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Wiktionary de vertuschen
Bedeutungen:
einen Sachverhalt verbergen, damit er nicht öffentlich bekannt wird
Sinnverwandte Wörter:
verbergen, verdecken, verdunkeln, verheimlichen, verkleistern, verschleiern, verschweigen, verwischen
Wiktionary en hush up
transitive:
To keep secret, to prevent from becoming known.
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⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist / Chris Frey
2018-09-15 de
@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit
verschwiegen wird
Der meteorologische Sommer (Juni, Juli und August) ist vorbei, und es ist Zeit für einen Vergleich des Sommers dieses Jahres mit anderen Jahren.
Für ein Forschungsprojekt vor ein paar Jahren entwickelten wir einen Sommertemperaturen-Index für vier Gebiete mit einem Durchmesser von 100 Meilen [ca. 161 km].
Im jeweiligen Zentrum dieser Gebiete lagen die großen Städte dieses Staates: Mobile, Montgomery, Birmingham und Huntsville.
Der Index reicht zurück bis in das Jahr 1883.
Der vergangene Sommer wird in diese Datenbasis und in die offiziellen Aufzeichnungen der NASA als etwas kühler als im Mittel eingehen.
In irgendeinem Zusammenhang dazu sandte mir ein Leser einen Link zu einer interaktiven Website der New York Times, welche von sich behauptet, die Anzahl der Tage mit einer Temperatur über 32°C [in US-Einheiten ist das eine Art 'magische Schwelle' von 90°F. Anm. d. Übers.] pro Jahr für Städte im ganzen Land zu listen.
Die Ergebnisse werden für die Times zusammengestellt von einer Institution (man könnte es auch eine Umwelt-Propagandagruppe nennen) mit der Bezeichnung Climate Impacts Lab.
New York Times
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
Genaue Informationen hinsichtlich des Klimas in Alabama zu verbreiten ist genau das, was wir in unserem Büro machen.
Tatsächlich kann ich bei Heranziehen der realen Daten nicht einmal ansatzweise die Bilder reproduzieren, mit denen das Climate Impact Lab aufwartet und welchen zufolge die Zehnerjahre dieses Jahrhunderts die meisten Tage mit 32°C verzeichnete - ich vermute mal, sie verwenden mehr theoretische Ergebnisse als sich an Beobachtungen zu orientieren.
Man beachte, wie glatt ihre Graphik ist im Vergleich zu den realen Daten - das sieht mir sehr unecht aus.
Dies ist ein wunderbarer Staat, in dem wir leben, in dem Menschen das Leben genießen und Industrien sich entfalten können -
und unsere Klimabedingungen sind einer der Gründe, warum wir so erfolgreich sind bzgl. des Zuzugs weiterer Menschen.
Gelegentlich jedoch kommen Zeiten, in welchen ich Behauptungen von jenen entgegen treten muss,
deren Absicht nicht die Information ist, sondern das Schüren falschen Alarms -
dies ist normalerweise dann der Fall, wenn Umwelt-Interessengruppen eine Presseerklärung fabrizieren, deren dramatische Inhalte von willigen Medien verbreitet werden (ohne jede Fakten-Recherche).
Jetzt ist eine solche Zeit, und ich bin sicher, dass es nicht das letzte Mal ist.
Watts UP With That? (Antony Watts) /
Dr. John Christy, Alabama State Climatologist
2018-09-12 en
@NYT lies about climate - by omitting the past
Meteorological summer (June, July and August) is now over and it's time to check how the summer temperatures compare with other years.
For a research project a few years ago we developed a statewide summer temperature index for four 100-mile diameter regions centered on the major cities of the state, Mobile, Montgomery, Birmingham and Huntsville going back to 1883.
This summer will go down in that database and in NOAA's official records as being slightly cooler than average.
Somewhat related to this, a reader sent me a link to a New York Times interactive website that claims to provide the number of days above 90°F each year for cities across the country.
The results are produced for the Times by an outfit (some might call it an environmental pressure group) called the Climate Impacts Lab.
NYT |
New York Times
▶NYT: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
John R. Christy |
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and
Director of the Earth System Science Center at the University
of Alabama in Huntsville. He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000. For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002. Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society. ▶John R. Christy: Who is who (Skeptiker) ▶John R. Christy: Video (Präsentationen) |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-06-18 de
Donau-Eis: Alfred-Wegener-Institut schneidet offenbar
klimahistorischen Kontext bewusst weg, um zu dramatisieren
Das Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung brachte am 21. Mai 2018 per Pressemitteilung einen schönen Klimaschocker:
Klimaveränderungen: Die Donau friert seit rund 70 Jahren kaum noch zu
Wärmer werdende Winter und die vom Menschen verursachten Flusseinträge verhindern seit den 1950er Jahren eine regelmäßige Eisbildung auf Europas zweitgrößtem Fluss.
Aufzeichnungen gibt es leider erst seit 1836.
Das entspricht dem Ende der Kleinen Eiszeit, einer sehr kalten Sonderphase.
Es verwundert kaum, dass es seit der Kleinen Eiszeit wärmer geworden ist, das war zu erwarten und zu erhoffen.
Was wirklich verwundert, ist, dass das AWI den Begriff "Kleine Eiszeit" mit keiner Silbe erwähnt.
Will man unbequeme Kontextinformationen vermeiden, die die Dramatik der Meldung mildern würden?
Aber es kommt noch besser.
Wir schauen in die Originalpublikation hinein.
Die ist immerhin in Scientific Reports erschienen, einem Journal der Nature-Gruppe.
Sind die Ergebnisse für solch ein hochkarätiges Blatt nicht etwas dürftig?
Wir schauen in den Abstract:
...
Potzblitz.
In der Arbeit selber werden die Resultate der letzten 150 Jahre sogar in einen langfristigen Klimakontext gestellt.
Während der Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP) gab es ebenfalls sehr wenig Eis auf der Donau.
Im Übergang zur Kleinen Eiszeit ist das Eis dann sehr viel häufiger geworden.
Besonders viel gab es während der solaren Minimumphasen Maunder und Dalton.
Danach wurde das Eis dann wieder seltener.
Wären dies nicht wichtige Informationen gewesen, die das AWI in seiner Pressemitteilung aus unerfindlichen Gründen einfach verschwiegen hat?
Eine Panne oder glatter Vorsatz?
In der Folge haben viele Zeitungen die Pressemitteilung aufgegriffen und entsprechend verzerrt berichtet.
In die Falle getappt sind z.B.
Der Standard
2018-05-22 de LANGZEITTREND, Rumänisches "Eistagebuch" zeigt: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
"Wenn Klimawissenschafter von Eis und Erderwärmung sprechen, denken die meisten Menschen an die Gletscher Grönlands oder das Meereis auf dem Arktischen Ozean.
Nur wenigen ist wirklich bewusst, dass die Menge des Wintereises auf europäischen Seen und Flüssen ein ebenso wichtiger Indikator für ein sich änderndes Klima ist."
Scinexx
2018-05-22 de Kein Eis mehr auf der Donau- Klimawandel macht sich auch an Europas zweitgrößtem Fluss bemerkbar
Die Donau - Europas zweitgrößter Fluss - zeigt klare Symptome des Klimawandels.
Denn bis vor rund 70 Jahren fror der Unterlauf der Donau in fast jedem Winter wochenlang zu.
Seit den 1950er Jahren aber ist eine Eisdecke die absolute Ausnahme geworden, wie die Auswertung von Langzeitdaten belegt.
Hinter diesem drastischen Eisschwund steckt vor allem der Anstieg der Wintertemperaturen in Europa, wie Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports" berichten.
Augsburger Allgemeine
2018-05-21 de KLIMAWANDEL - Studie: Die Donau friert nur noch in Ausnahmefällen zu
Eine Studie belegt, dass die Donau in den letzten 70 Jahren kaum noch zugefroren ist.
Grund sind die steigenden Temperaturen in den Wintermonaten.
Von Seiten der AWI-Presseabteilung scheint Sebastian Grote verantwortlich zu sein.
Mit der Verkürzung der wissenschaftlichen Aussage und Dramatisierung der Ergebnisse hat sich das AWI keinen Gefallen getan und muss sich den Vorwurf des Klimaalarmismus gefallen lassen.
AWI |
Alfred-Wegener-Institut
▶AWI: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Gleichschaltung des Direktoriums vom Alfred-Wegener-Institut in der Klima-Berichtserstattung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2018-01-20 de
rbb Kontrastesendung über "Klimaleugner in der AfD" -
Schrott in höchster Videoqualität
Kontraste, das Politik-Magazin des rbb strahlte am 18.1.18 ein mieses Stück Propaganda aus mit dem einzigen Ziel der AfD eins auszuwischen und gleichzeitig die klimarealistischen Wissenschaftler von EIKE zu diffamieren.
Doch dieser Schuss ging mal wieder nach hinten los.
Die geplante Diffamierung fällt auf die Macher und ihren Sender zurück.
⇧ 2017
Norbert Bolz bei Peter Hahne ZDF
2017-05-10 de
Die Medien verschweigen die Wirklichkeit
Kommentar der kalten Sonne:
Climate Fiction: Visionen statt Fakten
Eine selbsternannte Elite entscheidet, welche Informationen an den
unmündigen Bürger weitergegeben werden, da die volle Wahrheit vom Laien
missverstanden werden könnte.
Politische Korrektheit ist totalitäre Sprachpolitik.
⇧ 2012
de
en
The correlation between cosmic ray flux (orange)
as measured in Neutron count monitors
in low magnetic latitudes,
and the low altitude cloud cover (blue) using ISCCP
satellite data set, following Marsh & Svensmark, 2003.
Science Skeptical Blog / Rudolf Kipp
2012-12-17 de
Wie im kommenden IPCC-Report der Einfluss der Sonne auf das
Klima kleingeredet wird
2013 ist wieder Weltklimarat-Jahr. Dann erscheint der inzwischen 5. Sachstandsbericht des UN-Gremiums über den Zustand und die Zukunft des globalen Klimas.
Und dieses Mal haben wir das Glück, live an der Entstehung des Berichts teilhaben zu können.
Ermöglicht hat dies der Blogger und bekennende Skeptiker Alec Rawls, indem er die Vorab-Version des Dokuments im Internet öffentlich gemacht hat (wir berichteten).
Um es vorweg zu nehmen, eine wirkliche Sensation scheint der neue Report nicht zu enthalten.
Der Grundtenor ist in etwa der folgende:
Alles ist so schlimm, wie wir schon im letzten Report (2007) gesagt haben.
Manches (etwa der erwartete Anstieg der Meeresspiegel) ist sogar noch ein bisschen schlimmer.
IPCC geht scheinbar auf Kritik ein
Und so wie es aussieht, hat sich das IPCC sogar zaghaft auf manche seiner Kritiker zu bewegt.
Etwa solche die bislang vorgeworfen haben, der Einfluss der Sonne auf das Klima wäre in den bisherigen Reports gar nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt worden.
Als klimarelevant wurden bisher nur die Veränderungen der Strahlungsintensität (Total Solar Irradiance, TSI) im Laufe der solaren Zyklen angesehen.
Allerdings ist dieser Beitrag äußerst gering.
Obwohl zum Beispiel die Klimaschwankungen der letzten Jahrhunderte mit seiner "kleinen Eiszeit" zeitlich mit den Schwankungen der Sonnenaktivität (gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken) zusammenfallen, wäre die damit verbundene Veränderung der Sonneneinstrahlung höchstens ausreichend, um etwas mehr als 10% der beobachteten Temperaturschwankungen zu erklären.
Eine überzeugende Hypothese vom dänische Physiker Henrik Svensmark
Eine überzeugende Hypothese, wie wechselnde Sonnenaktivität auch Klimaschwankungen der beobachteten Größenordnung auslösen kann hat vor einigen Jahren der dänische Physiker Henrik Svensmark vorgelegt
Ausführlich wird seine Theorie in unserem Artikel Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Wolkenbildung" beschrieben.
Demnach beeinflusst die Stärke des Sonnen-Magnetfelds (die sich mit der Aktivität der Sonne verändert) die Bildung von niedrig hängenden Wolken (unter 3000 Meter).
Kurz gesagt führt eine aktivere Sonne zu weniger niedrigen Wolken und damit zu einer globalen Erwärmung.
Der Zusammenhang zwischen kosmischen Strahlen und der Bedeckung mit niedrigen Wolken ist in der Abbildung links zu sehen
(Quelle: Nir J. Shaviv nach Henrik Svensmark).
Sonne laut IPCC kaum an Klimaschwankungen beteiligt
Auflistung von wissenschaftlichen Arbeiten die den Einfluss der Sonne auf das Klima bestätigen
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-16 en
A rebuttal to Steven Sherwood and the solar forcing pundits
of the IPCC AR5 draft leak
Watts UP With That? (Antony Watts) / Alec Rawls
2012-12-13 en
IPCC AR5 draft leaked, contains game-changing admission of
enhanced solar forcing - as well as a lack of warming to match
model projections, and reversal on 'extreme weather'
ScienceBits / Nir J. Shaviv
2006-12-02 en
Cosmic Rays and Climate
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-03-01 de
Betrug durch weglassen: Erdrückende Beweise für die Sonne als
Klimatreiber werden mit einem einzigen Satz abgehandelt
Alexander Rawls ist Wirtschaftsstatistiker und am Entwurf des kommenden fünften Sachstandsberichtes AR5 des IPCC beteiligt.
Er konstatiert eine vielfach festzustellende Neigung verantwortlicher IPCC Autoren Statistiken durch Weglassen wichtiger Variablen im gewünschten Sinne zu verfälschen.
Nach seiner Beobachtung ist das im ganzen AR5 durchgehend geschehen.
Er nennt diese einen "systematischen Betrug".
Lesen Sie seinen Bericht.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-02-22 de
Der neue IPCC-Klimabericht: Sonne noch weiter degradiert !
Bereits im Klimabericht von 2007 war das CO2 14 mal klimawirksamer als die Sonne.
Das ging dem IPCC aber wohl noch nicht weit genug.
Im First Order Draft des gerade neu entstehenden Berichts geht die Demütigung weiter, und das CO2 wird nun offenbar bereits 40 mal so stark wie der Einfluss der Sonne angesetzt, gemäß dem sogenannten Strahlungsantrieb.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-02-22 en
Omitted variable fraud: vast evidence for solar climate driver
rates one oblique sentence in AR5
"Expert review" of the First Order Draft of AR5 closed on the 10th.
⇧ 2001
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.