Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Aus der Vergangenheit |
New Cold Period From the past time |
Nouvelle periode froide Du temps passé |
de Allgemein en General fr Générale
Ethik, Moral:
Klimawandel
Energie
▶Kälteperioden / Cold periods / Periodes frodes
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.
Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,
und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2019
Ganzer Text / Full Ttext
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en
The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
↑ KURZFASSUNG
Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.
Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen.
Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.
Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte.
Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Ganzen, sehr interessanten Arikel lesen (Bitte warten zum Laden der Datei von Patric Moore in Who is who) |
INHALTSVERZEICHNIS
↑ en
The Frontier Centre for Public Policy (FCPP) / Patrick Moore
2016-06 en
The Positive Impact of Human CO2 Emissions
on the Survival of Life on Earth
Executve Summary
This study looks at the positive environmental effects of carbon dioxide (CO2) emissions, a topic which has been well established in the scientific literature but which is far too often ignored in the current discussions about climate change policy.
All life is carbon based and the primary source of this carbon is the CO2 in the global atmosphere.
As recently as 18,000 years ago, at the height of the most recent major glaciation, CO2 dipped to its lowest level in recorded history at 180 ppm, low enough to stunt plant growth.
This is only 30 ppm above a level that would result in the death of plants due to CO2 starvation.
It is calculated that if the decline in CO2 levels were to continue at the same rate as it has over the past 140 million years, life on Earth would begin to die as soon as two million years from now and would slowly perish almost entirely as carbon continued to be lost to the deep ocean sediments.
The combustion of fossil fuels for energy to power human civilization has reversed the downward trend in CO2 and promises to bring it back to levels that are likely to foster a considerable increase in the growth rate and biomass of plants, including food crops and trees.
Human emissions of CO2 have restored a balance to the global carbon cycle, thereby ensuring the long-term continuation of life on Earth.
This extremely positive aspect of human CO2 emissions must be weighed against the unproven hypothesis that human CO2 emissions will cause a catastrophic warming of the climate in coming years.
The one-sided political treatment of CO2 as a pollutant that should be radically reduced must be corrected in light of the indisputable scientific evidence that it is essential to life on Earth.
Continue |
Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2 |
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Viv Forbes / Chris Frey
2017-10-31 de
Wärme macht nichts, aber Kälte tötet
Es war das Eis und nicht globale Erwärmung, welche Millionen Mammuts und befellte Nashörner in Sibirien und Alaska tötete.
Es war unerbittliche Kälte und dann das Eis und nicht globale Erwärmung, welche die Wikinger zwang, Grönland zu verlassen.
Es waren bitterkalte Winter und nicht Hitzewellen, welche die Armeen von Napoleon und Hitler in Russland in die Knie zwangen.
Auch die Armee von George Washington litt im Jahre 1778, während der kältesten Periode der Kleinen Eiszeit, unter einem ungewöhnlich kalten Winter am Valley Forge.
Schwere Schneestürme (Blizzards) töten mehr Vieh in Colorado, South Dakota und Texas als Hitzewellen.
Als im Jahre 1816 der Vulkan Tambora explodierte, wurden massive Mengen von Asche und "Treibhaus"-Gasen einschließlich Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen.
Es gab keine globale Erwärmung durch die Treibhausgase, aber die Wärme abwehrende, mit Asche geschwängerte Atmosphäre sowie eine ruhige Sonne verursachten das "Jahr ohne Sommer".
Ernteausfälle und Hungersnöte in Europa, Asien und Amerika waren die Folge.
Es sind Eisberge und nicht warme Ozeane, die Schiffe wie die Titanic zum Sinken bringen, und sich ausdehnendes Meereis brachte das "Schiff der Narren" in der Antarktis zum Stillstand.
Jede große geologische Ära endete mit massivem Vulkanismus an Land und am Meeresboden.
Lava heizt die Meere auf, und Eruptionen auf dem Festland blasen Staub in die Atmosphäre.
Dieser blockiert die einfallende Sonnenenergie.
Es kommt zu rapider Verdunstung in den warmen Meeresgebieten, gefolgt von ebenso rapider Kondensation in der kalten, dunklen Atmosphäre.
Dieser Prozess bringt massive Schneefälle mit sich, welche auf dem Festland zu Eisschilden werden.
Sie kennzeichnen den Beginn einer neuen Eiszeit mit der Folge des Aussterbens vieler Spezies.
Watts UP With That? (Antony Watts)
Viv Forbes
2017-10-27 en
Warmth is no Worry but Cold Kills
It was ice, not global warming, that killed and entombed millions of mammoths and woolly rhinos in Siberia and Alaska.
It was unrelenting cold and then ice, not global warming, that forced the Vikings out of Greenland.
It was bitter winters, not heat waves, that finally defeated the armies of Napoleon and Hitler in Russia.
George Washington's army also suffered from an unusually bitter winter at Valley Forge in 1778, in the depths of the Little Ice Age.
Snowy blizzards periodically kill more cattle than heatwaves in Colorado, South Dakota and Texas.
When the Tambora volcano exploded in 1816 it spewed massive volumes of ash and "greenhouse" gases including carbon dioxide into the atmosphere.
There was no global warming from the greenhouse gases, but the heat-blocking ash-filled atmosphere and a quiet sun caused "the year without a summer".
Failed crops and famine stalked Europe, Asia and America.
It is icebergs, not warm oceans, that sink ships like the Titanic, and spreading sea ice trapped "The Ship of Fools" in Antarctica.
Every major geological era has ended with massive volcanism on land and under the seas.
Molten lava heats the seas and eruptions on land fill the atmosphere with dust which blocks incoming solar energy.
There is rapid evaporation from the warm seas followed by rapid condensation in the cold dark atmosphere.
This process dumps massive snowfalls which become ice sheets on land, starting a new ice age and bringing the extinction of many species.
It is lethal global cooling we need to fear, not life-sustaining global warming.
⇧ 2008
historix
2008-06-07 de
Kreuzzug der Kinder (44 Minuten)
Im Kinderkreuzzug sollen, so berichten Stadtchronisten,
im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende Kinder aus Deutschland und aus Frankreich gleichzeitig zu einem Kreuzzug ins Heilige Land aufgebrochen sein.
Text auf der Webseite von Gloria.tv:
"Auch wenn keines der Kinder je das Heilige Land erreichte, so war dieser
"Kreuzzug" doch ein Zeugnis des Glaubens."
(Gloria.tv ist ein gemeinnütziges, weltumspannendes katholisches
soziales Netzwerk)
⇧ 2009
der überblick / Achille Mbembe
2006/03 de
Das Nongqawuse-Syndrom
Watts Up With That? (Anthony Watts)
David Deming
2009-06-20 en
Historic parallels in our time: the killing of cattle -vs- carbon
In April of 1856, a fifteen-year-old girl named Nongqawuse heard a voice telling her that the Xhosa must kill all their cattle, stop cultivating their fields, and destroy their stores of grain and food.
The voice insisted that the Xhosa must also get rid of their hoes, cooking pots, and every utensil necessary for the maintenance of life.
Once these things were accomplished, a new day would magically dawn.
Everything necessary for life would spring spontaneously from the earth.
The dead would be resurrected.
The blind would see and the old would have their youth restored.
New food and livestock would appear in abundance, spontaneously sprouting from the earth.
The British would be swept into the sea, and the Xhosa would be restored to their former glory.
What was promised was nothing less than the establishment of paradise on earth.
The believers began their work in earnest.
Vast amounts of grain were taken out of storage and scattered on the ground to rot.
Cattle were killed so quickly and on such an immense scale that vultures could not entirely devour the rotting flesh.
The ultimate number of cattle that the Xhosa slaughtered was 400,000.
After killing their livestock, the Xhosa built new, larger kraals to hold the marvelous new beasts that they anticipated would rise out of the earth.
The impetus of the movement became irresistible.
...
By the end of 1858, the Xhosa population had dropped from 105,000 to 26,000.
Forty to fifty-thousand people starved to death, and the rest migrated.
With Xhosa civilization destroyed, the land was cleared for white settlement.
The British found that those Xhosa who survived proved to be docile and useful servants.
What the British Empire had been unable to accomplish in more than fifty years of aggressive colonialism, the Xhosa did to themselves in less than two years
Western civilization now stands on the brink of repeating the experience of the Xhosa.
Since the advent of the Industrial Revolution in the late eighteenth century, Europe and North America have enjoyed the greatest prosperity ever known on earth.
Life expectancy has doubled.
In a little more than two hundred years, every objective measure of human welfare has increased more than in all of previous human history.
But Western Civilization is coasting on an impetus provided by our ancestors.
There is scarcely anyone alive in Europe or America today who believes in the superiority of Western society.
Guilt and shame hang around our necks like millstones, dragging our emasculated culture to the verge of self-immolation.
Whatever faults the British Empire-builders may have had, they were certain of themselves.
Our forefathers built a technological civilization based on energy provided by carbon-based fossil fuels.
Without the inexpensive and reliable energy provided by coal, oil, and gas, our civilization would quickly collapse.
The prophets of global warming now want us to do precisely that.
Like the prophet Mhlakaza, Al Gore promises that if we stop using carbon-based energy, new energy technologies will magically appear.
The laws of physics and chemistry will be repealed by political will power.
We will achieve prosperity by destroying the very means by which prosperity is created.
While Western Civilization sits confused, crippled with self-doubt and guilt, the Chinese are rapidly building an energy-intensive technological civilization.
They have 2,000 coal-fired power plants, and are currently constructing new ones at the rate of one a week.
In China, more people believe in free-market economics than in the US.
Our Asian friends are about to be nominated by history as the new torchbearers of human progress.
LewRockwell.com / David Deming
2009-05-13 en
Death of a Civilization
⇧ 2004
NZZ
2004-01-24 de
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche
Klimakatastrophe
Bemerkung:
Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, in dem die Frage gestellt wird, ob
heute die Politiker, Umweltschützer, Geschäftsleute,
Profiteure und Mitläufer mit der "Klimakatastrophe" die gleiche
Hexenjagd auf CO2-Verursacher
durchführen, wie dies im späten Mittelalter mit den
"Schuldigen an der Eiszeit" geschehen ist.
Burghard Schmanck de Realsatire?
(Es soll auch an diejenigen gedacht werden, die selbst nachdenken und ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie nicht die offizielle Auffassung vertreten)
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |