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Gebäudedämmung
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Polystyrol ist der meistverbaute Dämmstoff in Deutschland, besser bekannt als Styropor.
Es lässt sich leicht verarbeiten, ist überall verfügbar und preiswert.
Polystyrol hat nur einen großen Nachteil.
Polystyrol gilt eigentlich als schwer entflammbar.
Beim Kontakt mit einer Flamme brennt es zunächst nicht, sondern schmilzt weg.
Ist Polystyrol aber ständig einem Feuer ausgesetzt, beispielsweise durch ein brennendes Auto, dann breiten sich die Flammen rasend schnell aus.
Der Dämmstoff wirkt fast wie ein Brandbeschleuniger.
Im Mai 2012 steht in Frankfurt die Fassade eines Hochhauses in Flammen.
Der folgenreiche Brand entfacht eine Debatte über die Sicherheit von Polystyrol-Dämmungen.
Experten der Feuerwehr fordern jetzt, das Dämmmaterial zu überprüfen.
Anfang 2014 soll eine Test-Reihe beginnen.
Sie soll zeigen, ob zusätzliche Sicherheits-Maßnahmen bei Polystyrol nötig sind.
Styropor als Fassadendämmstoff ist häufig das Material der Wahl, wenn Häuser wärmegedämmt werden sollen.
Doch das kann verheerende Folgen haben: für das Raumklima und auch im Brandfall.
Bereits vor einem Jahr hat sich ein NDR-Team mit dem Thema Wärmedämmung beschäftigt und auf Risiken und Probleme hingewiesen.
Vor allem ein Brandtest mit dem Wärmedämmstoff Polystyrol sorgte bundesweit für Aufsehen.
Nach wie vor ist die Frage: Wer profitiert wirklich von ständig verschärften Energiesparverordnungen und dem dadurch angeheizten Boom der Wärmedämmverbundsysteme: die Bewohner, die Umwelt oder nur die Lobby?
Es ist fast schon unvortellbar, weshalb auch im Neubau Wärmedämmverbund-Systeme (WDVS) überhaupt verwendet werden.
Es gibt nämlich seit langem eine bewährte Lösung: Monolithische, also einschalige Wandaufbauten, z.B. aus hochwärmedämmenden Ziegeln.
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Kumulierte Stromerzeugung durch Windkraft, ausgewählte Länder,
1. Quartal 2015
Rentnerblog (Willy Marth)
2016-03-27 de
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
In der Physik und der Mathematik gibt es Phänomene, deren naturwissenschaftliche Gültigkeit zu hundert Prozent erwiesen ist. Trotzdem werden diese immer wieder von technisch engagierten Laien (gemeinhin als "Dilettanten" bezeichnet) recht öffentlichkeitswirksam in Frage gestellt.
Die Glättung des Windstroms
Bei den Bürgerversammlungen zur Durchsetzung von Windkraftprojekten taucht dieses Argument immer wieder auf.
Bekanntlich produzieren Windmühlen keinen grundlastfähigen Konstantstrom sondern nur volatilen "Zappelstrom", der die Netzstabilität gefährdet und welcher ohne Subventionierung und gesetzlich erzwungene Einspeisung kaum Käufer finden würde.
Von den Windkraftfreaks wird deshalb gerne auf die grundsätzlich mögliche Glättung bzw. Verstetigung dieses Stroms durch Pumpspeicher oder Methangasspeicherung hingewiesen -
ohne allerdings hinzuzufügen, dass man zur Absicherung einer nur dreiwöchigen Flaute in Deutschland den gesamten Bodensee um satte 300 Meter hochpumpen müsste.
Und, dass bei der Methangasspeicherung die Hälfte der ursprünglichen Energie im Prozess verloren geht.
Bei den genannten Werbeveranstaltungen werden die anfänglichen Bedenken des Anlegerpublikums - nach meiner Erfahrung! - in etwa mit folgender "Begründung" zerstreut:
Es ist zwar richtig, dass ein einzelnes Windrad nur unsteten Zappelstrom erzeugt - aber, wenn mehrere davon, also ein ganzer Park, in Betrieb sind, dann sieht die Sache ganz anders aus.
Denn dann füllen sich, wegen der unregelmäßigen Einspeisung, die Stromtäler immer mehr auf und es entsteht schließlich aus dem Zappelstrom ein wertvoller Konstantstrom.
Ergänzend wird noch kurz auf die Expertise von Fraunhofer-Professoren hingewiesen, was die Besucher solcher Veranstaltungen zumeist beruhigt und ihre Investitionsbereitschaft anfacht.
Der Streit der Experten
Ein besonders prominenter Vertreter der Glättungshypothese bei Windstrom ist das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Kassel.
In ihrem Windenergie Report Deutschland 2012 behauptete das IWES, dass "man nur durch eine gleichmäßige geografische Verteilung über eine große Fläche eine Glättung der Netzeinspeisung erreicht".
Diese frohe Botschaft wurde von vielen Windkraftplanern aufgegriffen, aber auch von den Umweltministern aus fünf rot-grün regierten Bundesländern, darunter Franz Untersteller aus Baden-Württemberg.
In deren Positionspapier kann man folgendes nachlesen:
"Eine ausreichende räumliche Verteilung reduziert die Volatilität der Windkrafteinspeisung und erhöht damit die Versorgungssicherheit".
Diese Tatarenmeldung forderte kritische Bürgerinitiativen, wie die in Hessen und Rheinland-Pfalz sehr aktive Vernunftkraft heraus.
Sie hat ein "förmliches Beschwerdeverfahren" gegen das IWES wegen "wissenschaftlichen Fehlverhaltens" eingereicht und dabei ihre eigene These gegenüber gestellt:
"Durch den Zubau an Windkraftanlagen wachsen die Schwankungen des erzeugten Stroms immer weiter an.
Das Problem der Volatilität wird mit jeder zusätzlichen Windkraftanlage verschärft".
Der technische Experte der Bürgerinitiative Vernunftkraft, Dr.-Ing. Detlef Ahlborn, hat kürzlich in einem wissenschaftlichen Artikel in den Energiewirtschaftlichen Tagesfragen (Heft 12, 2015), aufgrund mathematisch-statistischer Überlegungen, diese Theorien untermauert.
Ahlborn kommt zu dem Schluss, dass die Windeispeisungen der verschiedenen Windräder untereinander korreliert sind und zusätzliche Einspeisungen - also der Bau weiterer Windmühlen - die Varianz der Summeneinspeisung nur vergrößern würde.
Dabei bemüht er den fundamentalen Zentralen Grenzwertsatz der Statistik.
Die Beschwerde der BI Vernunftkraft ging an den Präsidenten der Fraunhofer Gesellschaft, sowie die beiden Ombudsmänner der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Universität Kassel.
Auf deren Erwiderungen darf man gespannt sein.
Summe der Stromerzeugung Europäischer Länder
Man kann nicht bei jedem Menschen vertiefte Kenntnisse in mathematischer Statistik voraussetzen, deshalb sei eine Überlegung, die dem "gesunden Menschenverstand" entspricht, nachgeschoben.
Die Windräder werden bekanntlich durch meteorologische Tiefdruckgebiete angetrieben.
Diese erstrecken sich in Europa über große Flächen.
Die Windverhältnisse in Südhessen sind nahezu identisch mit jenen in Nordhessen.
Ja, das Gleiche gilt meist auch für Deutschland und das zentrale Europa.
Experimentell lässt sich das beweisen, indem man die Windeinspeisung der Länder Deutschland, Schweden, Polen, Finnland, Frankreich, Spanien, Dänemark, Tschechien und Österreich addiert und in einem Diagramm - wie dargestellt - übereinander legt.
Wer hier eine "Glättung der Netzeinspeisung" erkennt, der sollte einen Facharzt für Augenheilkunde konsultieren.
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Strommangel
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Power Shortage
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de Von wegen Stromflut: Die Schweiz steuert auf einen Engpass zu
Basler Zeitung / Peter Morf
2018-11-21 de
Von wegen Stromflut: Die Schweiz steuert auf einen Engpass zu
Die Aussage beruhigt vorerst
Die Stromversorgung ist bis weit in die Dreissigerjahre gesichert.
Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Energie in einer Studie.
Auf den 1. Januar ist das neue Energiegesetz in Kraft getreten, das die Energiewende bzw. die Energiestrategie 2050 (ES2050) umsetzen soll.
Darin sind der Ausstieg aus der Kernenergie und der Umstieg auf neue erneuerbare Energien fixiert, zudem ist ein Rückgang des Verbrauchs vorgesehen.
Das Bundesamt unterstellt in seiner Studie, dass die Schweiz jederzeit die benötigte Menge Strom importieren kann.
Das ist eine kühne Annahme.
Zudem geht es von viel zu optimistischen Annahmen betreffend Verbrauch und Produktion aus.
Studie
Eine von den Ökonomen Bernd Schips und Silvio Borner zusammen mit neun weiteren Autoren herausgegebene Studie
«Versorgungssicherheit - Vom politischen Kurzschluss zum Blackout»
hingegen warnt vor Versorgungsengpässen schon in wenigen Jahren.
Die Beruhigung weicht grosser Sorge.
Stromverbrauch steigt
Die ES2050 unterstellt einen erheblichen Rückgang des Stromverbrauchs.
Die Zahlen sehen anders aus:
Der Stromverbrauch ist im Trend steigend, und die Nachfrage wird weiter wachsen.
Dafür sorgen
die wachsende Bevölkerung,
mehr Einpersonenhaushalte,
die steigende Wohnfläche pro Kopf,
die fortschreitende Digitalisierung
sowie die Substitution von Erdöl durch Strom etwa im Verkehr.
So sollen bis 2050 in der Schweiz 20% der Autos elektrisch angetrieben sein.
Das erhöht den Stromverbrauch zusätzlich.
Die künftige Stromerzeugung ist geprägt vom Ausstieg aus der Kernkraft und von der Förderung der neuen erneuerbaren Energien.
Ende 2019 wird das Kernkraftwerk Mühleberg vom Netz gehen.
Um 2030 werden Beznau I und II folgen.
Der wegfallende Atomstrom soll gemäss der ES2050 durch die mit Subventionen geförderten neuen erneuerbaren Energieträger ersetzt werden.
Gemessen an den Zielwerten für 2050 fällt eine Standortbestimmung jedoch ernüchternd aus.
Auf Basis der Gesamtenergiestatistik 2017 erreichte die Produktion von Strom
aus Photovoltaik erst 12% des Zielwerts.
Beim Wind sind es nur 3,1%
und in der Geothermie null.
Einzig die Biomasse kommt auf gut 40%.
Allerdings dürfte hier das Potenzial nicht mehr gross sein.
Zur Windenergie ist anzumerken, dass es zur Zielerreichung 2050
(gut 4,2 Terawattstunden, TWh)
rund 850 Windturbinen braucht.
Derzeit sind 37 in Betrieb.
Neue Anlagen haben es schwer.
Die Kantone Glarus und Appenzell haben dieser Tage entsprechende Projekte gestoppt.
Die Zahl von 850 Anlagen ist illusorisch.
Von der tiefen Geothermie werden knapp 4,4 TWh erwartet,
sie sollen von gut 100 Anlagen erzeugt werden.
Nur:
Die Geothermie ist nach gescheiterten Versuchen in Basel und St. Gallen klinisch so gut wie tot.
Derzeit wird ein einziges Projekt, Haute-Sorne im Jura, verfolgt.
Es ist noch weit von der Realisierung entfernt.
Der Zielwert wird hier sicher verfehlt.
Die Anlagen für die Stromerzeugung aus Sonne und Wind
werden über die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) subventioniert.
Gemäss dem neuen Gesetz werden ab 2022 keine neuen Anlagen mehr aufgenommen,
Einmalvergütungen werden noch bis 2030 ausgerichtet.
Das wird zu einem Einbruch führen, denn ohne Subventionen sind die Anlagen nicht wirtschaftlich zu betreiben.
Die Produktionsziele der ES2050 werden insgesamt nicht erreicht.
Das gilt auch für den vorgesehenen Ausbau der Wasserkraft -
ihr Potenzial ist weitgehend erschöpft.
Die Schweiz als Nettoimporteur
Zudem ist die Schweiz in den Jahren 2016/17 zum Nettoimporteur von Strom geworden.
Die Einfuhren stiegen 2017 im Vergleich zum Vorjahr 41%.
Der importierte Strom kommt entweder aus französischen Kernkraftwerken oder aus deutschen Kohlekraftwerken.
Die bestehenden langfristigen Lieferverträge mit Frankreich laufen in den kommenden Jahren kontinuierlich aus.
Zudem will Frankreich die ältesten Werke, Fessenheim und Bugey, bald stilllegen - von beiden bezieht die Schweiz Strom.
Ein Ersatz der geltenden Verträge, die für die Schweiz sehr günstig sind, wird so nicht mehr möglich sein.
Sie widersprechen zum Teil EU-Wettbewerbsregeln.
So dürften bis 2030 rund 4 Mrd. Kilowattstunden an Importstrom wegfallen.
Auch die Importe aus Deutschland werden schwieriger.
Bis 2022 werden die sieben noch in Betrieb stehenden Kernkraftwerke stillgelegt.
Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, auch aus der Kohle auszusteigen.
Mittelfristig drohen Frankreich wie auch Deutschland auf Stromimporte angewiesen zu sein.
Die Schweiz würde ihre Lieferanten verlieren.
Die Voraussetzung für genügend Importmöglichkeiten der Schweiz ist letztlich ein Stromabkommen mit der EU.
Dafür wiederum müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Die Schweiz muss den Strommarkt liberalisieren
und mit der EU ein institutionelles Rahmenabkommen schliessen.
Beides liegt in weiter Ferne.
Ausgerechnet die politische Linke, die den Ausstieg aus der Kernenergie und die ES2050 gleichsam zu einem Heiligtum erhoben hat, will von einer Marktliberalisierung nichts wissen, und auch ein institutionelles Rahmenabkommen hintertreibt sie.
Sie sieht das Heil im forcierten Ausbau von Sonne und Wind.
Dabei übersieht sie, dass diese Anlagen Flatterstrom liefern:
Die Erzeugung ist nicht planbar, wetterabhängig und schwankt stark.
Die Photovoltaik erreicht erfahrungsgemäss einen Lastfaktor von 10 bis 12%.
Das heisst, die Anlagen können nur in 10 bis 12% der Zeit voll produzieren.
Im Wind ist der Lastfaktor mit rund 20% etwas höher.
Teurer Back-up
Wenn in Dunkelflauten weder Wind-noch Photovoltaikanlagen produzieren, müssen Back-up-Kapazitäten bereitstehen, die sofort zugeschaltet werden können - sonst droht ein Netzzusammenbruch.
Wenn Stromimporte schwierig werden, bleibt nur der Rückgriff auf Gaskraftwerke.
Der Ausbau von Sonne und Wind verlangt also eine Duplizierung der Kapazitäten -
und damit im Grundsatz auch eine Verdoppelung der Fixkosten.
Da allfällige Gaskraftwerke im Stand-by-Modus gehalten werden müssten und nicht voll produzieren könnten, wären sie nicht wirtschaftlich zu betreiben - private Investoren werden davon die Finger lassen.
Damit dürfte der Druck gross werden, dass der Staat Gaskraftwerke als Notlösung baut oder subventioniert.
Somit wäre dann die Planwirtschaft in der Energieversorgung komplett.
Zudem ist die Stromversorgung gefährdet, die Strompreise steigen massiv, der CO2 wächst.
Bei der Lancierung der ES2050 sprach Bundesrätin Doris Leuthard von einer marktwirtschaftlichen Energiewende -
davon bleibt nichts übrig.
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Wilhelm Busch hat von Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit des Windes mehr verstanden, als unsere heutigen Visionäre.
Aus der Mühle schaut der Müller,
So gehts immer, wie ich finde, |
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