de
Animiertes Bild: Es dauert etwa 1 Minute - Haben Sie ein wenig Geduld
en
It takes about a minute to complete the whole sequence, patience.
Die Sonne
en The sun
fr Le soleil
Jupiter, Saturn, Uranus, Neptune
Die Erde
en The earth
fr La terre
Venus, Mars, Mercury, Pluto
⇒ Animiertes Bild der Sonne, Planeten und Sterne: Planeten und Sterne
de | en | fr |
---|---|---|
Universum, Sonne, Erde Die Erde |
Universe, Sun and Earth The Earth |
Univers, soleil, monde La terre |
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
Planeten der Sonne: ▶ Mars
Der Mensch wird zum Mars fliegen
Spiegel Online
2015-04-13 de
Zwergplanet Ceres: Sonde fotografiert Grenzstein im All
Die wichtigste Erkenntnis lautet: Ceres, benannt nach der römischen Göttin des Ackerbaus, ist eine Art Grenzstein im All.
Sie bilde den Übergang zwischen innerem und äußerem Sonnensystem.
Erklärung zu "innerem und äußerem Sonnensystem"
Bild des Künstlers Steven Hobbs (Brisbane, Queensland, Australia) über die Kohlenwasserstoffseen auf dem Titan1
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-21 de
Saturnmond TITAN hat mehr organische Öl-Reserven als die Erde!
Der orangefarbene Saturn-Mond TITAN hat hundertmal mehr flüssigen Kohlenwasserstoff als alle bekannten Öl- und Erdgas-Lagerstätten der Erde enthalten, wie neue Daten vom NASA-Raumfahrzeug CASSINI ergeben.
Kohlenwasserstoffe regnen vom Himmel und sammeln sich in großen Speichern in Form von Seen und Dünen.
Die neuen Erkenntnisse einer Studie von Ralph Lorenz, einem CASSINI-Radar-Team-Mitglied von der Johns Hopkins University, Applied Physics Laboratory, Laurel, Md., sind in der Ausgabe vom 29. Januar der GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS veröffentlicht.
"TITAN wird von kohlenstoffhaltigem Material umhüllt - er ist eine Fabrik für organisches Material," sagte Lorenz.
"Jene großen Kohlenstoffvorräte bilden ein wichtiges Fenster zur planetarischen und klimatischen Geschichte von TITAN."
NASA / Mission News
2008-02-13 en
Titan's Surface Organics Surpass Oil Reserves on Earth
Saturn's orange moon Titan has hundreds of times more liquid hydrocarbons than all the known oil and natural gas reserves on Earth, according to new data from NASA's Cassini spacecraft.
The hydrocarbons rain from the sky, collecting in vast deposits that form lakes and dunes.
de | en | fr |
---|---|---|
Erdöl und Erdgas | Petroleum and natural gas | Pétrole et gaz naturel |
Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas | Abiotic origin of petroleum and natural gas | Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel |
de Allgemein en General fr Générale
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-15 de
Atmosphäre des Uranus verändert sich im Takt der Sonne
Die Sonne ist unser wichtigster Energielieferant.
Als wir vor einigen Jahren darlegten, dass solare Schwankungen das Erdklima beeinflussen, landeten wir kurzerhand auf der Schwarzen Liste des Umweltbundesamtes.
Und das obwohl eine Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen einen solchen Zusammenhang zwischen Sonne und Klima für die vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende eindrucksvoll belegten.
Man könnte nun auf die Idee kommen, auf anderen Planeten nach einem solaren Effekt in der Planetenatmosphäre zu suchen.
Hört sich irre an, oder?
Wäre es nicht viel einfacher, auf der Erde danach zu forschen? Aus politischen Gründen ist dieser Weg leider verbaut.
Zu unbequem wären die Folgen.
Was auf der Erde verborgen bleiben muss, ist jetzt zum Glück auf dem Uranus als Nachweis geglückt.
Aplin & Harrison veröffentlichten am 18. Dezember 2017 ein spannendes Paper in den Geophysical Research Letters.
Thema: Änderungen der Uranus-Atmosphäre im Takte der Sonnenaktivität:
Der Mechanismus funktioniert offenbarüber die kosmischen Strahlung sowie die UV-Strahlungskomponente, beides vernachlässigte Größen in den irdischen Klimamodellen.
Die Autoren deuten an, dass auch auf dem Neptun ähnliche Effekte registriert werden können.
Ein weiterer wichtiger Schritt, die solaren Verstärkerprozesse besser zu verstehen und am Ende korrekt in die Klimamodelle einzubauen.
Bislang tut man so, als gäbe es lediglich Effekte der solaren Gesamtstrahlung (total solar irradiance), was den empirisch bestens belegten solaren Klimaeffekt jedoch massiv unterschätzt.
AGU Geophysical Research Letters
2017-12-18 en
Solar-Driven Variation in the Atmosphere of Uranus