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2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
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Pervers |
Radikale Umweltaktivisten nehmen keinerlei Rücksicht auf Menschen. Sie zerstören Habitate und Naturschutzgebiete, um fossile Treibstoffe auszumerzen. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Paul Driessen
2018-05-1x de
Perverse, kollidierende ethische Werte
Radikale Umweltaktivisten nehmen keinerlei Rücksicht auf Menschen.
Sie zerstören Habitate und Naturschutzgebiete, um fossile Treibstoffe auszumerzen.
Nazi-Minister Hermann Göring, auch für Wälder zuständig, war ein begeisterter Wanderfan und Ökologe, der einmal einen Mann in ein Konzentrationslager schickte, nur weil dieser einen Frosch als Fischköder zubereitet hat.
Im Jahre 1933 setzten er und andere Nazi-Parteiführer Gesetze bzgl. Anti-Vivisektionen durch, um etwas zu beenden, was er "unerträgliches Leiden bei Tierexperimenten" nannte.
Aber Göring war auch ...
...
Traurigerweise trifft diese Einschätzung auch auf die fanatischsten Elemente des modernen Umweltaktivismus' zu.
Ironischerweise fordern radikale Grüne ebenfalls Maßnahmen, welche ultimativ genau jene Habitate und Naturschutzgebiete zerstören würden, die zu erhalten sie sich auf die Fahnen geschrieben haben - im Namen des Narrativs
"Lasst die Fossilen im Boden, um den Planeten zu retten"
vor einem "gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandel"
und anderen imaginären Kalamitäten.
Ihre eigenen Worte unterstreichen ihre Haltung:
"If we don't overthrow capitalism, we don't have a chance of saving
the world ecologically."
(Earth First! activist Judy Bari)
"Loggers losing their jobs because of spotted owl legislation is no
different than people being out of work after the furnaces of
Dachau shut down."
(Friends of the Earth founder David Brower)
People have become "a cancer ... a plague upon ourselves and upon the Earth.
Until such time as Homo sapiens should decide to rejoin nature,
some of us can only hope for the right virus to come along."
(National Park Service scientist David Graber)
"In the event that I am reincarnated, I would like to return as a deadly
virus, to contribute something to solving overpopulation."
(Prince Philip of England)
"Even if animal research produced a cure for AIDS, we'd be
against it."
(People for the Ethical Treatment of Animals president
Ingrid Newkirk)
"Six million people died in concentration camps, but six billion
broiler chickens will die this year in slaughterhouses."
(Newkirk again)
Banning DDT in Sri Lanka might well unleash a malaria epidemic, but "so what?
People are the cause of all the problems.
We have too many of them.
We need to get rid of some of them, and this is as good a way as any."
Besides, in the United States, DDT substitutes "only kill farm workers,
and most of them are Mexicans and Negroes."
(Environmental Defense Fund scientist Charles Wurster)
"Giving society cheap, abundant energy would be the equivalent of
giving an idiot child a machine gun."
(Paul Ehrlich, who in 1968 predicted mass starvation and a collapse of
civilization by the 1980s)
"It's much cheaper for everybody in Africa to have electricity where
they need it," from little solar panels "on their huts."
(Actor Ed Begley, Jr.)
People in developing countries "simply cannot expect to have the
material lifestyle of the average American."
(Friends of the Earth president Brent Blackwelder)
....
Ironischerweise werden in diesem Prozess Öko-Aktivisten umweltlichen Werten drastisch mehr Schaden zufügen als die Technologien, die sie verdammen.
Ihre "Lösungen" für vermeintliche ökologischen "Probleme"
wird Milliarden Acres Ackerland in Wind- und Solarparks umwandeln,
in Biotreibstoff-Plantagen,
Wasserkraft-Projekte
und in Minen zum Abbau der Rohmaterialien, die für Windturbinen, Solarpaneele, Batterien und andere "saubere, grüne, erneuerbare" Energie-Alternativen benötigt werden.
Das 20. Jahrhundert hat gezeigt, wie dünn der Schleier der Menschlichkeit, Zivilisation und Ethik sein kann, wenn Propaganda, das Schüren von Angst, Hass und Emotionen die Oberhand gewinnen.
Wir müssen genügend Wissenschaft, Intellektualismus und Redefreiheit zusammenbringen, um weitere Todesfälle im Namen von "Umweltgerechtigkeit" zu verhindern.
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Lüge
en Lie
fr Mensonge
Wer einmal lügt... / Who is lying once /
Qui ment une fois... |
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en
Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
TAGBLATT (CH)
2015-06-15 de
Die ganze Wahrheit hält gar niemand aus
Der ehemalige SP-Bundesrat Moritz Leuenberger spricht in Ermatingen über Politik und Lüge.
Er gesteht, dass auch er während seiner Amtszeit nicht immer die Wahrheit gesagt habe.
«Muss in der Politik gelogen werden?»
Dabei gestand er die eine oder andere Unwahrheit ein, die er in seiner Amtszeit Presse oder Stimmberechtigten auftischte.
Der Wille zur Lüge
«Zur Lüge gehört der Wille, eine Unwahrheit zu verbreiten»
Ein innerer Wandel
«Ich war lange davon überzeugt, dass es eine ehrliche Politik gibt, da ich jede Lüge als moralisch verwerflich ansah», sagt Leuenberger.
Mittlerweile sei er aber zu einem anderen Schluss gekommen.
Er selbst habe im nachhinein bemerkt, dass er ab und zu, gerade was Volksabstimmungen anging, wissentlich Informationen nicht weitergegeben oder abgeändert habe.
«Der Klimagipfel in Kopenhagen kurz vor der Abstimmung zur Reduktion des CO2-Ausstosses war desaströs»
Doch damals habe er dies absichtlich nicht den Medien gesagt und somit gelogen, damit die Schweizer dafür stimmen würden.
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
Die ganze Wahrheit könne schliesslich kein Mensch auf Dauer aushalten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-05 en
Former Swiss Minister: Okay To Lie About Climate
"If It Is For The Good"
Former Swiss Minister, Moritz Leuenberger
'The climate conference in Copenhagen just before agreeing to reduce CO2 emissions was disastrous,' Leuenberger now admits.
Yet back then he intentionally did not tell the media this, and thus lied so that the Swiss would vote in favor of it.
Leuenberger: 'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
Die deutsch Ethikkommission und die Nachfahren von Leibniz
Rentnerblog (Willy Marth)
2016-04-09 de
Die Nachfahren von Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz, geboren 1646 in Leipzig und gestorben 1716 in Hannover war Philosoph, Mathematiker, Historiker und Diplomat.
Er gilt als der letzte deutsche Universalgelehrte, der die Wissenschaft als Einheit betrachtete.
Leibniz war (zusammen mit Newton) der Entdecker der Differential- und Integralrechnung, in der Philosophie kreisten seine Gedanken um die Metaphysik und die Monadentheorie.
Außerdem war er, noch vor Voltaire, der Vordenker der Aufklärung. Nach der Wiedervereinigung wurden die förderungswürdigen Institutionen der ehemaligen DDR angeschlossen.
Die Gemeinschaft
Heute beschäftigt die Leibniz-Gemeinschaft ca. 18.000 Mitarbeiter und verfügt über einen Jahresetat von knapp 1,7 Milliarden Euro.
Die Gemeinschaft wird hälftig von Bund und den Standortländern finanziert.
Derzeitiger Präsident: Matthias Kleiner
Derzeitiger Präsident der Leibniz-Gemeinschaft ist der 61-jährige Matthias Kleiner.
Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dortmund, promovierte dort in Umformtechnik und wurde zum Oberingenieur ernannt.
Nach einer Zwischenstation an der Universität Cottbus ist er heute (beurlaubter) Professor in Dortmund.
Eine seiner wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten trägt den Titel: Dynamisches Beulverhalten neuartiger Feinblechwerkstoffe.
An Kleiners Karriere war die Bundeskanzlerin nicht unbeteiligt.
Als Angela Merkel im März 2011, unmittelbar nach den Reaktorunfällen im japanischen Fukushima, per Dekret die Hälfte der deutschen Kernkraftwerke spontan stilllegte, war technische Unterstützung gefragt.
Die Reaktorsicherheitskommission
Die darin kompetente Reaktorsicherheitskommission mit mehr als hundert ausgewiesenen Experten gab jedoch nach mehrmonatiger Beratung ein Gutachten ab,
worin sie die deutschen Kernkraftwerke nach wie vor für sicher erachtete und die geologische Situation in Deutschland (fehlende Starkerdbeben und Tsunamis) nicht für vergleichbar mit der japanischen hielt.
Die Ethikkommission
Die Physikochemikerin Merkel geriet in Argumentationsschwierigkeiten und "erfand" daraufhin die sogenannte Ethikkommission.
Sie etablierte ein Gutachtergremium, welches den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke unter "ethischen Gesichtspunkten" bewerten sollte.
Zu Mitgliedern dieser Kommission berief sie eine Reihe von Politologen, Soziologen und Philosophen.
Auch die Repräsentanten der Kirchen waren reichhaltig vertreten, wie etwa Kardinal Marx, Landesbischof Ulrich Fischer und Alois Glück, damals Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Auf Reaktorexperten und Vertreter der Stromkonzerne - um deren Anlagen es eigentlich ging - wurde verzichtet.
Zum Leiter dieser Ethikkommission benannte Merkel den Oberingenieur Matthias Kleiner, nebst dem Volkswirt Klaus Töpfer.
Und tatsächlich, nach wenigen Wochen konnte Kleiner, der Fachmann für zerbeulte Bleche, Vollzug melden.
Seine Kommission urteilte, dass der Ausstieg aus der Kernenergie ethisch geboten sei und innerhalb von 10 Jahren - also bis 2021 - technisch auch möglich ist.
Hilfreich war dabei sicherlich ein Statement von Kardinal Marx, der im Vorfeld dieser Entscheidung schon mal die Kernenergie als "Teufelszeug" bezeichnete.
Wer hätte diesem Experten für überirdische Dinge auf seinem Fachgebiet schon widersprechen wollen!
Kurze Zeit darauf, am 30. Juni 2011, ließ Frau Merkel die von ihr initiierte "Energiewende" vom Deutschen Bundestag absegnen.
Und wie es sich so schickte, wurde Kleiner am 1. Juli 2014 zum Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft berufen.
Leibniz-Gemeinschaft |
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
e. V.
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