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Klima-Skandal: Realität Die wichtigsten Auswirkungen eines Klimawandels |
Climate Scandal: Reality The most important impacts of a climate change |
Scandale climatique: Réalité Les impacts les plus importants d'un changement climatique |
En attendant, les ours blancs gardent le moral ... |
Cooking is Angela Merkel and shouting: |
Andauernder Geräschmüll aus dem Staatslautsprecher.
Ongoing double-speak from the government channels.
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Klimawandel Auswirkungen des Klimas |
Impacts of Climate Change Impacts of Climate Change |
Changement climatique Impacts du changement climatique |
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Japan Aerospace Exploration Agency
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
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Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
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Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
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Temperaturen in Grönland
en Temperatures in Greenland
current change, not air temperature
fr Températures au Grœnland
Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Image from Internet Archive's Wayback Machine
Watts Up With That? (Antony Watts)
2009-03-01 en
Limitations on Anthropogenic Global Warming
Central Greenland surface temperature for the last millennium
CO2 Science
2010-09-01 en
Greenland Temperatures of the Past Millennium Based on Nitrogen and Argon Isotopic Ratios
|
Die Weltwoche / Hans Rentsch
2010-03-03 de
Verzerrte Bilder
Grönland 0,4 Prozent Eisverlust - pro Jahrhundert
Aus «Climate of Extremes» stammen auch die folgenden Informationen.
In der Fernsehsendung «Larry King Live» mit Al Gore als Gast im Jahr 2007 wollte eine Frau wissen, wie sich der Klimawandel auf die Sicherheit der USA in den kommenden zehn Jahren auswirken würde.
Die Horrorgeschichte, die Gore der armen Frau auftischte, klang so:
«Wenn Grönland auseinanderbräche oder die Westantarktis oder die Hälfte von einem der beiden oder von beiden, hätten wir einen
Anstieg des Meeresspiegels von über sechs Metern,
und das würde zu mehr als 450 Millionen Klimaflüchtlingen führen.»
Was sagt die Klimaforschung zum «Auseinanderbrechen von Grönland»?
Der Vierte Sachstandsbericht des IPCC enthält eine Schätzung aus einem Computermodell, das eine im Vergleich zu heute fast dreimal höhere CO2-Pt-Konzentration annimmt.
Die Schätzung ergibt, dass es unter den genannten extremen Bedingungen für einen Eisverlust von fünfzig Prozent fast tausend Jahre brauchte.
Was sagen Satellitenbeobachtungen, die effektive Veränderungen messen?
Im Wissenschaftsjournal Science lieferten der Nasa-Forscher Scott Luthcke und seine Co-Autoren im Jahr 2006 Zahlen.
Satelliten massen für Grönland einen Eisverlust von 100 km3 pro Jahr.
Die gesamte Eismasse Grönlands beträgt 2,85 Millionen km3.
Das ergibt eine Verlustrate von 0,4 Prozent - nicht pro Jahr, sondern pro Jahrhundert.
Auch Grönland eignet sich nicht als Ikone des Klimawandels.
Science Skeptical / Michael Krueger
2012-02-15 de
Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur
Vor kurzem ist in den Geophysical Research Letters, einem Fachjournal, welches von der American Geophysical Union (AGU) herausgegeben wird, ein Artikel über die Temperaturgeschichte Grönlands erschienen, welcher die aktuelle Klimaerwärmung, in Relation zu den vergangenen 4000 Jahren, in ein neues Licht setzt.
Eine Gruppe von acht Polar- und Klimaforschern aus Japan, den USA, Frankreich und Dänemark hat sich zusammengetan und anhand eines neuen Verfahrens die Temperaturgeschichte Zentral-Grönlands der letzten 4000 Jahre rekonstruiert. Argon- und Stickstoff-Isotopenverhältnisse von eingeschlossenen Luftblasen im Eisbohrkern GISP2 aus Zentral-Grönland wurden dabei untersucht, um die Schneeoberflächentemperatur der letzten 4000 Jahre zu rekonstruieren.
Die Rekonstruktion (untererer Teil der Abbildung) startet mit einer kälteren Periode in der Bronzezeit, gefolgt von einer wärmeren Periode, dem Klimaoptimum der Bronzezeit.
Eine 1000jährige Abkühlung folgt während der Eisenzeit.
Über die nächsten 1300 Jahre hinweg folgen weitere Warm- und Kaltzeiten, wie das Klimaoptimum der Eisen/Römerzeit, dass Klimapessimum der "dunklen" Völkerwanderungszeit und das Klimaoptimum des Mittelalters (im 11. bis 12.Jahrhundert).
Es schließt sich die kälteste Zeit der letzten 4000 Jahre an, die sogenannte "Kleine Eiszeit" (im 17. bis 18. Jahrhundert), welche dann in die aktuelle Klimaerwärmung übergeht.
Der mittlere und obere Teil der Abbildung zeigen, dass es während des Klimaoptimums des Mittelalters (1140er Jahre) und in der Zeit zwischen 1930-1950 genauso warm war, wie im letzten Jahrzehnt.
Weiter zurückliegend, in den ersten 3000 Jahren der Rekonstruktion, zeigen sich sogar deutlich wärmere Zeiten, als heute.
Dort sind 72 Jahrzehnte zu finden die wärmer waren (um 1-1,5°C), als das heutige.
In diesen Zusammenhang eingeordnet ist die heutige Warmzeit also nichts Außergewöhnliches.
CO2 Science
2012-02-15 de
A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature
Background
The authors write that, supposedly, "Greenland recently incurred record high temperatures and ice loss by melting, adding to concerns that anthropogenic warming is impacting the Greenland ice sheet and in turn accelerating global sea-level rise."
However, they state that "it remains imprecisely known for Greenland how much warming is caused by increasing atmospheric greenhouse gases versus natural variability."
What was done
In rigorously exploring this question of recent warmth attribution, Kobashi et al. reconstructed "Greenland surface snow temperature variability over the past 4000 years at the GISP2 site (near the Summit of the Greenland ice sheet; hereafter referred to as Greenland temperature) with a new method that utilizes argon and nitrogen isotopic ratios from occluded air bubbles," as described in detail by Kobashi et al. (2008a,b).
What was learned
The eight researchers report that "the temperature record starts with a colder period in 'the Bronze Age Cold Epoch'," which they say was followed by "a warm period in 'the Bronze Age Optimum'," which was followed by a 1000-year cooling that began "during 'the Iron/Roman Age Optimum'," which was followed by "the Dark Ages," which was followed by "the Medieval Warm Period," which was followed by "the Little Ice Age" - which they describe as "the coldest period of the past 4000 years" - which was followed, last of all, by "the recent warming."
For comparative purposes, they also note that "the current decadal average surface temperature at the summit is as warm as in the 1930s-1940s, and there was another similarly warm period in the 1140s (Medieval Warm Period)," indicating that "the present decade is not outside the envelope of variability of the last 1000 years."
In fact, they say that "excluding the last millennium," there were fully "72 decades warmer than the present one, in which mean temperatures were 1.0 to 1.5°C warmer," and that during two centennial intervals, average temperatures "were nearly 1.0°C warmer than the present decade"
What it means
Since the Greenland summit's decadal warmth of the first ten years of the 21st century was exceeded fully six dozen times over the prior four millennia, it is clear that it was in no way unusual, unnatural or unprecedented; and, therefore, it is clear that none of Greenland's recent warming need have been caused by increasing greenhouse gases.
Indeed, it is far more likely that its recent warmth is nothing more than the next expected phase of the natural oscillation of climate that has produced several-hundred-year periods of alternating warmth and cold over the past four thousand years.
See Climate Oscillations (Millennia Variability) in our Subject Index for more on this important topic.
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Auswirkungen des Klimawandels Grönland |
Impacts of Climate Change Greenland |
Impacts du changement climatique Grœnland |
Wikipedia Map of Antarctica |
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Arktis (Nordpol) |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
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Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
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▶Gletscher: Wann begannen die Gletscher zu schmelzen!
Wann begannen die Gletscher zu schmelzen?
en When did melting start?
fr Quand les glaciers ont-ils commencés à fondre?
de
Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre.
Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht.
de Veränderungen zwischen 2000-2010 von mehr als zweitausend per Satellit vermessenen Himalayagletschern.
Grün: stabil, Die Gletscher im Karakorum haben in den letzten drei Jahrzehnten an Masse zugelegt, nicht etwa verloren. en Number of glaciers showing retreat, advance or stability during 2000-01/02 to 2010-11. |
Fragen:
Seit wann schmelzen die Gletscher?
War am Anfang das CO2 schuld?
→ Warum sollte das CO2 heute schuld sein?
Genügt Ihnen das nicht als Beweis der "Unschädlichkeit" des CO2?
→ Wenn nicht: Dann lesen Sie weiter in dieser Website!
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
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Meeresspiegel / Sea level / Niveau des océans | |
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne |
de
▷Meeresspiegelanstieg
▷Artikel: Meeresspiegel |
EIKE | de Meeresspiegel |
Science Skeptical Blog | de Meeresspiegel |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) | de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder) |
WUWT | en Ocean Page en Sea Level |
NoTricksZone | en Oceans |
PSMSL | en Obtaining Tide Gauge Data |
Wikipedia |
de
Meeresspiegel en Sea level fr Niveau de la mer |
Vademecum |
▶Meeresspiegel
▶Welt-Info |
Siehe auch |
▶Pole
▶Arktis ▶Antarktis ▶Grönland |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Global accumulated cyclone energy |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
9. IKEK am 11.12.15 im Haus der Technik in Essen
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls
de
Extremwetter-Ereignisse : Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der
Klimarat IPCC?
Was finden die Wetterdienste?
Was schreibt der Klimarat IPCC?
IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland),
Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.
Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.
Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.
Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.
Ob der Trend anhält ist offen.
Das Fazit von K.-E. Puls
von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.
Und, Überraschung:
Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.
Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.
Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.
Und darauf bauen die Alarmisten.
Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
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Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-08-10 de
Überraschung bei der Münchener Rückversicherung:
Weniger Schäden durch Naturkatastrophen
Spielel Online
2012-10-18 de
Profitable Katastrophen-Prognosen:
Forscher rügen Klimawarnungen von Versicherungen
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-11 de
Spiegel Online zweifelt an Katastrophenszenarien der Münchener Rückversicherung
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2012-10-18 de
Spiegel Slams Munich RE: Distortions Of Weather Extremes Are
"Suspicious" And "Irresponsible Hype"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-06-30 de
Die Versicherungswirtschaft und die Klimakatastrophe: Eine unheimliche Liaison
Extremwetter / Extreme Weather / Intempéries extrèmes | |||
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▷Extreme Wetterphänomene
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▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder) ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder) |
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WUWT | en "Extreme Weather" Page | ||
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Wikipedia |
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▶Extremwetter
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
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Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |