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Die Apostel des 21. Jahrhunderts unterscheiden sich von den Aposteln der christlichen Frühzeit darin, dass sie nicht ihren Glauben an Gott verkündigen, sondern den Glauben an die Etablierbarkeit der totalen Sicherheit.
de Text en Text fr Texte
⇧ Das Klima kann man nicht schützen!
Definition
Klima ist das über mindestens 30 Jahre gemittelte
Wetter.
Folgerung
Um das Klima zu ändern,
muss das Wetter geändert werden.
Fragen | Antworten |
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Wie ändern Sie das Wetter? |
"Sie können das Klima nicht einfach durch Drehen der CO2-Taste einstellen. |
Wie schützen Sie das Klima? |
Es ist eine Illusion zu glauben, dass die Vereinten Nationen das Klima auf eine gewünschte Temperatur einstellen können." |
Kann man das Klima schützen? |
Das Klima kann man nicht schützen! |
Definition
Deutscher Arbeitgeberverband
Wolfgang Thüne, Meteorologe, Wettermoderator des ZDF 1971-1986
2016-07-11 de
Sind "Weltklima" und "Klimakatastrophe" etwa schwarze Schwäne?
30 Jahre beträgt die Zeit, die benötigt wird, um aus Wetter "Klima" zu "machen".
Dies haben die staatlichen Wetterdienste 1935 in der polnischen Hauptstadt Warschau beschlossen.
Man definierte willkürlich im Konsens die 30 Jahre von 1901 bis 1930 als Bezugsgröße, deklarierte sie zur "Klimanormalperiode".
Man wählte diese Periode nicht, weil sie vom Wettergeschehen her "normal" war, sondern weil man glaubte, dass alles Wetter, was an einem Ort vorkommt, in 30 Jahren hinreichend "repräsentiert" ist.
Das "Klima" beschreibt also das "mittlere Wettergeschehen", so die Definition.
Doch kann man von einer Mitteltemperatur allein den Temperaturverlauf über die 30 Jahre hinweg beschreiben?
Das ist absolut unmöglich!
Muss man den Wert schützen?
Nein, denn jeder "Klimawert" ist ein historischer Wert, Vergangenheit.
Der mittlere Luftdruck gibt auch keine Auskunft über die Zahl der Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete, die einen Ort in 30 Jahren passiert und heimgesucht haben.
Beschrieb man zu griechischer Zeit mit "Klima" den Neigungswinkel der Sonnenstrahlen in Bezug auf die Erdkugel, so bekam mit der Warschauer Klimadefinition das Wort Klima eine völlig andere Bedeutung.
Es wurde zu einer vom Wetter abhängigen Größe.
Also nicht das "Klima" bestimmt das Wetter, sondern umgekehrt das Wetter das "Klima".
Jedem vermeintlichen "Klimawandel" geht ein tatsächlicher Wetterwandel voraus!
Ein "Klimawert" kann erst berechnet werden, wenn das Wetter geschehen ist und hinkt als "gleitendes Mittel" dem Wetter hinterher, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX-Wert an der Frankfurter Börse.
Wer dem "Klimawandel" Einhalt gebieten will, müsste zuerst dem Wetterwandel Einhalt gebieten.
Er müsste das Wetter schützen. Warum betreibt die Politik keinen "Wetterschutz"?
Dies wäre von der Definition her logisch.
Der Schutz des Wetters ist unmöglich.
Die Politik will sich nicht lächerlich machen.
Unmöglich ist auch der politische Wunsch nach Rückkehr in "vorindustrielle Zeiten".
Dieses Pariser Ziel gleicht einer kopflosen Flucht.
Die "Kleine Eiszeit" mit ihren Missernten, Hungersnöten und Pestepidemien ist keineswegs erstrebenswert,
denn damals litten die Menschen noch viel mehr unter Extremwettern als wir heute.
Aber die Politik weiß längst, dass sie weder das Wetter noch das "Klima" schützen kann.
Sie schürt und nutzt die unterbewusste Angst vor der "Klimakatastrophe", um das politische und soziale Klima in ihrem Sinne zu verändern.
Sie strebt die "Große Transformation" an,
sie will eine Revolution hin in eine vor- oder postindustrielle Gesellschaft.
Wollen wir Bürger dies auch?
Wir stehen an einer globalen Wegscheide.
Wir müssen uns entscheiden,
denn bei konsequenter Fortsetzung und Durchführung des "Klimaziels", der Null-Emission des fürchterlichen "Treibhausgases" CO2, das unverzichtbar für das Wachsen grüner Pflanzen und damit für Tier und Mensch ist, droht ein totaler "globaler Genozid".
Ohne Kohlenstoffdioxid gibt es keine grünen Pflanzen, keine Nahrung für die Tiere wie den Menschen.
Es gibt auch keinen Sauerstoff, um die Nahrung zu verbrennen und daraus Lebensenergie zu gewinnen.
"Klimaschutz" kann die gesamte Schöpfung vernichten.
Er ist das totale Gegenteil von Schöpfungsschutz.
Dies bekannte offen Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung, in seinem kurz vor der Klimakonferenz von Paris erschienen Buch "Selbstverbrennung".
Er bezeichnete sogar das CO2 als "Gottes Element"!
⇧ 2019
Basler Zeitung / Martin Furrer
2019-08-09 de
Die Sicherheits-Apostel des 21. Jahrhunderts
Sie wollen Werbung für Fleisch und Flüge verbieten.
Und nach jedem Verbrechen fordern sie den Staat auf, dafür zu sorgen, dass so etwas nie, aber auch gar nie mehr vorkommt.
Die Apostel des 21. Jahrhunderts unterscheiden sich von den Aposteln der christlichen Frühzeit darin, dass sie nicht ihren Glauben an Gott verkündigen, sondern den Glauben an die Etablierbarkeit der totalen Sicherheit.
Achtung, dubiose Zeitgenossen sind dieser Tage unterwegs.
Sie tragen keine Waffen mit sich, sondern Heilsbotschaften, und fallen durch ihre erhobenen Zeigefinger auf.
Die Welt, sagen sie, könne nur mit Verboten und Vorschriften vor dem Untergang gerettet werden.
Um schonendes Anhalten wird gebeten.
Die Apostel des 21. Jahrhunderts wollen Werbung für Fleisch und Flüge verbieten.
Sie glauben, damit werde der Klimawandel gestoppt.
Und nach jedem Verbrechen, nach jedem Unglück fordern sie den Staat auf, dafür zu sorgen, dass so etwas nie, aber auch gar nie mehr vorkommt.
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Die Weltwoche (Ausgabe 2019/08) / Roger Köppel
2019-02-21 de
Müssen wir das Klima retten?
Eine neue Sonnenreligion verdunkelt die Hirne von Politikern und Gelehrten.
Um es gleich von Beginn weg klarzustellen.
Ich bin ein Befürworter der Aufklärung und bewundere viele Wissenschaftler; allerdings habe ich meine Bedenken, was die Wissenschaftlichkeit der staatlich kontrollierten «Wissenschaft» angeht.
Ich bin einverstanden, dass sich die weltweite Durchschnittstemperatur seit dem Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 200 Jahren um rund ein Grad Celsius erhöht hat.
Es ist für mich erwiesen, dass CO2 eine Treibhaussubstanz ist und dass es davon immer mehr in unserer Atmosphäre gibt.
Ich bin überzeugt, dass das Verbrennen von fossilen Energien zu mehr CO2 in der Atmosphäre geführt hat und immer noch führt.
Und ja: Ich halte es für möglich, dass der Mensch durch den Verbrauch dieser Brennstoffe ungefähr die Hälfte des globalen Temperaturanstiegs der letzten fünfzig Jahre, rund 0,2 Grad Celsius, verursacht haben könnte.
Ich stehe also auf dem Boden des wissenschaftlichen Konsenses, sofern es ihn zu Fragen des Weltklimas gibt.
Gleichzeitig verfolge ich mit wachsender Fassungslosigkeit, was die Politik aus diesen weithin unbestrittenen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht.
«Selbstmord der industriellen Gesellschaft»
Was hier abgeht, hat ein anerkannter amerikanischer Klimaforscher kürzlich als den «organisierten Selbstmord der industriellen Gesellschaft» bezeichnet.
Er meinte damit den politisch diktierten Zwangsausstieg aus den fossilen Energieträgern mit dem Ziel, die Erderwärmung zu beeinflussen.
Stellt man ab auf die Aussagen dieses Mannes - es ist der langjährige Lehrstuhlinhaber für Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology, Prof. Richard Lindzen -, dann wird der sogenannte Klimaschutz nicht nur daran scheitern, das Klima zu schützen.
Er wird auch darauf hinauslaufen, dass wir unseren Kindern eine «Hypothek unvorstellbarer politischer Dummheit hinterlassen und eine durch rostende Windräder und zerfallende Sonnenkollektoren verunstaltete Landschaft».
Nun bin ich kein Klimaforscher, nicht einmal Naturwissenschaftler, aber wenn es um Fragen des Klimas geht, haben die Worte eines führenden MIT-Professors für mich am Ende doch etwas mehr Gewicht als die jüngsten Aussagen der freisinnigen Parteipräsidentin Petra Gössi.
Nach einer spektakulären Kehrtwende hat die Nationalrätin ihrer Partei von oben eine ganz neue Klimapolitik diktiert.
Noch vor wenigen Monaten sagte sie das Gegenteil, aber wohl unter dem Eindruck der jüngsten Schülerdemonstrationen gegen die Erderwärmung (und des anlaufenden Wahljahrs) ist nun auch Gössi der dezidierten Meinung, dass die Schweiz in Gestalt ihrer FDP dringend etwas gegen den Klimawandel unternehmen muss.
Konkret will Gössi das Fliegen und das Benzin verteuern.
Das trifft natürlich weniger sie selbst und die Mitglieder ihrer Bundeshausfraktion, aber es ist die Höchststrafe für den werktätigen Mittelstand, das Gewerbe, die Familien und die Randregionen, deren Bewohner aufs Auto angewiesen sind.
Noch reden wir nur von der reichen Schweiz.
Überträgt man Gössis Ansatz, wie es das Pariser Klimaabkommen will, auf die ganze Welt, resultiert Wohlstandsvernichtung im globalen Stil.
Der planwirtschaftliche Eingriff würde Millionen von Menschen in Afrika, Indien und Asien um die Chance eines wirtschaftlichen Fortschritts bringen.
Bewohner ganzer Regionen, die dank den fossilen Energien endlich am Anfang einer industriellen Entwicklung stehen, sähen sich zurückkatapultiert in den Zustand von Sklaven, von passiven Empfängern westlicher Entwicklungshilfe, solange der Westen dann noch in der Lage sein wird, diese Entwicklungshilfe zu bezahlen.
Schon einmal wurde der Freisinn von einer ähnlichen Welle spontaner Unbedachtsamkeit erfasst, und zwar nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, die allerdings gar keine Reaktorkatastrophe war, sondern eine Tsunami-Katastrophe, die sich aufgrund zu tiefer Schutzmauern des Kraftwerks zu einer Reaktorkatastrophe auswachsen konnte.
Ungeachtet solcher Nuancen und obschon sich die Wahrscheinlichkeit eines Tsunamis im schweizerischen Mittelland in einem statistisch vernachlässigbaren Risikobereich bewegt, machten die Freisinnigen damals mit - es war ebenfalls Wahljahr - beim überstürzten Ausstieg aus der Kernenergie.
Was jetzt allerdings im krassen Widerspruch steht zur freisinnigen Klimawende, denn AKW produzieren, wie man weiss, kein CO2, welches die FDP heute wiederum als Todfeind des Klimas ins Visier genommen hat.
Natürlich sind es genau solche Widersprüche, die mich etwas zweifeln lassen an der Weisheit der gegenwärtigen Schweizer CO2- und Klimapolitik, diesem oft wortgetreuen Nachbeten jener Klimakongresse und Klimakonferenzen, an denen Wissenschaftler zu Aktivisten und Politiker zu Bewahrern, ja Rettern des Planeten werden.
Weltrettung und Postautos
An einem ihrer letzten grossen Auftritte im Bundeshaus hat Umweltministerin Doris Leuthard noch einmal die Parlamentarier einschwören wollen auf die bedingungslose Einhaltung der Pariser Klima- und CO2-Ziele.
Sie sprach hier längst nicht mehr im Namen des Gremiums, dem sie angehört, sondern im Namen der Zukunft, im Namen der Menschheit - eine planetarische Schöpfungsmission, die allen, die sich als Teil davon empfinden, sicherlich ein erhebendes Gefühl bereitet.
Vermutlich war ich nicht der Einzige, der bei diesem gekonnten Theater an die gute alte Postauto AG denken musste, deren einstiger Chef, einer von Leuthards Untergebenen, wegen massiven Subventionsbetrugs möglicherweise bald für fünf Jahre ins Gefängnis wandern muss.
Für einen Moment zischte dieser unfreundliche Gedanke durch mein Hirn:
Wie kann eine Politikerin, die schon mit ihren Postautosubventionen überfordert ist, sich zuständig und in der Lage wähnen, das doch unendlich viel komplexere Weltklima in den Griff zu bekommen?
Die Antwort ist natürlich einfach.
Das eine hängt direkt mit dem anderen zusammen.
Früher haben Politiker internationale Konflikte angezettelt, wenn sie zu Hause versagten.
Heute bietet sich den Staatenlenkern die Klimapolitik oder vor ein paar Jahren noch der Kampf gegen das internationale Feinstaubproblem als Fluchtweg, um aus der unbewältigten Komplexität ihres konkreten Verantwortungsbereichs in die erhabene Verantwortungslosigkeit eines globalen Weltheilungsprojekts abzuheben.
Wenn Gelehrte zu Propheten werden
Womit wir bei meinem zweiten grossen Unbehagen an der gegenwärtigen Klimadiskussion angelangt sind.
Ich spreche von ihrer religiösen Dimension.
Religion bezeichnet das spezielle Verhältnis des Menschen zur Schöpfung und zu deren Schöpfer, zu Gott.
Menschen hatten in der Geschichte immer wieder die Tendenz, sich mit dem Höchsten, sich mit Gott, zu verwechseln.
Das Christentum ist die religiöse Antwort auf dieses Ur-Problem des religiösen Grössenwahns, nach dem sich die Menschen für Gott halten können.
Es sind die Christen, die den Menschen diesen Hang zur Selbstvergottung seit über 2000 Jahren auszureden versuchen, wobei die Christen, da auch nur Menschen, periodisch selber dieser Versuchung erlegen sind, was dann wiederum für Reformationen und für Gegenreformationen gesorgt hat.
Zumindest einen Hauch dieses anmassenden Selbstvergötterungskults glaube ich auch bei gewissen Klimapolitikern und Klimaforschern zu erkennen, dieses messianisch-apokalyptische Sichhineinsteigern in eine Art Weltuntergangstrance, die sich jede weitere Diskussion verbietet, die jeden Zweifler verdammt, früher hätte man von Blasphemie gesprochen, heute sind es die «Klimaleugner», denen alles Mögliche unterstellt wird; was für ein monströser Begriff, eine Anspielung natürlich auf die Leugner des Völkermords an den Juden, das nach wie vor grösste denkbare intellektuelle Verbrechen der aufgeklärten Welt.
Kürzlich war ich an einem Vortrag des in Bern lehrenden berühmten Schweizer Klimaforschers, Professor Thomas Stocker, unbezweifelbar eine Kapazität seines Faches, aber eben auch ein Gelehrter, der den Rubikon zum Aktivisten überschritten hat.
Auf seinen Kurven und Diagrammen wird ein in sich geschlossener, schwarzweisser Sinnzusammenhang reproduziert, eine Geschichte von Schuld und Bestrafung, eine Art Mythos, in dem die Menschen mit ihren Verbrennungsmotoren die Rolle des zentralen Sünders spielen.
Ihr Wirken, und nur ihr Wirken, ist verantwortlich dafür, dass sich die Erde wie ein Glutofen aufheizt.
Mit wissender Überlegenheit knipst Stocker seine Schaubilder an, die uns eine Zukunft mit überall dunkelroten Zonen zeigen.
Dort, so erfahren wir, wird die «Anzahl der Tage mit Risiko Hitzetod» im Jahr 2100 (!) auf über 200 bis 365 steigen, tödliche Hitzekammern, in denen die Menschen verglühen werden.
Es spricht hier nicht mehr der Universitätsprofessor, sondern der Prophet, der grossräumig den Untergang weissagt, aber auch den rettenden Schlüssel in der Hand hält, um die weltweite Apokalypse abzuwenden.
Weniger fliegen und Auto fahren, lauten Stockers läuternde Rezepte.
Kuriose Kinderheilige
Natürlich passt Greta Thunberg, die kuriose Kinderheilige aus dem Norden, fugenlos in diese Ergriffenheitsstimmung eines kollektiven Temperaturanstiegs.
Immer dann, wenn die Menschen von religiösen Schauern gepackt werden, wenn sie das grosse Entsetzen vor den Folgen ihrer eigenen Sündhaftigkeit ereilt, und sei es nur das allzu bedenkenlose Verbrennen von Erdöl oder die unbedachte Sonntagsfahrt, die man auch mit dem Velo hätte absolvieren können, dann konzentriert sich ihr Bangen und Hoffen auf fleischgewordene Abgesandte des Himmels, früher auf Heilige, Mönche und Fetischpriester, auf Schlangenölverkäufer und Teufelsaustreiber oder eben heute auf jene seltsame Schwedin, die unter den Augen der Weltpresse in Davos ihr globales Projekt verkünden durfte, nämlich die Menschheit punkto Klima nicht aufklären, sondern «in Panik» versetzen zu wollen.
Ihr vor dem offiziellen Logo des World Economic Forum emotionslos abgelesenes Statement erinnerte tatsächlich an die dunklen Prophezeiungen mittelalterlicher Bussprediger, die wie heute Greta ohne jeden Luxus, in Lumpen, barfüssig, obdachlos - Greta campierte in einem Zelt gegen menschliche Verkommenheit und Sittenverfall zu Einsicht und Umkehr aufriefen.
Greta drückte es so aus:
«Wir haben nicht einmal mehr zwölf Jahre, um unsere Fehler ungeschehen zu machen.»
Es brauche jetzt «noch nie dagewesene Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft».
Normalerweise würde der Aufruf einer minderjährigen Schülerin zum Totalumbau unserer Zivilisation innerhalb von zwölf Jahren wohl als Hinweis auf eine gestörte Wahrnehmung, als eine Form von kindlichem Wahnsinn interpretiert.
In einer allgemein religiös aufgeladenen Stimmung allerdings, in einem Wahljahr obendrein, können solche Erscheinungen eine politische Eigendynamik entwickeln, wie ein Fieberschub, der immer mehr Leute ergreift, die sich dann eben ganz konkret an der Idee berauschen, sie seien nicht nur wirklich in der Lage, den Planeten durch Autos, Ölheizungen und Flugzeuge zu vernichten, sondern sich darüber hinaus auch für fähig halten, den Planeten, den sie zu zerstören im Begriff sind, wieder zu retten, die Schöpfung zu bewahren, den verärgerten Sonnengott zu besänftigen, indem sie Busse tun und materielle Dinge opfern.
Und wehe dem, der die von ihren Allmachts- und Schöpferfantasien betrunkenen Menschen von ihrem religiösen Grössenwahn herunterholt!
Wer das Werk des Höchsten zu verwirklichen glaubt, will sich von nichts und niemandem dabei stören lassen.
Entsprechend giftig bis feindselig fallen denn auch die Reaktionen der Tiefgläubigen aus, wenn sie in ihrem Klimagottesdienst von Ungläubigen behelligt werden.
«Klima-Erwärmungs-Hysterie»
Liegt denn diesem gebieterischen Klima-Rigorismus wenigstens ein solides wissenschaftliches Fundament zugrunde?
Haben wir es wirklich, wie gelegentlich zu lesen ist, mit einem 97-Prozent-Konsens unter Klimatologen zu tun, was Zustand, Ursachen und Folgen der Weltklima-Erwärmung betrifft?
Die Antwort lautet schlicht und einfach nein.
Was der Gottesdienst ausblendet, ist die Tatsache, dass es namhafte Meteorologen und Klimatologen gibt, die es ganz anders sehen.
Ich bin kein Fachmann.
Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat, aber ich nehme zur Kenntnis, dass es bei ganz entscheidenden Fragen, zum Beispiel der Schadenswirkung von CO2, grundlegende wissenschaftliche Differenzen unter Forschern gibt.
Nehmen wir zum Beispiel den bereits erwähnten Richard Lindzen.
In einem Vortrag in London vor einem Jahr, den ich mir auf Youtube angeschaut habe, erklärt der emeritierte Professor für Meteorologie am MIT, in Chicago und Harvard, wie unser «hochkomplexes Multifaktor-Klimasystem» funktioniert.
Er spricht von einer insgesamt «geringfügigen Erwärmung» seit dem Ende der Kleinen Eiszeit vor 200 Jahren.
Seine interessantesten Befunde lauten, erstens:
Das Weltklima kann sich stark verändern, ohne den geringsten äusseren Einfluss.
Allein das Zusammenwirken der Ozeane und der Atmosphäre produziert Schwankungen.
Zweitens: CO2 ist eine Treibhausgassubstanz, aber bei weitem nicht die wichtigste.
Und der anteilsmässig kleine menschengemachte CO2-Einfluss auf den «enormen natürlichen Energieaustausch» zwischen Ozeanen, Atmosphäre und Biosphäre sei noch geringfügiger.
Es sei deshalb wissenschaftlich unhaltbar, das CO2 zur «kontrollierenden Variable» der Weltdurchschnittstemperatur zu erklären.
Ausserdem, führt Lindzen aus, gebe es keinen Hinweis auf eine Zunahme extremer Wetterereignisse und stärkerer Stürme.
Speziell kritisiert er die Ungenauigkeit und mangelnde Prognosefähigkeit jener Klimamodelle, die der Weltkongress der Klimawandelforscher, IPCC, seinen Warnungen zugrunde legt.
«Es gibt Modelle für jedes Resultat.»
Es sei, «wie wenn ein Gewehrschütze schiesst und dann das, was er zufällig getroffen hat, hinterher zum Ziel erklärt».
Lindzen nennt das Ganze eine «Erderwärmungs-Hysterie», die darauf abziele, «die freie Marktwirtschaft abzuschaffen».
Ohne sich auf diese oder jene Seite zu schlagen, darf die Frage gestellt werden:
Ist es wirklich vernünftig, den Totalumbau unserer Energieversorgung, unseres Wirtschaftsmodells und unserer Lebensweise auf der Grundlage einer ungesicherten Extremtheorie zum Thema CO2 voranzutreiben?
Und ist es weitsichtige Politik, heutigen und kommenden Generationen gewaltige Kosten einer «Energiewende» aufzubürden (siehe Kasten Seite 18), die auf Erkenntnissen aufbaut, die alles andere als unbestritten sind?
Ich habe da einfach meine ernsthaften Zweifel.
Welt wird immer grüner
Ja, es wird wärmer.
Aber niemand weiss, wie lange es noch wärmer werden wird.
Und niemand weiss, ob und wie der Mensch das Weltklima überhaupt steuern oder beeinflussen kann.
Nicht einmal zur Bedeutung des CO2 gibt es einen klaren Konsens.
Für die einen ist es Gift, für andere sogar ein Segen.
Bei meinen Recherchen stiess ich auf die Arbeit eines Ranga Myneni, Professor für Umweltwissenschaft an der Universität Boston.
Anhand von Satellitendaten konnte er nachweisen, dass sich im Gefolge des CO2-Anstiegs die weltweiten Grünflächen während der letzten dreissig Jahre um 14 Prozent ausgebreitet haben, tropische Regenwälder, die subarktische Taiga, Grasland, Halbwüsten und landwirtschaftliche Gebiete seien gleichermassen von der Vergrünung betroffen.
Es sei so, schreibt Myneni, wie wenn der Erde ein grüner Kontinent von der doppelten Festlandfläche der USA hinzugefügt worden sei.
Die Welt wird ein bisschen wärmer, aber vor allem wird sie immer grüner.
Klar, es mag auch andere Befunde geben, aber als Nichtfachmann stelle ich bescheiden fest:
Das von Greta Thunberg bis Petra Gössi universell verteufelte Treibhausgas CO2 hat, wenn überhaupt, nicht nur schädliche, sondern nachweislich auch höchst erfreuliche Nebenwirkungen.
Wie dem auch sei:
Nichts rechtfertigt die gewaltigen Eingriffe des Staates in die Wirtschaft und in unser Leben mit dem angeblichen Ziel, ein Klima zu retten, das unserer Rettung möglicherweise gar nicht bedarf.
Müssen wir das Klima retten? |
Basler Zeitung / Serkan Abrecht
2019-01-21 de
Generation Komfort
Gruppendruck oder weshalb man beim Klimastreik nicht mitmachen sollte.
Helft der Jugend, sich selbst zu hinterfragen.
In Massen marschierten Basler Jugendliche am Freitag einer Meinung hinterher.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Basler Zeitung / (cj/sda)
2019-01-22 de
Das Baselbiet erhält einen Klimakoordinator
Der Landkanton schafft eine Anlaufstelle zum Thema Klima.
Diese soll zwischen den einzelnen Direktionen koordinieren.
Bis Ende Jahr soll ein Statusbericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Kanton vorliegen.
Der Klimawandel zeige sich von Jahr zu Jahr mit mehr Klarheit, heisst es weiter.
Hitzewellen, Dürreperioden und Starkniederschläge seien Zeichen der Veränderungen.
Diese würden sich in den kommenden Jahren noch verstärken.
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-06-28 de
Sensation: Erste Partei stellt im Deutschen Bundestag die
"Klimaschutzziele" in Frage und verlangt deren ersatzlose Streichung
Heute ab ca. 11:00 Uhr geschieht im Deutschen Bundestag etwas Sensationelles, sehr lange nicht da gewesenes.
Es gibt wieder eine Opposition gerade und besonders gegen die verschwenderischen Rolle der deutschen Regierungen in Bezug auf die Fata Morgana des sog. Klimaschutzes.
Die größte Oppositionspartei AfD fordert dazu die Allparteien Koalition beim deutschen Sonderweg des "Klimaschutzes" um jeden Preis damit heraus, mit einem Antrag heraus der Bundesregierung umstandslos auffordert, alle die fantasievollen, aber extrem teuren "Klimaschutzziele" wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit aufzugeben.
Deutscher Bundestag:
AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energiepolitik"
dAfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes
Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe
nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".
Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.
Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.
Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.
Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.
Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".
Die AfD findet keine Unterstützung
Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)
keine Unterstützung im Bundestag.
Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2998
19. Wahlperiode 27.06.2018
Aufgabe der Energie- und Klimaschutz-Zwischenziele 2030 des Energiekonzeptes 2010 - Für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.2018 in der der Antrag angekündigt wurde.
2018-06-26 de Ausschnitt AfD-Pressekonferenz, Karsten Hilse, 26.06.2018
Videoausschnitt aus der Pressekonferenz vom 26.6.18 in der der Antrag angekündigt wurde.
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.2018 im Deutschen Bundestag.
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
2017-03-09 de Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050
Im Rahmen der Vorstellung AfD-Parteiprogramms für die Bundestagswahl 2017 fordert Frauke Petry die Abschaffung des EEG und die sofortige Beendigung des Klimaschutzplanes 2050.
Quelle / Souce:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2018-04-21 de
Bald wird Brüssel die Klimavorgaben setzen und sanktionieren.
Dann ist es vollkommen egal, was
Deutschland entscheidet
Während bei uns [DE] werbewirksam Klimagesetze in Bund und Ländern gefordert werden,
ist wohl weniger bekannt,
dass die EU in Brüssel mit Unterstützung von Deutschland begonnen hat, nationale Gesetze auszuhebeln und ihren Ländern vorzuschreiben, wie sie ihre Energieerzeugung klimagerecht auszuführen haben.
Wie immer: Verbunden mit Sanktionen bei Abweichungen.
Der EU-Kommission werden direkte Eingriffsrechte in nationale Energie- und Klimastrategien gewährt
Die den Länderparlamenten entzogenen Brüsseler Autokraten sind (mit Unterstützung durch Deutschland) konsequent weiter dabei, Länderhoheiten auszuhebeln.
Und so ist es bald nicht mehr eine nationale, sondern EU-Vorschrift, die Welt vor dem Klima zu retten.
Und wer es dann nicht EU-vorschriftsgemäß durchführt, bekommt Sanktionen.
Es wird mindestens ein Land in der EU geben, welches auch diese Vorgaben der EU akribisch umsetzt und einhält.
Damit die Statisten von Abgeordneten im Parlament nicht noch dagegen "Mauern", wurde im Koalitionsvertrag wurde extra bekräftigt, dass die GroKo EU-Vorgaben 1:1 umsetzt und das nationale Parlament dann nichts mehr zu sagen hat.
Und es wird Länder geben, welche dadurch (ihre geforderten) Vorteile bekommen:
Frankreich kann seine Atomkraft behalten,
doch Deutschland muss auf Vorgabe der EU alle Kohlekraftwerke abschalten.
BMWi, Staatssekretär Rainer Baake:
"Das vom Energierat beschlossene Paket "Saubere Energie für alle Europäer" ist ein Meilenstein.
Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu ...
Neue Kohlekraftwerke dürfen an diesen Kapazitätsmärkten ab Ende 2025 und Bestandsanlagen ab Ende 2030 nicht mehr teilnehmen ...
Kernelement sind integrierte nationale Energie- und Klimapläne aller 28 Mitgliedstaaten
und darüber hinaus ein Mechanismus für den Fall, dass die freiwilligen Beiträge der Mitgliedstaaten nicht ausreichen, um die EU-Ziele zu erreichen ...
Staatssekretär Baake:
"Ich freue mich, dass wir jetzt klare Spielregeln verabredet haben, wie wir gemeinsam die beschlossenen EU-Ziele auch tatsächlich erreichen.
Die Bedeutung der neuen Governance für die Energieunion geht aber über die Erfüllung der 2030-Energie-und Klimaziele hinaus.
Erstmals gibt sich hier einer der größten Wirtschaftsräume der Welt einen gemeinsamen Plan, wie die Mitgliedstaaten
zur langfristigen Dekarbonisierung und Versorgungssicherheit Europas beitragen wollen.
Ob das (bei dann weiter steigenden Preisen) und bis tief in persönliche Bereiche hinein greifenden Restriktionen dem Volk wirklich gefallen wird, weiß man noch nicht, doch unsere Umweltverbände werden jubeln.
2018-05-15 de "Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag
AfD Fachpolitiker Karsten Hilse bei seiner Rede zur Bewertung des Haushaltsentwurfes der Bundesumweltministerin am 15.5.18 im Deutschen Bundestag.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-05-17 de
Brauchen wir Klimaschutz? Die einen sagen so, die anderen sagen so!
Ein Überblick aus der Debatte um den Haushalt des Bundesumweltministeriums vom 15.5.18
⇧ 2017
2017-09-04 de Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017
Nach langer, intensiver Vorbereitung traten die Spitzenkandidaten der AfD Frau Dr. Alice Weidel und Herr Dr. Alexander Gauland am 4.9.17 im Haus der Bundespressekonferenz zu den Themen Energie und Klima vor die Presse.
Unterstützt wurden sie von Herrn Burkard Reimer Dipl. Ing. und Dipl. Chemiker und Dipl. Ing. Michael Limburg.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2017-09-07 de
AfD fordert Schluss mit Klimaschutz und Schluss mit der Energiewende -
Medien schweigen
Die AfD Pressekonferenz zur Klima & Energiefrage liefert Paukenschläge zur gegenwärtigen Politik der Altparteien und der Bundesregierung.
Das mediale Interesse ist sehr groß,
das mediale Echo fast nicht zu vernehmen.
Ausgrenzen durch Verschweigen.
⇧ 2016
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-08-19 de
MIT: Klimawandel hat positive und negative Auswirkungen auf die
US-Landwirtschaft
Bucherscheinung Anfang August 2016 zum Klimathema
von Gerhard Breunig und Dieter Ber:
Klimasozialismus: Massenarmut - Millionen - Tote - Niedergang der Kulturen - Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich?
Inhaltsbeschreibung auf Amazon
Die Reduzierung von CO2 bedeutet weniger Pflanzenwachstum
und somit auch die geringere Produktion von Nahrungsmitteln.
Sie bedeutet ebenso wachsenden Energiemangel
und sinnlosen Verzicht auf Wohlstand, besonders in den ärmsten Ländern der Welt.
Immer weniger CO2 bedeutet die absichtliche Förderung weltweiter Hungersnöte.
Dient das alles nur der offensichtlich beabsichtigten Reduzierung von Leben auf dieser Erde oder ist es gar ein von langer Hand geplanter Völkermord verrückt gewordener, selbsternannter Gutmenschen?
Die beiden Autoren Gerhard Breunig und Dieter Ber führen den Kampf gegen die Mär der drohenden, vom Menschen verursachten Klimakatastrophe faktenreich fort.
Sie legen schlüssig dar, dass die Schauermärchen nur einer kleinen Machtelite und den davon - vor allem - profitierenden NGOs nützen und zeigen auf, wie notwendig es ist, sich gegen den modernen "großen Sprung nach vorn" zu wehren.
Denn tun wir das nicht, ist der Weg in eine ungeahnte Armut für Millionen von Menschen nur noch eine Frage der Zeit.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-16 de
Vom Wissenschaftlichen Dienst veröffentlichte
Klimainformation für Abgeordnete:
Rezension Teil 1
2016-08-19 de
Rezension Teil 2
Sind unsere Abgeordneten mit so wenig und so einseitiger Information wirklich schon zufrieden?
Die Wissenschaftlichen Dienste haben kürzlich für unsere Abgeordneten eine Dokumentation zum Klimawandel:
"WD 8 - 3000 - 049/16 Extreme Wetter- und Naturereignisse in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren" zusammen gestellt (in Folge wird diese "Klimainformation" genannt).
Eine solche Gelegenheit, von einer wissenschaftlichen Fachstelle eine Zusammenfassung des aktuellsten Wissens über die Klimaproblematik in Deutschland zu bekommen, gibt es selten.
Nachdem diese Dokumentation zudem für Abgeordnete, also hochrangige Führungskräfte, welche über extreme Summen für den Klimaschutz und das damit verknüpfte EEG entscheiden müssen, verfasst ist, sind viele EIKE-Leser bestimmt gespannt, was darin Neues zu finden ist und vor allem, wie umfassend und neutral es informiert.
Es werden nicht Daten des DWD angezogen - von dem man erwarten würde, dass er für eine amtliche, neutrale Darstellung die richtige Quelle ist sondern die einer privaten Versicherung..
Den Abgeordneten wird Bild 1 gezeigt.
Wer die Infos der MuRe verfolgt, kennt dieses Bild aus dem NatCat
Bericht von 2012
Aber warum ist das Bild aus einer Publizierung vom Jahr 2012?
Gibt es wirklich nichts Aktuelleres?
MuRe veröffentlicht seine Berichte doch jährlich?
Und das gibt es, ganz aktuell vom Jahr 2016
Aus Munich Re 1980-2015:
Wetterbedingte Schadenereignisse in Deutschland 1980 - 2015.
Anzahl relevanter Ereignisse
2016-07-16 de Michael Limburg entlarvt Klima-Schwindel in TV-Sendung
Zusammenschnitt von Kommentaren von Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Institutes für Klima und Energie (EIKE), in der PHOENIX-Runde-Sendung, "Kein prima Klima - Ist die Welt noch zu retten?", vom 09.12.2010.
Solche kritischen Beiträge in Sachen Klimawandel werden offenbar nicht mehr in den Mainstream-Medien gebracht.
Damals war noch eine kontroverse Diskussion ("Klimawandel Menschen gemacht - ja oder nein?") möglich.
Die Debatte wurde irgendwann für beendet erklärt, und seitdem sind sowohl Öffentlich Rechtliche als auch Privatfernsehen, sowie größtenteils die großen Tageszeitungen auf den "Klima-Alarmismus-Zug" aufgesprungen.
Dabei wurde der vermeintlich anthropogene Klimawandel bis heute nicht nachgewiesen, jedoch mehrfach widerlegt.
Science Skeptical Blog
Peter Heller
2016-02-29 de
Klimaschutz? Nicht mit Wind und Sonne!
1990-2000
Zwischen 1990 und 2000 ging der energiebedingte Kohlendioxid-Ausstoß in Deutschland um fast 20% zurück.
Effizienzsteigerungen in der industriellen Produktion, im Verkehr und in den privaten Haushalten haben dazu ebenso beigetragen, wie die Modernisierung der ostdeutschen Wirtschaft.
Dann kam die Energiewende
Seit das im Jahr 2000 verabschiedete EEG den ungezügelten Ausbau volatiler Energiequellen induzierte, stagnieren die Emissionen.
Für 2020 gesetzte Zielmarke
Die für 2020 gesetzte Zielmarke wird voraussichtlich deutlich verfehlt,
Die für 2050 erhoffte Reduktion
die für 2050 erhoffte Reduktion um 80% (gegenüber 2008) erweist sich als pure Utopie.
Betrachtet man allein die Stromproduktion wird besonders deutlich
Durch Sonnen- und Windenergie konnte noch nicht ein Gramm Kohlendioxid eingespart werden.
Wenn er nicht zu jeder Zeit in jeder gewünschten Menge in immer gleicher Qualität verfügbar ist, hat Strom keinen Wert.
Von diesem Grundsatz ausgehend sind Ökonomie, Ökologie und Technologie eines Elektrizitätsversorgungssystems durch die Gesetze der Physik untrennbar miteinander verwoben.
Wer den einen Aspekt manipuliert, übt gleichzeitig auch auf die beiden anderen eine Wirkung aus.
Science Skeptical Blog / Michael Krueger
2016-01-29 de
Stahlwerk schreibt Verluste
Die Auftragsbücher sind voll, aber die deutschen Stahlwerke schreiben immer öfter Verluste.
Die Ursachen dafür sind
eine Subvention der Stahlindustrie in China
und zusätzliche Kosten durch Klimaschutz
und steigende Strompreise in Deutschland.
Dekarbonisierung, Deindustrialisierung, Know How Verlust
⇧ 2015
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
2015-06-17 de
Neun Fragen zum Klimaschutz
Niederlage für die menschliche Vernunft und ein Sieg für geisteskranken Abersinn.
Die Dekarbonisierungspläne des G7-Gipfels im Bayerischen Elmau sind eine Niederlage für die menschliche Vernunft und ein Sieg für geisteskranken Abersinn.
Das Vorhaben einer kompletten Dekarbonisierung mit der Konsequenz einer ebenso kompletten Deindustrialisierung Deutschlands kann eigentlich nicht ernst gemeint sein.
Immerhin verrät das Jahreszeitziel 2100, um was es vermutlich wirklich geht:
Die bislang überaus erfolgreiche Angstfiktion "Klimawandel" soll mit jedem Mittel für weiteren politischen Gebrauch erhalten bleiben.
Dass der Plan nicht Realität wird, ist freilich sicher.
Schließlich gibt es noch andere als deutsche Europäer.
Und die werden den Dekarbonierungsplan von A. Merkel und F. Hollande nicht widerstandslos hinnehmen.
Nicht einmal kühne Science-Fiction-Szenarien...
Nicht einmal kühne Science-Fiction-Autoren konnten sich Szenarien erdenken, in denen der Kohle-, Öl- und Gasverbrauch der westlichen Welt bis zum Jahre 2100 ganz allein auf Basis einer absurden Fiktion vom "Klimaschutz" zum Verschwinden gebracht wird.
Alle früheren, erfolgreichen Herrscher wussten es schon immer:
Nur mit Angst oder Krieg lassen sich Völker wirkungsvoll still stellen.
Droh-Fiktionen wie hier der "anthropogene Klimawandel" oder das absurde 2 °C Ziel, von dem renommierte Klimawissenschaftler bereits von "Verarschung" sprechen (Zitat Prof. von Storch), benötigen noch nicht einmal einen Realitätsbezug.
Je abartiger, umso größer ist seine politische Wirkung.
Dieses Phänomen fehlgeleiteten menschlichen Verstandes ist Religionspropheten, Psychologen und Soziologen bestens bekannt.
Dekarbonisierung
Immerhin erzeugen wir in Deutschland aktuell rund 85% der Primärenergie aus fossilen Brennstoffen, und hierzulande soll der Dekarbonierungsplan auch noch ohne die Kernenergie auskommen.
Mit Sonnen- und Windstrom gibt es weder Heizung noch Industrieproduktion.
Diese schlichten, bereits jedem Grundschüler eingängigen Fakten haben aber gegen politisch geschickt propagierte Angst wenig Chancen.
Man darf gespannt sein, wo wie und wann sich der Widerstand der EU-Bürger gegen den Dekarbonisierungs-Plan regt, wenn nur die Kosten solcher Aktionen bekannt werden.
EU-Nationen, in denen die letzte Dikatur noch nicht so lange zurückliegt, werden vermutlich zuerst Widerstand leisten.
Konsens, Glauben und Gehorsam
Zumindest in Deutschland wird es aber keine ernsthaften Auseinandersetzungen geben, Konsens, Glauben und Gehorsam der jeweiligen Obrigkeit gegenüber stehen über allem.
Man braucht zu diesem Thema nur unsere Geschichte zu konsultieren.
Allein weil bis 2100 noch einige Generationen ins Land gehen werden, politische Absichtserklärungen immer kürzere Halbwertszeiten haben und die heutigen G7-Akteure die Realisierung ihre Schnapsidee allein aus biologischen Gründen nicht bis zum Ende aktiv mitgestalten können, wird aus dem Dekarbonisierungsplan wohl nichts werden.
Zahlreiche Rätsel
Zahlreiche Rätsel verbleiben dennoch:
was treibt die ehemals wertekonservative Regierungspartei CDU dazu, sich inzwischen Marktprinzipien ähnlich denen der DDR, UdSSR, Nordkoreas oder Kubas zu verschreiben?
Wo bleiben die Parlamentarier, die dies nicht gutheißen?
Warum wehren sich die betroffenen Industriezweige von Grundstoffen, Energie und weiter als Folge der Autoproduktion so wenig?
Wieso begreift die Gewerkschaftsbasis nicht, dass es ihr an den Kragen geht und zerlegt mit massivem Protest die Dekarbonisierungsaktion?
Und schlussendlich: Der freie Markt mit Preissteigerungen
Warum überlässt man das ohnehin unvermeidbare Auslaufen der fossilen Energieträger infolge ihrer zu erwartenden Preissteigerungen nicht einfach dem freien Markt und einer ebenso freien Energie-Forschung ohne alle Subventionen?
Bisher war freier Markt, freier Güteraustausch und Verzicht auf wettbewerbsverzerrende Subventionen stets jeder diktatorischen Planwirtschaft haushoch überlegen.
Eingreifen des Staates ist nur beim Naturschutz nötig.
Aber Klimaschutz ist kein Naturschutz, er ist ideologisch und das genaue Gegenteil von Naturschutz (naturzerstörende Windräder beweisen es).
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Prof. Dr. Horst-Joachim Ludecke, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss,
Prof. Dr. Friedrich Karl Ewert
2015-12-01 de
Neun Fragen zum Klimaschutz
Allgemeines
"Klimaschutz" ist ein neuer deutscher Glaubenskanon, dem sich inzwischen auch die Kirchen angeschlossen haben.
Die Medien und fast alle politischen Parteien erklären "Klimaschutz" zur Staatsraison.
Diese Entwicklung hat Konsequenzen: Die deutsche Energiewende, begrundet mit Klimaschutz, zerstört durch Windräder und endlose Energiemaisfelder unsere Natur und beschert uns die höchsten Strompreise Europas.
Ökoideologie in Medien, Erziehung, Technik, Wissenschaft und Wirtschaft spaltet die Gesellschaft, wie es der zunehmende Widerstand der betroffenen Bevölkerung gegen Windräder als "Kathedralen" des neuen Glaubens zeigt.
Angesichts dieser Vorgänge werden Fragen und Antworten zu Sinn, Nutzen und Zweck des Klimaglaubens unvermeidbar.
Leitlinien sind dabei die Aufklärung und folgende naturwissenschaftlichen Fakten:
Beträchtliche Klimaänderungen sind stete Begleiter der Erdgeschichte.
Konstantes Klima gab es noch nie.
Etwas sich permanent Änderndes kann nicht geschützt werden.
Seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 1998 ist es insgesamt um weniger als 1°C wärmer geworden,
und seit 1998 stagniert die Erdtemperatur.
Ein ursächlicher Zusammenhang von Erdtemperaturen mit anthropogenem CO2 ist bis heute nicht nachweisbar, selbst eine statistische Korrelation fehlt.
CO2 ist unbestritten das zweitstärkste Treibhausgas nach dem Wasserdampf.
Ob aber menschgemachtes CO2 einen Klimaeinfluss ausübt, konnte bis heute keine wissenschaftliche Fachpublikation belegen.
Kein Klimamodell hat die aktuelle globale Temperaturstagnation vorhergesagt, die schon 17 Jahre anhält.
Stattdessen werden ständig neue Erwärmungswerte prognostiziert.
Es gibt nach 150 Jahren geringer Erwärmung keine über das natärliche Auftreten hinausgehenden Häufigkeiten oder Stärken von Stürmen, Hurrikanen, Tornados, Extremniederschlägen, Dürren, Gletscherschmelzen, Meeresspiegelanstiegen,...
Genau dies sagt auch der Report AR5 2013/2014 des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC).
"Klima" ist von Natur aus ein hochdynamischer Prozess und mit keinem Mittel stabil zu halten.
"Klimaschutz" vermittelt eine Illusion und ist nur ein politisches Konstrukt.
Dazu sagt Prof. Heinz Miller, Vize-Direktor des Alfred-Wegener Instituts (AWI) in Bremerhafen:
"Wer von Klimaschutz redet, weckt Illusionen.
Klima lässt sich nicht schutzen und auf einer Wunschtemperatur stabilisieren.
Es hat sich auch ohne Einwirkungen des Menschen oft drastisch verändert.
Schlagworte wie "Klimakollaps" oder "Klimakatastrophe" sind irrefuhrend.
Klima kann nicht kollabieren, die Natur kennt keine Katastrophen"
"Klimaschutz" ist das Gegenteil von Naturschutz.
Dies zeigen bereits die sich stetig ausbreitenden Windradungetume von heute 200 m Höhe, welche Landschaften zerstören, Flugtiere töten und Menschen durch Infraschall gesundheitlich schädigen.
Frage 1: Was ist Klima, was "Klimaschutz"?
Klima ist nicht mit Wetter zu verwechseln.
Es ist das mindestens 30-jährige statistische Mittel von Wetterparametern wie Temperaturen, Niederschlägen, Anzahl von Extremwetterereignissen u.w.m.
Es gibt kein "Klima" schlechthin und auch kein Globalklima, nur Klimazonen von polar bis tropisch.
Wie das Wetter wandelt sich auch das Klima jeder Erdklimazone naturgesetzlich unaufhörlich und kann infolgedessen nicht geschützt werden.
Man müsste dazu mit dem Schutz des Wetters beginnen. Der Begriff "Klimaschutz" kann daher nur als Mittel der politischen Agitation angesehen werden.
Ohne ständigen Klimawandel hätte es kein Leben auf der Erde gegeben, er war ein wichtiger Faktor der biologischen Evolution.
Klimawandel kann für die Menschen gleichermaßen schädlich oder günstig sein, wie es die Klimavergangenheit belegt (s. Frage 3).
Die im historischen Klimavergleich moderate globale Erwärmung des 20. Jahrhunderts war für die Menschheit vorteilhaft und keineswegs schädlich.
Frage 2: Was ist "anthropogene globale Erwärmung"?
Anthropogene globale Erwärmung ist ein theoretisch vermuteter, bis heute nicht nachweisbarer Erwärmungseffekt infolge von CO2-Emissionen aus Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung, Industrie, Transport, Landwirtschaft, Zementherstellung u.w.m.
Die Konzentration des Treibhausgases CO2 in der Erdatmosphäre hat sich seit Beginn der Industrialisierung (~) von 0,028% auf heute 0,04% erhöht, das sind 12 Moleküle mehr in 100.000 Luftmolekülen über grob 150 Jahre.
Der hypothetische Erwärmungseffekt wird als AGW (Anthropogenic Global Warming) bezeichnet.
Seine Nichtnachweisbarkeit beruht auf seiner zu geringen Stärke, natürliche Temperaturfluktuationen überdecken ihn.
Weil Medien und Politik immer wieder sachlich falsch behaupten, die AGW sei gefährlich hoch und würde sogar das "Klima" schädigen, muss betont werden, dass es bis heute keine begutachtete Klima-Fachpublikation gibt, die AGW an Hand von Messwerten nachweist.
Alle entsprechenden Behauptungen basieren auf Klimamodellen, die willkürliche, das Ergebnis bereits bestimmende Annahmen enthalten.
Eine Modellbildung von Klima als einem Geschehen mit buchstäblich unzähligen (meist unbekannten) maßgebenden Einflussgrößen ist vermutlich für immer unmöglich.
Entscheidender Begriff der AGW ist die Klimasensitivität des CO2 als die globale Erwärmung infolge einer hypothetischen Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration.
Sie ist mit extrem hohen Unsicherheiten belegt und praktisch unbekannt.
Alle politischen Maßnahmen, die eine gefährliche globale Erwärmung voraussetzen, beruhen somit auf einem unbekannten Zahlenwert.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
Bei Frage 4 steht:
Der Zahlenwert der bereits erwähnten Klimasensitivität des CO2 ist nicht direkt messbar.
Er kann nur aus theoretischen Rechnungen im Bereich zwischen 0,5 °C bis etwa 1,2 °C angegeben werden.
Werte bis 2 °C werden als unbedenklich angesehen.
Nur Klimamodelle mit dem hypothetischen Konstrukt der Wasserdampfrückkoppelung können Werte über 4 °C hinaus begründen.
Dieses Konstrukt ist in der Klima-Natur nicht nachweisbar.
Frage 3: Ist das heutige "Klima" extrem?
Zur Antwort muss man das Klima vor Beginn der Industrialisierung (~1850) mit dem Klima danach vergleichen.
Nur falls nach ~1850 die Zahl von Extremwetterereignisse angestiegen wäre, Gletscherschmelzen nie zuvor bekannte Ausmaße erreicht hätten und ungewöhnliche Temperatursteigerungen aufgetreten wären, könnte der Mensch als Ursache vermutet werden, wobei aber immer auch naturliche Ursachen in Frage kämen.
Die Antworten aus Fachliteratur, meteorologischen Messungen der weltweiten Messtationen und sogar vom IPCC auf diese Fragen liegen freilich bereits vor:
Es gibt keine Art von Klimaereignissen nach ~1850, die nicht mehrfach in mindestens gleicher, oft aber größerer Stärke und Geschwindigkeit vor ~1850 auftraten.
Unsere Klimavergangenheit bietet bekannte Beispiele:
• So konnten die Römer bei viel wärmeren Klima als heute ganz Europa sandalenbeschuht erobern.
In ihrer reichen Militärliteratur findet sich anlässlich unzähliger Alpenüberquerungen keine Erwähnung von Gletschern.
• Die folgende Klimaverschlechterung führte zu Völkerwanderungen und dem Untergang Roms.
• Um etwa 1100 n.Chr. waren in den heißen Sommern der mittelalterlichen Warmzeit die großen deutschen Flusse fast vollständig ausgetrocknet.
Deshalb konnte das Fundament der berühmten Regensburger Steinbrücke in der trockenen Donau gebaut werden, und zu Köln am Rhein überquerten die Leute den Fluss trockenen Fußes.
• In der sogenannten "kleinen Eiszeit" um Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts war die Ostsee regelmäßig über viele Monate komplett zugefroren, schwedische Truppen überquerten sie mehrfach mit schweren Planwagen und Kanonen.
Grönland (grünes Land) war vor 8000 Jahren 2,5 °C wärmer als heute, ohne dass der Grönlandgletscher kollabierte oder "Knuth" ausstarb.
Den Menschen haben Klimaänderungen stets bei Klimaabküuhlung in Form von Missernten und Hungersnöten zugesetzt.
Warmzeiten waren dagegen regelmäßig Auslöser kultureller Höhepunkte.
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
Frage 4: Gibt es eine menschgemachte Klimagefahr?
Der Zahlenwert der bereits erwähnten Klimasensitivität des CO2 ist nicht direkt messbar.
Er kann nur aus theoretischen Rechnungen im Bereich zwischen 0,5 °C bis etwa 1,2 °C angegeben werden.
Werte bis 2 °C werden als unbedenklich angesehen.
Nur Klimamodelle mit dem hypothetischen Konstrukt der Wasserdampfrückkoppelung können Werte über 4 °C hinaus begründen.
Dieses Konstrukt ist in der Klima-Natur nicht nachweisbar.
Darüber hinaus treffen die Modellierer auf eine bemerkenswerte Lösungsmannigfaltigkeit bei solchen Modellen und sind nicht in der Lage, alle diese Lösungen physikalisch zu verstehen.
Die ab den 1970-er Jahren eingesetzten Klimamodelle, zweifellos wertvolle Forschungsinstrumente für Detailfragen, konnten noch nie zuverlässige Globalaussagen machen.
Diese nicht behebbaren Nachteile teilen Klimamodelle mit den ihnen verwandten Wettermodellen.
Bekanntlich ist eine verlässliche Wettervorhersage über einige Tage bis maximal 2 Wochen hinaus grundsätzlich unmöglich.
Auch die modernsten Klimamodelle versagen bereits bei der Erklärung der Klimavergangenheit, können nicht einmal den nächsten El Niño berechnen und fordern eine Erwärmung in mehreren km Höhe über den Tropen (Hot Spot), die bis heute nicht messbar ist.
Die Prophezeiung des bekanntesten deutschen Klimamodellieres Prof. M. Latif vom Jahre 2000, es wurde in Deutschland des anthropogenen CO2 wegen keine Winter mit Schnee mehr geben, ist vielen von uns noch eine Warnung vor Klimamodellvorhersagen.
Für Klimamodelle gilt die Richard Feynman, einem der bedeutendsten Physiker des 20. Jh. zugeschriebene sinngemäße Feststellung über physikalische Modelle bzw. Theorien:
"Egal, wie bedeutend der Mensch ist, der ein theoretisches Modell vorstellt, egal, wie elegant es ist, egal wie plausibel es klingt, egal wer es unterstützt,
wenn es nicht durch Beobachtungen und Messungen bestätigt wird, dann ist es falsch".
Unter diesem Kriterium eindeutig falsche Modelle prägen die politische Klimaschutz-Agenda der EU und insbesondere Deutschlands.
Gemäß dem heutigen wissenschaftlichen Stand ist zu konstatieren, dass eine menschgemachte Klimagefahr nicht nachweisbar ist.
Frage 5: Gibt es einen wissenschaftlichen Klima-Konsens?
Nein!
Unzählige Klimaforscher und fachnahe Naturwissenschaftler, darunter auch die beiden ehemaligen Physik-Nobelpreisträger Robert Laughlin und Ivar Giaever, kritisieren öffentlich die Hypothese von einer Klimaschädigung durch den Menschen.
Dies belegt, dass diese Hypothese wissenschaftlich zumindest umstritten ist.
Darüber wurde in den deutschen Medien noch nie berichtet.
Seit Beginn der Klimaschutz-Bewegung gab es unzählige entsprechende Deklarationen und Petitionen, die niemals bei Politik oder Medien Erwähnung oder gar Gehör fanden.
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
Frage 6: Ist CO2 (Kohlendioxid) schädlich?
Atmosphärisches CO2 von heute 0,04% Konzentration (und damit nur ein Spurengas der Atmosphäre) ist Hauptbestandteil der Photosynthese und für die Existenz von Pflanzen, Tieren und Menschen unabdingbar.
Ohne CO2 gäbe es uns nicht.
Der vom industrialisierten Menschen verursachte Anstieg von 0,028% im Jahre 1850 auf den heutigen Wert hat den globalen Pflanzenwuchs gefördert und die Nahrungsernten weltweit verbessert.
Tritt es bei extrem hoher Konzentration wie z.B. bei Vulkaneruptionen in großen Mengen aus, ist es tödlich erstickend, denn CO2 ist schwerer als Luft und verdrängt den zum atmen nötigen Sauerstoff.
Das CO2 in unserer Atmosphäre ist allerdings infolge seiner extrem geringen Konzentration bis weit uber 15 km Höhe homogen verteilt und sammelt sich nicht am Boden an.
Der weitere Anstieg von CO2 in der Atmosphäre ist auf Grund endlicher Reserven an Kohle begrenzt.
So gibt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe die weltweiten Kohlereserven mit 1300 GtC an.
Der CO2-Gehalt der Luft kann daher somit auch bei Verbrennen aller fossiler Reserven höchstens auf 0,06% bis 0,08% ansteigen.
Frage 7: Wie relevant ist deutsche CO2-Vermeidung global?
Die CO2-Emissionen von Deutschland haben einen globalen Anteil von ~2%.
Einsparungen von diesen 2% sind dann praktisch ein Nichts.
Eine simple Dreisatzrechnung zeigt die globale Wirkung Deutschlands, falls gemäß Sigmar Gabriel unsere Kohlekraftwerke zukünftig jährlich 3,7 Millionen Tonnen CO2 weniger ausstoßen.
Diese Einsparung verringert den aktuellen jährlichen globalen CO2-Ausstoß von 34 Milliarden Tonnen, der 2 ppm atmosphärisches CO2 mehr bewirkt, um den Anteil 0,0001 also um 0,0002 ppm.
Das IPCC gibt für 400 ppm mehr CO2 (fiktiv hohe) 3 °C zusätzliche globale Erwärmung an, so dass Gabriels Plan gemäß IPCC
zu einer um 0,0000015 °C geringeren globalen Erwärmung führt.
Den CO2-Hauptverursachern Indien und China ist freilich die Hype der deutschen CO2-Vermeidung fremd.
Kohleverbrennung ist für sie überlebenswichtig, und sie gaben daher dem Klimaschutzdruck des Westens noch nie nach.
Aber auch Australien scheint noch den Dreisatz zu beherrschen, denn hier ist bei voll laufenden Kohlekraftwerken "Klimaschutz" de facto abgesagt.
Fossil-Fuel CO2 Emissions by Nation
Frage 8: Wer profitiert vom Klimaschutz?
Durch ökoideologische Netzwerke, mithelfende Gesetzgebung und Mittelumverteilung entstand in Deutschland ein öko-industrieller Komplex, der mit den Regeln des freien Markts unvereinbar ist.
Die Energiewende wird mit der unabdingbaren Notwendigkeit von "Klimaschutz" begründet.
Sie hat Kohorten von Profiteuren wie Pilze aus dem Boden schießen lassen, von der Windradindustrie über Ökoberatungsunternehmen für Kommunen, private Subventionsprofiteure von Solardachstrom bis hin zu EmissionsZertifikate-Betrügern und nicht zuletzt dem deutschen Fiskus mit seiner CO2-Besteuerung (Besteuerung der Luft).
Politik und Wendeprofiteure schufen eine kaum noch auflösbare Verfilzung gegenseitiger Abhängigkeiten.
Das Bundnis 90/Die Grünen brauchen die Fiktionen "Klimaschutz" und das Angstgespenst der Kernenergie unabdingbar zum überleben.
Profitierende Advokaten-Klimaforscher missbrauchen unter Verletzung ihres Amtseids und von der Politik mit Wohlwollen gefördert ihre beamteten Positionen zur Verbreitung totalitärer Okoideologien.
Ihre an Zahl weit überwiegenden integeren Kollegen ducken sich weg, um keinen beruflichen Schaden zu erleiden.
"Klimaschutz" und Energiewende werden infolgedessen wohl erst dann beerdigt werden, wenn der stetig ansteigende volkswirtschaftliche Schaden auch vom Wahlbürger in seinem vollen Umfang erkannt wird.
Schlussendlich sind noch die ganz großen, global agierenden Profiteure zu nennen, welche "Klimaschutz" durch hohe finanzielle Unterstutzung vorantrieben, um ihn später in lukrativen Geschäftsmodellen zu nutzen - stellvertretend die US-Großfinanz mit zugehörigen Banken und Versicherungsgesellschaften.
Frage 9: Welches sind die Ursprunge des Klimaglaubens?
Die ab Mitte des 20. Jahrhunderts aufkommenden Umweltbewegungen sowie die Berichte des Club of Rome (1972, 1974) verstärkten massive Angste, wie sie bereits Thomas Robert Malthus (1766-1834) anfachte.
Die exponentielle Zunahme der Weltbevölkerung wurde zwangsläufig zur katastrophalen Nahrungs- und Ressourcenknappheit führen.
All dies hat sich bis heute als falsch erwiesen, selbst die Anzahl der Weltbevölkerung zeigt erste Anzeichen eines zukunftigen Stillstands.
Ressourcen sind keine Mengen sondern die technische Innovationsfähigkeit der Menschheit, die bisher jedes Ressourcenproblem durch neue Technologien lösen konnte.
Als die Ressourcen-Bedrohung durch die Entdeckung und Erschließung immer neue Lagerstätten von Erdöl, Gas und Kohle ins Abseits geriet, wurde die menschgemachte Klimaschädigung zur neuen Weltbedrohung, nun mit den deutschen Medien als lautesten Verkündern.
Insbesondere das deutsche Gutmenschentum kümmert sich nun um ein vermutetes zukunftiges Problem mit technischen Lösungen von gestern und erträumten Erfindungen von übermorgen.
TV-Bilder aus aller Welt zeigen heute in Echtzeit die entferntesten Zyklone, Überschwemmungen und Dürren.
Diese natürlichen Ereignisse, die in vorindustrieller Zeit oft häufiger und stärker auftraten, werden dem ahnungslosen Zuschauer als AGW-Folgen untergeschoben.
Mit TV-Bildern von kondensiertem Wasserdampf aus Kraftwerkskühltürmen wird wird in Verfälschung der Fakten das in Wirklichkeit unsichtbare CO2 suggeriert und schließlich als "Klimakiller" verteufelt.
Der Klimaschutz-Glaube fordert eine übergeordnete Institution als Weltregierung, also totalitäre Planwirtschaft.
Schon Albert Camus erkannte den Totalitarismus als "Politik der Massenmobilisierung für unerreichbare Ziele".
Klimaschutz ist das ideale unerreichbare Ziel!
Die aktuell Kanzlerin A. Merkel als Vorsitzende einer ehemals freien, wertekonservativen Partei folgt mit ihrer Aussage
"Die globale Erwärmung ist die größte Herausforderung des 20. Jahrhunderts"
dem Totalitarismus, denn sie widerspricht damit den Klimafakten und propagiert die Bemühung um ein unerreichbares Ziel.
Die Verspargelung unserer Landschaften mit Windrädern belegt blinden Klimaschutzglauben, denn Windräder sparen praktisch kein CO2 ein.
Mit ihrer Verbreitung haben sich die CO2-Emissionen Deutschlands sogar erhöht,
Windradstrom ist um ein Vielfaches teuer als Strom aus Kohle, Uran, Gas.
Der Windstromfluktuation wegen sind kostspielige Gaskraftwerke zum Fluktuationsausgleich erforderlich.
Nur der Bruchteil von aktuell ~17% der installierten Windstromleistung steht zur Verfügung, weil der Wind meist zu schwach oder gar nicht bläst.
Windradanrainer werden durch die dramatischen Wertverluste ihrer Häuser zwangsenteignet und durch Infraschall gesundheitlich geschädigt.
Windräder töten Fledermäuse und Greifvögel zu Hekatomben.
All dies ist bestens bekannt, und dennoch werden Windräder von fast allen deutschen Volksvertretern in blinder Gläubigkeit über ihre Klimaschutzwirkung dieser Anlagen begrüßt und propagiert.
Blinder Glaube und Rückwärtsgewandheit greifen aber nicht nur hier.
Statt in attraktive Zukunftsfelder zu investieren, werden heute schon ganze Bereiche von der Gentechnik bis zur Kernenergie einfach ausgeblendet, so als würden sie gar nicht existieren.
Unsere Kinder und Enkel werden die Leidtragenden des neuen Ökoglaubens sein.
Der Beginn eines europaweiten Ökototalitarismus ist an der 20%-Agenda der EU ablesbar, welche gesetzlich erzwingt, dass bis 2020 alle Industrieunternehmen der EU ihren Energieverbrauch um 20% einschränken müssen.
Verbraucher erkennen es inzwischen an nicht mehr erhältlichen Glühlampen, Staubsaugern usw.
Für Industrie, Arbeitsplätze und unseren Wohlstand sind die EU-20%-Agenda und ihre kommenden Steigerungen buchstäblich tödlich.
Kaufmännisch sinnvolle Energieeinsparung könnten ebenso gut durch Steueranreize unter Beibehaltung des freien Marktes und der Eigenentscheidung des Burgers erreicht werden.
Die EU und die deutsche Regierung wollen aber den Planungsstaat.
Dazu kommt die Unverfrorenheit, den uneingeschränkt notwendigen Naturschutz mit Klimaschutz gleichzusetzen.
Allein Windräder zeigen es bereits: Klimaschutz ist das genaue Gegenteil von Naturschutz.
Bereits Kinder werden in Deutschland zu Ökobotschaftern" erzogen.
Die Botschaft der Plant-for-the-planet Organisation, Kinder sollen Bäume pflanzen, ist zweifellos begrußenswert, falls es denn beim B äumepflanzen bliebe.
Schließlich wollen wir alle Naturschutz.
Sie ist aber keineswegs harmlos, weil diese Organisation weiter schreibt:
"Bei einer Plant-for-the-Planet Akademie wirst du selbst zum Botschafter für Klimagerechtigkeit.
Hier erfährst du alles Wichtige zum Thema Klimakrise und globale Gerechtigkeit.
Und du lernst, selber Vorträge zu halten und Pflanzpartys zu organisieren".
Diese missbräuchliche Instrumentalisierung jugendlicher Naturbegeisterung für ökoideologische Zwecke unterscheidet sich nicht mehr von der politischen Indoktrinierung Jugendlicher in den zwei überwundenen Diktaturen.
Man tausche lediglich "Klimagerechtigkeit" gegen "den neuen Menschen in der DDR" aus.
Fazit
Die Klimaschutzbewegung widerspricht den naturwissenschaftlichen Fakten.
Von wissenschaftlichem Konsens über eine angebliche Klimagefährlichkeit des anthropogenen CO2 kann keine Rede sein.
Bevor nicht ein sachfundierter Nachweis über den Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimaparameter erbracht werden kann, gebietet alle Vernunft, die kostspieligen CO2-Vermeidungsmaßnahmen einzustellen.
Die militanten Vertreter von Klimaschutzmaßnahmen streben eine planwirtschaftlich-totalitäre Politik an, wie beispielsweise eine "große Transformation".
Seine politischen Bestrebungen, Agenden und Auswirkungen verweisen "Klimaschutz" in die Reihe totalitärer Ideologien.
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Deutsche Bundesregierung
Die Bundesregierung
2015-02-26 de
KAMPF GEGEN ERDERWÄRMUNG - Klimaschutz hat Priorität
In vielen Teilen der Erde steigen die Temperaturen.
(!!!)
Naturkatastrophen nehmen zu
(???)
und verursachen enorme Kosten.
Die Bundesregierung nimmt diese Risiken sehr ernst
(!!!)
Auf dem G7-Gipfel wird sich Bundeskanzlerin Merkel deshalb besonders für den Klimaschutz (!!!) einsetzen.
Klimaschutz ist lebenswichtig
Dauerregen und Sturmfluten nehmen zu (???)
Klimawandel wird teuer
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft warnt schon länger vor einer Häufung von Wetterkatastrophen in den nächsten Jahrzehnten.
Nach einer gemeinsamen Studie von Versicherern und Klimaforschern könnten Sturmschäden bis zum Ende des Jahrhunderts um mehr als 50 Prozent zunehmen.
Überschwemmungsschäden könnten sich bis 2100 sogar verdoppeln.
Eile ist geboten:
Die Mindestkosten einer unterlassenen Anpassung an den Klimawandel werden für die EU als Ganzes für 2020 noch mit 100 Milliarden Euro veranschlagt,
für das Jahr 2050 bereits mit 250 Milliarden Euro.
Bei einem Anstieg von zwei Grad...
Ein Anstieg von zwei Grad über die vorindustrielle Zeit werde 0,2 bis zwei Prozent der Weltwirtschaftsleistung vernichten, so der Weltklimarat.