalten.
Das berechtigt Deutschland nach allgemeinen Rechtsprinzipien zur Zurückbehaltung oder Suspendierung seiner Vertragserfüllung (W. Heintschel von Heinegg, in: K. Ipsen, Völkerrecht, 4. Aufl. 1999, § 15, Rnrn. 83 ff.).
Über dieses Rechtsprinzip ist das Bundesverfassungsgericht mit der Aufforderung, mit eigenen Maßnahmen gegen den Klimawandel Vertrauen zu schaffen, also mit Moralismen, hinweggegangen (Klimabeschluß, Rn 225).
Aber Deutschland ist auch bereit, den Klimaschutz anderer Staaten zu 'kaufen'.
Im "Zweiten Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (2020, S. 60 f., Art. 9 Abs. 1 PA) ist ausdrücklich bestimmt, daß die Vertragsparteien, die entwickelte Länder sind, finanzielle Mittel bereitstellen, um Vertragsparteien, die Entwicklungsländer sind, auch bei der Anpassung zu unterstützen (vgl. zu unterschiedlichen Verantwortlichkeiten im Klimaschutz insbesondere Art. 2 Abs. 2 PA). (vgl. Klimabeschluß, Rn. 179).
Die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne der Maßnahmen, die das Bundesverfassungsgericht Deutschland vorschreibt, ist mehr als fragwürdig.
Deutschland trägt zum Klimaschutz mit diesen Maßnahmen wegen des geringen Einflusses auf die durchschnittliche Erderwärmung, wenn es die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einhält, nur in sehr geringen Maße bei.
Demgegenüber steigen die Kosten der Energiegewinnung und Energieversorgung erheblich.
Die Sicherheit der Energieversorgung wird,
weil Deutschland die Versorgung durch Kernenergie eingestellt hat,
sehr fragil
und die Nachteile für die Lebensqualität
sind durch die Verschandelung der Landschaft mit Windkrafträdern erheblich,
ganz abgesehen von der Tötung von Vögeln durch diese Anlagen, entgegen Art. 20 a GG,
und dem Lärm der Windkrafträder.
Das Übermaßverbot wird mit den Einsparungen der CO₂-Emissionen mißachtet.
V Fragwürdiges Erkenntnis des Bundesverfassungsgerichts
Das Bundesverfassungsgericht hat "§ 3 Abs. 1 Satz 2 KSG ("Die Treibhausgasemissionen werden im Vergleich zum Jahr 1990 schrittweise gemindert.
Bis zum Zieljahr 2030 gilt eine Minderungsquote von mindestens 55 Prozent") und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG ("Die Jahresemissionsmengen für den Zeitraum bis zum Jahr 2030 richten sich nach Anlage 2") in Verbindung mit Anlage 2 insoweit für verfassungswidrig erklärt, als sie die derzeit nicht hinreichend eingedämmte Gefahr künftiger Grundrechtsbeeinträchtigungen begründen".
Damit würden sie "die sich aus dem Gebot der Verhältnismäßigkeit ergebende Pflicht des Gesetzgebers verletzen, die nach Art. 20 a GG verfassungsrechtlich notwendigen Reduktionen von CO₂-Emissionen bis hin zur Klimaneutralität vorausschauend in grundrechtsschonender Weise über die Zeit zu verteilen" (Klimabeschluß, Rn. 243; zu den Anforderungen an den nationalen Treibhausgasreduktionspfad bis 2030 und danach Klimabeschluß, Rnrn. 192 ff., 250 ff.).
"Praktisch verlange die Schonung künftiger Freiheit hier den Übergang zu Klimaneutralität rechtzeitig (Rechtzeitigkeitsprinzip, Klimabeschluß, Rn. 253) einzuleiten.
Auch die Reduktionsvorgaben für die Zeit nach 2030 müßten erkennbar geregelt sein, jedenfalls die Zeiten, in denen verbindliche Regelungen getroffen werden sollen (Klimabeschluß, Rn. 257 ff.).
Ermächtigungen zu Verordnungen müßten dem Bestimmtheitsprinzip des Art. 80 GG genügen, also nach Inhalt, Zweck und Ausmaß hinreichend bestimmt sein (Klimabeschluß, Rn. 259 ff.).
Bisher würden die Ermächtigungen in § 4 KSG diesen Anforderungen nicht genügen, zumal nicht für die Zeit nach 2030, in der erhebliche grundrechtsbeschränkende Reduktionsanstrengungen erforderlich seien (Klimabeschluß, Rn. 261 ff.).
Der "Verbrauch einmal zugelassener Emissionsmengen wird auch dann noch im Wesentlichen unumkehrbar sein" (Klimabeschluß, Rn. 262).
In allen Lebensbereichen - etwa Produktion, Dienstleistung, Infrastruktur, Verwaltung, Kultur und Konsum, letztlich bezüglich aller heute noch CO₂-relevanten Vorgänge - müßten Entwicklungen einsetzen, die ermöglichen, daß von grundrechtlicher Freiheit auch später noch, dann auf der Grundlage CO₂-freier Verhaltensalternativen, gehaltvoll Gebrauch gemacht werden könne" (Klimabeschluß, Rn. 248).
Dem Gericht ist die geringe Sicherheit dieser Einschätzung klar.
Welches Klima die Jahre nach 2030 bringen werden, kann niemand seriös einschätzen.
Demgemäß sind Aussagen zu Vorwirkungen von Grundrechtsverletzungen mehr als fragwürdig.
Das hat nicht gehindert, daß der Beschluß erheblichen Eifer
auch des Gesetzgebers ausgelöst hat,
die Klimaschutzmaßnahmen zu verschärfen.
Der Beschluß paßt dadurch bestens in den Wahlkampf
vor allem von Bündnis 90/Die Grünen und damit in die Wahlkampfzeit,
in der so gut wie alle Parteien vor Bündnis 90/Die Grünen
wegen deren Umfragewerten zittern.
Das Bundesverfassungsgericht hat § 3 Abs. 1 Satz 2 und § 4 Abs. 1 Satz 3 KSG in Verbindung mit Anlage 2 für verfassungswidrig erklärt,
soweit eine den grundrechtlichen Anforderungen genügende (Klimabeschluß, Rn. 251 ff.) Regelung über die Fortschreibung der Minderungsziele für den Zeitraum ab 2031 bis zum Zeitpunkt der durch Art. 20a GG geforderten (?) Klimaneutralität fehlt.
Es hat die Vorschriften nicht für nichtig erklärt, weil dann eine Regelung für die vom Grundgesetz geforderten Minderungen der Treibhausgasemissionen und für das CO₂-Restbudget entfallen wäre (Klimabeschluß, Rn. 268).
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2021-06-10
Tichys Einblick / Oswald Metzger
2021-06-10 de
EU-Verfahren gegen Deutschland: Brüssel stellt die Machtfrage
Das Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland wird zeigen, ob Deutschland ein souveräner Staat oder EU-Vasall ist.
Das Bundesverfassungsgericht soll nach Brüsseler Wunsch nicht einmal mehr Kompetenzüberschreitungen der EU-Institutionen rügen dürfen.
Der EuGH hatte zuvor auf einen Vorlagebeschluss aus Karlsruhe mit einer Blankovollmacht für die EZB-Anleihekäufe reagiert, dessen Begründung die Karlsruher Richter als "objektiv willkürlich" und "schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar" einstuften.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
kündigte unmittelbar nach der Karlsruher Entscheidung an, die EU werde den Vorrang des EuGH durchsetzen.
Auch der EuGH
erklärte sich prompt für allein zuständig.
Und EZB-Präsidentin Christine Lagarde sekundierte,
erklärte sich prompt für allein zuständig.
die EZB werde sich keinem Karlsruher Urteil beugen.
Mit einem guten Jahr Verspätung leitete jetzt die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland ein.
Über EU-Recht entscheide allein der EuGH,
nicht ein nationales Verfassungsgericht, so der Vorwurf der EU-Kommission.
Es gebe kein EU-Recht à la carte, weder in Polen und Ungarn, noch in Deutschland.
Reichlich kühn mutet die Brüsseler Argumentation an,
die den polnischen und ungarischen Versuch, ihre Justiz an die politische Kandare zu nehmen, mit dem unabhängigen deutschen Verfassungsgericht in einen Topf wirft, das in einer elementaren Frage der nationalen Verfassungsidentität Europas Selbstermächtigungsanspruch hinterfragt.
Adressat des Mahnschreibens ist die deutsche Bundesregierung, die allerdings keine rechtliche Handhabe hat, Karlsruhe Vorschriften zu machen.
Denn das BVerfG ist unabhängig, es sei denn, eine europafreundliche Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag würde die Verfassung ändern wollen und die Überprüfung von ausbrechenden Rechtsakten der EU-Institutionen untersagen.
Es blieb ziemlich still in Berlin, als das Brüsseler Vertragsverletzungsverfahren publik wurde.
Nur die Grünen sekundierten postwendend der EU-Kommission, die - so die Grünen - zurecht auf dem Vorrang des EU-Rechts und seiner alleinigen Überprüfung durch den EuGH bestehe.
Soll das BVerfG eingeschüchtert werden, weil weitere Klagen gegen das aktuelle PEPP-Kaufprogramms der EZB anhängig sind?
Der von verschiedenen Klägern erhobene Vorwurf der verbotenen Monetarisierung der Staatsschulden durch das Vorgänger-Kaufprogramm PSPP war in Karlsruhe im vergangenen Jahr gerade "noch zurückgewiesen" worden, weil es für die Kaufvolumina unter anderem Höchstgrenzen vorsah, die sich am EZB-Kapitalschlüssel der emittierenden Staaten orientierten.
Beim PEPP-Programm ist das nicht mehr der Fall, was eigentlich fast zwingend eine Karlsruher Verfassungsrüge auslösen müsste.
Doch die Richter stehen unter enormem Druck, der durch das Brüsseler Vertragsverletzungsverfahren noch verstärkt wird.
Ob sie den Schneid aufbringen, den europäischen Zentralisten noch einmal in den Arm zu fallen?
Wieder stellt sich die alles entscheidende Frage:
Wie souverän sind eigentlich die Mitgliedstaaten der EU noch?
Sind sie Brüsseler Vasallen, also nachgeordnete Gliedstaaten,
oder souveräne Mitgliedstaaten in einem Staatenverbund, der gewisse Aufgaben an die europäische Ebene delegiert hat?
In seinem legendären Lissabon-Urteil,
das Grundlage für die Zustimmung des Bundestags zu den geltenden europäischen Verträgen war,
haben sich die Karlsruher Verfassungsrichter ausdrücklich die sogenannte "Ultra Vires"-Kontrolle vorbehalten.
Damit wollten sie sicherstellen, dass sie ausbrechende Rechtsakte der EU-Institutionen, die mit der letztendlichen Verfassungsidentität Deutschlands kollidieren, überprüfen und rügen können.
Das Demokratieprinzip gehört dazu, ebenso die nationale Budgethoheit.
Dass diese elementaren Verfassungsprinzipien eines souveränen Landes massiv berührt sind, wenn etwa die EZB für Billionen Euro Staatsanleihen aufkauft und damit langfristig auch den deutschen Bundeshaushalt in Mithaftung nimmt, müsste sich eigentlich von selbst verstehen.
Peter Gauweiler, nach dem die letztjährige Gauweiler-Entscheidung des BverfG benannt ist, kommentierte das Vorgehen aus Brüssel gestern so:
"Alle EU-Vertragsstaaten wissen, das Deutschland ohne Beachtung dieses Prinzips dem Lissabon-Vertrag niemals zugestimmt hätte."
Auch ein anderer damaliger Mitkläger, der Ökonom Bernd Lucke, reagierte: "Sie (die EU-Kommission) will durchsetzen, dass auch der schutzwürdigste Identitätskern der nationalen Verfassungen vom EU-Recht überlagert wird.
Damit provoziert die Kommission enorme Konflikte in der EU,
weil sie ihre souveränen Mitgliedstaaten wie nachgeordnete Gliedstaaten behandelt."
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Politik: Recht Grundgesetze |
Politics: Right Basic Laws |
Politique: Droit Lois fondamentales |
↑ 2021-06-07
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
Wir glauben an den Klimawandel - glauben, weil wir es nicht wissen.
Aber Politik und Wissenschaft haben uns so lange gesagt, dass es wärmer wird, nun muss es so sein.
Es ist ein Dogma, das heißt, was uns an Wissen fehlt, wird durch gläubige Gewissheit wettgemacht.
Wer mag widersprechen, dass die Lebensräume von Eisbären und Robbenbabies schwinden?
Wer fühlt sich nicht betroffen, dass Andere in immer unbarmherzigeren Klimaregionen leben müssen?
Etwas sagt uns:
Schuld an alledem sind wir, die reichen Industrie-Nationen, mit
unserer Ausbeutung der Umwelt.
Das Klima ist unser schlechtes Gewissen.
Denn wir sehnen uns nach einer heilen Welt, einer reinen Natur, nach einem unschuldigen, romantischen Naturverhältnis.
Und kompensieren es mit dem Heraufbeschwören von menschengemachten Natur-Katastrophen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-09-29 de
Klimaforscher, die neuen Weltuntergangspropheten und ihre Kirche
und willige Gefolgschaft
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
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↑ 2021-06-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
de
Fritz Vahrenholts monatliche Sonnenkolumne
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
↑ 2021-06-01
powernewz / Daniela Ryser
2019-10-11 de
«In der Schweiz wird es sechs Grad wärmer»
Reto Knutti gilt als einer der weltweit führenden Klimaforscher.
Der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich hält es für richtig, dass sich die Stadt Zürich energiepolitisch Ziele setzt, die überambitioniert scheinen.
Zum Beispiel, bis 2030 den CO₂-Austoss auf Netto Null zu reduzieren.
«Wir stehen vor einem Systemwechsel», sagt der 46-Jährige.
«Ohne Staatseingriffe änderte sich nichts.»
Er verfolge mit grossem Interesse, wie die Stadt Zürich das «sehr ambitionierte Ziel» umsetzen wolle, den CO₂-Ausstoss bereits 2030 auf Netto Null zu reduzieren.
Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein gutes Beispiel:
Man steckt sich bewusst hohe Klimaziele, von denen andere lernen können.»
Wenn es nach Knutti geht, könnten wir nicht genug Solaranlagen auf Häuser schrauben.
Oder Windanlagen bauen.
Man hält dem Forscher Landschaftsverschandelung entgegen,
er antwortet, das sei mit Blick auf eine mögliche Klimakatastrophe ein kleines Problem.
«Die Leute müssen sich schon auch dringend bewusstwerden, was der politisch eingeschlagene Weg ganz konkret bedeutet,
den man in Zürich in knapp zehn Jahren vollenden will:
Null CO₂, das heisst nicht, dass wir ein bisschen sparen müssen.
Null bedeutet Null.
Den Verbrennungsmotor gibt es dann nicht mehr.
Punkt.
Die Ölheizung: Sie gibt es dann nicht mehr.»
Wir stünden vor einem Paradigmenwechsel, sagt der ETH-Forscher:
«Vor einem Systemwechsel in der Art, wie wir unsere Energie produzieren und wie wir uns fortbewegen.»
Siehe auch:
▶Grundsatzfragen - Fragen der Zukunft: Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2021-05-26
Historischer Tag?
Fünfmal nein am 13. Juni CO₂-Gesetz Mehr Nötzlis braucht die Schweiz Die NZZ |
ferner:
Gerhard Schwarz blickt durch; Covid aus dem Labor; Weissrussland: neutral bleiben! Napoleon, das Ende und der Irrtum der EU. |
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
Schweizerische Eidgenossenschaft
2021-05-26 de
Institutionelles Abkommen
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Mai das Resultat der Verhandlungen über das Institutionelle Abkommen (InstA) einer Gesamtevaluation unterzogen.
Er hat entschieden, das InstA nicht zu unterzeichnen und diesen
Entscheid der EU mitgeteilt.
Die Verhandlungen über den Entwurf des InstA sind somit beendet.
Der Schweizerische Bundesrat 2021-05-26
BR Parmelin, Cassis und Keller-Sutter zu:
Institutionelles Abkommen Schweiz - EU
Bundespräsident Guy Parmelin,
Vorsteher Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,
Bildung und Forschung (WBF).
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Bundesrätin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). |
↑ 2021-05-26
Martin Schlumpf und Hans Rentsch
2021-08-09 de
Mehr Tote und Schäden wegen klimabedingten Naturkatastrophen?
- Nein, im Gegenteil
(2021-05-26)
▷Schlumpf & Rentsch
↑ 2021-05-19
Tichys Einblick / Professor Dr. Dietrich Murswiek
2020-05-19 de
Vom Kampf der Gerichte zum Kampf um die Souveränität
ZIEL EU-SUPERSTAAT?
EZB-Chefin Christine Lagarde fordert die Bundesbank auf, sich weiter an den Anleihekäufen zu beteiligen - auch wenn das Bundesverfassungsgericht darin einen Verstoß gegen das Grundgesetz feststellt.
Der Konflikt zwischen EU und deutschem Recht spitzt sich zu.
Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek über die Grundlagen.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
vom 5. Mai zum Staatsanleihenankaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Public Sector Purchase Programme (PSPP),
hat zu einem empörten Aufschrei von Europarechtlern, Politikern und Journalisten geführt.
Seit Jahren hat es keine so heftige Kritik an einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegeben.
Im Spiegel wird das Urteil als "Attentat auf Europa" angeprangert.
In der Süddeutschen Zeitung stuft Heribert Prantl die Karlsruher Richter als "Staatsgefährder" ein, nämlich als Gefährder des seiner Meinung nach bestehenden Staates namens EU.
Ein Europaabgeordneter der CSU meint, das Bundesverfassungsgericht habe "eine rote Linie überschritten".
Und eifrige Stimmen aus der deutschen Rechtswissenschaft, Politik und Publizistik rufen die EU-Kommission auf, wegen des Urteils ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland anzustrengen.
Genau dies prüft jetzt die Kommission,
deren Präsidentin Ursula von der Leyen geäußert hat, das Urteil berühre den "Kern der europäischen Souveränität".
Was ist der Grund der Empörungswelle, die dem Bundesverfassungsgericht entgegenschlägt?
Er kann nicht daran liegen, dass das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat, die EZB habe es unterlassen, bei ihren Beschlüssen über das PSPP die negativen Folgewirkungen der Staatsanleihenkäufe zu berücksichtigen und sie gegen die angestrebten positiven Effekte des Programms abzuwägen.
Mit dieser Feststellung und mit der Anordnung, die Bundesbank dürfe an der Durchführung der Anleihenkäufe nicht mehr mitwirken, wenn die EZB nicht innerhalb von drei Monaten die Verhältnismäßigkeitsprüfung nachgeholt habe und das Ergebnis das Programm rechtfertige, wird die EZB in ihrer Tätigkeit nur marginal berührt.
Denn wenn sie die Verhältnismäßigkeitsprüfung durchführt und zum Ergebnis kommt, die Staatsanleihenkäufe seien in Relation zu den Milliardeneinbußen der Sparer, zu den ruinösen Beschädigungen der Alterssicherungssysteme und zu den vielfältigen übrigen Kollateralschäden nicht unverhältnismäßig, wird das Bundesverfassungsgericht dies wohl akzeptieren, wenn die Kosten-Nutzen-Analyse nicht evident eine Fake-Konstruktion ist.
Denn nicht nur der Europäische Gerichtshof (EuGH), sondern auch das Bundesverfassungsgericht räumen der EZB bei ökonomischen Einschätzungen einen sehr großen Einschätzungsspielraum ein.
Warum also die Aufregung der EU-Enthusiasten?
Ganz einfach deshalb, weil das Bundesverfassungsgericht sich erdreistet hat, der EZB vorzuwerfen, rechtswidrig gehandelt zu haben, und weil es Bundesregierung und Bundestag dazu aufgefordert hat, gegen die Kompetenzüberschreitung der EZB vorzugehen.
Und vor allem deshalb, weil das Bundesverfassungsgericht so entschieden hat, obwohl zuvor der EuGH geurteilt hatte, die EZB habe rechtmäßig gehandelt.
Jetzt werfen die Kritiker dem Bundesverfassungsgericht vor, es verletze erstens die Unabhängigkeit der EZB und der Bundesbank und es missachte zweitens den Vorrang des EU-Rechts sowie drittens die Letztentscheidungskompetenz des EuGH.
Der erste Vorwurf ist schnell erledigt:
Dem Lamento, das Bundesverfassungsgericht habe die Unabhängigkeit der EZB verletzt, liegt ein Missverständnis dieser Unabhängigkeit zugrunde, wie es größer nicht sein könnte. Die Unabhängigkeit der EZB ist zwar rechtlich garantiert, aber sie besteht selbstverständlich nur im Rahmen der Kompetenzen, die die EU-Verträge der EZB zuweisen.
Überschreitet die EZB ihr geldpolitisches Mandat und betreibt Wirtschafts- oder Fiskalpolitik, dann kann sie sich dafür nicht auf ihre Unabhängigkeit stützen.
Was ist von dem zweiten Vorwurf zu halten?
Hat das Bundesverfassungsgericht den Vorrang des Unionsrechts verletzt?
Durfte es nicht entscheiden, wie es entschieden hat, weil das EU-Recht (= Unionsrecht = Europarecht) dem nationalen Recht vorgeht und weil deshalb - wie die Kritiker meinen - nationales Verfassungsrecht nicht gegen Unionsrecht in Stellung gebracht werden könne?
Richtig ist, dass das Unionsrecht grundsätzlich Anwendungsvorrang vor dem nationalen Recht hat, sogar vor den nationalen Verfassungen.
Aber der Vorrang gilt nicht absolut.
Er hat eine Grenze in dem, was man die "Verfassungsidentität" der Mitgliedstaaten nennt.
Die EU darf keine Rechtsakte erlassen oder Maßnahmen treffen, welche die fundamentalen Verfassungsprinzipien der Mitgliedstaaten verletzen.
Und der Vorrang kann logischerweise nicht gelten, wenn die EU-Organe die ihnen von den Mitgliedstaaten durch die Unionsverträge (Vertrag über die Europäische Union - EUV und Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union - AEUV) übertragenen Kompetenzen überschreiten und somit auf einem Gebiet handeln, für das nicht sie, sondern die Mitgliedstaaten zuständig sind.
Handeln sie jenseits ihrer Kompetenzen ("ultra vires"), dann können ihre Maßnahmen keinerlei Rechtswirkungen in den und für die Mitgliedstaaten entfalten.
Diese beiden Einschränkungen des Anwendungsvorrangs des EU-Rechts hat das Bundesverfassungsgericht bereits in seinem Urteil zum Vertrag von Lissabon (2009) hervorgehoben.
Und es hat für sich selbst die Kompetenz in Anspruch genommen, Handlungen von EU-Organen darauf zu überprüfen, ob sie durch die vertraglich zugewiesenen Kompetenzen gedeckt sind und ob sie die deutsche Verfassungsidentität unberührt lassen ("Ultra-vires-Kontrolle" und "Identitätskontrolle").
Nach dem Lissabon-Urteil ist das Bundesverfassungsgericht befugt, "ersichtliche" Kompetenz-überschreitungen von EU-Organen festzustellen, mit der Folge, dass kompetenzüberschreitende EU-Rechtsakte in Deutschland keine Geltung beanspruchen können.
Und das Bundesverfassungsgericht hat im Lissabon-Urteil ausdrücklich betont, dass der Vertrag von Lissabon nur in der vom Bundesverfassungsgericht in diesem Urteil vorgenommenen Interpretation mit dem Grundgesetz vereinbar sei.
Gäbe es die beiden genannten Einschränkungen des Vorrangs des EU-Rechts nicht und hätte das Bundesverfassungsgericht nicht die Kompetenz für die Ultra-vires-Kontrolle und die Identitätskontrolle, dann hätte Deutschland den Vertrag von Lissabon erst gar nicht ratifizieren dürfen.
Dass nationale Verfassungsgerichte das Handeln der EU darauf überprüfen können, ob die EU innerhalb ihrer Kompetenzen handelt oder sie überschreitet, dass sie also eine Ultra-vires-Kontrolle vornehmen dürfen, ist eine Konsequenz daraus, dass die Mitgliedstaaten der EU nur "begrenzte Einzelkompetenzen" übertragen haben und dass sie selbst noch immer die "Herren der Verträge" sind.
Dieser Umstand unterscheidet die EU - jedenfalls aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts und wohl auch aus Sicht der Mitgliedstaaten - immer noch von einem Staat, obwohl sie sich nach Funktionen und Kompetenzumfang einem Staat schon sehr angenähert hat.
Aber entgegen der Annahme der Kommissionspräsidentin ist die EU nicht souverän.
Zur Souveränität im völkerrechtlichen Sinne gehört die Kompetenz zur unabgeleiteten - das heißt nicht auf Ermächtigung durch ein anderes Völkerrechtssubjekt beruhenden - Rechtsetzung.
Souverän in diesem Sinne sind die Mitgliedstaaten, nicht die EU.
Indem EU-Organe immer wieder Kompetenzen in Anspruch nehmen, die ihnen nach den Verträgen nicht zustehen, und indem der EuGH dies regelmäßig billigt, maßt sich die EU die Kompetenz zur eigenständigen Kompetenzerweiterung an.
Die EU hat aber nach den Verträgen nicht die Kompetenz, über den Umfang der eigenen Kompetenzen zu bestimmen; sie hat keine Kompetenz-Kompetenz.
Wenn die EU "Souveränität" für sich beansprucht, nimmt sie auch die Kompetenz-Kompetenz für sich in Anspruch.
Sie erklärt sich damit zu einem Staat, der den Mitgliedstaaten übergeordnet ist.
Mit dem Grundgesetz ist dies absolut unvereinbar.
Deutschland hat der EU keine Kompetenz-Kompetenz übertragen und dürfte es auch gar nicht.
Dem steht der unabänderliche Verfassungskern des Grundgesetzes entgegen.
Nur auf der Basis einer Entscheidung des Volkes über eine neue Verfassung wäre die Übertragung der Souveränität auf die EU und die Eingliederung Deutschlands in einen europäischen Bundesstaat möglich.
Allerdings gibt es ein Problem, das nicht so leicht zu lösen ist:
Ob die EU ihre Kompetenzen überschritten hat, wird meist umstritten sein.
Natürlich behaupten die EU-Organe stets, dass sie im Rahmen ihren Kompetenzen handeln.
Als Draghi sagte, die EZB werde alles tun, was nötig ist, den Euro zu retten, fügte er hinzu "within our mandate".
Dabei war ganz klar, dass die "Euro-Rettung", nämlich die Rettung vor dem Bankrott stehender Eurostaaten, nicht zum währungspolitischen Mandat der EZB gehört.
Die Frage lautet also:
Wer ist zuständig, darüber zu entscheiden, ob die EU ihre Kompetenzen überschritten hat?
Die Kritiker des Bundesverfassungsgerichts behaupten, dafür sei allein der EuGH Zuständig.
Richtig ist zwar, dass die Verträge dem EuGH die Zuständigkeit für die Auslegung des Unionsrechts geben, und dazu gehören auch die Kompetenznormen.
Soweit es um die Auslegung derjenigen Vertragsnormen geht, die die Kompetenzen zwischen EU und Mitgliedstaaten abgrenzen, ist aber folgendes zu bedenken:
Wenn die EU außerhalb der Kompetenzen handelt, die ihr von den Mitgliedstaaten in den Verträgen übertragen worden sind, handelt sie außerhalb des Unionsrechts.
Und außerhalb des Unionsrechts hat der EuGH überhaupt keine Zuständigkeit.
Die Frage, ob die EU ihre Kompetenzen überschritten hat, kann also von einer Binnenperspektive und von einer Außenperspektive aus beantwortet werden.
Für die Beantwortung aus der Binnenperspektive ist der EuGH zuständig, für die Beantwortung aus der Außenperspektive die Verfassungsgerichte der Mitgliedstaaten.
Somit gibt es hierfür eine Doppelzuständigkeit.
Das wirft die weitere Frage auf, auf wessen Entscheidung es ankommt, wenn der EuGH und das nationale Verfassungsgericht unterschiedlicher Ansicht sind.
Das ist die Frage nach der Letztentscheidungskompetenz.
Während aus Sicht der EU-Kommission die Letztentscheidungskompetenz nur dem EuGH zustehen kann,
hat das Bundesverfassungsgericht sie im Lissabon-Urteil für sich reklamiert.
Es hat allerdings in den folgenden Jahren versucht, den Konflikt mit dem EuGH zu vermeiden,
hat die "europarechtsfreundliche" Anwendung der Ultra-vires-Kontrolle betont und von einem "Kooperationsverhältnis" der beiden Gerichte gesprochen, und es hat die romantische Vorstellung eines ewigen Gesprächs mit dem EuGH gepflegt, das kein "letztes Wort" kennt.
Das konnte nur solange gut gehen, wie das Bundesverfassungsgericht bereit war, vor dem EuGH zurückzuweichen, also der Sache nach dem EuGH das letzte Wort zu überlassen.
Und das Bundesverfassungsgericht ist sehr weit zurückgewichen.
Im Honeywell-Beschluss (2010) hat es gesagt, aus Gründen der "Europarechtsfreundlichkeit" wolle es dem EuGH nur widersprechen, wenn dieser "objektiv will-kürlich" entschieden habe und sein Urteil "offensichtlich schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar" sei.
Damit hatte das Bundesverfassungsgericht seinen Kontrollanspruch fast vollständig zurückgenommen, und man stellte sich die Frage, ob es jemals zur Feststellung eines Ultra-vires-Akts kommen könne.
Im Urteil über das OMT-Programm der EZB - also über den Ankauf von Staatsanleihen der Krisenstaaten zum Zwecke der "Euro-Rettung" - hat das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen, obwohl es selbst der Ansicht war, die EZB habe ihr Mandat überschritten.
Nur habe der EuGH nicht offensichtlich willkürlich entschieden, als er das EZB-Programm billigte, und deshalb habe das Bundesverfassungsgericht keine Kompetenzüberschreitung feststellen können.
Anders jetzt im PSPP-Urteil.
Dieses ist in der Presse zu Recht als "historisch" gewürdigt worden, weil das Bundesverfassungsgericht zum ersten Mal dem EuGH widersprochen und einen Ultra-vires-Akt der EZB und des EuGH festgestellt hat.
In der Presse ist beanstandet worden, dass das Bundesverfassungsgericht gegenüber dem EuGH so rüde Worte wie "willkürlich" und "nicht mehr nachvollziehbar" gebraucht habe.
Das Gericht hätte sich doch freundlicher ausdrücken und mehr Respekt vor dem EuGH zeigen können.
Aber diese unfreundliche Wortwahl war eine Konsequenz der "europarechtsfreundlich" gemeinten Selbstbeschränkung des Bundesverfassungsgerichts, siehe oben.
In der Sache ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts insoweit richtig und notwendig.
Anders als im nationalen Recht ist im EU-Recht die Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme nicht nur Voraussetzung für Grundrechtseingriffe, sondern auch für die Inanspruchnahme von Kompetenzen.
Dies hat der EuGH in bezug auf das PSPP selbst betont, ist dann jedoch auf die vielfältigen negativen Auswirkungen der Staatsanleihenkäufe überhaupt nicht eingegangen.
Und obwohl das Bundesverfassungsgericht mehrmals nachdrücklich darauf hingewiesen hat, dass die EZB nicht demokratisch legitimiert sei und dass deshalb ihr Mandat eng ausgelegt werden müsse, ist der EuGH hierauf überhaupt nicht eingegangen.
Hätte das Bundesverfassungsgericht dem EuGH dies durchgehen lassen, wäre es mit seinem Anspruch auf Ultra-vires-Kontrolle nicht mehr ernst genommen worden. -
Bedauerlich ist, dass das Bundesverfassungsgericht daran festhält, die Ultra-vires-Kontrolle auf ein Minimum zu reduzieren und nur offensichtlich willkürlichen und nicht mehr nachvollziehbaren EuGH-Entscheidungen zu widersprechen.
Im PSPP-Fall führte das dazu, dass, wie schon im OMT-Fall, die wichtigste Rüge der Beschwerdeführer - dass nämlich die Staatsanleihenkäufe gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung verstießen - zurückgewiesen wurde, obwohl das Bundesverfassungsgericht schwerwiegende Einwände gegen die Ankäufe und gegen das sie billigende EuGH-Urteil hatte; aber die Umgehung des Verbots der monetären Staatsfinanzierung könne nicht festgestellt werden, weil sie nicht "offensichtlich" sei.
Nach dieser Rechtsprechung kann die EU einen nicht offensichtlichen Ultra-vires-Akt an den anderen reihen und so die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten eigenmächtig aushöhlen, ohne dass das Bundesverfassungsgericht einschreitet.
Die Proteste gegen das PSPP-Urteil richten sich also dagegen, dass das Bundesverfassungsgericht es wagt, den kleinen Rest an Kontrollkompetenz, auf den es sich zurückgezogen hat, einmal zur Anwendung zu bringen.
Wie geht es jetzt weiter?
Die harmlose Variante wäre folgende:
Der EZB-Rat beschließt innerhalb der Drei-Monats-Frist eine Kosten-Nutzen-Analyse mit dem Ergebnis, dass der Nutzen der Staatsanleihenkäufe für die Preisstabilität größer sei als die Kollateralschäden.
Dieser Beschluss würde vom Bundesverfassungsgericht akzeptiert, und die EZB könnte mit den Anleihenkäufen fortfahren wie bisher.
Das Urteil hätte also keine unmittelbare Auswirkung auf das Ankaufprogramm.
Die Kommission könnte auf ein Vertragsverletzungsverfahren verzichten, und alles liefe weiter wie bisher.
Das Urteil wäre dennoch nicht völlig "für die Katz", denn immerhin hat das Bundesverfassungsgericht demonstriert, dass es nicht jede Kompetenzanmaßung seitens der EU hinnimmt.
Nun hat aber der SPIEGEL gemeldet, dass die EZB das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ignorieren und keine Verhältnismäßigkeitsprüfung vornehmen wolle.
Wenn das stimmt, legt es die EZB auf einen großen Konflikt an.
Nach Ablauf der drei Monate müsste die Bundesbank ihre Mitwirkung an den Staatsanleihenkäufen einstellen.
Das müsste unweigerlich zu einem Vertragsverletzungsverfahren führen.
Deutschland würde wegen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts verklagt.
Der EuGH müsste dann in eigener Sache entscheiden - rechtsstaatlich ein Unding.
Das Bundesverfassungsgericht seinerseits könnte eine solche Entscheidung des EuGH auf keinen Fall akzeptieren.
Würde Deutschland verurteilt, durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Unionsverträge verletzt zu haben, obwohl das Bundesverfassungsgericht eine offensichtliche Kompetenzüberschreitung der EZB und des EuGH festgestellt hat, liefe das darauf hinaus, dass die EU sich anmaßt, ihre Kompetenzen ohne Zustimmung der Vertragsstaaten zu deren Lasten auszudehnen.
Das liefe auf einen schleichenden Souveränitätsübergang an einen europäischen Superstaat hinaus.
Bundesregierung und Bundestag, dies hat das Bundesverfassungsgericht im PSPP-Urteil noch einmal sehr deutlich gemacht, sind verpflichtet, sich dem entgegenzustellen.
Ein solches Vertragsverletzungsurteil des EuGH wäre ein erneuter Ultra-vires-Akt und daher in Deutschland unbeachtlich.
Bundesregierung und Bundestag dürften dieses Urteil nicht hinnehmen.
Das wäre dann ein wirklich harter Konfliktfall mit einiger Sprengkraft für die EU.
EZB und Kommission sollten sich gut überlegen, ob sie diesen Konflikt wirklich wollen - zumal ja, wie gesagt, der Anlass von geringfügiger Bedeutung ist.
de | en | fr |
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2021-05-19
↑ 2021-02-13
▶PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird
Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics
2020-09-01 en Decadal and multidecadal natural variability in European temperature |
|
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
↑ 2021-02-09
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fritz Vahrenholt
2021-02-08 de
Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung
der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung
Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung
Die globale Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen ging im Januar 2021 um 0,03 Grad Celsius zurück.
Die WMO (World Meteorological Organisation) hat entschieden, dass die 30-jährige Referenzperiode von 1981 bis 2010 ersetzt wird durch die Referenzperiode von 1991 bis 2020.
Dadurch erscheinen die Temperaturdaten um 0,12 Grad Celsius geringer als bislang.
Die Temperaturentwicklung ist gleichgeblieben, nur die Null-Achse ist um 0,12 Grad Celsius nach oben verschoben worden.
Der Trend der Temperaturentwicklung seit 1979 beträgt nach wie vor 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.
Auf ein Jahrhundert hochgerechnet wären das 1,4 Grad Celsius Erwärmung.
Ist Holz die neue Kohle ?
Der große Ökoschwindel durch Holzverbrennung
Am 14. Januar 2021 hat der Europäische Gerichtshof EUGH die Klage von sechs Klägern aus den Ländern Estland, Rumänien, Irland, Frankreich, Slowakei und USA abgewiesen, die gegen die europäische Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED-Renewable Energy Directive) geklagt hatten.
The renewable energy directive sets rules for the EU to achieve its 20 % renewables target by 2020.
Betreffend mandatierte Europäische Normen und EU-Richtlinien siehe:
SNV |
Schweizerische Normen-Vereinigung
▶SNV: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Kläger führten in ihrer Klage an, daß die Richtlinie, die die Verbrennung von Holz als Null-CO₂-Technologie aufführt,
zur Zerstörung der europäischen und außereuropäischen Wäldern führt,
eine zusätzliche CO₂-Emission erzeugt
und zu hohen Subventionen der Holzverbrennung in den EU-Ländern führt.
Das Gericht wies die Klage mit der Begründung ab, den Klägern fehle die Klagebefugnis, da sie nicht individuell von der Politik der EU betroffen seien.
EU Biomass Legal Case
EU Court refuses to hear international complaint against forest-destroying renewable energy policies
January 28, 2021
The EU Court of Justice (ECJ) has declined to hear a legal challenge to an EU policy promoting burning forest wood as so-called 'zero emissions' renewable energy.
Plaintiffs from six countries had accused the EU of creating renewable energy polices that destroy forest ecosystems and undermine efforts to reduce greenhouse gas emissions.
The ECJ's decision was based solely on a finding that the applicants did not have the standing required to bring the complaint, meaning the case has ended without the Court considering the merits of the case.
Worum geht es im einzelnen ?
Seit 2009, dem Inkrafttreten der ersten Europäischen Richtlinie für
Erneuerbare Energien (RED I)
ermuntert die EU die Mitgliedsstaaten,
Forstliche Biomasse zur Energiegewinnung einzusetzen.
Amtsblatt der Europäischen Union
2009-06-05
RICHTLINIE 2009/28/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 23. April 2009
zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen
und zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinien
2001/77/EG und 2003/30/EG
Artikel 3: Verbindliche nationale Gesamtziele und Maßnahmen auf dem Gebiet der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen.
Jeder Mitgliedstaat sorgt dafür, dass sein gemäß den Artikeln 5 bis 11 berechneter Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch im Jahr 2020 mindestens seinem nationalen Gesamtziel für den Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen in diesem Jahr gemäß der dritten Spalte der Tabelle in Anhang I Teil A entspricht.
Diese verbindlichen nationalen Gesamtziele müssen mit dem Ziel in Einklang stehen, bis 2020 mindestens 20 % des Bruttoendenergieverbrauchs der Gemeinschaft durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu decken.
Um die in diesem Artikel aufgestellten Ziele leichter erreichen zu können, fördern die Mitgliedstaaten Energieeffizienz und Energieeinsparungen.
Artikel 17: Nachhaltigkeitskriterien für Biokraftstoffe und flüssige Brennstoffe
(4) Biokraftstoffe und flüssige Biobrennstoffe, die für die in Absatz 1 Buchstaben a, b und c genannten Zwecke berücksichtigt werden, dürfen nicht aus Rohstoffen hergestellt werden, die auf Flächen mit hohem Kohlenstoffbestand gewonnen werden, das heißt auf Flächen, die im Januar 2008 einen der folgenden Status hatten, diesen Status aber nicht mehr haben:
a) Feuchtgebiete, d. h. Flächen, die ständig oder für einen beträchtlichen Teil des Jahres von Wasser bedeckt oder durchtränkt sind;
b) kontinuierlich bewaldete Gebiete, d. h. Flächen von mehr als einem Hektar mit über fünf Meter hohen Bäumen und einem Überschirmungsgrad von mehr als 30 % oder mit Bäumen, die auf dem jeweiligen Standort diese Werte erreichen können;
c) Flächen von mehr als einem Hektar mit über fünf Meter hohen Bäumen und einem Überschirmungsgrad von 10 bis 30 % oder mit Bäumen, die auf dem jeweiligen Standort diese Werte erreichen können, sofern nicht nachgewiesen wird, dass die Fläche vor und nach der Umwandlung einen solchen Kohlenstoffbestand hat, dass unter Anwendung der in Anhang V Teil C beschriebenen Methode die in Absatz 2 dieses Artikels genannten Bedingungen erfüllt wären.
Artikel 27: Umsetzung
(1) Unbeschadet des Artikels 4 Absätze 1, 2 und 3 setzen die Mitgliedstaaten die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Kraft, um dieser Richtlinie bis zum 5. Dezember 2010 nachzukommen.
Artikel 28: Inkrafttreten
Diese Richtlinie tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
ANHANG VI: Mindestanforderungen an die harmonisierte Vorlage für die nationalen Aktionspläne für erneuerbare Energie
1. Erwarteter Endenergieverbrauch:
Bruttoendenergieverbrauch bei der Elektrizitätsversorgung,
bei Heizung und Kühlung sowie im Verkehr im Jahr 2020 unter
Berücksichtigung der Auswirkungen der Energieeffizienzmaßnahmen.
2. Nationale sektorspezifische Ziele für 2020 und geschätzte Anteile von Energie aus erneuerbaren Quellen bei der Elektrizitätsversorgung, bei Heizung und Kühlung sowie im Verkehr:
...
In Deutschland entstanden eine Vielzahl von kleinen
Biomassekraftwerken (bis 20 MW),
die ein Vielfaches des
Börsenstrompreises (bis 20 ct/kwh) vergütet bekamen
und sogar einen zusätzlichen Bonus von 6 ct/kwh erhielten,
wenn sie "nachwachsende Rohstoffe" wie Pellets aus Forstbäumen einsetzten.
VDG/ETG
2016-09-21
Biomassekraftwerke
Was ist Biomasse?
Pflanzen beziehen ihre Energie zum Wachstum aus der Sonneneinstrahlung.
Dabei nutzen sie Kohlendioxid aus der Atmosphäre sowie Wasser und weitere Elemente aus dem Boden, um ihre Strukturen zu bilden.
Im Rahmen der Zersetzung, als auch der energetischen Nutzung wird diese Sonnenenergie wieder freigegeben, indem die pflanzlichen Strukturen wieder in ihre Ausgangsstoffe zerlegt werden.
Neben diesen pflanzlichen Produkten zählen zur Biomasse noch tierische Exkremente wie Gülle und Klärgase, die aber letztlich auch auf pflanzliche Ausgangsstoffe zurückzuführen sind.
Aussagen betreffend Deuschland: Förderprogramme, Ausbauplanung, aktueller Stand etc.
Mindestvergütungen zwischen 8,3 und 21,3/nbsp;€Cent/kWh möglich sind (verglichen mit 3-5/nbsp;€Cent/kWh für ein Kohlekraftwerk).
Das Umweltministerium fördert Investitionen zur Bereitstellung von Holz als Rohstoff zur energetischen Verwertung sowie Investitionen für den Bau oder Kauf von Feuerungsanlagen für die Verwertung von Waldholz und naturbelassenem Restholz.
Zum Erreichen des o.g. Potenzials ist darüber hinaus der Anbau von Energiepflanzen auf 2 Mio./ha erforderlich, was ca. 17 % der Ackerfläche in Deutschland entspricht
2005 leistete die Biomasse einen Beitrag zum Endenergieverbrauch von rd. 5 % zur Wärmebereitstellung und rd. 2,2 % zur Stromerzeugung.
Biomasse immer nur einen begrenzten Beitrag zur Deckung der Energienachfrage leisten können.
Dieser Anteil ist von Land zu Land und von Region zu Region unterschiedlich.
Für Deutschland dürfte er, wie oben gezeigt, unter 10 %, bezogen auf den gegenwärtigen Endenergieverbrauch, liegen.
Mittlerweile werden ein Viertel aller gefällten Bäume in Europa zur Energieerzeugung verbrannt.
The Guardian
2021-01-14
Wood pellets are sold as a clean alternative to coal.
But is the subsidised bioenergy boom accelerating the climate crisis?
'Carbon-neutrality is a fairy tale': how the race for renewables is burning Europe's forests
In 2015, the Estonian government allowed what is known as clear-cutting in some parts of the Haanja nature reserve.
The practice involves stripping entire areas of mature forest and removing whole tree trunks.
This relaxation of the logging rules came as international demand for Estonian wood soared - not just for furniture or construction, but because of an unlikely culprit:
Europe's renewable energy policies.
Demand for woody biomass or energy from wood as an alternative to coal in power stations took off from 2009,
when the first EU renewable energy directive
obliged member states to source 20 % of energy
from renewable sources by 2020 and classified biomass energy as carbon-neutral.
Der größte Kohlekraftwerksbetreiber in Großbritannien DRAX stellte seine Kraftwerke auf importierte Holzpellets um und erhält dafür pro Tag eine Subvention von zwei zwei Millionen Pfund.
Insgesamt subventioniert Grossbritannien jährlich den Import von Holz zur Verbrennung mit zwei Milliarden Pfund.
Holland subventioniert den Einsatz von Holzpellets in ehemaligen Kohlekraftwerken ebenfalls mit Milliardenbeträgen, hat allerdings im Oktober 2020 erklärt, die Subventionen auslaufen zu lassen.
DutchNews
2020-10-19
Dutch to phase out subsidies for wood-fired
power stations
The government is planning to phase out the use of subsidies for power stations which are powered by biomass, or which generate heat for city heating schemes. Biomass is predominantly made up of wood chips and vegetable and fruit waste,
but has come under fire
as a source of fuel because of both high levels of
carbon emissions
[2019-10-30
Biomass-fired electricity plants are on balance more
polluting than coal: report]
and the over-use of wood,
some of which is imported from the US.
[2019-10-28
Green energy? Netherlands subsidises shipping wood
from US for fuel]
The PBL had said in January that the use of biomass may be unavoidable if the Netherlands is to meet the EU targets on energy neutrality.
Without using biomass, the Netherlands will have to install wind turbines and solar panels more quickly than it is currently doing, and other difficult choices will have to be made, the PBL said.
In total, 628 biomass installations in the Netherlands will get some €11.4bn in subsidies over the next few years, the AD reported earlier.
Mittlerweile stammen 60 % der erneuerbaren Energien in Europa aus Biomasse (Holz, Biogas,Biosprit)
und davon wiederum stammen 60 % aus Holz aus Wäldern.
European Commission
European Commission's Knowledge Centre for Bioeconomy
1. What is the contribution of bioenergy to renewable energy in the EU?
Bioenergy continues to be the main source of renewable energy in the EU in terms of gross final consumption, notwithstanding the rapid growth of wind and solar power over the past decade.
Bioenergy (heat, electricity and transport fuels) contributed 116 Mtoe
(59 % of all renewables
and 10 % of all energy sources,
see Figure 1) to the gross final energy consumption in 2016.
2. Where is biomass used for bioenergy production in the EU sourced from?
Biomass supply for bioenergy (i.e. primary energy) in the EU reached 140 Mtoe in 2016. Of this, 96 % was sourced from within the EU and the remaining 4 % was imported from non-EU countries.
3. Which sources contribute most to the supply of biomass for energy?
Forestry accounts for more than 60 % of all EU domestic biomass supplied for energy purposes
5. What role can bioenergy play in the future?
Bioenergy plays an important role in helping to meet the EU's 2020 target of 20 % renewable energy.
The supply from agricultural crops would need to increase by 29% and from agricultural by-products by 17 %.
Das heißt, mehr als ein Drittel der Erneuerbaren Energien Europas stammt aus der Holzverbrennung.
Durch Holzverbrennung entsteht mehr CO₂
Wie Timothy Searchinger von der Universität Princeton, zusammen mit anderen internationalen Wissenschaftlern, 2018 im Fachblatt Nature Communications ("Europe's renewable energy directive poised to harm global forests") aufzeigte, emittiert ein Kraftwerk auf der Basis Holz 50 % mehr CO₂ als ein Kohlekraftwerk, bezogen auf die gleiche produzierte Strommenge.
Nature Communications
2018-09-12
Europe's renewable energy directive poised to harm global forests
This comment raises concerns regarding the way in which a new European directive, aimed at reaching higher renewable energy targets, treats wood harvested directly for bioenergy use as a carbon-free fuel.
The result could consume quantities of wood equal to all Europe's wood harvests, greatly increase carbon in the air for decades, and set a dangerous global example.
In January of this year, even as the Parliament of the European Union admirably voted to double Europe's 2015 renewable energy levels by 2030,
it also voted to allow countries, power plants and factories to claim that cutting down trees just to burn them for energy fully qualifies as low-carbon, renewable energy.
It did so against the written advice of almost 800 scientists that this policy would accelerate climate change.
This Renewable Energy Directive (RED) is now finalized.
Because meeting a small quantity of Europe's energy use requires a large quantity of wood, and because of the example it sets for the world, the RED profoundly threatens the world's forests.
Over the last decade, however, due to similar flaws in the 2008 RED, Europe has expanded its use of wood harvested to burn directly for energy, much from U.S. and Canadian forests in the form of wood pellets.
Contrary to repeated claims, almost 90 % of these wood pellets come from the main stems of trees, mostly of pulpwood quality, or from sawdust otherwise used for wood products
Greenhouse gas effects of burning wood
Unlike wood wastes, harvesting additional wood just for burning is likely to increase carbon in the atmosphere for decades to centuries.
This effect results from the fact that wood is a carbon-based fuel whose harvest and use are inefficient from a greenhouse gas (GHG) perspective.
Typically, around one third or more of each harvested tree is contained in roots and small branches that are properly left in the forest to protect soils but that decompose and release carbon.
Wood that reaches a power plant can displace fossil emissions but per kWh of electricity typically emits 1.5 x the CO₂ of coal and 3 x the CO₂ of natural gas because of wood's carbon bonds, water content and lower burning temperature.
Allowing trees to regrow
can reabsorb the carbon, but for some years a regrowing forest typically absorbs less carbon than if the forest were left unharvested, increasing the carbon debt.
Eventually, the regrowing forest grows faster and the additional carbon it then absorbs plus the reduction in fossil fuels can together pay back the carbon debt on the first stand harvested.
But even then, carbon debt remains on the additional stands harvested in succeeding years, and it takes more years for more stands to regrow before there is just carbon parity between use of wood and fossil fuels.
It then takes many more years of forest regrowth to achieve substantial GHG reductions.
The global signal may have even greater effects on climate and biodiversity.
At the last global climate conference (UNFCCC-COP 23, Bonn 2017), tropical forest countries and others, including Indonesia and Brazil, jointly declared goals "to increase the use of wood ... to generate energy as part of efforts to limit climate change".
Once countries and powerful private companies become invested in such efforts, further expansion will become harder to stop.
The effect can already be seen in the United States, where Congress in both 2017 and 2018 added provisions to annual spending bills declaring nearly all forest biomass carbon free - although environmentalists have so far fought to limit the legal effects to a single year.
If the world met just an additional 2 % of global primary energy with wood, it would need to double its industrial wood harvests.
Im Vergleich zu einem Gaskraftwerk ergeben sich sogar drei mal soviel CO₂.
Die EU macht daraus Null, indem sie annimmt, dass ja durch die nachwachsenden Bäume das CO₂ wieder aufgenommen wird und somit neutralisiert wird.
Dies ist aber auf der Zeitachse ein schwerwiegender Irrtum, der 800 Wissenschaftler dazu führte, 2018 die EU aufzufordern, die Richtlinie hinsichtlich der Biomasseverbrennung zu ändern.
EU-Kommission und EU-Parlament setzen sich darüber hinweg und hielten auch in der neuen Richtlinie (REDII) von 2018 an der Linie fest : Biomasseverbrennung emittiert kein CO₂.
RICHTLINIE (EU) 2018/2001 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
vom 11. Dezember 2018
2018-12-21
zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen
In Erwägung nachstehender Gründe:
(80) Um die Umstellung auf fortschrittliche Biokraftstoffe vorzubereiten
und die Gesamtfolgen direkter und indirekter Landnutzungsänderungen möglichst gering zu halten, sollte die Menge der aus Getreide und anderen Kulturpflanzen mit hohem Stärkegehalt, Zuckerpflanzen und Ölpflanzen produzierten Biokraftstoffe und flüssigen Biobrennstoffe, die auf die in dieser Richtlinie festgelegten Ziele angerechnet werden kann, begrenzt werden,
ohne die Möglichkeit der Verwendung dieser Biokraftstoffe und flüssigen Biobrennstoffe generell einzuschränken.
Die Festlegung eines Grenzwerts auf Unionsebene sollte die Mitgliedstaaten nicht daran hindern, für die Menge der aus Getreide und anderen Kulturpflanzen mit hohem Stärkegehalt, Zuckerpflanzen und Ölpflanzen produzierten Biokraftstoffe und flüssigen Biobrennstoffe, die auf nationaler Ebene auf die in dieser Richtlinie festgelegten Ziele angerechnet werden kann, niedrigere Grenzwerte vorzusehen,
wobei es ihnen nicht erlaubt sein sollte, die Möglichkeit der Verwendung dieser Biokraftstoffe und flüssigen Biobrennstoffe generell einzuschränken.
...Biokraftstoffe, flüssige Biobrennstoffe und Biomasse-Brennstoffe mit einem geringen Risiko indirekter Landnutzungsänderungen sollten von dem spezifischen, schrittweise herabzusetzenden Grenzwert ausgenommen werden.
(83) Eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Kraftstoffanbietern einen Gesamtanteil von Energie aus erneuerbaren Quellen vorzuschreiben,
kann Investitionssicherheit schaffen
und die kontinuierliche Entwicklung alternativer erneuerbarer Kraftstoffe, einschließlich fortschrittlicher Biokraftstoffe, flüssiger oder gasförmiger erneuerbarer Kraftstoffe für den Verkehr nicht biogenen Ursprungs, sowie die Nutzung erneuerbarer Elektrizität im Verkehrssektor begünstigen.
(83) Eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Kraftstoffanbietern die Gewährleistung eines Mindestanteils fortschrittlicher Biokraftstoffe und bestimmter Biogase vorzuschreiben,
sollte dazu dienen, die stetige Entwicklung fortschrittlicher Kraftstoffe, einschließlich Biokraftstoffe, vorantreiben.
HABEN FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN:
Artikel 1 Gegenstand
Mit dieser Richtlinie wird ein gemeinsamer Rahmen für die Förderung von Energie aus erneuerbaren Quellen vorgeschrieben.
In ihr wird ein verbindliches Unionsziel für den Gesamtanteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch der Union für 2030 festgelegt.
Artikel 3: Verbindliches Gesamtziel der Union für 2030
(1) Die Mitgliedstaaten stellen gemeinsam sicher, dass der Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch der Union im Jahr 2030 mindestens 32 % beträgt.
...
Dabei gab es zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, die den auf der Hand liegenden Umstand problematisierten, dass es Jahrzehnte benötigt um das beim Verbrennen von Holz entstandene CO₂ durch nachwachsende Bäume wieder einzufangen.
EURACTIV
2018-02-02
"Die Bioenergie-Politik der EU wird nach hinten losgehen"
EU-Politiker haben es versäumt, das Verbrennen von Holz zur Energiegewinnung sinnvoll mit dem Kampf gegen den Klimawandel zu verknüpfen, schreibt Linde Zuidema.
Sie ist Bioenergie-Campaignerin bei der Forst- und Umwelt-NGO Fern.
Am 17. Januar stimmten die Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEPs) über den Vorschlag der Europäischen Kommission für die Erneuerbare-Energien-Richtlinie (EER) nach 2020 ab.
Diese Richtlinie beinhaltet auch Maßnahmen in Bezug auf die Nachhaltigkeit von Bioenergie.
Das Abstimmungsergebnis setzt sich über die Erkenntnisse hunderter Wissenschaftler, die Aufrufe zahlreicher NGOs und den Willen einer stetig wachsenden Zahl an EU-Bürgern hinweg.
Bioenergie steht für rund 65 Prozent der Produktion von erneuerbarer Energie in der EU.
Die bisherige EER ermutigt die Mitgliedstaaten seit 2009 ausdrücklich, "Forst-Biomasse" zur Energiegewinnung zu verbrennen.
Dadurch ist diese Art der Energiegewinnung die größte Quelle für erneuerbare Energie geworden.
Doch die EU-Gesetzgeber haben es versäumt, sicherzustellen, dass diese Unterstützung für das Verbrennen von Holz auch mit dem Kampf gegen den Klimawandel verknüpft wird.
Dafür gibt es fünf Hauptgründe:
Holz ist eine Kohlenstoffquelle; das Verbrennen von Holz führt zu sofortigem CO₂ -Ausstoß (der sogar höher liegt, als wenn man Kohle verbrennt).
Inzwischen gibt es überwältigenden wissenschaftlichen Konsens, dass Holzverbrennung nicht CO₂-neutral ist.
Bäume wachsen nicht schnell genug nach, um diese Emissionen zu kompensieren.
Das bedeutet, dass Holz nicht wirklich eine sinnvolle Alternative zu fossilen Brennstoffen ist.
Mehr als 800 Wissenschaftler haben die EU gewarnt, dass diese Klimastrategie des Holzverbrennens nach hinten losgehen und die Zusagen unter dem Pariser Klimaabkommen gefährden könnte.
Die Nutzung von Holzabfällen und -resten zur Energiegewinnung (im Gegensatz zum Verbrennen ganzer Bäume) hat gegenüber fossilen Brennstoffen ein gewisses Potenzial bei der Reduzierung von Emissionen.
Dennoch hat die Mehrheit der MEPs sich entschieden, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren:
Sie stimmten gegen Vorschläge, mit denen das Fällen von Bäumen für die Energieproduktion verhindert worden wäre.
Stattdessen gaben sie dem Druck der Forst- und Energieindustrie sowie einiger Mitgliedstaaten - insbesondere Finnland und Schweden - nach.
Diese Staaten wollen den Status Quo erhalten, weil sie sich für ihre wachsenden Bioenergie-Industrien auf intensive Forstwirtschaft konzentrieren.
Das EU-Parlament - das ja normalerweise für seinen progressiven Standpunkt in Klima- und Umweltfragen bekannt ist - stimmte dem Ansatz der Kommission für nachhaltige Nutzung von Forst-Biomasse zu und baut somit lediglich auf die bereits bestehenden Regelungen zu nachhaltiger Forstwirtschaft (LULUCF).
Was noch schlimmer ist:
die MEPs haben es sogar geschafft, diese Regeln noch zu verwässern.
Der Vorschlag zeigt grundlegende Mängel, weil ignoriert wird, dass Biomasse eine begrenzte Ressource ist und dass die Nutzung von Holz als Brennstoff heftige Auswirkungen auf die CO₂-Speicherkapazitäten sowie auf holzbasierte Erzeugnisse haben kann.
Man kann in einem nachhaltig bewirtschafteten Wald Bäume fällen, aber das bedeutet nicht, dass es nachhaltig ist, diese Bäume dann zu verbrennen.
Ein Emissionsausgleich in diesem Bereich bedeutet nicht automatisch, dass diese Form der Bioenergie die Netto-Emissionen erhöht.
Der von den Gesetzgebern gewählte Ansatz erlaubt lediglich business as usual und birgt die Gefahr des Greenwashing bei der Verwendung von Holz als Brennstoff.
Mit einer derart schwachen Nachhaltigkeitspolitik ist es wahrscheinlich, dass die Nutzung von Holz für die Energieproduktion weiter ansteigt.
Die Mitgliedstaaten haben bereits vorausgesagt, dass erhöhter Baumeinschlag für Bioenergieerzeugung negative Effekte auf die CO₂-Speicherkapazitäten der Wälder haben wird (und somit auch auf die Fähigkeit der Wälder, die tatsächlichen Emissionen der Holzverbrennung auszugleichen).
Da die in der EU vorhandene Biomasse möglicherweise nicht ausreichend ist, kann es sogar sein, dass Holz aus Drittländern importiert wird.
Diese beiden Punkte befeuern den Klimawandel weiter, statt Emissionen zu reduzieren.
Mit dieser Haltung sendet die EU auch das besorgniserregende Signal an den Rest der Welt, dass das Fällen und Verbrennen von Bäumen in irgendeiner Weise gut für das Klima sei.
Länder wie Südkorea, China und Japan folgen bereits dem Beispiel der EU und wechseln von Kohlekraftwerken auf Biomasse - im sehr viel größeren Stil.
Eine Politik, die die Nutzung von Holz als Energiequelle fördert, muss auf der Erkenntnis basieren, dass Holz sowohl eine CO₂-Quelle als auch eine begrenzte Ressource ist.
Allerdings hat die EU keine formale Kompetenz, um strikte Forstpolitik durchzusetzen.
Und es scheint, dass aus diesem Grund jegliche progressiven Vorschläge zur Begrenzung der Verwendung von Holz als Brennstoff innerhalb der EER blockiert werden.
Das ist eine verpasste Chance.
Die Debatte sollte sich gar nicht so sehr darum drehen, auf welche Art Wälder bewirtschaftet werden, sondern welche Art der Holznutzung mit Blick auf den Kampf gegen den Klimawandel unterstützt und gefördert werden muss.
In den kommenden Monaten wird die EU diese Richtlinie weiter verhandeln.
Wir hoffen, dass die Politiker sich dazu durchringen, die Nutzung von Biomasse in großen, ineffizienten Kraftwerken zumindest zu begrenzen.
Die Alternative - nämlich Milliarden von Euros (oder Pfund) an Steuergeldern aufzuwenden, um Biomasse in Kraftwerken zu verfeuern - kann in keiner Weise gerechtfertigt werden.
In einer umfassenden Studie bestimmten Wissenschaftler der kanadischen Forstverwaltung um Jerome Laganiere den Zeitpunkt der Parität, also die Zeit, die benötigt wird,um im Vergleich zu einem Kohlekraftwerk oder einem Gaskraftwerk zu CO₂-Verminderungseffekten durch Holzverbrennung zu kommen.
Wiley Online
2015-12-19
Range and uncertainties in estimating delays in greenhouse
gas mitigation potential of forest bioenergy sourced from
Canadian forests
From the Abstract
We documented the time to carbon (C) parity of forest bioenergy sourced from different feedstocks (harvest residues, salvaged trees, and green trees), typical of forest biomass production in Canada,
used to replace three fossil fuel types (coal, oil, and natural gas) in heating or power generation.
The time to C parity is defined as the time needed for the newly established bioenergy system to reach the cumulative C emissions of a fossil fuel, counterfactual system.
Nutzt man 45 Jahre alte Bäume, so benötigt man beim Ersatz eines Kohlekraftwerks 78 bis 100 Jahre, um zu einem Verminderungseffekt zu kommen.
Anders ausgedrückt:
Fast ein Jahrhundert lang werden durch Holzverbrennung mehr CO₂ ausgestossen als durch ein Kohlekraftwerk.
Nimmt man 75 Jahre alte Bäume, so ist die Paritätszeit mehr als 100 Jahre.
Das wird verursacht durch die höhere Emission bei der Verbrennung und das jahrzehntelange Fehlen des Baumes als CO₂-Senke.
Bei einem Gaskraftwerk sieht es noch dramatischer aus :
Dort liegt die Paritätszeit weit über 100 Jahren,
sowohl für 45 Jahre alte Bäume wie für 75 Jahre alte Bäume.
Die Autoren weisen daraufhin, dass diese Relation nur für die langsam wachsenden Wälder der Nordhalbkugel gilt.
Die EU sendet mit ihrer Biomasse-Politik das besorgniserregende Signal an den Rest der Welt, dass das Fällen und Verbrennen von Bäumen in irgendeiner Weise gut für das Klima sei.
Länder wie Südkorea, China und Japan folgen bereits dem Beispiel der EU und wechseln von Kohlekraftwerken auf Biomasse - im sehr viel größeren Stil.
Da ja definitionsgemäß Holzverbrennung kein CO₂ emittiert, sind Holzkraftwerke in Europa auch von den Kosten der CO₂-Zertifikate freigestellt.
Und auch für die Erfüllung der CO₂-Ziele nach dem Pariser Abkommen sind die gewaltigen CO₂-Mengen durch Holzverbrennung, die heute und in Zukunft augestossen werden, nicht existent.
Auch für die Bundesregierung sind diese CO₂-Emissionen nicht existent, denn sie fördert in großem Stil den Ersatz von Gasheizungen durch Pelletheizungen.
Soviel zu "Follow the Science".
Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung
Betreffend "Social Responsibility", ISO-Normen, mandatierte Europäische Normen und EU-Richtlinien siehe:
|
↑ 2021-01-21 pro memoria
↑ 2021-01-21 pro memoria Klimawandel-Updates 2021 Energie-Updates 2021
Nongovernmental International Panel on Climate Change
Idso, C.D., Legates, D. and Singer, S.F.
2019 en
Climate Change Reconsidered II: Fossil Fuels -
5 Environmental Benefits
5.6 Conclusion
Combustion of fossil fuels has helped and will continue to help plants and animals thrive leading to shrinking deserts, expanded habitat for wildlife, and greater biodiversity.
Many of the scholars and advocates who write about climate change are either unfamiliar with or overlook the environmental benefits created by human use of fossil fuels.
Chemists and biologists should know better:
Fossil fuels are composed mainly of hydrogen and carbon atoms, two of the most abundant elements found in nature.
They are not "pollutants" but share a common chemical basis with all of life on Earth.
Geologists should know better, too.
The global carbon cycle acts to buffer the impact of man-made carbon dioxide (CO₂) by including it in exchange processes among carbon reservoirs that are huge compared to the human contribution.
The size of the human contribution to atmospheric CO₂ concentrations is so small it may be less than the margin of error in measurements of known exchange rates among carbon reservoirs.
Geologists ought to realize that current atmospheric CO₂ levels are not unprecedented and indeed are low when considered over geologic time scales.
Because CO₂ is essential to plant and animal life, it is possible human use of fossil fuels may avert an ecological disaster.
Fossil fuels directly benefit the environment by making possible huge (orders of magnitude) advances in efficiency, making it possible to meet human needs while using fewer natural resources.
Fossil fuels make it possible for humanity to flourish while still preserving much of the land needed by wildlife to survive.
And the prosperity made possible by fossil fuels has made environmental protection both highly valued and financially possible, producing a world that is cleaner and safer than it would have been in their absence.
This chapter also finds the CO₂ released when fossil fuels are burned improves the productivity of ecosystems and has a positive effect on plant characteristics, including rates of photosynthesis and biomass production and the efficiency with which plants utilize water.
Atmospheric CO₂ enrichment ameliorates the negative effects of a number of environmental plant stresses including high temperatures, air and soil pollutants, herbivory, nitrogen deprivation, and high levels of soil salinity.
With the help of the ongoing rise in the air's CO₂ content, humankind should be able to meet the food needs of a growing population without occupying much of the land needed by wildlife to survive.
Although there likely will be some changes in terrestrial animal population dynamics, few (if any) will be driven even close to extinction.
In a number of instances, real-world data indicate warmer temperatures and higher atmospheric CO₂ concentrations will be beneficial, favoring a proliferation of terrestrial species.
Similarly, many laboratory and field studies of aquatic life demonstrate tolerance, adaptation, and even growth and developmental improvements in response to higher temperatures and reduced water pH levels.
When these observations are considered, the pessimistic projections of the IPCC give way to considerable optimism with respect to the future of the planet's terrestrial and marine life.
de | en | fr |
---|---|---|
Umwelt Biodiversität |
Environment Biodiversity |
Environnement Biodiversité |
↑ 2020-12-23
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2020-12-23 de
Das Geschäft mit der Angst,
die unendliche Geschichte...
oder, lernen wir Deutsche gar nichts aus der Geschichte?
Teil 1: anthropogener Klimawandel
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
↑ 2020-11-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Gastautor
2020-11-08 de
Randbemerkung: Wie entgehen wir der Streitfalle?
Ist es Ihnen auch schon des öfteren passiert?
Sie befinden sich in einem Gespräch mit einer oder mehreren Personen.
Es wird kontrovers um Klimaschutz, Energiewende, Treibhauseffekt usw.
debattiert.
Als bestens informierter Leser von "Kalte Sonne" können Sie in der
Diskussion mit Daten und Fakten brillieren, um eben
"Unerwünschte Wahrheiten" aufzuzeigen.
Dem können oder wollen unsere Gesprächspartner häufig nicht so konkret
folgen.
Es kommt unweigerlich zu Konfrontationen.
Wie ist das möglich?
Alltagspsychologie
Dazu ist hier vorab ein wenig "Alltagspsychologie" in wirklich
absolut vereinfachter Kurzform dargelegt:
Die größte Stärke der Menschen liegt in der Tatsache begründet,
dass er kooperieren kann und das meistens auch will.
Dieses Bedürfnis ist tief in uns verankert.
Damit sind wir als Spezies Mensch gegenüber vielem überlegen.
So kann z. B. durch Kooperation ein schwacher Mensch zu
ungeahnter Stärke gelangen.
Einem Altruismus steht indes vielfach der Egoismus entgegen.
Eine typisch egoistische Reaktion äußert sich z. B. im Straßenverkehr,
wenn der Autofahrer die Radfahrer als Verkehrshindernis ausmachen.
Umgekehrt sitzt genau dieser Autofahrer am Wochenende auf seinem
Fahrrad und wer ist dann wohl der Verkehrsraudi?
Nun, gerade aber diese beiden Eigenschaften sind wichtige Bausteine,
ohne die Menschen nur schwer überleben könnten.
Kooperation und Streit bedingen sich, weil sie im Grundsatz aus
gleichen Ursprüngen entstehen.
Ein optimaler Zustand liegt vor, wenn zwischen diesen beiden
Prinzipien eine ausgeglichene Bilanz erzielt wird.
Das ist natürlich nicht immer möglich.
In einem Gespräch entstehen zwei voneinander abweichende Standpunkte.
Jeder Gesprächsteilnehmer ist fest davon überzeugt , dass er den
richtigen Standpunkt vertritt und das genau dazu kooperiert werden
sollte.
Eigentlich haben sich lediglich nur unterschiedliche Referenzpunkte
entwickelt.
Die verschiedenen Sichtweisen auf die Dinge führen schlimmstenfalls
zu gegenseitigen Beschuldigungen.
Das führt zu Streit und Streit führt bekanntlich zu "nix".
Was hat das mit Klima und Energie zu tun?
Da bin ich selbst in der Vergangenheit oft in eine "Streitfalle"
geraten, weil ich davon überzeugt war, meine Argumente mit
Statistiken, Tatsachen und Befunden wohl begründet zu
unterstreichen.
Das sahen meine Gesprächspartner häufig als Vorstoß auf ihre
Unwissenheit und weil man heutzutage keine Schwäche eingestehen
mag, wurde sofort "zu" gemacht oder auf Gegenangriff
umgeschaltet, um so die eigenen Unzulänglichkeiten zu vertuschen.
So werden Gespräche unsachlich und endeten ab und an überdies
im Streit.
Da es mir wichtig ist, sachlich fundiert zu erklären,
um damit auch auf kleinem Nenner zum Nachdenken anzuregen, habe ich meine Strategie geändert:
Nicht mehr so komplex mit Zahlenspielen, sondern einfach und schlicht darzulegen, wie wir allesamt beim Thema Klimawandel und Energiewende hinter die berühmte Fichte geführt werden.
Mit nachfolgenden Charts und dem Hinterfragen nach einer Lösung erzeuge ich dabei in den meisten Fällen bei meinen Gesprächspartnern Erstaunen und Verblüffung.
Sie erkennen ihre großen Wissenslücken und es eröffnen sich konstruktive Gespräche.
Irgendwann auch mit präzisen Daten und Fakten.
Unterschiedliche Referenzpunkte lassen sich plötzlich
zusammenführen.
1. Chart (UBA)
Bei der Vorlage dieses Charts bitte ich um Aufklärung, wie bis 2030 ca. die Hälfte der erforderlichen Energie durch "Erneuerbare" abgedeckt werden kann,
ersatzweise bitte ich um Aufklärung, auf was wir zukünftig verzichten müssen.
? ? ?? ?
So, lieber Gesprächspartner, "nun mal Butter bei die Fische".
Wie kann das Problem gelöst werden?
? ? ? ?
2. Chart
Bei der Vorlage dieses Charts stellt sich die Frage, ob hier nicht ein kausaler Zusammenhang zum CO₂-Anstieg herstellbar ist.
Auf der Erde haben noch niemals so viele Menschen gelebt.
Alle wollen essen, trinken, arbeiten und Freude am Leben haben.
Selbst zur Umsetzung der einfachsten Lebensgrundlagen ist zukünftig unsagbar viel Energie erforderlich.
Woraus oder womit soll die erzeugt werden?
? ? ? ?
Funktioniert das noch mit prophezeiten 10 Mrd. Menschen?
Um Aufklärung wird gebeten.
! ! !
3. Chart
ESRI Environmental Systems Research Institute
Onshore Windkraftanlagen in Deutschland
Die Karte gibt Auskunft über gegenwärtig ca. 30.0000 installierte Windkraftanlagen.
Nach jüngsten Studien soll der Zubau um den Faktor 7 zur heute installierten Leistung bis 2050 erfolgen.
Die Zahl der zu installierenden Solaranlagen soll von heute bis 2030 um 75 % steigen.
Eine neue Agora-Studie kommt im Ergebnis sogar zu einer Verdreifachung.
Zur Installation derartiger Massen reichen die Dächer unserer Häuser nicht aus.
Hernach müssen neben Windkraftanlagen auf allen nur möglichen freien Flächen Solarparks entstehen.
? ? ? ?
Lieber Gesprächspartner, sei einmal Visionär
und gib mir eine Vorstellung, wie unser Land in Zukunft aussehen wird, wenn dieses mit Wind- und Solaranlagen überfrachtet wird.
Es braucht im Ergebnis natürlich mehr als naive Zuversicht. Zur Wahrheit gehört, dass in Deutschland durch Gesetzesmaßnamen und -vorhaben bereits eine gigantische Transformation eingeleitet wurde, die das gesamte Leben der Gesellschaft umkrempelt und am Ende wahrscheinlich zu einer Deindustrialisierung führen wird.
Das heißt dann im Grünensprech: Neues Wirtschaftswunder.
Unser Beitrag wäre die Vermeidung von 0,00003 % CO₂ in 10 Mio. Luftmolekülen.
Das muss erst einmal verdaut werden.
Die Energiewende scheint dabei langsam außer Kontrolle zu geraten.
Die Umsetzung der momentan vorherrschenden ideologischen Vorstellungen wird verbrannte Erde hinterlassen, die sich nicht so schnell wieder begrünen lässt.
Das sollten wir nicht akzeptieren.
Ziehen wir mal ein realistisches Fazit:
wir können nicht das Klima schützen, aber wir haben die Chance uns
vor dem Klima zu schützen.
Und diese Chance sollten wir nutzen.
Auf allen Ebenen und wo immer es geht.
! ! ! !
de | en | fr |
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Klima: Fragen Vernunft |
Climate: Questions Reason |
Climat: Questions Raison |
↑ 2020-11-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-D. Döhler
2020-11-01 de
Offener Brief an Professor Harald Lesch, bezüglich seines
"CO₂-Experiments" am Ende der Terra-X Sendung vom
18. Oktober 2020 im ZDF
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2020-10-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Duggan Flanakin / Chris Frey
2020-10-17 de
Die Wahl zwischen Kohlenstoff und Silikon
Im April dieses Jahres wurde in einem Report der Yale-University festgestellt:
"Gemeinden in den USA von Kalifornien bis nach Massachusetts verhängen ein Verbot von Erdgas in Neubauten.
Die Befürworter sagen, die Maßnahmen seien entscheidend für die Beschleunigung des Übergangs zu einer rein elektrischen Zukunft, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird."
Dutzende weitere [von den Demokraten regierte] US-Städte erwägen Berichten zufolge Gasverbote oder Vorschriften bzgl. Strom, die in erster Linie durch "Klimaschutzbedenken" motiviert sind.
Weiterlesen |
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Duggan Flanakin
2020-10-10 en
The carbon vs silicon election
Last April, a Yale University report stated that
"U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction.
Proponents say the measures are critical for speeding the transition to an all-electric future powered by renewable energy."
Dozens more U.S. [Democrat-run] cities are reportedly contemplating gas bans or all-electric mandates, motivated primarily by "climate concerns."
Continue reading |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
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Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
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Fossile Brennstoffe Erdöl und Erdgas |
Fossil Fuels Petroleum and natural gas |
Combustibles fossiles Pétrole et gaz naturel |
Oel- und Gasvorräte | Oil an gas resources | Resources en petrol et en gaz naturel |
↑ 2020-10-10
Den primären Einfluss auf das Erdklima hat die Sonne.
Ändert sich ihre Energieausstrahlung, so ändert sich die Temperatur auf der Erde.
Ein Beispiel ist die Erwärmung um ca. 2 °C von der Kleinen Eiszeit um 1800 bis zum gegenwärtigen Klimaoptimum.
In der Atmosphäre wirken die Treibhausgase C₂O CO₂ usw. als Wärmedämmung für die Erde.
Die Temperatur der Erdoberfläche stellt sich als dynamisches Gleichgewicht so ein, dass die Einstrahlung von der Sonne und die Abstrahlung der Erde gleich groß sind.
Die Wärmedämmung durch Treibhausgase und damit auch die mittlere Erdtemperatur wächst nicht proportional mit ihrem Gehalt, sondern sehr viel langsamer ("logarithmisch").
Alle Klimaänderungen seit der letzten großen Eiszeit vor ca. 10'000 Jahren bis etwa 1950 sind natürlichen Ursprungs:
Sie wurden verursacht von Schwankungen der Energiestrahlung der Sonne.
Dem Anstieg des von der Menschheit erzeugten CO₂ von etwa 1950 bis heute um ca. 120 ppm entspricht eine Erhöhung der Temperatur um ca. 0,35 °C.
Mit dem aktuellen CO₂-Gehalt von ca. 400 ppm werden bereits 87 % der maximal möglichen Wärmedämmung durch CO₂ erreicht.
Ein weiterer Anstieg des CO₂-Gehalts bis zu einem Wert von 1000 ppm kann nur noch eine Erhöhung der Temperatur der Erdoberfläche von max. 1 °C bewirken.
Wegen dieser geringen zukünftigen Temperaturerhöhung durch CO₂ spielen verstärkende Rückkopplungen wie die von CO₂ mit Wasserdampf oder sog. Kipppunkte des Klimasystems dabei keine Rolle.
Fossile Bäume, die von den abschmelzenden Alpengletschern freigelegt werden, zeigen, dass es bspw. in der römischen Warmzeit um ca. 1 °C wärmer war als in der gegenwärtigen Warmzeit.
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2020-09-27
↑ 2020-10-10
Klima Manifest Heiligenroth
2017-02-05 de
Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung | AddOn #01
AddOn-Videos über Schulbuch-Recherche
Da unser Schulbuch-Recherche-Video vom 12.12.2016 (hier: https://youtu.be/rXIUC867gzo) so viel positives Feedback und Zustimmung ausgelöst hat, haben wir uns entschlossen, heute und in den kommenden Wochen in AddOn-Videos über dieses Feedback zu berichten und gleichzeitig ergänzende Informationen und Recherchen zu veröffentlichen.
Das heute veröffentlichte AddOn-Video #1 erklärt Ihnen u.a., warum das Argument der Klima(folgen)forscher von der angeblich "so schnellen globalen Erwärmung" auch nur ein merkwürdiges Scheinargument ist.
Weitere Themen im Video sind
der dubiose "Strahlungsantrieb", über dem sowohl im Schroedel-Seydlitz-Schulbuch als auch in zahlreichen früheren Publikationen wichtige Informationen weggelassen werden.
Und es muss nochmals über "Prognose" und "Szenario" gesprochen werden.
Auch enthüllt das obige Video sowohl einen Widerspruch als auch einen peinlichen Fehler von Harald Lesch in seinem Buch "Die Menschheit schafft sich ab."
So ist das, wenn Harald Lesch als Pseudowissenschaftler Interview-Gespräche in "dubiosen Zirkeln" führt.
Klima Manifest Heiligenroth
2016-12-12 de
SENSATIONELL: Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung!
Ja, man kann es wahrlich als Sensation bezeichnen,
dass ein deutsches Schulbuch des "Bildungshaus Schulbuchverlages" (Westermann Schroedel Diesterweg Schoenigh Winklers GmbH, Braunschweig) in diesem "klimaalarmistischen" Deutschland des Jahres 2016 den Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der globalen Erwärmung so herrlich schön deutlich offenlegt.
Aber diese Offenlegung des Schwindels geschah wohl auch mehr unbewusst, als bewusst beabsichtigt.
Wir haben darüber das nachfolgende 60-minütige Recherche-Video (Stand: Vers. 5, 12.12.2016) erstellt, was zusätzlich noch zwei weitere "Klimathemen" (Klimaprognosen und 2-Grad-Ziel) aus dem Schulbuch kritisch kommentiert.
Klima Manifest Heiligenroth
2020-06-28 de
Das EXXON-Verwirrspiel des Stefan Rahmstorf
16-minütiger thematischer Zusammenschnitt aus dem 133-minütigen Hauptvideo "Das Verwirrspiel des Stefan Rahmstorf",
wo Rahmstorf mit einer EXXON-Grafik aus dem Jahr 1977 forsch behauptet, der Erdölkonzern EXXOM hätte bereits 1977(!) von der (gefährlichen?) Erderwärmung gewusst
und Exxon würde deshalb gegenwärtig heutzutage verklagt werden, weil Exxon diese Informationen jahrelang verschwiegen hätte.
Unser 16-minütiges Video erklärt und belegt, wie S. Rahmstorf durch Weglassen wichtiger Informationen die Öffentlichkeit mit dieser dubiosen EXXON-Grafik täuscht.
Auch Mojib Latif spielt dabei eine Rolle.
Klimawandel Crashkurs (Sebastian Lüning)
2020-09-08 en
Gefährlicher Fehlalarm? Die Ausrufung des Klimanotstandes in Bremen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-09-27 de
Video: Gefährlicher Fehlalarm?
Die Ausrufung des Klimanotstandes in Bremen
Im Januar 2020 rief Bremen nach Beratungen in der Bürgerschaft eine Klimanotlage aus.
Aber steht es wirklich so schlimm um das Klima im Stadtstaat?
In diesem Video begibt sich der Geowissenschaftler Dr. Sebastian Lüning auf Spurensuche nach bereits eingetretenen Klimaschäden in Bremen.
Und das gestaltet sich unerwartet schwierig, denn die natürliche Klimavariabilität spielt offensichtlich doch eine größere Rolle als lange angenommen.
▶Sebastian Lüning: Video-Präsentation ▷Klimawandel Crashkurs: Videos ▷Klimawandel Crashkurs: Playlists
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Klima: Politik Klimanotstand |
Climate: Politics Climate emergency |
Climat: Politique État d'urgence climatique |
↑ 2020-09-25
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Denn um dies zu bestimmen, spielten zu viele Faktoren mit, meint Gaiser. Wie wolle man das Klima für 50 Jahre vorhersagen, wenn man es nicht einmal schaffe, das Wetter für drei Tage im Voraus genau zu bestimmen? Vermeintliche Experten hätten in den 60er-Jahren nachgewiesen und auch wissenschaftlich belegt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuert, kein halbes Jahrhundert später behaupteten sie genau das Gegenteil, so Karl Gaiser. Auch die Behauptung, dass eine Erwärmung noch nie so gravierend gewesen sei wie in der Gegenwart, könne nicht einfach stehenbleiben, denn vor etwa 1000 Jahren seien die Temperaturen in Europa innerhalb von 100 Jahren um drei Grad gestiegen und Mensch und Natur hätten davon profitiert. Heute werde bei einer Erhöhung um 0,7 Grad in den vergangenen 150 Jahren behauptet, dass der Temperaturanstieg in der Erdgeschichte noch nie so schnell vor sich gegangen sei, und dass dieser unweigerlich zur Katastrophe führen werde. Experten hätten schon oft falsch gelegen, meint Gaiser, denn diese behaupteten in den 70er-Jahren, als das Waldsterben ein großes Thema war, dass um die Jahrtausendwende im Schwarzwald kein Baum mehr stehen würde. Warme Zeiten als Segen Auch mit dem CO₂-Anteil in der Luft hat sich Gaiser ausgiebig befasst. Dieser sei einmal kleiner, aber auch mal viel größer als heute gewesen, doch ein Bezug zur Temperatur habe man nicht eindeutig finden können. In seinem Buch führt Karl Gaiser anhand Überlieferungen und Forschungen aus vergangenen Zeiten auf, dass sich das Klima immer wieder gewandelt hat. Allerdings hätten sich warme Zeiten bisher immer zum Segen für Mensch und Natur entwickelt, doch glaube heute ein großer Teil der Bevölkerung, eine Klimaerwärmung hätte nur Nachteile. Die Gletscher seien schon öfter kleiner als heute gewesen, führt Gaiser aus. Grönland sei vor 1000 Jahren "Grünland" gewesen, und die Polkappen seien in über 80 Prozent der Erdgeschichte eisfrei gewesen. Dem Meeresspiegel mache dies kaum was aus, was Gaiser in dem Buch ebenfalls nachweisen will. Viel eher seien es die Millionen Tonnen Erde, Sand und Geröll, die täglich über Flüsse ins Meer gespült werden, die den Wasserspiegel ansteigen lassen. |
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Klima: Fragen Hysterie |
Climate: Questions Hysteria |
Climat: Questions Hystérie |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
↑ 2020-09-04
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
2020-09-04 de
Sonnenzyklen, globale Temperatur und atmosphärische
CO₂-Konzentrationen seit Beginn der Industrialisierung
Die Verstärkung der Sonnenzyklen geht der globalen Temperaturerhöhung voraus und danach erst steigen die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen - nicht umgekehrt!
Wird der Anstieg der globalen Erwärmung kausal verursacht durch den Anstieg atmosphärischer CO₂-Konzentrationen oder ist es der Anstieg der globalen Erwärmung, der sekundär die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen ansteigen lässt?
Diese Frage ist elementar für die Betrachtung des Klimawandels.
Sie ist aber leicht zu beantworten, wenn man sich die vorliegenden Messwerte anschaut.
Auch für die jüngere Vergangenheit gilt:
In der nachfolgenden Abbildung sind die Länge der Sonnenzyklen, die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen und die globalen Temperatur-Anomalien von 1860, als die kleine Eiszeit zu Ende ging und die Industrialisierung begann, bis 1990 aufgezeigt.
Die globale Temperatur korreliert mit dem Sonnenfleckenzyklus, nicht mit den CO₂-Konzentrationen.
Zuerst steigen die globalen Temperaturen, erst danach steigen die CO₂-Konzentrationen.
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Von 1860 bis 1890 gab es noch keine nennenswerten Veränderungen der dargestellten Parameter. Von 1890 bis circa 1945 nahm die Intensität der Sonnenzyklen zu, gefolgt von einem Anstieg der globalen Temperaturen um etwa 0,4 °C.
Während dieser Zeit lag die europäische Industrie aufgrund des
1. Weltkriegs für lange Zeit am Boden und wie aus der Abbildung zu
erkennen ist.
Die CO₂-Konzentrationen stiegen erst ab Ende des 2. Weltkriegs deutlich an, d.h. mit einer Verzögerung von gut 50 Jahren. Obwohl nach dem 2. Weltkrieg die Industrialisierung weltweit große Fortschritte machte und die CO₂-Konzentrationen deutlich anstiegen, wurde es von 1945 bis circa 1970 auf der Erde im Durchschnitt um etwa 0,2 °C kälter. Dieser Temperaturabfall ging einher mit geringerer Sonnenaktivität. |
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Die Medien waren damals voll von der Hysterie, wir stünden vor einer neuen Eiszeit und machten dafür die Verbrennung fossiler Energieträger und damit den Anstieg des CO₂ verantwortlich. Basierend auf den Angaben amerikanischer Wissenschaftler prognostizierte die Washington Post vom 9.7.1971, dass die globalen Temperaturen in den nächsten 50 Jahren - also bis zum Jahr 2021 - um 6 °C fallen würden.
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Jedoch, die Sonne als die wahre Verantwortliche für die Temperaturschwankungen auf der Erde
1975 bis 1995
verstärkte von 1975 bis 1995 die Sonne wieder ihre Zyklen und lies die globalen Temperaturen um etwa 0,3 °C ansteigen.
Nur während dieser 20 Jahre stiegen auch die CO₂-Werte parallel zur globalen Erwärmung an.
Seit etwa 1995
Obwohl seit etwa 1995 die CO₂-Werte deutlich weiter gestiegen sind, blieben die Temperaturen davon wenig beeinflusst (siehe nachfolgende Abbildung):
21. Jahrhundert:
Wenig veränderte Temperatur
bei deutlichem Anstieg der globalen CO₂-Konzentrationen
Seit Beginn diesen Jahrhunderts haben sich die globalen Temperaturen von Jahr zu Jahr kaum veändert, obwohl die atmosphärischen CO₂-Konzentrationen um 25 ppm gestiegen sind. Nur während der Phase des Super El-Nino 2015/2016 stiegen die Temperaturen leicht an, fielen aber von 2016‑2018 wieder ab. |
Fazit:
Zwischen globaler Erwärmung und atmosphärischen CO₂-Konzentrationen gab es seit Beginn der Industrialisierung nur in der Zeit von 1975 bis 1995 eine positive Korrelation.
Zwischen 1945 und 1975 war die Korrelation sogar negativ.
Ganz offensichtlich hingegen ist die Korrelation zwischen Sonnenzyklen und globaler Temperatur während der gesamten 150 Jahre.
Bei weiter steigenden CO₂-Konzentrationen blieben im 21. Jahrhundert die globalen Temperaturen wenig verändert. Dies ist keineswegs verwunderlich, denn der derzeitig zu Ende gehende Sonnenzyklus Nummer 24 ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden Zyklen (siehe Abbildung) Die Sonnne befindet sich 2020 am Ende von Zyklus 24 Dieser Zyklus ist deutlich schwächer als die beiden vorhergehenden. |
Bei alledem müssen wir bezüglich des Temperaturanstiegs aber auch in Betracht ziehen,
dass sich in den letzten 50 Jahren die Städte vehement vergrößert haben.
Es wurden neue Flughäfen gebaut und alte erhielten zusätzliche Start- und Landebahnen.
Viele neue Straßen wurden gebaut, auch auf dem Land.
Die Städte rückten immer näher an die Messstationen heran, die ehemals auf dem freien Land standen.
In diesem Zusammenhang kann man durchaus vom Menschen verursachten Temperaturanstieg sprechen, doch hat das CO₂ damit offensichtlich überhaupt nichts zu tun.
Städte werden gebaut und sie sind nun mal wegen der Heizungen, der Klimaanlagen, der Wärme produzierenden Automotoren, der Wärme speichernden asphaltierten Straßen usw. wärmer als Felder, Wiesen und Wälder.
Und je näher ein Wohngenbiet, ein Flughafen oder eine Autobahn an eine Messstation heran rückt, desto höhere Temperaturen werden gemessen und täuschen somit eine möglicherweise gar nicht existierende Klimaerwärmung vor.
Übrigens, die Durchschnittstemperatur auf unserem Nachbarplaneten Mars
ist seit den 1970er Jahren um 0,65 °C gestiegen, obwohl dort keine Menschen leben
(http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/raumfahrt/-/journal_content/56/12054/1017880/Klimawandel-auf-dem-Mars/)
Bild der wissenschaft
Klimawandel auf dem Mars
Data from ice cores in the antarctis
Wie kam man auf die (abstruse) Idee, die vom Menschen verursachten CO₂ -Emissionen seien für die Klimaerwärmung verantwortlich?
Immer steigen zuerst die Temperaturen an - danach erst stiegen die CO₂-Werte an
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Auch aus den Messungen der letzten 400 Millionen Jahre wird deutlich, dass immer erst die globalen Temperaturen anstiegen und erst mit etwa tausendjähriger Verspätung die CO₂-Konzentrationen. Das macht auch Sinn, denn wenn sich die Ozeane erwärmen, können sie weniger CO₂ speichern und das CO₂ geht in die Luft. Diese auf wissenschaftlicher Basis erhobenen Zahlen sprechen eine andere Sprache als die Panikmache der Medien, die man mit voller Überzeugung als "Leugner der Wissenschaft" bezeichnen kann. |
↑ 2020-08-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2020-08-03 de
Die Bankrotterklärung der Deutschen Forschungsgesellschaft
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) feiert 100 jähriges Bestehen.
Aus diesem Grund wurden verschiedene Prominente um ein Statement gebeten.
Dazu gehörte auch der Kabarettist Dieter Nuhr.
Der sprach einen kleinen Text ein, den er verfasst hatte.
Dieser lautete gemäß der Facebookseite von Nuhr so:
"Wissen bedeutet nicht, dass man sich zu 100% sicher ist, sondern dass man über genügend Fakten verfügt, um eine begründete Meinung zu haben.
Weil viele Menschen beleidigt sind, wenn Wissenschaftler ihre Meinung ändern: Nein, nein! Das ist normal!
Wissenschaft ist gerade, DASS sich die Meinung ändert, wenn sich die Faktenlage ändert.
Wissenschaft ist nämlich keine Heilslehre, keine Religion, die absolute Wahrheiten verkündet.
Und wer ständig ruft "Folgt der Wissenschaft!" hat das offensichtlich nicht begriffen.
Wissenschaft weiß nicht alles, ist aber die einzige vernünftige Wissensbasis, die wir haben.
Deshalb ist sie so wichtig."
Zunächst bedankte sich die DFG für den Text.
Am 30.07.2020 überlegte man es sich aber anders und entfernte den Text von der Webseite, nachdem er dort vorher zu sehen war.
Vorangegangen waren offenbar Proteste gegen den Text, der auch nach mehrmaligem Lesen harmlos bleibt.
Er muss aber vor allen Dingen Klimaaktivisten stark gereizt haben, die DFG unter Druck zu setzen.
Diesem Druck gab die DFG nach.
Nuhr versteht die Welt nicht mehr und macht nun seinerseits der DFG schwere Vorwürfe.
"Ich halte dies für mehr als alarmierend.
Dass Kritik aufkommt, wenn ich mich äußere, erstaunt mich nicht weiter.
Egal, was ich sage, sobald es im Netz öffentlich wird, gibt es organisierten Hass.
Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll.
Es ist offensichtlich, dass dies ideologisch begründet ist, da ich mich politisch kritisch gegenüber Linken UND Rechten äußere und mich immer wieder gegen jeden politischen Extremismus wende.
Das empört linke wie rechte Fanatiker, und da ich immer wieder auch Religionskritik äußere, wird auch von religiöser Seite aus Kritik an mir geübt." [...]
"Ich habe noch nie (!!!) wissenschaftsfeindlich argumentiert, bin im Gegenteil immer gegen den Missbrauch der Wissenschaft eingetreten.
Ein Beispiel:
Ich habe IMMER gesagt, dass ich die Friday-For-Future-Bewegung im Grunde für sympathisch halte, den Satz "Folgt der Wissenschaft" aber für bedenklich halte, weil er suggeriert, es gäbe die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel, weil so die Wissenschaft zum Erlösungsnarrativ erklärt wird.
Das ist das Gegenteil von Wissenschaft."
Sollte nicht gerade eine nationale übergeordnete Gesellschaft aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft verstehen, dass sowohl die Meinung als auch die Wissenschaft in einer freien Gesellschaft frei sein müssen?
Nuhr steht keinesfalls der Wissenschaft kritisch gegenüber, allerdings all denjenigen, die sie wie bei einer Religion für die absolute Wahrheit halten.
Nuhr hat sich mehrfach in Sachen Klima gemeldet.
So äußerte er sich 2015 über die Unfähigkeit von Klimamodellen, den Hiatus korrekt vorherzusagen.
2015-02-17 de Nuhr über Erderwärmung und Klimawandel
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
The robust Pause resist
a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months
(1998-2016)
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▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Irgendwie fühlt man sich an das Mittelalter zurück erinnert, wo bei unliebsamen Botschaften gern mal der Überbringer umgebracht wurde.
Auch in seiner Jahresendsendung 2019 äußerte er sich nicht wissenschaftsfeindlich
- im Gegenteil - und auch keineswegs feindlich der Klimabewegung gegenüber.
"Ich bin froh, dass es Greta gibt, und das meine ich völlig ohne Ironie.
Sie war nicht nur für das Time Magazine, sondern auch für mich die Person des Jahres.
Niemand hat diesem Jahr mehr seinen Stempel aufgedrückt - und das war gut so.
Ich finde gut - und das habe ich immer so gesagt - dass ihr Thema jetzt endlich die Öffentlichkeit bekommt, die es verdient.
Der Klimawandel ist das Problem der nächsten Jahre und Jahrzehnte und Greta sagt, folgt der Wissenschaft."
Vermutlich ist der weitere Teil seines Vortrags, der den Klimaaktivisten die Zornesröte ins Gesicht treibt:
"Das tue ich und ich folge nicht nur der Klimawissenschaft, sondern auch der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft.
Und diese Wissenschaften sagen mir, wenn wir das tun, was unsere Klimaaktivisten fordern,
nämlich nicht weniger als die Abschaffung des globalisierten Welthandels,
dann wird die Weltwirtschaft in eine Krise fallen, die Milliarden Menschen zurückwirft in die Armut.
Und das werden die sich nicht gefallen lassen, denn dann kommt bei denen der Hunger zurück.
Und ja, natürlich wird es dann auch Kriege geben um Ressourcen, um Nutzungsrechte, wenn wir Milliarden Menschen ihren frisch gewordenen Wohlstand wieder wegnehmen."
Auf Twitter herrscht ein regelrechter Krieg um dieses Thema.
Allen Ernstes wirft man einem Kabarettisten vor, "klima-leugnerische" Thesen zu verbreiten.
Nochmal zum Mitschreiben, der Mann ist kein Wissenschaftler.
Er macht das, was man von einem Kabarettisten erwarten darf und kann, nämlich, sich mit aktuellen Themen zu beschäftigen und diese auch zu überspitzen.
Sein großes "Vergehen" war, dass es für ihn neben Klimawissenschaftlern aus Potsdam eben auch andere Wissenschaftler gibt, auf die er hört.
Dass Klimamodelle sich irren können, ist bedauerlich, aber nicht die Schuld des Überbringers dieser Botschaft.
Trotzdem wird Nuhr auf Twitter und Facebook auf das virtuelle Schafott geführt, so wie die beschriebenen Boten im Mittelalter.
Daran beteiligen sich auch Medien wie die Süddeutsche Zeitung in einem Meinungsartikel.
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Was würde dessen Autor Felix Hütten wohl sagen, wenn sein Stück auf Druck von irgend jemanden von der SZ Seite entfernt wird?
Es wäre das Pendant zu der Aktion der DFG.
Wir sind bei der öffentlichen Diskussion auf einem sehr bedenklichen und gefährlichen Weg und die, die es eigentlich erkennen müssten, befördern diesen Weg auch noch.
Die DFG und auch die SZ sind traurige Beispiele dafür.
Siehe auch Beiträge auf Tichys Einblick und in der Welt sowie unseren Artikel "Scheidender DFG-Präsident fordert Klimawissenschaftler auf, abweichende Meinungen nicht zu unterdrücken".
↑ 2020-05-05
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Manfred Köhler
2020-05-05 de
Ergebnisse der CO₂-Messung am Mauna Loa (Hawai)
Stand: 02.05.2020
Kernaussagen des Weltklimarates IPCC:
* CO₂ ist ein klimabestimmendes Treibhausgas, dessen Erhöhung eine Erwärmung der Atmosphäre bewirkt.
Der Mensch trägt mit dem Verbrennen fossiler Energien in Form von Erdöl, Erdgas und Kohle zur Erhöhung des CO₂-Gehaltes in der Luft bei.
* Der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf der Atmosphäre beträgt ca. 3-5 %, die anderen 95 % sind natürlichen Ursprungs.
* Die seit 1900 nach dem Ende der letzten Eiszeit registrierte globale Erwärmung von 0,9-1,0 °C ist nur durch den Menschen verursacht.
Überprüfbarkeit dieser Kernaussagen des IPCC
Bisher wurden diese Aussagen vorallem durch Computermodellierungen gestützt die zeigen, dass eine Erhöhung des CO₂-Gehaltes eine Erwärmung verursachen soll.
Ein experimenteller Nachweis dieser Annahme mittels eines Großversuches fehlte bis heute, sodass ein Zirkelschluss nicht auszuschließen war.
CO₂-Messung
Am Mauna Loa-Observatorium wird seit 1958 durchgehend der CO₂-Gehalt der Atmosphäre gemessen.
Diese weltweit längste Messreihe wird als Referenzkurve (sogenannte Keeling Kurve nach dem Initiator Prof. Keeling) für die Entwicklung des CO₂-Gehalts, auch vom Weltklimarat IPCC, herangezogen.
Es besteht nunmehr durch die Corona Krise erstmalig die Möglichkeit, die Entwicklung des CO₂-Gehaltes in einem weltweiten Großexperiment zu überprüfen.
Durch den Lock Down ist es global zu einem Wirtschaftseinbruch gekommen, der sich u.a. auch in einem drastischen Rückgang des Erdölverbrauches niederschlägt (fallweise mit negativen Rohölpreisen).
Messdaten des Mauna Loa-Observatorium
Die nachstehende Abbildung ist der offiziellen Homepage der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) entnommen: https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends
Ergebnisse
Die CO₂-Kurve am Mauna Loa steigt weiterhin ungebremst an und überschreitet bereits im April 2020 den Höchstwert vom Mai des Vorjahres.
Die NOAA gibt im Detail an:
März 2019: 411,97 ppm = 0,0411 %
März 2020: 414,50 ppm = 0,0414 %
Die Steigerungsrate gegenüber dem März des Vorjahres beträgt somit 2,53 ppm und ist höher als die jährliche Steigerungsrate der letzten 3 Jahre (2017-2019) mit durchschnittlich 2,40 ppm,
im letzten Jahr 2019 belief sie sich auf 2.47 ppm (siehe Homepage NOAA).
Informationen: der CO₂-Gehalt zeigt jahreszeitliche Schwankungen mit einem Maximum im Mai und einem Minimum im Oktober, die nach allgemeiner Ansicht mit der Vegetationsperiode zusammenhängt.
Den schwächsten Anstieg zeigt die Kurve jedes Jahr zwischen Feber und März.
Weitere Informationen können der oben zitierten Homepage der NOAA entnommen werden.
Schlussfolgerungen zum derzeitigen Beobachtungszeitpunkt (02.05.2020)
Trotz der starken Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen durch die Corona Krise zeigt das CO₂ keinen Rückgang.
Daraus folgt nach jetzigem Kenntnisstand:
Der CO₂-Gehalt der Luft wird bisher nicht messbar durch den Menschen beeinflusst
Maßnahmen zur Reduktion der menschlichen CO₂-Emissionen wären daher zur Klimabeeinflussung bisher wirkungslos
Weitere Vorgangsweise
Es ist denkbar, dass der menschliche Anteil am gesamten Kohlenstoffkreislauf so gering ist, dass er im statistischen Rauschen nicht wahrgenommen wird, bzw. der Beobachtungszeitraum noch zu kurz ist, um schwache Veränderungen registrieren zu können.
Die Messungen der nächsten Monate werden darüber Klarheit bringen.
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Kohlenstoffdioxid (CO₂) Aktuelle CO₂-Konzentration |
Carbon dioxide (CO₂) Actuel CO₂ concentration |
Dioxyde de carbone (CO₂) Concentration actuelle du CO₂ |
↑ 2020-04-30
Aufruhrgebiet
Hanns Graaf
2019-03-25 de
Die "Wissenschaft" des Professors Rahmstorf
Es geht um die Frage der CO₂-Emissionen Deutschlands.
Dazu führt Rahmstorf aus: "Die Frage ist doch: wie viel Erwärmung würden wir verursachen, wenn wir so weiter machen und jedes Jahr wieder 0,8 Milliarden Tonnen CO₂ in die Atmosphäre blasen?
Das CO₂ sammelt sich dort an wie Wasser in einer Badewanne.
Wenn wir also zehn Jahre weiter dieselbe Menge emittieren, dann verursachen wir auch das Zehnfache an Erwärmung, und wenn wir das bis 2100 tun, verursachen wir das 80-fache Ihrer Zahl.
Also 0,05 °C Erwärmung." [wirklich ?!?]
Siehe Kommentar von Prof. Stefan Rahmstorf zu den Antworten der AfD
auf die Fragen der der KlimaLounge
2019-03-20 de
Herr Hilse von der AfD beantwortet die Fragen der KlimaLounge
Facebook-Seite von AfD Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse
2019-03-18 de
Herr Rahmstorf kann die im Quiz angegeben Fakten nicht widerlegen!
Bezug auf:
Bundestag-Drucksache 19/2998
2018-06-27 de
Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg,
Dr. Rainer Kraft, Udo Theodor Hemmelgarn, Marc Bernhard und
der Fraktion der AfD
Auch bei völliger Emissionsabsenkung auf Null,
also völliger "Dekarbonisierung" und in jedem denkbaren Fall,
selbst unter Verwendung des um den Faktor 3 erhöhten vom "Weltklimarat" Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) verwendeten ECS (Equilibrium Climate Sensitivity)-Wertes
vermindert sich die zukünftige Welttemperatur nur um ein von Null messtechnisch nicht zu unterscheidendes Δ T von max. 0,000653 °C.
Weitere Analysen und Berechnungen:
►Nur 0,00004712 Prozent CO2 aus Deutschland
►Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link:
Der Treibhauseffekt
0,001 Grad von Deutschland eingesparte globale Erwärmung
[in 15 Jahren] bis 2020.
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
...
Nehmen wir an, wir würden bis 2100 den CO₂-Gehalt von heute 400 auf 800 ppm erhöhen.
Dann hätten wir bei dieser Verdoppelung der Rate eine bestimmte Erwärmung.
Die Höhe des Betrags der "Klimasensitivität" ist ebenfalls umstritten - in der Klimawissenschaft insgesamt wie auch in beiden Lagern.
Das IPPC hat diese Rate seinen Berichten wiederholt korrigiert und nennt aktuell den Wert von 3 Grad.
Ein Blick in die neuere Fachliteratur zeigt, dass die Werte für die "Klimasensitivität" meist deutlich niedriger angegeben werden als beim IPCC.
Einige Beispiele:
Das internationale Modtran-Programm der Atmosphärenphysik zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C mit Berücksichtigung der Sättigung.
Das ergibt in 100 Jahren einen Anstieg um ca. 0,85°C.
Die folgende Grafik zeigt sehr gut, dass es ein lineare Beziehung CO₂-Erwärmung, wie Rahmstorf behauptet, nicht gibt.
2013 erschien ein Papier von Otto et al., das 2,0 °C angab.
2015 verwies Feldhaus darauf, dass die aktuellen Messungen des Strahlungsantriebs bzw. der Strahlungsflüsse von Satelliten (ERBE 1985 und 1999) und CERES (2000-15) und der Bodentemperatur einen Rückkopplungsparameter von 6 W/Quadratmeter zeigen.
Daraus ergibt sich bei einer CO₂-Verdopplung ein Temperaturanstieg von nur 0,7 °C.
2017 räumten Millar et al. ein, dass die IPCC-Klimamodelle zu viel Erwärmung angeben, und
das 1,5-Grad-Ziel auch mit den dreifachen CO₂-Emissionen erreichbar sei.
Selbst bei einem ungebrochenen Trend der Erhöhung des CO₂-Anteils in der Atmosphäre ist also eine bedrohliche Erwärmung nicht möglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich.
Gravierende Maßnahmen zur wären also überflüssig - nicht zuletzt im Hinblick auf andere, wirklich dramatische Probleme, etwa dass über 2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben.
Sollten die Milliarden nicht eher dafür ausgegeben werden?!
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Lt. IPCC gebe es eine positive Wolkenrückkopplung zum CO₂-Effekt, was diesen um das 3-4 fache verstärken würde.
Nun ist dieser Effekt aber nicht nachgewiesen oder beobachtet und bleibt daher eine reine Behauptung.
Zudem ändert auch dieser Effekt nichts an der nicht-linearen Wirkung von CO₂.
Was ist das Fazit aus der Betrachtung der Argumentation von Rahmstorf?
Er missachtet wesentliche Fragen, die für die (behauptete) Wirkung von CO₂ von grundlegender Bedeutung sind.
Dieses Vorgehen ist so unwissenschaftlich wie notwendig, um den Klimakatastrophismus zu stützen, ja überhaupt zu ermöglichen.
Da wir nicht annehmen, dass es Rahmstorf an Wissen und geistigen Fähigkeiten mangelt, bleibt nur ein Schluss übrig: er ist ein Demagoge, der die Wissenschaft im Dienste von Ideologen und Klima-Abkassierern in ein Prokrustesbett zwängt.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Wetterphänomene Temperaturen |
Weather phenomena Temperatures |
Phénomènes météorologiques Tampératures |
↑ 2020-04-19 (pro memoria)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Ludger Laurenz
2020-04-19 de
Kommt ein Dürresommer?
Eine experimentelle Prognose auf Basis der schwankenden
Sonnenaktivität
Die schwankende Sonnenaktivität beeinflusst unser Wetter nach neueren Untersuchungen wesentlich stärker als gedacht.
Die Aktivität der Sonne schwankt in einem elfjährigen Zyklus, die Energie der Sonnenstrahlung ändert sich dabei aber nur um etwa 0,1 Prozent.
Dennoch beeinflusst die Variation der Sonnenstrahlung unser Wetter erheblich und für jeden spürbar.
Mögliche Verstärkermechanismen befinden sich noch in der Erforschung.
Laut folgender These wird der solare Einfluss auf unser Wetter erkennbar:
Der solare Einfluss auf unser Wetter wird sichtbar, wenn der Beginn des Sonnenzyklus auf das Jahr des Sonnenflecken-Maximums gelegt wird.
In jenem Jahr erzeugt die Sonne einen Startimpuls.
Ausgelöst durch diesen Impuls werden in jedem Zyklus für etwa 10 Jahre wiederkehrende Wettermuster gebildet.
Das betrifft alle Schichten der Atmosphäre.
Aus den wiederkehrenden Wettermustern lassen sich Trendprognosen erstellen.
Dazu hat der Autor in den letzten Monaten mehrere Beiträge verfasst (hier & hier).
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2010-03-06 de
Handschrift der Sonne in Daten zahlreicher Wetterstationen
fordert Meteorologen und Klimaforscher heraus
Zusammenfassende Hypothesen
Im 11-jährigen Sonnenzyklus (Schwabezyklus) erzeugt die Sonne im Jahr des Sonnenfleckenmaximums einen Startimpuls.
Ausgelöst durch diesen Startimpuls werden in jedem Sonnenfleckenzyklus für etwa 10 Jahre ab dem Sonnenfleckenmaximum wiederkehrende Wettermuster gebildet.
Der Vergleich zwischen Sonnensignalen einzelner Stationen mit dem Sonnensignal im Mittelwert größerer Regionen hat gezeigt, dass der solare Einfluss an einzelnen Wetterstationen deutlicher ausgeprägt ist als in Mittelwerten über größere Regionen wie Bundesländer oder Staaten.
Das solare Wettermuster des Schwabezyklus ist beim Niederschlag ausgeprägter als bei der Sonnenscheindauer oder Temperatur.
Eigentlich dürfte es die gezeigten solaren Wettermuster nicht geben.
Sowohl der IPCC als auch führenden Klimaforschungs- und Klimafolgenforschungseinrichtungen in Deutschland betonen bis heute, dass von der Sonne kein bedeutender Einfluss auf den Wettertrend ausgehen kann.
Dafür sei die Variabilität der Sonnenaktivität innerhalb des Schwabezyklus viel zu gering.
Mit diesem Beitrag werden insbesondere die Klimawissenschaftler angesprochen,
die den aktuellen Klimawandel fast allein auf die Zunahme der CO₂-Konzentration zurückführen
und zur Stellungnahme hinsichtlich des nachgewiesenen solaren Einflusses auf den Wettertrend aufgefordert.
Mit dem aufgezeigten solaren Einfluss wird die Argumentation gestützt, dass die Sonne der Haupttreiber für Klimaveränderungen und die aktuelle Warmzeit ist.
Die im ersten KALTESONNE-Beitrag dargestellte positive Korrelation zwischen der Anzahl der Sonnenflecken im Jahr des Fleckenmaximums und der Temperaturanomalie im äquatorialen Pazifik unterstützt die Annahme, dass die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte solar beeinflusst ist (s. bit.ly/2VIKA7R, Abbildung 7).
Mit Hilfe der These vom Impuls der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums sind erstmalig Prognosen des monatlichen Niederschlagstrends bis zu 10 Jahre im Voraus möglich.
Die bisher gefundenen Muster sind aber nur in 10 bis 20 Prozent des Jahres so eindeutig, dass eine Trendprognose Sinn ergibt.
Auch in der restlichen Zeit des Jahres ist ein solarer Einfluss auf die Wettermuster zu vermuten.
Allerdings muss nach dem oder den Schlüsseln gesucht werden, die den solaren Einfluss aufzeigen.
Ein Schlüssel dürfte bei den Phasenverschiebungen und unterschiedlichen Verzögerungen in der Wirkungskette Sonne, Stratosphäre und Troposphäre liegen.
Sollte ein solcher Verzögerungsschlüssel gefunden werden, wären noch wesentlich bessere Wettertrend-Prognosen als in diesem Beitrag skizziert möglich sein.
Klimaforschung sollte die Sonne als zentrale Einflussgröße einbeziehen.
Es ist Aufgabe von Sonnenphysikern und Atmosphärenforschern, die Signale der Sonne zu identifizieren, die eine den Wettertrend beeinflussende Wirkung haben.
Alle EDV-gestützten Klimaprojektionen und Zukunftsszenarien, die bisher die Sonne nicht als wesentlichen Wetter- und Klimagestalter einbezogen haben, dürften wertlos sein.
Erst mit Einbeziehung der Sonne als wichtigen Wetter- und Klimagestalter in die Computerprogramme ist mit belastbaren Zukunftsprojektionen zu rechnen.
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2020-01-31 de
Handschrift des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus
in Atmosphäre und Ozeanen
INHALT:
Kapitel 1: These vom Impuls der Sonne im Jahr des Sonnenfleckenmaximums
Kapitel 2: Vom Sonnenfleckenzyklus im australischen Buschfeuer zur globalen Erwärmung
Kapitel 3: Handschrift der Sonnenfleckenzyklus in der Atmosphäre (17 km, 10 km)
Kapitel 4: Handschrift der Sonnenfleckenzyklus in den Daten einzelner Wetterstationen
Dr. Ludger Laurenz gelang in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Wissenschaftlern der Nachweis, dass die Niederschlagsverteilung in weiten Teilen von Europa vom Sonnenfleckenzyklus beeinflusst wird.
Die Ergebnisse sind 2019 im Journal Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics veröffentlicht worden
▶
en
Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012
Der Einfluss des Startimpulses der Sonne lässt sich im Sommer in den Monaten Juni und Juli nachweisen, wenn die Sonne bei uns am höchsten steht.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt die Wetterdaten von Deutschland, den und vieler Stationen ab 1881 zur Verfügung.
Seitdem hat es 12 vollständige Sonnenzyklen (von Maximum zu Maximum) gegeben, von 1883 bis 2013, und den aktuellen Zyklus, der 2014 mit einem weiteren Maximum begonnen hat.
Wird der Beginn eines jeden Zyklus auf das Impulsjahr gelegt, entsteht der Kurvenschwarm in Abbildung 1.
Das Impulsjahr entspricht meist dem nach SILSO definierten Jahr mit dem Sonnenfleckenmaximum.
SILSO Sunspot Index and Long-term Solar Observations
en
Sunspot number series: latest update
Solar Cycle 25
An international panel of experts coordinated by the NOAA and NASA,to which the WDC-SILSO contributed, released a preliminary forecast for Solar Cycle 25 on April 5, 2019.
Based on a compilation of more than 60 forecasts published by various teams using a wide range of methods, the panel reached a consensus indicating that cycle 25 will most likely peak between 2023 and 2026 at a maximum sunspot number between 95 and 130.
This prediction is now given in the scale of sunspot number Version 2.
Therefore, solar cycle 25 will be similar to cycle 24, which peaked at 116 in April 2014.
The next minimum between the current cycle 24 and cycle 25 is predicted to occur between July 2019 and September 2020.
Given the previous minimum in December 2008, this thus corresponds to a duration for cycle 24 between 10.6 and 11.75 years.
Je nach Monat oder Jahreszeit, in denen solare Wettermuster auftreten, können sich die Impulsjahre geringfügig unterscheiden.
Das dürfte nicht an unterschiedlichen Zeitpunkten des Sonnenimpulses liegen, sondern an unterschiedlichen Verzögerungen, bis das Sonnensignal im Wettertrend erscheint.
Die These vom Impuls im Jahr des Sonnenfleckenmaximums ist so jung, dass Fragen zur Definition des Impulsjahres und der Verzögerungszeiten noch näher analysiert werden müssen.
...
Abbildung 1: Trend der Niederschlagssumme Juni/Juli im Deutschlandmittel
Abbildung 1: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Trend der Niederschlagssumme Juni/Juli im Deutschlandmittel
Jede Linie entspricht dem Verlauf der Niederschlagssumme in einem Sonnenzyklus.
Beim erstmaligen Betrachten irritiert der Kurvenverlauf.
Ein ähnliches Muster findet sich weltweit in allen solaren Wettermustern, wenn der Beginn des Sonnenzyklus auf das Jahr des Fleckenmaximums gelegt wird.
Eine Erklärung dafür wird am Ende dieses Beitrages gegeben.
Zeitweise verlaufen alle 13 Kurven gleichsinnig parallel.
Das ist ein Hinweis darauf, dass von der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums ein Impuls ausgeht, der für diesen Trend verantwortlich ist.
Mit dieser Parallelität kommt das Signal zum Ausdruck, das die Sonne im Verlauf des Sonnenfleckenzyklus an die Sommerniederschlagsaktivität in Deutschland sendet.
...
Abbildung 2: Wettertrend im Juni/Juli im Deutschlandmittel
Abbildung 2: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Wettertrend im Juni/Juli im Deutschlandmittel
mit Trendprognose für die nächsten Jahre
▶Niederschläge: Kommt ein Dürresommer?
▶Sonnenscheindauer: Kommt ein Dürresommer?
▶Temperaturen: Kommt ein Dürresommer?
▶Auftreten von Dürre: Kommt ein Dürresommer?
In Abbildung 2 ist das Sonnensignal für die Klimagrößen Niederschlagssumme, Sonnenscheindauer und Temperatur für Juni/Juli im Mittel von Deutschland dargestellt.
Für den Niederschlagstrend und die Sonnenscheindauer werden Relativwerte verwendet.
Dadurch sind diese Größen leichter vergleichbar.
Die Sonnenscheindauer ist erwartungsgemäß negativ korreliert zur Niederschlagssumme.
Die Temperatur verläuft weitgehend parallel zur Sonnenscheindauer.
Das Zyklusjahr 5 ist das trockenste, sonnenscheinreichste und wärmste Jahr aller Zyklusjahre.
Das Hitze- und Dürrejahr 2018 ist ein Jahr 5.
Die Sonnenaktivität war offensichtlich verantwortlich für den Wettercharakter im Sommer 2018.
Der Kurvenverlauf in Abbildung 2 lässt sich für Trendprognosen nutzen.
Dazu sind die Jahreszahlen des aktuellen Sonnenzyklus, beginnend mit 2014, am unteren Rand eingefügt.
Für 2020 sind erneut niedrige, eventuell sogar sehr niedrige Niederschlagssummen wahrscheinlicher als durchschnittliche oder sogar überdurchschnittliche Regensummen.
In 11 von 12 Zyklen sinkt die Niederschlagssumme von Jahr 6 zu Jahr 7, s. Abbildung 1.
Der aktuelle Sonnenzyklus mit dem zu Beginn sehr schwachem Impuls verläuft nicht normal.
So ist der in anderen Zyklen regelmäßig auftretende Windrichtungswechsel in der QBO (s.u.) von Jahr 1 zum Jahr 2 ausgeblieben.
Wikipedia
de
Quasi-zweijährige Schwingung
Die quasi-zweijährige Schwingung (kurz: QBO vom englischen "quasi-biennial oscillation"), auch quasi-biennale Oszillation, ist eine quasi-periodische atmosphärische Welle des zonalen Windes in der äquatorialen Stratosphäre der Erde.
Wenn sich 2020 entsprechend den Kurvenverläufen in Abbildung 1 zu einem historischen Dürrejahr entwickelt,
könnte das allein durch den aktuellen Verlauf der Sonnenaktivität verursacht worden sein.
Für Deutschland lässt sich in Zukunft ein Trend für die Niederschlagssumme Juni und Juli für ca. 10 Jahre im Voraus aufstellen, sobald der Zeitpunkt und die Qualität des Sonnenfleckenmaximums bzw. des Sonnenimpulses bekannt sind.
In wieweit das auch in Zyklen mit zu Beginn sehr niedriger Fleckenzahl und schwachem Impuls möglich sein wird, müssen weitere Untersuchungen zeigen.
...
Abbildung 3: Wettertrend im Juni/Juli in verschiedenen Regionen Deutschlands und den Niederlanden
Abbildung 3: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Wettertrend im Juni/Juli in verschiedenen Regionen Deutschlands
und den Niederlanden
In allen Bundesländern ähnliches Sonnensignal
Zur Berechnung des Sonnensignals in unterschiedlichen Regionen Deutschlands sind die Datensätze aus 12 Bundesländern verwendet, die Niederschlagssummen in Relativwerte umgewandelt worden.
Die Werte eigenständiger Städte sind in umgebenden Bundesländern integriert.
Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Bundesländer mit ähnlichem Kurvenverlauf in Gruppen zusammengefasst, s. Abbildung 3.
Zu den Ergebnissen der Bundesländer ist der Niederschlagstrend der Niederlande hinzugefügt, um zu zeigen, dass sich das in Nordwest-Deutschland besonders starke Sonnensignal auf dem Gebiet der Niederlande fortpflanzt.
Der Kurvenverlauf von Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg wechselt mehr oder weniger gleichförmig von Jahr zu Jahr zwischen niedriger und hoher Niederschlagssumme, auch in den Zyklusjahren 9 bis 11.
Die Kurven der drei anderen Regionen bleiben ab dem Zyklusjahr 8 auf hohem Niveau.
Die Ausschläge zwischen den Extremen sind im Nord-West-Deutschland mit maximal 40 Prozent (Jahr 5 zu Jahr 6) am größten.
In den benachbarten Niederlanden steigt der Betrag sogar auf beachtliche 45 Prozent.
Ähnlich hoch sind die Ausschläge in Belgien und Luxemburg.
Auch mit Hilfe dieser Abbildung können Juni/Juli-Niederschlagsprognosen für die verschiedenen Regionen erstellt werden.
Das aktuelle Jahr 2020 entspricht dem Zyklusjahr 7, einem Jahr mit deutlichem Trend zu unterdurchschnittlicher Sommer-Niederschlagssumme.
2021, dem Zyklusjahr 8, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für erstmalig wieder überdurchschnittlich viel Regen im Hochsommer.
...
Abbildung 4: Niederschlagssumme verschiedener Zeiträume
Abbildung 4: 11-jähriger Sonnenfleckenzyklus und
Niederschlagssumme verschiedener Zeiträume
-
...
Mit Abbildung 4 wird die Struktur des Sonnensignals sowohl hinsichtlich des Auftretens in einzelnen Zyklusjahren als auch im Verlauf des Jahres sichtbar.
Das Sonnensignal ist im Juni/Juli wesentlich stärker ausgeprägt als im Zeitraum Mai bis August und dem Gesamtjahr.
Das Signal ist auf die Monate Juni und Juli begrenzt.
Bei der hier nicht dargestellten Betrachtung der Einzelmonate ist das Sonnensignal im Juni stärker ausgeprägt als im Juli.
Schon im vorgelagerten Mai als auch im nachgelagerten August ist es kaum noch erkennbar.
Die jährlichen Ausschläge steigern sich vom Jahr des Sonnenfleckenmaximums bis zur Phase des Fleckenminimums mit den Zyklusjahren 5, 6 und 7.
Ab dem Zyklusjahr 8 verschwindet das Sonnensignal, die Niederschlagssummen bleiben bis zum nächsten Sonnenfleckenmaximum meist auf überdurchschnittlichem Niveau.
Prognosen haben in den Zyklusjahren 3 bis 8 und Monaten Juni/Juli eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit.
Das für Deutschland typische Sonnensignal in der Juni/Juli-Niederschlagssumme erstreckt sich in Europa auf die eher westlich gelegenen Länder von Dänemark über Großbritannien/Irland, Benelux-Länder, Alpenrepubliken, Frankreich und die Iberische Halbinsel.
In den unmittelbar östlich Nachbarschaft ist das Sonnensignal nur etwa halb so stark.
Das Signal ist kaum vorhanden in einem großen Bogen um Deutschland herum von Island über Norwegen, Finnland, Weißrussland, Bulgarien, Rumänien sowie dem zentralen und östlichen Mittelmeerraum.
Übertragungsweg für das Sonnensignal des Schwabezyklus auf unser Wetter
Die hohe Qualität des Sonnensignals in den Juni/Juli-Niederschlagssummen in Abbildung 1 setzt voraus, dass der Impuls der Sonne im Jahr des Fleckenmaximums durch ein festes Zusammenspiel von Planetenstellung, Sonnenaktivität, Vorgängen in der Mesosphäre (50 bis 80 km Höhe), Stratosphäre (12 bis 50 km Höhe) und Troposphäre (bis 12 km Höhe) übertragen wird.
Zu diesem Übertragungsweg gibt es weltweit viele neue Publikationen.
Auch deutsche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg [1] oder GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel [2] sind an der Forschung beteiligt.
[1]
Geophysical Research Letters
2019-11-20 en
Realistic Quasi-Biennial Oscillation Variability in
Historical and Decadal Hindcast Simulations Using CMIP6 Forcing
[2]
Atmospheric Chemistry and Physics
2019-11-20 en
Quantifying uncertainties of climate signals related to
the 11-year solar cycle.
Part I: Annual mean response in heating rates,temperature and ozone
Aus dem Studium der Literatur kann abgeleitet werden, dass die Übertragung des Sonnensignals wahrscheinlich über fünf Ebenen erfolgt:
Ebene 1 (vorgeschaltet)
Laufbahn der Planeten im Sonnensystem, die je nach ihrer Stellung das Schwerefeld der Sonne verändern
und damit die Sonnenfleckenaktivität im 11-Jahresrythmus und die Variabilität der UV-Strahlung steuert.
Ebene 2
Sonne mit Sonnenflecken, "Sonnenwind" und UV-Strahlung, die das Ozon in der Mesosphäre (50 bis 80 km Höhe) und Stratosphäre (12 bis 50 km Höhe) chemisch-physikalisch beeinflusst.
Die UV-Strahlung variiert während des Sonnenzyklus um ca. 10 Prozent.
Ebene 3
Mesophäre und Stratosphäre mit der Ozonchemie und -physik:
je stärker die UV-Strahlung, umso mehr Ozon, umso höher die Temperatur.
Die Ozondynamik wird von der UV-Strahlung gesteuert.
Dadurch verändern sich während des Sonnenzyklus die Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen sowie zwischen verschiedenen Höhen der Atmosphäre.
Ebene 4
Quasi-Biennale Oszillation (QBO), die von den Temperaturgradienten in 12 bis 80/nbsp;km Höhe beeinflusst wird.
In der QBO, eine Windzone in 20 bis 40 km Höhe über dem Äquator, wechselt die Windrichtung von Jahr zu Jahr mehr oder weniger regelmäßig von West nach Ost und umgekehrt.
Der Sonnenimpuls wird auf die QBO übertragen, indem die Windrichtung in der QBO im Jahr des Fleckenmaximums in jedem Zyklus von Mai bis Dezember auf Ost dreht.
Der jährliche Windrichtungswechsel (in 20 bis 25 km Höhe) bleibt in den Folgejahren nach eigenen Berechnungen für mehrere Jahre exakt im 12‑Monatsrythmus erhalten, bevor sich der Rhythmus im Verlauf eines jeden Zyklus auf mehr als 12 Monate verlängert.
Ebene 5
Zirkulationssystem der Troposphäre mit den wetterbildenden Hoch- und Tiefdruckgebieten, das von der QBO beeinflusst wird.
Der fast jährliche Windrichtungswechsel in der QBO dürfte für das Zick-Zack-Muster in den Niederschlagskurven in den obigen Abbildungen verantwortlich sein.
Fazit
Es gibt unzweifelhaft einen starken Einfluss der Variabilität der Sonne im Rahmen des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus auf unser Wetter,
der wesentlich größer ist als bisher vermutet.
Der Einfluss konzentriert sich auf die Sommermonate Juni und Juli, den Zeitraum höchster Sonneneinstrahlung.
Er zeigt sich in den Niederschlagssumme stärker als in der Sonnenscheindauer oder Temperatur.
Die Niederschlagssumme Juni/Juli reagiert in jedem einzelnen Jahr des Sonnenzyklus unterschiedlich auf die Variabilität der Sonnenstrahlung.
Während der Phase des Sonnenfleckenminimums, in der wir uns zurzeit befinden, betragen die solar verursachten jährlichen Schwankungen der Niederschlagsumme im Juni/Juli 30 bis über 40 Prozent.
Diese Schwankungen haben sich mit hoher Zuverlässigkeit in fast allen 13 Zyklen seit 1883 wiederholt.
Auf Basis dieser Zuverlässigkeit lassen sich für Deutschland Prognosen erstellen.
Prognose für Juni/Juli 2020: Die Niederschlagssumme erreicht nur ca. 80 Prozent des langjährigen Mittels, mit dem Trend zu noch niedrigerem Wert.
Prognose für Juni/Juli 2021: Die Niederschlagssumme erreicht ca. 110 Prozent des langjährigen Mittels.
Diese experimentellen Prognosen sind selbstverständlich ohne Gewähr.
Ziel der Übung ist es, mittelfristige Klimavorhersagen zu entwickeln bzw. zu überprüfen, ob dies möglich ist.
Kommt ein Dürresommer? Sonnenzyklen: Webseiten / Solar cycles / Cycles solaires Wetterphänomene: Niederschläge Wetterphänomene: Sonnenscheindauer |
Ludger Laurenz |
Dr. Agrarwissenschaftler Ehemaliger Referent für Pflanzenbau der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ▶Ludger Laurenz: Who is who (Skeptiker) |
↑ 2020-04-17 (pro memoria)
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
Dipl.-Ing. Peter Dietze
Offizieller Reviewer des dritten IPCC-Berichts
»Climate Change 2001 -The Scientific Basis«
2008-10-30 de
Klimadiskussion im Spannungsfeld - Kritische Betrachtungen
zur Kontroverse um Energie, CO₂ und Klima
Ein Bericht zum Vortrag, den Dipl.-Ing. Peter Dietze am 30. Oktober 2008 beim »Verband der Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik e.V.« (VDE) Bezirksverein Kassel gehalten hat.
In seinem Vortrag wies Dipl.-Ing. Peter Dietze mit einer kurzen Einführung auf die stark emotional, religiös, ideologisch und gesellschaftspolitisch geführte Debatte um den Klimaschutz hin - mitsamt den drastischen medialen Übertreibungen.
Z.B. wurde der überflutete Kölner Dom (Spiegel-Titelseite 11. August 1986) sowie Manhattan unter Eis und Schnee gezeigt (aus dem Film »The Day After Tomorrow«, 2004).
Auf die politisch angeheizte Situation sowie auf antikapitalistische und antiindustrielle Bestrebungen wurde hingewiesen.
Bei führenden Persönlichkeiten, Öko-Politikern sowie in den Medien herrscht KlimaPanikmache,
und so konnten sich die Skeptiker sowie seriöse Energiefachleute kaum Gehör verschaffen.
Die vier Gruppen Klimaarlarmisten, Weltklimarat IPCC, Klimaskeptiker sowie Klimaleugner wurden kurz vorgestellt.
Es folgte eine Analyse der Gründe für die trotz über 20-jähriger Forschung heute noch ausgeprägte Kontroverse - selbst unter Wissenschaftern.
Ursache ist offenbar der Vostok-Eisbohrkern (d.h. ein Ausgasungsdiagramm), aus dem irrtümlich ein wesentlich zu hoch vermuteter und deshalb Besorgnis erregender Klimaeinfluss des CO₂ abgeleitet wurde.
Dieser ist
auf eine Verwechslung von Ursache und Wirkung zurückzuführen
und steht in krassem Gegensatz zu Ergebnissen strahlungsphysikalischer Berechnungen.
▶Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂
Während IPCC - wo sozusagen ein fauler Kompromiss zwischen Eisbohrkernen und Strahlungsphysik geschlossen wurde - »nur« etwa um den Faktor 4 zu hoch liegt, basiert Al Gore mit seinem Film »An Inconvenient Truth« - wie anhand der Schlüsselszenen gezeigt wurde - offenbar voll auf diesem Faktor 20.
Wenn eine Temperaturerhöhung von 6,5 °C eine CO₂-Erhöhung von 100 ppm (durch Ausgasung) bewirkt, so gilt das keinesfalls auch umgekehrt, d.h. eine CO₂-Erhöhung von 280 auf 380 ppm (durch Emissionen) bewirkt strahlungsphysikalisch lediglich eine Temperaturerhöhung von 0,31 °C.
▶Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann
Die wissenschaftlich überzeugenden Argumente der Kritiker - insbesondere, dass die Sonne (über die Wolkenbedeckung) und nicht das CO₂ der wesentliche Steuerfaktor im Klimageschehen ist - kamen erst in dem RTL-Dokumentarfilm »Der Klimaschwindel« am 11.6.2007 sehr gut zum Ausdruck.
Deshalb wurden die Film-Grafiken mit den wesentlichen Kritiker-Argumenten dargestellt (siehe Anlage).
Weiter wurden einige relevante Kritiker gezeigt,
u.a. Nigel Calder,
Nigel Calder * 1931-12-02 † 2014-06-25 † |
Britischer Wissenschaftsjournalist
▶Nigel Calder: Who is who (Skeptiker) |
Prof. Fred Singer,
S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
Prof. Richard Lindzen,
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
auch Dirk Maxeiner mit dem Buch »Hurra, wir retten die Welt«,
die bayerische Kabarettistin Lisa Fitz mit der Kernaussage (in der RTL-Podiumsdiskussion nach dem Film) »Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung«
sowie der Präsident von Tschechien, Václav Klaus mit seinem Buch »Blauer Planet in grünen Fesseln«.
Václav Klaus |
Tschechischer Präsident President of the Czech Republic Le président tchèque ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptiker) ▶Václav Klaus: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Václav Klaus: Video (Präsentationen) |
▶Who is who: Skeptiker der Globalen Erwärmung
Zum solaren Klimaeinfluss
wurden Regressionsanalysen der US-Astrophysiker Baliunas, Soon und Posmentier gezeigt die vom Temperaturanstieg zwischen 1890 und 1990 etwa 57% der Solaraktivität zuordnen und einen um den Faktor 4‑5 stärkeren Solareinfluss gegenüber früheren IPCC-Simulationen reklamieren.
Dennoch marginalisierte IPCC den Solareinfluss kürzlich nochmals um den Faktor 3,
so dass dieser vermeintlich allenfalls nur ein Zwölftel (!) des anthropogenen Einflusses betragen soll
(vgl. Rahmstorf in BdW 1/2003 »Rote Karte für die Leugner«).
Die stark überschätzte CO₂-bedingte Klimasensitivität muß gemäß den Regressionsanalysen
um den Faktor 3,5 zurückgenommen werden.
Sie beträgt nur etwa 0,8 °C für CO₂-Verdoppelung im Gleichgewicht.
Diese Ergebnisse bestätigen die vom Vortragenden ermittelten Zahlenwerte - obwohl diese unabhängig davon und nach dem völlig unterschiedlichen strahlungsphysikalischen Verfahren ermittelt wurden (Faktor 4 und 0,7 Grad).
Dass die Temperatur der Erde großteils der Solaraktivität folgt
bzw. dem aa-Index, der ein Maß für die Störung des Erdmagnetfelds durch den Sonnenwind ist, wurde durch eine Grafik (siehe Anlage) bestätigt.
Anhand des IPCC-Diagramms der globalen Erwärmung
von 1860 bis 2000 (siehe Anlage)
wurde der Temperaturanstieg von 1910-40 gezeigt, der in keiner Weise mit den CO₂-Emissionen korreliert.
Zwischen 1940 und 1970 gab es sogar eine Abkühlung um etwa 0,2 Grad obwohl die CO₂-Emissionen um 400 % anstiegen.
Dies beweist, dass eine vermeintliche Klimabeeinflussung durch wenige Prozent CO₂-Reduktion illusorisch ist.
Weiter wurde gezeigt dass nicht ein wesentlicher Teil (wie es uns IPCC weiszumachen versucht), sondern nur etwa 1/4 des Temperaturanstiegs von 0,6 - 0,7 °C durch CO₂ verursacht wurde.
Knapp 60 % sind der Solaraktivität zuzuordnen und die restlichen 40 % entfallen (neben anderen Treibhausgasen) nur zu etwa 60 % auf das CO₂.
Diese Betrachtung zeigt, dass trotz Verbrennung von insgesamt bis zu 500 Mrd. t Kohlenstoff realistisch nur ein Temperaturanstieg von etwa 0,16 °C verursacht wurde.
▶Vom Menschen verursachtes CO₂
Im Vortrag wurden Satellitenmessungen der unteren Troposphäre dargestellt,
die bis 2003 das Ende der Erwärmung
und danach den Beginn eines solar bedingten Abkühlungstrends nachweisen.
▶Fakten: Der Temperatur Hiatus
Das Maximum des Gleissbergzyklus ist seit 10 Jahren überschritten und derzeit werden fast keine Sonnenflecken beobachtet (der 23. Zyklus war bereits abgeschwächt, der Beginn des 24. verzögert sich).
Die Abkühlung kann nach Aussagen seriöser Solarzyklenforscher trotz des CO₂-Anstiegs bis 2030-40 Verhältnisse ähnlich wie zur Kleinen Eiszeit bringen.
Im letzten Winter waren möglicherweise erste Anzeichen zu sehen (z.B. Schnee in Jerusalem, Kältetote in Afghanistan und China).
Konsequenz: Kostspielige Reduktionsmaßnahmen sowie der Zertifikathandel sind nicht erforderlich.
Weiter wurde eine Betrachtung der fossilen Reserven sowie Szenarienrechnungen mit dem vom Vortragenden entwickelten C-Modell erläutert
(siehe Anlage) wobei deutlich wurde, dass IPCC die globale Erwärmung bis 2100 um etwa 600 % überschätzt.
Bei Verbrennung der kommerziell nutzbaren fossilen Vorräte von abgeschätzten 1300 GtC wird maximal eine CO₂-Konzentration von 470 ppm sowie eine Temperaturerhöhung von nur 0,5 °C gegenüber dem vorindustriellen Wert erreicht.
Lediglich etwa 0,25 °C an CO₂-bedingter Erwärmung steht uns also noch bevor.
Das CO₂-(Schein-)Problem erledigt sich also von selbst,
insbesondere wenn man berücksichtigt, dass nach dem fossilen Peak
um etwa 2035 Thorium-Brüter die Hauptsäule der Energieversorgung für die wachsende Menschheit für die nächsten 5.000 Jahre werden können
und dass es genügend Vorräte des Minerals Monazit gibt.
Vermutlich stehen dann auch Hochleistungsbatterien für den elektrischen Fahrzeugverkehr zur Verfügung.
Möglicherweise wird durch Fusionsreaktoren auch eine unerschöpfliche Energiequelle erschlossen.
Ein kmˆ3 Meerwasser enthält soviel Deuterium, dass die Fusionsenergie den heute weltweit bestätigten Ölreserven entspricht!
▶Kernenergie: Aktuelle Webseiten
Ebenfalls wurde eine Vergleichsrechnung für das Referenzszenario der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) gezeigt, die deutlich macht,
dass IPCC mit der vom Vortragenden nachgewiesenen mittleren CO₂-Verweilzeit von 570 Jahren (!) wesentlich zu hohe Konzentrationen berechnet.
Schließlich wurde auf die Kosten der Stromerzeugung
sowie auf die exorbitanten Kosten der Öko-Energiewende eingegangen (siehe Anlage).
Bis etwa 2025 dürften sich nach Prof. Alt (FH Aachen) die Kosten der Stromerzeugung etwa verdreifachen.
Nach Berechnung des Vortragenden bringen die heute laufenden WKA in den nächsten Jahrzehnten lediglich
einen Klimabeitrag von 1/10.000 °C.
Der Windstrom ist insgesamt etwa 4,5 mal so teuer wie der Kraftwerksstrom und 7 mal so teuer wie er wert ist.
Der Kraftwerkspark wäre durch die etwa 10-fach höheren (strombezogenen) Investitionskosten fast 11 mal so teuer, da etwa 95 % der konventionellen Kraftwerke durch WKA nicht ersetzt werden können.
Es wurde gezeigt, dass Kyoto ohne die USA lediglich 0,01 °C bringt.
Die deutschen Klimaschutzanstrengungen mit angestrebter max. 40 % CO₂-Reduktion bis 2020
haben trotz Kosten von 250 Mrd. Euro (BMWi, Energiebericht 2001) bzw. 370 Mrd. Euro (McKinsey-Studie für den BDI 2007) oder gar 500 Mrd. Euro
lediglich einen Effekt von 0,003 °C, weshalb sie - ebenso wie der Zertifikathandel - wegen des minimalen Effekts eigentlich nicht sinnvoll sind.
Insbesondere sind kostspielige und wirtschaftsschädigende Maßnahmen zum Klimaschutz deshalb nicht erforderlich,
weil wir ohnehin am Beginn einer solar bedingten Abkühlungsphase stehen.
Auch der Kampf gegen neue Kohlekraftwerke bzw. für die CO₂-Abscheidung erscheint weniger sinnvoll
wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass z.B. 13 Mio. Jahrestonnen CO₂ nach mehreren Jahrzehnten lediglich 1/10.000 °C bewirken.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
Peter Dietze *1941 |
Dipl.-Ing. Offizieller Reviewer des IPCC Peter Dietze studied electrical and control engineering. Professional work was in software development for power system control. Special interest in natural sciences, energy and energy politics led to over ten years of intensive private (non-sponsored) work in global warming science with focus on carbon models. ▶Peter Dietze: Who is who (Skeptiker) |
↑ 2020-04-10 (pro memoria)
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-14 de
So viele Meilen bis Kyoto
Unseriöse Wissenschaftler und hartnäckige Lobbyisten torpedieren in den USA jeden Ansatz sinnvoller Klimapolitik
Replik von Ernst-Georg Beck auf einen Artikel von PATRICK ILLINGER in der Süddeutschen Zeitung vom 12. 8. 2003
Dieser Artikel ist ein Skandal und beschädigt erheblich das Ansehen Ihrer Zeitung.
Hier werden mit Methoden der dunkelsten Geschichte unseres Landes angesehene Wissenschaftler durch gezielte Falschinformationen und Geschichtsfälschung diffamiert und dem Leser falsche Tatsachen vorgegaukelt.
Die von Ihnen als unseriös bezeichneten Wissenschaftler Soon und Baliunas sind Astrophysiker an der renommierten Harvard-Universität, die in sorgfältiger Arbeit das wissenschaftlich nachgewiesen haben, was in jedem Archiv Europas historisch belegt ist (siehe Klimageschichte Mitteleuropas, Prof. Glaser):
Das Klima der letzten 1000 Jahre war sehr variabel mit einer mittelalterlichen Warmzeit und kleinen Eiszeit.
Dass das dem gängigen Treibhausunsinn, den die komplette "Pseudoelite" der deutschen Klimatologie mitverantwortet widerspricht liegt nicht an der Realität sondern an derem Unvermögen.
Die Klimapolitik der USA steckt keineswegs im Morast,
wie Sie schreiben sondern ist ein kleiner Lichtblick gegen den Ökomarxismus in Deutschland.
Wenn Sie sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hätten, wüssten Sie,
dass das "absolute Maximum" wie Sie es bezeichnen das Holozänmaximum vor ca. 7000 Jahren war
und die Temperatur seit damals um ca. 3°C gefallen ist.
Das Papier von Mann et. al. das die Hockeystick Kurve der Temperatur der letzten 1000 Jahre erfand ist falsch,
wie auch einer der IPCC Mitautoren von 2001 Dr. Christy vor kurzem bestätigt hat.
Sie schreiben: "Dabei gelingt es offenbar kleineren Gruppen von Wissenschaftlern zunehmend, den im Grunde längst fundierten Gesamtzusammenhang von Kohlendioxid-Emission und Klimaänderung zu verwässern."
Soll das ein Witz sein?
Jede Eisbohrkern-Untersuchung der letzten Jahren brachte das umgekehrte Ergebnis,
dass zuerst Erwärmung auftrat und dann der CO₂-Gehalt stieg.
Was deutsche Wissenschaftler wie v. Storch, Schönwiese, Rahmstorf usw. verbreiten ist Junk Science!
Die Ausrottung der Bisons in Nordamerika im 19. Jh. bringt den Beweis,
dass Spurengase keinen merklichen Einfluss auf den Temperaturverlauf haben.
Bei 100%iger Reduktion des sog. Treibhausgases Methan (1 Bison/Tag 600 Liter) in der Größenordnung des derzeitigen Methanaustosses von Neuseeland kann keine Temperaturänderung in den USA festgestellt werden.
Nicht "die seriöse Wissenschaft verliert ihre Kraft" sondern hoffentlich wird der fortschreitenden Verdummung und der damit verbundenen Ausplünderung der Staatskassen endlich Einhalt geboten.
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
↑ 2020-04-07
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2020-04-06 de
Brandbeschleuniger: das Klimakonjunkturpaket von Finanzminister
Olaf Scholz
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) will die Wirtschaft nach der Corona-Krise mit einem Konjunkturpaket unterstützen, das sich an den internationalen Klimazielen orientiert.
Wenn die akute Phase vorbei sei, "macht ein Konjunkturpaket Sinn, um die Wirtschaft anzukurbeln", sagte er der Funke Mediengruppe.
"Wir wollen die technologische Modernisierung unseres Landes voranbringen und die Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir 2050 klimaneutral wirtschaften können."
Eine Größenordnung des Pakets nannte er nicht.
Ist unser Finanzminister noch von dieser Welt?
Jeder Dummkopf ist heute imstande zu sehen, welche irrsinnigen Kosten die Befolgung unsere "Klimaziele" verursachte und welche Naturschäden sie anrichtete.
Die Energiewende - nicht ohne triftigen Grund von keinem Land unserer schönen Welt kopiert
- hat uns die höchsten Strompreise Europas beschert,
- unsere Versorgung mit elektrischer Energie an den Rand des Abgrunds eines landesweiten Blackouts geführt,
- die Energiewirtschaft sowie Kraftwerkswirtschaft ruiniert,
- unsere Naturumgebung und Wälder mit Zehntausenden Windmühlen verschandelt,
- riesige, der vernünftigen Landwirtschaft entzogenen Flächen mit Energiemais erzeugt, auf denen jedes Tierleben erstorben ist,
- in Befolgung von CO₂-Vermeidung die Industrie des Verbrennungsmotors schwer angeschlagen, .... hier nun Schluss, es reicht bereits.
- Dieses Desaster hat zu einer Vermögensumverteilung von Verbrauchern zu Profiteuren und
zu enormen volkswirtschaftlichen Schäden geführt.
Vor gut 7 Jahren hat zumindest über diese Vermögensumverteilung noch die FAZ berichtet (hier):
Danach hat sich dieses vom Autor früher geschätzte Blatt stetig den medialen Regierungs-Claqueuren angehähert und ist heute leider kaum noch lesbar.
Jeder wird ferner einsehen (nicht alle, total bescheuerte Ideologen gib es immer), dass das Wegwerfen ehemals florierender Industriezweige
wie Kernkraft,
Kohlekraft,
Herstellung von Verbrennungsmotoren mit den folgenden Zulieferern
volkswirtschaftlich nicht vorteilhaft ist.
Und nun beabsichtigt unser hochgeschätzter Finanzminister Olaf Scholz, die für jede Volkswirtschaft in ihrer schädlichen Wirkung nur noch mit einem tödlichen Tsunami vergleichbaren Klimaziele zur Abhilfe von wirtschaftlichen Corona-Schäden einzusetzen!
Das ist buchstäblich so, als wenn die Feuerwehr einen Brand nicht mit dem Wasser- sondern dem Benzinschlauch zu löschen versucht.
Der Plan von Olaf Scholz ist ein Brandbeschleuniger für den Untergang unserer Wirtschaft und damit unserer Lebensader, wie man ihn sich wirkungsvoller kaum vorzustellen vermag.
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
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Klima: Fragen Desaster |
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Climat: Questions Catastrophe |
↑ 2020-04-04
Klima Manifest Heiligenroth / Fundstück #020
BR ALPHA "AlPA CAMPUS" vom 01.04.2010
2019-09-17 de
Hans-Werner Sinn und die "Willkür" des "2-Grad-Zieles !!
Hans-Werner Sinn kritisierte das dubiose "2-Grad-Ziel" bereits im Jahr 2010 ziemlich zutreffend, in dem er ebenfalls keine seriöse Basisgrundlage für dieses 2-Grad-Ziel ausmachen konnte.
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Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
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↑ 2020-03-30
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2020-03-30 de
Stefan Rahmstorf: "Geldgierige Wissenschaftler verbreiten [..]
grundlose Panik"
Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK schaltet sich in die Corona-SARS-Diskussion ein und wirft Wolfgang Wodarg et alumni vor, geldgierig zu sein und Panik zu verbreiten.
Unser Autor Reto Härtlin, und nicht zuletzt unsere wunderbaren Leser-Reporter haben vor kurzem Stefan Rahmstorfs Artikel in Scilogs-Spektrum analysiert und kritisiert.
Darin bringt der PIK-Forscher Aussagen, die einen sprachlos zurücklassen.
Corona und Klimaalarm: Denkfehler vermeiden
Reto Härlin
Die Klimaalarmisten leiden derzeit offenbar unter medialen Entzugserscheinungen und versuchen sich im Beurteilen der Coronagefahr.
Warum führen vorschnelle Analogien in die Irre?
Was sind typische Fehler beim Denken und Problemlösen in komplexen Situationen?
Und wie können wir sie vermeiden?
Wissenschaftsleugnung in Zeiten von Corona
Stefan Rahmstorf
Ein Youtube-Video geht viral, in dem grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse verleugnet werden.
Geldgierige Wissenschaftler verbreiten laut diesem Video-Narrativ grundlose Panik.
Nein, heute spreche ich nicht von einem Video, das die Klimakrise leugnet.
Sondern von einem, das die Coronakrise leugnet, und das gerade dabei ist, die Marke von einer Million Aufrufe zu überschreiten.
"Andererseits: ein Arzt ist kein Wissenschaftler."
Wie bitte? Ich kenne zwar einige Leute, die ebenfalls Ärzte auf diese Weise beleidigen (frustrierte Patienten?).
Das tun sie meist aber in Gesprächen oder in den Kommentarspalten von EIKE und anderen.
Daß ein Politik- und mediennaher Klimaforscher, der laufend in den Massenzeitungen und in ARD&ZDF zu sehen ist, sich derart herablassend über Mediziner äußert, ist erstaunlich.
Formal sind Ärzte keine Naturwissenschaftler, müssen aber, genau wie diese, Physik, Biologie, Biochemie (Hammerprüfung!) und vieles andere pauken und anwenden.
Die meisten Ärzte haben in Praktika und in der Dissertation sehr wohl wissenschaftlich-forschend gearbeitet.
Und da Ärzte im Umgang mit Patienten mit der Realität konfrontiert sind, wissen sie über diese mit Sicherheit mehr als ein Theoretiker im Chefsessel, der auf Annahmen basierende Szenarien in Computern ausrechnet.
...
Schlussbemerkung
Offenbar fühlen Sie sich immer auf der Seite der Mehrheitsmeinungen sicherer, wohler und auch irgendwie überlegener.
Dr. Wolfgang Wodarg leugnet nicht stumpf die Corona-Epidemie, sondern er erklärt z.B., wie die WHO den Pandemie-Begriff angepasst hat.
Auch bei einer Grippewelle treten immer mal wieder neue Erreger auf.
Mal passen die verabreichten Impfungen und mal nicht.
Und was gibt es daran nicht zu verstehen, dass etwas nur nachgewiesen werden kann, wenn man gezielt danach sucht....
In den vergangenen Jahrzehnten wurden Viren-Epidemien schlicht nicht weltweit relativ zeitgleich getestet.
Und selbst die nicht validierten Tests scheinen zumindest umstritten.
Sie als Wissenschaftler sollten neugierig auf "abseitige" Meinungen sein und diese nicht auf dem Altar einer wie auch immer gearteten Ideologie opfern.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2019-09-19 de
Klima-Schmankerl: Stefan(ie) Rahmstorfs Weltrettungs-Schmuck
Pseudowissenschaftler erkennt man unter anderem daran, daß sie mit ihrer "Forschung" Geschäfte machen
- was recht groteske Formen annehmen kann.
Stefan Rahmstorf und seine Tochter verkaufen in Potsdam seit einiger Zeit allen Ernstes Klimaretter-Schmuck.
Nun zeigten Stefan Rahmstorf et alumni vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK ja bereits, daß sie sich vor nichts ekeln.
Ein seriöser Wissenschaftler hätte sich jedenfalls nicht mit Grethel Thunfisch und #Langstrecken-Luisa fotografieren lassen, weil die 16jährige Schwedin unwissenschaftliches Panik-Geschwätz verbreitet und peinlicherweise von einem umtriebigen PR-Profi (Renzhog) vermarktet wurde/ wird(?).
Echte Professoren mit Forscher-Ethos würden solche Micky-Maus-Scharaden nicht mitmachen.
CO₂ Pins: Jewellery for our Climate
pins@rahmstorf.eu
Schlussbemerkung
Als ich die Schmuck-Netzseite von Stefanie und Stefan Rahmstorf gelesen habe, war ich mir nicht sicher, ob die beiden sich selbst betrügen oder sich zynisch über die Mitglieder ihres eigenen Juste milieus lustig machen.
Die Verkäufer müssen doch jedes Mal einen inneren Lachkrampf kriegen, wenn ein Besserverdiener mit Hang zur Weltrettung diesen teuren Quatsch kauft, dessen Gewinnsumme ohne Nutzen für die Natur in den Taschen von Rahmstorfs und anderen Profiteuren landet.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2020-03-28
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein (ScienceFiles)
2020-03-27 de
Neue-Daten-Intermezzo: Arktis und Antarktis schmelzen NICHT
Als Intermezzo ein paar Daten, damit in all den Viren nicht untergeht, dass die Welt nicht im Klimawandel untergeht, wie schon so oft vorhergesagt.
Zum Beispiel von den Klimaexperten beim renommierten FakeNews-Blatt "Spiegel":
Nicht zu vergessen, die nicht minder Anfälligen für zur eigenen Haltung passende FakeNews der BBC:
Nun haben wir uns alle bereits auf den Sommerurlaub in der Antarktis gefreut, ein gut gekühltes Bier im Liegestuhl, die Amundsen-Scott Station hinter uns, Pinguine um uns und die Sonne über uns, manche haben auch darauf gehofft, Grönland einmal als grüne Insel zu sehen, ohne Eisschild, und, nix wird's.
Ausdehnung von Meereseis zum 18. März 2020:
Das Eis in der Antarktis, die derzeit von so viele Spezialisten zum Schmelzen phantasiert wird, wächst noch schneller als das in der Arktis.
Derzeit findet sich so viel Eis in der Antarktis, wie im Durchschnitt der Jahre 1981-2010.
Auch in der Arktis wächst das Eis, hinkt dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 aber noch ein wenig hinterher.
Das Eis wächst.
Es wächst sowohl im Norden als auch im Süden,
was bedeutet, nicht nur das Coronavirus, auch die Erde macht ihren Pauschalurlaubsplänen einen Strich durch die Rechnung.
...
↑ 2020-03-27
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2020-03-26 de
Graphische Darstellung der Eis-Realitäten
Mir sind heute ein paar ängstigende Schlagzeilen vor Augen gekommen.
Hiermit möchte ich darauf eingehen, zusammen mit Ausschnitten aus den Stories.
Zunächst von der BBC:
Eisverlust in Grönland und der Antarktis beschleunigt sich:
Die großen Eisschilde der Erde in Grönland und der Antarktis verlieren derzeit eine Eismasse, die um das Sechsfache über derjenigen während der 1990er Jahre liegt, und zwar dank der wärmer werdenden Bedingungen.
"Das sind keine guten Nachrichten", sagt Prof. Andrew Sheperd von der University of Leeds in UK.
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
Die nächste Schlagzeile vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA:
Grönland und die Antarktis schmelzen sechs mal schneller als während der 1990er Jahre.
In beiden Regionen gab es Eisverluste von 6,4 Billionen Tonnen Eis über drei Jahrzehnte. Diese Abschmelzrate könnte Überschwemmungen verursachen, die bis zum Jahr 2100 hunderte Millionen Menschen betreffen können.
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
Observations from 11 satellite missions monitoring the Greenland and Antarctic ice sheets have revealed that the regions are losing ice six times faster than they were in the 1990s.
If the current melting trend continues, the regions will be on track to match the "worst-case" scenario of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) of an extra 6.7 inches (17 centimeters) of sea level rise by 2100.
Und schließlich von LiveScience:
Eisverluste in Grönland und der Antarktis haben sich während der letzten 30 Jahre um das Sechsfache beschleunigt.
Der rapide Eisverlust führt die Erde direkt auf den Weg in das Worst-Case-Klimaszenario.
Hmm ... das gefürchtete Worst-Case-Klimaszenario ... so etwas erregt immer meinen Verdacht, und ich nahm mir die Daten vor.
Die Beiträge finden sich im Magazin Nature.
Die Studie wurde von einer Gruppe Wissenschaftler durchgeführt im Rahmen eines Projektes mit der Bezeichnung "ice sheet mass balance inter-comparison exercise" (IMBIE).
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
Antarctica and Greenland are losing ice six times faster than in the 1990s, a pair of studies in the journal Nature show.
According to the international team of climatologists behind the research, the unprecedented rate of melt has already contributed 0.7 inches (1.78 centimeters) to global sea level rise in the last three decades, putting the planet on track for the worst-case climate warming scenario laid out in the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) latest report.
The dreaded scenario, which predicts a total sea level rise of 23.6 inches (60 cm) by the year 2100, would put hundreds of millions of people living in coastal communities at risk of losing their homes - or their lives - to flooding.
"Every centimeter of sea level rise leads to coastal flooding and coastal erosion, disrupting people's lives around the planet," study author Andrew Shepherd, a professor of Earth Observation at the University of Leeds in England, said in a statement.
"If Antarctica and Greenland continue to track the worst-case climate warming scenario, they will cause an extra 6.7 inches (17 cm) of sea level rise by the end of the century."
Hier folgt deren Graphik die Antarktis betreffend:
Abb.1 Massenbilanz des antarktischen Eisschildes von 1992 bis 2017.
Violett unten zeigt den Gesamt-Eisverlust der Antarktis.
Und hier deren entsprechende Graphik für Grönland:
Abb.2 Massenbilanz des grönländischen Eisschildes von 1992 bis 2018.
Dunkelblau zeigt den Gesamtverlust für Grönland.
Nun gut, beide Graphiken sehen ängstigend genug aus.
Also lud ich die Daten herunter.
Lob den IMBIE-Mitarbeitern, welche die Studie durchführten. Alle Daten waren auf zwei Excel-Tabellenblättern frei verfügbar (hier).
Abbildung 3 zeigt meine Graphik ihrer Daten korrespondierend zur Antarktis in Abbildung 1:
Abb.3 Kumulativer Eisverlust in der Antarktis.
Das Photo zeigt Pinguine auf surrealem Eis.
Und Abbildung 4 die korrespondierenden Daten von Grönland:
Abb.4 Kumulativer Eismassenverlust in Grönland.
Man beachte die unterschiedlichen vertikalen Skalen.
Grönland verliert mehr Eis als die Antarktis.
HILFE! Der Eisverlust sieht so aus, als ob das Eis den Bach hinunter gespült wird ...
Das stimmt also mit der IMBIE-Studie überein.
Beide Graphiken sind gleich erschreckend.
Nachdem ich das gesehen habe, fragte ich mich, wie sich das wohl verhält im Vergleich zur Gesamt-Eismasse des grönländischen und des antarktischen Eisschildes.
Deren Eis-Volumina sind nicht genau bekannt, liegen aber größenordnungsmäßig bei 30 Millionen Kubikkilometer in der Antarktis und in Grönland bei einem Zehntel davon, also drei Millionen Kubikkilometer.
Nun macht 1 Kubikkilometer Eis etwa 0,95 Gigatonnen aus.
Unter Heranziehung jener Graphiken fügte ich den monatlichen Eismassenverlust in Grönland aus Abbildung 4 der Gesamt-Eismasse in Grönland hinzu.
Daraus ergibt sich die monatliche Gesamtmenge des grönländischen Eises.
Das Ergebnis zeigt Abbildung 5:
Abb.5 Monatliche Änderung der grönländischen Eismasse wie berechnet -
aber nicht graphisch dargestellt vom IMBIE-Team.
Erkennt man die blau-schwarze Linie oben im Bild?
Jawohl, das ist die Änderung im Grönland-Eis.
Die Gesamtänderung ist so gering, dass man sie nicht einmal über ein Vierteljahrhundert aus den Daten ablesen kann.
Es sind etwa 5 Tausendstel eines Prozentes (0,005%) der Gesamtmasse des Eises in Grönland pro Jahr!
Der korrespondierende Plot aus der Antarktis sieht so aus:
Abb.6 Änderung der antarktischen Eismasse wie vom IMBIE-Team berechnet,
aber nicht graphisch dargestellt.
Wie in Abbildung 6 zeigt die blau-schwarze Linie oben die tatsächliche Änderung der antarktischen Eismasse.
Der Punkt: all der erschreckende Eisverlust in Abbildung 3 repräsentiert einen Gesamtverlust von 3 Zehntausendstel (0,0003%) der antarktischen Eismasse pro Jahr ... was im Rauschen untergeht.
Die Medien und in etwas geringerem Ausmaß die Wissenschaftler verschwenden massenhaft Tinte beim Hyperventilieren hinsichtlich der Auswirkung auf den Anstieg des Meeresspiegels. Was sie allerdings verschweigen ist, dass die polaren Eiskappen schmelzen, seit wir aus der letzten glazialen Epoche gekommen sind ... der Effekt polaren Schmelzwassers ist also nichts Neues.
Schmelzwasser ist in den Daten des Meeresspiegel-Anstiegs seit Jahrhunderten enthalten.
Und wie ich hier gezeigt habe [in deutscher Übersetzung beim EIKE], zeigt sich in den längsten und besten Zeitreihen von Tidenmessungen keine irgendwie geartete Beschleunigung des Anstiegs.
Suche nach Beschleunigung an den völlig falschen Orten
Diskussion und Schlussfolgerungen
Die Langzeit-Tidendatensätze stimmen alle darin überein, dass es keine Beschleunigung gibt, weder in der Anfangs- noch in der Endzeit der Aufzeichnungen.
Ja, sie schwanken oftmals ein wenig um die Trendlinie, aber es gibt keinerlei Belege für eine CO₂-induzierte Beschleunigung der Rate des Meeresspiegel-Anstiegs.
Looking For Acceleration In All The Wrong Places
Discussion and conclusions
The long-term tide gauge datasets are all in agreement that there is no acceleration, neither in the early nor in the recent parts of the records.
Yes, they often porpoise a bit above and a bit below the trend line, but there is no evidence of any CO₂-caused recent increase in the rate of sea-level rise.
Und hier zum Schluss das Größte, was die Studien enthüllt haben.
Abbildung 7 zeigt den monatlichen Eisverlust von Grönland und der Antarktis kombiniert:
Abb.7 Gesamter kombinierter Eisverlust von Grönland und der Antarktis
Erkennt man das Bemerkenswerte an der Graphik?
Ja, richtig! Im Jahre 2011 zeigt sich ein Wendepunkt.
Die großen Eisschilde wiesen von 1992 bis 2011 in jedem Jahr mehr und mehr Eisverluste auf.
Bis 2011 machten diese etwa 50 Gigatonnen Eis in jedem Monat aus.
Aber in jenem Jahr 2011 änderte sich etwas.
Seit jenem Jahr hat sich das Eis erholt, so dass der Eisverlust nunmehr nur noch die Hälfte des monatlichen Eisverlustes bis zum Jahr 2011 ausmacht.
Das sieht mir ganz danach aus, als würde es kälter werden und nicht wärmer, wie es all die Schlagzeilen hinaus posaunen.
Der jüngste Eisverlust bewegt sich nur noch in einer Größenordnung von 20 Gigatonnen pro Monat.
Und warum ist das so?
Warum ändert sich die Rate?
Warum ändert sich sogar das Vorzeichen der Rate, nämlich von mehr Eisverlust pro Monat zu weniger Eisverlust pro Monat?
Und warum war es zu dieser Änderung vor 9 Jahren gekommen und nicht vor 7 oder 11 Jahren?
Einfache Antwort: Wir wissen es nicht!
Oh, sie sagen in ihren den Studien, dass es vom "ozeangetriebenen Schmelzen" oder der "Nordatlantischen Oszillation" oder "atmosphärischen Zirkulation begünstigte kühlere Bedingungen" stammt oder dass das "räumliche Muster der beschleunigten Massenänderungen die Geographie der NAO-getriebenen Verschiebungen des atmosphärischen Antriebs widerspiegelt" ... aber das sind nur mechanistische Korrelationen und Beziehungen.
Wenn sie "ozeangetriebenes Schmelzen" sagen, sagen sie nur, dass das Eis stärker schmilzt, wenn das Wasser wärmer ist.
Was trivial wahr ist und die einfache Frage nicht beantwortet - warum hat sich der Trend vor neun Jahren umgekehrt und nicht vor elf Jahren oder vor sieben Jahren oder überhaupt nicht?
Wir wissen es nicht!
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2020-03-22 en
Graphing The Icy Reality
Today I saw some scary headlines.
I post them up along with snippets of the stories.
First, from the BBC:
Greenland and Antarctica ice loss accelerating
Earth's great ice sheets, Greenland and Antarctica, are now losing mass six times faster than they were in the 1990s thanks to warming conditions.
"That's not a good news story," said Prof Andrew Shepherd from the University of Leeds in the UK.
Next, from the NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL)
Greenland, Antarctica Melting Six Times Faster Than in the 1990s
The two regions have lost 6.4 trillion tons of ice in three decades; unabated, this rate of melting could cause flooding that affects hundreds of millions of people by 2100.
Finally, from LiveScience:
Ice loss in Antarctica and Greenland increased sixfold in the last 30 years
The rapid ice loss puts the world right on track for the 'worst case' climate scenario.
....
Fig.5
See the blue/black line across the top?
Yep, that's the change in Greenland ice.
The net change is so small that you can't really see it even in a quarter century plus of data.
It's about five-thousandths of one percent (0.005%) of the total Greenland ice mass per year ... be still, my beating heart.
Fig. 6
As before, the blue/black line across the top is indeed the change in the total ice mass of Antarctica.
The thing is, all of that terrifying ice loss shown in Figure 3 represents a total loss of three ten-thousandths of one percent (0.0003%) of the Antarctic ice mass per year ... lost in the noise.
Fig. 7
Notice anything curious about that chart?
I mean, other than the fact it has a map of Greenland, Antarctica, and the US in the background?
Yep, you're right.
In 2011, it started going the other way.
The great ice caps were losing more and more ice each year from 1992 to 2011.
By 2011 they were losing about fifty gigatonnes of ice each month.
In that year, something changed.
Since 2011, Antarctica and Greenland have recovered to where the loss is less than half of the maximum loss of fifty gigatonnes per month.
Seems to me that things are getting colder, not warmer as all the headlines are shouting.
Most recently the loss is only on the order of twenty gigatonnes per month.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
↑ 2020-03-19
2016 ANNUAL GWPF LECTURE
The Royal Society, London 17 October 2016
2016-10-30 en
2016 Annual GWPF Lecture - Matt Ridley -
Global Warming Versus Global Greening
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2016-10-18 en
Matt Ridley: Global Warming Versus Global Greening
Matt Ridley: Global Warming Versus Global Greening
I am a passionate champion of science.
I have devoted most of my career to celebrating and chronicling scientific discovery.
I think the scientific method is humankind's greatest achievement, and that there is no higher calling.
So what I am about to say this evening about the state of climate science is not in any sense anti-science.
It is anti the distortion and betrayal of science.
I am still in love with science as a philosophy;
I greatly admire and like the vast majority of scientists I meet;
but I am increasingly disaffected from science as an institution.
The way it handles climate change is a big part of the reason.
After covering global warming debates as a journalist on and off for almost 30 years, with initial credulity, then growing skepticism,
I have come to the conclusion that the risk of dangerous global warming, now and in the future, has been greatly exaggerated while the policies enacted to mitigate the risk have done more harm than good, both economically and environmentally, and will continue to do so.
And I am treated as some kind of pariah for coming to this conclusion.
Why do I think the risk from global warming is being exaggerated?
For four principal reasons.
All environmental predictions of doom always are;
the models have been consistently wrong for more than 30 years;
the best evidence indicates that climate sensitivity is relatively low;
the climate science establishment has a vested interest in alarm.
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Matt Ridley |
Viscount Ridley, Member of the House of Lords, Ph.D. British journalist and businessman ▶Matt Ridley: Who is who (Skeptiker) ▶Matt Ridley: Videos (Präsentationen) |
↑ 2020-03-18
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ronald Stein / Chris Frey
2020-03-16 de
Greta betet viele der längst gescheiterten Prophezeiungen
des ersten Earth Day nach
Über drei Jahrzehnte, bevor die Schulschwänzerin Greta Thunberg geboren worden war, haben 20 Millionen Amerikaner am ersten Earth Day am 22. April 1970 teilgenommen.
In diesem Beitrag sollen nun einige der spektakulär gescheiterten Prophezeiungen jenes Earth Day 1970 wiederholt werden.
Betrachtet man die derzeitigen Untergangs-Prophezeiungen, mit welchen die Angsterzeugungs-Aktivisten predigen, dass die globale Erwärmung innerhalb des nächsten Jahrzehnts zum Niedergang der Zivilisation führen wird, dann fällt auf, dass viele dieser unwissenschaftlichen Prophezeiungen aus dem Jahr 1970 in den heutigen sozialen und Nachrichten-Medien fröhliche Wiederauferstehung feiern.
Viele derselben werden heute wieder hoch gewürgt, aber die beste Prophezeiung vom ersten Earth Day vor 50 Jahren war folgende:
"die bevorstehende Eiszeit - hat sich doch die Erde seit 1950 abgekühlt - wird die Temperaturen bis zum Jahr 2000 um 11 Grad sinken lassen".
Die 1970er Jahre waren ein miserables Jahrzehnt.
Empörende Filme und grauenvolle Musik reflektierten die nationale Untergangsstimmung nach einem unpopulären Krieg, politischen Skandalen und einer stagnierenden Ökonomie.
Der erste Earth Day wurde also im Jahre 1970 gefeiert - nun ja, "gefeiert" trifft nicht ganz den Tenor des Untergangs jenes Ereignisses.
Im Zuge der Ereignisse (teilweise organisiert vom damaligen Hippie und jetzt überführten Mörder Ira Einhorn) wurden Tod, Zerstörung und Krankheit prophezeit - es sei denn, wir würden genau das tun, was uns diese Progressiven vorschrieben.
Hier nun eine Auflistung einiger der Apokalypse-Prognosen um den Earth Day 1970:
"Die Zivilisation wird in 15 bis 30 Jahren enden - es sei denn, es werden augenblicklich Maßnahmen gegen die Probleme ergriffen, vor denen die Menschheit steht".
- Der Harvard-Biologe George Wald
"Wir befinden uns in einer Umweltkrise, welche das Überleben dieser Nation [= der USA] und auch das der ganzen Welt als ein für die menschliche Besiedlung geeigneter Platz bedroht".
- Der Biologe an der Washington University Barry Commoner
"Die Menschheit muss die Verschmutzung stoppen und seine Ressourcen erhalten, nicht nur zur Absicherung der bloßen Existenz, sondern auch, um die Rasse vor intolerablem Verfall und dem möglichen Aussterben zu bewahren".
- Ein Editorial in der New York Times
"Die Bevölkerung wird unweigerlich und vollständig viel stärker zunehmen als die geringe Zunahme der Versorgung mit Nahrungsmitteln steigt.
Die Sterberate wird auf mindestens 100 bis 200 Millionen Menschen pro Jahr steigen, die während der nächsten 10 Jahre den Hungertod sterben".
- Der Biologe an der Stanford University Paul Ehrlich
"Die meisten Menschen, die im Zuge des größten Kataklysmus' der Menschheitsgeschichte sterben werden, sind bereits geboren worden ...
Bis 1975 gehen einige Experten davon aus, dass die Verknappung von Nahrungsmitteln das gegenwärtige Niveau von Hunger und Entbehrung wird eskalieren lassen zu Hungersnöten von unglaublichen Ausmaßen.
Andere, optimistischere Experten glauben, dass die ultimative Kollision von Nahrung vs. Bevölkerung während der 1980er Jahre ihren Höhepunkt erreichen wird".
- Noch einmal Paul Ehrlich
"Es ist schon zu spät, um einer Massen-Hungersnot noch zu entgehen".
- Chef-Organisator des Earth Day
"Demographen entwerfen fast einstimmig den folgenden düsteren zeitlichen
Ablauf:
Bis 1975 werden verbreitete Hungersnöte in Indien auftreten.
Diese werden sich bis zum Jahr 1900 auf ganz Indien, Pakistan, China, den Nahen Osten und Afrika ausbreiten.
Bis zum Jahr 2000, wahrscheinlich aber noch eher, werden Süd- und Mittelamerika unter Hunger-Bedingungen leben ...
Bis zum Jahr 2000, also in 30 Jahren wird auf der ganzen Welt mit Ausnahme von Westeuropa, Nordamerika und Australien Hunger herrschen".
- Der Professor an der North Texas State University Peter Gunter
"In einem Jahrzehnt werden Stadtbewohner Gasmasken tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben ...
bis zum Jahr 1985 wird die Luftverschmutzung das die Erde erreichende Sonnenlicht um die Hälfte reduziert haben".
- Das Magazin Life.
"Bei der gegenwärtigen Rate der steigenden Stickstoff-Konzentration ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis das Sonnenlicht aus der Atmosphäre verschwindet und kein Land mehr bewohnbar sein wird".
- Der Ökologe Kenneth Watt
"Luftverschmutzung ... wird allein während der nächsten paar Jahre hunderttausende Menschen das Leben kosten".
- Noch einmal Paul Ehrlich.
"Falls sich der gegenwärtige Trend fortsetzt, werden wir bis zum Jahr 2000 unsere Rohöl-Vorräte aufgebraucht haben".
- Noch einmal der Ökologe Kenneth Watt
"Einer Theorie zufolge wird die Wolkendecke der Erde immer dicker werden, werden doch immer mehr Staub, Rauch und Wasserdampf in die Atmosphäre freigesetzt aus Industrie-Schornsteinen und Düsenjets.
Abgeschirmt von der Sonnenwärme wird der Planet abkühlen, der Wasserdampf wird ausgefällt und gefriert, und die neue Eiszeit nimmt ihren Lauf".
- Das Magazin Newsweek
"Die Welt hat sich seit etwa 20 Jahren stark abgekühlt.
Falls sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, wird es auf der Erde im Jahre 1990 um 4,
im Jahr 2000 dann um 11 Grad kälter sein als heute.
Das ist eine doppelt so starke Abkühlung wie zur Auslösung einer Eiszeit erforderlich".
- Kenneth Watt
Die Historie scheint sich immer neu zu wiederholen,
prophezeit doch eine unverhältnismäßig einflussreiche Gruppe von Untergangs-Propheten, dass die Zukunft - und auch die Gegenwart - niemals so trostlos daher gekommen war.
Ich schätze mal, dass wir die Untergangs-Prophezeiungen des Jahres 2020 im Jahr 2050 kritisch bewerten müssen, um zu sehen, ob sie auch nur einen Deut besser waren als diejenigen des ersten Earth Day vor 50 Jahren.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Ronald Stein
2020-03-13 en
Greta preaches many of the first Earth Day's failed predictions
More than three decades before Greta Thunberg was born - the Swedish environmental activist on climate change, diagnosed with Asperger's - more than 20 million Americans participated in the first Earth Day on April 22, 1970.
We now look back at quotes from Earth Day, Then and Now," by Ronald Bailey, Reason.com. May 1, 2000 of the spectacularly wrong apocalyptic predictions from Earth Day 1970.
Considering the current doomsday predictions scaremonger activists are verbalizing about global warming that will result in the demise of civilization within the next decade, many of those unscientific 1970 predictions are being reincarnated on today's social and news media outlets.
Many of the same are being regurgitated today, but the best prediction from the first earth day five decades ago, yes 50 years ago, was that the
"the pending ice age as earth had been cooling since 1950 and that the temperature would be 11 degrees cooler by the year 2000".
The 1970's were a lousy decade. Embarrassing movies and dreadful music reflected the national doomsday mood following an unpopular war, endless political scandals, and a faltering economy.
The first Earth Day was celebrated in 1970 - okay, "celebrated" doesn't capture the funereal tone of the event.
The events (organized in part by then hippie and now convicted murderer Ira Einhorn) predicted death, destruction and disease unless we did exactly as progressives commanded.
Behold the coming apocalypse as predicted on and around Earth Day, 1970:
"Civilization will end within 15 or 30 years unless immediate action is taken against problems facing mankind."
- Harvard biologist George Wald
"We are in an environmental crisis which threatens the survival of this nation, and of the world as a suitable place of human habitation."
- Washington University biologist Barry Commoner
"Man must stop pollution and conserve his resources, not merely to enhance existence but to save the race from intolerable deterioration and possible extinction."
- New York Times editorial
"Population will inevitably and completely outstrip whatever small increases in food supplies we make.
The death rate will increase until at least 100-200 million people per year will be starving to death during the next ten years."
- Stanford University biologist Paul Ehrlich
"Most of the people who are going to die in the greatest cataclysm in the history of man have already been born...
[By 1975] some experts feel that food shortages will have escalated the present level of world hunger and starvation into famines of unbelievable proportions.
Other experts, more optimistic, think the ultimate food-population collision will not occur until the decade of the 1980s."
- Paul Ehrlich
"It is already too late to avoid mass starvation,"
- Denis Hayes, Chief organizer for Earth Day
"Demographers agree almost unanimously on the following grim timetable: by 1975 widespread famines will begin in India; these will spread by 1990 to include all of India, Pakistan, China and the Near East, Africa.
By the year 2000, or conceivably sooner, South and Central America will exist under famine conditions....
By the year 2000, thirty years from now, the entire world, with the exception of Western Europe, North America, and Australia, will be in famine."
- North Texas State University professor Peter Gunter
"In a decade, urban dwellers will have to wear gas masks to survive air pollution...
by 1985 air pollution will have reduced the amount of sunlight reaching earth by one half."
- Life magazine
"At the present rate of nitrogen buildup, it's only a matter of time before light will be filtered out of the atmosphere and none of our land will be usable."
- Ecologist Kenneth Watt
"Air pollution... is certainly going to take hundreds of thousands of lives in the next few years alone."
- Paul Ehrlich
"By the year 2000, if present trends continue, we will be using up crude oil at such a rate...
that there won't be any more crude oil.
You'll drive up to the pump and say, 'Fill 'er up, buddy,' and he'll say, 'I am very sorry, there isn't any.'"
- Ecologist Kenneth Watt
"[One] theory assumes that the earth's cloud cover will continue to thicken as more dust, fumes, and water vapor are belched into the atmosphere by industrial smokestacks and jet planes.
Screened from the sun's heat, the planet will cool, the water vapor will fall and freeze, and a new Ice Age will be born."
- Newsweek magazine
"The world has been chilling sharply for about twenty years.
If present trends continue, the world will be about four degrees colder for the global mean temperature in 1990, but eleven degrees colder in the year 2000.
This is about twice what it would take to put us into an ice age."
- Kenneth Watt
History seems to repeat itself
as there will be a disproportionately influential group of doomsters predicting that the future-and the present-never looked so bleak.
I guess we'll need to critique the 2020 doomsday predictions in the year 2050 and see if they were any better than those from the first Earth Day 50 years ago.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Untergang |
Climate: Questions Doomsday, Global catastrophic risk |
Climat: Questions Jour du Jugement dernier |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2020-03-09
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Allan MacRae and Joseph D'Aleo / Chris Frey
2020-03-05 de
Die wirkliche Klimakrise ist nicht die globale Erwärmung,
sondern globale Abkühlung - und vermutlich hat sie bereits begonnen
Bemerkung: Erstveröffentlichung (Übersetzung 2019)
2019-11-04 de
Die wirkliche Klima-Krise ist nicht globale Erwärmung,
sondern Abkühlung - und sie könnte schon begonnen haben
Einführung: Katastrophale anthropogene globale Erwärmung CADW - eine gescheiterte Hypothese
Die Panikmache um CAGW ("globale Erwärmung", "Klimawandel", "Klimakrise", "Klima-Notstand") ist eine gescheiterte Hypothese und der größte wissenschaftliche Betrug aller Zeiten (hier).
Kann globale Abkühlung in aller Stille real werden?
CO₂, GLOBAL WARMING, CLIMATE AND ENERGY
Another 'Little Ice Age' Coming? NASA's Solar Activity Forecast Might Surprise You
Der Globale-Erwärmung-Alarmismus wurde von politischen Extremisten vorangetrieben, und ihre leichtgläubigen Jünger glaubten Jahrzehnte lang daran - und das, obwohl es keinerlei stichhaltige Beweise dafür gibt, dass eine katastrophale Erwärmung in der Realität überhaupt existiert und trotz vielfältiger Belege, welche die CAGW-Hypothese falsifizieren.
Der gescheiterten CAGW-Hypothese zufolge soll ein gestiegener atmosphärischer CO₂-Anteil aufgrund der Verbrennung fossiler Treibstoffe eine gefährliche Runaway-globale Erwärmung auslösen.
Die einzigen vermeintlichen Beweise für diesen Betrug sind Computer-Klimamodelle,
welche die gegenwärtig beobachtete leichte Erwärmung drastisch übertreiben, typischerweise um 300 bis 500 Prozent.
In diese Klimamodelle gehen absichtlich exzessiv hohe geschätzte Werte der Klimasensitivität bzgl. CO₂ ein, und sie sind darauf ausgelegt, falschen Alarm zu schlagen.
Die globale Erwärmung hat sich seit Mitte der 1990er Jahre verlangsamt.
Also ließen die Alarmisten verlauten, dass ein gestiegener CO₂-Gehalt heftigeres, chaotischeres Wetter auslösen wird.
Es gibt vielfache Belege, dass auch das falsch ist (hier).
Tatsächlich ist das Wetter weniger chaotisch geworden (hier).
Weitere Belege für groß angelegten Betrug sind:
Der Mann'sche Hockeyschläger (MBH98 etc.),
die Klimagate-E-Mails,
die Verfälschung historischer Temperaturdaten
und die aggressive Taktik der Klima-Extremisten.
Eindeutige Belege, dass der durch CO₂ getriebene Alarmismus von globaler Erwärmung/Klimawandel eine erfundene Krise ist
Atmosphärische CO₂-Konzentrationen waren in der geologischen Historie schon viel höher als heute,
aber eine Runaway-globale Erwärmung ist über die Milliarden Jahre der Erdgeschichte niemals eingetreten.
In geologischen Zeiten war es schon viel wärmer, und auch viel kälter als heute.
Die Erde befindet sich derzeit in einer glazialen Epoche,
in welcher Kilometer dicke Eisschilde große Teile des Planeten etwa 100.000 Jahre lang überzogen, jeweils unterbrochen von Interglazialen mit einer Dauer von etwa 10.000 Jahren.
Die Erde befindet sich derzeit in einem solchen warmen Interglazial, aber die letzte Vereisung endete schon vor etwa 10.000 Jahren,
so dass eine erneute Vereisung auf der Erde statistisch demnächst fällig ist.
Während der Mittelalterlichen Warmzeit von 900 bis 1300 lag die Temperatur viel höher als heute.
Danach geriet die Menschheit in die Kleine Eiszeit von etwa 1300 bis 1850.
Diese hatte viel Leiden und den Tod von Millionen zur Folge.
Die USA verfügen über einige der weltweit besten Temperaturdaten.
Die höchsten Temperaturen wurden während der 1930er Jahre registriert, also deutlich bevor sich die Verbrennung fossiler Treibstoffe um das Jahr 1940 erheblich verstärkte.
Die Verbrennung fossiler Treibstoffe verstärkte sich zu Beginn des 2. Weltkriegs erheblich.
Aber die globale Temperatur SANK signifikant von 1940 bis 1977.
Diese eine Beobachtung ist bereits ausreichend, um die CAGW-Hypothese zu widerlegen - die globale Temperatur stieg NICHT katastrophal aufgrund eines steigenden CO₂-Gehaltes.
Selbst unter der Annahme, dass die GESAMTE beobachtete globale Erwärmung dem gestiegenen atmosphärischen CO₂-Gehalt zugeordnet werden kann, rechneten die folgenden beiden Studien vor, dass die MAXIMALE Klimasensitivität einer hypothetischen Verdoppelung des CO₂-Gehaltes nur etwa 1°C beträgt, was viel zu gering ist, um eine gefährliche globale Erwärmung auszulösen: hier
und hier.
Jene 1°C pro Verdoppelung ist nicht die mittlere, sondern die MAXIMALE Klimasensitivität,
kann doch der größte Teil der beobachteten Erwärmung natürlichen Ursachen zugeordnet werden.
Noch einmal: Computer-Klimamodelle des IPCC und Globale-Erwärmung-Alarmisten ziehen Werte der Klimasensitivität heran, die 3 bis 5 mal größer sind als bei 1°C pro Verdoppelung, nur um falsche Ängste bzgl. einer gefährlichen globalen Erwärmung zu wecken.
Die Beweislage ist ziemlich eindeutig:
Sonnenaktivität und nicht das atmosphärische CO₂ ist der primäre Treiber der Temperatur auf der Erde (hier).
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Watts UP With That? (Anthony Watts) /
Allan MacRae and Joseph D'Aleo
2019-10-27 en
The Real Climate Crisis Is Not Global Warming,
It Is Cooling, And It May Have Already Started
Introduction - Catastrophic Anthropogenic Global Warming - A Failed Hypothesis
Global warming alarmism has been promoted by political extremists and believed in by their gullible acolytes for decades, even though there is no credible evidence that catastrophic global warming exists in reality, and ample evidence that the CAGW hypothesis has been falsified.
The failed CAGW hypothesis assumes that increasing atmospheric CO₂ from fossil fuel combustion drives dangerous runaway global warming.
The alleged evidence for this fraud is climate computer models that greatly over-predict current observed warming, typically by 300 to 500%.
These climate models deliberately employ excessively high assumed values of climate sensitivity to CO₂, and are designed to create false alarm.
Global warming has slowed since the mid-1990's,
so the climate alarmists alleged that increased atmospheric CO₂ from combustion of fossil fuels will cause wilder, more chaotic weather.
There is ample evidence that this allegation is also false.
Weather has actually become less chaotic.
The Mann hockey stick (MBH98 etc.), the Climategate emails, historical temperature data revisions and the thuggish tactics of the climate extremists provide ample evidence of fraud.
Credible Evidence That CO₂-Driven Global Warming/Climate Change Alarmism Is A False Crisis
Atmospheric CO₂ concentrations have been much higher in geologic time, and runaway global warming has never occurred in the billions of years of Earth history.
Global temperatures have been much warmer and also much colder over geologic time.
Earth is now in a glacial period, when mile-thick ice sheets cover much of the planet for about 100,000 years, interrupted by interglacials that last about 10,000 years.
Earth is now in a warm interglacial, but the last glaciation ended only about 10,000 years ago, so Earth is due for another glaciation.
Temperatures were much higher during the Medieval Warm Period circa 900-1300 AD,
and then humanity experienced the Little Ice Age circa 1300-1850 which caused enormous suffering and the deaths of millions.
The USA has some of the best surface temperature data in the world.
The hottest USA surface temperature records occurred in the 1930's, before fossil fuel combustion accelerated circa 1940.
Fossil fuel combustion accelerated strongly at the start of World War II, and global temperatures COOLED significantly from 1940 to 1977.
That one observation is sufficient to disprove the CAGW hypothesis - global temperatures do NOT rise catastrophically due to increasing atmospheric CO₂.
Even if it is assumed that ALL the observed global warming is ascribed to increasing atmospheric CO₂, the following two studies calculated that the MAXIMUM climate sensitivity to a hypothetical doubling of atmospheric CO₂ is only about 1 degree C, which is too low to cause dangerous global warming.
Christy and McNider (2017) analysed UAH Lower Troposphere data since 1979.
Lewis and Curry (2018) analysed HadCRUT4v5 Surface Temperature data since 1850.
That 1 C/doubling is not an average, it is a MAXIMUM climate sensitivity,
since some or most of the observed warming could be due to natural causes.
Repeating, climate computer models used by the IPCC and other global warming alarmists employ climate sensitivity values 3-to-5-times higher than 1C/doubling, in order to create false fears of dangerous global warming.
It is highly probable,
based on the evidence, that solar activity, not atmospheric CO₂, is the primary driver of Earth's temperature.
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2020-03-09
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Yukon Jack / Chris Frey
2020-03-06 de
Auflösung des Komplexes einer vom Menschen verursachten
globalen Erwärmung in Schall und Rauch
Eine Frage, welche noch nie in den Mainstream-Medien erörtert worden ist lautet, wohin die Wärme aus all den verbrannten fossilen Stoffen wie Kohle, Öl und Erdgas entschwunden ist.
Davon haben wir ziemlich viel verbrannt, bislang etwa eine Billion Barrel oder so.
Ein Barrel verbranntes Öl wird zu 5.700.000 BTUs, und wenn man alles zusammenzählt, kommt eine wirklich große Zahl heraus.
Das Sonnenlicht, welches die Erde an nur einem einzigen Tag erreicht, ist so gigantisch, dass der gesamte Energieverbrauch daneben fast nicht wahrnehmbar ist.
Die tatsächlichen Zahlen sind ziemlich unglaublich und werden niemals diskutiert, weil sich dann das gesamte Paket einer anthropogenen globalen Erwärmung in Schall und Rauch auflösen würde.
Was einem niemals gesagt wird ist, dass der Energiezufluss von der Sonne alles, was der Mensch tut, weit in den Schatten stellt.
Nur 2 Minuten Sonnenschein, der auf die Erde trifft, ist größer als die gesamte, vom Menschen innerhalb eines Jahres erzeugte Energie.
Welchen Winzlings-Anteil an Energie der Mensch auch immer der Wärmebilanzgleichung hinzufügt, ist unbedeutend und nicht einmal messbar.
Falls die Sonne Schluckauf bekommt, würden wir zu Tode erfrieren.
Das Leben auf der Erde wird durch Sonnenlicht erhalten, und falls wir das Sonnenlicht blockieren, etwa in einem nuklearen Winter oder durch Kondensstreifen, führen wir uns selbst in den Untergang.
Verrückte wie Bill Gates, welche den Sonnenschein fernhalten wollen, können unsere Spezies zum Aussterben bringen.
Ein Jahr hat 525.600 Minuten.
Eine MINUTE Sonnenlicht macht die Hälfte dessen aus, was wir an Energie pro Jahr verbrauchen.
Das heißt, es würde 262.800 Jahre des gegenwärtigen Verbrauchs fossiler Treibstoffe bedeuten, um mit einem Jahr Sonnenlicht gleichzuziehen.
Diese abschreckende Zahl ist der Grund, warum unser Energieverbrauch bzgl. Erwärmung der Erde völlig unbedeutend ist.
Im Vergleich zur Erde ist die Sonne der totale Riese, und es ist die Energie dieses gigantischen Fusionsreaktors, welche die Temperatur der Erde kontrolliert - und nicht irgendein Spurengas in der Atmosphäre.
Der CO₂-Gehalt ändert nichts an der Gesamt-Wärmegleichung der Erde.
Die Sonne liefert Energie, und die Erde strahlt diese in den Weltraum zurück.
Was wir tun, macht bzgl. der Temperatur nicht die Spur eines Unterschieds.
Was auch immer die Ursache der Abkühlung der Erde während der letzten 50 Millionen Jahre war, sie hat sich nicht geändert.
Die Menschen können den Energiezufluss der Sonne nicht ändern und auch nicht die orbitalen Milankovitch-Zyklen und die Neigung der Erdachse.
Folglich hat sich die Energiegleichung des Temperaturgleichgewichtes auf der Erde nicht verändert.
Ice Age Now / Yukon Jack
2020-03-04 en
Blowing the man-made global warming argument out of the water
A question never discussed in the mainstream media is where did all the heat go from all that coal, oil, and natural gas burned?
We burned quite a lot, like a trillion barrels of oil so far.
One barrel of oil burned turns into 5,700,000 BTU's and when you add it up it's a really big number.
The amount of sunlight reaching the earth in just one day is so gigantic it dwarfs all energy use thus far.
The actual numbers are quite incredible and never discussed because it blows the whole anthropocentric warming argument right out of the water.
What you are never told is that the sun's energy input far outweighs anything man is doing.
Just 2 minutes of sunlight on earth is greater than all the energy we produce in one year.
If the sun hiccuped we would freeze to death.
Life on earth is sustained by sunlight and if we block the sun with nuclear winter or chemtrails we are dooming ourselves.
Maniacs like Bill Gates who want to blot the sun out could wipe out our specie.
There are 525,600 minutes in one year.
One MINUTE of sunlight is half of that what we consume in energy per year, so that means it would take 262,800 years of current fossil energy use to equal one year of sunlight.
That daunting figure is the reason our energy use is insignificant to warming the earth.
Whatever pittance of energy humans add to the heat balance equation is insignificant and not even measurable.
If you want a good way to understand how small earth is to the sun compare it to a 24" beach ball, the earth is the size of a .22" BB.
The sun is absolutely huge compared to the earth, and it is the energy from this raging ball of fusion that controls earths temperatures, not some trace gas in the atmosphere.
CO₂ concentrations are not changing the overall heat equation of earth.
Sun inputs energy and earth loses heat to space.
What we are doing makes no difference whatsoever to temp.
Whatever caused the earth to cool over the last 50 million years has not changed.
Humans are not changing sun output, nor are they changing earth Milankovitch orbital cycles and tilt,
thus the energy equation of earth temperature balance has not been changed.
↑ 2020-03-08
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2020-03-08 de
Indoktrination von Schülern an der Universität Hamburg?
Im Internetauftritt des Projekts der Universität Hamburg (hier) erklärt eine der beiden Verantwortlichen des Projekts, Prof. Sandra Sprenger, Folgendes (Originalzitate, Hervorhebungen in fett von EIKE):
"Warum funktioniert das genau beim Thema Klimawandel oder der Klimaforschung so gut?
Das hat mehrere Gründe.
Auf der einen Seite werden im UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" verschiedene Inhaltsfelder ausgewiesen - und eins davon ist Klimawandel.
Allein dadurch hat es schon eine Bedeutung für Bildungsprozesse.
In der Geografie sind Klima und Klimawandel schon seit vielen Jahrzehnten Gegenstand der Lehrpläne.
Auf der anderen Seite gibt es Befunde, die zeigen, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch viele Lehrkräfte nicht über das notwendige Wissen zum Klimawandel verfügen, um zum Beispiel Klimaschutzkonzepte zu verstehen.
Daher ist es notwendig, "informierte Entscheider" auszubilden: Schülerinnen und Schüler sollten am Ende der Sekundarstufe I das Wissen haben, das sie befähigt, an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen sinnvoll teilzunehmen."
Und etwas später ....
"Dass es den Klimawandel gibt, ist wissenschaftlicher Konsens.
Dieser Konsens ist beispielsweise im Klimareport IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) festgehalten.
Unsicherheit ergibt sich aber bezogen auf Bildung an verschiedenen Stellen."
Bereits diese Aussagen reichen aus, um das Projekt als Mogelpackung und versuchte Indokrinierung von Jugendlichen zu erkennen.
Zunächst ist festzuhalten, dass Frau Sprenger ersichtlich nicht einmal selbst über das nötige Klima-Basiswissen verfügt.
Dazu gehören, dass unter "Klima" das mindestens 30-jährige lokale statistische Mittel von Wetterparametern verstanden wird, dass es kein Globalklima gibt, sondern nur Klimazonen (von tropisch bis polar) und dass jedes Klima jeder Klimazone sich seit Bestehen der Erde unablässig wandelt, Klimastillstand gab es noch nie.
In begrifflich ordentlicher akademischer Ausdrucksweise hat daher der von Frau Sprenger verwendete Begriff "Klimaschutz" keinen Platz, denn ein statistisches Mittel kann man logischerweise nicht schützen - das Wetter, als Grundlage des Klimabegriffs noch weniger.
Für eine Hochschulprofessorin etwas peinlich ist dann die Feststellung
"Dass es den Klimawandel gibt, ist wissenschaftlicher Konsens.
Dieser Konsens ist beispielsweise im Klimareport IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) festgehalten."
Die Aussage hat den gleichen Aussagewert wie "die Erde bewegt sich um die Sonne". Dass es Klimawandel gibt, ist eine Binse, die nur Verrückte bestreiten.
Dem Autor dieser News ist nicht bekannt, dass die Existenz von Klimawandel in einem Klimareport (mit dem Namen "IPCC"?, es ist vermutlich "des" IPCC gemeint) ausdrücklich betont und festgehalten wird.
Wo hat Frau Sprenger so etwas her?
Es gibt auch nicht "den" Klimareport, sondern regelmäßig erscheinende IPCC-Berichte, die IPCC-Sachstandsberichte und die verkürzten zensierten IPCC-Berichte für Politiker.
Zensiert, weil in ihnen oft unliebsame Fakten der zugehörigen Sachstandsberichte fehlen.
Der Grund: Bei den IPCC-Berichten für Politiker schreiben die zugehörigen Regierungen mit.
Ein Beispiel für Diskrepanzen zwischen beiden Berichtsarten des IPCC ist der AR5 des IPCC von 2013, der im Kapitel 2.6 (hier) ausführlich auf die interessante Frage eingeht, ob seit 1950 Extremwetter zugenommen hätten.
Die Antwort des IPCC ist negativ.
Im englischsprachigen und dann übersetzten deutschen IPCC-Bericht für Politiker (hier) ist von dieser, angesichts der deutschen "Klimafurcht" wohl kaum zu vernachlässigenden "Entwarnung" nichts zu finden.
Auf das "allein dadurch" (gemeint ist das UNESCO-Weltaktionsprogramm) als Rechtfertigung für die Bedeutung des Themas "Klima" braucht hier nicht näher eingegangen zu werden. Es gibt wahrlich wichtigere Themen als den Klimawandel, weltweite Pandemien beispielsweise.
Pandemien sind nämlich reale Bedrohungen, dagegen ist der angeblich anthropogene Klimawandel nur eine unbelegte Fiktion.
Nicht umsonst verlegt ihn das IPCC vorsichtshalber in die Zukunft.
Hätte die westliche Welt die unzähligen verschwendeten Milliarden zur CO₂-Vermeidung (Nutzen unbekannt, Naturschädigung durch Windräder dagegen extrem) für die Virenforschung und prophylaktischen Pandemieverhinderung ausgegeben, würde die Welt im Laufe dieses Jahres noch vermutlich viele Millionen an Corona-Opfern weniger zählen.
Zurück zum Projekt der Uni Hamburg!
Jungendliche sind Ende der Sekundarstufe I. noch nicht wahlberechtigt, daher ist die weitere Aussage über Projektziele "Schülerinnen und Schüler sollten am Ende der Sekundarstufe I das Wissen haben, das sie befähigt, an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen sinnvoll teilzunehmen"
Fragwürdig.
Was sind "gesellschaftliche Entscheidungsprozesse"?
Der Autor kennt nur politische Entscheidungsprozesse in einer funktionierenden Demokratie.
Entscheidungsprozesse "gesellschaftlicher Art" gehören zu Diktaturen.
Und wie soll diese Teilnahme an Entscheidungsprozessen denn nun erfolgen?
An Demonstrationen, die ein Kind und die dahinter stehenden Erwachsenen mit ideologischem Auftrag anführen und planen?
Wes Geistes Kind sind eigentlich die beiden Projektleiterinnen?
Formulierungen und Agenda der beiden Projektverantwortlichen bezeugen nicht nur undemokratische Vorhaben, sie bewegen sich auch noch auf einem intellektuellen Niveau, welches an die Kommunikation von Kindergärtnerinnen mit ihren Schützlingen erinnert.
Von wissenschaftlicher Sorgfalt, von Denken außerhalb der aktuellen medialen und politischen Richtungsanweisungen keine Spur.
Der Verdacht ist nicht unbegründet, dass es bei dem Projekt um die gezielte ideologische Beeinflussung von Jugendlichen geht, aber nicht um deren Wissenserweiterung .
Im Übrigen: Von welchem "wissenschaftlichen Konsens" reden diese beiden Frauen eigentlich?
Die Absicht von Frau Sprenger und Frau Schauß ist unübersehbar, die Selbstverständlichkeit immerwährenden Klimawandels mit dem angeblichen Konsens zu verschmelzen, der Mensch sei alleiniger Verursacher der rezenten Klimaänderung.
Diesen wissenschaftlichen Konsens gibt es nicht, er soll den unwissenden Schülern und Gymnasiasten aber offenbar von den beiden Projektleiterinnen eingetrichtert werden.
Daher für alle Schüler, Lehrer, Studenten und inzwischen leider auch viele Hochschullehrer zum mitschreiben über den anscheinend in Vergessenheit geratene Sinn und Zweck von Forschung:
Wissenschaft lebt von immerwährendem Zweifel am bestehenden Wissen und von der Verbesserung dieses Wissens.
Es gibt keinen Konsens in der Wissenschaft.
Überflüssig zu erwähnen, dass die permanenten Beteuerungen von Medien und Politik über 97%, oder gar noch mehr, als angeblichem Konsens aller Klimaforscher, ein Unsinn sind (wegen der zu vielen einschlägigen Artikel zu diesem Thema im Suchfenster der EIKE-News "97% Konsens" eingeben).
Wissenschaft im Konsens ist "postmoderne" Wissenschaft, oder im Klartext, gar keine Wissenschaft.
Die Schüler-Aktion der Universität Hamburg, hier von Frau Sprenger und Frau Schauß verantwortet, fügt sich leider nahtlos in den aktuell zu beobachtenden Qualitätsverfall deutscher Hochschulen ein, der von einer für die freie Lehre und Forschung höchst schädlichen Politisierung begleitet wird.
Geschwätzwissenschaften wie "Gender" haben Hochkonjunktur und nehmen seriösen Fächern wie Chemie, Physik, Pharmazie, Ingenieurwissenschaften etc. die dringend benötigten Mittel weg.
Die bereits erwähnte Aktion eines Kindes (Greta), eingeflüstert von dahinter stehenden Erwachsenen mit ideologischer Mission, wird inzwischen sogar im Hochschulbereich oft mit der Lösung sachlicher Probleme verwechselt, toleriert oder gar gefördert.
Der Autor wagt die Wette, das dieser Qualitätsverfall deutscher Hochschulen und Forschung bald ein weiteres Ereignis nach sich ziehen wird.
Das irgendwann verfügbare Mittel gegen die neue Corona-Pandemie wird nicht mehr, wie oft in vergangenen Zeiten, aus Deutschlands Pharma- oder Chemie-Industrie kommen, sondern ....
Dafür haben die deutschen Grünen mit gezielter Fortschrittsverhinderung einen erfolgreichen mittelalterlichen Kampf geführt gegen Gentechnik, Pflanzenschutz, Kernenergie, motorisierte Fortbewegung, kurz gegen alles, was zum wissenschaftlich/technischen Fortschritt gehört.
Dass sich die Grünen auch noch überbordender Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung erfreuen, wird später einmal die Historiker über die Gründe rätseln lassen.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Diktatur |
Climate: Questions Dictatorship |
Climat: Questions Dictature |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Angst Indoktrination |
Climate Scandal: Fear Indoctrination |
Scandale climatique: Peur Endoctrinement |
↑ 2020-01-25
Aargauer Zeitung / Andreas Maurer
2020-01-19 de
Strafrechtsprofessor kritisiert den Freispruch der Klimaaktivisten:
«Diesen Richter müsste man entlassen»
Strafrechtler Marcel Niggli kritisiert, dass sich die Justiz vermehrt für das Gute statt für das Recht einsetze.
Diese Entwicklung hält er für gefährlich und erinnert ihn an das Recht im Nationalsozialismus.
Marcel Niggli ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie der Universität Freiburg.
Er sieht im Freispruch von zwölf Klimaaktivisten nicht nur ein Fehlurteil, sondern auch eine besorgniserregende Tendenz der Justiz.
Ein Richter hat diese Woche Umweltaktivisten freigesprochen, die in einer Bank Tennis gespielt hatten.
Der Hausfriedensbruch sei durch einen Notstand, den Klima-Notstand, gerechtfertigt.
Wie beurteilen Sie dieses Urteil?
Marcel Niggli: Rechtlich ist es schlicht falsch.
Der Richter hat nicht Recht betrieben, sondern Politik.
Im Prinzip müsste man ihn entlassen.
Was hat er falsch gemacht?
Notstand bezeichnet die Konstellation, in der ich Rechte eines anderen verletzen darf, um höherstehende Güter aus einer unmittelbaren Gefahr zu retten.
Das ist nur zulässig, wenn es um Rechtsgüter von Individuen geht, etwa um Leib und Leben.
Das Lehrbeispiel ist bekannt:
Ich bin Bergsteiger und plötzlich schlägt das Wetter um.
Deshalb breche ich in Ihre Hütte ein, um mein Leben zu retten.
Diese Straftat ist durch den Notstand gerechtfertigt.
Nicht möglich ist eine Rechtfertigung aber bei Rechtsgütern der Allgemeinheit.
Das Klima gehört nicht einem Einzelnen, sondern allen.
Der Klimawandel stellt aber für jeden Einzelnen eine Gefahr dar.
Der Umgang mit dem Klimawandel ist eine staatliche Aufgabe, nicht eine individuelle.
Wenn es zulässig wäre, zum Schutz von Gütern der Allgemeinheit Straftaten zu begehen, wäre alles zulässig.
Jemand könnte Ihre Wohnung besetzen oder Ihre Hose wegnehmen mit dem Argument, er mache damit auf einen Missstand aufmerksam.
Die Frage wäre dann nur noch, ob die Tat verhältnismässig wäre.
Doch nicht einmal dies wäre im aktuellen Fall erfüllt.
Oder können Sie mir erklären, wie man das Klima rettet, wenn man in einer Bankfiliale Tennis spielt?
So entsteht eine Debatte, welche die Bank zu einer Reaktion zwingt.
Das sind indirekte Folgen.
Der Punkt ist: Ich darf das Recht im Namen eines Notstandes generell nur verletzen, wenn eine unmittelbare Gefahr besteht und keine andere Rettung möglich ist.
Mit einer Tennispartie in einer Bank retten Sie gar nichts.
Die Absicht des Richters ist aber nachvollziehbar.
Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruches wäre für einen Protest in einer öffentlich zugänglichen Bank übertrieben.
Nein, überhaupt nicht.
Eine Bank ist nur unter bestimmten Bedingungen zugänglich.
Es gibt ein Bundesgerichtsurteil zu einem Fall, in dem Leute in einer Tiefgarage protestiert haben, indem sie Seife auf Autos geleert haben.
Die Frage war: Ist die Tiefgarage öffentlich zugänglich, um Seife auszuleeren?
Jeder Betreiber einer Tiefgarage antwortet zu Recht:
Nein, sie ist zugänglich für Leute, die ihr Auto parkieren wollen.
Der Besuch muss etwas mit dem Geschäft zu tun haben, so ist es auch bei einer Bank.
Dennoch: Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch wäre unverhältnismässig.
Nein. Wenn der Richter findet, die Protestierenden hätten verständliche Motive, könnte er eine minimale Strafe von einem Tagessatz sprechen, das wären dann vielleicht fünfzig Franken.
Es ist wesentlich, dass man nicht in das Haus einer Person eindringen kann, die das nicht möchte.
Deshalb muss eine Strafe erhalten, wer dieses Recht verletzt, auch wenn es nur eine kleine ist.
Ex-Bundesrichter Niklaus Oberholzer lobt das Urteil in einem Tamedia-Interview.
Es sei die Aufgabe eines Richters, sich einem Wandel anzupassen, auch dem Klimawandel.
Vielleicht ist es dann gut, dass Herr Oberholzer nicht mehr am Bundesgericht tätig ist.
Es ist nicht die Aufgabe eines Richters, sich irgendeinem Wandel anzupassen.
Die Aufgabe eines Richters ist es, das Recht anzuwenden.
Falls das Recht einem Wandel angepasst werden soll, kann die Politik die Gesetze ändern.
Ein Richter hat sich nicht für das Gute einzusetzen, sondern für das Recht.
Im letzten Jahrhundert haben wir schlechte Erfahrungen mit Richtern gemacht, die ihre Vorstellungen vom Guten über das Recht stellten.
Wie meinen Sie das?
Ich meine das Recht im Nationalsozialismus.
Es sollte dem Guten dienen.
Hitler und Himmler wollten - wie die Terroristen heute - nicht die Welt kaputt machen, sie kämpften für das Gute, nur hatten sie andere Vorstellungen davon, was gut ist.
Diese Polarisierung von Gut und Böse lässt sich auch heute beobachten.
Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.
Ein Richter muss sich dem entziehen und nicht zwischen dem Guten und dem Bösen, sondern zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.
Wie schätzen Sie die Chancen bei einem Weiterzug des Urteils ein?
100 zu 0. Die nächste Instanz wird das Urteil korrigieren.
Sonst müsste ein Gericht künftig gar nicht mehr ins Gesetz schauen, sondern nur noch beurteilen, ob es etwas für gut oder schlecht hält.
Bewegt sich die Justiz in diese Richtung?
Ja, leider.
Es besteht eine allgemeine Tendenz, dass sich die Justiz zunehmend für das Gute einsetzt.
Das ist extrem besorgniserregend, weil das nicht die Aufgabe der Justiz ist, sondern der Politik.
Diese Entwicklung findet vor allem in Bereichen statt, die tabuisiert sind.
So kann die Justiz heute praktisch alles rechtfertigen, was sich zum Bespiel gegen Terror, Pädophile oder Geldwäscherei richtet.
Dann findet gar keine Diskussion mehr über die Rechtmässigkeit statt.
de | en | fr |
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2019-12-23
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Lord Christopher Monckton, Viscount Monckton of Brenchley -
Der Triumph der Unvernunft
Lord Christopher war Politikberater unter Premierministerin Thatcher und ist u.a. als Pharmaunternehmer tätig.
Er war früher in der konservativen Partei und ist dann zur UKIP gewechselt.
Viscount Monckton gilt als einer der profiliertesten Klimaskeptiker Großbritanniens.
Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber "weh tun" werde.
Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.
Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen.
Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem
"Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?"
und "Warum ist CO₂-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?"
Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
↑ 2019-12-29
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-22 de
Michael Schnell - Welchen Einfluß haben Treibhausgase auf die Lufttemperatur?
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
Dr. Michael Schnell, ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie, Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.
Die postulierte Klimakatastrophe durch Aufheizung der Atmosphäre soll laut Weltklimarat (IPCC) hauptsächlich durch das künstlich eingetragene Treibhausgas Kohlendioxid verursacht werden.
Die Idee des Treibhauseffektes stammt ursprünglich von dem französischen Wissenschaftler Joseph Fourier, der sie bereits 1827 publizierte.
Michael Schnell baute für seine Klimaforschung eine Versuchsapparatur, die die Auswirkungen der erdnahen Infrarotstrahlung (IR), einem Teilaspekt des Treibhauseffektes, nachstellt.
↑ 2019-12-22
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Christian Schlüchter -
Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
Professor Schlüchter ist Glaziologe von der Universität Zürich
Er trug ähnlich wie unser Referent Prof. Patzelt letztes Jahr zahlreiche Beweise dafür zusammen,
daß die heutigen Gletscher in früheren Jahrtausenden bereits wesentlich kleiner waren.
Der Referent berichtet von Torf- und Holzfunden aus Gletschertoren; Öffnungen, aus denen druckbedingt verflüssigtes Wasser dringt, welches vor Jahrtausenden höher am Berg eingeschlossene Pflanzenteile nach unten an den Zehrungsbereich spült.
Insgesamt hätten Forscher etwa 3.500 Holzfunde in Gletschern oder deren Endmoränen gemacht,
was beweise, daß das wandernde Eis in vergangenen Jahrtausenden wesentlich höher als heute stehende Bäume niederwalzte und mitführte.
Die Hölzer seien auf typische Weise deformiert und gehobelt.
Die Gletscherkraft habe Steinchen teils zehn Zentimeter tief ins Holz getrieben.
de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa. |
Christian Schlüchter |
Prof. em. Dr. Universität Bern, Institut für Geologie ▶Christian Schlüchter: Who is who (Skeptiker) ►Christian Schlüchter: Video (Präsentationen) |
↑ 2019-12-17
13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.
2019-11-23 de
Sebastian Lüning: Wie viel Klima macht der Mensch?
Dr. habil. Sebastian Lüning ist Geologe und verfaßte seine Promotion im Bereich der Paläogeologie.
Er arbeitete für die Senckenberg-Stiftung in Dresden und ist heute für den größten portugiesischen Gas-Öl-Konzern als Berater tätig.
Lüning schrieb mit dem Chemiker und Ex-Senator Fritz Vahrenholt das Buch "Die kalte Sonne" und publiziert auf dem gleinamigen Blog.
Dr. Lüning gibt in seinem Vortrag einen kurzen Überblick zum Thema Aufheizung der Atmosphäre:
Zwischen 1850 und 1900 habe sich die mittlere Temperatur der bodennahen Luftschichten um 0,9°C erhöht.
1977 bis 1998 habe es einen schnellen Schub um 0,5°C Erwärmung gegeben, der dann aber stoppte, sonst wäre eine Katastrophe geschehen.
Seitdem sinke die Temperatur wieder,
mit einem kurzen Zwischenhoch 2016,
der dem El-Ninjo-Effekt geschuldet sei.
Lünings Buch "Die kalte Sonne" erschien 2012.
Der Klimaprofessor Mojib Latif meinte in der Presse dazu,
daß der Weltklimarat IPCC 50% der Erwärmung für menschgemacht halte
und bestätigte damit die Einschätzung Lünings und Vahrenholts im Buch.
2013 meinte das IPCC aber, daß die Atmosphärenerwärmung zwischen 1951 und 2010 zu mehr als der Hälfte der anthropogenen CO₂-Emissionen geschuldet sei.
2018 seien vom IPCC natürliche Ursachen der Erwärmung sogar gar nicht mehr in Erwägung gezogen worden.
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland
seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-12-29 de
13. IKEK in München: Sebastian Lüning -
Wie viel Klima macht der Mensch?
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
↑ 2019-12-12
Der Fehlende Part
Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning
2019-06-03 de
"Der Weltklimarat ist politisch nicht unabhängig" -
Geologe zur einseitigen Klimaforschung
Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist.
Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei.
Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind.
Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne".
Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert.
Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.
Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert.
Beilage
IPCC 2018: Annex IV:
en
Expert Reviewers of the IPCC Special Report on Global Warming of 1.5°C
LUENING, Sebastian
Institute for Hydrography, Geoecology
and Climate Sciences
Portugal
►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen)
↑ 2019-12-12
www.zillmer.com
2010-01-29 de
Seifenblase Eiszeit. Als Grönland zur Zeit der Wikinger grün war
Bei einem Ausbruch des Vulkans Mout St. Helens entstanden unter den Augen der Wissenschaftler Gebirgsbäche, die verträumt in Flussbetten mit gerundeten Geröllen fließen.
Dort, wo diese Naturszene jungfräulich mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h entstand, war vorher ein Wald ohne Bach und ohne Gerölle.
In den alpen werden solche Landschaftsbilder dem langen walten der Eiszeit zugeschrieben.
Die Gerölle, die am Mount St. Helens plötzlich geschüttet wurden, sollen in den Alpen in Abertausenden von Jahren durch Gletscher und die Wassertätigkeit rund geschmirgelt worden sein.
Gab es überhaupt ein 2 Millionen Jahre andauerndes Großes Eiszeitalter oder vollzog sich alles in einem wesentlich kürzeren Zeitraum, von dem Autor Hans-Joachim Zillmer Schneezeit genannt, als zeitlich stark komprimiertes Eiszeitalter.
Man fand u.a. eine Wikingerfarm, auf denen damals in Grönland Weizen angebaut und Milchkühe gehalten wurden, unter edem Gletschersand grönländischer Gletscher.
Auch gibt es mehrere hundert Jahre alte Karten, die Grönland und die Antarktis eisfrei zeigen, mit Flüssen und Bergen.
Bohrkerne haben schon 1950 bewiesen, dass die Antarktis vor nur 6000 Jahren noch [eisfrei] war, nach geologischer Zeitrechnung.
↑ 2019-11-24
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-11-22/23 de
Programm - 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-11-22a de
13. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz 2019 (2:39:20)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-11-22b de
13. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz 2019 (5:15:48)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-11-23 de
13. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz 2019 (8:27:44)
(Beginn zwischen Minute 9 und 10)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-11-23 de
13. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz 2019 (1:54:04)
↑ 2019-11-18
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2019-11-18 de
Schneechaos in Europa und in den USA
Greta kommt zur COP 25 nach Madrid
Astrophysiker Piers Corbyn: "Wir bewegen uns in eine kleine Eiszeit"
Update 18.11.2019:
Schwere Missernte: Millionen Morgen kanadischer Raps durch Frost und Schnee vernichtet -
video. GFS-Prognose: Der eisige Polarwirbel besucht Europa zur COP 25.
Update 17.11.2019:
Unwetter-Warnung : Position Greta.
GFS-Prognose: Schnee in Spanien am 2.12.2019 zur COP 25.
Gretas langer stürmischer Weg nach Madrid.
November-Schneerekord in der Schweiz/Graubünden:
Schneehöhenrekord von 1959 (65cm) um 6cm übertroffen.
5.11.2019:
Norwegen: Historische Schneemengen und Frost bis nahe -30°C.
Reichlich Neuschnee auch in den Alpen - Video und Fotostrecke.
15.11.2019:
Wintereinbruch mit Schneechaos in Frankreich
15.11.2019:
ARD Videotext
Übrigens:
Die aktuelle GFS00-Prognose sieht Winterwetter auch in Spanien zum Beginn der COP 25 am 2.12.2019 in Madrid...
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2019-11-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Von Markus Aurel
2019-11-14 de
Cui Bono? Gedanken zum Engagement des Präsidenten der TU Berlin
in der Klimapolitik
Ein Beispiel für unmittelbaren wirtschaftlichen Profit durch öffentliche einseitige Unterstützung des Klima-Alarmismus gibt der Präsident der Technischen Universität Berlin.
Damit unterminiert er nicht nur die Glaubwürdigkeit seiner Position, sondern muss sich vor allem auch die Frage gefallen lassen, ob er als Wissenschaftler und Universitätspräsident sein Amt missbraucht.
Den "Klimaskeptikern" wird gern vorgeworfen, sie seien von der amerikanischen Ölindustrie oder anderen Wirtschaftsprofiteuren gesponsert und ihre wissenschaftlichen Argumente daher wertlos.
Übernimmt man diese Argumentationsfigur (die logisch zwar einen Fehlschluss, im Alltag aber doch manchmal eine zielführende Heuristik darstellt), fragt man sich, wem denn umgekehrt der omnipräsente Klima-Alarmismus nütze.
Lässt sich hier kein materieller Profit ausmachen, wirkt die Haltung idealistisch motiviert im Sinne der Menschheit und gewinnt an Glaubwürdigkeit.
Oft lässt sich bei näherem Hinsehen aber doch ein materieller Profit ausmachen.
Ein aktuelles Beispiel stellt das einseitige Engagement des Präsidenten der Technischen Universität Berlin dar.
Wird er damit seinem Amt gerecht, und was bedeutet das für seine Position?
Erstens: Aufgabe des Präsidenten ist es, die Universität zu vertreten (§ 4 der Grundordnung der Technischen Universität Berlin vom 13. Dezember 2017).
Der TU-Präsident Thomsen hingegen publiziert am 26. Mai 2019 im Tagesspiegel seine private politische Meinung zum Youtube-Video Die Zerstörung der CDU: "Rezo hat Recht."
Er solidarisiert sich mit der Fridays-for-Future-Bewegung und führt die TU-Demonstranten an.
Mit den Worten "Das Thema reißt die ganze Uni mit"
19. Juni 2019 im Berliner Tagesspiegel
maßt er sich 19. Juni 2019 im Berliner Tagesspiegel einen politischen Vertretungsanspruch an, zu dem er nicht legitimiert ist.
Am 1. Oktober 2019 nutzt er schließlich ein Interview anlässlich des Erfolges der Berliner Universitäten in der Exzellenzinitiative zu einer Parteinahme, die andersdenkende Kollegen und Studierende explizit ausschließt:
"Die Fridays for Future-Bewegung ist richtig, sie ist wichtig, sie ist für unsere Zukunft bedeutend. Sie ist schon jetzt aktiver Teil unserer TU.
Viele Studierende und Wissenschaftler*innen engagieren sich, und wir als Universitätsleitung haben uns den Forderungen der Bewegung angeschlossen."
Vertreter einer Universität (von universitas magistrorum et scolarium, Gemeinschaft der Lehrer und Schüler) kann sich doch aber nur nennen, wer Akademikern und Studierenden unterschiedlicher wissenschaftlicher und politischer Position Raum gibt.
Zweitens: Aufgabe eines Wissenschaftlers ist es, unter Berücksichtigung aller bisheriger Forschungsergebnisse Hypothesen aufzustellen und diese mit nachvollziehbaren Methoden zu prüfen.
Da jede wissenschaftliche Erkenntnis paradigmenabhängig ist (Kuhn), oder, weniger relativistisch, erst durch Überstehen verschiedenster Falsifikationsversuche allmählich gefestigt wird (Popper), ist letztgültige Wahrheit nicht zu erlangen.
Eine Bescheidenheit gegenüber den Ergebnissen (Wir stehen alle auf der Schulter von Riesen, Ursprung unbekannt) gehört somit zur Grundhaltung jedes ernstzunehmenden Wissenschaftlers, und ihre Verbreitung zu den ureigensten Pflichten eines Hochschullehrers.
Der Physikprofessor und TU-Präsident Christian Thomsen plädiert hingegen öffentlich für marktschreierische Lautstärke:
Berliner Tagesspiegel, 10. Oktober 2019
Mit "laut sein" meint er leider nicht, energisch in eine unwissenschaftlich einseitige mediale Darstellung der Klimaforschung einzugreifen, d.h. den Prinzipien der Wissenschaftlichkeit Gehör zu verschaffen. Nein, er benutzt das Ansehen seines Amtes, um genau diesen Missstand noch zu befördern.
Internetseite der TU Berlin am 12.11.2019:
Einseitiges Engagement.
Gerade als Physiker müssten dem Kollegen Thomsen die zahlreichen umstrittenen Punkte der wissenschaftlichen Debatte (z.B. solarer Anteil am Klimawandel) bekannt sein.
Dennoch werden zur eilends organisierten und öffentlichkeitswirksam beworbenen Ringvorlesung im Wintersemester 2019/20 nur Vertreter/innen der CO₂-Hypothese eingeladen; auch die berühmte Queen's Lecture am 11. November 2019 wird dieser Position gewidmet.
Skeptische Wissenschaftler ignoriert er.
Was treibt den Präsidenten zu dieser medienkonformen Einseitigkeit, mit der er beide Aufgaben seines Amtes verfehlt?
Es ist allgemein bekannt, dass deutsche Universitäten und Hochschulen seit geraumer Zeit um Studienanfänger konkurrieren.
Dass dies eine Folge der "leistungsbasierten Hochschulfinanzierung" ist, ist vielleicht weniger bekannt:
Eine Universität erhält umso mehr Geld vom jeweiligen Bundesland, je mehr Studierende sie "einwirbt".
Laut Hochschulvertrag 2108-2022 erhält die TU Berlin beispielsweise 5100 € vom Land Berlin für Bachelorstudierende in den Ingenieurwissenschaften, für Masterstudenten die Hälfte.
TU Berlin, Anlage 1, S. 1
Im TU-internen Infobrief vom November 2019 schreibt Präsident Thomsen denn auch nicht ohne Stolz:
"In den Bachelorstudiengängen sind besonders im Bereich Nachhaltigkeit die Anmeldezahlen deutlich gestiegen.
Sicherlich ist dies auch auf die Fridays-for-Future-Bewegung zurückzuführen, was uns sehr freut."
TU Berlin Infobrief_21_November_2019
Damit liegt sein Motiv auf der Hand.
Finanziell nützt er zwar seiner Universität, verrät dafür aber die Prinzipien der Wissenschaft und sein Amt - womit er den "Nutzen" unmittelbar wieder entwertet.
Last not least macht er nach dem Cui-Bono-Prinzip seine eigene wissenschaftliche Position so angreifbar wie die Alternativen, die er genau aus diesem Grund ignorieren zu können glaubt.
Ich werde nicht von der Ölindustrie gesponsert und auch von niemandem sonst.
Ich engagiere mich einzig und allein deshalb in der Klimadiskussion, weil mir der Missbrauch der Wissenschaft für Ideologien unerträglich ist.
Meine Hoffnung ist, dass sich die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion wieder für Argumente beider Seiten öffnet, da langfristig nur das die Menschheit voranbringen kann.
Der vielfältige persönliche oder institutionelle Nutzen einer einmal etablierten Mainstream-Position steht dem, wie der Beitrag exemplarisch zeigt, zurzeit entgegen.
TU Berlin |
Technische Universität Berlin
▶TU Berlin: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Technische Universität Berlin ⬌ Dr. Harald Kehl) |
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Klima Skandal: Profiteure Cui bono Wem zum Vorteil? |
Climate Scandal: Profiteurs Cui bono to whom a benefit? |
Scandale climatique: Profiteurs Cui bono à qui profite-t-il? |
↑ 2019-11-13
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2019-10-24 de
Die Angst der Klimawarner vor den Klimaskeptikern:
"Ich renne doch nicht ins offene Messer".
Ein Lehrstück aus Bruchsal
Die Klima-Apokalyptiker der Altparteien, von PIK, "Fridays for future", "Scientists for future", "Parents for future" oder "Extinction Rebellion" betonen gerne, daß "wir" "endlich" auf "die Wissenschaft" hören sollten, damit Hamburg nicht in der Nordsee versinkt, respektive unter Saharadünen begraben wird.
Interessanterweise sind "die Wissenschaftler" aber ganz unwissenschaftlich immer weniger bereit, mit ihren Kritikern aus der Gruppe der Klimaskeptiker zu diskutieren.
Angst? Wovor?
Einer unserer wissenschaftlichen Sprecher, Prof. Horst-Joachim Lüdecke, wurde in seiner badisch-kurpfälzischen Heimat gebeten, im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema Klimakatastrophe als Skeptiker zu diskutieren. Die Organisatorin, Frau Dela Schmidt, machte interessante Erfahrungen, als sie nach einem Teilnehmer suchte, der die grün-offizielle Position in der Debatte vertreten sollte.
Hier ihr Bericht:
Wir, einige an politischen Fragen interessierte Bürger mit einem Sitz im Gemeinderat in Bruchsal, wollten eine öffentliche Veranstaltung zum allseits diskutierten Thema: Was ist dran am Klimawandel? Ist menschgemachtes CO₂ Hauptverursacher der Erderwärmung? Organisieren; geplant war eine Pro- und Contra- Diskussion mit einem Vertreter der in allen Medien gängigen Darstellung und einem Kritiker derselben, mit der Möglichkeit für das Publikum, beiden Seiten Fragen zu stellen.
Als Vertreter der kritischen Fraktion konnten wir den Physiker Herrn Prof. Horst-Joachim Lüdecke gewinnen. Zu unserem Erstaunen fand sich jedoch kein einziger Vertreter der gängigen Darstellung bereit, auf einem öffentlichen Podium seine Meinung zu vertreten, die uns doch täglich aus allen Medien entgegenschallt!
Bei den Grünen lautete die Antwort:
"Wir gehen nicht auf Podien anderer Gruppierungen, Fraktionen oder Parteien, denn wir sehen keinen Sinn darin, bekannte grüne Positionen bei politisch anders denkenden Gruppen zu wiederholen.
Wir machen auch selbst Infoveranstaltungen, laden jedoch keine anderen Parteien auf unsere Podien ein."
Bei Dr. Janus Schipper, Meteorologe und Leiter des Süddeutschen Klimabüros am Karlsruher Institut für Technologie (KIT):
Zunächst sagte er, ein Podium müsse zu 96% mit Pro-Vertretern besetzt werden, da dies den Verhältnissen unter Wissenschaftlern entspreche.
Bei Prof. Johannes Orphal, Physiker und Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Spurenstoffe und Fernerkundung am KIT.
Dieser ließ zunächst über seine Mitarbeiterin anfragen, wie wir zur AfD stünden.
Bei Dr. Imbery, Klimaexperte beim Deutschen Wetterdienst, dessen Interview "Warum extreme Wetterverhältnisse häufiger werden könnten" am 7.7.2019 in Die Stimme abgedruckt wurde.
Dieser Herr antwortete einfach gar nicht auf unsere Einladungs-Email, noch auf eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter.
In Wahrheit gibt es nur eine logische Erklärung:
Die Vertreter der Pro-Position, insbesondere die Wissenschaftler des KIT, als Technische Universität des Landes Baden-Württemberg einer öffentlichen Einrichtung,
wissen ganz genau, daß ihre Darstellung nicht richtig ist und fürchten zu Recht eine Entblößung, wenn ein fachkundiger Gegner anwesend ist und Redefreiheit herrscht.
Unbestätigten Berichten zufolge
sollen zum Beispiel am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung e.V. PIK im Gründungsjahrzehnt, den 90ern, durchaus Naturwissenschaftler mit das Haus schmückenden Titeln wie "Professor" angeheuert haben, weil sie aus Gründen des Alters oder der nicht mehr aktuellen Spezialisierung (DDR-Abschlüsse u.ä.) keinen besseren Job finden konnten.
An das CO₂-Märchen glaubten sie deswegen noch lange nicht, aber was nimmt man nicht alles für einen gutbezahlten Job ohne Streß und mit vielen interessanten Dienstreisen in Kauf.
Die PIK-Betreiber mit ihrer Weltuntergangstheorie galten damals noch, wie der Kabarettist Vince Ebert so legendär formulierte, unter Fachleuten als "die Homöopathen" der Physik.
"Methoden, Beweisführung, alles so ein bisschen huschi-pfuschi."
Peinlich, da wollten renommierte Naturwissenschaftler mutmaßlich nicht arbeiten;
Gift für Lebenslauf und Karriere.
Und Ethos soll es ja auch noch geben.
Um 2.000 dann, als die Journaktivisten von ARD und ZDF die CO₂-Giftgastheorie, die zuvor noch ordentlich pro und kontra diskutiert wurde, zum Dogma erhoben, waren die Klimatischen politmedial derart gut aufgestellt, daß immer mehr bis dahin nicht negativ aufgefallene Wissenschaftler wie Detlev Ganten oder Eckart von Hirschhausen zur Church of Global Warming wechselten.
Ist das nur der Asch-Effekt, schlichter Konformismus?
Kann man fast nicht glauben, es ist reichlich spät dafür.
Der Klimaschwindel ist mit dem peinlichen Greta-Tamtam derart schrill geworden, daß nicht nur die betrogenen Bürger, sondern auch die Klima-Alarm-Unterstützer langsam etwas ahnen, ahnen müssen.
Das Lehrstück aus Bruchsal ist ein deutlicher Hinweis darauf.
de | en | fr |
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Klimawandel: Diskussionen Verweigerung der Klimadiskussion |
Climate Change: Discussions Refusal to discuss Climate Change |
Climat: Discussions Refus de discuter le changement climatique |
↑ 2019-11-12
G. Ederer beschreibt seine Erfahrungen bezüglich des Umgangs von Politik und Medien mit kritischen Stimmen, welche gegen die Weltuntergangspropaganda vom gefährlichen menschengemachten Klimawandel vorgehen.
Das Motiv für dieses stringente Ausgrenzen kritischer Stimmen ist - wie Ederer darlegt:
Das Ausüben von Macht - Und das weltweit!
Macht die überdies überall und damit grenzenlos ist.
An vielen Beispielen,
wie dem FAZ Journalisten Müller-Jung, macht er diese Beobachtung fest.
Ebenso legt er an div. Beispielen dar, welche Sogwirkung der versprochene Milliardensegen auf die Zustimmung der so Beschenkten hat.
Wie auch schon zuvor von M. Limburg gezeigt, wird dieses Geld ausnahmslos an korrupte oder hoch korrupte Länder bzw. deren Regierungen verteilt.
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Klima Skandal: Profiteure Macht |
Climate Scandal: Profiteurs Power |
Scandale climatique: Profiteurs Pouvoir |
↑ 2019-10-07
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Karin Nagel
2019-10-07 de
Klimawandel und CO₂ erklärt - für Kinder und Erwachsene
Klimawandel ist ein normaler Vorgang und findet seit Jahrmillionen auf der Erde statt.
Die Wissenschaftler haben die Ursachen des Klimawandels bislang so erklärt:
die Position unseres Sonnensystems in der Galaxie
der Neigungswinkel der Erdachse
die kosmische Strahlung
die solaren Zyklen von 1003, 463, 188 Jahren
die Aktivität der Sonnenflecken, 11 Jahre
die Oszillation der Ozeane, 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt
Wolkenbildung, Wasserdampf in der Atmosphäre
neu ist die Behauptung, CO₂ verursache eine Erderwärmung.
Es konnte gezeigt werden, dass die Temperatur auf der Erde mit der Sonne korreliert, nicht aber mit dem CO₂ - Gehalt der Atmosphäre.
Die Luft setzt sich zusammen aus
20-21 % Sauerstoff,
76 % Stickstoff,
3 % Wasserdampf,
0,041 % CO₂ entspricht 410 ppm,
0,045 % Edelgase.
Es gibt einen Kohlenstoffkreislauf zwischen Ozeanen und Atmosphäre:
97 % des CO₂ in der Luft sind natürlichen Ursprungs,
stammen aus Ozeanen, Gesteinen, (Calcium-Carbonate und Kalkstein), Böden, Vulkanen und Fauna.
Die restlichen 3 % sind anthropogen, d.h. Menschen gemacht: 0,00123 %.
Meerwasser enthält 50-fach höhere CO₂-Werte als Luft, sind von Bedeutung für Korallenriffe, Muscheln, Schnecken.
1500 oberirdische und submarine aktive Vulkane setzen mehr CO₂ frei als alle Technik der Menschen.
Sieben Milliarden Menschen atmen jährlich circa 2,5 Milliarden t CO₂ aus.
Alle Autos dieser Welt produzieren nur 1,5 Milliarden t CO₂ pro Jahr.
Früher gab es Zeiten, in denen es 1 bis 2° C wärmer war als heute.
Auch der CO₂- Gehalt der Luft war bis zu 17-mal höher als heute und erreichte 7.000 ppm.
Die Temperaturen der letzten 1.000 Jahre verliefen nicht gleich bleibend.
Es gab Maxima wie die römische Warmzeit und das mittelalterliche Klima-Optimum.
▶Das Römische Klimaoptimum / Die letzten 2000 Jahre
▶Die Mittelalterliche Warmzeit (ca. 900 - 1350)
Dann gab es Minima wie die kleine Eiszeit, die 1850 endete.
Seitdem ist die globale Temperatur um circa 1°C angestiegen, um uns in eine neue wärmere Periode zu führen.
Der Erdboden erwärmte sich und auch die Meere, sie gasen CO₂ in die Atmosphäre aus (ähnlich einer Sprudelflasche, die in der Sonne steht und wegen CO₂-Ausgasungen explodieren kann).
Nun stellt sich die Frage nach dem Treibhauseffekt.
Es gibt einen physikalischen Treibhauseffekt im Gewächshaus und in einem geschlossenen Auto durch die Sonneneinstrahlung.
Das CO₂ ist daran nicht beteiligt.
Es gibt keinen atmosphärischen Treibhauseffekt.
Agrarlandwirte leiten künstlich CO₂ in ihre Gewächshäuser ein,
um den CO₂-Gehalt auf 700-900 ppm zu erhöhen,
weil dann die Nutzpflanzen um bis zu 50% besser wachsen.
Über 700 ppm CO₂ bedeutet ein Optimum für Pflanzenwachstum.
Unter 280 ppm, entspricht 0,028 %, wachsen Pflanzen schlechter.
Unter 180-210 ppm CO₂ - Gehalt in der Luft kommt das Pflanzenwachstum zum Erliegen.
Das gilt für C3-Pflanzen wie Weizen, Roggen, Hafer, Reis und für C4-Pflanzen wie Mais, Zuckerrohr, Hirse und Gräser.
CO₂ ist zudem unsichtbar, geruchlos, ungiftig, gasförmig und gleichmäßig in der Luft verteilt.
Ein CO₂-Molekül befindet sich in 2439 Luftmolekülen.
In knapp 10.000 (9.756) Luftmolekülen sind nur 4 CO₂-Moleküle.
Um sich diese geringe Menge mal vorzustellen, lassen Sie circa 10.000 z. B. rote Luftballons in den Himmel steigen und 4 weiße, die den CO₂-Anteil symbolisieren sollen.
Die 4 weißen Ballons werden in der Masse verschwinden und kaum zu sehen sein, diese stellen aber den Gesamtgehalt an CO₂ in der Atmosphäre dar.
Um ein Glukosemolekül zu bilden, müssen die Blätter 6 CO₂-Moleküle aus fast 15.000 (14.634) Luftmolekülen herausfiltern.
6 CO₂ plus 6 H2O gleich C6 H12 O6 (Glukose) plus 6 O2
Dieser Prozess heißt Photosynthese
und findet unter Sonneneinstrahlung auf den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll (Zentralatom Magnesium) in den Chloroplasten statt.
Die Pflanzen nehmen aus der Luft das CO₂ durch die Spaltöffnungen
an den Unterseiten der Blätter auf
[Aufnahme von CO₂ !]
und produzieren mithilfe von Wasser daraus ein Glukosemolekül, den
Grundbaustein für Kohlenhydrate
[Produktion von Kohlenhydraten !]
und geben Sauerstoff an die Umgebung ab.
[Abgabe von Sauerstoff !]
CO₂ als essenzieller Nährstoff für die Pflanzen ist so wertvoll,
dass der Gehalt in der Luft/Atmosphäre unbedingt von 410 ppm auf besser 550 ppm steigen sollte,
gerade im Hinblick auf die Nahrungsproduktion einer steigenden Weltbevölkerung.
Was bedeutet das für uns?
Wir dürfen auf keinen Fall den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre absenken durch Decarbonisierung (CO₂-Entzug), sonst wird die Ernährung der Weltbevölkerung gefährdet.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ 2019-09-13
Die Presse
2019-09-17 de
Aus Klimaschutzprotest Macron-Porträts abgehängt
Ein Gericht in Lyon sprach zwei Aktivisiten frei, die Bilder des Regierungschefs aus Amtsräumen gestohlen hatten.
Im Streit um das Abhängen von Porträts des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch Umweltschützer hat ein Gericht in Lyon zwei Aktivisten freigesprochen.
Das Handeln der Angeklagten sei angesichts eines "Notstands" als "legitim" einzustufen, urteilte der Richter.
Die Angeklagten im Alter von 32 und 33 Jahren mussten sich vor Gericht wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten.
Sie hatten in Amtsräumen Porträts von Macron abgehängt, um auf die aus ihrer Sicht verfehlte Klimaschutzpolitik des Präsidenten aufmerksam zu machen.
Der Richter urteilte nun, ihre Beweggründe stellten ein "legitimes Motiv" dar.
Die Realität des Klimawandels beeinflusse "ernsthaft die Zukunft der Menschheit" und legitimiere "andere Formen der Partizipation" der Bürger "im Rahmen der Pflicht zur kritischen Wachsamkeit".
Das Abhängen der Porträts störte nach Ansicht des Richters die öffentliche Ordnung nur "sehr mäßig".
Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2019-09-06
2019-09-02
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Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt, was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert. In der Studie heißt es: "Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr. Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen". Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten, dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer zugenommen haben infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes. Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016: "Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat - das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen". Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur. |
Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003 further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes: "One of the most interesting things researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson, is a decrease in the total number of square kilometers burned each year. Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent." Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show that during a 35 year period global forests have increased growth by over 2.2 million square kilometers due to increasing CO₂. The study notes the following results over the period 1982 through 2016: "Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers - which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined." The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science. |
Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit: "Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen". |
As Dr. Spencer astutely noted in his article: "This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party." |
2019-08-28
2019-08-27 de Aus der Feuerhölle Südamerikas
Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.
Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.
Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-28 de
Zentraler Desinformations-Funk - Lügen gehen weiter:
ZDF zu Klimawandel und Bränden im Amazonas
Zuerst haben wir gedacht:
Potz Blitz, beim ZDF hat man uns gelesen und als Reaktion den eigenen Horizont erweitert, um die Brände in Afrika, die Brände in Afrika, die viel häufiger sind als die Brände im Amazonas-Gebiet.
Aber, man soll dem ZDF, dem Zentralen Desinformations-Funk nicht unterstellen, dass Fakten, die der ZDF-Berichterstattung widersprechen, als solche an die Konsumenten des Desinformations-Funks weitergegeben werden.
Nein. Die Fakten, die nun dummerweise der ganzen Hysterie um den zugrunde brennenden Regenwald im ultrarechts-geführten Brasilien zuwiderlaufen, sie werden gebogen, gedehnt, entstellt, zur Unkenntlichkeit verzerrt und, endlich hat man auch beim ZDF den Sprung auf das Trittbrett des Klimawandel-Hoaxes gewagt, zum Anlass genommen, diesen mittlerweile nur noch Langeweile verbreitenden Unsinn neu aufzutischen.
Herausgekommen ist dieses Machwerk
in der Aufbereitung für die Jungen, Naiven, die man beim ZDF auf Facebook wähnt.
2019-08-25
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Klein
2019-08-25 de
Szenen einer unglaublichen Heuchelei - Der brennende Amazonas
Googlen Sie nach Waldbrand oder wildfires im Englischen, und sie werden mit Beiträgen zum Amazonas, zum brennenden Regenwald, zur Katastrophe der verbrennenden Lunge der Erde / Welt, je nach Politdarsteller, zugeworfen.
Wie wir im letzten Post gezeigt haben, ist der Amazonas, der Regenwald NICHT die grüne Lunge der Erde, geschweige denn der Welt.
Er ist ein Vehikel, dessen sich Politdarsteller bedienen, entweder, weil sie Druck auf Brasilien und den, wie die Tagesschau schreibt "ultrarechten Präsidenten" ausüben wollen, oder, was viel wahrscheinlicher ist, weil sie versuchen, sich zu inszenieren, als moralischer und guter Mensch, als Mensch, der sich kümmert, der bei den vielen Waldbränden an die Menschen, "die Menschen" ist immer gut, denkt, die davon betroffen sind, und die Tiere und die Pflanzen und ... der darunter leidet, dass es so heftig brennt, in Brasilien.
Die Heuchelei könnte nicht größer sein.
Wir stellen das Ausmaß der Heuchelei heute einmal in Abbildungen dar, Abbildungen von 2010 bis zum 23. August 2019.
Die Abbildungen stammen entweder von globalfiredata.org oder von der NASA.
Die Farbschattierungen auf den ersten fünf Abbildungen geben an, wie verheerend ein Feuer gewesen ist, je röter, um so weniger ist danach übrig.
Brasilien: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Betrug Täuschung, Trick, Irreführung |
Climate Scandal: Fraud Deception |
Scandale climatique: Fraude Imposture |
↑ 2019-09-05
der überblick / Achille Mbembe
2006/03 de
Das Nongqawuse-Syndrom
Watts Up With That? (Anthony Watts)
David Deming
2009-06-20 en
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
In April of 1856, a fifteen-year-old girl named Nongqawuse heard a voice telling her that the Xhosa must kill all their cattle, stop cultivating their fields, and destroy their stores of grain and food.
The voice insisted that the Xhosa must also get rid of their hoes, cooking pots, and every utensil necessary for the maintenance of life.
Once these things were accomplished, a new day would magically dawn.
Everything necessary for life would spring spontaneously from the earth.
The dead would be resurrected.
The blind would see and the old would have their youth restored.
New food and livestock would appear in abundance, spontaneously sprouting from the earth.
The British would be swept into the sea, and the Xhosa would be restored to their former glory.
What was promised was nothing less than the establishment of paradise on earth.
The believers began their work in earnest.
Vast amounts of grain were taken out of storage and scattered on the ground to rot.
Cattle were killed so quickly and on such an immense scale that vultures could not entirely devour the rotting flesh.
The ultimate number of cattle that the Xhosa slaughtered was 400,000.
After killing their livestock, the Xhosa built new, larger kraals to hold the marvelous new beasts that they anticipated would rise out of the earth.
The impetus of the movement became irresistible.
...
By the end of 1858, the Xhosa population had dropped from 105,000 to 26,000.
Forty to fifty-thousand people starved to death, and the rest migrated.
With Xhosa civilization destroyed, the land was cleared for white settlement.
The British found that those Xhosa who survived proved to be docile and useful servants.
What the British Empire had been unable to accomplish in more than fifty years of aggressive colonialism, the Xhosa did to themselves in less than two years
Western civilization now stands on the brink of repeating the experience of the Xhosa.
Since the advent of the Industrial Revolution in the late eighteenth century, Europe and North America have enjoyed the greatest prosperity ever known on earth.
Life expectancy has doubled.
In a little more than two hundred years, every objective measure of human welfare has increased more than in all of previous human history.
But Western Civilization is coasting on an impetus provided by our ancestors.
There is scarcely anyone alive in Europe or America today who believes in the superiority of Western society.
Guilt and shame hang around our necks like millstones, dragging our emasculated culture to the verge of self-immolation.
Whatever faults the British Empire-builders may have had, they were certain of themselves.
Our forefathers built a technological civilization based on energy provided by carbon-based fossil fuels.
Without the inexpensive and reliable energy provided by coal, oil, and gas, our civilization would quickly collapse.
The prophets of global warming now want us to do precisely that.
Like the prophet Mhlakaza, Al Gore promises that if we stop using carbon-based energy, new energy technologies will magically appear.
The laws of physics and chemistry will be repealed by political will power.
We will achieve prosperity by destroying the very means by which prosperity is created.
While Western Civilization sits confused, crippled with self-doubt and guilt, the Chinese are rapidly building an energy-intensive technological civilization.
They have 2,000 coal-fired power plants, and are currently constructing new ones at the rate of one a week.
In China, more people believe in free-market economics than in the US.
Our Asian friends are about to be nominated by history as the new torchbearers of human progress.
LewRockwell.com / David Deming
2009-05-13 en
Death of a Civilization
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Aus der Vergangenheit |
New Cold Period From the past time |
Nouvelle periode froide Du temps passé |
↑ 2019-09-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-09-04 de
Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?
Schauen Sie sich bitte die Graphik unten etwas genauer an.
Die blaue Kurve zeigt die Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
In rot ist der Verlauf der Sonnenaktivität dargestellt.
Können Sie einen Zusammenhang erkennen?
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland
seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Die Kalte Sonne / Dr. Ludger Laurenz
2019-02-13 de
Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Pressemitteilung des Instituts für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK) vom 10. Februar 2019:
Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Ein ausgewogenes Maß an Niederschlägen bildet die Grundlage vielfältiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten in Europa.
Insbesondere Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Binnenschifffahrt sind hiervon direkt betroffen.
Allerdings schwanken die Regenmengen stark von Jahr zu Jahr.
Während es in einem Jahr wie aus Kübeln gießt, bleibt im anderen Jahr der Regen oft wochenlang aus.
Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewohnt und weiß in der Regel damit umzugehen.
Aber was steckt hinter den starken Veränderungen?
Gibt es hier irgendeine Systematik oder handelt es sich um pures atmosphärisches Rauschen?
Die Zufallsentdeckung eines Agrarwissenschaftlers aus Münster deutet nun an, dass der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in gewissen Monaten einem bislang verborgen gebliebenen Muster folgt.
Im Rahmen der Agrarberatung durchforstete Ludger Laurenz die jahrzehntelangen Niederschlagsaufzeichnungen der Wetterstation Münster, wobei ihm besonders im Februar ein ständiges Auf und Ab im 11-Jahresrythmus auffiel.
Nach eingehender Prüfung war klar, dass der Rhythmus eng mit der Aktivität der Sonne korrelierte, dem gut dokumentierten 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus.
Laurenz tat sich daraufhin mit zwei Kollegen zusammen, um zu überprüfen, inwieweit das beobachtete Muster aus Münster in anderen Teilen Deutschlands und Europas reproduzierbar ist und ob das Phänomen auch in anderen Monaten existiert.
Horst-Joachim Lüdecke von der Hochschule HTW des Saarlandes besorgte sich daraufhin die gesammelten Niederschlagsdaten Europas seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Der emeritierte Physiker entwickelte einen Rechner-Algorithmus, mithilfe dessen die Ähnlichkeit der Veränderungen im Regen und der Sonnenaktivität bestimmt wurde.
Alle 39 europäischen Länder und alle 12 Monate eines Jahres wurden über insgesamt 115 Jahre anhand mathematischer Korrelationen quantifiziert.
Um mögliche Verzögerungseffekte mit einzuschließen, wurden die Datenreihen von Regen und Sonnenflecken dabei auch systematisch auf Verschiebungen hin überprüft.
Dazu wurden die Zeitreihen wie Kämme zeitlich gegeneinander schrittweise verschoben und die jeweilige Veränderung des Korrelationsmaßes notiert.
Die auf diese Weise erhaltenen mehrdimensionalen Daten wurden vom Geowissenschaftler Sebastian Lüning auf systematische Trends hin ausgewertet und kartographisch visualisiert.
Lüning ist mit dem schweizerischen Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK) assoziiert und hat sich auf die Erforschung solarer Klimaeffekte spezialisiert.
Die auskartierten Ergebnisse zeigen, dass die ursprünglich in Münster entdeckte Verknüpfung von Februar-Niederschlägen und der Sonnenaktivität für weite Teile Mitteleuropas und Nordeuropas Gültigkeit und dort sehr hohe statistische Signifikanz besitzt.
In Richtung Südeuropa schwächt sich die Korrelation hingegen deutlich ab.
Die statistische Untersuchung konnte zudem systematische Phasenverschiebungen über den Kontinent hinweg nachweisen.
In Deutschland und Nachbarländern waren die Februar-Niederschläge jeweils besonders gering, wenn die Sonne vier Jahre zuvor sehr stark war.
Die Verzögerung scheint über die langsame Tiefenzirkulation des Atlantiks zustande zu kommen, wie frühere Arbeiten andeuten.
Auf Basis des statistisch-empirisch ermittelten Zusammenhangs lässt sich nun auch der besonders niederschlagsarme Februar 2018 in Deutschland erklären, der einer besonders hohen Intensitätsspitze der Sonnenaktivität Anfang 2014 folgte.
Ähnliche Zusammenhänge zwischen Regen und Sonnenaktivität ließen sich in abgeschwächter Weise auch in einigen anderen Monaten feststellen, insbesondere im April, Juni und Juli, was einen Großteil der Vegetationsperiode in Mitteleuropa ausmacht.
Es entstand ein komplexes Bild des Zusammenspiels von Sonne und Regen in Europa, welches deutliche Trends über 1000 km hinweg erkennen ließ und von Monat zu Monat teils stark variierte.
Die Studie erhärtet damit das Konzept einer solaren Beteiligung an der europäischen hydroklimatischen Entwicklung, was sich bereits aus einer ganzen Reihe von lokalen Fallstudien anderer Autoren angedeutet hatte.
Der genaue Mechanismus, mit dem das Sonnensignal Einfluss auf die Niederschläge nimmt, ist jedoch noch weitgehend unklar und erfordert weitere Forschungsbemühungen.
Der nun erstmals flächenmäßig über Europa auskartierte solare Niederschlagseffekt eröffnet neue Möglichkeiten für eine verbesserte Mittelfrist-Vorhersage von Niederschlägen.
Insbesondere die Landwirtschaft, aber auch die Abwehr von Extremwetterschäden im Zusammenhang mit Starkregen und Dürren könnten davon profitieren.
Nächster Schritt bei der Verfeinerung der Vorhersagemethodik ist eine genauere Quantifizierung von Effekten durch atlantische Ozeanzyklen, die für das Regengeschehen speziell in Westeuropa ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Originalpublikation:
▶
en
Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
↑ 2019-09-03
Die Hockeyschlägerkurve:
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Roger Letsch, Autor des Blogs "Unbesorgt" |
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Angeblich waren die Temperaturen bislang fast stabil
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2019-09-03 de
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erst der weiße Mann mit seiner Industrie "kocht" den Planeten.
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Michael E. Mann, ein Star der Klimaforschung, scheitert vor Gericht | |
Video-Podcast über den verloreneren Prozess des Michael Mann gegen Tim Ball in Kanada. Mann "versäumte" es - nach eigenen Angaben - seine Daten dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen. Dieses "Versäumnis" zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte dieses Wissenschaftlers der die Hockeyschägerkurve erfand, und der diese Daten bisher niemandem vorlegen wollte (konnte). ...und so nicht nur den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss. |
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Pokerpartie | Realtät | |
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Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten. Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze. Ihnen geht langsam das Geld aus, aber Sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen. Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch! Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht. |
Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität. Der Spieler, der "sehen" wollte heißt Timothy Ball, ein kanadischer Geograph, der Typ mit dem "geheimen Blatt" ist Michael Mann, ein amerikanischer Paläoklimatologe. |
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Sicher, Sie gewinnen! Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen. Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht! |
Das "Spiel" fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt. Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von "lokaler Bedeutung" wäre. |
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Die Bedeutung des Spiels ist groß, auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat: die Mär vom ausschließlich menschengemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die wie ein Hockeyschläger steil nach oben abknickende Temperaturkurve, auch als "Hockeystick-Kurve" einschlägig bekannt geworden. |
Der Beweis der Hockeyschläger-Kurve bleibt aus
Was nun die wikipedieske These der "Bestätigung" des Hockeystick-Diagramms angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review.
Man muss sich gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen (Verifizierung).
Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig,
ebenso wie das Beharren auf einem wie auch immer gearteten "Konsens".
Wäre das anders, würden wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist - das war nämlich auch einst "wissenschaftlicher Konsens".
Hockeystick-Michael-Mann muss die Gerichtskosten tragen
Thomas Lifson drückt es in "American Thinker" so aus:
"Real science, not the phony 'consensus' version, requires open access to data, so that skeptics (who play a key role in science) can see if results are reproducible."
Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei lediglich eine Frist verstrichen.
Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte Mann so jedoch nicht widerlegen.
Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken machen.
Weiterlesen |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Betrug Täuschung, Trick, Irreführung |
Climate Scandal: Fraud Deception |
Scandale climatique: Fraude Imposture |
↑ 2019-08-29
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2019-08-29 de
Die Sonne im Juli 2019, Teil 1/2
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2019-08-29 de
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse,
Teil 2/2 von "Die Sonne im Juli 2019"
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf
Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.
Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?
Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.
Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.
Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).
Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.
Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.
Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."
IPCC-Bericht von 2013
en
Summary for Policymakers
E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles
• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).
The future evolution of the land carbon uptake is less certain.
A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}
• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.
As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.
A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}
Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.
Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,
dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.
Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,
da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.
Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an
intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation
Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.
Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.
Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.
On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.
These are known as carbon sinks.
The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.
As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.
What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.
This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.
Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:
"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.
If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."
Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."
Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.
Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.
Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.
Zur Zukunft kommen wir weiter unten.
Die CO₂- Bilanz bis 2018
Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?
Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.
Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.
Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.
Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.
Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.
Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Erde wird grüner.
Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.
CO₂ macht die Erde grüner
Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.
Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.
Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.
Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.
Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf
Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.
Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.
In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:
"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.
In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."
Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en
Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant
productivity
In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.
These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.
This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.
"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."
Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.
Und die Realität gibt den Forschern Recht.
Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.
Nature Communication
en
Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high
latitudes
Abstract ...
Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).
This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.
Introduction ...
Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)
and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).
Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.
Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.
Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.
Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.
Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.
Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.
Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich
Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.
Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.
Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.
Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.
Roy Spencer
en
A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget
SUMMARY ...
A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.
The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.
It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.
The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.
Two interesting finding are that
(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,
and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.
Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.
Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner
Lebensdauer
Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.
Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.
Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.
Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.
Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.
Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)
National Center for Climate Change Strategy and International
Cooperation (NCSC)
en
Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC
*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt
Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),
Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre
▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer
Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.
Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.
Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.
Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.
Nicholas Lewis, Judith Curry
en
The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates
of climate sensitivity
Abstract ...
Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).
Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.
...
These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.
Fazit
Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.
Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.
Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.
Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.
5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.
Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.
Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.
Das wärs.
Panik ist also völlig unnötig.
Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.
Wir sollten ihr dabei helfen.
Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.
Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.
Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe Kohlenstoffdioxid (CO₂): CO₂-Webseiten, CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer Bioplanet: CO₂ = Pflanzendünger, Erde wird grüner Fehler der "Klimamacher", Teil I: CO₂-Senken & CO₂-Verweildauer |
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Klimawandel: Wissenschaft CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer |
Climate change: Science CO₂-Sinks & Residence Time of CO₂ |
Changement climatique: Science Absorbtion du CO₂ et temps de séjour du CO₂ |
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
↑ 2019-08-27
Montag, den 19. August 2019
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist in aller Munde und hat sich, wenn man auf die verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Akteure schaut, die ihn verwenden, mittlerweile zu einem Heilsbegriff entwickelt.
Mit Nachhaltigkeit läßt sich Armut bekämpfen, Gerechtigkeit herstellen oder gleich die Welt retten.
Das Paradoxon besteht darin, daß eine Gesellschaft, welche unablässig ihre eigenen Bestände verzehrt, gleichzeitig Nachhaltigkeit zu ihrem Lebensprinzip erklärt.
Das Wort wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erstmals in einer forstwissenschaftlichen Anleitung verwendet, die eine nachhaltige Holznutzung forderte: nur so viel Holz sei zu entnehmen, wie tatsächlich nachgewachsen war.
Nachhaltigkeit meint damit ein Prinzip, das die Bestände bestandserhaltend bewirtschaftet und nicht verbraucht.
Spätestens seit der Wende von der agrarischen zur industriellen Ökonomie im ausgehenden 19. Jahrhundert ist dieses Wirtschaften aus dem Blick geraten.
Konservative, welche vor den Folgen des Raubbaus an der Natur warnten, standen einer geschlossenen Phalanx aus Liberalen, Sozialdemokraten und Fortschrittlern gegenüber, die für die Emanzipation des Menschen von seinen natürlichen Grundlagen eine unheilige Allianz schmiedeten.
Der vorläufige Endpunkt dieser Entwicklung ist die Okkupation der »Nachhaltigkeit« durch die Grünen, die für ihre Emanzipationsideologie lediglich nach einem grün klingenden Namen gesucht haben.
Gegen diesen Mißbrauch ist der Begriff der Nachhaltigkeit als ein Pfeiler des Konservatismus in Schutz zu nehmen!
Dr. Alexander Gauland studierte Geschichte, Politik- und Rechtswissenschaften.
Er war lange Jahre Staatssekretär in Hessen unter dem Ministerpräsidenten Walter Wallmann (CDU), später Herausgeber und Geschäftsführer der Märkischen Allgemeinen Zeitung in Potsdam.
Nach über 40 Jahren in der CDU wurde er 2013 zum Mitbegründer der Alternative für Deutschland.
Heute ist Gauland Bundessprecher der Partei und außerdem Fraktionsvorsitzender der AfD im Deutschen Bundestag.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Nachhaltigkeit |
Climate: Questions Sustainability |
Climat: Questions Durabilité |
↑ 2019-08-14
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse
↑ 2019-08-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dave Ball / Andreas Demmig
2019-08-12 de
Politische Korrektheit und Neusprech: Werkzeug des
Totalitarismus
Politische Korrektheit ist eine linke Strategie der Gedankenkontrolle, um jegliche Gedanken oder Handlungen zu unterdrücken, die im Widerspruch zum radikalen Sozialismus stehen.
Es ist die Aufhebung der Meinungsfreiheit und das Recht, eine Meinung zu vertreten, die der etablierten linkssozialistischen Doktrin zuwiderläuft.
Politische Korrektheit kam nicht einfach so;
Es wurde im Laufe der Zeit sorgfältig ausgearbeitet.
Radikale Linke haben vor langer Zeit erkannt, dass ihr auf Emotionen basierendes Dogma einer logischen Prüfung nicht standhalten kann.
Die einzige Lösung, um den radikalen Sozialismus zu schützen, bis er seine volle Entwicklung zum Totalitarismus vollzogen hat, bestand darin, alle gegensätzlichen Gedanken und Äußerungen auszublenden.
In diesem Fall setzte die linke Kabale aus Küsteneliten [hier Anspielung auf die großen Städte in USA: New York, Washington, Los Angeles ...] Akademikern und Profit-Centern der selbst behaupteten Opfer, die von den stets treuen Mainstream-Medien unterstützt wurde, gut geschliffene Waffen wie Indoktrination von Kindern, Massenscham und Schreien gegen Dissens ein, während sie mit gespielter konservativer Apathie die politische Korrektheit fest in der Massenpsyche verankert.
Es ist nicht nur die Unterdrückung der gegenteiligen Rede, was an politischer Korrektheit und ihren radikalen Praktizierenden so beunruhigend ist.
Es auch die Absicht, die Fähigkeit zu eliminieren, gegenteilige Gedanken überhaupt zu denken.
American Thinker / Dave Ball
2019-08-01 en
Political Correctness: Tool of Totalitarianism
Political correctness is a liberal mind control strategy intended to stifle any thoughts or actions inconsistent with radical liberalism.
It is the abrogation of free speech and the right to hold an opinion contrary to established liberal-socialist doctrine.
Political correctness didn't just happen; it has been carefully crafted over time.
Radical liberals long ago realized that their emotion-based dogma could not withstand logical examination.
The only solution for protecting radical liberalism until it undergoes its full evolution to totalitarianism was to snuff any contrary thought and speech.
This being the case, the liberal cabal of coastal elites, academia, and victimhood profit centers, supported by the always faithful mainstream media, employed well honed weapons such as indoctrination of children, mass shaming, and shouting down dissent while playing on conservative apathy to firmly root political correctness in the mass psyche.
It is not just the stifling of contrary speech that is so troubling about political correctness and its radical practitioners.
Also, it seeks to eliminate the very ability to think contrary thoughts.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Unsinn Politische Korrektheit |
Climate Scandal: Nonsense Political correctness |
Scandale climatique: Non-sens Politiquement correct |
↑ 2019-08-14
2019-06-17 de Norbert Bolz | "Der späte Sieg der DDR"
Der renommierte Medienwissenschaftler Norbert Bolz sprach als Gastredner im Kronprinzenpalais über die "ungeliebte Freiheit der anderen Meinung" sowie die "Macht der Medien und die Ohnmacht der Vernunft".
Die herrschenden Eliten, so Bolz, verweigerten momentan einen gesellschaftlichen Diskurs über die wirklichen Probleme.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Unsinn Politische Korrektheit |
Climate Scandal: Nonsense Political correctness |
Scandale climatique: Non-sens Politiquement correct |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
↑ 2019-08-12
Basler Zeitung / Andreas Kunz
2019-08-11 de
Gretas Grenzen
Es hätte der Höhepunkt der bisherigen Klimademos werden sollen.
Aus der ganzen Welt reisten diese Woche rund 450 jugendliche Aktivistinnen und Aktivisten nach Lausanne, um im Beisein von Greta Thunberg eine Strategie gegen die Erderwärmung zu beschliessen.
«Smile for Future» lautete das muntere Motto - doch weltweite Schlagzeilen machte das Treffen mit Chaos, Streit und Tränen statt mit wegweisenden neuen Ideen.
Zum Beispiel sollen sich die Teilnehmer in die Haare geraten sein, weil
- jene aus Westeuropa zur Klimarettung die Überwindung des Kapitalismus forderten
- jene aus Osteuropa den Kommunismus aber mindestens so fürchten wie den Weltuntergang.
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-08-10
Basler Zeitung / Martin Furrer
2019-08-09 de
Die Sicherheits-Apostel des 21. Jahrhunderts
Sie wollen Werbung für Fleisch und Flüge verbieten.
Und nach jedem Verbrechen fordern sie den Staat auf, dafür zu sorgen, dass so etwas nie, aber auch gar nie mehr vorkommt.
Die Apostel des 21. Jahrhunderts unterscheiden sich von den Aposteln der christlichen Frühzeit darin, dass sie nicht ihren Glauben an Gott verkündigen, sondern den Glauben an die Etablierbarkeit der totalen Sicherheit.
Achtung, dubiose Zeitgenossen sind dieser Tage unterwegs.
Sie tragen keine Waffen mit sich, sondern Heilsbotschaften, und fallen durch ihre erhobenen Zeigefinger auf.
Die Welt, sagen sie, könne nur mit Verboten und Vorschriften vor dem Untergang gerettet werden.
Um schonendes Anhalten wird gebeten.
Die Apostel des 21. Jahrhunderts wollen Werbung für Fleisch und Flüge verbieten.
Sie glauben, damit werde der Klimawandel gestoppt.
Und nach jedem Verbrechen, nach jedem Unglück fordern sie den Staat auf, dafür zu sorgen, dass so etwas nie, aber auch gar nie mehr vorkommt.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Vorsorgeprinzip |
Climate: Questions Precautionary principle |
Climat: Questions Principe de précaution |
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2019-08-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-08-08 de
Nasa-Studie: Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Überraschendes auf Spiegel Online am 29. März 2019:
Nasa-Studie: Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Über Jahrzehnte ist der Jakobshavn-Gletscher in Grönland geschrumpft.
Nun nimmt seine Eisdecke auf einmal wieder zu.
Forscher sind dem Rätsel auf die Spur gekommen.
Abertausende Eisberge sind bereits vom Jakobshavn-Gletscher in Grönland ins Meer gerutscht.
Einer von ihnen soll 1912 die "Titanic" versenkt haben.
Der Gletscher ist gewaltig, knapp sieben Prozent des gesamten grönländischen Eises fließen über ihn ab - und das so schnell wie an keinem anderen.
Seit 20 Jahren schrumpft der Jakobshavn-Gletscher mit großer Geschwindigkeit und trägt so zum Anstieg des Meeresspiegel bei.
Doch nun gibt es eine überraschende Kehrtwende,
berichtet die amerikanische Weltraumbehörde Nasa.
Der Gletscher fließe nun langsamer und werde wieder dicker, hieß es.
Statt sich zunehmend ins Inland zurückzuziehen, bewege er sich in Richtung Meer.
Entwarnung gibt es aber nicht:
Laut den Forschern lässt das Eis des Jakobshavn die Ozeane weiter ansteigen - nur nicht mehr ganz so stark.
"Am Anfang konnten wir es gar nicht glauben", sagt Ala Khazendar von der Nasa.
"Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass es so weiter geht wie in den vergangenen 20 Jahren."
Quellen/Sources:
Spiegel Online
2019-03-29 de
Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder
Über Jahrzehnte ist der Jakobshavn-Gletscher in Grönland geschrumpft.
Nun nimmt seine Eisdecke auf einmal wieder zu.
Forscher sind dem Rätsel auf die Spur gekommen.
NASA
2019-03-25 en
Cold Water Currently Slowing Fastest Greenland Glacier
NASA research shows that Jakobshavn Glacier, which has been Greenland's fastest-flowing and fastest-thinning glacier for the last 20 years, has made an unexpected about-face.
Jakobshavn is now flowing more slowly, thickening, and advancing toward the ocean instead of retreating farther inland.
The glacier is still adding to global sea level rise - it continues to lose more ice to the ocean than it gains from snow accumulation - but at a slower rate.
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2019-08-04
Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.
Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.
Die Weltwoche / Alex Baur
2019-07-10 de
Gletschermanns Entdeckung
Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.
Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.
Er sei Geologe, sagt Christian Schlüchter zur Begrüssung, «stellen Sie mich um Himmels willen nicht als Gletscherforscher vor».
Die Glaziologen bekämen sonst Wallungen.
Schlüchter wurde zwar weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wegen seiner Erkenntnisse über die Geschichte der Gletscher.
Doch diese waren an sich bloss ein Nebenprodukt seiner geologischen Forschungen.
Welch ein Affront für die Gletscherforscher.
Und als ob das nicht schon genug wäre, fuhr Schlüchter - nolens volens - mit seiner Gletschergeschichte auch noch den Klimaprognostikern in die Parade.
Und mit den Klimakennern ist erst recht nicht zu spassen.
Doch es ist, wie es ist:
Die «verrückte Familiengeschichte» (Schlüchter) der Gletscher
steht quer zu den Klimamodellen von Thomas Stocker,
seinem weltberühmten Professorenkollegen an der Universität Bern.
Unsere Gletscher, so Schlüchters zentrale Erkenntnis,
waren in den letzten 10'000 Jahren die meiste Zeit kleiner als 2005.
Es gab mindestens zwölf Wärmephasen seit der letzten Eiszeit.
Das konnte er aufgrund von Holzstämmen und Torfstücken nachweisen, welche die schmelzenden Eiskolosse freigegeben hatten, oberhalb der heutigen Waldgrenze notabene.
Seine Forschungen zeigen zudem: Die Klimaerwärmung ist kein linearer, sondern ein exponentieller Prozess mit vielen Faktoren, über deren Wechselwirkung wir zu wenig wissen.
Mit dem Wissen kamen die Fragen
Schlüchter hat nie behauptet, der Mensch hätte keinen Einfluss aufs Klima.
Er gehört nicht einmal zu jenen Skeptikern, welche die alarmierenden Prognosen des Weltklimarates (IPCC) für übertrieben halten.
Aus der Sicht der Alarmisten ist es noch schlimmer:
Schlüchter ist ein Agnostiker.
Nach seiner Meinung ist der Mensch weit davon entfernt, die Gründe für die Temperaturschwankungen zu kennen.
Denn je tiefer er in die Geheimsphäre der Gletscher und in die vertrackte Geschichte des Klimas vordrang, desto mehr neue Fragen und Ungereimtheiten kamen zum Vorschein.
Der Kardinalfehler der IPCC-Modelle
besteht nach Schlüchters Ansicht darin, dass man sich auf die menschengemachten Faktoren kapriziert.
Alles andere werde ausgeblendet.
In der real existierenden Welt gibt es aber viele denkbare Faktoren,
die in einer komplizierten Wechselwirkung miteinander stehen.
Klar ist für Schlüchter nur eines:
Wenn man die abrupten Klimaschwankungen und die sie bedingenden Kippeffekte zwischen den Eiszeiten nicht schlüssig erklären kann,
sind Prognosen für die nächsten 50, 100 oder auch 500 Jahre so zuverlässig wie Kaffeesatzlesen.
Und das ist natürlich ein Affront sondergleichen in einer Zeit, in der gemäss landläufiger Doktrin jeder, der an der Unfehlbarkeit des Weltklimarates zweifelt, lächerlich gemacht und in die Schandecke der Leugner verbannt gehört.
Wir treffen Professor Schlüchter in einem abgelegenen Bauernhaus im Berner Emmental oberhalb von Lützelflüh.
Der kräftige, leicht untersetzte und bärtige Mann mit dem stets wachsamen und festen Blick passt perfekt zu diesem Gehöft aus Gotthelfs Zeiten.
Hier wurde er 1947 geboren, hier besuchte er die Grundschulen.
Das Gymnasium absolvierte er in Burgdorf.
1966 ging er nach Bern, um Geologie zu studieren.
Es folgten Studien in Deutschland, später forschte Schlüchter rund um den Erdball.
Doch die Erdung auf der Emmentaler Scholle, hat man den Eindruck, die kam ihm nie abhanden.
«Das Glück war mir hold», fasst Christian Schlüchter sein Leben zusammen, «alles war Zufall und nochmals Zufall.»
Es war ein Zufall, dass just Anfang der 1970er Jahre, als er sein Studium beendet hatte, überall Autobahnen entstanden.
Schneisen wurden in die Landschaft gegraben, Kiesgruben ausgebaggert.
Für einen Geologen war es das Paradies auf Erden:
«Plötzlich konnten wir in die Höger reinschauen.»
Zufälligerweise war es auch die Zeit, als die C14-Methode (Radiokarbondatierung) entwickelt wurde.
Es war ein Meilenstein für die Erkundung der Erdgeschichte.
Und zufälligerweise fand der junge Geologe in Bern hochkarätige Professoren - etwa den Botaniker Max Welten, den Geologen Rolf Rutsch, die Mineralogin Emilie Jäger oder den Physiker Hans Oeschger -, die den Wissbegierigen über alle Schrebergärten hinweg fachübergreifend förderten.
Denn um die geologischen Verschiebungen über die Jahrtausende zu erforschen, reichte ein Spezialgebiet nicht.
Mit der Radiokarbonmethode etwa halfen ihm die Physiker, das Alter von Fundstücken in den Kiesgruben und Moränen zu bestimmen; mit Hilfe der Botaniker wiederum konnte er aufgrund von Pollen oder Hölzern, die er in geologischen Ablagerungen fand, die Vegetation einer bestimmten Epoche ergründen.
Damit konnte man sich ein Bild machen von einem Thema, das damals nur ein paar Aficionados elektrisierte, zufälligerweise aber bald in aller Munde sein sollte: das Klima.
Schlüchter war einer, der sich lieber auf den Schutthalden der Gletscher herumtrieb als in den Bibliotheken und Hörsälen.
Die Arbeiter in den Kiesgruben, von denen er manch einen mit dem Zauber der Geologie infizierte, waren seine treusten Verbündeten.
Bis heute kommt es immer wieder mal vor, dass ihn einer anruft, weil er im Kies auf eine seltsame Formation, einen Findling oder einen vielleicht seit Jahrtausenden eingeschlossenen Baumstamm stösst.
Dieses Holz hatte es Schlüchter schon immer angetan.
Für ihn waren diese Fundstücke gleichsam die Agenden, mit denen er die Geschichte der Veränderungen datieren konnte.
Die Baumarten und Jahrringe waren für ihn wie Wetterstationen.
In unbestechlicher Präzision hatten sie die klimatischen Bedingungen vergangener Epochen aufgezeichnet.
Urban vs. knorrig
Dabei begann alles mit einem gewaltigen Flop.
Mitte der 1970er Jahre fand Schlüchter unter einer Grundmoräne ein Holzstück, dessen Alter im Labor auf 19'500 Jahre datiert wurde.
Es war eine Sensation, weil der Brügel an einem Ort lag, wo er nie hätte liegen dürfen.
Musste man die Geschichte umschreiben?
Nachkontrollen in München ergaben dann aber, dass man sich um Jahrtausende verrechnet hatte.
Das Holzstück war durch organisches Material «verunreinigt», welches aus einer anderen Schicht durchgesickert war.
Es war peinlich, ja, doch sein Ruf nahm keinen Schaden.
Denn Wissenschaft beruhte, damals zumindest noch, auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum.
Das war nicht so schlimm, weil die allein seligmachende wissenschaftliche Wahrheit noch nicht erfunden war.
Dumm war nur, wer seine Irrtümer nicht sehen wollte oder vertuschte, statt daraus zu lernen.
Christian Schlüchter wurde 1993 ordentlicher Professor an der Universität Bern.
Das war just die Zeit, als der Umweltphysiker Thomas Stocker am Physikalischen Institut in die Fussstapfen des legendären Hans Oeschger trat.
Stocker hatte sein Handwerk an der ETH Zürich und später an der Columbia University gelernt.
Seine Spezialität waren computergestützte Klimamodelle, die ihn später an die Spitze des Weltklimarates katapultieren sollten.
An der Seite des Klimaaktivisten Al Gore durfte er 2007 im Kollektiv des IPCC den Friedensnobelpreis entgegennehmen.
Die ebenso famosen wie umstrittenen historischen CO2-Kurven von Al Gore waren in Stockers Institut entstanden.
Schlüchter und der zwölf Jahre jüngere Stocker, das sind zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein konnten.
Man muss es sich bildlich vor Augen führen:
Auf der einen Seite der urbane und eloquente Filius der katholischen Zürcher Konditorendynastie Stocker, einer,
der am liebsten im Büro hinter Computern an seinen Modellen werkelte und sich in den internationalen Gremien bewegt wie ein Fisch im Wasser;
auf der anderen Seite der knorrige Bauernbursche aus dem urprotestantischen Emmental,
dem es im Zelt auf den unwirtlichen Gletscherhalden im Himalaja, in der Antarktis, im tiefen Anatolien, in den Alpen oder in den Hochanden am wohlsten ist;
einer, der grundsätzlich allem misstraut, was er nicht mit den eigenen Händen anfassen und mit den eigenen Augen sehen kann.
Jahrelang ergänzten sich die beiden Antipoden ganz leidlich, publizierten sogar zusammen.
Während Stocker beim IPCC die Karriereleiter hochkletterte,
machte Schlüchter in den 1990er Jahren Funde in den Alpen, welche die Geschichte der Gletscher umschreiben sollten.
Und wieder führte der Zufall Regie.
Zwischen 1980 und 1990 waren die meisten Alpengletscher vorübergehend wieder gewachsen.
Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit (um 1850) hatte es noch zwei weitere solche Wachstumsphasen gegeben.
Das hatte vor allem mit den Niederschlägen zu tun (der schnellste Gletscherrückgang wurde übrigens im aussergewöhnlich sonnigen Sommer 1947 gemessen).
Entscheidend war:
Der vorübergehende Vorstoss in den 1980er Jahren pflügte die Vorfelder der Gletscher auf und förderte, auch via Schmelzwasserbäche,
massenweise Holz- und Torfstücke zutage,
die vorher während Jahrhunderten oder Jahrtausenden vergraben gewesen und unter hermetischem Verschluss konserviert worden waren.
Zusammen mit seinen Studenten schleppte Schlüchter mehrere tausend Fundstücke aus dem ganzen Alpenraum in die Labors.
So entstand über die Jahre eine detaillierte Geschichte der Gletscher bis zurück in die letzte Eiszeit.
Nicht alle freute das.
Denn die Realität, die der Gletschermann auf dem Feld gefunden hatte, passte immer weniger zu den Klimamodellen des IPCC.
2004 kam es zu einer ersten offenen Kontroverse.
«Hör auf mit diesem Seich», so soll Stocker damals seinen Kollegen im trauten Kreis entnervt beschworen haben.
Wie ernst war das gemeint?
Auf jeden Fall war es nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
Als die Gletscher kleiner waren
Nach der Jahrtausendwende kamen neue Messmethoden auf.
Es konnten nun die Zeiträume bestimmt werden, in denen Gesteinsoberflächen der kosmischen Strahlung ausgesetzt gewesen waren.
Die Felsen, welche die schmelzenden Gletscher freigaben, sprachen wiederum eine klare und deutliche Sprache:
Im frühen Mittelalter oder etwa in der Römerzeit waren die Gletscher viel kleiner als heute, und zwar nicht nur in Europa, sondern weltweit.
In der Öffentlichkeit wurden Schlüchters Forschungen zwar kaum wahrgenommen.
Und er war auch nicht erpicht auf einen Showdown, solange man ihn forschen liess.
Doch an der Universität im mittlerweile zutiefst rot-grünen Bern sorgten die Erkenntnisse des kauzigen Emmentalers, die sich nicht an die offiziellen Modelle hielten, für zunehmende Irritation.
Im Juni 2014 provozierte Christian Schlüchter mit einem ausführlichen Interview in der Zeitung Der Bund einen Eklat.
Schon der vieldeutige Titel («Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich») versprach Zoff.
Schlüchter legte seine Erkenntnisse sehr detailliert dar.
Zu den Modellen des IPCC äusserte er sich nicht direkt.
Er wies aber darauf hin,
dass sich die zum Teil dramatischen Wärme- und Kältephasen der letzten 12'000 Jahre nicht mit dem CO2 erklären liessen,
dass es viele denkbare Theorien und wenig Gesichertes gebe - und dass man erst das Vergangene begreifen sollte, bevor man die Zukunft prognostiziere.
Es sei schwierig geworden, Forschungsergebnisse zu publizieren, welche der offiziellen Klimadoktrin widersprechen, klagte Schlüchter.
Er plädiere zwar auch für einen schonenden Umgang mit den Ressourcen,
doch mehr Sorgen als das Klima bereite ihm der Zustand der Forschung:
«Viele Naturwissenschafter sind heute Zudiener von Politikern.»
Und weiter:
«Es gibt in der Geschichte viele Beispiele für das Versagen der Naturwissenschaft, weil der Mut gefehlt hat.»
Und zu Professor Stockers Aussage, man habe nur noch die Wahl zwischen zwei und vier Grad Erwärmung, meinte er trocken:
«Die Erfindung des Teufels war die grandioseste Erfindung, die die Menschheit je gemacht hat.
Man kann viel Geld verdienen, wenn man ihn an die Wand malt.»
Bienen und Enkel
Professor Thomas Stocker reagierte mit einer scharfen Replik.
Wenn sein «langjähriger Kollege» mit Holzresten, die er «aus den schmelzenden Gletschern hervorholt», das Weltklima erklären wolle,
dann sei das «weder wissenschaftlich noch seriös».
Es gebe eine «einfache quantitative Erklärung für den weltweit dokumentierten Gletscherschwund:
den vom Menschen verursachten Klimawandel, also den Anstieg der CO2-Konzentration». Und basta.
Stocker warf Schlüchter mangelnde Verantwortung vor,
weil er mit seinen Äusserungen «der Verharmlosung des globalen Klimawandels» Vorschub leiste.
Nach diesem kurzen und heftigen Aufflammen einer Kontroverse wurde es wieder ruhig.
Schon 2012 war der Störfaktor Christian Schlüchter wegpensioniert worden.
Heute kümmert er sich, fidel wie eh und je, vor allem um seine Bienen und seine Enkel.
Mit Schlüchter verschwand einer der letzten Vertreter der alten Garde aus der Universität Bern
und mit ihm die vermaledeiten Baumstämme und Torfstücke, welche die Modelle stören.
Es herrscht Eintracht.
Man fragt sich bloss, wozu denn noch weiter übers Klima geforscht werden soll - wo doch schon alles wissenschaftlich gesichert ist.
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
↑ 2019-07-30
Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lielix
2019-07-29 de
Keine Wirkung für Afrika, massive Konsequenzen für Europa
Nun überschlagen sich die Linken, die Grünen und die Gutmenschen wieder mit Aktionismus.
Sie greifen eine Forderung der "Sea-Watch 3" Kapitänin Carola Rackete auf, welche ernsthaft fordert, Europa solle eine halbe Million "Flüchtlinge" aus libyschen Camps aufnehmen.
Dass Carola Rackete die mediale Gunst der Stunde nutzt, ist infolge ihres völlig überdrehten Helfersyndroms noch irgendwie knapp nachvollziehbar.
Von gestandenen Politikern sollte man aber schon etwas mehr Denkvermögen erwarten können.
Dieses scheint aber angesichts der herrschenden sommerlichen Temperaturen vor allem bei Politikern aus dem linkes-grünen Lager zumindest vorübergehend leicht eingeschränkt zu sein.
Wie anders ist es zu begründen, dass Angelo Barrile (SP/ZH), Sibel Arslan (Grüne, BS) und Co. nun auch ernsthaft fordern, 500'000 Personen nach Europa zu holen?
Natürlich ist jeder Fall in einem dieser Camps einer zu viel.
Und ja, dort herrschen unhaltbare Zustände.
Aber Europa wird das Problem niemals lösen können, indem wir die Leute zu uns holen.
Denn würden wir tatsächlich Menschen aus diesen Camps direkt nach Europa holen, entstünde eine unglaubliche Sogwirkung.
Jeder potentielle Migrant in Afrika sähe sofort eine reelle Chance, via dieser Lager nach Europa zu kommen - und dies erst noch ohne das Risiko einer gefährlichen Überfahrt.
Ein weiterer Massenansturm auf Libyen wäre die direkte Folge.
Schlepper könnten sich die Mühe mit den Booten sparen - den Fährdienst würde Europa via Flugzeuge übernehmen.
Afrika wächst alle zwölf Tage um eine Million Menschen
Es sei den linken und grünen Träumern folgende unumstössliche Tatsache in Erinnerung gerufen:
Gemäss UNICEF kommen in Afrika alle 12 Tage eine Million Menschen zur Welt.
Also auch wenn Europa nun tatsächlich in völlig verantwortungsloser Manier 500'000 Menschen aufnehmen würde, so wäre dies nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heissen Stein
- denn diese 500'000 Menschen wären innert 6 Tagen wieder "nachgeboren" - so schlicht und einfach präsentiert sich die Situation.
Deutschland und ja - auch die Schweiz - leiden heute an den Folgen der im Jahre 2015 massenhaft aufgenommenen Migranten.
Die massiv angestiegene Gewalt allenthalben, die Tatsache, dass sich eine Frau nachts kaum mehr alleine fortbewegen kann und die neusten Übergriffe in Schwimmbädern und Schulen blenden die Medien genüsslich aus - oder "vergessen" den Migrationshintergrund der Täter zu erwähnen.
Wir müssen das Problem vor Ort lösen
Ruinös wird es aber vor allem auch auf der Kostenseite.
Auf die Schweizer Gemeinden kommen ab 2020 zusätzliche Kosten alleine im Sozialbereich von mindestens einer Milliarde zu - jährlich wiederkehrend, wohlverstanden!
Denn der Bund verabschiedet sich nach 5, respektive 7 Jahren von seiner Zahlungspflicht und überlässt die Kostenfolgen seiner völlig desolaten Asylpolitik den Gemeinden.
Nur scheinen diese es noch gar nicht bemerkt zu haben.
Mir kommen die meisten Gemeindevertreter vor wie Frösche im Kochtopf.
Anfänglich freuen sich diese nämlich auch über die angenehm wärmer werdende Temperatur ...
Statt Menschen aus Afrika zu uns zu holen, müssen wir das Problem endlich und dauerhaft vor Ort lösen.
Sollte Europa nach 2015 nochmals eine grössere Zahl an Migranten aufnehmen, so zeigt dies in Afrika null Wirkung - bei uns in Europa hätte es aber unabsehbare Folgen.
Die Grösse von Afrika
Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
Quelle/Source:
10 Billion Acres Org.
en
10 Billion Acres Project
Reforest the World for the sake of Human Surviva
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Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
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Politik: Global Völkerwanderung |
Politic: Global Invasion |
Politique: Globale Invasion |
↑ 2019-07-29
SVP-Medienmitteilung
2019-07-27 de
Die SVP fordert Anhörungen von Experten zu den Auswirkungen der
Personenfreizügigkeit
Morgen behandelt die Staatspolitische Kommission des Nationalrates (SPK-N) die Begrenzungsinitiative der SVP.
Die Kommissionsmitglieder der SVP werden den Antrag stellen, dass die Kommission vor dem Entscheid Anhörungen mit Experten zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf die Schweiz durchführt.
Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit im Jahr 2002 sind netto 1.1 Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert.
Und noch immer kommen jährlich 60'000 bis 80'000 Zuwanderer hinzu.
Dies mit weitreichenden Folgen für unser Land.
Denn über eine Million zusätzliche Einwohner nutzen unsere Infrastrukturen
die Strom- und Wasserversorgung,
den öffentlichen Verkehr und
die Strassen,
Schulen,
Spitäler
und viele Einrichtungen mehr.
Über eine Million Migranten wirkt sich aber auch auf die Identität eines so kleinen Landes wie der Schweiz aus.
Die Schulen kommen an die Grenzen ihrer Integrationsfähigkeit,
es besteht ein Mangel an Arbeitsplätzen für schlecht Qualifizierte,
die Kosten in der Sozialhilfe explodieren
und die Gefahr der Ghettoisierung steigt mit zunehmender Zuwanderung.
Die Befürworter der Personenfreizügigkeit behaupten, diese sei zentral für die Wirtschaft.
Das stimmt nur dann, wenn man die Wirtschaft isoliert betrachtet und die übrigen Kosten ausser Acht lässt -
beispielsweise für
die Sozialwerke,
die Bildung,
das Gesundheitswesen
oder die Sicherheit.
Und wenn man zudem darüber hinweg sieht, dass die Personenfreizügigkeit vor allem über 50-jährige Arbeitnehmer massiv unter Druck setzt, weil sie leicht durch jüngere und billiger Ausländer ersetzt werden können.
Ein Problem, das der Bundesrat mit einem neuen Sozialwerk «Überbrückungsrente» lösen will.
Wichtige Debatte muss fundiert geführt werden
Die Haltung der SVP ist klar:
Diese gravierenden und teuren Folgen der Zuwanderung kann die Schweiz nur mit der eigenständigen Steuerung der Zuwanderung in den Griff bekommen.
Dies ist heute wegen der Personenfreizügigkeit jedoch nicht möglich:
Denn mit dem Personenfreizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU haben 500 Millionen EU-Bürger einen Rechtsanspruch auf Zuwanderung in die Schweiz.
Die Notwendigkeit der Wirtschaft nach qualifizierten Arbeitskräften kann auch einseitig, aber kontrolliert von der Schweiz erfolgen.
D.h. ohne Freizügigkeitsabkommen, aber entsprechend unserer Verfassung unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Situation und einem Inländervorrang, der die älteren Arbeitnehmer wirksam schützt.
Zusätzlich ist die Frage zu stellen, ob unser liberales Rechtssystem eine solch massive Zuwanderung wirklich verträgt?
Im Bereich der sogenannten Klimapolitik sind neue Verordnungen und Gesetze an der Tagesordnung, die unsere Freiheit und Eigenverantwortung staatlich massiv einschränken.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrates befasst sich morgen mit der Begrenzungsinitiative.
Um diese wichtige Debatte fundiert führen zu können, fordern die SVP-Vertreter in der Kommission Experten zu den Folgen der Personenfreizügigkeit anzuhören.
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Politik: Global Völkerwanderung |
Politic: Global Invasion |
Politique: Globale Invasion |
↑ 2019-07-21
Die Weltwoche / Alex Baur
2019-07-17 de
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» .
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht.
Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb.
Wer bezahlt ihn?
Wer auf Wikipedia nach einer Definition von «Klimaleugner» sucht, muss sich auf eine lange Lektüre gefasst machen:
Sage und schreibe 47 Seiten bringt der Beitrag unter dem Titel «Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung» auf den Drucker.
Um den Klimawandel zu erklären, braucht Wikipedia nicht einmal halb so viel Platz (18 Seiten).
Nur ist das auch nicht nötig.
Denn glaubt man der täglich millionenfach konsultierten Enzyklopädie,
ist nur noch eines gefährlicher als die angekündigte Klimakatastrophe:
das Bezweifeln der angekündigten Klimakatastrophe.
Wikipedia holt denn auch weit aus.
Leugner ist nicht gleich Leugner.
Denn Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit, allerdings eine ansteckende, mit verschiedenen Kategorien und Unterkategorien.
Da gibt es etwa den naiven Skeptiker, der vom genuinen Leugner infiziert und manipuliert wurde.
Dann gibt es den organisierten Leugner, den querulatorischen Leugner und, besonders hinterhältig,
den «universal einsetzbaren käuflichen Leugner».
Hinter letzterem stehen finanzkräftige internationale Multis, Tycoons und konservative Think-Tanks, die aus dem Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen die Fäden ziehen
und über gekaufte Agenten ihre Verschwörungstheorien verbreiten und damit den «wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel» torpedieren.
Glaubt man Wikipedia, kann jeder Zweifel an der Klimadoktrin des Weltklimarates nur bösartig motiviert sein.
Die Ursachen sind finanzieller oder psychopathologischer Natur.
Denn es steht geschrieben im Buch der Bücher:
«Mitte der 1990er Jahre gab es damit keinen vernünftigen Grund mehr für eine echte wissenschaftliche Debatte über die Aussage, dass der Mensch das Klima verändert hatte.»
Was schon damals Tausende von Wissenschaftlern festhielten, sei «abgesichert».
Es verbietet sich folglich auch jede Diskussion um den Klimaleugner an sich, denn jede Kritik und jede Widerrede wäre ein Akt des Leugnens.
Der perfekte Zirkelschluss.
Andol zitiert sich am liebsten selber
Die Diskussion erübrigt sich auch deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über die Leugner-Lehre praktisch von einem einzigen Autor verfasst wurde.
Eine Auswertung der Webseite zeigt:
Zu 88,1?Prozent* war hier ein gewisser Andol am Werk, es folgen weit abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR (1,1 %).
Alle anderen «Mitautoren» wirkten im Promillebereich, sie korrigierten vielleicht einen Rechtschreibfehler oder ein Komma.
Mit anderen Worten:
Ein einziger Anonymus definiert auf der Enzyklopädie, die im Online-Bereich faktisch eine Monopolstellung hat, im Alleingang, was ein Klimaleugner sein soll.
Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren.
Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft.
Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten.
Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist:
Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber zu drei Vierteln verfasst hat und der das Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des Klimaleugners erklärt.
Der perfekte Selbstläufer:
Andol zitiert Andol.
Nur merkt der ahnungslose Leser kaum etwas davon.
Denn um das herauszufinden, muss man schon in den Innereien von Wikipedia recherchieren.
Andol hat natürlich auch stets ein scharfes Auge auf das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike).
Es handelt sich dabei um einen Verbund von Wissenschaftlern, der die Weissagungen des Weltklimarates und die Energiewende in Frage stellt.
Mit 27,8 Prozent der Einträge führt Andol die Liste der Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia an.
Eike bezichtigte Andol schon öffentlich der Diffamierung.
▶ Video: Die dunkle Seite der Wikipedia
Wikipedia-Attacken von Andol muss auch Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls ein bekannter Kritiker der grünen Klima- und Energiepolitik, immer wieder erdulden.
Vahrenholt ist es leid, dauernd Einträge von Andol über seine Person zu berichtigen; er spricht von Vandalismus.
▶Wer ist Andol?
Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1?Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Auch Professor Vahrenholt erlebt solche Attacken immer wieder.
Doch davon ist auf Wikipedia keine Rede.
Deutungshoheit über die Energiewende
Andol kümmert sich nicht nur um Klimaleugner.
Er hat auch 90,8 Prozent der Wikipedia-Einträge zum Stichwort «Energiewende» und 73?Prozent der Texte zu «Einspeisevergütung» verfasst.
Ein kritisches Wort zu den Nachteilen der alternativen Energieträger sucht man vergeblich.
Und hier wird es nun definitiv gespenstisch.
Wie ist es möglich, dass eine anonyme Einzelmaske bei einem derart folgenschweren Unterfangen das vielleicht wichtigste Medium im deutschen Sprachraum praktisch solo kontrolliert?
Zur Erinnerung: Wikipedia generiert bis zu einer Million Klicks pro Stunde und figuriert auf Rang fünf der meistbesuchten Websites in der Schweiz (Deutschland Rang sieben).
Wer ist dieser Anonymus?
Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich.
Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern.
Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf.
Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.
Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia - er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben - und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.
Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?
Das wirklich heisse Rätsel konnten wir bis zur Stunde leider nicht lösen:
Wovon lebt Andreas Lieb?
Wie generiert er sein Einkommen?
Eines scheint klar:
Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich.
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist.
Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag.
Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.
Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.
Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn?
Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren.
Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren - via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen -, sind gescheitert.
Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.
Der Klimauntergang naht Ist er ein Besessener, der die Welt vor ihrem Untergang bewahren will?
Liest man seine Rede zur Klimademo vom letzten Dezember im heimischen Grossostheim, drängt sich dieser Eindruck auf.
Das CO2 sei «für die komplette Erwärmung» des Klimas verantwortlich, predigt Lieb dort, «ohne den Menschen hätte es sogar eine leichte Abkühlung gegeben».
Dies wisse man in den USA bereits seit 1965.
Die Energiewende sei alternativlos, der Solarstrom so günstig wie noch nie zuvor, beschwor er die deissig Demonstranten auf dem Dorfplatz:
«Diese ganzen Studien abermals zu ignorieren, die bittere Realität zu leugnen, wäre schlicht Wahnsinn!»
Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr Follower:
76 sind es (den Schreibenden miteingerechnet).
Das ist, nett gesagt, nicht gerade der Haufen.
Als einer von 20'000 «Sichtern» bei der deutschsprachigen Wikipedia - gemeint sind damit jene fleissigen Autoren, die sich das Privileg erworben haben, die Beiträge von Gelegenheitsautoren zu kontrollieren, zu korrigieren und allenfalls zu blockieren - hat Andol dagegen einen erheblichen Einfluss auf ein potenzielles Millionenpublikum.
Als namenlose Maske hat er es geschafft, die Deutungshoheit über die Energiewende und die Klimapolitik an sich zu reissen.
Das Problem ist bekannt, seit es Wikipedia gibt.
Für objektiv überprüfbares Wissen - Sportresultate, historische Ereignisse oder Persönlichkeiten, chemische Formeln oder Gemeindechroniken - ist die von Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie eine grossartige Errungenschaft.
Fehler oder Fake News werden von der Masse recht zuverlässig korrigiert.
Doch sobald es politisch-ideologisch-religiös wird oder gar Verschwörungstheorien ins Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein Verlass mehr.
Dann ist die Neutralität schnell im Eimer.
Es gelten die Regeln des Dschungels.
Andol hat den längeren Atem
Das Erfolgsrezept von Andol:
Er hat schlicht und einfach den längeren Atem.
Das wird gut ersichtlich, wenn man die Diskussionsforen zu den Wikipedia-Artikeln anschaut.
Dort werden die geblockten oder gelöschten Veränderungen diskutiert.
Wer Liebs Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder Einspeisevergütungen nicht teilt, muss sich auf endlose Auseinandersetzungen und Belehrungen über Gott und die Welt einlassen.
Dann kann der sonst ganz friedfertige Energiewender und Klimaretter «auch mal wütend werden», wie er selber einräumt.
Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven für epische und fruchtlose Wortgefechte mit dem Bekehrten - und kapituliert irgendwann mal.
So dass Andol am Ende allein bestimmt, was richtig und wahr ist.
Streng wissenschaftlich wahr natürlich.
* Die im Text erwähnten Statistiken aus Wikipedia wurden am 11. Juli 2019 erhoben.
Kommentar
2019-07-20 de
Christoph Guthmann
Wenn man früher den Begriff "Klimaskeptiker" bei Wikipedia als Suchwort eingab, gelangte man zu diesem Artikel:
Kontroverse um die globale Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
Gibt man heute besagtes Suchwort ein, gelangt man hierhin:
Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
Noch Fragen?
Wikipedia-Suche: Klimaskeptiker
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Wikipedia: Webseiten |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2019-07-18
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Geologe Prof. em. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert
2019-07-18 de
Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge
CO2-Emissionen
Prof. Dr. Schellnhuber, PIK Potsdam (2003)
"In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere."
und
"Exceptions [for warming] are mountain stations in the Alps [Zugspitze (D), Säntis (CH), and Sonnblick (A)], where urban warming can be excluded." 5)
5) J. F. Eichner,E. Koscielny-Bunde,A. Bunde,S. Havlinand H.-J. Schellnhuber: Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!
Inzwischen propagiert er eine Dekarbonisierung, also das Ende der Biosphäre.
Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel 'unsere' CO2-Emissionen zu begrenzen, um dadurch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2 soll angeblich den Treibhauseffekt weiter verstärken.
Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Klimasimulationen. Beweise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.
Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren.
Inzwischen hat die reale Ent-wicklung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Voraussagen haben sich nicht erfüllt - ein unbezweifelbarer Beweis wurde nicht erbracht.
Das Gegenteil hat statt gefunden: Erwärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen.
Trotzdem wird die Klima-politik nicht geändert, denn:
Unsere CO2-Emissionen verursachen die Erderwärmung!
Aus Kühl-türmen aufsteigende Wasserdampfwolken gelten als Beweis - falsch:
CO2 ist unsichtbar.!
Die wesentlichen Fakten und Folgerungen werden hier noch mal zusammengefasst und in den Anlagen 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 B und 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 B illustriert.
Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen
Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel allgemein geglaub twird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, beweisen dieFakten das Gegenteil.
Die periodischen Strahlungszyklen und Änderungen der Bahnparameter verursachen als Gegebenheiten der Natur zwangsläufig Klimawandel, auch in der Zukunft.
Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein ...?
Die Messungen zeigen, dass es Warmphasen vor 'unseren' CO2CO2-Emissionen gab und KaltPhasen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmphasen.
Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit, also vor 'unseren' CO2-Emissionen.
Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Ackerbau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März.
"Das schöne Allgäu" nennt in Heft 4 (2007) als Beispiele für besonders warme Jahre 1185, 1186, 1229 und 1241.
Auch das Gegenteil ist bekannt:
Abkühlungen bis zum Frost.
Auch diese Wechsel bestätigen, dass Klimawandel Naturerscheinungen sind.
Im 16.Jahrhundert war der Bodensee 6-mal gefroren,
in der Kleinen Eiszeit auch die Themse
und die holländischen Grachten.
Die Ursache kommt vor der Wirkung:
In allen Hochgebirgen begann die Gletscherschmelze mit der Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen.
Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustrieller Zeit, also vor 'unseren' CO2Emissionen.
Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten beiden Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühleres Klima.
Dies entspricht der letzten der insgesamt 7 Phasen zwischen 1880 und 2010, wie in Anlage 1 dargestellt:
vier Kaltphasen und drei Warmphasen haben sich ...?
Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sind Langzeit-Messwerte erforderlich.
Sie werden im Internet angeboten, z.B. in Wetterzentrale.de.
Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt.
Anlage 1 EW VHS Bever CO2
Anl 1 2019 B zeigt auf Seite 2 exemplarisch die Ganglinien der sieben ältesten Datensätze.
Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen.
Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erkennen wären, wurden nicht registriert.
Wie in Anlage 2 EW VHS Bever CO2
Anl 2 2019 B aus 4)zitiert,
betrug der CO2-Anteil vor dem Beginn unserer industriebedingten CO2-Emissionen ca. 0,028%.
Gegenwärtig beträgt er - emissionsbedingt - ca. 0,04%, ist also um 0,012% gestiegen.
Dieser Anstieg hat die Temperatur tatsächlich nur um 0,2°C erhöht, was praktisch bedeutungslos ist.
Weiterhin gilt die Feststellung aus Frankes Lexikon der Physik von 1959:
"CO2 ist als Klimagas bedeutungslos"
Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist minimal.
Er ist kleiner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeres-boden, die zeitlich und örtlich wechseln.
Auch diese Wechsel sind eine irdische Normalität, die es schon immer gab und die nicht durch den Menschen beeinflussbar ist.
Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. täglich 35.000 t.
Ob das schon lange geschieht und wie lange noch andauert ist unbekannt.
Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus.
Genaue Berechnungen der Auswirkungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.
CO2 ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel - ohne CO2 kein Leben!
Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wachsende Erdbevölkerung sehr willkommen sind.
Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiterleben unserer Biosphäre benötigten Wachstumsminimum von ca. 0,015%.
Wir nähern uns also der Existenzgrenze.
Sie wurde in der Erdgeschichte schon einmal folgenschwer unterschritten.
Um die jetzige Biosphäre zu erhalten, ist es falsch, CO2zu sparen
Zum Schluss:
Warum sollte die Biosphäre leiden wenn - diesmal - wirden CO2-Gehalt der Atmosphäre vergrößern?
Beispiele aus der Erdgeschichte zeigen, dass trotz sehr viel größerer CO2-Gehalte die Biosphäre nicht gefährdet war sondern davon profitierte.
Wie Anlage 2 zeigt, betrug der CO2-Gehalt vor 500 Mill.
Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%.
Trotzdem setzte sich die Evolution der Pflanzen- und Tierwelt fort, auch weil das Klima lebensfreundlich geblieben war, unabhängig vom CO2-Gehalt.
Mehr CO2 verstärkt die Photosynthese und fördert die Biosphäre.
Zu wenig CO2, also weniger als 0,015%, lässt sie absterben - und damit das Leben.
Eiszeiten wurden durch hohe CO2-Gehalte nicht verhindert, denn es blieb trotzdem kalt.
In früheren Eiszeiten reichten die Gletscher der Arktis bis in den heutigen Mittelmeer-Raum.
Klimawandel werden vor allem durch Änderungen der Bahnparameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig von den Beschlüssen der Politik - wie Vulkane und Erdbeben.
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↑ 2019-07-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-07-10 de
Vahrenholt: Merkels erhöhtes Klimaziel kostet Deutschland 3000
Milliarden Euro mehr
Kostenbelastung stiege auf bis zu 1050 Euro monatlich pro Haushalt
Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat,
würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten.
Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3000 Milliarden Euro.
Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4600 Milliarden auf 7600 Milliarden Euro.
Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018.
Bei diesen Zahlen stützt sich Vahrenholt auf eine Studie im Auftrag der Bundesregierung über die Kosten der Energiewende, die die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften im November 2017 vorgelegt hatten.
Danach rechnen die Forscher mit Kosten zur Erreichung des 90-Prozent-Ziels bis 2050 in Höhe von 4600 Milliarden Euro.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-10 en
Energy Ruin? German Expert: Fridays-For-Future Demands
Would Cost Households $1150 - A Month!
The stricter climate protection targets recently announced by Chancellor Angela Merkel at a Protestant Church Congress would put a considerable burden on the German economy and every single household.
If the goal formulated by Merkel to increase the CO2 reduction target from 90 to 100 percent by 2050 were really achieved, then it would result in additional costs of around 3000 billion euros, according to a calculation by the former Hamburg Senator for the Environment, Fritz Vahrenholt (SPD).
7.6 trillion euros, twice Germany's GDP
The cost of achieving climate neutrality by 2050 thus would rise from an estimated 4600 billion to 7600 billion euros.
This is about twice as much as Germany's gross domestic product in 2018, according to the magazine Tichys Einblick in its issue published Monday.
For these figures, Vahrenholt relies on a study commissioned by the Federal Government on the costs of the Energiewende (transition to green energies), which the National Academy of Sciences Leopoldina, the German Academy of Engineering Sciences (acatech) and the Union of German Academies of Sciences and Humanities presented in November 2017.
Additional 320 euros per month per household
According to the study, the researchers expect costs for reaching the 90 percent target to reach 4600 billion euros by 2050.
According to the study, this corresponds to an average additional burden on households in Germany of 320 euros per month.
Reductions getting increasingly difficult, expensive
An increase in climate protection targets beyond the 90 percent aim, as Angela Merkel has now formulated as a target, is particularly expensive because all "favourable" possibilities for CO2 reduction and replacement have already been exhausted.
"The technical expenditure for any further reduction is much higher since all potentials for direct electricity use have been exhausted and low-cost fossil natural gas must be replaced by elaborately produced synthetic energy sources," the researchers wrote in 2017.
3000 billion euros for last 10% reduction
On the basis of the cost assumptions made by the researchers, Vahrenholt extrapolated the costs for the last ten percent.
According to this approach, the costs for the last ten percent are 3000 billion euros.
By way of comparison, in their government report the researchers stated that the additional costs of increasing the climate protection target from 85 to 90 percent amounted to 1300 billion euros.
1050 euros per household - per month!
If the demand of the "Fridays for Future" demonstrators were met and climate neutrality were to be achieved by 2035, the costs would be incurred in a shorter time.
According to Vahrenholt, the cost burden would rise to 1050 euros per household - per month!
Die Weltwoche Ausgabe 20/2019/ Fritz Vahrenholt
2019-05-15 de
Das 4600-Milliarden-Fiasko
Eine hochkarätige und politisch unverdächtige Studie entlarvt den süssen Traum der Energiewende als ökonomischen und ökologischen Albtraum.
Doch was nicht sein darf, kann nicht sein.
Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller.
Es fing an mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission.
Das vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzte Gremium
will den Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Es folgte die Forderung des einflussreichen grünen Spitzenpolitikers Robert Habeck und seiner Freunde nach
dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.
Und als es im April vier Wochen lang überdurchschnittlich trocken war («Sehr schlimm!» - «Das hat es noch nie gegeben!»), rief die Abgeordnete Annalena Baerbock im Chor mit den Klimaaktivisten die Krise aus:
Verdopplung des CO2-Preises
und ein starkes Ordnungsrecht!
Die streikenden Freitagskinder von Lummerland schreien nach
einer CO2-Steuer von 180 Euro noch in diesem Jahr,
«Treibhausemissionen auf netto null» bis 2035,
alles «100 Prozent erneuerbar».
Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende
Da lohnt es sich, die Studie des Akademieprojektes «Energiesysteme der Zukunft» der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften in die Hand zu nehmen.
Die vom Bund finanzierte und von zwei Dutzend der besten Professoren Deutschlands verfasste Untersuchung setzt sich auf 163 Seiten mit der Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende auseinander.
Die Erkenntnisse erscheinen deprimierend.
Nachdenken verboten
Man könnte sich vorweg fragen, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen allein auf
zwei Technologien (Windkraft und Fotovoltaik) stützen will.
Offenbar verbietet es der Mainstream, über Alternativen - Kernfusion, inhärent sichere Kernenergie ohne langlebige Rückstände wie beim Dual Fluid Reaktor, CO2-freie Kohlenutzung (carbon sequestration) - auch nur nachzudenken.
Vom Risiko der Alternativlosigkeit ist leider keine Rede.
Es lohnt sich trotzdem in die Studie reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.
Es werden alle Sektoren (Strom, Verkehr und Wärme) zusammen betrachtet.
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
Weiter ist da zu lesen:
Wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90 Prozent bis 2050 gehen will,
dann «wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute», weil Verkehr und Wärme elektrifiziert werden sollen.
Da man sich nur auf Fotovoltaik und Windkraft versteift hat, kommt die Studie zum Schluss:
«Die installierte Leistung an Windkraft und Fotovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden.»
Wir haben heute in Deutschland
rund 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt (MW),
bei der Fotovoltaik sind es 46'000 MW.
Eine Versiebenfachung der Solaranlagen würde fast alle möglichen Dachfassaden und andere Siedlungsflächen erfassen.
Eine Versiebenfachung bei der Windenergie würde selbst bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Generatoren die deutsche Landschaft radikal verändern.
Verteilt in einem Netz übers ganze Land, käme alle 1,5 Kilometer eine 200 Meter hohe Windmühle zu stehen.
Man sollte sich das plastisch vorstellen.
Der süsse Traum der sanften Wende entpuppt sich bei genauer Betrachtung als ökologischer Albtraum.
Weiter lässt die Studie auch wirtschaftliche und soziale Abgründe erahnen, auf die wir frohen Mutes zusteuern.
«Die Dominanz der fluktuierenden erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite», ist in der Studie zu lesen.
Im Klartext
Wenn Wind und Sonne, je nach den Launen der Witterung, gerade keine Energie liefern, muss der zivilisierte Mensch zwischendurch halt mal auf Energie verzichten.
Doch nicht einmal in ihrem Idealszenarium kommt die schöne neue Welt der dezentralen Energieerzeugung ganz ohne zentrale Grosskraftwerke aus.
Die Studie schätzt, dass es bis zu 100'000 MW aus Grosskraftwerken braucht - natürlich auf der Basis von Biogas, synthetischem Methan oder Wasserstoff -, um das Netz stabil zu halten und kurzfristige Zusammenbrüche zu verhindern.
Zum Vergleich:
Die heutige Kapazität von Grosskraftwerken beträgt rund 90'000 MW.
Licht oder Wärme, das ist die Frage
Ebenfalls ernüchternd ist die Erkenntnis, dass Batterien nur als Kurzzeitspeicher dienen können.
Voraussetzung für Langzeitspeicher wäre die erfolgreiche Entwicklung von «Power-to-Gas», also die Umwandlung von Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan.
Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber wir werden das schon schaffen, vielleicht, irgendwann und irgendwie.
Allerdings, so warnen die Autoren, könnte es trotz allem in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten kommen zwischen «Power-to-Heat» (Wärme auf Windstrombasis) und dem konventionellen Strombedarf.
Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.
Das Auto bleibt bei der Dunkelflaute sowieso zu Hause stehen.
Die Autoren korrigieren nicht zuletzt auch die weithin verbreitete Illusion, nach der Autobatterien als Stromspeicher genutzt werden könnten:
«Die Pufferkapazität der Elektroflotte liegt im Bereich von einigen Stunden» (Seite 57 der Studie).
Der Ausgleich der Launen der Witterung hängt zudem davon ab, ob die «Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen».
Schlimmstenfalls könnte das zeitgleiche Laden vieler Autobatterien zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.
Es ist allerdings zu befürchten, dass die Deutschen auch in grüner Zukunft selber bestimmen möchten, wann sie fahren wollen und wann nicht.
In Anbetracht all der Strassen in den Städten, die man für teures Geld aufgerissen hat, um dem Bedarf nach «Ausbau der Verteilnetze» Rechnung zu tragen, ist der Bürger womöglich nicht zu weiteren Opfern bereit.
Und gratis ist die schöne neue Welt von Greta, Annalena und Robert leider auch nicht zu haben.
Hier kann einem beim Blick in den Abgrund richtig schwindlig werden.
Die Autoren setzen 60 Prozent CO2-Minderung voraus, die ja bis 2030 erreicht werden soll (Seite 116 der Studie, Grafik 35).
Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden Euro.
Will man das CO2-Zwischenziel in den nächsten zehn Jahren erreichen, kostet das 1500 Milliarden zusätzlich.
Bei einer Erhöhung auf 75 Prozent CO2-Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden,
bei einer solchen auf 85 Prozent mit weiteren 1000 Milliarden.
Für die Steigerung von 85 auf 90 Prozent CO2-Minderung bis ins Jahr 2050 wären noch weitere 1300 Milliarden fällig.
Alles zusammen ergäbe dann das hübsche Sümmchen von 4600 Milliarden Euro.
Klumpenrisiko mit Wind und Sonne
4600 Milliarden Euro müssten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden.
Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstösst.
Damit die Eltern der streikenden Kinder von «Fridays for Future» die 4600 Milliarden richtig verstehen:
Das sind während dreissig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro - zusätzlich, notabene.
Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern,
dann wären das monatlich 640 Euro - immer vorausgesetzt, dass die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht.
Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müssten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.
Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar.
Die Bundesnetzagentur warnt, dass bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10'000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muss.
Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus.
Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden:
Strom, gespeist aus Wind und Sonne.
In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden.
Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.
Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.
Die Studie «Energiesysteme der Zukunft» kann hier heruntergeladen werden:
ENERGIESYSTEME DER ZUKUNFT / November 2017
»Sektorkopplung« - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines
integrierten Energiesystems
Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne
Und warum das alles?
Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.
Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:
Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.
Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.
Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko Deutschland: Energiewende ins Nichts SNV Schweizerische Normen-Vereinigung
|
↑ 2019-07-07
Temperaturentwicklung des Roten Meeres
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-07 de
AMO-Zyklus auf dem absteigenden Ast:
Rotes Meer wird sich in den kommenden Jahrzehnten wohl abkühlen
Vor sieben Jahren schlugen wir in unserem Buch "Die kalte Sonne" vor, Ozeanzyklen für Mittelfristprognosen einzusetzen.
Das Klimaestablishment war damals strikt dagegen.
Heute haben sich die Zeiten zum Glück geändert.
Ein Team um George Krokos analysierte am 15. März 2019 in den Geophysical Research Letters die Temperaturentwicklung des Roten Meeres, welches sich in den letzten Jahrzehnten spürbar erwärmt hat.
Die Forscher setzten dies in den Langfrist-Kontext und erkannten eine starke Korrelation mit dem 70-jährigen Ozeanzyklus der AMO (Atlantischen Multidekadenoszillation).
Da die AMO nun ihren Scheitelpunkt erreicht hat, erwarten Krokos und Kollegen nun eine Abkühlung des Roten Meeres in den kommenden drei Jahrzehnten.
Hier der Abstract des Papers:
Geophysical Research Letters
2019-03-15 en
Natural Climate Oscillations may Counteract Red Sea Warming Over the
Coming Decades
Abstract
Recent reports of warming trends in the Red Sea raise concerns about the response of the basin's fragile ecosystem under an increasingly warming climate.
Using a variety of available Sea Surface Temperature (SST) data sets, we investigate the evolution of Red Sea SST in relation to natural climate variability.
Analysis of long-term SST data sets reveals a sequence of alternating positive and negative trends, with similar amplitudes and a periodicity of nearly 70 years associated with the Atlantic Multidecadal Oscillation.
High warming rates reported recently appear to be a combined effect of global warming and a positive phase of natural SST oscillations.
Over the next decades, the SST trend in the Red Sea purely related to global warming is expected to be counteracted by the cooling Atlantic Multidecadal Oscillation phase.
Regardless of the current positive trends, projections incorporating long-term natural oscillations suggest a possible decreasing effect on SST in the near future.
AMO-Zyklus auf dem absteigenden Ast: Rotes Meer wird sich in den kommenden Jahrzehnten wohl abkühlen Ozeanzyklen: AMO-Atlantische Multidekaden-Oszillation, Ozeanzyklen steuern das Klima |
▶AMO: Atlantische Multidekaden‑Oszillation
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2019-07-06
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
↑ 2019-07-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-05 de
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen
Klimaalarm
Wir müssen "auf die Wissenschaftler hören" predigen die Klima-Panikmacher.
Ja, in Italien haben vor kurzem über 90 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet mit dem Titel: "Klima, eine Gegenstrom-Petition":
An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats
PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG
Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.
Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.
Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.
Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,
dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.
Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.
Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.
Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,
nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.
Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,
welche die Modelle nicht reproduzieren können.
Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.
Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,
wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN
und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.
Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,
daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.
Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas
und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.
Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen
die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,
die heiße römische Periode,
und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".
Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,
obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,
dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.
Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.
Es sollte daran gedacht werden,
dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,
tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre
(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).
Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.
Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.
Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)
gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),
eine Erwärmung (1910-40),
eine Abkühlung (1940-70)
und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.
Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,
und eine beachtliche Klimastabilität,
welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.
Die Medien behaupten auch,
dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.
Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,
scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).
Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.
Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.
Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.
Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.
Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.
Diese Unsicherheit ist enorm.
Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten
basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2
BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.
Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.
Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.
Alle Beweise legen nahe,
dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN
und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,
besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.
Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,
laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.
Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.
Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.
Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.
Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,
die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.
Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".
Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,
dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.
FÖRDERKOMITEE :
UNTERZEICHNENDE
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-04 en
90 Leading Italian Scientists Sign Petition:
CO2 Impact On Climate
"UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ...
Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"
NOTE: The English version of the petition that follows below is an unpolished translation of the original Italian version.
The English version still needs to be polished up a bit, but it fully and accurately conveys the overall thrust of the original Italian version.
To the President of the Republic
To the President of the Senate
To the President of the Chamber of Deputies
To the President of the Council
PETITION ON GLOBAL ANTHROPGENIC HEATING
(Anthropogenic Global Warming, human-caused global warming)
...
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm Manifeste: 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
de | en | fr |
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Klima: Politik Gegen den Klimawahn |
Climate: Politics Against Climate Change Delusion |
Climat: Politique Contre l'illusion du changement climatique |
↑ 2019-07-04
Quelle/Source
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2019-07-04 de
Klimaschutz: Alles nur heiße Luft? Das Video von Naomi Seibt
nach der fragwürdigen und fremdgesteuerten Greta-Aktion "Friday for Future" schalten sich endlich auch Jugendliche mit Sachverstand in die Klimadiskussion ein.
Es handelt sich um ein Youtube-Video, welches, angesichts der heutigen Zensurzustände, nicht mehr überraschend, kurz nach dem Erscheinen gesperrt wurde.
Ein sachlicher Grund für die Sperre war nicht zu erkennen.
Nun ist das Video wieder da, nachdem Anwältin Karoline Seibt juristisch gegen Youtube vorging.
de | en | fr |
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Klima: Politik Gegen den Klimawahn |
Climate: Politics Against Climate Change Delusion |
Climat: Politique Contre l'illusion du changement climatique |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
↑ 2019-07-03
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Axel Robert Göhring
2019-07-03 de
Ein kleines Licht am Ende des Tunnels? Anti-Greta-Bewegung in Schweden
Die "Achse" und die "Welt" berichteten vor kurzem über das Überschwappen der Gelbwesten-Bewegung nach Schweden.
Hat sie eine Chance? Gar nicht klein, aber fein:
Auf Facebook hat Peder Blohm Bokenheim aus dem schwedischen Borås in den letzten Monaten eine rund 650.000 Mitglieder zählende Gruppe namens "Benzinaufstand 2.0" gegründet, im Original "Bensin upproret 2.0".
Diese Aktivisten, wohl meist ethnische Schweden und vom Land, wehren sich ähnlich wie die Gelbwestenkollegen aus Frankreich gegen hohe Kraftstoffsteuern, die mäßig verdienende Werktätige, die weite Strecken pendeln müssen, besonders treffen.
Es fanden bereits in Stockholm und anderen größeren Städten friedliche Demonstrationen mit einigen Hundert Teilnehmern statt.
...
Wie stehen die Chancen im grünen Wunderland Europas für die Gelbwesten-Dissidenten?
Laut Umfrage der Tageszeitung "Dagens Nyheter" sind die Wähler der bürgerlichen Parteien der Ansicht, die Spritpreise seien zu hoch.
Aber immerhin 50 % der Wähler linker Parteien denken das auch noch.
de | en | fr |
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Klima: Politik Gegen den Klimawahn |
Climate: Politics Against Climate Change Delusion |
Climat: Politique Contre l'illusion du changement climatique |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Kehrtwende (?) |
Scandal: Warming U-Turn (?) |
Scandale: Réchauffement Demi-tour (?) |
↑ 2019-07-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Frank Hennig
2019-07-01 de
Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten!
Es gehört zu den eher leidvollen Erfahrungen der Menschen, dass alles seinen Preis hat, meist in Form von Geld.
Es gehört zum unangenehmen, aber seriösen Handwerk von Finanzministern, auf die Beschränktheit von staatlichem Geld hinzuweisen.
Nicht so, wenn es um die Klimarettung geht.
Da spielt Geld keine Rolle.
Die Vermeidung von CO2-Emissionen wird gegenwärtig in Deutschland zum alles überstrahlenden Ziel erklärt.
In Umfragen sei festgestellt worden, dass die Bürger den Klimawandel für das dringendste Problem halten.
Vermutlich lebe ich in einem völlig isolierten Bereich der Gesellschaft, denn in meinem Umfeld und auch in überregionalen Kontakten kann ich diese Gewichtung des Problems nicht feststellen.
Man wundert sich höchstens über das Wetter.
Ich sehe es als sinnvoll an, weltweit Emissionen zu senken - über das zu Unrecht verteufelte CO2hinaus.
Nun ist Politik immer das Machbare, immer Kompromiss und Abwägung und am Ende einer Finanzierung vorbehalten.
Die finanzielle Belastung der Bürger hierzulande durch Staatsquote und Sonderlasten ist in der Weltspitze zu finden und eine weitere Steigerung droht.
Die Reform der Grundsteuer geht für Eigentümer und Mieter vielleicht noch glimpflich aus, eine indexierte automatisch mit der Inflationsrate steigende GEZ-Gebühr droht zur regelmäßig steigenden Quasisteuer zu werden.
Die Einführung einer Ausländermaut, verursacht von einer bayerische Regionalpartei zwecks Erhalts der Lufthoheit über den Stammtischen, ist zwar gescheitert, sie wird aber wiederkommen.
In Form einer EU-Maut mit national aufgesatteltem "Klimabeitrag", so ist zu vermuten.
Das Geld der anderen
...
Die teuerste Form, CO2zu vermeiden, ist nach Angaben der FAZ
nach wie vor die Fotovoltaik mit 415 Euro pro Tonne,
gefolgt von der Geothermie (345 Euro)
und Offshore-Wind und Biomasse mit je 252 Euro.
Der Zertifikatepreis liegt gegenwärtig bei etwa 25 Euro pro Tonne.
Die Ertüchtigung eines alten afrikanischen Kohlekraftwerks würde etwa 5 Euro pro Tonne kosten.
Deutsche Förderpolitik zeichnet sich auf diesem Feld traditionell dadurch aus, dass die marktfernsten Technologien am meisten unterstützt werden.
Die Vermeidungskosten werden maßgeblich durch die EEG-Umlage geprägt, indirekte Kostensteigerungen entstehen durch den Emissionshandel, Steuern, den Netzausbau und die Systemstabilisierung.
Eine zusätzliche CO2-Steuer steht nicht mehr in Frage.
Auch das ideologische Vorfeld kostet Geld, zum Beispiel für Studien: "Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik", veröffentlicht vom Umweltbundesamt, wird zwingend hilfreich sein, die Emissionen zu senken.
...
Geld oder Leben
Nun möchten die Grünen einen staatlichen Klimafonds von 100 Milliarden Euro auflegen und dafür auch eine Neuverschuldung in Kauf nehmen.
Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:
Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?
de | en | fr |
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Klima: Fragen Vorsorgeprinzip |
Climate: Questions Precautionary principle |
Climat: Questions Principe de précaution |
de | en | fr |
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Klima-Skandal: Evaluation Herausforderung |
Climate Scandal: Evaluation Challenge |
Scandale climatique: Évaluation Provocation |
PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-06-30
de | en | fr |
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Klima: Politik Gegen den Klimawahn |
Climate: Politics Against Climate Change Delusion |
Climat: Politique Contre l'illusion du changement climatique |
↑ 2019-06-29
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2019-06-24
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss
2019-06-22 de
Warum und wie ändert sich das Erdklima?
Kurzüberblick
Schon seit einigen Jahren ist in der wissenschaftlichen Literatur gezeigt
worden, dass die Sonne einen erheblichen Einfluss auf das Erdklima der
letzten Jahrhunderte ausübte.
Hier ein Kurzüberblick.
Eine detaillierte Rekonstruktion der Temperaturgeschichte der Erde für die letzten 2000 Jahre von H.-J. Lüdecke and C.-O. Weiss, 2017
Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years
Abstract:
The Sun as climate driver is repeatedly discussed in the literature but proofs are often weak.
In order to elucidate the solar influence, we have used a large number of temperature proxies worldwide to construct a global temperature mean G7 over the last 2000 years.
The Fourier spectrum of G7 shows the strongest components as ~1000-, ~460-, and ~190 - year periods whereas other cycles of the individual proxies are considerably weaker.
The G7 temperature extrema coincide with the Roman, medieval, and present optima as well as the well-known minimum of AD 1450 during the Little Ice Age.
We have constructed by reverse Fourier transform a representation of G7 using only these three sine functions, which shows a remarkable Pearson correlation of 0.84 with the 31-year running average of G7.
The three cycles are also found dominant in the production rates of the solar-induced cosmogenic nuclides 14C and 10Be, most strongly in the ~190 - year period being known as the De Vries/Suess cycle.
By wavelet analysis, a new proof has been provided that at least the ~190-year climate cycle has a solar origin.
sowie Zusammenfassung als Poster, 2018
The 1850 to 1990 Rise of Global Temperature is Consistent with Natural Cycles
Proxy temperatures (grey)
and principal cycles:
Eddy cycle: black,
Babich cycle: blue,
De Vries cycle: green
Globale Mitteltemperatur (grau) ab Jahr 0 n.Chr. bis heute,
31-jähriges gleitendes Mittel der globalen Mitteltemperatur
(blau),
Sinusrepräsentation mit den Zyklen 1003, 463, 188 und 64 Jahren
(rot)
ergibt jetzt genauer, dass das Erdklima von 3 schon bekannten, natürlichen, 200- bis 1000-jährigenZyklen, dominiert wird.
Diese 3 Zyklen bewirkten insbesondere den Temperaturanstieg um ca. 0,7 Grad von 1870 bis 2000.
Dieser Anstieg,
welcher offiziell als bisher einziger, angeblicher
Beweis für den Klimaeinfluss von CO2
angeführt wird,
kann also keineswegs dem anthropogenen
CO2 zugeordnet werden,
sondern ist natürlichen Ursprungs.
Dieser Hauptbefund wurde kürzlich unabhängig von J. Abbot and J. Marohasy, 2017
und M. Beenstock et al., 2012 bestätigt.
Die 3 Hauptzyklen des Erdklimas stimmen überdies gut überein mit 3 Zyklen der Sonnenaktivität.
Damit ist belegt, dass das Erdklima dominant von der Sonnenaktivität auch für die letzten 2000 Jahre bestimmt wird.
Die früheren Untersuchungen der letzten Jahrhunderte ergänzen sich somit mit unseren Ergebnissen der letzten 2000 Jahre.
Weiter wurde vom N. Scafetta, 2012 gezeigt
(später veröffentlicht in Solar-Terrestrial Physics; 80, 2012,
296 - 311),
dass sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der
Bewegung der Planeten, speziell Jupiter und Saturn, ermitteln
lassen.
Nicola Scafetta 2012
Multi-scale harmonic model for solar and climate cyclical variation
throughout the Holocene based on Jupiter-Saturn tidal frequencies
plus the 11-year solar dynamo cycle
Abstract
The Schwabe frequency band of the Zurich sunspot record since 1749 is found to be made of three major cycles with periods of about 9.98, 10.9 and 11.86 years.
The side frequencies appear to be closely related to the spring tidal period of Jupiter and Saturn (range between 9.5-10.5 years, and median 9.93 years) and to the tidal sidereal period of Jupiter (about 11.86 years).
The central cycle may be associated to a quasi 11-year solar dynamo cycle that appears to be approximately synchronized to the average of the two planetary frequencies.
A simplified harmonic constituent model based on the above two planetary tidal frequencies and on the exact dates of Jupiter and Saturn planetary tidal phases, plus a theoretically deduced 10.87-year central cycle reveals complex quasi-periodic interference/beat patterns.
...
Anhand der Zyklen lässt sich das Erdklima also sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft berechnen.
Diese Einsichten gelten für das "Klima" d.h. hier für das langfristige, nach Definition 30‑jährige Mittel der Erdtemperatur.
Unregelmäßige, kurzzeitige Einflüsse, wie z. B. Vulkanismus, entziehen sich natürlich der Berechnung.
Kurzfristige Zyklen wie z.B. AMO/PDO lassen sich aber in verfeinerter Rechnung berücksichtigen.
Im Gegensatz zum offiziell vermittelten Bild ist infolgedessen das
Klima nicht immer ein extrem komplexes System, sondern bestimmte
Klimaparameter, hier
Erdtemperaturen, können überraschend einfach zu verstehen und zu
berechnen sein.
In den letzten Jahrhunderten folgte die Erdtemperatur stets der Sonnenaktivität, gemessen etwa an der Zahl der Sonnenflecken bzw. für weiter zurückliegende Vergangenheit an der Häufigkeit von kosmischen Isotopen wie 10Be oder 14C (F. Steinhilber et al., 2012)
F. Steinhilber et al., 2012 9,400 years of cosmic radiation and solar activity from ice cores and tree rings
Results
Here we present a cosmic ray record for the past 9,400 y for which the system effects were minimized.
This high-resolution and lownoise paleocosmic ray record is used to derive solar activity that in turn provides a powerful tool to search for the solar fingerprint in climate records.
...
und (F. Steinhilber et al., 2009).
F. Steinhilber et al., 2009 Total solar irradiance during the Holocene
Abstract
For the first time a record of total solar irradiance covering 9300 years is presented, which covers almost the entire Holocene.
This reconstruction is based on a recently observationally derived relationship between total solar irradiance and the open solar magnetic field.
Here we show that the open solar magnetic field can be obtained from the cosmogenic radionuclide 10Be measured in ice cores.
Thus, 10Be allows to reconstruct total solar irradiance much further back than the existing record of the sunspot number which is usually used to reconstruct total solar irradiance.
The resulting increase in solar-cycle averaged TSI from the Maunder Minimum to the present amounts to (0.9 ± 0.4) Wm-2.
In combination with climate models, our reconstruction offers the possibility to test the claimed links between climate and TSI forcing.
Auch die globale Erwärmung von 1870 bis 2000 welche offiziell dem anthropogenen CO2 zugeschrieben wird, folgte der Sonnenaktivität.
Zyklische (periodische) Temperaturvariationen auf der Skala von mehreren Jahrhunderten sind aus lokalen Untersuchungen bekannt (J. A. Eddy, 1976).
John A. Eddy, 1976
The Maunder Minimum
University of Colorado / Tom Woods
Jack Eddy's Study of the Maunder Minimum Inspires a Long Series of
Satellite-Based Solar Irradiance Measurements
Could we have a "Maunder Minimum" soon?
• SC-24 has much lower solar activity in SC-24
• Some predictions suggest low activity for 2-3 more solar cycles
Siehe auch:
▶Klima Geschichte: Klima in der Zukunft
▶Forschungen von Dr. Theodor Landscheidt
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
In kaum einer der vielen bisherigen Arbeiten über den globalen Klimawandel waren aber Zyklen untersucht worden.
Wir rekonstruierten deshalb die Erdtemperatur der letzten 2000 Jahre aus veröffentlichten "Proxytemperaturdaten" (s. die ausführlichen Beschreibungen der Datenquellen in unserer Arbeit).
Horst-Joachim Lüdecke and Carl-Otto Weiss
Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years
Diese beinhalten Hunderttausende Einzelmessungen, so dass zur Bestimmung von Jahrestemperaturen Messwerte gemittelt werden konnten.
Dies ergibt eine substantielle Rauschreduktion für brauchbare Analysen, insbesondere Fourier-Analysen.
Die so erhaltene rekonstruierte Temperaturgeschichte der Erde,
in Abb. 1
die grauen Jahreswerte, zeigt alle historisch bekannten Maxima und Minima,
wie römisches Optimum (0 n.Chr.),
mittelalterliches Optimum (1000 n.Chr.),
kleine Eiszeit (ca. 1500 bis 1850 n.Chr.)
und bemerkenswerterweise sogar Details wie das tiefe Minimum um 1450 n.Chr., bekannt aus der Biografie Ludwig des XI von P.M. Kendall.
Abb. 1: Globale Mitteltemperatur (grau) ab Jahr 0 n.Chr. bis heute, 31-jähriges gleitendes Mittel der globalen Mitteltemperatur (blau), Sinusrepräsentation mit den Zyklen 1003, 463, 188 und 64 Jahren (rot, s. dazu auch Abb. 2, 3).
Globale Mitteltemperatur (grau) ab Jahr 0 n.Chr. bis heute,
31-jähriges gleitendes Mittel der globalen Mitteltemperatur
(blau),
Sinusrepräsentation mit den Zyklen 1003, 463, 188 und 64 Jahren
(rot)
Weiterhin zeigt die Rekonstruktion natürlich den Temperaturanstieg 1870 bis 2000 n.Chr.,
welcher offiziell dem Einfluss von CO2 zugeschrieben wird.
Nach Definition von "Klima", als 30 Jähriges Mittel von Klimaparametern, gibt die blaue Kurve von Abb. 1, als 31-Jähriges gleitendes Mittel über die grauen Jahres-Temperaturwerte, das Klimaverhalten in Gestalt von Temperaturen wieder.
Die korrekte Wiedergabe der historisch bekannten Temperaturschwankungen lässt unsere Temperaturrekonstruktion realistisch erscheinen.
Die Jahrestemperaturen (grau) wurden dann mit Hilfe der Fourier-Analyse auf Zyklen analysiert.
Das so erhaltene Spektrum (Abb. 2) zeigt drei auffallend dominante Zyklen von ca. 1000, 460, und 190 Jahren Periodendauer.
Abb. 2: Fourier-Spektrum der globalen Mitteltemperatur (graue Kurve in Abb. 1) mit false-alarm-lines (95% Signifikanz - grün, 99% Signifikanz rot).
Markant sind die 3 Zyklen von etwa 1000, 460 und 190-Jahre Perioden.
Abb. 2: Fourier-Spektrum der globalen Mitteltemperatur
(graue Kurve in Abb. 1) mit false-alarm-lines (95% Signifikanz -
grün, 99% Signifikanz rot). Markant sind die 3 Zyklen von etwa 1000,
460 und 190-Jahre Perioden.
Diese Zyklen waren bereits früher aus lokalen Untersuchungen bekannt.
Dass gerade diese schon bekannten Zyklen als Hauptzyklen der Erdtemperatur gefunden werden, zeigt zusätzlich, dass die Temperaturrekonstruktion realistisch ist und diese Zyklen nicht etwa mathematische Artefakte sind.
Abb. 3 zeigt die Darstellung der Zyklen im Zeitbereich.
Abb. 3: Die drei Hauptzyklen mit den Periodenlängen von 1003, 463 und 188 Jahren.
Die in der roten Kurve von Abb. 1 zusätzlich verwendete Zyklus von 65 Jahren (AMO) ist hier nicht eingetragen.
Proxy temperatures (grey)
Principal cycles:
Eddy cycle: black,
Babich cycle: blue,
De Vries cycle: green
Die Addition der simultan ablaufenden Zyklen (rote Kurve Abb.1) gibt die über 31 Jahre gemittelte Erdtemperatur (blau in Abb. 1) mit einer Pearson-Korrelation von 0,85 erstaunlich gut wieder.
Sie zeigt die Dominanz dieser drei Hauptzyklen über das Erdklima auch im Zeitbereich.
Bemerkenswerterweise gibt die Gesamtwirkung der drei Hauptzyklen auch den Temperaturanstieg 1870 bis 2000 wieder.
Da dieser Anstieg den Zyklen zugeschrieben werden kann, ist er natürlichen Ursprungs.
Womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist.
Natürlich ist die Analyse-Genauigkeit beschränkt.
Sie kann eine geringe Klimawirkung des anthropogenen CO2, von vielleicht 10% der natürlichen Ursachen, nicht ausschließen.
Der Temperatureinfluss des zusätzlichen anthropogenen CO2 ist aber wegen seiner vergleichsweise geringen Wirkung unbedeutend für das Leben auf der Erde.
Anhand der Zyklen lassen sich die wesentlichen Schwankungen der Erdtemperaturen auch für die nähere Zukunft prognostizieren (s. Fortsetzung der roten Kurve in Abb. 1),
falls man davon ausgeht, dass sie nicht plötzlich abbrechen.
Darüber hinaus kann natürlich auch die Frage nach der Ursache der beobachteten Klimazyklen interessieren.
Es fand sich in der schon erwähnten Arbeit von N. Scafetta, 2012 ein weiterer Beleg, dass im Spektrum der Sonnenaktivität die drei Hauptzyklen im Rahmen der Genauigkeiten mit den drei Hauptzyklen der Globaltemperatur übereinstimmen, siehe Abb. 4, unteres Teilbild aus der Arbeit von Scafetta.
Nicola Scafetta 2012
Multi-scale harmonic model for solar and climate cyclical variation
throughout the Holocene based on Jupiter-Saturn tidal frequencies
plus the 11-year solar dynamo cycle
Es folgt der Schluss, dass im Wesentlichen die Zyklen der Sonnenaktivität die Klimaentwickung der Erde bestimmen.
Geht man eine Stufe weiter und fragt nach dem Mechanismus, wie das Sonnemagnetfeld Einfluss auf die Variation der Globaltemperatur nimmt,
so sind an erster Stelle die Forscher H. Svensmark und N. Shaviv zu nennen, wie z.B. in H. Svensmark et al., 2017.
H. Svensmark et al., 2017
Increased ionization supports growth of aerosols into cloud
condensation nuclei
Abstract
Ions produced by cosmic rays have been thought to influence aerosols and clouds.
In this study, the effect of ionization on the growth of aerosols into cloud condensation nuclei is investigated theoretically and experimentally.
We show that the mass-flux of small ions can constitute an important addition to the growth caused by condensation of neutral molecules.
Under atmospheric conditions the growth from ions can constitute several percent of the neutral growth.
We performed experimental studies which quantify the effect of ions on the growth of aerosols between nucleation and sizes >20?nm and find good agreement with theory.
Ion-induced condensation should be of importance not just in Earth's present day atmosphere for the growth of aerosols into cloud condensation nuclei under pristine marine conditions, but also under elevated atmospheric ionization caused by increased supernova activity.
Abb. 4: Periodogramm, entnommen aus der Arbeit von N. Scafetta, 2012.
Periodogramm, entnommen aus der Arbeit von N. Scafetta, 2012
Unsere Zyklenanalyse der Erdtemperatur der letzten 2000 Jahre ergänzt perfekt die Befunde des Gleichlaufes der Erdtemperatur mit der Sonnenaktivität, zumindest in der kürzeren Vergangenheit von 2000 Jahren.
Man mag weiter nach der Ursache für das Auftreten der Zyklen der Sonnenaktivität fragen.
Die Antwort wurde in der oben mehrfach erwähnten Arbeit von N. Scafetta sowie auch von F. Stefani, 2016 (veröffentlicht in Solar Physics, 291, 8, 2197-2212) gegeben.
F. Stefani, 2016
Synchronized Helicity Oscillations: A Link Between
Planetary Tides and the Solar Cycle?
Abstract
Recent years have seen an increased interest in the question of whether the gravitational action of planets could have an influence on the solar dynamo.
Without discussing the observational validity of the claimed correlations, we ask for a possible physical mechanism that might link the weak planetary forces with solar dynamo action.
We focus on the helicity oscillations that were recently found in simulations of the current-driven, kink-type Tayler instability, which is characterized by an m = 1 azimuthal dependence.
We show how these helicity oscillations can be resonantly excited by some m = 2 perturbation that reflects a tidal oscillation.
Specifically, we speculate that the 11.07 years tidal oscillation induced by the Venus-Earth-Jupiter system may lead to a 1:1 resonant excitation of the oscillation of the a-effect.
Finally, in the framework of a reduced, zero-dimensional a-? dynamo model we recover a 22.14-year cycle of the solar dynamo
Dort wird gezeigt, dass sich die drei Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus den Umlaufdaten der Planeten (speziell von Jupiter und Saturn) berechnen lassen, wenn man einen Gravitationseinfluss der Planeten auf den Sonnenmagnetfeldgenerator annimmt.
Dieser Mechanismus, mit dem die Gravitation der Planeten die Sonnenaktivität beeinflusst, wurde daher jetzt erstmals geklärt.
Zur Illustration des starken Einflusses der Solaraktivität auf die Erde sei noch die Korrelation der europäischen Niederschläge mit dem Schwabe Zyklus erwähnt (Laurenz et al., 2019 und Supplement).
Laurenz et al.
Influence of solar activity changes on European rainfall
Supplement to Influence of solar activity changes on European rainfall
Mit den Ergebnissen all der hier genannten Arbeiten haben wir also ein vollständiges Bild erhalten, warum und wie sich die Globaltemperatur zeitlich ändert.
Der Gravitationseinfluss der Planeten moduliert den 11-Jahreszyklus des Sonnenmagnetfeldes (Schwabe Zyklus) und damit die Sonnenaktivität.
Dies erfolgt besonders stark, wenn die Planeten, von der Sonne gesehen, auf derselben Seite stehen.
Stehen sie auf gegenüberliegenden Seiten, so hebt sich ihr Gravitationseinfluss teilweise auf.
Im Spektrum ergeben sich damit Modulationsseitenbänder, also drei Frequenzen.
In nichtlinearen Systemen treten stets Summen- und Differenzfrequenzen auf.
Die Differenzen dieser drei Frequenzen ergeben gerade drei Sonnenaktivitätszyklen mit Periodendauern die mit den Erdtemperaturzyklen, welche praktisch alleine das Klima bestimmen, gut übereinstimmen.
Das Hauptergebnis unserer Arbeit ist der Befund, dass das Erdklima Zyklen enthält, und dass die drei Hauptzyklen im Wesentlichen alleine die Temperaturvariationen der Erde bewirken.
Danach lässt sich die Globaltemperatur sowohl für die Vergangenheit (wie gezeigt in Abb.1) als eben auch für die nahe Zukunft berechnen.
Somit ist eigentlich über den aktuellen Klimawandel keine wesentliche Frage mehr offen.
Natürlich sollten weitere unabhängige Arbeiten unsere Ergebnisse überprüfen.
Erst nach solcher Überprüfung wird bekanntlich ein unerwartetes Ergebnis in der Wissenschaft als zuverlässig akzeptiert.
Und natürlich gibt es außerdem sicher noch interessante Detailfragen.
Die Fortsetzung der drei Hauptzyklen ergibt einen Temperaturabfall bis etwa 2070, siehe Abb. 1 (rote Kurve).
Eine solche Voraussage erhalten auch andere Arbeiten.
Auf die kommende Abkühlung weist ja auch schon das jetzige Temperaturplateau hin, welches etwa seit 2000 gemessen wird.
Wir merken an, dass unser Ergebnis die Behauptungen über einen gefährlichen Klimaeinfluss des anthropogenen CO2 definitiv widerlegt.
Warum und wie ändert sich das Erdklima? |
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
↑ 2019-06-22
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Chris Frey / Lois Kaneshiki
2019-06-21 de
Klima-Indoktrination an Oberschulen mittels
AP-Umweltlehrbüchern
Jordan Peterson, ein weltweites Selbsthilfe-Phänomen der Pop-Kultur und Professor der Psychologie an der University of Toronto hat wiederholt davor gewarnt, dass es "an linken Colleges nicht um Bildung geht, sondern um politischen Aktivismus".
Unter Konservativen wird weit verbreitet geglaubt und werden auch entsprechende Erfahrungen gemacht, dass unsere Universitäten unsere Studenten mehr indoktrinieren als wirklich zu bilden.
Was viele Menschen gar nicht merken ist, dass genau das Gleiche in unseren öffentlichen Schulen passiert, vom Kindergarten bis zur 12. Klasse.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / Lois Kaneshiki
2019-06-13 en
High school climate indoctrination using AP environment textbooks
Jordan Peterson, a worldwide pop-culture self-help phenomenon and University of Toronto psychology professor, has repeatedly warned that "Liberal colleges aren't about education; they're about political activism."
It is widely believed and experienced by conservatives that our universities are doing more to indoctrinate our students than truly educate.
What many people do not realize is the same thing is being done in our public K-12 schools.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Alan Caruba
2012-04-24 de
Die Umwelt-Terrorisierung von Kindern
[Untertitel zugefügt]
Die Berufung mit Untergangsszenarien zu ängstigen
In vielfacher Hinsicht ist der schlimmste Aspekt des Umweltaktivismus nicht nur, dass die Grünen Kinder mit Untergangsszenarien ängstigen, sondern dass sie sich auch berufen fühlen, das zu tun.
Szenarien mit Untergangsprophezeihungen
...Ich habe seit über fünfzig Jahren Bücher begutachtet, und mit der Veröffentlichung von Rachel Carsons "Silent Spring" im Jahr 1962 sowie Büchern wie Paul Ehrlichs "Population Bomb" waren Szenarien präsentiert worden, die Bevölkerung und Regierungen dazu bringen sollen, Maßnahmen zu ergreifen, die im Rückblick auf schlechter "Wissenschaft" und absurden Untergangsprophezeihungen beruhen.
Kontrolle mit Globaler Erwärumung und Nachhaltigkeit
Wenn Sie sich durch die globale Erwärmung zum Narren machen, zählen sie darauf, dass Sie das noch einmal mit dem Begriff "Nachhaltigkeit" machen; sie lassen Marx' Kommunismus wieder aufleben in Gestalt eines grandiosen Systems, die gesamte Erde unter Kontrolle zu bringen.
Sicherstellung von "nachhaltigem Wohlergehen und Glück
Im Juni wird es die Konferenz Rio+20 der UN geben, auf der man festschreiben wird, dass Regierungen dazu da sind, "nachhaltiges Wohlergehen und Glück" sicherzustellen.
Die Unabhängigkeitserklärung [der USA] bietet die Gelegenheit, Jagd auf das Glück zu machen.
Weder garantiert sie Glück, noch sagt sie, dass die Regierung dazu da ist, Glück zu bringen.
Kinder, die verwundbarsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
Ein Schlüsselelement der endlosen Indoktrination der Grünen war es immer, Kinder zu erreichen, die verwundbarsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
Schulen = grüne Gefängnisse.
Aus diesem Grunde wurden unsere Schulen in grüne Gefängnisse verwandelt, in denen ihre Version der Erde in die Gehirne der Kinder getrieben wird, und zwar sowohl hierzulande als auch rund um die Welt.
Ihr Hauptwerkzeug dabei ist Angst.
Angst davor, dass die Ozeane steigen und ganze Städte auslöschen werden.
Angst davor, dass die Regenwälder verschwinden.
Angst davor, dass ganze Lebensformen durch menschlichen Einfluss zerstört werden.
Angst davor, dass jeder Gebrauch von Treibstoff, Kohle, Erdgas und Öl den Planeten verderben wird.
Themen werden den Kinder in die Köpfe gehauen.
Seit rund fünfzig Jahren habe ich hierzu Bücher begutachtet, und ich könnte nicht sagen, in wie vielen Büchern für Kinder diese und andere Themen in die Köpfe der Kinder gehauen werden.
Eines davon landete vor Kurzem auf meinem Schreibtisch:
A Kid's Book About Why Protecting Our Earth Matters
"Our House is Round: A Kid's Book About Why Protecting Our Earth Matters" [etwa: "Unser Haus ist rund: Ein Kinderbuch darüber, warum der Schutz unserer Erde wichtig ist"] von Yolanda Kondonassis mit Bildern von Joan Brush.
Es wurde von Fred Krupp die "perfekte Einführung für Kinder zur Umweltproblematik" genannt.
Fred Krupp ist Präsident des Environmental Defense Fund.
Die Autorin ist weder Biologin noch Geologin, Meteorologin oder sonst irgendeine Wissenschaftlerin.
Sie ist eine für den Grammy nominierte klassische Harfenistin. Eine Harfenistin!
"Unsere Erde ist verschmutzt worden.
Was können wir tun?"
fragt sie ihre jungen Leser.
Was meint sie mit "verschmutzt"?
Ihre Antwort lautet, dass "Autos, Lastwagen und Fabriken Dreck machen, eine Art schmutzigen Gases oder schmutziger Flüssigkeit, die in die Luft sowie in unsere Flüsse, Seen und Meere gelangt".
Dieses Buch ist für Kinder von fünf bis neun Jahren geschrieben!
Man stelle sich vor, wie es für ein Kind in diesem Alter sein muss, wenn man ihm sagt, dass die Luft verschmutzt ist und das Wasser auch.
Das grenzt an Kindesmissbrauch!
"Die Verschmutzung reicht in den Himmel und bildet eine Decke aus Gas, die die Wärme innerhalb der Erdatmosphäre festhält.
Das macht unsere ganze Erde wärmer und führt zu unsauberer Luft zum Atmen sowie zu schmelzenden polaren Eiskappen, steigendem Meeresspiegel und Extremwetterereignissen.
Wissenschaftler nennen diese Erwärmung der Erde KLIMAÄNDERUNG."
Das ist eine LÜGE!
Die Erde hat sich seit fünfzehn Jahren abgekühlt!
Kohlendioxid ist kein Verschmutzer.
Es ist ein Gas, das für das gesamte Leben auf der Erde genauso wichtig ist wie Sauerstoff für die Fauna.
Ohne dieses Gas würde kein einziges grünes Blatt von Gras oder Bäumen oder Vegetation existieren.
Das, was wir "Ernte" nennen, würde nicht wachsen.
Unser ganzes Leben und die ganze Natur hängen von dieser Vegetation ab.
Im Alter von fünf bis neun Jahren erkennt man das wahrscheinlich noch nicht so.
Dieses Buch sowie all die anderen, die diesen Lügen Vorschub leisten, sind eine Form von Psychoterror.
Ein Stapel von Bücher
In der gleichen Woche, in der ich "Our House is Round" erhielt, stolperte ich auch über die Bücher "The Big Green Book of the Big Blue Sea" und "Earth-Friendly Buildings, Bridges, and More".
Wenn man alle Bücher zu Umweltthemen für Kinder, die ich gesehen habe, aufeinander legt, würde der Stapel mehrere Stockwerke hoch sein.
Sie sind eine Korruption von geophysikalischer und biologischer Wissenschaft.
Sie haben nichts zu tun mit der "Rettung des Planeten" und alles damit zu tun, das Verständnis der Kinder für die reale Welt zu deformieren.
Es spielt keine Rolle, dass die Miss Kondonassis glaubt, der Menschheit zu dienen.
Die große Lüge des Kommunismus ist, dass er zu einem kollektiven Utopia führt.
In Wirklichkeit war er immer auf Terror angewiesen, um sich selbst zu behaupten, und er ist gescheitert, was immer man auch versucht hat.
Umweltaktivismus ist seine jüngste Permutation.
Es ist der gleiche Grund
Es ist der gleiche Grund, aus dem der Kommunismus über die Religion und ihren Schwerpunkt auf Leben und Moral lacht.
Es ist der gleiche Grund, aus dem die Amerikaner Opfer der von der Regierung verfügten
Begrenzungen hinsichtlich des Energieverbrauchs
und -transports,
erzwungener sozialer Änderungen
sowie Veränderungen und Säkularisierung unserer Gesellschaft werden.
Geistige Verschmutzung
Ich habe mein Leben der Pressefreiheit, der Freiheit zu Veröffentlichungen, der freien Rede und dem Leben in der größten Nation der Erde gewidmet, aber einige Bücher wie "Our House is Round" sind die schlimmste Form geistiger Verschmutzung.
Umweltaktivismus beginnt wie alle Tyranneien mit der Indoktrination von Kindern.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Angst Indoktrination |
Climate Scandal: Fear Indoctrination |
Scandale climatique: Peur Endoctrinement |
↑ 2019-06-21
2019-06-18 de Prof. Harald Lesch - mein öffentlicher Appell an Sie
Herr Prof. Lesch - wir brauchen die öffentliche CO2-Klima-Debatte.
Und Sie sind der richtige Mann! Bitte nehmen Sie teil!
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
Ralf D. Tscheuschner *1956 †2020-08-21 |
Dr. Dipl.-Phys. D-22237 Hamburg
▶Ralf D. Tscheuschner: Who is who (Skeptiker) ▶Ralf D. Tscheuschner: Video (Präsentationen) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (Deutsch) ▶Ralf D. Tscheuschner: Websites (English) |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
Unfassbar, mit welcher Dreistigkeit Harald Lesch die Täuschung seiner Zuschauer fortsetzt.
Während der Recherche zu dieser Episode 3 wurden noch weitere
"Dreistigkeiten" von Lesch offenbar.
Insbesondere, wie Lesch die Aufdeckungen seiner Schwindeleien aus der Episode 1 und 2 retuschiert. Unfassbar.
Obwohl er Lesch sich für die Verwendung der gefälschten Grafik (siehe Episode 2) im November 2018 entschuldigt,
scheint es wohl faktisch so gewesen sein
- bitte seine Entschuldigung genau anhören -,
dass LESCH SELBST die Zeitleiste in der Grafik gefälscht
hatte.
Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet
bei knapp hinter 2015.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg mit Material vom Klimamanifest von Heiligenroth
2018-08-31 de
Alleserklärer vom ZDF - Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik
Harald Lesch gibt gern den allwissenden, ehrlichen Wissenschaftler, der so viel mehr weiß als alle anderen, so dass er nichts dabei findet auch Kollegen - Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, darüber zu belehren, dass sie von ihrer Materie keine Ahnung haben.
So auch bei einigen seiner jüngeren Vorträgen zum Klima und hier insbesondere den Kollegen, die im Buch "Die kalte Sonne" den solaren Einfluss und die von ihm getriggerten atlantischen und pazifischen Strömungen als Haupttreiber für die Klimaänderungen der Vergangenheit ausgemacht hatten.
Diese erklären die Temperaturschwankungen der Vergangenheit recht gut, jedenfalls wesentlich besser, als die dafür getunten Computermodelle, die grundsätzlich alle natürlichen Einflüsse weglassen, wie es uns der Meteorologe Schönwiese (siehe Video unten) vor einiger Zeit erklärte.
Anzunehmen, dass die Sonne maßgeblichen Einfluss hättte, wäre einfach absurd, meint jedoch der Klimaexperte Lesch, schließlich sei die Sonne der am Besten untersuchte Stern des Universums.
Um seine Zuhörer zu überzeugen, verwendet er dazu eine recht komplizierte Grafik mit diversen Zeitreihen, die zeigen sollen, dass die Sonne nicht der Treiber ist.
Das Problem dabei.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
Quelle / Source:
Das Klimamanifest von Heiligenrot
2018-08-28 de
Harald Lesch verwendet in seinen Vorträgen gefälschte
Wikipedia-GrafikK !!
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
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Klima-Skandal: Evaluation Herausforderung |
Climate Scandal: Evaluation Challenge |
Scandale climatique: Évaluation Provocation |
↑ 2019-06-17
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-06-17 en
Consensus? 200+ New 2019 Papers Support A Skeptical Position
On Climate Alarmism
In the first 5½ months of 2019, over 200 scientific papers have been published
that cast doubt on the position that anthropogenic CO2 emissions function as the climate's fundamental control knob
or that otherwise serve to question the efficacy of climate models
or the related "consensus" positions commonly endorsed by policymakers and mainstream media sources.
|
Skeptic Papers 2019 (1) A Warmer Past: Non-Hockey Stick Reconstructions Skeptic Papers 2019 (2) Skeptic Papers 2019 (3) |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
↑ 2019-06-16
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
Continue |
Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-06-08
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Edgar L. Gärtner (EIKE)
2019-06-08 de
Öffentliche Anhörung zum Thema "Welternährung und Klimawandel"
Update vom 8.6.19: Wie die Redaktion soeben erfuhr wurde die Anhörung auf Anordnung des Vorsitzenden Peter Ramsauer und entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten, nicht aufgezeichnet und ausgestrahlt.
Offenbar will man den von der AfD nominierten Sachverständigen - darunter auch EIKE Experten- keine weitere Plattform bieten.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Angst Zensur |
Climate Scandal: Fear Censorship |
Scandale climatique: Peur Censure |
↑ 2019-06-06
Rede und Gegenrede
↑
Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-05-08 de
Editorial: Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)
ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
Damals
Allen, die es unmöglich, ja gotteslästerlich finden, wenn man prominente Klimatologen kritisiert, sollten sich ein paar gute alte Katastrophenfilme aus den fünfziger und sechziger Jahren anschauen.
Damals war der verrückte Wissenschaftler eine beliebte Figur in ungezählten Satiren und Horrorfilmen.
Es gab den Professor, der riesige Giftspinnen züchtet.
Ein anderer kreuzte Menschen mit Fliegen.
Besonders populär war der grössenwahnsinnige Atombombenphysiker, der nach der Weltherrschaft greift.
Ausdruck
Was in all diesen wunderbaren Filmen von «Tarantula» bis «Dr. Strangelove» zum Ausdruck kommt, sind die Fortschritte in der filmischen Tricktechnik, aber eben auch eine offenbar weitverbreitete, gesunde Skepsis gegenüber dem Wissenschaftler als unfehlbarer Instanz, als anmassendem Alleswisser, der sich in die Politik einmischt.
Niemand machte den Regisseuren damals übrigens den Vorwurf, sie würden einem antiwissenschaftlichen Weltbild hinterherlaufen.
Im Gegenteil: Man lobte ihr sensibles Gespür für die gefährliche Vermischung von Wissenschaft und Macht, für die Verführungen, für den Machbarkeitswahn, dem auch und gerade die naturwissenschaftlichen Superhirne verfallen können.
Die Hollywoodvision moderner Frankensteins war nicht aus der Luft gegriffen.
Zum einen gab es den Kalten Krieg und die Atombomben.
Wach waren aber auch die schlimmen Erinnerungen an teuflische Forscher, Ärzte und Wissenschaftler in den Experimentierkammern der roten und braunen Diktaturen.
Hatten nicht auch die Nazis ihre kranke Rassenlehre streng naturwissenschaftlich begründet?
Inzwischen leben wir in anderen Zeiten.
Die politische Korrektheit betäubt nicht nur den Humor.
Sie schläfert auch das kritische Denken und die Meinungsvielfalt ein.
Wer heute Professoren oder, bewahre, Universitäten hinterfragt, macht sich unbeliebt.
Wissenschaftskritik ist unerwünscht, allenfalls Experten vorbehalten.
Forscher sind Päpste und ihre Universitäten Kathedralen.
In den dünnhäutigen Akademikermilieus wird Kritik rasch als Gotteslästerung empfunden.
Am schlimmsten ist es in der Klimaforschung.
Die Hysterie um einen angeblich unmittelbar bevorstehenden Klimakollaps hat eine universitäre Randsparte ins Zentrum der Aufmerksamkeit und der Subventionen katapultiert.
Die Welt hängt den Klimawarnern an den Lippen.
Die Gelder fliessen, die Fakultäten vermehren sich wie Pilze, sofern sie das herausfinden, was die im Alarm vereinte Fangemeinde hören will.
Die berühmtesten Klimatologen haben den Status von Druiden und Sehern, die mit ihren Kurvenmodellen die Zukunft punktgenau zu prophezeien wissen.
Wie die mittelalterlichen Maya-Indianer auf ihre Sonnenpriester, so hören heute weite Teile der westlichen Intelligenz und Politik auf die modernen Klima-Schamanen.
Es ist eine weltweite Glaubensgemeinschaft, die sich hier zusammenbraut.
Wie in allen Gruppen, die stärker glauben als wissen, wird auf Einspruch und Widerrede mit aggressiver Gereiztheit reagiert.
Zu viel Bewunderung aber schlägt aufs Denken.
Und wo Skepsis als Verbrechen gilt, endet die Wissenschaft, beginnt der Aberglaube.
Es entstehen dann Sätze wie dieser:
«Zur Vermeidung des Klimawandels ist völlig klar, was nötig ist:
praktisch null CO2-Emissionen bis 2050 in der Schweiz.»
Dazu brauche es, heisst es weiter, nichts Geringeres als «eine globale Energie-Revolution».
Diesen hochfahrenden Unsinn hat nicht Greta Thunberg geschrieben, sondern ETH-Professor Reto Knutti,
einer der bekanntesten Schweizer Klima-Alarmisten; nachzulesen auf der Homepage der Schweizerischen Energie-Stiftung.
Die «Vermeidung des Klimawandels»
Unsinn ist es deshalb, weil die «Vermeidung des Klimawandels» - ich dachte zuerst an einen Tippfehler - eine ähnlich absurde Forderung ist, wie wenn jemand die Vermeidung des Sonnenuntergangs oder die Abschaffung der hohen Wellen im Ozean verlangen würde.
Kein Mensch, kein Knutti und erst recht nicht die kleine Schweiz können den Klimawandel «vermeiden».
Der Klimawandel ist ein unvermeidbarer, weil natürlicher Vorgang, der seit Abermillionen von Jahren stattfindet und weitere Tausende Millionen von Jahren stattfinden wird.
Knuttis «Energierevolution» wäre für die Menschheit viel schlimmer als der unvermeidliche Klimawandel.
Denn «null CO2» hiesse Ausstieg aus der fossilen Energie.
Alle Verbrennungsmaschinen müssten weltweit abgestellt werden.
Damit wäre die industrielle Grundlage beseitigt, dank der ein Grossteil der Menschheit heute überhaupt erst einen gewissen Wohlstand und ein Mindestmass an Zivilisation erreicht hat.
So ein Szenario wäre ohne vorgängige Abschaffung der Demokratie zum Glück allerdings nicht durchsetzbar.
In der Schweiz stoppen die Bürger den klima- oder energiepolitischen Wahnsinn an den Urnen,
spätestens dann, wenn die theoretische Weltrettung in der Kostenwirklichkeit ankommt.
Die Strangeloves der Hollywoodfilme glaubten an die Allmacht ihres Wissens.
Knutti ist überzeugt, dass er mit seiner Energierevolution aus der Schweiz heraus die Welt retten kann, retten muss.
Wird die Welt am Klima untergehen?
Kaum.
Gut möglich aber, dass die Klimapropheten von heute die verrückten Wissenschaftler von morgen sind.
↑
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede
DIE WELTWOCHE (Wochenmagazin) / Roger Köppel
2019-06-03 en
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede
Pressekonferenz
«gegen den roten Umverteilungs-Teufel»/ Roger Köppel
2019-06-03 de
DER MISSBRAUCH DES KLIMAWANDELS UND SEINE PROFITEURE
↑
Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-06-05 de
Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure.
Niemand bestreitet, dass sich das Klima seit Jahrmillionen verändert.
Die Menschen haben sich diesen Veränderungen immer angepasst, einige Gesellschaften erfolgreicher als andere.
Es gab Zeiten, in denen über uns eine 400 Meter dicke Eisschicht war.
Davor hatten wir tropische Temperaturen mit Dinosauriern in der Schweiz.
Der Meeresspiegel lag schon 130 Meter tiefer als heute.
Ab dem Mittelalter, ums Jahr 1000, wurde es für ein paar Jahrhunderte wärmer.
Dann wurde es kälter,
die Besiedelung von Grönland ging zurück, die Gletscher stiessen vor.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wird es wieder wärmer,
und zwar um ein paar Zehntelgrade bis heute.
Ist das eine Katastrophe?
Haben wir deswegen einen Klimanotstand, wie uns die Medien, allen voran das schweizerische Monopolfernsehen, in gespenstischer Gleichförmigkeit einhämmern?
Als einfache Bürger nehmen wir zur Kenntnis,
dass sich die Klimaforschung darüber nicht einig ist.
Vor erst vierzig Jahren
glaubten die US-Klimatologen noch, es stehe der Welt eine neue Eiszeit, eine massive Abkühlung bevor.
Heute behaupten einige Klimatologen
das exakte Gegenteil.
Als Nichtphysiker können wir nicht entscheiden,
ob der Mensch im Unterschied zu allen früheren Klimaveränderungen heute die einzige,
die alleinige
und vor allem: die massgebliche Ursache des Klimawandels ist.
Es gibt namhafte Forscher, die das behaupten.
Es gibt aber auch Forscher, ebenso namhaft, die es bestreiten.
Was uns allerdings misstrauisch machen sollte:
Die lautesten und berühmtesten Klima-Alarmisten in der Forschung
benehmen sich längst nicht mehr wie Wissenschaftler,
die die Wahrheit suchen,
sondern sie benehmen sich wie Propheten oder Sektenführer, die die absolute Wahrheit gefunden haben.
ETH-Professor Reto Knutti zum Beispiel
schreibt gebieterisch, die Schweiz könne durch die Reduktion von CO2 auf null den Klimawandel «vermeiden» -
was ziemlicher Unsinn ist,
denn die Schweiz produziert nur ein Tausendstel des weltweiten menschengemachten CO2.
Wenn die Schweiz auf null geht, hat das aufs Klima keinen messbaren Einfluss.
Oder nehmen wir Knuttis Kollegen, Prof. Thomas Stocker.
Er weigert sich, mit Kritikern und Andersdenkenden überhaupt nur zu reden.
Er tut so, als ob sich jede wissenschaftliche Auseinandersetzung über die Ursachen der Klimaveränderungen erübrige, als ob die Wissenschaft ein für alle Mal «bereinigt» sei.
Das ist sie nicht - und das Gegenteil zu behaupten, ist unwissenschaftlich und eines Schweizer Hochschullehrers unwürdig.
Wissenschaft ist ein Verfahren des organisierten Zweifels, der organisierten Skepsis.
In der Klimadebatte allerdings gilt Skepsis als Verbrechen. Kritiker, Andersdenkende werden als «Klimaleugner» verächtlich gemacht.
Wer aber das Gespräch verweigert und Andersdenkende verunglimpft, offenbart nicht intellektuelle Stärke, sondern Schwäche; einen Mangel an vernünftigen Argumenten.
Die Klimakatastrophenbewegung will eben nicht argumentieren.
Sie will nicht überzeugen.
Sie will einschüchtern.
Sie will ihre Meinung und ihre Interessen über alle anderen stellen.
Und sie schreckt auch nicht davor zurück, Kinder einzuspannen,
um Verunsicherung,
Panik
und ein vergiftetes Klima zu verbreiten,
in dem sich niemand mehr traut, die kritischen Fragen zu stellen.
Die Weltwoche stellt sich gegen
diesen unwissenschaftlichen,
intoleranten,
pseudoreligiösen
und in seiner Selbstaufplusterung auch freiheitsfeindlichen,
totalitären Missbrauch des Klimawandels
für durchsichtige politische Zwecke und unbestrittene finanzielle Interessen.
Denn seien wir uns bewusst:
Ums Klima ist längst eine gigantische globale Industrie entstanden.
Wir sprechen von einem klimatologisch-gouvernementalen Komplex, der jährlich Hunderte Milliarden von Dollar umsetzt und ganze Armeen von lautstarken Abhängigen geschaffen hat.
Dieser weltweite Klima-Machtapparat will uns einreden, dass der Mensch und nur der Mensch mit seinem CO2 verantwortlich ist
für die jüngsten, geringfügigen Temperaturveränderungen.
Warum eigentlich diese Verbissenheit in Bezug auf das CO2?
Es gibt in unserer Luft viele Gase, die die Temperaturen viel stärker beeinflussen,
zum Beispiel Wasserdampf,
doch der weltweite klimatologisch-gouvernementale Komplex redet nur von einem, übrigens vergleichsweise schwachen Treibhausgas, vom CO2.
Der Grund ist offensichtlich:
Wer das CO2 kontrolliert, hat einen gewaltigen Machthebel in der Hand.
CO2 ist überall.
Es ist in den Ozeanen, in den Pflanzen, in der Atmosphäre, in den Atemwegen der Tiere und der Menschen.
Auf dem Ausstoss von CO2 in Motoren, Maschinen und Heizungen beruht die moderne Zivilisation und ihre Energieversorgung.
Wer das CO2 in der Hand hat, wer das CO2 zur wichtigsten politischen Grösse der Gegenwart erklärt, hat die Weltherrschaft.
Das ist eine mächtige, eine überwältigende Versuchung.
Es gibt zu viele Profiteure.
Auch in der kleinen Schweiz hat sich ein Speckgürtel staatsnaher Nutzniesser
auf Kosten unseres Mittelstands gemütlich eingenistet.
SP-Fraktionschef Roger Nordmann:
Er präsidiert den Verband Swissolar mit gut 700 Mitgliedern, davon über 500 «Solarprofis» wie Planer, Berater, geprüfte Fachfirmen, Installateure oder Hersteller von Solaranlagen.
Sie kassieren viele Millionen für die Energiewende durch erhöhte Elektrizitätstarife.
Swisscleantech:
Die Organisation fordert eine «Gebäudeklimapolitik», nach der bis 2050 alle Gebäude CO2-frei beheizt werden sollen.
Im Swisscleantech-Vorstand sitzt Nationalrat Jürg Grossen, Präsident der GLP Schweiz.
Wenn sich Grossen für die Umwelt einsetzt, kassiert sein eigenes Geschäft mit, ist er doch beteiligt an den Firmen Elektrolink, Elektroplan Buchs & Grossen sowie Smart Energy Link in Frutigen.
Zudem präsidiert er die Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände.
FDP-Nationalrat Peter Schilliger:
Er ist Mitinhaber der IC AG Haustechnik-Beratung und seit 2009 Mitinhaber und Geschäftsführer der Herzog Haustechnik AG in Luzern.
Er gehört zu den eifrigsten Befürwortern der energiepolitischen Sanierungsmassnahmen an den Gebäuden - und produziert eigennützige Vorstösse am laufenden Band.
Nicht zu reden von all den sich rasant vermehrenden Klimatologen und Klimaforschern,
die ihre Lehrstühle für politischen Aktivismus und Subventionsbeschaffung zweckentfremden.
Wer vor dem Weltuntergang warnt, kann mit staatlichen Zuwendungen, mit Macht, Geld und Prestige rechnen.
Die Grünen, die Roten reden vom Klima,
aber sie meinen sich selbst,
und vor allem denken sie ans eigene Portemonnaie.
Die Weltwoche stellt sich gegen diesen pseudoreligiösen Klima- und Sonnenkult,
der dem Klima nichts bringt,
aber die Grundlagen unserer Wirtschaft,
unseres Wohlstands,
unseres friedlichen Zusammenlebens gefährdet,
wenn nicht zerstört.
↑
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Reto Knutti (ETH Zürich)
Die Weltwoche / Reto Knutti
2019-06-05 de
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Die Weltwoche, Roger Köppel und einige seiner treuen SVP-Mannen repetieren mantramässig die Verneinung des menschengemachten Klimawandels.
Das Resultat?
Fachlich banal, dem Klima egal, aber für unsere Kinder fatal.
Netto null CO2 bis 2050
Die Fakten sind klar:
Die Erde hat sich über das letzte Jahrhundert um ein Grad Celsius erwärmt, und der Mensch ist
mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit
die dominante Ursache.
Die Folgen sind ebenso gut beobachtet,
verstanden und in Computermodellen simuliert.
Sie werden sich
ohne rasches Handeln massiv verstärken:
Meereis,
Gletscher und Eiskappen, die schmelzen,
steigender Meeresspiegel,
mehr Hitzewellen
und Starkniederschläge,
trockene, heisse Sommer wie letztes Jahr in der Schweiz mit Folgen für Landwirtschaft,
Ernährungssicherheit,
Tourismus,
Wasserverfügbarkeit,
Gesundheit,
Energieversorgung und -nachfrage.
Diese Liste ist absehbar nicht abschliessend.
Nur eine vollständige Abkehr von Öl, Gas und Kohle in den nächsten paar Jahrzehnten
kann die Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzen: das Klimaziel, das sich alle Regierungen 2015 in Paris gesetzt haben.
Netto null CO2 bis 2050 bedeutet, dass bis dann alles, was noch ausgestossen wird, anderswo wieder eingelagert werden muss.
Die Wissenschaft ist sich einig, die Regierungen haben mit wenigen Ausnahmen das Übereinkommen von Paris ratifiziert.
Teile der Politik debattieren und zögern, aber Millionen von Menschen gehen auf die Strasse und fordern mehr Massnahmen.
...
Wie wir entscheiden, darüber können und müssen wir debattieren,
aber die Fakten zu verneinen, ist für die Politik fatal.
Tragfähige Lösungen können nur entstehen, wenn wir die Grundlagen ernst nehmen, auf Augenhöhe diskutieren und bereit sind, der Zukunft der nächsten Generationen mehr Gewicht zu geben als den eigenen Ideologien und Profiten.
Der beste Zeitpunkt zum Handeln wäre vor über dreissig Jahren gewesen, als unsere Generation das Problem erkannt hatte.
Der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt.
Die jungen Menschen haben es erkannt.
Ganzen Artikel lesen |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel? |
↑ 2019-06-06
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-05-08 de
Editorial: Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)
ETH-Professor Knutti will den Klimawandel «vermeiden».
Damals
Allen, die es unmöglich, ja gotteslästerlich finden, wenn man prominente Klimatologen kritisiert, sollten sich ein paar gute alte Katastrophenfilme aus den fünfziger und sechziger Jahren anschauen.
Damals war der verrückte Wissenschaftler eine beliebte Figur in ungezählten Satiren und Horrorfilmen.
Es gab den Professor, der riesige Giftspinnen züchtet.
Ein anderer kreuzte Menschen mit Fliegen.
Besonders populär war der grössenwahnsinnige Atombombenphysiker, der nach der Weltherrschaft greift.
Ausdruck
Was in all diesen wunderbaren Filmen von «Tarantula» bis «Dr. Strangelove» zum Ausdruck kommt, sind die Fortschritte in der filmischen Tricktechnik, aber eben auch eine offenbar weitverbreitete, gesunde Skepsis gegenüber dem Wissenschaftler als unfehlbarer Instanz, als anmassendem Alleswisser, der sich in die Politik einmischt.
Niemand machte den Regisseuren damals übrigens den Vorwurf, sie würden einem antiwissenschaftlichen Weltbild hinterherlaufen.
Im Gegenteil: Man lobte ihr sensibles Gespür für die gefährliche Vermischung von Wissenschaft und Macht, für die Verführungen, für den Machbarkeitswahn, dem auch und gerade die naturwissenschaftlichen Superhirne verfallen können.
Die Hollywoodvision moderner Frankensteins war nicht aus der Luft gegriffen.
Zum einen gab es den Kalten Krieg und die Atombomben.
Wach waren aber auch die schlimmen Erinnerungen an teuflische Forscher, Ärzte und Wissenschaftler in den Experimentierkammern der roten und braunen Diktaturen.
Hatten nicht auch die Nazis ihre kranke Rassenlehre streng naturwissenschaftlich begründet?
Inzwischen leben wir in anderen Zeiten.
Die politische Korrektheit betäubt nicht nur den Humor.
Sie schläfert auch das kritische Denken und die Meinungsvielfalt ein.
Wer heute Professoren oder, bewahre, Universitäten hinterfragt, macht sich unbeliebt.
Wissenschaftskritik ist unerwünscht, allenfalls Experten vorbehalten.
Forscher sind Päpste und ihre Universitäten Kathedralen.
In den dünnhäutigen Akademikermilieus wird Kritik rasch als Gotteslästerung empfunden.
Am schlimmsten ist es in der Klimaforschung.
Die Hysterie um einen angeblich unmittelbar bevorstehenden Klimakollaps hat eine universitäre Randsparte ins Zentrum der Aufmerksamkeit und der Subventionen katapultiert.
Die Welt hängt den Klimawarnern an den Lippen.
Die Gelder fliessen, die Fakultäten vermehren sich wie Pilze, sofern sie das herausfinden, was die im Alarm vereinte Fangemeinde hören will.
Die berühmtesten Klimatologen haben den Status von Druiden und Sehern, die mit ihren Kurvenmodellen die Zukunft punktgenau zu prophezeien wissen.
Wie die mittelalterlichen Maya-Indianer auf ihre Sonnenpriester, so hören heute weite Teile der westlichen Intelligenz und Politik auf die modernen Klima-Schamanen.
Es ist eine weltweite Glaubensgemeinschaft, die sich hier zusammenbraut.
Wie in allen Gruppen, die stärker glauben als wissen, wird auf Einspruch und Widerrede mit aggressiver Gereiztheit reagiert.
Zu viel Bewunderung aber schlägt aufs Denken.
Und wo Skepsis als Verbrechen gilt, endet die Wissenschaft, beginnt der Aberglaube.
Es entstehen dann Sätze wie dieser:
«Zur Vermeidung des Klimawandels ist völlig klar, was nötig ist:
praktisch null CO2-Emissionen bis 2050 in der Schweiz.»
Dazu brauche es, heisst es weiter, nichts Geringeres als «eine globale Energie-Revolution».
Diesen hochfahrenden Unsinn hat nicht Greta Thunberg geschrieben, sondern ETH-Professor Reto Knutti,
einer der bekanntesten Schweizer Klima-Alarmisten; nachzulesen auf der Homepage der Schweizerischen Energie-Stiftung.
Die «Vermeidung des Klimawandels»
Unsinn ist es deshalb, weil die «Vermeidung des Klimawandels» - ich dachte zuerst an einen Tippfehler - eine ähnlich absurde Forderung ist, wie wenn jemand die Vermeidung des Sonnenuntergangs oder die Abschaffung der hohen Wellen im Ozean verlangen würde.
Kein Mensch, kein Knutti und erst recht nicht die kleine Schweiz können den Klimawandel «vermeiden».
Der Klimawandel ist ein unvermeidbarer, weil natürlicher Vorgang, der seit Abermillionen von Jahren stattfindet und weitere Tausende Millionen von Jahren stattfinden wird.
Knuttis «Energierevolution» wäre für die Menschheit viel schlimmer als der unvermeidliche Klimawandel.
Denn «null CO2» hiesse Ausstieg aus der fossilen Energie.
Alle Verbrennungsmaschinen müssten weltweit abgestellt werden.
Damit wäre die industrielle Grundlage beseitigt, dank der ein Grossteil der Menschheit heute überhaupt erst einen gewissen Wohlstand und ein Mindestmass an Zivilisation erreicht hat.
So ein Szenario wäre ohne vorgängige Abschaffung der Demokratie zum Glück allerdings nicht durchsetzbar.
In der Schweiz stoppen die Bürger den klima- oder energiepolitischen Wahnsinn an den Urnen,
spätestens dann, wenn die theoretische Weltrettung in der Kostenwirklichkeit ankommt.
Die Strangeloves der Hollywoodfilme glaubten an die Allmacht ihres Wissens.
Knutti ist überzeugt, dass er mit seiner Energierevolution aus der Schweiz heraus die Welt retten kann, retten muss.
Wird die Welt am Klima untergehen?
Kaum.
Gut möglich aber, dass die Klimapropheten von heute die verrückten Wissenschaftler von morgen sind.
Weltwoche |
Die Weltwoche
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Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2019-06-06
Fragen zum Energie-Haushalt der Erde
de Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab. Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern. Das aber kann CO2 nicht bewirken. Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht |
2018-05-09 de
Stellungnahme zum geplanten "Thüringer Klimagesetz"
und kritische Hinterfragung seiner Grundlagen
Energieflüsse in der Atmosphäre und durch die Atmosphäre auf die Erde
Abb. 9: Energieflüsse in der und durch die Atmosphäre,
Bezeichnungen "Sonne" und "ins Weltall" ergänzt vom Verfasser.
Graphische Gesamtübersicht aus Kiehl und Trenberth (1997), die
seinerzeit Eingang fand in eine Vielzahl deutscher Schulbücher
Energieflüsse mit aufprojiziertem didaktischen Modell
Abb. 10: Energieflüsse nach Kiehl und Trenberth (1997)
mit aufprojiziertem didaktischen Modell von KE Research.
Die Kennfarben zeigen
Heizsystem (gelb),
Kühlsystem (rot)
und Energiespeicherungs- und Transportsystem (blau).
Weiterlesen (nach Abb. 10, Seite 22) |
2013-02 de
Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
Einführung
"Die Welt ist in Gefahr.
Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß.
Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser.
Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt.
Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.
Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2."
Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhämmern.
Auch Schüler sollen sie lernen.
Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestigte Lehrmeinung.
Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaftler halten sie für blühenden Unsinn.
Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.
Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen "Treibhausgase" kühlen die Erde.
Sie wärmen sie also nicht.
2013-06 en
The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?
Introduction
"The world is in danger.
'Climate change' reigns, temperatures are on the rise.
Dry landscapes become dryer, wetlands even wetter.
Good animals (polar bears) become extinct, evil ones (malaria mosquitos) conquer the world.
Sea levels rise, islands drown.
Mankind is to blame - and a gas: CO2."
This is a story that politicians and the media love to tell people, and even hammer into their brains.
Students shall learn it.
However, it is hardly ever mentioned that this is a dogma - a doctrine that is proclaimed true without proof.
And it is highly controversial:
many scientists reject it as pure nonsense.
Politicians however use it to impose duties and taxes upon citizens and corporations.
The dogma has it wrong.
CO2 and the other pretended "greenhouse gases" cool the Earth.
Consequently, they do not warm it.
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
▶KE-Research: Who is who (Skeptische Institute und Organisationen) ▶Klaus Ermecke: Who is who (Skeptiker) ▶KE-Research: Webseiten (Deutsch) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Skandal: Evaluation Fragen |
Climate Scandal: Evaluation Questions |
Scandale climatique: Évaluation Questions |
↑ 2019-06-03
KE Research (Klaus Ermecke)
2014-06-13 de
Energiepolitik im Konzeptnebel - Management Summary
Einführung
In der 2013 abgelaufenen Legislaturperiode gehörte "Energie" zu den meistdiskutierten Themen in der deutschen Politik.
Der durch eine Naturkatastrophe ausgelöste Reaktorunfall in Japan wurde als Vorwand genutzt, um eine "Energiewende" zu verkünden.
Angeblich dient diese der Welt als Vorbild.
In dem hier zusammengefaßten Grundsatzreport beurteilen wie die deutsche Energiepolitik insgesamt (nicht nur die "Wend") und messen sie an ihren Ergebnissen.
Die Strompreise in Deutschland sind jetzt viermal so hoch wie in Texas.
Offenbar schadet die Politik also Wirtschaft und Bevölkerung.
Für das Scheitern dieser Politik sehen wir zwei Hauptgründe:
Der Pfad der Sachdiskussion wurde verlassen.
Ideologie und Wunschdenken bestimmen die Debatte.
Die eigentlichen Fachleute werden ausgegrenzt bzw. ignoriert.
Der Pfad der Marktwirtschaft wurde verlassen. Politische Zirkel erfinden planwirtschaftliche Vorgaben
("hunderttausend Solardächer",
"1 Million Elektroautos"),
die dann Bevölkerung und Wirtschaft aufgezwungen werden sollen.
Deutschland opfert mit der Marktwirtschaft auch die Freiheit.
KE Research fordert das "Aufräumen in den Köpfen" und die Wiederherstellung von Freiheit und Marktwirtschaft.
Analyse
Die deutsche Energiepolitik beruht auf der Angst der Bevölkerung.
Angst wird seit Jahrzehnten (!) planmäßig durch die Politik geschürt:
als Grundlage für die Umverteilung von Geld und Macht.
Die Propaganda reicht jetzt bis in Schulen und Kindergärten.
Drei "Mega-Ängste" dominieren die Debatte:
Rohstoffe werden knapp und versiegen, insbesondere die "fossilen" Energieträger Kohle, Öl, Gas;
Eine "Klimakatastrophe" zeichnet sich ab;
Kernkraftwerke und Endlager bringen uns "Tod durch Strahlung".
Aber alle drei Mega-Ängste sind unbegründet.
Die Rohstoffe versiegen nicht und sind keineswegs knapp:
Die gesamte Erdkruste besteht aus Rohstoffen, die für den einen oder anderen Zweck genutzt werden könnten.
Kohle wird bis zu einer Tiefe von 1,5 km, Gold bis zu 3,9 km gefördert.
Experimentelle Ölbohrungen wurden bis über 12 km Tiefe geführt.
Öl und Gas bestehen aus Kohlenwasserstoffen. Kohlenstoff und Wasserstoff gehören zu den meistvorhandenen Elementen im Weltall und sind auch in der Erde reichlich vorhanden.
Gegen das Dogma, alle auf der Erde vorhandenen Kohle-, Ölund Gasvorkommen seien "fossil" und daher knapp, gibt es bedeutende Einwände.
Die geologischen Befunde werden durch diese "biogene" Hypothese nicht zufriedenstellend erklärt.
Immer wieder werden neue Öl- und Gasvorkommen entdeckt.
Die "Klimakatastrophe", bedingt durch vom Menschen freigesetztes CO2, ist ein Märchen.
KE Research hatte die Klimadebatte 2009 analysiert
Rettung vor den Klimarettern - Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"?
"Erderwärmung" durch einen Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft ist aus physikalischen Gründen nicht möglich.
Die Temperaturen am Boden sind abhängig von der Bewölkung (genauer: dem Anteil des Blauen Himmels).
Dieser schwankt sehr stark.
Der Bevölkerung aber wird diese Tatsache vorenthalten, damit sie der CO2-Klimalehre glaubt.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
"Tod durch Strahlung" ist eine beliebte Horrorvision in Katastrophenfilmen.
Aber bei den wenigen relevanten Unfällen ("GAU" in Harrisburg 1979 und "Vierfach-SuperGAU" in Fukushima 2011) gab es durch Strahlung keinen einzigen Toten oder Verletzten.
Die Analyse des Fukushima-Unfalls zeigt allein Japan-spezifische Gründe:
Das deutsche Fukushima-Desaster - Medien-Tsunami und Polit-GAU verwüsten die Stromversorgung
Zur Wirkung von niedrigen Strahlungsdosen auf Lebewesen gibt es zwei fundamental unterschiedliche Sichtweisen:
Strahlung führt schon in kleinsten Dosen zu mehr Mißbildungen und Krebs
("LNT-Hypothese");
Strahlung in kleinen Dosen aktiviert Reparaturmechanismen der
Zellen und verbessert so per Saldo den Gesundheitszustand der
betroffenen Lebewesen
("Hormesis-Hypothese")).
▶Kernenergie: Strahlenschutz, Strahlenbelastung
Es gibt Gegenden, wo die natürliche Strahlung hundertfach höher ist als bei uns.
Feldstudien liefern aber selbst dort keinen Beweis für "LNT"
und bestätigen zum Teil die Hormesis-Hypothese.
Den Mega-Ängsten entgegengestellt wird eine leuchtende Heilserwartung:
Energieformen, die "gut und sauber" sind und deshalb ausschließlich genutzt werden sollen.
Es wird aber auch "Einsparen" gepredigt: als vorweggenommene Mangelverwaltung.
▶Politik/Global: Grüne Politik │ ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik
Fundament dieser Heilserwartung sind eine Reihe unpräziser und irreführender Begriffe.
"Erneuerbare Energie",
"Umwelt",
"Klimaschutz",
"Nachhaltigkeit".
Sie fördern esoterische Sichtweisen und sind für eine sachgerechte Debatte nicht tauglich.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
▶Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung
Es gibt mehrere Nutzungsformen von Energie:
"Strom",
"Wärme"
und "Mobilität".
Für alle gelten jeweils KO- und Optimierungskriterien.
Vorschläge, die KO-Kriterien verletzen, sind unbrauchbar und sollten aus den Köpfen verbannt werden.
KO-Kriterium für "Strom" ist die unterbrechungsfreie Bereitstellung planbarer Leistung.
Wind- und Solaranlagen liefern die aber nicht, sie sind daher unbrauchbar (Abb. 3).
Diese Kurve zeigt in grün die Einspeisung aller deutschen Windparks und in orange die aller Solaranlagen im dunklen und kalten Januar 2013.
Zusammen erreichen die an einem Tag fast 50 GW (blaue Markierung), bleiben aber an sechs Tagen zumindest zeitweilig unter 2 GW.
In Deutschland werden in der Spitze oft über 80 GW elektrischer Leistung benötigt.
Da die Produktion dieser Leistung jederzeit sichergestellt sein muß (sonst kommt es zu einem flächendeckenden Netzzusammenbruch),
muß der gesamte konventionelle Kraftwerkspark ständig bereitgehalten werden, zuzüglich einer Reserve.
Wind- und Solaranlagen ersetzen also kein einziges konventionelles Kraftwerk.
Graphik: Helmut Alt
Ihr einziger erkennbarer Zweck ist die Bereicherung ihrer Betreiber.
Die deutsche Politik hat den Pfad der Marktwirtschaft verlassen.
Unter dem Vorwand "Schutz der Umwelt" wurde ein ökologistischer Obrigkeitsstaat eingerichtet:
Grundrechte werden praktisch kassiert.
▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels
▶Klimawandel und die grosse Transformation
Die fortschreitende Systemveränderung zeigt sich in einer Vielzahl von Maßnahmen, die wir wie folgt sortieren:
Korb 1 - das CO2-Zertifikateregime ("Emissionshandel"),
Korb 2 - EnWG und EEG ("Erneuerbare Energien-Gesetz"),
Korb 3 - Beseitigung der eigenen Kernenergiebasis,
Korb 4 - Zwangsmaßnahmen gegen Bürger und Industrie,
Korb 5 - Sondersteuern, Steuerprivilegien, Subventionen,
Korb 6 - Umsteuerung von Forschung und Lehre,
Korb 7 - Agitation und Propaganda auf allen Kanälen.
Die vorgeblichen Mega-Gefahren dienen der Bundesregierung als Vorwand, von einem "Wissenschaftlichen Beirat" (WBGU) die "Große Transformation" vorbereiten zu lassen.
Hinter diesem Begriff verbirgt sich nicht weniger als
die Entmachtung des Parlaments,
die Gleichschaltung der Wissenschaft,
und die zwangsweise Umerziehung der Bevölkerung.
Das soll die Voraussetzung schaffen für die "Dekarbonisierung" der deutschen Wirtschaft, also faktisch ihre Zerstörung.
Eine maßgebliche Rolle bei diesen Fehlentwicklungen spielt die Umweltbürokratie
(vor allem das BMU), sowie einige zu PsychoKonzernen mutierte "NGOs".
Unternehmen, Verbände und Kammern haben sich dem Öko-Wahn unterworfen
und beteiligen sich an dem grünen Propagandasystem, wofür sie sich von der Politik Erleichterungen (z.B. durch Ausnahmeregelungen) erhoffen.
Die deutsche "Energiepolitik" ist fundamental gescheitert,
jegliches Kurieren an Symptomen zwecklos.
Es bedarf eines Neustarts,
und dazu bedarf es neuen und unbelasteten Personals.
Die Ziele der Energiepolitik sind neu zu definieren
und zugleich das staatsfinanzierte AgitProp-System aufzulösen.
Kammern und Verbände müssen die Gleichbehandlung aller Unternehmen durchsetzen
- eine "Kuhhandel-Ökonomie" ist kein Ausweg.
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
▶KE-Research: Who is who (Skeptische Institute und Organisationen) ▶Klaus Ermecke: Who is who (Skeptiker) ▶KE-Research: Webseiten (Deutsch) |
↑ 2019-05-30
2019-05-24 de
Grünpopulismus mit Rezo
Manipulationen und Unwahrheiten zum Thema Klimawandel.
↑ 2019-05-28
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2019-08-16 de
Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische
CO₂-Sackgasse
Argumente versus Fakten
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören.
Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen.
Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden.
Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden.
Das CO2 im richtigen Zusammenhang
Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.
Kalksteinklippe im Schweizer Jura
Behauptungen
Die Wissenschaft, so behaupten es die meisten Medien, sei sich in der Frage des Klimawandels weitgehend einig: Der Mensch sei dabei, das Klima in katastrophaler Weise zu destabilisieren.
Die Anhänger der Theorie vom menschengemachten Klimawandel (AGW, Antrophogenic Global Warming) sehen als Hauptursache hierfür die Verbrennung fossiler Rohstoffe, welche das als Treibhausgas bezeichnete CO2 freisetzt [WICC, WICO].
Die CO2-Konzentration nach Auffassung der AGW-Anhänger
Dadurch werde der eigentlich stabile CO2-Kreislauf unseres Planeten in fast schon irreparabler Weise gestört, siehe Bild 1.
Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle Revolution einen dramatischen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht
Bild 1. Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle
Revolution einen dramatischen Anstieg der
CO2-Konzentration in der Atmosphäre
verursacht
Ihre These besagt im Wesentlichen, dass sich die Freisetzung von CO2 aus organischer Materie und seine erneute Bindung durch Fotosynthese seit hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger im Gleichgewicht befanden.
Dieses werde erst jetzt durch den vom Menschen verursachten CO2-Anstieg gefährdet:
"Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war jahrtausendelang praktisch konstant und steigt erst an, seit wir dem System riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoff aus fossilen Lagerstätten zuführen", erklärte hierzu der als Warner vor der sogenannten Klimakatastrophe zu Prominenz gekommene Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Focus-Artikel [FORA].
Im gleichen Beitrag sagte er aus, bei den vom Menschen verursachten Emissionen handele es sich um Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die dem eigentlich stabilen Kohlenstoffkreislauf netto hinzugefügt würden.
Die "Hockeystick-Kurve" von Michael E. Mann [IPCC]
Ähnliche Auffassungen vertreten auch zahlreiche weitere Klimaforscher, so auch die Autoren der inzwischen kontrovers diskutierten "Hockeystick-Kurve" (Bild 2) des bekannten AGW-Apologeten Michael E. Mann [IPCC].
Bild 2. Die "Hockeystick-Kurve":
Rekonstruierte Temperatur (blau) und Thermometerdaten (rot),
die Fehlergrenzen sind in grau gezeigt
(Grafik: Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes,
IPCC/ Wikimedia
Am drastischsten aber formulierte es der US-Politiker Al Gore anlässlich der Auszeichnung mit dem Nobelpreis:
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt" [FOAL].
[FOAL] Focus Online Die Erde hat Fieber
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt."
(Der frühere US-Vizepräsident Al Gore am 10. Dezember bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, den er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel erhielt)
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
[CALU] University of California, San Diego / Prof. Wolfgang H. Berger
Carbon Dioxide through Geologic Time
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC].
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer "Versauerung" der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte.
Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit große Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen.
Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden.
Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen.
Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit - rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit - trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben.
Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, dass sie regelmäßig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4.
Bild 4. Im Kalk der Insel Gotland eingebettetes Fossil
Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der "Meeresversauerung" ausgegeben werden.
Schliesslich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit - man muss nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.
Wohin ist das CO2 entschwunden?
Da Atome unter den auf unserer Erde geltenden Bedingungen bekanntlich nicht verschwinden, stellt sich angesichts der heutigen niedrigen Werte die Frage, wo all das CO2 gelandet ist, das vor Urzeiten in unserer Atmosphäre und unseren Ozeanen vorhanden war.
Die Antwort ist leicht zu finden:
Es ist nicht ins Weltall entwichen, sondern steckt im Erdboden.
Und interessanterweise ist das Leben selbst die primäre Ursache für dieses Verschwinden.
Die überwiegende Menge des vor Jahrmillionen vorhandenen CO2 wurde zunächst von Lebewesen aufgenommen und mit anderen Elementen und Molekülen zu nichtflüchtigen körpereigenen Molekülen verbunden.
Zu den wichtigsten der dabei gebildeten Substanzen gehört der bereits erwähnte Kalk (Calciumcarbonat, CaCO3), das Material, das auch die Grundstruktur unserer Knochen bildet.
Im Laufe von Äonen haben sich in den Ozeanen daraus mächtige Sedimentschichten gebildet [2].
[2] Natürlich gibt es auch zahlreiche und vielfältige sekundäre Kalksteinformationen, die nicht direkt durch Bindung von gasförmigem CO2 entstanden sind.
Dies kann jedoch für die hier angestellten Betrachtungen vernachlässigt werden, da solche sekundären Gesteine aus primären Ablagerungen hervorgegangen sind, auf welche das Hauptargument des Artikels wiederum zutrifft.
Ähnliches gilt auch für den Dolomit (CaMg CO32), der laut Wikipedia im Wesentlichen durch Wechselwirkung von magnesiumhaltigen Lösungen mit Calcit-Sedimenten wie Riffkalkstein entstanden ist.
Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden, Bild 5.
Bild 5. Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf
der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen
(Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre [1],
Lebewesen=Biomasse)
[1] Als Pedosphäre wird die sogenannte "Bodenhülle" mit Humus, Torf, Sedimenten und Mineralien bezeichnet.
Die Pedosphäre markiert damit den Grenzbereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Die Masse des darin enthaltenen Kohlenstoffs wird mit rund 1.500 Mrd t angegeben. [WIPE]
[WIPE] Wikipedia
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon "Erdboden")
ist eine Erdsphäre und bezeichnet den von Böden eingenommenen Bereich der Erdoberfläche,
in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Man kann auch sagen, die Pedosphäre umfasst die Gesamtheit der Böden des Planeten Erde.
Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen (Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre1), Lebewesen=Biomasse)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass das darin gefangene CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre bzw. den Ozeanen stammt, weil seine Bindung im Kalk überwiegend durch lebende Organismen erfolgte, die es sich vorher per Fotosynthese und Nahrungskette einverleibt haben [WIKI1, KALK, MIAT2].
[WIKI1] Wikipedia
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
[KALK] Kalk
Ein Rohstoff aus Schalen und Knochen
Die meisten Kalksteinlagerstätten in Deutschland sind vor Jahrmillionen aus den Schalen und Skeletten im Meer lebender Organismen entstanden ...
Auf dem Grund des Meeres bildete sich Kalkschlamm, Korallenstöcke wuchsen und wurden überlagert. Der Schlamm verfestigte sich. Teilweise reagierte er mit magnesiumhaltigem Wasser und bildete so den Dolomit, eine dem Kalkstein sehr ähnliche Gesteinsart. Durch die Auflast jüngerer Sedimente, die Kompaktion, wurde der Untergrund immer fester und bildete sich im Laufe von Millionen Jahren zu festem Gestein um. |
Unter besonderen Bedingungen entstanden auch Fossilien, wie der hier abgebildete ca. 170 Millionen Jahre alte Ammonit aus dem Jura.
Die heutigen Kalksteinlagerstätten in Deutschland reichen teilweise bis ins Erdaltertum zurück.
Der Geologe teilt sie nach ihrer Entstehungszeit in verschiedene Epochen ein:
Kreide,
Jurakalk,
Trias (u. a. Muschelkalk),
Paleozoikum (u. a. der bedeutendste Rohstoff, der devonische Massenkalk).
[MIAT2] Mineralienatlas - Fossilienatlas
Kalkgesteine
Entstehung und Vorkommen von Kalkgesteinen
Kalkgesteine sind sedimentäre Gesteine, welche einen überwiegenden Gehalt an Calciumcarbonat aufweisen, ohne Berücksichtigung, wie sie entstanden sind.
Nach ihrer Entstehung werden sie in
marin (maritim),
in festländisch,
limnisch
und klastisch gebildete Kalkgesteine differenziert.
Durch diesen dauerhaften Einschluss im Kalk wurde Kohlenstoff, die Grundlage allen Lebens, nach und nach aus den natürlichen Kreisläufen entfernt.
Weitere CO2-Senken der Erde sind neben den Kalkgesteinen noch die sogenannten Kerogene, das sind organische Bestandteile in alten Meeressedimenten, die durch Druck und Hitze umgewandelt wurden [GEODZ, WIKI2], sowie als geradezu winzige Fraktion die Lagerstätten von Kohle, Erdöl und Erdgas.
[GEODZ] GeoDZ das Lexikon der Erde
Kerogen
Kerogen wird während der Diagenese aus unterschiedlichen organischen Ausgangsmaterialien wie Bakterien, Plankton und Pflanzen gebildet.
Durch fortlaufende Sedimentüberlagerung kommt es zum biochemischen und chemischen Abbau der abgestorbenen organischen Materie.
Mit zunehmender Tiefe ist das Sediment einem Druck- und Temperaturanstieg ausgesetzt.
Hierdurch bilden die durch den Abbau erhaltenen Fragmente mittels Polymerisation und Polykondensation (Kondensation) unter Verlust ihrer funktionellen Gruppen immer grössere Moleküle, die Huminsäuren und Fulvinsäuren, welche ihrerseits Huminstoffe bilden.
Die Huminstoffe werden durch weitere Polykondensation in Geopolymere mit Molekularmassen von 10.000 bis 100.000 atomaren Masseneinheiten (amu) umgewandelt.
Diese Geopolymere werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in gängigen organischen Lösungsmitteln in zwei Klassen aufgeteilt:
Der lösliche Anteil wird als Bitumen, der unlösliche überwiegende Anteil als Kerogen bezeichnet.
Das während der Diagenese gebildete Kerogen unterliegt während der weiteren Diagenese, Katagenese und Metagenese ständiger Veränderung.
Im letzten Schritt der Diagenese werden weitere heteroatomare Bindungen und funktionelle Gruppen abgespalten, so dass es zu einer Freisetzung von Wasser, Kohlendioxid, Asphaltenen und Harzen kommt.
Während der Katagenese werden überwiegend Kohlenwasserstoffketten und cyclische Kohlenwasserstoffe aus dem Kerogen abgespalten.
Dies ist die Hauptphase der Erdölbildung, der sich die Bildung von Erdgas anschliesst.
In der Metagenese findet eine Umlagerung der zurückgebliebenen aromatischen Kohlenwasserstoff-Schichten statt.
Die bisher ungeordnet vorliegenden Schichten richten sich aus unter Bildung von Methan.
[WIKI2] Wikipedia
Kerogen
Kerogen ist ein Gemisch polymeren organischen Materials, aus dem bei zunehmender geologischer Versenkung und Aufheizung Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
Es kommt in sedimentären Gesteinen in Form von fein verteilten organischen Mazeralen vor und ist bei weitem
die häufigste Form von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Erdkruste.
Kerogen Typ 1 (Liptinit-Typ)
Erdölbildungspotenzial, Algenmaterial und Bakterienresten, Ölschiefer, Zooplankton
Kerogen Typ 2 (Exinit-Typ)
Kerogene dieses Typs bilden Öl und sind wegen ihrer weiten Verbreitung häufig Quellen großer Öl- und Gasfelder, etwa des Pariser Beckens.
Kerogen Typ 3 (Vitrinit-Typ)
Quellen sind grundsätzlich höhere Pflanzen, es enthält oft verholzte Pflanzenreste.
Es ist hinsichtlich seines Verhaltens bei zunehmender Versenkung Kohle sehr ähnlich.
Es ist ein schlechter Erdölproduzent und ein hinreichender Gasproduzent (insbesondere Methan).
Kerogen Typ 4 (Inertit-Typ)
Dieses Kerogen besteht primär aus schwarzen opaken Teilchen aus fast reinem Kohlenstoff, die in Form von Inertit vorliegen.
Da es keine Kohlenwasserstoffe bilden kann, wird es oft nicht als echtes Kerogen betrachtet.
Es entsteht im terrestrischen Milieu aus stark oxidiertem Material höherer Pflanzen.
Was hatten wir, wieviel ging verloren?
Schon der erste Blick auf Bild 5 zeigt, dass von den Mengen an Kohlenstoff bzw. gasförmigem CO2, die es einst in Atmosphäre und Ozeanen gab, nur noch klägliche Reste übrig sind.
Atmosphäre und Ozeane, Erdböden [Pedosphäre1] sowie alle zurzeit lebenden Tiere und Pflanzen enthalten gerade noch 0,05 % (0,5 Promille) dessen, was früheren Vertretern des Lebens auf unserem Planten insgesamt zur Verfügung stand.
Im Vergleich zu den in Kalkstein und Kerogen gebundenen Mengen sind die uns bekannten Vorräte an fossilen Brennstoffen - Kohle, Erdöl und Erdgas - mit nur etwa 5 Millionstel der Gesamtmenge geradezu lächerlich gering.
Bild 6. Fossile Muscheln mit weitgehend erhaltener Kalkschale
Interessant ist die Frage, wie sich die früher einmal verfügbaren CO2-Mengen im Verhältnis zur gesamten Erdatmosphäre darstellen.
Wenn man einmal ausrechnet, wieviel CO2 im Verlauf der Äonen in Gestein, Kerogen usw. umgewandelt wurde, so landet man bei etwa 275 Billiarden (275 * 1015) Tonnen - mehr als 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre.
Dies legt den Schluss nahe, dass es auf der Erde Kohlenstoffquellen gibt bzw. gegeben hat, die einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zustrom an CO2 in die Atmosphäre bewirkt haben, denn nach dem bereits erwähnten aktuellen Stand der Wissenschaft wies die Atmosphäre in den letzten ca. 600 Mio. Jahren zu keiner Zeit ständige CO2-Gehalte von mehr als 1 % auf.
Als wahrscheinlichste CO2-Quellen können Vulkanismus sowie die Verwitterung von Gesteinen angenommen werden.
Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Die Daten aus Bild 7 belegen einen seit rund 230 Mio. Jahren recht stabilen Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Bild 7. Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre seit rund 230 Mio. Jahren. In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, dass die heutige "Klimawissenschaft" augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben.
Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, dass man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen.
Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können.
Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, dass die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll.
Den AGW-Anhängern muss man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken.
Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].
Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt "bewiesen" zu sein scheint.
Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere "unbequeme" Hypothesen nahe:
Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet.
Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7.
Es ist sogar nicht auszuschließen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue "Eis-Erde" (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.
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↑ 2019-05-26
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2019-05-12 de
Scientists for Future und der Club of Rome
Bei der weiteren Recherche bin ich auf Scientists for Future gestoßen, einen Ableger von Fridays for Future, der ebenfalls vom Club of Rome maßgeblich beeinflusst wird.
Dazu eine Rangliste der Mitglieder von Scientist for Future und den Unterstützern von Fridays for Future und Greta Thunberg, die einen direkten Bezug zum Club of Rome haben.
Mojib Latif ist einer der bekanntesten Klimaforscher in Deutschland
und zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet Prof. Dr. Mojib Latif, Klima- und Meeresforscher und DKK-Vorstandsvorsitzender, und den Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (heute Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK)) mit dem Deutschen Umweltpreis 2015 aus.
In seiner Funktion als Präsident des Club of Rome unterstützt Mojib Latif die Schülerproteste von Fridays for Future und trat in Hamburg als Redner auf.
Mojib Latif unterstützt auch die Scientist for Future-Bewegung.
Zusammen mit der Organisatorion Luisa Neubauer (#LangstreckenLuisa) von Fridays for Future und Eckart von Hirschhausen wird von ihn die Scientists for Future-Bewegung unterstützt.
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
2. Rang: Hans Joachim Schellnhuber
Hans Joachim Schellnhuber war Direktor am PIK (Potsdam-Institut für Klimafolgenfolgenforschung) und Klimaberater der Kanzlerin und
sitzt heute in der Kohlekomission.
Weiter war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und
brachte dort das Vorhaben der sogenannten "Großen Transformation der Gesellschfat" auf den Weg.
Er ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und Vater des 2°C-Klimaschutzziels.
Schellnhuber hat die "Fridays for Future"-Bewegung als wichtiges Hoffnungszeichen für die Zukunft bezeichnet.
Die von der Schwedin Greta Thunberg initiierten Schülerdemonstrationen für den Klimaschutz seien eine "positive Überraschung" und ein Beweis für den Mut der jungen Generation.
Schellnhuber unterstützt ebenfalls die Scientist for Future-Bewegung.
▶ Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Maja Göpel ist Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
und stellte gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern im März 2019 die zur Unterstützung der Schülerproteste Fridays for Future gegründete Kampagne Scientists for Future in der Bundespressekonferenz vor.
Sie war auch auf der Demo in Berlin mit Greta als Rednerin anwesend. Maja Göpel ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome.
▶"Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation"
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Die Energieökonomin Claudia Kemfert ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome
und unterstützt auch Fridays for Future und Scientist for Future.
Kemfert sagt, "Fridays for Future" sind berechtigt - und richtig.
Angesichts solcher Arbeitsverweigerung ist es eine ziemlich gute Idee,
dass die Jugendlichen freitags statt in die Schule auf die Straße gehen.
Ihre Botschaft ist so einfach wie berechtigt:
Wir haben keine Zeit für Lektionen der Vergangenheit, wenn ihr uns die Zukunft verbaut!
▶Das fossile Imperium schlägt zurück - oder: Wie eine Wissenschaftlerin ihre Reputation vernichtet
Claudia Kemfert |
Energieökonomin,
Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
▶Claudia Kemfert: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
5 Rang: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Ernst von Weizsäcker ist Co-Präsident des Club of Rome.
Er unterstützt ebenfalls Fridays for Future und Scientists for Future.
Ende März war er bei Fridays for Future in Stuttgart zu Gast und gab den streikenden Schülern Tipps und hielt dort eine Rede.
Durch von Weizsäcker kam auch Hirschhausen zu Scientists for Future.
Hirschhausen erzählt: Denn die größte Herausforderung für die globale Gesundheit ist der Klimawandel.
Das ist ein Thema, zu dem sich jeder positionieren muss, aber gerade auch wir Ärzte, durch alle Alters- und Fachgruppen.
Ich bin durch ein Interview für meine Zeitschrift HIRSCHHAUSEN GESUND LEBEN mit der ehemaligen Schimpansenforscherin Jane Goodall und dem Club of Rome Vizepräsidenten Ernst Ulrich v. Weizsäcker selber erst seit einem Jahr so richtig auf den Zusammenhang von Gesundheit und Überhitzung der Atmosphäre gestoßen.
Rang 6: Ingmar Rentzhog
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg "rein zufällig" entdeckt hat und unter seine Fittiche nahm.
Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda.
2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation "We don't have Time" als Aktiengesellschaft.
Er nahm Grata im Sommer 2018 unter seine Fittiche und postete im Internet groß ein Foto von Greta mit ihren bekannten Plakat zum Klimastreik.
Rentzhog und seine We Don't Have Time AG sind eng verbandet mit dem Club of Rome.
Im November wurde die globale Live-Übertragung des Klimakrisenplans des Club of Rome von Ingmar Rentzhog, dem Gründer von We Don't Have Time, mit moderiert.
Er begleitete Greta von August 2018 bis Januar 2019 und warb mit ihr für "We don't have Time", in Zusammenarbeit mit dem Club of Rome.
Der neue Direktor des PIK und Nachfolger von Schellnhuber, Johan Rockström ist Autor des Club of Rome.
Er hat an der Aktualisierung der Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" anlässlich des 50. Jahrestag seines Bestehens mitgearbeitet.
Rockström ist ebenfalls Unterstützer von Scientist for Future. Das Potsdam-Institut für Klimfolgenforschung (PIK) hat anlässlich der Preisverleihung der goldenen Kamera an Greta Thunberg diese in Potsdam auf dem Telegrafenberg empfangen und zusammen mit den beiden Chefs des PIKs und Stefan Rahmstorf eine Rundführung gemacht.
Mit dabei waren auch Luisa Neubauer und Louis Motaal / Plant-for-the-Planet/ Club of Rome.
Diese werden auch weiterhin, wie auch Greta, vom PIK und Stefan Rahmstorf beraten.
Stefan Rahmstorf war gerade zu Besuch zum Freitags-Schulstreik bei Greta in Stockholm.
Frithjof Finkbeiner ist Vizepräsident des deutschen Club of Rome.
Mit Plant-for-the-Planet versuchte er bereist vor etwas über 10 Jahren mit seinem 10jährigen Sohn Felix Finkbeiner und Promis über Aufforstungsaktionen das Klima medienwirksam zu retten.
Damals aber war die mediale Aufmerksamkeit noch bescheiden.
Im Jahr 2015 gab es aber auch schon von Plant-for-the-Planer einen Aufruf Klimastreiks zu organisieren.
Finkbeiner gilt als Vater des Gedankens der Schülerstreikbewegung.
Seine Plant-for-the-Planer-Foundation verwaltet auch die Gelder von Fridays for Future.
Rang 9: Louis Kaspar Abdel Motaal
Louis Kaspar Abdel Motaal ist trotz seines jungen Alters ein "alter Hase" im Klimageschäft.
Der Waldorfschüler ist gerade mit dem Abi fertig und hat schon mit 11 Jahren angefangen Reden zum Klimaschutz zu halten. Seine Eltern waren schon beim WWF aktiv und mit 10 Jahren wollte er schon zu Greenpeace.
Mit 11 Jahren ist er dann Plant for the Planet des Club of Rome beigetreten.
Laut seiner Vita ist er bereits seit sechs Jahren bei der Foundation tätig, war Referent beim Deutschen Handelskongress, beim Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und beim Deutschen CSR-Forum.
Er vertrat Plant-for-the-Planet bei der UN-Klimakonferenz und dem Global Landscape Forum und ist zusammen mit Luisa und Jakob Mitorganisator von Fridays for future.
Dieser Louis Motaal hat auch Anfang Februar 2019 beim Deutschen Patent- und Markenamt auch die Wortmarke "Fridays for Future" zur Eintragung angemeldet.
Ehemals Umweltminister der Bundesrepublik Deutschland, der durch den Rhein schwamm.
Töpfer ist ebenfalls Mitglied des Club of Rome und unterstützt Fridays for Future.
Töpfer sagt: "Fridays for future" hat den unschätzbaren Wert, die Notwendigkeit einer überzeugenden Klimapolitik in alle gesellschaftlichen Gruppen hinein getragen zu haben.
Durch diese Bewegung von unten, aus der Gesellschaft heraus wird die Politik massiv herausgefordert.
Manche wollen das noch nicht wahrhaben - sie werden dafür eine teure politische Rechnung bekommen.
Scientists for Future und der Club of Rome Der Niedergang der seriösen Wissenschaft |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WWF |
de World Wide Fund For Nature en World Wide Fund for Nature fr Fonds mondial pour la nature ▶WWf: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
SFF |
Scientists for Future
▶SFF: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2019-05-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Heinz Horeis
2019-05-17 de
Die Halluzination vom Klima-Verbündeten China
China ist der weltweit größte Produzent sogenannter Treibhausgase.
Dennoch sehen westliche Politiker das Land als Verbündeten im Kampf gegen die Erderwärmung.
Reines Wunschdenken!
Auf der To-do-Liste der chinesischen Führung steht die "Klimarettung" ganz unten.
Nur zwölf Jahre bleiben angeblich noch für die "Klimarettung". Handele die Welt bis dahin nicht, geht sie unter.
Deshalb soll Schluss sein mit der Freisetzung von Kohlendioxid, mit der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas.
So lautet der aktuelle Marschbefehl für die globale Klimapolitik.
Die deutsche Regierung ist natürlich bei der Rettung dabei und will bis 2038 alle Kohlekraftwerke abschalten.
Noch ärger treibt es Alexandria Ocasio-Cortez, neugewählte erzlinke Senatorin der amerikanischen Demokraten.
Sie will mit dem "Green New Deal" bis 2030 eine "Null-Emissionswelt" erreichen, in der fossile Brennstoffe verschwunden sind und die Energie zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammen soll.
Es sind aberwitzige Pläne.
Und letztlich sinnlos.
Selbst wenn tatsächlich menschengemachtes Kohlendioxid die weltweite Temperatur in die Höhe triebe, wäre die Abschaltung von Kohlekraftwerken, die Errichtung zahlloser Windräder und Solaranlagen hierzulande für die Katz.
Denn nicht von Deutschland, nicht von der EU, sondern von China hängen die zukünftigen Emissionen ab.
Seine wachsende Wirtschaft liefert die weltweit größten Mengen an Treibhausgasen.
Schon vor fünfzehn Jahren hat das Land die USA überholt und baut seinen Vorsprung stetig aus.
Sitzt China nicht im Boot der Klimaretter, ist alle Retterei vergebens.
Nun, westliche Klimapolitiker, NGOs und UN-Bürokraten sehen China unverdrossen an ihrer Seite und nehmen für bare Münze, wenn Präsident Xi Jinping auf dem Kongress der Kommunistischen Partei im Oktober 2017 versichert, dass sein Land "in der internationalen Zusammenarbeit zum Klimawandel einen Fahrersitz" einnehmen werde.
Gewertet wurde diese Aussage als Reaktion auf Donald Trumps Ankündigung drei Monate zuvor, dass die Vereinigten Staaten aus der Pariser Vereinbarung aussteigen würden.
Barbara Hendricks, ehemals deutsche Umweltministerin, sah da die fernöstliche Großmacht schon als Vorreiter:
"Wir können China beim Klimaschutz ja nicht alleine vorangehen lassen."
Das ist Wunschdenken. Xi Jinping wacht sicher nicht mitten in der Nacht auf und sorgt sich um das Klima.
Für Chinas Führung zählen Wirtschaftswachstum und sichere Energieversorgung, nicht aber die globale Temperatur.
Bleiben wir in Xis Bild vom Fahrersitz, dann ist sein Land eher der Zuschauer an der Straße, der zufrieden zusieht, wie der westliche Klimazug ins Ungewisse fährt.
30 Jahre chinesischer Klimapolitik machen diese Haltung deutlich - wenn man sie denn sehen will.
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Die Pariser Vereinbarung liefert einen Freifahrschein für China
Die Wissenschaft
↑ 2019-05-16
Daily sunspot number 1900 to 2019-3
Cosmic Rays 1964-2019 and 2009-2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Dorian, Perspecta, Inc. / Chris Frey
2019-05-16 de
Deep Solar Minimum kommt rasch: Kosmische Strahlen nehmen weiter zu
Alles deutet darauf hin, dass das bevorstehende solare Minimum sogar noch ruhiger ausfallen könnte als das vorige, welches schon das ruhigste Minimum in fast einem Jahrhundert war.
The Global Warming Policy Forum (GWPF) / Paul Dorian, Perspecta, Inc.
2019-05-01 en
Deep solar mminimum fast-approaching: Cosmic rays continue to rise
All indications are that the upcoming solar minimum may be even quieter than the last one which was the deepest in nearly a century.
de | en | fr |
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Kosmische Strahlung | Cosmic Ray | Rayonnement cosmique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2017-09-26 de
Haben Sonnenwind und Planetenstellungen Einfluss auf unser Wetter bzw.
Klima?
Unser Wetter- und Klimageschehen ist stark beeinflusst von der Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und kosmischer Strahlung.
Starke Sonneneruptionen reduzieren die auf der Erde gemessene kosmische Strahlung (Forbush-Effekt).
Treten zusätzlich einseitige Planetenstellungen auf, verstärkt sich dieser Effekt noch.
Dr. Borchert (12. Nov. 2015 verstorben; ehem. EIKE Mitglied) hat dieses Verhalten in der letzten Erwärmungsdekade (bis 1998) in allen Einzelheiten untersucht und seine Arbeit - Using Satellite Measurements to study the Influence of Sun Activity on Terrestrial Weather - zu der Tagung der "Amerikanischen Meteorologie" 2010 eingereicht.
Sein dortiger Vortrag über diese Arbeit stieß auf eine breite positive Resonanz und Anerkennung.
Auszug aus "Die Wirkungsweise von Emissionen der Sonnenflecken auf unsere Erde" (Dr. Borchert, 2013):
Da der Mechanismus der Klimawirkung von CO2 als falsch erkannt worden ist, sollte der Mechanismus der Klimabeeinflussung und auch anderer Störungen auf der Erde durch die Sonnenaktivität genauer bekannt sein.
Aus den Messungen solarer Protonen, Elektronen und Röntgensignalen, die von Satelliten der NOAA gewonnen werden, und aus Messergebnissen des weltweiten Neutronenmessnetzes kann ein Weg der Einwirkung von Partikelemissionen der Sonne auf die Erde gezeigt werden.
Die Periodizitäten der Sonnenflecken werden nach gängiger Meinung verursacht durch stochastisch bedingte Magnetströme im Inneren der Sonne.
In letzter Zeit wird eine systematische Steuerung dieser Periodizitäten durch die Konstellation der Planeten zur Sonne nicht mehr ausgeschlossen.
Der von P. Jose-Havard 1964 berechnete zeitliche Verlauf des Drehimpulses der Sonne, bezogen auf den Schwerpunkt des Sonnensystems in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der vier großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus ist von Jose festgestellt worden
mit einem Zyklus der vier großen Planeten von 178,8 Jahren
(auch von Landscheidt 2004, ETH, Solheim, Scafetta, Frau
Präsidentin Prof. Dr. Richards der Internationalen Astronomischen
Union 2015).
Mittels einer Planetensoftware wurde nun von mir dieser 178,8 Zyklus über ca. 2.800 Jahre untersucht.
Nach ca. 19,866 Jahren stehen sich Jupiter und Saturn immer wieder in einer Reihe gegenüber.
Die Umlaufzeiten schwanken von 6.912 bis 7.492 Tagen, jeweils bezogen darauf, ob die beiden Planeten näher (Erde = kühler) oder ferner (Erde = wärmer) zur Sonne stehen.
Grundsätzlich gibt es zwei aufsteigende und dann einen absteigenden Knoten - siehe Abb. 11 (Graphik oben).
Nach 23 solcher Umläufe von ca. 460 Jahren erfolgt eine Umkehrung.
Nach ca. 920 Jahren stellt sich der erste Zustand wieder ein.
Interessant ist, dass der 59,6 Jahre-Zyklus (3×19,866 Jahre) mit der atlantischen Oszillation deckungsgleich ist.
Neben den 2-fachen Planetenstellungen gibt es auch 3-fache Stellungen
sowie alle 178,8 Jahre die große 4-fache Stellung, die nach 9 Umläufen von Jupiter und Saturn immer wieder präzise erscheinen.
Grundsätzlich gibt es einen durchgehenden nachweisbaren Zyklus über die 2800 Jahre mit den Planetenstellungen Jupiter + Uranus und Saturn + Neptun.
Zusätzlich wurden zwei weitere parallele Zyklen festgestellt, der zweite 4-fache Zyklus ist nachweisbar bis 1140, macht dann eine Pause und ist ab 629 wieder vorhanden.
Der dritte 4-fache Zyklus ist nur bis 1268 nachweisbar (Abb. 9-2).
Im Bereich von 800 bis um 1350 n.Chr. waren in der mittelalterlichen Warmzeit nur sehr wenige 3-fache und 4-fache Planetenstellungen zu beobachten - die Parallelste um 1306,61.
Ganz anders in der "Kleinen Eiszeit" von ca. 1620 bis 1710; hier wurden nur geringe oder keine Sonnenflecken auf der Sonne beobachtet und wir hatten zusätzlich in diesem Zeitraum sieben 3- und 4-fache Planetenstellungen, die einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den beschriebenen Forbush-Effekt ausübten!
Nach Borchert: Ein Vergleich der meteorologischen Zeitreihen mit dem Verlauf der in Moskau gemessenen Neutronenstrahlung der Sekundärstrahlung ergab einen um etwa 7 Tage verzögerten Rückgang der Bewölkung gegenüber der Forbush-Reduktion.
Nach meinen Untersuchungen/Beobachtungen ist die Zeitverschiebung bzgl. der Abnahme der Bedeckungen abhängig von der Intensität des Sonnenwindes, ob es sich um einen CME, einen Flare oder wie in den letzten Monaten um ein Black Hole handelt.
Ich habe schon bei einem CME nur 3 bis 5 Tage an Zeitverzögerung festgestellt, bei Black Hols ergeben sich erheblich größere Zeitverschiebungen!
Der Forbush-Effekt ist dafür verantwortlich, dass die kosmische Strahlung, wenn sie auf den Sonnenwind trifft, einen reduzierten energetischen Schauer über der Erde erzeugt, der durch den Neutronen-Monitor zB. Moskau - Boulder (USA) messtechnisch erfasst wird.
Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1984
Im Jahre 1984,25 hatten wir einen 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren, entsprechend der dritten Planetenstellungen - Jupiter + Neptun - Saturn + Uranus.
DAS führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 18%.
Über mehrere Jahre musste ich große Schneemengen von meinem Grundstück beseitigen (Kältedauer ca. 3-4Jahre)!
Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1996
Im Jahre 1996,91 hatten wir einen weiteren 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren entsprechend der ersten Planetenstellung - Jupiter + Neptun - Saturn + Uranus.
Das führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 14%, in der Warmdekade.
Die Abkühlung war messtechnisch erkennbar, war aber nicht sehr stark (Kältedauer ca. 3 Jahre)!!
Kosmische Strahlung bei einer 3-fachen Planetenstellung von 2009
Im Jahre 2009,7 wurde ein 3-facher Planetenzyklus entsprechend der Planetenstellung - Jupiter + Saturn + Uranus festgestellt.
Das führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 12%, in der ausklingenden Warmdekade.
Diese Abkühlung wurde von mir Anfang 2009 vorhergesagt, mit einer Zeit von ca. 3 Jahren.
Von 2009 auf 2010 hatten wir mehrere Wochen eine Schneehöhe von ca. 25cm und eine Temperatur von bis zu minus 24 C°. (Kältedauer ca. 3 Jahre)!
Kosmische Strahlung von 2000 bis 2017 und die Direktmessung
Seit 2000 gab es eine Zunahme der kosmischen Strahlung um ca. 19%.
Es deckt sich mit der direkt gemessenen kosmischen Strahlung vom 03.2015 bis 06.2017 um ca. 13%!
Messungen der NASA: Kosmische Strahlung von 2015 bis 2017
Eike
Cosmic Rays - Spaceweather.com
Messungen der NASA zeigen, dass sich die kosmischen Strahlen mit einer Zunahme von mehr als 13% seit 2015 verstärken.
Warum werden kosmische Strahlen intensiviert?
Der Hauptgrund ist die Sonne.
Solare Sturmwolken wie koronale Massenauswürfe (CMEs) fegen die kosmischen Strahlen weg, wenn sie an der Erde vorbeifliegen.
Während eines Solar-Maximums sind CMEs reichlich vorhanden und kosmische Strahlen werden in Schach gehalten.
Nun aber schwingt der Sonnenzyklus auf das Solar-Minimum, so dass kosmische Strahlen zurückkehren können.
Ein weiterer Grund könnte die Schwächung des Magnetfeldes der Erde sein, die uns vor der Tiefenstrahlung schützt.
Voraussage:
Abkühlung bis nach 2040 durch 3- und 4-fache Planetenstellungen.
Zusammenfassung:
Auf Grund der oben festgestellten zusätzlichen Auswirkungen der Sonnenmagnetfelder durch die 3- und 4-fachen Planetenstellungen wird eine Zunahme der kosmischen Strahlung erfolgen und damit verbunden eine Abkühlung auf der Erde.
Für die 4-fachen Planetenstellungen um 2024,33 und um 2035,21 (Kältedauer ca. 3-4 Jahre) können wir mit einer erheblich GRÖSSEREN Abkühlung als von 1984 rechnen!
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2019-05-15
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Jay Lehr / Chris Frey
2019-05-15 de
Krankheiten: Fürchtet die Kälte, nicht die Wärme
Es gibt keinerlei nachgewiesene Risiken für die Gesundheit der Öffentlichkeit, falls die Temperatur des Planeten um ein paar Grad steigen würde.
Tatsächlich wird gegenwärtig ja auch keinerlei Erwärmung beobachtet, doch wenn es sie gäbe, würde die Menschheit nur Vorteile davon haben.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass sich die Erde während der kommenden Jahrzehnte abkühlt, was die Lebenserwartung beeinträchtigen dürfte.
Es ist an der Zeit, die gesamte Angstmache bzgl. der Gesundheit beiseite zu schieben, welche der Gesellschaft seitens der Alarmisten aufoktroyiert wird, und zwar mittels deren Behauptung, dass ein wenig zusätzliche Wärme eine Katastrophe wäre.
The Global Warming Policy Forum (GWPF) / Dr. Jay Lehr
2019-05-10 en
Fear cold, not heat
There are no proven risks to public health were the temperature of the planet to warm a couple of degrees.
In fact while no warming is being experienced at present, were it to occur, mankind would likely only experience benefits.
The Earth is far more likely to cool in the coming decades which does carry increased stresses on life expectancy.
It is time to put to rest the many health scares being foisted upon society by the alarmists claiming a little extra warmth is a disaster.
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
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↑ 2019-05-15
Die Weltwoche Ausgabe 20/2019/ Fritz Vahrenholt
2019-05-15 de
Das 4600-Milliarden-Fiasko
Eine hochkarätige und politisch unverdächtige Studie entlarvt den süssen Traum der Energiewende als ökonomischen und ökologischen Albtraum.
Doch was nicht sein darf, kann nicht sein.
Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller.
Es fing an mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission.
Das vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzte Gremium
will den Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Es folgte die Forderung des einflussreichen grünen Spitzenpolitikers Robert Habeck und seiner Freunde nach
dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.
Und als es im April vier Wochen lang überdurchschnittlich trocken war («Sehr schlimm!» - «Das hat es noch nie gegeben!»), rief die Abgeordnete Annalena Baerbock im Chor mit den Klimaaktivisten die Krise aus:
Verdopplung des CO2-Preises
und ein starkes Ordnungsrecht!
Die streikenden Freitagskinder von Lummerland schreien nach
einer CO2-Steuer von 180 Euro noch in diesem Jahr,
«Treibhausemissionen auf netto null» bis 2035,
alles «100 Prozent erneuerbar».
Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende
Da lohnt es sich, die Studie des Akademieprojektes «Energiesysteme der Zukunft» der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften in die Hand zu nehmen.
Die vom Bund finanzierte und von zwei Dutzend der besten Professoren Deutschlands verfasste Untersuchung setzt sich auf 163 Seiten mit der Umsetzbarkeit und den Kosten der sogenannten Energiewende auseinander.
Die Erkenntnisse erscheinen deprimierend.
Nachdenken verboten
Man könnte sich vorweg fragen, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen allein auf
zwei Technologien (Windkraft und Fotovoltaik) stützen will.
Offenbar verbietet es der Mainstream, über Alternativen - Kernfusion, inhärent sichere Kernenergie ohne langlebige Rückstände wie beim Dual Fluid Reaktor, CO2-freie Kohlenutzung (carbon sequestration) - auch nur nachzudenken.
Vom Risiko der Alternativlosigkeit ist leider keine Rede.
Es lohnt sich trotzdem in die Studie reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.
Es werden alle Sektoren (Strom, Verkehr und Wärme) zusammen betrachtet.
Und siehe da:
80 Prozent des Energiebedarfs werden in Deutschland heute fossil gedeckt,
7,5 Prozent durch Kernkraft,
13 Prozent durch erneuerbare Energien.
Wenn man bei den Erneuerbaren das Wasser und die Biomasse (einschliesslich Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:
1,5 Prozent der Primärenergie werden durch Windkraft erzeugt,
1 Prozent durch Fotovoltaik (Seite 10 der Studie).
Zusammen ergibt das 2,5 Prozent Wind- und Sonnenenergie - wahrlich noch ein langer Weg bis zu 100 Prozent.
Weiter ist da zu lesen:
Wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90 Prozent bis 2050 gehen will,
dann «wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute», weil Verkehr und Wärme elektrifiziert werden sollen.
Da man sich nur auf Fotovoltaik und Windkraft versteift hat, kommt die Studie zum Schluss:
«Die installierte Leistung an Windkraft und Fotovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden.»
Wir haben heute in Deutschland
rund 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt (MW),
bei der Fotovoltaik sind es 46'000 MW.
Eine Versiebenfachung der Solaranlagen würde fast alle möglichen Dachfassaden und andere Siedlungsflächen erfassen.
Eine Versiebenfachung bei der Windenergie würde selbst bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Generatoren die deutsche Landschaft radikal verändern.
Verteilt in einem Netz übers ganze Land, käme alle 1,5 Kilometer eine 200 Meter hohe Windmühle zu stehen.
Man sollte sich das plastisch vorstellen.
Der süsse Traum der sanften Wende entpuppt sich bei genauer Betrachtung als ökologischer Albtraum.
Weiter lässt die Studie auch wirtschaftliche und soziale Abgründe erahnen, auf die wir frohen Mutes zusteuern.
«Die Dominanz der fluktuierenden erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite», ist in der Studie zu lesen.
Im Klartext
Wenn Wind und Sonne, je nach den Launen der Witterung, gerade keine Energie liefern, muss der zivilisierte Mensch zwischendurch halt mal auf Energie verzichten.
Doch nicht einmal in ihrem Idealszenarium kommt die schöne neue Welt der dezentralen Energieerzeugung ganz ohne zentrale Grosskraftwerke aus.
Die Studie schätzt, dass es bis zu 100'000 MW aus Grosskraftwerken braucht - natürlich auf der Basis von Biogas, synthetischem Methan oder Wasserstoff -, um das Netz stabil zu halten und kurzfristige Zusammenbrüche zu verhindern.
Zum Vergleich:
Die heutige Kapazität von Grosskraftwerken beträgt rund 90'000 MW.
Licht oder Wärme, das ist die Frage
Ebenfalls ernüchternd ist die Erkenntnis, dass Batterien nur als Kurzzeitspeicher dienen können.
Voraussetzung für Langzeitspeicher wäre die erfolgreiche Entwicklung von «Power-to-Gas», also die Umwandlung von Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan.
Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber wir werden das schon schaffen, vielleicht, irgendwann und irgendwie.
Allerdings, so warnen die Autoren, könnte es trotz allem in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten kommen zwischen «Power-to-Heat» (Wärme auf Windstrombasis) und dem konventionellen Strombedarf.
Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.
Das Auto bleibt bei der Dunkelflaute sowieso zu Hause stehen.
Die Autoren korrigieren nicht zuletzt auch die weithin verbreitete Illusion, nach der Autobatterien als Stromspeicher genutzt werden könnten:
«Die Pufferkapazität der Elektroflotte liegt im Bereich von einigen Stunden» (Seite 57 der Studie).
Der Ausgleich der Launen der Witterung hängt zudem davon ab, ob die «Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen».
Schlimmstenfalls könnte das zeitgleiche Laden vieler Autobatterien zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.
Es ist allerdings zu befürchten, dass die Deutschen auch in grüner Zukunft selber bestimmen möchten, wann sie fahren wollen und wann nicht.
In Anbetracht all der Strassen in den Städten, die man für teures Geld aufgerissen hat, um dem Bedarf nach «Ausbau der Verteilnetze» Rechnung zu tragen, ist der Bürger womöglich nicht zu weiteren Opfern bereit.
Und gratis ist die schöne neue Welt von Greta, Annalena und Robert leider auch nicht zu haben.
Hier kann einem beim Blick in den Abgrund richtig schwindlig werden.
Die Autoren setzen 60 Prozent CO2-Minderung voraus, die ja bis 2030 erreicht werden soll (Seite 116 der Studie, Grafik 35).
Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden Euro.
Will man das CO2-Zwischenziel in den nächsten zehn Jahren erreichen, kostet das 1500 Milliarden zusätzlich.
Bei einer Erhöhung auf 75 Prozent CO2-Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden,
bei einer solchen auf 85 Prozent mit weiteren 1000 Milliarden.
Für die Steigerung von 85 auf 90 Prozent CO2-Minderung bis ins Jahr 2050 wären noch weitere 1300 Milliarden fällig.
Alles zusammen ergäbe dann das hübsche Sümmchen von 4600 Milliarden Euro.
Klumpenrisiko mit Wind und Sonne
4600 Milliarden Euro müssten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden.
Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstösst.
Damit die Eltern der streikenden Kinder von «Fridays for Future» die 4600 Milliarden richtig verstehen:
Das sind während dreissig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro - zusätzlich, notabene.
Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern,
dann wären das monatlich 640 Euro - immer vorausgesetzt, dass die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht.
Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müssten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.
Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar.
Die Bundesnetzagentur warnt, dass bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10'000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muss.
Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus.
Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden:
Strom, gespeist aus Wind und Sonne.
In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden.
Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.
Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.
Die Studie «Energiesysteme der Zukunft» kann hier heruntergeladen werden:
ENERGIESYSTEME DER ZUKUNFT / November 2017
»Sektorkopplung« - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines
integrierten Energiesystems
Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne
Und warum das alles?
Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.
Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:
Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.
Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.
Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko Deutschland: Energiewende ins Nichts SNV Schweizerische Normen-Vereinigung
|
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
Weltwoche |
Die Weltwoche
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Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
↑ 2019-05-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-05-13 de
Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien:
"Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder
erfunden"
Am 26. April 2019 erschien auf Meedia.de ein ausgezeichnetes Interview mit Jörg Kachelmann:
Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien:
"Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden"
MEEDIA: Wenn man Medien wie Bild, FAZ und "Tagesschau" diese Woche verfolgt hat, steht uns ein weiterer Dürre-Sommer wie im vergangenen Jahr bevor ... müssen wir jetzt alle Angst haben?
KACHELMANN: Nein, alle diese Meldungen sind frei erfunden.
MEEDIA: Die genannten Medien berufen sich auf den Deutschen Wetterdienst - ist der denn nicht seriös?
KACHELMANN: Das ist eine Lüge. Der Deutsche Wetterdienst hat nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe.
Er schrieb nur, dass es einen geben könnte, wenn es nicht regnet, was nicht weiter überrascht.
Daraus hat dpa dann einfach mal zugedichtet, dass der DWD vor einem Dürresommer warne.
Das wurde dann kurz darauf korrigiert, aber die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror lässt sich durch eine solche Korrektur nicht mehr aufhalten.
MEEDIA
2019-04-26 de
Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien:
Kachelmann über Dürre-Warnungen der Medien:
"Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder
erfunden"
Wer am gestrigen Mittwoch die Hauptausgabe der "Tagesschau" sah oder heute die Bild-Zeitung sieht, könnte wettermäßig in Panik geraten.
"Wetterdienst warnt vor Dürresommer", meldete die ARD-Nachrichtensendung.
Die Bild übergeigte komplett mit der Schlagzeile:
"Meteorologen sicher! Sahara-Sommer mit Mega-Dürre droht.
U.a. auch Greenpeace verbreitete das apokalyptische Szenario.
Alles frei erfunden, sagt der Wetterexperte Jörg Kachelmann im MEEDIA-Interview.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Wetterphänomene |
Impacts of Climate Change Weather Phenomena |
Impacts du changement climatique Phénomènes météorologiques |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2019-05-12
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-05-12 de
Golfstrom vom arktischen Schmelzwasser weitgehend unbeeindruckt
Stefan Rahmstorf: das Golfstromsystem wird geschwächt
Stefan Rahmstorf wird nicht müde zu folgern, dass das Golfstromsystem (AMOC, Atlantic Meridional Overturning Circulation) durch den Süsswassereintrag des schmelzenden Grönlandeises stark geschwächt wird.
In seinem Klimalounge-Blog schrieb er Ende Januar 2019:
"Die Physik dahinter ist verstanden, wie die globale Erwärmung und Eisschmelze (beide zweifellos vom Menschen verursacht) die AMOC abbremsen..."
Neue Studie von Dukhovskoy und Kollegen: Das Schmelzwasser Grönlands beeinflusst die AMOC kaum
Am 26. April 2019 erschien von Dukhovskoy und Kollegen eine neue Arbeit in JGR Oceans, die zu dem Ergebnis kommt, dass das Schmelzwasser Grönlands die AMOC kaum beeinflusst:
Im Haupttext heißt es unter anderem:
"This result agrees with the previous study of Saenko et al. (2017), who also show that the GFWA of similar magnitude (and even double of this magnitude) has negligibly small impact on the SPNA thermohaline fields, barely impacting AMOC."
GFWA bedeutet die Schmelzwasseranomalie von Grönland und SPNA subpolarer Nordatlantik.
Eine Studie aus 2017 findet Ähnliches,
sie wird von Rahmstorf im Januar 2019 selbsverständlich nicht erwähnt.
Das Süßwasser aus Grönland wird bis in Tiefen von 1000 m hinab gemischt und damit ist die Menge praktisch bedeutungslos für die AMOC, findet die Arbeit. Was nun?
"Day after tomorrow"-Szenarien
Seit Jahren hören wir aus bestimmten Kreisen der Klimaforschung, dass wir das Grönlandeis schmelzen und damit ein "Day after tomorrow"-Szenario heraufbeschwören und eine ganz aktuelle Arbeit findet, dass das nicht so ist.
Wenn wir darüber berichten:
Stellen wir damit die "Glaubwürdigkeit der Klimawissenachaft in Frage"?
Oder bilden wir die Fortschritte in der Klimaforschung korrekt ab, denn es gibt ja die zitierte Arbeit?
Klimawarner versuchen verzweifelt, das falsche Bild einer monolithischen "Klimawissenschaft" zu vermitteln, die es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Auswirkungen von Meeresströmungen |
Effects of Climate Change Effects on Ocean currents |
Conséquences du changement climatique Effets sur courants marins |
↑ 2019-05-11
Nudging ("sanftes stubsen")
NZZ
2017-10-20
de
«Nudging»: Ist es in Ordnung, wenn der Staat unser Verhalten
optimiert?
Anreize statt Verbote:
Auf diesem Prinzip basiert das sogenannte «Nudging», welches das Verhalten der Menschen zum Besseren beeinflussen soll.
Auch der Staat nutzt diese Methode bei seinen Bürgern.
Doch brauchen wir das überhaupt?
Hinter dem Vorschlag steckt eine intelligente Verhaltenstheorie.
Das sogenannte «Nudging», zu Deutsch «sanftes Schubsen», soll uns auf den rechten Weg bringen.
Das Hauptargument gegen das Nudging ist im Kern das gleiche, welches Thaler (zu Recht) gegen das Modell des Homo oeconomicus vorgebracht hat.
Es geht von einem Idealbild aus, das es nicht gibt.
Der Staat ist kein neutraler Akteur, kein per se «guter» Hirte.
Wäre es so, brauchte man weder die Idee der Gewaltenteilung oder Wahlen noch die Einschränkung staatlichen Handelns durch Grundrechte.
Jeder Staat handelt mehr oder weniger ideologisch, ist von Lobbyisten umschwärmt und mit inhärenten Eigeninteressen versehen, die sich nicht zwangsläufig mit den Interessen des Bürgers decken.
Es vernachlässigt zudem die psychologischen Grundlagen, von denen es scheinbar ausgeht: dass nämlich der Mensch alles glaubt, was von offizieller Seite kommt.
Insofern kann der Versuch, den Menschen sanft in eine Richtung zu schieben, auch eine Entfremdung vom Staat auslösen, die dann in Form des Bumerangs des Populismus auf ihn zurückfällt.
"Nudging ist in letzter Konsequenz ein 'Nicht-Denken-Ansatz' zur Verhaltensänderung - wo doch in Wahrheit das genaue Gegenteil nötig ist."
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2019-05-11 de
Nudging for Future
Greta will uns in Panik versetzen
Politik und Medien belehren uns zwar immer wieder, man könne vom Einzelnen nicht aufs Ganze schließen und Angst sei ein schlechter Ratgeber.
Aber beim Klima ist das alles plötzlich ganz anders, da will uns Greta in Panik versetzen und wird dafür freitags von verängstigt schwänzenden Schülern gefeiert - und alle zusammen werden dafür dann von Politik, Medien und Kirche hofiert.
Und ein einzelner besonders heißer und trockener Sommer beweist wiederum letzteren bereits einen "menschengemachten" Klimawandel und zwingt uns angeblich zu sofortigem Handeln.
Klimaanpassungskonzept
Eine Suche nach dem Begriff "Klimaanpassungskonzept" ergibt ungefähr 16.600 Ergebnisse in 0,26 Sekunden, beispielsweise das Klimaanpassungskonzept der Stadt Kaiserslautern.
In der betreffenden Pressemitteilung heißt es, Zitate mit Hervorhebungen:
Erfreuliche Resonanz für Klimaanpassungskonzept
"Die Anpassung an den Klimawandel ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und eine der zentralen Zukunftsaufgaben, der wir uns heute bereits stellen müssen", so Umweltdezernent Peter Kiefer, der die Veranstaltung eröffnete und auch mit einem Schlusswort beendete.
Aufhalten lasse sich, so der Beigeordnete, der Klimawandel nicht mehr.
"Dazu ist es längst zu spät.
Die Jahresmitteltemperaturen steigen an, das Wettergeschehen ändert sich.
Hitzetage nehmen zu, Starkregen wird häufiger auftreten.
Kostproben von dem, was kommen könnte, durften wir ja in den vergangenen Jahren bereits erleben."
"Kiefer: "Es ist schlimm genug, dass wir unseren Kindern den Planeten in diesem Zustand übergeben werden.
Was aber noch viel schlimmer wäre, wäre, wenn wir nicht heute schon etwas dagegen unternehmen würden!"...
Wie Löbig anhand von lokalen Wetterdaten aufzeigte, ist der Klimawandel auch für Kaiserslautern kein abstraktes Zukunftsthema, sondern ein eindeutig fassbarer Prozess, der längst begonnen hat.
Benden erläuterte sodann die vier Kernziele ("Hitze mindern - Grün schaffen!";
"Schäden bei Starkregen minimieren!";
"Klimaanpassung organisieren!";
Bürger und Unternehmen aktiv einbinden!") sowie die damit verbundenen Einzelmaßnahmen.
In die erwünschte Denkrichtung "schubsen"
Ideologien gehen ja üblicherweise ziemlich alternativlos mit den bürgerlichen Rechten um, aber heute gibt es sehr fortschrittliche Instrumente, mit denen man unschöne Bilder vermeiden kann.
Man kann nämlich die betroffenen Menschen durch eine zielgerichtete psychomediale Hilfestellung in die erwünschte Denkrichtung "schubsen".
Täglichen Nachrichten
Es ist Ihnen vielleicht auch schon aufgefallen, dass die täglichen Nachrichten, selbst in den regionalen Programmen, vermehrt über Extremwetterereignisse aus aller Welt berichten?
Siehe z.B. NDR-Beitrag zum Zykon "Fani" in Indien auf NDR Aktuell " =Nachrichten und Informationen aus dem ganzen Norden" vom 3. Mai 2019 um 21:45 Uhr ab Minute 13:45.
Es mag ja durchaus sein, dass Bhubaneshwar infolge der Globalisierung inzwischen dem "ganzen Norden" zuzurechnen ist, auch wenn bislang offenbar noch nicht ganz klar ist, ob es sich der Freien und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein zugehörig fühlt.
Medialer Extremwetteralarm
Nun ist das Klima aber als der "Durchschnitt von 30 Jahren Wetter" definiert und zu Beginn dieses Jahrzehntes hatte selbst das IPCC noch keinerlei Häufung solcher Ereignisse feststellen können (Zitate hier), aber plötzlich herrscht jetzt überall medialer Extremwetteralarm.
Solche vermehrten Katastrophenmeldungen mögen dem wohlbetreuten Nachrichtenkonsumenten also durchaus eine Häufung von extremen Wetterereignissen nahelegen, wenn es schon keine überprüfbaren Beweise dafür gibt.
Priorität für eine Verbreitung solcher Meldungen
Diese mediale Häufung lässt sich aber auch ganz einfach dadurch erklären, dass lediglich die politische Priorität für eine Verbreitung solcher Meldungen und deren geographischer Beobachtungsradius angestiegen sein könnten, und solche Meldungen deshalb vermehrt in regionale Nachrichtenformate implementiert werden, obwohl sie dort gar nicht hineingehören.
Problemlösungsworkshops
Und in einem modernen Problemlösungsworkshop könnte man Ihnen dann sogar noch die Fiktion vermitteln, einen beliebigen und vorher bereits festgelegten Entscheidungsprozess selber aktiv mitgestaltet zu haben.
Nehmen wir einfach einmal ein ganz unverfängliches Beispiel aus dem kommunalen Klimaschutzprogramm des Umweltbundesamtes:
Dabei wird üblicherweise zunächst von Fachleuten ein konkretes Handlungskonzept ausgearbeitet.
In einer moderierten Veranstaltung wird zuletzt die Zielgruppe zu einem "Brainstorming" für Lösungsansätze zu diesem Thema aufgefordert, wie die nachfolgende Abbildung ohne jede Unterstellung lediglich beispielhaft zeigen soll:
In einer Kaffeepause könnte ein solches Brainstorming-Ergebnis dann auch systematisch dahingehend geordnet werden, dass sich rein zufällig das vorher ausgearbeitete Handlungsschema abbildet.
Danach würde man schließlich die einzelnen Handlungsfelder wiederum nach demselben Schema in Kleingruppen gezielt ausarbeiten und so am Ende das bereits vorher festgelegte Handlungskonzept bestätigen.
Den ersten Vorgang nennt man übrigens "Nudging", den zweiten könnte man als "zielgeführte Meinungsbildung" bezeichnen.
Klimaschutz
Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sollen sich die Anstrengungen im "Klimaschutz" jetzt von der (inter-)nationalen Bühne verstärkt auf die regionale und lokale Ebene verlagert haben.
Es handelt sich hierbei im Wesentlichen darum, den CO2-Ausstoß zu minimieren oder ganz zu vermeiden.
Und wenn wir dann noch ein ganz kleines Stückchen weiter "geschubst" werden, kommt man ganz von selbst auf die Notwendigkeit einer globalen CO2-Steuer, für die wir hier in Deutschland natürlich wieder einmal die internationale Vorreiterrolle übernehmen müssen, "weil das Klima keine Grenzen kennt".
Für eine sinnvolle Anpassung an den natürlichen Klimawandel, wie beispielsweise an eine neue "Warmzeit" oder eine neue "Kleine Eiszeit", bleibt dann allerdings nicht mehr viel Geld übrig.
Und obwohl "das Klima keine Grenzen kennt", wird sich bei solchen natürlichen Klimaschwankungen in den Tropen und Subtropen relativ wenig tun.
Die Klimawissenschaft behauptet beispielsweise immer noch, dass es sich bei der "Mittelalterlichen Warmzeit" und der "Kleinen Eiszeit" lediglich um regionale Ereignisse gehandelt haben soll.
Allerdings hatten sich diese "regionalen Ereignisse" demnach ausgerechnet hier bei uns in mittleren geographischen Breiten abgespielt.
Das Geld für eine Anpassung an den natürlichen Klimawandel würde also auch ganz regional hier bei uns benötigt werden, und wir sollten es dann als neuerlicher "Vorreiter" nicht einfach wahllos global zum Fenster hinaus schmeißen...
Klimanotstand
Schauen Sie einfach einmal im Internet ganz konkret unter "Klimaanpassungskonzept" für Ihre Stadt/ Ihren Landkreis nach, was Ihnen dort für die örtliche Weltklimarettung so alles angeboten wird.
Vielleicht erfahren Sie dann ja auch, dass dort bei Ihnen längst der "Klimanotstand" ausgerufen worden ist.
Man muss sich jetzt allerdings fragen, was die offizielle Ausrufung eines solchen "Klimanotstands" praktisch-juristisch bedeuten mag, denn der Begriff "Notstand" weist ja üblicherweise auf katastrophale Verhältnisse hin.
Fremde Interessen
Also schauen wir einmal bei Wikipedia nach, Zitat:
"Notstand ist der Zustand gegenwärtiger Gefahr für rechtlich geschützte Interessen, dessen Abwendung nur auf Kosten fremder Interessen möglich ist."
Also, einem "Klimanotstand" ist nur auf Kosten fremder Interessen abzuhelfen.
Der Autor wird hier nicht darüber spekulieren, wessen Interessen das sein mögen und auf welche Weise einer solchen Gefahr für das Klima abgeholfen werden soll.
Aber klar ist schon einmal, dass hier auf kommunaler Ebene eine Priorisierung des Klimaschutzes gegenüber anderen schutzwürdigen Interessen erfolgen soll.
Auf der Internetpräsens des Deutschen Bundestages findet man dann die nachfolgende Meldung, die ein solches Bild sinngebend abrundet, Zitat:
"Um einer "Klimakatastrophe" entgegenzuwirken, wollen Bündnis 90/Die Grünen den Klimaschutz im Grundgesetz verankern.
Über einen entsprechenden Antrag der Fraktion (19/4522) hat der Bundestag am Donnerstag, 27. September 2018, erstmals eine Stunde lang debattiert und ihn dann zur Beratung in den Ausschuss für Inneres und Heimat überwiesen.
Unterstützung bekam das Vorhaben nur von der Fraktion Die Linke."
Und mit einer solchen Verankerung des Klimaschutzes im Grundgesetz würde dann ein "Klimanotstand" unmittelbar mit den bürgerlichen Rechten und Freiheiten kollidieren.
Eine "gute Sache"
Der mündige Bürger möge also sehr gut aufpassen, in wieweit er sich für eine "gute Sache" im Mäntelchen des Klimaschutzes instrumentalisieren lässt.
Der politisch gesteuerte Prozess, unsere Industriegesellschaft durch diverse Kehrtwenden (Energie-, Verkehr- und Agrar-) ins ökologische Mittelalter zurück zu transformieren, hat nämlich schon längst begonnen.
Green Climate Fund
Und vom Jahre 2020 an belieben die westlichen Industrienationen dann auch noch jährlich 100 Milliarden US-Dollar über einen "Green Climate Fund" an den Rest der Welt auszuschütten - als Dank für deren Unterschrift unter den Pariser Klimavertrag zur globalen Dekarbonisierung bis zum Jahre 2100.
Allein zur Erfüllung unserer pekuniären Klimaverpflichtungen aus diesem "Green Climate Fund" kommen wir bei sinkenden Steuereinnahmen also um eine CO2-Steuer gar nicht mehr herum.
Und der nächste weltumspannende UN-Krake steht bereits in den Startlöchern, um auch noch den letzten Rest unserer wirtschaftlichen Ressourcen zwecks vorgeblicher Rettung der Artenvielfalt über den gesamten Globus zu verteilen.
Die CO2-Steuer
Zeitnah nach der Europawahl 2019 werden uns die Vasallen der Raute also freudig verkünden müssen, die CO2-Steuer sei nun eben da, aber niemandem werde etwas weggenommen...
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↑ 2019-05-10
2019-04-30 de Die Öko-Horrorprognosen und ihre perversen Folgen
Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.
Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.
Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?
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Hiobs-Prognosen |
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↑ 2019-05-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2019-05-10 de
Schnee im Mai 2019 - ein Vorbote der Klima-Abkühlung?
Noch 2018 waren die Klima-Alarmisten obenauf, denn anhaltende Hitze und Dürre lieferten ihnen Argumente für ihre Klima-Hysterie.
Doch schon damals gab es mit den sehr kalten Monaten Februar/März Schönheitsfehler, und das laufende Jahr wird deutlich kühler ausfallen.
Im Januar 2019 sorgten massive Schneefälle für Aufsehen, vor Ostern gab es einen markanten Kälterückfall und am 4. Mai starke Schneefälle bis teilweise ins Flachland.
All das ist Wetter und nicht Klima - doch könnte die von den Klimarealisten wegen der schwächelnden Sonne befürchtete Abkühlungsphase nun begonnen haben?
Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.
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↑ 2019-05-06
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
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↑ 2019-05-05
Basler Zeitung
2019-05-05 de
Grüne Bäume weiss gepudert: Schneemenge bricht Rekorde
Kommentar von Tom Deuber:
Greta, wir haben ein Problem.
Meldungen
Seit Messbeginn lag in Bern und St. Gallen im Mai noch nie so viel Schnee.
Auf den Schneebedeckten Strassen gab es viele Unfälle.
Am Abend und in der Nacht auf heute hat es teilweise bis ins Flachland geschneit.
In St. Gallen und in Bern wurde laut Meteonews im Mai noch nie soviel Neuschnee gemessen wie heute.
So lagen am Sonntagmorgen in St. Gallen 19 Zentimeter Neuschnee.
Der bisherige Rekord lag bei zwölf Zentimetern - am 7. Mai 1957.
In Bern wurde der Schneerekord ebenfalls gebrochen. Vier Zentimeter sind gemessen worden - den bisherigen Rekord gab es am 1. Mai 1945 mit einem Zentimeter.
Es ist ein ungewohntes Bild: Grüne Bäume sind weiss gepudert.
Am meisten Schnee fiel entlang der zentralen und östlichen Alpen. Weil die Bäume schon Laub haben und der der nasse Schnee auf die Äste drückt, könnten diese brechen, warnt Meteonews.
In schneereichen Gebieten solle man deshalb nicht in den Wald gehen.
Es ist amtlich. 4 cm Schnee in Bern. So spät im Jahr wurde in #Bern noch nie #Schnee gemessen. Bisher letzter gemessener Schnee: 1.Mai 1945.
Haben wir wirklich #Mai? #StGallen hat sich über #Nacht in ein #Winterwunderland verwandelt! Aktuell liegen bei #frostigen -0.6 Grad rund 12 cm #Schnee ??? http://meteonews.ch , http://wetter.tv
Die Schweiz liegt zwischen einem Hoch über den britischen Inseln und einem markanten Tief über Italien.
Die Kaltfront brachte bei Tagesanbruch minus eins bis minus zwei Grad. Im Flachland gibt es heute wechselhaftes Wetter mit Schauern und Schnee ab 400 Metern.
Ab und zu könnte sich laut Meteonews aber auch die Sonne zeigen.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und neun Grad.
Am Montagmorgen dürfte es verbreitet Frost geben.
Der Bodenfrost birgt Gefahren im Verkehr.
Zudem könnte er blühenden Erbeerfeldern und Rebbergen zusetzen.
Bei den Obstbäumen ist die Blüte zwar vorbei, kleinere Früchte könnten laut den Meteorologen aber auch geschädigt werden.
Kommentar von Tom Deuber:
Greta, wir haben ein Problem.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2019-05-08 de
Fast 6 Meter Schnee auf Zugspitze. Soviel wie seit 20 Jahren nicht mehr!
Zu Ostern wurde noch ein neuer Dürre- und Hitzesommer von den Medien befürchtet.
Dann kam aber alles anders.
In den letzten Tagen hat es reichlich geregnet und die Kälte hielt mit polarer Luft in Deutschland Einzug.
Mit derzeit 5,80 Meter türmt sich der Schnee auf der Zugspitze so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Seit gestern sind auf Deutschlands höchstem Gipfel 80 Zentimeter hinzugekommen.
Auch in den nächsten Tagen wird es dort immer wieder schneien.
Nicht ausgeschlossen, dass bis Monatsmitte deutlich mehr als sechs Meter Schnee auf der Zugspitze liegen.
Ähnlich viel Schnee gab es zuletzt im Winter 1998/1999.
Damals wurde eine maximale Schneehöhe von 6,10 Meter gemessen.
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
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▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)
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Klima: Politik Dogma Das Dogma des vom Menschen verursachten Klimawandels |
Climate: Politics Dogma The Dogma of human caused Climate Change |
Climat: Politique Dogme Le dogme du changement climatique anthropogénique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
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↑ 2019-05-05
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Jeffrey Foss, PhD / Chris Frey
2019-05-04 de
Galileo und die Medicis brachten Revolution und Wahrheit
Einführung von Paul Driessen
Galileo ist bzgl. des Aufstiegs der modernen Wissenschaft berühmt als der Revolutionär, welcher sich der katholische Kirche widersetzt und sein Fernrohr dazu benutzt hat zu zeigen, dass Kopernikus recht hatte:
Die Sonne steht im Mittelpunkt unseres Sonnensystems und die Erde kreist darum herum.
Was jedoch nur wenige Menschen wissen ist, dass der berüchtigte Clan der Medicis das alles erst möglich gemacht hat - indem er Galileos Forschungen finanzierte und ihn vor der Inquisition schützte.
Letztere trachtete danach (wie es Dr. Jeffrey Foss ausgedrückt hat), "ihn zum Schweigen zu bringen und seine Bücher zu verbrennen - möglichst gleich zusammen mit seinem Körper".
Galileo und die Medicis brachten Revolution und Wahrheit
All jene, die Freiheit wertschätzen, müssen die Arbeit der heutigen Solarwissenschafts-Revolutionäre anerkennen.
Wohl jeder weiß, dass Galileo eine heroische Gestalt bzgl. des Aufstiegs der modernen Wissenschaft ist.
Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, dass die wissenschaftliche Revolution, die Galileo ausgelöst hatte, von der Unterstützung und dem Schutz des Medici-Clans abhängig war.
Allein schon der Name kennzeichnet die Verschmelzung von Macht und Reichtum, welche Furcht erregt und in die Herzen jener zielt, die - wie soll man sagen - den Linken zugeneigt sind.
Aber ohne die Unterstützung von Prinzessin Christina, der Ehefrau von Ferdinand I de Medici, wäre die Tatsache, dass sich die Erde um die Sonne dreht, noch lange eine bloße theoretische Novität gewesen.
Warum hat sich Galileo an die Medicis gewandt?
Weil nur diese über den Reichtum verfügten, um seine Forschungen zu fördern und ihn vor der Kirche aus Rom zu schützen.
Und warum unterstützten die Medicis Galileo?
Weil sie, wie viele reiche Menschen vor und nach ihnen, Kunst und Wissenschaft förderten.
Die erdrückende Macht der Kirche war auch diesen Menschen ein Dorn im Auge,
und sie waren erfreut ob des galanten Galileo, der es wagte, sich gegen die Kirche zu stemmen.
Also verteidigten sie Galileo gegen die Inquisition, welche ihn ruhig stellen und seine Bücher verbrennen wollte - zusammen mit seinem Körper, nur um sicher zu gehen.
Ernährt, gefördert und geschützt von den Medicis trat Galileo die erste große wissenschaftliche Revolution los.
Mit dem Fernrohr, das er selbst konstruiert hatte, und mit dem Geld seiner Schutzherren sah er mit seinen eigenen Augen, was ein Mensch zum ersten Mal sah - den Beweis nämlich, dass der revolutionäre Gedanke von Kopernikus richtig war,
der die Sonne im Mittelpunkt des Sonnensystems sah mit einer die Sonne umkreisenden Erde.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow / JEFFREY FOSS, Ph.D.
2019-05-01 en
Galileo and the Medicis brought scientific revolution and truth
Practically everyone knows that Galileo is a heroic figure in the rise of modern science.
Most people do not know, however, that the scientific revolution that Galileo launched relied on the support and protection of the Medicis.
The very name of this family signifies the marriage of power and wealth that strikes fear and loathing into the hearts of those among us who - how shall I put it? - lean to the left.
But without the support of Princess Christina, wife of Ferdinand I de Medici, the truth that the Earth goes round the sun would have remained a mere theoretical novelty.
Why did Galileo turn to the Medicis?
Because only they had the gold required to support his research and protect him from The Church of Rome.
Why did the Medicis support Galileo?
They, like many rich people before and after, supported the arts and sciences.
They also resented the stifling power of The Church, and were charmed by the gallant Galileo who dared to stand up to it.
So they defended Galileo against the Inquisition, which aimed to silence him and burn his books - along with his body, perhaps, just for good measure.
Fed, funded and protected by the Medicis, Galileo launched the first great scientific revolution.
With the telescope he built with his own hands, and the money of his patrons, he saw with his own eyes - for the first time of any human being - the evidence that would establish Copernicus's revolutionary idea
that the sun is at the center of our solar system, and we and our planet go around it.
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Klima Forschung |
Climate change: Evaluation Climate Research |
Climat: Évaluation Recherche sur le climat |
↑ 2019-05-03
Sputnik France
2019-02-21 fr
L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»:
Paris sera attaqué pour inaction climatique
Insatisfaites par la réponse du ministre français de la Transition écologique et solidaire
à leur requête préalable, les quatre ONG ayant initié
la pétition connue sous le nom de «L'Affaire du siècle», qui accuse l'État d'inaction climatique,
projettent un recours en justice en mars
ainsi qu'une mobilisation dans les rues à travers la France.
Quatre ONG, à savoir
la Fondation Nicolas Hulot,
Greenpeace France,
Notre Affaire à Tous et
Oxfam France,
ont annoncé cette semaine envisager de déposer le 14 mars prochain leur recours en justice contre l'État français, jugeant qu'il ne respectait pas ses engagements climatiques.
Contrepoints
2018-12-24 fr
Attaquer l'État pour une « justice climatique » ?
Au nom de l'intérêt général, quatre ONG viennent d'assigner l'État en justice pour inaction climatique.
C'est très sérieux, c'est même « l'affaire du siècle », bien franco-française au demeurant.
Pour que l'État français prenne en charge le climat de la planète, en sus de tous les autres domaines dans lesquels il excelle et multiplie les réussites (croissance, chômage, déficit, dette, éducation, sécurité...), nos quatre ONG appellent à signer une pétition.
Soutenue par plusieurs artistes (dont l'ineffable Marion Cotillard et l'opiniâtre Nicolas Hulot), cette pétition aurait recueilli 1,34 million de signatures en seulement quatre jours.
Un succès sans précédent pour faire opportunément oublier celui des Gilets jaunes, autrement plus motivé, plus visible, plus partagé et plus tangible.
Dans son dernier tweet, l'ancien ministre de la Transition écologique s'en réjouit et espère une convergence des luttes.
Nicolas Hulot rappelle le lien évident et direct qui unit, dans notre pays, les deux sujets
« lutter contre le dérèglement climatique,
c'est lutter pour la justice sociale ».
Plus personne ne peut rester indifférent.
Le Figaro / Stanislas Poyet
2018-12-18 fr
Climat : des ONG vont attaquer la France en justice pour «inaction»
Quatre ONG ont déposé hier un recours contre le gouvernement, accusé de ne pas suffisamment agir pour respecter ses engagements en matière climatique.
Le gouvernement français est appelé sur le banc des accusés.
Quatre ONG -
Oxfam France,
Notre Affaire à Tous
Greenpeace France et la
Fondation pour la nature et l'homme (FNH) -
ont déposé lundi matin un recours en justice pour «carence fautive» face au réchauffement climatique.
L'exécutif devra répondre des engagements pris par ses prédécesseurs en 2015 avec la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte.
Cette loi avait promis de diviser par deux la consommation d'énergie d'ici 2050 par rapport à 2012, ou encore de diviser par quatre les émissions de gaz à effet de serre d'ici 2050 par rapport à 1990.
Paris sera attaqué pour inaction climatique |
Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2019-04-29
Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet
1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun
Temperature (left scale)
Summer insolation in watts (right scale)
Average ice sheet temperature
1960-1980
Temperaturentwicklung
and
CO2
des grönlandischen Eisschildes
2 Temperatur & CO2 /
Temperature & CO2
Temperature (left scale)
Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-30 de
Anastasios Tsonis:
Wir müssen zunächst die natürliche Klimavariabilität verstehen,
bevor wir den anthropogenen Anteil am Klimawandel einschätzen
können
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2
Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft.
Wenn wir die vorindustrielle Klimageschichte und ihre natürlichen Antriebe verstehen, können wir auch die Klimazukunft besser prognostizieren.
Willis Eschenbach hat auf WUWT einen Blick auf die Klimageschichte Grönlands während der vergangenen 12.000 Jahre geworfen.
In seinem lesenswerten Kurzbeitrag erinnert er daran, dass die Durchschnittstemperaturen dort im Zeitraum von 8300-800 v. Chr. - also mehr als sieben Jahrtausende lang -
oberhalb der Mitteltemperatur von 1960-1980 lag.
Und selbst wenn wir die modernen Temperaturen aus dem 21. Jahrhundert verwenden, bleibt noch immer eine lange vorindustrielle Periode, während der es in Grönland wärmer war als heute.
Hatten Sie das gewusst?
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2019-01-08 en
Greenland Is Way Cool
1 Temperature & Summer insolation
Figure 1 shows the full length of the data, along with the change in summer insolation at 75°N, the general location of the ice cores used to create the temperature dataset.
The insolation swing shown above is about fifty watts per square metre.
Over the period in question, the temperature dropped about two and a half degrees from the peak in about 5800 BCE.
That would mean the change is on the order of 0.05°C for each watt per square metre change in insolation ...
From about 8300 BCE to 800 BCE,
the average temperature of the ice sheet, not the maximum temperature but the average temperature of the ice sheet, was greater than the 1960-1980 average temperature of the ice sheet.
That's 7,500 years of the Holocene when Greenland's ice sheet was warmer than recent temperatures.
2 Temperature and CO2
Figure 2 shows the same temperature data as in Figure 1, but this time with the EPICA Dome C ice core CO2 data.
Hmmm ... for about 7,000 years,
CO2 is going up ...
and Greenland temperature is going down ...
who knew?
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2 Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit der Sonne Klima Geschichte: Klima vor 10'000 Jahren - Das Holozän Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte: Temperatur und CO2-Konzentration |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2019-04-29
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2019-04-30 de
Claudia Roth auf Forschungsreise zum Klimawandel
Zur Rettung des Klimas vor der Menschheit
sind die GRÜNEN - und inzwischen unisono vereint - alle etablierten Parteien unermüdlich bemüht, das wirklich Beste (und vor allem Teuerste) für ihre Bürger zu tun.
Selbstverständlich ist dabei, dass man die Gründe dafür immer neu rekapituliert und bestätigt, so wie es eine hochrangige Delegation aus Berlin jüngst mit wahrem Feuereifer und unter Inkaufnahme großer Strapazen getan hat.
Claudia Roth |
Von 2001 bis 2002 sowie von 2004 bis 2013 eine von zwei
Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. ▶Claudia Roth: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-04-29
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Chris Frey / Rich Enthoven
2019-04-29 de
Abkühlung der Hysterie bzgl. globaler Erwärmung
Ernste Probleme mit diesem Report gibt einschließlich seinen Schlussfolgerungen
Vor Kurzem hat die NASA ihren jährlichen Bericht über die globalen Temperaturen veröffentlicht, dem zu entnehmen war, dass 2018 das viertwärmste Jahr jemals gewesen ist.
Nur in drei der letzten Jahre war es noch wärmer.
Diese Behauptung war begleitet von düsteren Prophezeiungen bzgl. Klimawandel und von Forderungen nach sofortigen Maßnahmen, um die CO2-Emissionen der Welt drastisch zu kappen.
Wie jeder betroffene Bürger las ich diesen Bericht mit Interesse.
Ich las ihn aber auch mit den Augen eines informierten und erfahrenen Klima-Analysten - und ich kann sagen, dass es einige ernste Probleme mit diesem Report gibt einschließlich seinen Schlussfolgerungen.
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Rich Enthoven
2019-04-21 en
Cooling Down the Hysteria About Global Warming
There are some serious problems with the report and its conclusion
Recently, NASA released its annual report on global temperatures and reported that 2018 was the fourth hottest year on record, surpassed only by three recent years.
This claim was accompanied by dire predictions of climate change and for immediate action to dramatically curtail CO2 emissions around the globe.
Like every concerned citizen read this report with interest.
I also read it as an informed and trained climate analyst - and I can tell that there are some serious problems with the report and its conclusions.
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
↑ 2019-04-29
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
de | en | fr |
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↑ 2019-04-28
Die Weltwoche 2019/17 / Roger Köppel
2019-04-24 de
Klimatisten - Der neue grüne Kommunismus
Klimaschutz bring nichts
Wir haben in der letzten Ausgabe nachgewiesen, dass der sogenannte Klimaschutz nichts bringt.
Das Klima muss nicht geschützt werden.
Es hat sich immer geändert, seit Jahrmillionen, und es wird sich weiter ändern.
Fehlende wissenschaftliche Beweise
Bis heute fehlt es an wissenschaftlichen Beweisen, dass der Mensch einen massgeblichen Einfluss auf den Klimawandel ausübt.
Dass er einen Einfluss hat, ist unbestritten, wie gross aber dieser Einfluss ist, darüber gibt es keine gesicherte Theorie.
Dann die Zahlen:
Die Schweizer produzieren rund ein Tausendstel des weltweiten menschengemachten CO2, nicht ein Zehntausendstel, wie ich letzte Woche, schwindlig ob all der Winzigkeiten, geschrieben habe. Mea maxima culpa!
Am Argument freilich ändert sich nicht das Geringste.
Die Menschen blasen weltweit rund 3 Prozent des Gesamt-CO2 in die Atmosphäre, die restlichen 97 Prozent kommen direkt aus der Natur, vor allem aus den Ozeanen.
Die Schweiz produziert mit anderen Worten ein Nichts von 3 Hunderttausendstel des globalen Insgesamt-CO2.
Nun kann man sich natürlich der politischen Lebensaufgabe verschreiben, dass die Schweiz in einem einsamen Kraftakt ihr globales Nichts von drei Hunderttausendstel auf ein Übernichts von null Hunderttausendstel absenkt.
Erforderlich wäre ein revolutionärer Umbau unserer Wirtschaft, unserer Gesellschaft, unseres Lebens, damit wir das Globalnichts an CO2, das wir heute produzieren, künftig zu einem noch nichtigeren Nichts verringern, das ebenso nichts dem Klima brächte.
Keine besonders vernünftige, um nicht zu sagen: eine komplett verrückte Politik.
Je verrückter die Politik, desto gescheiter und intelligenter aber müssen die Theorien klingen, die zu ihrer Umsetzung bemüht werden.
Ich vergleiche die Klimaretter mit den Kommunisten.
Die Kommunisten sahen sich als Rächer und Retter der angeblich unterdrückten Unterschicht.
Die Klimatisten sind die Rächer und Retter des angeblich misshandelten Klimas, das sie zum Wohle der Menschheit gegen die Menschheit verteidigen müssen.
Die Kommunisten fühlten sich mit den höheren Wahrheiten der Geschichtsphilosophie im Bunde.
Damit rechtfertigten sie alles, auch alle Gräueltaten.
Sie hatten die Weltformel der Gesellschaft und der Wirtschaft geknackt. Sie handelten im Auftrag dessen, was sie als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis empfanden.
Nur Dumme oder Verbrecher konnten anderer Meinung sein.
Ähnlich selbstbewusst gehen die Klimatisten vor.
Auch sie haben die objektive Weltformel entschlüsselt, glauben es zumindest, nämlich die Weltformel des Klimas. Wie die Kommunisten die Geschichte, so durchschauen die Klimaretter das Klima, ein hochkomplexes Multifaktorensystem demagogisch auf ein paar einprägsame Slogans eindampfend.
Die Benennung des Feindes
Für den Erfolg einer politischen Gruppierung ist allerdings die Benennung des Feindes erst der matchentscheidende Faktor.
Die Nazis hatten den Rassenfeind, die Kommunisten hatten den Klassenfeind.
Die Klimatisten haben den Klimafeind aggressiv im Visier:
Es ist der Rindfleisch essende, Auto fahrende, Flugzeug fliegende und CO2-produzierende Individualist, der selbstbestimmte Mensch, vornehmlich Mann, vornehmlich weiss, denn gegen Migrationsbewegungen aus dem Süden haben die Klimatisten nichts, also der industrielle Nordmensch, der sich nicht ins Kollektiv, in die Kolchose einer von oben gelenkten CO2-neutralen Herde zwangseinweisen lassen will.
Die grünen Kommunisten können bei Wahlen gewinnen, aber wenn ihre Anliegen konkret und teuer werden, stimmen die Bürger in der direkten Demokratie meistens dagegen.
Deshalb müssen die Grünen früher oder später, wenn sie ihre Ziele verwirklichen wollen, die Klimadiktatur einführen.
Kürzlich sagte mir jemand an einem Vortrag, ich sei verrückt, so etwas zu behaupten.
Die Grünen, er sei selber einer, würden doch keine Diktatur anstreben.
Sie seien nur dafür, dass auch das Klima in der direkten Demokratie seinen Fürsprecher bekomme.
Irrtum.
Natürlich werden die Klimaretter bei der Diktatur landen. Das geht denknotwendig aus ihrem Staats- und Menschenbild hervor.
Die Demokratie beruht auf der Vorstellung des mündigen, vernunftbegabten Menschen, der selber am besten weiss, was für ihn gut ist.
Der Staat ist ein notwendiges Übel.
Sein Hauptzweck besteht darin, zu verhindern, dass die Starken die Schwachen erdrücken.
Für den Demokraten muss der Staat den Menschen nicht zum Guten erziehen.
Er muss nur dafür sorgen, dass nicht eine Machtgruppe den Staat missbraucht, um allen anderen ihre Vorstellung eines richtigen Lebens aufzuzwingen.
Die Grünen sehen es anders.
Für sie ist der Staat ein Zwangsinstrument, um die von ihnen als richtig erkannte Lebensweise durchzupeitschen, sie bis in intimste Details zu regeln.
Für sie ist die Essenz der Politik die Vorschrift, das Verbot.
Den Menschen halten sie für unmündig, für unfähig, selber zu erkennen, was gut für ihn ist.
Sie glauben nicht daran, dass die Menschen von sich aus auf die grünen Verheissungen einsteigen und ihr zerstörerisches Verhalten freiwillig aufgeben.
Deshalb muss der Mensch von oben erleuchtet, zu seinem Glück gezwungen werden.
Die grüne Intoleranz,
ihre fiebrige Ungeduld, der grüne Hass auf Andersdenkende und Kritiker ist die Folge ihres Selbstbilds. Sie vertreten ja nicht irgendeine subjektive Meinung, sondern sie stehen für die Wahrheit, die sie über den niederen Meinungsstreit in Wissenschaft und Demokratie erhebt.
Weshalb eigentlich sind ausgerechnet die Klimaretter, sind die Grünen und Grünliberalen so heiss auf den EU-Rahmenvertrag? Weil sie erkannt haben, dass dieser Vertrag so undemokratisch ist wie sie selber.
Nur Leute, die dem Staat zu viel und den Menschen zu wenig zutrauen, sind für diesen EU-Rahmenvertrag. Sie sind fasziniert, beglückt von diesem Abkommen, das die EU mitsamt ihren Richtern als neuen Schweizer Gesetzgeber installiert über Volk, Kantonen und Parlamenten.
So etwas kann nur wünschen, wer dem demokratischen Souverän, wer den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, misstraut, sie als Feind seiner politischen Ideen verachtet.
So etwas kann nur gut finden, wer den Staat als überdemokratisches Machtmittel braucht, weil er keine Lust hat oder weil ihm die Kraft und die Argumente fehlen, eine Mehrheit von seiner Politik zu überzeugen.
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↑ 2019-04-28
Kommentar:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-26 de
Plasbergs Laienschar diskutiert die "Klimakatastrophe"
und was ein jeglicher dagegen tun muss!
Am gestrigen Abend unterhielt Frank Plasberg die Gebührenzahler, die ihn einschalteten, mit rührseligen Geschichten über verhungernde Eisbären, Kaiserpinguine, die nicht wissen, ob ihre Jungen mal groß werden, und weinende Eskimos die nicht mehr mit ihren Schlitten übers Eis zur Jagd auf hungrige Eisbären fahren können (alles Originalberichte aus der Sendung).
Nach dieser Einstimmung wurden Schuldige gesucht und gefunden, und
Sühne angemahnt.
Alles ohne jegliche Ahnung, aber fest in der Haltung.
Hart aber leer!
Unser Leser Norbert Treinies versucht in einem Zuschauerbrief an Herrn Plasberg, etwas Aufklärung. Ob's hilft?
Die Weltwoche (2019-10) / Alex Baur
2019-03-28 de
Klimawandel: Wissenschaftliches Mobbing
Wer die Prognosen des Weltklimarates anzweifelt, muss mit Ächtung rechnen.
Dabei ist das Klima ein komplexes Thema.
Die Politik hat das Kommando längst übernommen.
Es ist das klassische Schema eines Westerns.
Auf der einen Seite steht der Held.
Er ist jung und aufrecht, ein Mann der Zukunft.
Er heisst Reto Knutti, ist 45 Jahre alt, lehrt an der ETH Zürich Klimawissenschaften und wirkt seit 2001 als «bedeutendes Mitglied» (Wikipedia) beim Uno-Weltklimarat (IPCC) mit.
Doch Knutti ist immer wieder Ziel perfider Attacken obskurer Mächte.
Den Part des Bösewichts spielt Markus Häring.
Er ist alt (67), arbeitete einst im Dienst der Erdölfirma Shell, ist Kolumnist bei der Basler Zeitung - und er zweifelt am menschengemachten Klimawandel.
Ein richtiger Western endet mit einem Showdown, bei dem der Gute natürlich obsiegt.
So weit liess es die NZZ am Sonntag allerdings nicht kommen, die den Kampf des edlen Knutti und des düsteren Häring in der Ausgabe vom 10. März
auf der Titelseite ankündigte («Klimaleugner diffamieren Wissenschaftler»)
und danach auf drei Seiten («Im Netz der Klimaleugner») breitwalzte.
Denn mit den Skeptikern, so das Fazit des Blattes, sollte man eigentlich nicht einmal streiten.
Sie wissen bestenfalls nicht, was sie sagen.
Der menschengemachte Klimawandel ist eine wissenschaftlich erhärtete Tatsache, ein Faktum.
Wer daran zweifelt, ist entweder ein Ignorant, oder er verfolgt unlautere Ziele.
Rat der Wissenden
Mit der Realität haben der NZZ-Western und seine zur Karikatur überzeichneten Antagonisten Reto Knutti und Markus Häring herzlich wenig zu tun.
Doch das Muster, welches das Zürcher Intelligenzblatt hemmungslos bespielt, scheint sich in den akademischen Sphären global durchzusetzen:
Die Klimaforschung ist nicht ein Ringen um das bessere Argument, sondern ein Kampf zwischen Wissenden und
Dumpfbacken,
Fortschrittlichen und
Ewiggestrigen,
Menschenfreunden und Menschenfeinden (siehe «Top Five der Klimaleugner», Seite 18).
Denn beim Klima, das predigt auch das Bundesamt für Energie (BfE) in Bern seit Jahren, gibt es keine Meinungen, nur Fakten und Lügen.
Es herrsche ein «97-Prozent-Konsens» (s. Seite 23), der vom Uno-Weltklimarat periodisch neu justiert wird.
Und wer die vom Rat der Wissenden amtlich angeordneten Wahrheiten in Frage stellt oder gar ablehnt, ist ein Leugner, ein Feind der Wissenschaft.
Tatsächlich wurde der Treibhauseffekt, der unter anderem dem CO2 zu verdanken ist und ohne den die Welt eine unbewohnbare Eiswüste wäre, vor über hundert Jahren entdeckt.
Es ist auch nicht neu, dass die Gletscher seit der Mitte des 19.?Jahrhunderts, dem Ende der sogenannten Kleinen Eiszeit, am Schrumpfen sind.
Margaret Thatcher warnte bereits in den 1980er Jahren - unter anderem in einer Rede vor den Vereinten Nationen - eindringlich vor dem CO2-Problem.
Für die britische Premierministerin war es ein willkommenes Argument im Kampf gegen die Kohlegewerkschaften und für die Kernenergie.
Umweltaktivisten setzten damals allerdings auf das Waldsterben.
Erst als das prognostizierte Ende des Baumes Anfang der 1990er Jahre stillschweigend abgesagt wurde, holte man das Klima wieder aufs Tapet.
Im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit stand nun plötzlich eine wissenschaftliche Randgruppe, die bis dahin ein stiefmütterliches Dasein gefristet hatte.
Atmosphärenphysiker, Historiker, Ozeanologen und Glaziologen wurden über Nacht zu Medienstars.
Besonders gefragt waren nach dem journalistischen Grundgesetz natürlich jene, die möglichst düstere Weissagungen machten.
Sie erhielten auch die meisten Forschungsgelder.
Nur sind Prognosen bei einem derart komplexen Thema eine vertrackte Angelegenheit.
Erde wird immer grüner
Das Klima war immer Wandlungen unterworfen.
Man weiss, dass es schon viel kälter war als heute, etwa während der Eiszeiten, oder auch wärmer, etwa im frühen Mittelalter.
Über die Gründe - Sonnenaktivität, kosmische Strahlung, Verschiebung der Erdachse, Vulkane, Meteoriten - gibt es viele Thesen, aber nichts Gesichertes.
Das ist bis heute so.
Doch wie will man das Kommende voraussagen, wenn man nicht einmal das Geschehene richtig versteht?
Dass Treibhausgase wie das CO2 eine Rolle spielen, ist schon lange bekannt.
Viel wichtiger für den Treibhauseffekt ist allerdings unbestrittenermassen der Wasserdampf.
Hier wird es aber richtig kompliziert.
Je nach Höhenlage, Konzentration und Aggregatzustand kann Wasser in der Atmosphäre die Temperatur auf der Erde erhöhen oder auch senken.
Meere reagieren anders als Landflächen.
Es gibt natürliche Puffer.
CO2 wirkt wie ein Dünger auf Pflanzen und fördert das Wachstum;
unser Planet wird immer grüner, wie die jüngsten Satellitenkarten der Nasa zeigen.
CO2-Fresser sind auch die Abermilliarden von Einzellern in den Ozeanen, die das Kohlendioxid in Kalkablagerungen umwandeln und effizient aus dem Kreislauf entfernen.
Die Klimafrage löste seit der Jahrtausendwende einen veritablen Hype in den Wissenschaften aus.
Wer die «Verbreitung der Pharaonenameise in Hinterindien» erforschen will, erhält kaum Geld; setzt man jedoch den Titel «Verbreitung der Pharaonenameise in Hinterindien unter dem Einfluss des Klimawandels», sieht das schon viel besser aus.
Der Klimawandel durchdrang nun plötzlich alle möglichen Forschungsbereiche.
Und natürlich durfte kein Forscher zum Schluss kommen, dass ein Grad mehr oder weniger Durchschnittstemperatur in seinem Fall keine Rolle spielt.
Er würde damit ja seine eigenen Forschungsgelder kappen.
Wirklich neu sind die computergestützten Klimamodelle, auf die sich der IPCC bei seinen Prognosen beruft.
Die Universität Bern spielte in dieser Disziplin eine Pionierrolle.
Der Berner Professor Hans Oeschger (1927-1998) war ein international anerkannter Vorreiter der Klimaforschung.
Das 2007 gegründete und nach ihm benannte Oeschger Centre for Climate Change Research (OCCR) gilt als Mekka der Klimaprognostiker.
Eine Leitfigur auf diesem Gebiet ist der Berner Klimaforscher Thomas Stocker, der seit 1998 auch eine zentrale Rolle beim IPCC spielt.
Das Gleiche gilt für seinen akademischen Ziehsohn Reto Knutti.
Er wirkt an der ETH Zürich und arbeitet dort an Klimamodellen.
Klima-Code geknackt?
Nun haben Wissenschaftler seit den mittelalterlichen Alchemisten immer wieder versucht, den Code des Universums zu knacken.
Karl Marx glaubte, die Gesetzmässigkeiten des menschlichen Lebens durchschaut zu haben und rational steuern zu können.
Millionen von Menschen bezahlten seine wissenschaftlichen Visionen mit dem Leben; der Umbau der Gesellschaft nach Marx' Rezepten mündete regelmässig in humanitäre Katastrophen (was viele seiner Anhänger allerdings bis heute nicht beeindruckt).
Legionen von grandios gescheiterten Börsengurus, Planern und Politologen glaubten schon, die Zukunft wissenschaftlich vorauszusehen.
Misst man die Weissagungen am Resultat, bleibt bestenfalls erheiternde Ernüchterung.
Ist beim Klima etwa alles anders?
Hat der IPCC den geheimen Code geknackt?
Damit die Modellrechnungen überhaupt möglich sind, beschränkt man sich im Wesentlichen auf das CO2.
Die meisten anderen möglichen Faktoren werden ausgeblendet.
Das führt zwar zu alarmierenden Resultaten.
Ob diese auch mit der Realität übereinstimmen, hängt aber von den Prämissen ab, auf die man die Modelle stützt.
Und diese sind mit zahllosen Unwägbarkeiten behaftet.
So funktioniert halt die Wissenschaft, mag man einwenden, nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum.
Und das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn Fehler zugelassen und akzeptiert würden.
Doch die Klimamodelle von Stocker und Knutti schliessen jeden Irrtum aus.
Aus ihrer Sicht sind die Modelle keine Hypothesen, wie sie bei jeder Gelegenheit betonen, sondern Fakten, «gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse».
Die Klimaforschung ist ein ungemein facettenreiches und faszinierendes Feld.
Fatalerweise ist die Wissenschaft unter dem Schirm der Uno mit der Politik zu einem amalgamartigen Komplex verschmolzen.
Welchen Anteil an der Klima-Erwärmung man dem Menschen zuordnet, ob man die Folgen mehr oder weniger dramatisch einstuft, ist nicht eine Frage des Abwägens von Wahrscheinlichkeiten, von Thesen und Antithesen, Rede und Gegenrede, sondern primär eine Frage politischer, wirtschaftlicher und ideologischer Interessen.
Erbsenzähler und Modellbauer
Die Weltwoche konnte mit einem Studenten reden, der sowohl in Bern wie auch an der ETH Zürich im Bereich der Klimawissenschaften studiert hat.
An beiden Hochschulen gebe es, so sagt er, unter den Dozenten «Erbsenzähler» und «Modellbauer».
Als «Erbsenzähler» bezeichnet er jene, die anhand von konkreten Daten - etwa Jahrringen in Bäumen, Eiskernen, historischen Quellen und Messungen aller Art - Entwicklungen des Klimas zu rekonstruieren versuchten.
Die Resultate stünden bisweilen in einem eklatanten Widerspruch zu den Modellen des IPCC.
Doch das werde kaum offen thematisiert.
Denn die Deutungshoheit liege bei den «Modellbauern», die kaum Feldforschung betreiben und im Wesentlichen über ihren Computern brüten.
Widerrede sei bei den «Modellbauern» verpönt.
Wer grundsätzliche Zweifel anmelde, werde isoliert.
Beim OCCR in Bern trage die «unité de doctrine» geradezu sektenhafte Züge.
Eigenständiges Denken sei nicht gefragt, die wissenschaftliche Arbeit erschöpfe sich in der Regel im Zitieren bestimmter Autoren.
Bei der ETH in Zürich, wo offener diskutiert werde, sei es eher eine Frage des Lifestyles.
Vegan, bio oder solar gelten als coole Attribute, die CO2-Steuer als Mittel des sozialen Ausgleichs, die Klimawissenschaften als Mittel für den guten Zweck.
Das eingangs erwähnte, von der NZZ am Sonntag herbei fabulierte Westerndrama zwischen Reto Knutti und Markus Häring passt perfekt in dieses Schema.
Markus Häring
Nur ist der Basler Geologe nicht der gelangweilte Pensionär, als der er karikiert wird, «einer von Unzähligen, die Meinungsartikel und Bücher schreiben».
Er gehört vielmehr zu den Pionieren der Umweltforschung in der Schweiz.
Nach seinem Studium der Geologie (Physik im Nebenfach) und seinem Doktorat (über Sedimente im Meer) war Markus Häring ein Jahrzehnt lang für den Erdölriesen Shell im Amazonas, in Australien, auf der Nordsee und in Nigeria als Feldforscher tätig.
1991 kam er - auch aus umweltschützerischen Überlegungen - in die Schweiz zurück, um sein Wissen über Tiefenbohrungen im Bereich der Erdsonden zu nutzen.
Er zog mehrere Projekte erfolgreich durch und wurde deshalb zu einem gefragten Fachexperten beim Bundesamt für Energie in Sachen Geothermie.
Preis für die ernüchternde Erkenntnis
1999 wurde Häring mit der Planung und der Leitung eines 60 Millionen Franken teuren Geothermie-Versuchsprojektes bei Basel betraut.
Es gelang, in eine Rekordtiefe von 5009 Metern zu bohren.
Das Einpumpen von Wasser unter hohem Druck zur grossräumigen Auflockerung des Untergrundes - anders ist die nur langsam nachfliessende Wärme aus der Tiefe nicht zu gewinnen - löste ein leichtes Erdbeben (3,4 Grad auf der Richterskala) aus.
Das Projekt wurde abgebrochen.
Doch die 60 Millionen waren nicht verloren.
Es war der Preis für die Erkenntnis, dass in der Schweiz die Stromproduktion aus Geothermie auf absehbare Zeit keine Option ist, auch weil die Energiedichte schlicht und einfach zu gering ist.
Häring arbeitete denn auch weiter für das BfE.
Während Jahren erforschte er im Auftrag des Bundes die unterirdische Einlagerung der CO2-Emissionen von Gaskraftwerken, die man als Ersatz der Kernenergie in Erwägung zieht.
Häring gelangte 2015 zum Schluss, dass die unterirdische Einlagerung von CO2 in der Schweiz nicht nur an der Wirtschaftlichkeit scheitert, sondern auch mit Risiken behaftet ist, die in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen.
Das Resultat widersprach natürlich den politischen Vorgaben.
Seither bekam Häring keine Aufträge mehr vom BfE.
Markus Häring mag kein Klimaforscher im engeren Sinne sein.
Doch mit der Erdgeschichte, den physikalischen und chemischen Vorgängen und insbesondere mit dem CO2 hat er sich ein Leben lang wissenschaftlich befasst.
Er verfügt aber auch über eine praktische Erfahrung im Energiebereich.
Anders als jene, die ihn verspotten, ist er nicht nur auf ein Spezialgebiet fokussiert.
Genau das ist es, was Härings faktenreich und nüchtern verfasste Bücher über den «2000-Watt-Irrtum» und den «Sündenbock CO2» von den futuristischen Theorien und Modellen abhebt:
Der Autor deckt Schwachstellen bei den Mainstream-Theorien auf und plädiert für eine pragmatische Gesamtschau, die soziale, ökonomische und physikalische Aspekte miteinbezieht.
Er ist Mitglied des Carnot-Cournot-Netzwerks, eines Zusammenschlusses von kritischen Wirtschaftsführern, Ökonomen, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, die nach alternativen Ansätzen im Umweltbereich suchen.
Angriff auf die Wissenschaft
Markus Häring hat nie behauptet, im Besitze der allein seligmachenden Wahrheit zu sein.
Er verzichtet auch auf persönliche Angriffe gegen die «Modellbauer» der Klimatheorie - was ihm die NZZ am Sonntag implizit unterstellt (ohne dafür einen Beleg zu liefern).
Sehr wohl kritisiert und hinterfragt er aber die Klimamodelle des IPCC.
Doch Professoren wie Reto Knutti und Thomas Stocker betrachten jeden Einspruch als Angriff auf die Wissenschaft.
Tatsächlich liegt die grösste Bedrohung in genau dieser Geisteshaltung.
Denn eine Wissenschaft, die sich selber nicht mehr permanent in Frage stellt und stellen lässt, sondern Hypothesen als ultimative Wahrheiten definiert, Zweifler mit den Mitteln des Mobs lächerlich macht, als Leugner ausgrenzt und kaltstellt, die sich politischen Zielen und Ideologien unterordnet, hat ihre wichtigste Tugend verloren - und damit auch jede Glaubwürdigkeit.
Weltwoche |
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Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-04-28
Prof. Horst Malberg
2011-04-06 de
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Horst Malberg Univ. Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-05-12 de
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit: Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt
Einleitung
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert, die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Zur Berliner Wetterkarte
In den Beiträgen zur Berliner Wetterkarte (BWK) SO 29/09 bzw. SO 37/09 war der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel in Mittel- bzw. Westeuropa getrennt untersucht worden.
Im ersten Fall konnte dadurch die Auswirkung des integralen solaren Effekts auf einen primär kontinental geprägten, im zweiten auf einen ozeanischen Klimabereich erfasst werden.
In Analogie zur Betrachtung des globalen Klimawandels, d.h. des Mittels aus primär ozeanischer Südhemisphäre und stark kontinental geprägter Nordhemisphäre, wird bei der vorliegenden Analyse eine Europa-Temperaturreihe als Mittel aus Central-England-Reihe und Mitteleuropareihe gebildet.
Auf diese Weise wird eine repräsentative empirische Aussage über die integralen (direkten und indirekten) Auswirkungen solarer Aktivitätsänderungen auf den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit möglich.
...
Schlussbetrachtungen
Die durchgeführte Klimaanalyse belegt auf der Grundlage zuverlässiger Beobachtungsdaten mit hoher statistischer Sicherheit den dominierenden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel.
Jede langfristige Änderung des solaren Klimaantriebs führte in den vergangenen Jahrhunderten zu einer Veränderung des Klimas in Europa.
Sonnenaktivität und Klimaverhalten weisen unverkennbar eine synchrone, rund 200-jährige Schwingung auf (De-Vries-Zyklus).
Im Gegensatz zum solaren Effekt vermag das CO2 diesen sinusartigen Klimaverlauf seit 1670 nicht zu erklären.
Zwischen 1670 und 1850 lag der CO2-Gehalt der Luft konstant bei 280 ppm, d.h. sein Einfluss auf den Klimawandel war in diesem Zeitraum gleich Null.
Kleine Eiszeit, die nachfolgende Erwärmung im 18. Jahrhundert und der Temperatursturz zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen sich bei konstantem CO2-Gehalt allein als Folge natürlicher, primär solar angetriebener Klimaprozesse.
Warum der integrale solare Klimaeffekt nach 1850 nur noch eine unbedeutende Rolle beim Klimawandel spielen soll,
wie es das IPCC und seine Anhänger behaupten, entbehrt jeder Logik und muss nach den obigen Ergebnissen als nicht haltbar angesehen werden.
Jede Stagnation und jeder Rückgang der Temperatur ist ein elementarer Widerspruch zur angeblichen Dominanz des CO2-Effekts, denn nach der Hypothese vom dominierenden anthropogenen CO2-Klimaeffekt dürfte es nur noch Erwärmungen geben.
Die Varianz des Temperaturverhaltens kann daher durch den CO2-Effekt nicht erklärt werden.
Wenn aber Stagnation und Abkühlungen "naturbedingt" sind, sollte die Natur auch heute in der Lage sein, bei Erwärmungen die wesentliche Rolle zu spielen.
Alles andere wäre paradox.
Alle Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel
sind nicht nur für die Zeit vor 1850, sondern auch für die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf hohem Niveau statistisch signifikant.
Es ist daher nicht nachvollziehbar, wenn von CO2-Anhängern behauptet wird, der integrale solare Effekt betrüge nur 10%, obwohl er 80% der klimarelevanten Temperaturvarianz der Erwärmung (regional wie global) hochsignifikant erklärt.
Der Einwand, Europa spiegele nicht den globalen Klimawandel wider, ist nicht stichhaltig.
Aber selbst, wenn dem so wäre, wenn also die Änderungen der Sonnenaktivität nur in Europa klimabestimmend wären, käme dem solaren Effekt eine grundlegende Bedeutung für die hier lebenden Menschen, die Natur im allgemeinen und die Landwirtschaft im speziellen zu.
Doch ist der Einwand vor allem deswegen nicht stichhaltig, weil die Klimaerwärmung in Europa nach 1850 synchron zum globalen Temperaturanstieg verlaufen ist, d.h. der Klimawandel in Europa ist Teil des globalen/nordhemisphärischen Klimaverhaltens.
So liegt die Korrelation zwischen dekadischem globalen
Temperaturverhalten und dem Temperaturverlauf in Europa über +0,90, d.h. das Klima in Europa ist über die allgemeine atmosphärische und ozeanische Zirkulation in alle wesentlichen Veränderungen des globalen Klimas eingebunden.
Ausblick:
Die Sonne ist derzeit am Beginn einer ruhigen Aktivitätsphase und wird voraussichtlich im aktuellen Zyklus bereits den kritischen Mittelwert von 50 Sonnenflecken erreichen bzw. unterschreiten, also den Grenzwert zwischen einer Wärme- und einer Kälteperiode.
Analog zu den Klimabedingungen zur Zeit des Dalton-Minimums vor 200 Jahren gilt es daher, sich auf eine Klimaabkühlung in den kommenden
Jahrzehnten einzustellen.
Allein die "launige" Sonne wird über das grundsätzliche Ausmaß der zu erwartenden Abkühlung entscheiden und auch darüber, wann es mit der Temperatur allmählich wieder aufwärts geht.
Letzteres ist voraussichtlich im Verlauf der 2. Hälfte des 21. Jahrhunderts zu erwarten, wenn die Sonne wieder in eine aktivere Phase wechselt.
Sowohl der 200-jährige De-Vries-Zyklus als auch der 80-90-jährige Gleißberg-Zyklus der Sonnenaktivität deuten auf die bevorstehende Talfahrt der Sonnenaktivität hin
mit allen Folgen für das globale Klima und die Welternährung.
Zum gleichen Ergebnis kommt auch I. Abdussamatov vom russischen Hauptobservatorium Pulkovo bei St.Petersburg.
Auch nach seinen Ergebnissen wird das solare Minimum - und entsprechend der Höhepunkt der Abkühlung - während der Sonnenfleckenzyklen um 2055 zu erwarten sein.
Das CO2 wird nach den obigen Auswertungen weder Europa noch den Globus vor der kommenden Abkühlung bewahren.
Es kann den Temperaturrückgang höchstens etwas abmildern.
Seit 15 Jahren ist es global nicht mehr wärmer geworden.
Die Globaltemperatur stagniert bzw. weist in jüngster Zeit eine fallende Tendenz auf, und zwar trotz jährlich kräftig weiter steigender CO2-Emissionen.
(Warum wird die Öffentlichkeit von den Medien darüber nicht informiert?).
Für den politisch motivierten "Weltklimarat" (IPCC) und seine Anhänger ist es an der Zeit, das Dogma vom dominierenden CO2-Klimaeffekt aufzugeben
und mit der Ausgrenzung bis Verketzerung der Klima-Querdenker aufzuhören.
Nicht weil man dem mainstream angehört, hat man in der Wissenschaft automatisch die besseren Erkenntnisse.
Globale Erwärmungen von 4°C nebst apokalyptischen Folgen bis 2100 mittels CO2-dominierter Klimamodelle "vorherzusagen", (Weltbank, PIK), sind reine Hypothesen.
Wird der solare Effekt mit all seinen Wechselwirkungen unter- und der CO2-Effekt überschätzt, kann man keine realistischen Klimaaussagen erwarten.
Wie die früheren Klimaanalysen so lässt auch die vorliegende nur einen Schluss zu:
Im Vergleich zum integralen solaren Klimaeffekt mit all seinen komplexen, nicht-linearen Wirkungsmechanismen (Ozean, Wolken, Albedo, Biosphäre, kosmische Strahlung,...) ist der anthropogene Treibhaus-/CO2-Effekt nur von untergeordneter Bedeutung.
Auch der medienwirksame Versuch, singuläre Extremwetterereignisse auf einen anthropogenen Klimaeinfluss zurückzuführen, entbehrt jeden Beweises.
Orkane, tropische Wirbelstürme, Tornados, Dürren, Überschwemmungen hat es, wie die Chroniken belegen, in allen Jahrhunderten infolge außergewöhnlicher synoptischer Konstellationen mal mehr und mal weniger gegeben. Allerdings werden durch das anhaltende Bevölkerungswachstum auf bald 7 Mrd. immer mehr Menschen sowie ihre Güter von den Naturkatastrophen betroffen.
An die Stelle eines überschätzten, ineffektiven Klimaschutzes sollten sich alle Anstrengungen auf einen weltweiten Umweltschutz konzentrieren:
Saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden und ein intaktes Ökosystem zählen zu den Grundrechten des Menschen.
Auch sind wegen der Begrenztheit der fossilen Ressourcen und der Umweltbelastungen durch Verbrennungsprozesse Maßnahmen zur CO2-Reduzierung gut zu begründen.
Der sog. Klimaschutz ist dagegen die ineffektivste aller Maßnahmen.
Ein stabiles Klima hat es in der Klimageschichte nie gegeben, und wird es auch in Zukunft nicht geben.
Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,
in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.
Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.
Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.
Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.
Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.
Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.
Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst Malberg
2013-02-13 de
Abkühlung kommt? Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Die UN-Klimakonferenz 2012 in Katar ist Geschichte. Wieder wurde im Vorfeld eine globale Katastrophen-Erwärmung nebst drastischen Folgen verkündet, wurden durch die Medien unkritisch Horrormeldungen verbreitet. Diesen CO2-basierten apokalyptischen Klima-Szenarien sollen die Klimafakten, soll die Klimarealität gegenüber gestellt werden.
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert,
die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Beiträge zur Berliner Wetterkarte
Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.V.
c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin
Horst Malberg, Univ.Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-01-08 de
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Horst Malberg *1936 |
Prof. (a.D.) für Meteorologie Ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin ▶Horst Malberg:Who is who (Skeptiker) ▶Horst Malberg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Freie Universität Berlin ⬌ Prof. Dr. Horst Malberg) |
▶Klima Geschichte: Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
↑ 2019-04-27
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-27 de
6 Fragen an Professor Knutti
2019-04-20 Das Angebot von Prof. R. Knutti
Basler Zeitung / Martin Läubli (Tages-Anzeiger)
2019-04-20 de
Der zuverlässige Faktenlieferant
Seit den Klimademos ist ETH-Klimaforscher Reto Knutti in den Medien omnipräsent
und beantwortet täglich E-Mails besorgter Bürger.
Irgendwie findet er immer Zeit.
Ein Mail, schnell kommt eine Antwort.
Ein Interview bei einem Mittagessen in den nächsten Tagen?
Er richtet es sich ein.
Geht es um den Klimawandel, nimmt sich Reto Knutti Zeit.
Der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich ist gefragter denn je.
Als Leitautor für den letzten und vorletzten Klimazustandsbericht des Weltklimarates IPCC steht er zwar seit gut zwölf Jahren im Rampenlicht der Öffentlichkeit.
«Die letzten Monate haben aber alles übertroffen», sagt er.
Seit die Jugend den Klimawandel zu ihrem Thema macht, Zehntausende auf die Strasse gehen und die besten Klimaforscher der Welt die Bewegung unterstützen,
beantwortet Knutti täglich E-Mails von Bürgern und Politikern, die sich Sorge um unseren Planeten machen, von Lehrern, die Dokumentationen anfordern, und von Schülern, die neugierig sind.
2019-04-27 Anfrage von Dr. S. Lüning
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Lesern unseres Blogs kaltesonne.de Antworten auf die untenstehenden Fragen geben könnten.
Die Fragen lauten wie folgt
Der IPCC erklärte in seinem 5. Bericht von 2013, dass gängige
Klimamodelle die empirisch aus vielen Teilen der Erde gut belegte
Mittelalterliche Wärmephase vor 1000 Jahren nicht reproduzieren
können
(Kapitel 5.3.5 in "The Physical Science Basis").
IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5:
Temperature Variations During the Last 2000 Years.
Ähnlich verhält es sich beim Holocene Thermal Maximum.
Inwieweit können paläoklimatologisch schlecht kalibrierte Modelle überhaupt für Zukunftsmodellierungen eingesetzt werden?
Der 5. IPCC-Bericht sowie der CH2018-Bericht räumen ein, dass bis zu
50% der Erwärmung der letzten 150 Jahre natürlichen Ursprungs sein
könnten
(AR5: deutschsprachige Berichtszusammenfassung, Abschnitt D.3).
In der Tabelle der Klimafaktoren tauchen jedoch lediglich solare Aktivitätsschwankungen mit einer vernachlässigbaren klimatischen Wirkung auf.
Wie passt dies zusammen und welche Schlüsse sind aus dieser offensichtlichen Diskrepanz zu ziehen?
Wie kam es in vorindustrieller Zeit zu enormen natürlichen Klimaschwankungen, obwohl die Modelle dafür kaum einen Mechanismus anbieten?
Wie bewerten Sie die zahlreichen Studien, die besagen, dass es eine starke klimatische Wirkung solarer Aktivitätsschwankungen in den letzten 10.000 Jahren gab?
Siehe Publikationen z.B. hier: http://www.chrono.qub.ac.uk/blaauw/cds.html
Wie schätzen Sie vor dem Hintergrund dieser Studien die aktuelle klimatische Wirkung solarer Aktivitätsschwankungen ein?
Inwieweit können Sie ausschließen, dass der Einfluss der solaren Aktivitätsschwankungen bei der Klimaerwärmung des 20. Jahrhunderts nicht höher liegt als bisher angenommen?
Das Jahr 1850 wird in politischen Diskussionen oftmals als Bezugspunkt von Betrachtungen zum Klimawandel verwendet.
Inwiefern halten Sie diesen Bezugspunkt für geeignet, berücksichtigend, dass es sich um die Schlussphase der sogenannten 'Kleinen Eiszeit' handelt, einer natürlichen Kälteperiode, die eine kalte Extrementwicklung in der Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre darstellt?
2019-05-01 Antwort vom Reto Knutti
Die Aussagen oben sagen einfach, dass die Rekonstruktionen in einigen Aspekten von den Modellen abweichen.
Sie sagen weder
a) dass sie in der Vergangenheit inkonsistent sind (Werte können abweichen aber innerhalb der Unsicherheiten konsistent sein),
noch (falls dem so wäre) b) dass das Problem bei den Modellen ist,
noch c) dass das Implikationen hat auf die Simulation der Zukunft.
Sie implizieren in Ihrer Aussage dass die Modelle unbrauchbar sind für die Zukunft, aber das steht weder in diesem Kapitel noch ist es durch die Studien unterstützt die Sie zitieren.
Und überhaupt werden die Modelle am Paläoklima nicht kalibriert, sie werden höchstens evaluiert, das ist keine Kalibrations- und Extrapolationsübung.
Lesen wir doch einmal etwas mehr im Kapitel 5.3.5 (my emphasis):
IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5:
Temperature Variations During the Last 2000 Years.
"The fundamental limitations for deriving past temperature variability at global/hemispheric scales are the relatively short instrumental period and the number, temporal and geographical distribution, reliability and climate signal of proxy records (Jones et al., 2009).
The database of high-resolution proxies has been expanded since AR4 (Mann et al., 2008; Wahl et al., 2010; Neukom and Gergis, 2011; PAGES 2k Consortium, 2013), but data are still sparse in the tropics, SH and over the oceans (see new developments in Section 5.5).
Integration of low-resolution records (e.g., marine or some lake sediment cores and some speleothem records) with high-resolution tree-ring, ice core and coral records in global/hemispheric reconstructions is still challenging."
"Two further sources of uncertainty have been only partially considered in the published literature.
First, some studies have used multiple statistical models (Mann et al., 2008) or generated ensembles of reconstructions by sampling parameter space (Frank et al., 2010b), but this type of structural and parameter uncertainty needs further examination (Christiansen et al., 2009; Smerdon et al., 2011). Second, proxy-temperature relationships may change over time"
"Limitations in proxy data and reconstruction methods suggest that published uncertainties will underestimate the full range of uncertainties of large-scale temperature reconstructions"
"Simulated NH temperatures during the last millennium lie mostly within the uncertainties of the available reconstructions (Figure 5.8a).
This agreement between GCM simulations and reconstructions provides neither strong constraints on forcings nor on model sensitivities because internal variability and uncertainties in the forcings and reconstructions are considerable factors."
Also, Folgerungen aus IPCC 2013, und auch meine Position bezüglich Paläodaten (und damit die generelle Antwort auf Ihre Fragen):
Die Modelle sind in der Vergangenheit weitgehend konsistent mit den Beobachtungen wenn man die Unsicherheiten im Strahlungsantrieb, in den Rekonstruktionen und in insbesondere der regionalen internen Variabilität sauber berücksichtigt (was selten gemacht wird).
Wo es Abweichungen gibt, ist es unklar ob die Probleme in den Forcings oder den Rekonstruktionen (zu schwache regionale Abdeckung, unklare oder sich ändernde Relationen zwischen Proxies und Temperaturen, unterschätzte Unsicherheiten, nicht berücksichtigte Unsicherheiten bei der Aggregation von mehreren Proxies) liegen oder in der Physik der Modelle.
Der Vergleich mit Proxy Daten ist in einigen (nicht allen) Fällen hilfreich um Modelle zu evaluieren und um Probleme in Rekonstruktionen zu finden, aber ist weder ein Beweis dass die Modelle richtig sind noch gibt er klare Hinweise dass die Modelle für Projektionen der Zukunft nicht geeignet sind.
Den solare Einfluss auf das Klima bestreitet niemand, aber im 20. Jh ist der solare Beitrag zur Erwärmung klein, und in den letzten Jahrzehnten nimmt die Einstrahlung von der Sonne ab und nicht zu, d.h. man hätte sogar eine Abkühlung erwartet.
(und die von Ihnen prognostizierte solare Abkühlung ist ausgeblieben),
Wikipedia
Fritz Vahrenholt
2019-05-01 Kalte Sonne Blog
Wir danken Reto Knutti für diese Antworten.
Er räumt Diskrepanzen zwischen Simulationen (Modellen) und Rekonstruktionen (empirischen Daten) ein, misst diesen jedoch keine große Beudetung zu.
Weiterhin räumt Knutti ein, dass die Sonne in vorindustrieller Zeit eine spürbare Klimawirkung hatte, argumentiert aber, dass die Sonne ab 1950 wenig Einfluss hätte.
Der geneigte Leser kann sich selber eine Meinung bilden, ob die Antwort von Reto Knutti zufriedenstellen kann.
Die Fragen 2 und 6 ließ Knutti leider unbeantwortet.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
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Verweigerung der Klimadiskussion | Refusal to discuss Climate Change | Refus de discuter le changement climatique |
↑ 2019-04-25
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
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Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
↑ 2019-04-23
Die Weltwoche / Roger Köppel
2019-04-17 de
Klima-Wahn: Umweltpolitik -
Ein rationaler Leitfaden in aufgeregten Zeiten
Um es gleich mal klarzustellen:
Ich bestreite nicht, dass es den Klimawandel gibt.
Es gibt ihn seit Milliarden von Jahren, und er wird noch Milliarden von Jahren weitergehen.
Ich bestreite nicht, dass Kohlendioxid (CO2) ein wichtiges erwärmendes Treibhausgas ist und dass es immer mehr CO2 in der Atmosphäre gibt.
Ich bestreite nicht, dass dieses CO2 durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe, also hauptsächlich durch menschliche Aktivität, freigesetzt wird.
Ebenso unbestritten ist, dass dieser menschliche CO2-Ausstoss einen Einfluss aufs Klima hat.
Wie gross dieser Einfluss ist, darüber allerdings streiten sich die Wissenschaftler.
Was die Medien freilich verschweigen.
Sie bringen nur die Alarmisten.
Als vorsichtiger Mensch rate ich davon ab, unnötige Risiken einzugehen.
Deshalb finde ich es richtig, wenn wir darüber nachdenken, den CO2-Ausstoss einzudämmen.
Die Frage also ist: Was ist die richtige Klimapolitik?
Was sollen wir mit Blick auf das menschengemachte CO2 tun?
Und zwar hier, in der Schweiz?
Um diese Frage zu beantworten, muss man die Zahlen sehen.
Die Menschen verbrennen fossile Rohstoffe.
Sie setzen das darin eingespeicherte CO2 frei.
Es sind rund 35 Milliarden Tonnen weltweit pro Jahr.
Die grössten CO2-Produzenten sind:
China mit rund 10 Milliarden Tonnen;
die USA mit 5 Milliarden Tonnen;
Indien mit 2,5 Milliarden Tonnen
und Russland mit rund 2 Milliarden Tonnen.
Wichtig: Diese CO2-Weltmächte denken keine Sekunde daran, ihre Emissionen zu senken.
Das ist aus politischen und wirtschaftlichen Gründen ausgeschlossen. Vergessen.
Wo steht die Schweiz?
Ihr CO2-Ausstoss nimmt sich wie ein dünner Lufthauch aus:
Es sind jährlich 30 Millionen Tonnen.
Das ist rund ein Tausendstel des weltweiten menschengemachten CO2.
Man rechne:
Fährt die Schweiz ihr CO2 jährlich um zehn Prozent herunter, wäre dies ein Zehntausendstel von dem, was China et cetera in die Luft blasen.
Die Reduktion wäre volkswirtschaftlich folgenreich für die Schweiz, aber fürs Weltklima wirkungslos.
Das Gleiche gilt, wenn sich die Schweiz die Radikalforderungen der jungen Grünen oder des FDP-Ständerats Ruedi Noser mit seiner Gletscher-Initiative zu eigen machte:
Null CO2 in der Schweiz hätte im Weltmassstab null Wirkung.
Die Gletscher würden weiterschmelzen, die Temperaturen weiter steigen.
Gross wäre hingegen die Wirkung solcher Massnahmen auf die Schweiz und ihren Wohlstand.
Null CO2 heisst Ausstieg aus der fossilen Energie, heisst Ausstieg aus der Industriegesellschaft, wie wir sie kennen.
Es wäre der Einstieg in eine Energiezukunft der gewollten Heuchelei:
Was wir an CO2-Schleudern zu Hause verbieten, holen wir uns durch Stromimporte aus ausländischen Kohlekraftwerken wieder in die Schweiz herein.
Aber lassen wir uns für einen Moment auf den grünen Gedanken ein:
Die Schweiz verbietet Schweizer CO2.
Wir Helden!
Die minimalen Einsparungen würden allein durch das Bevölkerungswachstum in der Dritten Welt im Handumdrehen mehr als überkompensiert; ein Bevölkerungswachstum, das wir übrigens durch Entwicklungshilfe munter ankurbeln.
Alle zwölf Jahre gibt es eine Milliarde Menschen mehr.
Die Greta-bewegten Grünen blenden es aus.
Und klar: Die Milliarden in der Dritten Welt sehnen sich nach Mobilität wie wir.
Können sie sich die neusten Teslas leisten?
Vermutlich nicht, aber selbst wenn sie es könnten:
Woher kommt der Strom, nachdem wir die Kernenergie verboten haben?
Kohle- und Gaskraftwerke müssen es richten, gigantische Schleudern, die in einem Jahr mehr CO2 verbreiten, als die brave Schweiz in hundert Jahren einspart.
Die Grünen wenden jetzt ein:
Aber wir haben doch die Erneuerbaren! Stimmt.
Zum Beispiel die Windräder.
Ein früherer NZZ-Kollege, Chef des Wissenschaftsteils, hat es ausgerechnet:
«Wollte man die fossilen Energieträger durch grosse Windturbinen ersetzen, so müsste man rein theoretisch zirka 6 Milliarden davon aufstellen.
Sie kosten mehrere Millionen Euro pro Stück.»
Also kein Problem.
Bloss: Wer hat mehrere Millionen Milliarden?
Spass beiseite.
Die Windräder werden es nicht bringen.
Sie liefern unzuverlässigen Flatterstrom.
Will man Blackouts vermeiden, Tote und Produktionsausfälle infolge von Stromausfall, müssen wieder Gas- oder Kohlekraftwerke ran, um jederzeit einzuspringen.
Diesen Wahnwitz an Energiepolitik nennt der Bundesrat seine Strategie.
Es bleiben die Solarzellen.
Sonnenenergie klingt freundlich und sinnvoll, aber auch diese Hoffnung löst sich auf.
Solaranlagen sind noch teurer als Windräder und liefern nachts gar nichts, im Herbst und Winter fast nichts.
Wie soll sich eine hochentwickelte Industriegesellschaft darauf einstellen?
Die Antwort lautet:
Noch mehr Gas- und Kohlekraftwerke, noch mehr CO2.
Es geht nicht auf. Darüber täuscht auch die klimawahnsinnige Heiligsprechung Gretas nicht hinweg.
Null CO2?
Null Chance. Weltfremd.
Was haben der linke Schriftsteller Jonathan Franzen, der liberale Umweltaktivist Bjørn Lomborg und Russlands Präsident Wladimir Putin gemeinsam? Sie sind Realisten.
Auch sie machen sich Sorgen ums Klima, aber sie sind nicht bereit, ihren Verstand abzuschalten.
Putin sagt, der Klimawandel finde statt, er sei unabwendbar.
Es habe aber keinen Sinn, sich dagegen mit unsinnigen Methoden aufzulehnen.
Putin hat recht.
Besser ist es, sich auf den Klimawandel einzustellen, sich anzupassen, die Folgen abzuschätzen und die Massnahmen darauf auszurichten.
Weisheit beginnt mit der Einsicht, dass es unlösbare Fragen und Probleme gibt.
Der Klimawandel ist für viele ein Problem, für andere weniger.
Aber selbst wenn wir uns die Befürchtungen der Alarmisten zu Herzen nehmen:
Wir machen es uns nicht leichter, indem wir mildernde Technologien wie Kernenergie oder die Gentechnik verbieten.
Der Klimawandel ist vielleicht eine Katastrophe, die Ermordung der industriellen Gesellschaft ist mit Sicherheit eine.
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Climate change: Discourses Press |
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↑ 2019-04-22
Contrepoints / Jean-Louis Butré, président de la Fédération environnement
durable
2019-02-21 fr
Emmanuel Macron « otage du climat »
Des ONG appellent à la désobéissance civique pour le climat et la paralysie de la France en utilisant les enfants et les lycéens de notre pays.
Depuis 2001, probablement pour des question électoralistes, la majorité des partis politiques de gauche et de droite ont cru pouvoir utiliser des groupes internationaux anticapitalistes, anticonformistes, antinucléaires, prônant la décroissance, qui se servent du climat pour prendre le pouvoir.
À partir du Grenelle de l'environnement, ces ONG internationales dont l'un des pivots est Greenpeace sont devenues puissantes et tentaculaires grâce aux COP dont la France a amplifié l'importance.
Dans notre pays devenu le champion international en la matière, elles ont réussi toute catégories confondues à prendre le contrôle de la plupart des médias et à acquérir un pouvoir phénoménal grâce aux gouvernements qui les ont hébergées, choyées, nourries au cœur des instances décisionnelles de l'État, particulièrement au ministère de l'Environnement et de l'Énergie qui est l'une des clés stratégiques du pouvoir du pays.
LE PRÉTEXTE DU RÉCHAUFFEMENT CLIMATIQUE
En amplifiant et utilisant le réchauffement climatique à toutes les sauces, les présidents de la République et la plupart
des partis politiques ont cru pouvoir les contrôler
pour se faire élire et se maintenir au pouvoir.
Le Président Emmanuel Macron leur a donné une tribune extraordinaire, la plupart de ses décisions s'appuyant sur le réchauffement climatique et le sauvetage de la planète.
Aujourd'hui, non seulement ces ONG climatiques
l'attaquent publiquement en justice, en montant la jeunesse contre lui,
mais elles prônent maintenant la désobéissance citoyenne
et la paralysie économique de la France,
un acte particulièrement grave.
En réalité elles veulent sa peau et comptent désormais prendre le pouvoir.
Le Président est devenu leur otage.
|
Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.
↑ 2019-04-20
2019-07-01 de
5 häufige Klima-Mythen widerlegt!
[ErstUpload 2018-07-15]
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↑ 2019-04-19
SOLARIFY
2019-04-19 de
"Extinction Rebellion" jetzt auch in Berlin
BBC
2019-04-18 en
Extinction Rebellion: Climate protests 'diverting' London police
Le Figaro
2019-04-19 de
«Extinction Rebellion France»: des militants écologistes ont
investi la Défense
Plus de 2000 militants écologistes occupent actuellement l'esplanade de la Défense à Paris,
bloquant les sièges de trois grandes entreprises.
Comme à Londres, ces activistes du mouvement Extinction Rebellion multiplient les actions non-violentes pour «perturber la vie des gens» et, revendiquent-ils, éveiller les consciences.
Au terme de la «semaine internationale de rébellion»
lancée par le mouvement non-violent Extinction Rebellion, des militants écologistes s'unissent ce vendredi pour dénoncer «l'inaction face au réchauffement» climatique et la «République des pollueurs».
Une vaste opération de désobéissance civile se tient actuellement en région parisienne, organisée par
Greenpeace,
ANV-COP21,
les Amis de la Terre
et soutenue par onze ONG dont Extinction Rebellion France.
Depuis 9 heures, plus de 2000 militants écologistes occupent l'esplanade de la Défense dans le quartier d'affaires à Paris.
Les sièges de trois entreprises sont bloqués:
Total,
La Société Générale,
EDF ;
ainsi que le ministère de la transition écologique.
2018-11-20 en/fr Mouvement "Extinction Rebellion" : la désobéissance civile s'organise à Londres
Le mouvement "Extinction Rebellion" se mobilise face à l'inaction politique sur le climat.
Extinction Rebellion (France)
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Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.
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↑ 2019-04-19
watson/ Axel Bojanowski
2018-02-20 de
Das Geschäft mit der Katastrophe -
wie der Klimawandel instrumentalisiert wird
Sturmschäden bei der Bahn?
Versicherungen wieder teurer?
Konzerne geben gerne dem Klimawandel die Schuld, auch wenn es dafür
keine Belege gibt.
Leider lassen sich auch Wissenschaftler dafür einspannen.
Die jüngsten Herbst- und Winterstürme führten Zugreisende an ihre Geduldsgrenzen.
Der Bahnverkehr hat mit auf Schienen gestürzten Bäumen und Schnee zu kämpfen.
Die Kunden nahmen es hin, immerhin ist die Bahn ja Opfer der Wetterkapriolen, die wegen des Klimawandels immer extremer werden.
Oder?
Der Deutschen Bahn kommt diese Annahme entgegen.
Sie verhindert, dass die Aufmerksamkeit auf die eigentlichen Ursachen für die vielen Behinderungen fällt, die bei der Bahn selbst zu suchen sind.
Kein Wunder also, dass das Unternehmen die Interpretation «der Klimawandel ist Schuld» eifrig befeuert.
Das Tricksen der Deutschen Bahn ist aktuelles Beispiel dafür, wie der Klimawandel in der öffentlichen Debatte von einzelnen Akteuren instrumentalisiert wird.
In der Wissenschaft ist das Vermarktungspotenzial des Themas schon lange erkannt. Immer wieder drängen einzelne Forscher mit steil formulierten Thesen zur Klimaentwicklung in die öffentliche Wahrnehmung.
Die Sturm-Legende
Fakt ist: Der Meeresspiegel steigt , und der Anstieg scheint sich zu beschleunigen, höhere Sturmfluten sind zu erwarten. Gletscher und Meereis tauen, vielerorts verändern sich Witterung und Lebensräume. Physikalischen Überlegungen, geologischen Befunden und Computermodellierungen zufolge könnte sich das Klima gravierend ändern, sofern der Ausstoss von Treibhausgasen nicht drastisch eingedämmt wird - mit örtlich heftigen Auswirkungen.
Das Problem: Die dramatischen Angaben zu Auswirkungen des Klimawandels sind Prognosen. Die Umwelt aber steht anscheinend erst am Anfang des Wandels - Daten belegen vielerorts noch keine Veränderung der Häufigkeit von Wetterphänomenen.
Klimadaten aus Deutschland, Skandinavien, Österreich, der Schweiz und vom Nordatlantik zeigen keine Zunahme von Stürmen in Nordwesteuropa, auch keine stärkeren Böen als früher; im Winter seien Stürme gar vielerorts schwächer geworden, konstatiert der aktuelle Uno-Klimareport auf Seite 220.
«Die Auswirkungen von Extremwetterlagen auf das System Schiene haben in den letzten Jahren zugenommen», erklärt hingegen die Bahn auf Nachfrage. «Die Forschung ist sich einig, dass sich im Rahmen des Klimawandels Extremwetterlagen häufiger kumulieren», weshalb mehr Bäume umfielen.
Das erstaunt. Denn tatsächlich rechnen viele Forscher in Mitteleuropa eher mit weniger Stürmen im Zuge des Klimawandels: Weil sich die Polarregionen stärker erwärmen als die Tropen, dürften die Temperaturunterschiede abnehmen, mithin weniger Wind entstehen.
Warum aber spielt sich die Deutsche Bahn als Klimaexperte auf? Weil der Bahnverkehrskollaps nicht so schicksalhaft ist, wie die Bahn es gern glauben machen möchte. Fachleute rügen schon lange, dass der Grünschnitt - das Böschungsmanagement - entlang der Bahnstrecken vernachlässigt werde.
Passende Ausrede
«Da stehen riesige Bäume direkt neben Bahntrassen, und man schaut beim Wachsen zu», sagte Hans Leister, Netzbeirat der Deutschen Bahn und Eisenbahnexperte, dem SPIEGEL. «Die Bahn hat ihr Personal sehr stark zentralisiert, um Kosten zu sparen», ergänzte Martin Henke vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, ein gelernter Eisenbahner.
Henke bezieht sich auf eine folgenschwere Strategieänderung: Böschungsmanager müssen mittlerweile weit reisen, um eine Gleisstelle mit umgekipptem Baum zu erreichen. Als die Bahn hingegen noch eine Behörde war, beschäftigte sie Beamte, die einen zugeteilten Gleisabschnitt betriebssicher, also den Bewuchs niedrig zu halten hatten.
Das ist vorbei. Heutzutage bringen bereits wenige Züge, die aufgrund von Geäst auf den Gleisen stillstehen, den minutiös abgestimmten Fahrplan auf Tage durcheinander. Um Entschädigungen an Kunden zu entgehen, legt die Bahn deshalb lieber gleich den Betrieb still, bis ein Sturm vorüber ist. Mit dem Klimaargument hat sie die passende Ausrede gefunden.
Wie die Munich Re argumentiert
Auch andere Unternehmen machen sich den Klimawandel zunutze. Eine Vorreiterrolle in dieser Hinsicht spielt die Münchner Rückversicherung, heute «Munich Re».
Sie veröffentlicht jährlich ihren Bericht über Schäden durch Naturkatastrophen: Das vergangene Jahr erklärte die Versicherung zum «teuersten Naturkatastrophenjahr», Hochwasser- und Sturmkatastrophen seien seit 1980 häufiger geworden, hiess es in etlichen Medienmeldungen zur Veröffentlichung der jüngsten Schadenstatistik.
Wissenschaftler indes prüfen regelmässig die Daten der Munich Re und kommen zu einem anderen Ergebnis. Sie können einen Einfluss des Klimawandels auf die globalen Schäden durch Wetterkatastrophen bislang nicht erkennen - so steht es beispielsweise im zweiten Teil des aktuellen Uno-Klimaberichts auf Seite 680, an dem in leitender Funktion ein Munich-Re-Forscher mitgearbeitet hat.
In ihren eigenen Publikationen achtet die Munich Re darauf, Wetterschäden nicht ausdrücklich dem Klimawandel zuzuschreiben. Von Medien jedoch lassen sich die Experten der Munich Re fantasiereich zitieren: «Wir haben eine neue Normalität», sagte der Klimaexperte der Munich Re laut Nachrichtenagentur Reuters anlässlich des neuen Schadensberichts. Auch, weil es mehr Unwetter gäbe, seien die Katastrophenschäden mittlerweile höher.
Willige Forscher
Ignoriert wird in diesen Berichten zudem gerne, dass die Weltbevölkerung seit den Achtzigerjahren um drei Milliarden Menschen gewachsen ist - dass bei einem Wetterereignis also Menschen Schäden zu beklagen haben, ist umso wahrscheinlicher. Auch, dass im Zuge der Inflation Versicherungsschäden teurer werden, findet meist keine Erwähnung.
Die Munich Re weiss das natürlich, auf Nachfrage des SPIEGEL äussert sie sich nachgerade beschwichtigend. «Die pauschale Aussage, dass wetterbedingte Schäden weltweit ein Klimasignal zeigten, lässt sich noch nicht treffen», sagt ein Munich-Re-Klimaexperte. Manche Zitate der Munich Re, die im Umlauf sind, seien «nicht ideal».
Welches Interesse aber hat die Versicherung dann daran, dass diese Zitate im Umlauf sind? Ein geschäftliches liegt nahe: «Der Klimawandel hat uns in den letzten 20 Jahren in der Rückversicherung nicht unerwartet stark getroffen», sagte der Chef der Hannover Rück, des weltweit drittgrössten Rückversicherers, vergangene Woche der Deutschen Presseagentur. «Damit kann auch die Preisgestaltung für das Naturkatastrophenrisiko graduell angepasst werden», ergänzte er.
Bestellte Warnungen Wie sich mit der Gefahr Klimawandel sonst noch Geld verdienen lässt, zeigen Firmen, die Umwelttechnologien verkaufen wollen. Sie tarnen Werbetermine als Informationsveranstaltungen, spannen - oft gegen gutes Honorar - willige Forscher ein, um vom Nutzen ihrer Produkte zu überzeugen.
Das war der Landeanflug in den Windböen von «Burglind»
Zum Einstimmen auf die Internationale Fachmesse für Abwassertechnik (IFAT), wo üblicherweise mehr als 3000 Firmen Umwelttechnologie ausstellen und verkaufen wollen, luden die Veranstalter am 23. Januar zum «Zukunftsdialog» nach München. Das Thema: «Wetterextreme - sind wir hilflos?»
Neben dem Leiter der Messe und verschiedenen Firmenvertretern sassen ein Klimaexperte der Munich Re und ein angesehener Klimaforscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auf dem Podium. Die Experten referierten, welche Klimaextreme angeblich häufiger geworden seien, wobei sie meist verschwiegen, wenn Behauptungen in der Fachwelt umstritten sind.
«Wir sehen eine Zunahme von Fluten und Stürmen», konstatierte der Munich-Re-Mann, der hinterherschob, dass «die Zunahme zerstörbarer Werte eine Rolle spiele» - ein kleinlauter Hinweis auf die Zunahme der Weltbevölkerung. Der Uno-Klimabericht indes, an dem er mitgearbeitet hatte, stellt in seinem ersten Teil auf Seiten 220 und 241 fest, dass kein Trend bei Fluten und Stürmen im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung festgestellt werden könne.
Schamlose Klimaleugner
Der Klimaforscher am IFAT-Tisch ergänzte: Es gebe «einen deutlichen Trend» bei Extremregen und tropischen Wirbelstürmen. Der Uno-Klimabericht schenkt der Aussage, Extremregen habe zugenommen, auf Seite 931 lediglich «mittelgrosses Vertrauen». Und der These, tropische Wirbelstürme träten häufiger oder heftiger auf, gab man nur «geringes Vertrauen» (Seite 914).
Städte müssten sich anpassen, mahnte der Forscher noch. Wie praktisch, dass die Firmen auf der Messe dafür die passenden Waren bieten: Anlagen für erneuerbare Energien etwa, Abgasfilter oder Recyclingmaschinen.
Ob Bahn, Munich Re oder IFAT-Messe - das Muster verbindet: Entweder wird ein falsches Klimawandel-Vorurteil bestätigt, oder einzelne Studien herausgegriffen - andere jedoch, die nicht so gut in die Argumentation passen, verschwiegen.
Am schamlosesten aber greifen Energiekonzerne in die Debatte ein: Seit 30 Jahren befeuern sie eine Kampagne, die den Befund einer gefährlichen menschengemachten Erwärmung bekämpft - ihre Strategie: Zweifel säen und Abseitiges aufbauschen.
Die Klimadebatte, so stellt sich heraus, verläuft auch nicht aufrichtiger als Debatten zu anderen Grossthemen. Wer sie für sein Image nutzen kann, tut es häufig, gerne auch unter dem Mantel der selbstlosen Warnung vor drohendem Wetterunheil.
Doch auch wenn Einzelne der Verlockung nicht widerstehen können - die Klimaforschung als Ganzes erweist sich als erstaunlich robust: Klimadaten sprechen meist für sich, Prognosen allerdings bleiben unsicher.
Die Öffentlichkeit wird lernen müssen, Ungewissheiten und Risiken abzuwägen.
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
↑ 2019-04-18
2016-09-16 en Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore
Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,
"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."
Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.
Er fährt fort zu sagen:
"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."
Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.
Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.
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Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-04-18
2015-09-24 en Patrick Moore - The Sensible Environmentalist
Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.
After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
Greenpeace |
Greenpeace
▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
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↑ 2019-04-18
2010-01-28 en TEDxVancouver - Patrick Moore - 11/21/09
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Neue Kälteperiode Warnungen |
New Cold Period Cooling: Alerts |
Nouvelle periode froide Refroidissement: Avertissements |
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
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↑ 2019-04-18
Lord Christopher Monckton joins us on stage for a quick talk to discuss the economics behind windmills and the problems behind them
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Energie: Erneuerbar Windenergie |
Energy: Renewable Wind power |
Énergie: Renouvelable Énergie éolienne |
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
↑ 2019-04-16
Die Weltwoche 2019/14 / Roger Köppel
2019-04-03 de
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der
Diskussion aus?
AWI+GFZ:
Erst die Temperatur,
dann
CO2
Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.
Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.
Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.
Erstens
Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.
Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.
Zweitens
Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.
Titel: «Business-as-usual 2090-2100».
Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.
Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.
Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.
Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.
Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.
In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,
dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.
Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.
Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.
Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.
Stocker schmunzelte souverän.
Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.
Heiterkeit im Saal.
Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.
Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.
Er war einverstanden.
Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.
In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.
Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.
Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.
Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen
H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».
Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.
Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.
Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.
Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.
Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.
Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.
Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.
Im Gegenteil.
Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».
Interessant.
Also doch mehr als eine blosse Medienente.
Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?
Schwer vorstellbar.
Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.
Und Schneider war nicht irgendwer.
Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».
Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.
In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.
Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,
«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».
Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.
Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.
Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.
Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».
Warum eigentlich nicht?
Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.
Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.
Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.
Stocker - Warum weicht ein führender Schweizer Klimaforscher der Diskussion aus? Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
de | en | fr |
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Verweigerung der Klimadiskussion | Refusal to discuss Climate Change | Refus de discuter le changement climatique |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Presse |
Climate change: Discourses Press |
Climat: Discours Presse |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-04-15
Axel Burkart: Klimawandel
Klimaschutz, Manipulation
Fridays For Future - Greta Thunberg Schüler Demo Berlin
2019-03-29 de
Teil 1:
Was ist Wahrheit und was ist Manipulation
2019-04-06 de Teil 2: Die wirklichen Ursachen des Klimawandels
2019-04-10 de Teil 3: Die spirituelle Dimension des Klimawandels
2019-04-14 de Teil 4: Die dunkle Seite der Klima-PR und wie sie besiegt wird
▶Axel Burkart: Video (Präsentationen) |
Axel Burkart
Bewusstsein II
2016-12-09 de
Klimawandel - Ein Beispiel für die Lüge
de | en | fr |
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Klima: Politik Dogma Das Dogma des vom Menschen verursachten Klimawandels |
Climate: Politics Dogma The Dogma of human caused Climate Change |
Climat: Politique Dogme Le dogme du changement climatique anthropogénique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2019-04-02
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2019-03-19 en
Inconvenient: Polar Bear Numbers May Have Quadrupled
Polar bear numbers could easily exceed 40,000, up from a low point of 10,000 or fewer in the 1960s.
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
↑ 2019-04-02
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
↑ 2019-04-02
In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2019-04-01
KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.
In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.
Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
↑ 2019-03-31
Zusammenschnitt
2019-03-28 de
Das "Beste" aus 'Maybrit Illner' vom 28.03.2019
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Zusammenschnitt der Sendung 'Maybrit Illner' im Zweiten, vom 28.03.2019; mit Kommentaren
Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".
Wie die ARD, kommt auch das ZDF bzgl. des Themas Klimawandel nach wie vor seinem Auftrag nicht nach:
Ausgewogen zu berichten, wirklich verschiedene Meinungen, auch verschiedene Expertenmeinungen, in Talkrunden zuzulassen.
Wieder einmal wurden keine klimarealistischen Experten, geschweige denn überhaupt Klimarealisten, eingeladen.
Und es wurden auch hier allgemein keine Klimaexperten eingeladen.
Oder ist ein Mediziner und TV-Unterhalter wie Eckart von Hirschhausen neuerdings Klimaexperte?
Quelle/Souce:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-30 de
Klima-Tamtam im TV: schon wieder - diesmal bei Maybrit Illner
Der empfehlenswerte Youtube-Kanal FMD bringt eine Übersicht der besten Szenen der aktuellen "Maybrit Illner"-Sendung.
Zu Gast der konservativ-kritische Stefan Aust (Welt),
zwei reiche Oberschichtkinder (1x von und zu, 1x Millionärsfamilie Reemtsma),
Merkels/AKKs General Ziemiak (kein Berufsabschluß)
und der ÖR-Klima-Mediziner Eckart von Hirschhausen, der wirtschaftliches Wachstum mit bösartigen Tumoren vergleicht.
de | en | fr |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
ARD |
Das Erste
▶ARD: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-03-30
Spiegel (Printausgabe) / Johann Grolle
2019-03-22 de
Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Vorhersagen zur Erderwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau.
Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Die Klimasensitivität
Es ist eine schlichte Zahl, doch wird sie das Schicksal dieses Planeten bestimmen.
Sie ist leicht zu beschreiben, doch vertrackt schwierig zu berechnen.
Die Forscher nennen sie: "Klimasensitivität".
Sie gibt an, um wie viel sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde erwärmt, wenn sich die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre verdoppelt.
Schon in den Siebzigerjahren wurde sie mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Seit mehr als 20 Jahren forscht er nun schon auf dem Feld der Klimamodellierung.
Kommentar und weitere Auszüge:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-03-30 de
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens:
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die
Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"
Die Klimamodelle stehen weiter in der Kritik.
Sie haben weder die Abbremsung der Erwärmung zu Beginn der Jahrtausendwende kommen sehen,
noch gelingt es ihnen, die Temperaturentwicklung der letzten Jahrtausende zu reproduzieren.
Die Print-Ausgabe des Spiegel brachte am 22. März 2019 einen ausgezeichneten Beitrag über die Probleme der Klimamodelle.
Der Artikel von Johann Grolle ist leider nur für Abonnenten zugänglich, aber er ist es wert, den Gratismonat zu aktivieren bzw. das Heft zu bestellen.
Hier einige Auszüge:
Warum die Vorhersagen zur Erderwärmung so schwierig sind
Vorhersagen zur globalen Erwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau. Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Zur Klimasensitivität
Schon in den Siebzigerjahren wurde [die Klimasensitivität] mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Stevens hat selbst viel beigetragen zum Fortschritt. Und doch musste er sich immer wieder aufs Neue eingestehen, dass seine Zunft, was die Vorhersage des Klimawandels betrifft, auf der Stelle tritt.
Um sich jedoch konkret auf das Kommende vorzubereiten, taugten die Modelle der Klimaforscher nicht.
Als Entscheidungshilfe beim Bau von Deichen und Entwässerungskanälen seien sie ungeeignet.
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden", erklärt Stevens.
Die Schwierigkeiten, denen sich er und seine Forscherkollegen gegenübersehen, lassen sich in ein Wort fassen:
Wolken.
Die träge über den Himmel ziehenden Gebirge aus Wasserdampf
sind der Fluch aller Klimaforscher.
Die Forscher können in ihren Modellen das Wasser nicht verdunsten, aufsteigen und kondensieren lassen, so wie es dies in der Wirklichkeit tut.
Sie müssen sich mit mehr oder weniger plausiblen Faustregeln behelfen.
"Parametrisierung" heißt das Verfahren, doch die Forscher wissen:
In Wirklichkeit ist das der Name einer chronischen Krankheit, von der all ihre Klimamodelle befallen sind.
Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse.
Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander.
Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.
Einstweilen allerdings ist nur gewiss, dass die Menschheit noch einige Zeit auf handfestere Klimaprognosen wird warten müssen.
Und selbst wenn sich die Wolken irgendwann den Gleichungen der Forscher fügen,
wird die Welt dann sicher vor Überraschungen sein?
Keiner der beiden Forscher mag da Entwarnung geben.
"Wir betreten unkartiertes Terrain", sagt Schneider.
"Da gibt es keine Gewissheiten."
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Einflüsse auf das Klima |
Climate: Change Impacts on Climate Change |
Climat: Changement Impacts sur le climat |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
↑ 2019-03-27
de | en | fr |
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Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
↑ 2019-03-27
Kommentar:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-03-26 de
Plasbergs Laienschar diskutiert die "Klimakatastrophe"
und was ein jeglicher dagegen tun muss!
Am gestrigen Abend unterhielt Frank Plasberg die Gebührenzahler, die ihn einschalteten, mit rührseligen Geschichten über verhungernde Eisbären, Kaiserpinguine, die nicht wissen, ob ihre Jungen mal groß werden, und weinende Eskimos die nicht mehr mit ihren Schlitten übers Eis zur Jagd auf hungrige Eisbären fahren können (alles Originalberichte aus der Sendung).
Nach dieser Einstimmung wurden Schuldige gesucht und gefunden, und
Sühne angemahnt.
Alles ohne jegliche Ahnung, aber fest in der Haltung.
Hart aber leer!
Unser Leser Norbert Treinies versucht in einem Zuschauerbrief an Herrn Plasberg, etwas Aufklärung. Ob's hilft?
de | en | fr |
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Diskussionen Klimastreit |
Discussions Climate discussions |
Discussions Discussions sur le réchauffement climatique |
↑ 2019-03-27
2019-01-02 de Sechs Tage Eiszeit - Der Katastrophenwinter 1978/79
» Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Zum Jahreswechsel 1978/79.
Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.
In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null.
Sechs Tage in Eis und Schnee.
Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.
Die neue Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik.
Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals.
Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinander prallen und zum Chaos führen.
So ist dieser dramatische Wintereinbruch noch nicht erzählt worden. «
Der Film ist einer von drei Filmen aus der MDR-Zeitreise-Reihe "Der Katastrophenwinter 1978/79".
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Wetterphänomene |
Impacts of Climate Change Weather Phenomena |
Impacts du changement climatique Phénomènes météorologiques |
↑ 2019-03-27
Dipl.-Ing. Michael Limburg
2018-12-10 en
Wem nutzt das Märchen vom menschengemachten Klimawandel?
Ausschnitt aus Interview von Jasmin Kosubek ('Der Fehlende Part) mit Dipl.-Ing. Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), im Juni 2017.
Das komplette Interview kann unter Michael Limburg: "Klimaschutz ist eine absurde Idee" angesehen werden
Die Aussage von Ottmar Edenhofer (PIK) ist aus einem NZZ-Interview von November 2010: «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu» «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
Michael Limburg *1940 |
Dipl.-Ing. Elektrotechnik Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Michael Limburg: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Limburg: Video (Präsentationen) |
de | en | fr |
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Umwelt Nachhaltigkeit |
Environment Sustainability |
Environnement Durabilité |
↑ 2019-03-26
Ausschnitt aus dem Vortag von 5. AZK vom 31. Oktober 2008
Hartmut Bachmann
de
Die Geburt der Klimalüge
Ganzer Vortrag
Hartmut Bachmann / 5. AZK vom 31. Oktober 2008
2008-10-31 de
Die Geburt der Klimalüge
Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.
Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.
Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.
Hartmut Bachmann *1924-07-08 |
Deutscher Manager, Wirtschaftspublizist
▶Hartmut Bachmann: Who is who (Skeptiker) ▶Hartmut Bachmann: Video (Präsentationen) |
de | en | fr |
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Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
↑ 2019-03-26 Klimawandel-Updates
↑ 2019-03-26
Ausschnitt aus dem Video: Tagesenergie 62 von bewusst.tv
2014-09-28 de
Der Fake mit der Klimaerwärmung
Das Kohlendioxid etwas mit der Klimaerwärmung zu tun haben soll, ist niemals bewiesen worden.
Es scheint sich hier um einen Riesenschwindel zu handeln, um bestimmte machtpolitische Interessen durchzusetzen.
In der Vergangenheit gab es Perioden, in denen es auf der Erde sehr viel wärmer war als jetzt.
Unabhängige Forschungen haben bestätigt, dass allein die Sonnenaktivitäten für eine Klimaveränderung auf Erden zuständig.
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↑ 2019-03-26
Dr. Wolfgang Thüne / Königswinter, 26.-27. Mai 2018
2018-06-10 de
Der Klimaschwindel - Freispruch für
CO₂-Propheten im Kampf um den Klimathron
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Auswirkungen des Klimawandels Wetterphänomene |
Impacts of Climate Change Weather Phenomena |
Impacts du changement climatique Phénomènes météorologiques |
↑ 2019-03-24
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Ergänzungen aus dem Vademecum
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe
ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht.
Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen.
Die Grundannahme eines anthropogenen Klimawandels basierte auf dem steigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre.
Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz.
Das atmosphärische CO2 entstammt weit überwiegend den langsamen Ausgasungsvorgängen der großen Ozeane.
Außerdem zeigten spätere Erkenntnisse, dass beim vorschnell unterstellten Kausalzusammenhang zwischen CO2 und globaler Temperaturentwicklung
Ursache und Wirkung vertauscht werden mussten.
Die Modellbauer stehen nach eigenen Aussagen heute vor einem Rätsel,
weil die tatsächliche jüngste Klimaentwicklung von keinem Modell vorhergesagt wurde.
Vor fast 28 Jahren (im Januar 1986)
gab die Deutsche Physikalische Gesellschaft in einer Pressekonferenz in Bonn eine alarmierende "Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe" heraus.
Verantwortlich dafür machte die DPG den offensichtlich steigenden Anteil an Kohlendioxid und anderen Spurengasen in der Atmosphäre.
Tatsächlich zeigten zwei Kurven, die des CO2 und die der Lufttemperatur, einen parallelen Anstieg seit Beginn der CO2-Messungen 1958 auf dem Mauna Loa (Hawaii).
Eine statistisch signifikante Korrelation wurde unter fahrlässiger Missachtung statistischer Grundregeln für einen Kausalzusammenhang gehalten.
Korrelation und Kausalität betrachtet der Statistiker allerdings immer mit äußerster Vorsicht, was aber hier ignoriert wurde.
Die DPG verfolgte mit dieser Kampagne noch ein anderes Ziel:
Die in dieser Zeit heftig umstrittene Kernenergie,
deren fehlende Akzeptanz sich in öffentlichen Krawallen und heftigen Protestdemonstrationen in den 1980er Jahren zeigte,
sollte ein positiveres Image bekommen,
sind die Kernkraftwerke doch offenkundig CO2-frei.
Schon 1987 wurden dann Grafiken veröffentlicht,
die - ausgehend von einem steigenden CO2-Gehalt -
einen resultierenden Temperaturanstieg um etwa 6°C bis zum Jahre 2100 dramatisch vorführen sollten.
Historische Grafik aus dem Jahre 1987
zum damals erwarteten Temperaturanstieg
Die Realität (grün) entwickelte sich jedoch anders
(ergänzt nach KIRSTEIN)
Dieser in Deutschland angezettelte Klimaalarm schlug zuerst in den USA hohe Wellen.
Im politischen Umfeld der Vereinten Nationen wurde schon im darauffolgenden Jahr 1988 der Weltklimarat (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) ins Leben gerufen.
Mit großem finanziellen Aufwand initiierte der Weltklimarat ein Klimaforschungsprogramm,
das weltweit mit den größten verfügbaren Rechnern Computermodellierungen zur Simulation einer künftigen Klimaentwicklung auf den Weg bringen sollte.
Die in den folgenden Jahren publizierten Klimaszenarien zeigten dann erstaunlicherweise eine unglaublich gute Übereinstimmung mit der historischen Grafik von 1987 (Abb. 1).
Selbst die heute aktuellen Klimamodelle erfüllen immer noch die damals postulierten Erwärmungseffekte.
Auch in Deutschland etablierte sich eine Klima- und Klimafolgenforschung
mit starker politischer (und finanzieller) Unterstützung. Auf der Grundlage einer politisch angestoßenen Enquete-Kommission des 11. Deutschen Bundestages "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" wurde dann eine Lawine von Forschungsprogrammen ins Rollen gebracht.
Dritter Bericht der ENQUETE-KOMMISSION Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre zum Thema Schutz der Erde (27. November 1987 sowie vom 7. Dezember 1988)
Aus dem Vorwort:
Drei Jahre nach ihrer Konstituierung, zwei Jahre nach ihrem ersten Bericht zum Thema "Schutz der Erdatmosphäre" und nur vier Monate nach ihrem zweiten Bericht zum Thema "Schutz der tropischen Wälder" legt die Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" dem Deutschen Bundestag ihren dritten und damit für diese Wahlperiode letzten Bericht vor.
Der Bericht zum Thema "Schutz der Erde" enthält eine eingehende aktuelle Bestandsaufnahme über den Treibhauseffekt und die weltweit zu erwartenden Klimaänderungen sowie den Ozonabbau in der Stratosphäre und befaßt sich schwerpunktmäßig mit Maßnahmen zur Reduktion energiebedingter klimarelevanter Spurengase auf nationaler und internationaler Ebene.
Auf nationaler Ebene beziehen sich die entwickelten Zielvorgaben auf das vereinte Deutschland.
Auf internationaler Ebene enthält der Bericht den Entwurf einer Internationalen Konvention über Klima und Energie und entwickelt eine Gesamtstrategie zum Schutz der Erdatmosphäre.
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
IWES Fraunhofer |
Fraunhofer-Institut für Windenergie
und Energiesystemtechnik
▶IWES: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Zahlreichen Forschungsinstituten in aller Welt wurden in immer größerem Umfang Fördermittel bewilligt,
die thematisch im direkten oder mittelbaren Arbeitsfeld einer theoretisch möglichen, anthropogenen Erderwärmung standen.
Damals gab es zunächst wenige Kritiker zu dieser Forschungsrichtung.
Einige Jahre später wurden aber zunehmend kritische Äußerungen bekannt, zunächst von Insidern des IPCC.
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
Zum Beispiel schrieb Hartmut Bachmann, der von Anfang an dem IPCC sehr nahe stand, das Buch: "Die Lüge der Klimakatastrophe".
Die zentrale Frage in seinem Buch lautet: "Cui bono?"
Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrungen beim IPCC berichtet er über kriminelle Machenschaften und Manipulationen zur Erzeugung von Angst als Machtmittel.
Er zitiert wörtlich einige Vertreter des IPCC:
"Um Aufmerksamkeit zu erregen brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten.
Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will."
Oder:
"Unless we announce desasters, nobody will listen."
Diese zutiefst unwissenschaftliche Konzeption, die die mehr politische als wissenschaftliche Tätigkeit des IPCC offenlegte, hat dann auch andere Wissenschaftler bewogen, den Weltklimarat wieder zu verlassen.
Hartmut Bachmann / Das Buch, 6. Auflage 2010
2007/2010 de
Die Lüge der Klimakatastrophe
Und wie der Staat uns damit ausbeutet.
Manipulierte Angst als Mittel zur Macht
Beschreibung:
Laut Umfrage sind 70 % aller Deutschen durch systematische Panikmache über eine heraufziehende Klimakatastrophe geängstigt.
Wer jedoch erkennt, dass die Basiswerte dieser angeblichen Katastrophe größtenteils gefälscht sind, kann seine Ängste abbauen.
Dies ist der Sinn dieses Buches.
Bachmann entdeckt aufgrund von Fakten, dass die gesamte Konstruktion, welche die Klimakatastrophe stützen soll, ein einziges Lügengebäude ist.
Aufgebaut von den obersten internationalen Klimabehörden bis hinunter zu den Landesregierungen.
Nach Dekuvrierung dieser Fakten geht der Autor der Frage nach:
CUI BONO? Wem nützt dies?
Dabei stößt er auf kriminelle Machenschaften.
Dieses Buch ist nicht nur ein Wirtschafts- und Polit-Krimi, sondern gleichzeitig ein Beleg dafür, wie skrupellose Ausbeuter und Egoisten aus Wirtschaft und Politik Menschen manipulieren und ängstigen, um sie dann auszubeuten.
Hartmut Bachmann *1924-07-08 |
Deutscher Manager, Wirtschaftspublizist
▶Hartmut Bachmann: Who is who (Skeptiker) ▶Hartmut Bachmann: Video (Präsentationen) |
Vincent Gray, ehemaliger Expert Reviewer des IPCC, stellte Mitte 2008 fest,
dass der Weltklimarat grundsätzlich korrupt sei und daher abgeschafft werden sollte.
Und weiter:
Dass die Erde durch Kohlendioxid-Emissionen aufgewärmt würde, sei "tödlich" fehlerhaft.
Gray, Vincent: Spinning the Climate:
The Intergovernmental Panel On Climate Change (IPCC)
(Juni 2008), SPPI: Science & Public Policy Institute,
Reprint Series, May 20, 2013
ENVIRONMENTAL RELIGION:
Environmental religion believes that humans are destroying the "planet" and the "environment" and it requires reasons and evidence to justify this belief.
The movement became influential in the late 1960s.
A number of local meetings led to the first United Nations Conference on the Environment in Stockholm in 1972.
Successful attempts were made to abolish pesticides, restrict economic development in many countries from restrictive laws and in 1988, the Montreal Protocol prohibited substances that deplete the ozone layer.
In the late 1970s the environmental movement began to adopt the theory that emissions of "greenhouse gases" were destroying the earth by causing "global warming".
Vincent Gray |
Dr., M.A.,Ph.D., F.N.Z.I.C., Climate Consultant, Wellington, Neuseeland
▶Vincent Gray: Who is who (Skeptiker) ▶Paul Reiter: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) ▶Anschuldigungen an das IPCC (Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?) |
Als weiteres Beispiel sei hier noch der der schwedische Ozeanograph Nils Axel Mörner 4 erwähnt.
Er war von 2000 bis 2007 beim IPCC Hauptberichterstatter für den Meeresspiegel-Anstieg.
Er leitet seit Jahren das Stockholmer Institut für Paläogeowissenschaften.
Nach seinem Ausscheiden beim IPCC setzte er sich in einem Interview sehr kritisch mit der beim IPCC geführten Meeresspiegel-Betrachtung auseinander:
"I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last
year (2007).
The first time I read it, I was exceptionally surprised.
First of all, it had 22 authors, but none of them were sea-level
specialists...
"If you go around the globe, you find no rise anywhere.
But they (IPCC) need the rise." -
Ein vernichtendes Urteil eines IPCC-Insiders zu allen Überflutungs-Szenarien
und letztlich auch zur Arbeitsweise des IPCC.
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Auf der anderen Seite sind einige Institute bis heute immer noch der Meinung,
der Mensch sei mit seinen CO2-Emissionen tatsächlich verantwortlich für einen eventuellen zukünftigen Temperaturanstieg,
obwohl der britische meteorologische Dienst (UK MetOffice)5 erst Anfang 2013 bekanntgab,
dass es seit etwa 16 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt.
Mail Online / David Rose
2012-10-16 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office
report quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
Source: 2010-02-13 en BBC News |
UK-Met |
UK Met Office
▶UEA-CRU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Klima-Skandal Klimagate |
Climate Scandal Climategate |
Scandal climatique Climagate |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Institute | Instituts | Instituts |
E-Mails | e-Mails | e-Mèls |
Who is who der Activisten | Who is who of the Activists | Qui est qui das activistes |
Der Deutsche Klimaforscher Hans von Storch,
der immer den menschgemachten Klimawandel propagiert hatte, kommt in einem Spiegel-Interview6 zu dem überrachenden Schluss,
dass die Modelle die gegenwärtige Temperaturentwicklung nicht erklären können und die Klimawissenschaft vor einem Rätsel steht:
"Wenn das so weitergehen sollte, müssten wir uns spätestens in fünf Jahren eingestehen, dass mit den Klimamodellen etwas fundamental nicht stimmt.
Ein Erwärmungsstopp, der 20 Jahre andauert, kommt in keinem einzigen Szenario vor.
Aber bereits heute passt der reale Temperaturtrend nur noch schwer zu unseren Erwartungen."
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Spiegel Online
2013-06-17 de
"Wir stehen vor einem Rätsel"
Seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an.
Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren, sagt der Klimaforscher Hans von Storch, stecke in den Modellen ein fundamentaler Fehler - und die Vorhersagen müssten korrigiert werden.
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Abb. 2: Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
▶Eisbohrkerne der Antarktis (1999)
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Zudem haben sich viele Klimavorhersager in der Vergangenheit durch zahlreiche Aussagen zur globalen Klimaentwicklung absolut unglaubwürdig gemacht.
Falschaussagen, die schon bald wieder zurückgenommen werden mussten, waren keine Seltenheit.
So wurde zum Beispiel ein Abschmelzen der Himalaya-Gletscher für 2035 vorhergesagt.
Auf massive Kritik indischer Wissenschaftler wurde dann ein "Zahlendreher" eingestanden, der in einer "wissenschaftlichen" Titelzeile wohl bislang nicht da gewesen ist:
Es sollte angeblich 2350 heißen.
Glaubt man diesen Irrtum, fragt es sich, welcher seriöse Wissenschaftler heute eine Prognose für genau dieses Jahr mit einem so weiten, aber exakten Zeithorizont trifft?
Wem hilft eine solche Aussage?
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
Im Jahre 2010 deckten zwei US-Wissenschaftler Joseph D'Aleo und Anthony Watts9 auf, dass seit etwa 1990 sehr viele Stationen in ländlichen Regionen, Höhenlagen und in höherer geographischer Breite aus der statistischen Klimatrend-Analyse entfernt wurden.
Damit bekam weltweit der Typ des wärmeren Stadtklimas ein weitaus größeres Gewicht.
Die gewünschte globale Erwärmung konnte mit dieser spezifischen Stationsauswahl eindrucksvoller vorgeführt werden.
Eine nicht nur für die Klimageographie unglaubliche Manipulation.
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
Unabhängig davon hat das US-Goddard Institute for Space Studies (GISS) nachweislich bei vielen Klimastationen weltweit einzelne oder eine Gruppe von Messwerten - im Internet dokumentiert - abgeändert.
Mehrfach wurden Klimadaten seit 2012 geändert.
F.-K. Ewert10 konnte in minuziöser wissenschaftlicher Detailarbeit zeigen, wie die bis 2010 aufgezeichneten Klimadaten von 120 Stationen ab 2012 geändert und verfälscht wiedergegeben wurden, um damit jetzt deutlichere Erwärmungseffekte vorzutäuschen.
Viele weitere Thesen, die die Klimakatastrophe bestätigen sollten, können hier nicht ausführlich vorgestellt werden, sondern nur zum Teil stichwortartig angerissen werden,
wie z.B. das ständig sich wiederholende Vorrücken und Zurückweichen der Alpengletscher,
die Halbwahrheit über den Rückgang der Eisbärenpopulation in der Arktis,
die sich regelmäßig wiederholenden arktischen Polareisschwankungen,
die angebliche Beeinflussung des Golfstroms und vieles mehr.
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
Auch in völlig anderen Klimazonen wird an falschen Vorstellungen vom Klimawandel ernsthaft festgehalten.
Die Sahelzone gilt als Inbegriff für Desertifikation, Dürre, Wüstenausbreitung und Hunger.
Der Amsterdamer Geograph Chris Reij11 räumt mit diesen populären Mythen einer Katastrophen-Region auf.
Seit langer Zeit beobachtet und dokumentiert er die Zunahme der Vegetation im Sahel.
Unverständlich bleibt für ihn das Festhalten zum Teil auch seriöser Institute und Kollegen an der Vorstellung von einer sich immer weiter ausdehnenden Trockenzone in der südlichen Sahara.
Letzteres verbreiten (wider besseres Wissen?) nach wie vor viele Mainstream-Medien, die immer gerne für Katastrophenszenarien offen sind.
Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
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Auswirkungen des Klimas Auswirkungen auf Afrika |
Impact of Climat Change Impacts on Africa |
Impacts du climat Impacts en Afrique |
Der Schwerpunkt des Klimaalarmismus wurde wegen des Endes der Erderwärmung vor ca. 16 Jahren nunmehr auf extreme Wetterereignisse "verlegt".
Jedoch muss daran erinnert werden, dass das Klima sich immer aus summierten und gemittelten Wetterabläufen zusammensetzt.
Das Wetter wird real in der Natur beobachtet und aufgezeichnet.
Das daraus ermittelte Klima ist ein statistischer Rechenwert.
Da es keine Wetterdaten für die Zukunft geben kann, bleibt der prognostizierte anthropogene Klimawandel immer noch ein Produkt von Modellrechnungen bzw. Computersimulationen.
Schon immer gab es lokal auftretende mehr oder weniger extreme Wetterereignisse.
Diese extremen Phänomene können grundsätzlich nicht von Rechnersimulationen prognostiziert werden.
Daher können sie praktisch auch nicht beweiskräftig mit theoretisch möglichen Klimaentwicklungen in Verbindung stehen.
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
In diesem Zusammenhang ist noch auf ein wichtiges Faktum hinzuweisen.
Der Weltklimarat stellte 2001 unmissverständlich fest: "In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt.
Deshalb sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich."12
Lesen Sie das Kleingedruckte!
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
Quellen / Sources:
Cicero
2014-04-01 de
An der Realität vorbeiprognostiziert
Schon im Klimabericht aus dem Jahr 2001 konnte man auf Seite 774 lesen:
"Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich."
The Climate Coalition
en
The UN climate report: what you need to know
IPCC TAR/WG1 Advancing Our Understanding
en
The Climate System
The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Third Assessment Report (2001) Section 14.2.2.2, page 774
"In climate research and modelling, we should recognize that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that long-term prediction of future climate states is not possible."
Fazit
Entgegen dieser eindeutigen und übrigens korrekten Feststellung warnt der Weltklimarat immer wieder, seit nunmehr 28 Jahren, vor einer drohenden Klimakatastrophe.
Er handelt damit absolut im Sinne vieler Politiker im In-und Ausland.
Der Grund ist die politisch überall gewollte Ankurbelung der wirtschaftlichen Konjunktur.
Wirtschaftliche Entwicklung, Innovation mit CO2-armen Technologien und neue Arbeitsplätze stellt die Wirtschaftpolitik immer in ein positives Licht.
Dieses politische Kalkül wird beim Bürger immer Zustimmung finden.
Ob dahinter Fakten oder absolute Falschinformationen stehen, spielt für die Instrumente der Politik letztlich keine Rolle.
Die zahlreichen Manipulationen an historischen Klimadaten, die die Klimakatastrophe verstärken sollen, sind nicht wissenschaftlich motiviert.
So steht im jüngsten Bericht des IPCC13 (vom September 2013) nicht mehr die Erderwärmung im Vordergrund.
Sie soll neuerlich mindestens 0,3 °C betragen bis 2100 - welch ein Hohn!
Die Zunahme war in historischer und prähistorischer Zeit - auch kurzfristig - wesentlich höher ohne Einfluss des Menschen.
Dramatischer wird aber im neuen IPCC-Bericht der vorhergesagte globale Meeresspiegelanstieg vorgeführt.
Dieser soll in den Köpfen der Menschen mit örtlich immer wieder auftretendem Hochwasser vermengt werden.
Ein langsamer Anstieg des Meeresspiegels entzieht sich aber einer unmittelbaren Überprüfung und Kontrolle durch den Laien.
Auch viele fachfremde Wissenschaftler werden de facto so wieder auf den Weg des Glaubens verwiesen.
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
↑ 2019-03-24
Universität Heidelberg
Blättern im Buch der Klimageschichte
2007-03 de
Stalagmiten zeugen vom Klima der letzten Jahrtausende
Nicole Vollweiler und Augusto Mangini
Erfolgt die Erderwärmung schneller als vorhergesagt?
Oder wird es nicht wärmer, sondern immer kälter?
Ohne einen Blick zurück lassen sich auch die Klimafragen der Zukunft nicht beantworten.
Zeugen des Klimageschehens der Jahrtausende sind Stalagmiten.
Von ihnen lässt sich beispielsweise erfahren, wie das Klima war, als Hannibal die Alpen überquerte.
Und sie weisen darauf hin, ob wir künftig die Badehose oder doch besser die Schneestiefel einpacken sollten.
Im Buch der Klimageschichte zu blättern, ist ein spannendes Unterfangen.
Denn um das Klima der Gegenwart und seine künftige Entwicklung zu verstehen, muss man das aktuelle Geschehen in die Geschichte des Klimas einordnen.
Das gelingt umso besser, je mehr Informationen und Details über das Klima der Vergangenheit bekannt sind.
Dies zu erforschen, ist Aufgabe der Paläoklimatologie.
Klima-"Archive" ermöglichen Paläoklimatologen den Blick zurück
und erlauben es beispielsweise, die Temperatur oder die Niederschlagsmengen längst vergangener Zeiten zu rekonstruieren.
Das Spektrum der verfügbaren Archive reicht von Eisbohrkernen über Baumringe, See- und Meeressedimente, Korallen und andere Kalkschalen bildende Organismen bis hin zu Pflanzenpollen.
Jeder dieser Klimazeugen der Vergangenheit belegt eine hohe Variabilität des Systems:
Auf allen Zeitachsen wird beispielsweise deutlich, dass die Temperatur im Laufe der Erdgeschichte starken Schwankungen unterworfen war.
Über große Zeiträume hinweg war es um einige Grad wärmer als heute.
Diese warmen Abschnitte (Greenhouse-Ären) wurden von ausgeprägten Kaltzeiten (Icehouse-Ären) unterbrochen.
Ein Beispiel ist die "Permokarbon-Vereisung" vor etwa 350 bis 250 Millionen Jahren.
In der Neuzeit der Erde ist das quartäre Eiszeitalter ein guter Beweis für die Variabilität des Klimas.
Vor etwa einer Million Jahren setzten Zyklen ein, die etwa 100 000 Jahre dauerten und in denen sich Kaltzeiten und wärmere Zeiten mit Temperaturunterschieden von bis zu zehn Grad Celsius abwechselten.
Ursächlich für diese natürlichen Klimaschwankungen sind Variationen in den Erdbahnparametern, die Lage der Kontinente, die Sonnenaktivität und zahlreiche weitere Faktoren.
Klimaveränderungen im "Holozän"
Solche natürlichen Klimaveränderungen sind jedoch nicht nur auf langen geologischen Zeitskalen, sondern auch in den letzten 10 000 Jahren, im "Holozän", nachweisbar.
Auch seit dem Ende der letzten Eiszeit ist das Klima keine konstante Größe:
Klima-Archive und historische Quellen berichten von wärmeren und kälteren Phasen mit mehr oder weniger Niederschlag.
Das "holozäne Klimaoptimum" vor etwa 8000 bis 6500 Jahren:
Zu den wichtigen Klima-Epochen, die in den meisten Archiven belegt werden konnten, zählt das "holozäne Klimaoptimum" vor etwa 8000 bis 6500 Jahren:
Damals wurden die Menschen sesshaft und begannen, Ackerbau zu treiben.
Das "römerzeitlichen Klimaoptimums"
Während des "römerzeitlichen Klimaoptimums" vor etwa 2000 Jahren überquerte Hannibal mit seinen Elefanten die im Winter nur wenig vereisten Alpen.
Das "mittelalterliche Klimaoptimum"
Auf das römerzeitliche folgte das "mittelalterliche Klimaoptimum".
Zwischen diesen drei Warmphasen
gab es immer wieder deutliche Abkühlungen, zum Beispiel vor 6000 bis 5000 Jahren oder während der "kleinen Eiszeit", die vor rund 150 Jahren endete.
Die paläoklimatologische Forschung versucht, diese Schwankungen exakt zu beschreiben,
zeitlich abzugrenzen und zu klären, ob es sich um regionale oder globale Phänomene handelt.
Ein Klima-Archiv, das sich in den letzten Jahren für diese Zwecke als zunehmend geeignet erwiesen hat, sind Tropfsteine aus Höhlen, vor allem Stalagmiten:
Die Sauerstoff- und Kohlenstoffisotope im Kalk dieser Tropfsteine speichern klimarelevante Daten; darüber hinaus lassen sie sich exakt datieren.
In der Forschungsstelle Radiometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften untersucht unsere Arbeitsgruppe seit vielen Jahren Stalagmiten aus den unterschiedlichsten Regionen der Erde.
Entstehung von Stalagmiten
Stalagmiten entstehen in Höhlen, wenn sich eindringendes Niederschlagswasser auf seinem Weg durch die Bodenhorizonte mit Kohlendioxid anreichert und Kalkgestein löst.
Aus dieser Lösung gast Kohlendioxid im Innern der Höhle wieder aus, und der Kalk scheidet sich in Form von "Sintern" (Ablagerungen) ab.
Viele Stalagmiten wachsen recht gleichmäßig über längere Zeiträume und lassen in größere Abschnitte der Klimageschichte einblicken.
Thorium-Uran-Methode
Mit der Thorium-Uran-Methode lässt sich das Alter der Stalagmiten bestimmen:
Im Tropfwasser befinden sich Spuren von gelöstem radioaktiven Uran, es wird in das Kalkgitter des Stalagmiten eingebaut und zerfällt dort im Laufe der Zeit zu Thorium.
Mit einem Massenspektrometer lassen sich die Isotope messen und das Alter einer Probe sehr genau bestimmen.
Eine Probenentnahme erfolgt jedoch nicht nur zur Altersbestimmung, sondern auch, um die stabilen Isotope 18O/16O und 13C/12C zu analysieren.
Vor allem die Sauerstoffisotope können Auskunft darüber geben, welche Temperatur und welche Niederschlagsverhältnisse während der Bildungszeit des Stalagmiten vorherrschten:
Abhängig von den Klimabedingungen werden sie in unterschiedlichen Verhältnissen in den Kalk eingebaut.
Die "Spannagel-Höhle" bei Hintertux in Tirol
Rekonstruktion des Klimas:
Die Auswertung der Proben aus drei hochalpinen Stalagmiten
und der Vergleich mit Holz- und Torffunden aus Schweizer
Gletschern
erlauben es, eine Klimakurve für die letzten 9000 Jahre zu erstellen.
Unsere Proben entnehmen wir den Stalagmiten vieler Höhlen, eine besondere Stellung aber nimmt die "Spannagel-Höhle" bei Hintertux in Tirol ein.
Sie liegt 2500 Meter über dem Meeresspiegel und ist für die Klimaforschung ideal:
Die Temperatur im Innern der Höhle beträgt rund zwei Grad Celsius, weshalb kaum störende chemische Prozesse ablaufen und die Bildung des Stalagmitenkalkes im Gleichgewicht mit dem Tropfwasser stattfindet.
Dies hat den großen Vorteil, dass aus der Sauerstoff-Isotopie direkt Klimainformationen abgeleitet werden können.
Gemeinsam mit Innsbrucker Geologen ist es uns gelungen, das Klima der letzten 9000 Jahre zu rekonstruieren
(COMNISPA, siehe Abbildung auf Seite 6 links),
indem wir die Proben aus drei Stalagmiten analysierten, die alle aus demselben Gang der Spannagel-Höhle stammen.
Die Kurve zeigt eine deutliche Variabilität des Klimas mit
Warmphasen
vor 7500 bis 6500 Jahren (holozänes Klimaoptimum),
vor 3800 bis 3600 Jahren,
vor 2200 Jahren (römerzeitliches Klima-optimum)
und vor 1200 bis 700 Jahren (mittelalterliches Klimaoptimum).
Den Warmphasen gegenüber stehen kühlere Perioden
vor 7900 bis 7500 Jahren,
vor 5900 bis 5100 Jahren,
vor 3500 bis 3000 Jahren und
vor 600 bis 150 Jahren (kleine Eiszeit).
Der Vergleich mit weiteren alpinen Klimazeugen,
etwa Gletschern und Seespiegelständen, stützt die Interpretation der Klimakurve und bestätigt die Stalagmiten als Archiv für Niederschlag und Temperatur.
Einer der drei untersuchten Stalagmiten wuchs bis etwa 1950 und ermöglicht es, die aus den Sauerstoff-Isotopen gewonnenen Informationen über das Klima an aktuelle, direkt gemessene Daten anzubinden.
Aus mehreren Messdaten und rekonstruierten Werten wurde eine Transferfunktion aufgestellt, die es erlaubt, die Isotopie-Daten in absolute Temperaturwerte umzurechnen.
Daraus ergibt sich für die letzten 2000 Jahre eine Temperaturamplitude von etwa drei Grad Celsius mit Werten, die heute niedriger sind als während des mittelalterlichen Klimaoptimums.
Um festzustellen, ob die Ergebnisse möglicherweise nur auf das alpine Klimageschehen zutreffen,
haben wir überregionale Vergleiche vorgenommen.
Da bekannt ist, dass das Wettergeschehen in Europa maßgeblich von Prozessen über dem Nordatlantik beeinflusst wird, lag es nahe, sich eines Archivs - Sedimentkernen - aus diesem Raum zu bedienen.
In Sedimentkernen, die aus dem Nordatlantik stammen, findet man außer Partikeln mariner Herkunft auch Anteile, die eindeutig kontinentalen Ursprungs sind.
Sie werden mit Eisbergen, die sich von Landmassen wie Grönland lösen über das Meer verdriftet und gelangen, wenn das Eis taut, auf den Boden des Ozeans.
Finden sich solche Partikel in Sedimentkernen, muss man davon ausgehen, dass das Eis zum Ablagerungszeitpunkt mindestens bis in diese Breite vorgedrungen war.
Je südlicher sich Beimengungen kontinentaler Herkunft finden, desto kälter war es in der betreffenden Zeit.
Der Vergleich der alpinen Stalagmitenkurve mit den nordatlantischen Sedimenten ergab eine frappierende Übereinstimmung
(siehe Abbildung auf Seite 6 rechts):
Beide Zeitreihen weisen eine außergewöhnlich hohe Korrelation auf.
Es wird deutlich, dass die Stalagmitenkurve als Temperatursignal zu interpretieren ist und dass es sich um einen Rekord von überregionaler Bedeutung handelt.
Der Zusammenhang des Klimas über dem Nordatlantik mit dem in Europa
lässt sich mithilfe der "nordatlantischen Oszillation", kurz NAO, beschreiben.
Sie ist ein Maß für den Druckunterschied zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden und steuert die Witterung im europäischen Winter entscheidend.
Ist der Druckunterschied groß, führt dies zu einer Westwindlage mit feuchten, milden Wintern in Nord- und Mitteleuropa (NAO+).
Bei einer abgeschwächten Druckdifferenz hingegen herrschen kalte und trockene Bedingungen vor (NAO-).
Da die Stalagmiten in Spannagel auch die Änderung des Winterniederschlags aufzeichnen, besteht eine Verbindung des Isotopensignals zur nordatlantischen Oszillation.
Die alpine Stalagmitenkurve liefert also eine Zeitreihe der nordatlantischen Oszillation.
Dabei entsprechen Phasen mit niedriger Sauerstoff-Isotopie den NAO+-Situationen.
Auch andere Archive zeigen gute Übereinstimmungen mit der Stalagmiten-Kurve.
So belegt der Vergleich mit einem Stalagmiten-Rekord aus dem schwäbischen Blautopf den Zusammenhang zum Klimageschehen in Mitteleuropa.
Der Überlappungsbereich der beiden Kurven beginnt vor 9000 und endet vor 3500 Jahren.
In der Abbildung auf Seite 8 (links) ist ein kleinerer Zeitabschnitt herausgegriffen, um die hohe Auflösung und die gute Übereinstimmung zu zeigen:
Es wird deutlich, in welch kleinem Zeitraum die Temperatur beachtlich schwankte.
Überträgt man die Temperaturabschätzungen aus der Untersuchung desjenigen Spannagel-Stalagmiten, der bis nahezu in die Gegenwart gewachsen ist, auf diese Werte, ergibt sich für den dargestellten Zeitraum von 800 Jahren eine Temperaturamplitude von etwa ein Grad Celsius.
Bemerkenswert ist, dass demnach beispielsweise in zwei Jahrhunderten (8200 bis 8000 vor heute) eine Erwärmung von etwa einem Grad Celsius stattgefunden hat.
Die hohe Auflösung der Stalagmitenkurven ermöglicht es somit, abrupte natürliche Klimaschwankungen nachzuweisen.
Dass das Klima bereits in historischer Zeit den Menschen stark beeinflusste,
wird deutlich, wenn man Klimakurven und geschichtliche Daten zum Aufblühen und Niedergehen von Kulturen gegenüberstellt.
Die historische Siedlung Troja bietet dafür optimale Voraussetzungen, da die Archäologie hier schon seit über 130 Jahren intensive Forschung betreibt und genaue Erkenntnisse zu den verschiedenen Siedlungsschichten mit entsprechend exakten Datierungen vorliegen.
Vor allem Tübinger Archäologen haben detaillierte Rekonstruktionen für die verschiedenen Epochen entwickelt.
Erste Siedlungsspuren weisen ein Alter von fast 5000 Jahren auf, nahezu 4000 Jahre dauerte die Geschichte Trojas.
Die Siedlungstätigkeit hatte nicht durchgängig dieselbe Intensität, es zeigen sich neben Blütephasen immer wieder Unterbrechungen.
Jenes Troja, das Homer in seiner "Ilias" beschreibt, ist mit ziemlicher Sicherheit der Zeit vor 3750 bis 3300 Jahren zuzuordnen: eine große Ansiedlung mit Burgen, Mauern und einer weitläufigen Unterstadt.
Warum die erfolgreiche Epoche Trojas so abrupt endete, ist nach wie vor nicht geklärt.
Neben Erdbeben und Kriegen kommt hier wohl auch das Klima ins Spiel.
Bekannt ist, dass die Trojaner über ein ausgeklügeltes Wassersystem mit einer künstlich angelegten Quellhöhle verfügten.
Sinter, die sich an den Wänden dieser Höhle abgelagert haben, konnten mit der Thorium-Uran-Methode auf ein Alter von 4500 Jahren datiert werden, was bedeutet, dass die Höhle mindestens seit diesem Zeitpunkt existiert.
Damals haben die Trojaner die Wasserversorgung für ihre Stadt geplant.
Wie für den Mittelmeerraum typisch, fallen auch in der Gegend um Troja die Niederschläge vorwiegend im Winter und füllen die Grundwasserspeicher auf.
Aktuell liegen die Jahresniederschläge um 600 bis 700 Milliliter - eine ausreichende, aber nicht üppige Wasserversorgung, weshalb es schnell zu einem Wassermangel kommt, gehen die Niederschlagsmengen zurück.
Für eine antike Stadt, die von der Versorgung durch die umliegende Landwirtschaft abhängt, bringt ein Wassermangel weit reichende Probleme mit sich.
Es ist also durchaus plausibel, das Aufblühen von Troja auch mit dem Klima in Zusammenhang zu bringen.
Der Vergleich der Haupt-Siedlungsphasen von Troja mit der alpinen Stalagmitenkurve (Abbildung auf Seite 8 rechts ) stützt diese Vermutung.
Die Blütezeiten der Stadt fallen zusammen mit den Abschnitten, für welche die Stalagmitenkurve viel Niederschlag angibt.
Eine Abnahme der Siedlungstätigkeit beziehungsweise Unterbrechungen geht mit niederschlagsarmen Zeiten einher.
Gerade am Ende des berühmten "Troja VI" geht der Niederschlag maßgeblich zurück und könnte somit verantwortlich gewesen sein für den abrupten Niedergang.
Nicht nur in Troja, sondern auch in Mykene und bei den Hethitern gingen zu dieser Zeit Epochen zu Ende.
Auch das spricht für einen überregionalen Auslöser der Veränderungen.
Die Vergleiche der alpinen Stalagmitenkurve mit anderen Archiven könnte fortgesetzt werden.
Mittlerweile existiert ein Netz von Stalagmiten-Archiven, das über die ganze Erde verteilt ist und es ermöglicht, das globale Klimageschehen der Vergangenheit zu beschreiben.
Die Ende des Jahres 2005 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Forschergruppe "Daphne" betreibt Grundlagenforschung zum Verständnis der Prozesse, die bei der Stalagmitenbildung ablaufen.
In Heidelberg, Bochum, Trient und Innsbruck arbeiten Forscher daran, den Einsatz von Stalagmiten als Klimaarchive zu optimieren.
Daneben laufen zahlreiche Einzelstudien in diversen Regionen von Europa, in der Karibik und Patagonien.
Die Klimarekonstruktionen des Weltklimarats (IPCC) beruhen maßgeblich auf den Untersuchungen von Baumringen.
Zahlreiche Veröffentlichungen lassen jedoch vermuten, dass die Variabilität des Klimas im Winter deutlich höher ist als im Sommer.
Da die Bäume im Winter ruhen, zeichnen sie diese Veränderungen nicht auf.
Das führt dazu, dass die Prognosen des IPCC die natürliche Klimavariabilität unterschätzen.
Andererseits darf ein höheres Bewerten der natürlichen Schwankungen nicht dazu führen, sorglos in die Zukunft zu schauen.
Eine Möglichkeit ist, dass die Erwärmung noch schneller abläuft als vorhergesagt, sodass sich der Mensch früher als erhofft auf veränderte Lebensbedingungen einstellen muss.
Aber auch eine in absehbarer Zeit erfolgende Abkühlung des Klimas kann nicht ausgeschlossen werden.
Deren Folgen dürften als ebenso dramatisch empfunden werden wie die der Erderwärmung.
▶Forscher aus Heidelberg und Bern werfen Zweifel an Szenarien zur Klimaänderung auf
Augusto Mangini |
Prof. Dr.,
Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik Leiter der Forschungsstelle Akademie Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten ▶Augusto Mangini: Who is who (Skeptiker) ▶Augusto Mangini: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
↑ 2019-03-23
Videoausschnitt
2019-02-02 de
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Ganzer Vortrag:
Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren
Dr. Sebastian Lüning, am 28.01.2019 bei der AfD-Fraktion im
Bundestag
▶
Sebastian Luening: Wieviel Klimawandel macht der Mensch?
(AfD-Fraktion Bundestag)
Augusto Mangini |
Prof. Dr.,
Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik Leiter der Forschungsstelle Akademie Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten ▶Augusto Mangini: Who is who (Skeptiker) ▶Augusto Mangini: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das passiert mit Kritikern des IPCC) |
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
↑ 2019-03-23
Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-03-23 de
Freisinn macht Unsinn
Zur Wendehals-Politik von FDP-Präsidentin Petra Gössi
Petra Gössi kündigte an, dass sie ihre Partei nun grün anstreichen wolle.
Weil sich nun tausende Minderjährige auf den Strassen versammeln
und Schilder mit der Aufschrift «FDP - Fuck de Planet»
wird der politische Kurs rasant gewechselt.
FDP-Chefin Petra Gössi hat etwas Drehfreudiges, etwas sehr Bewegliches.
So schnell kann diese Frau die Laufrichtung wechseln, dass dem Bürger beim Zuschauen ziemlich schwindelig wird.
In der Klima- und EU-Politik hat die oberste Freisinnige jeweils eine 180-Grad-Pirouette hingelegt - und das in einem rasanten Tempo.
Wer sich seit ihrem Antritt als Partei-Präsidentin die Hoffnung gemacht hatte, der Schweizer Freisinn werde von der Schwyzerin wieder auf den liberalen Weg geführt, wird nun bitter enttäuscht.
In Zeiten der Hysterie ist auf die FDP offenbar kein Verlass.
Verabschiedung
Dass sich die Partei vom klassischen liberalen Weg, dem Vertrauen auf die Kreativität des Einzelnen und der antietatistischen Skepsis und ihrem ehemaligen Einsatz für national-demokratische Selbstbestimmung verabschiedet hat, ist spätestens seit dem
Nein zur No-Billag-
oder dem Nein zur Selbstbestimmungs-Initiative,
dem Ja zum Energiegesetz
oder ja, eigentlich schon seit der EWR-Abstimmung bekannt.
Petra Gössi gibt sich
linksliberal,
ist grün angehaucht,
oder ist sie gar dunkelgrün?
Sie ist weltoffen, tolerant.
Sie ist alles irgendwie, aber nichts so ganz.
Schlicht konturlos.
Und das hat die Partei und ihre Führung labil gemacht.
Wie labil, zeigt ihre Reaktion auf die Panikmache der 16-jährigen Klimaaktivistin und Autistin Greta Thunberg und die Klimastreiks.
Von der SP reingelegt
Petra Gössi kündigte an, dass sie ihre Partei nun grün anstreichen wolle.
Sie will plötzlich das Benzin und das Kerosin verteuern.
Sie verlangt Abgaben auf Flugtickets.
Kurswechsel
Weil sich nun tausende Minderjährige auf den Strassen versammeln, Schilder mit der Aufschrift «FDP - Fuck de Planet» in die Luft halten und die apokalyptischen Voraussagen der jungen Skandinavierin Thunberg für wahr halten,
wird der politische Kurs rasant gewechselt.
Wohin genau, sagte die FDP-Chefin jedoch nicht.
Und so kommt es, wie es kommen muss:
Bei der ersten Bewährungsprobe im Nationalrat lässt sich die FDP von der SP lächerlich machen.
Zehn Vorstösse der Sozialdemokraten zur Umweltpolitik stehen auf der Traktandenliste.
Zwei davon will die FDP unterstützten, doch die SP zieht sie wieder zurück - die anderen lehnen die Freisinnigen ab.
Das hauten die Sozialdemokraten der FDP kräftig um die Ohren.
Medial wurden die Freisinnigen vorgeführt.
Vernünftig unvernünftig
Zurecht darf Gössi nun von den Umweltaktivisten kritisiert werden.
Sie hat sich planlos aufs Glatteis gewagt und ist prompt auf die Nase gefallen.
Sie hätte lieber dasselbe getan wie ihr deutscher Kollege Christian Lindner.
Angesichts der demonstrierenden Kinder auf den Strassen Europas rief er zu Besinnung und Pragmatismus auf.
Die Debatte um Umweltschutzmassnahmen solle von Experten geführt werden und nicht von Minderjährigen.
Gössi - einmal mehr nur kopflos an die kommenden Wahlen denkend - lässt sich ihr Parteiprogramm aber lieber von streikenden Schülern vorgeben - oder von den grossen Wirtschaftsverbänden, wie in der Frage um das institutionelle Rahmenabkommen (InstA).
FDP-Klima-Politik: von Jugendlichen beeinflusst.
FDP-EU-Politik: von den Wirtschaftsverbänden diktiert.
So wenig Rückgrat zeigt heutzutage keine andere Schweizer Parteiführung.
Beide Pirouetten macht die FDP-Spitze an ihrer eigenen Basis vorbei.
Bei der Klimapolitik sollten die Mitglieder immerhin noch befragt werden.
Die EU-Pirouette hingegen widerspricht einem im letzten Sommer einstimmig beschlossenen Positionspapier der FDP-Delegierten.
EU will Einbahnstrasse mit Schweiz
Auf die Frage der Aargauer Zeitung, ob sie wegen des Rahmenabkommens unter Druck geraten sei, antwortet Petra Gössi:
«Wir sind nicht unter Druck.
Wir stehen ein für den bilateralen Weg.
Das ist unser Hauptanliegen.
Er ist Garant gegen einen EU-Beitritt.
Deshalb sagen wir in der jetzigen Phase der Konsultation 'Ja aus Vernunft' zum Rahmenabkommen.»
Eine bezeichnende Aussage.
Denn von Vernunft ist darin keine Spur.
Die EU will schon lange keinen bilateralen Weg mehr.
Sie will eine Einbahnstrasse mit der Schweiz.
Das InstA ist kein Vertrag zwischen zwei sich freundschaftlich gegenübergestellten Partnern.
Es ist ein Diktat des Grösseren an den Kleineren.
Bei einer Zusage übernimmt die Schweiz für fünf bestehende Abkommen mit der EU (Personenfreizügigkeit, Landverkehr, Luftverkehr, technische Handelshemmnisse und Landwirtschaft) dynamisch deren Recht.
Also die Gesetze, die von der EU-Kommission erarbeitet und vom EU-Parlament und vom EU-Rat beschlossen werden und bei denen die Schweiz theoretisch mitreden darf, praktisch allerdings keinen Einfluss hat.
Während Freihandel weltweit gegenseitige Anerkennung von Recht bedeutet, verlangt die EU die Unterordnung unter ihr Recht.
De facto ist das für die Schweiz ein enormer Souveränitäts- und Demokratieverlust.
Zahlreiche Gesetze würden künftig von Leuten gemacht, die wir nicht abwählen können.
Aber für Gössi ist das: «Vernunft».
Kommt es zu Meinungsverschiedenheiten in diesen fünf wirtschaftlichen Abkommen, hat der Europäische Gerichtshofs (EuGH) faktisch das letzte Wort.
Aber Petra Gössi erscheint auch das «vernünftig».
Für Gewaltenteilung einsetzen
Und was ist, wenn die Schweiz «unvernünftig» handelt und das Rahmenabkommen ablehnt?
Wirtschaftsverbände befürchten «Handelshemmnisse» von knapp zwei bis drei Milliarden im Jahr.
Zum Vergleich: 2018 exportierte die Schweiz gemäss der Eidgenössischen Zollverwaltung Waren für 233.1 Milliarden Franken.
Relativ geringe finanzielle Einbussen stehen also relativ grossen demokratischen Einbussen gegenüber.
Liberal zu sein, bedeutet nicht nur, sich für eine Deregulierung in der nationalen Wirtschaftspolitik einzusetzen - was die Freisinnigen mit ihrer Klimapolitik eben nicht tun.
Von einer liberalen Partei ist zu erwarten, dass sie sich für eine Gewaltenteilung einsetzt, in der sich Judikative, Exekutive und Legislative im Gleichgewicht befinden und Gesetze von Volksvertretern gemacht werden, die ihren Wählern Rechenschaft schuldig sind.
Indem man sich jedoch der EU, ihren Gesetzen und dem EuGH unterwirft, verwirft man sogleich diesen schweizerischen Verfassungsliberalismus.
Wehret den Anfängen
Vielleicht verspricht sich Petra Gössi durch ihre Wendehalspolitik einen Erfolg für ihre Partei bei den kommenden Wahlen.
Der wurde ihr in diversen Umfragen bereits vorhergesagt.
Die FDP könne die SP als zweitstärkste Partei im Bundeshaus ablösen, hiess es.
Ob dieser Plan nun aufgeht, bleibt offen.
Doch Gössi hat viele Mitglieder der Basis verärgert.
Freisinnige, die nicht irgendwelche unnötigen zusätzlichen Steuern und Abgaben bezahlen wollen.
Freisinnige, denen die demokratische Souveränität wichtiger ist als - in der Relation - marginale wirtschaftliche Vorteile.
Was sich da zutrage, so hört man an der Basis, sei der grösste Fehler des Freisinns seit 1992.
Damals unterstützte die FDP den Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).
Es kam zum Debakel.
Es begann der Niedergang der FDP.
Gössi hat aus der eigenen Parteigeschichte nichts gelernt und läuft motiviert ins nächste Fiasko.
Die SVP wirds freuen.
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
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Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-03-22
Basler Zeitung / Markus Melzl
2019-03-21 de
Missionare und Irrlichter im Gaga-Modus
Wer mit dem Hokuspokus von Uriella und ihrer Nachfolgerin nichts anfangen kann, dem bietet der Klimahype eine unterhaltsame Ersatzreligion.
Anfangs der Siebzigerjahre stürzte Hedwig Bertschinger vom Pferd,
schlug sich den Kopf auf und wurde zum Sprachrohr Gottes, weil sie von diesem Zeitpunkt an mit dem Heiland sprechen konnte.
Sie gründete eine Sekte und nannte sich fortan Uriella, verkaufte ihr Badewasser und predigte den Weltuntergang sowie die Evakuierung ihrer Glaubensgemeinschaft mit Ufos zu fremden Himmelskörpern.
Uriella starb jedoch kürzlich völlig profan
und ohne ausserirdischen Beistand.
Als Nachfolgerin von Uriella sehen viele die 17-jährige Christina von Dreien.
Die tingelt zusammen mit ihrer Mutter durch die Lande, predigt obskure Heilslehren und nimmt das menschliche Dasein als Komplexität von Quantenphysik, Neuropsychologie und Spiritualität wahr.
Na so was!
Wer mit diesem Hokuspokus nichts anfangen kann,
dem bietet der Klimahype eine unterhaltsame Ersatzreligion.
Dazu passt die 16 Jahre alte schwedische Schülerin und Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg, welche zusammen mit ihrem Vater quer durch Europa pilgert.
Greta leidet unter dem Asperger-Syndrom, eine Entwicklungsstörung, bei der Inselbegabungen symptomatisch sind.
Ob eine solche auf einen Aspekt fokussierte Eigenschaft geeignet ist, die komplexen klimatischen Zusammenhänge zu verstehen, ist zu bezweifeln.
Pippi-Langstrumpf-Geschichten
Unter diesem Gesichtspunkt ist wohl auch ihre Aussage zu verstehen, wonach die Menschheit wegen der Klimaveränderung in Panik geraten sollte.
Nur sollte eine mit wissenschaftlich strittigen Ursachen behaftete Problematik definitiv nicht im Zustand einer Panikattacke gelöst werden.
Greta Thunberg wurde kürzlich zur Frau des Jahres gekürt
und wurde für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, bevor es wohl bald nach Rom in den Vatikan zur Heiligsprechung durch den Papst geht.
Man fühlt sich unweigerlich an die Pippi-Langstrumpf-Geschichten der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren erinnert, wo die Romanfigur auch schon mal eine Pille gegen das Erwachsenwerden schluckte.
Geld aus dem Fenster oder Steuergelder verbraten
Damals bei Uriella und heute bei Christina von Dreien oder bei einer anderen Sekte steht es jedermann frei, die Verkündungen zu glauben und dafür Geld aus dem Fenster zu schmeissen.
Bei der Klimareligion ist es komplexer, weil der Obolus nicht individuell zu leisten ist, sondern dafür unsere Steuergelder verbraten werden.
Klimanotstand in Basel
Dass das rot-grüne Basel als erster Kanton den Klimanotstand ausgerufen hat, ist nicht weiter verwunderlich.
Im Moment sprechen alle noch von Absichtserklärungen, wobei es wohl bald zu handfesten Verordnungen und Verboten kommen wird.
Da der Kanton Basel-Stadt die schweizweit höchste Kriminalitätsrate aufweist und nationaler Spitzenreiter bei den Gewaltdelikten ist, wäre es angebrachter gewesen, den Kriminalitätsnotstand auszurufen.
Mit Blick auf die nationalen Wahlen ist vielen Politikerinnen und Politikern dringend zu mehr Entspannung geraten, haben wir doch alle den sauren Regen, das Waldsterben und sogar den Borkenkäfer überlebt.
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Klima: Politik Wahn |
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↑ 2019-03-21
2009-12-06 de
Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals
Lassen wir uns zweimal verarschen?
Kommentare aus dem Jahr 2019
Heute würde so etwas von den öffentlich rechtlichen Sendern nicht mehr gesendet werden
de
Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals |
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Umwelt Waldsterben |
Environment Forest dieback |
Environnement Dépérissement des forêts |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-03-20
Die Weltwoche (2019-11) / Alex Baur
2019-03-13 de
Klima: Reich des Bösen
Wissenschaft ist dialektisch.
Es gibt keine Wahrheit, nur Thesen.
Ausser beim Klima.
Und bei der NZZ.
Glaubt man der NZZ am Sonntag,
ist es unnötig, ja gefährlich, über den Klimawandel zu debattieren.
Denn es geht hier nicht um Meinungen, wie wir in einem auf der Front angekündigten («Klimaleugner diffamieren Wissenschaftler») mehrseitigen Bericht («Im Netz der Klimaleugner») erfahren.
Sondern um einen Kampf zwischen Gut und Böse.
Auf der einen Seite stehen die Wissenschaftler.
Sie sind sich zu 97 Prozent einig:
Der Mensch ist schuld.
Das sind die Guten.
Ihr Bannerträger ist Reto Knutti,
Klimaforscher an der ETH Zürich.
Knutti ist aber perfiden Attacken ausgesetzt von Unwissenden.
Das sind die Bösen.
Heimlich haben sich diese zwielichtigen Gestalten - die meisten «männlich, pensioniert oder emeritiert» - verbündet zu einem Netzwerk, um die Wahrheit zu «leugnen».
Die Weltwoche,
die gelegentlich Artikel publiziert, welche den menschlichen Einfluss auf das Klima und vor allem dessen Folgen bezweifeln,
ist gemäss NZZ am Sonntag der Schweizer Ableger dieser düsteren Macht.
Professorin Naomi Oreskes warnt vor jedem Kontakt:
«Ist das Gegenüber jemand, der alternative Fakten als Fakten präsentiert, hat man schon verloren.»
Herr Knutti fehlt, wie er sagt, schlicht die Zeit für eine Auseinandersetzung.
Nun ist das Klima eine unendlich komplexe Sache.
Generationen von Wissenschaftlern haben schon darüber gerätselt, warum es Eiszeiten gab, aber auch Wärmephasen, etwa im frühen Mittelalter, in denen es wärmer war als heute.
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts (Kleine Eiszeit) wuchsen die Gletscher, seither schrumpfen sie wieder.
Thesen gibt es viele - Sonnenaktivität, Verschiebung der Erdachse, Vulkane, Meteoriten, der seit hundert Jahren bekannte Treibhauseffekt von CO2 und anderen Gasen -, aber keine klaren Antworten.
Über das Vergangene rätseln die Weisen.
Bezüglich der Zukunft wollen sich alle einig sein?
Ein solcher Konsens wirkt alarmierender als die apokalyptischen Weissagungen an sich.
In den 1980er Jahren galt als Unmensch, wer das Waldsterben leugnete.
Das Verbot jeden Einspruchs machte die Prognosen nicht zuverlässiger.
Wissenschaftlichkeit definiert sich dadurch,
dass alles hinterfragt werden darf, ja muss.
Es gibt keine Gewissheit, nur Thesen, die zu falsifizieren sind.
Doch statt sich dem dialektischen Prozess zu stellen,
solidarisieren sich Knutti & Co. per Manifest
mit den klimastreikenden Kindern,
von denen garantiert kein Widerspruch zu erwarten ist.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Presse |
Climate change: Discourses Press |
Climat: Discours Presse |
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-03-19
Die Weltwoche (Ausgabe 2019/08) / Roger Köppel
2019-02-21 de
Müssen wir das Klima retten?
Eine neue Sonnenreligion verdunkelt die Hirne von Politikern und Gelehrten.
Um es gleich von Beginn weg klarzustellen.
Ich bin ein Befürworter der Aufklärung und bewundere viele Wissenschaftler; allerdings habe ich meine Bedenken, was die Wissenschaftlichkeit der staatlich kontrollierten «Wissenschaft» angeht.
Ich bin einverstanden, dass sich die weltweite Durchschnittstemperatur seit dem Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 200 Jahren um rund ein Grad Celsius erhöht hat.
Es ist für mich erwiesen, dass CO2 eine Treibhaussubstanz ist und dass es davon immer mehr in unserer Atmosphäre gibt.
Ich bin überzeugt, dass das Verbrennen von fossilen Energien zu mehr CO2 in der Atmosphäre geführt hat und immer noch führt.
Und ja: Ich halte es für möglich, dass der Mensch durch den Verbrauch dieser Brennstoffe ungefähr die Hälfte des globalen Temperaturanstiegs der letzten fünfzig Jahre, rund 0,2 Grad Celsius, verursacht haben könnte.
Ich stehe also auf dem Boden des wissenschaftlichen Konsenses, sofern es ihn zu Fragen des Weltklimas gibt.
Gleichzeitig verfolge ich mit wachsender Fassungslosigkeit, was die Politik aus diesen weithin unbestrittenen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht.
«Selbstmord der industriellen Gesellschaft»
Was hier abgeht, hat ein anerkannter amerikanischer Klimaforscher kürzlich als den «organisierten Selbstmord der industriellen Gesellschaft» bezeichnet.
Er meinte damit den politisch diktierten Zwangsausstieg aus den fossilen Energieträgern mit dem Ziel, die Erderwärmung zu beeinflussen.
Stellt man ab auf die Aussagen dieses Mannes - es ist der langjährige Lehrstuhlinhaber für Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology, Prof. Richard Lindzen -, dann wird der sogenannte Klimaschutz nicht nur daran scheitern, das Klima zu schützen.
Er wird auch darauf hinauslaufen, dass wir unseren Kindern eine «Hypothek unvorstellbarer politischer Dummheit hinterlassen und eine durch rostende Windräder und zerfallende Sonnenkollektoren verunstaltete Landschaft».
Nun bin ich kein Klimaforscher, nicht einmal Naturwissenschaftler, aber wenn es um Fragen des Klimas geht, haben die Worte eines führenden MIT-Professors für mich am Ende doch etwas mehr Gewicht als die jüngsten Aussagen der freisinnigen Parteipräsidentin Petra Gössi.
Nach einer spektakulären Kehrtwende hat die Nationalrätin ihrer Partei von oben eine ganz neue Klimapolitik diktiert.
Noch vor wenigen Monaten sagte sie das Gegenteil, aber wohl unter dem Eindruck der jüngsten Schülerdemonstrationen gegen die Erderwärmung (und des anlaufenden Wahljahrs) ist nun auch Gössi der dezidierten Meinung, dass die Schweiz in Gestalt ihrer FDP dringend etwas gegen den Klimawandel unternehmen muss.
Konkret will Gössi das Fliegen und das Benzin verteuern.
Das trifft natürlich weniger sie selbst und die Mitglieder ihrer Bundeshausfraktion, aber es ist die Höchststrafe für den werktätigen Mittelstand, das Gewerbe, die Familien und die Randregionen, deren Bewohner aufs Auto angewiesen sind.
Noch reden wir nur von der reichen Schweiz.
Überträgt man Gössis Ansatz, wie es das Pariser Klimaabkommen will, auf die ganze Welt, resultiert Wohlstandsvernichtung im globalen Stil.
Der planwirtschaftliche Eingriff würde Millionen von Menschen in Afrika, Indien und Asien um die Chance eines wirtschaftlichen Fortschritts bringen.
Bewohner ganzer Regionen, die dank den fossilen Energien endlich am Anfang einer industriellen Entwicklung stehen, sähen sich zurückkatapultiert in den Zustand von Sklaven, von passiven Empfängern westlicher Entwicklungshilfe, solange der Westen dann noch in der Lage sein wird, diese Entwicklungshilfe zu bezahlen.
Schon einmal wurde der Freisinn von einer ähnlichen Welle spontaner Unbedachtsamkeit erfasst, und zwar nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, die allerdings gar keine Reaktorkatastrophe war, sondern eine Tsunami-Katastrophe, die sich aufgrund zu tiefer Schutzmauern des Kraftwerks zu einer Reaktorkatastrophe auswachsen konnte.
Ungeachtet solcher Nuancen und obschon sich die Wahrscheinlichkeit eines Tsunamis im schweizerischen Mittelland in einem statistisch vernachlässigbaren Risikobereich bewegt, machten die Freisinnigen damals mit - es war ebenfalls Wahljahr - beim überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie.
Was jetzt allerdings im krassen Widerspruch steht zur freisinnigen Klimawende, denn AKW produzieren, wie man weiss, kein CO2, welches die FDP heute wiederum als Todfeind des Klimas ins Visier genommen hat.
Natürlich sind es genau solche Widersprüche, die mich etwas zweifeln lassen an der Weisheit der gegenwärtigen Schweizer CO2- und Klimapolitik, diesem oft wortgetreuen Nachbeten jener Klimakongresse und Klimakonferenzen, an denen Wissenschaftler zu Aktivisten und Politiker zu Bewahrern, ja Rettern des Planeten werden.
Weltrettung und Postautos
An einem ihrer letzten grossen Auftritte im Bundeshaus hat Umweltministerin Doris Leuthard noch einmal die Parlamentarier einschwören wollen auf die bedingungslose Einhaltung der Pariser Klima- und CO2-Ziele.
Sie sprach hier längst nicht mehr im Namen des Gremiums, dem sie angehört, sondern im Namen der Zukunft, im Namen der Menschheit - eine planetarische Schöpfungsmission, die allen, die sich als Teil davon empfinden, sicherlich ein erhebendes Gefühl bereitet.
Vermutlich war ich nicht der Einzige, der bei diesem gekonnten Theater an die gute alte Postauto AG denken musste, deren einstiger Chef, einer von Leuthards Untergebenen, wegen massiven Subventionsbetrugs möglicherweise bald für fünf Jahre ins Gefängnis wandern muss.
Für einen Moment zischte dieser unfreundliche Gedanke durch mein Hirn:
Wie kann eine Politikerin, die schon mit ihren Postautosubventionen überfordert ist, sich zuständig und in der Lage wähnen, das doch unendlich viel komplexere Weltklima in den Griff zu bekommen?
Die Antwort ist natürlich einfach.
Das eine hängt direkt mit dem anderen zusammen.
Früher haben Politiker internationale Konflikte angezettelt, wenn sie zu Hause versagten.
Heute bietet sich den Staatenlenkern die Klimapolitik oder vor ein paar Jahren noch der Kampf gegen das internationale Feinstaubproblem als Fluchtweg, um aus der unbewältigten Komplexität ihres konkreten Verantwortungsbereichs in die erhabene Verantwortungslosigkeit eines globalen Weltheilungsprojekts abzuheben.
Wenn Gelehrte zu Propheten werden
Womit wir bei meinem zweiten grossen Unbehagen an der gegenwärtigen Klimadiskussion angelangt sind.
Ich spreche von ihrer religiösen Dimension.
Religion bezeichnet das spezielle Verhältnis des Menschen zur Schöpfung und zu deren Schöpfer, zu Gott.
Menschen hatten in der Geschichte immer wieder die Tendenz, sich mit dem Höchsten, sich mit Gott, zu verwechseln.
Das Christentum ist die religiöse Antwort auf dieses Ur-Problem des religiösen Grössenwahns, nach dem sich die Menschen für Gott halten können.
Es sind die Christen, die den Menschen diesen Hang zur Selbstvergottung seit über 2000 Jahren auszureden versuchen, wobei die Christen, da auch nur Menschen, periodisch selber dieser Versuchung erlegen sind, was dann wiederum für Reformationen und für Gegenreformationen gesorgt hat.
Zumindest einen Hauch dieses anmassenden Selbstvergötterungskults glaube ich auch bei gewissen Klimapolitikern und Klimaforschern zu erkennen, dieses messianisch-apokalyptische Sichhineinsteigern in eine Art Weltuntergangstrance, die sich jede weitere Diskussion verbietet, die jeden Zweifler verdammt, früher hätte man von Blasphemie gesprochen, heute sind es die «Klimaleugner», denen alles Mögliche unterstellt wird; was für ein monströser Begriff, eine Anspielung natürlich auf die Leugner des Völkermords an den Juden, das nach wie vor grösste denkbare intellektuelle Verbrechen der aufgeklärten Welt.
Kürzlich war ich an einem Vortrag des in Bern lehrenden berühmten Schweizer Klimaforschers, Professor Thomas Stocker, unbezweifelbar eine Kapazität seines Faches, aber eben auch ein Gelehrter, der den Rubikon zum Aktivisten überschritten hat.
Auf seinen Kurven und Diagrammen wird ein in sich geschlossener, schwarzweisser Sinnzusammenhang reproduziert, eine Geschichte von Schuld und Bestrafung, eine Art Mythos, in dem die Menschen mit ihren Verbrennungsmotoren die Rolle des zentralen Sünders spielen.
Ihr Wirken, und nur ihr Wirken, ist verantwortlich dafür, dass sich die Erde wie ein Glutofen aufheizt.
Mit wissender Überlegenheit knipst Stocker seine Schaubilder an, die uns eine Zukunft mit überall dunkelroten Zonen zeigen.
Dort, so erfahren wir, wird die «Anzahl der Tage mit Risiko Hitzetod» im Jahr 2100 (!) auf über 200 bis 365 steigen, tödliche Hitzekammern, in denen die Menschen verglühen werden.
Es spricht hier nicht mehr der Universitätsprofessor, sondern der Prophet, der grossräumig den Untergang weissagt, aber auch den rettenden Schlüssel in der Hand hält, um die weltweite Apokalypse abzuwenden.
Weniger fliegen und Auto fahren, lauten Stockers läuternde Rezepte.
Kuriose Kinderheilige
Natürlich passt Greta Thunberg, die kuriose Kinderheilige aus dem Norden, fugenlos in diese Ergriffenheitsstimmung eines kollektiven Temperaturanstiegs.
Immer dann, wenn die Menschen von religiösen Schauern gepackt werden, wenn sie das grosse Entsetzen vor den Folgen ihrer eigenen Sündhaftigkeit ereilt, und sei es nur das allzu bedenkenlose Verbrennen von Erdöl oder die unbedachte Sonntagsfahrt, die man auch mit dem Velo hätte absolvieren können, dann konzentriert sich ihr Bangen und Hoffen auf fleischgewordene Abgesandte des Himmels, früher auf Heilige, Mönche und Fetischpriester, auf Schlangenölverkäufer und Teufelsaustreiber oder eben heute auf jene seltsame Schwedin, die unter den Augen der Weltpresse in Davos ihr globales Projekt verkünden durfte, nämlich die Menschheit punkto Klima nicht aufklären, sondern «in Panik» versetzen zu wollen.
Ihr vor dem offiziellen Logo des World Economic Forum emotionslos abgelesenes Statement erinnerte tatsächlich an die dunklen Prophezeiungen mittelalterlicher Bussprediger, die wie heute Greta ohne jeden Luxus, in Lumpen, barfüssig, obdachlos - Greta campierte in einem Zelt gegen menschliche Verkommenheit und Sittenverfall zu Einsicht und Umkehr aufriefen.
Greta drückte es so aus:
«Wir haben nicht einmal mehr zwölf Jahre, um unsere Fehler ungeschehen zu machen.»
Es brauche jetzt «noch nie dagewesene Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft».
Normalerweise würde der Aufruf einer minderjährigen Schülerin zum Totalumbau unserer Zivilisation innerhalb von zwölf Jahren wohl als Hinweis auf eine gestörte Wahrnehmung, als eine Form von kindlichem Wahnsinn interpretiert.
In einer allgemein religiös aufgeladenen Stimmung allerdings, in einem Wahljahr obendrein, können solche Erscheinungen eine politische Eigendynamik entwickeln, wie ein Fieberschub, der immer mehr Leute ergreift, die sich dann eben ganz konkret an der Idee berauschen, sie seien nicht nur wirklich in der Lage, den Planeten durch Autos, Ölheizungen und Flugzeuge zu vernichten, sondern sich darüber hinaus auch für fähig halten, den Planeten, den sie zu zerstören im Begriff sind, wieder zu retten, die Schöpfung zu bewahren, den verärgerten Sonnengott zu besänftigen, indem sie Busse tun und materielle Dinge opfern.
Und wehe dem, der die von ihren Allmachts- und Schöpferfantasien betrunkenen Menschen von ihrem religiösen Grössenwahn herunterholt!
Wer das Werk des Höchsten zu verwirklichen glaubt, will sich von nichts und niemandem dabei stören lassen.
Entsprechend giftig bis feindselig fallen denn auch die Reaktionen der Tiefgläubigen aus, wenn sie in ihrem Klimagottesdienst von Ungläubigen behelligt werden.
«Klima-Erwärmungs-Hysterie»
Liegt denn diesem gebieterischen Klima-Rigorismus wenigstens ein solides wissenschaftliches Fundament zugrunde?
Haben wir es wirklich, wie gelegentlich zu lesen ist, mit einem 97-Prozent-Konsens unter Klimatologen zu tun, was Zustand, Ursachen und Folgen der Weltklima-Erwärmung betrifft?
Die Antwort lautet schlicht und einfach nein.
Was der Gottesdienst ausblendet, ist die Tatsache, dass es namhafte Meteorologen und Klimatologen gibt, die es ganz anders sehen.
Ich bin kein Fachmann.
Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat, aber ich nehme zur Kenntnis, dass es bei ganz entscheidenden Fragen, zum Beispiel der Schadenswirkung von CO2, grundlegende wissenschaftliche Differenzen unter Forschern gibt.
Nehmen wir zum Beispiel den bereits erwähnten Richard Lindzen.
In einem Vortrag in London vor einem Jahr, den ich mir auf Youtube angeschaut habe, erklärt der emeritierte Professor für Meteorologie am MIT, in Chicago und Harvard, wie unser «hochkomplexes Multifaktor-Klimasystem» funktioniert.
Er spricht von einer insgesamt «geringfügigen Erwärmung» seit dem Ende der Kleinen Eiszeit vor 200 Jahren.
Seine interessantesten Befunde lauten, erstens:
Das Weltklima kann sich stark verändern, ohne den geringsten äusseren Einfluss.
Allein das Zusammenwirken der Ozeane und der Atmosphäre produziert Schwankungen.
Zweitens: CO2 ist eine Treibhausgassubstanz, aber bei weitem nicht die wichtigste.
Und der anteilsmässig kleine menschengemachte CO2-Einfluss auf den «enormen natürlichen Energieaustausch» zwischen Ozeanen, Atmosphäre und Biosphäre sei noch geringfügiger.
Es sei deshalb wissenschaftlich unhaltbar, das CO2 zur «kontrollierenden Variable» der Weltdurchschnittstemperatur zu erklären.
Ausserdem, führt Lindzen aus, gebe es keinen Hinweis auf eine Zunahme extremer Wetterereignisse und stärkerer Stürme.
Speziell kritisiert er die Ungenauigkeit und mangelnde Prognosefähigkeit jener Klimamodelle, die der Weltkongress der Klimawandelforscher, IPCC, seinen Warnungen zugrunde legt.
«Es gibt Modelle für jedes Resultat.»
Es sei, «wie wenn ein Gewehrschütze schiesst und dann das, was er zufällig getroffen hat, hinterher zum Ziel erklärt».
Lindzen nennt das Ganze eine «Erderwärmungs-Hysterie», die darauf abziele, «die freie Marktwirtschaft abzuschaffen».
Ohne sich auf diese oder jene Seite zu schlagen, darf die Frage gestellt werden:
Ist es wirklich vernünftig, den Totalumbau unserer Energieversorgung, unseres Wirtschaftsmodells und unserer Lebensweise auf der Grundlage einer ungesicherten Extremtheorie zum Thema CO2 voranzutreiben?
Und ist es weitsichtige Politik, heutigen und kommenden Generationen gewaltige Kosten einer «Energiewende» aufzubürden (siehe Kasten Seite 18), die auf Erkenntnissen aufbaut, die alles andere als unbestritten sind?
Ich habe da einfach meine ernsthaften Zweifel.
Welt wird immer grüner
Ja, es wird wärmer.
Aber niemand weiss, wie lange es noch wärmer werden wird.
Und niemand weiss, ob und wie der Mensch das Weltklima überhaupt steuern oder beeinflussen kann.
Nicht einmal zur Bedeutung des CO2 gibt es einen klaren Konsens.
Für die einen ist es Gift, für andere sogar ein Segen.
Bei meinen Recherchen stiess ich auf die Arbeit eines Ranga Myneni, Professor für Umweltwissenschaft an der Universität Boston.
Anhand von Satellitendaten konnte er nachweisen, dass sich im Gefolge des CO2-Anstiegs die weltweiten Grünflächen während der letzten dreissig Jahre um 14 Prozent ausgebreitet haben, tropische Regenwälder, die subarktische Taiga, Grasland, Halbwüsten und landwirtschaftliche Gebiete seien gleichermassen von der Vergrünung betroffen.
Es sei so, schreibt Myneni, wie wenn der Erde ein grüner Kontinent von der doppelten Festlandfläche der USA hinzugefügt worden sei.
Die Welt wird ein bisschen wärmer, aber vor allem wird sie immer grüner.
Klar, es mag auch andere Befunde geben, aber als Nichtfachmann stelle ich bescheiden fest:
Das von Greta Thunberg bis Petra Gössi universell verteufelte Treibhausgas CO2 hat, wenn überhaupt, nicht nur schädliche, sondern nachweislich auch höchst erfreuliche Nebenwirkungen.
Wie dem auch sei:
Nichts rechtfertigt die gewaltigen Eingriffe des Staates in die Wirtschaft und in unser Leben mit dem angeblichen Ziel, ein Klima zu retten, das unserer Rettung möglicherweise gar nicht bedarf.
Müssen wir das Klima retten? |
↑ 2019-03-18
Klima Manifest Heiligenroth
2017-07-01 de
Schellnhuber/Rahmstorf:
PIK - Klima und ihr Schwindel im Buch "DER KLIMAWANDEL"
PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2019-03-17
Basler Zeitung / Antworten von Roger Köppel
2019-03-16 de
«Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung
auf!»
Aussagen von Roger Köppel Zum Klimastreik
Ja. Wenn Kinder der Politik die Richtung vorgeben, stimmt etwas nicht mehr.
Wir beobachten eine Infantilisierung.
Dass die Lehrer die Kinder zum Schulschwänzen ermuntern und mit Demos indoktrinieren, wäre selbst zu meiner Zeit unter den progressivsten 68er-Lehrern nicht möglich gewesen.
Ich habe nichts dagegen, wenn man den Klimawandel in der Schule thematisiert, im Gegenteil, aber bitte im Klassenzimmer, mit unterschiedlichen Meinungen.
Zur Verantwortung
Nichts gegen sparen und finanzielle Eigenverantwortung!
Das Thema Klima nehme ich sehr ernst.
Deshalb stelle ich mich mit fundierten Argumenten in der «Weltwoche» gegen diese politische Massentrance, die uns gegenwärtig überrollt.
Zu den Fakten
Ich betrachte einfach die unbestrittenen Fakten.
Seit Ende der kleinen Eiszeit um 1860 hat sich das Weltklima nur um knapp ein Grad erwärmt.
Es gab in der Geschichte schon viel grössere Schwankungen.
Die Hälfte des Anstiegs passierte zwischen 1910 und 1940, obschon der CO2-Gehalt damals viel tiefer war als heute.
Danach kühlte es wieder ab trotz immer mehr CO2.
Wie heiss es in den Dreissigerjahren war, dokumentiert zum Beispiel John Steinbeck in seinem Klassiker «The Grapes of Wrath», wie Sie als Kulturredaktor wissen.
Die Tendenz der Erwärmung
Ist sie das?
Der Weltklimarat hat Modelle für jede Klimaprognose, so, wie wenn
Sie beim Lotto alle Zahlen ankreuzen.
Sechser garantiert.
Die dramatischen Prognosen dieser Behörde traten nicht ein.
Wenn aber Naturwissenschaft falsche Prognosen macht, ist es keine Naturwissenschaft.
Dies sage nicht ich, das sagt Richard Lindzen, renommierter Meteorologe des MIT in Boston.
Lindzen nahm erwiesenermassen Geld von der Kohlelobby.
Und jetzt?
Alle sind bezahlt, die Klima-Apokalyptiker vom Staat.
Entscheidend ist die Qualität der Ergebnisse.
Als interessierter Laie nehme ich zur Kenntnis, dass das Evangelium der Klima-Propheten von namhaften Wissenschaftern wie Lindzen bestritten wird, während die Politik aber bereits im Begriff ist, diese Klima-Hysterie als absolute Wahrheit zu begreifen.
Aussenseiter-Verschwörung?
Irren ist menschlich. (lacht)
Und die Klimapolitik ist ein Riesengeschäft, da hängen Lehrstühle, Karrieren, ganze Branchen dran.
Wir spüren doch, wie politisiert das alles ist.
«Skepsis» ist schon ein Schimpfwort beim Thema Klima.
Dabei ist Skepsis die wichtigste wissenschaftliche Tugend.
Gefährlich ist, dass der Staat massiv in unsere Wirtschaft und die Energieversorgung eingreift.
Man arbeitet mit 30-Jahr-Szenarien und länger.
Da waren die Sowjets mit ihren 5-Jahr-Plänen bescheiden.
Aber wenn es jetzt noch heisser wird, hätten Sie auch keine Freude, oder?
Warum nicht?
Klimawandel gab es immer, man muss sich auf die Folgen einstellen.
An gewissen Orten ist es eine Katastrophe, an anderen ein Segen.
Der Mensch glaubt heute, er sei sozusagen im Zentrum des Universums, der Schöpfung.
Sogar das Klima, dieses mysteriöse Multifaktorensystem, soll nur vom Menschen abhängig sein.
Das ist Anmassung, religiöse Verblendung, Selbstvergottung.
Es gibt keinen staatlichen Handlungsbedarf bezüglich der Klimakrise?
Nein.
Der Staat soll sich zurückhalten, bescheiden bleiben.
Ich habe nichts gegen bessere Energieträger und neue Technologien, aber man soll hier auf die Innovationskraft der Unternehmen und des privaten Sektors vertrauen.
Die staatliche Klima-Kolchose ist viel gefährlicher als der Klimawandel.
Ihre persönliche CO2-Bilanz interessiert Sie auch nicht?
Hören Sie mit dieser CO2-Verteufelung auf!
Dank dem CO2 wachsen seit dreissig Jahren die Grünflächen massiv auf der Erde.
Ich habe beim CO2 massiven Nachholbedarf.
Ich fahre erst seit zehn Jahren Auto.
«Klimawandel und Umweltzerstörung»
Unsinn.
Ich bin doch nicht für Umweltzerstörung.
Aber als Journalist ist es meine Aufgabe, die Leute auf Fehler, Denklücken und verdrängte Fakten hinzuweisen.
Beim Klima haben wir einen Hype.
Ich spreche von einer neuen Sonnenreligion, einer Art Polit-Trance.
Es ist Bürgerpflicht, Gegensteuer zu geben.
Die Debatte ist gefährlich einseitig.
Der «nuclear turn»
Wir haben kein romantisches Verhältnis zur Nuklearenergie.
Aber wir wollen eine längerfristig gesicherte Stromversorgung, die unabhängig vom Ausland ist.
Mit unserer kopflosen Energiewende werden wir an die Wand fahren und die Schweiz vom Ausland abhängig machen.
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
↑ 2019-03-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2019-03-12 de
Wird die renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZ) zum Käseblatt?
Glücklicherweise noch nicht.
Aber, wenn sie so weitermacht, wie aktuell mit dem Hetz- und Schmähartikel
"Der Klimakrieg: Ein internationales Netz von Klimaskeptikern greift Forscher an" muss mit dem Schlimmsten gerechnet werden.
Dann ist nämlich auch noch das letzte verbliebene deutschsprachliche Edelblatt unter die ideologischen Räder gekommen.
Der NZZ-Artikel hat den ergänzenden Untertitel
"Gefälschte Interviews, denunzierende Videos:
Weltweit greifen Klimaskeptiker und Lobbyisten etablierte Wissenschaftler
an.
Ihr einflussreiches Netzwerk spannt sich auch über die Schweiz".
Verfasst wurde diese Klimaverschwörungs-Schmonzette von den NZZ-Redakteuren Carole Koch und Boas Ruh.
Bei so viel internationaler Verschwörung muss man erst einmal Luft holen.
Aber danach kommt einem das Ganze doch recht bekannt vor.
Ja, richtig: Der NZZ-Artikel ist tatsächlich fast nur eine, auf Schweizer Verhältnisse angepasste,
Kopie der früheren Artikel, wie
"Wir brauchen keine Klimaforscher"der Süddeutschen Zeitung vom 31.3.2010 (Von Jeanne Rubner)
"Die Gehilfen des Zweifels" in der ZEIT vom 25.11.2010 (hier)
"Die Klimakrieger" in der ZEIT vom 29.11.2012 (hier)
Die Bausteine all dieser Artikel sind immer die gleichen, die Akteure auch.
Auf der einen Seite hehre Lichtgestalten seriöser Klimaforscher
(in der NZZ die Schweizer Forscher Reto Knutti und Thomas Stocker),
welche die Welt vor dem Erhitzungsuntergang bewahren wollen.
Auf der anderen Seite
stehen die erzbösen Klima-Leugner aus der dunklen fossilen Ecke,
die nichts anderes im Schilde führen, als den Lichtgestalten ans Leder zu gehen.
Die NZZ-Causa "Kindesmissbrauch":
Die NZZ zitiert R. Knutti "Man darf die Klimajugend nicht als naiv oder weltfremd abtun...
Das Anliegen der Jugendlichen sei berechtigt, wir müssen den CO2-Ausstoß auf null reduzieren.
Die Fakten sind eindeutig".
Hierzu folgende Fragen, welche die NZZ an R. Knutti und T. Stocker hätte stellen müssen,
der Artikel wäre dann interessant und vielleicht sogar richtig gut geworden:
Lieber Herr Knutti: Wussten Sie, dass die Instrumentalisierung Jugendlicher (aktuell das berühmte Schulkind Greta) eine beliebte und bewährte Methode aller bekannten Diktaturen war und ist?
Lieber Herr Knutti: Welche der von Ihnen erwähnten, aber nicht spezifizierten Fakten sind eindeutig, um den CO2-Ausstoß auf Null zu reduzieren?
Lieber Herr Knutti: Wussten Sie, dass CO2-Reduzierung auf Null das Ende der heutigen technischen Zivilisation bedeutet?
Auto, Flugzeug, Heizung, energieintensive Industrieproduktion etc. sind mit Solar- und Windenergie nicht machbar.
Lieber Herr Knutti: Wussten Sie, dass die restliche Welt die Schnapsidee "Null-CO2-Emissionen" nicht teilt?
Im Gegenteil, China, Indien und jetzt auch die afrikanischen Staaten bauen ihre Kohleverbrennung weiter aus und werden sich davon weder durch Schweiz, Deutschland oder EU abbringen lassen.
Lieber Herr Knutti: Ist Ihnen bekannt, wie groß die Minderung einer hypothetischen globalen Erwärmung durch CO2-Vermeidung ist, wenn man die ungünstigsten Annahmen des IPCC zur Erwärmungswirkung des anthropogenen CO2 zugrundelegt?
Die Antwort (für Deutschland) findet sich im Abschnitt der Stellungnahme 5.8 (hier).
Deutscher Bundestag / Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke,geladener Sachverständiger
2019-02-20 de
Gutachterliche Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung
des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung von
CO2-Emissionsnormen für neue schwere
Nutzfahrzeuge
Die geplanten CO2-Emissionsnormen der EU für schwere Nutzfahrzeuge sind exakt gleichbedeutend mit Reduzierung des Treibstoffverbrauchs dieser Fahrzeuge.
Dies ist ein Ziel, dem zunächst niemand widerspricht.
Weniger Spritverbrauch spart Kosten und schont die Umwelt.
Neben den Forderungen der Spediteure nach spritsparenden Fahrzeugen haben zweifellos auch gesetzliche Vorschriften dazu beigetragen, dass die Autoindustrie in den letzten Jahrzehnten beachtliche technische Fortschritte bei der Optimierung von Diesel- und Ottomotoren erzielte.
Die EU hat mit ihren Maßnahmen freilich auch eine Abwärtsspirale von immer neuen Reduktionsforderungen in Gang gesetzt, die irgendwann einmal an technische Grenzen stoßen musste.
Dies ist aktuell der Fall.
Das erklärte Ziel ist ein "Dekarbonisierungsprogramm",
dessen sachliche Unzulänglichkeit bereits an den folgenden Fakten erkennbar ist:
CO2 ist ein Naturgas der Atmosphäre, ohne welches kein Leben möglich ist (Photosynthese).
Mehr CO2 erhöht den Wuchs der meisten Pflanzen und insbesondere die Welternährungsernten.
Dekarbonisierung ist gleichbedeutend mit Deindustrialisierung und würde Deutschland als Agrarstaat zurücklassen.
Es gibt bis heute keinen wissenschaftlichen Nachweis für Klimaschädigung durch den angestiegenen CO2-Gehalt der Atmosphäre.
In der Erdvergangenheit war der CO2-Gehalt schon bis über 15-mal höher als gegenwärtig, ohne dass es zu einem globalen Wärmekollaps kam
Lieber Herr Knutti: Wir nehmen jetzt einmal an, Sie kennen die Antwort.
Halten Sie dann trotz der absurd schlechten Verhältnismäßigkeit von Nutzen zu CO2-Vermeidungsaufwand immer noch an Ihrer Null-CO2-Emissionsempfehlung fest?
Befürworten Sie also, dass für ein Tausendstel Grad globaler Erwärmung weniger bis zum Jahre 2050 die gesamte Schweiz mit Windrädern verspargelt wird?
Wenn ja, mit welcher Begründung?
Lieber Herr Knutti: Ist Ihnen bekannt, dass mehr CO2 in der Atmosphäre das Pflanzenwachstum und damit die Erträge der Welternten erhöht und dass der heutige CO2-Gehalt der Atmosphäre in der Erdgeschichte noch nie so tief war wie heute?
Ist Ihnen ferner bekannt, dass die Spanne bis zum Versiegen der Photosynthese nicht mehr sehr groß ist?
Ist ihnen außerdem bekannt, dass die Menschheit mit der Kohleverbrennung der Atmosphäre nur dasjenige CO2 wieder zurückgibt, welches sie in Urzeiten einmal besaß?
Lieber Herr Knutti: Ist Ihnen bekannt, dass Kernkraftwerke kein CO22 emittieren?
Warum plädieren Sie dann logischerweise nicht für den Ausbau der Kernenergie?
Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen!
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
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Klima: Politik Wahn |
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↑ 2019-03-14
TICHYS EINBLICK / Tomas Spahn
2019-03-08 de
Von Kinderkreuzzügen, Klimarettung und dem Unvermeidlichen
Der Mensch der Gegenwart hat 100 Generationen ohne geistige Weiterentwicklung hinter sich.
Wer den Kinderkreuzzug der Klimaretter noch befördert, macht sich schuldig.
Er verspricht ein Heil, dass es nicht geben wird.
Tell The Truth
2019-03-06 de
Gretas Klima Hysterie | Schulstreik | Roger Köppels Sachverstand
Meine Bewunderung gilt dem koordinierten "Timing" und der Grippe-Virus mässigen Verbreitung des apokalyptischen Klima-Hypes.
Greta Thunberg als moderne "Johanna von Orléans", hat es geschafft die Massen auf der immergrünen Frühlingswiese der Selbstgerechten aufzuwecken und weltweit in Aktion zu versetzen.
#GretasKlimaHysterie
#KlimaSchulstreik
#FridaysForFuture #FFF sind die passenden Schlagwörter.
Fachlich kompetent und in der Tiefe recherchiert hat sich auch #RogerKöppel Gedanken zur #KlimaHysterie gemacht, welche erfrischend aus dem medialen Einheitsbrei herausragen...
historix
2008-06-07 de
Kreuzzug der Kinder (44 Minuten)
Im Kinderkreuzzug sollen, so berichten Stadtchronisten,
im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende Kinder aus Deutschland und aus Frankreich gleichzeitig zu einem Kreuzzug ins Heilige Land aufgebrochen sein.
Text auf der Webseite von Gloria.tv:
"Auch wenn keines der Kinder je das Heilige Land erreichte, so war dieser
"Kreuzzug" doch ein Zeugnis des Glaubens."
(Gloria.tv ist ein gemeinnütziges, weltumspannendes katholisches
soziales Netzwerk)
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Klima: Politik Wahn |
Climate: Politics Délire |
Climat: Politique Cycle climatiques |
↑ 2019-03-14
2019-02-24 de Die eiskalte WAHRHEIT über den Klimawandel
Geht die Welt bald unter oder ist alles in Ordnung?
Was ist die Wahrheit über den Klimawandel -
Darum geht es in diesem Video zum Thema Klimawandel.
Gezeigt werden Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre -
Die Wahrheit über den Klimawandel.
Hier die Nasa Studie zur Antarktis
Die anderen Quellen könnt ihr den Bildern entnehmen.
NASA / Maria-José Viñas, NASA's Earth Science News Team
2017-08-07 en
NASA Study: Mass Gains of Antarctic Ice Sheet Greater than Losses
A new NASA study says that an increase in Antarctic snow accumulation that began 10,000 years ago is currently adding enough ice to the continent to outweigh the increased losses from its thinning glaciers.
The research challenges the conclusions of other studies, including the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) 2013 report, which says that Antarctica is overall losing land ice.
According to the new analysis of satellite data, the Antarctic ice sheet showed a net gain of 112 billion tons of ice a year from 1992 to 2001.
That net gain slowed to 82 billion tons of ice per year between 2003 and 2008.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2019-03-12
Bei Minute 5:12 und in der aschliessenden Disskussion bei Minute 58 spricht er über den Klimawandel
AfD |
Alternative für Deutschland
▶AfD: Who is who (Skeptik Politik) |
AfD-Fraktion Bundestag
Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne"
2019-01-29 de
Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen
Vortrag von Dr. Sebastian Lüning
Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.
In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.
Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".
Deutscher Bundestag
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
2019-04-03 de
Öffentliches Fachgespräch zu dem Thema
"CO2-Bepreisung"
Deutscher Bundestag
Ausschussdrucksache
Dr. habil. Sebastian Lüning, Geowissenschaftler
2019-04-03 de
Stellungnahme
zum öffentlichen Fachgespräch mit dem Thema
"CO2-Bepreisung" des Ausschusses
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag
am 3. April 2019, Berlin
Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
AfD-Fraktion Schleswig-Holstein
2018-09-18 en
'Fraktion im Dialog' mit Michael Limburg - AfD-Fraktion im Kieler
Landtag
Zweifel von vonn Michael Limburg
Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima- und Energie (EIKE) hat in seinem Vortrag im Landeshaus ernste Zweifel daran geäußert, dass der Klimawandel durch die CO2-Emissionen der Industrienationen verursacht wird.
Die anschließende Publikumsdiskussion verlief kontrovers und lebhaft.
AfD-Fraktionschef Jörg Nobis erklärt dazu:
"Dass Michael Limburg nicht die Mainstream-Thesen zum Klimawandel vortragen würde, war klar.
Gerade deshalb war sein Vortrag für viele Besucher so besonders spannend und aufschlussreich.
Am starken Applaus zeigte sich außerdem, dass die meisten Besucher es sehr begrüßten, dass die Kritik, die Herr Limburg an den weit verbreiteten Thesen zum CO2-verursachten Klimawandel übt, ebenso sachlich wie allgemein-verständlich erklären konnte.
In der anschließenden Diskussionsrunde wurden aus dem Publikum viele kritische Fragen gestellt, ganz so wie wir uns das gewünscht hatten.
Lebhafte Debatte
Denn dadurch kam es zu einer lebhaften Debatte über ein aktuelles politisches Thema, das uns wirklich alle betrifft:
Ob als Stromkunde, Dieselfahrzeug-Nutzer oder von energetischer Sanierung betroffener Mieter - die zur CO2-Einsparung verabschiedeten Klimaschutzabkommen und die damit begründete Energiewende fordern schließlich von uns allen schon heute ihren Tribut.
Der heutige Abend hat gezeigt, dass die Thesen vom CO2-verursachten Klimawandel nicht unumstritten sind und sich deshalb viele Bürger eine offene und ehrliche Debatte darüber wünschen - jenseits irgendwelcher Dogmen.
Genau aus diesem Grund werden wir unser Format 'Fraktion im Dialog' auch in Zukunft gerne fortsetzen."
Michael Limburg *1940 |
Dipl.-Ing. Elektrotechnik Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Michael Limburg: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Limburg: Video (Präsentationen) |
↑ 2019-03-10
TICHYS EINBLICK / Holger Douglas
2019-03-08 de
CO2 - das arme Molekül
Ein kleines Molekül ist in Verruf geraten, wird von Wissenschaftlern als Hauptschuldiger der "vom Menschen gemachten" Erderwärmung ausgemacht und verwandelt Schulschwänzer in Ökohelden.
Man findet es kaum in der Erdatmosphäre.
Kein Wunder, es ist ein Spurengas, also nur in winzigen Spuren vorhanden.
Kohlendioxid CO2.
Man stelle sich eine Million weiße Tischtennisbälle vor
- darunter gerade einmal 400 rote.
Das sind die berühmten 400 ppm CO2 Gehalt in der Luft, die gerade die Erde ins Kippen bringen sollen, glaubt man den Klimaalarmisten.
Oder anders ausgedrückt: 0,04 Prozent schweben in der Luft.
Darum einen solchen Wirbel?
Deshalb gerade ein Land in den wirtschaftlichen Abgrund führen?
Pflanzen benötigen Kohlenstoff dringend als Baustoff
für Äste, Stamm und Blätter.
Den holen sie sich aus dem bösen CO2 in einer äußerst trickreichen Reaktion aus der Luft.
Photosynthese
- davon hat wohl jeder schon einmal gehört;
das ist der bedeutendste und wohl älteste chemische Prozess auf der Erde.
Ohne ihn gäbe es kein Leben, gäbe es uns nicht.
Nur mit dieser Reaktion kann die Energie der Sonne umgewandelt, können Wälder, Sträucher und Pflanzen aufgebaut werden.
Das Verblüffende:
Dieser Prozess funktioniert auch in den Meeren bei den grünen Algen.
Auch die produzieren Sauerstoff.
Gleichzeitig kann das Meer ungeheure Mengen an Kohlendioxid aufnehmen.
Je mehr in der Luft ist, desto mehr nehmen die Wasser der Ozeane auf.
Die Energie des Lichtes ist die treibende Kraft für diese Reaktion.
Wie von Wunderhand geführt, fügen sich Kohlendioxid-Moleküle mit Wasserstoff-Molekülen zusammen.
Dieser sehr komplizierte Prozess findet in einer trickreich aufgebauten winzigen chemischen Fabrik statt, den Chloroplasten.
Zuständig für die Aufnahme von Sonnenlicht ist ein Farbstoff, Chlorophyll.
Der ist grün, daher sind die Blätter auch grün.
Es entstehen Stärke und Sauerstoff.
Den Sauerstoff stößt das grüne Blatt als Abfallprodukt aus.
Für uns wiederum der ungeheuer nutzbringende Effekt
und die einzige Möglichkeit in der Natur, Sauerstoff zu produzieren.
Ohne Baum, Blatt und Gras kein Leben.
Doch die Pflanze hat dabei eigentlich etwas anderes vor,
als uns mit Sauerstoff zu versorgen:
Sie will wachsen.
Deswegen benutzt sie die Energie in einer zweiten Reaktion, der sogenannten Dunkelreaktion, dazu, um energiereiche organische Verbindungen aufzubauen.
Es sind vor allem Zucker und Aminosäuren.
Die Photosynthese ist also der grundlegende Prozess,
von dem alles Leben auf der Erde abhängt.
Nur durch die Photosynthese kann die Energie des Sonnenlichts in chemisch gebundene Energie umgewandelt werden.
Die Photosynthese produziert die energiereichen Stoffe sowohl für den Stoffwechsel der Pflanzen selbst und stellt gleichzeitig den Sauerstoff bereit.
Und die benötigt dringend CO2 als Rohstoff.
Das Molekül entsteht bei jeder Verbrennung.
Auch wir atmen CO2 aus.
Ohne diesen wesentlichen Baustein geht nix.
Doch dieses Spurengas soll jetzt unsere Welt gefährden.
Und da man wie bei jeder Religion alles immer nur oft genug wiederholen muss, damit es die Leute glauben, dröhnt seit Jahren der immergleiche Unsinn über unseren Planeten.
Greenpeace & Co haben schon früh entdeckt,
dass man mit dem CO2-Alarm viel mehr verdienen kann als mit doofen Eisbären, die langweilig über die letzten Eisschollen tappen.
Die sind abgeschrieben ebenso wie Wale, die für einen Alarmkonzern auch kein lohnendes Geschäftsmodell mehr sind.
CO2 ist besser.
Das sieht keiner, riecht keiner, davon weiß keiner etwas.
Man kann einen ungeheuren Popanz um das arme Molekül aufbauen.
Man kann sogar Kredite erfinden, Kohlenstoffkredite.
Die sind viel besser als die gewagten Konstruktionen, mit denen Finanzakrobaten mal eben das Weltwirtschaftssystem aufs Kreuz legen.
Finanzhaie allerdings sind böse, Klimakreditjongleure gut.
Die wollen uns vor dem Weltuntergang bewahren.
Die haben nicht zu befürchten, an den gesellschaftlichen Pranger gestellt zu werden.
Doch ein kleiner Blick in die Klimageschichte genügt:
Der Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre schwankte im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlich.
Es gab Zeiten, in denen der CO2-Anteil sogar 6.000 ppm betrug - also drastisch mehr als die »gefährlichen« 400 ppm, die derzeit in der Atmosphäre sind.
Je höher der CO2-Gehalt,
desto stärker das Wachstum der grünen Pflanzen.
Folge: Die grüne Blattmasse auf der Erde entwickelte sich prächtig.
Auch im Augenblick wird unser blauer Planet Erde wieder grüner.
Denn der CO2-Gehalt steigt seit 150 Jahren leicht an.
Satellitenbilder zeigen mehr grüne Flächen.
Die Ernten werden besser.
Das weiß auch der Gärtner.
Wenn der seine Pflanzen schneller wachsen lassen will, erhöht er den Gehalt an Kohlendioxid in seinem Gewächshaus.
Die Pflanzen freuen sich über die Rohstoffe und werden deutlich schneller Blattmasse bilden und besser wachsen.
Das funktioniert auch im Aquarium.
Darin befinden sich häufig Wasserpflanzen.
Hier ein wenig CO2 dazugegeben - fortan gedeihen auch diese Pflanzen prächtig.
Es besteht kein Zusammengang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt in der Atmosphäre.
Das CO2 ist nicht für eine wie auch immer geartete Erwärmung der Erde verantwortlich.
In der Erdgeschichte schwankten nicht nur der Gehalt an CO2, sondern auch die Temperaturen - unabhängig voneinander.
Die Erde war vor etwa 450 Millionen Jahren schon einmal total vereist
mit sehr hohen CO2-Werten.
Umgekehrt gab es kleine CO2-Werte bei wesentlich höheren Temperaturen als heute vor etwa 90 Millionen Jahren.
Was wir seit ungefähr 1750, also seit Beginn der Industrialisierung,
an Klimaschwankungen erlebt haben, liegt meilenweit innerhalb des natürlichen Schwankungsbereichs des Klimas, wie wir ihn aus den Zeiten davor kennen.
Vor der Industrialisierung gab es weitaus heftigere Klimaausschläge als danach.
Es gibt nicht die geringste wissenschaftliche Berechtigung zu behaupten:
Hier sehen wir ungewöhnliche Klimaentwicklungen, die eigentlich nur vom Menschen kommen können.
Klar ist:
CO2 als auch das Wassermolekül H2O können IR-Licht aufnehmen - allerdings: Sie können es auch wieder abgeben.
Beide Vorgänge spielen sich in extrem kurzen Zeitspannen ab.
Viel mehr lässt sich aber nicht sagen, alles andere ist reine Spekulation.
Nicht umsonst sind Treibhauseffekt und der Einfluss von CO2 in der internationalen Literatur umstritten.
Belegt ist nichts.
In der Wissenschaft zählt nur Beweis oder eben auch Widerlegung, nicht eine Meinung einer angeblichen Mehrheit, sei sie auch noch so gläubig.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
↑ 2019-03-08
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2019-02-28 de
Globale Meereisflächen wachsen - starkes Wachstum vor allem
in der Arktis!
Arktis
Im Februar 2019 wachsen die globalen Meereisflächen - in der eisigen Arktis sogar kräftig auf einen neuen Höchststand seit mindestens sechs Jahren, aber auch in der Antarktis stärker als in den beiden Vorjahren.
Letzte Meldung: Meereisflächen der Arktis (extent) wachsen im Februar 2019 gegenüber dem Vorjahr, seit mindestens 14 Jahren kein Rückgang der Eisflächen mehr.
Der DMI-Plot zeigt die Größe der monatlichen Meereisflächen (extent) der Arktis im Monat Februar vom Beginn der Satellitemessungen im Jahr 1979 bis zum Februar 2019.
Von 2005 bis 2019 gibt einen Flat-Trend (grüne Linie), es gibt also im Februar seit 14 Jahren keine Eisflächenverluste mehr,
die Extent-Flächen liegen seitdem nahezu unverändert nahe 15 Millionen km².
Das seit 2015 weltweit verbindliche Klimamittel 1981-2010 weist
arktischen Meereisflächen (extent) von 15,3 Millionen km² auf
Antarktis
Da auch die Meereisflächen (extent) der Antarktis gegenüber beiden Vorjahren gewachsen sind, ist 2019 mit einem kräftigen Meereisflächenzuwachs zu rechnen.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2019-03-06
Michael Limburg auf dem BCG 2010
2011-12-11 en
Ist CO2 wirklich ein Klimakiller?
Die Religion der Klimaschützer bekommt einen saftigen Dämpfer, wenn man sich dieses Video mit Fakten zum anthropogenen Klimawandel anschaut.
Es werden die einzelnen Manipulationen seitens der Wissenschaft und des IPCC beleuchtet und mit entsprechenden Fakten widerlegt.
Michael Limburg ist der Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie.
Michael Limburg *1940 |
Dipl.-Ing. Elektrotechnik Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Michael Limburg: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Limburg: Video (Präsentationen) |
↑ 2019-03-06
2017-08-16 en Heilige Kuh Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein
Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet
von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.
Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.
Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.
Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.
In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.
Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.
Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.
Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.
Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.
Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist
und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.
Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.
Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.
Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
↑ 2019-03-06
2018-12-01 de
Hilse rügt Verhalten von Klima-Alarmisten
Rede im Bundestag vom 29.11.2018
Ausschnitt aus Rede von Karten Hilse (AfD) im Bundestag, vom 29.11.2018.
Anm.: Nein, ich bin k e i n Anhänger der AfD, teile jedoch weitgehend deren Positionen zur Klima- und Energiepolitik.
AfD |
Alternative für Deutschland
▶AfD: Who is who (Skeptik Politik) |
↑ 2019-03-06
Die Weltwoche, (2019-09) / Silvio Borner
2019-02-22 de
Geschenk von oben:
Der Klimawandel bietet Behörden neue Eingriffsmöglichkeiten;
Sozialistische Politiker und NGOs sind begeistert.
Die politische und die mediale Welt scheint
besonders in der reichen Schweiz von einer Klimahysterie beherrscht zu werden.
Wie konnte es so weit kommen?
Ausschliessen können wir eine Spontanbewegung von unten, haben doch die Jugendlichen den langen Sommer sehr genossen.
Wenn sie nun im Winter gegen die Erwärmung protestieren, beruht das primär auf dem «Stupsen» von grün-roten Lehrern, Jungsozialisten und NGOs.
Wahltaktisch geschickt
hat der Basler Grosse Rat zudem zur Freude der Jugendlichen auf der Tribüne über Klimanotstand und Klimanotfall debattiert.
Und aus Schulklassen tönt es: Maturareise per Bahn statt per Flugzeug.
Der Druck kommt von oben,
und zwar von ganz oben, nämlich von der Uno, die seit Jahren den grossen Herausforderungen für die Zukunft der Weltbevölkerung hilf- und tatenlos gegenübersteht.
Seien es Kriege, Machtkämpfe, Terror, Unterdrückung, Verfolgung, Korruption - Erfolge fehlen.
Das gilt auch mit Blick auf die Bevölkerungsexplosion.
Die Anzahl Füsse ist mindestens so wichtig wie der Fussabdruck.
Da kommt der Klimawandel wie gerufen.
Er ist ein echt globales Phänomen und eine erstklassige Gelegenheit für die Uno, sich weiter in Richtung Weltregierung vorzuarbeiten.
Jetzt kann man das sündhafte Atmosphärengift
CO2 vor alle anderen Krisen, von Armut bis Krieg, setzen.
CO2 ist wie die radioaktive Strahlung weder sichtbar noch riechbar und eignet sich bestens als Sündenbock für quasireligiöse Kampagnen.
Das Höllen-Desaster liegt nicht im Jenseits, sondern im Diesseits des nächsten Jahrhunderts.
Das Ziel, die Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, kann nämlich erst im 22. Jahrhundert erreicht werden - oder eben nicht.
Die Rettung des Planeten, bezogen auf eine, politisch betrachtet, sehr ferne Zukunft, verleitet zu Jahrhundertfehlern.
Jahrhundertchance
Das völlig unverbindliche und wirkungslose Pariser Abkommen wird so zum irdischen Wunder erklärt, das der Uno eine Art Weltherrschaft und den nationalen Regierungen Vollzugsgewalt verspricht. Dabei könnte man das viel nüchterner sehen.
Sollte die Temperatur tatsächlich empfindlich steigen, kämen unvergleichlich billigere Methoden zur Klimasteuerung in Betracht, beispielsweise künstlich erzeugte Wolken.
Jetzt einen Klimanotstand für das 21.?Jahrhundert auszurufen und die Welt in ein Energiedesaster zu stürzen, ist nicht nur hysterisch, sondern zynisch.
Der Klimaprophet Professor Thomas Stocker verkündet die radikale Beseitigung von CO2-Emissionen auch gleich noch als Jahrhundertchance für die Wirtschaft.
Mit einigen Ausnahmen
machen die meisten Länder schuldbewusst bis freudig mit.
Indien und China dürfen ihren Ausstoss noch bis 2030 vergrössern.
Den ärmsten Entwicklungsländern werden jährlich hundert Milliarden Dollar Abgeltung versprochen.
Die Amerikaner sind schon offiziell ausgestiegen, und die Australier gehen eigene Wege.
Aber warum ist man gerade in der Schweiz so eifrig bei der Sache?
Die Antwort:
Für marktfeindliche Gruppen wie linke oder grüne Parteien sowie NGOs ist das ein Geschenk - nicht vom Himmel, aber immerhin von der Uno.
All die gleichgefärbten Bürokraten der internationalen Organisationen verbünden sich mit ihren Kollegen in Bundesämtern.
Hinzu gesellen sich kollektivistisch gesinnte Mitläufer aus dem Bürgertum.
Heute haben es die Öko-Sozialisten viel leichter als früher, weil es ja um die Existenz unserer Kinder und Enkel geht und wir uns schuldbewusst geben können, ohne den Preis bezahlen zu müssen.
Ein vom Parlament kürzlich abgelehnter unsinniger Schweizer Alleingang in weltrekordverdächtig hoher CO2-Besteuerung wird jetzt mit dem Support der einmal mehr kippenden FDP wiederbelebt.
Lenkungsabgaben werden als Zukunftsinvestition begrüsst, dabei werden sie irgendwann in Subventionen für Sonderinteressen umgemünzt.
Das Forcieren von Solar- und Windenergie sowie der Nuklearausstieg fördern in diesem Jahrhundert paradoxerweise das Gas.
Schon die sozialistische Planwirtschaft
hatte gerade bei Menschen mit höherer Bildung viele Anhänger.
Erst das Versagen bei der Umsetzung und der Niedergang nach zwei bis drei Generationen führten zur Abkehr davon.
So weit ist es heute im modernen Öko-Sozialismus noch nicht, zumal staatliche Bürokratien und wissenschaftliche Propaganda die Medien und die Volksstimmung dominieren.
Anzeichen der Ernüchterung gibt es jedoch.
Im Musterland für opferbereite Klimahysterie hat das Berner Stimmvolk kürzlich ein unsoziales und ineffizientes Energiepaket abgelehnt.
Wenn Wunschträume sich als falsch erweisen und die Portemonnaies der breiten Bevölkerung leeren, sind Illusionen schnell vom Tisch, allerdings sind die Täter dann auch schon von der Bühne verschwunden.
↑ 2019-03-05
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2019-01-28 en
Nils Axel Mörner - Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe
des Meeresspiegels, am 23.11.2018
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm
Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.
In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.
Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.
Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.
Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.
Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.
Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.
Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.
Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.
Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).
Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?
Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.
Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:
Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.
Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.
Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.
Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.
Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.
Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.
Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.
Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.
Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.
Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:
"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.
Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."
Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten
Prof. em. Nils-Axel Mörner
2010-06-04 en
The Maldives Are Not Sinking
An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"
In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.
Zweite Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
Dr. Nils-Axel Mörner, Head of the Paleogeophysics and Geodynamics
department at Stockholm University in Sweden.
2009-12-04 de
Was bewegt den Meeresspiegel
Teil 1
Teil 2
2009-12-04 en Sea level changes from past and present records to future estimates
2003-05-07 en Estimating future sea level changes from past records
Abstract
In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.
In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.
Between 1930 and 1950, sea fell.
The late 20th century lack any sign of acceleration.
Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.
Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.
This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2019-03-03 (pro memoria)
Zur UN-Klimakonferenz 2018
2018-12-05 en
Michael Limburg: "Klimaschutz ist eine absurde Idee"
Warum der Klimawandel laut Michael Limburg nichts mit Menschen zu tun
hat.
Vom 2. bis 14. Dezember 2018 findet die 24. UN-Klimakonferenz statt.
Fast 200 Länder wollen dort die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 vorantreiben.
Seit Jahren wird in Politik und Medien Panik geschürt, wenn es um den "Klimawandel" geht.
Sehen Sie hier ein Interview, in dem Dipl. Ing. Michael Limburg die wahren Hintergründe dieser Klima-Hysterie erläutert.
"Klimaschutz ist eine absurde Idee" - Warum der Klimawandel laut Michael Limburg nichts mit Menschen zu tun hat.
Schon seit Längerem hat man sich nicht mehr intensiv mit dem Thema Klima bzw. Klimawandel beschäftigt.
Nachdem Trump das Pariser Abkommen abgelehnt hat, ist das Thema wieder in aller Munde und bietet daher auch die Chance, kritisch beleuchtet zu werden.
Dipl. Ing. Michael Limburg ist Gründer und Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie und bezeichnet den Klimawandel als "Schwindel".
Wie sich in der Klimapolitik ein großes Umverteilungsprogramm von Reichen an Arme Nationen versteckt erklärt Limburg im Interview mit Jasmin Kosubek.
Das Interview:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-25 de
Das Interview!
2016-07-28 en Michael Limburg entlarvt Klima-Schwindel in TV-Sendung
Zusammenschnitt von Kommentaren von Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie (EIKE), in der PHOENIX-Runde-Sendung, "Kein prima Klima - Ist die Welt noch zu retten?", vom 09.12.2010.
Solche kritischen Beiträge in Sachen Klimawandel werden offenbar nicht mehr in den Mainstream-Medien gebracht.
Damals war noch eine kontroverse Diskussion ("Klimawandel Menschen gemacht - ja oder nein?") möglich.
Die Debatte wurde irgendwann für beendet erklärt, und seitdem sind sowohl Öffentlich Rechtliche als auch Privatfernsehen, sowie größtenteils die großen Tageszeitungen auf den "Klima-Alarmismus-Zug" aufgesprungen.
Dabei wurde der vermeintlich anthropogene Klimawandel bis heute nicht nachgewiesen, jedoch mehrfach widerlegt.
Die ganze Sendung kann hier angesehen werden:
2010-12-09 de Klimawandel Menschen gemacht - ja oder nein?
Michael Limburg *1940 |
Dipl.-Ing. Elektrotechnik Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Michael Limburg: Who is who (Skeptiker) ▶Michael Limburg: Video (Präsentationen) |
↑ 2019-03-02 (pro memoria)
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
In seinem Vortrag geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls auf die gravierenden Unterschiede der Temperaturen und Eisflächen der beiden Polarregionen - der Arktis und der Antarktis - ein.
Die bi-polare Klimaschaukel
Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis
Die "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis
Er zeichnet dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft nach, die eine "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis und umgekehrt festgestellt hat.
Ein Verhalten was der gängigen Treibhaushypothese völlig widerspricht, und nur durch die bereits bekannten atlantischen und pazifischen Schwingungssysteme erklärt werden kann.
Das Schmelzen der Arktis bewirkt keinen Meeresspiegelanstieg
Wissenschaftlich fundiert und am Beispiel des Archimedes'schen Prinzips widerlegt er zudem die im Mainstream verbreitete gängige These, durch das Schmelzen der Arktis würde der weltweite Meeresspiegel ansteigen.
Die "Klimakatastrophen"
Was oft als "Klimakatastrophen" bezeichnet wird, ist aufgrund des chaotischen, unvorhersehbaren bzw. undurchschaubaren Klimas ein völlig normaler/natürlicher Vorgang.
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Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
9. IKEK am 11.12.15 im Haus der Technik in Essen
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
de
Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der
Klimarat IPCC?
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland),
Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.
Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.
Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.
Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit von K.-E. Puls
von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.
Und, Überraschung:
Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.
Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.
Und darauf bauen die Alarmisten.
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
▶Klimaskeptiker Info: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2019-02-27
Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.
Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.
Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.
In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),
was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.
Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.
▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren
Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.
Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;
unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.
Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.
Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.
Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.
Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.
Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.
Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.
Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.
Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.
▶Vom Menschen verursachtes CO₂
▶CCS - CO2-Abscheidung und Speicherung (Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert)
Friedrich-Karl Ewert |
Prof. em. Dr. Universität Paderborn, i.R. Beiratsmitglied von EIKE ▶Friedrich-Karl Ewert: Who is who (Skeptiker) ▶Friedrich-Karl Ewert: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Friedrich-Karl Ewert: Video (Präsentationen) |
↑ 2019-02-24
2019-02-21 de Prof. Dr. Lüdecke (EIKE) im Bundestag zu CO2-Emissionen
[Reupload 2019-05-21]
Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019.
Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".
Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE).
Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-02-24 de
EIKE-Sprecher Horst Lüdecke im Bundestag -
prompt liegen bei den Grünen die Nerven blank
In der Anhörung des Bundestags-Umweltausschusses zu den Einsparzielen bei schweren Nutzfahrzeugen am 20.2.19 wurden sechs Sachverständige gebeten, ihre Einschätzung dazu zu geben.
Prof. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE-Pressespecher (Wissenschaft), mahnte an, auch und besonders in der Klimapolitik die Verhältnismäßigkeit zu wahren.
Deutscher Bundestag / Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare
Sicherheit
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke,geladener Sachverständiger
2019-02-20 de
Gutachterliche Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung
des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung von
CO2-Emissionsnormen für neue schwere
Nutzfahrzeuge
Die geplanten CO2-Emissionsnormen der EU für schwere Nutzfahrzeuge sind exakt gleichbedeutend mit Reduzierung des Treibstoffverbrauchs dieser Fahrzeuge.
Dies ist ein Ziel, dem zunächst niemand widerspricht.
Weniger Spritverbrauch spart Kosten und schont die Umwelt.
Neben den Forderungen der Spediteure nach spritsparenden Fahrzeugen haben zweifellos auch gesetzliche Vorschriften dazu beigetragen, dass die Autoindustrie in den letzten Jahrzehnten beachtliche technische Fortschritte bei der Optimierung von Diesel- und Ottomotoren erzielte.
Die EU hat mit ihren Maßnahmen freilich auch eine Abwärtsspirale von immer neuen Reduktionsforderungen in Gang gesetzt, die irgendwann einmal an technische Grenzen stoßen musste.
Dies ist aktuell der Fall.
Das erklärte Ziel ist ein "Dekarbonisierungsprogramm",
dessen sachliche Unzulänglichkeit bereits an den folgenden Fakten erkennbar ist:
CO2 ist ein Naturgas der Atmosphäre, ohne welches kein Leben möglich ist (Photosynthese).
Mehr CO2 erhöht den Wuchs der meisten Pflanzen und insbesondere die Welternährungsernten.
Dekarbonisierung ist gleichbedeutend mit Deindustrialisierung und würde Deutschland als Agrarstaat zurücklassen.
Es gibt bis heute keinen wissenschaftlichen Nachweis für Klimaschädigung durch den angestiegenen CO2-Gehalt der Atmosphäre.
In der Erdvergangenheit war der CO2-Gehalt schon bis über 15-mal höher als gegenwärtig, ohne dass es zu einem globalen Wärmekollaps kam
Horst-Joachim Lüdecke |
Prof. a.D. Dr., Dipl.-Physiker, Heidelberg Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) ▶Horst-Joachim Lüdecke:Who is who (Skeptiker) ▶Horst-Joachim Lüdecke: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
↑ 2019-02-23
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
|
de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
|
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
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de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
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de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
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fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
de | en | fr |
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Videos Skeptische Videos |
Videos Skeptical Videos |
Vidéos Vidéos sceptiques |
↑ 2019-02-20
eigentümlich frei / Klaus Peter Krause
2019-02-20 de
Zeitungsverleger Dirk Ippen verlässt den Klimaschutz-Mainstream
Deutschlands Energiewende-Traum ist eine Utopie
Schon 550 Milliarden Euro unnötig ausgegeben
Einer muss den Anfang machen, einer ist aus dem Energiewende-Mainstream jetzt ausgeschert und hat Klartext geredet, der Verleger Dirk Ippen:
"Der deutsche Traum, unser Land zuverlässig mit 'grüner' Energie aus Sonnenschein und Wind zu versorgen, ist nur eine Utopie", schrieb er jüngst in allen seinen Zeitungen unter der Überschrift
"Deutschlands Energiewende fährt gegen die Wand".
Nach Ansicht der Kanzlerin unglaublich giftig: Kohlendioxid
Ippen äußerte sich in der Kommentar-Rubrik "Wie ich es sehe".
Ippen ist nicht irgendwer.
Sein Verlagskonglomerat ist die fünftgrößte Zeitungsgruppe in der
Bundesrepublik.
Wenn ein bedeutender, einflussreicher Medienmann derart entschieden auftritt, ist das besondere Aufmerksamkeit wert und kann in allen jenen Medienredaktionen nicht unbeachtet bleiben, die faktenblind noch immer der Energiewende- und Klimaschutzpolitik wie gleichgeschaltet folgen.
Die nämlich führt zur Havarie.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie Ausblick |
Energy: Actual Energy Outlook |
Énergie: Actuel Énergie perspectives |
↑ 2019-02-20 (pro memoria)
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
de | en | fr |
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Videos Skeptische Videos |
Videos Skeptical Videos |
Vidéos Vidéos sceptiques |
↑ 2019-02-20
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-19 en
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
Study shows that Vikings enjoyed a warmer Greenland
This is a 21st-century reproduction of Thjodhild's church on Erik
the Red's estate (known as Brattahlíð) in present day Qassiarsuk,
Greenland
After reconstructing southern Greenland's climate record over the past 3,000 years, a Northwestern University team found that it was relatively warm when the Norse lived there between 985 and 1450 C.E., compared to the previous and following centuries.
"People have speculated that the Norse settled in Greenland during an unusually, fortuitously warm period, but there weren't any detailed local temperature reconstructions that fully confirmed that.
And some recent work suggested that the opposite was true," said Northwestern's Yarrow Axford, the study's senior author.
"So this has been a bit of a climate mystery."
Overall, the climate was about 1.5-degrees Celsius warmer than the surrounding cooling centuries.
This warmer period was similar to southern Greenland's temperatures today, which hover around 10-degrees Celsius (50-degrees Fahrenheit) in summer.
de | en | fr |
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2019-02-18
2018-10-05 en What If We Suddenly Lost The Moon
Inside Science
2015-12-02 en
What Would Happen If There Were No Moon?
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde Der Mond unserer Erde |
Universe, Sun and Earth Environment, Biodiversity, Sustainable development |
Univers, soleil, monde Environnement, biodiversité, développement durable |
↑ 2019-02-18
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus Oellerer
2019-02-18 de
Premiere: Klimastreikende erhalten Offenen Brief
Zum zweiten Mal demonstrierten die Klimastreikenden in Hannover.
Das soll jetzt monatlich wiederholt werden.
Für uns von der KlimaKontroverse.de war das eine willkommene Gelegenheit.
Also bereiteten wir uns vor und gingen hin.
Sehr geehrte Teilnehmer der Klimastreiks,
wir schreiben Ihnen diesen Brief, weil Sie uns an Irrtümer früherer
Zeiten erinnern.
Ihre Aktivitäten ähneln den Kämpfen gegen das "Waldsterben" in den
80ern.
Damals ging viel Aufrichtigkeit verloren.
...
↑ 2019-02-18
Weiße Pracht statt grüner Pisten, dazu landesweit arktische Kälte:
Ein echter Rekordwinter, der manchen an der Theorie vom menschgemachten Klimawandel zweifeln lässt.
Unterliegen wir einer großen Klimalüge, die durch politische und wirtschaftliche Interessen gelenkt wird?
Oder ist dieser Rekordwinter viel mehr Ausdruck der zunehmenden Erderwärmung?
Und was bedeuten die klimatischen Veränderungen für die Skination Österreich?
Gäste:
Thomas Waitz, EU-Abgeordneter, Die Grünen
Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident und Unternehmer
Michael Limburg, Klima-Skeptiker
Michael Staudinger, Meteorologe, Direktor der ZAMG
Laura Grossmann, Klima-Aktivistin
Günther Aigner, Skitourismusforscher
Moderation: Michael Fleischhacker
↑ 2019-02-17
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Uli Weber
2019-02-17 de
Die übernächste Generation wickelt gerade ihre Zukunft ab
Schule schwänzen für Klimagerechtigkeit, welch ein genialer Einfall - da wären wir damals nie drauf gekommen.
Wirtschaftswunder: Soziale Marktwirtschaft
Denn damals war dieses Land noch das der Dichter und Denker und gerade dabei, sich mit einem sogenannten "Wirtschaftswunder" aus selbstverschuldeten Trümmern zu erheben.
Dieses Wirtschaftswunder ist wiederum untrennbar mit der Sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Ehrhard verknüpft, der die Kräfte des freien Marktes zu stärkten suchte und dabei gleichzeitig eine soziale Teilhabe an dem dadurch erwirtschafteten Wachstum förderte - also das genaue Gegenteil von Planwirtschaft in Gang setzte.
Heute protestieren wohlalimentierte Schüler in ihrer Unterrichtszeit für einen sofortigen Ausstieg aus der fossilen Stromerzeugung und für die globale Klimagerechtigkeit.
Ökologische Transformation: Neue Planwirtschaft
Bei näherer Betrachtung scheint es sich dabei aber gar nicht wirklich um eine spontane Graswurzelaktion zu handeln.
Vielmehr beschafft sich eine menschenverachtende Klimaideologie mit dieser Instrumentalisierung von Schutzbefohlenen offenbar die gesellschaftliche Rechtfertigung für ihre globale ökologische Transformation.
Und indem sie diejenigen Technologiefelder, die aus klimapolitischen Gründen erwünscht sind, mit Subventionen gegen den freien Markt herbeizaubern will, errichtet sie eine neue Planwirtschaft.
Denn Marktwirtschaft beruht auf dem Gewinnstreben von eigenverantwortlichen Unternehmern, und wenn mit einer gesellschaftspolitisch erwünschten Technologie keine Gewinne zu erzielen sind, dann muss man dafür halt eine Zwangsalimentierung einführen.
Dass die erforderlichen Subventionsmittel aber wiederum nur durch die unerwünschte fossil betriebene Industrie erwirtschaftet werden können, ist offenbar noch keinem derjenigen Politiker aufgefallen, die durch ihr Mandat ja meist nicht aus der produktiven Wertschöpfungskette unseres Landes gerissen wurden, sondern die bis dahin bereits mit Steuergeldern alimentiert worden waren.
Hans-im-Glück Wirkungskette
Am Ende einer solchen planwirtschaftlichen Hans-im-Glück Wirkungskette steht dann ein wirtschaftlicher Zusammenbruch, wie ihn uns die sozialistischen Staaten Ende der 1980-er Jahre vorexerziert hatten.
↑ 2019-02-14
AfD-Fraktion Bundestag
Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne"
2019-01-29 de
Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen
Vortrag von Dr. Sebastian Lüning
Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.
In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.
Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".
Deutscher Bundestag
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
2019-04-03 de
Öffentliches Fachgespräch zu dem Thema
"CO2-Bepreisung"
Deutscher Bundestag
Ausschussdrucksache
Dr. habil. Sebastian Lüning, Geowissenschaftler
2019-04-03 de
Stellungnahme
zum öffentlichen Fachgespräch mit dem Thema
"CO2-Bepreisung" des Ausschusses
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag
am 3. April 2019, Berlin
Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Sebastian Lüning bei EIKE-Konferenz am 10. April 2014 in Mannheim
2014-04-10 de
Dr. Sebastian Lüning: Die versteckten Treiber des Klimawandels
finden und verstehen
Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.
Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.
Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.
Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.
Quelle/Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-28 de
Vortragsvideo "Die versteckten Treiber des Klimawandels finden und
verstehen"
Sebastian Lüning bei EIKE-Konferenz am 10. April 2014 in Mannheim
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-29 en
German Geologist: IPCC Models A Failure,
"Have No Chance Of Success" ...
Sees Possible 0.2°C Of Cooling By 2020
Conference on Climate Change (ICCC9), held July 7-9 2014 in Las Vegas.
(Beginn des Vortrags bei Minute 2:45)
2014-07-08 en
"The Neglected Sun: How the IPCC Managed
to Forget Natural Variability in Their Climate Models"
Quelle/Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-07-15 de
Sebastian Lünings Vortrag auf der 9. Internationalen Klimakonferenz
in Las Vegas: "Wie der IPCC die Sonne in seinen Modellen vergaß"
Am 8. Juli 2014 hielt Sebastian Lüning im Rahmen der 9. Internationalen Klimakonferenz (ICCC9) in Las Vegas einen Vortrag mit dem Titel:
The Neglected Sun: How the IPCC managed to forget natural variability in their climate models
Abstract
For many years it was suggested that the pre-industrial temperature and extreme weather history before 1850 might have been monotonous and stable.
Meanwhile, a large number of palaeoclimatological and geological studies have comprehensively demonstrated that this model can no longer be upheld.
Over the past 10,000 years, temperatures and extreme weather have been continously fluctuating, following milennial, centennial and multi-decadal natural cycles.
While some of these changes are driven by auto-cyclical processes originating in the climate system itself, other fluctuations are clearly linked to external drivers, namely solar activity changes.
The presentation reviews key case studies that point to a much strong involvement of solar-driven climate change than previously assumed by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
Is it pure coincidence that the 20th century warming occurred at a time when the solar magnetic field more than doubled and during the second half of this period reached an activity level that has rarely been achieved over the last 10,000 years?
It is further demonstrated that prominent Atlantic and Pacific ocean cycles (AMO, PDO) with periods of about 60 years modulate the longer term temperature development and between 1977-1998 have led to an amplified temperature increase which the IPCC has mistaken as a long-term warming rate.
Ninth International Conference on Climate Change
at Mandalay Bay in Las Vegas on July 8, 2014
2014-07-08 en
Climate change discussion in Europe:
Light at the end of the alarmist tunnel?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-07-19 de
Sebastian Lüning auf ICCC9-Klimakonferenz zur Klimadiskussion in Europa:
Licht am Ende des Tunnels?
Im Rahmen der 9. Internationalen Klimakonferenz (ICCC9) in Las Vegas hielt Sebastian Lüning neben seinem Sonnenbeitrag auch einen Vortrag zum Stand der Klimadiskussion in Europa
en ICCC 9: Presentations by Sebastian Lüning
NINTH International Conference on Climate Change
2014-06-7/9 en
Presentations by Sebastian Lüning
Ninth International Conference on Climate Change
2014-07-19 en
Climate Change Discussion in Europe:
Light at the End of the Alarmist Tunnel?
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
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↑ 2019-02-11
12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz
(IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.
2018-11-24 de
Die grüne Vergangenheit der Sahara
Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.
Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.
Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.
Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.
Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.
Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.
Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.
Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.
Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.
Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?
Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?
Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.
Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.
Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.
Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.
Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.
Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.
Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.
Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.
Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.
Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.
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Auswirkungen des Klimas Auswirkungen auf Afrika |
Impact of Climat Change Impacts on Africa |
Impacts du climat Impacts en Afrique |
↑ 2019-02-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Von Alex Baur (Die Weltwoche, Nr. 6/2019| 7. Februar 2019)
2019-02-10 de
Kindersoldaten der Linken
Zwar trete ihre Partei an der Klima-Demo «nicht sichtbar» auf,
erklärte Maja Haus, Co-Präsidentin der Jungen Grünen, letzte Woche gegenüber SRF.
Aber: «Wir haben unsere Mitglieder aufgerufen, in der ganzen Schweiz an diesen Protesten teilzunehmen.»
Im Januar habe man bereits hundert neue Mitglieder anwerben können, frohlockte Haus, dreimal mehr als üblich.
Welch ein Start ins Wahljahr.
Anschein eines spontanen, politisch unverdächtigen Aufstandes
Jonas Kampus, Gymnasiast aus Wetzikon?ZH und einer der führenden Köpfe der Klimabewegung, mahnt derweil Zurückhaltung an.
Zwar gehört auch Kampus den Jungen Grünen an.
Doch das hängt er nicht an die grosse Glocke.
Denn die Streiks und Demos sollen den Anschein eines spontanen, politisch unverdächtigen Aufstandes besorgter Jugendlicher vermitteln.
Jungsozialisten (Juso) und Jungen Grünen (JG)
Doch auffallend viele der Wortführer, die via Medien den Klimafrevel anprangern, gehören den Jungsozialisten (Juso) oder den Jungen Grünen (JG) an.
Meistens wird diese Bindung aber verschwiegen oder bestenfalls beiläufig erwähnt.
Ob Gianna Strobel (Juso Biel), Lena Merz (JG Luzern), Leo Tinguely (Juso Freiburg), Miriam Rizvi (Juso St. Gallen), Gianna Catrina (JG Graubünden) oder Sandro Covo (Juso Aargau) - wenn die Grünschnäbel mit dem Megafon die Erwachsenen belehren und die klimatische Apokalypse beschwören, meiden sie die Erwähnung politischer Parteien.
Politik an der Schule
Tatsache ist, dass die Klimawarner in den Schulen schon lange still, aber effizient Einfluss nehmen.
Myclimate
Federführend ist in dieser Disziplin die via Klimaabgabe auf Flugtickets auch indirekt mit Steuergeldern finanzierte NGO Myclimate.
Allein letztes Jahr wies Myclimate im Budget 1,59 Millionen Franken für «Klimaerziehung» aus.
Damit drillte die NGO gemäss eigenen Angaben 24'002 Schüler/-innen zu «Klimapionieren».
Professionelle Klimaprediger von Myclimate schwärmen Tag für Tag in die Volksschulen aus.
Mit sogenannten Impulslektionen führen sie schon Kindergärtlern den Frevel vor Augen, den ihre Eltern am Klima begehen und begangen haben.
Richtig politisch wird es dann im Gymnasium.
So wandte sich etwa eine Aktionsgruppe der Kantonsschule Zürcher Oberland unter der Leitung von Geschichtslehrer Daniel Wiedenkeller im vergangenen Dezember via Mail an alle «Parlamentarier*innen des Kantons Zürich»
mit dem Betreff:
«Klimazusammenbruch bedroht elementare Menschenrechte und CO2-Gesetz».
Die unfrohe Botschaft endete mit einer unverhohlenen Drohung:
«Und denken Sie daran: Viele von uns werden nächstes Jahr zum ersten Mal wählen - und wir sind gut vernetzt?...»
Zu den Klima-Aktivisten um Lehrer Wiedenkeller gehört übrigens auch der bereits erwähnte Juso-Politiker Jonas Kampus.
Man stelle sich vor, die Junge SVP würde zusammen mit einem Lehrer einen derartigen Aufruf gegen die Überfremdung lancieren.
Eine Debatte über den Missbrauch von Schülern zu politischen Zwecken wäre garantiert.
↑ 2019-02-08 (pro memoria)
SWR1-Leute Sendung vom 29.03.12
2012-03-30 de
Fritz Vahrenholt in SWR1-Leute
Fritz Vahrenholt im Gespräch mit Stefan Siller in der als Video aufgezeichneten SWR1-Leute Sendung vom 29.03.12.
"Die Klimakatastrophe findet nicht statt", behauptet Fritz Vahrenholt.
Der CO2-Ausstoß beeinflusse die Temperaturen nur zu einem geringen Teil, und der Weltklimarat irre.
Mit diesen Thesen hat er bei Wissenschaftlern und Politikern viel Widerspruch geerntet.
Vahrenholt war Umweltsenator in Hamburg und ging dann in die Industrie, zunächst zu Shell und dann zum Energiekonzern RWE.
phoenix von ARD und ZDF / Im Dialog
2012-03-11 de
Fritz Vahrenholt - Im Dialog vom 11.03.2012
Fritz Vahrenholt hat die Prognosen des Weltklimarates zur Erderwärmung als falsch bezeichnet.
"Das Ausmaß dessen, was uns der Weltklimarat erzählt, stimmt nicht.
50 Prozent der Erderwärmung sind, auch in den letzten 30 Jahren, auf natürliche Weise entstanden.
Wenn wir das bis 2100 projizieren, kommen wir nicht auf vier Grad, sondern nur auf ein Grad Erwärmung."
Der Vorsitzende der Geschäftsführung von RWE Innogy stellt grundsätzlich nicht die Notwendigkeit CO2 zu sparen in Frage.
Er ist aber der Meinung, "dass die Sonne uns genug Zeit geben wird, die Dinge zu regeln, da sie in den nächsten Sonnenzyklen inaktiver werden wird".
Vahrenholt sieht sich mit seiner Position in der öffentlichen Diskussion ausgegrenzt:
"Das ist so vorschnell, wie es immer wieder mit Vorurteilen versucht wird, die Dinge in eine gewisse Ecke zu stellen."
In Deutschland habe man mit seiner Meinung "keine Chance, einen Lehrstuhl, ein Stipendium oder sonstige Unterstützung zu kriegen".
Vahrenholt appelliert an die Politik:
Es wird höchste Zeit, dass die Diskussion geöffnet wird.
Es ist Aufgabe der Wissenschaftspolitik, dem nachzugehen.
Oesterreichs Energie Kongress, 17. bis 18.10.2012:
Energiepolitik ist mehr als Klimaschutz
Prof. Dr. Fritz VAHRENHOLT, Aufsichtsrat RWE Innogy GmbH
2013-02-19 de
Prof. Dr. Fritz VAHRENHOLT bei Oesterreichs Energie Kongress 2012
Der Weltklimarat ist sich sicher:
Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.
Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich?
Und warum wird es nicht mehr wärmer?
Vahrenholt hat sich im Laufe seiner Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt.
Er kommt zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird.
Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen.
Das bietet seiner Meinung nach Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen
und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.
Prof. Fritz Vahrenholt CEO RWE Innogy 7. Dezember 2011, Hamburg
2011-12-07 de
Energiewende - Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
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↑ 2019-02-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-02-03 de
Kälte in den USA: Das muss wohl der Klimawandel sein, oder?
"Klimakommunikatoren" haben immer die gleiche "passende" Deutung für jedes Wetterereignis: Das ist der Klimawandel!
Ein warmer, vor allem trockener Sommer hierzulande: Klimawandel!
Wir berichteten unlängst darüber.
Nun also ein Kaltluftausbruch aus der Arktis bis weit südlich hinunter in die USA, auch das ist Klimawandel.
Hier zitiert ein TV- Sender unter vielen Medien aus einer Agenturmeldung von DPA.
Professor Stefan Rahmstorf (SR) erklärt.
Wer könnte es besser?
Wir wollen prüfen, was dran ist.
Zunächst schauen wir bei der NOAA, die es vielleicht am besten wissen sollte.
Der Polarwirbel schwächelt im Winter oft, der Begriff "Vortex" dafür wird in den USA schon seit 1853 gebraucht.
SR behauptet nun: Das passiert immer öfter:
"... dies sei nach einer Datenauswertung des PIK aber in den vergangenen Jahrzehnten um ein Mehrfaches häufiger geworden."
...
Wir wollen das prüfen und stoßen auf eine Statistik von Roy Spencer und John Christy von der Universität Huntsville in Alabama:
Keine Zunahme, auch keine signifikante Abnahme, der lineare Trend ist eher Ausdruck einer Zufälligkeit.
Wir finden keine Bestätigung für die "Datenauswertung des PIK".
Jörg Kachelmann ist kräftig genervt von dem Blödsinn.
Wir auch.
Und wir fragen uns: Warum wird so viel unbewiesener und umstrittener Stoff zur Erklärung auch jedes aktuellen Ereignisses in die Welt gesetzt?
Sind echte Argumente (es wird global wärmer mit einer Rate von ca. 0,125 °C/Dekade seit 1950 (nach der Reihe von Cowtan&Way) zu schwach?
Ist der Klimawandel etwas, wofür es eines hohen Werbe-Etats bedarf, um ihn zu verkaufen?
Dann allerdings entpuppen sich diese PR-Aktionen als Rohrkrepierer:
Jede zu oft laufende Werbung nervt den Konsumenten nur noch.
Der Hintergrund ist nicht Wissenschaft, wie der Konsument glauben soll. Statdessen spielen wohl politische Ambitionen die Hauptrolle.
Wahrhaft dünnes Eis!
NOAA
2018-02-03 de
The science behind the polar vortex
The polar vortex is a large area of low pressure and cold air surrounding the Earth's North and South poles.
The term vortex refers to the counter-clockwise flow of air that helps keep the colder air close to the poles (left globe).
Often during winter in the Northern Hemisphere, the polar vortex will become less stable and expand, sending cold Arctic air southward over the United States with the jet stream (right globe).
The polar vortex is nothing new - in fact, it's thought that the term first appeared in an 1853 issue of E. Littell's Living Age.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-02 de
Ein Sommermärchen
Das war ein Sommer 2018 in Mitteleuropa!
Sehr warm und vor allem sehr trocken war er.
So etwas kommt vor, oft wenn sich eine "Blocking"-Wetterlage einstellt. Dann bildet sich im Sommer ein stabiles Hoch über Mitteleuropa und die von Westen anrückenden Tiefdruckgebiete werden im hohen Bogen nach Norden um das Hoch herum geführt.
Die charakteristische Form der Druckverteilung über Europa bescherte der Wetterlage auch den Beinamen "Omega Lage".
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Auswirkungen des Klimawandels Wetterphänomene |
Impacts of Climate Change Weather Phenomena |
Impacts du changement climatique Phénomènes météorologiques |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2019-01-31
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-01-31 de
Greta Thunberg irrt
Haben Sie auch den Medien Hype um die jugendliche Schwedin bemerkt?
Sie trat beim Weltwirtschaftsforum in Davos auf mit dieser denkwürdigen Rede:
Vorher hatte sie schon monatelang jeweils freitags die Schule geschwänzt - für die gute Sache des Weltklimas.
Tausende Schüler tun es ihr bis heute nach.
Wir wollen hier nicht orakeln, ob es nicht vielleicht besser wäre, die staatliche Schulpflicht im eigenen Interesse zu respektieren.
Jeder ist seines Glückes Schmied und auch das seiner unmündigen Nachkommen.
Wir wollen uns vielmehr dem Inhalt ihrer Rede (schriftlich hier) widmen.
Gleich zu Beginn eine steile Behauptung:
"According to the IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), we are less than 12 years away from not being able to undo our mistakes.
In that time, unprecedented changes in all aspects of society need to have taken place, including a reduction of our CO2 emissions by at least 50%."
Wir haben die IPCC-Unterlagen
(wir legten den Schwerpunkt mit gutem Grund auf die "WG1") recht aufmerksam gelesen und die Forderung nach einer Halbierung der CO2- Emissionen
in den nächsten 12 Jahren so nie gefunden.
Schon der erste Halbsatz ist falsch. Später meint sie:
"You say nothing in life is black or white.
But that is a lie.
A very dangerous lie."
Sinngemäß:
"Es gibt nur eine Wahrheit - und die sage ich.
Wer anderes sagt lügt, und zwar gefährlich!"
Wie ist das nun mit den 12 Jahren um die Emissionen zu halbieren?
Wir lassen den Klimawissenschaftler James Annen zu Wort kommen:
"Someone who has set themselves up as some sort of "climate communicator" had asserted that if we don't halve our emissions in 12 years then the world as we know it will end.
Moreover, anyone who even thought this assertion was controversial was, in their eyes, a denier.
Well, I thought it was not so much controversial as simply false."
Er rechnet später vor, welche Temperaturen bei welchen Kosten und welchem Zeitpunkt des Beginns der Reduktion der Emissionen zu erwarten wären.
Die These mit den 12 Jahren jedenfalls ist schlicht und ergreifend falsch.
A lie?
A very dangerous lie?
Soweit wollen wir nicht gehen, denn Lüge impliziert den Vorsatz und der muss nicht gegeben sein bei Greta.
Sie ist wohl Aktivistin und mag an das glauben, was sie brav vorliest, zu Unrecht wie gezeigt.
In ihrem Manuskript stehen jedoch noch mehr Behauptungen:
"...Nor does it (die Zahlen, d.A.) include tipping points or feedback loops like the extremely powerful methane gas released from the thawing Arctic permafrost."
Tipping points?
Feedback loops?
Methangas- Freisetzung?
Das hatten wir doch erst vor kurzem:
Das jedenfalls in der Wissenschaft zu sehr zweifelhaften Ruhm gekommene
"Hothouse paper", wir berichteten.
Es entstand unter sehr aktiver Mitwirkung des PIK.
Und nun könnten wir spekulieren:
Wer hat das Papier beschrieben, das die Greta da vorliest?
Wären es Wissenschaftler, die auch das Märchen von den 12 Jahren aufgeschrieben haben zum Vortrag durch Greta,
dann allerdings wäre es eine "dangerous lie", denn solche wissen es besser!
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
↑ 2019-01-27
Science Skeptical Blog / Peter Heller
2010-01-14 de
Das Vorsorgeprinzip oder das letzte Gefecht
Teil 1
Angesichts des kalten und schneereichen Winters geschieht in diesen Tagen Erstaunliches im deutschen Fernsehen.
Zwei Sendungen zum Klimawandel brachen nacheinander mit zementierten Traditionen.
Zunächst sendete der MDR im Rahmen seiner Sendung "Fakt ist" eine Diskussion zur Klimadebatte (11.01.2010),
MDR: "Fakt ist" mit Prof. Dr. Lüdecke
Moderator: Dr. Menzel
MDR vom 11.01.2010 / Prof. Dr. Lüdecke
2018-04-13 en
Klimawandel: "Von Konsens kann keine Rede sein!"
Zusammenschnitt der Statements des Physikers Prof. Dr. rer. nat. Horst-Joachim Lüdecke, Pressesprecher Europäisches Institut für Klima & Energie (EIKE), in der Sendung "Fakt ist...!" (MDR) vom 11.01.2010. Thema der Sendung damals war, "Winter wie im Bilderbuch - Wo bleibt der Klimawandel?".
MDR vom 11.01.2010 / Prof. Dr. Lüdecke
2018-04-13 en
Fakt ist...
Wo bleibt der Klimawandel?
Diskussion zwischen Prof. Felix Ekardt, Prof. Horst Lüdecke und dem Dipl.-Meteorologen Sven Plöger
Tags drauf folgte NTV mit "Das Duell".
NTV mit "Das Duell" mit Meteorologe Horst Mahlberg
Moderator: Heiner Bremer
NTV
2010-01-12 en
Das Duell
Der Meteorologe Horst Mahlberg und die Grünen Politikerin Bärbel Höhn im Duell
Nicht nur, daß in beiden Fällen ausgewiesen skeptische Wissenschaftler (Lüdecke beim MDR, Malberg bei NTV) eingeladen waren, nein, diese kamen auch noch ausführlich zu Wort und die Moderation zeichnete sich durch strikte Neutralität (MDR) bzw. sogar durch Sympathien für den Skeptizismus (Heiner Bremer bei NTV) aus.
Damals war eine kontroverse Diskussion über Klimawandel in den ÖR noch möglich - wenn auch alle gegen einen - heute jedoch lädt man offenbar überhaupt keine Leute mehr, die nicht beim üblichen Klimaalarmismus mitmachen, in Talkrunden zum Thema Klimawandel ein.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2010-01-15 de
EIKE redet Klartext: Klima-Talkrunde im mdr!
Am 11.1.10 - gab es einen denkwürdigen Durchbruch beim öffentlich rechtlichen Fernsehen.
Der kleine mitteldeutsche Rundfunk mdr traute sich was.
Nicht nur, dass er das Klimathema wieder auf die Tagesordnung setzte, sondern auch dass er es wagte, einen gestandenen Klimarealisten von EIKE dazu einzuladen.
Der Physiker und Klimaexperte Prof. Lüdecke weiß nämlich wovon er redet.
Deswegen ist er auch einer der Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie.
Damit aber das Ganze nicht zu deutlich gegen das Mantra von der anthropogenen Erwärmung lief, bat der mdr zwei ausgewiesene Alarmisten als Gäste ins Studio.
Zwei gegen einen, ist immer noch die sichere Strategie, wenn man befürchten muss, weil man die schwächeren Argumente hat, gegen den einzelnen im Rededuell zu unterliegen.
Außerdem dient es der offensichtlich erforderlichen politischen Korrektheit.
Nur, was waren das für Vertreter der Kirche von der globalen Erwärmung? Da wurde der Rostocker Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Klimapolitik Felix Ekardt als Studiogast hinzugebeten, sowie der Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger von Meteomedia.
Ekardt, nach eigenem Bekunden Jurist, hatte als Rechtsphilosoph zwar keinerlei Kenntnis von den naturwissenschaftlichen Fakten zum Klima, trumpfte dafür aber umso lauter mit angelesenem Halbwissen über Klima-Konsens und Technik sowie Verfügbarkeit der sog. Erneuerbaren auf.
Dafür kannte er die Verzichtsforderungen von Greenpeace und BUND umso besser und drohte unterschwellig mit einer Ökodiktatur, wenn der unmündige Bürger nicht seinen strengen Vorgaben folgen wolle.
Das nannte er dann Politikberatung.
Der Moderator ließ ihn seine Parolen schwafeln.
Plöger - immerhin Wetterfrosch bei der ARD und studierter Meteorologe - brachte es zwar selten über sich gut alte Höflichkeitsregeln zu beachten und sein Gegenüber ausreden zu lassen.
Allerdings verwechselte er wenigstens nicht Wetter mit Klima, auch wenn er dem lebensnotwendigen Gas CO2 den Mantel eines grau, schwarzen Klima-Giftes umhängen wollte.
Bei seinem pausenlosen Reden hätte er allerdings - dank seines ausgeatmeten CO2 - bald in einer schwarzen Wolke gestanden und wäre nicht mehr zu erkennen gewesen.
So war es auch für ihn besser dass CO2 nicht nur farblos ist, sondern dazu auch noch ungiftig und chemisch fast inaktiv.
Und von Klimawirksamkeit keine Rede sein kann.
Die Disziplin des pausenlosen Ins-Wort Fallens beherrschten beide Vertreter der Kirche der Klimaerwärmung allerdings perfekt.
Und der Moderator Dr. Menzel schaute wohlgefällig zu und unterbrach seinerseits den Physiker Lüdecke bei jeder etwas ausführlicheren Antwort.
Zur Belustigung trug dann die Interview-Schalte zu einem Außenposten der Jenaer auf einer weit nach Norden ragenden Halbinsel der Antarktis bei.
Mitten im antarktischen Sommer beklagte der interviewte Forscher einen Rückgang des Eises dort. Na sowas!
Besonders heftig wurden beide Alarmisten, der Vegetarier Ekardt und der Schnellredner Plöger, bei dem von beiden immer wieder vorgetragenen, uneingeschränkten Lob der Energiewende, die unabdingbar sei.
Auch die dazu von beiden eingeworfenen Behauptungen zeichneten sich erneut durch keinerlei Sachkenntnis getrübt aus.
Trotzdem: Die Sendung war ein Erfolg.
Lüdecke behauptete sich wacker und hatte die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.
Sicherlich kann man sich jetzt über die Unausgewogenheit der Moderation beschweren, wichtiger war jedoch, dass die Klimarealisten ein Forum haten, in dem sie Ihre Position darstellen konnten.
Und ohne etwas schönreden zu wollen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen diese Veranstaltung wie gestern sendet, stellt vom Trend her eine positive Entwicklung dar.
Science Skeptical Blog / Peter Heller
2010-01-14 de
Das Vorsorgeprinzip oder das letzte Gefecht
Teil 2
Und da blieb beiden neben etwas unstrukturiertem Gerede über Energiequellen nur das sogenannte Vorsorgeprinzip.
Es handelt sich hier um ein grundlegendes Dogma der Umweltbewegung, dessen politisch akzeptierte Formulierung auf die UNO-Deklaration der Rio-Konferenz des Jahres 1992 zurückgeführt werden kann.
Hier die Originalfassung:
"In order to protect the environment, the precautionary approach shall be widely applied by States according to their capabilities.
Where there are threats of serious or irreversible damage, lack of full scientific certainty shall not be used as a reason for postponing cost-effective measures to prevent environmental degradation."
Und hier meine deutsche Übersetzung:
"Zum Schutz der Umwelt soll ein Vorsorgeansatz durch Staaten im Rahmen ihrer Möglichkeiten weitgehend etabliert werden.
Wenn es Gefahren ernsthaften oder irreversiblen Schadens gibt, soll ein Mangel an voller wissenschaftlicher Gewißheit nicht als Begründung genutzt werden, kosteneffiziente Maßnahmen zur Verhinderung von Umweltzerstörungen zu verschieben."
Dies ist natürlich ein politisches Handlungsprinzip und als solches weit interpretierbar.
Was ist eine "Gefahr irreversiblen Schadens",
was ist "eine kosteneffiziente Maßnahme"?
Für die Alarmisten ist die Sache klar:
So lange auch nur das geringste Risiko besteht, apokalyptische
Untergangsszenarien könnten eintreten, so lange muß alles unternommen
werden, dieses Risiko zu vermindern oder gar ganz zu vermeiden.
Denn der Weltuntergang ist definitionsgemäß irreversibel - und damit jede beliebige Maßnahme automatisch kosteneffizient.
Und die Existenz der Möglichkeit des CO2-bedingten Weltuntergangs ist keine Frage des Wissens, sondern eine der Verantwortung.
Verantwortung im Sinne der Umweltaktivisten bedeutet nämlich, in jedem Fall das Schlimmste anzunehmen.
Da zeigt sich ein geschlossenes Weltbild, gegen das mit wissenschaftlichen Argumenten so wenig argumentiert werden kann, wie gegen die Jungfräulichkeit Mariens.
Dieses Weltbild existiert unabhängig von jeglicher Forschung, jeglichem IPCC-Bericht, unabhängig von den Fragen nach Sensitivitäten im Klimasystem, nach Meeresströmungen und Sonnenflecken.
Auf diese Position haben sich sowohl Bärbel Höhn, als auch Felix Ekhardt in den jeweiligen Diskussionen zurückgezogen.
Die Eisbären sind allein schon deswegen vom Aussterben bedroht, weil sie existieren.
So einfach ist das.
Nun kann man, wie Willis Eschenbach das auf "Watts up with that" (bei EIKE die deutsche Fassung) vor kurzem getan hat, auf eine andere Interpretation des politisch formulierten Vorsorgeprinzips hinweisen.
Zu sagen, die eine Interpretation wäre richtiger als die andere, ist aber nach meiner Meinung Quatsch.
In der Politik gibt es kein "falsch" und kein "richtig".
Es gibt nur unterschiedliche Maßstäbe, die man anlegt, um der Realität im Sinne der zu erreichenden Wähler zu begegnen.
Das Vorsorgeprinzip in der Formulierung der Rio-Deklaration läßt immer die Möglichkeit offen, irgendein Risiko als "Gefahr irreversiblen Schadens" zu definieren und irgendeine Maßnahme als "kosteneffizient" zu bewerten.
Es ist eine Frage der "Einstellung", es gibt hier keine objektiven Kriterien der Meinungsfindung.
Daher lehne ich das Vorsorgeprinzip als Basis für die politische Entscheidungsfindung insgesamt ab.
Es ermöglicht im Wortsinne irrationales und unmenschliches Verhalten und darf nicht Grundlage für Regierungshandeln sein.
Ich möchte dies an einem Beispiel deutlich machen:
Dem Sicherheitsgurt.
Wenn wir autofahren, dann wissen wir um die Gefahr eines Unfalles.
Eines Unfalles, der potentiell irreversible Schäden nach sich zieht.
Das Vorsorgeprinzip im Sinne der Alarmisten anzuwenden, würde also bedeuten, nicht mehr autozufahren.
Dies ist die offensichtlich optimale Vermeidung des Risikos "Autounfall".
Und genau so verhalten sich Menschen nicht.
Wir fahren mit dem Auto (und auch mit der Bahn und wir fliegen mit dem Flugzeug, wohl wissend, welchen Risiken wir uns aussetzen).
Aber wir legen einen Sicherheitsgurt an.
Dieser minimiert in keinster Weise das Risiko eines Unfalles.
Er ist im Gegenteil nur dann sinnvoll, wenn ein Unfall tatsächlich geschieht.
Denn erst dann tritt er in Funktion. Und kann die Folgen des Schadens abmildern.
Darauf ist menschliches Handeln angelegt, in alltäglichen privaten, wie in großen weltpolitischen Dingen.
Das Risiko zu akzeptieren und Vorsorge für den Fall zu treffen, in dem es eintritt.
Eine Lebensversicherung verhindert nicht den Tod, eine Feuerversicherung nicht den Brand.
Und wir verzichten nicht darauf, uns zu verlieben, obwohl eine Trennung möglich ist.
Würde man das Vorsorgeprinzip in der Konsequenz anwenden, wie es die Alarmisten fordern, so wäre automatisch jeder Bürger ein potentieller Terrorist und gehörte überwacht.
Aber auch andere Bereiche unserer Lebensgestaltung, über Ernährung und Sport bis hin zum Medienkonsum müßten intensiv reguliert werden.
Die ersten Schritte dahin werden bereits unternommen.
Das Vorsorgeprinzip in der Interpretation der Alarmisten ebnet nicht nur den Weg in eine umfassende Diktatur, es ist letztendlich sogar die Rechtfertigung für alle existierenden totalitären Systeme.
Es wird immer Risiken geben, denen man durch "Vermeidung" entgegentreten kann.
Und seien diese noch so konstruiert.
Diese Chance sollten wir Bürger keiner Regierung geben.
Daher geht es nach meiner Auffassung nicht darum, innerhalb des Vorsorgeprinzips um die richtige Politik zu streiten.
Es geht darum, das Vorsorgeprinzip insgesamt zu bekämpfen.
Und ich werbe dafür, es durch etwas Klügeres zu ersetzen.
Durch das Prinzip der Anpassung.
Klimaschutz, so die Alarmisten, soll beispielsweise das Risiko von Dürren und Überschwemmungen mindern.
Klüger ist es, der Dürre und der Überschwemmung ihre Gefahr zu nehmen.
Laßt sie doch kommen, all die vielen prophezeiten Wetterextreme.
Wir können uns vorbereiten.
Wir können entsprechend robuste Nutzpflanzen, Be- und Entwässerungssysteme, ein ausgefeiltes Rettungswesen, widerstandsfähige Infrastrukturen und vieles mehr entwickeln und aufbauen.
Anpassung an die Gefahr ist die Alternative, für die wir werben sollten.
So, wie der Sicherheitsgurt auch nicht mehr ist, als die Anpassung an eine Kollision.
Daß also mittlerweile die Existenz skeptischer wissenschaftlicher Ansichten nicht nur nicht mehr geleugnet wird, daß solche mittlerweile sogar wie selbstverständlich Teil der Berichterstattung und der Debatten in den Medien werden, zwingt die Alarmisten automatisch, ihre Interpretation des Vorsorgeprinzips als Begründung für eine Politik der CO2-Vermeidung um jeden Preis anzuführen.
Es ist der Punkt, von dem aus sie mit ihrer Ideologie gestartet sind und damit auch ihre letzte Rückzugsposition, ihr letztes Gefecht.
Dahinter kommt nichts mehr, dahinter kommt ihre Niederlage.
Erst, wenn diese Stellung ebenfalls gefallen ist, kann Klimaschutz wieder rational und im Sinne der Menschen diskutiert und durchgeführt werden.
Als "Schutz des Menschen vor destruktiven klimatischen Einwirkungen" - und nicht andersherum.
Daher darf man den Alarmisten dieses Schlupfloch nicht lassen.
Die Debatte entscheidet sich an diesem Punkt.
Das Vorsorgeprinzip ist als totalitär zu entlarven, um unsere individuelle Freiheit gegen die Attacken nicht nur der Klima- und Umweltideologen zu bewahren.
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Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
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Klima: Fragen Vorsorgeprinzip |
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Climat: Questions Principe de précaution |
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Klimawandel Who is who |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
↑ 2019-01-27
Klimamanifest von Heiligenroth
SR-3SAT-Sendung vom 25/29.07.2007
2013-02-02 de
Klimastreit
TV-Bericht über das "Klimamanifest von Heiligenroth"
Popular Technology
2007-11-10 en
NO 'Consensus' on "Man-Made" Global Warming
"Let's be clear: the work of science has nothing whatever to do with consensus.
Consensus is the business of politics.
Science, on the contrary, requires only one investigator who happens to be right, which means that he or she has results that are verifiable by reference to the real world.
In science consensus is irrelevant.
What is relevant is reproducible results.
The greatest scientists in history are great precisely because they broke with the consensus..." - Michael Crichton, A.B. Anthropology, M.D. Harvard
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Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
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↑ 2019-01-27
Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.
Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.
Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.
In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),
was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.
Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.
▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren
Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.
Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;
unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.
Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.
Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.
Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.
Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.
Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.
Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.
Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.
Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.
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Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
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↑ 2019-01-22
Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-01-21 de
Generation Komfort
Gruppendruck oder weshalb man beim Klimastreik nicht mitmachen sollte.
Helft der Jugend, sich selbst zu hinterfragen.
In Massen marschierten Basler Jugendliche am Freitag einer Meinung hinterher.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Basler Zeitung / (cj/sda)
2019-01-22 de
Das Baselbiet erhält einen Klimakoordinator
Der Landkanton schafft eine Anlaufstelle zum Thema Klima.
Diese soll zwischen den einzelnen Direktionen koordinieren.
Bis Ende Jahr soll ein Statusbericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Kanton vorliegen.
Der Klimawandel zeige sich von Jahr zu Jahr mit mehr Klarheit, heisst es weiter.
Hitzewellen, Dürreperioden und Starkniederschläge seien Zeichen der Veränderungen.
Diese würden sich in den kommenden Jahren noch verstärken.
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↑ 2019-01-09
Terra X Lesch & Co / Harald Lesch
2018-11-21 de
Ist die Sonne schuld am Klimawandel?
Mit großem Aufwand stürzt sich Deutschland in die Energiewende,
um den drohenden Klimawandel abzuwenden.
Dabei könnte es eine ganz natürliche Erklärung geben:
Die Zyklen der Sonne!
Haben wir ihren Einfluss unterschätzt?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-24 de
Harald Lesch und seine Lieblingsfehler
Fernsehprofessor Harald Lesch ist eingefleischter Klimaaktivist.
Als Astrophysiker kämpft er ironischerweise gegen die Beteiligung der Sonne am Klimawandel.
Am 21. November 2018 beglückte er seine Fans wieder mit einem neuen Anti-Sonnen-Videoclip.
Zunächst räumt er einen Fehler ein.
Er hatte in früheren Vorträgen eine Graphik verstümmelt, was zu einer falschen x‑Achsenzeitskala führte.
Ok, Fehler passieren.
Gleich danach wiederholt er jedoch einen weiteren früheren Fehler.
Er behauptet nämlich, dass die Sonnenaktivität seit 1960 sinke (Min. 2:20).
Das ist superpeinlich, denn eine knappe Minute später im Video zeigt er selber eine Graphik, die das Gegenteil belegt:
Die stärkste Sonnenaktivität wurde Ende des 20. Jahrhunderts erreicht (Min. 3:12).
Der nächste Fehler dann bei Minute 5:40:
Lesch versäumt es doch glatt, den abkühlenden Temperatur-Ast nach dem El Nino 2015 einzugestehen.
Seine Kurve hört auch heute (2018) noch bei 2015 auf.
Tricksen bis der Arzt kommt.
Bei Woodfortrees sieht man die wahre Temperaturentwicklung, ohne grüne Lesch-Brille.
Buch "Die kalte Sonne": Abkühlungsprognose
Für eine weitere Prognose aus dem Buch "Die kalte Sonne" ist es für ein Fazit noch zu früh.
Lüning und Vahrenholt rechnen im Buch für die kommenden Jahre mit einer leichten globalen Abkühlung, da sowohl Sonnenaktivität und Ozeanzyklen in eine kühlende Phase eintreten.
Da die derzeit erlahmende Sonne aufgrund der trägen Ozeane erst mit mehrjähriger Verzögerung klimatische Wirkung zeigt und vieljährige Mittelwerte zu betrachten sind, wird diese Prognose erst in einigen Jahren überprüfbar.
Klimaaktivistenkreise
Zwischenzeitlich nutzten Klimaaktivistenkreise den kurzzfristigen Anstieg der globalen Temperaturen im Rahmen des El Nino 2015/16 und interpretierten dies als angebliches Indiz für das Scheitern der Prognose.
Mittlerweile (Stand 2018) sind die Temperaturen jedoch wieder auf das allgemeine Temperaturplateau zurückgefallen, dass seit 2000 herrscht.
Wikipedia fest in Aktivistenhand
Die auf Wikipedia verbreitete Graphik wurde indessen auf dem Höhepunkt des El Nino 2016 eingefroren, so dass die enorme nachfolgende Abkühlung dem Wikipdia-Leser verborgen bleibt.
Aufforderungen zur Aktualisierung der Graphik blieben ergebnislos, ebenso wie die Aufforderung zur Korrektur und Ergänzung vieler anderer Details im Wikipedia-Artikel zu Sebastian Lüning.
Wie in vielen politisch sensiblen Bereichen sind leider auch die Seiten zum Klimawandel auf Wikipedia fest in Aktivistenhand.
Die reale globale Temperaturentwicklung laut UAH-Satellitendaten sieht um einiges weniger dramatisch aus als in der Wikipedia-Graphik suggeriert.
Globale Temperaturentwicklung (Anomalien in °C) laut UAH
Satellitendaten
Die ganze Lesch-Show ist zudem mit Pseudoargumenten angereichert
(nachts ist es dunkler als draußen) - fertig ist der Aktivistenmix.
Auch auf vorindustrielle Wärmephasen wie das Mittelalter oder die Römerzeit geht er mit keiner Silbe ein.
Unredlich. Der Mann meint es nicht ernst.
Hier eine Kommentierung des Lesch-Videos durch FMD'S TV Channel:
FMD's TV-Channel
h
2018-11-24 de
Antwortvideo auf Harald Leschs aktuelles YouTube-Video,
"Ist die Sonne schuld am Klimawandel?"
Harald Lesch: Ist die Sonne schuld am Klimawandel? |
↑ 2019-01-08
Klima Manifest Heiligenroth
2018-08-14 de
Warum HARALD LESCH ein Gauner, Schwindler und Scharlatan ist !!
Das Video erklärt in 6 Minuten, wie Harald Lesch die Öffentlichkeit durch Weglassen wichtiger Informationen täuscht.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2019-01-08
Klima Manifest Heiligenroth
2017-11-03 de
Drei (3) Unbequeme Wahrheiten über Thomas Stocker!
#Cop23 @unibern #klimarunde
Das Video dokumentiert drei "Unbequeme Wahrheiten" (Widersprüchlichkeiten) des Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker von der Uni Bern.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2017-12-21 de
Drei "Unbequeme Wahrheiten" über Thomas Stocker
#COP23 #klimarunde @unibern
Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante "Unbequeme Wahrheiten" des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:
Klima Manifest Heiligenroth
2016-05-23 de
Vortrag Thomas Stocker am 10.05.2016 in Vaduz, Liechtenstein
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-06-28 de
Es ist mir ein Anliegen, dass Informationen der Wissenschaft
korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft getragen werden
(Aussage von Prof. Thomas Stocker) -
Ein Faktencheck
Teil 1,
Teil 2
Am 10. Mai d.J. hielt Prof. Dr. Thomas Stocker - bis Ende 2015 Vorsitzender der Arbeitsgruppe 1 des IPCC - einen Vortrag auf Einladung der LIFE Klimastiftung in Vaduz Liechtenstein zum "Klimawandel"** und notwendigen Dekarbonisierung der Gesellschaft. EIKE berichtete bereits darüber. Auf Grund der vielen Ungereimtheiten Halbwahrheiten und teiweisen Falschaussagen im Vortrag, wurde im bereits veröffentlcihten Beitrag ein ausführlicher Faktencheck versprochen.
Aus Teil 1
**Anmerkung I: Stocker verwendet den Begriff "Klimawandel", ohne jede Erklärung, durchgehend als "vom Menschen gemacht" bedeutend.
Natürlicher Klimawandel heißt bei ihm "Klimavariation".
Im Faktencheck folge ich dem nicht, sondern dem allgemein wissenschaftlichen Sprachgebrauch und unterscheide nur zwischen natürlichem und menschgemachtem Klimawandel.
Prof. Thomas Stocker wirft anderen Kollegen oder Organisationen, die sich auf diese Kollegen beziehen, gelegentlich schon einmal Unkenntnis oder Verbreitung von Falschinformationen vor, wie z.B. bei seinem jüngsten Vortrag am 10.Mai 2016 in Vaduz oder in einem Interview der Schweizer Sonntagszeitung der SVP vom 12.6.16.
In Vaduz behauptete er wenig Richtiges, vieles Zweifelhafte und diverses Falsches, darunter, dass die "Klimaskeptiker" dem IPCC Team vor Veröffentlichung des letzten Berichtes nichts von ihren Bedenken oder anders lautenden Ergebnissen mitgeteilt hätten, der Diskussion also ausgewichen seien.
Bei anderer Gelegenheit warf er der Schweizer Volkspartei (SVP) pauschal vor "wider besseres Wissen Falschinformationen" zu verbreiten.
Sich selbst aber bescheinigt er ..die Informationen der Wissenschaft korrekt und unverfälscht an die Gesellschaft... zu tragen.
Der folgende Faktencheck in zwei Teilen zeigt, wie wenig von Stocker Behauptungen stimmen.
Aus Teil 2
Nicht nur EIKE Leser wissen, dass die Erwärmung seit langem, beginnend irgendwo zwischen 1995 bis 1998, eine Pause eingelegt hat.
Das wissen auch die Kollegen von Stocker und suchen verzweifelt nach Erklärungen dafür.
Nur Stocker sieht die Pause nicht und versucht mit spitzfindigen Hinweisen auf Feinheiten der Trendbestimmung den Eindruck zu erwecken, dass es "die Pause" gar nicht gibt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-12-08 de
Aktualisierte Liste mit 66 Entschuldigungen für den 18 bis 26-jährigen
"Stillstand" der globalen Erwärmung
de | en | fr |
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Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-01-07
Temperatur und CO₂-Konzentration vor 600 Millionen Jahren
power2world.net
2018-08-28 de
Die Klimawandel Kontroverse
Ein Argument warum CO2 vielleicht nicht Erderwärmend wie wir heute denken ist.
Die Grafik stammt aus einer Publikation bei Nature.
Vor 450 Millionen Jahren war die Erde fast ein Eisball und der CO2 Gehalt betrug 4'000ppm,
vor 250 Millionen Jahren war es umgekehrt; CO2 Wert niedrig und Temperatur im Vergleich dazu hoch und
seit 150 Millionen Jahren laufen Temperatur und CO2 erneut auseinander.
Verglichen mit langer Zeit zurück, historisch betrachtet, ist der heutige CO2 Wert relativ zur heutigen Temperatur sogar sehr niedrig.
Die Mittellinie, Temperatur 0, markiert den für uns Menschen (und Tier) idealen Wert, also die viel gesagten optimalen 15°C eines natürlichen Treibhauses, da befidnen wir uns fast (noch leicht unterhalb)... also optimales Klima.
Wir haben Glück in dieser Zeitepoche zu leben, viel besser könnte es uns nicht gehen.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
↑ 2019-01-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Horst Malberg Univ. Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-05-12 de
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit: Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt
Einleitung
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert, die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Zur Berliner Wetterkarte
In den Beiträgen zur Berliner Wetterkarte (BWK) SO 29/09 bzw. SO 37/09 war der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel in Mittel- bzw. Westeuropa getrennt untersucht worden.
Im ersten Fall konnte dadurch die Auswirkung des integralen solaren Effekts auf einen primär kontinental geprägten, im zweiten auf einen ozeanischen Klimabereich erfasst werden.
In Analogie zur Betrachtung des globalen Klimawandels, d.h. des Mittels aus primär ozeanischer Südhemisphäre und stark kontinental geprägter Nordhemisphäre, wird bei der vorliegenden Analyse eine Europa-Temperaturreihe als Mittel aus Central-England-Reihe und Mitteleuropareihe gebildet.
Auf diese Weise wird eine repräsentative empirische Aussage über die integralen (direkten und indirekten) Auswirkungen solarer Aktivitätsänderungen auf den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit möglich.
...
Schlussbetrachtungen
Die durchgeführte Klimaanalyse belegt auf der Grundlage zuverlässiger Beobachtungsdaten mit hoher statistischer Sicherheit den dominierenden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel.
Jede langfristige Änderung des solaren Klimaantriebs führte in den vergangenen Jahrhunderten zu einer Veränderung des Klimas in Europa.
Sonnenaktivität und Klimaverhalten weisen unverkennbar eine synchrone, rund 200-jährige Schwingung auf (De-Vries-Zyklus).
Im Gegensatz zum solaren Effekt vermag das CO2 diesen sinusartigen Klimaverlauf seit 1670 nicht zu erklären.
Zwischen 1670 und 1850 lag der CO2-Gehalt der Luft konstant bei 280 ppm, d.h. sein Einfluss auf den Klimawandel war in diesem Zeitraum gleich Null.
Kleine Eiszeit, die nachfolgende Erwärmung im 18. Jahrhundert und der Temperatursturz zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen sich bei konstantem CO2-Gehalt allein als Folge natürlicher, primär solar angetriebener Klimaprozesse.
Warum der integrale solare Klimaeffekt nach 1850 nur noch eine unbedeutende Rolle beim Klimawandel spielen soll,
wie es das IPCC und seine Anhänger behaupten, entbehrt jeder Logik und muss nach den obigen Ergebnissen als nicht haltbar angesehen werden.
Jede Stagnation und jeder Rückgang der Temperatur ist ein elementarer Widerspruch zur angeblichen Dominanz des CO2-Effekts, denn nach der Hypothese vom dominierenden anthropogenen CO2-Klimaeffekt dürfte es nur noch Erwärmungen geben.
Die Varianz des Temperaturverhaltens kann daher durch den CO2-Effekt nicht erklärt werden.
Wenn aber Stagnation und Abkühlungen "naturbedingt" sind, sollte die Natur auch heute in der Lage sein, bei Erwärmungen die wesentliche Rolle zu spielen.
Alles andere wäre paradox.
Alle Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel
sind nicht nur für die Zeit vor 1850, sondern auch für die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf hohem Niveau statistisch signifikant.
Es ist daher nicht nachvollziehbar, wenn von CO2-Anhängern behauptet wird, der integrale solare Effekt betrüge nur 10%, obwohl er 80% der klimarelevanten Temperaturvarianz der Erwärmung (regional wie global) hochsignifikant erklärt.
Der Einwand, Europa spiegele nicht den globalen Klimawandel wider, ist nicht stichhaltig.
Aber selbst, wenn dem so wäre, wenn also die Änderungen der Sonnenaktivität nur in Europa klimabestimmend wären, käme dem solaren Effekt eine grundlegende Bedeutung für die hier lebenden Menschen, die Natur im allgemeinen und die Landwirtschaft im speziellen zu.
Doch ist der Einwand vor allem deswegen nicht stichhaltig, weil die Klimaerwärmung in Europa nach 1850 synchron zum globalen Temperaturanstieg verlaufen ist, d.h. der Klimawandel in Europa ist Teil des globalen/nordhemisphärischen Klimaverhaltens.
So liegt die Korrelation zwischen dekadischem globalen
Temperaturverhalten und dem Temperaturverlauf in Europa über +0,90, d.h. das Klima in Europa ist über die allgemeine atmosphärische und ozeanische Zirkulation in alle wesentlichen Veränderungen des globalen Klimas eingebunden.
Ausblick:
Die Sonne ist derzeit am Beginn einer ruhigen Aktivitätsphase und wird voraussichtlich im aktuellen Zyklus bereits den kritischen Mittelwert von 50 Sonnenflecken erreichen bzw. unterschreiten, also den Grenzwert zwischen einer Wärme- und einer Kälteperiode.
Analog zu den Klimabedingungen zur Zeit des Dalton-Minimums vor 200 Jahren gilt es daher, sich auf eine Klimaabkühlung in den kommenden
Jahrzehnten einzustellen.
Allein die "launige" Sonne wird über das grundsätzliche Ausmaß der zu erwartenden Abkühlung entscheiden und auch darüber, wann es mit der Temperatur allmählich wieder aufwärts geht.
Letzteres ist voraussichtlich im Verlauf der 2. Hälfte des 21. Jahrhunderts zu erwarten, wenn die Sonne wieder in eine aktivere Phase wechselt.
Sowohl der 200-jährige De-Vries-Zyklus als auch der 80-90-jährige Gleißberg-Zyklus der Sonnenaktivität deuten auf die bevorstehende Talfahrt der Sonnenaktivität hin
mit allen Folgen für das globale Klima und die Welternährung.
Zum gleichen Ergebnis kommt auch I. Abdussamatov vom russischen Hauptobservatorium Pulkovo bei St.Petersburg.
Auch nach seinen Ergebnissen wird das solare Minimum - und entsprechend der Höhepunkt der Abkühlung - während der Sonnenfleckenzyklen um 2055 zu erwarten sein.
Das CO2 wird nach den obigen Auswertungen weder Europa noch den Globus vor der kommenden Abkühlung bewahren.
Es kann den Temperaturrückgang höchstens etwas abmildern.
Seit 15 Jahren ist es global nicht mehr wärmer geworden.
Die Globaltemperatur stagniert bzw. weist in jüngster Zeit eine fallende Tendenz auf, und zwar trotz jährlich kräftig weiter steigender CO2-Emissionen.
(Warum wird die Öffentlichkeit von den Medien darüber nicht informiert?).
Für den politisch motivierten "Weltklimarat" (IPCC) und seine Anhänger ist es an der Zeit, das Dogma vom dominierenden CO2-Klimaeffekt aufzugeben
und mit der Ausgrenzung bis Verketzerung der Klima-Querdenker aufzuhören.
Nicht weil man dem mainstream angehört, hat man in der Wissenschaft automatisch die besseren Erkenntnisse.
Globale Erwärmungen von 4°C nebst apokalyptischen Folgen bis 2100 mittels CO2-dominierter Klimamodelle "vorherzusagen", (Weltbank, PIK), sind reine Hypothesen.
Wird der solare Effekt mit all seinen Wechselwirkungen unter- und der CO2-Effekt überschätzt, kann man keine realistischen Klimaaussagen erwarten.
Wie die früheren Klimaanalysen so lässt auch die vorliegende nur einen Schluss zu:
Im Vergleich zum integralen solaren Klimaeffekt mit all seinen komplexen, nicht-linearen Wirkungsmechanismen (Ozean, Wolken, Albedo, Biosphäre, kosmische Strahlung,...) ist der anthropogene Treibhaus-/CO2-Effekt nur von untergeordneter Bedeutung.
Auch der medienwirksame Versuch, singuläre Extremwetterereignisse auf einen anthropogenen Klimaeinfluss zurückzuführen, entbehrt jeden Beweises.
Orkane, tropische Wirbelstürme, Tornados, Dürren, Überschwemmungen hat es, wie die Chroniken belegen, in allen Jahrhunderten infolge außergewöhnlicher synoptischer Konstellationen mal mehr und mal weniger gegeben. Allerdings werden durch das anhaltende Bevölkerungswachstum auf bald 7 Mrd. immer mehr Menschen sowie ihre Güter von den Naturkatastrophen betroffen.
An die Stelle eines überschätzten, ineffektiven Klimaschutzes sollten sich alle Anstrengungen auf einen weltweiten Umweltschutz konzentrieren:
Saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden und ein intaktes Ökosystem zählen zu den Grundrechten des Menschen.
Auch sind wegen der Begrenztheit der fossilen Ressourcen und der Umweltbelastungen durch Verbrennungsprozesse Maßnahmen zur CO2-Reduzierung gut zu begründen.
Der sog. Klimaschutz ist dagegen die ineffektivste aller Maßnahmen.
Ein stabiles Klima hat es in der Klimageschichte nie gegeben, und wird es auch in Zukunft nicht geben.
Prof. Horst Malberg
2011-04-06 de
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.
Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,
in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.
Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.
Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.
Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.
Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.
Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.
Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst Malberg
2013-02-13 de
Abkühlung kommt? Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Die UN-Klimakonferenz 2012 in Katar ist Geschichte. Wieder wurde im Vorfeld eine globale Katastrophen-Erwärmung nebst drastischen Folgen verkündet, wurden durch die Medien unkritisch Horrormeldungen verbreitet. Diesen CO2-basierten apokalyptischen Klima-Szenarien sollen die Klimafakten, soll die Klimarealität gegenüber gestellt werden.
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert,
die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Beiträge zur Berliner Wetterkarte
Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.V.
c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin
Horst Malberg, Univ.Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-01-08 de
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit Klima-Beobachtungen: Sonnenaktivität Sonnenaktivität: Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima Klimawandel-Wissenschaft: Klima-Zyklen |
Horst Malberg *1936 |
Prof. (a.D.) für Meteorologie Ehem. Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin ▶Horst Malberg:Who is who (Skeptiker) ▶Horst Malberg: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Freie Universität Berlin ⬌ Prof. Dr. Horst Malberg) |
▶Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Die Sonne |
Climate change: Science The Sun |
Changement climatique: Science Le soleil |
Sonnenflecken Sonnenaktivität Sonnenzyklen |
Sunspots Solar Activity Sunspot cycles |
Taches solaires Activité solaire Cycles solaires |
de | en | fr |
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Klima Geschichte Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit |
Climate History Climate change since the Little Ice Age |
Histoire du climat Changement climatique depuis le petit âge glaciaire |
↑ 2019-01-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball / Chris Frey
2018-12-28 de
Menschen sind die Primaten-Spezies mit jedem Recht,
auf der Erde zu leben
Wir sind nicht so 'unnatürlich' wie Umweltaktivisten behaupten und das IPCC hypothetisiert.
Umweltaktivisten zerschlagen den Umweltaktivismus.
In erheblichem Umfang beteiligt an dieser Zerstörung ist das IPCC, welches die Wissenschaft falsifizierte, damit es behaupten kann, die Menschen würden globale Erwärmung verursachen.
Aufgrund dieser falschen Wissenschaft wurden Billionen Dollar verschwendet und das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigt.
Dieses Geld hätte ausgereicht, um jedem Land in der Welt den Zugang zu Trinkwasser und Kanalisation zu verschaffen.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2018-12-23 en
Humans Are the Superior Species with Every Right to Be on Earth.
We are Not 'Unnatural' as Environmentalists Claim and the
IPCC Assumes
We are Not 'Unnatural' as Environmentalists Claim and the IPCC Assumes
Environmentalists are destroying environmentalism.
As a subset of that destruction, creators of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) falsified science to claim that humans are causing global warming (AGW).
That false science wasted trillions of dollars and disrupted millions of lives.
That is enough money to provide clean drinking water and basic sewage for every country in the world.
↑ 2018-12-31
de | en | fr |
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Klima: Politik Wer ist schuld? |
Climate: Politics Who is to blame? |
Climat: Politique Á qui la faute? |
↑ 2018-12-28
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
NZZ Neue Zürcher Zeitung Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig. In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit: Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt. Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten. |
NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit. Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben. Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen. |
«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig, schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg», sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern. «Die schneebedeckte Fläche wächst an, und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden, kühlt sich die Erde weiter ab.» Durch diese positive Rückkoppelung breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus - eine Eiszeit beginnt. |
Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht. Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,
wird sich die
gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän, «Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.» |
Ähnliche Stories lesen Sie auch auf Wikipedia
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
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↑ 2018-12-28
Alles wird gut
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2018-12-28 de
Alles wird gut
Die Desaster-Prognosen für unsere Umwelt
in den letzten 50 Jahren stimmten vorne und hinten nicht.
Zudem nimmt die Zahl der armen Menschen kontinuierlich ab.
In den letzten hundert Jahren
sind mehr technologische, wissenschaftliche und kulturelle Fortschritte gemacht worden als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor.
Krankheiten, die seit jeher tödlich waren, wurden besiegt;
man kann mit jedem Menschen, über Ozeane und Gebirge hinweg, in Echtzeit kommunizieren;
immer mehr Leute leben ein freies und sicheres Leben,
ohne Angst vor Willkür und Entbehrungen.
Paradoxerweise
wurde diese atemberaubende Entwicklung von einem stetigen und anschwellenden Gegen-Chor unheilvoller Prophezeiungen begleitet.
Als 1970 in den USA der erste internationale grüne «Earth Day» ausgerufen wurde,
galten unter Umweltfreunden und Ökologie-Experten
Überbevölkerung,
Luftverschmutzung und
Ressourcen-Knappheit
als die Todesengel der Moderne.
«Die Zivilisation wird in 15 bis 30 Jahren verschwunden sein,
wenn wir nicht sofort handeln», wusste Harvard-Biologe George Wald.
Auch die New York Times warnte 1970 vor dem Weltenende:
«Wir müssen die Verschmutzung stoppen und die Ressourcen bewahren,
um die menschliche Rasse vor einem unakzeptablen Niedergang oder einer möglichen Auslöschung zu retten.»
Und Grünen-Guru Paul Ehrlich sah in seinem Essay «Eco-Catastrophe!» (1969) den «grössten Kataklysmus in der Geschichte des Menschen» voraus.
Zu wenig Nahrung für zu viele Menschen, erklärte er seinem sich gruselnden Publikum, würde schon in wenigen Jahren zu «unvorstellbaren Hungersnöten» führen, und «vier Milliarden Menschen», davon 65 Millionen Amerikaner, würden im «Great Die-Off», im «grossen Sterben» untergehen.
Desaster-Prognosen
Das Magazin Life berichtete zur selben Zeit davon, dass «Wissenschaftler über solide experimentelle und theoretische Gewissheit verfügen, um die Voraussage machen zu dürfen,
dass in einem Jahrzehnt Stadtbewohner Gasmasken tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben».
Und «1985 wird die Luft derart dreckig sein, dass nur noch die Hälfte des Sonnenlichts die Erde erreicht».
Was dies bedeutet, soll der kalifornische Ökologe Kenneth Watts in einer Rede erläutert haben.
Wenn der gegenwärtige Trend zur Abkühlung weiter anhalte,
so Watts,
dann stehe der Welt in dreissig Jahren eine neue «Eiszeit» bevor.
Von einer heraufziehenden Eiszeit
ging auch der Auslandgeheimdienst CIA aus, als er 1976 ein Arbeitspapier verfasste, das sich mit den Folgen des Temperatursturzes befasste.
Die Klimaprognose der CIA stützte sich auf eine wissenschaftliche Studie der Universität Wisconsin.
Und immer wieder wurde von den Düster-Predigern
ein baldiges Versiegen der Rohstoffe beschworen und damit das Ende der industriellen Zivilisation.
Alle Desaster-Prognosen der letzten fünfzig Jahre waren kreuzfalsch.
Öl und Erdgas als günstigste Energie werden, auch dank neuen Fördertechnologien, noch lange zur Verfügung stehen.
Die Luft in den westlichen Grossstädten und auch in der Schweiz ist sauberer als vor Jahrzehnten.
Die Flüsse und Seen laden zum unbedenklichen Bade,
der Waldbestand der nördlichen Hemisphäre ist grösser als vor hundert Jahren, und
weltweit wachsen die Naturschutzgebiete.
Die globale Lebenserwartung hat sich seit 1900 auf 71 Jahre verdoppelt, und
in Afrika liegt sie bei 60 Jahren, obwohl man den dunklen Kontinent wegen der Aids-Epidemie beinahe schon abgeschrieben hatte.
Erwähnenswert ist auch die allgemeine Zunahme des Lebensstandards.
Zum ersten Mal in der Humangeschichte bilden nicht mehr die Armen, sondern die Mittelschichtler die Mehrheit.
Und die Zahl der extrem Armen, die mit knapp zwei Dollar pro Tag auskommen müssen, liegt unter zehn Prozent und nimmt kontinuierlich ab.
1950 machten die Allerärmsten noch 75 Prozent der Weltbevölkerung aus.
Hunger ist kein unabwendbares Schicksal mehr.
Dank gentechnologisch optimiertem Ertrag, besserer Lagerung und Logistik können auf kleinerem Raum grössere Ernten eingefahren werden.
Der beste Schutz für die Umwelt und der zuverlässigste Garant für ein sicheres, würdiges Leben ist eine freie, prosperierende Wirtschaft.
Sie sollte nicht durch zu viele Steuern und Vorschriften gedrosselt werden, wie es den grünen Apokalyptikern vorschwebt.
Nur eine reiche Gesellschaft kann sich Forschung leisten und Strategien und Technologien entwickeln, die ohne Denkverbote intelligente Antworten auf echte Probleme und grosse Dummheiten liefern.
Wie dies geht, haben die letzten Jahrzehnte gezeigt.
versus Harald Lesch bei den Grünen
Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-01-01 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Harald Lesch
2016-11-21 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den
Klimawandel zu ziehen
Rezension einer Rede über den nach ihm unbezweifelbar vom Menschen verursachten Klimawandel
Anbei die Rezension einer Rede von Professor Harald Lesch vor den GRÜNEN über den nach ihm unbezweifelbaren, weil sicher belegten Klimawandel.
Einigen der Darstellungen im Vortrag sind klimaskeptische Argumentationen gegenüber gestellt.
Diese sollen anregen, darüber nachzudenken, ob die verkündeten "Wahrheiten" wirklich so unbezweifelbar und faktensicher sind, wie es vorgetragen wurde.
Immerhin ist Prof. Lesch Klimaberater der Bayerischen Umweltministerin.
Seine Beratung kann also Auswirkungen auf Maßnahmen und Ausgaben mindestens der Bayerischen Landesregierung haben.
Es lohnt sich, den Vortrag anzuhören.
Er ist eine Lehrstunde in schlimmster "Oberlehrermanie" und elitärem Überlegenheitsdünkel (H. Lesch: "Ich unterrichte auch Philosophie"),
leider auch verbunden mit mehr als indirekter Drohung gegen die moderne Landwirtschaft und "Konzerne, welche den Globus kaputt machen".
Den GRÜNEN Zuhörern scheint es aber gefallen zu haben.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf
Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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Weitere Kapitel mit diesen Informationen:
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↑ 2018-12-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
▶Die Klimasensitivität von CO2
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
↑ 2018-12-17
SRF / Simon Christen
2018-12-17 de
Querulant Rainer Hoffmann - Kampf gegen die Solarindustrie &
Klimaforscher
SRF / Simon Christen
2018-12-16 de
Die Geheimakte Hoffmann
Rainer Hoffmann leitete in Deutschland die Finanzbuchhaltung eines KMU und besass ein Eigenheim.
Heute ist er mittellos und versteckt sich in der Schweiz vor der deutschen Justiz und Psychiatrie.
«Reporter» berichtet über den tiefen Fall eines Mannes, dessen Rechtshändel harmlos anfingen.
«Ich bin der Edward Snowden für Deutschland», sagt Rainer Hoffmann, «ich bin für Deutschland mindestens so gefährlich wie Edward Snowden für Amerika.»
Kleiner Unterschied: Snowden setzte sich nach Russland ab, Hoffmann tauchte vor sechs Jahren in der Schweiz unter.
Und: Snowden legte sich mit den US-Geheimdiensten an, Hoffmann mit der Solarindustrie und der deutschen Justiz.
Dafür zahlte er einen hohen Preis.
Er verlor nicht nur seine Stelle als Leiter der Finanzbuchhaltung eines KMU, sondern auch sein Eigenheim.
Die Tragödie nahm ihren Anfang 1996. Hoffmann entschied sich, in seinem Haus eine Solarthermie-Anlage zu installieren.
Eine Werbeanzeige und die damaligen Solarprospekte hätten ihm suggeriert, er könne damit seine Heizwärmekosten mehr als halbieren.
Dass bei solch vollmundigen Versprechungen Skepsis angebracht ist, wurde Hoffmann erst klar, als es schon zu spät war.
Er weigerte sich, die in seinen Augen mangelhafte Solar-Anlage vollständig zu bezahlen und bestand darauf, Opfer eines Betrugs geworden zu sein.
Das Gericht entschied gegen ihn.
Es war der Anfang einer langen Reihe von Prozessen, die Hoffmann fast alle verlor.
Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen wurde auf ihn aufmerksam und legte eine 198-Seiten dicke «Geheimakte» über ihn an.
Reporter Simon Christen berichtet über einen, dem eine deutsche Psychiaterin einen «Querulantenwahn» diagnostizierte.
Hoffmann sieht es ganz anders: Er sei ein unnachgiebiger Kämpfer für die Wahrheit über die Solarindustrie.
Er will das aufdecken, was er einen gross angelegten «Solarschwindel» nennt.
Inzwischen versteckt er sich in der Schweiz und führt seinen Kampf aus dem Untergrund weiter:
Neu auch gegen Klimaforscher, die von einer «gefährlichen Klimaerwärmung» reden.
Alles Quatsch, sagt Hoffmann und deckt Medien, die aus seiner Sicht falsch über den Klimawandel berichten, mit Beschwerden ein, so auch SRF - bisher erfolglos.
Kommentare von Rainer Hoffmann
DANKE, Simon, DANKE, SRF, für den guten Beitrag über diesen Solar- und Justizskandal, der mich seit über 20 Jahren beschäftigt.
Der Film zeigte ja nur die "Spitze eines Eisberges".
Auch DANKE für die gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Monaten.
Bisher konnten wir alle "Reibungen" zwischen uns wieder glätten, wenn mir respektvoll miteinander gesprochen haben und Wissen und Argumente ausgetauscht haben.
Ich hoffe, es geht so weiter !! Gruss Rainer Hoffmann Solarkritiker im Exil
In "Die Geheimakte Hoffmann" geht es um den "solaren 60%-Schwindel", der durch 198 geheime Aktenseiten beim NRW-Justiziminsterium unter Verschluss gehalten wird, weil das OLG Hamm durch einen schweren Urteilsfehler die Solarthermiewirtschaft seit 2001 begünstigt hatte.
Ganz perfide: Diesen Urteilsfehler des OLG Hamm haben Solarverkäufer und sein Anwalt mir im Jahr 2002 in die Schuhe geschoben und zahlreiche Richter in NRW haben dabei mitgemacht.
Deshalb gebe ich seit über 20 Jahren keine Ruhe.
Kommentare von Paul Bossert
Bitte unbedingt auch im F.A.Q. auf der Blogwebseite des Herrn Hoffmann
recherchieren.
(Aufruf über Twitter: Solarkritik).
Der obige SRF-Pressetext stellt die relevanten Fakten sehr verkürzt dar, um es höflich auszudrücken.
Es fehlt z.B. im Pressetext der Hinweis, dass Herrn Hoffmann 5 der 198 geheimen Aktenseiten trotz Geheimhaltung vorliegen, wodurch er seine Vorwürfe über die Justiz in NRW auch beweisen kann.
Und die erwähnte "Psychiaterin" war in Wahrheit eine "Psychiaterin-zur-Probe".
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Photovoltaik-Solaranlagen |
Energy: Renewable Photovoltaic solar power |
Énergie: Renouvelable Énergie solaire photovoltaïque |
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
de | en | fr |
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Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-12-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Krüger
2018-12-14 de
Stefan Rahmstorf eiskalt beim Manipulieren von Temperaturgrafen
erwischt
PIK Forscher Stefan Rahmstorf, der gestern mal wieder den einzigen Experten bei ZDF Maybrit Illners Quasselrunde geben durfte, zeigt einmal mehr, wie auch sein Kollege Anders Levermann, dass er von wissenschaftliche Kritik an seinen Ergebnissen nicht nur nichts hält, sondern, dass er auch versucht Kritiker unglaubwürdig zu machen.
Nun hat er sich dabei bei einer deutlichen Fehldarstellung erwischen lassen, evtl. sogar bei einer bewussten Irreführung, so glaubt unser Autor erkannt zu haben.
Vor drei Tagen hat der Klimafolgenforscher Stefan Rahmstorf in seinem Blog KlimaLounge einen Artikel zur Anhörung des jüdischen Klimawissenschaftlers Nir Shaviv im deutschen Bundestag zur Klimakonferenz in Katowice veröffentlicht.
Dort beschreibt er Shaviv als einen von der fossilen Lobby und AfD hofierten "Klimaskeptiker", der hanebüchende Theorien veröffentlicht.
Die Linken warfen Shaviv während der Anhörung gar vor, dass er offensichtlich dafür bezahlt würde klimaleugnerische Grafen zu veröffentlichen.
Stefan Rahmstorf geht sogar noch weiter, er behauptet,
"es geht hier um gezielte Irreführung des Laienpublikums".
Wer wen in die Irre führt, dem möchte ich hier nachgehen.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Profiteure Aktionen der Aktivisten der Globalen Erwärmung |
Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Betrug Wir wurden betrogen |
Climate Scandal: Fraud We have been conned |
Scandale climatique: Fraude On nous a menti |
↑ 2018-12-14
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-14 de
Nicht falsifizierbare Klimakatastrophe:
Ob heiß, ob kalt - stets ist es die Klimaerwärmung
Der mitteleuropäische Hitzesommer 2018
war ein gefundenes Fressen für die Anhänger der Kimakatastrophe.
Die Medien überschlugen sich in Sensationsmeldungen und sahen ganz eindeutig den Klimawandel am Werk.
Und dann kam der Winter.
In den USA gab es dieses Jahr (2018) eines der kälteste Thanksgiving-Feste der letzten 100 Jahre.
Das passte dem PIK gar nicht.
Schnell gab es eine Pressemitteilung heraus (22.11.2018), dass die Kältewelle ja ebenfalls ein Resultat der Klimaerwärmung sei:
Winterliche Wetterextreme in den USA und Europa:
Riesige durcheinandergewirbelte Luftströme in der Stratosphäre
In den USA bringen arktische Luftmassen in diesen Tagen über Thanksgiving einen Kälteeinbruch, es werden eisige Temperaturen und kalte Winde vorhergesagt.
Treiber für solche Winterwetterextreme ist häufig der stratosphärische Polarwirbel, ein Band sich schnell bewegender Winde 30 Kilometer über dem Boden.
Im Winter, wenn der Polarwirbel durch nach oben wehende Luftmassen gestört wird, kann das zu Kälteeinbrüchen über dem Nordosten Amerikas oder Eurasien führen, wie eine neue Studie jetzt zeigt.
Und so paradox es auch erscheinen mag, der Klimawandel könnte die komplexe Dynamik in der Atmosphäre weiter stören - und uns so nicht nur mehr heiße Extreme im Sommer, sondern möglicherweise auch Kälteeinbrüche im Winter bringen.
Ob heiß, ob kalt - stets soll es die Klimaerwärmung sein.
Die verrückte Welt des Klimaalarmismus.
Folgt man dieser Logik, gibt es keine einzige Wetterlage, die das Konzept widerlegen könnte.
Das Modell der Klimakatastrophe ist damit nicht falsifizierbar, ganz egal welches Wetter herrscht.
Damit wird zwar mit einem wichtigen Grundatz der Wissenschaft gebrochen.
Aber um das Wohlergehen der Menschheit zu sichern, müssen halt auch wissenschaftliche Opfer gebracht werden.
Die autokratische Klimaherrschaft bringt tolle Blüten hervor...
PIK |
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶PIK: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2018-12-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-13 de
Quittung für Klimaalarm:
Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung
Der IPCC ist dafür bekannt, abweichende Meinungen zu ignorieren.
Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse fuhr der Weltklimarat bisher damit gut.
Auf der COP24 UN-Klimakonerenz in Katowice beginnt die IPCC-Übermacht jedoch erste Risse zu bekommen.
Die USA,
Russland,
Saudi Arabien und
Kuwait
haben sich geweigert, die dramatisierenden Schlussfolgerungen des kürzlichen IPCC Berichts zum 1,5-Gradziel in einer gemeinsamen COP24-Erklärung anzuerkennen.
Gemäß den UN-Regularieren bleibt der IPCC-Bericht damit unerwähnt.
Aktivisten und am Bericht beteiligte Autoren zeigten sich entsetzt.
Letztendlich ist dies aber eine logische Entwicklung, wenn Kritiker bei der Berichtserstellung systematisch ausgeschlossen werden und auch ihre Gutachterhinweise vollständig ignoriert werden.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
Saudi Arabien: Klimapolitik, Energiepolitik.
▶IPCC Special Report SR-15 2018
▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)
de | en | fr |
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
↑ 2018-12-12
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Dipl.-Ing. Michael Limburg
2018-12-12 de
Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag
Videoausschnitt der Auftritte von Prof. Anders Levermann, PIK und Prof. Nir Shaviv, Racah Institut of Physics Jerusalem, anlässlich des Fachgespräches zur COP 24 am 28.11.18 im Deutschen Bundestag.
"Es gibt keinen Beweis, dass CO2 einen großen Effekt auf das Klima hat".
Seine Folie zeigt die Schwankungen des Meeresspiegels im Einklang mit der Sonnenaktivität.
Nir Shaviv, Professor und Chairman des Racah Instituts für Physik der Hebräischen Universität von Jerusalem
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
↑ 2018-12-07
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Alan Moran
2018-12-07 de
Übersicht und Kommentar zu Wissenschaft, Wirtschaft und
Regierungspolitik im Zusammenhang mit Klimawandel
Gouverneur Brown sagt, dass der Klimawandel die Ursache der Buschbrände in Kalifornien sei,
aber die folgende Graphik entlarvt diese Behauptung als reine Propaganda:
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Waldbrände |
Biosphere Wildfires |
Biosphère Feu de forêts |
↑ 2018-12-05
Rubikon / Jörg Wichmann
2018-10-10 de
Das Lexikon der Lügen
Stellen wir die Deutungshoheit der Wikipedia infrage!
Ältere hatten ihren Brockhaus,
Jüngere konsultieren für alle Informationen automatisch Wikipedia.
So verschieden diese Lexika sind, gemeinsam ist ihnen ein ehrfürchtig bestaunter Ruf absoluter Sachlichkeit und Neutralität.
Im Schatten dieses lupenreinen Images gedeihen Manipulation und Desinformation umso besser.
Es gibt mittlerweile unzählige Belege dafür, dass Wikipedia einseitig informiert,
diffamiert und hetzt, z.B. gegen Kriegsgegner, gegen alternative Medizin und Wissenschaft.
Wir sollten das Online-Lexikon vor diesem Hintergrund nur noch mit Vorsicht genießen.
Langfristig hilft aber nur eines: Wir müssen selbst handeln und ein besseres Lexikon auf die Beine stellen.
Status quo
Von der Idee her ist die Wikipedia der bisher größte und großartigste Versuch, das gesamte Wissen der Menschheit an einer Stelle zu sammeln,
in allen Sprachen und
für alle Menschen auf dem Planeten gleichermaßen zugänglich,
sowohl für die Eingabe ihres Wissens als auch für die Abfrage.
Von der Idee her!
Alle, die diesen Text hier lesen werden, wissen inzwischen, dass es in der Praxis anders aussieht und
dass einige Themenbereiche massiv von Vorurteilen belastet
und für eine sachliche und neutrale Information nicht tauglich sind.
Eine Aussage:
Im gleichen Zusammenhang ist zu erwähnen, daß auf der Seite über Mais des BUND folgendes Zitat zu finden ist:
"Die ungeheure Macht der Maislobby wird bei Wikipedia sichtbar.
Die Kritik an den Folgen des Maisanbaus ist auf der Wikipedia-Seite extrem unterentwickelt und ein kritischer Link zu dieser Seite lässt sich nicht einfügen.
Wikipediamanipulation gehört bei den Konzernen zum Geschäft."
(Axel Mayer, BUND Geschäftsführer)(2).
Das Problem besteht darin,
dass Wikipedia inzwischen nahezu ein Informationsmonopol erlangt hat und von sehr vielen Menschen als Zugang zu einer objektiven Wahrheit betrachtet wird, wie der Duden in Sachen Rechtschreibung.
Hieraus ergibt sich auch eine Deutungshoheit in aktuellen politischen, gesellschaftlichen und weltanschaulichen Fragen.
Und da wird es gefährlich für ein demokratisches Gemeinwesen.
Lösungsvorschlag
Soweit die Analyse.
Da ich ein ungeduldiger Mensch bin, entsteht in mir sehr schnell die
Frage, was ich zur Lösung eines Problems beitragen kann, wenn ich es
erkannt und analysiert habe.
Im Hinblick auf die Mainstream-Medien Zeitung und Fernsehen haben die emanzipativen gesellschaftlichen Kräfte nicht darauf gewartet, bis Spiegel, Welt und ARD sich für ihre Sichtweisen geöffnet haben, sondern es wurden eigene alternative Medien gegründet und verbreitet, die eine Meinungsvielfalt ermöglichen.
Jüngst wurde mit HumanConnection auch ein Versuch begonnen, ein anders strukturiertes Soziales Medium neben Facebook und Twitter zu schaffen.
Da liegt es auf der Hand, als drittes Standbein der kritischen Medienwelt auch ein Portal zu schaffen, das zur langfristigen Sammlung von Informationen und Zusammenhängen taugt, eine Enzyklopädie all der umstrittenen Themen, die in Wikipedia nicht fair und sachlich abgehandelt werden können.
eine Mainstream-Enzyklopädie wie Wikipedia braucht eine Korrektur in aktuellen und solchen Fragen, in welchen es keine eindeutigen "Wahrheiten" gibt, sondern sehr unterschiedliche Auffassungen.
Zu diesem Zweck wurde FreeWiki entwickelt, eine Enzyklopädie der umstrittenen Themen.
Dieses Portal soll keineswegs Wikipedia ersetzen, denn das wäre unrealistisch.
Aber es soll mehrerlei Zwecke erfüllen:
Kommentar:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-05 de
Klimavariabilität war in der letzten Zwischeneiszeit größer als heute
Bei politisch sensiblen Themen versagt die ansonsten so beliebte Online-Enzyklopädie Wikipedia.
Aktivisten haben sich mit viel Aufwand an entscheidenden Stellen postiert und stellen sicher, dass allein ihre Sichtweise in den Wikipedia-Sachartikeln erscheint.
Rubikon brachte am 10. Oktober 2018 einen guten Beitrag zum Problem.
de | en | fr |
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Biosphäre der Erde Auswirkungen des Klimas auf Wälder |
Biosphere Effects of Climate Change on Forests |
Biosphère Impacts du changement climatique sur les forêts |
↑ 2018-12-02
Watts UP With That? (Antony Watts) / Steve Goreham
2018-05-23 en
The Myth of Dangerous Acid Rain
Data suggests it is a non-problem
Nitrogen dioxide (NO2) & Sulfur dioxide (SO2)
Hawaii's Kilauea volcano
For almost a month, the ongoing saga of the eruption of Hawaii's Kilauea volcano has captured the attention of world media.
Fountains of red-orange fire, lava flows, and ash-plume explosions destroyed dozens of homes and forced thousands of residents to flee the area.
But media warnings about dangerous acid rain resurrected a long-believed myth of the environmental movement.
CBS and CNN ran with headlines listing acid rain as a danger from the Kilauea eruption.
US News said, "Acid rain could be the next threat Hawaii residents face in the coming days..."
CNN stated "if you do come in contact with acid rain, wash it off as soon as possible."
Sulfur dioxide gas (SO2)
The sulfur dioxide gas (SO2) emitted by Kilauea is a pollutant that can be harmful if inhaled.
Inhalation of SO2 causes irritation of the nose and throat and can cause life-threatening accumulation of fluid in the lungs at high concentrations.
In contrast, there is no evidence that anyone has ever been directly harmed by acid rain.
Scientists measure the acidity or alkalinity of solutions using a 14-point logarithmic scale, called the pH scale.
Water is neutral with a pH of 7.
Battery acid has a pH of about one.
In contrast, lye, which is alkaline or basic, has a pH as high as 13.
Rainwater is naturally acidic, along with milk and most of our foods.
Both nitrogen dioxide (NO2) and sulfur dioxide gases react in the atmosphere to form nitric and sulfuric acid.
These gases dissolve in water droplets and can increase the acidity of rainfall.
But acid rain is only mildly acidic with a pH of about 4, about 100 times less acidic than lemon juice.
In the early 1980s, acid rain caused by NO2 and SO2 emissions from industry became a major environmental concern.
Acid from rain was blamed for acidifying lakes and damaging forests in Eastern Canada, the Northeastern United States, and Northern Europe.
Magazines and newspapers showed images of dying trees, blaming industrial air pollution.
In Germany, the word "Waldsterben" (forest dieback)
was coined, and acid raid was said to be destroying Germany's Black Forest.
In 1981, Professor Bernard Ulrich of the University of Göttingen, predicted, "The first great forests will die in the next five years. They are beyond redemption."
But the actual impact of acid rain was much less than feared.
The 1990 NAPAP report, titled "Acidic Deposition: State of Science and Technology," concluded that
"acidic deposition has not been shown to be a significant factor contributing to current forest health problems in North America,"
with the possible exception of the high-elevation red spruce in the northern Appalachian Mountains.
Another study found that damage to Appalachian red spruce forests was caused by the conifer swift moth, not acid rain.
Over the last four decades, the United States and the nations of Europe have been remarkably successful reducing emissions of nitrogen dioxide, sulfur dioxide, and other dangerous pollutants.
According to EPA data, US emissions of NO2 are down 61 percent and emissions of SO2 are down 87 percent from 1980 to 2016.
Emissions in Europe have also been reduced to a small fraction of 1980 levels.
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
de | en | fr |
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Umwelt Umweltverschmutzung |
Environment Pollution |
Environnement Pollution |
de | en | fr |
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Energie: Anwendung Elektrmobilität |
Energy: Applications Elektro-Mobil |
Énergie: Applications Elektro-Mobile |
Verkehrswende-News,
Öko-Bilanz & Ressourcenverbrauch, Zusammenfassung der Umweltaspekte, Elektromobil-Utopien? Kosten, Reichweite, Ladestationen, Hersteller: Deutschland, USA, Japan, China. |
↑ 2018-12-01
de | en | fr |
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Videos Skeptische Videos |
Videos Skeptical Videos |
Vidéos Vidéos sceptiques |
↑ 2018-11-22
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-16 de
Das Meereis der Arktis. Ein Überblick!
Das Meereis der Arktis
Im September war mal wieder das Ende der Schmelzsaison in der Arktis erreicht und das Meereis der Arktis hatte seine geringste Ausdehnung erreicht.
Derzeit sprechen die Klimaarlamisten ja von einer Heißzeit und einen sich weiter beschleunigenden Klimawandel.
Besonders die Arktis soll davon betroffen sein, da sich die globale Klimaerwärmung hier am stärksten auswirkt.
Also werfen wir einen Blick auf das Meereis der Arktis.
Wie ist es darum bestellt?
Das Eingangsbild zeigt, Meereis ist zum Ende der Schmelzsaison im Nordpolarmeer noch reichlich vorhanden.
Sogar mehr als 2012.
Über 1.000 km erstreckt sich die Meereisfläche rund um den Nordpol und das am Ende der Schmelzsaison.
Wir sind weit, weit entfernt, von einer eisfreien Arktis!
Meereisausdehnung
Gegen alle Unkenrufe ist im Hitzesommer 2018 eine deutliche Zunahme der Meereisausdehnung gegenüber 2012 zu verzeichnen.
Das Minimum von 2018 lag deutlich über den Minimum von 2012!
Unser sog. Hitzesommer hatte also keinerlei Auswirkungen auf das arktische Meereis!
Jedenfalls keinen erwärmenden Einfluss, der zum Abschmelzen führt!
Auch in NATURE wurden 2017 Grönlandtemperaturen veröffentlicht,
die seit 1930 keinen Anstieg zeigen und einen starken Abfall seit
2010.
Meereisbedeckung
Seit 2007 gab es keine wesentliche Abnahme in der Meereisbedeckung in der Arktis.
Die grüne Linie, der Jahresmittelwert, pendelt um die eingezeichnete rote Linie.
Ein drastischer Rückgang ist nicht zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
Meereisvolumen
Auch das Meereisvolumen in der Arktis hat gemäß PIOMAS seit 2010 nicht weiter abgenommen!
Auch hier ist kein drastischer Rückgang zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
Arktischen Meereisdicke
UPDATE 17.10.2018:
CryoSat-2 Satelliten-Messungen der arktischen Meereisdicke der letzten
8 Jahre/ Winter.
Am Ende der Schmelzsaison (Oktober) beträgt die mittlere arktische Meereisdicke 1-1,5 m.
Am Ende des Winters (April) beträgt die mittlere arktische Meereisdicke 2-2,5 m.
Seit 2010 (Messbeginn von CryoSat-2) ist keine Abnahme der Meereisdicke zu verzeichnen!
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
↑ 2018-11-21
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-05 de
Grönland: Wo bleibt die Erwärmung?
Der Klimawandel soll sich vor allem in der Arktis bemerkbar machen.
Klimawissenschaftler rechnen damit, dass die Temperaturen dort bis zum Jahrhundertende um bis zu 10°C ansteigen könnten.
Wie sieht es derzeit in Grönland aus?
In blau sind die Monatsmittelwerte der Temperatur dargestellt und in rot die Jahresmittelwerte.
Zwischen 1880 und 1930 lagen die Temperaturen genauso hoch wie heute.
Um 1930 wurden die bisher wärmsten Monate gemessen.
Um 1980 ist ein rapider Temperaturrückgang zu beobachten.
Ab 1990 sind die Temperaturen dann wieder gestiegen.
Heute haben wir wieder Temperaturen wie zum Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Der Temperaturanstieg von 1990 bis heute ist auch nicht einmalig. Zwischen 1870 und 1880 sind die Temperaturen ähnlich stark angestiegen, wenn nicht sogar stärker als heute.
Temperaturschwankungen in Grönland von +-3°C im Jahresmittel in wenigen Jahrzehnten sind nicht ungewöhnlich.
Auch in NATURE wurden 2017 Grönlandtemperaturen veröffentlicht,
die seit 1930 keinen Anstieg zeigen und einen starken Abfall seit
2010.
Die Daten des IPCC von 2004 zeigten ebenfalls keine Erwärmung in
Grönland seit 1940.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2018-11-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-19 de
US-Atmosphärenforscher warnt davor, die kalifornischen Waldbrände
reflexhaft dem Klimawandel anzulasten
de Fakten en Facts fr Faits
Einiger Aussagen
Die Gesamtzahl aller Feuer in Kalifornien hat überhaupt nicht zugenommen; die Zahl der großen, verheerenden Feuer aber sehr wohl.
Von den 20 größten je dokumentierten Feuern in Kalifornien brannten 15 in diesem Jahrtausend.
Ich sehe zweierlei Ursachen:
Zum einen sind da die wärmeren, trockeneren Klimabedingungen, vor allem
im Norden Kaliforniens.
Besonders wichtig ist dabei, dass die nächtlichen Temperaturen gestiegen sind.
Der andere Punkt ist, dass wir über viele Jahre hin erfolgreich Feuer verhindert haben.
Das klingt zwar erfreulich, aber es führt gleichzeitig dazu, dass sich immer mehr Brennstoff angesammelt hat.
In der Feuerökologie gilt die Grundregel:
Klima ermöglicht Feuer, Wetter facht es an.
Mit anderen Worten:
Ja, wenn es wärmer und trockener wird - und das beobachten wir in
Kalifornien -, dann bedeutet das erhöhte Feuergefahr.
Ich zögere trotzdem zu sagen:
"Der Klimawandel verursacht diese großen, zerstörerischen Feuer."
Wir dürfen die anderen, mindestens ebenso wichtigen Faktoren nicht außer Acht lassen:
dass es in der Vergangenheit eine Form der Brandvorsorge gegeben hat, die wir überdenken sollten; und dass die Menschen ihre Häuser an ebenjenen Orten bauen, wo die Gefahr besonders groß ist.
Die Menschen wollen raus aus den Städten, und sie dringen dabei immer weiter vor in die Übergangszone zwischen Stadt und Wildnis.
Wer aber sein Eigenheim an einem Platz inmitten einer Vegetation errichtet, die alljährlich austrocknet, der riskiert, dass es irgendwann in Flammen aufgeht.
Sollte das bei der Siedlungsplanung besser berücksichtigt werden?
Brown: Unbedingt! Denn nachträglicher Feuerschutz von Häusern, nachdem sie einmal gebaut sind, kann sehr teuer werden. Ungefähr zwei Millionen Häuser in Kalifornien stehen in Gegenden mit hoher Brandgefahr.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Ist das der Klimawandel? "Ich denke schon", sagt Mojib Latif
Ist das der Klimawandel? "Ich denke schon", sagt Mojib Latif, einer der wichtigsten Klimaforscher in Deutschland, Professor am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel.
"Das ist mit Sicherheit der Klimawandel", sagt Johann Georg Goldammer, Feuerökologe und Gründer des Global Fire Monitoring Centers Freiburg.
Die Zeit der Zweifel scheint vorbei.
Bei der Dürre in Kalifornien und den Bränden, die sich immer häufiger dort entwickeln, handelt es sich vermutlich eben nicht mehr um Einzelereignisse, sagt Mojib Latif.
Der Klimaforscher war für seine Arbeit oft in Kalifornien.
Er kennt die Landschaften und das Klima aus eigener Anschauung seit mehr als zwanzig Jahren.
Er weiß, dass regelmäßige Brände in Kalifornien natürlich sind, manche Bäume dort sogar Feuer brauchen, um sich fortzupflanzen.
Latif kennt auch die wissenschaftlichen Daten über das Klima der Region.
Aus diesen Daten könne man das Klima Kaliforniens seit dem Jahr 800 rekonstruieren, sagt er.
"Seit Jahrzehnten ist es in Kalifornien sehr trocken. Das ist in mehr als 1200 Jahren einmalig."
Das Mojib-Orakel hat gesprochen.
Es muss wohl der Klimwandel gewesen sein. Oder vielleicht doch nicht?
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Die Autoren berichten über schlimme Dürreserien während der Mittelalterlichen Wärmeperioden, die zum Aussterben von ganzen Indianerkulturen geführt hat.
Benson et al. 2007 erwähnen sogar Gründe für die vorindustriellen Dürreserien.
Die treten in der Region vor allem während Minima des PDO-Ozeanzyklus sowie während positiven Phasen des AMO-Ozeanzyklus auf.
So war es jedenfalls vor 1000 Jahren.
Ein guter Hinweis.
Wir schauen nach, in welcher Phase die PDO und AMO gerade schwingen.
Als erstes die PDO, die Pazifische Dekadenoszillation (Abb. 1).
Sie befindet sich gerade in einem Minimum, wie unschwer zu sehen ist.
Das fördert Dürren in Kalifornien.
Verlauf der PDO während der letzten 120 Jahre
▶PDO: Pazifische Dekaden‑Oszillation
Und jetzt der zweite Ozeanzyklus, die AMO, Atlantische Multidekadenoszillation (Abb. 2).
Wir befinden uns in einer positien Phase, genau wie vor 1000 Jahren,
als es schon einmal so viele Dürren gegeben hat.
Entwicklung der AMO während der letzten 130 Jahre.
▶AMO: Atlantische Multidekaden‑Oszillation
Fazit:
Wieder einmal führt Latif sein Publikum hinters Licht.
Anstatt die gut bekannten Zusammenhänge zwischen Ozeanzyklen und Regenmengen an der US-Westküste zu erläutern, erklärt er die Heutezeit einfach zur Sonderzone.
Das ist umso erstaunlicher, weil Latif früher selber über die Ozeanzyklen publiziert hat.
Nun stehen sie ihm und seinem lukrativen Klimaaktivismus im Weg, so dass er sie einfach verleugnet.
Aber der Welt-Artikel fängt an der Stelle erst an.
Wiebke und Céline lassen sich sogleich von der Münchener Rück den zweiten Bären aufbinden:
Die Rückversicherungsgesellschaft Munich Re erhebt und analysiert seit den 1970er-Jahren Daten über Brände in Kalifornien: über die Schadenssummen nach einer Saison.
Lange seien es zwei, drei, vier Milliarden Dollar im Jahr gewesen, sagt Ernst Rauch, leitender Klima- und Geowissenschaftler bei Munich Re.
"Das Jahr 2017 hat die bisherigen Dimensionen gesprengt.
Die Landschaftsbrände verursachten gesamtwirtschaftliche Schäden von fast 18 Milliarden Dollar."
Für 2018 gibt es noch keine abschließenden Zahlen.
Aber es sehe leider so aus, meint Rauch, als sei 2017 keine einsame Ausnahme gewesen.
Was Ernst Rauch verschweigt:
Die versichterten Werte sind in den letzten Jahrzehnten natürlich ebenfalls gestiegen.
Berücksichtig man dies, so sieht die Situation gänzlich anders aus.
Siehe: Neue Arbeit von Roger Pielke Jr.:
Anstieg der globalen Extremwetterversicherungsschäden basiert fast vollständig auf sozioökonomischen Gründen.
Die Welt sollte den Autoren vielleicht doch wieder mehr Zeit zur Recherche geben.
Momentan sieht es so aus, als wenn man den Reportern fast alles in den Block diktieren kann.
Ein bisschen Mitdenken bzw. naturwissenschaftliche Grundkenntnisse wären vielleicht vorteilhaft...
Das gilt nicht nur für Wiebke Hollersen (Studium der Publizistik, Politikwissenschaft, Neueren Geschichte an der FU Berlin) und Céline Lauer (Studium der Europäischen Ethnologie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin).
de | en | fr |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
de | en | fr |
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Klima: Politik Wer ist schuld? |
Climate: Politics Who is to blame? |
Climat: Politique Á qui la faute? |
↑ 2018-11-17
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-11-17 de
El Nino bahnt sich an.
Klimaschützer können auf steigende Temperatur hoffen!
Es deutet alles darauf hin, dass sich derzeit ein El Nino im Ost- und Zentralpazifik zur Jahreswende entwickelt und damit die Globaltemperatur wieder ansteigen lässt.
Der El Nino ist ein Wetterphänomen, welches warme Temperaturen im Pazifik mit sich bringt.
2015/16 bescherte ein El Nino uns neue Rekorde der Globaltemperatur.
Die Temperaturanomalie der NASA stieg auf 1°C seit 1880.
Mit Abklingen des El Nino ist sie wieder auf 0,8°C gefallen!
Seit einigen Monaten steigen die Temperaturen aufgrund der Wetterbedingungen im Pazifik wieder an.
Seit dem letzten Sommer ist dort ein Temperaturanstieg von 1°C zu verzeichnen.
In den nächsten Monaten ist infolge dessen mit einer steigenden Globaltemperatur zu rechnen.
Zur Freude der Klimaschützer.
Über den Rückgang der Globaltemperatur nach dem letzten El Nino wurde nicht berichtet, man hat sich statt dessen auf den warmen und trockenen Sommer in Deutschland konzentriert.
Sollte der nächste Sommer in Deutschland wieder kühler ausfallen, kann man sich erneut auf die steigende Globaltemperatur konzentrieren, als Beleg für den meschengemachten Klimawandel.
Ich wage mal die Prognose, dass das so geschehen wird.
Auch WetterOnline berichtet über den anstehenden El Nino.
In den nächsten Tagen stehen erst mal frostige Temperaturen in Deutschland an.
Die Kraniche fliehen vor der anstehenden Kälte schon nach Süden.
Und auch in den USA ist der Winter schon eingezogen.
Im Nordosten der USA herrschte gerade Schneechoas.
Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee brachten die Autofahrer an der Ostküste an den Rand der Verzweiflung.
Grund dafür, die Nordatlantische Oszillation und die Arktische Oszillation, zwei Wettersysteme im hohen Norden, gehen gerade in eine negative Phase über, die kalte Temperaturen für uns und die Ostküste der USA mit sich bringen.
Kalte, polare Luft strömt dabei über Skandinavien zu uns nach Deutschland.
Und kalte, polare Luft über Kanada in den Osten der USA.
Auch hier würde ich mich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen die Medien berichten, auch das würde am menschengemachten Klimawandel liegen.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
↑ 2018-11-13
Basler Zeitung / (sda)
2018-11-13 de
So extrem ist das Schweizer Wetter in Zukunft
Heissere Sommer, schneearme Winter und heftigere Starkniederschläge:
Das prophezeien ETH-Forscher.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
↑ 2018-11-12
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-10 de
Wie solide ist eigentlich das Begutachtungssystem der IPCC-Berichte?
Teil 1
Die IPCC-Berichte werden von der Politik als Grundlage für weitreichende Entscheidungen verwendet.
Als Autor kann sich jeder über die nationalen IPCC-Büros bewerben.
Die endgültige Auswahl der Autoren geschieht jedoch hinter verschlossenen Türen in einem nichttransparenten Verfahren.
Abweichler von der rechten Klimalinie des IPCC haben hier in der Regel keine Chance, in die Autorenteams aufgenommen zu werden.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-11 de
Wie solide ist eigentlich das Begutachtungssystem der IPCC-Berichte?
Teil 2
In unserem gestrigen Beitrag begannen wir einen Streifzug durch die Begutachtungsprotokolle des IPCC AR5 Berichts, am Beispiel des Paläoklima-Kapitels (Arbeitsgruppe 1).
Hier die Fortsetzung der Analyse.
Der renommierte schwedische Paläoklimatologe Fredrik Charpentier Ljungqvist gibt in einem Gutachterkommentar zu bedenken:
↑ 2018-11-10
de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.
en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.
de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.
Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.
Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.
Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.
en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.
Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.
The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2018-11-06 de
Die globalen Temperaturen stiegen,
als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
"Der naheliegendste Weg für eine natürliche Erwärmung besteht in kleinen, natürlichen Schwankungen in den Zirkulationsmustern der Atmosphäre und des Ozeans, die zu einer Abnahme der globalen Bewölkung um 1% oder 2% führen.
Wolken sind der Sonnenschirm der Erde.
Wenn sich die Wolkendecke aus irgendeinem Grund ändert, haben Sie eine globale Erwärmung - oder eine globale Abkühlung."
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-11-01 en
Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
"The most obvious way for warming to be caused naturally is for small, natural fluctuations in the circulation patterns of the atmosphere and ocean to result in a 1% or 2% decrease in global cloud cover.
Clouds are the Earth's sunshade, and if cloud cover changes for any reason, you have global warming - or global cooling."
Quelle / Source:
notalotofpeopleknowthat / Paul Homewood
2018-10-31 en
Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
Clouds have a net average cooling effect on the earth's climate.
Climate models assume that changes in cloud cover are a feedback response to CO2 warming.
Is this assumption valid?
Following a study with Euan Mearns showing a strong correlation in UK temperatures with clouds, we looked at the global effects of clouds by developing a combined cloud and CO2 forcing model to sudy how variations in both cloud cover [8] and CO2 [14] data affect global temperature anomalies between 1983 and 2008.
The model as described below gives a good fit to HADCRUT4 data with a Transient Climate Response (TCR) = 1.6±0.3°C.
The 17-year hiatus in warming can then be explained as resulting from a stabilization in global cloud cover since 1998.
They conclude:
In conclusion, natural cyclic change in global cloud cover has a greater impact on global average temperatures than CO2.
There is little evidence of a direct feedback relationship between clouds and CO2.
Based on satellite measurements of cloud cover (ISCCP), net cloud forcing (CERES) and CO2 levels (KEELING) we developed a model for predicting global temperatures.
This results in a best-fit value for TCR = 1.4 ± 0.3°C.
Summer cloud forcing has a larger effect in the northern hemisphere resulting in a lower TCR = 1.0 ± 0.3°C.
Natural phenomena must influence clouds although the details remain unclear, although the CLOUD experiment has given hints that increased fluxes of cosmic rays may increase cloud seeding [19].
In conclusion, the gradual reduction in net cloud cover explains over 50% of global warming observed during the 80s and 90s, and the hiatus in warming since 1998 coincides with a stabilization of cloud forcing.
▶Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
↑ 2018-11-09
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
↑ 2018-11-09
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-09 de
Klimaalarm bequem per Internet buchen
Die Rollen in der Klimadebatte sind klar verteilt:
Die Bösen
Die 'Bösen' sind all jene, die den schrillen Alarmtönen der medialen Führungsriege nicht bedingungslos folgen wollen.
Die Guten
Die 'Guten' sind diejenigen, die die gesamte Weltwirtschaft zur vermeintlichen Rettung des Planeten auf den Kopf stellen und das Vermögen von grundauf umverteilen wollen.
Die heimlichen Profiteure
Die heimlichen Profiteure dieser Revolution halten sich dabei dezent im Hintergrund und erfreuen sich an Milliarden-schweren Subventionen aus der Steuerzahlerkasse.
Vermögende Aktivisten
Wenig bekannt ist, dass vermögende Aktivisten enorme Summen in die Klimaalarm-Lobbyarbeit stecken und auch langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen üppig finanzieren.
Die Hintermänner
LifeZette berichtete am 29. August 2018 über eine neue Analyse, die die Hintermänner solcher Aktivitäten in den USA benennt:
Deep-pocketed global warming activists have been pouring big bucks into attorneys general's offices to pay for lawyers to advance their agenda and use the powers of the law to take actions they never could achieve alone, according to a new report.
Released Wednesday by the Competitive Enterprise Institute (CEI),
the 56-page document dubbed "Law Enforcement for Rent" paints a damning view of the cozy relationship between environmental activists and Democratic attorneys general in several states that have pulled off an end run around the democratic process - grabbing resources they have not been able to get from lawmakers.
Martin Neukom Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen
Am 26. August 2018 berichtete die Limmataler Zeitung über eine aggressive Klimapolitik der Grünen in der Schweiz:
Kantonsräte und Kantonsrätinnen der Grünen haben die heisse Sommerzeit genutzt, um gleich ein ganzes Dutzend Vorstösse zum Klimawandel auszuarbeiten.
Gefordert werden unter anderem
Steuerrabatte für Wenigfahrer,
die Einreichung einer Standesinitiative beim Bund zur Einführung einer Kerosinsteuer
und die Festschreibung des Klimaschutzes in der Kantonsverfassung.
Zudem erkundigen sie sich in verschiedenen Anfragen zu Folgen von «Sturm- und anderen klimabedingten Schäden im Wald» und den Folgen von Hitze und Trockenheit im Sommer 2018.
Martin Neukom, Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen, sagt auf Anfrage, dass man die Vorstösse bewusst gleichzeitig eingereicht habe.
«Wir haben innerhalb der Fraktion festgestellt, dass aktuell etliche Ideen für Vorstösse im Zusammenhang mit dem Klimaschutz vorhanden sind.»
[...]
Der 32-jährige Spezialist für Solartechnologie hat den Klimaschutz zu seinem wichtigsten Wahlkampfthema erkoren.
Dass die Grünen sich stark für den Klimaaktivismus einsetzen ist nichts Neues.
Der Name des Grünen-Politikers lässt jedoch aufhorchen.
Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom
'Neukom' ist kein alltäglicher Name.
Ob es da einen Zusammenhang zwischen dem Zürcher Martin Neukom (32) und dem Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom (39) gibt?
Raphael hat Betriebspraktika bei Versicherern wie Münchener Rück und Swiss Re absolviert, aber auch wichtige Papers zur vorindustriellen Klimageschichte Südamerikas geschrieben.
Wahrscheinlich gibt es keinen familiären Zusammenhang.
Aber wenn es ihn gäbe, sollte man ihn kennen, denn Raphael ist an wichtigen wissenschaftlichen Studien beteiligt, deren Ergebnisse für Martin außergewöhnlich wichtig wären...Nur mal so als Beispiel.
Mojib Latif und Kollegen
Man weiß leider viel zu wenig über den Hintergrund einiger Akteure in der Klimadebatte.
Wieviel verdienen eigentlich Mojib Latif und Kollegen mit den unzähligen Auftritten in den Medien, bei Sparkassenfesten und Konferenzen?
Sie können Latif nämlich für Ihre Veranstaltung ganz einfach über das Internet buchen.
Wenn die Kasse stimmt, kommt er sicher vorbei.
Agenturen
Gelistet ist er bei vielen Agenturen, z.B. Econ, London Speaker Bureau, Referentenagentur Bertelsmann, Celebrity Speakers, Redner und Perspektiven und vielen mehr.
Als Klimawarner spielt er seine Rolle ausgezeichnet und wird dafür vermutlich gut bezahlt.
Interessenskonflikt ?
Ein möglicher Interessenskonflikt bei seiner wissenschaftlichen Arbeit?
Wie würden die Kunden wohl reagieren, wenn er relativierender auftreten würde?
Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass dies nicht allzu gut für das Geschäft wäre.
Klimaalarm bequem per Internet buchen |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2018-11-08
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Science Nordic / Chris Frey
2018-11-08 de
Grönland-Eis: 150 Milliarden Tonnen über dem Mittelwert
Es ist Zeit für den jährlichen Report über den Zustand des grönländischen Eisschildes.
Er wird regelmäßig erstellt von Wissenschaftlern am Danish Meteorological Institute DMI und dem Polar Portal.
Über das Jahr 2018 hat der grönländische Eisschild um fast 150 Milliarden Tonnen Schnee und Eis über der mittleren Menge der Jahre 1981 bis 2010 zugenommen.
Für dieses Jahr berechneten wir ein SMB von 517 Milliarden Tonnen, was fast 150 Milliarden Tonnen über dem Mittel der Jahre 1981 bis 2010 liegt.
Damit liegt er an sechster Stelle unmittelbar hinter dem sechsthöchsten jemals in der Saison 2016/2017.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2018-10-28 en
Greenland Ice Sheet 150 Billion Tonnes Above Average
It's time for the Greenland ice sheet's annual health report, brought to you by scientists from the Danish Meteorological Institute and Polar Portal.
In 2018, Greenland's ice sheet has gained almost 150 billion tonnes of snow and ice above the average for 1981-2010.
For this year, we calculated a total SMB of 517bn tonnes, which is almost 150bn tonnes above the average for 1981-2010, ranking just behind the 2016-17 season as sixth highest on record.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
↑ 2018-11-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. K.-P. Krause
2018-10-27 de
Das Politikum CO2
Schon dreißig Jahre ist das IPCC im Beweisnotstand
Ein wissenschaftlich getarntes Geschäftsmodell
Manipulationen, Fälschungen, Umdeutungen im Namen angeblicher Wissenschaft
Nicht Mehrheiten entscheiden über richtig oder falsch
Wissenschaftler haben gegen die IPCC-Zumutungen protestiert und ihre Mitarbeit aufgekündigt
Die Lindzen-Petition von 300 unabhängigen Wissenschaftlern 2017:
Kohlendoxid ist Pflanzendünger und kein Gift
Von der Bundesregierung ignoriert und weitere Milliarden verschwendet
Große Staaten wie USA, China, Russland und Indien verhalten sich anders als Deutschland
Jedes Land kann aus dem Pariser Abkommen austreten
In seinem blinden Eifer wird Deutschland einsamer
64 Länder bauen hunderte neue Kohlekraftwerke, Deutschland will seine abschaffen
Die offenkundige Sinnlosigkeit deutscher CO2-Einsparung erzwingt ein Umschalten
Jetzt geht es darum, noch mehr Schaden zu verhindern
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
▶Versuchen wir das zu verstehen!
Die Medien
Die meisten Menschen verlassen sich bei ihrer Meinungsbildung über das Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre auf die Medien.
Die Berichterstattung begann am 14. August 1986 mit einem Bericht im Spiegel:
"Das Weltklima gerät aus den Fugen", mit dem Titelbild des im Schmelzwasser der Polkappen bereits zur Hälfte versunkenen Kölner Doms.
▶Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"
Die verheerenden Auswirkungen sollten bereits im Jahre 1990 beginnen.
Bis 2040 sollten sie unter anderem dazu geführt haben, dass die Wolkenkratzer von Manhattan weit vor der neuen amerikanischen Ostküste einen reichlich verlorenen Eindruck machen.
Ein großer Teil der damals betrachteten Prognoseperiode ist inzwischen vergangen.
Man kann aber immer noch in Köln am Ufer des Rheines trockenen Fußes spazieren gehen.
Und nachdem sich die damals angekündigte Sintflut als eine totale Fehlprognose erwiesen hat,
wird nun nach einem Siebenschläfer-Sommer von den gleichen Medien die "Heißzeit" mit ebenfalls apokalyptischen Auswirkungen verkündet.
Verantwortung sieht anders aus.
Es ist das Geschäft mit der Angst, das auch die IPCC-Agenda von Anfang an geprägt hat.
Was solche und ähnliche, ständig wiederholte, ständig variierte und vom IPCC inspirierte Katastrophenankündigungen im Bewusstsein und Unterbewusstsein der Menschen bewirkt haben, ist schwer zu sagen.
Aber eine große Mehrheit scheint der CO2-Angstmache noch immer Glauben zu schenken.
Daher ist der Angstmache immer wieder Aufklärung entgegenzusetzen - auch wenn mir das längst zum Hals raushängt.
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Noch immer kein Beweis für die behauptete Erderwärmung durch CO2
Es gibt keinen anerkannten wissenschaftlichen Beweis für die behauptete atmosphärische Erwärmung der Erde durch CO2.
Selbst wenn man sich auf die von den regierungsnahen Instituten vertretenen Hypothesen, und es sind weiter nichts als Hypothesen, einlässt, ist die von Deutschland verfolgte Politik, die anthropogenen CO2-Emission zu vermeiden, sinnlos und aussichtslos.
Sie führt zu unvertretbaren, teilweise selbstzerstörerischen Belastungen der deutschen Wirtschaft, der Verbraucher, der Natur und der Landschaft.
Es geht hier um volkswirtschaftliche Schäden von mehreren Billionen Euro.
Kein globaler Temperaturanstieg durch CO2 in den letzten fünfzehn Jahren
Nach offiziellen Messwerten hat in den letzten fünfzehn Jahren kein globaler Temperaturanstieg stattgefunden, der auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann.
Als sich dieses abzeichnete, wurde 2013 vom Feindbild der "globalen Erwärmung" auf das Feindbild "Klimawandel" umgeschaltet, damit die Alarmisten nicht brotlos werden.
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
Temperaturschwankungen gab's in der Erdgeschichte immer
Temperaturschwankungen der Atmosphäre in erheblichem Ausmaß hat es in vorindustrieller Zeit immer gegeben.
Es gab Eiszeiten und Warmzeiten.
Die Wissenschaft führt dies auf Sonneneruptionen und -magnetismus, auf Vulkanaktivitäten, Änderungen der Neigung der Erdachse, Wasserdampf und Wolkenbildung, Methan, ozeanische Strömungen, kosmische Strahlungen etc. zurück.
Diese Faktoren wirken auch heute noch in erratischer Weise teilweise gleichgerichtet, teilweise entgegengerichtet auf die Temperatur der Atmosphäre ein.
Selbst wenn CO2, was unbewiesen ist, einen Einfluss auf die Temperatur hätte, würde dieser in der Wirkung all der anderen Faktoren untergehen.
Schwankungen auch des Anteils von natürlichem CO2 in der Atmosphäre
Auch das weit überwiegende natürliche CO2 hat in der Vergangenheit immer in erheblichem Umfang geschwankt.
Mit dem Manipulieren an dem äußerst geringen Anteil des anthropogenen CO2 kann gegenüber den Schwankungen des wesentlich größeren Anteils des natürlichen CO2 und den zufälligen Schwankungen der anderen dominanten klimabestimmenden Faktoren keinerlei nennenswerte Einflussnahme auf die Temperatur der Atmosphäre stattfinden.
Was wir aber mit Sicherheit erreichen, ist über die Jahre ein volkswirtschaftlicher Schaden in Billionenhöhe, der Verlust der Sicherheit unserer Energieversorgung, die Grundlagen unserer Industrie und damit auch unseres Sozialsystems und die weitere Zerstörung unserer Landschaft.
Im Übrigen würde bei dem von den Alarmisten unterstelltem Wirkungszusammenhang das Risiko bestehen, dass die durch CO2-Minderung bewirkte Abkühlung gerade dann wirksam wird, wenn die Natur wieder einmal auf Kühlung schaltet.
Umsteuern geht dann nicht mehr.
Ein wissenschaftlich getarntes Geschäftsmodell
Die Schadstoff-These wurde 1988 erstmals von dem Politiker und Geschäftsmann Al Gore mit einer Reihe von Co-Investoren mit Verbindung zu UN-nahen Kreisen aufgestellt.
Dem darauf aufgebauten Geschäftsmodell im Energiebereich wurde zur Tarnung ein wissenschaftliches oder besser pseudowissenschaftliches Gewand umgehängt.
Von Anfang an waren die Thesen des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) von mangelnder Wissenschaftlichkeit und groben Fälschungen gekennzeichnet.
Das begann mit dem Gründungsauftrag des IPCC, der einseitig, nicht ergebnisoffen und damit unwissenschaftlich war.
▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels
Manipulationen, Fälschungen, Umdeutungen im Namen angeblicher Wissenschaft
Weitere Manipulationen waren die so genannte Hockeystick-Lüge, die als "Climategate" bekannten großvolumigen kriminellen Fälschungen bei der University of East Anglia bis hin zu der Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg vom 28. Januar 2015.
Dort versuchte man, die Ergebnisse von Computer-Simulationen, die über zehn Jahre eben keine Erwärmung zeigten, in höchst unwissenschaftlicher Weise umzuinterpretieren, nämlich in dem Sinn, "dass nicht sein kann, was nicht sein darf".
Ebendas beweist, dass auch nach dreißig Jahren keine überzeugenden Forschungsergebnisse erbracht werden konnten, denn sonst hätte man sich solche Manipulationen und Peinlichkeiten erspart.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
▶Wikipedia: Vandalismus und das Sichten von Artikeln
Nicht Mehrheiten entscheiden über richtig oder falsch
Es wird immer wieder behauptet, 97 Prozent aller Wissenschaftler stimmten der CO2-These zu.
Richard Tol, Professor für die wirtschaftlichen Aspekte des Klimawandels der Freien Universität in Amsterdam, hat die Herkunft dieser Aussage gründlich untersucht und festgestellt, dass sie völlig aus der Luft gegriffen ist (pulled from the thin air.)
Im Übrigen kommt es überhaupt nicht darauf an, wieviele Wissenschaftler etwas für richtig oder falsch halten, entscheidend ist, was sich als zutreffend herausstellt - entweder als bewiesen oder als besonders plausibel belegt.
Dafür genügt ein einziger Wissenschaftler oder ein sonstiger Mensch.
▶Unterdrückung von Dissidenten
▶Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels
Wissenschaftler protestierten gegen die IPCC-Zumutungen und kündigten ihre Mitarbeit auf
Im Verlauf dieses elementar unwissenschaftlichen Vorgehens ist es immer wieder zu erheblichen Protesten der vom IPCC beauftragten Wissenschaftler gekommen.
Sie verwahrten sich dagegen, die Messdaten in gewünschter Weise zu manipulieren und kündigten die Zusammenarbeit mit dem IPCC wegen der an sie ergangenen Zumutungen unter Protest auf.
Besonders prägnant kommt diese fehlende wissenschaftliche Basis des IPCC in der Feststellung von Prof. Dr. H. Steven Schneider, Lead Author in Group I of the IPCC (1989), zum Ausdruck:
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker
Schrecken einjagen, dramatisch reden, Zweifeln verbieten
"Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende dramatische Statements machen und nicht irgendwelche Zweifel, die wir haben mögen, erwähnen.
Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten.
Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will".
Die Bundesregierung ignorierte, was ihr bekannt wurde
Als in dieser frühen Phase der IPCC-Aktivitäten diese unglaubliche Feststellung eines führenden IPCC-Wissenschaftlers bekannt wurde, hätte die Bundesregierung doch sofort einen genaueren Blick auf dieses merkwürdige Unternehmen werfen und auf Distanz gehen müssen.
Stattdessen wurde eine Wende in der Energiepolitik eingeleitet und beschleunigt fortgeführt.
Warum bloß?
Die Lindzen-Petition von 300 unabhängigen Wissenschaftlern 2017
In der Folge haben dann immer wieder hunderte unabhängiger Wissenschaftler, darunter viele Nobelpreisträger, gegen diese Thesen des IPCC protestiert.
Besonders deutlich kommt dies in der Petition vom 23. Februar 2017 von 300 unabhängigen amerikanischen Wissenschaftlern unter der Federführung des renommierten MIT-Professors Richard Lindzen zum Ausdruck:
►Manifeste, Petitionen und Koalitionen
"Kohlendoxid ist Pflanzendünger und kein Gift"
"Wir unterstützen effektive erschwingliche und direkte Kontrollen üblicher Umweltschadstoffe, aber Kohlendioxid ist kein Schadstoff.
Im Gegenteil, es gibt viele klare und eindeutige Beweise, dass ein steigender atmosphärischer Kohlendioxidgehalt für die Umwelt sehr hilfreich ist, um Ernteerträge zu verbessern und andere Pflanzen besser wachsen zu lassen, die die Nahrungsgrundlage für alles Leben bilden.
Es ist Pflanzendünger und kein Gift".
Dies mag dazu beigetragen haben, dass die USA ihr Ausscheiden aus dem Pariser Abkommen angekündigt haben, um hinsichtlich CO2 vollen Handlungsspielraum zu haben, während sie die Emission tatsächlicher Umweltschadstoffe durchaus mit scharfen Gesetzen und, wie wir aus der Dieselkrise wissen, mit rigorosen Erzwingungsmaßnahmen zu verhindern wissen.
Trotz Lindzen-Petition weitere Milliarden verschwendet
Klarer als in der Lindzen-Petition geht es nun doch wirklich nicht mehr.
Man fragt sich verzweifelt, warum die Bundesregierung nicht spätestens diese Petition als hinreichenden Sachgrund gewertet hat, alle direkten und indirekten CO2-Vermeidungsmaßnahmen sofort zu beenden, um Schaden von Deutschland abzuwenden.
Sie hat aber keinerlei politische Initiative ergriffen, ja, nicht einmal mit einer klärenden Stellungnahme darauf reagiert, sondern sich weggeduckt.
Sie hat dann weitere Milliarden Euro für die direkte und indirekte Vermeidung von CO2 verschwendet.
Man kann dafür keinen vernünftigen Grund erkennen.
Und dies geschah unter einer "Klimakanzlerin", die sich als promovierte Physikerin über wissenschaftliche Methodik und die physikalischen Wirkungen von Gasen doch hinreichend im Klaren sein sollte.
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
Große Staaten wie USA, China und Indien verhalten sich anders als Deutschland
Da sich die amerikanische Regierung und auch andere große Staaten wie China und Indien gegenüber CO2 passiv verhalten, ist doch wohl im Ernst nicht anzunehmen, dass ihnen die von den Alarmisten unterstellten negativen Folgen der CO2-Emissionen völlig gleichgültig wären und sie ihr Land, ihre Menschen und ihre Zukunft wissentlich und willentlich solchen Gefahren aussetzen würden, wie die Alarmisten sie mit dem CO2 verbinden.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Kyoto-Protokoll - Von den USA nicht ratifiziert, Neuseeland, Japan, Russland machen nicht mehr mit
Bei diesen extrem fragwürdigen Aktivitäten des IPCC haben die USA das Kyoto-Protokoll vom 11. Dezember 1997 nicht ratifiziert, Kanada hat seinen Ausstieg 2011 erklärt, andere Ländern, wie Neuseeland,
Russland und Japan, in dessen Stadt Kyoto einmal der Rahmen der unsinnigen CO2-Politik abgesteckt wurde, haben entschieden, von 2013 an nicht mehr teilzunehmen.
Zum Schluss waren nur noch die Verursacher von 13 Prozent der gesamten anthropogenen CO2-Emission zu Einschränkungen nach dem Kyoto-Protokoll bereit, so dass es wegen völliger Wirkungslosigkeit gerade dabei ist, sang- und klanglos auszulaufen.
Warum hat sich Deutschland den Aussteigern nicht angeschlossen?
Schon damals, als sich abzeichnete, dass sich für das Kyoto-Protokoll nie eine tragfähige Mehrheit finden würde und als Japan und Kanada die Mitwirkung aufkündigten, hätte doch auch Deutschland die CO2-Einsparung beenden und die massiven Eingriffe in die Energiewirtschaft einstellen müssen.
Auch darüber hat die Bundesregierung nie Rechenschaft abgelegt.
Warum nicht?
Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.
Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.
Im Paris-Abkommen anders als im Kyoto-Protokoll keine CO2-Mengenbeschränkungen mehr
Anstelle des Kyoto-Protokolls ist 2015 das Pariser Abkommen getreten.
Deutschland ist im Oktober 2016 beigetreten.
Die Voraussetzung für das Inkrafttreten wurde am 4. November 2016 erfüllt, als mindestens 55 Länder mit 55 Prozent Anteil an der CO2-Emission das Protokoll ratifiziert hatten.
An der Haltung der Mehrheit der industriellen Länder zur CO2-Emission wird sich durch diesen neuen Rahmen und diesen neuen Titel nicht das Geringste ändern.
Denn im Gegensatz zum Kyoto-Protokoll, das noch so etwas wie eine mengenmäßige Begrenzung der CO2-Emissionen vorsah, deren Verfehlung allerdings in keiner Weise pönalisiert wurde, ist im Pariser Abkommen von vornherein keine mengenmäßige Beschränkung mehr vorgesehen.
Sonst wären nicht so viele Länder beigetreten.
▶2015 Paris, Frankreich (COP 21/CMP 11)
Jedes Land kann aus dem Pariser Abkommen austreten
Jedes Mitglied muss lediglich einige gut klingende Erklärungen abgeben, aber sich keinerlei ernsthaften Beschränkungen unterwerfen.
Wie im Kyoto-Protokoll haben sie keinerlei Risiken zu befürchten, wenn sie gegebenenfalls selbst gesetzte mengenmäßige Ziele verfehlen.
Jedes Mitglied kann auch wieder austreten, was gerade in Australien diskutiert wird.
Jeder kann im Grunde machen was er will.
Australien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Deutschland zahlt an andere Staaten jährlich 8,2 Milliarden für CO2-sparende Maßnahmen
Deutschland aber hat sich in einem Maße verpflichtet, dass es erforderlich macht, über die massiven Eingriffe im Inland hinaus, zurzeit jedes Jahr etwa 8,2 Milliarden Euro an asiatische und afrikanische Staaten zu zahlen, die damit CO2-sparende Maßnahmen finanzieren sollen.
8,2 Milliarden Euro im Jahr für ein aussichtsloses Unterfangen.
Dies irre zu nennen, ist noch untertrieben.
Deutschland übereifrig in Selbstergriffenheit und Sendungsbewusstsein
Deutschland betreibt den CO2-Ausstieg mit besonderem Eifer, um nicht zu sagen Selbstergriffenheit, ja geradezu mit Sendungsbewusstsein.
Das führt dazu, dass die Vertreter abweichender Meinungen gern als "Klimaleugner" diffamiert werden.
Das ist schon deshalb absurd, weil sich das, was jedermann tagtäglich als existierendes Klima erlebt, gar nicht leugnen lässt.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
▶Verweigerung der Klimadiskussion
▶Wikipedia: Klimaskeptiker → Weiterleitung → Leugnung ...
In seinem blinden Eifer wird Deutschland einsamer
Das Thema CO2 und Klimaschutz findet fast täglich in den Medien einen breiten Raum.
Es beherrscht die Politik.
Es beeinträchtigt massiv die Automobilindustrie, die Energiewirtschaft, die mittelständische Wirtschaft und die Verbraucher, und es zerstört Natur und Landschaft.
Ein solcher blinder Eifer ist aus den meisten anderen Ländern nicht bekannt.
Die Niederlande haben die Förderung der Windkraft gerade eingestellt.
Spanien und Tschechien investieren in alternativen Energien nicht mehr, und Schweden plant die Rückkehr zur Kernkraft.
Deutschland wird einsamer.
Niederlande: Klimapolitik, Energiepolitik.
Spanien: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
Über die deutsche Selbstzerstörung verwundert und befremdet
Bei dieser Sachlage muss man leider auch befürchten, dass man im Rest der Welt die Art und Weise, wie Deutschland seine Industrie, die Interessen seiner Bevölkerung, seine Natur und seine Landschaft in Musterschülerhaftigkeit mit der CO2-Keule erschlägt, um es milde auszudrücken, mit großer Verwunderung oder Befremdung verfolgt.
Dazu kommt sicherlich auch Eigeninteresse daran, wie Deutschland seine leistungsfähige Energiewirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit seiner Unternehmen zerstört, insbesondere im Hinblick darauf, dass es damit zugleich im großen Maße auf den Import von Sonnenkollektoren und Batteriezellen für Elektroautos angewiesen ist.
Andere Staaten werden sich wegen des CO2 nicht einschränken lassen
Es kann als gewiss gelten, dass die großen, starken und selbstbewussten Industrienationen wie USA, Russland, China, Japan und andere Staaten mit leistungsfähigen physikalischen und meteorologischen Forschungskapazitäten ihr weiteres Wirtschaftswachstum und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht durch Einschränkung der CO2-Emissionen gefährden werden.
Sie werden sich nicht dadurch beeindrucken lassen, dass ein gewisser Al Gore aus Washington vor über dreißig Jahren ein ziemlich obskures Geschäftsmodell entwickelt hat.
Sie können dies unbedenklich tun in der Überzeugung, dass CO2 nicht schädlich ist, sondern positive Wirkungen auf die Vegetation hat.
Auch deshalb sind alle deutschen Bemühungen der CO2-Einsparung nutzlos und sinnlos.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
64 Länder bauen hunderte neue Kohlekraftwerke, Deutschland will seine abschaffen
Hierzu nur ein aktuelles Beispiel:
In 64 Ländern befinden sich derzeit mehrere hundert Kohlekraftwerke im Bau, aber Deutschland will eine Kohleausstiegskommission bilden und die CDU, die CSU, die SPD, FDP, Grünen und Linken wollen durch Ihre Kohlepolitik den Mitarbeitern unserer modernen Kohlebergwerke und -kraftwerke und ihren Familien die Existenzgrundlage mit erfundener, falscher Begründung rauben.
Das ist ein starkes Stück.
▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern
Deutschland betreibt weitere Kapitalvernichtung
Mit dem Ausstieg aus der Stromerzeugung mittels Kohle wollen die Altparteien ferner eine weitere Vernichtung von Betriebskapital im Milliardenbereich betreiben, weil Ihnen die Vernichtung moderner Kernkraftkapazitäten offenbar noch nicht genügt.
Das sind Schäden im dreistelligen Milliardenbereich, alles zu Lasten der Steuerzahler und Verbraucher, während andere Länder solche Kapazitäten gerade in großem Stil aufbauen.
▶Politik/Global: Grüne Politik │ ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik
Unbewiesene Behauptungen contra gegenteilige Erkenntnisse
Fassen wir zusammen:
Die ganze CO2-Bewegung ist unter höchst
obskuren Umständen in Gang gekommen und gründete vor allem auf dem
Schüren von Angst.
Es gibt keinen schlüssigen, wissenschaftlich anerkannten Beweis, dass CO2-Emissionen die Temperatur der Atmosphäre nennenswert beeinflussen.
Den unbewiesenen Behauptungen IPPC-naher Wissenschaftler und Institute stehen konträre Erkenntnisse von mindestens ebenso vielen unabhängigen Wissenschaftlern und Nobelpreisträgern entgegen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
USA, Russland, China, Japan, Indien sind zum CO2-Verringern nicht zwingend verpflichtet
Nach dem Pariser Abkommen haben sich die großen Industrienationen wie USA, Russland, China, Japan und auch Indien keinerlei zwingenden Verpflichtung zur CO2-Einsparungen unterworfen, und es gibt keine Druckmittel, sie dazu zu veranlassen.
Sie können auch wieder austreten.
Das wird sich dann beschleunigen, wenn die CO2-Hysterie, die keinerlei reale Grundlage hat, wie z. B auch das Angstschüren vor dem "Waldsterben" und dem "Ozonloch", kaum noch jemanden interessiert.
Denn so etwas nutzt sich ab, wenn die mit dem anthropogenen CO2 behauptete Erwärmung auf sich warten lässt.
Bei dem wissenschaftlichen Stand dieser Länder ist anzunehmen, dass sie CO2 nicht für einen Schadstoff halten und überzeugt sind, auch keine Risiken für ihr Land, ihre Bevölkerung und ihre Zukunft einzugehen, wie von den Alarmisten im Hinblick auf CO2 behauptet wird.
Mit dem weiteren Wirtschaftswachstum dieser Länder werden sich auch deren CO2-Emissionen weiter erhöhen.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Die offenkundige Sinnlosigkeit deutscher CO2-Einsparung erzwingt ein Umschalten
Es ist völlig unverantwortlich, auf einer so brüchigen Grundlage derart weitreichende und irreversible energie- und umweltpolitische Maßnahmen zu ergreifen.
Der Klimaschutzplan 2050 ist von vornherein technisch undurchführbar und in der Sache sinnlos.
Aus einem Vorausbericht zu einer aktuellen OECD-Studie zum künftigen Rohstoffverbrauch geht hervor, dass sich aufgrund der expandierenden Weltwirtschaft bis zum Jahre 2060 der Ausstoß von CO2 nahezu verdoppeln wird.
Da wird die Sinnlosigkeit jeglicher deutscher Einsparungsbemühungen unmittelbar klar ersichtlich.
Unter diesen Umständen müssen die Bundesregierung, das Parlament und die Altparteien sofort radikal umschalten und zurückkehren zu einer rationalen Energiepolitik, um Deutschland vor weiteren schwerwiegenden Schäden zu bewahren.
Dazu verpflichtet ist die Bundesregierung auch nach Ihrem Amtseid.
Jetzt geht es darum, noch mehr Schaden zu verhindern
Spätestens im Februar 2017, dem Zeitpunkt der Lindzen-Petition, hätte sie handeln müssen.
Sie kann jetzt nur noch Schadensbegrenzung betreiben, muss also weiteren Schaden über den bisher bereits angerichteten hinaus umgehend beenden und weiteren unbedingt verhindern.
Sonst wäre ihr zu unterstellen, Deutschland nicht nur mit der Migrationspolitik und anderen Fehlentscheidungen, sondern auch mit ihrer Energiewende-Politik nachhaltig zu ruinieren.
Nachhaltigkeit, die zu bekunden alle gern im Munde führen, muss anders aussehen.
Noch allerdings unterstützen alle Bundestagsparteien die Klimaschutz- und Energiewendepolitik - nur eine nicht: die AfD.
AfD |
Alternative für Deutschland
▶AfD: Who is who (Skeptik Politik) |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Controversy over the causes of the climate change |
Climat: Changement Controverse sur les causes du changement climatique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
↑ 2018-10-31
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch
2017-06-14 de
Fake News: Diesmal Al Gores Film, nach 10 Jahren noch immer abstrus falsch
Es ist fast ein Jahrzehnt her, dass der ehemalige Vizepräsident Al Gore seinen Film "Eine unbequeme Wahrheit" veröffentlichte.
▶Unbequeme Wahrheit / Inconvenient Truth
Es schickte Schockwellen durch die amerikanische Politik
und ermutigte Umweltaktivisten, auf mehr Regulierungen für amerikanische Unternehmen zu drängen.
Antwort der Leser des Daily Caller
Gore warnte, zunehmende Kohlendioxid-Emissionen würden
eine katastrophale globale Erwärmung hervorrufen,
mehr extreme Wetter verursachen,
Städte auslöschen
und überhaupt den ökologischen Zusammenbruch verursachen.
Um die globale Erwärmung zu stoppen, müssten die Menschen auf fossile Treibstoffe verzichten und im Grunde jeden Aspekt ihres Lebens verändern.
Aber, sind die Warnungen von Gore, die im Jahr 2006 für viele alarmierend waren, wahr geworden?
de | en | fr |
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
Kilimanjaro hat noch immer Schnee
Einer der ersten grellen Behauptungen, ist die über den Kilimandscharo in Afrika. Gore behauptet, dass Afrikas höchster Gipfel im Laufe des Jahrzehnts schneefrei sein wird.
Gore zeigt Dias aus den 1970er Jahren von Kilimanjaros Gipfel und den Gegensatz dazu, dass bis heute der Schnee verschwunden sein wird.
Nun, es ist schon ein Jahrzehnt her und ja, es gibt immer noch das ganze Jahr Schnee auf dem Kilimanjaro.
Man muss kein Wissenschaftler sein, um dies herauszufinden.
Es reicht, die neuesten Fotos auf Reise-Webseiten zu schauen.
▶Mount Kilimanjaro, Tanzania, Africa
Gore erwähnte den [damals bereits] 15-jährigen "Hiatus" in der Erwärmung nicht
Gore behauptet auch, dass der Temperaturanstieg von der Zunahme der künstlichen Kohlendioxid-Emissionen "kontinuierlich intensiviert" werde.
Er behauptet, dass Hitzewellen häufiger werden, wie die, die im Jahr 2003 35.000 Menschen in Europa getötet haben.
Klingt schrecklich - bis man sich genau ansieht, wie sich die globale Temperatur entwickelt hat, nachdem Gores Film veröffentlicht wurde. Die globalen Temperaturen zeigten wenig bis keinen wärmenden Trend.
Die Oberflächentemperaturdaten zeigen keine signifikante globale Erwärmung für einen Periode von etwa 15 Jahren, beginnend in den frühen 2000er Jahren.
Aus Satellitenaufzeichnungen abgeleitete Temperatur-Daten zeigen - bis auf die jüngsten El Niño Daten - keinen statistisch signifikanten Erwärmungstrend seit mehr als 21 Jahren.
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
Das Wetter ist nicht schlimmer geworden
Gore prognostizierte auch, dass die Stürme häufiger und intensiver werden, wenn die von Menschen verursachten Emissionen die Ozeane erwärmten.
"Und natürlich, wenn die Ozeane wärmer werden, verursacht das stärkere Stürme", sagte Gore in seinem Film.
"Im selben Jahr, dass wir diese Reihe von großen Hurrikans hatten, haben wir auch einen Allzeitrekord für Tornados gesetzt."
Gores Film kam heraus, kurz nachdem Hurrikan Katrina die Golfküste verwüstete.
Die Zerstörungen durch diesen Sturm zeigte der Film sehr ausführlich. Er erwähnt, wie die USA in den frühen 2000er Jahren mit Ausbrüchen von heftigen Stürmen getroffen wurden und wie Japan eine Rekordanzahl von Taifunen erlebte.
"Die Versicherungsbranche hat das tatsächlich bemerkt", sagte Gore.
"Ihre überwundenen Verluste steigen wieder."
Aber Gores Behauptung ist mehr Hype als eigentliche Wissenschaft, da die Stürme seit 2006 nicht mehr extrem ausgefallen sind.
Tatsächlich unterstützen nicht einmal die Erkenntnisse des IPCC Al Gores Behauptungen.
Das IPCC befand im Jahr 2013, das es nur einen
"limitierten Beweis für Veränderungen zu Extremen gibt, die mit anderen Klimavariablen seit Mitte des 20. Jahrhunderts verbunden sind."
Das IPCC fand auch "keine signifikanten beobachteten Trends in der globalen tropischen Wirbelsturmfrequenz im vergangenen Jahrhundert"
und "keine robusten Trends der jährlichen Anzahlen von tropischen Stürmen, Hurrikans und großen Hurrikans, die in den letzten 100 Jahren im Nord-Atlantik-Becken beobachtet wurden."
Gore sollte diese Erkenntnisse vermutlich ernster nehmen, da er sich 2007 den Nobelpreis mit dem IPCC für seine Arbeit zur globalen Erwärmung teilte.
Der Nordpol hat noch immer Eis
Gore behauptete auch, dass die Arktis in den kommenden Jahrzehnten
eisfrei sein könnte.
Er sagte "innerhalb der nächsten 50 bis 70 Jahre, könnte es ganz weg
sein."
Ohne arktisches Meereis wurden Eisbären und alle möglichen arktischen Tiere bedroht, warnte Gore und zeigte eine animierte Szene eines Eisbären, der ertrinkt.
Dies ist eigentlich eine von Gores vorsichtigeren Vorhersagen - er hat im Jahr 2008 falsch vorausgesagt, dass es bis 2013 keine Arktis mehr geben würde.
Aber auch in diesem Fall liegt Gore wahrscheinlich wegen der geographischen Lage der Arktis falsch.
Die Arktis ist fast vollständig von Land umgeben, so dass das dort entstehende Eis dazu neigt, dort zu bleiben.
Die arktische Eisbedeckung ist in den letzten Jahrzehnten geschrumpft, aber es ist nicht wahrscheinlich, dass wir einen Sommer sehen werden, wo der Nordpol völlig eisfrei ist.
Und bevor ich es vergesse,
die neuesten Daten zeigen, dass die Anzahl der Eisbären aktuell zunimmt, trotz schrumpfender Eisbedeckung.
Eine Eiszeit im Style von "Day After Tomorrow" - ist noch immer einen Tag entfernt.
Erinnern Sie sich an den 2004 Blockbuster Film "The Day After Tomorrow"?
In dem Film, versiegt der Golfstrom und verursacht einen weitere Eiszeit.
Der Golfstrom, sagen die Wissenschaftler, ist wichtig für die Regulierung des Klimas.
Nun, Gore weist darauf hin, dass dies geschehen könnte, wenn Grönlands Eisschild schmilzt und mehr kaltes Wasser in den Nordatlantik strömt.
"Am Ende der letzten Eiszeit, als der letzte Gletscher aus Nordamerika zurückging, schmolz das Eis und ein riesiger Pool von frischem Wasser bildete sich", sagte Gore.
"An der östlichen Grenze bildete sich ein Eisdamm und eines Tages brach er."
Gore sagte frisches, kaltes Wasser floss in den Nordatlantik und brachte den Golfstrom zum Versiegen, was Europa in eine weitere Eiszeit brachte.
Gore schlägt dann den Bogen zum Eis in Grönland, dessen Schmelze eine ähnliche Bedrohung darstellen könnte.
Australische Wissenschaftler jedoch, entlarvten die Behauptungen, das der Golfstrom oder AMOC [atlantische, meridionale Umwälz-Zirkulation] sich abschwächen würden.
"Behauptungen von Stärkung oder Abschwächung der AMOC sind daher reine Spekulationen", schrieben sie in ihrer im März veröffentlichten Studie.
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-10-25
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-10-25 de
Ein Stück Klimawissenschaftsgeschichte:
Hockeystick-Emails offenbar kurz vor Veröffentlichung
...
Wikipedia
Aufgrund der geheimdienstähnlichen Decknamen von Autoren und Administratoren ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia bei politisch sensiblen Themen im Prinzip unbrauchbar.
Aktivisten färben Artikel ideologisch nach Gutdünken ein, wobei schwelende Interessenskonflikte unerkannt bleiben.
Ein klassisches Beispiel für fehlende Transparenz.
Am 28. Oktober 2018 findet in vielen Städten der "Wikipedia vor Ort"-Tag statt.
Hier können Sie die Macher direkt treffen.
Ob auf den Namensschildern Klar- oder nur Tarnnamen stehen werden?
Werden die Administratoren Masken tragen, Stimmenverfälscher einsetzen?
Man darf gespannt sein.
Hier die Städte, in denen Veranstaltungen stattfinden:
Deutschland: Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Stuttgart, Ulm, Augsburg, München.
Schweiz: Zürich
Weitere Informationen zur Transparenz-Problematik von Wikipedia gibt
es auch bei Alfred Brandenberger im Internet-Vademecum.
•
Manipulation und Terror von Wikipedia
↑ 2018-10-22
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
L'Express avec AFP
2018-09-11 fr
Réchauffement climatique: il reste 2 ans pour agir selon l'ONU
"Si nous ne changeons pas d'orientation d'ici 2020, nous risquons [...] des conséquences désastreuses", a mis en garde Antonio Guterres, le secrétaire général de l'ONU.
If we do not change course by 2020, we could miss our chance to avoid the disastrous consequences of runaway climate change.
Le "plus grand défi" de l'époque
"Il est impératif que la société civile, jeunes, groupes de femmes, secteur privé, communautés religieuses, scientifiques et mouvements écologiques dans le monde, demande des comptes aux dirigeants", a insisté le secrétaire général des Nations unies.
En dressant un tableau noir des menaces pesant sur la chaîne alimentaire et l'accès à l'eau, Antonio Guterres a martelé que le monde faisait "face à une menace existentielle directe" et au "plus grand défi" de l'époque.
↑ 2018-10-16
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2018-10-16x de
Gruss von der Titanic
Das Eis hätte gemäss früherere Warnungen in der Arktis bereits seit Jahren verschwunden sei sollen.
Und wieder wurde das Datum für den Weltuntergang verschoben.
Bis 2030 hätten wir Zeit, so der neueste Sonderbericht des Weltklimarates, um planetarische Katastrophen wie Fluten, Dürren, Hungersnöte, arktische Eisschmelze oder den Tod der Korallenriffe, der «Regenwälder der Meere», zu verhindern.
Voraussetzung sei allerdings die weltweite Halbierung des industriellen CO2-Ausstosses.
Es ist nicht das erste Mal, dass mit dem Aufmarsch der apokalyptischen Reiter der Erderwärmung gedroht wird.
2005 zum Beispiel prophezeite der Naturschutzmulti WWF das Verschwinden des Arktiseises innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Das Eis ist immer noch dort und mit ihm eine muntere Eisbärenpopulation.
Im selben Jahr sagte die Umweltbehörde der UN voraus,
dass ebenfalls innerhalb von fünf Jahren 50 Millionen «Klimaflüchtlinge» aus ihren überfluteten oder aufgeheizten Heimaten aufbrechen werden.
Viele Menschen sind seither gekommen, jedoch keiner wegen eines plötzlich entfesselten Klimas.
Oder Gordon Brown: 2009 verkündete der damalige englische Premier,
dass «wir noch 50 Tage haben, um die Welt zu retten».
Es war kurz vor dem Klimagipfel in Kopenhagen, der übrigens bei Schnee und eisigen Temperaturen stattfand.
Klima-Erforschung bei Weitem nicht abgeschlossen
Nach den Voraussagen etlicher düsterer Klimaexperten hätte es schon damals keine weissen Winter mehr geben dürfen.
Der Gipfel endete in Chaos und Streit, aber die Welt, wen wundert's, dreht sich bis heute ungerührt weiter.
Oder die einflussreiche Internationale Energieagentur:
2011 warnte sie, dass nur noch fünf Jahre blieben, um die CO2-Emissionen einzudämmen.
Danach sei der Kampf um die Weltenrettung verloren.
Und nun erklärt der Weltklimarat,
dass die Menschheit immerhin noch zwölf Jahre zur Verfügung habe, um die Erde vor dem Sturz in die Hitzehölle zu bewahren.
Wer zu oft mit dem Schlimmsten droht, das dann doch nicht eintrifft, dem glaubt man nicht mehr.
Um wieder Vertrauen herzustellen, sollten sich die Fehlprognostiker für ihre Irrtümer entschuldigen und offen darüber debattieren, was man noch nicht weiss.
Klima ist ein hochkomplexes, anarchisches System, das offensichtlich verlässliche Prognosen kaum zulässt und dessen Erforschung bei Weitem nicht abgeschlossen ist.
Endzeit-Hysterie oder zynische Angstpolitik haben dabei nichts zu suchen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"
▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?
▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen
▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)
▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle
▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären
▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird
↑ 2018-10-04
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
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↑ 2018-09-21
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-20 de
Klimawandel in Österreich: Immer sonnenreicher
Wolken haben einen großen Einfluss auf den Strahlungshaushalt der Erde und somit auch auf die Lufttemperatur.
Sobald sich im Sommer tagsüber eine Wolkendecke bildet und die Sonnenstrahlung abschirmt, wird es schnell spürbar kälter.
Der Bewölkungsgrad wird in der Meteorologie über die Sonnenscheindauer erfasst.
Je größer die Bewölkung, desto kürzer die Sonnenscheindauer.
Die ZAMG zeigt auf seiner Webseite den Verlauf der Sonnenscheindauer in tiefen und hochalpinen Lagen Österreichs seit 1880.
Im Tiefland ist während der vergangenen 135 Jahre ein wellenförmiger Verlauf der Sonnenscheindauer zu verzeichnen.
Im späten 19. und frühen 21. Jahrhundert schien die Sonne überdurschnittlich lang.
Deutlich kürzere Sonnenscheindauern gab es im frühen und späten 20. Jahrhundert, unterbrochen durch längeren Sonnenschein in den 1940er Jahren.
In den hochalpinen Lagen wurden ähnliche Schwankungen im Verlauf der Sonnenscheindauer beobachtet, jedoch ist hier in den letzten 135 Jahren ein klarer Langzeittrend zu vermehrtem Sonnenschein erkennbar (Abb. 1)
Abb. 1: Entwicklung der mittleren jährlichen Sonnenscheindauer im
Tiefland 1881-2016 (violett)
und hochalpinen Lagen 1884-2016 (orange) Österreichs.
Dargestellt sind jährliche Abweichungen vom Mittel der Jahre 1961-1990
(dünne Linien) und deren geglättete Trends (dicke Linien, 21-jähriger
Gauß'scher Tiefpassfilter)
Es erscheint plausibel, dass die langfristige Zunahme der Sonnenscheindauer (bzw. der Rückgang der Bewölkung) einen Beitrag zur beobachteten Klimaerwärmung in Österreich während der letzten 100 Jahre gespielt haben muss.
Dies bestätigt auch die ZAMG auf ihrer Webseite:
Der genaue Antrieb in der Veränderung der Sonnenscheindauer und damit Bewölkung ist unklar.
Es fällt jedoch auf, dass der Verlauf der Bewölkung besonders im Tiefland
eng an die Atlantische Multidekaden Oszillation (AMO) gekoppelt ist,
wobei eine negative AMO die Bewölkung erhöht und eine positive AMO die Bewölkung verringert (Abb. 2).
Abb.2: Verlauf der Atlantischen Multidekaden Oszillation (AMO)
während der vergangenen 155 Jahre.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-01 de
Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat
Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam - er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden.
Der Titel des "Vizemeisters" bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.
Dieser Juli war speziell im letzten Monatsdrittel von Hitzewellen geprägt, weil es Ableger des Azorenhochs immer wieder schafften, sich nach Mittel- und Nordeuropa auszubreiten;
zeitweise entwickelten sich daraus kräftige Skandinavien-Hochs.
Dieser Umstand erklärt auch, warum es in diesem Monat, trotz meist positiver NAO- Werte, kaum feucht-kühles "Westwetter" gab.
Enge "Verzahnung" von Sonnenscheindauer und Temperatur.
Sonnige Juli- Monate sind stets warm;
die Sonnenscheindauer vermag mehr als 70% der Temperaturvariabilität
seit 1951 zu erklären;
in keinem anderen Monat besteht ein derart enger Zusammenhang.
Zusammenfassung
Der 2018er Juli war dank einer hohen Sonnenscheindauer und vieler Hochdruckwetterlagen sehr warm, ohne es unter die drei wärmsten Juli-Monate in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn zu schaffen.
Auch langfristig lässt sich nahezu die gesamte Juli- Erwärmung in Deutschland mit geänderten Großwetterlagenhäufigkeiten und einer längeren Sonnenscheindauer erklären; hinzu kommen wachsende Wärmeinseleffekte, auf welche hier nicht näher eingegangen wird.
↑ 2018-09-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
Österreich: Neutralität, Klimapolitik, Energiepolitik.
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↑ 2018-09-16
Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
de | en | fr |
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Diskussionen Lüge durch Weglassen |
Discussions Lie by omission |
Discussions Lie par omission |
↑ 2018-09-12
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
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↑ 2018-09-10
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
▶Von der letzten Eiszeit bis heute
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↑ 2018-09-01
Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet
bei knapp hinter 2015.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg mit Material vom Klimamanifest von Heiligenroth
2018-08-31 de
Alleserklärer vom ZDF - Prof. Harald Lesch verwendet gefälschte Grafik
Harald Lesch gibt gern den allwissenden, ehrlichen Wissenschaftler, der so viel mehr weiß als alle anderen, so dass er nichts dabei findet auch Kollegen - Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, darüber zu belehren, dass sie von ihrer Materie keine Ahnung haben.
So auch bei einigen seiner jüngeren Vorträgen zum Klima und hier insbesondere den Kollegen, die im Buch "Die kalte Sonne" den solaren Einfluss und die von ihm getriggerten atlantischen und pazifischen Strömungen als Haupttreiber für die Klimaänderungen der Vergangenheit ausgemacht hatten.
Diese erklären die Temperaturschwankungen der Vergangenheit recht gut, jedenfalls wesentlich besser, als die dafür getunten Computermodelle, die grundsätzlich alle natürlichen Einflüsse weglassen, wie es uns der Meteorologe Schönwiese (siehe Video unten) vor einiger Zeit erklärte.
Anzunehmen, dass die Sonne maßgeblichen Einfluss hättte, wäre einfach absurd, meint jedoch der Klimaexperte Lesch, schließlich sei die Sonne der am Besten untersuchte Stern des Universums.
Um seine Zuhörer zu überzeugen, verwendet er dazu eine recht komplizierte Grafik mit diversen Zeitreihen, die zeigen sollen, dass die Sonne nicht der Treiber ist.
Das Problem dabei.
Die Grafik wurde verfälscht.
Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.
Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.
Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:
Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.
Quelle / Source:
Das Klimamanifest von Heiligenrot
2018-08-28 de
Harald Lesch verwendet in seinen Vorträgen gefälschte
Wikipedia-GrafikK !!
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-20 de
Die WikiManufaktur
Noch immer wird auf Fritz Vahrenholts Wikipedia-Webseite eine veraltete Temperaturkurve präsentiert.
Die Temperatur schießt in den Himmel, und steigt und steigt und steigt.
Flieg, Vogel, flieg!
Ein paradiesischer Anblick für alle Alarmisten - und offenbar Wikipedia-Autoren.
Das Problem: Die Temperaturen sind schon lange wieder abgesackt.
Eagle has landed.
Messdaten der globalen Temperatur der NASA (gleitendes Mittel über
12 Monate) im Vergleich zur Prognose für die globale Temperatur bis
2030 von Vahrenholt und Lüning (nach Die kalte Sonne, Abb. 73.),
Stand September 2016.
Energiepolitik und Klimaskepsis
Aktivistische Wikipedia-Autoren sträuben sich mit Händen und Füßen dagegen, die Graphik zu aktualisieren.
Im Diskussionsteil der Seite schreiben sie zum Beispiel:
Der El Nino verursachte gerade einmal eine Abweichung von ca. 0,1 °C, während Vahrenholt mit seiner Prognose um mindestens 0,5 °C daneben liegt.
Zudem war 2017 auch ohne El Nino das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Andol (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2018 (CET)
Temperaturdiagramm Prognose vs. Gemessene Temperaturen
Kommentar der kalten Sonne
Der El Nino bringt nur 0,1°C Abweichung?
Eine süße Träumerei von Andol. Ein Blick auf die Kurve oben zeigt, dass er komplett danebenliegt.
Ungeglättet brachte der El NIno etwa ein halbes Grad, über 12 Monate geglättet sind es immer noch 0,3°C.
Einfach peinlich, dieser Andol.
So sieht die Kurve korrekt aus, letzter Datenpunkt Februar 2018:
Die WikiManufaktur
Zum Glück gibt es nun professionelle Hilfe.
Wenn Ihnen Ihr Wikipedia-Eintrag nicht gefällt und sie krasse Fehler korrigieren wollen, aber nicht gegen Lobbiysten und Aktivisten unter den Wikipedia-Schreibern ankommen, können Sie bei der WikiManufaktur Hilfe erhalten.
Auf ihrer Webseite wird das Angebot wie folgt beschrieben:
Kennen Sie das?
Sie lesen den Wikipedia-Artikel Ihres Unternehmens - und schlagen die Hände überm Kopf zusammen.
Die Geschäftszahlen sind veraltet, wichtige Unternehmensbereiche fehlen komplett.
Ihre Produktpalette wird in einem einzigen Satz abgehandelt.
Bereits beim Überfliegen fallen Ihnen mehrere grobe Fehler auf.
Und das Logo stimmt auch nicht mehr.
Sollen Sie das auf sich beruhen lassen?
Wir denken: Nein.
Denn: Wir vertreten Ihre Interessen auf Wikipedia.
Die WikiManufaktur ist eine spezialisierte Agentur für Wikipedia-Dienstleistungen aller Art.
Wir pflegen und entwickeln Ihren Artikel, wehren falsche und schädliche Inhalte ab, platzieren Links und - soweit es mit dem Charakter der Enzyklopädie vereinbar ist - auch Werbung.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass Ihr Auftritt im wichtigsten Nachschlagewerk der Welt zu Ihrer vollen Zufriedenheit ausfällt.
Denn: Ein irreführender Wiki-Artikel kostet Sie bares Geld.
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Jeder Fall ist einzigartig und erfordert eine individuelle Strategie.
Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich.
Das hört sich spannend an.
Erfolgsquote von 98%!
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-08-23
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Es wird klar: Wikipedia hat ein riesiges Transparenz-Problem.
Im Laufe der Jahre haben sich hier anonyme, nerdige Autoren im System festgekrallt, über deren Motive und mögliche Interessenskonflikte wir nichts wissen.
Das Konzept anonymer Bearbeitungen ist insbesondere im Bereich politisch sensibler Themen vollends gescheitert.
Irgendwann in den letzten Monaten wurde meine englische Wikipediaseite gelöscht.
Noch im Februar 2018 enthielt meine Wikipediaseite Details zu acht Publikationen, was eine kleine Auswahl von insgesamt 41 Veröffentlichungen darstellt.
Drei der genannten Publikationen stammten aus dem Bereich Klimawandel.
Aktivist 'Neudabei' scherte das nicht und löschte alles plump.
Eine perfide Taktik:
Zunächst wird im Text behauptet, alles was die Person zum Thema Klimawandel geschrieben habe, sei Quatsch.
Und dann werden auch noch entsprechende begutachtete Papers aktiv im Profil gelöscht, um die eigene Deutung zu untermauern.
Niemand der anderen Wikipedia-Autoren schritt ein.
Die fadenscheinige Löschung wurde damit stillschweigend durchgewunken.
Die einzige Lösung wäre, die vollkommende Offenlegung aller Autorennamen um das Vertrauen in das System wieder zuückzugewinnen.
Genau wie bei Demonstrationen, muss nun auch bei Wikipedia endlich ein Vermummungsverbot kommen,
ansonsten regiert weiter die Willkür, was letztendlich zur vollständigen Unbrauchbarkeit der vormals gut gemeinten Online-Enzyklopädie führt.
Es besteht dringender Handlungsbedarf.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Sebastian Lüning schreibt: Auf luening.info können Sie sich ein Bild machen, was für ein Typ der Sebastian Lüning eigentlich ist.
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
↑ 2018-08-16
Basler Zeitung / Martin A. Senn
2018-08-16 de
Wenn das Denken baden geht
Im Zuge der Klima-Hysterie ist zu befürchten, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod stirbt.
Bei 23 Grad Celsius, habe ich gelesen, sei die Denkfähigkeit der Leute am besten, dann nehme sie ziemlich rasch ab, und ab 27 Grad sacke sie regelrecht zusammen.
Nun ist es mit Studien zwar so eine Sache, aber diese liess sich ja in den letzten Wochen quasi in Echtzeit verifizieren.
Und was der Hitzesommer an intellektuellen Sonderleistungen hervorgebracht hat, schien den Befund der Studie glasklar zu belegen, ja es nährte gar die Befürchtung, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod sterben könnte.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
ntv
2018-07-30 de
"Bestätigt" den Klimawandel:
Für Latif ist Sommerhitze "außergewöhnlich"
Mehr als 30 Grad und das seit Tagen:
Deutschland ächzt unter einer Hitzeperiode.
Für den Wissenschaftler und Klimaforscher Mojib Latif ist sie erst der
Anfang: "Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr."
Die derzeitige Hitzewelle ist nach Auffassung des Wissenschaftlers Mojib Latif "außergewöhnlich, weil sie schon so lange anhält".
Es bestätige sich "mehr und mehr, was wir Klimaforscher lange
vorausgesagt haben",
und zwar mit Blick auf den Klimawandel in Deutschland,
sagte der Meteorologe und Professor am Kieler Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung der "Passauer Neuen Presse".
"Seit Beginn der Messungen hat sich die durchschnittliche Temperatur um 1,4 Grad erhöht.
Das ist mehr als im globalen Durchschnitt", erklärte Latif.
"Die Sommerhitze nimmt zu.
Wir erleben immer mehr Hitzetage mit 30 Grad oder mehr. Zugleich nimmt die Zahl der Tropennächte zu, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad fällt."
Zugleich nehme die Zahl der Frosttage in Deutschland immer weiter ab.
"Das ist ein offensichtlicher Trend."
Kurzfristig lasse sich diese Entwicklung nicht aufhalten, sagte der Kieler Klimaforscher und betonte: "Die internationale Politik tut zu wenig, steuert nicht konsequent um. Der weltweite CO2-Ausstoß steigt immer weiter an, die Erderwärmung nimmt immer weiter zu."
Auch die Bundesregierung tue "zu wenig und wird ihrer Verantwortung nicht gerecht".
So habe beispielsweise die Automobilindustrie "die Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz und zum Schadstoffausstoß nie eingehalten".
Latif bedauerte: "Diese kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dominieren die langfristigen Interessen der Umwelt und des Landes.
Je länger wir zögern und nichts tun, desto gefährlicher wird es."
▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
▶
Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-15 de
Dürregeschichte Mitteleuropas:
Klimaforscher Christian Pfister mit unerklärlichen Gedächtnislücken
Am 2. August 2018 brachte SRF ein längeres Radiointerview mit dem bekannten Berner Klima-Historiker Christian Pfister zur diesjährigen langen Dürreperiode in Mitteleuropa.
Pfister bezeichnet das Dürrejahr 1540 als Ausreißer, während die Dürre 2018 die zukünftige Norm darstellen könnte.
Eine steile These.
Zumal sie dem widerspricht, was der heute emeritierte Klimahistoriker Pfister noch im Jahr 2000 selber feststellte (pdf hier).
Dürresommer im Schweizer Mittelland seit 1525
Eine seltsame Gedächtnislücke.
Im Fazit der Arbeit lesen wir doch tatsächlich, dass beim Vergleich des Zeitraums von 1525 bis 2000 die häufigsten Dürren in Mitteleuropa während des Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert auftraten und am wenigsten im 20. Jahrhundert:
...
Schussfolgerung
Man reibt sich verwundert die Augen.
Was passiert hier genau?
Will oder kann sich Pfister nicht mehr erinnern?
War alles falsch, was er früher gemacht hat?
Steht er lieber auf der Seite der vermeintlich Guten und verbiegt
zu diesem Zweck sogar die Realitäten?
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
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Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Linus Schöpfer Redaktor Kultur
2018-08-11 de
Wissenschaft vs. SVP
«Von der Realität überholt», «schlicht falsch»: Klimaforscher kritisieren das Umweltprogramm der Volkspartei scharf.
Knutti bemängelt faktische Fehler.
Etwa die Aussage der SVP, seit 2005 habe es abgekühlt. Dieser «Mythos der Klimapause» sei schon lange widerlegt.
Die Behauptung, «dass in diesem Jahrhundert keine Klimaerwärmung stattgefunden und das Meer sich sogar abgekühlt hat», sei, so der ETH-Wissenschaftler, «schlicht falsch».
Knutti verweist auf den Stand der Forschung. Diesem zufolge sei der Mensch mit einer Wahrscheinlichkeit «von mehr als 95 Prozent der Hauptverursacher der globalen Erwärmung seit 1950».
Und die SVP?
Das Generalsekretariat erklärt, man überarbeite derzeit das Parteiprogramm, somit auch die klimapolitischen Positionen.
Deshalb wolle man die Beanstandungen der Forscher nicht kommentieren.
Der Clinch zwischen Wissenschaft und Volkspartei dürfte jedenfalls weiterbestehen:
Mit «Überraschungen» sei im neuen Papier nicht zu rechnen, so das Sekretariat.
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
TA |
Tages-Anzeiger
▶Tages-Anzeiger (Presse) ▶TA: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
2018-08-14 de Harald Lesch bei Markus Lanz, 14.08.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-17 de
Die Irrungen und Halbwahrheiten des ZDF-Fernsehprofessors
Harald Lesch - eine Richtigstellung aus meteorologischer Sicht
Das am 14.08.2018 gesendete Interview von Herrn Lesch enthielt aus meteorologischer Sicht zahlreiche Irrungen und Halbwahrheiten, welche einer Klarstellung bedürfen.
Es wird nur auf die schlimmsten Fehler eingegangen; die Aussagen des Herrn Lesch sind sinngemäß wiedergegeben.
"Noch nie gab es im Sommer Brände diesen Ausmaßes in Deutschland, wie im Sommer 2018".
Das ist falsch- Ältere erinnern sich vielleicht an die verheerenden Brände in der Lüneburger Heide im Dürre-Sommer 1975.
Es brannten etwa 8.000 Hektar Wald. Näheres dazu hier bei Wikipedia.
Und sommerliche Dürren gab es schon immer.
Ältere erinnern sich sicher noch an 1911, 1947, 1959, 1975, 1976 und 1982.
Im Sommer 1969 blieb der Regen in Südschweden zwei Monate gänzlich aus.
Starkregen
"Das Wort Starkregen gibt es im Deutschen noch nicht lange.
90-jährige können sich an so was gar nicht erinnern."
Da hätte ein Blick in ältere Aufzeichnungen gewiss geholfen - schwerste Sommer-Überschwemmungen in Deutschland gab es beispielsweise im Juli 1954.
Und auch lokale Ereignisse durch Unwetter traten leider immer wieder auf, so in Bruchstedt/Thüringen 1950, Näheres dazu hier.
Auch in früheren Jahrhunderten traten sie auf, und zwar viel schlimmer als die 2018er Ereignisse, man denke nur an die "Thüringer Sintflut" von Ende Mai 1613 hier und die vermutlich schwerste Naturkatastrophe Deutschlands, das Sommerhochwasser von 1342 hier.
"Wenn die Winter immer trockenen werden... dann bleibt das Grundwasser zu niedrig... ."
Der Langfristtrend der DWD-Niederschlagswerte (Flächenmittel Deutschland) zeigt eindeutig das Gegenteil - unsere Winter werden feuchter:
"Je wärmer die Arktis wird, desto instabiler wird der Jetstream... .
Dadurch kommt es unter anderem zu heißeren, extremeren Sommern."
Das ist eine der ganz wenigen Aussagen des Herrn Lesch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings fehlen auch hierfür eindeutige Beweise, denn der Jetstream wird auch sehr stark von anderen Faktoren, wie etwa der Sonnenaktivität oder Vulkanausbrüchen, beeinflusst.
Die Datenlage hierfür ist dünn; der Zonalwind über Deutschland in der Mittleren Troposphäre (500hPa), welcher zumindest ein grobes Maß für die Stärke der Westwind-Zirkulation über Deutschland ist, wehte seit Aufzeichnungsbeginn (1948) sogar stärker;
eigentlich müsste er bei schwindendem Arktiseis schwächer werden:
Auf der Nordhalbkugel ist es zurzeit ungewöhnlich heiß... ."
Es ist, gemessen am Langjährigen Mittel, im Juli auf der Nordhalbkugel um etwa 0,4 bis 0,5 Kelvin (entspricht 0,4 bis 0,5°C) zu warm gewesen
dramatisch ist das nicht, wie ein Vergleich mit dem Juli 1994 zeigt.
(Bildquellen: IRI International Research Institute, siehe Artikel)
Und dass es im März 2018 in großen Regionen der Nordhalbkugel markant zu kalt war, erwähnt Herr Lesch lieber nicht;
auch hierzu die Karte im Artikel (Die Anomalien beziehen sich bei allen 3 Abbildungen auf die Mittelwerte der Normalperiode 1971 bis 2000):
"Die Nutzung der Windenergie ist noch lange nicht ausgeschöpft... ."
Das könnte falsch sein.
Untersuchungen zeigen, dass der Wind in Deutschland bereits schwächer wird;
hier eine Untersuchung mit DWD-Beaufort-Werten aus Norddeutschland:
Zum Abschluss ein Wort zu den Äußerungen über den Hurrikan OPHELIA.
Dass Hurrikane statt zur Karibik Richtung Europa ziehen; kommt immer mal wieder gelegentlich vor; wer alte Wetterkarten sichtet, wird fündig.
Eine "Hitzewelle", wie in dem Interview behauptet, löste OHELIA zumindest in Deutschland nicht aus - denn es war schon Oktober.
(Über den Lebenszyklus des Hurrikans OPHELIA gibt es hier beim EIKE eine gute Dokumentation).
Und dass es da noch mal so um 25 Grad warm wurde, hatte mit der großräumigen Zirkulation zu tun - übrigens kann es immer mal bei uns im Oktober nochmals sommerlich warm werden -
wer sucht, wird beispielsweise 2001, 1995 und 1985 fündig.
Und gibt es immer mehr schwere Wirbelstürme?
Die letzte Grafik zeigt keine Zunahme:
Übrigens - nach der intensiven 2017er Hurrikan-Saison wird eine sehr schwache 2018er Saison erwartet -
Grund sind unter anderem negative Wassertemperaturen im tropischen Nordatlantik.
Wieder einmal zeigt sich: ZDF bedeutet "Zwangsgebührenfinanzierte, desinformierende Falschmelder"
armes Deutschland, wenn Du dafür auch noch Gebühren zahlen musst.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
▶ Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
de Fakten en Facts fr Faits
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe
2018-08-01 de
Juli 2018 in Deutschland - kein neuer Rekordmonat
Auch wenn dieser Juli 2018 vielen rekordverdächtig vorkam - er schaffte es nicht, den bisherigen Rekordhalter von 2006 auch nur annähernd zu gefährden.
Der Titel des "Vizemeisters" bleibt weiterhin dem 1994er Juli erhalten; Platz 3 belegt der Juli 1983.
Dieser Juli war speziell im letzten Monatsdrittel von Hitzewellen geprägt, weil es Ableger des Azorenhochs immer wieder schafften, sich nach Mittel- und Nordeuropa auszubreiten;
zeitweise entwickelten sich daraus kräftige Skandinavien-Hochs.
Dieser Umstand erklärt auch, warum es in diesem Monat, trotz meist positiver NAO- Werte, kaum feucht-kühles "Westwetter" gab.
Enge "Verzahnung" von Sonnenscheindauer und Temperatur.
Sonnige Juli- Monate sind stets warm;
die Sonnenscheindauer vermag mehr als 70% der Temperaturvariabilität
seit 1951 zu erklären;
in keinem anderen Monat besteht ein derart enger Zusammenhang.
Zusammenfassung
Der 2018er Juli war dank einer hohen Sonnenscheindauer und vieler Hochdruckwetterlagen sehr warm, ohne es unter die drei wärmsten Juli-Monate in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn zu schaffen.
Auch langfristig lässt sich nahezu die gesamte Juli- Erwärmung in Deutschland mit geänderten Großwetterlagenhäufigkeiten und einer längeren Sonnenscheindauer erklären; hinzu kommen wachsende Wärmeinseleffekte, auf welche hier nicht näher eingegangen wird.
EIKE |
Europäisches Institut für Klima und Energie European Institute for Climate and Energy ▶EIKE: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶EIKE: Wikipedia (Opfer) ▶EIKE: Webseiten (Deutsch) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-11 de
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Die Hitzewelle ist in den meisten Teilen Deutschlands jetzt erstmal abgehakt.
Es war ein wahres Fest für alle Aktivisten.
Bei allem Warnen, Drohen und Qungeln vergaßen sie doch glatt, dass Klima das durchschnittliche Wetter von 30 Jahren ist.
Das war nun plötzlich ganz egal.
Es war heiß, da wollte man sich mit diesem dummen Ballast nicht mehr abgeben:
Die Hitze sei ein Vorbote der Hölle, in die alle Klimaalarm-Ungläubigen schnellstmöglich gelangen, wenn sie nicht die Forderungen der Klima-Gottheiten umgehend erfüllen.
Sonst drohe der Weltuntergang.
Zum Glück gab es in der Berichterstattung auch wenige Ausnahmen.
Zum eine wäre da Jörg Kachelmann am 3. August 2018 bei den
t-online-Nachrichten:
Kachelmanns Donnerwetter: Kein Sommermärchen
Deutschland hat Angst vorm Klimawandel - und vor Ventilatoren.
Während im Winter die nächste Klimakatastrophe droht, tut die Regierung nichts.
Weil sie die vielen "Dummen" nicht verprellen will.
Manchmal bestimmt Mesut Özil nicht nur die Medienagenda für ein paar Tage, sondern für einen Sommer.
Natürlich nicht er alleine, sondern "Die Mannschaft".
Man kann das wunderbar vergleichen mit 2006.
Damals war der Juli noch mal zwei Grad wärmer als der Juli 2018, also noch mal 50 Prozent weiter über dem Durchschnitt,
aber das, was de facto viel schlimmer war als heute, war damals keine böse Hitzewelle, die alles kaputtmachte, sondern ein WM-Sommertraum oder meist das legendäre "Sommermärchen".
Der zweite Lichtblick zum Thema stammt von Torsten Krauel, der am 8. August 2018 in der Welt schrieb:
Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Sahara-Sommer?
Esst vegan, oder es kommt der Weltuntergang?
Von wegen.
Heiße Sommer hat es viele gegeben, regnerisch-kühle genauso.
Deutschland hat kein Hitzeproblem, das zeigt ein Blick in die
Vergangenheit.
Deutscher Saharasommer 2018!
Glühende Landschaften!
Wer so etwa schreibt, war nie in der Sahara.
36 Grad bei nur 55 oder 60 Prozent Luftfeuchtigkeit?
Das wäre in etlichen Weltregionen ein angenehm trockener Erholungstag.
Um die 40 Grad bei 95 Prozent Luftfeuchte sind in weiten Teilen Chinas die Regel.
Weiterlesen in der Welt: Deutschland hat kein Hitzeproblem - sondern ein Hysterieproblem
Danke Herr Kachelmann, Danke Herr Krauel.
Sie sprechen das aus, was viele nur insgeheim denken.
Es ist wichtig, dass man in dieser politisierten Materie mitdenkt und sein Meinung kundtut, ansonsten glaubt die Alarmfraktion, die Nation prächtig geleimt zu haben.
Die kalte Sonne | Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning) |
Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr
Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique
de Für eine Klimapolitik mit Augenmass
Aus der Zusammenfassung:
Seit jeher ist das Klima auf der Erde Veränderungen unterworfen.
Heute gemessene Entwicklungen stellen daher keine neue Erscheinung dar.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um ungefähr 0.6 °C angestiegen.
Seit dem Jahr 1998 hat es weltweit keine Erwärmung mehr gegeben, seit 2005 kühlte es gar ab. In der Arktis, wo heutzutage das Schmelzen gewisser Eisgebiete mit grossem Medienspektakel verfolgt wird, hat bereits zwischen 1925 und 1945 eine ähnlich warme Periode wie heute geherrscht.
Auch in der Schweiz wurde das bisher wärmste Jahr 1994 seit nunmehr über einem Jahrzehnt nicht mehr übertroffen.
Man kann somit keinesfalls von einem kontinuierlichen, starken Anstieg der Temperaturen sprechen.
Die SVP fordert:
Das Kyoto-Protokoll regelt die weltweiten Bemühungen zur Senkung des CO2- Ausstosses bis zum Jahr 2010.
Nimmt man die volle Periode hinzu, welche für das Erreichen des Ziels massgebend ist, entfaltet das Kyoto-Protokoll bis spätestens 2012 Wirkung.
Das CO2-Gesetz dient der nationalen Umsetzung des Kyoto-Protokolls.
Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz ohne internationale Abstützung dieses Gesetz weiterhin behält.
Wie oben dargelegt, ist die Schweiz nur für 0.1 % der weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen verantwortlich und allein der jährliche Anstieg der chinesischen Emissionen übersteigt die schweizerischen Emissionen um ein Vielfaches.
In dieser Situation ist es absolut widersinnig, ohne internationale Abstützung weitere Reduktionsbemühungen zu unternehmen.
Das CO2-Gesetz ist deshalb per Ende 2010, spätestens per Ende 2012 aufzuheben.
Entsprechend ist auf die Erhebung der CO2-Abgabe nach 2010 bzw. 2012 zu verzichten.
Entsprechend der baldigen Beendigung der Fristen des Kyoto-Prozesses darf keine Teilzweckbindung eingeführt werden. Dies würde neue Abhängigkeiten schaffen und die bei einer Subventionierung üblichen Marktverzerrungen hervorrufen.
Gerade in der aktuellen Situation einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise wäre es genau das Falsche, den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen und die Kaufkraft von Privathaushalten und Unternehmungen zu schwächen.
Die SVP fordert, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament, die Erträge der CO2-Abgabe den Steuerzahlern zurückzuerstatten, auch wirklich eingehalten wird.
Das Versprechen, die CO2-Abgabe staatsquotenneutral zu realisieren, wurde bereits durch die Unterstellung dieser Abgabe unter die Mehrwertsteuerpflicht gebrochen.
Die CO2-Abgabe ist umgehend von der Mehrwertsteuer zu befreien.
Die jährlich 18 Millionen Franken, welche den Steuerzahlern damit aus der Tasche gezogen werden, sind zurückzuerstatten.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.
Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
Aufhebung des CO2-Gesetzes zum Zeitpunkt der Beendigung der vom Kyoto-Protokoll geregelten Periode (2010, spätestens 2012).
Bis dahin Beibehaltung der vollständigen Rückgabe der CO2-Abgabe an die Steuerzahler und Verzicht auf die Einführung einer Teilzweckbindung.
Keine Beteiligung der Schweiz an einem Nachfolge-Protokoll, wenn sich nicht sämtliche Grossemittenten zu Begrenzungen verpflichten.
Keine nationale Regelung, welche weitergeht als die internationalen Verpflichtungen.
SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009
2009-02-25 de SVP fordert Klimapolitik mit Augenmass
2009-02-25 fr L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.
Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.
Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.
Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur
geben, wenn alle Länder mit grossem
CO2-Ausstoss an Bord sind.
▶
SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique
SVP / UDC |
SVP - Schweizerische Volkspartei SVP - Swiss People's Party UDC - Union démocratique du centre |
NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Jan Hudec
2018-08-07 de
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen
Trinkwasser ist im Kanton Zürich trotz Trockenheit in Hülle und Fülle vorhanden - man muss es nur richtig verteilen.
Dafür sorgt der kantonale Trinkwasserverbund.
Doch noch sind nicht alle Gemeinden an das Netz angeschlossen.
100 Schwimmbecken pro Tag
Rund 380 Millionen Liter Trinkwasser, also der Inhalt von 100 Olympia-Schwimmbecken, werden im Kanton Zürich täglich verbraucht -
pro Person entspricht dies über 250 Litern.
An Spitzentagen kann der Verbrauch aber bis auf über 600 Millionen Liter ansteigen.
Das System ist damit bei weitem nicht ausgereizt.
Mit den 700 Reservoirs im Kanton können pro Tag 800 Millionen Liter bereitgestellt werden.
Es handelt sich also eher um ein Verteil- als ein Mengenproblem, denn nicht alle Regionen sind gleichermassen mit grossen Wasservorkommen gesegnet.
de | en | fr |
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Wasser, Land, Nahrung Wasser |
Water, Land, Food Water |
Eau, terre, nourrit Eau |
Wassermangel |
Zürichsee-Zeitung / Martin Steinegger
2015-05-08 de
Der Tag, an dem es einen ganzen Zürichsee regnete
Wie viel Wasser kann es in der Schweiz an einem Tag regnen?
Meteoschweiz gibt in einem aktuellen Blogbeitrag dazu die Antwort:
Einmal den ganzen Zürichsee.
Der regenreichste Tag seit 1961 war der 7. August 1978.
An diesem Tag fielen gemäss der Berechnung von Meteoschweiz 3,6 km3 (Kubikkilometer) Wasser.
Das entspricht 3,6 Milliarden Kubikmeter.
Oder anders umgerechnet:
es entspricht ziemlich genau dem Wasservolumen des Zürichsees,
der etwa 3,9 Kubikkilometer fasst.
Güterzug, 16-Mal um die Erde gewickelt
In der Schweiz kann es also an einem Tag einen ganzen Zürichsee regnen.
Meteoschweiz bietet dazu eine anschauliche Umrechnung:
Würde man diese Wassermenge auf Kesselwagen der SBB verteilen, die
85000 Liter fassen und gut 15 Meter lang sind, benötigte man rund
42 Millionen Wagen.
Aneinandergereiht würden diese einen 640000 Kilometer langen Zug bilden.
Diesen könnte man 16-Mal um die Erde «wickeln».
Auf Rang zwei der niederschlagsreichsten Tage folgen übrigens der 21. Dezember 1991 und der 8. August 2007.
An diesen beiden Tagen fielen aber gemäss Meteoschweiz deutlich geringere Wassermengen.
Oder anders ausgedrückte: es regnete keinen ganzen Zürichsee - sondern eher einen Walensee.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Wassermenge |
Weather phenomena Water amount |
Phénomènes météorologiques Débit d'eau |
Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
▶ Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik
Werner Kirstein |
Prof. Dr.
▶Werner Kirstein: Who is who (Skeptiker) ▶Werner Kirstein: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Uni Leipzig (Dekan Prof. Dr. Haase) ⬌ Prof. Dr. W. Kirstein) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
und weitere
2018-08-04 de
Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
- ein Worst Case
Abstract
Die Hitzewellen der Jahre 2003 in Westeuropa und 2010 in Russland, welche allgemein als seltene klimatische Anomalien außerhalb bisheriger Erfahrungen apostrophiert werden, werden oftmals als Warnungen vor noch häufigeren Extremen in einer von der globalen Erwärmung beeinflussten Zukunft herangezogen.
Eine neue Rekonstruktion der Temperaturen in Westeuropa im Frühjahr und Sommer zeigt jedoch, dass es im Jahre 1540 signifikant höhere Temperaturen gegeben haben muss.
Um die Plausibilität dieses Ergebnisses zu überprüfen, untersuchten wir die Schwere der Dürre 1540, indem wir das Argument der bekannten Rückkopplung zwischen Austrocknung des Bodens und Temperatur untersuchten.
Quelle/Source:
Springer Nature
Oliver Wetter, Christian Pfister, Johannes P. Werner, Eduardo Zorita
and others
2018-06-28 en
The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 -
a worst case
Abstract
The heat waves of 2003 in Western Europe and 2010 in Russia, commonly labelled as rare climatic anomalies outside of previous experience, are often taken as harbingers of more frequent extremes in the global warming-influenced future.
However, a recent reconstruction of spring-summer temperatures for WE resulted in the likelihood of significantly higher temperatures in 1540.
In order to check the plausibility of this result we investigated the severity of the 1540 drought by putting forward the argument of the known soil desiccation-temperature feedback.
Based on more than 300 first-hand documentary weather report sources originating from an area of 2 to 3 million km2, we show that Europe was affected by an unprecedented 11-month-long Megadrought.
The estimated number of precipitation days and precipitation amount for Central and Western Europe in 1540 is significantly lower than the 100-year minima of the instrumental measurement period for spring, summer and autumn.
This result is supported by independent documentary evidence about extremely low river flows and Europe-wide wild-, forest- and settlement fires.
We found that an event of this severity cannot be simulated by state-of-the-art climate models.
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2018-08-08 de
Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?
Kaum spielt das Wetter wieder einmal Kapriolen, kreisen auch schon die Krähen des Untergangs über unseren Häuptern und fordern CO2-Buße.
Ein nüchterner Blick auf die Daten beweist dagegen nur Eines:
"Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit".
Summe der Niederschlagsmengen von Mai+Juni+Juli für Deutschland
und Mittelengland
Was ist zu sehen?
Jedenfalls kein säkularer Trend, wie er seitens des IPCC durch den angestiegenen CO2-Gehalt in der Luft vermutet wird.
Wir sehen Wetterereignisse (zur Erinnerung: Klima ist definiert als der statistischen Mittelwert von Wetter über mindestens 30 Jahre).
Der Summenregenwert Mai+Juni+Juli von Deutschland in 2018 ist tatsächlich ein Wetterrekord, wenn auch nur knapp. Seine 139,4 mm Regensumme in 2018 unterbieten die 145,7 mm in 1911 nur geringfügig.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2018-08-04 de
Es gibt keine "globale Hitzewellen"
"Globale Hitzewelle" ist ein nur Schlagwort, das in Überschriften verwendet wird
Was tatsächlich zutrifft, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Globale Hitzewellen ist also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert", sagt Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington.
In letzter Zeit Sie sind wahrscheinlich auf Schlagzeilen über die "globale Hitzewelle" gestoßen, die verheerende Schäden von Japan über Europa bis nach Nordafrika anrichtet.
Falls Sie den Begriff "globale Hitzewelle" zum ersten Mal hören, sind Sie damit nicht allein.
Das liegt daran, dass es sich um einen Begriff handelt, der in hanebüchenden Schlagzeilen verwendet wird, um die Aufmerksamkeit zu steigern.
"'Global Heat Wave' scheint ein neuer Begriff zu sein, den einige Leute in den Medien- und Klima-Lobbygruppen erfunden haben", sagte Cliff Mass, ein Klimawissenschaftler an der Universität von Washington, dem Daily Caller.
Der Juli scheint über einen Großteil der nördlichen Hemisphäre hinweg glühende Hitze zu haben, einschließlich Rekordhochs in Kalifornien und Kanada.
Dreistellige Wärmegrade (in Fahrenheit 100 F = 38°C) wurden mit Todesfällen in Japan in Verbindung gebracht und brutzelnde Temperaturen trugen zu massiven Waldbränden in Skandinavien bei - Es ist mal wieder richtig Sommer.
Aber der Begriff "globale Hitzewelle" weckt Bilder von Hitzeglocken, die den gesamten Planeten kochen.
Was gemeint ist, sind Hitzewellen, die gleichzeitig in verschiedenen Teilen der Welt auftreten.
"Hitzewellen sind zwangsläufig lokalisierte Angelegenheiten, die normalerweise mit anomal hohem Luftdruck verbunden sind", sagte Mass in einer E-Mail.
"Globale Hitzewellen sind also weder ein wissenschaftlicher Begriff noch eine gute Beschreibung dessen, was passiert ist."
Auch der Klimawissenschaftler des Cato-Instituts, Ryan Maue, kritisierte Schlagzeilen, in denen von einer "globalen Hitzewelle" die Rede ist und von Wissenschaftlern, die ihre Namen für solche haarstäubenden Behauptungen zur Verfügung stellen.
Abgesehen davon, dass es Winter in der südlichen Hemisphäre ist, bemerkte Maue,
dass die Temperatur der nördlichen Hemisphäre derzeit dem Durchschnitt der letzten 18 Jahre entspricht.
Er stellte außerdem fest,
dass die Landtemperaturen der nördlichen Hemisphäre derzeit insgesamt unter dem Normalwert lagen.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Hitzewellen |
Weather phenomena Heat Waves |
Phénomènes météorologiques Canicules |
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dirk Maxeiner
2018-08-09 de
Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima
Seit vielen Jahren erfindet das PIK bis vor kurzem von Hans-Joachim Schellnhuber geleitet, neue Klima-Bedrohungen, in der nicht falschen Hoffnung dass die Medien diese verstärkend aufgreifen und so die hoch lukrative Klimafurcht-Politik weiter am Leben zu halten.
Dazu gehört auch seit einigen Jahren die durch nichts gestützte Hypothese, dass das "Weltklima" durch die menschlichen CO2 Emissionen zum "kippen" gebracht werden könne.
Natürlich ins dann unvermeidbare Elend. Weltuntergang à la Schellnhuber.
Bisher war dieser apokalyptischen Weissagung nicht viel mediale Aufmerksamkeit beschieden.
Das müsse sich nun ändern befand das rührige Meidienteam.
Motto: Lasse keine (und sei sie noch so dürftig) Krise ungenutzt.
Also flugs alten Wein in neue Schläuche gegossen und an die derzeitige Hitzewelle angehängt.
Die Journos werden schon den Rest erledigen.
Dirk Maxeiner berichtet die ganze Story
Süddeutsche Zeitung
2018-08-06 de
Studie: Klimasystem könnte in Heißzeit kippen
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Die Gefahr einer Heißzeit kann aus Sicht von Klimaforschern selbst beim Einhalten des Pariser-Klimaabkommens nicht ausgeschlossen werden.
Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um 10 bis 60 Meter ansteigen.
Das schreibt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Ein internationales Team von Wissenschaftlern diskutiert diese Möglichkeiten in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS") und blickt dabei insbesondere auf Kippelemente im Klimasystem.
Dazu gehören laut Studie etwa die auftauenden Permafrostböden in Russland, die sich erwärmenden Methanhydrate auf dem Meeresboden und die großen Ökosysteme wie der Amazonas-Regenwald.
Sie könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, sagte Mitautor Johan Rockström, Direktor des Stockholm Resilience Centre und designierter Ko-Direktor des PIK.
"Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
"Der Mensch hat als geologische Kraft bereits seine Spuren im Erdsystem hinterlassen", sagte Mitautor und PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber.
"Werden dadurch empfindliche Elemente des Erdsystems gekippt, könnte sich die Erwärmung durch Rückkoppelungseffekte selbst weiter verstärken.
Das Ergebnis wäre eine Welt, die anders ist, als alles, was wir kennen", ergänzte er.
"Die Forschung muss sich daran machen, dieses Risiko schnellstmöglich besser abzuschätzen."
Nach Angaben der Autoren könnte es schwieriger werden als bislang angenommen, die globale Erwärmung wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart zwischen 1,5 und unter 2 Grad Celsius zu stoppen.
Man könne sich nicht darauf verlassen, dass das Erdsystem bei 2 Grad langfristig sicher "geparkt" werden könne, sagte Schellnhuber.
Derzeit ist die Erde im Durchschnitt bereits gut 1 Grad wärmer als noch vor Beginn der Industrialisierung.
Selbst bei vorläufiger Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung auf maximal 2 Grad könnten kritische Prozesse im Klimasystem angestoßen werden, die eine noch stärkere Erwärmung - auch ohne weiteres menschliches Zutun - bewirken, erläuterte Erstautor Will Steffen von der Australian National University (ANU) und dem Stockholm Resilience Centre (SRC).
Nach PIK-Angaben könnte das bedeuten, dass sich der Klimawandel dann selbst verstärkt - "auf lange Sicht, über Jahrhunderte und vielleicht Jahrtausende".
Kippelemente im Erdsystem seien mit schweren Felsbrocken am Strand vergleichbar, erläuterte Schellnhuber.
Würden diese langsam, aber unaufhörlich unterspült, könnte irgendwann schon die Landung einer Fliege an einer neuralgischen Stelle ausreichen, um die Brocken kippen zu lassen.
"Wir weisen in unserem Artikel darauf hin, dass es im planetarischen System bereits derart unterspülte Felsbrocken gibt, die wir als Kippelemente bezeichnen.
Ist die Erderwärmung weit genug fortgeschritten, reicht vielleicht schon eine kleine Veränderung aus, um diese Elemente in einen ganz anderen Zustand zu stoßen."
In Teilen der Westantarktis seien bereits einige Kipppunkte überschritten worden. "Der Verlust des Eises in einigen Regionen könnte dort schon ein weiteres, noch umfangreicheres Abschmelzen über lange Zeiträume vorprogrammiert haben", sagte Schellnhuber.
Und der Kollaps des grönländischen Eisschildes könnte bereits bei einer Temperaturerhöhung um 2 Grad einsetzen.
"Die roten Linien für einige der Kippelemente liegen wohl genau im Pariser Korridor zwischen 1,5 und 2 Grad Erwärmung."
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
SZ |
Süddeutsche Zeitung
▶SZ: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor / Chris Frey
2018-08-09 de
'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
Keine neue Wissenschaft, kein neues Szenario und folglich kein neuer Grund für Panik.
Es war eine lange Hitzewelle in weiten Teilen Europas, die Fragen ausgelöst hat wie "welche Rolle spielt der Klimawandel bei der diesjährigen Hitzewelle"?
Einige behaupten, dass es zweimal so oft dazu kommt, andere behaupten, dass der Klimawandel alles immer schlimmer macht.
"So sieht Klimawandel aus!", sagt Prof. Michael Mann.
Es wird das Gefühl verbreitet, dass dieser Sommer zeigt, wie es in Zukunft aussehen könnte.
"Man erwarte so etwas immer öfter!", lautet der Aufschrei.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
Dr. David Whitehouse, GWPF Science Editor
2018-08-07de
Hothouse Earth: It's extremely dodgy
No new science, no new data, no new scenario and consequently no new cause for panic.
It's been a long heatwave in much of Europe which has prompted questions like 'what is the influence of climate change on this year's heatwave?'
Some claim that it's twice as likely to occur, while others claim that climate change is making it worse.
"This is the face of climate change," says Professor Michael Mann.
There is a feeling in the hot air that this summer is showing the way of the future.
'Expect this kind of thing more often', is the cry.
de | en | fr |
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Klimawandel: Diskussionen | Climate change: Discussions | Changement climatique: Discussions |
Hiobs-Prognosen |
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2018-08-09 de
Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?
Die Sonne ist mehr als die sichtbare Strahlung
Die aktuelle extreme Hitze und länger dauernde Trockenheit, die wir derzeit erleben, lässt sich gut mit ungewöhnlichen Koronaentladungen auf der Sonne erklären, meint unser Autor Hartmut Hüne und liefert auch den passenden Mechanismus dazu.
Die diesjährige Trockenheit und grosse Wärme darf man zu Recht als ein besonderes "Naturereignis" klassifizieren.
Die diesjährigen Wetterverhaeltnisse werden wirklich durch "natürliche" und nicht voraussehbare Vorgänge bewirkt.
Nämlich:
Auf der Sonne sind, wie es öfter passiert, Plasmaringe (die Zigaretten-Rauchringen in ihrer Physik als "Wirbelschlauchringe" verwandt sind ) aufgebrochen. Siehe Abb. 1
Abb. 1 Geschlossene Plasmaringe (A) brechen auf (B)
und bewirken einen starken Parttikelstrom (Rot)
Magnetfeldlinien sind (Schwarz) dargestellt
Das wirkt so als ob man einen Wasserschlauch aufschneidet.
Aus dessen Enden spritzt dann das Wasser heraus.
Nach dem Aufbrechen der solaren Plasmaringe wird dann Materie aus den tieferen Schichten der Sonne, d. h. hochenergetische, ionisierte Teilchen (sonst Sonnenwind genannt) mit hoher Geschwindigkeit in gewaltigen Mengen ausgestoßen.
Die Röntgenaufnahmen der Sonne dieses Jahres zeigen die Enden der aufgebrochenen Plasmaschläuche dunkel, sogenannte "Koronarlöcher".
Abb. 2 Röntgenbilder der Sonne im Frühjahr 2018 zeigen die
"Koronalen Löcher"
Meistens brechen die Plasmaringe in den Polregionen der Sonne.
Der Teilchenstrom geht dann senkrecht zur Ebene, in der die Planeten umlaufen, und trifft und beeinflusst die Planeten nicht.
Wie aber in Abb. 2 zu sehen, brachen dieses Jahr Ringe vorzugsweise in der Äquatorialregion, so dass der Teilchenstrom die Planeten, und eben auch die Erde, sozusagen "volle Breitseite" trifft.
Derzeit liegt der Teilchenstrom, der die Erde trifft, bei 600% (!!) des gewöhnlichen.
Das mit dem Teilchenstrom mitgeführte Magnetfeld von der Sonne hat das Erdmagnetfeld so gestört, dass es über dem Nordpol in Millionen von Quadratkilometern aufgerissen (d. h. sehr schwach) ist.
Das Erdmagnetfeld leitet gewöhnlich den Teilchenstrom um die Erde herum.
Da es jetzt fehlt, trifft der Teilchenstrom ungehindert die Erdatmosphäre.
Die gewaltige Energie der Sonnenwindteilchen trifft die Arktis und erwärmt diese massiv.
Weiterhin verdrängt der starke Sonnenwind die noch höher-energetische Höhenstrahlung aus dem Kosmos ("Forbush-Effekt"), welche auf Grund ihrer hohen Energie die Kondensationskeime für die Wolkenbildung stellen.
Folglich wird Wolkenbildung und Niederschlag signifikant reduziert.
Weniger Wolken, viel Sonnenschein, der die Erde erwärmt, und Ausfall von Regen.
Dies ist der Mechanismus, der das ungewöhnliche Wetter dieses Jahr unser Wetter bestimmt.
Was können wir aus dieser Einsicht lernen?
Nicht all zu viel.
Eine Voraussage, wie lange Koronarlöcher existieren werden, die in Richtung Erde emittieren, ist auf Grund unserer beschränkten Kenntnisse der Sonnenphysik nicht möglich.
Das Erdwetter kann also durchaus noch ins nächste Jahr fort dauern , aber auch abrupt aussetzen.
Immerhin lehrt uns dies Jahr, dass wir, und das heißt das gesamte organische Leben auf der Erde, Naturereignissen, die wir nicht beeinflussen können, relativ hilflos ausgeliefert sind.
Dies gibt uns eine etwas realistischere Sicht der Welt, als die politische Propaganda, welche uns, entgegen allen Forschungsergebnissen (!), einreden will, der Mensch beherrsche die Natur schon so intensiv, dass bereits ein "Antroprozän" angebrochen sei, indem der Mensch die Erde so stark forme, dass sie zerstört zu werden drohe.
Zum Vergleich:
Die am weitesten zurückreichende Temperatur Messreihe ist die von Mittelengland, von 1659 bis Juni 2018 - mit den zwei höchsten Monatsmittel-Temperaturwerten von 18 und 18.2 Grad C. für den Juni.
Im Juli wurden Werte von 18 bis über 19 Grad C. ca. 25 mal gemessen.
Nach dieser Tabelle war der wärmste Juni 1846!
Das diesjährige Sommerwetter ist also, obwohl für unsere Erinnerung ungewöhnlich, im historischen Kontext nicht so selten.
Auch in Zeiten, wo es eine industrielle Emission praktisch noch nicht gab.
Die historischen Daten über Niederschläge vermitteln ein ähnliches
▶ Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
↑ 2018-08-10
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-10 de
Gutachtersystem unterhöhlt:
Hans-Joachim Schellnhuber wählt die Prüfer einfach selber aus
Man muss schon fast Mitleid mit den Klimalarm-Multiplikatoren haben.
Da schickt Ihnen der Himmel diese schöne Hitzewelle, und schon werden die abenteuerlichsten Dinge darauf augebaut.
Mit hochverzweifelten Phasen beklagt man sich "Es passiert nichts, nichts, nichts".
Es wird geheult und gedroht, die Hitzewelle würde ab nun zum Normalzustand, wenn man nicht ganz schnell alle Forderungen erfüllt.
Ist verbale Hitzefolter eigentlich erlaubt?
Das PIK fährt Überstunden und kramt aus der Klamottenkiste
die verstaubten Kipppunkte
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
heraus, die aber auch beim gefühlt 18. Versuch niemanden so richtig überzeugen.
Wieder droht man, der Planet hätte möglicherweise bereits ein kritische Grenze überschritten.
Vieles deutet daraufhin, dass die PIK-Kommunikationsabteilung hier sauber vorgeplant hat.
Die sechzehnköpfige Autorenschar wird vom neuen (Rockström, fast vorne) und alten PIK-Chef (Schellnhuber, ganz hinten) eingerahmt.
So sieht es aus, wenn Donald Trump bei Fernsehansprachen das Volk um sich herum aufbaut.
Sieht einfach beser aus.
Erschienen ist das Paper in Schellhubers Lieblingszeitschrift, PNAS.
Genau, da war doch mal was: Mysteriöse Häufung von Schellnhubers Veröffentlichungen in Zeitschrift der National Academy of Science.
Wussten Sie, dass Mitglieder ihre PNAS-Gutachter selber auswählen dürfen?
Unser Blogartikel zu diesem schier unglaublichen PNAS-Begutachtungsverfahren ist nun 4 Jahre alt (von 2014).
Da wird sich doch sicherlich mittlerweile etwas getan haben, denn eine Auswahl der Gutachter durch die Autoren öffnet fragwürdigen Gutachterseilschaften natürlich Tür und Tor.
Schauen wir also auf die aktuelle (August 2018) PNAS-Webseite und prüfen, ob das "Contributed Papers"-Verfahren immer noch zur Verfügung steht.
Zur Erinnerung:
Hans-Jochaim Schellnhuber ist laut Onlinedatenbank immer noch PNAS-Mitglied und könnte daher ohne Probleme seine Lieblingsgutachter aus der befreundeten Alarmecke benennen.
Und in der Tat scheint es die Seilschaften-Option noch zu geben,
wie das PNAS-Author-Center auch heute noch (Zugriff 9.8.2018) erklärt
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-09-01 de
Mysteriöse Häufung von Schellnhubers Veröffentlichungen in
Zeitschrift der National Academy of Science:
Wussten Sie, dass Mitglieder ihre PNAS-Gutachter selber auswählen
dürfen?
Haben Sie sich auch schon einmal gewundert,
weshalb Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) so fleissig in den Proceedings of the National Academy of Science of the USA (PNAS) publiziert?
Manchmal ist auch sein Kollege Stefan Rahmstorf als Coautor mit von der Partie.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
▶Gutachtersystem / Peer Review / Évaluation par les pairs
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
↑ 2018-08-07
Basler Zeitung
2018-08-07 de
Korallen sind wärmetoleranter geworden
Eine Studie gibt Hoffnung: Korallen können sich offenbar schneller an wärmere Temperaturen anpassen als erwartet.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
↑ 2018-08-04
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-04 de
El Niño und der Ölpreis
El Niño und der Ölpreis
Die blaue Kurve zeigt El Niño (nach unten) und La Niña
(nach oben),
die orangene Kurve stellt den Rohölpreis dar.
Die Graphik deutet an, dass der Rohölpreis während El-Niño-Phasen
zurückgeht.
Zur Wissenschaft gehört es, sich unvoreingenommen erst einmal Entwicklungen anzuschauen, bevor man dann in einem zweiten Schritt überlegt, ob es sich bei bestimmten Mustern um Zufälle oder eine bisher nicht vollständig verstandene Systematik handelt.
Dabei darf der erste Schritte gerne spielerisch ausfallen, denn wer nicht ausprobiert, kann auch nichts finden.
Die Welt der Klimawissenschaften mit ihrer großen Datenfülle und die Börsenwelt haben da sicher einiges gemeinsam. Robert Rethfeld gibt den Börsenbrief "Der Wellenreiter" heraus.
In der Frühausgabe vom 11. Juli 2018 hat er dabei eine interessante Einleitunggewählt, wobei er einfach mal die El-Niño Tätigkeit (ausgedrückt als ONI-Index) und den Rohölpreis zusammen aufgetragen hat:
Der Wellenreiter schreibt:
Die Stärke des Wetterphänomens El Niño und der Ölpreis korrelieren positiv miteinander.
Heizt sich der pazifische Ozean stärker auf als normal (El Niño), hat dies überwiegend einen warmen US-Winter zur Folge.
Ein warmer US-Winter lässt die Nachfrage nach Erdöl sinken, der Preis fällt.
El Niño und sein Gegenpart La Niña sind weitgehend vorhersehbare Phänomene.
Die US-Wetterbehörde NOAA zeigt für das Jahr 2018 eine Entwicklung von La Niña zu El Niño (siehe Pfeil folgender Chart).
Die Wassertemperatur des Pazifiks steigt und bringt den USA aller Voraussicht nach einen warmen Winter 2018/19.
Die Erdölnachfrage müsste dadurch negativ beeinflusst werden, der Preis müsste fallen.
Aktuell sehen wir eine Verzögerung.
Der Ölpreis stieg in den vergangenen Monaten, obwohl der dargestellte Oceanic-Niño-Index (ONI) sich bereits seit Anfang 2018 in Richtung Süden bewegt.
Wir nehmen an, dass der Ölpreis letztendlich dieser Bewegung folgen und fallen wird.
Die positive Korrelation ist in der Tat beachtlich, und auch die Erklärung macht natürlich irgendwie Sinn.
Trotzdem bleibt es spekulatv, weil der Ölpreis letztendlich natürlich von einer Vielzahl von Faktoren abhängt.
Die Prognose des El Nino ist übrigens etwas schwieriger als suggeriert.
Ob jetzt wirklich ein neuer El Niño ins Haus steht?
Die NOAA sieht momentan neutrale ENSO-Bedingungen, hält aber einen El Niño im kommenden Nordhemisphären-Winter mit 70% Wahrscheinlichkeit für möglich.
Prognose vom 30. Juli 2018 als pdf hier.
Oder anders ausgedrückt: Könnte sein, aber nicht ganz sicher.
Warten wir es ab. Siehe auch den Artikel Strong El Niño helps reduce U.S. winter heating demand and fuel prices der US Energy Information Administration von 2016.
Wellenreiter Invest
2017-09-22 de
La Nina unterstützt den Ölpreis
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-04 de
El Niño und der Ölpreis
CO2-Wachstumsrate & El Niño/La Niña
CO2-Wachstumsrate und
El Niño/La Niña.
Der Wellenreiter schreibt dazu:
Der El Niño/La Niña-Zyklus (ONI) läuft der Entwicklung der CO2-Wachstumsrate voraus.
Dies ist auf dem obigen Chart gut zu erkennen (siehe auch die Pfeilmarkierungen).
Die Wachstumsrate des CO2-Ausstoßes folgt dem El Niño/La Niña-Zyklus und damit der Temperaturentwicklung.
Das bedeutet nicht, dass der Mensch keinen Einfluss auf die CO2-Entwicklung hat.
Aber die Feinsteuerung erfolgt durch den El Niño/La Niña-Zyklus.
Wellenreiter Invest
2016-10-11 de
Dicke Luft
▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de
Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en
200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr
William Herschel: Prix des céréales et taches solaires
de
Sonnenaktivität und Weizenpreis
Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en
Solar Activity and Wheat Prices
William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.
In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.
One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.
↑ 2018-08-01
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2018-07-24
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-07-24 de
Immer wenn die Klimamodelle kühlen sollen, streuen wir einfach
Vulkanstaub hinein
Die erste Abbremsung soll durch El Nino/La Nina verursacht worden sein.
Immerhin ein Ozeanzyklus.
Seltsam aber, dass die PDO nicht genannt wird.
Der zweite Slowdown (1941-1975) soll durch Vulkane verursach worden
sein.
Haha, einmal laut gelacht.
Das war natürlich die PDO, die während
dieser Zeit abgestürzt war:
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Und hinter dem dritten Slowdown soll eine Kombination aus El Nino und Vulkanen stecken.
Folland und Kollegen tricksen hier, dass sich die Balken biegen.
Im Abstract bringen sie zwar die Sonne als Erwärmungsbremser für den kürzlichen Hiatus ins Spiel.
Auf phys.org ist davon keine Rede mehr.
Und wenn die Sonne bremsen kann, dann könnte sie auch beschleunigen, wofür in den Modellen aber gar kein Platz ist, denn angeblich soll ja nahezu die gesamte Erwärmung der letzten 120 Jahre durch Treibhausgase verursacht worden sein.
Unterm Strich kein Durchbruch im Verständnis der natürlichen Klimavariabilität.
Stattdessen wird der Vulkan-Joker überstrapaziert.
Immer wenn Kühle gebraucht wird, wird einfach Vulkanstaub in die Computer-Klimawelt gestreut.
Frei nah Pippi Langstrumpf:
Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.
▶Sonne versus Vulkane: Vulkane und der Temperatur-Stillstand
de | en | fr |
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Wetterphänomene Vulkane |
Weather phenomena Volcanos |
Phénomènes météorologiques Volcans |
▶ Korrelation mit den Ozeanischen Oszillationen
▶PDO: Pazifische Dekaden‑Oszillation
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
↑ 2018-07-23
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2018-07-20 de
Wetter, Klima und Medien
Teil 1: Das ZDF und seine Wetterfrösche
ZDF:
Herr Terli legte am Samstag, den 14.07. in seiner Wettervorhersage nach den 19:00 Uhr Nachrichten noch eine Steigerung drauf.
"Feststeckende Hochs und Tiefs, das sind die direkten Auswirkungen des Klimawandels."
Donnerwetter, das grenzt ja fast schon an den meteorologischen Nobelpreis unserer Tage.
Zwischenergebnis
Ein Meteorologe, der noch nicht einmal den Wetterbericht (das Wetter) für den nächsten Tag richtig vorhersagen kann, der sollte nicht vom Klimawandel schwadronieren.
Das Wettergeschehen und die Meteorologie sind leider etwas komplexer und vielschichtiger, als Herr Terli dies darstellt.
Aber vielleicht ist das heutige Studium der Meteorologie wirklich auf den Nenner geschrumpft:
CO2 = Erderwärmung, mit dem Abstrakt
mit dem Abstrakt: Autos und Industrie = Böse
Da kann dann jeder ein Diplom erringen, solange er nur im Mainstream unterwegs ist.
Ist nun eine anhaltende Dürre in Deutschland zu verzeichnen?
WetterOnline zeigt, dass kein Trend beim Niederschlag zu
verzeichnen ist.
Wetteronline dazu: "Im Vergleich zu seinen Vorgängern zeigte sich das
Jahr 2017 deutlich feuchter.
Trotzdem bewegte sich die Regenmenge über
Deutschland verteilt noch immer im Normalbereich des langjährigen
Durchschnitts."
Wetterrückblick
Auch weltweit ist nach den Daten der NOAA und des NCDC keine
Trockenheit zu verzeichnen.
Mehr noch, die Jahre sind regenreicher geworden.
Man vergleiche heute mit der Situation um 1900.
Ergebnis:
Das Desinformationsfernsehen ZDF und deren Wetterfrösche versuchen eine Hype zu schüren, den Menschen Angst einzujagen, ohne jegliche Grundlage.
Hier wird ganz offensichtlich Propaganda für bestimmte politische Richtungen betrieben.
Doch dazu im nächsten Teil mehr. Denn bei anderen Themen, wie dem Diesel, wird genauso vorgegangen.
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2018-07-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-07-17 de
Süddeutsche Zeitung: Die fetten Jahre sind vorbei
Viele kennen aus ihrer Schulzeit den berühmten Spruch "Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss", ein Musterbeispiel, wie durch unendliches Aufsagen eine nicht rational begründbare Meinung übernommen und am Ende doch Wirklichkeit wird.
Die Süddeutsche Zeitung hat dieses Prinzip schon lange verinnerlicht und wendet es zur Vorbereitung des Endkampfes gegen den nicht mehr nur Rom, sondern die ganze Welt bedrohenden Klimawandel an, indem sie konsequent und regelmäßig, mal große und viele kleine Artikel zum dadurch drohenden Untergang lanciert.
Was hilft ... wenn anstelle von guten und schlechten Jahren künftig vorwiegend schlechte kommen?
In der Wochenendausgabe vom 7./8. Juli 2018 durfte eine SZ-Wissenschaftsredakteurin mit ausreichend linksgrüner Ausbildung bei der taz den Lesern erklären, was die Bauern in Deutschland vom zukünftigen Wetter zu erwarten haben.
Anlass war wohl die Horrormeldung des Bauernverbandes, dass wegen der Frühjahrsdürre die diesjährige Weizenernte nicht so hoch wie erhofft ausfiel
(nach aktueller Schätzung beträgt die Ertragssteigerung nur +1,8 % gegenüber dem Vorjahr,
in Summe ist die Erntemenge allerdings niedriger als im Vorjahr, da die Anbaufläche abgenommen hat.
Getreideernte 2018: Rapsernte bricht ein, etwas weniger Weizen
SZ, Rubrik WISSEN: Die fetten Jahre sind vorbei
... Wettertechnisch pass nämlich fast gar nichts mehr für ihre Pflanzen, auch in diesem Jahr war das so.
Erst kam der Frühling nicht aus dem Tritt, schon der Mai war viel zu heiß und zu trocken, weshalb die Ernten heuer noch mieser ausfallen werden, als 2017.
Dass daran keine Kapriole schuld ist, ein schlechtes Jahr wie es halt mal vorkommt in der in der Landwirtschaft, das ist wissenschaftlich längst erwiesen.
Klimawandel nennt sich das Phänomen, zeigen tut es sich in einer Häufung von Wetterextremen.
Die meisten Menschen in Deutschland haben davon gehört.
Der Klimawandel lässt sich nicht mit Subventionen vom Acker schaffen
... Denn was hilft denn eine Steuererleichterung, wenn anstelle von guten und schlechten Jahren künftig vorwiegend schlechte kommen?
...
Süddeutsche Zeitung. Printausgabe vom 7./8. Juli 2018, Rubrik WISSEN: Die fetten Jahre sind vorbei
Dümmer und faktenresistenter geht es kaum noch.
Doch ist (der Autor) das von der SZ gewohnt, welche die bisherige Dummnachrichten-"Vorbildfunktion", vom in der ursprünglichen Form nicht mehr weitergeführten Klimaretter-Portal übernommen hat.
Schlecht ist, wenn explodierend gut, nicht mehr gut genug ist
Seit dem Beginn des nach einem Kälte-Jammertal mit Beginn der Industrialisierung (angeblich AGW-bedingt) ersehnt und endlich wärmer werdenden Klimas explodieren die Ernteerträge weltweit. Die im Vergleich zur früheren Kaltzeit teils eher geringeren, wettertypischen Schwankungen waren noch nie Menetekel, und wurden bis vor Kurzem noch als Wetter- und nicht - wie zum Beispiel auch im Mittelalter - als menschengemacht angesehen:
EIKE 30.06.2015
Ernteerträge und Klimawandel
EIKE 19.09.2016: Biobauern sind die größten Lebensmittel-Vernichter Ohne Klimawandel überlebt die Biolandwirtschaft ihre Ernteverluste nicht
Ernteerträge in den USA
Das folgende Bild zeigt, wie überproportional die Ernteerträge zum Beispiel in den USA angestiegen sind, seit der wohltuende Klimawandel seinen segensreichen Einfluss nach der Hungersnöte verursachenden, kleinen Eiszeit verbreitete.
USA Weizenerträge Langfristdarstellung von 1865 - 2010
Weizen Welt Erntemengen 2000 - 2016 (blaue Balken),
GISS Globaltemperatur Land und See (rote Linie).
Auch Arrhenius, der "Erfinder" der CO2-Theorie war froh über seine (nur teilweise richtige) Erkenntnis.
Denn er war überzeugt, dass diese zusätzliche Wärme die Erde vor den schlechten Ernten retten würde.
Und zumindest diese Ansicht von ihm erwies sich als richtig.
Weizenerträge (und die von Schleswig-Holstein) gegenüber denen der restlichen Welt
Nun sind wir nicht die USA, sondern Deutschland.
Und mindestens Deutschland muss nach der SZ-Fachfrau ja ganz schlimm vom Klimawandel betroffen sein.
Deshalb zeigt das folgende Bild 2, wie sich die deutschen Weizenerträge (und die von Schleswig-Holstein) gegenüber denen der restlichen Welt verhalten.
Mancher wird überrascht sein, wie vorbildlich und (wie GRÜNE dazu sagen) geradezu "schandhaft" über-ertragreich das Industrieland Deutschland auch beim Ernteertrag dasteht.
Vergleich der Weizenerträge seit 1970 weltweit mit
Deutschland
(Schleswig-Holstein SH)
In Worten liest sich diese (nicht nur durch Ertrag gelungene) Erfolgsgeschichte so:
Deutscher Bauernverband: Jahrhundertvergleich
... Ein Landwirt erzeugte 1900 Nahrungsmittel in einem Umfang, um etwa 4 Personen ernähren zu können
1950 ernährte ein Landwirt 10 und
2010 sogar 131 Personen
▶Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung
▶Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
↑ 2018-07-10
2016-01-12 en de Patrick Moore: Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde!
de Greenpeace Mitbegründer Dr. Patrick Moore stellt in diesem Video, kurz und bündig die in Paris außer acht gelassenen Grundtatsachen der Klimawandels vor. Nichts am derzeit beobachteten Wandel ist besonders, weder in Richtung zu kälterem noch zu wärmeren Klima.
en
What They Haven't Told You about Climate Change
Since time immemorial, our climate has been and will always be
changing. Patrick Moore explains why "climate change," far from being
a recent human-caused disaster, is, for a myriad of complex reasons,
a fact of life on Planet Earth.
Patrick Moore
2015-07-27 en
Why I Left Greenpeace
Patrick Moore explains why he helped to create Greenpeace, and why he decided to leave it.
What began as a mission to improve the environment for the sake of humanity became a political movement in which humanity became the villain and hard science a non-issue.
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-07-04
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-07-04 de
Neuer Kälterekord in der Antarktis: fast minus 100 Grad
Neuer Kälterekord in der Antarktis
Bislang galten die 1983 gemessenen minus 89,2 Grad als niedrigste jemals gemessene Temperatur auf der Erde.
Doch nun wurde in der Antarktis ein neuer Kälterekord dokumentiert: fast minus 100 Grad.
Tagesschau
2018-07-01 de
Neuer Kälterekord in der Antarktis
In der Antarktis ist ein neuer weltweiter Kälterekord gemessen worden: minus 98,6 Grad.
Das sei die niedrigste bislang auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur, berichten Forscher von der University of Colorado im Fachmagazin "Geophysical Research Letters".
Spiegel Online
2018-06-28 de
Antarktis: Forscher entdecken kältesten Ort der Welt
Hier zu atmen, wäre lebensgefährlich:
In der Antarktis ist ein neuer Kälterekord für die Erde gemessen worden.
Viel eisiger kann es laut den Forschern auch nicht werden.
Der kälteste Ort der Welt ist noch kälter, als Wissenschaftler bisher dachten.
In kleinen Tälern im Herzen der Antarktis haben Satelliten Temperaturen von bis zu minus 98 Grad Celsius gemessen, berichten US-Forscher.
Damit ist es dort etwa 50 Grad kälter als in Sibirien.
National Snow and Ice Data Center (NSIDC)
2018-06-25 en
New study explains Antarctica's coldest temperatures
Tiny valleys near the top of Antarctica's ice sheet reach temperatures of nearly -100 degrees Celsius, according to a new study published this week in Geophysical Research Letters.
The finding could change scientists' understanding of just how low temperatures can get at Earth's surface, and how it happens, according to the researchers.
Quellen / Sources:
American Geophysical Union
2018-06-25 en
Coldest place on earth is colder than scientists thought
Tiny valleys near the top of Antarctica's ice sheet reach temperatures of nearly minus 100 degrees Celsius (minus 148 degrees Fahrenheit) in the winter, a new study finds.
The results could change scientists' understanding of just how low temperatures can get at Earth's surface, according to the researchers.
Geophysical Research Letters
2018-06-25 en
Ultralow Surface Temperatures in East Antarctica From Satellite Thermal Infrared Mapping: The Coldest Places on Earth
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
↑ 2018-06-30
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-06-28 de
Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die
"Klimaschutzziele" in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung
Heute ab ca. 11:00 Uhr geschieht im Deutschen Bundestag etwas Sensationelles, sehr lange nicht da gewesenes.
Es gibt wieder eine Opposition gerade und besonders gegen die verschwenderischen Rolle der deutschen Regierungen in Bezug auf die Fata Morgana des sog. Klimaschutzes.
Die größte Oppositionspartei AfD fordert dazu die Allparteien Koalition beim deutschen Sonderweg des "Klimaschutzes" um jeden Preis damit heraus, mit einem Antrag heraus der Bundesregierung umstandslos auffordert, alle die fantasievollen, aber extrem teuren "Klimaschutzziele" wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit aufzugeben.
Deutscher Bundestag:
AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energiepolitik"
dAfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes
Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe
nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".
Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.
Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.
Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.
Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.
Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".
Die AfD findet keine Unterstützung
Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)
keine Unterstützung im Bundestag.
Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018
Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.
2018-06-26 de Ausschnitt AfD-Pressekonferenz, Karsten Hilse, 26.06.2018
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.18 in der der Antrag angekündigt wurde.
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2018-06-29
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ulli Kulke
2018-06-29 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
Die Klimaforschung meidet die Sonne wie der Teufel das Weihwasser.
Aktuelle Studien zeigen jedoch:
Sie könnte eine größere Rolle im Klimageschehen spielen, als die herkömmlichen Modelle uns sagen wollen.
Womöglich auch eine größere als das Kohlendioxid.
Und deshalb würde man das am liebsten ignorieren.
Wie lange noch?
Es bleibt spannend und die Debatte ist alles andere als beendet.
Kosmische Strahlung
Ionisierende Partikel, die permanent auf die Erdatmosphäre einprasseln.
Dabei handelt es sich um einen Teilchenstrom, der von explodierenden Supernovae stammt,
durch die Galaxie fließt
und schließlich, in der Erdatmosphäre angekommen, Einfluss auf die Wolkenbildung ausübt, sie verstärkt.
Hier kommt nun die Sonne ins Spiel:
Sie ist es nämlich, die diesen Teilchenstrom entscheidend moduliert.
Deshalb, so sagt Svensmark, sei sie der hauptsächliche Akteur des irdischen Klimageschehens.
Nicht das CO2.
Der Mechanismus ist seit vielen Jahren im Gespräch.
Längst unbestritten ist der Einfluss der Sonne auf die galaktische Strahlung.
Der Teilchenstrom trifft auf die Erdatmosphäre,
ionisiert dort vorhandene mikroskopisch kleine Schwebstoffe, sogenannte "Aerosole",
sorgt so dafür, dass diese sich vergrößern,
dass Wasserdampf an ihnen kondensiert und sich so Wolken bilden.
Und zwar in den unteren Schichten der Atmosphäre, also dort, wo sie kühlend auf die Erdtemperatur einwirken, weil sie die wärmenden Strahlen der Sonne wieder zurückwerfen.
Wolken in den oberen Schichten dagegen halten die auf die Erde eingestrahlte Wärme in der Atmosphäre zurück, erhitzen sie also eher, als dass sie sie kühlen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-30 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen
Auch wenn der Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen in den letzten Jahrzehnten etwas in den Hintergrund gerückt ist:
Es gibt sie, die Forscher, die die schwankende Wirkkraft unseres Zentralgestirns auf das Geschehen in der Erdatmosphäre untersuchen, damit auch auf den Klimawandel - und die dabei überraschende Ergebnisse erzielen. Henrik Svensmark, Leiter der Sonnenforschung an der Technischen Universität Dänemarks in Kopenhagen, ist einer von ihnen.
Und er wagt sich weit vor in der Klimadebatte, dem Diskurs mit der
womöglich bedeutendsten Tragweite unserer Zeit.
Er erhält Widerspruch, natürlich.
Dabei sind sich Svensmark und seine Fachkritiker einig:
Das Thema "Sonne" verdient in der Klimaforschung mehr Aufmerksamkeit.
Dabei geht es den Beteiligten vor allem um das komplexe Zusammenspiel zwischen unserem Zentralgestirn und ionisierenden Sendboten aus den Tiefen der Galaxie - der "kosmischen Strahlung".
Die "Klimasensitivität"
Svensmark sagt: "Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid."
CO2 habe zwar auch eine Wirkung, klar, "aber sie ist weit geringer, als die meisten heutigen Klimamodelle vorgeben, und auch geringer als der Einfluss der kosmischen Strahlung".
So werde, seiner Einschätzung nach, eine Verdoppelung des Treibhausgases in der Atmosphäre eine Erhöhung der globalen Temperatur
um höchstens ein Grad bewirken, und nicht um zwei Grad, wie es heute als "Common sense" hingestellt wird.
Mit anderen Worten: Die "Klimasensitivität" von Kohlendioxid sei nur halb so groß wie angenommen.
Und, was die Veränderungen im natürlichen CO2-Haushalt der Erdatmosphäre und diejenigen der Temperatur über Zeiträume von Millionen Jahren angeht:
Da sei das Treibhausgas eher "ein Sklave der kosmischen Strahlung sowie der durch sie bewirkten Erderwärmung, und eben nicht ihr Herrscher".
Die Höhe des CO2-Anteils sei dabei im Großen und Ganzen der Erwärmung gefolgt, nicht umgekehrt.
Wie unser Klima- und Wettergeschehen durch jene kosmische Strahlung beeinflusst wird
Im vergangenen Dezember hat Svensmark erneut eine wissenschaftliche Studie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" ("Nature"-Gruppe) veröffentlicht, mit der er seine These untermauern will.
In der Arbeit geht es - zunächst - weniger um die Sonne selbst, als darum, wie unser Klima- und Wettergeschehen durch jene kosmische Strahlung beeinflusst wird, ionisierende Partikel, die permanent auf die Erdatmosphäre einprasseln.
Dabei handelt es sich um einen Teilchenstrom, der von explodierenden Supernovae stammt, durch die Galaxie fließt und schließlich, in der Erdatmosphäre angekommen, Einfluss auf die Wolkenbildung ausübt, sie verstärkt.
Quelle / Source:
Achtgut / Ulli Kulke
2018-06-26 de
Die Sonnenallergie der Klimaforscher
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
CERN
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.
However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.
Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.
However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
Jasper Kirkby / CERN Colloquium
2009-06-04 en
Cosmic rays and climate
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( =Neues Fenster)
I. Present climate change
Climate forcings (IPCC 2007)
Why clouds are important for climate change
NASA CERES satellite
Climate forcings (IPCC 2007) (Bild 3)
II. Evidence for pre-industrial solar-climate variability
Little Ice Age and the sunspot record (Bild 7)
Global climate - last 2000yr (Bild 8)
Siberian climate - last 700 yr (Bild 9)
N. Atlantic ice rafted debris - last 10 kyr (Holocene) (Bild 10)
GCR influence on ITCZ/monsoon in Little Ice Age? (Bild 11)
Indian Ocean monsoon - 6.5-9.5 kyr ago (Bild 12)
Solar-climate mechanisms (Bild 13)
Asian monsoon and geomagnetic field (Bild 14)
Galactic modulation of climate? - 500 Myr (Bild 15)
III. Solar variability in the 20th century (Bild 16)
Sun (photosphere) seen in visible (677nm) at solar max (2001) (Bild 17)
Sun (corona) seen with extreme UV eyes (Bild 18)
Cosmic ray changes during 20th century (Bild 19)
Sea-level change in 20th century (Bild 20)
Sea-level positive feedback (Bild 21)
Recent global temperatures - last 30 yr (Bild 22)
Pacific Decadel Oscillation (Bild 23)
Sunspot weakening (Bild 24)
Current very low solar activity (Bild 25)
IV. Physical mechanism (Bild 26)
Radiative forcing from aerosols (Bild 27)
Seeds for cloud formation (Bild 28)
Possible mechanism (Bild 29)
Is ion-induced nucleation globally important? (Bild 30)
Aerosol production by solar cosmic rays (Bild 31)
Cloud observations (Bild 32)
Global electrical circuit (Bild 23)
V. CLOUD experiment at CERN (Bild 34)
CLOUD collaboration (Bild 35)
Cloud observational scales (Bild 36)
CLOUD method (Bild 37)
CLOUD-06 (Bild 38)
Aerosol bursts (Bild 39)
CLOUD-06 results (Bild 40)
CLOUD-09 design requirements (Bild 41)
CLOUD-09 chamber at CERN (Bild 42)
CLOUD plans (Bild 43)
Conclusions (Bild 44)
Climate has continually varied in the past, and the causes are not well understood - especially on the 100 year timescale relevant for today's climate change
Strong evidence for solar-climate variability, but no established mechanism.
A cosmic ray influence on clouds is a leading candidate
CLOUD at CERN aims to study and quantify the cosmic raycloud mechanism in a controlled laboratory experiment
The question of whether - and to what extent - the climate is influenced by solar/cosmic ray variability remains central to our understanding of anthropogenic climate change
▶ CO₂-Treibhauseffekt ▶Kosmische Strahlung ▶CERN CLOUD
↑ 2018-06-28
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Chris Frey
2018-06-28 de
BRANDAKTUELL: Richter in Kalifornien verwirft Klagen bzgl.
globaler Erwärmung gegen Ölunternehmen
Vor einigen Minuten verkündete Richter Alsup seine Opinion and Order, diesen lächerlichen Prozess gegen BP, Chevron und andere sofort einzustellen.
Dabei machte er es sich einfach, indem er mehrmals erklärte, dass etabliert sei und dass beide Seiten zustimmen, dass die globale Erwärmung real, ernst und anthropogenen Ursprungs ist.
Watts UP With That? (Anthony Watts)
2018-06-25 en
BREAKING: California judge tosses global warming lawsuit
against oil companies
Judge Alsup just a few moments ago issued his Opinion and Order shutting down this ridiculous litigation against B.P., Chevron, and others.
He made it easy on himself by asserting several times that it is established, and "both sides" agree, that Global Warming is real, serious, and anthropogenic.
But that, he said, is irrelevant because the California government entities' Nuisance theory is legally just plain crazy.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Politik Gericht |
Climate Politics Court |
Climat Politique Tribunal |
↑ 2018-06-26
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-22 de
Die Sonne im Mai 2018 und antarktische Alpträume
Professor Dr. Fritz Vahrenholt schreibt dazu in einem Mail
Da die Temperaturentwicklung nicht den Erwartungen der Klimaalarmisten entspricht - wir sind heute wieder auf dem Niveau des Jahres 2014 angelangt - müssen neue Alpträume her, um das erlahmende Interesse an Klimapolitik wachzurufen.
So lasen wir kürzlich in der FAZ die Schlagzeile "
Das ewige Eis schmilzt dahin ", gemeint war das Eis der Antarktis.
Der Artikel beschriebe den Alptraum:
"Würde das gesamte Eis in der Antarktis verschwinden, hätte das dramatische Folgen:
der globale Meeresspiegel würde um fast 60 Meter ansteigen."
Was war passiert ?
Eine Arbeit von 40 (!) Autoren des Klima-mainstreams kommen zu dem Schluss, dass die Massenbilanz aller Regionen in der Antarktis negativ ist.
109 Gigatonnen soll der Verlust pro Jahr betragen.
Das hört sich nach viel an.
Der Eisschild weist jedoch 27,6 Millionen Gigatonnen an Eis auf.
Selbst wenn die Annahme richtig wäre und sich der Eisverlust fortsetzte, würde es tausend Jahre dauern, bis 1% der antarktischen Kappe geschmolzen wäre.
Die Gletscher der Antarktis reichen in das Meereswasser.
Entscheidend sind die Temperaturen unter der Wasserlinie.
Und da sieht man einen rückläufigen Effekt.
Von 1955 bis 2004 hat sich die Wassersäule bis 700 m Tiefe um 0,003 °C pro Jahr erwärmt, ab 2004 ist dieser Anstieg auf 0,001 °C pro Jahr zurückgegangen.
Ein Zusammenhang mit steigenden CO2-Emissionen ist so jedenfalls nicht zu konstruieren.
Vieles spricht dagegen für natürliche Schwankungen, denen die Meeresgewässer um die Antarktis unterworfen sind.
Offensichtlich verhalten sich arktische und antarktische Meeresgewässer wie eine Wippe , die in einem 60-jährigen Rhythmus zwischen wärmeren und kälteren Phasen hin und herschwingt.
Noch 2015 hatte die NASA durch ihren Glaziologen Jay Zwally bekannt gegeben, dass die Westantarktis Eis verliert, die Ostantarktis aber Eis gewinnt.
Die Bilanz war danach positiv mit 200 Gigatonnen pro Jahr.
Nach Zwallys Untersuchungen trägt die Antarktis zur einer Senkung des Meeresspiegelanstiegs von 0,23 mm/ Jahr bei.
Beim Schmelzen der Westantarktis sind sich die Forscher also einig, bei der Ostantarktis kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnisse.
Der Lead Autor der Studie, Andrew Shepherd von der Universität Leeds, räumt mittlerweile ein, dass man sich hinsichtlich der Ostantarktis am wenigsten sicher sei.
Das war nicht unklug.
Denn Zwally hat schon eine neue Veröffentlichung angekündigt, wonach
seine Ergebnisse von 2015 bestätigt werden, dass das Eis der
Ostantarktis in einem Maße wächst, das die Verluste der Westantarktis
mehr als ausgleicht.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
▶Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
↑ 2018-06-25
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-25 de
Im südlichen Afrika lag der Meeresspiegel vor 5000 Jahren um 3 m
höher als heute
Auch an der Westküste Südafrikas erleben wir eine kleine Überraschung.
Vor 5000 Jahren lag dort der Meeresspiegel um 3 m (in Worten: drei Meter) höher als heute.
Schön dokumentiert von Carr et al. 2015 in ihrer Abbildung.
Meeresspiegelentwicklung an der Westküste Südafrikas
während der letzten 9000 Jahre (BP=years before present).
Es gilt die durchgezogene Linie (nicht die gestrichelte).
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
↑ 2018-06-23
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-18 de
Donau-Eis: Alfred-Wegener-Institut schneidet offenbar
klimahistorischen Kontext bewusst weg, um zu dramatisieren
Das Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung brachte am 21. Mai 2018 per Pressemitteilung einen schönen Klimaschocker:
Klimaveränderungen: Die Donau friert seit rund 70 Jahren kaum noch zu
Wärmer werdende Winter und die vom Menschen verursachten Flusseinträge verhindern seit den 1950er Jahren eine regelmäßige Eisbildung auf Europas zweitgrößtem Fluss.
Aufzeichnungen gibt es leider erst seit 1836.
Das entspricht dem Ende der Kleinen Eiszeit, einer sehr kalten Sonderphase.
Es verwundert kaum, dass es seit der Kleinen Eiszeit wärmer geworden ist, das war zu erwarten und zu erhoffen.
Was wirklich verwundert, ist, dass das AWI den Begriff "Kleine Eiszeit" mit keiner Silbe erwähnt.
Will man unbequeme Kontextinformationen vermeiden, die die Dramatik der Meldung mildern würden?
Aber es kommt noch besser.
Wir schauen in die Originalpublikation hinein.
Die ist immerhin in Scientific Reports erschienen, einem Journal der Nature-Gruppe.
Sind die Ergebnisse für solch ein hochkarätiges Blatt nicht etwas dürftig?
Wir schauen in den Abstract:
...
Potzblitz.
In der Arbeit selber werden die Resultate der letzten 150 Jahre sogar in einen langfristigen Klimakontext gestellt.
Während der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) gab es ebenfalls sehr wenig Eis auf der Donau.
Im Übergang zur Kleinen Eiszeit ist das Eis dann sehr viel häufiger geworden.
Besonders viel gab es während der solaren Minimumphasen Maunder und Dalton.
Danach wurde das Eis dann wieder seltener.
Wären dies nicht wichtige Informationen gewesen, die das AWI in seiner Pressemitteilung aus unerfindlichen Gründen einfach verschwiegen hat?
Eine Panne oder glatter Vorsatz?
In der Folge haben viele Zeitungen die Pressemitteilung aufgegriffen und entsprechend verzerrt berichtet.
In die Falle getappt sind z.B.
Der Standard
2018-05-22 de LANGZEITTREND, Rumänisches "Eistagebuch" zeigt: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
"Wenn Klimawissenschafter von Eis und Erderwärmung sprechen, denken die meisten Menschen an die Gletscher Grönlands oder das Meereis auf dem Arktischen Ozean.
Nur wenigen ist wirklich bewusst, dass die Menge des Wintereises auf europäischen Seen und Flüssen ein ebenso wichtiger Indikator für ein sich änderndes Klima ist."
Scinexx
2018-05-22 de Kein Eis mehr auf der Donau- Klimawandel macht sich auch an Europas zweitgrößtem Fluss bemerkbar
Die Donau - Europas zweitgrößter Fluss - zeigt klare Symptome des Klimawandels.
Denn bis vor rund 70 Jahren fror der Unterlauf der Donau in fast jedem Winter wochenlang zu.
Seit den 1950er Jahren aber ist eine Eisdecke die absolute Ausnahme geworden, wie die Auswertung von Langzeitdaten belegt.
Hinter diesem drastischen Eisschwund steckt vor allem der Anstieg der Wintertemperaturen in Europa, wie Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports" berichten.
Augsburger Allgemeine
2018-05-21 de KLIMAWANDEL - Studie: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
Eine Studie belegt, dass die Donau in den letzten 70 Jahren kaum noch zugefroren ist.
Grund sind die steigenden Temperaturen in den Wintermonaten.
Von Seiten der AWI-Presseabteilung scheint Sebastian Grote verantwortlich zu sein.
Mit der Verkürzung der wissenschaftlichen Aussage und Dramatisierung der Ergebnisse hat sich das AWI keinen Gefallen getan und muss sich den Vorwurf des Klimaalarmismus gefallen lassen.
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
↑ 2018-06-22
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
P. Gosselin / Andreas Demmig
2018-06-22 de
Die Stunde der Wahrheit: 23 von 28 EU Staaten sind als (sehr) schlecht
bewertet, bei der Erreichung der Klimaziele von Paris
Es ist die Zeit der Schadenfreude für Skeptiker so genannter "grüner Energien" und eine Demütigung für grüne Energie Antreiber.
Kein einziger EU-Staat erfüllt seine Klimaziele, so die aktuelle Analyse von CAN Europe.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2018-06-19 en
Paris Accord Humiliation: 23 Of 28 EU States Graded "Poor"
Or "Very Poor" On Achieving Climate Targets!
It's schadenfreude time for the skeptics of so-called "green energies", and humiliation time for green energy cheerleaders.
Not a single EU state is meeting its climate targets, a new analysis by CAN Europe finds.
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
UN COP 21 Paris 2015↑ h
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F.Mueller
2019-08-16 de
Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische
CO₂-Sackgasse
Argumente versus Fakten
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören.
Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen.
Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden.
Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden.
Das CO2 im richtigen Zusammenhang
Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.
Kalksteinklippe im Schweizer Jura
Behauptungen
Die Wissenschaft, so behaupten es die meisten Medien, sei sich in der Frage des Klimawandels weitgehend einig: Der Mensch sei dabei, das Klima in katastrophaler Weise zu destabilisieren.
Die Anhänger der Theorie vom menschengemachten Klimawandel (AGW, Antrophogenic Global Warming) sehen als Hauptursache hierfür die Verbrennung fossiler Rohstoffe, welche das als Treibhausgas bezeichnete CO2 freisetzt [WICC, WICO].
Die CO2-Konzentration nach Auffassung der AGW-Anhänger
Dadurch werde der eigentlich stabile CO2-Kreislauf unseres Planeten in fast schon irreparabler Weise gestört, siehe Bild 1.
Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle Revolution einen dramatischen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verursacht
Bild 1. Nach Auffassung der AGW-Anhänger hat erst die industrielle
Revolution einen dramatischen Anstieg der
CO2-Konzentration in der Atmosphäre
verursacht
Ihre These besagt im Wesentlichen, dass sich die Freisetzung von CO2 aus organischer Materie und seine erneute Bindung durch Fotosynthese seit hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger im Gleichgewicht befanden.
Dieses werde erst jetzt durch den vom Menschen verursachten CO2-Anstieg gefährdet:
"Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war jahrtausendelang praktisch konstant und steigt erst an, seit wir dem System riesige Mengen an zusätzlichem Kohlenstoff aus fossilen Lagerstätten zuführen", erklärte hierzu der als Warner vor der sogenannten Klimakatastrophe zu Prominenz gekommene Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Focus-Artikel [FORA].
Im gleichen Beitrag sagte er aus, bei den vom Menschen verursachten Emissionen handele es sich um Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die dem eigentlich stabilen Kohlenstoffkreislauf netto hinzugefügt würden.
Die "Hockeystick-Kurve" von Michael E. Mann [IPCC]
Ähnliche Auffassungen vertreten auch zahlreiche weitere Klimaforscher, so auch die Autoren der inzwischen kontrovers diskutierten "Hockeystick-Kurve" (Bild 2) des bekannten AGW-Apologeten Michael E. Mann [IPCC].
Bild 2. Die "Hockeystick-Kurve":
Rekonstruierte Temperatur (blau) und Thermometerdaten (rot),
die Fehlergrenzen sind in grau gezeigt
(Grafik: Michael E. Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes,
IPCC/ Wikimedia
Am drastischsten aber formulierte es der US-Politiker Al Gore anlässlich der Auszeichnung mit dem Nobelpreis:
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt" [FOAL].
[FOAL] Focus Online Die Erde hat Fieber
"Wir Menschen haben es mit einem globalen Notfall zu tun. Die Erde hat jetzt Fieber. Und das Fieber steigt."
(Der frühere US-Vizepräsident Al Gore am 10. Dezember bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises, den er für seinen Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel erhielt)
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
[CALU] University of California, San Diego / Prof. Wolfgang H. Berger
Carbon Dioxide through Geologic Time
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC].
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer "Versauerung" der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte.
Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit große Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen.
Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden.
Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen.
Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit - rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit - trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben.
Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, dass sie regelmäßig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4.
Bild 4. Im Kalk der Insel Gotland eingebettetes Fossil
Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der "Meeresversauerung" ausgegeben werden.
Schliesslich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit - man muss nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.
Wohin ist das CO2 entschwunden?
Da Atome unter den auf unserer Erde geltenden Bedingungen bekanntlich nicht verschwinden, stellt sich angesichts der heutigen niedrigen Werte die Frage, wo all das CO2 gelandet ist, das vor Urzeiten in unserer Atmosphäre und unseren Ozeanen vorhanden war.
Die Antwort ist leicht zu finden:
Es ist nicht ins Weltall entwichen, sondern steckt im Erdboden.
Und interessanterweise ist das Leben selbst die primäre Ursache für dieses Verschwinden.
Die überwiegende Menge des vor Jahrmillionen vorhandenen CO2 wurde zunächst von Lebewesen aufgenommen und mit anderen Elementen und Molekülen zu nichtflüchtigen körpereigenen Molekülen verbunden.
Zu den wichtigsten der dabei gebildeten Substanzen gehört der bereits erwähnte Kalk (Calciumcarbonat, CaCO3), das Material, das auch die Grundstruktur unserer Knochen bildet.
Im Laufe von Äonen haben sich in den Ozeanen daraus mächtige Sedimentschichten gebildet [2].
[2] Natürlich gibt es auch zahlreiche und vielfältige sekundäre Kalksteinformationen, die nicht direkt durch Bindung von gasförmigem CO2 entstanden sind.
Dies kann jedoch für die hier angestellten Betrachtungen vernachlässigt werden, da solche sekundären Gesteine aus primären Ablagerungen hervorgegangen sind, auf welche das Hauptargument des Artikels wiederum zutrifft.
Ähnliches gilt auch für den Dolomit (CaMg CO32), der laut Wikipedia im Wesentlichen durch Wechselwirkung von magnesiumhaltigen Lösungen mit Calcit-Sedimenten wie Riffkalkstein entstanden ist.
Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden, Bild 5.
Bild 5. Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf
der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen
(Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre [1],
Lebewesen=Biomasse)
[1] Als Pedosphäre wird die sogenannte "Bodenhülle" mit Humus, Torf, Sedimenten und Mineralien bezeichnet.
Die Pedosphäre markiert damit den Grenzbereich der Erdoberfläche, in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Die Masse des darin enthaltenen Kohlenstoffs wird mit rund 1.500 Mrd t angegeben. [WIPE]
[WIPE] Wikipedia
Pedosphäre
Die Pedosphäre (zu griechisch pédon "Erdboden")
ist eine Erdsphäre und bezeichnet den von Böden eingenommenen Bereich der Erdoberfläche,
in dem sich die Lithosphäre, die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Biosphäre überschneiden.
Man kann auch sagen, die Pedosphäre umfasst die Gesamtheit der Böden des Planeten Erde.
Überblick über die aktuellen Mengen an Kohlenstoff in und auf der Erdkruste sowie in Atmosphäre und Ozeanen (Gashydrat=Tiefsee-Methanhydrat, Böden=Pedosphäre1), Lebewesen=Biomasse)
Man muss sich vergegenwärtigen, dass das darin gefangene CO2 ursprünglich aus der Atmosphäre bzw. den Ozeanen stammt, weil seine Bindung im Kalk überwiegend durch lebende Organismen erfolgte, die es sich vorher per Fotosynthese und Nahrungskette einverleibt haben [WIKI1, KALK, MIAT2].
[WIKI1] Wikipedia
Kalkstein
Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.
[KALK] Kalk
Ein Rohstoff aus Schalen und Knochen
Die meisten Kalksteinlagerstätten in Deutschland sind vor Jahrmillionen aus den Schalen und Skeletten im Meer lebender Organismen entstanden ...
Auf dem Grund des Meeres bildete sich Kalkschlamm, Korallenstöcke wuchsen und wurden überlagert. Der Schlamm verfestigte sich. Teilweise reagierte er mit magnesiumhaltigem Wasser und bildete so den Dolomit, eine dem Kalkstein sehr ähnliche Gesteinsart. Durch die Auflast jüngerer Sedimente, die Kompaktion, wurde der Untergrund immer fester und bildete sich im Laufe von Millionen Jahren zu festem Gestein um. |
Unter besonderen Bedingungen entstanden auch Fossilien, wie der hier abgebildete ca. 170 Millionen Jahre alte Ammonit aus dem Jura.
Die heutigen Kalksteinlagerstätten in Deutschland reichen teilweise bis ins Erdaltertum zurück.
Der Geologe teilt sie nach ihrer Entstehungszeit in verschiedene Epochen ein:
Kreide,
Jurakalk,
Trias (u. a. Muschelkalk),
Paleozoikum (u. a. der bedeutendste Rohstoff, der devonische Massenkalk).
[MIAT2] Mineralienatlas - Fossilienatlas
Kalkgesteine
Entstehung und Vorkommen von Kalkgesteinen
Kalkgesteine sind sedimentäre Gesteine, welche einen überwiegenden Gehalt an Calciumcarbonat aufweisen, ohne Berücksichtigung, wie sie entstanden sind.
Nach ihrer Entstehung werden sie in
marin (maritim),
in festländisch,
limnisch
und klastisch gebildete Kalkgesteine differenziert.
Durch diesen dauerhaften Einschluss im Kalk wurde Kohlenstoff, die Grundlage allen Lebens, nach und nach aus den natürlichen Kreisläufen entfernt.
Weitere CO2-Senken der Erde sind neben den Kalkgesteinen noch die sogenannten Kerogene, das sind organische Bestandteile in alten Meeressedimenten, die durch Druck und Hitze umgewandelt wurden [GEODZ, WIKI2], sowie als geradezu winzige Fraktion die Lagerstätten von Kohle, Erdöl und Erdgas.
[GEODZ] GeoDZ das Lexikon der Erde
Kerogen
Kerogen wird während der Diagenese aus unterschiedlichen organischen Ausgangsmaterialien wie Bakterien, Plankton und Pflanzen gebildet.
Durch fortlaufende Sedimentüberlagerung kommt es zum biochemischen und chemischen Abbau der abgestorbenen organischen Materie.
Mit zunehmender Tiefe ist das Sediment einem Druck- und Temperaturanstieg ausgesetzt.
Hierdurch bilden die durch den Abbau erhaltenen Fragmente mittels Polymerisation und Polykondensation (Kondensation) unter Verlust ihrer funktionellen Gruppen immer grössere Moleküle, die Huminsäuren und Fulvinsäuren, welche ihrerseits Huminstoffe bilden.
Die Huminstoffe werden durch weitere Polykondensation in Geopolymere mit Molekularmassen von 10.000 bis 100.000 atomaren Masseneinheiten (amu) umgewandelt.
Diese Geopolymere werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in gängigen organischen Lösungsmitteln in zwei Klassen aufgeteilt:
Der lösliche Anteil wird als Bitumen, der unlösliche überwiegende Anteil als Kerogen bezeichnet.
Das während der Diagenese gebildete Kerogen unterliegt während der weiteren Diagenese, Katagenese und Metagenese ständiger Veränderung.
Im letzten Schritt der Diagenese werden weitere heteroatomare Bindungen und funktionelle Gruppen abgespalten, so dass es zu einer Freisetzung von Wasser, Kohlendioxid, Asphaltenen und Harzen kommt.
Während der Katagenese werden überwiegend Kohlenwasserstoffketten und cyclische Kohlenwasserstoffe aus dem Kerogen abgespalten.
Dies ist die Hauptphase der Erdölbildung, der sich die Bildung von Erdgas anschliesst.
In der Metagenese findet eine Umlagerung der zurückgebliebenen aromatischen Kohlenwasserstoff-Schichten statt.
Die bisher ungeordnet vorliegenden Schichten richten sich aus unter Bildung von Methan.
[WIKI2] Wikipedia
Kerogen
Kerogen ist ein Gemisch polymeren organischen Materials, aus dem bei zunehmender geologischer Versenkung und Aufheizung Kohlenwasserstoffe gebildet werden.
Es kommt in sedimentären Gesteinen in Form von fein verteilten organischen Mazeralen vor und ist bei weitem
die häufigste Form von organisch gebundenem Kohlenstoff in der Erdkruste.
Kerogen Typ 1 (Liptinit-Typ)
Erdölbildungspotenzial, Algenmaterial und Bakterienresten, Ölschiefer, Zooplankton
Kerogen Typ 2 (Exinit-Typ)
Kerogene dieses Typs bilden Öl und sind wegen ihrer weiten Verbreitung häufig Quellen großer Öl- und Gasfelder, etwa des Pariser Beckens.
Kerogen Typ 3 (Vitrinit-Typ)
Quellen sind grundsätzlich höhere Pflanzen, es enthält oft verholzte Pflanzenreste.
Es ist hinsichtlich seines Verhaltens bei zunehmender Versenkung Kohle sehr ähnlich.
Es ist ein schlechter Erdölproduzent und ein hinreichender Gasproduzent (insbesondere Methan).
Kerogen Typ 4 (Inertit-Typ)
Dieses Kerogen besteht primär aus schwarzen opaken Teilchen aus fast reinem Kohlenstoff, die in Form von Inertit vorliegen.
Da es keine Kohlenwasserstoffe bilden kann, wird es oft nicht als echtes Kerogen betrachtet.
Es entsteht im terrestrischen Milieu aus stark oxidiertem Material höherer Pflanzen.
Was hatten wir, wieviel ging verloren?
Schon der erste Blick auf Bild 5 zeigt, dass von den Mengen an Kohlenstoff bzw. gasförmigem CO2, die es einst in Atmosphäre und Ozeanen gab, nur noch klägliche Reste übrig sind.
Atmosphäre und Ozeane, Erdböden [Pedosphäre1] sowie alle zurzeit lebenden Tiere und Pflanzen enthalten gerade noch 0,05 % (0,5 Promille) dessen, was früheren Vertretern des Lebens auf unserem Planten insgesamt zur Verfügung stand.
Im Vergleich zu den in Kalkstein und Kerogen gebundenen Mengen sind die uns bekannten Vorräte an fossilen Brennstoffen - Kohle, Erdöl und Erdgas - mit nur etwa 5 Millionstel der Gesamtmenge geradezu lächerlich gering.
Bild 6. Fossile Muscheln mit weitgehend erhaltener Kalkschale
Interessant ist die Frage, wie sich die früher einmal verfügbaren CO2-Mengen im Verhältnis zur gesamten Erdatmosphäre darstellen.
Wenn man einmal ausrechnet, wieviel CO2 im Verlauf der Äonen in Gestein, Kerogen usw. umgewandelt wurde, so landet man bei etwa 275 Billiarden (275 * 1015) Tonnen - mehr als 50 Mal die Masse der gesamten heutigen Erdatmosphäre.
Dies legt den Schluss nahe, dass es auf der Erde Kohlenstoffquellen gibt bzw. gegeben hat, die einen mehr oder weniger kontinuierlichen Zustrom an CO2 in die Atmosphäre bewirkt haben, denn nach dem bereits erwähnten aktuellen Stand der Wissenschaft wies die Atmosphäre in den letzten ca. 600 Mio. Jahren zu keiner Zeit ständige CO2-Gehalte von mehr als 1 % auf.
Als wahrscheinlichste CO2-Quellen können Vulkanismus sowie die Verwitterung von Gesteinen angenommen werden.
Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Die Daten aus Bild 7 belegen einen seit rund 230 Mio. Jahren recht stabilen Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre.
In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Bild 7. Abwärtstrend des CO2-Gehalts der Atmosphäre seit rund 230 Mio. Jahren. In dieser Zeit ist die Konzentration um 80 % gesunken.
Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, dass die heutige "Klimawissenschaft" augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben.
Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, dass man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen.
Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können.
Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, dass die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll.
Den AGW-Anhängern muss man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken.
Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].
Der Trick, mit dem die Vertreter der AGW-Hypothese arbeiten, ist schlicht der, dass sie die zeitliche Dimension so verkürzen, bis der von ihnen gewünschte Effekt "bewiesen" zu sein scheint.
Die hier dargelegten Fakten legen dagegen zwei ganz andere "unbequeme" Hypothesen nahe:
Erstens scheint die Klimawirksamkeit des CO2 sehr viel geringer zu sein als von den AGW-Vertretern behauptet.
Zweitens hat das verfügbare CO2 vor allem in den letzten 230 Mio. Jahren recht stetig abgenommen, Bild 7.
Es ist sogar nicht auszuschließen, dass der Planet inzwischen diesbezüglich soweit verarmt ist, dass eine neue "Eis-Erde" (Snowball Earth) [SNOW] viel eher drohen könnte als eine katastrophale Erwärmung.
Prof. (apl.) Dr. habil. Detlef Hebert, TU Bergakademie Freiberg,
09596 Freiberg,
2007-05 de
Kohlendioxid - Lebenselixier oder Klimakiller
CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)
Von Callendar ausgewählte CO2-Werte
und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
Tatsächlicher Mittelwert: 335 ppm
Zum vorindustriellen CO2-Gehalt der Atmosphäre
Die Auswertung historischer chemischer Bestimmungen ergab nach Eliminierung "falscher" Messwerte 292 ppm (CALLENDAR 1958).
Das willkürliche Auswahlverfahren der "richtigen" Messwerte wurde von
JAWOROWSKI (2004) kritisiert.
Das Mittel aller damals vorliegenden Daten hätte ca. 330 ppm ergeben
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
↑ 2018-06-13
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
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Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Klimaänderungen der Vergangenheit
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- Die letzten 10'000 Jahre
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- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
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▷Klimänderung heute
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▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
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- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
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- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
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▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
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- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
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▷Der offizielle Treibhauseffekt
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- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
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▷Dichtung und Wahrheit
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- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
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▷Junk Science und Kritik
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- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
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▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
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▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
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▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
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▷Atmosphäre und Wetterentstehung
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- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
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▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
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▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
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▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
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▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
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▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
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▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
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▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
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▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
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▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2018-05-19
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball / Chris Frey
2018-05-19 de
Das Unwissen der Öffentlichkeit bzgl. Wissenschaft und Klima
muss geändert werden, aber wie? Hier einige Gedanken dazu
Wissenschaftshistorikern zufolge begann die Wissenschaftliche Revolution mit Kopernikus, als dieser das heliozentrische Weltbild verkündete, in welchem die Erde um die Sonne kreist.
Darüber zu diskutieren erachtete ich bisher für nicht notwendig, weil einer von vier Amerikanern und einer von drei Russen das Gegenteil glauben, nämlich das Ptolemäische Weltbild mit der Erde im Zentrum des Weltalls.
Nun kann man argumentieren, wie ich es in der Vergangenheit getan habe, dass dies für die breite Masse keine Rolle spielt, solange die Sonne jeden Tag auf- und untergeht.
Allerdings wird das Verständnis dieser grundlegenden wissenschaftlichen Information entscheidend in der Debatte um die globale Erwärmung, weil die Relation Sonne ↔ Erde sowie deren Änderungen zentral für den Milankowitch-Effekt stehen sowie deren Auswirkungen auf Klimawandel.
Traurigerweise geht das Problem des fehlenden Verständnisses und Wissens viel tiefer, wie all jene nur zu gut wissen, die sich nach Kräften bemühen, die falsche oder begrenzte Wissenschaft von AGW ans Tageslicht zu bringen.
Skeptiker der vom IPCC aufgestellten AGW-Behauptungen sind sich der unnötigen Energie- und Umweltpolitik bewusst, welche der Allgemeinheit zu Billionenkosten aufgedrückt wird.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2018-05-13 en
The Science and Climate Ignorance of Society Needs Correcting, But How?
Some Thoughts
Science historians say the Scientific Revolution began with Copernicus when he proposed the heliocentric system that the Earth orbits the Sun.
I used to think it was not worth discussing because one in four Americans and one in three Russians think the opposite, namely the Ptolemaic view that it is an earth-centered, geocentric system.
You can argue, as I have in the past, that it doesn't matter for them as long as the Sun rises and sets every day.
However, understanding this basic scientific information becomes critical in the global warming debate because the sun/earth relationship and changes are central to the Milankovitch Effect and its impact on climate change.
Sadly, the problem of lack of understanding and knowledge is much wider and deeper, as those in the struggle to expose the false or limited science of anthropogenic global warming (AGW) know.
Skeptics of the AGW claims made by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) are painfully aware of the unnecessary energy and environmental policies imposed at the cost of trillions and counting.
↑ 2018-05-19
2018-02-26 en Cosmic rays and CLOUD | The Economist
Researchers at CERN are using fake cosmic rays to see how real ones help seed clouds in the world's cleanest chamber
Cern, the world's leading high-energy physics laboratory near Geneva, is most famous for probing the universe's tiniest constituents however is also engaged in more macroscopic research.
One experiment called cosmics leaving outdoor droplets, or cloud for short, looks at the mechanisms of cloud formation.
Clouds grow from small particulates known as cloud seeds.
Half of these are emitted directly into the atmosphere from sea spray and alike.
the other half however, are nucleated - produced when trace molecules in the air cluster together.
Atmospheric physicists have long suspected that nucleation may be triggered by cosmic rays.
High-energy particles bombarding the Earth's atmosphere from space.
If their hypothesis is true it could have consequences for the climate.
Since more cloud seeds mean more clouds, and clouds reflect sunlight, cosmic rays might have a cooling effect on the earth.
Just how big an effect that is though has remained a mystery.
As for studying cosmic rays, all scientists can do in the field is wait for the fluctuations in the sun's magnetism - which is tied to the Rays intensity - to complete their 11-year cycle.
Dr. Kirkby and his colleagues decided to recreate both the atmosphere and the rays in a laboratory.
CERN is home to the world's biggest and most powerful particle accelerator, the Large Hadron Collider.
The cloud project however uses the beam from one of the smaller less powerful machines called the proton synchrotron.
It's also one of the only parts of the facility that directs it's beam through the open air.
Inside the chamber Dr. Kirkby's team can recreate the pressure temperature and humidity of any atmospheric conditions on earth, from a tropical seaside to the Arctic sky.
But first their experiment must be untainted by contaminants - no plastics are used inside the chamber.
Clouds scientists even mix their own air from scratch.
The chamber contains trace molecules believed to be responsible for cloud seed nucleation. Molecules like sulphur dioxide.
Ultraviolet lights mimic the sun's beams, which are known to spur the nucleation process.
During an experiment their model atmosphere is bombarded by model cosmic rays.
Tubes extract gas samples and probes provide the reading of what is happening inside.
As ever in science more researchers needed to confirm these findings for instance the cloud seeds produced in the chamber are still too small for actual cloud droplets to coalesce around.
Dr. Kirkby and his team are now hard at work trying to get their seeds to grow bigger.
Given clouds important role in climate, a better understanding of how they form could lead to more accurate climate models.
But they have already shown that serious atmospheric science can, paradoxically, be done indoors.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
↑ 2018-05-18
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
"Die Kalte Sonne" / Chris Frey
2018-05-18 de
GISS-Institut mit anderthalb Millionen US$ an ungenehmigten
Ausgaben ertappt
Das GISS-Institut der NASA veöffentlicht eine vielzitierte Temperaturmessreihe.
Dabei wurde und wird das Institut von bekennenden Aktivisten geleitet.
Viele Fachleute bezweifeln mittlerweile die Stabilität der Daten, da sie ständig verändert werden.
Alte Temperaturen werden meist abgesenkt, während neue Messwerte angehoben werden, was zu einer vermeintlichen Beschleunigung der Erwärmung führt.
Daily Caller / Michael Bastasch
2018-04-06 de
AUDIT: Mismanagement At NASA's Global Warming Arm Resulted
In $1.6 Million In 'Unallowable' Costs
NASA's global warming research arm inappropriately spent $1.63 million in the last six years due to poor oversight, according to an Office of Inspector General audit.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-04-06 en
NASA GISS gets slammed in Inspector General report for questionable
'$1.63 million of GISS' expenditures since 2012'
The Office of the Inspector General (OIG) recently completed a report on out favorite set of climate alarmists, NASA Goddard Institute for Space Studies (GISS).
Regular readers know that in addition their mission to study planets and planetary atmospheres, they also study Earth, and regularly sound the alarm that global warming/climate change will roast us all.
They don't even measure their own data,
using NOAA's GHCN and other data,
along with their "special sauce" of adjustments that give them a almost always guaranteed "warmer than normal" Global temperature report.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
↑ 2018-05-17
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2018-05-10
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Driessen
2018-05-1x de
Perverse, kollidierende ethische Werte
Radikale Umweltaktivisten nehmen keinerlei Rücksicht auf Menschen.
Sie zerstören Habitate und Naturschutzgebiete, um fossile Treibstoffe auszumerzen.
Nazi-Minister Hermann Göring, auch für Wälder zuständig, war ein begeisterter Wanderfan und Ökologe, der einmal einen Mann in ein Konzentrationslager schickte, nur weil dieser einen Frosch als Fischköder zubereitet hat.
Im Jahre 1933 setzten er und andere Nazi-Parteiführer Gesetze bzgl. Anti-Vivisektionen durch, um etwas zu beenden, was er "unerträgliches Leiden bei Tierexperimenten" nannte.
Aber Göring war auch ...
...
Traurigerweise trifft diese Einschätzung auch auf die fanatischsten Elemente des modernen Umweltaktivismus' zu.
Ironischerweise fordern radikale Grüne ebenfalls Maßnahmen, welche ultimativ genau jene Habitate und Naturschutzgebiete zerstören würden, die zu erhalten sie sich auf die Fahnen geschrieben haben - im Namen des Narrativs
"Lasst die Fossilen im Boden, um den Planeten zu retten"
vor einem "gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel"
und anderen imaginären Kalamitäten.
Ihre eigenen Worte unterstreichen ihre Haltung:
"If we don't overthrow capitalism, we don't have a chance of saving
the world ecologically."
(Earth First! activist Judy Bari)
"Loggers losing their jobs because of spotted owl legislation is no
different than people being out of work after the furnaces of
Dachau shut down."
(Friends of the Earth founder David Brower)
People have become "a cancer ... a plague upon ourselves and upon the Earth.
Until such time as Homo sapiens should decide to rejoin nature,
some of us can only hope for the right virus to come along."
(National Park Service scientist David Graber)
"In the event that I am reincarnated, I would like to return as a deadly
virus, to contribute something to solving overpopulation."
(Prince Philip of England)
"Even if animal research produced a cure for AIDS, we'd be
against it."
(People for the Ethical Treatment of Animals president
Ingrid Newkirk)
"Six million people died in concentration camps, but six billion
broiler chickens will die this year in slaughterhouses."
(Newkirk again)
Banning DDT in Sri Lanka might well unleash a malaria epidemic, but "so what?
People are the cause of all the problems.
We have too many of them.
We need to get rid of some of them, and this is as good a way as any."
Besides, in the United States, DDT substitutes "only kill farm workers,
and most of them are Mexicans and Negroes."
(Environmental Defense Fund scientist Charles Wurster)
"Giving society cheap, abundant energy would be the equivalent of
giving an idiot child a machine gun."
(Paul Ehrlich, who in 1968 predicted mass starvation and a collapse of
civilization by the 1980s)
"It's much cheaper for everybody in Africa to have electricity where
they need it," from little solar panels "on their huts."
(Actor Ed Begley, Jr.)
People in developing countries "simply cannot expect to have the
material lifestyle of the average American."
(Friends of the Earth president Brent Blackwelder)
....
Ironischerweise werden in diesem Prozess Öko-Aktivisten umweltlichen Werten drastisch mehr Schaden zufügen als die Technologien, die sie verdammen.
Ihre "Lösungen" für vermeintliche ökologischen "Probleme"
wird Milliarden Acres Ackerland in Wind- und Solarparks umwandeln,
in Biotreibstoff-Plantagen,
Wasserkraft-Projekte
und in Minen zum Abbau der Rohmaterialien, die für Windturbinen, Solarpaneele, Batterien und andere "saubere, grüne, erneuerbare" Energie-Alternativen benötigt werden.
Das 20. Jahrhundert hat gezeigt, wie dünn der Schleier der Menschlichkeit, Zivilisation und Ethik sein kann, wenn Propaganda, das Schüren von Angst, Hass und Emotionen die Oberhand gewinnen.
Wir müssen genügend Wissenschaft, Intellektualismus und Redefreiheit zusammenbringen, um weitere Todesfälle im Namen von "Umweltgerechtigkeit" zu verhindern.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-23 de
Klimakämpfer mit ethischem Dilemma:
CO2 wichtiger als Hunger, Durst,
Menschenrechte und weibliche Genitalverstümmelung?
Es ist schon schräg:
Riesige Anstrengungen werden derzeit unternommen, um eine vermeintliche Klimakatastrophe abzuwenden, deren wissenschaftliche Basis jedoch auf tönernen Füßen steht.
Ganze Industrien sollen dem Erdboden gleich gemacht werden,
'grüne' Großprofiteure holzen weite Teile des tropischen Regenwaldes ab, um angeblich klimaschonendes Palmöl anzubauen - ein Klimanutzen der sich mittlerweile als Märchen herausgestellt hat.
Angesichts des vielleicht gutgemeinten aber ziemlich akademischen CO2-Aktionismus ist es erschreckend, wie echte und lösbare Probleme von der Weltgemeinschaft ignoriert werden.
Warum gibt es eigentlich keinen International Panel on Hunger and Drinkingwater (IPHD),
das in Großkonferenzen unter Beteiligung der wichtigsten Staatschefs endlich etwas unternimmt?
Die Tagesschau erinnerte am 16. Oktober 2016 an die wahren Herausforderungen, die aufgrund der CO2-Manie viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen:
Indien am Welternährungstag: Der Staat ignoriert den Hunger
Indien hat in den vergangenen Jahren ein enormes Wirtschaftswachstum verzeichnet.
Doch die Menschen auf dem Land haben weniger zu essen als in den 1970er-Jahren.
Der Staat ignoriert, dass in den Dörfern Babys an Mangelernährung sterben. [...]
Es scheint, dass auch die indische Regierung von mangelernährten Kindern nichts wissen will.
Dabei gibt es das ganze Desaster als Datensatz.
Das "National Nutrition Monitoring Bureau", eine zentrale Fachbehörde zum Thema Mangelernährung, erstellte zuletzt 2012 eine Studie.
Die Behörde fand heraus, dass die 800 Millionen Inder, die auf dem Land leben, weniger zu Essen haben als in den 70er-Jahren, trotz des immensen Wirtschaftswachstums im Land.
Der Welthungerindex, den auch die Welthungerhilfe veröffentlicht, listet Indien auf Platz 97 von 118 untersuchten Ländern.
Einige Tage zuvor brachte die Tagesschau weitere schockierende Fakten:
Jahresbericht der Welthungerhilfe: 50 Länder besonders vom Hunger bedroht
Laut einem Bericht der Welthungerhilfe ist die Zahl der Hungernden seit dem Jahr 2000 weltweit um 29 Prozent gesunken.
Dennoch sei die Hungersituation in 50 Ländern "ernst oder sehr ernst".
Insgesamt 795 Millionen Menschen weltweit sind unterernährt. [...]
Die meisten Sorgen bereiten weiterhin afrikanische Staaten südlich der Sahara und Länder in Südasien.
Noch immer seien weltweit 795 Millionen Menschen unterernährt, sagte Dieckmann.
Sie kritisierte die unerträglich hohe "Zahl von Hungernden" weltweit.
Grund für die gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert hohe absolute Zahl ist das Bevölkerungswachstum.
In 50 Ländern sei die Hungersituation "ernst oder sehr ernst".
Hauptursache seien oft bewaffnete Konflikte.
Weshalb interessiert sich die Welt nicht für das himmelschreiende Hunger-Problem?
Speziell Klimaaktivisten müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sich ihr CO2-Zukunftsengagement angesichts dieser heutigen humanitären Katastrophe ethisch überhaupt rechtfertigen lässt.
Eine nachhaltig funktionierende Versorgung mit Nahrungsmitteln ließe sich mit einiger Kraftanstrengung leicht auf die Beine stellen, wenn man nur wollte.
Allerdings müsste man sich dann "Hände drecking machen" und heute im hier und jetzt anpacken.
Viel bequemer ist es offenbar,
einem unsichtbaren Molekül hinterherzujagen und abstrakte Forderungen nach einem Umbau der Weltwirtschaft und Gesellschaft aufzustellen.
Sehr romantisch, aber im Grunde unmenschlich, wenn man einen weiten Bogen um viel drängendere Probleme
wie Hunger,
Trinkwaserversorgung,
Schulbildung,
weibliche Genitalverstümmelung
und Korruption macht.
All das sollte man im Hinterkopf haben, wenn in der Presse Indiens Einsatz für den Klimaschutz gelobt wird, während in der indischen Provinz jeden Tag Menschen verhungern.
Den Klimaakivisten scheint dies egal zu sein, sie beschäftigen sich lieber mit ihrem geliebten 'pet project' und fordern munter weiter drauflos.
Unterdessen geht das Sterben im Hier und Jetzt in der Welt weiter.
FAZ am 25. September 2016:
Indien ratifiziert Weltklima-Vertrag von Paris
Lange Zeit galt Indien als Hauptbremser beim Klimaschutz.
Jetzt will das Land den Weltklimavertrag ratifizieren - damit wird das Abkommen wohl noch dieses Jahr in Kraft treten.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Betrug Pervers |
Climate Scandal: Fraud Perversion |
Scandale climatique: Fraude Perversion |
de | en | fr |
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Ethos, Ethik, Moral, Symposien | Ethos, Ethik, Morality, Symposia | Ethos, éthique, moralité, colloque |
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
↑ 2018-04-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-21 de
Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren.
Dann ist es vollkommen egal, was
Deutschland entscheidet
Während bei uns [DE] werbewirksam Klimagesetze in Bund und Ländern gefordert werden,
ist wohl weniger bekannt,
dass die EU in Brüssel mit Unterstützung von Deutschland begonnen hat, nationale Gesetze auszuhebeln und ihren Ländern vorzuschreiben, wie sie ihre Energieerzeugung klimagerecht auszuführen haben.
Wie immer: Verbunden mit Sanktionen bei Abweichungen.
Der EU-Kommission werden direkte Eingriffsrechte in nationale Energie- und Klimastrategien gewährt
Die den Länderparlamenten entzogenen Brüsseler Autokraten sind (mit Unterstützung durch Deutschland) konsequent weiter dabei, Länderhoheiten auszuhebeln.
Und so ist es bald nicht mehr eine nationale, sondern EU-Vorschrift, die Welt vor dem Klima zu retten.
Und wer es dann nicht EU-vorschriftsgemäß durchführt, bekommt Sanktionen.
Es wird mindestens ein Land in der EU geben, welches auch diese Vorgaben der EU akribisch umsetzt und einhält.
Damit die Statisten von Abgeordneten im Parlament nicht noch dagegen "Mauern", wurde im Koalitionsvertrag wurde extra bekräftigt, dass die GroKo EU-Vorgaben 1:1 umsetzt und das nationale Parlament dann nichts mehr zu sagen hat.
Und es wird Länder geben, welche dadurch (ihre geforderten) Vorteile bekommen:
Frankreich kann seine Atomkraft behalten,
doch Deutschland muss auf Vorgabe der EU alle Kohlekraftwerke abschalten.
BMWi, Staatssekretär Rainer Baake:
"Das vom Energierat beschlossene Paket "Saubere Energie für alle Europäer" ist ein Meilenstein.
Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu ...
Neue Kohlekraftwerke dürfen an diesen Kapazitätsmärkten ab Ende 2025 und Bestandsanlagen ab Ende 2030 nicht mehr teilnehmen ...
Kernelement sind integrierte nationale Energie- und Klimapläne aller 28 Mitgliedstaaten
und darüber hinaus ein Mechanismus für den Fall, dass die freiwilligen Beiträge der Mitgliedstaaten nicht ausreichen, um die EU-Ziele zu erreichen ...
Staatssekretär Baake:
"Ich freue mich, dass wir jetzt klare Spielregeln verabredet haben, wie wir gemeinsam die beschlossenen EU-Ziele auch tatsächlich erreichen.
Die Bedeutung der neuen Governance für die Energieunion geht aber über die Erfüllung der 2030-Energie-und Klimaziele hinaus.
Erstmals gibt sich hier einer der größten Wirtschaftsräume der Welt einen gemeinsamen Plan, wie die Mitgliedstaaten
zur langfristigen Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit Europas beitragen wollen.
Ob das (bei dann weiter steigenden Preisen) und bis tief in persönliche Bereiche hinein greifenden Restriktionen dem Volk wirklich gefallen wird, weiß man noch nicht, doch unsere Umweltverbände werden jubeln.
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
↑ 2018-04-14
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-04-14 de
Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee
Der moderne Klimawandel besteht aus zwei Komponenten:
Einem natürliche Anteil und einem anthropogenen.
Die Anteile der beiden Antriebsarten ist nur schlecht bekannt.
Hälfte, Hälfte?
Oder alles menschengemacht, kein natürlicher Anteil?
Aber weshalb hat sich dann das Klima in vorindustrieller Zeit in ähnlicher Art und Weise so heftig geändert?
Die vom IPCC vorgeschlagene extreme Variante, dass natürliche Faktoren in den letzten 150 Jahren kaum eine Rolle gespielt hätten, ist kaum haltbar.
Dazu hätten die vormals aktiven natürlichen Klimaantriebe quasi über Nacht am 1. Januar 1850 aufhören müssen zu wirken.
Es leuchtet ein, dass dies kaum Sinn macht.
Für ein schweizerisches Forschungsinstitut bilden die natürlichen Klimaaktoren das Schwerpunktthema.
Nur wenn wir die vorindustriellen klimatischen Veränderungen verstehen, vermögen wir auch den natürlichen Anteil am Klimawandel der industriellen Phase ab 1850 abschätzen zu können.
Die Basler Zeitung berichtete am 13. April 2018 über das Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK)
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-04-13 de
Klimaskepsis am Ägerisee
Ein neues Forschungsinstitut tritt der These der vom Menschen verursachten Erderwärmung entgegen.
Der Ägerisee im Kanton Zug ist eingebettet in eine liebliche Landschaft.
Hier liegt der Morgarten, wo die Eidgenossen vor vielen Jahrhunderten erfolgreich Widerstand gegen die Habsburger leisteten.
Um eine andere Art von Widerstand geht es bei einer Forschungseinrichtung, die seit kurzer Zeit ihren Sitz am Ägerisee hat:
Das Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften will zeigen, dass CO2 nicht zwingend der Haupttreiber hinter der Erderwärmung ist, und widersetzt sich damit einem angeblich weiten Konsens unter Forschern.
Hans-Joachim Dammschneider empfängt die Basler Zeitung in seinem Büro in Oberägeri, wo das Institut seine Adresse hat.
Der Naturwissenschaftler und gebürtige Deutsche leitet die Institution, die Anfang 2017 gegründet wurde.
«Im Gegensatz zu vielen anderen, die sich zum Thema Erderwärmung zu Wort melden, bin ich tatsächlich Klimatologe», sagt Dammschneider.
Wer beim Institut mitmacht, tut das - zumindest bisher - ehrenamtlich.
Denn über wesentliche finanzielle Mittel verfügt dieses noch nicht.
Dank moderner Kommunikation ist es für die Beteiligten auch nicht nötig, sich physisch am Ägerisee aufzuhalten.
Das Institut ist eine Art Netzwerk gleichgesinnter Forscher.
Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK
de
Home
Wir betreiben und unterstützen Forschungsarbeiten im Bereich der Geowissenschaften, speziell zum Klimawandel.
Publikationsliste Dr. Hans-J. Dammschneider
Publikationsliste Dr. habil. Sebastian Lüning
Schriftenreihe/publications Band 5
Dr. Hans-J. Dammschneider
Inst.für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften
2017 de
Der sogenannte HIATUS ...
die ozeanischen Zyklen als Schlüssel zum Verständnis der
Erwärmungspause in Europa?
Hans-J. Dammschneider |
Dr. Vorstand, Klimaforschung, Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK ▶Hans-J. Dammschneider: Who is who (Skeptiker) ▶Hans-J. Dammschneider: Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK |
IFHGK |
Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften
▶IFHGK: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶Hans-J. Dammschneider: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) |
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
↑ 2018-04-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2018-04-09 (pro memoria)
Martin Durkin
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
David Dilley
David Dilley: We Are Now Starting To See A Dramatic Cooling In The Arctic" - "Extremely Cold" From 2025 To 2050!
Quelle / Source
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-08-12 en
"We Are Now Starting To See A Dramatic Cooling In The Arctic",
Says Former NOAA Meteorologist "Extremely Cold" From 2025 To 2050!
Trillions are being spent on the completely wrong scenario, an independent veteran meteorologist implies.
Instead of warming, we need to worry about the coming 125-year cool period, which has already begun.
Here are the points he makes in the video
The 18+ years temperature pause is real. (4.09)
Natural cycles are behind the current pause.
Ice cores show CO2 lags temperature. (5.00)
7000 years ago there was 50% less Arctic ice. (8.20)
The 1000-year cycle is real. (9.20)
Planet has been cooling over past 10,000 years. (9.34)
Natural cycles are driving our climate. (10.04)
Shows cooling from 2023 to 2150.
Current warming is perfectly natural.
Milankovitch cycles driving large-scale cycles. (13.00)
Gravitational forces can bulge Earth's core by 1.4 km (15.35)
Gravitational forces impact global temperature (17.20)
Warming and cooling both begin at the poles (17.48)
Arctic warming/melt was caused by warm ocean pulses (19.50)
"Now starting to see a dramatic cooling in the Arctic". (22.50)
"Arctic is cooling rapidly now. Rapidly!" (24.06)
Both poles are cooling rapidly now. (25.05)
Poles don't show signs of warming. (26.30)
Western drought and Eastern cold due to 26-year cycle. (27.55)
Polar vortices due to Arctic/global cooling. (29.25)
Lunar cycles correlated with warming/cooling cycles. (31.30)
Rapid global cooling by 2019. (32.00)
"Temperature fiddling" are "more political than anything". (32.56)
"Could be the biggest scientific scandal ever". (33.20)
IPCC using "estimated temperatures". (34.00)
How the government manipulated, rewrote data. (36.00)
"This is temperature fiddling." Not the truth. (36.45)
NASA, NOAA's "politically driven press releases". (37.00)
Met Office calls NOAA's 2014 claim untrue. (38.00)
Major data fiddling, cheating by NOAA. (39.50)
"The 97% consensus is bogus". (41.00)
John Cook cooked the consensus data. (41.30)
85% meteorologists say climate change is natural. (42.20)
Global cooling is the real danger. (43.20)
Volcanoes and cooling often correlated. (44.00)
Crop failures from cooling "very likely". (45.45)
"Extremely cold" from 2025 to 2050. (46.36)
Global cooling next 125 years. (47.00)
"The cooling is coming".
Jasper Kirkby
Video
2009-06-04 en Cosmic rays and climate
This talk presents an overview of the palaeoclimatic evidence for solar/cosmic ray forcing of the climate, and reviews the possible physical mechanisms.
These will be investigated in the CLOUD experiment which begins to take data at the CERN PS later this year.
Graphics
2009-06-04 en Cosmic rays and climate (7 MB)
Jasper Kirkby |
Leiter des CLOUD-Experiments am Europäischen Kernforschungszetrum CERN. Director of the European European Organization for Nuclear Research. ▶Jasper Kirkby: Who is who (Skeptiker) ▶Jasper Kirkby: Video (Präsentationen) |
Vincent Courtillot
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
Sebastian Lüning
Sebastian Lüning bei EIKE-Konferenz am 10. April 2014 in Mannheim
2014-04-10 de
Dr. Sebastian Lüning: Die versteckten Treiber des Klimawandels
finden und verstehen
Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.
Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.
Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.
Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.
Quelle/Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-28 de
Vortragsvideo "Die versteckten Treiber des Klimawandels finden und
verstehen"
Sebastian Lüning bei EIKE-Konferenz am 10. April 2014 in Mannheim
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-29 en
German Geologist: IPCC Models A Failure,
"Have No Chance Of Success" ...
Sees Possible 0.2°C Of Cooling By 2020
Sebastian Lüning
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Dr. habil. Dipl. Geologe / Paläontologe ►Sebastian Lüning: Who is who (Skeptiker) ►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen) ▶Sebastian Lüning: IFHGK Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften ►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning) ▶Sebastian Lüning: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Werner Kirstein
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
|
de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
|
Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
|
de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
|
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
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de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
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de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
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fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
↑ 2018-04-09
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2018-04-09 de
Die Straße zur Hölle ist gepflastert mit Solarpaneelen -
"Solar Road" scheitert kläglich
Ein Projekt von 4,5 Millionen Dollar erzeugt bisher Strom im Gegenwert von 36,86 Dollar.
Bereits im Jahre 2014 verwies Anthony Watts auf ein bevor stehendes Projekt mit der Bezeichnung "Solar Road".
In diesem Projekt sollten Straßen mit Solarpaneelen gepflastert werden.
Warum auch nicht?
Es gibt viel Platz auf den Straßen, und wenn man diese doppelt nutzt, erhalten wir Energie von der Sonne umsonst, oder?
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2018-04-18 en
The Road To Hell Is Paved With Solar Panels -
"Solar Road" fails miserably
$4.5 million project generates just $36.86 worth of electricity so far
Back in 2014, Anthony Watts pointed out an upcoming project called "Solar Roadways".
This was a project to put solar panels on roads.
Hey, what's not to like?
Plenty of roadway space, put it to double use, we get free energy from the sun, right?
Well, as Anthony presciently commented at the time ...
All in all, it's a colossal green tech train wreck, but these clowns may be laughing all the way to the bank, or they may be shysters, either way, there's a sucker born every minute.
Since a few years have now passed, I thought I might update the information about the project.
The first rule of investigations, of course, is "follow the Benjamins".
This saying comes from the fact that Benjamin Franklin appears on the US $100 bill ... so here is the funding of the Solar Roadways project.
$100,000 - 2009 Small Business Innovation Research (SBIR) grant from the United States Department of Transportation (USDOT) for a "Phase I feasibility study".
$750,000 - 2011 SBIR grant from the DOT for Phase II to develop and build a solar parking lot.
They put panels on a 12 x 36 foot (4 x 11 m) parking lot.
$2,200,000 - 2014 Indiegogo funding from the easily deceived.
$750,000 - 2015 SBIR contract for further research
$750,000 - 2016 SBIR contract for yet more research.
So to date, they have received $2,350,000 from you and I, the US taxpayers, and another $2,200,000 from mining that seemingly endless source called "a fool and his money are soon parted", for a total of $4,550,000.
And what did we get for this four and a half megabucks of lavish rivate and taxpayer funding?
And at that rate, the total of 246 kWhrs of electricity that cost $4,450,000 is worth about $36.86.
Gotta love these green pipe-dreams ... enjoy the sunshine, dear friends, it will do more good smiling down on you than it would by shining on solar panels on the roadways.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2014-06-04 en
Solar Roadways - Biggest Indiegogo Scam Ever?
Dr. Roy Spencer and I have been watching this project with amusement combined with incredulity.
Somehow, this mom and pop operation have raised over $1.9 million on Indiegogo from gullible people who don't have the skillset or decide to ignore basic physics, economics, and common sense in favor of future pipe dreams of green energy.
This video that follows shows why their claim doesn't make any sense, none at all.
The best part?
The impetus was for this idea was global warming.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ 2018-04-07
CO2 wird in der Öffentlichkeit nur noch als
ein Schadstoff wahrgenommen, den man vermeiden und vermindern muss
- also eine völlig einseitige und falsche Darstellung!
Die Fallgruben der Klimawandler -
Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Friedrich Karl Ewert, em. Professor für Geologie
2012-07-31 de
Teil 1
Die sich ändernden CO2-Gehalte der
Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute,
was weder der Biosphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
2012-08-02 de Teil 2
Am Zusammenfluss von Werra und Fulda dürfte 1342 das Hochwasser mindestens 10 m über den Mittelwasser-Pegel gereicht haben.
Friedrich-Karl Ewert |
Prof. em. Dr. Universität Paderborn, i.R. Beiratsmitglied von EIKE ▶Friedrich-Karl Ewert: Who is who (Skeptiker) ▶Friedrich-Karl Ewert: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Friedrich-Karl Ewert: Video (Präsentationen) |
Energieportal 24
2008-10 de
Was bewirkt das Kohlenstoffdioxid?
Die natürlichen und anthropogenen
CO2-Emissionen
(ohne geologische Ausgasungen nach IPCC)
CO2 - Klimakiller oder Lebensgas?
Das sogenannte Kohlendioxid ist ein farbloses Gas, das bei allen Verbrennungs- und Atmungsvorgängen in der Umwelt entsteht.
Es ist 1,5 mal schwerer als Luft und von schwach säuerlich-stechendem Geruch und Geschmack.
CO2 löst sich leicht in kaltem Wasser und kommt in der Umwelt besonders im natürlichen Mineralwasser vor.
Der Hauptteil des CO2 wird durch die Zersetzung von Biomasse durch Bodenbakterien und anderer Destruenten bei der Verrottung gebildet.
Weiterhin finden wir CO2 bei der Ausgasung der tropischen Meere und in den Exhalationen der Vulkane.
Am Verwitterungsprozess der Gesteine ist das CO2 ebenfalls beteiligt.
Durch menschliche Tätigkeit entsteht es bei der technischen Verbrennung zur Energieumwandlung, durch den Verkehr und der Brandrodung.
Luft mit über 6 % CO2 erzeugt bei Lebewesen Schwindel, Bewusstlosigkeit und ab 10 % schließlich den Tod durch Erstickung.
So gehen Bewohner in besonders gefährdeten Gebieten, wie z.B. in der Eifel, in denen es viele natürliche CO2 Quellen gibt, in ihre Keller stehst mit einer brennenden Lampe.
Diese signalisiert ihnen beim Erlöschen der Flamme, dass die Luft mit zuviel CO2 angereichert ist und sie den Raum schnellstens verlassen müssen.
Bodenausgasungen
Die Bodenausgasungen der Pedosphäre (Bodendecke mit den Mikroorganismen) sind biologischen Ursprungs und betragen pro Jahr 109 Gt in jedem Hektar Boden produzieren die Mikroorganismen pro Stunde 3...5 kg CO2.
Kurz vor Sonnenaufgang kann daher der CO2-Gehalt der Bodenluft 5...8 % betragen.
Die Ausgasungen der Weltmeere mit 90 Gt
und den Bodenausgasungen mit insgesamt ca.200 Gt (ca. 97 %) sind weit größer als
alle menschlichen Emissionen durch Industrie, Technik und Brandrodung mit ca. 6 Gt (ca. 1 %).
Vulkane
Die Exhalationen des Vulkanismus aus der Lithosphäre (obere Gesteinsschale) mit ca. 1.300 tätigen Vulkanen und unzähligen weiteren CO2-Quellen zu Lande und unter Wasser (submarin) ist nicht bekannt und wird geschätzt.
Dabei liegen diese Werte zwischen 1,5 - 15 Gt Kohlenstoff (ca. 2 %) und werden primär durch die Aktivität des Vulkanismus bestimmt.
Durch die Plattentektonik schieben sich die Platten in den Subduktionszonen untereinander, dabei werden die untertauchenden Platten vom Magma aufgeschmolzen und dass darin enthaltene CO2 gelöst.
Bei Vulkanausbrüchen oder anderen vulkanischen Quellen wird das CO2 in der Atmosphäre freigesetzt - die Exhalationen können bis zu 40 % CO2 enthalten.
Auf unserem Planeten wurde (und wird) der überwiegende Teil des atmosphärischen Kohlendioxids von sogenannten "CO2-Senken" wie Wäldern und vor allem vom kalten Meerwasser der Polarzonen aufgenommen.
Auch das vom submarinen Vulkanismus freigesetzte CO2 wird in den Ozeanen in bedeutenden Anteilen in der Wassersäule gelöst, wobei die Kohlendioxidlösung mit zunehmender Wassertiefe stark zunimmt.
Die Behauptung dass die unmittelbare Auswirkung des CO2 durch verstärkte Infrarotabsorption verminderte Wärmeabfuhr, auch die unmittelbare Konsequenz für die Erwärmung der Erde ist, unterschlägt alle regelnden Faktoren wie Meeresströme, Wind, Wolken usw.
Angesichts des komplexen, rückgekoppelten Klimasystems ist der Schluss falsch, das der Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Erwärmung, den "Klimawandel" auslöst.
Erst erfolgt die Erwärmung, dann der Anstieg der CO2-Konzentration
Die Aussage des IPCC, die gestiegene CO2-Konzentration sei die Ursache für die globale Erwärmung entspricht zwar dem Mainstream der etablierten Klimawissenschaft, ist aber tatsächlich sehr spekulativ und stellt die grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage, denn die Datenlage ist, wie man nachlesen kann folgende:
alle paläoklimatischen Daten zeigen im Mittel, (z. B. Petit et al. Nature, Vol 399,1999, Vostoc ice Core 450 000 Jahre): zuerst kam die Erwärmung der Umwelt, dann folgte die CO2-Erhöhung
seit ca. 300 Jahren (seit der kleinen Eiszeit) steigt die globale Temperatur um ca. 1-1,5°C an.
ebenso steigen seit dieser Zeit auch die Sonnenaktivitäten an weitere Ursachen können die Kontinentaltrift, Magnetfeldveränderungen oder Ekliptikschwankungen sein. Bzw. unbekannte extraterrestrische Beeinflussungen.
Der Anstieg der CO2-Konzentration der letzten 300 Jahre folgt u. a. dem Anstieg der Sonnenaktivitäten und der damit verbundenen Erderwärmung.
Das Emissionsspektrum der Erde im ultraroten Bereich reicht etwa von 4 bis 100 m [1m = 1 mm-3].
In diesem Bereich liegt von CO2 nur eine absorptionsstarke Bande bei 14,9 m und eine schwache Bande bei 9,9 m.
Von H2O liegen in diesem Bereich aber Banden bei 5,6 - 6,3 - 7,1 - 8,3 - 10 - 12,5 und 16,7 m.
Die Breiten der Banden erreichen bis +/- 2 m .
Damit wird vom Emissionsspektrum der Erde kaum 2 % überdeckt, d. h. 98 % des gesamten infraroten Spektrums der Erde gehen wirkungslos am CO2 vorbei!
Es könnten also vom CO2 maximal nur 3 % der Strahlungsleistung der Erde absorbiert und davon wiederum nur die Hälfte an die umgebenden Luftmoleküle abgegeben werden, d. h. es kann nur ein sehr verschwindend geringer Anteil der Erdemission wirksam werden.
Die Bilanzen der natürlichen CO2-Zirkulation (98 %) in der Atmosphäre der Erde sind gigantisch, gegenüber der Nebenrolle, die der Mensch (2 %) in diesem Szenarium spielt.
Die dominierende Rolle in der Dynamik der Atmosphäre spielt nicht das CO2, sondern das Wasser, das mit einem Anteil von bis zu 4 % nahezu alle Prozesse maßgeblich beeinflusst.
Es gibt daher auch keine wärmereflektierende CO2-Schicht oder wie Svante Arrhenius in einer Veröffentlichung [On the influence of carbonic acid in the air upon the temperature of the ground. The London, Edinburgh and Dublin Philosophical Magazine and Journal of Science 5, 237-276 (1896) (deutsch: Über den Einfluß von Kohlensäure in der Luft auf die Bodentemperatur)] behauptete, eine gefrorene "Kohlendioxidschicht" in 6 km Höhe, die wie ein Glasdach wirken würde, den "natürlichen Treibhauseffekt" hervorruft.
Dieses "Glasdach", das auf der Erde einen "Wärmestau" hervorrufen soll, wurde bis heute nicht entdeckt - es existiert nicht!
Trotzdem hält sich in der "Fachwelt" die ominöse 6 km-Höhe - nur ist es heute keine gefrorene Kohlensäure-Schicht, sondern eine CO2-Schicht, die Wärmestrahlen reflektiert und den Planeten "aufheizt".
Der atmosphärische Wärmeeffekt und der CO2-Gehalt
Die Erde ist aber kein Gärtner-Treibhaus, da die vom Boden erwärmte Luft weder von einem Glasdach, noch von einer Gasschicht zurückgehalten wird.
Sondern: die Warmluft kann ungehindert bis zum Kondensationspunkt der Luftfeuchtigkeit in der Troposphäre emporsteigen.
Beim Aufsteigen gibt die Luft kontinuierlich die Wärme an die viel kältere Atmosphäre ab - diesen thermodynamischen Vorgang nennt man Konvektion - bis dass Wasser kondensiert und schlagartig die Kondensationswärme an die sie umgebende Luft abgibt!
Die Troposphäre wird also nicht durch einen "Treibhauseffekt", sondern durch einen thermodynamischen Atmosphären-Effekt bzw. atmosphärischen Wärmeeffekt erwärmt.
In der Folge der Erwärmung der Umwelt wird der Verrottungsprozess in der Pedosphäre forciert und die Bodenmikroorganismen erzeugen mehr biologisches CO2, so dass der CO2-Gehalt der Luft zwangsläufig ansteigt.
Der Düngeeffekt des Kohlendioxids
Das Kohlendioxid ist weder ein Luftschadstoff, geschweige ein Klimakiller CO2 ist das Lebensgas für die Vegetation - ohne CO2 könnten die Pflanzen auf der Erde nicht existieren!
Sonnenenergie, Wasser und CO2 bilden im Prozess der Photosynthese die Grundlage für die Bildung der Biomasse.
Die Pflanzen produzieren mit Hilfe des Sonnenlichtes, des Chlorophylls und des Kohlenstoffdioxids Glukose, Stärke und Sauerstoff!
Der Anstieg des CO2 in der Atmosphäre bewirkte bei viele Pflanzen eine üppigere Vegetation und höhere Ernteerträge.
Außerdem wurden viele Pflanzen gegen Trockenheit und Krankheiten resistenter. (nach Prof. Reichholf, Uni München).
Es ist auch eine bekannte Tatsache, dass Gärtner in ihre Gewächshäuser zusätzlich CO2 einblasen, um ein besseres Pflanzenwachstum zu erreichen.
Zum Düngeeffekt des CO2 schreibt von Alvensleben: "Seit Beginn der industriellen Revolution ist der CO2-Gehalt der Atmosphäre um rund 100 ppm gestiegen - von ca. 275 auf 375 ppm."
Am 9. April 2003 fasste das "Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change" in einem Redaktionsbeitrag die Ergebnisse von Hunderten von Experimenten zusammen, die in einzelnen Artikeln des CO2-Science-Magazins zuvor über Jahre hin beschrieben worden waren:
Was haben diese zusätzlichen 100 ppm uns in Form erhöhter landwirtschaftlicher Produktivität gebracht?
Experimentelle Arbeiten, die auf Studien von Mayeux et. al. (1997) und von Idso und Idso (2000) beruhen, weisen nach, dass der Luftdüngungseffekt zu folgenden mittleren Ertragssteigerungen geführt hat:
70% für C3-Getreide,
28% für C4-Getreide,
33% für Obst und Melonen,
62% für Hülsenfrüchte,
67% für Wurzel- und Knollengewächse und
51% für Gemüse.
Der Artikel fährt dann fort: "Dieser historische CO2-induzierte Erntezuwachs war völlig ungeplant vom Menschen.
Er stellte sich ein allein als Folge der Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 durch die Menschheit.
Darüber hinaus ist dieser unverhoffte Segen nicht nur ein Vorgang aus der Vergangenheit, denn wenn wir es zulassen, werden die Ernteerträge in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch weiter anwachsen, wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre fort fährt zu steigen."
Die Biosphäre ist übrigens nach den Weltmeeren, die größte CO2-Senke und der größte Sauerstoffproduzent.
Die Mitarbeiter des IPCC haben sicher mindestens einen Teil dieser Ergebnisse gekannt.
Im kompletten IPCC-Bericht wird der Luftdüngungseffekt auch dargestellt, wenn - auch angesichts der Größe seiner Wirkung! - nicht mit dem ihm gebührenden Gewicht.
Nur: In der Kurzfassung für Politiker (SPM; Summary for Policy Makers) ist der Effekt völlig verschwunden, mit keinem Wort mehr erwähnt.
Infolgedessen spielt er auch in der öffentlichen Diskussion keine Rolle.
CO2 wird in der Öffentlichkeit nur noch als ein Schadstoff wahrgenommen, den man vermeiden und vermindern muss - also eine völlig einseitige und falsche Darstellung!
Der Nachweis des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre
Wie nachlässig mit Messwerten in der renommierten Klima-Wissenschaft umgegangen wurde, ist bei Beck nachzulesen:
Eine aktuelle Studie, die in England veröffentlicht wurde, hat nun durch umfangsreiche Literaturrecherchen der Naturwissenschaftsgeschichte seit 1812, den Wahrheitssgehalt der durch die Klimaforschung behaupteten Ursachen der globalen Erwärmung durch den Menschen untersucht.
Dabei stellte sich heraus, dass die beiden hauptverantwortlichen Wissenschaftler, G. Callendar und C. Keeling und alle nachfolgenden Organisationen die Wissenschaftssgeschichte falsch dargestellt sowie schlampige und selektive Forschung betrieben haben, um ihre Theorie vom menschengemachten Klimawandel zu begründen.
Sie behaupteten vor 1880 war die CO2-Konzentration gleichmäßig auf einem Stand von 0,0294 %.
Nun konnte nachgewiesen werden, dass das falsch ist und es schon früher höhere CO2-Werte gegeben hat, die zum Beispiel um 1942 höher waren als heute, die u.a., die oben erwähnten Nobelpreisträger gemessen haben.
Callendar und Keeling haben behauptet, nahezu alle Messungen zum CO2-Gehalts der Luft des 19. und 20 Jahrhunderts vor 1958 seien falsch.
Die Studie weist aber nach, dass von über 390 vorhanden wissenschaftlichen Arbeiten seit 1800, nur 10% für die Klimaforschung verwendet wurden.
Davon wurden drei als richtig anerkannt, obwohl tatsächlich seit Humboldt hunderte richtige Messungen vorlagen, die ein völlig anderes Bild zeigen, als von der Klimaforschung angegeben.
Tatsächlich lieferten die drei nun genau die Werte, die man benötigte, um die Treibhaustheorie beweisen zu können, tatsächlich sind zwei der als richtig begutachteten Arbeiten, falsch.
Niemand hat das bisher überprüft, alle haben die Spekulationen und falschen Beurteilungen übernommen.
Die Studie weist über 90.000 CO2-Messungen bekannter Wissenschaftler nach, die beweisen, dass das CO2-Gehalt dem Klima folgt und nicht umgekehrt.
Die Rolle der Meere im Kohlenstoffkreislauf
Das Meerwasser ist eigentlich eine Lösung aus unterschiedlichsten Salzen und Mineralien, deren Stärke von Meer zu Meer unterschiedlich ist.
In den kalten Bereichen der Meere löst sich das Kohlendioxid besonders gut im Wasser.
Die sich bildende Kohlensäure ist im Meerwasser nicht stabil, sondern wird als schwache Säure z. B. durch die vorhandene Kalzium- und Hydrogenkarbonate (Bikarbonate) sofort in Kalziumhydrogenkarbonat umgewandelt.
Kalziumhydrogenkarbonat ist gut in Wasser löslich und bleibt im Wasser nur beständig, wenn das Gleichgewicht mit der Konzentration an Kohlendioxid ausgewogen ist.
Verschiebt sich das Gleichgewicht, zerfällt z. B. ein Teil des Kalziumkarbonates zu kaum löslichen Karbonat.
Außerdem werden ständig unvorstellbare Mengen CO2 durch den Phytoplankton und Bikarbonat durch die Schalentiere und Korallen für die Bildung ihrer Kalkhüllen - herausgelöst - und u. a. auch sedimentiert.
Der ständige Nachschub an Kohlendioxid ist also für diese Prozesse nötig!
Das Karbonatsystem bedingt mit ihren Salzen das Puffervermögen des Wassers für die sich bildende schwache Kohlensäure.
Puffer haben die Eigenschaft bei Zugaben von Säuren (oder Basen), je nach Puffervermögen, den pH-Wert zu stabilisieren, dass keine nennenswerte pH-Wertänderung des Meerwassers (7,5 - 8,4) bei Eintritt pH-verändernder Stoffe erfolgt.
Diese Eigenschaft des Hydrogenkarbonates wird als Säure-Bindungsvermögen (SBV) bezeichnet.
Da das CO2 und seine Folgeprodukte (Hydrogenkarbonate) in einem chemischen Gleichgewicht stehen, bleibt der pH-Wert des Meerwassers, sowohl bei Zugabe von Säuren, als auch bei Zugabe von Basen annähernd, konstant.
Während die ganze irdische Lufthülle etwa 2.300 Mrd. t Kohlendioxid enthält, findet sich in den Ozeanen etwa 50-mal so viel (1,3 1014 t) teils gelöst, teils in Carbonaten (lösliche Hydrogenkarbonate).
Die im Meer lebenden Pflanzen (vor allem das Plankton) können daher das zur Photosynthese benötigte CO2 direkt aus dem sie umgebenden Wasser aufnehmen.
Eine wesentliche Rolle spielt das Gas Kohlendioxid, das in beträchtlichen Mengen im Meerwasser gespeichert ist.
Und zwar wegen der Alkalinität des Meerwassers (überwiegend Kationen gegenüber Anionen) in viel stärkerem Maße, als es der Löslichkeit von Wasser oder wässrigen Salzlösungen entspricht.
Demzufolge kann eine Versauerung des Meerwassers durch den höheren CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht eintreten!
Die CO2-Senken
Hierzu schreibt Baier [Von Wolken, Wärmespeichern und Vulkanen - einige Aspekte zur Klimakatastrophe] :
"Auf unserem Planeten wurde (und wird) der überwiegende Teil des atmosphärischen Kohlendioxids von sogenannten "CO2-Senken" wie Wäldern und v.a. dem Meerwasseraufgenommen.
Auch das vom submarinen Vulkanismus freigesetzte CO2 wird in den Ozeanen in bedeutenden Anteilen in der Wassersäule gelöst, wobei die Kohlendioxidlösung mit zunehmender Wassertiefe stark zunimmt.
So ist aufgrund des hohen CO2-Gehaltes in Meerestiefen unter 4000 m keine Carbonatsedimentation mehr möglich, weil hier die hohen, im Wasser enthaltenen Kohlendioxidmengen jedes evtl. ausgefallene Carbonatkristall sofort wieder auflösen würden.
In den oberflächennahen Wasserschichten wird ein Großteil des CO2 z. B. vom Nanoplankton verbraucht und dringt somit erst gar nicht in die Atmosphäre vor.
Umgekehrt löst sich das in der Atmosphäre enthaltene CO2 zum gleichen Anteil im (Meeres-, Fluss-, See-, Bach-, etc.-) Wasser.
Auch am Festland wurden und werden in auch nur mäßig tiefen geologischen Schichten relativ große juvenile Kohlendioxidmengen beobachtet, die v.a. in Tiefenwässern gelöst sind (z. B. in Mineralwässern) oder aufsteigen (z. B. Maare der Eifel).
Bedingt durch die sog. "CO2-Senken" stieg und steigt die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre nicht im gleichen Maße an, wie der Ausstoß von Kohlendioxid erfolgte.
Die Weltmeere enthalten heute in gelöster Form das 60-fache des in der Atmosphäre vorhandenen Kohlendioxids.
Wie oben beschrieben, wird v.a. im Meer das CO2 von Plankton und Schalentieren verbraucht und nach deren Tod schließlich in Form von Karbonatgesteinen (wie Kalken und Dolomiten) gebunden.
In diesen Gesteinen ist etwa 100.000-mal mehr Kohlendioxid gebunden als in der Atmosphäre (Karbonate enthalten ebensoviel CO2 wie die Venusatmosphäre).
Würde diese gesamte Menge in gasförmiges CO2 verwandelt und in die Atmosphäre abgegeben werden, ergäbe dies das Hunderttausendfache der CO2-Menge, welche die Erdatmosphäre gegenwärtig enthält.
Ohne die Vorgänge der Kontinentaldrift wäre auf der Erde das in den Karbonatgesteinen enthaltene Kohlendioxid für alle Zeiten der Atmosphäre entzogen.
Die (Karbonat-) Meeressedimente tauchen jedoch bei der Kontinentalverschiebung an den Subduktionszonen tief in die Asthenosphäre ab.
Dort werden die Karbonate aufgeschmolzen und somit Kohlendioxidgase freigesetzt.
Diese finden schließlich durch Vulkanschlote u.ä. ihren Weg zurück in die Atmosphäre (vulkanische Exhalationen enthalten meist zwischen 10 % und 45 % CO2).
Hier verbleibt das Kohlendioxid, bis es durch Photosynthese zerstört wird oder erneut in Karbonatgesteinen gebunden wird.
Im Laufe der Erdgeschichte war die chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre niemals stabil.
Stets bestimmten die Einflüsse mikrobiellen, pflanzlichen und tierischen Lebens die Zusammensetzung der Luftschicht; umgekehrt wurden auch die Lebensformen durch die Zusammensetzung der Atmosphäre beeinflusst.
Unsere heutige Atmosphäre ist das Ergebnis eines ausbalancierten Gleichgewichtes, welches sich das Leben im Laufe seiner Evolution selbst geschaffen hat.
In der geologischen Vergangenheit der Erde schwankte der atmosphärische CO2-Gehalt und war - neben der CO2-Lösung im Meerwasser - stark abhängig vom Pflanzenwuchs auf der Erde.
In manchen Erdzeitaltern absorbierten riesige Wälder einen Großteil des Kohlendioxids (und setzten Sauerstoff frei), was beispielsweise in den urtümlichen, fremdartigen Wäldern der Karbonzeit der Fall war.
Die Rekonstruktionen der Paläoklimate und der Abschätzungen der zugehörigen Kohlendioxid-Konzentrationen in den fossilen Atmosphären ergaben, dass die Lufttemperaturentwicklungen und die Kohlendioxidgehalte nicht immer in Korrelation zueinander standen.
Vielfach vergingen mehrere Zehnmillionen Jahre, bis die Lufttemperaturen den Kohlendioxidgehalten folgten oder das Kohlendioxid die Temperaturentwicklung einholte.
Eine Reduktion der antropogenen CO2-Emissionen durch den Emissionshandel ist deshalb nicht nötig und somit ökonomischer wie ökologischer Unsinn.
Inwieweit die Abholzungen der Regenwälder (Afrika, Südamerika, Südost-Asien) und der Bergwälder (Asien) sowie der borealen Wälder (Kanada, Schweden, Sibirien) Einfluss auf den globalen atmosphärischen Wasserkreislauf und die Bindung von CO2 hat, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig nachgewiesen.
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↑ 2018-04-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Werner Kohl
2018-04-05 de
Signalanalyse - Randbedingungen für die Klimaforschung
Die digitale Erfassung analoger zeitlicher Signale ist prinzipiell fehlerbehaftet.
Neben systematischer und zufälliger Messfehler spielen sowohl die Dauer der Messreihe
als auch deren zeitliche Auflösung eine zentrale Rolle.
Beide Randbedingungen geben einen Frequenzbereich vor, innerhalb dessen Analysen möglich sind.
Die obere Grenzfrequenz - auch Nyquist-Frequenz genannt - ist in der Messtechnik wohlbekannt und besagt, dass ein analoges Signal mit der höchsten enthaltenen Frequenz fmax nur dann digital rekonstruiert werden kann, wenn es mit einer Frequenz größer als 2*fmax abgetastet wurde.
Ein Sinussignal der Frequenz 50 Hz kann also nur dann nachgewiesen werden, wenn es mit mehr als 100 Hz abgetastet wird.
Umgekehrt gilt:
Ein Signal der (Perioden-)Dauer x kann nur dann nachgewiesen werden, wenn die Messreihe eine zeitliche Auflösung von besser als x/2 hat.
Für den Nachweis eines Sinussignals der Frequenz 50 Hz (d.h. der Periodendauer 0,02 s) muss die Abtastschrittweite kürzer als 0,01 s sein.
Angewendet auf Zeiträume, die für die Klimaforschung wichtig sind: Um eine Variation von Größen wie Temperatur oder Meeresspiegel über einen Zeitraum von beispielsweise 30 Jahren zu erfassen, müssen Messreihen eine zeitliche Auflösung von weniger als 15 Jahren aufweisen.
Ist die zeitliche Auflösung (also die Abtastschrittweite) einer Messreihe schlechter als die halbe Dauer eines Ereignisses, so ist dieses Ereignis in der digitalen Aufzeichnung prinzipiell nicht rekonstruierbar.
Dieser Effekt wird "Aliasing" genannt.
Fassen wir zusammen:
Phänomene (d.h. Signale) einer bestimmten Dauer bzw. Periodizität können nur dann nachgewiesen werden, wenn deren Messung mit einer zeitlichen Auflösung von weniger als der halben Dauer erfolgt.
Paradebeispiele für die Verletzung dieses Prinzips sind die Publikation "A Reconstruction of Regional and Global Temperature for the Past 11,300 Years" von Marcott et al. und deren Diskussion im Blog von Prof. Rahmstorf.
In der Arbeit wurde der regionale und globale Temperaturverlauf während des Holozäns untersucht. Dieser wurde anhand von Sedimentschichtungen bestimmt. Der Leitautor Marcott bemerkte hierzu:
"We showed that no temperature variability is preserved in our reconstruction at cycles shorter than 300 years, 50% is preserved at 1000-year time scales, and nearly all is preserved at 2000-year periods and longer"
Daraus ist zu schließen, dass die Abtastrate gröber als 150 Jahre war, in 50% der Fälle sogar zwischen als 500 und 1000 Jahren lag. Dies ist bemerkenswert, vergleichen die Autoren diesen rekonstruierten Temperaturverlauf doch mit dem Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte, dessen zeitliche Auflösung typischerweise bei einem Monat liegt. Dazu schreibt Prof. Rahmstorf:
"Entscheidend ist vielmehr, dass der rasche Anstieg im 20. Jahrhundert im ganzen Holozän einmalig ist."
Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht haltbar, da aufgrund der geringen zeitlichen Auflösung der Sedimentdaten ein potentieller abrupter Temperaturanstieg analog zum 20. Jahrhundert prinzipiell nicht nachweisbar ist.
Sedimentdaten sind für eine solche Analyse ungeeignet.
Eine Grafik wie in Abb. 1 von Rahmstorfs Diskussion stellt wegen massiv unterschiedlicher zeitlicher Auflösung keinen seriösen Vergleich zweier Messreihen dar und dient eigentlich nur zur Stimmungsmache.
Merke:
Immer dann, wenn behauptet wird, dass augenblickliche Veränderungen oder Trends einmalig in der Geschichte seien, sollte man sehr genau hinschauen, mit welchen historischen Aufzeichnungen verglichen wird und ob ein solcher Vergleich überhaupt statthaft ist.
Nicht immer werden Publikationen bzw. deren Schlussfolgerungen wissenschaftlichen Standards gerecht.
Die untere Grenzfrequenz basiert auf der Gesamtdauer einer Messreihe.
Eine solche Messreihe der Dauer T kann prinzipiell keine periodischen Vorgänge (bzw. Oszillationen) erfassen, deren Periodendauer größer ist als T.
Dies bedeutet, dass zumindest eine volle Periode eines zyklischen Vorgangs in der Messreihe enthalten sein muss, um diesen zu erfassen.
Wird eine Analyse über einen kürzeren Zeitraum durchgeführt, so wird diese Periode nicht zu erkennen sein.
Beispiel: Sinussignal der Periodendauer 100 (Einheit beliebig, z.B. Millisekunde, Sekunde oder Jahrzehnt). Wird ein Signal der Periodendauer T hinreichend lange gemessen, d.h. die Messdauer beträgt mindestens T, so lässt sich die Periode nachweisen.
Ist die gesamte Messdauer kürzer, so lässt sich die Periodizität nicht rekonstruieren.
Bei zu kurzer Messdauer können aus periodischen Vorgängen Schein-Trends ermittelt werden, die zu absurden Schlussfolgerungen führen.
Erfolgt die Messung entlang des absteigenden Astes eines solchen Sinussignals, so ergibt sich - rein zufällig - ein negativer Trend.
Bei einer Messung entlang des aufsteigenden Astes,
wird - bei identischem Signal - ein positiver Trend ermittelt:
Hierdurch ergibt sich unmittelbar die Absurdität, aus einer zu kurzen Messkampagne einen Langzeittrend zu ermitteln.
Erfasst die Messkampagne nur den absteigenden Ast der Oszillation
(rote Teilkurve), so wird ein - wenn auch abgeschwächter - negativer Trend des gesamten Signals fälschlicherweise ermittelt.
Bei Messung über den ansteigenden Ast (grüne Teilkurve) hinweg wird ein viel zu großer positiver Trend ermittelt.
Die Satellitenaufzeichnungen begannen 1979 bzw. 1980, dauern also bisher ca. 38 Jahre an.
Dies ist etwa die halbe Periodendauer der Atlantischen Multidekaden-Oszillation.
Zufälligerweise umfasst die Messdauer den ansteigenden Ast von AMO.
Der seit Ende der Kleinen Eiszeit andauernde globale Temperaturanstieg wird in diesem Zeitraum durch diese ansteigende Phase verstärkt.
Den daraus resultierenden Trend beispielsweise auf das Jahr 2100 zu extrapolieren, ist offensichtlich absurd. Aus der Analyse der Satellitendaten können multidekadische Oszillationen, deren Periode größer ist als 38 Jahre, prinzipiell nicht nachgewiesen und damit für Trendrechnungen auch nicht berücksichtigt werden.
Dass solche Analysen dennoch - entgegen der Prinzipien der Signalanalyse - durchgeführt werden, sieht man beispielsweise an der Publikation "Climate-change-driven accelerated sea-level rise detected in the altimeter era" von Nerem et al.
Die Autoren unternehmen genau diese diskutierte Analyse für den Anstieg des Meeresspiegels, dessen Trend durch die ansteigende AMO-Phase verstärkt wurde.
Der daraus bis zum Jahr 2100 ermittelte Meeresspiegelanstieg hält daher wissenschaftlichen Standards nicht stand.
Ein anderes Beispiel für eine ungenügend lange Messdauer sind die Satellitenaufzeichnungen des arktischen Meereises, die ebenfalls seit 1979 stattfinden.
Während der bisher 38-jährigen Analyse zeigte sich durchaus ein signifikanter Rückgang der eisbedeckten Fläche.
Eine Extrapolation dieses negativen Trends in die Zukunft verbietet sich aber aus dem gleichen Grund.
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Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
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↑ 2018-03-31
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
2018-03-28 de
Mehr weiß als grün: Der Horror- Frühling 2018 - ein Einzelfall?
Wan wird's mal wieder richtig Sommer - dieser alte Schlagertext bleibt unbeantwortet, solange der bislang raue, kalte Frühling 2018 mit zweistelligen Minusgraden und häufigen Schneefällen nicht endlich in die Gänge kommt.
Zumindest bleibt eine vage Hoffnung auf ein paar warme Frühlingstage nach Ostern.
Die Vertreter der CO2- bedingten Erwärmungstheorie wiegeln ab und behaupten, dies sei ja nur ein Einzelfall.
Doch ein Blick in die Wetteraufzeichnungen der letzten Jahre und die Temperaturtrends sowie die Vegetationsentwicklung der letzten Jahrzehnte sprechen eine deutliche Sprache.
Unsere "kleine Warmzeit" macht zunehmend einer Abkühlungsphase Platz.
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2018-03-28
Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.
Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2018-03-28 de
NOAA-Datenmanipulation um 1,4°C:
"Schlimmer kann Wissenschaft nicht degenerieren"
Die Datenmanipulationen bei der NOAA sind sogar noch viel schlimmer
als wir bisher dachten:
Während des vorigen Jahrhunderts wurde die "globale Erwärmung"
in den USA um bis zu 1,4°C* übertrieben!
Mit anderen Worten, so gut wie die gesamte, von den Torwächtern der weltweit führenden Temperaturaufzeichnungen "gemessene" Erwärmung könnte ein Fake sein.
Breitbart James Delingpole
2018-03-21 en
Delingpole: NOAA 2.5 Degrees F Data Tampering -
'Science Doesn't Get Any Worse Than This'
The data tampering at National Oceanic and Atmospheric
Administration (NOAA) is even worse than we thought:
over the last century it has exaggerated "global warming"
in the U.S. by as much as 2.5 degrees F.
In other words, pretty much the entirety of the 20th century warming in the U.S. "measured" by the world's primary temperature record gatekeeper may be fake.
Quelle / Source:
The Deplorable Climate Science Blog / Tony Heller
2018-03-20 en
NOAA Data Tampering Approaching 2.5 Degrees F
NOAA's US temperature record shows that US was warmest in the 1930's and has generally cooled as CO2 has increased.
This wrecks greenhouse gas theory, so they "adjust" the data to make it look like the US is warming.
Science doesn't get any worse than how NOAA handles US
temperature data.
NASA uses the NOAA data as the basis for their temperature graphs,
which have also been massively altered to turn cooling into warming.
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
↑ 2018-03-26
Basler Zeitung
2018-03-27 de
Das Bundesamt für Umwelt sammelt zu viele Daten
Angesichts von Kosten von mehreren hunderttausend Franken für einzelne Messungen sieht die Eidgenössische Finanzkontrolle Sparpotenzial beim Bafu.
Umweltverschmutzung:
Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
Schadstoffe / Pollutants / Polluants
Umweltverschmutzung:
Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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↑ 2018-03-27
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F. Mueller
2018-03-21 de
Diesel: Wie die Regierung das Volk systematisch täuscht (Teil 1)
Kein Trick scheint billig genug.
In Deutschland steht das private Auto auf der Abschussliste der Machthaber.
Nicht nur der Diesel.
Der dient im Moment lediglich als Sündenbock.
Da die deutsche Bevölkerung das eigene Auto als hohes Gut betrachtet, ist natürlich Widerstand zu erwarten.
Darauf hat man sich seit Jahren systematisch vorbereitet.
Der zu erwartende Widerstand soll so fragmentiert und zerstückelt werden, um auf diese Art Teile der Bevölkerung gegeneinander ausspielen zu können.
Diese Projekte werden bereits seit mehr als zehn Jahren still und mit beträchtlicher Arglist vorangetrieben.
Gelingt die Vernichtung des Diesels, dann werden über kurz oder lang auch der Benziner und später nicht nur die anderen Verbrenner, sondern die Individualmobilität als solche abgeschafft.
Eine kleine Zusammenstellung von Fakten.
Was die Kanzlerin beim Auto will
Trotz ihrer Raffinesse rutscht jedoch selbst der Kanzlerin manchmal doch heraus, welche Vorstellungen sie hat.
"Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen"
Wir sind das größte Risiko" Wir die Fahrer
Entscheidender Grund für diese Politikziele ist der Kampf gegen den sogenannten Klimawandel.
Diesem Ziel ordnen alle Merkel-Regierungen alternativlos alles unter, die Wünsche der Bürger ebenso wie das Wohlergehen der Industrie, von der das rohstoffarme Deutschland lebt.
In einem Interview mit der "Super-Illu" im August 2017 ließ Fr. Merkel keinerlei Zweifel an ihrer Entschlossenheit, auch den Verkehr gründlich zu "dekarbonisieren".
Wir haben uns bis 2050 sehr ehrgeizige Klimaziele gesetzt ... nämlich 80 bis 95 Prozent CO2-Reduzierung, die nur zu schaffen sind, wenn auch im Verkehr deutlich weniger CO2 ausgestoßen wird".
Schritt 1: Autos? - ab damit in die Schmuddelecke
Um Teile der Bevölkerung gegen den motorisierten Individualverkehr aufzubringen, musste man dem Auto zunächst ein "Vergifter-Image" anhängen.
Das Rezept dafür ist einfach und wurde schon zur Zeit des Ablasshandels und der Hexenverbrennung sehr erfolgreich eingesetzt: Man erzeuge Angst.
Angst um die ewige Verdammnis, Angst um die Gesundheit, Angst vor dem Tod.
Obwohl die Luft bei uns bereits seit Jahrzehnten immer sauberer wird, obwohl wir immer länger leben, wird das Auto seit mehr als einem Jahrzehnt nahezu pausenlos durch Kampagnen der verschiedensten grün-ökosozialistischen Parteien und NGO-Bewegungen wie WWF, Greenpeace & Co verunglimpft.
Und das mit begeisterter Beteiligung der Medien.
Die Regierung verfolgt genau die Erfolge der guten Arbeit ihrer Hilfstruppen und führt dann "auf Druck der öffentlichen Meinung" immer neue, in Wirklichkeit längst geplante Verschärfungen der Abgasnormen ein.
Schritt 2: Eigene Souveränitätsrechte? - weg damit
Ein besonders "cleverer" Schachzug der Anti-Auto-Strategie besteht darin, die Koordinierung und auch Festlegung der Normen für Abgase der EU zu übertragen.
Diese kann deshalb jetzt gegenüber den einzelnen Ländern wie ein Sheriff auftreten und ihre Vorstellungen auch gegen nationale Widerstände durchsetzen.
So kommt es dann auf EU-Ebene zu Bestimmungen, die ohne Beteiligung des deutschen Bundestages und ohne wirkliche politische Diskussion in Deutschland in den Hinterzimmern von Brüssel ausgekungelt werden.
So wie die Richtlinie 2008/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Luftqualität und saubere Luft für Europa vom 21. Mai 2008.
Schritt 3: Gesetze? - dafür haben wir unsere Winkeladvokaten
Hier haben offensichtlich Regierungs-Juristen mit ökolinken Vorstellungen bereits vor gut zehn Jahren planvoll und mit beträchtlicher Arglist raffiniert manipulierte Texte erzeugt, die heute die Grundlage für die "kalte" und entschädigungslose Enteignung von Millionen Autofahrern durch drohende Fahrverbote in wichtigen Städten liefern.
Schritt 4: Messorte? - muss man nur "geschickt" auswählen
In den Medien und auch seitens diverser Behörden wie dem UBA wird immer so getan, als seien besonders hohe Messwerte beispielsweise in Stuttgart repräsentativ für die Gesamtbelastung der Bevölkerung.
Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, denn städtische Messstellen sollten nach dem Willen der EU folgende Bedingungen erfüllen:
Messstationen für den städtischen Hintergrund sind Standorte in städtischen Gebieten, an denen die Werte
repräsentativ für die Exposition der allgemeinen städtischen Bevölkerung sind.
Die Probenahmestellen müssen grundsätzlich für ein Gebiet von mehreren Quadratkilometern repräsentativ sein.
Schritt 5: Abstände? Ein tolles Manipulationsinstrument
Ergebnis von Kontrollmessungen der allem Anschein nach nicht
gesetzeskonform aufgestellten Messstation in der Max-Brauer-Allee in
Hamburg (Bild 8)
Welcher Normalbürger hat schon eine zutreffende Vorstellung davon, mit welcher Konzentration die NOx-Gase aus einem Auto kommen und wie schnell sie sich anschließend verdünnen?
Der NOx-Anteil des Abgases aus dem Auspuff eines Euro-5-Diesels liegt bei ca. 800 ppm (unter Berücksichtigung der Umwandlung eines Großteils davon zu NO2 ca. 1,5 Mio. µg/ m3) und verdünnt sich auf dem Weg von der Mittellinie der Straße (als angenommene linienförmige Quelle) bis zum Messpunkt, der oft nahe am Fahrbahnrand aufgestellt ist, bis auf vielleicht 30-60 µg/ m3
(es gab in ganz Deutschland 2017 überhaupt nur fünf Messstellen, die 60 µg/ m3 oder mehr erreichten).
Nimmt man eine Straßenbreite von 12 m und einen Abstand des Messorts vom Bürgersteig von 1 m an, so kommt man je nach Messergebnis auf Verdünnungsfaktoren zwischen 25.000:1 und 50.000:1 auf einer Strecke von gerade einmal 7 m.
Deshalb war es bei den von der DUH veranlassten Messfahrten im fließenden Verkehr auch kein Problem, in der Abgasfahne vor allem älterer städtischer Busse (das sind übrigens die allerschlimmsten "Stinker" auf unseren Straßen) kurzfristig Spitzen der NO2-Konzentration bis zu fast dem 20fachen des Grenzwerts zu registrieren.
Die Messstation in der Max-Brauer-Allee in Hamburg misst
1) unter Bäumen (Verstoß gegen Anhang 3 Buchstabe C der der 39. BImSchgV) und
2) in der Fahrbahnmitte (Verstoß gegen Anhang 3 Buchstabe A 2 c) der 39. BImSchgV).
Bei amtlichen Kontrollmessungen zeigte sich, dass die NO2-Konzentrationen am Messpunkt GM-12 um 16 % niedrigerer NO2-Wert, am Messpunkt GM-10 lag die Belastung sogar um volle 30 % niedriger.
Dies belegt den erheblichen Einfluss der Distanz des gewählten Messpunktes zum Maximalpunkt der Emissionen.
Messungen der rapiden Abnahme der NO2-Konzentration mit zunehmendem Abstand vom Straßenrand
Messungen der rapiden Abnahme der
NO2-Konzentration mit zunehmendem Abstand
vom Straßenrand der B14 nahe der Messstation Am Neckartor in
Stuttgart (Bild 9)
Dies ist auch der Grund für die Entfernungsangaben (max. 10 m vom Fahrbahnrand) sowie einige weitere Vorschriften in den Richtlinien.
Deshalb sei hier noch darauf hingewiesen, dass viele deutsche Messstationen sehr dicht am Straßenrand platziert wurden, z.B. die in der Hohenheimer Straße in Stuttgart, während sich wiederum andere zu dicht an Gebäuden befinden.
Schritt 6: Luftströmungen? Kann man wunderbar für Schummeleien nutzen
Um zu einer Verdünnung der Abgase zu kommen, muss die Luft ungehindert strömen können.
Wird diese Voraussetzung nicht erfüllt, z.B. durch Gebäude, Wände, Tunnel oder sonstige Hindernisse, so wird auch die Verdünnung behindert, so dass die gemessenen Werte höher liegen.
Deswegen wurden in der EU-Verordnung für das Umfeld der Messstellen verschiedene Vorgaben gemacht:
Der Luftstrom um den Messeinlass darf in einem Umkreis von mindestens 270° nicht beeinträchtigt werden
und
es dürfen keine Hindernisse vorhanden sein, die den Luftstrom in der Nähe der Probenahmeeinrichtung beeinflussen
d.h.
Gebäude, Balkone, Bäume und andere Hindernisse müssen normalerweise einige Meter entfernt sein.
Schritt 7: Alleebäume? Fast so gut wie eine Tunneldecke
Nochmals das Bild von Hamburg mit den Alleebäumen:
Ergebnis von Kontrollmessungen der allem Anschein nach nicht
gesetzeskonform aufgestellten Messstation in der Max-Brauer-Allee
in Hamburg (Bild 8)
Wenn man sich mit Bildern der Aufstellorte von Luftqualitätsmessstellen beschäftigt, so fällt auf, dass gerade diejenigen, die höhere Messwerte anzeigen, oft unterhalb von Bäumen aufgestellt sind.
Das dürfte eigentlich nicht sein, wie aus den Vorschriften eindeutig hervorgeht.
Zudem handelt es sich in vielen Fällen nicht etwa nur um einzelne Bäume, sondern um ganze Alleen mit oft sehr großen Bäumen.
Vor allem im Sommer wirken solche Alleebäume wie eine Art Dach, das nicht nur den Wind abhält, sondern auch die Abgase daran hindert, nach oben abzuziehen.
Das angebliche Abgasproblem in solchen Straßen ließe sich aller Voraussicht nach ganz einfach und schnell minimieren, wenn man diese Alleebäume zumindest in den hochbelasteten Abschnitten beseitigen würde.
Dies hätte wesentlich geringere Schäden und Verluste für die Allgemeinheit zur Folge als die jetzt ins Auge gefassten Fahrverbote.
Und was die angeblich "grünen" Baumschützer angeht, die in dem Fall unweigerlich auf den Plan treten werden:
Diesen kann man zumeist Heuchelei vorwerfen, denn von ihrer Seite kam bisher zum zigtausendfachen Kahlschlag in deutschen Wäldern zugunsten der Aufstellung von Windenergieanlagen so gut wie kein Widerspruch.
Im Gegenteil, gerade die Grünen und die SPD haben diese schändlichen Eingriffe in unsere Natur vehement befürwortet und die entsprechenden Gesetzesänderungen vorangetrieben.
Von den Wildwestmethoden, Einsprüche von wirklichen Naturschützen dadurch gegenstandslos zu machen, dass man die Nester von Wiesenbrütern zerstört und Horstbäume seltener Greifvögel mit der Kettensäge niederlegt, wollen wir hier gar nicht erst reden.
Schritt 8: Verkehr? Muss man nur wirksam behindern
Stadtplanern ist bestens bekannt, wie man die Abgasbeaufschlagung in kritischen Bereichen reduzieren kann:
Man muss dafür vor allem den Verkehrsfluss verstetigen, da jedes Abbremsen und Wiederanfahren die Emissionen weit überproportional hochtreibt.
Ein verstetigter Verkehrsfluss führt zu erheblich reduzierten Schadstoffbelastungen.
Dabei geht es nicht nur einfach um eine "Grüne Welle", sondern auch um möglichst gleichmäßige Fahrgeschwindigkeiten mit geringer Dynamik und ohne Spitzen.
Leider gibt es unter Stadtplanern bzw. in den Stadträten und Bürgermeisterämtern auch ökoideologische Fanatiker, die dieses Wissen dazu nutzen, um die Abgasemissionen in ihren Städten durch eine Reihe sehr wirkungsvoller Maßnahmen bewusst in die Höhe zu treiben.
Ziel ist dabei, den Verkehrsfluss zu behindern, Staus zu provozieren und die Fahrzeuge zu häufigem Abstoppen und Wiederanfahren zu zwingen.
Möglichkeiten sind:
Straßenverengungen bzw. Verringerung der Anzahl der Fahrspuren,
"verkehrsbrechende" Ampelschaltungen statt grüner Welle,
Tempo 30 auch bei Durchgangsstraßen oder
"rechts vor links" selbst für unbedeutende Nebenstraßen.
Beliebt ist auch das "Herausziehen" von Bürgersteigen an Bushaltestellen, so dass der stehende Bus den gesamten Verkehr blockiert.
Wer solche Vorwürfe für Spinnereien von Verschwörungstheoretikern hält,
dem sei die "Heute"-Nachrichtensendung des ZDF vom 9.8.2017 um 19.00 Uhr empfohlen.
Unter "Strategien gegen Luftverschmutzung" wird dort das Beispiel Düsseldorfs vorgestellt, wo die Stadt die "grüne Welle" mancherorts unterbricht.
Damit sollen, so der Kommentar, die Autofahrer gezwungen werden, abzubremsen und neu anzufahren, obwohl das mehr Schadstoffe bedeutet.
Dies sei "Verkehrserziehung in Richtung Zukunft".
Nach dieser Einführung des Fernsehmoderators erläutert dann Thomas Geisel, SPD-Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, mit überlegenem Lächeln seine Motive zu dieser bewussten Erhöhung der Luftbelastung in seiner Stadt wie folgt:
"Das mag jetzt unter Schadstoffgesichtspunkten an der einen individuellen Stelle nachteilig sein, aber insgesamt geht es natürlich darum, die Menschen zu motivieren, die Bahn zu benutzen eher als das Auto..."
Das wurde so nonchalant dahergesagt,
dass man sich der Ungeheuerlichkeit dieser Aussagen im ersten Moment gar nicht bewusst wird.
Da steht ein Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt, die von der DUH ("Deutsche Umwelthilfe", manchmal auch als "Toyotas Sturmtrupp für's Grobe" bezeichnet) wegen zu hoher Abgaswerte verklagt wird.
Und brüstet sich damit, dass er bewusst Maßnahmen ergreift, welche diese Belastung noch ansteigen lassen.
Flankierend verbreiten Spitzenvertreter seiner Partei wie UBA-Chefin Krautzberger Schauermärchen über angeblich "zigtausende Tote durch Autoabgase jedes Jahr in Deutschland" und fordern mit dieser Begründung Fahrverbote.
Wenn ein SPD-Politiker angesichts dieser Warnungen willentlich eine Steigerung dieser Abgasbelastung herbeiführt, kann man unterstellen, dass er es bewusst darauf anlegt, Leben und Gesundheit von Bürgern zu gefährden.
Für Juristen dürfte die Frage von Interesse sein, ob hier die Staatsanwaltschaft aufgrund eines begründeten Anfangsverdachts von sich aus tätig werden müsste oder ob Bürger der Stadt Düsseldorf selbst Klage erheben sollten.
Man könnte das auch als Bubenstück der besonderen Art bezeichnen.
Auch in zahlreichen anderen Städten wird Verkehrsbehinderung schon seit Jahrzehnten bewusst und gezielt kultiviert.
Damit durfte sich beispielsweise der führende Stadtplaner Knoflacher erst kürzlich wieder in einem Spiegel-Interview brüsten.
Schritt 9: Übertreibungen bei der Messpunktauswahl 1
Eine weitere Methode, die angebliche Umweltbelastung durch Abgase künstlich in die Höhe zu treiben und damit den netten Kumpels von der DUH juristische Munition zu liefern, besteht in der Missachtung einer Grundsatzregel der EU-Richtlinie,
dass Belastungen nur dort und dann zu messen sind, wenn dadurch eine tatsächlich signifikante Beaufschlagung der Bevölkerung gegeben ist,
Der Ort von Probenahmestellen, an denen Messungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit vorgenommen werden, ist so zu wählen, dass folgende Daten gewonnen werden:
Daten über Bereiche innerhalb von Gebieten und Ballungsräumen, in denen
die höchsten Konzentrationen auftreten, denen die Bevölkerung
wahrscheinlich direkt oder indirekt
über einen Zeitraum ausgesetzt sein wird, der
im Vergleich zum Mittelungszeitraum der betreffenden Grenzwerte
signifikan ist.
Diese Vorschrift ist im typischen "Brüsselchinesisch" der EU abgefasst und deshalb für juristische Laien nicht ohne weitere zu verstehen.
Aus dem Beamtenkauderwelsch ins Normaldeutsche übersetzt
besagt die in Bild 11 zitierte Vorgabe, dass Messungen an Orten mit den höchsten Konzentrationen nur dann erfolgen sollten,
wenn die Bevölkerung diesen auch so lange ausgesetzt ist, dass es im Vergleich zum Gesamtzeitraum der Mittelwertbildung ins Gewicht fällt.
Anders ausgedrückt:
Messen sollte man nur da, wo sich Menschen regelmäßig und über Stunden hinweg aufhalten.
Was beispielsweise bei den reinen Gewerbegebäuden am Neckartor in Stuttgart nicht der Fall ist.
Dort spielen wohl kaum jemals Kinder auf der Straße, noch betreiben dort die Stuttgarter ihr Jogging.
Das erledigen sie vernünftigerweise lieber im Schlossgarten, einer Parkanlage direkt auf der anderen Straßenseite, wo die Konzentrationen natürlich unterhalb des Grenzwertes liegen.
Am Neckartor in Stuttgart und im mittleren Schlossgarten
Schon wenige Meter im Schlosspark neben der berühmt-berüchtigten Messstation Am Neckartor sinken die NO2-Konzentrationen um bis zu 68 % (Bild 12)
Der gleiche Verstoß gegen den eigentlichen Sinn der EU-Richtline - nur an wirklich signifikanten Stellen zu messen - dürfte auch bei zahlreichen anderen Messstellen festzustellen sein.
Schritt 10: Übertreibungen bei der Messpunktauswahl 2
Eine weitere Vorschrift, gegen die gerade bei sogenannten Hotspot-Messstellen häufig und offenkundig mit Absicht verstoßen wird, ist
das Verbot der Messung an eng begrenzten Stellen, wo die Abgaswerte durch besondere Umstände außergewöhnlich hochgetrieben werden
Der Ort von Probenahmesstellen ist im Allgemeinen so zu wählen, dass
die Messungen sehr kleinräumiger Umweltzustände in ihrer unmittelbaren
Nähe vermieden wird
was bedeutet, dass der Ort der Probenahmestelle so zu wählen ist, dass
die Luftproben - soweit möglich -
für die Luftqualität eines Strassenbabschnitts von nicht weniger als
100 m Länge bei Probenahmestellen für den Verkehr ... repräsentativ sind.
Diese Vorgaben sollen verhindern, dass allzu kleinräumige und damit für das Gros der Bevölkerung nicht repräsentative Messdaten erfasst werden
Trickserei am Neckartor in Stuttgart
Ein Musterbeispiel für eine solche dem Geist des EU-Richtlinie widersprechende Auswahl liefert die Messstelle Am Neckartor in Stuttgart.
Hier wurde die Trickserei äußerst massiv betrieben und kann deshalb besonders anschaulich nachgewiesen werden.
Betrachtet man die dort getroffene Anordnung des Messgeräts z.B. mit Google Maps, so fällt als erstes auf, dass diese Messstelle vermutlich der Grund für die in Bild 4 aufgezeigte Veränderung der EU-Vorschrift bezüglich eines 270-Grad Freiwinkels um die Messstation zu einem solchen von lediglich 180 ° gewesen sein dürfte.
Derjenige, der die deutsche Fassung des Gesetzes diesbezüglich veränderte, kannte augenscheinlich diese bereits seit 2003 existierende Messstelle und ihren Wert für die "grüne" Transformation Deutschlands.
Der Messcontainer steht nämlich nicht frei mehrere Meter vor einer Hausfront, sondern wurde eng an einen Hausvorsprung gezwängt, so dass von unbehinderter Anströmung selbst bei sehr wohlwollender Betrachtung wohl kaum gesprochen werden kann, insbesondere bei dem geringen Abstand zur Mauer des Gebäudes
Schematische Darstellung der räumlichen Verhältnisse der Messstelle Am Neckartor in Stuttgart:
Schematische Darstellung der räumlichen Verhältnisse der Messstelle
Am Neckartor in Stuttgart (Bild 14)
Hinzu kommen aber noch zahlreiche weitere "Sünden":
Der Container steht viel zu nahe am Gebäude, nicht wie vorgeschrieben "mehrere Meter" entfernt.
Direkt benachbart steht ein Abfallcontainer.
Für den Austausch muss der schwere LKW wegen der beengten Verhältnisse diverse Male rangieren und auch beim Auf- bzw. Abladen den Motor laufen lassen.
Solche Containerfahrzeuge sind oft alt und haben entsprechend schlechte Abgasreinigungssysteme.
Die Schwaden entstehen direkt neben der Ansaugöffnung des Messsystems.
Wenige Meter weiter links am Gebäude befindet sich eine Fußgängerbrücke über die Straße mit einer seitlich hochführenden Rampe.
Beide zusammen sammeln bei ungünstiger Windrichtung die Abgase eines längeren Teilstücks der Straße und lenken sie Richtung Messstation.
Auf der anderen Seite des Containers befindet sich eine Reihe Alleebäume.
Direkt vor dem Gebäude befindet sich eine eigene Fahrspur für größere Lieferwagen.
Der Lieferverkehr scheint intensiv zu sein, auf einem Google Maps-Bild sind allein drei Lieferfahrzeuge der 2,5 bis 3,5 t-Kategorie zu erkennen.
Zur Abfahrt müssen die Fahrzeuge bis direkt vor den Messcontainer fahren, mit laufendem Motor auf eine Lücke im dichten Verkehr warten und dann in diese hinein beschleunigen.
Man vergleiche diese Situation mit den Anforderungen in Bild 12 sowie den Manipulationen am deutschen Gesetzestext.
Herr Kuhn und seiner Vorgänger im Geiste haben hier wahrlich ein Meisterstück grünlinker Manipulation und Demagogie abgeliefert.
Den Rest erledigen derzeit ihre Geistesbrüder von der DUH vor den Gerichten.
Als Kontrastprogramm sei hier darauf gezeigt, wie man im Ausland Messungen bei vergleichbar stark befahrenen Straßen vornimmt - wobei man sich dabei vermutlich über die depperten Deutschen köstlich amüsiert,
Während man in Stuttgart alles tut, um möglichst hohe Messwerte zu
bekommen, macht man in Spanien die gesetzlichen Freiräume
(10 m Abstand bis zum Fahrbahnrand) zunutze (Bild 15)
Stickstoffdioxid (NO2) im Jahr 2017
Aufruf zur Mithilfe: Wir brauchen Messstellen-Aktivisten
Die Gegner des freien Individualverkehrs und damit auch zugleich des freien Bürgers sind sehr gut organisiert, sowohl raffiniert als auch skrupellos und planen sehr langfristig.
Zudem haben sie sich tief im Staatsapparat eingenistet.
Dem steht der einzelne Bürger zunächst hilflos gegenüber.
Es wird Zeit, sich zur Wehr zu setzen.
Dazu brauchen wir Helfer und Spender.
Als erste Gegenmaßnahme, an der sich jeder beteiligen kann, wollen wir die Tricks, mit denen sie arbeiten, durch genaue Inspektion aller Messtellen feststellen und dokumentieren.
Wir suchen Freiwillige, die sich die Messstationen in ihrer Stadt genau ansehen und Fotos sowie Stichworte ihrer Beobachtungen einreichen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2018-03-24 de
Große Leseraktion: Wie manipulieren Messstationen die Feinstaubmessung
in Ihrer Stadt? - Teil 2
Überwältigend! Vielen Dank für Ihre Reaktion und Mitarbeit.
Mit so vielen Einsendungen hatten wir nicht gerechnet.
Darüber freuen wir uns.
Mit Ihrer Hilfe ist es möglich, den Wahnsinn eindrucksvoll zu dokumentieren, der sich quer über Deutschland ausbreitet.
Wir werden die Fotos und Berichte in einer Serie veröffentlichen.
Stuttgart
Leipzig
Fulda
Magdeburg
Rostock
Marburg
Tübingen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2018-03-27 de
Große Leseraktion: Wie manipulieren Messstationen die
Feinstaubmessung in Ihrer Stadt? - Teil 3
Aus Hamburg, der Stadt mit den roten Chaoten im Rathaus, kommen Fotos von zwei Luftmessstationen in Hamburg.
»Es handelt sich dabei um genau diejenigen Luftmessstationen, «schreibt TE-Leser Jan-Hendrik M.,» die in Kürze zu einem Dieselfahrverbot auf den betroffenen Straßen führen werden:
Stresemannstraße und Max-Brauer-Allee.
Hamburg Stresemannstraße
Wiesbaden
Cottbus
Dortmund
München
Für TE-Leser Frank M. ist klar:
»Ich habe schon einiges zu dem Thema kommentiert und 5 Punkte herausgearbeitet, die zusammenfassen, was in der Fahrverbotsdiskussion schief läuft:
Fakt ist:
Unsere Autos werden immer sauberer.
Die Luft in den Städten wird immer sauberer.
Alle deutschen Städte halten die Grenzwertregelungen für Feinstaub ein.
Der 40µg/m3-Grenzwert für Stickoxide ist absurd niedrig (im Vergleich der MAK Wert in Deutschland 950µg/m3 und in der Schweiz 6000µg/m3.
Er ist in dieser Höhe ohne jegliche medizinische Grundlage.
Würden die EU-Messregeln angewendet, gäbe es selbst mit diesem extrem niedrigen Wert in keiner deutschen Stadt eine Überschreitung der EU-Grenzwertregelungen.
Fahrverbote sind deshalb völlig überflüssig, ja sie sind durch NICHTS gerechtfertigt.
»Verhältnismäßig« sind sie schon gar nicht.
Der Dieselskandal ist kein Umweltskandal, sondern ein Politikskandal und ein Medienskandal, denn die meisten Medien berichten falsch, lückenhaft oder verzerrt.«
Sein Fazit: »Mit der Gesundheit des Bürgers hat das alles nichts, aber auch gar nichts zu tun!«
↑ 2018-03-20
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-20 de
Die WikiManufaktur
Noch immer wird auf Fritz Vahrenholts Wikipedia-Webseite eine veraltete Temperaturkurve präsentiert.
Die Temperatur schießt in den Himmel, und steigt und steigt und steigt.
Flieg, Vogel, flieg!
Ein paradiesischer Anblick für alle Alarmisten - und offenbar Wikipedia-Autoren.
Das Problem: Die Temperaturen sind schon lange wieder abgesackt.
Eagle has landed.
Messdaten der globalen Temperatur der NASA (gleitendes Mittel über
12 Monate) im Vergleich zur Prognose für die globale Temperatur bis
2030 von Vahrenholt und Lüning (nach Die kalte Sonne, Abb. 73.),
Stand September 2016.
Energiepolitik und Klimaskepsis
Aktivistische Wikipedia-Autoren sträuben sich mit Händen und Füßen dagegen, die Graphik zu aktualisieren.
Im Diskussionsteil der Seite schreiben sie zum Beispiel:
Der El Nino verursachte gerade einmal eine Abweichung von ca. 0,1 °C, während Vahrenholt mit seiner Prognose um mindestens 0,5 °C daneben liegt.
Zudem war 2017 auch ohne El Nino das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Andol (Diskussion) 22:28, 22. Jan. 2018 (CET)
Temperaturdiagramm Prognose vs. Gemessene Temperaturen
Kommentar der kalten Sonne
Der El Nino bringt nur 0,1°C Abweichung?
Eine süße Träumerei von Andol. Ein Blick auf die Kurve oben zeigt, dass er komplett danebenliegt.
Ungeglättet brachte der El NIno etwa ein halbes Grad, über 12 Monate geglättet sind es immer noch 0,3°C.
Einfach peinlich, dieser Andol.
So sieht die Kurve korrekt aus, letzter Datenpunkt Februar 2018:
Die WikiManufaktur
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de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
↑ 2018-03-19
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-03-19 de
Unbequeme Daten:
Immer weniger Menschen sterben durch klimabezogene Naturkatastrophen
Bjørn Lomborg beschreibt auf seiner Facebook-Seite die Graphik eines umgekehrten Hockeyschlägers, welcher mit Sicherheit für die Untergangspropheten der Klima-Alarmisten sehr unbequem ist, versuchen diese doch regelmäßig, normale Wetterereignisse als Klima zu verkaufen.
Also spielt Lomborg einfach nach ihren Regeln - mit überraschenden Ergebnissen.
Immer weniger Menschen sterben durch klimabezogene Naturkatastrophen
Das ist eindeutig das Gegenteil dessen, was man normalerweise hört - hören wir doch oftmals von einer Katastrophe nach der anderen und wie 'viele' Ereignisse auftreten.
Die Anzahl der Ereignisse, über die berichtet wird, steigt, aber das ist hauptsächlich auf bessere Reportage-Arbeit, niedrigere Schwellenwerte und bessere Zugänglichkeit zurückzuführen.
Zum Beispiel gilt für Dänemark, dass die Datenbasis erst im Jahre 1976 Ereignisse aufzeichnet.
Man beachte, dass dies 'nicht' bedeutet, dass es keine globale Erwärmung gibt oder dass ein Klimasignal eventuell zu weiteren Todesfällen führt.
Stattdessen zeigt die Graphik, dass unser gestiegener Wohlstand und unsere besseren Anpassungsfähigkeiten jedweden potentiellen Einfluss des Klimas weit überkompensiert hat, wenn es um die Verletzlichkeit von Menschen bzgl. Klima geht.
Man beachte weiter, dass der Rückgang der absoluten Zahlen der Todesfälle zu einer Zeit erfolgte, während der sich die globale Bevölkerung vervierfacht hat.
Das individuelle Risiko, durch klimabezogene Katastrophen ums Leben zu kommen, hat um 98,9% abgenommen.
Im vorigen Jahr sind weniger Menschen an klimabezogenen Katastrophen gestorben als zu jedem anderen Zeitpunkt während der letzten drei Jahrzehnte (1986 war ein ähnlich gutes Jahr).
Irgendwie ist es aber überraschend, dass der sehr starke Rückgang der klimabezogenen Todesfälle während der letzten 70 Jahre einherging mit einer kaum zurückgehenden Anzahl von Todesfällen durch andere Ursachen.
Das solle einmal näher untersucht werden.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-03-14 en
Inconvenient data:
Fewer and fewer people die from climate-related natural disasters
Bjørn Lomborg writes on his Facebook page of a reverse hockey stick graph, one that is certainly inconvenient to the gloom and doom message of climate alarmists who try to link regular weather events to climate.
So, Lomborg plays their game, and the results are surprising.
Fewer and fewer people die from climate-related natural disasters
This is clearly opposite of what you normally hear, but that is because we're often just being told of one disaster after another - telling us how *many* events are happening.
The number of reported events is increasing, but that is mainly due to better reporting, lower thresholds and better accessibility (the CNN effect).
For instance, for Denmark, the database only shows events starting from 1976.
Notice, this does *not* mean that there is no global warming or that possibly a climate signal could eventually lead to further deaths.
Instead, it shows that our increased wealth and adaptive capacity has vastly outdone any negative impact from climate when it comes to human climate vulnerability.
Notice that the reduction in absolute deaths has happened while the global population has increased four-fold.
The individual risk of dying from climate-related disasters has declined by 98.9%.
Last year, fewer people died in climate disasters than at any point in the last three decades (1986 was a similarly fortunate year).
Somewhat surprisingly, while climate-related deaths have been declining strongly for 70 years, non-climate deaths have not seen a similar decline, and should probably get more of our attention.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
↑ 2018-03-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2018-03-18 de
Die Sonne im Februar 2018 und der Status der Ozeane zu Beginn des Jahres
Die Sonne
Die Aktivität des Zyklus SC 24 (rot)
im Vergleich mit einem mittleren Zyklus (blau)
und dem seit vielen Monaten recht ähnlichen SC 5 (schwarz)
Unser Heimatstern war auch im Februar 2018 sehr unterdurchschnittlich aktiv.
Die festgestellte mittlere SSN (SunSpotNumber) für den Monat betrug 10,6.
Sie lag bei 30% dessen, was in diesem Zyklusmonat im Mittel (Zyklus 1...23) bisher zu verzeichnen war.
An 11 der 28 Tage war überhaupt kein Fleck zu beobachten, zwischen dem 4. und dem 16. des Monats war auf der Südhemisphäre der Sonne ein wenig Aktivität zu verzeichnen.
Auf der Nordhemisphäre waren nur während der letzten 3 Tage d.M. Flecke sichtbar.
Der gegenwärtige Status der Ozeane
Die globalen Meeresoberflächentemperaturen
(SST: SeaSurfaceTemperatures)
Die SST sind nach ihrem ElNino-bedingten Höhenflug inzwischen wieder auf dem mittleren Niveau von 2014 angekommen, etwa +0,12°C.
Der Wärmeimpuls der jüngeren Vergangenheit war zeitlich und in der Amplitude deutlich stärker als der letzte große Ausreißer 1997/98.
Warum, darüber hatten wir hier vor Jahresfrist berichtet und hier bestätigt: die freigesetzte Wärmemenge aus dem Unterwasserreservoir des westpazifischen Warmpools war etwa doppelt so groß als beim letzten großen ElNino.
Es ist jetzt deutlich sichtbar, wie stark die natürliche Erscheinung ElNino in Zeit und Amplitude wirkte und wie sich danach alles normalisiert.
Ob wir eine "Treppenstufe" sehen wie nach 2002 im Vergleich zu den 90ern auf etwas höherem Niveau...das bleibt abzuwarten.
Jedenfalls werden wir wohl von weiterem "Rekord-Gebrüll" vorerst verschont bleiben.
Die "Oszillationen" der Ozeane der Nordhalbkugel
Atlantische multidekadische Oszillation (AMO)
Die AMO seit 1950 leicht geglättet mit einem 3-Jahrestiefpass.
Bis etwa 1965 war sie in ihrer positiven Phase,
bis Mitte der 70er dann ein sehr markanter Dip.
Nach 1995 dann ein rasanter Anstieg in die positive Phase zurück
in der sie gegenwärtig noch ist.
Beide großen Ozeane , Atlantik und Pazifik, weisen in ihrem nördlichen Teil periodische Temperaturschwankungen auf, genannt Atlantische multidekadische Oszillation (AMO) und Pazifische dekadische Oszillation (PDO).
Beide beschreiben streng genommen etwas Unterschiedliches:
Die AMO stellt eine Temperaturvarianz der SST des gesamten außer-tropischen atlantischen Beckens dar. Sie wird definitionsgemäß (das war zu Beginn der 2000er) als trendbereinigte Reihe dargestellt. Dies ist jedoch nicht mehr Stand des Wissens, eine einfache Trendbefreiung ist kaum physikalisch. Es gibt daher den Ansatz, die globalen Temperaturen von den SST des nördlichen Atlantiks durch eine Regression zu entfernen. Wir benutzen diese Herangehensweise.
Wir sahen in jüngster Vergangenheit etwa 2015/16 schon einen Abschwung, der allerdings in den letzten Monaten wieder aufgefangen wurde. Ein nachhaltiger Umschwung ins Negative wird nicht vor 2020 erwartet.
Pazifische dekadische Oszillation (PDO)
Die PDO seit 1900. Sie war bis etwa 1945 in ihrer positiven Phase,
danach bis etwa 1980 negativ mit schnellem Anstieg um 1985
und zeigt nach 2000 fallende Tendenz.
Ab 2015 machte sie einen "Hüpfer" die Wechselwirkung mit dem
Super-ElNino ließ wahrscheinlich grüßen.
Sie fällt gegenwärtig wieder gen null.
Die PDO bezeichnet eher ein Muster der Temperaturverteilung des nördlichen Pazifik. Die PDO wechselwirkt mit der ENSO, der tropischen Variabilität des Pazifiks.
Beide "Oszillationen" die in dekadischen Zeiträumen ihr Vorzeichen wechseln, könnten also in naher Zukunft negativ werden.
Das hätte Auswirkungen auch auf die globalen Temperaturen und das verstärkte/unterdrückte Auftreten von ElNinos.
Der tropische Pazifik
El Niño-Southern Oscillation (ENSO)
Die Entwicklung des Index Nino3,4 seit 1980.
Er zeigt eine moderate LaNina an gegenwärtig.
Die ENSO ist seit September 2017 in einer moderat negativen Phase.
Eine LaNina ist (noch) nicht ausgerufen, dafür sind 5 zusammenhängende Monate mit ONI (OceanicNinoIndex) - Werten von unter -0,5 erforderlich.
Da bislang 4 Monate erreicht sind und auch der März noch nicht über -0,5 gestiegen ist, sollten wir also letztendlich eine LaNina 2017/18 bekommen, wenn auch keine sehr starke.
Wie lange dieser Zustand anhalten wird ist momentan schwer vorherzusagen.
Wir müssen uns bis zum Sommer gedulden um zu sehen, ob sich der tropische Pazifik hin zu neutralen Bedingungen entwickeln wird oder die Tendenz zur LaNina anhält.
Der Meeresspiegel
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Mitte Februar ging eine erschreckende Mitteilung durch alle Medien,
auch die Tagesschau mahnte:
Der Pegel steigt nicht linear sondern quadratisch und bis Ende des Jahrhunderts haben wir 65 cm zu erwarten!
Bei linearem Anstieg mit den heutigen Raten von ca. 3mm/a wären es nur beherrschbare 25 cm.
Was steckte dahinter?
Die Eilmeldungen gingen zurück auf diese Arbeit unter Führung von Robert S. Nerem von der Universität Boulder/Colorado.
Darin hatten die Autoren die Schwankungen des Meeresspiegels die ENSO erzeugt, aus den Beobachtungen heraus rechnen sollen.
Ein ElNino lässt es im Ostpazifik viel mehr regnen und das viele Wasser im Ozean führt zu einem temporären Anstieg des globalen Meeresspiegels.
Umgekehrt, bei einer LaNina, wird viel Regenwasser auf Land (besonders Australien) zwischengespeichert und dieser vorübergehende Mangel im Ozean ist auch global deutlich sichtbar.
Wie Sie in Abb. 6 (Die Entwicklung des Index Nino3,4) gut sehen können, hatten wir nahe dem Beginn der Satellitenaufzeichnungen 1998 einen Wasserüberschuss, nach 2010 einen Mangel und 2017 wieder zu viel.
Die beteiligten Autoren entfernten jedoch diese natürlichen Schwankungen nicht vollständig, wie sich bald herausstellte.
Dadurch ging der jüngste El Nino zumindest teilweise in die Rechnungen ein und beeinflusste den Trend, ebenso die LaNina 2011/12 und der ElNino 1997/98.
Diese zeitliche Verteilung muss einen wachsenden Trend produzieren.
Mit diesem Lapsus in den Daten legte man in Nerem et al (2018) einen quadratischen Fit und extrapolierte flugs bis 2100.
Ein solches Verfahren impliziert einen Anfängerfehler, den man "Overfitting" nennt.
Eine viel zu kleine Datenbasis von 1993 bis 2017, hier auch noch fehlerbehaftet, erzeugt einen viel zu sicher geglaubten Trend bis 2100.
Da der Arbeit keine Daten angefügt waren, musste man schon zwei, drei Stunden investieren um die Probleme freizulegen.
Vermutlich hatten sich die Reviewer dieser Mühe nicht unterziehen wollen und ließen diese wissenschaftlichen Fehlleistung in ein Journal passieren.
Von da aus trat die Headline Ihren Zug durch die Medien der Welt an.
Glatter Fehlalarm!
Es bleibt festzuhalten:
ein fehlerhaftes Papier, dass in die Richtung des Alarmismus weist,
schafft es bis in die Tagesschau und die Frühnachrichten vieler
Rundfunkanstalten.
Erkenntnisse über natürliche, die Temperaturentwicklung dämpfende Einflüsse wie die AMO oder die PDO schaffen es nicht einmal immer bis in den Wissenschaftsteil unserer Medien.
So wird mit der Selektion von wissenschaftlichen Nachrichten Politik gemacht.
Wir werden sehen, was die Entwicklungen der nächsten Jahre bringt.
Beide bedeutenden Ozeanindexe negativ und eine unternormal starke Sonne, das wären schon Konterparts für weitere Erwärmungsszenarien.
Wenn es dann offenkundig und für jedermann erfahrbar wird, werden wir das auch in unseren Zeitungen lesen.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
↑ 2018-03-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-18 de
Was ist da los? Der Februar wird in Deutschland immer kälter
Die Kältewelle in Mitteleuropa ist vorbei.
Wie ordnen sich die deutschen Temperaturen des Februar 2018 in den langjährigen Kontext ein?
Josef Kowatsch hat die Graphik für uns gezeichnet:
Der Februar wird immer kälter, wenn man die letzten knapp 20 Jahre anschaut.
Die Temperaturen zappeln zwar ziemlich auf und ab, aber der Trend zeigt eindeutig nach unten.
Zuletzt war es in Deutschland im Jahr 2012 so kalt, im Jahr als unser Buch auf den Markt kam.
Nun könnte jemand kommen und sagen, naja, bitte die letzten 30 Jahre zeigen.
Denn das ist doch der Maßstab für die Definition "Klima".
Bitteschön, auch diese Graphik wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
Wieder dasselbe Bild:
Der Februar wird immer kälter.
In welcher Zeitung haben Sie diese Schlagzeile zuletzt gelesen?
Antwort: In keiner! Diese Nachricht möchte man den Bürgern Deutschlands
offenbar nicht zumuten.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2018-03-07
de
Alarmisten werfen das Handtuch bzgl. der schlechten Qualität
von Temperaturdaten
- und stimmen für ein neues globales Klima-Referenz-Netzwerk
en
Alarmists throw in the towel on poor quality surface temperature data -
pitch for a new global climate reference network
en
Towards a global land surface climate fiducial reference measurements
network
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-03-07 de
Alarmisten werfen das Handtuch bzgl. der schlechten Qualität
von Temperaturdaten
Für mich fühlt sich das wie eine Rechtfertigung an.
Seit Jahren weise ich darauf hin, wie schlecht das globale Klima-Monitoring-System in den USA und global ist.
Es gibt Stationen auf gepflasterten Flächen, an Flughäfen, wo sie dem Ausstoß der Triebwerke ausgesetzt sind oder Thermometer direkt neben der Abluft aus Air Conditioning-Anlagen.
Man sagte uns, dass dies "keine Rolle spielt" und dass "das Monitoring-Netzwerk gute Daten liefert".
Hinter den Kulissen jedoch erfuhren wir, dass NOAA/NCDC einknickten, als wir davon berichteten, und klammheimlich einige der schlimmsten Stationen still legten, während sie gleichzeitig fieberhaft und verzweifelt PR-Initiativen lostraten, um das Narrativ der "guten Daten" aufrecht zu erhalten.
Für ein globales treuhänderisches Netzwerk von Referenz-Messungen der globalen Temperatur
P. W. Thorne, H. J. Diamond, B. Goodison, S. Harrigan, Z. Hausfather, N. B. Ingleby, P. D. Jones, J. H. Lawrimore, D. H. Lister, A. Merlone, T. Oakley, M. Palecki, T. C. Peterson, M. de Podesta, C. Tassone, V. Venema, K. M. Willett
Abstract
Es gibt sehr starke Beweise dafür, dass sich das Klimasystem seit der Durchführung instrumenteller meteorologischer Beobachtungen erwärmt hat.
Der 5. Zustandsbericht des IPCC kam zu dem Ergebnis, dass die Beweise für eine Erwärmung eindeutig waren.
Allerdings verbleiben aufgrund nicht perfekter Messungen und allgegenwärtiger Änderungen der Messungen und der Messverfahren Unsicherheiten hinsichtlich vieler Details dieser historischen Änderungen.
Diese Unsicherheiten stellen den Trend oder die Größenordnung insgesamt der Änderungen im globalen Klimasystem in Frage.
Aber sie sorgen dafür, dass das Bild unklarer als nötig ist, vor allem im lokalen Maßstab, obwohl dort viele Entscheidungen hinsichtlich von Anpassungs-Maßnahmen getroffen werden müssen, sowohl derzeit als auch in Zukunft.
Ein Satz treuhänderischer Referenz-Messungen grundlegender Klima-Variablen hoher Qualität wird es zukünftigen Generationen ermöglichen, rigorose Abschätzungen zukünftigen Klimawandels und -variabilität vorzunehmen.
Damit kann man die Gesellschaft mit den bestmöglichen Informationen zur Stützung zukünftiger Entscheidungen versorgen.
Hier begründen wir, dass mittels Implementierung und Erhalt eines stabilen und meteorologisch gut abgesicherten Referenz-Netzwerkes die heutige wissenschaftliche Gemeinschaft zukünftigen Generationen einen besseren Satz von Beobachtungen hinterlassen kann.
Dies wird bei Entscheidungen über die zukünftige Anpassung helfen und bei der Überwachung und Quantifizierung der Effektivität international abgestimmter Anpassungs-Maßnahmen.
Dieser Artikel bietet den Hintergrund, nämlich rationale, meteorologische Prinzipien, und umreißt praktische Überlegungen, was in ein solches Netzwerk eingehen müsste, und auch die wahrscheinlich anfallenden Vorteile.
Die Herausforderung besteht natürlich darin, wie man eine solche Vision in eine langfristige nachhaltige Tauglichkeit überführen kann, welche die notwendigen und gut charakterisierten Messreihen ergibt, die der globalen Wissenschaft und zukünftigen Generationen zum Vorteil gereichen.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-03-02 en
Alarmists throw in the towel on poor quality surface temperature data -
pitch for a new global climate reference network
To me, this feels like vindication. For years,
I've been pointing out just how bad the U.S. and Global Surface monitoring network has been.
We've seen stations that are on pavement, at airports collecting jet exhaust, and failing instruments reading high, and right next to the heat output of air conditioning systems.
We've been told it "doesn't matter" and that "the surface monitoring network is producing good data".
Behind the scenes though, we learned that NOAA/NCDC scrambled when we reported this, quietly closing some of the worst stations, while making feverish and desperate PR pitches to prop up the narrative of "good data".
Quelle / Source:
International Journal of Climatology
2018-03-01 en
Towards a global land surface climate fiducial reference measurements
network
P. W. Thorne, H. J. Diamond, B. Goodison, S. Harrigan, Z. Hausfather, N. B. Ingleby, P. D. Jones, J. H. Lawrimore, D. H. Lister, A. Merlone, T. Oakley, M. Palecki, T. C. Peterson, M. de Podesta, C. Tassone, V. Venema, K. M. Willett
Abstract
There is overwhelming evidence that the climate system has warmed since the instigation of instrumental meteorological observations.
The Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change concluded that the evidence for warming was unequivocal.
However, owing to imperfect measurements and ubiquitous changes in measurement networks and techniques, there remain uncertainties in many of the details of these historical changes.
These uncertainties do not call into question the trend or overall magnitude of the changes in the global climate system.
Rather, they act to make the picture less clear than it could be, particularly at the local scale where many decisions regarding adaptation choices will be required, both now and in the future.
A set of high-quality long-term fiducial reference measurements of essential climate variables will enable future generations to make rigorous assessments of future climate change and variability, providing society with the best possible information to support future decisions.
Here we propose that by implementing and maintaining a suitably stable and metrologically well-characterized global land surface climate fiducial reference measurements network, the present-day scientific community can bequeath to future generations a better set of observations.
This will aid future adaptation decisions and help us to monitor and quantify the effectiveness of internationally agreed mitigation steps.
This article provides the background, rationale, metrological principles, and practical considerations regarding what would be involved in such a network, and outlines the benefits which may accrue.
The challenge, of course, is how to convert such a vision to a long-term sustainable capability providing the necessary well-characterized measurement series to the benefit of global science and future generations.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Wie man Temperaturen nicht misst | How not to measure temperature | Comment on ne mesure pas les températures |
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Fehlerhafte Temperatur-Messungen | Not reliable temperature measurements | Faux mesurages de températures |
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↑ 2018-03-06
Meeresspiegel-Anstieg
Flashcrash Klimaalarm
Teil 1
Pegel-Zukunfts-Projektionen verschiedenster Quellen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-06 de
Flashcrash Klimaalarm.
Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht (Teil 1)
Eine Meldung raste vor kurzem durch Deutschland: Der Meeresspiegel steigt dramatischer an, als bisher angenommen, der Anstieg wird wahrscheinlich noch höher ausfallen als von den Forschern prognostiziert.
Praktisch alle Medien und die "Öffentlich-Rechtlichen" beeilten sich, den deutschen Bürgern diese neue Schreckensmeldung zum Klimawandel zu überbringen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Spiegel Online
2018-02-12 de
Satellitenmessungen: Meeresspiegel steigt immer schneller
Die Erhöhung des Meeresspiegels beschleunigt sich, berichten Klimaforscher unter Berufung auf Satellitendaten.
Diese zeigen, dass die Pegel in den vergangenen Jahren schneller angestiegen sind als bisher angenommen.
Teil 2
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-03-07 de
Flashcrash Klimaalarm. Wer Klimaalarm posaunt, bekommt immer recht
(Teil 2 und Abschluss)
In diesem Teil wird dargestllt, wie sich sogenannte "Fachpersonen" dazu äußerten.
Wiederholung
Das nachträgliche "Richtigstellen" aufgrund "ganz neuer" Erkenntnisse bisher doch nicht richtiger Daten ist auch beim Satellitenpegel gängige Praxis.
Da niemand wirklich weiß, wie die "wahren" Daten aussehen, werden Korrekturen über Korrekturen gesetzt und zur gleichen Zeit mit den gleichen Daten auch schon mal gegenteilige Ergebnisse ermittelt.
Es handelt sich dabei um den typischen Fall von "Datenfolter".
Bei diesem Verfahren "gestehen" Messdaten nach einer Weile alles, was man von ihnen verlangt.
Willige Computer nehmen diese "erfolterten Datenergebnisse" auf und ermitteln daraus die Flugrouten zum "Pegelgipfel-Blocksberg".
Der BR nutze die Studie für eine Klimapropaganda-Frontaldarstellung
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Bayerischer Rundfunk
2018-02-13 de
Steigende Pegel: Wenn der Meeresspiegel steigt und Inseln versinken
Weil der Klimawandel das Eis der Polarregionen schmelzen lässt,
steigt der Meeresspiegel.
Und das immer schneller.
Die Folgen sind verheerend.
Extremmodelle berechnen Anstieg um bis zu 1,70 Meter.
Verschiedene Studien der vergangenen Jahre prognostizieren einen Meeresspiegelanstieg zwischen 30 Zentimetern und mehr als anderthalb Metern bis zum Ende dieses Jahrhunderts.
Der Weltklimarat IPCC warnt davor, dass bis 2100 die Meerespegel um bis zu 82 Zentimeter steigen könnten.
Dass beim deutschen Küstenschutz zum Teil mit einem Anstieg um bis zu 1,70 Meter gerechnet werde, erklärt Ingo Sasgen mit Extremwerten, die dabei angenommen worden seien.
Zur Klärung gibt es Fachpersonen
Sollte man meinen.
Diese dürfte es auch geben, doch werden solche von unseren Medien selten, bis nicht befragt.
Welches "Blatt", oder "Öffentlich-Rechtlicher" möchte sich schon eine tolle Story wie den doppelten Meeresspiegelanstieg, durch eine banale Antwort wie
"die Auswertung ist der übliche, statistische Müll, der zur Fütterung der Mediengier produziert wird ... " kaputtmachen lassen.
Das ist auch nicht erforderlich.
Experten, welche des zustimmenden Lobes voll sind, sofern die Richtung stimmt, finden sich genug.
Man beachte die Antworten:
Es wurde von den "Experten" nicht nachgefragt, warum die schon lange
bekannten, gleichen Daten schon wieder zu "neuen" Erkenntnissen
führen sollen, welche zudem bisherigen, aktuellen widersprechen.
Es wurde nicht gefragt, warum die Satellitenpegel plötzlich noch stärker ansteigen (sollen), obwohl sie bereits meilenweit über dem Tidenpegelanstieg liegen.
Es reicht als "Qualitätsbeleg", dass ein (alarmistischer) IPCC-Wert im Maximalszenario "getroffen" wurde.
Achgut hat einen Verdacht
Der Staatsfunk soll vermitteln:
Deutschland muss mal kurz mit seinem Kohleausstieg die Welt retten
Achtgut.com Die Achse des Guten / Günter Ederer
2018-02-13 de
Höchste Pegelstände in der Volkserziehung
"Forscher schlagen Alarm. Der Meeresspiegel steigt schneller als angenommen. Schuld ist die Erderwärmung".
Gleich zweimal kündigte so heute-journal-Moderatorin Petra Gerster einen Beitrag in der ZDF-Nachrichtensendung am 13. 2. 2018 an.
Eigentlich ist diese Drohung in der dramatisierenden Klimaberichterstattung in vielen Versionen bekannt.
So und ähnlich werden wir doch schon seit Jahren auf den Weltuntergang vorbereitet.
Der Spiegeltitel mit dem Kölner Dom, dessen Türme gerade noch so aus dem Wasser ragen, ist schon mehr als zwei Jahrzehnte alt.
Also, was war so neu, dass die Nachricht mit einem ausführlichen Bericht am Faschingsdienstag in die wichtigsten Informationssendungen aufgenommen wurde?
Der Beitrag war 2:25 Minuten lang.
Soviel Zeit wird in der 19:00 Uhr Nachrichtensendung nur den wichtigsten Weltereignissen zur Verfügung gestellt.
Weder Petra Gerster noch die Autorin des Beitrags, Christine Elsner, geben auch nur den geringsten Hinweis, wer diese "neuen Erkenntnisse" veröffentlicht hat.
Dubiose unerwähnte Quellen für Angstmacherei
Da das ZDF verschwiegen hat, woher es seine Alarmmeldung hat, kann hier nur darauf verwiesen werde, dass es alten Kamellen aufgesessen ist:
Sie sind nicht neu, sie sind nicht bewiesen und sie gehören zum Klimaalarmmismus, mit dem alle möglichen Eingriffe in unser tägliches Leben gerechtfertigt werden:
Und wer wollte schon am Weltuntergang oder mindestens an der Überflutung weiter Teile unserer Erde verantwortlich sein?
Was dann in dem Beitrag auf Grund der konstruierten Uraltmeldung weiter den Zuhörern erzählt wurde, war mindestens mieser Journalismus, eher aber doch eine Zusammenfassung aus der Propagandaküche der Klimamodellierer.
Fangen wir an mit dem steigenden Meeresspiegel.
Ein einfacher Blick auf die Kurve des Meeresspiegels, gemessen von der NOAA, dem National Enviromental Satellite Data and Information Center, ergibt, dass seit Jahren (Beginn 1993) das Meer im Durchschnitt um 3 mm pro Jahr steigt.
Das kann einmal etwas mehr sein,
oder, wie seit November 2015 bis Januar 2018, überhaupt nicht.
Dieser Anstieg um zirka 30 Zentimeter pro Jahrhundert - das ergeben die Forschungen - ist seit der letzten Eiszeit konstant.
Ihn mit dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft zu begründen, ist deshalb reine Spekulation oder Computerrechnerei.
Bleibt noch zu erwähnen, dass die NOAA einer der Hauptlieferanten für den IPCC, den Weltklimarat der UNO ist.
Also ganz bestimmt nicht zu den "Klimaleugnern" gehört.
Der Meeresspiegel hat zu steigen
Fazit:
An der Anmoderation von Petra Gerster ist kein Wort wahr.
Entweder wurde hier die eigene Überzeugung zur Nachricht oder aber es wurde unrecherchierte Propaganda übernommen, was auch nicht viel besser wäre.
Daraus ergibt sich die Frage:
Gibt es keinen verantwortlichen Redaktionsleiter für die
Nachrichtensendungen, der wenigstens die journalistischen
Mindestanforderungen überwacht?
Richtig ist,
dass Steven Nerem in der letzten Zeit verstärkt publiziert, offensichtlich
um die Ergebnisse des schwedischen Wissenschaftlers Nils Axel Mörner
zu entkräften.
Mörner und seine 101 Kollegen in der Inqua, der International Union zur Meeresspiegelveränderung und Küstenentwicklung, haben in ihren Berichten festgestellt, dass es keinerlei Anzeichen für eine Beschleunigung des Anstiegs des Meeresspiegels gibt.
Sie hatten sich dabei speziell mit einem "Malediven Meeresspiegel Projekt" befasst und mit den Küstenregionen der Fidji-Inseln.
In beiden Fällen gibt es keine Bedrohung durch einen erkennbaren Anstieg des Meeres.
Bezeichnend, dass Prof. Mörners Studien keinen Widerhall in den deutschen Medien finden.
(Im November war er zu einem Vortrag in Düsseldorf, und kein einziger der sogenannten Umweltredakteure war anwesend.)
Ähnlich werden die in den letzten Wochen veröffentlichten Messergebnisse des National Space Science Technology Centers der University of Alabama in Huntsville übergangen:
Die der Klimatheorie des IPCC, des Weltklimarates, skeptisch gegenüberstehenden Wissenschaftler John Christy und Roy Spencer veröffentlichten Daten, aus denen hervorgeht, dass sie den stärksten Temperaturrückgang in den Tropen, wie seit 6 Jahren nicht mehr, gemessen haben.
Solche Meldungen werden nicht hinterfragt, wie dies journalistisch geboten wäre, sie werden einfach unterschlagen.
Eisschmelze bei 90 Grad Minus
Zurück zur "heute-Sendung".
In dem Beitrag behauptet die Umweltredakteurin des ZDF, dass an beiden Polkappen das Eis schmilzt.
Diese Behauptung fällt unter die Kategorie: dummdreist.
Was für den Nordpol weitgehend stimmt, wo in den letzten Sommern Eis geschmolzen ist, ist für den Südpol barer Unsinn.
Dort wurden in den letzten Jahren neue Minusrekorde gemessen.
Am 10. 12. 2013 zum Beispiel minus 93,2 Grad.
Über 80 Grad minus werden immer wieder gemeldet.
Nur von der argentinischen Esperanza Base, die auf einer Halbinsel liegt, die weit nach Norden, fast bis zum Südzipfel Argentiniens reicht, wurde am 23. 3. 2015 einmal 18 Grad plus gemessen.
Die Aussage, an beiden Polkappen schmelze das Eis, ist insofern für die Klimaerwärmer wichtig,
weil damit die Theorie, dass durch die Erdumlaufbahn abwechselnd ein Pol sich erwärmt, während der andere abkühlt, nicht mehr zu halten wäre.
de | en | fr |
---|---|---|
Polare Klimaschaukel | Polar see-saw | Balançoire polaire |
Wer die Berichterstattung über die Antarktis verfolgt, wird daher von ständig sich widersprechenden Nachrichten verwirrt, weil sie ganz offensichtlich mehr die eine oder andere These unterstützen sollen, und nicht einer neutralen Begutachtung unterliegen.
Für die Totalverwirrung einer ZDF-Redakteurin reicht die Überzeugung, dass wir Menschen auch das Eis bei minus 90 Grad noch zum schmelzen bringen.
Natürlich durfte in dem Beitrag nicht der Untergang der Pazifikatolle fehlen.
Christine Elsner nannte als Beispiel die Marshall-Inseln.
Dort war ich und habe eine ZDF-Reportage mit dem Titel: "Das missbrauchte Paradies" gedreht.
Zwei Tage konnten wir nicht auf der Hauptinsel Majuro landen, wegen Überschwemmung der Fahrbahn.
Die liegt nämlich nur zwei Meter über dem Meeresspiegel und ist bei jedem stürmischen Hochwasser nicht zu benutzen - und das war schon immer so.
Diese Inseln werden nicht durch den Anstieg des Meeres dank der Erderwärmung gefährdet, sondern dort kommen mehrere von Menschen gemachte negative Entwicklungen zusammen.
Das beginnt mit der Verwüstung mehrerer Atolle durch die Atombombenversuche.
Sie sind immer noch verstrahlt.
Auf Eniwetok war ich auf dem Plutonium-Dom der noch 30.000 Jahre tödlich strahlt.
Das Kwajalein-Atoll ist gesperrt, weil sich dort eine amerikanische Raketenversuchsstation befindet.
Die Insulaner sind daher auf den verbliebenen Atollen zusammengepfercht.
In Ebeye zum Beispiel gibt es keinen Quadratmeter unbebauten Landes.
Das Wasser wird aus der benachbarten Raketenbasis per Kanister geholt (Stand 1987).
Gleichzeitig aber haben die Marshall-Island Insulaner eine sehr hohe Geburtenrate, die zwar in absoluten Zahlen für die Weltbevölkerung zu vernachlässigen ist, aber die Lebensgrundlage der Korallenatolle überfordern.
In sauberem Wasser würden die Korallen mit einem Wasseranstieg, wie er seit Jahrtausenden stattfand, wachsen.
Das Problem ist die Zerstörung der Umwelt, nicht der Klimawandel.
Aber woher soll das Christine Elsner wissen?
Was passiert, wenn etwas passiert, was aber nicht passiert?
Dann tritt in der Sendung Frau Professor Angelika Humbert vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung auf.
Sie schildert, was passieren würde, wenn der Meeresspiegel so schnell steigen würde, wie die angeblich neuen Erkenntnisse voraussagen.
Dann würde auch die deutsche Nordseeküste unter Wasser stehen, stellt sie fest.
Das hört sich dann sehr wissenschaftlich an.
Aber Frau Professor Humbert hat sich nicht zu den "Erkenntnissen" geäußert.
Sie hat nur bestätigt, dass etwas passiert, wenn etwas passiert.
Sie wurde nicht gefragt, ob der rasante Meeresspiegelanstieg auch passieren wird.
Und dann kam der krönende Höhepunkt der Sendung.
Der Vorgesetzte von Christine Elsner, der "Umweltexperte des ZDF", so der Untertitel, Volker Andres kam zu Wort.
Seine Kernaussage: "Hauptverantwortlich für den Klimawandel ist die Erderwärmung. Die Klimapolitik ist gefordert."
Aus einer konstruierten Hiobsbotschaft einer nicht benannten Quelle in den USA wird eine handfeste innenpolitische Forderung abgeleitet.
Volker Andres: Der Druck auf die Politik nimmt zu.
Die neue Bundesregierung muss handeln und endlich aus der Kohle aussteigen. Das müsse jetzt schnell erfolgen.
Und plötzlich habe ich eine Idee, warum der Beitrag, in dem alle Bilder von den schmelzenden Gletschern, den aufgewühlten Wellen, den bedrohten Südseeinseln, den Baggern voller Kohle, den Landkarten, mit den untergehenden Küstenstreifen, warum das alles in 2:25 Minuten zusammengefasst den Zuschauern übergestülpt wurde:
Es ging, so vermute ich, um einen Beitrag, der die Politik zum Kohleausstieg bewegen soll.
Es ging also darum, das Herzensanliegen der Grünen zu propagieren.
Das hat mit Nachrichten nichts zu tun:
Da geht es um politischen Druck zu erzeugen und um Volksverdummung und - oder - um Volkserziehung.
Deutscher Kohleverzicht soll die Welt retten
Nehmen wir an, der Umweltexperte Volker Andres glaubt wirklich daran, dass die Welt gerettet wird, wenn in Deutschland zehntausende von Arbeitsplätzen wegfallen und die Kohle mit Gaskraftwerken ersetzt wird.
Denn viel mehr Windkraft geht ja kaum noch.
Weiß er, dass Deutschland nur für 2 Prozent des Welt-CO2-Anteils verantwortlich ist, wovon 1,2 Prozent nicht von den Menschen abhängt?
Nehmen wir an, Andres weiß es, aber ist so von der menschengemachten Klimaerwärmung überzeugt, dass er seine Arbeit voll in den Dienst der Menschheitsrettung stellt.
Dann sollte er nicht als Journalist, sondern dann sollte er sich als Hofberichterstatter des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung oder gleich dem Weltklimarat anbieten.
Angenommen, er kennt den deutschen Anteil nicht, dann sollte er recherchieren lernen, bevor er als leitender Redakteur einer gebührenfinanzierten Anstalt Volksverdummung betreiben darf.
Nach solchen Sendungen ist es kaum verwunderlich, wenn in Meinungsforschungsumfragen zirka 70 Prozent der Bevölkerung die Klimaerwärmung als Gefahr und als eines unserer wichtigsten Probleme bejahen.
Wie sollten sie es auch besser wissen, wenn sie selbst in Nachrichtensendungen indoktriniert werden.
Und weil diese Umfragen wieder unsere Politiker beeinflussen, glauben die auch, sie müssten dringend mit neuen Gesetzen die Welt retten, weil das Stimmen bringt.
Wenn schon Journalisten oder die die sich dafür halten, nicht recherchieren, wie könnten wir dann von den Politikern erwarten, dass sie sich informieren, wie der Weltklimarat arbeitet und warum die Klimapolitiker - vorneweg unsere Kanzlerin - so begeistert das Thema aufnahmen?
Sie können damit ihren Wählern alles Mögliche verordnen, was ihre Macht stärkt.
Irgendwo habe ich gelesen, Politiker und Journalisten leiden, was die Klimarettungspolitik angeht, an ADS, dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2018-03-02
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-03-02 de
Wer ist Andol? Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
Entwicklung der Klimawissenschaften
Wir erleben derzeit eine aufregende Phase, in der sich die Klimawissenschaften rasant weiterentwickeln.
Noch vor 5 Jahren stritten prominente Klimawissenschaftler den systematischen Einfluss der Ozeanzyklen auf die Temperaturentwicklung rigoros ab, erklärten Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning für verrückt, als sie dies in ihrem Buch "Die kalte Sonne" skizzierten.
Heute gilt dies als gesichertes Wissen.
Zahlreiche Papers haben den ozeanischen Klimapulsgeber ausführlich beleuchtet.
Thematisches Inhaltverzeichnis der Blogartikel auf kaltesonne.de
Thema: OZEANZYKLEN
Eintrag in Vahrenholts Wikipedia-Profil vom 21. Januar 2018
Da die Fachwelt die klimatische Wirkung der Ozeanzyklen jetzt eindeutig anerkennt, macht es Sinn, dies auch im Wikipedia-Profil von Fritz Vahrenholt zu ergänzen.
Immerhin gehörte er zusammen mit Lüning zu den Pionieren, die diese Gedanken in die Klimadiskussion eingeführt haben.
So dachte jedenfalls unser Leser Greenway21, der am 21. Januar 2018 in Vahrenholts Wikipedia-Profil folgenden Satz - belegt mit gleich drei beispielhaften Fachzitaten - einführte:
Der in Vahrenholts Buch beschriebene systematische Einfluss der Ozeanzyklen auf das Erdklima wurde in den Jahren nach der Buchveröffentlichung in zahlreichen Fachstudien prinzipiell bestätigt. [22] [23] [24]
Bei den Zitaten handelt es sich um
22. Dan Seidov, Alexey Mishonov, James Reagan, Rost Parsons: Multidecadal variability and climate shift in the North Atlantic Ocean. In: Geophysical Research Letters. Band 44, Nr. 10, 2017.
23. François Gervais: Anthropogenic CO2 warming challenged by 60-year cycle. In: Earth Science Reviews. Band 155, 2016.
24. Ka-Kit Tung, Jiansong Zhou: Using data to attribute episodes of warming and cooling in instrumental records PNAS
Aktualisierung
- Diskussion der Energiewende und
- Fortschritte bei der Erforschung der Klimawirkung der Sonne
Zudem aktualisierte Greenway21 dankenswerterweise auch den Stand zur Diskussion der Energiewende, die im Artikel irreführenderweise immer noch als unangefochten und allseits anerkannt dargestellt wurde, sowie die Fortschritte bei der Erforschung der Klimawirkung der Sonne.
Die von Greenway21 ergänzte und aktualisierte Version können Sie hier einsehen.
Fritz Vahrenholt
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am
21. Januar 2018 um 23:18 Uhr durch Greenway21
"Disskussion"
Benutzer Diskussion:Greenway21
"Beiträge"
Benutzerbeiträge
Oder klicken Sie in der kompletten Versionsgeschichte des Artikels auf Zeit und Datum (23:18 Uhr, 21. Januar 2018).
"Fritz Vahrenholt" - Versionsgeschichte
Vorherige
"Fritz Vahrenholt" - Versionsunterschied
Version vom 24. Dezember 2017, 22:00 Uhr
Version vom 21. Januar 2018, 23:18 Uhr
Aktuell
"Fritz Vahrenholt" Versionsunterschied
Version vom 21. Januar 2018, 23:18 Uhr
Aktuelle Version vom 30. Januar 2018, 22:24 Uhr
Nochmals: Alle Ergänzungen und Änderungen waren ausführlich mit Quellen belegt, wie es Wikipedia vorsieht.
Bevor die Änderungen für alle Wikipedia-Leser sichtbar werden, muss ein "Sichter" die Änderungen abnicken.
Um Sichter zu werden, muss man einige Voraussetzungen erfüllen, vor allem quantitative Aktivitätsnachweise.
Da Greenway21 fachlich recht anspruchsvolle Ergänzungen beigesteuert hat und die Quellen erst überprüft werden müssen, war klar, dass eine seriöse Sichtung wohl einige Tage in Anspruch nehmen könnte.
Das muss man in Kauf nehmen, wenn man an einer Online-Enzyklopädie mitarbeitet.
Auch wissenschaftliche Publikationen erscheinen nicht von heute auf morgen, sondern benötigen mehrere Monate, bis sie veröffentlicht werden, wenn sie das aufwendige Begutachtungsverfahren bestanden haben.
Nun wird es gruselig.
Im Fall von Greenway21 hat es lediglich 59 Minuten gedauert, bis alle Ergänzungsvorschläge in Gänze abgelehnt worden sind.
Siebzehn Minuten nach der Geisterstunde (00:17 Uhr, 22.1.2018) hatte Benutzer 'Andol' bereits entschieden, dass alles abzulehnen sei.
Angesichts der Schnelligkeit muss davon ausgegangen werden, dass keine detaillierte inhaltliche Prüfung stattgefunden hat.
'Andol' hatte offensichtlich andere Beweggründe, die Aktualisierung von Vahrenholts Artikel zu verhindern.
So sieht eine Versionsgeschichte eines Wikipedia-Artikels aus,
diesem Fall von der deutschen Seite von Fritz Vahrenholt.
"Fritz Vahrenholt" - Versionsgeschichte
Wenn man auf Zeit und Datum drückt, erscheint die Version, wie sie damals ausgesehen hätte, wenn alle Änderungen akzeptiert worden wären.
In unserem Fall geht es um +5691 Zeichen (in grün), die ergänzt worden waren
und 59 Minuten später (-5691, in rot) abgelehnt wurden.
Um wen handelt es sich bei 'Andol?
Der Name scheint zunächst einem gängigen Schmerzmittel entlehnt zu sein.
Vielleicht ein erstes Zeichen dafür, um was es dem Benutzer in
Wirklichkeit geht, eine versteckte Nachricht?
Ein Klick auf den Benutzernamen 'Andol öffnet die persönliche Seite des
Benutzers.
Dort beschreibt er sich selbst wie folgt:
Hallo, ich bin Andol und treibe mich vor allem in den Bereichen Energieversorgung allgemein, Erneuerbare Energien und speziell Windenergie herum, zudem bin ich in den Bereichen Globale Erwärmung und Klimaskeptizismus tätig.
Daneben schreibe ich auch gelegentlich in Bahnartikel oder zu allgemeinen geschichtlichen Themen und verfasse gerne biographische Artikel zu Wissenschaftlern oder Stubs über wissenschaftlichen Zeitschriften.
Ein Fan der Erneuerbaren Energien, offensichtlich ein grüner Aktivist, dem der Fortbestand des Klimakatastrophengedankens selbstredend sehr am Herzen liegen wird.
Ein klassischer Interessenskonflikt.
Alles, was nicht in Andols Aktivistenvorstellungen passt, wird minutenschnell abgeschmettert.
Aktivisten als Torwächter einer ursprünglich als politisch ausgewogen gedachten Online-Enzyklopädie. Bitter.
Außerdem teilt uns Andol in seinem Profil mit,
dass er gerne mit der Eisenbahn fährt (wer tut das nicht?)
und (mittlerweile) ein abgeschlossenes Geschichtsstudium besitzt.
Er ist also noch nicht einmal Naturwissenschaftler
und erlaubt sich trotzdem, eilige redaktionelle Entscheidungen über komplexe klimawissenschaftliche Themen vorzunehmen.
Ein absolutes Armutszeugnis für Wikipedia, das sich wirklich fragen sollte, wie es dazu kommen konnte.
Sicher ist dies kein Einzelfall.
Wenn man Andols Profil auf Wikipedia liest, muss man unweigerlich schmunzeln:
Wikipedia bereitet mir auch nach all den Jahren viel Freude, es gibt aber ein paar Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen.
Hierzu zählt insbesondere die Unsitte, ohne Kenntnis oder Nachprüfen der angegebenen Belege inhaltliche Änderungen am Text durchzuführen und damit durch pure Schlampigkeit den Autoren Aussagen zuzuschreiben, die sie oftmals gar nicht getätigt haben.
Oder einfach zum bereits vorhandenen Beleg einen zweiten Beleg mit der gegenteiligen Aussage hinzuzufügen und dann im Fließtext die Aussage um 180 Grad verdrehen.
Dann kann ich auch mal wütend werden.
Generell kann man mit mir aber sehr gut auskommen.
Interessant ist auch die Begründung Andols, mit der er die Ergänzungen von Greenway21 und damit die neuen Erkenntnisse der Fachliteratur abwürgt:
Revert. So nicht. Massives Whitewashing und Umschreiben wider den klimatoligischen Konsens basierend auf Rosinenpicken u.ä..)
Andol ist ein Ewiggestriger.
Anstatt sich ernsthaft mit den wissenschaftlichen Inhalten zu beschäftigen, vermutet er sofort 'Whitewashing' und eine Verletzung des vermeintlichen Klimakonsens.
Angesichts dieser Einstellung sollten alle Klimainstitute sofort geschlossen werden.
Denn es ist ja angeblich alles schon bekannt, nur noch unwichtige Belanglosigkeiten gäbe es zu klären.
Andol unterliegt hier einem schwerwiegenden Irrtum, und der Wikipedia-Leitung ist dies offenbar gänzlich egal.
Teilen sie vielleicht seine Einstellung?
Gibt es bei den Torwächtern der Wikipedia-Klimaseiten überhaupt irgendeinen Naturwissenschaftler, der die Sache inhaltlich durchdringt?
Momentan macht es den Eindruck, als wenn sich hier eine Greenpeace-, WWF-oder NABU-Jugendgruppe zusammengefunden hat, um die Grünfärbung der Wikipedia-Seiten sicherzustellen.
Expertise: Keine. Zeit und Energie: Unendlich.
Mittlerweile wurde Andol wohl schon dreimal auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet.
Es ist ein Wunder, dass ihm noch nicht die Sichterrechte entzogen wurden.
Das könnte ein Administrator wohl einfach tun:
Jeder Administrator kann Benutzern manuell die Sichterrechte entziehen, insbesondere bei Missbrauch der (aktiven) Sichterrechte oder bei wiederholter missbräuchlicher Verwendung der Funktion "kommentarlos zurücksetzen".
Weshalb bleiben die Administratoren untätig?
Kann ausgeschlossen werden, dass der Admin des Bereiches nicht ebenfalls ideologisch festgelegt ist?
Eine Liste der Administratoren findet man hier.
Wikipedia:Liste der Administratoren
Es gibt offenbar "nur" 181 davon.
Nun sind Sie, liebe Leser, gefragt.
Wie findet man eigentlich den Administrator, der sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigt?
Muss man alle 181 Einträge einzeln öffnen und durchschauen?
Wie kontaktiert man einen Administrator, um mit ihm zu besprechen, wie ein seriöser und faktenorientierter Änderungsbetrieb wieder ermöglicht werden könnte?
Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser, der hier den Durchblick hat und uns dabei helfen könnte.
Bitte Infos via Kontaktformular. Danke!
Wikipedia ist ein faszinierendes Projekt, das wohl fast jeder von uns zu den unterschiedlichsten Themen regelmäßig konsultiert.
Im Bereich des Klimawandels und vermutlich in anderen politisch sensiblen Bereich versagt das gutgemeinte System, das auf Fairplay und Kooperation setzt.
Einen Schutz vor hartnäckigen Aktivisten hat man offenbar nicht eingeplant.
Hier sind wir alle gefragt, damit auch diese schwierigen und wichtigen Themen wieder ohne Einschränkungen nutzbar werden.
Momentan ist der Bereich Klimawandel auf Wikipedia nur unter starkem Vorbehalt nutzbar.
Das sollte auch den Leitern der Online-Enzyklopädie nicht vollkommen egal sein.
Wir wollen gerne unseren Teil beisteuern.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2018-02-27
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2018-02-18
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Fritz Vahrenholt und Frank Bosse
2018-02-16 de
Die Sonne im Januar 2018 und der GroKo-Vertrag klimatisch
Unsere Sonne
(Sie ahnen schon was kommt...) war auch im Januar 2018 unterdurchschnittlich aktiv.
Die festgestellte SSN (SunSpotNumber) betrug 6,7 und war damit den dritten Monat in Folge nur einstellig.
Für den aktuellen Zyklusmonat (Nr. 110 seit dem Beginn des 24. Zyklus im Dezember 2008) ergibt sich damit eine Aktivität, die nur 19% der zu diesem Monat üblichen (als Mittelwert des 110. Monats über alle bisher systematisch beobachteten Zyklen) Sonnenfleckenzahl ausmachte.
An 15 der 31 Tagen des Januars 2018 war die Sonne gänzlich fleckenlos.
Im letzten Monatsdrittel war fast an jedem Tage das Wort "spotless" zu lesen.
Der GroKo-Vertrag und Eulenspiegeleien
Die globalen Temperaturen fielen im Laufe des vergangenen Jahres wieder auf das Vor-El Nino Niveau von 2015 zurück, vgl. unsere Darstellung in der letzten Ausgabe.
Die monatlichen Temperaturanomalie zwischen Januar 2014 und Dezember
2017 ( gegenüber dem Mittelwert 1959-1980,
Daten)
in orange
und eine 13-monatige Glättung ( dunkelrot).
Sie sinken also und sogar die Ober-Alarmisten Gavin Schmidt und James Hansen vom NASA-GISS-Institut "befürchten" einen 10-jährigen Stopp der Erwärmung.
Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD (Groko-Vertrag) propagiert derweil immer noch das "Grüne"-Mantra der notwendigen Vorreiterrolle Deutschlands zur Einhaltung der nationalen und internationalen Klimaziele für 2020, 2030 und 2050.
Das ist schon ganz schön mutig, dem Klima Ziele zu setzen.
Die große Koalition will die CO2-Emissionen um 60 % bis 2030 reduzieren (die Zahl steht klugerweise nicht im Koalitionsvertrag , sondern man muss sie sich im Internet aus dem Klimaschutzplan herauspicken) und dann wird das Klima schon sehen, wo es längs geht und sich an das Pariser Klimaabkommen halten und sich nicht mehr als 2 Grad, besser noch 1,5 Grad erwärmen.
Wie soll denn das neue System aussehen?
(S.73) Aus Erneuerbaren, Energieeffizienz, einem beschleunigtem Ausbau der Stromnetze und einer forcierten Nutzung der Digitalisierung.
Da weder Einsparungen, Netze noch Digitalisierung Strom erzeugen können, ruht die Erzeugung allein auf Erneuerbaren, und in der Tat ruht sie des Nachts, was die Photovoltaik betrifft und bei Windflaute - immerhin zwei Drittel des Jahres.
Aber die Lösung der Versorgung mit Flatterstrom ist in Sicht:
die Bundesregierung wird eine Batteriezellproduktion (S.14) unterstützen!
Da wird richtig Geld in die Hand zu nehmen sein, denn Batterieherstellung ist eine der stromintensivsten Produktionen und das kostet viel Steuergeld im Land mit den mittlerweile zweithöchsten Strompreisen (nach Dänemark) in Europa.
Anders ausgedrückt:
Wir haben uns aus dem Markt stromintensiver Produkte selbst herausgeschossen, und zwar auf Dauer.
Aber es gibt auch einen Hauch von Realismus.
Wurde noch in der letzten Koalitionsvereinbarung von 2013 die Energiewende gefeiert, Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern, so weiß man mittlerweile, wo die Arbeitsplätze der Solarindustrie hin gewandert sind (zwischen 2010 und 2015 gingen über 70% der Arbeitsplätze verloren) und wohin die Arbeitsplätze der Windindustrie hinwandern werden.
Daher sind die Koalitionäre bescheiden geworden
und wollen nur noch zusätzliche Wachstumschancen. (S. 71)
Aber dafür gibt man aber auch gerne das Geld der Bürger aus,
die über die EEG-Umlage jede neue Photovoltaik- oder Windkraftanlage bezahlen, bislang fast 30 Milliarden € pro Jahr,
ein Kleinwagen pro Haushalt.
Grund für eine Verstärkung des Zubaus in 2019 und 2020 von jeweils 4000 MW Photovoltaik und Wind (S. 71) ist die Nichterreichung der CO2 Minderungsziele von 2020.
Dann macht man zum Ausgleich ein bisschen mehr Wind.
Dann folgt aber ein kluger Satz, der mit Sicherheit in keinem Jamaika-Papier gestanden hätte:
"Voraussetzung ist die Aufnahmefähigkeit der entsprechenden Netze".
Da muss ein Eulenspiegel am Verhandlungstisch dabei gewesen sein, der das hereingeschmuggelt hat.
Denn schon heute ist die Aufnahmefähigkeit des Netzes bei Starkwind nicht mehr gegeben.
Für Redispatch-Maßnahmen oder Abregelung von Windkraftanlagen wurden im letzten Jahr rund 1 Milliarde € bezahlt.
Der Netzbetreiber schaltet also Windkraftanlagen bei zu viel Wind ab, um den Zusammenbruch des Netzes zu vermeiden und der Windkraftbetreiber bekommt Geld, als ob das Windrad gedreht hätte.
Die 4000 MW zusätzlicher Windenergiekapazität führen also nur dazu, dass bei Starkwind bestehende Windkraftanlagen in dieser Größenordnung abgeschaltet werden.
Wie gesagt: Eulenspiegelei.
Eine Reform der Netzentgelte soll die Kosten "unter angemessener Berücksichtigung der Netzdienlichkeit verteilen". (S.72)
Wer weiß schon, worum es dabei geht?
Heute bezahlen diejenigen Bürger, in deren Gegend mehr Windkraftanlagen stehen, als die Netze und der regionale Bedarf verkraften können, die Kosten der Abschaltung sowie die Kosten der Eingriffe über die Netzkosten.
Das ist ein brisantes Thema in Ostdeutschland - viel Windkraft, wenig Verbrauch führt zu den höchsten Netzkosten.
Brandenburg hat daher mittlerweile die höchsten Stromkosten in Deutschland.
Und wenn der Ministerpräsident nicht aufpasst, entsteht dort eine explosive Stimmung durch die Zerstörung der Landschaft und der Natur, Entwertung der Grundstücke und die höchsten Stromrechnungen.
Vielleicht steht auch deswegen der Satz auf Seite 72:
"Wir werden beim weiteren Ausbau der Windenergie an Land einen besseren Interessenausgleich zwischen Erneuerbaren-Branche einerseits und Naturschutz- und Anwohneranliegen andererseits gewährleisten".
Wohlgemerkt nicht "Wir wollen" sondern "wir werden".
Wenn aber die bayerische Regelung - 10 mal Höhe des Windrads gleich Abstand zur nächsten Bebauung (also zwischen 1,5 und 2 Kilometer) - zum Ansatz käme und die Forderung der Staatlichen Vogelschutzwarten von 1 Kilometer Abstand zum nächsten Horst eines Rotmilans (oder 6 km beim Schreiadler) realisiert würde, gäbe es in ganz Ostdeutschland keinen einzigen neuen Standort mehr.
Vielleicht war da ja jemand am Tisch, der weiß, wie stark die Anti-Windkraftbewegung geworden ist.
1000 Bürgerinitiativen sind im ländlichen Raum mittlerweile eine stärkere "pressure group" als die Anti AKW Bewegung in ihren besten Tagen.
Wie groß die Not der politisch Handelnden ist, sieht man an folgendem Prüfauftrag:
"Wir werden prüfen, inwieweit zukünftig nicht mehr benötigte Kraftwerksstandorte für große thermische Speicher-Kraftwerke genutzt werden können." (S.73)
Da will man also überschüssigen Strom nehmen, zu Wärme degenerieren (indem man die Entropie erhöht!) und über Nah- oder Fernwärmenetze zur Beheizung einspeisen.
Vielen Energiefachleuten sträuben sich da die Nackenhaare.
Auf S. 73 ist dann auch das Kernstück der Klimapolitik, über das so viel berichtet wurde, nachzulesen:
"Wir werden eine Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" unter Einbeziehung der unterschiedlichen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Umweltverbänden, Gewerkschaften sowie betroffenen Ländern und Regionen einsetzen, die auf Basis des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020 und des Klimaschutzplans 2050 bis Ende 2018 ein Aktionsprogramm mit folgenden Elementen erarbeiten soll:
Maßnahmen, um die Lücke zur Erreichung des 40 Prozent-Reduktionsziels bis 2020 so weit wie möglich zu reduzieren,
Maßnahmen, die das 2030-Ziel für den Energiesektor zuverlässig erreichen, einschließlich einer umfassenden Folgenabschätzung,
einen Plan zur schrittweisen Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung, einschließlich eines Abschlussdatums und der notwendigen rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und strukturpolitischen Begleitmaßnahmen und
die finanzielle Absicherung für den notwendigen Strukturwandel in den betroffenen Regionen und einen Fonds für Strukturwandel aus Mitteln des Bundes".
Das Ganze soll in ein Gesetz im Jahre 2019 münden.
Zu begrüßen ist das Eingeständnis, dass das 2020er Ziel um 25 % verfehlt wird.
Das war noch unter Jamaika für Frau Göring-Eckhardt ("Kampf gegen die Klimaerhitzung") und ihrem Hofreiter inakzeptabel und sollte zur sofortigen Stilllegung von 7000 MW (die Forderung der Grünen waren 12000 MW) führen.
Frau Merkel hätte das mitgemacht, Herr Lindner dankenswerterweise nicht.
Wir werden uns an ihn wohlwollend erinnern im Jahre 2022, wenn das letzte Kernkraftwerke vom Netz geht und die Versorgungssicherheit auch ohne grün-schwarzen spielerischen Umgang mit dieser so essentiellen Frage auf dem Prüfstand steht.
Der oben genannte Eulenspiegel hat dann auch noch folgenden Satz reingeschmuggelt.
"Die laufende Hochtemperatur-Plasmaforschung in Deutschland wollen wir angemessen finanziell absichern." (S.35)
Das wäre der erhitzten Karin Göring-Eckhardt und ihrem Hofreiter nicht durchgeflutscht.
Denn dahinter versteckt sich schamhaft, aber immerhin, die Fusionsforschung in Greifswald und Garching, die weltweit exzellenteste Wirkungsstätte hunderter Forscher, die sich um die Verwirklichung der Zukunftsenergie Fusion bemühen - und das erste Plasma erfolgreich zünden konnten.
Und dann gibt es noch den schönen Satz:
"Wir stehen weiterhin für eine wissenschaftlich fundierte, technologieoffene und effiziente Klimapolitik".
Das weiterhin sagt alles.
Wir werden jedenfalls weiterhin dafür sorgen, dass die im wissenschaftlichen Gewande propagierten Glaubenssätze einiger alarmistischer Klimaforscher mit den realen empirischen Messungen und Ergebnissen konfrontiert werden.
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2018-02-11
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-02-11 de
Der Fluch der Simulationen
Eine Schweizer Studie zeigt:
Die Ozonschicht schliesst sich nicht.
Das sollte auch Klimaforschern zu denken geben.
Stimmen Messdaten zum Klima nicht mit den Simulationen überein, so deuten die Forscher lieber die Messungen um, als dass sie die Simulationen selber infrage stellen.
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Ozonschicht | Ozone layer | Couche d'ozone |
↑ 2018-02-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-05 de
Hurrikanaktivität hat während der vergangenen 65 Jahre abgenommen
Die Hurrikansaison ist erstmal vorbei.
Das bietet eine gute Gelegenheit, unaufgeregt in die Fachliteratur hineinszuschauen.
Was gibt es Neues?
Am 8. Dezember 2017 erschien in den Geophysical Research Letters eine Arbeit von Ryan Truchelut und Erica Staehling.
Sie untersuchten die Entwicklung der nordamerikanischen Hurrikane auf Basis der sogenannten "angehäuften Zyklonenergie" (accumulated cyclone energy, ACE).
Die Forscher fanden eine statistisch signifikante Abnahme der Hurrikanaktivität während der vergangenen 65 Jahre.
Die Hurrikanflaute der letzten Jahre (mit Ausnahme des sehr aktiven Jahres 2017) stellte dabei die inaktivste Phase des gesamten Untersuchungszeitraums dar. Abstract:
Geophysical Research Letters
2017-12-08 en
An Energetic Perspective on United States Tropical Cyclone
Landfall Droughts
Abstract:
An Energetic Perspective on United States Tropical Cyclone Landfall Droughts.
The extremely active 2017 Atlantic hurricane season concluded an extended period of quiescent continental United States tropical cyclone landfall activity that began in 2006, commonly referred to as the landfall drought.
We introduce an extended climatology of U.S. tropical cyclone activity based on accumulated cyclone energy (ACE) and use this data set to investigate variability and trends in landfall activity.
The drought years between 2006 and 2016 recorded an average value of total annual ACE over the U.S. that was less than 60% of the 1900-2017 average.
Scaling this landfall activity metric by basin-wide activity reveals a statistically significant downward trend since 1950, with the percentage of total Atlantic ACE expended over the continental U.S. at a series minimum during the recent drought period.
Das CO2 in der Atmosphäre steigt unablässig, die Hurrikanaktivität sinkt.
Offenbar haben die beiden Trends wenig miteinander zu tun.
Angesichts der klaren Faktenlage wundert es nicht, dass die NOAA (über das Geophysical Fluid Dynamics Laboratory, GFDL) in einem offiziellen Statement vor einer Verknüpfung von Treibhausgasen und Hurrikanen dringend warnt:
NOAA/GFDL
2018-01-24 en
An Overview of Current Research Results
It is premature to conclude that human activities - and particularly greenhouse gas emissions that cause global warming - have already had a detectable impact on Atlantic hurricane or global tropical cyclone activity.
That said, human activities may have already caused changes that are not yet detectable due to the small magnitude of the changes or observational limitations, or are not yet confidently modeled (e.g., aerosol effects on regional climate).
In Potsdam nimmt man es mit den Fakten nicht ganz so genau.
Hauptsache schrill.
Anlässlich des Hurrikan Harvey trat Anders Levermann in einem Rundfunkinterview am 1.9.2017 bei Radio Eins auf.
Dort sagte er:
Wenn es wärmer wird kommt mehr Wasserdampf in die Atmosphäre und es gibt mehr Regen und dann passiert so ein Hurrikan mit Flutkatastrophe in Houston.
Radio Eins
2017-09-01 en
Hurrikan "Irma" verwüstet Karibikinseln
Ganz einfach, oder?
Etwas später im Interview fügt Levermann übrigens noch ein "vielleicht" hinzu.
Was Levermann hier macht ist eine schlimme Irreführung der Hörer, denn die Abnahme der Hurrikanaktivität während der letzten 65 Jahre spricht eindeutig gegen den simplistischen Ansatz.
Wer da mal so einfach behauptet, dass ein (gewisser..welcher?) Teil des Desasters dem menschgemachten Klimawandel zuzuschreiben ist und auch die Freud'sche Fehlleistung eines relativierenden "vielleicht" korrigiert, macht es sich viel zu einfach.
Der Versprecher offenbart übrigens, dass Levermann es besser weiß.
Das "vielleicht" war nur kontraproduktiv für die Propagandamission.
Alle Katastrophen müssen zwanghaft dem menschgemachten Klimawandel zugewiesen werden.
Ein "vielleicht" stört da nur.
Die Auflösung der Frage wo das Problem in Houston lag, findet man übrigens auch im Artikel von BBC:
"Climate change did not make people build along a vulnerable coastline so the disaster itself is our choice and is not linked to climate change."
Bei der BBC geht man seriöser an die Sache und verschweigt die Komplexität nicht.
BBC
2017-08-29 en
Hurricane Harvey: The link to climate change
Gerade die Verbindung von Hurrikanen und Klimawandel ist sehr schwierig herzustellen denn es gibt viele Effekte die zu beachten sind.
Neben den thermodynamischen kommen strömungstechnische hinzu und die Zuweisung des Ereignisses zum Klimawandel ist kaum möglich da sich die beteiligten Faktoren verstärken oder auslöschen können.
Eine genügend auflösende Modellierung ist auch nicht möglich.
In Houston kam eine blockierende Wetterlage hinzu, sie bewirkte das lange Verharren des Regens über einem kleinen städtischen Raum.
Auch bei der ARD ist man vorsichtig geworden.
Der TV-Meteorologe Donald Bäcker erteilte den Postdamer Schnellschüssen eine klare Absage.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-09-22 en
German ARD Meteorologist: "Can't Blame Climate Change"
For This Year's Hurricanes... "Many Factors"
Last Tuesday morning German flagship ARD public television meteorologist Donald Bäcker surprised some climate-realist viewers here with a very level-headed look at the factors behind hurricane development.
Im Juni 2017, zu Beginn der Hurrikansaison, veröffentlichten Judith Curry und CFAN eine Prognose.
Darin gingen sie von einer überdurchschnittlichen Aktivität aus.
Sie hatten Recht.
Wenn das auch im nächsten Jahr so gut klappt, dann gäbe es eine wichtige neue Vorhersagemethode, die für die Gesellschaft zwecks Vorsorge überaus nützlich wäre.
Climate Etc. / Judith Curry
2017-06-08 en
CFAN's forecast for the 2017 Atlantic hurricane season
Climate Forecast Applications Network (CFAN)'s first seasonal forecast for Atlantic hurricanes is based on a breakthrough in understanding of the impact of global climate dynamics on Atlantic hurricane activity.
Research conducted by Senior Scientist Jim Johnstone at my company Climate Forecast Applications Network (CFAN) has identified skillful new predictors for seasonal Atlantic Accumulated Cyclone Energy (ACE) and the number of U.S. landfalling hurricanes.
CFAN's prediction for the 2017 Atlantic hurricane season:
ACE: 134 (average value 103 since 1982)
# of U.S. landfalling hurricanes: 3 (average value 1.7 since 1900)
CFAN's research team has long-standing expertise in climate dynamics and tropical meteorology research and in developing operational forecasts of tropical cyclones on timescales from 1-30 days. This seasonal forecast reflects the first time that this expertise has been integrated into a seasonal prediction of Atlantic hurricane activity.
Noch mehr Prognosen:
Hurrikane haben einen gewissen Vorlauf.
Auf Satellitenbildern kann man die Entstehung der Stürme vor Westafrika verfolgen.
Aber nicht alle afrikanischen Babyhurrikane schaffen es über den Atlantik nach Amerika.
Die Tel Aviv University hat jetzt ein Modell entwickelt, mit dem man bestimmen kann, welche Stürme gefährlich und welche sich auflösen werden.
Pressemitteilung:
ScienceDaily
2015-03-12 en
Predicting which African storms will intensify into hurricanes
Summary
Most hurricanes over the Atlantic that eventually make landfall in North America actually start as intense thunderstorms in Western Africa one or two weeks earlier, research indicates.
This research may help cities and towns better prepare for these hurricanes with far more warning.
Hurricanes require moisture, the rotation of Earth, and warm ocean temperatures to grow from a mere atmospheric disturbance into a tropical storm.
But where do these storm cells originate, and exactly what makes an atmospheric disturbance amp up full throttle?
A new study published in Geophysical Research Letters by Tel Aviv University's Prof. Colin Price and his graduate student Naama Reicher of the Department of Geosciences at TAU's Faculty of Exact Sciences finds most hurricanes over the Atlantic that eventually make landfall in North America actually start as intense thunderstorms in Western Africa.
"85 percent of the most intense hurricanes affecting the U.S. and Canada start off as disturbances in the atmosphere over Western Africa," says Prof. Price.
"We found that the larger the area covered by the disturbances, the higher the chance they would develop into hurricanes only one to two weeks later."
Mittelfristig lässt sich die Hurrikanaktivität ganz gut vorhersagen, denn sie ist eng an den AMO-Ozeanzyklus gekoppelt, die Atlantische Multidekadenoszillation, die eine Periodizität von 60 Jahren besitzt.
Michel de Rougemont erinnerte daran in einem Aufsatz in WUWT.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Michel de Rougemont
2017-09-04 en
Correlation of Accumulated Cyclone Energy and Atlantic Multidecadal
Oscillations
Various sources, scientists publishing their opinion in the media, claim that Tropical Storm Harvey, recently landed in Texas, is one more signal of the influence of global warming on such catastrophic events.
These claims are based on model calculations.
Let's examine the facts.
In the Atlantic Ocean, sea surface temperature oscillations are
observed as a multidecadal cycle (AMO).
The total energy accumulated each year by tropical storms and
hurricanes (ACE) is also showing such a cyclic pattern.
A correlation between ACE and AMO is confirmed by regression
analysis.
In der FAZ wies Winand von Petersdorff am 31. August 2017 auf einen wichtigen Schadensfaktor von Hurrikan Harvey hin:
Frankfurter Allgemeine Zeitung / Winand Von Petersdorf
2017-08-17 de
Flut in Houston: Das menschengemachte Desaster
Flut in Houston: Das menschengemachte Desaster
Der Großraum Houston boomt seit Jahren.
Der Preis: Viele Häuser entstanden in klassischem Hochwassergebiet.
Das Risiko dafür trägt der amerikanische Steuerzahler. [...]
Die gewaltigen Kosten entstehen vor allem, weil der seit Jahren boomende Großraum Houston mit seinen 6,5 Millionen Menschen im großen Stil Bebauungen in Niederungen zugelassen hat, die regelmäßig von Überflutungen und Hochwasser heimgesucht werden.
Nicht umsonst ist Houston für seine liberale Baugesetzgebung im ganzen Land bekannt.
Die Bebauungen, des Seeblicks wegen oft rund um kleine Buchten errichtet, produzieren gleich mehrere Probleme.
Die Häuser werden häufiger als üblich von Naturkatastrophen getroffen.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
↑ 2018-01-31
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2018-01-31 de
«Diese Forscher haben eine politische Agenda»
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln.
Herr Mörner, Sie waren in letzter Zeit mehrmals auf der Inselgruppe
Fidschi im Südpazifik, um dort Veränderungen der Küsten und des
Meeresspiegels zu erforschen.
Warum Fidschi?
Nils-Axel Mörner:
Ich wusste, dass es im Juni 2017 in New York eine
Wissenschaftskonferenz gibt, die sich mit Meeresspiegel-Veränderungen
auf Fidschi befasst.
Und es war bekannt, dass der Inselstaat den Vorsitz der 23. Weltklimakonferenz haben wird, die im letzten November in Bonn stattfand.
Fidschi rückte also in den Fokus des Interesses.
Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe.
Ich wollte mit eigenen Augen überprüfen, ob das stimmt.
Was machte Sie skeptisch?
Ich habe mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels
geforscht und dazu 59 Länder bereist.
Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet.
Der Weltklimarat (IPCC) aber hat die Fakten zu diesem Thema immer schon falsch dargestellt.
Er übertreibt die Risiken eines Pegelanstiegs gewaltig.
Das IPCC stützt sich insbesondere auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung ab.
Ich aber will immer wissen, was Sache ist.
Darum ging ich nach Fidschi.
Nils-Axel Mörner *1938 †2020-10-16 |
Dr., Head of the Paleogeophysics and Geodynamics department at
Stockholm University in Sweden. 2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg. ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptiker) ▶Nils-Axel Mörner: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Nils-Axel Mörner: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Nils-Axel Mörner und das IPCC) |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2018-01-28
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2018-01-27
Focus
2017-12-19 de
Bizarrer Streit: Greenpeace-Gründer stellt Klimathese seiner
Organisation infrage
Wie schädlich ist CO2 wirklich?
Greenpeace kämpft gegen CO2 und Erderwärmung.
Und erntet dafür Kritik - ausgerechnet von seinem Gründervater Patrick Moore, dem leidenschaftlichsten Gegner der Umweltorganisation.
Der wiederum hat seine ganz eigene Meinung zum Klimawandel.
Ein bizarrer Glaubenskrieg spaltet die Szene der Umweltaktivisten.
Patrick Moore, einer von drei Gründern der Umweltorganisation Greenpeace, war Mitte Dezember parallel zum Pariser Klimagipfel das eigentliche umweltpolitische Zugpferd.
"Es ist sinnlos, mit Computermodellen die Zukunft vorauszusagen"
Dort stritt er einen Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Erderwärmung ab.
Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun.
Eine seiner gängigen Aussagen dazu:
"Ich bin zuversichtlich, dass die Geschichte mich bestätigen wird:
Es ist sinnlos, sich darauf zu verlassen, die Zukunft mit Computermodelle vorherzusagen."
Er wirft Greenpeace Panikmache vor:
"Sie fügen den Berichten des Weltklimarats Wörter wie "Katastrophe" und "Chaos" hinzu
und spekulieren dann über Hunger, Seuchen oder das Ende der Zivilisation."
1986 verließ Moore die Organisation.
"Von sechs Leuten an der Spitze gab es nur einen Wissenschaftler", wettert er und meint sich damit.
"Das geht in Ordnung, wenn man sich gegen Atomtests oder Walfang stellt, aber nicht wenn es um komplizierte chemische Vorgänge geht."
Die Welt / Daniel Wetzel
2017-12-18 de
"Eine Katastrophe macht immer erst Greenpeace draus"
↑ 2018-01-26
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2018-01-26 de
Pentagon entfernt "Klimawandel" aus der Bedrohungsliste der
nationalen Gefahren für die USA
Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [etwa: Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Anthony Watts
2018-01-20 en
Pentagon erases "climate change" from the National Defense threat list
The Pentagon released a National Defense Strategy that for the first time in more than a decade does not mention manmade global warming as a security threat.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ 2018-01-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-11 de
Klima und Mensch - eine 12.000-jährige Geschichte
Der Paläoklimatologe Heinz Wanner hat ein neues Buch geschrieben: "Klima und Mensch - eine 12'000-jährige Geschichte".
In der Amazon-Buchbeschreibung heißt es:
Wie das Klima die menschliche Geschichte beeinflusst dargestellt vom Doyen der Klimaforschung
Während des Holozäns, der gegenwärtigen Warmzeit, hat das Klima die menschliche Geschichte und die gesellschaftlichen Entwicklungen immer wieder markant beeinflusst.
Der bekannte Klimaforscher Heinz Wanner beschreibt die grundlegenden Vorgänge im Klimasystem und erläutert die wissenschaftlichen Analysemöglichkeiten mittels rekonstruierter Daten und Modellsimulationen.
Das Klima des Holozäns wird ausführlich dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf auslösenden Faktoren der Klimaschwankungen sowie auf räumlichen Mustern des Klimawandels liegt.
Der Autor geht der Frage nach, wie einzelne Gesellschaften weltweit auf extreme Klimaperioden wie Trocken- oder Kältephasen reagiert haben, zum Beispiel die Pueblos in Nordamerika, die Inuit und die Wikinger in Grönland, die Bewohner der Sahara oder die Harappankultur der Indusebene.
Ein hoch aktuelles Buch, von einem der international renommiertesten Klimageografen, in spannender, auch für interessierte Laien verständlicher Sprache verfasst und mit vielen informativen Grafiken und Übersichtsfotos illustriert.
Ein Werk, das die Zusammenhänge zwischen Klima und den großen gesellschaftlichen Umwälzungen der letzten 12000 Jahre fundiert aufzeigt.
Kommentar der Kalten Sonne
Das Inhaltsverzechnis liest sich gut.
Unter anderem geht es um die Mittelalterliche Wärmeperiode,
die Wanner zumindest im Glossar fälschlicherweise auf den Raum Nordatlantik/Europa beschränkt sieht.
Diese Sichtweise ist mittlerweile veraltet, da die MWP auf allen Kontinenten dokumentiert wurde.
Immerhin geht es aber auch um die Bond-Zyklen und solare Einflüsse auf das Klima.
Die DKS-Redaktion hat das Buch leider nicht vorliegen.
Auf Seite 65 im Buch kommen offenbar Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning (im Personenverzeichnis als 'Lühning' falsch geschrieben) vor.
Was schreibt Wanner über Die kalte Sonne?
Vielleicht hat einer unserer Blogleser das Buch?
Über Hinweise wären wir dankbar.
In einem kürzlichen Vortrag beschrieb Wanner die starken Klimaschwankungen des Holozän recht genau
und gab zu, dass man die warme Römerzeit und die MWP nicht ohne die Schwankungen der Sonnenaktivität erklären kann (obwohl er natürlich den Vulkan-Joker als ersten und folglich scheinbar wichtigeren Faktor erwähnte).
Er gab auch beiläufig zu, dass die alpinen Gletscher zur Römerzeit und früher viel kleiner waren als heute.
Für die Erwärmung seit 1860 sind für Wanner die Menschen zu 2/3 und natürliche Faktoren zu 1/3 verantwortlich.
Und er empfiehlt als Stocker-Mentor natürlich die totale und sofortige Dekarbonisierung der Wirtschaft, obwohl er zugeben musste, dass die Welt nach seinen Vorstellungen, ohne fossiles CO2, ja noch zu zwei Dritteln in der Kleinen Eiszeit stecken würde und es ungemütlich kühl wäre, nachdem die Kleine Eiszeit die kälteste Phase des Holozän seit dem 8,2 ka Event war...
In der Diskussion hat er auch Herrn Vahrenholt etwas despektierlich erwähnt, in dem er sinngemäss meinte, es sei ja billig und einfach Vorhersagen zu machen, die sich erst in ferner Zukunft erfüllen könnten und so nicht nachprüfbar wären.
Bei diesem Punkt hat Wanner natürlich "Steine im Glashaus geworfen", weil er selbst ständig vor Gefahren (vor allem Meerespiegelanstieg um 20 cm pro Grad Erwärmung und Dürre- und Flutkatastrophen) am Ende des Jahrhunderts warnte (also erst in ca. 80 Jahren) während die DKS-Vorhersagen ja schon in ca. 20 Jahren weitgehend beurteilt werden können.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-11 de
Berner Geologe Christian Schlüchter: Alpengletscher endeten zu Zeiten
Hannibals 300 Höhenmeter über dem heutigen Niveau
Immer mehr Geologen erkennen, dass ihr Wissen dringend in der Klimadiskussion gebraucht wird.
Ein gutes Beispiel ist der Berner Geologe Christian Schlüchter, der am 6. Juni 2014 im Interview mit Bernhard Ott in der Tageszeitung Der Bund die Fakten zur Gletscherschmelze in den Alpen gerade rückte.
Im Folgenden ein Auszug aus dem augenöffnenden Gespräch, das sie unbedingt in voller Länge auf derbund.ch lesen sollten:
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Der Bund / Bernhard Ott
2014-06-07 de
«Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich»
Ein Stück Holz hat den Berner Geologen Christian Schlüchter in Konflikt mit der Klimaforschung gebracht.
«Die Zeit, die wir betrachten, ist doch viel zu kurz»: Geologe Christian Schlüchter will den Klimawandel nicht dramatisieren
Herr Schlüchter, Sie haben aufgrund der Analyse von Holzfunden im Vorfeld von Gletschern herausgefunden, dass Hannibal bei der Überquerung der Alpen meist durch den Wald, aber nie über Gletscher ging.
Das ist pointiert ausgedrückt.
Mit Hannibal wurde ich im Laufe meiner Forschungen aber tatsächlich konfrontiert.
Ein Freund sagte mir, dass ich die Öffentlichkeit darauf vorbereiten sollte, vom hehren Bild der Alpen mit Gletschern im Abendrot Abschied zu nehmen - zugunsten einer «hannibalistischen Welt».
Was meinen Sie mit «hannibalistischer Welt»?
Die Waldgrenze lag viel höher als heute, Gletscher gab es kaum.
In keinem der detaillierten Reiseberichte aus der Römerzeit werden Gletscher erwähnt.
Den ersten Holzfund machten Sie am Steingletscher im Sustengebiet.
Es habe sie «tschuderet», sagten Sie später.
Wie haben Sie das gemeint?
Bis in die 90er-Jahre beschränkte sich die Gletscherforschung auf eine Datierung der Gletschervorstösse und Moränenstände.
Dabei ging vergessen, was zwischen den Vorstössen geschah.
Man kannte nur 50 Prozent der Gletschergeschichte.
Und plötzlich stiess ich auf dieses Holz, wenige Meter vor dem Gletscher.
Es war zerschlissen, als ob jemand mit einem stumpfen Beil daran
gearbeitet hätte.
Mir war sofort klar:
Das ist ein Dokument, wie man es bisher noch nie gefunden und analysiert hatte.
Der Baum musste älter sein als die Kleine Eiszeit (1400 bis 1850). Ich liess ihn umgehend im Labor datieren.
Und wie alt war er?
Knapp über 4000 Jahre alt.
Was haben Sie sich dabei gedacht?
Ich müsse weitere Belege finden.
Kurz darauf war ich mit Studierenden im Val Malenco im Veltlin, wo wir auf ein Seelein vor einem kleinen Gletscher stiessen.
Das Gewässer wurde gestaut von einer Moräne aus der Kleinen Eiszeit.
In deren Erosionsrillen fanden wir zusammengedrückte Sedimente eines weiteren Sees mit organischen Spuren.
Diese waren praktisch gleich alt wie das Holz am Steingletscher.
Das heisst: Vor der Kleinen Eiszeit gab es bereits ein Seelein, das dann vom Gletscher zugedeckt wurde.
Zwei Jahre später fand ich zahlreiche Hölzer am Unteraargletscher.
Seither habe ich mehr oder weniger regelmässig weitere Belege gefunden.
Dort, wo heute der Unteraargletscher liegt, war einst grüne Fläche?
Es war eine Landschaft mit einem breiten, verwilderten Fluss.
Wir fanden auch viele über 2000-jährige Torfstücke.
Haben Sie je daran gedacht, dass 10'000 Jahre Erdgeschichte neu geschrieben werden müssten?
Nein, nein. Das wäre vermessen.
Die holozäne Gletschergeschichte war ja nicht mein primäres
Forschungsgebiet.
Aber bis dahin ging man ja von einem Rückgang der Gletscher seit dem Ende der Eiszeit aus?
Ja, mehr oder weniger, mit etwas oszillierenden Gletscherzungen. Man hat sich aber nicht überlegt, was zwischen den Vorstössen geschehen ist. Es hat mich fasziniert, mehr über die Rückzugsphasen der Gletscher zu erfahren.
Die Reaktionen auf Ihre Entdeckungen waren harsch.
Der Berner Klimaforscher Heinz Wanner hielt Ihnen vor, aus Holz- und Torfanalysen alleine könne man keine Rückschlüsse auf die Bewegungen der Gletscher schliessen.
Dazu brauche es Energie- und Massenbilanzen.
Ich hätte das Holz gar nicht finden dürfen, weil ich nicht zum engeren Kreis der Holozän- und Klimaforscher gehöre.
Meine Funde haben daher viele Experten auf dem falschen Fuss erwischt:
Jetzt hat ein «Laie» etwas gefunden, was die Holozän- und Klimaforscher hätten finden müssen.
Also ging es bloss um Forscherneid, und die Einwände waren haltlos?
Ich würde das nicht so ausdrücken.
Wir hatten am Anfang aber Mühe, Publikationsmöglichkeiten in
wissenschaftlichen Zeitschriften zu finden.
So mussten wir die ersten Beiträge in methodischen Publikationen unterbringen.
Wieso sollte es Massenbilanzen brauchen, wie Wanner sagte?
Ein Gletscher geht zurück, wenn die Masse schwindet.
Wenn die Masse wieder zunimmt, stösst auch der Gletscher vor.
Die Lage der Gletscherzunge ist ein leicht verzögertes Abbild der Massenbilanz.
Haben Sie das Gespräch mit Herrn Wanner gesucht?
Wir haben uns öfters darüber unterhalten.
Er hat mir schliesslich anvertraut, dass er aus einem unserer
Aufsätze zitiert habe. Das ist eine Ehre für uns.
Sie standen in einem fremden Gärtchen herum?
Das ist etwas zugespitzt formuliert.
Ich habe ein Leben lang geforscht, was Gletscher mit ihrer Unterlage
machen.
Dabei habe ich mir zwangsläufig auch Gedanken über die
Gletschergeschichte gemacht.
Wir haben zum Beispiel eine andere Datierungsmethode entwickelt als die gängige C-14-Methode, die auf organischen Materialien basiert.
Mit unserer Methode kann man das Alter einer geologischen Oberfläche bestimmen.
Das waren die Forschungen an der Felskante des Rhonegletschers beim Hotel Belvédère?
Genau.
Diese Publikation hatte für grosses Aufsehen gesorgt.
Wir wollten prüfen, ob die vom Rhonegletscher freigegebene Felsfläche schon einmal der kosmischen Strahlung ausgesetzt war.
War der Gletscher schon einmal so klein wie heute?
Ist das messbar anhand der Isotopen an der Oberfläche des Gesteins?
Die Resultate waren klar und eindeutig.
Die Felskante war in den letzten 10'000 Jahren während 5800 Jahren eisfrei.
Dann ist der heutige Zustand des Gletschers der Normalfall?
Der Gletscher war mehrheitlich gar noch kleiner.
Vorher hiess es bei unseren Publikationen jeweils: «Der Schlüchter ist wieder einmal holzen gegangen.»
Nun war klar, dass unsere Forschungsergebnisse sich nicht nur auf die Altersbestimmung von Holz stützten.
Von da an konnten wir ungehindert publizieren.
Ein Jahr später fanden wir im Vorfeld des Glacier du Mont Miné im Wallis riesige Stämme.
Bei der Altersbestimmung konnte festgestellt werden, dass diese Bäume innerhalb eines Jahres gestorben sind.
Das war das zweite Mal, dass es mich «tschuderet» hat.
Der Gletscher stiess sehr rasch vor?
Vielleicht wurden die Bäume nicht vom Gletscher direkt, sondern von Murgängen gefällt.
Das Todesjahr konnte exakt auf 8195 Jahre vor heute datiert werden.
Die Sauerstoffisotope im grönländischen Eis zeigen um 8200 Jahre vor heute eine markante Abkühlung.
Damals stiessen die meisten Gletscher in Grönland rasch vor.
Unsere Funde am Glacier du Mont Miné zeigten, dass dieses Kälteereignis offenbar auch die Alpen erfasste.
Deshalb kamen Sie zum Befund, dass die Bewegungen der Gletscher vor allem von der Aktivität der Sonne abhängen?
Nein, darauf kam ich schon vorher.
Aber von da an konnten unsere Forschungen nicht mehr negiert werden.
Der UNO-Weltklimarat prophezeite 2001, dass die Alpengletscher im Jahr 2100 weitgehend verschwunden sein werden.
Ihre Forschungen stehen da quer in der Landschaft?
Ich würde das nicht so formulieren.
Wir haben Folgendes gezeigt:
Erdgeschichtliche Erwärmungsphasen waren stets intensiv, rasch und von Katastrophen begleitet.
Heute befinden wir uns immer noch in einer exponentiellen Zunahme der Erwärmung nach der Kleinen Eiszeit.
Laut UNO-Weltklimarat kommt zusätzlich zur erdgeschichtlichen Erwärmung aber noch die vom Menschen gemachte dazu?
Richtig.
Aber es gilt zu bedenken, dass das System extrem dynamisch ist und nicht linear funktioniert.
Die Gletscher rücken nicht friedlich vor, bleiben eine Weile liegen und gehen dann zurück.
Warum bewegten sie sich in den letzten 200 Jahren denn viel dynamischer als vorher?
Das trifft so nicht zu.
Man kannte früher nur Bruchstücke der Geschichte und wusste nicht, dass das System so dynamisch ist.
Mitte des 19. Jahrhunderts war der Höchststand der Kleinen Eiszeit, die Gletscher waren vorgerückt.
Dann fielen sie zurück.
In den 1980er-Jahren gab es aber erneut Vorstösse.
Der Rückgang Mitte des 19. Jahrhunderts fiel doch mit dem Beginn der Industrialisierung zusammen?
Diese Frage ist bis heute nicht beantwortet:
Wieso gingen die Gletscher Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, obwohl der grosse CO2-Anstieg in der Atmosphäre erst später kam?
Warum «kippte» die Erde in derart kurzer Zeit in eine Erwärmungsphase?
Warum gab es in den 1880er-, 1920er- und 1980er-Jahre wieder Vorstösse?
Ein berühmter Klimaforscher liess in den 1980er-Jahren in «Bund» und BZ verlauten, uns stehe die nächste Eiszeit bevor.
Es schleckt aber keine Geiss weg: Der Gletscherschwund ist rasant.
Ja. So katastrophal wie am Ende der letzten Eiszeit.
Aber das System funktioniert nicht linear.
Früher oder später muss die Klimaforschung die Frage beantworten, warum der Rückgang der Gletscher am Ende der Kleinen Eiszeit um 1850 derart rasch eingesetzt hat.
Das CO2 spielte keine Rolle für den Gletscherschwund?
CO2 spielt eine Rolle.
Aber man kann es nicht zur alleinigen Ursache erklären, ohne die Vorstösse der Gletscher in den 1980er-Jahren zu erklären.
Zudem müsste man erklären, welche Rolle das CO2 bei den grossen erdgeschichtlichen «Wendepunkten» zum Beispiel vor 115'000 Jahren spielte.
Da gab es ja noch keine Menschen.
Eben.
Warum wurde es da kälter?
Warum wurde es vor 17'500 bis 18'000 Jahren wieder wärmer?
Ich negiere nichts, ich will aber wissenschaftliche Antworten auf diese Fragen.
Sie führen die Gletscherbewegungen auf die Sonnenaktivität zurück.
Da müssten wir heute in einer Phase grosser Sonnenaktivität sein.
Auf der Nordhalbkugel sind wir heute in einer Phase mit Abkühlungstendenzen.
Trotzdem gehen die Gletscher zurück.
Viele sind überzeugt, dass der Mensch dafür verantwortlich ist.
Für mich persönlich ist das nicht die zentrale Frage.
Unsere Gesellschaft ist grundsätzlich unehrlich.
Man spricht immer vom «Hockey-Stick», der eine lange Phase konstanter Temperaturen mit einer exponentiellen Erwärmung in den letzten 100 Jahren anzeigt.
Aber es ist eigentlich ein «Double-Stick», weil man auch die Bevölkerungszunahme zeigen müsste.
Darüber spricht aber niemand.
Der Konnex zwischen Erderwärmung und Bevölkerungszunahme wird nicht gemacht.
Warum ist eine menschliche Ursache der Klimaerwärmung für Sie nicht zentral? Sind Sie ein Zyniker?
Nein, ganz im Gegenteil.
Aber wir wissen noch so wenig, wenn wir nicht erklären können, warum die alpinen Gletscher am Ende der Kleinen Eiszeit zurückgingen.
Und warum die Kleine Eiszeit überhaupt angefangen hat.
Haben die Römer mit Heizen aufgehört, sodass es weniger CO2 in der Atmosphäre gab?
Nach dem Untergang des Römischen Reiches ging es kulturell ja schon etwas bachab.
Das ist jetzt aber auch zynisch. Die Zeit, die wir betrachten, ist doch viel zu kurz.
Beim sogenannten Klimagate vor ein paar Jahren wurde ein Mail eines Wissenschaftlers publik, der schrieb, man müsse die Kleine Eiszeit wegdefinieren.
Genau diese Diskussion berührt mich nicht, weil sie nicht ehrlich ist.
Es geht wohl um Geld.
Es geht auch um Geld für Forschung und Renommee.
Unterstellen Sie den Forschern des UNO-Weltklimarates politisches Kalkül?
Ich wurde einmal aus Versehen an ein Meeting in England eingeladen.
Die Diskussion dort war sehr denkwürdig.
Sie wurde von jemandem des East Anglia Climate Center geführt, das wegen der publizierten E-Mails im Zuge von «Klimagate» in die Kritik geraten war.
Der Gesprächsleiter sprach als eine Art Vater.
Er setzte sich auf einen Tisch vor der versammelten Gemeinde und nahm die Messages entgegen.
Diese kommentierte er entweder wohlwollend oder ablehnend.
Zuletzt ging es um Tipps, wie man welches Gesuch an welcher Stelle für bestimmte Forschungen formuliert.
Für mich war es beeindruckend, zu sehen, wie der Gesprächsleiter Informationen gesammelt und selektioniert hat.
Mir geht es auch um die Glaubwürdigkeit der Naturwissenschaft.
Die Naturwissenschaft wird korrumpiert?
Viele Naturwissenschafter sind heute Zudiener von Politikern, aber nicht mehr Naturwissenschafter, denen es um neues Wissen und Daten geht. Und das macht mir Sorge. Es gibt in der Geschichte viele Beispiele für das Versagen der Naturwissenschaft, weil der Mut gefehlt hat. Dasselbe gilt auch für andere Disziplinen, aktuell zum Beispiel für die Ökonomie.
Und heute sind wir wieder in einer Situation, in der man gewisse Möglichkeiten im Voraus ausschliesst?
Es gibt schon Fragen, die tendenziell (noch) ausgeblendet werden. Mehr und mehr jungen Forschern wird aber bewusst, dass der Stellenwert der Forschung sinkt, je mehr sie sich der Politik ausliefert.
Laut einem weiteren Berner Klimaforscher, Thomas Stocker, haben wir nur noch die Wahl zwischen einer Erderwärmung um zwei oder um vier Grad.
Ist das Hysterie?
Die Erfindung des Teufels war die grandioseste Erfindung, die die Menschheit je gemacht hat.
Man kann viel Geld machen, wenn man ihn an die Wand malt.
Andererseits wären die möglichen Auswirkungen einer Erwärmung auf eine so komplexe und verwöhnte Gesellschaft wie die heutige gravierend - vergleichbar mit der Situation, die die Völkerwanderung ausgelöst und das Römische Reich zum Einsturz gebracht hat.
Ist es nicht beängstigend, wenn die Gletscher im Jahr 2100 weg sind?
Sie kommen wieder, weil wir auf der Nordhalbkugel noch im Modus der Eiszeit sind.
Die Gleichgewichtslinie, also die Linie zwischen Nähr- und Zehrgebiet eines Gletschers, lag zu Zeiten Hannibals mindestens 300 bis 350 Höhenmeter höher als heute.
Die Durchschnittstemperatur lag anderthalb Grad über jener von 2005.
Erdgeschichtlich ist die jetzige Entwicklung nicht neu.
Gab es in der Römerzeit auch aufgetaute Permafrostböden, Murgänge und gefährdete Verkehrswege?
Murgänge gibt es in der Phase des Übergangs von kalt zu warm. Danach sind diese Böden wieder stabil. Das geht oft vergessen. Unsere Infrastruktur heute ist aber viel verletzlicher als damals.
Die Alpen ohne Permafrostböden wären kein Drama?
Mittelfristig nicht.
Kurzfristig ist es für Bauten in diesen Böden dramatisch.
Ist die Wasserversorgung durch den Gletscherschwund nicht gefährdet?
Auf die Reserven der Wasserversorgung hätte das einen Einfluss, da der Gletscher als Speicher entfällt.
Auf die Wasserversorgung als solche nicht.
Es ist unwahrscheinlich, dass es in den Alpen keinen Niederschlag mehr gibt.
Werden die Kinder Ihrer Enkel dereinst noch Gletscher erleben?
Ich versuche meinen Enkeln zu vermitteln, dass der Mensch nicht der Herr des Universums ist.
Ich ermahne sie zu einem schonenden Umgang mit unseren Ressourcen, zum Beispiel dem Wasser.
Man muss nicht jeden Tag duschen.
Und ich versuche ihnen zu zeigen, dass sich die Umwelt verändert.
Trotzdem traten Sie als Kronzeuge gegen die Klimaerwärmung in der «Weltwoche» auf.
Ich habe mich nie politisch eingemischt.
Sie traten an SVP-Versammlungen als Gastreferent auf.
Ich habe vor allen Parteien gesprochen - nicht immer über «Eis und Holz».
Nochmals: Was steckt hinter den Gletscherschwankungen?
Am Hebel der Veränderungen steht die Sonnenaktivität.
Zudem spielen tektonische Bewegungen und die Verschiebung der Jahreszeiten in der Nordhemisphäre eine Rolle.
Ein Auslöser können auch Vulkane sein.
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Links zu Gletscher
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Diskussions-Grundlagen
Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
Der Solarverstärker
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
Kosmische Strahlung und Wolkenbildung
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
Ursache des Klimawandels
Der CO2-Treibhauseffekt
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
de | en | fr |
---|---|---|
Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
Einfluss der Sonne
de | en | fr |
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Klimawandel: Ursachen | Climate change: Causes | Changement climatique: Causes |
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte | Solar impact in Climate History | Impact solaire dans l'histoire du climat |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
Ozeanzyklen steuern das Klima
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Verstärkungseffekte & Rückkopplungen
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC |
Errors, Part I Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC |
Erreurs, partie I Faux effet d'amplification du CO2 du GIEC |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Heinz Wanner |
Schweizer Klimatologe
▶Heinz Wanner: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2018-01-15
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-15 de
Atmosphäre des Uranus verändert sich im Takt der Sonne
Die Sonne ist unser wichtigster Energielieferant.
Als wir vor einigen Jahren darlegten, dass solare Schwankungen das Erdklima beeinflussen, landeten wir kurzerhand auf der Schwarzen Liste des Umweltbundesamtes.
Und das obwohl eine Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen einen solchen Zusammenhang zwischen Sonne und Klima für die vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende eindrucksvoll belegten.
Man könnte nun auf die Idee kommen, auf anderen Planeten nach einem solaren Effekt in der Planetenatmosphäre zu suchen.
Hört sich irre an, oder?
Wäre es nicht viel einfacher, auf der Erde danach zu forschen? Aus politischen Gründen ist dieser Weg leider verbaut.
Zu unbequem wären die Folgen.
Was auf der Erde verborgen bleiben muss, ist jetzt zum Glück auf dem Uranus als Nachweis geglückt.
Aplin & Harrison veröffentlichten am 18. Dezember 2017 ein spannendes Paper in den Geophysical Research Letters.
Thema: Änderungen der Uranus-Atmosphäre im Takte der Sonnenaktivität:
Der Mechanismus funktioniert offenbarüber die kosmischen Strahlung sowie die UV-Strahlungskomponente, beides vernachlässigte Größen in den irdischen Klimamodellen.
Die Autoren deuten an, dass auch auf dem Neptun ähnliche Effekte registriert werden können.
Ein weiterer wichtiger Schritt, die solaren Verstärkerprozesse besser zu verstehen und am Ende korrekt in die Klimamodelle einzubauen.
Bislang tut man so, als gäbe es lediglich Effekte der solaren Gesamtstrahlung (total solar irradiance), was den empirisch bestens belegten solaren Klimaeffekt jedoch massiv unterschätzt.
AGU Geophysical Research Letters
2017-12-18 en
Solar-Driven Variation in the Atmosphere of Uranus
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde | Universe, Sun and Earth | Univers, soleil, monde |
Die Planeten unserer Sonne | The planets of our sun | Les planètes de notre soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
↑ 2018-01-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Chris White / Andreas Demmig
2018-01-14 de
Behauptung: Ohne das Pariser Abkommen, wird die Erde zu einer Wüste werden
Ein großer Teil der Erde wird mit Wüstenbrachen bedeckt sein,
wenn die Welt die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht,
so eine Forschungsgruppe, die bereits in der Vergangenheit dubiose Behauptungen gemacht hat.
Mehr als 25 Prozent der Weltbevölkerung werden in einer Dürre und wachsenden Desertifikation leben, wenn die globalen Temperaturen bis 2050 um 2 Grad Celsius steigen, heißt es in einem am Montag in dem Journal Nature Climate Change veröffentlichten Bericht.
"Unsere Forschung sagt voraus, dass die Desertifikation [Wüstenbildung, Verschlechterung des Bodens in rel. trockenen Gebieten] sich über 20-30 Prozent der Landoberfläche der Erde ausbreitet, wenn die globale Durchschnittstemperatur sich um 2°C erhöht",
sagte Manoj Joshi, ein führender Forscher der Universität von East Anglia im Vereinigten Königreich in seiner Stellungnahme, seiner Ergebnisse.
The Daily Caller / Chris White
2018-01-01 en
Report Makes Lofty Claim That Earth Will Become A Desert Without Paris
Deal
A large portion of Earth will be covered in desert wastelands
if the world does not meet the goals of the Paris climate deal,
according to a research group with a history of making dubious claims.
More than 25 percent of the world's population will be living in a drought and growing desertification if global temperatures increase 2degrees Celsius by 2050, reads a report published Monday in the journal Nature Climate Change.
"Our research predicts that aridification would emerge over about 20-30 percent of the world's land surface by the time the global mean temperature change reaches 2°C," Manoj Joshi, a lead researcher from University of East Anglia in the United Kingdom, said in a statement announcing the findings.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Dürreperioden |
Weather phenomena Periods of Droughts |
Phénomènes météorologiques Periodes de sécheresses |
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Niederschläge |
Weather phenomena Precipitation |
Phénomènes météorologiques Précipitation |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
↑ 2018-01-13
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2018-01-12 de
Bis hierher und nicht weiter
Viel Angst* wurde verbreitet hinsichtlich eines sehr vagen Klima-Ereignisses, nämlich dem so genannten "2°C-Ziel", manchmal auch "der 2°C-Kipp-Punkt der globalen Erwärmung" genannt.
[*Das Wort angst stand so im Original! Anm. d. Übers.]
Ich finde das alles ziemlich lächerlich, und zwar u. A. aus einem ganz bestimmten Grund, den ich gleich erklären werde.
Zunächst ein wenig Prolog.
Hier folgt die 'New Republic' aus dem Jahr 2014 betreffs des 2-Grad-Limits:
So wird unsere höllische Welt aussehen, nachdem wir den 2°C-Kipp-Punkt der globalen Erwärmung überschritten haben
Rebecca Leber 21. Dezember 2014
Die de-facto-Hypothese der Politik bzgl. Klimawandel ist, dass die Welt den Anstieg der globalen Temperatur auf 2°C über das präindustrielle Niveau begrenzen muss, wenn sie nicht das Risiko eingehen will, einen Kipp-Punkt zu überschreiten, jenseits dessen die Einwirkung unumkehrbar wird.
Die Zahl geht zurück auf das Jahr 1975, als der Ökonom William Nordhaus die Prämisse in den Raum warf, dass eine Erwärmung um mehr als 2°C das Klima "außerhalb der Bandbreite der Beobachtungen bringen würde, welche während der letzten vielen hunderttausend Jahre herrschte".
Bis zum Jahr 1990 erregten diese 2°C die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft und danach der Politik, als der Europäische Rat im Jahre 1996 vorschlug, dass 2°C die rote Linie der UN bzgl. der globalen Erwärmung sein sollte.
Aber erst vor vier Jahren verpflichteten sich Länder auf einer Klimakonferenz in Cancun "die Erwärmung der globalen mittleren Temperatur unter 2°C zu halten".
David Tittley 22. August 2017
Praktisch jeder Artikel über Klimawandel bezieht sich in irgendeiner Weise auf das "2°C"-Ziel.
Dabei werden oftmals erhebliche Risiken an die Wand gemalt, falls das Klima über 2°C hinausgeht und sogar "katastrophale" Folgen für unsere Welt mit sich bringen würde, wenn die Erwärmung über dieses Ziel hinausgeht.
Jüngst ist eine Reihe wissenschaftlicher Studien erschienen des Inhalts, dass wir eine Chance von 5% haben, die Erwärmung auf 2°C zu begrenzen.
Zusätzlich zeigen jüngste Forschungen dass die Erwärmung schon 1,5°C betragen würde, selbst wenn wir auf magische Art und Weise unseren Kohlenstoff-Fußabdruck schon heute auf Null bringen könnten.
Und es gibt noch einen weiteren Korken:
Welches ist die korrekte Grundlinie, die wir anwenden sollten?
Das IPCC nennt oftmals eine Erwärmung relativ zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber im Pariser Klima-Abkommen ist festgelegt, dass als Referenz die Temperatur des "vorindustriellen" Niveaus herangezogen werden sollte, also vor 1850.
Wissenschaftler haben gezeigt, dass eine solche Grundlinie uns im Endeffekt um weitere 0,2°C näher an die obere Grenze bringen würde.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2018-01-08 en
Been There, Exceeded That
Much angst has been expended on a very vague climate threshold, the so-called "2 degrees Celsius limit", sometimes called the "2° global warming tipping point".
I find it all quite hilarious, for a reason that will become clear shortly.
First a bit of prologue.
Here's the New Republic from 2014 about the two-degree limit:
This Is What Our Hellish World Will Look Like After We Hit the Global Warming Tipping Point
Rebecca Leber December 21, 2014
The de facto assumption of climate change policy is that the world must limit the increase in global temperatures to 3.6 degrees Fahrenheit (2 degrees Celsius) above pre-Industrial levels, or risk hitting a tipping point where the impact becomes irreversible.
The figure dates back to 1975, when economist William Nordhaus suggested that more than 3.6 degrees [F] of warming would "take the climate outside of the range of observations which have been made over the last several hundred thousand years."
By the 1990s, 3.6 degrees [F] gained traction in the scientific community and then in politics, when the European Council argued in 1996 that 3.6 degrees [F] should be the United Nations' red line for global warming.
It wasn't until four years ago, at a climate conference in Cancun, Mexico, that countries finally committed to "hold the increase in global average temperatures below" 3.6 degrees [F].
David Tittley August 22, 2017
If you read or listen to almost any article about climate change, it's likely the story refers in some way to the "2 degrees Celsius limit."
The story often mentions greatly increased risks if the climate exceeds 2°C and even "catastrophic" impacts to our world if we warm more than the target.
Recently a series of scientific papers have come out and stated that we have a 5 percent chance of limiting warming to 2°C, and only one chance in a hundred of keeping man-made global warming to 1.5°C, the aspirational goal of the 2015 Paris United Nations Framework Convention on Climate Change conference.
Additionally, recent research shows that we may have already locked in 1.5°C of warming even if we magically reduced our carbon footprint to zero today.
And there's an additional wrinkle:
What is the correct baseline we should use?
The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) frequently references temperature increases relative to the second half of the 19th century, but the Paris Agreement states the temperature increases should be measured from "preindustrial" levels, or before 1850.
Scientists have shown such a baseline effectively pushes us another 0.2°C closer to the upper limits.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
↑ 2018-01-12
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2018-01-10 de
Klimaschutz: Nahezu 10% des vom Menschen erzeugten
CO2 stammt aus seiner Atmung!
Dazu folgende Überschlagsrechnung.
Die eingeatmete Luft enthält:
20.9 % Sauerstoff,
78,1 % Stickstoff,
0,93 % Argon und
0,04 % CO2.
Nach Pschyrembel, Medizinisches Wörterbuch, 257. Auflage,
1994 S. 130 enthält die ausgeatmete Luft:
16 % Sauerstoff,
80 % Stickstoff + Argon und
4 % CO2.
Die Atemfrequenz beträgt beim Erwachsenen ca. 15 Atemzüge/min.
Das Atemzugvolumen (Atemvolumen) beträgt beim Erwachsenen in Ruhe ca. 600 ml.
Das ergibt pro Person:
0,6 l/min x 15 Atemzüge/min = rund 9 l Atemvolumen pro min.
und damit einen CO2-Ausstoß eines
Menschen von:
9 l CO2/min x (4 % - 0.04 %) =
9 l/min x 3,96/100 = 0,36 l CO2/min
Bei einem spezifischen Gewicht von 2 kg/m3 ergibt dies ein Gewicht
von:
0.36 l CO2/min x 2 kg/m3 =
0,7 g CO2/min und pro Person
Dies ergibt einen CO2-Ausstoss pro Person
und pro Jahr von:
0,7 g CO2/min x 60 min/h x 24 h/Tag x
365 Tage/Jahr = ca. 370 kg CO2/Jahr
Bei 82 Mio. Einwohnern in der BRD macht das:
82 Mio Einwohner x 370 kg CO2/Jahr =
30 Mio Tonnen CO2 pro Jahr.
In der BRD werden derzeit jährlich 800 Mio. Tonnen CO2 durch die Menschen ausgestoßen.
800 Tonnen sind 100 Prozent
30 Tonnen sind demnach 100/800 x 30 = ca. 4 Prozent
Also ca. 4 % des jährlichen CO2-Ausstoßes stammen aus der Atmung der Einwohner in der BRD.
Bei 7,5 Mrd. Einwohnern auf der Welt macht das:
7,5 Mrd Personen x 370 kg CO2/Person
und pro Jahr = ca. 2,8 Mrd Tonnen CO2/Jahr.
Global werden derzeit jährlich 36,8 Gt CO2 (Mrd. Tonnen) durch die Menschen ausgestoßen.
36,8 Mrd Tonnen sind 100 Prozent
2,8 Mrd Tonnen sind demnach 100/36,8 x 2,8 = ca. 8 Prozent
Also ca. 8 % des jährlichen CO2-Ausstoßes stammen aus der Atmung der Einwohner auf unseren Planeten.
In Industrienationen wegen des hohen CO2-Ausstoßes weniger,
in Entwicklungsländern wegen des geringen CO2-Ausstoßes mehr.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2013-03-25 de
Der "Masterplan 100% Klimaschutz" der Stadt Heidelberg
Schildbürger versuchten einst Licht in Tüten ins Rathaus zu tragen, weil sie beim Bau ihres Rathauses die Fenster vergessen hatten.
Wohl jeder hat über diesen mittelalterlichen Schwank geschmunzelt.
Es gibt aber aktuell weit Komischeres und dies im Zeitalter der modernen Wissenschaft.
Es handelt sich um die Aktion "Die Heidelberger Bürgerwerkstatt zum Klimaschutz, Zweite Veranstaltung zum Masterplan 100% Klimaschutz - Mitmachen kann jeder".
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Marianne Koch, Malsch-Völkersbach
2016-01-30 de
Mein ganz persönlicher Beitrag zum Klimaschutz
Eine unserer Leserinnen hat Ihrer Gemeindevertretung angeboten ihr persönlich aktiv beim so wichtigen Klimaschutz zu helfen.
Bei der Durchführung stieß sie jedoch auf ungeahnte Schwierigkeiten. Lesen Sie Ihren Brief an die Gemeinde
Weitere Vorschläge aus dem Vademecum
Wir mussten ihren Mann einschläfern, sein
CO2 Ausstoss war viel zu hoch.
Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der
CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
2008-09-09: VATTENFALL STARTET PILOTANLAGE IN SPREMBERG
Kohlendioxid soll künftig ins Erdreich verbannt werden.
Im brandenburgischen Spremberg hat der Stromerzeuger Vattenfall
heute die umstrittene Pilotanlage eines neuartigen
Braunkohlekraftwerkes in Betrieb genommen.
Lastwagen transportieren das verflüssigte Gas zu einem unterirdischen
Speicher.
Update 2010-09-08: CCS-PILOTANLAGE LIEFERT AUSGEZEICHNETE
ERGEBNISSE
Rund 4.700 Tonnen CO2 wurden bislang aus
dem Kraftwerksprozess abgeschieden und verflüssigt.
Die Abscheiderate liegt bei mehr als 90 Prozent.
"Die Ergebnisse, die der Forschungsbetrieb der Pilotanlage bislang
geliefert hat, sind sehr vielversprechend."
Update 2014-05-07: Vattenfall gibt CCS-Forschung weitgehend auf
Zu langwierig, zu teuer: Vattenfall gibt seine Forschung zur
Abtrennung und Speicherung von CO2
weitgehend auf.
Die Erkenntnisse, die in Deutschland gewonnen wurden, sollen nun
in Kanada weiter genutzt werden.
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Vom Menschen verursachtes CO2 | Human made CO2 | CO2 causé par l'homme |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2018-01-11
de
Keine Erwärmung durch CO2
während den letzten 40 Jahren?
en
No CO2 warming for the last 40 years?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David Wojick, Ph.D. / Chris Frey
2018-01-11 de
Keine Erwärmung während der letzten 40 Jahre?
Gemäss Quelle: Keine Erwärmung durch CO2 während den letzten 40 Jahren?
Es ist sehr kalt im Osten der USA, und Präsident Trump macht Witze über das Fehlen globaler Erwärmung.
Weit interessanter ist jedoch die Tatsache,
dass es anscheinend während der letzten 40 Jahre überhaupt keine CO2-induzierte Erwärmung gegeben hat,
was bis zum Beginn von Satelliten-Messungen zurückreicht.
...
Folglich scheint der Graph im Wesentlichen vier unterschiedliche Perioden aufzuweisen.
Erstens die Periode mit geringer bzw. fehlender Erwärmung von 1979 bis 1997.
Zweitens der große El Nino-La Nina-Zyklus von 1997 bis 2001.
Drittens die wärmere Periode mit geringer oder gar keiner Erwärmung von 2001 bis 2015.
Viertens der neue El Nino-La Nina-Zyklus, der immer noch im Gange ist.
Ja, es gibt eine gewisse Erwärmung, aber diese scheint fast vollständig zusammenzufallen mit dem großen El Nino-La Nina-Zyklus.
Die einfachste Erklärung für den Umstand, dass die zweite flach verlaufende aperiodische Kurve wärmer ist als die erste, ist der El Nino-Effekt.
Vielleicht ist ein Teil der in der Atmosphäre freigesetzten Erwärmung dort verblieben, was die Grundlinie für die nächste aperiodische Oszillation anhebt.
In keinem Falle jedoch gibt es irgendwelche Beweise einer CO2-induzierten oder einer anthropogen verursachten Erwärmung.
Diese Ursachen würden zu einer relativ stetigen Erwärmung mit der Zeit führen und nicht zu einzelnen episodischen Erwärmungen, die hier vorliegen.
Im Besonderen gibt es meines Wissens keine bekannte Art und Weise, mit der die graduelle CO2-Zunahme diesen gigantischen El Nino-La Nina-Zyklus verursacht haben könnte.
Folglich scheint die geringe Erwärmung während der letzten 40 Jahre mehr oder weniger vollständig natürlichen Ursprungs zu sein.
In jedem normalen Wissenschafts-Fachbereich wäre dieses Ergebnis ausreichend, die Hypothese ungültig zu machen, dass die zunehmende CO2-Konzentration die globale Erwärmung verursacht.
CFACT Committee For A Constructive Tomorrow
2018-01-02 en
No CO2 warming for the last 40 years?
It is very cold here in the Eastern US and the President is joking about the lack of global warming.
More interesting by far is the fact
that there appears to have been no CO2 induced warming in the last 40 years,
which is as far back as the satellite measurements go.
...
Thus the graph looks to have basically four distinct periods.
First the little-to-no warming period from 1979 until 1997.
Second the giant El Nino-La Nina cycle from 1997 until 2001.
Third, the warmer little-to-no warming period from 2001 to 2015.
Fourth the new El Nino-La Nina cycle that is still in progress.
Yes there is some warming but it appears to be almost entirely coincident with the giant El Nino-La Nina cycle.
The simplest explanation is that the second flat aperiodic period is warmer than the first because of the El Nino effect.
Perhaps some heat was injected into the atmosphere that remained, thereby increasing the baseline for the next aperiodic oscillator.
But in no case is there any evidence of CO2 induced warming here, nor of any human-caused warming for that matter.
These causes would produce a relatively steady warming over time, not the single episodic warming that we clearly see here.
In particular, to my knowledge there is no known way that the gradual CO2 increase could have caused this giant El Nino-La Nina cycle.
Thus the little warming that there is in the last 40 years appears to be more or less entirely natural.
In any normal science this result would be sufficient to invalidate the hypothesis that the increasing CO2 concentration is causing global warming.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
↑ 2018-01-05
Steve McIntyre
2015-08-13 en
Mann's Hockey Stick "Whitewash"
The Heartland Institute's Fourth International Conference on Climate Change (ICCC-4) took place in May 2010 in Chicago, Illinois.
Steve McIntyre outlines how he exposed Mann's Hockey Stick, and the subsequent "Whitewashed Investigations".
Michael Mann was exonerated during the 'inquiry'; three of four allegations are dismissed out of hand at the outset; no interviews or evidence was taken from critics of Mann's work.
Results of the Inquiry;
"This level of success in proposing research, and obtaining funding to conduct it, clearly places Dr. Mann among the most respected scientists in his field.
Such success would not have been possible had he not met or exceeded the highest standards of his profession for proposing research...
Had Dr. Mann's conduct of his research been outside the range of accepted practices, it would have been impossible for him to receive so many awards and recognition's, which typically involve intense scrutiny from scientists who may or may not agree with his scientific conclusions...
Clearly, Dr. Mann's reporting of his research has been successful and judged to be outstanding by his peers. This would have been impossible had his activities in reporting his work been outside of accepted practices in his field."
In short, the case for the prosecution is never heard.
Mann is asked if the allegations (well, one of them) are true, and says no.
↑ 2018-01-03
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Zur ZDF-Sendung vom 2018-08-03,
Video: 2018-08-06
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Werner Kirstein: TU Dresden 2018-04-12,
Video: 2018-06-22
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
|
de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
|
Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
|
de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
|
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
||
de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
|
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
|
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
|
de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
|
fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Der politogene Klimawandel
14. Antizensurkoalition 2017-11-25,
Video: 2017-12-26
Prof. Dr. Werner Kirstein / 14. Antizensurkoalition, 2017-11-25
2017-12-26 de
Der politogene Klimawandel
Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.
Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?
Alles reine Panikmache?
Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.
Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-01-03 de
Vortragsvideo: Der politogene Klimawandel
Schreckung der Bevölkerung Art 258/1
Schweizerisches Strafgesetzbuch / SR 311.0
Zweites Buch: Besondere Bestimmungen
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
de
Art. 258/1: Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Klimawandel wird zum Rätsel
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Anzahl Störche und Geburten in Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-09 de
Von Korrelationen, Trends bei Anomalien!
Vielfach werden besonders gern in der Klimawissenschaft Korrelationen als Belege für Abhängigkeiten zweier Zeitreihen voneinander gezeigt.
Doch eine Korrelation ist nur eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung, um eine vermutete Ursache-Wirkungsbeziehumg zwischen diesen Variablen zu belegen.
Dieser ist aber für die Klimawirksamkeit von z.B. CO2 nicht erbracht.
Der folgende Beitrag beleuchtet die Zusammenhänge.
Er wurde zwar schon mal vor knapp 7 Jahren veröffentlicht, scheint aber weiterhin hoch aktuell zu sein.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
Weitere Screenshots aus diesem Video
Heilige Kuh Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein
2017-08-16 en Heilige Kuh Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein
Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet
von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.
Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.
Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.
Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.
In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.
Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.
Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.
Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.
Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.
Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist
und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.
Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.
Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.
Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
Klagemauer.TV: 2016-11-20
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstram-Medien" 2016-06-14
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Erdklima vs. Mainstream-Medien
NuoViso.TV:Vortrag von Prof. Dr. Wernner Kirstein 2016-06-14
NuoViso.TV / Prof. Dr. Werner Kirstein
2016-06-14 de
Erdklima versus Mainstream-Medien
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar: JA - wenn man nach der Meinung der Mainstreammedien geht.
Die Wissenschaftlichen Fakten jedoch kommen zum gegenteiligen Ergebnis.
Als Klimageograph kennt Prof. Dr. Werner Kirstein die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre
nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist,
welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben,
sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei,
durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Die Medien spielen das Spiel brav mit, doch einem Faktencheck halten die von Spiegel, FAZ & Co verbreiteten Klimatheorien nicht stand.
Das klimapolitische Dogma des Zwei-Grad-Zieles
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2016-03-19
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit
2016-03-19 de
Das klimapolitische Dogma des Zwei-Grad-Zieles
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Als riesiger Erfolg wurden die Ergebnisse dieser Konferenz gefeiert.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Der Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein kann dabei nur den Kopf schütteln.
Die Teilnehmer der Konferenz seien keine Klimawissenschaftler, sondern Klimapolitiker.
Denn der Klimafachmann weiß genau: CO2 steuert nicht die Temperatur, sondern es ist umgekehrt.
Die Temperaturen bestimmen auch den CO2-Gehalt der Atmosphäre, was auch weltweit alle Messdaten bestätigen.
Die CO2-Verschwörung
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2014-09-13
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit
2014-09-13 de
Die CO2-Verschwörung
Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.
Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.
In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.
Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch.
Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde.
Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?
Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.
Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.
So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem "drohenden Klimakollaps" zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.
Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische "Zwei-Grad-Ziel" begrenzen.
Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.
In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.
In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.
War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.
Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig 2010-10-10
Prof. Dr. Werner Kirstein
2010-10-10 de
Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig
Hintergrund
Wo bleibt der Klimawandel?
Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!
Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.
Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.
Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.
Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.
In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.
Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.
Im April 2010 waren es nur noch 33%.
Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.
Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2018-01-02
Watts UP With That? (Antony Watts) / David Archibald
2017-12-31 en
Baby It's Cold Outside -
evidence of solar cycle affecting Earth's cloud cover
The atmosphere around Uranus is one of the coldest in the solar system, but still contains clouds and ice, like our own atmosphere here on Earth.
The changing brightness of the planet shows that something is happening to the clouds.
We have found that the change is caused by two processes.
"One is chemical, caused as fluctuating levels of UV sunlight alters the colour of particles in the atmosphere."
"The other is due to high-speed particles from outside the solar system, known as galactic cosmic rays, bombarding the atmosphere and influencing the formation of clouds."
The scientists used data from telescopes on Earth, as well as cosmic rays measured by the Voyager 2 spacecraft, to make their assessment.
If the solar cycle affects the climate of Uranus then it could reasonably be expected to affect Earth's climate.
The solar irradiance hitting Uranus is 3.69 W/m2, what hits Earth is 368 times greater.
Svensmark's theory of clouds being affected by cosmic rays is eternal; to recap the the changing interplanetary field controls the flux of galactic cosmic rays reaching the Earth which in turn changes the neutron flux and production of nucleation sites for cloud droplets.
Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space;
open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:
Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009
The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.
Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:
Phys.org
2017-12-22 en
How the sun's influence on the remote planet Uranus changes its
brightness in the skyr
Changes in solar activity influence the colour and formation of clouds around the planet, researchers at Oxford and Reading universities found.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
↑ 2017-12-31
Rekord-Minusgrade in den USA
Spiegel-Online
2017-12-31 de
Rekord-Minusgrade in den USA
Kältewarnungen für 70 Millionen Amerikaner an Silvester
Frierend ins neue Jahr:
Für Millionen Amerikaner wird es die kälteste Silvesternacht seit Jahrzehnten.
Selbst Südstaaten-Metropolen könnten Temperaturen um den Gefrierpunkt erleben.
In der Gemeinde Cotton im nördlichen Bundesstaat Minnesota wurden minus 40 Grad Celsius vermeldet.
In Watertown im Norden des Bundesstaats New York waren es am Donnerstag minus 36 Grad.
Auch weiter im Süden, bis hin zu Oklahoma, drohen am Neujahrstag bis zu minus 17 Grad.
Sogar die texanische Metropole Dallas und Georgias Hauptstadt Atlanta könnten Temperaturen um den Gefrierpunkt erleben.
Der kanadische Wetterdienst sagte für Ottawa am Silvesterabend minus 24 Grad Celsius voraus.
Bei der traditionellen Silvesterfeier am New Yorker Times Square werden laut Veranstalter trotz Kälte Hunderttausende Menschen erwartet.
Wenn der berühmte Leuchtball zu Mitternacht herabgelassen wird, könnten die Temperaturen dem Wetterdienst zufolge bei minus zwölf Grad Celsius liegen.
Laut CNN wäre es der drittkälteste Jahreswechsel seit der ersten Feier auf dem Times Square im Jahr 1907.
Wie es aussieht, wird es in vielen Teilen der USA bis Ende der Woche ungewöhnlich kalt bleiben, teilweise sogar bis zum 8. Januar, wie der Wetterdienst sagt.
Erst dann soll es etwas milder werden.
Blick
2017-12-31 de
Kälte-Wahnsinn in den USA
Insgesamt 70 Millionen Menschen werden Silvester in den USA bei Kältewarnungen feiern:
Vor allem für den Mittleren Westen und Osten der USA sagte der nationale Wetterdienst teils Rekord-Minustemperaturen voraus.
Basler Zeitung
2017-12-28 de
Schneechaos, Eiseskälte und kein Ende in Sicht
Der Norden der USA und Teile Kanadas erleben derzeit einen äusserst harten Winter.
Mancherorts purzeln nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Rekorde.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-12-31 en
The Great New Year's Freeze Of 2017 Setting Cold Records
...And Leading To Outlandish 'Climate' Claims
Meteorologist Joe Bastardi warned of a cold snap gripping the Eastern US many weeks ago, in October, at his Weatherbell Analytics site.
Today it's all over the news: The Great Freeze of 2017 is smashing through the entire North American East, bringing with it a wave of record temperatures.
President Trump put his patented sense of humor on display at Twitter, provoking climate alarmists
"In the East, it could be the COLDEST New Year's Eve on record.
Perhaps we could use a little bit of that good old Global Warming that our Country, but not other countries,
was going to pay TRILLIONS OF DOLLARS to protect against. Bundle up!"
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2017-12-31
Weisse Weihnachten
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-31 de
Deutscher Wetterdienst:
Keine generelle Abnahme von Weißen Weihnachten in Deutschland für
die vergangenen 50 Jahre feststellbar
Vor kurzem war Weihnachten. Viele Mitmenschen verbinden damit ein lustiges Schneegestöber, aus dem dann der Weihnachtsmann auf seinem Rentierschlitten auftaucht, um seine Geschenke zu verteilen.
Wenn dann in Wirklichkeit weder Schneegestöber, noch Rentier, noch Weihnachtsmann erscheinen, ist die Enttäuschung groß.
Sind unsere Erwartungen überhaupt realistisch?
Hat es in der Vergangenheit in Deutschland stets geschneit, bevölkern riesige Rentierhorden die germanischen Wälder und gibt es den Weihnachtsmann überhaupt?
Hanna Zobel vom Spiegel-Jugendmagazin Bento ging am 21. Dezember 2017 der ersten dieser Fragen nach und befragte den Deutschen Wetterdienst:
beneto / Hanna Zobel
2017-12-21 de
Gab es früher öfter Schnee an Weihnachten?
Gab es früher öfter Schnee an Weihnachten?
Klären wir das - ein für alle Mal.
Ja, ja, früher war alles besser.
Vor allem an Weihnachten!
Da gab's noch richtig Schnee. [...]
Aber stimmt das überhaupt?
Gibt es heute wirklich seltener Weiße Weihnachten als in vorigen
Jahrzehnten?
Wir haben Andreas Friedrich, Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst, gefragt. [...]
BENTO: Viele Menschen haben das Gefühl, früher habe es öfter Weiße Weihnachten gegeben. Stimmt das?
DWD: "Nein. Wir haben das mal für die vergangenen 50 Jahre untersucht und können keine generelle Abnahme von Weißen Weihnachten in Deutschland feststellen.
Es war schon immer ein sehr seltenes Ereignis.
Die Statistik zeigt, dass es nur in zehn Prozent der vergangenen 50 Jahre Weiße Weihnachten gab. [...]
BENTO: Also hat sich nichts verändert durch Klimawandel und Erderwärmung?
DWD: "Momentan hat sich das noch nicht so dramatisch ausgewirkt.
Das liegt aber größtenteils daran, dass es in vielen Regionen Deutschlands vor 50 Jahren im Winter so kalt war, dass die durchschnittlich ein bis anderthalb Grad Erwärmung, die wir seit der vorindustriellen Zeit verzeichnen, noch nicht den entscheidenen Impuls gegeben haben.
Tages-Anzeiger / Marc Fehr und Marc Brupbacher
2017-12-22 de
Das Märli von weissen Weihnachten
Auch dieses Jahr gibt es keine weissen Weihnachten im Flachland.
Wer jetzt denkt, früher habe es an den Festtagen öfter Schnee gegeben, sollte sich diese Daten anschauen.
Lange ist es her:
Richtig weisse Weihnachten gab es in Zürich zuletzt 2003.
Immerhin ein bisschen Schnee gab es nochmals 2010.
Seit nunmehr sieben Jahren ist es nun aber an allen drei Weihnachtstagen grün.
Seit 1931 gab es in Zürich nur 20 Mal wirklich weisse Weihnachten
de | en | fr |
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↑ 2017-12-28
Dr. Henrik Svensmark, and Professor Nir Shaviv
2017-12 en
The Cloud Factor
The story told by Dr. Henrik Svensmark, DTU space, Lead author of the study and Professor Nir Shaviv, Hebrew University of Jerusalem.
"The Cloud Factor" is a breaking news update.
The last piece in the puzzle that finally nails the story told in "the Cloud Mystery".
A breakthrough in the understanding of how cosmic rays from supernovas can influence Earths clouds and thereby climate.
It gives an understanding of why changes caused by Solar activity or by super nova activity all are seen to change climate.
Quellen / Sourcen:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-28 de
Durchbruch in der Klimaforschung: So lässt die Sonne die Wolken tanzen
Vor 20 Jahren veröffentlichte eine Gruppe um Henrik Svensmark ein Modell, das eine Steuerung der Wolkenbedeckung durch die schwankende Sonnenaktivität postulierte.
In der Folge gab es heftige Diskussionen zwischen Anhängern und Kritikern.
Wie so oft in der Wissenschaft war die Grundidee gut, jedoch mangelte es an der detaillierten Ausarbeitung, da sich das Klimasystem als komplexer herausstellte als gedacht.
Die Klärung der Sonne-Klima-Verbindung ist ein überaus wichtiges Thema, da paläoklimatologische Studien eine starke Synronität zwischen den beiden dokumentiert hat.
Es fehlt nun allein der genaue Mechanismus, der es erlauben würde, den Zusammenhang in die theoretischen Modelle einzubauen.
Kurz vor Weihnachten 2017 dann ein Paukenschlag.
Henrik Svensmark und Kollegen erklärten, dass sie die Wolkenbildung durch die solar gesteuerte kosmische Strahlung nun sowohl experimentell als auch theoretisch nachvollziehen können.
Zeit Online / Jan Oliver Löfken
2017-12-20 de
Ständig Regen? Schuld ist auch der Sternenstaub
Je mehr Partikel in der Atmosphäre, desto eher kondensiert Wasser:
Wolken bilden sich.
Nun zeigen Forscher:
Auch kosmische Strahlung sorgt auf der Erde für Regentropfen.
Kosmische Strahlung aus hochenergetischen Protonen, Elektronen, Ionen und Gammastrahlung trifft permanent aus dem All auf die äußeren Schichten der Erdatmosphäre.
Diese Teilchenschauer, teils verursacht von fernen Supernovae, haben einen messbaren Effekt auf die Wolkenbildung und damit auf das Erdklima.
Diesen Zusammenhang konnten nun dänische Wissenschaftler mit Simulationen und Experimenten in einer Wolkenkammer belegen.
Ihre Studie - veröffentlicht im Wissenschaftsmagazin Nature Communications (Svensmark et al. 2017) - hilft auch, den Einfluss der Sonnenaktivitäten auf das Erdklima genauer zu bestimmen.
ScienceBits (Nir Shaviv)
Henrik Svensmark and Nir shaviv
2017-12-19 en
Finally! The missing link between exploding stars,
clouds and climate on Earth
Our new results published today in nature communications provide the last piece of a long studied puzzle.
We finally found the actual physical mechanism linking between atmospheric ionization and the formation of cloud condensation nuclei.
Thus, we now understand the complete physical picture linking solar activity and our galactic environment (which govern the flux of cosmic rays ionizing the atmosphere) to climate here on Earth though changes in the cloud characteristics.
In short, as small aerosols grow to become cloud condensation nuclei, they grow faster under higher background ionization rates.
Consequently, they have a higher chance of surviving the growth without being eaten by larger aerosols.
This effect was calculated theoretically and measured in a specially designed experiment conducted at the Danish Space Research Institute at the Danish Technical University, together with our colleagues Martin Andreas Bødker Enghoff and Jacob Svensmark.
Nature Communications
H. Svensmark, M. B. Enghoff, N. J. Shaviv & J. Svensmark
2017-12-19 en
Increased ionization supports growth of aerosols into cloud
condensation nuclei
Abstract
Ions produced by cosmic rays have been thought to influence aerosols and clouds.
In this study, the effect of ionization on the growth of aerosols into cloud condensation nuclei is investigated theoretically and experimentally.
We show that the mass-flux of small ions can constitute an important addition to the growth caused by condensation of neutral molecules.
Under atmospheric conditions the growth from ions can constitute several percent of the neutral growth.
We performed experimental studies which quantify the effect of ions on the growth of aerosols between nucleation and sizes >20?nm and find good agreement with theory.
Ion-induced condensation should be of importance not just in Earth's present day atmosphere for the growth of aerosols into cloud condensation nuclei under pristine marine conditions, but also under elevated atmospheric ionization caused by increased supernova activity.
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
de | en | fr |
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Kosmische Strahlung | Cosmic Ray | Rayonnement cosmique |
de | en | fr |
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Korrelationen mit der Sonne | Correlations with the Sun | Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
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Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
↑ 2017-12-28
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-12-28 en
7 New (2017) Papers Forecast Global Cooling,
Another Little Ice Age Will Begin Soon
During 2017, 120 papers linking historical and modern climate change to variations in solar activity and its modulators (clouds, cosmic rays) have been published in scientific journals.
en
Skeptic Papers 2017:
Part 1. Natural Mechanisms Of Weather, Climate Change
Solar Influence On Climate (120 Papers)
It has been increasingly established that low solar activity (fewer sunspots) and increased cloud cover (as modulated by cosmic rays) are highly associated with a cooling climate.
In recent years, the Earth has unfortunately left a period of very high solar activity, the Modern Grand Maximum. Periods of high solar activity correspond to multi-decadal- to centennial-scale warming.
Solar scientists are now increasingly forecasting a period of very low activity that will commence in the next few years (by around 2020 to 2025).
This will lead to climate cooling, even Little Ice Age conditions.
Thirteen recently-published papers forecasting global cooling are listed below.
The Sun is headed into a grand minimum, that is, a period of unusually low solar activity.
A relatively low number of or nonexistent sunspots are observed during the protracted solar minimum.
Since 1000 AD, there have been six protracted solar minimums, namely, the
- Oort minimum (1040-1080 AD),
- Medieval Minor minimum (1150 1200 AD),
- Wolf minimum (1270-1350 AD),
- Spörer minimum (1430-1520 AD),
- Maunder minimum (1620-1710 AD), and
- Dalton minimum (1787-1843 AD).
All the orbits of the planetary system are in disorder during the six protracted solar minimums.
en
Nurtaev and Nurtaev, 2017
Long Term Trends in Climate Variability of Caucasus Region
In accordance with National Geophysical Data Center (NGDC) forecasting the solar cycles 24 and 25 will be very weak:
averaged sunspot numbers W-35 for the solar cycle 24 and for the solar cycle 25 less than W-35 ,
This actually will lead to a decrease of the temperature on 0.5 - 0.7°C in both averaged solar cycles, in Geneva will decrease to 1.5 °C.
Temperature of air will be lower in the Northern Hemisphere.
Precipitation rate in Caucasus will be more in average on 100-150 mm in dependence from location.
The World Ocean level also will be lower, due to more snow and glacier accumulation on continents.
The Little Ice Age was a period of cooling that occurred after the Medieval Warm Perion.
Global warming has happened repeatedly over time: periodical cooling cycles anternated with warming.
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years
The model computes
a new Dalton-type sunspot minimum from approximately 2025 to 2050
and a new Dalton-type period TSI minimum from approximately 2040 to 2065.
en
Lüdecke and Weiss, 2017
Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years
G7 [global temperature over the last 2000 years],
and likewise the sine representations have maxima of comparable size
- at AD 0,
- 1000, and
- 2000.
We note that the temperature increase of the late 19th and 20th century is represented by the harmonic temperature representation, and thus is of pure multiperiodic nature [it is of natural solar origin].
It can be expected that the periodicity of G7, lasting 2000 years so far, will persist also for the foreseeable future.
It predicts a
- temperature drop from present to AD 2050,
- slight rise from 2050 to 2130, and
- further drop from AD 2130 to 2200.
The summary curve shows a remarkable resemblance to the past sunspot and terrestrial activity:
grand minima
- Maunder Minimum (1645-1715 AD),
- Wolf minimum (1280-1350 AD),
- Oort minimum (1010-1050 AD) and
- Homer minimum (800 900 BC);
grand maxima
- modern warm period (1990-2015),
- medieval warm period (900-1200 AD),
-Roman warm period (400-10 BC) and others.
We confirm the occurrence
of upcoming Modern grand minimum in 2020-2053,
en
Stozhkov et al., 2017
Cosmic rays, solar activity, and changes in the Earth's climate
Cooling (a drop in ΔT values) is expected in the next few decades.
en Norman J Page, 2017 The coming cooling: Usefully accurate climate forecasting for policy makers
Based on the similarities of the Solar Cycles 5 and 24 we can expect a longer period of cold weather for the years 2022 y/o 2034, corresponding to the Solar Cycles 24 and 25.
... suggesting a solar decreasing trend toward grand (super) minimum conditions for the upcoming period, AD 2050-2250.
en Evans, 2016 Chapter 19 - The Notch-Delay Solar Hypothesis
The notch-delay hypothesis predicts sustained and significant global cooling starting sometime in the period 2017 to 2022, of ~0.3°C
The start of the TSI's Grand Minimum is anticipated in the solar cycle 27±1 in 2043±11 and the beginning of the phase of deep cooling of the 19th Little Ice Age for the past 7,500 years around 2060±11.
en Mörner, 2015 The Approaching New Grand Solar Minimum and Little Ice Age Climate Conditions
By about 2030-2040, the Sun will experience a new grand solar minimum.
en Lüdecke et al., 2015 Paleoclimate forcing by the solar De Vries/Suess cycle
It gives correctly the 1850-1900 temperature minimum and shows a temperature drop from present to ~ AD 2080, the latter comparable with the minimum of 1870,
as already predicted in the studies (Steinhilber and Beer, 2013; Liu et al., 2011) on the grounds of solar activity data alone.
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-12-27
Der politogene Klimawandel
Prof. Dr. Werner Kirstein / 14. Antizensurkoalition, 2017-11-25
2017-12-26 de
Der politogene Klimawandel
Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.
Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?
Alles reine Panikmache?
Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.
Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-01-03 de
Vortragsvideo: Der politogene Klimawandel
Schreckung der Bevölkerung Art 258/1
Schweizerisches Strafgesetzbuch / SR 311.0
Zweites Buch: Besondere Bestimmungen
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
de
Art. 258/1: Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Klimawandel wird zum Rätsel
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Anzahl Störche und Geburten in Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-09 de
Von Korrelationen, Trends bei Anomalien!
Vielfach werden besonders gern in der Klimawissenschaft Korrelationen als Belege für Abhängigkeiten zweier Zeitreihen voneinander gezeigt.
Doch eine Korrelation ist nur eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung, um eine vermutete Ursache-Wirkungsbeziehumg zwischen diesen Variablen zu belegen.
Dieser ist aber für die Klimawirksamkeit von z.B. CO2 nicht erbracht.
Der folgende Beitrag beleuchtet die Zusammenhänge.
Er wurde zwar schon mal vor knapp 7 Jahren veröffentlicht, scheint aber weiterhin hoch aktuell zu sein.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
Weitere Screenshots aus diesem Video
Wo bleibt der Klimawandel?
Prof. Dr. Werner Kirstein
2010-10-10 de
Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig
Hintergrund
Wo bleibt der Klimawandel?
Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!
Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.
Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.
Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.
Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.
In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.
Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.
Im April 2010 waren es nur noch 33%.
Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.
Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.
Kontroverse über den Klimawandel
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2017-12-15
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-06-30 de
Video Folge 2: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Hochwasser, Klimakonferenzen, Konsens der Wissenschaft?,
CO2 und Pflanzen)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-06-30 de
Video Folge 3: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Meeresversauerung, Klimavergangenheit, Treibhauseffekt, Klimamodelle).
Quelle
Meeresversauerung und Koallensterben?
Der CO2-Gehalt der Luft und die Erdtemperaturen über 0,5 Millarden Jahre bis heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
Steuert der CO2-Gehalt der Luft die Erdtemperatur oder ist es umgekehrt?
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Ist der jüngste Anstieg des CO2 menschgemacht?
Kontroverse über den Klimawandel
Näheres zum globalen CO2 Zyklus.
CO2 zweitstärkstes Treibhausgas nach dem Wasserdampf und dennoch kein maßgebender Verursacher der jüngsten globalen Erwärmung - wie erklärt sich das?.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Die Schlüssel-Rolle der Wolken beim Treibhauseffekt.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Physikalische Aspekte |
Climate change: Science Physical aspects |
Changement climatique: Science Aspects physiques |
Atmosphäreneffekt | Atmosphere Effect | Effet atmosphérique |
Das CERN CLOUD Projekt | The CERN CLOUD Project | Le projet CLOUD du CERN |
Grundlagen und Begriffe Physikalische Zusammenhänge Signalanalyse Glossar |
Physical basis and terms Physical correlations Signal processing Glossar |
Bases physiques et termes Corrélations physiques Traitement du signal Glossaire |
Unzuverlässige Klimamodelle als Rettungsanker der Alarmisten.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
Klimaschutz gehört in den Müll der Geschichte!
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
EIKE |
Europäisches Institut für Klima und Energie European Institute for Climate and Energy ▶EIKE: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶EIKE: Wikipedia (Opfer) ▶EIKE: Webseiten (Deutsch) |
↑ 2017-12-15
Ausgangslage
Mitteldeutsche Zeitung
Friedrich-Karl Ewert
2017-12-13 de
Streitfall Erderwärmung "Klimawandel nicht auf menschliche Einflüsse
zurückzuführen"
Gastbeitrag des EIKE Klimaforschers und emeritierten Professors für Geologie F.K. Ewert zum strittigen Sachverhalt, wer denn nun den Klimawandel zu verantworten hätte.
Wirkung von CO2 auf Umwelt nicht bewiesen
CO2 soll wegen seines - übrigens unbestrittenen - nun jedoch anthropogen verstärkten Treibhauseffektes die Erderwärmung bewirken.
Dass dieses von uns direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm vom Weltklimarat (IPCC) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) - und damit von der Politik - zugedachte Wirkung hat, ist jedoch nicht bewiesen.
Warmzeit und Kleine Eiszeit
Die Temperaturentwicklung der letzten 3 000 Jahre zeigt deutlich Zyklen von 1 000 Jahren und auch von 230 Jahren.
Die Geschichte der Menschheit belegt die Tatsache, dass Warmzeiten wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren, während Kaltzeiten Hunger und Seuchen verursachten.
In den letzten 1 000 Jahren wechselten drei mittelstarke Schwankungen einander ab:
die mittelalterliche Warmzeit von 1100 bis 1350
wurde von der Kleinen Eiszeit abgelöst, in der im Winter die Flüsse gefroren waren und die seit 1800 mit kurzen Zwischenphasen bis 1900 zu Ende ging.
Seitdem erleben wir die Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit, in deren Zwischenphasen wir uns wohl noch befinden.
Mit der verstärkten Industrialisierung seit Mitte des vorigen Jahrhunderts haben wir Menschen begonnen, Kohle, Erdöl und Erdgas zu verbrennen.
Damit produzieren wir CO2 , das von uns in die Atmosphäre entlassen wird.
Neben ihren Hauptkomponenten Stickstoff und Sauerstoff mit 78 Prozent beziehungsweise 21 Prozent beträgt der
CO2-Gehalt der Atmosphäre gegenwärtig 0,04 Prozent.
CO2 wird von der Natur als Baustoff ge- und verbraucht.
In früheren geologischen Zeiten war der natürliche CO2-Anteil wesentlich höher, was der Biosphäre genutzt hat.
Ohne jene größeren CO2-Anteile hätten in feuchtwarmen Zeiten nicht die riesigen Wälder wachsen können, aus deren Holz dann die Kohle entstand.
Wenn wir sie heute verbrennen, betreiben wir - sozusagen - Recycling.
Apropos Eiszeiten:
Sie wurden durch höhere CO2-Gehalte der Atmosphäre nicht verhindert.
Das aber wäre zu erwarten, hätte CO2 tatsächlich die von der Klimapolitik propagierte Wirkung.
Der Baustoff CO2 ist die Existenzgrundlage der Biosphäre,
die mindestens 0,015 Prozent benötigt um sich erhalten zu können.
"Brot für die Welt" braucht mehr CO2 , nicht weniger
Weil die Agitatoren "unseres" Klimawandels die Fakten nicht widerlegen können, verweigert man sich konsequent jeder Diskussion.
Dementsprechend werden auch von den Medien und von der Politik die Fakten ausgeblendet, denn dort ziehen viele aus diesem Zeitgeist Nutzen, den sie nicht verlieren wollen.
Umweltschutz
Zweifellos müssen wir die Umwelt schützen, und dazu gehören auch unsere Städte, deren Mikroklima wir mit unserem Energieverbrauch erwärmen.
Umweltschutz ist möglich und dringend erforderlich,
aber sicher ist auch, dass wir das globale Klima nicht gestalten können.
Blinder Glauben
Wenn man in einigen Jahrzehnten rückblickend die Bemühungen um den "Klimaschutz" beurteilt, wird man erkennen, dass es um die Jahrtausendwende 2000 in der Wissenschaft, in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft Aktivisten gab, die glaubten, das seit 4,5 Milliarden Jahren von der Sonne gesteuerte Klima bestimmen zu können.
Sie blendeten für ihre Zwecke die Kenntnisse über unsere Erde und unser Sonnensystem aus.
Sie gaben für den Glauben an die Gefährlichkeit des CO2 für Klimabürokratie und Klimatourismus Aber-Milliarden aus, die für Umweltschutzmaßnahmen sehr viel nutzbringender eingesetzt worden wären.
In ihrem blinden Glauben gingen sie sogar soweit, mit dem CO2 den Grundbaustein ihrer eigenen Nahrungsmittel zu verbannen.
Die Menschheit hat sich schon oft verhängnisvollen Irrglauben hingegeben - dieser wird für lange Zeit unübertroffen bleiben, und wie so häufig wurde er von Teilen der Wissenschaft abgesegnet.
Der Zeitgeist von "unserer Erderwärmung" wurde von vielen Medien ungeprüft übernommen und einseitig propagiert - auf Kosten der Objektivität, denn andere Meinungen wurden totgeschwiegen oder sogar verleumdet.
Kommentar von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-12-15 de
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig klimarealistische
Fakten - begleitet von einem Kotau vor der "etablierten
Klimawissenschaft"
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig einen
klimarealistischen Artikel.
Doch schon dabei verlässt sie der Mut.
Sie will dazu Gegenmeinungen einholen und parallel veröffentlichen.
Eine Novität in der deutschen Medienlandschaft.
Etwas, was niemals zuvor von irgendeinem Medium, die Mitteldeutsche
Zeitung eingeschlossen, versucht wurde, wann immer klimaalarmistische
Beiträge veröffentlicht wurden.
Doch der Schuss geht nach hinten los.
Kein Wissenschaftler zu Pro bereit
Trotz mehrfacher Versuche der MZ bei verschiedenen Instituten und Forschungszentren fand sich kein Wissenschaftler, der beschreiben wollte, warum der Klimawandel auf menschliche Einflüsse zurückzuführen ist.
Zur Begründung hieß es, niemand aus der Wissenschaft sei bereit, wissenschaftlich nicht haltbare Positionen damit zu adeln, dass man ihnen echte Wissenschaft entgegensetzt.
Der menschliche Anteil am Klimawandel könne nicht mehr ernsthaft bestritten werden.
Wer heute noch behaupte, die Erde sei eine Scheibe, habe keinen Anspruch mehr auf eine Reaktion aus der Wissenschaft.
Kontinentalverschiebung und Klimawandel
Kontroverse über den Klimawandel
de | en | fr |
---|---|---|
Verweigerung der Klimadiskussion | Refusal to discuss Climate Change | Refus de discuter le changement climatique |
↑ 2017-12-13
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Spiegel Online
2017-12-09 de
Sterbender Eisbär in Kanada: "So sieht es aus, wenn man verhungert"
Er probiert aufzustehen und ein paar Meter zu gehen - doch jeder Schritt fällt dem völlig abgemagerten Tier schwer, es kann kaum die Hinterläufe bewegen.
Dann sucht es in einer Mülltonne am Rande einer Inuit-Siedlung nach etwas Essbarem und kaut auf irgendeinem Stück Müll herum.
Am Ende des Clips liegt der Eisbär entkräftet da und schaut mit leerem Blick in die Kamera.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-11 de
Ethisch fragwürdig: Halbtoter Eisbär von Aktivisten für eigene Zwecke
missbraucht
Zunächst einmal zeigt es einen verendenden jüngeren Eisbär.
So etwas kommt in der Natur vor, wie diese Quelle darlegt:
"Das nach Daten aus RAMSAY & STIRLING (1988) geschätzte Durchschnittsalter weiblicher Eisbären liegt bei ca. 8 Jahren (in freier Natur, d.A.),
das der im Zuchtbuch (LINKE 1993) aufgeführten Weibchen bei ca. 16 Jahren.
Eisbären werden im Zoo also im Mittel doppert so alt wie in der Natur! "
Mit welcher Sicherheit kann also gefolgert werden, dass der Klimawandel am Schicksal des gezeigten Eisbären Schuld ist?
Da das zurückgehende Eis auf alle Tiere der fraglichen Population in der Baffin Bay wirkt, sollte man eine zunehmende Sterblichkeit dort beobachten, also ein Schrumpfen der Population.
Quelle/Source:
Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V.
Sterblichkeit
Mit welcher Sicherheit kann also gefolgert werden, dass der Klimawandel am Schicksal des gezeigten Eisbären Schuld ist?
Da das zurückgehende Eis auf alle Tiere der fraglichen Population in der Baffin Bay wirkt, sollte man eine zunehmende Sterblichkeit dort beobachten, also ein Schrumpfen der Population.
Eine nun wirklich unverdächtige Quelle, der WWF findet jedoch:
Polar bear survey shows good news, but worrying trends
The Baffin Bay and Kane Basin subpopulations are now estimated to be higher than the last time the bears were surveyed in the 1990s
Die Zählung fand 2011-2013 statt und wurde im Februar 2017 veröffentlicht.
Der neue Eisbärenfilm wurde im Spätsommer 2017 auf der Baffin Insel aufgenommen.
Die Eisbedingungen in 1998 unterscheiden sich dort zu diesem Zeitpunkt in keinster Weise von denen in 2017, die See ist dort zu diesem Zeitpunkt stets offen.
Das Eis zieht sich eher zurück, das ja.
Nur tritt dieser Effekt im Juni ein und kann wohl nur schwerlich für das Verhungern eines Eisbären im Spätsommer verantwortlich gemacht werden.
Mit viel Verve wird hier ein weiteres Mal ein Einzelfall eines sterbenden Eisbären (Stichprobengröße=1!) dem Klimawandel zugeschrieben und beim staundenen Publikum sollen Emotionen geweckt werden.
Propaganda versus Wissenschaft!
So funktionieren die Medien im 21. Jahrhundert.
Faktencheck - Fehlanzeige. Ein schönes Beispiel.
Wie lange lassen sich die Leser diese Art der Berichterstattung noch bieten?
Die Abozahlen des Spiegels sprechen eine klare Sprache:
Es geht abwärts, rasant.
Die Leute erwarten Qualität für ihr Geld, möchten sich auf ihr Magazn verlassen können.
Aktivistenmeldungen verdeckt als Nachrichten zu präsentieren sollte für jeden ernsthaften Journalisten ein No-Go sein.
Ist Geld für die Verbreitung der Meldung angeboten worden?
Schwer zu sagen.
Vielleicht kann sich der eine oder andere Redakteur einmal Gedanken über diesen Fall darüber machen.
Im kanadischen CBC Radio erklärte nun ein Inuit mit langjähriger Eisbärenerfahrung, dass es sich beim sterbenden Tier wohl eher um einen bedauerlichen Einzelfall ohne Bezug zum Klimawandel handelt:
CBC/Radio-Canada
2017-12-11 en
Viral video of emaciated polar bear may not be what it seems, Nunavut bear monitor says
Nunavut polar bear monitor Leo Ikakhik, right, says the video of a starving Northern polar bear is sad, but not necessarily the product of climate change.
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-12-13 de
Der Hungerbär
Millionen waren erschüttert wegen des verhungernden Eisbären.
Gestorben ist er aber nicht, wie behauptet, wegen der Klimaerwärmung.
Doch Fakten interessieren Aktivisten nicht.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2017-12-13 de
SPIEGEL-Online: Das gleichzeitige Ende des Eisbärs und des
seriösen Journalismus in Deutschland
In der deutschen Medienlandschaft fallen letzte Hemmungen und Schamschranken.
Ehemals lesenswerte Periodika wie der SPIEGEL sind zur Postille der "Church of Global Warming" verkommen.
Woran liegt das? Hier der Versuch einer Analyse.
Die Quittung erhalten zumindest die Printmedien schon länger
de | en | fr |
---|---|---|
Biosphäre der Erde Auswirkungen auf Eisbären |
Biosphere Polar bears |
Biosphère Ours polaires |
↑ 2017-11-22
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Guest Blogger / Chris Frey
2017-11-22 de
'Untergang' von Fidji ist Fake News von COP23 -
Offener Brief von Prof. Mörner
Watts UP With That? (Antony Watts) / Guest Blogger
2017-11-13 en
Fiji 'Flooding' is Fake News from #COP23
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2017-11-20
Die Sonne im Oktober 2017 und das Christ-Mädchen vor der Tür
Die SSN- Zahlen des aktuellen Zyklus ( rot)
im Vergleich mit einem mittleren Zyklus ( blau)
und dem seit über 2 Jahren sehr ähnlichen Zyklus 5 (schwarz).
Auch auffällig: seit etwa einem Jahr erkennen wir einen Stillstand
("Hiatus") der Aktivität bei einer mittleren SSN von 25 und leichten
Pendelbewegungen um diesen Wert.
Die Temperaturverteilung beim letzten großen El Niño unter dem pazifischen Äquator.
Man erkennt die warmen Wässer vor allem bis in nur 100m Tiefe
im östlichen Pazifik
während die tieferen Schichten des Westpazifiks deutlich kühler
als normal sind.
Die gleiche Darstellung wie Abb.3 nun unter La Niña- Bedingungen.
Der Ostpazifik bis weit westlich der Datumsgrenze bei 180° ist kühler
in den oberen Schichten,
dafür ist der Westpazifik vor allem in Schichten unter 100m viel
wärmer als normal.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2017-11-20 de
Die Sonne im Oktober 2017 und das Christ-Mädchen vor der Tür
Unser (fast) einziger Energielieferant im Zentrum des Sonnensystems war im Vormonat wieder so unternormal aktiv wie wir es - außer im September - immer vermelden mussten.
Die festgestellte Sonnenfleckenzahl (SunSpotNumber SSN) betrug im Monatsmittel 13,2.
Besonders zur Monatsmitte (vom 9. bis 20. d.M.) war die Sonne häufig - an 11 von 12 Tagen - gänzlich ohne Fleck.
Damit brachte es unser Zentralgestirn nur auf eine Aktivität, die bei 33% des zu diesem Zyklusmonat ( Nr. 107) üblichen lag.
Über den gesamten Zyklus betrachtet sahen wir damit nur 56% der Aktivität des mittleren Zyklus, gebildet aus dem Mittelwert aller bisher vollendeten 23 Zyklen, blau im Bild unten.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Die Sonne |
Climate change: Science The Sun |
Changement climatique: Science Le soleil |
Sonnenflecken Sonnenaktivität Sonnenzyklen |
Sunspots Solar Activity Sunspot cycles |
Taches solaires Activité solaire Cycles solaires |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-11-20
Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.
Über 80 Prozent.
Öl, Kohle und Erdgas dominieren die globale Energieversorgung.
Basler Zeitung / Alex Reichmuth
2017-11-20 de
Das Elend der Klimapolitik
Die ambitionierten Ziele zur Treibhausgas-Reduktion scheitern auf breiter Front - allen Konferenzen zum Trotz
SRF Schweizer Fernsehen
2017-05-10 de
Bis 600 Millionen Dollar für Klimaschutz in Entwicklungsländern
Das ist laut Bundesrat der «faire Beitrag» ans kollektive Finanzierungsziel von jährlich 100 Milliarden Dollar ab 2020.
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Statistiken |
Energy: Actual Energy Statistics |
Énergie: Actuel Statistiques de l'énergien |
Erneuerbare Energien | Renewable energy | Énergie renouvelable |
Weltweit | World | Du Monde |
↑ 2017-11-19
Are they trying to control the climate ... or you?
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
↑ 2017-11-18
de Fehlerhafte Temperaturmessungen
en Not reliable temperature measurements
fr Faux mesurages de températures
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Crome / Chris Frey
2017-11-18 de
Globale Temperaturen -
Erfindung von Daten mit Erwärmung dort, wo es gar keine gibt
Watts UP With That? (Antony Watts) / Tim Crome
2017-11-10 en
Meshing issues on global temperatures -
warming data where there isn't any
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Fehlerhafte Temperatur-Messungen | Not reliable temperature measurements | Faux mesurages de températures |
Links auf dieser Website | Links on this Website | Liens sur ce site web |
↑ 2017-11-16
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-11-14
Klimapolitik / Climate policy / Politique climatique
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Klimapolitik: Themen |
Climate: Politics Climate Politics: Subjects |
Climat: Politique Politique climatique: Thèmes |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Klimapolitik: Länder |
Climate: Politics Climate Politics: Countries |
Climat: Politique Politique climatique: Pays |
↑ 2017-11-11
Tages-Anzeiger / Yannick Wiget
2017-11-10 de
Das sind die grössten Klimasünder in Europa
Die UNO-Klimakonferenz sucht derzeit nach Lösungen zum CO2-Problem.
Wir zeigen, welche Länder die grössten Emissionen verantworten und wo die Schweiz steht.
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
↑ 2017-11-09
Basler Zeitung / Silvio Borner
2017-11-09 de
Ein falsches Signal
Klimaforscher Thomas Stocker erhält den renommiertesten Wissenschaftspreis der Schweiz.
Nicht wegen seiner wissenschaftlichen Qualifikation, sondern für sein missionarisches Verhalten in der Klimapolitik.
Wissenschaftspreise wie der Nobelpreis oder Benoist-Preis dienen - in ihrer ursprünglichen Absicht - der Anerkennung und damit der indirekten Förderung von wissenschaftlichen Spitzenleistungen.
Sie sollten allen Forschenden Anreiz sein, eigenständige, ergebnisoffene, innovative und selbst (scheinbar) verquere Forschungsfragen anzugehen oder heterodoxe Methoden zu wagen.
Leider belohnt nach dem diesjährigen Nobelpreis in den Wirtschaftswissenschaften nun auch der Schweizer Benoist-Preis eher das Gegenteil, nämlich die Verfolgung von Modetrends, die Suche nach politisch korrekten Ergebnissen und die mediale Strahlkraft.
Die politische Dimension ist beim neuen Preisträger, dem Klimaforscher Prof. Thomas Stocker, ziemlich offensichtlich.
Dabei geht es nicht um seine wissenschaftliche Qualifikation in der Klimaforschung, sondern um sein missionarisches Verhalten in der Klimapolitik.
Als damals noch freier Forscher kam Stocker nämlich 2006 zum Schluss, dass seine Untersuchung von sechs schweizerischen Gletschern klar gezeigt habe, dass diese im Holozän schon sechsmal massiv zurückgegangen und ihre Bassins mit Vegetation überwachsen gewesen seien.
An menschgemachten Treibhausgasen kann das aber nicht gelegen haben.
Als momentan medial präsentester und politisch beliebtester Naturwissenschaftler weicht Stocker kritischen Diskussionen mit Fachkollegen und wissenschaftlichen Kontroversen aus.
Vielmehr betont er immer und immer wieder den angeblich fast einstimmigen Konsens unter den Fachleuten über die Erwärmung durch anthropogenes CO2?.
Einstimmigkeit oder Konsens auf der Basis von Kompromissen sind wichtig für die Politik, haben aber in der Wissenschaft nichts verloren und daher auch nichts zu suchen.
Es geht hier um «richtig» oder «falsch», aber vor allem um permanent überprüfbare und falsifizierbare Ergebnisse.
Soweit es in der Wissenschaft allgemeingültige Gesetze gibt, wie etwa diejenigen der Schwerkraft oder der Thermodynamik, basieren diese nicht auf Konsens, sondern auf experimentell oder empirisch überprüfbaren Beweisen.
Davon ist die aktuelle Klimaforschung weit entfernt, wie auch Prof. Stocker wissen müsste, weil das in der Natur einer extrem komplexen Problematik und einer prekärer Datenlage liegt.
Weil es aber (angeblich) um die Weltrettung geht, glauben viele Klimawissenschaftler, den Konsens einer (angeblichen) Mehrheit als Beweisersatz ins Feld führen zu dürfen.
Hinzu kommt die Anmassung von Wissen in anderen Fachgebieten, wie zum Beispiel der Ökonomie.
Vor Jahren hat derselbe Stocker an einem Panel verkündet, die Energiewende schaffe grosse Chancen für Innovation und Beschäftigung, insbesondere in der Solarindustrie.
Der Zufall wollte es, dass die Preisverleihung an Stocker zeitlich genau mit dem Ende der Produktion von Meyer-Burger in der Schweiz zusammenfiel.
Beides, der missionarische Eifer und die Beanspruchung von Fachwissen in wildfremden Gebieten, widerspiegelt leider nur die ideologisch-politische Dominanz in diesem Forschungszweig, vor allem in der Schweiz.
Dessen Hauptvertreter mit dem renommiertesten Wissenschaftspreis der Schweiz auszuzeichnen, sendet ein falsches Signal an die Wissenschaft und Wirtschaft.
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-10-31
Wärme macht nichts, aber Kälte tötet
en Warmth is no Worry but Cold Kills
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Viv Forbes / Chris Frey
2017-10-31 de
Wärme macht nichts, aber Kälte tötet
Es war das Eis und nicht globale Erwärmung, welche Millionen Mammuts und befellte Nashörner in Sibirien und Alaska tötete.
Es war unerbittliche Kälte und dann das Eis und nicht globale Erwärmung, welche die Wikinger zwang, Grönland zu verlassen.
Es waren bitterkalte Winter und nicht Hitzewellen, welche die Armeen von Napoleon und Hitler in Russland in die Knie zwangen.
Auch die Armee von George Washington litt im Jahre 1778, während der kältesten Periode der Kleinen Eiszeit, unter einem ungewöhnlich kalten Winter am Valley Forge.
Schwere Schneestürme (Blizzards) töten mehr Vieh in Colorado, South Dakota und Texas als Hitzewellen.
Als im Jahre 1816 der Vulkan Tambora explodierte, wurden massive Mengen von Asche und "Treibhaus"-Gasen einschließlich Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen.
Es gab keine globale Erwärmung durch die Treibhausgase, aber die Wärme abwehrende, mit Asche geschwängerte Atmosphäre sowie eine ruhige Sonne verursachten das "Jahr ohne Sommer".
Ernteausfälle und Hungersnöte in Europa, Asien und Amerika waren die Folge.
Es sind Eisberge und nicht warme Ozeane, die Schiffe wie die Titanic zum Sinken bringen, und sich ausdehnendes Meereis brachte das "Schiff der Narren" in der Antarktis zum Stillstand.
Jede große geologische Ära endete mit massivem Vulkanismus an Land und am Meeresboden.
Lava heizt die Meere auf, und Eruptionen auf dem Festland blasen Staub in die Atmosphäre.
Dieser blockiert die einfallende Sonnenenergie.
Es kommt zu rapider Verdunstung in den warmen Meeresgebieten, gefolgt von ebenso rapider Kondensation in der kalten, dunklen Atmosphäre.
Dieser Prozess bringt massive Schneefälle mit sich, welche auf dem Festland zu Eisschilden werden.
Sie kennzeichnen den Beginn einer neuen Eiszeit mit der Folge des Aussterbens vieler Spezies.
Watts UP With That? (Antony Watts)
Viv Forbes
2017-10-27 en
Warmth is no Worry but Cold Kills
It was ice, not global warming, that killed and entombed millions of mammoths and woolly rhinos in Siberia and Alaska.
It was unrelenting cold and then ice, not global warming, that forced the Vikings out of Greenland.
It was bitter winters, not heat waves, that finally defeated the armies of Napoleon and Hitler in Russia.
George Washington's army also suffered from an unusually bitter winter at Valley Forge in 1778, in the depths of the Little Ice Age.
Snowy blizzards periodically kill more cattle than heatwaves in Colorado, South Dakota and Texas.
When the Tambora volcano exploded in 1816 it spewed massive volumes of ash and "greenhouse" gases including carbon dioxide into the atmosphere.
There was no global warming from the greenhouse gases, but the heat-blocking ash-filled atmosphere and a quiet sun caused "the year without a summer".
Failed crops and famine stalked Europe, Asia and America.
It is icebergs, not warm oceans, that sink ships like the Titanic, and spreading sea ice trapped "The Ship of Fools" in Antarctica.
Every major geological era has ended with massive volcanism on land and under the seas.
Molten lava heats the seas and eruptions on land fill the atmosphere with dust which blocks incoming solar energy.
There is rapid evaporation from the warm seas followed by rapid condensation in the cold dark atmosphere.
This process dumps massive snowfalls which become ice sheets on land, starting a new ice age and bringing the extinction of many species.
It is lethal global cooling we need to fear, not life-sustaining global warming.
Viehtötung der Xhosa
en
Death of a Civilization
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
fr
Mort d'une civilisation
der überblick / Achille Mbembe
2006/03 de
Das Nongqawuse-Syndrom
Watts Up With That? (Anthony Watts)
David Deming
2009-06-20 en
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
In April of 1856, a fifteen-year-old girl named Nongqawuse heard a voice telling her that the Xhosa must kill all their cattle, stop cultivating their fields, and destroy their stores of grain and food.
The voice insisted that the Xhosa must also get rid of their hoes, cooking pots, and every utensil necessary for the maintenance of life.
Once these things were accomplished, a new day would magically dawn.
Everything necessary for life would spring spontaneously from the earth.
The dead would be resurrected.
The blind would see and the old would have their youth restored.
New food and livestock would appear in abundance, spontaneously sprouting from the earth.
The British would be swept into the sea, and the Xhosa would be restored to their former glory.
What was promised was nothing less than the establishment of paradise on earth.
The believers began their work in earnest.
Vast amounts of grain were taken out of storage and scattered on the ground to rot.
Cattle were killed so quickly and on such an immense scale that vultures could not entirely devour the rotting flesh.
The ultimate number of cattle that the Xhosa slaughtered was 400,000.
After killing their livestock, the Xhosa built new, larger kraals to hold the marvelous new beasts that they anticipated would rise out of the earth.
The impetus of the movement became irresistible.
...
By the end of 1858, the Xhosa population had dropped from 105,000 to 26,000.
Forty to fifty-thousand people starved to death, and the rest migrated.
With Xhosa civilization destroyed, the land was cleared for white settlement.
The British found that those Xhosa who survived proved to be docile and useful servants.
What the British Empire had been unable to accomplish in more than fifty years of aggressive colonialism, the Xhosa did to themselves in less than two years
Western civilization now stands on the brink of repeating the experience of the Xhosa.
Since the advent of the Industrial Revolution in the late eighteenth century, Europe and North America have enjoyed the greatest prosperity ever known on earth.
Life expectancy has doubled.
In a little more than two hundred years, every objective measure of human welfare has increased more than in all of previous human history.
But Western Civilization is coasting on an impetus provided by our ancestors.
There is scarcely anyone alive in Europe or America today who believes in the superiority of Western society.
Guilt and shame hang around our necks like millstones, dragging our emasculated culture to the verge of self-immolation.
Whatever faults the British Empire-builders may have had, they were certain of themselves.
Our forefathers built a technological civilization based on energy provided by carbon-based fossil fuels.
Without the inexpensive and reliable energy provided by coal, oil, and gas, our civilization would quickly collapse.
The prophets of global warming now want us to do precisely that.
Like the prophet Mhlakaza, Al Gore promises that if we stop using carbon-based energy, new energy technologies will magically appear.
The laws of physics and chemistry will be repealed by political will power.
We will achieve prosperity by destroying the very means by which prosperity is created.
While Western Civilization sits confused, crippled with self-doubt and guilt, the Chinese are rapidly building an energy-intensive technological civilization.
They have 2,000 coal-fired power plants, and are currently constructing new ones at the rate of one a week.
In China, more people believe in free-market economics than in the US.
Our Asian friends are about to be nominated by history as the new torchbearers of human progress.
LewRockwell.com / David Deming
2009-05-13 en
Death of a Civilization
en The Morality of Climate Change
2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe
NZZ
2004-01-24 de
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche
Klimakatastrophe
Bemerkung:
Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, in dem die Frage gestellt wird, ob
heute die Politiker, Umweltschützer, Geschäftsleute,
Profiteure und Mitläufer mit der "Klimakatastrophe" die gleiche
Hexenjagd auf CO2-Verursacher
durchführen, wie dies im späten Mittelalter mit den
"Schuldigen an der Eiszeit" geschehen ist.
Burghard Schmanck de Realsatire?
(Es soll auch an diejenigen gedacht werden, die selbst nachdenken und ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie nicht die offizielle Auffassung vertreten)
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Neue Kälteperiode:
Aus der Vergangenheit
Ethik, Moral:
Klimawandel
Energie
↑ 2017-10-29
Update 2017-11-02
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-11-02 de
Wie unbequem: Ozeane kühlen sich weiter ab
Das nächste Jahr wird interessant.
Allerdings bestimmen die Ozeane über die Temperatur des Planeten, und wie die jüngste Graphik der Wassertemperatur-Abweichungen zeigt, gibt es sehr viel kühles Wasser und den klaren Hinweis der La Nina vor der Küste Südamerikas.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-11-28 en
Inconvenient: oceans continue to cool
Next year will be interesting.
However, oceans rule the temperature of the planet, and as this most recent SST shows, there's a lot of cool water and a clear signature of La Niña shaping up off the coast of South America.
Temperaturen im Oktober 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-10-29 de
Milder Oktober 2017: Eine bloße Laune der Natur?
Nach dem rauen September bescherte uns der Oktober wenigstens noch eine Woche mit sehr warmen, oft sonnigen Spätsommertagen;
Am Monatsanfang und zum Ende war es aber spätherbstlich kühl.
Wie die meisten anderen Monate, so hat sich auch der Oktober seit 1881 in Deutschland merklich erwärmt
- allerdings scheint diese Erwärmungsphase mit Beginn der 2000er Jahre beendet zu sein, und extrem zu warm war dieser Oktober sowieso nicht, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.
Oktobertemperaturen über die letzten 230 Jahre
Die Oktobertemperaturen auf dem HPB verhalten sich wie eine Schwingung mit zwei Wellenbergen und einem Wellental.
Sie waren zu Beginn der Betrachtung auf einem ähnlichen hohen Niveau wie heute.
Die Kältedepression lag im Zeitraum 1860 bis1910.
Die Sonnenaktiviät
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts kam es vorerst letztmalig zu einer geringeren Sonnenaktivität;
um 1900 endete die Kleine Eiszeit ("End of Little Ice Age").
Mit dem schon merklich schwächeren 24. SCHWABE- Zyklus (Maximum 2014) hat möglicherweise der Übergang in eine neue Kleine Eiszeit bereits begonnen.
Nachtrag der kalten Sonne vom 8. November 2017
Der Oktober 2017 in Deutschland war mild.
Darüber sollte man sich freuen.
Im Kontext der letzten 20 Jahre war die kleine Wärmespitze jedoch
nichts Besonderes.
Temperaturen im September 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2017-10-02 de
Rätselhafte Deutschlandtemperaturen: Der September zeigt
während der letzten 70 Jahre kaum Erwärmung
Die Temperaturen steigen und steigen und steigen.
So lesen wir es jedenfalls in der Tageszeitung, und so erklärt es
uns der eine oder andere Fernsehprofessor, Aktivist und Klimaforscher.
Seltsamerweise werden in den wenigsten Fällen Temperaturkurven gezeigt.
Warum ist das so?
Am Beispiel der deutschen Septembertemperaturen wollen wir diese merkwürdige mediale Dokumentationslücke beleuchten.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der vergangenen 100 Jahre
Wir verwenden dazu die offiziellen Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Bei Betrachtung der letzten 100 Jahre zeigt sich eine recht bescheidene Erwärmung von wenigen Zehntelgraden.
Das war auch nicht anders zu erwarten, immerhin handelt es sich um die Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit, der kältesten Phase der letzten 10.000 Jahre.
Es wäre schlimm, wenn das Klima auf diesem nicht repräsentativen tiefen Niveau verharrt hätte.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der
vergangenen 100 Jahre
Gut zu erkennen sind die weitspannigen Wellen im Temperaturverlauf.
Wir haben eine kleine Kaltphase zwischen 1920 und 1930, dann eine Warmphase zur Nazizeit, die nach dem Krieg in ein lang anhaltendes Kältetal übergeht.
Ab 1985 wird der September dann wieder wärmer und erreicht kurz nach der Jahrtausendwende ein neues Plateau, auf dem wir uns momentan befinden.
Man könnte auf Basis der vergangenen Entwicklung spekulieren, dass nun erneut eine leichte Abkühlung folgt.
Die Zukunft wird es zeigen.
Betrachten wir nun als nächstes die Nachkriegszeit bis heute, immerhin auch über 70 Jahre, die Zeit vom vorletzten Plateau bis heute.
Wir sehen sofort, wir sind weit entfernt von einer besorgniserregenden Klimaerwärmung.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während der vergangenen 13 Jahre
Schließlich noch die Betrachtung der letzten 13 Jahre, also der Entwicklung seit 2004.
Wieder keine signifikante Erwärmung, diesmal sogar eine leichte Abkühlung. Wahrlich alles andere als eine Klimakatastrophe.
Entwicklung der Septembertemperaturen in Deutschland während
der vergangenen 13 Jahre
Weshalb zeigen die Medien nicht die deutschen Temperaturenkurven?
Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: Weshalb zeigen die Medien nicht die deutschen Temperaturenkurven?
Offenbar sind die wahren Fakten zu unbequem, als dass man sie der Bevölkerung zumuten könnte.
Ein Teil der Bürger könnte gar den Glauben an die allseits gepredigte Klimakatastrophe verlieren und die harten Einschnitte kritisieren, die die Politik auf dem Rücken der Klimaangst plant vorzunehmen.
Es wird höchste Zeit, dass die Aktivisten in die Schranken gewiesen werden.
Es wird höchste Zeit, dass das Thema wieder transparenter wird und Aktivisten in die Schranken gewiesen werden.
Wir brauchen eine neue Umweltschutzethik, die sich um den gesamten Strauß an Problemen kümmert.
Die überhöhte Alleinstellung der Klimafrage ist nicht mehr haltbar, sogar kontraproduktiv.
Andere wichtige und zeitnah lösbare Themen erfordern verstärkte Aufmerksamkeit: Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der mit der Angstmasche hochstilisierte Klimaschutz reiht sich nahtlos in die früheren Geschäftsmodelle Erbsünde und Ablasshandel ein.
Temperaturen im August 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch
2017-09-05 de
Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
August 2017
Der Monat August 2017 hatte laut Deutschem Wetterdienst einen Schnitt von 17,9 C.
Im Norden war er eher kühl und regnerisch, genauso wie die Nord- und Ostsee.
Nur im Süden erfüllte er weitgehend die Sommererwartungen.
In der Nähe der Alpen zeigte sich an einigen Tagen sogar mediterranes Klima.
Augustverlauf seit über 250 Jahren
August Berlin/Tempelhof seit 1756
Die Trendlinie ist zugleich die Durchschnittslinie.
Der wärmste August in Berlin und wohl überall in Deutschland war der August 1807.
Man beachte: Die Werte sind nicht wärmeinselbereinigt, sonst lägen die letzten 130 Jahre tiefer.
Tempelhof war 1756 im Geburtsjahr Mozarts noch ein kleiner ländlicher Vorort von Berlin, heute ist Tempelhof ein Stadtteil mit über 60 000 Einwohnern.
Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942
Man kann den Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit warm
Ab 1942 sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte ein Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung, zumindest zeigt das der Schnitt der jetzigen DWD-Messstationen, die natürlich nicht dieselben sein können wie 1942.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1942.
Augusttemperaturen seit 1961
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zu lassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 und im Wellental gestartet kann tatsächlich eine Erwärmung gezeigt werden.
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 57 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart laut Trendlinie um 2 Grad höher liegen.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
Augusttemperaturen Ländlicher Stationen seit 30 Jahren
Ländliche Stationen mit geringen Wärmeinselwirkungen zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Augustabkühlung.
Es lohnt sich, diese Fakten im Hinterkopf zu behalten, wenn in der Presse wieder einmal die sommerliche "Hitzesau" durchs Dorf getrieben wird.
Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu behalten.
Einige ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat als in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
Als Beispiel wählen wir Amtsberg-Dittersdorf im Erzgebirge
Fazit
Die Augusttemperaturen verlaufen in Mitteleuropa über mehrere Jahrzehnte betrachtet in Wellen.
Momentan befinden wir uns auf einem hohen Niveau.
Besonders die wärmeinselarmen Stationen auf dem Lande zeigen jedoch schon wieder eine leichte Abwärtsbewegung an.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht
mehr wärmer.
Der Hochsommermonat August hat seit zwei Jahrzehnten in Deutschland eine leichte Abkühlungstendenz. Der Trend ist nicht signifikant.
Ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat wie in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-10-28
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Vijay Jayaraj / Chris Frey
2017-10-28 de
Lügen und Manipulation:
der beklagenswerte Zustand des globalen Klima-Alarmismus'
Bericht aus Indien
Als Bürger eines Dritte-Welt-Landes zeige ich hier eine andere Perspektive bzgl. Klimawandel auf als derjenigen, die von den meisten Menschen in wohlhabenden Ländern geteilt wird.
Während man sich dort über mögliche Änderungen der globalen Temperatur um Zehntelgrade die Köpfe einschlägt, überlege ich, wie eine Milliarde meiner Mitbürger in Indien und ich selbst die Nahrung, das Trinkwasser, die Gesundheitsvorsorge und andere Dinge bekommen, die wir brauchen und die unsere reicheren Nachbarn als garantiert ansehen.
Gelegenheit die Hurrikane dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben
Folglich werden wir nachdenklich, wenn wir beobachten, wie sich Klima-Alarmisten aller Couleur nach den Hurrikanen im Atlantik auf einen Kreuzzug der Erzeugung von Angst begeben.
Sie begrüßten freudig die Hurrikane Harvey, Irma und Maria als eine weitere Gelegenheit, diese dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben.
Dies ist aber nur in den Mainstream-Medien so.
IPCC: keine signifikante Zunahme der Häufigkeit von Naturkatastrophen
Das IPCC, die führende Autorität bzgl. Klimawandel-Wissenschaft und -politik räumt in seinen Zustandsberichten ein, dass es keine signifikante Zunahme der Häufigkeit von Naturkatastrophen gibt.
Auch Klimatologen waren augenblicklich zur Stelle, um darauf hinzuweisen, dass die Häufigkeit von Hurrikanen während der letzten vier Jahrzehnte keinen zunehmenden Trend aufweist, was im Gegensatz steht zu den Behauptungen der Klimaalarm-Propagandisten.
Außerdem wird jeder, der Daten beachtet zustimmen, dass es schwere Hurrikane schon gegeben hat, bevor das Narrativ vom Klimawandel überhaupt angefangen hat.
Monsun-Regenfälle haben während der letzten 15 Jahre eine etwa 50 Jahre lange trockene Zeit beendet
Jüngste Forschungen zeigen, dass Monsun-Regenfälle während der letzten 15 Jahre eine etwa 50 Jahre lange trockene Zeit beendet haben, welche hauptsächlich Nord- und Zentralindien heimsuchte.
Seit dem Jahr 2002 hat sich die Regenmenge im Mittel um 1,34 mm pro Jahrzehnt erhöht.
Erheblich gestützt durch diese gestiegene Regenmenge und durch Weiterentwicklungen der landwirtschaftlichen Wissenschaft und Technologie hat die landwirtschaftliche Produktion des Landes dramatisch zugenommen.
Zum Beispiel verzeichnete man bei Getreide von 1990 bis 2014 eine Zunahme um 58%.
Der Nahrungsmittel-Erzeugungs-Index (Änderungen der Erntemengen in einem gegebenen Jahr relativ zu einem Referenzjahr) hat sich von 1990 bis 2014 mehr als verdoppelt.
Die gesamte Nahrungsmittelerzeugung im Jahr 2015/16 ergab den Rekord von 252,23 Millionen Tonnen, das war etwas mehr als im Jahr zuvor.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-16 en
Lies and Manipulation: The Sorry State of Global Climate Alarmism
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
↑ 2017-10-26
pro memoria:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E.Koelle
2015-01-29 de
Klima-Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Einleitung
Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.
Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren
E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren
E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren
aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von
E 3 |
1000 Jahren (900-1100) 230 Jahren (230-250) |
Suess-Zyklus deVries-Zyklus |
mit +/- 0,65 °C mit +/- 0,30 °C |
E 4 |
230 Jahren (230-250) 65 Jahren (60-65) |
deVries-Zyklus Ozean-Zyklus |
mit +/- 0,30 °C mit +/- 0,25 °C |
E 5 |
1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre |
||
E 6 | Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion |
In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,
wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.
Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.
Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,
dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.
Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,
da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,
bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.
Entscheidend für Temperatur-Entwicklung
Dies sind unter anderem
die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)
und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,
die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.
de Text en Text fr Texte
↑ E 0
Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten
de
Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
(1885 - 2005 ... 2095)
en
The 60 Year Ocean Cycle
(Sine wave with a ;60-year frequency)
The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface
temperatures
The modelers have failed to consider the future multidecadal
variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression
of global warming
Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf
Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,
dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.
Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert
und bildete die Basis der Klimamodelle
und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".
↑ E 1
Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre
Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca.
3 Milliarden Jahre
Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.
Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.
Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.
Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E.Koelle
2014-12-27 de
Klimazyklen
↑ E 2
Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180
Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen
erhielten.
Alle etwa 200 Millionen Jahre
In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre
Warmzeiten
die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre
Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.
Eiszeiten
Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer
mit Temperaturen unter 12°C.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E. Koelle
2015-01-01 de
Der große Klima-Zyklus: Wir leben in einer tiefen Kaltzeitphase -
und niemand merkt es
↑ E 3
Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus |
Zunächst sind in diesem Bild
der 1000-Jahreszyklus
und der 230-Jahreszyklus dargestellt,
wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.
Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.
Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich
einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.
Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.
Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.
Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.
Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.
Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.
Historisch bedeutsam
ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.
Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.
Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.
↑ E 4
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus
230 Jahre: deVries-Zyklus | |
65 Jahre: Ozean Zyklus | |
Temperatur: °C |
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen
Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch
den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch
den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,
genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.
Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.
Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.
Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).
Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.
↑ E 5
1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus | |
Theoretische Fortsetzung |
Mittelfristig bis in 350 Jahren
Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,
der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C
und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.
In etwa 1000 Jahren
In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.
Folgerung für die nächsten 50 Jahre
In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.
In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.
↑ E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion
Was die Diagramme zeigen
Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;
insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.
Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.
Fortsetzung in der Zukunft
Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.
Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.
Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,
sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,
die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.
Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion
Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.
Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.
In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.
Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert
siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung:
Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch
deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor
▶Die Klimasensitivität von CO₂
Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Erinnern Sie sich noch?
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Kommentar der kalten Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-17 de
Verwirrung um Stefan Rahmstorf:
Wie gut kennt er sich wirklich mit der Sonne aus?
Stefan Rahmstorf ist Klimawissenschaftler in Potsdam.
Inhaltlich steht er fest auf der IPCC-Hardliner Seite und gehört damit eher zu den Klimapessimisten.
In seinen Arbeiten tendiert er im Rahmen der Interpretationsmöglichkeiten systematisch zur Katastrophenseite.
Daran wäre nichts auszusetzen, wenn es im Sinne eines wissenschaftlichen Gleichgewichts auch ähnlich medial lautstarke Gegenspieler gäbe, die die andere Seite des Möglichkeitsspektrums vertreten.
Leider ist dies nicht der Fall, so dass in der Presse eine ziemlich verzerrte Wirklichkeit der Klimawissenschaften ankommt.
Ähnlich wie der ZDF-Mann Harald Lesch, tritt auch Stefan Rahmstorf gerne als Redner auf Veranstaltungen der Grünen auf.
Zuletzt geschah dies beim Grünen Wirtschaftskongress am 17. März 2017.
Den halbstündigen Vortrag kann man sich auf Youtube anschauen:
Stefan Rahmstorf vergleicht unsere Temperaturprognose mit der
El Nino-Temperaturspitze 2015/16 und glaubt er hätte die Kurve auf
diese Weise falsifiziert.
Temperaturentwicklung seit 1997 gemäß NASA GISS-Datensatz,
Stand Juni 2017.
Die bunte Kurve zeigt GISS-Monats-Werte, die dicke braune Kurve
entspricht einem nahezu zentrierten 12-Monats-Mittel.
Schön zu sehen, wie sich die Temperaturen derzeit im Sturzflug befinden.
Der Juni 2017 ist bereits so tief abgesackt, dass er schon fast wieder in den Prognosebereich eintritt.
Der El Nino 2015/16 und halbe El Nino 2016/17 scheinen nun endgültig vergessen zu sein.
Auch das 12-monatige Mittel sackt bereits wieder kräftig ab.
Die von Rahmstorf gewählte Darstellung ist wissenschaftlich unseriös und wird der kurzlebigen Natur des El Nino nicht gerecht.
Die Tatsache, dass er den El Nino mit keinem Wort im Vortrag erwähnt, bereitet mittelschwere Bauchschmerzen.
Nicht nur, dass Rahmstorf die fragwürdige Graphik bei öffentlichen Vorträgen zeigt, sein Aktivistennetzwerk hat die Kurve auch in den Wikipedia-Profilen von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning verankert.
Das ist nicht gerade sehr nachhaltig, wenn man bedenkt, dass die El Nino-Spitze nun wieder abklingt.
Auf jeden Fall sollte die Graphik aktualisiert werden.
Schon in einem Jahr werden sich die Aktivisten vermutlich darüber ärgern, dass sie die Graphik überhaupt eingefügt haben.
Sinkende Sonnenaktivität, kühlende Phase der Ozeanzyklen und ein bisschen La Nina (haha), werden schon bald Resultate zeigen.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch
Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2017-10-06
Basler Zeitung / Markus Häring
2017-10-06 de
Lagerfeuergeschichten
Schreckensmeldungen und Untergangsszenarien zum Klimawandel sind ein idealer Nährboden für politische Forderungen.
Ob die Fakten stimmen, ist dabei zweitrangig.
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2017-10-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-03 de
Schall und Rauch: Wenn uns Kinder und Philosophen den
Klimawandel erklären wollen
Aktivistendreiviertelstunde am 26. September 2017 im Deutschlandfunk:
Die Kalte-Sonne-Redaktion hat sich das gesamte Radiofeature angetan.
Leider vertane Zeit.
Autor Harald Brandt fühlt sich strikt der Alarmseite verpflichtet,
erzählt von Jugendlichen die die US-Regierung wegen des Klimawandels
verklagen.
Dabei plappern die Jungs und Mädels vor allem nach, was ihnen interessierte Aktivistenkreise ins Ohr flüstern.
Einen Durchblick in die komplizierte Materie haben sie nicht.
Eine instrumentalisierte Jugend, die sich auf der richtigen Seite wähnt, jedoch vermutlich nicht einmal das Konzept der CO2-Klimasensitivität kennt, geschweige denn die Temperaturgeschichte des Holzäns.
Harald Brandt interessiert es auch nicht, dazu verliert er in seiner Radiosendung kein Wort.
Lieber bringt er angebliche Enthüllungsstories.
Exxon hat vor einigen Jahrzehnten eine eigene Klimastudiengruppe gehabt, die das CO2 als Klimagas identifiziert haben soll.
Ok, aber was ist jetzt die Sensation?
Die Klimawissenschaften standen in den 1970er Jahren noch ganz
am Anfang.
Damals prognostizierte der spätere CO2-Hardcoreaktivist Stephen Schneider noch eine bevorstehende Erdabkühlung, bevor er dann nach einer abrupten 180-Gradwende wenige Jahre später das Gegenteil behauptete. Hätte man ihn dafür verklagen sollen?
Im Prinzip ist es ziemlich egal und beliebig, was die Exxonforscher damals glaubten zu wissen.
Die Klimawissenschaften standen damals noch ganz am Anfang.
Heute, etliche Jahzehnte später, ist klar, dass die Klimamodelle viel zu heiß laufen, sich in der Realität nicht an die heftigen theoretischen Erwärmungsraten gehalten haben.
Stichwort Hiatus.
Der kam gänzlich unerwartet.
Sollte man im Gegengzug nun die Klimaalarmisten wegen dieser quantitativen Fehlprognose verklagen?
Wo ist die Jugendgruppe, die genug von der ständigen Klimapanikmache hat und stattdessen wissenschaftich realistische, ausgewogene Aussagen fordert?
Sollten die finanziellen Ressourcen nicht vernünftig auf alle Probleme der Welt verteilt werden?
Wie sieht es mit sauberem Trinkwaser für alle aus?
Nahrung, Schulbildung für alle?
Gleichberechtigung und Schutz von Mädchen und Frauen in problematischen Kulturkreisen?
Inhaltlich plappert Radiomacher Brandt den Klimaapokalyptikern einfach nach, hat keine Möglichkeit, die Aussagen inhaltlich selber zu durchdenken.
Er ist ausgebildeter Philosoph, Schauspieler und Tänzer.
Von ihm lassen wir uns natürlich besonders gerne die komplexe Welt der Klimawissenschaften erklären.
Unbelastet von unnötigem naturwissenschaftlichem Ballast kann er seinem Glauben an die Klimakatastrophe im öffentlichen deutschen Radio frei ausleben.
Niemand hält ihn davon ab.
Aktivisten unter sich, dem Deutschlandfunk sei Dank
Deutschlandfunk / Harald Brandt
2017-09-26 de
Die Ölindustrie auf der Anklagebank: Smoke and Fumes
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
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↑ 2017-10-02
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2017-09-27
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Hartmut Hüne
2017-09-26 de
Haben Sonnenwind und Planetenstellungen Einfluss auf unser Wetter bzw.
Klima?
Unser Wetter- und Klimageschehen ist stark beeinflusst von der Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und kosmischer Strahlung.
Starke Sonneneruptionen reduzieren die auf der Erde gemessene kosmische Strahlung (Forbush-Effekt).
Treten zusätzlich einseitige Planetenstellungen auf, verstärkt sich dieser Effekt noch.
Dr. Borchert (12. Nov. 2015 verstorben; ehem. EIKE Mitglied) hat dieses Verhalten in der letzten Erwärmungsdekade (bis 1998) in allen Einzelheiten untersucht und seine Arbeit - Using Satellite Measurements to study the Influence of Sun Activity on Terrestrial Weather - zu der Tagung der "Amerikanischen Meteorologie" 2010 eingereicht.
Sein dortiger Vortrag über diese Arbeit stieß auf eine breite positive Resonanz und Anerkennung.
Auszug aus "Die Wirkungsweise von Emissionen der Sonnenflecken auf unsere Erde" (Dr. Borchert, 2013):
Da der Mechanismus der Klimawirkung von CO2 als falsch erkannt worden ist, sollte der Mechanismus der Klimabeeinflussung und auch anderer Störungen auf der Erde durch die Sonnenaktivität genauer bekannt sein.
Aus den Messungen solarer Protonen, Elektronen und Röntgensignalen, die von Satelliten der NOAA gewonnen werden, und aus Messergebnissen des weltweiten Neutronenmessnetzes kann ein Weg der Einwirkung von Partikelemissionen der Sonne auf die Erde gezeigt werden.
Die Periodizitäten der Sonnenflecken werden nach gängiger Meinung verursacht durch stochastisch bedingte Magnetströme im Inneren der Sonne.
In letzter Zeit wird eine systematische Steuerung dieser Periodizitäten durch die Konstellation der Planeten zur Sonne nicht mehr ausgeschlossen.
Der von P. Jose-Havard 1964 berechnete zeitliche Verlauf des Drehimpulses der Sonne, bezogen auf den Schwerpunkt des Sonnensystems in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der vier großen Gasplaneten Jupiter, Saturn, Neptun und Uranus ist von Jose festgestellt worden
mit einem Zyklus der vier großen Planeten von 178,8 Jahren
(auch von Landscheidt 2004, ETH, Solheim, Scafetta, Frau
Präsidentin Prof. Dr. Richards der Internationalen Astronomischen
Union 2015).
Mittels einer Planetensoftware wurde nun von mir dieser 178,8 Zyklus über ca. 2.800 Jahre untersucht.
Nach ca. 19,866 Jahren stehen sich Jupiter und Saturn immer wieder in einer Reihe gegenüber.
Die Umlaufzeiten schwanken von 6.912 bis 7.492 Tagen, jeweils bezogen darauf, ob die beiden Planeten näher (Erde = kühler) oder ferner (Erde = wärmer) zur Sonne stehen.
Grundsätzlich gibt es zwei aufsteigende und dann einen absteigenden Knoten - siehe Abb. 11 (Graphik oben).
Nach 23 solcher Umläufe von ca. 460 Jahren erfolgt eine Umkehrung.
Nach ca. 920 Jahren stellt sich der erste Zustand wieder ein.
Interessant ist, dass der 59,6 Jahre-Zyklus (3×19,866 Jahre) mit der atlantischen Oszillation deckungsgleich ist.
Neben den 2-fachen Planetenstellungen gibt es auch 3-fache Stellungen
sowie alle 178,8 Jahre die große 4-fache Stellung, die nach 9 Umläufen von Jupiter und Saturn immer wieder präzise erscheinen.
Grundsätzlich gibt es einen durchgehenden nachweisbaren Zyklus über die 2800 Jahre mit den Planetenstellungen Jupiter + Uranus und Saturn + Neptun.
Zusätzlich wurden zwei weitere parallele Zyklen festgestellt, der zweite 4-fache Zyklus ist nachweisbar bis 1140, macht dann eine Pause und ist ab 629 wieder vorhanden.
Der dritte 4-fache Zyklus ist nur bis 1268 nachweisbar (Abb. 9-2).
Im Bereich von 800 bis um 1350 n.Chr. waren in der mittelalterlichen Warmzeit nur sehr wenige 3-fache und 4-fache Planetenstellungen zu beobachten - die Parallelste um 1306,61.
Ganz anders in der "Kleinen Eiszeit" von ca. 1620 bis 1710; hier wurden nur geringe oder keine Sonnenflecken auf der Sonne beobachtet und wir hatten zusätzlich in diesem Zeitraum sieben 3- und 4-fache Planetenstellungen, die einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den beschriebenen Forbush-Effekt ausübten!
Nach Borchert: Ein Vergleich der meteorologischen Zeitreihen mit dem Verlauf der in Moskau gemessenen Neutronenstrahlung der Sekundärstrahlung ergab einen um etwa 7 Tage verzögerten Rückgang der Bewölkung gegenüber der Forbush-Reduktion.
Nach meinen Untersuchungen/Beobachtungen ist die Zeitverschiebung bzgl. der Abnahme der Bedeckungen abhängig von der Intensität des Sonnenwindes, ob es sich um einen CME, einen Flare oder wie in den letzten Monaten um ein Black Hole handelt.
Ich habe schon bei einem CME nur 3 bis 5 Tage an Zeitverzögerung festgestellt, bei Black Hols ergeben sich erheblich größere Zeitverschiebungen!
Der Forbush-Effekt ist dafür verantwortlich, dass die kosmische Strahlung, wenn sie auf den Sonnenwind trifft, einen reduzierten energetischen Schauer über der Erde erzeugt, der durch den Neutronen-Monitor zB. Moskau - Boulder (USA) messtechnisch erfasst wird.
Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1984
Im Jahre 1984,25 hatten wir einen 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren, entsprechend der dritten Planetenstellungen - Jupiter + Neptun - Saturn + Uranus.
DAS führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 18%.
Über mehrere Jahre musste ich große Schneemengen von meinem Grundstück beseitigen (Kältedauer ca. 3-4Jahre)!
Kosmische Strahlung bei 4-facher Planetenstellung von 1996
Im Jahre 1996,91 hatten wir einen weiteren 4-fachen Planetenzyklus von 178,8 Jahren entsprechend der ersten Planetenstellung - Jupiter + Neptun - Saturn + Uranus.
Das führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 14%, in der Warmdekade.
Die Abkühlung war messtechnisch erkennbar, war aber nicht sehr stark (Kältedauer ca. 3 Jahre)!!
Kosmische Strahlung bei einer 3-fachen Planetenstellung von 2009
Im Jahre 2009,7 wurde ein 3-facher Planetenzyklus entsprechend der Planetenstellung - Jupiter + Saturn + Uranus festgestellt.
Das führte zu einer Zunahme der kosmischen Strahlung von ca. 12%, in der ausklingenden Warmdekade.
Diese Abkühlung wurde von mir Anfang 2009 vorhergesagt, mit einer Zeit von ca. 3 Jahren.
Von 2009 auf 2010 hatten wir mehrere Wochen eine Schneehöhe von ca. 25cm und eine Temperatur von bis zu minus 24 C°. (Kältedauer ca. 3 Jahre)!
Kosmische Strahlung von 2000 bis 2017 und die Direktmessung
Seit 2000 gab es eine Zunahme der kosmischen Strahlung um ca. 19%.
Es deckt sich mit der direkt gemessenen kosmischen Strahlung vom 03.2015 bis 06.2017 um ca. 13%!
Messungen der NASA: Kosmische Strahlung von 2015 bis 2017
Eike
Cosmic Rays - Spaceweather.com
Messungen der NASA zeigen, dass sich die kosmischen Strahlen mit einer Zunahme von mehr als 13% seit 2015 verstärken.
Warum werden kosmische Strahlen intensiviert?
Der Hauptgrund ist die Sonne.
Solare Sturmwolken wie koronale Massenauswürfe (CMEs) fegen die kosmischen Strahlen weg, wenn sie an der Erde vorbeifliegen.
Während eines Solar-Maximums sind CMEs reichlich vorhanden und kosmische Strahlen werden in Schach gehalten.
Nun aber schwingt der Sonnenzyklus auf das Solar-Minimum, so dass kosmische Strahlen zurückkehren können.
Ein weiterer Grund könnte die Schwächung des Magnetfeldes der Erde sein, die uns vor der Tiefenstrahlung schützt.
Voraussage:
Abkühlung bis nach 2040 durch 3- und 4-fache Planetenstellungen.
Zusammenfassung:
Auf Grund der oben festgestellten zusätzlichen Auswirkungen der Sonnenmagnetfelder durch die 3- und 4-fachen Planetenstellungen wird eine Zunahme der kosmischen Strahlung erfolgen und damit verbunden eine Abkühlung auf der Erde.
Für die 4-fachen Planetenstellungen um 2024,33 und um 2035,21 (Kältedauer ca. 3-4 Jahre) können wir mit einer erheblich GRÖSSEREN Abkühlung als von 1984 rechnen!
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↑ 2017-09-27
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-27 de
Unter falscher Flagge:
Erst zerhacken Panama-Insulaner ihren Korallenschutzgürtel,
jetzt wollen sie als Klimaflüchtlinge gerettet werden
Wie so oft beim Klimawandel-Journalismus liegt der Ursprung der Nachricht bei dpa.
Bereits die Erwähnung von "flachen Sandinseln" im Text lässt aufhorchen.
Ob es sich wieder einmal um strömungsbeanspruchte Inseln handelt, die sich sowieso ständig in Bewegung befinden?
Alle die schon einmal an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste waren, kennen die typischen Nehrungshaken und langgezogenen Sandinseln, die sich fortwährend verlagern, z.B. Norderney.
Ein Blick auf das von web.de mitgelieferte Luftfoto von Kuna Yala genügt, um dies zu bestätigen.
Klimawandel: Inseln vor Panama versinken im Meer
Wegen des drohenden Untergangs vieler Inseln vor Panama haben die dort lebenden Ureinwohner die dortige Regierung um Hilfe gebeten.
In einem Artikel in Eye on Latin America wird dies ebenfalls hervorgehoben:
Panama: Climate change could force out entire island indigenous community
Rising sea levels due to climate change are forcing one of Panama's most well-known indigenous groups to draw up plans to relocate from their autonomous island territories to the mainland.
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2017-09-26
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Neil Frank, ehemaliger Direktor des National Hurricane
Center / Chris Frey
2017-09-28 de
Es reicht! Hört auf, Harvey und Irma auszuschlachten!
Während der letzten Wochen seit deren Auftreten waren zahlreiche Artikel erschienen des Inhalts, dass Harvey und Irma die Folge der globalen Erwärmung seien.
Getreu dem Konzept, dass sich auf einer wärmeren Erde stärkere und regenreichere Hurrikane entwickeln.
Eine ganze Reihe von Leuten hat gesagt, dass Irma der stärkste Hurrikan jemals war in der Historie des Atlantiks, während Harvey der regenreichste war; und dass beide exemplarische Beispiele dafür sind, was wir in Zukunft aufgrund der globalen Erwärmung erwarten können.
Was aber ergibt ein Faktencheck hinsichtlich dieser beiden Hurrikane?
Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass die Hurrikane Harvey und Irma typische starke atlantische Hurrikane waren.
Beide entwickelten sich aus aus Afrika auf den Atlantik hinaus ziehende Störungen während des Höhepunktes der Hurrikan-Saison.
Die Stärke von Irma, wie sie sich aus dem Kerndruck ergibt, war konsistent mit einer ganzen Reihe anderer Hurrikane in der Vergangenheit.
Der starke Regen im Zuge von Harvey war die Folge des zum Stehen gekommenen Sturmes und nicht die Folge einer höheren atmosphärischen Feuchtigkeit in Assoziation mit globaler Erwärmung.
Es gibt nichts an diesen beiden Hurrikanen, was die Dringlichkeit sofortiger Maßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung rechtfertigen würde.
Es ist traurig, dass jene, die diese Maßnahmen fordern und unterstützen, so brutal und rücksichtslos gegen die zerrissenen Gefühle hunderttausender Menschen in Texas, Louisiana und Florida sind, haben diese doch soeben alptraumhafte Verluste erlitten - und jetzt werden sie für die Hurrikane verantwortlich gemacht, weil sie nicht die Maßnahmen zur Reduktion von CO2 unterstützt haben.
Da wir gerade von CO2 sprechen, es gibt eine intensive Debatte über die Gründe der Erwärmung der Erde.
Diese erwärmt sich seit über 150 Jahren, das ist unstrittig.
Strittig ist die Ursache. Ist CO2 für das "Wärmste" verantwortlich, oder sind es andere natürliche Zyklen?
Solarexperten in Asien, dem Nahen Osten und Teilen von Europa sehen die Sonne als Ursache.
Während der letzten dreieinhalb Jahre haben sie über 400 Studien veröffentlicht, die das CO2 als Ursache verwerfen und stattdessen natürliche Zyklen der Sonne anführen.
Falls dies so ist, warum gibt es dann den intensiven Druck, Milliarden über Milliarden Dollar für grüne Energie aufzuwenden? [Von den verheerenden Umweltschäden ganz zu schweigen. Anm. d. Übers.]
Zu was will sie das "Wärmste" also bringen?
Zuerst und am dringlichsten fordern sie, dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 zu folgen, dem 194 Länder zugestimmt haben.
Präsident Trump hat die USA aus diesem Abkommen zurückgezogen, und das "Wärmste" schäumt vor Wut.
Das ausdrückliche Ziel des Abkommens ist es, CO2 zu reduzieren und grüne Energie zu entwickeln.
Eines der Ziele des Abkommens ist die Einrichtung eines Green Climate Fund, dessen Gelder an Entwicklungsländer verteilt werden sollen, um diesen beim Übergang zu grüner Energie zu helfen.
Es ist beabsichtigt, bis zum Jahr 2020 100 Milliarden Dollar in diesem Fund zu haben.
Woher soll das Geld kommen?
Etwa 45 Nationen waren als Geldgeber ausersehen, was bedeutet, dass es rund 150 Empfängernationen gibt, darunter auch China.
Auf dem Pariser Treffen versprachen die Gebernationen 10 Milliarden Dollar, wovon über 80% aus 6 Nationen kommen sollten: England, Deutschland, Frankreich, Schweden, Japan und die USA.
Die USA versprachen den größten Betrag mit 3,5 Milliarden Dollar, die anderen 5 Länder jeweils zwischen 1 und 1,5 Milliarden Dollar.
Bis heute haben die USA 1 Milliarden Dollar als Anzahlung an die UN überwiesen, die anderen 5 Nationen jeweils rund 0,5 Milliarden Dollar.
Die UN hat 156 Mitarbeiter eingestellt, um den Plan zu überwachen. Jährliche Lohnkosten: 29 Millionen Dollar.
Und das ist erst der Anfang.
Christiana Figueires, Leiterin der Pariser Konferenz, sagte kürzlich, dass der Plan während der nächsten 3 Jahre über 1,5 Billionen kosten würde, falls jede Nation dem Programm folgt.
Sollte Präsident Trump wirklich seine Entscheidung widerrufen und die USA erneut in das Paris-Abkommen einfügen, würden wir den UN unserem Versprechen folgend augenblicklich 2,5 Milliarden Dollar schulden.
Da wäre es höchstwahrscheinlich besser, mit diesem Geld den 150.000 Menschen zu helfen, deren Wohnungen in SE-Texas im Zuge von Harvey weggespült worden sind.
Noch eine letzte Anmerkung.
Was ist der wirkliche Grund für das Paris-Abkommen?
Eine der aufschlussreichsten Bemerkungen, die ich gesehen habe, stammt von einem führenden UN-Funktionär.
Ottmar Edenhofer sagte: "De facto verteilen wir den Wohlstand der Welt völlig neu. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist".
Mit anderen Worten, es handelt sich um ein internationales Programm zur Umverteilung von Wohlstand. Wessen Wohlstand? Unser Wohlstand!
Watts UP With That? (Antony Watts)
Dr. Neil Frank, former Director National Hurricane Center
2017-09-25 en
Enough is Enough! Stop hyping Harvey and Irma!
Over the past several weeks numerous articles suggest Harvey and Irma were the result of global warming.
The concept is a warmer earth will generate stronger and wetter hurricanes.
A number of people have said Irma was the most intense hurricane in the history of the Atlantic while Harvey was the wettest and both were good examples of what we can expect in the future because of global warming.
What does a fact check reveal about these two hurricanes?
In conclusion, Harvey and Irma were typical intense Atlantic hurricanes.
They both developed from African disturbances during the peak of the hurricane season.
The strength of Irma as determined by central pressure was consistent with a number of other past intense hurricanes.
The heavy rain in Harvey was the result of a stalled hurricane and was not caused by increased atmospheric moisture associated with global warming.
There was nothing identifiable with these two hurricanes that would justify an urgent request to support actions that would limit global warming.
It is sad that those promoting these actions are so insensitive to the shredded emotions of hundreds of thousands of people in Texas, Louisiana and Florida who have just experienced nightmarish losses and now they are being blamed for causing the hurricanes because they did not support actions to reduce CO2.
Speaking of CO2, there is a very intense controversy over what is causing the earth to warm.
The earth has been warming for over 150 years.
That is not debatable.
What is debatable is the cause.
Is it CO2 as "warmest" proclaim or other natural cycles?
Solar experts in Asia, the Middle East and parts of Europe believe it is the sun.
Over the past 3 1/2 years they have published over 400 papers that discredit CO2 and support natural cycles of the sun.
If this is true, why is there intense pressure to spend billions and billions of dollars on green energy?
So what do "warmest" want you to do?
First and foremost they demand you endorse the Paris Climate Accord made in December 2015 and agreed to by 194 countries.
President Trump withdrew from this agreement earlier this year and the "warmest" are livid.
The stated purpose of the plan is to reduce CO2 and develop Green Energy.
One of the objectives of the agreement is to establish a Green Climate Fund that will be distributed to developing nations to help them convert to green energy.
The goal is to have $100 billion in this fund by 2020.
Where is the money coming from?
Approximately 45 nations have been designated donor countries which means there will be about 150 receiver nations including China.
At the original Paris meeting donor nations pledged about $10 billion of which over 80% would come from 6 nations; England, Germany, France, Sweden, Japan and the U.S..
The U.S. made the biggest pledge of $3.5 billion with the other 5 nations pledging between $1 and $1.5 billion each.
To date the U.S. has sent $1 billion to the U.N. as a down payment on our pledge and the other 5 nations around $1/2 billion each.
The U.N. has hired 156 employees to monitor the plan with an annual salary of $29 million.
This only the beginning.
Christiana Figueres, the U.N. Chairperson of the Paris Conference said recently the Paris plan will cost $1.5 trillion over the next 3 years if every nation complied with the program.
If President Trump were to reverse his decision and once again have the U.S. participate in the Paris Accord, we would immediately owe the U.N. $2.5 billion against our pledge.
Just maybe it would be better to take that money and help the 150,000 whose homes were flooded in SE Texas during Harvey.
One last comment, what is the real reason for the Paris Accord?
One of the most revealing statements I have seen comes from a top official in the U.N. climate change program.
Ottmar Odenhofer said "We redistribute de facto the world's wealth by climate policy. One has to free oneself from the illusion that international climate policy is environmental policy".
In other words, it an international program to redistribute wealth: Whose wealth? Our wealth!
de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
↑ 2017-09-25
"Klimaschutz ist eine absurde Idee"
2017-06-09 en Michael Limburg: "Klimaschutz ist eine absurde Idee"
"Klimaschutz ist eine absurde Idee" - Warum der Klimawandel laut Michael Limburg nichts mit Menschen zu tun hat.
Schon seit Längerem hat man sich nicht mehr intensiv mit dem Thema Klima bzw. Klimawandel beschäftigt.
Nachdem Trump das Pariser Abkommen abgelehnt hat, ist das Thema wieder in aller Munde und bietet daher auch die Chance, kritisch beleuchtet zu werden.
Dipl. Ing. Michael Limburg ist Gründer und Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie und bezeichnet den Klimawandel als "Schwindel".
Wie sich in der Klimapolitik ein großes Umverteilungsprogramm von Reichen an Arme Nationen versteckt erklärt Limburg im Interview mit Jasmin Kosubek.
Quelle / Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-25 de
Das Interview!
Das Klima kann man nicht schützen!
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klimaschutz |
Climate: Questions Climate change mitigation |
Climat: Questions Mitigation climatique |
↑ 2017-09-23 (pro memoria)
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
|
de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
|
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
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de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
|
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
|
de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
|
fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2017-09-13
Nur ein knappes Kelvin Erwärmung in Zentralengland bis heute seit 1659
trotz "Kleiner Eiszeit" (Maunder- Minimum) am Beginn der Messreihe.
Geringe Abkühlung seit 1881 an einer ländlichen US- Wetterstation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-09-13 de
Wo ist die Erwärmung seit der vorindustriellen Zeit?
Allgemein verbinden wir die vorindustrielle Zeit mit Armut, Kinderarbeit, Hungersnot und Kälte im Winter.
Vor allem in Deutschland wird die vermeintliche Erwärmung bis heute ausschließlich auf den Ausstoß von Kohlendioxid zurückgeführt.
Seit der Industrialisierung hat zweifelsohne der Ausstoß von CO2 zugenommen.
Denn jeder Verbrennungsprozess, jede Energiegewinnung, besser Energieumwandlung erzeugt Kohlendioxid als sauberes Abgas, da bei fossilen Energieträgern die Energie in den Kohlenstoffverbindungen gespeichert ist.
Geringer Energieverbrauch bedeutete zugleich Armut und Kälte im Winter.
Dabei wird von den CO2-Treibhausgläubigen behauptet, dass die Temperaturen seit der vorindustriellen Zeit um 1 bis 2 Grad gestiegen wären, und Schuld dafür könne nur das angebliche Treibhausgas Kohlendioxid sein.
Das hatte bereits Svante Arrhenius vor über 120 Jahren postuliert und sehnsüchtig auf die Erwärmung seiner Heimat Schweden gewartet.
Einen Versuchsbeweis für die Behauptung konnte er nicht liefern.
Bis heute, also bis Redaktionsschluss dieses Artikels konnte seine Treibhaus-Hypothese und seine freudige Erwartung einer bevorstehenden CO2-Erwärmung noch durch keinerlei Versuchsbeweise bestätigt werden.
Deshalb gibt es auch keinerlei technische Anwendungen für die behauptete Erwärmung durch CO2.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
↑ 2017-09-14
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-08-20 de
Erster Sonnenfleck des neuen Sonnenzyklus Nr. 25 ist da!
Schwache Sonne - kühle Erde!
Es tut sich was auf der Sonnenoberfläche:
Im schwächsten Sonnenzyklus (SC 24) seit 200 Jahren ist der erste Sonnenfleck mit umgekehrter Polarität auf der Südhälfte der Sonne aufgetaucht!
Wir gehen für Jahrzehnte global kühleren Zeiten entgegen!
Das Auftauchen eines Sonnenflecks mit "falscher" Polarität ist zuammen mit der relativen Äquatorferne dieses Flecks ein sicheres Zeichen für den Beginn einer mehrjährigen Übergangsphase vom aktuellen SC 24 zum neuen schwachen SC 25.
WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG
2017-09-03 de
Kühler Herbst und kalter Winter?
Mehr als 60 cm Neuschnee auf der Zugspitze! Der Schneefall dauert an! webcam.
Starke Schneefälle in den Alpen bis 1800 m: Live-Video.
Nach einem durchschnittlich temperierten Sommer 2017 in Deutschland steht das NOAA-Wettermodell CFSv2 für den Herbst und vor allem für den kommenden Winter weiter auf "Kalt".
In Ostsibirien hat es Ende August 2017 ungewöhnlich frühe Schneefälle gegeben, die dort zu großflächigen Stromausfällen und der Ausrufung des Ausnahmezustandes führten, wie das ZDF heute in seinem Videotext meldet.
Eine frühe Einwinterung in Sibirien bereits Ende August könnte auch eine frühe Einwinterung in Nordosteuropa im Oktober 2017 nach sich ziehen: Eine gute Voraussetzung für einen kalten Winter auch bei uns in Mitteleuropa.
Neuer Juli-Kälterekord mit -33°C auf Grönland!
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-09-10
de
Historie des Meeresspiegels für den nördlichen Golf von Mexiko seit dem
letzten glazialen Maximum auf der Grundlage von rund 300
Radiokarbondatierten Indikatoren von historischen Küstenlinien.
Die Stichproben stammen von der Küste und dem Schelf vor den US-Staaten
Florida, Louisiana, Texas und Mexiko.
Es zeigen sich verschiedene Perioden mit einem starken Anstieg des
Meeresspiegels.
Abbildung nach Balsillie und Donoghue 2004.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Kenneth Richard / Chris Frey
2017-09-11 de
Neues vom Meeresspiegel: Anstieg deutlich langsamer als in der
Vergangenheit
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-09-07 en
New Paper: Modern Sea Levels Rising 20-30 Times Slower
Than The Past
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2017-09-10
a Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-09-10 de
Bundesumweltministerium blamiert sich:
Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als die Ozeane
Wie ordnet sich die Erwärmung der Nordsee in den langfristigen Klimakontext ein?
Die Erwärmung der Nordsee in den letzten 150 Jahren verwundert nicht, denn es stellt den Übergang der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode dar.
Um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, hätte eine Betrachtung der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) stattfinden müssen, die im nordatlantischen Raum gut beschrieben ist und ein ähnlich hohes Temperaturniveau zeigte wie das heutige Klima in der Region.
Fazit: Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier, dass sich die Balken biegen.
Zeitintervalle werden in fragwürdiger Weise gewählt, um die Erwärmung bewusst zu dramatisieren.
Hätte man die warmen Jahre 1930-1980 berücksichtigt, so würde die Gesamterwärmung bis heute ebenfalls geringer ausfallen als angegeben.
Sie können es aus Abbildung 2 selber grob abschätzen: Beginn der Zeitreihe um 1870 auf dem Niveau von ca. -0,1°C (rote Linie). Ende der Zeitreihe heute bei gemittelten 0,7°C.
Das macht eine Gesamterwärmung in den letzten knapp 150 Jahren in der Nordsee von 0,8°C, was ironischerweise etwa der Erwärmung der globalen Ozeane in den letzten 45 Jahren entspricht.
Die Nordsee erwärmt sich NICHT schneller als der Rest der globalen Ozeane.
Hier werden die Ozeanzyklen und ihr modulierendes Wirken verschwiegen.
Das wiegt umso schwerer, da der zitierte Nordseereport die Nordatlantische Oszillation und andere Ozeanzyklen als wichtigen Steuerungsfaktor herausarbeiten.
Der Kommentar wurde von der Tagesschau-Moderation nicht freigegeben
Screenshot des Kommentars zum Tagesschau-Beitrag, der von der
Moderation aus unerfindlichen Gründen nicht freigegeben wurde.
Befindet sich etwas Anstößiges im Kommentar?
Der Link kann es nicht sein, der führt nämlich zu einer angesehenen Fachzeitschrift.
Laut Tagesschau-Kommentarregeln sind Links nicht von vorneherein verboten.
Daher scheint es andere Gründe zu geben, weshalb die Moderation diesen Punkt nicht auf der Tagesschauseite sehen wollte.
Vermutlich ging es einfach darum, den klimaalarmistischen Schwung der Meldung nicht durch unbequeme Fakten zu gefährden.
Das läuft landläufig unter Zensur, die es in diesem Fall wert wäre, näher untersucht zu werden.
Wer blockiert hier genau und aus welchen Gründen?
b Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-13 de
Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"
Zum Abschluss der Korrespondenz versicherte Marcus Bornheim, dass die Anregungen gehört wurden und durchaus in die zukünftige redaktionelle Arbeiteinfließen könnten.
Fazit
Es ist wichtig, auf Mißstände in der Klimadiskussion hinzuweisen.
Ausgangspukt in diesem Punkt waren fragwürdige Aussagen des Bundesumweltministeriums. Auch Ministerien müssen sich der Kritik stellen.
Die ungeprüfte Weiterverbreitung von schlampig recherchierten oder aufgebauschten Meldungen ist das zweite große Problem.
Erwähnt sei noch, dass nicht nur die Tagesschau auf die Ministeriumsmeldung hereinfiel, sondern eine Vielzahl von Medien.
Es scheint also im digitalen Zeitalter ein grundsätzliches Problem in den Medien mit dem Faktencheck zu geben.
Unser Tip zur Klimaberichterstattung:
Lieber etwas später berichten, nachdem die Fakten klar sind,
anstatt sofort mit copy-paste auf Sendung zu gehen.
Die Klimadiskussion ist hochpolitisch, da sollte man durchaus zunächst ein wenig hinter die Kulissen leuchten, bevor man Aussagen für bare Münze nimmt.
de | en | fr |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
Climate change: Discourses Discussions |
Climat: Discours Discussions |
↑ 2017-09-08
Basler Zeitung / Markus Häring
2017-09-08 de
Der Klimawandel von Bondo
Dass die Klimaerwärmung eine Destabilisierung im vergletscherten Gebirgsbereich hat, trifft schon zu.
Doch das kann genauso eine gleichmässigere Erosion fördern und ganz grosse Abbrüche verhindern, wie eine zunehmende Vergletscherung den Abbruch kleiner Bergstürze verhindern kann, um sich in grösseren katastrophalen Ereignissen zu akkumulieren.
Aus dem Klimawandel ein höheres Gefahrenpotenzial abzuleiten, ist nicht richtig.
Hochwasserereignisse & Überschwemmungen
de | en | fr |
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2017-09-07
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
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Klimaschutz | Climate change mitigation | Mitigation climatique |
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Klima: Diskurse Diskussionen |
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Climat: Discours Discussions |
↑ 2017-09-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch
2017-09-05 de
Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
August 2017
Der Monat August 2017 hatte laut Deutschem Wetterdienst einen Schnitt von 17,9 C.
Im Norden war er eher kühl und regnerisch, genauso wie die Nord- und Ostsee.
Nur im Süden erfüllte er weitgehend die Sommererwartungen.
In der Nähe der Alpen zeigte sich an einigen Tagen sogar mediterranes Klima.
Augustverlauf seit über 250 Jahren
August Berlin/Tempelhof seit 1756
Die Trendlinie ist zugleich die Durchschnittslinie.
Der wärmste August in Berlin und wohl überall in Deutschland war der August 1807.
Man beachte: Die Werte sind nicht wärmeinselbereinigt, sonst lägen die letzten 130 Jahre tiefer.
Tempelhof war 1756 im Geburtsjahr Mozarts noch ein kleiner ländlicher Vorort von Berlin, heute ist Tempelhof ein Stadtteil mit über 60 000 Einwohnern.
Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942
Man kann den Temperaturgang der deutschen Durschnittstemperaturen seit 1942 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit warm
Ab 1942 sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte ein Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung, zumindest zeigt das der Schnitt der jetzigen DWD-Messstationen, die natürlich nicht dieselben sein können wie 1942.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1942.
Augusttemperaturen seit 1961
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zu lassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 und im Wellental gestartet kann tatsächlich eine Erwärmung gezeigt werden.
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 57 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart laut Trendlinie um 2 Grad höher liegen.
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
Augusttemperaturen Ländlicher Stationen seit 30 Jahren
Ländliche Stationen mit geringen Wärmeinselwirkungen zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Augustabkühlung.
Es lohnt sich, diese Fakten im Hinterkopf zu behalten, wenn in der Presse wieder einmal die sommerliche "Hitzesau" durchs Dorf getrieben wird.
Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu behalten.
Einige ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat als in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
Als Beispiel wählen wir Amtsberg-Dittersdorf im Erzgebirge
Fazit
Die Augusttemperaturen verlaufen in Mitteleuropa über mehrere Jahrzehnte betrachtet in Wellen.
Momentan befinden wir uns auf einem hohen Niveau.
Besonders die wärmeinselarmen Stationen auf dem Lande zeigen jedoch schon wieder eine leichte Abwärtsbewegung an.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht
mehr wärmer.
Der Hochsommermonat August hat seit zwei Jahrzehnten in Deutschland eine leichte Abkühlungstendenz. Der Trend ist nicht signifikant.
Ländliche Stationen, in deren Umgebung sich weniger baulich verändert hat wie in unseren Städten oder an den Flughäfen, zeigen bereits seit 30 Jahren eine leichte Abkühlung.
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
↑ 2017-09-02
Basler Zeitung / Markus Somm Feusi
2017-09-02 de
Die Busspredigerin
Wie Linkspopulisten uns verführen. Eine Serie. Heute: Doris Leuthard.
Leuthard gibt den Startschuss für eine einzigartige Medienkampagne.
Populismus in Vollendung. Um ihre untaugliche Energiepolitik durchzusetzen, nutzt Bundesrätin Doris Leuthard jede Tragödie und zwingt das Publikum dazu, sich ihre Argumente anzuhören.
In Zeiten der Krise
«Witwenschütteln» nennt man unter Journalisten die etwas unappetitliche Methode, nach einem Unglück bei den Angehörigen aufzukreuzen und sie unter Tränen dazu zu bringen, Informationen preiszugeben.
Man nutzt die seelische Erschütterung aus, um Dinge zu erhalten, die man sonst nur schwer bekäme.
Was Leuthard tut, erinnert daran.
Um ihre untaugliche Energiepolitik durchzusetzen, nutzt sie jede Tragödie und bringt das erschütterte Publikum dazu, sich ihre Argumente anzuhören.
Es ist Linkspopulismus in Vollendung,
was uns die Bundespräsidentin hier bietet, nicht zum ersten Mal.
Statt die Menschen zu beruhigen und zu helfen, zieht die Katholikin wie einst Savonarola, der humorlose Bussprediger in Florenz, von Katastrophe zu Katastrophe, sie klagt an, tröstet Gemeindepräsidentinnen, warnt vor weiteren Katastrophen und ermahnt uns Bürger und Steuerzahler zur Umkehr,
ansonsten wir in der Hölle verbrennen.
1806 ereignete sich der Bergsturz von Goldau.
40 Millionen Kubikmeter Nagelfluhgestein rutschten in die Tiefe und begruben mehrere Dörfer.
457 Menschen kamen um.
Es war eine der grössten Naturkatastrophen der Schweizer Geschichte.
Manche sahen darin ein Zeichen Gottes, der uns zur Umkehr aufforderte, andere untersuchten es wissenschaftlich.
Die Politiker hingegen riefen zu nationaler Solidarität auf, keiner behauptete, er hätte die Lösung, um Bergstürze einzudämmen.
Vom Klimawandel war keine Rede. Man glaubte noch an Gott.
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2017-09-01
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Sonja Margolina
2017-09-01 de
Die ideologischen Seiten des Klimawandels
Darüber, dass der Klimawandel allein menschengemacht ist, herrscht ein Konsens, der aggressiv gegen alle verteidigt wird, die Bedenken anmelden.
Dabei ist der Konsens durchaus auch interessengeleitet.
Gleich nach seinem Einzug ins Weisse Haus hat Donald Trump Schritte zum Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimavertrag unternommen.
So wurden, laut einem Bericht des «Guardian», Mitarbeiter des US-Ministeriums für Landwirtschaft angewiesen, einige Bezeichnungen, unter anderen «Klimawandel», aus dem Verkehr zu ziehen.
Stattdessen sollten die Behörden in ihren Gutachten den Begriff «Wetterextreme» verwenden,
«Anpassung an den Klimawandel» sollten sie durch «Widerstandsfähigkeit gegen Wetterextreme» ersetzen
und die «Reduzierung der Treibhausgase» - die als Hauptursache für den menschengemachten Klimawandel verantwortlich gemacht werden - durch «Herausbildung organischer Stoffe in den Böden und erhöhte Nutzung von Nahrungsstoffen».
Es geht also darum, jene Prozesse, die bisher auf den Klimawandel zurückgeführt und negativ konnotiert wurden, als natürlich oder positiv zu beschreiben.
The Guardian: US federal department is censoring use of term 'climate change', emails reveal
Alternativlose Wahrheit
Auf den ersten Blick mutet die Verordnung grotesk und orwellianisch an.
NZZ: Trumps Rückfall auf Raten
NZZ: Angriff auf die Klimaforschung
Doch könnte ein solches Urteil auch voreilig sein.
Denn der «Klimawandel», den Trump aus dem Sprachgebrauch zu tilgen trachtet, ist nicht nur eine Beschreibung der Wirklichkeit, sondern auch ein ideologisches Konstrukt.
Millionenfach in den Medien wiederholt, als alternativlose Wahrheit in Schulen gelehrt, gibt der Begriff einen Rahmen vor, in dessen Grenzen die Gesellschaft zu denken und die Realität aufzufassen hat.
Alternative Deutungen und kritische Bedenken werden routinemässig als interessengeleitet denunziert und ins Abseits gedrängt, um die Konsensfähigkeit in Sachen Klimaschutz nicht zu gefährden.
Früher spiegelte dieses an sich neutrale Wort die Tatsache wider, dass das Erdklima unter dem Einfluss natürlicher Faktoren starken Schwankungen ausgesetzt ist.
Seit ungefähr dreissig Jahren hat sich seine Semantik nach und nach verändert.
Was sich seit Jahrmillionen ganz unabhängig von menschlichem Tun vollzog, hat nun der Mensch allein zu verantworten.
Klimawandel, Klimasünder, Klima-Leugner - rund um das Klima haben sich suggestive und stigmatisierende Neologismen herausgebildet, die der industriellen Welt und besonders dem Westen
die alleinige Schuld für die kommende Klimakatastrophe unterstellen.
Die Begriffe sind selbstredend geeignet, ihre Kritiker zu diskreditieren.
Bei einem derart massiven, fast totalen Einverständnis hinsichtlich der Ursachen und Folgen des Klimawandels droht die Berichterstattung über Klimaphänomene nicht nur einseitig zu werden, sondern gar in die Nähe von Propaganda zu rücken.
Alternative Deutungen und kritische Bedenken werden routinemässig als interessengeleitet denunziert und ins Abseits gedrängt, um die Konsensfähigkeit in Sachen Klimaschutz nicht zu gefährden.
Negative Nebenfolgen wie Umweltschäden durch Klimaschutzmassnahmen oder die selbstzerstörerische Energiewende in Deutschland werden dabei gern kaschiert.
NZZ: Windrad vs. Vogelschutz in Deutschland: Ein Vogel macht Politik
NZZ: Energiepolitik: Das falsche Vorbild Deutschland
Wer an den Klimawandel glaubt, neigt dazu, alle ungewöhnlichen Naturerscheinungen - ob ungewöhnliche Kälte oder Hitze, Bergsturz oder Überschwemmung - als Bestätigung seines Glaubens wahrzunehmen.
So entsteht eine Plausibilität der Zusammenhänge, die das bereits verinnerlichte Weltbild bestätigt.
Solches öffnet einem irrationalen Wettlauf um die Weltrettung Tür und Tor - vom Fleisch- oder Dieselverbot bis zur Dekarbonisierung der Weltwirtschaft.
Astronomen sehen Abkühlung
Doch worin unterscheidet sich der Klimawandel als szientistischer Glaube vom Klimawandel als Realität?
Entgegen der gängigen Propaganda bleibt die wissenschaftliche Unsicherheit hinsichtlich der Wirkung der Treibhausgase, unter anderem des dämonisierten Kohlendioxids, gross.
Viele Forschungsergebnisse stellen seine Rolle als Klimakiller infrage.
Auch die mithilfe von Computermodellen errechnete Erderwärmung bis 2100 ist nicht mehr als «Prophezeiung».
NZZ: Klimawandel: Ausgetretene Emissionspfade
«Klimawandel» ist ein hochideologischer Begriff,
der die Utopie der «Klimarettung» zum Ziel des politischen Handelns und zum moralischen Gebot erhoben hat.
Selbst wenn das menschliche Tun einen wachsenden Anteil an der Erderwärmung hat, könnten auch omnipotente Klimafaktoren wie schwankende Sonnenintensität und astronomische Zyklen mit eine Rolle spielen.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Astronomen, die abseits der politisierten Klimaforschung stehen, eine Klimaabkühlung kommen sehen.
Die Massnahmen gegen künftige Erderwärmung, der Versuch, das Klima in grossem Stil zu beeinflussen, erschienen von daher als ruinöser Irrlauf.
Handfeste Interessen
Man darf nicht übersehen, dass dieses Denkmodell mit handfesten Interessen zahlreicher Profiteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Öko-Industrie verbunden ist.
Die Verbannung des «Klimawandels»
Vor diesem opaken Hintergrund mutet die Verbannung des «Klimawandels» aus dem Vokabular der Herrschaftssprache durch Trump wie ein Widerschein der Vernunft an.
Mag sein, dass ausgerechnet diesem schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten die Rolle eines Mephisto zufällt, der das Böse will und ungewollt das Gute schafft.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2017-08-30
Basler Zeitung / Dominik Feusi
2017-08-30 de
Aus den Fugen
Wie der Bergsturz von Bondo für links-grüne Politik instrumentalisiert wird und wer dabei welche Rolle spielt.
Leuthard gibt den Startschuss für eine einzigartige Medienkampagne.
«Es wird weitergehen mit solchen Zwischenfällen.»
Es sei ja nicht das erste Mal, dass sie vom Klimawandel rede.
«Es ist halt eine Realität, auch wenn einige das immer noch nicht glauben.»
Damit ist von höchster Stelle der direkte Zusammenhang hergestellt zwischen der Katastrophe im Bergell und dem Klimawandel.
Am Tag darauf schreibt Stefan Häne im Tages-Anzeiger prompt,
die Ursache des Unglückes sei der Klimawandel.
Und obwohl die Berge immer schon in Bewegung gewesen seien, «das Tempo, die Häufigkeit, das Ausmass» seien neu.
In Bondo würden die «brachialen Folgen» des Klimawandels sichtbar.
Häne hofft, was vermutlich auch Leuthard hofft, dass dies die Parlamentarier im Bundeshaus aufwecke.
Die sollen, so Häne, «bei der anstehenden Revision des CO2-Gesetzes die Schweiz klimapolitisch auf Kurs bringen».
Die umstrittene Vorlage will die CO2-Abgabe, die schon heute ein Vielfaches höher ist als jene in unseren Nachbarländern, noch einmal mehr als verdoppeln.
«Tausende von Jahren»
In der NZZ versucht Christian Speicher einen Tag später, dem Geologen vom Amt für Wald und Naturgefahren des Kantons Graubünden mit Suggestivfragen zu entlocken
, dass es der Klimawandel sei, der den Bergsturz ausgelöst habe und dass sich solche Ereignisse häufen werden.
Doch Huwiler sagt, dass die Prozesse, die zu einem Bergsturz führen, «Tausende von Jahren» bräuchten.
Vielleicht komme es zu einer leichten Zunahme solcher Katastrophen, aber er bezweifle, dass dies statistisch signifikant sein werde.
Der Eindruck, solche Ereignisse würden sich häufen, hänge mit unserer
Wahrnehmung zusammen.
Neben dem Interview schreibt Speicher dann allerdings trotzdem von «wachsenden Naturgefahren».
Immerhin gibt Speicher auch noch zu, dass es zu einfach sei, jeden Felssturz mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.
Wenn Tamedia und NZZ in die gleiche Kerbe hauen, dann darf der Blick nicht fehlen,
zumal es um die gute Beziehung zu Medienministerin Doris Leuthard geht.
Marco Latzer schreibt am letzten Samstag auf Blick online unter dem Titel
«Geologe warnt vor weiteren Katastrophen»,
dass sich die Politiker und Experten «einig» seien:
«Mit den veränderten klimatischen Bedingungen und dem Abschmelzen unserer Gletscher werden diese Gefahren zunehmen.»
Welche Politiker und Experten er befragt hat, sagt uns Latzer natürlich nicht.
Klimaheldin Leuthard
Huwiler, der die Gefahrenstelle schon seit Untersuchungen 2011 genaustens kennt, dürfte es nicht sein.
Auch Simon Löw, Leiter der Professur für Ingenieurgeologie an der ETH Zürich, kann es nicht sein, denn der sagt Blick auf Anfrage das Gegenteil von dem, was das Blatt erhofft:
«Grosse Bergstürze stehen weniger in Verbindung mit dem Klimawandel.»
Ähnliches sagt auch der Geologe Hans-Rudolf Keusen.
Bondo sei ein «aussergewöhnliches Ereignis».
Doch «einig» sind sich gemäss Blick die Experten trotzdem.
Erst einen Tag später hat Blick-online-Journalist Reza Rafi endlich einen «Experten» gefunden, der - wiederum auf eine Suggestivfrage - den Bezug zwischen der Katastrophe und dem Klimawandel doch noch herstellt.
Es ist Christoph Graf von der vom Bund finanzierten Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL).
Und er sagt, was Doris Leuthard sicher freut.
Die Schweiz müsse sich klimapolitisch «deutlich stärker engagieren».
Graf macht dabei, was eigentlich kein seriöser Klimaforscher tut:
Er verweist auf die «Stürme der letzten Tage und Wochen», die ebenfalls auf den Klimawandel zurückzuführen seien.
Er bringt also Wetterphänomene direkt mit Klima in Verbindung.
Damit nicht genug: Gleichentags wird auf Blick online die Regierung und ihre derzeit oberste Repräsentantin gefeiert:
«Das tut Leuthard gegen den Klimawandel»
steht da und wir erfahren, dass sich eines von 31 Projekten des Bundes der «Vorbereitung der Milchviehbetriebe auf den Klimawandel» widmet.
Dieser Artikel wird dann im Sonntagsblick zweitverwertet.
Diese Woche geht die Alarmstimmung auf Blick.ch unvermindert weiter:
«Wir müssen uns wappnen - So hart trifft der Klimawandel die Schweiz».
Darunter befindet sich ein Filmchen der teilweise durch Bundesgeld finanzierten Schweizerischen Depeschenagentur (SDA), bei der ein Apfelbauer Larven in seinen Früchten zeigt, die von «Schädlingen aus Südeuropa» stammen sollen.
Die SDA ist es auch, die übers Wochenende die Forderung des Direktors des Bundesamtes für Umwelt und Direktunterstellten von Doris Leuthard, Marc Chardonnens, verbreitet, die Schweiz müsse sich an den Klimawandel anpassen.
Auch er betont, solche Ereignisse würden zunehmen.
Und auch SRF legt nach: 10vor10 bringt am Montag wieder Wetterphänomene direkt mit dem Klimawandel in Verbindung,
«Die Welt scheint aus den Fugen»,
sagt die Stimme bedrohlich aus dem Hintergrund.
Und «Waldbrände wüten in ganz Südeuropa».
SRF-Moderator Arthur Honegger konfrontiert den anwesenden Klimaforscher natürlich nicht mit den Aussagen der Kenner der Verhältnisse in Bondo und auch nicht mit der Vermischung von Wetter und Klima.
Doch damit nicht genug:
Gestern wurde im «Club» diskutiert, was wir gegen «immer mehr» solcher Ereignisse denn tun müssten.
Die entscheidende Frage fehlt
Sind es tatsächlich «immer mehr»?
Es ist komplizierter, als es uns dargestellt wird.
Dass sich das Klima ändert, ist unbestritten.
Aber ob das tatsächlich zum Bergsturz von Bondo geführt hat, bezweifeln selbst ausgewiesene Fachleute.
In der Schweiz gibt es eine gute Datenbasis über derartige Ereignisse.
Eine Auswertung dieser Daten hielt schon 2009 fest, dass es keinen Trend zu immer mehr Katastrophen gebe.
Ähnliches zeigt eine Auswertung von 2016.
Weder Tages-Anzeiger noch NZZ, Blick oder SRF haben zudem die entscheidende politische Frage gestellt:
Nämlich ob die Erwärmung tatsächlich etwas mit dem Menschen zu tun hat.
Nur dann macht das CO2-Gesetz Sinn.
Wenn der Klimawandel nur zu einem Teil oder gar nicht vom Menschen gemacht wäre, müssten wir uns ihm zwar anpassen, aber wir könnten nichts dagegen tun.
Die Frage kommt nirgends vor, und wer sie stellt, auch nicht.
Die Medien-Karawane zieht derweilen weiter.
Kaum zufällig berichteten Blick, Tages-Anzeiger und SRF am Montag gleichzeitig, dass sich Schweizer Städte auf dem Balkan nach neuen Baumarten für ihre Pärke umschauen würden.
Wegen dem Klimawandel.
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Klima Skandal: Erwärmung Klimatisch/Schildbürgerstreiche |
Scandal: Warming Speak Climate |
Scandale: Réchauffement Parler du réchauffement |
↑ 2017-08-21
↑ 2017-07-30
Die Weltwoche Ausgabe 2017/23 / Roger Köppel
2017-06-23 de
Klimatokratie
Der heimlifeisse Pariser Hinterzimmer-Klimaschwindel fliegt auf - Gut so
Die Maya
Die Maya, ein mittelamerikanisches Indianervolk, das in der frühen Neuzeit wegen anhaltender Dürre infolge Temperaturanstiegs unterging, huldigten mit Fleiss und Akribie dem Sonnengott.
Ich habe keine Ahnung, wie die Maya ihre Gottheit nannten, aber sie opferten ihr lebende Tiere und Menschen, weil ihnen ihre Medizinmänner erzählten, nur so sei der Zorn der Sonne zu besänftigen.
Die armen Maya wussten nicht, ob ihre Opfer dem Gott gefallen würden, aber sie opferten und huldigten ihm bis in den Untergang.
Es wäre vermutlich schlauer gewesen, sie hätten ihre Ressourcen in eine Reform der landwirtschaftlichen Anbaumethoden investiert.
Wir sind heute wieder an einem ähnlichen Punkt
Die Sonne ist böse geworden und heizt die Atmosphäre auf.
Die Menschen befragen ihre Medizinmänner, die ihnen drohend neue Opfer empfehlen.
Keine Tiere oder Menschen diesmal, die Leute sollen Geld und Wohlstand auf die Altäre legen, gefragt sind Selbstkasteiung und Verzicht.
Auch die Heutigen wissen nicht, ob ihre Darbringungen den Sonnengöttern Freude machen, aber, ihren Medizinmännern vertrauend, hoffen sie, dass die Opfer irgendwann, vielleicht in 100 Jahren, Früchte tragen werden.
Klimapolitik ist Voodoo, Sonnenreligion, magisches Denken,
auch eine Art Ablasshandel, an dem viele mitverdienen.
Die Vorstellung, dass die Menschheit in einer konzertierten Aktion an Kongressen und Konferenzen die Durchschnittstemperaturen auf diesem Planeten steuern kann, ist so verrückt, dass sie schon fast wieder faszinierend ist.
Die gleichen Leute, die seit Jahrzehnten erfolglos versuchen, die Staatsschulden zu senken, blühen vor den Mikrofonen auf, wenn sie den Leuten draussen erzählen können, wie sie mit ihren Konzepten den mutmasslichen weltweiten Temperaturanstieg begrenzen werden.
Endlich eine Grenze, die sie sichern können.
Das Pariser Klimaabkommen ist, soweit ich es überblicke, ein Betrug
Es wurde von seinen Initianten als ultimativer Versuch zur Rettung des Planeten eingeflogen.
Was in Paris beschlossen würde, sei von existenzieller Bedeutung für die Menschheit, jubelten die Zeitungen, ein politischer Akt von allerhöchstem Rang: die Anbahnung der Lösung eines Zentralproblems, an der jeder Bürger dieses Planeten ein ureigenstes Interesse haben müsste.
Und jetzt kommt der Betrug:
Die Initianten von «Paris» schusterten ihr Abkommen vorsätzlich so zusammen, dass es in keinem Land jemals eine Abstimmung darüber geben würde.
Die Rettung der Menschheit wurde an den Menschen vorbeientschieden.
Natürlich gab es Ausflüchte:
Das Abkommen, hiess es, wäre gar nicht durchgekommen, wenn man es als offiziellen Vertrag mit Sanktionen aufgesetzt hätte.
Alle Massnahmen seien freiwillig, sonst wäre es notwendig geworden, das Abkommen den Parlamenten vorzulegen.
Das dann aber doch nicht.
Die Klimaretter um US-Präsident Obama fanden das Klima zu wichtig, um es der Demokratie zu überlassen.
Warum eigentlich?
Wenn die Klimasteuerung so wichtig ist, wäre dies doch der endgültige Strassenfeger in der Politik.
Weshalb soll man an den Leuten vorbeischleusen, was die Leute dringend interessieren muss und, wenn es ja stimmt, auch wird?
Das seltsame Verhalten lässt nur zwei Deutungen zu:
Entweder glauben die Klimapolitiker nicht an ihre Klimapolitik.
Oder sie sind keine Demokraten, sondern Diktatoren, präziser: Klimatokraten, die ihr Anliegen wie einst die Kommunisten oder andere Vertreter totalitärer Systeme undemokratisch, heimlich, von oben, an den Bürgern vorbei durchzwängen wollen.
Vermutlich trifft beides zu.
Man hört jetzt oft, das Pariser Klimaabkommen sei harmlos,
da unverbindlich, die ganze Übung eher symbolisch zu verstehen und mehr ein Signal als konkrete Politik.
Wer das glaubt, ist den Klimatokraten bereits auf den Leim gekrochen.
Dieses Abkommen ist gefährlich, denn es schwebt irgendwo zwischen moralischer und rechtlicher Verbindlichkeit im demokratiefreien Raum über dem Rechtsstaat.
Es ist ein Nichtvertrag, der aber doch Verhaltensänderungen und politische Massnahmen erzwingen will, freilich ohne dass die Bürger etwas zu sagen haben.
Und von wegen harmlos.
In der Schweiz zum Beispiel dient das «unverbindliche» Pariser Klimaabkommen bereits sehr wohl als sehr verbindliche Rechtfertigungsgrundlage einer Energiestrategie, die bis ins Jahr 2050 rund 200 Milliarden Schweizer Franken kosten und die Energieversorgung auf den Kopf stellen wird - mit massiven Eingriffen ins Privatleben.
So umkurven die Klimaretter die Demokratie: Sie schaffen an ihren internationalen Konferenzen Pseudorecht, das sie im Inland als Druckmittel benützen, um die gewünschten Gesetze herbeizuhebeln.
Trumps Ausstieg aus diesem Nichtvertrag, der ein Vertrag ist, ohne es zuzugeben, ist ein Akt der Ehrlichkeit.
Der weltweite Hass, der ihm seither gesteigert entgegenschlägt, ist nur ein Beweis dafür, wie sehr die antidemokratische Klimareligion auch auf den Zeitungsredaktionen und in den Parteien um sich gegriffen hat.
Mächtige Interessengruppen fürchten bereits um Geld und Einfluss, den ihnen das ach so unverbindliche Klimaabkommen bescheren wird.
Der Gipfel der Heuchelei ist, wenn sie Trump jetzt vorwerfen, er hätte doch gar nicht austreten sollen, eine stillschweigende Nichtbeachtung des Abkommens wäre möglich und ausreichend gewesen.
In solchen Ratschlägen offenbart sich die ganze Unehrlichkeit dieses heimlifeissen Pariser Hinterzimmer-Klimaschwindels:
Es geht nicht ums Klima, es geht darum, die Fassade einer weltweiten Gesinnungsgemeinschaft aufrechtzuerhalten, die sich und ihren Profiteuren in Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft die Taschen füllt.
Die Masken fallen. Der Schwindel fliegt auf.
Galionsfigur für diese dubiose demokratie- und wohlstandsfeindliche Klimatokratie.
In der Schweiz gibt Bundespräsidentin Doris Leuthard unter dem nicht enden wollenden Applaus der Medien strahlend die Galionsfigur für diese dubiose demokratie- und wohlstandsfeindliche Klimatokratie.
Ich bin sicher nicht gegen Umweltschutz und saubere Energien, aber ich bin dagegen, wenn hinter unserem Rücken eine Art Umweltismus aufgezogen wird mit verlogenen «unverbindlichen» Abkommen, die am Ende ein System von Pfründen, Vorschriften und Privilegien begründen, das Leute bezahlen müssen, die gar nie gefragt wurden.
Dank Trump reden nun endlich alle darüber - Gut so.
↑ 2017-07-30
Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit
Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,
dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren
wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau
mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.
de
en
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen
ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2017-07-23 de
Die Welt sollte jetzt die realen und schädlichen Auswirkungen von
Abkühlung fürchten
Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC - 2000AC
Das Holozän-Interglazial dauert nunmehr bereits seit 10.000 bis 11.000 Jahren an,
und zieht man die zeitliche Länge früherer Interglaziale als Vergleich heran, müsste die Epoche des Holozäns in diesem Jahrhundert zu ihrem Ende kommen
- vielleicht aber auch erst im nächsten Jahrhundert oder in diesem Millenium.
EIKE Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus. Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer. Quelle / Source: |
Kommentar von Raimund Leistenschneider:
Vollkommen richtig, die russischen Wissenschaftler haben den im Mittel 208-jährigen de Vries-Suess-Zyklus der Sonne sozusagen wieder entdeckt, wie er aus der Fourieranalyse der Wolfszahl ermittelt werden kann.
Dies ist der Hauptsonnenzyklus, was die Fourieranalyse bestätigt.
Er hatte in 2003 sein Maximum und verläuft damit exakt parallel zum leichten Temperaturanstieg im ausgehenden 20. Jahrhundert.
Sein Maximum in 2003 bedeutet, dass er für die nächsten 100 Jahre fällt und daher zurückgehende Temperaturen eintreten.
Wie z.B. die arktische Eisbedeckung diesem Zyluss folgt,
hat der renommierte Meeresforscher Axel Mörner beschrieben.
(Abbildung 2
Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs)
Anhand der Daten der United States Geological
Survey fallen nach jedem Hauptsonnenzyklus die Temperaturen deutlich.
(Abbildung 183
Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen)
Der De Vries Suess-Zyklus seinerseits wird von dem übergeordneten Hallstattzyklus (Zykluslänge ca. 2.300 Jahre) bestimmt.
Dieser steigt nach Daten des MPS (Prof. Solanki) bis ca.
2.200 an (sowohl das römische Klimaoptimum, als auch das sog.
Holozänklimaoptimum, sowie alle Temperaturzyklen im Holozän
fallen sowohl mit dem Hallstatt-Zyklus, als auch mit dem de
Vries-Suess-Zyklus zusammen
(Abb. 193-196
Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen
und Abb. 157
Teil 6: Der Einfluss der Sonne auf unser Wetter/Klima),
dann fällt auch dieser Sonnenzyklus.
Alle diese Zyklen sind, wie der Name dies ausdrückt, zyklisch und
hängen von internen Veränderungen der Sonne ab, die teilweise durch
die Planeten des Sonnensystems bestimmt werden.
(Planetenbahnen: Dr. Theodor Landscheidt)
siehe auch: Abbildung 33
Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
2017-01-06 en Mini Ice Age by 2021 not 2024, Every Continent Will be Affected
New news headline out as NASA admits Mini Ice Age coming faster than anticipated.
All continents are now showing signs of cooling.
With summer snow in New Zealand, record snow in Athens, Central Asia record cold, North America record snows, Sahara desert snows, Middle East blizzard, and Australia 5X rains and desert floods.
Get ready as there is no where to run
2016-06-29 en World Government Think Tanks Ready for Global Food Shortages: Timeline and Which Countries
FEMA representatives came out and said that food shortages will abound by 2020 and food prices will rise by 400%.
This summary was from the larger Food Chain Reaction Global Food Security Group Workshop.
The findings were startling.
All governments across the planet know the Grand Solar Minimum is arriving, and they had this exercise to discover the ramifications on our global food yields and delivery systems.
Losses and chaos were the outcomes.
SOLUTION:
South East Asia Water And Power Alliance as envisioned by Thone Siharath, one of his many big project to use abundance of water in Laos for mass food and quality goods production that will feed real physical economy, feeding world population, greening the deserts, creating new international cities across the Equator, connecting Earth to space and explore the universe.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-07-29
Franz-Karl Reinhart:
IPCC-Hypothesen 'vergewaltigen die Realität':
CO2 nur ein 'sehr schwaches Treibhausgas'
en
Swiss Physicist Concludes IPCC Assumptions 'Violate Reality'
CO2 is a 'Very Weak Greenhouse Gas'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-07-23 de
Schweizer Physiker: IPCC-Hypothesen
'vergewaltigen die Realität' ...
CO2 nur ein 'sehr schwaches Treibhausgas'
Einleitung
Ein Schweizer Wissenschaftler, der bekannt ist für die Veröffentlichung hunderter physikalischer Studien in Physik-Journalen war Autor einer neuen wissenschaftlichen Studie, welche ernsthafte Zweifel hinsichtlich der Effektivität von CO2 als Treibhausgas bzgl. des Einflusses auf die globale Temperatur aufwirft.
Die Studie fügte sich ein in den zunehmenden Umfang begutachteter wissenschaftlicher Studien, welche die Schätzungen einer hohen Klimasensitivität deutlich erhöhter CO2-Konzentrationen ernsthaft in Zweifel zieht.
Kernthesen
CO2 ist ein sehr schwaches Treibhausgas: löste eine Erwärmung der globalen Temperaturen seit 1850 um nur 0,12 °C aus.
Unsere Ergebnisse lassen nur den Schluss zu, dass CO2 EIN SEHR SCHWACHES TREIBHAUSGAS ist und nicht als Haupttreiber von Klimawandel in Frage kommen kann.
Die Annahme einer konstanten Temperatur und Schwarzkörperstrahlung VERLETZT DEFINITIV DIE WIRKLICHKEIT UND SOGAR DIE GESETZE DER THERMODYNAMIK.
Wir folgern, dass der im IPCC-Bericht AR5 prophezeiten Erwärmung JEDE ROBUSTE WISSENSCHAFTLICHE RECHTFERTIGUNG fehlt.
Eine Verdoppelung des gegenwärtigen CO2-Niveaus (von 400 auf 800 ppm) würde zu einer Erwärmung lediglich von weniger als 0,24 °C führen.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss nach Gründen für den Klimawandel suchen, die fest auf den Gesetzen von Physik und Chemie beruhen.
Eine zusammenfassende Schlussfolgerung der Berechnungen könnte sein,
dass falls wir die heutige CO2-Konzentration von 400 ppm auf 800 ppm verdoppeln, die daraus folgende Reaktion der Temperatur eine Änderung um weniger als ein Viertelgrad Celsius ist.
Selbst bei einer Verzehnfachung der heutigen CO2-Konzentration auf 4000 ppm würde die daraus resultierende Temperaturänderung lediglich 0,8 °C betragen.
Infrared absorption of atmospheric carbon dioxide
F. K. Reinhart, Swiss Federal Institute of Technology, Lausanne CH-1015 Lausanne, Switzerland
Abstract
The well-known absorption properties of CO2 and the physics of thermal radiation permit to estimate the infrared absorption of the atmospheric CO2.
The earth is considered as a homogeneous spherical black body emitter with a temperature of 288 K.
An idealized atmosphere, the CO2 content of which is the only infrared absorber, surrounds the emitter.
The CO2 concentration at sea level amounts to 400 ppm and the density exponentially tapers off with height.
Accordingly, the average black body temperature contains the so-called greenhouse contribution.
Over 200'000 discrete absorption lines of CO2 are used for the numerical calculations.
If the absorbed energy is converted entirely into heat, we deliberately overestimate the heat retention capability of CO2.
The thermal occupation statistics of the CO2 energy states plays a key role in these calculations.
The calculated heat retention is converted into a temperature increase, ΔT.
Doubling the present CO2 concentration only results in ΔT < 0.24 K.
At the present rate of CO2 concentration increase of 1.2% per year,
it will take almost two hundred years to reach ten times the present concentration resulting in ΔT < 0.80 K.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-07-17 en
Swiss Physicist Concludes IPCC Assumptions 'Violate Reality'...
CO2 A 'Very Weak Greenhouse Gas'
A Swiss scientist known to have published hundreds of scientific papers in physics journals has authored a new scholarly paper that casts serious doubts on the effectiveness of CO2 as a greenhouse gas influencing Earth's temperatures.
This paper has been added to a growing volume of peer-reviewed scientific papers that seriously question estimates of a high climate sensitivity to significant increases in CO2 concentrations.
Franz-Karl Reinhart |
Prof. hon. EPFL, Dr. sc. techn., dipl. el. Ing. ETH Elektroingenieur, Physiker Franz-Karl Reinhart war von 1983-1999 Professor für Physik an der ETH Lausanne (EPFL). Zuvor war er während über 20 Jahren als Forscher an den Bell-Laboratorien in den USA tätig, wo 1962 die erste industrielle Anwendung von Silizium-Solarzellen erfolgte. ▶Franz-Karl Reinhart: Who is who (Skeptiker) ▶CCN Carnot-Cournot-Netzwerk: Webseiten (Deutsch) |
Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen
Studien
Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen
Unter diesem Link findet man eine Zusammenstellung von über 60 wissenschaftlichen Studien mit "extrem niedrigen" Schätzungen numerische Bandbreite 0,02 °C bis <1 °C) der Klimasensitivität bei einer Zunahme der CO2-Konzentrationen um 100%.
2017-07-17 en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity
Quelle / Source: NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
(a) Quantified Low Climate Sensitivity to CO2
Florides and Christodoulides, 2009
(2x CO2 = ~0.02 °C)
A very recent development on the greenhouse phenomenon is a validated
adiabatic model, based on laws of physics, forecasting a maximum
temperature-increase of 0.01 - 0.03 °C for a value doubling the present
concentration of atmospheric CO2.
Newell and Dopplick, 1979
(2x CO2 = ~0.25 °C )
Estimates of the atmospheric temperature changes due to a doubling of
CO2 concentration have be with a standard
radiative flux model.
The conclusion is that at low latitudes the influence of doubling
CO2 on surface temperatures is less than 0.25 K
Idso, 1998 (2x CO2 = ~0.4 °C)
These studies all suggest that a 300 to 600 ppm doubling of the
atmosphere's CO2 concentration could raise
the planet's mean surface air temperature by only about 0.4 °C.
Chylek et al., 2007 (2x CO2 = 0.39 °C)
We find the empirical climate sensitivity to be between 0.29 and
0.48 K/Wm-2 when aerosol direct and indirect radiative forcing is
included.
Gates et al., 1981 (2x CO2 = 0.3 °C)
In January the globally averaged tropospheric temperature is increased
with respect to the control mean by 0.30 °C for doubled
and 0.48 °C for quadrupledled CO2.
Gray, 2009 (2x CO2 = ~0.4 °C)
Assuming a doubling of CO2 by the late 21st
century (assuming no positive water vapor feedback), we should likely
expect to see no more than about 0.3 - 0.5 °C global surface warming.
Harde, 2014 (2x CO2 = 0.6 °C)
Simulations including an increased solar activity over the last century
give a CO2 initiated warming of 0.2 °C
and a solar influence of 0.54 °C over this period,
corresponding to a CO2 climate sensitivity
of 0.6 °C (doubling of CO2).
Ollila, 2012 (2x CO2 = 0.51 °C)
A doubling of the present level of CO2
would increase the global temperature by only 0.51 °C without water
feedback.
Zdunkowski et al., 1975., 1975 (2x CO2 = 0.5 °C)
It is found that doubling the carbon dioxide concentration increases
the temperature near the ground by approximately one-half of one degree
[0.5 °C] if clouds are absent.
(A sevenfold [700%] increase of the present normal carbon dioxide
concentration increases the temperature near the ground by approximately
one degree.)
Idso, 1980 (2x CO2 = ≤0.26 °C )
The mean global increase in thermal radiation received at the surface
of the earth as a consequence of a doubling of the atmospheric carbon
dioxide content ... a value of ≤0.26 K for the resultant change in
the mean global surface air temperature.
Schuurmans, 1983 (2x CO2 = ~0.3 °C )
From his review we may conclude that there is some general agreement
amongst different modellers that the transient response of global mean
temperature to increased CO2 concentration
of the atmosphere at present amounts to less than 0.5 K
(estimates of [temperature response] now varying between 0.2 and 0.4 K).
Weare and Snell, 1974 (2x CO2 = 0.7 °C )
a doubling of CO2 increase the mean
annual global surface temperature according to our dynamical model
by about 0.7 K,
(A sixfold increase only increases the temperature 1.7 K.
The nonlinearity is due to saturation of the 15 µm band).
Lindzen and Choi, 2011 (2x CO2 = 0.7 °C)
As a result, the climate sensitivity for a doubling of
CO2 is estimated to be 0.7K
(with the confidence interval 0.5 K - 1.3 K at 99% levels).
Kimoto, 2015 (2x CO2= ~0.16 °C)
The surface climate sensitivity is 0.14 - 0.17 K in this study
with the surface radiative forcing of 1.1 W/m2.
Ollila, 2014 (2x CO2 = ~0.27 °C)
According to the analyzed results, the equilibrium CS (ECS) is at
maximum 0.6 °C and the best estimate of l is 0.268 K/(Wm-2 )
without any feedback mechanisms.
Harde, 2016 (2x CO2 = 0.7 °C)
Including solar and cloud effects as well as all relevant feedback
processes our simulations give an equilibrium climate sensitivity of
CS = 0.7 °C (temperature increase at doubled
CO2)
Bates, 2016 (2x CO2 = ~1nbsp;°C)
When applied using satellite radiation data, these give low and
tightly-constrained EfCS values, in the neighbourhood of 1 °C.
Evans, 2016 (2x CO2 = <0.5 °C)
We find that the equilibrium climate sensitivity is most likely less
than 0.5 °C, increasing CO2 most likely
caused less than 20% of the global warming from the 1970s, and the
CO2 response is less than one-third as strong
as the solar response.
Gervais, 2016
[
full] (2x CO2 = <0.6 °C)
To be at most 0.6 °C once the natural component has been removed,
consistent with latest infrared studies
Soon, Connolly, and Connolly, 2015
[
full] (2x [400 ppm]
CO2 = 0.44 °C)
If atmospheric carbon dioxide concentrations were to increase
by ~400 ppmv, this would contribute to at most 0.0011 × 400 =
0.44 °C warming. That is, the climate sensitivity to atmospheric carbon
dioxide is at most 0.44 °C.
Reinhart, 2017 (2x [400 ppm] CO2 =
0.24 °C)
A doubling [to 800 ppm] of the present level of
CO2 [400 ppm] results in [temperature change]
< 0.24 K.
Balling Jr, 1994 (2x CO2 = <1.0 °C)
The temperature record of the past century suggests that a doubling
of carbon dioxide will produce a global temperature response at the
lowest end of the model predictions - probably not more than 1.0 °C.
Bellamy, 2007 (2x CO2= <1.0 °C)
This paper demonstrates that the widely prophesied doubling of
atmospheric carbon dioxide levels from natural, pre-industrial
values will enhance the so-called 'greenhouse effect' but will amount
to less than 1 °C of global warming.
(b) Non-Quantified 'Practically No Effect', 'Close To Zero' CO2 Climate Sensitivity
Chillingar, 2009
Even significant releases of the anthropogenic carbon dioxide into
the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat
regime and the atmospheric greenhouse effect.
Dunbar, 1976
If the concentration were to increase from the present level of
320 parts per million to about 400 by the year 2000, the predicted
increase in surface global temperature would be about 0.1 °C.
Miskolczi, 2010
(AGW) estimates based on the classic greenhouse theory and
CO2 doubling experiments (usually
conducted by general circulation models) are totally wrong.
The observed true infrared optical thickness of the clear atmosphere
is 1.87 and this value proved to be very stable in the last 61 years.
Möller, 1963
The effect of an increase in CO2 from
300 to 330 ppm can be compensated for completely by a change
in the water vapor content of 3 per cent or by a change in
the cloudiness of 1 per cent of its value without the
occurrence of temperature changes at all.
Thus the theory that climatic variations are affected by variations
in the CO2 content becomes very questionable.
Singer, 2006
This finding is shown to put constraints on surface trend and Climate
Sensitivity, limiting them to values close to zero.
Willett, 1974
"Either doubling or halving the present amount of carbon dioxide could
alter but little the total amount of radiation actually absorbed by the
atmosphere, and, therefore, seemingly, could not appreciably change
the average temperature of the earth, or be at all effective in the
production of marked climatic changes."
Recent increases of atmospheric carbon dioxide have contributed
much less than 5 % of the recent changes of atmospheric temperature,
and will contribute no more than that in the foreseeable future.
Sagan and Mullen, 1972
Major variations in the CO2 abundance will
have only minor greenhouse effects because the strongest bands are
nearly saturated.
Oliver, 1976
Neither tropospheric particulates [anthropogenic pollution] nor
atmospheric CO2, in concert or separately,
could have accounted for the major part of the observed temperature
changes of the past century.
Clark, 2010 (
full paper)
It is impossible to show that changes in CO2
concentration have caused any climate change
Ramanathan et al., 1989
The greenhouse effect of clouds may be larger than that resulting from
a hundredfold increase in the CO2
concentration of the atmosphere.
Khilyuk and Chilingar, 2006 (
full)
Humans may be responsible for less than 0.01 °C
(of approximately 0.56 °C (1 °F) total average atmospheric
heating during the last century
Newell and Dopplick, 1970
The greenhouse theory as usually discussed puts such a "heating"
interpretation on the CO2 changes even
though the actual effect of a CO2 increase
is to diminish the cooling rate.
The term greenhouse is of dubious applicability.
Manabe and Möller, 1961
The heating due to the absorption of solar radiation by carbon dioxide
is still small compared with the effects of other processes.
Libby, 1970
Though dire effects on climate of an increase in
CO2 have been predicted, they are far from
being established.
Gervais, 2014
The anthropogenic CO2 additional warming
extrapolated in 2100 is found lower than 0.1 °C in the absence
of feedbacks.
The tiny anthropogenic warming appears consistent with the absence
of any detectable change of slope of the 130-year-long linear
contribution to the temperature data before and after the onset
of large CO2 emissions.
Rasool and Schneider, 1971
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of
CO2, which is highly unlikely in the next
several thousand years, will produce an increase in the surface
temperature of less than 2 K.
Chilingar et al., 2014
Even significant releases of anthropogenic carbon dioxide and
methane into the atmosphere do not change average parameters of the
Earth's heat regime and have no essential effect on the Earth's climate.
Thus, petroleum production and other anthropogenic activities
resulting in accumulation of additional amounts of methane and
carbon dioxide in the atmosphere have practically no effect on
the Earth's climate.
Ludwig et al., 1973
There have been a number of theoretical models developed in which the
effect of the CO2 increase is linked with a
mean global temperature increase.
In general, these models have not been too successful because the end
results were unreasonably sensitive to minor changes in some critical
assumptions.
Singer, 1976
Water vapor is about 10 times more important than carbon dioxide,
both for radiative heating by absorbing solar radiation and for
radiative cooling.
In the stratosphere, however, radiative heating by the absorption
of solar radiation by ozone is dominant.
Kauppinen et al., 2014
In the time periods mentioned before the contribution of the
CO2 increase was less than 10 % to
the total temperature change.
Lightfoot and Mamer, 2014
Each method shows that, on average, water vapour contributes
approximately 96 % of current greenhouse gas warming.
CO2 accounts for 2.7 % of the global
warming while all of the other gases account for approximately
0.7 % for a total of approximately 3.4 %
Water molecules are 1.6 times more effective at warming than
CO2 molecules.
Using this value and the ratio of 22.7:1, the contribution of
CO2 to warming of the atmosphere is
approximately (1/22.7)/1.6 = 2.8 % of that of water vapour.
Arrak, 2011
Arctic Warming is Not Greenhouse Warming
After two thousand years of slow cooling Arctic, warming suddenly
began more than a century ago.
It has continued, with a break in the middle, until this day.
The rapid start of this warming rules out the greenhouse effect as
its cause.
All observations of Arctic warming can be accounted for as
consequences of these flows of warm water to the Arctic.
This explains why all attempts to model Arctic warming have failed:
Models set up for greenhouse warming are the wrong models for
non-greenhouse warming.
Kahl et al., 1993
Absence of evidence of greenhouse warming over the Arctic Ocean in the
past 40 years.
The lack of widespread significant warming trends leads us to conclude
that there is no strong evidence to support model simulations of
greenhouse warming over the Arctic Ocean for the period 1950-1990.
Robock, 1979
Carbon dioxide produced by fossil fuel burning does not seem to have had
a significant effect on climatic change as yet.
Fang et al., 2011
The dominant role of the increase in the atmospheric concentration of
greenhouse gases (including CO2) in the
global warming claimed by the Intergovernmental Panel on Climate
Change (IPCC) is questioned by the scientific communities because of
large uncertainties in the mechanisms of natural factors and
anthropogenic activities and in the sources of the increased
atmospheric CO2 concentration.
Hertzberg et al., 2017
This study examines the concept of 'greenhouse gases' and various
definitions of the phenomenon known as the 'Atmospheric Radiative
Greenhouse Effect'.
It is shown that none of the above descriptions can withstand the
rigours of scientific scrutiny when the fundamental laws of physics
and thermodynamics are applied to them.
Sawyer, 1972
man-made energy is still small compared with the energy of meteorological
systems.
The total mass of the atmosphere is more than 500 times the mass of
the known coal reserves, for example, and human activities will not
change its chief constituents.
Even a doubling of the amount of carbon dioxide in the atmosphere,
which would probably require the burning of a large part of the
known fuel reserves, would appear to result in a rise of temperature
little above that experienced in the climatic optimum which followed
the last ice age.
Gerlich and Tscheuschner, 2009
Falsification Of The Atmospheric CO2
Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics.
Global climatologists claim that the Earth's natural greenhouse effect
keeps the Earth 33°C warmer than it would be without the trace gases
in the atmosphere.
About 80 percent of this warming is attributed to water vapor and
20 percent to the 0.03 volume percent CO2.
If such an extreme effect existed, it would show up even in a laboratory
experiment involving concentrated CO2 as a
thermal conductivity anomaly.
It would manifest itself as a new kind of 'superinsulation' violating
the conventional heat conduction equation.
However, for CO2 such anomalous heat
transport properties never have been observed.
Miskolczi, 2014
Many authors have proposed a greenhouse effect due to anthropogenic
carbon dioxide emissions.
The present analysis shows that such an effect is impossible.
Ollila, 2013
The analysis also reveals that IPCC's scenario presentation contains
choices, which make the warming results look higher than they should be.
All the climate sensitivity values above 1.7 °C conflict with the
explanation given by IPCC for the 1750 - 2005 periods.
Dyson, 1977
In summary, there is insufficient evidence to decide whether the
carbon content of the biosphere has decreased, increased or remained
stationary in response to the manifold human activities of recent decades.
Hertzberg and Schreuder, 2016
Nothing in the data supports the supposition that atmospheric
CO2 is a driver of weather or climate, or
that human emissions control atmospheric CO2.
Avakyan, 2013
The contribution of the greenhouse effect of carbon-containing gases to
global warming turns out to be insignificant.
Zhao, 2011
We find little evidence in support of the notion that recent global
warming is mainly due to CO2 emissions.
(c) Rising CO2 Causes Surface Cooling
Choudhury and Kukla, 1979
Impact of CO2 on cooling of snow and water surfaces
CO2 significantly reduces the shortwave
energy absorbed by the surface of snow and water.
The energy deficit, when not compensated by downward atmospheric
radiation, may delay the recrystallisation of snow and dissipation
of pack-ice and result in a cooling rather than a warming
effect.
Idso, 1984
The true climatic effect of increasing the
CO2 content of the atmosphere may be
to cool the Earth and not warm it.
This finding suggests that we will not suffer any great climatic
catastrophe but will instead reap great agricultural benefits from
the rapid increase in atmospheric CO2
which we are currently experiencing and which is projected to continue
for perhaps another century or two into the future.
Ellsaesser, 1984
If the top of this CO2 greenhouse blanket
were to be raised by the addition of CO2
and maintained at constant temperature, this would have little or no
effect on the temperature at the surface and, if anything,
might cause the surface to cool.
Bryson and Dittberner, 1976
We calculate an expected slight decrease in surface temperature with
an increase in CO2 content.
Schmithüsen et al., 2015
For this Central Antarctica the emission to space is higher than the
surface emission; and the greenhouse effect of
CO2 is around zero or even
negative.
↑ 2017-07-21
Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneide
2017-07-18 de
Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres
Führers Jürgen Resch
Die DUH ist nicht einmal eine Splitterorganisationund hat das Mandat von weniger als 0,000003% der Bevölkerung.
DUH hat das Mandat für 243 Mitglieder
BUND hat das Mandat für 565.000 Mitglieder
NABU hat das Mandat für 541.000 Mitglieder
WWF hat das Mandat für über 5 Millionen Mitglieder
Laut Wikipedia hat unser Land eine Einwohnerzahl von 82.175.684 (Stand 31.12.2015).
Die sogenannte Deutsche Umwelthilfe hat gerade einmal das Mandat von nicht einmal 0,000003% der Bevölkerung,
schickt sich aber an,
mit dubiosen Klageverfahren ganze Kommunen, Mittelstandsunternehmen
und Industriezweige (dazu später mehr) zu strangulieren, ohne, dass
die Politik diesem unsäglichen Treiben einer dubiosen Minderheit
Einhalt gebietet.
de | en | fr |
---|---|---|
Grüne Politik | Green Policy | Politique verte |
Organisationen | Organizations | Organisations |
↑ 2017-07-17
Verwirrung um Stefan Rahmstorf: Wie gut kennt er sich wirklich mit der Sonne aus?
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Kommentar der kalten Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-17 de
Verwirrung um Stefan Rahmstorf:
Wie gut kennt er sich wirklich mit der Sonne aus?
Stefan Rahmstorf ist Klimawissenschaftler in Potsdam.
Inhaltlich steht er fest auf der IPCC-Hardliner Seite und gehört damit eher zu den Klimapessimisten.
In seinen Arbeiten tendiert er im Rahmen der Interpretationsmöglichkeiten systematisch zur Katastrophenseite.
Daran wäre nichts auszusetzen, wenn es im Sinne eines wissenschaftlichen Gleichgewichts auch ähnlich medial lautstarke Gegenspieler gäbe, die die andere Seite des Möglichkeitsspektrums vertreten.
Leider ist dies nicht der Fall, so dass in der Presse eine ziemlich verzerrte Wirklichkeit der Klimawissenschaften ankommt.
Ähnlich wie der ZDF-Mann Harald Lesch, tritt auch Stefan Rahmstorf gerne als Redner auf Veranstaltungen der Grünen auf.
Zuletzt geschah dies beim Grünen Wirtschaftskongress am 17. März 2017.
Den halbstündigen Vortrag kann man sich auf Youtube anschauen:
Stefan Rahmstorf vergleicht unsere Temperaturprognose mit der
El Nino-Temperaturspitze 2015/16 und glaubt er hätte die Kurve auf
diese Weise falsifiziert.
Temperaturentwicklung seit 1997 gemäß NASA GISS-Datensatz,
Stand Juni 2017.
Die bunte Kurve zeigt GISS-Monats-Werte, die dicke braune Kurve
entspricht einem nahezu zentrierten 12-Monats-Mittel.
Schön zu sehen, wie sich die Temperaturen derzeit im Sturzflug befinden.
Der Juni 2017 ist bereits so tief abgesackt, dass er schon fast wieder in den Prognosebereich eintritt.
Der El Nino 2015/16 und halbe El Nino 2016/17 scheinen nun endgültig vergessen zu sein.
Auch das 12-monatige Mittel sackt bereits wieder kräftig ab.
Die von Rahmstorf gewählte Darstellung ist wissenschaftlich unseriös und wird der kurzlebigen Natur des El Nino nicht gerecht.
Die Tatsache, dass er den El Nino mit keinem Wort im Vortrag erwähnt, bereitet mittelschwere Bauchschmerzen.
Nicht nur, dass Rahmstorf die fragwürdige Graphik bei öffentlichen Vorträgen zeigt, sein Aktivistennetzwerk hat die Kurve auch in den Wikipedia-Profilen von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning verankert.
Das ist nicht gerade sehr nachhaltig, wenn man bedenkt, dass die El Nino-Spitze nun wieder abklingt.
Auf jeden Fall sollte die Graphik aktualisiert werden.
Schon in einem Jahr werden sich die Aktivisten vermutlich darüber ärgern, dass sie die Graphik überhaupt eingefügt haben.
Sinkende Sonnenaktivität, kühlende Phase der Ozeanzyklen und ein bisschen La Nina (haha), werden schon bald Resultate zeigen.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch
Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Weitere Eskapaden von Stefan Rahmstorf
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2017-07-14
Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit
Geldversprechungen gekauft?
en
Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-07-13 de
Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit
Geldversprechungen gekauft?
Der Klimavertrag ist mir egal, mich interessiert nur das Geld daraus
Erdogan behält sich Ratifizierung vor
Eine Einschränkung beim Klimaschutz machte zuletzt auch der türkische Präsident Erdogan.
Er stellte eine Bedingung für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens durch sein Land.
Frankreichs Ex-Präsident François Hollande habe ihm versprochen, dass die Türkei bei der Umsetzung des Abkommens nicht in die Gruppe der Industriestaaten eingestuft werde, sagte Erdogan nach Abschluss des G20-Gipfels in Hamburg.
Er, Erdogan, habe nun Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron mitgeteilt:
"Solange die Versprechen, die man uns gegeben hat, nicht gehalten werden, werden wir das in unserem Parlament auch nicht ratifizieren."
Bei der Einstufung als Industriestaat geht es um Finanzen:
Sollte die Türkei als Industriestaat gewertet werden, müsste sie künftig in einen Umweltfonds der Industriestaaten Geld einzahlen, statt Geld daraus zu erhalten.
Quelle/Source:
BR Nachrichten
2017-07-08 de
G20-Gipfel ist zu Ende: Handelskompromiss und Klimastreit
siehe auch:
Klimaretter Info
2015-12-09 de
Der gekaufte Konsens
Wie aus dem Nichts taucht die sogenannte "High Ambition Coalition" auf.
Jenseits aller bekannten Verhandlungsgruppen wie G77, AOSIS oder "Umbrella Group" preschen EU, USA und die Marshallinseln in der zweiten Verhandlungswoche vor und ziehen die Mehrheit von über 100 Ländern auf ihre Seite.
Darunter sind afrikanische, karibische und pazifische Staaten der sogenannten AKP-Gruppe, die größtenteils aus ehemaligen europäischen Kolonien besteht.
Sie alle wollen ein "ehrgeiziges Abkommen".
Die Koalition kommt spontan daher,
allerdings wird vermutet, dass alles von langer Hand geplant ist.
Angeblich ist das Bündnis der Ehrgeizigen schon vor sechs Monaten als eine Art Geheimbund geschmiedet worden.
Klar ist auf jeden Fall, dass die EU den Coup schon vor Paris geplant hat.
Vier Tage vor Beginn der Konferenz sagte die EU-Kommission den AKP-Staaten großzügig 3,6 Milliarden Euro für den Klimaschutz zu.
Auch US-Außenminister John Kerry ließ sich nicht lumpen.
Sein Land will die Ausgaben für die Anpassung an den Klimawandel auf 800 Millionen Dollar ab 2020 verdoppeln.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-07-11 en
Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement
Erdogan said
that when Turkey signed the accord France had promised that Turkey would be eligible for compensation for some of the financial costs of compliance.
"So we said if this would happen, the agreement would pass through parliament.
But otherwise it won't pass,"
Erdogan told a news conference, adding that parliament had not yet approved it.
"Therefore, after this step taken by the United States, our position steers a course towards not passing this from the parliament," he said.
↑ 2017-07-10
de Die gesamte, das Klimasystem der Erde antreibende Energie kommt von der Sonne.
Könnte es also eine solare Komponente bei dem Ereignis 2003 gegeben haben?
Eine Anzahl von Solarparametern zeigt, dass das durchaus der Fall sein könnte:
en All the energy that drives the Earth's climate system comes from the Sun.
So could there have been a solar component to the 2003 event?
A number of solar parameters suggest there might have been:
de
en
Solar Wind Plasma Temperature 2000 - 2017
de
en
Solar Wind Plasma Speed 2000 - 2017
de
en
Hemispheric Sunspot Area and F10.7 Flux 1985 - 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
David Archibald
2017-07-09 de
Das solare Omen
Watts Up With That? (Antoy Watts)
2017-07-05 en
The Solar Harbinger
David Archibald |
Scientist operating in the fields of cancer
research, climate science, and oil exploration. He has published a number of papers on the solar influence on climate, and is a director of the Lavoisier Society (Lavoisier Group), a group of Australians promoting rational science in public policy. ▶David Archibald: Who is who (Skeptiker) ▶David Archibald: Video (Präsentationen) |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
↑ 2017-07-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-07-01 de
Meeresspiegelentwicklung in Ostsee und Nordsee durch 70-jährigen
Ozeanzyklus gepulst
Immer wieder warnen uns einzelne Forscher
vor einer ihrer Meinung nach
bevorstehenden enormen Steigerung des Meeresspiegelanstiegs.
Denn nur wenn sich die Raten steigern, können die vorgeschlagenen Sintflut-Szenarien Wirklichkeit werden.
Küstenpegelmessungen werden seit mehr als 100 Jahren durchgeführt.
Gibt es hier vielleicht bereits Anzeichen, dass das Meer schneller steigt als zuvor?
Phil Watson von der University of New South Wales hat die europäischen Pegeldaten mit einer neuen Software analysiert, die besonders Trends hervorhebt.
Das Ergebnis ist deutlich: Bislang ist keine Spur von einer Beschleunigung in den Daten zu erkennen.
Es wird wohl noch weitere 20 Jahre brauchen, bis man diese Frage überhaupt klären könnte, erläutert der Autor.
Sämtliche Anstiegsraten liegen unterhalb des globalen Satellitendurchschnitts von 3,4 mm /Jahr.
Journal of Coastal Research
Acceleration in European Mean Sea Level? A New Insight Using Improved Tools
Für die Arktis der letzten 60 Jahre
präsentierten Svendsen et al. im August 2016 eine Küstenpegelsynthese.
Sie fanden einen Anstiegstrend von 1,5 mm pro Jahr.
Svendsen et al.
Stable reconstruction of Arctic sea level for the 1950-2010 period
Schon gewusst?
Teile Dänemarks kämpften in den letzten Jahrausenden mit einem
fallenden Meeresspiegel.
Hede et al. 2015:
Meeresspiegelabsenkung nach der Mittelalterlichen Wärmeperiode
Kuijpers et al. 2012 beschreiben eine Meeresspiegelabsenkung nach der Mittelalterlichen Wärmeperiode in ihrem dänischen Studiengebiet in Seeland.
Kuijpers et al.
Absenkung im Zuge der Kleinen Eiszeit
Eine ähnliche Absenkung im Zuge der Kleinen Eiszeit nehmen auch Hansen et al. 2012 für die Nordsee und Ostesee an.
Sie dokumentieren zudem eine Zyklizität mit einer Periodendauer von 70 Jahren, was vermutlich den bekannten Ozeanzyklen entspricht.
Phasen der Beschleunigung müssen zwingend im Kontext dieser Zyklik gesehen werden.
Die natürliche Anstiegsrate Ende des 18. Jahrhunderts am Ende der Kleinen Eiszeit überstieg die heutige sowie alle Prognosen des 21. Jahrhunderts
Hansen et al. 2012
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
↑ 2017-06-14
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Eric Worrall / Chris Frey
2017-06-13 de
Französischer Präsident bietet US-Klimawissenschaftlern
jeweils 1,5 Millionen Euro, um nach Frankreich zu ziehen
Watts UP With That? (Antony Watts)
Eric Worrall
2017-06-10 en
French President Offers US Climate Scientists €1.5 Million
Each to Move to France
La Croix / Alexis Buisson, à New York
2017-06-14 fr
Aux États-Unis, l'appel d'Emmanuel Macron aux chercheurs sonne creux
↑ 2017-06-14
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-14 de
Leiterin des ARD-Afrika-Studios Nairobi liegt in Ghana voll daneben:
Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel
ARD-Korrespondentin Sabine Bohland aus dem ARD-Studio Nairobi leistete sich am 18. Mai 2017 in der Tagesschau schlimmen Klimaalarm:
Klimawandel in Ghana: Totope - ein Dorf versinkt
Das Grundwasser versalzen, die Häuser vom Meer bedroht - wer den Klimawandel hautnah beobachten möchte, kann das in Totope tun.
Das Dorf in Ghana leidet unter dem Anstieg des Meeresspiegels - genau wie Hunderte weitere an Afrikas Westküste. [...]
Totope ist nicht das einzige Dorf an Ghanas Küste, das durch den steigenden Meeresspiegel und die Küstenerosion zerstört wird.
Hier mag es besonders schlimm sein, weil nicht mal ein Damm aus Felsbrocken errichtet wurde, um die Wellen abzuhalten, wie in einigen anderen Orten.
Aber das wäre auch nur eine Maßnahme auf Zeit.
Von Mauretanien bis Kamerun gibt es ähnlich betroffene Dörfer, überall leiden die Menschen unter dem Klimawandel.
Das klingt alles dramatisch.
Schuld hat laut Aussage von Frau Bohland der menschengemachte Klimawandel, also wir alle.
Aber wie robust ist die Ursachenforschung der Korrespondentin eigentlich wirklich?
Eine Naturwissenschaftlerin scheint sie nicht zu sein.
Über das Studium von Sabine Bohland schweigt sich das Internet aus.
Vermutlich hat sie ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert, wie so viele andere Medienschaffende.
Dabei ist klar, dass im Fall der Ghana-Story vor allem geologisches Wissen und Kenntnisse der Küstendynamik notwendig wären.
Werfen wir zunächst einen Blick auf Totope auf einer Google Karte.
Der Küstenort liegt in Südost-Ghana:
Erkennen Sie auch die seltsam langgezogenen Küstenstreifen?
In der Ostsee heißt so etwas Nehrung, auf englisch sand barrier.
Sie entstehen durch starke küstenparallele Strömungen.
Ein wichtiges Merkmal dieses Küstentyps ist, dass sich diese Sandzungen ständig verlagern, nie längerfristig stabil bleiben.
Das hätte Frau Bohland wissen können, ja müssen, wenn sie im Geographieunterricht damals besser aufgepasst hätte.
Die im Beitrag dem Klimawandel zugeschriebenen Auswirkungen sind also vor allem küstendynamische Prozesse wie sie auf diesem Planeten bei diesem Küstentyp tausendfach auftreten.
Es klingt hart, ist aber leider wahr: Sabine Bohland verbreitet hier Fake News.
Hätte sie doch jemanden gefragt, der sich damit auskennt. Im gesamten Beitrag der Tagesschau taucht bemerkenswerterweise kein einziger Wissenschaftler auf.
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
↑ 2017-06-13
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-06-12 de
Fake News: Zuerst der SWR, nun der BR:
Ein Südseeparadies versinkt im Meer.
Öffentlich-Rechtliche Klimawandel-Agitation in Endlosschleife
Film des Regisseurs Markus Henssler über Kiribati
Kiribati
(eine Ansammlung vieler und weit verstreuter Atolle mit einer
größeren Hauptinsel)
Pegelanstieg von Kiribati
Für den Pegelanstieg von Kiribati finden sich verschiedene Angaben.
Die NOAA gibt dafür 0.58 mm / pa an.
Das ist die untere Grenze der Angaben.
Aber alle liegen unter oder im Bereich des als natürlich angesehenen
Tidenpegel-Anstiegs von 1... 2 mm / pa, wie auch die Angabe in der
auf der Kiribati-Regierungshomepage zu findenden Pegelstudie mit
1,8 mm / pa seit 1974.
Pegelanstiege im Pazifik , Daten von Kiribati
Quelle: NOAA Tides and Currents
Zum Ende kommen dann noch andere Bilder.
Zufällig (und unkommentiert) im Hintergrund ein Bild, wie überflutungssicher die Häuser früher gebaut wurden, als es angeblich nie hohe Überschwemmungen gab.
Ursprüngliche, überflutungsgeschützte Bauweise.
Screenshot aus dem Video
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
↑ 2017-06-12
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-06-12 de
Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen
Manipulation der Temperaturdaten
Seit langem ist bekannt, dass das das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Sciences (GISS) die weltweiten Temperaturdaten manipuliert.
Und zwar fast ausschließlich so, dass heute eine stärkerer Erwärmung erkennbar sein soll.
Zugleich wird auch kein nachvollziehbarer Grund für diese ständige Manipulation angegeben.
Damit sind diese Daten für die Klimawissenschaft wertlos.
Doch selten konnten diese Manipulationen so eindeutig und vor allem so einprägsam und daher auch für Laien überzeugend gezeigt werden, wie in diesem Ausschnitt aus dem Recherche-Video "Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung".
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
↑ 2017-06-06
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-06-06 de
USA beginnen den PREXIT
Die USA haben den Exit aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erklärt, der Prexit wird nicht folgenlos bleiben.
Jetzt erst recht
Zwar hören wir das Pfeifen im Walde des "Jetzt erst recht" von Kanzlerin Merkel bis Präsident Macron.
Grüne, Sozialdemokraten und zahlreiche Journalisten gehen sogar noch weiter: es sei am Ende besser, wenn die potentiellen Bremser aus den USA den Pariser Club verlassen.
Putin
Als erster meldete sich der russische Präsident Putin, der Verständnis für den Schritt des amerikanischen Präsidenten äußerte.
Schon im März hatte Putin erklärt, dass der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und daher auch nicht zu beeinflussen sei.
Er hänge zusammen mit "globalen Zyklen auf der Erde oder wäre sogar von planetarischer Bedeutung".
Zumindest eines hat Donald Trump erreicht.
Zum ersten Mal beschäftigen sich die Öffentlichkeit und die Medien mit den Inhalten des Pariser Abkommens (hier ist die deutsche Übersetzung).
Inhalt des Pariser Abkommens
Und wir sind auf einmal alle überrascht, dass das Pariser Abkommen gar keine verbindlichen Emissionminderungsziele vorschreibt.
Im Artikel 2 wird ausgeführt, dass Anstrengungen unternommen werden sollen, um das 2 Grad Ziel zu unterschreiten.
Welche Emissionsminderung dafür nötig wären, blendet das Abkommen vollkommen aus.
Es legt nur folgenden allgemeinen Rahmen fest:
die OECD Länder sollen sich zu nationale Emissionsminderungszielen verpflichten
der Rest der Welt, neben den Entwicklungsländer auch China, Indien, Brasilien oder die Türkei werden "ermutigt, mit der Zeit auf Emissionsbegrenzungs- oder reduktionsziele überzugehen" (!)
dass die ersteren OECD Staaten die zahlenden Länder sind und die anderen Geld aus dem in Kopenhagen schon vereinbarten Grünen Klimafonds mit jährlich 100 Mrd $ ab 2020 empfangen sollen.
OECD-Staaten
Es sind also die OECD Staaten selbst, die sich die besonderen Bürden auferlegen, während etwa China, Indien oder Russland zu gar nichts verpflichtet worden sind.
Weder Obama noch Merkel, Juncker oder Macron hatten es bislang für nötig befunden, den eigenen Völkern mitzuteilen, dass Paris eine Vereinbarung zugunsten Chinas und Indiens, zu Lasten Europas und Amerikas darstellt.
Das hat Trump erkannt.
Nur unsere Journalisten, mit Ausnahme des lesenswerten Artikels von Daniel Wetzel in der Welt, analysieren nicht die mit dem Paris Abkommen verbundene weltweite Wachstums- und Vermögensverlagerung von OECD-Staaten nach Südostasien.
Artilel von Daniel Wetzel in der Welt von 2.06.2017:
So geht Deutschland Klima-China auf den Leim
Nach Trumps Vertragsbruch geriert sich China als neue Führungsmacht im globalen Klimaschutz.
Deutschland applaudiert heftig.
Dabei stehen hinter Pekings schönen Worten knallharte Interessen.
Die Bundesregierung war immerhin vorbereitet.
Als US-Präsident Donald Trump am Donnerstagabend den Ausstieg aus dem Weltklimavertrag verkündete, hatten Berlins Klimaschutz-Diplomaten längst enge Bande mit Peking geknüpft.
Wenn die USA ihre Führungsrolle im Kampf gegen die Erderwärmung abgeben, sollte China den Staffelstab nahtlos übernehmen.
Es galt, in der Staatengemeinschaft keine grundsätzlichen Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Klimaschutz-Anstrengungen aufkommen zu lassen.
20 Jahre lang hatte man immerhin auf den Konferenzen der UN gefeilscht, bis Ende 2015 in Paris endlich ein halbwegs akzeptabler Weltklima-Vertrag zustande kam.
Diesen späten Triumph wollte man sich von einem Donald Trump nun nicht kaputt machen lassen.
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstößt.
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2 , USA - 27 %, Europa - 40 %.
China macht heute 29 % der CO2 Emissionen aus, die EU 10 %, Deutschland 2%.
Wer muss was tun?
Nun kann man einwenden, dass es doch gerechter wäre, den CO2 Ausstoss pro Kopf zu rechnen.
Nun, das Ergebnis ist überraschend: China 7,7 t CO2/ Kopf , EU 6,9 t CO2/Kopf.
In 2030 sollen die Europäer mit dem CO2- Ausstoss pro Kopf runter auf 4 t und China darf auf 14t/Kopf, USA soll runter auf etwa 10t/Kopf.
Da fragt man sich schon:
Wer hat ein solches Abkommen unterschrieben, bejubelt, gefeiert, mit Freudentränen begrüßt?
Jetzt versteht man auch, dass ein Land wie China so sehr an diesem Abkommen hängt.
Die Ausweitung des industriellen Sektors, Stahl, Aluminum, Kupfer, Chemie, Zement kann ungehindert erfolgen, in den USA und der EU gibt es hierfür keine wirtschaftliche Zukunft mehr.
Die deutsche Umweltministerin, Barbara Hendricks meint, dass nach dem Prexit der USA die restlichen OECD Staaten mehr Verantwortung übernehmen sollten:
"Es kann ja nicht im Interesse Europas sein, China die Führungsrolle im Klimaschutz allein zu überlassen".
Welche Führungsrolle?
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke, Indien 370.
Das heißt für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
Diese Planung ist sechs Monate nach dem Pariser Abkommen bekannt geworden.
Warum geht das so unkommentiert?
Die Einteilung in Staaten, die etwas tun sollen und Staaten die weiter CO2 ungebremst anwachsen lassen können, stammt aus dem Jahre 1994.
Das wurde vor 25 Jahren in Rio festgelegt.
Da kann man ja schon froh sein, dass dieser Anachronismus dem amerikanischen Präsidenten Trump aufgefallen ist, und man sich fragt, was seinen Vorgänger zu einem solchen für die USA nachteiligen Vertrag bewogen hat.
Provisorische Zusammenstellung aus diversen Quellen
Trends in GLOBAL CO2 EMISSIONS 2016 Report
China
China emittiert 29 % der weltweiten Emissionen
China 7,7 t CO2/Kopf
China hat sich zu gar nichts verpflichtet.
In 2030 darf China 14 t CO2/Kopf haben
Im Gegenteil: in der offiziellen chinesischen Erklärung an das Pariser Sekretariat heisst es, dass China bis 2030 -65 % weniger CO2 bezogen auf das BSP und bezogen auf das Jahr 2005 ausstösst.
CHINA' S INTENDED NATIONALLY DETERMINED CONTRIBUTIONS
Hört sich doch super an, und diese Camouflage lässt die Journalisten von Spiegel bis Süddeutscher Zeitung jubeln.
Doch bei einem 6 %igen Wachstum (von 2005 bis 2015 waren es sogar mehr als 6 %) wächst das BSP bis 2030 um 150 %.
Das bedeutet ein Nettozuwachs von 85 % an CO2 bis 2030.
Im Ergebnis also: China bis 2030 plus 85 % CO2
China baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 allein 368 Kohlekraftwerke.
Das heisst für China, zwei Kohlekraftwerke pro Woche.
So stellte die Umweltschutzorganisation Greenpeace noch Mitte letzten Jahres entsetzt fest, dass China seine ohnehin schon gigantische Flotte von mehr als 1300 großen Kohlekraftwerken weiter stark ausbaut.
Obwohl da schon 900.000 Megawatt schmutzige Kohleleistung in Betrieb war, plante die Volksrepublik den Neubau von weiteren 200.000 Megawatt Kraftwerksleistung.
USA
Die USA emittieren 14 % der weltweiten Emissionen
Obama hatte eine Emissionsminderung von -28 % an das Pariser
Sekretariat gemeldet.
In 2030 soll die USA runter auf etwa
10 t CO2/Kopf.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
EU
Die EU emittiert 10 % der weltweiten Emissionen
EU 6,9 t CO2/Kopf
Die EU hatte eine -40 % Minderung vorgelegt.
In 2030 sollen die Europäer runter
auf 4 t CO2/Kopf
Deutschland
Deuschland emittiert 2 % der weltweiten Emissionen.
Indien
Indien emittiert 7 % der weltweiten Emissionen
Indien hat sich zu gar nichts verpflichtet.
Indien baut nach dem aktuellen 5 Jahresplan bis 2020 370 Kohlekraftwerke.
Grüner Klimaschutzfonds: 100 Milliarden $/Jahr ab 2020
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt
und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Prof. Edenhofer vom Potsdam Institut, einer der Vorbereiter des Pariser Abkommens sagt freimütig, worum es geht:
«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
"Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um...
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist".
Trump hat im Wahlkampf krachende Positionen versprochen:
Eine Mauer zu Mexiko, Einwanderungsstopp aus islamischen Staaten, Ausstieg aus Paris. Und er hat die Wahl mit oder trotz dieser Positionen gewonnen.
Jetzt verlangt das deutsche Establishment, er solle doch bitte seine Wähler betrügen. Man hätte doch im Abkommen drin bleiben können, und einfach die eigenen Zusagen seines Vorgängers nicht einhalten sollen. Die G6 haben in Sizilien nichts angeboten, obwohl Merkel und Co doch wussten, dass er ein klares Wahlkampfversprechen abgegeben hat. Sie haben ihn als dummen Tropf wieder nach Hause fahren lassen und Merkel hat noch öffentlich nachgetreten. Was uns übrigens in der Sicherheitsfrage noch teuer zu stehen kommen wird.
Aber Trump entwertet mit seinem Prexit den Freifahrtschein Chinas und Indiens.
Das erkannt zu haben und dann auch noch zu versuchen, dieser Machtverschiebung in der Welt nicht tatenlos zuzusehen, wer wollte das kritisieren?
Doch nur diejenigen, die entweder den Mechanismus von Paris nicht verstanden haben oder diejenigen, die ein Interesse daran haben, Deutschland und die böse USA zu deindustrialisieren.
Und wir sind ja schon gut dabei, siehe die Reaktion des UBAs auf den amerikanischen Ausstieg: jeder private PKW- Kilometer soll nun zusätzlich hoch besteuert werden. Damit die deutschen Bürger endlich das Autofahren sein lassen und öfter auf das Fahrrad umsteigen. Eine solche Gesellschaft gab es schon mal: China vor 25 Jahren.
Praktisch aber ist das Pariser Abkommen am Ende.
Denn die wichtigste Ankündigung Trumps ist, dass ab sofort alle Finanzierungen des grünen Klimaschutzfonds eingestellt werden.
Der soll ab 2020 mit 100 Milliarden $ dotiert werden.
Empfänger sind neben den Entwicklungsländern auch China, Indien und Brasilien.
Schon in 2016 gab es die ersten Zusagen zum sukzessiven Aufbau des Fonds auf 10 Milliarden $.
Obama hatte 3 Mrd $ zugesagt und in den letzten Tagen seiner Amtszeit am 17. Januar 2017, also 3 Tage vor der Amtsübernahme Trumps, zum zweiten mal eine Überweisung von 500 Millionen $ vorgenommen.
Deutschland hat 858 Millionen $ gezahlt.
Der Anteil der USA an der UN-Finanzierung beträgt 22%.
Es fehlen also demnächst 22 Milliarden - pro Jahr.
Nur wegen des erwarteten Milliarden-Transfers haben zahlreiche Nationen das Pariser Abkommen gezeichnet.
Schon der IPCC Konferenz-Zirkus von Cancun, Bali,Durban usw. wird fraglich.
55 Millionen jährlich gaben die USA für diesen Klimawanderzirkus an die schönsten Orte der Welt aus, damit sich die Schellenhubers und Edenhofers der Welt auf Kosten der Steuerzahler wichtig tun konnten.
Und wenn der amerikanische Präsident (POTUS) klug ist, finanziert er nun massiv wissenschaftliche Forschungen, die endlich auch die natürlichen Ursachen des Klimawandels untersuchen.
Ansätze wie die von Prof. Judith Curry.
Die schrieb Anfang diesen Jahres (2017):
"Die Rechenmodelle des IPCC sind nicht geeignet, um die Ursachen der Erwärmung des 20. Jahrhunderts oder die globale und regionale Klimaveränderung für Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte belastbar zu prognostizieren.
Die Rechenmodelle sind auch nicht geeignet, politische Massnahmen zu rechtfertigen, die fundamental weltweit soziale, ökonomische und Energiesysteme verändern."
Es gibt wachsende Nachweise, dass die Klimamodelle zu heiß laufen, so weiter Curry.
Ihre Schlussfolgerung lautete, dass wir forschen müssen über das Szenario einer globalen Abkühlung, die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Klimasensitivität um den Faktor 2 kleiner ist, als die Klimamodelle uns weismachen wollen und dass wir die dekadischen, natürlichen Schwankungen der natürlichen Klimaveränderung ermitteln müssen.
Scott Pruit übernehmen Sie.
Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.
Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
↑ 2017-06-06
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate
Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2017-06-08 de
Eine Grafik $agt alles:
Wer hat was wirklich in den Green Climate Fonds eingezahlt?
"Wir werden aufhören, allen nicht bindenden Vereinbarungen zu folgen" und "wir werden aufhören, in den Green Climate Fund einzuzahlen".
"Ich kann nicht guten Gewissens einen Deal unterstützen, welcher den USA Schaden zufügt".
"Unter dem Strich steht, dass die Paris-Vereinbarung sehr unfair gegenüber den USA ist".
"Bei diesem Abkommen geht es weniger um Klima als vielmehr darum, dass andere Länder einen finanziellen Vorteil gegenüber den USA erlangen".
Die USA haben bislang 1 Milliarde Dollar in den Green Climate Fund eingezahlt, aber die Top-Verschmutzer der Welt haben noch gar nichts eingezahlt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-06-03 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund, but the world's top polluters contributed nothing.
Yeah, this is why President Trump said
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "we will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-12-05 en
Obama's Climate Deal with China Backfires
China offered new details on its commitment to rein in greenhouse gases and called on rich nations to speed up delivery of the $100 billion in annual climate-related aid they've promised by 2020.
Su Wei, China's lead climate negotiator, coupled his comments on China's commitment with a call to accelerate funding for climate aid, shifting the pressure to industrialized nations, led by the U.S. and European Union, to do their part toward reaching an agreement next year.
The "$10 billion is just one 10th of that objective," and "we do not have any clear road map of meeting that target for 2020," Su said.
Climate aid is "a trust-building process," he added.
↑ 2017-06-05
In one graph, why the #ParisAgreement is useless
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-05-31 en
In one graph, why the #ParisAgreement is useless
Activists think the world will be uninhabitable for our children if the U.S. pulls out of the Paris Climate Accord. For example, via Vox
Quitting the Paris climate agreement would be a moral disgrace
President Trump is selling out our kids to give false hope to coal workers.
There is no employment upside to an "America First" retreat from global leadership on one of the few issues that can accurately be described as a potentially existential threat to humankind.
There is only the profound immorality of abdication - of gleefully passing a mounting problem on to our children, and on to the poor.
Oh, the humanity!
But, the data (er, model) says, essentially "no difference"
Ouch.
Worse, even if we DID stay in it, (and all the other countries too) that .05°C savings is likely to get lost in the noise, since global temperature measurements are rounded.
For example, in the USA, NOAA rounds the high and low temperature to the nearest whole degree Fahrenheit (0.55°C, a value over ten times greater than the .05°C savings Paris offers):
From NOAA's REQUIREMENTS AND STANDARDS FOR NWS CLIMATE OBSERVATIONS:
The observer will round the entered data to whole units Fahrenheit by rounding up all positively signed values between T.5°F and T.9°F inclusive, (i.e., + 66.5°F to 67°F), and rounding down positively signed values between T.1°F and T.4°F, inclusive.
For sub-zero temperatures, special attention is given to -T.5°F values, to round it down.
This method is known as 'round half up asymmetric.'
For all negatively signed values between -T.5°F and -T.1°F, inclusive you round down (i.e., -3.5°F to -3°F) to nearest integer.
For negatively signed values between -T.6°F and -T.9°F, inclusive, the data is rounded up (i.e., -10.6°F to -11°F) to higher absolute value.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen
Stromproduktion im Jahre 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F. Mueller
2017-03-07 de
Langfristige Planungen auf realistischer Grundlage:
Chinas Energiepolitik
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2017-03-31 en
CHINA'S COAL POWER GENERATION RISING FOR SECOND YEAR: CITI
Watts UP With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-03-31 en
The Shame of Chinese Coal
China's coal-fired power generation as a percentage of the total energy mix is on the rise for the second year, despite the push towards renewable capacity additions in the country.
Nuclear and wind - which account for about 4.8% of the mix
- and solar, which accounts for less than 1%, are continuing to grow at double-digit percentages, but they are "still a small proportion" of the overall electricity demand balance.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
↑ 2017-06-03
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Kenneth Richard / Chris Frey
2017-06-01 de
Robuste natürliche Variabilität der Meeresspiegelanstiegsrate
bestätigt: Keine Korrelation mit
CO2-Antrieb
Beweise durch Tidenmessungen: Meeresspiegel ist VOR 1950 stärker gestiegen als danach.
Während der letzten Jahre wurde immer offensichtlicher, dass Tidenmessungen des Meeresspiegelanstiegs oftmals nicht konform gehen mit Erwartungen der Klimamodelle.
Die Modelle basieren auf der Hypothese, dass anthropogene CO2-Emissionen, welche seit etwa 1950 explosionsartig zugenommen haben.
Allerdings haben Messungen der Meeresspiegel-Trends nicht mit diesem Narrativ kooperiert.
Tidenmessungen zeigen, dass es insgesamt eine substantielle Reduktion der Rate des Meeresspiegelanstiegs gegeben hat anstatt der erwarteten Beschleunigung.
Es stellte sich heraus, die Rate der Änderung [Anstieg] des Meeresspiegels
während der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts mit 2,03 ± 0,35 mm pro Jahr von 1904 bis 1953 deutlich höher lag
im Vergleich mit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts mit 1,45 ± 0,34 mm pro Jahr von 1954 bis 2003.
Eine kleine Stichprobe regionaler Ergebnisse von Tidenmessungen (Südwestpazifik, Japan) bestätigen die Verlangsamung des Anstiegs seit Mitte des 20. Jahrhunderts.
Damit bestätigen sie, dass die höchsten Raten des Anstiegs aufgetreten
waren,
bevor menschliche CO2-Emissionen
stark zu steigen begannen.
Zwischen den Jahren 1900 und 1950 stieg der Meeresspiegel mit einer mittleren Rate von 4,2 ± 0,1 mm pro Jahr.
Während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrug die rekonstruierte relative Rate des Anstiegs 0,7 ± 0,6 mm pro Jahr.
Unsere Studie ist konsistent mit einer ähnlichen Situation der relativen Änderung des Meeresspiegels, welche für das südliche Neuseeland rekonstruiert worden war.
Die Variabilität des Meeresspiegels um Japan von 1906 bis 2010 wurde untersucht mittels eines regionalen Ozean-Modells zusammen mit gemessenen Daten und den historischen Simulationen der CMIP5-Modelle.
Das regionale Modell reproduziert die beobachtete Variabilität des Meeresspiegels von Jahrzehnt zu Jahrzehnt,
z. B. den hohen Meeresspiegel um das Jahr 1950,
einen niedrigeren Meeresspiegel während der siebziger Jahre
sowie einen Anstieg des Meeresspiegels während der letzten drei Jahrzehnte entlang der japanischen Küste. ...
Dass der wind-induzierte Anstieg entlang der japanischen Küste um 1950 genauso hoch war wie der jüngste Anstieg, unterstreicht die Bedeutung der natürlichen Variabilität bzgl. des Verständnisses regionaler Änderungen des Meeresspiegels im Zeitmaßstab von Jahrzehnten.
Die nominale Bestimmung des absoluten globalen Meeresspiegels mittels altimeter-basierter Satellitenbeobachtungen ist tatsächlich eher eine berechnetes Ergebnis als eine direkte Messung.
Man erhält es durch Korrektur des Rohsignals der Satelliten-Altimeter-Messungen mittels Algorithmen, welche viele Gemeinsamkeiten mit Klimamodellen aufweisen.
Unabhängig von irgendwelchen Problemen bei der Modellierung haben Carter et al. 2014 darauf hingewiesen, dass Schätzungen der Änderungen des Meeresspiegels mittels von Satelliten ermittelter Daten problematisch bleiben wegen der vielen Unsicherheiten bei der Datengewinnung und -verarbeitung.
Im besonderen besteht eine Inkonsistenz zwischen den von verschiedenen Forschungsgruppen abgeleiteten Daten, wobei alle Ergebnisse abhängig sind von der Genauigkeit komplexer Adjustierungen, wobei Einigen eine unabhängige Verifikation fehlt, sowie von dem ernsten Problem, dass das erwünschte Signal im Rauschen der verwendeten Daten untergehen könnte.
Viele Korrekturen an allen Satelliten-Altimeter-Messungen des Meeresspiegels seit 2003 hatten den Effekt, eine Meeresspiegel-Aufzeichnung zu verändern, die entweder gar keinen oder nur einen geringen Trend zeigte im Gegensatz zu Verfahren, die hohe Anstiegsraten projizierten.
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
Eine Aktualisierung der jüngsten PSMSL-Tabelle der säkularen Trends des relativen Meeresspiegels vom 14. Februar 2014 (www.psmsl.org)
vergleicht die relativen Anstiegsraten, berechnet aus 2133 Tidenmessungen
verschiedener zeitlicher Länge (Maximum 183 Jahre, Minimum 21 Jahre) mit den jüngeren, kürzesten Ablesungen, zumeist in Gebieten mit Absinken [der Landmasse] und einer sehr uneinheitlichen geographischen Abdeckung.
Die mittlere Rate des Anstiegs aus den 2133 Tidenmesspunkten beträgt 1,04 ± 0,45 mm pro Jahr.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-04-25 en
Robust Natural Variability Affirmed In Global Sea Level Rise Rates -
No Correlation With CO2 Forcing
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
↑ 2017-06-03
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
2017-06-03 de
Fake-News: Diesmal die Tagesschau am 18.5.2017, Totope -
ein Dorf versinkt
Die Fernsehjournalistin Sabine Bohland vom ARD Studio in Nairobi läutet die Alarmglocken:
"Der menschgemachte Klimawandel lässt das Meer ansteigen, ganze Küsten Afrikas saufen ab".
Ist es tatsächlich so schlimm?
Glücklicherweise nicht, denn es handelt sich um einen lupenreinen Fake. Schauen wir uns hierzu die Realität näher an!
Das Thema Meeresspiegelanstieg ist komplex und bedarf einiger Grundinformationen.
Ohne diese kann nur sachlicher Unsinn wie in der hier kritisierten Tagesschau-Sendung herauskommen.
Für diese Grundinformation möge sich der Leser bitte zuerst unser Informations-Video anschauen.
Das Video basiert auf der wissenschaftlichen Fachliteratur.
Wir empfehlen, es vollständig anzusehen.
Wer es eilig hat, kann natürlich gleich zu Minute 16:33 gehen, dort beginnt das Thema Meeresspiegel.
Aber bitte zumindest erst diesen Meerespiegelabschnitt vor dem Weiterlesen ansehen!
Fachinformation über Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Eine erste komplette Fachinformation über Klima und Energie in Youtube
Einleitung
Die Bevölkerung wird über Klima, Energiewende und Kernkraft noch nicht einmal in Ansätzen korrekt informiert.
Grob falsch oder überhaupt keine Information sind in den deutschen Medien die Regel.
Aus diesem Grunde erarbeiten wir aktuell eine Reihe von insgesamt 6 Fachinformations-Videos, jedes mit einer Dauer von 15-20 Minuten.
Totope: Fakten vs. Fake
Über Totope liegen keine Messdaten von Meeresspiegelhöhen vor.
Die nächsten Stationen im so gut wie datenfreien Afrika sind zum Glück relativ nahe.
Es sind Takoradi, etwa 300 km in nördlicher Richtung von Totope entfernt und Dakar etwa 2200 km Luftlinie weit weg.
Beide Stationen liegen wie Totope an der afrikanischen Atlantik-Küste.
Wir gehen daher von sehr ähnlichen Meereshöhenveränderungen wie bei Totope aus.
Bei Takoradi erkennen wir
Von 1930 bis 1972 (42 Jahre) einen Anstieg von etwa 220 mm, macht etwa 5 mm / Jahr ansteigenden Spiegel.
Von 1972 bis 1985 (13 Jahre) ein Abfallen von etwa 500 mm, macht etwa 38 mm / Jahr sinkenden Spiegel
Von 1985 bis heute (32 Jahre) einen Anstieg von etwa 500 mm, macht etwa 16 mm / Jahr ansteigenden Spiegel
Takoradi
Mit dem Auge geschätzt hat sich der Meeresspiegel von Takoradi in den vergangenen 90 Jahren grob um 200 mm erhöht.
Das sind etwa 0,5 mm im Jahr,
Dakar
Bei Dakar erkennen wir dagegen - so gut wie nichts!
Abgesehen von starken Monatsfluktuationen ist weder Anstieg noch Absinken des Meeresspieges über 25 Jahre erkennbar.
Ein "Klimawandel" ist in den Messwerten von Takoradi oder Dakar jedenfalls nicht zu sehen.
Mit dem Verlauf von "globalen" Lufttemperaturen oder gar des atmosphärischen CO2 in dem Zeitraum ab etwa 1930 haben demnach die Meeresspiegelveränderungen von Totope nichts zu tun.
Die "Tagesschau-Überschwemmungs-Katastrophe" ist ein Fake, in den Mesungen ist sie nicht zu finden.
Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.
↑ 2017-06-02
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Guy M.Y.Ph. Franquinet
2017-06-02 de
Die Energiewende wird auch mit Fake News begründet
Eine unvollständige Reihe von FakeNews, die von deutscher Politik und deren Hofmedien berichtet wird, die eigentlich den Hüter der Wahrheit - Justizminister Heiko Maas- auf den Plan rufen müsste.
Beispiel 1:
97% aller Wissenschaftler weltweit sind davon überzeugt, dass die
Klima-Erwärmung menschengemacht ist.
FAKE.
Die Untersuchung, die das belegen soll, ist selbst ein Fake.
Es wurden an 10.257 Naturwissenschaftler Fragebögen versendet...
Auf diesen naiven Fragebogen antworteten nur 3146 Wissenschaftler...
Die Antworten waren jedoch nicht wunschgemäß...
In ihrer Not, dem (bezahlenden) Auftraggeber AGU eine genehme Antwort zu liefern, nahmen Doran und Zimmermann eine nachträgliche Änderung des Verfahrens vor...
Sie filterten so lange bis 79 Wissenschaftler von ursprünglich 3146 übrig blieben, von denen tatsächlich 77 die beide Fragen bejahten.
Das waren die 97,4 Prozent, die sofort mit großem Trara von der AGU den internationalen Medien serviert wurden und die bis heute herumgeistern.
Beispiel 2:
Seit Jahren wird immer wieder behauptet, dass die Population der
Eisbären stark gefährdet ist.
Fakt ist, dass es um 1950 nur noch ca. 5000 Eisbären gab, heutzutage geht man von 40-50.000 Eisbären aus.
Es gibt Gebiete, wo die Population tatsächlich abnimmt, es gibt jedoch auch Gebiete, wo die Population in den letzten Jahren zunahm.
Teilweise darf der Eisbär wieder abgeschossen werden, weil er dort zu einer Plage wurde.
Beispiel 3:
Eine ganz besondere bizarre Form von Fake-News ist die Unterdrückung
von wichtigen Nachrichten.
Das funktioniert, weil unsere meist einseitigen Medien, glauben, dass bestimmte Informationen für uns nicht gut sind.
Z.B. dass ein Drittel aller noch lebenden Nobelpreisträger (über 100 Wissenschaftler) vor wenigen Jahren Greenpeace mensch-verachtendes Verhalten vorgeworfen hat.
Es ging dabei um Goldener Reis, eine gen-veränderte Reissorte, die durch den Gehalt an Vitamin A Millionen Menschen und Kinder allein in den Philippinen vor Blindheit und vor dem Tod schützen kann.
Die Reaktion von Greenpeace war wie üblich, die Nobelpreisträger kannten sich entweder nicht aus oder sie wären von der Industrie gekauft.
Dabei ist der Goldene Reis ohne Gewinnabsicht und außerhalb der üblichen Industriegesellschaft entwickelt worden.
Die Liste von unter-schriebenen Nobelpreisträgern ist im Internet leicht zu finden. Die Liste wird immer länger.
Beispiel 4:
a) Angeblich war März 2017 der wärmste März überhaupt und es wird angeblich immer wärmer.
Das ist Fake.
Seit 1998 stagnieren die Temperaturen oder gehen leicht zurück.
Das ist u.a. beim deutschen Wetteramt selbst leicht zu erfahren.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
b) Vor wenigen Jahren fanden norwegische Wissenschaftler in Grönland unter einen zurückgezogenen Gletscher Moos, was man im Labor zum Leben erwecken konnte.
Das Alter wurde auf rund 400 Jahren berechnet.
Als erste Konsequenz bedeutet dies, dass es vor vierhundert Jahren dort viel wärmer gewesen sein muss.
Moos dürfte unter Eis nicht wachsen können.
siehe auch:
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
Animation
Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
de
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
en
1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de Chinesische Website mit Animation
Dabei entdeckten Sie Jahrzehnte vor Kolumbus, Maggelan und Cook Amerika, Australien, und die Antarktis.
Nach 2 Jahren kehrten sie nach Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers wieder nach China zurück.
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1492: Seit 80 Jahren kein Bischof mehr wegen Eis Grönland
Seit damals waren die Siedler wegen der Kälte wohl nach Neufundland weiter gewandert oder ausgestorben.
Noch 1408 beschreiben Vermählungsurkunden der grössten grönländischen Grundbesitzer aus staatl. Archiven in Oslo exakt die Landflächen, Viehbestände usw. ( z.B. grosse Schafs- und Rinderherden die auf saftigen Weiden grasten)
c) In den Alpen beträgt die Baumgrenze heute ca. 1700 Meter.
In den letzten Jahren findet man vermehrt unter dem Eis von zurückgezogenen Gletschern in ca. 2300 Meter Höhe viele Bäume.
Diese sind 1000 oder 2000 Jahre alt.
Das heißt als erste Konsequenz, dass es damals in Europa mehrere Grad wärmer gewesen sein muss.
d) Möglicherweise wird es auf der nördlichen Halbkugel wärmer, dafür werden auf dem Südpol immer tiefere Temperaturen gemeldet.
Allein die Tatsache, dass es im nördlichen Polargebiet unzählige Temperaturmess-Stationen gibt und im südlichen Polargebiet kaum welche, führt schon dazu, dass die angenommene mittlere Welt-Temperatur sich erhöht, wenn es im nördlichen Polargebiet zu einer leichten Erwärmung kommt.
e) Auf der nördliche Halbkugel ist es in den letzten 50 Jahren zwangsläufig zu einer Erwärmung gekommen, weil es zu starke Konzentrationen von Großstädten gekommen ist.
Man spricht hier von Inselerwärmung, wie z.B. Peking, Shanghai oder Mexico City mit ca. 20-30 Millionen Einwohnern.
Es gibt jetzt viel mehr Millionenstädte als vor 50 oder 100 Jahren.
In Städten sind die Temperaturen mehrere Grad höher als in der umgebenden Landschaft.
Dort befinden sich aber oft die Mess-Stationen, und das führt natürlich zu einem verzeichneten Bild im Vergleich zu den Temperaturen vor z.B. hundert Jahren.
Beispiel 5:
Im deutschen Sprachgebiet wurden die Berichte der Vereinten Nationen zu Tschernobyl und Fukushima fast systematisch unterdrückt, bzw. nicht einmal aus dem Englischen übersetzt.
Der Deutsche sollte nicht informiert werden.
Er soll das glauben, was in der Zeitung steht oder im Fernsehen gebracht wird oder was die Politik glauben lassen will.
Kernenergie: Strahlenbelastung, Tschernobyl, Beurteilung von Fukushima
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Probleme Kritik an der Klimapolitik |
Climate: Problems Criticism on climate policy |
Clima: Problèmes Critique au débat sur le réchauffement climatique |
↑ 2017-06-01
NZZ (afp/Reuters)
2017-06-01 de
Trump kündigt Pariser Klimaabkommen auf
Die USA steigen aus dem Pariser Klimaabkommen aus.
Dies hat US-Präsident Trump am Donnerstag vor den Medien verkündet.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-10-16 en
It's official! Trump pulls out of The Paris Agreement on Climate
President Trump just announced that the U.S. will "withdraw" out of the Paris Climate Accord.
But "begin negotiations to re-enter".
Trump said:
"We will cease honoring all non-binding agreements", and "will stop contributing to the green climate fund".
"I can not in good conscience support a deal that harms the United States".
"The bottom line is that the Paris Accord is very unfair to the United States".
"This agreement is less about climate and more about other countries getting a financial advantage over the United States".
"The agreement is a massive redistribution of United States wealth to other countries."
"Fourteen days of carbon emissions alone would totally wipe out the U.S. contribution to reduction by 2030"
"Compliance with the terms of the Paris accord... could cost America as much as 2.7 million lost jobs by 2025."
"India makes its participation contingent on receiving billions and billions and billions of dollars in foreign aid."
"We need all forms of available American energy or our country will be at grave risk of brown-outs and black-outs."
"Withdrawing is in economic interest and won't matter much to the climate."
"We will be environmentally friendly, but we're not going to put our businesses out of work... We're going to grow rapidly."
"No responsible leader can put the workers and the people of their country at this debilitating and tremendous disadvantage."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"My job as President is to do everything within my power to give America a level playing field."
"The same nations asking us to stay in the agreement are the countries that have collectively cost America trillions."
"I was elected to represent the citizens of Pittsburgh, not Paris."
"Foreign leaders in Europe, Asia, & across the world should not have more to say with respect to the US economy than our own citizens."
"Our withdrawal from the agreement represents a reassertion of America's sovereignty."
"It is time to exit the Paris Accord and time to pursue a new deal which protects the environment, our companies, our citizens."
Scott Pruitt
"America finally has a leader who answers only to the people."
"This is an historic restoration of American economic independence."
UNDERMINES U.S. Competitiveness and Jobs
According to a study by NERA Consulting, meeting the Obama Administration's requirements in the Paris Accord would cost the U.S. economy nearly $3 trillion over the next several
By 2040, our economy would lose 6.5 million industrial sector jobs - including 3.1 million manufacturing sector jobs
It would effectively decapitate our coal industry, which now supplies about one-third of our electric power
The deal was negotiated BADLY, and extracts meaningless commitments from the world's top polluters
The Obama-negotiated Accord imposes unrealistic targets on the U.S. for reducing our carbon emissions, while giving countries like China a free pass for years to
Under the Accord, China will actually increase emissions until 2030
The U.S. is ALREADY a Clean Energy and Oil & Gas Energy Leader; we can reduce our emissions and continue to produce American energy without the Paris Accord
America has already reduced its carbon-dioxide emissions
Since 2006, CO2 emissions have declined by 12 percent, and are expected to continue to
According to the Energy Information Administration (EIA), the U.S. is the leader in oil & gas
The agreement funds a UN Climate Slush Fund underwritten by American taxpayers
President Obama committed $3 billion to the Green Climate Fund - which is about 30 percent of the initial funding - without authorization from Congress
With $20 trillion in debt, the U.S. taxpayers should not be paying to subsidize other countries' energy
The deal also accomplishes LITTLE for the climate
According to researchers at MIT, if all member nations met their obligations, the impact on the climate would be
The impacts have been estimated to be likely to reduce global temperature rise by less than .2 degrees Celsius in 2100.
2017-06-01 en
Watch Live: Trump on Paris Climate Accord
(Beginn bei ca. Minute 35:30)
President Trump announces his decision on U.S. participation in
the Paris climate agreement.
2017-06-01 de
Donald Trump: Rede zum Ausstieg aus Pariser Klima-Abkommen
Rede des US-Präsidenten Donald Trump am 01.06.2017 im Rosengarten vor
dem Weißen Haus in Washington, mit deutscher Übersetzung
Quelle:
Trump und das Klima: Wir sind dann mal weg
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Grüner Klimafond | Green Climate Fund (GCF) | Fonds vert pour le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimaschutz | Climate change mitigation | Mitigation climatique |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
↑ 2017-05-31
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Bastasch / Andreas Demmig
2017-05-26 de
Neue Studie benennt die Einstufung der EPA bezüglich
CO2 als Giftstoff "Total falsch"
Daily Caller / Michael Bastasch
2017-04-24 de
New Study Calls EPA's Labeling Of CO2
A Pollutant 'Totally False'
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
↑ 2017-05-24
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-01-01 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Harald Lesch
2016-11-21 de
Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor
Harald Lesch fordert endlich Konsequenzen aus dem Wissen um den
Klimawandel zu ziehen
Rezension einer Rede über den nach ihm unbezweifelbar vom Menschen verursachten Klimawandel
Anbei die Rezension einer Rede von Professor Harald Lesch vor den GRÜNEN über den nach ihm unbezweifelbaren, weil sicher belegten Klimawandel.
Einigen der Darstellungen im Vortrag sind klimaskeptische Argumentationen gegenüber gestellt.
Diese sollen anregen, darüber nachzudenken, ob die verkündeten "Wahrheiten" wirklich so unbezweifelbar und faktensicher sind, wie es vorgetragen wurde.
Immerhin ist Prof. Lesch Klimaberater der Bayerischen Umweltministerin.
Seine Beratung kann also Auswirkungen auf Maßnahmen und Ausgaben mindestens der Bayerischen Landesregierung haben.
Es lohnt sich, den Vortrag anzuhören.
Er ist eine Lehrstunde in schlimmster "Oberlehrermanie" und elitärem Überlegenheitsdünkel (H. Lesch: "Ich unterrichte auch Philosophie"),
leider auch verbunden mit mehr als indirekter Drohung gegen die moderne Landwirtschaft und "Konzerne, welche den Globus kaputt machen".
Den GRÜNEN Zuhörern scheint es aber gefallen zu haben.
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf
Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
↑ 2017-05-14
Meerespegelverlauf an der südlichen Nordsee in den letzten 7500 Jahren
Atlantikum,
Subboreal
Subatlantikum
Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt
Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-05-14 de
Land unter im Norden ab 2050 - oder: Pünktlich zur Tagung des
UN-Klimasekretariats in Bonn steigt der (simulierte) Meeresspiegel
verstärkt
Einleitung
Belege, dass die Klimawandeldiskussion in Deutschland inzwischen vollkommen in Hysterie und bewusster - auch von der Politik mit gelenkter - Desinformation verkommen ist, werden auf EIKE regelmäßig gebracht.
Anbei wieder ein Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren - Geschichte.
Wenn Klimaalarm zu melden ist, sind unsere Medien sofort zur Stelle. Zwar verkündet die Lokalzeitung des Autors beispielhaft in großen Anzeigen so etwas wie "jedes Wort in der Zeitung ist wahr", doch wenn dafür extra geworben werden muss, ahnt man, dass darin wohl ein Mangel besteht.
Man muss wissen:
Derzeit findet die jährliche Frühjahrstagung
der Vereinten Nationen, eigentlich einem Ableger, dem Klimasekretariat,
in Bonn statt.
Eine mit ca. 2.800 Delegierten und zehn Tagen Dauer nicht gerade kleine Veranstaltung die zeigt, was für eine umfangreiche, schwierige, langwierige und teure Arbeit es wird, wenn man das Klima weltweit verwalten muss und wie aufwendig bereits die noch recht moderat gehaltenen Vorarbeiten dazu ausfallen.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2017-05-07
Hey, it's one of those Global Warming Scientifists from a few
years ago...
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
↑ 2017-05-03
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2017-05-03 de
Klimawandel - FakeNews in SRF1 RUNDSCHAU am 26. April 2017
Dieser Bericht "Klimalügner: Trumps Kampf gegen den Umweltschutz" (Länge: 8 min 38sek, inkl. Anmoderation) wurde am 26. April 2017, ab 20:55 als letzter von drei TV-Beiträgen in dieser gebühren-finanzierten, investigativen Schweizer TV-Sendung auf SRF1 ausgestrahlt.
Es ist auch die Anmoderation durch den Moderator und Redakteur Sandro Brotz kritisch zu erwähnen ...
RUNDSCHAU Frontmann Sandro Brotz
... weil Sandro Brotz durch seine Anmoderation eine irreführende Suggestion beim Zuschauer aufgebaut hat, die in dem dann nachfolgenden TV-Beitrag von Peter Düggeli nicht bestätigt worden ist.
Denn Sandro Brotz behauptete in seiner Anmoderation folgendes:
... Mit Trump als [US-]Präsident ist nun auch den Wissenschaftlern das Lachen im Hals stecken geblieben.
Hunderttausende haben sich am Wochenende weltweit an einem Marsch für die Freiheit der Forschung beteiligt.
Trump glaubt nicht daran, dass der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich ist.
Vielleicht sollte er mal zu den Everglades in Florida hinfahren, wie es unser Korrespondent Peter Düggeli getan hat.
Alternative Fakten hin oder her.
Dort zeigt sich wie real der Klimawandel schon ist.
Mit dieser Anmoderation hat Sandro Brotz eine Erwartungshaltung aufgebaut, die beim Zuschauer den Eindruck vermittelte, der dann nachfolgende Bericht von Peter Düggeli aus den Everglades in Florida würde eindeutige Beweise für die menschliche Schuld am Klimawandel bzw. die menschliche Schuld an der angeblich globalen Erwärmung liefern.
Fazit:
Übelste Klimawandel-Propaganda in der SRF RUNDSCHAU am 26.04.2017
Fassen wir noch einmal die oben im Detail geschilderten Kritikpunkte in Kurzform zusammen:
Fälschliche Suggestion in der Anmoderation durch Sandro Brotz, es gäbe in den Everglades (Florida) angeblich Beweise für den menschgemachten Klimawandel.
Denn die von Sandro Brotz suggerierten "Fakten" entpuppen sich im TV-Bericht von Peter Düggeli dann als "Konjunktive" und subjektive "Zukunftsszenarien".
Behauptungen (Szenarien) über einen angeblichen Meeresspiegelanstieg bis zum Jahr 2100 werden fälschlich als "Prognosen" bezeichnet.
Küstenerosionsvorgänge, die nur als natürliche Ebbe- und- Flut-Vorgänge auszumachen sind, werden suggestiv als "vom Klimawandel verursacht" ausgewiesen.
Anstatt glaubwürdige Pegelstatistiken über einen angeblichen Meeresspiegelanstieg vorzulegen, wird nur ein Standbild einer Everglades-Messstation gezeigt.
"Klimaschutz" wird fälschlicherweise mit "Umweltschutz" gleichgesetzt.
Mehrere (bewusst?) falsche Übersetzungen aus dem Amerikanischen ins Deutsche.
Wir informieren über diesen Blogtext auch Sandro Brotz und die RUNDSCHAU-Redaktion.
Wir erwarten bis zum 7. Mai 2017 eine dezidierte Stellungnahme durch die SRF RUNDSCHAU Redaktion, bevor wir über weitere Schritte (Beschwerde beim SRF OMBUDSMANN) entscheiden werden.
Die 20-Tagesfrist für eine solche Ombudsmann-Beschwerde läuft am 16. Mai 2017 ab.
Sollten wir eine Stellungnahme der SRF RUNDSCHAU REDAKTION erhalten, werden wir hier in unserem Blog darüber informieren.
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-04-25
Fachinformation über Klima und Energie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Video Folge 1: Ist der Klimawandel vom Menschen verursacht?
Das Klimagespräch mit Anton und Beate
(Extremwetter, Weltklimarat IPCC, Gletscher, Meeresspiegel)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
2017-04-25 de
Eine erste komplette Fachinformation über Klima und Energie in Youtube
Einleitung
Die Bevölkerung wird über Klima, Energiewende und Kernkraft noch nicht einmal in Ansätzen korrekt informiert.
Grob falsch oder überhaupt keine Information sind in den deutschen Medien die Regel.
Aus diesem Grunde erarbeiten wir aktuell eine Reihe von insgesamt 6 Fachinformations-Videos, jedes mit einer Dauer von 15-20 Minuten.
↑ 2017-04-22
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust
Holz als Brennstoff: Die Lüge vom ökologischen Holzofen
↑ 2017-04-03 Update
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
2017-03-27 de
Einfluss der Sonne auf den Klimawandel erstmals beziffert
Modellrechnungen zeigen erstmals eine plausible Möglichkeit auf, wie Schwankungen der Sonnenaktivität einen spürbaren Effekt auf das Klima haben.
Gemäss den vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Arbeiten könnte sich die menschgemachte Erderwärmung in den nächsten Jahrzehnten leicht verlangsamen:
Eine schwächere Sonne wird voraussichtlich ein halbes Grad Abkühlung beitragen.
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2017-04-03 de
Klima : Es ist die Sonne - welche Neuigkeit!
Schweizer Studie: Nicht der Mensch, die Sonne erwärmt das Klima.
Weltwoche, Ausgabe 13/2017 vom 31. März 2017 / Markus Schär
Jürg Beer im September 2013
Mit der Leistung von hundert Millionen Kernkraftwerken strahle die Sonne auf die Erde ein, betonte Jürg Beer, als die führenden Schweizer Forscher im September 2013 den neuen Bericht des Weltklimarates IPCC vorstellten.
Der Experte von der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut (!) der ETH, sprach über den Einfluss der Sonne auf die Klimaänderungen;
er sah aber darüber hinweg, dass sich auf seinen Grafiken die Schwankungen der Sonnenaktivität und der Temperaturen über die Jahrhunderte auffallend deckten.
Denn der IPCC dekretiert seit je:
Ob die Sonne stärker oder schwächer scheint, beeinflusst das Klima nicht.
Und jetzt das:
«Einfluss der Sonne auf den Klimawandel erstmals beziffert»,
meldete der Schweizerische Nationalfonds am Montag.
Ein Team des Physikalisch-Meteorologischen Observatoriums Davos sowie von Eawag, ETH und Uni Bern schätzte aufgrund von «aufwendigen Modellrechnungen» den Beitrag der Sonne zu den Temperaturänderungen und fand dabei einen «signifikanten Effekt».
Wenn sich die Sonnenaktivität wie erwartet abschwächt, dürfte sich das Erdklima um 0,5 Grad abkühlen - das ist wenig, aber mehr als die Hälfte der 0,8 Grad, um die sich das Erdklima seit dem 19. Jahrhundert angeblich besorgniserregend erwärmt hat.
Und vor allem stellte Projektleiter Werner Schmutz fest, die Schwankungen der Sonnenaktivität seien «der einzige Ansatz, um die natürlichen Klimaschwankungen der letzten paar tausend Jahre zu verstehen».
Wie bitte?
Fritz Vahrenholt, vorher Umweltpolitiker, Windkraft-Unternehmer und Weltklimarat-Experte, gab vor fünf Jahren mit dem Geologen Sebastian Lüning das Buch «Die kalte Sonne» heraus.
«Die Sonne befand sich in den letzten Jahrzehnten in einer ihrer aktivsten Phasen der vergangenen 10'000 Jahre», stellten die beiden Wissenschaftler fest:
Die Erde genoss ein «Grosses Solares Maximum» wie um das Jahr null und das Jahr 1000 - als ein ebenso günstiges Klima herrschte wie heute.
Und das Duo sagte bis 2035 wegen der schwachen Sonnenaktivität eine Abkühlung um ein halbes Grad voraus.
Laut Wikipedia wurden diese Thesen in der Fachwelt aber «einhellig verworfen».
Jetzt kommen Schweizer Forscher «erstmals» zur Erkenntnis, dass sich der Klimawandel nur mit der Sonnenaktivität erklären lässt.
Das ist eine solche Sensation, dass Tages-Anzeiger, NZZ und Blick natürlich nicht darüber berichteten.
Kommentar vom EIKE-Admin
Das ist ja die Ironie. Diese Leute von der ETH tun so als ob sie gerade das Rad erfunden haben.
Graphik: Horst Malberg vom 28.01.2014
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-03-30 de
Einfluss der Sonne auf den Klimawandel erstmals beziffert
Dringende Leseempfehlung auch für den Beitrag "Es ist die Sonne" von Markus Schär in der Weltwoche vom 29. März 2017:
Klima: Es ist die Sonne
Schweizer Studie: Nicht der Mensch, die Sonne erwärmt das Klima
[...] Und vor allem stellte Projektleiter Werner Schmutz fest, die Schwankungen der Sonnenaktivität seien «der einzige Ansatz, um die natürlichen Klimaschwankungen der letzten paar tausend Jahre zu verstehen».
Wie bitte?
Fritz Vahrenholt, vorher Umweltpolitiker, Windkraft-Unternehmer und Weltklimarat-Experte, gab vor fünf Jahren mit dem Geologen Sebastian Lüning das Buch «Die kalte Sonne» heraus.
«Die Sonne befand sich in den letzten Jahrzehnten in einer ihrer aktivsten Phasen der vergangenen 10 000 Jahre», stellten die beiden Wissenschaftler fest:
Die Erde genoss ein «Grosses Solares Maximum» wie um das Jahr null und das Jahr 1000 - als ein ebenso günstiges Klima herrschte wie heute.
Und das Duo sagte bis 2035 wegen der schwachen Sonnenaktivität eine Abkühlung um ein halbes Grad voraus.
Laut Wikipedia wurden diese Thesen in der Fachwelt aber «einhellig verworfen».
Jetzt kommen Schweizer Forscher «erstmals» zur Erkenntnis, dass sich der Klimawandel nur mit der Sonnenaktivität erklären lässt.
Das ist eine solche Sensation, dass Tages-Anzeiger, NZZ und Blick natürlich nicht darüber berichteten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-31 en
Current Weak Solar Cycle Could Reduce Global Temperatures By Half
A Degree
For the first time, model calculations show a plausible way that fluctuations in solar activity could have a tangible impact on the climate.
Studies funded by the Swiss National Science Foundation expect human-induced global warming to tail off slightly over the next few decades.
A weaker sun could reduce temperatures by half a degree.
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-04-02
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Der Westen de (FUNKE MEDIEN NRW)
2017-03-21 de
Hitzewellen in der Arktis - Klimaforscher schlagen Alarm
Im Winter gab es in der Arktis Temperaturen fast am Schmelzpunkt.
Nicht das einzige Wetterextrem, von dem Klimaforscher berichten.
Weltwetterorganisation (WMO) in Genf
Klimaforscher haben nach dem neuen Wärmerekord im Jahr 2016 im gerade auf der Nordhalbkugel zu Ende gegangenen Winter weitere alarmierende Wetterdaten aufgezeichnet.
Mindestens drei Mal sei es Anfang 2017 in der Arktis zu so etwas wie Hitzewellen gekommen, berichtete die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf.
de Fakten en Facts fr Faits
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-02 de
Aus der Klimageschichte lernen: Die arktischen Hitzewellen der 1930er und 40er Jahre
Ist es wirklich fünf vor zwölf?
Wird es in der Arktis immer heißer und heißer?
Schauen wir uns den Verlauf der HadCRUT4-Temperaturen in der Arktis einmal an.
Abbildung 1: Schön zu sehen ist die Erwärmungsphase 1990-2005.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1957
Davor und danach herrschte eher ein welliges Temperaturplateau.
Eine signifikante Arktis-Erwärmung in den letzten 10 Jahren ist nicht zu erkennen.
Abbildung 2: Erweitern wir nun unseren Zeithorizon und schauen fast 100 Jahre zurück.
Temperaturentwicklung in der Arktis seit 1920
Was für eine Überraschung:
In den 1930er und 40er Jahren gab es in der Arktis zwei Hitze-Jahrzehnte, die ähnlich warm waren wie heute.
Eine klitzekleine Auslassung in der WMO-Pressemitteilung und dem Artikel auf derwesten.de.
Abbildung 3: Die frühen arktischen Hitzejahre sind eindrucksvoll in den Temperaturaufzeichnungen der isländischen Stadt Akureyri dokumentiert.
Temperaturentwicklung des isländischen Ortes Akureyri seit 1880
Abbildung 4: Was könnte wohl zu der Erwärmung in den 1930er/40er Jahren geführt haben?
Hier genügt ein Blick auf den Verlauf des 60-jährigen Atlantikzyklus, der AMO (Atlantische Multidekaden Ozillation).
Die kann man ganz einfach auf der NOAA-Webseite hochaktuell selber plotten.
Die AMO-Kurven auf Wikipedia oder anderswo sind zwar farbenfroher, aber oft fehlen die letzten Jahre.
Hauptantrieb der Arktis-Erwärmung in den 1990er und 2000er Jahren war der zeitgleiche starke Anstieg der AMO.
Die von der WMO berichteten Hitzewellen passen gut zum aktuelle Plateau der AMO.
Nun muss man kein Wahrsager sein, um die zukünftig Entwicklung realistisch abzuschätzen:
Das AMO-Plateau könnte sich noch einige Jahre fortsetzen.
Eine weitere massive Erwärmung ist nicht zu erwarten, da der höchste Punkt der AMO-Spitze bereits erreicht ist.
Irgendwann in den kommenden Jahren beginnt dann die Talfahrt der AMO.
Entsprechend sollten auch die Temperaturen in der Arktis dann zurückgehen.
Der Blick in die Klimageschichte lohnt sich.
Bereits Winston Churchill wusste:
Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen.
Irgendwann werden das dann auch die Damen und Herren Zeitungsredakteure erkennen.
Die Kunst des Faktencheckens scheint seit Erfindung der Copy-Paste-Funktion verlorengegangen zu sein.
Pro Memo
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
WMO/OMM |
en
World Meteorological Organization fr Organisation météorologique mondiale ▶WMO/OMM: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-04-01
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-04-01 de
Machen wir wieder gutes Klima
Am 25. März 2017 hat sich SRF-Wettermann Christoph Siegrist wieder einmal ziemlich lächerlich gemacht:
Allein schon der Titel "Machen wir wieder ein gutes Klima" ist so albern wie naiv.
Damit definiert Siegrist die ungünstig kühle Periode der Kleinen Eiszeit vor der industriellen Revolution (also vor der postulierten anthropogenen Erwärmung) als "gutes Klima".
Zudem scheint er davon überzeugt zu sein, dass die Menschheit allein über die Regulation der CO2-Emissionen das irdische Klima nach Wunsch manipulieren könnte.
Von den zahlreichen natürlich verursachten Klima-Schwankungen (die selbst schon im Holozän durchaus signifikant waren) scheint Wetterfrosch Siegrist noch nie etwas gehört zu haben.
Noch peinlicher ist diese widersinnige Textpassage von Siegrist, der einst - man glaubt es kaum - an der ETH Zürich das Fach Naturwissenschaften studierte:
Die Erde schnauft immer schwerer
"Es (das CO2) schwankt im Takt der Erde, die Konzentration steigt vom Morgen bis zum Mittag, sinkt dann auf die Nacht hin wieder.
Und es scheint, also würde die Erde atmen, denn immer im nordhemisphärischen Frühling steigt die CO2-Konzentration und sinkt dann (im Sommer) wieder auf den Herbst (hin).
Aber die Erde schnauft immer schwerer, denn es gibt immer mehr CO2 in der Atmosphäre."
Offenbar hat der diplomierte Naturwissenschaftler Siegrist mittlerweile völlig verdrängt, was bereits interessierte Sekundar-Schüler wissen sollten:
Das CO2-Atmen der Erde wird vor allem durch die Photosynthese der Pflanzenwelt verursacht, also dem Prozess, der notabene die wichtigste Grundlage des irdischen Lebens darstellt.
Aber Pflanzen "schnaufen" mit mehr CO2 nicht "immer schwerer", sondern in Gegenteil, immer leichter!
Für die meisten Pflanzen sind höhere CO2-Gehalte von 1000 bis 2000 ppm ideal und bereits die bisherige Zunahme von ca. 300 auf 400 ppm führte in den letzten Jahrzehnten zu einem erstaunlichen Ergrünen der Erde.
Vermischung von Ozonloch-Problematik und Klimawandel
Weiter scheint Siegrist nicht zu wissen, dass die Ozonloch-Problematik und die These eines CO2-induzierten globalen Klimawandels zwei grundverschiedene Themen sind, zwischen denen höchstens einige indirekte Verknüpfungen existieren.
Warum sonst kommt er auf die Idee, diese unterschiedlichen Zusammenhänge im folgenden Zitat derart unreflektiert zu vermischen:
"Er (Ronald Reagan) hatte wenig Interesse übrig für Klimaforschung.
Allerdings sass damals ein gewisser Al Gore im Kongress, der ein Hearing zum Thema organisierte und so verhinderte, dass Klimaforschung komplett aus der politischen Agenda fiel.
Und Reagan war lernfähig: Unter seiner Regierung gingen die USA mutig voran in der Bekämpfung des Ozonlochs; mit Erfolg."
Aber immerhin muss man Siegrist zugestehen,
dass er die globale Abkühlungsphase von den 1940er bis in die 1970er Jahre offen benennt und mit dem damaligen Vorstoss vieler Gletscher auch als eine reale Tatsache belegt.
Damit gibt er - wohl nicht ganz freiwillig und unbewusst - zu, dass die durch zahlreiche nachträgliche "Adjustments" manipulierte globale Temperatur-Kurve von GISS/NASA nicht stimmen kann,
da dort diese globale Abkühlungsphase weitgehend weg retuschiert wurde, weil sie nicht in das Konzept einer allein durch CO2 bedingten Klimaerwärmung passt.
Quelle / Source:
SRF Schweizer Fernsehen / Christoph Siegrist
2017-03-25 de
Machen wir wieder gutes Klima
SRF |
Schweizer Radio und Fernsehen
▶SRF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-03-29
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-03-29 en
Hump Day Hilarity: Mann-o-War at the House Climate Science Hearing
Josh writes
On this historic Brexit day the fun has not been confined to this
continent.
Over in the US they have had a 'hearing' on Climate Science with three
of the world's most eminent climate scientists.
Michael Mann was there too.
US House Committee on Science, Space, and Technology
2017-03-29 en
Hearing- Climate Science: Assumptions, Policy Implications, and the
Scientific Method [2:36:20]
Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus,
Georgia Institute of Technology
STATEMENT
Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University
of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
TESTIMONY
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State
University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania
State University
TESTIMONY
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2017-04-03 de
Anhörung des Kongresses: Michael Mann vs. Wahrheit
Unabhängig davon, dass er für einen Wissenschaftler leicht reizbar, hitzköpfig, unfähig, ignorant, übelwollend und peinlich nutzlos ist,
ist Professor Michael Mann - der Typ hinter dem gleich reihenweise diskreditierten Hockeyschläger - auch der abscheulichste Lügner.
Breitbart
2017-03-31 en
DELINGPOLE: Michael Mann Vs the Truth at Congressional Climate Hearing
Apart from being a tetchy, hotheaded, rude, bullying, cackhanded, ignorant, malevolent and embarrassingly useless excuse for a scientist,
Professor Michael Mann - the guy behind the serially-discredited Hockey Stick - is also the most outrageous liar.
Michael E. Mann |
Dr. Distinguished Professor für Meteorologie
und Direktor am Zentrum für Geowissenschaften
("Earth System Science Center") der Pennsylvania State
University (USA).
▶Michael E. Mann: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
STATEMENT
de Fakten en Facts fr Faits
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ 2017-03-28
Basler Zeitung / Eugen Sorg
2017-03-28 de
Falsche Propheten
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Keine der Voraussagen traf ein.
Letzten Samstag war Earth Hour.
Um 20.30 Uhr Lokalzeit sollten weltweit alle Lichter für eine Stunde gelöscht werden.
Zum elften Mal bereits.
«Um den Politikern zu zeigen, dass sich die Menschen wegen des Klimawandels Sorgen machen», heisst es beim WWF, der die Aktion erfunden hat.
Anders als von den Initianten erwartet, ist die «grösste Umweltschutzaktion der Welt» gerade bei Politikern beliebt.
Sie erlaubt ihnen, risikofrei als verantwortungsvolle Amtsträger zu posieren.
Die «Menschen» hingegen haben den Anlass kaum bemerkt.
Wer zufällig am verdunkelten Eiffelturm oder am Kreml, an den im Finsteren liegenden Pyramiden von Gizeh oder am erloschenen Kölner Dom vorbeikam, dachte eher an einen ärgerlichen Stromunterbruch als an ein umweltpolitisches Protestsignal und strebte schleunigst helleren Orten zu.
Und welcher normale Zeitgenosse in Basel oder gar in Kairo, der halbwegs bei Trost ist, würde am Samstagabend zu Hause freiwillig Licht, TV und Backofen ausknipsen, um damit ein «Zeichen für mehr Klimaschutz» zu setzen?
Nur Weltenretter wie Al Gore foutieren sich um die Empirie.
Seit Jahrzehnten warnen grüne Unheilspropheten und Klimaschamanen vor einem menschengemachten Hitzekollaps der Erde.
Stellvertretend für jene kündigte Chefapokalyptiker Al Gore 2006 das Abschmelzen der Polarkappen innerhalb der nächsten Jahre an, einen Anstieg des Meeresspiegels um sechs Meter und hundert Millionen Erdenbürger auf der Flucht vor Wassermassen und entfesselten Tornados.
Er bekam dafür den Friedensnobelpreis und sein Horrorszenario ist bis heute Lehrmaterial an vielen Schulen, obwohl keine der Voraussagen eintraf.
Die Pinguine im antarktischen und die Eisbären im arktischen Eis gedeihen prächtig, aus Ozeanien ist kein einziger Klimaflüchtling aufgetaucht und im Winter schneit es weiterhin.
Die «Menschen» bemerken die Diskrepanz zwischen Verkündung und Realität, überlassen Earth Hour den Politikern und Aktivisten und widmen sich ihrem Alltag.
Nur Weltenretter wie Gore foutieren sich um die Empirie.
In einem Interview mit dem Filmmagazin Empire assoziierte er kürzlich abenteuerlich, der Klimawandel sei nicht nur «Hauptgrund» für den Bürgerkrieg in Syrien, sondern auch für den britischen Brexit.
Der Mann ist unbelehrbar.
Inconvenient Truth for Al Gore
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
↑ 2017-03-28
Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
Y-Achse: Blühtermin in Tagen nach Jahresbeginn
Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2017-03-28 de
Eine unglaubliche Geschichte:
Wikipedia und der Hamburger Forsythienstrauch
An der Hamburger Binnenalster steht nahe der Lombardsbrücke ein Forsythienstrauch.
Vor wenigen Tagen, am 24. März 2017, war es wieder soweit:
Der Strauch blühte! Na und, wird der eine oder andere sagen.
Soll er doch blühen.
Nun ist dieser Strauch jedoch nicht irgendein Strauch, sondern auch ein wissenschaftliches Studienobjekt, das seit 1945 ununterbrochen beobachtet wird. Der Blühtermin des Forsythienstrauchs wird penibel festgehalten und in einer Langzeitreihe aufgetragen.
Die letzten 30 Jahre: Späteres Blühen
Schauen wir zunächst auf die letzten 30 Jahre, ein Zeitraum der kimawissenschaftlich Relevanz besitzt (Abb. 1). Auf der X-Achse sind die Jahre seit 1988 aufgetragen, auf der Y-Achse der Blühtermin, gemessen in Tagen nach Jahresbeginn (1. Januar).
Gut zu erkennen ist der deutliche Verspätungstrend beim Blühen. Der neue Datenpunkt aus diesem Jahr (2017) passt sich bestens in diesen Trend ein.
Späteres Blühen ist in der Regel ein Anzeichen für einen kalten Winter (Abb. 2).
Insofern will der unbestechliche Hamburger Forsythienstrauch so gar nicht in das Erzählmuster einer katastrophalen Klimaerwärmung passen.
Aufgrund seiner klimaologischen Relevanz besitzt der Hamburger Strauch sogar seine eigene Wikipedia-Seite.
Wikipedia: Hamburger Forsythien-Kalender
Die zunehmende Verspätung des Blühens während der letzten 30 Jahre blieb seltsamerweise im Wikipedia-Artikel unerwähnt.
Kürzlich kontaktierte uns ein Naturfreund,
dem diese Informationslücke auf der Wikipedia-Seite ebenfalls aufgefallen war.
Der anonym bleiben wollende Naturfreund erklärte, dass er sich in der Mitte zwischen den Klimalagern verortet sehe, beide Seiten hätten zum Teil gute Argumente.
Er hatte vom kruden Vorwurf von Seiten der Skeptiker gelesen, dass Wikipedia angeblich von Klimaktivisten unterwandert wäre. Dies sei schwer nachvollziehbar, dachte er sich.
Daher wagte er ein Experiment.
Ganz oben auf der Wikipedia-Seite gibt es die Reiter "Bearbeiten" und "Versionsgeschichte".
Dort kann Jedermann/Jederfrau Ergänzungen oder Korrekturen von Wikipediaartikeln vornehmen.
Am 8. Februar 2017 loggte sich der Naturfreund als "Greenway21" bei Wikipedia ein und schlug eine wichtige Ergänzung auf der Seite des Hamburger Forsythienstrauches vor:
Wikipedia: Version vom 8. Februar 2017, 21:41 Uhr von Greenway21:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Während der letzten 50 Jahren ist ein generelles Vorrücken der Forsythienblüte im Jahresverlauf zu erkennen. Seit 1988 allerdings verspätet sich der Blüh-Termin der Hamburger Forsythien wieder zunehmend. [3]
Ein wissenschaftlich einwandfreies Statement, beschreibt es doch in fairer Weise zum einen den Langzeittrend und andererseits den hochrelevanten aktuellen Trend der letzten 30 Jahre.
Die offizielle Langzeitreihe seit 1945 können Sie auf dieser Webseite des Deutschen Wetterdienstes anschauen (zweite Graphik auf der Seite, gelbe Kurve).
Wikipedia: Einzelnachweise [3]:
DWD Deutscher Wetterdienst:
"Hamburger Forsythien-Kalender" - Versionsunterschied
Das Experiment hatte begonnen.
Würden die Wikipedia-Redakteure die wichtige Ergänzung zulassen und freischalten?
Es dauerte keine halbe Stunde, da war die Ergänzung wieder rückgängig gemacht.
Ein Seiten-Editor mit dem Codenamen "DeWikiMan" verweigerte die Aufnahme.
Grund: Der Trend zum verspäteten Blühen während der letzten 30 Jahre wäre statistisch nicht ausreichend belegt.
Schauen Sie sich Abbildung 1 nocheinmal genau an.
Ist der Trend wirklich nicht erkennbar?
Ganz offensichtlich wurde hier ein wichtiger Zusatz aus persönlichen Gründen blockiert.
Daher lohnt sich ein Blick auf die Person "DeWikiMan".
Wer steckt dahinter?
In seinem Wikipedia-Profil outet er sich als ökologisch Interessierter:
Mein Hauptinteresse hier gilt allem, was mit Umweltökonomik, Ökologischer Ökonomik und speziell Klimaökonomik (das Rot schmerzt!) zu tun hat.
Genau so stellt man sich einen Klimaaktivisten vor.
Ein klassischer Torwächter, der auf Wikipedia nur Inhalte zulässst, die mit seiner Ideologie übereinstimmen.
Auf keinen Fall ein guter Inhalts-Schiedsrichter für diese wichtige Online-Enzyklopädie.
Aber DeWikiMan setzte noch einen oben drauf.
Er grübelte 11 Tage und schrieb dann selber einen längeren Absatz, den niemand hinterfragte, ja hinterfragen konnte, denn DeWikiMan hatte ja die Änderungsmacht.
Am 19. Februar 2017 erschien auf der Wikipedia-Seite ein ganz neues Unterkapitel
mit dem kuriosen Titel "Früherer Blühbeginn",
also dem genauen Gegenteil des aktuellen Trends:
Im Jahr 1995 stellte der DWD fest, dass die Lombardsbrücke mit einer Verfrühung um 26 Tage in 50 Jahren von allen Standorten mit einer phänologischen Datenreihe den stärksten Trend aufwies.[3]
Auch 2015 konstantierte der DWD für den Zeitraum zwischen 1945 und 2014 einen Trend zu einem immer früheren Blühbeginn.[4]
Neben Änderungen des Klimas sind auch andere Änderungen der Umwelteinflüsse an diesem urbanen Standortes als Ursache in Betracht zu ziehen.[2][3]
Hinzu kommt, dass die Forsythie, wenn kein ausreichender Kältereiz vorhanden ist, nicht unbedingt der Temperatur folgt.
So gab es im Winter 2006/2007 ein Temperaturmaximum an der Lombardsbrücke, dennoch blühte die Forsythie relativ spät, deutlich nach ihrem Rekordwert 2001/2002, weil im warmen Winter 2006/2007 der Kältereiz gefehlt hatte.[4]
Der Wikipedia-Klimaaktivist nutzte seinen Hebel, um die Desinformation auf die Spitze zu treiben.
Anstatt im Text in transparenter Weise auch Raum für den unbequemen Trend der letzten 30 Jahre zu schaffen, umtänzelt er ihn und betrachtet lediglich das für ihn passende Zeitfenster von 60 Jahren.
Bitterböses Rosinenpicken.
Wir danken Naturfreund "Greenway21" für diesen wichtigen Test,
der in eindrucksvoller Art und Weise bestätigt, dass Klimaaktivisten die Wikipedia-Seite gekapert und fest im Griff haben.
DeWikiMan ist als Editor schwer haltbar geworden und Wikipedia sollte seine Aktivitäten einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Schade, dass das ursprünglich ausgezeichnete Konzept einer von Freiwilligen geschriebenen Online-Enzyklopädie von politischen Aktivisten gekapert und in sensiblen Themenbereichen unbrauchbar gemacht wurde.
Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-22 de
Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen
Sie erinnern sich an die Hamburger Forsythienblüte. Ein mittelgroßes Fiasko für die Torwächter von Wikipedia. Sie versuchten plump, unbequeme Fakten mit Gewalt zu verschweigen. Hier kommt nun weiteres Ungemach.
In Seesen gibt es nämlich ebenfalls einen Forsythienbusch.
Und dessen Blühtermin verspätet sich während der letzten 31 Jahre
ebenfalls immer weiter.
Wieso tut der Busch das?
Ist es ihm zu kalt?
Kennt er nicht das Konzept der stetig voranschreitenden Klimaerwärmung, das ihn eigentlich dazu verpflichtet, immer früher zu blühen?
Wir müssen uns nicht wundern, wenn der widerspenstige Busch demnächst von Klimaaktivisten in einer Nacht- und Nebelaktion umgehauen wird.
Er steht dem Klimaschutz eindeutig im Wege.
Ein Klimalügenbusch sozusagen.
Wir wünschen ihm trotzdem weiterhin gutes Gedeihen.
Er wird hoffentlich das Zeitalter der Klimaverwirrung unbeschadet
überstehen.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-04-06 de
Auch die Forsythienblüte in Seesen verspätet sich
Ergebnis: Der Frühling beginnt in Deutschland etwas später.
Alle Märzblüher sind verspätet.
Wir führen das auf die seit gut 30 Jahren kälter werdenden Monate Januar, Februar und März zurück.
Es wird Zeit, dass die deutschen Medienvertreter endlich davon Kenntnis erhalten, die drei Wintermonate werden kälter seit 30 Jahren, ebenso der März.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2017-03-24
Comparative temperature forecasts to 2100
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2017-03-23 en
Russian Scientists Dismiss CO2 Forcing, Predict Decades Of Cooling,
Connect Cosmic Ray Flux To Climate
A new scientific paper authored by seven scientists affiliated with the Russian Academy of Sciences was just published in the scientific journal Bulletin of the Russian Academy of Sciences: Physics.
Scientific Papers Predict Cooling In Coming Decades
GWPF The Global Warming Policy Forum
2017-03-15 de
Russian scientists predict global cooling in the next few decades
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
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Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
↑ 2017-03-18
Kurz und bündig
2010-07-29 en
Why you should not worry
MIT scientist Richard Lindzen explains his doubts about the dangers of
global warming.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
↑ 2017-03-16
Schweiz: Ideologische Energiepolitik geht weiter
SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)
Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.
Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.
Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.
Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.
Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.
Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.
Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.
Verblendete Energiepolitik
Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.
Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.
Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.
Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,
etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe
und einem Ölheizverbot ab 2029.
Unehrliche Taktik
Das ist eine ganz unehrliche Politik.
Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.
Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent
und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.
Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.
Diese Diskussion wird einfach verschoben.
Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.
Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.
Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.
Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.
Willkommen in der Energiepolitik von morgen.
Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
↑ 2017-03-15
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
↑ 2017-03-12, Update 2017-03-14
de
Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
en
US Environmental and Climate Policy
fr
Politique de l'environnement et du climat des États-Unis
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
↑ 2017-03-11
↑ 2017-03-10
de
Klimapolitik |
de
Energiepolitik |
de
Klimaschutz |
de
Energiewende |
Neue Weltordnung - Globale Transformation |
|
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
Deutschland
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts
Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.
Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende
Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?
Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.
Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.
Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.
Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.
Doch zum Nachteil aller anderen.
Dr.-Ing. Detlef Ahlborn: Woran die Windkraft scheitern wird: Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit
Dr.-Ing. Detlef Ahlborn
2016-04-02 de
Woran die Windkraft scheitern wird: Physik, Statistik,
Wirtschaftlichkeit
Dr.-Ing. Detlef Ahlborn ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesinitiative Vernunftkraft.
Hier erklärt er, woran die Windkraft scheitern wird.
2014-11-18 de Gegenwind Vogelsberg
2015-10-19 de Am 19. Oktober 2015 sendete der mitteldeutsche Rundfunk diese Diskussionsrunde zum Thema "Windkraft im Wald"
VERNUNFTKRAFT. war durch Dr.-Ing. Detlef Ahlborn vertreten.
2016-02-18 de Dr. Ing. Detlef Ahlborn, 18. Februar 2016, Hirschberg an der Bergstraße; BI Gegenwind Hirschberg
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Energiewende - Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Schweiz
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.
Energieverbrauch
Endenergieverbrauch der Schweiz
Strommix
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Frankreich
USA
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
de
Peak Oil Definitiv verschoben
en
Peak Oil Indefinitely Postponed
▶Peak Oil Definitiv verschoben
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Peak Oil Indefinitely Postponed
The U.S. Geological Survey has made its largest discovery of recoverable crude ever under parts of West Texas, the federal agency announced Tuesday.
A recent assessment found the "Wolfcamp shale" geologic formation in the Midland area holds an estimated 20 billion barrels of accessible oil along with 16 trillion cubic feet of natural gas and 1.6 billion barrels of natural gas liquids.
That's three times higher than the amount of recoverable crude the agency found in the Bakken-Three Forks region in the upper midwest in 2013, making it "the largest estimated continuous oil accumulation that USGS has assessed in the United States to date," according to a statement.
"The fact that this is the largest assessment of continuous oil we have ever done just goes to show that, even in areas that have produced billions of barrels of oil, there is still the potential to find billions more," said Walter Guidroz, program coordinator for the USGS Energy Resources Program.
Guidroz attributed that potential to "changes in technology" - i.e., the advent and perfection of hydraulic fracturing and horizontal drilling.
Such advances "can have significant effects on what resources are technically recoverable," he said.
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
Donald Trump *1946-06-14 |
45. Präsident der Vereinigten Staaten
▶Donald Trump: Skeptische Politiker & Regierungen |
S. Frederic (Fred) Singer *1924-09-27 †2020-04-20 |
de
Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären-
und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science
and Environmental Policy Project (SEPP) en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia; Former director Weather Satellite Service; Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project ▶S. Frederic (Fred) Singer: Who is who (Skeptiker) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Video (Präsentationen) ▶S. Frederic (Fred) Singer: Wikipedia (Opfer) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Jean-Pascal van Ypersele ⬌ Prof. Dr. Fred Singer) |
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
China
Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen
Stromproduktion im Jahre 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fred F. Mueller
2017-03-07 de
Langfristige Planungen auf realistischer Grundlage:
Chinas Energiepolitik
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2017-03-31 en
CHINA'S COAL POWER GENERATION RISING FOR SECOND YEAR: CITI
Watts UP With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-03-31 en
The Shame of Chinese Coal
China's coal-fired power generation as a percentage of the total energy mix is on the rise for the second year, despite the push towards renewable capacity additions in the country.
Nuclear and wind - which account for about 4.8% of the mix
- and solar, which accounts for less than 1%, are continuing to grow at double-digit percentages, but they are "still a small proportion" of the overall electricity demand balance.
↑ 2017-03-05
de
Klimaschutz |
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Energiewende |
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Deutschland |
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Schweiz |
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USA |
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USA produzieren weltweit am meisten Öl USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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↑ 2017-03-05
de
Gericht
en
Court
fr
Tribunal
de Oberveraltungsgericht Magdeburg hat entschieden: Umweltbundesamt darf Journalisten anschwärzen
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-02-28
de
US Umwelt- und Klimapolitik
en
US Environmental and Climate Policy
fr
Politique de l'environnement et du climat des États-Unis
de
Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en
Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
de
Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump:
"Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en
Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN
Convention on Climate Change
Richard S. Lindzen *1940-02-08 |
Alfred P. Sloan Professor of Meteorology, Department of Earth,
Atmospheric and Planetary Sciences US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), Membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptiker) ▶Richard S. Lindzen: Who is who (Skeptische Wissenschaftler des IPCC) ▶Richard S. Lindzen: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Richard Lindzen und das IPCC) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Inconvenient Truth for Al Gore
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
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Klima: Politik Klimapolitik: Themen |
Climate: Politics Climate Politics: Subjects |
Climat: Politique Politique climatique: Thèmes |
Klimapolitik: Länder | Climate Politics: Countries | Politique climatique: Pays |
Auswirkungen des Klimas Wirtschaft & Politik |
Effects of Climate Change Policy & Economy |
Conséquences du changement climatique Politique & économie |
Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
EPA |
Environmental Protection Agency
▶EPA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (EPA unterdrückt Studie zur globalen Erwärmung) |
↑ 2017-02-09
NOAA behauptete die "Pause" weg:
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was
hyped, broke procedures
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
NewsBusters
2014-02-07 en
Networks Ignore NOAA Whistleblower's Claims Against 'Pausebuster' Study
Science
In June 2015, Science published a study from NOAA's Thomas R. Karl, which "suggests that the apparent hiatus may have been largely the result of limitations in past datasets, and that the rate of warming over the first 15 years of this century has, in fact, been as fast or faster that than seen over the last half of the 20th century."
Los Angeles Times
The Los Angeles Times reported that "A fresh look at the way sea temperatures are measured has led government scientists to make a surprising claim: The puzzling apparent hiatus in global surface warming never really happened."
The New York Times
The New York Times reported Dec. 5, 2015, "the researchers found, [the pause] did not actually occur."
The Washington Post
While The Washington Post harped on it again and again and again, using it to criticize Sen. Ted Cruz as he ran for president and Rep. Lamar Smith who subpoenaed NOAA emails in an attempt to prove the agency altered the data for political reasons.
GWPF The Global Warming Policy Forum
Valerie Richardson , The Washington Times
2014-02-06 en
NOAA agrees to review scientist's claim that data was manipulated to
discredit WARMING 'PAUSE'
The National Oceanic and Atmospheric Administration said Monday that it would review a whistleblower's allegations that the agency manipulated climate data in order to eliminate the global warming "pause" for political reasons.
Update 2:
de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en
How NOAA Software
Spins the AGW Game
de
Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en
Here are three states.
de
Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen
graphischen Format dargestellt werden.
en
First is Maine, with the before/after data both shown in the new
graphical format.
de
Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter
zu neuer Software zeigt
en
Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new
software..
de
Und zum Schluss: Kalifornien
en
And finally, California.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-11 de
Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt.
NOAA's USHCN [U.S. Historical Climatology Network] Stationen werden verwendet, um den US-Teil von GHCN [Global Historical Climatology Network].zu erstellen.
Sie werden auch verwendet, um die Temperaturhistorie der Bundesstaaten zu erstellen, die auf der NOAA Webseite zugänglich sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2011 gab bekannt, dass NOAA bis Ende 2013 auf die aktualisierte und verbesserte CONUS-Software umgestellt wird.
Das Programm, das bis zum Upgrade verwendet wurde, heißt Drd964x.
Das Upgrade wurde von Ende 2013 bis 2014 in zwei Tranchen gestartet.
Ende 2013 kamen die neuen grafischen Schnittstellen, die eine Verbesserung sind.
Dann kam im Februar 2014 die neue Datenausgabe, die eine überarbeitete Stationsvorwahl, Homogenisierung und Rasterung beinhaltet.
Die neue Version heißt nClimDiv.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-07 en
Even more on the David Rose bombshell article: How NOAA Software
Spins the AGW Game
NOAA's USHCN stations are used to create the US portion of GHCN.
They are also used to create state-by-state temperature histories accessible on the NOAA website.
A 2011 paper[1] announced that NOAA would be transitioning to updated and improved CONUS software around the end of 2013.
The program used until the upgrade was called Drd964x.
The upgrade was launched from late 2013 into 2014 in two tranches.
Late in 2013 came the new graphical interfaces, which are an improvement.
Then about February 2014 came the new data output, which includes revised station selection, homogenization, and gridding.
The new version is called nClimDiv.
Pro Memoria
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-28 en
NCDC/NCEI's Karl and Peterson refuse congressional subpoena on flawed
'pausebuster' paper
Agency won't give GOP internal docs on climate research
The federal government's chief climate research agency is refusing to give House Republicans the detailed information they want on a controversial study on climate change.
Citing confidentiality concerns and the integrity of the scientific process, the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) said it won't give Rep. Lamar Smith (R-Texas) the research documents he subpoenaed.
At the center of the controversy is a study that concluded there has not been a 15-year "pause" in global warming.
Some NOAA scientists contributed to the report.
Skeptics of climate change, including Smith, have cited the pause to insist that increased greenhouse gas emissions, mostly from burning fossil fuels, are not heating up the globe.
Smith, the chairman of the House Science Committee, vehemently disagreed with the study's findings.
He issued a subpoena for communications among the scientists and some data, leading to charges from Democrats that he was trying to intimidate the researchers.
Late Tuesday, NOAA provided Smith with some more information about its methods and data
but refused to give Smith everything he wanted.
NOAA spokeswoman Ciaran Clayton said the internal communications are confidential and not related to what Smith is trying to find out.
"We have provided data, all of which is publicly available online, supporting scientific research, and multiple in-person briefings," she said.
The Hill
2015-10-28 en
Agency won't give GOP internal docs on climate research
Update 1:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Chris Frey
2014-02-10 de
Mehr zum einschlägigen Artikel von David Rose: Instabilität im Global
Historical Climate Network GHCN
Die Gläubigen behaupteten
Die Gläubigen behaupteten, dass es keinen Unterschied gebe zwischen den Temperatur-Datensätzen der NOAA und von der HadCRUT, die im Rose-Artikel angesprochen worden waren, und sagen, dass die Differenz ein Grundlagen-Fehler ist.
Sei's drum, und vielleicht war es auch einfach ein Fehler der Graphik-Abteilung bei der Mail on Sunday - ich weiß es nicht.
Aber ... es gibt weitere ernste Probleme mit den globalen Klimadaten.
Was auch immer man denken mag, NOAA und HadCRUT sind nicht vollständig "unabhängig".
Beide verwenden Daten des GHCN, und das GHCN wurde betrieben von ... Trommelwirbel! ... Thomas Peterson von der NOAA, also von einem der Mitautoren der "Pausebuster"-Studie von Karl et al. 2015.
Der Fuchs bewacht den Hühnerstall, und wie man unten erkennt, sind die Daten ernstlich dubios.
Paul Matthews schreibt auf der Website CliScep:
Ziel dieses Beitrags ist es, eine der Beschwerden von Bates zu bestätigen.
Im Mail-Artikel heißt es, dass "der für die Studie herangezogene Festlands-Temperaturdatensatz mit verheerenden Fehlern in dessen Software behaftet war, welche dessen Ergebnisse 'instabil' machten".
Weiter unten liest man: "Außerdem war auch die GHCN-Software von ernsten Fehlern befallen.
Diese machten das Ganze so 'instabil', dass jedes Mal, wenn die Rohdaten der Temperatur im Computer berechnet wurden, unterschiedliche Ergebnisse herauskamen".
Berichte / Reports:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2014-02-09 de
Eine schnelle Behauptung wirkt oft besser als ein langsamer Beweis -
NOAA behauptete die "Pause" weg;
Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
Ein NOAA Insider legte offen:
Die Studie, die die Erwärmungspause zerstören sollte, war maßlos übertrieben unter Verletzung aller issenschaftlichen Regeln.
Reale Messungen der Welt haben schon lange gezeigt, dass es seit 1998 keine weitere signifikante globale Erwärmung mehr gegeben hat.
Die wärmenden Aktivisten versuchen verzweifelt, diese globale Erwärmungs-"Pause" zu erklären.
'The Mail on Sunday' [Sonntagszeitung in UK] gibt heute erstaunliche Hinweise darauf, dass die Organisation, die die weltweit führende Klimadatenquelle ist, darauf drängte, eine Leuchtturm Studie zu veröffentlichen, die die globale Erwärmung übertrieb und zeitlich darauf zielte, das historische Pariser Abkommen zum Klimawandel zu beeinflussen.
Ein hochrangiger Whistleblower sagte dieser Zeitung, dass Amerikas National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) ihre eigenen Regeln für wissenschaftliche Integrität verletzte, als sie den sensationellen, aber fehlerhaften Bericht veröffentlichte, der darauf abzielte, größtmögliche Beeinflussungen der führenden Politiker der Welt inklusive Barack Obama und David Cameron bei der UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 zu erreichen.
Der Bericht erklärt, dass die "Pause" oder "Verlangsamung" der globalen Erwärmung in der Zeit seit 1998 - von UN-Wissenschaftlern im Jahr 2013 enthüllt - niemals bestand und dass die Welttemperaturen schneller gestiegen waren, als die Wissenschaftler erwartet hatten.
Von NOAA mit einer öffentlichen Fanfare gestartet, spritzte der Bericht über die Medien der Welt und wurde wiederholt von Politikern und politischen Entscheidungsträgern zitiert.
Aber der Whistleblower, Dr. John Bates, ein Top-NOAA-Wissenschaftler mit einem tadellosen Ruf, hat der 'The Mail am Sonntag' unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass der Bericht auf irreführenden, 'unbestätigten' Daten beruht.
Herr Karl zugegeben
Gestern Abend hat Herr Karl zugegeben, dass die Daten nicht archiviert wurden, als die Studie veröffentlicht wurde.
Auch gab er zu, dass der endgültigen, genehmigten und "operativen" Werte der GHCN-Bodendaten "anders" seien, als in der Studie verwendet.
Stellungnahmen
Dr. Judith Curry
Dr. Judith Curry berichtet, dass unter den von Team Karl genutzten Praktiken auch die "Anpassung" zuverlässigerer Bojen Daten der Ozeane an die unzuverlässigeren Daten von vorbeifahrenden Schiffen vermutet wird.
Weiterhin die Änderung der gemeldeten Temperaturdaten von landgestützten Wetterstationen und die Annahme, dass Temperaturdaten vermerkt wurden, wo überhaupt keine Thermometer vorhanden sind.
Der Physiker Dr. Fred Singer
"Glauben Sie es nicht.
Die Pause ist real und in allen anderen Datensätzen vorhanden.
NCDC-NOAA und Science könnten am Ende belächelt werden
("may end up with egg on their collective faces").
Es macht misstrauisch, dass NCDC nach all diesen Jahren, nachdem sie ihre eigenen Wetterstationsdaten "justiert" hatten, kurz vor der großen politischen Konferenz im Dezember in Paris zu dieser aufwühlenden "Entdeckung" gelangte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-02-04 en
BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster"
paper was hyped, broke procedures
With more than 900 comments
Within the 3 posts on WUWT on this topic there are now 1400 comments.
Daily Mail has over 2100 comments.
INTELLIHUB
2017-02-06 en
Brand new elite whistleblower smashes global warming science
John Bates
Awarded climate medal by Obama - now he finds enormous fraud and exposes it.
A recent fraudulent study that claimed the uncomfortable "pause" in warming was really no pause at all.
That study, pretending warming had never stopped, was timed to help negotiating nations at the Climate Summit in Paris.
It was timed to help them enact draconian economic measures to reduce warming.
Bates reveals, that study was cooked on several counts.
It was such a mess no self-respecting scientist would sign on to it.
However, scientists did sign on to it.
And a prestigious journal, Science, published it.
Apparently, the brains at Science were on vacation.
Or they were determined to play ball and assist the Globalist plan to drastically reduce CO2-producing energy production in nations across the globe, thus escalating poverty, in order to "save us" all from frying.
Quelle / Source:
Mail Online
2017-02-04 en
Exposed: How world leaders were duped into investing billions over
manipulated global warming data
The Mail on Sunday today reveals astonishing evidence that the organisation that is the world's leading source of climate data rushed to publish a landmark paper that exaggerated global warming and was timed to influence the historic Paris Agreement on climate change.
A high-level whistleblower has told this newspaper that America's National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) breached its own rules on scientific integrity when it published the sensational but flawed report, aimed at making the maximum possible impact on world leaders including Barack Obama and David Cameron at the UN climate conference in Paris in 2015.
The report claimed that the 'pause' or 'slowdown' in global warming in the period since 1998 - revealed by UN scientists in 2013 - never existed, and that world temperatures had been rising faster than scientists expected.
Launched by NOAA with a public relations fanfare, it was splashed across the world's media, and cited repeatedly by politicians and policy makers.
Mail Online
Reported by WUWT (pease read updates!!!)
de
Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en
Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"
de
Die rote Linie zeigt das
aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten"
und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften
Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte
"HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere
monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.
en
The red line shows the current NOAA world temperature graph - which
relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed
'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified
'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower
recent warming trend.
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
de 2015 UN Paris Climate Meeting COP 21
Prince Charles attended the 2015 Paris climate change conference
The PM, the Prince and 'the pause': David Cameron and Prince Charles attended the historic 2015 Paris climate change conference with 150 world leaders. Cameron committed Britain to an EU-Wide emission cut as a result. And Charles, writing in this paper last month, stated there was no pause in global warming, influenced by the flawed NOAA paper that made this claim. |
Prinz Charles |
Thronfolger des Vereinigten Königreiches. Er ist der älteste Sohn von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip. ▶Prinz Charles: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Climategate
The scandal has disturbing echoes of the 'Climategate' affair which broke shortly before the UN climate summit in 2009, when the leak of thousands of emails between climate scientists suggested they had manipulated and hidden data.
Some were British experts at the influential Climatic Research Unit at the University of East Anglia.
2010-01-19 en MORE CLIMATEGATE !? US Govt. agencies involved in Data Manipulation FRAUD! NASA, NOAA, AND MORE
Great reporting by John Coleman, KUSI News San Diego Meteorologist and founder of the Weather Channel
2014-11-10 en NN Slammed by John Coleman over Climate Change Fraud
John Coleman, (Founder, The Weather Channel) appeared on CNN's Reliable Sources with host Brian Stelter, after writing an open letter to UCLA denying the existence of anthropogenic global warming and receiving air time on Fox News to "express his views about climate change to their national audiences."
Coleman told Stelter that
CNN has taken a very strong position on global warming that it is a consensus.
Well there is no consensus in science. Science isn't a vote.
Science is about facts, and that he was "terribly disappointed" by his former network, The Weather Channel, because it has bought into [climate change].
But so has all the media. That's no big surprise."
Coleman notes that he is "not a 'paid shill' (as has been claimed) of the Koch Brothers," concluding his letter with a link to Heartland's Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) website.
Coleman's open letter to UCLA was sent to numerous local television stations in the Los Angeles area, as well as the Los Angeles Times.
Coleman produced a special report for KUSI-TV, entitled Global Warming: The Other Side.
The program suggests that Global Warming is a scam and presents what Colemen contends is evidence of a deliberate manipulation of world temperature data by NASA and other groups.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
↑ 2017-01-29
de
Apokalypse abgesagt
en
Apocalypse Cancelled
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach
2017-01-29 de
Apokalypse abgesagt - tut uns leid, keine Rückerstattung des Preises
Kommentar von Guenter Dehren vom 29.01.2017
Zitat aus dem Artikel:
"Der höchste mögliche Temperaturanstieg infolge der Verbrennung fossiler Treibstoffe über den Rest des 21. Jahrhunderts liegt in der Größenordnung von einem dreiviertel Grad Celsius."
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Berlin beträgt 13,1 °C.
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Rom beträgt 20,3 °C,
ein Unterschied von 7,2°C.
In beiden Städten lässt es sich gut leben.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-01-24 en
Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds
More than 200 thoughts on "Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds"
Comment from lorcanbonda, January 24, 2017
Yes, and that's when they opened up drilling in the Canada &
the Dakotas for shale oil.
Before you know it, production rose again.
They've been predicting peak oil since the 1980s - yet, every time the price increases, the amount of oil that is economical to produce also increases.
Oil production did peak in 2008 ... for a year.
Since then, it has been growing at ~1.5% per year.
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
↑ 2017-01-25
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne
2017-01-25 de
Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise
Zu Beginn der deutschen Präsidentschaft über die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) publizierte der 1992 in Verbindung mit dem "Erdgipfel" von Rio de Janeiro/Brasilien gegründete Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) ein Sondergutachten:
"Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation: Die vier großen I".
Dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber umriss den Inhalt in den Fränkischen Nachrichten vom 13. Januar 2017 kurz wie folgt:
"Wir müssen bis 2050 die Welt weitgehend dekarbonisieren.
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung muss bis 2030 erfolgen,
und der Verbrennungsmotor muss endlich auf den Müllhaufen der Geschichte landen.
Wir müssen uns auch weitgehend vom Zement als Baustoff verabschieden.
Es ist eine Transformation, die nur mit der Industriellen Revolution zu vergleichen ist."
...
Bisher hat er speziell zum "Klimaschutz" folgende Gutachten publiziert:
1997: "Ziele für den Klimaschutz"
2002: "Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter"
2007: "Welt im Wandel - Sicherheitsrisiko Klimawandel"
2011: "Welt im Wandel - Gesellschaftsvertrag für die Große Transformation"
2013: Als Anleitung erschien hierzu ein Märchenbuch in Form eines Comicheftes "Noch schnell die Welt retten" unter Mitwirkung des Paläontologen Reinhold Leinfelder (FU Berlin) mit der Aufforderung "Wir brauchen eine Revolution"!
2014: "Klimaschutz als Weltbürgerbewegung"
Weiterlesen |
WBGU |
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen
▶WBGU: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2017-01-16
Die EU als klimapolitischer Gestalter
2017-01-16 en 10. IKEK -Die EU als klimapolitischer Gestalter
Prof. Dr. Markus C. Kerber Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-18 de
10. IKEK -Die EU als klimapolitischer Gestalter
Prof. Dr. Markus C. Kerber
Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin.
In einem fulminanten Spurt listet Kerber die vielfältigen Maßnahmen der EU auf, durch die sie auf die Klimapolitik der EU selbst, sowie auf die der Einzelstaaten Einfluss nimmt.
Oft werden dabei ordnungsrechtliche Grundsätze missachtet, um einem höheren Ziel, z.B. nämlich dem (vermeintlichen) Klimaschutz gerecht zu werden.
Dabei beleuchtet er aus eigenem Erleben, wie die ursprünglichen Grundsätze der Europäischen Union, nämlich den der beschränkten Einzelermächtigung und dem Grundsatz der Subsidiarität immer wieder und heutzutage von der Kommission fast automatisch und ohne dafür sanktioniert zu werden, unterlaufen werden.
Mit dem Grundsatz der beschränkten Einzelermächtigung ist gemeint, dass die Kommission nur im Auftrag der Einzelstaaten, repräsentiert durch den Europäischen Rat tätig werden darf.
Der Grundsatz der Subsidiarität verlangt, dass alles was besser von den Einzelstaaten bearbeitet werden kann, auch dort bearbeitet werden muss.
Beispielhaft wird dazu die Geschichte des Emission Trading Systems (ETS) erzählt.
Die Einpreisung der (vermeintlichen) Kosten der CO2 Emissionen durch die Festlegung eines Preises und eines Handelssytems für alle Aktionen innerhalb der EU.
Dank des Initiativmonopols, dass sich die Kommission defacto angeeignet hat, versucht sie nun und immer mehr auf allen politisch für sie interessanten Felder beherrschend tätig zu werden.
Beim ETS diskriminiert man die Energieversorger und Verbraucher durch künstlich erhobene Kosten
- ohne jede weitere Begründung für den nur postulierten Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und einer Erwärmung des Klimas zu liefern oder auch nur zu versuchen.
Dabei wird der Wettbewerb dem die Kommission verpflichtet ist auf diesem Feld reduziert.
EU Europa: Politik, Klima, Energie,
↑ 2017-01-16
The Climate Change Denier Leading Trump's EPA Transition
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger
2016-11-22 de
Anti-Wissenschaftler berät Trump in Umweltfragen
2016-11-21 de Meet Myron Ebell: The Climate Change Denier Leading Trump's EPA Transition
It's outrageous that Trump picked Myron Ebell, a fossil fuel-funded climate change denier, to head up his Environmental Protection Agency transition team.
Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.
Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.
Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.
Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.
Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.
Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,
mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.
Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.
Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.
Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.
Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.
Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.
Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.
Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
↑ 2017-01-16
GWPF
Dr. Benny Peiser (The Global Warming Policy Foundation)
2017-01-16 de
Brexit - Großbritanniens Abschied von der Klimapolitik?
(
Quelle: 10. IKEK 2016-11-11/12)
GWPF |
The Global Warming Policy Forum
▶GWPF: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶GWPF: Webseiten (English) |
↑ 2017-01-06
Heartland
The Heartland Institute
2017-01-06 de
Global Warming: Was it Ever Really a Crisis?
Interviews from the 2009 International Conference on Climate Change
Heartland |
Heartland Institute
▶Heartland Institute: Who is who (Skeptische Institute & Organisationen) ▶Heartland Institute: Webseiten (English) |
↑ 2016-05-08
Antarktis (Südpol) |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
↑ 2015-12-12
UN COP 21 Paris 2015
United Nations Conference of the Parties Twenty-first session
Paris, 30 November to 11 December 2015
Nations Unies Conférence des Parties Vingt et unième session
Paris, 30 novembre - 11 décembre 2015
de Rahmenübereinkommen
2015-12-12 de Übereinkommen von Paris
en Adoption of the Paris Agreement
2015-12-12 en Convention-cadre sur les changements climatiques
fr Adoption de l'accord de Paris
2015-12-12 fr Convention-cadre sur les changements climatiques
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Spiegel Online
2015-12-12 de
Kampf gegen Erderwärmung: Die Welt einigt sich auf historischen
Klimavertrag
Das 1,5 Grad Ziel
Ohne das 1,5-Grad-Ziel wollten Inselstaaten den Klimavertrag nicht unterzeichnen.
Treibhausausstoss
Der Treibhausgasausstoß stehe im Kontext der Armutsbekämpfung, heißt es im Vertrag.
Die Anmerkung war insbesondere Indien wichtig, das mit billigem Kohlestrom Hunderte Millionen Bewohner aus der Armut führen möchte.
Schärfere Formulierungen, wie Dekarbonisierung oder Nullemissionen oder auch nur Emissionsneutralität wurden insbesondere von den Erdölstaaten, Indien und einigen wenigen anderen verhindert.
Alle 5 Jahre ...
Alle fünf Jahre sollen die Staaten neue Ziele für die Eindämmung ihrer Treibhausgasemissionen verkünden. Das Prinzip des Fortschritts wurde verankert, heißt es - die Abgasziele sollen also möglichst verschärft werden.
Der Vertrag schließt aber auch nicht aus, dass die Ziele auch mal schwächer ausfallen könnten.
Rechtliche Ansprüche
Wissenschaftler geben den alten Industriestaaten die Hauptverantwortung für die Erwärmung.
Diese Staaten, allen voran die USA, haben aber einen für sie entscheidenden Satz in den Vertrag verhandelt:
Rechtliche Ansprüche sollen deshalb nicht erwachsen können.
100 Milliarden Dollar pro Jahr
100 Milliarden Dollar pro Jahr sollen die alten Industriestaaten ab 2020 zur Verfügung stellen, um vom Klimawandel bedrohte Regionen abzusichern und ihre Energieversorgung umzustellen.
Dieses bereits vor sechs Jahren beschlossene Vorhaben wurde in letzter Minute aus dem rechtlich bindenden Teil des Klimavertrags in den unverbindlicheren zweiten Teil des Gipfelbeschlusses verschoben.
Durch diesen Trick, muss das Thema nicht vom Kongress der USA abgesegnet werden. Außerdem sind Befürchtungen, einen heiklen juristischen Präzedenzfall zu schaffen, damit obsolet.
Wichtiger Zusatz: Das Geld soll aus einer Vielzahl von Quellen stammen - also auch von Unternehmen. Die ärmeren Staaten haben erreicht, dass gleich viele Mittel für Anpassung und Energie locker gemacht werden sollen.
Bislang kommen Anpassungsmaßnahmen zu kurz. Die Staaten haben zudem vereinbart, dass die Vereinten Nationen Buch führen über alle Hilfsmaßnahmen. Die reicheren Länder sollen armen Staaten zudem mit dem Austausch moderner Technologie und Wissen helfen.
Starttermin Erster Teil
Der Klimavertrag gilt ab dem nächsten Jahrzehnt. Ende 2020 läuft das Kyoto-Protokoll aus, ein unvollkommener Versuch eines Weltklimavertrags, dem die wichtigsten Staaten nie beigetreten sind. Um die Erwärmung aber auf 1,5 Grad begrenzen zu können, müsste Klimaschutz nach Ansicht von Wissenschaftlern allerdings sofort verschärft werden.
Starttermin Zweiter Teil
Im zweiten Teil des Gipfelbeschlusses, dem die Staatschefs nicht zustimmen müssen, geht es um die Zeit vor 2020. Dort wird konstatiert, dass private Akteure und Gemeinden kurzfristig aktiv werden sollten in Sachen Klimaschutz.
Vertragsunterzeichnung
Am 22. April 2016 soll der Weltklimavertrag in New York von den Staatschefs unterzeichnet werden, dann ist er abgesegnet.
Allerdings nur, wenn mindestens 55 Staaten verbindlich zustimmen, die mindestens 55 Prozent des globalen Treibhausgasausstoßes ausmachen
China
The Global Warming Policy Foundation (GWPF)
2015-12-02 en
New Report: The Truth About China
China will talk a good game at the UN Climate Conference in Paris but won't make any binding commitments, concludes The Truth About China, an important new report published today by the Global Warming Policy Foundation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-13 de
Welche Lachplatte ist besser, die Klimagipfelvereinbarung von Paris oder der zugehörige Teletext der ARD?
Jo Nova
2015-12-13 en
Paris Text out - a quick discussion - More bureaucrats,
more money, but there is an exit.
James Hansen
"It's a fraud really, a fake," he says, rubbing his head.
"It's just bullshit for them to say: 'We'll have a 2C warming target and then try to do a little better every five years.'
It's just worthless words.
There is no action, just promises. As long as fossil fuels appear to be the cheapest fuels out there, they will be continued to be burned."
Comment of Jo Nova:
It's a rare moment when I am on the same side as he is.
The Wall St Journal
If approved and implemented, the agreement would force businesses and citizens to sharply reduce their use of fossil fuels like oil, gas or coal and could fundamentally transform the global economy.
Comment of Jo Nova:
Both James Hansen and the Wall St Journal are right.
The Paris agreement will achieve nothing for the environment, but
transform the economy anyway.
India
As I predicted, India comes on board:
"This is a good agreement," Prakash Javadekar, India's environment minister, said.
"This means that all together will act to mitigate the challenge presented by climate change."
India is one of the key countries in the international negotiations.
From the deal itself. The global carbon market is voluntary.
The words "must", "requisite", " and "enforce" are not used in the entire document and there is no mention of "decarbonize" either:
Article 6. 3.
The use of internationally transferred mitigation outcomes to achieve
nationally determined contributions under this Agreement shall be
voluntary and authorized by participating Parties.
The exit clause (sing hallelujah)
Once this is signed, a country can get out four years later, perhaps a whole year before another big five-year-review pulls them back in.
Article 28
de Heiße Luft ablassen
en Getting rid of the hot air
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-12-25 de
Heiße Luft ablassen
"Historisches" Abkommen - Die Welt retten
Aber man lasse sich nicht zum Narren halten.
Klimaverhandlungen waren unter Politikern schon lange populär.
Budgets auszugleichen und gegen die Arbeitslosigkeit vorzugehen ist harte Arbeit.
Geriert man sich jedoch als Retter des Planeten, ist das glamourös.
Man fliege an exotische Plätze, mache mit prominenten Persönlichkeiten herum und lächle breit, wenn die Medien unseren Mut und unsere Weisheit preisen.
Vor und nach Kyoto (1992)
Während der 21 Jahre vor dem UN-Klimavertrag aus dem Jahr 1992 (1971 bis 1991) sind die Emissionen um 50 Prozent gestiegen.
Während der 21 folgenden Jahre (1992 bis 2012) stiegen die Emissionen ebenfalls um 50 Prozent.
Trotz der teuren UN-Bürokratie, der jährlichen Klimagipfel und dem frohgemuten Gerede darüber, dass erneuerbare Energie wettbewerbsfähig würde, treten wir Wasser.
97% Symbolismus
Hier auf dem Planeten Erde war das Klimaspiel immer zu 97% Symbolismus.
Seit einem Vierteljahrhundert machen politische Führer unrealistische Versprechungen über Emissions-Reduktionen, die sie dann nicht eingehalten haben, und stimmten dann sogar noch stringenteren Reduktionen zu.
Paris hinterlässt 99% des Problems.
Es ist wie eine Abmagerungs-Diät, bei der man schon nach dem ersten Salat den Sieg verkündet.
(Im Abkommen heißt es, dass die Nationen sich bemühen werden, mit der Zeit noch ambitioniertere Ziele zu erreichen.
Aber das ist wie ein Diätiker, der verspricht, während des ersten Monats 10 Pfund abzunehmen und 15 Pfund während des zweiten Monats.
Gute Absichten sind das Eine, ihnen nachzukommen das Andere).
Energie verteuern
Energie zu verteuern verursacht Elend für die Armen, selbst in den reichsten Nationen.
Im wirtschaftlich so starken Deutschland wurde über einer Million Haushalten während der letzten drei Jahre der Strom abgedreht.
Sechs Millionen waren vom gleichen Schicksal bedroht.
Jüngst haben sich die Strompreise verdoppelt, wofür die aggressive grüne Politik Deutschlands die allergrößte Verantwortung trägt.
Unter all dem Getöse ist das Pariser Abkommen wirklich ein Schritt vorwärts.
Der Gedanke gesetzlich bindender Ziele und Zeitpläne ist Vergangenheit.
Nationale Parlamente, die direkt ihren eigenen Wählern Rechenschaft schuldig sind, haben jetzt die Freiheit, Klima-Maßnahmen lediglich als eine von vielen nationalen Prioritäten anzusehen.
Länder, die mit sich selbst genug zu tun haben (sei das nun ein verheerender Tsunami in Japan oder Energiearmut in Polen) sind nicht länger belastet durch extern aufgepfropfte Verpflichtungen zur Reduktion von Emissionen.
Das Pariser Abkommen fordert von jeder Nation das Einreichen von Papieren, in denen die beabsichtigten Klimamaßnahmen umrissen werden im Lichte deren spezieller Umstände.
Die Sorgen von UN-Kritikern, dass unverantwortliche Bürokraten versuchen, der ganzen Welt eine Klimapolitik von oben aufzudrücken, scheint vom Tisch zu sein.
MercatorNet
2015-12-14 en
Getting rid of the hot air
2015-12-02 en Climate Hustle
Quelle /Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-08 de
US National Center for Atmospheric Research: Abnahme des arktischen
Meereises wird sich in den kommenden Jahren vermutlich verlangsamen
Der neue klimaskeptische Film "Climate Hustle" wurde kürzlich in Paris uraufgeführt.
Das Auditorium war voll, die Reaktionen großartig. Leider gibt es den Film noch nicht zu erwerben, geschweige denn im Internet anzuschauen.
Marc Morano erläuterte nun auf Fox News den Film:
Are they trying to control the climate ... or you?
de
Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en
What They Haven't Told You about Climate Change
2016-01-12 en de Patrick Moore: Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde!
de Greenpeace Mitbegründer Dr. Patrick Moore stellt in diesem Video, kurz und bündig die in Paris außer acht gelassenen Grundtatsachen der Klimawandels vor. Nichts am derzeit beobachteten Wandel ist besonders, weder in Richtung zu kälterem noch zu wärmeren Klima.
en
What They Haven't Told You about Climate Change
Since time immemorial, our climate has been and will always be
changing. Patrick Moore explains why "climate change," far from being
a recent human-caused disaster, is, for a myriad of complex reasons,
a fact of life on Planet Earth.
↑ 2015-12-09
Glaube und Hysterie |
Klimaschwindel ohne Ende
|
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
↑ 2015-12-06
Fabius 2015: "If it comes to the Congress, they will refuse"
The Guardian
2015-06-01 en
Climate deal must avoid US Congress approval, French minister says
The global climate agreement being negotiated this year must be worded in such a way that it doesn't require approval by the US Congress, the French foreign minister said on Monday.
Laurent Fabius told African delegates at UN climate talks in Bonn that "we know the politics in the US.
Whether we like it or not, if it comes to the Congress, they will refuse."
COP 21: Man erwarte keinerlei Geld für Obamas Klima-Versprechungen!
en US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect' Without US Approval
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-21 de
Botschaft des US-Senats an die Welt: Man erwarte keinerlei Geld für
Obamas Klima-Versprechungen!
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2015-11-20 en
US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect'
Without US Approval
en Obama Agrees To Let China CO2 Emissions Grow For 15 More Years
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-25 en
Obama Agrees To Let China CO2
Emissions Grow For 15 More Years
Chinese CO2 emissions have tripled over the last 15 years, and under this agreement will continue to grow for the next 15 years.
By the year 2030, their CO2 emissions will be about 400% of US emissions
en India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-10-03 en
India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030
Put simply, if the Indian economy grows as planned, we can expect CO2 emissions to be three times as high in 2030 than they are now.
Global emissions are currently 35498 million tonnes
Afrika
↑ 2015-12-05
Christiana Figueires |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-05 de
Spiegel zu Hans-Joachim Schellnhuber: "Man gewinnt den Eindruck,
Sie seien inzwischen mehr Aktivist als Physiker"
Vladimir Putin
Der Russische Präsident Putin warnte im Oktober 2015 davor, sich vom Klimaalarmismus beirren zu lassen.
Die apokalyptischen Klimawarnungen wären Betrug, erklärte er.
Man mag von Putin halten, was man will.
In Sachen Klimawandel liegt er auf jeden Fall richtig.
Daily Caller
2015-10-29 en
Russia's Putin Says Global Warming Is 'A Fraud'
Russian President Vladimir Putin believes global warming is a 'fraud'
Russian President Vladimir Putin believes global warming is a 'fraud' - a plot to keep Russia from using its vast oil and natural gas reserves.
Putin believes "there is no global warming, that this is a fraud to restrain the industrial development of several countries, including Russia," Stanislav Belkovsky, a political analyst and Putin critic, told The New York Times.
"That is why this subject is not topical for the majority of the Russian mass media and society in general," Belkovsky said.
Putin has been casting doubt on man-made global warming since the early 2000s, according to the Times.
In 2003, Putin told an international climate conference warming would allow Russians to "spend less on fur coats," adding that "agricultural specialists say our grain production will increase, and thank God for that."
"We found that, while climate change does exist, it is cyclical, and the anthropogenic role is very limited," Illarionov said.
"It became clear that the climate is a complicated system and that, so far, the evidence presented for the need to 'fight' global warming was rather unfounded."
The New York Times published an article on how the Russian media's skepticism of global warming is being driven by Putin's laissez faire attitude on the issue.
The Times bashed the Russian autocrat for offering "only vague and modest pledges of emissions cuts ahead of December's U.N. climate summit in Paris."
↑ 2015-11-06
2016-11-22
en
Patrick Moore: Kernenergie und Umweltschutz
Part 1: Ein Mix von Kernenergie und Wasserkraft
Part 2: Wieso Kernenergie?
Patrick Moore
2016-11-22 Kernenergie und Umweltschutz
en
Part 1: Ein Mix von Kernenergie und Wasserkraft
Patrick Moore ist Umweltschützer und Gründungsmitglied von Greenpeace.
Er steht dafür ein, dass die Kernenergie aus Gründen des Umweltschutzes
unterstützt werden sollte.
2016-10-27
en
Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"
Patrick Moore
2016-10-27 en
Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"
Greenpeace co-founder Patrick Moore talks about his experiences with NGOs at United Nations meetings on the environment.
2016-09-16
en
Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore
2016-09-16 en Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore
Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,
"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."
Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.
Er fährt fort zu sagen:
"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."
Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.
Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.
2016-01-12
de
Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en
What They Haven't Told You about Climate Change
2016-01-12 en de Patrick Moore: Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde!
de Greenpeace Mitbegründer Dr. Patrick Moore stellt in diesem Video, kurz und bündig die in Paris außer acht gelassenen Grundtatsachen der Klimawandels vor. Nichts am derzeit beobachteten Wandel ist besonders, weder in Richtung zu kälterem noch zu wärmeren Klima.
en
What They Haven't Told You about Climate Change
Since time immemorial, our climate has been and will always be
changing. Patrick Moore explains why "climate change," far from being
a recent human-caused disaster, is, for a myriad of complex reasons,
a fact of life on Planet Earth.
2015-10-16
en
CO₂ is 'good'
2015-10-16 en CO₂ is 'good'
Greenpeace Co-Founder Patrick Moore explains to ELN
why he believes carbon dioxide is "good"
and climate change is a "fabrication"..
2015-10-14
de
Sollen wir dasCO2 feiern?
en
Should We Celebrate Carbon Dioxide?
2015 GWPF Annual Lecture / Patrick Moore
2015-10-14 en
Should We Celebrate Carbon Dioxide?
Dr. D. E. Koelle hat den Vortrag zusammengefasst
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2015-11-05 de
Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore: "Sollen wir das
CO2 feiern?"
Übersetzt von Chris Frey EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-10-19 de
Greenpeace-Gründer hält eine große Rede und lobt Kohlendioxid
Full text
2015-09-24
en
Patrick Moore - The Sensible Environmentalist
2015-09-24 en Patrick Moore - The Sensible Environmentalist
Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.
After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.
2015-07-27
en
Patrick Moore: Why I Left Greenpeace
Patrick Moore
2015-07-27 en
Why I Left Greenpeace
Patrick Moore explains why he helped to create Greenpeace, and why he decided to leave it.
What began as a mission to improve the environment for the sake of humanity became a political movement in which humanity became the villain and hard science a non-issue.
2014-07-08
en
Patrick Moore Keynote Address ICCC9
2014-07-08 en Patrick Moore ICCC9 July 8, 2014
Patrick Moore, founding member and former president of Greenpeace, delivers keynote address, "Confessions of a Greenpeace Drop out" at the Ninth International Conference on Climate Change at Mandalay Bay in Las Vegas on July 8, 2014.
2011-01-21
en
Greenpeace Founder Questions Man-Made Global Warming
2010-01-28
en
TEDxVancouver - Patrick Moore - 11/21/09
2010-01-28 en TEDxVancouver - Patrick Moore - 11/21/09
2007-10-04
en
Dr. Patrick Moore on Greenpeace and Anti-Nukes
2007-10-04 en Dr. Patrick Moore on Greenpeace and Anti-Nukes
Dr. Patrick Moore of the CASEnergy Coalition talks about the state of Greenpeace and today's anti-nuclear movement.
Patrick Moore |
Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶Patrick Moore: Who is who (Skeptiker) ▶Patrick Moore: Video (Präsentationen) ▶Greenpeace: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
↑ 2015-10-12
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-10-12 de
Die anthropogenen CO2-Emissionen:
Welche Rolle spielen sie tatsächlich ?
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den
letzten 300 Millionen Jahren
↑ 2015-09-20
Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques èronnés
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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↑ 2015-09-20
Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques èronnés
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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↑ 2015-07-10
65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en
Ivar Giaever: Global Warming Revisited
Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.
Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-15 de
Nobelpreisträger Ivar Giaever: "Haltung Obamas zur globalen Erwärmung
ist lächerlich und völlig falsch!"
Abstract: en Lindau Nobel Laureate Meetings
Climate Depot
2015-07-06 en
Nobel Prize-Winning Scientist Who Endorsed Obama Now Says Prez.
is 'Ridiculous' & 'Dead Wrong' on 'Global Warming'
Nobel Prize Winning Physicist Dr. Ivar Giaever: 'Global warming is a non-problem'
'I say this to Obama: Excuse me, Mr. President, but you're wrong. Dead wrong.'
'Global warming really has become a new religion.'
"I am worried very much about the [UN] conference in Paris in November... I think that the people who are alarmist are in a very strong position.'
'We have to stop wasting huge, I mean huge amounts of money on global warming.'
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-01-20de
Nobelpreisträger entlarvt Klimaschwindel
Der Nobelpreisträger für Physik Ivar Giaever erklärt Studenten in Lindau seine Sicht der Klimasituation. Nach seinen Worten ist die ganze, der Hypothese zugrunde liegende physikalische Basis untauglich...
..Zudem erlauben die vorhandenen Daten keinerlei Bestimmung der Ursachen auf Grund ihrer unvermeidlichen Unsicherheiten.
Die Versuche eine globale Mitteltemperatur und deren Verlauf auf wenige Zehntel Grad bestimmen zu wollen bezeichnet Giaever als lächerlich.
Ihre Ergebnisse folgerichtig als absurd.
↑ 2015-05-29
Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
↑ 2015-05-10
Temperatur-Manipulationen
Temperature Manipulations
Manipulation des températures
In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
↑ 2015-05-01
Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
Focus Online Mit der gegenwärtig beobachteten Klimaentwicklung sind die Modelle also nicht konsisstent", gesteht Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max Planck-Instituts für Meteorologie. |
|
Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet
Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
Kommentar von 'Die kalte Sonne':
Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden. Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren. |
Kommentar im Video (Wunschtraum):
Gerne wird uns Deutschen vorgeworfen zögerlich zu sein.
Bei einem Projekt trifft das nicht zu: Bei der Energiewende.
Und da wäre es wohl angebracht gewesen.
So gibt es derzeit mal wieder eine Kehrtwende bei der Energiewende.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt auf die Bremse.
Es soll langsamer ausgebaut werden. Diese Pläne musste er gestern
Abend in Kassel verteidigen.
Da war er zu Gast bei einer Solarfirma und er bekam durchaus
Gegenwind zu spüren
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Andrea Andromidas
2015-05-03 de
Energiewende - einmal bekloppt, immer bekloppt?
Vor genau einem Jahr hatte Minister Gabriel seinen hellen Moment, als er beim Besuch des Solarkomponenten-Herstellers SMA am 17. April 2014 in Kassel folgendes sagte:
"Die Wahrheit ist, daß die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht...
Die Wahrheit ist, daß wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben...
Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."
de Das Ende der deutschen Energiewende
Lesen Sie weiter was Andrea Andromidas schreibt
Sieben Monate später sprach der Direktor der "Denk"-Fabrik "Agora Energiewende" Dr. Patrick Graichen ganz offen von einer "kollektiven Fehleinschätzung der Gutachterbranche" und wurde am 4. Dezember 2014 mit folgenden Worten in Die Zeit zitiert:
"Wir haben uns geirrt bei der Energiewende.
Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt.
Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut,
leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben.
Wir hatten gehofft, daß sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."
Was die Versorgungssicherheit angeht, erzeugt jede extreme Wetterlage die Gefahr eines Blackouts und damit die Notwendigkeit von Kriseninterventionen, deren Zahl von etwa 10 im Jahr 2000 jetzt auf mehr als 3000 im Jahr 2014 angestiegen ist.
Von Wirtschaftlichkeit kann keine Rede mehr sein.
Im Jahr 2000 betrug der durchschnittliche Strompreis für deutsche Haushalte etwa 14 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt dieser Preis bei 29 Cent.
Die Gesamtbelastung einschließlich Steuern und Abgaben lag im Jahr 2000 bei knapp sieben Milliarden Euro, heute dagegen bei 35 Milliarden.
Einfach peinlich
Der Ideologie nach sind Windräder besser, weil nicht regelbar und effizienter, weil sie manchmal an und manchmal aus sind.
Also flexibler, weil unberechenbar.
Oder, vielleicht unberechenbar flexibel.
Deshalb besser.
Auch ein flexibler Verbraucher ist besser, weil er seine Wäsche wäscht, wenn der Wind weht.
Darüber hinaus muß diese Technik, gerade weil sie manchmal in Betrieb und manchmal nicht in Betrieb ist, und das noch unberechenbar, dieselbe Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen.
Genau wie konventionelle Kraftwerke.
Bemerken Sie die Geisterfahrer in Gabriels Ministerium?
Falls wir uns nicht weiterhin vor aller Welt blamieren wollen, müssen wir schnellstens rückgängig machen, was uns vor 15 Jahren auf diesen Holzweg brachte.
Zuerst erschienen in Solidarität Dossier Energiewende
↑ 2015-04
en
9. International Conference on Climate Change ICCC 9
en
ICCC 9-Reports
de Wie die Oekomafia uns abzockt
Manche Leute kann man immer belügen |
de Wieder prima Klima? Der Streit um die Energiewende - Unter den Linden |
2013-11-04 de 10 Unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber
TRAILER und PLAYLIST zu "10 unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber"
Anlass, Auslöser und Initialzündung für dieses Videoprojekt waren die öffentlichen Auftritte von Hans Joachim Schellnhuber bei ARD und ZDF am 27.05.2013, wo Schellnhuber wiederholt seine alarmistischen Thesen aufstellen konnte und dürfte, ohne daß ein TV-Journalist bei ARD und ZDF diesem "Klimaberater von Angela Merkel" wirklich einmal fundiert widersprochen hätte,
obwohl die Widersprüche, Fehler und Halbwahrheiten in seinen Behauptungen seit Jahren offensichtlich sind.
Aber jeder TV-Journalist bei ARD und ZDF schweigt dazu.
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
fr Vincent Courtillot : "Il n'y a plus aucun réchauffement"
Vincent Courtillot nous démontre les incohérences du GIEC et apporte les vraies courbes du changement climatique.
Ici Extrait de l'excellente intervention de Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg qui nous démontre une stabilisation voir une baisse des températures depuis l'an 2000.
Il nous apporte également un éclaircissement sans précédent des études sur le climat.
A voir absolument. Tout ceci est étudié actuellement au sein des forums de la Terre du Futur : http://www.laterredufutur.com/html
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
↑ 2015-04-06
Globale Abkühlung / Eiszeiten
Global Cooling / Ice Ages
Refroidissement global / Glaciations
Original broadcast: May 1978.
de Die drohende Eiszeit der 1970er Jahre und die Klimahysterie der modernen Zeit.
en The coming ice age of the 1970s and the climte hysteria of modern times.
↑ 2015-03-04
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
Update 2016-05-14
Update 2015-10-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-10-08 de
Thomas Stocker unterliegt in der Wahl zum IPCC-Chef und verlässt
enttäuscht den Weltklimarat
Die Würfel sind gefallen. Der neue IPCC-Chef kommt aus Südkorea
Der Südkoreaner Hoesung Lee ist am Dienstagabend zum neuen Vorsitzenden des Weltklimarates (IPCC) gewählt worden.
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
Er zieht sich aus dem IPCC zurück.
SRF
2015-10-07 de
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC/Pachauri-Topics
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-04 de
Weltklimarat in der Krise: IPCC-Chef Pachauri tritt wegen Vorwurfs
der sexuellen Belästigung zurück
"Nun wird zum Glück alles besser.
Der neue IPCC-Chef kommt aus dem Sudan, einem Land das für
wissenschaftliche Kompetenz und Fortschritt steht.
Wir setzen große Hoffnungen in Ismail El Gizouli !!"
Quellen / Sources:
de
Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de
Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en
Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en
Pachauri's Sofa
en
Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en
Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr
Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de
2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Honorary Doctorates
D.Sc. (Honoris Causa) by Banaras Hindu University, Varanasi, India
Doctor of Science Honoris Causa by Himachal Pradesh University, Shimla, India
Doctorate of Engineering by Universiti Tenaga Nasional (UNITEN), Kuala Lumpur, Malaysia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Mangalayatan University, Aligarh, India
Le Titre De Docteur (Honoris Causa) by Universite De Reims Champagne-Ardenne, France
Doctor of Sciences by North Carolina State University, U.S.A.
Doctor Honoris Causa by National University of Mongolia, Ulaanbaatar, Mongolia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Loughborough University, UK
Doctor Honoris Causa by University of Antwerp, Belgium
Doctor of Science by Visvesvaraya Technological University, Belgaum, Karnataka, India
Professeur Honoris Causa by HEC, Paris, France
Doctor of Science (Honoris Causa) by Gustavus Adolphus College, Minnesota, USA
Doctor Honoris Causa by University of Athens, Greece
Doctor of Humane Letters by Brandeis University, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by Illinois Institute of Technology, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by University of Kalyani, India
Doctor of Science by the University of Warwick, UK
Doctor of Literature (Honoris Causa) by Jadavpur University, India
Doctor of Science Honoris Causa by The University of New South Wales, Australia
Doctor of Science Honoris Causa by Rani Durgavati Vishwavidyalaya, Jabalpur, India
Doctor Honoris Causa by the University of Liege, Belgium
Doctor of Science, honoris causa (ScD) by University of East Anglia, UK
Doctor of Science by Kumaun University, India
Doctor of Humane Letters by Yale University, USA
Doctorate degree for his achievements by Ritsumeikan University, Japan
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-13 de
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
(
Quelle)
Contrepoints
2014-12-29 fr
Qui est J.-P. Van Ypersele, candidat à la présidence du GIEC ?
Wikipedia
de
Dystopie
en
Dystopia
fr
Dystopie
Das trifft auch haargenau den Charakter der IPCC-Berichte:
Fiktionale endzeitliche Erzählung mit negativem Ausgang.
Halt eine Anti-Utopie. Das sollte man sich merken.
Quelle
de
Dharma
en
Dharma
fr
Dharma
↑ 2015-02-25
Französische Klimapolitik
French Climate Policy
Politique climatique de la France
Changement Climatique
2015-02-19 fr
Lancement d'une association climatosceptique
Création de l'association francophone des Climato-optimistes (AFCO)
Les Climato-sceptiques s'organisent en vue de la conférence de Paris
L'AFCO a pour but de lutter contre le pessimisme injustifié qui règne quant à l'avenir du climat de la planète.
Cette nouvelle Association est créée pour regrouper ceux qui mettent en doute les prévisions de réchauffement de la planète du fait des activités humaines, mais aussi ceux qui pensent que, quelle que soit l'évolution future du climat, l'humanité saura faire face sans qu'il en résulte de catastrophes.
Le climat a en effet toujours fluctué dans le passé, bien avant le début des émissions de CO2 liées aux activités humaines.
De surcroît les observations des satellites montrent que la température moyenne du globe stagne depuis l'an 2000 alors que les émissions de CO2 n'ont jamais été aussi abondantes.
Pour sa part, l'objectif fixé par le GIEC à la Conférence de Paris de fin 2015, c'est-à-dire la division par deux des émissions de CO2 d'ici 2050, est d'un complet irréalisme.
Les projections officielles de l'Agence Internationale de l'Énergie (AIE) montrent que ces émissions vont continuer à s'accroître au fur et à mesure que les pays pauvres sortiront de la misère, ce qui nécessite qu'ils consomment de plus en plus de charbon, de pétrole, et de gaz.
Les pays pauvres refuseront de s'engager à réduire leurs émissions de CO2, et la Conférence de Paris sera donc un fiasco.
D'ores et déjà, l'espèce humaine a su s'adapter à des climats très variés puisque la différence des températures moyennes annuelles atteint 25 degrés entre les villes les plus froides, telles que Québec, et les plus chaudes, telles que Singapour.
Même entre Lille et Marseille, la différence est de 5 degrés, et il n'y a donc pas lieu de paniquer devant d'éventuelles variations de quelques degrés !
Les dépenses et réglementations imposées au contribuable et au consommateur français et européen pour « sauver la planète » ne servent à rien.
Même si la France et tous les pays développés cessaient entièrement leurs émissions de CO2, le volume mondial de celles-ci continuerait à augmenter du fait des besoins des pays en développement.
Regroupant des scientifiques, des économistes, des chefs d'entreprise, et des ingénieurs, l'AFCO est ouverte à tous ceux - particuliers et entreprises - qui partagent les mêmes constats et souhaitent mettre fin à l'une des plus grandes désinformations de notre époque, dans le but de limiter les dépenses inutiles et de contribuer à faire renaître l'optimisme qui fait aujourd'hui défaut à notre pays.
C'est pour faire entendre auprès des médias et des décideurs la voix des millions de Français qui ne croient pas aux thèses officielles de l'influence des activités humaines sur l'évolution du climat qu'a été créée l'AFCO à l'initiative de Christian Gerondeau, auteur de plusieurs livres sur l'énergie et l'environnement, et personnalité publique bien connue pour ses interventions médiatiques et sa recherche d'efficacité.
Quelle / Source:
CLIMAT OPTIMISTES
fr
MANIFESTE
L'Association Francophone des Climat Optimistes (AFCO) a été créée pour lutter contre les conséquences du pessimisme injustifié qui règne de nos jours, quant à l'avenir du climat de la planète et par conséquent de l'humanité.
↑ 2015-02-15
Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Falschinformationen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-15 de
NASA rudert zurück:
2014 war möglicherweise doch nicht das wärmste Jahr der Messgeschichte.
Experten:
Erwärmungspause setzt sich noch 5, 10 oder 15 Jahre fort
↑ 2015-02-10
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-10 de
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
↑ 2015-01-30
de
Klimaverlauf Teil I en History of climate Part I fr Histoire du climat, partie I |
de
Klima-Zyklen en Climate Cycles fr Cycle climatiques |
Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180
Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen
erhielten.
Alle etwa 200 Millionen Jahre
In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre
Warmzeiten
die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre
Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.
Eiszeiten
Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer
mit Temperaturen unter 12°C.
↑ 2014-12-24
de
UN Klima-Konferenzen en UN Climate Conferences fr Conférences des Nations Unis sur le climat |
2014 Lima, Peru (COP 20/CMP 10) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-18 de
Prima Klima in Lima. Und was macht China?
Ein weiterer Gipfel ohne Ergebnis.
Und das ist auch gut so.
Denn als wissenschafliche Grundlage dient noch immer die überholte Klimakatastrophenideologie des IPCC, ein peinliches Sammelsurium aus apokalyptischen Zukunftsvisionen und mittelalterlich-anmutenden Weltuntergangsszenarien.
Der Gipfel in Lima war eine Enttäuschung.
Klimaschutz wird immer mehr zu einem Projekt der Freiwilligkeit:
ohne Kontrolle, ohne Ehrgeiz, ohne Gewähr.
Auch dem Gipfel 2015 in Paris droht das Scheitern.
Stippvisite von Evo Morales: Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel
»Es geht nicht um Millionen oder Milliarden.
Es geht um die Überwindung des imperialistischen Systems.
« Am Dienstagvormittag redet Boliviens Präsident Evo Morales über eine
Stunde lang im Plenum auf die Verhandler ein.
Dabei wäscht er den Industrieländern den Kopf -
sie seien für den
Klimawandel verantwortlich. [...]
»Wir sind überzeugt, dass der Ursprung der Erderwärmung im Kapitalismus liegt«, so Morales. »Manche denken nicht an die Allgemeinheit, sondern nur ans Geld, nur an die Profite.
«Marktwirtschaftliche Klimaschutzmechanismen, die einige Staaten anregen, lehnt er ab. Der Markt sei die Ursache des Klimawandels.
↑ 2014-12-02
Alarm, Alarm, Alarm
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-02 de
Alarm, Alarm, Alarm
ST. DORIS, WERDEN SIE SCHUTZPATRONIN DES KLIMAS
Haben Sie Angst vor dem Klima? Dann spenden Sie. Solidar Suisse möchte gerne an Ihr Geld heran. Die Begründungen sind haarsträubend.
Aber die Aktivistengruppe ist auf der sicheren Seite, denn kaum jemand der Spender hat den fachlichen Durchblick und erkennt die Schwachstellen in der Argumentation.
Afrikanische KlimapolitikWeser Kurier: "Es gibt keinen Planeten B"
Ein Leserbrief dazu
Sehr geehrte Redaktion,
Der Glaube an das anthropogene CO2 als Hauptursache für einen Klimawandel besitzt den Charakter einer Weltreligion.
Ihr "Vatikan" ist der IPCC, dessen Zustandsberichte vergleichbar sind mit den päpstlichen Enzykliken.
Die heiligen Schriften sind die Klimamodellierungen, in denen das CO2 als Teufelsparameter die dämonische Rolle spielt, die wenigstens in keiner christlichen Religion fehlen darf.
Das System speist sich aus ähnlichen Quellen wie die alleinseligmachende Kirche, deren Macht und Autorität auf der Ausbeutung von Schuldgefühlen und den Ängsten der Gläubigen beruht - und das Geld im Kasten springen läßt.
Wissenschaft im neuzeitlichen Sinn hat da keinen Platz - wie in keiner Religion.
Der nüchterne Blick auf die Realität durch Beobachtung und Messung hat schon bei Galileo Galilei zu Kriminalisierung und Verfolgung geführt.
Er konnte nachweisen daß das geozentrische Konzept des Universums nicht der beobachteten Realität entsprach, an dem die Kirche aber aus Glaubens- und Machtgründen unbedingt festhalten wollte.
Sogenannte Klimaskeptiker, zu denen bedeutende Wissenschaftler mit bewiesenen Theorien zur Klimaentwicklung ohne eine entscheidende Rolle des CO2 gehören, teilen heute Galileis Erfahrung.
Sie werden ausgegrenzt und kriminalisiert.
Radikale Gläubige fordern schwere Bestrafung für diese Häretiker, sogar die Todesstrafe wurde von Klimaextremisten in Australien bereits vorgeschlagen.
Und da sollen die "Klimaskeptiker" im Herbst 2013 "die Medien beherrscht" haben?
Nein, die Medien beteiligen sich mit ganz wenigen Ausnahmen gern am Geschäft der Macht, des Geldes und der Angst.
Angst verkauft sich viel besser als Aufklärung, zu der vor allem der ungetrübte Blick auf die Fakten gehört.
Mit freundlichen Grüßen
↑ 2014-12-01
swissinfo.ch
2014-11-04 de
Klimawandel: "Schweiz hat Potential für Führungsrolle"
Kommentar von Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-01 de
IPCC-Chef Pachauri: Schweiz hat Potential für Führungsrolle im Kampf
gegen den Klimawandel
swissinfo.ch:
Die Wissenschafts-Community hat ihre Arbeit getan. Gefordert sind nun die politischen Entscheidungsträger. Wie optimistisch sind Sie, dass es jetzt vorwärts geht?
Thomas Stocker:
Grundsätzlich bin ich optimistisch, denn es gibt keine Alternative. Aber man muss auch realistisch sein, und der Realismus wird von der Wissenschaft geliefert.
Der sagt nämlich, dass es bereits heute sehr schwierig, aber nicht unmöglich ist, dieses Klimaziel von 2°C zu erreichen.
Kommentar der kalten Sonne:
Die Arbeit getan? Das klingt so, als gäbe es einen wissenschaftlichen Konsens, die Klimamodelle würden perfekt funktionieren und nur noch die i-Tüpfelchen würden fehlen.
Das ist natürlich falsch.
Und das hätte Stocker antworten müssen.
Es wird immer klarer, dass der IPCC die
CO2-Klimasensitivität zu hoch angesetzt hat,
dass sich der Wert am untersten Rand der angegebenen Spannweite befindet
oder sogar noch darunter.
... und so geht es weiter:
Swissinfo:
Wenn wir dieses Fenster trotzdem verpassen - was dann?
Thomas Stocker:
Dann muss man sich eingestehen, dass hier im Wesentlichen die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft zu lange gewartet und versagt haben.
Kommentar der kalten Sonne:
Es ist so einfach, den Fehler immer auf der anderen Seite zu suchen.
Realistischer ist, dass die Klimawissenschaften hier versagt haben.
Zu früh hatte man sich auf Katastrophenszenarien festgelegt, die nun immer unwahrscheinlicher werden.
Die Öffentlichkeit hat es bereits gemerkt, die ersten Alarmisten fielen um.
Angst breitet sich unter den Alarmisten aus.
Wie jetzt das Gesicht wahren?
Hier noch ein paar Lektüreempfehlungen zur "Dringlichkeit" des Klimawandels in der Schweiz:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-05-13 de
Bald kein Schnee mehr in der Schweizer Alpen?
MeteoSwiss-Studie widerspricht und belegt Zunahme der Schneemengen
seit 2000
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-11-25 de
Neue schweizerische Studien:
Künftig weniger Hochwasser in den Zentralalpen -
Sonnenaktvität übt signifikanten Einfluss aus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-05-21 de
Temperaturen eines schweizerischen Alpensees schwankten während der
letzten 10.000 Jahre im Takt der Sonne
... und dann folgen noch einige Falschinformationen ... weiterlesen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-11-29 de
Staatliche schweizerische Nachrichtenplattform swissinfo.ch:
Klimaskeptiker sind auf amerikanische Propaganda hereingefallen
↑ 2014-11-19
de
Schweizer Klimapolitik
en
Swiss Climate Policy
fr
Politique climatique de la Suisse
Basler Zeitung
2014-11-19 de
Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren
Deutschland hält bis 2050 an Kohle fest.
In der Schweiz nimmt der Import von deutschem Strom zu - anders sei der Ausstieg aus dem Atomstrom nicht zu schaffen. Umweltschützer sind empört.
↑ 2014-11-19
de
Deutsche Klimapolitik
en
German Climate Policy
fr
Politique climatique de l'Allemagne
Spiegel Online
2014-11-16 de
Kohlekraftwerke: Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen
Das Klimaziel der Bundesregierung ist nicht mehr zu halten.
Das hat Wirtschaftsminister Gabriel nach SPIEGEL-Informationen intern eingeräumt.
Grund ist vor allem die Weigerung des Ministers, alte Kohlemeiler abzuschalten.
The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2014-11-16 en
Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets
The German coalition government is planning to withdraw from its 2020 climate change goals.
Notwithstanding public protest, Federal Economics Minister Sigmar Gabriel (SPD) has abandoned the requirement of cutting 40 percent of CO2 emissions compared to 1990 levels by 2020.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-11-17 en
Germany abandons their climate target, as their Chancellor sings to the
crowd
↑ 2014-11-10
Amerikanische Klimapolitik Kehrtwende: USA
de
Klima: Die Rechte hat recht
|
de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month |
↑ 2014-10-18
de
Arktis (Nordpol) |
de
Arktis-Temperaturen |
|
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
|
Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
|
|
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
|
↑ 2014-10-04
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Topics
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
↑ 2014-09-25
Global Warming or Global Governance
Google Video
2010-12-18 en
Global Warming or Global Governance (1:22)
If you were to ask ten people on the street if mankind was causing global warming, at least eight out of ten would say yes.
After all, Al Gore's Inconvenient Truth allegedly provides incontrovertible evidence that this is the case.
Both presidential candidates are committed to passing economically devastating legislation that will do little to nothing to stop global warming.
Contrary to what is heard in the media, however, there is overwhelming evidence that the warming we are experiencing is natural, with maybe a small amount contributed by man's activities.
Nor is there any scientific consensus. 31,000 scientists have signed a petition stating there is "no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide is causing catastrophic" warming.
Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?
Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:
A draft of the treaty can be read here:
de
Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse |
|
de Die verquere Logik des IPCC en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse Vergleich von Modellvorhersagen und realer Temperaturentwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese, dass der Mensch der Hauptschuldige am Klimawandel ist. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen. |
Videos aus dem Vademecum über wissenschafliche Methoden
de Argumente en Arguments fr Arguments
de
Globale Erwärmung |
en
9th International Conference on Climate Change 2014 |
↑ 2014-06-27
de
Emissionsrechtehandel
en
Emissions trading (Cap and Trade)
en
Bourse du carbone
CO2 Handel.de
2014-06-27 de
In eigener Sache
Liebe Leserinnen und Leser von CO2-handel.de,
heute schreiben wir Ihnen zunächst in eigener Sache:
Da es uns leider nicht gelungen ist, die Finanzierung von CO2-handel.de auch in Zukunft sicherzustellen, müssen wir zum Ende dieses Monats den Betrieb des Portals einstellen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-27 en
http://notrickszone.com/2014/06/27/german-alarmist-web-portal-co2-handel-to-discontinue-at-the-end-of-month-citing-lack-of-financing/
↑ 2014-06-12
de
Falschinformationen /Desinformationen
en
Disinformations
de
Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit
Pfingstklima
en
IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather,
"Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!
Panik
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-12 de
Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit
Pfingstklima
Latif:
Normal ist das nicht mehr. So früh im Jahr derart hohe Temperaturen und das nahezu flächendeckend in Deutschland - das hat es so noch nie gegeben.
Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden immer stärker spürbar.
Deutschland fühlt den Einfluss der globalen Erwärmung.
Es gibt immer mehr Hitzetage mit Temperaturen weit über 30 Grad.
Und auch Phasen mit starken Niederschlägen nehmen zu.
Das ist genau das, was uns die Modelle für den Fall erhöhter atmosphärischer Treibhausgase vorhergesagt haben.
Überraschend kommt diese Entwicklung keinesfalls und sie wird sich auch weiter fortsetzen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin
2014-06-11 en
IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather,
"Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de
"Die Rekord-Hitze ist Folge der globalen Erwärmung", sagt (Klimapaniker)
Stefam Rahmstorf
Kommentar von EIKE:
Doch man muss genau hinhören. Wie grob falsch unterlegt mit
Beispielen, die etwas ganz anderes darstellen (Spitzenwerte gegen
Mittelwerte, flacher Verlauf der globalen Mitteltemperatur mit Null
Anstieg, gegen ..sie (die Temperatur) ist aber gestiegen, um dann das
Jahre 2010 herauszupicken, usw. usw. usw) aber für die Begründung des
anthropogenen induzierten Klimawandels immer wieder herhalten müssen.
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Entwarnung
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-11 de
Das Unwetter vom 9. Juni 2014 - ein
"CO2-Klima-Signal"?
Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.
Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum ("Freiheitsgrade") : Selten, aber nicht "einmalig".
Als ein "Klima-Trend-Signal" ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-08 de
Der Stillstand geht weiter:
Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
Lord Christopher Walter Monckton *1952 |
Lord, Third Viscount Monckton of Brenchley Journalist, Science advisor to Britain's Thatcher administration, British politician and business consultant, policy advisor, writer, and inventor. ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptiker) ▶Lord Christopher Monckton: Who is who (Skeptische Politiker & Regierungen) ▶Lord Christopher Monckton: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Alongside Al Gore - Lord Christopher Monckton is refused) |
↑ 2014-05-17
de
Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe
en
Shameless Climate McCarthyism on full display
de
Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen
en
Scientist forced to resignn
Update: Clima Nostra
Spiegel Online
2014-05-14 de
Klimaforscher Bengtsson: "Ich hatte Angst um meine Gesundheit und Sicherheit"
"Ich wurde unter so großen Druck gesetzt, den ich nicht mehr ertragen konnte", erklärt Bengtsson in einer Mitteilung an die GWPF.
Kollegen hätten sich abgewendet, manche hätten die Zusammenarbeit beendet.
Er hätte sich zudem um seine Gesundheit und Sicherheit gesorgt, weshalb er aus dem GWPF wieder ausgetreten sei.
"Wie bei der Kommunistenverfolgung"
Er fühle sich an die Zeit der Kommunistenverfolgung in den USA in den Fünfzigerjahren erinnert, erklärt Bengtsson.
Er habe es nie für möglich gehalten, dass dergleichen möglich sei in der Meteorologie.
Die Wissenschaftlerzunft scheine sich verändert zu haben in den vergangenen Jahren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-05-16 de
Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe -
Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-05-17 de
Clima Nostra bricht Lennart Bengtsson: Ehemaliger Max-Planck-Direktor
muss auf Zusammenarbeit mit klimaskeptischer Vereinigung verzichten
Wir befinden uns im Jahre 2014.
Die Welt wird von der Clima Nostra beherrscht, einem mächtigen
Klimaalarm-Clan.
Die "Familie" hat knallharte Regeln:
Ganz oben steht die Omertà, ein Schweigeschwur, der verhindern soll, dass sich Mitglieder der Clima Nostra mit Andersdenkenden fachlich austauschen.
Probleme mit Klimamodellen und unpassende Daten dürfen nicht öffentlich gemacht werden. Alles bleibt in der Familie.
Bei Nichteinhaltung der Omertà drohen drakonische Strafen.
Ein früheres Mitglied der Clima Nostra hat nun gegen die Regeln verstoßen.
Einer der renommiertesten Klimaforscher, der ehemalige Direktor am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, Prof. Dr. Lennart Bengtsson, hat es doch tatsächlich gewagt, einzelne Aspekte der von der Familie vorhergesagten Klimakatastrophe in Frage zu stellen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-05-14 en
Shameless Climate McCarthyism on full display - scientist forced to
resign
2014-05-17 en In climate science, the more things change, the more they stay the same
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2014-05-14 en
Professor Bengtsson Blames U.S. Climate Scientists For 'Witch-Hunt'
A leading climate scientist has resigned from the advisory board of a think-tank after being subjected to what he described as "McCarthy"-style pressure from fellow academics.
Climate Audit (Steve McIntyre)
2014-05-14 en
The Cleansing of Lennart Bengtsson
Recently, Lennart Bengtsson undertook a positive dialogue with climate skeptics by joining the advisory board of the Global Warming Policy Foundation, an organization that attempts to represent rational skepticism.
Instead of welcoming this initiative, the climate "community" has now cleansed Lennart Bengtsson by pressuring him to resign from the GWPF advisory board.
Spiegel Online
2014-05-05 de
Streit über Erderwärmung: Angesehener Meteorologe wechselt zu den
Klimaskeptikern
Eine heikle Personalie erschüttert die Umweltforschung:
Einer der angesehensten Klimatologen, der emeritierte Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, wechselt ins Lager der Skeptiker.
Basler Zeitung
2014-05-07 de
Er weiss, dass er wenig weiss
Einer der bedeutendsten Klimaforscher, der Schwede Lennart Bengtsson, ist ins Lager der Skeptiker übergelaufen.
Auf die Klima-Debatte könnte sich dies wohltuend auswirken.
Science Skeptical Blog
2040-05-06 de
Der Fall Bengtsson
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2014-05-07 en
Lennart Bengtsson: He Knows How Little We Know
One of the most eminent climate scientists, the Swede Lennart Bengtsson, has defected to the camp of climate sceptics.
For the climate debate, this could have beneficial effects.
De staat van het klimaat
2014-05-01 en
Lennart Bengtsson: "The whole concept behind IPCC is basically wrong"
Zuerst / First:
Nachher / Afterwards:
↑ 2014-04-13
de Entwicklung seit 100'000 Jahren
Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des
Menschen!
1 Materialverbrauch |
2 Globaler Ölkonsum |
3 Weltbevölkerung | 4 Kohlendioxid CO2 |
5 Globaler Wasserverbrauch | 6 Mittlere globale Temperatur |
↑ 2014-04-10
de Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland
Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.
Basler Zeitung
2014-04-02 de
Nichts Neues unter der Sonne
Mehrere Male hat ein dramatischer Klimawandel die Geschichte der Menschheit bereits neu geschrieben.
Nie war der Mensch daran schuld - und immer hat er eine Lösung gefunden.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC Climat Change 2013/14
en
Videos
WGI,
WGII
Heute vor rund 12'000 Jahren:
Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...
Eiszeit kam abrupt zurück
Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...
Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.
In Europa warm, im Süden Regen
Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.
Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.
Lesen Sie weiter...
Basler Zeitung 2014-04-02 de Nichts Neues unter der Sonne
↑ 2014-03-11
Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de
Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de
Das Schweigen der Klimaforscher
Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.
Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.
Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.
Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.
Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.
In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.
In Amerika herrschte eine Rekordkälte.
Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.
Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:
Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -
bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en
Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate
Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de
Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns
aber nicht gesagt hat
In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.
Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.
Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.
Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der
Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer
Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig
billige Energie zu erzeugen).
Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -
falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en
More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Quelle/Source:
GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en
GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming
Foreword
The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.
Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.
...
↑ 2014-03-09
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand
en
Volcanoes And The Temperature Pause
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
|
|
↑ 2014-03-09
Globale Jahrestemperaturen 1970-2013
Rot: Klimaprognosen ab 2001
Jährliche Meeres-Oberflächentemperaturen
Sea Surface Temperatures (SST) des Pazifiks
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Horst Malberg
2014-03-02 de
Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998
Quelle: Beiträge zur Berliner Wetterkarte
2014-01-28
Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998
Wie in den letzten 15 Jahren evident geworden ist, haben die CO2-angetriebenen Klima-Modelle (und ihre Vertreter) ein fundamentales Problem:
Sie haben die aktuelle Klima-Entwicklung nicht bzw. falsch vorhergesagt.
Nach der CO2- Hypothese vom dominierenden anthropogenen Treibhaus-Einfluss auf das Klima müsste die globale Erwärmung in dem Maß fortschreiten, in dem der CO2-Gehalt der Luft zunimmt.
Im Vergleich zum CO2-Effekt wird in den Klima-Modellen den natürlichen Klima-Prozessen nur eine untergeordnete Rolle beim Klimawandel zuerkannt.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-03 en
German Meteorology Professor: Don't Expect Warming Until Mid Century! ...
CO2 Models "Have A Fundamental Problem"!
As is evident from the last 15 years, the CO2-driven climate models (and the people pushing them) have a fundamental problem: They did not, or falsely predicted, the current climate development.
The anthropogenic CO2 impact on climate is greatly over-estimated by the climate models and uncritical media, as the recent climate development clearly shows.
↑ 2014-02-20
Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change
|
Richard McNider & John Christy Kerry: "We should not allow a tiny minority of shoddy scientists" and "extreme ideologues to compete with scientific facts." But who are the Flat Earthers, and who is ignoring the scientific facts? de Klimapropheten und -profiteure - Die Klima-Rede von John Kerry |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
↑ 2014-02-11
Neuste Mitteilungen zum Klimawandel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Topics
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
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Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
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Nouvelle periode froide Periode froide |
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Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
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---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
↑ 2014-02-03
de Klimaverlauf
en Climate History
fr Histoire du climat
de 'Temperatur der Erde'
en 'Temperature of the Earth'
fr 'Température de la terre'
Wann begann die Globale Erwärmung?
en When Did Global Warming Begin?
fr Quand le réchauffent climatique a-il commencé?
UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)
Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlagsverlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren
↑ 2014-01-22
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Basler Zeitung
2014-01-22 de
2013 war das siebtwärmste je gemessene Jahr
«Ein weiterer Beweis für den Klimawandel»:
Forscher haben berechnet, dass das letzte Jahr eines der wärmsten seit
Beginn der Aufzeichnungen war.
Damit hält ein ungewöhnlicher Trend an.
Los Angeles Times
2014-01-21 en
2013 was one of the 10 hottest years on record; will 2014 be hotter?
Scientists from NASA and NOAA report that 2013 was one of the 10 hottest years on record, and there is a good chance 2014 will be even warmer.
According to the National Aeronautics and Space Administration's calculations, 2013 is tied with 2009 and 2006 as the seventh hottest year since global temperature record keeping began in 1880.
The National Oceanic and Atmospheric Administration's slightly different calculations say 2013 tied with 2003 as the fourth hottest year on record.
Liberation
2014-01-21 fr
2013, une des années les plus chaudes dans le monde depuis 1880
L'année 2013 a été l'une des plus chaudes sur le globe depuis le début des relevés de températures en 1880, ont annoncé mardi la Nasa et l'Agence atmosphérique américaine, confirmant selon les climatologues la poursuite du réchauffement de la planète.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
|
Range of predictions by 138 climate computer models.
The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming
for the past 17 years
Watts Up With That?
NOAA/NASA |
Vademecum: |
de
ARD
en
NoTricksZone |
Die Welt
2014-01-07 en
Nordamerika erlebt den 'Arctic Outbreak'
Ungewöhnlich stabile Muster im Jetstream sind für die extreme Kälte in den USA und Kanada verantwortlich.
Am Dienstag erreichte die außergewöhnliche Kaltfront sogar den US-Bundesstaat Florida.
Den Nordosten der Vereinigten Staaten hat die Kälte schon seit Tagen fest im Griff.
Dort werden vielerorts Temperaturen von unter minus 30 Grad Celsius gemessen - gefühlt können das dann sogar minus 50 Grad sein.
Gleichzeitig ist es in Deutschland mit bis zu 14 Grad Celsius für Anfang Januar ungewohnt warm.
Die kalte Sonne:
2014-01-29 de
Absurdes PIK-Konstrukt vor dem Aus: Nordamerikanische Kältewelle im
Januar 2014 war keine Folge der Klimaerwärmung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-07 en
Natural Causes: German Meteorologist Says North America Is
Geographically Predestinated For Polar Vortices
ARD public television chief meteorologist Karsten Schwanke attributes the severe cold to an "unusually stable pattern by the Jet Stream".
The cold air mass was brought down to the states by a "polar vortex"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-20 en
Australian heatwaves are nothing new
No doubt we will hear how the current heatwaves in Australia are "unprecedented" and evidence of dangerous man-made global warming.
They are neither "global" nor "unprecedented".
↑ 2014-01-21
de
Auswirkungen auf den Meeresspiegel
en
Effects on Sea level
fr
Effets sur le niveau des océans
de en en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective |
||
|
de Im geologischen Maßstab hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen als heute. en Sea level rise since Middle Jurassic Period.
Oh Say Can You See... The short answer is no. |
|
de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre |
||
|
Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr, der ab 4000 v. Chr. stark abbremst. Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung. en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval. |
|
Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming. And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression... |
||
de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre |
||
|
de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre. Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt. Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte. Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde. |
|
Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert. Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel. |
Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.
Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.
Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.
Dort heißt es:
Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.
IPCC First Assessment Report (FAR)
Climate Change: The IPCC Scientific Assessment (1990)
Chapter 9 - Sea Level Rise
9.3.3 AccelerationsinSeaLevelRise
Is there evidence of any "accelerations" (or departures from
long-term linear trends) in the rate of sea level rise?
From examinations of both composite regional and global curves
and individual tide gauge records, there is no convincing
evidence of an acceleration in global sealevel rise during
the twentieth century. For longerperiods, however, there is
weak evidence for an acceleration over the last 2-3 centuries.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-07 de
Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren
In diesem Artikel wird die Datenlage zum Pegelverlauf der Weltmeere anhand von Literaturbeispielen gesichtet und vergleichend dargestellt.
Dabei geht es nicht darum, einen wahren Verlauf zu finden oder die Ursachen dafür zu erklären.
Viel mehr soll anhand der Variation an Studienergebnissen aufgezeigt werden, wie wenig auch dieses Thema wirklich "settled" ist und wie berechtigt "sichere Aussagen" dazu in Frage gestellt werden müssen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-21 de
Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990:
"Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der
Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-23 en
German Review: Sea Level Rise Way Below Projections -
No Hard Basis For Claims Of Accelerating RiseBy -
2014 IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated
in the 20th century"
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2013-12-21 en
Oh say can you see modern sea level rise from a geological perspective?
↑ 2014-01-19
Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung
en Cause of 'the pause' in global warming
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-19 de
Die Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung sind seit langem klar*
Watts Up With That? (Antony Watts)
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-17 en
Cause of 'the pause' in global warming
↑ 2014-01-15
en CO2 Plant Food & Giver of Life
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
↑ 2014-01-12
de
Aktivisten der Globalen Erwärmung
en
Activists of Global Warming
en Watts Up With That?: Scandal: BBC's six-year cover-up of secret 'green propaganda' training for top executives
↑ 2014-01-11
SS Global Warming Expedition |
Real Science Emperor Penguins have to march an extra 35 km, due to Antarctic sea ice expansion. Antarctic sea ice extent reached 19.47 million square kilometers (7.52 million square miles) on September 22, a record high maximum extent relative to the satellite record, and slightly above the previous record high set last year. This year's maximum extent was 3.6% higher than the 1981 to 2010 average Antarctic maximum, representing an ice edge that is 35 kilometers (approximately 22 miles) further north on average. Overall, Antarctic September sea ice extent is increasing at 1.1% per decade relative to the 1981 to 2010 average. |
↑ 2014-01-10
de
IPCC Vorhersagen in der Endversion von AR5
en
IPCC predictions in the AR5 final draft
Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte.
In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde.
Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre).
Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.
en Watts Up With That?: IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft
Unnoticed, the IPCC has slashed its global-warming predictions, implicitly rejecting the models on which it once so heavily and imprudently relied.
In the second draft of the Fifth Assessment Report it had broadly agreed with the models that the world will warm by 0.4 to 1.0 Cº from 2016-2035 against 1986-2005.
But in the final draft it quietly cut the 30-year projection to 0.3-0.7 Cº, saying the warming is more likely to be at the lower end of the range [equivalent to about 0.4 Cº over 30 years].
If that rate continued till 2100, global warming this century could be as little as 1.3ºC.
↑ 2014-01-08
fr Climat: 10 informations dont vous n'avez sans doute pas entendu parler (Contrepoints)
↑ 2014-01-04
de Häme ergiesst sich über Klimaforscher (20 Minuten)
Sie wollten Beweise für die globale Erwärmung finden und blieben im Eis stecken. Die Klimaforscher in der Antarktis müssen jetzt einigen Spott über sich ergehen lassen.
en Expedition Fiasco Leader Professor Chris Turney Fibs Yet Again: Now Claims Akademik Shokalskiy Is An "Icebreaker"! (NoTricksZone)
In a Nature comment, Professor Turney seems to be responding in part to harsh articles published by Cambridge University News and the The Mail on Sunday.
Both these media outlets cited veteran polar explorer Robert Headland, who said "an ice-strengthened ship was totally unsuitable for the area where Turney conducted his expedition".
fr Akademik Shokalskiy: le temps des interrogations (Contrepoints)
Un choix de navire inadéquat
Les mers qui bordent l'Antarctique sont parmi les plus hostiles et les plus dangereuses du monde. Loin de tout territoire habité, la zone bordant la Baie du Commonwealth, là où l'expédition s'est retrouvée piégée par les glaces, est connue pour être fréquemment parsemée d'icebergs voire complètement gelée.
Dans ces conditions, il est très étonnant d'apprendre que l'expédition s'est contentée d'affréter un navire comme le Akademik Shokalskiy. En effet, ce bâtiment est classé « UL » en matière de renforcement de la coque, ce qui correspond au renforcement le plus léger possible pour un navire. À titre de comparaison, le Aurora Australis, qui est utilisé à plein temps par les chercheurs australiens basés en Antarctique est un brise-glace, et non un simple navire avec un léger renforcement au niveau de la coque.
Ainsi, il semble que la décision d'affréter un navire tel que le Akademik Shokalskiy s'explique en grande partie par des raisons budgétaires, mais aussi par la certitude des organisateurs de n'avoir rien à craindre des icebergs en raison du réchauffement climatique.
Cependant, quelle que soit l'opinion personnelle de tout un chacun sur la question climatique en général, tout navigateur sérieux voguant aux alentours de l'Antarctique se devait de savoir que cette région du monde a connu un climat beaucoup plus froid que d'habitude ces dernières années, et cette année tout particulièrement, comme en témoignent les mesures satellitaires suivantes :
Vademecum: Antarktis
2013-12-30 |
Klima macht Geschichte
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2013-12-28 |
en So much sea ice in Antarctica that a research vessel gets stuck, in summer! (Watts Up With That?) Turns out this "research" vessel was mostly a taxpayer funded junket for getting video stories to BBC in the UK and ABC in Australia. The expedition is being led by Chris Turney, "climate scientist", who has "set up a carbon refining company called Carbonscape which has developed technology to fix carbon from the atmosphere and make a host of green bi-products, helping reduce greenhouse gas levels." The purpose of the expedition is "to discover and communicate the environmental changes taking place in the south." |
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2013-12-21 Update |
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2013-12-16 |
en
Watts UP With That?:
fr
Contrepoints |
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2013-12-16 |
en
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin) |
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2013-12-15 |
Namentlich genannt werden:
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2013-12-15 |
Der Stocker-Trick IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert: Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
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2013-12-14 | de EIKE/Sebastian Lüning: Die verquere Logik des IPCC | ||||
2013-12-13 |
de Basler Zeitung: In Jerusalem liegt ein halber Meter Schnee
Autofahrer steckten zum Teil bis zu zehn Stunden fest: |
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2013-12-11 | de EIKE: Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung ! | ||||
2013-12-09 | de Die kalte Sonne: Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Klimamodelle reagieren zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen | ||||
2013-12-06 |
Videos
en
Comments on Human Induced Global Warming -
Quelle/Source: Watts Up With That? |
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2013-12-06 | de EIKE: Scheitern einer Prophetie | ||||
2013-12-06 | de EIKE: UN-Klimafanatiker | ||||
2013-12-06 |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
R. J. Salvador, Vancouver, Canada The model This model is simply four interacting waves, but they are modulated to create an infinite possibility for sunspot for-mation. The basic frequencies in years are:
Forecasting To test if the model has forecasting ability, we can redo the correlation with data only up to the years 1950 and 1900 and determine the forecast for the next 50 and 100 yr to see if the model can predict the sunspot data we have already experi-enced. Figure 5 gives a forecast for the period 1950 to 2050 made from the correlation of the model with data up to 1950. The model forecasts a peaking sunspot cycle and a significant de-cline in sunspots around the turn of the century, and an ongo-ing solar minimum. The model is a little early, but direction-ally correct 50 yr out. |
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2013-12-04 Update |
de
Vorhersage der Sonnenaktivität für die kommenden 500 Jahre. In einer jüngsten Veröffentlichung vom 23.5.2013 [1] unternehmen es die Sonnenforscher Friedhelm Steinhilber und Jürg Beer die Erdtemperaturen für die nächsten 500 Jahre zu berechnen. Dies erscheint nicht unmöglich, weil die Sonnenaktivität der vergangenen 10.000 Jahre Periodizitäten zeigt, die hohe Korrelationswerte mit den zeitlich zugehörigen Vergangenheitstemperaturen der Erde aufweisen. Die Berechnung von Steinhilber & Beer sagt überdies ein Temperaturminimum um das Jahr 2100 voraus, das durchaus dem der kleinen Eiszeit Ende des 17. Jahrhundert gleichkommen könnte. Kommentar von M. Hofmann:
Eine sehr schöne Darstellung!
Und jetzt kommt das fatale der merklischen diktierten Energiewende zum
Tragen! Vor allen die Kernkraftenergie geben wir in Deutschland auf! Die Kernkraft die uns sicher, zuverlässig und mit ausreichender kostengünstiger Energie durch diese kalten Jahrzehnte bringen kann! Es hatte schon seinen Sinn (von der Evolution aus), warum der moderne und fortschrittsgewandte Mensch das Atom bzw. die Kernkraft erforscht/entdeckt hat und weiter daran forscht! en Prediction of the solar activity for the coming 500 years This prediction is possible due to the multi-periodic character of the activity. The solar activity agrees well with the terrestrial climate. It clearly shows in particular all historic temperature minima. Thus the future temperatures can be predicted from the activities - as far as they are determined by the sun. Due to the de Vries cycle, the global temperature will drop until 2100 to a value corresponding to the "little ice age" of 1870. |
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2013-12-01 |
de
Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung en Surface Solar Radiation
Die kalte Sonne / D. E. Koelle Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt. Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt. Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung. Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste. IPCC Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil. Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese. Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin) Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface. Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth. IPCC Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored. Only the CO2 hypothesis is valid. Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects. |
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2013-11-30 Nachtrag |
de
Kehrtwende ? - Nein ! ETH Zürich: Vom «Klimablog» zum «Zukunftsblog» Prof. Fischlin behauptet: "... doch wir wissen, dass nur eine Erhöhung der Häufigkeit extremer Ereignisse, nicht aber ein einzelnes Extremereignis auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann." [Kontra aus dem Vademecum: Hurrikane] Aussage von Prof. Fischlin: Mit Beteiligung der Schweiz mit 10 Millionen Dollar glückte auch die Alimentierung des Anpassungsfonds, womit der Delegationsleiter der Philippinen seinen Hungerstreik beenden kann. [Frage: Wer bezahlt das?] Zudem wurde vereinbart, den Green Climate Fund mit den erforderlichen Mitteln zu versehen. [Vademecum: 100 Milliarden Dollar pro Jahr vom Green Climate Fund zu verteilen] |
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2013-11-27 |
de
EIKE:
COP 19 in Warschau: Der Gipfel der Zyniker, Heuchler und
Träumer Günter Ederer: Für die Klimakonferenz in Warschau war der Taifun Haiyan geradezu ein Segen. Er kam zur rechten Zeit. Je schlimmer sich seine mörderische Zerstörung offenbarte, umso mehr nützte er den Weltuntergangspredigern. Warschau war der Gipfel der Heuchler, der Gipfel der Zyniker und furchtbare Tage für die Träumer. Haiyan zerstörte nicht nur eine Region in den Philippinen, sondern begrub auch journalistische Redlichkeit und den Rest von politischen Beißhemmungen, wenn es um Geld und Macht geht. |
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2013-11-26 |
en
Landwirtschaftliche Erträge Watts UP With That? : World agricultural output continues to rise, despite dire predictions of decline. |
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2013-11-25 |
Grand minimum of the Total Solar Irradiance leads to the Little Ice Age
SPPI Science & Public Policy Institute Significant climate variations during the past 7.5 millennia indicate that bicentennial quasi-periodic TSI variations define a corresponding cyclic mechanism of climatic changes from global warmings to Little Ice Ages and set the timescales of practically all physical processes taking place in the Sun-Earth system. The start of Grand Maunder-type Minimum of the TSI of the quasibicentennial cycle is anticipated in solar cycle 27±1 about the year 2043±11 and the beginning of the phase of deep cooling of the 19th Little Ice Age in the past 7,500 years in the year 2060±11 Now we witness the transitional period from warming to deep cooling characterized by unstable climate changes when the global temperature will oscillate (approximately until 2014) around the maximum achieved in 1998-2005. These prognoses are confirmed by the Sun itself and the course of global temperature changes and the level of the World Ocean for the past 16 years. |
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2013-11-21 |
de
EIKE:
IPCC Konferenz in Warschau - Es geht nur ums Geld! Arme Länder verlassen
den UN-Klimagipfel en Watts Up With That?: The 'Climate Reparations Game' - Poor Countries Walk Out Of UN Climate Summit |
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2013-11-20 |
en
RTCC:
EU directs 20% of budget to climate change on eve of
UN finance meeting EU has confirms budget for next seven years, directing €180bn towards climate finance, with €15bn to go towards developing countries. de Siehe auch: "Klimaschutz": Billionen für nichts! Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro, das heißt insgesamt fast 11 Billionen Euro locker machen, wenn sie ihre im "Energie-Klima-Paket" vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele erreichen will. |
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2013-11-18 |
de
Die kalte Sonne:
Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien
fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität
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2013-11-15 |
de
Basler Zeitung:
Japan kippt seine Klimaschutzziele Seit Fukushima hat die Senkung der Treibhausgase für das Land keine Priorität mehr. Stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Öl - zum Entsetzen der Umweltschützer. |
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2013-11-11 |
de
Handelsblatt:
Australien erklärt der Wissenschaft den Krieg Die Uno-Klimakonferenz, die am Montag in Warschau beginnt, wird ohne einen Regierungsvertreter aus Australien stattfinden. Das gab Premierminister Tony Abbott bekannt. Die neue Regierung werde nicht einmal einen Staatsekretär zu den Gesprächen in Polen schicken. |
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2013-11-04 |
Prognosen von Prof. Latif de Die kalte Sonne: Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird" |
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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf |
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2013-11-09 |
Holz als Brennstoff en Watts Up With That? : Wood-burning power plants: Misguided climate change solution? The height of eco-madness is the conversion of the Drax Power Station in the United Kingdom from coal to wood fuel. Drax is the largest power plant in Europe, generating up to 3,960 megawatts of power from 36,000 tons of coal per day, delivered by 140 trains every week. In order to "reduce emissions" at Drax, more than 70,000 tons of wood will be harvested every day from forests in the US and shipped 3,000 miles across the Atlantic Ocean to Britain. |
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2013-11-09 |
de
EIKE:
RSS Satellitendaten erreichen Santers Temperaturstillstandsbedingung
von 17 Jahren Die Bedeutung der Zeitspanne] stellten Benjamin Santer et al. fest: "Unsere Ergebnisse zeigen, dass Temperaturaufzeichnungen von mindestens 17 Jahren erforderlich sind, um die menschlichen Einflüsse auf die globale mittlere Temperatur der Troposphäre identifizieren zu können." en Watts Up With That?: RSS Reaches Santer's 17 Years Benjamin Santer et al. stated that: "Our results show that temperature records of at least 17 years in length are required for identifying human effects on global-mean tropospheric temperature." |
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2013-11-09 |
Voraussagen einer neuen Kälteperiode de EIKE: Der 'Stillstand' der globalen Erwärmung könnte 20 weitere Jahre andauern, und das Arktische Meereis hat schon angefangen, sich zu regenerieren. en Mail Online: Global warming 'pause' may last for 20 more years and Arctic sea ice has already started to recover |
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2013-11-06 |
Holger Kreymeier über die Klimawandelhysterie bei ARD und ZDF: "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an." Mojib Latif vom 01.04.2000 en BBC: Die NASA ist anderer Meinung als Mojib Latif Quelle: Die kalte Sonne: Vorsorge nicht zu jedem Preis |
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2013-11-06 |
Die Erfindung des 2-Grad-Zieles EIKE: Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum? |
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2013-10-31 |
Politischer Ursprung des Global Warming EIKE: Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht. Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen. Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz. |
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2013-10-30 | en IPCC sea level exaggeration | ||||
2013-10-28 |
de
EIKE:
Das Zeitalter des Klimaalarmismus' geht zu Ende en Examiner: The age of climate alarmism is coming to an end |
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2013-10-27 |
de
Klimaerwärmung in China, Alaska und Kanada verzweifelt gesucht en Desperately Searching For Climate Warming Worldwide - None Found In China, Alaska, USA, Or Canada! |
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2013-10-24 |
de
Die Klima-Alarmisten haben die Debatte verloren:
Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, ihre giftige Phantasie weiter
zu dulden
Die Untergangsprognosen sind blanker Unsinn. Es gibt inzwischen mehr als genug stabile Beweise, jedwedem neutralen Beobachter von außen zu zeigen, dass die Untergangsprognosen des warmistischen Establishments, mit denen sie uns während der letzten zwei Jahrzehnte ängstigen wollten, blanker Unsinn sind. Die Angst erzeugende Mär der Gefahr einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung hat nicht einen Schimmer wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit. Es ist vorbei! Und während ich nicht glaube, dass die Alarmisten dies in absehbarer Zeit zugeben werden, sollten wir alle damit aufhören, ihre vergiftete Phantasie noch länger zu dulden. Wir sollten in dieser Hinsicht standfest bleiben. Eine Seite hat recht, eine Seite hat einfach unrecht und verdient es, gedemütigt und in ihren Grundfesten geschlagen zu werden. Und je schneller das geschieht - für alle diejenigen unter uns, die an Wahrheit, Anstand und Freiheit glauben - umso besser. |
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2013-10-21 | de Meeresspiegelanstieg? (Quelle) | ||||
2013-10-19 |
de
WirschaftsWoche: Die Zeit für eine neue Klimapolitik ist reif Widersprüchliche Prognosen, teurer Aktionismus, ergebnislose Gipfel - die Klimapolitik ist auf ganzer Linie gescheitert. |
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2013-10-19 | en Scientific Critique of IPCC's 2013 'Summary for Policymakers' | ||||
2013-10-17 | de Teurer nutzloser Klimaschutz! EU zahlt 7,2 Milliarden Euro an Entwicklungsländer | ||||
2013-10-17 |
de
Wo ist der ominöse Kipppunkt? Vor 120.000 Jahren war es 4 Grad wärmer
und das grönländische Eis hielt stand Noch vor 20.000 Jahren lag auf Teilen Norddeutschland ein kilomerterhoher Eisblock... en Secrets of the Ice I, II. Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem |
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2013-10-12 |
de
Wintereinbruch stürzt Teile Deutschlands ins Chaos en "Most Severe Winter Start In 200 Years!" Now Ignoring Foolish Predictions Of Warm Winters |
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2013-10-12 |
de
IPCC Bericht von 2013 vs. Klimafakten
1) Stärke und Geschwindigkeit der Klimaänderung: Fakten: Klima in jeder Klimazone unserer Erde (von polar bis tropisch) war niemals konstant und hat sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima gibt es nicht. Regelmäßig kamen in allen Vergangenheitszeiten Klimaänderungen vor, die die des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit weit in den Schatten stellten. 2) Eismengen/Gletscherschmelze: IPCC: Die globalen Mengen an Schnee und Eis hätten abgenommen. Fakten: Weil sie allen Messdaten widersprechen, erreichen diese Behauptungen des IPCC bereits das Ausmaß des Absurden. Insbesondere der antarktische Eisschild, der etwa 90% allen Süßwassers weltweit enthält, nimmt deutlich zu - nicht ab. Das gleiche trifft für das antarktische Schelf-Eis zu. Der einzige Teil, der geringfügig Eis verliert, ist die Westantarktische Halbinsel, die weniger als 10% des antarktischen Gesamt-Eis ausmacht. Die Temperaturaufzeichnungen am Südpol zeigen seit Beginn der Messungen in 1957 keine Erwärmung! 3) Meeresspiegelanstieg: IPCC: Meeresspiegel seien angestiegen. Faken: Seit Ende der letzten Eiszeit, also seit etwa 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter angestiegen, insofern trifft die allgemeine Aussage des IPCC über einen Meeresspiegelanstieg zu. Die Ursachen sind schmelzendes Festlandeis sowie die Ausdehnung von Meerwasser infolge der Erwärmung nach Ende der Eiszeit. Bis heute hat sich dieser Anstieg fortgesetzt, allerdings inzwischen stark verlangsamt in einem Ausmaß von aktuell grob 3 mm/Jahr. Eine Beschleunigung dieses Anstiegs wird nicht gemessen. Im Gegenteil, die jüngsten Satelliten-Altimetrie-Messungen deuten eher auf eine temporäre Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs hin. |
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2013-10-11 | de «Angstschweiss» und Klima | ||||
2013-10-11 | en Gross Scientific Negligence - IPCC Ignored Huge Body Of Peer-Reviewed Literature Showing Sun's Clear Impact | ||||
2013-10-10 |
de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der
"Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Damit setzt das IPCC die wissenschaftlich unwürdige und lächerliche
Tradition fort, die es auch schon bei den Vorläufer Berichten angewendet
hatte, nämlich die wissenschaftlichen Befunde den Vorgaben der Politiker nachträglich anzupassen. en Tail wagging the dog - IPCC to rework AR5 to be 'consistent with the SPM' 1. They say that the just released "final" draft of the AR5 WG1 Report isn't really final after all, but the Summary for Policy Makers is final; and 2. They say the "underlying chapters" may be revised for consistency with the SPM. So they're saying that they may still need to revise the science to make it consistent with the political statement. |
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2013-10-10 |
de
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke: Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf. Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg. Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht". Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist. Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern. Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden. Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen. ( SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es? Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel) |
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2013-10-04 | Temperaturen in Grönland de Vor 5000 Jahren war es in Grönland zwei bis drei Grad wärmer als heute | ||||
2013-09-27 |
de
MDR-Hörfunk
Fritz Vahrenholt über den neuen Klima-Bericht
IPCC erkennt erstmals die Mittelalterliche Wärmeperiode an.
Die natürlichen Ursachen wurden bisher immer kleingeredet. IPCC anerkennt, dass es in den letzten 15 Jahren nicht wärmer geworden ist und sagt, dass die Klimamodelle offenbar nicht korrekt sind. IPCC kann die natürlichen Faktoren nicht erklären. Viele Kritiker können dies erklären, weil die Sonne seit dem Jahr 2000 einerseits schwächer geworden ist und weil ozeanische grossräumige Strömungen in die Kaltphase gegangen sind. Sie werden es erleben, wir werden in den nächsten 10- bis 15 Jahren eine weitere leichte Abkühlung, jedenfalls keine Erwärmung erkennen. Müssen wir bis 2020 tatsächlich 52'000 MW Solarplatten in Deutschland, in einem Land das eine Sonneneinstrahlung wie Alaska hat aufbauen und uns am Ende unsere Stromrechnungen explodieren lassen? en Vahrenholt Sees Movement Towards More Realism, Openness In IPCC Report "PCC Models Are Wrong" First of all the IPCC recognizes that the Medieval Warm Period was just as warm as it is today. That had always been disputed. That means that without CO2 we had situations in the past, in history, that were similarly warm. There has to be a reason for that. There are natural factors for warming, which the IPCC had always played down. Secondly, the IPCC for the first time has taken into account that it hasn't gotten warmer in 15 years. It recognizes that, and acknowledges that the climate models are not correct. That is a very important success by the critics... But the real question is: what's behind the other 50%? The other 50% is nature itself. It's the sun. It's the large-scale ocean currents. We have to admit that there has not been any warming in 15 years. There's no explanation for this. The IPCC can't explain it. I can explain it. Many critics can explain it: it's because on one hand the sun has weakened since 2000; because the major ocean cycles have tipped to their cold phases. We are going to experience it. In The next 10-15 years we are going to see a further modest cooling; we aren't going to see any warming and... It isn't necessary to rush madly into it and economically shoot ourselves in the foot. Nature gives us the time to work on a sensible CO2 policy. "Every additional year of no warming shows that the models are wrong. The models that cannot reproduce the last 15 years of no warming, how are they supposed to correctly give us the temperature for the next 100 years?" |
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2013-09-27 | |||||
2013-06-14 | de EIKE: Kann die Energiewende das Klima schützen & Ressourcen schonen? | ||||
2013-06-14 | de Warum zieht der Vollmond die Wolken an? | ||||
2013-03-16 |
The graph on this page blows apart the 'scientific basis' for Britain reshaping its entire economy and spending billions in taxes and subsidies in order to cut emissions of greenhouse gases. These moves have already added £100 a year to household energy bills. |
2012-10-31 update |
Meldungen 2012 Nachtrag zum Sommer 2012 ↑ Nachtrag zum Sommer 2012
Sebastian Lüning
Man muss Wetter und Klima natürlich voneinander trennen. Mitte August 2012 schrieb Dominik Jung von www.wetter.net in der Leipziger Volkszeitung, dass der deutsche Sommer bis dahin etwa 0,2 Grad kälter war als die langjährigen Werte der Jahre 1981 bis 2010.
In der Bildzeitung sagte Jung am 22. Juli 2012: Verregnete Sommer stellen mittlerweile für Veranstalter ein ernsthaftes Risiko bei der Planung von Open-Air-Veranstaltungen dar, wie die WAZ diesen Sommer berichtete.
In Schweden gab es dieses Jahr (2012) einen der
kältesten und nassesten Juni-Monate seit Beginn der Aufzeichnungen.
Auch in Großbritannien war der Sommer kalt und nass. Ähnliches gilt für Irland Weather to deteriorate later in week. Bereits Ende August 2012 ist in den Alpen der erste Schnee gefallen und hat eine geschlossene Schneedecke bis 1600 m Höhe produziert.
wetter24
Erster Alpenschnee, Kälterekorde sind trotz der sommerlichen Hitzewelle auch aus den USA berichtet worden.
Alaska litt 2012 unter dem kältesten Juli der
Messgeschichte. In Kansas und South Dakota wurden dieses Jahr für bestimmte Stichtage im August die kältesten Temperaturen seit Beginn der Messungen beobachtet.
Insgesamt registrierten 660 Wetterstationen neue Minusrekorde,
wie Real Science berichtete.
Rekordkälte gab es auch im Oktober 2012 in den Great
Plains
Frühen Oktober-Schnee gab es in Minnesota und
North Dakota.
Auch Iowa wurde von rekordverdächtiger Kälte
heimgesucht.
In der Arktis nördlich des 80. Breitengrades, Aber auch auf der Südhalbkugel gab es berichtenswerte Kälte-Extreme.
Ein besonders heftiger Winter suchte Peru im Juli 2012
heim.
Im südafrikanischen Johannesburg fing es im August
2012 plötzlich zu schneien an.
Zuletzt war dies 2007 und 1981 der Fall. In Australien sah es nicht besser aus.
In Canberra wurde 2012 der kälteste Oktober seit
40 Jahren registriert.
Und in der Antarktis wurden die kältesten
Septembertemperaturen verzeichnet, die jemals auf der Erdoberfläche
gemessen wurden.
Aus globaler Sicht wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass bis
Ende August jeder Tag im Jahr 2012 kälter als 2010 war,
mit Ausnahme von bis dahin neun Tagen. Ganz offensichtlich werden weitere Hilfshypothesen benötigt, um das Modell der gefährlichen Klimaerwärmung weiter aufrechterhalten zu können.
Unabhängig von Kälte- und Hitze-Extremen sollte man sich dabei
vor allem Gedanken machen, warum es seit nunmehr 16 Jahren nicht
mehr wärmer geworden ist.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
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2012-10-31 update |
Neuste Mitteilungen zum Klimawandel / New messages on Climate Change / Nouvelles informations sur le changement climat 2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen | ||||
2012-10-22 | Kehrtwende (?) / U-Turn (?) / Demi-tour (?) en Climate totally absent from all presidential debates | ||||
2012-10-21 |
de
IPCC ändert Definition des Begriffs 'Klimawandel' en IPCC has recently redefined 'climate change' |
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2012-10-01 |
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
Two things are noteworthy:
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2012-09-29 update |
Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung? Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012
Kein Wort von Stocker zu:
Solaren Einfluss /
Ursache CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt
Temperaturen:
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
Die Wolken:
Abkühlung durch tiefe Wolken
Einfluss der Sonne /
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Stocker verteidigt den gefälschten
Hockeystick.
Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht
richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das
einzige kleine Problem wäre. de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung
35 Inconvenient Truths: The errors in Al Gore's movie
Günter Ederer: |
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2012-09-17 update |
Klima-Geschichte / Climate History / L'histoire du climat Bemerkungen zum Sommer 2012 |
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2012-09-16 update |
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2012-05-08 |
Klimaverlauf Teil I / History of climate Part I / Histoire du climat,
partie I
Klima vor 10'000 Jahren
de
Neue Arbeit in PNAS belegt die Klimawirksamkeit der Sonne während
der vergangenen 9000 Jahre en PNAS study shows powerful correlation between sun and climate over the last 9000 years
Zeitgleich zur solaren Schwächephase Die Forschergruppe um Celia Martin-Puertas konnte zeigen, dass die Abkühlungsphase zeitgleich zur solaren Schwächephase verlief. Als die Sonne schließlich wieder aufdrehte, begannen auch die Temperaturen wieder anzusteigen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass die Klimaschwankungen durch Änderungen der Sonnenaktivität verursacht wurden.
Spiegel Online: An abrupt cooling in Europe together with an increase in humidity and particularly in windiness coincided with a sustained reduction in solar activity 2800 years ago. Scientists from the German Research Centre for Geosciences GFZ in collaboration with Swedish and Dutch colleagues provide evidence for a direct solar-climate linkage on centennial timescales. Using the most modern methodological approach, they analysed sediments from Lake Meerfelder Maar, a maar lake in the Eifel/Germany, to determine annual variations in climate proxies and solar activity. Klima im Laufe der Geschichte der Menschheit de Solare Millenniumszyklen kontrollierten Feucht- und Dürrephasen der Römerzeit im Mittelmeeren A seesaw in Mediterranean precipitation during the Roman Period linked to millennial-scale changes in the North Atlantic |
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2012-05-07 |
Glaube und Hysterie / Religion and Hysteria / Réligion et hystérie
Trugschluss / Fallacy / Jugement fallacieux
de
Aristoteles' Lehre von den Trugschlüssen: jeder einzelne wird in der
Hysterie um die globale Erwärmung bestätigt
Trugschluss Ein Trugschluss ist ein irreführendes Argument, das logisch einwandfrei zu sein scheint, es aber tatsächlich nicht ist. Die Schlussfolgerung daraus wird im besten Falle unzuverlässig sein und im schlimmsten Fall einfach falsch. Man sollte nicht den Fehler machen, die von Aristoteles gelisteten Trugschlüsse als irrelevante Archaismen abzutun. Sie sind heute noch genauso grundlegend gültig wie zu der Zeit, als er sie niedergeschrieben hatte. Argumente, die auf irgendeinem seiner gelisteten Trugschlüsse beruhen, sind unsolide und unzuverlässig, und das ist es. Fallacy A fallacy is a deceptive argument that appears to be logically valid but is in fact invalid. Its conclusion will be unreliable at best, downright false at worst. One should not make the mistake of thinking that Aristotle's fallacies are irrelevant archaisms. They are as crucial today as when he first wrote them down. Arguments founded upon any of his fallacies are unsound and unreliable, and that is that. |
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2012-05-06 update |
Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations /
Oscillations océaniques
de
Neue Finnische Studie belegt Kopplung zwischen Sonne und NAO sowie NAO
und Temperatur en Spring temperature variability relative to the North Atlantic Oscillation and sunspots - A correlation analysis with a Monte Carlo implementation de Sonne übt starken Einfluss auf die Nordatlantische Oszillation (NAO) aus: Neue Studie im Journal of Geophysical Research en Trends in sunspots and North Atlantic sea level pressure |
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2012-05-02 |
Kehrtwende (?) / U-Turn (?) / Demi-tour (?)
de
James Lovelock schafft die persönliche Wende: Vom Klima-Alarmisten
zum Klima-Realisten in 24 Monaten en BREAKING: James Lovelock backs down on climate alarm Lovelock malte wahre Schreckensvisionen an die Wand:
Lovelock 2012: "Ich habe mich geirrt!" Am 23. April 2012 kam nun die überraschende Kehrtwende. James Lovelock erklärte in einem Interview mit dem MSNBC, dass er sich mit seinen alarmistischen Klimaprognosen wohl geirrt habe. Auch Al Gore hat es seiner Meinung nach übertrieben. Lovelock gab zu, dass er in seinen Vorhersagen zu weit in die Zukunft extrapoliert hätte. |
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2012-05-01 |
Auswirkungen des Klimas Teil IV Effects of Climate Change Part IV Conséquences du changement climatique Partie IV Auswirkungen auf Eisbären Polar bears Ours polaires Fakten / Facts / Faits de Nicht Wärme sondern Schrotflinten sind die größten Feinde der Eisbären
Al Gore
In Al Gore's Oscar-prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" kamen den
Zuschauern Tränen in die Augen als sich ein verzweifelt im weiten
Ozean paddelnder Zeichentrick-Eisbär mühsam auf eine rettende Eisscholle
hievt, diese dann aber unter seinem Gewicht in mehrere Stücke zerbricht
und der Eisbär scheinbar aussichtslos weiterziehen muss.
Greenpeace
IPCC Anlässlich seiner Veröffentlichung druckten zahlreiche Zeitungen das Foto einer Gruppe von Eisbären ab, die sich offenbar an den Rest eines frei im Wasser treibenden Eisbergs klammerten. Dem Leser blieb nur die Interpretation, dass sich der Eisberg bald vollends auflösen würde und die Eisbären ertrinken würden. Verwendet wurde dies als Beleg, dass der Klimawandel zwangsläufig zum Aussterben der Eisbären führt. Später stellte sich heraus, dass das Foto zu dem Zeitpunkt bereits 2 Jahre alt war und mitten in der natürlichen Eisschmelze des arktischen Sommers während einer Exkursion von einer australischen Studentin aufgenommen worden war. Die Fotografin erklärte, dass sie die Eisbären dabei keineswegs in Gefahr wägte. Der besagte Eisberg befand sich unweit des Festlandes in Schwimmentfernung.
Eisbären sind gute Schwimmer. Zeit für einen Faktencheck Der WWF gibt die Zahl der Eisbären korrekt mit etwa 25.000 an. Was die Organisation dem Leser leider nicht verrät ist, dass die weltweite Eisbärenpopulation in den 1960er Jahren nur bei ca. 5000 Tieren gelegen hat.
Seitdem ist diese Tiergruppe offensichtlich auf das Fünffache
angewachsen. Expertenzitate Eine schöne Sammlung mit Expertenzitaten zum Thema Eisbär und Klimawandel ist im folgenden Youtube-Clip enthalten .
Darin erinnern z.B. der Münchener Zoologe Joseph Reichholf sowie
der Tierfilmer Andreas Kieling daran, dass der Eisbär auch die
letzte Zwischeneiszeit (Warmzeit) gut überstanden hat. |
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2012-05-01 |
Voraussage einer neuen Kälteperiode Prediction of a new cold period Prédiction d'une nouvelle période froide de Nationales Astronomisches Observatorium von Japan sagt Abkühlung voraus de National Astronomical Observatory Of Japan: World May Be Entering Period Of Global Cooling
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2012-04-29 |
Auswirkungen auf den Säuregehalt (PH-Wert) der Meere
de
Welche Rolle spielt die Ozeanversauerung? Eine Wissenschaftssparte mit noch vielen Fragezeichen |
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2012-04-28 update |
Kohlensttoffzyklus der Erde Carbon Cycle of the Earth Cycle du carbon de la terre Auszug / Extract:
Der zusätzliche, menschengemachte CO2-Beitrag ist also relativ klein gegenüber dem hohen Gesamtumsatz. Und aufgrund der großen Unsicherheiten in der Rechnung ist nicht vollkommen auszuschließen, dass das zusätzliche anthropogene CO2 nicht vielleicht gänzlich im Gesamtkreislauf ohne größere Folgen untergehen könnte und möglicherweise ganz andere Effekte eine viel größere Rolle spielen.
de Murray Salby sagt, dass ein sehr großer Teil des atmosphärischen CO2-Anstiegs durch den Temperaturanstieg der letzten zwei Jahrhunderte verursacht worden sein könnte. en Over the last two years he has been looking at C12 and C13 ratios and CO2 levels around the world, and has come to the conclusion that man-made emissions have only a small effect on global CO2 levels. It's not just that man-made emissions don't control the climate, they don't even control global CO2 levels. Dr. Jan Veizer: Laut seinen Berechnungen folgt das CO2 lediglich dem Wasserdampf, der seinerseits der solar-gesteuerten globalen Durchschnittstemperatur folgt. |
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2012-04-28 update |
en
Roy Spencer on how Oceans are Driving
CO2
Atmospheric CO2 Increases: Roy W. Spencer 1/25/2008 This is probably the most provocative hypothesis I have ever (and will ever) advance: The long-term increases in carbon dioxide concentration that have been observed at Mauna Loa since 1958 could be driven more than by the ocean than by mankind's burning of fossil fuels. Could the long-term increase in El Nino conditions observed in recent decades (and whatever change in the carbon budget of the ocean that entails) be more responsible for increasing CO2 concentrations than mankind? At this point, I think that question is a valid one. |
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2012-04-26 update |
Auswirkungen des Klimas Teil III Effects of Climate Change Part III Conséquences du changement climatique Partie III de Extremwetter en Extreme Weather Events fr Intempéries extrèmes de Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter Es ist noch gar nicht lange her, da musste der menschengemachte Klimawandel für jede noch so kleine und große Wetterkapriole gerade stehen. Zog ein Sturm übers Land - war es die Klimakatastrophe. Fiel ein Sommer mal etwas heißer aus und die Erdbeeren verdorrten - war es die Klimakatastrophe. Trat ein Fluss über die Ufer - war es natürlich die Klimakatastrophe. Noch im 4. Klimazustandsbericht des Weltklimarats von 2007 wimmelte es nur so von Extremwetter-Horrorszenarien. Bereits heute wäre der natürliche Schwankungsbereich überschritten, hieß es. Wie sich später herausstellte wurde im Übereifer dabei wohl in einigen Fällen bewusst "graue" Literatur gegenüber der begutachteten, offiziellen Literatur bevorzugt.
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2012-04-26 | Kosmische Strahlung / Cosmic Ray / Rayonnement cosmique Der Einfluss der kosmischen Strahlung auf Klima und Lebewelt | ||||
2012-04-25 update |
Glaube und Hysterie / Religion and Hysteria / Réligion et hystérie
Kinder / Children / Enfants
de
Wie in Kinderbüchern über das CO2-Klimathema
getäuscht wird...
de
Die Umwelt-Terrorisierung von Kindern In vielfacher Hinsicht ist der schlimmste Aspekt des Umweltaktivismus nicht nur, dass die Grünen Kinder mit Untergangsszenarien ängstigen, sondern dass sie sich auch berufen fühlen, das zu tun. en The Environmental Terrorizing of Children In many ways, the worst aspect of environmentalism is why Greens not only feel free to terrorize children with doomsday scenarios, but feel compelled to do so. |
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2012-04-18 update |
Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat de 49 ehemalige NASA-Wissenschaftler und Astronauten wenden sich gegen die einseitige Öffentlichkeitsarbeit der NASA zum Klima en 49 Former NASA Scientists Send A Letter Disputing Climate Change |
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2012-04-18 update |
Sonnenzyklen / Sunspot cycles / Cycles solaires 208 Jahre De Vries/Suess Zyklus de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde de Sonne unter der Erde: Solare Aktivitätszyklen in subtropischen Höhlen nachgewiesen |
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2012-04-17 |
Klima-Modelle / Climate Models / Modèles du climat Einer unser Hauptkritikpunkte an den CO2-dominierten Klimamodellen ist, dass diese die signifikanten Temperaturschwankungen der letzten 10.000 Jahre nicht reproduzieren können. Dies ist kein Wunder, denn diese Modelle operieren mit einer verschwindend geringen Klimawirksamkeit der Sonne. Wie zahlreiche vom IPCC weitgehend ignorierte Studien zeigen konnten, verläuft die nacheiszeitliche Temperatur dabei in einem hohen Maße synchron zu solaren Aktivitätsschwankungen. Auf den Gedanken, dass das verwendete Klimamodell schlichtweg grundlegende Fehler hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Klimafaktoren haben könnte, kommt Lohmann gar nicht. Dabei deutet Vieles genau darauf hin, nämlich dass einige wichtige Komponenten viel zu unwirksam angesetzt wurden (z.B. Sonne) und bei anderen die Klimawirkung maßlos überschätzt wurde (z.B. CO2). Das Wort "solar" fällt im gesamten Artikel bezeichnenderweise kein einziges Mal. en New AWI Research Confirms: Climate Models Cannot Reproduce Temperatures Of The Last 6000 Years By Dr. Sebastian Lüning, Prof. Fritz Vahrenholt and Pierre Gosselin The journal Climate of the Past Discussions has published a new paper written by a team led by Gerrit Lohmann of the Alfred Wegener Institute (AWI) in Bremerhaven, Germany. The group compared geologically reconstructed ocean-temperature data over the last 6000 years to results from modeling. If the models were indeed reliable, as is often claimed, then there would be good agreement. Unfortunately in Lohmann's case, agreement was non-existent. Lohmann et al plotted the geologically reconstructed temperatures and compared them to modeled temperature curves from the ECHO-G Model.
What did they find?
What can we conclude from all this? The thought that the climate model might be fundamentally faulty regarding the weighting of individual climate factors does not even occur to Lohmann. There's a lot that indicates that some important factors have been completely under-estimated (e.g. sun) and other climate factors have been grossly over-estimated (e.g. CO2). Indeed the word "solar" is not mentioned once in the entire paper. |
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2012-04-15 |
de
Grüner Klimafonds Auf der letzten UN-Klimakonferenz in Durban im Dezember 2011 wurde der sogenannte Green Climate Fund (GCF) operationalisiert, der 2010 in Cancun beschlossen wurde und ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar aus Industrieländern an Klimaprojekte überwiegend in Entwicklungsländern ausschütten soll. |
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2012-04-14 | en Titanic Anniversary: Unusual Climate + Extreme Ice Conditions = Tragic Accident | ||||
2012-04-09 |
Die Sonne / The Sun / Le soleil
de
Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität en News on the activity of the Sun fr Nouvelles informations sur l'activité du soleil
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2012-04-09 update |
de
Fritz Vahrenholt: Videos
ARD/SWR1 Leute / Night |
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2012-04-08 | de Wetter: Schweizer müssen ihre Ostereier im Schnee suchen | ||||
2012-04-03 |
Auswirkungen des Klimas Teil III / Effects of Climate Change Part III /
Conséquences I du changement climatique Partie III
de
Aralsee
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2012-03-31 |
Manipulationen / Manipulations /
Manipulations
de
Die angebliche Arktis-Erwärmung bei GHCN und GISS - Ein Produkt der Datenmanipulation en GHCN Temperature Adjustments Affect 40% Of The Arctic de Die Erwärmung der Arktis stammt also zu einem deutlichen Teil aus den Manipulationen beim GHCN. Um das Jahr 1940 waren die Temperaturen in der Arktis auf dem gleichen Niveau wie in den letzten Jahren. Diese historische Tatsache wird durch die GHCN-Anpassungen ("Adjustments") aus den Daten entfernt.
en
By cooling the past, the century scale trend of warming is increased - |
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2012-03-25 |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima / The influence of the sun on the climate /
L'influence du soleil sur le climat
de
Kosmische Strahlung und Erdtemperatur en Cosmaic rays and Earth temperature fr Rayonnement cosmique et température terrestre
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2012-03-24 |
Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations /
Oscillations océaniques
de
Ist die langfristige Abnahme des arktischen Meereises von der Arktischen
Oszillation verursacht worden? en Could Arctic Sea Ice Decline be Caused by the Arctic Oscillation?
Arktis / Arktic |
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2012-03-20 update |
Kontinentaldrift / Continental drift / Dérive des continents
de
Kontinentalverschiebung und Klimawandel: Die wundersame
Wiederholung der Wissenschaftsgeschichte
Die Marotzkes, Latifs, Feulners und Rahmstorfs der Kontinentalverschiebungs-Debatte vor 100 Jahren ließen Alfred Wegener einfach auflaufen. Wegener hingegen nahm die Kritik gelassen zur Kenntnis und fand sogar noch Vergnügen am übertrieben-polemischem Stil. Unbeirrt veröffentlichte er 1915 sein Buch "Die Entstehung der Kontinente und Ozeane", in dem er seine Theorie noch einmal ausführlich darstellte. Erst in den 1960er Jahren, lange nach Wegeners Tod, wurde die Kontinentalverschiebungs-Theorie wiederbelebt. Die Geschichte ist gerade dabei sich zu wiederholen - und wir sind live dabei. Der Tanz der Erdplatten über den Globus hat sich heute als Lehrmeinung durchgesetzt. Der natürliche Tanz der Temperaturen ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt worden und die Sonne als Klimawandelantrieb nicht mehr abzustreiten. Wann fällt die mentale Blockade, so dass auch in den Klimawissenschaft endlich das Umdenken einsetzt? Wo ist der Harry Hess der Klimawissenschaften, der sein Institut in eine neue Richtung mit einem ausgewogenen Klimamix von natürlichen und anthropogenen Klimafaktoren steuert? Wenn sich die Temperaturen in den kommenden Jahren weiter weigern anzusteigen - und vielleicht sogar absinken, wenn die Forschung zu den verschiedenen Solarverstärkern weiter Fortschritte macht und wenn weitere Forschungsergebnisse die wichtige Rolle natürlicher Klimafaktoren weiter stärken, dann wird das überholte IPCC-Modell letztendlich in sich zusammenfallen und durch realistischere Abschätzungen ersetzt werden können. Die Plattentektonik lehrt uns, dass die Widerstände im Klima-Establishment genau in das psychologische Drehbuch passen und die mühsame Überzeugungsarbeit am Ende trotzdem zum wissenschaftlichen Erfolg führen wird. |
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2012-03-15 update |
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning
de
Ohne Sonne geht es nicht de Alfred Schier spricht mit Fritz Vahrenholt de Die Grünen sind gegen die Sonne Es ist an der Zeit, die fadenscheinige Argumentation gegen eine stärkere Beteiligung natürlicher Klimafaktoren am Klimageschehen von wirklich unabhängiger Seite ergebnisoffen überprüfen zu lassen. Es wird immer klarer, dass die etablierten Modelle das reale Klimageschehen nicht abbilden können und daher auch für Zukunftsprojektionen nicht geeignet sind. |
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2012-03-09 update |
Die Sonne / The Sun / Le soleil
de
Sonnenzyklen en Sunspot cycles fr Cycles solaires |
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2012-03-05 |
Forschungsergebnisse und Hypothesen /
Research and Hypotheses / Recherches et hypothèses"
de
Eddy-Zyklus: 1000-Jahres-Klimazyklus en Eddy Cycle: 1000 Year Climate Cycle en Cycle Eddy: Cycle climatique de 1000 ans In einer parallelen Studie untersuchte das Trio die Temperaturgeschichte der letzten 4000 Jahre im grönländischen GISS-Eiskern. Die Forscher fanden hier einen charakteristischen Temperaturzyklus mit einer Periode von etwa 1000 Jahren. In der Temperaturkurve aus Grönland sind deutlich zu erkennen:
Dazwischen ereigneten sich jeweils Kaltzeiten, in denen die Temperatur um mehr als 1°C absank. Die logische Fortschreibung dieses natürlichen Zyklus in die Heutezeit ergibt laut Humlum et al. (2011), dass ein großer Teil der Erwärmung des 20. Jahrhunderts auf natürliche Klimamechanismen (vermutlich vor allem die Sonne) zurückgehen muss. |
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2012-03-05 |
Finanzielle Interessen /
Financial Interests / Intérêts financiers
de
Ausgaben der US-Regierung für Klimawandel-Forschung vs Heartland
Intitut en US Government spending on Climate Change Research vs Heartland Institute |
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2012-03-04 update |
Fehler der "Klimamacher" / Errors of the "Climatemakers" /
Erreurs des "faiseurs du climat"
de
Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt. en Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5. fr Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
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2012-03-04 update |
CO2-Verstärkungseffekt /
CO2 Feedback Effekt /
Effet de rétroaction du CO2
de
Der Streit um die Rückkopplungen Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker en The argument about the feedbacks The climate models vs. The skeptic's view fr L'argument des rétroactions |
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2012-03-01 |
«Die Hohepriester der Klimaängste haben nicht alles erzählt!» de «Die Klimafrage wird sich klären» Der Manager und Chemie-Professor Fritz Vahrenholt, ein Urgestein der deutschen Umweltbewegung, schreibt in seinem neuen Buch, dass «die Klimakatastrophe» nicht stattfinde. Sonnenzyklen steuerten das Klima, sagt der Autor. Er prophezeit sogar eine Abkühlung. |
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2012-03-01 |
Aus der Panik-Küche / From the panic laboratory / De la marmite des alarmistes de Vahrenholt vs. NZZ de Klima-Modelle de Prognosen von Professor Mojib Latif |
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2012-02-26 |
Neuste Mitteilungen / New messages / Nouvelles informations de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung? en "Goodbye Warming - Hello Cooling" |
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2012-02-23 |
Wärme-Insel Trick / Urban Heat Island Trick de Wie der Wärmeinsel-Effekt zur Aufrechterhaltung der Großen Lüge benutzt wird en Using UHI To Create The Big Lie |
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2012-02-22 update |
Kehrtwende(?) / U-Turn(?) / Demi-tour(?) de Fritz Vahrenholt / Sebastian Lüning: Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet en German skeptics Lüning and Vahrenholt respond to criticism Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore. Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote. Deswegen versucht die vereinte Alarmistenfront aller Couleur mit allen Mitteln, dieses Buch negativ zu bewerten, d.h. nieder zu machen.
Zusammenfassung der Autoren Globale Erwärmung - Die CO2-Lüge
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2012-02-19 |
de
Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur en A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature |
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2012-02-18 pro memoria |
de
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte et les températures baissent |
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2012-02-17 pro memoria |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste en Colder winters possible due to climate change-study "Finding does not conflict with global warming" |
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2012-02-17 |
Arktis (Nordpol) / Arctic (North Pole) / Arctique (pôle Nord) de 1969 Falsche Voraussage betreffend Polareis en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice fr Fausse alerte 1969 concernant la glace polaire |
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2012-02-13 |
Voraussage einer neuen Kälteperiode Prediction of a new cold period Prédiction d'une nouvelle période froide de Einschätzung der Abkühlung im Sonnenzyklus 24 Das letzte Mal, daß die Menschheit solche Temperaturen erlebte, war im Jahrzehnt zwischen 1690 und 1700. Ernteausfälle durch die Kälte ließen 10% der Bevölkerung in Frankreich, Norwegen und Schweden verhungern, 20% in Estland und ein Drittel in Finnland. en Quantifying the Solar Cycle 24 Temperature DeclineThe last time we witnessed temperatures anything like that was in the decade 1690 - 1700. Crop failures caused by cold killed off 10% of the populations of France, Norway and Sweden, 20% of the population of Estonia and one third of the population of Finland. |
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2012-02-10 update |
Kritik / Critique / Critique de Computersimulationen und Weltuntergangsstimmung |
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2012-02-06 update |
Panik-Varianten / Panic versions / Variantes de paniques de Klimawandel vor 10'000 Jahren |
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2012-02-05 |
Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide de Meldungen 2012 en News 2012 fr Informations 2012 |
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2012-02-04 update |
de
GISS manipuliert Temperaturdaten der USA en Corruption Of The US Temperature Record
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste Resultat dieser Manipulation / Result of this manipulation
Eine aktualisierte Analyse des "Goddard Institute for Space Studies" (GISS) der Nasa, welches die Oberflächentemperatur der Erde überwacht, zeigt die Erderwärmung von 1880 bis heute im Zeitraffer. |
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2012-02-02 |
de
The Gore Effect kicks in... Thank goodness somethings never change. For example, the "Gore Effect", which says that wherever His Nobelity Albert Gore III might hold a Climastravaganza to remind the world of the critical and imminent climate overheating that we can only avert by sending him some more money, it will be way below the average temperature for that location and time. |
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2012-01-30 |
de
Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine Arktis-Erwärmung
herbeizumanipulieren en New GISS Data Set Heating Up The Arctic Corruption Of The US Temperature Record |
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2012-01-30 |
de
GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin en Doing The Dirty Deed In Dublin
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2012-01-29 | en It's "dead heat" - Americans rate global warming last | ||||
2012-01-26 update |
Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane Temperatures and Heat content of the oceans Températures et contenu thermique des océans de Wärmegehalt der Ozeane bleibt gleich - Klimamodelle hatten Zunahme vorhergesagt en October to December 2011 NODC Ocean Heat Content Anomalies (0-700Meters) Update and Comments
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2012-01-18 |
Grüne Energiepolitik / Green Energy Policy / Politique énergétique verte de Die deutsche Energieratlosigkeit! |
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2012-01-18 |
Manipulationen / Manipulations / Manipulations de Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine Arktis-Erwärmung herbeizumanipulieren en New GISS Data Set Heating Up The Arctic |
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2012-01-18 |
de
GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin en Doing The Dirty Deed In Dublin |
2011-12-19 pro memoria |
Kyoto / USA de Wer das Kyoto-Protokoll wirklich abgelehnt hat |
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2011-12-16 update |
MeeresspiegelGate / Sea level Gate de Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale
Malediven:
Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil, Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. "Klimaänderung" erfolgen. Im Jahre 900 beispielsweise lag der Meeresspiegel in Tansania hoch und in Peru niedrig; ein Jahrhundert später ist es genau umgekehrt. Oft wird auch vergessen, dass zwar Meeresspiegel steigen und fallen können ("Eustatik"), dass aber auch Landmassen selbst steigen und fallen können ("Isostasie"). |
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2011-12-15 |
Klima Konferenz in Durban de Was die Medien berichten en What the media are telling fr Ce que les media rapportent de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
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2011-12-12 |
Klima Konferenz in Durban de Was die Medien verschweigen de So lauten die Schlagzeilen.
"Keine großen Hoffnungen für Durban!" -
"Bindender Vertrag unwahrscheinlich!" -
"Kein Übereinkommen in diesem Jahr!" Die profitierenden UN-Bürokraten hier sehen das anders.. Ihre Pläne, eine Weltregierung auf Kosten des Westens zu etablieren, und zwar unter Vorgabe des Nicht-Problems einer "globalen Erwärmung" sind jetzt auf gutem Wege. Wie üblich haben die Main-Stream-Medien einfach nicht berichtet, was im Textentwurf steht, den anzunehmen die 194 Staaten der UN-Rahmenkonvention aufgefordert werden. Beilage: Arbeitsgruppen-Dokument en What the media are not telling you en Thus ran the headlines. "No high hopes for Durban." "Binding treaty unlikely." "No deal this year." The profiteering UN bureaucrats here think otherwise. Their plans to establish a world government paid for by the West on the pretext of dealing with the non-problem of "global warming" are now well in hand. As usual, the mainstream media have simply not reported what is in the draft text which the 194 states parties to the UN framework convention on climate change are being asked to approve. en Latest extortion attempt from Durban COP17: $1.6 Trillion Attachment: Working Group Document |
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2011-12-12 |
Klimakonferenz in Durban / Climate Conference in Durban de Länder-Berichte en Country Reports |
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2011-12-07 |
Climate Conference in Durban en Inhofe to UN Climate Conference in Durban: Kyoto Process is Dead |
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2011-12-07 |
S. Fred Singer: de Warum BEST die Klimadebatte nicht lösen wird en Why BEST Will Not Settle the Climate Debate |
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2011-12-05 |
ClimateGate 2.0 de Nicht einmal Jones und Thompson glauben an Al Gores Behauptungen über den Kilimandscharo-Gletscher Die ClimateGate-2-E-Mails zeigen auch, daß die Bande wußte, daß es keinen Hinweis auf steigende Temperaturen am Kilimandscharo gibt. en Al Gore's global warming claims on Kilimanjaro glacier - finally dead and buried in the Climategate 2.0 emails - even Phil Jones and Lonnie Thompson don't believe it |
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2011-12-04 update |
de
100 Jahre Kälte - Ein neues Maunder Minimum
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Unlautere Klima-Propaganda
Die Schweizerische Lauterkeitskommission rügt die Werbemethoden der
vom Bund mitfinanzierten Öko-Organisation MyClimate.
Wie Ökostrom die Natur zerstört
Utopien:
de
Effizienz
de
Solar
de
Wind
de
Agro-Nahrungsmittel
de
40% der US-Maisernte werden für Bio-Sprit verwendet
(Quelle)
en
Ethanol uses 40% of US Corn Crop
(Source)
What can we conclude from this experiment?
When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become any warmer than does regular air, therefore this experiment contains no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse effect".
What we should be saying is that
'without the force of gravity
compressing the lower atmosphere, the surface of the planet would
be about 33 degrees Celsius colder on average than it is now.'
Replicating Al Gore's Climate 101 video experiment shows that his "high school physics" could never work as advertised
No change, no difference in temperature.
Nothing near the 2°F (1°C) rise shown in the video.
Inconclusive.
Conculsion
Mr. Gore's Climate 101 experiment is falsified, and could not work given the equipment he specified.
Offensichtlich hat der WWF den reichen Werbefuzzis von Coca Cola noch
nicht gesagt, dass die Eisbärenpopulation sich bester Gesundheit
erfreut und sich in nur fünfzig Jahren Klimawandel um das fünffache,
auf jetzt etwa 25.000, zum Teil, stramme Exemplare vergrößert hat.
Ganz ohne WWF und Coke.
HadCRUT temps have been declining since the start of the current
millennium, but Hansen continues to show an increase.
Wenn man die Temperaturdaten des Hadley Centre (Großbritannien) betrachtet, ergibt sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ein leichter Abkühlungstrend.
Nach der Temperaturreihe des GISS, dessen Direktor der mehrfach verhaftete AGW-Miterfinder James Hansen ist, gab es angeblich eine Erwärmung.
Die Differenz zwischen den beiden Datenreihen nimmt von Jahr zu Jahr zu.
en The Arctic Is The Root Of All EvilHadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase.
GISS has been diverging from HadCrut at a rate of almost 1C per century since 2001.
Hansen blames attributes this to his extrapolated Arctic temperatures north of 80N, where he has no thermometers.
Mangelnde Vorbereitung in den vergangenen Jahren könnte auch an den grotest falschen Vorhersagen des Met Office liegen, das schon oft (ganz im alrmistischen AGW-Weltbild) milde Winter und heiße Sommer angekündigt und dann komplett falsch lag.
en Heathrow airport triples snow clearance fleet2010: Thousands of passengers were left stranded at the airport as 4,000 flights were cancelled over five days for heavy snow before Christmas.
But BAA said it now has 185 snow clearance vehicles and has 468 staff per shift, compared to 117 last year.
Announcing its "winter resilience programme", the airports operator said it has introduced a new "reservist" role whereby up to 950 staff will be deployed to the terminals to help passengers during disruption.
2010
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de
Die Meeresspiegel fallen! "Schlagloch auf dem Weg zu einem höheren Meeresspiegel" en Sea levels are fallingn! "Pothole on Road to Higher Seas" fr Le niveau des océans baissent! |
In der Perspektive von Jahrmillionen, lassen sich die Eiszeiten mit der Wanderung durch die Spiralarme der Galaxie erklären.
Auf kürzeren Zeitskalen wird die auf die Atmosphäre treffende kosmische Strahlung vom Magnetfeld der Sonne und Erde moduliert.
Diese Messungen haben klar gezeigt, dass von einem von den Menschen verursachten Hitzestau in der Atmosphäre nicht die Rede sein kann.
Der gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts registrierte Temperaturanstieg über den Landmassen der Erde, der inzwischen zum Stehen gekommen ist, muss also andere Ursachen haben.
Als Erklärung bietet sich nach dem erfolgreich abgeschlossenen CLOUD-Experiment die schwankende Sonnenaktivität an.
It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.
Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.
Auf der Pressekonferenz am 26.7.2011 hat der DWD abermals eine effekthaschende Grafik eingestellt, die den eigenen Daten widerspricht, mit Wissenschaft nichts zu tun hat und stattdessen eine gefahrvolle Erwärmung impliziert, die in der Realität nirgendwo zu sehen ist (nicht existent). Im Text wird in bekannter Weise einfach postuliert, dass ein weiterer CO2-Ausstoß zwangsläufig zu einer Erwärmung führen muss, mit all den Science Fiction-Horrorszenarien, wie sie die Welt bei der vermeintlichen Himalaya-Gletscherschmelze erleben durfte, mit dem Untergang ganzer Landstriche, etc. Mit der Realität hat all dies nichts zu tun und mit Wissenschaft erst recht nicht. Kein Wort davon, dass kein einziger Versuch einen CO2-Treibhauseffekt beweisen kann. Der DWD, der oft genug nicht einmal das Wetter für die nächsten zwei Tage richtig vorhersagen kann, ist sich in der Vorhersage für die nächsten 90 Jahre ganz sicher. Alles soll Fakt sein, daran lässt der DWD keinen Zweifel. Durch seine Darstellung gelingt es dem DWD, die seit dem Jahre 2000 anhaltende Abkühlung vor der deutschen Bevölkerung weiter zu verbergen. |
Wir zeigen hier, was laut DWD eigentlich jeder wissen sollte. Die Temperaturkurve Deutschlands seit 1999. Von einer Erwärmung kann nun, auch bei bester Phantasie, keine Rede sein In internen Mails gibt der DWD durchaus zu, dass die Temperaturen seit gut einem Jahrzehnt nicht mehr weiter ansteigen, so wie hier in einer Privatmail an einen der Autoren vom September 2010: "Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000. Das ist kein Geheimnis und das darf auch jeder wissen." Diese tatsächliche Temperaturkurve nach den Daten des DWD taucht indes nirgendwo in den Pressekonferenzen des DWD auf und dabei handelt es sich um seine eigenen Werte.
Das IPCC selbst gibt zu den Langzeitprognosen des Klimas an: |
Der DWD veröffentlicht ein Fehlersuchbild
Zusammenfassend ist festzuhalten: Der DWD als Behörde ("Anstalt des öffentlichen Rechts"), die direkt der Bundesregierung (dem Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) untersteht, hält es für richtig und wichtig, in einer hochpolitischen Frage im Rahmen einer Pressekonferenz eindeutig Stellung zu beziehen.
Und um diese Position zu untermauern, verwendet er ein Diagramm, das Fehler, Täuschungen und Widersprüche zu seinen eigenen Berechnungen enthält.
Alle diese sind so perfide eingebaut, daß man sie nicht sofort erkennt.
Man muß schon sehr genau hinsehen. Und alle drei thematisierten Elemente zusammen dienen der Dramatisierung der Situation. Vertrauen baut man auf diese Weise nicht auf.
2009-12-29 | de Die EU-Kommission als Fallensteller? | ||
2009-12-18 |
de
Die Lüge festgenagelt Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen en The Lie nailed |
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2009-12-18 |
en
Hide the Decline
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2009-12-09 |
de
Mythos Treibhauseffekt: Der Klima-Schwindel Rettung vor den Klimarettern - Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"? |
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2009-12-08 update |
Scandal - ClimateGate - Manipulations | ||
2009-12-04 |
de
Beispiellose Erwärmung oder beispiellose Datenmanipulation? en Unprecedented warming, or unprecedented data manipulation? |
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2009-12-04 | en Phil Jones Director of the Climatic Research Unit (CRU) | ||
2009-11-24 |
Neue Weltregierung / New World Government / Nouvau gouvernement mondial de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten en Video of Lord Monckton Warning of Copenhagen Climate Treaty New EU president confirms New World Order desire |
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2009-11-24 | en Video of Lord Monckton Warning of Copenhagen Climate Treaty Exceeds 3.5 Million Views in a Single Month | ||
2009-11-24 | en CO2-Recycler | ||
2009-11-20 | en The Climate Skeptics Party launch 4 television ads in Australia | ||
2009-11-19 |
Die Höhenstrahlung hat maximale Werte, die Bedeckung steigt, die Sonneneinstrahlung sinkt, es wird kalt. Der Sonnenwidindex sinkt unter 10 mTesla wie um 1900, als es sehr kalt war. Die Sonnenaktivität ist beendet. Die globale Temperatur zeigt ein Ende der Warmzeit. Warum nach "Kopenhagen"? Dr. Horst Borchert, Mainz |
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2009-11-12 | en Current Global Temperatures Impossible According to IPCC 'Science' | ||
2009-11-11 |
Himalaya de Wettervariationen, nicht globale Erwärmung lassen Himalaya-Gletscher schrumpfen en Weather variations, not global warming cause glacier melt Pachauri claims Indian scientific position "arrogant" |
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2009-11-01 |
de
Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert en Enjoy the warmth while it lasts fr Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure |
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2009-10-23 |
de
Wo sind die Hurrikane, Mr. Gore? en Where are the Hurricanes, Mr. Gore? |
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2009-10-22 |
de
Keine wissenschaftliche Objektivität des IPCC en No scientific objectivity of the IPCC fr Pas d'objectivité scientifique du GIEC |
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2009-10-20 update |
Country News / Nouvelles informations de différents pays de BBC: Was ist mit der globalen Erwärmung passiert? en BBC: What happened to global warming? de Mail Online: Gemessene Temperaturen sprechen gegen "Globale Erwärmung" en Mail Online Whatever happened to global warming? fr Le Monde: Et si le réchauffement faisait une pause? |
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2009-10-18 |
Modell-Vorsagen / Model-prognostics / Prognostiques des molèles Winter / Hiver 2009/2010 |
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2009-10-17 |
Paläoklimatologie / Paleoclimatology / Paléoclimatologie de Temperaturen, CO2 und Meeresspiegel während den letzten 526 bis 570 Millionen Jahren en Temperatures, CO2 and Sea Level throughout the past 526 to 570 million years |
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2009-10-17 |
Versicherungen / Insurances / Assurances de Rahmstorf und die Münchener Rück en The insurance industry and climate change - Contribution to the global debate |
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2009-10-14 |
de
Kritik am IPCC Strahlungsantrieb en Criticism of the IPCC radiative forcing fr Critiques au forçage radiatif du GIEC |
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2009-10-14 |
de
Mail Online: Gemessene Temperaturen sprechen gegen
"globale Erwärmung": Alarmisten fürchten Niedergang des Alarmismus en Mail Online: Whatever happened to global warming? How freezing temperatures are starting to shatter climate change theory |
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2009-10-13 updated |
de
Der fehlende Hotspot (warme Zone) en The missing Hotspot fr Le point chaud manque |
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2009-10-10 |
de
Methankonzentration weit unter IPCC-Prognose en The Ups and Downs of Methane |
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2009-10-08 | de Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei? | ||
2009-10-08 |
Prédiction d'une nouvelle période froide fr En cas de glaciation ... Avons nous un "Plan B"? |
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2009-10-08 |
Solar Magnetic Fields en Are Sunspots Disappearing? |
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2009-10-05 |
UNEP United Nations Environment Programme de Wie ein Wikipedia-User den Gang der Welt verändern soll(te) en United Nations Environment Programme uses (used) unreviewed graph from an anonymous Wikipedia author for official report. |
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2009-10-05 |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change de Sind die IPCC Rapporte korrumpiert? en Are the IPCC Reports corrupted? fr Les rapport du GIEC sont-ils corrompus? |
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2009-10-03 | de Horst Malberg: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache | ||
2009-10-03 | en Not Evil Just Wrong | ||
2009-10-01 update |
de
Der Hockeystick ist tot en The Hockey stick is dead fr La courbe en crosse de hockey est morte |
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2009-10-01 |
de
Kosmische Strahlung erreicht Rekordniveau - Steht globale
Abkühlung bevor? en Cosmic Rays Hit Space Age High |
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2009-09-27 update |
de Biosphäre
en Bioshphere
fr Biosphère de Mehr CO2 macht die Erde grüner und bedeutet Ertragsteigerung in der Landwirtschaft! en Surprise: Earths' Biosphere is Booming, Satellite Data Suggests CO2 the Cause fr Plantes, forêts et CO2 |
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2009-09-26 | de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde | ||
2009-09-23 update |
de Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Mojib Latif, Rahmstorf | ||
2009-09-22 | de Obama's disconnect with America on the climate issue | ||
2009-09-19 | de Khabibullo Abdusamatov: Mars gibt Hinweise auf künftige Kaltzeit auf der Erde | ||
2009-09-18 |
de
Henrik Svensmark: Während die Sonne schläft en Henrik Svensmark: "global warming stopped and a cooling is beginning" - "enjoy global warming while it lasts" |
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2009-09-15 update |
de
Falsche Annahme des
CO2-Sättigungseffektes durch das IPCC en Wrong assumption of the CO2-saturation by the IPCC fr Faux seuil de saturation du CO2 pris par le GIEC It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2 which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase on the surface temperature of less than 2°K. |
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2009-09-07 |
Neues Kapitel / New Chapter / Nouveau chapitre de Klima-Hysterie en Climate Hysteria fr Hystérie sur le climat |
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2009-09-07 |
de
Klimakatastrophenangst: "gesicherte gemeinsame Vernichtung" en Fear of climate catastrphpe: MAD = "mutually assured destruction" fr Peur d'une catastrophe climatique: Destruction commune assurée |
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2009-09-07 | en Climate Science has become politicized | ||
2009-09-06 |
de
Die wahre Klimakrise von Afrika en Africa's real climate crisis |
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2009-09-03 |
Waldbrände / Wildland fires en Australia: False policies on environment and climate, Global warming en California: Environmental Mismanagement |
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2009-08-26 |
de
Sonnenstrahlung en Solar radiation: Empirical analysis of the solar contribution to global mean air surface temperature change fr Rayonnement solaire: Observation d'un lien fort entre le mouvement du soleil et des planètes du système solaire avec le climat terrestre. |
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2009-08-25 |
de
Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika en Requests for future damages in Africa fr Revendications pour futures dégâts en Afrique |
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2009-08-21 | de Klima, Sonnenflecken und kosmische Strahlung | ||
2009-08-20 | de Augenmaß beim Klimaschutz | ||
2009-08-18 |
en
Changes in Net Flow of Ocean Heat Correlate with Past Climate Anomalies - CO2 not correlated - no warming in the pipeline |
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2009-08-17 |
de
IPCC-Experte Richard Courtney lehnt "Klimaschutz" ab en Stopping Climate Change |
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2009-08-15 |
de
Oberflächentemperaturen durch Verarbeitungsfehler verzerrt en Significant error in the global surface temperature trend analyses of NCDC, GISS and CRU fr Erreurs dans les analyses de températures par NCDC, GISS et CRU |
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2009-08-15 |
de
China reduziert CO2-Emissionen erst ab 2050 en China to start cutting carbon emissions in 2050 fr Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050 |
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2009-08-14 |
de
Weizenpreise und Sonnentätigkeit en Wheat prices and sun spots fr Prix des céréales et activité solaire |
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2009-08-13 | en Australia Rejects Climate Cap-and-Trade Bill | ||
2009-08-04 update |
en
Sea Level News Graphs of sea level for twelve locations in the southwest Pacific (incl. Tuvalu) show stable sea level for about ten years over the region. |
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2009-08-04 |
de
Panikseiten und Realität en Panic sites and reality fr Sites paniquants et la réalité |
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2009-07-31 | de Zur künstlich herbeigeführte Klimapsychose: Cui Bono? | ||
2009-07-31 update |
de
Offener Brief an Kanzlerin Merkel: "Temperaturmessungen ab 1701
widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen" Update: Reaktionen |
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2009-07-30 | en Ocean Temperatures: The New Bluff in Climate Alarmism | ||
2009-07-28 |
de
Schwacher Sonnenzyklus 24 erwartet - Abkühlung um 2°C möglich en NASA now saying that a Dalton Minimum repeat is possible |
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2009-07-28 | en Lettre to Lord Rees, President of The Royal Society | ||
2009-07-27 |
de
Fische können sich stark verändern ... en Fish can evolve remarkably ... |
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2009-07-26 | fr Roy Spencer: Comment Fonctionnent les Modèles du Climat? | ||
2009-07-26 | en Norm Kalmanovitch: How many IPCC scientists fabricate and falsify research | ||
2009-07-25 update |
de
"Globale Erwärmung ist vorbei - Eine neue Kaltzeit hat begonnen" Warnung an die Obama Administration und an das amerikanische Volk SSRC (NASA): Das kälteste Wetter seit 100 Jahren um etwa 2012 en "Global warming is over - a new cold climate has arrived" Warning to the Obama Administration and to the Amerikan people SSRC (NASA): Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012 |
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2009-07-24 |
de
Kosten der Klimapolitik en Climate-Related Expenditure |
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2009-07-24 |
de
Indien lehnt westlichen Alarmismus ab en India says no to climate alarmism |
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2009-07-23 update |
de
Beobachtungsdaten sprechen für geringe Klimasensitivität en New paper from Lindzen demonstrates low climate sensitivity with observational data |
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2009-07-23 |
de
Meeresspiegel steigt seit 2006 kaum oder gar nicht en Global Sea Level Updated at UC - still flattening |
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2009-07-20 |
de
GISS "korrigiert" mit wenigen Meßstationen den großen Rest en And now, the most influential station in the GISS record is ... |
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2009-07-19 | de Droht unseren Ozeanen die Übersäuerung durch den CO2 Anstieg? | ||
2009-07-18 | en Snow in Buenos Aires - first time in 89 years | ||
2009-07-18 |
de
Meereis in der Antarktis wächst um 0,9% pro Jahrzehnt en Sea ice extent surrounding Antarctica increased at a mean rate of 0.98% per decade |
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2009-07-17 |
de
IPCC-Leitautor: "Menschengemachte Ursachen globaler Erwärmung sind
nicht wissenschaftlich gesichert" en IPCC lead author on Global Warming conclusions: "we're not scientifically there yet" |
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2009-07-15 |
de
Falsche Annahme des Einflusses von Aerosolen und damit des CO2 en Wrong assomption of the influence of aerosols and therefore of CO2 fr Fausse influence d'aerosols et donc du CO2 |
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2009-07-12 |
de
Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC en Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC fr Fausse effet d'amplification du CO2 du GIEC |
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2009-07-10 | de Zwei Grad Fieber! | ||
2009-07-08 | en Update: UNIPCC 2009 Report - Climat Change Reconsidered | ||
2009-07-08 |
de
Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire fr L'optimum climatique médiéval au Pérou |
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2009-07-05 |
en
UAH Globally Averaged Satellite-Based Temprerature of Lower Atmpsphere January 1979-June 2009 en June 2009 Global Temperatures Drop Again, 8 Year Downtrend Continues |
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2009-07-03 |
de
Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie" en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs fr Politique climatique en Espagne: Les vrais frais de l'énergie renouvelable |
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2009-07-01 |
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Jasper Kirkby, CERN: Kosmische Strahlung und Klima en Cosmic rays and climate fr Rayonnement cosmique et climat |
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2009-07-01 | en Another paper showing evidence of a solar signature in temperature records | ||
2009-06-30 | de EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich! | ||
2009-06-30 |
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Falschaussagen von Real Climate en Desinformation of Real Climate |
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2009-06-28 | en Report 2009: Is the U.S. Surface Temperature Record Reliable? | ||
2009-06-28 |
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Alarmisten sperren Eisbärexperten aus en Mitchell Taylor - Polar bear expert barred by global warmists |
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2009-06-27 | en Nuclear Physicist urges UN IPCC to look at NIPCC Report | ||
2009-06-27 | en Martin Wild, ETH Zürich: Global dimming and brightening - A review | ||
2009-06-26 |
de
Neue Kälteperiode
Voraussage
Nahrung
Nachdenken en New Cold Period Prediction Food To think about fr Nouvelle période froide Prévision Alimentation Pour réfléchir |
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2009-06-22 | de Erste Berliner Klimakonferenz "Gegen den Mainstream" | ||
2009-06-22 | en Why we cannot trust the IPCC Climate Models for Global Warming Predictions | ||
2009-06-21 |
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Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012 Warning to the American people and their leadership in Washington |
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2009-06-19 | en CO2 Experiment Video | ||
2009-06-16 |
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Video-Präsentationen / Vorlesungen en Video Presentations / Lectures fr Vidéo-présentations / conférences |
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2009-06-11 |
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Jack Eddy, Entdecker des Maunder-Minimums, verstorben en Jack Eddy - discoverer of the Maunder Minimum and LIA, 1932-2009 |
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2009-06-09 | en Short Circuiting The Scientific Process - A Serious Problem In The Climate Science Community | ||
2009-06-09 |
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Globale Erwärmung → Falsche Voraussagen:
Sommer 2009 en Global Warming → Wrong predictions: Summer 2009 |
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2009-06-08 | en US Senate: Fielding wants solar flare theory investigated | ||
2009-06-04 | en NASA Study Acknowledges Solar Cycle, Not Man, Responsible for Past Warming | ||
2009-06-02 |
de
Wird der Zertifikatehandel die nächste Finanzblase? de Emissionshandel treibt Industrie über die Grenze de Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron en Lawrence Solomon: Enron's other secret |
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2009-06-01 | de Kritik am IPCC, Fakten und Argumente | ||
2009-06-02 | de CO2 - und Klimahysterie | ||
2009-05-28 |
de
Das Skeptiker-Handbuch en The Skeptic's Handbook fr Le Manuel du Sceptique |
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2009-05-28 |
de
Die fehlende warme Zone en The Missing Hotspot fr Le point chaud manque |
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2009-05-26 | de Wird jemand die globale Abkühlung bemerken? | ||
2009-05-25 |
de
Panikseiten und Realität en Panic sites and reality fr Sites paniquants et la réalité |
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2009-05-25 |
de
Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer! 16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern Die gesetzlichen Abgaben führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA. |
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2009-05-23 |
de
Freispruch für CO2? en Disproving The Anthropogenic Global Warming (AGW) Problem |
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2009-05-22 |
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Temperaturen in Grönland en Temperatures in Greenland |
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2009-05-16 | en "Menschengemachter Klimawandel"? | ||
2009-05-14 | en Energy Myths and Realities | ||
2009-05-13 |
de
Eiszeiten in der Vergangenheit en Ice ages in the past |
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2009-05-04 |
de
Klimawandel und die grosse Transformation Überwachungsstaat dank der "Großen Transformation" Einstimmung auf den Staatsstreich? Großer Klima-Kongress in Essen en Climat Change and the Great Transformation CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE fr Changement climatique et la grande transformation |
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2009-05-04 | en Australia delays carbon trading | ||
2009-05-03 | en Wrong and "modified" climate data | ||
2009-05-03 | de Brief von Dr. Hans Penner an Prof. Dr. Lars Göran Josefsson, Vattenfall AB | ||
2009-05-02 |
de
Wird alles immer schlimmer? - Kommt die Klimakatastrophe? "Klimaschutz" ist schädlich en Name just three clear signs the planet is warming |
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2009-05-01 | de Was bedeutet der globale CO2-Anstieg für das Klima? - Nichts! | ||
2009-04-29 |
de
Klimawissenschaftler betreiben Irreführung der Öffentlichkeit en Scientists must rein in misleading climate change claims fr Tromperies |
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2009-04-28 |
de
Rekord-Eis in der Arktis - Eisdecke am Nordpol ist dicker als erwartet en Record Ice in the Arctis - At the North Pole ice sheet is thicker than expected (Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick) fr Record de glace à l'arctique - Au pol nord la couche de glace est plus importante qu'attendue |
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2009-04-24 |
de
Auch Polnische Akademie der Wissenschaften bezweifelt Gores Hypothese en Polish Academy of Sciences Questions Gore's Man-Made Global Warming Theory |
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2009-04-23 | en Democrats Refuse to Allow Skeptic to Testify Alongside Gore At Congressional Hearing | ||
2009-04-22 | de Mittelalterliches Optimum, lokal oder global ? "Spectrum der Wissenschaft" unterschlägt außereuropäische Berichte über die Mittelalterliche Warmzeit! | ||
2009-04-22 | de ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem" enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur! Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF | ||
2009-04-21 |
de
Neuste Meldungen über die Sonnentätigkeit en News on the activity of the Sun A quiet sun doesn't happen overnight fr Nouvelles informations sur l'activité du soleil |
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2009-04-20 |
Fargo flooding was not due to global warming, It was a natural event
aggravated by a colder winter and more snow en Flooding in Fargo, North Dakota 2009 |
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2009-04-19 | en Catlin Expedition and Ice Survey Techniques | ||
2009-04-15 |
de
Klima-Modelle en Climate Models fr Modèles du climat |
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2009-04-08 | de Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner an Prof. Dr. Hans von Storch | ||
2009-04-07 | en Sea level rise and solar cycles | ||
2009-04-02 | de Bundesregierung will Risiken der CO2-Lagerung vergesellschaften! | ||
2009-04-02 | de Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC | ||
2009-04-02 | en With all due respect Mr. President, that is not true | ||
2009-03-31 |
de
Der solare Einfluß auf unser Klima erneut bestätigt! CO2 Einfluß nicht nachweisbar! La Niña - El Niño und der solare Einfluss: Die Klimaentwicklung 1950 - 2008 |
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2009-03-31 |
de
Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean! |
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2009-02-26 |
de
Schweiz: Für eine Klimapolitik
mit Augenmass |
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2009-02-24 |
de Es besteht
kein Konsens über die Ursache des Klimawandels en There is no consensus on the origin of climate change fr Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
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2009-02-24 |
de Zweite New York Klimakonferenz 8. bis 10.
März 2009 en The 2009 International Conference on Climate Change March 8-10, 2009 |
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2009-02-22 | en USA: CO2 Regulation Ruling To Come Soon - The madness is about to begin | ||
2009-02-21 | en Governmental influence | ||
2009-02-20 |
de Daten aus Eisbohrkernen en CO2 in the Atmosphere and Ocean |
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2009-02-11 | en Waldbrände / Wildland fires | ||
2009-01-26 | en 11 year solar cycles and our spotless sun | ||
2009-01-21 | de Deutschland: RWE-Kohlekraftwerke nur noch in Osteuropa? | ||
2009-01-17 |
Klimapolitik: Die Klimapolitik friert ein Die "Klimakanzlerin" kämpft jetzt für die Industrie |
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2009-01-16 |
de
USA: Kohle - Eine großartige natürliche Ressource en USA: Coal - a vital resource for the country fr Étas Unis: Charbon - une resource d'énergie formidable |
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2009-01-10 |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung) |
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2009-01-09 | EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag | ||
2009-01-09 |
de
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand en Use Global Warming to Redistribute Wealth fr Nouvel ordre du monde par de nouveaux impôts |
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2009-01-01 | Bürger gegen Klima-Katastrophen-Verdummung | ||
2009-01 |
de Global regieren und Neue Weltordnung en Global Governance and New World Order fr Gouverner mondialement et nouvel ordre mondial |
2008-12-31 |
Zitate/Citations/Citations Kritiker/Critics/Critiques Abkühlung/Cooling/Refroidissement (1970-1975) Erwärmung/Warming/Réchauffement (1988-) Reaktion der Panikmacher |
2008-12-29 |
de
Neuste Voraussagen en Newest predictions fr Nouvelles prévisions |
2008-12 |
de
Argumente der Kritiker en Arguments of the critics fr Arguments des critiques |
2008-11-09 |
Treibhausbefürworter diskutieren untereinander "kontrovers" (wobei ein Teilnehmer die Rolle des "Skeptikers" übernimmt) |
2008-11-11 | Antworten auf einen Aufruf der Evangelischen Kirche in Deutschland |
2008-10-30 |
Simultaneous world-wide increase in methane levels (it is now believed this may be part of a natural cycle in mother nature - and not the direct result of man's contributions) |
2008-10-29 | Aussagen von Dr. Dittrich in einer Replik auf die diffamierende Stellungnahme von Professor Dr. Stefan Rahmstorf |
2008-10-27 | Arbeitsplatzvernichtung durch Klimaschutzpolitik? |
2008-10-25 | Global Cooling (Präsentation Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.) |
2008-10 | Record Low Temperatures in the United States (The Next Ice Age Now!) |
2008-10 |
de Pachauri: "Es wird immer wärmer" en Pachauri: "Warming is taking place at a much faster rate" fr Pachauri: "Il devient toujours plus chaud" |
2008-08-21 | Klimaforscher fordern: Das IPCC sollte abgeschafft werden! |
2008-08-19 | Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten |
Temperaturmessungen/Temperature measurement |
|
2008-07-19 | en Why Does NASA Oppose Satellites? |
Information der Öffentlichkeit/Information of the public/Information du public |
2007-12-08 | de NZZ: Mit der Klimaerwärmung leben lernen |
2007-09-24 |
en
Václav Klaus, Climate Change Conference, United Nations, New York Notes for the speech of the President of the Czech Republic |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
de Allgemein en General fr Générale
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
▶Kipppunkt erst bei 51°C höherer globalen Durchschnittstemperatur
Das Ergebnis: Erst bei einer globalen Durchschnittstemperatur von mehr als 66°C (152°F) würde das System außer Kontrolle geraten.
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Die Sonne beeinflusst unsere globale Temperaturentwicklung.
Nun ist es an den Klimamodellierern, diesen Bezug auch physikalisch nachzubilden.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Space.com / Tim Sharp, Reference Editor
2018-04-18 en
What Is Earth's Average Temperature?
Earth is the only planet we know of that can support life.
The planet is not too close or too far away from the sun.
It lies in a "Goldilocks zone" that is just right - not too hot, not too cold.
The distance from Earth to the sun is one of the most important factors in making Earth habitable.
The next closest planet to the sun, Venus, for example, is the hottest planet in the solar system.
Temperatures there reach more than 750 degrees Fahrenheit (400 degrees Celsius), while the average temperature on Mars is minus 80 F (minus 60 C).
Earth's atmosphere also plays a vital role in regulating the temperature by providing a blanket of gases that not only protects us from excessive heat and harmful radiation from the sun, but also traps heat rising from the Earth's interior, keeping us warm.
Temperature extremes
According to the World Meteorological Organization, the coldest place on Earth is Vostok Station in Antarctica, where it reached minus 128.6 F (minus 89.2 C) on July 21, 1983.
The coldest inhabited place is Oymyakon, Russia, a small village in Siberia, where it dips down to an average of minus 49 F (minus 45 C) and once hit a low of minus 96.16 F (minus 71 C).
Which location holds the record as the hottest place on Earth is a matter of some contention.
El Azizia, Libya, held the top hot spot for 90 years.
Temperatures allegedly climbed to 136.4 F (58 C) on Sept. 13, 1922.
But the World Meteorological Organization stripped the town southwest of Tripoli of that distinction in 2012.
A committee of climate experts from nine countries concluded that the temperature had been documented in error by an inexperienced observer.
So the "new" hottest place on Earth is Greenland Ranch (Furnace Creek) in Death Valley, Calif., where it reached 134 F (56.7 C) on July 10, 1913.
But even that distinction depends on what is being measured.
Death Valley's record is for the highest air temperature.
A higher surface temperature of 159.3 F (70.7 C) was recorded by a Landsat satellite in 2004 and 2005 in the Lut Desert in Iran.
Rising temps, rising seas
There is considerable uncertainty about how warm Earth will get in the coming decades, as climate change is complex.
It depends on a variety of factors, including how quickly the ice melts in the Arctic and Antarctic, how the ocean will respond to warmer temperatures, and how the atmosphere will shift wind directions.
Even little changes in solar activity affect Earth's temperature - but climate change is by far the more pressing problem.
The National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) says average surface temperatures on Earth rose 1.71 degrees Fahrenheit (0.95 degrees Celsius) between 1880 and 2016, and that change is accelerating in recent years.
In 2017, 159 nations ratified the Paris Agreement to try to halt the warming at 2.7 degrees F (1.5 degrees C) above Earth's average temperature before the Industrial Age.
Given industry's and transportation's reliance on fossil fuels, many studies say that agreement will be difficult to keep to.
For example, a 2017 study in the journal Geophysical Research Letters suggests that Earth's climate will be 1.5 degrees higher as early as 2026.
This would happen if the Interdecadal Pacific Oscillation (IPO) fluctuates back to a warm period, instead of its current cool period. (IPO changes similarly to El Niño and La Niña in the Pacific).
In early 2018, the U.S. National Academies released a report called
"Thriving on Our Changing Planet: A Decadal Strategy for Earth Observation from Space."
The report focused on the importance of satellite observations in gaining information about Earth's climate in the coming years.
Some of its suggestions include observatories that can help with forecasting air quality and weather, and others that can look at metrics such as biodiversity change, extreme weather and the ocean's ability to store heat. [10 Climate Change Myths Busted]
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Horst-Joachim Lüdecke, Prof. Dr., HTW University of Applied Sciences,
Saarbrücken, i.R.
Carl Otto Weiss, Dr., Dir. und Prof. i.R., Phys. Techn.
Bundesanstalt Braunschweig.
2017-08-05 de
Drei natürliche Zyklen bestimmen die Erdtemperatur der
letzten 2000 Jahre
Die wissenschaftliche Literatur der Klimaforschung und die öffentlichen Medien entsprechen sich keineswegs.
Während immer noch kein einziger Beleg für einen maßgebenden Einfluss von CO2 auf die Erdtemperatur vorgelegt wurde, gibt es diverse begutachtete Studien, die diesen Einfluss ausschließen.
Eine jüngste ist die hier besprochene Arbeit der beiden Autoren.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-04 de
Temperaturentwicklung im Takt der Sonne:
Klimamodellierer, bitte übernehmen Sie
Am 30. Juni 2017 erschien im Fachblatt The Open Atmospheric Science Journal eine Arbeit von Horst-Joachim Lüdecke und Carl-Otto Weiss, in der sie die globale Temperaturentwicklug der letzten 2000 Jahre auf wiederkehrende Element bzw. Zyklen hin untersuchten.
Die Arbeit erschien im sogenannten open source Format, kann also kostenfrei heruntergeladen und gelesen werden.
Neben modernen Messdaten für die vergangenen 150 Jahre, basierten Lüdecke und Weiss ihre Analyse auf 6 publizierten und anerkannten Temperaturrekonstruktionen aus verschiedenen Teilen der Erde.
Über diesen Datensatz ließen sie dann eine Spektralanalyse laufen, um mögliche Zyklen zu identifizieren.
Und die Forscher wurden in der Tat fündig:
Zum Vorschein kamen Zyklen mit von 1000, 460 und 190 Jahren Periodendauer gemäß der die globalen Temperaturen offenbar schwankten.
Die gefundenen Zyklendauern sind in der Wissenschaft auch aus einem anderen Bereich bekannt, nämlich der veränderlichen Sonnenaktivität.
Rekonstruktionen der solaren Schwankungen auf Basis von Isotopen enthalten eben diese Zyklen.
Der 1000 Jahreszyklus wird auch als Eddy-Zyklus bezeichnet,
der 190-Jahreszyklus entspricht dem Suess-de Vries-Zyklus.
Es liegt nahe, eine Verbindung zwischen den beiden Phänomenen anzunehmen.
Da es unwahrscheinlich ist, dass das Erdklima die Sonnenaktivität bestimmt, muss der Bezug wohl andersherum sein:
Die Sonne beeinflusst unsere globale Temperaturentwicklung.
Nun ist es an den Klimamodellierern, diesen Bezug auch physikalisch nachzubilden.
Bisher sind sie an der Reproduktion der Temperaturen der letzten 2000 Jahre kläglich gescheitert.
Im 5. Klimabericht des IPCC räumen sie gut versteckt in der Mitte der viele hunderte Seiten starken Rapports ein, dass die Simulation des vorindustriellen Klimas über die letzten 500 Jahre hinaus bisher noch nicht gelungen sei.
Vielleicht sollte man es daher nun einmal mit den solaren Zyklen probieren.
Was spricht dagegen, ein unverbindliches Modell zu testen, in dem der Sonne eine wichtigere Stellung eingeräumt wird?
Es spricht vieles dafür, dass die großen momentan bestehenden Diskrepanzen bei den vorindustriellen Klimasimulationen damit ausgeräumt werden könnten.
The Open Atmospheric Science Journal
Horst-Joachim Lüdecke1, *, Carl-Otto Weiss2
2018 en
Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years
Abstract
The Sun as climate driver is repeatedly discussed in the literature but proofs are often weak.
In order to elucidate the solar influence, we have used a large number of temperature proxies worldwide to construct a global temperature mean G7 over the last 2000 years.
The Fourier spectrum of G7 shows the strongest components as ~1000-, ~460-, and ~190 - year periods whereas other cycles of the individual proxies are considerably weaker.
The G7 temperature extrema coincide with the Roman, medieval, and present optima as well as the well-known minimum of AD 1450 during the Little Ice Age.
We have constructed by reverse Fourier transform a representation of G7 using only these three sine functions, which shows a remarkable Pearson correlation of 0.84 with the 31-year running average of G7.
The three cycles are also found dominant in the production rates of the solar-induced cosmogenic nuclides 14C and 10Be, most strongly in the ~190 - year period being known as the De Vries/Suess cycle. By wavelet analysis, a new proof has been provided that at least the ~190-year climate cycle has a solar origin.
⇧ 2012
↑
Ein Blick auf das Gesamtbild der "Erdtemperatur" in Bildern
en
A Big Picture Look At "Earth's Temperature"
(UAH) Lower Atmosphere Temperature Anomalies
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
WUWT / Chris Frey
2018-01-29 de
Ein Blick auf das Gesamtbild der "Erdtemperatur" in Bildern
In der Klimadebatte werden oft mit Verallgemeinerungen nuancierte Dinge beschrieben, z. B. "es gibt einen verbreiteten wissenschaftlichen Konsens, dass sich das Erdklima rapide erwärmt und mit zunehmender Rate".
Aus Wikipedia
Scientific opinion on climate change
Aber stimmt das auch? Schauen wir mal!
Watts UP With That? (Antony Watts)
2012-01-01 en
A Big Picture Look At "Earth's Temperature"
Often in the climate debate, generalities are used to address more nuanced issues, e.g. "There is broad scientific consensus that Earth's climate is warming rapidly and at an accelerating rate."
from the Wikipedia for Scientific Opinion on Climate Change.
Scientific opinion on climate change
But is this true? Let's take a look.
UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
Nur ein knappes Kelvin Erwärmung in Zentralengland bis heute seit 1659
trotz "Kleiner Eiszeit" (Maunder- Minimum) am Beginn der Messreihe.
Geringe Abkühlung seit 1881 an einer ländlichen US- Wetterstation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
2017-09-13 de
Wo ist die Erwärmung seit der vorindustriellen Zeit?
Allgemein verbinden wir die vorindustrielle Zeit mit Armut, Kinderarbeit, Hungersnot und Kälte im Winter.
Vor allem in Deutschland wird die vermeintliche Erwärmung bis heute ausschließlich auf den Ausstoß von Kohlendioxid zurückgeführt.
Seit der Industrialisierung hat zweifelsohne der Ausstoß von CO2 zugenommen.
Denn jeder Verbrennungsprozess, jede Energiegewinnung, besser Energieumwandlung erzeugt Kohlendioxid als sauberes Abgas, da bei fossilen Energieträgern die Energie in den Kohlenstoffverbindungen gespeichert ist.
Geringer Energieverbrauch bedeutete zugleich Armut und Kälte im Winter.
Dabei wird von den CO2-Treibhausgläubigen behauptet, dass die Temperaturen seit der vorindustriellen Zeit um 1 bis 2 Grad gestiegen wären, und Schuld dafür könne nur das angebliche Treibhausgas Kohlendioxid sein.
Das hatte bereits Svante Arrhenius vor über 120 Jahren postuliert und sehnsüchtig auf die Erwärmung seiner Heimat Schweden gewartet.
Einen Versuchsbeweis für die Behauptung konnte er nicht liefern.
Bis heute, also bis Redaktionsschluss dieses Artikels konnte seine Treibhaus-Hypothese und seine freudige Erwartung einer bevorstehenden CO2-Erwärmung noch durch keinerlei Versuchsbeweise bestätigt werden.
Deshalb gibt es auch keinerlei technische Anwendungen für die behauptete Erwärmung durch CO2.
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-06-03 de
Wann werden Klimawissenschaftler einräumen, dass sie sich geirrt haben?
Die Graphik zeigt das bemerkenswerte Auseinanderlaufen zwischen der vorhergesagten globalen Erwärmung und der tatsächlichen Entwicklung in der realen Welt.
Für einen echten Wissenschaftler ist es unmöglich, diese Graphik zu betrachten und nicht wegen der Zerschlagung der Wissenschaft in Rage zu geraten.
Diese erfolgt durch die Unfähigkeit der Klimatologen, uns in die Augen zu schauen und uns die vielleicht wichtigsten vier Wörter im Leben zu nennen: Wir haben uns geirrt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert
2011-05-23 de
Weltweite Temperaturmessungen beweisen:
Kein anthropogen verursachter Klimawandel
Auf der ersten UN-Umweltkonferenz in Stockholm 1972 ging es um Maßnahmen zum Schutze unserer Umwelt.
Zwanzig Jahre später, 1992 in Rio de Janeiro wurde der Grundstein für die UN- Klimaverhandlungen gelegt.
Es war ein Beginn und man beschloss, solche Konferenzen fortzusetzen, um Maßnahmen zum Schutze des Klimas zu verabreden, denn inzwischen stand der Klimaschutz im Vordergrund:
Man glaubte eine globale Erwärmung diagnostiziert zu haben, die vor allem durch das Treibhausgas CO2 verursacht würde, und dass es "...um den Planeten zu retten..." vor allem darauf ankam, die CO2-Emissionen der Industrieländer zu senken.
Auf der Konferenz in Kyoto 1997 verabschiedete die Staatengemeinschaft eine Klima-Rahmenkonvention, welche die völkerrechtliche Grundlage für den internationalen Klimaschutz bilden sollte.
Weitere 20 Jahre später wird von den offiziellen Klimainstituten die angeblich vom Menschen verursachte globale Erwärmung immer noch als die Hauptaufgabe der Menschheit angesehen, denn diese Erwärmung gefährdet angeblich ihre Existenz. Tatsächlich wurde bis heute nie bewiesen, dass das vom Menschen direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm zugedachte Wirkung hat.
Diese Annahme beruht lediglich auf Modellrechnungen für die künftige Entwicklung der Temperatur.
Im Gegenteil: Nach den Grundgesetzen der Physik ist die vom Weltklimarat (IPCC) befürchtete Wirkung des CO2gar nicht möglich.
Der "Klimawandel" ist dank massiver Unterstützung der Medien und der Politik zum Zeitgeist geworden.
Dies wurde möglich, weil die aus den mittels Modellrechnungen generierten Szenarien in der öffentlichen Wahrnehmung zu Prognosen wurden, die für die Zukunft lebensfeindliche Zustände voraussagen und Angst erzeugen.
Angst fördert bekanntlich die Regierbarkeit.
Theodor Landscheidt |
de
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik (1998) |
Theodor Landscheidt *1927-03-10 †2004-05-19 |
Dr., Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity,
Nova Scotia, Canada
▶Theodor Landscheidt: Who is who (Skeptiker) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2014-11-04 en
What would a +2°C warmer world look like?
The Cretaceous was a period with a relatively warm climate
The Cretaceous was a period with a relatively warm climate, resulting in high eustatic sea levels and creating numerous shallow inland seas.
These oceans and seas were populated with now-extinct marine reptiles, ammonites and rudists, while dinosaurs continued to dominate on land.
At the same time, new groups of mammals and birds, as well as flowering plants, appeared.
The Cretaceous ended with a large mass extinction
The Cretaceous ended with a large mass extinction, the Cretaceous-Paleogene extinction event, in which many groups, including non-avian dinosaurs, pterosaurs and large marine reptiles, died out.
The end of the Cretaceous is defined by the K-Pg boundary, a geologic signature associated with the mass extinction which lies between the Mesozoic and Cenozoic eras.
NZZ
2004-01-24 de
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche
Klimakatastrophe
Bemerkung:
Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, in dem die Frage gestellt wird, ob
heute die Politiker, Umweltschützer, Geschäftsleute,
Profiteure und Mitläufer mit der "Klimakatastrophe" die gleiche
Hexenjagd auf CO2-Verursacher
durchführen, wie dies im späten Mittelalter mit den
"Schuldigen an der Eiszeit" geschehen ist.
Burghard Schmanck de Realsatire?
(Es soll auch an diejenigen gedacht werden, die selbst nachdenken und ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie nicht die offizielle Auffassung vertreten)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Vince Ebert über Klimaforschung
2011-11-18 de Vince Ebert: Klimawissenschaftler = Homöopathen
How deniers view global warming
Schlussfolgerungen zum Klimawandel
Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlagsverlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren
de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).
In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.
In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years
Earth's atmosphere today contains about 400 ppm CO2 (0.04%).
Compared to former geologic times, our present atmosphere, like the Late Carboniferous atmosphere, is CO2-impoverished!
In the last 600 million years of Earth's history only the Carboniferous Period and our present age, the Quaternary Period, have witnessed CO2 levels less than 400 ppm.
There has historically been much more CO2 in our atmosphere than exists today.
For example, during the Jurassic Period (200 mya), average CO2 concentrations were about 1800 ppm or about 4.7 times higher than today.
The highest concentrations of CO2 during all of the Paleozoic Era occurred during the Cambrian Period, nearly 7000 ppm -- about 18 times higher than today.
The Carboniferous Period and the Ordovician Period were the only geological periods during the Paleozoic Era when global temperatures were as low as they are today.
To the consternation of global warming proponents, the Late Ordovician Period was also an Ice Age while at the same time CO2 concentrations then were nearly 12 times higher than today -- 4400 ppm.
According to greenhouse theory, Earth should have been exceedingly hot.
Instead, global temperatures were no warmer than today.
Clearly, other factors besides atmospheric carbon influence earth temperatures and global warming.
Die sich ändernden CO2-Gehalte der
Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute,
was weder der Biosphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
de
en
Temperature of Planet Earth
Wikipedia
de Dinosaurier
Die Dinosaurier sind die Gruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda), die im Mesozoikum (Erdmittelalter) von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
en
Dinosaur
Dinosaurs are a diverse group of reptiles of the clade Dinosauria.
They first appeared during the Triassic period, between 243 and 233.23 million years ago, although the exact origin and timing of the evolution of dinosaurs is the subject of active research.
They became the dominant terrestrial vertebrates after the Triassic-Jurassic extinction event 201 million years ago; their dominance continued through the Jurassic and Cretaceous periods.
Reverse genetic engineering and the fossil record both demonstrate that birds are modern feathered dinosaurs, having evolved from earlier theropods during the late Jurassic Period.
As such, birds were the only dinosaur lineage to survive the Cretaceous-Paleogene extinction event 66 million years ago.
fr Dinosaure
Présents dès le milleu du Ladinien (dernier étage du Trias moyen), il y a environ 240 Ma, ils disparaissent presque entièrement lors de l'extinction Crétacé-Tertiaire il y a 66 Ma.
Man erkennt, dass wir heute am Ende einer Serie mehrerer Eiszeiten leben.
Die Temperaturen heute (und seit ca. 2 Millionen
Jahre) sind immer noch wesentlich niedriger ( um ca.
10 Grad) als die im Erdmittelalter (Zeit der Saurier).
Diese Zeit wurde durch einen Metoriteneinschläg grössten Ausmasses beendet.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit
Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,
dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren
wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau
mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.
de
en
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen
ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores
Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des
Menschen!
1 Materialverbrauch |
2 Globaler Ölkonsum |
3 Weltbevölkerung | 4 Kohlendioxid CO2 |
5 Globaler Wasserverbrauch | 6 Mittlere globale Temperatur |
|
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Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.
Basler Zeitung
2014-04-02 de
Nichts Neues unter der Sonne
Mehrere Male hat ein dramatischer Klimawandel die Geschichte der Menschheit bereits neu geschrieben.
Nie war der Mensch daran schuld - und immer hat er eine Lösung gefunden.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC Climat Change 2013/14
en
Videos
WGI,
WGII
Heute vor rund 12'000 Jahren:
Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...
Eiszeit kam abrupt zurück
Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...
Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.
In Europa warm, im Süden Regen
Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.
Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.
Lesen Sie weiter...
Basler Zeitung 2014-04-02 de Nichts Neues unter der Sonne
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
Die kalte Sonne
2012-10-12 en
The past is the key to the future: Temperature history of the past
10,000 years
Temperatures for almost all of the 10,000 year record were higher than those in 1987.
The last 1500 years or so were cooler.
Thawing out has occurred since the Little Ice Age, but temperatures are not yet back to where they had been for almost all of the Holocene.
|
Watts UP With That?
2009-11-01 en
In-betweeners: Enjoy the warmth while it lasts
Warmzeiten | Kaltzeiten | |
Minoische Warmzeit | Völkerwanderung (Kelten) | |
Römisches Klima-Optimum | Völkerwanderung (Goten) | |
Mittelalterliches Klima-Optimum | Die Kleine Eiszeit (Hungersnöte in Europa ) | |
Jetzige Warmzeit |
Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren
Oberflächentemperatur
der Sargasso See
Fig.1: Surface temperatures
in the Sargasso Sea
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-09 de
Zweiter Klimazustandsbericht zum Ostseeraum: Mittelalterliche
Wärmeperiode war um ein halbes Grad wärmer als heute
Mitte Mai 2015 erschien der Zweite Klimazustandsbericht zum Ostseeraum, koordiniert vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht.
Das vorindustrielle Klima im Ostseeraum war alles andere als stabil.
Im Zeitraum 8000-4500 Jahre vor heute war es laut Studie um ein bis dreieinhalb Grad wärmer als heute.
Dies entspricht dem sogenannten "mittelholozänen Klimaoptimum".
Eine Hitzeperiode, die in der Öffentlichkeit heute gänzlich unbekannt ist und auch von den Pressestellen offenbar nicht sehr geliebt wird.
Plötzlich stellt sich die Zwischenüberschrift "Erwärmung schreitet voran" in einem ganz anderen Licht dar.
Es wird derzeit wärmer - aber es ist noch lange nicht wieder so warm wie vor 8000-4500 Jahren.
Am Ende der Kurzfassung wird auf die Mittelalterliche Wärmeperiode übergeleitet, die Teil des Folgekapitels von Tadeusz Niedzwiedz und Kollegen ist. Im Text der Darstellung über das letzte Jahrtausend findet sich die altbekannte Klimazyklik, die man zwischenzeitlich beim IPCC unter den Tisch fallen lassen wollte: Mittelalterliche Wärmeperiode, Kleine Eiszeit, Moderne Wärmeperiode:
Ein klares Statement:
Zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode war es durchschnittlich um ein halbes Grad wärmer als heute.
Auch diesen nicht ganz unwichtigen Umstand wollte man keinesfalls in der Pressemitteilung zum Bericht erwähnt sehen.
Wie konnte es vor 1000 Jahren wärmer als heute sein, obwohl doch der CO2-Gehalt der Atmosphäre außerordentlich niedrig war?
Quellen / Sources:
Springer Link
2015-04-04 en
Climate Change During the Holocene (Past 12,000 Years)
Springer Link
2015-04-04 en
The Historical Time Frame (Past 1000 Years)
de | en | fr |
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Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly
NASA's Goddard Institute for Space Studies (GISS)
Global Monthly Mean Surface Temperature Anomaly
NOAA's - National Climate Data Center
Annual Global Land and Ocean Temperature Anomalies
UK Met Office - Hadley Center - Climate Research Unit (CRU)
Monthly Global Average Land Temperature
CRU HadCRUT4
Northern and Southern Hemispheric Temperature Anomalies
University of Alabama - Hunstville (UAH)
Satellite-Based Temperature of the Global Lower Atmosphere
UAH University of Alabama Huntsville
Lower Troposphere Temperature
Satellite-based microwave sounding unit temperatures (red line)
Blue line shows a loess smooth, span=0.4.
Jahresmitteltemperaturen Deutschland in den letzten 25 Jahren, nach DWD
Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa
Verlauf von AMO/PDO-Index,
Lufttemperaturen in Genf
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Hans-J. Dammschneider (IFHGK, Schweiz)
2017-01-31 de
Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der
Lufttemperaturen in Europa
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch? Der CO2-Treibhauseffekt: Die Klimasensitivität von CO2 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner Fehler der "Klimamacher", Teil I: Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC Neuste Informationen über den Klimawandel: Die Erwärmungspause |
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
1 Keine Dramatik |
2 Verlauf ab Kältetal 1961 |
3 Stagnation seit 29 Jahren |
4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998
en
Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update |
||
Immer noch keine Erwärmung ! |
en
U.S. Temperatures Since 1900
Klimaentwicklung in Deutschland |
Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues
de
Immer noch keine globale Erwärmung,
nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
de
Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten |
|
|
en Whither went the warmer weather? en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade |
Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen |
|
|
EIKE Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende. Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen. |
|
de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling! |
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
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Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend |
de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus
Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre
(1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr
(oder 0,039 Millionen km² pro Jahr). |
en There has been a lot of talk about commercial shipping opportunities through the "soon to be ice free" Arctic. These are normally based on highly magnified graphs published by organisations like NSIDC |
en
A different view emerges when you take the raw data from NSIDC's
web site and plot it on graphs with a more appropriate vertical scale. When you calculate the slope, it suggests that April sea ice extent won't reach zero until the year 2385. |
Klimaskeptiker Info
2010-05-24 de
Noch mehr Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen
Meereises
Wir bekommen ständig erzählt, das Meereis in der Arktis verschwinde schnell.
In wenigen Jahren sollen wir mit eisfreien Sommern in der Arktis rechnen können.
Diese Behauptungen finden in der Realität keine Bestätigung.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Image from Internet Archive's Wayback Machine
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-03-01 en
Limitations on Anthropogenic Global Warming
Central Greenland surface temperature for the last millennium
CO2 Science
2010-09-01 en
Greenland Temperatures of the Past Millennium Based on Nitrogen and Argon Isotopic Ratios
Grönlandisches Eisschild:
Temperatur & Sonne;
Temperatur & CO2
en
Greenland ice sheet:
Temperature & Sun; Temperatur & CO2
Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet
1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun
Temperature (left scale)
Summer insolation in watts (right scale)
Average ice sheet temperature
1960-1980
Temperaturentwicklung
and
CO2
des grönlandischen Eisschildes
2 Temperatur & CO2 /
Temperature & CO2
Temperature (left scale)
Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-30 de
Anastasios Tsonis:
Wir müssen zunächst die natürliche Klimavariabilität verstehen,
bevor wir den anthropogenen Anteil am Klimawandel einschätzen
können
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2
Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft.
Wenn wir die vorindustrielle Klimageschichte und ihre natürlichen Antriebe verstehen, können wir auch die Klimazukunft besser prognostizieren.
Willis Eschenbach hat auf WUWT einen Blick auf die Klimageschichte Grönlands während der vergangenen 12.000 Jahre geworfen.
In seinem lesenswerten Kurzbeitrag erinnert er daran, dass die Durchschnittstemperaturen dort im Zeitraum von 8300-800 v. Chr. - also mehr als sieben Jahrtausende lang -
oberhalb der Mitteltemperatur von 1960-1980 lag.
Und selbst wenn wir die modernen Temperaturen aus dem 21. Jahrhundert verwenden, bleibt noch immer eine lange vorindustrielle Periode, während der es in Grönland wärmer war als heute.
Hatten Sie das gewusst?
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2019-01-08 en
Greenland Is Way Cool
1 Temperature & Summer insolation
Figure 1 shows the full length of the data, along with the change in summer insolation at 75°N, the general location of the ice cores used to create the temperature dataset.
The insolation swing shown above is about fifty watts per square metre.
Over the period in question, the temperature dropped about two and a half degrees from the peak in about 5800 BCE.
That would mean the change is on the order of 0.05°C for each watt per square metre change in insolation ...
From about 8300 BCE to 800 BCE,
the average temperature of the ice sheet, not the maximum temperature but the average temperature of the ice sheet, was greater than the 1960-1980 average temperature of the ice sheet.
That's 7,500 years of the Holocene when Greenland's ice sheet was warmer than recent temperatures.
2 Temperature and CO2
Figure 2 shows the same temperature data as in Figure 1, but this time with the EPICA Dome C ice core CO2 data.
Hmmm ... for about 7,000 years,
CO2 is going up ...
and Greenland temperature is going down ...
who knew?
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2 Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit der Sonne Klima Geschichte: Klima vor 10'000 Jahren - Das Holozän Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte: Temperatur und CO2-Konzentration |
Wikipedia Map of Antarctica |
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Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis
(65°S-90°S) in hellblau, |
Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis
(die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie
sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden. |
de
Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.
en
Melting Ice in the water doesn't change sea level.
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de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Oberflächentemperaturen der Meere |
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ARGO-Bojen messen den Wärmegehalt der oberen 700 m in den Ozeanen der Welt. |
Die Klimamodelle sage vorher, dass sich die Ozeane erwärmen. Saubere Messungen der Ozeantemperatur gibt es aber erst seit 2003 mit dem ARGO-System. Sie sagen, dass sich die Temperatur der Ozeane seit 2003 praktisch nicht verändert hat. Und wieder sieht die Realität ganz anders aus, als die Klimamodelle vorgeben. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-21 de
Untersuchung der Mechanismen zur Festsetzung der Kohlenstoffsteuer
Saubere Messungen der Ozeantemperatur gibt es aber erst seit 2003 mit dem ARGO-System.
In diesem System taucht eine Boje rasch bis 2000 m ab, um dann langsam wieder nach oben zu steigen.
Während dieses Aufstiegs misst sie die Temperatur und übermittelt die Daten via Satellit an die Zentrale.
Dreitausend ARGO-Bojen führen diese Messungen weltweit konstant durch.
Sie sagen, dass sich die Temperatur der Ozeane seit 2003 praktisch nicht verändert hat.
Und wieder sieht die Realität ganz anders aus, als die Klimamodelle vorgeben.
AMSR-E | = |
Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS instrument on NASA's Aqua satellite (Aqua was launched in 2002) |
SST | = | Sea Surface Temperature |
GLOBAL OCEANS In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans (56N to 56S) |
TROPICAL OCEANS The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics (20N to 20S latitude) |
Roy W. Spencer, Ph. D.
2009-09-01 en
Global Oceanic Climate Update for August 2009
This is the first of what might turn into a series of monthly updates of some maritime climate parameters monitored by the AMSR-E instrument on NASA's Aqua satellite.
AMSR-E | = |
Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS instrument on NASA's Aqua satellite (Aqua was launched in 2002) |
SST | = | Sea Surface Temperature |
GLOBAL OCEANS In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans (56N to 56S) |
TROPICAL OCEANS The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics (20N to 20S latitude) |
Roy W. Spencer, Ph. D.
2009-09-01 en
Global Oceanic Climate Update for August 2009
This is the first of what might turn into a series of monthly updates of some maritime climate parameters monitored by the AMSR-E instrument on NASA's Aqua satellite.
1900 - 2010
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-21 de
Erwärmung der Ozeane: nicht sehr stark und zur falschen Zeit
Eine der wichtigsten Fragen der Klimawissenschaft ist die nach der Erwärmung der Ozeane, und zwar sowohl an der Oberfläche als auch in tieferen Schichten.
Wann haben sie sich erwärmt?
Wie verhält sich deren Erwärmung zum Antrieb des Klimas durch Treibhausgase?
Sind die Schichten unter der Wasseroberfläche diejenigen, in die die größte Menge der Energie der globalen Erwärmung geht?
Kommentar von U. Langer
Bestätigen sich die Ergebnisse dieser Studie, ist sie ein weiterer Genickschlag für die AGW-These (und dann ist zu erwarten, dass sie von der AGW-Gemeinde (PIK bis IPCC) komplett ignoriert wird).
Es ergeben sich nämlich aus dieser Studie einige Problemchen für AGW:
GWPF The Global Warming Policy Forum
2012-11-09 en
The Ocean Warms: Not Very Much And At The Wrong Time
Some of the most important questions in climatic science concern the warming of the oceans, both the surface and the sub-surface.
When did it warm?
How does its warming relate to greenhouse gas forcing of the climate?
Is the sub-surface of the oceans the place where most of the energy of global warming is going?
Climate4you |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
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Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de
Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
fr
Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures: |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Global accumulated cyclone energy |
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de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-08-10 de
Überraschung bei der Münchener Rückversicherung:
Weniger Schäden durch Naturkatastrophen
Spielel Online
2012-10-18 de
Profitable Katastrophen-Prognosen:
Forscher rügen Klimawarnungen von Versicherungen
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-11 de
Spiegel Online zweifelt an Katastrophenszenarien der Münchener Rückversicherung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2012-10-18 de
Spiegel Slams Munich RE: Distortions Of Weather Extremes Are
"Suspicious" And "Irresponsible Hype"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-30 de
Die Versicherungswirtschaft und die Klimakatastrophe: Eine unheimliche Liaison
en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them |
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KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten. |
KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events |
Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit |
de | en | fr |
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
Temperature lower Troposphere (TLT): RSS MSU lower trop. global mean |
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How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
Just as the Medieval Warm Period was an obstacle to those trying to suggest that today's temperature is exceptional, and the UN and its supporters tried to abolish it with the "Hockeystick" Graph, the warmer temperatures in the 1930s and 1940s were another inconvenient fact that needed to be "fixed". |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Tim Crome / Chris Frey
2017-11-18 de
Globale Temperaturen -
Erfindung von Daten mit Erwärmung dort, wo es gar keine gibt
Watts UP With That? (Antony Watts) / Tim Crome
2017-11-10 en
Meshing issues on global temperatures -
warming data where there isn't any
Around 1990, NOAA lost more than three-quarters of the climate measuring stations around the world. It can be shown that country by country, they lost stations with a bias towards higher-latitude, higher-altitude and rural locations, all of which had a tendency to be cooler. The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated. In absolute terms the 1930s had a much higher frequency of maximum temperature extremes than the 1990s or 2000s or the combination of the last two decades. The 1930s were, by far, the hottest period for the timeframe. |
Statements:
Temperature adjustments: We were astonished to find that strong adjustments have indeed been made. About half the adjustments actually created a warming trend where none existed; the other half greatly exaggerated existing warming.
"The shocking truth is that the oldest readings have been cranked way down and later readings artificially lifted to give a false impression of warming."
Climategate: The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.
The Climategate emails detail efforts to deny access to global temperature data.
WOULD YOU LIKE YOUR DATA HOMOGENIZED, OR PASTEURIZED?
Whether or not the homogeneity adjustment is warranted, it has an
effect that calls into question just how much the earth has in fact
warmed over the past 120-150 years.
There are many iterations of the data sets available from CRU, NOAA and NASA. The differences between them is much greater than the changes over time calling into question our ability to accurately assess climate trends.
HadCRUT (UK): To make an urbanization assessment for all the stations used in the HadCRUT dataset would require suitable meta-data (population, siting, location, instrumentation, etc.) for each station for the whole period since 1850. No such complete meta-data are available.
GISS The GISS sites are defined to be *rural* if the town has a population under 10,000. Unfortunately, the GISS population data are out of date. Stations at cities with populations greatly exceeding 10,000 are incorrectly classified as rural.
NOAA: Before the "adjustment" by NOAA, temperatures in Darwin were falling at 0.7 Celsius per century, but after the homogenization they were rising at 1.2 Celsius per century. The gross upward adjustment was 2 Celsius per century.
NASA: NASA also constantly tampers with the data.
Russia: "It is only when data from the more southerly, warmer locations is used in the interpolation to the vacant grid boxes that an artificial warming is introduced."
Canada:
Just one thermometer remains for everything north of the 65th parallel.
That station is Eureka, which has been described as 'The Garden Spot of the Arctic'."
UK: "Far from being warmer due to assumed global warming, comparison of actual temperature data shows that UK summers in the 20th century were cooler than those of two centuries previously."
Eurasia "If we add the inadequacy of the records for Eurasia, it is reasonable to say that we are ignorant of weather and climate north of 55° N in the Northern Hemisphere."
Australia: "These graphs all use the raw GHCN data, and they show virtually no trend in temperatures in Northern Australia in 125 years."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-21 de
Messungen der Oberflächentemperaturen: Eine politisch betriebene Täuschung?
Am 26.Januar 2010 wurde in der Zeitschrift Science and Public Policy Institute (SPPI Original Paper) diese 111 Seiten umfassende Studie der Autoren D'aleo und Watts publiziert.
Die Autoren schreiben in der Einführung, dass ....jüngste Enthüllungen, die sich aus den ClimateGate-e-Mails der Klima-Forschungs-Abteilung der Universität von East Anglia ergeben, zeigen, wie sehr angesehene Daten-Zentren, wie NOAA und NASA, sich dazu verschworen haben, die weltweiten Temperaturaufzeichnungen zu manipulieren, um den Eindruck zu erwecken, dass die Temperaturen im 20. Jahrhundert schneller angestiegen seien, als sie es tatsächlich taten.
Diese Entdeckungen haben weltweit die Klimaforscher veranlasst, sich die angebotenen Daten genau anzusehen, um sie mit den Originaldaten und den Daten aus anderen Quellen zu vergleichen.
Dieser Bericht stellt einige der alarmierenden Entdeckungen zusammen.
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
de | en | fr |
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GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) | GISS - Goddard Institute for Space Studies (NASA) |
GISS-Oberflächentemperaturen | GISS-Surface temperatures | GISS-Températures des surfaces |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wärme-Inseln | Urban Heat Islands | Îlots de chaleur urbain |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Wie man Temperaturen nicht misst | How not to measure temperature | Comment on ne mesure pas les températures |
de | en | fr |
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Temperatur | emperature | Température |
Qualität der Temperaturdaten | Station Site Quality Rating | Qualité des mesures de températures |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
Links zur Klimaschau
Temperatur‑Manipulationen:
▶Probleme,
▶Wissenschaft
Wissenschaft: ▶Gefälschte Temperaturdaten Wissenschaft: ▶Nachträgliche Temperatur‑Manipulationen Wissenschaft: ▶Temperaturmessungen durch Satelliten Manifestationen: ▶Temperaturen Klima-Skandal: ▶Manipulationen |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
NASA/GISS |
NASA National Aeronautics and Space Administration GISS Goddard Institute for Space Studies ▶NASA/GISS: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
|
de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
en
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In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksenEinfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
Three decades of adjustments |
The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present, with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998. |
HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998. |
|
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Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Probleme: Fehler I Temperatur-Manipulationen 1940 wärmer als 1998? - Ja ! |
Climate problems: Errors I Temperatur-Manipulationen 1940 warmer than 1998? - Yes ! |
Problèmes: Erreurs I Temperatur-Manipulationen 1940 plus chaud que 1998? - Oui ! |
A: Delete The "1940's Blip" |
B: Warming Contradicted by Satellite Records |
Look at the 1940's blip here, it is nothing. Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's? |
|
en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005. Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns). |
E-mail
2009-09-27 en
From: Tom Wigley To: Phil Jones
en If you look at the attached plot you will see that the land also shows the 1940s blip (as I'm sure you know).
So, if we could reduce the ocean blip by, say, 0.15 degC,
then this would be significant for the global mean -- but
we'd still have to explain the land blip.
I've chosen 0.15 here deliberately.
This still leaves an
ocean blip, and i think one needs to have some form of
ocean blip to explain the land blip (via either some common
forcing, or ocean forcing land, or vice versa, or all of
these). When you look at other blips, the land blips are
1.5 to 2 times (roughly) the ocean blips -- higher sensitivity
plus thermal inertia effects. My 0.15 adjustment leaves things
consistent with this, so you can see where I am coming from.
Removing ENSO does not affect this.
It would be good to remove at least part of the 1940s blip, but we are still left with "why the blip".
fr Quelques spéculations sur comment corriger les mesures des températures de surface des océans (SST) afin d'expliquer en partie la petite hausse des températures dans les années 1940.
Si tu regardes le graphique joint, tu remarqueras que les continents ont également connu cette petite anomalie des années 1940 (comme tu le sais sûrement).
Donc, si nous pouvions réduire l'anomalie océanique par, disons,
0,15° C, cela aurait alors un impact important sur la moyenne
planétaire -- mais il faudrait toujours expliquer la petite
anomalie continentale.
J'ai choisi 0,15 à dessein.
Il restera toujours une petite
hausse océanique, et je crois qu'il faut avoir un type de petite
pointe océanique pour expliquer la petite anomalie continentale
(via soit un type de forçage commun, soit l'océan qui force les
continents, ou vice versa, ou tous à la fois).
Si tu regardes les autres petites anomalies, les anomalies
continentales sont 1,5 à 2 fois (approximativement) plus
fortes que les anomalies océaniques -- plus grande sensibilité et
effets de l'inertie thermique.
Mon ajustement de 0,15 rentre dans ces paramètres, tu vois donc ce
que je veux dire.
Éliminer ENSO n'a pas d'effet sur ceci.
Il serait bon d'éliminer au moins une partie de l'anomalie des années quarante, mais la question demeure «pourquoi cette petite anomalie».
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
|
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
|
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
UK Met Office Hadley Centre
|
|
Source: 2010-02-13 en BBC News |
Phil Jones |
Director of the Climatic Research Unit (CRU) and a Professor in the
School of Environmental Sciences at the University of East Anglia in
Norwich
▶Phil Jones: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
|
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
||||||
|
Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.
⇧ 2018
Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.
Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
James Delingpole / Chris Frey
2018-03-28 de
NOAA-Datenmanipulation um 1,4°C:
"Schlimmer kann Wissenschaft nicht degenerieren"
Die Datenmanipulationen bei der NOAA sind sogar noch viel schlimmer
als wir bisher dachten:
Während des vorigen Jahrhunderts wurde die "globale Erwärmung"
in den USA um bis zu 1,4°C* übertrieben!
Mit anderen Worten, so gut wie die gesamte, von den Torwächtern der weltweit führenden Temperaturaufzeichnungen "gemessene" Erwärmung könnte ein Fake sein.
Breitbart James Delingpole
2018-03-21 en
Delingpole: NOAA 2.5 Degrees F Data Tampering -
'Science Doesn't Get Any Worse Than This'
The data tampering at National Oceanic and Atmospheric
Administration (NOAA) is even worse than we thought:
over the last century it has exaggerated "global warming"
in the U.S. by as much as 2.5 degrees F.
In other words, pretty much the entirety of the 20th century warming in the U.S. "measured" by the world's primary temperature record gatekeeper may be fake.
Quelle / Source:
The Deplorable Climate Science Blog / Tony Heller
2018-03-20 en
NOAA Data Tampering Approaching 2.5 Degrees F
NOAA's US temperature record shows that US was warmest in the 1930's and has generally cooled as CO2 has increased.
This wrecks greenhouse gas theory, so they "adjust" the data to make it look like the US is warming.
Science doesn't get any worse than how NOAA handles US
temperature data.
NASA uses the NOAA data as the basis for their temperature graphs,
which have also been massively altered to turn cooling into warming.
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-06-12 de
Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen
Manipulation der Temperaturdaten
Seit langem ist bekannt, dass das das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Sciences (GISS) die weltweiten Temperaturdaten manipuliert.
Und zwar fast ausschließlich so, dass heute eine stärkerer Erwärmung erkennbar sein soll.
Zugleich wird auch kein nachvollziehbarer Grund für diese ständige Manipulation angegeben.
Damit sind diese Daten für die Klimawissenschaft wertlos.
Doch selten konnten diese Manipulationen so eindeutig und vor allem so einprägsam und daher auch für Laien überzeugend gezeigt werden, wie in diesem Ausschnitt aus dem Recherche-Video "Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Kenneth Richard
2017-01-30 en
Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By
Warming Bias, Manipulation
Dr. Thomas Karl recently retired as Director of the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
In 1989, Karl's stated position was that global temperatures cooled between 1921 and 1979.
"Analysis of warming since 1881 shows most of the increase in global temperature happened before 1919 - before the more recent sharp rise in the amount of carbon dioxide in the atmosphere, said Thomas Karl of the National Oceanic and Atmospheric Administration's National Climatic Data Center in Asheville, N.C.
While global climate warmed overall since 1881, it actually cooled from 1921 to 1979, Karl said."
Today, not only has the 1921-1979 cooling disappeared from NOAA's official temperature record,
it has been replaced by a +0.45°C warming trend during that nearly 60-year period.
Conclusion
The global temperature dataset available from NOAA suffers from massive and uncorrected warm biases (as preferred by its purveyors), woefully inadequate contemporary measurement coverage, and even worse historical coverage (with inherently non-uniform data collection methodologies).
Consequently, a substantial portion of the temperature data available from NOAA should be regarded as artificial and untrustworthy.
Those who faithfully uphold NOAA's global temperature dataset as "truth" will need to address its demonstrable speciousness - and why they are inclined to believe in it anyway.
⇧ 2015
2015: NOAA Data Tampering Since Last Year
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-12-09 de
IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von
Klimaaktivisten zur Erwärmungspause:
Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig
2015-07-02 de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
2015-06-15 de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
Watts Up With That? (Antony Watts)
2015-06-09 en
Climate scientists criticize government paper (Karl et al. 2015)
that erases 'pause' in warming
Until last week, government data on climate change indicated that the Earth has warmed over the last century, but that the warming slowed dramatically and even stopped at points over the last 17 years.
National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data
But a paper released May 28 by researchers at the National Oceanic and Atmospheric Administration has readjusted the data in a way that makes the reduction in warming disappear, indicating a steady increase in temperature instead.
But the study's readjusted data conflict with many other climate measurements, including data taken by satellites, and some climate scientists aren't buying the new claim.
"While I'm sure this latest analysis from NOAA will be regarded as politically useful for the Obama administration, I don't regard it as a particularly useful contribution to our scientific understanding of what is going on," Judith Curry, a climate science professor at Georgia Tech, wrote in a response to the study.
"The new NOAA dataset disagrees with a UK dataset, which is generally regarded as the gold standard for global sea surface temperature datasets," she said.
"The new dataset also disagrees with ARGO buoys and satellite analyses."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-24 de
Die "Karlisierung" der Temperatur der Erde
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-21 en
The 'Karlization' of Earth's Temperature
Gerald A. Meehl, National Center for Atmospheric Research
2015 en
Decadal climate variability and the early-2000s hiatus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse und Fritz Vahrenholt
2016-02-09 de
Die Sonne im Januar 2016, Rekorde und Ozeanströmungen:
Der Golfstrom bleibt stabil!
Das Rekordjahr 2015 und was dazu beitrug
Das Jahr 2015 endete mit einem Rekordwert: Die Temperaturreihe GISS verzeichnete +0,87 °C Anomalie gegenüber dem Referenzzeitraum 1951-1981.
Dies waren nochmals 0,13°C mehr als im Vorjahr 2014 global festgestellt wurde. Besonders stark stiegen die Ozeantemperaturen an.
Ein Blick zurück auf einen nur wenige Monate älteren Datensatz GISS vom Mai 2015 zeigt, dass die globalen Mitteltemperaturen 2014 damals noch um 0,06°C geringer angezeigt wurden als im Januar 2016.
Wie kann das sein? Im Sommer 2015 wurde eine Korrektur der Meerestemperaturen eingeführt, wir hatten u.a. hier darüber berichtet.
Der Auslöser:
Die Messmethoden zur Erfassung der Oberflächentemperaturen der Meere
(SST- Sea Surface Temperature) änderten sich ab 1998.
Wurden früher die SST von Schiffen aus bestimmt, oft indem die Wassertemperatur in Eimern oder über das angesaugte Kühlwasser gemessen wurde, ging man später zu präziseren Bojenmessungen über.
Dieser Übergang trug, so die Wissenschaftler um T. Karl von der NOAA, eine negative Verfälschung ein, die man mit Korrekturen (für die offensichtlich zu warmen Messungen der Vergangenheit nach unten, für die präzisen Messungen der Gegenwart nach oben) minimierte.
Diese Maßnahme wurde sehr schnell für die globalen Bodentemperatur-Reihen übernommen.
Es gibt hierfür nicht nur Beifall in der Fachwelt, wie unser Artikel "IPCC-Autor Gerald Meehl verurteilt fragwürdige Rettungsaktionen von Klimaaktivisten zur Erwärmungspause: Der Hiatus ist real und ist erklärungsbedürftig" zeigte.
Es erscheint recht fragwürdig, gute neuere Bojenmessungen nach oben zu verändern, um sie an die schlechten alten Eimermessungen anzupassen.
...
NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksenEinfluss des El Nino
Einen deutlich höheren Einfluss auf die weltweiten Temperaturen sehen Sie in Abb. 4 im äquatorialen Pazifik: den bereits im November 2015 voll entwickelten ElNino.
Über die Entstehung und den Verlauf dieser internen Variabilität unseres Klimas hatten wir hier berichtet.
Bereits im Jahre 2014 kündigte er sich an, zumindest bis zum Mai.
Ab Anfang August 2014 war er abgesagt, wie wir hier meldeten.
Nun also kam er mit einiger Wucht in 2015 und bescherte den globalen Temperaturen im Jahr 2015 im Mittel einen Anstieg von ca. 0,09 °C.
Das viele rot in Abb. 4 hinterließ seine Spuren in den Troposphären-und Bodentemperaturen.
Alle genannten Beiträge zum Rekord in Summe belaufen sich auf ca. 0,16°C. Nach GISS hätten wir dann etwa die globalen Temperaturen des Vorjahres.
Der Rekord in 2015 ist also zu ganz großen Teilen auf natürliche Variabilität
und eine umstrittene Korrektur von Messdaten größtenteils der Vergangenheit zurückzuführen,
die die Trends ansteigen ließ, gewissermaßen "on top" auf die klimatische Entwicklung.
Im Übrigen zeigen die Satellitenmessungen der Troposphäre keinen Rekordanstieg : beide Messreihen, sowohl UAH als auch RSS, geben 2015 nur als drittwärmstes Jahr seit 1979 an.
Dass die Troposphärentemperaturen langsamer steigen als die Bodentemperaturen ist ein Sachverhalt, den die Klimamodelle nicht reproduzieren. Sie erwarten es genau anders herum.
...
Was erwarten wir von 2016?
Zunächst werden die Temperaturen weiter hoch bleiben.
Die Wärme des ElNino ist noch vorhanden: Sie schlägt sich in verstärkter Wolkenbildung im Ostpazifik nieder. Diese latente Wärme wird erst später in den Weltraum abgestrahlt.
Der ganze Vorgang sollte noch etwa 4-5 Monate dauern,
dann werden die globalen Temperaturen sinken.
Es kündigt sich dann nämlich eine LaNina an. Dies ist nicht etwa das Gegenteil eines ElNino mit seiner Strömungsumkehr.
Vielmehr sind es "verstärkte Normalbedingungen".
Die Passatwinde wehen heftiger als normal und fördern sehr viel kühles Tiefenwasser vor Südamerika an die Oberfläche.
Dadurch wird ein Teil des erwärmten Wassers eines ElNino wieder in die Tiefe vor Indonesien verfrachtet und in die Oberflächentemperaturen geht eine große Kaltwasserfläche im äquatorialen Teil des Pazifiks ein.
In die globalen Temperaturen wird dieser doch recht heftige Umschwung sehr wahrscheinlich erst in 2017 voll durchschlagen.
Für klimatische Einschätzungen wird es so auch in 2017 noch zu früh sein, denn erst nach der zu erwartenden LaNina wird sich ein "neutrales Niveau" einstellen.
Wo das liegt ist noch unbestimmt.
Entwarnung im Atlantik
Erinnern Sie sich noch an die medial so "ausführlich" ausgeschlachteten Meldungen vom Frühjahr 2015, dass sich der Golfstrom dramatisch abgeschwächt hat durch das Schmelzen des Grönlandeises?
Wir hatten uns hier sehr kritisch mit einer Arbeit (Rahmstorf 2015) von Stefan Rahmstorf vom PIK und Kollegen auseinandergesetzt, die den neuerlichen Hype auslöste.
Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise vermied das Wort "Katastrophe", zitierte jedoch die Autoren, die ihrer Besorgnis Ausdruck verliehen, dass stark reduzierte Atlantikströme "massive Folgen" für Mensch und Umwelt haben, ergänzten die Forscher.
Die Ökosysteme in den Meeren könnten gestört werden, was die Fischerei und die Lebensgrundlage vieler Menschen entlang der Küsten treffe.
Auch trügen Veränderungen zu einem regionalen Meeresspiegelanstieg etwa in den US-Städten New York und Boston bei.
Zudem seien auch Wetterveränderungen sowohl in Nordamerika als auch in Europa denkbar."
Im Januar 2015 erschien nun eine Arbeit von Parker & Ollier, die die Schlüsse von Rahmstorf2015 entschieden zurückweist.
Wie wir in unserem Artikel damals schon zeigten hatte Rahmstorf 2015 einen Stellvertreter ("Proxy") für die Stärke der AMOC (Atlantic Meridional Overturning Circulation, der Wärmetransport nach Norden) verwendet, der bei näherer Betrachtung offensichtlich Schwierigkeiten mit der Kausalität hatte: er reagierte auf AMOC- Veränderungen bevor diese eintraten.
Die Autoren der widerlegenden Arbeit um Albert Parker von der James Cook- Universität in Townsville, Australien verwendeten einen vertrauenserweckenden Parameter, der auch kürzere Schwankungen der AMOC gut abbildet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls
2016-02-17 de
Klima-Fakten 2015/16
Das Jahr 2015 wurde von den Klima-Alarmisten in bewährtem engen Schulterschluß mit den deutschen(!) Medien zum "wärmsten Jahr aller Zeiten" und zum "endgültigen Klimasignal" hoch gejubelt. Jedoch - die Nachprüfung zeigt:
Es war ein so genannter "Super-El-Nino",
der die Temperatur trieb - wie zuletzt 1998. Eine nahezu verzweifelte Aktion, um nach 18 Jahren der Temperatur-Stagnation eine angeblich anthropogen verursachte Klima-Katastrophen-Hypothese zu retten, anhand eines einzigen Jahres.
Alle anderen Parameter machen auch nicht mit:
Weder die Stürme, noch die Sturmfluten, noch der Meeres-Anstieg!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Quang M. Nguyen, P.E.
2016-02-16 de
Wärmer, noch wärmer, am wärmsten - NOAA und NASA erwischt mit der
Manipulation der Aufzeichnungen
FAZIT
Wie so häufig von den Mainstream-Medien seit April 2015 wiederholt, erklärten NOAA und NASA offiziell, dass 2015 heißer als 2014 war, das alte wärmste Jahr der Aufzeichnungen und "versprechen", dass 2016 heißer als 2015 sein könnte!
Jedoch, unleugbare Beweise zeigen, dass die von NOAA und der NASA berechneten durchschnittlichen globalen Temperaturen ungenau, unzuverlässig und nicht mit den Satellitendaten konsistent erscheinen.
1997 war das heißeste Jahr
Laut Daten der NOAA Website, war 1997 wirklich das heißeste Jahr der Aufzeichnung mit 16,9°C (62.45°F).
Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr 2015 betrug 14,8°C (58.62°F) oder 2,12K (3.83F) von unter der Temperatur 1997. [... und unter der "Normal" Temperatur von 15°C gemäß PIK u.ä., der Übersetzer]
Nach den Daten der NOAA Website, haben die Parameter wie beispielsweise die Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts und der jährlichen Temperaturanomalien, die konstant sein müssten, unterschiedliche Werte in den jährlichen globalen Analysen.
Korrigierte historische Temperaturdaten
NOAA und NASA korrigierten historische Temperaturdaten und stellten Temperaturdaten in Gebieten ohne Temperaturaufzeichnung systematisch her, weit verbreitet und unidirektional zum "kühlen" der Vergangenheit, in dem Versuch, einen steigenden Temperaturtrend zu beweisen.
NOAA und NASAm diskreditieren ihre eigenen Satellitendaten.
NOAA und der NASA haben Anstrengungen unternommen, um ihre eigenen Satellitendaten zu diskreditieren - die im Einklang mit dem Ballon Daten sind - weil eine globale Erwärmung Pause seit 1998 im Widerspruch mit der von NOAA und der NASA bevorzugten Behauptung steht.
NOAA und NASA weigern sich die angeforderten Daten heraus zugeben
NOAA und NASA haben sich geweigert, die durch das US-Repräsentantenhaus für Wissenschaft, Weltraum und Technologie angeforderten Daten und Informationen heraus zugeben.
Es gibt keinen Grund für sie die Daten und Informationen, die öffentlich zugänglich sind, zurückzuhalten, es sei denn, sie haben etwas zu verbergen.
In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.
"Get Out Of Adjusting Business !
Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-17 de
Verdacht auf Temperaturdatenmanipulation: NOAA versteckt die Rohdaten
hinter einem antklimatischen Viertel-Millionen-Dollar Schutzwall
⇧ 2011
Update
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E.Koelle
2015-01-29 de
Klima-Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Einleitung
Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.
Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren
E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren
E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren
aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von
E 3 |
1000 Jahren (900-1100) 230 Jahren (230-250) |
Suess-Zyklus deVries-Zyklus |
mit +/- 0,65 °C mit +/- 0,30 °C |
E 4 |
230 Jahren (230-250) 65 Jahren (60-65) |
deVries-Zyklus Ozean-Zyklus |
mit +/- 0,30 °C mit +/- 0,25 °C |
E 5 |
1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre |
||
E 6 | Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion |
In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,
wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.
Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.
Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,
dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.
Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,
da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,
bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.
Entscheidend für Temperatur-Entwicklung
Dies sind unter anderem
die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)
und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,
die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.
de Text en Text fr Texte
↑ E 0
Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten
de
Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
(1885 - 2005 ... 2095)
en
The 60 Year Ocean Cycle
(Sine wave with a ;60-year frequency)
The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface
temperatures
The modelers have failed to consider the future multidecadal
variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression
of global warming
Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf
Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,
dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.
Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert
und bildete die Basis der Klimamodelle
und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".
↑ E 1
Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre
Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca.
3 Milliarden Jahre
Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.
Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.
Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.
Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E.Koelle
2014-12-27 de
Klimazyklen
↑ E 2
Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180
Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen
erhielten.
Alle etwa 200 Millionen Jahre
In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre
Warmzeiten
die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre
Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.
Eiszeiten
Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer
mit Temperaturen unter 12°C.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E. Koelle
2015-01-01 de
Der große Klima-Zyklus: Wir leben in einer tiefen Kaltzeitphase -
und niemand merkt es
↑ E 3
Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus |
Zunächst sind in diesem Bild
der 1000-Jahreszyklus
und der 230-Jahreszyklus dargestellt,
wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.
Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.
Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich
einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.
Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.
Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.
Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.
Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.
Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.
Historisch bedeutsam
ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.
Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.
Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.
↑ E 4
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus
230 Jahre: deVries-Zyklus | |
65 Jahre: Ozean Zyklus | |
Temperatur: °C |
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen
Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch
den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch
den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,
genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.
Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.
Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.
Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).
Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.
↑ E 5
1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.
1000-Jahre: Suess-Zyklus | |
230-Jahre: deVries-Zyklus | |
Theoretische Fortsetzung |
Mittelfristig bis in 350 Jahren
Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,
der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C
und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.
In etwa 1000 Jahren
In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.
Folgerung für die nächsten 50 Jahre
In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.
In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.
↑ E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion
Was die Diagramme zeigen
Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;
insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.
Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.
Fortsetzung in der Zukunft
Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.
Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.
Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,
sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,
die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.
Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion
Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.
Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.
In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.
Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert
siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung:
Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch
deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor
▶Die Klimasensitivität von CO₂
Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.
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de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
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de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
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Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimaverlauf | History of climate | Histoire du climat |
Historische Klimatologie | Historical climatology | Climatologie historique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Ursachen | Climate change: Causes | Changement climatique: Causes |
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte | Solar impact in Climate History | Impact solaire dans l'histoire du climat |
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
Neuste Informationen über den Klimawandel Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique Die Erwärmungspause |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch? Der CO2-Treibhauseffekt: Die Klimasensitivität von CO2 Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner Fehler der "Klimamacher", Teil I: Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC Neuste Informationen über den Klimawandel: Die Erwärmungspause |
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
1 Keine Dramatik |
2 Verlauf ab Kältetal 1961 |
3 Stagnation seit 29 Jahren |
4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998
en
Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update |
||
Immer noch keine Erwärmung ! |
en
U.S. Temperatures Since 1900
Klimaentwicklung in Deutschland |
Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues
de
Immer noch keine globale Erwärmung,
nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
de
Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten |
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en Whither went the warmer weather? en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade |
Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen |
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EIKE Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende. Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen. |
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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling! |
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
de | en | fr |
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).
In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.
In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years
Earth's atmosphere today contains about 400 ppm CO2 (0.04%).
Compared to former geologic times, our present atmosphere, like the Late Carboniferous atmosphere, is CO2-impoverished!
In the last 600 million years of Earth's history only the Carboniferous Period and our present age, the Quaternary Period, have witnessed CO2 levels less than 400 ppm.
There has historically been much more CO2 in our atmosphere than exists today.
For example, during the Jurassic Period (200 mya), average CO2 concentrations were about 1800 ppm or about 4.7 times higher than today.
The highest concentrations of CO2 during all of the Paleozoic Era occurred during the Cambrian Period, nearly 7000 ppm -- about 18 times higher than today.
The Carboniferous Period and the Ordovician Period were the only geological periods during the Paleozoic Era when global temperatures were as low as they are today.
To the consternation of global warming proponents, the Late Ordovician Period was also an Ice Age while at the same time CO2 concentrations then were nearly 12 times higher than today -- 4400 ppm.
According to greenhouse theory, Earth should have been exceedingly hot.
Instead, global temperatures were no warmer than today.
Clearly, other factors besides atmospheric carbon influence earth temperatures and global warming.
Die sich ändernden CO2-Gehalte der
Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute,
was weder der Biosphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des
Menschen!
1 Materialverbrauch |
2 Globaler Ölkonsum |
3 Weltbevölkerung | 4 Kohlendioxid CO2 |
5 Globaler Wasserverbrauch | 6 Mittlere globale Temperatur |
Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.
Basler Zeitung
2014-04-02 de
Nichts Neues unter der Sonne
Mehrere Male hat ein dramatischer Klimawandel die Geschichte der Menschheit bereits neu geschrieben.
Nie war der Mensch daran schuld - und immer hat er eine Lösung gefunden.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC Climat Change 2013/14
en
Videos
WGI,
WGII
Heute vor rund 12'000 Jahren:
Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...
Eiszeit kam abrupt zurück
Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...
Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.
In Europa warm, im Süden Regen
Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.
Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.
Lesen Sie weiter...
Basler Zeitung 2014-04-02 de Nichts Neues unter der Sonne
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
Bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder.
Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs.
de Übersetzung der englischen Passagen
Die kalte Sonne
2014-12-21 de
Ertappt: Geomar verschweigt in Pressemitteilung bedeutende Schmelzphase
des arktischen Meereises in den 1960er Jahren
Die wohl bekannteste historische Schmelzphase des arktischen Meereises fand vor 1000 Jahren statt, als die Wikinger munter durch das eisarme Nordmeer schipperten und in diesem Zuge Island und Grönland kolonisierten.
Das mag man heute nicht mehr so gerne hören, da es nicht in die Storyline der Klimakatastrophe passt.
Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen. Auch zwischen 1920 und 1940 ereignete sich eine starke Schmelzphase im Nordpolarmeer. Der ehemalige Hamburger Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson fasste 2004 im Journal of Climate das Wissen über die Warmphase zusammen.
Journal of Climate - Bengtsson et al
2004 en
The Early Twentieth-Century Warming in the Arctic - A Possible Mechanism
PNAS - Halfar et al
2013 en
Arctic sea-ice decline archived by multicentury annual-resolution record from crustose coralline algal proxy
de
Sonnenfleck
Sonnenaktivität
400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en
Sunspot
Solar variation
400 Years of Sunspot Observations
fr
Tache solaire
Cycle solaire
de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.
Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.
en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.
They are caused by intense magnetic activity.
fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.
Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.
Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.
Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Horst Malberg Univ. Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-05-12 de
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit: Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt
Einleitung
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert, die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Zur Berliner Wetterkarte
In den Beiträgen zur Berliner Wetterkarte (BWK) SO 29/09 bzw. SO 37/09 war der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel in Mittel- bzw. Westeuropa getrennt untersucht worden.
Im ersten Fall konnte dadurch die Auswirkung des integralen solaren Effekts auf einen primär kontinental geprägten, im zweiten auf einen ozeanischen Klimabereich erfasst werden.
In Analogie zur Betrachtung des globalen Klimawandels, d.h. des Mittels aus primär ozeanischer Südhemisphäre und stark kontinental geprägter Nordhemisphäre, wird bei der vorliegenden Analyse eine Europa-Temperaturreihe als Mittel aus Central-England-Reihe und Mitteleuropareihe gebildet.
Auf diese Weise wird eine repräsentative empirische Aussage über die integralen (direkten und indirekten) Auswirkungen solarer Aktivitätsänderungen auf den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit möglich.
...
Schlussbetrachtungen
Die durchgeführte Klimaanalyse belegt auf der Grundlage zuverlässiger Beobachtungsdaten mit hoher statistischer Sicherheit den dominierenden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel.
Jede langfristige Änderung des solaren Klimaantriebs führte in den vergangenen Jahrhunderten zu einer Veränderung des Klimas in Europa.
Sonnenaktivität und Klimaverhalten weisen unverkennbar eine synchrone, rund 200-jährige Schwingung auf (De-Vries-Zyklus).
Im Gegensatz zum solaren Effekt vermag das CO2 diesen sinusartigen Klimaverlauf seit 1670 nicht zu erklären.
Zwischen 1670 und 1850 lag der CO2-Gehalt der Luft konstant bei 280 ppm, d.h. sein Einfluss auf den Klimawandel war in diesem Zeitraum gleich Null.
Kleine Eiszeit, die nachfolgende Erwärmung im 18. Jahrhundert und der Temperatursturz zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen sich bei konstantem CO2-Gehalt allein als Folge natürlicher, primär solar angetriebener Klimaprozesse.
Warum der integrale solare Klimaeffekt nach 1850 nur noch eine unbedeutende Rolle beim Klimawandel spielen soll,
wie es das IPCC und seine Anhänger behaupten, entbehrt jeder Logik und muss nach den obigen Ergebnissen als nicht haltbar angesehen werden.
Jede Stagnation und jeder Rückgang der Temperatur ist ein elementarer Widerspruch zur angeblichen Dominanz des CO2-Effekts, denn nach der Hypothese vom dominierenden anthropogenen CO2-Klimaeffekt dürfte es nur noch Erwärmungen geben.
Die Varianz des Temperaturverhaltens kann daher durch den CO2-Effekt nicht erklärt werden.
Wenn aber Stagnation und Abkühlungen "naturbedingt" sind, sollte die Natur auch heute in der Lage sein, bei Erwärmungen die wesentliche Rolle zu spielen.
Alles andere wäre paradox.
Alle Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel
sind nicht nur für die Zeit vor 1850, sondern auch für die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf hohem Niveau statistisch signifikant.
Es ist daher nicht nachvollziehbar, wenn von CO2-Anhängern behauptet wird, der integrale solare Effekt betrüge nur 10%, obwohl er 80% der klimarelevanten Temperaturvarianz der Erwärmung (regional wie global) hochsignifikant erklärt.
Der Einwand, Europa spiegele nicht den globalen Klimawandel wider, ist nicht stichhaltig.
Aber selbst, wenn dem so wäre, wenn also die Änderungen der Sonnenaktivität nur in Europa klimabestimmend wären, käme dem solaren Effekt eine grundlegende Bedeutung für die hier lebenden Menschen, die Natur im allgemeinen und die Landwirtschaft im speziellen zu.
Doch ist der Einwand vor allem deswegen nicht stichhaltig, weil die Klimaerwärmung in Europa nach 1850 synchron zum globalen Temperaturanstieg verlaufen ist, d.h. der Klimawandel in Europa ist Teil des globalen/nordhemisphärischen Klimaverhaltens.
So liegt die Korrelation zwischen dekadischem globalen
Temperaturverhalten und dem Temperaturverlauf in Europa über +0,90, d.h. das Klima in Europa ist über die allgemeine atmosphärische und ozeanische Zirkulation in alle wesentlichen Veränderungen des globalen Klimas eingebunden.
Ausblick:
Die Sonne ist derzeit am Beginn einer ruhigen Aktivitätsphase und wird voraussichtlich im aktuellen Zyklus bereits den kritischen Mittelwert von 50 Sonnenflecken erreichen bzw. unterschreiten, also den Grenzwert zwischen einer Wärme- und einer Kälteperiode.
Analog zu den Klimabedingungen zur Zeit des Dalton-Minimums vor 200 Jahren gilt es daher, sich auf eine Klimaabkühlung in den kommenden
Jahrzehnten einzustellen.
Allein die "launige" Sonne wird über das grundsätzliche Ausmaß der zu erwartenden Abkühlung entscheiden und auch darüber, wann es mit der Temperatur allmählich wieder aufwärts geht.
Letzteres ist voraussichtlich im Verlauf der 2. Hälfte des 21. Jahrhunderts zu erwarten, wenn die Sonne wieder in eine aktivere Phase wechselt.
Sowohl der 200-jährige De-Vries-Zyklus als auch der 80-90-jährige Gleißberg-Zyklus der Sonnenaktivität deuten auf die bevorstehende Talfahrt der Sonnenaktivität hin
mit allen Folgen für das globale Klima und die Welternährung.
Zum gleichen Ergebnis kommt auch I. Abdussamatov vom russischen Hauptobservatorium Pulkovo bei St.Petersburg.
Auch nach seinen Ergebnissen wird das solare Minimum - und entsprechend der Höhepunkt der Abkühlung - während der Sonnenfleckenzyklen um 2055 zu erwarten sein.
Das CO2 wird nach den obigen Auswertungen weder Europa noch den Globus vor der kommenden Abkühlung bewahren.
Es kann den Temperaturrückgang höchstens etwas abmildern.
Seit 15 Jahren ist es global nicht mehr wärmer geworden.
Die Globaltemperatur stagniert bzw. weist in jüngster Zeit eine fallende Tendenz auf, und zwar trotz jährlich kräftig weiter steigender CO2-Emissionen.
(Warum wird die Öffentlichkeit von den Medien darüber nicht informiert?).
Für den politisch motivierten "Weltklimarat" (IPCC) und seine Anhänger ist es an der Zeit, das Dogma vom dominierenden CO2-Klimaeffekt aufzugeben
und mit der Ausgrenzung bis Verketzerung der Klima-Querdenker aufzuhören.
Nicht weil man dem mainstream angehört, hat man in der Wissenschaft automatisch die besseren Erkenntnisse.
Globale Erwärmungen von 4°C nebst apokalyptischen Folgen bis 2100 mittels CO2-dominierter Klimamodelle "vorherzusagen", (Weltbank, PIK), sind reine Hypothesen.
Wird der solare Effekt mit all seinen Wechselwirkungen unter- und der CO2-Effekt überschätzt, kann man keine realistischen Klimaaussagen erwarten.
Wie die früheren Klimaanalysen so lässt auch die vorliegende nur einen Schluss zu:
Im Vergleich zum integralen solaren Klimaeffekt mit all seinen komplexen, nicht-linearen Wirkungsmechanismen (Ozean, Wolken, Albedo, Biosphäre, kosmische Strahlung,...) ist der anthropogene Treibhaus-/CO2-Effekt nur von untergeordneter Bedeutung.
Auch der medienwirksame Versuch, singuläre Extremwetterereignisse auf einen anthropogenen Klimaeinfluss zurückzuführen, entbehrt jeden Beweises.
Orkane, tropische Wirbelstürme, Tornados, Dürren, Überschwemmungen hat es, wie die Chroniken belegen, in allen Jahrhunderten infolge außergewöhnlicher synoptischer Konstellationen mal mehr und mal weniger gegeben. Allerdings werden durch das anhaltende Bevölkerungswachstum auf bald 7 Mrd. immer mehr Menschen sowie ihre Güter von den Naturkatastrophen betroffen.
An die Stelle eines überschätzten, ineffektiven Klimaschutzes sollten sich alle Anstrengungen auf einen weltweiten Umweltschutz konzentrieren:
Saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden und ein intaktes Ökosystem zählen zu den Grundrechten des Menschen.
Auch sind wegen der Begrenztheit der fossilen Ressourcen und der Umweltbelastungen durch Verbrennungsprozesse Maßnahmen zur CO2-Reduzierung gut zu begründen.
Der sog. Klimaschutz ist dagegen die ineffektivste aller Maßnahmen.
Ein stabiles Klima hat es in der Klimageschichte nie gegeben, und wird es auch in Zukunft nicht geben.
Prof. Horst Malberg
2011-04-06 de
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.
Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,
in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.
Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.
Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.
Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.
Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.
Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.
Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst Malberg
2013-02-13 de
Abkühlung kommt? Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Die UN-Klimakonferenz 2012 in Katar ist Geschichte. Wieder wurde im Vorfeld eine globale Katastrophen-Erwärmung nebst drastischen Folgen verkündet, wurden durch die Medien unkritisch Horrormeldungen verbreitet. Diesen CO2-basierten apokalyptischen Klima-Szenarien sollen die Klimafakten, soll die Klimarealität gegenüber gestellt werden.
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert,
die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Beiträge zur Berliner Wetterkarte
Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.V.
c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin
Horst Malberg, Univ.Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-01-08 de
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit Klima-Beobachtungen: Sonnenaktivität Sonnenaktivität: Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima Klimawandel-Wissenschaft: Klima-Zyklen |
de Einfluss des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung
Die Wärmestrahlung der Sonne steigt seit ca. 300 Jahren an und stagniert seit 1990.
Die Sonne ist verantwortlich, daß die meisten kosmischen Strahlen von der Erde abgelenkt werden.
Das magnetische Feld der Sonne und die Sonnenfleckenaktivität ist jedoch nicht konstant.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung
nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis
1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den
Maximalwert auf 1998 verschob.
Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm
1922-2010
Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
D. E. Koelle
2013-12-01 de
Neuer IPCC-Bericht entdeckt den wichtigsten Klimafaktor ... und ignoriert ihn
Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt.
Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt.
Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung.
Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste.
IPCC
Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil.
Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese.
Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
D. E. Koelle
2013-12-01 en
New IPCC report discovers the important climate factor ...
and ignores it!
Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface.
Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth.
IPCC
Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored.
Only the CO2 hypothesis is valid.
Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.
The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
If sunspots do go away, it wouldn't be the first time. In the 17th century, the sun plunged into a 70-year period of spotlessness known as the Maunder Minimum that still baffles scientists.
The sunspot drought began in 1645 and lasted until 1715; during that time, some of the best astronomers in history (e.g., Cassini) monitored the sun and failed to count more than a few dozen sunspots per year, compared to the usual thousands.
NASA
2009-09-03 de
Are Sunspots Disappearing?
The sun is in the pits of the deepest solar minimum in nearly a century.
Weeks and sometimes whole months go by without even a single tiny sunspot.
The quiet has dragged out for more than two years, prompting some observers to wonder, are sunspots disappearing?
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Sonnenflecken | Sunspots | Taches solaires |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
Neue norwegische Studien
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-05 de
Neue norwegische Studien: Ein erheblicher Teil der
Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre ist durch die Sonne verursacht
In einer parallelen Studie untersuchte das Trio die Temperaturgeschichte der letzten 4000 Jahre im grönländischen GISS-Eiskern.
Die Forscher fanden hier einen charakteristischen Temperaturzyklus mit einer Periode von etwa 1000 Jahren.
In der Temperaturkurve aus Grönland sind deutlich zu erkennen:
Minoische Wärmephase (1000 v. Chr.),
Römische Wärmephase (Jahr 0),
Mittelalterliche Wärmephase (1000 n. Chr.)
und die Moderne Wärmephase (heute).
Dazwischen ereigneten sich jeweils Kaltzeiten, in denen die Temperatur um mehr als 1°C absank.
Die logische Fortschreibung dieses natürlichen Zyklus in die Heutezeit ergibt laut Humlum et al. (2011), dass ein großer Teil der Erwärmung des 20. Jahrhunderts auf natürliche Klimamechanismen (vermutlich vor allem die Sonne) zurückgehen muss.
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller Atlantik-Studie
de ... Sie fanden, dass die Temperaturen in den vergangenen 10.000 Jahren rhythmisch um einige Grad Celsius im Takte eines deutlich erkennbaren 1000-Jahres-Zyklus schwankten. Der Vergleich mit der Sonnenaktivitätsentwicklung im gleichen Zeitraum ergab eine beeindruckende Synchronität zwischen den beiden Größen. Der solare 1000-Jahres-Zyklus ist ein Grundzyklus der schwankenden Sonnenaktivität und wurde von Abreu et al. (2010) "Eddy-Zyklus" benannt. en Wavelet transform analysis revealed a 1000-year period pacing the d18O signal over the early Holocene. This 1000-year frequency band is significantly coherent with the 1000-year frequency band of Total Solar Irradiance (TSI) between 9.5 ka and 7 ka and both signals are in phase over the rest of the studied period. |
|
de Sicher nicht ganz zufällig gehörten die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten Zeiten der vergangenen 10.000 Jahre. |
en It is not a mere coincidence that the last decades have been the most solar active of the last 10,000 years. |
de Die derzeit vom Weltklimarat verwendeten Klimamodelle können diese Millenniums-Zyklen nicht reproduzieren, da sie der Sonne nur eine sehr geringe Klimawirksamkeit zubilligen.
Auch das kürzlich vom Hamburger Max-Planck-Institut vorgestellte
neue Klimamodell unterliegt dieser Fehleinschätzung, so dass die
Modellierungsergebnisse zwangsläufig unrealistisch werden |
en The climate models used by the IPCC are not able to reproduce these millennial cycles because they assign only a very small climate impact to the sun. Also the recently introduced new climate model from the Max Planck Institute in Hamburg suffers from the same deficiency, and thus the results of that model are essentially unrealistic. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt Sebastian Lüning)
2012-03-02 de
Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller
Atlantik-Studie
Die vom Weltklimarat weitgehend ignorierten natürlichen Klimaschwankungen haben sich mit einem lauten Trompetenstoß wieder in Erinnerung gerufen.
Ein Forscherteam aus den USA, Frankreich und den Niederlanden veröffentlichte jetzt in der angesehenen und begutachteten Fachzeitschrift Paleoceanography Ergebnisse zu einem Bohrkern, den sie vor der Küste von Cape Hatteras in North Carolina in einer Wassertiefe von 620 m aus dem Meeresboden zogen.
Der untersuchte geologische Schichtenstapel wurde während der letzten 10.000 Jahre abgelagert.
Anhand von Isotopenstudien an Schalen von Einzellern (sogenannten Foraminiferen) konnten die Wissenschaftler um Caroline Cléroux vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in Palisades, New York, die Temperaturgeschichte vor Cape Hatteras detailliert rekonstruieren.
Bereits vor etlichen Jahren wies der Heidelberger Geowissenschaftler Augusto Mangini auf die Bedeutung des 1000-Jahreszyklus für die Diskussion des aktuellen Klimawandels hin.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-03-04 en
New Study Shows A Clear Millennial Solar Impact Throughout Holocene
Dr. Sebastian Lüning writes at the Die kalte Sonne site:
The new findings once again clearly underscore that the last several thousands of years are characterized by natural temperature cycles that are controlled by fluctuations in solar activity (see p. 68-75 in 'Die kalte Sonne').
The logical continuation of these natural cycles through today shows that an important part of the warming of the last 150 years has to be attributed to the increase in solar activity.
Quelle / Source:
de
Sonnenaktivität und Weizenpreis
Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en
Solar Activity and Wheat Prices
William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.
In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.
One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.
Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar
Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.
Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.
Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.
Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.
Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.
PDO = Pacific Decadal Oscillation
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-20 de
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung
gefunden
Wenn man die Temperaturentwicklung der letzten gut hundert Jahre anschaut muss man sich fast ein wenig wie der berühmte Alfred Wegener fühlen:
Deutlich zeichnet sich in den Daten ein Zyklus ab, der etwa 60 Jahre umfasst.
So begannen die beiden jüngsten Erwärmungsepisoden gegen 1915 und 1975, also im Abstand von 60 Jahren.
Aber auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
Der Weltklimarat kann sich mit dieser zyklischen Eigendynamik des Klimas so gar nicht anfreunden.
Anstatt den Ozeanzyklus als steuernde Größe anzuerkennen, denkt sich das Gremium allerlei wackelige Hilfskonstruktionen aus, nur um den deutlichen Herzschlag der Natur nicht in die Temperaturprognosen einbauen zu müssen.
Und die Quittung kam prompt: Keines der ehemals so hochgelobten IPCC-Modelle hat den seit nunmehr 14 Jahren andauernden Erwärmungsstop vorhergesagt.
Warum sträubt sich der IPCC so sehr gegen eine sinnhafte Einbeziehung der Ozeanzyklen?
Es spricht viel dafür, dass ein gewichtiger Teil der Erwärmungsepisode von 1977-2000 auf das Konto der aufstrebenden Ozeanzyklen geht.
Denn genau in dieser Zeit stieg auch die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) stark an und verharrte dann auf einem warmen, hohen Plateau.
Die Mitwirkung der Ozeanzyklen würde damit automatisch die Klimakraft des CO2 schwächen.
Kritik am CO2 hingegen ist beim IPCC unerwünscht und wird mit allen Mitteln unterdrückt.
Aus der Kurzfassung
Wir haben lange Datenreihen von Küstenpegeln in allen Ozeanbecker der Erde untersucht, um zu überprüfen, ob sich in der globalen Meeressiegelentwicklung ein etwa 60-Jahre langer Zyklus wiederfinden lässt, und ob es sich um einen wirklich global wirkenden Zyklus oder nur ein Artefakt in einer kleinen Anzahl von Pegeln handelt.
Wir fanden, dass in der Tat eine bedeutende Oszillation mit einer Periode von etwa 60 Jahren in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Küstenpegel während des 20. Jahrhunderts existiert, und dass diese in jedem Ozean der Erde auftritt.
Mittelt man die Küstenpegel für die einzelnen Ozeanbecken, so zeigt sich, dass sich die Phase und Amplitude der Zyklik im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean stark ähneln.
Im westlichen Südpazifik hingegen setzt die Entwicklung um etwa 10 Jahre verzögert ein.
Die einzige untersuchte Region, in der kein deutlicher 60-Jahreszyklus im Meeresspiegel existiert, ist der zentrale und östliche Nordpazifik.
Die in den Küstenpegeldaten identifizierte Phase des 60-Jahres-Zyklus ist so ausgebildet, dass sich der Meeresspiegel im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean seit etwa 1985-1990 zusätzlich angehoben hat.
Leider gibt es in Bezug auf die zeitliche als auch räumliche Abdeckung noch nicht genügend Küstenpegeldaten, um den 60-Jahreszyklus in der Meeresspiegelentwicklung zweifelsfrei nachweisen zu können.
Dennoch sollte der Zyklus berücksichtigt werden, wenn es um Betrachtungen zur Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs und die regionale Meeresspiegelentwicklung geht.
Aus dem Diskussionsabschnitt
Bis wir nicht vollständig verstanden haben, ob die Meeresspiegelentwicklung im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durch charakteristische Umbiegepunkte oder einen 60-Jahres-Zyklus geprägt wird und sich dies global auswirkt, sollte man mit Berechnungen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs sehr vorsichtig sein.
Ausnahmen wären, wenn die verwendeten Datenreihen länger als zwei Zyklenperioden sind oder das Modell die Möglichkeit einer 60-Jahres-Oszillation bereits berücksichtigt.
Diese Einschränkungen gelten insbesondere für die Interpretation eines beschleunigten Meeressiegelanstiegs unter Verwendung von Satellitendaten, die lediglich 20 Jahre zurückreichen sowie für einzelne Pegel mit kurzen Datenreihen.
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Don P. Chambers, Mark A. Merrifield, R. Steven Nerem
2012-08-17 en
Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?
We examine long tide gauge records in every ocean basin to examine whether a quasi 60-year oscillation observed in global mean sea level (GMSL) reconstructions reflects a true global oscillation, or an artifact associated with a small number of gauges.
We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Averaging of tide gauges over regions shows that the phase and amplitude of the fluctuations are similar in the North Atlantic, western North Pacific, and Indian Oceans, while the signal is shifted by 10 years in the western South Pacific.
The only sampled region with no apparent 60-year fluctuation is the Central/Eastern North Pacific.
The phase of the 60-year oscillation found in the tide gauge records is such that sea level in the North Atlantic, western North Pacific, Indian Ocean, and western South Pacific has been increasing since 1985-1990.
Although the tide gauge data are still too limited, both in time and space, to determine conclusively that there is a 60-year oscillation in GMSL, the possibility should be considered when attempting to interpret the acceleration in the rate of global and regional mean sea level rise.
Verlauf von AMO/PDO-Index,
Lufttemperaturen in Genf
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Hans-J. Dammschneider (IFHGK, Schweiz)
2017-01-31 de
Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der
Lufttemperaturen in Europa
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de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
|
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
Korrelation Sonnenflecken / Temperatur
en
Correlation between — Solar activity and —
Earth Temperature
fr
Corrélation entre — l'activité solaire et
— la température terrestre
Dünne Kurve:
Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)
Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.
►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?
Fig. 4:
Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)
and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),
indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 3:
Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)
und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.
▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit
Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur
Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation
mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).
Sonnenaktivität und globale Temperaturen
en
Solar activity and Global Temperatures
fr
Activité solaire et températures globales
Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten
Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen
Abb. 5:
Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)
und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),
die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.
Sonnenaktivität und globale Temperatur Ursache: →Korrelationen mit der Sonne Beobachtungen: →Korrelationen mit der Sonne Dr Theodor Landscheidt: →Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen |
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Horst Malberg Univ. Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-05-12 de
Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit: Die Wirkung der Sonne wurde unterschätzt
Einleitung
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert, die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Zur Berliner Wetterkarte
In den Beiträgen zur Berliner Wetterkarte (BWK) SO 29/09 bzw. SO 37/09 war der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel in Mittel- bzw. Westeuropa getrennt untersucht worden.
Im ersten Fall konnte dadurch die Auswirkung des integralen solaren Effekts auf einen primär kontinental geprägten, im zweiten auf einen ozeanischen Klimabereich erfasst werden.
In Analogie zur Betrachtung des globalen Klimawandels, d.h. des Mittels aus primär ozeanischer Südhemisphäre und stark kontinental geprägter Nordhemisphäre, wird bei der vorliegenden Analyse eine Europa-Temperaturreihe als Mittel aus Central-England-Reihe und Mitteleuropareihe gebildet.
Auf diese Weise wird eine repräsentative empirische Aussage über die integralen (direkten und indirekten) Auswirkungen solarer Aktivitätsänderungen auf den Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit möglich.
...
Schlussbetrachtungen
Die durchgeführte Klimaanalyse belegt auf der Grundlage zuverlässiger Beobachtungsdaten mit hoher statistischer Sicherheit den dominierenden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel.
Jede langfristige Änderung des solaren Klimaantriebs führte in den vergangenen Jahrhunderten zu einer Veränderung des Klimas in Europa.
Sonnenaktivität und Klimaverhalten weisen unverkennbar eine synchrone, rund 200-jährige Schwingung auf (De-Vries-Zyklus).
Im Gegensatz zum solaren Effekt vermag das CO2 diesen sinusartigen Klimaverlauf seit 1670 nicht zu erklären.
Zwischen 1670 und 1850 lag der CO2-Gehalt der Luft konstant bei 280 ppm, d.h. sein Einfluss auf den Klimawandel war in diesem Zeitraum gleich Null.
Kleine Eiszeit, die nachfolgende Erwärmung im 18. Jahrhundert und der Temperatursturz zu Beginn des 19. Jahrhunderts vollzogen sich bei konstantem CO2-Gehalt allein als Folge natürlicher, primär solar angetriebener Klimaprozesse.
Warum der integrale solare Klimaeffekt nach 1850 nur noch eine unbedeutende Rolle beim Klimawandel spielen soll,
wie es das IPCC und seine Anhänger behaupten, entbehrt jeder Logik und muss nach den obigen Ergebnissen als nicht haltbar angesehen werden.
Jede Stagnation und jeder Rückgang der Temperatur ist ein elementarer Widerspruch zur angeblichen Dominanz des CO2-Effekts, denn nach der Hypothese vom dominierenden anthropogenen CO2-Klimaeffekt dürfte es nur noch Erwärmungen geben.
Die Varianz des Temperaturverhaltens kann daher durch den CO2-Effekt nicht erklärt werden.
Wenn aber Stagnation und Abkühlungen "naturbedingt" sind, sollte die Natur auch heute in der Lage sein, bei Erwärmungen die wesentliche Rolle zu spielen.
Alles andere wäre paradox.
Alle Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimawandel
sind nicht nur für die Zeit vor 1850, sondern auch für die Erwärmung im 20. Jahrhundert auf hohem Niveau statistisch signifikant.
Es ist daher nicht nachvollziehbar, wenn von CO2-Anhängern behauptet wird, der integrale solare Effekt betrüge nur 10%, obwohl er 80% der klimarelevanten Temperaturvarianz der Erwärmung (regional wie global) hochsignifikant erklärt.
Der Einwand, Europa spiegele nicht den globalen Klimawandel wider, ist nicht stichhaltig.
Aber selbst, wenn dem so wäre, wenn also die Änderungen der Sonnenaktivität nur in Europa klimabestimmend wären, käme dem solaren Effekt eine grundlegende Bedeutung für die hier lebenden Menschen, die Natur im allgemeinen und die Landwirtschaft im speziellen zu.
Doch ist der Einwand vor allem deswegen nicht stichhaltig, weil die Klimaerwärmung in Europa nach 1850 synchron zum globalen Temperaturanstieg verlaufen ist, d.h. der Klimawandel in Europa ist Teil des globalen/nordhemisphärischen Klimaverhaltens.
So liegt die Korrelation zwischen dekadischem globalen
Temperaturverhalten und dem Temperaturverlauf in Europa über +0,90, d.h. das Klima in Europa ist über die allgemeine atmosphärische und ozeanische Zirkulation in alle wesentlichen Veränderungen des globalen Klimas eingebunden.
Ausblick:
Die Sonne ist derzeit am Beginn einer ruhigen Aktivitätsphase und wird voraussichtlich im aktuellen Zyklus bereits den kritischen Mittelwert von 50 Sonnenflecken erreichen bzw. unterschreiten, also den Grenzwert zwischen einer Wärme- und einer Kälteperiode.
Analog zu den Klimabedingungen zur Zeit des Dalton-Minimums vor 200 Jahren gilt es daher, sich auf eine Klimaabkühlung in den kommenden
Jahrzehnten einzustellen.
Allein die "launige" Sonne wird über das grundsätzliche Ausmaß der zu erwartenden Abkühlung entscheiden und auch darüber, wann es mit der Temperatur allmählich wieder aufwärts geht.
Letzteres ist voraussichtlich im Verlauf der 2. Hälfte des 21. Jahrhunderts zu erwarten, wenn die Sonne wieder in eine aktivere Phase wechselt.
Sowohl der 200-jährige De-Vries-Zyklus als auch der 80-90-jährige Gleißberg-Zyklus der Sonnenaktivität deuten auf die bevorstehende Talfahrt der Sonnenaktivität hin
mit allen Folgen für das globale Klima und die Welternährung.
Zum gleichen Ergebnis kommt auch I. Abdussamatov vom russischen Hauptobservatorium Pulkovo bei St.Petersburg.
Auch nach seinen Ergebnissen wird das solare Minimum - und entsprechend der Höhepunkt der Abkühlung - während der Sonnenfleckenzyklen um 2055 zu erwarten sein.
Das CO2 wird nach den obigen Auswertungen weder Europa noch den Globus vor der kommenden Abkühlung bewahren.
Es kann den Temperaturrückgang höchstens etwas abmildern.
Seit 15 Jahren ist es global nicht mehr wärmer geworden.
Die Globaltemperatur stagniert bzw. weist in jüngster Zeit eine fallende Tendenz auf, und zwar trotz jährlich kräftig weiter steigender CO2-Emissionen.
(Warum wird die Öffentlichkeit von den Medien darüber nicht informiert?).
Für den politisch motivierten "Weltklimarat" (IPCC) und seine Anhänger ist es an der Zeit, das Dogma vom dominierenden CO2-Klimaeffekt aufzugeben
und mit der Ausgrenzung bis Verketzerung der Klima-Querdenker aufzuhören.
Nicht weil man dem mainstream angehört, hat man in der Wissenschaft automatisch die besseren Erkenntnisse.
Globale Erwärmungen von 4°C nebst apokalyptischen Folgen bis 2100 mittels CO2-dominierter Klimamodelle "vorherzusagen", (Weltbank, PIK), sind reine Hypothesen.
Wird der solare Effekt mit all seinen Wechselwirkungen unter- und der CO2-Effekt überschätzt, kann man keine realistischen Klimaaussagen erwarten.
Wie die früheren Klimaanalysen so lässt auch die vorliegende nur einen Schluss zu:
Im Vergleich zum integralen solaren Klimaeffekt mit all seinen komplexen, nicht-linearen Wirkungsmechanismen (Ozean, Wolken, Albedo, Biosphäre, kosmische Strahlung,...) ist der anthropogene Treibhaus-/CO2-Effekt nur von untergeordneter Bedeutung.
Auch der medienwirksame Versuch, singuläre Extremwetterereignisse auf einen anthropogenen Klimaeinfluss zurückzuführen, entbehrt jeden Beweises.
Orkane, tropische Wirbelstürme, Tornados, Dürren, Überschwemmungen hat es, wie die Chroniken belegen, in allen Jahrhunderten infolge außergewöhnlicher synoptischer Konstellationen mal mehr und mal weniger gegeben. Allerdings werden durch das anhaltende Bevölkerungswachstum auf bald 7 Mrd. immer mehr Menschen sowie ihre Güter von den Naturkatastrophen betroffen.
An die Stelle eines überschätzten, ineffektiven Klimaschutzes sollten sich alle Anstrengungen auf einen weltweiten Umweltschutz konzentrieren:
Saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden und ein intaktes Ökosystem zählen zu den Grundrechten des Menschen.
Auch sind wegen der Begrenztheit der fossilen Ressourcen und der Umweltbelastungen durch Verbrennungsprozesse Maßnahmen zur CO2-Reduzierung gut zu begründen.
Der sog. Klimaschutz ist dagegen die ineffektivste aller Maßnahmen.
Ein stabiles Klima hat es in der Klimageschichte nie gegeben, und wird es auch in Zukunft nicht geben.
Prof. Horst Malberg
2011-04-06 de
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.
Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,
in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.
Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.
Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.
Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.
Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.
Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.
Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.
Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst Malberg
2013-02-13 de
Abkühlung kommt? Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Die UN-Klimakonferenz 2012 in Katar ist Geschichte. Wieder wurde im Vorfeld eine globale Katastrophen-Erwärmung nebst drastischen Folgen verkündet, wurden durch die Medien unkritisch Horrormeldungen verbreitet. Diesen CO2-basierten apokalyptischen Klima-Szenarien sollen die Klimafakten, soll die Klimarealität gegenüber gestellt werden.
Die über den Klimawandel und seine primäre Ursache aussagekräftigsten Klima-/ Temperaturreihen finden sich in West- und Mitteleuropa.
Dabei reichen die Beobachtungsdaten der Central England Temperatures (CET) bis ins 17. Jahrhundert,
die der Mitteleuropareihe (Klimamittel aus Berlin, Basel, Prag, Wien) bis 1701 zurück.
Bei der nachfolgenden Analyse ab 1671 wurden für die drei Dekaden 1671-1700 die Mitteleuropatemperaturen aus den CET-Daten abgeleitet (Reduktionsfaktor -0,5°C).
Beiträge zur Berliner Wetterkarte
Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.V.
c/o Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin
Horst Malberg, Univ.Prof. (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
2013-01-08 de
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit
Fakten zum Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit Klima-Beobachtungen: Sonnenaktivität Sonnenaktivität: Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima Klimawandel-Wissenschaft: Klima-Zyklen |
Korrelation zwischen
der magnetischen Aktivität der Sonne
(ap-Index: blau)
und der kosmischen Strahlung (Neutronen invertiert: grün)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-20 de
Die falschen Klimathesen des Professors Mojib Latif
Korrelation zwischen der magnetischer Aktivität der Sonne und der kosmischen Strahlung:
Je kleiner die Ativität der Sonne
(dh. je kleiner der ap-Index)
→ je grösser die kosmische Strahlung
(dh. je grösser ist die Anzahl Neutronen, die auf der
Erdoberfläche gemessen werden)
→ und dadurch je grösser ist die von der kosmischen Strahlung erzeugte Wolkenbildung.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
Die magnetische Aktivität der Sonne
Die magnetische Aktivtät der Sonne wird mit dem ap-Index gemessen.
Kosmische Strahlung:
Die Intensität der kosmischen Strahlung wird mit der Anzahl Neutronen auf der Oberfläche der Erde gemessen.
Je mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung
Die kosmische Strahlung fördert die Wolkenbildung.
|
Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung
und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction
de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.
Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.
|
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
|
Pensée unique fr Le débat en cours sur le réchauffement climatique sous la loupe ...
Des chercheurs astrophysiciens Danois qui travaillent depuis une dizaine d'années sur ce problème ont eu l'idée originale de tracer sur un même graphique la température moyenne du globe de 1750 à 2000 (courbe blanche ci-contre) et la durée des cycles solaires pendant la même période (en jaune sur le même graphique).
Watts UP With That? (Antony Watts)
2017-12-11 en
Study: finds a solar amplification mechanism by which solar activity &
cosmic rays control climate
As to the false belief that solar activity does not correlate to global temperatures, the sunspot 'integral', the accumulated mean sunspot activity, and Fourier analysis all demonstrate this belief to be false, there is a good correlation.
Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der
Wasseroberflächentemperatur |
Die Erde ist von 71% Wasser bedeckt, das Polareis enthält 80% des Süßwassers der Erde. Deshalb wirkt die Bestrahlung durch die Sonne primär auf die Wasser und Eismassen der Erde, die das Wärmegeschehen hauptsächlich bestimmen. Die Abbildung zeigt klar die Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur. ( Quelle) |
en The red curve shows changes in tropical sea-surface temperatures over the past 500 million years. In the blue curve, drawn upside down to match, cosmic-rays intensities have varied according to our position relative to the Galaxy's spiral arms. After Shaviv and Veizer. |
Frenzied star-making in the Milky Way Galaxy starting about 2400 million years ago had extraordinary effects on life on Earth.
Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung
Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008 und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.
|
de Kurzfassung
Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:
Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.
Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).
Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.
Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.
Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.
Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.
Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.
en Abstract
It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).
Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.
The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).
The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).
As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.
A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.
With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
⇧ 2012
↑ en Quantifying Sea Level Fall
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-03 en
Quantifying Sea Level Fall
⇧ 2009
↑ en Archibald on sea level rise and solar cycles
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2009-04-07 en
Archibald on sea level rise and solar cycles
Sea Level Rise and Solar Cycles
The saw tooth pattern reminded someone of the solar cycles and he overlaid it.
The correlation is striking.
The reason the Earth came out of the Little Ice Age is because we had a more active Sun, more active than at any time for the previous 8,000 years.
Holgate determined that 70% of the sea level rise of the 20th century was due to thermal expansion of the oceans and the rest due to melting glaciers.
Now that the Sun has become less active, that will work in reverse.
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
↑ Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Dipl.-Ing. Michael Limburg
2018-12-12 de
Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag
Videoausschnitt der Auftritte von Prof. Anders Levermann, PIK und Prof. Nir Shaviv, Racah Institut of Physics Jerusalem, anlässlich des Fachgespräches zur COP 24 am 28.11.18 im Deutschen Bundestag.
"Es gibt keinen Beweis, dass CO2 einen großen Effekt auf das Klima hat".
Seine Folie zeigt die Schwankungen des Meeresspiegels im Einklang mit der Sonnenaktivität.
Nir Shaviv, Professor und Chairman des Racah Instituts für Physik der Hebräischen Universität von Jerusalem
⇧ 2017
↑ en Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2017-07-03 en
Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level
Solar Cycles and Sea Level 1909 to 2000
Sea Level Change and Solar Activity 1948 to 1987
↑ en Thus It Begins
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2017-07-01 en
Thus It Begins
The F10.7 index
Relative to the climate of the last century,
an F10.7 flux above 100 causes warming
and below that level causes cooling.
As of today, the F10.7 flux is 71, not far above the activity floor of 64.
Solar minimum is three years away and then we are likely to have at least two years of activity below 100 as activity rises into Solar Cycle 25.
Thus some of the heat that built up in the second half of the 20th century due to the highest solar activity in 8,000 years will have a chance to radiate into space.
Late spring frosts will become more frequent.
NOAA NATIONAL OCEANIC AND ATMOSPHERIC ADMINISTRATION
SPACE WEATHER PREDICTION CENTER
F10.7 CM RADIO EMISSIONS
The solar radio flux at 10.7 cm (2800 MHz) is an excellent indicator of solar activity.
Often called the F10.7 index, it is one of the longest running records of solar activity.
The F10.7 radio emissions originates high in the chromosphere and low in the corona of the solar atmosphere.
The F10.7 correlates well with the sunspot number as well as a number of UltraViolet (UV) and visible solar irradiance records.
The F10.7 has been measured consistently since 1947, first at Ottawa, and then at the Penticton Radio Observatory in British Columbia.
Unlike many solar indices, the F10.7 radio flux can easily be measured reliably on a day-to-day basis from the Earth's surface, in all types of weather.
Reported in "solar flux units", (s.f.u.), the F10.7 can vary from below 50 s.f.u., to above 300 s.f.u., over the course of a solar cycle.
The F10.7 Index has proven very valuable in specifying and forecasting space weather.
Because it is a long record, it provides climatology of solar activity over six solar cycles.
Because it comes from the chromosphere and corona of the sun, it tracks other important emissions that form in the same regions of the solar atmosphere.
The Extreme UltraViolet (EUV) emissions that impact the ionosphere and modify the upper atmosphere track well with the F10.7 index.
Many Ultra-Violet emissions that affect the stratosphere and ozone also correlate with the F10.7 index.
And because this measurement can be made reliably and accurately from the ground in all weather conditions, it is a very robust data set with few gaps or calibration issues.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
⇧ 2012
↑ en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene
2012-09-15 en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene
⇧ 2010
↑ en Sea Level Rise and Solar Activity
Wattts Up With That? (Antony Watts)
David Archibald
2010-12-01 en
Sea Level Rise and Solar Activity
Sea Level Rise and Solar Activity
en Successful prediction of levels of solar activity suggests that prediction of other phenomena driven by solar activity might also be successful, and useful.
Sea level rise is a concern of some people.
President Obama said in June 2008 that his nomination in the Democratic primaries was "the moment when the rise of the oceans began to slow".
The graph shows the satellite data from the University of Colorado from late 1992.
A change of trend is evident in 2004.
Prior to that, sea level was rising at 4.2 mm/annum, and after 2004 at 1.5 mm/annum.
2003 was the recent peak in solar activity in terms of flares, F10.7 flux and proton flux.
It is likely that the lower rate of rise post 2004 is due to lower subsequent solar activity.
de | en | fr |
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Wetterphänomene Niederschläge |
Weather phenomena Precipitation |
Phénomènes météorologiques Précipitation |
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|
de Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (gemessen an der Zahl der Sonnenflecken) und der Wassermenge, die der südamerikanische Fluß Parana führt. Der Parana ist der zweitgrößte Fluß Südamerikas. Der gewaltige Itaipu-Damm mit einer installierten Kraftwerksleistung von 14.000 MW staut den Parana. |
en The figure above is after a figure from Maus et al 2010 "Long term solar activity influences on South American rivers". It shows a very good correlation between solar activity, as measured by sunspot number, and the flow rate of the Parana River, the second largest river in South America. The Parana River now hosts the Itaipu Dam with installed capacity of 14,000 MW. |
Our prediction for Solar Cycle 24 in terms of F10.7 flux is shown following: |
Die AGW-Anhänger behaupten, der Einfluß der Sonne auf das Klima sei gering, da sich der Betrag der Sonnenstrahlung nur gering mit dem Sonnenfleckenzyklus ändere. Wenn aber die Sonnenaktivität offenbar die Wassermengen in Flüssen und Seen steuert, ist ein Einfluß auf andere Aspekte des Wettergeschehens mindestens plausibel. |
de Der nur sehr zögerlich gestartete und sich schwach entwickelnde Zyklus 24 läßt angesichts des Einflusses auf die Flüsse verschiedene Folgen erwarten:
Wenn diese vorhergesagte Folgen eines schwachen Sonnenfleckenzyklus 24 eintreten, werden die CAGW-Anhänger zweifellos versuchen, sie als Konsequenzen der vermeintlichen globalen Erwärmung zu vermarkten - selbst wenn es bis dahin global kälter werden sollte. |
en Given the link between East African and central South American rainfall and solar activity, the list of economic impacts from the current solar minimum (Solar Cycles 24 and 25) can be expanded to:
This list is by no means exhaustive. The last time the world witnessed mass starvation was the 1965-67 drought in India which killed 1.5 million people. Things don't look pretty. |
de Die Temperatur hängt von der Sonnenaktivität ab. Das CO2 hat praktisch keinen Einfluss. |
en Atmospheric temperature is regulated by the sun Minor greenhouse gases such as CO2 have little effect The 6-fold increase in hydrocarbon use since 1940 has had no noticeable effect on atmospheric temperature or on the trend in glacier length. |
Solar Cycle Length [SCL] shown by dotted line,
Sea ice extent shown by solid line
Whats Up With That? (Antony Watts)
2013-07-18 en
Remarkable correlation of Arctic sea ice to solar cycle length
Remarkable correlation of Arctic sea ice observations over the past 500 years to the solar cycle length, which is a measure of solar activity.
A close correlation (R=0.67) of high significance (0.5 % probability of a chance occurrence) is found between the two patterns, suggesting a link from solar activity to the Arctic Ocean climate.
The paper adds to several others demonstrating that Arctic sea ice extent and climate is controlled by natural variations in solar activity, ocean & atmospheric oscillations, winds & storm activity, not man-made CO2.
Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.
Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.
fr L'amplitude de la variation semi-annuelle de la longueur du jour (en bleu) est anti-corrélée au nombre de taches solaires (avec un glissement d'un an) (rouge en haut),
et corrélées au flux de rayons cosmiques galactiques (rouge en bas).
Klimaskeptiker Info
2010-10-13 de
Zusammenhang zwischen Tageslänge und Sonnenaktivität
Eine Studie von französisischen und russischen Wissenschaftlern belegt einen Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und kleinen Schwankungen der Tageslänge der Erde.
Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.
Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.
Dies ist neben einem interessanten wissenschaftlichen Ergebnis auch ein Hinweis darauf, über welchen Mechanismus die Sonne Einfluß auf der Erdklima nimmt.
Die AGW-Vertreter wollen den Sonneneinfluß stets mit dem Hinweis abtun, während ihres Aktivitätszyklus von normalerweise etwa 11 Jahren verändere die Sonne ihre Strahlung nur um so wenig, daß damit eine Erwärmung bzw. Abkühlung der Erde in dem beobachteten Umfang nicht erklärt werden könne.
Aber: Der Einfluß der Sonne funktioniert nicht direkt über die Stärke ihrer Strahlung, sondern durch die vom zyklisch stärker und schwächer werdenden Sonnenwind mehr oder weniger weggefegte kosmische Strahlung.
Die kosmische Strahlung wiederum steuert ganz offenbar starke Winde und - nach einer anderen Hypothese - auch die Wolkenbildung.
Diese Einflüsse wären zusammen weit stärker als der logarithmische (sprich geringe) Einfluß der Infrarot-Absorption durch "Treibhausgase" wie CO2 oder Methan.
Techno-Science
2010-09-09 fr
La longueur du jour sous influence des rayons cosmiques et du soleil
Les jours ne durent pas 24h00... Une équipe franco-russe de géophysiciens et de mathématiciens appliqués conduite par Jean-Louis Le Mouël, physicien à l'Institut de Physique du Globe de Paris (INSU-CNRS, Paris Diderot), vient d'identifier une corrélation forte entre certaines variations de la longueur du jour et l'évolution décennale à multi-décennale de l'activité solaire.
Une étude parue récemment dans la revue Geophysical Research Letters de l'American Geophysical Union.
La longueur du jour (en moyenne 86 400 secondes) n'est pas tout à fait constante et varie de quelques millisecondes ou fractions de millisecondes dans une vaste gamme de périodes allant de quelques mois (et moins) à plusieurs siècles (et plus à l'échelle des temps géologiques).
Comment la vitesse de rotation de la Terre peut-elle donc être sensible à la modulation des rayons cosmiques ?
Une corrélation entre rayon cosmiques et couverture nuageuse a été observée et une théorie proposée par Svensmark et Friis-Christensen dès les années 90.
Une expérience (CLOUD) est en cours au CERN pour en tester la validité: elle devrait très bientôt fournir ses premiers résultats.
C'est ce qui conduit l'équipe à penser que le rôle du Soleil dans les variations climatiques des dernières décennies a pu être notablement sous-évalué.
Erkrankungshäufigkeit an Rückfalltyphus in Rußland (dicke Kurve) und Sonnenaktivität. |
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Quelle/Source:
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-15 de
Atmosphäre des Uranus verändert sich im Takt der Sonne
Die Sonne ist unser wichtigster Energielieferant.
Als wir vor einigen Jahren darlegten, dass solare Schwankungen das Erdklima beeinflussen, landeten wir kurzerhand auf der Schwarzen Liste des Umweltbundesamtes.
Und das obwohl eine Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen einen solchen Zusammenhang zwischen Sonne und Klima für die vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende eindrucksvoll belegten.
Man könnte nun auf die Idee kommen, auf anderen Planeten nach einem solaren Effekt in der Planetenatmosphäre zu suchen.
Hört sich irre an, oder?
Wäre es nicht viel einfacher, auf der Erde danach zu forschen? Aus politischen Gründen ist dieser Weg leider verbaut.
Zu unbequem wären die Folgen.
Was auf der Erde verborgen bleiben muss, ist jetzt zum Glück auf dem Uranus als Nachweis geglückt.
Aplin & Harrison veröffentlichten am 18. Dezember 2017 ein spannendes Paper in den Geophysical Research Letters.
Thema: Änderungen der Uranus-Atmosphäre im Takte der Sonnenaktivität:
Der Mechanismus funktioniert offenbarüber die kosmischen Strahlung sowie die UV-Strahlungskomponente, beides vernachlässigte Größen in den irdischen Klimamodellen.
Die Autoren deuten an, dass auch auf dem Neptun ähnliche Effekte registriert werden können.
Ein weiterer wichtiger Schritt, die solaren Verstärkerprozesse besser zu verstehen und am Ende korrekt in die Klimamodelle einzubauen.
Bislang tut man so, als gäbe es lediglich Effekte der solaren Gesamtstrahlung (total solar irradiance), was den empirisch bestens belegten solaren Klimaeffekt jedoch massiv unterschätzt.
AGU Geophysical Research Letters
2017-12-18 en
Solar-Driven Variation in the Atmosphere of Uranus
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde | Universe, Sun and Earth | Univers, soleil, monde |
Die Planeten unserer Sonne | The planets of our sun | Les planètes de notre soleil |
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet
1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun
Temperature (left scale)
Summer insolation in watts (right scale)
Average ice sheet temperature
1960-1980
Temperaturentwicklung
and
CO2
des grönlandischen Eisschildes
2 Temperatur & CO2 /
Temperature & CO2
Temperature (left scale)
Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-04-30 de
Anastasios Tsonis:
Wir müssen zunächst die natürliche Klimavariabilität verstehen,
bevor wir den anthropogenen Anteil am Klimawandel einschätzen
können
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2
Die Vergangenheit ist der Schlüssel für die Zukunft.
Wenn wir die vorindustrielle Klimageschichte und ihre natürlichen Antriebe verstehen, können wir auch die Klimazukunft besser prognostizieren.
Willis Eschenbach hat auf WUWT einen Blick auf die Klimageschichte Grönlands während der vergangenen 12.000 Jahre geworfen.
In seinem lesenswerten Kurzbeitrag erinnert er daran, dass die Durchschnittstemperaturen dort im Zeitraum von 8300-800 v. Chr. - also mehr als sieben Jahrtausende lang -
oberhalb der Mitteltemperatur von 1960-1980 lag.
Und selbst wenn wir die modernen Temperaturen aus dem 21. Jahrhundert verwenden, bleibt noch immer eine lange vorindustrielle Periode, während der es in Grönland wärmer war als heute.
Hatten Sie das gewusst?
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2019-01-08 en
Greenland Is Way Cool
1 Temperature & Summer insolation
Figure 1 shows the full length of the data, along with the change in summer insolation at 75°N, the general location of the ice cores used to create the temperature dataset.
The insolation swing shown above is about fifty watts per square metre.
Over the period in question, the temperature dropped about two and a half degrees from the peak in about 5800 BCE.
That would mean the change is on the order of 0.05°C for each watt per square metre change in insolation ...
From about 8300 BCE to 800 BCE,
the average temperature of the ice sheet, not the maximum temperature but the average temperature of the ice sheet, was greater than the 1960-1980 average temperature of the ice sheet.
That's 7,500 years of the Holocene when Greenland's ice sheet was warmer than recent temperatures.
2 Temperature and CO2
Figure 2 shows the same temperature data as in Figure 1, but this time with the EPICA Dome C ice core CO2 data.
Hmmm ... for about 7,000 years,
CO2 is going up ...
and Greenland temperature is going down ...
who knew?
Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne / Temperatur & CO2 Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit der Sonne Klima Geschichte: Klima vor 10'000 Jahren - Das Holozän Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte: Temperatur und CO2-Konzentration |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-09-04 de
Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?
Schauen Sie sich bitte die Graphik unten etwas genauer an.
Die blaue Kurve zeigt die Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
In rot ist der Verlauf der Sonnenaktivität dargestellt.
Können Sie einen Zusammenhang erkennen?
Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der
Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland
seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Ludger Laurenz, Horst-Joachim Lüdecke, Sebastian Lüning
2019-02-13 de
Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
Ein ausgewogenes Maß an Niederschlägen bildet die Grundlage vielfältiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aktivitäten in Europa.
Insbesondere Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Binnenschifffahrt sind hiervon direkt betroffen.
Allerdings schwanken die Regenmengen stark von Jahr zu Jahr.
Während es in einem Jahr wie aus Kübeln gießt, bleibt im anderen Jahr der Regen oft wochenlang aus.
Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewohnt und weiß in der Regel damit umzugehen.
Aber was steckt hinter den starken Veränderungen?
Gibt es hier irgendeine Systematik oder handelt es sich um pures atmosphärisches Rauschen?
Die Zufallsentdeckung eines Agrarwissenschaftlers aus Münster deutet nun an, dass der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in gewissen Monaten einem bislang verborgen gebliebenen Muster folgt.
Im Rahmen der Agrarberatung durchforstete Ludger Laurenz die jahrzehntelangen Niederschlagsaufzeichnungen der Wetterstation Münster, wobei ihm besonders im Februar ein ständiges Auf und Ab im 11-Jahresrythmus auffiel.
Nach eingehender Prüfung war klar, dass der Rhythmus eng mit der Aktivität der Sonne korrelierte, dem gut dokumentierten 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus.
Laurenz tat sich daraufhin mit zwei Kollegen zusammen, um zu überprüfen, inwieweit das beobachtete Muster aus Münster in anderen Teilen Deutschlands und Europas reproduzierbar ist und ob das Phänomen auch in anderen Monaten existiert.
Horst-Joachim Lüdecke von der Hochschule HTW des Saarlandes besorgte sich daraufhin die gesammelten Niederschlagsdaten Europas seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Der emeritierte Physiker entwickelte einen Rechner-Algorithmus, mithilfe dessen die Ähnlichkeit der Veränderungen im Regen und der Sonnenaktivität bestimmt wurde.
Alle 39 europäischen Länder und alle 12 Monate eines Jahres wurden über insgesamt 115 Jahre anhand mathematischer Korrelationen quantifiziert.
Um mögliche Verzögerungseffekte mit einzuschließen, wurden die Datenreihen von Regen und Sonnenflecken dabei auch systematisch auf Verschiebungen hin überprüft.
Dazu wurden die Zeitreihen wie Kämme zeitlich gegeneinander schrittweise verschoben und die jeweilige Veränderung des Korrelationsmaßes notiert.
Die auf diese Weise erhaltenen mehrdimensionalen Daten wurden vom Geowissenschaftler Sebastian Lüning auf systematische Trends hin ausgewertet und kartographisch visualisiert.
Lüning ist mit dem schweizerischen Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK) assoziiert und hat sich auf die Erforschung solarer Klimaeffekte spezialisiert.
Die auskartierten Ergebnisse zeigen, dass die ursprünglich in Münster entdeckte Verknüpfung von Februar-Niederschlägen und der Sonnenaktivität für weite Teile Mitteleuropas und Nordeuropas Gültigkeit und dort sehr hohe statistische Signifikanz besitzt.
In Richtung Südeuropa schwächt sich die Korrelation hingegen deutlich ab.
Die statistische Untersuchung konnte zudem systematische Phasenverschiebungen über den Kontinent hinweg nachweisen.
In Deutschland und Nachbarländern waren die Februar-Niederschläge jeweils besonders gering, wenn die Sonne vier Jahre zuvor sehr stark war.
Die Verzögerung scheint über die langsame Tiefenzirkulation des Atlantiks zustande zu kommen, wie frühere Arbeiten andeuten.
Auf Basis des statistisch-empirisch ermittelten Zusammenhangs lässt sich nun auch der besonders niederschlagsarme Februar 2018 in Deutschland erklären, der einer besonders hohen Intensitätsspitze der Sonnenaktivität Anfang 2014 folgte.
Ähnliche Zusammenhänge zwischen Regen und Sonnenaktivität ließen sich in abgeschwächter Weise auch in einigen anderen Monaten feststellen, insbesondere im April, Juni und Juli, was einen Großteil der Vegetationsperiode in Mitteleuropa ausmacht.
Es entstand ein komplexes Bild des Zusammenspiels von Sonne und Regen in Europa, welches deutliche Trends über 1000 km hinweg erkennen ließ und von Monat zu Monat teils stark variierte.
Die Studie erhärtet damit das Konzept einer solaren Beteiligung an der europäischen hydroklimatischen Entwicklung, was sich bereits aus einer ganzen Reihe von lokalen Fallstudien anderer Autoren angedeutet hatte.
Der genaue Mechanismus, mit dem das Sonnensignal Einfluss auf die Niederschläge nimmt, ist jedoch noch weitgehend unklar und erfordert weitere Forschungsbemühungen.
Der nun erstmals flächenmäßig über Europa auskartierte solare Niederschlagseffekt eröffnet neue Möglichkeiten für eine verbesserte Mittelfrist-Vorhersage von Niederschlägen.
Insbesondere die Landwirtschaft, aber auch die Abwehr von Extremwetterschäden im Zusammenhang mit Starkregen und Dürren könnten davon profitieren.
Nächster Schritt bei der Verfeinerung der Vorhersagemethodik ist eine genauere Quantifizierung von Effekten durch atlantische Ozeanzyklen, die für das Regengeschehen speziell in Westeuropa ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
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▶Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages
Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung
Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)
►Landscheidt (1998):
Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→
Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn
Abb. 6:
Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,
während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.
Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].
Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.
Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.
Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.
Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.
Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.
Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.
Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung Beobachtungen: →Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung Dr Theodor Landscheidt: →Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitung |
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▶ Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur
1970-2000 (rot) ↑ Zunahme der Sonnenaktivität ↓ Abnahme der kosmischen Strahlung ↓Abnahme der Wolken ↑ Temperaturen steigen |
Seit 2000 (gelb) ↓ Abnahme der Sonnenaktivität ↑ Zunahme der kosmische Strahlung ↑ Zunahme der Wolken ↓ Temperaturen stagnieren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-25 de
Prima gemacht: Trendhinweg-Zauberer Georg Hoffmann
1970 bis 2000
Die Abnahme der kosmischen Strahlung von 1970 bis 2000 ist durch die Steigerung der Sonnenaktivität verursacht und fällt genau in Haupterwärmungsepisode.
Seit dem Jahr 2000
Seit dem Jahr 2000 nimmt die kosmische Strahlung wieder zu und die Temperaturen stagnieren
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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Korrelation zwischen Wolken und Temperatur |
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Spiegel (Printausgabe) / Johann Grolle
2019-03-22 de
Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Vorhersagen zur Erderwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau.
Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Die Klimasensitivität
Es ist eine schlichte Zahl, doch wird sie das Schicksal dieses Planeten bestimmen.
Sie ist leicht zu beschreiben, doch vertrackt schwierig zu berechnen.
Die Forscher nennen sie: "Klimasensitivität".
Sie gibt an, um wie viel sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde erwärmt, wenn sich die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre verdoppelt.
Schon in den Siebzigerjahren wurde sie mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Seit mehr als 20 Jahren forscht er nun schon auf dem Feld der Klimamodellierung.
Kommentar und weitere Auszüge:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-03-30 de
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens:
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die
Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"
Die Klimamodelle stehen weiter in der Kritik.
Sie haben weder die Abbremsung der Erwärmung zu Beginn der Jahrtausendwende kommen sehen,
noch gelingt es ihnen, die Temperaturentwicklung der letzten Jahrtausende zu reproduzieren.
Die Print-Ausgabe des Spiegel brachte am 22. März 2019 einen ausgezeichneten Beitrag über die Probleme der Klimamodelle.
Der Artikel von Johann Grolle ist leider nur für Abonnenten zugänglich, aber er ist es wert, den Gratismonat zu aktivieren bzw. das Heft zu bestellen.
Hier einige Auszüge:
Warum die Vorhersagen zur Erderwärmung so schwierig sind
Vorhersagen zur globalen Erwärmung sind noch immer erstaunlich ungenau. Supercomputer und künstliche Intelligenz sollen helfen.
Zur Klimasensitivität
Schon in den Siebzigerjahren wurde [die Klimasensitivität] mithilfe primitiver Computermodelle ermittelt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihr Wert vermutlich irgendwo zwischen 1,5 und 4,5 Grad liegen dürfte.
An diesem Ergebnis hat sich bis heute, rund 40 Jahre später, nichts geändert.
Und genau darin liegt das Problem.
Die Rechenleistung der Computer ist auf das Vielmillionenfache gestiegen, aber die Vorhersage der globalen Erwärmung ist so unpräzise wie eh und je.
"Es ist zutiefst frustrierend", sagt Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Stevens hat selbst viel beigetragen zum Fortschritt. Und doch musste er sich immer wieder aufs Neue eingestehen, dass seine Zunft, was die Vorhersage des Klimawandels betrifft, auf der Stelle tritt.
Um sich jedoch konkret auf das Kommende vorzubereiten, taugten die Modelle der Klimaforscher nicht.
Als Entscheidungshilfe beim Bau von Deichen und Entwässerungskanälen seien sie ungeeignet.
"Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden", erklärt Stevens.
Die Schwierigkeiten, denen sich er und seine Forscherkollegen gegenübersehen, lassen sich in ein Wort fassen:
Wolken.
Die träge über den Himmel ziehenden Gebirge aus Wasserdampf
sind der Fluch aller Klimaforscher.
Die Forscher können in ihren Modellen das Wasser nicht verdunsten, aufsteigen und kondensieren lassen, so wie es dies in der Wirklichkeit tut.
Sie müssen sich mit mehr oder weniger plausiblen Faustregeln behelfen.
"Parametrisierung" heißt das Verfahren, doch die Forscher wissen:
In Wirklichkeit ist das der Name einer chronischen Krankheit, von der all ihre Klimamodelle befallen sind.
Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse.
Die Temperaturen in der Arktis zum Beispiel klaffen in den verschiedenen Modellen um teilweise mehr als zehn Grad auseinander.
Das lässt jede Prognose der Eisbedeckung wie bloße Kaffeesatzleserei erscheinen.
Einstweilen allerdings ist nur gewiss, dass die Menschheit noch einige Zeit auf handfestere Klimaprognosen wird warten müssen.
Und selbst wenn sich die Wolken irgendwann den Gleichungen der Forscher fügen,
wird die Welt dann sicher vor Überraschungen sein?
Keiner der beiden Forscher mag da Entwarnung geben.
"Wir betreten unkartiertes Terrain", sagt Schneider.
"Da gibt es keine Gewissheiten."
⇧ 2018
de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.
en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.
de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.
Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.
Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.
Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.
en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.
Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.
The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Anthony Watts / Andreas Demmig
2018-11-06 de
Die globalen Temperaturen stiegen,
als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
"Der naheliegendste Weg für eine natürliche Erwärmung besteht in kleinen, natürlichen Schwankungen in den Zirkulationsmustern der Atmosphäre und des Ozeans, die zu einer Abnahme der globalen Bewölkung um 1% oder 2% führen.
Wolken sind der Sonnenschirm der Erde.
Wenn sich die Wolkendecke aus irgendeinem Grund ändert, haben Sie eine globale Erwärmung - oder eine globale Abkühlung."
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-11-01 en
Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
"The most obvious way for warming to be caused naturally is for small, natural fluctuations in the circulation patterns of the atmosphere and ocean to result in a 1% or 2% decrease in global cloud cover.
Clouds are the Earth's sunshade, and if cloud cover changes for any reason, you have global warming - or global cooling."
Quelle / Source:
notalotofpeopleknowthat / Paul Homewood
2018-10-31 en
Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s
Clouds have a net average cooling effect on the earth's climate.
Climate models assume that changes in cloud cover are a feedback response to CO2 warming.
Is this assumption valid?
Following a study with Euan Mearns showing a strong correlation in UK temperatures with clouds, we looked at the global effects of clouds by developing a combined cloud and CO2 forcing model to sudy how variations in both cloud cover [8] and CO2 [14] data affect global temperature anomalies between 1983 and 2008.
The model as described below gives a good fit to HADCRUT4 data with a Transient Climate Response (TCR) = 1.6±0.3°C.
The 17-year hiatus in warming can then be explained as resulting from a stabilization in global cloud cover since 1998.
They conclude:
In conclusion, natural cyclic change in global cloud cover has a greater impact on global average temperatures than CO2.
There is little evidence of a direct feedback relationship between clouds and CO2.
Based on satellite measurements of cloud cover (ISCCP), net cloud forcing (CERES) and CO2 levels (KEELING) we developed a model for predicting global temperatures.
This results in a best-fit value for TCR = 1.4 ± 0.3°C.
Summer cloud forcing has a larger effect in the northern hemisphere resulting in a lower TCR = 1.0 ± 0.3°C.
Natural phenomena must influence clouds although the details remain unclear, although the CLOUD experiment has given hints that increased fluxes of cosmic rays may increase cloud seeding [19].
In conclusion, the gradual reduction in net cloud cover explains over 50% of global warming observed during the 80s and 90s, and the hiatus in warming since 1998 coincides with a stabilization of cloud forcing.
⇧ 2017
Watts UP With That? (Antony Watts) / David Archibald
2017-12-31 en
Baby It's Cold Outside - evidence of solar cycle affecting
Earth's cloud cover
Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009
The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.
Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:
⇧ 2012
Trotz eines starken La Nina Einflusses (Klimaschaukel im äquatorialen Pazifik)bleibt ein Trend zur Abnahme der Wolkenhöhe.
Der Meßzeitraum von 10 Jahren ist noch zu kurz für entgültige Schlußfolgerungen.
Sollte der Trend jedoch anhalten, so ergibt sich daraus womöglich ein abkühlender Effekt,
welcher der globalen Erwärmung - der auslösenden Ursache - tendenziell entgegenwirkt (negatives Feedback), denn je tiefer die Wolken, umso mehr Infrarotstrahlung geben sie von ihrer Oberfläche in Richtung Weltraum ab.
Meteo Klima Jens (Christian Heuer)
2012-02-22 de
Abkühlung durch tiefere Wolken?
Seit dem Jahre 2000 umrundet der US-Satellit Terra die Erde.
Eine seiner Aufgaben ist die Erforschung der Wolken mit dem MISR-Instrument (Multi-angle Imaging SpectroRadiometer).
Das MISR besteht aus 9 Kameras, welche die Wolken der Erde aus verschiedenen Blickwinkeln aufnehmen, so daß räumliche, dreidimensionale Bilder aufgenommen werden können.
Damit lassen sich Höhe, Gestalt und Bewegungsrichtung der Wolken bestimmen.
Eine Auswertung von Wolkenfotos der Jahre 2000-2010 durch die neuseeländischen Klimaforscher Roger Davies und Matthew Malloy an der University of Auckland förderte Überraschendes zu Tage.
Die Wolkenhöhe hat in diesen 10 Jahren weltweit um durchschnittlich 1% abgenommen! Das lag vor allem an einen Rückgang der sehr hohen Eiswolken (Cirren), stellten die Wissenschaftler fest:
Rückgang der hohen Eiswolken - da fällt mir spontan der US-amerikanische Atmosphärenphysiker Prof. Richard Linzen und der von ihm entdeckte Iris-Effekt ein!
Dieser Effekt kommt durch eine Veränderung der Wolken zustande und soll nach Lindzen der globalen Erwärmung durch Kohlendioxid (CO2) und andere vom Menschen in die Atmosphäre entlassene Treibhausgase entgegenwirken:
Infolge der globalen Erwärmung steigen auch die Wassertemperaturen.
Mehr´und mehr Wasser verdunstet und erhöht die Luftfeuchtigkeit.
Da Wasserdampf ein noch stärkeres Treibhausgas ist als CO2, beschleunigt sich die globale Erwärmung durch positive Rückkopplung ganz erheblich (Wasserdampfverstärkung).
Aber eine höhere Luftfeuchtigkeit, so Lindzen, erleichtert auch die Bildung von Regentropfen in den Konvektionszellen der Quellwolken, denn Regentropfen wachsen natürlich umso schneller, je mehr Luftfeuchtigkeit für die Kondensation zur Verfügung steht.
Es entstehen im Verhältnis immer mehr große Regentropfen und immer mehr von ihnen werden zu schwer, um noch von den Aufwinden innerhalb der Konvektionszone der Quellwolken in größere Höhen getragen zu werden, wo sie gefrieren und die hohen Eiswolken (Cirren) bilden können.
Je wärmer es wird, je höher also die Wassertemperaturen, umso weniger hohe Eiswolken (Cirren) bilden sich.
Es überwiegen immer mehr die niedrigeren, hauptsächlich aus Wassertröpfchen bestehenden Quellwolken!
Da Quellwolken abkühlend, Cirren aber erwärmend wirken, ist das gleichbedeutend mit einer negativen Rückkopplung, welche der Erwärmung durch die positive Rückkopplung der Wasserdampfverstärkung entgegenwirkt.
BILD.de
2012-02-23de
Kühlt sich die Erde selbst?
Eine neue Studie zeigt, dass die durchschnittliche Wolkenhöhe im vergangenen Jahrzehnt um rund 44 Meter abgenommen hat.
Die Erde kühlt sich so selbst ein wenig herunter!
Mit Hilfe des Nasa-Erdbeobachtungssatelliten "Terra" und des Instruments "MISR" (Multi-angle Imaging SpectroRadiometer) konnten Forscher der Universität von Auckland (Neuseeland) die Entwicklung der Wolken über der Erde beobachten.
Ergebnis: Zwischen 2000 und 2010 nahm die Höhe der Wolken-Unterkante um ein Prozent ab.
Tief hängende, dicke Wolken reflektieren die Strahlen der Sonne und kühlen so die Erdoberfläche.
Damit könnten sie unter Umständen den Auswirkungen der globalen Erderwärmung entgegenwirken.
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2011-10-18 de
Neue wissenschaftlich begutachtete Studie: Wolken haben einen großen
Abkühlungseffekt auf die Strahlungsbilanz der Erde
Oh weh, jetzt gibt es schon drei wissenschaftlich begutachtete Studien (Lindzen und Choi, Spencer und Braswell und jetzt Richard P. Allan), die auf Beobachtungen eines negativen Feedbacks der Wolken basieren, noch dazu einem starken.
Der Schlüsselabsatz der neuen Studie:
"... es hat sich herausgestellt, dass der strahlungsbedingte Abkühlungseffekt der Wolken infolge Reflektion kurzwelliger Strahlung den langwelligen Erwärmungseffekt überkompensiert, was zu einer Abkühlung des Klimasystems von -21 W/m² führt.
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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation mit den Ozeanzyklen
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
Mittelfristig lässt sich die Hurrikanaktivität ganz gut vorhersagen, denn sie ist eng an den AMO-Ozeanzyklus gekoppelt, die Atlantische Multidekadenoszillation, die eine Periodizität von 60 Jahren besitzt.
Michel de Rougemont erinnerte daran in einem Aufsatz in WUWT.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Michel de Rougemont
2017-09-04 en
Correlation of Accumulated Cyclone Energy and Atlantic Multidecadal
Oscillations
Various sources, scientists publishing their opinion in the media, claim that Tropical Storm Harvey, recently landed in Texas, is one more signal of the influence of global warming on such catastrophic events.
These claims are based on model calculations.
Let's examine the facts.
In the Atlantic Ocean, sea surface temperature oscillations are
observed as a multidecadal cycle (AMO).
The total energy accumulated each year by tropical storms and
hurricanes (ACE) is also showing such a cyclic pattern.
A correlation between ACE and AMO is confirmed by regression
analysis.
Verlauf von AMO/PDO-Index,
Lufttemperaturen in Genf
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Hans-J. Dammschneider (IFHGK, Schweiz)
2017-01-31 de
Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der
Lufttemperaturen in Europa
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▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-04 de
El Niño und der Ölpreis
El Niño und der Ölpreis
Die blaue Kurve zeigt El Niño (nach unten) und La Niña
(nach oben),
die orangene Kurve stellt den Rohölpreis dar.
Die Graphik deutet an, dass der Rohölpreis während El-Niño-Phasen
zurückgeht.
Zur Wissenschaft gehört es, sich unvoreingenommen erst einmal Entwicklungen anzuschauen, bevor man dann in einem zweiten Schritt überlegt, ob es sich bei bestimmten Mustern um Zufälle oder eine bisher nicht vollständig verstandene Systematik handelt.
Dabei darf der erste Schritte gerne spielerisch ausfallen, denn wer nicht ausprobiert, kann auch nichts finden.
Die Welt der Klimawissenschaften mit ihrer großen Datenfülle und die Börsenwelt haben da sicher einiges gemeinsam. Robert Rethfeld gibt den Börsenbrief "Der Wellenreiter" heraus.
In der Frühausgabe vom 11. Juli 2018 hat er dabei eine interessante Einleitunggewählt, wobei er einfach mal die El-Niño Tätigkeit (ausgedrückt als ONI-Index) und den Rohölpreis zusammen aufgetragen hat:
Der Wellenreiter schreibt:
Die Stärke des Wetterphänomens El Niño und der Ölpreis korrelieren positiv miteinander.
Heizt sich der pazifische Ozean stärker auf als normal (El Niño), hat dies überwiegend einen warmen US-Winter zur Folge.
Ein warmer US-Winter lässt die Nachfrage nach Erdöl sinken, der Preis fällt.
El Niño und sein Gegenpart La Niña sind weitgehend vorhersehbare Phänomene.
Die US-Wetterbehörde NOAA zeigt für das Jahr 2018 eine Entwicklung von La Niña zu El Niño (siehe Pfeil folgender Chart).
Die Wassertemperatur des Pazifiks steigt und bringt den USA aller Voraussicht nach einen warmen Winter 2018/19.
Die Erdölnachfrage müsste dadurch negativ beeinflusst werden, der Preis müsste fallen.
Aktuell sehen wir eine Verzögerung.
Der Ölpreis stieg in den vergangenen Monaten, obwohl der dargestellte Oceanic-Niño-Index (ONI) sich bereits seit Anfang 2018 in Richtung Süden bewegt.
Wir nehmen an, dass der Ölpreis letztendlich dieser Bewegung folgen und fallen wird.
Die positive Korrelation ist in der Tat beachtlich, und auch die Erklärung macht natürlich irgendwie Sinn.
Trotzdem bleibt es spekulatv, weil der Ölpreis letztendlich natürlich von einer Vielzahl von Faktoren abhängt.
Die Prognose des El Nino ist übrigens etwas schwieriger als suggeriert.
Ob jetzt wirklich ein neuer El Niño ins Haus steht?
Die NOAA sieht momentan neutrale ENSO-Bedingungen, hält aber einen El Niño im kommenden Nordhemisphären-Winter mit 70% Wahrscheinlichkeit für möglich.
Prognose vom 30. Juli 2018 als pdf hier.
Oder anders ausgedrückt: Könnte sein, aber nicht ganz sicher.
Warten wir es ab. Siehe auch den Artikel Strong El Niño helps reduce U.S. winter heating demand and fuel prices der US Energy Information Administration von 2016.
Wellenreiter Invest
2017-09-22 de
La Nina unterstützt den Ölpreis
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-08-04 de
El Niño und der Ölpreis
CO2-Wachstumsrate & El Niño/La Niña
CO2-Wachstumsrate und
El Niño/La Niña.
Der Wellenreiter schreibt dazu:
Der El Niño/La Niña-Zyklus (ONI) läuft der Entwicklung der CO2-Wachstumsrate voraus.
Dies ist auf dem obigen Chart gut zu erkennen (siehe auch die Pfeilmarkierungen).
Die Wachstumsrate des CO2-Ausstoßes folgt dem El Niño/La Niña-Zyklus und damit der Temperaturentwicklung.
Das bedeutet nicht, dass der Mensch keinen Einfluss auf die CO2-Entwicklung hat.
Aber die Feinsteuerung erfolgt durch den El Niño/La Niña-Zyklus.
Wellenreiter Invest
2016-10-11 de
Dicke Luft
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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
de
Sonnenaktivität und Weizenpreis
Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en
Solar Activity and Wheat Prices
William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.
In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.
One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.
Spektrum der Wissenschaft / Thilo Körkel
2003-01-01 de
Beeinflusst die kosmische Strahlung das Klima?
Astronomiebegeisterte Weizenspekulanten hätten mit den Erkenntnissen von William Herschel (1738-1822) viel Geld verdienen können.
Hypothese vom Jahr 1801
Im Jahre 1801 stellte der aus Hannover stammende Astronom eine gewagte Hypothese auf
Vermehrte Sonnenflecken gehen mit intensiverer Sonnenstrahlung und damit einer milderen Witterung einher.
Allerdings fehlten Herschel die Temperaturdaten, um seine Idee zu überprüfen.
Daher nahm er kurzerhand den Weizenpreis als Indikator
Kälte, so seine Überlegung, führt zu schlechteren Ernten, und das treibt den Preis in die Höhe.
Tatsächlich zeigte die langjährige statistische Analyse, dass sich das Getreide bei sinkender Anzahl der Sonnenflecken verteuerte.
Das Gelächter
Das Gelächter, mit dem Herschels Gedanken seinerzeit bedacht wurden, ist längst verstummt.
Die Verbindung zwischen Sonnenflecken, solarer Aktivität und globalem Klima hat sich als real und folgenschwer erwiesen.
So ließ eine aktivere Sonne zwischen dem 9. und dem 14. Jahrhundert die Temperatur in Europa um bis zu ein Grad ansteigen.
Auch die "Kleine Eiszeit" in Nordeuropa zwischen 1550 und 1850 beruht zu einem großen Teil auf Schwankungen der solaren Aktivität, verstärkt durch Vulkanismus.
Damals verschwanden fast alle Sonnenflecken; die Temperatur sank um ein Grad.
Missernten führten zu Hungersnöten, und extrem kalte Winter ließen die Flüsse zufrieren.
Die Rolle des Sonnenwinds
Auch zur heute beobachteten globalen Erwärmung leistet die steigende Sonnenaktivität einen Beitrag.
Das Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC), eine Art Klimabeirat der Vereinten Nationen, schätzt ihn auf rund zwanzig Prozent.
Den Löwenanteil schreibt es den Treibhausgasen zu, die der Mensch der Atmosphäre zuführt.
Als Maß für die Klimawirksamkeit dient dabei der so genannte Strahlungsantrieb.
Er gibt an, wie stark ein bestimmter Klimafaktor das Gleichgewicht zwischen der auf die Erde einfallenden und der von ihr ins All zurückgeworfenen Strahlung verschiebt.
Je größer der Strahlungsantrieb dieses Faktors, desto mehr trägt er zur Erwärmung bei.
Eine neuere Theorie schreibt der Sonne allerdings einen größeren Einfluss zu als die vom IPCC geschätzten 0,3 Watt pro Quadratmeter.
Dabei berücksichtigt sie einen indirekten Effekt über den Sonnenwind, der sich bei zunehmender solarer Aktivität gleichfalls intensiviert.
Die Argumentation ist recht vertrackt und geht um mehrere Ecken.
Der Sonnenwind selbst wirkt sich nämlich nicht auf das Klima aus, da ihn das Erdmagnetfeld in weitem Bogen um unseren Planeten herumlenkt.
Allerdings beeinflusst er seinerseits einen anderen Teilchenstrom: die so genannte kosmische Strahlung aus dem Weltall.
Sie besteht aus Teilchen mit Energien bis zu 1020 Elektronenvolt - 100 Millionen Mal so viel, wie Physiker mit den besten Teilchenbeschleunigern erreichen können.
Hauptsächlich handelt es sich um Protonen, hinzu kommen Kerne von Helium sowie - zu einem geringen Prozentsatz - von schwereren Elementen.
Der Ursprung der kosmischen Strahlungsteilchen ist noch unklar, möglicherweise stammen sie von fernen Sternexplosionen (Supernovae).
Durch ihre sehr hohe Energie dringen sie bis in die untere Atmosphäre ein.
In jüngster Zeit aber wurden immer mehr von ihnen schon im All ausgebremst:
Der Sonnenwind verdoppelte in den vergangenen hundert Jahren seine Stärke und reduzierte so die Intensität der auf die Erde auftreffenden kosmischen Strahlung um rund fünfzehn Prozent.
Im Jahr 1997 fanden Eigil Friis-Christensen und Henrik Svensmark vom Dänischen Institut für Weltraumforschung in Kopenhagen Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen diesem Effekt und der globalen Erwärmung.
Sie stellten fest, dass bei hoher Intensität kosmischer Strahlung die Wolkenbedeckung über den Meeren zunimmt und umgekehrt.
Drei Jahre später konnten sie dieselbe Korrelation auf Basis umfassenderer Daten auch für die Landflächen nachweisen.
Demnach würde die Abschwächung der kosmischen Strahlung durch einen heftigeren Sonnenwind über geringere Wolkenbildung für mehr Sonnenschein und damit höhere Temperaturen sorgen.
Aber wie können die Teilchen aus dem All die Wolkenbildung fördern?
Eine mögliche Antwort liefern nun Untersuchungen von Fangqun Yu von der State University of New York in Albany.
Er fand anhand von Modellrechnungen heraus, dass eine intensivere kosmische Strahlung in der unteren Troposphäre mehr Kondensationskeime für Wassertröpfchen erzeugt, von denen die Wolkenbildung ausgeht.
Die Troposphäre ist die erdnahe Atmosphärenschicht, in der das Wetter stattfindet; darüber liegt ab etwa acht Kilometer Höhe die Stratosphäre.
Wenn also die kosmische Strahlung abnimmt, ist die Wolkendecke dünner und hält weniger Sonnenlicht ab.
Dadurch steigt die Temperatur an der Erdoberfläche.
Gleichzeitig kühlt sich die untere Troposphäre ab, da es dort weniger Wolken gibt, die sich durch Lichtabsorption erwärmen könnten.
Das würde vielleicht auch ein besonders widerspenstiges Problem der Klimaforscher lösen:
Während sich die Oberfläche der Erde im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte um rund 0,15 Grad Celsius pro Jahrzehnt erwärmt hat, ergeben Satelliten- und Ballonmessungen bis in acht Kilometer Höhe überraschenderweise nur einen Temperaturanstieg um ein Drittel dieses Werts; sogar sinkende Temperaturen liegen im Bereich der Messunsicherheiten.
Im Widerspruch dazu prognostizieren die aktuellen Klimamodelle, dass sich die Troposphäre aufgrund des Treibhauseffektes sogar schneller als die Erdoberfläche aufwärmen sollte.
Angesichts dieser Diskrepanz haben manche Wissenschaftler sogar bezweifelt, dass tatsächlich eine globale Erwärmung stattfindet.
Mit Yus Modellrechnungen ließe sie sich hingegen zwanglos erklären.
Insgesamt könnte die verringerte kosmische Strahlung, wie der amerikanische Forscher spekuliert, in den letzten beiden Jahrzehnten rund ein Drittel des tatsächlich gemessenen Temperaturanstiegs der Erdoberfläche verursacht haben.
Auch Wissenschaftler des Europäischen Teilchenforschungszentrums Cern sehen dies so.
Im Cloud-Projekt, das voraussichtlich in diesem Sommer starten wird, wollen sie mit Hilfe einer künstlichen Quelle für kosmische Strahlung deren Einfluss auf die Mikrophysik der Atmosphäre überprüfen.
Dünnere Wolkendecke
Projektleiter Jasper Kirkby vermutet, dass die globale Wolkenbedeckung in niedrigen Höhen im letzten Jahrhundert um 1,3 Prozent abgenommen hat.
Dies entspräche einem Strahlungsantrieb von 0,8 Watt pro Quadratmeter.
Den Strahlungsantrieb durch den Menschen, hervorgerufen durch die Emission von Treibhausgasen und Aerosolen sowie zu kleinen Teilen durch eine veränderte Landnutzung, schätzt das IPCC im selben Zeitraum auf 1,3 Watt pro Quadratmeter.
Der kosmische Effekt rückt somit in eine ähnliche Größenordnung wie der menschliche Einfluss auf das Klima.
Doch wie gesichert ist eine solche Erkenntnis?
Bisherige Klimamodelle bilden die variablen Eigenschaften der Sonne ebenso wie die komplexen Vorgänge in der Atmosphäre nur unzureichend ab.
Auch die neuen Ansätze weisen gravierende Schwachpunkte auf und sind von einer vollständigen Beschreibung aller beteiligten Prozesse weit entfernt.
Angesichts der großen Unsicherheiten gehen die Positionen der Wissenschaftler daher teilweise weit auseinander.
Unterdessen weitet sich die Suche nach Klimaeinflüssen auf die gesamte Milchstraße aus.
Einer neuen Studie zufolge trifft seit einigen Jahrmillionen nur wenig kosmische Strahlung auf die Erde, weil sich unser Sonnensystem in einer relativ dünn mit Sternen bestückten Region der Milchstraße befindet.
Wandert es dagegen in das viel dichtere Zentrum eines Spiralarms, dürfte sich angesichts der dort viel häufiger anzutreffenden Supernovae das Teilchen-Bombardement aus dem All verdoppeln.
In der Erdatmosphäre sollten der Theorie zufolge dann viel mehr Wolken entstehen, sodass die Temperaturen am Boden stark sinken.
Dass dies in unserer Vergangenheit bereits mehrfach der Fall gewesen sein könnte, zeigt die Untersuchung von 42 Eisenmeteoriten durch Nir Shaviv von der Universität Toronto und der Hebräischen Universität in Jerusalem.
Mikroskopische Spuren von Einschlägen hochenergetischer Teilchen auf der Oberfläche dieser Vaganten aus unserem Sonnensystem deuten auf einen Intensitätszyklus der kosmischen Strahlung von rund 143 Millionen Jahren hin.
Diese Periode wiederum passt gut mit den geologischen Erkenntnissen über die Periodizität der Eiszeiten auf der Erde zusammen.
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-05-16 en
Tweaking the climate models: Researchers show emissions from
forests influence very first stage of cloud formation
These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.
The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.
While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.
Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.
When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
|
Erstes Hamburger Klima- und Energiegespräch
2013-06-14 de
Warum zieht der Vollmond die Wolken an? Vortrag von Prof. Walter Fett in Hamburg
Satellite data over the tropics, between 10 degrees S and 10 degrees N, shows a slight dip in rainfall when the moon is directly overhead or underfoot. The top panel shows the air pressure, the middle shows the rate of change in air pressure, and the bottom shows the rainfall difference from the average. The change is 0.78 micrometers, or less than one ten thousandth of an inch, per hour. |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-02-19 de
Klimafakten.de und die Deutsche Welle: Eine unheimliche Liaison
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-01 en
Study claims: Phase of the moon affects amount of rainfall
When the moon is high in the sky, it creates bulges in the planet's atmosphere that creates imperceptible changes in the amount of rain that falls below.
New University of Washington research to be published in Geophysical Research Lettersshows that the lunar forces affect the amount of rain - though very slightly.
Quelle / Source:
University of Washington
2016-01-29 en
Moon's tidal forces affect amount of rainfall on Earth
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
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EIKE 2013-12-27 "Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion" Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit". Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.
Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen
so bleiben. |
de | en | fr |
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-09 de
Von Korrelationen, Trends bei Anomalien!
Vielfach werden besonders gern in der Klimawissenschaft Korrelationen als Belege für Abhängigkeiten zweier Zeitreihen voneinander gezeigt.
Doch eine Korrelation ist nur eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung, um eine vermutete Ursache-Wirkungsbeziehumg zwischen diesen Variablen zu belegen.
Dieser ist aber für die Klimawirksamkeit von z.B. CO2 nicht erbracht.
Der folgende Beitrag beleuchtet die Zusammenhänge.
Er wurde zwar schon mal vor knapp 7 Jahren veröffentlicht, scheint aber weiterhin hoch aktuell zu sein.
de | en | fr |
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Klima: Informationen Fakten |
Climate: Information Facts |
Climat: Information Faits |
Faktentabelle / Table of facts / Tableau de faits |
Weitere Kapitel mit diesen Informationen:
Klimawandel: Wissenschaft Fakten |
Climate change: Science Facts |
Changement climatique: Science Faits |
---|---|---|
Klima-Skandal: Realität Fakten |
Climate Scandal: Reality Facts |
Scandale climatique: Réalité Faits |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-20 de
Spurious Correlations: Es ist nicht ganz das, als was es erscheint
Korrelation zwischen CO2 und Temperatur
CO2 ist ein starkes Treibhausgas, sagt der IPCC.
Dazu bräuchte man nur den Verlauf des CO2 und der Temperatur in den letzten 100 Jahren anschauen:
Beides stieg an. Fertig ist der Beweis.
Korrelation mit Personen, die in ein Schwimmbad fallen
Aus folgender Wesite: Spurious Correlations
Auf seiner Webseite hat er die interessantesten Korrelationen zusammengestellt.
Unter den dort aufgeführten 30.000 Beispielen findet sich auch die folgende Kurve.
Hätten Sie gedacht, dass die Anzahl der in Schwimmbecken ertrunkenen Unfallopfer bestens mit der Anzahl von Filmen korreliert, in denen der Schauspieler Nicolas Cage mitwirkt?
Korrelation mit dem Alter von Miss Amerika
Interessant auch das nächste Chart.
Dort erkennt man eine ziemlich gute Korrelation zwischen dem Alter von Miss America und der Anzahl von Mordfällen bei denen heißer Dampf und andere heiße Objekte eine Rolle gespielt haben:
Korrelation mit nicht-kommerziellen Raketenstarts
Sehr überzeugend auch die folgenden beiden Kurven.
Es scheint einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Anzahl weltweiter nichtkommerzieller Weltraum-Raketenstarts mit den Soziologie-Promotionsabschlüssen in den USA zu geben:
Spielverderber
Spielverderber könnten nun einwerfen, dass Korrelation nicht gleich Kausalität bedeutet.
Ein interessanter Gedanke.
Gäbe es statt dem CO2 vielleicht noch einen anderen denkbaren Hauptantrieb für den globalen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert?
In der Tat.
Der Verlauf der Temperatur hat einen auffällig ähnlichen Verlauf wie die Sonnenaktivität, ausgedrückt in der Stärke des Sonnenmagnetfeldes
Entwicklung der Sonnenaktivität während der letzten 150 Jahre
am Beispiel der Sonnenflecken und des Sonnenmagnetfeldes
IPCC News
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
↑ 2023-03-20
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
The New York Times
2023-03-20 en
Climate Change Is Speeding Toward Catastrophe.
The Next Decade Is Crucial, U.N. Panel Says.
A new report says it is still possible to hold global warming to relatively safe levels, but doing so will require global cooperation, billions of dollars and big changes.
Hoesung Lee, chair of the Intergovernmental Panel on Climate Change, speaking at the global climate talks on Nov. 6 in Sharm el Sheikh, Egypt.Credit.
Earth is likely to cross a critical threshold for global warming within the next decade, and nations will need to make an immediate and drastic shift away from fossil fuels to prevent the planet from overheating dangerously beyond that level, according to a major new report released on Monday.
The report, by the Intergovernmental Panel on Climate Change, a body of experts convened by the United Nations, offers the most comprehensive understanding to date of ways in which the planet is changing.
It says that global average temperatures are estimated to rise 1.5 degrees Celsius (2.7 degrees Fahrenheit) above preindustrial levels sometime around "the first half of the 2030s," as humans continue to burn coal, oil and natural gas.
That number holds a special significance in global climate politics:
Under the 2015 Paris climate agreement, virtually every nation agreed to "pursue efforts" to hold global warming to 1.5 degrees Celsius.
Beyond that point, scientists say, the impacts of catastrophic heat waves, flooding, drought, crop failures and species extinction become significantly harder for humanity to handle.
But Earth has already warmed an average of 1.1 degrees Celsius since the industrial age, and, with global fossil-fuel emissions setting records last year, that goal is quickly slipping out of reach.
There is still one last chance to shift course, the new report says.
But it would require industrialized nations to join together immediately to slash greenhouse gases roughly in half by 2030 and then stop adding carbon dioxide to the atmosphere altogether by the early 2050s.
If those two steps were taken, the world would have about a 50 percent chance of limiting warming to 1.5 degrees Celsius.
Delays of even a few years would most likely make that goal unattainable, guaranteeing a hotter, more perilous future.
"The pace and scale of what has been done so far and current plans are insufficient to tackle climate change," said Hoesung Lee, the chair of the climate panel.
"We are walking when we should be sprinting."
The report comes as the world's two biggest polluters, China and the United States, continue to approve new fossil fuel projects. Last year, China issued permits for 168 coal-fired power plants of various sizes, according to the Centre for Research on Energy and Clean Air in Finland.
Last week, the Biden administration approved an enormous oil drilling project known as Willow that will take place on pristine federal land in Alaska.
A wide array of strategies are now available for reducing fossil-fuel emissions, such as scaling up wind and solar power.
The report, which was approved by 195 governments, says that existing and currently planned fossil fuel infrastructure - coal-fired power plants, oil wells, factories, cars and trucks across the globe - will already produce enough carbon dioxide to warm the planet roughly 2 degrees Celsius this century.
To keep warming below that level, many of those projects would need to be canceled, retired early or otherwise cleaned up.
Understand the Latest News on Climate Change
Card 1 of 6
Oil and gas projects.
An analysis of global data shows that hundreds of new oil and gas extraction projects were approved in the past year across the world, and dozens of additional ones are expected to be approved in the coming months.
The data reflect a surging fossil fuel industry that has rebounded to prepandemic levels of growth.
California's salmon stocks.
Officials are shutting down all commercial and recreational salmon fishing off the coast of California for 2023.
The reason: An alarming decline of fish stocks linked to heavily engineered waterways and the supercharged heat and drought that come with climate change.
Air pollution.
Implementing stricter limits on fine particulate matter could reduce mortality rates by up to 7 % for Black and low-income Americans over 65 who are already exposed to some of the dirtiest air in the United States, according to a new study.
The research could inform a crucial Environmental Protection Agency decision to tighten limits on fine particulate matter.
Youth vs. the State of Montana.
Sixteen young Montanans have sued their state, arguing that its support of fossil fuels violates the state Constitution.
In their complaint, filed in 2020, the young activists seized on language in the Montana state Constitution that guarantees residents "the right to a clean and healthful environment."
Running out of time.
A new report by the Intergovernmental Panel on Climate Change, a body of experts convened by the United Nations, said that Earth is likely to cross a critical threshold for global warming within the next decade, and nations will need to make an immediate and drastic shift away from fossil fuels to prevent the planet from overheating dangerously beyond that level.
A species in danger.
Federal officials said that sunflower sea stars, huge starfish that until recently thrived in waters along the west coast of North America and that play a key role in keeping marine ecosystems balanced, are threatened with extinction and should be protected under the Endangered Species Act.
"The 1.5 degree limit is achievable, but it will take a quantum leap in climate action," António Guterres, the United Nations secretary
In response to the report, Mr. Guterres called on countries to stop building new coal plants and to stop approving new oil and gas projects.
Many scientists have pointed out that surpassing the 1.5 degree threshold will not mean humanity is doomed.
But every fraction of a degree of additional warming is expected to increase the severity of dangers that people around the world face, such as water scarcity, malnutrition and deadly heat waves.
The difference between 1.5 degrees of warming and 2 degrees might mean that tens of millions more people worldwide experience life-threatening heat waves, water shortages and coastal flooding.
A 1.5-degree world might still have coral reefs and summer Arctic sea ice, while a 2-degree world most likely would not.
"It's not that if we go past 1.5 degrees everything is lost," said Joeri Rogelj, director of research at the Grantham Institute for Climate Change and the Environment at Imperial College London.
"But there's clear evidence that 1.5 is better than 1.6, which is better than 1.7, and so on.
The point is we need to do everything we can to keep warming as low as possible."
Scientists say that warming will largely halt once humans stop adding heat-trapping gases to the atmosphere, a concept known as "net zero" emissions.
How quickly nations reach net zero will determine how hot the planet ultimately becomes.
Under the current policies of national governments, Earth is on pace to heat up by 2.1 to 2.9 degrees Celsius this century, analysts have estimated.
Both the United States and European Union have set goals of reaching net zero emissions by 2050, while China has set a 2060 goal and India is aiming for 2070.
But in light of the report's findings, Mr. Guterres said, all countries should move faster and wealthy countries should aim to reach net zero by 2040.
The new report is a synthesis of six previous landmark reports on climate change issued by the U.N. panel since 2018, each one compiled by hundreds of experts across the globe, approved by 195 countries and based on thousands of scientific studies.
Taken together, the reports represent the most comprehensive look to date at the causes of global warming, the impacts that rising temperatures are having on people and ecosystems across the world and the strategies that countries can pursue to halt global warming.
The report makes clear that humanity's actions today have the potential to fundamentally reshape the planet for thousands of years.
Storms in California caused flooding in Felton Grove, Calif., in January.
Many of the most dire climate scenarios once feared by scientists, such as those forecasting warming of 4 degrees Celsius or more, now look unlikely, as nations have invested more heavily in clean energy.
At least 18 countries, including the United States, have managed to reduce their emissions for more than a decade, the report finds, while the costs of solar panels, wind turbines and lithium-ion batteries for electric vehicles have plummeted.
At the same time, even relatively modest increases in global temperature are now expected to be more disruptive than previously thought, the report concludes.
At current levels of warming, for instance, food production is starting to come under strain.
The world is still producing more food each year, thanks to improvements in farming and crop technology, but climate change has slowed the rate of growth, the report says.
It's an ominous trend that puts food security at risk as the world's population soars past eight billion people.
Today, the world is seeing record-shattering storms in California and catastrophic drought in places like East Africa.
But by the 2030s, as temperatures rise, climate hazards are expected to increase all over the globe as different countries face more crippling heat waves, worsening coastal flooding and crop failures, the report says.
At the same time, mosquitoes carrying diseases like malaria and dengue will spread into new areas, it adds.
Nations have made some strides in preparing for the dangers of global warming, the report says, for instance by building coastal barriers against rising oceans or establishing early-warning systems for future storms.
But many of those adaptation efforts are "incremental" and lack sufficient funding, particularly in poorer countries, the report finds.
A boat passes through the Maeslantkering, a storm surge barrier, in Hoek van Holland, the Netherlands, in 2021.
It was constructed in response to water-level predictions.
And if temperatures keep rising, many parts of the world may soon face limits in how much they can adapt.
Beyond 1.5 degrees Celsius of warming, low-lying island nations and communities that depend on glaciers may face severe freshwater shortages.
To stave off a chaotic future, the report recommends that nations move away from the fossil fuels that have underpinned economies for more than 180 years.
Governments and companies would need to invest three to six times the roughly $600 billion they now spend annually on encouraging clean energy in order to hold global warming at 1.5 or 2 degrees, the report says.
While there is currently enough global capital to do so, much of it is difficult for developing countries to acquire.
The question of what wealthy, industrialized nations owe to poor, developing countries has been divisive at global climate negotiations.
A wide array of strategies are available for reducing fossil-fuel emissions, such as scaling up wind and solar power, shifting to electric vehicles and electric heat pumps in buildings, curbing methane emissions from oil and gas operations, and protecting forests.
But that may not be enough:
Countries may also have to remove billions of tons of carbon dioxide from the atmosphere each year, relying on technology that barely exists today.
The report acknowledges the enormous challenges ahead.
Winding down coal, oil and gas projects would mean job losses and economic dislocation.
Some climate solutions come with difficult trade-offs:
Protecting forests, for instance, means less land for agriculture; manufacturing electric vehicles requires mining metals for use in their batteries.
And because nations have waited so long to cut emissions, they will have to spend hundreds of billions of dollars to adapt to climate risks that are now unavoidable.
The new report is expected to inform the next round of United Nations climate talks this December in Dubai, where world leaders will gather to assess their progress in tackling global warming.
At last year's climate talks in Sharm el Sheik, language calling for an end to fossil fuels was struck from the final agreement after pressure from several oil-producing nations.
"Without a radical shift away from fossil fuels over the next few years, the world is certain to blow past the 1.5 C goal." said Ani Dasgupta, president of the World Resources Institute, an environmental group.
"The I.P.C.C. makes plain that continuing to build new unabated fossil fuel power plants would seal that fate," he added, using the abbreviation for the Intergovernmental Panel on Climate Change.
The American Petroleum Institute, an industry trade group, responded by saying that oil and gas companies were working on technologies to curb emissions such as carbon capture, but that policymakers "must also consider the importance of adequate, affordable and reliable energy to meet growing global needs," said Christina Noel, a spokesperson for the institute.
While the next decade is almost certain to be hotter, scientists said the main takeaway from the report should be that nations still have enormous influence over the climate for the rest of the century.
The report "is quite clear that whatever future we end up with is within our control," said Piers Forster, a climate scientist at the University of Leeds who helped write one of the panel's earlier reports.
"It is up to humanity," he added, "to determine what we end up with."
↑ 2023-03-19
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC
2023-03-19 en
AR6 Synthesis Report (SYR): Climate Change 2023
The IPCC finalized the Synthesis Report for the Sixth Assessment Report during the Panel's 58th Session held in Interlaken, Switzerland from 13 - 19 March 2023.
Introduction
This Synthesis Report (SYR) of the IPCC Sixth Assessment Report (AR6) summarises the state of knowledge of climate change,
its widespread impacts and risks, and climate change mitigation and adaptation.
It integrates the main findings of the Sixth Assessment Report (AR6) based on contributions from the three Working Groups1,
and the three Special Reports2.
The summary for Policymakers (SPM) is structured in three parts:
SPM.A Current Status and Trends,
SPM.B Future Climate Change, Risks, and Long-Term Responses, and
SPM.C Responses in the Near Term3.
This report recognizes the interdependence of climate, ecosystems and biodiversity, and human societies; the value of diverse forms of knowledge; and the close linkages between climate change adaptation, mitigation, ecosystem health, human well-being and sustainable development, and reflects the increasing diversity of actors involved in climate action.
Based on scientific understanding, key findings can be formulated as statements of fact or associated with an assessed level of confidence using the IPCC calibrated language4.
↑ 2022-00-00
↑ 2021-08-12
↑ 2021-08-11
Weltuntergangspornografie. Was wirklich im Klimabericht drin steht. Was die Schweizer Politik daraus macht. Medien wollen nicht mehr beobachten, sondern dabei sein. |
|
▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
↑ 2021-08-11
↑ 2021-08-09
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Sven Titz
2021-08-09 de
Dürren, Starkniederschläge oder Hitzewellen werden sich in Zukunft
häufen - der neue Uno-Klimabericht widmet sich dem menschengemachten
Klimawandel
Im neuen Bericht des Uno-Klimarats IPCC konkretisieren Forscher die Risiken des Klimawandels.
Das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist kaum mehr zu erreichen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Fritz Vahrenholt
2021-08-09 de
Der neue IPCC Bericht behauptet:
Weit verbreiteter, rascher, sich verschärfender Klimawandel
Der neue 6. Sachstandsbericht des IPCC, der heute am Montag, den 9. August veröffentlicht wird, macht in seiner Überschrift der "Zusammenfassung für Politiker" eine klare Ansage:
der Klimawandel verbreitet sich weiter, rasch und verstärkt.
Was sind die wesentlichen Änderung gegenüber dem 5. Sachstandsbericht aus dem Jahre 2013 ?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Homewood / Christian Freuer
2021-08-09 de
Klimawandel: Neuer Bericht wird die "klare Realität"
der Erwärmung aufzeigen
Alle fünf Jahre veröffentlicht das IPCC seinen jeweils jüngsten Zustandsbericht bzgl. des Klimas.
Und alle fünf Jahre kommen die Regierungen zusammen, um darob ihre eigene, Angst erzeugende Version niederzuschreiben:
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Paul Homewood
2021-08-07 en
Climate change: New report will highlight 'stark reality' of warming
Once every five years, the IPCC publishes its latest Assessment Report into the state of the climate.
And every five years, governments get together to write their own scary version:
↑ 2020-02-14
Der Standard
2020-02-14 de
Ehemaliger Chef des Weltklimarats gestorben
Der Inder Rajendra Pachauri leitete das IPCC von 2002 bis 2015
Pachauri war als IPCC-Chef zurückgetreten, nachdem eine Teri-Forscherin ihn beschuldigt hatte, körperliche Annäherungsversuche gemacht und ihr anzügliche Nachrichten geschrieben zu haben.
Er selbst hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen.
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
↑ 2019-12-12
Der Fehlende Part
Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning
2019-06-03 de
"Der Weltklimarat ist politisch nicht unabhängig" -
Geologe zur einseitigen Klimaforschung
Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist.
Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei.
Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind.
Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne".
Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert.
Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.
Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert.
Beilage
IPCC 2018: Annex IV:
en
Expert Reviewers of the IPCC Special Report on Global Warming of 1.5°C
LUENING, Sebastian
Institute for Hydrography, Geoecology
and Climate Sciences
Portugal
►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen)
↑ 2019-12-02
Deutsches Klima-Konsortium e. V. (DKK)
de
Berichte des Weltklimarats - Übersicht AR6
ÜBERSICHT DER DKK-AUTORINNEN UND AUTOREN DES SECHSTEN IPCC-BERICHTSZYKLUS
An diesen neuen Berichten arbeitet der Weltklimarat
Von Oktober 2018 bis April 2022 werden die neuen Sachstands- und Sonderberichte des Weltklimarats (IPCC) veröffentlicht.
Darin wird der aktuelle Stand der Klimaforschung für die internationale Klimapolitik zusammengefasst.
Die Berichte sind eine verlässliche und vielzitierte Quelle, wenn es um den Klimawandel geht.
Auch viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DKK sind beteiligt, sie sind auf dieser Seite aufgelistet.
Außerdem finden Sie hier die wichtigsten Links und Daten zu den kommenden Veröffentlichungen.
↑ 2019-08-24
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
|
Die heutige Verteilung des Kohlenstoffs
Kohlenstoffhaushalt
Kohlenstoffvorräte [Gt] Der Ozean enthält fast 50 mal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre. In Gesteinen stammen 100.000.000.000 Gt (10ˆ17 t) CO₂ ganz oder teilweise aus der Atmosphäre. |
▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse
↑ 2019-07-21
Die Weltwoche / Alex Baur
2019-07-17 de
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» .
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht.
Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb.
Wer bezahlt ihn?
Wer auf Wikipedia nach einer Definition von «Klimaleugner» sucht, muss sich auf eine lange Lektüre gefasst machen:
Sage und schreibe 47 Seiten bringt der Beitrag unter dem Titel «Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung» auf den Drucker.
Um den Klimawandel zu erklären, braucht Wikipedia nicht einmal halb so viel Platz (18 Seiten).
Nur ist das auch nicht nötig.
Denn glaubt man der täglich millionenfach konsultierten Enzyklopädie,
ist nur noch eines gefährlicher als die angekündigte Klimakatastrophe:
das Bezweifeln der angekündigten Klimakatastrophe.
Wikipedia holt denn auch weit aus.
Leugner ist nicht gleich Leugner.
Denn Klimaleugnen ist eine Art Geisteskrankheit, allerdings eine ansteckende, mit verschiedenen Kategorien und Unterkategorien.
Da gibt es etwa den naiven Skeptiker, der vom genuinen Leugner infiziert und manipuliert wurde.
Dann gibt es den organisierten Leugner, den querulatorischen Leugner und, besonders hinterhältig,
den «universal einsetzbaren käuflichen Leugner».
Hinter letzterem stehen finanzkräftige internationale Multis, Tycoons und konservative Think-Tanks, die aus dem Schutz der Dunkelheit heraus im Geheimen die Fäden ziehen
und über gekaufte Agenten ihre Verschwörungstheorien verbreiten und damit den «wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel» torpedieren.
Glaubt man Wikipedia, kann jeder Zweifel an der Klimadoktrin des Weltklimarates nur bösartig motiviert sein.
Die Ursachen sind finanzieller oder psychopathologischer Natur.
Denn es steht geschrieben im Buch der Bücher:
«Mitte der 1990er Jahre gab es damit keinen vernünftigen Grund mehr für eine echte wissenschaftliche Debatte über die Aussage, dass der Mensch das Klima verändert hatte.»
Was schon damals Tausende von Wissenschaftlern festhielten, sei «abgesichert».
Es verbietet sich folglich auch jede Diskussion um den Klimaleugner an sich, denn jede Kritik und jede Widerrede wäre ein Akt des Leugnens.
Der perfekte Zirkelschluss.
Andol zitiert sich am liebsten selber
Die Diskussion erübrigt sich auch deshalb, weil der Wikipedia-Artikel über die Leugner-Lehre praktisch von einem einzigen Autor verfasst wurde.
Eine Auswertung der Webseite zeigt:
Zu 88,1?Prozent* war hier ein gewisser Andol am Werk, es folgen weit abgeschlagen Skra31 (3,3 %) und FranzR (1,1 %).
Alle anderen «Mitautoren» wirkten im Promillebereich, sie korrigierten vielleicht einen Rechtschreibfehler oder ein Komma.
Mit anderen Worten:
Ein einziger Anonymus definiert auf der Enzyklopädie, die im Online-Bereich faktisch eine Monopolstellung hat, im Alleingang, was ein Klimaleugner sein soll.
Nun gibt sich Andol zwar wissenschaftlich, er verweist auf Publikationen und Autoren.
Denn «Leugnismus» oder «Denialismus», so erfahren wir im Wikipedia-Beitrag zu «Science Denial», ist eine Wissenschaft.
Nur: Andol hat auch 95,7 Prozent der Bearbeitungen von «Science Denial» zu verantworten.
Und genauso verhält es sich auch mit den zumeist angelsächsischen Autoren und Publikationen, auf die er sonst noch verweist:
Seine Quellen hat Andol zu einem guten Teil selber auf Wikipedia eingebracht.
Wenn Andol etwa über das angebliche «Rosinenpicken» der Klimaleugner schreibt, verweist er auf einen dreiseitigen Beitrag zum Thema «Rosinenpicken», den er selber zu drei Vierteln verfasst hat und der das Phänomen Rosinenpicken am Beispiel des Klimaleugners erklärt.
Der perfekte Selbstläufer:
Andol zitiert Andol.
Nur merkt der ahnungslose Leser kaum etwas davon.
Denn um das herauszufinden, muss man schon in den Innereien von Wikipedia recherchieren.
Andol hat natürlich auch stets ein scharfes Auge auf das Europäische Institut für Klima und Energie (Eike).
Es handelt sich dabei um einen Verbund von Wissenschaftlern, der die Weissagungen des Weltklimarates und die Energiewende in Frage stellt.
Mit 27,8 Prozent der Einträge führt Andol die Liste der Autoren beim Eike-Eintrag von Wikipedia an.
Eike bezichtigte Andol schon öffentlich der Diffamierung.
▶ Video: Die dunkle Seite der Wikipedia
Wikipedia-Attacken von Andol muss auch Professor Fritz Vahrenholt, ebenfalls ein bekannter Kritiker der grünen Klima- und Energiepolitik, immer wieder erdulden.
Vahrenholt ist es leid, dauernd Einträge von Andol über seine Person zu berichtigen; er spricht von Vandalismus.
▶Wer ist Andol?
Wikipedia hat ein nicht unerhebliches Aktivistenproblem
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker):
Fritz Vahrenholt;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Vahrenholt,
Manipulatoren:
Andol]
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1?Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Auch Professor Vahrenholt erlebt solche Attacken immer wieder.
Doch davon ist auf Wikipedia keine Rede.
Deutungshoheit über die Energiewende
Andol kümmert sich nicht nur um Klimaleugner.
Er hat auch 90,8 Prozent der Wikipedia-Einträge zum Stichwort «Energiewende» und 73?Prozent der Texte zu «Einspeisevergütung» verfasst.
Ein kritisches Wort zu den Nachteilen der alternativen Energieträger sucht man vergeblich.
Und hier wird es nun definitiv gespenstisch.
Wie ist es möglich, dass eine anonyme Einzelmaske bei einem derart folgenschweren Unterfangen das vielleicht wichtigste Medium im deutschen Sprachraum praktisch solo kontrolliert?
Zur Erinnerung: Wikipedia generiert bis zu einer Million Klicks pro Stunde und figuriert auf Rang fünf der meistbesuchten Websites in der Schweiz (Deutschland Rang sieben).
Wer ist dieser Anonymus?
Das herauszufinden ist etwas schwieriger, aber nicht unmöglich.
Andol hat beim Hochladen von Grafiken Spuren hinterlassen, und diese führen zu einem gewissen Andreas Lieb aus Grossostheim im schönen Freistaat Bayern.
Lieb kandidierte in Grossostheim erfolglos auf der Liste der jungen Grünen für den Gemeinderat und trat im letzten Dezember als Redner bei einer lokalen Klimademo auf.
Er zeichnete gelegentlich Online-Kommentare auf Zeitungsportalen mit seinem Alter Ego Andol.
Die Angaben zum Werdegang von Andol gemäss seiner Autorenseite auf Wikipedia - er hat Geschichte studiert und Artikel über die Eisenbahn geschrieben - und dessen Leidenschaft für Klimaleugner, Greta, Energiewende und Professor Knutti passen wiederum perfekt zum Twitter-Account des grünen Lokalpolitikers Andreas Lieb aus Unterfranken.
Wer zahlt seinen Lebensunterhalt?
Das wirklich heisse Rätsel konnten wir bis zur Stunde leider nicht lösen:
Wovon lebt Andreas Lieb?
Wie generiert er sein Einkommen?
Eines scheint klar:
Sein Dauerengagement bei Wikipedia kommt einem Vollzeitjob gleich.
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Die statistische Erfassung seiner Interventionen zeigt, dass er die ganze Woche gleichermassen aktiv ist.
Nach 13 Uhr loggt er sich ein, Tag für Tag.
Mit der sturen Regelmässigkeit einer Schwarzwälder Kuckucksuhr legt er um 17 Uhr eine Pause ein, dann wird weiter gerackert bis Mitternacht und manchmal auch darüber hinaus.
Es ist das Muster einer Vollzeitstelle, acht Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.
Arbeitet Andol etwa um Gottes Lohn?
Wir hätten es gerne von ihm persönlich erfahren.
Doch alle Versuche, Andreas Lieb mit unseren Recherchen zu konfrontieren - via Telefon, via Mail, über lokale Politikerkollegen -, sind gescheitert.
Lieb alias Andol stellt sich taubstumm.
Der Klimauntergang naht Ist er ein Besessener, der die Welt vor ihrem Untergang bewahren will?
Liest man seine Rede zur Klimademo vom letzten Dezember im heimischen Grossostheim, drängt sich dieser Eindruck auf.
Das CO2 sei «für die komplette Erwärmung» des Klimas verantwortlich, predigt Lieb dort, «ohne den Menschen hätte es sogar eine leichte Abkühlung gegeben».
Dies wisse man in den USA bereits seit 1965.
Die Energiewende sei alternativlos, der Solarstrom so günstig wie noch nie zuvor, beschwor er die deissig Demonstranten auf dem Dorfplatz:
«Diese ganzen Studien abermals zu ignorieren, die bittere Realität zu leugnen, wäre schlicht Wahnsinn!»
Auf Twitter hat Andreas Lieb etwas mehr Follower:
76 sind es (den Schreibenden miteingerechnet).
Das ist, nett gesagt, nicht gerade der Haufen.
Als einer von 20'000 «Sichtern» bei der deutschsprachigen Wikipedia - gemeint sind damit jene fleissigen Autoren, die sich das Privileg erworben haben, die Beiträge von Gelegenheitsautoren zu kontrollieren, zu korrigieren und allenfalls zu blockieren - hat Andol dagegen einen erheblichen Einfluss auf ein potenzielles Millionenpublikum.
Als namenlose Maske hat er es geschafft, die Deutungshoheit über die Energiewende und die Klimapolitik an sich zu reissen.
Das Problem ist bekannt, seit es Wikipedia gibt.
Für objektiv überprüfbares Wissen - Sportresultate, historische Ereignisse oder Persönlichkeiten, chemische Formeln oder Gemeindechroniken - ist die von Freiwilligen geschaffene Enzyklopädie eine grossartige Errungenschaft.
Fehler oder Fake News werden von der Masse recht zuverlässig korrigiert.
Doch sobald es politisch-ideologisch-religiös wird oder gar Verschwörungstheorien ins Spiel kommen, ist auf Wikipedia kein Verlass mehr.
Dann ist die Neutralität schnell im Eimer.
Es gelten die Regeln des Dschungels.
Andol hat den längeren Atem
Das Erfolgsrezept von Andol:
Er hat schlicht und einfach den längeren Atem.
Das wird gut ersichtlich, wenn man die Diskussionsforen zu den Wikipedia-Artikeln anschaut.
Dort werden die geblockten oder gelöschten Veränderungen diskutiert.
Wer Liebs Wahrheiten zu Klima, Solarpanels oder Einspeisevergütungen nicht teilt, muss sich auf endlose Auseinandersetzungen und Belehrungen über Gott und die Welt einlassen.
Dann kann der sonst ganz friedfertige Energiewender und Klimaretter «auch mal wütend werden», wie er selber einräumt.
Nicht jeder hat die Zeit und die Nerven für epische und fruchtlose Wortgefechte mit dem Bekehrten - und kapituliert irgendwann mal.
So dass Andol am Ende allein bestimmt, was richtig und wahr ist.
Streng wissenschaftlich wahr natürlich.
* Die im Text erwähnten Statistiken aus Wikipedia wurden am 11. Juli 2019 erhoben.
Kommentar
2019-07-20 de
Christoph Guthmann
Wenn man früher den Begriff "Klimaskeptiker" bei Wikipedia als Suchwort eingab, gelangte man zu diesem Artikel:
Kontroverse um die globale Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
Gibt man heute besagtes Suchwort ein, gelangt man hierhin:
Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung
Noch Fragen?
Wikipedia-Suche: Klimaskeptiker
Andreas Lieb: Knuttis grüner Schatten
Wikipedia: Webseiten |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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---|---|---|---|---|---|---|
en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
↑ 2019-07-05
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-05 de
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen
Klimaalarm
Wir müssen "auf die Wissenschaftler hören" predigen die Klima-Panikmacher.
Ja, in Italien haben vor kurzem über 90 Wissenschaftler eine Petition unterzeichnet mit dem Titel: "Klima, eine Gegenstrom-Petition":
An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats
PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG
Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.
Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.
Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.
Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.
Im Gegenteil.
Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.
In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,
dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.
Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.
Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.
Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,
nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.
Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,
welche die Modelle nicht reproduzieren können.
Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.
Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,
wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN
und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.
Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,
daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.
Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas
und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.
Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen
die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,
die heiße römische Periode,
und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".
Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,
obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,
dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.
Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.
Es sollte daran gedacht werden,
dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,
tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre
(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).
Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.
Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.
Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)
gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),
eine Erwärmung (1910-40),
eine Abkühlung (1940-70)
und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.
Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,
und eine beachtliche Klimastabilität,
welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.
Die Medien behaupten auch,
dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.
Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,
scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).
Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.
Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.
Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.
Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.
Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.
Diese Unsicherheit ist enorm.
Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten
basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2
BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.
Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.
Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.
Alle Beweise legen nahe,
dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN
und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,
besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.
Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,
laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.
Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.
Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.
Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.
Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,
die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.
Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".
Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,
dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.
FÖRDERKOMITEE :
UNTERZEICHNENDE
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2019-07-04 en
90 Leading Italian Scientists Sign Petition:
CO2 Impact On Climate
"UNJUSTIFIABLY EXAGGERATED" ...
Catastrophic Predictions "NOT REALISTIC"
NOTE: The English version of the petition that follows below is an unpolished translation of the original Italian version.
The English version still needs to be polished up a bit, but it fully and accurately conveys the overall thrust of the original Italian version.
To the President of the Republic
To the President of the Senate
To the President of the Chamber of Deputies
To the President of the Council
PETITION ON GLOBAL ANTHROPGENIC HEATING
(Anthropogenic Global Warming, human-caused global warming)
...
90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm Manifeste: 90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm |
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Gegen den Klimawahn |
Climate: Politics Against Climate Change Delusion |
Climat: Politique Contre l'illusion du changement climatique |
↑ 2019-05-17
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Heinz Horeis
2019-05-17 de
Die Halluzination vom Klima-Verbündeten China
China ist der weltweit größte Produzent sogenannter Treibhausgase.
Dennoch sehen westliche Politiker das Land als Verbündeten im Kampf gegen die Erderwärmung.
Reines Wunschdenken!
Auf der To-do-Liste der chinesischen Führung steht die "Klimarettung" ganz unten.
Nur zwölf Jahre bleiben angeblich noch für die "Klimarettung". Handele die Welt bis dahin nicht, geht sie unter.
Deshalb soll Schluss sein mit der Freisetzung von Kohlendioxid, mit der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas.
So lautet der aktuelle Marschbefehl für die globale Klimapolitik.
Die deutsche Regierung ist natürlich bei der Rettung dabei und will bis 2038 alle Kohlekraftwerke abschalten.
Noch ärger treibt es Alexandria Ocasio-Cortez, neugewählte erzlinke Senatorin der amerikanischen Demokraten.
Sie will mit dem "Green New Deal" bis 2030 eine "Null-Emissionswelt" erreichen, in der fossile Brennstoffe verschwunden sind und die Energie zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammen soll.
Es sind aberwitzige Pläne.
Und letztlich sinnlos.
Selbst wenn tatsächlich menschengemachtes Kohlendioxid die weltweite Temperatur in die Höhe triebe, wäre die Abschaltung von Kohlekraftwerken, die Errichtung zahlloser Windräder und Solaranlagen hierzulande für die Katz.
Denn nicht von Deutschland, nicht von der EU, sondern von China hängen die zukünftigen Emissionen ab.
Seine wachsende Wirtschaft liefert die weltweit größten Mengen an Treibhausgasen.
Schon vor fünfzehn Jahren hat das Land die USA überholt und baut seinen Vorsprung stetig aus.
Sitzt China nicht im Boot der Klimaretter, ist alle Retterei vergebens.
Nun, westliche Klimapolitiker, NGOs und UN-Bürokraten sehen China unverdrossen an ihrer Seite und nehmen für bare Münze, wenn Präsident Xi Jinping auf dem Kongress der Kommunistischen Partei im Oktober 2017 versichert, dass sein Land "in der internationalen Zusammenarbeit zum Klimawandel einen Fahrersitz" einnehmen werde.
Gewertet wurde diese Aussage als Reaktion auf Donald Trumps Ankündigung drei Monate zuvor, dass die Vereinigten Staaten aus der Pariser Vereinbarung aussteigen würden.
Barbara Hendricks, ehemals deutsche Umweltministerin, sah da die fernöstliche Großmacht schon als Vorreiter:
"Wir können China beim Klimaschutz ja nicht alleine vorangehen lassen."
Das ist Wunschdenken. Xi Jinping wacht sicher nicht mitten in der Nacht auf und sorgt sich um das Klima.
Für Chinas Führung zählen Wirtschaftswachstum und sichere Energieversorgung, nicht aber die globale Temperatur.
Bleiben wir in Xis Bild vom Fahrersitz, dann ist sein Land eher der Zuschauer an der Straße, der zufrieden zusieht, wie der westliche Klimazug ins Ungewisse fährt.
30 Jahre chinesischer Klimapolitik machen diese Haltung deutlich - wenn man sie denn sehen will.
Ganzen Artikel lesen |
Asymetrische Ziele in Kyoto
Angela Merkel als umtriebige Klimakanzlerin
Chinas einflussreiche Klimaskeptiker
Demütigung in Kopenhagen
Versprechen was ohnehin passiert
Die Pariser Vereinbarung liefert einen Freifahrschein für China
Die Wissenschaft
↑ 2019-04-01
In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
↑ 2019-04-01
KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.
In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.
Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
↑ 2019-02-20 (pro memoria)
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
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↑ 2019-02-14
AfD-Fraktion Bundestag
Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne"
2019-01-29 de
Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen
Vortrag von Dr. Sebastian Lüning
Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.
In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.
Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".
Deutscher Bundestag
Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
2019-04-03 de
Öffentliches Fachgespräch zu dem Thema
"CO2-Bepreisung"
Deutscher Bundestag
Ausschussdrucksache
Dr. habil. Sebastian Lüning, Geowissenschaftler
2019-04-03 de
Stellungnahme
zum öffentlichen Fachgespräch mit dem Thema
"CO2-Bepreisung" des Ausschusses
für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Deutschen Bundestag
am 3. April 2019, Berlin
Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
↑ 2019-01-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Tim Ball / Chris Frey
2018-12-28 de
Menschen sind die Primaten-Spezies mit jedem Recht,
auf der Erde zu leben
Wir sind nicht so 'unnatürlich' wie Umweltaktivisten behaupten und das IPCC hypothetisiert.
Umweltaktivisten zerschlagen den Umweltaktivismus.
In erheblichem Umfang beteiligt an dieser Zerstörung ist das IPCC, welches die Wissenschaft falsifizierte, damit es behaupten kann, die Menschen würden globale Erwärmung verursachen.
Aufgrund dieser falschen Wissenschaft wurden Billionen Dollar verschwendet und das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigt.
Dieses Geld hätte ausgereicht, um jedem Land in der Welt den Zugang zu Trinkwasser und Kanalisation zu verschaffen.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Dr. Tim Ball
2018-12-23 en
Humans Are the Superior Species with Every Right to Be on Earth.
We are Not 'Unnatural' as Environmentalists Claim and the
IPCC Assumes
We are Not 'Unnatural' as Environmentalists Claim and the IPCC Assumes
Environmentalists are destroying environmentalism.
As a subset of that destruction, creators of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) falsified science to claim that humans are causing global warming (AGW).
That false science wasted trillions of dollars and disrupted millions of lives.
That is enough money to provide clean drinking water and basic sewage for every country in the world.
↑ 2018-12-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E. Koelle
2018-12-19 de
Der Unsinn der Klimakonferenzen
Wieder einmal - zum 24. Mal - ist eine Klima-Massenkonferenz
mit über 20 000 Teilnehmern (davon z.B. 400 aus Guinea)
zu Ende gegangen und die beteiligten Politiker und Klima-Funktionäre loben ihren Erfolg:
"Wieder einmal wurde die Erde gerettet".
Das geht eigentlich ganz einfach:
man muss nur die CO2-Emissionen reduzieren und schon sinkt die Globaltemperatur.
Die Reduktion wurde bei jeder Konferenz seit 24 Jahren beschlossen -
und immer stiegen im nächsten Jahr die Emissionen - und das seit 24 Jahren.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-11 de
Guinea schickt 406 Delegierte auf Klimakonferenz in Katowice
Die Klimakonferenz in Katowice ist in vollem Gange.
Eine Vielzahl von CO2-sparenden Initiativen wird diskutiert:
Weniger Fleisch essen, weniger Heizen und weniger Flugreisen.
Bei letzterem führt sich die Konferenz natürlich selbst ad absurdum.
Es wäre leicht gewesen, die Konferenz in ein Internet-Treffen mit Livestreaming und Online-Kommentarfunktion umzuwandeln.
Aber dann wäre ja die schöne und ziemlich lange "Dienstreise" futsch, samt allen Empfängen, Tagegeldern und vorweihnachtlichen Kollegentreffen.
Diesmal sollen sich im Zuge der Klimaschonung mehr als 22.000 Teilnehmer auf den Weg nach Polen gemacht haben, die meisten bequem per Flugzeug.
Die größten Delegationen zur Klimakonferenz stammen dabei aus afrikanischen Ländern.
Guinea schickt dieses Jahr 406 Delegierte ins Rennen,
die Demokratische Republik Congo ist mit 237 Teilnehmern dabei,
und die Elfenbeinküste schickt 191 Landsleute nach Polen.
Die Teilnehmerliste gibt es auf der Homepage der Konferenz als pdf
und ist 1084 Seiten lang.
Die Auflistung der Delegierten aus Guinea beginnt auf Seite 239 und reicht bis Seite 273.
Darauf finden sich 406 Namen.
Im Vorjahr in Bonn war die Gruppe aus Guinea sogar noch um 86 Teilnehmer größer, mit einer Delegationsstärke von fast 500 Personen.
Auch die Elfenbeinküste hat sich dieses Jahr "stark eingeschränkt".
Bei der COP23 in Bonn war das Land mit 492 Teilnehmern dabei.
War Bonn velleicht ein attraktiveres Reiseziel als Katowice? Eco-business.com hat die Teilnehmerzahlen der Klimakonferenzen der letzten Jahre in einer Exceltabelle zusammengestellt, die hier verfügbar ist.
Es gibt also Teilnehmergruppen, denen eine Förderung von Flug, Unterkunft und Tagegeld zusteht.
Man muss mit seinem Pass und den Flugtickets nur zu einem Stand auf der Konferenz gehen, dann gibt es Cash von der Bank.
Es ist davon auszugehen, dass die Teilnehmer der meisten afrikanischen Länder von der UN vollfinanziert werden.
Angesichts der schönen Tagegelder und Reisegelegenheit ist das Interesse an einer Teilnahme an den Klimakonferenzen groß.
Die COP24 hat eine eigene Webseite für 'Funded Delegates Accomodation'.
Der Mindestaufenthalt in Katowice beträgt 12 Tage.
Wie hoch ist das übliche UNO-Tagegeld?
Laut ICSC-Webseite erhält man in Polen pro Tag außerhalb Warschaus 194 US$.
Bei einem Aufenthalt von 12 Tagen sind das 2328 US$ pro Person.
In Bonn waren es im Vorjahr noch 272 US$ pro Tag.
Das erklärt vielleicht auch den leichten Rückgang der Interessenten dieses Jahr...
▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
↑ 2018-12-15
2018-12-14 de Das "Beste" aus 'Maybrit Illner' vom 13.12.2018
Zusammenschnitt der Sendung vom 13.12.2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2018-12-15 de
GLAUBE VERSUS WIRKLICHKEIT - Maybrit Illner im Klima-TV
Drama pur: »Stürme, Dürren und Sintfluten lassen die Welt spüren:
Wir sind mitten im Klimawandel.
Doch die UN-Klimakonferenz in Kattowitz zeigt:
Politik und Wirtschaft haben immer noch mehr Angst vor den Kosten des Klimaschutzes als vor den absehbaren Folgen für Planet und Mensch.«
So viel Bimbes für so wenig Ergebnis beim »Klimaschutz«.
Deutschland pustet immer mehr CO2 raus und rutscht im Klima-Schutz-Index ab, gibt aber mit am meisten Geld für Klimaschutz aus.
Warum nur?
Was verpufft?
Wo bleibt das Geld?
Wer sackt es ein?
Das hätte spannend werden können.
Diese Frage wurde aber nicht gestellt.
Klimaschutz? Nennt es bitte nicht Wissenschaft!
Philipp Schröder wird als junger Unternehmer vorgestellt, der allen alternative Energien ans Herz legen will.
Ein gutes Vorbild, muss man feststellen.
Seine frühere Firma Tesla verbrennt bisher nur Geld in rauen Mengen.
Das wenige, was reinkommt, stammt aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten, also von Autoherstellern, die normale Verbrennerautos produzieren.
Die finanzieren mit ihren Ablassabgaben Tesla mit.
Kein Wunder, dass Schröder in erneuerbaren Energien
riesige wirtschaftliche Möglichkeiten sieht.
Die sind allerdings nur dann sinnvoll, solange hohe Subventionen fließen.
Die wiederum fließen nur,
wenn kräftig auf das Katastrophenhorn gedrückt wird.
Besser kann man die Verrücktheiten der vielen Wenden nicht illustrieren.
Schröder fällt mit dem Satz auf:
»Solarenergie ist die günstigste Stromquelle weltweit.«
Das ist sie nicht.
Die Leistung der Sonne ist zu gering.
Pro Quadratmeter lassen sich hier in Deutschland auf das Jahr gemittelt etwa 10 Watt pro Quadratmeter errechnen.
Mehr geht nicht.
Das ist auch gut so, weil wir uns sonst nicht beispielsweise auf einer
Wiese aufhalten könnten, ohne Verbrennungsschäden auf der Haut
davonzutragen.
Das bedeutet: Es sind riesige Flächen und Anlagen notwendig, um diese Energie zu nutzen.
Die wiederum kosten Geld.
Es ist das Märchen von der Sonne, die angeblich keine Rechnung stellt.
Nachts und in den langen herbstlichen Nebelperioden ist die Ausbeute denkbar gering.
Sonne und Wind liefern nicht.
Dennoch soll der Strom vorhanden sein und von irgendwoher kommen.
Speicher in den notwendigen Größenordnungen gibt es nicht und sind auch nicht in Sicht.
Ein Widerspruch.
Solange der nicht geklärt ist, kann man nicht über Energiewende seriös reden.
Altmaier wies auf Trump als dämonischen Gegenpol hin: ...
Da wirft Lindner ein: ...
Da schaut sogar Lindner etwas mitleidig drein.
Jeder mittelalterliche Ablassprediger würde neidisch werden, sähe er, was heute alles durchgeht.
Gleichgültig sind Argumentationslinien,
Belege für Behauptungen überflüssig,
technische Kenntnisse unnötig.
Baerbock:
»Wenn im Sommer die Bauern nicht mehr ernten können.
Im Sommer Felder geglüht,
Menschen konnten nachts nicht mehr schlafen.
« Zentrale Flüsse führten Niedrigwasser, BASF müsse seine Produktion runterfahren, weil die Schiffe das Werk nicht mehr erreichen können.
Sie sah darin deutlich die Zeichen an der Wand:
»Wir brauchen politische Regelungen.«
»Die Schäden werden immer teurer, wenn wir das nicht tun«,
redet sie Rahmstorf nach.
Sie gibt sich davon überzeugt:
»Das ist die Aufgabe unserer Zeit, unserer Generation ist es, diese Klimakrise in den Griff zu bekommen.«
Sie selbst bekommen nichts in den Griff,
träumen von politischen Regelungen,
damit »wir diese Transformation im Energiebereich,
Verkehrsbereich
jetzt endlich angehen können
und das Geld in die richtige Richtung lenken können.«
Dazu passend wird in dieses Plaudergewirr wieder auf das Pariser Abkommen verwiesen.
Dort verabredeten Abgesandte mal eben, weltweit bis 2030 die CO2-Emissionen zu halbieren und sie spätestens bis 2050 auf null zu stellen.
»Das Pariser Klimaabkommen bedeutet,
in allen Bereichen CO2 neutral zu werden
und zwar an jedem Winkel der Erde«,
phantasiert Baerbock von einer totalitären Weltperspektive.
»Klimaziele setzen und einhalten« - die Hohlfloskel unserer Zeit.
Die Frage ist, wer hat den Mut und zerlegt öffentlich den Unsinn des Pariser Klima-Abkommens.
↑ 2018-12-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-12-13 de
Quittung für Klimaalarm:
Mehrere Länder verweigern kürzlichem IPCC-Bericht die Anerkennung
Der IPCC ist dafür bekannt, abweichende Meinungen zu ignorieren.
Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse fuhr der Weltklimarat bisher damit gut.
Auf der COP24 UN-Klimakonerenz in Katowice beginnt die IPCC-Übermacht jedoch erste Risse zu bekommen.
Die USA,
Russland,
Saudi Arabien und
Kuwait
haben sich geweigert, die dramatisierenden Schlussfolgerungen des kürzlichen IPCC Berichts zum 1,5-Gradziel in einer gemeinsamen COP24-Erklärung anzuerkennen.
Gemäß den UN-Regularieren bleibt der IPCC-Bericht damit unerwähnt.
Aktivisten und am Bericht beteiligte Autoren zeigten sich entsetzt.
Letztendlich ist dies aber eine logische Entwicklung, wenn Kritiker bei der Berichtserstellung systematisch ausgeschlossen werden und auch ihre Gutachterhinweise vollständig ignoriert werden.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
Saudi Arabien: Klimapolitik, Energiepolitik.
▶IPCC Special Report SR-15 2018
▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)
de | en | fr |
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UN Klima-Konferenzen | UN Climate Conferences | Conférences des Nations Unis sur le climat |
↑ 2018-11-11
IPCC Special Report SR-15 2018
IPCC
2018-10-08 en
Global Warming of 1.5 °C,
Documents
an IPCC special report on the impacts of global warming of 1.5 °C above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty
IPCC
2018-10-08 en
Global Warming of 1.5 °C,
Summary for Policymakers
Kommentare / Comments
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Klaus-Eckart Puls und Horst-Joachim Lüdecke
2018-11-11 de
Zum jüngsten IPCC-Bericht SR-15 von 2018:
Von Klimakatastrophen keine Spur!
Der jüngste IPCC-Bericht SR-15 von 2018 hat bei den politischen Weltenrettern und den weit überwiegend grün-gefärbten Medien in Deutschland schnapp-atmende Begeisterung ausgelöst:
"Der Weltuntergang steht bevor ...
raus aus der Kohle ...
Autos verbieten ...
CO2-Ausatmung auch!"
Jedoch - fast alle Aussagen des SR-15 halten einer Überprüfung durch die von den Wetterdiensten gemessenen Trends nicht stand:
Die Temperaturen steigen nicht wie sie "sollen",
der Meeresanstieg an deutschen Küsten verlangsamt sich signifikant,
die sommerliche Arktisschmelze stagniert seit 10 Jahren,
und das Wort "Stürme" kommt im IPCC/SPM 2018 gar nicht erst vor.
Dazu Daten und Graphiken im folgenden Beitrag.
Der neue IPCC-Bericht SR-15 (2018) ist in allen Details (siehe oben) erhältlich.
Dabei ist zwischen dem ausführlichen Basis-Bericht und der stark verkürzten Fassung für Politiker zu unterscheiden, als SPM bezeichnet (siehe oben).
Auf die schon in den vorangegangenen IPCC-Berichten oft vorkommenden sachlichen Widersprüche zwischen der jeweiligen umfangreichen(!) Vollversion und der Version für Politiker (SPM) gehen wir hier nicht ein.
Wir beziehen uns nur auf den SR-15 für Politiker.
Dieser SR-15 enthält bei genauem Hinsehen sowohl innere Widersprüche als auch Widersprüche zu den derzeit gemessenen Trends in der Natur.
Schluß-Anmerkungen
Alle die vorstehend aufgeführten Fakten und Messungen widerlegen in weiten Teilen die Behauptungen des "politisch eingefärbten" SPM/SR 15 sowie der Alarmisten-Institute.
DAS hindert die weitgehend grün-geschalteten Medien nicht daran, alle diese Behauptungen und Prophezeiungen u n g e p ü f t in die Welt zu blasen.
"Unser" Résumé:
"Der Fall macht deutlich, daß es auch im Journalismus ethische und moralische Grenzen gibt, deren Überschreitung nicht nur riskant, sondern auch verantwortungslos ist.
...
↑ Pro Memo 2013-06-03
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-06-13 de
Kurioses Sonntagsblick-Interview von IPCC-Autor Reto Knutti:
IPCC-Modelle sind alle super und alternativlos
Reto Knutti ist Klimawissenschafler an der ETH Zürich und zugleich Autor im gerade neu entstehenden Klimabericht des Weltklimarats IPCC. Der Journalist Peter Hossli befragte den Forscher nun zu einigen aktuellen Entwicklungen, die sich auf den ersten - und leider auch zweiten - Blick nur schwer mit der langjährigen Klimakatastrophen-Theorie des IPCC in Einklang bringen lassen.
Das aufschlussreiche Interview wurde am 19. Mai 2013 im Sonntagsblick veröffentlicht.
Hier einige Passagen im Auszug mit unserer Kommentierung.
↑ Pro Memo 2013-05-18
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Tages-Anzeiger / Martin Läubli
2013-05-18 de
Die Klimapause
Nicht in dieses Zukunftsbild passt die gegenwärtige Entwicklung der durchschnittlichen globalen Temperatur.
Seit Beginn der 70er-Jahre ist es auf der Erde wärmer geworden, doch seit rund 15 Jahren ist kein Trend mehr feststellbar.
↑ 2018-09-11
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
L'Express avec AFP
2018-09-11 fr
Réchauffement climatique: il reste 2 ans pour agir selon l'ONU
"Si nous ne changeons pas d'orientation d'ici 2020, nous risquons [...] des conséquences désastreuses", a mis en garde Antonio Guterres, le secrétaire général de l'ONU.
If we do not change course by 2020, we could miss our chance to avoid the disastrous consequences of runaway climate change.
Le "plus grand défi" de l'époque
"Il est impératif que la société civile, jeunes, groupes de femmes, secteur privé, communautés religieuses, scientifiques et mouvements écologiques dans le monde, demande des comptes aux dirigeants", a insisté le secrétaire général des Nations unies.
En dressant un tableau noir des menaces pesant sur la chaîne alimentaire et l'accès à l'eau, Antonio Guterres a martelé que le monde faisait "face à une menace existentielle directe" et au "plus grand défi" de l'époque.
↑ 2018-10-13
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. Dietrich E. Koelle
2018-10-13 de
Panne beim Weltklimarat:
Neuer IPCC-Spezialbericht zum 1,5°C-Ziel blendet natürlichen
Klimawandel komplett aus
Der neue "Special Report" des IPCC (Intergovernmental Panel for Climate Change)
wurde offenbar vor allem publiziert, um die schwindende Klima-Hysterie am Laufen zu halten
mit der unglaublichen Feststelllung,
dass die gesamte globale Erwärmung der letzten Hundert Jahre von ca. 1°C "menschengemacht" sei.
A1. Human activities are estimated to have caused approximately 1.0°C of global warming above pre-industrial levels, with a likely range of 0.8°C to 1.2°C.
Global warming is likely to reach 1.5°C between 2030 and 2052 if it continues to increase at the current rate. (high confidence)
Die Begründung ist wieder einmal "confidence",
d.h. Glauben oder Vertrauen, aber keine Fakten, die normalerweise eine Hypothese bestätigen müssen.
Andererseits bleibt die Hypothese ein Hirngespinst.
Bisher war der, die oder das IPCC (je nach Übersetzung als Ausschuss, die Arbeitsgruppe oder das Komitee, aber auf keinen Fall die hochstaplerische Bezeichnung "Klimarat") nicht in der Lage, einen konkreten Beweis für die alleinige Verantwortung des CO2 für die beobachtete Erwärmung der letzten 150 Jahre zu liefern.
Der fundamentale und immer noch nicht korrigierte Fehler der IPCC-Berichte ist die komplette Ignoranz der natürlichen Klima-Entwicklung, die es tatsächlich auch schon vor Existenz der Menschheit, ja seit Bestehen der Erde gibt.
Dabei hatte die übergeordnete UN-Organisation UN-FCCC (The United Nations Framework Convention on Climate Change) schon 1992 offiziell festgestellt, dass Klimawandel aus zwei verschiedenen Elementen besteht:
(1) change of climate which is attributed directly or indirectly to human activity that alters the composition of the global atmosphere, which is addition to
(2) natural climate variability observed over comparable time periods.
Der entscheidende 2. Teil, der beschreibt,
wie die globale Temperaturentwicklung ohne anthropogene Einflüsse verlaufen wäre, fehlt beim IPCC komplett.
Dabei gibt es für die letzten 10.000 Jahre (seit dem Ende der letzten Eiszeit, bzw. für das Holozän als aktuelle Zwischeneiszeit) relativ gute und zahlreiche Klima-Daten.
Dabei geht es nicht um die "natural variability" (wie ENSO-Ereignisse oder Vulkanausbrüche),
sondern um die nachgewiesenen regelmäßigen natürlichen Klimazyklen
von 1000,
230
und 65 Jahren.
Es gibt natürlich gute Gründe für den IPCC, dies besser nicht darzustellen.
Fakt ist: Noch immer bewegt sich das Klima innerhalb der bekannten natürlichen Schwankungsbreite.
Es ist kein Unterschied zu erkennen zwischen der heutigen Klimaentwicklung der letzten 150 Jahre und den 10.000 Jahren davor.
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
IPCC-News: AR6 WGI,
UN Klima-Konferenzen,
IPCC-Probleme Kritik am IPCC, Kritik an den Argumenten des IPCC, Fundamental falsche Klima-Modelle, IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?, Globale Erwärmung und James Hansen, Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels. |
↑ 2017-11-01
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Sheila Gunn Reid / Andreas Demmig
2017-11-01 de
Sagen Sie der UNO, sie solle aufhören, Journalisten auf die schwarze Liste zu setzen
Die Vereinten Nationen führen offenbar eine schwarze Liste von unliebsamen Journalisten und haben The Rebell Media gerade wieder verboten, an der bevorstehenden UN-Konferenz zur Erderwärmung in Bonn teilzunehmen.
Genau wie es letztes Jahr bereits versucht wurde.
Es ist offensichtlich, warum:
Es gibt Tausende von "Journalisten", die über diese Konferenzen zur Erderwärmung berichten.
Aber diese sind Eiferer und gläubige Verfechter des Klimaalarmismus. Die Funktionäre, Bürokraten und Politiker werden durch sie nie in Frage gestellt.
Sie nehmen teil, um die UNO-Agenda zu fördern, sei es CO2-Steuern oder Subventionen für die Kumpanen "grüner Energie"-Kapitalisten.
TheRebel / Sheila Gunn Reid
2017-10 en
Tell the UN to stop blacklisting our journalists
The United Nations just banned Rebel Media journalists again, blacklisting us from covering the upcoming UN global warming conference in Bonn, Germany.
Just like they tried to do last year.
It's obvious why:
there are thousands of "journalists" who cover these UN global warming conferences.
But they're actually cheerleaders.
They never hold the bureaucrats and politicians to account.
They go to promote the UN's agenda, whether it's carbon taxes or subsidies to "green energy" crony capitalists.
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) |
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IPCC-News: AR6 WGI,
UN Klima-Konferenzen,
IPCC-Probleme Kritik am IPCC, Kritik an den Argumenten des IPCC, Fundamental falsche Klima-Modelle, IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?, Globale Erwärmung und James Hansen, Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels. |
↑ 2017-10-19
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-10-19 de
Sorge um Ausgewogenheit: IPCC-Berichte werden von einer kleinen
Clique Wissenschaftler und Institutionen dominiert
Ein beliebtes Argument in der Klimadebatte ist der Verweis auf die IPCC-Klimaberichte, die von hunderten von Autoren verantwortet werden und daher vermeintlich den "Gold-Standard" darstellen.
In der Tat gibt es keine anderen offiziellen Zusammenfassungen des Klimawissens, die eine ähnliche Detailfülle aufweisen.
Beim genauen Studium der IPCC-Berichte wird jedoch schnell klar, dass es viele wichtige Auslassungen und inhaltliche Schieflagen gibt.
Wie kann dies sein, wenn sich eine so große Anzahl von Fachleuten zusammenfindet, um die ganze Bandbreite der Klimawissenschaften abzudecken?
Hier lohnt ein Blick auf die Autorenlisten.
Wie wird man eigentlich in den illustren Kreis der IPCC-Autoren aufgenommen?
In der Planungphase der jeweiligen Berichte kann sich Jedermann über die nationalen IPCC-Verwaltungen bewerben.
In der Regel gehen sehr viel mehr Bewerbungen ein, als Autorenplätze zur Verfügung stehen.
Die letztendliche Nominierung geschieht dann durch den inneren Zirkel des nationalen IPCC, ein Prozess dem es entscheidend an Transparenz mangelt.
Während man offiziell vorgibt, an einer ausgewogenen Zusammensetzung der Autorenschaft interessiert zu sein, schafft es in der Regel kein IPCC-kritischer Wissenschaftler in die Erstellergruppe aufgenommen zu werden.
Ein gewichtiger Anteil der Autoren rekrutiert sich aus Klimahardlinern und Aktivisten.
Vor einigen Jahren analysierte Donna Laframboise die Autorenlisten und fand eine große Anzahl an Autoren mit WWF und Greenpeace Hintergund.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan zieht bei IPCC und PIK unbehelligt die Strippen
Auch Institute wie das Potsdamer PIK sind eng mit den Aktivisten verflochten, mit fragwürdigen personellen Überschneidungen und Finanzierung.
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
IPCC-News: AR6 WGI,
UN Klima-Konferenzen,
IPCC-Probleme Kritik am IPCC, Kritik an den Argumenten des IPCC, Fundamental falsche Klima-Modelle, IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?, Globale Erwärmung und James Hansen, Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels. |
↑ 2016
IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
↑ 2015-12-14
UN COP 21 Paris 2015
United Nations Conference of the Parties Twenty-first session
Paris, 30 November to 11 December 2015
Nations Unies Conférence des Parties Vingt et unième session
Paris, 30 novembre - 11 décembre 2015
de Rahmenübereinkommen
2015-12-12 de Übereinkommen von Paris
en Adoption of the Paris Agreement
2015-12-12 en Convention-cadre sur les changements climatiques
fr Adoption de l'accord de Paris
2015-12-12 fr Convention-cadre sur les changements climatiques
2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.
Official delegations from America, Britain and the EU
were strongly influenced by the flawed NOAA study
as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.
Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference |
NOAA |
National Oceanic and Atmospheric Administration
▶NOAA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung)
Manipulationen |
Spiegel Online
2015-12-12 de
Kampf gegen Erderwärmung: Die Welt einigt sich auf historischen
Klimavertrag
Das 1,5 Grad Ziel
Ohne das 1,5-Grad-Ziel wollten Inselstaaten den Klimavertrag nicht unterzeichnen.
Treibhausausstoss
Der Treibhausgasausstoß stehe im Kontext der Armutsbekämpfung, heißt es im Vertrag.
Die Anmerkung war insbesondere Indien wichtig, das mit billigem Kohlestrom Hunderte Millionen Bewohner aus der Armut führen möchte.
Schärfere Formulierungen, wie Dekarbonisierung oder Nullemissionen oder auch nur Emissionsneutralität wurden insbesondere von den Erdölstaaten, Indien und einigen wenigen anderen verhindert.
Alle 5 Jahre ...
Alle fünf Jahre sollen die Staaten neue Ziele für die Eindämmung ihrer Treibhausgasemissionen verkünden. Das Prinzip des Fortschritts wurde verankert, heißt es - die Abgasziele sollen also möglichst verschärft werden.
Der Vertrag schließt aber auch nicht aus, dass die Ziele auch mal schwächer ausfallen könnten.
Rechtliche Ansprüche
Wissenschaftler geben den alten Industriestaaten die Hauptverantwortung für die Erwärmung.
Diese Staaten, allen voran die USA, haben aber einen für sie entscheidenden Satz in den Vertrag verhandelt:
Rechtliche Ansprüche sollen deshalb nicht erwachsen können.
100 Milliarden Dollar pro Jahr
100 Milliarden Dollar pro Jahr sollen die alten Industriestaaten ab 2020 zur Verfügung stellen, um vom Klimawandel bedrohte Regionen abzusichern und ihre Energieversorgung umzustellen.
Dieses bereits vor sechs Jahren beschlossene Vorhaben wurde in letzter Minute aus dem rechtlich bindenden Teil des Klimavertrags in den unverbindlicheren zweiten Teil des Gipfelbeschlusses verschoben.
Durch diesen Trick, muss das Thema nicht vom Kongress der USA abgesegnet werden. Außerdem sind Befürchtungen, einen heiklen juristischen Präzedenzfall zu schaffen, damit obsolet.
Wichtiger Zusatz: Das Geld soll aus einer Vielzahl von Quellen stammen - also auch von Unternehmen. Die ärmeren Staaten haben erreicht, dass gleich viele Mittel für Anpassung und Energie locker gemacht werden sollen.
Bislang kommen Anpassungsmaßnahmen zu kurz. Die Staaten haben zudem vereinbart, dass die Vereinten Nationen Buch führen über alle Hilfsmaßnahmen. Die reicheren Länder sollen armen Staaten zudem mit dem Austausch moderner Technologie und Wissen helfen.
Starttermin Erster Teil
Der Klimavertrag gilt ab dem nächsten Jahrzehnt. Ende 2020 läuft das Kyoto-Protokoll aus, ein unvollkommener Versuch eines Weltklimavertrags, dem die wichtigsten Staaten nie beigetreten sind. Um die Erwärmung aber auf 1,5 Grad begrenzen zu können, müsste Klimaschutz nach Ansicht von Wissenschaftlern allerdings sofort verschärft werden.
Starttermin Zweiter Teil
Im zweiten Teil des Gipfelbeschlusses, dem die Staatschefs nicht zustimmen müssen, geht es um die Zeit vor 2020. Dort wird konstatiert, dass private Akteure und Gemeinden kurzfristig aktiv werden sollten in Sachen Klimaschutz.
Vertragsunterzeichnung
Am 22. April 2016 soll der Weltklimavertrag in New York von den Staatschefs unterzeichnet werden, dann ist er abgesegnet.
Allerdings nur, wenn mindestens 55 Staaten verbindlich zustimmen, die mindestens 55 Prozent des globalen Treibhausgasausstoßes ausmachen
China
The Global Warming Policy Foundation (GWPF)
2015-12-02 en
New Report: The Truth About China
China will talk a good game at the UN Climate Conference in Paris but won't make any binding commitments, concludes The Truth About China, an important new report published today by the Global Warming Policy Foundation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-13 de
Welche Lachplatte ist besser, die Klimagipfelvereinbarung von Paris oder der zugehörige Teletext der ARD?
Jo Nova
2015-12-13 en
Paris Text out - a quick discussion - More bureaucrats,
more money, but there is an exit.
James Hansen
"It's a fraud really, a fake," he says, rubbing his head.
"It's just bullshit for them to say: 'We'll have a 2C warming target and then try to do a little better every five years.'
It's just worthless words.
There is no action, just promises. As long as fossil fuels appear to be the cheapest fuels out there, they will be continued to be burned."
Comment of Jo Nova:
It's a rare moment when I am on the same side as he is.
The Wall St Journal
If approved and implemented, the agreement would force businesses and citizens to sharply reduce their use of fossil fuels like oil, gas or coal and could fundamentally transform the global economy.
Comment of Jo Nova:
Both James Hansen and the Wall St Journal are right.
The Paris agreement will achieve nothing for the environment, but
transform the economy anyway.
India
As I predicted, India comes on board:
"This is a good agreement," Prakash Javadekar, India's environment minister, said.
"This means that all together will act to mitigate the challenge presented by climate change."
India is one of the key countries in the international negotiations.
From the deal itself. The global carbon market is voluntary.
The words "must", "requisite", " and "enforce" are not used in the entire document and there is no mention of "decarbonize" either:
Article 6. 3.
The use of internationally transferred mitigation outcomes to achieve
nationally determined contributions under this Agreement shall be
voluntary and authorized by participating Parties.
The exit clause (sing hallelujah)
Once this is signed, a country can get out four years later, perhaps a whole year before another big five-year-review pulls them back in.
Article 28
de Heiße Luft ablassen
en Getting rid of the hot air
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-12-25 de
Heiße Luft ablassen
"Historisches" Abkommen - Die Welt retten
Aber man lasse sich nicht zum Narren halten.
Klimaverhandlungen waren unter Politikern schon lange populär.
Budgets auszugleichen und gegen die Arbeitslosigkeit vorzugehen ist harte Arbeit.
Geriert man sich jedoch als Retter des Planeten, ist das glamourös.
Man fliege an exotische Plätze, mache mit prominenten Persönlichkeiten herum und lächle breit, wenn die Medien unseren Mut und unsere Weisheit preisen.
Vor und nach Kyoto (1992)
Während der 21 Jahre vor dem UN-Klimavertrag aus dem Jahr 1992 (1971 bis 1991) sind die Emissionen um 50 Prozent gestiegen.
Während der 21 folgenden Jahre (1992 bis 2012) stiegen die Emissionen ebenfalls um 50 Prozent.
Trotz der teuren UN-Bürokratie, der jährlichen Klimagipfel und dem frohgemuten Gerede darüber, dass erneuerbare Energie wettbewerbsfähig würde, treten wir Wasser.
97% Symbolismus
Hier auf dem Planeten Erde war das Klimaspiel immer zu 97% Symbolismus.
Seit einem Vierteljahrhundert machen politische Führer unrealistische Versprechungen über Emissions-Reduktionen, die sie dann nicht eingehalten haben, und stimmten dann sogar noch stringenteren Reduktionen zu.
Paris hinterlässt 99% des Problems.
Es ist wie eine Abmagerungs-Diät, bei der man schon nach dem ersten Salat den Sieg verkündet.
(Im Abkommen heißt es, dass die Nationen sich bemühen werden, mit der Zeit noch ambitioniertere Ziele zu erreichen.
Aber das ist wie ein Diätiker, der verspricht, während des ersten Monats 10 Pfund abzunehmen und 15 Pfund während des zweiten Monats.
Gute Absichten sind das Eine, ihnen nachzukommen das Andere).
Energie verteuern
Energie zu verteuern verursacht Elend für die Armen, selbst in den reichsten Nationen.
Im wirtschaftlich so starken Deutschland wurde über einer Million Haushalten während der letzten drei Jahre der Strom abgedreht.
Sechs Millionen waren vom gleichen Schicksal bedroht.
Jüngst haben sich die Strompreise verdoppelt, wofür die aggressive grüne Politik Deutschlands die allergrößte Verantwortung trägt.
Unter all dem Getöse ist das Pariser Abkommen wirklich ein Schritt vorwärts.
Der Gedanke gesetzlich bindender Ziele und Zeitpläne ist Vergangenheit.
Nationale Parlamente, die direkt ihren eigenen Wählern Rechenschaft schuldig sind, haben jetzt die Freiheit, Klima-Maßnahmen lediglich als eine von vielen nationalen Prioritäten anzusehen.
Länder, die mit sich selbst genug zu tun haben (sei das nun ein verheerender Tsunami in Japan oder Energiearmut in Polen) sind nicht länger belastet durch extern aufgepfropfte Verpflichtungen zur Reduktion von Emissionen.
Das Pariser Abkommen fordert von jeder Nation das Einreichen von Papieren, in denen die beabsichtigten Klimamaßnahmen umrissen werden im Lichte deren spezieller Umstände.
Die Sorgen von UN-Kritikern, dass unverantwortliche Bürokraten versuchen, der ganzen Welt eine Klimapolitik von oben aufzudrücken, scheint vom Tisch zu sein.
MercatorNet
2015-12-14 en
Getting rid of the hot air
2015-12-02 en Climate Hustle
Quelle /Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-08 de
US National Center for Atmospheric Research: Abnahme des arktischen
Meereises wird sich in den kommenden Jahren vermutlich verlangsamen
Der neue klimaskeptische Film "Climate Hustle" wurde kürzlich in Paris uraufgeführt.
Das Auditorium war voll, die Reaktionen großartig. Leider gibt es den Film noch nicht zu erwerben, geschweige denn im Internet anzuschauen.
Marc Morano erläuterte nun auf Fox News den Film:
Are they trying to control the climate ... or you?
de
Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en
What They Haven't Told You about Climate Change
2016-01-12 en de Patrick Moore: Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde!
de Greenpeace Mitbegründer Dr. Patrick Moore stellt in diesem Video, kurz und bündig die in Paris außer acht gelassenen Grundtatsachen der Klimawandels vor. Nichts am derzeit beobachteten Wandel ist besonders, weder in Richtung zu kälterem noch zu wärmeren Klima.
en
What They Haven't Told You about Climate Change
Since time immemorial, our climate has been and will always be
changing. Patrick Moore explains why "climate change," far from being
a recent human-caused disaster, is, for a myriad of complex reasons,
a fact of life on Planet Earth.
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
Update 2016-05-14
Update 2015-10-08
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-10-08 de
Thomas Stocker unterliegt in der Wahl zum IPCC-Chef und verlässt
enttäuscht den Weltklimarat
Die Würfel sind gefallen. Der neue IPCC-Chef kommt aus Südkorea
Der Südkoreaner Hoesung Lee ist am Dienstagabend zum neuen Vorsitzenden des Weltklimarates (IPCC) gewählt worden.
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
Er zieht sich aus dem IPCC zurück.
SRF
2015-10-07 de
Nach Nichtwahl: Schweizer Klimaforscher verlässt Weltklimarat
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Probleme des IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Problems |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Problèmes du GIEC |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC/Pachauri-Topics
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-03-04 de
Weltklimarat in der Krise: IPCC-Chef Pachauri tritt wegen Vorwurfs
der sexuellen Belästigung zurück
"Nun wird zum Glück alles besser.
Der neue IPCC-Chef kommt aus dem Sudan, einem Land das für
wissenschaftliche Kompetenz und Fortschritt steht.
Wir setzen große Hoffnungen in Ismail El Gizouli !!"
Quellen / Sources:
de
Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de
Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en
Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en
Pachauri's Sofa
en
Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en
Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr
Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de
2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Honorary Doctorates
D.Sc. (Honoris Causa) by Banaras Hindu University, Varanasi, India
Doctor of Science Honoris Causa by Himachal Pradesh University, Shimla, India
Doctorate of Engineering by Universiti Tenaga Nasional (UNITEN), Kuala Lumpur, Malaysia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Mangalayatan University, Aligarh, India
Le Titre De Docteur (Honoris Causa) by Universite De Reims Champagne-Ardenne, France
Doctor of Sciences by North Carolina State University, U.S.A.
Doctor Honoris Causa by National University of Mongolia, Ulaanbaatar, Mongolia
Doctor of Science (Honoris Causa) by Loughborough University, UK
Doctor Honoris Causa by University of Antwerp, Belgium
Doctor of Science by Visvesvaraya Technological University, Belgaum, Karnataka, India
Professeur Honoris Causa by HEC, Paris, France
Doctor of Science (Honoris Causa) by Gustavus Adolphus College, Minnesota, USA
Doctor Honoris Causa by University of Athens, Greece
Doctor of Humane Letters by Brandeis University, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by Illinois Institute of Technology, USA
Doctor of Science (Honoris Causa) by University of Kalyani, India
Doctor of Science by the University of Warwick, UK
Doctor of Literature (Honoris Causa) by Jadavpur University, India
Doctor of Science Honoris Causa by The University of New South Wales, Australia
Doctor of Science Honoris Causa by Rani Durgavati Vishwavidyalaya, Jabalpur, India
Doctor Honoris Causa by the University of Liege, Belgium
Doctor of Science, honoris causa (ScD) by University of East Anglia, UK
Doctor of Science by Kumaun University, India
Doctor of Humane Letters by Yale University, USA
Doctorate degree for his achievements by Ritsumeikan University, Japan
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-13 de
Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF
(
Quelle)
Contrepoints
2014-12-29 fr
Qui est J.-P. Van Ypersele, candidat à la présidence du GIEC ?
Wikipedia
de
Dystopie
en
Dystopia
fr
Dystopie
Das trifft auch haargenau den Charakter der IPCC-Berichte:
Fiktionale endzeitliche Erzählung mit negativem Ausgang.
Halt eine Anti-Utopie. Das sollte man sich merken.
Quelle
de
Dharma
en
Dharma
fr
Dharma
↑ 2015-10-03
Hitzetage
Heat Waves
Époques de grandes chaleurs
Real Science (Steven Goddard)
2015-09-22 en
Building The Hockey Stick Ahead Of Paris
NASA 2001:
In 2001, NASA showed little if any global warming from 1991 to 2001
NASA 2015:
Now they show a hockey stick of warming during that same period.
de Effektive Temperaturen
en Real Temperatures
The planet has not warmed for almost 20 years, so NASA and NOAA are simply making up fake data to keep the president's fraudulent "climate legacy" on track ahead of Paris.
The Left Half Of NASA's Temperature Fraud
Half of NASA temperature fraud is manufactured by cooling the past. In 1981, Hansen showed a little over 0.3C surface warming from 1880 to 1980
The other half of their fraud is accomplished by warming recent years, which I will cover in a later post.
Make no mistake about it, NASA and NOAA are engaged in the biggest fraud in science history. Quelle/Source
More From America's Very Hot Past
One of the primary functions of both NASA and NOAA is to make America's hot past disappear. Quelle/Source
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
↑ 2015-09-20
Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques eronnés
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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↑ 2015-02-17
Klimawandel und die grosse Transformation
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Kapitalismus zerstören
Klima-Diktatur
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-15 de
UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache
Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde.
Aber wir wissen, dass das nicht stimmt.
Den Kapitalismus zerstören
Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.
Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.
Investor's Business Daily
2015-02-10 en
U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare
Economic Systems: The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.
But we know that's not true.
To Destroy Capitalism
A United Nations official has now confirmed this.
At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists is not to save the world from ecological calamity but to destroy capitalism.
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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↑ 2014-12-24
de
UN Klima-Konferenzen en UN Climate Conferences fr Conférences des Nations Unis sur le climat |
2014 Lima, Peru (COP 20/CMP 10) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-18 de
Prima Klima in Lima. Und was macht China?
Ein weiterer Gipfel ohne Ergebnis.
Und das ist auch gut so.
Denn als wissenschafliche Grundlage dient noch immer die überholte Klimakatastrophenideologie des IPCC, ein peinliches Sammelsurium aus apokalyptischen Zukunftsvisionen und mittelalterlich-anmutenden Weltuntergangsszenarien.
Der Gipfel in Lima war eine Enttäuschung.
Klimaschutz wird immer mehr zu einem Projekt der Freiwilligkeit:
ohne Kontrolle, ohne Ehrgeiz, ohne Gewähr.
Auch dem Gipfel 2015 in Paris droht das Scheitern.
Stippvisite von Evo Morales: Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel
»Es geht nicht um Millionen oder Milliarden.
Es geht um die Überwindung des imperialistischen Systems.
« Am Dienstagvormittag redet Boliviens Präsident Evo Morales über eine
Stunde lang im Plenum auf die Verhandler ein.
Dabei wäscht er den Industrieländern den Kopf -
sie seien für den
Klimawandel verantwortlich. [...]
»Wir sind überzeugt, dass der Ursprung der Erderwärmung im Kapitalismus liegt«, so Morales. »Manche denken nicht an die Allgemeinheit, sondern nur ans Geld, nur an die Profite.
«Marktwirtschaftliche Klimaschutzmechanismen, die einige Staaten anregen, lehnt er ab. Der Markt sei die Ursache des Klimawandels.
↑ 2014-04-13
de Entwicklung seit 100'000 Jahren
Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des
Menschen!
1 Materialverbrauch |
2 Globaler Ölkonsum |
3 Weltbevölkerung | 4 Kohlendioxid CO2 |
5 Globaler Wasserverbrauch | 6 Mittlere globale Temperatur |
↑ 2014-04-11
IPCC 2014-04 - News
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de
IPCC Grosstreffen in Berlin - und keiner merkt es
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-04-10 en
The Great Credibility Gap yawns ever wider
Roger Pielke Jr.'s Blog
2014-03-28 en
A Handy Bullshit Button on Disasters and Climate Change
↑ 2014-04-10
de Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland
Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.
Basler Zeitung
2014-04-02 de
Nichts Neues unter der Sonne
Mehrere Male hat ein dramatischer Klimawandel die Geschichte der Menschheit bereits neu geschrieben.
Nie war der Mensch daran schuld - und immer hat er eine Lösung gefunden.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
IPCC Climat Change 2013/14
en
Videos
WGI,
WGII
Heute vor rund 12'000 Jahren:
Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...
Eiszeit kam abrupt zurück
Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...
Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.
In Europa warm, im Süden Regen
Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.
Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.
Lesen Sie weiter...
Basler Zeitung 2014-04-02 de Nichts Neues unter der Sonne
↑ 2014-03-11
Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de
Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de
Das Schweigen der Klimaforscher
Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.
Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.
Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.
Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.
Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.
In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.
In Amerika herrschte eine Rekordkälte.
Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.
Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:
Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -
bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en
Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate
Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de
Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns
aber nicht gesagt hat
In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.
Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.
Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.
Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der
Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer
Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig
billige Energie zu erzeugen).
Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -
falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en
More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us
Quelle/Source:
GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en
GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming
Foreword
The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.
Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.
...
↑ 2014-01-21
de en en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective |
||
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de Im geologischen Maßstab hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen als heute. en Sea level rise since Middle Jurassic Period.
Oh Say Can You See... The short answer is no. |
|
de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre |
||
|
Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr, der ab 4000 v. Chr. stark abbremst. Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung. en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval. |
|
Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming. And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression... |
||
de
Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre |
||
|
de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre. Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt. Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte. Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde. |
|
Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert. Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel. |
Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.
Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.
Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.
Dort heißt es:
Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.
IPCC First Assessment Report (FAR)
Climate Change: The IPCC Scientific Assessment (1990)
Chapter 9 - Sea Level Rise
9.3.3 AccelerationsinSeaLevelRise
Is there evidence of any "accelerations" (or departures from
long-term linear trends) in the rate of sea level rise?
From examinations of both composite regional and global curves
and individual tide gauge records, there is no convincing
evidence of an acceleration in global sealevel rise during
the twentieth century. For longerperiods, however, there is
weak evidence for an acceleration over the last 2-3 centuries.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-07 de
Der Verlauf des Meeresspiegels im Holozän und seit 2.000 Jahren
In diesem Artikel wird die Datenlage zum Pegelverlauf der Weltmeere anhand von Literaturbeispielen gesichtet und vergleichend dargestellt.
Dabei geht es nicht darum, einen wahren Verlauf zu finden oder die Ursachen dafür zu erklären.
Viel mehr soll anhand der Variation an Studienergebnissen aufgezeigt werden, wie wenig auch dieses Thema wirklich "settled" ist und wie berechtigt "sichere Aussagen" dazu in Frage gestellt werden müssen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-01-21 de
Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990:
"Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der
Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-23 en
German Review: Sea Level Rise Way Below Projections -
No Hard Basis For Claims Of Accelerating RiseBy -
2014 IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated
in the 20th century"
Wattts Up With That? (Antony Watts)
2013-12-21 en
Oh say can you see modern sea level rise from a geological perspective?
↑ 2014-01-10
de
IPCC Vorhersagen in der Endversion von AR5
en
IPCC predictions in the AR5 final draft
|
de Fünf Projektionen der globalen Erwärmung von 1990 bis 2050, verglichen mit den linearen Trends zweier Datensätze mit Messungen.
Beide beobachteten Trends sind bis zum Jahr 2050 extrapoliert. Both observed trends are extrapolated to 2050. |
Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte.
In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde.
Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre).
Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.
en IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft (Watts Up With That?)
Unnoticed, the IPCC has slashed its global-warming predictions, implicitly rejecting the models on which it once so heavily and imprudently relied.
In the second draft of the Fifth Assessment Report it had broadly agreed with the models that the world will warm by 0.4 to 1.0 Cº from 2016-2035 against 1986-2005.
But in the final draft it quietly cut the 30-year projection to 0.3-0.7 Cº, saying the warming is more likely to be at the lower end of the range [equivalent to about 0.4 Cº over 30 years].
If that rate continued till 2100, global warming this century could be as little as 1.3ºC.
↑ 2013
2013‑12‑15 |
Der Stocker-Trick IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert: Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
|
||||||
2013-12-14 |
de
EIKE/Sebastian Lüning:
Die verquere Logik des IPCC
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||||||
2013-12-03 |
Watts UP With That?: en WG1 co-chair Thomas Stocker abandons IPCC principles |
||||||
2013-12-01 |
de
Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung en Surface Solar Radiation
Die kalte Sonne / D. E. Koelle Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt. Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt. Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung. Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste. IPCC Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil. Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese. Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin) Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface. Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth. IPCC Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored. Only the CO2 hypothesis is valid. Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.
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2013-11-06 |
Die Erfindung des 2-Grad-Zieles EIKE: Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum? |
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2013-10-31 |
Politischer Ursprung des Global Warming EIKE: Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht. Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen. Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz. |
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2013-10-30 | en IPCC sea level exaggeration | ||||||
2013-10-21 | de Meeresspiegelanstieg? (Quelle) | ||||||
2013-10-19 | en Scientific Critique of IPCC's 2013 'Summary for Policymakers' | ||||||
2013-10-12 |
de
IPCC Bericht von 2013 vs. Klimafakten
1) Stärke und Geschwindigkeit der Klimaänderung: Fakten: Klima in jeder Klimazone unserer Erde (von polar bis tropisch) war niemals konstant und hat sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima gibt es nicht. Regelmäßig kamen in allen Vergangenheitszeiten Klimaänderungen vor, die die des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit weit in den Schatten stellten. 2) Eismengen/Gletscherschmelze: IPCC: Die globalen Mengen an Schnee und Eis hätten abgenommen. Fakten: Weil sie allen Messdaten widersprechen, erreichen diese Behauptungen des IPCC bereits das Ausmaß des Absurden. Insbesondere der antarktische Eisschild, der etwa 90% allen Süßwassers weltweit enthält, nimmt deutlich zu - nicht ab. Das gleiche trifft für das antarktische Schelf-Eis zu. Der einzige Teil, der geringfügig Eis verliert, ist die Westantarktische Halbinsel, die weniger als 10% des antarktischen Gesamt-Eis ausmacht. Die Temperaturaufzeichnungen am Südpol zeigen seit Beginn der Messungen in 1957 keine Erwärmung! 3) Meeresspiegelanstieg: IPCC: Meeresspiegel seien angestiegen. Faken: Seit Ende der letzten Eiszeit, also seit etwa 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter angestiegen, insofern trifft die allgemeine Aussage des IPCC über einen Meeresspiegelanstieg zu. Die Ursachen sind schmelzendes Festlandeis sowie die Ausdehnung von Meerwasser infolge der Erwärmung nach Ende der Eiszeit. Bis heute hat sich dieser Anstieg fortgesetzt, allerdings inzwischen stark verlangsamt in einem Ausmaß von aktuell grob 3 mm/Jahr. Eine Beschleunigung dieses Anstiegs wird nicht gemessen. Im Gegenteil, die jüngsten Satelliten-Altimetrie-Messungen deuten eher auf eine temporäre Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs hin. |
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2013-10-11 | en Gross Scientific Negligence - IPCC Ignored Huge Body Of Peer-Reviewed Literature Showing Sun's Clear Impact | ||||||
2013-10-10 |
de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der
"Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Damit setzt das IPCC die wissenschaftlich unwürdige und lächerliche
Tradition fort, die es auch schon bei den Vorläufer Berichten angewendet
hatte, nämlich die wissenschaftlichen Befunde den Vorgaben der Politiker nachträglich anzupassen. en Tail wagging the dog - IPCC to rework AR5 to be 'consistent with the SPM' 1. They say that the just released "final" draft of the AR5 WG1 Report isn't really final after all, but the Summary for Policy Makers is final; and 2. They say the "underlying chapters" may be revised for consistency with the SPM. So they're saying that they may still need to revise the science to make it consistent with the political statement. |
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2013-10-10 |
de
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke: Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf. Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg. Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht". Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist. Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern. Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden. Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen. ( SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es? Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
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2013-09-27 |
de
MDR-Hörfunk
Fritz Vahrenholt über den neuen Klima-Bericht
IPCC erkennt erstmals die Mittelalterliche Wärmeperiode an.
Die natürlichen Ursachen wurden bisher immer kleingeredet. IPCC anerkennt, dass es in den letzten 15 Jahren nicht wärmer geworden ist und sagt, dass die Klimamodelle offenbar nicht korrekt sind. IPCC kann die natürlichen Faktoren nicht erklären. Viele Kritiker können dies erklären, weil die Sonne seit dem Jahr 2000 einerseits schwächer geworden ist und weil ozeanische grossräumige Strömungen in die Kaltphase gegangen sind. Sie werden es erleben, wir werden in den nächsten 10- bis 15 Jahren eine weitere leichte Abkühlung, jedenfalls keine Erwärmung erkennen. Müssen wir bis 2020 tatsächlich 52'000 MW Solarplatten in Deutschland, in einem Land das eine Sonneneinstrahlung wie Alaska hat aufbauen und uns am Ende unsere Stromrechnungen explodieren lassen? en Vahrenholt Sees Movement Towards More Realism, Openness In IPCC Report "PCC Models Are Wrong" First of all the IPCC recognizes that the Medieval Warm Period was just as warm as it is today. That had always been disputed. That means that without CO2 we had situations in the past, in history, that were similarly warm. There has to be a reason for that. There are natural factors for warming, which the IPCC had always played down. Secondly, the IPCC for the first time has taken into account that it hasn't gotten warmer in 15 years. It recognizes that, and acknowledges that the climate models are not correct. That is a very important success by the critics... But the real question is: what's behind the other 50%? The other 50% is nature itself. It's the sun. It's the large-scale ocean currents. We have to admit that there has not been any warming in 15 years. There's no explanation for this. The IPCC can't explain it. I can explain it. Many critics can explain it: it's because on one hand the sun has weakened since 2000; because the major ocean cycles have tipped to their cold phases. We are going to experience it. In The next 10-15 years we are going to see a further modest cooling; we aren't going to see any warming and... It isn't necessary to rush madly into it and economically shoot ourselves in the foot. Nature gives us the time to work on a sensible CO2 policy. "Every additional year of no warming shows that the models are wrong. The models that cannot reproduce the last 15 years of no warming, how are they supposed to correctly give us the temperature for the next 100 years?" |
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2013-09-27 |
2012-09-29 update |
Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung? Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012
Kein Wort von Stocker zu:
Solaren Einfluss /
Ursache CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt
Temperaturen:
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
Die Wolken:
Abkühlung durch tiefe Wolken
Einfluss der Sonne /
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Stocker verteidigt den gefälschten
Hockeystick.
Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht
richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das
einzige kleine Problem wäre. de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung
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Klimawandel / Climate Change / Changement climatique | ||
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Von der Sonne und nicht vom CO2 verursacht | Originated by the sun, not by CO2 | La cause en est le soleil et non pas le CO2 |
de Versuchen wir das zu verstehen! | en Let's try to understand! | fr Cherchons à comprendre! |
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Auf der Startseite / On the front page / Sur la page de garde | ||
Von der Sonne Einfluss von CO2 auf das Klima Die Temperaturen fallen! |
From the Sun Impact of CO2 on the climate Temperatures are falling! |
Du soleil Impacte du CO2 sur le climat Les températures baissent! |
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Neues Kapitel / New Chapter / Nouveau chapitre | ||
Neue Kälteperiode Voraussagen, Hypothesen, Warnungen, Aufrufe, Nahrung, Nachdenken, Missbrauch. |
New Cold Period Predictions, Hypotheses, Alerts, Appeals, Food, To think about, Misuse. |
Nouvelle période froide Prédictions, Hypothèses, Avertissements, Appels, Alimentation, Pour réfléchir, Abus. |
In den nächsten 20 bis 40 Jahren wird die Wolkenbedeckung der Erde
zunehmen und die mittleren Temperaturen werden voraussichtlich
um ein bis zu zwei Grad Celsius abnehmen.
Der Grund liegt bei den Sonnenzyklen und der bereits festgestellten, reduzierten Sonnentätigkeit. Der abnehmende, von der Sonne verursachte Magnetwind wird ermöglichen, dass jonisierte kosmische Strahlen vermehrt Keime für Wolken bilden.
Im Winter wird es sehr kalt werden. Vor allem im Frühling wird
Frost und schlechtes Wetter der Landwirtschaft grosse Probleme bringen.
(
Der Einfluss der Sonne auf das Klima und
Das Projekt CLOUD, Cern)
Das CO2 hat keinen Einfluss auf den Klimawandel.
Politiker sollen das zumindest in Betracht ziehen, dem Land dienen und nicht ihre eigenen Interessen voranstellen.
Einführung - Vergangenheit - Heute - Zukunft - Ursachen des Klimawandels - Die Sonne
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen
ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Die Höhenstrahlung hat maximale Werte, die Bedeckung steigt, die Sonneneinstrahlung sinkt, es wird kalt. Der Sonnenwidindex sinkt unter 10 mTesla wie um 1900, als es sehr kalt war. Die Sonnenaktivität ist beendet. Die globale Temperatur zeigt ein Ende der Warmzeit. Warum nach "Kopenhagen"? Dr. Horst Borchert, Mainz |
Horst Borchert †2015-11-11 |
Dr. Dipl. Physiker,
Physikdirektor a. D. Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, i.R.;
Beiratsmitglied von EIKE
▶Horst Borchert: Who is who (Skeptiker) ▶Horst Borchert: Präsentationen (Artikel & Vorträge) ▶Horst Borchert: Video (Präsentationen) |
Allen Fachleuten ist die Fragwürdigkeit des Begriffs "globale Erwärmung" bestens bekannt.
Entscheidend ist nämlich, wie weit das betrachtete Zeitfenster zurück geöffnet wird.
Wählt man 1870 als Bezugsjahr hat es sich, global gemittelt, erwärmt.
Geht man dagegen weiter zurück, sieht man, dass es früher deutlich
wärmer war als heute.
Es gibt keinen CO2-Treibhauseffekt in der theoretischen Physik und in der Thermodynamik.
Fehler der "Klimamacher" / Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt
Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von
CO2 nicht viel Änderung bewirkt.
Wenn die CO2-Konzentration zunimmt,
hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
In the next 20 to 40 years, solar cycles and the already observed reduced solar activity will probably cause a dramatic Global Cooling.
( The influence of the sun and The CLOUD Project, Cern)
CO2 does not cause Climate Change.
Politicians shall note this, serve their country and stop prevailing own interests.
Introduction - Climate in the Past - Today - Future - Causes of Climate Change - The Sun
en/sous-titres fr Video ... more
We have had ice ages and warmer periods when alligators were found in Spitzbergen.
Ice ages have occurred in a hundred thousand year cycle for the last 700 thousand years, and there have been previous periods that appear to have been warmer than the present despite CO2 levels being lower than they are now.
More recently, we have had the medieval warm period and the little ice age.
During the latter, alpine glaciers advanced to the chagrin of overrun villages.
Since the beginning of the 19th Century these glaciers have been
retreating.
"Global warming is over - a new cold climate has arrived"
SSRC (NASA): Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012
Richard Lindzen, Massachussets Institute of Technology (MIT)
... And that you call science!
There is no CO2-greenhouse effect, in theoretical physics and engineering thermodynamics.
Errors of the "Climate Makers" / Scientists prove that there is no Greenhouse Effect
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount
of CO2 which is highly unlikely in the next
several thousand years, will produce an increase on the surface
temperature of less than 2°K.
As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
Professor Fred Singer
en
Part 1
Part 2 on Climate Change
Dr. William Gray
en
Climatology, Ocean Circulation & Climate Change
Dr John Dale Dunn
en
Will human health suffer with Global Warming?
Christopher Monckton
en
Apocalypse? No!-Why there is no Global Warming Crisis
John Coleman
en
Global Warming: the Greatest Scam in History
... more
Dans les prochains 20 à 40 ans il y aura très probablement un refroidissement dramatique à cause des cycles solaires et d'une activité réduite du soleil déjà observée.
( L'influence du soleil et Le projet CLOUD, Cern)
Le CO2 n'a pas d'influence sur le changement climatique.
Politiciens doivent en tenir compte, servir leur pays et ne pas mettre en avant leurs intérêts.
Introduction - Histoire - aujourd'hui - au futur - Les causes du changement climatique - Le soleil
en/sous-titres fr Vidèo ... plus
Si la prédiction la plus basse se réalise, cela va avoir un impact négatif important sur la production de céréales par exemple et sur la production agricole des régions septentrionales.
L'expérience du Minimum de Dalton a été des hivers plus longs et plus rudes.
Et cet effet va nous toucher très bientôt.
Il n'y a pas d'effet de serre atmosphérique et en particulier l'effet de serre du CO2 n'existe pas dans la physique théorique et dans la thermodynamique.
Erreurs des "faiseurs du climat" / Critiques de l'effet de serre
en
Evidence CO2 does not cause dangerous Global warming
en
Al Gore Debates Global Warming
en
Elevated CO2 : How Sweet it is ...
for Sugarcane!
en
Atmospheric Carbon Dioxide and Interglacial Warmth
de
Der grosse CO2-Klimaschwindel
⇒
more Videos
de
Die Zweifler an der These, dass der Mensch eine globale Erwärmung
auslöst, beginnen sich zu organisieren
en
Nothing is more imaginary than the claim that
CO2 is causing global warming
fr
Le réchauffement? Non! Ce n'est pas le
CO2! |
en
Some interesting observations concerning
CO2 in the atmosphere
en
Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
en
There is No Evidence
de
Zuerst ändert sich die Temperatur und erst nachher ändert sich
das CO2
en
First the temperature changes, CO2
changes afterwards
fr
D'abord c'est la température qui change, le
CO2 change après |
None of the climate models in 2001 predicted that temperatures would
not rise from 2001 to 2009 - they were all wrong.
All of the models wrongly predict a huge dominating tropical hotspot
in the atmospheric warming pattern -
no such hotspot has been observed, and if it was there we would easily
have detected it.
⇒
Rising CO2 has no influence on the temperature
and
The Missing Hotspot
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
Climate Models vs Reality 7 years' global cooling at 2°C/century |
Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
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de Zwei Fragen:
en Two questions:
fr Deux questions:
|
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue
Source: The Skeptic's Handbook de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
We are pretty close to saturation |
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. |
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
From Climate Positive Feedback Theory
From Greenhouse Gas Theory |
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de | en | fr |
---|---|---|
Zusammenhänge | Correlations | Corrélations |
CO2 kann keinen Klimawandel verursachen | CO2 cannot cause a Climate Change | CO2 ne peut pas causer un changement climatique |
New possible interpretation |
Dr. Syun Akasofu on IPCC's forecast accuracy |
The green arrow/red dot shows our current position |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de
Klimawandel - Von der Sonne und nicht vom CO2
verursacht
en
Climate Change - Originated by the sun, not by
CO2
fr
Changement climatique - La cause en est le soleil et non pas le
CO2
de
Ursachen des Klimawandels en Causes of Climate Change fr Les causes du changement climatique |
de
Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels en There is no consensus on the origin of climate change fr Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de
Falsche Temperaturen als Basis des Kyoto-Protokolls en Wrong temperatures taken as basis of the Kyoto Protocol fr Fausses températures prises comme base du protocole de Kyoto |
de
Falsche CO2-Angaben als Basis des Kyoto-Protokolls en Wrong CO2-Concentrations taken as basis for the Kyoto Protocol fr Fausses concentrations du CO2 prises comme base du protocole de Kyoto |
|
en
It says: "Doh, You must be kidding! It's the SUN stupid." fr Euh... Au trentième millard de dollars, il dit: "Arrêtez, rentrez à la maison, Ce n'est pas le CO2 " |
en A snowfall record for Oct. 11 2008 fr Le changement climatique loin de nos médias 2007-05-28 |
2008-10-14
Alaska glaciers grew this year, thanks to colder weather Two hundred years of glacial shrinkage in Alaska, and then came the winter and summer of 2007-2008. Unusually large amounts of winter snow were followed by unusually chill temperatures in June, July and August. |
en Watts Up With That? (Antony Watts) 2009-02-01 The UK Met Office forecast last Autumn "the coming winter suggests it is, once again, likely to be milder than average. fr Comment la neige a semé la pagaille à Paris - Qui n'a pas fait son boulot? 2009-02-02 |
en UK Met Office 2008-09-25 The Met Office forecast for the coming winter suggests it is, once again, likely to be milder than average. It is also likely that the coming winter will be drier than last year. Seasonal forecasts from the Met Office are used by many agencies across government, private and third sectors to help their long-term planning. en Trend of mild winters continues en UK Met Office 2009-02-01 So far, the UK winter has been the coldest for over a decade. The last time winter temperatures were lower was in 1996/97. |
Lower Troposhphere Global Temperature: 1979-2008 |
Klima heute
Klima in der Zukunft
Ursachen des Klimawandels |
en
11 year solar cycles vary in their strength on longer term on cycles of 22, 53, 88, 106, 213, 429 etc. years |
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de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde |
fr Nombre de taches lors des cycles solaires de 1636 à 2008 |
The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
de NZZ 2004-01 |
de
Alle 3 offiziellen Temperaturdatenreihen der GISS (NASA),
CRU und der Satellitenmessung seit 1979 en All three official temperature registrations GISS (NASA), CRU and Satellites since 1979 - IPCC does not recognize satellites measurements - |
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Updated graph |
Sea Ice Ends Year 2008 at Same Level as 1979 Eisbäen gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird (2009-03-09 ) |
2008-10-18 Ice Reality Check: Arctic Ice now 31.3% higher than this date last year.
17.10.2007 5,663 km2 |
Antarctic Temperature Trend 1982-2004 (and "Wilkins Ice Shelf collapse in Western Antarctica") |
2008-03-27 U.S. Senate Committee on Environment & Public Works: Contrary to media hype, the vast majority of Antarctica has cooled over the past 50 years and ice coverage has grown to record levels since satellite monitoring began in the 1979.
en
Media Hype on 'Melting' Antarctic Ignores Record Ice Growth (2008-03-27) |
Sea levels measured by satellites are falling since the end of 2006 |
en Despite popular opinion and calls to action, the Maldives are not being overrun by sea level rise en Inconvenient Truths for Al Gore: Moulins (Gletschermühlen) |
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de
Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
fr
Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures: |
Sea Level Rises During Interglacial Periods |
|
en Note that from 15,000 years ago to 8,000 years ago, sea level rose about 14 mm/year - which is more than four times faster than the current rise rate of 3.3 mm/year, as reported by the University of Colorado. During the last ice age, sea level was so low that people were able to walk from Siberia to Alaska across the Bering Strait. One of the more stunning pieces of evidence of this is the remarkable similarity of appearance and culture between the indigenous peoples of Eastern Siberia and North America. In 2002, the BBC reported that a submerged city was found off the coast of India, 36 meters below sea level. This was long before the Hummer or coal fired power plant was invented. It is quite likely that low lying coastal areas will continue to get submerged, just as they have been for the last 20,000 years. During the last ice age, thick glaciers covered all of Canada and several states in the US, as well as all of Northern Europe. As that ice melts, the water flows into the ocean and raises sea level. |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Are polar bears drowing? |
|
Hurricanes USA (mainland) 1851-2004 |
en Inconvenient Truths for Al Gore - Hurricane Catarina (01:27) |
Hans Labohm
de
Was man uns nicht erzählt! Die Warnungen von Experten vor einer
unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe sind ausschließlich
das Produkt von Computermodellen
en
What we are not being told
Ursachen des Klimawandels
Physikalische Aspekte
IPCC/GIEC - Position
de
Websites Deutsch
|
Argumente der Kritiker
Präsentationen
Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels
Die Meeresspiegel fallen wieder!
Sonnenaktivität, kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Neuste Meldungen über die Sonnentätigkeit
Falsche Temperaturangaben als Basis des Kyoto-Protokolls
Falsche CO2-Angaben als Basis des
Kyoto-Protokolls
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen Offener Brief an einen Journalisten
Václav Klaus |
de Aus der Vergangenheit en From the past time fr Temps du passé
|
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de Versuchen wir das zu verstehen! en Let's try to understand! fr Cherchons à comprendre!
de Sonnenaktivität - Kosmische Strahlung - Erdklima en Solar activity - Cosmic rays - Terrestrial climate fr Activité solaire - rayons cosmiques - climat terrestre |
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Die Ursache des Klimawandels ist die zentrale Frage. Erfahren Sie, wie die Sonne das Klima steuert und überzeugen Sie sich, dass das CO2 keine Rolle spielt.
Das CO2 ist nur ein Spurengas. Die Konzentration von CO2 in der Luft beträgt nur 0,038 Volumenprozent, also 1 Teil auf 3000 Teile, das ist wie wenn in einem Fussballstadion mit 18'000 Personen 6 Fans mit Spiegeln versuchen würden Wärme zurückzustrahlen.
Der Mensch verursacht nur 3 % dieser 0,038 %, das entspräche einer Person, die für den Treibhauseffekt in einem Stadion von 100'000 Personen verantwortlich gemacht würde.
Wenn jemand behauptet, das CO2
sei Schuld, kann er ja am Wettbewerb
teilnehmen, in dem eine Preissumme von 500'000 USD für denjenigen
ausgeschrieben ist, der das beweisen kann.
(
The Ultimate Global Warming Challenge)
Solar Activity / Arctic Air Temperature / World Hydrocarbon Use |
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Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
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Feststellung / Facts / Constatations:
de
Methan stagniert seit mehreren Jahren. Folgerung / Conclusion / Conclusion:
de
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. |
Solarer Einfluss / Solar impact / Impact solaire
Sonnenaktivität / Solar activity / Activité solaire
Solarverstärker / Solar amplifiers / Amplificateurs solaire
Sonnenzyklen / Sunspot cycles / Cycles solaires
Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations / Oscillations océaniques
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Die Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich
kälter Der fünfte zu kalte Winter in Deutschland in Folge - Rekord!
Kommentare zu diesem Thema: Quelle A. B.
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de
IPCC bestätigt Erwärmungsstopp |
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de
Entwurf IPCC-Bericht AR5 |
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Animation
IPCC-Reports:
FAR = 1990 |
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de
Eisenbahningenieur Pachauri vom IPCC räumt ein:
'keine globale Erwärmung seit 17 Jahren'
de
"Es wird kälter, weil es wärmer wird" - Die meteorologische Scheinwelt
der Klima-Alarmisten
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de
Klimawandel = Abkühlung |
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Bis 2018 wird´s nicht mehr wärmer!. Der britische Wetterdienst hat nun als eine der ersten wichtigen Organisationen die Reißleine gezogen und seine Erwärmungsprognose drastisch reduziert. Nach anderthalb Jahrzehnten Erwärmungsstopp wurden nun beim UK Met Office offensichtlich die Modelle überprüft und die Idee eines unmittelbar bevorstehenden globalen Hitzschubes aufgegeben. |
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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de | → | NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler - Ziel: Gegenwart wirkt wärmer! |
→ | Manipulierte GISS-Statistiken | |
→ | NOAA und NASA/GISS: Daten-Manipulation mit und von Wetterstationen | |
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GISS streicht polare Meeresoberflächentemperaturen |
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Drei Jahrzehnte Anpassung |
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NASA/GISS manipuliert Temperaturdaten der USA |
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GISS-Trend für die Arktis weicht von HadCrut und von Satellitendaten ab |
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Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine
Arktis-Erwärmung herbeizumanipulieren |
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Sind Hansens Temperaturen glaubhaft? |
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GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin |
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Australia: Darvin Airport |
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Klimadatenfälschung in Neuseeland |
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→ |
Neuseeländisches Institut wegen Temperatur-Datenmanipulation
verklagt |
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→ |
In Erwartung eines US-amerikanischen "Temperatur-Gate" |
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Noch mehr Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des
arktischen Meereises |
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Der Bolivien-Effekt |
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→ | Die Temperaturen fallen - aber GISS präsentiert weiter eine "Erwärmung" | |
en | → |
Hansen's NASA GISS - cooling the past, warming the present |
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Data Tampering At USHCN/GISS |
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→ | Manipulated GISS Temperature statistics | |
→ | NOAA and NASA/GISS: Data-Manipulation with and of Weather Stations | |
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GISS Deletes Arctic And Southern Ocean Sea Surface Temperature Data |
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Three decades of adjustments |
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Corruption Of The US Temperature Record |
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New GISS Data Set Heating Up The Arctic |
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Is Hansen's Recent Temperature Data Consistent? |
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GISStimating 1998 |
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Doing The Dirty Deed In Dublin |
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Australia: Darvin Airport |
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The NIWA New Zealand data adjustment story |
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New Zealand's NIWA sued over climate data adjustments |
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A new paper comparing NCDC rural and urban surface temperature data |
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The Sea Ice Monster: it's a scaly thing |
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The Bolivia Effect |
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→ | HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase | |
(Quellen/Sources: 1 2 3 4) |
de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.
en One of the ironies of climate science is that perhaps the most prominent opponent of satellite measurement of global temperature is James Hansen, head of ... wait for it ... the Goddard Institute for Space Studies at NASA!
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore.
Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote.
Vahrenholt / Lüning: Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
«Die Klimafrage wird sich klären»
Vahrenholt vs. NZZ
Bitte nicht vergessen!
Rekapitulation
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
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Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung?
Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012
Kein Wort von Stocker zu:
Solaren Einfluss /
Ursache
CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt
Temperaturen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
(lesen Sie in diesem Link weiter...)
Die Wolken:
Abkühlung durch tiefe Wolken
Der Wasserdampfverstärker für das CO2
Der Streit um die Rückkopplungen
/
Verstärkungseffekt von CO2
Einfluss der Sonne /
Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Das Wolken-Mysterium (The cloud mystery)
Stocker verteidigt den gefälschten
Hockeystick.
Die Mittelalterliche Warmzeit
wurde
vom IPCC gelöscht
(Das zeigt, dass das IPCC die Theorie vom CO2
nur mit gefälschten Temperaturdaten halten kann!)
Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht
richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das
einzige kleine Problem wäre.
(Die
Sonnenzyklen und die
Ozeanischen Oszillationen lassen grüssen)
de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung
de | en | fr |
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Fehler, Teil I Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto Das Hockeyschläger Diagramm Fälschung von Michael Mann Das IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden |
Errors, Part I Wrong temperatures of IPCC and Kyoto The Hockey Stick Curve Falsification by Michael Mann IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001 |
Erreurs, partie I Fausses températures du GIEC et de Kyoto La courbe en crosse de hockey Falsification par Michael Mann Le GIEC fait disparaître l'optimum médiéval climatique |
Professor Thomas Stocker anerkennt, dass in der Vergangenheit die
Temperaturen vor dem CO2
gestiegen oder gefallen sind.
Das CO2 konnte also in der Vergangenheit
nicht die Ursache der Zu- oder Abnahme der Temperatur sein.
Von Stocker nicht anerkannt: Zeugen von Stalagmiten
Von Stocker und den IPCC-Szenarien nicht vorgesehen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen.
(Die Temperaturabnahme kann mit dem CO2
nicht erklärt werden)
Beweise gegen IPCC: Fehlender Hotspot / ERBE Experiment
IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne / Aus der Vergangenheit
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de UNI Bern: Zulassung zum Masterstudiengang Climate Sciences nur nach Eignungsgespräch Zu Erwartungen des Hauptbetreuers mit denjenigen der/s Kandidaten (Quelle)
35 Inconvenient Truths: The errors in Al Gore's movie
en
Part 1
Part 2
de
Obamas Rede vor dem Parteikonvent der Demokraten fällt durch den Faktencheck
en
Obama's Democratic Convention Climate Change Comments Fail Fact Checking.
Günter Ederer:
de
Klimapolitik: der späte Sieg der zentralen Planwirtschaft!
de | en | fr |
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Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |