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Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Damit beeinflusst Deutschland 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010 17:31
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Kölner Stadt-Anzeiger / Salomon Kroonenberg
2009-12-18 de
Das Klima gehorcht uns nicht
Die Daten über den Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und Erderwärmung sind nicht so eindeutig, wie immer behauptet wird.
Naturkatastrophen durch politische Entscheidungen vorbeugen wollen - das ist menschlicher Hochmut.
Welcher Politiker würde seine Karriere von den Jahreszeiten abhängig machen? Erfolg nur im Sommer, Scheitern im Winter? Ein solches Risiko würde natürlich keiner eingehen. Dennoch ist es genau das, was vielen Politikern droht.
Denn die heutige enge Verknüpfung von Klimapolitik und Energiepolitik funktioniert nur, wenn sich das Klima erwärmt.
Das Einsparen von Energie und die Entwicklung neuer nachhaltiger Energiequellen verringern den menschlichen Ausstoß von Kohlendioxid und ermäßigt damit die Aufwärmung des Klimas, heißt es. Höchstes Ziel ist ein stabiles Klima.
Aber was würde das im Falle Abkühlung des Klimas bedeuten?
Müsste man nicht konsequenterweise schlussfolgern, dass - wenn wir
das Klima stabil halten möchten - wir den Kohlendioxidausstoß extra
ankurbeln müssten, damit sich das Klima wieder aufwärmt?
Wenn wir die heutige Energiepolitik fortsetzen möchten, dann werden wir gezwungen sein, die damit einhergehende Abkühlung des Klimas zu akzeptieren. Aber warum akzeptieren wir dann jetzt nicht die Aufwärmung?
Zweifel am IPCC
Das "Intergovernmental Panel on Climate Change" (IPCC) sagt voraus,
dass die Mitteltemperatur der Welt nur steigen kann.
Aber das ist eben die Frage.
Es ist nachweisbar, dass seit 1998 die Mitteltemperatur der Erde gar nicht gestiegen, sondern eher ein wenig gesunken ist, obwohl der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre rasch gestiegen ist.
Wenn das IPCC den heutigen Stillstand oder leichte Senkung nicht voraussagen konnte, warum sollten wir dann an die von ihnen vorausgesagte Erwärmung des Klimas glauben?
Und das geschieht nicht zum ersten Mal, dasselbe ist zwischen 1945-1975 passiert: auch damals sank die Temperatur, während die Treibhausgase anstiegen.
Damals, in den siebziger Jahren, fürchtete man sich vor einer neuen Eiszeit.
Eigentlich ist während der Hälfte der letzten 50 Jahre, auf denen die Schlussfolgerung des IPCC basiert, der Mensch sei schuldig an der Klimaänderung, die Temperatur gesunken statt angestiegen. Trotz eines erheblichen Anstieg von CO2 in der Atmosphäre. Auch das hat das IPCC bis jetzt nicht endgültig erklären können.
Im Bericht des IPCC von 1995 heißt es, dass im Mittelalter die Temperatur höher war als jetzt (die mittelalterliche Wärmeperiode), und vom 15. bis zur Mitte der 19. Jahrhunderts kälter als heute, die so genannte Kleine Eiszeit.
Aber im IPCC-Bericht von 2001 sind die Wärmeperiode und die Kleine Eiszeit komplett verschwunden.
Hockeyschlägerkurve statt Eiszeit
Stattdessen findet sich die so genannte Hockeyschlägerkurve. Diese Kurve sagt aus, dass das Klima eigentlich stabil geblieben ist während des letzten Jahrtausends, sich aber rasch erwärmte, seit der Mensch in großen Mengen fossilen Brennstoffen verschwendet und damit den CO2-Gehalt der Atmosphäre einschneidend verändert hat.
Die Hockeyschlägerkurve ist von vielen Wissenschaftlern ernsthaft kritisiert worden, aber trotzdem hat das IPCC immer behauptet es gäbe einen Konsens über ihren Wahrheitsgehalt.
Warum ist die Kurve so wichtig für das IPCC? Weil sie zeigt, dass es noch nie so warm war wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt und dass der Mensch daran schuld ist.
Wenn aber die Temperaturen der mittelalterliche Wärmeperiode wärmer als die gegenwärtigen Temperaturen waren, müsste man daraus schließen, dass sich das Klima aufwärmen kann, auch ohne dass extra CO2 in die Luft geblasen wird.
Der Hockeyschläger aber ist hartnäckig in den Köpfen der Politiker verankert: bisher war alles mit dem Klima in Ordnung, jetzt haben wir es verdorben, wir brauchen nur die Ausstoß von CO2 zu reduzieren und dann geht das Klima wieder zurück in seinen Käfig.
Vergesst die Sonne nicht
Aber wir wissen, dass das so nicht funktioniert.
Das Klima ist nicht nur von CO2
abhängig, sondern von vielen anderen Faktoren.
Der Einfluss der Sonne scheint sich als ein wichtiger Faktor zu erweisen.
Die kleine Eiszeit war eine Zeitfrist mit sehr wenig Sonnenflecken, und
auch der Kälteperiode zwischen 1945 und 1975 zeigte weniger
Sonnenaktivität.
Gerade jetzt ist die Sonnenaktivität besonders niedrig.
Vielleicht wird es bald eine neue Kleine Eiszeit geben.
Wenn es jetzt tatsächlich kälter wird durch verringerter Sonnenaktivität, dann sind die Maßnahmen um den Kohlendioxidausstoß zu beschränken sinnlos, denn das Klima gehorcht uns nicht.
Das Klima macht was es immer getan hat, mit oder ohne menschlichen Beitrag: schwanken durch natürliche Prozesse.
Die Verhandlungen in Kopenhagen streben das falsche Ziel an.
Alle Katastrophen, die wir jetzt fürchten, haben in der Vergangenheit
bereits durch natürliche Prozesse stattgefunden.
Zu denken, wir könnten dem vorbeugen, ist menschlicher Hochmut. Die Natur selbst wird das den Politikern zeigen.
Lord Monckton
2010-01-03 en
Climate change: proposed personal briefing
A letter sent from the Viscount Monckton of Brenchley to His Excellency Mr. Kevin Rudd, Prime Minister, Commonwealth of Australia.
The climate ought not to be used as a shoddy pretext for international bureaucratic-centralist dictatorship.
We committed Europeans have had more than enough of that already with the unelected but all-powerful Kommissars of the hated EU, who make nine-tenths of our laws by decree (revealingly, they call them "Directives" or "Commission Regulations").
The Kommissars (that is the official German word for them) inflict their dictates upon us regardless of what the elected European or any other democratic Parliament says or wishes.
Do we want a worldwide EU? No.
One-fiftieth of a Celsius degree of warming forestalled is all that complete, global compliance with the Copenhagen Accord for an entire decade would achieve.
Yet the cost of achieving this result - an outcome so small that our instruments would not be able to measure it - would run into trillions of dollars.
Do your Treasury models demonstrate that this calculation is in any way erroneous? If they do, junk them.
... If those papers are right, after a further decade of incomplete compliance and billions squandered, warming forestalled may prove to be just a thousandth of a degree.
You say that climate-change "deniers" - nasty word, that, and you should really have known better than to use it - are "small in number but too dangerous to be ignored", and "well resourced".
In fact, governments, taxpayer-funded organizations, taxpayer-funded teachers, and taxpayer-funded environmental groups have spent something like 50,000 times as much on "global warming" propaganda as their opponents have spent on debunking this new and cruel superstition.
And that is before we take account of the relentless prejudice of the majority of the mainstream news media.
Millions are already dying of starvation in the world's poorest nations because world food prices have doubled in two years.
That abrupt, vicious doubling was caused by a sharp drop in world food production, caused in turn by suddenly taking millions of acres of land out of growing food for people who need it, so as to grow biofuels for clunkers that don't.
The scientifically-illiterate, economically-innumerate policies that you advocate - however fashionable you may conceive them to be - are killing people by the million.
You say my logic "belongs in a casino, not a science lab".
Yet it is you who are gambling with poor people's lives, and it is you - or, rather, they - who are losing: and losing not merely their substance but their very existence.
The biofuel scam is born of the idiotic notion - a notion you uncritically espouse - that increasing by less than 1/2000 this century the proportion of the Earth's atmosphere occupied by CO2 may prove catastrophic.
At a time when so many of the world's people are already short of food, the UN's right-to-food rapporteur, Herr Ziegler, has roundly and rightly condemned the biofuel scam as nothing less than "a crime against humanity".
The scale of the slaughter is monstrous, with food riots (largely unreported in the Western news media, and certainly not mentioned by you in your recent speech) in a dozen regions of the Third World over the past two years.
Yet this cruel, unheeded slaughter is founded upon a lie: the claim by the IPCC that it is 90% certain that most of the "global warming" since 1950 is manmade.
This claim - based not on science but on a show of hands among political representatives, with China wanting a lower figure and other nations wanting a higher figure - is demonstrably, self-servingly false.
Peer-reviewed analyses of changes in cloud cover over recent decades - changes almost entirely unconnected with changes in CO2 concentration - show that it was this largely-natural reduction in cloud cover from 1983-2001 and a consequent increase in the amount of short-wave and UV solar radiation reaching the Earth that accounted for five times as much warming as CO2 could have caused.
Nor is the IPCC's great lie the only lie.
If you will allow me to brief you and your advisers, I will show you lie after lie after lie after lie in the official documents of the IPCC and in the speeches of its current chairman, who has made himself a multi-millionaire as a "global warming" profiteer.
All those taxpayer dollars squandered, just to forestall 0.02 C° of "global warming" in ten years.
Yet, in the past decade and a half, there has been no "global warming" at all.
Can you not see that it would be kinder to your working people to wait another decade and see whether global temperatures even begin to respond as the IPCC has predicted?
What is the worst that can happen if you wait?
Just 0.02 C° of global warming that would not otherwise have occurred.
It's a no-brainer.
ScienceSkepticalBlog
2009-12-12 en
Lord Monckton über die Gauner von Climategate
Die Einigkeit und Harmonie in der Weltgemeinschaft, von der bislang
bei Klimakonferenzen so häufig die Rede war, hat ausgerechnet kurz
vor dem Kopenhagen-Gipfel einen empfindlichen Dämpfer erlitten.
Durch dem inzwischen als Climategate bekannten Skandal um E-Mails und
Dateien der britischen Climate Research Unit (CRU), hat die
Glaubwürdigkeit der Klimaforschung einen bislang ungekannten
Tiefpunkt erreicht.
Grund dafür sind E-Mails in denen Forscher offen zeigen, dass es ihnen weniger um korrekte Wissenschaft, als vielmehr um das Durchboxen einer politischen Agenda geht und Dateien aus denen hervorgeht, dass zahlreiche Anpassungen vorgenommen wurden, um die Erwärmung dramatischer erscheinen zu lassen als sie in Wirklichkeit ist.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-26 de
Neuer wissenschaftlicher Wutanfall bei "New Scientist": AGW-Alarmisten als Leugner
Das Magazin "New Scientist" hat einen neuen Wutanfall und lässt die Welt daran teilhaben - es stampft mit den Füßen, bedeckt seine Ohren und hält den Atem an, bis sein Gesicht blau anläuft (oder rot, in diesem Fall) - weil zehntausende Wissenschaftler und die Mehrheit der amerikanischen Öffentlichkeit entdecken, dass die Menschheit keine globale Erwärmungskrise auslöst.
Die Alarmisten der globalen Erwärmung sind die wirklichen "Leugner" der
Klimawissenschaft.
Lassen Sie uns einen Blick auf die am meisten wiederholten Mythen der
Alarmisten werfen und auf die Wissenschaft, die diese Mythen entlarvt.
Mythos #1: Das vergangene Jahrzehnt war das bisher wärmste überhaupt
Es ist für das Drehbuch der Alarmisten von entscheidender Bedeutung, die Öffentlichkeit über den Zusammenhang der gegenwärtigen Temperaturentwicklung falsch zu informieren. Schließlich ist eine Erwärmung das geringste Problem, falls ein solcher Trend den Planeten vor einer langen Periode ungewöhnlich niedriger Temperatur bewahrt. Dabei ist das genau das, was gerade im Gange ist, und die Alarmisten tun alles, um dies vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Sie behaupten, dass das [Ausmaß der] gegenwärtigen Erwärmung beispiellos ist, obwohl uns die Daten von Eisbohrkernen aus Grönland und der Antarktis sowie Proxydaten aus der ganzen Welt sagen, dass es die meiste Zeit der letzten 10 000 Jahre signifikant wärmer war als heute.
Um ihre Behauptung, dass die gegenwärtige Temperatur die jemals wärmste sei, erklären die Alarmisten einfach, dass die "Aufzeichnungen" um das Jahr 1900 begannen, also am Ende der Kleinen Eiszeit, und dass alles, was davor lag, keine Rolle spielt. Dies ist eine erstaunlich kühne Vorgehensweise, die die Temperaturverhältnisse während mehr als 90 Prozent der Menschheitsgeschichte einfach ignoriert.
Mythos #2: Natürliche Kräfte beeinflussen die globale Temperatur kaum.
Als sie die Änderungen der globalen Temperatur über Dekaden und Jahrhunderte untersuchten, haben die Wissenschaftler eine sehr starke Korrelation zwischen der Sonnenaktivität, ozeanischen Zyklen und der globalen Temperatur entdeckt. Diese natürlichen Kräfte spiegeln den Verlauf der globalen Temperatur viel besser als [unterschiedliche] Anteile von Kohlendioxid.
Solarforscher wie z. B. Dr. Willie Soon vom Harvard-Smithonian Center for Astrophysics fanden, dass der Verlauf der globalen Temperatur während der letzten Jahrhunderte beinahe exakt den Unterschieden der Sonnenstrahlung folgte, einschließlich der "noch nie da gewesenen" Erwärmung der letzten 35 Jahre.
Roy Spencer, Ph.D., der das NASA-Programm zur Ermittlung der globalen Temperatur mit Satelliteninstrumenten überwacht, berichtet von einer ähnlich guten Korrelation zwischen natürlichen Zyklen in den Ozeanen und der globalen Temperatur während der letzten 100 Jahre.
Im Gegensatz dazu gibt es eine grell ins Auge springende Diskrepanz zwischen dem atmosphärischen Kohlendioxidgehalt und der globalen Temperatur. Die stärkste Erwärmung des 20. Jahrhunderts ereignete sich vor 1945, zu einer Zeit, als die Emissionen von Kohlendioxid kaum stiegen. Von 1945 bis 1977, während des wirtschaftlichen Booms nach dem Zweiten Weltkrieg, haben die Kohlendioxidemissionen dramatisch zugenommen - und der Planet kühlte sich ab. Von 1977 bis 1998 sind sowohl der Kohlendioxidgehalt als auch die globale Temperatur messbar gestiegen, jedoch ist die globale Temperatur in diesem Jahrhundert überhaupt nicht gestiegen trotz der unverändert zunehmenden Kohlendioxidemissionen.
Während der letzten mehr als 100 Jahre gab es nur einen einzigen Zeitraum von etwa 20 Jahren, in dem der Kohlendioxidanteil und die globale Temperatur gleichlaufend zunahmen.
Mythos #3: Computermodelle sind ein zuverlässiger wissenschaftlicher Beweis
Die globale Temperatur war während des 20. Jahrhunderts um etwa 0,6°C gestiegen, als die Erde aus der Kleinen Eiszeit kam, aber die Alarmisten vom IPCC behaupten, dass die Temperatur in diesem 21. Jahrhundert um 3,0°C steigen wird. Die Alarmisten behaupten darüber hinaus, dass diese [Ergebnisse von] Computermodellen als wissenschaftliche "Fakten" angesehen werden sollten, und jeder, der die Genauigkeit dieser spekulativen Vorhersagen in Zweifel zieht, ist ein "Leugner der Klimawissenschaft".
Die Computermodelle zur globalen Erwärmung sind alles andere als etablierte Wissenschaft. Das IPCC selbst räumt ein, dass die Modellierer wenig von den Faktoren verstehen, die für die Vorhersage der künftigen Klimaentwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Zum Beispiel stammt die größte, von den Modellen simulierte Erwärmung von einer Zunahme der Relativen Luftfeuchtigkeit und Cirrusbewölkung. In Wirklichkeit hat sich gezeigt, dass die Relative Luftfeuchtigkeit und die Cirren sich umgekehrt proportional zum Kohlendioxidanteil verhalten.
Die Alarmisten kratzen sich hinter den Ohren, warum die moderate Erwärmung nur 0,6°C pro Jahrhundert beträgt und nicht 3,0°C. Die Antwort ist einfach: Die Computermodelle können nicht genau reproduzieren, wie die beiden wichtigsten Faktoren der künftigen Klimaentwicklung - Relative Luftfeuchtigkeit und Cirrusbewölkung - in Wirklichkeit auf Änderungen des Kohlendioxidgehaltes reagieren. Wie es das alte Sprichwort sagt: Kommt Müll herein, kommt Müll heraus.
Inzwischen, da die globale Temperatur keine konsistente Korrelation mit den Kohlendioxidemissionen aufweist, spiegelt die Temperatur weiterhin den Einfluss natürlicher Faktoren wie des Inputs von der Sonne und ozeanischer Zyklen.
Mythos #4: [das Abschmelzen der] polaren Eiskappen, Extremwetterereignisse und andere Vorkommnisse bestätigen die Krise der globalen Erwärmung
Die [derzeitige] globale Temperatur ist [verglichen mit der Geschichte der Menschheit, Hinzufügung vom Übersetzer] ungewöhnlich kühl, nicht warm, und die Klimaverhältnisse der Realität widersprechen den Computerergebnissen der Alarmisten. Wie also versuchen die Alarmisten, die Aufmerksamkeit von solchen unliebsamen Fakten abzulenken? Sie führen alle möglichen Schreckensszenarien ein, die in der Realität keinerlei Basis haben.
Die Liste angeblich bevor stehender Katastrophen ist lang und entmutigend. Die globale Erwärmung, sagt man uns, lässt die polaren Eiskappen schrumpfen und führt zu Dürren, Hurrikanen, Tornados, Versauerung der Ozeane, rapide steigendem Meeresspiegel, schrumpfenden Gletschern im Himalaya, Rückzug der Schneekappe auf dem Kilimandscharo und zum Versiegen des Golfstromes, um nur einige zu nennen.
Jede dieser angeblichen Katastrophen ist inzwischen durch die Vorgänge in der Wirklichkeit deutlich widerlegt worden. Hier sind einige Fakten zu den am häufigsten herbei geredeten Katastrophen:
Wirklichkeit: Die polaren Eiskappen schrumpfen nicht.
Das Meereis der Arktis nahm im Jahre 2007 ziemlich dramatisch ab, und die Alarmisten waren schnell zur Stelle, die globale Erwärmung als die Schuldige zu brandmarken. Jedoch, Wissenschaftler der NASA haben unterstrichen, dass der Eisrückgang auf Änderungen lokaler Windsysteme zurückzuführen war und nicht auf die globale Erwärmung. Eine spezielle Änderung von Druck und Wind ließ einen großen Teil des arktischen Meereises südlich und östlich an Grönland vorbei in den Atlantik treiben, wo es schmolz.
Die lokalen Windsysteme nahmen aber nach 2007 wieder ihren normalen Zustand an, und das arktische Eis hat seitdem auch wieder zugenommen.
Die Ausdehnung des antarktischen Meereises auf der Südhalbkugel erreicht unterdessen während der letzten drei Jahre einen Rekord nach dem anderen. Falls die globale Erwärmung wirklich der Grund für den Eisrückgang in der Arktis sein sollte, müsste das Eis der Südhalbkugel ebenfalls schrumpfen. Statt dessen hat die Eisbedeckung an den Polkappen insgesamt trotz des vielbeschworenen Rückganges in der Arktis überhaupt nicht abgenommen.
Realität: Hurrikane werden nicht immer häufiger.
Der Hurrikan "Katrina" verschaffte den Alarmisten eine willkommene Gelegenheit, den Mythos der Zunahme von Hurrikanen im Zuge der globalen Erwärmung zu propagieren. Hurrikanspezialisten sagen etwas ganz anderes.
Dr. Chris Landsea, Wissenschaftler am National Hurricane Center, sagte [der Zeitung] Miami Herald: "Wir sehen keinerlei neuen Trend. Es gibt keine Verbindung zur globalen Erwärmung, die auch nur ansatzweise erkennbar ist" (1. Mai 2007).
In der Fachzeitschrift Bulletin of the American Meteorological Society erschien im März 2008 ein Artikel mit der Aussage: "Ein neues Verfahren, die Klimatologie von Hurrikanen aus globalen Daten abzuleiten, die man dann in Klimamodellen anwendet, führt zu dem Ergebnis, dass die globale Erwärmung die globale Häufigkeit von Hurrikanen abnehmen lässt."
Obwohl es ein gewisses Maximum der Hurrikanaktivität in der Mitte der letzten Dekade gab, war die globale Aktivität während der letzten zwei Jahre niedriger als im Mittel der letzten 30 Jahre. Wie die National Oceanic and Atmospheric Administration NOAA auf ihrer Website nach der relativ starken Saison im Jahre 2005 erklärte: "NOAA führt diese verstärkte Aktivität auf natürliche Zyklen in tropischen Klimaten zurück... Die Forschungen der NASA zeigen, dass das tropische multidekadische Signal die verstärkte Hurrikantätigkeit im Atlantik seit 1995 zur Folge hatte und nicht auf den Treibhauseffekt zurückzuführen ist."
Realität: Dürren werden seltener und schwächer.
Eine der am häufigsten propagierten Folgen der globalen Erwärmung sollen häufigere Dürren sein. Das Wort "Dürre" wird heute dank der Alarmistenpropaganda und schriller Medienrufe, die alle nur zu bereitwillig den Alarm hinaus posaunen, schon fast als Synonym für "globale Erwärmung" benutzt. Diese Behauptungen sind lächerlich und falsch.
Eine Studie über die globale Bodenfeuchtigkeit, die im März 2006 im peer
reviewed "Journal of Hydrology" veröffentlicht wurde, ergab:
"Es gibt Beweise dafür, dass der sommerliche Feuchtegehalt des
Erdbodens während der letzten Dekaden zugenommen hat, und zwar in fast
allen Messstellen, die über eine vieljährige Datenreihe im Rahmen
des globalen Datensatzes der Bodenfeuchtigkeit verfügen (Global Soil
Moisture Data Bank)"
Eine Studie über die Bodenfeuchtigkeit in den ebenfalls peer reviewed Geophysical Research Letters, bestätigt diesen Befund. "Sowohl in der Bodenfeuchtigkeit als auch im Wasserabfluss zeigt sich in weiten Teilen der USA ein zunehmender Trend. ... Dieser Trend zu mehr Feuchtigkeit ist konsistent mit einer generellen Zunahme der Niederschlagsmenge in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In den meisten Gebieten sind Dürren kürzer und weniger häufig und haben vergleichsweise kleinere Gebiete unserer Nation betroffen", fasst die Studie die Ergebnisse zusammen.
Die NOAA sieht das auch so. "Es existiert eine Anzahl von Baumringdaten aus den letzten beiden Jahrtausenden, die nahe legen, dass Dürren während des 20. Jahrhunderts im Vergleich mit einem größeren Zeitrahmen ziemlich moderat ausgefallen sind", heißt es auf der Website von NOAA.
en
Heartland Institute
2010-06-16 en
New Scientist Tantrum: AGW Alarmists in Denial
New Scientist magazine is throwing a tantrum-stamping its feet, covering its ears, and holding its breath until its face turns blue (or red, in this case)-because tens of thousands of scientists and the majority of the American public recognizes humans are not causing a global warming crisis.
Global warming alarmists are the true "deniers" of climate science. Let's take a look at some of the most frequently repeated alarmist myths and the science that debunks them.
Myth #1: The past decade was the hottest on record.
Misleading the public about the context of current temperatures is vitally important in the playbook of global warming alarmists. After all, warming is of little concern if the trend is merely rescuing the planet from a prolonged stretch of abnormally cold temperatures. Yet this is precisely what is happening, and the alarmists will do everything possible to hide this from the public.
They claim recent warmth is unprecedented, yet ice core data from Greenland and Antarctica and proxy temperature data from around the world tell us most of the past 10,000 years were significantly warmer than today.
In order, then, to claim current temperatures are the hottest ever, AGW alarmists simple declare "recorded history" began around the year 1900, at the end of the Little Ice Age, and that nothing before that matters. This is an astonishingly bold evasion, ignoring temperature data for more than 90 percent of human history.
Myth #2: Natural factors have little influence on global temperatures.
When examining global temperature changes over spans of decades and centuries, scientists have discovered a very strong correlation between solar output, ocean cycles, and global temperatures. Global temperatures mirror these natural factors far more closely than carbon dioxide levels.
Solar scientists such as Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics researcher Dr. Willie Soon report global temperatures have risen and fallen in almost exact unison with solar output over the past several centuries, including during the "unprecedented" warming of the past 35 years.
Roy Spencer, Ph.D., who oversees the NASA program that employs satellite instruments to measure global temperature, reports a similarly strong correlation during the past 100 years between natural ocean cycles and global temperatures.
By contrast, there is a glaringly strong disconnect between atmospheric carbon dioxide and global temperatures. Most of the warming of the 20th century occurred before 1945, yet global carbon dioxide emissions barely rose at all during that time. From 1945 through 1977, during the post-World War II economic boom, carbon dioxide emissions rose dramatically, yet the planet cooled. From 1977 through 1998 carbon dioxide emissions and global temperatures both rose in a measurable manner, but global temperatures have not risen at all this century despite an ongoing increase in CO2 emissions.
Over the past 100-plus years, there has only been a single, brief, 20-year period in which carbon dioxide emissions and global temperatures coincide at all.
Myth #3: Computer models are reliable scientific evidence.
Global temperatures rose merely 0.6 degrees Celsius during the 20th century, as the earth recovered from the Little Ice Age, but global warming alarmists in charge of the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) claim temperatures will rise 3.0 degrees Celsius during the 21st century. Alarmists claim these computer models should be treated as scientific "fact" and anyone who disputes the accuracy of these speculative predictions is a "climate science denier."
Global warming computer models are anything but settled science. IPCC itself acknowledges its modelers have little understanding of many of the factors crucial to predictions of future climate. For example, most of the warming projected by computer models comes from predicted increases in relative humidity and cirrus clouds, yet in the real world relative humidity and cirrus clouds have demonstrated an inverse relationship to carbon dioxide levels.
Global warming alarmists scratch their heads as to why warming is occurring at such a modest pace (0.6 degrees per century rather than 3.0 degrees per century). The answer is simple: Their computer models fail to replicate accurately how the two most important factors in projected future warming-relative humidity and cirrus clouds-respond in the real world to changes in carbon dioxide levels. As the old saying goes; garbage in, garbage out.
Meanwhile, as global temperatures show no consistent correlation with carbon dioxide emissions, temperatures continue to mirror natural factors such as solar output and ocean cycles.
Myth #4: Polar ice, extreme weather, and other events confirm a global warming crisis.
Global temperatures are abnormally cool, not warm, and real-world climate conditions contradict alarmist computer models. So how do alarmists try to draw attention away from such embarrassing facts? They invent all sorts of over-the-top scare scenarios that have no basis in reality.
The list of alleged catastrophes is long and daunting. Global warming, we are told, is causing polar ice retreat, droughts, hurricanes, tornadoes, ocean acidification, rapidly rising sea levels, shrinking Himalayan glaciers, the retreat of the Mt. Kilimanjaro snowcap, and a shutdown of the Gulf Stream, to name just a few.
Each of these alleged catastrophes has been soundly contradicted by real world evidence. Here are facts that contradict a few of the most frequently asserted catastrophes:
Reality: Polar ice caps are not shrinking.
Arctic sea ice declined somewhat dramatically in 2007, and alarmists were quick to point to global warming as the culprit. However, NASA scientists have confirmed the ice decline was due to local wind currents, not global warming. A quirk in local wind patterns blew much of the Arctic sea ice to the south and east of Greenland, where it was then sucked into the Atlantic Ocean and melted.
Local wind patterns returned to more normal conditions after 2007, and Arctic sea ice has been growing ever since.
Meanwhile, Antarctic sea ice in the Southern Hemisphere has been growing to record extent during the past three years. If global warming were really causing the loss of Arctic sea ice, Southern Hemisphere ice would be shrinking as well. Instead, even with the much-ballyhooed decline in Arctic sea ice, overall polar ice has not diminished at all.
Reality: Hurricanes are not becoming any more frequent.
Hurricane Katrina provided global warming alarmists a convenient opportunity to spread the myth of global warming causing more hurricanes. Hurricane scientists tell a different story.
National Hurricane Center scientist Dr. Chris Landsea told the Miami Herald, "We don't see any new trend. There's no link to global warming that you can see at all" (May 1, 2007).
The March 2008 Bulletin of the American Meteorological Society found global warming should reduce incidence of hurricanes: "A new technique for deriving hurricane climatologies from global data, applied to climate models, indicates that global warming should reduce the global frequency of hurricanes."
Although there was a moderate spike in hurricane activity during the middle of the last decade, global hurricane activity during the past two years is lower than for at least 30 years. As the National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) explained on its Web site after the relatively active 2005 hurricane season, "NOAA attributes this increased activity to natural occurring cycles in tropical climate patterns near the equator.... NOAA research shows that the tropical multi-decadal signal is causing the increased Atlantic hurricane activity since 1995, and is not related to greenhouse warming."
Reality: Drought is becoming less frequent and intense.
One of the most frequently claimed results of global warming is more frequent drought. Drought has become nearly synonymous with global warming, thanks to alarmist propaganda and media shills all too willing to drum up alarm. These claims are laughably false.
A study of global soil moisture, published in March 2006 in the peer-reviewed Journal of Hydrology, reported, "Evidence indicates that summer soil moisture content has increased during the last several decades at almost all sites having long-term records in the Global Soil Moisture Data Bank."
A study of U.S. soil moisture, published in May 2006 in the peer-reviewed Geophysical Research Letters, agreed. "An increasing trend is apparent in both model soil moisture and runoff over much of the U.S.... This wetting trend is consistent with the general increase in precipitation in the latter half of the 20th century. Droughts have, for the most part, become shorter, less frequent, and cover a smaller portion of the country over the last century," the study concluded.
The National Oceanic and Atmospheric Administration agrees. "A number of tree-ring records exist for the last two millennia which suggest that 20th century droughts may be mild when evaluated in the context of this longer time frame," the NOAA Web site reports.