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▶Klimawandel-Kontroversede | en | fr |
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Klima: Wandel Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Controversy over the causes of the climate change |
Climat: Changement Controverse sur les causes du changement climatique |
Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
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Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
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▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder) ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder) ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder) ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv) |
Wikipedia
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Kontroverse um die globale Erwärmung en Global warming controversy fr Controverses sur le réchauffement climatique |
Vademecum |
▶Klimawandel-Kontroverse
▶Welt-Info |
Anthropogenic Global Warming |
Natürliche Ursachen des Klimawandels |
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MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit) de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten. Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen. |
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years
RWP = Roman Warm Period
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Mittelalterliche Wärmeperiode und Kleine Eiszeit als lokales
nordatlantisches Phänomen: Seit wann liegt Japan am Atlantik?
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Climate Models vs Reality Who would like to bet the following outcomes on the models being correct.
Of course, if the models have no basis in reality and Anthropogenic Global Warming Catastrophism is an artefact of modelling - then the above outcomes can be avoided by pretty much doing nothing. de Zwei Fragen:
en Two questions:
fr Deux questions:
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Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus
Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen
Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.
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Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve
de
Der 60 Jahre Ozean-Zyklus
The models are out of phase with reality
The modelers have failed to consider the future multidecadal
variations
Temperaturzyklen sind dem Langzeittrend überlagert. Die Temperaturprognose aus dem 2007er IPCC-Bericht folgt offensichtlich der durch die Ozeanzyklen übersteilten Flanke, wäre jedoch besser dem Langzeittrend gefolgt. Der Langzeittrend wird zudem vermutlich in Kürze für eine Weile abknicken, da die Sonnenaktivität als wichtige Einflussgröße in den kommenden Jahrzehnten abnehmen wird. |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) besitzt eine Zyklendauer von ca. 60 Jahren.
Die Pazifisch Dekadische Oszillation erhöht bzw. erniedrigt die Temperatur um jeweils etwa 0,2°C je nach PDO-Phase. Der Erwärmungsstop im Jahr 2000 fällt mit dem Abstieg der PDO zusammen und stellt eine Wiederholung der Situation aus den 1940er Jahren dar Aber es gibt ja nicht nur die PDO, sondern eine ganze Flöte von weiteren klimasysteminternen Zyklen. Nehmen wir zum Beispiel die AMO. Auch sie besitzt einen etwa 60-jährigen Zyklus, der jedoch um 10-20 Jahre zeitverzögert zur PDO abläuft. Und auch die Nordatlantische Oszillation (NAO) schwingt in diesem Größenmaßstab. Ist es nicht verwunderlich, dass all diese Zyklen in ähnlichen Zeitmaßstäben schwingen, wenn auch nicht synchron?
Die Abbildung zeigt die drei Perioden mit der stärksten Erwärmung über
mehr als eine Dekade seit Beginn globaler Temperaturaufzeichnungen im
Jahr 1850.
▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
Sonnenfleckenentwicklung der letzten 60 Jahre |
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Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe" ▶Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe" Spiegel Online 2004-04-01 de Winter ade - Nie wieder Schnee? In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Spiegel 2015 - Der verheizte Planet |
Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
Schweizer Alpen
Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre. Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht. |
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de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit? en The lie nailed Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
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Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
This figure shows the variations in concentration of carbon dioxide (CO2) in the atmosphere during the last 400 thousand years. Since the Industrial Revolution, circa 1900, the burning of fossil fuels has caused a dramatic increase of CO2 in the atmosphere, reaching levels unprecedented in the last 400 thousand years. This increase has been implicated as a primary cause of global warming.
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit |
Trends in Atmospheric Carbon Dioxide
CO2-Messungen 1800-1955 (Europa, USA, Peru)
Von Callendar ausgewählte CO2-Werte
und Abschätzung von 292 ppm als Mittelwert für das 19. Jahrhundert
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Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit en Research on CO2 concentrations in the past fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé ▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit |
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The robust Pause resist
a robust el Niño Still no global warming at all for 18 years 9 months
(1998-2016)
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James Hansen's 1988 forecast to Congress ▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change ▶IPCC Special Report SR-15 2018
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Die kalte Sonne
Die kalte Sonne (2012) Abb. 73, Seite 323
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Pegel-Zukunfts-Vermutungen zweier deutscher PIK Klimawissenschaftler und vom Rest der Welt
Anstieg des Meeresspiegels
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Hochwasserverlauf des Main bei Würzburg von 1340 - 2014 Mainpegel in cm (1030 cm im Jahr 1342) Hochwasserpegel Köln 1784 - 2013 |
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Climate Change 2014 Synthesis Report Human influence on the climate system is clear, and recent anthropogenic emissions of greenhouse gases are the highest in history. Recent climate changes have had widespread impacts on human and natural systems. |
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Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
Two things are noteworthy:
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CERN
"The current understanding of climate change in the industrial age is that it is predominantly caused by anthropogenic greenhouse gases, with relatively small natural contributions due to solar irradiance and volcanoes. However, palaeoclimatic reconstructions show that the climate has frequently varied on 100-year time scales during the Holocene (last 10 kyr) by amounts comparable to the present warming - and yet the mechanism or mechanisms are not understood. Some of these reconstructions show clear associations with solar variability, which is recorded in the light radio-isotope archives that measure past variations of cosmic ray intensity. However, despite the increasing evidence of its importance, solar-climate variability is likely to remain controversial until a physical mechanism is established."
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IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste ▶ Alarmisten-Prognose 2008: "Erderwärmung macht zehn Jahre Pause" ▶IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction? ▶Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen ▶Der fehlende Hotspot (warme Zone) ▶Tropen: Falsche Resultate der Panik‑-Modelle ▶Panik-Modelle können die Zunahme des antarktischen Meereises nicht erklären |
Climate Sensitivity to CO₂ Doubling
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Phil Jones 2010: Keine globale Erwärmung seit 1995
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Treibhausgase: Die Welt wird grüner |
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Probleme des IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
↑Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels | |
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
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▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder) ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder) ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder) ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv) |
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia |
de
Kontroverse um die globale Erwärmung en Global warming controversy fr Controverses sur le réchauffement climatique |
Vademecum |
▶Klimawandel-Kontroverse
▶Welt-Info |
Es gibt keinen anerkannten wissenschaftlichen Beweis für die behauptete atmosphärische Erwärmung der Erde durch CO2.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. K.-P. Krause
2018-10-27 de
Das Politikum CO2
Schon dreißig Jahre ist das IPCC im Beweisnotstand
Ein wissenschaftlich getarntes Geschäftsmodell
Manipulationen, Fälschungen, Umdeutungen im Namen angeblicher Wissenschaft
Nicht Mehrheiten entscheiden über richtig oder falsch
Wissenschaftler haben gegen die IPCC-Zumutungen protestiert und ihre Mitarbeit aufgekündigt
Die Lindzen-Petition von 300 unabhängigen Wissenschaftlern 2017:
Kohlendoxid ist Pflanzendünger und kein Gift
Von der Bundesregierung ignoriert und weitere Milliarden verschwendet
Große Staaten wie USA, China, Russland und Indien verhalten sich anders als Deutschland
Jedes Land kann aus dem Pariser Abkommen austreten
In seinem blinden Eifer wird Deutschland einsamer
64 Länder bauen hunderte neue Kohlekraftwerke, Deutschland will seine abschaffen
Die offenkundige Sinnlosigkeit deutscher CO2-Einsparung erzwingt ein Umschalten
Jetzt geht es darum, noch mehr Schaden zu verhindern
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
▶Versuchen wir das zu verstehen!
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
Die Medien
Die meisten Menschen verlassen sich bei ihrer Meinungsbildung über das Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre auf die Medien.
Die Berichterstattung begann am 14. August 1986 mit einem Bericht im Spiegel:
"Das Weltklima gerät aus den Fugen", mit dem Titelbild des im Schmelzwasser der Polkappen bereits zur Hälfte versunkenen Kölner Doms.
▶Spiegel 1986 - "Die Klima-Katastrophe"
Die verheerenden Auswirkungen sollten bereits im Jahre 1990 beginnen.
Bis 2040 sollten sie unter anderem dazu geführt haben, dass die Wolkenkratzer von Manhattan weit vor der neuen amerikanischen Ostküste einen reichlich verlorenen Eindruck machen.
Ein großer Teil der damals betrachteten Prognoseperiode ist inzwischen vergangen.
Man kann aber immer noch in Köln am Ufer des Rheines trockenen Fußes spazieren gehen.
Und nachdem sich die damals angekündigte Sintflut als eine totale Fehlprognose erwiesen hat,
wird nun nach einem Siebenschläfer-Sommer von den gleichen Medien die "Heißzeit" mit ebenfalls apokalyptischen Auswirkungen verkündet.
Verantwortung sieht anders aus.
Es ist das Geschäft mit der Angst, das auch die IPCC-Agenda von Anfang an geprägt hat.
Was solche und ähnliche, ständig wiederholte, ständig variierte und vom IPCC inspirierte Katastrophenankündigungen im Bewusstsein und Unterbewusstsein der Menschen bewirkt haben, ist schwer zu sagen.
Aber eine große Mehrheit scheint der CO2-Angstmache noch immer Glauben zu schenken.
Daher ist der Angstmache immer wieder Aufklärung entgegenzusetzen - auch wenn mir das längst zum Hals raushängt.
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Noch immer kein Beweis für die behauptete Erderwärmung durch CO2
Es gibt keinen anerkannten wissenschaftlichen Beweis für die behauptete atmosphärische Erwärmung der Erde durch CO2.
Selbst wenn man sich auf die von den regierungsnahen Instituten vertretenen Hypothesen, und es sind weiter nichts als Hypothesen, einlässt, ist die von Deutschland verfolgte Politik, die anthropogenen CO2-Emission zu vermeiden, sinnlos und aussichtslos.
Sie führt zu unvertretbaren, teilweise selbstzerstörerischen Belastungen der deutschen Wirtschaft, der Verbraucher, der Natur und der Landschaft.
Es geht hier um volkswirtschaftliche Schäden von mehreren Billionen Euro.
Kein globaler Temperaturanstieg durch CO2 in den letzten fünfzehn Jahren
Nach offiziellen Messwerten hat in den letzten fünfzehn Jahren kein globaler Temperaturanstieg stattgefunden, der auf CO2-Emissionen zurückgeführt werden kann.
Als sich dieses abzeichnete, wurde 2013 vom Feindbild der "globalen Erwärmung" auf das Feindbild "Klimawandel" umgeschaltet, damit die Alarmisten nicht brotlos werden.
▶Die Erwärmungspause / The Hiatus
Temperaturschwankungen gab's in der Erdgeschichte immer
Temperaturschwankungen der Atmosphäre in erheblichem Ausmaß hat es in vorindustrieller Zeit immer gegeben.
Es gab Eiszeiten und Warmzeiten.
Die Wissenschaft führt dies auf Sonneneruptionen und -magnetismus, auf Vulkanaktivitäten, Änderungen der Neigung der Erdachse, Wasserdampf und Wolkenbildung, Methan, ozeanische Strömungen, kosmische Strahlungen etc. zurück.
Diese Faktoren wirken auch heute noch in erratischer Weise teilweise gleichgerichtet, teilweise entgegengerichtet auf die Temperatur der Atmosphäre ein.
Selbst wenn CO2, was unbewiesen ist, einen Einfluss auf die Temperatur hätte, würde dieser in der Wirkung all der anderen Faktoren untergehen.
Schwankungen auch des Anteils von natürlichem CO2 in der Atmosphäre
Auch das weit überwiegende natürliche CO2 hat in der Vergangenheit immer in erheblichem Umfang geschwankt.
Mit dem Manipulieren an dem äußerst geringen Anteil des anthropogenen CO2 kann gegenüber den Schwankungen des wesentlich größeren Anteils des natürlichen CO2 und den zufälligen Schwankungen der anderen dominanten klimabestimmenden Faktoren keinerlei nennenswerte Einflussnahme auf die Temperatur der Atmosphäre stattfinden.
Was wir aber mit Sicherheit erreichen, ist über die Jahre ein volkswirtschaftlicher Schaden in Billionenhöhe, der Verlust der Sicherheit unserer Energieversorgung, die Grundlagen unserer Industrie und damit auch unseres Sozialsystems und die weitere Zerstörung unserer Landschaft.
Im Übrigen würde bei dem von den Alarmisten unterstelltem Wirkungszusammenhang das Risiko bestehen, dass die durch CO2-Minderung bewirkte Abkühlung gerade dann wirksam wird, wenn die Natur wieder einmal auf Kühlung schaltet.
Umsteuern geht dann nicht mehr.
Ein wissenschaftlich getarntes Geschäftsmodell
Die Schadstoff-These wurde 1988 erstmals von dem Politiker und Geschäftsmann Al Gore mit einer Reihe von Co-Investoren mit Verbindung zu UN-nahen Kreisen aufgestellt.
Dem darauf aufgebauten Geschäftsmodell im Energiebereich wurde zur Tarnung ein wissenschaftliches oder besser pseudowissenschaftliches Gewand umgehängt.
Von Anfang an waren die Thesen des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) von mangelnder Wissenschaftlichkeit und groben Fälschungen gekennzeichnet.
Das begann mit dem Gründungsauftrag des IPCC, der einseitig, nicht ergebnisoffen und damit unwissenschaftlich war.
▶IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change
▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels
Manipulationen, Fälschungen, Umdeutungen im Namen angeblicher Wissenschaft
Weitere Manipulationen waren die so genannte Hockeystick-Lüge, die als "Climategate" bekannten großvolumigen kriminellen Fälschungen bei der University of East Anglia bis hin zu der Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg vom 28. Januar 2015.
Dort versuchte man, die Ergebnisse von Computer-Simulationen, die über zehn Jahre eben keine Erwärmung zeigten, in höchst unwissenschaftlicher Weise umzuinterpretieren, nämlich in dem Sinn, "dass nicht sein kann, was nicht sein darf".
Ebendas beweist, dass auch nach dreißig Jahren keine überzeugenden Forschungsergebnisse erbracht werden konnten, denn sonst hätte man sich solche Manipulationen und Peinlichkeiten erspart.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
▶Wikipedia: Vandalismus und das Sichten von Artikeln
Nicht Mehrheiten entscheiden über richtig oder falsch
Es wird immer wieder behauptet, 97 Prozent aller Wissenschaftler stimmten der CO2-These zu.
Richard Tol, Professor für die wirtschaftlichen Aspekte des Klimawandels der Freien Universität in Amsterdam, hat die Herkunft dieser Aussage gründlich untersucht und festgestellt, dass sie völlig aus der Luft gegriffen ist (pulled from the thin air.)
Im Übrigen kommt es überhaupt nicht darauf an, wieviele Wissenschaftler etwas für richtig oder falsch halten, entscheidend ist, was sich als zutreffend herausstellt - entweder als bewiesen oder als besonders plausibel belegt.
Dafür genügt ein einziger Wissenschaftler oder ein sonstiger Mensch.
▶Unterdrückung von Dissidenten
▶Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels
Wissenschaftler protestierten gegen die IPCC-Zumutungen und kündigten ihre Mitarbeit auf
Im Verlauf dieses elementar unwissenschaftlichen Vorgehens ist es immer wieder zu erheblichen Protesten der vom IPCC beauftragten Wissenschaftler gekommen.
Sie verwahrten sich dagegen, die Messdaten in gewünschter Weise zu manipulieren und kündigten die Zusammenarbeit mit dem IPCC wegen der an sie ergangenen Zumutungen unter Protest auf.
Besonders prägnant kommt diese fehlende wissenschaftliche Basis des IPCC in der Feststellung von Prof. Dr. H. Steven Schneider, Lead Author in Group I of the IPCC (1989), zum Ausdruck:
▶Skeptische Wissenschaftler des IPCC
▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker
Schrecken einjagen, dramatisch reden, Zweifeln verbieten
"Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende dramatische Statements machen und nicht irgendwelche Zweifel, die wir haben mögen, erwähnen.
Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten.
Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will".
Die Bundesregierung ignorierte, was ihr bekannt wurde
Als in dieser frühen Phase der IPCC-Aktivitäten diese unglaubliche Feststellung eines führenden IPCC-Wissenschaftlers bekannt wurde, hätte die Bundesregierung doch sofort einen genaueren Blick auf dieses merkwürdige Unternehmen werfen und auf Distanz gehen müssen.
Stattdessen wurde eine Wende in der Energiepolitik eingeleitet und beschleunigt fortgeführt.
Warum bloß?
Die Lindzen-Petition von 300 unabhängigen Wissenschaftlern 2017
In der Folge haben dann immer wieder hunderte unabhängiger Wissenschaftler, darunter viele Nobelpreisträger, gegen diese Thesen des IPCC protestiert.
Besonders deutlich kommt dies in der Petition vom 23. Februar 2017 von 300 unabhängigen amerikanischen Wissenschaftlern unter der Federführung des renommierten MIT-Professors Richard Lindzen zum Ausdruck:
►Manifeste, Petitionen und Koalitionen
"Kohlendoxid ist Pflanzendünger und kein Gift"
"Wir unterstützen effektive erschwingliche und direkte Kontrollen üblicher Umweltschadstoffe, aber Kohlendioxid ist kein Schadstoff.
Im Gegenteil, es gibt viele klare und eindeutige Beweise, dass ein steigender atmosphärischer Kohlendioxidgehalt für die Umwelt sehr hilfreich ist, um Ernteerträge zu verbessern und andere Pflanzen besser wachsen zu lassen, die die Nahrungsgrundlage für alles Leben bilden.
Es ist Pflanzendünger und kein Gift".
Dies mag dazu beigetragen haben, dass die USA ihr Ausscheiden aus dem Pariser Abkommen angekündigt haben, um hinsichtlich CO2 vollen Handlungsspielraum zu haben, während sie die Emission tatsächlicher Umweltschadstoffe durchaus mit scharfen Gesetzen und, wie wir aus der Dieselkrise wissen, mit rigorosen Erzwingungsmaßnahmen zu verhindern wissen.
Trotz Lindzen-Petition weitere Milliarden verschwendet
Klarer als in der Lindzen-Petition geht es nun doch wirklich nicht mehr.
Man fragt sich verzweifelt, warum die Bundesregierung nicht spätestens diese Petition als hinreichenden Sachgrund gewertet hat, alle direkten und indirekten CO2-Vermeidungsmaßnahmen sofort zu beenden, um Schaden von Deutschland abzuwenden.
Sie hat aber keinerlei politische Initiative ergriffen, ja, nicht einmal mit einer klärenden Stellungnahme darauf reagiert, sondern sich weggeduckt.
Sie hat dann weitere Milliarden Euro für die direkte und indirekte Vermeidung von CO2 verschwendet.
Man kann dafür keinen vernünftigen Grund erkennen.
Und dies geschah unter einer "Klimakanzlerin", die sich als promovierte Physikerin über wissenschaftliche Methodik und die physikalischen Wirkungen von Gasen doch hinreichend im Klaren sein sollte.
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende.
Große Staaten wie USA, China und Indien verhalten sich anders als Deutschland
Da sich die amerikanische Regierung und auch andere große Staaten wie China und Indien gegenüber CO2 passiv verhalten, ist doch wohl im Ernst nicht anzunehmen, dass ihnen die von den Alarmisten unterstellten negativen Folgen der CO2-Emissionen völlig gleichgültig wären und sie ihr Land, ihre Menschen und ihre Zukunft wissentlich und willentlich solchen Gefahren aussetzen würden, wie die Alarmisten sie mit dem CO2 verbinden.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Kyoto-Protokoll - Von den USA nicht ratifiziert, Neuseeland, Japan, Russland machen nicht mehr mit
Bei diesen extrem fragwürdigen Aktivitäten des IPCC haben die USA das Kyoto-Protokoll vom 11. Dezember 1997 nicht ratifiziert, Kanada hat seinen Ausstieg 2011 erklärt, andere Ländern, wie Neuseeland,
Russland und Japan, in dessen Stadt Kyoto einmal der Rahmen der unsinnigen CO2-Politik abgesteckt wurde, haben entschieden, von 2013 an nicht mehr teilzunehmen.
Zum Schluss waren nur noch die Verursacher von 13 Prozent der gesamten anthropogenen CO2-Emission zu Einschränkungen nach dem Kyoto-Protokoll bereit, so dass es wegen völliger Wirkungslosigkeit gerade dabei ist, sang- und klanglos auszulaufen.
Warum hat sich Deutschland den Aussteigern nicht angeschlossen?
Schon damals, als sich abzeichnete, dass sich für das Kyoto-Protokoll nie eine tragfähige Mehrheit finden würde und als Japan und Kanada die Mitwirkung aufkündigten, hätte doch auch Deutschland die CO2-Einsparung beenden und die massiven Eingriffe in die Energiewirtschaft einstellen müssen.
Auch darüber hat die Bundesregierung nie Rechenschaft abgelegt.
Warum nicht?
Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.
Kanada: Klimapolitik, Energiepolitik.
Im Paris-Abkommen anders als im Kyoto-Protokoll keine CO2-Mengenbeschränkungen mehr
Anstelle des Kyoto-Protokolls ist 2015 das Pariser Abkommen getreten.
Deutschland ist im Oktober 2016 beigetreten.
Die Voraussetzung für das Inkrafttreten wurde am 4. November 2016 erfüllt, als mindestens 55 Länder mit 55 Prozent Anteil an der CO2-Emission das Protokoll ratifiziert hatten.
An der Haltung der Mehrheit der industriellen Länder zur CO2-Emission wird sich durch diesen neuen Rahmen und diesen neuen Titel nicht das Geringste ändern.
Denn im Gegensatz zum Kyoto-Protokoll, das noch so etwas wie eine mengenmäßige Begrenzung der CO2-Emissionen vorsah, deren Verfehlung allerdings in keiner Weise pönalisiert wurde, ist im Pariser Abkommen von vornherein keine mengenmäßige Beschränkung mehr vorgesehen.
Sonst wären nicht so viele Länder beigetreten.
▶2015 Paris, Frankreich (COP 21/CMP 11)
Jedes Land kann aus dem Pariser Abkommen austreten
Jedes Mitglied muss lediglich einige gut klingende Erklärungen abgeben, aber sich keinerlei ernsthaften Beschränkungen unterwerfen.
Wie im Kyoto-Protokoll haben sie keinerlei Risiken zu befürchten, wenn sie gegebenenfalls selbst gesetzte mengenmäßige Ziele verfehlen.
Jedes Mitglied kann auch wieder austreten, was gerade in Australien diskutiert wird.
Jeder kann im Grunde machen was er will.
Australien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Deutschland zahlt an andere Staaten jährlich 8,2 Milliarden für CO2-sparende Maßnahmen
Deutschland aber hat sich in einem Maße verpflichtet, dass es erforderlich macht, über die massiven Eingriffe im Inland hinaus, zurzeit jedes Jahr etwa 8,2 Milliarden Euro an asiatische und afrikanische Staaten zu zahlen, die damit CO2-sparende Maßnahmen finanzieren sollen.
8,2 Milliarden Euro im Jahr für ein aussichtsloses Unterfangen.
Dies irre zu nennen, ist noch untertrieben.
Deutschland übereifrig in Selbstergriffenheit und Sendungsbewusstsein
Deutschland betreibt den CO2-Ausstieg mit besonderem Eifer, um nicht zu sagen Selbstergriffenheit, ja geradezu mit Sendungsbewusstsein.
Das führt dazu, dass die Vertreter abweichender Meinungen gern als "Klimaleugner" diffamiert werden.
Das ist schon deshalb absurd, weil sich das, was jedermann tagtäglich als existierendes Klima erlebt, gar nicht leugnen lässt.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
▶Verweigerung der Klimadiskussion
▶Wikipedia: Klimaskeptiker → Weiterleitung → Leugnung ...
In seinem blinden Eifer wird Deutschland einsamer
Das Thema CO2 und Klimaschutz findet fast täglich in den Medien einen breiten Raum.
Es beherrscht die Politik.
Es beeinträchtigt massiv die Automobilindustrie, die Energiewirtschaft, die mittelständische Wirtschaft und die Verbraucher, und es zerstört Natur und Landschaft.
Ein solcher blinder Eifer ist aus den meisten anderen Ländern nicht bekannt.
Die Niederlande haben die Förderung der Windkraft gerade eingestellt.
Spanien und Tschechien investieren in alternativen Energien nicht mehr, und Schweden plant die Rückkehr zur Kernkraft.
Deutschland wird einsamer.
Niederlande: Klimapolitik, Energiepolitik.
Spanien: Klimapolitik, Energiepolitik.
de | en | fr |
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Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
Über die deutsche Selbstzerstörung verwundert und befremdet
Bei dieser Sachlage muss man leider auch befürchten, dass man im Rest der Welt die Art und Weise, wie Deutschland seine Industrie, die Interessen seiner Bevölkerung, seine Natur und seine Landschaft in Musterschülerhaftigkeit mit der CO2-Keule erschlägt, um es milde auszudrücken, mit großer Verwunderung oder Befremdung verfolgt.
Dazu kommt sicherlich auch Eigeninteresse daran, wie Deutschland seine leistungsfähige Energiewirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit seiner Unternehmen zerstört, insbesondere im Hinblick darauf, dass es damit zugleich im großen Maße auf den Import von Sonnenkollektoren und Batteriezellen für Elektroautos angewiesen ist.
Andere Staaten werden sich wegen des CO2 nicht einschränken lassen
Es kann als gewiss gelten, dass die großen, starken und selbstbewussten Industrienationen wie USA, Russland, China, Japan und andere Staaten mit leistungsfähigen physikalischen und meteorologischen Forschungskapazitäten ihr weiteres Wirtschaftswachstum und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht durch Einschränkung der CO2-Emissionen gefährden werden.
Sie werden sich nicht dadurch beeindrucken lassen, dass ein gewisser Al Gore aus Washington vor über dreißig Jahren ein ziemlich obskures Geschäftsmodell entwickelt hat.
Sie können dies unbedenklich tun in der Überzeugung, dass CO2 nicht schädlich ist, sondern positive Wirkungen auf die Vegetation hat.
Auch deshalb sind alle deutschen Bemühungen der CO2-Einsparung nutzlos und sinnlos.
▶
Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!
Climate change mitigation: The Climate cannot be protected
Mitigation climatique: Il n'est pas possible de protéger le climat
64 Länder bauen hunderte neue Kohlekraftwerke, Deutschland will seine abschaffen
Hierzu nur ein aktuelles Beispiel:
In 64 Ländern befinden sich derzeit mehrere hundert Kohlekraftwerke im Bau, aber Deutschland will eine Kohleausstiegskommission bilden und die CDU, die CSU, die SPD, FDP, Grünen und Linken wollen durch Ihre Kohlepolitik den Mitarbeitern unserer modernen Kohlebergwerke und -kraftwerke und ihren Familien die Existenzgrundlage mit erfundener, falscher Begründung rauben.
Das ist ein starkes Stück.
▶Neue Kohle-Revolution könnte alles ändern
Deutschland betreibt weitere Kapitalvernichtung
Mit dem Ausstieg aus der Stromerzeugung mittels Kohle wollen die Altparteien ferner eine weitere Vernichtung von Betriebskapital im Milliardenbereich betreiben, weil Ihnen die Vernichtung moderner Kernkraftkapazitäten offenbar noch nicht genügt.
Das sind Schäden im dreistelligen Milliardenbereich, alles zu Lasten der Steuerzahler und Verbraucher, während andere Länder solche Kapazitäten gerade in großem Stil aufbauen.
▶Politik/Global: Grüne Politik │ ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik
Unbewiesene Behauptungen contra gegenteilige Erkenntnisse
Fassen wir zusammen:
Die ganze CO2-Bewegung ist unter höchst
obskuren Umständen in Gang gekommen und gründete vor allem auf dem
Schüren von Angst.
Es gibt keinen schlüssigen, wissenschaftlich anerkannten Beweis, dass CO2-Emissionen die Temperatur der Atmosphäre nennenswert beeinflussen.
Den unbewiesenen Behauptungen IPPC-naher Wissenschaftler und Institute stehen konträre Erkenntnisse von mindestens ebenso vielen unabhängigen Wissenschaftlern und Nobelpreisträgern entgegen.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
USA, Russland, China, Japan, Indien sind zum CO2-Verringern nicht zwingend verpflichtet
Nach dem Pariser Abkommen haben sich die großen Industrienationen wie USA, Russland, China, Japan und auch Indien keinerlei zwingenden Verpflichtung zur CO2-Einsparungen unterworfen, und es gibt keine Druckmittel, sie dazu zu veranlassen.
Sie können auch wieder austreten.
Das wird sich dann beschleunigen, wenn die CO2-Hysterie, die keinerlei reale Grundlage hat, wie z. B auch das Angstschüren vor dem "Waldsterben" und dem "Ozonloch", kaum noch jemanden interessiert.
Denn so etwas nutzt sich ab, wenn die mit dem anthropogenen CO2 behauptete Erwärmung auf sich warten lässt.
Bei dem wissenschaftlichen Stand dieser Länder ist anzunehmen, dass sie CO2 nicht für einen Schadstoff halten und überzeugt sind, auch keine Risiken für ihr Land, ihre Bevölkerung und ihre Zukunft einzugehen, wie von den Alarmisten im Hinblick auf CO2 behauptet wird.
Mit dem weiteren Wirtschaftswachstum dieser Länder werden sich auch deren CO2-Emissionen weiter erhöhen.
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.
Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik.
Japan: Klimapolitik, Energiepolitik.
Indien: Klimapolitik, Energiepolitik.
Die offenkundige Sinnlosigkeit deutscher CO2-Einsparung erzwingt ein Umschalten
Es ist völlig unverantwortlich, auf einer so brüchigen Grundlage derart weitreichende und irreversible energie- und umweltpolitische Maßnahmen zu ergreifen.
Der Klimaschutzplan 2050 ist von vornherein technisch undurchführbar und in der Sache sinnlos.
Aus einem Vorausbericht zu einer aktuellen OECD-Studie zum künftigen Rohstoffverbrauch geht hervor, dass sich aufgrund der expandierenden Weltwirtschaft bis zum Jahre 2060 der Ausstoß von CO2 nahezu verdoppeln wird.
Da wird die Sinnlosigkeit jeglicher deutscher Einsparungsbemühungen unmittelbar klar ersichtlich.
Unter diesen Umständen müssen die Bundesregierung, das Parlament und die Altparteien sofort radikal umschalten und zurückkehren zu einer rationalen Energiepolitik, um Deutschland vor weiteren schwerwiegenden Schäden zu bewahren.
Dazu verpflichtet ist die Bundesregierung auch nach Ihrem Amtseid.
Jetzt geht es darum, noch mehr Schaden zu verhindern
Spätestens im Februar 2017, dem Zeitpunkt der Lindzen-Petition, hätte sie handeln müssen.
Sie kann jetzt nur noch Schadensbegrenzung betreiben, muss also weiteren Schaden über den bisher bereits angerichteten hinaus umgehend beenden und weiteren unbedingt verhindern.
Sonst wäre ihr zu unterstellen, Deutschland nicht nur mit der Migrationspolitik und anderen Fehlentscheidungen, sondern auch mit ihrer Energiewende-Politik nachhaltig zu ruinieren.
Nachhaltigkeit, die zu bekunden alle gern im Munde führen, muss anders aussehen.
Noch allerdings unterstützen alle Bundestagsparteien die Klimaschutz- und Energiewendepolitik - nur eine nicht: die AfD.
AfD |
Alternative für Deutschland
▶AfD: Who is who (Skeptik Politik) |
⇧ 2017
Prof. Dr. Werner Kirstein / 14. Antizensurkoalition, 2017-11-25
2017-12-26 de
Der politogene Klimawandel
Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen.
Überall ist von der "gegenwärtigen Klimakatastrophe" die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen?
Alles reine Panikmache?
Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.
Screenshots von EIKE sowie weitere Ergänzungen
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-01-03 de
Vortragsvideo: Der politogene Klimawandel
Schreckung der Bevölkerung Art 258/1
Schweizerisches Strafgesetzbuch / SR 311.0
Zweites Buch: Besondere Bestimmungen
Zwölfter Titel: Verbrechen und Vergehen gegen den öffentlichen Frieden
de
Art. 258/1: Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Klimawandel wird zum Rätsel
2013: SPIEGEL-GESPRÄCH "Wir stehen vor einem Rätsel"
Hans von Storch |
Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und
Leiter des "Instituts für Küstenforschung" am Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Zentrum für Material- und Küstenforschung in Geesthacht.
▶Hans von Storch: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Anzahl Störche und Geburten in Deutschland
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-09 de
Von Korrelationen, Trends bei Anomalien!
Vielfach werden besonders gern in der Klimawissenschaft Korrelationen als Belege für Abhängigkeiten zweier Zeitreihen voneinander gezeigt.
Doch eine Korrelation ist nur eine notwendige aber nicht ausreichende Bedingung, um eine vermutete Ursache-Wirkungsbeziehumg zwischen diesen Variablen zu belegen.
Dieser ist aber für die Klimawirksamkeit von z.B. CO2 nicht erbracht.
Der folgende Beitrag beleuchtet die Zusammenhänge.
Er wurde zwar schon mal vor knapp 7 Jahren veröffentlicht, scheint aber weiterhin hoch aktuell zu sein.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
Weitere Screenshots aus diesem Video
Ausgangslage
Mitteldeutsche Zeitung
Friedrich-Karl Ewert
2017-12-13 de
Streitfall Erderwärmung "Klimawandel nicht auf menschliche Einflüsse
zurückzuführen"
Gastbeitrag des EIKE Klimaforschers und emeritierten Professors für Geologie F.K. Ewert zum strittigen Sachverhalt, wer denn nun den Klimawandel zu verantworten hätte.
Wirkung von CO2 auf Umwelt nicht bewiesen
CO2 soll wegen seines - übrigens unbestrittenen - nun jedoch anthropogen verstärkten Treibhauseffektes die Erderwärmung bewirken.
Dass dieses von uns direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm vom Weltklimarat (IPCC) und dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) - und damit von der Politik - zugedachte Wirkung hat, ist jedoch nicht bewiesen.
Warmzeit und Kleine Eiszeit
Die Temperaturentwicklung der letzten 3 000 Jahre zeigt deutlich Zyklen von 1 000 Jahren und auch von 230 Jahren.
Die Geschichte der Menschheit belegt die Tatsache, dass Warmzeiten wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren, während Kaltzeiten Hunger und Seuchen verursachten.
In den letzten 1 000 Jahren wechselten drei mittelstarke Schwankungen einander ab:
die mittelalterliche Warmzeit von 1100 bis 1350
wurde von der Kleinen Eiszeit abgelöst, in der im Winter die Flüsse gefroren waren und die seit 1800 mit kurzen Zwischenphasen bis 1900 zu Ende ging.
Seitdem erleben wir die Rückerwärmung nach der Kleinen Eiszeit, in deren Zwischenphasen wir uns wohl noch befinden.
Mit der verstärkten Industrialisierung seit Mitte des vorigen Jahrhunderts haben wir Menschen begonnen, Kohle, Erdöl und Erdgas zu verbrennen.
Damit produzieren wir CO2 , das von uns in die Atmosphäre entlassen wird.
Neben ihren Hauptkomponenten Stickstoff und Sauerstoff mit 78 Prozent beziehungsweise 21 Prozent beträgt der
CO2-Gehalt der Atmosphäre gegenwärtig 0,04 Prozent.
CO2 wird von der Natur als Baustoff ge- und verbraucht.
In früheren geologischen Zeiten war der natürliche CO2-Anteil wesentlich höher, was der Biosphäre genutzt hat.
Ohne jene größeren CO2-Anteile hätten in feuchtwarmen Zeiten nicht die riesigen Wälder wachsen können, aus deren Holz dann die Kohle entstand.
Wenn wir sie heute verbrennen, betreiben wir - sozusagen - Recycling.
Apropos Eiszeiten:
Sie wurden durch höhere CO2-Gehalte der Atmosphäre nicht verhindert.
Das aber wäre zu erwarten, hätte CO2 tatsächlich die von der Klimapolitik propagierte Wirkung.
Der Baustoff CO2 ist die Existenzgrundlage der Biosphäre,
die mindestens 0,015 Prozent benötigt um sich erhalten zu können.
"Brot für die Welt" braucht mehr CO2 , nicht weniger
Weil die Agitatoren "unseres" Klimawandels die Fakten nicht widerlegen können, verweigert man sich konsequent jeder Diskussion.
Dementsprechend werden auch von den Medien und von der Politik die Fakten ausgeblendet, denn dort ziehen viele aus diesem Zeitgeist Nutzen, den sie nicht verlieren wollen.
Umweltschutz
Zweifellos müssen wir die Umwelt schützen, und dazu gehören auch unsere Städte, deren Mikroklima wir mit unserem Energieverbrauch erwärmen.
Umweltschutz ist möglich und dringend erforderlich,
aber sicher ist auch, dass wir das globale Klima nicht gestalten können.
Blinder Glauben
Wenn man in einigen Jahrzehnten rückblickend die Bemühungen um den "Klimaschutz" beurteilt, wird man erkennen, dass es um die Jahrtausendwende 2000 in der Wissenschaft, in den Medien, in der Politik und in der Gesellschaft Aktivisten gab, die glaubten, das seit 4,5 Milliarden Jahren von der Sonne gesteuerte Klima bestimmen zu können.
Sie blendeten für ihre Zwecke die Kenntnisse über unsere Erde und unser Sonnensystem aus.
Sie gaben für den Glauben an die Gefährlichkeit des CO2 für Klimabürokratie und Klimatourismus Aber-Milliarden aus, die für Umweltschutzmaßnahmen sehr viel nutzbringender eingesetzt worden wären.
In ihrem blinden Glauben gingen sie sogar soweit, mit dem CO2 den Grundbaustein ihrer eigenen Nahrungsmittel zu verbannen.
Die Menschheit hat sich schon oft verhängnisvollen Irrglauben hingegeben - dieser wird für lange Zeit unübertroffen bleiben, und wie so häufig wurde er von Teilen der Wissenschaft abgesegnet.
Der Zeitgeist von "unserer Erderwärmung" wurde von vielen Medien ungeprüft übernommen und einseitig propagiert - auf Kosten der Objektivität, denn andere Meinungen wurden totgeschwiegen oder sogar verleumdet.
Kommentar von EIKE
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-12-15 de
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig klimarealistische
Fakten - begleitet von einem Kotau vor der "etablierten
Klimawissenschaft"
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlicht erstmalig einen
klimarealistischen Artikel.
Doch schon dabei verlässt sie der Mut.
Sie will dazu Gegenmeinungen einholen und parallel veröffentlichen.
Eine Novität in der deutschen Medienlandschaft.
Etwas, was niemals zuvor von irgendeinem Medium, die Mitteldeutsche
Zeitung eingeschlossen, versucht wurde, wann immer klimaalarmistische
Beiträge veröffentlicht wurden.
Doch der Schuss geht nach hinten los.
Kein Wissenschaftler zu Pro bereit
Trotz mehrfacher Versuche der MZ bei verschiedenen Instituten und Forschungszentren fand sich kein Wissenschaftler, der beschreiben wollte, warum der Klimawandel auf menschliche Einflüsse zurückzuführen ist.
Zur Begründung hieß es, niemand aus der Wissenschaft sei bereit, wissenschaftlich nicht haltbare Positionen damit zu adeln, dass man ihnen echte Wissenschaft entgegensetzt.
Der menschliche Anteil am Klimawandel könne nicht mehr ernsthaft bestritten werden.
Wer heute noch behaupte, die Erde sei eine Scheibe, habe keinen Anspruch mehr auf eine Reaktion aus der Wissenschaft.
Kontinentalverschiebung und Klimawandel
de | en | fr |
---|---|---|
Verweigerung der Klimadiskussion | Refusal to discuss Climate Change | Refus de discuter le changement climatique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Greer / Chris Frey
2017-12-07 de
Nachdenkliches zum Thema Klima: Es ist schwierig,
nicht skeptisch zu sein
Watts UP With That? (Antony Watts) / Michael Greer
2017-12-01 en
Some Thoughts on Climate: Difficult Not to be Skeptical
⇧ 2016
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
|
de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
|
de In den letzten 5'000 Jahren waren drei Warmzeiten (grün) wo es wärmer war als heute und die Erde hat dies überlebt. Geniessen Sie die Wärme noch solange sie dauert. en Over the last 5'000 years there were three warm periods (green sections) where it was warmer than today and the Earth survived. Enjoy the warmth while it lasts. fr Pendant les dernières 5'000 années il y avait trois periodes chaudes (vert) avec des températures plus élevés qu'aujourd'hui et la terre a survécue. Réjouissez-vous de la chaleur tant qu'elle dure. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
|
de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
|
Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
||
de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
|
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
|
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
The Greenhouse Gamble
How not to make a climate photo op |
de Kommentar Pure Panikmache: MIT prognostiziert 7°C Temperaturanstieg bis 2100 "Wenn die Prognose dieser "Wissenschaftler" eines Temperaturanstiegs um 7°C bis 2100 auch mit dieser Methode entstanden ist, wundert mich nichts mehr. Immerhin gestehen diese Alarmisten mit der Einführung des Zufallselements (unbewußt?) zu, daß sie eben keine gesicherte Prognose aufstellen, sondern nur mit unvollständigen Computermodellen herumgespielt haben. Sie haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sich das Klima künftig entwickeln wird." en Comments received MIT: Global Warming of 7°C 'Could Kill Billions This Century' Global temperatures could rise by more than 7C this century killing billions of people and leaving the world on the brink of total collapse, according to new research". The simple fact is that the source of these dire warnings come from computer "models" written by humans with a vested interest in a warming outcome. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
|
de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
|
fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Christopher Monckton of Brenchley, Willie Soon & David R. Legates
2016-02-19 de
Die Profiteure des Untergangs lagen beim Thema Klima völlig falsch
über einem Jahrhundert von heute an wird sich die heute vorhandene Konzentration von CO2 in der Luft verdoppelt haben, wenn die gegenwärtigen Trends anhalten.
Wie viel Erwärmung wird daraus resultieren?
Die offizielle Prophezeiung 1,5 bis 4,5°C pro Verdoppelung erweist sich als substantielle Übertreibung.
Breitbart
Christopher Monckton of Brenchley, Willie Soon & David R. Legates
2016-02-09 en
The Profiteers of Doom Were Wrong About Climate
More than a century from now, on current trends, today's concentration of CO2 in the air will have doubled.
How much warming will that cause?
The official prediction, 1.5-4.5 Celsius degrees per CO2 doubling, is proving a substantial exaggeration
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-20 de
Levermanns Märchenstunde - PIK Forscher verkauft Spekulationen als
wissenschaftliche Wahrheiten
PIK Prof. Levermann liefert beim "Energiepolitischen Frühstück" des "Energiedialogs 2050" Spekulationen über die Klimaentwicklung ab und verkauft sie Laien als Tatsachen.
Beweise für die Ursachen künftiger Klimakatastrophen liefert er keine.
Er lieferte nicht einen einzigen Beweis für seine Behauptungen.
Kann er auch nicht, denn es gibt keinen.
Klimamodelle
Stattdessen jede Menge Modellergebnisse, die noch niemals den Praxistest bestanden haben..
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Reto Knutti |
Professor, Dr., Institut für Atmosphäre und Klima, ETH Zürich
Er erforscht den Einfluss des Menschen auf das Klimasystem.
Er ist Hauptautor des Berichts des Uno-Klimarats IPCC, der
2013 erschien.
▶Reto Knutti: Who is who (Anthropogene Globale Erwärmung) ▶Reto Knutti: Wikipedia (Profiteure) |
Andreas Fischlin |
Biologe, Professor, Terrestrische Systemökologie ETH Zürich Fischlin war am zweiten und vierten IPCC Bericht jeweils als Leitautor beteiligt. Andreas Fischlin wird Vizepräsident der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates ▶Andreas Fischlin: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
⇧ 2015
Prof. Dr. Werner Kirstein bei SteinZeit
2014-09-13 de
Die CO2-Verschwörung
Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.
Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.
In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.
Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch.
Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch warum dieses Thema so stark forciert wurde.
Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer.
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?
Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.
Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.
So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem "drohenden Klimakollaps" zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.
Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische "Zwei-Grad-Ziel" begrenzen.
Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industriefilteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.
In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.
In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.
War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.
⇧ 2010
Prof. Dr. Werner Kirstein
2010-10-10 de
Wo bleibt der Klimawandel?
Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig
Hintergrund
Wo bleibt der Klimawandel?
Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2!
Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein.
Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung.
Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist.
Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre.
In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung.
Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt.
Im April 2010 waren es nur noch 33%.
Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.
Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.
⇧ 2007
Ralph-Maria Netzker
2015-12-13 de
It's the Economy, stupid! oder
Die Erfindung der Klimakatastrophe
Quelle/Source:
dosisnet.de
Unsere Atmosphäre besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff.
78% plus 21% macht in der Summe 99% - das kann ja wohl nicht stimmen:
Wo um alles in der Welt ist unser Klimaschädling
CO2 geblieben?
Das verbleibende Prozent kann doch nicht die ganze Aufregung über unser Klima verursachen?
Nein, tut es auch nicht - es ist alles noch viel schlimmer: ...
Gelänge es den CO2-Gegnern, auch noch die 400 ppmv Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu verbannen
(prima Klima!),
wären nach wenigen Tagen alle grünen Pflanzen abgestorben
und dann begänne das Massensterben aller anderen höheren Organismen -
zuerst aus Nahrungsmangel,
dann schließlich aus Sauerstoffmangel.
Ohne Kohlendioxid
kein Sauerstoff,
kein Zucker,
keine Kohlenhydrate,
kein Pflanzenleben
und daher kein Tierleben.
In unserer Atmosphäre kommen im Durchschnitt
auf 1 Liter CO₂:
525 Liter Sauerstoff,
1.950 Liter Stickstoff
und maximal 100 Liter Wasserdampf (in feuchter Luft).
Warum ist der CO₂-Gehalt unserer Atmospäre
so gering?:
Weil die Grünpflanzen überall auf der Erde begierig alles Kohlendioxid absorbieren, dessen sie habhaft werden können.
Die Photosynthese hat bei einem CO₂-Gehalt zwischen 0,1 und 1,0 % ihr Optimum.
Unsere Atmosphäre hat jedoch - wie wir gesehen haben - nur einen Gehalt von 0,04 %, weshalb viele Pflanzen weit mehr CO₂ vertragen könnten, als zur Verfügung steht.
Wäre die CO₂-Konzentration höher, würden Pflanzen schneller wachsen und schneller Sauerstoff freisetzen.
Karl Heinz Braun
de
KLIMA: Unbequeme Wahrheit
Die Wirtschaft ist zufrieden, das Finanzkapital sowieso, ein riesiger Markt ist/wird erschlossen.
Die deutschen Energieunternehmen sind besonders zufrieden.
Sie konnten die Emissionsrechte, die sie geschenkt bekamen, auf
die Preise, also auf die Verbraucher, abwälzen.
Die Ölindustrie hat sich bestens arrangiert, sie freut sich, dass der Konkurrent "Kohle" aus dem Markt gekegelt wird und sie freut sich, weil
sich die Umweltschützer freuen und diese gleichzeitig (als nützliche Idioten und Kanonenfutter,ist nicht böse gemeint) gegen die Kernenergie (dem Hauptkonkurrenten) sind,
die große Kohle freut sich, dass die kleine Kohle jetzt wohl nicht mehr mithalten kann und geschluckt wird, das nennt man "Marktbereinigung".
Und die Kernenergie freut sich sowieso.
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Offizielle, weltweite, amtliche Temperaturbestimmungen | Official worldwide temperature measurement | Mesurages officielles des températures mondiales |
de | en | fr |
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Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Klima-Panik |
Climate change: Problems Climate Change Panic |
Changement climat.: Problèmes La panique |
Hypothese
Es wird die Hypothese vertreten, dass in der Erdatmosphäre Treibhausgase, wie Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan und Ozon, seit Bestehen der Erde einen Treibhauseffekt bewirken, der entscheidenden Einfluss auf die Klimageschichte der Vergangenheit und das heutige Klima hat.
Die vom Menschen verursachte Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre, der so genannte anthropogene Treibhauseffekt, werde in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten eine weitere globale Erwärmung und damit einen Klimawandel bewirken.
Es wird angenommen, dass ein CO2-Anstieg in der Atmosphäre eine Temperaturerhöhung der Erdoberfläche zur Folge hat, indem die Abstrahlung der Erde vom CO2 in der Atmoshphäre mit einer Gegenstrahlung auf die Erde zurückgestrahlt wird.
Der von den Menschen verursachten Zunahme des
CO2 werden folgende
Auswirkungen zugeschrieben:
Rückgang des Polareises und der Gletscher, Anstieg der Meeresspiegel einschliesslich Untergang ganzer Inseln, Zunahme der Hurrikane, Überschwemmungen, Zunahme von Dürregebieten, Vökerwanderungen, Aussterben der Eisbären und anderer Tierarten, etc.
Das IPCC hat seine Prognosen des Anstieges des Meerespiegels bis 2100 auf ca. 33 cm reduziert, was aber Al Gore nicht hindert, weiterhin Horrorszenarien mit Flutwellen und einem Anstieg des Meeresspiegels von 6 m zu verbreiten.
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Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung | Horror-predictions and accusations | Prévisions horrifiantes et accusations |
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der Treibhauseffekt | The Greenhouse effect | L'effet de serre |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Inconvenient Truth for Al Gore
Sonne in Echtzeit / Sun in real time / Soleil en temps réel | |
→ |
→ Die Sonne / The Sun / Le solail → Sonnenflecken/Sunspots/Taches solaire → Sonnenaktivität/Solar activity/Acivité solaire → Sonnenzyklen / Sunspot cycles / Cycles solaires |
Auf die Bilder klicken / Click on the images / cliquer sur les images
Klimaskeptiker / Kritiker / Realisten:
Viele Wissenschafter sind der Ansicht, dass die Sonne für den Klimawandel verantwortlich ist und nicht durch das vom Menschen erzeugte CO2.
Die Klimaänderung wird hauptsächlich von der Sonnenaktivität beeinflusst.
Es besteht ein Gleichlauf der Kurven der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung, der Wolkenbildung, der Temperatur der Atmosphäre und der Temperatur der Erdoberfläche.
Bei Sonnenaktivität entsteht Sonnenwind, der das Magnetfeld der Erde beeinflusst.
Bei grossem Sonnenwind wird die kosmische Strahlung von der Erde abgelenkt.
Bei kleinerer kosmischer Strahlung wird die Wolkenbildung verringert.
Weniger Wolken ergibt mehr direkte Sonneneinstrahlung auf die Erde, was einen Erwärmungseffekt von 1 bis 1.5 W/m² zur Folge hat.
Die durch durch die Sonnentätigkeit bewirkte varierende Bewölkung verursacht Schwankungen der Sonnenstrahlung, die 3 bis 5 mal so gross sind, wie die Schwankungen der direkten Sonnenstrahlung.
Die Variation der direkten Strahlung der Sonne hat nur einen kleinen Einfluss auf Klimaveränderungen, da sie nur etwa 0.1% beträgt, was an der Erdoberfläche etwa 0.3 W/m² ausmacht.
Die Erdatmosphäre und die Erdoberfläche erwärmen sich durch die Sonnenstrahlung.
In tiefen Lagen ist die Luft wegen dem durch die Luftsäule erzeugten höheren Luftdruck wärmer als die die Luft in grossen Höhen.
Die Atmosphäre verhindert damit ein Auskühlen der Erdoberfläche und der Meere.
Aus den Eisbohrkernen des Polareises ist ersichtlich, dass in der Vergangenheit immer zuerst die Temperatur stieg und erst nachher der CO2-Gehalt anstieg.
Das CO2 konnte also nicht die Ursache des Klimawandels sein.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Ein Anstieg des CO2-Gehaltes der Luft mehrere hundert Jahre nach einer Temperaturerhöung wird durch das sich langsam erwärmende Meerwasser erklärt, das bei höheren Temperaturen CO2 an die Atmospäre abgibt.
Der beim "Global Warming" angenommene Treibhauseffekt mit einer durch CO2 bewirkten "Gegenstrahlung" widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen.
Der Einfluss des CO2 ist wegen der sehr geringen Konzentration von nur 0,04 Vol.% in der Atmosphäre sehr gering.
Nur 1 bis 4% der Kohlendioxidemissionen werden von allen Menschen zusammen verursacht.
Die übrigen mindestens 96% (!) stammen aus natürlichen Quellen.
Klima-Skeptiker erwarten aufgrund theoretischer Berechnungen eine Erwärmung von nicht mehr als 0.4 °C bis 2100 als Folge der CO2-Zunahme.
Das würde auch genau dem gemessenen Trend in den Satellitenbeobachtungen entsprechen (siehe Kohlendioxid und Klima).
Es ist bereits mehrfach in der Geschichte erheblich wärmer gewesen als jetzt.
Die Wikinger, die vor über 1000 Jahren Grönland entdeckten, haben es wegen der damals herrschenden höheren Temperaturen "Grünland", also Grönland genannt.
Die Emissionsreduktion gemäss Kyoto ist praktisch wirkungslos:
Folgt man Tom Wigley, einem prominenten Vertreter des IPCC, so würde sie bis 2050 nur 0.07 °C ausmachen.
Wie Dietze und andere Kritiker gezeigt haben, ist selbst dieser errechnete Wert noch etwa um den Faktor 3.5 zu gross - es bleibt ein Kyoto-Temperatursenkungseffekt von 0,02 °C bis zum Jahre 2050 (siehe Dipl.-Phys. Alvo v. Alvensleben).
Videos, die eine grosse Diskussion ausgelöst hatben:
de
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum 1645-1715)
Einfluss des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung:
en
Global Warming - from the Sun
These new findings demonstrate that the sun alone can account for all
the observed warming early in the century.
Global Warming - from the Sun
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
|
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
de
Zuerst Temperatur und dann CO2:
Temperatur und nachfolgender CO2-Anstieg am Ende der
letzten Eiszeit
en
Temperature-to-CO2 Proved
(the temperature clearly leading CO2)
fr
Le réchauffement ? Non ! Ce n'est pas le CO2!
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de
Erdtemperatur und CO2:
Zusammenhang zwischen der Temperaturveränderung und dem
Anstieg an Kohlendioxid in der Atmosphäre
en
Correlation of the sunspot cycle length, global temperature and
CO2
concentrations
Wasseroberflächentemperatur und Sonnenaktivität:
Korrelation der Sonnenfleckenanzahl mit der
Wasseroberflächentemperatur
Rekonstruktion der mittleren Erdtemperatur:
Die letzten 100 Millionen Jahre
de
Oberflächentemperaturen:
Oberflächentemperatur der Sargasso See -
Die letzten 3000 Jahre
en
Petition Project: Sea Surface Temperature
en
Combined global land and marine surface temperature record from
1850 to 2006
Die globale Entwicklung der Lufttemperatur seit 1860:
Die Satellitendaten ab 1979 lassen keinen Temperaturanstieg erkennen
Quelle: IPCC, ergänzt von John Daly
Vergleich von Oberflächen- und Sateliten-Temparaturen
en
The Satellite Record 1979-2006:
de
Kohlendioxid und Klima)
Die in den folgenden zwei Diagrammen dargestellten Messungen hatten ein Ergebnis,
dass für die klima/Erwärmungspropheten
höchst überraschend war und entsprechend kritisch und sorgfältig
analysiert wurde:
Global cooling:
en
Figure 1:
Nine hottest years on record as shown by the
RSS MSU calculations, from the hottest year 1998 to the coolest year 2007.
en
Figure 2:
Global cooling 2005-2007.
The trend is over 15 °C of cooling per century. ;-)
Also, the trend is accelerating: for the 12 months of 2007, a
similar linear regression gives about 35 °C of cooling per
century. :-)
Die mittelalterliche Warmzeit und die kleine Eiszeit
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers:
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
→ Treasure Fleets
Wasserplanet
Voyages of the Treasure Fleeets (animated)
Winterlandschaft aus dem Jahr 1565:
des holländischen Malers Pieter Bruegel
des Äteren (1525-1569)
The frozen Thames, A. Hondius 1677
Bis 1815 wurden auf der zugefroreren Themse in London "Frost Fairs",
also Winter-Märkte abgehalten.
NZZ
2004-01-24 de
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche
Klimakatastrophe
Bemerkung:
Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, in dem die Frage gestellt wird, ob
heute die Politiker, Umweltschützer, Geschäftsleute,
Profiteure und Mitläufer mit der "Klimakatastrophe" die gleiche
Hexenjagd auf CO2-Verursacher
durchführen, wie dies im späten Mittelalter mit den
"Schuldigen an der Eiszeit" geschehen ist.
Burghard Schmanck de Realsatire?
(Es soll auch an diejenigen gedacht werden, die selbst nachdenken und ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie nicht die offizielle Auffassung vertreten)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Die Abkühlungsphase seit 2001 in Zusammenhang mit
dem Sonnenfleckenzyklus:
Bemerkung:
Nachdem schon 1970 bei einer Abkühlung eine Klimakatastrohpe
vorausgesagt wurde und nach einigen Jahren Katastrophenalarm mit der
Erwärmung, wird es nun interessant zu sehen, ob den Menschen ein
drittes Mal vorgeworfen wird, nun für die Abkühlung
verantwortlich zu sein.
AOL Video en 1970 - Global Cooling: The Coming Ice Age
The Washington Times
December 19, 2007 en
Year of global cooling
Climate Science
2008-04-08 en
The trend that caught the IPCC by surprise
Since late 2001, the trend of global surface temperatures
has been downward. "Global warming" stopped in 1998; and, though
it may resume in future years, the rate of warming is self-evidently
less than that which the IPCC had expected, and is very likely to
be harmless.
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien
Das von den Menschen verursachte CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima!
Temperaturabweichungen in der unteren Stratosphäre:
Vulkane auf Ozeanböden en It's not Global Warming, it's Ocean Warming
Auswirkungen auf Gletscher und das Polareis
Es existierte sogar im extrem warmen Treibhausklima der Kreidezeit vor 91 Millionen Jahren, in dem unter anderem die Dinosaurier gelebt haben, noch eine Eiskappe halb so gross wie die heutige Antarktis.
99% des Gletschereises der ganzen Erde befinden sich in der Antarktis und auf Grönland.
Antarktis: Das Hauptgletschergebiet der Erde, die Antarktis, zeigt für die Zeit seit etwa 1960 in Bodennähe eine beträchtliche Abkühlung von 0.7 °C pro Jahrzehnt, wie unabhängig voneinander mehrere Forschergruppen in "Nature" und "Science" berichteten (Januar 2002). Eine Voraussage, im Jahre 1990 veröffentlicht in der referierten Zeitschrift "Nature", erwartet sogar ein deutliches Absinken des Meeresspiegels als Folge der Zunahme des antarktischen Inlandeises
Gletscherverkürzung bei Temperaturanstieg: Die normale Abnahme der Lufttemperatur nach oben beträgt 0.1 °C pro 15 Höhenmeter. Bei einem Gefälle einer Gletscherzunge von 10%, (also 1 m Höhendifferenz auf 10 m Gletscherlänge) genügt daher eine Temperaturzunahme von 0.1 °C, um die Gletscherzunge um 150 m zu verkürzen - ein ziemlich dramatisch wirkender Effekt für eine so kleine Ursache. .
en Mont Blanc glacier almost doubles in size in four years
de Eiskappe trotz Supertreibhaus?
YouTube (Video) en Al Gore estimates flooding of 20 feet (6,1 m)
vdopo.com (Video) en Inconvenient Truths for Al Gore - Moulins (Gletschermühlen)
Schweizer Fernsehen de
Tuvalu wird untergehen
(oder auch nicht, siehe obiges Diagramm!)
Genau das Gegenteil von der Behauptung von Al Gore!
en
Atlantic Hurricanes
The geologic record clearly shows that today's climate is in no way
extraordinary or identifiably different from what one would expect due
to entirely natural processes.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Auswirkungen von Meeresströmungen |
Effects of Climate Change Effects on Ocean currents |
Conséquences du changement climatique Effets sur courants marins |
Video de
Klimahysterie (Eisbären)
Video en
Global Warming - Polar Bear Photo
Aussage von Al Gore bei seiner Rede anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreis in Oslo.
de "Politiker, die jetzt noch nicht begriffen haben, dass die Klimaerwärmung die grösste Herausforderung der Menschheit ist, verhalten sich so, wie Politiker, die die Gefahr, die von Hitler ausging, nicht wahrhaben wollten."
en However, despite a growing number of honorable exceptions, too many of the world's leaders are still best described in the words Winston Churchill applied to those who ignored Adolf Hitler's threat: "They go on in strange paradox, decided only to be undecided, resolved to be irresolute, adamant for drift, solid for fluidity, all powerful to be impotent."
Die Hockeystick-Kurve des IPCC, auf der das Kyoto-Protokoll basiert, ist falsch!
Climate chaos? Don't believe it
↑ Who is who
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
↑ Der Wasserplanet
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.
Warum wurden diese Seiten gelöscht?
Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
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▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
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▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
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▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
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▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
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▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)
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⇧ 2010
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de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en
Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken
place over the last 7 years
Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.
de Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Entgegen aller hysterischen Alarmmeldungen von Hitzewellen und arktischer Eisschmelze: Die Erde kühlt sich seit ca. 7 Jahren dramatisch ab. Eine Präsentation anläßlich der Jahreshauptversammlung des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) am 25. Oktober 2008 zeigt die Fakten und Ursachen auf.
en The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-10-25 de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln (BLS)
de Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)
Global Cooling
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy
The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
Slide:
Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).
Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).
Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.
Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers (p. 7).
What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.
Heaven forbid!
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).
As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).
But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.
A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).
Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).
The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).
Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).
Slide 1
The current doctrine: man-made climate change,
reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Profiteure Politiker |
Climate Scandal: Profiteurs Politics |
Scandale climatique: Profiteurs Politiciens |
Slide 2
Evidence of global cooling taking place over the last 7
years (~2001);
CO₂ is rising, temperature is going down
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Slide 3
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm
the global cooling
(Prof. Mojib Latif)
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Slide 4
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only
temperature data up to 2001
by publishing only temperature data up to 2001
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC-Szenarien: Prognosen oder Science Fiction? |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Szenarios: Prognostics or Scince Fiction? |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat GIEC-scenarios: prognostiques ou sience fiction? |
Slide 5
Evidence that the recent climate change is within natural
variability:
10,000 years of changing warm and cold periods.
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
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The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Pole, Arktis, Antarktis |
Effects of Climate Change Pols, Arctic, Antarctic |
Conséquences climatiques Pôles, Arctique, Antarctique |
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What's going on in the future?
350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during
several months and harvests were bad.
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots
since December 2006
de | en | fr |
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Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
weitere Bilder: Global Cooling (en) |
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2008-04-20 de
CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt
Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO₂-Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel.
Nachfolgend eine Auswahl von Grafiken aus meist kontinentalen Stationen
2008-04-14 en Brief an das IPCC vom 14.4.2008
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position - that man's CO₂ is a driver of global warming and climate change -
to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position [as in footnote 1]
and admit that there is no observational evidence in measured data going back
22,000 years or even millions of years
that CO₂ levels (whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
If you believe there is evidence of the CO₂ driver theory in the available data please present a graph of it.
...
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
NANOPD
2008-12 de
50 Jahre kontinuierliche CO₂- Messung
auf Mauna Loa - Kurzfassung
Ernst-Georg Beck, Dipl.Biol. 12/2008 Energy & Environment,Volume 19 No. 7 2008
⇧ 2007
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Abdruck aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2007 de
180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft
mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
Friends of Science
aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007, page 259
StD Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.;
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
aus: E&E Vol 18/2, 2007
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods,
The Greatest Scandal in Modern History of Science
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
"Treibhauseffekt durch CO₂"
99,96 % der Luft absorbieren keine Wärmestrahlung. z.B. 0,037 % CO₂ bedeutet 1 CO₂-Molekül unter ca. 2700.
Dieses eine kann die anderen nicht erwärmen oder deren Entwärmung verhindern!
Oder: Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Demnach ist es unmöglich, dass Wärmestrahlung vom kalten Himmel die wärmere Erde erwärmt.
"Klimaschutz"
Klima ist Wetter/Zeit; Mittelwerte kann man nicht schützen! z.B. mittlere Temperatur in Key West (Florida) 25 °C (+-3 °C); Verkhoyansk (Sibirien) mittlere Temperatur -18 °C (+-60 °C).
Mittelwert : +3,5 °C. Der Wert sagt nichts für beide Orte aus, eine Veränderung um z.B. 20 % ebenfalls nicht.
Eine Konstanthaltung wäre Unsinn!
Global Warming Potentiale (GWP)
Die Global Warming Potentiale (GWP) sollen die Wirksamkeit der Treibhausgase angeben, bezogen auf die Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre.
Der Eichwert von CO₂ wurde jedoch auf ca. 500 Jahre geschätzt.
Diese Zahl ist falsch.
Die Verweildauer beträgt zw. 5 und 38 Jahren.
Also sind alle GWPs Unsinn!
"Die Pole und Gletscher schmelzen wegen menschlicher Aktivitäten ab."
Deshalb steigen die Meeresspiegel.
94 % der Eismassen unsere Erde sind in der Arktis, der Antarktis und in Grönland zu finden.
Dort fiel die Temperatur seit 50 Jahren um ca. 0,4 °C bei gleichzeitigem CO₂-Anstieg. Die Durchschnittstemperatur der Antarktis beträgt ca. -50 °C.
Wie soll dort Wasser schmelzen?
Das See-Eis der Arktis nahm in den letzten Jahren wegen verlängerter Sommer ab.
Die ca. 160 000 Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus, spielen deshalb für die Meeresspiegel keine Rolle.
Bisher sind erst von 42 Gletschern über 10 Jahre die Eismassenveränderungen bekannt.
Insgesamt wissen wir nichts von einer globalen Abschmelzung der irdischen Gletscher.
Die Gletscher der Alpen schmelzen, die schwedischen wachsen, die restlichen 155'000 sind nicht untersucht!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-17 de
In Sachen Sonnenaktivität
Die wichtigste Ursache für Wärme und Klima auf unserem Planeten ist extraterrestrische Strahlung:
elektromagnetische (UV, Sichtbar, IR) bzw. Sonnenwind und kosmische Strahlung.
Warum muss nachgewiesen werden, dass wenn ein Körper stärker erwärmt wird als zuvor er wärmer wird?
Das steht doch in jedem Lehrbuch.
Der langsame Anstieg der Sonnenaktivitäten seit z.B. 300 Jahren kann durch viele Proxydaten (z.B. 14C) neben der direkten Messung nachgewiesen.
Klima (Wetter/Zeit) ist ein multifaktorielles Langzeit-Phänomen.
Lassen und Friis-Christensen haben einen Faktor bezüglich Korrelation mit einem anderen herangezogen.
Die Haltung "Auf die Sonnenaktivität sollte man nicht mehr verweisen, weil Lassen und Friis-Christensen eingeräumt haben (sollen)", scheint mir von Rahmstorf inspiriert, der auf seiner Website identisch argumentiert allerdings bewusst falsche Daten verwendet.
Er bemängelt die fehlende Korrelation der Gesamtbewölkung seit den 90er Jahren mit der kosmischen Strahlung.
Der Witz ist nur (Svensmark), dass die Korrelation mit den unteren Wolken tatsächlich bis heute besteht, und das verschweigt er, eine Schande für einen Wissenschaftler.
Egal ob Lassen und Friis-Christensen sich vertan haben oder nicht, machen wir doch nicht denselben Fehler wie die Klimafanatiker und lesen aus der Korrelation zweier Kurven über einen minimalen Zeitraum eine ursächliche Beziehung ab.
Seit ca. 300 Jahren steigt die Sonnenaktivität, die Temperatur, die UV-Bestrahlung, nimmt die Erdmagnetfeldstärke ab, verringert sich die Ozonschicht, nimmt die kosmische Strahlung und die Wolkenbedeckung ab passend zu den Milankovitchzyklen usw. usw.
Das Problem ist, dass man Größenordnungen durcheinander bringt und einfach noch Vieles nicht weiß und zuviel spekuliert und das als Wissen und Ideologie verkauft.
Keine Wetterprognose ist seriös über mehr als 10 Tage.
Wieso sollen dann 30 Jahresprognosen auf einmal das Gelbe vom Ei sein?
Eine andere Ursache als die genannte kann ich als Naturwissenschaftler beim besten Willen nicht erkennen.
Dann müsste man alle Lehrbücher der Chemie, Physik und Geologie umschreiben.
Ernst-Georg Beck 17.12.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-08 de
Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klimagau
Leserbrief von Ernst-Georg Beck an die Welt
Sehr geehrte Damen und Herren,
habe gerade nachfolgenden Leserbrief an die Welt geschickt.
Die Anzahl ökogleichgeschalteter Redakteure wird langsam lästig.
Leserbrief zum Artikel:
"Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klima-Gau"; Globale Erwärmung durch Asiens Wachstum.
vom 8.12.03 von Daniel Kestenholz
Sehr geehrter Herr Kestenholz,
früher gereichten Interviews von Nobelpreisträgern der veröffentlichenden Zeitschrift und ihren Lesern zur Ehre,
bei Paul Crutzen ist man eher peinlich berührt.
Auch Ihre Ausführungen lassen die notwendige Ausgewogenheit, wie fachliche Kompetenz vermissen.
Sie nennen ihn den - Zitat: "führenden Forscher zu Geowissenschaften wie Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch." - Zitatende.
Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch sind keine Fachwissenschaften, sondern diskutierte Zustände der Atmosphäre.
Weiterhin ist mir in letzten 5 Jahren intensiven Literaturstudiums von Hunderten von Fachaufsätzen keiner von Crutzen zu den genannten Themen aufgefallen.
Einerseits führen Sie eine richtige Aussage an wie - Zitat: "Die Klimasysteme seien laut Crutzen hoch komplex, nicht-linear und kaum vorhersagbar" - Zitatende.
Andererseits widerspricht Crutzen sich umgehend, indem er einen Klima-Gau voraussagt.
Klima ist laut WMO Wetter/Zeit !!!
Wenn Crutzen meint - Zitat:" Wissenschaftler lägen sich immer noch in den Haaren, ob sich das globale Klima über das vergangene Jahrhundert um 1,8 Grad Celsius oder 4,7 Grad Celsius erwärmt habe." - Zitatende -, so verwechselt er wohl die Aussagen für das vergangene mit denen des IPCC für das kommende Jahrhundert.
Nach IPCC-Bodenmessungen hat sich die untere Atmosphärentemperatur seit über 100 Jahren um ca. 0,6 Grad erhöht und soll sich bis im Jahr 2100 um über 5 Grad weiter erhöhen.
Satellitenmessungen zeigen übrigens keine Änderungen über den Vorhersagzeitraum.
Auch seine Aussagen zur Gefährlichkeit der Wasserstofftechnologie sind kaum kompetent.
Beim Wasserstoffmotor entsteht Wasser, das wichtigste Treibhausgas.
Eine deutliche Anreicherung der Atmosphäre würde den hydrologischen Zyklus beeinflussen und damit den Wärmehaushalt, das ist das Problem.
Wie ein gelernter Chemiker mit einer klassischen Ausbildung sich solchen Spekulation um den fiktiven Treibhauseffekt - den es nach dem 2. Hauptsatz nicht geben kann - hingeben kann ist mir rätselhaft.
Und wo bleibt Ihre Kritik an der allgemeinen Ozonlochhypothese, für die Crutzen 1995 den Nobelpreis erhielt?
Seit Jahren kann man auf den NASA-Seiten nachlesen, dass die Ozonkonzentrationen durch natürliche Faktoren wie Wetter, Temperatur und den 11-jährigen Sonnenzyklus dramatisch schwanken, und dass Sonnenwind und kosmische Strahlung wesentliche Auslöser sind.
Crutzen und das Nobelpreiskommitee kannten diese Fakten damals noch nicht.
Sie betätigen Sie sich durch solche kritiklose Widergabe von Spekulationen als Sprachrohr der allgemeinen Ökopropagandamaschine.
Die Gleichschaltung der Medien
mit apokalyptischen Meldungen zum Klima und dem Weltende ist zur Zeit der Klimakonferenz in Mailand auffallend.
Im Zeitalter von PISA und Gegenwelten wie Matrix
nimmt man die Realität mit dem Gleissbergzyklus, der 2030 eine weitere kleine Eiszeit bewirken wird natürlich nicht wahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-26 de
Tribut an den Ökogott!
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Welt vom 26.11.03 erschien ein Artikel unter der Überschrift
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen"
über das Sondergutachten der WBGU (Grassl/Schellnhuber) an die Bundesregierung.
Anbei folgender Leserbrief an die Welt:
Leserbrief an die Welt Artikel Seite 31:
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen" vom 26.11.03
Sehr geehrte Frau Ehrenstein, ich bitte nachfolgenden Leserbrief zu veröffentlichen:
Tribut an den Ökogott!
Ihr Bericht über das Sondergutachten des WBGU kommt wie immer zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses achtköpfige Gremium bestehend aus 2 Klimawissenschaftlern und ansonsten Laienpredigern (meist Wirtschaftswissen-schaftler und Friedensforscher)
fordert von den Bürgern die zehnfachen Abgaben (Ökoablass), um den Ökogott angesichts der drohenden Bestrafungen der Klimazukunft zu besänftigen.
Der Hohepriester (Trittin) dieser Religion, der die Menschen derzeit verfallen sind, würdigt die Arbeit seiner Ministranten Grassl und Schellnhuber mit Beifall.
Selbst Anhänger an derer Glaubensgemeinschaften wie der CDU frönen diesem Gott.
Die langfristigen Wetter-Prophezeihungen (Klima=Wetter/Zeit) wurden ohne Berücksichtigung der Sonnenaktivitäten per Computersimulation gemacht.
Die Propheten Latif, Rahmstorf und Schönwiese werden nicht müde, die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre mit der mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit zu verleugnen und die Klimakatastrophe zu beschwören.
Die systematische Propaganda der letzten 20 Jahre hat eine Generation heranwachsen lassen, die die 3 Todsünden der Ökoreligion auswendig dahersagen kann: Treibhauseffekt, Ozonzerstörung und Waldsterben.
Das Credo heißt:
Klimaschutz,
regenerative Energien, /p>
Generationengerechtigkeit.
Die gleichzeitige Verdummung wird ihr durch PISA bescheinigt.
Auch ein großer Teil der Medien wurde gleichgeschaltet.
Inzwischen stehen 14000 Altare der Ökoreligion (Windräder) in den Wäldern und Wiesen um dem Ökogott zu huldigen.
Kaum jemand bemerkt, dass mit Hilfe von Junk-Science ein modernes neomarxistisches Ablaßsystem nach dem Prinzip der Atemluftbesteuerung gewürzt mit individueller Verantwortung für die Weltrettung installiert wurde,
das prächtig funktioniert
und die Protagonisten immer reicher
und die Bevölkerung immer ärmer werden lässt.
Kirchhoff, Clausius und Planck würden sich im Grabe herumdrehen, wenn Sie hören würden, wie Ihre Erkenntnisse mit Füßen getreten werden.
Fragen Sie mal Merkel (Physikerin), Töpfer oder Trittin nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
27.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
Der Protokollverstoß
Leserbrief an Herrn Vorholz als Antwort auf seinen aktuellen
Artikel in der Zeit 46/2003: ARGUMENT;
Der Protokollverstoß.
http://www.zeit.de/2003/46/Argument
Sehr geehrter Herr Vorholz,
Sie schreiben in Ihrem Artikel,
dass die Folgen des Scheiterns von Kyoto tabuisiert werden.
Ich hoffe Kyoto scheitert
und die Welt wird endlich wachgerüttelt
und erkennt, dass noch nie in der Geschichte die Repräsentanten der zivilisierten Welt derart von Ideologen über den Tisch gezogen worden sind wie in diesem Fall.
Dies darf kein Tabu mehr sein.
Der Klimaschutz ist ein raffiniertes, neomarxistisches Abkassiermodell,
bei dem man die Bürger der Industriestaaten für die Wettermittelwerte verantwortlich macht,
ihre Atemluft besteuert
und so quasitotalitäre Zustände schafft.
Davon leben die Protagonisten prächtig.
Schon im Mittelalter hat dieses Modell funktioniert.
Die Methoden sind immer die gleichen und aus den totalitären Experimenten unserer Geschichte bekannt:
Spekulative Pseudowissenschaft, gepaart mit allumfassender Propaganda samt speziellem Vokabular.
Wenn das lange genug wirkt glaubt das jeder.
Klimaschutz,
Treibhausgase,
regenerative Energie,
Emissionshandel.
Auch Sie benutzen diese Worte wie selbstverständlich.
Der Gipfel des Wahnsinns ist der Emissionshandel.
Man handelt mit geschätzten (also nicht gemessenen) Emissionen und das Ganze auf spekulativer wissenschaftlicher Basis, der PISA-Gau der modernen Bildung!
Und was ist, wenn die Vorsorge der Politik auf Junkscience beruht?
Dann hat man 20 Jahre Verdummung betrieben.
In Memoriam Deutschland, ehemals Land der Dichter und Denker.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
CDU-Politik und Erneuerbare Energien
Brief an Herrn Dr. Paziorek, den ich an MdB Peter.Paziorek:
Sehr geehrter Herr Dr. Paziorek,
Auf dem Aktionstag Erneuerbare Energien am 5.11.2003 in Berlin erklärten Sie u.a.:
Zitat: "Die Verunsicherung bei den Erzeugern Erneuerbarer Energien ist sehr groß.
So lange nicht klar ist, wohin der Weg geht, werden wichtige Investitionen ausbleiben und der Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind gefährdet.
Das kann sich der Klimaschutz und erst recht nicht der Wirtschaftsstandort Deutschland leisten.
Richtig ist, dass zukünftig die Förderung der Erneuerbaren Energien effizienter und zielorientierter ausgestaltet werden muss, als dies bisher der Fall ist.
Eine willkürlich gegriffene Deckelung der Förderung - wie sie teilweise vorgeschlagen wird - ist jedoch ökologisch nicht sinnvoll und darf es so nicht geben."
Ich erlaube mir deshalb einiges zu Ihren veröffentlichten Aussagen zu bemerken und möchte Sie zunächst an Ihr Motto auf Ihrer Homepage erinnern:
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. (Antoine de Saint-Exupèry)
Aber wobei tun Sie denn mit und welche Verantwortung tragen Sie?
Lese ich Ihre Aussagen, Reden oder Thesen, also die eines verantwortlichen CDU-Politikers bin ich verwundert und entrüstet, denn ich erhalte im Wesentlichen grünere Politik als bei den Grünen.
Offensichtlich überbieten sich die aktuellen nichtgrünen Parteien darin, dem politischen Gegner durch noch radikalere Politik Paroli zu bieten.
Ist Ihnen die aktuelle Subventionierung einer mittelalterlichen Energieerzeugung nicht genug?
Wie Sie in den Haushalten der Regierungsparteien nachlesen können wird die Windenergie zu mehr als 80 % vom Staat finanziert,
das waren bis 2001 über 2 Milliarden Euro
+ ca. 7 Milliarden Euro Kredit für die Windkraftbetreiber.
(Quelle: http://www.bmu.de/de/txt/download/b_geld_energiesparen/
und http://opus.uni-kassel.de/opus/volltexte/2003/63/pdf/dis3149_16.pdf)
Es wäre geboten dem Windradwahnsinn ein Ende zubereiten wie Ihr Kollege Axel Fischer richtig anmerkt, denn der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Ertrag!!!
Windräder produzieren regelmäßig
bei ca. 15 % Laufzeit/Jahr
totale Stromausfälle,
was nur durch parallel laufende Kohle- und Atomkraftwerke ausgeglichen werden kann.
Je mehr Windräder,
je teurer der Strom,
je mehr Stromausfälle,
je größer die Regelungsmaßnahmen.
Das hat mit Physik zu tun Herr Dr. Paziorek, nicht mit Weltanschauung oder Wahlverhalten.
Wie ich nachlesen konnte sind Sie Jurist.
Ich dagegen bin Naturwissenschaftler und seit 30 Jahren in Lehre und Forschung tätig.
Bevor ich einen Fachbegriff in den Mund nehme, überprüfe ich ihn auf Inhalt und Aussage.
Aus Ihrer Presse entnehme ich, dass Sie wie alle Ihre nichtgrünen Kollegen das Vokabular der grün-linken Ideologie fraglos übernommen haben:
Klimaschutz,
Treibhausgase,
erneuerbare Energien usw.
Es ist mir völlig unverständlich, wie die CDU als verantwortungsbewusste Volkspartei einen solchen spekulativen, ideologisierten Unsinn übernehmen konnte.
Ich befürchte, Sie haben sich keine Gedanken gemacht, woran Sie da teilhaben (frei nach Ihrem Motto).
Klima ist Wetter/Zeit.
Glauben Sie wirklich, dass man Wettermittelwerte durch CO₂-Reduktion schützen kann,
ein Stoff, der in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden ist.
(fragen Sie doch Prof. Grassl
ob er Ihnen 100 %ig nachweisen kann, ob der Treibhauseffekt existiert;
96,96 % der Atmosphäre absorbiert keine Wärmestrahlung!!!)
Merken Sie nicht, dass die Grünen Sie mit Ihrer Ideologie völlig über den Tisch gezogen haben und Sie deren umfassender Propaganda aufgesessen sind?
Trittin, der alte Hausbesetzer lacht sich insgeheim tot.
Die Erde ist weder ein Treibhaus noch existiert ein Treibhauseffekt in der Atmosphäre, das sind fiktive Computermodelle.
Die gesamte aktuelle ökologische Politik in Deutschland
beruht auf maßloser Übertreibung und Spekulation
zum Zwecke der Atemluftbesteuerung
als Abkassiermodell der Bevölkerung.
Mit dem CO₂-Handel findet der Wahnsinn seinen Höhepunkt.
Man handelt mit CO₂-Emissionen, die man schätzt (nicht misst)
und die wissenschaftliche Basis ist ebenfalls Spekulation.
Schon in der Bibel steht: "Denn sie wissen nicht was sie tun"
Ich erwarte von einer wählbaren Partei keine Fiktionen sondern Realpolitik.
Es ist mir ein Rätsel, wie sich Frau Merkel damals in Rio als Physikerin so hat täuschen lassen.
Fragen Sie sie mal ob sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik kennt.
Auch wenn in Deutschland dieser Unsinn bis in die Kinderhirne verankert ist und alle davon reden:
wissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder Bevölkerung ab.
Man kann in Ihren Presseverlautbarungen lesen:
"Deutschland muss auch weiterhin das "Kompetenzland" in Sachen Umwelttechnologie und -forschung bleiben."
Deutschland beschäftigt sich derzeit nur mit Junkscience.
Ganze Generationen diskutieren bis zum Erbrechen den grün-linken Umweltschwindel und keiner denkt mehr nach, ob das überhaupt stimmen kann.
Wie Sie im Spiegel oder anderswo derzeit nachlesen konnten schmelzen die Pole nicht durch den Mensch sondern die verlängerten Sommer!
Auch die Meeresspiegel steigen nicht.
Das IPCC ist eine Behörde.
Fragen Sie doch mal nach den Pegelständen der Hafenbehörden rund um die Welt.
Auch hatten wir in den letzten 1000 Jahren weit wärmere Zeiten als heute,
und die kleine Eiszeit um 1650 war ca. 1,5 °C kälter als zur Zeit und das alles bei gleich bleibendem CO₂. (Klimageschichte Mitteleuropas Prof. Glaser)
Man hat Ursache und Wirkung vertauscht Herr Dr. Paziorek, seit 450'000 Jahren ist nachgewiesen (Petit et al, 1999),
dass zuerst die Wärme kam, dann hunderte Jahre später die CO₂-Erhöhung.
Globaler Klimaschutz ist Fiktion,
der Mensch hat keine Einwirkung darauf.
Schon der Begriff regenerative Energien widerspricht allem, was in den Lehrbüchern der Naturwissenschaften steht.:
"Energie kann weder geschaffen, noch vernichtet werden sondern nur umgewandelt" (1. Hauptsatz der Thermodynamik).
Es braucht Jahre, um den Schülern das beizubringen und Sie fegen durch solche Unwörter alles vom Tisch.
Ich bitte um Nachsicht, jedoch als Konsequenz Ihrer Aussagen bleibt mir nur ein Schluss:
Sie sind einer Ideologie aufgesessen und deshalb wirken Sie an der Verdummung der Bevölkerung, der Ausplünderung der Staatskassen und Etablierung eines neomarxistischen Zwangsstaates mit, der die Bürger mit spekulativen Thesen unter Einrede einer persönlichen Verantwortung für den Untergang der Welt knebelt.
So werden Sie nach dem so genannten Spendenskandal und dem Debakel bei der Abstimmung zur Steuerreform nicht die nächste Bundestagswahl gewinnen.
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. Antoine de Saint-Exupèry
Ich handle danach, Sie reden danach!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-10 de
"Die Folgen der Pyromanie"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter in Sachen Treibhaus und Wind,
in der letzten Zeit scheint sich alles um die Windkraft zu drehen, in Sachen Treibhaus ist niemand mehr aktiv.
Das Magazin Focus hat im aktuellen Heft 44/2003 S. 94 http://focus.msn.de/F/INHALT/inhalt.htm einen Artikel über
das Treibhaus Erde mit der reinen Lehre des IPCC
veröffentlicht und solche Extrem-Klimatologen wie Houghton, Schellnhuber und Latif zitiert.
Danach soll es noch heißer wie schon bekannt werden.
Dieser Unsinn hat mich so geärgert, dass ich folgenden Leserbrief an den Focus geschrieben habe:
Leserbrief zu Ihrem Artikel:
"Die Folgen der Pyromanie",
Focus44/2003 Seite 94 - 100
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte folgenden Leserbrief zu veröffentlichen.
In Ihrem Artikel mit der Überschrift "Die Folgen der Pyromanie" geben Sie die reine Lehre des IPCC wieder, die nachgewiesenermaßen ein Mix aus Wissenschaft, Spekulation und Ideologie ist.
Sie schreiben einen Artikel zur Klimatologie zeigen aber nur Bilder verschiedener aktueller Wettererscheinungen und Computersimulationen.
Da Klima Wetter/Zeit (WMO 30 Jahre!) ist, wären Photos oder Fakten des Wetters über einen längeren Zeitraum aufschlussreicher und frei von Spekulation bzw. Ideologie.
Mit der Präsentation eines der schlechtesten Modelle (des DKRZ Hamburg) laut Prof. Bunde, Gießen ( http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/3883/ ) auf Ihrer 2. Seite tragen Sie nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
Ihr Artikel beginnt mit Sir John Houghton, der die Global Warming Potentiale erfunden hat, wo die Treibhauswirkung verschiedener Spurengase mit der von CO₂ aufgrund der Verweildauer verglichen wird.
Nur, hat Herr Houghton die von CO₂ geschätzt (ca. 500 Jahre) und die ist falsch.
Sie beträgt zw. 5 und 38 Jahren ( Dietze).
Demnach sind alle daraus resultierenden Angaben falsch.
(http://www.john-daly.com/dietze/cmodcalc.htm )
Die Aussagen eines solchen "Klimaforschers" und sei er auch noch so populär sind junk science.
Peter Dietze
Carbon Model Calculations by Peter Dietze
The model approach uses a best-match CO₂ excess lifetime of 55 yr and besides the atmosphere an auxiliary buffer that is best-fit estimated to be 33% of the atmosphere's capacity.
So not 2.123 GtC, but 33% more have to be injected as an emission impulse to increase the CO₂ concentration by 1 ppm - before the natural sequestration works.
The half-life time of any partial pressure increment is 55·ln(2) = 38 years.
The global CO₂ uptake (sum of oceans and biomass sink flows) is principally assumed to be roughly proportional to the increment in partial pressure against the equilibrium concentration.
The system is thus being linearized within the observed operating regime.
Peter Dietze
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years)
reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100.
In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable.
Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude.
So the projected reduction claims need complete revision.
The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Sie schreiben "Verursacher des Klimawandels, daran zweifelt kaum ein Klimaforscher mehr, ist der Mensch."
Irrtum: daran zweifeln hunderttausende Wissenschaftler, z.B. die 35'000, die an den US-Senat eine Petition gerichtet haben, Kyoto wegen junk science nicht zu unterschreiben.
Die Erde ist kein Treibhaus und der Treibhauseffekt existiert nur in den Computern der Klimatologen.
Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Wie soll Strahlung aus einer Höhe von 11'000 m bei -57 °C°C den Erdboden mit z.B. +15 Grad aufheizen?
Ich zweifle am wissenschaftlichen Verstand Ihrer Redakteure: 99,96 % der Luft absorbiert keine Wärmestrahlung!!!
Bei einer CO₂-Konzentration von aktuell 0,037 % kommen auf ca. 3000 Luftteilchen 1 CO₂ Molekül.
Wie soll dieses die anderen, die keine Wärmestrahlung absorbieren, anregen oder durch Stoß beschleunigen?
Selbst 4 CO₂-Moleküle (Vervierfachung der Konzentration) wären ohne Wirkung.
Es genügt nicht zu recherchieren und populäre "Klimatologen" zu befragen,
Ihre Fach-Redaktion sollte mal den Verstand einschalten, bevor sie einen solchen Unsinn druckt.
CO₂ hat mit dem Klima nichts zu tun.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung.
Die Eisbohrkerne zeigen:
Erst kommt die Wärme, dann CO₂ und das seit 450'000 Jahren, nachweislich (Petit et al, 1999)!!!
Wissenschaftliche Objektivität hängt nicht vom Verbreitungsgrad in den Medien oder der Bevölkerung ab!
Auf Seite 96 veröffentlichen Sie einen Abklatsch der Hockey-Stick-Kurve von Mann.
Doch diese Kurve ist falsch und ein statistischer Artefakt.
Laut der Klimageschichte Mitteleuropas (Prof. Glaser) und vielen anderen Quellen war es im Mittelalter bis zu 3 °C wärmer (mittelalterliche Warmzeit) und vor ca. 350 Jahren gab es nachweislich die kleine Eiszeit mit ca. 1,5 °C°C im Mittel weniger als heute.
Wo bleibt hier Ihr Motto Fakten, Fakten Fakten?
Ihre gesamten weiteren Äußerungen sind rein spekulativ und bar jeder Realität.
Niemand kann Ihre zitierten Simulationen verifizieren, denn wir werden alle bis 2100 tot sein, und Computermodelle bleiben Modelle und sind nicht die Realität, also handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um computeranimierte bunte Bilder.
Der aktuelle Klimawandel ist auf die variierende Solar- und kosmische Strahlung zurückzuführen
und wird gemäß dem Gleißbergzyklus ca. 2030 wieder zu einer kleinen Eiszeit führen.
Dies kann tatsächlich im Einklang der Erdgeschichte simuliert werden.
Ich schätze Ihr Magazin sehr, deshalb habe ich es auch abonniert,
jedoch solche Artikel die nichts als die Ideologie der grünen Neomarxisten transportieren,
tragen nur zur weiteren Verdummung der Bevölkerung bei.
Ich frage mich was Sie damit bezwecken wollen,
noch mehr Ökosteuer zu bezahlen,
noch mehr Windräder aufzustellen,
die Welt lacht schon genug über uns.
Das Mittelalter lässt grüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Emmendingen
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-14 de
So viele Meilen bis Kyoto
Unseriöse Wissenschaftler und hartnäckige Lobbyisten torpedieren in den USA jeden Ansatz sinnvoller Klimapolitik
Replik von Ernst-Georg Beck auf einen Artikel von PATRICK ILLINGER in der Süddeutschen Zeitung vom 12. 8. 2003
Dieser Artikel ist ein Skandal und beschädigt erheblich das Ansehen Ihrer Zeitung.
Hier werden mit Methoden der dunkelsten Geschichte unseres Landes angesehene Wissenschaftler durch gezielte Falschinformationen und Geschichtsfälschung diffamiert und dem Leser falsche Tatsachen vorgegaukelt.
Die von Ihnen als unseriös bezeichneten Wissenschaftler Soon und Baliunas sind Astrophysiker an der renommierten Harvard-Universität, die in sorgfältiger Arbeit das wissenschaftlich nachgewiesen haben, was in jedem Archiv Europas historisch belegt ist (siehe Klimageschichte Mitteleuropas, Prof. Glaser):
Das Klima der letzten 1000 Jahre war sehr variabel mit einer mittelalterlichen Warmzeit und kleinen Eiszeit.
Dass das dem gängigen Treibhausunsinn, den die komplette "Pseudoelite" der deutschen Klimatologie mitverantwortet widerspricht liegt nicht an der Realität sondern an derem Unvermögen.
Die Klimapolitik der USA steckt keineswegs im Morast,
wie Sie schreiben sondern ist ein kleiner Lichtblick gegen den Ökomarxismus in Deutschland.
Wenn Sie sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hätten, wüssten Sie,
dass das "absolute Maximum" wie Sie es bezeichnen das Holozänmaximum vor ca. 7000 Jahren war
und die Temperatur seit damals um ca. 3°C gefallen ist.
Das Papier von Mann et. al. das die Hockeystick Kurve der Temperatur der letzten 1000 Jahre erfand ist falsch,
wie auch einer der IPCC Mitautoren von 2001 Dr. Christy vor kurzem bestätigt hat.
Sie schreiben: "Dabei gelingt es offenbar kleineren Gruppen von Wissenschaftlern zunehmend, den im Grunde längst fundierten Gesamtzusammenhang von Kohlendioxid-Emission und Klimaänderung zu verwässern."
Soll das ein Witz sein?
Jede Eisbohrkern-Untersuchung der letzten Jahren brachte das umgekehrte Ergebnis,
dass zuerst Erwärmung auftrat und dann der CO₂-Gehalt stieg.
Was deutsche Wissenschaftler wie v. Storch, Schönwiese, Rahmstorf usw. verbreiten ist Junk Science!
Die Ausrottung der Bisons in Nordamerika im 19. Jh. bringt den Beweis,
dass Spurengase keinen merklichen Einfluss auf den Temperaturverlauf haben.
Bei 100%iger Reduktion des sog. Treibhausgases Methan (1 Bison/Tag 600 Liter) in der Größenordnung des derzeitigen Methanaustosses von Neuseeland kann keine Temperaturänderung in den USA festgestellt werden.
Nicht "die seriöse Wissenschaft verliert ihre Kraft" sondern hoffentlich wird der fortschreitenden Verdummung und der damit verbundenen Ausplünderung der Staatskassen endlich Einhalt geboten.
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
⇧ 2002
Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
1999 wurde er von der amerikanischen McDonnell-Stiftung mit einem Förderpreis in Höhe von einer Million Dollar ausgezeichnet.
Die Computersimulation wurde 2006 als realitätsfremd widerlegt, derzeit seien keine Anzeichen am Golfstrom zu erkennen.
Als Beispiel für die wissenschaftliche Qualifikation der derzeit federführenden deutschen Klimawissenschaftler
sollen nachfolgend die aktuelle Publikation und ein aktuelles Interview und Publikationen von Prof Dr. Stefan Rahmstorf dienen.
Hier eine kleine Auswahl der Desinformation:
Überschrift: I. Aus der Klimageschichte lernen
S. 9: Zitat: " Mitten in der jetzigen Warmzeit, dem seit 10 000 Jahren herrschenden Holozän, trocknete plötzlich die Sahara aus und wurde zur Wüste"
Kommentar: Dies ist nur die halbe Wahrheit. Das Saharaklima variiert alle ca. 10 000 Jahre zwischen Wüste und Begrünung, verursacht durch Milankowitschzyklen (Erdbahn/Erdachsenveränderung).
Was lernen wir nun, vor allem wenn wir die Klimageschichte nur teilweise verstehen?
S. 11: Zitat: "Zu Recht berühmt ist der in den 80er und neunziger Jahre in der Antarktis gebohrte französisch-russische Vostok Eisbohrkern, mit dem erstmals eine genau Geschichte des Temperaturverlaufs und der atmosphärischen CO2-Konzentration der letzten 420 000 Jahre gewonnen wurde."
Kommentar: Leider erwähnen die Autoren nicht, daß zuerst die Temperatur anstieg und dann ca. 800 Jahre später die CO2-Konzentration folgte.
Außerdem sind die älteren, tieferen Eisbohrkerne durch Bakterien kontaminiert, wodurch die Gasblasenanalysen verfälscht sind.
S. 12: Zitat: "Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energibilanz:
Die von der Erde ins All abgestrahlte Wärmestrahlung muß die absorbierte Sonnenstrahlung im Mittel ausgleichen.
Wenn dies nicht der Fall ist, ändert sich das Klima".
Kommentar:
Kompletter Unsinn!
Es gibt kein globales Klima sondern mind. 5 verschiedene Klimazonen.
Rahmstorf meint die von den Meteorologen definierte Strahlungsbilanz.
Diese ist künstlich definiert und ignoriert verschiedene Energieformen, die auf die Erde eintreffen und dort vorkommen und andere Faktoren wie Gravitationsänderungen und Planetenbewegungsänderungen.
Nicht nur UV, sichtbares Licht und IR-Strahlung gelangt auf die Erde sondern kosmische Strahlung und andere Partikelstrahlung.
Weiterhin vernachlässigt werden Änderungen des Erdmagnetfeldes, geotherme Energien, elektrische Energien der Atmosphäre.
Ein Ausgleich von Strahlung verschiedener Wellenlängen unter Vernachlässigung der verschieden Energietransfers auf der Erde aus Gründen eines thermodynamischen Gleichgewichtes gibt es nicht.
S. 17/18: Dort wird die die rekonstruierte CO2-Konzentration der letzten 600 Millionen Jahre mit der Verteilung der Eismassen auf der Erde verglichen.
Zitat: "Zu Zeiten hoher CO2-Konzentration war die Erde weitgehend eisfrei."
Kommentar: Die trifft nach der Fachliteratur nicht zu.
Die Erde war nur einmal im späten Perm vor 237 Millionen Jahren relativ eisfrei in der wärmsten Phase der Erdgeschichte.
Tatsächlich war die CO2-Konzentration dort nicht besonders hoch.
Weiteres Zitat dazu: "Phasen mit niedrigem CO2-Gehalt der Atmosphäre fallen mit Vereisungsphasen zusammen."
Kommentar: Dies ist ebenfalls falsch!
Leider wurde die Temperatur in der Abbildung im Buch weggelassen!
Die CO2 Konzentration verläuft unabhängig von der Temperatur, Kalt- und Warmzeiten wechseln sich alle ca. 150 Millionen Jahre ab. Vor 380 Millionen Jahre war die Temperatur hoch die CO2-Konzentration fiel stark ab, die Temperatur erst ca.100 Millionen Jahre später.
Vor ca. 300 Millionen Jahre gab es nur einen Kontinenten (Pangäa) deshalb die Konzentrierung der Eismassen.
S. 24. Zitat: "Das Holozän ist nicht nur ein warmes, sondern auch durch ein vergleichsweise stabiles Klima gekennzeichnet.
Von vielen wird dieses relativ stabile Klima des Holozän als Grund dafür angesehen, daß der Mensch vor 10 000 Jahren die Landwirtschaft erfand und seßhaft wurde."
Kommentar: Eine sehr geschickte Formulierung, gegen die im ersten Moment kaum etwas zu sagen ist.
Landwirtschaft wurde schon vor mehr als 20 000 Jahren in China gemacht und der Homo pekinensis lebte schon vor knapp 2 Millionen Jahre nur in China.
Im Holozän gab es Temperaturschwankungen von 3° und mehr mit alternierenden Wärmephasen und kleinen Eiszeiten.
Dieselben Warmzeiten gab es alle 110 000 Jahre.
S. 26: Es geht um die mittelalterliche Warmzeit.
Zitat: " Daten vom nächstgelegenden Eisbohrkern Dye 3 im Süden Grönlands zeigen, daß das Klima dort besonders warm war als Erik der Rote im Jahr 982 seine Siedlung gründete.
Doch die guten Bedingungen hielten nicht an sondern verschlechterten sich in den folgenden 200 Jahren immer mehr.
... in der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die warmen Temperaturen des Mittelalters in Südgrönland wieder erreicht."
Kommentar: Bis 1300 wurde Landwirtschaft ( Getreide) und Viehzucht (Schafe, Rinder) betrieben in über 300 Bauernhöfen, die Menschen bauten 12 Kirchen und eine Kathedrale.
Landwirtschaft und Viehzucht ist heute nicht möglich.
Viele Proxis zeigen damals deutlich höhere Temperaturen als heute.
S. 27: Hockeysticknachfolgekurve:
Die hier publizierte Hockeystick-Nachfolgekurve ist eine Variante der widerlegten Hockeystickkurv:
Sie wird nun als Multiproxirekonstruktion von Baumringen, Sedimenten und anderen Proxis verwendet.
Erst auf den 2. Blick erkennt man das Weglassen des "unpassenden" Kurventeils ab ca. 1960.
Die Jahresringrekonstruktion z.B. von Briffa et al. gehen jedoch bis 2004 und zeigen eine abfallende Temperatur.
Dies hat Steve McIntyre, der schon die Hockeystickkurve widerlegte in ClimatAudit nachgewiesen.
Diese Kurve kursiert im Internet als Mix mit bis zu 14 Proxis (Spaghettikurve) ( bitte dazu Kurve Anklicken).
Sie ist so geschickt zusammengestellt, daß man den Eindruck haben könnte, es ist heute wesentlich wärmer wie früher.
Tatsächlich wurden aber nur Fehlerbereiche und Rekonstruktionen bis 1961 verwendet.
Ab 1850 wurde die direkt gemessene Temperaturkurve von Jones et al. (HadCrut2) eingeblendet.
Moderne Satellitenmessungen (MSU) zeigen jedoch ab ca. 1960 keinen Anstieg und die Baumringe eine Abkühlung!!!
Deshalb müssen die Daten von Jones (IPCC) ab ca. 1961 falsch sein.
2007 wurden die GISS (NASA) Temperaturdaten des ausgehenden 20. Jh. nach unten korrigiert.
Deshalb sind auch die Behauptungen in den 90er Jahrens seine die wärmesten Jahre des Jahrtausends falsch: im Mittelalter war es wärmer.
S. 28: Zitat: "Im Mittelalter gab es auf der Nordhalbkugel eine verhältnismäßig warme Phase, manchmal Wärmeoptimum des Mittelalters genannt.
Gefolgt wurde diese Zeit von einem allmählichen Abkühlungstrend bis zur sogenannten "Kleinen Eiszeit" im 17. und 18. Jahrhundert, in der es etwa 0,2 -bis 0,6°C kälter war als im Mittelalter.
... Seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Temperaturen dann wieder deutlich angestiegen und haben um die Mitte des 20. Jahrhunderts die Werte des Mittelalters überschritten."
Kommentar: Wiederum Falschaussagen! Die MWP und die LIA (Kleine Eiszeit) waren global (siehe oben).
Auch stimmen die Temperaturangaben nicht.
Kaum jemand sagt "Wärmeoptimum des Mittelalters" sondern Mittelalterliche Warmzeit (MWP).
Fast alle Rekonstruktionen zeigen eine Abkühlung um 3°C in der kleinen Eiszeit oder mehr.
Die moderne Warmzeit ist bis zu 2 °C kälter als die MWP.
Soweit einige von dutzenden Kritikpunkten im vorliegenden Buch.
Mit Wissen hat das nichts zu tun sondern eher mit ideologisch gewollter Propaganda zur Begründung menschengemachten Treibhauseffektes.
Weiter Zitate und Kommentare
Interviews mit Prof. Rahmstorf,
Publikationen auf seiner Webseite,
Publikationen für die Münchner Rück,
Antworten auf Fragen von "Klimaskeptikern"
⇧ 1999
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
↑ Diverse Links
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
Atmosphäreneffekt anstatt Treibhauseffekt
Aussagen:
Im wesentlichen bestimmen die Gravitation und die Masse der Atmosphäre die Temperaturverhältnisse innerhalb einer Atmosphäre.
Die Temperaturen innerhalb einer Atmosphäre können mit den thermodynamischen Gesetzmässigkeiten (Allgemeinen Gasgleichung; Adiabatische Zustandsänderung) und unter Beachtung der Zustandsänderungen insbesondere des Wasseranteils berechnet werden.
Zur Vermeidung von Missverständnissen wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr den Begriff "Treibhauseffekt" für die Beschreibung der Verhältnisse in einer Atmosphäre zu verwenden. Richtiger wäre es, von einem "Atmosphäreneffekt" zu sprechen, um die thermodynamischen Temperaturwirkungen der Atmosphäre zu beschreiben und zu erklären.
Minimale Anteile sogenannter "Treibhausgase", CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 in der Atmosphäre, haben allenfalls unbedeutende Wirkungen auf die Temperaturen am Boden dieser Atmosphäre, demgemäss haben Schwankungen der Anteile der vorgenannten Gase in der Atmosphäre noch geringere, d. h. praktisch keine Wirkungen.
de
Schrittweise Erklärung auf Deutsch
en
Explained stepwise in English
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
Information der Öffentlichkeit
Mit der Klimaerwärmung leben lernen NZZ vom 9.12.2007
Klima-Panik / Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung
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Horror-Voraussagen und Schuldzuweisung | Horror-predictions and accusations | Prévisions horrifiantes et accusations |
Fakten / Realität / Beobachtung
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