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Focus
2016-03-28 de
"Die große Stromlüge": Warum Strom zum Luxus wird
Im Jahr 2014 gab es in Europa etwa 40.000 Wintertote, weil Millionen von Menschen ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen konnten - die sogenannte Energiearmut betrifft mittlerweile etwa zehn Prozent nahezu aller Europäer.
In den vergangenen acht Jahren hat sich der Strom in Europa um durchschnittlich 42 Prozent verteuert, insbesondere in Osteuropa (laut Eurostat, dem Statistischen Amt der EU).
So müssen in Bulgarien etwa 50 Prozent des Durchschnittseinkommens für Energie aufgebracht werden.
Die Briten zum Beispiel haben sich noch nie wirklich um Energieeffizienz gekümmert und leben oft in zugigen Häusern aus dem viktorianischen Zeitalter.
In Spanien sind rund 28 Prozent der Bevölkerung von Energiearmut betroffen
In Spanien sind rund 28 Prozent der Bevölkerung von Energiearmut betroffen, obwohl dort tausende Bürger mit Investitionen in eigene Solarstromanlagen einen Beitrag zum energetischen Wandel leisten.
Die Regierung hatte versprochen, ihnen den Strom zu fairen Preisen abzunehmen. Einige Jahre später überlegte sie es sich anders und sorgte so für eine Rekordverschuldung. In Frankreich hat das ehemalige Staatsunternehmen Electricité de France (EDF) bis heute eine Monopolstellung inne.
Das verstößt nicht nur gegen den freien Wettbewerb in der EU, sondern verwehrt Tausenden Franzosen, die gerne ihre eigene Energie produzieren würden, die Loslösung vom staatlichen Netzbetreiber - als Folge davon können dort acht Millionen Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr begleichen.
Sieben Millionen Haushalte fallen unter den Begriff der "Stromarmut"
In Deutschland mit steigenden Emissionen und Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften
In Deutschland hat man zwar den Atomausstieg beschlossen, muss aber dennoch auch weiterhin Braunkohletagebau betreiben, was nicht nur zulasten der Umwelt geht, sondern Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften zur Folge hat.
Obwohl die Mehrheit der Deutschen für den Umstieg auf erneuerbare Energien und Klimaschutz ist, steigen auf der anderen Seite die Emissionen und heizen die (mittlerweile etwas abgekühlte) Diskussion um den Klimawandel erneut an.
Hierzulande sind es sieben Millionen Haushalte, die unter den Begriff der "Stromarmut" fallen.
Schuld daran ist auch die Liberalisierung des Strommarktes, die durch den Wettbewerb eigentlich ein Absenken der Preise bewirken sollte.
Die Europäische Kommission
Die Europäische Kommission hatte vor gut 20 Jahren günstige und umweltfreundliche Energie versprochen und wollte die Kontrolle über die Strommärkte übernehmen, um Angebot und Nachfrage zu regeln.
Das hat jedoch nicht wirklich funktioniert, denn mit den Privatisierungen wurde die Stromversorgung nicht nur teurer, sondern auch schlechter - und der Verbraucher guckt buchstäblich in die (kalte) Röhre.
Was wird in 20 Jahren sein?
Die Filmautorin Cécile Allegra lässt Regierungsbeamte und private Berater von Energiekonzernen zu Wort kommen, aber auch Umweltaktivisten und besorgte Bürger, die Strom immer öfter als "Luxusgut" bezeichnen.
Viele von ihnen wurden umgesiedelt, sie haben unter falschen Versprechungen mit ihrem Vermögen gehaftet.
Ihre Wut ist förmlich greifbar, doch die Regierungen haben viele Bürger ge- und enttäuscht und können mit den Protesten nicht umgehen.
Viele Fakten brechen in der Dokumentation über den Zuschauer herein, zu viele möglicherweise.
Eine gewisse Einordnung, etwa nach Ländern, unterbleibt leider, zudem wimmelt der Kommentar nur so von Fachausdrücken und Fremdwörtern.
Es sollte nicht nur um galoppierende Kosten gehen - denn die Strompreise steigen munter weiter -, sondern auch darum, was in 20 Jahren sein wird und was unsere Generation für die nachfolgende hinterlässt.
Einen sauberen Strommarkt jedenfalls nicht.
NoTricksZone /Pierre L. Gosselin)
2016-03-29 en
Europe Lets Its Citizens Freeze To Death 40,000 Dead In Winter 2014 As
"Energy Poverty" Explodes!
One of the sickest things about Europe and its disconnected leaders is that often it takes a full-scale disaster to happen before policy gets corrected.
Often the scale of the death and devastation becomes known only after the clean-up crews have come in and sifted through the rubble.
Think, for example, of Nazism, the Holocaust - or Soviet communism.
In 2014 in Europe there were about 40,000 winter deaths because millions of people were unable to pay for their electric bills - the so-called energy poverty currently impacts about ten percent of all Europeans.
In the past 8 years the price of electricity in Europe has climbed by an average of 42 percent.
7 million German households in energy poverty
FOCUS writes that the poor are the real victims of "socialist" Europe's clean energy drive.
In Bulgaria people see half of their income gobbled up by energy costs alone.
In Spain 28 percent of the citizens live in "energy poverty". In Germany, FOCUS writes, 7 million households are considered to be living in "energy poverty".
The consequences of energy poverty are profound: tens of thousands of deaths every year, as millions lose their power.
Coming energy-caused mass die-off
Of course one needs to be very careful when describing disasters involving mass-death and bad science.
History has seen so many over the 20th century alone.
In the current century we have seen already tens of thousands die because they have been denied affordable energy, a product which in any advanced society is (or used to be) considered a fundamental human right, just as is clean water.
How much more unaffordable must energy become, and many more tens of thousands of wintertime deaths does Europe have to witness before the continent's leaders wake up to the "green energy" folly?
There are no longer any excuses.
The facts and data are out there, and leaders need to take life-saving action.
Refusing to do so at this point borders on gross negligence.
Rising tide of anger
The ARTE documentary reportedly shows how Europe's citizens, including environmental activists, are becoming more worried and that electricity is now increasingly being called a "luxury product". FOCUS adds:
Their anger is clearly palpable as indeed governments have deceived and disappointed many citizens, and they cannot cope with the protests.
As electricity prices spiral out of control and mass, uncontrolled immigration of Arabians continues, Europe is keeping its social power kegs especially dry.
Breitbart
2016-03-30 en
Green Europe is Killing 40,000 Poor People a Year
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-01-25 de
Billiges Öl, teure Sonne
Global electricity prices by select countries in 2015 (in U.S. dollar cents per kilowatt hour)
Statista Inc.
2016-06-28 en
Global electricity prices by select countries in 2015
(in U.S. dollar cents per kilowatt hour)
This statistic shows electricity prices in leading economies worldwide in 2015.
In the United States, electricity prices stood at 9.43 U.S. dollar cents per kilowatt hour.
In the United Kingdom, electricity users paid 14.16 U.S. dollar cents per kilowatt hour.
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Tages-Anzeiger
2012-08-26 de
Fünf Franken für einen Liter Benzin
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ein Konzept für die Einführung einer Ökosteuer vorgelegt:
Der Benzinpreis soll auf fast 5 Franken pro Liter steigen.
Entsprechende Aufschläge wären auch bei Gas und Heizöl zu erwarten.
Zusätzlich würde auch der Strompreis um 50 Prozent steigen.
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Stromvergleich.de
de
Aktuelle Strompreise im Überblick
NZZ
de
So wirkt sich die Energiekrise auf die Strom- und Gaspreise aus
Kann sich Deutschland von russischem Gas lösen und dennoch bis Oktober die Speicher füllen?
Wie wirkt sich die Gaskrise auf die Energiekosten aus?
Alle Zahlen, täglich aktualisiert.
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⇧ 2022
Bild
2022-06-26 de
Droht der Blackout?
Gehen ohne Russen-Gas bei uns die Lichter aus?
Ausschnitte aus der Diskussion
Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten
Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen
Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)
Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes
Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre
mit Gas versorgen können.
Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":
Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.
Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".
Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!
Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.
Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.
Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur
private Haushalte,
die Krankenhäuser,
die öffentlichen Einrichtungen
- nicht jedoch die Industrie.
Heißt im Fazit:
Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen
- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.
Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.
Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"
"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."
▶Gasversorgung & Gaskraftwerke
▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland
▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit
Siehe auch / see also / voir aussi
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Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
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Energie: Aktuell Energie-Flächenbedarf & Landraub |
Energy: Actual Energy footprint & land grabbing |
Énergie: Actuell Empreinte énergétique & accaparement des terres |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
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Energie: Politik Deindustrialisierung |
Energy: Politics Deindustrialization |
Énergie: Politique Désindustrialisation |
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
de | en | fr |
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Energie: Politik Energiewende |
Energy: Politics Energy transition |
Énergie: Politique Transition énergétique |
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
Fritz Vahrenholt
Homepage
KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
|
Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
⇧ 2017
Strompreise für private Haushalte 2017 in Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2017-10-08 de
Strom wird immer teurer - kein Ende abzusehen!
Amprion aus Dortmund versorgt Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland mit Strom und hat gegenüber der FAZ eine Steigerung der Preise um sage und schreibe 45 Prozent angegeben.
Im Vorjahr erhob Amprion "nur" 12 Prozent mehr.
Quelle / Source:
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
Andreas Mihm, Berlin
2017-10-08 de
Kosten für Stromtransport steigen deutlich
Die Netzbetreiber werden die Preise im kommenden Jahr anheben, in manchen Teilen Deutschlands gar um 45 Prozent.
Nur in Ostdeutschland können Verbraucher mit einer leichten Entlastung rechnen.
Von den acht Komponenten, aus denen sich der Strompreis eines Haushalts zusammensetzt,
machen die Kosten der Elektrizität mit durchschnittlich 5,7 Cent je Kilowattstunde aktuell schon weniger als ein Fünftel aus.
Drei andere Kostenblöcke stechen besonders hervor: Mehrwertsteuer, Ökostromumlage und die Netzkosten.
Die Ökostromumlage ist mit aktuell 6,88 Cent der zweitgrößte Kostenblock.
Den inzwischen größten Anteil haben mit durchschnittlich 7,5 Cent je Kilowattstunde oder einem Viertel der Stromrechnung die Netzkosten.
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-11-19 de
Sozial explosiv! Über 1 Million Haushalten in Deutschland wurde während
der letzten drei Jahre der Strom abgeschaltet!
Spiegel Online
2015-11-16 de
Bundesnetzagentur: Rund 350.000 Haushalten wurde der Strom gesperrt
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-11-16 en
Socially Explosive: More Than 1 Million German Households Had
Power Shut Off Over Past Three Years!
Handelsblatt
2015-08-23 de
Energiewende kostet Stromkunden 28 Milliarden Euro pro Jahr
Die Kosten der Energiewende belaufen sich für die Stromkunden auf 28 Milliarden Euro pro Jahr.
Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden zahlt somit 270 Euro im Jahr für die Umsetzung der Energiewende.
"Die Folgen der Energiewende entwickeln sich zu einem bedrohlichen Standortnachteil, der Investoren abschreckt und Arbeitsplätze kostet"
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-02-25 de
Energiewende wirkt: Anteil energiearmer Haushalte steigt auf 17 Prozent
Auf eine Anfrage der Grünen musste die Bundesregierung einmal mehr mit der bitteren Wahrheit rausrücken:
Die Energie ist für immer mehr Bürger kaum noch bezahlbar.
Dabei spielt es keine Rolle, dass es die Grünen waren, die uns dieses Elend erst eingebrockt haben.
Denn sogleich versuchten sie, die Hauptverursacher dieser Misere, von der eigenen Schuld an dieser Misere abzulenken und den anderen den schwarzen Peter zuzuschieben:
In nicht mehr überbietbarer Heuchelei und völliger Umkehrung von Ursache und Wirkung klagt (ausgerechnet) Bärbel Höhn "Die fossilen Energien werden zur Armutsfalle".
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-08-03 de
Über die Energiepreisentwicklung in Deutschland
Die Energieversorgungunternehmen werden die ausgefallenen Kernkraftwerke durch Kohlekraftwerke ersetzen und diese mit Importkohle befeuern, soweit das irgendwie möglich ist.
⇧ 2012
Welt Online
2012-02-21 de
Hunderttausenden Haushalten wird der Strom gesperrt
Viele Haushalte in Deutschland sind nicht mehr in der Lage, ihre Stromrechnung zu bezahlen.
Daher sitzen gut eine halbe Million Bürger im Dunkeln.
"Preissteigerungen von rund 15 Prozent bei Strom und Gas in den vergangenen zwei Jahren haben Energie für viele Haushalte zur unbezahlbaren Ware werden lassen"
2010 hätten die befragten Energieunternehmen in NRW über drei Millionen Mal die Zahlung von Stromrechnungen angemahnt. Nach 340.000 Sperrandrohungen folgte für 62.000 Kunden tatsächlich das Strom-Aus.
Hochgerechnet dürften in NRW etwa 120.000 Haushalten der Strom abgedreht worden seien, bundesweit etwa 600.000 Haushalten, schätzen die Verbraucherschützer.
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-06-02 de
Energiewende, Teil 1: Die künstliche Stromverteuerung
Eine zweimalige Verdoppelung des deutschen Strompreises
Seit dem Jahr 2000 haben sich die Strompreise in Deutschland für private Endverbraucher von 11 auf über 23 Cent je Kilowattstunde (kWh) mehr als verdoppelt.
Der von der Bundesregierung beschlossene Ausbau der "erneuerbaren Energien" bis zum Jahr 2020 wird den Strompreis auf über 50 Cent hochtreiben, also zu einer mehr als weiteren Verdopplung führen.
⇧ 2010
NZZ
2010-10-15 de
Preisschock für deutsche Stromkunden
Der massive Anstieg von Solaranlagen in Deutschland hat seinen Preis.
Im kommenden Jahr wird Ökostrom mit rund 13 Milliarden Euro subventioniert.
Dies führt für die Haushalte auf Jahreswechsel zu deutlich höheren Strompreisen.
Der Preisschock droht zum Jahreswechsel: Dann steigt die Umlage, die jeder Haushalt in Deutschland mit der Stromrechnung für die Förderung erneuerbarer Energien zahlen muss, um über 70 Prozent auf 3,5 Cent pro Kilowattstunde.
Für einen durchschnittlichen Haushalt ergeben sich daraus nach Angaben des Bundesumweltministeriums zusätzliche Kosten von rund 10 Euro im Monat.
Und ein Ende der durch die Subventionierung von Ökostrom ausgelösten Preisspirale ist nicht in Sicht.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-07-28 de
Erneuerbares-Energien-Gesetz (EEG): Versteckte Kosten;
Über eine besonders teure Subvention, die angeblich keine ist
Merken Sie, dass der Strom immer teurer wird?
Und wissen Sie nicht so recht, warum?
Das liegt am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Erst dieses Gesetz garantiert den Erzeugern von Wind- und
Solarstrom feste Preise, die zu überdurchschnittlich hohen
Renditen führen.
Preise, die weit über den Marktpreisen für Strom aus Kernkraft, Kohle, Gas und Wasserkraft liegen. Und es zwingt alle Stromverbraucher, sie zu zahlen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-24 de
Strom wird immer teurer - Bestandsaufnahme der Leistungen der Regierung
mit dem Integrierten Energie- und Klima Programm IEKP!
Der SpiegelOnline berichtet in seiner Ausgabe vom 19.3.2010 unter der Überschrift Solarboom lässt Strompreise explodieren
"Der Solarboom wird 2011 teuer für alle Stromkunden. Einem Zeitungsbericht zufolge rechnen Stromriesen und Wissenschaftler mit Preiserhöhungen von zehn Prozent.
Die Zahl der Öko-Anlagen ist stärker gestiegen als gedacht - die höheren Förderkosten werden auf die Verbraucher umgelegt."
Da die Zahl neuer Solaranlagen stärker zugenommen hat als geplant, dürften die Strompreise für kommendes Jahr um etwa zehn Prozent steigen.
Das geht aus einer Berechnung des Energiekonzerns Vattenfall hervor, über die die "Berliner Zeitung" berichtet. "Die Belastung für alle deutschen Stromkunden durch die Förderung erneuerbarer Energien steigt demnach 2011 um 1,8 bis 2 Cent pro Kilowattstunde auf insgesamt bis zu 4,4 Cent einschließlich Mehrwertsteuer.
Für ein Einfamilienhaus mit 5000 Kilowattstunden Verbrauch würden sich demnach die Strompreise um rund 100 Euro pro Jahr erhöhen."
Welt Online
2010-06-15 de
Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie
Verbraucherschützer warnen, dass die Subventionen für die Solarbranche die Strompreise dramatisch in die Höhe treiben.
Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in Berlin müssen die deutschen Stromverbraucher allein für die in diesem Jahr neu installierten Solarmodule Mehrkosten von 26 Milliarden Euro schultern.
Der Zubau ist so stark, dass allein deshalb die Strompreise im kommenden Jahr um mindestens zehn Prozent steigen dürften
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-16 de
Solarstrom belastet Bürger mit immer neuen Milliarden!
Verbraucherschützer - sonst allen Ökoverheißungen wohl gesonnen - haben inzwischen den grünen Daumen über den Strom aus Photovoltaikanlagen gesenkt.
Zu wenig, aber viel zuuuuuuuuuu teuer!
Mit zusätzlichen 26 bis 34 Mrd € Mehrkosten für die Verbraucher - allein aus den Zubauten diesen Jahres - werden sage und schreibe 1,1 % flüchtigen, zappelnden untauglichen Stromes in die Netze eingespeist.
So titelt denn Daniel Wetzel heute in "Die Welt": Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie!
Die Weltwoche / Anne Jolis
2010-03-24 de
Energie: «Öko» wider die Vernunft
Milliardenschwere Subventionen für Solar- und Windenergie haben
in Deutschland mehr Schaden als Nutzen gebracht.
Trotzdem kopiert die Schweiz das deutsche Modell.
Am 1. April 2010 wird das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
zehn Jahre alt.
Allein zur Förderung der Photovoltaik - also zur Umwandlung von Sonnenlicht in Strom - wird man bis dann die astronomische Summe von 53,272 Milliarden Euro aufgewendet haben.
Deutschland ist damit unbestrittener Weltmeister der Solarstromförderung.
Dank der Fördermilliarden konnte der Anteil der Solarenergie an der deutschen Stromproduktion auf 0,6 Prozent gesteigert werden.
Das ist kein Aprilscherz, sondern bittere Realität.
Handelsblatt
2010-04-13 de
Sonnenenergie wird unbezahlbar
Sonnenenergie wird immer populärer - und damit unbezahlbar. Weil die Förderungen auf Jahre garantiert sind, summieren sich die Folgelasten mittlerweile auf hohe zweistellige Milliardenbeträge. Selbst die Branche erkennt, dass es so nicht weitergeht.
Verbraucherzentralen schätzen, dass die Strompreise im kommenden Jahr allein durch die Ökostrom-Förderung um zehn Prozent steigen dürften.
Die Industriestrompreise in Deutschland sind ohnehin hoch, durch die Ökostrom-Förderung erreichen sie im europaweiten Vergleich Spitzenwerte.
Entscheidender Kostentreiber sind nun vor allem die Photovoltaikanlagen.
Jahr für Jahr klettert ihre Zahl deutlich stärker als prognostiziert. Gegenüber früheren Schätzungen hat sich der Kapazitätszuwachs in diesem Jahr mehr als verzehnfacht. Für jede Anlage garantiert das Erneuerbare-Energien-Gesetz für 20 Jahre eine Einspeisevergütung, die derzeit um den Faktor sechs über dem Preis für konventionell erzeugten Kraftwerksstrom liegt.
Die Mehrkosten werden auf alle Stromverbraucher umgelegt.
Da die Preise für die Photovoltaikanlagen in den vergangenen Jahren stark gesunken sind, die staatlichen Vergütungen aber nur moderat gekürzt wurden, sind die Anlagen für die Betreiber sehr lukrativ.
Nach Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung summieren sich die Nettokosten aller zwischen 2000 und 2010 installierten Photovoltaikanlagen auf 85,4 Mrd. Euro.
Klimaskeptiker Info
2010-06-21 de
Sonnenenergie wird unbezahlbar
Planwirtschaft hatte noch nie eine Zukunft.
Das hat der Untergang von Sowjetunion und DDR mehr als deutlich
gezeigt.
Aber einige Alt-68er Phantasten in der rotgrünen Schröder-Regierung
glaubten tatsächlich, mit dem planwirtschaftliche orientierten EEG die
Welt retten zu können.
Jetzt holt die Wirklichkeit sie ein.
Ein Wort noch an Sie, Herr Lackmann: Das EEG darf nicht als
Ruhekissen mißbraucht werden, wie wahr!
Es muß sofort aufgehoben werden!
"Erfolgsgeschichte" EEG - Bürgermeister beginnen sich zu wehren!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-25 de
"Erfolgsgeschichte" EEG - Bürgermeister beginnen sich zu wehren! Offener
Brief an Umweltministerin Tanja Gönner!
Die Herstellung von Strom aus Kohle oder Kernkraft kostet zwischen 2,5 und 4 Cent pro Kilowattstunde.
Das EEG zwingt Verbraucher und Wirtschaft, für Strom aus Photovoltaik 43 Cent pro kw/h, das 15-fache herkömmlicher und zuverlässiger Stromproduktion zu zahlen.
Für einen Strom, der ein Zufallsprodukt des Wetters ist, zu den meisten Zeiten völlig wertlos und unbrauchbar.
Um diesen Strom überhaupt halbwegs nutzen zu können, sind neben der 15-fachen Übersubventionierung weitere Zig-Milliarden in Netzausbau und Überkapazitäten notwendig, und in imaginäre "Speichertechnologien", die physikalisch und geographisch völlig illusionär sind.
20 Minutes
2013-07-31 fr
La facture énergétique des Français a bondi de 200 euros en 2012
La facture énergétique des Français a bondi de 200 euros en 2012 pour atteindre 3.200 euros par ménage.
«Au total, les ménages français consacrent ainsi 91 milliards d'euros courants à leurs achats d'énergie en 2012, soit plus de 8% de leurs dépenses totales»,
Le Figaro
2011-03-02 fr
Les prix de l'énergie accablent les plus modestes
La hausse du gaz et de l'essence étend la précarité énergétique qui touche 13% des ménages.
Un foyer sur sept consacre plus de 10% de ses ressources au chauffage et à l'électricité.
Près d'une famille sur dix en France (9%) se plaint du froid lié à un chauffage insuffisant ou à une mauvaise isolation,
Pour une famille qui se chauffe au gaz ou au fioul et se déplace en voiture, les hausses récentes des hydrocarbures représentent 900 euros de surcoût sur l'année, indique l'association de défense des consommateurs Familles rurales.
Le Monde
2011-03-01 fr
Le gouvernement se penche sur la précarité énergétique
Alors que les prix de l'énergie s'envolent et que l'hiver semble s'éterniser, le gouvernement a installé, mardi 1er mars, un observatoire de la précarité énergétique pour mieux identifier et aider les 3,4 millions de ménages qui consacrent plus de 10 % de leurs ressources notamment à leur chauffage.
Un Français sur dix, soit 6,5 millions d'individus, "a souffert du froid en janvier car mal chauffé", a assuré la ministre de l'écologie, Nathalie Kosciusko-Morizet, à l'occasion de l'installation de cet observatoire.
La réduction de la fracture énergétique s'annonce d'autant plus difficile que les ménages visés sont plutôt âgés (55 % d'entre eux ont plus de 60 ans) et habitent principalement des maisons anciennes construites avant 1975 dans des zones rurales.
Même modestes ou très modestes, ils sont très majoritairement propriétaires du logement qu'ils occupent, ce qui rend plus difficile l'application de vastes programmes de rénovation.
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20 Minutes
2011-02-21 fr
Electricité: Vers une augmentation des prix de 5% par an jusqu'en 2015?
Les tarifs devraient augmenter de 30% d'ici à 2015.
Sud Ouest
2011-01-03 fr
La galère des mal-chauffés
Cette jeune femme consacre plus de 10 % de ses revenus au chauffage : elle est donc en précarité énergétique.
Sud Ouest
2010-10-26 fr
Électricité : la facture en hausse de 6% en six mois
La facture d'électricité des ménages risque à nouveau de grimper de 3% en janvier pour financer le coûteux développement de l'énergie solaire, portant la hausse des prix sur six mois à plus de 6%, soit une des plus fortes depuis près de 30 ans.
... Pour atteindre ce niveau, la facture d'électricité devrait donc augmenter de près de 9% sur les trois prochaines années.
Raison à cela: l'engouement pour l'énergie solaire, parfois qualifiée de "bulle spéculative". La puissance du parc de panneaux solaires français a en effet été multipliée par 10 en deux ans.
Or, afin de soutenir les énergies vertes encore peu compétitives, EDF est obligée de racheter l'électricité produite par des panneaux solaires à un tarif jusqu'à 10 fois plus élevé que son prix sur les marchés de gros.
Le groupe d'électricité accuse ainsi un surcoût, qui est censé lui être remboursé via la CSPE. Mais, alors qu'EDF doit acheter de plus en plus d'électricité solaire, le niveau de la CSPE n'a pas bougé depuis 2004.
EDF accuse ainsi un déficit de 1,6 milliard d'euros dans ses comptes fin 2009, qui pourrait atteindre 2,75 milliards d'euros fin 2010.
20 Minutes
2010-10-12 fr
La facture d'électricité augmentée à cause des énergies renouvelables?
Le compteur tourne pour EDF, dont le budget est grevé par les énergies renouvelables. Selon un récent rapport de la commission des finances de l'Assemblée, la solution à ce problème consisterait à gonfler la facture des particuliers.
20 Minutes
2010-08-10 fr
Electricité: pourquoi ça augmente malgré la concurrence?
Dans les 5 ans, les prix pourraient s'envoler, jusqu'à 25% de hausse.
L'an dernier, Pierre Gadonneix, prédécesseur d'Henri Proglio à la tête d'EDF, réclamait une hausse des tarifs de 20% sur trois ans.
CouleurGeek
2010-06-22 fr
Augmentation EDF 1er août 2010 : La hausse de l'électricité se confirme!
Pour rappel, la commission de régulation de l'énergie avait estimé que "les prix de l'électricité pourraient augmenter de 11,4% puis de 3,5% par an, soit de 25% d'ici à 2015?.
20 Minutes
2010-08-04 fr
Les tarifs de l'électricité augmenteront le 15 août prochain
C'est officiel, les prix de l'électricité vont augmenter en moyenne de 3,4% le 15 août prochain.
Les tarifs bleus (clients particuliers) vont connaître une hausse de 3%, les tarifs bleus pros (artisans, professions libérales) de 4%, les tarifs jaunes (PME-PMI) de 4,5% et les tarifs verts (grandes entreprises) de 5,5%, a précisé le ministère.
Mais cette nouvelle augmentation des tarifs risque toutefois d'aggraver la précarité énergétique. Selon le médiateur de l'énergie, environ 3,4 millions de ménages sont dans cette situation, c'est-à-dire dépensent plus de 10% de leurs revenus à régler leurs factures de gaz ou d'électricité.
2010-12
The Global Warming Policy Foundation (Director: Dr. Benny Peiser)
2010-12-04 en
Green Britain's Shame: Millions Face Cold Christmas As Fuel Poverty
Soars
2010-11
Klimaskeptiker Info
2010-11-21 de
Strompreise könnten auch in Großbritannien durch "Klimaschutz" steigen
The Global Warming Policy Foundation (Director: Dr. Benny Peiser)
2010-11-21 en
Britain's New Green Tax Is A Killer
EcoTretas
2012-03-01 en
Dying from cold
Besides the very low temperatures that we've had here in Portugal (and Europe), the price of electricity has soared in the last months.
That contributes to the fact that people cannot heat their homes as they used to, given the additional economical difficulties. And that leads to more deaths.
EcoTretas
2011-04-14 en
A Dark Economy - an inside perspective
Many of my international readers should know that Portugal is seeking a rescue package.
The reason for the bailout?
Strange as it may seem: a green economy that has gotten dark, so much darker...
Portugal will be the ONLY country in the World, according to the IMF, that will have a GDP negative growth in 2012!
José Sócrates, Environment Minister between 1999 and 2002, and Prime Minister since 2005, is the person behind this tragedy.
His green vision has brought Portugal some recognition amongst greenies, but mainly a dark future!
Almost everything imaginable in this Green promise has gone wrong.
Murphy's law at its best:
Portugal was the first country with wave power in the world, at Aguçadoura; it broke down only two months later.
Portugal has one of the biggest solar photovoltaic power stations in the World, at Amareleja, owned by Acciona, a Spanish company.
The huge feed-in tariffs being paid for this solar energy is being sent to our neighbors...
Wind power has been a big bet. Big promises included green jobs, but the truth is that they are only a few thousands...
The reality is that the more the wind blows, the poorer we get.
This is true because wind feed-in tariffs are much higher than energy prices in the spot market.
With such a high share of wind energy, dam construction has started, so that they can be used for energy storage.
A double cost, which would not be needed, if wind energy was not so big.
But it doesn't stop here: gas power stations had to be paid for being in standby, rising even more the indirect costs of wind power.
Portugal has boasted that it exported electricity energy for the first time in 2010.
The truth is that most of that energy was exported at zero cost, a strange concept with an easy explanation: when wind blows, especially at night, energy consumption is low; the same does occur also in Spain, so they don't need the energy.
Spain exports it through France, and gets our excess energy for free.
Once again, Portuguese consumers and taxpayers are subsidizing other richer countries...
It isn't no surprise that electricity prices are very high in Portugal.
Despite slightly above the European mean value, the low income means that energy is comparably much more expensive in Portugal.
And this is only half of the picture, as the KWh energy price accounts for only about 40% of the electricity bill, the rest being taxes and subsidies...
Gasoline and Diesel also have very high prices in Portugal, amongst the biggest in the World.
The reason: multiple taxes and subsidies paid at the gas pump.
All this has a great impact on the Economy, and is the main reason behind fuel tourism to Spain, where prices are much lower.
In fact, they are so much lower, that near the border, people drive 50Km or more just to fill the tank!
Lately, things have gotten even worse. Sócrates is pushing for electric cars, but nothing in those cars is being made in Portugal.
Once again, we are effectively paying for R&D being made somewhere else, without any advantage for the country.
Despite being one of the countries with the highest lithium reserves in the World, no value is added in Portugal.
Portugal also has some well proven gas reserves.
Despite that, they are not being explored, with tourism fears being invoked.
My view is that Sócrates wouldn't go this way, as it is not green...
And despite potential shale gas reserves being pointed out, no one talks about it in Portugal!
And I could continue.
Talk about CO2 compensations sent to other
countries, projects involving offshore wind or even more expensive solar
energy.
The truth is that the green promise has brought us a dark future.
Remember this the next time someone tries to sell you a green economy...
Max Schulz
2008-11-03 en
Coal in Your Stocking - Obama's gift to electricity consumers.
In the January editorial-board meeting, Obama made two stunning comments about the costs of his cap-and-trade proposal to curb greenhouse gas emissions.
First, he said, "If somebody wants to build a coal plant, they can - it's just that it will bankrupt them, because they are going to be charged a huge sum for all that greenhouse gas that's being emitted."
He mentioned that existing coal plants will have to retrofit their operations.
"That will cost money," Obama said. "They will pass that money on to consumers."
He followed that up with an even more damning pronouncement:
"Under my plan of a cap-and-trade system, electricity rates would necessarily skyrocket."
Electricity rates would necessarily skyrocket - it's the 21st-century equivalent of Walter Mondale's 1984 debate promise to raise taxes.
CFP Canada Free Press
2010-08-02 en
EPA control of CO2: Obama's Vehicle
To Destroy The US Economy is Launched
The Missile is Launched
Obama's first budget allowed $19 million for the EPA to determine sources of CO2 emissions.
EPA Director Lisa Jackson will use such information to limit or close down industries that drive the US economy.
But we shouldn't be too surprised because, when playing the bait and switch game, true intentions are occasionally revealed.
When Obama made his "skyrocket" comment he also said, "If somebody wants to build a coal plant, they can - it's just that it will bankrupt them, because they are going to be charged a huge sum for all that greenhouse gas that's being emitted."
EPA now has the authority to bankrupt them and the entire fossil fuel industry that drives the US economy.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2012-01-26 de
"Grüne Energie" - Kanadischer Rechnungshof nicht begeistert
Der Auditor General der Provinz Ontario, Kanada (etwa vergleichbar einem Landesrechnungshof in Deutschland, eine unabhängige staatliche Revisionsinstanz) hat in seinem aktuellen Jahresbericht 2011 die Preisentwicklung der Strompreise in Ontario und die Auswirkungen der Subventionierung "Erneuerbarer Energien" dargestellt. Begeisterung kam dabei nicht auf.
Wie sich die Bilder auf beiden Seiten des Atlantiks gleichen:
Der "Nutzen" (die Reduktion der sogenannten "Treibhausgase")
von Öko-Strom wird übertrieben, die Kosten werden heruntergespielt.
Wo bleibt der Aufstand der sonst so auf "soziale Gerechtigkeit" bedachten politischen Kräfte gegen diesen Unsinn?
Quelle / Source
No Frakking Consensus (Donna Laframboise)
2012-01-26 en
Green Energy: the Auditor Isn't Impressed
"...electricity prices for the average consumer have increased 65% since the restructuring of the electricity sector in 1999, and prices are expected to rise another 46% in the next five years.
Cantankerous consumers aren't imagining things, therefore.
Over the past decade our electricity bills have, indeed, increased by two-thirds.
By 2016 we'll be paying twice as much for electricity as we did in 1999.
Price increases of this magnitude are especially difficult for low-income families to cope with.
They also hit the manufacturing sector hard.
If you own a factory that was already struggling to survive, that was already paying tens of thousands per month for electricity, there's no way you can afford that kind of increase.
Dramatic price hikes kill businesses - along with thousands of jobs.
⇧ 2017
The Spectator
2017-07-04 de
When electricity becomes a luxury
"Where do you go?"
They're not talking about where to eat lunch.
They're discussing where, and if they should, go to spend a few hours in heated premises to escape Canberra's freeze where, this week temperatures dropped as low as minus seven.