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Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.
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⇧ 2019
Tages-Anzeiger
2019-09-11 de
Trotz Beben und Pannen:
Bund gibt Millionen für Geothermie aus
Alle Schweizer Bohrungen endeten im Fiasko.
Jetzt gibt der Bund der Zukunftstechnologie eine neue Chance.
Im Jura stellt er 64 Millionen Franken bereit.
⇧ 2016
Um ein Kilo Tomaten zu produzieren, braucht man einen Liter Heizöl oder einen Kubikmeter Erdgas. Wärme, die nicht aus fossilen Brennstoffen kommt, wird heute jedoch immer wichtiger.
In den Tiefen der Erde findet man solch eine nachhaltige Energiequelle: Erdwärme.
Die Wärme aus den Tiefen der Erde als Energiequelle zu nutzen hat in Südbayern ein großes Potenzial.
In 1.000 bis 5.000 Metern Tiefe findet sich hier bis zu 150° Celsius heißes Thermalwasser, das zum Heizen und auch zur Stromerzeugung genutzt werden kann.
Mit Geothermie Wärme zu erzeugen, funktioniert in Bayern schon seit rund 15 Jahren erfolgreich.
In Ballungszentren wie Unterföhring bei München ist die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr groß.
Die Nachfrage nach der erneuerbaren Fernwärme ist hier derart gestiegen, dass nun ein zweites Mal ein Thermalwasserbrunnen gebohrt wurde.
Auch das Kraftwerk Unterhaching ist eine Erfolgsgeschichte.
Es begann europaweit als erste, Strom mit der Energie aus der Erde zu produzieren.
Inzwischen ist es im Wärmeverbund mit Grünwald und nun auch ein finanzieller Erfolg.
Die Stromerzeugung ist technisch und finanziell aufwändiger als nur Wärme zu gewinnen, aber sie ist auch lukrativer.
Vorhaben in Mauerstetten
So war auch das ursprüngliche Vorhaben in Mauerstetten im Allgäu vornehmlich auf Stromerzeugung ausgerichtet.
Doch die Bohrung blieb trocken und soll im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgebessert werden. Das beunruhigt viele Bürger des Dorfs.
Sie fürchten Umweltschäden wie Grundwasserverunreinigung oder Erdbeben.
Nun liegt ein neuer Vorschlag auf dem Verhandlungstisch.
⇧ 2015
Basler Zeitung
2015-06-16 de
«Wir bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor»
⇧ 2014
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-11-25 de
Grüne Energiepolitik: Je sinnloser, desto lieber - Geothermie -
allzu oft nur die Gier nach Subventionen
Ein charakteristisches Kennzeichen "grüner" Industriepolitik ist der Drang, Projekte und Technologien mit umso höheren Summen zu fördern, je fraglicher die Aussichten einer erfolgreichen Umsetzung in die Praxis sind.
So wurden beispielsweise sowohl in Spanien als auch in den USA sinnfreie Solar-Großkraftwerke wie das Ivanpah-Projekt (Kalifornien, USA) in die Wüste geklotzt [RKIP].
Zu diesen Lieblingskindern der Öko-Bewegung gehört auch die Geothermie.
Diese kann beispielsweise in Regionen mit hoher vulkanischer Aktivität wie Island sehr sinnvoll eingesetzt werden.
Sobald sich jedoch grüne Vordenker über solche Themen hermachen, werden entsprechende Projekte auch dort forciert, wo ihr Einsatz nicht nur wenig Aussicht auf Erfolg hat, sondern die Bevölkerung sogar in erheblichem Maße gefährden kann.
Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.
⇧ 2013
Basler Zeitung
2013-07-22 de
Erdbeben, Landabsenkungen und Risse in der Häuserwand
Ein Erdbeben der Stärke 3,6 zog den Abbruch der geothermischen Tiefenbohrungen in St. Gallen nach sich.
Auch in Deutschland, Neuseeland oder Italien kam es zuvor zu teils dramatischen Ereignissen.
⇧ 2011
Weltwoche 26/11 / Peter Finckh und Alex Baur
2011-06-30 de
Illusionen um die Geothermie*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
In die Nutzung von Erdwärme werden grosse Hoffnungen gesetzt.
Allgemein
Dass es tief in der Erde drin wärmer ist als an der Oberfläche, das wissen die Menschen seit Urzeiten.
Nicht einmal die Idee, diese Energie in elektrischen Strom umzuwandeln, ist neu.
In Gegenden mit vulkanischer Aktivität
In Gegenden mit vulkanischer Aktivität, etwa in Island, ist die Nutzung der sogenannten Geothermie längst eine Selbstverständlichkeit.
Im italienischen Larderello wurde bereits 1913 ein geothermisches Kraftwerk erstellt, dessen heutige Leistung etwa jener der KKW Beznau I und II entspricht.
Doch sämtliche heute rentablen und effizienten Anlagen profitieren davon, dass siedend heisse Wässer an der Erdoberfläche austreten.
Schweiz
Der Wärmefluss im Schweizer Untergrund wurde bereits vor vierzig Jahren grossflächig untersucht.
Fazit: Nach den Gesetzen der Physik und dem heutigen Stand der Technik ist er zur Stromgewinnung kaum geeignet.
Weltwoche 25/11 / Alex Reichmuth
2011-06-23 de
Zerrissene Energiehoffnung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Über das süddeutsche Staufen ist das Restrisiko der Geothermie hereingebrochen.
Eine Bohrung ging schief, seither quillt der Untergrund auf und bedroht das mittelalterliche Städtchen.
Die gigantischen Schäden muss die Allgemeinheit tragen.
Bei der Bohrung wurde gepfuscht. Wasser drang in eine Schicht aus Anhydrit.
Das Gestein geht seither auf wie Hefeteig.
270 Häuser sind beschädigt
⇧ 2009
Radio B: Die Stimme der Vernunft
2009-12-10 de
Geothermieprojekt wird definitiv abgebrochen
Der Basler Regierungsrat hat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
Das Erdwärmepilotprojekt hatte am 8. Dezember 2006 in der Region Basel ein Erdbeben der Magnitude 3,4 ausgelöst, nachdem Wasser ins Bohrloch eingepresst worden war.
Es folgten mehrere kleine Nachbeben.
Insgesamt entstanden Schäden in Millionenhöhe.
Das sogenannte Deep Heat Mining Projekt war daraufhin bis zum Vorliegen einer Risikoanalyse auf Eis gelegt worden.
Am vergangenen Dienstag hat der Basler Regierungsrat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
An einer Medienkonferenz in Basel wurde diese Analyse nun auch der Öffentlichkeit vorgestellt.
«Die Erkenntnisse der Risikoanalyse sind klar und unmissverständlich», sagte der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Christoph Brutschin.
Eine Weiterführung des Projektes mit der vorgesehenen Technologie sei am Standort Basel nicht möglich.
Weitere Erdbeben während des Betriebs
Um den beabsichtigten Wasserkreislauf in 5000 Meter Tiefe zu schaffen, müsste weiteres Wasser unter hohem Druck eingepresst werden.
In dieser Phase müsse mit bis zu 30 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, von denen neun die Stärke des Erdbebens vom 8. Dezember 2006 erreichen oder gar übersteigen könnten.
Diese Erdbeben könnten Gebäudeschäden von rund 40 Millionen Franken verursachen.
Auch während der angenommenen 30 Betriebsjahre der Anlage muss laut der Analyse mit 14 bis zu 170 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, die einen Sachschaden im Bereich von sechs Millionen Franken pro Jahr bewirken könnten.
Aufgrund dieser klaren Faktenlage erachtet es der Regierungsrat als nicht angebracht, das Projekt in der vorliegenden Form weiterzuführen, sagte Brutschin.
Offen gelassen werde aber, ob das vorhandene Bohrloch für andere Formen von Energiegewinnung benutzt werden könne.
Erst müssten aber vertiefte Abklärungen auch zu den Risiken getätigt werden.
Resultate nicht auf andere Standorte übertragbar
Dass nach dem klaren Resultat die Frage aufkomme, warum das Risiko nicht schon vor der Gutheissung eines Projektkredites von 32 Millionen Franken durch den Grossen Rat und der Erteilung der Baubewilligung im 2003 abgeklärt worden sei, sei klar.
Bisher hätten aber die Erfahrungen ähnlicher Projekte in dicht besiedeltem Raum gefehlt.
So sei die vorliegende Risikoanalyse auch nur möglich gewesen, weil das Verhalten des Felsgesteins erst nach dem Einpressen von Wasser so deutlich erkennbar geworden sei.
Brutschin betonte aber, dass die Resultate nicht einfach auf andere Standorte übertragen werden können.
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der begrenzten fossilen Brennstoffe müsse jede Form der erneuerbaren Energien voran getrieben werden.
Ab kommendem Dienstag muss sich Markus Häring, der Geologe und Geschäftsführer der Firma Geothermal Explorers Ltd, vor dem Basler Strafgericht wegen den Erdbeben vor Gericht verantworten.
Die Anklagepunkte lauten auf Sachbeschädigung mit grossem Schaden und Verursachung einer Überschwemmung oder eines Einsturzes.
Energie aus der Erde - Geothermie in Bayern
Um ein Kilo Tomaten zu produzieren, braucht man einen Liter Heizöl oder einen Kubikmeter Erdgas. Wärme, die nicht aus fossilen Brennstoffen kommt, wird heute jedoch immer wichtiger.
In den Tiefen der Erde findet man solch eine nachhaltige Energiequelle: Erdwärme.
Die Wärme aus den Tiefen der Erde als Energiequelle zu nutzen hat in Südbayern ein großes Potenzial.
In 1.000 bis 5.000 Metern Tiefe findet sich hier bis zu 150° Celsius heißes Thermalwasser, das zum Heizen und auch zur Stromerzeugung genutzt werden kann.
Mit Geothermie Wärme zu erzeugen, funktioniert in Bayern schon seit rund 15 Jahren erfolgreich.
In Ballungszentren wie Unterföhring bei München ist die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr groß.
Die Nachfrage nach der erneuerbaren Fernwärme ist hier derart gestiegen, dass nun ein zweites Mal ein Thermalwasserbrunnen gebohrt wurde.
Auch das Kraftwerk Unterhaching ist eine Erfolgsgeschichte.
Es begann europaweit als erste, Strom mit der Energie aus der Erde zu produzieren.
Inzwischen ist es im Wärmeverbund mit Grünwald und nun auch ein finanzieller Erfolg.
Die Stromerzeugung ist technisch und finanziell aufwändiger als nur Wärme zu gewinnen, aber sie ist auch lukrativer.
Vorhaben in Mauerstetten
So war auch das ursprüngliche Vorhaben in Mauerstetten im Allgäu vornehmlich auf Stromerzeugung ausgerichtet.
Doch die Bohrung blieb trocken und soll im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgebessert werden. Das beunruhigt viele Bürger des Dorfs.
Sie fürchten Umweltschäden wie Grundwasserverunreinigung oder Erdbeben.
Nun liegt ein neuer Vorschlag auf dem Verhandlungstisch.
Haute-Sorne (Jura)
Tages-Anzeiger
2019-09-11 de
Trotz Beben und Pannen:
Bund gibt Millionen für Geothermie aus
Alle Schweizer Bohrungen endeten im Fiasko.
Jetzt gibt der Bund der Zukunftstechnologie eine neue Chance.
Im Jura stellt er 64 Millionen Franken bereit.
Basler Zeitung
2015-06-16 de
«Wir bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor»
St. Gallen
Basler Zeitung
2013-07-22 de
Erdbeben, Landabsenkungen und Risse in der Häuserwand
Ein Erdbeben der Stärke 3,6 zog den Abbruch der geothermischen Tiefenbohrungen in St. Gallen nach sich.
Auch in Deutschland, Neuseeland oder Italien kam es zuvor zu teils dramatischen Ereignissen.
Staufen (Süddeutschland)
Weltwoche 25/11 / Alex Reichmuth
2011-06-23 de
Zerrissene Energiehoffnung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Über das süddeutsche Staufen ist das Restrisiko der Geothermie hereingebrochen.
Eine Bohrung ging schief, seither quillt der Untergrund auf und bedroht das mittelalterliche Städtchen.
Die gigantischen Schäden muss die Allgemeinheit tragen.
Bei der Bohrung wurde gepfuscht. Wasser drang in eine Schicht aus Anhydrit.
Das Gestein geht seither auf wie Hefeteig.
270 Häuser sind beschädigt
Basel
Radio B: Die Stimme der Vernunft
2009-12-10 de
Geothermieprojekt wird definitiv abgebrochen
Der Basler Regierungsrat hat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
Das Erdwärmepilotprojekt hatte am 8. Dezember 2006 in der Region Basel ein Erdbeben der Magnitude 3,4 ausgelöst, nachdem Wasser ins Bohrloch eingepresst worden war.
Es folgten mehrere kleine Nachbeben.
Insgesamt entstanden Schäden in Millionenhöhe.
Das sogenannte Deep Heat Mining Projekt war daraufhin bis zum Vorliegen einer Risikoanalyse auf Eis gelegt worden.
Am vergangenen Dienstag hat der Basler Regierungsrat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
An einer Medienkonferenz in Basel wurde diese Analyse nun auch der Öffentlichkeit vorgestellt.
«Die Erkenntnisse der Risikoanalyse sind klar und unmissverständlich», sagte der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Christoph Brutschin.
Eine Weiterführung des Projektes mit der vorgesehenen Technologie sei am Standort Basel nicht möglich.
Weitere Erdbeben während des Betriebs
Um den beabsichtigten Wasserkreislauf in 5000 Meter Tiefe zu schaffen, müsste weiteres Wasser unter hohem Druck eingepresst werden.
In dieser Phase müsse mit bis zu 30 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, von denen neun die Stärke des Erdbebens vom 8. Dezember 2006 erreichen oder gar übersteigen könnten.
Diese Erdbeben könnten Gebäudeschäden von rund 40 Millionen Franken verursachen.
Auch während der angenommenen 30 Betriebsjahre der Anlage muss laut der Analyse mit 14 bis zu 170 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, die einen Sachschaden im Bereich von sechs Millionen Franken pro Jahr bewirken könnten.
Aufgrund dieser klaren Faktenlage erachtet es der Regierungsrat als nicht angebracht, das Projekt in der vorliegenden Form weiterzuführen, sagte Brutschin.
Offen gelassen werde aber, ob das vorhandene Bohrloch für andere Formen von Energiegewinnung benutzt werden könne.
Erst müssten aber vertiefte Abklärungen auch zu den Risiken getätigt werden.
Resultate nicht auf andere Standorte übertragbar
Dass nach dem klaren Resultat die Frage aufkomme, warum das Risiko nicht schon vor der Gutheissung eines Projektkredites von 32 Millionen Franken durch den Grossen Rat und der Erteilung der Baubewilligung im 2003 abgeklärt worden sei, sei klar.
Bisher hätten aber die Erfahrungen ähnlicher Projekte in dicht besiedeltem Raum gefehlt.
So sei die vorliegende Risikoanalyse auch nur möglich gewesen, weil das Verhalten des Felsgesteins erst nach dem Einpressen von Wasser so deutlich erkennbar geworden sei.
Brutschin betonte aber, dass die Resultate nicht einfach auf andere Standorte übertragen werden können.
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der begrenzten fossilen Brennstoffe müsse jede Form der erneuerbaren Energien voran getrieben werden.
Ab kommendem Dienstag muss sich Markus Häring, der Geologe und Geschäftsführer der Firma Geothermal Explorers Ltd, vor dem Basler Strafgericht wegen den Erdbeben vor Gericht verantworten.
Die Anklagepunkte lauten auf Sachbeschädigung mit grossem Schaden und Verursachung einer Überschwemmung oder eines Einsturzes.
Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-10-26 en
First geothermal energy map of the USA now in Google
The Google funded Enhanced Geothermal Systems research at the Southern Methodist University has produced a coast-to-coast geothermal potential map of the United States.
Having invested over $10 million on geothermal energy, Google seems to believe that it is our best bet at kicking the oil habit (especially now that nuclear power has suddenly become disproportionately unpopular).