⇨ | Klima Diskussion: | Ausschluss und Maulkorb für Kritiker, Manifeste & Petitionen, Who is who, Präsentationen, Webseiten, Videos. | ||||
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Klima: Diskurse Aktivisten, Skeptiker, Politiker und Journalisten |
Climate change: Discourses Activists, Skeptics, Politics and Journalists |
Climat: Discours Activistes, sceptiques, politiques et journalistes |
You simply dont have the intelligence to understand the issues,
so let me do this for You... |
⇧ 1 Aktivisten / Activists / Activistes
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Klima Skandal: Profiteure Aktionen der Aktivisten der Globalen Erwärmung |
Climate Scandal: Profiteurs Actions of Global Warming Activists |
Scandale climatique: Profiteurs Activités des activists du réchauffement climatique |
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Klima Skandal: Erwärmung Falschinformationen |
Scandal: Warming Desinformations |
Scandale: Réchauffement Désinformations |
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
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▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
⇧ 2 Skeptiker / Skeptics / Sceptiques
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-02-17 de
Begutachtete Umfrage: Mehrheit der Wissenschaftler skeptisch bzgl.
der Krise der globalen Erwärmung
Allmählich wird klar, dass viele Wissenschaftler nicht nur die vermeintliche Krise der globalen Erwärmung in Frage stellen, sondern auch, dass sie tatsächlich zu einem Konsens finden könnten.
Forbes
2012-03-14 en
Shock Poll: Meteorologists Are Global Warming Skeptics
A recent survey of American Meteorological Society members shows meteorologists are skeptical that humans are causing a global warming crisis.
The survey confirms what many scientists have been reporting for years; the politically focused bureaucratic leadership of many science organizations is severely out of touch with the scientists themselves regarding global warming issues.
Source:
George Masoon University Center for Climat Change Communication
2012-02-12 en
American Meteorological Society Member Survey on Global Warming:
Preliminary Findings
These results represent a sample obtained from the voting membership of AMS in order to better understand the varied perspectives that are contained within the AMS.
⇧ 3 Politiker / Politics / Politiciens
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-09 de
Klimaalarm bequem per Internet buchen
Die Rollen in der Klimadebatte sind klar verteilt:
Die Bösen
Die 'Bösen' sind all jene, die den schrillen Alarmtönen der medialen Führungsriege nicht bedingungslos folgen wollen.
Die Guten
Die 'Guten' sind diejenigen, die die gesamte Weltwirtschaft zur vermeintlichen Rettung des Planeten auf den Kopf stellen und das Vermögen von grundauf umverteilen wollen.
Die heimlichen Profiteure
Die heimlichen Profiteure dieser Revolution halten sich dabei dezent im Hintergrund und erfreuen sich an Milliarden-schweren Subventionen aus der Steuerzahlerkasse.
Vermögende Aktivisten
Wenig bekannt ist, dass vermögende Aktivisten enorme Summen in die Klimaalarm-Lobbyarbeit stecken und auch langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen üppig finanzieren.
Die Hintermänner
LifeZette berichtete am 29. August 2018 über eine neue Analyse, die die Hintermänner solcher Aktivitäten in den USA benennt:
Deep-pocketed global warming activists have been pouring big bucks into attorneys general's offices to pay for lawyers to advance their agenda and use the powers of the law to take actions they never could achieve alone, according to a new report.
Released Wednesday by the Competitive Enterprise Institute (CEI),
the 56-page document dubbed "Law Enforcement for Rent" paints a damning view of the cozy relationship between environmental activists and Democratic attorneys general in several states that have pulled off an end run around the democratic process - grabbing resources they have not been able to get from lawmakers.
Martin Neukom Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen
Am 26. August 2018 berichtete die Limmataler Zeitung über eine aggressive Klimapolitik der Grünen in der Schweiz:
Kantonsräte und Kantonsrätinnen der Grünen haben die heisse Sommerzeit genutzt, um gleich ein ganzes Dutzend Vorstösse zum Klimawandel auszuarbeiten.
Gefordert werden unter anderem
Steuerrabatte für Wenigfahrer,
die Einreichung einer Standesinitiative beim Bund zur Einführung einer Kerosinsteuer
und die Festschreibung des Klimaschutzes in der Kantonsverfassung.
Zudem erkundigen sie sich in verschiedenen Anfragen zu Folgen von «Sturm- und anderen klimabedingten Schäden im Wald» und den Folgen von Hitze und Trockenheit im Sommer 2018.
Martin Neukom, Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen, sagt auf Anfrage, dass man die Vorstösse bewusst gleichzeitig eingereicht habe.
«Wir haben innerhalb der Fraktion festgestellt, dass aktuell etliche Ideen für Vorstösse im Zusammenhang mit dem Klimaschutz vorhanden sind.»
[...]
Der 32-jährige Spezialist für Solartechnologie hat den Klimaschutz zu seinem wichtigsten Wahlkampfthema erkoren.
Dass die Grünen sich stark für den Klimaaktivismus einsetzen ist nichts Neues.
Der Name des Grünen-Politikers lässt jedoch aufhorchen.
Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom
'Neukom' ist kein alltäglicher Name.
Ob es da einen Zusammenhang zwischen dem Zürcher Martin Neukom (32) und dem Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom (39) gibt?
Raphael hat Betriebspraktika bei Versicherern wie Münchener Rück und Swiss Re absolviert, aber auch wichtige Papers zur vorindustriellen Klimageschichte Südamerikas geschrieben.
Wahrscheinlich gibt es keinen familiären Zusammenhang.
Aber wenn es ihn gäbe, sollte man ihn kennen, denn Raphael ist an wichtigen wissenschaftlichen Studien beteiligt, deren Ergebnisse für Martin außergewöhnlich wichtig wären...Nur mal so als Beispiel.
Mojib Latif und Kollegen
Man weiß leider viel zu wenig über den Hintergrund einiger Akteure in der Klimadebatte.
Wieviel verdienen eigentlich Mojib Latif und Kollegen mit den unzähligen Auftritten in den Medien, bei Sparkassenfesten und Konferenzen?
Sie können Latif nämlich für Ihre Veranstaltung ganz einfach über das Internet buchen.
Wenn die Kasse stimmt, kommt er sicher vorbei.
Agenturen
Gelistet ist er bei vielen Agenturen, z.B. Econ, London Speaker Bureau, Referentenagentur Bertelsmann, Celebrity Speakers, Redner und Perspektiven und vielen mehr.
Als Klimawarner spielt er seine Rolle ausgezeichnet und wird dafür vermutlich gut bezahlt.
Interessenskonflikt ?
Ein möglicher Interessenskonflikt bei seiner wissenschaftlichen Arbeit?
Wie würden die Kunden wohl reagieren, wenn er relativierender auftreten würde?
Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass dies nicht allzu gut für das Geschäft wäre.
Klimaalarm bequem per Internet buchen |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-06-04 de
Klima-Forderungen des Berliner Kreises der CDU
Eine Gruppe von CDU-Abgeordneten, die sich "Berliner Kreis" nennt, wagt es in Sachen Klima eine eigene Meinung zu haben.
Ein Teilnehmer berichtet, dass über diese Thema nur nebenbei geprochen wurde.
Doch die Tagesschau kommentiert diese Ungeheuerlichkeit mit der Schlagzeile: "CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs"
CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs
Kampfansage an Merkel:
Der rechte CDU-Flügel "Berliner Kreis"
bestreitet laut ARD-Hauptstadtstudio eine "solitäre Rolle des
Treibhauseffektes" bei der Erderwärmung - und fordert eine Kehrtwende
in der Klimapolitik der Kanzlerin.
Im folgenden das Papier der CDU-Abtrünnigen (Auszüge).
Klima- und energiepolitische Forderungen des Berliner Kreises
I. Klimaforschung
Ohne Ideologie
Die Öffentlichkeit hat eine objektiver geführte Debatte über die Klima- und Energiepolitik verdient.
Wissenschaft darf nicht von der Politik instrumentalisiert werden.
Die Freiheit der Forschung und Lehre ist zu respektieren.
Klimaforschung darf nicht zu einer Glaubensfrage werden und auch nicht zu einer Arena ideologischer Auseinandersetzungen.
Mehr Einordnung
Der Treibhauseffekt und der natürliche Kohlenstoffkreislauf sind unerlässliche Bestandteile des Lebens.
Das Klima hat sich immer gewandelt.
Deshalb gibt es auch keine Leugnung eines Klimawandels.
In der Erdgeschichte haben sich Eis- und Warmzeiten abgewechselt.
Klimageschichtlich hat es sowohl mehr als auch weniger starke Eismassen als heute gegeben.
Auch der Meeresspiegel war klima- und erdgeschichtlich nie konstant.
Mehr Sachlichkeit
In den letzten Jahrzehnten wurden Klima- und Wetterereignisse und -veränderungen zunehmend systematisch in eine vorgegebene Geschichte (mediales Narrativ) einsortiert.
Genannt sei nur die unbestrittene Abnahme des arktischen Meereises.
Diese starke Abnahme in den letzten Jahrzehnten hat praktisch keinen Einfluss auf den Meeresspiegel, da Meereis im Gegensatz zu Kontinentaleis schon Teil der Meere und damit des Meeresspiegels ist (das Volumen von Eis ist sogar etwas größer als von Wasser).
Somit sind die mit dem Schmelzen des polaren Meereises verbundenen Chancen (eisfreie Nordpassage, neue Fischfangmöglichkeiten, Rohstoffabbau) vermutlich sogar größer als mögliche negative ökologische Effekte.
Trotzdem wird das Phänomen medial momentan zu Klimaangstmache benutzt.
Keine moralische Erpressung
Viele angekündigte/erwartete dramatische Folgen des Klimawandels basieren auf Modellen und Simulationen, deren Richtigkeit und Belastbarkeit keineswegs so eindeutig ist, wie oft postuliert wird.
Trotzdem werden schon seit Jahren zunehmend aggressivere politische Zielsetzungen, insbesondere die CO2-Reduktionsziele, auf politischen und wissenschaftlichen Annahmen in diesen Modellen aufgebaut.
Es ist nicht schlüssig bewiesen, ob die postulierten CO2-Äquivalenz-Obergrenzen tatsächlich die sinnvolle und universale Steuerungsmethode sind, als die sie dargestellt werden.
Während die modellierten Folgen des Klimawandels alles andere als
bewiesen sind, sind dagegen die realen Folgen bestimmter Klimapolitik
für die Menschen sofort spürbar:
Sei es durch steigende Preise für Strom und andere Nebenkosten, sei es
durch "Verspargelung" von Kulturlandschaften oder die Verteuerung von
Mobilität.
Weltklimarat IPCC reformieren
Der internationale Klimarat IPCC hat sich zu einer einflussreichen
polit-medial-wissenschaftlichen Supermaschinerie entwickelt:
regelmäßige mediale Events und alle fünf Jahre sehr umfangreiche
Berichte.
Der IPCC ist der Taktgeber der öffentlichen Klimadebatte.
Dabei ist dessen Arbeit beileibe nicht so wissenschaftlich, wie es
für ein Beratungsgremium notwendig wäre:
Berichte enthielten Fehler und Überhöhungen und unterliegen schon
in der Entstehung politischen und medialen Einflüssen.
Wissenschaft darf aber nicht zu einer Art "Weltrettungszirkus" werden.
Aus Gründen der Qualitätssicherung und der Entpolitisierung sollte die Arbeit des IPCC reformiert werden.
Sinnvoll wäre es sicherlich, die Frequenz der IPCC-Aktivitäten zu senken und ihren Charakter wieder auf den Kernauftrag einer wissenschaftlichen Politikberatung zurückzuführen.
Dazu scheinen eine primär wissenschaftliche Fach- und Arbeitskonferenz alle 5 Jahre und wissenschaftliche IPCC-Berichte alle 10 Jahre ausreichend.
Die Dominanz einzelner Fachdisziplinen innerhalb des IPCC sollte verringert werden.
Wissenschaftler müssen mögliche Doppelrollen als Forscher und Aktivisten klar trennen.
II. Deutsche Klimapolitik
Keine Klimamanipulationen
Wir lehnen hochmanipulative globale Eingriffe des Menschen in die Natur (Intervention) ab.
Die Umsetzung dieser sogenannten Geo- oder Climate-Engineering Maßnahmen (z.B. großtechnische Abscheidung und Lagerung von CO2, Beeinflussung des Strahlenhaushalts der Erde durch Spiegel im All oder künstliche Wolken oder massiver Anreiz von Algenwuchs), mit dem Ziel befürchtete Klimaveränderungen zu verhindern oder rückgängig zu machen, können unkalkulierbare Nebenfolgen haben.
Die Risiken, die damit verbunden sind, sind schwierig zu bewerten, aber mit Sicherheit sehr groß.
Viele Veränderungen könnten nicht einfach rückgängig gemacht werden.
Anpassung als neue Strategie
Die aktuelle Klimapolitik wird von der Strategie der sogenannten Milderung (Mitigation) dominiert.
Diese Politik basiert auf den momentanen IPCC-Klimamodellen, die auf Grund gestiegener Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalente) globale Temperaturanstiege prognostizieren, die mit angenommenen potenziell katastrophalen Klimaveränderungen verbunden werden.
Da die IPCC-Modelle die Treibhausgase als primären Treiber der Temperaturveränderung zu Grunde legen, fokussiert die momentane Klimaschutzpolitik vor allem auf der Minderung bzw. Senkung des CO2-Ausstoßes.
Die Lücke zwischen den in den Klimamodellen angenommenen Treibhausgaskonzentrationen und den Temperaturschwellwertzielen aus den IPCC-Modellen (2-Grad-Ziel) wird jedoch immer größer.
Der Versuch, diese Lücke zu schließen, wird zunehmend durch die Annahme sowohl aggressiver politischer Maßnahmen zur Senkung der Treibhausgase als auch negativer Emissionen (Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre) geschlossen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen ist aber politisch selbst in Deutschland kaum noch durchzusetzen und würde sicherlich auch zu massiven sozialen Verwerfungen führen.
Wir plädieren für Ehrlichkeit:
Eine Abkehr vom Fokus auf Milderung (Mitigation) hin zu einer Politik
der Anpassung (Adaption).
Realistische Klimaziele
Deutschland soll erreichbare Klimaziele verfolgen. 1990-2013 wurden die CO2-Emissionen in Deutschland von über 1 Mrd. Tonnen auf 0,8 Mrd. Tonnen gesenkt.
Weltweit sind die Emissionen aber im gleichen Zeitraum von 22 Mrd. Tonnen auf ca. 36 Mrd. Tonnen gestiegen.
Deutschland hat jahrelang aggressivere Klimaziele formuliert als andere Industriestaaten, obwohl Deutschlands Anteil an den globalen CO2-Emissionen lediglich ca. 2% ausmacht.
III. Energiepolitik in Deutschland
Der Strompreis muss bezahlbar bleiben Der Strompreis ist in Deutschland mit am teuersten in der Europäischen Union.
Alleine die Kosten für die EEG-Umlage plus Netzentgelte betragen für einen Durchschnittshaushalt ca. 550 Euro im Jahr 2017.
Die Frage nach der Bezahlbarkeit des Strompreises entscheidet über die Zukunft von Arbeitsplätzen und Industriebetrieben, sowie über den Lebensstandard der Endverbraucher ("Stromarmut").
Neben den direkten Umlagekosten des EEG entwickeln sich die Kosten für Netzbetrieb, -stabilisierung und -ausbau zunehmend zu einem massiven, auch regionalem Problem (Stichwort Netzentgelte).
Versorgungssicherheit in den Mittelpunkt stellen
Der Industriestandort Deutschland zeichnet sich durch hohe Standards in der Energieversorgung aus.
Versorgungssicherheit ist auch eine Form von Sicherheit (z.B. können flächendeckende Stromausfälle, sogenannte Blackouts, zu massiven Schäden und Gefährdungen führen).
Die momentane Energiepolitik gefährdet in ihrer derzeitigen Form die Netzstabilität, weil Wind- und Sonnenenergie hohe Schwankungen aufweisen.
Dies führt auch zu höheren Stabilisierungskosten.
Die jetzige Form des unkontrollierten Ausbaus der Erneuerbaren Energien muss gestoppt werden:
Wir brauchen Gesamtlösungen, die Sicherheit und Nachhaltigkeit verbinden, sowie Energiequellen, die eine preiswerte und zuverlässige Energieversorgung gewährleisten können.
Die Ausbauziele für Wind und Solar müssen überdacht und angepasst werden.
Die deutsche Energieversorgung braucht nach der Kombination aus überhastetem Atomausstieg und exzessivem EEG-getriebenen Wind- und Solarausbau eine gründliche Überprüfung und einen Masterplan für die Entwicklung in den nächsten 5-50 Jahren.
Das EEG ist marktwirtschaftlich ineffizient und nicht wirklich reformierbar: Es muss folgerichtig abgeschafft werden.
Der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland ist beschlossen und wird umgesetzt: Trotzdem ist eine ideologische Verdammung der Technologie kontraproduktiv. Deutschland besitzt Expertise in der Kerntechnologie und erwirbt sich neue Expertise in der langfristigen Lagerung hochradioaktiver Abfallstoffe.
Es gibt keine Rechtfertigung, diese Forschungs- und Industrieexpertise ideologisch zu bekämpfen
Die Fusionsenergieforschung als Spitzenforschung und Option für eine zukünftige Energieversorgung muss weiterhin auskömmlich finanziert werden.
Keine Verdammung moderner konventioneller Energieerzeugung
Durch den freiwilligen Verzicht auf die Kernkraft benötigt Deutschland konventionell betriebene Kraftwerke dringend zur Grundversorgung und Netzstabilität.
Die konventionell betriebene Energieversorgung darf nicht grundsätzlich verteufelt werden, insbesondere da Deutschland führend in moderner konventioneller Energietechnologie ist.
Weitere Forschung und Innovationen im Bereich der Kohle- und Gastechnologien sind ein wichtiger Baustein für Energiesicherheit und umweltschonende Energienutzung nicht nur in Deutschland.
Weniger Staat, mehr soziale Marktwirtschaft
Die staatsgeleiteten Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland haben einen invasiven Charakter.
Sie haben sich oft als unzureichend oder gar kontraproduktiv herausgestellt.
Stattdessen brauchen wir marktwirtschaftliche Prinzipien und Steuerungsinstrumente.
Diese können auch schneller auf veränderte wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst werden.
Unter diesem Gesichtspunkt sollten die vergangenen und zukünftig geplanten sogenannten Klimaschutzmaßnahmen einer verschärften Prüfung unterzogen werden:
E10, Förderstruktur und -vorgaben zu E-mobility, Styroporverdämmung und Vorgaben der energetischen Sanierung sind nur einige Stichworte.
IV. Europäische und globale Aspekte
Ziel muss es in jedem Falle sein, technologieoffene, innovationstreibende, marktwirtschaftlich effiziente Instrumente zu entwickeln, die immer an den letzten Stand von Wissenschaft und Technologie angepasst werden können.
⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-02-27 de
Bzgl. des Gesetzes zur Klimaänderung hatte ich unrecht
Einführung des Übersetzers:
Hier folgt das öffentliche Eingeständnis eines britischen
Parlamentsmitgliedes, dass er in puncto Energie für das falsche Gesetz
gestimmt hat.
Dazu gehört zumindest heute noch sicher sehr viel Mut, und ich bewundere diesen Politiker für seine Ehrlichkeit.
Damit sich deutsche Politiker, so sie bei EIKE reinschauen, davon eine Scheibe abschneiden können, habe ich das Statement des konservativen britischen Parlamentsabgeordneten Douglas Carswell hier übersetzt.
⇧ 4 Journalisten / Journalists / Journalistes
de | en | fr |
---|---|---|
Manifeste | Manifestos | Manifestations |
Offener Brief von Prof. Dr. Lüdecke an einen Journalisten | Open letter from Prof. Dr. Lüdecke to a journalist | Lettre ouverte de Prof. Dr. Lüdecke à un journaliste |
⇧ 5 Profiteure / Profiteur / Profiteurs
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-09 de
Klimaalarm bequem per Internet buchen
Die Rollen in der Klimadebatte sind klar verteilt:
Die Bösen
Die 'Bösen' sind all jene, die den schrillen Alarmtönen der medialen Führungsriege nicht bedingungslos folgen wollen.
Die Guten
Die 'Guten' sind diejenigen, die die gesamte Weltwirtschaft zur vermeintlichen Rettung des Planeten auf den Kopf stellen und das Vermögen von grundauf umverteilen wollen.
Die heimlichen Profiteure
Die heimlichen Profiteure dieser Revolution halten sich dabei dezent im Hintergrund und erfreuen sich an Milliarden-schweren Subventionen aus der Steuerzahlerkasse.
Vermögende Aktivisten
Wenig bekannt ist, dass vermögende Aktivisten enorme Summen in die Klimaalarm-Lobbyarbeit stecken und auch langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen üppig finanzieren.
Die Hintermänner
LifeZette berichtete am 29. August 2018 über eine neue Analyse, die die Hintermänner solcher Aktivitäten in den USA benennt:
Deep-pocketed global warming activists have been pouring big bucks into attorneys general's offices to pay for lawyers to advance their agenda and use the powers of the law to take actions they never could achieve alone, according to a new report.
Released Wednesday by the Competitive Enterprise Institute (CEI),
the 56-page document dubbed "Law Enforcement for Rent" paints a damning view of the cozy relationship between environmental activists and Democratic attorneys general in several states that have pulled off an end run around the democratic process - grabbing resources they have not been able to get from lawmakers.
Martin Neukom Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen
Am 26. August 2018 berichtete die Limmataler Zeitung über eine aggressive Klimapolitik der Grünen in der Schweiz:
Kantonsräte und Kantonsrätinnen der Grünen haben die heisse Sommerzeit genutzt, um gleich ein ganzes Dutzend Vorstösse zum Klimawandel auszuarbeiten.
Gefordert werden unter anderem
Steuerrabatte für Wenigfahrer,
die Einreichung einer Standesinitiative beim Bund zur Einführung einer Kerosinsteuer
und die Festschreibung des Klimaschutzes in der Kantonsverfassung.
Zudem erkundigen sie sich in verschiedenen Anfragen zu Folgen von «Sturm- und anderen klimabedingten Schäden im Wald» und den Folgen von Hitze und Trockenheit im Sommer 2018.
Martin Neukom, Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen, sagt auf Anfrage, dass man die Vorstösse bewusst gleichzeitig eingereicht habe.
«Wir haben innerhalb der Fraktion festgestellt, dass aktuell etliche Ideen für Vorstösse im Zusammenhang mit dem Klimaschutz vorhanden sind.»
[...]
Der 32-jährige Spezialist für Solartechnologie hat den Klimaschutz zu seinem wichtigsten Wahlkampfthema erkoren.
Dass die Grünen sich stark für den Klimaaktivismus einsetzen ist nichts Neues.
Der Name des Grünen-Politikers lässt jedoch aufhorchen.
Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom
'Neukom' ist kein alltäglicher Name.
Ob es da einen Zusammenhang zwischen dem Zürcher Martin Neukom (32) und dem Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom (39) gibt?
Raphael hat Betriebspraktika bei Versicherern wie Münchener Rück und Swiss Re absolviert, aber auch wichtige Papers zur vorindustriellen Klimageschichte Südamerikas geschrieben.
Wahrscheinlich gibt es keinen familiären Zusammenhang.
Aber wenn es ihn gäbe, sollte man ihn kennen, denn Raphael ist an wichtigen wissenschaftlichen Studien beteiligt, deren Ergebnisse für Martin außergewöhnlich wichtig wären...Nur mal so als Beispiel.
Mojib Latif und Kollegen
Man weiß leider viel zu wenig über den Hintergrund einiger Akteure in der Klimadebatte.
Wieviel verdienen eigentlich Mojib Latif und Kollegen mit den unzähligen Auftritten in den Medien, bei Sparkassenfesten und Konferenzen?
Sie können Latif nämlich für Ihre Veranstaltung ganz einfach über das Internet buchen.
Wenn die Kasse stimmt, kommt er sicher vorbei.
Agenturen
Gelistet ist er bei vielen Agenturen, z.B. Econ, London Speaker Bureau, Referentenagentur Bertelsmann, Celebrity Speakers, Redner und Perspektiven und vielen mehr.
Als Klimawarner spielt er seine Rolle ausgezeichnet und wird dafür vermutlich gut bezahlt.
Interessenskonflikt ?
Ein möglicher Interessenskonflikt bei seiner wissenschaftlichen Arbeit?
Wie würden die Kunden wohl reagieren, wenn er relativierender auftreten würde?
Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass dies nicht allzu gut für das Geschäft wäre.
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Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
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⇧ 2013
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-03-01 de
Vollkommen übertrieben: Die menschlichen Verluste des Klima-Alarmismus'
Ich liebe es zu verfolgen, wie Querschläger im Internet kursieren.
Diese Untersuchung begann, als ich über eine Buchrezension gestolpert bin, und zwar in der South China Morning Post über ein Buch mit dem Titel "Overheated: The Human Cost of Climate Change" von Andrew T. Guzman.
Munich Re??? Sie haben ihre Angaben von Munich Re?
Sie vertrauen einer verdammten Versicherungsgesellschaft?
Das ist es, was wir am Boden des Gebäudes der falschen Behauptungen finden?
Eine Versicherungsgesellschaft, die noch mehr Geld verdient, wenn die Menschen sehr, sehr viel Angst haben.
Jeder weiß, dass Versicherungen Angst verkaufen.
Munich Re ist eine der größeren Rückversicherungsgesellschaften in der Welt.
Seit Jahren war man dort sehr aktiv bzgl. Klima-Alarmismus, einer klugen Geschäftsentscheidung aus ihrer Perspektive.
Es kann so aussehen, als sorge sie sich um CO2; sie sammelt alle grünen Straßenburschen, während sie mehr Versicherungen verkauft, indem sie den Menschen hinsichtlich des Klimas Angst einjagt. Win-Win.
Auch sollte dies für keinen Klimastudenten eine Überraschung sein.
Munich Re verbreitet diesen Unsinn seit Jahren.
Ich glaube, man muss entweder Kofi Annan oder absichtlich
begriffsstutzig sein, sich auf so eine Gesellschaft hinsichtlich des
Klimas zu beziehen.
Und man darf keinen der zahlreichen Artikel gelesen haben, die darauf hinweisen, dass Angst Versicherungen verkauft und dass Munich Re seit Jahrzehnten schwer mit der Verbreitung von Klimaängsten beschäftigt war und so eine Springflut von Profiten erwirtschaftet hat.
Fassen wir zusammen:
Munich Re zog einige überaus unwahrscheinliche Zahlen über Klimatote aus seinem Unternehmens-Fundus; Zahlen, die ganz klar dazu bestimmt sind, ihnen zu helfen, Versicherungen zu verkaufen. Sie haben keinen Bezug zur Realität.
Diese falschen Zahlen wurden als Angelhaken mitsamt Schnur und Schwimmer geschluckt und dann in einem Bericht von Kofi Annans Tierstiftung wieder hervor gewürgt.
Der Bericht wurden dann von Kofi Annan zitiert.
Kofi Annan wurden dann von Guzman zitiert.
Und Guzman schließlich wurde dann von der South China Morning Post zitiert.
Und da haben wir die makellose Herkunft der Behauptung über die 300000 Toten in jedem Jahr durch die Klimaänderung ...Müll von oben bis unten.
Nicht der schönste Augenblick für die AGW-Unterstützer ...und trotzdem wird diese verdammte Zahl 300000 möglicherweise im kommenden Jahrzehnt durch das Internet geistern, und das Buch scheint gute Rezensionen zu bekommen.
Schauen Sie selbst!
Sie sagen, dass sich eine Lüge im gesamten Web verbreitet, während sich
die Wahrheit mühsam ihren Weg sucht...- und selbst, wenn die Lüge
falsifiziert wird, hört sie nicht auf, weiter ihre Kreise zu ziehen.
Aber es ist besser, eine Kerze anzuzünden als sich in der Finsternis zu
beklagen.
Also betrachten Sie dies hier als meine Kerze.
de | en | fr |
---|---|---|
Who is who Versicherungen |
Who is who Insurances |
Qui est qui Assurances |
⇧ 6 Gerichte / Courts / Tribunaux
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-03-04 de
Monckton: Warum es funktioniert, Klimaextremisten vor Gericht zu bringen.
Christopher Monckton tourt durch Australien und hinterlässt tiefe Spuren.
Er hat die Aberkennung eines Doktortitels verlangt und Ermittlungen wegen Betrugs gegen einen Professor an der Universität gefordert.
Heute hat der Vizekanzler der Uni of Tasmania zugestimmt, eine Untersuchung durchzuführen, und zwar "rigoros".
Schon jetzt zeigen sich Auswirkungen.
Hier folgt der Artikel, mit dem Monckton seinen Kritikern antwortet und erklärt, warum das juristische Vorgehen "die tödlichste Waffe" ist.
Schließlich ist er der Mann, der es mit Gore aufgenommen und gewonnen hat.
Er hat es mit der BBC aufgenommen und ebenfalls gewonnen.
Der Lord weiß genau, warum er das tut.
Wie viele Untergangspropheten werden aufmerksam und sich zweimal überlegen, was sie beim nächsten Interview den Medien erzählen?
JoNova
2013-02 en
Monckton explains why taking climate extremists to court works
(and Uni Tas agrees to investigate).
Christopher Monckton is cutting across Australia and leaving a wake behind him.
He's called for one Doctor's deregistration, and one university Prof to be investigated for fraud.
Today the VC from Uni of Tasmania has agreed do an investigation and "rigorously".
It is already having an effect.
Below, Monckton answers the critics and explains why legal action is "the deadliest weapon".
He is after all, the man who took on Gore and won.
He took on the BBC and won too.
The Lord knows exactly why he's doing this. How many prophets of doom will sit up and pay attention and think twice the next time they do a media interview?
⇧ 7 Kein Konsens / No consensus / Pas de consensus
de | en | fr |
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Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |