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⬆3. 1. 4 Neuste Informationen über den Klimawandel / News on Climate Change

3.1.4 Neuste Informationen über den Klimawandel
en News on Climate Change
fr Nouvelles informations sur le changement climatique

 ⇨  Klima: WandelFragenWissenschaftProblemeBeurteilungDiskurseAuswirkungen
 ⇩  Klima-Skandal: ManipulationRealitätAngst
 ⇩  Neue Kälteperiode: KaltzeitAuswirkung

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Neuste Informationen zum Klimawandel

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1 Die Erwärmungspause
en The Hiatus
fr La pause du réchauffement climatique

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Die Erwärmungspause

Siehe Klimaschau in Welt-Info

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de Verzeichnis  en Contents  fr Sommaire


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Welt-Info

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      552 x 598 Pixel Neuste Informationen über den Klimawandel
Die Globale Erwärmung / The Global Warming / Le réchauffement climatique
Die Erwärmungspause
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Solare Millenniumszyklen
▷Klimawirkung der Sonne
▷Solarflaute der kommenden Jahrzehnte
▷Solarverstärker
▷Temperaturentwicklung
▷Klimanews
▷Weltklimarat und Klimagipfel
▷Presseschau
▷Filmkritik
EIKE de Liste der Entschuldigungen für den 'Erwärmungs-Stillstand'
Science Skeptical en Klimawandel Wissenschaft Medien Profiteure
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Potential Climatic Variables Page Al Gore and Bill Nye FAIL at doing a simple CO2 experiment List of excuses for 'The Pause in global warming The Gore-a-thon on WUWT
NoTricksZone en IPCC Gore Lifestyles of the Rich and Alarmist Climate Politics Activism, Abnormal Climate Psych Green Follies Greenpeace Hockey Team Stupid Predictions Uncategorized Media / Bias Misc We're To Blame Scepticism
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
General Solar Lunar Cosmic Rays CO2 Lags Temperature
1,500-Year Climate Cycle Climate Sensitivity Clouds
Satellite Temperatures Urban Heat Island Weather Stations Hockey Stick Ecological Historic An Inconvenient Truth Armed Conflict Climategate IPCC Kyoto Protocol Socio-Economic Stern Review
Wikipedia
▶Manipulation von Wikipedia
de Globale Erwärmung
en Global warming
fr Réchauffement climatique
Vademecum Neuste Informationen zum Klimawandel
►Meldungen
▶Welt-Info
Siehe auch: Die Erwärmungspause

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de Allgemein en General fr Générale

Topics

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
de

Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière


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de Text en Text fr Texte

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2023

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NOAA makes it official
Last 8 years... global cooling... at a rate of 0.11°C/decade....
despite 450+ billion tons of emissions worth 14% of total manmade CO2 in the atmosphere.

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Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

Die Erwärmungspause

Voraussagen einer neuen Kälteperiode

▶Eiszeiten & Warmzeiten

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Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen

neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,

dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.

Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)

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2019

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Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts
en No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Slowdown in Earth's Temps Stabilized Nature's Calendar
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en Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!

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      50 x 50 Pixel ▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
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Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.

Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.

Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...

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en Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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      50 x 50 Pixel ▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True

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en Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test

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      50 x 50 Pixel ▶ Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
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Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test 

Die Erfindung des 2-Grad-Zieles

Wahn

Die Erwärmungspause

Sterblichkeit

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2018

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Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch ?
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en Secrets about the 1.5°C world temperature limit
Studie Lüning, S., F. Vahrenholt (2017)
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits.
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017,
doi: 10.3389/feart.2017.00104

Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:

▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei': Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker): Sebastian Lüning; Wikipedia: Websites, Opfer: Lüning, Manipulatoren: Neudabei]

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Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung. Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)

▶Klimapolitik: Themen

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      50 x 50 Pixel Which part?
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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt durch
en Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch has been denied by ICS

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      32 x 32 Pixel INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der International Commission on Stratigraphy (ICS)
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Quelle / Source:

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Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten

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de Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.

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Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

en

At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

fr

A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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en Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking Global Cooling

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Die WikiManufaktur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.

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Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Verlauf des PDO-Ozeanzyklus

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2017

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Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich das Niveau von 1998
en @NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever' in the USA

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2016

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Beginnt die globale Abkühlung? Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
en Steepest drop in global temperature on record

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      600 x 400 Pixel

Quelle / Source:

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Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer

Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:

  1. Während der Nazizeit angenehm warm.

  2. Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.

  3. Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.

  4. Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.

    Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.

    Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!

Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:

Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.

Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).

Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.

Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.

Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1 Keine Dramatik
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1931
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2 Verlauf ab Kältetal 1961
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1961
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      50 x 50 Pixel 3 Stagnation seit 29 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1988
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      50 x 50 Pixel 4 Abkühlung in den letzen 20 Jahren
Temperaturentwicklung in Deutschland für den Monat August seit 1997
When did you last see your data?
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Mogeln, tricksen, täuschen
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren

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en Say Hello to La Niña Conditions

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      50 x 50 Pixel Say Hello to La Niña Conditions
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Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich Dezember 2015

Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)

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      50 x 50 Pixel
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Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful Senate testimony

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2015

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Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe

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      50 x 50 Pixel Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
en German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims Of "Uninterrupted Warming"

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      50 x 50 Pixel DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
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Quelle / Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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en No global warming for 18 years 9 months

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      50 x 50 Pixel ▶No Global Warming for ....

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Deutschland Temperaturen 2015

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en WoodForTrees.org 1985-2015

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      50 x 50 Pixel 1987_2002_2015
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2014

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Erwärmungspause seit 1998
en Hiatus in Global Warming since 1998

de Erwärmungspause seit 1998 en Hiatus in Global Warming since 1998

en Global Surface (Land+Ocean) and Lower Troposphere Temperature Anomaly Update
de Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Bevölkerung in die Irre führt
en Despite attempts to erase it globally, "the pause" still exists in pristine US surface temperature data
de NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
de Max Planck Gesellschaft: "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"

Immer noch keine Erwärmung !
en Still no Warming !
fr Toujours pas de réchauffement !

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deutschland 17 Jahre
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      50 x 50 Pixel U.S. Temperatures Since 1900
Of Five Cool/Warm Periods, Climate Models Can Only Match One
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      50 x 50 Pixel U.S. Presidents & Temperatures
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      50 x 50 Pixel Basel Berlin Wien
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      50 x 50 Pixel Vienna Temp, Last 15 Years
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      50 x 50 Pixel Graz-Universität letzte 16 Jahre
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      50 x 50 Pixel France

Klimaentwicklung in Deutschland
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      50 x 50 Pixel Seit 14 Jahren wird es in Deutschland KÄLTER
Der DWD ist unter die Hellseher gegangen!
DWD argumentiert gegen seine Messungen
Eisheilige seit 75 Jahren kälter

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
17 years no global warming
      602 x 329 Pixel

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      50 x 50 Pixel Februar Deutschland 28 Jahre
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      50 x 50 Pixel Temperaturen letzte 25 Jahre
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      50 x 50 Pixel Winter Deutschland 28 Jahre
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Update 2014-06-08: de Der Stillstand geht weiter / en The pause continues

de Immer noch keine globale Erwärmung, nunmehr seit 17 Jahren und 9 Monaten
en Still no global warming for 17 years 9 months

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      50 x 50 Pixel Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten
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      50 x 50 Pixel Satellites show no global warming for 17 years 5 months

17 years no global warming
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en Whither went the warmer weather?

en For Global Warming Campaigners, 2013 Was The Year From Hell

en Almost everything that could go wrong did go wrong for the cause of global warming

en 2014-06-07: NOAA shows 'the pause' in the U.S. surface temperature record over nearly a decade

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      50 x 50 Pixel Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

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EIKE
2014-02-10 de Klimawandel in Deutschland:
Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Die Wiedererwärmung Deutschlands und Europas nach der Kleinen Eiszeit (1450 bis 1850) fand um 1998 ein vorläufiges Ende.

Da die Temperaturen seitdem fallen, sind wir wieder bei den Temperaturen wie vor 25 Jahren angekommen.

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      50 x 50 Pixel Winter in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert kälter

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de EIKE: Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter

en NoTricksZone: Real Data: 2013 Germany's Second Coldest In At Least 17 Years...Overall Trend Shows Clear Cooling!

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en 100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October 31st and November 01st
2015-2035 Mini Ice Age
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures

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2012

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Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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cru 1997-2012
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      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
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Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
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Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
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2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
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Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385

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2 Globale Temperaturen
en Global Temperatures
fr Températures globales

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a Land-Oberflächentemperaturen
en Land air temperatures

de Allgemein en General fr Générale

Land-Oberflächentemperaturen
Land air temperature anomalies: HADCRUT3 variance-adjusted global mean
ab/from 1900 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     ab/from 1998 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

wft_temp_1900.png
      640 x 480 Pixel

▶Wood For Trees: ▶Temperaturen, ▶CO₂, ▶Sonnenflecken,
▶Kurzzeitzyklen der Temperatur im Vergleich zu CO₂


en World Surface Temperatures
Site: New Scientist
Source: NASA Goddard Institute for Space Studies

en World temperature records available via Google Earth
Description: Watts Up With That? Source:University of East Anglia

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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2019

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Globale Temperaturentwicklung seit 2015

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2015

-

Manipulierte Temperatur-Daten?
Erderwärmung - was wurde gemessen und wie wurde ausgewertet ?

NASA-GISS-Temperaturdaten wurden geändert

Reykjavik

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Vorher / Before / Avant

Bis vor ein paar Wochen sah beim GISS die Temperaturgraphik für Reykjavik auf Island so aus:

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Nachher / Afterwards / Après

Jetzt stellt sich die Graphik so dar:

In den 1930er und 1940er Jahren war es dort wärmer als in der Gegenwart.

mit 1930er und 1940er Jahren, die viel kälter waren als die Gegenwart.

reykjavik_original
      650 x 502 Pixe

reykjavik_corrupted
      650 x 502 Pixel

Godthab Nuuk

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      50 x 50 Pixel
nuuk_corruption.gif
      500 x 397 Pixel

Arhangel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Before "adjustment"
arhangel_before.png
      650 x 502 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel After "adjustment"
arhangel_after.png
      650 x 502 Pixel

Palma de Mallorca

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
palma_2010.png
      1486 x 1125 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
palma_2012.png
      943 x 335 Pixel

USA insgesamt

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
giss_reykjavik.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alice Springs
GISS versions 2012 & 2014
giss_alicesprings.gif
      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
giss_orland.gif
      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
      640 x 473 Pixel animiert in 3 Frames

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
fairmont_2007.gif
      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
fairmont_2009.gif
      551 x 372 Pixel @ 8 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
ushcn_rawfinal.gif
      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

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2012

-

Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen
en Global warming stopped 16 years ago

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
cru 1997-2012
      604 x 332 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCRUT-Temperaturdaten
HADRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

Quellen / Sources:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

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Globale Mitteltemperaturen - von 1990 bis 2012 keine Erwärmung

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Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende

Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
temp_nordeuropa.jpg
      1'024 x 348 Pixel

Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa

Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.

Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt

"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."

Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend

Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.

Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.

Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.

"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.

Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."

Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
temp_nordskandivavien.gif
      1024 x 335 Pixel

2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.

Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.

Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
temp_zentralgroenland.gif
      996 x 335 Pixel

Quelle / Source:

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Klaus-Eckart Puls: G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung
en "Goodbye Warming - Hello Cooling"

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling

hadcrut_2011.gif
      600 x 283 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

cru 1997-2012
      626 x 385

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2011

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Weltweite Temperaturmessungen beweisen: Kein anthropogen verursachter Klimawandel

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Langzeit-Temperaturreihen widerlegen menschen-gemachten Klimawandel

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de Temperaturmessungen ab 1701 widerlegen den globalen Klimawandel und den angeblich dominierenden Einfluss des anthropogenen CO2
en Temperature readings beginning in early 18th century disprove global warming

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2010

-

Weltweite Langzeit-Thermometer Daten zeigen mehrheitlich keine Erwärmung!

-

en Repräsentative Beispiele von NASA-Temperaturkurven

-

en Global Warmth Getting Ready To Collapse

-

Worldwide Cold Not Seen since '70s Ice Age Scare

-

2009

-

en Is the Earth Cooling, or Is the Data Just Fooling

-

en Debunking Global Warming in California's Wildfires

-

en UAH: global temperature down in August by .181°C, SH sees biggest drop of 0.4°C

-

UAH Globally Averaged Satellite-Based Temprerature of Lower Atmosphere Jan.1979-June 2009

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Latest Global Average Tropospheric Temperatures
      561 x 352 Pixel

-

June 2009 Global Temperatures Drop Again, 8 Year Downtrend Continues

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperature trends
      553 x 466 Pixel

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2008

-

Craig Loehle: Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre
en Craig Loehle: 2000-Year Global Temperature Reconstruction
Craig Loehle
Ph.D., Principal Scientist with the National Council for Air and Stream Improvement (NCASI

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

 

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre
en 2000-Year Global Temperature Reconstruction

loehle_2000.jpg
      528 x 336 Pixel

de Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es sich beim mittelalterlichen Wärmeoptimum und der kleinen Eiszeit um reale Ereignisse handelte und dass diese globale Auswirkungen hatten.

en It clearly shows that natural climate variability happens, and these proxies coincide with known events in human history.

Roy Spencer Ph.D.
2,000 Years of Global Temperatures

de Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre - ohne Baumring-Proxies

en Temperatures published by Craig Loehle in 2007, and later revised in 2008

-

Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit falschen Daten - Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
waermeinsel_de
      1'300 x 736 Pixel

-

b Temperaturen in der Arktis
en Arctic Temperatures

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
pol_eis.jpg
      997 x 670 Pixel

Temperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
pol_temp.jpg
      1'024 x 937 Pixel

Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
arktis_temp_1960.jpg
      620 x 405 Pixel

Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
antarktis_temp_1980.jpg
      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:

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      24 x 24 Pixel
Arctic Temperature 20. Century
      475 x 307 Pixel
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      24 x 24 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Greenland Ice Core data: Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years
groenland_10000.gif
      1'537 x 698 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic temperatures from 1880 to 2004
arktis_1880.gif
      343 x 276 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die vergessene Arktis-Wärme der 1940er Jahre
Temperaturentwicklung der Arktis nach HadCRUT4-Daten während der letzten 95 Jahre
arktis_1920.gif
      988 x 498 Pixel

Die Arktis war in den 1930er und 40er Jahren bereits einmal so warm wie heute.

In den 1940er bis 60er Jahren hat sich die Region rapide abgekühlt - und zwar um etwa den gleichen Betrag, um den sich das Gebiet in den nachfolgenden Jahrzehnten dann wiedererwärmt hat.

Die HadCRUT4-Arktis­temperatur­daten lassen wenig Zweifel an dieser Feststellung

de Klima-Wissenschaftler sehen "97%-Konsens" und "99%-Gewissheit" -
aber 0% der Wissenschaftler wollen Wetten mit eigenem Geld darauf abschließen

en Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!

de Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken

en "Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423

Temperaturen in der Arktis
Arctic Temperatures (Daily Mean Temperatures North of 80 degree North.)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic Temperatures 1958 - 2013 Arktis Temp 2013
      600 x 400 Pixel

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c Temperaturen in der Antarktis
en antarctic Temperatures

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Extent
Antarktis Eis
      1'050 x 840 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Trends
Antarctic Sea Ice Trends
      1'260 x 720 Pixel

Wikipedia Map of Antarctica


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen am Südpol
temp_antarktis.jpg
      563 x 374 Pixel

  • Quelle: Die Kalte Sonne
    de Temperaturen am Südpol

    Die Werte werden an der Forschungsstation Amundsen/Scott direkt am Südpol seit 1957 mit nur sehr wenigen Lücken erfasst

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
antarktis_temp2015.png
      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
antarktis_wasser2018.png
      799 x 508 Pixel

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d Vergleich von Oberflächen- und Satelliten-Temperaturen
en ComparingSurface and Satellite Temperatures

Vergleich von Oberflächen- und Satelliten-Temperaturen
Comparing Surface and Satellite Temperatures
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     HADCRUT3 variance-adjusted global mean
      880 x 481 Pixel

de Die seit 1979 von Satelliten gemessenen Temperaturen werden vom Weltklimarat und der Politik ignoriert.

Satellite measurement has a number of substantial advantages over surface temperature measurement.
(see: "Why Does NASA Oppose Satellites?")

-

Why Does NASA Oppose Satellites?

-

e Baumringdaten
en Tree ring data

-

CRU Abandons Yamal Superstick

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
yamal_2013.png
      680 x 480 Pixel

Quelle/Source:

de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Hide the Decline

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3 Meerestemperaturen
en Ocean temperatures
fr Températures des océans

-

a Oberflächentemperaturen der Meere

-

Oberflächentemperaturen der Meere
en Sea surface temperature anomalies

Oberflächentemperaturen der Meere
Sea surface temperature anomalies : HADSST2 global sea surface temp. anom.
1900 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     1998 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Wood for Trees - RSS
      640 x 480 Pixel

  • Wood for Trees Interactive Graphs
    HADSST2 global sea surface temp. anom.
    en 1900 1998

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
argo_model.png
      640 x 416 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
argo_era.png
      644 x 418 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Surface Temperatures
Argo data 2005-2012
argo_surf_temp.gif
      480 x 480 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average Temperatures 0-2000m
Argo data 2005-2012
argo_2000m.gif
      480 x 480 Pixel

-

Messungen der Ozeantemperatur seit 2003 mit dem ARGO-System

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel ARGO-Bojen messen den Wärmegehalt der oberen 700 m in den Ozeanen der Welt.
ozean_modell
      730 x 557 Pixel

Die Klimamodelle sage vorher, dass sich die Ozeane erwärmen.

Saubere Messungen der Ozeantemperatur gibt es aber erst seit 2003 mit dem ARGO-System.

Sie sagen, dass sich die Temperatur der Ozeane seit 2003 praktisch nicht verändert hat.

Und wieder sieht die Realität ganz anders aus, als die Klimamodelle vorgeben.

AMSR-E = Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS
instrument on NASA's Aqua satellite
(Aqua was launched in 2002)
SST = Sea Surface Temperature
GLOBAL OCEANS
In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans
(56N to 56S)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Oceans Sea Surface Temperatures
      576 x 1'248 Pixel

TROPICAL OCEANS
The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics
(20N to 20S latitude)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Battle of the graphs
      576 x 1'248 Pixel

-

en Global Oceanic Climate Updates
AMSR-E = Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS
instrument on NASA's Aqua satellite
(Aqua was launched in 2002)
SST = Sea Surface Temperature
GLOBAL OCEANS
In the figure below are plotted the 5 ocean products for the global ice free-oceans
(56N to 56S)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global Oceans Sea Surface Temperatures
      576 x 1'248 Pixel

TROPICAL OCEANS
The figure shows the ocean product anomalies for just the deep tropics
(20N to 20S latitude)

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Battle of the graphs
      576 x 1'248 Pixel

-

Erwärmung der Ozeane: nicht sehr stark und zur falschen Zeit
en The Ocean Warms: Not Very Much And At The Wrong Time

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1900 - 2010
Oberflächentemperaturen
Surface and Near Surface Temperatures
Ozean Temp Oberflaeche
      720 x 303 Pixel

  • Anstieg der Temperatur zwischen 1910 und 1940 - genauso steil wie irgendwo in den Daten
  • der eine lange Zeit ohne wesentliche Änderung folgt bis Mitte der achtziger Jahre
  • dann wieder einen Anstieg
  • und nach 2000 einen Stillstand.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 1900 - 2010
Unter der Oberfläche / Sub-Surface
Ozean Temp tief
      720 x 696 Pixel

-

b Wärmeinhalt Nord-Atlantik

-

Nordatlantik Wärmeinhalt in 0-700 m Tiefe
en North Atlantic heat content 0-700 m depth

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel North Atlantic heat content 0-700 m depth
atlantiknord_trend.gif
      880 x 504 Pixel

Climate4you
en Home
en Ocean temperatures
en North Atlantic (60-0W, 30-65N) heat content 0-700 m depth

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel North Atlantic
atlantiknord_karte
      880 x 447 Pixel

-

c Suche nach der angeblich im Ozean versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag: Tiefe Meeresschichten kühlten sich in den letzten 20 Jahren ab
en The "heat went to the oceans" excuse and Trenberth's missing heat is AWOL - deep ocean has not warmed since 2005

 

Meeres-Temperaturen: kein Erwärmungstrend

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Deep Oceans Are Cooling 1992-2002
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      494 x 428 Pixel

  • Landscapes and Cycles (Jim Steele)
    2014-07-21 en Deep Oceans Are Cooling Amidst A Sea of Modeling Uncertainty: New Research on Ocean Heat Content

    The deep layers contain twice as much heat as the upper 100 meters, and overall exhibit a clear cooling trend for the past 2 decades.

    Unlike the upper layers, which are dominated by the annual cycle of heating and cooling, they argue that deep ocean trends must be viewed as part of the ocean's long term memory which is still responding to "meteorological forcing of decades to thousands of years ago".

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      50 x 50 Pixel North Atlantic Sea Surface Temperatures
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      643 x 425 Pixel

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4 Temperaturen der Troposphäre
en Troposhere temperatures
fr Températures de la troposphère

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en Temperature lower Troposphere (TLT): RSS MSU lower trop. global mean

Temperature lower Troposphere (TLT): RSS MSU lower trop. global mean
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     1996 Lupe (Icon)) 
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HADCRUT3 variance-adjusted global mean
      640 x 480 Pixel

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Die Temperaturen der Troposphäre und der Wasseroberflächen: seit 18 Jahren ohne signifikanten Trend
en Separating signal and noise in atmospheric temperature changes: The importance of timescale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Temperature lower Troposphere (TLT)
Wood for Trees - RSS
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Oberflächentemperaturen der Meere
Wood for Trees - RSS
      640 x 480 Pixel

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5 Das Versagen der offiziellen Tempreaturvoraussagen
en The abject failure of official global-warming predictions

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a Das Versagen der offiziellen Tempreaturvoraussagen
The abject failure of official global-warming predictions

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_versagen
      585 x 480 Pixel


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b Bitterer Fehlschlag: Klimamodell-Prognosen liegen bei europäischen Wintertemperaturen komplett daneben

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6 Fehlerhafte Temperaturmessungen
en Not reliable temperature measurements
fr Faux mesurages de températures

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Hockey Stick
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Air Conditioning
      350 x 350 Pixel

Just as the Medieval Warm Period was an obstacle to those trying to suggest that today's temperature is exceptional, and the UN and its supporters tried to abolish it with the "Hockeystick" Graph,

the warmer temperatures in the 1930s and 1940s were another inconvenient fact that needed to be "fixed".

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a Die wunderbare Welt der Temperaturdaten-Korrekturen: Und plötzlich hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt...
en New paper blames about half of global warming on weather station data homogenization

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b Neue Studie enthüllt: US Wetterbehörde NOAA setzt die Erwärmung der letzten 30 Jahre doppelt so hoch an wie gemessen!
en New study shows half of the global warming in the USA is artificial

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c Globale Temperaturen - Erfindung von Daten mit Erwärmung dort, wo es gar keine gibt
en Meshing issues on global temperatures - warming data where there isn't any

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d en Surface temperature records: Policy driven deception

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Surface Temperature Records
      407 x 525 Pixel

Around 1990, NOAA lost more than three-quarters of the climate measuring stations around the world.

It can be shown that country by country, they lost stations with a bias towards higher-latitude, higher-altitude and rural locations, all of which had a tendency to be cooler.

The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew.

The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.

In absolute terms the 1930s had a much higher frequency of maximum temperature extremes than the 1990s or 2000s or the combination of the last two decades.

The 1930s were, by far, the hottest period for the timeframe.

Statements:

Temperature adjustments: We were astonished to find that strong adjustments have indeed been made. About half the adjustments actually created a warming trend where none existed; the other half greatly exaggerated existing warming.

"The shocking truth is that the oldest readings have been cranked way down and later readings artificially lifted to give a false impression of warming."

Climategate: The Climategate whistleblower proved what those of us dealing with data for decades already knew. The data were not merely degrading in quantity and quality: they were being manipulated.

The Climategate emails detail efforts to deny access to global temperature data.

WOULD YOU LIKE YOUR DATA HOMOGENIZED, OR PASTEURIZED?
Whether or not the homogeneity adjustment is warranted, it has an effect that calls into question just how much the earth has in fact warmed over the past 120-150 years.

There are many iterations of the data sets available from CRU, NOAA and NASA. The differences between them is much greater than the changes over time calling into question our ability to accurately assess climate trends.


HadCRUT (UK): To make an urbanization assessment for all the stations used in the HadCRUT dataset would require suitable meta-data (population, siting, location, instrumentation, etc.) for each station for the whole period since 1850. No such complete meta-data are available.

GISS The GISS sites are defined to be *rural* if the town has a population under 10,000. Unfortunately, the GISS population data are out of date. Stations at cities with populations greatly exceeding 10,000 are incorrectly classified as rural.

NOAA: Before the "adjustment" by NOAA, temperatures in Darwin were falling at 0.7 Celsius per century, but after the homogenization they were rising at 1.2 Celsius per century. The gross upward adjustment was 2 Celsius per century.

NASA: NASA also constantly tampers with the data.


Russia: "It is only when data from the more southerly, warmer locations is used in the interpolation to the vacant grid boxes that an artificial warming is introduced."

Canada: Just one thermometer remains for everything north of the 65th parallel.
That station is Eureka, which has been described as 'The Garden Spot of the Arctic'."

UK: "Far from being warmer due to assumed global warming, comparison of actual temperature data shows that UK summers in the 20th century were cooler than those of two centuries previously."

Eurasia "If we add the inadequacy of the records for Eurasia, it is reasonable to say that we are ignorant of weather and climate north of 55° N in the Northern Hemisphere."

Australia: "These graphs all use the raw GHCN data, and they show virtually no trend in temperatures in Northern Australia in 125 years."

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e Links auf dieser Website
en Links on this Website
fr Liens sur ce site web

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7 Temperatur-Manipulationen Link (Icon>) 
      42 x 42 Pixel
en Temperature Manipulations
fr Manipulation des températures

Links zur Klimaschau

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      128 x 128 Pixel Temperatur‑Manipulationen: ▶Probleme, ▶Wissenschaft
Wissenschaft: ▶Gefälschte Temperaturdaten
Wissenschaft: ▶Nachträgliche Temperatur‑Manipulationen
Wissenschaft: ▶Temperaturmessungen durch Satelliten
Manifestationen: ▶Temperaturen
Klima-Skandal: ▶Manipulationen

 


de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

 


de Text en Text fr Texte

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de Allgemein en General fr Générale

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wahre Lügen
truth_lies.jpge
      570 x 943 Pixe

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel How to lie with Statistics
how to lie
      560 x 454 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Inconvenient truth
      503 x 384 Pixell

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
temp_manipulation.jpg
      720 x 474 Pixel

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a Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NASA/GISS
de Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record

US Temp change
      500 x 355 Pixe

de (a) = Ursprüngliche Angabe
Die GISS-Daten werden nachträglich verändert (gefälscht), um die von James Hansen 1988 vorgesagte, aber nicht eingetretene Erwärmung zu "beweisen".

en (a) = Original indication
Around the year 2000,
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record, in a way which caused the 1930s to get much cooler, and recent temperatures to get much warmer.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Reykjavik
GISS versions 2012 & 2013
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      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Alice Springs
GISS versions 2012 & 2014
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      512 x 512 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Orland
GISS versions 2007 & 2009
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      520 x 348 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Racine
USHCN raw data vs GISS homogenized
USHCN raw data vs GISS homogenized
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2007
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      650 x 434 Pixel @ 7 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Fairmont versions 2009
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      551 x 372 Pixel @ 8 Bits pro Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel USHCN
Temperatures Raw & Final
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      553 x 416 Pixel @ 8 Bits pro Pixel animiert in 2 Frames

Weiter (Icon)
      128 x 128 Pixel

en GISS 1999 vs 2008 Data interpretation
en USHCN raw data vs GISS homogenized

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b Gitterpunktsabstand
en Smoothing Radius

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand 1200 km
Gitterpunktsabstand 1200 km
      510 x 382 Pixel

de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km

Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord.

Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt.

en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km.

The green line marks 80N latitude.

Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Gitterpunktsabstand von 250 km
Gitterpunktsabstand von 250 km
      510 x 382 Pixel

de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km.

Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N.

en This map is the same, but with 250 km smoothing.

As you can see, GISS has little or no data north of 80N.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Smoothing Radius: 1200 km
GISS smoothing radius: 1200 km
      675 x 399 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Smoothing radius: 250 km
Note: Gray areas signify missing data.
GISS smoothing radius: 250 km
      675 x 399 Pixel

de

James Hansen (NASA/GISS):

... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht...

Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen.

Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben.

Mit anderen Worten

die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten.

Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen?

Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben.

en

James Hansen (NASA/GISS):

... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010...

GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year.

The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region.

In other words

the GISS record high is based on incorrect, fabricated data.

Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures?

GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree.

-

c NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
de NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers

station_number.jpg
      700 x 491 Pixel

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d en Black Swan Climate Theory

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

noaa_schwan
      1'024 x 569 Pixel

-

e NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_2015.gif
      640 x 480 Pixel

-

f NASA/GISS Hansen: Drei Jahrzente Datenanpassung
en NASA/GISS Hansen: Three decades of Temperature Adjustments

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Comparing
Hansen 1981 with
Hansen 2007
hansen_anpassung_kurve.jpg
      624 x 460 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Three decades of adjustments
Red and blue periods progressively "realign"
GISS Anpassung
      1'374 x 460 Pixel

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The GISS graph below shows nearly constant warming from 1965 to the present,

with 2010 almost 0.1°C warmer than the actual warmest year of 1998.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel HadCrut disagrees. They show temperatures flat over the past decade

and 2010 about 0.1°C cooler than the warmest year 1998.

giss_2010.png
      510 x 393 Pixel

hadcrut_2009.gif
      510 x 240 Pixel

-

g Wie wird die Abkühlung versteckt: 1940 Spitze löschen!
1940 wärmer als 1998 ? - Ja !
en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"
1940 warmer than 1998 ? - Yes !
fr Comment cacher le refroidissement: Effacer la pointe 1940!
1940 plus chaud que 1998 ? - Oui !

Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:

-

en How To Hide Global Cooling: Delete The "1940's Blip"

A: Delete The "1940's Blip"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel NCDC/NESDIS/NOAA
There is no "1940's Blip
NCDC Temp 
      825 x 427 Pixel

B: Warming Contradicted by Satellite Records

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel IPCC chart
Purple labelling added by Wigley & Jones
Die globale Entwicklung der Lufttemperatur seit 1860 
      458 x 254 Pixel

Look at the 1940's blip here, it is nothing.

Was it really this low, or did the CRU con men use statistics to cool it way down, only to have to put the 'raw' data back into the later decades to make the temperature appear higher now than in the 1940's and 1950's?

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
CRU Chile Temp
      380 x 317 Pixel

en Well, thanks to the CRU data dump we have some of their temp runs from 2008 and 2005.

Let's look at the CRU Land Temp Data from some selected countries around the globe (and yes, I cherry picked them, but it was not hard since all countries nearby these saw similar patterns).

-

Steigen die Arktis-Temperaturen wirklich auf ein Rekordhoch?
enComments on "Arctic air temperatures climb to record levels"

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

-

en ETH Zurich: Swiss Glaciers melted in the 1940's faster than today

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Gorner Gletscher
      800 x 600 Pixel

-

h UK Met Office Hadley Centre / Professor Phil Jones

UK Met Office Hadley Centre

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en The Dog Ate Global Warming

Dog Ate Global Warming
      240 x 240 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 2010-02-14
Daily Mail Jones-Uturn
      510 x 718 Pixell

  • Die Daten für die wichtige Hockeystick-Graphik sind verlorengegangen.

  • Es hat seit 1995 keine (statistisch signifikante) globale Erwärmung mehr gegeben.

  • Es hat bereits früher Erwärmungsperioden gegeben - aber nicht wegen menschlicher Einflüsse.

en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

  • Data for vital 'hockey stick graph' has gone missing.

  • There has been no global warming since 1995.

  • Warming periods have happened before - but NOT due to man-made changes

Source: 2010-02-13 en BBC News

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i Das Hockeyschläger Diagramm
en The Hockey stick curve
fr La courbe en crosse de hockey

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Temperature Change in Europe
      727 x 219 Pixel

de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Average near-surface temperatures of the northern hemisphere during the past 11.000 years
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere 
      755 x 300 Pixel

de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an.
en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) and continues to the present.
fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10 000 dernières années.

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen Nordhemisphäre

RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period

temp_2000.jpg
      600 x 372 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
wasser_2000.jpg
      533 x 400 Pixel

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j Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ
en IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001
fr Comme le GIEC avait disparu le Optimum médiéval climatique

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
      616 x 359 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

-

2018

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NOAA-Daten­manipulation um 1,4°C: "Schlimmer kann Wissen­schaft nicht degenerieren"
en NOAA 2.5 Degrees F Data Tampering - 'Science Doesn't Get Any Worse Than This'

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Man beachte die blauen tatsächlichen Messungen: Kaum Erwärmung.
Dann betrachte man die in rot dargestellten adjustierten Daten:
so sollte ein globaler Erwärmungstrend aussehen.

Ein globaler Fake-Erwärmungstrend, heißt das.
noaa_degeneriert.png
      970 x 679 Pixel

Quelle / Source:

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2017

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Temperaturdatenmanipulation von GISS (NASA) erneut nachgewiesen

-

en Robust Evidence NOAA Temperature Data Hopelessly Corrupted By Warming Bias, Manipulation

-

2015

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NOAA in Not: Erwärmungspause der letzten 15 Jahre lässt sich nicht so einfach wegtricksen
en NOAA erases 'pause' in warming

2015: NOAA Data Tampering Since Last Year

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
noaa_2015.gif
      640 x 480 Pixel

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en Black Swan Climate Theory

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Black Swan Climate Theory

In this five part video series, Engineering Physicist Michael W. Brakey discusses the corrupt data being provided by the National Oceanic and Atmospheric Association in order to promote the theory of Global Warming.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel "Get Out Of Adjusting Business !

en NOAA E-Mail Confirms Large-Scale Rewrite Of U.S. Temperature Data In 2014 "Improvements In The Dataset"

Grün/Green (local source): Lewiston-Auburn area of Maine
Schwarz/Black (NOAA 2013): Maine's overall state
Blau/Blue (NOAA 2014)
(3° Fahrenheit ≅ 1,5° Celsius)

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NOAA versteckt die Rohdaten hinter einem Viertel-Millionen-Dollar Schutzwall
en NOAA demands $262,000 fee for looking at their 'public' data

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2011

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Wärmegehalt der Ozeane ist geringer als bisher gedacht
en Ocean Heat Content Adjustments: Follow-up and More Missing Heat

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NOAA Korrektur
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Update

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8 Sonnenaktivität
en Solar activity
fr Activité solaire

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en a Solar Cycle / Sunspot Number Progression

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Sunspot Number Progression
Solar Cycle Progression
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b Neuste Meldungen über die Sonnenaktivität
en News on the activity of the Sun
fr Nouvelles informations sur l'activité du soleil

Die Sonne im Juli 2019: Die Erde wird grüner - die ausbleibende Katastrophe

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Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

Die Erde wird grüner - Implikationen für den Kohlenstoffkreislauf

Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO₂-Senken.

Wie groß ist die CO₂-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt?

Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO₂ aus als zuvor.

Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen.

Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.

Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen (Summary for policymakers, S.26).

Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO₂ in Frage gestellt.

Auf der gleichen Seite 26 heißt es: "Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist.

Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO₂ in der Atmosphäre verbleiben."

IPCC-Bericht von 2013
en Summary for Policymakers

E.7 Carbon and Other Biogeochemical Cycles

• Ocean uptake of anthropogenic CO₂ will continue under all four RCPs through to 2100, with higher uptake for higher concentration pathways (very high confidence).

The future evolution of the land carbon uptake is less certain.

A majority of models projects a continued land carbon uptake under all RCPs, but some models simulate a land carbon loss due to the combined effect of climate change and land use change. {6.4}

• Based on Earth System Models, there is high confidence that the feedback between climate and the carbon cycle is positive in the 21st century; that is, climate change will partially offset increases in land and ocean carbon sinks caused by rising atmospheric CO₂.

As a result more of the emitted anthropogenic CO₂ will remain in the atmosphere.

A positive feedback between climate and the carbon cycle on century to millennial time scales is supported by paleoclimate observations and modelling. {6.2, 6.4}

Mit der hohen Konfidenz, mit der die abnehmende Aufnahmefähigkeit der Biosphäre und der Ozeane durch den IPCC prognostiziert wurde, ist es vorerst vorbei.

Denn das Global Carbon Project, an dem unter anderem die UN-Organisation WMO (World Meteorological Organisation) beteiligt ist, zeigt in seinem vor kurzem erschienenen Bericht,

dass die Pflanzenwelt mehr CO₂ aufnimmt als gedacht.


Die Forscher fanden, dass "globale Land- und Ozeansenken im Großen und ganzen Schritt gehalten haben mit den wachsenden CO₂- Emissionen seit 1958,

da sie 60 Jahre später immer noch rund 50 % des in die Atmosphäre abgegebenen CO₂ aufnehmen.

Global Carbon Project / Future Earth
Long-term data on atmospheric carbon dioxide reveals an intensification of carbon uptake by Northern Hemisphere vegetation

Northern Hemisphere vegetation has kept pace in absorbing increasing amounts of carbon dioxide in the atmosphere due to human activities over the last 60 years, partially offsetting the effects of global warming.

Scientists analyzed data since 1958 that showed the Northern Hemisphere land sink, mainly forests, had intensified its absorption as plants thrived due to more CO₂ in the atmosphere.

Accelerated increases in fossil fuel emissions during the 2000s, due to increased economic output from countries in east and south Asia, caused a group international scientists to examine if land and ocean sinks would be able to keep up with this increase in atmospheric CO₂.

On average, global lands and oceans have been known to absorb as much as 50 percent of the CO₂ emitted from human activities.

These are known as carbon sinks.

The portion left over in the atmosphere is known as the airborne fraction.

As more and more CO₂ has entered the atmosphere, the scientists suspected the airborne fraction could have increased over this time, as plants, soils, and oceans may not have been able absorb the same percentage of CO₂ as in the past.

What they found was that global land and ocean sinks have largely kept pace with increasing carbon dioxide emissions since 1958, as 60 years later they are still absorbing about 50 percent of atmospheric CO₂.

This intensification of absorption can be traced to the Northern Hemisphere land sink responding to continued emissions growth, mainly through forests.

Pep Canadell, co-author of the new paper and Executive Director of the Global Carbon Project at CSIRO, Australia, finds these results so remarkable because of their unseen, and often unacknowledged, benefits:

"The CO₂ sinks are like a 50 percent discount on climate change.

If it wasn't for the sinks, we would have double the accumulation of CO₂ in the atmosphere, and a doubling of the impacts due to global warming."

Diese Intensivierung der Absorption kann zurückverfolgt werden auf die in der Nordhemisphäre gelegenen Landsenken, die auf die wachsenden Emissionen reagieren, vor allen Dingen durch Wälder."

Die Nordhemisphäre beheimatet ungefähr zwei Drittel der Landfläche und der Vegetation der Erde, während die Südhemisphäre durch die Ozeansenken bestimmt wird.

Das Global Carbon Project stellt also von 1958 bis 2016 eine Intensivierung der Aufnahme in der Nord- Hemisphäre fest.

Die vom IPCC behauptete Abnahme der Aufnahmefähigkeit hat sich zumindest bis heute durch neuere Untersuchungen nicht bestätigt, eher im Gegenteil.

Zur Zukunft kommen wir weiter unten.

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      50 x 50 Pixel Abbildung 4

Die CO₂- Bilanz bis 2018

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Wie kommt es überhaupt zu dieser starken Dämpfung durch Pflanzen?

Für Pflanzen ist CO₂ überlebensnotwendig. 90 % aller Pflanzen sind sogenannte C3-Pflanzen, die unterhalb von 150 ppm CO₂ die Photosynthese einstellen, sie sterben ab.

Unsere Bäume, aber auch Weizen, Roggen, Reis wachsen besser mit steigendem CO₂-Gehalt der Luft. C4-Pflanzen wie Gräser und Mais reagieren nicht ganz so empfindlich auf CO₂.

Von der vorindustriellen Zeit bis heute hat sich die Photosyntheseleistung der meisten Pflanzen um 65 % gesteigert.

Bei einem weiteren Anstieg des CO₂ in der Luft von den heutigen 410 ppm auf 600 ppm legen die Pflanzen noch einmal 35 % zu.

Manche Gewächshausbesitzer machen sich das zunutze, in dem sie die Treibhäuser auf 600 ppm CO₂ anreichern, um damit eine entsprechend bessere Nahrungsmittelausbeute von mehr als einem Drittel zu erreichen.

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      50 x 50 Pixel Abbildung 5a

Die Pflanzenproduktivität hat durch den CO₂-Anstieg seit 1850 um 65 % zugenommen.

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▶CO₂ = Pflanzendünger


CO₂ macht die Erde grüner

Die Erde wird grüner.

Das zeigen Satellitenbilder eindeutig. Etwa auf einem Viertel bis zur Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde hat sich die Vergrünung breit gemacht.

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      50 x 50 Pixel Abbildung 5b

CO₂ macht die Erde grüner

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▶Die Erde wird grüner

Die Zunahme an grüner Biomasse entspricht einem neuen grünen Kontinent, doppelt so groß wie die USA.

Etwa 70 % ist auf die gesteigerte Photosynthese durch CO₂ zurückzuführen.

Geholfen hat natürlich auch die Erwärmung um 1 Grad Celsius seit 1850.

Und diese Erwärmung hat zusätzlich die Feuchtigkeit in der Luft erhöht.

Die Ernteerträge sind gestiegen, nicht nur, aber vor allen Dingen auch wegen des Klimakillers CO₂.

Die grüner werdende Erde saugt das CO₂ auf

Für die Klimamodelle ist die Senkendiskussion von zentraler Bedeutung.

Und nun, 6 Jahre nach dem Bericht des IPCC vom Jahre 2013, stellt sich heraus, dass die Modelle vollständig daneben lagen, in dem sie die Aufnahmefähigkeit von Ozean und Land dramatisch unterschätzten.

In einer im Februar diesen Jahres erschienenen Studie (hier die Pressemitteilung) stellen Alexander Winkler und Victor Brovkin vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Ranga Myeni vom Department of Earth and Environment der Boston University fest:

"Diese Modelle, die die wissenschaftliche Basis für die IPCC Assessment Reports sind, unterschätzen wahrscheinlich auch die zukünftige Kohlenstoffaufnahme durch Photosynthese - ein zentraler Aspekt für Klimaprojektionen.

In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Mittel 310 000 km² zusätzliche Blatt- und Nadelfläche, - ungefähr die Größe Polens und Deutschlands - jedes Jahr."

Max Planck Institut for Meteorology (MPI-M)
en Rising CO₂ has unforeseen strong impact on Arctic plant productivity

In a new study, a team of researchers around Alexander Winkler and Prof Victor Brovkin from the department "The Land in the Earth system" at the Max Planck Institute for Meteorology (MPI-M) show that most Earth system models (ESM) underestimate the response of Arctic plant productivity to rising atmospheric carbon dioxide (CO₂) concentration.

These models, which serve as the scientific basis for the IPCC Assessment Reports, likely also underestimate future carbon uptake by photosynthesis - a key aspect for climate projections.

This is a surprising result as some previous studies suggested that ESMs overestimate the response of plants to rising CO₂.

"Unsere zentrale Erkenntnis ist", so die Forscher weiter, "dass der Effekt der CO₂-Konzentration auf die terrestrische Photosynthese größer als zuvor gedacht ist und daher bedeutende Implikationen für den zukünftigen Kohlenstoffkreislauf hat."

Der CO₂-Dämpfungseffekt ist 60 % höher als das Mittel der Modelle angenommen hatte, bei einer Verdoppelung von 280 ppm auf 560 ppm CO₂.

Und die Realität gibt den Forschern Recht.

Schon heute verbleiben nur 46 % CO₂ in der Atmosphäre, 24 % in den Ozeanen und 30 % auf Land und in Pflanzen.

Nature Communication
en Earth system models underestimate carbon fixation by plants in the high latitudes

Abstract ...

Our EC estimate is 60% larger than the conventionally used multi-model average (44% higher at the global scale).

This suggests that most models largely underestimate photosynthetic carbon fixation and therefore likely overestimate future atmospheric CO₂ abundance and ensuing climate change, though not proportionately.

Introduction ...

Predicting climate change requires knowing how much of the emitted CO₂CO2 (currently ~40?Pg?CO2?yr-1) will remain in the atmosphere (~46%)

and how much will be stored in the oceans (~24%) and lands (~30%).

Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO₂ in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde.

Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen.

Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO₂ in der Luft auf 30 bis 100 Jahre.

Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO₂-Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen.

Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO₂ in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht.

Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO₂ durch die Pflanzen nahezu konstant.

Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.

Drastische Emissionsminderung nicht erforderlich

Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO₂ einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit eine neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen.

Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO₂-Niveau man landen wird.

Er kommt bei einem Festhalten an den CO₂-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.

Denn er kann zeigen, dass die Rate der Entfernung des CO₂ aus der Atmosphäre in den letzten Jahren 50 Jahren von 40 % auf über 50 % der jährlichen Emission angestiegen ist.

Roy Spencer
en A Simple Model of the Atmospheric CO₂ Budget

SUMMARY ...

A simple model of the CO₂ concentration of the atmosphere is presented which fairly accurately reproduces the Mauna Loa observations 1959 through 2018.

The model assumes the surface removes CO₂ at a rate proportional to the excess of atmospheric CO₂ above some equilibrium value.

It is forced with estimates of yearly CO₂ emissions since 1750, as well as El Nino and La Nina effects.

The residual effects of major volcanic eruptions (not included in the model) are clearly seen.

Two interesting finding are that

(1) the natural equilibrium level of CO₂ in the atmosphere inplied by the model is about 295 ppm, rather than 265 or 270 ppm as is often assumed,

and (2) if CO₂ emissions were stabilized and kept constant at 2018 levels, the atmospheric CO₂ concentration would eventually stabilize at close to 500 ppm, even with continued emissions.

Eine sehr schöne Ableitung mit einem ähnlichen Ergebnis ist bei Dr. Rainer Link nachzulesen.

Dr. Rainer Link
CO₂ Grenzwert in der Atmosphäre in Abhängigkeit von seiner Lebensdauer

Das von den Menschen anthropogen in die Atmosphäre im Wesentlichen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe emittierte CO₂ wird nach einer bestimmten Zeit durch Vegetation und Ozeane wieder aufgenommen.

Die typische Angabe für die Verweilzeit ist die Lebensdauer, die Zeit in der die Konzentration um einen Faktor 1/e=0,3679 abgenommen hat.

Wir haben dieses einfache CO₂- Modell nachgebildet und für folgenden Fall berechnet.

Bis 2030 steigen die globalen Emissionen auf 45 Milliarden Tonnen an.

Danach bleiben sie konstant. China wird bis 2030 die Emissionen von heute 9,5 auf 12,5 Milliarden Tonnen CO₂ ansteigen lassen und Indien wie viele andere sich entwickelnde Länder werden mehr Emissionen ausstoßen.

Die Verweildauer ist mit Tau= 65 Jahren (IPCC 30-100 Jahre) angenommen worden. *)

National Center for Climate Change Strategy and International Cooperation (NCSC)
en Pursuing an Innovative Development Pathway: Understanding China's NDC

*) Fussnote: die Abklingzeit Tau ist definiert als die Zeit, in der die Konzentration des CO₂ auf 37 % zurückfällt

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      50 x 50 Pixel Abbildung 6

Die CO₂-Konzentration übersteigt niemals 560 ppm bei konstanter Emission ab 2030 (435ppm),

Verweildauer des CO₂ in der Atmosphäre 65 Jahre

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▶CO₂-Senken & CO₂‑Verweildauer

Es ist also nicht erforderlich, dass die Emissionen auf Null zurückgefahren werden.

Wir können solange fossile Energieträger nutzen, bis sie alle sind - unter einer einzigen Voraussetzung: wir dürfen nicht wesentlich mehr als 45 Mrd. Tonnen pro Jahr ausstoßen und sollten diese Emissionen auch niemals mehr ansteigen lassen.

Durch ein Einfrieren der CO₂-Emissionen würde eine Verdopplung der CO₂-Konzentrationen von vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm eintreten.

Bei einer Verdoppelung auf 560 ppm wäre eine Erwärmung von 1,8 Grad Celsius zu erwarten, legt man die neuesten empirischen Klimaempfindlichkeitsberechnungen (ECS) zum CO₂ zugrunde.

Nicholas Lewis, Judith Curry
en The impact of recent forcing and ocean heat uptake data on estimates of climate sensitivity

Abstract ...

Energy budget estimates of equilibrium climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) are derived based on the best estimates and uncertainty ranges for forcing provided in the IPCC Fifth Assessment Scientific Report (AR5).

Recent revisions to greenhouse gas forcing and post-1990 ozone and aerosol forcing estimates are incorporated and the forcing data extended from 2011 to 2016.

...

These results imply that high ECS and TCR values derived from a majority of CMIP5 climate models are inconsistent with observed warming during the historical period.

▶Die Klimasensitivität von CO2

CO₂-Treibhauseffekt

Fazit

Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO₂-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.

Nun kann man darüber diskutieren, wieviel die entwickelten Länder zurückfahren müssen, um den sich entwickelnden Nationen einen Nachholbedarf in Sachen CO₂-Emissionen zu ermöglichen.

Das sollte aber nicht in der Weise erfolgen, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 300 Millionen Tonnen reduziert und China um 3000 Millionen hochfährt.

Immerhin emittiert China schon heute mehr CO₂ pro Kopf als Europa, nämlich 6,9 Tonnen pro Kopf.

5 Tonnen pro Kopf bei einer 9 Milliarden Weltbevölkerung wäre doch eine akzeptable weltweite Größe.

Macht insgesamt die obengenannten 45 Milliarden Tonnen pro Jahr.

Das hieße für Deutschland eine Reduktion auf nicht einmal 50 %.

Das wärs.

Panik ist also völlig unnötig.

Mutter Erde hält das CO₂-Problem für uns in Grenzen.

Wir sollten ihr dabei helfen.

Je mehr Pflanzen und Bäume wachsen, umso mehr kann auch an CO₂ aufgenommen werden.

Das macht jedenfalls sehr viel mehr Sinn als abenteuerliche Konzepte von Elektromobilität bis zum Zupflastern schöner Landschaften mit Windkraftanlagen.

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Die Sonne im April 2019 und der € 4600 Milliarden Flop

Der 4600 Milliarden Flop der Energiewende


Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas

werden immer schriller:

Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde - Ausstieg aus der Kohle bis 2038.

Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030.

Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief Annalena Baerbock die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht!

Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 "Treibhausemissionen auf Netto- Null", 100 % Erneuerbare Energien.


"Energiesysteme der Zukunft"

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes "Energiesysteme der Zukunft" der "Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften", die Ende letzten Jahres unter dem Titel "Sektorkopplung - Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen.

Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen auf

allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

Warum geben die Wissenschaftler der Kernfusion, der inhärent sicheren Kernenergie ohne langlebige Rückstände (dual fluid reactor) oder der CO2-freien Kohlenutzung (Carbon capture and sequestration) nicht den Hauch einer Chance ?

Weil Wissenschaft in Deutschland nur noch in der Bandbreite des Mainstreams denken darf,

etwa von CDU-Parteitagsbeschluss bis Greenpeace-Resolution.


Es lohnt sich trotzdem reinzuschauen, um zu erahnen, was uns bevorsteht.

Es werden alle Sektoren, Strom, Verkehr und Wärme zusammen betrachtet.

Und siehe da:

80% der Energie werden fossil erzeugt,

7,5 % durch Kernenergie

und 13 % durch Erneuerbare Energien.

Wenn man bei den Erneuerbaren Energien die Biomasse (einschl. Biogas und Biosprit) abzieht, bleiben übrig:

1,5 % der Primärenergie wird durch Windkraft erzeugt

und 1% durch Photovoltaik. (S.10 der Studie).

Das ist ein langer Weg bis zu 100%.

Die Studie kommt zum Schluss, wenn man den Weg einer Dekarbonisierung um 90% bis 2050 gehen will, dann "wird mit rund 1150 Terawattstunden sogar fast doppelt so viel Strom benötigt wie heute" (S.10), weil Verkehr und Wärme ebenfalls aus Strom erzeugt werden soll.

Da man sich nur auf Photovoltaik und Windkraft verkrampft hat, kommt die Studie zum Schluss:

"Die installierte Leistung an Windkraft und Photovoltaik müsste in diesem Fall (bei gleichbleibendem Energieverbrauch) gegenüber heute versiebenfacht werden."


Wir haben heute etwa 28'000 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 57'000 Megawatt und 46'000 Megawatt Photovoltaik.

Eine Versiebenfachung der Photovoltaikfläche würde fast alle in Deutschland möglichen Dach-Fassaden- und andere Siedlungsflächen erfassen.


Eine Versiebenfachung der Kapazität der Windenergieanlagen würde selbst

bei Verdopplung der Kapazität der einzelnen Anlagen Deutschland verändern.

Alle 1,5 Kilometer würde eine 200 m hohe 3-5 MW- Anlage stehen.

Die Studie lässt auch den Abgrund erahnen, auf den wir auf diesem Weg zugehen.

"Die Dominanz der fluktierenden Erneuerbaren Energien erfordert eine hohe Flexibilität auf der Stromerzeugungsseite und der Verbrauchsseite" (!!)

Das heißt mit anderen Worten, wenn die Natur nicht genügend Wind und Sonnenstrom liefert, muss man auch zeitweise ohne Strom auskommen.

Interessant ist das Ergebnis, dass es auch in der schönen neuen Welt der dezentralen Energieerzeugung nicht ohne zentrale Grosskraftwerke gehen wird.

Die Studie schätzt, das etwa 100'000 Megawatt Großkraftwerke, die natürlich auf Biogasbasis oder synthetischem Methan oder Wasserstoff gefahren werden, kurzfristige Zusammenbrüche verhindern helfen.

Zum Vergleich: heutige Großkraftwerkskapazität 90'000 MW.

Wohltuend ist die Aussage, dass Batterien nur eine Lösung als Kurzzeitspeicher haben können.

Voraussetzung für Langzeitspeicher ist die erfolgreiche Entwicklung von power-to-gas, also Windstrom per Elektrolyse in Wasserstoff oder gar Methan zu verwandeln.

Das ist zwar heute noch absurd teuer, aber das schaffen wir schon.

Allerdings warnen die Autoren,

dass es in Tagen der kalten Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind im Winter) zu Konflikten zwischen power to heat (also der Wärme auf Windstrombasis) und dem Strombedarf bei knappem Angebot geben kann.

Will sagen: Licht oder warme Heizung, das ist dann die Frage.

Das Auto bleibt dann sowieso stehen.

Die Autoren korrigieren auch die weithin verbreitete Fehleinschätzung des Autos als Stromspeicher.

"Die Pufferkapazität der Elektroflotte, liegt im Bereich von einigen Stunden" hängt zudem davon ab, ob die "Autobesitzer bereit sein werden, ihre Batterien dem System zur Verfügung zu stellen.

Sind sie größtenteils nicht bereit, die Souveränität über Ladung und Entladung zeitweise abzugeben, ist der Betrag gering.

Schlimmstenfalls könnte zeitgleiches Laden vieler Autos zu bestimmten Tageszeiten zu einer zusätzlichen Belastung für das Stromnetz werden.

Wie undankbar diese Autofahrer sind.

Da hat man jede Straße in den Städten für sie aufgerissen, um dem "Ausbau der Verteilnetze" Rechnung zu tragen und nun wollen sie auch noch bestimmen, wann sie fahren wollen und wann nicht.

Aber die schöne neue Welt von Gretl, Annalena und Robert hat einen Preis.

Die Autoren setzten 60% CO2 Minderung, die ja bis 2030 erreicht werden soll, voraus.

Bis dahin kostet das 4000 Milliarden in gut 10 Jahren.

Das heutige Energieversorgungssystem kostet pro Jahr 250 Milliarden €.

Das wird schon mal 1500 Milliarden teurer.

Bei 60 auf 75 % CO2 Minderung rechnen die Autoren mit weiteren 800 Milliarden.

Von 75 auf 85 % mit weiteren 1000 Milliarden.

Von 85 auf 90 % CO2 Minderung noch einmal weitere 1300 Milliarden.

Also bis 60 % 1500 Milliarden, bis 90 % 3100 Milliarden, machen zusammen 4600 Milliarden.

4600 Milliarden € geben die deutschen Haushalte aus, um 800 Millionen t CO2 zu vermeiden.

Dies ist eine Menge an CO2, die jedes Jahr China zusätzlich ausstößt.

Damit die Eltern von Fridays for future die 4600 Milliarden richtig verstehen:

das sind im Jahr 153 Milliarden, bei 40 Millionen Haushalten in Deutschland bezahlt jeder Haushalt monatlich 382 € im Monat - netto.

Und wenn es nach Gretl und ihren followern geht, nämlich in 15 Jahren 100% Erneuerbare Energien zu erreichen, dann wären das 764 € im Monat

- wenn es denn nicht vorher zu einem Zusammenbruch der deutschen Energieversorgung kommen wird, was sehr wahrscheinlich ist.

764 € sind bei einem monatlichen Durchschnittsverdienst in Deutschland von netto 1890 €.

Damit fallen diese Haushalte dann unter die Armutsgrenze (60 % des Durchschnittsnettoeinkommens). Schöne neue Welt.

Wir kommen nicht einmal klar mit dem Umbau der Stromversorgung (siehe hierzu die Warnung der Bundesnetzagentur zum Aufbau von Reservekraftwerkskapazität in 2022 in Höhe von 10 000 Megawatt (10 Kernkraftwerke).

Da erweitern wir das Problem auf Wärme und Mobilität.

Alle drei Sektoren, die bislang von unterschiedlichen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl) geprägt waren, sollen von einem einzigen abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne.

Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wieviel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann.

Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluss.

Und warum das alles?

Natürlich wegen der anfangs erwähnten Klimakrise.

Und deswegen sind solche Blogs wie dieser notwendig, um allen Entscheidern klarzumachen:

Ja, wir müssen am Ende dieses Jahrhunderts die fossile Ära hinter uns gelassen haben.

Aber diese Zeit haben wir auch, denn die Klimasensitivität des CO2 ist deutlich kleiner als uns die Panikmacher und Systemveränderer erzählen wollen.

Mai 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
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      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
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      799 x 508 Pixel

Professor Dr. Fritz Vahrenholt schreibt dazu in einem Mail

Da die Temperaturentwicklung nicht den Erwartungen der Klimaalarmisten entspricht - wir sind heute wieder auf dem Niveau des Jahres 2014 angelangt - müssen neue Alpträume her, um das erlahmende Interesse an Klimapolitik wachzurufen.

So lasen wir kürzlich in der FAZ die Schlagzeile "
Das ewige Eis schmilzt dahin ", gemeint war das Eis der Antarktis.
Der Artikel beschriebe den Alptraum:

"Würde das gesamte Eis in der Antarktis verschwinden, hätte das dramatische Folgen:

der globale Meeresspiegel würde um fast 60 Meter ansteigen."


Was war passiert ?

Eine Arbeit von 40 (!) Autoren des Klima-mainstreams kommen zu dem Schluss, dass die Massenbilanz aller Regionen in der Antarktis negativ ist.

109 Gigatonnen soll der Verlust pro Jahr betragen.
Das hört sich nach viel an.

Der Eisschild weist jedoch 27,6 Millionen Gigatonnen an Eis auf.

Selbst wenn die Annahme richtig wäre und sich der Eisverlust fortsetzte, würde es tausend Jahre dauern, bis 1% der antarktischen Kappe geschmolzen wäre.

Die Gletscher der Antarktis reichen in das Meereswasser.
Entscheidend sind die Temperaturen unter der Wasserlinie.
Und da sieht man einen rückläufigen Effekt.

Von 1955 bis 2004 hat sich die Wassersäule bis 700 m Tiefe um 0,003 °C pro Jahr erwärmt, ab 2004 ist dieser Anstieg auf 0,001 °C pro Jahr zurückgegangen.

Ein Zusammenhang mit steigenden CO2-Emissionen ist so jedenfalls nicht zu konstruieren.


Vieles spricht dagegen für natürliche Schwankungen, denen die Meeresgewässer um die Antarktis unterworfen sind.

Offensichtlich verhalten sich arktische und antarktische Meeresgewässer wie eine Wippe , die in einem 60-jährigen Rhythmus zwischen wärmeren und kälteren Phasen hin und herschwingt.


Noch 2015 hatte die NASA durch ihren Glaziologen Jay Zwally bekannt gegeben, dass die Westantarktis Eis verliert, die Ostantarktis aber Eis gewinnt.

Die Bilanz war danach positiv mit 200 Gigatonnen pro Jahr.

Nach Zwallys Untersuchungen trägt die Antarktis zur einer Senkung des Meeresspiegelanstiegs von 0,23 mm/ Jahr bei.


Beim Schmelzen der Westantarktis sind sich die Forscher also einig, bei der Ostantarktis kommen sie zu unterschiedlichen Ergebnisse.

Der Lead Autor der Studie, Andrew Shepherd von der Universität Leeds, räumt mittlerweile ein, dass man sich hinsichtlich der Ostantarktis am wenigsten sicher sei.

Das war nicht unklug.
Denn Zwally hat schon eine neue Veröffentlichung angekündigt, wonach seine Ergebnisse von 2015 bestätigt werden, dass das Eis der Ostantarktis in einem Maße wächst, das die Verluste der Westantarktis mehr als ausgleicht.

April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
sonne_2018_01.png
      924 x 582 Pixel

-

9 Sonnenzyklen
en Solar cycles
fr Cyckes solaire

-

10 Ozeanische Oszillationen
en Ocean oscillations
fr Oscillations océaniques

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11 Klima-Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft
en Climate Sycles and their projection into the future
fr Cycles climatiques et leurs projéctions dans le futur

de Verzeichnis en Contents fr Sommaire

Einleitung

Wie die Rekonstruktionen des Klimaverlaufs der Vergangenheit durch Proxy-Daten zeigt, gibt es eine Reihe von Temperatur-Zyklen, die offenbar weithin unbekannt sind, beziehungsweise von vielen Klimaforschern auch ignoriert werden.

Dazu zählen der große Klima-Zyklus von 150 bis 180 Millionen Jahren

E 1 Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2.2 Milliarden Jahren

E 2 Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren


aber auch die kürzeren und für uns aktuell wahrnehmbaren Zyklen von

E 3 1000 Jahren (900-1100)
230 Jahren (230-250)
Suess-Zyklus
deVries-Zyklus
mit +/- 0,65 °C
mit +/- 0,30 °C
E 4 230 Jahren (230-250)
65 Jahren (60-65)
deVries-Zyklus
Ozean-Zyklus
mit +/- 0,30 °C
mit +/- 0,25 °C
E 5 1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus
Extrapolation der 1000- und 230-Jahreszyklen über die nächsten 700 Jahre
E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

In dieser Analyse wird versucht, wie die Temperaturentwicklung der kommenden 700 Jahre aussehen könnte,

wenn man annimmt, dass die erwähnten Klimazyklen der Vergangenheit sich auch in der Zukunft fortsetzen.

Dies sollte nicht als eine Vorhersage der Klima-Entwicklung (miss)verstanden werden.

Bisher gibt es nur die IPCC-Vorhersage,

dass bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur um 2 bis 5 °C zunehmen soll, nur auf der Basis des erwarteten CO2-Anstieges.

Diese Theorie hat jedoch in den vergangenen 18 Jahren nicht funktioniert,

da die verschiedenen natürlichen Klima-Einflüsse und Zyklen nicht berücksichtigt wurden,

bzw. in Klimamodellen nicht berücksichtigt werden können.

Entscheidend für Temperatur-Entwicklung

Dies sind unter anderem

die Variation der mittleren globalen Wolkenbedeckung (und damit des Erd-Albedos)

und der daraus resultierenden effektiven solaren Insolation (Watt pro m2) am Erdboden, bzw. der Meeresoberfläche,

die entscheidend für die daraus resultierende Temperatur-Entwicklung ist.


de Text en Text fr Texte

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E 0

Die 60 Jahre Ozean-Zyklus Sinus Kurve - Die Falle der Klimaalarmisten

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      50 x 50 Pixel Die Falle der Klimaalarmisten

de Der 60 Jahre Ozean-Zyklus (1885 - 2005 ... 2095)
en The 60 Year Ocean Cycle (Sine wave with a ;60-year frequency)

The models are out of phase with reality
The models align with a naturally occurring upswing in surface temperatures

The modelers have failed to consider the future multidecadal variations
in their projections caused by the natural enhancement and suppression of global warming

tisdale_sine_wave.png
      641 x 412 Pixel

Diese Zyklen haben im Prinzip einen sinusförmigen Verlauf

Bob Tisdale hat hier auch gezeigt, wie der Temperatur-Anstieg des 65-Jahreszyklus in den Jahren 1975 bis 1998 zu der Annahme führte,

dass dies auf den parallelen Zuwachs an CO2-Emissionen zurückzuführen sei.

Das wurde dann naiv linear bis zum Jahr 2100 verlängert

und bildete die Basis der Klimamodelle

und der Erfindung der sogenannten "Klimakatastrophe".

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E 1

Der komplette Abkühlungsprozess bis vor etwa 2,2 Milliarden Jahre

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      50 x 50 Pixel Der komplette Abkühlungsprozess der Erde dauerte ca. 3 Milliarden Jahre
koelle_abkuehlung.jpg
      1024 x 720 Pixel

Der absolute Tiefpunkt der Abkühlung wurde vor etwa 2.200 Millionen Jahren erreicht.

Seither geht es durch die zunehmende Energieabstrahlung der Sonne langsam, aber stetig aufwärts, wie in Bild 1 dargestellt.

Dies bedeutet für die Zukunft weniger tiefe Temperaturen bei den großen Eiszeiten, andererseits aber auch höhere Temperaturen bei den Warmzeiten.

Es gibt also tatsächlich eine "globale Erwärmung", aber das im Milliarden-Jahre-Maßstab.

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E 2

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      50 x 50 Pixel Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180 Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen erhielten.
zyklus_900mio.jpg
      968 x 589 Pixel

Alle etwa 200 Millionen Jahre

In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre

Warmzeiten

die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre

Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.

Eiszeiten

Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer

mit Temperaturen unter 12°C.

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E 3

Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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▶Globaltemperatur der letzten 3200 Jahre

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      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus

global_3200.gif
      993 x 604 Pixel

Zunächst sind in diesem Bild

der 1000-Jahreszyklus

und der 230-Jahreszyklus dargestellt,

wie er durch die historischen Proxy-Daten rekonstruiert werden konnte.

Es handelt sich um eine Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Veröffentlichungen in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Paläo-Klimatologie.

Das Diagramm der letzten 3200 Jahre zeigt deutlich

einen 1000-Jahreszyklus, der für die letzten 2000 Jahre auch durch historische Dokumente belegt ist.

Tatsächlich gibt es diesen Zyklus schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, d.h. seit 9000 Jahren, auch wenn der Grund dafür immer noch unbekannt ist.

Die jetzige Warmzeit ist kein "anthropogenes Produkt" sondern eine natürliche Erscheinung im Rahmen der 1000-Jahreszyklen der Vergangenheit.

Dabei erreicht sie aber nicht die Temperaturen der vorangegangenen Warmzeiten, die um 1 bis 2°C höher lagen.

Ferner ist bemerkenswert, dass bei den beiden vorangegangenen Temperatur-Maxima vor 1000 und 2000 Jahren CO2-Werte von nur 280 ppm herrschten [gemäss IPCC], während sie heute bei 400 ppm liegen.

Das weist darauf hin, dass die wärmeren Perioden wahrscheinlich auf der natürlichen Schwankung der Sonnenaktivität beruhen, und nicht auf einem CO2-Anstieg, den es bei den früheren Warmphasen nicht gab.

Historisch bedeutsam

ist auch die durch die Menschheitsgeschichte belegte Tatsache, dass die Warmzeiten immer wirtschaftliche und kulturelle Blütezeiten waren.

Die dazwischen liegenden kühlen Perioden führten jedoch stets zu ernsten Problemen führten, die Hungersnöte und Völkerwanderungen in Europa auslösten.

Spätestens hier wird auch klar, dass die alarmistische Behauptungen von Politikern wie von Al Gore "die Erde hat Fieber", ausgesprochener Unsinn sind.

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E 4

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren überlagert von einem 65-Jahreszyklus

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▶230 Jahre deVries-Zyklus & 65 Jahre: Ozean Zyklus

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      50 x 50 Pixel 230 Jahre: deVries-Zyklus
65 Jahre: Ozean Zyklus
Temperatur: °C

Der 230-Jahreszyklus in den letzten 165 Jahren wird überlagert von einem 65-Jahreszyklus sowie weiteren Effekten wie der unregelmäßigen ENSO-Erscheinungen und größeren Vulkanausbrüchen

230_65zyklus.gif
      993 x 604 Pixel

Der "ideale" 1000-Jahreszyklus wird variiert durch

den 230-Jahreszyklus, und dieser wiederum durch

den 65-Jahreszyklus der Ozeane, der im Maßstab von Bild 1 nicht dargestellt werden kann,

genauso wenig wie die verschiedenen nicht-zyklischen Erscheinungen wie der ENSO-Einfluss, Vulkanausbrüche, etc.

Bild 3 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 165 Jahre mit dem 230-Jahreszyklus mit dem Einfluss des 65-Jahreszyklus.

Die aktuellen jährlichen Temperaturwerte schwanken um plus/minus 0,2°C durch die ENSO- Einfluss, die Sonnenflecken-Aktivität, Vulkanausbrüche, etc.


Der Temperaturanstieg im Zeitraum 1975-1998 um 0,6°C, der die aktuelle Klima-Hysterie auslöste, war genauso hoch wie der vorangegangene Anstieg im Zeitraum 1910 bis 1940 - und keineswegs durch einen CO₂-Effekt, da damals der Gehalt in der Atmosphäre nur um 10 ppm anstieg (von 297 auf 308 ppm).

Auch die Temperaturerhöhung von 1,5°C in den letzen 150 bis 250 Jahren ist keineswegs "außergewöhnlich" oder "gefährlich", wie uns oft in den Medien erzählt wurde, sondern die natürliche Erholung von der letzten Kaltzeit im Zeitraum von 1400 bis 1750, die nicht zur zu einer vereisten Themse und Ostsee geführt hatte, sondern auch zu Hungersnöten in Europa mit der Auswanderungswelle nach Amerika.

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E 5

1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

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▶1000 Jahre Suess-Zyklus & 230Jahre deVries-Zyklus

Temperatur der letzten 1000 Jahre und die theoretische Fortsetzung in den nächsten 700 Jahren.

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      50 x 50 Pixel 1000-Jahre: Suess-Zyklus
230-Jahre: deVries-Zyklus
Theoretische Fortsetzung

zyklus_extra.gif
      1'014 x 561 Pixel

Mittelfristig bis in 350 Jahren

Dies ist keine Vorhersage, sondern der mögliche Verlauf des wesentlichen Temperaturtrends,

der mittelfristig in den nächsten 100 Jahren zu einem Abfall um ca. 0,3°C

und in 350 Jahren zu einer ca. 2°C geringerer Globaltemperatur führen kann, genauso wie im LIA ("Little Ice Age") in den Jahren 1450 bis 1700.

In etwa 1000 Jahren

In etwa 1000 Jahren ist dann entsprechend dem 1000-Jahreszyklus wieder mit dem heutigen Temperaturniveau oder etwas weniger zu rechnen.

Folgerung für die nächsten 50 Jahre

In den nächsten 50 Jahren wäre demnach kein Temperatur-Anstieg, sondern eher ein geringer Temperaturabfall zu erwarten.

In den Dekaden vor und nach dem Jahr 2300 könnte eine stärkere Temperaturreduktion auftreten, da sich sowohl der 230-Jahreszyklus als auch der 1000-Jahreszyklus parallel im relativ steilen Abwärtstrend befinden.

-

E 6 Schlussbemerkungen und Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Was die Diagramme zeigen

Die Diagramme zeigen auch, dass alle drei der hier dargestellten Klima-Zyklen fast gleichzeitig ihr Maximum kurz nach letzten Jahrtausendwende hatten;

insofern hätte man eigentlich höhere Temperaturen erwarten können als bei den früheren Warmzeiten.

Vielleicht spielt aber hier die Tatsache eine Rolle, dass die Global-Temperatur seit dem Holozän-Maximum einen negativen Trend hat, d.h. sie hat um in den letzten 8000 Jahren um fast 2°C abgenommen.

Fortsetzung in der Zukunft

Auf der Basis dieser historischen Klimafakten lässt sich auch die mögliche Fortsetzung in der Zukunft darstellen.

Bild 4 zeigt diese Extrapolation der 1000- und 230-Jahres-Zyklen mit den im Wesentlichen zu erwartenden Trends.

Hinzu kommen die Schwankungen des 60/65-Jahreszyklus,

sowie die Einflüsse von ENSO-Erscheinungen, Sonnenflecken-Zyklen und Vulkanausbrüchen,

die - wie auch in der Vergangenheit - zusätzliche Schwankungen um wenige Zehntel Grad nach oben oder unten bewirken können.

Hinweis der Kalte-Sonne-Redaktion

Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Analyse natürlicher Zyklen und ihrer Fortschreibung in die Zukunft.

Unberücksichtigt bleibt bei der Prognose in Abbildung 4 die Klimawirkung des CO2, über deren quantitative Rolle derzeit heftig in der Fachwelt diskutiert wird.

In unserem Buch "Die kalte Sonne" stellten wir zwei Szenarien mit CO2-Klimasensitivitäten von 1,0 und 1,5 Grad Celsius pro CO2-Verdopplung vor.

Aktuelle Studien haben den ursprünglichen IPCC-Wert von 3 Grad bereits stark nach unten korrigiert

siehe unseren Beitrag:
Studien aus 2014 geben Hoffnung: Erwärmungswirkung des CO2 wohl doch deutlich überschätzt. Offizielle Korrektur steht bevor

▶Die Klimasensitivität von CO₂

Man darf gespannt sein, wie sich die Forschung zur Klimasensitivität in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

-

12 Kohlenstoffdioxid (CO2)
en Carbon dioxide (CO2)
fr Dioxyde de carbone (CO2)

-

a Der Anteil von CO2 in der Luft

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Sauerstoff (O2): 21 %

Stickstoff (N2): 78 %

Argon (Ar): 0,934 %

Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %

Aktuelle CO2 Konzentration der Luft
      540 x 328 Pixel

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co2_emission_welt.jpg
      960 x 720 Pixel

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      50 x 50 Pixel
CO2-Emissionen
      456 x 510 Pixel

de

Der Anteil von CO2 in der Luft:

Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:

Die Verteilung des CO2:

Vom Menschen verursachtes CO2:

Deutschland:

CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe

Zum "Treibhauseffekt" des CO2:


en

Getting a Feel For Parts per Million

-

b Recent monthly mean CO2 at Mauna Loa

Trends in Atmospheric Carbon Dioxide
Mauna Loa, Hawaii
Recent Mauna Loa CO2 Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel     Full Mauna Loa CO2 record Lupe (Icon)) 
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      50 x 50 Pixel

HADCRUT3 variance-adjusted global mean
      792 x 612

-

c Weltweite CO2-Emissionen

-

d US Greenhouse gas emissions

-

Ein amerikanischer Triumph: Die Schiefer-Revolution bringt sauberere Umwelt zusammen mit Arbeitsplätzen und Wohlstand
en An American Triumph: US Shale Revolution Delivers Cleaner Environment, Along With Jobs And Prosperity

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
co2_us.jpg
      600 x 387 Pixel

-

13 Methan (CH4)
en Methane (CH4)
fr Méthane (CH4)

-

14 Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels
en The most important impacts of climate change
fr Les impacts les plus importants du changement climatique

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Auswirkungen des Klimas /
Effects of Climate Change /
Effets du changement climatique
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Klimafaktor Sonne
▷Temperaturentwicklung
▷CO2 und andere Treibhausgase
▷Abschmelzendes Eis
▷Meeresspiegelanstieg
▷Extreme Wetterphänomene ▷Ozeanzyklen
Science Skeptical Blog en Schnee und Eis
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)
▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)
▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)
▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)
▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)
▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Global Climate Page Global Temperature Page Tropical Cyclone Page
NoTricksZone en Arctic, Antarctic Glaciers Sea Levels Weather Agriculture Hurricanes, Tornados Drought and Deserts
100+ Papers - Sun Drives Climate
Popular Technology en 1350+ Peer-Reviewed Papers Supporting Skeptic Arguments
Arctic Antarctica Greenland Permafrost Glaciers Coral Reefs Deaths Disease Ecological Gulf Stream (Thermohaline Circulation) Hockey Stick Ocean Acidification Sea Level Species Extinctions Polar Bears Natural Disasters Droughts, Floods Earthquakes Heat Waves Hurricanes Storms Tornadoes Wildfires
Vademecum ▶Auswirkungen des Klimawandels
▶Welt-Info
Siehe auch: Neuste Informationen zum Klimawandel
Die Erwärmungspause
▶Politische und Wirtschftliche Auswirkungen des Klimawandels

-

a Arktis (Nordpol)
en Arctic (North Pole)
fr Arctique (pôle Nord)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Arctic Sea Ice Extent
Arctic Sea Ice Extent
      800 x 600 Pixel

Wikipedia Arctic Region
Climate Dialogue Arctic Ocean

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Monthly Arctic Sea Ice Extent
Monthly Arctic Sea Ice Extent
      388x 300 Pixel

Japan Aerospace Exploration Agency
en AMSR-E Sea Ice Extent


NSIDC The National Snow and Ice Data Center
en Arctic Sea Ice News & Analysis
en Interactive Sea Ice Graph

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises

Pfeil nach rechts (Icon)
      120 x 120 Pixel Arktis: Aus der Vergangenheit

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Nordpol (Arktis) / North Pole (Arctic) / Pôle Nord (Artique)

Schmelzende Eiswürfel
      341 x 332 Pixel

de Schmelzendes Eis im Wasser ändert den Meeresspiegel nicht.

en Melting Ice in the water doesn't change sea level.
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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

Schmelzende Eiswürfel
      477 x 112 Pixel

Die arktische Eisfläche (Nordpol) besteht im Gegensatz zum Landeis von Grönland und der Antarktis aus auf dem arktischen Ozean schwimmenden Seeeis.

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      24 x 24 Pixel de Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
1880-2004 Temperature Time Series
      408 x 366 Pixel

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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Temperaturen

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Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
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      620 x 405 Pixel

Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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      1'024 x 435 Pixel

Quellen / Sources:

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b Grönland
en Greenland
fr Grœnland

Temperaturen in Grönland
en Temperatures in Greenland current change, not air temperature
fr Températures au Grœnland

-

Grönlandtemperaturen
en Greenland Temperatures

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperature variations from the Greenland Glacier Ice Core
Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Image from Internet Archive's Wayback Machine
Greenland
      564 x 293 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Central Greenland surface temperature for the last millennium
Greenland temperatures from 1000 AD to 1950
      800 x 634 Pixel

-

Wird es in Grönland wärmer ?   Nein - kälter !

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Arctic climate system
      480 x 215 Pixel

-

Eine 4000-jährige Geschichte über Grönlands Oberflächentemperatur
en A 4000-Year History of Greenland Surface Temperature

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
groenland_temp
      600 x 420 Pixel

-

c Antarktis (Südpol)
en Antarctic (South Pole)
fr Antarctique (pôle Sud)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Extent
Antarktis Eis
      1'050 x 840 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Antarctic Sea Ice Trends
Antarctic Sea Ice Trends
      1'260 x 720 Pixel

Wikipedia Map of Antarctica


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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Februar-Temperaturen am Südpol
temp_antarktis.jpg
      563 x 374 Pixel

  • Quelle: Die Kalte Sonne
    de Temperaturen am Südpol

    Die Werte werden an der Forschungsstation Amundsen/Scott direkt am Südpol seit 1957 mit nur sehr wenigen Lücken erfasst

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die beobachtete jährliche Temperaturentwicklung in der Antarktis (65°S-90°S) in hellblau,
eine 15-jährige Glättung (dunkelblau)
und die Modellerwartungen (rot).
Die linearen Trends sind als gestrichelte Linien vermerkt.
antarktis_temp2015.png
      793 x 495 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Die Wassertemperaturen um die West-Antarktis (die größte Schmelzquelle der Antarktis laut der Arbeit) herum, wie sie von den Argo Bojen seit 2004 festgestellt wurden.
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      799 x 508 Pixel

Arktis (Nordpol)
Arctic (North Pole)
Arctique (pôle Nord)

   

de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren

en Nord Pole: No warming for nearly 14 years

Antarktis (Südpol)
Antarctic (South Pole)
Antarctique (pôle Sud)

   

de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!

Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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      997 x 670 Pixel

Temperaturen

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
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      620 x 405 Pixel

Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979 (schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
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Quellen / Sources:

-

d Gletscher
en Glaciers
fr Glaciers

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

▶Gletscher: Wann begannen die Gletscher zu schmelzen!

Wann begannen die Gletscher zu schmelzen?
en When did melting start?
fr Quand les glaciers ont-ils commencés à fondre?

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
      638 x 442 Pixel

de Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(Hydrocarbon use could not have caused this shortening trend.)

fr Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des energies fossiles!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
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Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre

Aletsch-Gletscher (Größter Alpengletscher, in der Schweiz gelegen) 
      625 x 360 Pixel

Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre.

Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht.

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      50 x 50 Pixel Himalayagletscher verweigern IPCC-Schmelzbefehl
himalaya_stabil
      603 x 329 Pixel

de Veränderungen zwischen 2000-2010 von mehr als zweitausend per Satellit vermessenen Himalayagletschern.

Grün: stabil,
blau: schrumpfend,
rot: wachsend.

Die Gletscher im Karakorum haben in den letzten drei Jahrzehnten an Masse zugelegt, nicht etwa verloren.

en Number of glaciers showing retreat, advance or stability during 2000-01/02 to 2010-11.

Fragen:

-

e Meeresspiegel
en Sea level
fr Niveau des océans

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      50 x 50 Pixel University of Colorado
Global Mean Sea Level (Direct Link)
Global Mean Sea Level
      531 x 370

University of Colorado
en Global Mean Sea Level

Watts Up With That?
en Ocean Page   en Sea Level


Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
en Obtaining Tide Gauge Data


SeaLevel.info
en Home

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel What is Sea Level?

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      50 x 50 Pixel Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century
Figure 11: Sea level increase
      638 x 442 Pixel

de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Sea level rise before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(It is unaffected by the very large increase in hydrocarbon use.)

fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles!

Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Meeresspiegel / Sea level / Niveau des océans
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Meeresspiegelanstieg
▷Artikel: Meeresspiegel
EIKE de Meeresspiegel
Science Skeptical Blog de Meeresspiegel
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)
WUWT en Ocean Page   en Sea Level
NoTricksZone en Oceans
PSMSL en Obtaining Tide Gauge Data
Wikipedia de Meeresspiegel
en Sea level
fr Niveau de la mer
Vademecum ▶Meeresspiegel
▶Welt-Info
Siehe auch ▶Pole
▶Arktis
▶Antarktis
▶Grönland

-

f Hurrikane
en Hurricanes
fr Ouragans

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      50 x 50 Pixel Global accumulated cyclone energy
cyclone_energy.png
      931 x 591 Pixel

-

g Extremwetter
en Extreme Weather
fr Intempéries extrèmes

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      32 x 32 Pixel Folien (sehr interessant)

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      50 x 50 Pixel Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?
puls_2015_teil1_koeln.png
      737 x 521 Pixel

IPCC AR 5/WG 1 Technical Summary: TS.6 Key Uncertainties (page 114)
Coordinating Lead Authors: Thomas F. Stocker (Switzerland), Qin Dahe (China), Gian-Kasper Plattner (Switzerland)

Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe und ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig stellt die Fakten zur Extremwetterentwicklung der letzten Jahrzehnte den Behauptungen in den Medien, dem IPCC in der "Summary for Policymakers", div. Klimafolgenforscher, wie dem PIK Direktor Hans-Joachim Schellnhuber und anderen, gegenüber.

Sein Ergebnis, die Daten zeigen in fast allen Kategorien fallende, statt - wie vielfach behauptet - steigende Trends.

Auch die Führung des Deutschen Wetterdienstes DWD verkündet, entgegen ihren eigenen Daten, dass die Extremwetter nach Zahl und Stärke zunehmen werden.

Es stimmt aber nur in einer Kategorie. Die Zahl der Sommertage hat in den letzten Jahren in Deutschland etwas zugenommen.

Ob der Trend anhält ist offen.

Das Fazit von K.-E. Puls

von einer Zunahme von Extremwettern kann weltweit keine Rede sein, die meisten Trends sind sogar negativ.

Und, Überraschung:

Diese Feststellungen finden sich wiederkehrend auch samt und sonders in den viele tausend Seiten der IPCC-Berichte.

Sie schaffen es nur nicht in die politisch redigierte Summary for Policy Makers.

Nur die aber werden von den Journalisten und Politikern gelesen.

Und darauf bauen die Alarmisten.

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      50 x 50 Pixel Grosse Wetterkatastrophen seit 1950
Munich RE Statistik 1950-2010.jpg
      600 x 393 Pixel

Munich Re
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      32 x 32 Pixel Große Naturkatastrophen weltweit 1950 - 2011
  Munich Re
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Great natural catastrophes worldwide 1950 - 2011
Welt (Icon)
      552 x 598 Pixel Extremwetter / Extreme Weather / Intempéries extrèmes
▷Die Kalte Sonne Blog‑Themen Vahrenholt/Lüning ▶Die kalte Sonne de ▷Extreme Wetterphänomene
▷Solare Millenniumszyklen
▷Hitzewellen
▷Kältewellen
▷Überschwemmungen (Flüsse)
▷Stürme
▷Artikel: Extremwetter
Science Skeptical Blog en Schnee und Eis
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)
▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)
▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)
WUWT en "Extreme Weather" Page
NoTricksZone en Weather en Cooling
Wikipedia
de Wetter
en Weather
fr Temps (météorologie)
de Unwetter
en Severe weather
fr Prévision des orages violents
Vademecum ▶Extremwetter
▶Welt-Info
Siehe auch: ▶Wetterphänomene

-

h Biosphäre
en Bioshphere
fr Biosphère

2010-04-09 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Seeing is Believing

Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.

2013-03-13 en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet

Over the past three decades, our planet has gotten greener!

Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.

While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.


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15 Begriffe, Definitionen und Referenz-Seiten
en Terms, Definitions and Reference Pages
fr Termes, définitions et pages de références

PDO = de Pazifische Dekaden-Oszillation
en Pacific decadal oscillation
fr Oscillation décennale du Pacifique  
NAO = de Nordatlantische Oszillation
en North Atlantic oscillation
fr Oscillation nord-atlantique  
AMO = de Atlantische Multidekaden-Oszillation
en Atlantic multidecadal oscillation
fr Oscillation atlantique multidécennale  
AO = de Arktische Oszillation oder auch Northern Hemispheric Annular Mode (NAM)
en Arctic oscillation
fr Oscillation arctique
ENSO = de El Niño-Southern Oscillation
en El Niño-Southern Oscillation
fr El Niño (ENSO El Niño-Southern Oscillation)  
El Niño = El Niños cause global warming
(span. für 'der Junge, das Kind', hier konkret: 'das Christuskind')
de El Niño
en El Niño-Southern Oscillation
fr El Niño
La Niña = La Niñas cause global cooling
(span. 'das Mädchen')
de La Niña
en La Niña
fr La Niña (météorologie)
SO = Südpazifische Oszillation
de Southern Oscillation
en Southern Oscillation
fr Oscillation australe
SO = Südpazifische Oszillation
SOI = de Southern Oscillation Index
SST = de Oberflächentemperatur/Meeresoberfläche
en Sea surface temperature
fr Température de surface de la mer
- = de Passat (Windsystem)
en Trade wind
fr Alizé
GTTA = Global Tropospheric Temperature Anomalies
MGT = Mean Global Temperature
GHGs = Greenhouse Gases
MSU = microwave sensing units
RATPAC = radiosondes
AMSR-E = Advamced Microwave Scanning Radiometer for EOS
instrument on NASA's Aqua satellite
(Aqua was launched in 2002)
RSS = Remote Sensing Systems
THG
GHG
GES
= de Treibhausgas
en Greenhouse gas
fr Gaz à effet de serre

fr Un épisode El Niño est caractérisé par des températures océaniques anormalement élevées dans le centre et l'est du Pacifique équatorial, tandis qu'un épisode La Niña représente la situation inverse, caractérisée par des températures océaniques anormalement basses dans l'est du Pacifique équatorial.

Ces deux manifestations du même phénomène perturbent la configuration habituelle des précipitations ainsi que la circulation atmosphérique aux latitudes tropicales et peuvent avoir des répercussions à grande échelle sur le climat dans de nombreuses régions du monde.

NOAA: El Niño and La Niña Pages

Watts: Reference Pages

-

16 Globaler Erwärmungs-Stillstand seit 1998

-

Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998
en Don't Expect Warming Until Mid Century! CO2 Models "Have A Fundamental Problem"!

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      50 x 50 Pixel Globale Jahrestemperaturen 1970-2013
Rot: Klimaprognosen ab 2001
malberg_temp.png
      451 x 281

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Jährliche Meeres-Oberflächen­temperaturen
Sea Surface Temperatures (SST) des Pazifiks
malberg_sst.png
      451 x 281

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17 Prognosen für die Zukunft
en Prognostics for the Future
fr Pronostiques pour le future

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Es ist die Sonne, Dummkopf - die geringe Bedeutung des CO2
en It's the Sun stupid - The minor significance of CO2

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18 Aus der Vergangenheit
en From the Climate History
fr De l'histoire du climat

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a IPCC lässt das Mittelalterliche Klimaoptimum und die Kleine Eiszeit verschwinden
en IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001
fr Le GIEC fait disparaître l'optimum climatique médiéval

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel

MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)

IPCC Medieval Warm Period
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      50 x 50 Pixel
The "Hockey stick" curve
It's getting hot in here
      600 x 555 Pixel

de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.

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b Die Mittelalterliche Warmzeit - Erwärmung oder Datenmanipulation?
en The Medieval Warm Period - warming, or data manipulation?

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      50 x 50 Pixel en Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Click for an interactive graphic that will expand each graph on mouseover
The Medieval Warm Period - A global Phenomenon
      1'250 x 765 Pixel

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c Das römische Klimaoptimum in Nordamerika
en Roman Warm Period (North America)

-

d Klimamodelle können nicht erklären, warum es vor 800 Jahren wärmer war
en Climate models don't know why it was warmer 800 years ago

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Boreholes
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      50 x 50 Pixel
The real shape
      450 x 327 Pixel

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

-

e Eiszeiten in der Vergangenheit
en Ice ages in the past
fr Période glaciaires dans le passé

-

19 Panikmeldungen und Antwort in dieser Website
en Panic messages and response in this website
fr Informations de panique et réponses dans ce site

Petite histoire du réchauffement planétaire
      757 x 219 Pixel

-

a Panikseiten und Realität
en Panic sites and reality
fr Sites paniquants et la réalité

-

Beispiele / Examples

de Panik

Beispiel:

Antwort:

en Panic

Example:

Reply:

These people ignore that there is already a saturation of CO2 response.
As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect.

fr Panique

Exemple:

Réponse:

Les activistes de la "Taxe carbone" utilisent la fausse courbe "bâton de hockey" pour ne pas montrer que la température était bien plus élevée pendant plusieurs périodes dans le passé.
(et pour faire croire, que les températures actuelles montent à cause du CO2 au lieu de constater qu'elles baissent maintenant malgré que le CO2 continu à monter)

-

Realität / Reality / Réalité

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Battle of the graphs
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      50 x 50 Pixel
Greenland
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de Der IPCC-Bericht von 2001 unterschlägt die früheren Perioden, die wärmer waren als heute:

"aktuelle Belege sprechen nicht für globale synchrone Perioden von anomaler Kälte oder Wärme während dieses Zeitrahmens, und die geläufigen Begriffe 'Kleine Eiszeit' und 'Mittelalterliches Klimaoptimum' scheinen nur geringen Wert zur Beschreibung hemisphärischer oder globaler Trends oder Veränderungen der Durchschnittstemperaturen in vergangenen Jahrhunderten zu haben.".

en The 2001 IPCC report suppresses evidence of earlier periods warmer than today:

"current evidence does not support globally synchronous periods of anomalous cold or warmth over this time frame, and the conventional terms of 'Little Ice Age' and 'Medieval Warm Period' appear to have limited utility in describing trends in hemispheric or global mean temperature changes in past centuries".

fr Le rapport 2001 du GIEC escamote les périodes du passé plus chaudes qu'aujourd'hui

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel 7 years' global cooling
      400 x 278 Pixel

Ursachen des Klimawandels
en Causes of Climate Change
fr Les causes du changement climatique

Pensée unique (Jean Martin)
fr La thèse dominante de ceux qui ne croient pas à l'effet de serre dû au CO2 rejeté par l'homme
Première étape : Observation de corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe
A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
Figure 2: Average length of 169 glaciers from 1700 to 2000
      638 x 442 Pixel

de Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien!

en Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
No influence of CO2 and fossile energy!
(Hydrocarbon use could not have caused this shortening trend.)

fr Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures:
Pas d'influence du CO2 et des energies fossiles!

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Sea levels measured by satellites are falling since the end of 2006
Sea Level 2008 
      verkleinert von 1'048 x 740 Pixel

en → Sea level rise and solar cycles

  • de Die Meeresspiegel fallen!
  • en Sea level is falling!
  • fr Le niveau des océans baisse!

en Despite popular opinion and calls to action, the Maldives are not being overrun by sea level rise

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore Finds Truth Inconvenient (04:13)
Al Gore estimates flooding of 20 feet (6,1 m)
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Inconvenient Truths for Al Gore: Moulins (Gletschermühlen)

... mehr / more / plus

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂
World Temperatures Falling whilst  keeps rising 
      960 x 720 Pixel

de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.

Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ...

oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden,
dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben.

en CO₂ is rising and the temperatures are falling.

If the CO₂ explains the warming, it must also explain the cooling ...

or another explanation must be found
how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes.

fr Le CO₂ monte et les températures baissent.

Si le CO₂ explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ...

ou bien une autre explication doit être trouvée,
signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Climate Models vs Reality
7 years' global cooling
      600 x 450 Pixel

en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Evidence CO2 does not cause dangerous Global warming
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Al Gore Debates Global Warming
en Video (Icon)
      50 x 50 Pixel Elevated CO2 : How Sweet it is ... for Sugarcane!
en PowerPoint Präsentation (Icon)
      16 x 16 Pixel Some interesting observations concerning CO2 in the atmosphere
en Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide     ... more

-

b Klimawissenschaftler betreiben Irreführung der Öffentlichkeit
en Scientists must rein in misleading climate change claims
fr Tromperies

Panik-Beispiele / Examples of panic information / Exemples d'informations de panique

Realität / Reality / Réalité

-

20 Publikationen
en Publications
fr Publications

-

a Mythos Treibhauseffekt: Der Klima-Schwindel
Rettung vor den Klimarettern - Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"?

-

en b The Climate Skeptics Party launch 4 television ads in Australia

-

en c Current Global Temperatures Impossible According to IPCC 'Science'

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global average temperature 2002 to 2009 and IPCC scenarios.
7 years' global cooling
      600 x 450 Pixel

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Global temperatures 1985 to 2009 and atmospheric CO2 levels
Temperature 1985-2009
      390 x 240 Pixel

Facts Contradict Hypothesis

-

d Das wissenschaftliche Ende der Klimakatastrophe?

-

e Klimawandel durch Kohlendioxid? Wissenschaftsskandal oder Abzockerei?

-

f Horst Malberg: Langfristiger Klimawandel auf der globalen, lokalen und regionalen Klimaskala und seine primäre Ursache

-

g en Not Evil Just Wrong

-

h Augenmaß beim Klimaschutz

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      24 x 24 Pixel Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
Wussten Sie, ... dass sich der Eisbärenbestand seit 1970 - während es wärmer geworden ist - verdoppelt hat?
Eisbaerenbestand seit 1970
      417 x 278 Pixel

-

i IPCC-Experte Richard Courtney lehnt "Klimaschutz" ab

-

j Zur künstlich herbeigeführte Klimapsychose: Cui Bono?

-

k CO2 - und Klimahysterie

-

l Wird jemand die globale Abkühlung bemerken?

-

m Wird alles immer schlimmer? - Kommt die Klimakatastrophe?

-

n "Klimaschutz" ist schädlich

-

o en Name just three clear signs the planet is warming

-

p Was bedeutet der globale CO2-Anstieg für das Klima? - Nichts!

-

q Freispruch für CO2?
en Disproving The Anthropogenic Global Warming (AGW) Problem

April 2009 in Deutschland

April 2009 in Australia ("unseasonably cold weather")

-

21 Hoffnung auf Vernunft
en Hope to allow reason to prevail
fr L'espoir de recouvrer la raison

Priorities
      462 x 350 Pixel

-

a Das Problem
en The problem
fr Le problème

Arthur Herman
Australischer Historiker und Schriftsteller

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de Klima-Hysteriker gegen Klima-Realisten

en Climate hysterics v heretics in an age of unreason

-

b Paradigmawechsel

-

c Meldungen aus verschiedenen Ländern
en Country Information
fr Nouvelles informations de différents pays

-

fr Le Monde: Et si le réchauffement faisait une pause?

-

BBC: Was ist mit der globalen Erwärmung passiert?

-

en BBC: What happened to global warming?

-

de Mail Online: Gemessene Temperaturen sprechen gegen "globale Erwärmung": Alarmisten fürchten Niedergang des Alarmismus

-

en Mail Online: Whatever happened to global warming? How freezing temperatures are starting to shatter climate change theory

-

en UK: Met Office und The Guardian

Nobody has been pushing the global warming story harder than the Met Office and The Guardian ... and now ...:

-

en USA Voters

-

Umfrage in Australien