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2022-06-26 de
Droht der Blackout?
Gehen ohne Russen-Gas bei uns die Lichter aus?
Ausschnitte aus der Diskussion
Unter den jungen menschen nicht solche angst psychosen verbreiten
Auf den Blackout Gedanken zu sprechen kommen
Atomkraftwerke bisschen länger laufen lassen
Reaktivierung der abgestellten Kohlekraftwerke
Saubere Kohlekraftwerke: CO₂ Abscheidung und Speicherung (CSS)
Mein Punkt ist:
Warum fördern wir eigentlich nicht unser eigenes
Erdgas (Schiefergas)?
In einem Jahr haben wir das
- damit wir uns 20 bis 30 Jahre
mit Gas versorgen können.
Eindringliche Warnung im BILD-Politik-Talk "Die richtigen Fragen":
Hamburgs ehemaliger SPD-Umweltsenator und Energieexperte Fritz Vahrenholt (73) befürchtet Millionen Arbeitslose und Abwanderung großer Teile der Industrie, sollte die Bundesregierung ihre Energiepolitik nicht radikal ändern.
Vahrenholt in der BILD-Sendung: "Was im Augenblick überhaupt nicht diskutiert wird, auch nicht vom Bundeswirtschaftsminister, ist, dass wir möglicherweise mit sechs Millionen Arbeitsplatzverlusten rechnen müssen".
Heißt: Sollte das Russen-Gas ausbleiben, werden wir nicht nur frieren - es kommt noch schlimmer!
Vahrenholt begründete seinen Alarm damit, dass ohne ausreichende Gasversorgung z.B. der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben den Standort in Ludwigshafen dichtmachen müsse.
Das hätte Folgen für die gesamte Chemiekette, die Glaserzeugung bis hin zu den Brötchenbäckern.
Statista: Füllstand der Gasspeicher in Deutschland auf Tagesbasis von 2020 bis 2022
Geschützt und mit Gas versorgt seien demnach nur
private Haushalte,
die Krankenhäuser,
die öffentlichen Einrichtungen
- nicht jedoch die Industrie.
Heißt im Fazit:
Unterbrechungen bei der Gasversorgung in der Industrie würden nicht nur die Arbeitsplätze in den Stahl und Metall verarbeitenden Branchen bedrohen
- sondern quasi in allen deutschen Industriezweigen.
Denn Produkte etwa aus der Stahl- und Metallverarbeitung sind für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Sicherheitstechnik und die Elektroindustrie unverzichtbar.
Vahrenholt: "Fünfzig Prozent des Gases gehen in Arbeitsplätze"
"Ich wundere mich wirklich, wie ruhig die Gewerkschaften sich das angucken, was da gerade passiert."
▶Gasversorgung & Gaskraftwerke
▶Deutschland: Schiefer-Gas/Öl (Fracking) │ ▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking): Deutschland
▶CO₂-Abscheidung und -Speicherung
▶Kernenergie: Versorgungssicherheit
Siehe auch / see also / voir aussi
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Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
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Klimawandel Who is who |
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Fritz Vahrenholt
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KlimaNachrichten/Die Kalte Sonne
Wikipedia
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Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Holger Douglas
2021-05-05 de
Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach:
Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit
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▶Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach: Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit
Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben, können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören.
Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn.
Schock in Bergisch-Gladbach.
Am 1. Mai, am Tag der Arbeit, war Schluss mit der Arbeit.
Die Mitarbeiter der Papierfabrik Zanders brauchen ab heute, Montag, nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz zu erscheinen.
Ihre Fabrik hat am 30. April den Betrieb eingestellt!
Am Freitagabend kam das Aus für die letzten 360 Beschäftigten.
Zanders hat sich einen Namen als Hersteller qualitätsvoller Papiere gemacht,
produzierte in einem hart umkämpften und schwierigen Markt unter anderem edle Papiere mit dem »Gohrsmühle« Wasserzeichen.
Doch die Produktion wurde aufgrund steigender Kosten immer unrentabler.
Den letzten Ausschlag gaben jene grotesken CO₂-Steuern,
die seit diesem Jahr auf Benzin, Diesel, Heizöl und Kohle erhoben werden
und nicht nur Produktion, Kochen und Heizung verteuern,
sondern auch Transportkosten drastisch heraufsetzen.
Zanders hätte jetzt für sieben Millionen Euro neue CO₂-Zertifikate kaufen müssen,
ansonsten hätten nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld in Höhe von drei Millionen Euro gedroht.
Gelder, die die Papierfabrik für sogenannte »Verschmutzungsrechte« hätte bezahlen müssen.
Dabei hat sie nichts anderes getan,
als Hitze und Dampf zu erzeugen, eine Pulpe aus Fasern und viel Wasser auf eine Siebbahn aufzuspritzen und die entstehende Papierbahn in vielen Stufen mit Wärmeeinsatz zu trocknen, bis sich dann am Ende die Fasern zu einer Papierschicht verbunden haben.
Ein sehr alter, kunstvoller Prozess, bei Zanders mit modernen Maschinen, mit eigenem Kraftwerk sowie Wasserversorgung und -aufbereitung und moderner Logistik so effektiv wie heute möglich umgesetzt.
Die Papierfabrik durchlebte in den vergangenen Jahren eine wechselvolle Geschichte und war mehrfach in Schieflage geraten.
Im Juni 2018 beantragte das Unternehmen bereits ein Insolvenzverfahren, schließlich stieg zuletzt eine skandinavische Investorengruppe mit einem Fokus in der Papierproduktion ein.
Bei Zanders wurden teuer sehr hohe Umweltstandards erfüllt, eine effektive Logistik aufgebaut und mit modernen Papiermaschinen gearbeitet.
Viel mehr ist kaum möglich.
Wenn eine solche moderne Fabrik keine Chance mehr hat, dann ist sehr viel verloren.
1829 wurde die Papierfabrik J.W. Zanders gegründet und stellte seitdem hervorragende haderhaltige Qualitätspapiere her.
Papierherstellung ist aufwendig, erfordert viel Wasser und Energie sowie teure Maschinen.
'Mit Bestürzung' hat sich Bergisch Gladbachs neuer Bürgermeister Frank Stein zum Aus von Zanders geäußert.
»Das ist ein schwarzer Tag für Bergisch Gladbach«, ließ er sich in einem offiziellen Statement zitieren.
»Es ist unstrittig, dass die Stadt sich ohne diese bedeutende Firma niemals in der Form entwickelt hätte, wie es sie heute gibt.«
Kein Wort von ihm jedoch zu den Gründen in einer vollkommen durchgedrehten Energie- und Umweltpolitik.
Kunststück, der Mann ist in der SPD und der gemeinsame Kandidat von SPD, Grünen und FDP.
Ein neues »Ampelbündnis« will die Stadt in die »Klimaneutralität« führen.
Jetzt ohne Geld, und ohne Papierfabrik.
Aber das stört niemanden weiter.
Die arbeitslosen hochqualifizierten Papiermacher können sich jetzt auf den »Weg in die Klimaneutralität« machen, wozu Theresia Meinhardt und Maik Außendorf (Vorsitzende der Bündnis 90/die Grünen-Fraktion Bergisch Gladbach) alle Bürgerinnen und Bürger Bergisch Gladbachs einladen:
»Unsere Stadt wird mit Frank Stein endlich den Weg in die Klimaneutralität einschlagen und den Transformationsprozess in der Mobilität, im Bauen und im alltäglichen Konsum hin zu einem nachhaltigeren Leben aktiv gestalten.
Gemeinsam möchten wir uns auf den Weg machen, dass wir auch im Lokalen globale Verantwortung übernehmen.«
Dem FDP-Chef Christian Lindner, zu dessen Wahlkreis Bergisch-Gladbach mit der Papierfabrik gehört, fällt nichts anderes ein als:
»Der Strukturwandel ist jetzt auch in Bergisch Gladbach angekommen - das ist keine einfache Situation, aber unaufhaltsam.«
Papierherstellung findet künftig eben vorwiegend in Skandinavien statt mit langen Transportwegen nach Deutschland.
SPD, Linke und fast alle anderen machen den skandinavischen Investor verantwortlich, der allerdings keinen wirtschaftlichen Sinn mehr erkennt, eine in Deutschland immer teurer werdende Produktion zu bezahlen.
Der Untergang von Zanders darf als ein weiterer »Erfolg« der »Decarbonisierung« Deutschlands betrachtet werden,
in dem sich eine energieintensive Produktion nicht mehr rechnet.
Das musste auch der norwegische Alukonzern Norsk Hydro erkennen,
der praktisch nicht mehr in die Aluhütte Neuss investiert, sondern Ungarn als aufstrebenden Standort forciert.
Was Generationen überdauerte,
schaffen klimaneutralitätsstrunkene Linke und Grüne, in wenigen Jahren zu zerstören.
Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben,
können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören.
Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn.
Sie - sowie die Geschäfte in Bergisch-Gladbach - wissen hoffentlich, wem sie ihr Aus zu verdanken haben.
CO2-STEUER.INFO
2008-12-02 de
CO2-Grenzwerte für Neuwagen - Stufenweise Einführung der CO2-Obergrenze
Im Streit um die Einführung von europaweiten
CO2-Grenzwerten für Neuwagen gibt es offenbar
Einigung.
Demzufolge haben sich die EU-Staaten in Brüssel darauf geeignet, die
Obergrenze für den CO2-Austoß von Neuwagen
stufenweise einzuführen.
Von 2012 an müssen 65 Prozent aller Neuwagen im Schnitt 120 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer oder weniger ausstoßen.
2013 soll der Anteil auf 75 Prozent steigen.
2014 ist der Grenzwert 120g CO2 pro km zwingend für 80 Prozent aller Neuwagen.
Von 2015 an sind dann alle Autobauer in der Pflicht, den
Grenzwert einzuhalten.
Als langfristiges Ziel schwebt für 2020 ein
CO2-Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer im Raum.
Basler Zeitung
2014-05-22 de
Das Duell der Primadonnen
Das grösste Problem bei der Energie-Lenkungsabgabe sind nicht die umstrittenen Punkte, sondern die beiden damit beauftragten Bundesrätinnen Leuthard und Widmer-Schlumpf.
Die Weltwoche 34/07 / Urs Paul Engeler und Markus Somm
2007-08-22 de
Moritz Leuenberger: Der Bussprediger
Die Klima-Initiative von Umweltminister Moritz Leuenberger stösst auf Widerspruch. Dem Bundesrat schwebt eine Rückkehr zur "2000-Watt-Gesellschaft" vor. Die eigene Behörde ist skeptisch.
Umweltminister Moritz Leuenberger hat vergangene Woche eines der radikalsten CO2-Senkungs-Programme des Westens vorgestellt.
Mit einer CO2-Abgabe auf Treibstoffen, was einer Erhöhung des Benzinpreises um 50 Rappen pro Liter entspricht, möchte der SP-Bundesrat die Treibhausgas-Emissionen jährlich um 1,5 Prozent zurückfahren - bis auf weiteres.
Im Jahr 2020 würde die Schweiz 21 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen als 1990. 2050 wären es gar halb so viel.
CO2-STEUER.INFO
2009-07-01 de
Emissionsbasierte Kfz Steuer tritt zum 01. Juli 2009 offiziell in Kraft
- Start der CO2 Steuer
Lange wurde über die Einführung einer auf den Emissionswerten von Kraftfahrzeugen basierten Kraftfahrzeugsteuer gerungen. Politik, Wirtschaft, Automobil- und Umweltverbände - alle hatten ein Wörtchen mitzureden bei der Ausgestaltung und der Einführung der reformierten Kfz Steuer.
Seit heute, dem 01. Juli 2009, gilt nun die neue Steuer für rund 40 Millionen PKWs auf deutschen Straßen.
Neben der Größe des Hubraums ist ab sofort auch der CO2-Ausstoß ausschlaggebend für die Höhe der Kfz Steuer.
Wer viel Kraftstoff verbraucht und dementsprechend hohe Emissionen von Treibhausgasen produziert, wird ab einem bestimmten (in den kommenden Jahren sukzessive absinkenden) Schwellenwert zur Kasse gebeten.
Fahrer von spritsparenden Autos profitieren somit von einer geringeren Steuerlast, während Spritfresser teurer zu stehen kommen.
20 Minutes
2016-01-26 fr
A New York, Royal plaide pour un prix élevé du carbone
La ministre française de l'Environnement s'exprimait à l'ONU devant des investisseurs....
Au niveau européen, a-t-elle dit, «le défi est de faire grimper le prix du CO2, qui est actuellement trop bas à 8 euros la tonne».
Ségolène Royal a ensuite évoqué devant des journalistes un prix plancher situé entre 15 et 22 euros, estimant que «15 euros est le minimum».
La France s'est fixée un prix de 22 euros la tonne,
qui passera progressivement à 100 euros en 2030.
Le principe du prix du carbone est de faire payer aux entreprises leurs émissions de gaz à effet de serre.
Plusieurs pays, régions ou villes (Californie, Québec, etc.) ont déjà mis en place ce mécanisme à travers des taxes, des échanges de quotas d'émissions ou des normes d'émissions.
Pour Royal, la baisse actuelle des prix du pétrole rend plus facile la mise en place d'un prix du carbone.
Et selon elle, la chute des cours du brut va accroître la compétitivité des entreprises «qui pourront alors investir les économies réalisées dans les énergies de transition» au lieu de se gaver d'énergies fossiles bon marché.
Elle s'exprimait devant un parterre d'investisseurs et d'experts, dont des dirigeants d'entreprises comme Bank of America, Citigroup ou Tesla, l'ancien maire de New York Michael Bloomberg et l'ex-vice président américain et pionnier de l'écologie Al Gore.
Handelsblatt
2009-12-30 de
Verfassungsgericht kippt CO2-Steuer
Das französische Verfassungsgericht hat eine geplante CO2-Steuer gestoppt.
Die Vorschriften zur Besteuerung von Produkten, die zum Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid (CO2) beitragen, enthielten zu viele Ausnahmen, entschieden die Richter am Dienstagabend.
Klimaskeptiker Info (Andreas Kreuzmann)
2011-11-17 de
Öko-Diktatur in Australien:
Millionenstrafe für die Begründung von Preissteigerungen mit der
neuen CO2-Steuer
Die vom australischen Unterhaus beschlossene CO2-Besteuerung wird unweigerlich zu Preissteigerungen führen.
Diese einfache Tatsache aber dürfen australische Geschäftsleute nicht in der Öffentlichkeit aussprechen oder schreiben - bei Androhung einer Strafe von 1,1 Millionen Dollar!
Auf Wiedersehen, freie Meinungsäußerung, hallo Öko-Diktatur!
Die Regierung von Premierministerin Gillard unternimmt alles, um mit einem für westliche Demokratien beispiellosen Zensurfeldzug die Tatsache zu unterdrücken, daß die CO2-Besteuerung die Preise nach oben schnellen lassen und Arbeitsplätze vernichten wird - im Namen eins Klimaschutzes, den weder Australien noch die Welt braucht.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-12-05 de
Australien: Die Wahrheit über den Kohlenstoffbetrug der
Labor-Party will sich Bahn brechen
Die Weißwäsche beginnt.
Nachdem die Kohlenstoffsteuer durch das nationale Parlament
getrieben worden war, macht sich die Aufräumbrigade der Regierung
an die Arbeit und versucht, jede Abweichung von der Arbeitsplätze
vernichtenden Gesetzgebung im Keim zu ersticken.
The Daily Telegraph / Miranda Devine
2011-11-17 de
The truth will out on Labor's carbon scam
THE whitewash begins. Now that the carbon tax has passed through federal parliament, the government's clean-up brigade is getting into the swing by trying to erase any dissent against the jobs-destroying legislation.