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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-08-17 de
Der moralische Aspekt fossiler Treibstoffe
Er zerschlägt den 97%-Mythos
Epstein legt hier eine sehr gut geschriebene Diskussion der Debatte um den Klimawandel vor.
Er zerschlägt den 97%-Mythos, erklärt, dass der CO2-Treibhauseffekt logarithmisch mit der Konzentration abnimmt und zeigt, dass die Klima-Computermodelle, die den menschlichen Einfluss auf das Klima berechnen sollen, noch nie überhaupt etwas erfolgreich vorhergesagt haben.
Er zeigt auch, dass Extremwetter jedweder Art im Zuge der globalen Erwärmung nicht zugenommen hat und dass die Gefahren von Extremwetter heutzutage geringer sind als zu jeder anderen Zeit der menschlichen Geschichte - im Wesentlichen fossilen Treibstoffen geschuldet.
Starker Dünger für viele Pflanzen
Er bespricht die Pionier-Forschungen von Craig Idso, die beweisen, dass ein zunehmender CO2-Gehalt als starker Dünger für viele Pflanzen agiert.
Energie in der Welt
Dem Bericht 2016 von ExxonMobil zufolge erzeugten im Jahre 2014 fossile Treibstoffe 82% der Energie in der Welt.
Fossile Treibstoffe haben über 80% der in den USA verbrauchten Energie in über 100 Jahren erzeugt.
Prophezeiung
Sie prophezeit, dass im Jahre 2040 fossile Treibstoffe immer noch 78% der Weltenergie erzeugen werden.
Der Ölverbrauch wird mit einer jährlichen Rate von 0,7%,
Erdgas mit einer solchen von 1,6% zunehmen.
Der Kohleverbrauch wird allmählich abnehmen.
Und trotzdem glauben Viele in der Gesellschaft immer noch, dass fossile Treibstoffe schlecht sind für uns und für die Welt.
Keine negative Auswirkung auf die Gesellschaft
Das Buch stellt diesen Gedanken, dass fossile Treibstoffe eine negative Auswirkung auf die Gesellschaft haben, zur Disposition.
Fascinating
Es handelt sich um eine faszinierende, mit Fakten angefüllte und gut begründete Diskussion über den Einfluss, den fossile Treibstoffe auf unsere Welt gehabt hatten, seit sie im großen Maßstab vor über 120 Jahren zum Zuge kamen.
Heute leben 7 Milliarden Menschen auf der Erde, und wir sind besser ernährt, leben besser und länger als fast jeder der 900 Millionen Menschen, die im Jahre 1800 lebten.
Es ist der Erinnerung wert, dass die mittlere Lebenserwartung im Jahre 1800 in UK 39 Jahre betragen hatte.
Gegner von fossilen Treibstoffen
Was ist also mit all jenen, die gegen fossile Treibstoffe argumentieren?
Fossile Treibstoffe sind zum größten Teil für die Lebensqualität verantwortlich, an der wir uns heute erfreuen, sowie für die Nahrung, die wir konsumieren, die rapide fallende Armut, unsere längere Lebenserwartung, geringere Kindersterblichkeit und viel andere humanitäre Vorteile.
Wie kann sich jemand hinstellen und verlangen, fossile Treibstoffe zu verbannen, falls er das menschliche Leben achtet?
Es scheint, als ob man "reine Natur" über menschliches Leben stellt.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Andy May
2016-08-12 en
The Moral Case for Fossil Fuels
He destroys the 97% consensus myth
Epstein presents a very well written discussion of the climate change debate.
He destroys the 97% consensus myth, explains that the carbon dioxide greenhouse effect decreases logarithmically with concentration and shows that the climate computer models used to compute man's influence on climate have never successfully predicted anything.
He also shows that global warming has not increased extreme weather of any kind and that the dangers from extreme weather are less today than at any time in man's history largely due to fossil fuels.
Powerful fertilizer for many plants
He discusses Craig Idso's pioneering research proving that increasing carbon dioxide acts as a powerful fertilizer for many plants.
Energy in the world
According to ExxonMobil's 2016 report, in 2014 fossil fuels produced 82% of the energy in the world.
Fossil fuels have produced more than 80% of the energy used in the US for over 100 years according to the EIA.
Prediction
They predict that in 2040 fossil fuels will still produce 78% of the world's energy.
Oil will grow at a 0.7% annual rate
and natural gas will grow 1.6% per year.
Coal will slightly decline.
Yet, many in society think fossil fuels are bad for us and the world.
No negative effect on society
The book challenges this idea that fossil fuels have a negative effect on society.
Fascinating
It is a fascinating, fact filled and well-reasoned discussion of the impact fossil fuels have had on our world since they were introduced on a mass scale over 120 years ago.
There are 7 billion people on the Earth today and we are better fed, live better and longer than nearly every one of the 900 million people who lived in 1800.
It is worth remembering that the average life expectancy, at birth, in 1800, in the UK was about 39 years.
What about against fossil fuels?
So what about those that argue against fossil fuels?
Fossil fuels are largely responsible for the quality of life we enjoy today, the food we eat, the rapidly falling rate of poverty, our longer life expectancy, lower infant mortality and many other humanitarian benefits.
How could someone argue to take away fossil fuels if they valued human life?
It seems they value "pristine nature" over human life.
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Focus
2016-03-28 de
"Die große Stromlüge": Warum Strom zum Luxus wird
Im Jahr 2014 gab es in Europa etwa 40.000 Wintertote, weil Millionen von Menschen ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen konnten - die sogenannte Energiearmut betrifft mittlerweile etwa zehn Prozent nahezu aller Europäer.
In den vergangenen acht Jahren hat sich der Strom in Europa um durchschnittlich 42 Prozent verteuert, insbesondere in Osteuropa (laut Eurostat, dem Statistischen Amt der EU).
So müssen in Bulgarien etwa 50 Prozent des Durchschnittseinkommens für Energie aufgebracht werden.
Die Briten zum Beispiel haben sich noch nie wirklich um Energieeffizienz gekümmert und leben oft in zugigen Häusern aus dem viktorianischen Zeitalter.
In Spanien sind rund 28 Prozent der Bevölkerung von Energiearmut betroffen
In Spanien sind rund 28 Prozent der Bevölkerung von Energiearmut betroffen, obwohl dort tausende Bürger mit Investitionen in eigene Solarstromanlagen einen Beitrag zum energetischen Wandel leisten.
Die Regierung hatte versprochen, ihnen den Strom zu fairen Preisen abzunehmen. Einige Jahre später überlegte sie es sich anders und sorgte so für eine Rekordverschuldung. In Frankreich hat das ehemalige Staatsunternehmen Electricité de France (EDF) bis heute eine Monopolstellung inne.
Das verstößt nicht nur gegen den freien Wettbewerb in der EU, sondern verwehrt Tausenden Franzosen, die gerne ihre eigene Energie produzieren würden, die Loslösung vom staatlichen Netzbetreiber - als Folge davon können dort acht Millionen Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr begleichen.
Sieben Millionen Haushalte fallen unter den Begriff der "Stromarmut"
In Deutschland mit steigenden Emissionen und Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften
In Deutschland hat man zwar den Atomausstieg beschlossen, muss aber dennoch auch weiterhin Braunkohletagebau betreiben, was nicht nur zulasten der Umwelt geht, sondern Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften zur Folge hat.
Obwohl die Mehrheit der Deutschen für den Umstieg auf erneuerbare Energien und Klimaschutz ist, steigen auf der anderen Seite die Emissionen und heizen die (mittlerweile etwas abgekühlte) Diskussion um den Klimawandel erneut an.
Hierzulande sind es sieben Millionen Haushalte, die unter den Begriff der "Stromarmut" fallen.
Schuld daran ist auch die Liberalisierung des Strommarktes, die durch den Wettbewerb eigentlich ein Absenken der Preise bewirken sollte.
Die Europäische Kommission
Die Europäische Kommission hatte vor gut 20 Jahren günstige und umweltfreundliche Energie versprochen und wollte die Kontrolle über die Strommärkte übernehmen, um Angebot und Nachfrage zu regeln.
Das hat jedoch nicht wirklich funktioniert, denn mit den Privatisierungen wurde die Stromversorgung nicht nur teurer, sondern auch schlechter - und der Verbraucher guckt buchstäblich in die (kalte) Röhre.
Was wird in 20 Jahren sein?
Die Filmautorin Cécile Allegra lässt Regierungsbeamte und private Berater von Energiekonzernen zu Wort kommen, aber auch Umweltaktivisten und besorgte Bürger, die Strom immer öfter als "Luxusgut" bezeichnen.
Viele von ihnen wurden umgesiedelt, sie haben unter falschen Versprechungen mit ihrem Vermögen gehaftet.
Ihre Wut ist förmlich greifbar, doch die Regierungen haben viele Bürger ge- und enttäuscht und können mit den Protesten nicht umgehen.
Viele Fakten brechen in der Dokumentation über den Zuschauer herein, zu viele möglicherweise.
Eine gewisse Einordnung, etwa nach Ländern, unterbleibt leider, zudem wimmelt der Kommentar nur so von Fachausdrücken und Fremdwörtern.
Es sollte nicht nur um galoppierende Kosten gehen - denn die Strompreise steigen munter weiter -, sondern auch darum, was in 20 Jahren sein wird und was unsere Generation für die nachfolgende hinterlässt.
Einen sauberen Strommarkt jedenfalls nicht.
NoTricksZone /Pierre L. Gosselin)
2016-03-29 en
Europe Lets Its Citizens Freeze To Death 40,000 Dead In Winter 2014 As
"Energy Poverty" Explodes!
One of the sickest things about Europe and its disconnected leaders is that often it takes a full-scale disaster to happen before policy gets corrected.
Often the scale of the death and devastation becomes known only after the clean-up crews have come in and sifted through the rubble.
Think, for example, of Nazism, the Holocaust - or Soviet communism.
In 2014 in Europe there were about 40,000 winter deaths because millions of people were unable to pay for their electric bills - the so-called energy poverty currently impacts about ten percent of all Europeans.
In the past 8 years the price of electricity in Europe has climbed by an average of 42 percent.
7 million German households in energy poverty
FOCUS writes that the poor are the real victims of "socialist" Europe's clean energy drive.
In Bulgaria people see half of their income gobbled up by energy costs alone.
In Spain 28 percent of the citizens live in "energy poverty". In Germany, FOCUS writes, 7 million households are considered to be living in "energy poverty".
The consequences of energy poverty are profound: tens of thousands of deaths every year, as millions lose their power.
Coming energy-caused mass die-off
Of course one needs to be very careful when describing disasters involving mass-death and bad science.
History has seen so many over the 20th century alone.
In the current century we have seen already tens of thousands die because they have been denied affordable energy, a product which in any advanced society is (or used to be) considered a fundamental human right, just as is clean water.
How much more unaffordable must energy become, and many more tens of thousands of wintertime deaths does Europe have to witness before the continent's leaders wake up to the "green energy" folly?
There are no longer any excuses.
The facts and data are out there, and leaders need to take life-saving action.
Refusing to do so at this point borders on gross negligence.
Rising tide of anger
The ARTE documentary reportedly shows how Europe's citizens, including environmental activists, are becoming more worried and that electricity is now increasingly being called a "luxury product". FOCUS adds:
Their anger is clearly palpable as indeed governments have deceived and disappointed many citizens, and they cannot cope with the protests.
As electricity prices spiral out of control and mass, uncontrolled immigration of Arabians continues, Europe is keeping its social power kegs especially dry.
Breitbart
2016-03-30 en
Green Europe is Killing 40,000 Poor People a Year
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