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Klimawandel
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Klima / Climate / Climat
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Klimawandel-Updates 2023

2023-01-07

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten



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Klimawandel-Updates 2022

2022-05-20

▶Extremwetter

Siehe auch / see also / voir aussi

Weitere Informationen von Ueli Gubler

▶Energie Ausblick

▶Energie Ausblick

▶Energie Ausblick


2022-01-25


2022-01-24


2022-01-24


Nachtrag: aus dem Jahr 2021

Mythos Klimakatastrophe - Teil 1

Wir zeigen die Klimageschichte unseres Planeten

beschäftigen uns mit der globalen Durchschnittstemperatur und beleuchten, wie sie gemacht wird und was sie bedeutet, um dann vorzuführen, wie der angebliche "wissenschaftliche Konsens" beim #Klimawandel zustande kam.

Sie sind allgegenwärtig.

Sie sind mächtiger als je zuvor. Und sie bestimmen unser Denken.

Oder sie versuchen es zumindest. Die Medien.

Studien belegen eindeutig: Journalisten stehen überwiegend links.

In Deutschland sympathisiert die Mehrheit der Medienschaffenden mit SPD, Linkspartei und Grünen.

Die Folge: Bei immer mehr Themen werden linke und grüne Sichtweisen durch ständige Wiederholung zu angeblichen Wahrheiten erhoben, andere Sichtweisen mit Kampfbegriffen wie "Populismus" angefeindet.

Doch steht die Erde tatsächlich vor einer Klimakatastrophe, wie es überall heißt?

Schon 2019 beschäftigte sich die JUNGE FREIHEIT ausführlich mit diesem Thema, das spätestens durch das damalige Aufkommen der "Fridays for Future"-Bewegung in den Mittelpunkt der politischen Debatte rückte - oder besser gesagt: gerückt wurde.

In einer großen Artikelserie, zusammengefaßt als "Akte Greta", beleuchtete JF-Reporter Hinrich Rohbohm die Köpfe und Strukturen, die hinter dem kometenhaften Aufstieg der schwedischen "Klimaaktivistin" Greta Thunberg und ihrer Protestbewegung standen.


Mythos Klimakatastrophe - Teil 2

"Mythos Klimakatastrophe: Manipulation, Desinformation, Panikmache."

Flutkatastrophen? Extremwetter? Kipppunkte?

JF-TV geht den den Dingen auf den Grund!



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Klimawandel-Updates 2021

2021-09-15

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2021-09-02

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.


Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Idee dafür lieferte der Ingenieur Johann Gottfried Tulla inmitten der Napoleonischen Kriege.

Seine Rheinbegradigung brachte sicheres Ackerland und eine klare Grenze zwischen Frankreich und Baden.

Das Dokudrama lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

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Kein anderer Fluss in Europa wurde so stark vom Menschen gestaltet wie der Rhein.

Die Vision dafür lieferte der badische Ingenieur Johann Gottfried Tulla im 19. Jahrhundert.

Durch die Trockenlegung der Rheinauen sorgte er für die Verdrängung der Malaria, für neues Ackerland sowie sichere Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich.

Das Doku-Drama "Der Flussbaumeister - Wie Tulla den Rhein begradigte" lässt die Zuschauer an Werk und Leben Tullas teilhaben.

Die Rheinbegradigung war das größte Bauprojekt Europas.

Viele hielten Tullas Pläne für Wahnsinn oder reine Geldverschwendung.

Gefördert von seinem Landesherrn, konnte Tulla von den Besten seiner Zeit lernen:

Bergbau in Sachsen, Wasserbau in Holland, Vermessung in Frankreich.

Aus Frankreich brachte Johann Gottfried Tulla das Metermaß nach Deutschland.

Er war einer der ersten Auslandsstudenten an der Ecole Polytechnique in Paris, zusammen mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt und dem italienischen Physiker Alessandro Volta.

Dank Tulla konnten Dampfschiffe von Rotterdam bis Basel fahren.

Neue Häfen entstanden zu beiden Seiten des Rheins und Städte wie Ludwigshafen.

Seinen Erfolg erlebte Tulla nicht.

Der Pionier starb noch während der Bauarbeiten 1828 in Paris.

Das Doku-Drama über Tulla wurde im Juli 2019 am Oberrhein, in Rastatt und im Ecomusée d'Alsace gedreht.

Die Hauptrolle spielt Steffen Schroeder, bekannt als Kommissar der ZDF-Reihe "SOKO Leipzig".

Der Film über Johann Gottfried Tulla geht weit über eine Biografie hinaus und thematisiert auch die ökologischen Schäden, die durch Tullas Rheinausbau verursacht wurden.

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      50 x 50 Pixel Ahrscheife bei Altenau 1824
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Ahrscheife bei Altenau 1998
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▶Hochwasser


2021-08-19

Die Welt dreht sich weiter und die Flutkatastrophe ist zum größten Teil wieder aus den Medien verschwunden.

Zurück bleibt nur die ewige Leier vom menschengemachten Klimawandel.

Doch die Menschen, die um ihre Liebsten trauern, die von den Geschehnissen traumatisierten sind, die alles verloren haben, sind weiterhin da, wenn die Aufmerksamkeit der Medien lange abgeklungen ist.


In unserer heutigen Sendung "Flutkatastrophe und Klimawandel - Große Sprüche, keine Taten" sprechen wir darüber, wie die schrecklichen Bilder der Flut zwar liebend gerne für die Klimaagenda instrumentalisiert wurden, aber keine reellen Taten gefolgt sind - die Opfer wurden alleine gelassen, Helfer sogar noch vertrieben.

Ins Studio zugeschaltet wird Britta Mecking aus Blessem in NRW.

Sie ist Flutopfer und wird aktuell vor Ort gebraucht, deshalb kann sie nicht ins Studio kommen.

Frau Mecking schildert, dass niemand etwas getan hat, um sie zu warnen.

Wie sie und ihre Nachbarn Keller leer gepumpt haben - auf sich gestellt, denn die Zufahrtsstraße wurden abgeriegelt, auch Helfer konnten nicht durchkommen.


Im Studio sind

Norbert Bolz - Publizist, Medien- und Kommunikations­theoretiker -

und Sebastian Lüning - Geologe, Privatforscher, Autor des Buches "Die kalte Sonne".

Sie sprechen mit Roland Tichy über Fakten.

Darüber, dass es schon immer Flutkatastrophen gegeben hat, dafür braucht es keinen menschengemachten Klimawandel.

Und obwohl es den Politiker ein großes Anliegen ist, Probleme zu lösen, die weit in der Zukunft liegen, scheinen sie keinerlei Interesse daran zu haben, die Katastrophen zu beseitigen, die im Jetzt liegen.


Doch wie kann es sein, dass die Politiker damit durchkommen?

Und wann werden die Menschen endlich merken, dass unser Politiker nur reden, aber nicht handeln?

Auch darüber diskutiert Roland Tichy mit seinen Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick.

Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel.

Wie kann man sich von Fehlentscheidungen der Behörden unabhängig machen und immer gewarnt werden?


2021-08-14


2021-08-12


2021-08-11


2021-08-10


2021-08-09


2021-08-06

Die mit Abstand meisten Todesopfer forderte das Hochwasser in Deutschland im Landkreis Ahrweiler.

Warum war die Flut dort so verheerend?

Augenzeugenvideos der Hochwasserkatastrophe in Deutschland.

Es ist die Naturkatastrophe mit den meisten Todesopfern seit den 1960er Jahren.

Besonders verheerend war die Flut in Rheinland-Pfalz im Landkreis Ahrweiler.

Über 130 Menschen verloren hier ihr Leben.

Wie genau spielte sich diese Katastrophe ab?

Wir zeigen Wetterdaten, Satellitenbilder und Zeugenvideos, um besser zu verstehen, wie es zur tödlichen Flut kommen konnte.


Montag, 12. Juli 2021 - die Vorhersagen

Wir beginnen die Rekonstruktion zwei Tage vor der Überschwemmung im Ahrtal.

Wettervorhersage Deutscher Wetterdienst vom Montag, 12. Juli 2021:

«Das Wetter in Deutschland will sich einfach nicht beruhigen.»

In der Vorhersage prognostiziert der Deutsche Wetterdienst Überflutungen in Rheinland-Pfalz.


Sprecher: «Lokal sind nach aktuellem Stand sogar Mengen bis 200 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.

Das bedeutet natürlich auch in dieser Region: Überflutungen.»

Dienstag, 13. Juli - Warnung vor extremen Unwettern

Am nächsten Tag fällt vielerorts in Deutschland enorm viel Regen.

Es kommt zu ersten Hochwassern.

Der Deutsche Wetterdienst spricht jetzt für 17 Regionen eine Warnung vor extremen Unwettern aus - höchste Warnstufe.

Darunter auch für den Landkreis Ahrweiler.

Mittwoch, 14. Juli - Hochwasserwarnung und Evakuierung

Die Ahr fliesst hier mit vielen Kurven durch das Tal -

Häuser sind nahe am Fluss gebaut.

Hügel umgeben die Dörfer.

Am Mittwoch, dem 14. Juli, trifft der extreme Starkregen die Region.

Der sonst ruhige Fluss verwandelt sich in einen reissenden Strom - hier trägt der Fluss ein Wohnmobil mit.

Über ein Internetarchiv haben wir die Hochwasserfrühwarnung für Rheinland-Pfalz aufgerufen.

Sicher seit kurz vor 18 Uhr gilt auch hier höchste Warnstufe für die Ahr:

Das bedeutet: «Überflutung bebauter Gebiete in grösserem Umfang.»

Diese Grafik zeigt den Pegelstand der Ahr in der Gemeinde Altenahr.

▶Bad Neuenahr-Ahrweiler: Landesamt sah den Pegelstand von sieben Metern um 20 Uhr voraus - Evakuierungsaufruf erfolgte um 23.09 Uhr

Am Nachmittag steigt der Pegel plötzlich stark an.

Er übersteigt die Marke des bisherigen Höchststands.

Um 20 Uhr 45 erlischt das Signal - der Pegelstandsmesser wurde von den Fluten weggerissen.

Der letzte gemessene Pegelstand beträgt 5,7 Meter.


Der Krisenstab soll erst gegen 22 Uhr bemerkt haben, dass sich der Pegel nicht mehr verändert, berichtet die «Rhein-Zeitung».

Tatsächlich steigt der Pegel weiter an.

Um 23 Uhr 09 folgt der Aufruf zur Teilevakuierung:

«Aufgrund der starken Regenereignisse sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Bad Bodendorf, die 50 Meter rechts und 50 Meter links von der Ahr wohnen, ihre Wohnungen verlassen.»

Für viele Menschen kommt dieser Aufruf zu spät.

Die 50 Meter sind zu knapp bemessen.


Donnerstag, 15. Juli, und die Tage danach - retten, bergen und die Aufarbeitung

Diese Aufnahme zeigt das überflutete Seniorenheim und die Grundschule in Altenahr.

Sie liegen über 250 Meter vom Fluss entfernt.

Um das Ausmass der Katastrophe zu erfassen, werden Satellitendaten zu Hilfe genommen.

Hier eine Notfallkarte, um Rettungskräfte zu unterstützen.

Die roten Punkte markieren zerstörte Gebäude, die orangen beschädigte Gebäude.

In Sinzig, kurz bevor die Ahr in den Rhein fliesst, wird ein Heim für Menschen mit Beeinträchtigung überflutet - allein hier sterben 12 Menschen.


Ein Grund, warum die Region nicht besser auf Hochwasser vorbereitet gewesen sein könnte:

Die Gefahr wurde möglicherweise unterschätzt.

Hier die Gefahrenkarte für extreme Hochwasser, die statistisch seltener als alle 100 Jahre auftreten sollten.

Die blauen Flächen würden dabei überflutet - hier wieder das Seniorenheim und die Grundschule, welche wir schon kennen.

Viele dieser Schäden hätte es also selbst bei einem extremen Hochwasser gar nicht geben dürfen.

Dagegen zeigt ein neuer Bericht:

Für die Berechnung der Überflutungsgefahr wurden historische Hochwasser im Ahrtal aus den Jahren 1804 und 1911 nicht berücksichtigt.

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      50 x 50 Pixel Pegel Altenahr 1804 und 1911 nicht berücksichtigt
grau: Maximaler Abflusss, orange: Abfluss Mittelwert, blau: Minimale Abfluss
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So wurde die Gefahr möglicherweise unterschätzt.

Die Schäden durch die Flut sind riesig.

Rettungskräfte, die Bundeswehr und Freiwillige helfen bei der Evakuierung und den Aufräumarbeiten.

Der Wiederaufbau wird noch Jahre dauern.

Die Rekonstruktion zeigt:

Das Hochwasser wäre vorhersehbar gewesen

- doch es war wohl die Verkettung von verschiedenen Faktoren, welche die Flut im Landkreis Ahrweiler zur verheerenden Katastrophe machte.


2021-08-05


2021-07

Überflutungen in Deutschland

1 Artikel/Meldungen

2 Videos

Videos


2021-07-20

Ulrich Schlüer spricht über die Bundesrätin Simonetta Sommaruga.


2021-07-18

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2021-07-16


2021-07-14

Ulrich Schlüer spricht über die Bundesrätin Simonetta Sommaruga.


Im Sommer 2018 war es heiss und trocken.

Alle Medien und Experten waren sich einig, das sei wegen dem Klimawandel, so heisse und trockene Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.

Nun haben wir einen nassen und frischen Sommer.

Und sie hören, das sei wegen dem Klimawandel.

So nasse und frische Sommer werde es von jetzt an regelmässig geben.


Damit Sie keine Angst oder gar Panik haben müssen vor dem angeblichen Klimanotstand, stelle ich Ihnen in meiner heutigen Sendung kurz ein Buch vor.

Zwei ausgewiesene Autoren erklären uns Beruhigendes zum Klimawandel - auch wenn viele die Wahrheiten nicht hören wollen.

Was meinen Sie dazu?


2021-07-13


2021-07-11

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2021-06-25

Klimapolitik: Länder/Schweiz

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2021-06-20

Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA


2021-06-16


2021-06-10


2021-06-07

Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?

Wir glauben an den Klimawandel - glauben, weil wir es nicht wissen.

Aber Politik und Wissenschaft haben uns so lange gesagt, dass es wärmer wird, nun muss es so sein.

Es ist ein Dogma, das heißt, was uns an Wissen fehlt, wird durch gläubige Gewissheit wettgemacht.

Wer mag widersprechen, dass die Lebensräume von Eisbären und Robbenbabies schwinden?

Wer fühlt sich nicht betroffen, dass Andere in immer unbarmherzigeren Klimaregionen leben müssen?

Etwas sagt uns:
Schuld an alledem sind wir, die reichen Industrie-Nationen, mit unserer Ausbeutung der Umwelt.

Das Klima ist unser schlechtes Gewissen.

Denn wir sehnen uns nach einer heilen Welt, einer reinen Natur, nach einem unschuldigen, romantischen Naturverhältnis.

Und kompensieren es mit dem Heraufbeschwören von menschengemachten Natur-Katastrophen.


2021-06-05


2021-06-01

Siehe auch:

Grundsatzfragen - Fragen der Zukunft: Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden.


2021-05-26


2021-05-26


2021-05-19


2021-05-19


2021-02-13

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      50 x 50 Pixel ▶PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird
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  • 2021-01-18 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klimaschau (Ausgabe 9)
    Dürren im Südwesten Deutschlands, Trends bei blockierten Wetterlagen, etc.
    ▶Klimaschau Wird demnächst gelöscht, da die Kalte Sonne nicht mehr publiziert wird!

Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics
2020-09-01 en Decadal and multidecadal natural variability in European temperature
  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Sebastian Lüning
    2021-02-10 de PIK-Special: Es wird kälter, weil es wärmer wird

    Es schneit und es ist kalt!

    Das PIK weiß warum:

    Das ist wegen der Klimaerwärmung.

    Die beiden medialen Frontmänner Levermann und Rahmstorf streuen die Nachricht in Bild und Spiegel,

    Team-Mitglied Özden Terli multipliziert im ZDF.

    Ob die Leute merken, dass sie es mit einer Ente zu tun haben?

    Wenn sowohl warme als auch kalte Winter immer nur auf das eine hinweisen, nämlich den menschengemachten Klimawandel, dann wird Hypothese nicht falsifizierbar, und besitzt stattdessen einen "göttlichen", unangreifbaren Status.

    Das ist dann aber nicht mehr Wissenschaft, sondern Religion.

    Für alle, die sich für die wissenschaftlichen Hintergründe der aktuellen Kälte in Deutschland interessieren:

    Wenn die Nordatlantische Oszillation NAO negativ ist, wird es im deutschen Winter meist kalt.

    Das ist gängiges Wissen, z.B. beim Met Office oder Lüdecke et al. 2020.

    Und momentan ist die NAO - dreimal dürfen Sie raten - negativ.

    Und mit kurzen Unterbrechungen war sie es seit Anfang Januar 2021.


2021-02-09

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Die Temperaturen im Januar 2021 und die Erhöhung der CO₂-Emissionen durch Holzverbrennung 

Betreffend "Social Responsibility", ISO-Normen, mandatierte Europäische Normen und EU-Richtlinien siehe:


2021-01-21 pro memoria

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      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates 2021 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Energie-Updates 2021


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Klimawandel-Updates 2020

2020-12-23


2020-11-08


2020-11-01


2020-10-17

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2020-10-10

Den primären Einfluss auf das Erdklima hat die Sonne.

Ändert sich ihre Energieausstrahlung, so ändert sich die Temperatur auf der Erde.

Ein Beispiel ist die Erwärmung um ca. 2 °C von der Kleinen Eiszeit um 1800 bis zum gegenwärtigen Klimaoptimum.

In der Atmosphäre wirken die Treibhausgase C₂O CO₂ usw. als Wärme­dämmung für die Erde.

Die Temperatur der Erdoberfläche stellt sich als dynamisches Gleichgewicht so ein, dass die Ein­strahlung von der Sonne und die Abstrahlung der Erde gleich groß sind.

Die Wärmedämmung durch Treibhausgase und damit auch die mittlere Erd­temperatur wächst nicht proportional mit ihrem Gehalt, sondern sehr viel langsamer ("logarithmisch").

Alle Klimaänderungen seit der letzten großen Eiszeit vor ca. 10'000 Jahren bis etwa 1950 sind natürlichen Ursprungs:

Sie wurden verursacht von Schwankungen der Energie­strahlung der Sonne.

Dem Anstieg des von der Menschheit erzeugten CO₂ von etwa 1950 bis heute um ca. 120 ppm entspricht eine Erhöhung der Temperatur um ca. 0,35 °C.

Mit dem aktuellen CO₂-Gehalt von ca. 400 ppm werden bereits 87 % der maximal möglichen Wärme­dämmung durch CO₂ erreicht.

Ein weiterer Anstieg des CO₂-Gehalts bis zu einem Wert von 1000 ppm kann nur noch eine Erhöhung der Temperatur der Erd­ober­fläche von max. 1 °C bewirken.

Wegen dieser geringen zukünftigen Temperatur­erhöhung durch CO₂ spielen verstärkende Rück­kopplungen wie die von CO₂ mit Wasser­dampf oder sog. Kipppunkte des Klima­systems dabei keine Rolle.

Fossile Bäume, die von den abschmelzenden Alpen­gletschern freigelegt werden, zeigen, dass es bspw. in der römischen Warmzeit um ca. 1 °C wärmer war als in der gegen­wärtigen Warmzeit.


2020-09-27

2020-10-10

AddOn-Videos über Schulbuch-Recherche

Da unser Schulbuch-Recherche-Video vom 12.12.2016 (hier: https://youtu.be/rXIUC867gzo) so viel positives Feedback und Zustimmung ausgelöst hat, haben wir uns entschlossen, heute und in den kommenden Wochen in AddOn-Videos über dieses Feedback zu berichten und gleichzeitig ergänzende Informationen und Recherchen zu veröffentlichen.

Das heute veröffentlichte AddOn-Video #1 erklärt Ihnen u.a., warum das Argument der Klima(folgen)forscher von der angeblich "so schnellen globalen Erwärmung" auch nur ein merkwürdiges Scheinargument ist.

Weitere Themen im Video sind

der dubiose "Strahlungsantrieb", über dem sowohl im Schroedel-Seydlitz-Schulbuch als auch in zahlreichen früheren Publikationen wichtige Informationen weggelassen werden.

Und es muss nochmals über "Prognose" und "Szenario" gesprochen werden.

Auch enthüllt das obige Video sowohl einen Widerspruch als auch einen peinlichen Fehler von Harald Lesch in seinem Buch "Die Menschheit schafft sich ab."

So ist das, wenn Harald Lesch als Pseudowissenschaftler Interview-Gespräche in "dubiosen Zirkeln" führt.

Ja, man kann es wahrlich als Sensation bezeichnen,

dass ein deutsches Schulbuch des "Bildungshaus Schulbuchverlages" (Westermann Schroedel Diesterweg Schoenigh Winklers GmbH, Braunschweig) in diesem "klimaalarmistischen" Deutschland des Jahres 2016 den Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der globalen Erwärmung so herrlich schön deutlich offenlegt.

Aber diese Offenlegung des Schwindels geschah wohl auch mehr unbewusst, als bewusst beabsichtigt.

Wir haben darüber das nachfolgende 60-minütige Recherche-Video (Stand: Vers. 5, 12.12.2016) erstellt, was zusätzlich noch zwei weitere "Klimathemen" (Klimaprognosen und 2-Grad-Ziel) aus dem Schulbuch kritisch kommentiert.

16-minütiger thematischer Zusammenschnitt aus dem 133-minütigen Hauptvideo "Das Verwirrspiel des Stefan Rahmstorf",

wo Rahmstorf mit einer EXXON-Grafik aus dem Jahr 1977 forsch behauptet, der Erdölkonzern EXXOM hätte bereits 1977(!) von der (gefährlichen?) Erderwärmung gewusst

und Exxon würde deshalb gegenwärtig heutzutage verklagt werden, weil Exxon diese Informationen jahrelang verschwiegen hätte.

Unser 16-minütiges Video erklärt und belegt, wie S. Rahmstorf durch Weglassen wichtiger Informationen die Öffentlichkeit mit dieser dubiosen EXXON-Grafik täuscht.

Auch Mojib Latif spielt dabei eine Rolle.


▶Sebastian Lüning: Video-Präsentation   ▷Klimawandel Crashkurs: Videos   ▷Klimawandel Crashkurs: Playlists


2020-09-25

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  • Schwarzwälder Bote
    2020-04-28 de Ist die Diskussion um den Klimawandel nur Hysterie?

    "Klimawandel oder einfach nur Klimahysterie?", so lautet der Titel eines Buchs, das Karl Gaiser aus Obertal geschrieben hat.

    Dies ist bereits das vierte Werk des Obertalers, das er veröffentlicht hat.

    In seinem Buch geht es Karl Gaiser darum, die Prophe­zeiungen der Wissen­schaftler zu hinter­fragen und nicht nur in eine Richtung zu denken, heißt es in einer Presse­mitteilung, denn die Natur habe unendlich viele Varianten, was die Zukunft betrifft.

    Jedenfalls spiele der Mensch dabei keine allzu große Rolle.

    Auf die Frage, ob ein Klimawandel unweigerlich zur Katastrophe führt oder ob dieser nicht auch die Weiter­entwicklung fördern kann, versucht Gaiser Antworten zu finden.

    Er will nachweisen, dass Zukunfts­prognosen aus Forschungs­ergebnissen nicht immer auch so eintreffen, wie viele Experten glauben es zu wissen.

Denn um dies zu bestimmen, spielten zu viele Faktoren mit, meint Gaiser.

Wie wolle man das Klima für 50 Jahre vorhersagen, wenn man es nicht einmal schaffe, das Wetter für drei Tage im Voraus genau zu bestimmen?

Vermeintliche Experten hätten in den 60er-Jahren nachgewiesen und auch wissen­schaftlich belegt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuert, kein halbes Jahrhundert später behaupteten sie genau das Gegenteil, so Karl Gaiser.

Auch die Behauptung, dass eine Erwärmung noch nie so gravierend gewesen sei wie in der Gegenwart, könne nicht einfach stehenbleiben, denn vor etwa 1000 Jahren seien die Temperaturen in Europa innerhalb von 100 Jahren um drei Grad gestiegen und Mensch und Natur hätten davon profitiert.

Heute werde bei einer Erhöhung um 0,7 Grad in den vergangenen 150 Jahren behauptet, dass der Temperatur­anstieg in der Erdgeschichte noch nie so schnell vor sich gegangen sei, und dass dieser unweigerlich zur Katastrophe führen werde.

Experten hätten schon oft falsch gelegen, meint Gaiser, denn diese behaupteten in den 70er-Jahren, als das Waldsterben ein großes Thema war, dass um die Jahrtausend­wende im Schwarzwald kein Baum mehr stehen würde.

Warme Zeiten als Segen

Auch mit dem CO₂-Anteil in der Luft hat sich Gaiser ausgiebig befasst.

Dieser sei einmal kleiner, aber auch mal viel größer als heute gewesen, doch ein Bezug zur Temperatur habe man nicht eindeutig finden können.

In seinem Buch führt Karl Gaiser anhand Überlieferungen und Forschungen aus vergangenen Zeiten auf, dass sich das Klima immer wieder gewandelt hat.

Allerdings hätten sich warme Zeiten bisher immer zum Segen für Mensch und Natur entwickelt, doch glaube heute ein großer Teil der Bevölkerung, eine Klimaerwärmung hätte nur Nachteile.

Die Gletscher seien schon öfter kleiner als heute gewesen, führt Gaiser aus.

Grönland sei vor 1000 Jahren "Grünland" gewesen, und die Polkappen seien in über 80 Prozent der Erdgeschichte eisfrei gewesen.

Dem Meeresspiegel mache dies kaum was aus, was Gaiser in dem Buch ebenfalls nachweisen will.

Viel eher seien es die Millionen Tonnen Erde, Sand und Geröll, die täglich über Flüsse ins Meer gespült werden, die den Wasserspiegel ansteigen lassen.


2020-09-04


2020-08-03


2020-05-05


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2020-04-07


2020-04-04

Hans-Werner Sinn kritisierte das dubiose "2-Grad-Ziel" bereits im Jahr 2010 ziemlich zutreffend, in dem er ebenfalls keine seriöse Basisgrundlage für dieses 2-Grad-Ziel ausmachen konnte.


2020-03-30


2020-03-28


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2020-03-19

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2020-03-18


2020-03-09

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2020-03-09

▶Die Sonne: Einige Zahlen


2020-03-08


2020-01-25


-

Klimawandel-Updates 2019

2019-12-23

Lord Christopher war Politikberater unter Premierministerin Thatcher und ist u.a. als Pharmaunternehmer tätig.

Er war früher in der konservativen Partei und ist dann zur UKIP gewechselt.

Viscount Monckton gilt als einer der profiliertesten Klimaskeptiker Großbritanniens.

Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber "weh tun" werde.

Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.

Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen.

Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem

"Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?"

und "Warum ist CO₂-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?"

Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.


2019-12-29

13. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-13) am 22. und 23. November 2019 in München.

Dr. Michael Schnell, ehemals Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie, Berlin-Adlershof, ehemals Feinchemie Schwebda GmbH.

Die postulierte Klimakatastrophe durch Aufheizung der Atmosphäre soll laut Weltklimarat (IPCC) hauptsächlich durch das künstlich eingetragene Treibhausgas Kohlendioxid verursacht werden.

Die Idee des Treibhauseffektes stammt ursprünglich von dem französischen Wissenschaftler Joseph Fourier, der sie bereits 1827 publizierte.

Michael Schnell baute für seine Klimaforschung eine Versuchsapparatur, die die Auswirkungen der erdnahen Infrarotstrahlung (IR), einem Teilaspekt des Treibhauseffektes, nachstellt.


2019-12-22

Professor Schlüchter ist Glaziologe von der Universität Zürich

Er trug ähnlich wie unser Referent Prof. Patzelt letztes Jahr zahlreiche Beweise dafür zusammen,

daß die heutigen Gletscher in früheren Jahrtausenden bereits wesentlich kleiner waren.

Der Referent berichtet von Torf- und Holzfunden aus Gletschertoren; Öffnungen, aus denen druckbedingt verflüssigtes Wasser dringt, welches vor Jahrtausenden höher am Berg eingeschlossene Pflanzenteile nach unten an den Zehrungsbereich spült.

Insgesamt hätten Forscher etwa 3.500 Holzfunde in Gletschern oder deren Endmoränen gemacht,

was beweise, daß das wandernde Eis in vergangenen Jahrtausenden wesentlich höher als heute stehende Bäume niederwalzte und mitführte.

Die Hölzer seien auf typische Weise deformiert und gehobelt.

Die Gletscherkraft habe Steinchen teils zehn Zentimeter tief ins Holz getrieben.

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de Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot

Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können.

en Arctic (blue) and Antarctic (red) temperature time series

The 20th century de-trended Arctic and Antarctic temperatures vary in anti-phase seesaw pattern - when the Arctic warms the Antarctica cools and visa versa.


2019-12-17

Dr. habil. Sebastian Lüning ist Geologe und verfaßte seine Promotion im Bereich der Paläogeologie.

Er arbeitete für die Senckenberg-Stiftung in Dresden und ist heute für den größten portugiesischen Gas-Öl-Konzern als Berater tätig.

Lüning schrieb mit dem Chemiker und Ex-Senator Fritz Vahrenholt das Buch "Die kalte Sonne" und publiziert auf dem gleinamigen Blog.

Dr. Lüning gibt in seinem Vortrag einen kurzen Überblick zum Thema Aufheizung der Atmosphäre:

Zwischen 1850 und 1900 habe sich die mittlere Temperatur der bodennahen Luftschichten um 0,9°C erhöht.

1977 bis 1998 habe es einen schnellen Schub um 0,5°C Erwärmung gegeben, der dann aber stoppte, sonst wäre eine Katastrophe geschehen.

Seitdem sinke die Temperatur wieder,

mit einem kurzen Zwischenhoch 2016,
der dem El-Ninjo-Effekt geschuldet sei.

Lünings Buch "Die kalte Sonne" erschien 2012.

Der Klimaprofessor Mojib Latif meinte in der Presse dazu,

daß der Weltklimarat IPCC 50% der Erwärmung für menschgemacht halte

und bestätigte damit die Einschätzung Lünings und Vahrenholts im Buch.

2013 meinte das IPCC aber, daß die Atmosphärenerwärmung zwischen 1951 und 2010 zu mehr als der Hälfte der anthropogenen CO₂-Emissionen geschuldet sei.

2018 seien vom IPCC natürliche Ursachen der Erwärmung sogar gar nicht mehr in Erwägung gezogen worden.

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      50 x 50 Pixel Vergleich der Februarniederschläge in Deutschland mit der Sonnenaktivität
Blaue Kurve: Regenmengen des Monats Februar in Deutschland seit 1900.
Rot: Verlauf der Sonnenaktivität
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2019-12-12

Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist.

Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei.

Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind.

Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne".

Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert.

Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.

Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert.

Beilage

►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen)


2019-12-12

Bei einem Ausbruch des Vulkans Mout St. Helens entstanden unter den Augen der Wissenschaftler Gebirgsbäche, die verträumt in Flussbetten mit gerundeten Geröllen fließen.

Dort, wo diese Naturszene jungfräulich mit einer Geschwindigkeit von 65 km/h entstand, war vorher ein Wald ohne Bach und ohne Gerölle.

In den alpen werden solche Landschaftsbilder dem langen walten der Eiszeit zugeschrieben.

Die Gerölle, die am Mount St. Helens plötzlich geschüttet wurden, sollen in den Alpen in Abertausenden von Jahren durch Gletscher und die Wassertätigkeit rund geschmirgelt worden sein.

Gab es überhaupt ein 2 Millionen Jahre andauerndes Großes Eiszeitalter oder vollzog sich alles in einem wesentlich kürzeren Zeitraum, von dem Autor Hans-Joachim Zillmer Schneezeit genannt, als zeitlich stark komprimiertes Eiszeitalter.

Man fand u.a. eine Wikingerfarm, auf denen damals in Grönland Weizen angebaut und Milchkühe gehalten wurden, unter edem Gletschersand grönländischer Gletscher.

Auch gibt es mehrere hundert Jahre alte Karten, die Grönland und die Antarktis eisfrei zeigen, mit Flüssen und Bergen.

Bohrkerne haben schon 1950 bewiesen, dass die Antarktis vor nur 6000 Jahren noch [eisfrei] war, nach geologischer Zeitrechnung.


2019-11-24


2019-11-18


2019-11-14


2019-11-13


2019-11-12

G. Ederer beschreibt seine Erfahrungen bezüglich des Umgangs von Politik und Medien mit kritischen Stimmen, welche gegen die Weltuntergangspropaganda vom gefährlichen menschengemachten Klimawandel vorgehen.

Das Motiv für dieses stringente Ausgrenzen kritischer Stimmen ist - wie Ederer darlegt:

Das Ausüben von Macht - Und das weltweit!

Macht die überdies überall und damit grenzenlos ist.

An vielen Beispielen,

wie dem FAZ Journalisten Müller-Jung, macht er diese Beobachtung fest.

Ebenso legt er an div. Beispielen dar, welche Sogwirkung der versprochene Milliardensegen auf die Zustimmung der so Beschenkten hat.

Wie auch schon zuvor von M. Limburg gezeigt, wird dieses Geld ausnahmslos an korrupte oder hoch korrupte Länder bzw. deren Regierungen verteilt.


2019-10-07


2019-09-13

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-09-06

2019-09-02

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  • EIKE Europ. Institut für Klima und Energie
    Dr. Roy Spencer
    2019-09-02 de Empörung über Präsident Bolsonaro von Brasilien bzgl. Amazonas-Brände ist selektiv und völlig fehl am Platze

    Nein, ich stehe nicht dahinter, den gesamten Regenwald in Brasilien (oder benachbarten Ländern) niederzubrennen.

    Aber die jüngste Empörung über die gesteigerte Feuer-Aktivität dieses Jahres in Brasilien während der jährlichen Feuer-Saison kommt mir ziemlich künstlich fabriziert vor.

    Und sie ist weitgehend politischer Natur, wird doch damit der brasilianische Präsident Bolsonaro angegriffen, welcher Anfang 2019 das Amt übernommen hatte.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Roy W. Spencer, Ph. D.
    2019-08-28 en Selective and Misplaced Outrage at Brazil's President Bolsonaro over Amazonian Fires

    No, I'm not in favor of burning down all of the rainforest in Brazil (or neighboring countries, which are being given a pass for some reason).

    But the recent outrage over increased fire activity this year in Brazil during the annual burn season seems pretty manufactured to me.

    And it's largely political, placing blame at the feet of Brazil's Presi­dent Bolsonaro, who took office at the beginning of 2019.

  • Watts UP With That? (Anthony Watts)
    Larry Hamlin
    2019-08-30 en L A Times Amazon fire anti-science propaganda revisited

    Thanks to Dr. Roy Spencer for his excellent WUWT article exposing the plight of the economically poor Brazilian farmers as well as the gross mischaracterizations by climate alarmists of fires in the Amazon region.

Jüngste Daten der NASA Earth Observatory Images unter Verwendung der MODIS-Daten

haben eine Abnahme der durch Brände heimgesuchten Gebiete seit 2003 belegt,

was die alarmistischen Behauptungen, dass menschliche CO₂-Emissionen die Auswirkungen von Bränden global verstärken, weiter unterminiert.

In der Studie heißt es:

"Eines der interessantesten Ergebnisse seit Beginn der MODIS-Messungen

ist eine Abnahme der Gesamtzahl der Quadratkilometer der in jedem Jahr verbrannten Fläche pro Jahr.

Zwischen 2003 und 2019 ist diese Zahl um etwa 25% zurückgegangen".

Zusätzlich zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie aus NASA-Satellitendaten,

dass die globalen Wälder über einen Zeitraum von 35 Jahren um über 2,2 Millionen Quadratkilometer

zugenommen haben

infolge des gestiegenen CO₂-Gehaltes.


Die Studie zeigt folgende Ergebnisse von 1982 bis 2016:

"Es stellte sich heraus, dass die Zunahme der Waldbedeckung den Verlust derselben um etwa 2,24 Millionen Quadratkilometer überkompensiert hat

- das ist etwa so groß wie Texas und Alaska zusammen".

Die Behauptungen der Klima-Alarmisten und deren Manipulatoren in den Medien, wonach wir jetzt bzgl. globaler Brände in "Panik" geraten müssen, sind politischer und in keiner Weise wissenschaftlicher Natur.

Recent data from NASA Earth Observatory Images using MODIS data

has documented a decrease in global fire burned acreage since 2003

further undermining alarmist claims that man made CO₂ emissions are increasing global fire impacts. The study notes:

"One of the most interesting things

researchers have discovered since MODIS began collecting measurements, noted Randerson,

is a decrease in the total number of square kilometers burned each year.

Between 2003 and 2019, that number has dropped by roughly 25 percent."

Additionally results from a new study utilizing NASA satellite data show

that during a 35 year period global forests have increased

growth by over 2.2 million square kilometers

due to increasing CO₂.


The study notes the following results over the period 1982 through 2016:

"Over the entire span, the researchers found that new tree cover had offset tree cover loss by approximately 2.24 million square kilometers

- which they note is approximately the size of Texas and Alaska combined."

The claims by climate alarmist and their media manipulators that we must now "panic" regarding global fires including those in the Amazon region are driven by politics not science.

Dr. Spencer zieht dieses scharfsinnige Fazit:

"Dies ist nichts als ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien das Narrativ kontrollieren und wie selektiv und überkritisch sie eine bestimmte (und fast immer rechts stehende Partei) verantwortlich machen".

As Dr. Spencer astutely noted in his article:

"This is just one more example of the media controlling the narrative and selectively and hypocritically placing blame on a particular (and almost always right-leaning) political party."


2019-08-28

Meine treuen Zuschauer aus Paraguay haben mir dieses Video geschickt zur Veröffentlichung.

Video von Paraguay Auswanderern die nach NASA Satellitendarstellung mitten im Höllenfeuer leben müssten.

Realität ist: Kein Brand weit und breit zu sehen.

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2019-08-25

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      120 x 120 Pixel Brasilien: Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel Paraguay: Klimapolitik.


2019-09-05


2019-09-03

▶Wetter: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen
▶Laurenz: Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

Originalpublikation:

en Influence of solar activity on European rainfall
Laurenz, L., H.-J. Lüdecke, S. Lüning (2019)
J. Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics,
185: 29-42, doi: 10.1016/j.jastp.2019.01.012


2019-09-03

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      50 x 50 Pixel Die Hockeyschlägerkurve:
  EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Roger Letsch, Autor des Blogs "Unbesorgt"
Angeblich waren die Temperaturen bislang fast stabil
2019-09-03 de
erst der weiße Mann mit seiner Industrie "kocht" den Planeten.
    Michael E. Mann, ein Star der Klimaforschung, scheitert vor Gericht
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Video-Podcast über den verloreneren Prozess des Michael Mann gegen Tim Ball in Kanada.

Mann "versäumte" es - nach eigenen Angaben - seine Daten dem Gericht zur Überprüfung vorzulegen.

Dieses "Versäumnis" zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte dieses Wissenschaftlers der die Hockeyschägerkurve erfand, und der diese Daten bisher niemandem vorlegen wollte (konnte).

...und so nicht nur den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss.

Pokerpartie   Realtät

Stellen Sie sich vor, sie sitzen bei einer Pokerpartie und haben gute Karten.

Sie ahnen, dass Ihr Gegenüber ein lausiges Blatt hat, aber der grinst Sie nur an und erhöht die Einsätze.

Ihnen geht langsam das Geld aus, aber Sie gehen schließlich aufs Ganze und wollen sehen.

Die Regeln sind klar, Karten auf den Tisch!

Doch ihr Gegenüber grinst weiter und zeigt seine Karten nicht.

Was nach einem ganz miesen Spiel klingt, ist die Realität.

Der Spieler, der "sehen" wollte heißt Timothy Ball, ein kanadischer Geograph,

der Typ mit dem "geheimen Blatt" ist Michael Mann, ein amerikanischer Paläo­klimatologe.

Sicher, Sie gewinnen!

Der Einsatz gehört Ihnen, aber Ihr Gegenüber behauptet frech, er habe gar nicht verloren, er habe nur eine Frist verstreichen lassen.

Sein Blatt sei nach wie vor unschlagbar, er zeigt es Ihnen aber nicht!

 

Das "Spiel" fand vor wenigen Tagen am obersten Gericht von British Columbia in Kanada statt.

Fall Sie von dieser Partie bisher nichts gehört haben, liegt das jedoch nicht daran, dass sie nur von "lokaler Bedeutung" wäre.

Die Bedeutung des Spiels ist groß,

auch deshalb, weil sein Ausgang ein aus Angst errichtetes Gebäude ins Wanken bringt und dessen Fundament sich gerade in Treibsand verwandelt hat:

die Mär vom ausschließlich menschen­gemachten Klimawandel und ihre graphische Inkarnation, die wie ein Hockey­schläger steil nach oben abknickende Temperatur­kurve, auch als "Hockey­stick-Kurve" einschlägig bekannt geworden.

Der Beweis der Hockeyschläger-Kurve bleibt aus

Was nun die wikipedieske These der "Bestätigung" des Hockeystick-Diagramms angeht, gibt es eine allgemein anerkannte Methode, der sich jede wissenschaftliche Publikation unterziehen muss, um (vorbehaltlich späterer Falsifizierung) als anerkannt gelten zu können: Peer-Review.

Man muss sich gefallen lassen, dass Fachkollegen (nicht nur ausgewählte) Daten und Methode unter die Lupe nehmen und hoffen, dass diese zu denselben Ergebnissen kommen (Verifizierung).

Die alchemistische Methode, der Konkurrenz die eigenen geheimen Formeln und Beschwörungen vorzuenthalten, ist unzulässig,

ebenso wie das Beharren auf einem wie auch immer gearteten "Konsens".

Wäre das anders, würden wir heute noch durch Untertauchen feststellen, ob eine Frau eine Hexe ist - das war nämlich auch einst "wissenschaftlicher Konsens".

Hockeystick-Michael-Mann muss die Gerichtskosten tragen

Thomas Lifson drückt es in "American Thinker" so aus:

"Real science, not the phony 'consensus' version, requires open access to data, so that skeptics (who play a key role in science) can see if results are reproducible."

Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei lediglich eine Frist verstrichen.

Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte Mann so jedoch nicht widerlegen.

Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken machen.

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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
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de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

2019-08-29

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Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf

Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.

Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?

Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.

Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.

Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.

Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).

Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.

Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.

Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."

IPCC-Bericht von 2013
en Summary for Policymakers

E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles

• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).

The future evolution of the land carbon uptake is less certain.

A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}

• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.

As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.

A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}

Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.

Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,

dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.


Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,

da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.

Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation

Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.

Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.

Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.

On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.

These are known as carbon sinks.

The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.

As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.

What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.

This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.

Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:

"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.

If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."

Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."

Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.

Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.

Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.

Zur Zukunft kommen wir weiter unten.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 4

Die CO₂- Bilanz bis 2018

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Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?

Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.

Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.

Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.

Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.

Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 5a

Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.

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▶CO₂ = Pflanzendünger


CO₂ macht die Erde grüner

Die Erde wird grüner.

Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 5b

CO₂ macht die Erde grüner

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▶Die Erde wird grüner

Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.

Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.

Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.

Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.

Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.

Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:

"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.

In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."

Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant productivity

In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.

These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.

This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.

"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."

Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.

Und die Realität gibt den Forschern Recht.

Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.

Nature Communication
en Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high latitudes

Abstract ...

Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).

This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.

Introduction ...

Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)

and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).

Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.

Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.

Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.

Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.

Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.

Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.

Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.

Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich

Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.

Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.

Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.

Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.

Roy Spencer
en A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget

SUMMARY ...

A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.

The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.

It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.

The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.

Two interesting finding are that

(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,

and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.

Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.

Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner Lebensdauer

Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.

Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.

Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.

Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.

Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.

Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)

National Center for Climate Change Strategy and International Cooperation (NCSC)
en Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC

*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 6

Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),

Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre

co2_konzentration.png
      831 x 477 Pixel

▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer

Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.

Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.

Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.

Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.

Nicholas Lewis, Judith Curry
en The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates of climate sensitivity

Abstract ...

Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).

Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.

...

These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.

▶Die Klimasensitivität von CO2

CO₂-Treibhauseffekt

Fazit

Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.

Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.

Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.

Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.

5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.

Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.

Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.

Das wärs.

Panik ist also völlig unnötig.

Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.

Wir sollten ihr dabei helfen.

Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.

Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.

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2019-08-27

Montag, den 19. August 2019

Der Begriff der Nachhaltigkeit ist in aller Munde und hat sich, wenn man auf die verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Akteure schaut, die ihn verwenden, mittlerweile zu einem Heilsbegriff entwickelt.

Mit Nachhaltigkeit läßt sich Armut bekämpfen, Gerechtigkeit herstellen oder gleich die Welt retten.

Das Paradoxon besteht darin, daß eine Gesellschaft, welche unablässig ihre eigenen Bestände verzehrt, gleichzeitig Nachhaltigkeit zu ihrem Lebensprinzip erklärt.

Das Wort wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erstmals in einer forstwissenschaftlichen Anleitung verwendet, die eine nachhaltige Holznutzung forderte: nur so viel Holz sei zu entnehmen, wie tatsächlich nachgewachsen war.

Nachhaltigkeit meint damit ein Prinzip, das die Bestände bestandserhaltend bewirtschaftet und nicht verbraucht.

Spätestens seit der Wende von der agrarischen zur industriellen Ökonomie im ausgehenden 19. Jahrhundert ist dieses Wirtschaften aus dem Blick geraten.

Konservative, welche vor den Folgen des Raubbaus an der Natur warnten, standen einer geschlossenen Phalanx aus Liberalen, Sozialdemokraten und Fortschrittlern gegenüber, die für die Emanzipation des Menschen von seinen natürlichen Grundlagen eine unheilige Allianz schmiedeten.

Der vorläufige Endpunkt dieser Entwicklung ist die Okkupation der »Nachhaltigkeit« durch die Grünen, die für ihre Emanzipationsideologie lediglich nach einem grün klingenden Namen gesucht haben.

Gegen diesen Mißbrauch ist der Begriff der Nachhaltigkeit als ein Pfeiler des Konservatismus in Schutz zu nehmen!

Dr. Alexander Gauland studierte Geschichte, Politik- und Rechtswissenschaften.

Er war lange Jahre Staatssekretär in Hessen unter dem Ministerpräsidenten Walter Wallmann (CDU), später Herausgeber und Geschäftsführer der Märkischen Allgemeinen Zeitung in Potsdam.

Nach über 40 Jahren in der CDU wurde er 2013 zum Mitbegründer der Alternative für Deutschland.

Heute ist Gauland Bundessprecher der Partei und außerdem Fraktionsvorsitzender der AfD im Deutschen Bundestag.


2019-08-14

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die heutige Verteilung des Kohlenstoffs

Kohlenstoffhaushalt
in Gt (Gigatonnen).

Kohlenstoffvorräte [Gt]
Jahresströme [Gt/a]

Der Ozean enthält fast 50 mal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre.

In Gesteinen stammen 100.000.000.000 Gt (10ˆ17 t) CO₂ ganz oder teilweise aus der Atmosphäre.

▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse


2019-08-14


2019-08-14

Der renommierte Medienwissenschaftler Norbert Bolz sprach als Gastredner im Kronprinzenpalais über die "ungeliebte Freiheit der anderen Meinung" sowie die "Macht der Medien und die Ohnmacht der Vernunft".

Die herrschenden Eliten, so Bolz, verweigerten momentan einen gesellschaftlichen Diskurs über die wirklichen Probleme.


2019-08-12


2019-08-10


2019-08-08

Quellen/Sources:


2019-08-04

Der Berner Geologe Christian Schlüchter kennt die Geschichte der Gletscher wie kein anderer.

Doch seine Forschung kam den Prognosen des weltberühmten Professorenkollegen Thomas Stocker in die Quere.

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      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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      120 x 120 Pixel Himalayagate


2019-07-30

Die Grösse von Afrika

▶Die Grösse von Afrika

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      50 x 50 Pixel Die Grösse von Afrika / Africa in Perspective
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Quelle/Source:


2019-07-29


2019-07-21

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Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2019-07-18


2019-07-10


Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

▶Kalte Sonne / The neglected Sun

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

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Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko 

Deutschland: Energiewende ins Nichts

Energie Ausblick

Presse: Die Weltwoche

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung


2019-07-07

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung des Roten Meeres
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AMO-Zyklus auf dem absteigenden Ast: Rotes Meer wird sich in den kommenden Jahrzehnten wohl abkühlen 

Ozeanzyklen: AMO-Atlantische Multidekaden-Oszillation, Ozeanzyklen steuern das Klima

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶AMO: Atlantische Multidekaden‑Oszillation


2019-07-06

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2019-07-05

An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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      128 x 128 Pixel

2019-07-04

Quelle/Source


2019-07-03


2019-07-01

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      128 x 128 Pixel

Alles hat seinen Preis - die Vermeidungskosten! 

Herausforderung

Einfach eine Bitte ans PIK in Potsdam:

Wie viel Kelvin globale Erwärmung verhindert Deutschland durch die "Klimaziele" 2030, wenn sie denn erreicht werden?

Vorsorgeprinzip

PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung


2019-06-30


2019-06-29


2019-06-24

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      128 x 128 Pixel

2019-06-22


2019-06-21

Herr Prof. Lesch - wir brauchen die öffentliche CO2-Klima-Debatte.

Und Sie sind der richtige Mann! Bitte nehmen Sie teil!

Unfassbar, mit welcher Dreistigkeit Harald Lesch die Täuschung seiner Zuschauer fortsetzt.

Während der Recherche zu dieser Episode 3 wurden noch weitere

"Dreistigkeiten" von Lesch offenbar.

Insbesondere, wie Lesch die Aufdeckungen seiner Schwindeleien aus der Episode 1 und 2 retuschiert. Unfassbar.

Obwohl er Lesch sich für die Verwendung der gefälschten Grafik (siehe Episode 2) im November 2018 entschuldigt,

scheint es wohl faktisch so gewesen sein
- bitte seine Entschuldigung genau anhören -,
dass LESCH SELBST die Zeitleiste in der Grafik gefälscht hatte.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.
lesch_grafik.jpg
      678 x 381 Pixel

Die Grafik wurde verfälscht.

Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.

Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.

Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:

Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.

Quelle / Source:

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2019-06-17

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Human Control Center

kontrollcenter.jpg
      574 x 492 Pixel

   

Skeptic Papers 2019 (1)

A Warmer Past: Non-Hockey Stick Reconstructions


Skeptic Papers 2019 (2)

Solar Influence On Climate


Skeptic Papers 2019 (3)

Climate Model Unreliability/Biases/Errors and the Pause


2019-06-16

-

Ganzer Text / Full Ttext

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

-

KURZFASSUNG

Diese Studie untersucht die positiven Umwelt­auswirkungen von Kohlen­dioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissen­schaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klima­politik aber viel zu oft ignoriert wird.

Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlen­stoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.

Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzen­wachstum zu bremsen.

Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.

Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindig­keit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlen­stoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivili­sation hat den Abwärts­trend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungs­pflanzen und Bäumen, fördern dürfte.

Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlen­stoff­kreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fort­setzung des Lebens auf der Erde sicher­gestellt.

Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.

Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreit­baren wissen­schaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.

 

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      128 x 128 Pixel Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen
(Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who)

INHALTSVERZEICHNIS


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en

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde 

Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text

CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2

Planet Erde: CO2 = Pflanzendünger, Die Erde wird grüner

Aus der Vergangenheit,

Kälte: Warnungen

Fakten

Herausforderung

Greenpeace

Klimawandel Fragen: Planet Erde


2019-06-08


-

2019-06-06

Rede und Gegenrede

-

Verrückte Wissenschaft
Roger Köppel (Weltwoche)

-

Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure
Eine kurze Rede

-

Editorial: Klima-Panik
Der Missbrauch des Klimawandels und seine Profiteure

-

Gegenrede: Vernebelungstaktik beim Klimawandel
Reto Knutti (ETH Zürich)

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      128 x 128 Pixel Ganzen Artikel lesen

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2019-06-06


2019-06-06

Fragen zum Energie-Haushalt der Erde

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      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
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      50 x 50 Pixel Energie-Haushalt der Erde
Energie-Haushalt der Erde 
      688 x 316 Pixel

de

Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab.

Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern.

Das aber kann CO2 nicht bewirken.

Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht


2019-06-03


2019-05-30

Google (Logo)
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      100 x 100 Pixel

2019-05-28


2019-05-26

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      128 x 128 Pixel

2019-05-17


2019-05-16

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      50 x 50 Pixel Daily sunspot number 1900 to 2019-3
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      880 x 434 Pixel

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      50 x 50 Pixel Cosmic Rays 1964-2019 and 2009-2019
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      750 x 774 Pixel


2019-05-15

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      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

▶Kälte: Warnungen


2019-05-15

Schlussfolgerung von Fritz Vahrenholt aus dem Blog der Kalten Sonne

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

▶Kalte Sonne / The neglected Sun

▶Meldungen über die Sonnenaktivität

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Fritz Vahrenholt: Das 4600-Milliarden-Fiasko 

Deutschland: Energiewende ins Nichts

Energie Ausblick

Presse: Die Weltwoche

SNV Schweizerische Normen-Vereinigung

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2019-05-13


2019-05-12

▶Entwarnung für den Golfstrom


2019-05-11

Nudging ("sanftes stubsen")


2019-05-10

Wir hören nahezu täglich Vorhersagen zum Klimawandel, den endlichen Ressourcen, der Polschmelze usw.

Dabei geraten die alten Prognosen schnell wieder in Vergessenheit.

Was waren also die größten Öko-Horrorprognosen und was hatten diese für Folgen?

▶Videos: Angst & Panik


2019-05-10

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      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_200.jpg
      981 x 542 Pixel


2019-05-06

Der Klimawandel ist eine Lüge.

Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.

Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.

Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,

das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat

und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.

Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten.

Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":

Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.


2019-05-05

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      807 x 471 Pixel

▶Warum ist es so saukalt, Herr Professor?

▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)


2019-05-05


2019-05-03

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      128 x 128 Pixel

Paris sera attaqué pour inaction climatique 

Gericht

Angst, Bedrohung, Geiselhaft

Französische Klimapolitik

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-04-29

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet

1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun

Temperature (left scale)

Summer insolation in watts (right scale)

Average ice sheet temperature 1960-1980

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      665 x 671 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung and CO2 des grönlandischen Eisschildes

2 Temperatur & CO2 / Temperature & CO2

Temperature (left scale)

Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD

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      680 x 683 Pixel

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      128 x 128 Pixel

Korrelationen mit der Sonne


2019-04-29


2019-04-29


2019-04-29

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      807 x 471 Pixel

Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...


2019-04-28


2019-04-28

Kommentar:


2019-04-28

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      1516 x 942 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonnenflecken_1610.png
      1280 x 554 Pixel

▶Klima Geschichte: Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit


2019-04-27


2019-05-01 Antwort vom Reto Knutti

Die Aussagen oben sagen einfach, dass die Rekonstruktionen in einigen Aspekten von den Modellen abweichen.

Sie sagen weder

a) dass sie in der Vergangenheit inkonsistent sind (Werte können abweichen aber innerhalb der Unsicherheiten konsistent sein),

noch (falls dem so wäre) b) dass das Problem bei den Modellen ist,

noch c) dass das Implikationen hat auf die Simulation der Zukunft.

Sie implizieren in Ihrer Aussage dass die Modelle unbrauchbar sind für die Zukunft, aber das steht weder in diesem Kapitel noch ist es durch die Studien unterstützt die Sie zitieren.

Und überhaupt werden die Modelle am Paläoklima nicht kalibriert, sie werden höchstens evaluiert, das ist keine Kalibrations- und Extrapolations­übung.

Lesen wir doch einmal etwas mehr im Kapitel 5.3.5 (my emphasis):

IPCC / Climate Change 2013 / WG 1 AR5 / Chapter 5
Information from Paleoclimate Archives
Page 409, Section 5.3.5: Temperature Variations During the Last 2000 Years.

"The fundamental limitations for deriving past temperature variability at global/hemispheric scales are the relatively short instrumental period and the number, temporal and geographical distribution, reliability and climate signal of proxy records (Jones et al., 2009).

The database of high-resolution proxies has been expanded since AR4 (Mann et al., 2008; Wahl et al., 2010; Neukom and Gergis, 2011; PAGES 2k Consortium, 2013), but data are still sparse in the tropics, SH and over the oceans (see new developments in Section 5.5).

Integration of low-resolution records (e.g., marine or some lake sediment cores and some speleothem records) with high-resolution tree-ring, ice core and coral records in global/hemispheric reconstructions is still challenging."

"Two further sources of uncertainty have been only partially considered in the published literature.

First, some studies have used multiple statistical models (Mann et al., 2008) or generated ensembles of reconstructions by sampling parameter space (Frank et al., 2010b), but this type of structural and parameter uncertainty needs further examination (Christiansen et al., 2009; Smerdon et al., 2011). Second, proxy-temperature relationships may change over time"

"Limitations in proxy data and reconstruction methods suggest that published uncertainties will underestimate the full range of uncertain­ties of large-scale temperature reconstructions"

"Simulated NH temperatures during the last millennium lie mostly within the uncertainties of the available reconstructions (Figure 5.8a).

This agreement between GCM simulations and reconstructions provides neither strong constraints on forcings nor on model sensitiv­ities because internal variability and uncertainties in the forcings and reconstructions are considerable factors."

Also, Folgerungen aus IPCC 2013, und auch meine Position bezüglich Paläodaten (und damit die generelle Antwort auf Ihre Fragen):

  1. Die Modelle sind in der Vergangenheit weitgehend konsistent mit den Beobachtungen wenn man die Unsicherheiten im Strahlungs­antrieb, in den Rekonstruktionen und in insbesondere der regionalen internen Variabilität sauber berücksichtigt (was selten gemacht wird).

  2. Wo es Abweichungen gibt, ist es unklar ob die Probleme in den Forcings oder den Rekonstruktionen (zu schwache regionale Abdeckung, unklare oder sich ändernde Relationen zwischen Proxies und Temperaturen, unterschätzte Unsicherheiten, nicht berücksichtigte Unsicherheiten bei der Aggregation von mehreren Proxies) liegen oder in der Physik der Modelle.

  3. Der Vergleich mit Proxy Daten ist in einigen (nicht allen) Fällen hilfreich um Modelle zu evaluieren und um Probleme in Rekonstruktionen zu finden, aber ist weder ein Beweis dass die Modelle richtig sind noch gibt er klare Hinweise dass die Modelle für Projektionen der Zukunft nicht geeignet sind.

  4. Den solare Einfluss auf das Klima bestreitet niemand, aber im 20. Jh ist der solare Beitrag zur Erwärmung klein, und in den letzten Jahrzehnten nimmt die Einstrahlung von der Sonne ab und nicht zu, d.h. man hätte sogar eine Abkühlung erwartet.

    (und die von Ihnen prognostizierte solare Abkühlung ist ausgeblieben),


2019-05-01 Kalte Sonne Blog

Wir danken Reto Knutti für diese Antworten.

Er räumt Diskrepanzen zwischen Simulationen (Modellen) und Rekonstruktionen (empirischen Daten) ein, misst diesen jedoch keine große Beudetung zu.

Weiterhin räumt Knutti ein, dass die Sonne in vorindustrieller Zeit eine spürbare Klimawirkung hatte, argumentiert aber, dass die Sonne ab 1950 wenig Einfluss hätte.

Der geneigte Leser kann sich selber eine Meinung bilden, ob die Antwort von Reto Knutti zufriedenstellen kann.

Die Fragen 2 und 6 ließ Knutti leider unbeantwortet.


2019-04-25

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

voraussage_50.jpg
      768 x 677 Pixel

Weitere Kapitel mit diesen Informationen:


2019-04-23


2019-04-22

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-04-20

Weitere Kapitel mit diesen Informationen:


2019-04-19

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      120 x 120 Pixel Frankreich: Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel United Kingdom: Allgemeine Politik, Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-04-19


2019-04-18

Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,

"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."

Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.

Er fährt fort zu sagen:

"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."

Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.

Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.

▶CO2-Webseiten


2019-04-18

Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.

After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.

▶Die Erde wird grüner


2019-04-18


2019-04-18

Lord Christopher Monckton joins us on stage for a quick talk to discuss the economics behind windmills and the problems behind them

 


2019-04-16

EIKE

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel AWI+GFZ: Erst die Temperatur, dann CO2
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      678 x 381 Pixel

Es war ein hochinteressanter Abend im Zeichen des kollektiven Untergangs.

Vor einer Leinwand stand Prof. Dr. Thomas Stocker, Umweltphysiker, früherer Vizepräsident im Weltklimarat (IPCC), einer der bekanntesten Warner vor der Klimakatastrophe.

Vor allem zwei Befunde rüttelten auf.

Erstens

Stocker zeigte anhand von Eisbohrkernen, dass in der weltweiten Klimageschichte der Anstieg des Treibhausgases CO2, Kohlendioxid, immer einer Temperaturerwärmung vorausgegangen sei.

Das CO2 und nur das CO2, Achtung Mensch, hat laut Stocker den Klimawandel der letzten 160 Jahre angetrieben.

Zweitens

Stocker zeigte Weltkarten, auf denen viele dunkelrote Zonen erkennbar waren.

Titel: «Business-as-usual 2090-2100».

Wenn sich also nichts tut in Bezug aufs CO2, würde in diesen Gebieten die Zahl der tödlichen Hitzetage auf bis zu 350 pro Jahr ansteigen.

Die Erde als Glutofen, in dem der Mensch aufgrund seiner Klimasünden verglüht.

Es müsse, so Stockers Fazit, jetzt unbedingt gehandelt werden.

Stocker ist ein hervorragender Dozent und ein überzeugender Performer.

Seinem Vortragsstil liegt das unangreifbare Selbstbewusstsein eines Wissenschaftlers zugrunde, der sich auf den Konferenzen der internationalen Klimarettung tänzerisch sicher bewegt, ein Rudolf Nurejew der Apokalypse.

In der Diskussion sprach ich Stocker auf ein persönliches Erlebnis Ende der siebziger Jahre an, als ich im Radio davon hörte,

dass amerikanische Klimaforscher vor einer neuen Eiszeit warnten.

Die Prognose schockierte mich derart, dass ich aufgrund der angegebenen Wachstumsgeschwindigkeit der Gletscher meine Mutter fragte, wie lange es denn gehen würde, bis die ersten Eisriesen vor unserem Hauseingang an der Alten Landstrasse in Kloten ankämen.

Meine Mutter, eine gute Rechnerin, nahm mich in den Arm und sagte nach einer kurzen Weile, ich müsse mir keine Sorgen machen, das dauere mindestens dreissig Jahre.

Von Stocker wollte ich also erfahren, wie er diese unzweifelhaft total falschen Prognosen seiner Klimakollegen in den siebziger Jahren aus heutiger Sicht bewerte.

Stocker schmunzelte souverän.

Gerade ich als Journalist müsse doch wissen, erklärte der Professor, dass nicht alles, was die Medien berichten, notwendigerweise der Wahrheit entsprechen müsse.

Heiterkeit im Saal.

Ein paar Tage später rief ich Stocker an, ich würde ihn gerne für ein Porträt treffen, in dem er seine Sicht der Dinge darlegen könne.

Ich würde ihm zwar kritische Fragen stellen, aber er habe freie Bahn, vor allem seine Sichtweise auszubreiten.

Er war einverstanden.

Wir verständigten uns auf einen Termin nach seiner Rückkehr aus dem Ausland.

In der Zwischenzeit liess mich das Thema nicht mehr los. Ich stürzte mich in die Literatur, las alte Weltwoche-Ausgaben, hörte mir Vorträge anderer, kritischer Klimawissenschaftler an, die es, traute ich Stockers Ausführungen, der für sich sozusagen den Konsens in Anspruch nahm, ja eigentlich gar nicht geben könne.

Durch Zufall, mein früherer Kollege Markus Schär wies mich darauf hin, stiess ich dann auf einen langen Artikel in der New York Times vom 18. Juli 1976.

Er behandelt ausführlich ein damals offensichtlich aufsehenerregendes Buch.

Autor des besprochenen Buches ist der «junge Klimatologe» Stephen H. Schneider.
Titel: «The Genesis Strategy. Climate and Global Survival (1976)».

Auf einmal sass ich wieder vor meinem Radioapparat der Kindheit.

Klimatologe Schneider, schreibt die Times, warne in seinem Buch eindringlich vor einer weltweiten Nahrungsmittelknappheit.

Die US-Regierung wird aufgefordert, Getreidevorräte anzulegen.

Missernten und Versorgungsnot seien nicht mehr abzuwenden.

Der Grund, laut Schneider, sei eine massive Abkühlung des Weltklimas, zu beobachten seit 1940, doch bis auf weitere dreissig Jahre laufend schlimmer werdend.

Schneider sprach nicht von einer neuen Eiszeit.

Dieser Begriff verwendet das auf der gleichen Times-Seite rezensierte Werk «The Cooling», doch mit seiner Kältethese, so die Times, gebe Schneider nicht eine persönliche Einzelmeinung wieder.

Im Gegenteil.

Dass es in den nächsten dreissig Jahren dramatisch kälter werde, sei der «Konsens der klimatologischen Gemeinschaft».

Interessant.

Also doch mehr als eine blosse Medienente.

Kann es sein, dass dem berühmten Schweizer Klimaforscher Stocker diese Nachricht entgangen ist?

Schwer vorstellbar.

Aber wieso gab er dann nicht zu, dass seine Kollegen noch vor vierzig Jahren das Gegenteil von dem erzählten, was heute als unumstössliche Wahrheit gilt.

Und Schneider war nicht irgendwer.

Laut Wikipedia gehörte er bis zu seinem Tod 2010 zu den «einflussreichsten Klimawissenschaftlern seiner Zeit».

Gerne hätte ich Stocker auf diesen Schneider und die Eiszeit der siebziger Jahre bei unserem Treffen angesprochen.

In der Zwischenzeit fiel mir zudem ein wissenschaftlicher Bericht in die Hände, der Stockers These von den Eisbohrkernen in Frage stellt, ja regelrecht zerzaust.

Die Autoren A. Rörsch und P.A. Ziegler schreiben,

«dass die eiszeitlichen CO2-Konzentrationserhöhungen den entsprechenden Temperatur-Erhöhungen» nicht vorausgehen, sondern «hintennachhinken».

Zuerst sei die Wärmephase gekommen und erst nachher die CO2-Erhöhung.

Stocker hatte bei seinem Vortrag das exakte Gegenteil als wahr verkauft.

Nun, zum Treffen kam es nie. Stocker sagte kurzfristig ab.

Aufgrund eines Artikels in der Weltwoche und eines Interviews, das ich einer Zeitung zum Thema Klimawandel gegeben habe, sehe er «keinen Sinn mehr» an einem «weiteren vertiefenden Gespräch».

Warum eigentlich nicht?

Er hätte mich von meinen Irrtümern befreien können. Und ich hätte gerne über die Eisbohrkerne und die neue Eiszeit gesprochen. So bleibe ich auf meinen Fragen und auf meinem Misstrauen sitzen.

Vielleicht hat Stocker ja mit allem recht, was er sagt.

Mit seiner Gesprächsverweigerung aber verstärkt er den Verdacht, dass führende Klimaforscher nicht mehr Wissenschaft und Aufklärung, sondern Politik betreiben.

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2019-04-15

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      128 x 128 Pixel ▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2019-04-02


2019-04-02

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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit


2019-04-02

In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times


2019-04-01

KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.

In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.

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      120 x 120 Pixel Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.

2019-03-31

Zusammenschnitt der Sendung 'Maybrit Illner' im Zweiten, vom 28.03.2019; mit Kommentaren

Thema der Sendung "Jugend demonstriert - Politik ignoriert?".

Wie die ARD, kommt auch das ZDF bzgl. des Themas Klimawandel nach wie vor seinem Auftrag nicht nach:

Ausgewogen zu berichten, wirklich verschiedene Meinungen, auch verschiedene Expertenmeinungen, in Talkrunden zuzulassen.

Wieder einmal wurden keine klimarealistischen Experten, geschweige denn überhaupt Klimarealisten, eingeladen.

Und es wurden auch hier allgemein keine Klimaexperten eingeladen.

Oder ist ein Mediziner und TV-Unterhalter wie Eckart von Hirschhausen neuerdings Klimaexperte?

Quelle/Souce:


2019-03-30

Kommentar und weitere Auszüge:

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2019-03-27


2019-03-27

Kommentar:


2019-03-27

» Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint.
Zum Jahreswechsel 1978/79.

Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt.

In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null.

Sechs Tage in Eis und Schnee.
Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt.

Die neue Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik.

Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals.

Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinander prallen und zum Chaos führen.

So ist dieser dramatische Wintereinbruch noch nicht erzählt worden. «

Der Film ist einer von drei Filmen aus der MDR-Zeitreise-Reihe "Der Katastrophenwinter 1978/79".


2019-03-27

Ausschnitt aus Interview von Jasmin Kosubek ('Der Fehlende Part) mit Dipl.-Ing. Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE), im Juni 2017.

Das komplette Interview kann unter Michael Limburg: "Klimaschutz ist eine absurde Idee" angesehen werden

Die Aussage von Ottmar Edenhofer (PIK) ist aus einem NZZ-Interview von November 2010: «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu» «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»


2019-03-26

Ganzer Vortrag

Der 1924 geborene Hartmut Bachmann war in den 80er Jahren CEO einer auf Klimafragen spezialisierten US Firma.

Er war als Kommissar des US Energy Saving Programms nicht nur an zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA dabei, er selbst war Mit-Geburtshelfer des IPCC, des späteren Klimarates.

Als Zeit- und Augenzeuge legt er die Väter und Drahtzieher der Klimalüge, die er persönlich kennengelernt hat, offen.


2019-03-26 Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimawandel-Updates


2019-03-26

Das Kohlendioxid etwas mit der Klimaerwärmung zu tun haben soll, ist niemals bewiesen worden.

Es scheint sich hier um einen Riesenschwindel zu handeln, um bestimmte machtpolitische Interessen durchzusetzen.

In der Vergangenheit gab es Perioden, in denen es auf der Erde sehr viel wärmer war als jetzt.

Unabhängige Forschungen haben bestätigt, dass allein die Sonnenaktivitäten für eine Klimaveränderung auf Erden zuständig.


2019-03-26


2019-03-24


2019-03-24

Forscher aus Heidelberg und Bern werfen Zweifel an Szenarien zur Klimaänderung auf


2019-03-23

Ganzer Vortrag:
Vortrag des Geologen und "Kalte Sonne"-Autoren Dr. Sebastian Lüning, am 28.01.2019 bei der AfD-Fraktion im Bundestag
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      50 x 50 Pixel Sebastian Luening: Wieviel Klimawandel macht der Mensch? (AfD-Fraktion Bundestag)

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2019-03-23

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2019-03-22

▶Waldsterben


2019-03-21

Kommentare aus dem Jahr 2019

Heute würde so etwas von den öffentlich rechtlichen Sendern nicht mehr gesendet werden

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de Waldsterben: Klimaschwindel Klima Lüge damals
Lassen wir uns zweimal verarschen?  

Waldsterben

Wahn

Fragen: Politogen


2019-03-20


2019-03-19

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2019-03-18


2019-03-17


2019-03-17

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      128 x 128 Pixel Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen!


2019-03-14

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      128 x 128 Pixel Weiterlesen ... Das war anno domini 1212 so. Es ist nicht anders im Jahr 2019.

Meine Bewunderung gilt dem koordinierten "Timing" und der Grippe-Virus mässigen Verbreitung des apokalyptischen Klima-Hypes.

Greta Thunberg als moderne "Johanna von Orléans", hat es geschafft die Massen auf der immergrünen Frühlingswiese der Selbstgerechten aufzuwecken und weltweit in Aktion zu versetzen.

#GretasKlimaHysterie

#KlimaSchulstreik

#FridaysForFuture #FFF sind die passenden Schlagwörter.

Fachlich kompetent und in der Tiefe recherchiert hat sich auch #RogerKöppel Gedanken zur #KlimaHysterie gemacht, welche erfrischend aus dem medialen Einheitsbrei herausragen...


Im Kinderkreuzzug sollen, so berichten Stadtchronisten,

im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende Kinder aus Deutschland und aus Frankreich gleichzeitig zu einem Kreuzzug ins Heilige Land aufgebrochen sein.

Text auf der Webseite von Gloria.tv:

"Auch wenn keines der Kinder je das Heilige Land erreichte, so war dieser "Kreuzzug" doch ein Zeugnis des Glaubens."
(Gloria.tv ist ein gemeinnütziges, weltumspannendes katholisches soziales Netzwerk)


2019-03-14

Was ist die Wahrheit über den Klimawandel -

Darum geht es in diesem Video zum Thema Klimawandel.

Gezeigt werden Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre -

Die Wahrheit über den Klimawandel.

Hier die Nasa Studie zur Antarktis

Die anderen Quellen könnt ihr den Bildern entnehmen.


2019-03-12

Bei Minute 5:12 und in der aschliessenden Disskussion bei Minute 58 spricht er über den Klimawandel


Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC


Zweifel von vonn Michael Limburg

Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima- und Energie (EIKE) hat in seinem Vortrag im Landeshaus ernste Zweifel daran geäußert, dass der Klimawandel durch die CO2-Emissionen der Industrienationen verursacht wird.

Die anschließende Publikumsdiskussion verlief kontrovers und lebhaft.

AfD-Fraktionschef Jörg Nobis erklärt dazu:

"Dass Michael Limburg nicht die Mainstream-Thesen zum Klimawandel vortragen würde, war klar.

Gerade deshalb war sein Vortrag für viele Besucher so besonders spannend und aufschlussreich.

Am starken Applaus zeigte sich außerdem, dass die meisten Besucher es sehr begrüßten, dass die Kritik, die Herr Limburg an den weit verbreiteten Thesen zum CO2-verursachten Klimawandel übt, ebenso sachlich wie allgemein-verständlich erklären konnte.

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden aus dem Publikum viele kritische Fragen gestellt, ganz so wie wir uns das gewünscht hatten.

Lebhafte Debatte

Denn dadurch kam es zu einer lebhaften Debatte über ein aktuelles politisches Thema, das uns wirklich alle betrifft:

Ob als Stromkunde, Dieselfahrzeug-Nutzer oder von energetischer Sanierung betroffener Mieter - die zur CO2-Einsparung verabschiedeten Klimaschutzabkommen und die damit begründete Energiewende fordern schließlich von uns allen schon heute ihren Tribut.

Der heutige Abend hat gezeigt, dass die Thesen vom CO2-verursachten Klimawandel nicht unumstritten sind und sich deshalb viele Bürger eine offene und ehrliche Debatte darüber wünschen - jenseits irgendwelcher Dogmen.

Genau aus diesem Grund werden wir unser Format 'Fraktion im Dialog' auch in Zukunft gerne fortsetzen."


2019-03-10

▶CO2 Allgemein


2019-03-08


2019-03-06

Die Religion der Klimaschützer bekommt einen saftigen Dämpfer, wenn man sich dieses Video mit Fakten zum anthropogenen Klimawandel anschaut.

Es werden die einzelnen Manipulationen seitens der Wissenschaft und des IPCC beleuchtet und mit entsprechenden Fakten widerlegt.

Michael Limburg ist der Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie.


2019-03-06

Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet

von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.

Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.

Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.

Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.

In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.

Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.

Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.

Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.

Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.

Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist

und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.

Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.

Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.

Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.


2019-03-06

Ausschnitt aus Rede von Karten Hilse (AfD) im Bundestag, vom 29.11.2018.

Anm.: Nein, ich bin k e i n Anhänger der AfD, teile jedoch weitgehend deren Positionen zur Klima- und Energiepolitik.


2019-03-06


2019-03-05

12. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.

Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm

Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht.

In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.

Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.

Die Aufzeichnung der Gezeiten von Stockholm sei die zweitlängste in Europa; die mittlere langfristige Veränderung des Meeresspiegels sei ein Rückgang von 3,8 mm pro Jahr.

Das Land selbst steige um 4,9 mm pro Jahr aufgrund des postglazialen Aufstiegs der kontinentalen Landmasse.

Die Differenz - 1,1 mm/Jahr - ist die wahre ozeanische Komponente der Ostsee.

Neben den europäischen Schauplätzen erforscht Mörner auch den Indischen Ozean und den Pazifik.

Er ist gerade aus dem Gebiet der Insel Ouvéa vor Neuschottland zurückgekehrt.

Im 17. Jahrhundert war der Meeresspiegel um 70 cm höher, wie unverrückbare geomorphologische Fakten belegten.

Damals herrschte in den Alpen die "Kleine Eiszeit" mit größeren Gletschern (wie Professor Patzelt zeigte).

Wie konnte mehr flüssiges Wasser zur gleichen Zeit im Äquatorbereich vorhanden gewesen sein?

Das Phänomen beweise somit, dass der Weltklimarat falsch liegt; in warmen Zeiten steigt der Meeresspiegel nicht global an.

Der Grund dafür sei die sogenannte Rotations-Eustasie des Planeten:

Im Norden steige die Wasservolumen etwas an, am Äquator bleibe es ungefähr gleich.

Auch andere Inseln oder Küstenregionen wiesen einen Verlauf des Meeresspiegels auf wie die Insel Ouvéa, so die Fidschi-Inseln, die Malediven und Goa in Indien.

Auch hier sanken die Ozeane um 1700, stiegen um 1800 an und sanken nach 1950 wieder.

Die Veränderungen des globalen Meeresspiegels folgten den Gezeiten-Superzyklen des Mondes, die wiederum auf die großen Sonnenzyklen zurückzuführen seien.

Die Sonne beeinflusst auch den Golfstrom im Nordatlantik, der Wärme nach West- und Nordeuropa bringt.

Bei maximaler Sonnenaktivität fließt der Golfstrom in Richtung Nordosten und der Meeresspiegel steigt.

Während eines solaren Minimums fließt der Golfstrom von Osten nach Südosten und der Meeresspiegel fällt im Norden ab.

Mörner betonte, dass die Sonnenzyklen und die Schwerkraft unserer benachbarten Planeten, der Sonnenwind und der Mond unser Klima und unsere Umwelt bestimmten.

Der Kohlendioxid-Treibhauseffekt habe dabei keinen Platz.

Mit seinem Vortrag in München wollte der Referent eine Nachricht an die Weltklimakonferenz COP24 in Kattowitz/Polen senden, die kurz nach der EIKE-Konferenz stattfand:

"Einige Ihrer Aussagen fallen in den Bereich des anti-wissenschaftlichen Unsinns.

Das Polareis schmilzt nicht so schnell und der Meeresspiegel steigt nicht in kurzer Zeit."

Für das Verfahren zur Bestimmung des Meeresspiegels empfiehlt Mörner, die physikalischen Gesetze und die Beweise in der Natur zu beachten

An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"

In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.

2009-12-04 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sea level changes from past and present records to future estimates

2003-05-07 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Estimating future sea level changes from past records

Abstract

In the last 5000 years, global mean sea level has been dominated by the redistribution of water masses over the globe.

In the last 300 years, sea level has been oscillation close to the present with peak rates in the period 1890-1930.

Between 1930 and 1950, sea fell.

The late 20th century lack any sign of acceleration.

Satellite altimetry indicates virtually no changes in the last decade.

Therefore, observationally based predictions of future sea level in the year 2100 will give a value of + 10F10 cm (or +5F15 cm), by this discarding model outputs by IPCC as well as global loading models.

This implies that there is no fear of any massive future flooding as claimed in most global warming scenarios.


2019-03-03 (pro memoria)

Vom 2. bis 14. Dezember 2018 findet die 24. UN-Klimakonferenz statt.

Fast 200 Länder wollen dort die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 vorantreiben.

Seit Jahren wird in Politik und Medien Panik geschürt, wenn es um den "Klimawandel" geht.

Sehen Sie hier ein Interview, in dem Dipl. Ing. Michael Limburg die wahren Hintergründe dieser Klima-Hysterie erläutert.

"Klimaschutz ist eine absurde Idee" - Warum der Klimawandel laut Michael Limburg nichts mit Menschen zu tun hat.

Schon seit Längerem hat man sich nicht mehr intensiv mit dem Thema Klima bzw. Klimawandel beschäftigt.

Nachdem Trump das Pariser Abkommen abgelehnt hat, ist das Thema wieder in aller Munde und bietet daher auch die Chance, kritisch beleuchtet zu werden.

Dipl. Ing. Michael Limburg ist Gründer und Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie und bezeichnet den Klimawandel als "Schwindel".

Wie sich in der Klimapolitik ein großes Umverteilungsprogramm von Reichen an Arme Nationen versteckt erklärt Limburg im Interview mit Jasmin Kosubek.

Das Interview:

Zusammenschnitt von Kommentaren von Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie (EIKE), in der PHOENIX-Runde-Sendung, "Kein prima Klima - Ist die Welt noch zu retten?", vom 09.12.2010.

Solche kritischen Beiträge in Sachen Klimawandel werden offenbar nicht mehr in den Mainstream-Medien gebracht.

Damals war noch eine kontroverse Diskussion ("Klimawandel Menschen gemacht - ja oder nein?") möglich.

Die Debatte wurde irgendwann für beendet erklärt, und seitdem sind sowohl Öffentlich Rechtliche als auch Privatfernsehen, sowie größtenteils die großen Tageszeitungen auf den "Klima-Alarmismus-Zug" aufgesprungen.

Dabei wurde der vermeintlich anthropogene Klimawandel bis heute nicht nachgewiesen, jedoch mehrfach widerlegt.

Die ganze Sendung kann hier angesehen werden:


2019-03-02 (pro memoria)

Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls

Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig

In seinem Vortrag geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls auf die gravierenden Unterschiede der Temperaturen und Eisflächen der beiden Polarregionen - der Arktis und der Antarktis - ein.

Die bi-polare Klimaschaukel
Thermale Gegen-Koppelung zwischen Arktis und Antarktis

Die "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis

Er zeichnet dabei den aktuellen Stand der Wissenschaft nach, die eine "Klimaschaukel" zwischen der Erwärmung der Arktis und der spiegelbildlichen Abkühlung der Antarktis und umgekehrt festgestellt hat.

Ein Verhalten was der gängigen Treibhaushypothese völlig widerspricht, und nur durch die bereits bekannten atlantischen und pazifischen Schwingungssysteme erklärt werden kann.

Das Schmelzen der Arktis bewirkt keinen Meeresspiegelanstieg

Wissenschaftlich fundiert und am Beispiel des Archimedes'schen Prinzips widerlegt er zudem die im Mainstream verbreitete gängige These, durch das Schmelzen der Arktis würde der weltweite Meeresspiegel ansteigen.

Die "Klimakatastrophen"

Was oft als "Klimakatastrophen" bezeichnet wird, ist aufgrund des chaotischen, unvorhersehbaren bzw. undurchschaubaren Klimas ein völlig normaler/natürlicher Vorgang.

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      32 x 32 Pixel Folien (sehr interessant)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
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      737 x 521 Pixel

IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland), Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.

Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.

Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.

Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.

Ob der Trend anhält ist offen.

Das Fazit von K.-E. Puls

von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.

Und, Überraschung:

Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.

Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.

Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.

Und darauf bauen die Alarmisten.

▶Klimaskeptiker Info: "Anthropogener" Meeresspiegelanstieg: Vom Konstrukt zur Panik?


2019-02-27

Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.

Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.

Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.

In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),

was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.

Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.

▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren

▶Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.

Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;

unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.

▶Der Anteil von CO₂ in der Luft

▶Bioplanet

Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.

Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.

Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.

Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.

Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.

Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.

Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.

Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.

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▶Vom Menschen verursachtes CO₂

▶Bioplanet

▶CCS - CO2-Abscheidung und Speicherung (Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert)


2019-02-24

[Reupload 2019-05-21]

Ausschnitt aus öffentlicher Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Bundestag, am 20.02.2019.

Thema: "Kohlendioxidausstoß bei schweren Nutzfahrzeugen".

Hier zu hören, die Statements des Physikers Prof. Dr. Horst Joachim-Lüdecke, Sprecher des Europäischen Instituts für Klima & Energie (EIKE).

Dazwischen noch Ausschnitte aus öffentlichem Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, vom 28.11.2018 im Bundestag (Thema, "Große Hoffnungen und geringe Erwartungen an die UN-Klimakonferenz").


2019-02-23

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
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de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
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de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
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de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


-

Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


2019-02-20


2019-02-20 (pro memoria)

CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.

Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.

Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?

Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?

▶Videos: Der Klimaschwindel


2019-02-20

▶Die Wikinger in Grönland


2019-02-18


2019-02-18


2019-02-18

Weiße Pracht statt grüner Pisten, dazu landesweit arktische Kälte:

Ein echter Rekordwinter, der manchen an der Theorie vom menschgemachten Klimawandel zweifeln lässt.

Unterliegen wir einer großen Klimalüge, die durch politische und wirtschaftliche Interessen gelenkt wird?

Oder ist dieser Rekordwinter viel mehr Ausdruck der zunehmenden Erderwärmung?

Und was bedeuten die klimatischen Veränderungen für die Skination Österreich?

Gäste:

Thomas Waitz, EU-Abgeordneter, Die Grünen
Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident und Unternehmer
Michael Limburg, Klima-Skeptiker
Michael Staudinger, Meteorologe, Direktor der ZAMG
Laura Grossmann, Klima-Aktivistin
Günther Aigner, Skitourismusforscher

Moderation: Michael Fleischhacker

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


2019-02-17


2019-02-14

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

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      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

Ursachen des Klimawandels

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.

Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.

Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.

Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Quelle/Source:

Quelle/Source:

en ICCC 9: Presentations by Sebastian Lüning


2019-02-11

Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.

Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.

Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.

Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.

Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.

Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.

Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.

Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.

Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.

Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?

Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?

Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.

Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.

Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.

Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.

Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.

Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.

Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.

Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.

Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.

Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.


2019-02-10


2019-02-08 (pro memoria)

"Die Klimakatastrophe findet nicht statt", behauptet Fritz Vahrenholt.

Der CO2-Ausstoß beeinflusse die Temperaturen nur zu einem geringen Teil, und der Weltklimarat irre.

Mit diesen Thesen hat er bei Wissenschaftlern und Politikern viel Widerspruch geerntet.

Vahrenholt war Umweltsenator in Hamburg und ging dann in die Industrie, zunächst zu Shell und dann zum Energiekonzern RWE.

 

Fritz Vahrenholt hat die Prognosen des Weltklimarates zur Erderwärmung als falsch bezeichnet.

"Das Ausmaß dessen, was uns der Weltklimarat erzählt, stimmt nicht.

50 Prozent der Erderwärmung sind, auch in den letzten 30 Jahren, auf natürliche Weise entstanden.

Wenn wir das bis 2100 projizieren, kommen wir nicht auf vier Grad, sondern nur auf ein Grad Erwärmung."

Der Vorsitzende der Geschäftsführung von RWE Innogy stellt grundsätzlich nicht die Notwendigkeit CO2 zu sparen in Frage.

Er ist aber der Meinung, "dass die Sonne uns genug Zeit geben wird, die Dinge zu regeln, da sie in den nächsten Sonnenzyklen inaktiver werden wird".

Vahrenholt sieht sich mit seiner Position in der öffentlichen Diskussion ausgegrenzt:

"Das ist so vorschnell, wie es immer wieder mit Vorurteilen versucht wird, die Dinge in eine gewisse Ecke zu stellen."

In Deutschland habe man mit seiner Meinung "keine Chance, einen Lehrstuhl, ein Stipendium oder sonstige Unterstützung zu kriegen".

Vahrenholt appelliert an die Politik:

Es wird höchste Zeit, dass die Diskussion geöffnet wird.

Es ist Aufgabe der Wissenschaftspolitik, dem nachzugehen.

 

Der Weltklimarat ist sich sicher:
Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.

Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich?

Und warum wird es nicht mehr wärmer?

Vahrenholt hat sich im Laufe seiner Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt.

Er kommt zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklus ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird.

Die nächsten Jahrzehnte werden eher zu einer leichten Erdabkühlung als zu einer weiteren Erwärmung führen.

Das bietet seiner Meinung nach Zeit, erneuerbare Energieträger zielgerichtet auszubauen

und diese Umstellung in ökonomisch vernünftiger Weise und nachhaltig zu gestalten.

 


2019-02-03


2019-01-31


2019-01-27


2019-01-27

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The real consensus 
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2019-01-27

Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China.

Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei.

Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.

In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %),

was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei.

Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren.

▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren

▶Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier)

Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen.

Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal;

unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren.

▶Der Anteil von CO₂ in der Luft

▶Bioplanet

Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde.

Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien.

Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung.

Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize.

Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei.

Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien.

Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung.

Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen.


2019-01-22

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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▶Klimawandel in Deutschland: Die Fakten Direktlink

2019-01-09

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Harald Lesch: Ist die Sonne schuld am Klimawandel? 

Wikipedia: Websites
Wikipedia: Profiteure

Harald Lesch


2019-01-08


2019-01-08


2019-01-07

Temperatur und CO₂-Konzentration vor 600 Millionen Jahren

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2019-01-01

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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▶Schwankungen der Sonnenaktivität steuern das Klima


2019-01-01

▶Informationen: Standpunkte


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Klimawandel-Updates 2018

2018-12-31


2018-12-28

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

NZZ Neue Zürcher Zeitung
2007-12-30 de Zeit für die nächste Eiszeit

Unsere Gletscher werden wieder wachsen, darüber sind sich Experten einig.

In 50 000 Jahren ist es wahrscheinlich so weit:

Eine klirrende Kälte zieht über unseren Planeten, die nächste Eiszeit beginnt.

Gletscher füllen wieder ganze Alpentäler und könnten sich bis in 100 000 Jahren ins schweizerische Mittelland vortasten - wie schon während der letzten Eiszeiten.

NZZ AM SONNTAG / Andreas Hirstein
2016-03-25 de Eiszeiten fallen in Zukunft aus

Alle 100'000 Jahre erlebt die Erde eine Eiszeit.

Doch wegen der Treibhausgase in der Atmosphäre

wird es keine Ausbreitung der Gletscher mehr geben.

Die Studie zeigt, dass der Mensch das Klima in Zeiträumen verändern wird, in denen sonst geologische Prozesse ablaufen.

«Ist die Sonneneinstrahlung im Sommer genügend niedrig,

schmilzt der im hohen Norden im Winter gefallene Schnee nicht wieder weg»,

sagt Thomas Stocker, Klimaphysiker an der Uni Bern.

«Die schneebedeckte Fläche wächst an,

und weil weisser Schnee die Sonneneinstrahlung stärker reflektiert als dunkler Boden,

kühlt sich die Erde weiter ab.»

Durch diese positive Rückkoppelung

breitet sich ewiges Eis über immer grössere Flächen der Erde aus -

eine Eiszeit beginnt.

Der Der Physiker Andrey Ganopolski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

rekonstruiert am Computer die Eiszeiten der letzten 800'000 Jahre

und untersucht, ob der Erde irgendwann in Zukunft eine erneute Eiszeit bevorsteht.

Und weil inzwischen auch der Mensch Kohlenstoff verbrennt und als CO2 in die Luft bläst,

wird sich die gegenwärtige Warmzeit, das sogenannte Holozän,
noch um mindestens 100'000 Jahre verlängern, sagt Ganopolski.

«Bei der heutigen CO2-Konzentration wird es vermutlich nie wieder zu einer Eiszeit auf der Erde kommen.»

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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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2018-12-28

Alles wird gut


versus Harald Lesch bei den Grünen

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf

Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen

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Weitere Kapitel mit diesen Informationen:


2018-12-17

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▶Die Klimasensitivität von CO2


2018-12-17

▶Deutschland: Photovoltaikanlagen ▶Photovoltaikanlagen: Deutschland

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-12-14


2018-12-14


2018-12-13

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Saudi Arabien: Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Kuwait: Klimapolitik.

▶IPCC Special Report SR-15 2018

▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)


2018-12-12

Korrelationen mit der Sonne


2018-12-07


2018-12-05

Kommentar:

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2018-12-02

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2018-12-01


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2018-11-13

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-11-12


2018-11-10

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de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.

en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.

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de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.

Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.

Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.

Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.

en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.

Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.

The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.

Quelle / Source:

▶Korrelation zwischen Wolken und Temperatur


2018-11-09

Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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2018-11-09

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2018-11-08


2018-11-01


2018-10-31


2018-10-25

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-10-25 de Ein Stück Klimawissenschaftsgeschichte: Hockeystick-Emails offenbar kurz vor Veröffentlichung

...

Wikipedia

Aufgrund der geheimdienstähnlichen Decknamen von Autoren und Administratoren ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia bei politisch sensiblen Themen im Prinzip unbrauchbar.

Aktivisten färben Artikel ideologisch nach Gutdünken ein, wobei schwelende Interessenskonflikte unerkannt bleiben.

Ein klassisches Beispiel für fehlende Transparenz.

Am 28. Oktober 2018 findet in vielen Städten der "Wikipedia vor Ort"-Tag statt.

Hier können Sie die Macher direkt treffen.

Ob auf den Namensschildern Klar- oder nur Tarnnamen stehen werden?

Werden die Administratoren Masken tragen, Stimmenverfälscher einsetzen?

Man darf gespannt sein.

Hier die Städte, in denen Veranstaltungen stattfinden:

Deutschland: Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Stuttgart, Ulm, Augsburg, München.

Österreich: Linz, Wien.

Schweiz: Zürich

Weitere Informationen zur Transparenz-Problematik von Wikipedia gibt es auch bei Alfred Brandenberger im Internet-Vademecum.
Manipulation und Terror von Wikipedia


2018-10-22

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


2018-10-16

 

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

►Klima-Modelle   ▶Prognosen

▶Hiobs-Prognosen

▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause"

▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?

▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen

▶Der fehlende Hotspot (warme Zone)

▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle

▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären

▶Klimaerwärmung auch wenn es kälter wird

▶Klimaflüchtlinge


2018-10-04

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      768 x 497 Pixel

▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Which part?
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      1000 x 1400 Pixel


2018-09-21


2018-09-19

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Österreich: Neutralität, Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


2018-09-16

Das Weglassen der anderen Hälfte der Wahrheit ist die schlimmste Form der Lüge!

Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir haben.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-09-12

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
anthropozaen_stratigraphie.png
      839 x 475 Pixel

Quelle / Source:


2018-09-10

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

▶Von der letzten Eiszeit bis heute


2018-09-01

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Screenshot aus Klimamanifest-Video:
links Original, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 1990,
rechts Fälschung: Inhalt identisch, Skalierung der x-Achse endet bei knapp hinter 2015.
lesch_grafik.jpg
      678 x 381 Pixel

Die Grafik wurde verfälscht.

Seine Grafik wurde so "getuned", dass sie bis kurz hinter das Jahr 2015 reicht.

Die Daten taten das aber nicht, sie enden bereits kurz hinter dem Jahr 1990.

Eine grobe und ganz bewusste Fälschung:

Es fällt schwer zu glauben, dass dem Viel- und Besserwisser Lesch diese Fälschung nicht auffiel.

Quelle / Source:

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2018-08-23

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

▶Die WikiManufaktur
[Who is who (Skeptiker): Fritz Vahrenholt; Wikipedia: Websites, Opfer: Vahrenholt, Manipulatoren: Andol]


2018-08-16

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶Prognosen von Prof. Mojib Latif
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Latif, Rahmstorff

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Harald Lesch: Übrigens zur Klimakatastrophe

de Fakten   en Facts   fr Faits

Positionspapier der SVP 2009:
Für eine Klimapolitik mit Augenmass
fr Document de fond de l'UDC Suisse 2009:
Retour au bon sens en politique climatique

SVP - Schweizerische Volkspartei
Pressekonferenz vom 24. Februar 2009

Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion.

Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen.

Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft.

Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind.

Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:

SVP - Schweizerische Volkspartei
Videos vom 25. Februar 2009

SVP Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass
L'UDC demande le retour à la raison en politique climatique

NZZ: Trinkwasser ist im Kanton Zürich
Trotz Trockenheit wäre es gar nicht nötig, Wasser zu sparen

 


Prof. Dr. Werner Kirstein sagt Claus Kleber die Meinung

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Prof. Dr. Werner Kirstein: Erdklima vs. Klimapolitik

 


de Die jahrelange beispiellose Hitze- und Dürreperiode in Europa um 1540
en The year-long unprecedented European heat and drought of 1540

Quelle/Source:


Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?

 


Es gibt keine "globale Hitzewellen"

 


Schellnhuber-Evergreen: Und ewig kippt das Klima

 


de 'Heiß-Haus Erde': Extrem fragwürdig
en Hothouse Earth: It's extremely dodgy

 


Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?

Weizenpreise und Sonnentätigkeit


2018-08-10

▶Gutachtersystem / Peer Review / Évaluation par les pairs


2018-08-07

▶Ozeanversauerung

▶Korallen / Corals / Corails

▶Auswirkung auf Plankton


2018-08-04


▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña

▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)

 


de Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Weizenpreise und Sonnentätigkeit


2018-08-01


2018-07-24

▶Einfluss von Vulkanen

▶Sonne versus Vulkane: Vulkane und der Temperatur-Stillstand

Ursachen des Klimawandels

Korrelation mit den Ozeanischen Oszillationen

▶PDO: Pazifische Dekaden‑Oszillation


2018-07-23

▶Dürre


2018-07-17

▶Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung

▶Bioplanet

▶Landwirtschaft / Wälder

▶Weizenpreise und Sonnentätigkeit


2018-07-10


2018-07-04

Quellen / Sources:


2018-06-30

Deutscher Bundestag:

AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energie­politik"

d

AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes

Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe

nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".

Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.

Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.

Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.

Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".

Die AfD findet keine Unterstützung

Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)

keine Unterstützung im Bundestag.

Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.


Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Antrag der Abgeordneten Karsten Hilse, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Rainer Kraft, Udo Hemmelgarn, Marc Bernhard und Fraktion der AfD

Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik


Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.


AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.


Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017


Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.

Quelle / Souce:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-06-29

Quelle / Source:

Video

Graphics

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel CERN Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Fourth Assessment Report - Climate Change 2007 (AR4) Figure TS 5 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Climate change forcing 
      1'053 x 768 Pixel

"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes.

However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood.

Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity.

However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."

CO₂-Treibhauseffekt   ▶Kosmische Strahlung   ▶CERN CLOUD


2018-06-28

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-06-26

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
antarktis_temp2015.png
      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
antarktis_wasser2018.png
      799 x 508 Pixel

Professor Dr. Fritz Vahrenholt schreibt dazu in einem Mail

Da die Temperaturentwicklung nicht den Erwartungen der Klimaalarmisten entspricht - wir sind heute wieder auf dem Niveau des Jahres 2014 angelangt - müssen neue Alpträume her, um das erlahmende Interesse an Klimapolitik wachzurufen.

So lasen wir kürzlich in der FAZ die Schlagzeile "
Das ewige Eis schmilzt dahin ", gemeint war das Eis der Antarktis.
Der Artikel beschriebe den Alptraum:

"Würde das gesamte Eis in der Antarktis verschwinden, hätte das dramatische Folgen:

der globale Meeresspiegel würde um fast 60 Meter ansteigen."


Was war passiert ?

Eine Arbeit von 40 (!) Autoren des Klima-mainstreams kommen zu dem Schluss, dass die Massenbilanz aller Regionen in der Antarktis negativ ist.

109 Gigatonnen soll der Verlust pro Jahr betragen.
Das hört sich nach viel an.

Der Eisschild weist jedoch 27,6 Millionen Gigatonnen an Eis auf.

Selbst wenn die Annahme richtig wäre und sich der Eisverlust fortsetzte, würde es tausend Jahre dauern, bis 1% der antarktischen Kappe geschmolzen wäre.

Die Gletscher der Antarktis reichen in das Meereswasser.
Entscheidend sind die Temperaturen unter der Wasserlinie.
Und da sieht man einen rückläufigen Effekt.

Von 1955 bis 2004 hat sich die Wassersäule bis 700 m Tiefe um 0,003 °C pro Jahr erwärmt, ab 2004 ist dieser Anstieg auf 0,001 °C pro Jahr zurückgegangen.

Ein Zusammenhang mit steigenden CO2-Emissionen ist so jedenfalls nicht zu konstruieren.


Vieles spricht dagegen für natürliche Schwankungen, denen die Meeresgewässer um die Antarktis unterworfen sind.

Offensichtlich verhalten sich arktische und antarktische Meeresgewässer wie eine Wippe , die in einem 60-jährigen Rhythmus zwischen wärmeren und kälteren Phasen hin und herschwingt.


Noch 2015 hatte die NASA durch ihren Glaziologen Jay Zwally bekannt gegeben, dass die Westantarktis Eis verliert, die Ostantarktis aber Eis gewinnt.

Die Bilanz war danach positiv mit 200 Gigatonnen pro Jahr.

Nach Zwallys Untersuchungen trägt die Antarktis zur einer Senkung des Meeresspiegelanstiegs von 0,23 mm/ Jahr bei.


Beim Schmelzen der Westantarktis sind sich die Forscher also einig, bei der Ostantarktis kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnisse.

Der Lead Autor der Studie, Andrew Shepherd von der Universität Leeds, räumt mittlerweile ein, dass man sich hinsichtlich der Ostantarktis am wenigsten sicher sei.

Das war nicht unklug.
Denn Zwally hat schon eine neue Veröffentlichung angekündigt, wonach seine Ergebnisse von 2015 bestätigt werden, dass das Eis der Ostantarktis in einem Maße wächst, das die Verluste der Westantarktis mehr als ausgleicht.

▶Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität


2018-06-25

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung an der Westküste Südafrikas
      während der letzten 9000 Jahre (BP=years before present).
      Es gilt die durchgezogene Linie (nicht die gestrichelte).
spiegel_afrika5000.jpg
      902 x 616 Pixel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.


2018-06-23


2018-06-22

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel UN COP 21 Paris 2015

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2018-06-13

Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).

URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.
Warum wurden diese Seiten gelöscht? Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten

Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von   ▷Wasserplanet   │ ▶Vademecum

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)

Vorwort zum Wasserplanet

Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdge­schichte informieren.

Auch die Veränderung der Ozon­schicht wird besprochen.

Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klima­katastrophe an die Wand gemalt.

Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umwelt­verträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.

Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Natur­wissenschafts­geschichte ausgewertet.

Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissen­schaft­lichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

- Die letzten 10'000 Jahre

- Die letzten 450'000 Jahre

- Die letzten 100 Millionen Jahre

- Die letzten 600 Millionen Jahre

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)

- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Klima heute   Neuste Informationen zum Klimawandel


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder)

- Direkte Messungen von Klimaparametern

- Historische Daten von Klimaindikatoren

- Eisbohrkerne

- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)

- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)

- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Proxydaten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)

- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)

- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof.  Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

  CO₂-Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)

- Der Begriff "Treibhauseffekt"

- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;

- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!

- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!

- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess

- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig

- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
  Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen

- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
  und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs

- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
  bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur

- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit: Stefan Rahmstorf


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Die Hockey-Stick-Kurve!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Fehler der Klimamacher ( I II )   ►Klima-Modelle   ▶IPCC-Probleme


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)

- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)

- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
  (Abschirmeffekt des Sonnenwindes vor den kosmischen Strahlen)

- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung

  Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld der Sonne
  und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
  (Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken und die Erde wird wärmer)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Ursachen des Klimawandels


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)

- Klima ist Wetter/Zeit!

- Grundlegende Klimaelemente

- Die Erde als "Wasserplanet"

- Der Kohlenstoffzyklus

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!

- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Einflüsse auf das Klima


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)

- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?

- Klimazonen der Erde

- Wetterphänomen El Nino

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)

- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
  Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu 100% Kohlenstoffdioxid.

- Die Struktur der Erdatmosphäre

- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%

- Relative Luftfeuchtigkeit


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Sonnenwind & kosmische Strahlung (Wayback‑Archiv)

- Sonnenflecken - Sonnenwind

- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
  Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus
  und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.

- Sonnenwind
  Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h. Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.

- Kosmische Strahlung
  Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer Milchstraße (ca. 100'000/sec)

- Wolkenbildung
  In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
  Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale Kühlung.

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Kosmische Strahlung

▶Physikalische Aspekte   ▶Atmosphäreneffekt   ▶Treibhausgase

▶Wissenschaft: Sonne ▶Universum: Sonne   CO₂-Treibhauseffekt   ▶CERN CLOUD

▶Kosmische Strahlung   ▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken   ▶Rückkopplung/Feedback

  ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klimatische Zusammenhänge


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)

- Es gibt 3 Arten von Wärme

- Temperatur

- Wärme

- Teilchenbewegung (Diffusion)

- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:

- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration ist insgesamt bekanntlich so klein,
  daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal ist.

- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
  Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wärme an der Erdoberfläche (Wayback‑Archiv)

- Wärme an der Erdoberfläche

- Strahlung der Sonne

- Sonnenwind - Sonneneruptionen

- Wolken, Aerosole

- Geothermische Wärme

- Zellatmung der Organismen

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Kohlenstoff-Kreislauf (Wayback ohne Bilder)

- Kohlenstoff-Kreislauf

- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus

- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus

- 3. Gesteinszyklus

- Kohlenstoff-Zyklus

- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Chemische Eigenschaften CO2 (Wayback ohne Bilder)

- Chemische Eigenschaften CO₂

- Lithosphären-Plattenzyklus

- Kalkgleichgewicht

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Physikalische Eigenschaften

- Löslichkeit in Wasser

- Strahlungseigenschaften von CO₂

- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf

- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- CO₂-Zyklus auf dem Mars

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre  (Auswirkung auf Lebewelt)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Die Photosynthese

- Die grünen Lungen der Erde

- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal

- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet

- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes

- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks

- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet

- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
  (Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen CO₂-Menge!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Bioplanet ▶CO₂ = Pflanzendünger ▶Die Erde wird grüner


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie I (Wayback‑Archiv)

- Was ist elektromagnetische Strahlung?

- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
  Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die Wellenlänge ist.

- Reflektion - Absorption - Transmission

- Absorption - Emission

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie II (Wayback‑Archiv)

- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte

- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.

- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv)

- Historische Daten zu Ozon

- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!

- Der fiktive Treibhauseffekt

- Anthropogener "Treibhauseffekt"
  Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
  ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.

- Spurengase sind nicht klimawirksam

- Druckgradient der Atmosphäre

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Meeresströmungen   ▶Atmosphärische Strömungen


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)

- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:

- Die Arktis

- Grönland

- Antarktis

- Gletscher

- Messungen der Meerespiegel

- Theoretische Betrachtung

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Pole


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zu Ozon (Wayback ohne Bilder)

- OZON hat eine 220 jährige Geschichte

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ozon in der Stratosphäre Teil I (Wayback ohne Bilder)

- Entstehung

- Ozonzyklus

- Blitze, NOx und Ozon

- Zweifel an diesen Behauptungen ...
  Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Mechanismen der Ozonschwankung (Seite gelöscht, kein Wayback)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder)

- ▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik und Weltanschauung
  Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung

- ▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
  Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!

- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!

- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!

- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!

- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!

- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!

- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Rekapitulation


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv)

- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!

- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!

- Argumente gegen die Verdummung

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Klimawandel-Kontroverse


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Quellen: Links zum Wasserplanet (Wayback‑Archiv)

- Strahlung

- Wärme und Physik

- Temperatur und Klima auf der Erde

- Fernerkundung:

- Ursache der Klimaschwankungen

- Alles zu CO₂

- Offizieller Treibhauseffekt

- Geschichte des Treibhauseffektes

- Ozonproblematik:

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Links zu Webseiten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der Autor (Wayback‑Archiv)

Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.

1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.

Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,

was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.

Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.

Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.

Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/

Weitere Bücher des Autors im Internet:

Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)

und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)

(*fand)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern




Weitere gelöschte Webseiten


Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre (Wayback ohne Bilder)



2018-05-19

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Standpunke


2018-05-19

Cern, the world's leading high-energy physics laboratory near Geneva, is most famous for probing the universe's tiniest constituents however is also engaged in more macroscopic research.

One experiment called cosmics leaving outdoor droplets, or cloud for short, looks at the mechanisms of cloud formation.

Clouds grow from small particulates known as cloud seeds.

Half of these are emitted directly into the atmosphere from sea spray and alike.

the other half however, are nucleated - produced when trace molecules in the air cluster together.

Atmospheric physicists have long suspected that nucleation may be triggered by cosmic rays.

High-energy particles bombarding the Earth's atmosphere from space.


If their hypothesis is true it could have consequences for the climate.

Since more cloud seeds mean more clouds, and clouds reflect sunlight, cosmic rays might have a cooling effect on the earth.

Just how big an effect that is though has remained a mystery.

As for studying cosmic rays, all scientists can do in the field is wait for the fluctuations in the sun's magnetism - which is tied to the Rays intensity - to complete their 11-year cycle.

Dr. Kirkby and his colleagues decided to recreate both the atmosphere and the rays in a laboratory.

CERN is home to the world's biggest and most powerful particle accelerator, the Large Hadron Collider.

The cloud project however uses the beam from one of the smaller less powerful machines called the proton synchrotron.

It's also one of the only parts of the facility that directs it's beam through the open air.

Inside the chamber Dr. Kirkby's team can recreate the pressure temperature and humidity of any atmospheric conditions on earth, from a tropical seaside to the Arctic sky.

But first their experiment must be untainted by contaminants - no plastics are used inside the chamber.

Clouds scientists even mix their own air from scratch.

The chamber contains trace molecules believed to be responsible for cloud seed nucleation. Molecules like sulphur dioxide.

Ultraviolet lights mimic the sun's beams, which are known to spur the nucleation process.

During an experiment their model atmosphere is bombarded by model cosmic rays.

Tubes extract gas samples and probes provide the reading of what is happening inside.

As ever in science more researchers needed to confirm these findings for instance the cloud seeds produced in the chamber are still too small for actual cloud droplets to coalesce around.

Dr. Kirkby and his team are now hard at work trying to get their seeds to grow bigger.

Given clouds important role in climate, a better understanding of how they form could lead to more accurate climate models.

But they have already shown that serious atmospheric science can, paradoxically, be done indoors.


2018-05-18

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-05-17


2018-05-10


2018-04-14

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

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      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,


2018-04-14

Schriftenreihe/publications Band 5

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2018-04-13

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2018-04-09 (pro memoria)

Martin Durkin

A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.

A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."

David Dilley

David Dilley: We Are Now Starting To See A Dramatic Cooling In The Arctic" - "Extremely Cold" From 2025 To 2050!

Jasper Kirkby

Video

Graphics

Vincent Courtillot

Sebastian Lüning

Der Geologe, Klimawissenschaftler und Sachbuchautor Dr. Sebastian Lüning zeigt an vielen Beispielen auf, welche Kräfte in der Vergangenheit das Klima beeinflusst haben.

Er stellt dann die rhetorische Frage, warum es heute anders sein sollte.

Denn dieselben Kräfte wirken heute ebenso, viele auch in bereits bekannter Stärke und mit gut bekannten Zyklen.

Als Ergebnis bleibt festzustellen, dass für die Wirkung des Treibhauseffektes nur wenig übrigbleibt.

Quelle/Source:

Werner Kirstein

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


2018-04-09

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-04-07

CO2 ist kein Schadstoff

CO2 wird in der Öffentlichkeit nur noch als ein Schadstoff wahrgenommen, den man vermeiden und vermindern muss
- also eine völlig einseitige und falsche Darstellung!

Das Kohlendioxid ist weder ein Luftschadstoff, geschweige ein Klimakiller

CO2 ist das Lebensgas für die Vegetation - ohne CO2 könnten die Pflanzen auf der Erde nicht existieren!
CO2 ist auch nicht "schmutzig"
- wie "Clean Technology" und "Clean Energy" suggerieren will.

Die Fallgruben der Klimawandler -
Eine Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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      120 x 120 Pixel

▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-04-05


2018-03-31

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer
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2018-03-28

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.

Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
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Quelle / Source:


2018-03-26

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff

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      120 x 120 Pixel Umweltverschmutzung:
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      120 x 120 Pixel Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
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      120 x 120 Pixel Schadstoffe / Pollutants / Polluants
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▶ Stickoxide (NOx)

▶ Feinstaub

▶ Schwefeldioxid

CO2 ist kein Schadstoff


2018-03-27


2018-03-20

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2018-03-19

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2018-03-19


2018-03-08


2018-03-07

de Alarmisten werfen das Handtuch bzgl. der schlechten Qualität von Temperaturdaten - und stimmen für ein neues globales Klima-Referenz-Netzwerk
en Alarmists throw in the towel on poor quality surface temperature data - pitch for a new global climate reference network
en Towards a global land surface climate fiducial reference measurements network

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Temperature Measurement Marysville
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Concord California
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Quelle / Source:


2018-03-06

Meeresspiegel-Anstieg
Flashcrash Klimaalarm

Teil 1

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      50 x 50 Pixel Pegel-Zukunfts-Projektionen verschiedenster Quellen.
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      899 x 972 Pixel

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Teil 2


Der BR nutze die Studie für eine Klimapropaganda-Frontaldarstellung

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


2018-03-02

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2018-02-27

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


2018-02-18

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      120 x 120 Pixel Energie Ausblick

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2018-02-11


2018-02-05


2018-01-31


2018-01-28

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      1000 x 650 Pixel

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.


2018-01-27

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      120 x 120 Pixel Greenpeace


2018-01-26

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2018-01-19

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      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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      120 x 120 Pixel Himalayagate

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      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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      120 x 120 Pixel Himalayagate

Links zu Gletscher

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      120 x 120 Pixel Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

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      120 x 120 Pixel Gletscher wachsen

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      120 x 120 Pixel Himalayagate

Diskussions-Grundlagen

Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne

Der Solarverstärker

Kosmische Strahlung und Wolkenbildung

Ursache des Klimawandels

Der CO2-Treibhauseffekt

Einfluss der Sonne

Ozeanzyklen steuern das Klima

Verstärkungseffekte & Rückkopplungen


2018-01-15


2018-01-14


2018-01-13


2018-01-12

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Eine typische Klimasünderin
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  1. Ein KfZ Schein zeigt, dass ein Auto etwa 150 g = 0,15 kg CO2 pro Kilometer ausstößt.

  2. Dies ergibt bei 10.000 km Fahrleistung pro Jahr 1,5 t CO2 im Jahr.

  3. Dies ergibt weiter bei 1 Milliarde Autos weltweit
    1,5 Milliarden t CO2 im Jahr.

  4. Der Mensch atmet 400 kg = 0,4 t CO2 im Jahr aus (nicht naturneutral, denn diese Menge entspricht grob dem bei der Nahrungsmittelherstellung erzeugten CO2, so ist beispielsweise bereits die Verbrennungsenergie von 0,7 Liter Erdöl für das Backen eines Laibs Brot erforderlich).

  5. Heute 7 Milliarden Menschen erzeugen 0,4 x 7 ≈ 3 Milliarden t CO2 im Jahr,

    also etwa das Doppelte des weltweiten Autoverkehrs.

Weitere Vorschläge aus dem Vademecum

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      24 x 24 Pixel Wir mussten ihren Mann einschläfern, sein CO2 Ausstoss war viel zu hoch.
Oeko, Quo Vadis
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
CO2-Ausstoss
      500 x 255 Pixel

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2008-09-09: VATTENFALL STARTET PILOTANLAGE IN SPREMBERG
Kohlendioxid soll künftig ins Erdreich verbannt werden. Im brandenburgischen Spremberg hat der Stromerzeuger Vattenfall heute die umstrittene Pilotanlage eines neuartigen Braunkohlekraftwerkes in Betrieb genommen. Lastwagen transportieren das verflüssigte Gas zu einem unterirdischen Speicher.

Update 2010-09-08: CCS-PILOTANLAGE LIEFERT AUSGEZEICHNETE ERGEBNISSE
Rund 4.700 Tonnen CO2 wurden bislang aus dem Kraftwerksprozess abgeschieden und verflüssigt. Die Abscheiderate liegt bei mehr als 90 Prozent.
"Die Ergebnisse, die der Forschungsbetrieb der Pilotanlage bislang geliefert hat, sind sehr vielversprechend."

Update 2014-05-07: Vattenfall gibt CCS-Forschung weitgehend auf
Zu langwierig, zu teuer: Vattenfall gibt seine Forschung zur Abtrennung und Speicherung von CO2 weitgehend auf.
Die Erkenntnisse, die in Deutschland gewonnen wurden, sollen nun in Kanada weiter genutzt werden.

Das Oxyfuel Verfahren
      552 x 451 Pixel


2018-01-11

de Keine Erwärmung durch CO2 während den letzten 40 Jahren?
en No CO2 warming for the last 40 years?

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2018-01-05

Michael Mann was exonerated during the 'inquiry'; three of four allegations are dismissed out of hand at the outset; no interviews or evidence was taken from critics of Mann's work.

Results of the Inquiry;

"This level of success in proposing research, and obtaining funding to conduct it, clearly places Dr. Mann among the most respected scientists in his field.

Such success would not have been possible had he not met or exceeded the highest standards of his profession for proposing research...

Had Dr. Mann's conduct of his research been outside the range of accepted practices, it would have been impossible for him to receive so many awards and recognition's, which typically involve intense scrutiny from scientists who may or may not agree with his scientific conclusions...

Clearly, Dr. Mann's reporting of his research has been successful and judged to be outstanding by his peers. This would have been impossible had his activities in reporting his work been outside of accepted practices in his field."

In short, the case for the prosecution is never heard.

Mann is asked if the allegations (well, one of them) are true, and says no.


2018-01-03

Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Zur ZDF-Sendung vom 2018-08-03, Video: 2018-08-06

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Werner Kirstein: TU Dresden 2018-04-12, Video: 2018-06-22

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
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de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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      394 x 266 Pixel

Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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      1'206 x 891 Pixel

de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!


Der politogene Klimawandel
14. Antizensurkoalition 2017-11-25, Video: 2017-12-26

Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.

Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?

Alles reine Panikmache?

Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.

Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen

Schreckung der Bevölkerung Art 258/1

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Klimawandel wird zum Rätsel

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      50 x 50 Pixel 2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"

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Anzahl Störche und Geburten in Deutschland

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Heilige Kuh Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein

Seit über 30 Jahren wird uns eine Klimakatastrophe eingeredet

von bestimmten Teilen der Wissenschaft, von der Politik und von vielen Medien.

Der Mainstream berichtet regelmäßig über neue, vermeintliche Wärmerekorde.

Mit selektiver Statistik wird versucht, eine andauernde Erwärmung "nachzuweisen", für die anthropogene Emissionen verantwortlich sein sollen.

Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache.

In Deutschland ist diese gezielte Panikmache besonders stark ausgeprägt.

Wie eine heilige Kuh wird uns der angeblich menschengemachte Klimawandel als unantastbar und nicht angreifbar präsentiert.

Ein stark übersteigertes Umweltbewusstsein hat den Schutz des Klimas zu einer Ersatzreligion werden lassen.

Kritische Stimmen werden dagegen als "Klimaleugner" diffamiert.

Nach dem Wunsch unserer Politiker soll Deutschland eine Vorreiterrolle als Weltretter beim sogenannten Klimaschutz übernehmen.

Im Vortrag wird gezeigt, dass Kohlendioxid alles andere als ein schädliches Spurengas ist

und mit welchen Methoden durch eine "drohende Klimakatastrophe" bei vielen Menschen Angst und Panik ausgelöst werden soll.

Auch hier geht es wieder mal unter anderem um viel Geld.

Die Politik hat schon oft im Gewand eines Gutmenschen ihre Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen versucht, leider nicht selten mit wissenschaftlichen Helfern.

Viele sachkundige Kritiker halten weltweit mit Fakten dagegen und entlarven die drohende Klimakatastrophe als politisch-ideologische Strategie.


Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht
Klagemauer.TV: 2016-11-20
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstram-Medien" 2016-06-14

Quelle/Source:


Erdklima vs. Mainstream-Medien
NuoViso.TV:Vortrag von Prof. Dr. Wernner Kirstein 2016-06-14

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar: JA - wenn man nach der Meinung der Mainstreammedien geht.

Die Wissenschaftlichen Fakten jedoch kommen zum gegenteiligen Ergebnis.

Als Klimageograph kennt Prof. Dr. Werner Kirstein die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre

nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist,

welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben,

sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei,

durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Die Medien spielen das Spiel brav mit, doch einem Faktencheck halten die von Spiegel, FAZ & Co verbreiteten Klimatheorien nicht stand.


Das klimapolitische Dogma des Zwei-Grad-Zieles
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2016-03-19

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Als riesiger Erfolg wurden die Ergebnisse dieser Konferenz gefeiert.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Der Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein kann dabei nur den Kopf schütteln.

Die Teilnehmer der Konferenz seien keine Klimawissenschaftler, sondern Klimapolitiker.

Denn der Klimafachmann weiß genau: CO2 steuert nicht die Temperatur, sondern es ist umgekehrt.

Die Temperaturen bestimmen auch den CO2-Gehalt der Atmosphäre, was auch weltweit alle Messdaten bestätigen.


Die CO2-Verschwörung
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit 2014-09-13

Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.

Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.

In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.

Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch.

Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde.

Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.

Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?

Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.

Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.

So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem "drohenden Klimakollaps" zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.

Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische "Zwei-Grad-Ziel" begrenzen.

Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.

In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.

In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.

War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.


Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig 2010-10-10

Hintergrund

Wo bleibt der Klimawandel?

Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!

Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.

Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.

Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.

Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.

In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.

Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.

Im April 2010 waren es nur noch 33%.

Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.


2018-01-02

 


If the solar cycle affects the climate of Uranus then it could reasonably be expected to affect Earth's climate.

The solar irradiance hitting Uranus is 3.69 W/m2, what hits Earth is 368 times greater.

Svensmark's theory of clouds being affected by cosmic rays is eternal; to recap the the changing interplanetary field controls the flux of galactic cosmic rays reaching the Earth which in turn changes the neutron flux and production of nucleation sites for cloud droplets.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space;

open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

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Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

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Klimawandel-Updates 2017

2017-12-31

Rekord-Minusgrade in den USA

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2017-12-31

Weisse Weihnachten

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schnee

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      120 x 120 Pixel Regionen: Alpen


2017-12-28

"The Cloud Factor" is a breaking news update.

The last piece in the puzzle that finally nails the story told in "the Cloud Mystery".

A breakthrough in the understanding of how cosmic rays from supernovas can influence Earths clouds and thereby climate.

It gives an understanding of why changes caused by Solar activity or by super nova activity all are seen to change climate.

Quellen / Sourcen:

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      120 x 120 Pixel de Emissionen von Wäldern beeinflussen die Wolkenbildung
de  en Emissions from forests influence very first stage of cloud formation
de  fr Émissions de forêts influencent la formation de nuages


2017-12-28


2017-12-27

Der politogene Klimawandel

Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.

Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?

Alles reine Panikmache?

Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.

Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen

Schreckung der Bevölkerung Art 258/1

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      768 x 516 Pixel

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      120 x 120 Pixel Gericht / Court / Tribunal

Klimawandel wird zum Rätsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"

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Anzahl Störche und Geburten in Deutschland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      128 x 128 Pixel Weitere Screenshots aus diesem Video

Wo bleibt der Klimawandel?

Hintergrund

Wo bleibt der Klimawandel?

Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!

Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.

Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.

Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.

Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.

In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.

Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.

Im April 2010 waren es nur noch 33%.

Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.

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      120 x 120 Pixel Kontroverse über den Klimawandel


2017-12-15

Meeresversauerung und Koallensterben?

Der CO2-Gehalt der Luft und die Erdtemperaturen über 0,5 Millarden Jahre bis heute.

Steuert der CO2-Gehalt der Luft die Erdtemperatur oder ist es umgekehrt?

Ist der jüngste Anstieg des CO2 menschgemacht?

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      120 x 120 Pixel Kontroverse über den Klimawandel

Näheres zum globalen CO2 Zyklus.

CO2 zweitstärkstes Treibhausgas nach dem Wasserdampf und dennoch kein maßgebender Verursacher der jüngsten globalen Erwärmung - wie erklärt sich das?.

Die Schlüssel-Rolle der Wolken beim Treibhauseffekt.

Unzuverlässige Klimamodelle als Rettungsanker der Alarmisten.

Klimaschutz gehört in den Müll der Geschichte!

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-12-15

Ausgangslage

Kommentar von EIKE

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      120 x 120 Pixel Kontinentalverschiebung und Klimawandel

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      120 x 120 Pixel Kontroverse über den Klimawandel


2017-12-13

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentare:


2017-11-22


2017-11-20

Die Sonne im Oktober 2017 und das Christ-Mädchen vor der Tür

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die SSN- Zahlen des aktuellen Zyklus ( rot)
im Vergleich mit einem mittleren Zyklus ( blau)
und dem seit über 2 Jahren sehr ähnlichen Zyklus 5 (schwarz).

Auch auffällig: seit etwa einem Jahr erkennen wir einen Stillstand ("Hiatus") der Aktivität bei einer mittleren SSN von 25 und leichten Pendelbewegungen um diesen Wert.
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      927 x 570 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Temperaturverteilung beim letzten großen El Niño unter dem pazifischen Äquator.

Man erkennt die warmen Wässer vor allem bis in nur 100m Tiefe im östlichen Pazifik
während die tieferen Schichten des Westpazifiks deutlich kühler als normal sind.
nino_2017-10.png
      815 x 533 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die gleiche Darstellung wie Abb.3 nun unter La Niña- Bedingungen.
Der Ostpazifik bis weit westlich der Datumsgrenze bei 180° ist kühler in den oberen Schichten,
dafür ist der Westpazifik vor allem in Schichten unter 100m viel wärmer als normal.
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      816 x 535 Pixel


2017-11-20

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Enorme Schwankungen.
Die Stromproduktion von Sonne und Wind ist unzuverlässig.

strom_schwankung.png
      1182 x 609 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Über 80 Prozent.
Öl, Kohle und Erdgas dominieren die globale Energieversorgung.

fossil_dominiert.png
      1184 x 615 Pixel

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-11-19


2017-11-18

de Fehlerhafte Temperaturmessungen
en Not reliable temperature measurements
fr Faux mesurages de températures


2017-11-16

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      801 x 1134 Pixel


2017-11-14

Klimapolitik / Climate policy / Politique climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Which part?
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      1000 x 1400 Pixel

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-11-11

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!


2017-11-09


2017-10-31

Wärme macht nichts, aber Kälte tötet
en Warmth is no Worry but Cold Kills

Viehtötung der Xhosa
en Death of a Civilization
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
fr Mort d'une civilisation

en The Morality of Climate Change

Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Neue Kälteperiode: Aus der Vergangenheit

▶Energie & Zivilisation

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      120 x 120 Pixel Ethik, Moral: Klimawandel Energie


2017-10-29

Update 2017-11-02

Temperaturen im Oktober 2017

Temperaturen im September 2017

Temperaturen im August 2017

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel


2017-10-28

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      120 x 120 Pixel Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.


2017-10-26

pro memoria:

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

Einleitung

Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.

Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren

E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren

E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren


aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von

E 3 1000 Jahren (900-1100)
230 Jahren (230-250)
Suess-Zyklus
deVries-Zyklus
mit +/- 0,65 °C
mit +/- 0,30 °C
E 4 230 Jahren (230-250)
65 Jahren (60-65)
deVries-Zyklus
Ozean-Zyklus
mit +/- 0,30 °C
mit +/- 0,25 °C
E 5 1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre
E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,

wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.

Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.

Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,

dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.

Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,

da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,

bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.

Entscheidend für Temperatur-Entwicklung

Dies sind unter anderem

die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)

und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,

die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.


de Text en Text fr Texte

-

E 0

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus (1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle (Sine wave with a ;60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf

Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,

dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.

Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert

und bildete die Basis der Klimamodelle

und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".

-

E 1

Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca. 3 Milliarden Jahre
koelle_abkuehlung.jpg
      1024 x 720 Pixel

Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.

Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.

Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.

Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.

-

E 2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

-

E 3

Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Zunächst sind in diesem Bild

der 1000-Jahreszyklus

und der 230-Jahreszyklus dargestellt,

wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.

Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.

Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich

einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.

Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.

Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.

Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.

Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.

Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.

Historisch bedeutsam

ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.

Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.

Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.

-

E 4

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel

Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch

den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch

den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,

genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.

Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.

Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.


Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).

Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.

-

E 5

1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

Mittelfristig bis in 350 Jahren

Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,

der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C

und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.

In etwa 1000 Jahren

In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.

Folgerung für die nächsten 50 Jahre

In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.

In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.

-

E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Was die Diagramme zeigen

Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;

insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.

Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.

Fortsetzung in der Zukunft

Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.

Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.

Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,

sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,

die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.

Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.

Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.

In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.

Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert

siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Erinnern Sie sich noch?

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentar der kalten Sonne

Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch

Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen


2017-10-06


2017-10-03


2017-10-02


2017-09-27


2017-09-27


2017-09-26


2017-09-25

"Klimaschutz ist eine absurde Idee"

Quelle / Source:

Das Klima kann man nicht schützen!


2017-09-23 (pro memoria)

Ist der Klimawandel menschengemacht?

Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
vor600miojahren.gif
      640 x 405  Pixel

de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans

  • Man erkennt, dass die CO2-Konzentration in der Zeit, in der es grössere Mengen Lebewesen gibt (seit ca. 500 Millionen Jahren) meist weit höher war ( bis zu 0,7%) als heute (0,04%).

  • In dieser Zeit gab es 4 globale Kaltzeiten mit bis 10°C Unterschied.

  • In der Zusammenstellung ist erkennbar, dass die CO2-Konzentration nie ursächlich parallel der Temperatur lief!


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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      668 x 541 Pixel

de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

en The actual Ice Age since 500'000 Years

fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän

en The Holocene

fr Le holocène

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.

en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP)

fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

de Die letzten 5000 Jahre

en The last 5000 years

fr Les derniers 5000 ans

de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt.

Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert.

en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived.

Enjoy the warmth while it lasts.

fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue.

Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure.


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Letzte 3200 Jahre
temp_3200.gif
      993 x 604 Pixel

de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren

en Climat in the last 3200 Years

fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après

Warmzeiten

Minoische Warmzeit
Römisches Klima-Optimum
Mittelalterliches Klima-Optimum
Jetzige Warmzeit

Kaltzeiten

Völkerwanderung (Kelten)
Völkerwanderung (Goten)
Hungersnöte in Europa (Die Kleine Eiszeit)


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Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
      613 x 350 Pixel

de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit

en Medieval Warm Period and the Little Ice Age

fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire

  • Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
    de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

    - Die letzten 10'000 Jahre

    - Die letzten 450'000 Jahre

    - Die letzten 100 Millionen Jahre

    - Die letzten 600 Millionen Jahre

    Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
    - Teile abschreiben und das Original entfernen ??
    - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
    - Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
    ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

    Klima-Geschichte

    In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,

    Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;

    das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;

    in England und Grönland wurde Wein angebaut;

    in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;

    die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.


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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
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de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg

Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase

No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures

Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!


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      50 x 50 Pixel CO2: 0,04 Vol.% !!!!
Atmosphäre chemisch
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de Der Anteil von CO2 in der Luft

en CO2 Concentration

fr Concentration du CO2 actuelle

Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

0,04 Volumen-Prozent der Luft
sind 400 ppm der Luft
das heisst 400 Teile von einer Million Teilen der Luft.

Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert

die Natur 96,5 Prozent,

der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.


Der Mensch produziert also 3,5 %
von 0,04 % CO₂ = 0.0014 % der Luft.

0.0014 % der Luft sind etwa

1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft.

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Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.

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Entwicklung des CO2-Gehalts der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm (Grafik: W. H. Berger)
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Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.

Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.

Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.

Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.

So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.

Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.

▶Die biologisch-geologische CO₂-Sackgasse


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CO2-Emissionen
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de Vom Menschen verursachtes CO₂

en Human made CO₂

fr CO₂ causé par l'homme

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

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      50 x 50 Pixel IPCC AR 5 SYR Figure 1.5
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      50 x 50 Pixel Concentrations of Greenhouse
gases from 0 to 2005
WG1 The Physical Science Basis (2007)
and IPCC Climate Change 2013
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de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto

en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto

fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch

en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong

fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses

So macht man den Leuten Angst;

so wird man hereingelegt.

Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (800 AD to 2009 AD)
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de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre

en Historical CO₂ concentration

fr Concentratiion du CO₂ historique

Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse

Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen

und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte.

Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte.

de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen.

Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert.

Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ...

en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores

and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century.

The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record.

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      50 x 50 Pixel Atmospheric CO2 (1800 AD to 2009 AD)
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de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ...

en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800.

Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit

en Research on CO2 concentrations in the past

fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

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Beck CO2 
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▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit


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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Die CO2-Sättigung

en CO2 Saturation

fr Saturation du CO2

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

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de Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird durch die blauen Säulen dargestellt,
der vom IPCC projizierte anthropogene Effekt durch die roten Säulen.

Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa 0,03°C natürliche Erwärmung
und 0,43°C antropogener Erwärmung - das Dreizehnfache!

Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.

en The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
and the IPCC projected anthropogenic effect is the red bars.

Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of naturally occurring warming
and 0.43°C of anthropogenic warming.
That is a multiplier effect of over thirteen times
.

This is the leap of faith required to believe in global warming.


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de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂

Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein!

en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards

Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming!

fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après

Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement!

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      50 x 50 Pixel Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
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      Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt

  • In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach !!!

  • Das ist im Widerspruch zu den Aussagen des IPCC und von Al Gore, die behaupten, dass die Temperaturerhöhung von der erhöhten CO2-Konzentration verursacht wurde.

  • Das umgekehrte ist der Fall: Die erhöhte Temperatur bewirkt (mit starker Verzögerung) eine erhöhte CO2-Freigabe der sich langsam erwärmenden Meere und der zunehmenden Lebewesen.

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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

en CO2 is rising and the temperatures are falling

fr Le CO2 monte, les températures baissent

de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen.

Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

en CO2 is rising, the temperatures are falling.

If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ...

fr Le CO2 monte, les températures baissent.

Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...


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Solar Activity Variations
→ Solar Wind Modulation
Galactic Cosmic Rays
↓ Tropospheric Ionization Rate
Amount of Cloud Cover
→ Climate (Temperature)

de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung

en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover

fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages

de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.

Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.

More solar activity → less clouds → warmer Earth.

fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.

Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.

Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.

Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.

en More solar activity → less clouds → warmer Earth.

A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.

Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.

Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.

fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.

Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.

Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.

Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.


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      50 x 50 Pixel Abhängigkeit der Photosyntheserate von der CO2-Menge in der Luft bei C3- und C4-Pflanzen
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de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum

en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth

fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes

  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2009-09-24 de Mehr CO2 macht die Erde grüner!

    Noch nie in den letzten Jahrzehnten oder Jahrhunderten war die Erde grüner als heute - dank des gestiegenen CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

    Wie Lawrence Solomon berichtet, ist in den letzten 20 Jahren die globale biologische Produktion um mehr als 6% gestiegen.

    Rund 25 % der Landmasse zeigten einen erheblichen Zuwachs, während nur 7 % einen Rückgang verzeichneten.

C3-Pflanzen

z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis

C4-Pflanzen

z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse

▶CO₂ = Pflanzendünger

de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.

Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.

Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.

en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,

allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,

when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.

▶Kohlendioxid ernährt die Welt


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      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The Greenhouse Gamble
Ronald Prinn,
Director of MIT's Center for Global Change Science,
and his group have revised their model that shows how much hotter the Earth's climate will get in this century without substantial policy change
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How not to make a climate photo op
"You have to wonder - what were these guys thinking?"

▶The Greenhouse Gamble

de Falsche Prognosen

en Wrong prognostics

fr Fausses pronostiques

de Kommentar

Pure Panikmache:

MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100

"Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr.

Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben.

Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird."

en Comments received

MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century'

Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research".

The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome.


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Der Temperatur Hiatus

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    Ed Hoskins / Chris Frey
    2018-09-09 de Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

    Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.

    Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.

    Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.

  • Ice Age Now / Ed Hoskins
    2018-09-01 de We should now fear the real and detrimental effects of cooling

    Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.

    According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

    This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.

de Neuste Meldungen zum Klimawandel

en News on Climate Change

fr Dernières nouvelles sur le changement climatique

In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:

  • Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
    2019-07-06 de Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts

    1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.

    Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.

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    2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.

    Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).

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  • Nature Communications
    2019-06-03 de No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus

    Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.

    The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.

    Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:

  • University of New Hampshire
    2019-06-03 de NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar

    Sometimes referred to as nature's calendar,

    phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.

    It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.

    According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.

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      50 x 50 Pixel Energy Budget (NASA)
Earth's Energy Budget
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de Die Energiebilanz der Erde

en The Erth's Energy Budget

fr Le bilan énergétique de la terre

de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt!

en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget!

fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique!

Quelle/Source:

Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages

"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"

in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.

Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.

Quelle/Source:


2017-09-13

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Nur ein knappes Kelvin Erwärmung in Zentralengland bis heute seit 1659
trotz "Kleiner Eiszeit" (Maunder- Minimum) am Beginn der Messreihe.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Geringe Abkühlung seit 1881 an einer ländlichen US- Wetterstation.
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      1159 x 631 Pixel


2017-09-14


2017-09-10

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de Historie des Meeresspiegels für den nördlichen Golf von Mexiko seit dem letzten glazialen Maximum auf der Grundlage von rund 300 Radiokarbon­datierten Indikatoren von historischen Küstenlinien.
Die Stichproben stammen von der Küste und dem Schelf vor den US-Staaten Florida, Louisiana, Texas und Mexiko.
Es zeigen sich verschiedene Perioden mit einem starken Anstieg des Meeresspiegels. Abbildung nach Balsillie und Donoghue 2004.


2017-09-10

a Das Bundesumweltministerium und die darüber berichtende Tagesschau tricksen hier

b Um Antwort wird gebeten: Der Fall "Nordsee"


2017-09-08

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Bergstürze

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Hochwasserereignisse & Überschwemmungen


2017-09-07


2017-09-05


2017-09-02


2017-09-01


2017-08-30


2017-08-21


2017-07-30


2017-07-30

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Quelle: Die kalte Sonne

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      50 x 50 Pixel
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Temp seit 450000 Jahren
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      50 x 50 Pixel Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores

Antarktis EPICA und  VOSTOK Cores
      700 x 450 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC - 2000AC
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      1038 x 576 Pixel

Das Holozän-Interglazial dauert nunmehr bereits seit 10.000 bis 11.000 Jahren an,

und zieht man die zeitliche Länge früherer Interglaziale als Vergleich heran, müsste die Epoche des Holozäns in diesem Jahrhundert zu ihrem Ende kommen

- vielleicht aber auch erst im nächsten Jahrhundert oder in diesem Millenium.

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Russische Hypothesen
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EIKE
2011-11-21 de 100 Jahre Kälte

Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus.

Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer.

Quelle / Source:

gao.spb.ru
en Measure temporary variations of shape and diameter of the Sun, as well as fine structure and dynamics of the granulation on the Service module of the Russian segment of the International Space Station

Kommentar von Raimund Leistenschneider:

Vollkommen richtig, die russischen Wissenschaftler haben den im Mittel 208-jährigen de Vries-Suess-Zyklus der Sonne sozusagen wieder entdeckt, wie er aus der Fourieranalyse der Wolfszahl ermittelt werden kann.

Dies ist der Hauptsonnenzyklus, was die Fourieranalyse bestätigt.

Er hatte in 2003 sein Maximum und verläuft damit exakt parallel zum leichten Temperaturanstieg im ausgehenden 20. Jahrhundert.

Sein Maximum in 2003 bedeutet, dass er für die nächsten 100 Jahre fällt und daher zurückgehende Temperaturen eintreten.

Wie z.B. die arktische Eisbedeckung diesem Zyluss folgt, hat der renommierte Meeresforscher Axel Mörner beschrieben.
(Abbildung 2 Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs)

Anhand der Daten der United States Geological Survey fallen nach jedem Hauptsonnenzyklus die Temperaturen deutlich.
(Abbildung 183 Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen)

Der De Vries Suess-Zyklus seinerseits wird von dem übergeordneten Hallstattzyklus (Zykluslänge ca. 2.300 Jahre) bestimmt.

Dieser steigt nach Daten des MPS (Prof. Solanki) bis ca. 2.200 an (sowohl das römische Klimaoptimum, als auch das sog. Holozänklimaoptimum, sowie alle Temperaturzyklen im Holozän fallen sowohl mit dem Hallstatt-Zyklus, als auch mit dem de Vries-Suess-Zyklus zusammen
(Abb. 193-196 Teil 8: Zukünftige Temperaturentwicklung und deren Schwankungen
und Abb. 157 Teil 6: Der Einfluss der Sonne auf unser Wetter/Klima),
dann fällt auch dieser Sonnenzyklus.

Alle diese Zyklen sind, wie der Name dies ausdrückt, zyklisch und hängen von internen Veränderungen der Sonne ab, die teilweise durch die Planeten des Sonnensystems bestimmt werden. (Planetenbahnen: Dr. Theodor Landscheidt)
siehe auch: Abbildung 33 Teil 3: Sonnenflecken und ihre Ursachen

This summary was from the larger Food Chain Reaction Global Food Security Group Workshop.

The findings were startling.

All governments across the planet know the Grand Solar Minimum is arriving, and they had this exercise to discover the ramifications on our global food yields and delivery systems.

Losses and chaos were the outcomes.

SOLUTION:

South East Asia Water And Power Alliance as envisioned by Thone Siharath, one of his many big project to use abundance of water in Laos for mass food and quality goods production that will feed real physical economy, feeding world population, greening the deserts, creating new international cities across the Equator, connecting Earth to space and explore the universe.


2017-07-29

Franz-Karl Reinhart: IPCC-Hypothesen 'vergewaltigen die Realität':
CO2 nur ein 'sehr schwaches Treibhausgas'
en Swiss Physicist Concludes IPCC Assumptions 'Violate Reality'
CO2 is a 'Very Weak Greenhouse Gas'

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Studien

Über 60 Studien, welche eine geringe CO2-Klimasensitivität (<1 °C) nachweisen

Unter diesem Link findet man eine Zusammenstellung von über 60 wissenschaftlichen Studien mit "extrem niedrigen" Schätzungen numerische Bandbreite 0,02 °C bis <1 °C) der Klimasensitivität bei einer Zunahme der CO2-Konzentrationen um 100%.

2017-07-17 en 60 Papers Find Extremely Low CO2 Climate Sensitivity

Quelle / Source: NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)


(a) Quantified Low Climate Sensitivity to CO2

Florides and Christodoulides, 2009 (2x CO2 = ~0.02 °C)
A very recent development on the greenhouse phenomenon is a validated adiabatic model, based on laws of physics, forecasting a maximum temperature-increase of 0.01 - 0.03 °C for a value doubling the present concentration of atmospheric CO2.

Newell and Dopplick, 1979 (2x CO2 = ~0.25 °C )
Estimates of the atmospheric temperature changes due to a doubling of CO2 concentration have be with a standard radiative flux model. The conclusion is that at low latitudes the influence of doubling CO2 on surface temperatures is less than 0.25 K

Idso, 1998 (2x CO2 = ~0.4 °C)
These studies all suggest that a 300 to 600 ppm doubling of the atmosphere's CO2 concentration could raise the planet's mean surface air temperature by only about 0.4 °C.

Chylek et al., 2007 (2x CO2 = 0.39 °C)
We find the empirical climate sensitivity to be between 0.29 and 0.48 K/Wm-2 when aerosol direct and indirect radiative forcing is included.

Gates et al., 1981 (2x CO2 = 0.3 °C)
In January the globally averaged tropospheric temperature is increased with respect to the control mean by 0.30 °C for doubled and 0.48 °C for quadrupledled CO2.

Gray, 2009 (2x CO2 = ~0.4 °C)
Assuming a doubling of CO2 by the late 21st century (assuming no positive water vapor feedback), we should likely expect to see no more than about 0.3 - 0.5 °C global surface warming.

Harde, 2014 (2x CO2 = 0.6 °C)
Simulations including an increased solar activity over the last century give a CO2 initiated warming of 0.2 °C and a solar influence of 0.54 °C over this period, corresponding to a CO2 climate sensitivity of 0.6 °C (doubling of CO2).

Ollila, 2012 (2x CO2 = 0.51 °C)
A doubling of the present level of CO2 would increase the global temperature by only 0.51 °C without water feedback.

Zdunkowski et al., 1975., 1975 (2x CO2 = 0.5 °C)
It is found that doubling the carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one-half of one degree [0.5 °C] if clouds are absent.
(A sevenfold [700%] increase of the present normal carbon dioxide concentration increases the temperature near the ground by approximately one degree.)

Idso, 1980 (2x CO2 = ≤0.26 °C )
The mean global increase in thermal radiation received at the surface of the earth as a consequence of a doubling of the atmospheric carbon dioxide content ... a value of ≤0.26 K for the resultant change in the mean global surface air temperature.

Schuurmans, 1983 (2x CO2 = ~0.3 °C )
From his review we may conclude that there is some general agreement amongst different modellers that the transient response of global mean temperature to increased CO2 concentration of the atmosphere at present amounts to less than 0.5 K (estimates of [temperature response] now varying between 0.2 and 0.4 K).

Weare and Snell, 1974 (2x CO2 = 0.7 °C )
a doubling of CO2 increase the mean annual global surface temperature according to our dynamical model by about 0.7 K,
(A sixfold increase only increases the temperature 1.7 K. The nonlinearity is due to saturation of the 15 µm band).

Lindzen and Choi, 2011 (2x CO2 = 0.7 °C)
As a result, the climate sensitivity for a doubling of CO2 is estimated to be 0.7K (with the confidence interval 0.5 K - 1.3 K at 99% levels).

Kimoto, 2015 (2x CO2= ~0.16 °C)
The surface climate sensitivity is 0.14 - 0.17 K in this study with the surface radiative forcing of 1.1 W/m2.

Ollila, 2014 (2x CO2 = ~0.27 °C)
According to the analyzed results, the equilibrium CS (ECS) is at maximum 0.6 °C and the best estimate of l is 0.268 K/(Wm-2 ) without any feedback mechanisms.

Harde, 2016 (2x CO2 = 0.7 °C)
Including solar and cloud effects as well as all relevant feedback processes our simulations give an equilibrium climate sensitivity of CS = 0.7 °C (temperature increase at doubled CO2)

Bates, 2016 (2x CO2 = ~1nbsp;°C)
When applied using satellite radiation data, these give low and tightly-constrained EfCS values, in the neighbourhood of 1 °C.

Evans, 2016 (2x CO2 = <0.5 °C)
We find that the equilibrium climate sensitivity is most likely less than 0.5 °C, increasing CO2 most likely caused less than 20% of the global warming from the 1970s, and the CO2 response is less than one-third as strong as the solar response.

Gervais, 2016 [ full] (2x CO2 = <0.6 °C)
To be at most 0.6 °C once the natural component has been removed, consistent with latest infrared studies

Soon, Connolly, and Connolly, 2015 [ full] (2x [400 ppm] CO2 = 0.44 °C)
If atmospheric carbon dioxide concentrations were to increase by ~400 ppmv, this would contribute to at most 0.0011 × 400 = 0.44 °C warming. That is, the climate sensitivity to atmospheric carbon dioxide is at most 0.44 °C.

Reinhart, 2017 (2x [400 ppm] CO2 = 0.24 °C)
A doubling [to 800 ppm] of the present level of CO2 [400 ppm] results in [temperature change] < 0.24 K.

Balling Jr, 1994 (2x CO2 = <1.0 °C)
The temperature record of the past century suggests that a doubling of carbon dioxide will produce a global temperature response at the lowest end of the model predictions - probably not more than 1.0 °C.

Bellamy, 2007 (2x CO2= <1.0 °C)
This paper demonstrates that the widely prophesied doubling of atmospheric carbon dioxide levels from natural, pre-industrial values will enhance the so-called 'greenhouse effect' but will amount to less than 1 °C of global warming.


(b) Non-Quantified 'Practically No Effect', 'Close To Zero' CO2 Climate Sensitivity

Chillingar, 2009
Even significant releases of the anthropogenic carbon dioxide into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and the atmospheric greenhouse effect.

Dunbar, 1976
If the concentration were to increase from the present level of 320 parts per million to about 400 by the year 2000, the predicted increase in surface global temperature would be about 0.1 °C.

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Miskolczi, 2010
(AGW) estimates based on the classic greenhouse theory and CO2 doubling experiments (usually conducted by general circulation models) are totally wrong. The observed true infrared optical thickness of the clear atmosphere is 1.87 and this value proved to be very stable in the last 61 years.

Möller, 1963
The effect of an increase in CO2 from 300 to 330 ppm can be compensated for completely by a change in the water vapor content of 3 per cent or by a change in the cloudiness of 1 per cent of its value without the occurrence of temperature changes at all. Thus the theory that climatic variations are affected by variations in the CO2 content becomes very questionable.

Singer, 2006
This finding is shown to put constraints on surface trend and Climate Sensitivity, limiting them to values close to zero.

Willett, 1974
"Either doubling or halving the present amount of carbon dioxide could alter but little the total amount of radiation actually absorbed by the atmosphere, and, therefore, seemingly, could not appreciably change the average temperature of the earth, or be at all effective in the production of marked climatic changes."
Recent increases of atmospheric carbon dioxide have contributed much less than 5 % of the recent changes of atmospheric temperature, and will contribute no more than that in the foreseeable future.

Sagan and Mullen, 1972
Major variations in the CO2 abundance will have only minor greenhouse effects because the strongest bands are nearly saturated.

Oliver, 1976
Neither tropospheric particulates [anthropogenic pollution] nor atmospheric CO2, in concert or separately, could have accounted for the major part of the observed temperature changes of the past century.

Clark, 2010 ( full paper)
It is impossible to show that changes in CO2 concentration have caused any climate change

Ramanathan et al., 1989
The greenhouse effect of clouds may be larger than that resulting from a hundredfold increase in the CO2 concentration of the atmosphere.

Khilyuk and Chilingar, 2006 ( full)
Humans may be responsible for less than 0.01 °C (of approximately 0.56 °C (1 °F) total average atmospheric heating during the last century

Newell and Dopplick, 1970
The greenhouse theory as usually discussed puts such a "heating" interpretation on the CO2 changes even though the actual effect of a CO2 increase is to diminish the cooling rate.
The term greenhouse is of dubious applicability.

Manabe and Möller, 1961
The heating due to the absorption of solar radiation by carbon dioxide is still small compared with the effects of other processes.

Libby, 1970
Though dire effects on climate of an increase in CO2 have been predicted, they are far from being established.

Gervais, 2014
The anthropogenic CO2 additional warming extrapolated in 2100 is found lower than 0.1 °C in the absence of feedbacks.
The tiny anthropogenic warming appears consistent with the absence of any detectable change of slope of the 130-year-long linear contribution to the temperature data before and after the onset of large CO2 emissions.

Rasool and Schneider, 1971
It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2, which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase in the surface temperature of less than 2 K.

Chilingar et al., 2014
Even significant releases of anthropogenic carbon dioxide and methane into the atmosphere do not change average parameters of the Earth's heat regime and have no essential effect on the Earth's climate.
Thus, petroleum production and other anthropogenic activities resulting in accumulation of additional amounts of methane and carbon dioxide in the atmosphere have practically no effect on the Earth's climate.

Ludwig et al., 1973
There have been a number of theoretical models developed in which the effect of the CO2 increase is linked with a mean global temperature increase.
In general, these models have not been too successful because the end results were unreasonably sensitive to minor changes in some critical assumptions.

Singer, 1976
Water vapor is about 10 times more important than carbon dioxide, both for radiative heating by absorbing solar radiation and for radiative cooling.
In the stratosphere, however, radiative heating by the absorption of solar radiation by ozone is dominant.

Kauppinen et al., 2014
In the time periods mentioned before the contribution of the CO2 increase was less than 10 % to the total temperature change.

Lightfoot and Mamer, 2014
Each method shows that, on average, water vapour contributes approximately 96 % of current greenhouse gas warming.
CO2 accounts for 2.7 % of the global warming while all of the other gases account for approximately 0.7 % for a total of approximately 3.4 %
Water molecules are 1.6 times more effective at warming than CO2 molecules.
Using this value and the ratio of 22.7:1, the contribution of CO2 to warming of the atmosphere is approximately (1/22.7)/1.6 = 2.8 % of that of water vapour.

Arrak, 2011
Arctic Warming is Not Greenhouse Warming
After two thousand years of slow cooling Arctic, warming suddenly began more than a century ago.
It has continued, with a break in the middle, until this day.
The rapid start of this warming rules out the greenhouse effect as its cause.
All observations of Arctic warming can be accounted for as consequences of these flows of warm water to the Arctic.
This explains why all attempts to model Arctic warming have failed: Models set up for greenhouse warming are the wrong models for non-greenhouse warming.

Kahl et al., 1993
Absence of evidence of greenhouse warming over the Arctic Ocean in the past 40 years.
The lack of widespread significant warming trends leads us to conclude that there is no strong evidence to support model simulations of greenhouse warming over the Arctic Ocean for the period 1950-1990.

Robock, 1979
Carbon dioxide produced by fossil fuel burning does not seem to have had a significant effect on climatic change as yet.

Fang et al., 2011
The dominant role of the increase in the atmospheric concentration of greenhouse gases (including CO2) in the global warming claimed by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is questioned by the scientific communities because of large uncertainties in the mechanisms of natural factors and anthropogenic activities and in the sources of the increased atmospheric CO2 concentration.

Hertzberg et al., 2017
This study examines the concept of 'greenhouse gases' and various definitions of the phenomenon known as the 'Atmospheric Radiative Greenhouse Effect'.
It is shown that none of the above descriptions can withstand the rigours of scientific scrutiny when the fundamental laws of physics and thermodynamics are applied to them.

Sawyer, 1972
man-made energy is still small compared with the energy of meteorological systems.
The total mass of the atmosphere is more than 500 times the mass of the known coal reserves, for example, and human activities will not change its chief constituents.
Even a doubling of the amount of carbon dioxide in the atmosphere, which would probably require the burning of a large part of the known fuel reserves, would appear to result in a rise of temperature little above that experienced in the climatic optimum which followed the last ice age.

Gerlich and Tscheuschner, 2009
Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics.
Global climatologists claim that the Earth's natural greenhouse effect keeps the Earth 33°C warmer than it would be without the trace gases in the atmosphere.
About 80 percent of this warming is attributed to water vapor and 20 percent to the 0.03 volume percent CO2. If such an extreme effect existed, it would show up even in a laboratory experiment involving concentrated CO2 as a thermal conductivity anomaly.
It would manifest itself as a new kind of 'superinsulation' violating the conventional heat conduction equation.
However, for CO2 such anomalous heat transport properties never have been observed.

Miskolczi, 2014
Many authors have proposed a greenhouse effect due to anthropogenic carbon dioxide emissions.
The present analysis shows that such an effect is impossible.

Ollila, 2013
The analysis also reveals that IPCC's scenario presentation contains choices, which make the warming results look higher than they should be.
All the climate sensitivity values above 1.7 °C conflict with the explanation given by IPCC for the 1750 - 2005 periods.

Dyson, 1977
In summary, there is insufficient evidence to decide whether the carbon content of the biosphere has decreased, increased or remained stationary in response to the manifold human activities of recent decades.

Hertzberg and Schreuder, 2016
Nothing in the data supports the supposition that atmospheric CO2 is a driver of weather or climate, or that human emissions control atmospheric CO2.

Avakyan, 2013
The contribution of the greenhouse effect of carbon-containing gases to global warming turns out to be insignificant.

Zhao, 2011
We find little evidence in support of the notion that recent global warming is mainly due to CO2 emissions.


(c) Rising CO2 Causes Surface Cooling

Choudhury and Kukla, 1979
Impact of CO2 on cooling of snow and water surfaces
CO2 significantly reduces the shortwave energy absorbed by the surface of snow and water.
The energy deficit, when not compensated by downward atmospheric radiation, may delay the recrystallisation of snow and dissipation of pack-ice and result in a cooling rather than a warming effect.

Idso, 1984
The true climatic effect of increasing the CO2 content of the atmosphere may be to cool the Earth and not warm it.
This finding suggests that we will not suffer any great climatic catastrophe but will instead reap great agricultural benefits from the rapid increase in atmospheric CO2 which we are currently experiencing and which is projected to continue for perhaps another century or two into the future.

Ellsaesser, 1984
If the top of this CO2 greenhouse blanket were to be raised by the addition of CO2 and maintained at constant temperature, this would have little or no effect on the temperature at the surface and, if anything, might cause the surface to cool.

Bryson and Dittberner, 1976
We calculate an expected slight decrease in surface temperature with an increase in CO2 content.

Schmithüsen et al., 2015
For this Central Antarctica the emission to space is higher than the surface emission; and the greenhouse effect of CO2 is around zero or even negative.


2017-07-21

Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe


2017-07-17

Verwirrung um Stefan Rahmstorf: Wie gut kennt er sich wirklich mit der Sonne aus?

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Kommentar der kalten Sonne

Stefan Rahmstorf argumentiert wie Harald Lesch

Beispiel: Prof. Harald Lesch bei den Grünen

Weitere Eskapaden von Stefan Rahmstorf


2017-07-14

Wie viele Unterschriften zum Klimavertrag wurden mit Geldversprechungen gekauft?
en Turkey Demands Cash to Ratify Paris Agreement

siehe auch:

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Türkei: Allgemein, Klima.


2017-07-10

de Die gesamte, das Klimasystem der Erde antreibende Energie kommt von der Sonne.

Könnte es also eine solare Komponente bei dem Ereignis 2003 gegeben haben?

Eine Anzahl von Solarparametern zeigt, dass das durchaus der Fall sein könnte:

en All the energy that drives the Earth's climate system comes from the Sun.

So could there have been a solar component to the 2003 event?

A number of solar parameters suggest there might have been:

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Wind Plasma Temperature 2000 - 2017
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      768 x 512 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Wind Plasma Speed 2000 - 2017
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      1560 x 1060 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hemispheric Sunspot Area and F10.7 Flux 1985 - 2016
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      1024 x 737 Pixel


2017-07-01

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      120 x 120 Pixel Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.


2017-06-14


2017-06-14

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      120 x 120 Pixel Meeresspiegel: News, in der Vergangenheit, Panikmache und Realität.


2017-06-13


2017-06-12


2017-06-06

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Climate Change Conferences: COP 3: Kyoto 1997, COP 21: Paris 2015.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.


2017-06-06

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      50 x 50 Pixel The United States contributed $1 billion to the global Green Climate Fund,
but the world's top polluters contributed nothing.
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      50 x 50 Pixel Emboldened China Plays $100 Billion Trump Card
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2017-06-05

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      50 x 50 Pixel In one graph, why the #ParisAgreement is useless
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      50 x 50 Pixel Territorial emissions 2013
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      50 x 50 Pixel CO2-evolution
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      50 x 50 Pixel Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen Stromproduktion im Jahre 2014
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2017-06-03

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2017-06-03

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2017-06-02


2017-06-01

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2017-05-31


2017-05-24

Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor

Harald Lesch argumentiert wie Stefan Rahmstorf

Beispiel: Prof. Stefan Rahmstorf bei den Grünen


2017-05-14

Meerespegelverlauf an der südlichen Nordsee in den letzten 7500 Jahren

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      50 x 50 Pixel Atlantikum, Subboreal Subatlantikum
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Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt

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      50 x 50 Pixel Anstieg des Meeresspiegels
Beispiel aus dieser "unendlichen", inzwischen makabren Geschichte.

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2017-05-07

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      50 x 50 Pixel Hey, it's one of those Global Warming Scientifists from a few years ago...
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2017-05-03


2017-04-25

Fach­information über Klima und Energie


2017-04-22

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!

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      120 x 120 Pixel Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

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      120 x 120 Pixel Holz als Brennstoff: Die Lüge vom ökologischen Holzofen


2017-04-03 Update


2017-04-02

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

Pro Memo


2017-04-01

Quelle / Source:


2017-03-29

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Dr. Judith Curry
President, Climate Forecast Applications Network; Professor Emeritus, Georgia Institute of Technology
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Dr. John Christy
Professor and Director, Earth System Science Center, NSSTC, University of Alabama at Huntsville; State Climatologist, Alabama
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      32 x 32 Pixel TESTIMONY

Dr. Michael Mann
Distinguished Professor of Atmospheric Science, Pennsylvania State University; Director, Earth System Science Center (ESSC), Pennsylvania State University
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      32 x 32 Pixel TESTIMONY

Dr. Roger Pielke Jr.
Professor, Environmental Studies Department, University of Colorado
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      32 x 32 Pixel STATEMENT

 

de Fakten   en Facts   fr Faits

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
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de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-03-28

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      120 x 120 Pixel Inconvenient Truth for Al Gore


2017-03-28

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      50 x 50 Pixel Verschiebung des Blühtermins
X-Achse: Jahre seit 1988,
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      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen in Deutschland während der vergangenen 30 Jahre

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Update 2018-02-22: Der Forsythien-Klimalügenbusch in Seesen

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      50 x 50 Pixel Forsythienblüte in Seesen/Kirchberg. Quelle: Kowatsch, EIKE
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Quelle/Source:

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2017-03-24

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      50 x 50 Pixel Comparative temperature forecasts to 2100
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2017-03-18

Kurz und bündig


2017-03-16

Schweiz: Ideologische Energiepolitik geht weiter

SVP Nationalrat Felix Müri Emmenbrücke (LU)

Der Nationalrat hat in der ersten Woche der Frühjahrsession dem sogenannten Klimaübereinkommen von Paris zugestimmt.

Mit diesem Abkommen verpflichtet sich die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen um 50 Prozent zu reduzieren.

Einmal mehr entscheidet das ideologisch verblendete Parlament ohne die Konsequenzen dieser Weichenstellung zu berücksichtigen.

Wie beim schädlichen Energiegesetz, über welches wir im Mai an der Urne abstimmen, werden illusorische Ziele definiert, die nur mit immensen Kosten und vielen zusätzlichen Regulierungen zu erreichen sind.

Die Bevölkerung und die Wirtschaft werden es bezahlen müssen.

Der Nationalrat hat mit 123 zu 62 Stimmen bei 8 Enthaltungen in der ersten Woche der Frühjahrsession 2017 das sogenannten Klimaübereinkommen von Paris genehmigt.

Stimmt der Ständerat diesem Abkommen ebenfalls zu, verpflichtet sich die Schweiz, bis 2030 eine Halbierung der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 mit entsprechend milliardenteuren Folgekosten für Bevölkerung und Wirtschaft zu verwirklichen.

Verblendete Energiepolitik

Der Nationalrat ist offenbar bereit, sich einer internationalen, ideologischen Energiepolitik anzuschliessen, welche die Konsequenzen für Bevölkerung und Wirtschaft einfach ausblendet.

Man getraut sich nicht, einem internationalen Abkommen eine Abfuhr zu erteilen, obwohl hinter vorgehaltener Hand doch einige Skepsis gegenüber solch radikalen Reduktionszielen geäussert wird.

Es werden Kosten in Milliardenhöhe erwartet, welche die Konsumentinnen und Konsumenten, Steuerzahler und insbesondere die KMU massiv belasten werden.

Denn diese massive Reduktion der CO2-Emissionen ist nur mit schmerzhaften Massnahmen möglich,

etwa durch eine Verdoppelung der CO2-Abgabe

und einem Ölheizverbot ab 2029.

Unehrliche Taktik

Das ist eine ganz unehrliche Politik.

Wie beim Energiegesetz, über welches wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zum Glück am 21. Mai 2017 noch abstimmen können, werden einfach ideologisch getrieben extreme Reduktionsziele festgelegt.

Beim Energiegesetz will man den durchschnittlichen Energieverbrauch bis zum Jahr 2035 um 43 Prozent

und den Stromverbrauch um 13 Prozent verringern.

Dass das schmerzhafte Konsequenzen mit sich bringt, verschweigen die Verantwortlichen gekonnt.

Diese Diskussion wird einfach verschoben.

Wer aber A sagt, muss dann auch B sagen.

Allein die Umsetzung dieses ruinösen Energiegesetzes kostet Wirtschaft und Bürger rund 200 Milliarden Franken.

Mit dem Klimaabkommen von Paris werden jetzt noch weitere Milliarden dazu kommen.

Unser Wirtschaftsstandort wird damit an die Wand gefahren und im Portemonnaie unserer Bürgerinnen und Bürger bleibt immer weniger zum Leben.

Willkommen in der Energiepolitik von morgen.

Deshalb jetzt Nein zum ruinösen Energiegesetz und Nein zu diesem unüberlegten Klimaübereinkommen.

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.


2017-03-15

Quelle / Souce:

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.


2017-03-12, Update 2017-03-14

de Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik
en US Environmental and Climate Policy
fr Politique de l'environnement et du climat des États-Unis

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-03-11


2017-03-10

de Klimapolitik
en Climate policy
fr Politique climatique

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      100 x 100 Pixel Themen/Subjects/Thèmes
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      100 x 100 Pixel Länder/Countries/Pays

de Energiepolitik
en Energy policy
fr Politique énergétique

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      100 x 100 Pixel Themen/Subjects/Thèmes
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      100 x 100 Pixel Länder/Countries/Pays

de Klimaschutz
en Climate change mitigation
fr Mitigation climatique

de Energiewende
en Energy transition
fr Transition énergétique

Neuste Mitteilungen zum Klimawandel

Temperatur der Erde

Beobachtungen

Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels

Energie Ausblick

Energie & Zivilisation

Energie & Umweltschutz

Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust

Neue Weltordnung - Globale Transformation

Klimawandel und die grosse Transformation

Ökosozialismus

Diktatur

Organisationen

Diverses

CO2-Abscheidung und -Speicherung

Emissionsrechtehandel

CO2-Steuer

Grüner Klimafond

Neue Weltregierung

Global regieren

2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference

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      120 x 120 Pixel NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten

Deutschland

Allgemeine Deutsche Klimapolitik

Deutscher Klimaschutzplan

Klimawandel und die grosse Transformation

Energiewende

Deutsche Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.

Prof Dr Hans Werner Sinn: Energiewende ins Nichts

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Die Vorstellung, die Energieversorgung Deutschlands mit Wind- und Sonnenstrom aus heimischen Quellen zu sichern, ist eine Illusion.

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Prof. Dieter Ameling: Stoppt die Energiewende

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Wind- und Photostrom erfordern nach DENA-Studie 94 % konventionelle Kraftwerks-Reserveleistung.

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      120 x 120 Pixel Stromnetz-Stabilisierung: Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
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      120 x 120 Pixel Der Systemkonflikt: Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
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      120 x 120 Pixel Strom-Glättung: Das Märchen von der Glättung des Windstroms
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      120 x 120 Pixel Schwungmassen, Ausfall der Stromversorgung, Versorgungssicherheit.

Kann die De-Industrialisierung noch verhindert werden?

Mit jedem Tag, den die Energiewende in Deutschland fortschreitet, werden die immensen Schäden größer, vor allem aber sind sie bald irreparabel.

Denn wenn die betroffenen Wirtschaftszweige erst mal Deutschland verlassen haben, werden sie samt ihren wertschöpfenden Arbeitsplätzen auch aus Gründen der Demografie nicht mehr zurückkehren.

Somit betreibt die politisch gewollte Energiewende die Deindustrialisierung Deutschlands kräftig voran.

Zur Freude vieler Grüner und anderer, die der grünen Ideologie in ihren verschiedensten parteipolitischen Facetten anhängen.

Doch zum Nachteil aller anderen.

Dr.-Ing. Detlef Ahlborn: Woran die Windkraft scheitern wird: Physik, Statistik, Wirtschaftlichkeit

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt: Energiewende - Chancen und Herausforderungen der Erneuerbaren Energien

Schweiz

Schweizer Klimapolitik

Energiepolitik der Schweiz

Energiestrategie 2050 der Schweiz

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      120 x 120 Pixel Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie.

Energieverbrauch

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      50 x 50 Pixel Endenergieverbrauch der Schweiz

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Strommix

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      50 x 50 Pixel Der Schweizer Strommix
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Frankreich

Französische Klimapolitik

Französische Energiepolitik

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USA

Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

Amerikanische Energiepolitik

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

de Peak Oil Definitiv verschoben
en Peak Oil Indefinitely Postponed

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      50 x 50 Pixel ▶Peak Oil Definitiv verschoben
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      120 x 120 Pixel de USA produzieren weltweit am meisten Öl
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      120 x 120 Pixel en The US is the world's largest oil and gaz producer
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      120 x 120 Pixel fr Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole

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      120 x 120 Pixel USA: Kohle und Kohlekraftwerke

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      120 x 120 Pixel de Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
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      120 x 120 Pixel en America is the "Saudi Arabia" of Coal
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      120 x 120 Pixel fr Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon


China

Chinesische Klimapolitik

Chinesische Energiepolitik

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      50 x 50 Pixel Anteile der verschiedenen Energieträger an der chinesischen Stromproduktion im Jahre 2014
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2017-03-05

de Klimapolitik
en Climate policy
fr Politique climatique

de Energiepolitik
en Energy policy
fr Politique énergétique

de Klimaschutz
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de Energiewende
en Energy transition
fr Transition énergétique

Deutschland

Allgemeine Deutsche Klimapolitik

Deutscher Klimaschutzplan

Klimawandel und die grosse Transformation

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Schweiz

Schweizer Klimapolitik

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Energiestrategie 2050 der Schweiz

USA

Amerikanische Umwelt- und Klimapolitik

Amerikanische Energiepolitik

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2017-03-05

de Gericht
en Court
fr Tribunal

de Oberveraltungsgericht Magdeburg hat entschieden: Umweltbundesamt darf Journalisten anschwärzen


2017-02-28

de US Umwelt- und Klimapolitik
en US Environmental and Climate Policy
fr Politique de l'environnement et du climat des États-Unis

de Drastische Reduzierung der NASA Global Warming Programme
en Congress Slashes Funding For NASA's Global Warming Research

de Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump: "Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!"
en Richard Lindzen Petition to President Trump: Withdraw from the UN Convention on Climate Change

Wer ist James Hansen?

Inconvenient Truth for Al Gore

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-02-09

NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten
en BOMBSHELL - NOAA whistleblower says Karl et al. "pausebuster" paper was hyped, broke procedures

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      24 x 24 Pixel Mail Online Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reported by WUWT (pease read updates!!!) Buch (Icon) 
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de Mail Online: "Das irreführende 'Pausebuster-Diagramm'"
en Mail Online: "The misleading 'pausebuster chart'"

noaa_pausebuster
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de Die rote Linie zeigt das aktuelle NOAA-Welttemperatur-Diagramm, das auf den "angepassten" und unzuverlässigen Seedaten beruht, die in dem fehlerhaften Pausebuster-Paper zitiert wurden.
Die Blue Line ist die unabhängige getestete und verifizierte "HadCRUT4"-Rekordmarke des britischen Met-Büros, die niedrigere monatliche Messwerte und einen jüngeren Trend zeigt.

en The red line shows the current NOAA world temperature graph - which relies on the 'adjusted' and unreliable sea data cited in the flawed 'Pausebuster' paper.
The blue line is the UK Met Office's independently tested and verified 'HadCRUT4' record - showing lower monthly readings and a shallower recent warming trend.

 

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Update 2:

de Wie die neue Software der NOAA die regionale Erwärmung antreibt
en How NOAA Software Spins the AGW Game

de Hier sind die Temperaturhistorien von drei Bundesstaaten.
en Here are three states.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die erste ist Maine, wobei die Vorher / Nachher-Daten im neuen graphischen Format dargestellt werden.
en First is Maine, with the before/after data both shown in the new graphical format.

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      451x 193 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Die zweite ist Michigan, die die grafischen Unterschiede von alter zu neuer Software zeigt
en Second is Michigan, showing the graphical difference from old to new software..

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      470 x 217 Pixel

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      24 x 24 Pixel
de Und zum Schluss: Kalifornien
en And finally, California.

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Update 1:

Berichte / Reports:

Quelle / Source:

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-01-29

de Apokalypse abgesagt
en Apocalypse Cancelled


2017-01-25

Der WBGU und die Bewältigung der globalen Klimakrise

 


2017-01-16

Die EU als klimapolitischer Gestalter

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      120 x 120 Pixel EU Europa: Politik, Klima, Energie,


2017-01-16

The Climate Change Denier Leading Trump's EPA Transition

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Beitrag und Diskussion via Skype mit Myron Ebell,

Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute.

Bitte Übersetzungsmodus auf Deutsch einschalten.

Myron Ebell wurde in das Trump Transition Team für die US Umweltbehörde EPA berufen.

Seine Aufgabe ist deren Aktivitäten in Bezug auf viele Aspekte, insbesondere aber der bezüglich des sog. Klimaschutzes zu überprüfen und ggf. (mit Sicherheit - EIKE Redaktion) zu korrigieren.

Ebells Ernennung fand weltweite - fast nur ängstlich, negative Beachtung u.a. bei der New York Times, die dies zu Recht als Angriff auf das Dogma der mensch gemachten globalen Erwärmung verstand.

Eine der ersten Maßnahmen wird sein, dass die USA die weitere Unterstützung für den UN Climate Action Plan verweigern,

mit der Begründung dass lt bestehendem US Gesetz, keine UN Organisation finanziell unterstützt werden darf, bei der Palästina Mitglied ist.

Insofern wendet der zukünftige Präsident Trump nur geltendes Recht an, was in der Realität zu einer 180 ° Wende führen wird.

Darüber hinaus werden die unendlich vielen "Klimajobs" in der Bundesverwaltung kritisch auf ihre Notwendigkeit untersucht, und - vermutlich - gestrichen.

Das wird natürlich jede Menge Gegnerschaft hervorrufen.

Das Video wurde am 11. November anlässlich der 10.IKEK in Berlin als Skype Übertragung aufgezeichnet.

Der Interviewpartner war Wolfgang Müller, Generalsekretär von EIKE.

Andere Fragesteller stellen sich selber namentlich vor.

Die Frage von Michael Limburg auf die Wirksamkeit des deutschen Klimaschutzplans 2050 auf die amerikanische Klimapolitik beantwortet Myrren Ebell dahingehend, dass die sehr wohl von den Alarmisten als Unterstützung ihrer Argumente verwendet werden, aber da sie fern jeglicher Realitätsnähe sind werden sie als reine unsinnige Phantasieprodukte empfunden und als solche behandelt werden.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.


2017-01-16

GWPF

 


2017-01-06

Heartland


-

Klimawandel-Updates 2016

2016-05-08

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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Temperaturen

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Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
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Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:


-

Klimawandel-Updates 2015

2015-12-12

UN COP 21 Paris 2015

United Nations Conference of the Parties Twenty-first session
Paris, 30 November to 11 December 2015

Nations Unies Conférence des Parties Vingt et unième session
Paris, 30 novembre - 11 décembre 2015

de Rahmenübereinkommen

2015-12-12 de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Übereinkommen von Paris

en Adoption of the Paris Agreement

2015-12-12 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

fr Adoption de l'accord de Paris

2015-12-12 fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference

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      120 x 120 Pixel NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ... to meet every year, forever.
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China

de Heiße Luft ablassen
en Getting rid of the hot air

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Territorial emissions 2013
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      638 x 370 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2-evolution
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      490 x 368 Pixel

2015-12-02 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Hustle

Quelle /Source:

de Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en What They Haven't Told You about Climate Change

 


2015-12-09

Glaube und Hysterie
Religion and Hysteria
Réligion et hystérie

       

Wahn
Delusion
Délire

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      50 x 50 Pixel
Klimawahn Deutschland
      300 x 145 Pixel

 

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      50 x 50 Pixel Deutschland im Klimawahn

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      50 x 50 Pixel Klimaschwindel ohne Ende
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der Klima-Schwindel - Die CO2-Lüge (Doku)

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.


2015-12-06

Klimapolitik
Climate policy
Politique climatique

       

USA
China
Indien
Afrika

     

Japan
Russland
Europäische Union
Spanien

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat

Fabius 2015: "If it comes to the Congress, they will refuse"

COP 21: Man erwarte keinerlei Geld für Obamas Klima-Versprechungen!
en US Senators: Obama's Climate Deal Will Have 'No Force Or Effect' Without US Approval

en Obama Agrees To Let China CO2 Emissions Grow For 15 More Years

en India's Proposed COP21 Climate Plan Will Triple Emissions By 2030

Afrika


2015-12-05

Aussagen
Declarations
Déclarations

       

Christiana Figueires
Obama
Vladimir Putin
EU-Präsident van Rompuy
Laurent Fabius, Aussenminister von Frankreich
Schweizer SP-Bundesrat Moritz Leuenberger
Prince Charles


2015-11-06

Skeptische Videos zur Globalen Erwärmung
Skeptical Videos on Global Warming
Vidéos sceptiques sur le réchauffement climatique

2016-11-22
en Patrick Moore: Kernenergie und Umweltschutz

Part 1: Ein Mix von Kernenergie und Wasserkraft
Part 2: Wieso Kernenergie?

2016-10-27
en Why Patrick Moore "was kicked out of UN rooms in NYC"

2016-09-16
en Ein Mangel an Kohlenstoff? - Dr. Patrick Moore

Dr. Moore sagt, dass wir buchstäblich aus Carbon herauskamen, bevor wir anfingen, es wieder in die Atmosphäre zu pumpen,

"CO2 ist zurückgegangen, wo es nahe am Ende des Pflanzenlebens ist, und in einem weiteren 1,8 Millionen Jahre würde das Leben beginnen Auf dem Planeten Erde aus Mangel an CO2 zu sterben."

Nach Moore ist es das Leben selbst, das Kohlenstoff verbraucht und in kohlenstoffhaltigen Gesteinen aufbewahrt hat.

Er fährt fort zu sagen:

"Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltigen Gesteins stellen Kohlendioxid dar, das aus der Atmosphäre herausgezogen ist, und weil die Erde über die Jahrtausende abgekühlt ist, setzt die Natur nicht mehr CO2 in die Atmosphäre, um das zu kompensieren."

Gespräche, die Materie ist ein Partnerprogramm mit dem Zentrum für den Dialog an der Simon Fraser University.

Verbinden Sie Veteran Broadcaster Stuart McNish jede Woche für diese wichtigen und engagierten Gespräche, die unsere Zukunft gestalten.

2016-01-12
de Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en What They Haven't Told You about Climate Change

2015-10-16
en CO₂ is 'good'

2015-10-14 de Sollen wir dasCO2 feiern?
en Should We Celebrate Carbon Dioxide?

Dr. D. E. Koelle hat den Vortrag zusammengefasst

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Full text

2015-09-24
en Patrick Moore - The Sensible Environmentalist

Greenpeace co-founder Patrick Moore discusses how we need to look at science and environmentalism together and not just view the sensationalism activism groups show the media.

After leaving Greenpeace Moore has gone on to become what he calls a sensible environmentalist and explains how Greenpeace and other likeminded organizations have moved away from using science as a basis for their projects.

2015-07-27
en Patrick Moore: Why I Left Greenpeace

2014-07-08
en Patrick Moore Keynote Address ICCC9

2011-01-21
en Greenpeace Founder Questions Man-Made Global Warming

2010-01-28
en TEDxVancouver - Patrick Moore - 11/21/09

2007-10-04
en Dr. Patrick Moore on Greenpeace and Anti-Nukes


2015-10-12


2015-09-20

Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques èronnés

How reliable are the climate models?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
modell_verlass.jpg
      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

2015-09-20

Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques èronnés

How reliable are the climate models?

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      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
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      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

2015-07-10

65th Lindau Nobel Laureate Meeting
2015-07-08 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Ivar Giaever: Global Warming Revisited

Seeing as this is such a hot topic on Facebook and across the internet, due to the speaker calling out Obama as being "dead wrong". This speech was given by Ivar Griaever, who shares a Nobel Prize in Physics, on July 1, 2015.

Hopefully this opens the door to a discussion on the topic here at YouTube.


2015-05-29

Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
sonne_paradox_de.jpg
      1'024 x 636 Pixel


2015-05-10

Temperatur-Manipulationen
Temperature Manipulations
Manipulation des températures

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel


2015-05-01

Neuste Meldungen zum Klimawandel
News on Climate Change
Nouveautés sur le changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
dwd_trend
      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Focus Online
2012-04-16 de Modellsimulationen decken sich nicht mit der Realitaet

Mit der gegenwärtig beobachteten Klimaentwicklung sind die Modelle also nicht konsisstent", gesteht Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max Planck-Instituts für Meteorologie.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Spiegel 27.02.2012
marotzke_spiegel.jpg
      529 x 666 Pixel

Das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg verwendet Millionen Euro teure Supercomputer, die monatelang Tag und Nacht rechnen.
Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit

Kommentar von 'Die kalte Sonne': Tja, daraus ist dann wohl doch nichts geworden.
Am umweltfreundlichsten wäre es wohl, einfach den Stecker aus den teuren Rechenkästen herauszuziehen, was jede Menge Energie sparen würde, was der Umwelt nun wirklich zugute käme.

Vielleicht sollte man doch einmal ein paar Schritte zurückgehen und sich lieber Gedanken über grundlegende Zusammenhänge machen, anstatt munter ins Blaue drauflos zu modellieren.

Kommentar im Video (Wunschtraum):

Gerne wird uns Deutschen vorgeworfen zögerlich zu sein.
Bei einem Projekt trifft das nicht zu: Bei der Energiewende.
Und da wäre es wohl angebracht gewesen.
So gibt es derzeit mal wieder eine Kehrtwende bei der Energiewende.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt auf die Bremse.
Es soll langsamer ausgebaut werden. Diese Pläne musste er gestern Abend in Kassel verteidigen.
Da war er zu Gast bei einer Solarfirma und er bekam durchaus Gegenwind zu spüren

Vor genau einem Jahr hatte Minister Gabriel seinen hellen Moment, als er beim Besuch des Solarkomponenten-Herstellers SMA am 17. April 2014 in Kassel folgendes sagte:


"Die Wahrheit ist, daß die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht...

Die Wahrheit ist, daß wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben...

Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel de Das Ende der deutschen Energiewende

Lesen Sie weiter was Andrea Andromidas schreibt

Sieben Monate später sprach der Direktor der "Denk"-Fabrik "Agora Energiewende" Dr. Patrick Graichen ganz offen von einer "kollektiven Fehleinschätzung der Gutachterbranche" und wurde am 4. Dezember 2014 mit folgenden Worten in Die Zeit zitiert:

"Wir haben uns geirrt bei der Energiewende.

Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt.

Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben.

Wir hatten gehofft, daß sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."


Was die Versorgungssicherheit angeht, erzeugt jede extreme Wetterlage die Gefahr eines Blackouts und damit die Notwendigkeit von Kriseninterventionen, deren Zahl von etwa 10 im Jahr 2000 jetzt auf mehr als 3000 im Jahr 2014 angestiegen ist.

Von Wirtschaftlichkeit kann keine Rede mehr sein.

Im Jahr 2000 betrug der durchschnittliche Strompreis für deutsche Haushalte etwa 14 Cent pro Kilowattstunde, heute liegt dieser Preis bei 29 Cent.

Die Gesamtbelastung einschließlich Steuern und Abgaben lag im Jahr 2000 bei knapp sieben Milliarden Euro, heute dagegen bei 35 Milliarden.

Einfach peinlich

Der Ideologie nach sind Windräder besser, weil nicht regelbar und effizienter, weil sie manchmal an und manchmal aus sind.

Also flexibler, weil unberechenbar.

Oder, vielleicht unberechenbar flexibel.

Deshalb besser.

Auch ein flexibler Verbraucher ist besser, weil er seine Wäsche wäscht, wenn der Wind weht.

Darüber hinaus muß diese Technik, gerade weil sie manchmal in Betrieb und manchmal nicht in Betrieb ist, und das noch unberechenbar, dieselbe Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen.

Genau wie konventionelle Kraftwerke.

Bemerken Sie die Geisterfahrer in Gabriels Ministerium?

Falls wir uns nicht weiterhin vor aller Welt blamieren wollen, müssen wir schnellstens rückgängig machen, was uns vor 15 Jahren auf diesen Holzweg brachte.

Zuerst erschienen in Solidarität Dossier Energiewende


2015-04

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel 9. International Conference on Climate Change ICCC 9
en ICCC 9-Reports

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie die Oekomafia uns abzockt

Manche Leute kann man immer belügen
Alle Leute kann man manchmal belügen
Doch alle Leute kann man nicht immer belügen

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wieder prima Klima? Der Streit um die Energiewende - Unter den Linden

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fritz Vahrenholt - Im Dialog

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fritz Vahrenholt - Energiemanager und Ex-Politiker

 

fr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Vincent Courtillot : "Il n'y a plus aucun réchauffement"

Vincent Courtillot nous démontre les incohérences du GIEC et apporte les vraies courbes du changement climatique.

Ici Extrait de l'excellente intervention de Vincent Courtillot en 2011 à l'Université de Strasbourg qui nous démontre une stabilisation voir une baisse des températures depuis l'an 2000.

Il nous apporte également un éclaircissement sans précédent des études sur le climat.

A voir absolument. Tout ceci est étudié actuellement au sein des forums de la Terre du Futur : http://www.laterredufutur.com/html


2015-04-06

Globale Abkühlung / Eiszeiten
Global Cooling / Ice Ages
Refroidissement global / Glaciations

Google

Original broadcast: May 1978.

de Die drohende Eiszeit der 1970er Jahre und die Klimahysterie der modernen Zeit.

en The coming ice age of the 1970s and the climte hysteria of modern times.


2015-03-04

IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

Update 2016-05-14

Update 2015-10-08

IPCC/Pachauri-Topics

Quellen / Sources:

de Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en Pachauri's Sofa
en Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de 2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn

Honorary Doctorates


2015-02-25

Französische Klimapolitik
French Climate Policy
Politique climatique de la France

Changement Climatique
2015-02-19 fr Lancement d'une association climatosceptique

Création de l'association francophone des Climato-optimistes (AFCO)

Les Climato-sceptiques s'organisent en vue de la conférence de Paris

L'AFCO a pour but de lutter contre le pessimisme injustifié qui règne quant à l'avenir du climat de la planète.

Cette nouvelle Association est créée pour regrouper ceux qui mettent en doute les prévisions de réchauffement de la planète du fait des activités humaines, mais aussi ceux qui pensent que, quelle que soit l'évolution future du climat, l'humanité saura faire face sans qu'il en résulte de catastrophes.

Regroupant des scientifiques, des économistes, des chefs d'entreprise, et des ingénieurs, l'AFCO est ouverte à tous ceux - particuliers et entreprises - qui partagent les mêmes constats et souhaitent mettre fin à l'une des plus grandes désinformations de notre époque, dans le but de limiter les dépenses inutiles et de contribuer à faire renaître l'optimisme qui fait aujourd'hui défaut à notre pays.

C'est pour faire entendre auprès des médias et des décideurs la voix des millions de Français qui ne croient pas aux thèses officielles de l'influence des activités humaines sur l'évolution du climat qu'a été créée l'AFCO à l'initiative de Christian Gerondeau, auteur de plusieurs livres sur l'énergie et l'environnement, et personnalité publique bien connue pour ses interventions médiatiques et sa recherche d'efficacité.

Quelle / Source:

CLIMAT OPTIMISTES
fr MANIFESTE

L'Association Francophone des Climat Optimistes (AFCO) a été créée pour lutter contre les conséquences du pessimisme injustifié qui règne de nos jours, quant à l'avenir du climat de la planète et par conséquent de l'humanité.


2015-02-15

Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Falschinformationen

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-15 de NASA rudert zurück:
2014 war möglicherweise doch nicht das wärmste Jahr der Messgeschichte.
Experten: Erwärmungspause setzt sich noch 5, 10 oder 15 Jahre fort


2015-02-10

IPCC

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-02-10 de Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF


2015-01-30

de Klimaverlauf Teil I
en History of climate Part I
fr Histoire du climat, partie I
      de Klima-Zyklen
en Climate Cycles
fr Cycle climatiques

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.


-

Klimawandel-Updates 2014

2014-12-24

de UN Klima-Konferenzen
en UN Climate Conferences
fr Conférences des Nations Unis sur le climat
2014 Lima, Peru (COP 20/CMP 10)

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-18 de Prima Klima in Lima. Und was macht China?

Ein weiterer Gipfel ohne Ergebnis.

Und das ist auch gut so.

Denn als wissenschafliche Grundlage dient noch immer die überholte Klimakatastrophenideologie des IPCC, ein peinliches Sammelsurium aus apokalyptischen Zukunftsvisionen und mittelalterlich-anmutenden Weltuntergangsszenarien.

Der Gipfel in Lima war eine Enttäuschung.

Klimaschutz wird immer mehr zu einem Projekt der Freiwilligkeit: ohne Kontrolle, ohne Ehrgeiz, ohne Gewähr.
Auch dem Gipfel 2015 in Paris droht das Scheitern.

Stippvisite von Evo Morales: Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel

»Es geht nicht um Millionen oder Milliarden.

Es geht um die Überwindung des imperialistischen Systems.

« Am Dienstagvormittag redet Boliviens Präsident Evo Morales über eine Stunde lang im Plenum auf die Verhandler ein.
Dabei wäscht er den Industrieländern den Kopf -
sie seien für den Klimawandel verantwortlich. [...]

»Wir sind überzeugt, dass der Ursprung der Erderwärmung im Kapitalismus liegt«, so Morales. »Manche denken nicht an die Allgemeinheit, sondern nur ans Geld, nur an die Profite.

«Marktwirtschaftliche Klimaschutzmechanismen, die einige Staaten anregen, lehnt er ab. Der Markt sei die Ursache des Klimawandels.

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

mehr... / more... / plus...


2014-12-02

Alarm, Alarm, Alarm

ST. DORIS, WERDEN SIE SCHUTZPATRONIN DES KLIMAS

Haben Sie Angst vor dem Klima? Dann spenden Sie. Solidar Suisse möchte gerne an Ihr Geld heran. Die Begründungen sind haarsträubend.

Aber die Aktivisten­gruppe ist auf der sicheren Seite, denn kaum jemand der Spender hat den fachlichen Durchblick und erkennt die Schwachstellen in der Argumentation.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Afrikanische Klimapolitik

Weser Kurier: "Es gibt keinen Planeten B"

Ein Leserbrief dazu

Sehr geehrte Redaktion,

Der Glaube an das anthropogene CO2 als Hauptursache für einen Klimawandel besitzt den Charakter einer Weltreligion.

Ihr "Vatikan" ist der IPCC, dessen Zustandsberichte vergleichbar sind mit den päpstlichen Enzykliken.

Die heiligen Schriften sind die Klimamodellierungen, in denen das CO2 als Teufelsparameter die dämonische Rolle spielt, die wenigstens in keiner christlichen Religion fehlen darf.

Das System speist sich aus ähnlichen Quellen wie die alleinseligmachende Kirche, deren Macht und Autorität auf der Ausbeutung von Schuldgefühlen und den Ängsten der Gläubigen beruht - und das Geld im Kasten springen läßt.

Wissenschaft im neuzeitlichen Sinn hat da keinen Platz - wie in keiner Religion.

Der nüchterne Blick auf die Realität durch Beobachtung und Messung hat schon bei Galileo Galilei zu Kriminalisierung und Verfolgung geführt.

Er konnte nachweisen daß das geozentrische Konzept des Universums nicht der beobachteten Realität entsprach, an dem die Kirche aber aus Glaubens- und Machtgründen unbedingt festhalten wollte.

Sogenannte Klimaskeptiker, zu denen bedeutende Wissenschaftler mit bewiesenen Theorien zur Klimaentwicklung ohne eine entscheidende Rolle des CO2 gehören, teilen heute Galileis Erfahrung.

Sie werden ausgegrenzt und kriminalisiert.

Radikale Gläubige fordern schwere Bestrafung für diese Häretiker, sogar die Todesstrafe wurde von Klimaextremisten in Australien bereits vorgeschlagen.

Und da sollen die "Klimaskeptiker" im Herbst 2013 "die Medien beherrscht" haben?

Nein, die Medien beteiligen sich mit ganz wenigen Ausnahmen gern am Geschäft der Macht, des Geldes und der Angst.

Angst verkauft sich viel besser als Aufklärung, zu der vor allem der ungetrübte Blick auf die Fakten gehört.

Mit freundlichen Grüßen


2014-12-01

Kommentar von Die kalte Sonne


2014-11-19

de Schweizer Klimapolitik
en Swiss Climate Policy
fr Politique climatique de la Suisse

Basler Zeitung
2014-11-19 de Schweiz muss deutschen Kohlestrom importieren

Deutschland hält bis 2050 an Kohle fest.

In der Schweiz nimmt der Import von deutschem Strom zu - anders sei der Ausstieg aus dem Atomstrom nicht zu schaffen. Umweltschützer sind empört.


2014-11-19

de Deutsche Klimapolitik
en German Climate Policy
fr Politique climatique de l'Allemagne

Spiegel Online
2014-11-16 de Kohlekraftwerke: Gabriel verkündet Abkehr von Klimaschutzzielen

Das Klimaziel der Bundesregierung ist nicht mehr zu halten.

Das hat Wirtschaftsminister Gabriel nach SPIEGEL-Informationen intern eingeräumt.

Grund ist vor allem die Weigerung des Ministers, alte Kohlemeiler abzuschalten.

The Global Warming Policy Forum (GWPF)
2014-11-16 en Germany Plans To Withdraw From Binding 2020 Climate Targets

The German coalition government is planning to withdraw from its 2020 climate change goals.

Notwithstanding public protest, Federal Economics Minister Sigmar Gabriel (SPD) has abandoned the requirement of cutting 40 percent of CO2 emissions compared to 1990 levels by 2020.

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-11-17 en Germany abandons their climate target, as their Chancellor sings to the crowd


2014-11-10

Amerikanische Klimapolitik   Kehrtwende: USA

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima: Die Rechte hat recht
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel On climate, the Right is right

klima_rechts-us
      600 x 166 Pixel

de Stillstand nunmehr seit 18 Jahren und 1 Monat

en Global temperature update: the Pause is still 18 years 1 month


2014-10-18

de Arktis (Nordpol)
en Arctic (North Pole)
fr Arctique (pôle Nord)

   

de Arktis-Temperaturen
en Arctic Temperatures
fr Températures dans l'arctique

de Grönland
en Greenland
fr Grœnland

   

de Arktis-Manipulationen
en Manipulations
fr Manipulations

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      997 x 670 Pixel

Temperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1'024 x 937 Pixel

Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
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      620 x 405 Pixel

Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:

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      24 x 24 Pixel
Arctic Temperature 20. Century
      475 x 307 Pixel
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      24 x 24 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Greenland Ice Core data: Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
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      1'537 x 698 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic temperatures from 1880 to 2004
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      343 x 276 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre
Temperaturentwicklung der Arktis nach HadCRUT4-Daten während der letzten 95 Jahre
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      988 x 498 Pixel

Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute.

In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat.

Die HadCRUT4-Arktis­temperatur­daten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung

de Klima-Wissenschaftler sehen "97%-Konsens" und "99%-Gewissheit" -
aber 0% der Wissenschaftler wollen Wetten mit eigenem Geld darauf abschließen

en Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!

de Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken

en "Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

de Temperatur-Manipulationen
en Temperature Manipulations
fr Manipulation des températures

   

de Arktis-Manipulationen
en Manipulations
fr Manipulations


2014-10-04

de Neuste Mitteilungen zum Klimawandel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique

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de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


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Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Klimanews
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▷Presseschau
▷Filmkritik
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
Science Skeptical en Klimawandel Wissenschaft Medien Profiteure
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
▶Welt-Info
Siehe auch: Die Erwärmungspause

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de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

 

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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      50 x 50 Pixel
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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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      128 x 128 Pixel

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Which part?
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      1000 x 1400 Pixel

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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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      839 x 475 Pixel

Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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      624 x 377 Pixel

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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      750 x 450 Pixel

Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      1000 x 650 Pixel

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      600 x 400 Pixel

Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
      1024 x 662 Pixel

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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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      641 x 816 Pixel

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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      640 x 480 Pixel

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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      1'024 x 636 Pixel

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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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      624 x 351 Pixel

Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1987_2002_2015
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      640 x 480 Pixel

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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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      532 x 363 Pixel

 

en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
fr Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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      50 x 50 Pixel
17 years no global warming
      602 x 329 Pixel

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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      962 x 593 Pixel

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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      748 x 432 Pixel

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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

-

en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

-

2012

-

Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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cru 1997-2012
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      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
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Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

-

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

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2014-09-25

Global Warming or Global Governance

If you were to ask ten people on the street if mankind was causing global warming, at least eight out of ten would say yes.

After all, Al Gore's Inconvenient Truth allegedly provides incontrovertible evidence that this is the case.

Both presidential candidates are committed to passing economically devastating legislation that will do little to nothing to stop global warming.

Contrary to what is heard in the media, however, there is overwhelming evidence that the warming we are experiencing is natural, with maybe a small amount contributed by man's activities.

Nor is there any scientific consensus. 31,000 scientists have signed a petition stating there is "no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide is causing catastrophic" warming.

Is Obama Poised to Cede US Sovereignty?

Monckton's entire 95-minute speech can be viewed here:

A draft of the treaty can be read here:


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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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de Die verquere Logik des IPCC

en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse

Vergleich von Modell­vorhersagen und realer Temperatur­entwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlich­keiten für die Hypothese, dass der Mensch der Haupt­schuldige am Klimawandel ist.

Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen.


Videos aus dem Vademecum über wissenschafliche Methoden


de Argumente en Arguments fr Arguments

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de Globale Erwärmung
en Global Warming
en A Guide for Those Perplexed About Global Warming

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      128 x 128 Pixel

en 9th International Conference on Climate Change 2014
en Monckton Keynote en Coleman Keynote en "All Things Cold"
en ICCC-9 Video and Speakers ➮ Play All


2014-06-27

de Emissionsrechtehandel
en Emissions trading (Cap and Trade)
en Bourse du carbone

CO2 Handel.de
2014-06-27 de In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser von CO2-handel.de,

heute schreiben wir Ihnen zunächst in eigener Sache:

Da es uns leider nicht gelungen ist, die Finanzierung von CO2-handel.de auch in Zukunft sicherzustellen, müssen wir zum Ende dieses Monats den Betrieb des Portals einstellen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-06-27 en http://notrickszone.com/2014/06/27/german-alarmist-web-portal-co2-handel-to-discontinue-at-the-end-of-month-citing-lack-of-financing/


2014-06-12

de Falschinformationen /Desinformationen
en Disinformations

de Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit Pfingstklima
en IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather, "Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!

Panik

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-06-12 de Der Ewiggestrige: Mojib Latif verwechselt Pfingstwetter mit Pfingstklima

Latif:

Normal ist das nicht mehr. So früh im Jahr derart hohe Temperaturen und das nahezu flächendeckend in Deutschland - das hat es so noch nie gegeben.

Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden immer stärker spürbar.

Deutschland fühlt den Einfluss der globalen Erwärmung.

Es gibt immer mehr Hitzetage mit Temperaturen weit über 30 Grad.

Und auch Phasen mit starken Niederschlägen nehmen zu.

Das ist genau das, was uns die Modelle für den Fall erhöhter atmosphärischer Treibhausgase vorhergesagt haben.

Überraschend kommt diese Entwicklung keinesfalls und sie wird sich auch weiter fortsetzen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin
2014-06-11 en IPCC Scientist Mojib Latif Claims Local German Hot Weather, "Extreme Thunderstorms" Were Man-Made!

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel "Die Rekord-Hitze ist Folge der globalen Erwärmung", sagt (Klimapaniker) Stefam Rahmstorf
Kommentar von EIKE: Doch man muss genau hinhören. Wie grob falsch unterlegt mit Beispielen, die etwas ganz anderes darstellen (Spitzenwerte gegen Mittelwerte, flacher Verlauf der globalen Mitteltemperatur mit Null Anstieg, gegen ..sie (die Temperatur) ist aber gestiegen, um dann das Jahre 2010 herauszupicken, usw. usw. usw) aber für die Begründung des anthropogenen induzierten Klimawandels immer wieder herhalten müssen.

Entwarnung

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-11 de Das Unwetter vom 9. Juni 2014 - ein "CO2-Klima-Signal"?

Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.

Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum ("Freiheitsgrade") : Selten, aber nicht "einmalig".

Als ein "Klima-Trend-Signal" ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-06-08 de Der Stillstand geht weiter: Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten


2014-05-17

de Schamloser Klima_McCarthyismus in voller Größe
en Shameless Climate McCarthyism on full display

de Wissenschaftler zum Rücktritt gezwungen
en Scientist forced to resignn

Update: Clima Nostra

Zuerst / First:

Nachher / Afterwards:


2014-04-13

de Entwicklung seit 100'000 Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel


2014-04-10

de Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...


2014-03-11

de Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat
en Climate Sensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de Das Schweigen der Klimaforscher

Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.

Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.

Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.

Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.

Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.

In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.

In Amerika herrschte eine Rekordkälte.

Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.

Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:

Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -

bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat

In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.

Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.

Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.

Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig billige Energie zu erzeugen).

Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -

falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Quelle/Source:

GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming

Foreword

The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.

Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.

...


2014-03-09

de Vulkane und der Temperatur-Stillstand
en Volcanoes And The Temperature Pause

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vulkane und der Temperatur-Stillstand
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Volcanoes And The Temperature Pause vulkan_pause.jpg
      540 x 365 Pixel

  • EIKE 2014-03-09
    de Vulkane und der 'Stillstand'

    Eine weitere Woche und eine weitere Erklärung für den 'Stillstand' der globalen Temperatur in der unteren Atmosphäre.

  • The Global Warming Policy Foundation 2014-03
    en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Volcanoes And The 'Pause'

    Since Mt Pinatubo in 1991 there have been no volcanic eruptions sufficiently large to obvi-ously reduce global temperatures.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Annual Count of Recent Eruptions
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      678 x 644 Pixel

  • Whats Up With That? 2015-01-09
    en Volcanoes Once Again, Again

    There is almost no post-2000 change in either the number of eruptions, the strength of eruptions, or the number of small eruptions.


2014-03-09

de Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998
en German Meteorology Professor: Don't Expect Warming Until Mid Century!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Globale Jahrestemperaturen 1970-2013
Rot: Klimaprognosen ab 2001
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      451 x 281

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Jährliche Meeres-Oberflächen­temperaturen
Sea Surface Temperatures (SST) des Pazifiks
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      451 x 281


2014-02-20

Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Warming Predictions vs. Real World

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      555 x 456 Pixel

Richard McNider & John Christy
en Why Secretary of State John Kerry Is Flat Wrong on Climate Change

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Kerry: "We should not allow a tiny minority of shoddy scientists" and "extreme ideologues to compete with scientific facts."

But who are the Flat Earthers, and who is ignoring the scientific facts?

de Klimapropheten und -profiteure - Die Klima-Rede von John Kerry


2014-02-11

Neuste Mitteilungen zum Klimawandel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique

-

de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


-

Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Klimanews
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▷Presseschau
▷Filmkritik
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
Science Skeptical en Klimawandel Wissenschaft Medien Profiteure
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
▶Welt-Info
Siehe auch: Die Erwärmungspause

-

de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      807 x 471 Pixel

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      768 x 677 Pixel

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


-

de Text en Text fr Texte

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2023

-

NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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      2319 x 965 Pixel

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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

-

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

-

2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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      128 x 128 Pixel

-

en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

-

en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      768 x 677 Pixel

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

-

2018

-

Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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      128 x 128 Pixel

-

en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
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      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
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      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
fr Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
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17 years no global warming
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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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cru 1997-2012
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      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385


2014-02-03

de Klimaverlauf
en Climate History
fr Histoire du climat


de 'Temperatur der Erde'
en 'Temperature of the Earth'
fr 'Température de la terre'

Wann begann die Globale Erwärmung?
en When Did Global Warming Begin?
fr Quand le réchauffent climatique a-il commencé?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
       Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly

CRU Temperature
      738 x 525 Pixel

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming

   

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klimaforschung

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
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      1'000 x 608 Pixel

Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

mehr... / more... / plus...


2014-01-22

Wettermeldungen 2013 2014

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

de Selbst Beurteilen! en Judge yourself!  fr Jugez vous-même!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

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Range of predictions by 138 climate computer models.
Almost all show Earth hotter than it is
... some by as much as 1°C.

The Earth's recorded aveage temperature showing a pause in warming for the past 17 years
... which some scientists say will last until 2035.

Watts Up With That?
2014-01-23 en Newsbytes: NASA & NOAA Confirm Global Temperature Standstill Continues

NOAA/NASA
en 2013 Global Temperatures

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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      654 x 476 Pixel

EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima macht Geschichte
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Vademecum:
Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto
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      50 x 50 Pixel How deniers view global warming
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      50 x 50 Pixel The Great Global Warming Swindle

de ARD
Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit.
Die Menschheits­geschichte ist eng damit verknüpft.

en NoTricksZone
German Public Television Stuns Its Readers, Concedes Medieval Warm Period May Have Been 0.5°C Warmer Than Today!


2014-01-21

de Auswirkungen auf den Meeresspiegel
en Effects on Sea level
fr Effets sur le niveau des océans


de Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990: "Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
en German Review: Sea Level Rise Way Below Projections - No Hard Basis For Claims Of Accelerating Rise - IPCC 1990: "No convincing evidence that sea level rise accelerated in the 20th century"

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective

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      800 x 581 Pixel

 

de Im geologischen Maßstab

hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen

als heute.

en Sea level rise since Middle Jurassic Period.

Oh Say Can You See...
Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective?

The short answer is no.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (11800 to present)

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Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg

in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr,

der ab 4000 v. Chr. stark abbremst.

Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung.

en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise

All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval.

Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming.

And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression...

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (1700-2013)

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de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre.

Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt.

Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte.

Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde.

Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert.

Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel.

Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.

Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.

Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.

Dort heißt es:

Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.


2014-01-19

de Ursache der neuen Kälteperiode
en Cause of the new cold period
fr La cause d'une nouvelle periode froide


Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung
en Cause of 'the pause' in global warming

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-19 de Die Gründe des Stillstands der globalen Erwärmung sind seit langem klar*

Watts Up With That? (Antony Watts)
Don J. Easterbrook, Dept of Geology, Western Washington University
2014-01-17 en Cause of 'the pause' in global warming


2014-01-15


en CO2 Plant Food & Giver of Life

2010-04-09 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Seeing is Believing

Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.

2013-03-13 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet

Over the past three decades, our planet has gotten greener!

Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.

While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.



2014-01-12

de Aktivisten der Globalen Erwärmung
en Activists of Global Warming

en Watts Up With That?: Scandal: BBC's six-year cover-up of secret 'green propaganda' training for top executives


2014-01-11

Pinguine

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel SS Global Warming Expedition
We seem to be trapped in a strangley hard white and cold mud.
Stocker wird Vorträge zur Klima­geschichte und den neuesten Prognosen des Uno-Klimarats halten.
( Geld-Quelle)
warm_expedition
      774 x 641 Pixel
Vademecum: Zählung aus dem All zeigt viel mehr Kaiserpinguine als erwartet

Real Science
2013-12-11 en Pity The Penguins

Emperor Penguins have to march an extra 35 km, due to Antarctic sea ice expansion.

Antarctic sea ice extent reached 19.47 million square kilometers (7.52 million square miles) on September 22, a record high maximum extent relative to the satellite record, and slightly above the previous record high set last year.

This year's maximum extent was 3.6% higher than the 1981 to 2010 average Antarctic maximum, representing an ice edge that is 35 kilometers (approximately 22 miles) further north on average.

Overall, Antarctic September sea ice extent is increasing at 1.1% per decade relative to the 1981 to 2010 average.


2014-01-10

de IPCC Vorhersagen in der Endversion von AR5
en IPCC predictions in the AR5 final draft

ipcc_observation
      533 x 400 Pixel

 

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fünf Projek­tionen der globalen Erwärmung von 1990 bis 2050, verglichen mit den linearen Trends zweier Datensätze mit Messungen.

Beide beobachteten Trends sind bis zum Jahr 2050 extrapoliert.
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Five projections of global warming, 1990-2050, compared with the linear trends on two observed datasets.

Both observed trends are extrapolated to 2050.

de Eike: AR5: Heimlich, still und leise verabschiedet sich das IPCC von seinen Vorhersagen der globalen Erwärmung

Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte.

In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde.

Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre).

Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.

en Watts Up With That?: IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft

Unnoticed, the IPCC has slashed its global-warming predictions, implicitly rejecting the models on which it once so heavily and imprudently relied.

In the second draft of the Fifth Assessment Report it had broadly agreed with the models that the world will warm by 0.4 to 1.0 Cº from 2016-2035 against 1986-2005.

But in the final draft it quietly cut the 30-year projection to 0.3-0.7 Cº, saying the warming is more likely to be at the lower end of the range [equivalent to about 0.4 Cº over 30 years].

If that rate continued till 2100, global warming this century could be as little as 1.3ºC.


2014-01-08

fr Climat: 10 informations dont vous n'avez sans doute pas entendu parler (Contrepoints)

  1. Navires bloqués et passages du Nord-Ouest annulés par la banquise précoce de l'Arctique
  2. La banquise à des niveaux record
  3. La moitié des météorologues américains ne croient pas que l'homme soit le principal responsable du réchauffement climatique
  4. La NASA révise les températures passées à la baisse
  5. La population des ours polaires atteint des niveaux sans précédent
  6. Aucun lien avéré entre des températures plus élevées et une prévalence accrue de la malaria
  7. Obama permet que des parcs éoliens tuent des aigles impunément
  8. Les océans n'engloutissent pas les atolls coralliens
  9. L'année 2013 aurait été l'année météorologique la moins extrême aux États-Unis depuis qu'on dispose de telles statistiques
  10. Absence de réchauffement de la planète depuis plus de 17 ans

2014-01-04

Antarktis (Südpol)

de Häme ergiesst sich über Klimaforscher (20 Minuten)

Sie wollten Beweise für die globale Erwärmung finden und blieben im Eis stecken. Die Klimaforscher in der Antarktis müssen jetzt einigen Spott über sich ergehen lassen.

en Expedition Fiasco Leader Professor Chris Turney Fibs Yet Again: Now Claims Akademik Shokalskiy Is An "Icebreaker"! (NoTricksZone)

In a Nature comment, Professor Turney seems to be responding in part to harsh articles published by Cambridge University News and the The Mail on Sunday.

Both these media outlets cited veteran polar explorer Robert Headland, who said "an ice-strengthened ship was totally unsuitable for the area where Turney conducted his expedition".

fr Akademik Shokalskiy: le temps des interrogations (Contrepoints)

Un choix de navire inadéquat

Les mers qui bordent l'Antarctique sont parmi les plus hostiles et les plus dangereuses du monde. Loin de tout territoire habité, la zone bordant la Baie du Commonwealth, là où l'expédition s'est retrouvée piégée par les glaces, est connue pour être fréquemment parsemée d'icebergs voire complètement gelée.

Dans ces conditions, il est très étonnant d'apprendre que l'expédition s'est contentée d'affréter un navire comme le Akademik Shokalskiy. En effet, ce bâtiment est classé « UL » en matière de renforcement de la coque, ce qui correspond au renforcement le plus léger possible pour un navire. À titre de comparaison, le Aurora Australis, qui est utilisé à plein temps par les chercheurs australiens basés en Antarctique est un brise-glace, et non un simple navire avec un léger renforcement au niveau de la coque.

Ainsi, il semble que la décision d'affréter un navire tel que le Akademik Shokalskiy s'explique en grande partie par des raisons budgétaires, mais aussi par la certitude des organisateurs de n'avoir rien à craindre des icebergs en raison du réchauffement climatique.

Cependant, quelle que soit l'opinion personnelle de tout un chacun sur la question climatique en général, tout navigateur sérieux voguant aux alentours de l'Antarctique se devait de savoir que cette région du monde a connu un climat beaucoup plus froid que d'habitude ces dernières années, et cette année tout particulièrement, comme en témoignent les mesures satellitaires suivantes :

Vademecum: Antarktis


-

Klimawandel-Updates 2013
2013-12-30

Klima macht Geschichte
Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit
Klima vor 10'000 Jahren

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klima macht Geschichte
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      928 x 522 Pixel

Vademecum:
Falsche Temperaturen von IPCC und Kyoto
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming
deenfr Video (Icon)
      50 x 50 Pixel The Great Global Warming Swindle

de ARD
Klima macht Geschichte
Klimaschwankungen gab es auch schon in der Vergangenheit.
Die Menschheits­geschichte ist eng damit verknüpft.

en NoTricksZone
German Public Television Stuns Its Readers, Concedes Medieval Warm Period May Have Been 0.5°C Warmer Than Today!

2013-12-28

Antarktis (Südpol)

en So much sea ice in Antarctica that a research vessel gets stuck, in summer! (Watts Up With That?)

Turns out this "research" vessel was mostly a taxpayer funded junket for getting video stories to BBC in the UK and ABC in Australia.

The expedition is being led by Chris Turney, "climate scientist", who has "set up a carbon refining company called Carbonscape which has developed technology to fix carbon from the atmosphere and make a host of green bi-products, helping reduce greenhouse gas levels."

The purpose of the expedition is "to discover and communicate the environmental changes taking place in the south."

2013-12-21
Update

Meldungen 2013-12

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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      540 x 340 Pixel

de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 17 years, 3 months with no global warming

17 years no global warming
      602 x 324 Pixel

en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

2013-12-16

en Watts UP With That?:
Nature proves Al Gore wrong again
In Gore's Dec. 10, 2007 "Earth has a fever" speech, Gore referred to a prediction that the Arctic's summer ice could "completely disappear" by 2013 due to global warming caused by carbon emissions.

fr Contrepoints
Réchauffement climatique: les prédictions d'Al Gore... et la réalité

2013-12-16

Arktis: Neuste Meldungen

en NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
The Arctic's Stunning Single Year Recovery! BBC Reports
There's 50% More Arctic Sea Ice VOLUME This Year!

2013-12-15

de EIKE: Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition

Namentlich genannt werden:

  • Dr. J. Beer, EAWAG, ETH Zürich
  • Prof. U. Cubasch, Institut für Meteorologie, Berlin
  • Prof. O. Eugster, Weltraumforschung und Planetologie, Bern
  • Dr. C. Fröhlich, Weltstrahlungszentrum, Davos
  • Prof. G. Haug, GeoForschungsZentrum, Potsdam
  • Dr. F. Joos, Klima- und Umweltphysik, Bern
  • Prof. M. Latif, Institut für Meereskunde, Kiel
  • Dr. U. Neu, ProClim, Schweiz. Akademie der Naturwissenschaften
  • Prof. C. Pfister, Historisches Institut, Bern
  • Prof. S. Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
  • Dr. R. Sartorius, Schutz der Erdatmosphäre, UBA, Berlin
  • Prof. C. D. Schönwiese, Institut für Meteorologie und Geophysik, Frankfurt
  • Prof. W. Seiler, Meteorologie und Klimaforschung, Garmisch-Partenkirchen
  • Prof. T. Stocker, Klima- und Umweltphysik, Bern
2013-12-15
Computer-Smiley
      57 x 53 Pixel animiert in 6 Frames

Der Stocker-Trick

IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:

Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch!
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Thomas Stocker tries to hide the decline

stocker_trick
      726 x 391 Pixel

Vademecum:
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming

2013-12-14 de EIKE/Sebastian Lüning: Die verquere Logik des IPCC
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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      535 x 400 Pixel

Vergleich von Modell­vorhersagen und realer Temperatur­entwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlich­keiten für die Hypothese, dass der Mensch der Haupt­schuldige am Klimawandel ist.

Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen.

2013-12-13

Wettermeldungen 2013

de Basler Zeitung: In Jerusalem liegt ein halber Meter Schnee

Autofahrer steckten zum Teil bis zu zehn Stunden fest:
Teile von Israel wurden von einem heftigen Wintersturm heimgesucht.
Dieser brachte Schneemassen, welche die Stadt Jerusalem lahmlegen.

2013-12-11 de EIKE: Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung !

2013-12-09 de Die kalte Sonne: Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Klimamodelle reagieren zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen

2013-12-06 Computer-Smiley
      57 x 53 Pixel animiert in 6 Frames

Videos

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Comments on Human Induced Global Warming -
Episode 2: Introduction to the Halt in Global Warming

Quelle/Source: Watts Up With That?

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Denier land: How deniers view global warming

Vademecum: Aktivisten der Globalen Erwärmung

2013-12-06 de EIKE: Scheitern einer Prophetie

2013-12-06 de EIKE: UN-Klimafanatiker

2013-12-06

de Einhundert Jahre Vorhersage basiert auf Daten bis 2013
en One Hundred Year Forecast using data up to 2013

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Sonne 100-1
      580 x 395 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Sonne 100-2
      572 x 388 Pixel

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Frank Bosse & Fritz Vahrenholt
2013-12-06 de Die Sonne im November 2013: Sie werden noch etwas Gefrierschutzmittel nachfüllen müssen

R. J. Salvador, Vancouver, Canada
2013-11-15 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel A mathematical model of the sunspot cycle for the past 1000 yr

The model

This model is simply four interacting waves, but they are modulated to create an infinite possibility for sunspot for-mation. The basic frequencies in years are:

  • a VEJ frequency of 22.14 (varying),
  • a VEJ frequency of 19.528 (varying and forming a beat frequency of 165.5 with 22.14),
  • Jupiter-Saturn synodic frequency of 19.858,
  • one-quarter Uranus orbital frequency equal to 21.005,
  • two modulating frequencies of 178.8 and 1253 (forming a beat frequency of 208 yr).

Forecasting

To test if the model has forecasting ability, we can redo the correlation with data only up to the years 1950 and 1900 and determine the forecast for the next 50 and 100 yr to see if the model can predict the sunspot data we have already experi-enced.

Figure 5 gives a forecast for the period 1950 to 2050 made from the correlation of the model with data up to 1950.

The model forecasts a peaking sunspot cycle and a significant de-cline in sunspots around the turn of the century, and an ongo-ing solar minimum.

The model is a little early, but direction-ally correct 50 yr out.

2013-12-04
Update

de Vorhersage der Sonnenaktivität für die kommenden 500 Jahre.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1'386 x 872 Pixel

In einer jüngsten Veröffentlichung vom 23.5.2013 [1] unternehmen es die Sonnenforscher Friedhelm Steinhilber und Jürg Beer die Erdtemperaturen für die nächsten 500 Jahre zu berechnen.

Dies erscheint nicht unmöglich, weil die Sonnenaktivität der vergangenen 10.000 Jahre Periodizitäten zeigt, die hohe Korrelationswerte mit den zeitlich zugehörigen Vergangenheitstemperaturen der Erde aufweisen.

Die Berechnung von Steinhilber & Beer sagt überdies ein Temperaturminimum um das Jahr 2100 voraus, das durchaus dem der kleinen Eiszeit Ende des 17. Jahrhundert gleichkommen könnte.

Kommentar von M. Hofmann:

Eine sehr schöne Darstellung!
Wir werden kalten Jahreszeiten entgegengehen und wenn wir von "Kalt" sprechen, dann bedeutet dies extrem viel Energieeinsatz um in diesen Zeiten über die Runden zukommen.

Und jetzt kommt das fatale der merklischen diktierten Energiewende zum Tragen!
Die nächsten hundert Jahre wird es immer kälter und wir vernichten in Deutschland unsere zuverlässigen und kostengünstigen Energieträger-Erzeuger (Kohle,Gas und Kernkraft) durch dieses EEG/Energiewende.

Vor allen die Kernkraftenergie geben wir in Deutschland auf! Die Kernkraft die uns sicher, zuverlässig und mit ausreichender kostengünstiger Energie durch diese kalten Jahrzehnte bringen kann!

Es hatte schon seinen Sinn (von der Evolution aus), warum der moderne und fortschrittsgewandte Mensch das Atom bzw. die Kernkraft erforscht/entdeckt hat und weiter daran forscht!

en Prediction of the solar activity for the coming 500 years

This prediction is possible due to the multi-periodic character of the activity.

The solar activity agrees well with the terrestrial climate.

It clearly shows in particular all historic temperature minima.

Thus the future temperatures can be predicted from the activities - as far as they are determined by the sun.

Due to the de Vries cycle, the global temperature will drop until 2100 to a value corresponding to the "little ice age" of 1870.

2013-12-01 de Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung
en Surface Solar Radiation

Die kalte Sonne / D. E. Koelle
de Neuer IPCC-Bericht entdeckt den wichtigsten Klimafaktor ... und ignoriert ihn.

Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt.

Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt.

Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung.

Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste.

IPCC

Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil.

Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese.

Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
D. E. Koelle
2013-12-01 en New IPCC report discovers the important climate factor ... and ignores it!

Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface.

Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth.

IPCC

Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored.

Only the CO2 hypothesis is valid.

Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
isccp_2010
      728 x 620 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis 1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den Maximalwert auf 1998 verschob.
nasapre1999
      589 x 197 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm 1922-2010
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      589 x 290 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
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      614 x 359 Pixel

2013-11-30
Nachtrag
de Kehrtwende ? - Nein !
ETH Zürich: Vom «Klimablog» zum «Zukunftsblog»
Prof. Fischlin behauptet:
"... doch wir wissen, dass nur eine Erhöhung der Häufigkeit extremer Ereignisse, nicht aber ein einzelnes Extremereignis auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann."
[Kontra aus dem Vademecum: Hurrikane]
Aussage von Prof. Fischlin:
Mit Beteiligung der Schweiz mit 10 Millionen Dollar glückte auch die Alimentierung des Anpassungsfonds, womit der Delegationsleiter der Philippinen seinen Hungerstreik beenden kann. [Frage: Wer bezahlt das?]
Zudem wurde vereinbart, den Green Climate Fund mit den erforderlichen Mitteln zu versehen.
[Vademecum: 100 Milliarden Dollar pro Jahr vom Green Climate Fund zu verteilen]

2013-11-27 de EIKE: COP 19 in Warschau: Der Gipfel der Zyniker, Heuchler und Träumer
Günter Ederer: Für die Klimakonferenz in Warschau war der Taifun Haiyan geradezu ein Segen. Er kam zur rechten Zeit.

Je schlimmer sich seine mörderische Zerstörung offenbarte, umso mehr nützte er den Weltuntergangspredigern. Warschau war der Gipfel der Heuchler, der Gipfel der Zyniker und furchtbare Tage für die Träumer.

Haiyan zerstörte nicht nur eine Region in den Philippinen, sondern begrub auch journalistische Redlichkeit und den Rest von politischen Beißhemmungen, wenn es um Geld und Macht geht.

2013-11-26 en Landwirtschaftliche Erträge
Watts UP With That? : World agricultural output continues to rise, despite dire predictions of decline.

2013-11-25

Grand minimum of the Total Solar Irradiance leads to the Little Ice Age

SPPI Science & Public Policy Institute
Habibullo Abdussamatov

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Variations of both the TSI and solar activity in 1978-2013 and prognoses of these variations to cycles 24-27 until 2045. The arrow indicates the beginning of the new Little Ice Age epoch after the maximum of cycle 24.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The prognosis of natural climate changes for the next hundred years
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Significant climate variations during the past 7.5 millennia indicate that bicentennial quasi-periodic TSI variations define a corresponding cyclic mechanism of climatic changes from global warmings to Little Ice Ages and set the timescales of practically all physical processes taking place in the Sun-Earth system.

The start of Grand Maunder-type Minimum of the TSI of the quasibicentennial cycle is anticipated in solar cycle 27±1 about the year 2043±11 and the beginning of the phase of deep cooling of the 19th Little Ice Age in the past 7,500 years in the year 2060±11

Now we witness the transitional period from warming to deep cooling characterized by unstable climate changes when the global temperature will oscillate (approximately until 2014) around the maximum achieved in 1998-2005. These prognoses are confirmed by the Sun itself and the course of global temperature changes and the level of the World Ocean for the past 16 years.

2013-11-21 de EIKE: IPCC Konferenz in Warschau - Es geht nur ums Geld! Arme Länder verlassen den UN-Klimagipfel
en Watts Up With That?: The 'Climate Reparations Game' - Poor Countries Walk Out Of UN Climate Summit

2013-11-20 en RTCC: EU directs 20% of budget to climate change on eve of UN finance meeting
EU has confirms budget for next seven years, directing €180bn towards climate finance, with €15bn to go towards developing countries.

de Siehe auch: "Klimaschutz": Billionen für nichts!
Die EU muss in den kommenden vierzig Jahren jährlich 270 Milliarden Euro, das heißt insgesamt fast 11 Billionen Euro locker machen, wenn sie ihre im "Energie-Klima-Paket" vom 23. Januar 2008 festgelegten Ziele erreichen will.

2013-11-18 de Die kalte Sonne: Klimaaktivisten missbrauchen Taifun Haiyan für eigene Zwecke: Studien fanden für die vergangenen Jahrzehnte keine Zunahme der Taifunaktivität
Tropische Wirbelstürme
Tropischer Wirbelsturm
      300 x 153 Pixel
1 Hurrikan (Orkan)
2 Taifun
3 Zyklon

Hurrikane/Tropical Cyclones

2013-11-15 de Basler Zeitung: Japan kippt seine Klimaschutzziele
Seit Fukushima hat die Senkung der Treibhausgase für das Land keine Priorität mehr. Stattdessen setzt man wieder verstärkt auf Kohle, Gas und Öl - zum Entsetzen der Umweltschützer.

2013-11-11 de Handelsblatt: Australien erklärt der Wissenschaft den Krieg
Die Uno-Klimakonferenz, die am Montag in Warschau beginnt, wird ohne einen Regierungsvertreter aus Australien stattfinden.
Das gab Premierminister Tony Abbott bekannt.
Die neue Regierung werde nicht einmal einen Staatsekretär zu den Gesprächen in Polen schicken.

2013-11-04 Prognosen von Prof. Latif
de Die kalte Sonne: Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Mojib Latif 1997: "Gemittelt über die nächsten 20 Jahre gehen wir davon aus, dass es eher kälter sein wird"
 

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt
Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-11-09 Holz als Brennstoff
en Watts Up With That? : Wood-burning power plants: Misguided climate change solution?

The height of eco-madness is the conversion of the Drax Power Station in the United Kingdom from coal to wood fuel.

Drax is the largest power plant in Europe, generating up to 3,960 megawatts of power from 36,000 tons of coal per day, delivered by 140 trains every week.

In order to "reduce emissions" at Drax, more than 70,000 tons of wood will be harvested every day from forests in the US and shipped 3,000 miles across the Atlantic Ocean to Britain.

2013-11-09 de EIKE: RSS Satellitendaten erreichen Santers Temperaturstillstandsbedingung von 17 Jahren
Die Bedeutung der Zeitspanne] stellten Benjamin Santer et al. fest:
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass Temperaturaufzeichnungen von mindestens 17 Jahren erforderlich sind, um die menschlichen Einflüsse auf die globale mittlere Temperatur der Troposphäre identifizieren zu können."
en Watts Up With That?: RSS Reaches Santer's 17 Years
Benjamin Santer et al. stated that:
"Our results show that temperature records of at least 17 years in length are required for identifying human effects on global-mean tropospheric temperature."

2013-11-09 Voraussagen einer neuen Kälteperiode
de EIKE: Der 'Stillstand' der globalen Erwärmung könnte 20 weitere Jahre andauern, und das Arktische Meereis hat schon angefangen, sich zu regenerieren.
en Mail Online: Global warming 'pause' may last for 20 more years and Arctic sea ice has already started to recover

2013-11-06 Holger Kreymeier über die Klimawandelhysterie bei ARD und ZDF:
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel "In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an." Mojib Latif vom 01.04.2000
en BBC: Die NASA ist anderer Meinung als Mojib Latif
Quelle: Die kalte Sonne: Vorsorge nicht zu jedem Preis

2013-11-06 Die Erfindung des 2-Grad-Zieles
EIKE: Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum?

2013-10-31
Spiegel Die Klima-Katastrophe
      312 x 410 Pixel
Politischer Ursprung des Global Warming
EIKE: Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht.
Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen.
Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz.

2013-10-30 en IPCC sea level exaggeration
2013-10-28 de EIKE: Das Zeitalter des Klimaalarmismus' geht zu Ende
en Examiner: The age of climate alarmism is coming to an end

2013-10-27 de Klimaerwärmung in China, Alaska und Kanada verzweifelt gesucht
en Desperately Searching For Climate Warming Worldwide - None Found In China, Alaska, USA, Or Canada!

2013-10-24 de Die Klima-Alarmisten haben die Debatte verloren: Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, ihre giftige Phantasie weiter zu dulden

Die Untergangsprognosen sind blanker Unsinn.

Es gibt inzwischen mehr als genug stabile Beweise, jedwedem neutralen Beobachter von außen zu zeigen, dass die Untergangsprognosen des warmistischen Establishments, mit denen sie uns während der letzten zwei Jahrzehnte ängstigen wollten, blanker Unsinn sind.

Die Angst erzeugende Mär der Gefahr einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung hat nicht einen Schimmer wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit.

Es ist vorbei!

Und während ich nicht glaube, dass die Alarmisten dies in absehbarer Zeit zugeben werden, sollten wir alle damit aufhören, ihre vergiftete Phantasie noch länger zu dulden.

Wir sollten in dieser Hinsicht standfest bleiben.

Eine Seite hat recht, eine Seite hat einfach unrecht und verdient es, gedemütigt und in ihren Grundfesten geschlagen zu werden.

Und je schneller das geschieht - für alle diejenigen unter uns, die an Wahrheit, Anstand und Freiheit glauben - umso besser.

2013-10-21 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelanstieg? (Quelle)

2013-10-19 de WirschaftsWoche: Die Zeit für eine neue Klimapolitik ist reif
Widersprüchliche Prognosen, teurer Aktionismus, ergebnislose Gipfel - die Klimapolitik ist auf ganzer Linie gescheitert.

2013-10-19 en Scientific Critique of IPCC's 2013 'Summary for Policymakers'
2013-10-17 de Teurer nutzloser Klimaschutz! EU zahlt 7,2 Milliarden Euro an Entwicklungsländer

2013-10-17 de Wo ist der ominöse Kipppunkt? Vor 120.000 Jahren war es 4 Grad wärmer und das grönländische Eis hielt stand
Noch vor 20.000 Jahren lag auf Teilen Norddeutschland ein kilomerterhoher Eisblock...
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Secrets of the Ice I, II.
Keine Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem

2013-10-12 de Wintereinbruch stürzt Teile Deutschlands ins Chaos
en "Most Severe Winter Start In 200 Years!" Now Ignoring Foolish Predictions Of Warm Winters

2013-10-12 de IPCC Bericht von 2013 vs. Klimafakten

1) Stärke und Geschwindigkeit der Klimaänderung:
Fakten: Klima in jeder Klimazone unserer Erde (von polar bis tropisch) war niemals konstant und hat sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima gibt es nicht.
Regelmäßig kamen in allen Vergangenheitszeiten Klimaänderungen vor, die die des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit weit in den Schatten stellten.

2) Eismengen/Gletscherschmelze:
IPCC: Die globalen Mengen an Schnee und Eis hätten abgenommen.
Fakten: Weil sie allen Messdaten widersprechen, erreichen diese Behauptungen des IPCC bereits das Ausmaß des Absurden.
Insbesondere der antarktische Eisschild, der etwa 90% allen Süßwassers weltweit enthält, nimmt deutlich zu - nicht ab.
Das gleiche trifft für das antarktische Schelf-Eis zu. Der einzige Teil, der geringfügig Eis verliert, ist die Westantarktische Halbinsel, die weniger als 10% des antarktischen Gesamt-Eis ausmacht.
Die Temperaturaufzeichnungen am Südpol zeigen seit Beginn der Messungen in 1957 keine Erwärmung!

3) Meeresspiegelanstieg:
IPCC: Meeresspiegel seien angestiegen.
Faken: Seit Ende der letzten Eiszeit, also seit etwa 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter angestiegen, insofern trifft die allgemeine Aussage des IPCC über einen Meeresspiegelanstieg zu. Die Ursachen sind schmelzendes Festlandeis sowie die Ausdehnung von Meerwasser infolge der Erwärmung nach Ende der Eiszeit. Bis heute hat sich dieser Anstieg fortgesetzt, allerdings inzwischen stark verlangsamt in einem Ausmaß von aktuell grob 3 mm/Jahr.
Eine Beschleunigung dieses Anstiegs wird nicht gemessen.
Im Gegenteil, die jüngsten Satelliten-Altimetrie-Messungen deuten eher auf eine temporäre Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs hin.

2013-10-11 de «Angstschweiss» und Klima

2013-10-11 en Gross Scientific Negligence - IPCC Ignored Huge Body Of Peer-Reviewed Literature Showing Sun's Clear Impact

2013-10-10 de IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!

Damit setzt das IPCC die wissenschaftlich unwürdige und lächerliche Tradition fort, die es auch schon bei den Vorläufer Berichten angewendet hatte, nämlich
die wissenschaftlichen Befunde den Vorgaben der Politiker nachträglich anzupassen.

en Tail wagging the dog - IPCC to rework AR5 to be 'consistent with the SPM'
1. They say that the just released "final" draft of the AR5 WG1 Report isn't really final after all, but the Summary for Policy Makers is final; and
2. They say the "underlying chapters" may be revised for consistency with the SPM. So they're saying that they may still need to revise the science to make it consistent with the political statement.

2013-10-10 de IPCC AR5: Politische Wissenschaft!

Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf.

Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".

Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.

Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
( SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)

2013-10-04 Temperaturen in Grönland

de Vor 5000 Jahren war es in Grönland zwei bis drei Grad wärmer als heute

2013-09-27 de Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel MDR-Hörfunk Fritz Vahrenholt über den neuen Klima-Bericht

IPCC erkennt erstmals die Mittelalterliche Wärmeperiode an.
Die natürlichen Ursachen wurden bisher immer kleingeredet.

IPCC anerkennt, dass es in den letzten 15 Jahren nicht wärmer geworden ist
und sagt, dass die Klimamodelle offenbar nicht korrekt sind.

IPCC kann die natürlichen Faktoren nicht erklären.
Viele Kritiker können dies erklären, weil die Sonne seit dem Jahr 2000 einerseits schwächer geworden ist und weil ozeanische grossräumige Strömungen in die Kaltphase gegangen sind.

Sie werden es erleben, wir werden in den nächsten 10- bis 15 Jahren eine weitere leichte Abkühlung, jedenfalls keine Erwärmung erkennen.

Müssen wir bis 2020 tatsächlich 52'000 MW Solarplatten in Deutschland, in einem Land das eine Sonneneinstrahlung wie Alaska hat aufbauen und uns am Ende unsere Stromrechnungen explodieren lassen?

en Vahrenholt Sees Movement Towards More Realism, Openness In IPCC Report "PCC Models Are Wrong"

First of all the IPCC recognizes that the Medieval Warm Period was just as warm as it is today.
That had always been disputed. That means that without CO2 we had situations in the past, in history, that were similarly warm. There has to be a reason for that. There are natural factors for warming, which the IPCC had always played down.

Secondly, the IPCC for the first time has taken into account that it hasn't gotten warmer in 15 years.
It recognizes that, and acknowledges that the climate models are not correct. That is a very important success by the critics...

But the real question is: what's behind the other 50%? The other 50% is nature itself. It's the sun. It's the large-scale ocean currents.
We have to admit that there has not been any warming in 15 years. There's no explanation for this. The IPCC can't explain it. I can explain it. Many critics can explain it: it's because on one hand the sun has weakened since 2000; because the major ocean cycles have tipped to their cold phases.

We are going to experience it. In The next 10-15 years we are going to see a further modest cooling; we aren't going to see any warming and...

It isn't necessary to rush madly into it and economically shoot ourselves in the foot. Nature gives us the time to work on a sensible CO2 policy.

"Every additional year of no warming shows that the models are wrong.
The models that cannot reproduce the last 15 years of no warming, how are they supposed to correctly give us the temperature for the next 100 years?"

2013-09-27
2013-06-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel EIKE: Kann die Energiewende das Klima schützen & Ressourcen schonen?

2013-06-14 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Warum zieht der Vollmond die Wolken an?

2013-03-16

en Mail Online The Great Green Con no. 1: The hard proof that finally shows global warming forecasts that are costing you billions were WRONG all along

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel No, the world ISN'T getting warmer (as you may have noticed).

95_prozent
      634 x 427 Pixel

Now we reveal the official data that's making scientists suddenly change their minds about climate doom.

So will eco-funded MPs stop waging a green crusade with your money?

Well... what do YOU think?

The Mail on Sunday today presents irrefutable evidence that official predictions of global climate warming have been catastrophically flawed.

The graph on this page blows apart the 'scientific basis' for Britain reshaping its entire economy and spending billions in taxes and subsidies in order to cut emissions of greenhouse gases.

These moves have already added £100 a year to household energy bills.


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Klimawandel-Updates 2012
2012-10-31
update
Meldungen 2012

Nachtrag zum Sommer 2012

-

Nachtrag zum Sommer 2012

Sebastian Lüning
2012-10-29 de Und plötzlich wurde es kalt in Deutschland

Man muss Wetter und Klima natürlich voneinander trennen.
Trotzdem sollten wir uns kurz an den ziemlich bescheidenen Sommer 2012 erinnern.

Mitte August 2012 schrieb Dominik Jung von www.wetter.net in der Leipziger Volkszeitung, dass der deutsche Sommer bis dahin etwa 0,2 Grad kälter war als die langjährigen Werte der Jahre 1981 bis 2010.

In der Bildzeitung sagte Jung am 22. Juli 2012:
"Wir haben uns die Sommer der letzten neun Jahre angeschaut. Tendenziell sind sie kühler und regnerischer gewesen als im langjährigen Mittel."
Der große helle Fleck am Himmel ist die Sonne!

Verregnete Sommer stellen mittlerweile für Veranstalter ein ernsthaftes Risiko bei der Planung von Open-Air-Veranstaltungen dar, wie die WAZ diesen Sommer berichtete.

In Schweden gab es dieses Jahr (2012) einen der kältesten und nassesten Juni-Monate seit Beginn der Aufzeichnungen.
Sweden Records One Of Its Coldest and Wettest June Months Since Records Began In 1786

Auch in Großbritannien war der Sommer kalt und nass.
The Independent: Sir David Attenborough: 'This awful summer? We've only ourselves to blame...',
New Nostradamus: Cold British summer: Shoppers stocking up on warming and comfort foods

Ähnliches gilt für Irland Weather to deteriorate later in week.

Bereits Ende August 2012 ist in den Alpen der erste Schnee gefallen und hat eine geschlossene Schneedecke bis 1600 m Höhe produziert.

wetter24 Erster Alpenschnee,
notrickszone "Thing Of The Past" Now A Thing Of August! Snow Blankets Alps Down To Less Than 1600 Meters!

Kälterekorde sind trotz der sommerlichen Hitzewelle auch aus den USA berichtet worden.

Alaska litt 2012 unter dem kältesten Juli der Messgeschichte.
WUWT Coldest July in history for Anchorage?,
Alaska Dispatch Could this be the coldest July in history for Anchorage?,
Real Science Another Wave Of Climate Refugees,
KTVA Cold Winter and Summer Have Some Ready to Leave Alaska

In Kansas und South Dakota wurden dieses Jahr für bestimmte Stichtage im August die kältesten Temperaturen seit Beginn der Messungen beobachtet.

Insgesamt registrierten 660 Wetterstationen neue Minusrekorde, wie Real Science berichtete.
Proof Of Global Cooling : 660 Record Lows In One Week
WUWT Low temperature records overwhelm highs in the USA this past week - where's the media to tell us how this should be viewed?

Rekordkälte gab es auch im Oktober 2012 in den Great Plains
Record cold and snow to hit Great Plains

Frühen Oktober-Schnee gab es in Minnesota und North Dakota.
Snowfall Records Shattered in Minnesota and North Dakota

Auch Iowa wurde von rekordverdächtiger Kälte heimgesucht.
NOAA downplays record cold in Iowa

In der Arktis nördlich des 80. Breitengrades,
war seit dem Jahr 2000 jeder Sommer kälter als der langjährige Durchschnitt.
High Arctic Summers Have Been Colder Than Normal 12 Years In A Row

Aber auch auf der Südhalbkugel gab es berichtenswerte Kälte-Extreme.

Ein besonders heftiger Winter suchte Peru im Juli 2012 heim.
Extreme winter weather in Peru: Government sending blankets to freezing people

Im südafrikanischen Johannesburg fing es im August 2012 plötzlich zu schneien an. Zuletzt war dies 2007 und 1981 der Fall.
Joburg snow set to continue

In Australien sah es nicht besser aus.

In Canberra wurde 2012 der kälteste Oktober seit 40 Jahren registriert.
Record Cold Grips New South Wales, Australia Canberra Sees Coldest October In 40 Years!

Und in der Antarktis wurden die kältesten Septembertemperaturen verzeichnet, die jemals auf der Erdoberfläche gemessen wurden.
-119°F [-84°C]: Coldest September Temperature Ever Recorded On Earth?

Aus globaler Sicht wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass bis Ende August jeder Tag im Jahr 2012 kälter als 2010 war, mit Ausnahme von bis dahin neun Tagen.
Real Science Hottest Year Ever Update

Ganz offensichtlich werden weitere Hilfshypothesen benötigt, um das Modell der gefährlichen Klimaerwärmung weiter aufrechterhalten zu können.

Unabhängig von Kälte- und Hitze-Extremen sollte man sich dabei vor allem Gedanken machen, warum es seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr wärmer geworden ist.
"Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen"

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

2012-10-31
update
Neuste Mitteilungen zum Klimawandel / New messages on Climate Change / Nouvelles informations sur le changement climat

2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen

2012-10-22 Kehrtwende (?) / U-Turn (?) / Demi-tour (?)

en Climate totally absent from all presidential debates

2012-10-21 de IPCC ändert Definition des Begriffs 'Klimawandel'
en IPCC has recently redefined 'climate change'

2012-10-01

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

2012-09-29
update

Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung?

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012

Kein Wort von Stocker zu: Solaren Einfluss / Ursache

CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt

Temperaturen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
(lesen Sie in diesem Link weiter...)

New (Icon) 
      72 x 65 Pixel Die Wolken: Abkühlung durch tiefe Wolken
Der Wasserdampfverstärker für das CO2
Der Streit um die Rückkopplungen / Verstärkungseffekt von CO2

Einfluss der Sonne / Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Das Wolken-Mysterium (The cloud mystery)

Stocker verteidigt den gefälschten Hockeystick.
Die Mittelalterliche Warmzeit wurde vom IPCC gelöscht
(Das zeigt, dass das IPCC die Theorie vom CO2 nur mit gefälschten Temperaturdaten halten kann!)

Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das einzige kleine Problem wäre.
(Die Sonnenzyklen und die Ozeanischen Oszillationen lassen grüssen)

de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung

35 Inconvenient Truths: The errors in Al Gore's movie
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Part 1 Part 2

Günter Ederer:
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel de Klimapolitik: der späte Sieg der zentralen Planwirtschaft!

2012-09-17
update
Klima-Geschichte / Climate History / L'histoire du climat
Bemerkungen zum Sommer 2012

2012-09-16
update

2012-05-08 Klimaverlauf Teil I / History of climate Part I / Histoire du climat, partie I

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klima vor 10'000 Jahren

de Neue Arbeit in PNAS belegt die Klimawirksamkeit der Sonne während der vergangenen 9000 Jahre
en PNAS study shows powerful correlation between sun and climate over the last 9000 years

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Vergleich der Sonnenaktivität (blaue Kurve) und der asiatischen Klimaentwicklung (grüne Kurve, delta 18O eines Stalagmiten aus einer chinesischen Höhle) für die vergangenen 9000 Jahre (beide Kurven sind normiert).
Es ist eine gute Übereinstimmung der beiden Kurven zu erkennen,
was auf einen signifikanten Antrieb des Klimageschehens durch die Sonne hinweist.
sonne_steinhilber.jpg
      780 x 270 Pixel

de Solarflaute vor 2800 Jahren löste Kälteperiode in Mitteleuropa aus

Zeitgleich zur solaren Schwächephase

Die Forschergruppe um Celia Martin-Puertas konnte zeigen, dass die Abkühlungsphase zeitgleich zur solaren Schwächephase verlief.

Als die Sonne schließlich wieder aufdrehte, begannen auch die Temperaturen wieder anzusteigen.

Es muss daher davon ausgegangen werden, dass die Klimaschwankungen durch Änderungen der Sonnenaktivität verursacht wurden.

Spiegel Online:
Forscher konnten jetzt anhand von Bohrkernen aus einem See in der Eifel nachweisen, dass eine Schwächeperiode der Sonnenaktivität vor 2800 Jahren eine Kälteperiode ausgelöst hat.

en Climatic effects of a solar minimum: grand solar minimum and climate response recorded for first time in same climate archive

An abrupt cooling in Europe together with an increase in humidity and particularly in windiness coincided with a sustained reduction in solar activity 2800 years ago.

Scientists from the German Research Centre for Geosciences GFZ in collaboration with Swedish and Dutch colleagues provide evidence for a direct solar-climate linkage on centennial timescales.

Using the most modern methodological approach, they analysed sediments from Lake Meerfelder Maar, a maar lake in the Eifel/Germany, to determine annual variations in climate proxies and solar activity.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Klima im Laufe der Geschichte der Menschheit

de Solare Millenniumszyklen kontrollierten Feucht- und Dürrephasen der Römerzeit im Mittelmeer
en A seesaw in Mediterranean precipitation during the Roman Period linked to millennial-scale changes in the North Atlantic

2012-05-07 Glaube und Hysterie / Religion and Hysteria / Réligion et hystérie

Trugschluss / Fallacy / Jugement fallacieux

de Aristoteles' Lehre von den Trugschlüssen: jeder einzelne wird in der Hysterie um die globale Erwärmung bestätigt

Trugschluss

Ein Trugschluss ist ein irreführendes Argument, das logisch einwandfrei zu sein scheint, es aber tatsächlich nicht ist.

Die Schlussfolgerung daraus wird im besten Falle unzuverlässig sein und im schlimmsten Fall einfach falsch.

Man sollte nicht den Fehler machen, die von Aristoteles gelisteten Trugschlüsse als irrelevante Archaismen abzutun.

Sie sind heute noch genauso grundlegend gültig wie zu der Zeit, als er sie niedergeschrieben hatte.

Argumente, die auf irgendeinem seiner gelisteten Trugschlüsse beruhen, sind unsolide und unzuverlässig, und das ist es.

en Aristotle's climate: His fallacies are exemplified by the warming hysteria

Fallacy

A fallacy is a deceptive argument that appears to be logically valid but is in fact invalid.

Its conclusion will be unreliable at best, downright false at worst.

One should not make the mistake of thinking that Aristotle's fallacies are irrelevant archaisms.

They are as crucial today as when he first wrote them down. Arguments founded upon any of his fallacies are unsound and unreliable, and that is that.

2012-05-06
update
Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations / Oscillations océaniques

de Neue Finnische Studie belegt Kopplung zwischen Sonne und NAO sowie NAO und Temperatur
en Spring temperature variability relative to the North Atlantic Oscillation and sunspots - A correlation analysis with a Monte Carlo implementation

de Sonne übt starken Einfluss auf die Nordatlantische Oszillation (NAO) aus: Neue Studie im Journal of Geophysical Research
en Trends in sunspots and North Atlantic sea level pressure

2012-05-02 Kehrtwende (?) / U-Turn (?) / Demi-tour (?)

de James Lovelock schafft die persönliche Wende: Vom Klima-Alarmisten zum Klima-Realisten in 24 Monaten
en BREAKING: James Lovelock backs down on climate alarm

Lovelock malte wahre Schreckensvisionen an die Wand:

  • In seinen Büchern und Artikeln schrieb er, dass noch vor Ende des laufenden Jahrhunderts Milliarden Menschen an den Folgen des Klima-Supergaus sterben würden.

    Nur noch in der Arktis gäbe es dann einige wenige Vertreter des homo sapiens, wo das Klima einigermaßen erträglich bleiben würde.

  • würden Flutkatastrophen, Dürren und Hungersnöte unzählige Opfer kosten.

    Zu dieser Zeit hätte sich die Sahara bereits bis nach Mitteleuropa auf Höhe von Paris und Berlin ausgedehnt.

    Wegen seiner Meereslage würde Großbritannien dieses Schicksal jedoch erspart bleiben.

  • Auf Basis der IPCC-Prognosen sagte Lovelock voraus, dass um 2040 jeder Sommer so heiß sein würde wie der Hitzesommer von 2003.

    Das Hauptproblem dabei wäre nicht der Hitzetod vieler Menschen, sondern dass Pflanzen dann in Europa kaum mehr mehr wachsen könnten und die Nahrungsmittel dadurch knapp werden würden.

  • Lovelock prognostizierte, dass sich die Bewohner Südeuropas und Südostasiens auf Völkerwanderungen mit den Zielen Kanada, Australien und Großbritannien begeben würden.

  • In seinem jüngsten Buch "The Vanishing Face of Gaia: A Final Warning" von 2009 erklärte er, dass die Erde vermutlich wohl schon einen wichtigen Kipppunkt überschritten hätte und eine kommende Hitzephase nunmehr unausweichlich wäre.

    Diese Hitzephase würde 100.000 Jahre lang anhalten.

    In einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian sagte Lovelock, dass demokratische Prozesse bei der Bekämpfung des Klimawandel nur störend seien:

    "Selbst die besten Demokratien sind sich darüber einig, dass beim Herannahen eines größeren Krieges demokratische Prozesse für eine Zeitlang pausieren müssten.

    Ich habe das Gefühl, dass der Klimawandel eine Gefahr darstellt, die einem Krieg gleichkommt.

    Es ist daher wohl notwendig, die Demokratie für eine Weile pausieren zu lassen".

Lovelock 2012: "Ich habe mich geirrt!"

Am 23. April 2012 kam nun die überraschende Kehrtwende.

James Lovelock erklärte in einem Interview mit dem MSNBC, dass er sich mit seinen alarmistischen Klimaprognosen wohl geirrt habe.

Auch Al Gore hat es seiner Meinung nach übertrieben.

Lovelock gab zu, dass er in seinen Vorhersagen zu weit in die Zukunft extrapoliert hätte.

2012-05-01 Auswirkungen des Klimas Teil IV
Effects of Climate Change Part IV
Conséquences du changement climatique Partie IV

Auswirkungen auf Eisbären
Polar bears
Ours polaires

Fakten / Facts / Faits

de Nicht Wärme sondern Schrotflinten sind die größten Feinde der Eisbären

Al Gore
In den vergangenen Jahren wurde der unmittelbar drohende Untergang der Eisbären durch die Klimaerwärmung immer wieder lautstark verkündet.

In Al Gore's Oscar-prämierten Film "Eine unbequeme Wahrheit" kamen den Zuschauern Tränen in die Augen als sich ein verzweifelt im weiten Ozean paddelnder Zeichentrick-Eisbär mühsam auf eine rettende Eisscholle hievt, diese dann aber unter seinem Gewicht in mehrere Stücke zerbricht und der Eisbär scheinbar aussichtslos weiterziehen muss.
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore's Polar Bear

Greenpeace
Auch Greenpeace drückte auf die Tränendrüse der Fernsehzuschauer und präsentierte in einem Werbeclip einen tot im Wasser treibenden Trickfilm-Eisbären als Opfer der Klimakatastrophe.
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klimawandel Greenpeace

IPCC
Der Eisbär musste auch als Werbe-Icone für den Bericht des Weltklimarats 2007 herhalten.

Anlässlich seiner Veröffentlichung druckten zahlreiche Zeitungen das Foto einer Gruppe von Eisbären ab, die sich offenbar an den Rest eines frei im Wasser treibenden Eisbergs klammerten.

Dem Leser blieb nur die Interpretation, dass sich der Eisberg bald vollends auflösen würde und die Eisbären ertrinken würden.

Verwendet wurde dies als Beleg, dass der Klimawandel zwangsläufig zum Aussterben der Eisbären führt.

Später stellte sich heraus, dass das Foto zu dem Zeitpunkt bereits 2 Jahre alt war und mitten in der natürlichen Eisschmelze des arktischen Sommers während einer Exkursion von einer australischen Studentin aufgenommen worden war.

Die Fotografin erklärte, dass sie die Eisbären dabei keineswegs in Gefahr wägte.

Der besagte Eisberg befand sich unweit des Festlandes in Schwimmentfernung.

Eisbären sind gute Schwimmer.
Die Geschichte hierzu ist in folgendem Video schön aufbereitet:
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore Versus the Polar Bears - The AGWA Fraud

Zeit für einen Faktencheck

Der WWF gibt die Zahl der Eisbären korrekt mit etwa 25.000 an.

Was die Organisation dem Leser leider nicht verrät ist, dass die weltweite Eisbärenpopulation in den 1960er Jahren nur bei ca. 5000 Tieren gelegen hat.

Seitdem ist diese Tiergruppe offensichtlich auf das Fünffache angewachsen.
Welt Online 2010-03-19 en Zum Abschuss frei

Expertenzitate

Eine schöne Sammlung mit Expertenzitaten zum Thema Eisbär und Klimawandel ist im folgenden Youtube-Clip enthalten .

Darin erinnern z.B. der Münchener Zoologe Joseph Reichholf sowie der Tierfilmer Andreas Kieling daran, dass der Eisbär auch die letzte Zwischeneiszeit (Warmzeit) gut überstanden hat.
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Zitate zur Aufklärung über das angebliche Eisbären-Aussterben in der Arktis !!

2012-05-01 Voraussage einer neuen Kälteperiode
Prediction of a new cold period
Prédiction d'une nouvelle période froide

de Nationales Astronomisches Observatorium von Japan sagt Abkühlung voraus
de National Astronomical Observatory Of Japan: World May Be Entering Period Of Global Cooling

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonne_4pol.jpg
      498 x 537 Pixel

 

de Die Wissenschaftler fanden zudem ungewöhnliche magnetische Veränderungen auf der Sonne.

Normalerweise wechselt das solare Magnetfeld alle 11 Jahre seine Polarität.

Zuvor hatten Forscher angenommen, dass der nächste Polwechsel im Mai 2013 stattfinden sollte.

Jedoch fand nun der Satellit Hinode dass der Nordpol der Sonne bereits jetzt, ein Jahr zu früh, den Wechsel eingeleitet hat.

en The researchers also found signs of unusual magnetic changes in the sun.

Normally, the sun's magnetic field flips about once every 11 years.

While scientists had predicted that the next flip would begin from May 2013, the solar observation satellite Hinode found that the north pole of the sun had started flipping about a year earlier than expected.

2012-04-29 Auswirkungen auf den Säuregehalt (PH-Wert) der Meere

de Welche Rolle spielt die Ozeanversauerung?
Eine Wissenschaftssparte mit noch vielen Fragezeichen

2012-04-28
update
Kohlensttoffzyklus der Erde
Carbon Cycle of the Earth
Cycle du carbon de la terre

de CO2-Anstieg der letzten 160 Jahre durch Entgasung aus dem Ozean?
en Planetary temperature controls CO2 levels - not humans

Auszug / Extract:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Kohlenstoffzyklus der Erde (modifiziert nach UNEP, aus Salby-Vortrag 2011).
Kohlenstoffzyklus der Erde 
      429 x 343 Pixel

CO2-Konzentration in der Atmosphäre

Zu den "Einnahmen" gehören etwa 5 Milliarden Tonnen (5 Gt) Kohlenstoff pro Jahr, die aus menschlichen Quellen stammen.

Es kommen dazu noch einmal etwa 150 Milliarden Tonnen (150 Gt) Kohlenstoff pro Jahr aus natürlichen Quellen.

Es wird angenommen, dass wiederum etwa 150 Milliarden Tonnen Kohlenstoff jährlich in natürlichen Kohlenstoffsenken verschwinden, wobei dieser Wert ebenfalls nicht genau bestimmt werden kann, jedoch ein natürliches Gleichgewicht gegenüber den natürlichen Kohlenstoffquellen angenommen wird.

Der zusätzliche, menschengemachte CO2-Beitrag ist also relativ klein gegenüber dem hohen Gesamtumsatz.

Und aufgrund der großen Unsicherheiten in der Rechnung ist nicht vollkommen auszuschließen, dass das zusätzliche anthropogene CO2 nicht vielleicht gänzlich im Gesamtkreislauf ohne größere Folgen untergehen könnte und möglicherweise ganz andere Effekte eine viel größere Rolle spielen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satellite Observations
co2_satellit 
      600 x 394 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel °δ13 & +δ13 Atm. samples
co2_13 
      600 x 345 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CO2-Anstieg/Oberflächenbedingung
co2_zunahme 
      424 x 336 Pixel

Schwankung des jährlichen CO2-Anstiegsbetrages (grüne Kurve) während der letzten 35 Jahre.

Die Änderungen verlaufen weitgehend synchron zur Temperaturentwicklung, die zusammen mit der nur zweitrangig beteiligten Bodenfeuchtigkeit zu einem Gemeinschaftsparameter "Oberflächenbedingungen" zusammengefasst wurde (blaue Kurve).

Abbildung aus Salby-Vortrag 2011, El Nino/Pinatubo-Beschriftung ergänzt).

de Murray Salby sagt, dass ein sehr großer Teil des atmosphärischen CO2-Anstiegs durch den Temperaturanstieg der letzten zwei Jahrhunderte verursacht worden sein könnte.

en Over the last two years he has been looking at C12 and C13 ratios and CO2 levels around the world, and has come to the conclusion that man-made emissions have only a small effect on global CO2 levels.

It's not just that man-made emissions don't control the climate, they don't even control global CO2 levels.

Dr. Jan Veizer: Laut seinen Berechnungen folgt das CO2 lediglich dem Wasserdampf, der seinerseits der solar-gesteuerten globalen Durchschnittstemperatur folgt.

2012-04-28
update
en Roy Spencer on how Oceans are Driving CO2

Atmospheric CO2 Increases:

Roy W. Spencer 1/25/2008

This is probably the most provocative hypothesis I have ever (and will ever) advance: 

The long-term increases in carbon dioxide concentration that have been observed at Mauna Loa since 1958 could be driven more than by the ocean than by mankind's burning of fossil fuels.

Could the long-term increase in El Nino conditions observed in recent decades (and whatever change in the carbon budget of the ocean that entails) be more responsible for increasing CO2 concentrations than mankind?

At this point, I think that question is a valid one.

2012-04-26
update
Auswirkungen des Klimas Teil III
Effects of Climate Change Part III
Conséquences du changement climatique Partie III

de Extremwetter
en Extreme Weather Events
fr Intempéries extrèmes

de Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter

Es ist noch gar nicht lange her, da musste der menschengemachte Klimawandel für jede noch so kleine und große Wetterkapriole gerade stehen.

Zog ein Sturm übers Land - war es die Klimakatastrophe.

Fiel ein Sommer mal etwas heißer aus und die Erdbeeren verdorrten - war es die Klimakatastrophe.

Trat ein Fluss über die Ufer - war es natürlich die Klimakatastrophe.

Noch im 4. Klimazustandsbericht des Weltklimarats von 2007 wimmelte es nur so von Extremwetter-Horrorszenarien.

Bereits heute wäre der natürliche Schwankungsbereich überschritten, hieß es.

Wie sich später herausstellte wurde im Übereifer dabei wohl in einigen Fällen bewusst "graue" Literatur gegenüber der begutachteten, offiziellen Literatur bevorzugt.

2012-04-26 Kosmische Strahlung / Cosmic Ray / Rayonnement cosmique

Der Einfluss der kosmischen Strahlung auf Klima und Lebewelt

2012-04-25
update
Glaube und Hysterie / Religion and Hysteria / Réligion et hystérie

Kinder / Children / Enfants

de Wie in Kinderbüchern über das CO2-Klimathema getäuscht wird...

de Die Umwelt-Terrorisierung von Kindern
In vielfacher Hinsicht ist der schlimmste Aspekt des Umweltaktivismus nicht nur, dass die Grünen Kinder mit Untergangsszenarien ängstigen, sondern dass sie sich auch berufen fühlen, das zu tun.
en The Environmental Terrorizing of Children
In many ways, the worst aspect of environmentalism is why Greens not only feel free to terrorize children with doomsday scenarios, but feel compelled to do so.

2012-04-18
update
Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik
Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy
Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat

de 49 ehemalige NASA-Wissenschaftler und Astronauten wenden sich gegen die einseitige Öffentlichkeitsarbeit der NASA zum Klima
en 49 Former NASA Scientists Send A Letter Disputing Climate Change

2012-04-18
update
Sonnenzyklen / Sunspot cycles / Cycles solaires

208 Jahre De Vries/Suess Zyklus

de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde
de Sonne unter der Erde: Solare Aktivitätszyklen in subtropischen Höhlen nachgewiesen

2012-04-17 Klima-Modelle / Climate Models / Modèles du climat

de Neue AWI-Forschung bestätigt: Klimamodelle können die Temperaturen der letzten 6000 Jahre nicht reproduzieren

Einer unser Hauptkritikpunkte an den CO2-dominierten Klimamodellen ist, dass diese die signifikanten Temperaturschwankungen der letzten 10.000 Jahre nicht reproduzieren können.

Dies ist kein Wunder, denn diese Modelle operieren mit einer verschwindend geringen Klimawirksamkeit der Sonne.

Wie zahlreiche vom IPCC weitgehend ignorierte Studien zeigen konnten, verläuft die nacheiszeitliche Temperatur dabei in einem hohen Maße synchron zu solaren Aktivitätsschwankungen.

Auf den Gedanken, dass das verwendete Klimamodell schlichtweg grundlegende Fehler hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Klimafaktoren haben könnte, kommt Lohmann gar nicht.

Dabei deutet Vieles genau darauf hin, nämlich dass einige wichtige Komponenten viel zu unwirksam angesetzt wurden (z.B. Sonne) und bei anderen die Klimawirkung maßlos überschätzt wurde (z.B. CO2).

Das Wort "solar" fällt im gesamten Artikel bezeichnenderweise kein einziges Mal.

en New AWI Research Confirms: Climate Models Cannot Reproduce Temperatures Of The Last 6000 Years

By Dr. Sebastian Lüning, Prof. Fritz Vahrenholt and Pierre Gosselin

The journal Climate of the Past Discussions has published a new paper written by a team led by Gerrit Lohmann of the Alfred Wegener Institute (AWI) in Bremerhaven, Germany.

The group compared geologically reconstructed ocean-temperature data over the last 6000 years to results from modeling.

If the models were indeed reliable, as is often claimed, then there would be good agreement.

Unfortunately in Lohmann's case, agreement was non-existent.

Lohmann et al plotted the geologically reconstructed temperatures and compared them to modeled temperature curves from the ECHO-G Model.

What did they find?
The modeled trends underestimated the geologically reconstructed temperature trend by a factor of two to five.
Other scientists have come up with similar results (e.g. Lorenz et al. 2006, Brewer et al. 2007, Schneider et al. 2010)

What can we conclude from all this?
Obviously the models do not even come close to properly reproducing the reconstructed temperatures of the past.

The thought that the climate model might be fundamentally faulty regarding the weighting of individual climate factors does not even occur to Lohmann.

There's a lot that indicates that some important factors have been completely under-estimated (e.g. sun) and other climate factors have been grossly over-estimated (e.g. CO2). Indeed the word "solar" is not mentioned once in the entire paper.

2012-04-15

de Grüner Klimafonds
en Green Climate Fund (GCS)
fr Fonds pour le climat vert

de 100 Milliarden Dollar pro Jahr vom Green Climate Fund zu verteilen:
Wie verträgt sich Immunität mit Transparenz?

Auf der letzten UN-Klimakonferenz in Durban im Dezember 2011 wurde der sogenannte Green Climate Fund (GCF) operationalisiert, der 2010 in Cancun beschlossen wurde und ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar aus Industrieländern an Klimaprojekte überwiegend in Entwicklungsländern ausschütten soll.

2012-04-14 en Titanic Anniversary: Unusual Climate + Extreme Ice Conditions = Tragic Accident

2012-04-09 Die Sonne / The Sun / Le soleil

de Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität
en News on the activity of the Sun
fr Nouvelles informations sur l'activité du soleil

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenfleckenentwicklung der letzten 12 Jahre (Stand 12.3.2012)
Sunspot 12 Jahre (2012)
      720 x 550 Pixel

Steht uns nun doch noch eine unbefleckte Sonne ins Haus, kurz vor dem Maximum von Sonnenzyklus 24, bei dem die Sonne eigentlich Fleckfieber haben sollte?

Die Nasa prognostiziert, dass dieses Zyklen-Maximum im Frühling 2013 eintritt und einen Monatsdurchschnittswert von etwa 61 haben wird

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenfleckenentwicklung der letzten 60 Jahre
Sonnenzyklus 60 Jahre (2012)
      1'024 x 353 Pixel

2012-04-09
update
de Fritz Vahrenholt: Videos

ARD/SWR1 Leute / Night
2012-03-30 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Fritz Vahrenholt - Energiemanager und Ex-Politiker

2012-04-08 de Wetter: Schweizer müssen ihre Ostereier im Schnee suchen

2012-04-03 Auswirkungen des Klimas Teil III / Effects of Climate Change Part III / Conséquences I du changement climatique Partie III

de Aralsee

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Aralsee
      596 x 574 Pixel

Die Studie zeigt zweierlei Dinge:

Zum einen passt die Klimaentwicklung der letzten Jahrzehnte am Aralsee sehr gut in das natürliche Muster der vergangenen 2000 Jahre.

Zum anderen zeigt die Studie, dass das Klimageschehen am Aralsee der solargetriebenen Millenniumszyklik gehorcht.

Keines der IPCC-Klimamodelle kann diesen Zusammenhang reproduzieren - dies scheint jedoch den Weltklimarat nicht davon abzuhalten, die Modelle trotzdem weiterzuverwenden.

2012-03-31 Manipulationen / Manipulations / Manipulations

de Die angebliche Arktis-Erwärmung bei GHCN und GISS -
Ein Produkt der Datenmanipulation
en GHCN Temperature Adjustments Affect 40% Of The Arctic

de Die Erwärmung der Arktis stammt also zu einem deutlichen Teil aus den Manipulationen beim GHCN.

Um das Jahr 1940 waren die Temperaturen in der Arktis auf dem gleichen Niveau wie in den letzten Jahren.

Diese historische Tatsache wird durch die GHCN-Anpassungen ("Adjustments") aus den Daten entfernt.

en By cooling the past, the century scale trend of warming is increased -
making it "worse than we thought"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Before "adjustment"
arhangel_before.png
      650 x 502 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel After "adjustment"
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      650 x 502 Pixel

2012-03-25 Der Einfluss der Sonne auf das Klima / The influence of the sun on the climate / L'influence du soleil sur le climat

de Kosmische Strahlung und Erdtemperatur
en Cosmaic rays and Earth temperature
fr Rayonnement cosmique et température terrestre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
how to lie
      1'024 x 768 Pixel

1970-2000 (rot)

Zunahme der Sonnenaktivität

↓ Abnahme der kosmischen Strahlung

Abnahme der Wolken

↑ Temperaturen steigen

Seit 2000 (gelb)

Abnahme der Sonnenaktivität

↑ Zunahme der kosmische Strahlung

Zunahme der Wolken

↓ Temperaturen stagnieren

2012-03-24 Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations / Oscillations océaniques

de Ist die langfristige Abnahme des arktischen Meereises von der Arktischen Oszillation verursacht worden?
en Could Arctic Sea Ice Decline be Caused by the Arctic Oscillation?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arktis / Arktic
↑ Zunahme des Meereises / Sea Ice Increase
↓ Abnahme des Meereises / Sea Ice Decrease
AO-Arktik
      960 x 720 Pixel

2012-03-20
update
Kontinentaldrift / Continental drift / Dérive des continents

de Kontinentalverschiebung und Klimawandel: Die wundersame Wiederholung der Wissenschaftsgeschichte

Die Marotzkes, Latifs, Feulners und Rahmstorfs der Kontinentalverschiebungs-Debatte vor 100 Jahren ließen Alfred Wegener einfach auflaufen.

Wegener hingegen nahm die Kritik gelassen zur Kenntnis und fand sogar noch Vergnügen am übertrieben-polemischem Stil.

Unbeirrt veröffentlichte er 1915 sein Buch "Die Entstehung der Kontinente und Ozeane", in dem er seine Theorie noch einmal ausführlich darstellte.

Erst in den 1960er Jahren, lange nach Wegeners Tod, wurde die Kontinentalverschiebungs-Theorie wiederbelebt.

Die Geschichte ist gerade dabei sich zu wiederholen - und wir sind live dabei.

Der Tanz der Erdplatten über den Globus hat sich heute als Lehrmeinung durchgesetzt.

Der natürliche Tanz der Temperaturen ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt worden und die Sonne als Klimawandelantrieb nicht mehr abzustreiten.

Wann fällt die mentale Blockade, so dass auch in den Klimawissenschaft endlich das Umdenken einsetzt?

Wo ist der Harry Hess der Klimawissenschaften, der sein Institut in eine neue Richtung mit einem ausgewogenen Klimamix von natürlichen und anthropogenen Klimafaktoren steuert?

Wenn sich die Temperaturen in den kommenden Jahren weiter weigern anzusteigen - und vielleicht sogar absinken, wenn die Forschung zu den verschiedenen Solarverstärkern weiter Fortschritte macht und wenn weitere Forschungsergebnisse die wichtige Rolle natürlicher Klimafaktoren weiter stärken, dann wird das überholte IPCC-Modell letztendlich in sich zusammenfallen und durch realistischere Abschätzungen ersetzt werden können.

Die Plattentektonik lehrt uns, dass die Widerstände im Klima-Establishment genau in das psychologische Drehbuch passen und die mühsame Überzeugungsarbeit am Ende trotzdem zum wissenschaftlichen Erfolg führen wird.

2012-03-15
update
Die kalte Sonne: Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning

de Ohne Sonne geht es nicht
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Alfred Schier spricht mit Fritz Vahrenholt
de Die Grünen sind gegen die Sonne

Es ist an der Zeit, die fadenscheinige Argumentation gegen eine stärkere Beteiligung natürlicher Klimafaktoren am Klimageschehen von wirklich unabhängiger Seite ergebnisoffen überprüfen zu lassen.

Es wird immer klarer, dass die etablierten Modelle das reale Klimageschehen nicht abbilden können und daher auch für Zukunftsprojektionen nicht geeignet sind.

2012-03-09
update
Die Sonne / The Sun / Le soleil

de Sonnenzyklen
en Sunspot cycles
fr Cycles solaires

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sonnenflecken / Sunspots / Taches solaires
Sonnenflecken
      921 x 241 Pixe

2012-03-05 Forschungsergebnisse und Hypothesen / Research and Hypotheses / Recherches et hypothèses"

de Eddy-Zyklus: 1000-Jahres-Klimazyklus
en Eddy Cycle: 1000 Year Climate Cycle
en Cycle Eddy: Cycle climatique de 1000 ans

In einer parallelen Studie untersuchte das Trio die Temperaturgeschichte der letzten 4000 Jahre im grönländischen GISS-Eiskern.

Die Forscher fanden hier einen charakteristischen Temperaturzyklus mit einer Periode von etwa 1000 Jahren.

In der Temperaturkurve aus Grönland sind deutlich zu erkennen:

  • Minoische Wärmephase (1000 v. Chr.),

  • Römische Wärmephase (Jahr 0),

  • Mittelalterliche Wärmephase (1000 n. Chr.)

  • und die Moderne Wärmephase (heute).

Dazwischen ereigneten sich jeweils Kaltzeiten, in denen die Temperatur um mehr als 1°C absank.

Die logische Fortschreibung dieses natürlichen Zyklus in die Heutezeit ergibt laut Humlum et al. (2011), dass ein großer Teil der Erwärmung des 20. Jahrhunderts auf natürliche Klimamechanismen (vermutlich vor allem die Sonne) zurückgehen muss.

2012-03-05 Finanzielle Interessen / Financial Interests / Intérêts financiers

de Ausgaben der US-Regierung für Klimawandel-Forschung vs Heartland Intitut
en US Government spending on Climate Change Research vs Heartland Institute

2012-03-04
update
Fehler der "Klimamacher" / Errors of the "Climatemakers" / Erreurs des "faiseurs du climat"

de Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
en Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver rates one oblique sentence in AR5.
fr Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire

2012-03-04
update
CO2-Verstärkungseffekt / CO2 Feedback Effekt / Effet de rétroaction du CO2

de Der Streit um die Rückkopplungen
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
en The argument about the feedbacks
The climate models vs. The skeptic's view
fr L'argument des rétroactions

2012-03-01 «Die Hohepriester der Klimaängste haben nicht alles erzählt!»
de «Die Klimafrage wird sich klären»
Der Manager und Chemie-Professor Fritz Vahrenholt, ein Urgestein der deutschen Umweltbewegung, schreibt in seinem neuen Buch, dass «die Klimakatastrophe» nicht stattfinde.
Sonnenzyklen steuerten das Klima, sagt der Autor.
Er prophezeit sogar eine Abkühlung.

2012-03-01 Aus der Panik-Küche / From the panic laboratory / De la marmite des alarmistes
de Vahrenholt vs. NZZ
de Klima-Modelle
de Prognosen von Professor Mojib Latif

2012-02-26 Neuste Mitteilungen / New messages / Nouvelles informations
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
hadcrut_2011.gif
      600 x 283 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
cru 1997-2012
      626 x 385

2012-02-23 Wärme-Insel Trick / Urban Heat Island Trick
de Wie der Wärmeinsel-Effekt zur Aufrechterhaltung der Großen Lüge benutzt wird
en Using UHI To Create The Big Lie

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Stadt/Urban
Wir sehen einmal mehr eine Graphik mit dem klassischen Hockeystick-Profil: Auf einen relativ flachen Verlauf folgt ein steiler Anstieg zum Schluß.
1854-2011
austin_temp.jpg
      1'600 x 1'412 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Landschaft/Countryside
Die Austin nächstgelegene USHCN-Station liegt in Luling, Texas, und zeigt einen ganz anderen langfristigen Verlauf.
1895-2010
luling_temp.png
      1'201 x 601 Pixel

2012-02-22
update
Kehrtwende(?) / U-Turn(?) / Demi-tour(?)
de Fritz Vahrenholt / Sebastian Lüning:
Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet

en German skeptics Lüning and Vahrenholt respond to criticism

Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore.

Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote.

Deswegen versucht die vereinte Alarmistenfront aller Couleur mit allen Mitteln, dieses Buch negativ zu bewerten, d.h. nieder zu machen.


Zusammenfassung der Autoren

Globale Erwärmung - Die CO2-Lüge
Renommiertes Forscher-Team behauptet: Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik

2012-02-19 de Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur
en A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature

2012-02-18
pro memoria
de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
en CO2 is rising and the temperatures are falling
fr Le CO2 monte et les températures baissent

2012-02-17
pro memoria

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de Globale Erwärmung führt zur Abkühlung!
en Colder winters possible due to climate change-study
"Finding does not conflict with global warming"

2012-02-17 Arktis (Nordpol) / Arctic (North Pole) / Arctique (pôle Nord)
de 1969 Falsche Voraussage betreffend Polareis
en Wrong prediction 1969 concerning the arctic ice
fr Fausse alerte 1969 concernant la glace polaire

2012-02-13 Voraussage einer neuen Kälteperiode
Prediction of a new cold period
Prédiction d'une nouvelle période froide

de Einschätzung der Abkühlung im Sonnenzyklus 24

Das letzte Mal, daß die Menschheit solche Temperaturen erlebte, war im Jahrzehnt zwischen 1690 und 1700.

Ernteausfälle durch die Kälte ließen 10% der Bevölkerung in Frankreich, Norwegen und Schweden verhungern, 20% in Estland und ein Drittel in Finnland.

en Quantifying the Solar Cycle 24 Temperature Decline

The last time we witnessed temperatures anything like that was in the decade 1690 - 1700.

Crop failures caused by cold killed off 10% of the populations of France, Norway and Sweden, 20% of the population of Estonia and one third of the population of Finland.

2012-02-10
update
Kritik / Critique / Critique
de Computersimulationen und Weltuntergangsstimmung

2012-02-06
update
Panik-Varianten / Panic versions / Variantes de paniques
de Klimawandel vor 10'000 Jahren

2012-02-05 Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide
de Meldungen 2012
en News 2012
fr Informations 2012

2012-02-04
update
de GISS manipuliert Temperaturdaten der USA
en Corruption Of The US Temperature Record

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
US Temp change
      500 x 355 Pixe

de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en Around the year 2000, USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Resultat dieser Manipulation / Result of this manipulation

NASA 2011
      480 x 268 Pixel

Eine aktualisierte Analyse des "Goddard Institute for Space Studies" (GISS) der Nasa, welches die Oberflächentemperatur der Erde überwacht, zeigt die Erderwärmung von 1880 bis heute im Zeitraffer.

2012-02-02 de The Gore Effect kicks in...
Thank goodness somethings never change.
For example, the "Gore Effect", which says that wherever His Nobelity Albert Gore III might hold a Climastravaganza to remind the world of the critical and imminent climate overheating that we can only avert by sending him some more money, it will be way below the average temperature for that location and time.

2012-01-30 de Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine Arktis-Erwärmung herbeizumanipulieren
en New GISS Data Set Heating Up The Arctic
Corruption Of The US Temperature Record

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      50 x 50 Pixel
Vorher / Before / Avant

Bis vor ein paar Wochen sah beim GISS die Temperaturgraphik für Reykjavik auf Island so aus:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Nachher / Afterwards / Après

Jetzt stellt sich die Graphik so dar:

In den 1930er und 1940er Jahren war es dort wärmer als in der Gegenwart.

mit 1930er und 1940er Jahren, die viel kälter waren als die Gegenwart.

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Resultate / Results / Résultats
Dieses Verfahren gehört beim GISS inzwischen offensichtlich zum Standard, wie einige Blinkvergleiche zeigen

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2012-01-30 de GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin
en Doing The Dirty Deed In Dublin

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      50 x 50 Pixel Doing The Dirty Deed In Dublin
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Hansen just whacked a degree off all pre-1990 temperatures in Dublin.

2012-01-29 en It's "dead heat" - Americans rate global warming last

2012-01-26
update
Temperatur und Wärmeinhalt der Ozeane
Temperatures and Heat content of the oceans
Températures et contenu thermique des océans

de Wärmegehalt der Ozeane bleibt gleich - Klimamodelle hatten Zunahme vorhergesagt
en October to December 2011 NODC Ocean Heat Content Anomalies (0-700Meters) Update and Comments

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de Noch im Jahr 2005 hat der weltbekannte Alarmist James Hansen ein Papier veröffentlicht, in dem er auf die gute Übereinstimmung der gemessenen Werte für den Wärmegehalt der Ozeane mit den Modellvorhersagen hinwies.

Seit 2003 aber ist der globale Wärmegehalt der Ozeane im wesentlichen konstant - ganz im Gegensatz zu dem, was Hansens Modelle vorhergesagt haben.

en If the observations continue to diverge from the model projection, how many years are required until the model can said to have failed?

2012-01-18 Grüne Energiepolitik / Green Energy Policy / Politique énergétique verte
de Die deutsche Energieratlosigkeit!

2012-01-18

Manipulationen / Manipulations / Manipulations
de Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine Arktis-Erwärmung herbeizumanipulieren
en New GISS Data Set Heating Up The Arctic

2012-01-18

de GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin
en Doing The Dirty Deed In Dublin


-

Klimawandel-Updates 2011
2011-12-19
pro memoria

Kyoto / USA
de Wer das Kyoto-Protokoll wirklich abgelehnt hat

2011-12-16
update
MeeresspiegelGate / Sea level Gate
de Der Meeresspiegel im Sumpf der Skandale

Malediven: Der Meeresspiegel war während der letzten 50 Jahre oder so stabil,
nachdem er um 20 cm um das Jahr 1960 gefallen war;
er lag im 18. Jahrhundert ein ganzes Stück unter dem heutigen Level
und im 17. Jahrhundert etwa 50 bis 60 cm über dem heutigen Niveau.

Daraus wird deutlich, dass Anstieg und Rückgang des Meeresspiegels völlig unabhängig von der sog. "Klimaänderung" erfolgen.

Im Jahre 900 beispielsweise lag der Meeresspiegel in Tansania hoch und in Peru niedrig; ein Jahrhundert später ist es genau umgekehrt.

Oft wird auch vergessen, dass zwar Meeresspiegel steigen und fallen können ("Eustatik"), dass aber auch Landmassen selbst steigen und fallen können ("Isostasie").

2011-12-15 Klima Konferenz in Durban
de Was die Medien berichten
en What the media are telling
fr Ce que les media rapportent

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

2011-12-12 Klima Konferenz in Durban
de Was die Medien verschweigen

de So lauten die Schlagzeilen.

"Keine großen Hoffnungen für Durban!" - "Bindender Vertrag unwahrscheinlich!" - "Kein Übereinkommen in diesem Jahr!"

Die profitierenden UN-Bürokraten hier sehen das anders..

Ihre Pläne, eine Weltregierung auf Kosten des Westens zu etablieren, und zwar unter Vorgabe des Nicht-Problems einer "globalen Erwärmung" sind jetzt auf gutem Wege.

Wie üblich haben die Main-Stream-Medien einfach nicht berichtet, was im Textentwurf steht, den anzunehmen die 194 Staaten der UN-Rahmenkonvention aufgefordert werden.

Beilage: Arbeitsgruppen-Dokument

Climate Conference in Durban
en What the media are not telling you

en Thus ran the headlines.

"No high hopes for Durban." "Binding treaty unlikely." "No deal this year."

The profiteering UN bureaucrats here think otherwise.

Their plans to establish a world government paid for by the West on the pretext of dealing with the non-problem of "global warming" are now well in hand.

As usual, the mainstream media have simply not reported what is in the draft text which the 194 states parties to the UN framework convention on climate change are being asked to approve.

en Latest extortion attempt from Durban COP17: $1.6 Trillion

Attachment: Working Group Document

2011-12-12 Klimakonferenz in Durban / Climate Conference in Durban
de Länder-Berichte
en Country Reports

2011-12-07 Climate Conference in Durban
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Inhofe to UN Climate Conference in Durban: Kyoto Process is Dead

2011-12-07 S. Fred Singer:
de Warum BEST die Klimadebatte nicht lösen wird
en Why BEST Will Not Settle the Climate Debate

2011-12-05 ClimateGate 2.0
de Nicht einmal Jones und Thompson glauben an Al Gores Behauptungen über den Kilimandscharo-Gletscher
Die ClimateGate-2-E-Mails zeigen auch, daß die Bande wußte, daß es keinen Hinweis auf steigende Temperaturen am Kilimandscharo gibt.
en Al Gore's global warming claims on Kilimanjaro glacier - finally dead and buried in the Climategate 2.0 emails - even Phil Jones and Lonnie Thompson don't believe it

2011-12-04
update
de 100 Jahre Kälte - Ein neues Maunder Minimum
en Sun may be headed for a Maunder minimum
fr Un nouveau Minimum de Maunder

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      24 x 24 Pixel
Russische Hypothesen
      1'024 x 674 Pixel

The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
      (540 x 340 Pixel)
Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel 
      des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
      400 x 250 Pixel

2011-12-04 ClimateGate 2.0
de Offener Brief an Prof. Dr. Phil Jones
en Open Letter to Dr. Phil Jones of the UEA CRU

2011-12-02
update

Unlautere Klima-Propaganda
Die Schweizerische Lauterkeitskommission rügt die Werbemethoden der vom Bund mitfinanzierten Öko-Organisation MyClimate.

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie Ökostrom die Natur zerstört
Utopien: de Effizienz de Solar de Wind de Agro-Nahrungsmittel
de 40% der US-Maisernte werden für Bio-Sprit verwendet (Quelle)
en Ethanol uses 40% of US Corn Crop (Source)

2011-11-30 de BREAKING News: Kanada kündigt offiziell das Kyoto-Protokoll auf!
en BREAKING: Canada to pull out of Kyoto Protocol

2011-11-30 de Prof. Reto Knutti
Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.

Er ist Hauptautor des neusten Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der 2013 erscheint.

2011-11-30 de Prof. Thomas Stocker
Thomas Stocker ist seit 1993 Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern.

Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er am vierten Klimabericht der UNO beteiligt und hat so zum Friedensnobelpreis an den UNO-Klimarat beigetragen.

Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut.

2011-11-09 de Kohlendioxyd (CO2) als Treibhausgas
en Carbon dyoxyde (CO2) as Greenhouse Gas
fr Dioxyde de carbon (CO2) comme gaz à effet de serre

update en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel 'Greenhouse Effect In A Bottle' Experiment - Reconsidered

What can we conclude from this experiment?

When carbon dioxide is allowed to expand when heated it does not become any warmer than does regular air, therefore this experiment contains no evidence that carbon dioxide causes an enhanced "greenhouse effect".

What we should be saying is that
'without the force of gravity compressing the lower atmosphere, the surface of the planet would be about 33 degrees Celsius colder on average than it is now.'

update en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore's Climate 101 video experiment and the replication

Replicating Al Gore's Climate 101 video experiment shows that his "high school physics" could never work as advertised

No change, no difference in temperature.
Nothing near the 2°F (1°C) rise shown in the video.
Inconclusive.

Conculsion

Mr. Gore's Climate 101 experiment is falsified, and could not work given the equipment he specified.

2011-11-05 de Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen

Offensichtlich hat der WWF den reichen Werbefuzzis von Coca Cola noch nicht gesagt, dass die Eisbärenpopulation sich bester Gesundheit erfreut und sich in nur fünfzig Jahren Klimawandel um das fünffache, auf jetzt etwa 25.000, zum Teil, stramme Exemplare vergrößert hat.
Ganz ohne WWF und Coke.

2011-10-17 de Tabubruch: Met Office wacht auf - Einfluß der Sonne auf das Klima
en Met Office wakes up to solar influence on climate

2011-10-14 de Die Temperaturen fallen - aber GISS präsentiert weiter eine "Erwärmung"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase.
giss_erwaermung
      640 x 480 Pixel

Wenn man die Temperaturdaten des Hadley Centre (Großbritannien) betrachtet, ergibt sich seit Beginn des 21. Jahrhunderts ein leichter Abkühlungstrend.

Nach der Temperaturreihe des GISS, dessen Direktor der mehrfach verhaftete AGW-Miterfinder James Hansen ist, gab es angeblich eine Erwärmung.

Die Differenz zwischen den beiden Datenreihen nimmt von Jahr zu Jahr zu.

en The Arctic Is The Root Of All Evil
HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen (NASA/GISS) continues to show an increase.

HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase.

GISS has been diverging from HadCrut at a rate of almost 1C per century since 2001.

Hansen blames attributes this to his extrapolated Arctic temperatures north of 80N, where he has no thermometers.

2011-10-14 de Globale Erwärmung? Heathrow verdreifacht Schneeräumfahrzeuge

Mangelnde Vorbereitung in den vergangenen Jahren könnte auch an den grotest falschen Vorhersagen des Met Office liegen, das schon oft (ganz im alrmistischen AGW-Weltbild) milde Winter und heiße Sommer angekündigt und dann komplett falsch lag.

en Heathrow airport triples snow clearance fleet

2010: Thousands of passengers were left stranded at the airport as 4,000 flights were cancelled over five days for heavy snow before Christmas.

But BAA said it now has 185 snow clearance vehicles and has 468 staff per shift, compared to 117 last year.

Announcing its "winter resilience programme", the airports operator said it has introduced a new "reservist" role whereby up to 950 staff will be deployed to the terminals to help passengers during disruption.

2010

2011-10-07 Grüne Politik / Green Policy / Politique verte
de Das IPCC und seine Verfilzung mit Greenpeace
en Peer into the Heart of the IPCC, Find Greenpeace

de Wie der WWF das IPCC unterwandert hat
en How the WWF Infiltrated the IPCC

2011-09-29 de Planeten-Heiler Obama
en Planet Healer Obama Calls It: In 2008, he declared his presidency would result in 'the rise of the oceans beginning to slow' -- And By 2011, Sea Level Drops!

2011-09-25
update
Sahara und Sahelzone / Sahara and Sahel / Sahara et Sahel africain
de Die Wüste lebt - Der Sahel wird grün
en The Living Desert - The Sahel is greening
fr Le Désert vivant - Le Sahel devient vert

2011-09-22
update
de Weltweite CO2-Emissionen
2011: Kioto hat versagt - CO2-Emissionen steigen weiter
en Worldwide CO2 emissions
2011: Kyoto fail - CO2 emissions still going up

2011-09-22
update
de Wärmegehalt der Ozeane ist geringer als bisher gedacht
en Ocean Heat Content Adjustments: Follow-up and More Missing Heat

2011-09-22 de Früher Wintereinbruch in den Alpen
en Early Winter in Switzerland

2011-09-19 en Obama/EPA put CO2 regulation on hold

2011-09-19 de Nobelpreisträger tritt aus der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft aus, um gegen deren Haltung zum Klimawandel zu protestieren
en Nobel laureate resigns from American Physical Society to protest the organization's stance on global warming

2011-09-18 de Envisat: Meeresspiegel fällt weiter
en Envisat: Sea Level Continues Its Historic Decline
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Envisat Sea Level
      600 x 371 Pixe

2011-08-28

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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spiegel_nasa.jpg
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de Die Meeresspiegel fallen!
"Schlagloch auf dem Weg zu einem höheren Meeresspiegel"

en Sea levels are fallingn!
"Pothole on Road to Higher Seas"

fr Le niveau des océans baissent!

2011-08-28
update
de Das Geheimnis der Wolken Video (Icon)
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en The Cloud Mystery Video (Icon)
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2011-08-28
update
Das Projekt CLOUD / The CLOUD Project / Le projet CLOUD

de Resultat: CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen

In der Perspektive von Jahrmillionen, lassen sich die Eiszeiten mit der Wanderung durch die Spiralarme der Galaxie erklären.


Auf kürzeren Zeitskalen wird die auf die Atmosphäre treffende kosmische Strahlung vom Magnetfeld der Sonne und Erde moduliert.

Diese Messungen haben klar gezeigt, dass von einem von den Menschen verursachten Hitzestau in der Atmosphäre nicht die Rede sein kann.

Der gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts registrierte Temperaturanstieg über den Landmassen der Erde, der inzwischen zum Stehen gekommen ist, muss also andere Ursachen haben.

Als Erklärung bietet sich nach dem erfolgreich abgeschlossenen CLOUD-Experiment die schwankende Sonnenaktivität an.

en Result: Cloud formation may be linked to cosmic rays

It sounds like a conspiracy theory: 'cosmic rays' from deep space might be creating clouds in Earth's atmosphere and changing the climate.

Yet an experiment at CERN, Europe's high-energy physics laboratory near Geneva, Switzerland, is finding tentative evidence for just that.

2011-08-25
update
de Auswirkungen des Klimas auf die Biosphäre der Erde
Die globale Erwärmung, so sie wirklich stattfinden würde, wäre ein Segen für uns
en Climate immpacts on the bioshphere
de Impacte du climat sur la biosphère

2011-08-21 de Neue fragwürdige Temperaturgrafik des DWD - DWD gibt Langzeitprognosen an, die selbst nach IPCC nicht möglich sind

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Auf der Pressekonferenz am 26.7.2011 hat der DWD abermals eine effekthaschende Grafik eingestellt, die den eigenen Daten widerspricht, mit Wissenschaft nichts zu tun hat und stattdessen eine gefahrvolle Erwärmung impliziert, die in der Realität nirgendwo zu sehen ist (nicht existent).

Im Text wird in bekannter Weise einfach postuliert, dass ein weiterer CO2-Ausstoß zwangsläufig zu einer Erwärmung führen muss, mit all den Science Fiction-Horrorszenarien, wie sie die Welt bei der vermeintlichen Himalaya-Gletscherschmelze erleben durfte, mit dem Untergang ganzer Landstriche, etc.

Mit der Realität hat all dies nichts zu tun und mit Wissenschaft erst recht nicht.

Kein Wort davon, dass kein einziger Versuch einen CO2-Treibhauseffekt beweisen kann.

Der DWD, der oft genug nicht einmal das Wetter für die nächsten zwei Tage richtig vorhersagen kann, ist sich in der Vorhersage für die nächsten 90 Jahre ganz sicher.

Alles soll Fakt sein, daran lässt der DWD keinen Zweifel.

Durch seine Darstellung gelingt es dem DWD, die seit dem Jahre 2000 anhaltende Abkühlung vor der deutschen Bevölkerung weiter zu verbergen.

Wir zeigen hier, was laut DWD eigentlich jeder wissen sollte.

Die Temperaturkurve Deutschlands seit 1999.

Von einer Erwärmung kann nun, auch bei bester Phantasie, keine Rede sein

In internen Mails gibt der DWD durchaus zu, dass die Temperaturen seit gut einem Jahrzehnt nicht mehr weiter ansteigen, so wie hier in einer Privatmail an einen der Autoren vom September 2010:

"Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000.

Das ist kein Geheimnis und das darf auch jeder wissen."

Diese tatsächliche Temperaturkurve nach den Daten des DWD taucht indes nirgendwo in den Pressekonferenzen des DWD auf und dabei handelt es sich um seine eigenen Werte.

Das IPCC selbst gibt zu den Langzeitprognosen des Klimas an:
"Wir haben es mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen zu tun, deswegen sind Langzeitprognosen von zukünftigen Klimazuständen unmöglich."

Der DWD veröffentlicht ein Fehlersuchbild

Zusammenfassend ist festzuhalten: Der DWD als Behörde ("Anstalt des öffentlichen Rechts"), die direkt der Bundesregierung (dem Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) untersteht, hält es für richtig und wichtig, in einer hochpolitischen Frage im Rahmen einer Pressekonferenz eindeutig Stellung zu beziehen.

Und um diese Position zu untermauern, verwendet er ein Diagramm, das Fehler, Täuschungen und Widersprüche zu seinen eigenen Berechnungen enthält.

Alle diese sind so perfide eingebaut, daß man sie nicht sofort erkennt.

Man muß schon sehr genau hinsehen. Und alle drei thematisierten Elemente zusammen dienen der Dramatisierung der Situation. Vertrauen baut man auf diese Weise nicht auf.

2011-08-14 de Ökolobbyismus im Weltklimarat IPCC: Eine Bestandsaufnahme

2011-08-12 de Weltweite CO2-Emissionen und die Sinnlosigkeit von Emissionsbeschränkungen in den westlichen Nationen
en Worldwide CO2 emissions and the futility of any action in the West

2011-06-27
updates
Kehrtwende (?) / U-Turn (?) / Demi-tour (?)
Handelssysteme für Treibhausgase / Carbon emission trading / Bourse du carbone
de Steht der Handel mit CO2-Emissionsrechten vor dem Scheitern?
en World Bank warns of 'failing' international carbon market

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en EU Carbon Credit trading takes a dive
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      280 x 200 Pixel

2011-06-27 de Offener Brief an IPCC-Chef Pachauri: Hände weg vom Geoengineering!
en Open letter to IPCC on geoengineering

2011-06-27 WWF - World Wide Fund For Nature
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt

Die brisante Dokumentation zeigt, wie tief sich der Verband in Interessenssphären der Wirtschaft und ihrer Milliardengewinne verstrickt hat.

2011-06-26 de Oberster Gerichtshof der USA stellt fest, daß es den AGW-Konsens nicht gibt
en Court this week became the world's most august global warming sceptics

2011-06-21 de Wärmegehalt der Ozeane bleibt gleich - Klimamodelle hatten Zunahme vorhergesagt
en Tisdale on 2011 ocean heat content and the GISS-Miss

2011-06-19 de Easterbrook: Der Niedergang der Sonnenflecken -
Steht eine starke Abkühlung bevor?
en Easterbrook on the potential demise of sunspots
The demise of sunspots - Deep Cooling Ahead?

2011-06-14
update

2011-04-03 Pro Memoria
de Versuchen wir das zu verstehen!
en Let's try to understand!
de Cherchons à comprendre!

2011-04-02 2010-12-03/04
de Dritte Internationale Klima- und Energiekonferenz in Berlin
en Third International Conference on Climate and Energy in Berlin
de Troisième conférence sur le climat et sur l'energie à Berlin

2011-04-02

2011-03-30 de Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!
de Ist der Treibhauseffekt wirklich auf menschlichen Einfluß zurückzuführen? Zweifel sind angebracht

2011-03-29 en Water Issues Worry Americans Most, Global Warming Least

2011-03-29 de Öko-Diktatur: Europäische Union will Autos und Lastwagen in Städten verbieten
en EU to ban cars from cities by 2050

2011-03-29
update
Phil Jones, Director of the Climatic Research Unit (CRU)
en Climategate: The Backstory

2011-03-28 en Hide the Decline II

2011-03-28 de Weltweite Methan (CH4) Konzentrationen
en Worldwide Methane (CH4) Concentrations

2011-03-23 de Wärmegehalt der Ozeane ist geringer als bisher gedacht
en Ocean Heat Content Adjustments: Follow-up and More Missing Heat

2011-03-23 en Tropical Storm Activity Hits A 40-Year Low - Possibly "Unprecedented"!

2011-03-22 en 2011-03-12: Road chaos alert as winter sweeps back to Scotland

2011-03-22 en House Repubs Vote That Earth Is Not Warming

2011-03-22 de Temperaturverlauf (Verschiedene Kurven)
en Temperature Records
de Températures enregistrées

2011-03-22
update
Mount Kilimanjaro, Tanzania, Africa
en Snow slowly building on Mount Kilimanjaro

2011-03-17 de Umfrage: Besorgnis wegen Klimawandels läßt in USA weiter nach
en Americans' Global Warming Concerns Continue to Drop

2011-03-15 de Der Vizepräsident des WWF & der neue Bericht des IPCC
en The WWF Vice President & the New IPCC Report

2011-03-15 de Das IPCC und seine Verfilzung mit Greenpeace
en Peer into the Heart of the IPCC, Find Greenpeace

2011-03-14
update
de Politischer Ursprung des Global Warming

2011-03-13 Klima-Geschichte / Climate History / L'histoire du climat
de Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand

2011-03-12
update
de Klima, Glaube, Religion und Wissenschaft
Klimaschutz als Ersatzreligion, Fakten und Argumente
en Faith
fr La croyance

2011-03-10 de Eis in der Ostantarktis wird von unten her dicker
en East Antarctic Ice Sheet getting thicker from underneathr

2011-03-10
update
de NOAA: Extreme Hitzewelle in Rußland im Sommer 2010 war die Folge natürlicher Schwankungen
en NOAA finds "climate change" blameless in 2010 Russian heat wave

2011-03-07
update
Die grosse Transformation / The Great Transformation
de Evangelische Kirche will Umsturz durch Große Transformation
"Ökosozialismus" oder gar "Ökokommunismus" anstatt freie Marktwirtschaft

2011-03-06 de Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung!

2011-03-05
update
de Die Klimasensitivität liegt nur bei einem Siebtel der IPCC-Behauptung
en New paper claims a value one seventh of the IPCC best estimate for Climate Sensitivity for a CO2 doubling

2011-03-05 de Negative CO2-Wasserdampf-Rückkopplung bei Pflanzen
en Negative water vapor feedback in plant evapotranspiration

2011-03-04 de Milliardengeschäfte der Politik mit Klimaängsten

2011-03-04 de "Klimaschutz durch E-10?" - kritisch nachgefragt!

2011-03-03
update
de Falsche Voraussagen
en Wrong Forecasts
fr Fausses prévisions

2011-03-02
update
de Klimaverlauf Teil II
en History of climate Part II
fr Histoire du climat, partie II

2011-02-28 de Klima vor 56 Millionen Jahren
en Climate 56 million years ago

2011-02-27 de "Klimaschutz": Billionen für nichts!
EU-Kommissarin Hedegaard gibt astronomischen Kapitalbedarf bekannt

2011-02-27
update
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
de Europa 2.0: Neuzuschnitt der Alten Welt

2011-02-26
update
de Hide the Decline" - zwei Bilder sagen mehr als 2000 Worte
en Hide the Decline - 2 pictures for 2000 comments

2011-02-25 de Moskau zittert im "kältesten Winter seit 100 Jahren"
en Moscow Shivering In "Coldest Winter In 100 Years"

2011-02-25
update
de Gesetzentwurf der USA will drastische Kürzungen bei Ausgaben der amerikanischen Umweltschutzbehörde erreichen.
US Kongress lehnt es ab dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) weitere Mittel zukommen zu lassen!
en BREAKING: House bill unveiled late Friday cuts EPA budget by $3 billion, blocks funding for all current and pending EPA climate regulations for stationary CO2 source
House votes to defund IPCC

2011-02-15
update
Die Erfindung des 2-Grad-Zieles
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Wie Professor Schellnhuber vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das 2-Grad Ziel erklärt
Das "2-Grad-Ziel" hat nichts mit fundierter Wissenschaft zu tun.

2011-02-15
update
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Widersprüchliche Behauptungen des PIK Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

2011-02-12
update
de Klima-Kipp-Punkte: Spekulationen am Ende?
en Climate Tipping Points
fr Points de non retour dans le climat

2011-02-05 de Wir wurden betrogen -
Eine unabhängige Begutachtung des Intergovernmental Panel on Climate Change
en We have be conned -
An independent rewiew of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)

2011-02-03 de Anzeichen für eine sich verstärkende globale Abkühlung
en Signs Of Strengthening Global Cooling

2011-02-03 Kälte-Warnung - Cooling Alert
en NASA Data Confirms Solar Hibernation and Climate Change to Cold Era

2011-02-01 de Die CRU-Daten werden andauernd geändert
en CRU Monthly Temperature is Constantly Changing

2011-01-31 en European commission extends carbon market freeze indefinitely

2011-01-30 de Alaska war während der letzten Jahrtausende mehrfach wärmer als gegenwärtig
en Temperatures of the Past Six Millennia in Alaska

2011-01-29 de UN-Generalsekretär will nicht mehr persönlich an Klimakonferenzen teilnehmen
en Ban Ki-moon ends hands-on involvement in climate change talks

2011-01-29 en Obama 2011 State of the Union Speech
Obama made no mention of climate change in his state of the union speech.

2011-01-29 en Nuuk Airport - The North Atlantic heat is on

2011-01-29 en Frequency of Big Snows: Northeast U.S. and Colorado

2011-01-29
update
de Eisige Winter in Europa könnten zur Norm werden
"Wir glauben, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass dies auch während der nächsten 20 bis 40 Jahre so bleibt".
Wenn das stimmt, dürften diese Ergebnisse weitreichende Implikationen für die europäischen Energiemärkte haben, wo die Nachfrage nach Energie im Winter wegen erhöhter Heizleistung und Beleuchtung üblicherweise zunimmt.
en Freezing Winters In Europe Could Be The Norm
Colder winters could become the norm in Europe over the next 20 to 40 years.
If true, the findings could have important implications for the European energy markets, where demand typically increases during winter because of higher heating and lighting requirements.

2011-01-28 de "Heiße" Sommer sind für das grönländische Eis nicht so katastrophal wie bisher befürchtet
en "Hotter summers may not be as catastrophic for the Greenland ice sheet"

2011-01-27 de Himalaya-Gletscher schmelzen nicht wegen Klimawandels
en Himalayan glaciers not melting because of climate change

2011-01-26 de Die Meeresspiegel fallen!
en Sea level may drop in 2010

2006 was the first year to show a drop in the global sea level.
2010 will be the 2nd year to show a decrease in sea level.
fr Le niveau des océans baissent!

2011-01-26
update
de Die Überschwemmungen in Pakistan 2010:
Klimaänderung oder natürliche Variabilität?
en The 2010 Pakistan floods - nothing to do with "climate change

2011-01-26
update
de Global wird 2010 eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen
en WMO: 2010 warmest, but no statistically significant difference between global temperatures in 2010, 2005 and 1998

2011-01-26 de Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit
en Climate 25'000 years ago - The Last Ice Age
fr Le climat il y a 25'000 ans - La dernière ère glaciale

2011-01-24 de 2010/2011: Überschwemmungen in Australien und Brasilien

2011-01-22 de Milliardenbetrug mit dem Emissionshandel
EU setzt Emissionshandel aus

In den vergangenen 18 Monaten sind den EU-Staaten auf diese Weise 5 Milliarden Euro verlorengegangen.

2011-01-21 de Ist das westliche Klima-Establishment korrupt?
Die Öffentlichkeit kennt vielleicht die Wissenschaft nicht, aber sie erkennt einen Schwindel
en Is the Western Climate Establishment Corrupt?
The public might not understand the science, but they do understand cheating

2011-01-19
update
de Klima-Diktatur
Hansen sagt, die US-Demokratie sei nicht in der Lage, mit der Globalen Erwärmung umzugehen, und ruft das kommunistische China auf, die "Menschheit zu retten"
en China-style dictatorship of climatologists
Hansen: US Democracy Not Competent To Deal With Global Warming, Calls on Communist China to "Save Humanity"
en UK Green Gov Seeks "Greater Collaboration" With Communist Dictatorship.

2011-01-18 de 'Grüneres' Klima reduziert Erwärmung
en 'Greener' climate prediction shows plants slow warming
fr Un climat 'vert' reduit la température

2011-01-16 de 2010-12: La Niña ist im November und Dezember 2010 kräftig geblieben
en 2010-12: NASA Satellites Capture a Stronger La Nina

2011-01-15
update
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto
en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto
fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto

2011-01-03 de Mainstream-Medien helfen bei der Gehirnwäsche
en Mainstream media helps to brainwash

2011-01-02 Erwärmung: Entwarnung / Warming: All-Clear
de 2010: Das arktische Meereis hat zugenommen
en 2010: Area Of Thick Arctic Ice Has Doubled In The Last Two Years

2011-01-02 Kälte: Warnungen / Cooling: Warnings
de Piers Corbyn warnt vor strengem Winter: "Das war erst der Anfang"
en Brutal Winter: "You Ain't Seen Nothing Yet"


-

Klimawandel-Updates 2010
2010-12-23
update
Piers Corbyn:
de Realität - Zutreffende Prognosen
en Reality - Real prognostics
fr Réalité - Prévisions réelles

2010-12-20 Warnung / Alert / Avertissement
de Formt sich eine Wiederholung des Dalton-Minimums aus?
en A Dalton Minimum Repeat is Shaping Up

2010-12-19 de Winter extrem - "Neue kleine Eiszeit ist jetzt möglich"
en Speculation Alert: "New Little Ice Age Cannot Be Ruled Out"

2010-12-18
update
de Klimakonferenz 2010 in Cancun
"Cancun Agreement": Zwei-Grad-Ziel und 100-Milliarden-Dollar
In Cancun hat der Westen abgedankt!
en Cancun Climate Conference 2010
Abdication of the West at COP16 Cancun, Mexico
fr Conférence sur le climat à Cancun

2010-12-17 Neu / New / Nouveau
de Aufrufe
en Appeals
fr Appels

2010-12-16 Grüne Klimapolitik / Green Climat Policy
de Roger Helmer: Unnötig, ineffektiv, ruinös
en Roger Helmer: Probably unnecessary; Certainly ineffectual; Ruinously expensive

2010-12-15 de Der Al Gore-Effekt :-)
en The Al Gore Effect :-)
fr L'effet Al Gore :-)

2010-12-14 de Hartmut Bachmann: Brief an Frau Merkel von Geburtshelfer des Weltklimarates

2010-12-09 de Klima-Realismus in Berlin!
Die 3. Internationale Klima- und Energiekonferenz erfolgreich beendet.

2010-12-08 de Shredding the "climate consensus" myth:
More Than 1000 International Scientists Dissent Over Man-Made Global Warming Claims - Challenge UN IPCC & Gore<

2010-12-05 de Keine globale Erwärmung durch CO2
en No Global Warming by CO2
fr Pas de réchauffement climatique par CO2

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deutschland 1890-2010
waermeinsel_de
      1'300 x 736 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Norwegen 1900-2010
norway_nov2010
      1'000 x 700 Pixel

2010-12-03 de Cancún: Japan lehnt Verlängerung von Kyoto ab
en Cancún climate change summit: Japan refuses to extend Kyoto protocol
fr 2010 Cancun: Protocole de Kyoto - le Japon se désengage

2010-12-02 de Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!
en The French Academy Lays an Egg
fr Le rapport de l'Académie des sciences

L'Académie des Sciences avait organisé un débat sur le réchauffement climatique à la demande de la Ministre Valérie Pécresse.
Le professeur Vincent Courtillot fait la lecture des événements vus de l'intérieur en répondant aux questions de France Culture (une radio incontestablement réchauffiste depuis toujours!).
Sa version des faits, exposée de manière pédagogique et convaincante comme toujours, est bien différente de celle présentée dans les conclusions du rapport de l'Académie des sciences et par les autorités politiques et universitaires et par les médias.

2010-12-02 de Sterblichkeit im Winter
en Winter Mortality
fr Surmortalité en hiver

2010-12-01
update
en Cancun Climate Conference 2010
"The Second World War and the concept of rationing is something we need to seriously consider if we are to address the scale of the problem we face."
"At the moment efforts are focused on trying to get countries to cut emissions by 50 per cent by 2050 relative to 1990 levels."

2010-12-01 en Sea level rise and solar cycles
en Sea Level Rise and Solar Activity

2010-11-29 de Winter 2010/2011 - Falsche Voraussagen
en Winter 2010/2011 - Wrong Forecasts
fr Hiver 2010/2011 - fausses prévisions

2010-11-28 de Im U.S.-Kongress nehmen die Klimawandel-Skeptiker Fahrt auf

2010-11-28
update
de Klimakonferenz 2010 in Cancun
en Cancun Climate Conference 2010
fr Conférence sur le climat à Cancun

Neue Zürcher Zeitung:
de «Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»
Klimaschutz hat mit Umweltschutz kaum mehr etwas zu tun.
en Climate policy has almost nothing to do anymore with environmental protection, says the German economist and IPCC official Ottmar Edenhofer.
The next world climate summit in Cancun is actually an economy summit during which the distribution of the world's resources will be negotiated.

2010-11-27
update
de Der Einfluss der Sonne auf das Klima
- Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung -
en The influence of the sun on the climate
- Sun, Cosmic Rays and Cloud cover -
fr L'influence du soleil sur le climat
- Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages -

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Sunspots Clouds
      480 x 620 Pixel

2010-11-26 de Die mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
- Diagramme aus neuen wissenschaftlichen Studien -
en Medieval Warm Period and the Little Ice Age
- Charts from new scientific studies -
fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
- Diagrammes de nouvelles études scientifiques -

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
2,000 Years of Global Temperatures
      528 x 336 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Annual mean temperature reconstruction for Greenland (blue line) calibrated to instrumental temperatures for the west coast of Grennland (red line) with 2 standard deviation error bars (grey shading).
Greenland Lindquist
      572 x 271 Pixel

2010-11-22 de Al Gore räumt das Offensichtliche ein: Die Unterstützung von Bio-Ethanol war falsch
en Gore admits the obvious: US corn ethanol was not a good policy

2010-11-21
update
de Die Bilderberg-Gruppe: Globale Abkühlung und die Neue Weltordnung
en Bilderberg Group discusses "Global Cooling" at 2010 meeting

2010-11-19 de Die Klimaänderung ängstigt Europa nicht mehr!
- seit 1995 keine messbare globale Erwärmung -
en LABOHM: Climate change no longer scares Europe
- no measurable warming since 1995 -

2010-11-16 de Südpazifische Oszillation (SO) und Kosmische Strahlung

2010-11-10 de Handelssysteme für Treibhausgase
Chicago Climate Exchange stellt in aller Stille den Handel mit Emissionsrechten ein
en Carbon emission trading
Public carbon trading dead in the USA
Carbon Trade Ends on Quiet Death of Chicago Climate Exchange

2010-11-04 Die 50-50-50-Herausforderung / The 50-50-50-challenge
«The Secretary-General's Retreat - Alpbach, 5.-6. September 2010»

Die globale Erwärmungs-Agenda ist tot - es lebe die Überbevölkerungsagenda!

2010-10-29 de CO2 kann keinen Klimawandel verursachen
en CO2 cannot cause a Climate Change
fr CO2 ne peut pas causer un changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming Theory Based on Two Chained Theories
      500 x 375 Pixel

2010-10-27
update
de Kipp-Punkte und Kipp-Elemente im Klimasystem
en Tipping points fr Points d'inversion

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen.
Kipp Punkt
      765 x 354 Pixel

2010-10-22 de "Geheimkonferenz" über die Mittelalterliche Warmzeit
en The ClimateGate Secret Meeting

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
IPCC Medieval Warm Period
      616 x 359 Pixel

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Portugal 2010"
"New Hockey Stick Proposal"
New Hockey stick proposal
      550 x 281 Pixel

2010-10-15
update
de Manipulation und Terror von Wikipedia
en Manipulation and terror of Wikipedia
fr Manipulation et terreur de Wikipedia

2010-10-08
update
de Wenn Kinder fürs Klima explodieren
en Video explodes skeptical kids in bloodbath

2010-09-14 Climate Money
The US government has provided over $79 billion since 1989 on policies related to climate change, including science and technology research, foreign aid, and tax breaks.

2010-09-14 Es geht weiter...
PCC Chef Pachauri: Der nächste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird sogar noch politischer sein

2010-09-12 de Der "Klimakonsens" schmilzt weiter dahin!
en Meltdown of the climate 'consensus'

2010-09-09 de Der Terminplan für Lord Oxburghs ClimateGate-Bericht: 45 Stunden in Norwich
en Lord Oxburgh's whirlwind whitewash tour

2010-09-01 de Ich war mal eine Grüne, die an die vom Menschen verursachte globale Erwärmung geglaubt hat
en I was once a Green who believed in man-made global warming

2010-07-26 de AGW-Alarmisten als Leugner en AGW Alarmists in Denial

2010-07-24 en Desperate days for the warmists
WWF didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.

2010-07-23 Breaking News

2010-04-12
update
Klimagate-Manipulationen / Climategate Manipulations

2010-03-01
update
Neu / New

2010-02-10 de Kipp-Punkte en Tipping points fr Points d'inversion

2010-02-02 de Die 10 Punkte der Klimarealisten - Nur Fiction oder fundierte Wissenschaft

2010-01-20 de Nur 0,00004712 Prozent CO2 aus Deutschland

Wer noch rechnen möchte:

Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.

Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.

Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.

Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.

Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.

2010-01-13 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel en Commonwealth Foundation calls for independent Climategate investigation

2010-01-09 en 16th Century Maps of Antarctica and Greenland

2011-01-09 Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide

2010-01-07 de Klimawandel und die Gletscher in den österreichischen Alpen als Zeitzeugen!

2010-01-07 en Goldman Sachs: Die große Blasen-Maschine! Die menschgemachte globale Erwärmung

2010-01-05 de 2010-12: Meeresoberflächen kühlen sich weiter ab
en 2010-12: Global Sea Surface Temperature continues to drop

2010-01-04 Coal Creek Canyon, Colorado - Annual Temperatures

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      24 x 24 Pixel
Coal Creek Temperature
      510 x 433 Pixel

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      24 x 24 Pixel
Coal Creek Hide
      911 x 623 Pixel animiert in 2 Frames

2010-01-03 en Climate change: proposed personal briefing
A letter sent from the Viscount Monckton of Brenchley to His Excellency Mr. Kevin Rudd, Prime Minister, Commonwealth of Australia.

2010-01-03 de Realität

2010-01-02 de Finanzielle Interessen?


-

Klimawandel-Updates 2009
2009-12-29 de Die EU-Kommission als Fallensteller?

2009-12-18 de Die Lüge festgenagelt
Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
en The Lie nailed

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      24 x 24 Pixel
Gore Movie
      880 x 615 Pixel

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      24 x 24 Pixel
Battle of the graphs
      865 x 669 Pixel

2009-12-18 en Hide the Decline

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
Briffa 1
      634 x 383 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel
Briffa 2
      634 x 447 Pixel

2009-12-09 de Mythos Treibhauseffekt: Der Klima-Schwindel
Rettung vor den Klimarettern - Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"?

2009-12-08
update
Scandal - ClimateGate - Manipulations

2009-12-04 de Beispiellose Erwärmung oder beispiellose Datenmanipulation?
en Unprecedented warming, or unprecedented data manipulation?

2009-12-04 en Phil Jones Director of the Climatic Research Unit (CRU)

2009-11-24 Neue Weltregierung / New World Government / Nouvau gouvernement mondial
de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
en Video of Lord Monckton Warning of Copenhagen Climate Treaty New EU president confirms New World Order desire

2009-11-24 en Video of Lord Monckton Warning of Copenhagen Climate Treaty Exceeds 3.5 Million Views in a Single Month

2009-11-24 en CO2-Recycler

2009-11-20 en The Climate Skeptics Party launch 4 television ads in Australia

2009-11-19 Die Höhenstrahlung hat maximale Werte, die Bedeckung steigt,
die Sonneneinstrahlung sinkt, es wird kalt.
Der Sonnenwidindex sinkt unter 10 mTesla wie um 1900, als es sehr kalt war.
Die Sonnenaktivität ist beendet.
Die globale Temperatur zeigt ein Ende der Warmzeit.
Warum nach "Kopenhagen"?
Dr. Horst Borchert, Mainz

2009-11-12 en Current Global Temperatures Impossible According to IPCC 'Science'

2009-11-11 Himalaya
de Wettervariationen, nicht globale Erwärmung lassen Himalaya-Gletscher schrumpfen
en Weather variations, not global warming cause glacier melt
Pachauri claims Indian scientific position "arrogant"

2009-11-01 de Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert
en Enjoy the warmth while it lasts
fr Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure

2009-10-23 de Wo sind die Hurrikane, Mr. Gore?
en Where are the Hurricanes, Mr. Gore?

2009-10-22 de Keine wissenschaftliche Objektivität des IPCC
en No scientific objectivity of the IPCC
fr Pas d'objectivité scientifique du GIEC

2009-10-20
update
Country News / Nouvelles informations de différents pays
de BBC: Was ist mit der globalen Erwärmung passiert?
en BBC: What happened to global warming?
de Mail Online: Gemessene Temperaturen sprechen gegen "Globale Erwärmung"
en Mail Online Whatever happened to global warming?
fr Le Monde: Et si le réchauffement faisait une pause?

2009-10-18 Modell-Vorsagen / Model-prognostics / Prognostiques des molèles
Winter / Hiver 2009/2010

2009-10-17 Paläoklimatologie / Paleoclimatology / Paléoclimatologie
de Temperaturen, CO2 und Meeresspiegel während den letzten 526 bis 570 Millionen Jahren
en Temperatures, CO2 and Sea Level throughout the past 526 to 570 million years

2009-10-17 Versicherungen / Insurances / Assurances
de Rahmstorf und die Münchener Rück
en The insurance industry and climate change - Contribution to the global debate

2009-10-14 de Kritik am IPCC Strahlungsantrieb
en Criticism of the IPCC radiative forcing
fr Critiques au forçage radiatif du GIEC

2009-10-14 de Mail Online: Gemessene Temperaturen sprechen gegen "globale Erwärmung": Alarmisten fürchten Niedergang des Alarmismus
en Mail Online: Whatever happened to global warming? How freezing temperatures are starting to shatter climate change theory

2009-10-13
updated
de Der fehlende Hotspot (warme Zone)
en The missing Hotspot
fr Le point chaud manque

2009-10-10 de Methankonzentration weit unter IPCC-Prognose
en The Ups and Downs of Methane
2009-10-08 de Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei?

2009-10-08 Prédiction d'une nouvelle période froide
fr En cas de glaciation ... Avons nous un "Plan B"?

2009-10-08 Solar Magnetic Fields
en Are Sunspots Disappearing?

2009-10-05 UNEP United Nations Environment Programme
de Wie ein Wikipedia-User den Gang der Welt verändern soll(te)
en United Nations Environment Programme uses (used) unreviewed graph from an anonymous Wikipedia author for official report.

2009-10-05 IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
de Sind die IPCC Rapporte korrumpiert?
en Are the IPCC Reports corrupted?
fr Les rapport du GIEC sont-ils corrompus?

2009-10-03 de Horst Malberg: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache

2009-10-03 en Not Evil Just Wrong

2009-10-01
update
de Der Hockeystick ist tot
en The Hockey stick is dead
fr La courbe en crosse de hockey est morte

2009-10-01 de Kosmische Strahlung erreicht Rekordniveau - Steht globale Abkühlung bevor?
en Cosmic Rays Hit Space Age High

2009-09-27
update
de Biosphäre en Bioshphere fr Biosphère
de Mehr CO2 macht die Erde grüner und bedeutet Ertragsteigerung in der Landwirtschaft!
en Surprise: Earths' Biosphere is Booming, Satellite Data Suggests CO2 the Cause
fr Plantes, forêts et CO2

2009-09-26 de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde

2009-09-23
update
de Rückkehr der Sintflut: Schellnhuber, Mojib Latif, Rahmstorf

2009-09-22 de Obama's disconnect with America on the climate issue

2009-09-19 de Khabibullo Abdusamatov: Mars gibt Hinweise auf künftige Kaltzeit auf der Erde

2009-09-18 de Henrik Svensmark: Während die Sonne schläft
en Henrik Svensmark: "global warming stopped and a cooling is beginning" - "enjoy global warming while it lasts"

2009-09-15
update
de Falsche Annahme des CO2-Sättigungseffektes durch das IPCC
en Wrong assumption of the CO2-saturation by the IPCC
fr Faux seuil de saturation du CO2 pris par le GIEC

It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2 which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase on the surface temperature of less than 2°K.

2009-09-07 Neues Kapitel / New Chapter / Nouveau chapitre
de Klima-Hysterie
en Climate Hysteria
fr Hystérie sur le climat

2009-09-07 de Klimakatastrophenangst: "gesicherte gemeinsame Vernichtung"
en Fear of climate catastrphpe: MAD = "mutually assured destruction"
fr Peur d'une catastrophe climatique: Destruction commune assurée

2009-09-07 en Climate Science has become politicized

2009-09-06 de Die wahre Klimakrise von Afrika
en Africa's real climate crisis

2009-09-03 Waldbrände / Wildland fires
en Australia: False policies on environment and climate, Global warming
en California: Environmental Mismanagement

2009-08-26 de Sonnenstrahlung
en Solar radiation:
Empirical analysis of the solar contribution to global mean air surface temperature change
fr Rayonnement solaire:
Observation d'un lien fort entre le mouvement du soleil et des planètes du système solaire avec le climat terrestre.

2009-08-25 de Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en Requests for future damages in Africa
fr Revendications pour futures dégâts en Afrique

2009-08-21 de Klima, Sonnenflecken und kosmische Strahlung

2009-08-20 de Augenmaß beim Klimaschutz

2009-08-18 en Changes in Net Flow of Ocean Heat Correlate with Past Climate Anomalies
- CO2 not correlated - no warming in the pipeline

2009-08-17 de IPCC-Experte Richard Courtney lehnt "Klimaschutz" ab
en Stopping Climate Change

2009-08-15 de Oberflächentemperaturen durch Verarbeitungsfehler verzerrt
en Significant error in the global surface temperature trend analyses of NCDC, GISS and CRU
fr Erreurs dans les analyses de températures par NCDC, GISS et CRU

2009-08-15 de China reduziert CO2-Emissionen erst ab 2050
en China to start cutting carbon emissions in 2050
fr Pékin se préoccupera des émissions de carbone à partir de 2050

2009-08-14 de Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en Wheat prices and sun spots
fr Prix des céréales et activité solaire

2009-08-13 en Australia Rejects Climate Cap-and-Trade Bill

2009-08-04
update
en Sea Level News
Graphs of sea level for twelve locations in the southwest Pacific (incl. Tuvalu) show stable sea level for about ten years over the region.

2009-08-04 de Panikseiten und Realität
en Panic sites and reality
fr Sites paniquants et la réalité

2009-07-31 de Zur künstlich herbeigeführte Klimapsychose: Cui Bono?

2009-07-31
update
de Offener Brief an Kanzlerin Merkel: "Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen"
Update: Reaktionen

2009-07-30 en Ocean Temperatures: The New Bluff in Climate Alarmism

2009-07-28 de Schwacher Sonnenzyklus 24 erwartet - Abkühlung um 2°C möglich
en NASA now saying that a Dalton Minimum repeat is possible

2009-07-28 en Lettre to Lord Rees, President of The Royal Society

2009-07-27 de Fische können sich stark verändern ...
en Fish can evolve remarkably ...

2009-07-26 fr Roy Spencer: Comment Fonctionnent les Modèles du Climat?

2009-07-26 en Norm Kalmanovitch: How many IPCC scientists fabricate and falsify research

2009-07-25
update
de "Globale Erwärmung ist vorbei - Eine neue Kaltzeit hat begonnen"
Warnung an die Obama Administration und an das amerikanische Volk
SSRC (NASA): Das kälteste Wetter seit 100 Jahren um etwa 2012
en "Global warming is over - a new cold climate has arrived"
Warning to the Obama Administration and to the Amerikan people
SSRC (NASA): Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012

2009-07-24 de Kosten der Klimapolitik
en Climate-Related Expenditure

2009-07-24 de Indien lehnt westlichen Alarmismus ab
en India says no to climate alarmism

2009-07-23
update
de Beobachtungsdaten sprechen für geringe Klimasensitivität
en New paper from Lindzen demonstrates low climate sensitivity with observational data

2009-07-23 de Meeresspiegel steigt seit 2006 kaum oder gar nicht
en Global Sea Level Updated at UC - still flattening

2009-07-20 de GISS "korrigiert" mit wenigen Meßstationen den großen Rest
en And now, the most influential station in the GISS record is ...

2009-07-19 de Droht unseren Ozeanen die Übersäuerung durch den CO2 Anstieg?

2009-07-18 en Snow in Buenos Aires - first time in 89 years

2009-07-18 de Meereis in der Antarktis wächst um 0,9% pro Jahrzehnt
en Sea ice extent surrounding Antarctica increased at a mean rate of 0.98% per decade

2009-07-17 de IPCC-Leitautor: "Menschengemachte Ursachen globaler Erwärmung sind nicht wissenschaftlich gesichert"
en IPCC lead author on Global Warming conclusions: "we're not scientifically there yet"

2009-07-15 de Falsche Annahme des Einflusses von Aerosolen und damit des CO2
en Wrong assomption of the influence of aerosols and therefore of CO2
fr Fausse influence d'aerosols et donc du CO2

2009-07-12 de Falscher CO2-Verstärkungseffekt des IPCC
en Wrong CO2 Amplifying Effekt of the IPCC
fr Fausse effet d'amplification du CO2 du GIEC

2009-07-10 de Zwei Grad Fieber!

2009-07-08 en Update: UNIPCC 2009 Report - Climat Change Reconsidered

2009-07-08 de Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru
en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire
fr L'optimum climatique médiéval au Pérou

2009-07-05 en UAH Globally Averaged Satellite-Based Temprerature of Lower Atmpsphere January 1979-June 2009
en June 2009 Global Temperatures Drop Again, 8 Year Downtrend Continues

2009-07-03 de Klimapolitik in Spanien: Die wahren Kosten der "Erneuerbaren Energie"
en Climate policy in Spain: The Truth about Green Jobs
fr Politique climatique en Espagne: Les vrais frais de l'énergie renouvelable

2009-07-01 de Jasper Kirkby, CERN: Kosmische Strahlung und Klima
en Cosmic rays and climate
fr Rayonnement cosmique et climat

2009-07-01 en Another paper showing evidence of a solar signature in temperature records

2009-06-30 de EIKE Wissenschaftler weisen nach: CO2 Verpressung ist hochgefährlich!

2009-06-30 de Falschaussagen von Real Climate
en Desinformation of Real Climate

2009-06-28 en Report 2009: Is the U.S. Surface Temperature Record Reliable?

2009-06-28 de Alarmisten sperren Eisbärexperten aus
en Mitchell Taylor - Polar bear expert barred by global warmists

2009-06-27 en Nuclear Physicist urges UN IPCC to look at NIPCC Report

2009-06-27 en Martin Wild, ETH Zürich: Global dimming and brightening - A review

2009-06-26 de Neue Kälteperiode Voraussage Nahrung Nachdenken
en New Cold Period Prediction Food To think about
fr Nouvelle période froide Prévision Alimentation Pour réfléchir

2009-06-22 de Erste Berliner Klimakonferenz "Gegen den Mainstream"

2009-06-22 en Why we cannot trust the IPCC Climate Models for Global Warming Predictions

2009-06-21 en Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012
Warning to the American people and their leadership in Washington

2009-06-19 en PowerPoint Präsentation (Icon)
      16 x 16 Pixel CO2 Experiment Video

2009-06-16 de Video-Präsentationen / Vorlesungen
en Video Presentations / Lectures
fr Vidéo-présentations / conférences

2009-06-11 de Jack Eddy, Entdecker des Maunder-Minimums, verstorben
en Jack Eddy - discoverer of the Maunder Minimum and LIA, 1932-2009

2009-06-09 en Short Circuiting The Scientific Process - A Serious Problem In The Climate Science Community

2009-06-09 de Globale Erwärmung → Falsche Voraussagen: Sommer 2009
en Global Warming → Wrong predictions: Summer 2009

2009-06-08 en US Senate: Fielding wants solar flare theory investigated

2009-06-04 en NASA Study Acknowledges Solar Cycle, Not Man, Responsible for Past Warming

2009-06-02 de Wird der Zertifikatehandel die nächste Finanzblase?
de Emissionshandel treibt Industrie über die Grenze
de Wer profitiert vom Emissionshandel? Der Fall Enron
en Lawrence Solomon: Enron's other secret

2009-06-01 de Kritik am IPCC, Fakten und Argumente

2009-06-02 de CO2 - und Klimahysterie

2009-05-28 de Das Skeptiker-Handbuch
en The Skeptic's Handbook
fr Le Manuel du Sceptique

2009-05-28 de Die fehlende warme Zone
en The Missing Hotspot
fr Le point chaud manque

2009-05-26 de Wird jemand die globale Abkühlung bemerken?

2009-05-25 de Panikseiten und Realität
en Panic sites and reality
fr Sites paniquants et la réalité

2009-05-25 de Diese Energiepolitik macht uns alle ärmer!
16 % des geamten Steueraufkommens sind bereits Energiesteuern
Die gesetzlichen Abgaben führen in Deutschland zu doppelt so hohen Energiepreisen wie in den USA.

2009-05-23 de Freispruch für CO2?
en Disproving The Anthropogenic Global Warming (AGW) Problem

2009-05-22 de Temperaturen in Grönland
en Temperatures in Greenland

2009-05-16 en "Menschengemachter Klimawandel"?

2009-05-14 en Energy Myths and Realities

2009-05-13 de Eiszeiten in der Vergangenheit
en Ice ages in the past

2009-05-04 de Klimawandel und die grosse Transformation
Überwachungsstaat dank der "Großen Transformation"
Einstimmung auf den Staatsstreich? Großer Klima-Kongress in Essen
en Climat Change and the Great Transformation
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE
fr Changement climatique et la grande transformation

2009-05-04 en Australia delays carbon trading

2009-05-03 en Wrong and "modified" climate data

2009-05-03 de Brief von Dr. Hans Penner an Prof. Dr. Lars Göran Josefsson, Vattenfall AB

2009-05-02 de Wird alles immer schlimmer? - Kommt die Klimakatastrophe?
"Klimaschutz" ist schädlich
en Name just three clear signs the planet is warming

2009-05-01 de Was bedeutet der globale CO2-Anstieg für das Klima? - Nichts!

2009-04-29 de Klimawissenschaftler betreiben Irreführung der Öffentlichkeit
en Scientists must rein in misleading climate change claims
fr Tromperies

2009-04-28 de Rekord-Eis in der Arktis - Eisdecke am Nordpol ist dicker als erwartet
en Record Ice in the Arctis - At the North Pole ice sheet is thicker than expected
(Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick)

fr Record de glace à l'arctique - Au pol nord la couche de glace est plus importante qu'attendue

2009-04-24 de Auch Polnische Akademie der Wissenschaften bezweifelt Gores Hypothese
en Polish Academy of Sciences Questions Gore's Man-Made Global Warming Theory

2009-04-23 en Democrats Refuse to Allow Skeptic to Testify Alongside Gore At Congressional Hearing

2009-04-22 de Mittelalterliches Optimum, lokal oder global ? "Spectrum der Wissenschaft" unterschlägt außereuropäische Berichte über die Mittelalterliche Warmzeit!

2009-04-22 de ZDF-Wissenschaftssendung "Abenteuer Forschung - Erde außer Atem" enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur! Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF

2009-04-21 de Neuste Meldungen über die Sonnentätigkeit
en News on the activity of the Sun
Ton (Lautsprecher) 
      50 x 50 Pixel A quiet sun doesn't happen overnight
fr Nouvelles informations sur l'activité du soleil

2009-04-20 Fargo flooding was not due to global warming, It was a natural event aggravated by a colder winter and more snow
en Flooding in Fargo, North Dakota 2009

2009-04-19 en Catlin Expedition and Ice Survey Techniques

2009-04-15 de Klima-Modelle
en Climate Models
fr Modèles du climat

2009-04-08 de Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner an Prof. Dr. Hans von Storch

2009-04-07 en Sea level rise and solar cycles

2009-04-02 de Bundesregierung will Risiken der CO2-Lagerung vergesellschaften!

2009-04-02 de Harvard Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte Treibhau-Verstärkungseffekt des IPCC

2009-04-02 en With all due respect Mr. President, that is not true

2009-03-31 de Der solare Einfluß auf unser Klima erneut bestätigt!
CO2 Einfluß nicht nachweisbar!
La Niña - El Niño und der solare Einfluss: Die Klimaentwicklung 1950 - 2008

2009-03-31 de Blühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!

2009-02-26 de Schweiz: Für eine Klimapolitik mit Augenmass

2009-02-24 de Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels
en There is no consensus on the origin of climate change
fr Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique

2009-02-24 de Zweite New York Klimakonferenz 8. bis 10. März 2009
en The 2009 International Conference on Climate Change March 8-10, 2009

2009-02-22 en USA: CO2 Regulation Ruling To Come Soon - The madness is about to begin

2009-02-21 en Governmental influence

2009-02-20 de Daten aus Eisbohrkernen
en CO2 in the Atmosphere and Ocean

2009-02-11 en Waldbrände / Wildland fires

2009-01-26 en 11 year solar cycles and our spotless sun

2009-01-21 de Deutschland: RWE-Kohlekraftwerke nur noch in Osteuropa?

2009-01-17 Klimapolitik:
Die Klimapolitik friert ein
Die "Klimakanzlerin" kämpft jetzt für die Industrie

2009-01-16 de USA: Kohle - Eine großartige natürliche Ressource
en USA: Coal - a vital resource for the country
fr Étas Unis: Charbon - une resource d'énergie formidable

2009-01-10 Kritik an Kernaussagen des Global Warming
Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

2009-01-09 EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag

2009-01-09 de Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
en Use Global Warming to Redistribute Wealth
fr Nouvel ordre du monde par de nouveaux impôts

2009-01-01 Bürger gegen Klima-Katastrophen-Verdummung

2009-01 de Global regieren und Neue Weltordnung
en Global Governance and New World Order
fr Gouverner mondialement et nouvel ordre mondial


-

Klimawandel-Updates 2008
2008-12-31 Zitate/Citations/Citations
Kritiker/Critics/Critiques
Abkühlung/Cooling/Refroidissement (1970-1975)
Erwärmung/Warming/Réchauffement (1988-)
Reaktion der Panikmacher

2008-12-29 de Neuste Voraussagen
en Newest predictions
fr Nouvelles prévisions

2008-12 de Argumente der Kritiker
en Arguments of the critics
fr Arguments des critiques

2008-11-09 Treibhausbefürworter diskutieren untereinander "kontrovers"
(wobei ein Teilnehmer die Rolle des "Skeptikers" übernimmt)

2008-11-11 Antworten auf einen Aufruf der Evangelischen Kirche in Deutschland

2008-10-30 Simultaneous world-wide increase in methane levels
(it is now believed this may be part of a natural cycle in mother nature - and not the direct result of man's contributions)

2008-10-29 Aussagen von Dr. Dittrich in einer Replik auf die diffamierende Stellungnahme von Professor Dr. Stefan Rahmstorf

2008-10-27 Arbeitsplatzvernichtung durch Klimaschutzpolitik?

2008-10-25 Global Cooling (Präsentation Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.)

2008-10 Record Low Temperatures in the United States (The Next Ice Age Now!)

2008-10 de Pachauri: "Es wird immer wärmer"
en Pachauri: "Warming is taking place at a much faster rate"
fr Pachauri: "Il devient toujours plus chaud"

2008-08-21 Klimaforscher fordern: Das IPCC sollte abgeschafft werden!

2008-08-19 Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten

Temperaturmessungen/Temperature measurement

2008-07-19 en Why Does NASA Oppose Satellites?

Information der Öffentlichkeit/Information of the public/Information du public


-

Klimawandel-Updates 2007
2007-12-08 de NZZ: Mit der Klimaerwärmung leben lernen

2007-09-24 en Václav Klaus, Climate Change Conference, United Nations, New York
Notes for the speech of the President of the Czech Republic

-

Temperatur der Erde
en Earth Temperrature
fr Temmpérature de la terre

 

-

1 Einleitung
en Introduction
fr Introduction

-

a Erddurchschnittstemperatur
en Earth's Average Temperature
fr Température moyenne de la terre

de Allgemein en General fr Générale

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

▶Kipppunkt erst bei 51°C höherer globalen Durchschnittstemperatur

Das Ergebnis: Erst bei einer globalen Durchschnittstemperatur von mehr als 66°C (152°F) würde das System außer Kontrolle geraten.

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2018

-

Was ist die Erdtemperatur?
en What Is Earth's Average Temperature?

-

2017

-

Drei natürliche Zyklen bestimmen die Erdtemperatur der letzten 2000 Jahre
en Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Klimamodelle vs. Messungen
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      768 x 529 Pixel

-

2012

-

Ein Blick auf das Gesamtbild der "Erdtemperatur" in Bildern
en A Big Picture Look At "Earth's Temperature"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel (UAH) Lower Atmosphere Temperature Anomalies
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      748 x 432 Pixel

-

b Wann begann die Globale Erwärmung?
en When Did Global Warming Begin?
fr Quand le réchauffement climatique a-t-il commencé?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
       Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly

CRU Temperature
      738 x 525 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

-

c Wo ist die Erwärmung seit der vorindustriellen Zeit?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Nur ein knappes Kelvin Erwärmung in Zentralengland bis heute seit 1659
trotz "Kleiner Eiszeit" (Maunder- Minimum) am Beginn der Messreihe.
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      1199 x 573 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Geringe Abkühlung seit 1881 an einer ländlichen US- Wetterstation.
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      1159 x 631 Pixel

-

d Wann werden Klimaforscher zugeben, dass sie sich geirrt haben?
en When Will Climate Scientists Say They Were Wrong?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC vs. Reality
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      450 x 306 Pixel

-

e Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert: Weltweite Langzeit-Thermometer Daten zeigen mehrheitlich keine Erwärmung

-

f Theodor Landscheidt (1927-2004)
de Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik (1998)
en Solar activity: A dominant factor in climate dynamics

Theodor Landscheidt
*1927 †2004

NZZ 2004
Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos

de Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik (1998)
en Solar activity: A dominant factor in climate dynamics
en New Little Ice Age Instead of Global Warming?
en Cycles of solar flares and weather (1984)

-

g en What would a +2°C warmer world look like?

-

h Gott, der Teufel und das Wetter
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

-

i Videos aus dem Vademecum über wissenschafliche Methoden
en Scientific methods
fr Méthods scientifiques

Vince Ebert über Klimaforschung

How deniers view global warming

-

j Schlussfolgerungen zum Klimawandel
en Conclusions on Global Warming
fr Conclusions sur le réchauffement climatique

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Schlussfolgerungen zum Klimawandel

-

2 Aus der Klimageschichte Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en From the Climate History
fr De l'histoire du climat

-

a Klima vor 4 Milliarden Jahren (Praekambrium) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Zeit in Jahrmilliarden vor heute
Ttemp_milliarden.svg
      1'000 x 608 Pixel

Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlags­verlaufs der Erde seit 3,8 Milliarden Jahren

-

b CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

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      24 x 24 Pixel vor600miojahren.gif
      640 x 405 Pixel

en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 600 Millionen Jahren
      660 x 417 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die sich ändernden CO2-Gehalte der Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute, was weder der Bio­sphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
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      736 x 518 Pixel

-

c Klima vor 500 Millionen Jahren Link (Icon>) 
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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature of Planet Earth
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      800 x 358 Pixel

-

d Klima vor 100 Millionen Jahren (zur Zeit der Dinosaurier) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      619 x 350 Pixel

Man erkennt, dass wir heute am Ende einer Serie mehrerer Eiszeiten leben.

Die Temperaturen heute (und seit ca. 2 Millionen Jahre) sind immer noch wesentlich niedriger ( um ca. 10 Grad) als die im Erdmittelalter (Zeit der Saurier).
Diese Zeit wurde durch einen Metoriteneinschläg grössten Ausmasses beendet.

-

e Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der aktuellen Eiszeit
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      668 x 541 Pixel

Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,

dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren

wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau

mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.

Quelle: Die kalte Sonne

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Temp seit 450000 Jahren
      880 x 422 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores

Antarktis EPICA und  VOSTOK Cores
      700 x 450 Pixel

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      128 x 128 Pixel

Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

-

f Entwicklung seit 100'000 Jahren Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel

-

g Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Greenland temperatures over the past 25,000 years
Temp 25000 Jahre
      640 x 575 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Magnitudes of the largest warming/cooling events over the past 25,000 years
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      444 x 325 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

Klima vor 25'000 Jahren - Die letzte Eiszeit

-

h Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      623 x 318 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...

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i Klima vor 10'000 Jahren - Das Holozän Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Greenland Ice Core data: Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
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      1'537 x 698 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel
de Das Holozän
en The Holocene
fr Le holocène

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j Klima in den letzten 5000 Jahren
en Climat in the last 5000 years
fr Le climat dans les derniers 5000 ans

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Last 5000 Years
      960 x 720 Pixel

-

k Klima in den letzten 3000 Jahren
en Climat in the last 3000 years
fr Le climat dans les derniers 3000 ans
Warmzeiten   Kaltzeiten
Minoische Warmzeit   Völkerwanderung (Kelten)
Römisches Klima-Optimum   Völkerwanderung (Goten)
Mittelalterliches Klima-Optimum   Die Kleine Eiszeit (Hungersnöte in Europa )
Jetzige Warmzeit    

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      50 x 50 Pixel Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren
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      993 x 604 Pixel

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      50 x 50 Pixel Oberflächentemperatur
     der Sargasso See
 Analyse von Meeressedimenten im Nordatlantik
      Sargasso Sea 566 x 375 Pixel

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      50 x 50 Pixel Fig.1: Surface temperatures
     in the Sargasso Sea
Petition Project: Sea Surface Temperature 
      600 x 427 Pixel

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de Klima in den letzten 3000 Jahren
en Climat in the last 3000 years
fr Le climat dans les derniers 3000 ans
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1000 Jahre Eddy Zyklus

-

3 Mittelalterliche Wärmeperiode war um ein halbes Grad wärmer als heute

Quellen / Sources:

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4 Temperaturen in der Neuzeit
en Temperatures in modern times
fr Températures dans le temps moderne

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      50 x 50 Pixel UK Met Office's - Hadley Centre - Climate Research Unit
       Annual Global Average Land and Ocean Temperature Anomaly

CRU Temperature
      738 x 525 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA's Goddard Institute for Space Studies (GISS)
       Global Monthly Mean Surface Temperature Anomaly

GISS Temperature
      643 x 417 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NOAA's - National Climate Data Center
       Annual Global Land and Ocean Temperature Anomalies

NOAA Temperature
      740 x 550 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel UK Met Office - Hadley Center - Climate Research Unit (CRU)
       Monthly Global Average Land Temperature

CRU Land Temperature
      708 x 504 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel CRU HadCRUT4
       Northern and Southern Hemispheric Temperature Anomalies

CRU Hemispheric Temperature
      630 x 730 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel University of Alabama - Hunstville (UAH)
       Satellite-Based Temperature of the Global Lower Atmosphere

UAH Temperature
      1'123 x 648 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel UAH University of Alabama Huntsville
       Lower Troposphere Temperature
       Satellite-based microwave sounding unit temperatures (red line)
       Blue line shows a loess smooth, span=0.4.

CRU Hemispheric Temperature
      855 x 708 Pixel

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      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Jahresmitteltemperaturen Deutschland in den letzten 25 Jahren, nach DWD

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      947 x 707 Pixel

Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa

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      50 x 50 Pixel Verlauf von AMO/PDO-Index, Lufttemperaturen in Genf
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      799 x 615 Pixel

-

5 Neuste Daten zum Klimawandel Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en New messages on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique

-

de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


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Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Klimanews
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▷Presseschau
▷Filmkritik
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
Science Skeptical en Klimawandel Wissenschaft Medien Profiteure
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
▶Welt-Info
Siehe auch: Die Erwärmungspause

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de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

 

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      768 x 677 Pixel

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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      50 x 50 Pixel
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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
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      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
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      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
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      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
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Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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17 years no global warming
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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
cru 1997-2012
      604 x 332 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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      996 x 335 Pixel

Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

hadcrut_2011.gif
      600 x 283 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385

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6 Klima-Auswirkungen
en Climate Impacts
fr Impactes du changement climatique

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a Arktis (Nordpol) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Arctic (North Pole)
fr Arctique (pôle Nord)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic Sea Ice Extent
Arctic Sea Ice Extent
      800 x 600 Pixel

Wikipedia Arctic Region
Climate Dialogue Arctic Ocean

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Monthly Arctic Sea Ice Extent
Monthly Arctic Sea Ice Extent
      388x 300 Pixel

Japan Aerospace Exploration Agency
en AMSR-E Sea Ice Extent


NSIDC The National Snow and Ice Data Center
en Arctic Sea Ice News & Analysis
en Interactive Sea Ice Graph

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Arktis: Aus der Vergangenheit

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
NSIDC
      350 x 259 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
nsidc_april_ice_extent
      510 x 303 Pixel

de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend

de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus

Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre (1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr (oder 0,039 Millionen km² pro Jahr).
Wenn man mit dieser Zahl weiterrechnet, ergibt sich ein eisfreier April im Jahr 2385.

en There has been a lot of talk about commercial shipping opportunities through the "soon to be ice free" Arctic. These are normally based on highly magnified graphs published by organisations like NSIDC

en A different view emerges when you take the raw data from NSIDC's web site and plot it on graphs with a more appropriate vertical scale.
Done that way, the downwards trend for April ice is 0.039 million km²/year.

When you calculate the slope, it suggests that April sea ice extent won't reach zero until the year 2385.

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b Grönland
en Greenland
fr Grœnland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Image from Internet Archive's Wayback Machine
Greenland
      564 x 293 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Central Greenland surface temperature for the last millennium
Greenland temperatures from 1000 AD to 1950
      800 x 634 Pixel

Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne; Temperatur & CO2
en Greenland ice sheet: Temperature & Sun; Temperatur & CO2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet

1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun

Temperature (left scale)

Summer insolation in watts (right scale)

Average ice sheet temperature 1960-1980

eistemp_10000.png
      665 x 671 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung and CO2 des grönlandischen Eisschildes

2 Temperatur & CO2 / Temperature & CO2

Temperature (left scale)

Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD

eisco2_10000.png
      680 x 683 Pixel

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

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c Antarktis (Südpol) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Antarctic (South Pole)
fr Antarctique (pôle Sud)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Extent
Antarktis Eis
      1'050 x 840 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Trends
Antarctic Sea Ice Trends
      1'260 x 720 Pixel

Wikipedia Map of Antarctica


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen am Südpol
temp_antarktis.jpg
      563 x 374 Pixel

  • Quelle: Die Kalte Sonne
    de Temperaturen am Südpol

    Die Werte werden an der Forschungsstation Amundsen/Scott direkt am Südpol seit 1957 mit nur sehr wenigen Lücken erfasst

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
antarktis_temp2015.png
      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
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      799 x 508 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Globales Eisvolumen
      300 x 137 Pixel

de Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.

en Melting Ice in the water doesn't change sea level.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Schmelzende Eiswürfel
      477 x 112 Pixel

  • Wasserplanet
    de Pole, Gletscher, Meeresspiegel

    Zunächst muß man wissen, daß die Eismassen der Antarktis (Südpol) und Grönlands ca. 99,5% der gesamten Eisfläche der Erde ausmachen.

    Die arktische Eisfläche (Nordpol) besteht im Gegensatz zum Landeis von Grönland und der Antarktis aus auf dem arktischen Ozean schwimmendem Seeeis.

    de Globales Eisvolumen

    Selbst wenn alle Gletscher abschmelzen, ist das wegen der minimalen Eismasse belanglos.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Greenland
      361 x 535 Pixel

-

d Gletscher Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Glaciers
fr Glaciers

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
      638 x 442 Pixel

de Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(Hydrocarbon use could not have caused this shortening trend.)

fr Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des energies fossiles!

-

e Meerestemperaturen Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Ocean Temperatures
fr Températures des océans

Oberflächentemperaturen der Meere
Sea surface temperature anomalies : HADSST2 global sea surface temp. anom.
1900 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     1998 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Wood for Trees - RSS
      640 x 480 Pixel

  • Wood for Trees Interactive Graphs
    HADSST2 global sea surface temp. anom.
    en 1900 1998

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
argo_model.png
      640 x 416 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
argo_era.png
      644 x 418 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Surface Temperatures
Argo data 2005-2012
argo_surf_temp.gif
      480 x 480 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average Temperatures 0-2000m
Argo data 2005-2012
argo_2000m.gif
      480 x 480 Pixel

-

Messungen der Ozeantemperatur seit 2003 mit dem ARGO-System

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ARGO-Bojen messen den Wärmegehalt der oberen 700 m in den Ozeanen der Welt.
ozean_modell
      730 x 557 Pixel

Die Klimamodelle sage vorher, dass sich die Ozeane erwärmen.

Saubere Messungen der Ozeantemperatur gibt es aber erst seit 2003 mit dem ARGO-System.

Sie sagen, dass sich die Temperatur der Ozeane seit 2003 praktisch nicht verändert hat.

Und wieder sieht die Realität ganz anders aus, als die Klimamodelle vorgeben.

AMSR-E = Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS
instrument on NASA's Aqua satellite
(Aqua was launched in 2002)
SST = Sea Surface Temperature
GLOBAL OCEANS
In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans
(56N to 56S)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Oceans Sea Surface Temperatures
      576 x 1'248 Pixel

TROPICAL OCEANS
The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics
(20N to 20S latitude)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Battle of the graphs
      576 x 1'248 Pixel

-

en Global Oceanic Climate Updates
AMSR-E = Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS
instrument on NASA's Aqua satellite
(Aqua was launched in 2002)
SST = Sea Surface Temperature
GLOBAL OCEANS
In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans
(56N to 56S)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Oceans Sea Surface Temperatures
      576 x 1'248 Pixel

TROPICAL OCEANS
The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics
(20N to 20S latitude)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Battle of the graphs
      576 x 1'248 Pixel

-

Erwärmung der Ozeane: nicht sehr stark und zur falschen Zeit
en The Ocean Warms: Not Very Much And At The Wrong Time

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1900 - 2010
Oberflächentemperaturen
Surface and Near Surface Temperatures
Ozean Temp Oberflaeche
      720 x 303 Pixel

  • Anstieg der Temperatur zwischen 1910 und 1940 - genauso steil wie irgendwo in den Daten
  • der eine lange Zeit ohne wesentliche Änderung folgt bis Mitte der achtziger Jahre
  • dann wieder einen Anstieg
  • und nach 2000 einen Stillstand.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1900 - 2010
Unter der Oberfläche / Sub-Surface
Ozean Temp tief
      720 x 696 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel North Atlantic heat content 0-700 m depth
atlantiknord_trend.gif
      880 x 504 Pixel

Climate4you
en Home
en Ocean temperatures
en North Atlantic (60-0W, 30-65N) heat content 0-700 m depth

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel North Atlantic
atlantiknord_karte
      880 x 447 Pixel

-

f Meeresspiegel Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Sea level
fr Niveau des océans

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel University of Colorado
Global Mean Sea Level (Direct Link)
Global Mean Sea Level
      531 x 370

University of Colorado
en Global Mean Sea Level

Watts Up With That?
en Ocean Page   en Sea Level


Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
en Obtaining Tide Gauge Data


SeaLevel.info
en Home

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel What is Sea Level?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!

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g Hurrikane Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Hurricanes
fr Ouragans
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global accumulated cyclone energy
cyclone_energy.png
      931 x 591 Pixel

-

h Extremwetter Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Extreme Weather Events
fr Intempéries extrèmes

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
Munich RE Statistik 1950-2010.jpg
      600 x 393 Pixel

Munich Re
de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Große Naturkatastrophen weltweit 1950 - 2011
  Munich Re
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Great natural catastrophes worldwide 1950 - 2011

de Wir müssen uns auf Extremwetterereignisse vorbereiten und nicht vergeblich versuchen, sie zu verhindern

en We must prepare for extreme weather events, not vainly try to stop them

KATRINA und der tropische Sturm SANDY erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns auf natürliche Wetterereignisse vorzubereiten.

KATRINA and the tropical Storm SANDY remind us of the importance of getting ready for natural weather events

Quellen/Sources: Extremwetter / Hurrikane in der Vergangenheit

-

i Biosphäre der Erde Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Bioshphere of the Earth
fr Biosphère de la terre

-

j Temperaturen der Troposphäre Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Troposhere temperatures
fr Températures de la troposphère

Temperature lower Troposphere (TLT): RSS MSU lower trop. global mean
1975 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     1996 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

HADCRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

-

7 Falsche Klima-Modelle
en Wrong Climate Models
fr Modèles climatiques èronnés

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
modell_einfach.png
      522 x 419 Pixel

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
modell_projektiert.png
      398 x 337 Pixel

How reliable are the climate models?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
modell_verlass.jpg
      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

-

8 Fehlerhafte Temperaturmessungen
en Not reliable temperature measurements
fr Faux mesurages de températures

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Hockey Stick
      350 x 350 Pixe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Air Conditioning
      350 x 350 Pixel

Just as the Medieval Warm Period was an obstacle to those trying to suggest that today's temperature is exceptional, and the UN and its supporters tried to abolish it with the "Hockeystick" Graph,

the warmer temperatures in the 1930s and 1940s were another inconvenient fact that needed to be "fixed".

-

a Die wunderbare Welt der Temperaturdaten-Korrekturen: Und plötzlich hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt...
en New paper blames about half of global warming on weather station data homogenization

-

b Neue Studie enthüllt: US Wetterbehörde NOAA setzt die Erwärmung der letzten 30 Jahre doppelt so hoch an wie gemessen!
en New study shows half of the global warming in the USA is artificial

-

c Globale Temperaturen - Erfindung von Daten mit Erwärmung dort, wo es gar keine gibt
en Meshing issues on global temperatures - warming data where there isn't any

-

d en Surface temperature records: Policy driven deception

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Surface Temperature Records
      407 x 525 Pixel

Around 1990, NOAA lost more than three-quarters of the climate measuring stations around the world.

It can be shown that country by country, they lost stations with a bias towards higher-latitude, higher-altitude and rural locations, all of which had a tendency to be cooler.

The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew.

The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.

In absolute terms the 1930s had a much higher frequency of maximum temperature extremes than the 1990s or 2000s or the combination of the last two decades.

The 1930s were, by far, the hottest period for the timeframe.

Statements:

Temperature adjustments: We were astonished to find that strong adjustments have indeed been made. About half the adjustments actually created a warming trend where none existed; the other half greatly exaggerated existing warming.

"The shocking truth is that the oldest readings have been cranked way down and later readings artificially lifted to give a false impression of warming."

Climategate: The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.

The Climategate emails detail efforts to deny access to global temperature data.

WOULD YOU LIKE YOUR DATA HOMOGENIZED, OR PASTEURIZED?
Whether or not the homogeneity adjustment is warranted, it has an effect that calls into question just how much the earth has in fact warmed over the past 120-150 years.

There are many iterations of the data sets available from CRU, NOAA and NASA. The differences between them is much greater than the changes over time calling into question our ability to accurately assess climate trends.


HadCRUT (UK): To make an urbanization assessment for all the stations used in the HadCRUT dataset would require suitable meta-data (population, siting, location, instrumentation, etc.) for each station for the whole period since 1850. No such complete meta-data are available.

GISS The GISS sites are defined to be *rural* if the town has a population under 10,000. Unfortunately, the GISS population data are out of date. Stations at cities with populations greatly exceeding 10,000 are incorrectly classified as rural.

NOAA: Before the "adjustment" by NOAA, temperatures in Darwin were falling at 0.7 Celsius per century, but after the homogenization they were rising at 1.2 Celsius per century. The gross upward adjustment was 2 Celsius per century.

NASA: NASA also constantly tampers with the data.


Russia: "It is only when data from the more southerly, warmer locations is used in the interpolation to the vacant grid boxes that an artificial warming is introduced."

Canada: Just one thermometer remains for everything north of the 65th parallel.
That station is Eureka, which has been described as 'The Garden Spot of the Arctic'."

UK: "Far from being warmer due to assumed global warming, comparison of actual temperature data shows that UK summers in the 20th century were cooler than those of two centuries previously."

Eurasia "If we add the inadequacy of the records for Eurasia, it is reasonable to say that we are ignorant of weather and climate north of 55° N in the Northern Hemisphere."

Australia: "These graphs all use the raw GHCN data, and they show virtually no trend in temperatures in Northern Australia in 125 years."

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9 Temperatur-Manipulationen
en Temperature Manipulations
fr Manipulation des températures

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Manifestationen: ▶Temperaturen
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de Text en Text fr Texte

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de Allgemein en General fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wahre Lügen
truth_lies.jpge
      570 x 943 Pixe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel How to lie with Statistics
how to lie
      560 x 454 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Inconvenient truth
      503 x 384 Pixell

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_manipulation.jpg
      720 x 474 Pixel

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a Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
giss_reykjavik.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alice Springs
GISS versions 2012 & 2014
giss_alicesprings.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
giss_orland.gif
      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
      640 x 473 Pixel animiert in 3 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
fairmont_2007.gif
      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
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      551 x 372 Pixel @ 8 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
ushcn_rawfinal.gif
      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

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b Gitterpunktsabstand
en Smoothing Radius

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand 1200 km
Gitterpunktsabstand 1200 km
      510 x 382 Pixel

de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km

Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord.

Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt.

en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km.

The green line marks 80N latitude.

Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand von 250 km
Gitterpunktsabstand von 250 km
      510 x 382 Pixel

de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km.

Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N.

en This map is the same, but with 250 km smoothing.

As you can see, GISS has little or no data north of 80N.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Smoothing Radius: 1200 km
GISS smoothing radius: 1200 km
      675 x 399 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Smoothing radius: 250 km
Note: Gray areas signify missing data.
GISS smoothing radius: 250 km
      675 x 399 Pixel

de

James Hansen (NASA/GISS):

... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht...

Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen.

Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben.

Mit anderen Worten

die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten.

Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen?

Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben.

en

James Hansen (NASA/GISS):

... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010...

GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year.

The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region.

In other words

the GISS record high is based on incorrect, fabricated data.

Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures?

GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree.

-

c NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

station_number.jpg
      700 x 491 Pixel

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d en Black Swan Climate Theory

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel

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e NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_2015.gif
      640 x 480 Pixel

-

f NASA/GISS Hansen: Drei Jahrzente Datenanpassung
en NASA/GISS Hansen: Three decades of Temperature Adjustments

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Comparing
Hansen 1981 with
Hansen 2007
hansen_anpassung_kurve.jpg
      624 x 460 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Three decades of adjustments
Red and blue periods progressively "realign"
GISS Anpassung
      1'374 x 460 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present,

with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade

and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998.

giss_2010.png
      510 x 393 Pixel

hadcrut_2009.gif
      510 x 240 Pixel

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g Wie wird die Abkühlung versteckt: 1940 Spitze löschen!
1940 wärmer als 1998 ? - Ja !
en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"
1940 warmer than 1998 ? - Yes !
fr Comment cacher le refroidissement: Effacer la pointe 1940!
1940 plus chaud que 1998 ? - Oui !

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

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en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"

A: Delete The "1940's Blip"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NCDC/NESDIS/NOAA
There is no "1940's Blip
NCDC Temp 
      825 x 427 Pixel

B: Warming Contradicted by Satellite Records

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC chart
Purple labelling added by Wigley & Jones
Die globale Entwicklung der Lufttemperatur seit 1860 
      458 x 254 Pixel

Look at the 1940's blip here, it is nothing.

Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CRU Chile Temp
      380 x 317 Pixel

en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005.

Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns).

-

Steigen die Arktis-Temperaturen wirklich auf ein Rekordhoch?
enComments on "Arctic air temperatures climb to record levels"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

-

en ETH Zurich: Swiss Glaciers melted in the 1940's faster than today

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Gorner Gletscher
      800 x 600 Pixel

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h UK Met Office Hadley Centre / Professor Phil Jones

UK Met Office Hadley Centre

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en The Dog Ate Global Warming

Dog Ate Global Warming
      240 x 240 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2010-02-14
Daily Mail Jones-Uturn
      510 x 718 Pixell

  • Die Daten für die wichtige Hockeystick-Graphik sind verlorengegangen.

  • Es hat seit 1995 keine (statistisch signifikante) globale Erwärmung mehr gegeben.

  • Es hat bereits früher Erwärmungsperioden gegeben - aber nicht wegen menschlicher Einflüsse.

en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

  • Data for vital 'hockey stick graph' has gone missing.

  • There has been no global warming since 1995.

  • Warming periods have happened before - but NOT due to man-made changes

Source: 2010-02-13 en BBC News

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i Das Hockeyschläger Diagramm
en The Hockey stick curve
fr La courbe en crosse de hockey

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperature Change in Europe
      727 x 219 Pixel

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

temp_2000.jpg
      600 x 372 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
wasser_2000.jpg
      533 x 400 Pixel

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j Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ
en IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001
fr Comme le GIEC avait disparu le Optimum médiéval climatique

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
      616 x 359 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

-

2018

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NOAA-Daten­manipulation um 1,4°C: "Schlimmer kann Wissen­schaft nicht degenerieren"
en NOAA 2.5 Degrees F Data Tampering - 'Science Doesn't Get Any Worse Than This'

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.

Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
noaa_degeneriert.png
      970 x 679 Pixel

Quelle / Source:

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2017

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Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen

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en Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By Warming Bias, Manipulation

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2015

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NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_2015.gif
      640 x 480 Pixel

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en Black Swan Climate Theory

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel

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NOAA versteckt die Rohdaten hinter einem Viertel-Millionen-Dollar Schutzwall
en NOAA demands $262,000 fee for looking at their 'public' data

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2011

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Wärmegehalt der Ozeane ist geringer als bisher gedacht
en Ocean Heat Content Adjustments: Follow-up and More Missing Heat

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
NOAA Korrektur
      640 x 435 Pixel

Update

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_ozean_rise.png
      707 x 403 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_ozean_trend.png
      643 x 403 Pixel

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10 Klima-Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
en Climate Sycles and their projection into the future
fr Cycles climatiques et leurs projéctions dans le futur

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

Einleitung

Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.

Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren

E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren

E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren


aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von

E 3 1000 Jahren (900-1100)
230 Jahren (230-250)
Suess-Zyklus
deVries-Zyklus
mit +/- 0,65 °C
mit +/- 0,30 °C
E 4 230 Jahren (230-250)
65 Jahren (60-65)
deVries-Zyklus
Ozean-Zyklus
mit +/- 0,30 °C
mit +/- 0,25 °C
E 5 1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre
E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,

wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.

Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.

Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,

dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.

Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,

da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,

bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.

Entscheidend für Temperatur-Entwicklung

Dies sind unter anderem

die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)

und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,

die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.


de Text en Text fr Texte

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E 0

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus (1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle (Sine wave with a ;60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf

Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,

dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.

Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert

und bildete die Basis der Klimamodelle

und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".

-

E 1

Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca. 3 Milliarden Jahre
koelle_abkuehlung.jpg
      1024 x 720 Pixel

Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.

Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.

Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.

Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.

-

E 2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

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E 3

Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Zunächst sind in diesem Bild

der 1000-Jahreszyklus

und der 230-Jahreszyklus dargestellt,

wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.

Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.

Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich

einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.

Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.

Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.

Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.

Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.

Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.

Historisch bedeutsam

ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.

Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.

Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.

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E 4

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

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▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus

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      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel

Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch

den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch

den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,

genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.

Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.

Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.


Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).

Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.

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E 5

1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

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▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

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      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

Mittelfristig bis in 350 Jahren

Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,

der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C

und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.

In etwa 1000 Jahren

In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.

Folgerung für die nächsten 50 Jahre

In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.

In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.

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E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Was die Diagramme zeigen

Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;

insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.

Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.

Fortsetzung in der Zukunft

Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.

Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.

Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,

sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,

die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.

Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.

Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.

In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.

Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert

siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

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11 Sonnenaktivität Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Solar activity
fr Activité solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Cycle
Sunspot Number Progression
Solar Cycle Progression
      720 x 550 Pixel

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12 Sonnenzyklen Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Solar Cycles
fr Cycles solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
sonne_paradox_de.jpg
      1'024 x 636 Pixel

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13 Ozeanische Oszillationen Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Ocean oscillations
fr Oscillations océaniques

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.

pdo_temp
      1'024 x 905 Pixel

Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.

Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar

Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.

Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.

Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.

Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
akasofu_kaltesonne
      1'024 x 699 Pixel

Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.

Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel • El Niño, ⚪ La Niña, - Vulkane
nino_ereignis.jpg
      1'424 x 1'146 Pixel

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14 Voraussagen einer neuen Kälteperiode Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Predictions of a new cold period
fr Prédictions d'une nouvelle période froide

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Klima-Beobachtungen
en Climate Observations
fr Observations sur le climat


 

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1 Aktueller Temperaturstillstand
en Hiatus in Global Warming
fr Hiatus dans le réchauffement climatique

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de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


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Welt-Info

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
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EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
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WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
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100+ Papers - Sun Drives Climate
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General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
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Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
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Siehe auch: Die Erwärmungspause

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de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

 

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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      2319 x 965 Pixel

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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      807 x 471 Pixel

Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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      768 x 289 Pixel

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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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      1000 x 1400 Pixel

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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
anthropozaen_stratigraphie.png
      839 x 475 Pixel

Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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      50 x 50 Pixel
de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

holozaen_kalt.png
      624 x 377 Pixel

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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      750 x 450 Pixel

Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      1000 x 650 Pixel

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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      50 x 50 Pixel
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      600 x 400 Pixel

Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
temp_august_2.png
      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
temp_august_3.png
      1024 x 662 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
      1024 x 662 Pixel

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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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      641 x 816 Pixel

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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_2015final.png
      640 x 480 Pixel

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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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      1'024 x 636 Pixel

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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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      875 x 649 Pixel

Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      600 x 322 Pixel

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1987_2002_2015
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      640 x 480 Pixel

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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
fr Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
17 years no global warming
      602 x 329 Pixel

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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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      540 x 348 Pixel

Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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      50 x 50 Pixel
cru 1997-2012
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
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2 Klimaverlauf
en Temperatur & Climate
fr Température & climat

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a CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren
en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

de CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

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en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years

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      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
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CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 600 Millionen Jahren
      660 x 417 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die sich ändernden CO2-Gehalte der Atmosphäre waren seit 600 Mill. Jahren zumeist sehr viel höher als heute, was weder der Bio­sphäre geschadet noch Eiszeiten verhindert hat
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      736 x 518 Pixel

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b Entwicklung seit 100'000 Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel

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c Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      348 x 222 Pixel

Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...

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d Das Holozän
en Holocene
fr Holocène

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

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      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
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      533 x 400 Pixel

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e Arktischen Meereises in den 1960er Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Bedeutende Schmelzphase des arktischen Meereises in den 1960er Jahren

Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder.

Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs.

de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Übersetzung der englischen Passagen

arktis_1960
      588 x 470 Pixel

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3 Sonnenaktivität
en Solar Activity
fr Activité solaire

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a 400 Jahre Sonnenflecken-Beobachtung
en 400 Years of Sunspot Observations
fr 400 ans d'observation d'éruptions solaire

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      24 x 24 Pixel
de Sonnenfleck Sonnenaktivität 400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en Sunspot Solar variation 400 Years of Sunspot Observations
fr Tache solaire Cycle solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
      540 x 340 Pixel Winterlandschaft des holländischen Malers Pieter Bruegel 
      des Älteren (1525-1569) aus dem Jahr 1565
      400 x 250 Pixel

de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.

Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.

Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.

en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.

They are caused by intense magnetic activity.

fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.

Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)

Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.

Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.

Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.

Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.

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b Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
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      1516 x 942 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

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      128 x 128 Pixel

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c Sonnenstrahlung
en Solar irradiance
fr Raionnement solaire

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming - from the Sun 
      464 x 401 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      801 x 645 Pixel

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d Sonnenstrahlung und Temperaturentwicklung
en Total Solar Irradiance (TSI) & Temperature Development
fr Raionnement solaire et températures

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

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e de Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung
en Surface Solar Radiation

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
isccp_2010
      728 x 620 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis 1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den Maximalwert auf 1998 verschob.
US Temp change
      500 x 355 Pixe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm 1922-2010
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      589 x 290 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
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      614 x 359 Pixel

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f Magnetfelder der Sonnenflecken
en Magnetic Fields of the Sunspots
fr Champs magnétiques des taches solaires

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      483 x 504 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum
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      540 x 340 Pixel

If sunspots do go away, it wouldn't be the first time. In the 17th century, the sun plunged into a 70-year period of spotlessness known as the Maunder Minimum that still baffles scientists.

The sunspot drought began in 1645 and lasted until 1715; during that time, some of the best astronomers in history (e.g., Cassini) monitored the sun and failed to count more than a few dozen sunspots per year, compared to the usual thousands.

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4 Sonnenzyklen
en Solar cycles
fr Cycles solaires

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a 1000 Jahre Eddy Zyklus
en 1000 Year Eddy Cycle
fr Le cycle solaire de 1000 ans Eddy

Neue norwegische Studien

Bestätigung des natürlichen 1000-Jahres-Klimazyklus in aktueller Atlantik-Studie

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      487 x 583 Pixel

de ... Sie fanden, dass die Temperaturen in den vergangenen 10.000 Jahren rhythmisch um einige Grad Celsius im Takte eines deutlich erkennbaren 1000-Jahres-Zyklus schwankten.

Der Vergleich mit der Sonnenaktivitätsentwicklung im gleichen Zeitraum ergab eine beeindruckende Synchronität zwischen den beiden Größen.

Der solare 1000-Jahres-Zyklus ist ein Grundzyklus der schwankenden Sonnenaktivität und wurde von Abreu et al. (2010) "Eddy-Zyklus" benannt.

en Wavelet transform analysis revealed a 1000-year period pacing the d18O signal over the early Holocene.

This 1000-year frequency band is significantly coherent with the 1000-year frequency band of Total Solar Irradiance (TSI) between 9.5 ka and 7 ka and both signals are in phase over the rest of the studied period.

de Sicher nicht ganz zufällig gehörten die letzten Jahrzehnte zu den solar aktivsten Zeiten der vergangenen 10.000 Jahre.

en It is not a mere coincidence that the last decades have been the most solar active of the last 10,000 years.

de Die derzeit vom Weltklimarat verwendeten Klimamodelle können diese Millenniums-Zyklen nicht reproduzieren, da sie der Sonne nur eine sehr geringe Klimawirksamkeit zubilligen.

Auch das kürzlich vom Hamburger Max-Planck-Institut vorgestellte neue Klimamodell unterliegt dieser Fehleinschätzung, so dass die Modellierungsergebnisse zwangsläufig unrealistisch werden
(siehe: Zwei Jahre umsonst gerechnet: Schade um die verlorene Rechenzeit).

en The climate models used by the IPCC are not able to reproduce these millennial cycles because they assign only a very small climate impact to the sun.

Also the recently introduced new climate model from the Max Planck Institute in Hamburg suffers from the same deficiency, and thus the results of that model are essentially unrealistic.

Quelle / Source:

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1000 Jahre Eddy Zyklus

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b Weizenpreise und Sonnentätigkeit (William Herschel entdeckte den Zusammenhang) en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

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Weizenpreise und Sonnentätigkeit

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c Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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5 Ozeanische Oszillationen
en Ocean oscillations
fr Oscillations océaniques

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a Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO)

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      50 x 50 Pixel Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.

pdo_temp
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Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase.

Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar

Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen.

Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft.

Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab.

Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert.
akasofu_kaltesonne
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Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt.

Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird.

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b PDO: We Can't Think of Anything Else It Could Be

PDO = Pacific Decadal Oscillation

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      50 x 50 Pixel
Global Temperature Anomaly 1850-2008
      600 x 378 Pixel

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      50 x 50 Pixel
Monthly Sunspot Number
      600 x 372 Pixel

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c Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung gefunden en Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      728 x 455 Pixel

de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.

Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.

en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.

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c Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa

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      50 x 50 Pixel Verlauf von AMO/PDO-Index, Lufttemperaturen in Genf
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6 Korrelationen mit der Sonne
en Correlations with the Sun
fr Corrélations avec le soleil

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

Korrelationen mit der Sonne

 

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1 Sonnenflecken und Temperatur
en Solar activity and Earth Temperature
fr Activité solaire et température terrestre

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      50 x 50 Pixel Korrelation Sonnenflecken / Temperatur

en Correlation between — Solar activity and — Earth Temperature
fr Corrélation entre — l'activité solaire et — la température terrestre

Dünne Kurve: Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit
(nach Friis-Christensen und Lassen)

Dicke Kurve: Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985.

Korrelation Sonnenflecken/Temperatur 
      560 x 400 Pixel


►Landscheidt (2003): New Little Ice Age Instead of Global Warming?

Fig. 4:

Close correlation between surface land air temperature in the Northern Hemisphere (thick curve)

and the changing length of the 11-year sunspot cycle (thin curve),

indicating the varying intensity of the sun's eruptional activity (From Friis-Christensen and Lassen, 1991).


►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 3:

Enge Korrelation zwischen der an der Erdoberfläche gemessenen Lufttemperatur der nördlichen Hemisphäre (dicke Kurve)

und der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) nach Friis-Christensen und Lassen.


▶Nigel Calder (1998): Globale Erwärmung? Die Sonne ist schuld!

Unentschieden bei der Sonnenhelligkeit

Abb. 1: Korrelation Sonnenflecken/Temperatur

Die an der Erdoberfläche gemessene Lufttemperatur der nördlichen Atmosphäre für die Jahre 1865 bis 1985 (dicke Kurve) zeigt eine enge Korrelation

mit der Variation der Intensität der Sonnenfleckentätigkeit im säkularen Gleissberg-Zyklus (dünne Kurve) (nach Friis-Christensen und Lassen).


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      128 x 128 Pixel

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2 Sonnenaktivität und globale Temperatur

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      50 x 50 Pixel Sonnenaktivität und globale Temperaturen

en Solar activity and Global Temperatures
fr Activité solaire et températures globales

Dicke Kurve: Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten

Dünne Kurve: Zeitreihen der globalen Temperatur

hoyt_sonne_temp.jpg
      559 x 354 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Gleissberg-Zyklus der Sonnenaktivität und Klimaschwankungen

Abb. 5:

Übereinstimmung zwischen dem Modell der Sonnenaktivität von D. V. Hoyt und K. H. Schatten [39] (dicke Kurve)

und Zeitreihen der globalen Temperatur (gestrichelte Kurve),

die für einen starken Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima spricht.

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3 Das Klima wird von der Sonne gesteuert
en The sun is at the origin of climate change
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Causes of Climate Change
Graph after Friis-Christensen & Lassen - 1991 adapted by 
      Dr. Tim Patterson
      575 x 362 Pixel

  • de Das Klima wird von der Sonne gesteuert

    Kein Einfluss von CO₂

    Kein Einfluss der fossilen Energien!

  • en The sun is at the origin of climate change

    No influence of CO₂

    No influence of fossile energy!

  • fr Le soleil est à l'origine du changement climatique!

    Pas d'influence du CO₂

    Pas d'influence des energies fossiles!

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4 Klimawandel seit der Kleinen Eiszeit

 

Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, auf der Konferenz der Bürger­rechts­bewegung Solidarität in Bad Salzuflen, 20. März 2010.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb. 3 Mittlere Sonnenfleckenzahl je Sonnenfleckenzyklus 1672-1999
malberg_flecken_1672.png
      1516 x 942 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abb.4 Mitteltemperaturen in Europa 1672-1999
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      1516 x 941 Pixel

In Abb.3 ist die Änderung der solaren Aktivität für den Zeitraum 1672-1999 wiedergegeben,

in Abb.4 ist die Temperatur-/Klimaentwicklung im gleichen Zeitraum dargestellt.

Unschwer zu erkennen ist zum einen, dass Klimawandel ein permanenter Prozess ist und nicht erst ein Phänomen des Industriezeitalters.

Auch vor 1850 mussten die Menschen mit nachhaltigen Erwärmungen und Abkühlungen leben.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Klimaerwärmung von der Kleinen Eiszeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts mit rund 1°C genau so groß war wie die aktuelle seit 1850.

Die natürlichen Klimaprozesse sind somit auch ohne anthropogene "CO2-Hilfe" jederzeit in der Lage, nachhaltige Erwärmungen zu verursachen.

Unverkennbar zeigt der Vergleich der beiden Abbildungen zum anderen das grundsätzlich synchrone Verhalten von solarer Aktivität und Temperatur/Klima.

Der "ruhigen" Sonne zur Zeit des Maunder- sowie des Dalton-Minimums entsprechen die beiden Kälteperioden.

Der "aktiven" Sonne im 18. und 20.Jahrhundert entsprechen die beiden Erwärmungsperioden.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1280 x 554 Pixel

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5 Korrelation zwischen magnetischer Aktivität der Sonne und kosmischer Strahlung
en Correlation between solar activity and Cosmic Rays
fr Corrélation entre activité solaire et rayons cosmiques

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation zwischen
der magnetischen Aktivität der Sonne (ap-Index: blau)
und der kosmischen Strahlung (Neutronen invertiert: grün)

sonne_kosmisch.png 
      755 x 534 Pixel

Korrelation zwischen der magnetischer Aktivität der Sonne und der kosmischen Strahlung:

Je kleiner die Ativität der Sonne (dh. je kleiner der ap-Index)

→ je grösser die kosmische Strahlung
(dh. je grösser ist die Anzahl Neutronen, die auf der Erdoberfläche gemessen werden)

→ und dadurch je grösser ist die von der kosmischen Strahlung erzeugte Wolkenbildung.

Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.

Die magnetische Aktivität der Sonne

Die magnetische Aktivtät der Sonne wird mit dem ap-Index gemessen.

Kosmische Strahlung:

Die Intensität der kosmischen Strahlung wird mit der Anzahl Neutronen auf der Oberfläche der Erde gemessen.

Je mehr Neutronen gemessen werden umso stärker ist die kosmische Strahlung

Die kosmische Strahlung fördert die Wolkenbildung.

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      128 x 128 Pixel
de Korrelation zwischen magnetischer Aktivität der Sonne und kosmischen Strahlung
en Correlation between solar activity and Cosmic Rays
fr Corrélation entre l'activité solaire et les rayons cosmiques

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6 Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation, Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre rayonnement solaire, rayons cosmiques et formation de nuages

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation zwischen der Sonnenstrahlung, der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung
red: Cosmic Ray Flux
blue: Solar Flux
black: Cloud Fraction

Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung 
      853 x 430 Pixel

de Die Graphik zeigt zweifelsfrei, dass es eine enge Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung gibt.

Mehr Wolken bedeuten geringere Einstrahlung und sinkende Temperaturen und vice versa.

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      128 x 128 Pixel
de Korrelation zwischen Sonnenstrahlung, kosmischen Strahlung und Wolkenbildung
en Correlation between Solar Irradiation, Cosmic Rays and formation of Clouds
fr Corrélation entre le rayonnement solaire, rayons cosmiques et formation de nuages

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7 Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et couverture nuages

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The correlation between cosmic ray flux (orange) as measured in Neutron count monitors in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
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      483 x 323 Pixel

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      128 x 128 Pixel

de Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et nuages

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8 Korrelation zwischen den Zyklenlängen der Sonne und der Erdtemperatur
en Correlation between Solar Cycle Length and Earth Temperature
fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Surface Temperature
vs Solar Cycle Length klima/cycles.jpge
      400 x 278 Pixel

de Sonnenaktivität und Temperartur

Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen!

en Solar activity and temperature

One must be blind not to see the relation!

fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe

A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

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      128 x 128 Pixel
de Sonnenzyklen / en Solar cycles / fr Cycles solaires
de Korrelationen mit der Sonne / en Correlations with the Sun / en Corrélations avec le soleil
de Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität / en News on the activity of the Sun
de Neuste Meldungen zum Klimawandel / en News on Climate Change
de Voraussagen einer neuen Kälteperiode / en Predictions of a New Cold Period

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9 Solar amplification mechanism by which solar activity & cosmic rays control climate

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      777 x 573 Pixel

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10 Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur
Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur
      288 x 286 Pixel

Die Erde ist von 71% Wasser bedeckt, das Polareis enthält 80% des Süßwassers der Erde.

Deshalb wirkt die Bestrahlung durch die Sonne primär auf die Wasser und Eismassen der Erde, die das Wärmegeschehen hauptsächlich bestimmen.

Die Abbildung zeigt klar die Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der Wasseroberflächentemperatur.

( Quelle)

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11 Tropical sea-surface temperatures and cosmic-rays

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Tropical sea-surface temperatures and cosmic-rays 
      335 x 307 Pixel

 

en The red curve shows changes in tropical sea-surface temperatures over the past 500 million years.

In the blue curve, drawn upside down to match, cosmic-rays intensities have varied according to our position relative to the Galaxy's spiral arms.

After Shaviv and Veizer.

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12 Südpazifische Oszillation (SO) und Kosmische Strahlung

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Borchert 2010 Abb. 4d
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      556 x 297 Pixel

Südpazifischen Oszillation und kosmischen Strahlung

Eine Gegenüberstellung der um 30 Monate zeitverzögerten gleitenden 3 Jahresmittel der Südpazifischen Oszillation und der durch die Sonnenaktivität modulierten kosmischen Strahlung zeigt in Abb. 4d eine gute Übereinstimmung im periodischen Verlauf von 1980 bis 2008

und weist auf die extraterrestrische Beeinflussung der La Nina - El Nino Perioden hin.

de Kurzfassung

Vergleichbar mit den Untersuchungsergebnissen der Nordatlantischen Oszillation (NAO) wird auch die Südpazifische Oszillation (SO) durch Sonnenaktivität beeinflusst:

Während der Wärmeperiode ab 1980 wird eine Resonanz zwischen den Periodizitäten der Sonnenfleckenhäufigkeit in der 22. und 23. Sonnenfleckenperiode und des Sonnenwindindex "aa" mit der zeitverzögerten Südpazifischen Oszillation beobachtet.

Auch die durch die Magnetfelder der Sonnenwinde ausgelösten Periodizitäten der Kosmischen Strahlung sind in diesem Zeitraum mit der zeitverzögerten Südpazifische Oszillation (SO) in Resonanz (K=0,8).

Das führt zu solar gesteuerter Bewölkungsreduktion durch den Svensmark-Effekt und dadurch zu verstärkter Sonneneinstrahlung.

Es erfolgt so ein zusätzlicher Temperaturanstieg und eine zusätzliche Erwärmung des Ozeans in der südlichen Hemisphäre.

Diese solar bewirkte Meereserwärmung führt zur Emission von gelöstem CO2, was als Zusatzdüngung der Weltflora dient.

Eine Temperaturerhöhung durch CO2 lässt sich aus den Messwerten nicht ableiten.

Mit Beendigung der Sonnenaktivität im Dezember 2006 hat auch in der südlichen Hemisphäre eine kalte Wetterperiode begonnen.

en Abstract

It was found that the South Pacific Oscillation (SO) is influenced by Sun activity similar to the North Atlantic Oscillation (NAO).

Especially during the warming period from 1980 to 2009 the oscillation of Sunwind - Index "aa" was in good resonance with the delayed South Pacific Oscillation.

The same observation was found between the Oscillation of Cosmic Radiation, which is controlled by the Forbush - Reduction by the magnetic fields of the sun protons of the Sunwind and the delayed SO (K=0,8).

The consequence of this observations is the postulation, that the increase of global temperature in the Southern Hemisphere was caused by sun activity with strong emissions of Proton-rays in Earth's direction during the 22. and 23. Sunspot-Periods reducing Cosmic Rays with the consequence of reduction of cloudiness, increasing global rays and warming up the lower atmosphere (Svensmark - Effect).

As a consequence resolved CO2 was continuously emitted from the slowly warming up Ocean giving a good fertilizer of the flora of the world.

A relevance of CO2 concerning Climate Change could not be found.

With the end of Sun activity in 2006 a cold weather period has started in the Southern Hemisphere too.

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13 Sea level rise and solar cycles

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2012

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en Quantifying Sea Level Fall

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2009

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en Archibald on sea level rise and solar cycles

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14 Sea Level Rise and Solar Activity

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2018

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Der Levermann Skandal im deutschen Bundestag

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2017

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en Closely Coupled: Solar Activity and Sea Level

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Cycles and Sea Level 1909 to 2000
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      624 x 349 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea Level Change and Solar Activity 1948 to 1987
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      624 x 344 Pixel

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en Thus It Begins

NOAA NATIONAL OCEANIC AND ATMOSPHERIC ADMINISTRATION
SPACE WEATHER PREDICTION CENTER
F10.7 CM RADIO EMISSIONS

The solar radio flux at 10.7 cm (2800 MHz) is an excellent indicator of solar activity.

Often called the F10.7 index, it is one of the longest running records of solar activity.

The F10.7 radio emissions originates high in the chromosphere and low in the corona of the solar atmosphere.

The F10.7 correlates well with the sunspot number as well as a number of UltraViolet (UV) and visible solar irradiance records.

The F10.7 has been measured consistently since 1947, first at Ottawa, and then at the Penticton Radio Observatory in British Columbia.

Unlike many solar indices, the F10.7 radio flux can easily be measured reliably on a day-to-day basis from the Earth's surface, in all types of weather.

Reported in "solar flux units", (s.f.u.), the F10.7 can vary from below 50 s.f.u., to above 300 s.f.u., over the course of a solar cycle.


The F10.7 Index has proven very valuable in specifying and forecasting space weather.

Because it is a long record, it provides climatology of solar activity over six solar cycles.

Because it comes from the chromosphere and corona of the sun, it tracks other important emissions that form in the same regions of the solar atmosphere.

The Extreme UltraViolet (EUV) emissions that impact the ionosphere and modify the upper atmosphere track well with the F10.7 index.

Many Ultra-Violet emissions that affect the stratosphere and ozone also correlate with the F10.7 index.

And because this measurement can be made reliably and accurately from the ground in all weather conditions, it is a very robust data set with few gaps or calibration issues.

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2012

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en F10.7 Flux, Sea Level and the Holocene

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2010

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en Sea Level Rise and Solar Activity

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea Level Rise and Solar Activity
spiegel_sonne_aktivitaet
      563 x 380 Pixel

en Successful prediction of levels of solar activity suggests that prediction of other phenomena driven by solar activity might also be successful, and useful.

Sea level rise is a concern of some people.

President Obama said in June 2008 that his nomination in the Democratic primaries was "the moment when the rise of the oceans began to slow".

The graph shows the satellite data from the University of Colorado from late 1992.

A change of trend is evident in 2004.

Prior to that, sea level was rising at 4.2 mm/annum, and after 2004 at 1.5 mm/annum.

2003 was the recent peak in solar activity in terms of flares, F10.7 flux and proton flux.

It is likely that the lower rate of rise post 2004 is due to lower subsequent solar activity.

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15 Solare Aktivität und Niederschläge

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16 Enge Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Wassermengen in Flüssen und Seen
en Solar to river flow and lake level correlations

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Weniger Sonnenflecken → kälter → trockener
en Less sunspots → colder → dryer
Sonne-Wasser
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de Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (gemessen an der Zahl der Sonnenflecken) und der Wassermenge, die der südamerikanische Fluß Parana führt.

Der Parana ist der zweitgrößte Fluß Südamerikas. Der gewaltige Itaipu-Damm mit einer installierten Kraftwerksleistung von 14.000 MW staut den Parana.

en The figure above is after a figure from Maus et al 2010 "Long term solar activity influences on South American rivers".

It shows a very good correlation between solar activity, as measured by sunspot number, and the flow rate of the Parana River, the second largest river in South America.

The Parana River now hosts the Itaipu Dam with installed capacity of 14,000 MW.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Our prediction for Solar Cycle 24 in terms of F10.7 flux is shown following:
Solar Flux
      525 x 342 Pixel

Die AGW-Anhänger behaupten, der Einfluß der Sonne auf das Klima sei gering, da sich der Betrag der Sonnenstrahlung nur gering mit dem Sonnenfleckenzyklus ändere.

Wenn aber die Sonnenaktivität offenbar die Wassermengen in Flüssen und Seen steuert, ist ein Einfluß auf andere Aspekte des Wettergeschehens mindestens plausibel.

de Der nur sehr zögerlich gestartete und sich schwach entwickelnde Zyklus 24 läßt angesichts des Einflusses auf die Flüsse verschiedene Folgen erwarten:

  1. Massive Einbußen z.B. bei den kanadischen Getreideernten
  2. Dürre in Zentralsüdamerika
  3. Dürre in Ostafrika
  4. Massive Einbußen bei der Wasserkraft-Ausbeute in Brasilien und Paraguay

Wenn diese vorhergesagte Folgen eines schwachen Sonnenfleckenzyklus 24 eintreten, werden die CAGW-Anhänger zweifellos versuchen, sie als Konsequenzen der vermeintlichen globalen Erwärmung zu vermarkten - selbst wenn es bis dahin global kälter werden sollte.

en Given the link between East African and central South American rainfall and solar activity, the list of economic impacts from the current solar minimum (Solar Cycles 24 and 25) can be expanded to:

  1. Canadian agricultural will get a severe whacking from a shortened growing season and un-seasonal frosts.
  2. Drought in central South America
  3. Drought in East Africa
  4. Paraguay and Brazil having severe power shortages.

This list is by no means exhaustive.

The last time the world witnessed mass starvation was the 1965-67 drought in India which killed 1.5 million people.

Things don't look pretty.

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17 Arktische Lufttemperatur verglichen mit der Sonnenstrahlung
en Arctic surface air temperature compared with total solar irradiance
fr Température arctique comparé avec la radiation solaire

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Figure 3: Arctic surface air temperature compared with total solar
      557 x 478 Pixel

de Die Temperatur hängt von der Sonnenaktivität ab.

Das CO2 hat praktisch keinen Einfluss.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_arktis.gif
      625 x 516 Pixel

en Atmospheric temperature is regulated by the sun

Minor greenhouse gases such as CO2 have little effect

The 6-fold increase in hydrocarbon use since 1940 has had no noticeable effect on atmospheric temperature or on the trend in glacier length.

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18 Bemerkenswerte Übereinstimmung des Eises in der Arktis mit der Länge der Sonnenzyklen
en Remarkable correlation of Arctic sea ice to solar cycle length

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Solar Cycle Length [SCL] shown by dotted line,
Sea ice extent shown by solid line
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      solaires et la température du globe
      400 x 282 Pixel

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19 Zusammenhang zwischen Tageslänge und Sonnenaktivität
fr La longueur du jour sous influence des rayons cosmiques et du soleil

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Tageslaenge
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Nach der Studie haben die von der Sonenaktivität modulierten kosmischen Strahlen Einfluß auf bestimmte Windmuster.

Die sich verändernden Winde beschleunigen und verlangsamen die Erdrotation.

fr L'amplitude de la variation semi-annuelle de la longueur du jour (en bleu) est anti-corrélée au nombre de taches solaires (avec un glissement d'un an) (rouge en haut),

et corrélées au flux de rayons cosmiques galactiques (rouge en bas).

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20 Erkrankungshäufigkeit und Sonnenaktivität
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Erkrankungshäufigkeit an Rückfalltyphus in Rußland (dicke Kurve) und Sonnenaktivität.

Krankheiten
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Quelle/Source:

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21 Atmosphäre des Uranus verändert sich im Takt der Sonne

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22 Strahlungszyklen lösen zyklische Änderungen der Temperaturen aus

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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      1'024 x 636 Pixel

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23 Über einen Zeitraum von 2000 Jahren lässt sich eine natürliche Zyklik erkennen

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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

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      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

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      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
      806 x 514 Pixel

Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

-

24 Grönlandisches Eisschild: Temperatur & Sonne; Temperatur & CO2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Grönlandisches Eisschild / Greenland ice sheet

1 Temperatur & Sonne / Temperature & Sun

Temperature (left scale)

Summer insolation in watts (right scale)

Average ice sheet temperature 1960-1980

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      665 x 671 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung and CO2 des grönlandischen Eisschildes

2 Temperatur & CO2 / Temperature & CO2

Temperature (left scale)

Ice core CO2 data, 9000 BCE - 1515 AD

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      680 x 683 Pixel

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24 Korrelation der Sonne mit Niederschlägen

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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Denkanstöße: Wie macht die Sonne das?

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Wie Veränderungen auf der Sonne unseren Regen beeinflussen

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7 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung
en Correlation between Cosmic Rays and Clouds
fr Corrélation entre rayonnement cosmique et nuages

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▶Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung

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H. Svensmark: Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung

en Cosmic Rays and Cloud Cover
fr Rayons cosmiques et Nuages

Dünne Kurve: Stärke der kosmischen Strahlung

Dicke Kurve: Die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung (in Prozent)

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      530 x 359 Pixel

►Landscheidt (1998): Sonnenaktivität als dominanter Faktor der Klimadynamik
→ Kosmische Strahlung, Sonnenwind und Wolkenausbreitungn

Abb. 6:

Die dünne Kurve entspricht der Stärke der kosmischen Strahlung,

während die dicke Kurve die von Satelliten beobachtete Änderung der Wolkenbedeckung in Prozent abbildet.

Der Gleichlauf der Kurven weist auf einen physikalischen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und irdischem Klima hin. (Nach H. Svensmark und E. Friis-Christensen [111].

Die Wolken haben einen hundertmal stärkeren Einfluss auf Wetter und Klima als das atmosphärische CO2.

Selbst wenn sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre verdoppelte, bräuchte sich nach Berechnungen von H. E. Landsberg [53] die Wolkenbedeckung nur um 1% auszudehnen, um den Treibhauseffekt rückgängig zu machen.

Der von Svensmark und Friis-Christensen aufgezeigte Zusammenhang ist deshalb von grosser Bedeutung.

Die dünne Kurve zeigt die Stärke der galaktischen und solaren kosmischen Strahlung an.

Die dicke Kurve gibt die Änderung der globalen Wolkenbedeckung über den Meeren in Prozent wieder.

Sie stützt sich auf besonders homogene Messserien von Satelliten auf geostationärer Umlaufbahn.

Die Korrelation beider Kurven ist eng; der Korrelationskoeffizient erreicht r = 0,95.

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      128 x 128 Pixel

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8 Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur
en Correlation between Cosmic Rays and Earth Temperature
fr Corrélation entre rayonnement cosmique et température terrestre

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Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Erdtemperatur

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Kosmische Strahlung und Erdtemperatur
en Cosmaic rays and Earth temperature
fr Rayonnement cosmique et température terrestre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
kosmisch_temp
      1'024 x 768 Pixel

1970-2000 (rot)

Zunahme der Sonnenaktivität

↓ Abnahme der kosmischen Strahlung

Abnahme der Wolken

↑ Temperaturen steigen

Seit 2000 (gelb)

Abnahme der Sonnenaktivität

↑ Zunahme der kosmische Strahlung

Zunahme der Wolken

↓ Temperaturen stagnieren

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9 Korrelation zwischen Wolken und Temperatur
en Correlation between Clouds and Temperature
fr Corrélation entre nuages et température

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation zwischen Wolken und Temperatur

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 

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de Text en Text fr Texte

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2019

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Warum Wolken der Fluch aller Klimaforscher sind
Hamburger Max-Planck-Forscher Stevens: "Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden"

Kommentar und weitere Auszüge:

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      128 x 128 Pixel

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2018

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Die globalen Temperaturen stiegen, als die Wolkenbedeckung in den 1980er und 1990er Jahren abnahm
en Data: Global Temperatures Rose As Cloud Cover Fell In the 1980s and 90s

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

de Die Abbildung zeigt die von ISCCP im Durchschnitt gemittelte monatliche Wolkenbedeckung von Juli 1983 bis Dezember 2008, die mit den monatlichen Anomaliedaten von Hadcrut4 blau überlagert ist.

en Figure showing the ISCCP global averaged monthly cloud cover from July 1983 to Dec 2008 over-laid in blue with Hadcrut4 monthly anomaly data.

wolke_warm.png
      700 x 500 Pixel

de Der Rückgang der Wolkenbedeckung fällt mit einem rapiden Temperaturanstieg von 1983-1999 zusammen.

Danach sind sowohl die Temperatur- als auch die Wolkentrends abgeflacht.

Der CO2-Antrieb von 1998 auf 2008 steigt um weitere ~ 0,3 W / m2.

Dies ist ein Beleg dafür, dass Änderungen in den Wolken kein direkter Einfluss auf den CO2-Antrieb haben.

en The fall in cloud cover coincides with a rapid rise in temperatures from 1983-1999.

Thereafter the temperature and cloud trends have both flattened.

The CO2 forcing from 1998 to 2008 increases by a further ~ 0.3 W/m2 which is evidence that changes in clouds are not a direct feedback to CO2 forcing.

Quelle / Source:

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2017

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en Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Tropical cloud cover 15N - 15S and global air surface temperature 1983 - 2009

The cloud cover data came from the International Satellite Cloud Climatology Project which stopped in 2009 which is a pity because it was showing good support for Svensmark's theory.

Clouds reflect 40 percent of sunlight straight back into space; open ocean absorbs 95 percent so the amount of cloud cover controls global temperature as shown by this graphic:

cloud_tropical.jpg
      783 x 541 Pixel

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2012

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Abkühlung durch tiefere Wolken?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      768 x 462 Pixel

Trotz eines starken La Nina Einflusses (Klimaschaukel im äquatorialen Pazifik)bleibt ein Trend zur Abnahme der Wolkenhöhe.

Der Meßzeitraum von 10 Jahren ist noch zu kurz für entgültige Schlußfolgerungen.

Sollte der Trend jedoch anhalten, so ergibt sich daraus womöglich ein abkühlender Effekt,

welcher der globalen Erwärmung - der auslösenden Ursache - tendenziell entgegenwirkt (negatives Feedback), denn je tiefer die Wolken, umso mehr Infrarotstrahlung geben sie von ihrer Oberfläche in Richtung Weltraum ab.

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Kühlt sich die Erde selbst?

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2011

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Neue wissenschaftlich begutachtete Studie: Wolken haben einen großen Abkühlungseffekt auf die Strahlungsbilanz der Erde

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10 Korrelation mit den Ozeanzyklen
en Correlation with Ocean Cycles
fr Corrélation avec cycles océaniques

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation mit den Ozeanzyklen

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Ähnlichkeit der Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate mit dem Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

temp_us_sommer.png
      750 x 450 Pixel

Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

pdo_1900.png
      1000 x 650 Pixel

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en Correlation of Accumulated Cyclone Energy and Atlantic Multidecadal Oscillations

Mittelfristig lässt sich die Hurrikanaktivität ganz gut vorhersagen, denn sie ist eng an den AMO-Ozeanzyklus gekoppelt, die Atlantische Multidekadenoszillation, die eine Periodizität von 60 Jahren besitzt.

Michel de Rougemont erinnerte daran in einem Aufsatz in WUWT.

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Trends der ozeanischen Zyklen und langfristige Veränderungen der Lufttemperaturen in Europa

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf von AMO/PDO-Index, Lufttemperaturen in Genf
amo_temp.jpg
      799 x 615 Pixel

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11 Korrelationen mit El Niño & La Niña
en Correlation with El Niño & La Niña
fr Corrélation avec El Niño & La Niña

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelationen mit El Niño & La Niña

▶El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt)

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El Niño und der Ölpreis

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CO2-Wachstumsrate & El Niño/La Niña

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12 Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit
en 200 years ago: Wheat prices and sunspots
fr William Herschel: Prix des céréales et taches solaires

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▶Klima-Beobachtungen: Korrelation: Weizenpreise und Sonnentätigkeit

de Sonnenaktivität und Weizenpreis
de Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang

Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.

Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.

en Solar Activity and Wheat Prices
en William Herschel noted a correlation

More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.

He suggested that when there were few sunspots, prices rose.

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13 Kohlenstoffdioxid (CO2) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Carbon dioxide (CO2)
fr Dioxyde de carbone (CO2)

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a CO2 Plant Food & Giver of Life

2010-04-09 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Seeing is Believing

Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.

2013-03-13 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet

Over the past three decades, our planet has gotten greener!

Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.

While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.


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b Emissionen von Wäldern beeinflussen die Wolkenbildung
en Emissions from forests influence very first stage of cloud formation
fr Émissions de forêts influencent la formation de nuages

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
wald_wolken.jpg
      576 x 384 Pixel

These clouds are almost certainly a result of evapotranspiration.

The clouds are distributed evenly across the forest, but no clouds formed over the Amazon River and its floodplain, where there is no tall canopy of trees.

While water may evaporate from the Amazon River itself, the air near the ground is too warm for clouds to form.

Trees, on the other hand, release water vapor at higher levels of the atmosphere, so the water vapor more quickly reaches an altitude where the air is cool enough for clouds to form.

When water vapor condenses, it releases heat into the atmosphere.

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14 Methan (CH4) Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Methane (CH4)
fr Méthane (CH4)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Models -vs- Reality
ch4_ar5.png
      956 x 795 Pixel

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15 Wolken Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Clouds
fr Nuages

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a Warum zieht der Vollmond die Wolken an?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mond Regen
      807 x 705 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Mond Sonne
      721 x 328 Pixel

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b Phase of the moon affects amount of rainfall

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      327 x 360 Pixel

Satellite data over the tropics, between 10 degrees S and 10 degrees N, shows a slight dip in rainfall when the moon is directly overhead or underfoot.

The top panel shows the air pressure, the middle shows the rate of change in air pressure, and the bottom shows the rainfall difference from the average.

The change is 0.78 micrometers, or less than one ten thousandth of an inch, per hour.

Quelle / Source:

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16 Vulkane Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Volcanos
fr Volcans

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a Vulkane und der Temperatur-Stillstand

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vulkane und der Temperatur-Stillstand
Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Volcanoes And The Temperature Pause vulkan_pause.jpg
      540 x 365 Pixel

  • EIKE 2014-03-09
    de Vulkane und der 'Stillstand'

    Eine weitere Woche und eine weitere Erklärung für den 'Stillstand' der globalen Temperatur in der unteren Atmosphäre.

  • The Global Warming Policy Foundation 2014-03
    en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Volcanoes And The 'Pause'

    Since Mt Pinatubo in 1991 there have been no volcanic eruptions sufficiently large to obvi-ously reduce global temperatures.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Annual Count of Recent Eruptions
vulkan_jahr.jpg
      678 x 644 Pixel

  • Whats Up With That? 2015-01-09
    en Volcanoes Once Again, Again

    There is almost no post-2000 change in either the number of eruptions, the strength of eruptions, or the number of small eruptions.

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17 Energie Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Water vapor & Energy
fr Énergie

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a NIE = Neue Instabile Energien

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NIE (Solar+Wind) versus Konventionell
NIE=Neue Instabile Energien
      580 x 386 Pixel

EIKE 2013-12-27
de Überraschende Erkenntnis in der Energiewende:

"Flaute und Wolken stoppen Ökostrom-Produktion"

Jeder weiß es: In den Wintermonaten sind die Tage kürzer, die Sonne steht nur tief am Horizont, wenn die Wolken ihre Strahlen überhaupt durchlassen und Nebel und Starkwind, ebenso wie tagelange Flauten, sind eindeutige meteorologische Kennzeichen der "dunklen Jahreszeit".

Diese bekannten Eigenschaften des mitteleuropäischen Winters lösen bei den Befürwortern der NIE (Neue Instabile Energien) immer aufs Neue Überraschung aus.

Dies wird auch bei einer Verdoppelung der Solar- und Windanlagen so bleiben.
Nullstellen bleiben Nullstellen

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18 Scheinkorrelationen
en Spurious Correlations
en Corrélations illusoire

-

Korrelationen mit Störchen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
kirstein_storchkind.png
      768 x 501 Pixel

Weitere Kapitel mit diesen Informationen:

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Es ist nicht ganz das, als was es erscheint
en Spurious Correlations

Korrelation zwischen CO2 und Temperatur

CO2 ist ein starkes Treibhausgas, sagt der IPCC.

Dazu bräuchte man nur den Verlauf des CO2 und der Temperatur in den letzten 100 Jahren anschauen:

Beides stieg an. Fertig ist der Beweis.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
korrelation_co2.gif
      450 x 360 Pixel

Korrelation mit Personen, die in ein Schwimmbad fallen

Aus folgender Wesite: Spurious Correlations

Auf seiner Webseite hat er die interessantesten Korrelationen zusammengestellt.

Unter den dort aufgeführten 30.000 Beispielen findet sich auch die folgende Kurve.

Hätten Sie gedacht, dass die Anzahl der in Schwimmbecken ertrunkenen Unfallopfer bestens mit der Anzahl von Filmen korreliert, in denen der Schauspieler Nicolas Cage mitwirkt?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1024 x 539 Pixel

Korrelation mit dem Alter von Miss Amerika

Interessant auch das nächste Chart.

Dort erkennt man eine ziemlich gute Korrelation zwischen dem Alter von Miss America und der Anzahl von Mordfällen bei denen heißer Dampf und andere heiße Objekte eine Rolle gespielt haben:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Korrelation mit nicht-kommerziellen Raketenstarts

Sehr überzeugend auch die folgenden beiden Kurven.

Es scheint einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Anzahl weltweiter nichtkommerzieller Weltraum-Raketenstarts mit den Soziologie-Promotionsabschlüssen in den USA zu geben:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      1024 x 525 Pixel

Spielverderber

Spielverderber könnten nun einwerfen, dass Korrelation nicht gleich Kausalität bedeutet.

Ein interessanter Gedanke.

Gäbe es statt dem CO2 vielleicht noch einen anderen denkbaren Hauptantrieb für den globalen Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert?

In der Tat.

Der Verlauf der Temperatur hat einen auffällig ähnlichen Verlauf wie die Sonnenaktivität, ausgedrückt in der Stärke des Sonnenmagnetfeldes

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Entwicklung der Sonnenaktivität während der letzten 150 Jahre
am Beispiel der Sonnenflecken und des Sonnenmagnetfeldes
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IPCC/GIEC

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IPCC News

IPCC News

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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IPCC-News 2023

2023-03-20

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶IPCC: Allgemeine Webseiten

▶IPCC-AR6


2023-03-19

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

▶IPCC: Allgemeine Webseiten

▶IPCC-AR6



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IPCC-News 2022

2022-00-00



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IPCC-News 2021

2021-08-12


2021-08-11


2021-08-11


2021-08-09




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IPCC-News 2020

2020-02-14


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IPCC-News 2019

2019-12-12

Dr. Sebastian Lüning ist Chefgeologe in einem Öl- und Gaskonzern und vertritt die These, dass der Klimawandel keineswegs nur menschengemacht ist.

Auch die Natur trage ihren Teil dazu bei.

Der Geologe sagt außerdem, dass der zum Vergleich der Temperaturen herangezogene Zeitpunkt aus der Vergangenheit falsch kalibriert wurde und daher keine korrekten und klaren Prognosen für die Zukunft möglich sind.

Im Jahr 2012 veröffentliche Lüning mit Fritz Vahrenholt das Buch "Die Kalte Sonne".

Darin geht es vor allem um den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Das Werk wurde heftig kritisiert.

Zudem ist Lüning offizieller Gutachter der IPCC-Spezialberichte zum 1,5-Grad-Ziel.

Ob seine Tätigkeit in einem Energiekonzern seine Forschung beeinflusst, ist eine der Fragen, die Jasmin Kosubek im Gespräch mit Dr. Lüning erörtert.

Beilage

►Sebastian Lüning: Videos (Präsentationen)


2019-12-02


2019-08-24

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

c_haushalt.jpg
      933 x 767 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die heutige Verteilung des Kohlenstoffs

Kohlenstoffhaushalt
in Gt (Gigatonnen).

Kohlenstoffvorräte [Gt]
Jahresströme [Gt/a]

Der Ozean enthält fast 50 mal so viel Kohlenstoff wie die Atmosphäre.

In Gesteinen stammen 100.000.000.000 Gt (10ˆ17 t) CO₂ ganz oder teilweise aus der Atmosphäre.

▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse


2019-07-21

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      128 x 128 Pixel
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


2019-07-05

An den Präsidenten der Republik
An den Präsidenten des Senats
An den Präsidenten der Abgeordnetenkammer
An den Präsidenten des Rats

PETITION ZUR GLOBALEN ANTHROPOGENEN ERWÄRMUNG

Die Unterzeichnenden, Bürger und Wissenschaftler, schicken eine warme Einladung an die politischen Führungskräfte, eine Umweltschutzpolitik einzuführen, welche im Einklang mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen steht.

Insbesondere ist es dringend, die Verschmutzung dort zu bekämpfen, wo sie auftritt, gemäß den Befunden der modernsten Wissenschaft.

Diesbezüglich ist die Verzögerung beklagenswert, mit welcher der Wissensreichtum, der von der Welt der Forschung zur Verfügung gestellt wird, benutzt wird, um die anthropogenen Schadstoffemissionen zu reduzieren, welche sowohl in den kontinentalen als auch Meeresumweltsystemen weit verbreitet vorhanden sind.

Aber uns muss bewusst sein, dass KOHLENDIOXID SELBST NICHT EIN SCHADSTOFF IST.

Im Gegenteil.

Es ist für das Leben auf unserem Planeten unentbehrlich.

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine These verbreitet,

dass die Erwärmung der Erdoberfläche um rund 0,9°C, welche ab 1850 beobachtet worden ist, anomal wäre und ausschließlich von menschlichen Aktivitäten verursacht werden würde, insbesondere durch den Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre beim Gebrauch fossiler Brennstoffe.

Dies ist die These der anthropogenen globalen Erwärmung, welche von dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen gefördert wird, deren Konsequenzen Umweltveränderungen sein würden, die so ernst wären, dass man enormen Schaden in der unmittelbaren Zukunft fürchten muss, außer wenn drastische und kostenintensive Abschwächungsmaßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

Diesbezüglich sind viele Nationen in der Welt Programmen beigetreten, um Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und werden unter Druck gesetzt, auch durch eine nicht nachlassende Propaganda, zunehmend fordernde Programme anzunehmen, deren Umsetzung, welche mit hohen Belastungen auf die Wirtschaften der einzelnen Mitgliedsstaaten verbunden ist, von Klimakontrolle abhängig wäre und daher die "Rettung" des Planeten.

Jedoch ist der anthropogene Ursprung der globalen Erwärmung EINE UNBEWIESENE HYPOTHESE,

nur abgeleitet von einigen Klimamodellen, d.h. komplexen Computerprogrammen, genannt 'General Circulation Models'.


Hingegen hat die wissenschaftliche Literatur zunehmend die Existenz einer natürlichen Klimaschwankung betont,

welche die Modelle nicht reproduzieren können.

Diese natürliche Schwankung erklärt einen beachtlichen Teil der globalen Erwärmung, welche seit 1850 beobachtet worden ist.


Die anthropogene Verantwortung für die Klimaveränderung, welche in dem letzten Jahrhundert beobachtet worden ist,

wird daher UNGERECHTFERTIGT ÜBERTRIEBEN

und Katastrophenvorhersagen SIND NICHT REALISTISCH.

Das Klima ist das komplexeste System auf unseren Planeten,

daher muss man sich damit mit Methoden befassen, welche adäquat sind und mit seinem Niveau der Komplexität übereinstimmen.

Klimasimulationsmodelle reproduzieren nicht die beobachtete natürliche Schwankung des Klimas

und rekonstruieren insbesondere nicht die warmen Perioden der letzten 10.000 Jahre.

Diese haben sich ungefähr alle tausend Jahre wiederholt und schließen

die gut bekannte mittelalterliche Warmzeit ein,

die heiße römische Periode,

und generell die Warmzeiten während des "Holozänen Optimums".


Die PERIODEN DER VERGANGENHEIT SIND AUCH WÄRMER GEWESEN ALS DIE GEGENWÄRTIGE ZEIT,

obwohl die CO2 Konzentration niedriger war als die gegenwärtige,


dieweil sie mit den tausendjährigen Zyklen der Sonnenaktivität verbunden sind.

Die Auswirkungen werden von den Modellen nicht reproduziert.


Es sollte daran gedacht werden,

dass die Erwärmung, welche seit 1900 beobachtet worden ist,

tatsächlich in den 1700en begann, d.h. am Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre

(übereinstimmend mit dem tausendjährigen Tiefpunkt der Sonnenaktivität, welche Astrophysiker Maunder Minimum nennen).


Seitdem ist die Sonnenaktivität, ihrem tausendjährigen Zyklus folgend, angestiegen, wobei sie die Erdoberfläche erwärmt.

Des Weiteren versagen die Modelle dabei, die bekannten Klimaschwankungen von ungefähr 60 Jahren zu reproduzieren.

Diese waren zum Beispiel verantwortlich für eine Warmzeit (1850-1880)


gefolgt von einer kühleren Periode (1880-1910),


eine Erwärmung (1910-40),


eine Abkühlung (1940-70)


und einer neuen wärmeren Periode (1970-2000) ähnlich der, welche 60 Jahre früher beobachtet wurde.


Die folgenden Jahre (2000-2019) sahen einen Anstieg, der nicht von den Modellen vorhergesagt wurde, von ungefähr 0,2°C pro Jahrzehnt,

und eine beachtliche Klimastabilität,

welche sporadisch von den schnellen natürlichen Schwankungen des äquatorialen Pazifischen Ozeans unterbrochen wurde, bekannt als die El Nino Southern Oscillations, wie diejenige, welche zu der temporären Erwärmung zwischen 2015 und 2016 führte.


Die Medien behaupten auch,

dass extreme Ereignisse, wie z.B. Hurrikans und Zyklone, alarmierend angestiegen sind. Umgekehrt sind diese Ereignisse, wie viele Klimasysteme, seit dem zuvor erwähnten 60-Jahre-Zyklus moduliert worden.

Zum Beispiel, wenn wir die offiziellen Daten von 1880 über tropische Atlantikzyklone betrachten, welche Nordamerika getroffen haben,

scheinen sie eine starke 60-Jahre Schwankung zu haben, entsprechend der thermischen Schwankung des Atlantiks, genannt Atlantic Multidecadal Oscillation (=atlantische mehrdekadische Schwankung).

Die Spitzen, welche pro Jahrzehnt beobachtet wurden, sind in den Jahren 1880-90, 1940-50 und 1995-2005 miteinander kompatibel.

Von 2005 bis 2015 nahm die Anzahl der Zyklone ab, wobei dies präzise dem zuvor erwähnten Zyklus folgte.


Somit gibt es in der Zeitspanne von 1880-2015 zwischen der Anzahl der Zyklone (welche schwanken) und dem CO2 (welches monoton ansteigt) keine Korrelation.

Das Klimasystem wird noch nicht ausreichend verstanden. Obwohl es wahr ist, dass CO2 ein Treibhausgas ist, ist laut dem IPCC die Klimasensitivität auf dessen Anstieg in der Atmosphäre immer noch extrem unsicher.

Es wird geschätzt, dass eine Verdoppelung der Konzentration des atmosphärischen CO2 von ungefähr 300ppm vorindustriell auf 600ppm die Durchschnittstemperatur des Planeten von einem Minimum von 1°C bis zu einem Maximum von 5°C erhöhen kann.

Diese Unsicherheit ist enorm.

Jedenfalls schätzen viele neue Studien, die auf experimentellen Daten basieren, dass
die Klimasensitivität auf CO2 BEDEUTEND NIEDRIGER ist
als jene, die von den IPCC Modellen geschätzt wird.

Dann ist es wissenschaftlich unrealistisch, die Verantwortung für die Erwärmung, welche vom vergangenen Jahrhundert bis heute beobachtet wurde, den Menschen zuzuschreiben.


Die voreilenden Vorhersagen der Panikmacher sind daher nicht glaubwürdig, da sie auf Modellen basieren, deren Ergebnisse den experimentellen Daten wiedersprechen.

Alle Beweise legen nahe,

dass diese MODELLE den anthropogenen Beitrag ÜBERSCHÄTZEN

und die natürliche Klimaschwankung unterschätzen,

besonders jene, die von der Sonne, dem Mond und den Meeresschwankungen verursacht wird.

Schließlich veröffentlichen die Medien die Nachricht,

laut dessen es in Bezug auf die menschliche Ursache der gegenwärtigen Klimaänderung einen fast einstimmigen Konsens unter den Wissenschaftlern gibt, dass die wissenschaftliche Debatte abgeschlossen werden würde.

Jedoch müssen wir uns zuerst einmal bewusst werden, dass die wissenschaftliche Methode bestimmt, dass die Fakten und nicht die Anzahl der Anhänger eine Mutmaßung zu einer gemeinsamen wissenschaftlichen Theorie machen.

Wie dem auch sei, der gleiche angebliche Konsens EXISTIERT NICHT.

Es gibt tatsächlich eine bemerkenswerte Variabilität an Meinungen unter den Spezialisten - Klimatologen, Meteorologen, Geologen, Geophysiker, Astrophysiker - von denen viele einen wichtigen natürlichen Beitrag zur globalen Erwärmung anerkennen, welche von der vorindustriellen Zeit und sogar von der Vorkriegszeit bis heute beobachtet worden ist.

Es hat auch Petitionen gegeben, welche von tausenden von Wissenschaftlern unterschrieben worden sind,

die eine abweichende Meinung zur Mutmaßung der anthropogenen globalen Erwärmung ausgedrückt haben.

Diese umfassen diejenige, welche 2007 von dem Physiker F. Seitz gefördert wurde, ehemaliger Präsident der American National Academy of Science, und diejenige, welche von dem nichtstaatlichen Weltklimarat (NIPCC) gefördert wurde, deren Bericht von 2009 zu dem Schluss kommt, dass "die Natur, und nicht die Aktivität des Menschen, regiert das Klima".

Zum Schluss, angesichts der ENTSCHEIDENDEN WICHTIGKEIT, WELCHE FOSSILE TREIBSTOFFE für die Energieversorgung der Menschheit haben, schlagen wir vor,

dass sie nicht der Politik von kritikloser Reduzierung der Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre unterworfen werden sollten mit DEM ILLUSORISCHEN ANSCHEIN DES BEHERRSCHENS DES KLIMAS.

FÖRDERKOMITEE :

  1. Uberto Crescenti, Emeritus Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, formerly Rector and President of the Italian Geological Society.
  2. Giuliano Panza, Professor of Seismology, University of Trieste, Academician of the Lincei and of the National Academy of Sciences, called of the XL, 2018 International Award of the American Geophysical Union.
  3. Alberto Prestininzi, Professor of Applied Geology, La Sapienza University, Rome, formerly Scientific Editor in Chief of the magazine International IJEGE and Director of the Geological Risk Forecasting and Control Research Center.
  4. Franco Prodi, Professor of Atmospheric Physics, University of Ferrara.
  5. Franco Battaglia, Professor of Physical Chemistry, University of Modena; Galileo Movement 2001.
  6. Mario Giaccio, Professor of Technology and Economics of Energy Sources, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara, former Dean of the Faculty of Economics.
  7. Enrico Miccadei, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  8. Nicola Scafetta, Professor of Atmospheric Physics and Oceanography, Federico II University, Naples.

UNTERZEICHNENDE

  1. Antonino Zichichi, Emeritus Professor of Physics, University of Bologna, Founder and President of the Ettore Center for Scientific Culture Majorana di Erice.
  2. Renato Angelo Ricci, Professor Emeritus of Physics, University of Padua, former President of the Italian Society of Physics and Society European Physics; Galileo Movement 2001.
  3. Aurelio Misiti, Professor of Health-Environmental Engineering, University of Sapienza, Rome.
  4. Antonio Brambati, Professor of Sedimentology, University of Trieste, Project Manager Paleoclima-mare of PNRA, already President of the National Oceanography Commission.
  5. Cesare Barbieri, Professor Emeritus of Astronomy, University of Padua.
  6. Sergio Bartalucci, Physicist, President of the Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  7. Antonio Bianchini, Professor of Astronomy, University of Padua.
  8. Paolo Bonifazi, former Director of the Institute of Interplanetary Space Physics, National Astrophysical Institute.
  9. Francesca Bozzano, Professor of Applied Geology, Sapienza University of Rome, Director of the CERI Research Center.
  10. Marcello Buccolini, Professor of Geomorphology, University University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  11. Paolo Budetta, Professor of Applied Geology, University of Naples.
  12. Monia Calista, Researcher in Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  13. Giovanni Carboni, Professor of Physics, Tor Vergata University, Rome; Galileo Movement 2001.
  14. Franco Casali, Professor of Physics, University of Bologna and Bologna Academy of Sciences.
  15. Giuliano Ceradelli, Engineer and climatologist, ALDAI.
  16. Domenico Corradini, Professor of Historical Geology, University of Modena.
  17. Fulvio Crisciani, Professor of Geophysical Fluid Dynamics, University of Trieste and Marine Sciences Institute, Cnr, Trieste.
  18. Carlo Esposito, Professor of Remote Sensing, La Sapienza University, Rome.
  19. Mario Floris, Professor of Remote Sensing, University of Padua.
  20. Gianni Fochi, Chemist, Scuola Normale Superiore of Pisa; scientific journalist.
  21. Mario Gaeta, Professor of Volcanology, La Sapienza University, Rome.
  22. Giuseppe Gambolati, Fellow of the American Geophysica Union, Professor of Numerical Methods, University of Padua.
  23. Rinaldo Genevois, Professor of Applied Geology, University of Padua.
  24. Carlo Lombardi, Professor of Nuclear Plants, Milan Polytechnic.
  25. Luigi Marino, Geologist, Geological Risk Forecasting and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  26. Salvatore Martino, Professor of Seismic Microzonation, La Sapienza University, Rome.
  27. Paolo Mazzanti, Professor of Satellite Interferometry, La Sapienza University, Rome.
  28. Adriano Mazzarella, Professor of Meteorology and Climatology, University of Naples.
  29. Carlo Merli, Professor of Environmental Technologies, La Sapienza University, Rome.
  30. Alberto Mirandola, Professor of Applied Energetics and President of the Research Doctorate in Energy, University of Padua.
  31. Renzo Mosetti, Professor of Oceanography, University of Trieste, former Director of the Department of Oceanography, Istituto OGS, Trieste.
  32. Daniela Novembre, Researcher in Mining Geological Resources and Mineralogical Applications, University G. D'Annunzio, Chieti Pescara.
  33. Sergio Ortolani, Professor of Astronomy and Astrophysics, University of Padua.
  34. Antonio Pasculli, Researcher of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  35. Ernesto Pedrocchi, Professor Emeritus of Energetics, Polytechnic of Milan.
  36. Tommaso Piacentini, Professor of Physical Geography and Geomorphology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  37. Guido Possa, nuclear engineer, formerly Deputy Minister Miur.
  38. Mario Luigi Rainone, Professor of Applied Geology, University of Chieti-Pescara.
  39. Francesca Quercia, Geologist, Research Director, Ispra.
  40. Giancarlo Ruocco, Professor of Structure of Matter, La Sapienza University, Rome.
  41. Sergio Rusi, Professor of Hydrogeology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  42. Massimo Salleolini, Professor of Applied Hydrogeology and Environmental Hydrology, University of Siena.
  43. Emanuele Scalcione, Head of Regional Agrometeorological Service Alsia, Basilicata.
  44. Nicola Sciarra, Professor of Applied Geology, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  45. Leonello Serva, Geologist, Director of Geological Services of Italy; Galileo Movement 2001.
  46. ??Luigi Stedile, Geologist, Geological Risk Review and Control Research Center, La Sapienza University, Rome.
  47. Giorgio Trenta, Physicist and Physician, President Emeritus of the Italian Association of Medical Radiation Protection; Galileo Movement 2001.
  48. Gianluca Valenzise, ??Director of Research, National Institute of Geophysics and Volcanology, Rome.
  49. Corrado Venturini, Professor of Structural Geology, University of Bologna.
  50. Franco Zavatti, Astronomy Researcher, University of Bologna.
  51. Achille Balduzzi, Geologist, Agip-Eni.
  52. Claudio Borri, Professor of Construction Sciences, University of Florence, Coordinator of the International Doctorate in Engineering Civil.
  53. Pino Cippitelli, Agip-Eni Geologist.
  54. Franco Di Cesare, Executive, Agip-Eni.
  55. Serena Doria, Researcher of Probability and Mathematical Statistics, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  56. Enzo Siviero, Professor of Ponti, University of Venice, Rector of the e-Campus University.
  57. Pietro Agostini, Engineer, Association of Scientists and Tecnolgi for Italian Research.
  58. Donato Barone, Engineer.
  59. Roberto Bonucchi, Teacher.
  60. Gianfranco Brignoli, Geologist.
  61. Alessandro Chiaudani, Ph.D. agronomist, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  62. Antonio Clemente, Researcher in Urban Planning, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  63. Luigi Fressoia, urban architect, Perugia.
  64. Sabino Gallo, nuclear engineer.
  65. Daniela Giannessi, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  66. Roberto Grassi, Engineer, Director of G & G, Rome.
  67. Alberto Lagi, Engineer, President of Restoration of Complex Damaged Plants.
  68. Luciano Lepori, Ipcf-Cnr Researcher, Pisa.
  69. Roberto Madrigali, Metereologo.
  70. Ludovica Manusardi, Nuclear physicist and scientific journalist, Ugis.
  71. Maria Massullo, Technologist, Enea-Casaccia, Rome.
  72. Enrico Matteoli, First Researcher, Ipcf-Cnr, Pisa.
  73. Gabriella Mincione, Professor of Sciences and Techniques of Laboratory Medicine, University G. D'Annunzio, Chieti-Pescara.
  74. Massimo Pallotta, First Technologist, National Institute for Nuclear Physics.
  75. Enzo Pennetta, Professor of Natural Sciences and scientific divulger.
  76. Nunzia Radatti, Chemist, Sogin.
  77. Vincenzo Romanello, Nuclear Engineer, Research Center, Rez, Czech Republic.
  78. Alberto Rota, Engineer, Researcher at Cise and Enel.
  79. Massimo Sepielli, Director of Research, Enea, Rome.
  80. Ugo Spezia, Engineer, Industrial Safety Manager, Sogin; Galileo Movement 2001.
  81. Emilio Stefani, Professor of Plant Pathology, University of Modena.
  82. Umberto Tirelli, Visiting Senior Scientist, Istituto Tumori d'Aviano; Galileo Movement 2001.
  83. Roberto Vacca, Engineer and scientific writer.

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2019-05-17


2019-04-01

In this video Lord Monckton explains new science that shows IPCC claims, and Al gore and David Suzuki claims about CO2 and global warming is all wrong and over exaggerated by a factor of 6 times


2019-04-01

KATOWICE: The United Nations banned journalist Sheila Gunn Reid of The Rebel Media from the UN COP24 "Climate Change" Conference in response to a request from the government of Canadian Prime Minister Justin Trudeau.

In this interview with The New American magazine from outside the UN confab, the journalist gives us the background on how it happened, and notes that this says a lot about the Canadian government and the UN's commitment to free speech and a free press.

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      120 x 120 Pixel Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.


2019-02-20 (pro memoria)

CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.

Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.

Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?

Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?

▶Videos: Der Klimaschwindel


2019-02-14

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

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      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

Ursachen des Klimawandels


2019-01-01

▶Informationen: Standpunkte


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IPCC-News 2018

2018-12-19

 

▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)


2018-12-15

 


2018-12-13

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Saudi Arabien: Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel Kuwait: Klimapolitik.

▶IPCC Special Report SR-15 2018

▶UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen 2018(COP 24/CMP 14)


2018-11-11

IPCC Special Report SR-15 2018

Kommentare / Comments

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Pro Memo 2013-06-03


Pro Memo 2013-05-18

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


2018-09-11

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste


2018-10-13


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IPCC-News 2017

2017-11-01


2017-10-19


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IPCC-News 2016

2016

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      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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IPCC-News 2015

2015-12-14

UN COP 21 Paris 2015

United Nations Conference of the Parties Twenty-first session
Paris, 30 November to 11 December 2015

Nations Unies Conférence des Parties Vingt et unième session
Paris, 30 novembre - 11 décembre 2015

de Rahmenübereinkommen

2015-12-12 de Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Übereinkommen von Paris

en Adoption of the Paris Agreement

2015-12-12 en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

fr Adoption de l'accord de Paris

2015-12-12 fr Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Convention-cadre sur les changements climatiques

2015 Paris climate change conference with 150 world leaders.

Official delegations from America, Britain and the EU

were strongly influenced by the flawed NOAA study

as they hammered out the Paris Agreement - and committed advanced nations to sweeping reductions in their use of fossil fuel and to spending £80 billion every year on new, climate-related aid projects.

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      634 x 405 Pixel

Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Microsoft CEO Bill Gates, US President Barack Obama, French President Francois Hollande and Indian Prime Minister Narendra Modi at the world climate change conference

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      120 x 120 Pixel NOAA behauptete die "Pause" weg: Whistleblower entlarvt Manipulation der Daten

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      50 x 50 Pixel ... to meet every year, forever.
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China

de Heiße Luft ablassen
en Getting rid of the hot air

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      50 x 50 Pixel Territorial emissions 2013
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2015-12-02 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climate Hustle

Quelle /Source:

de Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
en What They Haven't Told You about Climate Change

IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change

Update 2016-05-14

Update 2015-10-08

IPCC/Pachauri-Topics

Quellen / Sources:

de Vorsitzender des Uno-Klimarats tritt zurück
de Ex-Chef des Weltklimarats Pachauri auf Kaution frei
en Former IPCC head Pachauri's emails could be a whole new potboiler novel
en Pachauri's Sofa
en Dr Rajendra Pachauri: the clown of climate change has gone
en Outgoing UN IPCC Chief reveals global warming 'is my religion and my dharma'
fr Le président du Giec interdit de quitter le territoire indien
de 2015-03-29: Polizei in Neu Delhi sagt, ex-IPCC-Chef Pachauri behindere Ermittlungen gegen ihn

Honorary Doctorates


2015-10-03

Hitzetage
Heat Waves
Époques de grandes chaleurs

The Left Half Of NASA's Temperature Fraud

Half of NASA temperature fraud is manufactured by cooling the past. In 1981, Hansen showed a little over 0.3C surface warming from 1880 to 1980

The other half of their fraud is accomplished by warming recent years, which I will cover in a later post.

Make no mistake about it, NASA and NOAA are engaged in the biggest fraud in science history. Quelle/Source

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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The Left Half Of NASA's Temperature Fraud
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More From America's Very Hot Past

One of the primary functions of both NASA and NOAA is to make America's hot past disappear. Quelle/Source

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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More From America's Very Hot Past
      611 x 469 Pixel


2015-09-20

Falsche Klima-Modelle
Wrong Climate Models
Modèles climatiques eronnés

How reliable are the climate models?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
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      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

 


2015-02-17

Klimawandel und die grosse Transformation
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Kapitalismus zerstören
Klima-Diktatur

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-02-15 de UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache

Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde.

Aber wir wissen, dass das nicht stimmt.

Den Kapitalismus zerstören

Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.

Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

Investor's Business Daily
2015-02-10 en U.N. Official Reveals Real Reason Behind Warming Scare

Economic Systems: The alarmists keep telling us their concern about global warming is all about man's stewardship of the environment.

But we know that's not true.

To Destroy Capitalism

A United Nations official has now confirmed this.

At a news conference last week in Brussels, Christiana Figueres, executive secretary of U.N.'s Framework Convention on Climate Change, admitted that the goal of environmental activists is not to save the world from ecological calamity but to destroy capitalism.

How reliable are the climate models?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC Climate Models
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      450 x 306 Pixel

Factor Understood?   Contribution to models’ predicted future warming
ENSO No 0%
Ocean Oscillations No 0%
Ocean Currents No 0%
Volcanoes No 0%
Wind No 0%
Water Cycle Partly (built into Water Vapour, below)
The Sun No 0%
Galactic Cosmic Rays (and aerosols) No 0%
Milankovich cycles No 0%
Carbon Dioxide Yes 37%
Water Vapour Partly 22% but suspect
Clouds No 41%, all highly suspect
Other 0%
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel PIK Vizechef Edenhofer
(Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC):
Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden.
IPCC Realität
      531 x 400 Pixel

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IPCC-News 2014

2014-12-24

de UN Klima-Konferenzen
en UN Climate Conferences
fr Conférences des Nations Unis sur le climat
2014 Lima, Peru (COP 20/CMP 10)

Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-12-18 de Prima Klima in Lima. Und was macht China?

Ein weiterer Gipfel ohne Ergebnis.

Und das ist auch gut so.

Denn als wissenschafliche Grundlage dient noch immer die überholte Klimakatastrophenideologie des IPCC, ein peinliches Sammelsurium aus apokalyptischen Zukunftsvisionen und mittelalterlich-anmutenden Weltuntergangsszenarien.

Der Gipfel in Lima war eine Enttäuschung.

Klimaschutz wird immer mehr zu einem Projekt der Freiwilligkeit: ohne Kontrolle, ohne Ehrgeiz, ohne Gewähr.
Auch dem Gipfel 2015 in Paris droht das Scheitern.

Stippvisite von Evo Morales: Der Kapitalismus ist schuld am Klimawandel

»Es geht nicht um Millionen oder Milliarden.

Es geht um die Überwindung des imperialistischen Systems.

« Am Dienstagvormittag redet Boliviens Präsident Evo Morales über eine Stunde lang im Plenum auf die Verhandler ein.
Dabei wäscht er den Industrieländern den Kopf -
sie seien für den Klimawandel verantwortlich. [...]

»Wir sind überzeugt, dass der Ursprung der Erderwärmung im Kapitalismus liegt«, so Morales. »Manche denken nicht an die Allgemeinheit, sondern nur ans Geld, nur an die Profite.

«Marktwirtschaftliche Klimaschutzmechanismen, die einige Staaten anregen, lehnt er ab. Der Markt sei die Ursache des Klimawandels.

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2014-04-13

de Entwicklung seit 100'000 Jahren

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Kommentar:

Offensichtlich besteht kein Zusammenhang zwischen
der mittleren globalen Temperatur mit der Akitvität des Menschen!

1  Materialverbrauch
2  Globaler Ölkonsum
3  Weltbevölkerung 4  Kohlendioxid CO2
5  Globaler Wasserverbrauch      6  Mittlere globale Temperatur

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      969 x 511 Pixel


2014-04-11

IPCC 2014-04 - News

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de IPCC Grosstreffen in Berlin - und keiner merkt es

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-04-10 en The Great Credibility Gap yawns ever wider

Roger Pielke Jr.'s Blog
2014-03-28 en A Handy Bullshit Button on Disasters and Climate Change


2014-04-10

de Temperaturverlauf der letzten 20'000 Jahre in Grönland

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      623 x 318 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
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      348 x 222 Pixel

Glaubt man den Prognosen des Weltklimarats IPCC, stolpert die Menschheit im Gefolge des globalen Klimawandels unaufhaltsam der grössten Krise ihrer Geschichte entgegen.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

IPCC Climat Change 2013/14
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Videos WGI, WGII

Heute vor rund 12'000 Jahren:

Das Jordantal ist eine Steppenlandschaft. Wild gibt es in Hülle und Fülle. Noch wichtiger für die Jäger und Sammler, die hier leben: die wilden Gräser, die hier überall von selber wachsen. Das Nahrungsangebot ist gut, nirgendwo leben so viele Menschen wir hier. Sie leben scheinbar im Paradies: Sie ernten, ohne zu säen. Bis der Regen ausbleibt...

Eiszeit kam abrupt zurück

Während rund 1000 Jahren, der Epoche der sogenannten Jüngeren Dryas, stiess das Eis noch einmal kräftig vor. Wo zuvor Wälder wuchsen, zogen wieder Rentiere über baumlose Tundra. Der Nordatlantik fror zu. Der regenreiche Westwind blieb aus...

Wie abrupt die Abkühlung wirklich war, ahnte lange niemand. Wenn Geologen über «rasche Änderungen» sprechen, meinen sie Jahrtausende. Doch neue Forschungen zeigen ein anderes Bild: Der Rückfall in die Eiszeit fand innerhalb eines Jahrzehnts statt.

In Europa warm, im Süden Regen

Die letzte schnelle Erwärmung vor rund 11'500 Jahren änderte das Klima fundamental: Die Gletscher schmolzen auf das heutige Niveau, es wurde warm in Europa, und es regnete wieder im Nahen Osten.

Jahrhundertelang war es in Europa wärmer als heute. Im Süden, im Nahen Osten und in Nordafrika, regnete es mehr. Was heute die Sahara ist, war eine Savanne.

Lesen Sie weiter...


2014-03-11

de Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat
en Climate Sensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Weltwoche 11/2014 / Markus Schär
2014-03-13 de Das Schweigen der Klimaforscher*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-18 de Das Schweigen der Klimaforscher

Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten.

Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben.

Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.

Seit siebzehn Jahren erwärmt sich weltweit das Klima nicht mehr.

Das mögen die Schweizer nach einem milden Nichtwinter zwar kaum glauben.

In Kairo aber fiel seit einem Jahrhundert erstmals wieder Schnee.

In Amerika herrschte eine Rekordkälte.

Und in der Antarktis hat sich das Eis so weit wie selten ausgedehnt.

Vor allem zeigen die Messungen der Meteorologen:

Seit 1997 ist die Durchschnittstemperatur kaum noch gestiegen -

bei den Prognosemodellen der Klimaforscher kann also etwas nicht stimmen.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-03-18 en Switzerland's 'WeltWoche' Features "The Silence Of The Climate Scientists" How The IPCC "Concealed Good News"

EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-03-11 de Mehr Reaktionen auf die Studie von Lewis und Crok: Was das IPCC zum Thema Klimasensitivität wusste, uns aber nicht gesagt hat

In einem bemerkenswerten Beispiel von wissenschaftlicher Pflichtverletzung ist offenbar geworden, dass das IPCC viel mehr wusste, als es in seinem Klimakompendium 2013 hat verlauten lassen, und zwar darüber, wie niedrig die Klimasensitivität der Erde tatsächlich ist.

Die Bedeutung dieser Enthüllung kann gar nicht übertrieben werden.

Wenn die UN ehrlich gewesen wären, hätte sich die "Dringlichkeit" der globalen Erwärmung in Luft aufgelöst, aber in der Erkenntnis, dass dies zu Problemen geführt hätte, zogen sie es vor, die politischen Führer der Welt in die Irre zu führen.

Die Klimasensitivität der Erde ist der wichtigste Klimafaktor bei der Bestimmung, wie stark die globale Erwärmung als Folge unserer Treibhausgasemissionen ausfallen wird
(hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe, um zuverlässig billige Energie zu erzeugen).

Das IPCC konnte nicht gut aufgrund der wissenschaftlichen Beweise zu dem Ergebnis kommen, dass der wirkliche Wert irgendwo unter 2°C liegt -

falls es das so gesagt hätte, hätte es die Klimamodelle ungültig gemacht und damit den Gehalt des ganzen Berichtes (das heißt seiner Projektionen der Klimaänderung).

Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-03-06 en More reax to Lewis and Crok: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Climate Insensitivity: What the IPCC Knew But Didn't Tell Us

Quelle/Source:

GWPF The Global Warming Policy Foundation
Nicholas Lewis and Marcel Crok, Foreword by Professor Judith Curry
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel GWPF Report 12: OVERSENSITIVE How the IPCC hid the good news on global warming

Foreword

The sensitivity of our climate to increasing concentrations of carbondioxide is at the heart of the scientific debate on anthropogenic climate change, and also the public debate on the appropriate policy response to increasing carbon dioxide in the atmosphere.

Climate sensitivity and estimates of its uncertainty are key inputs into the economic models that drive cost-benefit analyses and estimates of the social cost of carbon.

...


2014-01-21

de Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Meeresspiegel
en Effects of Global Warming on Sea level
fr Effets du réchauffement climatique sur le niveau des océans


de Weltklimarat IPCC in seinem Bericht von 1990: "Es gibt keine überzeugenden Hinweise darauf, dass sich der Meeresspiegelanstieg im 20. Jahrhundert beschleunigt hätte"
en Oh say can you see modern sea level rise from a geological perspective?

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective

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      800 x 581 Pixel

 

de Im geologischen Maßstab

hat der Meeresspiegel in den vergangenen 180 Millionen Jahren etwa die Hälfte der Zeit deutlich höher gelegen

als heute.

en Sea level rise since Middle Jurassic Period.

Oh Say Can You See...
Modern Sea Level Fluctuations From a Geological Perspective?

The short answer is no.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 14.000 Jahre
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (11800 to present)

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      800 x 581 Pixel

 

Betrachtet man nur die Nacheiszeit, also die letzten 12.000 Jahre, dann erkennt man einen rapiden Anstieg

in den ersten 8000 Jahren mit Anstiegsraten von mehr als 10 Millimetern pro Jahr,

der ab 4000 v. Chr. stark abbremst.

Der heutige Meeresspiegelanstieg mit 1-3 mm pro Jahr fällt in diese erschlaffende Endphase der nacheiszeitlichen Entwicklung.

en A Geological Perspective of Recent Sea Level Rise

All of the estimated sea level rise since 1700 is represented by the light blue blob and dark blue line inside the black oval.

Sea level isn't doing anything now that it wasn't already doing before All Gore invented global warming.

And Holocene sea level changes have been insignificant relative to the Holocene transgression...

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelentwicklung der vergangenen 300 Jahre
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Global Mean Sea Level (1700-2013)

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      614 x 405 Pixel

 

de Wir zoomen uns jetzt weiter ein und betrachten die letzten 300 Jahre.

Dem allgemeinen Trend ist eine Zyklik aufgeprägt, die dem Rhythmus von Warm- und Kaltphasen folgt.

Während der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren wuchsen die Eismassen der Erde an, so dass der Meeresspiegelanstieg stoppte.

Im Übergang zur Modernen Wärmeperiode begann der Meeresspiegel dann wieder zu steigen - erst langsam, dann schneller, bis um 1920 die volle Geschwindigkeit erreicht wurde.

Seit knapp 100 Jahren hat sich an dieser Anstiegsrate nichts geändert.

Es ist daher schwer, an dieser Entwicklung einen menschengemachten Einfluss erkennen zu wollen, da der vermehrte anthropogene CO2-Ausstoß erst vor ca. 50 Jahren richtig ins Gewicht fiel.

Man hört in der Presse immer wieder von einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.

Betrachtet man die harten Messdaten, handelt es sich hierbei lediglich um das Wiederanfahren des Anstiegs im Übergang von der Kleinen Eiszeit zur Modernen Wärmeperiode.

Interessanterweise sah der IPCC dies in seinem ersten Bericht von 1990 ähnlich.

Dort heißt es:

Auf Basis von Untersuchungen lokaler Meeresspiegelentwicklungen sowie der globalen Meeresspiegelkurve gibt es keinen überzeugenden Hinweis auf eine Beschleunigung des globalen Meeresspiegels im 20. Jahrhundert.


2014-01-10

de IPCC Vorhersagen in der Endversion von AR5
en IPCC predictions in the AR5 final draft

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      533 x 400 Pixel

 

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fünf Projek­tionen der globalen Erwärmung von 1990 bis 2050, verglichen mit den linearen Trends zweier Datensätze mit Messungen.

Beide beobachteten Trends sind bis zum Jahr 2050 extrapoliert.
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Five projections of global warming, 1990-2050, compared with the linear trends on two observed datasets.

Both observed trends are extrapolated to 2050.

de AR5: Heimlich, still und leise verabschiedet sich das IPCC von seinen Vorhersagen der globalen Erwärmung (Eike)

Unbemerkt hat sich das IPCC von seinen Prognosen der globalen Erwärmung verabschiedet und damit implizit auch alle Modelle zurückgewiesen, auf die es sich bislang so stark und unüberlegt verlassen hatte.

In der zweiten Version des Fünften Zustandsberichtes wurde den Modellen im Großen und Ganzen noch zugestimmt, hat man doch weiterhin verlauten lassen, dass sich die Welt bis zum Zeitraum 2016 bis 2035 um 0,4°C bis 1,0°C gegenüber dem Zeitraum 1986 bis 2005 erwärmen werde.

Aber in der Endversion wurde diese 30-Jahres-Projektion heimlich, still und leise auf eine Erwärmungsvorhersage von 0,3°C bis 0,7°C zurückgefahren, und man hat hinzugefügt, dass die Erwärmung eher im unteren Bereich dieser Spanne liegen werde (äquivalent mit einer Erwärmung von etwa 0,4°C über 30 Jahre).

Wenn sich diese Rate bis zum Jahr 2100 fortsetzt, könnte die Erwärmung in diesem Jahrhundert so gering wie nur 1,3°C ausfallen.

en IPCC silently slashes its global warming predictions in the AR5 final draft (Watts Up With That?)

Unnoticed, the IPCC has slashed its global-warming predictions, implicitly rejecting the models on which it once so heavily and imprudently relied.

In the second draft of the Fifth Assessment Report it had broadly agreed with the models that the world will warm by 0.4 to 1.0 Cº from 2016-2035 against 1986-2005.

But in the final draft it quietly cut the 30-year projection to 0.3-0.7 Cº, saying the warming is more likely to be at the lower end of the range [equivalent to about 0.4 Cº over 30 years].

If that rate continued till 2100, global warming this century could be as little as 1.3ºC.


-

IPCC-News 2013

2013

2013‑12‑15
Computer-Smiley 57 x 53 Pixel animiert in 6 Frames

Der Stocker-Trick

IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:

Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch!
en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Thomas Stocker tries to hide the decline

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      726 x 391 Pixel

Vademecum:
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel How deniers view global warming

2013-12-14 de EIKE/Sebastian Lüning: Die verquere Logik des IPCC
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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese
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      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse
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      535 x 400 Pixel

Vergleich von Modell­vorhersagen und realer Temperatur­entwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlich­keiten für die Hypothese, dass der Mensch der Haupt­schuldige am Klimawandel ist.

Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen.

2013-12-03 Watts UP With That?:
en WG1 co-chair Thomas Stocker abandons IPCC principles

2013-12-01 de Effektiv an die Erdoberfläche gelangende Solarstrahlung
en Surface Solar Radiation

Die kalte Sonne / D. E. Koelle
de Neuer IPCC-Bericht entdeckt den wichtigsten Klimafaktor ... und ignoriert ihn.

Entscheidend für das Klima- und die Temperatur-Änderungen ist nicht die Solarstrahlung am Rand der Atmosphäre, sondern das was auf der Erdoberfläche ankommt.

Dazwischen liegt die Atmosphäre mit ihren Wolken und Aerosolen verschiedener Art, die bestimmen, wie viel Solarstrahlung auf die Erdoberfläche gelangt.

Seit 1983 gibt es daher das ISCCP (International Satellite Cloud Climatology Program) zur Bestimmung der mittleren globalen Wolkenbedeckung.

Ein spektakuläres Ergebnis war die Beobachtung eines Rückganges der globalen Wolkenbedeckung im Zeitraum 1987 - 2000 von 69 auf 64 %, d.h. genau in der Periode der Erwärmung, welche die CO2-Hypothese auslöste.

IPCC

Auch wenn der wichtige Klimafaktor SSR erstmals in einem IPCC-Bericht erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass er in den weiteren Kapiteln des Berichtes und speziell bei der Temperaturentwicklung berücksichtigt worden wäre - im Gegenteil.

Hier gilt noch ausschließlich die CO2-Hypothese.

Dabei kann der gesamte Temperaturanstieg von 0,8°C in den letzten 100 Jahren, für den ganz oder teilweise der CO2-Anstieg verantwortlich gemacht wurde, nach den neuen Erkenntnissen über den entscheidenden Einfluss der effektiven Solarstrahlung am Boden auch ohne jeden CO2-Einfluss erklärt werden.

NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
D. E. Koelle
2013-12-01 en New IPCC report discovers the important climate factor ... and ignores it!

Decisive for the climate and temperature changes is not the solar irradiance at the edge of the atmosphere, rather it is the amount of solar energy that makes it to the Earth's surface.

Between the Earth's surface and the outer edge of the atmosphere we have the atmosphere with its clouds and aerosols, which determine how much solar radiation eventually reaches the surface of the Earth.

IPCC

Even if the important SSR factor gets mentioned for the first time in an IPCC report, this does not mean it was taken into account in other chapters of the report, and especially for the temperature development - to the contrary - it was ignored.

Only the CO2 hypothesis is valid.

Here the entire 0.8°C temperature rise of the last 100 years, for which part or all of it gets attributed to CO2, can be explained by the impacts of the effective solar radiation at the Earth's surface without any CO2 effects.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Mittelfristige Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung nach den Daten des ISCCP im Zeitraum 1983 bis 2010
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      728 x 620 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die ursprüngliche GISS-Temperaturhistorie für die USA, wie sie bis 1999 gültig war; danach wurde sie durch eine neue Kurve ersetzt, die den Maximalwert auf 1998 verschob.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Effektive Solarstrahlung (Insolation) am Erdboden für Stockholm 1922-2010
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      589 x 290 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reale Temperaturmesswerte für 10 Städte auf dem Globus
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      614 x 359 Pixel

2013-11-06 Die Erfindung des 2-Grad-Zieles
EIKE: Erwärmungshysterie und 2°-Ziel - warum?

2013-10-31
Spiegel Die Klima-Katastrophe
      312 x 410 Pixel
Politischer Ursprung des Global Warming
EIKE: Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der angekündigten Klimakatastrophe ist ein Rückblick auf die tatsächliche Klimaentwicklung angebracht.
Für die Zukunft der Menschheit wurden nach 1987 auf rein theoretischer Basis diverse Modellrechnungen zu einem vermeintlich verheerenden Szenario entworfen.
Wie sich einige Jahre später zeigen sollte: ein völlig unbegründeter und falscher Ansatz.

2013-10-30 en IPCC sea level exaggeration
2013-10-21 de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Meeresspiegelanstieg? (Quelle)

2013-10-19 en Scientific Critique of IPCC's 2013 'Summary for Policymakers'
2013-10-12 de IPCC Bericht von 2013 vs. Klimafakten

1) Stärke und Geschwindigkeit der Klimaänderung:
Fakten: Klima in jeder Klimazone unserer Erde (von polar bis tropisch) war niemals konstant und hat sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima gibt es nicht.
Regelmäßig kamen in allen Vergangenheitszeiten Klimaänderungen vor, die die des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit weit in den Schatten stellten.

2) Eismengen/Gletscherschmelze:
IPCC: Die globalen Mengen an Schnee und Eis hätten abgenommen.
Fakten: Weil sie allen Messdaten widersprechen, erreichen diese Behauptungen des IPCC bereits das Ausmaß des Absurden.
Insbesondere der antarktische Eisschild, der etwa 90% allen Süßwassers weltweit enthält, nimmt deutlich zu - nicht ab.
Das gleiche trifft für das antarktische Schelf-Eis zu. Der einzige Teil, der geringfügig Eis verliert, ist die Westantarktische Halbinsel, die weniger als 10% des antarktischen Gesamt-Eis ausmacht.
Die Temperaturaufzeichnungen am Südpol zeigen seit Beginn der Messungen in 1957 keine Erwärmung!

3) Meeresspiegelanstieg:
IPCC: Meeresspiegel seien angestiegen.
Faken: Seit Ende der letzten Eiszeit, also seit etwa 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter angestiegen, insofern trifft die allgemeine Aussage des IPCC über einen Meeresspiegelanstieg zu. Die Ursachen sind schmelzendes Festlandeis sowie die Ausdehnung von Meerwasser infolge der Erwärmung nach Ende der Eiszeit. Bis heute hat sich dieser Anstieg fortgesetzt, allerdings inzwischen stark verlangsamt in einem Ausmaß von aktuell grob 3 mm/Jahr.
Eine Beschleunigung dieses Anstiegs wird nicht gemessen.
Im Gegenteil, die jüngsten Satelliten-Altimetrie-Messungen deuten eher auf eine temporäre Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs hin.
2013-10-11 en Gross Scientific Negligence - IPCC Ignored Huge Body Of Peer-Reviewed Literature Showing Sun's Clear Impact

2013-10-10 de IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!

Damit setzt das IPCC die wissenschaftlich unwürdige und lächerliche Tradition fort, die es auch schon bei den Vorläufer Berichten angewendet hatte, nämlich
die wissenschaftlichen Befunde den Vorgaben der Politiker nachträglich anzupassen.

en Tail wagging the dog - IPCC to rework AR5 to be 'consistent with the SPM'
1. They say that the just released "final" draft of the AR5 WG1 Report isn't really final after all, but the Summary for Policy Makers is final; and
2. They say the "underlying chapters" may be revised for consistency with the SPM. So they're saying that they may still need to revise the science to make it consistent with the political statement.

2013-10-10 de IPCC AR5: Politische Wissenschaft!

Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen besseren Manieren. Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss" trauen darf.

Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute, obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".

Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.

Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
( SFR Arena 2013-19-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)

2013-09-27 de Audio (Lautsprecher Icon) 
      50 x 50 Pixel MDR-Hörfunk Fritz Vahrenholt über den neuen Klima-Bericht

IPCC erkennt erstmals die Mittelalterliche Wärmeperiode an.
Die natürlichen Ursachen wurden bisher immer kleingeredet.

IPCC anerkennt, dass es in den letzten 15 Jahren nicht wärmer geworden ist
und sagt, dass die Klimamodelle offenbar nicht korrekt sind.

IPCC kann die natürlichen Faktoren nicht erklären.
Viele Kritiker können dies erklären, weil die Sonne seit dem Jahr 2000 einerseits schwächer geworden ist und weil ozeanische grossräumige Strömungen in die Kaltphase gegangen sind.

Sie werden es erleben, wir werden in den nächsten 10- bis 15 Jahren eine weitere leichte Abkühlung, jedenfalls keine Erwärmung erkennen.

Müssen wir bis 2020 tatsächlich 52'000 MW Solarplatten in Deutschland, in einem Land das eine Sonneneinstrahlung wie Alaska hat aufbauen und uns am Ende unsere Stromrechnungen explodieren lassen?

en Vahrenholt Sees Movement Towards More Realism, Openness In IPCC Report "PCC Models Are Wrong"

First of all the IPCC recognizes that the Medieval Warm Period was just as warm as it is today.
That had always been disputed. That means that without CO2 we had situations in the past, in history, that were similarly warm. There has to be a reason for that. There are natural factors for warming, which the IPCC had always played down.

Secondly, the IPCC for the first time has taken into account that it hasn't gotten warmer in 15 years.
It recognizes that, and acknowledges that the climate models are not correct. That is a very important success by the critics...

But the real question is: what's behind the other 50%? The other 50% is nature itself. It's the sun. It's the large-scale ocean currents.
We have to admit that there has not been any warming in 15 years. There's no explanation for this. The IPCC can't explain it. I can explain it. Many critics can explain it: it's because on one hand the sun has weakened since 2000; because the major ocean cycles have tipped to their cold phases.

We are going to experience it. In The next 10-15 years we are going to see a further modest cooling; we aren't going to see any warming and...

It isn't necessary to rush madly into it and economically shoot ourselves in the foot. Nature gives us the time to work on a sensible CO2 policy.

"Every additional year of no warming shows that the models are wrong.
The models that cannot reproduce the last 15 years of no warming, how are they supposed to correctly give us the temperature for the next 100 years?"

2013-09-27

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IPCC-News 2012
2012-09-29
update

Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung?

Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012

Kein Wort von Stocker zu: Solaren Einfluss / Ursache

CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt

Temperaturen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
(lesen Sie in diesem Link weiter...)

New (Icon) 
      72 x 65 Pixel Die Wolken: Abkühlung durch tiefe Wolken
Der Wasserdampfverstärker für das CO2
Der Streit um die Rückkopplungen / Verstärkungseffekt von CO2

Einfluss der Sonne / Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Das Wolken-Mysterium (The cloud mystery)

Stocker verteidigt den gefälschten Hockeystick.
Die Mittelalterliche Warmzeit wurde vom IPCC gelöscht
(Das zeigt, dass das IPCC die Theorie vom CO2 nur mit gefälschten Temperaturdaten halten kann!)

Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das einzige kleine Problem wäre.
(Die Sonnenzyklen und die Ozeanischen Oszillationen lassen grüssen)

de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung

-

Globale Erwärmung

Klimawandel / Climate Change / Changement climatique
Von der Sonne und nicht vom CO2 verursacht Originated by the sun, not by CO2 La cause en est le soleil et non pas le CO2
de Versuchen wir das zu verstehen! en Let's try to understand! fr Cherchons à comprendre!

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Manipulations, Critique du GIEC, Vidéos, Réalité, Presse.

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Nouvelle période froide
Prédictions, Hypothèses, Avertissements, Appels, Alimentation, Pour réfléchir, Abus.

-

de Die Globale Erwärmung ist vorbei

In den nächsten 20 bis 40 Jahren wird die Wolkenbedeckung der Erde zunehmen und die mittleren Temperaturen werden voraussichtlich um ein bis zu zwei Grad Celsius abnehmen.

Der Grund liegt bei den Sonnenzyklen und der bereits festgestellten, reduzierten Sonnentätigkeit. Der abnehmende, von der Sonne verursachte Magnetwind wird ermöglichen, dass jonisierte kosmische Strahlen vermehrt Keime für Wolken bilden.

Im Winter wird es sehr kalt werden. Vor allem im Frühling wird Frost und schlechtes Wetter der Landwirtschaft grosse Probleme bringen.
( Der Einfluss der Sonne auf das Klima und Das Projekt CLOUD, Cern)

Das CO2 hat keinen Einfluss auf den Klimawandel.

Politiker sollen das zumindest in Betracht ziehen, dem Land dienen und nicht ihre eigenen Interessen voranstellen.

Einführung - Vergangenheit - Heute - Zukunft - Ursachen des Klimawandels - Die Sonne

de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Video   ... mehr

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Temp seit 450000 Jahren
      880 x 422 Pixel

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Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperatur H Bochert 1975-2009 
      514 x 221 Pixel

Die Höhenstrahlung hat maximale Werte, die Bedeckung steigt, die Sonneneinstrahlung sinkt, es wird kalt.

Der Sonnenwidindex sinkt unter 10 mTesla wie um 1900, als es sehr kalt war.

Die Sonnenaktivität ist beendet.

Die globale Temperatur zeigt ein Ende der Warmzeit.

Warum nach "Kopenhagen"?

Dr. Horst Borchert, Mainz

"Globale Erwärmung" oder "Globale Abkühlung" oder ...?

Allen Fachleuten ist die Fragwürdigkeit des Begriffs "globale Erwärmung" bestens bekannt.

Entscheidend ist nämlich, wie weit das betrachtete Zeitfenster zurück geöffnet wird.

Wählt man 1870 als Bezugsjahr hat es sich, global gemittelt, erwärmt.

Geht man dagegen weiter zurück, sieht man, dass es früher deutlich wärmer war als heute.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Offener Brief an Kanzlerin Merkel: "Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen anthropogen verursachte Temperaturschwankungen"

Es gibt keinen CO2-Treibhauseffekt

Es gibt keinen CO2-Treibhauseffekt in der theoretischen Physik und in der Thermodynamik.

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      120 x 120 Pixel Fehler der "Klimamacher" / Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.
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      120 x 120 Pixel Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

-

en Global Warming is over

In the next 20 to 40 years, solar cycles and the already observed reduced solar activity will probably cause a dramatic Global Cooling.

( The influence of the sun and The CLOUD Project, Cern)

CO2 does not cause Climate Change.

Politicians shall note this, serve their country and stop prevailing own interests.

Introduction - Climate in the Past - Today - Future - Causes of Climate Change - The Sun

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      50 x 50 Pixel Video   ... more

Climate is always changing

We have had ice ages and warmer periods when alligators were found in Spitzbergen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
2,000 Years of Global Temperatures
      528 x 336 Pixel

Ice ages have occurred in a hundred thousand year cycle for the last 700 thousand years, and there have been previous periods that appear to have been warmer than the present despite CO2 levels being lower than they are now.

More recently, we have had the medieval warm period and the little ice age.

During the latter, alpine glaciers advanced to the chagrin of overrun villages.

Since the beginning of the 19th Century these glaciers have been retreating.

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      120 x 120 Pixel "Global warming is over - a new cold climate has arrived"
SSRC (NASA): Coldest Weather in 100 Years to Strike by 2012

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      120 x 120 Pixel Richard Lindzen, Massachussets Institute of Technology (MIT)
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      120 x 120 Pixel ... And that you call science!

There is no CO2-Greenhouse Effect

There is no CO2-greenhouse effect, in theoretical physics and engineering thermodynamics.

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      120 x 120 Pixel Errors of the "Climate Makers" / Scientists prove that there is no Greenhouse Effect

It is found that even an increase by a factor of 8 in the amount of CO2 which is highly unlikely in the next several thousand years, will produce an increase on the surface temperature of less than 2°K.
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      120 x 120 Pixel As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

Professor Fred Singer en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Part 1 Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Part 2 on Climate Change          
Dr. William Gray en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Climatology, Ocean Circulation & Climate Change
Dr John Dale Dunn en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Will human health suffer with Global Warming?
Christopher Monckton en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Apocalypse? No!-Why there is no Global Warming Crisis
John Coleman en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Global Warming: the Greatest Scam in History
... more
               

-

fr Le réchauffement climatique est passé

Dans les prochains 20 à 40 ans il y aura très probablement un refroidissement dramatique à cause des cycles solaires et d'une activité réduite du soleil déjà observée.

( L'influence du soleil et Le projet CLOUD, Cern)

Le CO2 n'a pas d'influence sur le changement climatique.

Politiciens doivent en tenir compte, servir leur pays et ne pas mettre en avant leurs intérêts.

Introduction - Histoire - aujourd'hui - au futur - Les causes du changement climatique - Le soleil

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      50 x 50 Pixel Vidèo   ... plus

Hypothèses pour le futur

Si la prédiction la plus basse se réalise, cela va avoir un impact négatif important sur la production de céréales par exemple et sur la production agricole des régions septentrionales.

L'expérience du Minimum de Dalton a été des hivers plus longs et plus rudes.

Et cet effet va nous toucher très bientôt.

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      120 x 120 Pixel Le temps se mettra au froid

L'effet de serre du CO2 n'existe pas

Il n'y a pas d'effet de serre atmosphérique et en particulier l'effet de serre du CO2 n'existe pas dans la physique théorique et dans la thermodynamique.

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      120 x 120 Pixel Erreurs des "faiseurs du climat" / Critiques de l'effet de serre

-

de CO2 Klimawandel
en CO2 has no impact on the climate change
fr Le CO2 n'a pas d'impacte sur le changement climatique

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      50 x 50 Pixel Evidence CO2 does not cause dangerous Global warming
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore Debates Global Warming
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      50 x 50 Pixel Elevated CO2 : How Sweet it is ... for Sugarcane!
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Atmospheric Carbon Dioxide and Interglacial Warmth
de Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Der grosse CO2-Klimaschwindel
more Videos

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      24 x 24 Pixel
Temperatur CO2 und Sonne 
      verkleinert von 900 x 508 Pixel

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      24 x 24 Pixel
Corrélation entre la durée des cycles 
      solaires et la température du globe
      400 x 278 Pixel

 
de Der Einfluss der Sonne auf das Klima
Sonnenaktivität und Temperartur:
Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen!
en The influence of the sun on the climate
Solar activity and temperature:
One must be blind not to see the relation!
fr L'influence du soleil sur le climat
Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe:
A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

de Die Zweifler an der These, dass der Mensch eine globale Erwärmung auslöst, beginnen sich zu organisieren
Klima-Alarm: Die Skeptiker erwachen
Erwärmung: Was viele zweifeln lässt

en Nothing is more imaginary than the claim that CO2 is causing global warming
CO2 Global Warming's IPCC-created Hobglobin

fr Le réchauffement? Non! Ce n'est pas le CO2!
Les tenants du réchauffement sont sensés organiser une contre-attaque mais pourquoi est-elle si faible?

 

en PowerPoint Präsentation (Icon)
      16 x 16 Pixel Some interesting observations concerning CO2 in the atmosphere
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel There is No Evidence

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Temperatur and CO2 
      314 x 211 Pixel

   

de Zuerst ändert sich die Temperatur und erst nachher ändert sich das CO2
(... und nicht umgekehrt!!!!)

en First the temperature changes, CO2 changes afterwards
(... and not the other way round!!!)

fr D'abord c'est la température qui change, le CO2 change après
(... et pas à l'envers!!!)

 

None of the climate models in 2001 predicted that temperatures would not rise from 2001 to 2009 - they were all wrong.
All of the models wrongly predict a huge dominating tropical hotspot in the atmospheric warming pattern -
no such hotspot has been observed, and if it was there we would easily have detected it.
Rising CO2 has no influence on the temperature and The Missing Hotspot

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Models vs Reality
7 years' global cooling at 2°C/century

7 years' global cooling
      600 x 450 Pixel
Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
  1. Higher taxes.
  2. Increased energy costs.
  3. Greater Government control.
  4. Biofuel induced food price increases.
  5. Intermittent electricity supplies.
  6. Increased export of manufacturing to other countries (i.e China).
  7. Reduced jobs as business costs increase.
Of course, if the models have no basis in reality and Anthropogenic Global Warming Catastrophism is an artefact of modelling - then the above outcomes can be avoided by pretty much doing nothing.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Estimated Range of Global Average Temperature Fluctuations between 1990 and 2100
      411 x 397 Pixel

de Zwei Fragen:

  1. Wurden die früheren Temperaturschwankungen vom Kohlendioxyd (CO2) verursacht?
  2. Warum sollte das heute und in der Zukunft anders sein?

en Two questions:

  1. Were the temperature variations in the past caused by carbon dioxide?
  2. Why should this be different today and in the future?

fr Deux questions:

  1. Est-ce que les variations de la température dans le passé étaient causées par le dioxyde de carbone?
  2. Pourquoi cela devrait être différent aujourd'hui et à l'avenir?

de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt

en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect

fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue

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      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Source: The Skeptic's Handbook
CO2-Saettigung
      418 x 257 Pixel

de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre.

en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2.

fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air.

de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.

Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt.

Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar.

en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can.

Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference.

And the effect is already so small, it's unmeasurable.

fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible.

Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose.

L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
We are pretty close to saturation
co2_temp_saturation
      510 x 414 Pixel
      Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
August 2008 was 0.3 °C below June 1988 rather than projected 0.5 °C above. Hansen Scenario
      596 x 361 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Warming Theory Based on Two Chained Theories
      500 x 375 Pixel

From Climate Positive Feedback Theory
→ this theory is most definitely not settled.

From Greenhouse Gas Theory
→ does not give us a catastrophe.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
New possible interpretation
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Dr. Syun Akasofu on IPCC's forecast accuracy
Variations of the earth's surface temperature for the past 140 years
      Verkleinert von 600 x 329 Pixel Variations of the earth's surface temperature for the past 140 years
      510 x 328 Pixel
The green arrow/red dot shows our current position

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate in the future
Easterbrook projection 
      510 x 238 Pixel

de Klimawandel - Von der Sonne und nicht vom CO2 verursacht
en Climate Change - Originated by the sun, not by CO2
fr Changement climatique - La cause en est le soleil et non pas le CO2

de Ursachen des Klimawandels
en Causes of Climate Change
fr Les causes du changement climatique
de Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels
en There is no consensus on the origin of climate change
fr Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique
de Falsche Temperaturen als Basis des Kyoto-Protokolls
en Wrong temperatures taken as basis of the Kyoto Protocol
fr Fausses températures prises comme base du protocole de Kyoto
de Falsche CO2-Angaben als Basis des Kyoto-Protokolls
en Wrong CO2-Concentrations taken as basis for the Kyoto Protocol
fr Fausses concentrations du CO2 prises comme base du protocole de Kyoto

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CO2 didn't do it
      600 x 329 Pixel
en It says: "Doh, You must be kidding! It's the SUN stupid."

fr Euh... Au trentième millard de dollars, il dit: "Arrêtez, rentrez à la maison, Ce n'est pas le CO2 "
record snows in Billings Montana
      A snowfall record for Oct. 11 2008
      550 x 294 Pixel 11kB
en A snowfall record for Oct. 11 2008

fr Le changement climatique loin de nos médias 2007-05-28
2008-10-14

Alaska glaciers grew this year, thanks to colder weather

Two hundred years of glacial shrinkage in Alaska, and then came the winter and summer of 2007-2008.

Unusually large amounts of winter snow were followed by unusually chill temperatures in June, July and August.

en Bad weather was good for Alaska glaciers

en It's time to pray for global warming

Met Office weather
      400 x 300 Pixel

en Watts Up With That? (Antony Watts) 2009-02-01 The UK Met Office forecast last Autumn "the coming winter suggests it is, once again, likely to be milder than average.

fr Comment la neige a semé la pagaille à Paris - Qui n'a pas fait son boulot? 2009-02-02

en Britain's Lessons From The Winter of 2008-2009

en UK Met Office 2008-09-25

The Met Office forecast for the coming winter suggests it is, once again, likely to be milder than average.

It is also likely that the coming winter will be drier than last year.

Seasonal forecasts from the Met Office are used by many agencies across government, private and third sectors to help their long-term planning.

en Trend of mild winters continues

en UK Met Office 2009-02-01

So far, the UK winter has been the coldest for over a decade.

The last time winter temperatures were lower was in 1996/97.

en Wintry start to February

-

de Die Temperaturen fallen! en Temperatures are falling! fr Les températures baissent!
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Lower Troposhphere Global Temperature: 1979-2008
Lower Troposhphere Global Temperature: 1979-2008 
      verkleinert von 700 x 378 Pixel

Klima heute
en The climate today
fr Le climat aujourd'hui

Klima in der Zukunft
en Climate in the future
fr Climat dans le futur

Ursachen des Klimawandels
en Causes of Climate Change
fr Les causes du changement climatique

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en 11 year solar cycles vary in their strength on longer term
on cycles of 22, 53, 88, 106, 213, 429 etc. years

11 year solar cycles
      535 x 390 Pixel

Die Sonne, Sonnenflecken, Sonnenzyklen
en The Sun, Sunspots, Solar cycles
fr Le soleil, taches solaires, cycles solaires

de Sonnenaktivität
en Solar activity
fr Activité solaire

de Sonnenfleckenzyklen
en Sunspot cycles
fr Cycles solaires

de Der Einfluss des im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus auf das Klima der Erde
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel fr Nombre de taches lors des cycles solaires de 1636 à 2008
Nombre de taches lors des cycles solaires de 1636 à 2008
      695 x 231 Pixel The frozen Thames, A. Hondius 1677 London Museum 
      (540 x 340 Pixel) The frozen Thames,
A. Hondius 1677
London Museum


de NZZ 2004-01
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche Klimakatastrophe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel de Alle 3 offiziellen Temperaturdatenreihen der GISS (NASA), CRU und der Satellitenmessung seit 1979
en All three official temperature registrations GISS (NASA), CRU and Satellites since 1979
- IPCC does not recognize satellites measurements -
Von Satelliten gemessene Temperaturen
      verkleinert von 525 x 244 Pixel
  • de Von Satelliten gemessene Temperaturen
  • en Temperatures measured by satellites
  • fr Températures enregistrées par satellites
en/sous-titré Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Kyoto
New (Icon) 
      72 x 65 Pixel Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Updated graph
AMSR-E Sea Ice Extent 
      verkleinert von 720 x 450 Pixel

Sea Ice Ends Year 2008 at Same Level as 1979

Eisbäen gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird (2009-03-09 )

2008-10-18
Ice Reality Check:

Arctic Ice now 31.3% higher than this date last year.

17.10.2007 5,663 km2
17.10.2008 7,436 km2
Δice = 1,773 km2 or 31.3% more than last year

Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Ice Core Sites In Greenland Show Snow Levels Rising

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel CBC - Doomsday Called Off
(Tag des jüngsten Gerichtes abgesagt)

... mehr / more / plus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Temperature Trend 1982-2004
(and "Wilkins Ice Shelf collapse in Western Antarctica")
Wilkin - Antarctic Temperature 
      verkleinert von 540 x 450 Pixel   2008-03-27
U.S. Senate Committee on Environment & Public Works:

Contrary to media hype, the vast majority of Antarctica has cooled over the past 50 years and ice coverage has grown to record levels since satellite monitoring began in the 1979.

en Media Hype on 'Melting' Antarctic Ignores Record Ice Growth (2008-03-27)
de Presse-Meldungen
en Press Reseases

... mehr / more / plus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea levels measured by satellites are falling since the end of 2006
Sea Level 2008 
      verkleinert von 1'048 x 740 Pixel

en → Sea level rise and solar cycles

  • de Die Meeresspiegel fallen!
  • en Sea level is falling!
  • fr Le niveau des océans baisse!

en Despite popular opinion and calls to action, the Maldives are not being overrun by sea level rise

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Inconvenient Truths for Al Gore: Moulins (Gletschermühlen)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea Level Rises During Interglacial Periods
Post-Glacial Sea Level.png
      526 x 359 Pixel Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Post-Glacial Sea Level.png
      600 x 421 Pixel

en Note that from 15,000 years ago to 8,000 years ago, sea level rose about 14 mm/year - which is more than four times faster than the current rise rate of 3.3 mm/year, as reported by the University of Colorado.

During the last ice age, sea level was so low that people were able to walk from Siberia to Alaska across the Bering Strait.

One of the more stunning pieces of evidence of this is the remarkable similarity of appearance and culture between the indigenous peoples of Eastern Siberia and North America.

In 2002, the BBC reported that a submerged city was found off the coast of India, 36 meters below sea level.

This was long before the Hummer or coal fired power plant was invented.

It is quite likely that low lying coastal areas will continue to get submerged, just as they have been for the last 20,000 years.

During the last ice age, thick glaciers covered all of Canada and several states in the US, as well as all of Northern Europe. As that ice melts, the water flows into the ocean and raises sea level.

... mehr / more / plus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
      638 x 442 Pixel

de Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(Hydrocarbon use could not have caused this shortening trend.)

fr Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des energies fossiles!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Are polar bears drowing?
Poalr Bear drown 
      verkleinert von 1'017 x 749 Pixel auf 500x368 Pixel
  • de Al Gore: Polarbären ertrinken wenn der Meeresspiegel steigt ...
  • en Polar bears drown as the seas get higher ...
  • fr Les ours polaires se noient quant le niveau des océans monte ...

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Another Global Warming Hoax exposed

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hurricanes USA (mainland) 1851-2004
Hurrikane auf US-Festland 1851-2004
      (nicht verkleinert, sonst unscharf)
      verkleinert von 500 x 341 Pixel
  • de Al Gore irrt sich!
  • en Al Gore is wrong!
  • fr Al Gore se trompe!

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Inconvenient Truths for Al Gore - Hurricane Catarina (01:27)

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Hans Labohm
de Was man uns nicht erzählt! Die Warnungen von Experten vor einer unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe sind ausschließlich das Produkt von Computermodellen
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel What we are not being told

Ursachen des Klimawandels
en Causes of Climate Change
fr Causes du changement climatique

Physikalische Aspekte
en Physical aspects
fr Aspects physiques

IPCC/GIEC - Position
Fehler der 'Klimamacher'
Errors of the 'Climate Makers'
Erreurs des 'Faiseurs du climat'

Das Kyoto-Protokoll (1997)

Manifeste, Who is who

de Websites Deutsch
en Websites English
fr Sites web français

Links with new messages

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      50 x 50 Pixel Videos

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      24 x 24 Pixel Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Der Klimaschwindel
en The Great Global Warming Swindle
fr La grande escroquerie du réchauffement climatique

Arctic Temperature 20. Century
      475 x 307 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Argumente / Arguments
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      120 x 120 Pixel Zitate / Citations / Citations
Oeko, Quo Vadis
      580 x 351 Pixel

News

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Argumente der Kritiker
en Arguments of the climate critics
fr Arguments des critiques du réchauffement climatique

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Präsentationen
en Presentations
fr Présentations

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      72 x 65 Pixel

Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels
en The most important impacts of climate change
fr Les impacts les plus importants du changement climatique

Die Meeresspiegel fallen wieder!
en Sea level is falling again!
fr Le niveau des océans baissent!

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Sonnenaktivität, kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
en Solar activity, cosmic rays and clouds
fr Activité solaire, rayonnement cosmique et nuages

Neuste Meldungen über die Sonnentätigkeit
en News on the activity of the Sun
fr Nouvelles informations sur l'activité du soleilsur les cycles solaires

Falsche Temperaturangaben als Basis des Kyoto-Protokolls
en Wrong indication of the temperatures as basis of the Kyoto-Protocol
fr Fausses indications des tempéraures comme base du protocole de Kyoto

Falsche CO2-Angaben als Basis des Kyoto-Protokolls
en Wrong CO2 concentration as basis for the Kyoto-protocol
fr Fausse concentration du CO2 comme base du protocole de Kyoto

Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung
en Methane has no impact on Global Warming
fr Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique

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Politische und wirtschaftliche Auswirkungen
en Political and economical impacts
fr Impacts politiques et économiques

Offener Brief an einen Journalisten

Václav Klaus
de Klima-Alarmismus muss eingestellt werden
en Europe, Environmentalism and the Current Economic Crisis: A Contrarian View
fr Paris Match: Seriez-vous le premier président européen "euro-sceptique"?

de Aus der Vergangenheit en From the past time fr Temps du passé

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Das zyklische Auftreten von Optima und Pessima im Holozän
      (Verkleinern bringt keinen Gewinn) 
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2,000 Years of Global Temperatures
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en The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.

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de Versuchen wir das zu verstehen! en Let's try to understand! fr Cherchons à comprendre!

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      50 x 50 Pixel de Sonnenaktivität - Kosmische Strahlung - Erdklima
en Solar activity - Cosmic rays - Terrestrial climate
fr Activité solaire - rayons cosmiques - climat terrestre
Rayons cosmiques et climat
      (nicht verkleinert sonst nicht lesbar)
      563 x 345 Pixel
  • de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung.
  • en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover.
  • fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre.

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Die Ursache des Klimawandels ist die zentrale Frage. Erfahren Sie, wie die Sonne das Klima steuert und überzeugen Sie sich, dass das CO2 keine Rolle spielt.

Das CO2 ist nur ein Spurengas. Die Konzentration von CO2 in der Luft beträgt nur 0,038 Volumenprozent, also 1 Teil auf 3000 Teile, das ist wie wenn in einem Fussballstadion mit 18'000 Personen 6 Fans mit Spiegeln versuchen würden Wärme zurückzustrahlen.

Der Mensch verursacht nur 3 % dieser 0,038 %, das entspräche einer Person, die für den Treibhauseffekt in einem Stadion von 100'000 Personen verantwortlich gemacht würde.

Wenn jemand behauptet, das CO2 sei Schuld, kann er ja am Wettbewerb teilnehmen, in dem eine Preissumme von 500'000 USD für denjenigen ausgeschrieben ist, der das beweisen kann.
( The Ultimate Global Warming Challenge)

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      50 x 50 Pixel Solar Activity / Arctic Air Temperature / World Hydrocarbon Use
Figure 3: Arctic surface air temperature compared with total solar 
      irradiance
      Verkleinerung von 557 x 478 Pixel
  • de Sonnenaktivität und Temperatur:
    Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!
  • en Solar activity and Temperature:
    No influence of CO2 and fossile energy!
  • fr Activité solaire et température:
    Pas d'influence du CO2 et des energies fossiles!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Globale Methankonzentration der Troposphäre
Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006)

Globale Methankonzentration der Troposphäre
      440 x 300 Pixel

Feststellung / Facts / Constatations:

de Methan stagniert seit mehreren Jahren.
en Methane is stagnating since several years.
fr Methane est stable depuis plusieurs années.

Folgerung / Conclusion / Conclusion:

de Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung.
en Methane has no impact on Global Warming.
fr Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique.

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Solarer Einfluss / Solar impact / Impact solaire

Solarer Einfluss / Solar impact / Impact solaire

Sonnenaktivität / Solar activity / Activité solaire
Solarverstärker / Solar amplifiers / Amplificateurs solaire
Sonnenzyklen / Sunspot cycles / Cycles solaires
Ozeanische Oszillationen / Ocean oscillations / Oscillations océaniques

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      24 x 24 Pixel Die kalte Sonne (2012) Abb. 73, Seite 323
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      1'133 x 805 Pixel

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      120 x 120 Pixel de Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deutschland

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      300 x 149 Pixel

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      120 x 120 Pixel de Der Klimawandel in Deutschland heißt Abkühlung. Seit 15 Jahren gibt es keine steigenden Temperaturen mehr
  Es wird kälter in Deutschland und nicht wärmer.
Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Zukünftige Temperaturenentwicklung in Deutschland - Wärmer oder Kälter?

Die Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter
Wir haben wieder (fast) die Ausgangstemperaturen wie vor 31 Jahren erreicht.
Die Politik ist den immer kälteren Wintern übrigens bereits gerecht geworden - mit der Winterreifenpflicht. Winterreifenpflicht und Erderwärmung kann man wohl nur den dümmsten erzählen.

Der fünfte zu kalte Winter in Deutschland in Folge - Rekord!

  • Noch vor ein paar Jahren wurde uns von den Klimaexperten prophezeit, dass es in Deutschland zukünftig keine Winter mehr mit Eis und Schnee geben würde.

    Dass das falsch ist belegen heute die aktuellen Fakten.

    Fazit: Mit dem aktuellen Winter sind nun fünf Winter in Folge kälter als das langjährige Mittel ausgefallen!

  • Übrigens sollten auch die Sommer in Deutschland laut etlichen Klimaprojektionen immer heißer und trockener werden.

    Von den letzten 10 Sommern war nur ein Sommer zu trocken und das war der Sommer 2003.

    Sonst waren alle Sommer durchschnittlich bzw. deutlich zu nass - daran werden sich sicher viele von uns erinnern.

Kommentare zu diesem Thema: Quelle A. B.

  1. Wir sind schon wieder eingeschneit.
    Wann geht es endlich los mit der Klimaerwärmung?

    Sie haben das offensichtlich noch nicht verstanden:
    WEGEN der Klimaerwärmung ist Deutschland vermehrt eingeschneit und hat kältere Winter.

    Es wird kälter, weil es wärmer wird.

    Für mich gibt es nur ein Fazit:
    "Schlimm, wie weit die Indoktrination und die Volksverdummung bereits fortgeschritten sind !"

    Gegen die Saukälte hilft nur noch mehr heiße Luft aus Potsdam - Herr Schellnhuber, übernehmen Sie!

  2. Was sie hier schreiben ist doch barer Unsinn.
    Die Klimaerwärmung ist in vollem Gange, das kann keiner mehr bezweifeln.

    Da sind die Deutschen schuld.
    Die pusten nicht mehr genug CO2 in die Luft.
    Wie soll es da wärmer werden?
    Wir brauchen für CO2 Ausstoßverweigerer mehr Steuern!

    Liebe Redaktion, passen Sie auf, dass Sie mit einer solchen Meldung nicht vor den Presserat zitiert werden!
    Schließlich kann in diesem Staate nicht sein, was nicht sein darf.

    Den letzten schönen Sommer hatten wir 2003.
    Das ist auch schon eine Weile her.

    Seit 15 Jahren warten die Klimaforscher, dass es endlich wie prognostiziert wärmer wird und jetzt dieser Rückschlag.


de IPCC bestätigt Erwärmungsstopp
en The real IPCC AR5 draft bombshell

de Entwurf IPCC-Bericht AR5
en Draft of the upcoming IPCC AR 5

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Animation

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IPCC-Reports:

FAR = 1990
SAR = 1995
TAR = 2001
AR4 = 2007

de Eisenbahningenieur Pachauri vom IPCC räumt ein: 'keine globale Erwärmung seit 17 Jahren'
en IPCC Railroad engineer Pachauri acknowledges 'No warming for 17 years'

de "Es wird kälter, weil es wärmer wird" - Die meteorologische Scheinwelt der Klima-Alarmisten
Kommentar von Krishna Gans: Wenn der Rahmstorf kräht in Potsdam - ändert sich da Klima oder bleibt wie es ist.
(Siehe auch Podsdam Neuste Nachrichten ...für die nächsten zehn Jahre!)

de Klimawandel = Abkühlung
en Climate Change = Cooling
fr Changement climatique = refroidissement

de Voraussagen einer neuen Kälteperiode
en Predictions of a new cold period
fr Prédictions d'une nouvelle période froide

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Met Office
Old: 1950-2020
New: 1950-2018
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Bis 2018 wird´s nicht mehr wärmer!.
Das heißt auch: Die ganze schöne Erwärmung ist kaputt!

Der britische Wetterdienst hat nun als eine der ersten wichtigen Organisationen die Reißleine gezogen und seine Erwärmungsprognose drastisch reduziert.

Nach anderthalb Jahrzehnten Erwärmungsstopp wurden nun beim UK Met Office offensichtlich die Modelle überprüft und die Idee eines unmittelbar bevorstehenden globalen Hitzschubes aufgegeben.

Bei genauem Hinsehen erkennt man sogar noch mehr.

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

de NASA Klimainstitut GISS macht Klimavergangenheit nachträglich künstlich kühler - Ziel: Gegenwart wirkt wärmer!
  Manipulierte GISS-Statistiken
  NOAA und NASA/GISS: Daten-Manipulation mit und von Wetterstationen
  GISS streicht polare Meeresoberflächentemperaturen
  Drei Jahrzehnte Anpassung
  NASA/GISS manipuliert Temperaturdaten der USA
  GISS-Trend für die Arktis weicht von HadCrut und von Satellitendaten ab
  Neuer Versuch des GISS, durch Datenverfälschung eine Arktis-Erwärmung herbeizumanipulieren
  Sind Hansens Temperaturen glaubhaft?
  GISS manipuliert auch Temperaturdaten aus Dublin
  Australia: Darvin Airport
  Klimadatenfälschung in Neuseeland
  Neuseeländisches Institut wegen Temperatur-Datenmanipulation verklagt
  In Erwartung eines US-amerikanischen "Temperatur-Gate"
  Noch mehr Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises
  Der Bolivien-Effekt
  Die Temperaturen fallen - aber GISS präsentiert weiter eine "Erwärmung"
en Hansen's NASA GISS - cooling the past, warming the present
  Data Tampering At USHCN/GISS
  Manipulated GISS Temperature statistics
  NOAA and NASA/GISS: Data-Manipulation with and of Weather Stations
  GISS Deletes Arctic And Southern Ocean Sea Surface Temperature Data
  Three decades of adjustments
  Corruption Of The US Temperature Record
  New GISS Data Set Heating Up The Arctic
  Is Hansen's Recent Temperature Data Consistent?
  GISStimating 1998
  Doing The Dirty Deed In Dublin
  Australia: Darvin Airport
  The NIWA New Zealand data adjustment story
  New Zealand's NIWA sued over climate data adjustments
  A new paper comparing NCDC rural and urban surface temperature data
  The Sea Ice Monster: it's a scaly thing
  The Bolivia Effect
  HadCRUT temps have been declining since the start of the current millennium, but Hansen continues to show an increase
    (Quellen/Sources: 1 2 3 4)

IPCC
Why Does NASA Oppose Satellites?

de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.

en One of the ironies of climate science is that perhaps the most prominent opponent of satellite measurement of global temperature is James Hansen, head of ... wait for it ... the Goddard Institute for Space Studies at NASA!

Gefälschte Temperaturdaten
en Temperature Data Fraud

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Die kalte Sonne

Das Vahrenholt/Lüning Buch "Die kalte Sonne" macht mächtig Furore.

Es reißt Mauern nieder und beseitigt gnadenlos und glaubhaft Denkverbote.

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      120 x 120 Pixel Vahrenholt / Lüning: Die kalte Sonne - Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet

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      120 x 120 Pixel «Die Klimafrage wird sich klären» Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Vahrenholt vs. NZZ
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      120 x 120 Pixel Bitte nicht vergessen! Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Rekapitulation


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      24 x 24 Pixel Professor Fritz Vahrenholt

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      32 x 32 Pixel Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
( Quelle 1, Quelle 2)

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      32 x 32 Pixel Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist

A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development

TSI and Temp 2000 years
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Two things are noteworthy:

  1. Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.

    Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.

  2. Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.

Ist die Sonne schuld an der Klimaerwärmung?

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      50 x 50 Pixel Klima-Streitgespräch: Prof.Stocker vs. Prof.Vahrenholt 12.9.2012

Kein Wort von Stocker zu: Solaren Einfluss / Ursache

CO2 stark überschätzt: CO2 / ein Spurengas / bereits gesättigt

Temperaturen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen

IPCC AR5: Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt.
(lesen Sie in diesem Link weiter...)

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      72 x 65 Pixel Die Wolken: Abkühlung durch tiefe Wolken
Der Wasserdampfverstärker für das CO2
Der Streit um die Rückkopplungen / Verstärkungseffekt von CO2

Einfluss der Sonne / Kosmische Strahlung und Wolkenbedeckung
Das Wolken-Mysterium (The cloud mystery)

Stocker verteidigt den gefälschten Hockeystick.
Die Mittelalterliche Warmzeit wurde vom IPCC gelöscht
(Das zeigt, dass das IPCC die Theorie vom CO2 nur mit gefälschten Temperaturdaten halten kann!)

Stocker gibt zu, dass die Modelle mit dem El Nino-Phänomen nicht richtig klar kämen, und erweckt den Anschein, als wenn dies fast das einzige kleine Problem wäre.
(Die Sonnenzyklen und die Ozeanischen Oszillationen lassen grüssen)

de Die kalte Sonne en NoTricksZone de Berner Zeitung

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      50 x 50 Pixel Schweizer Fernsehen 25.7.2007

Professor Thomas Stocker anerkennt, dass in der Vergangenheit die Temperaturen vor dem CO2 gestiegen oder gefallen sind.
Das CO2 konnte also in der Vergangenheit nicht die Ursache der Zu- oder Abnahme der Temperatur sein.

Von Stocker nicht anerkannt: Zeugen von Stalagmiten

Von Stocker und den IPCC-Szenarien nicht vorgesehen:
2012: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen.
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen.
(Die Temperaturabnahme kann mit dem CO2 nicht erklärt werden)

Beweise gegen IPCC: Fehlender Hotspot / ERBE Experiment

IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne / Aus der Vergangenheit

de UNI Bern: Zulassung zum Masterstudiengang Climate Sciences nur nach Eignungsgespräch Zu Erwartungen des Hauptbetreuers mit denjenigen der/s Kandidaten (Quelle)

35 Inconvenient Truths: The errors in Al Gore's movie
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      50 x 50 Pixel en Part 1 Part 2

de Obamas Rede vor dem Parteikonvent der Demokraten fällt durch den Faktencheck
en Obama's Democratic Convention Climate Change Comments Fail Fact Checking.

Günter Ederer:
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      50 x 50 Pixel de Klimapolitik: der späte Sieg der zentralen Planwirtschaft!