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⇧ 2020
Alex Epstein of the Center for Industrial Progress
2015-04-20 en
Why You Should Love Fossil Fuel
Every year on Earth Day we learn how bad humanity's economic development is for the health of the planet.
But maybe this is the wrong message.
Maybe we should instead reflect on how human progress, even use of fossil fuels, has made our environment cleaner and healthier.
Alex Epstein of the Center for Industrial Progress explains.
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Matt Ridley
2014-03-15 de
Warum die Klimaänderung für die Welt gut ist
Keine Panik! Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass höhere Temperaturen viel nützlicher als schädlich sind.
Die Klimaänderung hat bislang viel mehr Vorteile als Nachteile gebracht, und wahrscheinlich wird das in diesem ganzen Jahrhundert so sein.
Das ist keine erbarmungswürdige Rechts-Fantasie, sondern der Konsens von Expertenmeinung.
Und doch scheint fast niemand das zu wissen.
Wann immer ich diesen Punkt in der Öffentlichkeit anspreche, sagen mir jene, die dafür bezahlt werden, jeden anzugreifen, der vom Klimaalarm abweicht, dass ich empörend falsch liege, dass ich nicht weiß, wovon ich rede, und so weiter.
Spectator / Matt Ridley
2013-10-19 de
Why climate change is good for the world
Don't panic! The scientific consensus is that warmer temperatures do more good than harm.
Climate change has done more good than harm so far and is likely to continue doing so for most of this century.
This is not some barmy, right-wing fantasy; it is the consensus of expert opinion.
Yet almost nobody seems to know this.
Whenever I make the point in public, I am told by those who are paid to insult anybody who departs from climate alarm that I have got it embarrassingly wrong, don't know what I am talking about, must be referring to Britain only, rather than the world as a whole, and so forth.
Matt Ridley |
Viscount Ridley, Member of the House of Lords, Ph.D. British journalist and businessman ▶Matt Ridley: Who is who (Skeptiker) ▶Matt Ridley: Videos (Präsentationen) |
⇧ 2012
Welt Online / Wolfgang Behringer
2012-09-03 de
Wir Menschen profitieren von der Erderwärmung
Das Eis an den Polen schmilzt angeblich schneller als je zuvor - das allerdings gab es schon öfters.
Dass es auf der Erde wärmer wird, ist für den Menschen eine gute Nachricht.
Wir sind Kinder der Eiszeit
In der Nomenklatur der Geologie ist eine "Warmzeit" dadurch definiert, dass die Pole komplett eisfrei sind.
Nach dieser Terminologie leben wir seit einigen Millionen Jahren in einer Eiszeit.
Auch innerhalb der Eiszeiten wechseln sich nach Ausweis der Gletscherforschung ständig wärmere und kältere Perioden ab.
Milankowitsch-Zyklen
Nach der Theorie des serbischen Geophysikers Milutin Milankowitsch basieren diese Fluktuationen auf den zyklischen Schwankungen der Umlaufbahn (Exzentrizität, Obliquität und Präzession) der Erde um die Sonne.
Die langen Zyklen - heute Milankowitsch-Zyklen genannt - dauern etwa 100.000 Jahre.
Nur etwa der zehnte Teil dieser Zyklen war innerhalb der letzten Million Jahre relativ warm.
In so einem Interglazial - einer "Zwischeneiszeit" - leben wir seit etwa 10.000 Jahren
Und wenn wir Pech haben, neigt sich diese Zeit ihrem Ende zu.
Davor war es zeitweise so kalt, dass große Massen an Wasser im polaren Eis und in Gebirgsgletschern gebunden waren.
Der Meeresspiegel lag vor etwa 50.000 und erneut vor circa 20.000 Jahren über hundert Meter tiefer als heute.
Anstelle der nach dem dänischen Forscher Vitus Bering benannten Beringstraße gab es zwischen Sibirien und Alaska eine Landbrücke.
Über diesen heute "Beringia" genannten Halbkontinent wanderten Großwild sowie die Vorfahren der späteren "Indianer" als eiszeitliche Jäger von Asien nach Amerika ein.
Rezension:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning)
2012-09-12 de
Historiker Wolfgang Behringer:
Abgasreduktion auch ohne Klimahysterie eine gute Idee
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. Benny Peiser
2011-04-23 de
Klimamüdigkeit lässt die globale Erwärmung in der Kälte stehen -
Dr. Benny Peiser über die abnehmende Sorge vor der globalen
Erwärmung in Öffentlichkeit, Politik und Medien
Diese Schiefergasrevolution fängt an, das Investment in Energieprojekte mit geringem Kohlenstoffausstoß immer mehr zu begrenzen.
Die neue Gasflut macht die Erneuerbaren und die Kernenergie zunehmend wettbewerbsunfähig.
Die Internationale Energieagentur schätzt, dass es für 250 Jahre unkonventionelle Gasvorkommen für den globalen Markt gibt.
Kurz gesagt, es gibt keine Verknappung billiger und jederzeit verfügbarer Energie, aber sehr wohl eine Sackgasse für die herkömmliche Energiepolitik.
The Global Warming Policy Forum (GWPF) / Dr. Benny Peiser
2011-03-23 en
Benny Peiser: Climate Fatigue Leaves Global Warming In The Cold
The International Energy Agency estimates that there is 250 years' worth of unconventional gas available to the global market.
In short, there is no shortage of cheap and abundant energy, but a dead end of conventional energy politics.