⇨ | Betrug: | Verschweigen | Täuschung, Trick | Fake-News | Lüge |
---|---|---|---|---|---|
Betrug | Pervers | Verbrechen | Gericht |
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Gericht |
Climate: Politics Court |
Climat: Politique Tribunal |
Klima Skandal: Betrug Gericht |
Climate Scandal: Fraud Court |
Scandale climatique: Fraude Tribunal |
de Allgemein en General fr Générale
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Betrug Umweltverbrechen |
Climate Scandal: Fraud Climate Crimes |
Scandale climatique: Fraude Crime environnemental |
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
Wie beurteilen Sie dieses Urteil?
Marcel Niggli: Rechtlich ist es schlicht falsch.
Der Richter hat nicht Recht betrieben, sondern Politik.
Im Prinzip müsste man ihn entlassen.
Ein Gericht in Lyon sprach zwei Aktivisiten frei, die Bilder des Regierungschefs aus Amtsräumen gestohlen hatten.
Im Streit um das Abhängen von Porträts des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch Umweltschützer hat ein Gericht in Lyon zwei Aktivisten freigesprochen.
Das Handeln der Angeklagten sei angesichts eines "Notstands" als "legitim" einzustufen, urteilte der Richter.
Die Angeklagten im Alter von 32 und 33 Jahren mussten sich vor Gericht wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2020
Aargauer Zeitung / Andreas Maurer
2020-01-19 de
Strafrechtsprofessor kritisiert den Freispruch der Klimaaktivisten:
«Diesen Richter müsste man entlassen»
Strafrechtler Marcel Niggli kritisiert, dass sich die Justiz vermehrt für das Gute statt für das Recht einsetze.
Diese Entwicklung hält er für gefährlich und erinnert ihn an das Recht im Nationalsozialismus.
Marcel Niggli ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie der Universität Freiburg.
Er sieht im Freispruch von zwölf Klimaaktivisten nicht nur ein Fehlurteil, sondern auch eine besorgniserregende Tendenz der Justiz.
Ein Richter hat diese Woche Umweltaktivisten freigesprochen, die in einer Bank Tennis gespielt hatten.
Der Hausfriedensbruch sei durch einen Notstand, den Klima-Notstand, gerechtfertigt.
Wie beurteilen Sie dieses Urteil?
Marcel Niggli: Rechtlich ist es schlicht falsch.
Der Richter hat nicht Recht betrieben, sondern Politik.
Im Prinzip müsste man ihn entlassen.
Was hat er falsch gemacht?
Notstand bezeichnet die Konstellation, in der ich Rechte eines anderen verletzen darf, um höherstehende Güter aus einer unmittelbaren Gefahr zu retten.
Das ist nur zulässig, wenn es um Rechtsgüter von Individuen geht, etwa um Leib und Leben.
Das Lehrbeispiel ist bekannt:
Ich bin Bergsteiger und plötzlich schlägt das Wetter um.
Deshalb breche ich in Ihre Hütte ein, um mein Leben zu retten.
Diese Straftat ist durch den Notstand gerechtfertigt.
Nicht möglich ist eine Rechtfertigung aber bei Rechtsgütern der Allgemeinheit.
Das Klima gehört nicht einem Einzelnen, sondern allen.
Der Klimawandel stellt aber für jeden Einzelnen eine Gefahr dar.
Der Umgang mit dem Klimawandel ist eine staatliche Aufgabe, nicht eine individuelle.
Wenn es zulässig wäre, zum Schutz von Gütern der Allgemeinheit Straftaten zu begehen, wäre alles zulässig.
Jemand könnte Ihre Wohnung besetzen oder Ihre Hose wegnehmen mit dem Argument, er mache damit auf einen Missstand aufmerksam.
Die Frage wäre dann nur noch, ob die Tat verhältnismässig wäre.
Doch nicht einmal dies wäre im aktuellen Fall erfüllt.
Oder können Sie mir erklären, wie man das Klima rettet, wenn man in einer Bankfiliale Tennis spielt?
So entsteht eine Debatte, welche die Bank zu einer Reaktion zwingt.
Das sind indirekte Folgen.
Der Punkt ist: Ich darf das Recht im Namen eines Notstandes generell nur verletzen, wenn eine unmittelbare Gefahr besteht und keine andere Rettung möglich ist.
Mit einer Tennispartie in einer Bank retten Sie gar nichts.
Die Absicht des Richters ist aber nachvollziehbar.
Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruches wäre für einen Protest in einer öffentlich zugänglichen Bank übertrieben.
Nein, überhaupt nicht.
Eine Bank ist nur unter bestimmten Bedingungen zugänglich.
Es gibt ein Bundesgerichtsurteil zu einem Fall, in dem Leute in einer Tiefgarage protestiert haben, indem sie Seife auf Autos geleert haben.
Die Frage war: Ist die Tiefgarage öffentlich zugänglich, um Seife auszuleeren?
Jeder Betreiber einer Tiefgarage antwortet zu Recht:
Nein, sie ist zugänglich für Leute, die ihr Auto parkieren wollen.
Der Besuch muss etwas mit dem Geschäft zu tun haben, so ist es auch bei einer Bank.
Dennoch: Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch wäre unverhältnismässig.
Nein. Wenn der Richter findet, die Protestierenden hätten verständliche Motive, könnte er eine minimale Strafe von einem Tagessatz sprechen, das wären dann vielleicht fünfzig Franken.
Es ist wesentlich, dass man nicht in das Haus einer Person eindringen kann, die das nicht möchte.
Deshalb muss eine Strafe erhalten, wer dieses Recht verletzt, auch wenn es nur eine kleine ist.
Ex-Bundesrichter Niklaus Oberholzer lobt das Urteil in einem Tamedia-Interview.
Es sei die Aufgabe eines Richters, sich einem Wandel anzupassen, auch dem Klimawandel.
Vielleicht ist es dann gut, dass Herr Oberholzer nicht mehr am Bundesgericht tätig ist.
Es ist nicht die Aufgabe eines Richters, sich irgendeinem Wandel anzupassen.
Die Aufgabe eines Richters ist es, das Recht anzuwenden.
Falls das Recht einem Wandel angepasst werden soll, kann die Politik die Gesetze ändern.
Ein Richter hat sich nicht für das Gute einzusetzen, sondern für das Recht.
Im letzten Jahrhundert haben wir schlechte Erfahrungen mit Richtern gemacht, die ihre Vorstellungen vom Guten über das Recht stellten.
Wie meinen Sie das?
Ich meine das Recht im Nationalsozialismus.
Es sollte dem Guten dienen.
Hitler und Himmler wollten - wie die Terroristen heute - nicht die Welt kaputt machen, sie kämpften für das Gute, nur hatten sie andere Vorstellungen davon, was gut ist.
Diese Polarisierung von Gut und Böse lässt sich auch heute beobachten.
Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.
Ein Richter muss sich dem entziehen und nicht zwischen dem Guten und dem Bösen, sondern zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.
Wie schätzen Sie die Chancen bei einem Weiterzug des Urteils ein?
100 zu 0. Die nächste Instanz wird das Urteil korrigieren.
Sonst müsste ein Gericht künftig gar nicht mehr ins Gesetz schauen, sondern nur noch beurteilen, ob es etwas für gut oder schlecht hält.
Bewegt sich die Justiz in diese Richtung?
Ja, leider.
Es besteht eine allgemeine Tendenz, dass sich die Justiz zunehmend für das Gute einsetzt.
Das ist extrem besorgniserregend, weil das nicht die Aufgabe der Justiz ist, sondern der Politik.
Diese Entwicklung findet vor allem in Bereichen statt, die tabuisiert sind.
So kann die Justiz heute praktisch alles rechtfertigen, was sich zum Bespiel gegen Terror, Pädophile oder Geldwäscherei richtet.
Dann findet gar keine Diskussion mehr über die Rechtmässigkeit statt.
⇧ 2019
Die Presse
2019-09-17 de
Aus Klimaschutzprotest Macron-Porträts abgehängt
Ein Gericht in Lyon sprach zwei Aktivisiten frei, die Bilder des Regierungschefs aus Amtsräumen gestohlen hatten.
Im Streit um das Abhängen von Porträts des französischen Präsidenten Emmanuel Macron durch Umweltschützer hat ein Gericht in Lyon zwei Aktivisten freigesprochen.
Das Handeln der Angeklagten sei angesichts eines "Notstands" als "legitim" einzustufen, urteilte der Richter.
Die Angeklagten im Alter von 32 und 33 Jahren mussten sich vor Gericht wegen gemeinschaftlichen Diebstahls verantworten.
Sie hatten in Amtsräumen Porträts von Macron abgehängt, um auf die aus ihrer Sicht verfehlte Klimaschutzpolitik des Präsidenten aufmerksam zu machen.
Der Richter urteilte nun, ihre Beweggründe stellten ein "legitimes Motiv" dar.
Die Realität des Klimawandels beeinflusse "ernsthaft die Zukunft der Menschheit" und legitimiere "andere Formen der Partizipation" der Bürger "im Rahmen der Pflicht zur kritischen Wachsamkeit".
Das Abhängen der Porträts störte nach Ansicht des Richters die öffentliche Ordnung nur "sehr mäßig".
Frankreich:
Klimapolitik,
Energiepolitik.
Sputnik France
2019-02-21 fr
L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»:
Paris sera attaqué pour inaction climatique
Insatisfaites par la réponse du ministre français de la Transition écologique et solidaire
à leur requête préalable, les quatre ONG ayant initié
la pétition connue sous le nom de «L'Affaire du siècle», qui accuse l'État d'inaction climatique,
projettent un recours en justice en mars
ainsi qu'une mobilisation dans les rues à travers la France.
Quatre ONG, à savoir
la Fondation Nicolas Hulot,
Greenpeace France,
Notre Affaire à Tous et
Oxfam France,
ont annoncé cette semaine envisager de déposer le 14 mars prochain leur recours en justice contre l'État français, jugeant qu'il ne respectait pas ses engagements climatiques.
Contrepoints
2018-12-24 fr
Attaquer l'État pour une « justice climatique » ?
Au nom de l'intérêt général, quatre ONG viennent d'assigner l'État en justice pour inaction climatique.
C'est très sérieux, c'est même « l'affaire du siècle », bien franco-française au demeurant.
Pour que l'État français prenne en charge le climat de la planète, en sus de tous les autres domaines dans lesquels il excelle et multiplie les réussites (croissance, chômage, déficit, dette, éducation, sécurité...), nos quatre ONG appellent à signer une pétition.
Soutenue par plusieurs artistes (dont l'ineffable Marion Cotillard et l'opiniâtre Nicolas Hulot), cette pétition aurait recueilli 1,34 million de signatures en seulement quatre jours.
Un succès sans précédent pour faire opportunément oublier celui des Gilets jaunes, autrement plus motivé, plus visible, plus partagé et plus tangible.
Dans son dernier tweet, l'ancien ministre de la Transition écologique s'en réjouit et espère une convergence des luttes.
Nicolas Hulot rappelle le lien évident et direct qui unit, dans notre pays, les deux sujets
« lutter contre le dérèglement climatique,
c'est lutter pour la justice sociale ».
Plus personne ne peut rester indifférent.
Le Figaro / Stanislas Poyet
2018-12-18 fr
Climat : des ONG vont attaquer la France en justice pour «inaction»
Quatre ONG ont déposé hier un recours contre le gouvernement, accusé de ne pas suffisamment agir pour respecter ses engagements en matière climatique.
Le gouvernement français est appelé sur le banc des accusés.
Quatre ONG -
Oxfam France,
Notre Affaire à Tous
Greenpeace France et la
Fondation pour la nature et l'homme (FNH) -
ont déposé lundi matin un recours en justice pour «carence fautive» face au réchauffement climatique.
L'exécutif devra répondre des engagements pris par ses prédécesseurs en 2015 avec la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte.
Cette loi avait promis de diviser par deux la consommation d'énergie d'ici 2050 par rapport à 2012, ou encore de diviser par quatre les émissions de gaz à effet de serre d'ici 2050 par rapport à 1990.
![]() |
Paris sera attaqué pour inaction climatique |
Frankreich:
Klimapolitik,
Energiepolitik.
⇧ 2018
SRF / Simon Christen
2018-12-17 de
Querulant Rainer Hoffmann - Kampf gegen die Solarindustrie &
Klimaforscher
SRF / Simon Christen
2018-12-16 de
Die Geheimakte Hoffmann
Rainer Hoffmann leitete in Deutschland die Finanzbuchhaltung eines KMU und besass ein Eigenheim.
Heute ist er mittellos und versteckt sich in der Schweiz vor der deutschen Justiz und Psychiatrie.
«Reporter» berichtet über den tiefen Fall eines Mannes, dessen Rechtshändel harmlos anfingen.
«Ich bin der Edward Snowden für Deutschland», sagt Rainer Hoffmann, «ich bin für Deutschland mindestens so gefährlich wie Edward Snowden für Amerika.»
Kleiner Unterschied: Snowden setzte sich nach Russland ab, Hoffmann tauchte vor sechs Jahren in der Schweiz unter.
Und: Snowden legte sich mit den US-Geheimdiensten an, Hoffmann mit der Solarindustrie und der deutschen Justiz.
Dafür zahlte er einen hohen Preis.
Er verlor nicht nur seine Stelle als Leiter der Finanzbuchhaltung eines KMU, sondern auch sein Eigenheim.
Die Tragödie nahm ihren Anfang 1996. Hoffmann entschied sich, in seinem Haus eine Solarthermie-Anlage zu installieren.
Eine Werbeanzeige und die damaligen Solarprospekte hätten ihm suggeriert, er könne damit seine Heizwärmekosten mehr als halbieren.
Dass bei solch vollmundigen Versprechungen Skepsis angebracht ist, wurde Hoffmann erst klar, als es schon zu spät war.
Er weigerte sich, die in seinen Augen mangelhafte Solar-Anlage vollständig zu bezahlen und bestand darauf, Opfer eines Betrugs geworden zu sein.
Das Gericht entschied gegen ihn.
Es war der Anfang einer langen Reihe von Prozessen, die Hoffmann fast alle verlor.
Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen wurde auf ihn aufmerksam und legte eine 198-Seiten dicke «Geheimakte» über ihn an.
Reporter Simon Christen berichtet über einen, dem eine deutsche Psychiaterin einen «Querulantenwahn» diagnostizierte.
Hoffmann sieht es ganz anders: Er sei ein unnachgiebiger Kämpfer für die Wahrheit über die Solarindustrie.
Er will das aufdecken, was er einen gross angelegten «Solarschwindel» nennt.
Inzwischen versteckt er sich in der Schweiz und führt seinen Kampf aus dem Untergrund weiter:
Neu auch gegen Klimaforscher, die von einer «gefährlichen Klimaerwärmung» reden.
Alles Quatsch, sagt Hoffmann und deckt Medien, die aus seiner Sicht falsch über den Klimawandel berichten, mit Beschwerden ein, so auch SRF - bisher erfolglos.
Kommentare von Rainer Hoffmann
DANKE, Simon, DANKE, SRF, für den guten Beitrag über diesen Solar- und Justizskandal, der mich seit über 20 Jahren beschäftigt.
Der Film zeigte ja nur die "Spitze eines Eisberges".
Auch DANKE für die gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Monaten.
Bisher konnten wir alle "Reibungen" zwischen uns wieder glätten, wenn mir respektvoll miteinander gesprochen haben und Wissen und Argumente ausgetauscht haben.
Ich hoffe, es geht so weiter !! Gruss Rainer Hoffmann Solarkritiker im Exil
In "Die Geheimakte Hoffmann" geht es um den "solaren 60%-Schwindel", der durch 198 geheime Aktenseiten beim NRW-Justiziminsterium unter Verschluss gehalten wird, weil das OLG Hamm durch einen schweren Urteilsfehler die Solarthermiewirtschaft seit 2001 begünstigt hatte.
Ganz perfide: Diesen Urteilsfehler des OLG Hamm haben Solarverkäufer und sein Anwalt mir im Jahr 2002 in die Schuhe geschoben und zahlreiche Richter in NRW haben dabei mitgemacht.
Deshalb gebe ich seit über 20 Jahren keine Ruhe.
Kommentare von Paul Bossert
Bitte unbedingt auch im F.A.Q. auf der Blogwebseite des Herrn Hoffmann
recherchieren.
(Aufruf über Twitter: Solarkritik).
Der obige SRF-Pressetext stellt die relevanten Fakten sehr verkürzt dar, um es höflich auszudrücken.
Es fehlt z.B. im Pressetext der Hinweis, dass Herrn Hoffmann 5 der 198 geheimen Aktenseiten trotz Geheimhaltung vorliegen, wodurch er seine Vorwürfe über die Justiz in NRW auch beweisen kann.
Und die erwähnte "Psychiaterin" war in Wahrheit eine "Psychiaterin-zur-Probe".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Antony Watts / Cris Frey
2018-06-28 de
BRANDAKTUELL: Richter in Kalifornien verwirft Klagen bzgl.
globaler Erwärmung gegen Ölunternehmen
Vor einigen Minuten verkündete Richter Alsup seine Opinion and Order, diesen lächerlichen Prozess gegen BP, Chevron und andere sofort einzustellen.
Dabei machte er es sich einfach, indem er mehrmals erklärte, dass etabliert sei und dass beide Seiten zustimmen, dass die globale Erwärmung real, ernst und anthropogenen Ursprungs ist.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-06-25 en
BREAKING: California judge tosses global warming lawsuit
against oil companies
Judge Alsup just a few moments ago issued his Opinion and Order shutting down this ridiculous litigation against B.P., Chevron, and others.
He made it easy on himself by asserting several times that it is established, and "both sides" agree, that Global Warming is real, serious, and anthropogenic.
But that, he said, is irrelevant because the California government entities' Nuisance theory is legally just plain crazy.
⇧ 2017
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2016
Update 2016-10-24
Tages-Anzeiger
2016-10-24 de
Expertenstreit um Klimaklage
Heute Dienstag legt der Verein vor den Medien das weitere Vorgehen dar.
Seine mehr als 300 Mitglieder wollen auf dem Rechtsweg eine ambitioniertere Klimapolitik erstreiten, als der Bund sie derzeit verfolgt - ein Novum in der Schweiz.
Konkret geht es um das Klimaziel 2020, welches er im CO2-Gesetz verankert hat.
Demnach muss der Bund bis 2020 den TreibhausgasAusstoss gegenüber 1990 um 20 Prozent reduzieren.
Nötig wären laut dem UNO-Weltklimarat IPCC jedoch 25 bis 40 Prozent, wie die Seniorinnen argumentieren.
Nur so lasse sich laut IPCC erreichen, dass sich die Erde um weniger als 2 Grad erwärme.
Zwei Rechtsexpertinnen haben nun geprüft, ob die Klimapolitik des Bundes im Einklang mit der Bundesverfassung steht.
Ihr Fazit: nein.
Verfasst haben die Analyse Cordelia Bähr und Ursula Brunner, die beide auf Umweltrecht spezialisiert sind.
Es sei aus wissenschaftlicher Sicht klar, was im Minimum notwendig sei, um eine «gefährliche Störung» des Klimasystems möglichst zu verhindern, schreiben die Expertinnen in der Fachzeitschrift «Aktuelle Juristische Praxis».
Die Analyse der Autorinnen basiert auf einem Gutachten, das im Auftrag von Greenpeace entstanden ist - jener Umweltorganisation, welche die Seniorinnen finanziell unterstützt.
Braking News: 150 Seniorinnen klagen gegen den Schweizer Bundesrat
Blick
2016-08-23 de
150 Seniorinnen klagen gegen Bundesrätin Doris Leuthard -
Angst vor dem Klima
Heute treten rund 150 Schweizer Seniorinnen an die Öffentlichkeit.
Ihr Anliegen: Stärkerer Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels.
Ihr Mittel: Ein Klage gegen die Schweiz. Diese, so die streitbaren Damen, tue zu wenig für den Klimaschutz.
Basler Zeitung
2016-08-24 de
Klage für 0,00137 Grad
150 Seniorinnen fordern mehr Engagement im Klimaschutz - der Effekt wäre nicht spürbar.
Die Aktion ist im Hintergrund von den Grünen und Greenpeace orchestriert, die sie bereits vor einem Jahr angekündigt haben - was natürlich weder Tages-Anzeiger noch Blick ihren Lesern mitteilen.
Gut ein Tausendstel Grad
Doch sogar wenn es den Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und Klima gäbe, der Einfluss von Doris Leuthard auf die tatsächliche Temperatur wäre verschwindend klein.
Wenn die Bundesrätin plötzlich ein grünes Erweckungserlebnis hätte und beschliessen würde, die CO2-Emissionen bis ins Jahr 2050 auf null zu reduzieren
- man hört den grünen Zürcher Klimaapokalyptiker und Nationalrat Bastien Girod schon jubeln,
denn genau das war bei der Ankündigung der Klagen seine Forderung - ja dann würde die Temperatur um sage und schreibe 0,00137 Grad Celsius weniger ansteigen - allerdings erst im Jahr 2100.
Für die engagierten Klimaseniorinnen käme diese Massnahme sehr wahrscheinlich sowieso zu spät.
Ob es dann wegen diesem guten tausendstel Grad weniger Erwärmung auch weniger Hochwasser auf dem Bielersee gibt, ja das ist auch noch offen.
Und dann wäre noch zu untersuchen, ob dies tatsächlich den vergleichsweise wenig schwitzenden Frauen bei ihren Altersbeschwerden helfen würde.
Die Berechnung basiert auf den Annahmen des UNO-Weltklimarates IPCC, insbesondere auf einer Klimasensitivität, einem Mass wie stark das Klima auf den Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre reagiert - die höher liegt als wissenschaftlich hieb und stichfest erwiesen ist.
Die Berechnung wurde vom Cato Institute in Washington (USA) durchgeführt.
Ach ja, wenn die ganze industrialisierte Welt bis 2015 auf ihren gesamten Ausstoss von Kohlendioxid verzichten würde, dann würde die Temperatur bis ins Jahr 2100 um 0,278 Grad Celsius weniger ansteigen.
Ob das für weniger Hochwasser auf dem Bielersee und weniger Altersbeschwerden reicht?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-10-08 de
150 Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz wegen 0,00137 Grad -
unterstützt von Greenpeace und den Schweizer Grünen...
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-10-16 de
Langeweile? Seniorinnen klagen den schweizerischen Bundesrat wegen
des Klimawandels an
Die KlimaSeniorinnen haben natürlich auch ihre eigene Webseite: klimaseniorinnen.ch.
Wissenschaftliche Argumente finden sich dort leider keine.
Haben die Hitzewellen in der Schweiz wirklich in noch nie dagewesener Weise zugenommen?
Wie robust ist der behauptete Zusammenhang zwischen Hitzwellen und dem CO2?
Zunächst: Es kann durchaus sein, dass Hitzwellen in den letzten Jahrzehnten zugenommen haben.
Dies ist im Zuge der Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit und im Rahmen der Modernen Wärmeperiode aber auch zu erwarten.
Ein sinnvoller Vergleichszeitraum ist die letzte Warmzeit, die Mittelalterliche Wärmeperiode (MWP) vor 1000 Jahren.
Damals war es in der Schweiz ähnlich warm wie heute.
Klicken Sie auf die roten Punkte in der Karte zum MWP-Kartierprojekt, um zu den Fallstudien zu kommen.
Es ist davon auszugehen, dass es damals ähnlich viele und ähnlich intensive Hitzewellen gegeben hat, zu einer Zeit, als der (vorindustrielle) CO2-Gehalt der Atmosphäre außerordentlich gering war.
Es wäre nun an den KlimaSeniorinnen zu beweisen, dass es heute viel extremer ist als zur Zeit der MWP.
Wo sind die Studien, die dies beweisen würden?
Desweiteren gibt es aus medizinischer Sicht den Vergleich mehr Hitzewellen / weniger Kältewellen zu berücksichtigen.
Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Rückgang der Kältetoten den leichten Anstieg der Hitzeopfer mehr als ausgleicht.
Siehe: " Deutscher Wetterdienst warnt vor Hitzeopfern, lässt Kälteopfer jedoch unter den Tisch fallen" und " Studie in The Lancet: Nicht Hitzewellen, sondern winterliche Temperaturen fordern die meisten Toten".
Kleiner Lesetipp für die KlimaSeniorinnen:
Der schweizerische Theodulpass im Wallis war während der MWP vermutlich vollständig eisfrei.
Im Gegensatz dazu ist die Nordseite heute noch immer vereist.
Bei Wikipedia heißt es wörtlich:
Als sich die Gletscher während der Wärmephase um 1000 bis 1300 weit zurückgezogen hatten, war der Theodulpass auch auf der Nordseite eisfrei.
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-21 de
Bundesrichter in den USA fällt ein für Aktivisten der globalen
Erwärmung verheerendes Urteil
Ein Bundesrichter in Washington hat den Umweltaktivisten vorgeschrieben, dass sie nicht "Notwehr" [necessity defense] geltend machen können, um bzgl. der Gefahr der globalen Erwärmung ihre kriminellen Aktivitäten zu rechtfertigen -
ein gewaltiger Schlag ins Gesicht der Hoffnungen der Alarmisten, dass sie die globale Erwärmung als Abwehrschild gegen das Gesetz nutzen können.
CFACT
2016-01-15 en
Judge issues devastating ruling on 'global warming' activists
A Washington state judge told environmentalists they could not use "necessity defense" to claim the threat of global warming justified their criminal activity -
a huge blow to activists' hopes they can use global warming as a shield from the law.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-03-31 de
Washingtons despotische Gesetzlosigkeit - Ähnlichkeiten mit D sind nicht zufällig
Wir haben einen "Versucht-mich-aufzuhalten"-Präsidenten, der 500 Millionen Dollar an den UN-Klimafonds gegeben hat - ohne dass der Kongress dem zugestimmt hat.
Jetzt brauchen wir einen Präsidenten, der diese Maßnahmen rückgängig macht.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2016-03-23 en
Washington's despotic lawlessness
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-04-16 de
Verklagen Sie die Firmen der unterlassenen Publizitätspflicht über Klimawandel
Nach Mark Twain: "Jeder spricht über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen."
Jetzt haben sich sechs General-Landesanwälte [übersetzt, kurz LA Landesanwalt genannt] zusammengetan, um etwas für die Initiierung von Rechtsverfolgung durch die Regierung [bei Verstößen gegen den Klimaschutz] zu tun.
Kann eine moderne "Herrschaft des Terrors" noch weit weg sein?
CFACT
2016-04-05 en
Suing into submission
⇧ 2013
2013-06/07
2013-05
2009-12-18
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
Süddeutsche Zeitung
2013-05-29 de
Amtlich unseriös
Das Umweltbundesamt warnt in einer Broschüre zum Klimawandel vor einzelnen, namentlich genannten Journalisten und brandmarkt sie öffentlich als inkompetent.
Nun zeigt sich: Auch das Bundesumweltministerium war an dem Heft beteiligt.
Maxeiner und Miersch dagegen sehen ihren guten Ruf geschädigt.
Sie werden wohl vor Gericht ziehen, da das Amt eine Unterlassungserklärung verweigert hat und das Heft im Netz weiterhin verbreitet.
Er wolle nicht als "amtlich unseriös" gelten, sagt Miersch.
Darüber hinaus stört ihn als Wissenschaftsjournalist, wie das Amt in der Debatte um den Klimawandel einen Schlusspunkt setzen will:
"Eine Debatte für beendet zu erklären, ist gegen jeden wissenschaftlichen Geist.
Wer sagt, der Endstand einer Debatte sei erreicht, betreibt Theologie."
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-05-30 en
Blacklisted Science Journalists Taking German Environment Ministry
To Court For Defamation, Violating Neutrality
Journalists suing Environment Ministry
The Süddeutsche Zeitung writes that the story has now entered the legal phase, with journalists Michael Miersch and Dirk Maxeiner suing the German Environment Ministry for refusing to cease and desist distributing the controversial brochure. The Süddeutsche writes:
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2011
Spiegel Online
2011-12-01 de
Verurteilter Forscher: Eklat um Klimaberater der Bundesregierung
Der bekannte Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf wurde wegen einer Blog-Attacke gegen eine Journalistin verurteilt - er hat nach Meinung des Gerichts Unwahres behauptet.
Auch die "Frankfurter Rundschau" gerät in die Kritik: Sie fiel ihrer Autorin in den Rücken.
Eine Affäre um Stefan Rahmstorf, einen Klimaberater der Bundesregierung, zieht immer weitere Kreise.
Was ist passiert?
Zunächst schreibt die freie Journalistin Irene Meichsner einen
kritischen Bericht, woraufhin Rahmstorf sie scharf angreift.
Dann fällt die "Frankfurter Rundschau" ("FR") ihrer Autorin in den Rücken.
Die Autorin verklagt den Forscher - und gewinnt den Prozess.
wpk Quarerly
2011 de
Unabhängiger Wissenschaftler oder politischer Agitator?
Eine Journalistin wehrt sich gegen die Häme von Stefan Rahmstorf
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2011-11-07 en
German State Court Orders Stefan Rahmstorf To Cease And Desist
"Violating Journalist's Personal Rights"
⇧ 2009
Klage / Accusation / Accusation
Realität / Reality / Réalité
|
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
⇧ 2008
The Independent
2008-09-04 en
Nasa scientist appears in court to fan the flames of coal power
station row
The Nasa scientist who first drew attention to global warming 20 years ago appeared in a British court yesterday as a key witness in support of climate change activists charged with damaging a power station.
Greenpeace argues that under the Criminal Damage Act 1971, its activists had a "lawful excuse" to cause the damage because they were seeking to prevent even greater damage being caused to property - such as flooding from rising sea levels and damage to species caused by climate change.
The Independent
2008-09-11 en
Cleared: Jury decides that threat of global warming justifies breaking the law
The threat of global warming is so great that campaigners were justified in causing more than £35,000 worth of damage to a coal-fired power station, a jury decided yesterday.
In a verdict that will have shocked ministers and energy companies the jury at Maidstone Crown Court cleared six Greenpeace activists of criminal damage.
Jurors accepted defence arguments that the six had a "lawful excuse" to damage property at Kingsnorth power station in Kent to prevent even greater damage caused by climate change.
The defence of "lawful excuse" under the Criminal Damage Act 1971 allows damage to be caused to property to prevent even greater damage - such as breaking down the door of a burning house to tackle a fire.
Professor Hansen, who first alerted the world to the global warming threat in June 1988 with testimony to a US senate committee in Washington, and who last year said the earth was in "imminent peril" from the warming atmosphere, asserted that emissions of CO2 from Kings-north would damage property through the effects of the climate change they would help to cause.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2008-09-10 en
Note to NASA: Fire Dr. James Hansen, now
en It has been an ugly day for law and common sense in the world.
Vandalism in the name of ecological causes is now "ok" thanks in part to Dr. James Hansen, of NASA GISS coming to the defense of eco-vandals.
Now, encouraged by this "victory" that gives a sanction to eco-vandalism in the UK, how many more shall we see?
And if one of these people is injured and kills themselves or others in the process of the next stunt? What then? Who is responsible?
⇧ 2007
Zum englischen Gerichtsentscheid vom 10.10.2007 betreffend dem Film
"Eine unbequeme Wahrheit"
en In the high court of justice: "An Inconvenient Truths"
fr La justice anglaise: "Une vérité qui dérange"
|
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
In Grossbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben.
Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen.
Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt.
Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10.2007 stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite.
Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
"Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung.
Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte.
Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist:
In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an
CO2 jeweils etwa 800-2000
Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher
nicht verursacht haben.
Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei.
Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden.
Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände.
Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte.
Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders
heftigen Sturmes ertrunken.
Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte:
der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe.
Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg über 6 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird.
Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern.
Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt
daher die Behauptung für unbegründet.
(Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The
Times London 11.10.07)