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Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen zugrunde.
Daher ist der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 Prozent zurückzufahren, überflüssig, und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 Prozent hochzuschrauben, mehr als fragwürdig.
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⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-08-24 de
Der "Klimakiller" macht die Erde grüner
Kohlendioxid hat einen schlechten Ruf.
Das Spurengas wird für die Erderwärmung verantwortlich gemacht.
Dabei gäbe es ein Leben ohne CO₂ gar nicht.
Da Meere und Wälder große Mengen davon aufnehmen, sind die von der Politik geforderten Reduktionsziele übertrieben.
Wer den Chemieunterricht nicht geschwänzt und aufgepasst hat, kennt noch die einprägsame Reaktionsgleichung: CO₂ + H2O = Zucker oder Zellulose.
Das ist die zentrale Gleichung des Lebens - aus Kohlendioxid und Wasser werden unter der Einwirkung von Sonnenlicht Zucker, Holz, Pflanzen und Nahrung erzeugt.
Ebenso wichtig für uns ist die umgekehrte Gleichung:
Wir setzen Zucker zu CO₂ und Wasser um und schaffen Energie, die uns am Leben erhält.
Das lebensnotwendige CO₂ wird nun zum Killergas erklärt, denn Kohlendioxid kann in der Atmosphäre Wärme speichern.
Da immer mehr pflanzliche Kohlenstoffreste aus Millionen von Jahren durch Verbrennung von Gas, Kohle und Öl wieder freigesetzt werden, nimmt der Kohlendioxidgehalt der Luft zu.
Von 280 ppm ("parts per million", also 0,028 Prozent Anteil in der Luft) auf rund 400 ppm (0,04 Prozent) ist die Konzentration seit Beginn der Industrialisierung angestiegen.
Wie gefährlich ist das?
Für uns Menschen ist CO₂ völlig ungefährlich.
Wenn wir morgens in unserem Schlafzimmer aufstehen, ist durch uns die CO₂-Konzentration von 400 ppm auf bis zu 1.200 ppm angestiegen.
Für Pflanzen ist CO₂ sogar überlebensnotwendig;
90 Prozent aller Pflanzen sind sogenannte C3Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.
Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂Gehalt der Luft.
C4Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich.
Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 Prozent gesteigert.
Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm werden die Pflanzen noch einmal um 35 Prozent zulegen.
Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute zu erreichen.
Die Erde wird grüner.
Das zeigen Satellitenbilder eindeutig.
Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breitgemacht.
Selbst die Sahelzone hat sich stabilisiert; mehr Regen und mehr CO₂ haben dazu geführt, dass die Vegetationsbedeckung südlich der Sahara in den vergangenen beiden Jahrzehnten um acht Prozent zugenommen hat.
Je mehr CO₂, desto höher die Ernten.
Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.
Etwa 70 Prozent davon ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.
Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung, die zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöhte.
Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber durchaus auch wegen des "Klimakillers" CO₂.
Wie groß der Beitrag des CO₂ zur Erwärmung der vergangenen 150 Jahre ist, bleibt nach wie vor höchst umstritten.
Je länger die von den Klimamodellen prognostizierte starke Erwärmung ausbleibt, desto mehr gewinnen diejenigen Wissenschaftler an Gewicht, die dem CO₂ allenfalls einen 50-prozentigen Anteil an der Erwärmung zuordnen.
Das zeigt nicht zuletzt die Erwärmung der vergangenen 30 Jahre, die um nicht mehr als 0,13 bis 0,2 Grad Celsius pro Jahrzehnt
Das würde dann am Ende des Jahrhunderts allenfalls das Zwei-Grad-Ziel des Pariser Abkommens erreichen lassen.
Doch es kommt noch besser.
Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.
Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen, sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.
Und egal wie hoch die Emissionen wurden, die Hälfte der Emissionen wurde durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.
Auch die künftig vom Menschen erzeugten CO₂-Emissionen werden von der Natur weiterhin aufgenommen.
4,5 ppm stoßen wir jährlich zusätzlich aus, und nur 50 Prozent der Emissionen verbleiben in der Luft, der Rest wird absorbiert, für Hunderte von Jahren in die tiefen Meere verfrachtet oder in wachsenden Wäldern aufgenommen, und das etwa zu gleichen Teilen.
Der Weltklimarat nahm bislang an, dass die natürliche Aufnahme mit steigendem CO₂-Pegel schwieriger und der Verbleib des CO₂ in der Luft uns daher viel länger zu schaffen machen würde.
Von mehreren Hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.
Im jüngsten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität, und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.
Weder bei der Vegetation noch bei der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.
Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.
Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher gehen uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.
Und nun kommt das höchst Überraschende:
Entschlösse sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Milliarden Tonnen einzufrieren, pendelte sich nach geraumer Zeit ein neues Gleichgewicht zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen ein.
Dann kann man berechnen, bei welchem CO₂-Niveau man landete:
Nimmt man eine mittlere Abklingzeit des CO₂ von 50 Jahren an, dann würde nach den Berechnungen mehrerer Wissenschaftler ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten.
Der Umkehrschluss verblüfft:
Es wäre also gar nicht erforderlich, die Emissionen auf null zurückzufahren.
Wir könnten so lange fossile Energieträger nutzen, bis sie aufgebraucht sind.
Wir dürften nur nicht wesentlich mehr als 37 Milliarden Tonnen CO₂ ausstoßen.
Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde nicht einmal eine Verdopplung der Konzentration von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.
Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen zugrunde.
Daher ist der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 Prozent zurückzufahren, überflüssig, und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 Prozent hochzuschrauben, mehr als fragwürdig.
Panik ist also völlig unnötig.
Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.
Wir sollten ihr dabei helfen.
Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.
Das ergibt jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.
Allerdings sollte man darüber diskutieren, wie viel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.
Das hat dann etwas mit Gerechtigkeit zu tun.
⇧ 2013
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-04-11 de
Fritz Vahrenholt im Interview mit dem Nordbayerischen Kurier:
Die Energiewende wird zu hastig und mit der falschen Begründung
durchgeführt
Eis-Zeit im Frühling. Die kalte Sonne lässt grüßen?
Fritz Vahrenholt: Ein kalter Winter bedeutet gar nichts.
Aber wir haben nun in Nordeuropa den fünften kälteren Winter in Folge.
Es gibt einen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen der solaren Aktivität und den durch Ostwindwetterlagen erzeugten kalten Wintern in Europa.
Wir befinden uns in einem der schwächsten Sonnenzyklen seit 1800.
Die Sonne kühlt ab?
Vahrenholt: Die Sonne hatte in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts eine Phase außerordentlich hoher Aktivität wie seit 1000 Jahren nicht mehr.
Wir wissen, dass schwache und starke Phasen der Sonne sich in bestimmten Zyklen alle 1000, 200 und 80 Jahre wiederholen.
Zahlreiche Solarforscher prognostizieren für die vor uns liegende Zeit dieses Jahrhunderts eine starke Abschwächung der solaren Aktivität.
Nicht Treibhausgase, die Sonne macht das Klima?
Vahrenholt: Treibhausgase, die Sonne und ozeanische Strömungen, die einem 60-jährigen Zyklus unterworfen sind, beeinflussen das Klima.
Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, herauszufinden, wie groß der jeweilige Anteil ist.
Der Weltklimarat hat es sich mit seinen Klimamodellen zu einfach gemacht.
Er hat die Sonne in seinen Berechnungen auf null gestellt und kommt zum Ergebnis, dass 95 Prozent des Klimaveränderung von CO₂ und den anderen Klimagasen stammt.
Das widerspricht allerdings den Erfahrungen der Vergangenheit und der Gegenwart.
Auch ohne CO₂-Einfluss hat es Wärmeperioden im Abstand von 1000 Jahren gegeben, im alten Rom wie auch in der mittelalterlichen Wärmeperiode, als Grönland durch Erik den Roten besiedelt wurde und dort Landwirtschaft betrieben wurde.
Die Erde wird nicht mehr wärmer?
Vahrenholt: Die Erde ist von 1750 bis heute um 0,8 Grad Celsius wärmer geworden.
Wir kommen aus der Kleinen Eiszeit des 17. und 18. Jahrhunderts, in der die Ostsee häufig zugefroren war und die Menschen auf Grund der Kälte Hungersnöte erleiden mussten.
Aber wer weiß schon, dass es seit 15 Jahren zu keiner weiteren Erwärmung weltweit gekommen ist.
Es wird Jahr für Jahr immer mehr CO₂ ausgestoßen und es wird nicht wärmer.
Es muss also eine Kraft geben, die der Erwärmung der letzten Jahrzehnte - und zwar in gleicher Höhe - entgegenwirkt.
Kritische Wissenschaftler haben eine Antwort:
Es sind die Sonne und die ozeanischen Strömungen, die seit einigen Jahren in ihre kalte Phase umgeschlagen sind.
Die Klimakatastrophe findet nicht statt?
Vahrenholt: Der Weltklimarat hat einen entscheidenden Fehler gemacht.
Er hat die Erwärmungsbeiträge der Sonne und der ozeanischen Strömungen von 1977 bis 1998 dem CO₂ zugeschlagen und kommt daher zu falschen Prognosen von 2,5 bis sechs Grad Erwärmung im Verlaufe dieses Jahrhunderts.
Viele Wissenschaftler wie zuletzt die norwegische Forschungsgemeinschaft kommen zum Ergebnis, dass die Klimawirkung des CO₂ nur halb so groß ist wie der Weltklimarat annimmt.
Selbst bei einer Verdoppelung der CO₂-Konzentration landen wir unterhalb einer Erwärmung von zwei Grad - und daran können wir uns anpassen.
Alle Warnungen nur eine große Lüge?
Vahrenholt: Das würde ich niemandem unterstellen.
Aber es gab schon eine interessengelenkte Tendenz der Schwarzmalerei.
Bei manchem Wissenschaftler ging es um öffentliche Aufmerksamkeit, Planstellen und Budgets, bei manchem Politiker um lang gehegte Wünsche nach einer antiindustriellen Umgestaltung der Gesellschaft und bei vielen Ländern des Südens um den 100-Milliarden-Transfer, der ihnen in Kopenhagen endlich zugesagt worden ist.
Das kann nicht ihr Ernst sein.
Vahrenholt: Das sagt selbst einer der Päpste des Weltklimarates, Prof. Edenhofer.
Er erklärt, es gehe nicht um Umweltschutz, sondern "wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um".
Die versammelte Wissenschaft auf dem Irrweg?
Vahrenholt: Es gibt keine versammelte Wissenschaft.
Einig ist man sich, dass es wärmer geworden ist.
Fragen Sie nach den unterschiedlichen Einflüssen, bekommen Sie höchst auseinanderfallende Antworten, die übrigens auch stark vom Fachgebiet abhängen.
Paläontologen messen der Natur einen viel größeren Einfluss zu als Klimamodellierer.
Was sollen wir jetzt tun? Die Energiewende abblasen?
Vahrenholt: Die Sonne gibt uns Zeit, den Umbau der Energieversorgung vernünftig und mit Augenmaß durchzuführen.
Die Energiewende wird zu hastig und mit der falschen Begründung durchgeführt.
Unsere Energiewende bewegt das Klima weder positiv noch negativ, aber sie kostet unendlich viel Geld, führt zu Verlust der Netzstabilität und gefährdet unsere energieintensiven Arbeitsplätze, von deren Existenz unser Wohlstand weitgehend abhängt.
Wir sind Photovoltaik-Weltmeister.
Vahrenholt: Warum in aller Welt muss in Deutschland, mit einer Sonneneinstrahlung vergleichbar mit Alaska, fast die Hälfte der weltweiten Photovoltaikkapazität stehen?
Zudem ist dies ein grandioses Umverteilungsprogramm von unten nach oben.
Die Mieter und kleinen Leute, die sich kein Solardach leisten können, zahlen den Hausbesitzern und Vermögenden die Solardächer.
Sechs Milliarden Umverteilung von unten nach oben jedes Jahr!
Warum zahlen wir Windkraftanlagen eine Stromvergütung, selbst wenn Sie nicht produzieren?
Warum exportieren wir Strom aus Windkraft und Solaranlagen und das Ausland zahlt negative Strompreise?
Wir zahlen drauf?
Vahrenholt: Wir legen noch Geld drauf, damit sie unseren Abfallstrom abnehmen.
Warum zerstören wir die Natur durch Monokulturen des Maisanbaus für Biogasanlagen,
warum machen wir Weizen zu Benzinsprit,
warum zerstören wir Wälder und deren Tierwelt, indem wir Windkraftanlagen in Wäldern bauen lassen?
Das alles summiert sich nach Angaben des Umweltministers zu einer Kostenlawine von 1000 Milliarden Euro.
Das wird die deutsche Volkswirtschaft nicht ohne massive Wohlstandsverluste verkraften.
Und für alles gibt es einen wohlfeilen Grund:
Wir müssen die Klimakatastrophe stoppen!
Ihr Rat?
Vahrenholt: Mein Rat ist: Den von mir genannten Unfug abstellen, Speicher bauen, Leitungen errichten und danach nur noch so viel Erneuerbare ans Netz, wie wir uns leisten können.
Da bin ich ganz nahe bei Umweltminister Altmaier.
Woher nehmen Sie die Gewissheit für ihre Klimatheorie?
Vahrenholt: Ich lese aufmerksam die weltweit sich ansammelnden Erkenntnisse über die reale Entwicklung und sehe:
Die Gewissheit nimmt weltweit zu.
Sie waren RWE-Manager.
Das macht Sie für dieses Thema nicht glaubwürdiger.
Vahrenholt: Ich war Geschäftsführer der RWE-Tochter für Erneuerbare Energien Innogy.
Mit jährlichen Investitionen von 1,2 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien waren wir der größte deutsche Investor in Erneuerbaren Energien in Europa.
Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich seit 30 Jahren die Erneuerbaren Energien voran gebracht habe, sei es als Shell-Vorstand für die Solarenergie oder als Gründer eines der größten Windkraftunternehmen der Welt, REpower.
Ein Buch als große Provokation, um einen Bestseller zu landen?
Vahrenholt: Ich hatte mit "Seveso ist überall" schon einen Bestseller.
Ich hätte es mir einfacher machen können.
Nämlich das Buch nicht zu schreiben.
Dann wäre ich der Hero der Umweltbewegung geblieben.
Sie haben viele Prügel bezogen.
Vahrenholt: Ja. "Die Zeit" hat mich sogar als Bannerträger der Öko-Reaktion gebrandmarkt.
Das hat mir dann ein Vier-Augen-Gespräch bei Helmut Schmidt gebracht, dem dieser Umgang mit mir nicht passte.
Ich darf ihn nun zitieren, dass unsere Überlegungen in "Die kalte Sonne" nachvollziehbar sind.
Sie weichen keinen Meter zurück?
Vahrenholt: Warum sollte ich?
Die Realität bestätigt mich von Tag zu Tag.
Wann wird's endlich wärmer?
Vahrenholt: Die Sonne wird's richten. Auch dieses Jahr.
Fritz Vahrenholt
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Professor, Dr., Deutscher Politiker (SPD), Manager, Wissenschaftler
und Buchautor. ►Fritz Vahrenholt: Who is who (Skeptiker) ▶Fritz Vahrenholt: Präsentationen (Bilder & Grafiken) ▶Fritz Vahrenholt: Video-Präsentationen ▶Fritz Vahrenholt: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |