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Klimawandel: Beurteilung Kommentare |
Climate change: Evaluation Comments |
Climat: Évaluation Commentaires |
Prof. Dr. Werner Kirstein / TU Dresden 2018-04-12
2018-06-22 de
Klimawandel: Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst?
Ist der Klimawandel menschengemacht?
Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.
Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.
Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.
Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.
Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.
Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.
Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.
Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.
Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.
Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.
Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.
In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.
Faktentabelle
en Table of facts
fr Tableau de faits
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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de CO2-Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren en CO2-Concentration in the atmosphere in the last 600 Millions of Years fr Concentration du CO2 depuis 600 millions ans
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Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit |
de Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren en The actual Ice Age since 500'000 Years fr L'aire glacière actuelle depuis 500'000 ans Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt, dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde. |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Eiszeiten & Warmzeiten |
New Cold Period Ice Ages & Warm Periods |
Nouvelle periode froide Glaciations & periodes chaudes |
de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène de Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte; er dauert bis heute an. en The Holocene is a geological epoch which began at the end of the Pleistocene (at 11,700 calendar years BP) fr L'Holocène est une époque géologique s'étendant sur les 10'000 dernières années. |
de Klima-Entwicklung in den letzten 3200 Jahren en Climat in the last 3200 Years fr Climat dans les 3200 dernières années/span> monte seulement après
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de Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit en Medieval Warm Period and the Little Ice Age fr L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire
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Figure 11: Sea Level Increase 7 Inches (ca. 18 cm) per Century |
de Meeresspiegel-Anstieg vor Kohlenwasserstoff-Anstieg Kein Einfluss von CO2 und der fossilen Energien! en Sea level rise before Hydrocarbon use increase
No influence of CO2 and fossile energy! fr Augmentation du niveau des océans avant l'augmentation des hydrocarbures Pas d'influence du CO2 et des énergies fossiles! |
de Der Anteil von CO2 in der Luft fr Concentration du CO2 actuelle
Sauerstoff (O2): 21 %
0,04 Volumen-Prozent der Luft Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch produziert also 3,5 % 0.0014 % der Luft sind etwa 1 Teil CO₂ auf 71'000 Teile Luft oder 1/71'000 der Luft. |
Die Realität: CO2-Rückgang seit 600 Millionen Jahren.
Entwicklung des CO2-Gehalts
der Atmosphäre in den letzten ca. 570 Mio. Jahren.
Der Parameter RCO2 bezeichnet das Verhältnis des Massenanteils an
CO2 in der Atmosphäre des jeweiligen Zeitpunkts
im Vergleich zum vorindustriellen Wert von ca. 300 ppm
(Grafik: W. H. Berger)
Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution.
Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen.
So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg.
Seither nimmt er - wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen - im Prinzip kontinuierlich ab.
Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen "Fieber"-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen.
So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm.
Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Großen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
de Vom Menschen verursachtes CO₂ CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde. Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert, und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
Concentrations of Greenhouse |
de Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto en Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto fr Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses So macht man den Leuten Angst; so wird man hereingelegt. Dieses Bil wurde jahrelang als "Logo" der WG1 vom IPCC (Prof. Thomas Stocker) verwendet. |
de Der historische CO₂ Gehalt der Atmosphäre en Historical CO₂ concentration fr Concentratiion du CO₂ historique Es ergeben sich überraschende Erkenntnisse Sie zeigen vor allem, dass die Konzentration des CO2 deutlich höher war als 280 ppm, wie es die Proben aus den Eisbohrkernen zeigen und dass die zeitliche Verzögerung zwischen Temperatur- und folgender CO2-Änderung viel geringer als 800 Jahre sein könnte. Sie zeigen aber auch, dass immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung erfolgte. |
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de Die Daten aus Pflanzenstomata zeigen eine viel größere Variabilität des atmosphärischen CO₂-Gehaltes über die letzten 1000 Jahre als die Daten aus Eiskernen. Sie zeigen außerdem, dass der Gehalt während des vorigen Jahrtausends oft zwischen 300 und 340 ppmv lag, einschließlich eines Anstiegs um 120 ppmv vom späten 12. Jahrhundert bis zum mittleren 14. Jahrhundert. Die Stomatadaten deuten auch einen höheren CO₂-Gehalt an als die auf dem Mauna Loa gemessenen Werte; jedoch nähern sich beide Werte mit einem gleitenden Mittel über 5 Punkte ganz gut an ... |
en Plant stomata data show much greater variability of atmospheric CO₂ over the last 1,000 years than the ice cores and that CO₂ levels have often been between 300 and 340ppmv over the last millennium, including a 120ppmv rise from the late 12th Century through the mid 14th Century. The stomata data also indicate higher CO2 levels than the Mauna Loa instrumental record. |
de Eine Überprüfung historischer chemischer Analysen (Beck, 2007) zeigt sogar eine noch größere Variabilität des CO₂-Anteils in der Atmosphäre als die Daten aus den Pflanzenstomata ... en A survey of historical chemical analyses (Beck, 2007) shows even more variability in atmospheric CO2 levels than the plant stomata data since 1800. |
Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé
▶Ernst-Georg Beck: Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
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de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de
Die natürliche Erwärmung durch CO2 wird
durch die blauen Säulen dargestellt,
Jede Erhöhung des CO2-Niveaus um 20 ppm über
das vorindustrielle Niveau bringt einen Temperaturanstieg von etwa
0,03°C natürliche Erwärmung Um an diese globale Erwärmung zu glauben, ist ein "Sprung in den Glauben" nötig.
en
The natural heating effect of carbon dioxide is the blue bars
Each 20 ppm increment above 280 ppm provides about 0.03° C of
naturally occurring warming This is the leap of faith required to believe in global warming. |
de
Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ Wichtig: Das CO2 kann also nicht der Grund für die Erwärmung sein! en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards Important: Therefore CO2 cannot be the cause for global warming! fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après Important: Le CO2 ne peut donc pas être la cause du rechauffement! |
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Great Global Warming Swindle - Al Gore Excerpt
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de Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen en CO2 is rising and the temperatures are falling fr Le CO2 monte, les températures baissent de Das CO2 steigt, die Temperaturen fallen. Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... en CO2 is rising, the temperatures are falling. If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... fr Le CO2 monte, les températures baissent. Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... |
Solar Activity Variations |
de Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung en Sun, Cosmic Rays and Cloud Cover fr Le soleil, les rayons cosmiques et la formation de nuages de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
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de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
Abhängigkeit der
Photosyntheserate von der CO2-Menge in der
Luft bei C3- und C4-Pflanzen |
de Auswirkungen der CO2-Konzentration auf das Pflanzenwachstum en Impact of the CO2-Concentration on the plant growth fr Impacte de la concentration du CO2 sur la croissance des plantes
z. B. Bäume und Nutzpflanzen wie: Weizen, Roggen, Reis z. B. Gräser und Nutzpflanzen wie: Mais, Zuckerrohr, Hirse
de Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern. Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus. Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden. en I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops, allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050, when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion. |
↑ Der Temperatur Hiatus
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von Abkühlung fürchten
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de Neuste Meldungen zum Klimawandel fr Dernières nouvelles sur le changement climatique In den offiziellen globalen Klima-Langberichten, die die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf seit 1993 einmal jährlich veröffentlicht, lagen die Globaltemperaturen in den letzten 5 Jahren auch nur zwischen 14,57°C [2014] und 14,83°C [2016]; das Jahr 2018 wurde von der WMO bei 14,68°C ausgewiesen:
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fr Le bilan énergétique de la terre de Beachten Sie bitte, dass NASA in dieser Energiebilanz keine Gegenstrahlung erwähnt! en Please note that NASA doesn't mention any Greenhouse Effect in this Energy Budget! fr Veuillez noter que NASA ne mentionne aucun d'effet de serre dans ce bilan énergétique! |
Klagemauer.TV
2016-11-20 de
"Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht"
Zu Werner Kirstein: "Erdklima vs. Mainstrem-Medien" 2016-06-15
Quelle/Source:
Klagemauer TV
2016-11-18 de
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch
CO2 verursacht
(Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein)
Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann.
Dazu legte Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie WMO, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die aktuellen Daten vor.
Er zeigte auf, dass im Schnitt die Temperaturen im Jahr 2016 1,2 Grad über dem Niveau vor dem Industriezeitalter liegen.
Das sei laut Herrn Taalas auch der Grund für mehr Wetterkatastrophen und - als unmittelbare Folge davon - für wirtschaftliche Einbußen größeren Ausmaßes.
Ursache seien die klimaschädlichen Treibhausgase.
1988 wurde der Weltklimarat IPCC von der UN ins Leben gerufen,
mit dem klaren Auftrag zu beweisen, dass ein Klimawandel vorliege,
und dieser menschengemacht sei.
Mit speziell geschriebenen Computerprogrammen sollte nachgewiesen werden, dass die Welt durch eine steigende Erderwärmung in einer Klimakatastrophe enden würde.
Hauptverursacher sei das angeblich umweltschädliche CO2, wie von Politikern und Hauptmedien seit Jahrzehnten gebetsmühlenartig vermittelt wird.
Eine Vielzahl namhafter Wissenschaftler weist Manipulationen in den Messungen und Auswertungen nach, und sieht für den Klimawandel aber ganz andere Ursachen und Zusammenhänge.
Prof. Dr. Werner Kirstein, ein erfahrener Klimatologe, ist eine dieser Gegenstimmen.
In seinem Vortrag "Erdklima versus Mainstream-Medien", den wir gleich im Anschluss zeigen, erklärt er fundiert und sehr anschaulich die Zusammenhänge von Erdklima, Klimaerwärmung und CO2 aus einer ganz anderen Sichtweise.
Die propagandamäßige Arbeitsweise der offensichtlich gleichgeschalteten Medien wird in diesem Vortrag ebenfalls beleuchtet.
Schauen Sie nun den Vortrag und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.
Prof. Dr. Werner Kirstein
2018-08-06 de
Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung
Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom 'heute-journal' im Zweiten, bzgl. des Beitrages
"Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?"
in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.
Hier nach besagtem Beitrag aus der Sendung, verlesen.
Sehr aufschlussreich.
Quelle/Source:
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2018-08-07 de
Dr. Claus Kleber (ZDF heute Journal 3.8.18):
".. sich die Atmophäre 'grundstürzend' ändert!"
Am 3.8.18 brachte das ZDF im heute Journal angekündigt von seinem Moderator, dem bekannten Klimakatastrophenprediger und Sachbuchautor in nämlicher Sache, Dr. Claus Kleber einen Beitrag zur Hitzeperiode dieses Sommers.
Der Physiker und Klimatologe Prof. Dr. Werner Kirstein fühlte sich bemüßigt, diese permanent wiederholte Klimaktastrophenmeldung, diesmal
sogar als mögliche "grundstürzenden" Änderung der Atmosphäre angekündigt
zu widerlegen mehr Objektivität und Sachlichkeit anzumahnen. Wohl wissend, dass diese beiden Begriffe für das ZDF und Claus Kleber lästige Fremdworte sind.
Schauen und lesen Sie selbst
ZDF |
Zweites Deutsches Fernsehen
▶ZDF: Who is who (Medien der Globalen Erwärmung) |
"Die computermodellgestützte Auswertung unserer Messdaten bewies
zweifelsfrei die menschliche Einflussnahme auf die Temperaturentwicklung |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des IPCC, Stellv. Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung
Neue Zürcher Zeitung, 14 November 2010
de "Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.
Stattdessen geht es bei der Klimapolitik nur darum, wie wir de facto
den Reichtum der Welt umverteilen"
en "Climate policy has almost nothing to do anymore with environmental protection, says the German economist and IPCC official Ottmar Edenhofer.
The next world climate summit in Cancun is actually an economy summit during which the distribution of the world's resources will be negotiated." - Ottmar Edenhofer
Geschäftsführerin der Framework Convention on Climate Change der UN (UNFCCC)
de "Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir uns selbst die Aufgabe stellen, innerhalb einer bestimmten Zeitperiode
absichtlich das ökonomische Entwicklungsmodell zu ändern, dass seit mindestens 150 Jahren seit der industriellen Revolution bestimmend war".
en "This is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time
to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the industrial revolution.
That will not happen overnight and it will not happen at a single conference on climate change, be it COP 15, 21, 40 - you choose the number.
It just does not occur like that.
It is a process, because of the depth of the transformation."
de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
en New EU president confirms New World Order desire
de Die Klimakonferenz von Kopenhagen ist ein weiterer Schritt hin zur globalen Regierung unseres Planeten."
en The climate conference in Copenhagen is another step towards the global management of our planet."
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels | Impacts of Climate Change | Impacts du changement climatique |
Politische und wirtschaftliche Auswirkungen | Political and econimical impacts | Impacts politiques et économiques |
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
|
Neuste Meldungen zum Klimawandel / News on Climate Change
de Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau
en Hiatus in Global Warming since 1998
fr Pas de réchauffment depuis 1998
⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
⇧ Welt-Info
⇧ de Allgemein en General fr Générale
Topics
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de | en | fr |
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Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen und deren Probleme |
Climate change: Problems Predictions and their problems |
Climat: Problèmes Prédictions et leurs difficultées |
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
⇧ de Text en Text fr Texte
⇧ 2023
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Javier Vinós
2023-01-10 de
Siebt-wärmstes Jahr 2022: Erwärmung verlangsamt sich
Klimanachrichten / Vahrenholts Newsletter
2023-01-07 de
Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
Satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH)
Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre,
so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant.
Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur
vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen
der University of Alabama (UAH)
erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben).
Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung.
Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius.
[also 13 tausendstel Grad pro Jahr, während den letzten 43 Jahren !]
Aber es kommt noch besser:
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Studie in "Nature": Nord-Atlantik kühlt sich ab
Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal "climate and atmospheric science" Aufsehen erregten.
Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel,
Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg
und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research
veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir
vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation,
einer Abkühlung des Nord- Atlantiks
und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen
( so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).
npj Climate and Atmospheric Science volume
2022-07-13 en
Coupled stratosphere-troposphere-Atlantic multidecadal oscillation
and its importance for near-future climate projection
This coupled variability improves the performance of statistical models, which project further weakening of North Atlantic Oscillation, North Atlantic cooling and hiatus in wintertime North Atlantic-Arctic sea-ice and global surface temperature just like the 1950s–1970s.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040.
Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani.
Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit - so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten
vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.
Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks
bis 2040.
Die nächste Erwärmungsphase wird erst ab 2050 wieder Oberhand gewinnen.
Die Veröffentlichung der Klimaforscher aus Kiel, Hamburg, Bergen, Venedig und Houston bringt uns eine weitere wichtige Erkenntnis.
Die Erwärmung der Jahre 1980 bis 2015 war massgeblich von der warmen Phase des Atlantiks geprägt.
Wir können abschätzen, dass ein bedeutender Teil der Erwärmung diesem natürlichen Zyklus zuzuschreiben ist.
Dieser Zeitraum wird aber u.a. zugrundegelegt um Temperaturprognosen in die Zukunft vorzunehmen.
Die Modelle schlagen aber den natürlichen Erwärmungsbeitrag dem CO₂-Effekt zu.
Dieser falsch berechnete, höhere CO₂-Effekt wird in die Zukunft fortgeschrieben.
Modelle, die die natürlichen zyklischen Einflüsse nicht berücksichtigen - und das können die Modelle noch nicht - kommen so zu viel zu starken Erwärmungsprognosen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Vielzahl von Veröffentlichungen gibt (etwa diese, an der Matthes und Omrani beteiligt waren, Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability), die eine Kopplung der Stärke der Solarzyklen mit der Nordatlantischen Oszillation für wahrscheinlich halten.
Nature Communications
2015-09-15 en
Solar forcing synchronizes decadal North Atlantic climate variability
Der letzte Solarzyklus von 2008 bis 2019 war der schwächste seit 100 Jahren.
Der augenblickliche Zyklus entwickelt sich bislang genauso schwach.
Die Eindimensionalität der Klima- und Energiedebatte, die darin gipfelt,
dass allein die CO₂-Emissionen unsere Klima bestimmen, ist schon erschreckend.
▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen
neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa,
dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird.
Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
⇧ 2019
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2019-07-06 de
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des
21. Jahrhunderts
1: Zwischen 1998 und 2015 gab es ein Jahrzehnt, in dem die Temperaturen nicht weiter anstiegen.
Die Zeit wurde in der Fachwelt auch "Hiatus" genannt (Abb. 1) und war Thema zahlreicher Fachpublikationen.
2: Erst der El Nino 2015/16 brachte dann wieder eine Erwärmung.
Seit der El Nino-Spitze sacken die Temperaturen aber wieder ab (Abb. 2).
Phänologen haben den Hiatus jetzt auch in den Blühzeiten der Pflanzen nachgewiesen.
In der Zeit der Erwärmungspause veränderten sich die Blühzeiten kaum, wie eine Studie von Xufeng Wang und Kollegen dokumentiert, die am 3. Juni 2019 in Nature Communications erschien.
Hier der dazugehörige Abstract:
Nature Communications
2019-06-03 de
No trends in spring and autumn phenology during the global
warming hiatus
No trends in spring and autumn phenology during the global warming hiatus
Phenology plays a fundamental role in regulating photosynthesis, evapotranspiration, and surface energy fluxes and is sensitive to climate change.
The global mean surface air temperature data indicate a global warming hiatus between 1998 and 2012, while its impacts on global phenology remains unclear.
Here we use long-term satellite and FLUXNET records to examine phenology trends in the northern hemisphere before and during the warming hiatus.
Our results based on the satellite record show that the phenology change rate slowed down during the warming hiatus.
The analysis of the long-term FLUXNET measurements, mainly within the warming hiatus, shows that there were no widespread advancing (or delaying) trends in spring (or autumn) phenology.
The lack of widespread phenology trends partly led to the lack of widespread trends in spring and autumn carbon fluxes.
Our findings have significant implications for understanding the responses of phenology to climate change and the climate-carbon feedbacks.
Die University of New Hampshire (UNH) gab dazu die folgende Pressemitteilung heraus:
University of New Hampshire
2019-06-03 de
NUNH Researchers Find Slowdown in Earth's Temps Stabilized
Nature's Calendar
Sometimes referred to as nature's calendar,
phenology looks at the seasonal life cycle of plants and animals and is one of the leading indicators of climate change.
It's the observance of natural occurrences like the first formation of buds and flowers in the spring and the changing colors of leaves in the fall.
According to researchers at the University of New Hampshire, when the rate of the Earth's air temperature slows down for a significant amount of time, so can phenology.
Phänologie: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts Die Erwärmungspause: Pflanzen bestätigen Erwärmungs-Hiatus zu Beginn des 21. Jahrhunderts |
▶Globale Absoluttemperaturen 2014-2018 [WMO, Genf]
Heftig !! Sven Plöger lässt in der WDR-Sendung "Ihre Meinung" als er den Treibhauseffekt erklärt, 1°C verschwinden.
Denn wir wissen, dass Sven Plöger in Vergangenheit andere Werte vertreten hatte, was wir in diesem Video öffentlich machen und auch das Motiv erklären, warum Sven Plöger 1°C hat "verschwinden" lassen.
Denn Sven Plöger will "retuschieren", dass ein Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt keine gefährliche Erdwärmung ausweist, wenn der jährliche globale Absoluttemperaturwert den Wert von 15°C nicht überschreitet...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Rainer Hoffmann
2019-04-29 de
Sven Plöger und das 5-fache Motiv ein Grad Celsius aus dem
Treibhauseffekt verschwinden zu lassen !!
Das Klimamanifest von Heiligenroth
2019-04-25 de
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im
@WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!!
▶Not a Single Environmental Prediction of the Last 50 Years Has Come True
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Nicolas Loris, Bangor Daily News
2019-04-22 en
Earth Day: Not a Single Environmental Prediction of
the Last 50 Years Has Come True
We should be thankful that the gloom-and-doom predictions made throughout the past several decades havent come true.
Fear-mongering about
explosive population growth,
food crises
and the imminent depletion of natural resources
have been a staple of Earth Day events since 1970.
And the common thread among them is that they've stirred up a lot more emotions than facts.
▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Watts UP With That? (Antony Watts) / Willis Eschenbach
2019-03-17 en
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test
Berkeley Earth average European temperature, 1743 - 2013
Red/yellow line is an 8-year Gaussian average.
Horizontal red and blue lines are 2°C apart.
People often say that we're heading into the unknown with regards to CO2 and the planet.
They say we can't know, for example, what a 2°C warming will do because we can't do the experiment.
This is seen as important because
for unknown reasons, people have battened on to "2°C" as being the scary temperature rise
that we're told we have to avoid at all costs.
But actually, as it turns out, we have already done the experiment.
Below I show the Berkeley Earth average surface temperature record for Europe.
Europe is a good location to analyze, because some of the longest continuous temperature records are from Europe.
In addition, there are a lot of stations in Europe that have been taking record for a long time.
This gives us lots of good data.
Average annual climate-related (blue line)
and non-climate-related (red line) deaths in natural disasters
Planet-Sized Experiments - we've already done the 2°C test |
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D.E. Koelle
2018-12-17 de
Klimasensitivität - Wer rechnet hier falsch?
Der IPCC basiert seine Hypothese der Klimasensitivität immer noch auf der alten Charney-Studie von 1979:
Eine CO2-Verdoppelung soll demnach einen Temperaturanstieg um 3°C bewirken.
Diese Annahme wird auch bei den Klimamodellen verwendet.
Neuere Studienergebnisse zu diesem Thema mit einem wesentlich geringeren Anstieg
wurden vom IPCC ignoriert.
Wie auch jüngst wieder durch PIK Professor Anders Levermann beim öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages am 28.11.18.
Doch auch Prof. Marotzke (MPI) gab kürzlich zu, dass die bisherige Annahme offenbar zu hoch ist.
Dies wird durch den Vergleich des berechneten Temperaturanstieges mit der Realität der letzten 20 Jahre bestätigt.
Bis heute konnte der angebliche CO2-Effekt auf die Globaltemperatur nicht durch historische Fakten belegt werden,
sondern ist laut IPCC-Bericht eine Sache von "confidence", d.h. von Glauben oder Vertrauen.
Die Milchmädchen-Rechnung, die Klima-Politiker, Journalisten und etliche Klimatologen nicht machen können oder wollen, lautet wie folgt:
Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von heute 400 auf 800 ppm vergehen bei den aktuellen Emissionen mit einem Anstieg von ca. 2 ppm pro Jahr noch 200 Jahre.
Das bedeutet real in 100 Jahren ca. + 1,5°C - genau das, was sich Politiker bei der Pariser Konferenz so vorgestellt haben, aber ohne kostspielige und risikoreiche CO2-Verminderungsmaßnahmen.
Das international anerkannte Modtran-Programm der Atmosphärenphysik
zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle von den 3°C des IPCC) mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes, der ansonsten oft ignoriert wird.
Das wäre dann in 100 Jahren nur ein Anstieg um ca. +0,85°C.
Tatsächlich ist aber kein weiterer Anstieg der mittleren Globaltemperatur zu erwarten, sondern das Gegenteil:
sie wird in den nächsten 400 Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach wieder um ca. 1,5°C absinken
- so, wie dies schon seit 8000 Jahren regelmäßig alle 1000 Jahre der Fall war,
zuletzt in der mittelalterlichen Kaltzeit (auch " Little Ice Age" genannt).
Dieser natürliche Klimazyklus basiert auf solaren und astrophysikalischen Faktoren und kann von Menschen nicht beeinflusst werden - genauso wenig wie andere Natur-Ereignisse wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Fabius Maximus website / Larry Kummer
2018-11-09 en
Secrets about the 1.5°C world temperature limit
There has been a daily drumbeat of dark climate news to accompany the IPCCs new report, "Global Warming of 1.5 °C."
Millions of people are terrified that climate change will wreck or destroy the world.
Here is some information they probably do not know, because journalists do not mention it.
Frontiers / Sebastian Lüning and Fritz Vahrenholt
2017-12-12 de
Paleoclimatological Context and Reference Level of the 2°C and 1.5°C
Paris Agreement Long-Term Temperature Limits
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
In order to further increase public acceptance of these limits it is important to transparently place the target levels and their baselines in a paleoclimatic context of
the past 150,000 years (Last Interglacial, LIG)
and in particular of the last 10,000 years (Holocene; Present Interglacial, PIG).
Intense paleoclimatological research of the past decade has firmed up that pre-industrial temperatures have been highly variable which needs to be reflected in the pre-industrial climate baseline definitions.
The currently used reference level 1850-1900 represents the end of the Little Ice Age (LIA).
The LIA represents the coldest phase of the last 10,000 years when mean temperatures deviated strongly negatively from the Holocene average and which therefore are hard to justify as a representative pre-industrial baseline.
The temperature level reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level as it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia.
Placing the climate limits in an enlarged paleoclimatic context will help to demonstrate that the chosen climate targets are valid and represent dangerous extremes of the known natural range of Holocene temperature variability.
Studie | Lüning, S., F. Vahrenholt (2017) |
---|---|
Paleoclimatological context and reference level of the 2°C and 1.5°C Paris Agreement long-term temperature limits. | |
Frontiers in Earth Science, 12 December 2017, doi: 10.3389/feart.2017.00104 |
Dieser Literaturhinweis wurde mit dem ganzen Litreraturverzeichnis von Dr. Sebastian Lüning in Wikipedia gelöscht:
▶Wikipedia-Deckname 'Neudabei':
Er kam des nachts und löschte aus Ärger einfach das
Literaturverzeichnis
[Who is who (Skeptiker):
Sebastian Lüning;
Wikipedia:
Websites,
Opfer:
Lüning,
Manipulatoren:
Neudabei]
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-12-20 de
Neue Studie setzt die 1,5°C und 2,0°C Temperaturziele des Pariser
Klimavertrags in einen historischen Kontext
Am 12. Dezember 2017 erschien im Fachblatt 'frontiers in Earth Science' eine Arbeit von Sebastian Lüning und Fritz Vahrenholt zum paläoklimatischen Kontext der Pariser 1,5°C und 2,0°C Klimaziele.
Die Publikation ist dort kostenfrei als pdf herunterladbar.
Zu der Arbeit gaben die Autoren die folgende Pressemitteilung heraus (deutsche Version weiter unten):
Press release issued: 13 December 2017
New study puts the 1.5°C and 2.0°C temperature limits of the Paris Agreement into a historical climate context
The Paris Agreement adopted in December 2015 during the COP21 climate conference stipulates that the increase in the global average temperature is to be kept well below 2°C above "pre-industrial levels" and that efforts are pursued to limit the temperature increase to 1.5°C above "pre-industrial levels."
Closer inspection of the treaty text, however, reveals that the term "pre-industrial levels" is nowhere defined in this epochal UN-document, that has meanwhile been ratified by 170 Parties.
This is particularly odd because the "pre-industrial" temperatures of the past 10,000 years have varied quite significantly, as meticuloulsy documented by hundreds of paleoclimate studies.
Puzzled by this apparent gap in the Agreement, Fritz Vahrenholt went out and researched the history of the temperature limit definition.
The former renewable energy manager and current head of the German Wildlife Foundation was surprised to find that the initial description of this important climate goal dates back to the mid 1970s, proposed by an economist, by the name of William Nordhaus.
Nordhaus' idea was as simple as effective:
He looked at the maximum temperatures recorded during the past several hundred thousand years and warned that this natural range should not be exceeded in the future.
Two decades later, in 1995, the German Advisory Council for Global Change further refined this concept, but kept Nordhaus' original idea of a tolerable 'temperature window'.
Vahrenholt:
"Unfortunately this important palaeoclimatological perspective was lost in subsequent key papers on the subject that paved the way to the Paris Agreement.
Reports by the World Bank and United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) in 2014 and 2015 narrowed their view to the last 200 years which does not do justice to the enormous natural temperature fluctuations on a multi-millennial perspective."
In order to better understand the complex pre-industrial temperature history of the past, Vahrenholt teamed up with Sebastian Lüning, a professional resources geologist who in his sparetime works on paleoclimatological studies with the Switzerland-based Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning researched the literature and integrated the Paris Agreement 2.0°C and 1.5°C temperature limits into the climate development of the past 2000, 10,000 and 120,000 years.
Lüning:
"Comparing the modern warming to reference levels at the end of the Little Ice Age about 150 years ago does not really make much sense because this period represents one of the coldest times of the past 10,000 years.
The choice of a baseline near the lower extreme of a variable parameter is uncommon in science.
The temperature level that was reached during the interval 1940-1970 may serve as a better reference level because it appears to roughly correspond to the average pre-industrial temperature of the past two millennia."
On an even longer time scale, it is found that current temperatures have not yet even exceeded the warmest temperatures of a natural warm phase that globally occurred some 7000 years ago, the so-called 'Holocene Thermal Maximum'.
Global temperatures may have even partly exceeded the 1.5°C limit during this warm phase, when combined land and sea surface temperatures are taken into account.
The increase in this natural temperature window and the baseline shift potentially enlarges the headroom for the 1.5°C temperature limit of the Paris Agreement which deserves further study.
...
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2017-12-15 de
Neue Studie stellt die Temperaturgrenzen von 1,5°C bzw. 2°C des
Paris-Abkommens in einen histori-schen Klima-Zusammenhang
Anmerkung der Redaktion.
Die Autoren Lüning und Vahrenholt bemängeln in ihrer Studie bei den Pariser Klimabeschlüssen zu Recht das Fehlen einer exakten Vergleichsbasis für die dort definierten zulässige Temperatur-Erhöhungen, die aber trotzdem mit einer Genauigkeit von 1/10nbsp;°C (2,0 bzw 1,5nbsp;°C) beziffert werden und die auch bestimmt werden sollen.
Das mag hohe Politik sein, Wissenschaft ist es nicht.
Wissenschaftlich ist es Unsinn.
Diese Wissenschaft wieder zu etablieren, ist das Ziel der Autoren.
Dabei konzentrieren sie sich nur auf diesen einen offensichtlichen Mangel, weitere schwere Mängel wie z.B. den, dass eine mittlere Temperatur der Erdatmosphäre in der Realität nicht existiert, lassen sie außen vor.
Wir vermuten, dass das deshalb geschah, um die Studie überhaupt veröffentlicht zu bekommen.
Trotzdem ist die Studie lesenswert.
Jeder mag seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen.
Presseerklärung vom 13. Dezember 2017
Bei dem Pariser Klima-Abkommen vom Dezember 2015 wurde vereinbart, dass die Zunahme der globalen mittleren Temperatur auf deutlich unter 2°C verglichen mit dem "vorindustriellen Niveau" begrenzt werden muss und dass man sich bemühen sollte, den Anstieg auf 1,5°C zu begrenzen.
Eine genauere Betrachtung des Vertrags-Wortlautes enthüllt jedoch, dass der Terminus "vorindustrielles Niveau" nirgendwo in diesem epochalen UN-Dokument definiert ist, welches mittlerweile von 170 teilnehmenden Parteien ratifiziert worden ist.
Dies ist besonders komisch, weil die "vorindustriellen" Temperaturen der letzten 10.000 Jahren signifikante Variationen durchlaufen haben, wie akribisch dokumentiert in hunderten paläoklimatischer Studien.
Verwirrt durch diese klaffende Lücke im Abkommen machte sich Fritz Vahrenholt daran, die Historie der Definition zum Temperaturlimit zu ergründen.
Der ehemalige Manager erneuerbarer Energie und derzeit Leiter der German Wildlife Foundation fand zu seiner Überraschung heraus, dass die ursprüngliche Beschreibung dieses bedeutenden Klimaziels von Mitte der siebziger Jahre stammt und von einem Ökonom namens William Nordhaus ins Spiel gebracht worden ist.
Nordhaus' Gedanke war ebenso einfach wie effektiv:
Er betrachtete die Höchstwerte der Temperatur der letzten paar hunderttausend Jahre und warnte, dass die dabei zutage getretene natürliche Bandbreite in Zukunft nicht überschritten werden darf.
Zwei Jahrzehnte danach, nämlich im Jahre 1995 überarbeitete der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen WBGU dieses Konzept, behielt aber den ursprünglichen Gedanken eines tolerierbaren "Temperatur-Fensters" von Nordhaus bei.
Vahrenholt:
"Unglücklicherweise ist diese wichtige paläoklimatische Perspektive in nachfolgenden grundlegenden Studien, welche den Weg nach Paris bereitet hatten, verloren gegangen.
In Berichten der Weltbank und des United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) aus den Jahren 2014 und 2015 wurde der historische Zeitraum auf die letzten 200 Jahre eingeengt, welche den enormen natürlichen Temperatur-Fluktuationen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden nicht gerecht wird".
Um die komplexe präindustrielle Temperatur-Historie besser zu verstehen tat er sich mit Sebastian Lüning zusammen, einem professionellen Ressourcen-Geologen, der in seiner Freizeit an paläoklimatischen Studien arbeitet am in der Schweiz ansässigen Institute for Hydrography, Geoecology and Climate Sciences.
Lüning durchforstete die Literatur und integrierte die Temperaturgrenzen von 2,0°C bzw. 1,5°C in die Klimaentwicklung der letzten 2000, 10.000 und 200.000 Jahre.
Lüning:
"Der Vergleich der derzeitigen Erwärmung mit dem Referenz-Niveau am Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 150 Jahren ist wenig sinnvoll, weil diese Zeit eine der kältesten Epochen der letzten 10.000 Jahre repräsentiert.
Die Auswahl eines Parameters als Grundlinie nahe dem untersten Extrem eines variablen Parameters ist in der Wissenschaft unüblich.
Das Temperaturniveau des Zeitraumes von 1940 bis 1970 wäre ein viel besser geeignetes Referenz-Niveau, weil es in etwa mit dem mittleren vorindustriellen Temperaturniveau der letzten beiden Jahrtausende korrespondiert".
In einem sogar noch längeren Zeitmaßstab stellte sich heraus, dass die Temperatur gegenwärtig noch nicht einmal über die höchsten Temperaturen einer natürlichen Warmphase hinausgegangen sind, dem "Thermalen Maximum des Holozäns" vor etwa 7000 Jahren.
Die globalen Temperaturen können während jener Warmphase gut über das Limit von 1,5°C hinaus gegangen sein, wenn man Land- und Wassertemperatur zusammen in Betracht zieht.
Die Zunahme dieses natürlichen Temperatur-Fensters und die Verschiebung der Grundlinie vergrößert die Obergrenze des 1,5°C-Limits und muss weiter untersucht werden.
...
Secrets about the 1.5°C world temperature limit Die Erfindung des 2-Grad-Zieles Wissenschaftliche Debatte zur Aufklärung Manipulation und Terror von Wikipedia: Mainstream vs. Wissenschaft |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Josef Kowatsch
2018-10-04 de
Der September zeigt seit über 100 Jahren keine Erwärmung.
Wo bleibt die Wirkung der Treibhausgase?
Eine sich fortsetzende und aufschaukelnde Klimaerwärmung aufgrund des anthropogenen CO2-Ausstoßes ist die irrige Behauptung der Erwärmungswissenschaftler, die in Deutschland laufend die Medien füttern, um die Bevölkerung zu ängstigen.
Richtig bei dieser Aussage ist lediglich, dass die CO2-Konzentration in den letzten 50 Jahren angestiegen ist, und zwar von 0,03 % = 300 ppm auf 400 ppm.
Das bedeutet aber auch: 99,96 % der Luft bestehen immer noch aus anderen Gasen.
Und Kohlendioxid ist kein Giftgas, sondern lebensnotwendig für das Leben auf der Erde.
Es ist physikalisch unmöglich, dass ein Gas wie CO2 in den Sommermonaten in Deutschland erwärmend und im September abkühlend wirkt.
Gesamtergebnis: Es wird höchste Zeit, dass die CO2-Erwärmungsirrlehre zu den Akten gelegt wird und weltweit eine neue Umweltschutzethik entsteht.
Sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Nahrungsmittel gleichmäßig verteilt, wären ein gemeinsames ethisches Ziel, das die Menschheit anstreben sollte.
Der angebliche Klimaschutz ist ein raffiniertes Geschäftsmodell.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-18 de
Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur
Ein Hauptmerkmal des Klimawandels sind Veränderungen der Jahresdurchschnittstemperatur.
Die instrumentell gemessenen Temperaturen Österreichs liegen für die letzten 250 Jahre vor, wobei sich das Messnetz erst im Laufe des 20. Jahrhunderts signifikant verdichtete.
Die darüber hinausreichende Temperaturgeschichte Österreichs wurde in Fallstudien für die vergangenen 10.000 Jahre anhand von Höhlentropfsteinen, Seensedimenten und Baumringen rekonstruiert.
Letzte 30 Jahre
Die Jahresdurchschnittstemperaturen haben sich in Österreich während der vergangenen 30 Jahre um mehr als ein halbes Grad erhöht.
Allerdings schwankten die Temperaturen von Jahr zu Jahr um bis zu 2 Grad.
Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen in Österreich
während der vergangenen 30 Jahre (1988-2017)
Februartemperaturen während der vergangenen 30 Jahre (1986-2015)
Interessanterweise läuft die Erwärmung nicht in allen Jahreszeiten und Monaten gleichmäßig ab.
So ist die Temperatur in den Monaten Februar und Oktober während der vergangenen 30 Jahre in Österreich nicht angestiegen und blieb stabil.
Entwicklung der Februartemperaturen in Österreich während der
vergangenen 30 Jahre (1986-2015).
Die grüne Linie zeigt den linearen Trend an.
Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010 in den Versionen ZAMG/HISTALP und Deutscher Wetterdienst (DWD)
Auf der HISTALP Webseite der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lassen sich Temperaturzeitreihen für einzelne Stationen seit Beginn der Messungen herunterladen und visualisieren.
Die Datenreihen sind "homogenisiert", das heißt, die Originalmessdaten wurden verändert, mit dem erklärten Ziel, die Werte vergleichbar zu machen.
Derartige Eingriffe sind zum Teil notwendig, jedoch nicht immer unumstritten.
Am Beispiel der deutschen Station Zugspitze in unmittelbarer Grenznähe zu Österreich wird deutlich, wie unterschiedlich die nationalen Wetterdienste mit den Messdaten umgehen.
Während die ZAMG im Rahmen des HISTALP-Programmes die Wärmejahre in den 1940er bis 60er Jahren um ein halbes Jahr händisch heruntersetzte
und damit die Erwärmungsrate zusäzlich versteilt hat,
verarbeitet der Deutsche Wetterdienst die Temperaturdaten unverändert
und kommt auf eine deutlich abgebremste Erwärmung
Vergleich der Temperaturdaten der Station Zugspitze 1946-2010
in den Versionen
ZAMG/HISTALP (blau) und
Deutscher Wetterdienst (DWD, rot).
INTERNATIONAL CHRONOSTRATIGRAPHIC CHART
Stratigraphie des Quartärs laut überarbeiteter Tabelle der
International Commission on Stratigraphy (ICS)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-09-12 de
"Anthropozän" fällt bei Kommission zur Stratigraphie glatt
durch
Leben wir in einer klimatisch außergewöhnlichen Zeit, die alles Vorherige in den Schatten stellt?
Dafür muss man in die klimatische Vergangenheit schauen.
Anhänger des Klimaalarmismus beschränken sich dabei auf die letzte 150 Jahre und kommen zu dem vorschnellen aber persönlich erhebenden Schluss:
Ja, wir sind Teil einer Entwicklung die es noch nie gegegben hat, und wir sind auch noch selber Schuld daran.
Wir mächtigen Menschen haben es geschafft, uns das Klima Untertan zu machen.
Wenn man jedoch den Vergleichszeitraum einige hundert und wenige tausend Jahre nach hinten erweitert, wird schnell klar, dass es stets einen Wechsel zwischen kalt und warm gegeben hat.
Es ist ernüchternd, aber auch unsere Vorfahren hatten bereits unter dem Klimawandel zu leiden bzw. profitierten teilweise auch davon.
Geologen werden speziell dafür ausgebildet, die Naturgeschichte zu dokumentieren und zu entschlüsseln.
Das hierzu benötigte Zeitgerüst heißt "Stratigraphie".
Und damit alles seine Ordnung hat, gibt es eine internationale Kommission zur Stratigraphie, die über Veränderungen im verwendeten Zeitschema wacht.
Eben diese Kommission hat sich im Juli 2018 zusammengesetzt und darüber diskutiert, wie man die letzten 12.000 Jahre (das sogenannte Holozän) am sinnvollsten gliedert.
Vertreter der harte Klimalinie hatten gefordert, die letzten 150 Jahre als "Anthropozän" zu bezeichnen.
Dieser Vorschlag wurde jetzt vom Gremium klar abgelehnt.
Stattdessen unterteilte man das Holozän in drei Stufen.
Oberes Holozän: Meghalayan (4200 Jahre vor heute bis heute)
Mittleres Holozän: Northgrippian (8200 bis 4200 Jahre vor heute)
Unteres Holozän: Greenlandian (11.700 bis 8200 Jahre vor heute)
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-08-13 en
Blow to warmists, the proposed 'Anthropocene epoch
has been denied by ICS
The global body tasked with naming geological eras, the International Commission on Stratigraphy, has rejected the proposed Anthropocene epoch, the controversial 'geological' epoch in which mankind allegedly dominates natural processes.
The international commission has now rejected the proposal and has instead split the Holocene Epoch into three different geological ages, all of which were primarily shaped by natural, not human factors.
Quelle / Source:
International Commission on Stratigraphy
2018-07 en
ICS chart containing the Quaternary and Cambrian GSSPs and new
stages (v 2018/07) is now released!
de
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000
das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
en
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has
been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ed Hoskins / Chris Frey
2018-09-09 de
Wir sollten jetzt die realen und nachteiligen Folgen von
Abkühlung fürchten
Unser gegenwärtiges warmes Interglazial hat es erst möglich gemacht, dass sich die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte - von frühesten Ackerbau-Methoden bis zu den jüngsten Technologien.
Eisbohrkernen zufolge war das letzte Jahrtausend von 1000 bis 2000 das kälteste Millenium des gegenwärtigen Interglazials.
Am deutlichsten wird dieser Umstand illustriert, wenn man die Ergebnisse aus den Eisbohrkernen im Zeitmaßstab von Jahrtausenden darstellt, und zwar zurück bis zum Zeitalter des Eemian.
Ice Age Now / Ed Hoskins
2018-09-01 de
We should now fear the real and detrimental effects of cooling
Our current, warm, interglacial has been the enabler of mankind's civilisation for the last 10,000 years, from mankind's earliest farming to the most recent technologies.
According to ice core records, the last millennium 1000AD - 2000AD has been the coldest millennium of our current Holocene interglacial.
This point is more fully illustrated with ice core records on a millennial basis back to the Eemian period here.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2018-04-13 de
Hamburger Forsythie muss wohl auf die schwarze Klimaleugnerliste
Am 4. April 2018 war es wieder soweit.
Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat die Forsythie geblüht.
Und in China ist ein Sack Reis umgefallen?
Nein, die Forsythie hat eine wichtige Aufgabe inne, ihr Blühbeginn informiert nämlich über den Klimawandel.
Vereinfacht ausgedrückt:
Je früher sie blüht, desto wärmer das Klima.
Das leuchtet ein.
Die Jahreszeiten verschieben sich, lesen wir allerorten in der Zeitung.
Ob der Frühling wohl bald schon im Februar beginnt?
Wie viele unser Leser wissen, zeigt sich die Hamburger Forsythie gänzlich unkooperativ.
In den letzten 30 Jahren verpätet sich nämlich ihr Blühbeginn immer weiter.
Als hätte sie das Memo zur Klimakatastrophe nicht erhalten.
Sie macht das glatte Gegenteil von dem, was man erwartet hätte.
Auf Wikipedia zeigte man sich verwirrt und schrieb einfach, was man erwartet hatte, nicht was wirklich auftrat.
Wir ertappten die Aktivisten dabei, was schön peinlich war.
Mit dem 4. April blühte die Promi-Forsythie dieses Jahr besonders spät.
Nur dreimal in den letzten 30 Jahren kamen die Blüten noch später (Abb. 1).
Ganz offensichtlich war es ihr Anfang 2018 viel zu kalt, so dass sie ihre schmucken Blüten möglichst lange im warmen Inneren hielt.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Meldungen |
New Cold Period News |
Nouvelle periode froide Actualités |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
Watts UP With That? (Antony Watts)
2018-05-17 en
Don't Tell Anyone, But We Just Had Two Years Of Record-Breaking
Global Cooling
The drop in temperatures at least merits a "Hey, what's going on here?" story.
Inconvenient Science:
NASA data show that global temperatures dropped sharply over the past two years.
Not that you'd know it, since that wasn't deemed news.
Does that make NASA a global warming denier?
Günther Aigner
2018-02-01 en
Lech-Zürs: Eine Analyse historischer Temperatur- und Schneemessreihen
Agenda:
de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.
en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.
01:25 - Zitate des Kulturpessimismus
06:52 - Wintertemperaturen am Galzig (und Säntis, CH)
14:34 - Schneemessreihen aus Lech
22:39 - Schneemessreihen aus Zürs
25:52 - Die Entwicklung der Skisaisonlängen (Tage mit Skibetrieb)
27:51 - Klimatische Entwicklung der Bergsommer
33:26 - Zusammenfassung
34:58 - Beantwortung der Eingangsfrage
35:51 - Fachlicher Austausch (Experten)
36:05 - Literatur und Messdaten
36:22 - Biografie Günther Aigner
Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.
Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:
Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?
Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?
Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?
Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-02-27 de
Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte
rund um den Arlberg
Klimadiskussion in der Sackgasse.
Am Ende zählen nur harte Fakten, langjährige Klimareihen und der vorindustrielle Kontext, der bitte nicht erst in der Kleinen Eiszeit beginnt, sondern auch frühere Wärmephasen mit einschließt.
Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner hat dies längst erkannt und setzt sich engagiert für eine rationale Diskussion auf solider Datengrundlage ein.
In mühsamer Fleißarbeit hat er Klimadaten zu Schnee und Temperaturen in den Alpen gesammelt und in anschaulichen Abbildungen zusammengestellt.
Am 1. Februar 2018 hielt er einen sehenswerten Vortrag in der "Postgarage Lech", den sich alle Klimainteressierten und regionalen Entscheidungsträger der Alpenregion auf jeden Fall anschauen sollten:
Temperaturentwicklung in den USA während der Sommermonate.
Die Ähnlichkeit im Verlauf mit dem PDO-Ozeanzyklus ist frappierend
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-01-28 de
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich PDO heiß'
Die Sommertemperaturen in den USA nahmen einen unerwarteten Verlauf in den letzten 90 Jahren.
In den 1930ern waren die Sommer ziemlich heiß, zum Teil sogar heißer als heute.
Dazwischen sackten die Temperaturen jahrzehntelang ab.
Extrapoliert man den Zyklus in die Zukunft,
kann man schon ahnen, was als nächstes kommt:
Die Sommer in den USA werden wieder kälter werden.
Ein Paper von Alter et al. 2017 kommt zu einem interessanten Schluss:
Die Sommertemperaturen in den USA hatten im letzten Jahrhundert wenig mit dem CO2 zu tun.
⇧ 2017
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-11 de
Kein neuer Rekord: Globale Mitteltemperatur 2016 erreichte lediglich
das Niveau von 1998
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2017-01-13 de
Die ungeliebte Verlangsamung der Erwärmung: Tricksen bis der Arzt
kommt
Mit dem neuen Temperaturrekord hat es 2016 nicht geklappt.
Trotzdem wollten Klimaaktivisten und kooperierende Journalisten zu
Jahresbeginn der Bevölkerung eine scharfe Klimaermahnung mit auf den
Weg geben.
Da kam ihnen ein soeben veröffentlichtes Paper gerade recht:
Die Erwärmungspause ("der Hiatus") bzw. die Verlangsamung der
Erwärmung ("Slowdown") der letzten 18 Jahre existiere gar nicht,
alles nur Schall und Rauch.
In Wahrheit sei es kräftig wärmer geworden, und zwar in den Ozeanen.
Ganz vorne bei der Berichterstattung mit dabei ist Spektrum der Wissenschaft, eine Plattform, auf der auch der Potsdamer Klimaaktivist Stefan Rahsmtorf schreibt.
Der Redaktionsleiter von spektrum.de, Daniel Lingenhöhl, erklärte den Lesern höchstpersönlich:
Klimawandel: Keine verlangsamte Erwärmung im Ozean
Während der letzten 15 Jahre sollen sich die Weltmeere nur verlangsamt erwärmt haben.
Manche sprachen sogar von einer Pause.
Doch das wurde erneut widerlegt.
Daniel Lingenhöhl, Joachim Müller-Jung, Zeke Hausfather et al. kämpfen unentwegt gegen den unerwarteten Hiatus an - und machen sich dabei gänzlich lächerlich.
Was werden sie in zehn Jahren im Rückblick zu ihrem Aktivismus zu sagen haben, wenn die wahre Temperaturentwicklung bekannt sein wird?
Jede Wette, dass sie dann gar nicht mehr gerne an ihre wilde Aktivistenzeit erinnert werden wollen
Watts Up With That? (Antony Watts)
2017-01-19 en
@NOAA data demonstrates that 2016 was not the 'hottest year ever'
in the USA
Much of that "record heat" is based on interpolation of data in the Arctic, such as BEST has done.
But in reality, there's just not much data at the poles, there is no permanent thermometers at the North pole, since sea ice drifts, is unstable, and melts in the summer as it has for millennia.
Weather stations can't be permanent in the Arctic ocean.
So, the data is often interpolated from the nearest land-based thermometers.
Dr. Roy Spencer
2017-01-03 en
Global Satellites: 2016 not Statistically Warmer than 1998
The resulting 2016 annual average global temperature anomaly is +0.50 deg. C, which is (a statistically insignificant) 0.02 deg. C warmer than 1998 at +0.48 deg. C.
We estimate that 2016 would have had to be 0.10 C warmer than 1998 to be significantly different at the 95% confidence level.
Both 2016 and 1998 were strong El Nino years.
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Michael Limburg
2016-12-01 de
Beginnt die globale Abkühlung?
Globale Mitteltemperatur stürzt um mehr als 1 °C steil ab.
Die globale Mitteltemperatur über Land zeigt eine noch nie so gemessene steile Abkühlung von 1,2 K.
Die Medien übergehen diese dramatische Abkühlung mit Schweigen.
Setzt sie sich fort, stehen wir evtl. am Beginn einer neuen "kleinen Eiszeit".
Nichts würde ich mehr bedauern als das.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-28 en
Steepest drop in global temperature on record
Global average temperatures over land have plummeted by more than 1C
Comes amid mounting evidence run of record temperatures about to end
The fall, revealed by Nasa satellites, has been caused by the end of El Nino
This means it is possible that by some yardsticks, 2016 will be declared as hot as 2015 or even slightly hotter - because El Nino did not vanish until the middle of the year.
But it is almost certain that next year, large falls will also be measured over the oceans, and by weather station thermometers on the surface of the planet - exactly as happened after the end of the last very strong El Nino in 1998.
If so, some experts will be forced to eat their words.
Quelle / Source:
THE MAIL ON SUNDAY / DAVID ROSE
2016-11-26 en
Stunning new data indicates El Nino drove record highs in global
temperatures suggesting rise may not be down to man-made emissions
Man kann den Temperaturgang seit 1931 in vier Abschnitte einteilen:
Während der Nazizeit angenehm warm.
Nach dem Kriege sanken die Durchschnittstemperaturen und die kühlen Augustmonate hielten an bis 1975.
Ab 1975 erfolgte dann ein rasanter Anstieg auf ein neues Temperaturhoch.
Seit der Jahrtausendwende haben wir dieses Temperaturhoch überschritten, die Temperaturen des Monates August sinken wieder.
Insgesamt liegt das Temperaturniveau aber jetzt höher als zu Beginn der Betrachtung seit 1931.
Der nun seit fast 20 Jahren zu beobachtende Temperaturstillstand ist nicht mehr zu sehen!
Um die Entwicklung dramatischer aussehen zulassen als sie ist, greifen einige Berichterstatter zu einem Trick:
Sie lassen die Temperaturbetrachtung inmitten des Kältetales beginnen.
Meist beginnt ihre Betrachtungskurve 1961 (Abbildung 2).
Tatsächlich sind aus dem Kältetal der 60er Jahre heraus bis heute die Augusttemperaturen deutlich angestiegen.
Der Hochsommermonat August wurde in den letzten 55 Jahren deutlich wärmer.
Die Durchschnittstemperaturen lagen damals laut Trendlinie bei 16 Grad, während wir in der Gegenwart um 2 Grad höher liegen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Josef Kowatsch und Sebastian Lüning
2016-09-03 de
Was ist da los? Der Hochsommermonat August wird in Deutschland nicht mehr wärmer
Harald Lesch 2016-06-29 de Das AfD-Programm wissenschaftlich geprüft
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-01 de
ZDF Wissenschaftserklärer Harald Lesch gegen die AfD:
Mogeln, tricksen, täuschen.
Das ZDF hat es sich nicht nehmen lassen, seinen mit Gebührengeldern bezahlten Wissenschaftserklärer Prof. Harald Lesch, auf die Klimaaussagen des AfD Programmes loszulassen.
Streng wissenschaftlich sachlich, wie Lesch gleich am Anfang versichert.
Mit seinem Youtube Video zu den Klimaaussagen im AfD Programm sorgt er nun für großes Aufsehen.
Mehr als 120.000 Besucher in wenigen Tagen zeigen, dass das Thema für viele im Lande von hohem Interesse ist.
Unsere Autoren Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und Michael Limburg haben sich das Lesch Video angesehen und fanden folgendes....
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-07-09 de
Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2016-08-24 de
Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
Der Hopfen - wohl eine Leitpflanze des Klimawandels - muss in den Vorhersagen regelmäßig sterben, aber er spielt die Klimahysterie nicht mit.
Aus einem unerfindlichen Grund haben sich Klimawandel-Jünger(-innen) auf Hopfen als eine "Leitpflanze" für den in Deutschland besonders schlimmen Klimawandel "eingeschossen".
Regelmäßig leidet er darunter und Prof. Harald Lesch als neuer Klimawandel-Guru Bayerns ging sogar so weit, die Hopfenpflanze deshalb in Deutschlands Zukunft ganz aussterben zu lassen.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-07-20 de
Harald Leschs Prüfung des AfD-Klimaprogramms wissenschaftlich geprüft
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Say Hello to La Niña Conditions
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-07-18 en
Say Hello to La Niña Conditions
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-01 de
Globale Mitteltemperatur! Abschluss-Statistik 2015: jetzt einschließlich
Dezember 2015
Eine der großen Schlagzeilen des Jahres 2015 sind die Rekorde brechenden Anomalien der Temperatur-Datensätze des Jahres 2015 im Vergleich zu den sich aus Satellitenbeobachtungen ergebenden Anomalien, die das Jahr 2015 an die dritte Stelle setzen.
Die Diskrepanz zwischen 1998 und 2015 zwischen beiden Quellen ist nunmehr größer denn je, wie man auf der Graphik rechts erkennt.
Man vergleiche die blauen Endpunkte mit den roten Endpunkten.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-01-27 en
Final 2015 Statistics (Now Includes December Data)
One of the big stories from 2015 is the record shattering anomalies
on the surface temperature data sets for 2015
versus the third ranked satellite anomalies for 2015.
The discrepancy between 1998 and 2015 is now larger than it has ever been between the satellites and surface records as can be seen on the graphic above.
Compare the blue end points with the red end points.
de | en | fr |
---|---|---|
Temperatur | Temperature | Température |
Temperaturmessungen durch Satelliten | Satellite Temperature Data | Température mesurages par satelllites |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen Skandal Manipulationen Teil I, II, III Climategate Institute, Who's who, Mails |
Climate change: Problems Temperature Manipulations Scandal Manipulations Part I, II, III Climategate Institutes, Who's who, Mails |
Climat: Problèmes Manipulation des températures Scandale Manipulations partie I, II, III Climategate Instituts, Qui est qui, Méls |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-10 en
Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
Angesichts der intensiven Kritik von alarmistischen Wissenschaftlern, ging Dr. John Christy in einer Kongressanhörung ins Detail, warum die von Satelliten abgeleiteten Temperaturen sehr viel zuverlässigere Indikatoren für die Erwärmung [der Erde] gegenüber Oberflächenthermometern sind.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-02-03 en
In defense of satellite temperature data - Dr. John Christy's powerful
Senate testimony yesterday
2016-02-02 en Dr John Christy: NOAA data shows downward trend of extreme high temps since 1930s
Testifying before Congress, atmospheric scientist Dr John Christy illustrates that
NOAA's own data clearly shows that many more 100 degree days occurred in the 1930's than today.
Dr. Christy: "When you look at the United States record of extreme high temperatures
you do not see an upward trend at all.
In fact, it's slightly downward.
That does fly in the face of climate model projections."
Paris Climate Promise: A Bad Deal For America
US House Committee on Science, Space, and Technology
February 2, 2016
U.S. House Committee on Science, Space & Technology
2016-02-02 en
Testimony of John R. Christy University of Alabama in Huntsville.
⇧ 2015
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)
SRF
2015-04-23 de
Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde
Im Winter 2011/12 mass man auf dem Jungfraujoch den kältesten Winter seit über 40 Jahren.
«Das ist eine signifikante Abkühlung», erklärt Stephan Bader vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie ( MeteoSchweiz), «seit Anfang der 90er-Jahre stellen wir in den Gebirgsregionen einen Abwärtstrend fest.
Heute sind wir wieder ungefähr im gleichen Bereich wie vor dem Temperatursprung Ende der 80er-Jahre.»
Sicher ist:
Die Winter sind über die vergangenen 20 Jahre gesehen vor allem in den Schweizer Bergen deutlich kälter geworden.
Und es hat dort unterdessen wieder durchschnittlich so viel Schnee wie einst vor 35 Jahren.
Kommentare:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-05-21 de
Norwegens Finanzministerin zweifelt daran, dass der Mensch Hauptursache
des Klimawandels ist
Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite
Wird der IPCC jetzt den Schweizern die Weltklimaratszentrale in Genf wegnehmen? Deutsche IPCC-Freunde springen den Nachbarn zur Seite:
Einen Erklärungsversuch präsentierten Klimaforscher des deutschen Alfred-Wegener-Instituts. Kältere Winter, so die Fachleute, gebe es nicht trotz Klimaerwärmung, sondern gerade wegen ihr.
Die Ursache für die Abkühlung in West- und Mitteleuropa sehen sie in der fernen Arktis: Der Temperaturunterschied zwischen der kalten Arktis und den warmen Tropen verursache Westwinde, die im Winter eher mildere Luft zu uns bringen.
Eine nett gemeinte Hilfestellung. Allerdings hatte sich die renommierte ETH-Zürich bereits mit dieser Idee beschäftigt und sie als untauglich verworfen.
ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Quelle: Die kalte Sonne
2013-12-29 de
Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als
Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab
Es wird daher allmählich brenzlig im Alpenlande. Ganz offensichtlich boykottiert die heimische Bergwelt die Erwärmungsvorgaben des Weltklimarats.
Reise in eine ungewisse Zukunft...
Stategie vom Blick
Eine ganz andere Strategie als das SRF scheint das Boulevardblatt Blick zu fahren.
Hier ignoriert man einfach die wissenschaftlichen Fakten und behauptet frech das Gegenteil.
Offenbar fühlt man sich ziemlich sicher, dass niemand aus der Leserschaft
die Fachliteratur und wahren Daten kennt.
Blick.ch behauptete am 24. April 2015 frech:
Klimawandel: In den Bergen wird es schneller warm In Hochgebirgen wie den Alpen, den Rocky Mountains und dem Himalaya schreitet der Klimawandel schneller voran als in Tiefländern.
Wassermangel könnte schnell zum Problem werden.
Quelle: Blick
2015-04-24 de
In den Bergen wird es schneller warm
de | en | fr |
---|---|---|
Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
de | en | fr |
---|---|---|
Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Watts Up With That? (Anthony Watts)
Christopher Monckton of Brenchley
2015-12-04 en
The robust Pause resists a robust el Niño Still no global warming
at all for 18 years 9 months
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2016-01-17 de
Wo bleibt die 'ungebremste' Erwärmung? Kein neuer Wärmerekord 2015 -
trotz El Nino-Unterstützung
Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch
2016-01-25 de
Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter
2016-02-08 de Deutschlandtemperaturen 1995-2015: 8 Monate wärmer, 4 Monate kälter
2016-02-13 de Deutschland-Temperaturen 1990-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälterr
Quellen: Wikipedia de Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
⇧ 2014
Watts Up With That? (Antony Watts)
David DuByne
2014-11-03 en
100 Year Snow Records broken across the South Eastern US on October
31st and November 01st
2014-10-02 en
2015-2035 Mini Ice Age
(
Source)
1
Sunspots and Rising Grain Prices
2
Snow and Record Cold 2014
3
Nine Arctic Seas Gain Ice 2014
4
Agricultural Losses 2014 from Cold Temperatures
⇧ 2012
|
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-10-16 de
Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr
angestiegen
Die globale Temperatur ist seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen
Erklärung zu den Datensätzen:
Einer der wichtigsten globalen Temperaturdatensätze stammt vom Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-10-16 de
Erneut offiziell bestätigt: Globale Erwärmung hörte vor 16 Jahren auf!
Neuen, während der vorigen Woche veröffentlichten, Daten zufolge, hat die Welt vor fast 16 Jahren aufgehört, sich weiter zu erwärmen.
Die Abbildungen zeigen, dass es seit Anfang 1997 bis August 2012 keinen erkennbaren der globalen Temperaturen gegeben hat;
Dies bedeutet, dass die 'Pause' der globalen Erwärmung jetzt schon genauso lange gedauert hat wie die vorhergehende Periode, während der die Temperaturen gestiegen sind, also von 1980 bis 1996.
Vorhersage der verwendeten Computermodelle:
Professor Judith Curry, Leiterin des Climate Science Department an der
amerikanischen Eliteuniversität Georgia Tech, sagte der Mail on
Sunday, dass es ganz klar sei, dass die zur Vorhersage der zukünftigen
Erwärmung verwendeten Computermodelle
'ein totaler Fehlschlag' waren.
Phil Jones University of East Anglia:
Phil Jones räumte ein, dass er und seine Kollegen den Einfluss der
'natürlichen Variabilität' nicht verstünden - Faktoren wie
langzeitliche Zyklen der Wassertemperatur und Änderungen der
Sonnenstrahlung.
Dabei hat er schon im Jahr 2009 in einer durch ClimateGate bekannt gewordenen E-Mail an einen Kollegen gesagt: "Das Plateau, das sich bereits abzeichnet und von Wissenschaftlern diskutiert wird - unter dem Strich: der 'Nicht-aufwärts-Trend' muss insgesamt 15 Jahre andauern, bevor wir uns Sorgen machen".
Aber obwohl dieser Zeitpunkt jetzt vorüber ist, hat er gesagt, dass er seine Meinung über die bedrohlichen Vorhersagen der Modelle nicht geändert hat:
"Ich glaube immer noch, dass die gegenwärtige Dekade um 0,17 Grad wärmer ausfallen wird als die vorige, die wärmer war als die neunziger Jahre".
Watts Up With That? (Antony Watts)
2012-10-13 en
Report: Global warming stopped 16 years ago
2012-10-15 en The Met office responds to 'Global warming stopped 16 years ago'
'Yet in 2009, when the [temperature] plateau was already becoming
apparent and being discussed by scientists, Jones told a colleague in
one of the Climategate emails: "Bottom line: the
'no upward trend' has to continue for a total of 15 years before we get
worried.
Climat Change Dispatch
Quellen / Sources:
Daily Mail (Mail Online)
2012-10-13 en
Global warming stopped 16 years ago, reveals Met Office report
quietly released... and here is the chart to prove it
The figures reveal that from the beginning of 1997 until August 2012 there was no discernible rise in aggregate global temperatures
This means that the 'pause' in global warming has now lasted for about the same time as the previous period when temperatures rose, 1980 to 1996
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-07 de
Klima-Katastrophe nun "schon" vor 2099 !?
Deutsche Behörden wissen, was im Laufe des 21. Jahrhunderts beim
Extrem-Wetter los ist.
Einige Deutsche Behörden/Institute wie der (Deutsche Wetter Dienst) DWD haben in einer Presse-Mitteilung am 30. Oktober 2012 ausgeführt, wie sich in Deutschland im Laufe des 21. Jahrhunderts extreme Wetterlagen infolge einer Erderwärmung häufen werden, und was dagegen zu tun ist.
Daß es seit 14 Jahren keine Erderwärmung mehr gibt, daß weder die Wetterdienste noch das IPCC bisher solche Trends finden, und daß alle diese Annahmen auf unsicheren Computer-Szenarien beruhen - das wird mit keinem Wort erwähnt.
Pressemitteilung
BBK, BBSR, DWD, THW und UBA
2012-10-30 de
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse
Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen:
Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr.
Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden.
Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können.
haben sich in der Strategischen Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel zusammengefunden, um diesen Fragen gemeinsam nachzugehen.
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden daher nicht nur ausgewählte Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsvorhabens, sondern anhand dessen auch die Arbeitsschwerpunkte der beteiligten Behörden innerhalb der Behördenallianz vorgestellt.
Deutschland muss sich auf Wetterextreme vorbereiten
(Dr. Paul Becker, Vizepräsident des DWD)
In Konsequenz die Warnung der Bevölkerung und deren Selbsthilfefähigkeit
verbessern
(Christoph Unger, Präsident BBK)
Städte müssen sich gegen Hitze wappnen
(Dir. Prof. Harald Herrmann, Leiter des BBSR)
Extremwetterereignisse erfordern immer wieder den Einsatz von Helferinnen
und Helfern im Bereich des gesamten Bevölkerungsschutzes
(Gerd Friedsam, Vizepräsident des THW)
Über Klimarisiken muss intensiv informiert werden
(Dr. Kora Kristof, Leiterin Grundsatzabteilung des UBA)
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-11-05 de
IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende erstmals präzise berechnet
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten
Jahrtausende
Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa
Langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende präzise berechnet.
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu kühl eingeschätzt
"Diese Befunde sind auch insofern von klimapolitischer Bedeutung, da sie die Beurteilung des aktuellen Klimawandels im Vergleich zu den historischen Warmphasen beeinflussen."
Längerfristigen Abkühlungstrend Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend
Die neue Klimakurve zeigt neben diesen Kalt- und Warmphasen aber noch ein Phänomen, mit dem in dieser Form nicht zu rechnen war.
Erstmalig konnten die Forscher anhand der Baumjahrringe einen viel längerfristigen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2.000 Jahre abspielte, präzise berechnen.
Auf Grundlage der neuen Befunde macht dieser Trend, der durch langsame Veränderungen des Sonnenstandes aber auch der Distanz der Erde zur Sonne verursacht wurde, ein Abkühlung von -0.3°C pro Jahrtausend aus.
"Eigentlich erscheint diese Zahl nicht sonderlich imposant", so Professor Esper, "allerdings ist sie im Vergleich zur globalen Erwärmung, die bis heute auch weniger als 1°C beträgt, nicht zu vernachlässigen.
Wir konnten nun zeigen, dass die großräumigen Klimarekonstruktionen, die auch vom internationalen Klimarat 'IPCC' verwendet werden, den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende unterschätzen."
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien.
Temperaturrekonstruktion der letzten 2000 Jahre für Nordskandinavien
2000-jährigen Untersuchuchungszeitraum mit Abweichungen um 2 Grad.
Wenn man die Sommertemperaturen von 5-Jahres-Perioden betrachtet, findet man Unterschiede von bis zu 5 Grad.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre.
Temperaturentwicklung von Zentral-Grönland für die letzten 4000 Jahre
Quelle / Source:
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-07-10 de
Langfristiger Abkühlungstrend Nordeuropas über die letzten Jahrtausende
erstmals präzise berechnet:
Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter wurden bis dato als zu
kühl eingeschätzt
de
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
en Goodbye Warming - Hello Cooling
Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-02-25 de
G l o b a l C o o l i n g : Wo bleibt die Erderwärmung ?
No Tricks Zone (P Gosselin)
2012-02-25 en
Veteran Meteorologist Klaus Eckhart Puls: "Goodbye Warming -
Hello Cooling". From Wrong Science To Fraud Science
de Eisenbahningenieur Pachauri vom IPCC räumt ein: 'keine globale Erwärmung seit 17 Jahren'
en IPCC Railroad engineer Pachauri acknowledges 'No warming for 17 years'
en "At least 17 years are required for identifying human effects."
de "Die Temperaturen stagnieren ungefähr seit 1998, wenn auch auf hohem Niveau"
de Hans von Storch fordert in einem solchen Fall Misstrauensvotum gegen CO2
Source: 2010-02-13 en BBC News |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Beurteilung Klimawandel-Argumente |
Climate change: Evaluation Climate Change Arguments |
Climat: Évaluation Arguments du changement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Diskussion Aussagen Klima Skandal: Evaluation Aussagen |
Climate change: Discussion Declarations Climate Scandal: Evaluation Declarations |
Climat: Discussion Déclarations Scandale: Évaluations Déclarations |
Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
Klimaänderungen der Vergangenheit
In der mittelalterlichen Warmperiode waren die Temperaturen im Mittel 2 - 4°C höher als heute,
Island und Grönland wurden im 9. Jahrhundert durch die Wikinger besiedelt;
das Packeis zog sich weiter nördlich zurück;
in England und Grönland wurde Wein angebaut;
in Island wuchsen Eichen und man baute Weizen und Gerste an;
die Nordwestpassage und Nordostpassage war schiffbar.
de In der Mittelalterlichen Warmzeit war es wärmer als heute
The last thousand years Climate changes in Europe
2017-02-06 de Kathedralen - Superbauten im Mittelalter
Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Kathedralenbaus und zeigt die dramatischen Momente im 1000-jährigen Leben des Doms.
Wikiwand
de
Mittelalterliche Warmzeit
In der Zeitspanne, in der die mittelalterliche Warmperiode verortet wurde, kam es in Europa zu einer regelrechten Bevölkerungsexplosion.
Dieses ist sicherlich auch auf die günstige Klimaentwicklung zurückzuführen, aber keineswegs ausschließlich.
Zwar kam es infolge des wärmeren Klimas in Europa zu einer Expansion der Agrarwirtschaft, der Getreideanbau war nun sowohl in wesentlich nördlicheren als auch in höher gelegenen Gebieten möglich.
So wurde Getreidewirtschaft bis nach Norwegen und in den Bergen Schottlands nachgewiesen, die in der nachfolgenden Kleinen Eiszeit und der damit verbundenen Abkühlung des Klimas wieder eingestellt wurde.
So wird angenommen, dass sich die Bevölkerung in Europa zwischen 1100 und 1400 fast verdreifacht hat.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Animation: Auf das Bild klicken / Click on the image
Animation
Wasserplanet
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
Wasserplanet
de
1421: Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers
Eine solche Nordpassage ist heute nicht mehr möglich.
1421.tv
en
1421 - The Year China discovered the World
Voyages of the Treasure Fleets, 1421-1423
The Voyages of the Treasure Fleets, 1421-3 are illustrated here using an animated flash movie. Once loaded you can view the passage of the fleets using the play button.
de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ
en
IPCC changed viewpoint on the MWP in 2001
fr
Comme le GIEC avait disparu le Optimum médiéval climatique
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Die Kleine Eiszeit (von 1350 bis ca. 1850)
de Vor 400 Jahren war es sehr kalt
|
de Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es sich beim mittelalterlichen Wärmeoptimum und der kleinen Eiszeit um reale Ereignisse handelte und dass diese globale Auswirkungen hatten. en It clearly shows that natural climate variability happens, and these proxies coincide with known events in human history.
Roy Spencer Ph.D. |
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Klima Wandel Klima Geschichte |
Climate Change Climate History |
Climat Changement Histoire du climat |
NZZ
2004-01-24 de
Die Kleine Eiszeit, eine frühneuzeitliche
Klimakatastrophe
Bemerkung:
Lesen Sie den Artikel bis zum Schluss, in dem die Frage gestellt wird, ob
heute die Politiker, Umweltschützer, Geschäftsleute,
Profiteure und Mitläufer mit der "Klimakatastrophe" die gleiche
Hexenjagd auf CO2-Verursacher
durchführen, wie dies im späten Mittelalter mit den
"Schuldigen an der Eiszeit" geschehen ist.
Burghard Schmanck de Realsatire?
(Es soll auch an diejenigen gedacht werden, die selbst nachdenken und ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn sie nicht die offizielle Auffassung vertreten)
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
|
Japan Aerospace Exploration Agency
NSIDC The National Snow and Ice Data Center |
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Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen Meereises Arktis: Aus der Vergangenheit |
Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
|
Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
|
|
Greenland Ice Core data:
Almost all of the past 10,000 years were warmer than the past 1500 years |
en
Science With "97% Consensus" and "99% Certainty"
Sees 0% Of Its Scientists Willing To Bet On It!
de
Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Immer weniger Sonnenflecken
en
"Huge Ice Growth Surprises Climate Scientists"
Antarctic ice growth "problem for penguins"
Max Planck scientists: "colder winters and cooler summers"
Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Die gewohnte (manipulative) Darstellung der arktischen Meereisausdehnung (hier für den Monat April seit 1979) zeigt einen steilen Abwärtstrend |
de Meereisausdehnung seit 1979 für den Monat April in korrekter Darstellung: Der Trend sieht viel schwächer aus
Der Abnahmetrend während der dargestellten Jahre
(1979 bis 2010) beträgt 39.000 km² pro Jahr
(oder 0,039 Millionen km² pro Jahr). |
en There has been a lot of talk about commercial shipping opportunities through the "soon to be ice free" Arctic. These are normally based on highly magnified graphs published by organisations like NSIDC |
en
A different view emerges when you take the raw data from NSIDC's
web site and plot it on graphs with a more appropriate vertical scale. When you calculate the slope, it suggests that April sea ice extent won't reach zero until the year 2385. |
Klimaskeptiker Info
2010-05-24 de
Noch mehr Propaganda mit Zahlen: Über den Rückgang des arktischen
Meereises
Wir bekommen ständig erzählt, das Meereis in der Arktis verschwinde schnell.
In wenigen Jahren sollen wir mit eisfreien Sommern in der Arktis rechnen können.
Diese Behauptungen finden in der Realität keine Bestätigung.
Ice at the North Pole in 1958 and 1959 - not so thick
Skate (SSN-578), surfaced at the North Pole, 17 March 1959
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Arktis (Nordpol) |
Effects of Climate Change Arctic (North Pole) |
Conséquences climatiques Arctique (Pôle Nord) |
Temperaturen in der Arktis | Arctic Temperatures | Températures dans l'arctique |
Meereis in der Arktis | Arctic Sea Ice | Banquise arctique |
Wikipedia Map of Antarctica |
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Arktis (Nordpol) |
de Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren en Nord Pole: No warming for nearly 14 years |
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Antarktis (Südpol) |
de Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! en Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren! |
Entwicklung des arktischen und antarktischen Meereises
Die kalte Sonne
2016-05-08 de
Arktisches Meereis wohl doch robuster als zuvor angenommen
Temperaturen
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Temperatur-Entwicklung in der Arktis, 1860-2000
Die kalte Sonne
2016-01-05 de
Warum ist die arktische Eisbedeckung immer noch nicht verschwunden?
trotz der zahlreichen Ankündigungen?
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel
Temperaturentwicklung auf der Antarktischen Halbinsel seit 1979
(schwarze Kurven).
Rote Linien stellen Trends dar.
Grauer Balken bei 1998 markiert Trendumkehr von Erwärmung auf Abkühlung.
Quellen / Sources:
Die kalte Sonne
2016-08-21 de
British Antarctic Survey: Antarktische Halbinsel kühlt sich seit 1998 ab
Die kalte Sonne
2015-12-14 de
'Die Welt' erinnert an Lehre aus der Geschichte:
Der Klimawandel hat Europa schon einmal zerstört - während der Kleinen
Eiszeit!
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energiee
2015-12-24 de
Satelliten: Keine ,globale Erwärmung seit 18½ Jahren
Nordpol: Keine Erwärmung seit fast 14 Jahren
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
2016-02-16 de Globale Erwärmung? Die Antarktis kühlt dramatisch ab. Und die Arktis folgt.
Climate Depot
2015-12-17 en
Satellites show no 'global warming' for 18 1/2 years
Nord Pole: No warming for nearly 14 years
Südpol: Keine Erwärmung seit 37 Jahren!
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Auswirkungen des Klimas Antarktis (Südpol) |
Effects of Climate Change Antarctic (South Pole) |
Conséquences climatiques Antarctique (Pôle Sud) |
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Gletscherschwund vor Kohlenwasserstoff-Anstieg:
en
Glacier shortening before Hydrocarbon use increase:
fr
Font des glaciers avant l'augmentation des hydrocarbures: |
Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3'500 Jahre
Die Abbildung zeigt Vorstöße und Rückzüge des Aletsch-Gletscher im Verlaufe der letzten ca. 3.500 Jahre.
Seine maximale Größe hatte der Gletscher um 1860 erreicht.
Abbildung links: Sustenpass (Passhöhe 2.224 ü. d. M.),
wie er nach den Untersuchungen von Schlüchter zur Römerzeit vor etwa
2.000 Jahren ausgesehen hat.
Die beiden Bilder zeigen, wie ein Alpendorf im 19. Jahrhundert von
sich ausbreitenden Eismassen begraben wird.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Auswirkungen von Meeresströmungen |
Effects of Climate Change Effects on Ocean currents |
Conséquences du changement climatique Effets sur courants marins |
University of Colorado
Watts Up With That?
Permanent Service for Mean Sea Level (PSMSL)
SeaLevel.info |
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de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Auswirkungen auf den Meeresspiegel |
Impacts of Climate Change Effects on Sea level |
Impacts du changement climatique Effets sur le niveau des océans |
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung gefunden
de Die Meeresspiegelentwicklung des letzten Jahrhunderts ist durch einen ausgeprägten 60-Jahres-Zyklus geprägt.
Auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
en We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-09-20 de
Sechzig-Jahres-Ozeanzyklus jetzt auch in der Meeresspiegelentwicklung
gefunden
Wenn man die Temperaturentwicklung der letzten gut hundert Jahre anschaut muss man sich fast ein wenig wie der berühmte Alfred Wegener fühlen:
Deutlich zeichnet sich in den Daten ein Zyklus ab, der etwa 60 Jahre umfasst.
So begannen die beiden jüngsten Erwärmungsepisoden gegen 1915 und 1975, also im Abstand von 60 Jahren.
Aber auch das Ende der Erwärmung 1940 und 2000 lag wiederum 60 Jahre auseinander.
Der Weltklimarat kann sich mit dieser zyklischen Eigendynamik des Klimas so gar nicht anfreunden.
Anstatt den Ozeanzyklus als steuernde Größe anzuerkennen, denkt sich das Gremium allerlei wackelige Hilfskonstruktionen aus, nur um den deutlichen Herzschlag der Natur nicht in die Temperaturprognosen einbauen zu müssen.
Und die Quittung kam prompt: Keines der ehemals so hochgelobten IPCC-Modelle hat den seit nunmehr 14 Jahren andauernden Erwärmungsstop vorhergesagt.
Warum sträubt sich der IPCC so sehr gegen eine sinnhafte Einbeziehung der Ozeanzyklen?
Es spricht viel dafür, dass ein gewichtiger Teil der Erwärmungsepisode von 1977-2000 auf das Konto der aufstrebenden Ozeanzyklen geht.
Denn genau in dieser Zeit stieg auch die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) stark an und verharrte dann auf einem warmen, hohen Plateau.
Die Mitwirkung der Ozeanzyklen würde damit automatisch die Klimakraft des CO2 schwächen.
Kritik am CO2 hingegen ist beim IPCC unerwünscht und wird mit allen Mitteln unterdrückt.
Aus der Kurzfassung
Wir haben lange Datenreihen von Küstenpegeln in allen Ozeanbecker der Erde untersucht, um zu überprüfen, ob sich in der globalen Meeressiegelentwicklung ein etwa 60-Jahre langer Zyklus wiederfinden lässt, und ob es sich um einen wirklich global wirkenden Zyklus oder nur ein Artefakt in einer kleinen Anzahl von Pegeln handelt.
Wir fanden, dass in der Tat eine bedeutende Oszillation mit einer Periode von etwa 60 Jahren in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Küstenpegel während des 20. Jahrhunderts existiert, und dass diese in jedem Ozean der Erde auftritt.
Mittelt man die Küstenpegel für die einzelnen Ozeanbecken, so zeigt sich, dass sich die Phase und Amplitude der Zyklik im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean stark ähneln.
Im westlichen Südpazifik hingegen setzt die Entwicklung um etwa 10 Jahre verzögert ein.
Die einzige untersuchte Region, in der kein deutlicher 60-Jahreszyklus im Meeresspiegel existiert, ist der zentrale und östliche Nordpazifik.
Die in den Küstenpegeldaten identifizierte Phase des 60-Jahres-Zyklus ist so ausgebildet, dass sich der Meeresspiegel im Nordatlantik, westlichen Nordpazifik und Indischen Ozean seit etwa 1985-1990 zusätzlich angehoben hat.
Leider gibt es in Bezug auf die zeitliche als auch räumliche Abdeckung noch nicht genügend Küstenpegeldaten, um den 60-Jahreszyklus in der Meeresspiegelentwicklung zweifelsfrei nachweisen zu können.
Dennoch sollte der Zyklus berücksichtigt werden, wenn es um Betrachtungen zur Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs und die regionale Meeresspiegelentwicklung geht.
Aus dem Diskussionsabschnitt
Bis wir nicht vollständig verstanden haben, ob die Meeresspiegelentwicklung im Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durch charakteristische Umbiegepunkte oder einen 60-Jahres-Zyklus geprägt wird und sich dies global auswirkt, sollte man mit Berechnungen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs sehr vorsichtig sein.
Ausnahmen wären, wenn die verwendeten Datenreihen länger als zwei Zyklenperioden sind oder das Modell die Möglichkeit einer 60-Jahres-Oszillation bereits berücksichtigt.
Diese Einschränkungen gelten insbesondere für die Interpretation eines beschleunigten Meeressiegelanstiegs unter Verwendung von Satellitendaten, die lediglich 20 Jahre zurückreichen sowie für einzelne Pegel mit kurzen Datenreihen.
GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS
Don P. Chambers, Mark A. Merrifield, R. Steven Nerem
2012-08-17 en
Is There a 60-Year Oscillation in Global Mean Sea Level?
We examine long tide gauge records in every ocean basin to examine whether a quasi 60-year oscillation observed in global mean sea level (GMSL) reconstructions reflects a true global oscillation, or an artifact associated with a small number of gauges.
We find that there is a significant oscillation with a period around 60-years in the majority of the tide gauges examined during the 20th Century, and that it appears in every ocean basin.
Averaging of tide gauges over regions shows that the phase and amplitude of the fluctuations are similar in the North Atlantic, western North Pacific, and Indian Oceans, while the signal is shifted by 10 years in the western South Pacific.
The only sampled region with no apparent 60-year fluctuation is the Central/Eastern North Pacific.
The phase of the 60-year oscillation found in the tide gauge records is such that sea level in the North Atlantic, western North Pacific, Indian Ocean, and western South Pacific has been increasing since 1985-1990.
Although the tide gauge data are still too limited, both in time and space, to determine conclusively that there is a 60-year oscillation in GMSL, the possibility should be considered when attempting to interpret the acceleration in the rate of global and regional mean sea level rise.
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Global accumulated cyclone energy |
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de | en | fr |
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Wetterphänomene Hurrikan |
Weather phenomena Hurricane |
Phénomènes météorologiques Ouragan |
de | en | fr |
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Wetterphänomene Extremwetter |
Weather phenomena Extreme Weather Events |
Phénomènes météorologiques Intempéries extrèmes |
2010-04-09 en Seeing is Believing
Isolated for 42 days in chambers of ambient and elevated CO2 concentrations, we periodically document the growth of cowpea plants (Vigna unguiculata) via time-lapse photography.
2013-03-13 en Matt Ridley on How Fossil Fuels are Greening the Planet
Over the past three decades, our planet has gotten greener!
Even stranger, the greening of the planet in recent decades appears to be happening because of, not despite, our reliance on fossil fuels.
While environmentalists often talk about how bad stuff like CO2 causes bad things to happen like global warming, it turns out that the plants aren't complaining.
Barrett Bellamy Climate
en
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The giver of life
This is a short description of the process of photosynthesis and how
the carbon dioxide molecule gives us life as well as heat
The graphs show how the rate of photosynthesis varies with irradiance, the three experiments differing only in the concentration of CO2.
The lowest graph is that for a CO2 concentration of 0.03%, much as it is at this time [actually ~385 ppmv or 0.0385%].
In the early part of the graph the rate of the reaction is related almost directly to the amount of irradiance, but the rate falls off at higher irradiances and eventually levels off.
This tells us that at higher irradiances it is the concentration of CO2 that limits the reaction rate, there is sufficient light falling on the leaves, but the requirement for more CO2 is the limiting factor.
We strongly object to CO2 being regarded as a pollutant; it is the giver of life and we all depend upon its chemical and radiative properties.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
H. Sterling Burnett
2015-09-22 de
Interview: Kohlendioxid ernährt die Welt
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., einer der weltführenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Wirkung von Kohlendioxid auf Pflanzen, wurde im Jahre 2001 zum Präsidenten des 'Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change' berufen.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Hier äußert er sich in einem Interview mit H. Sterling Burnett vom Heartland Institute.
Falls der Verbrauch fossiler Treibstoffe nicht närrischerweise limitiert wird im Zuge eines abwegigen Versuches, den Klimawandel zu verhindern - zuvor globale Erwärmung genannt - wird die erwartete Zunahme der CO2-Emissionen in der Atmosphäre die Ernteerträge sowie die Wasser-Effizienz aller in der Welt erzeugten Nahrungsmittel deutlich verbessern.
Dies erlaubt es uns die wachsende Weltbevölkerung weiter zu ernähren auch noch weit über das Jahr 2050 hinaus.
Dann werden Berechnungen zufolge etwa 9 Milliarden Menschen auf der Erde leben, verglichen mit den heutigen 7,2 Milliarden.
Heartland Institute / H. Sterling Burnett
2015-09-16 en
Interview: CARBON DIOXIDE FEEDS THE WORLD
Sherwood Idso, Ph.D.
Sherwood Idso, Ph.D., one of the world's leading authorities on the effects of carbon dioxide on plants, became president of the Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change in 2001. Idso was honored at the Ninth International Conference on Climate Change (ICCC-9) in July 2014 for his lifetime contribution to science.
Idso wurde auch auf der 9. Internationalen Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9) im Juli 2014 für sein Lebenswerk als Beitrag zur Wissenschaft ausgezeichnet.
Please tell our readers a little about your research background and how you ultimately came to study the carbon dioxide fertilization effect on plants.
I have found if fossil fuel usage is not foolishly restricted in a misguided attempt to prevent climate change - previously referred to as global warming - the expected increase in anthropogenic CO2 emissions will significantly enhance the yields and water-use efficiencies of essentially all of the world's food crops,
allowing us to continue to feed the world's growing population up to and far beyond the year 2050,
when it is expected to peak out at approximately nine billion people, compared to today's 7.2 billion.
NIPCC Nongovernmental International Panel on Climate Change
2014 en
Climate Change Reconsidered II: Biological Impacts
Summary for Policymakers
The human impact on global climate is small, and any warming that may occur as a result of human carbon dioxide (CO2) and other greenhouse gas emissions is likely to have little effect on global temperatures, the cryosphere (ice-covered areas), hydrosphere (oceans, lakes, and rivers), or weather.
the subject of this Summary for Policymakers, examines the scientific research on the impacts of rising temperatures and atmospheric CO2 levels on the biological world (Idso et al., 2014).
It finds no net harm to the global environment or to human health and often finds the opposite: net benefits to plants, including important food crops, and to animals and human health
Le Monde
2016-04-28 fr
La Terre verdit grâce aux émissions de CO2
Le dioxyde de carbone rejeté par les activités humaines a accru la quantité de feuilles des arbres entre 1982 et 2009, selon un rapport couplant observations et modèles informatiques.
Une Terre plus verte, c'est-à-dire arborant une végétation plus dense.
C'est ce que démontre une étude publiée dans Nature Climate Change, lundi 25 avril, menée par une équipe de 32 scientifiques issus de 24 centres de recherche dans 8 pays du monde.
Pour parvenir à cette conclusion, les chercheurs ont étudié les données de trois satellites, qui ont mesuré la quantité de rayonnement solaire réfléchi par la végétation, jour après jour entre 1982 et 2009.
Ils en ont déduit un indice foliaire pour chaque parcelle de la planète, compris comme la quantité de feuilles par mètre carré de sol.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Biosphäre der Erde Auswirkungen auf die Lebewelt |
Impacts of Climate Change Biosphere Impacts on the World of Life |
Conséquences du changement climatique Biosphère Impacts sur la vie terrestre |
Sonne, kosmische Strahlung und Wolkenbildung
de Die Sonnenaktivität steuert die Kosmischen Strahlen und dadurch die Wolkenbildung. Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. en The sun is influencing the cosmic rays and therefore the clouds cover. More solar activity → less clouds → warmer Earth. fr Le Soleil influence les rayons cosmiques est par cela les nuages sur la terre. Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde.
Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet.
Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt.
en More solar activity → less clouds → warmer Earth.
A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth.
Less cosmic rays means less cloud cover on the earth.
Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation.
fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre.
Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre.
Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre.
Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre.
Das Klima wird von der Sonne gesteuert
|
de Sonnenaktivität und Temperartur Man muss blind sein um den Zusammenhang nicht zu sehen! en Solar activity and temperature One must be blind not to see the relation! fr Corrélation entre la durée des cycles solaires et la température du globe A moins d'être aveugle, on voit que cela a bien l'air d'être le cas! |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Ursachen des Klimawandels |
Climate: Change Causes of Climate Change |
Climat: Changement Les causes du changement climatique |
Einflüsse auf das Klima Temperatur der Erde Klima-Beobachtungen Neuste Meldungen zum Klimawandel |
Impacts on Climate Change Earth Temperature Climate Observations News on Climate Change |
Impacts sur le climat Température de la terre Observations sur le climat Dernières nouvelles sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Die Sonne |
Climate change: Science The Sun |
Changement climatique: Science Le soleil |
Sonnenflecken Sonnenaktivität Sonnenzyklen |
Sunspots Solar Activity Sunspot cycles |
Taches solaires Activité solaire Cycles solaires |
2010-04-03 de
Das Geheimnis der Wolken
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Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel.
Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen.
So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung.
Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung.
Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt, immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen.
Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg.
Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden.
Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung.
2015-07-06 en The Cloud Mystery - Svensmark, Shaviv & Veizer
What really drives climate changes on Earth? Professors Svensmark, Shaviv & Veitzer answer, using empirical science and experimental confirmation.
de Das Klima wird von der Sonne gesteuert
Schauen Sie sich diese Videos an in dem dänische Forscher erklären, wie sie darauf gekommen sind, dass das Klima von der Sonne gesteuert wird.
Die Sonne lenkt zeitweise die kosmische Strahlung von der Erde ab, so dass weniger Wolken entstehen und es auf der Erde wärmer wird (oder bei abnehmender Sonnenaktivität auch kühler wird).
Ständig treffen kosmische Strahlen aus dem Weltraum auf die Erdatmosphäre. Sie lassen hier als Kondensationskeime Wolken entstehen.
Nimmt die kosmische Strahlung zu, breitet sich die Wolkendecke aus, und es wird kälter.
Nimmt die kosmische Strahlung ab, schrumpft auch die Wolkendecke, und es wird wärmer.
Das weit in den interplanetarischen Raum reichende Magnetfeld der Sonne wirkt, zusammen mit den so genannten Sonnenwinden, als Schutzschild und Regler gegenüber der kosmischen Strahlung.
en The sun is at the origin of climate change
Have a look at these videos to see how scientiscs from Denmark have found how the sun is at the origin of climate change.
The sun modifies the cosmic rays which are creating clouds and therefore influence the heating of the earth.
fr Le soleil est à l'origine du changement climatique
Regardez ces vidéos pour voir comment des scientifiques danois ont trouvé que le soleil est à l'origine du changement climatique.
Le mystère de la constitution des nuages qui modifient
le climat de la terre, par les rayons ionisants venus de l'espace.
En d'autres mots: Le soleil à l'origine de la déviation des rayons ionisants venus de l'espace qui constituent des nuages et de cette effet sont responsable de la modification du climat de la terre.
Pensée unique fr Le mystère de la constitution des nuages qui modifient le climat de la terre, par les rayons ionisants venus de l'espace
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Das Wolken-Mysterium | The cloud mystery | Le mystère des nuages |
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Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Sonnenflecken | Sunspots | Taches solaires |
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenaktivität |
The Sun Solar Activity |
Le soleil Activité solaire |
1970-2000 (rot) ↑ Zunahme der Sonnenaktivität ↓ Abnahme der kosmischen Strahlung ↓Abnahme der Wolken ↑ Temperaturen steigen |
Seit 2000 (gelb) ↓ Abnahme der Sonnenaktivität ↑ Zunahme der kosmische Strahlung ↑ Zunahme der Wolken ↓ Temperaturen stagnieren |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2012-03-25 de
Prima gemacht: Trendhinweg-Zauberer Georg Hoffmann
1970 bis 2000
Die Abnahme der kosmischen Strahlung von 1970 bis 2000 ist durch die Steigerung der Sonnenaktivität verursacht und fällt genau in Haupterwärmungsepisode.
Seit dem Jahr 2000
Seit dem Jahr 2000 nimmt die kosmische Strahlung wieder zu und die Temperaturen stagnieren
|
de Globale Verdunkelung
en Global Dimming
fr Assombrissement global
de | en | fr |
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Einflüsse auf das Klima | Impacts of Climate Change | Impacts climatiques |
"Globale Verdunkelung" und "Globale Aufhellung" | "Global Dimming" and "Global Brightening" | "Assombrissement global (ou obscurissement planétaire)" |
de
Vulkane und der Temperatur-Stillstand |
|
|
de | en | fr |
---|---|---|
Wetterphänomene Vulkane |
Weather phenomena Volcanos |
Phénomènes météorologiques Volcans |
Der große Klima-Zyklus seit 900 Millionen Jahren
Der große Klima-Zyklus mit einer Periode von 150 bis 180
Millionen Jahren
Die Eiszeiten waren so charakteristisch, dass sie jeweils eigene Namen
erhielten.
Alle etwa 200 Millionen Jahre
In der Vergangenheit dauerten etwa alle 200 Millionen Jahre
Warmzeiten
die Warmzeiten jeweils 30 bis 50 Millionen Jahre
Jede Warmperiode führte zu einer weiteren Entwicklungs-Stufe des Lebens auf der Erde.
Eiszeiten
Dazwischen lagen schwere und lange Eiszeiten von jeweils 50 bis 100 Millionen Jahren Dauer
mit Temperaturen unter 12°C.
Solare Zyklen in der deutschen und der globalen Temperaturmessreihe
Temperatur in Deutschland
Nicht der Einfluss des CO₂, sondern der Einfluss der Sonne
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Steven Michelbach, Geograph
2015-05-29 de
Solares Paradoxon Deutschlands, Teil I: Solare Zyklen in der deutschen
und der globalen Temperaturmessreihe
Für Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz ist es deshalb ausgesprochen paradox,
dass gerade hier in den Temperaturen nicht der Einfluss des CO2, sondern der Einfluss der Sonne auf Klima und Wetter so markant hervortritt.
So hat die Sonne nicht nur die zurückliegende Klimageschichte geschrieben,
sondern sie ist auch für die Gegenwart und die Klimazukunft als wesentliche Kraft verantwortlich.
Die Graphik widerlegt die Aussage des IPCC
Die Aussage des IPCC: "Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig.
Der größte Teil der beobachteten Zunahme der globalen mittleren Temperaturen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich verursacht durch die beobachtete Zunahme anthropogener Treibhausgas-Emissionen."
ist mit der Graphik eindeutig widerlegt.
Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass das anthropogene CO2 für die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte verantwortlich ist!
Die Energiewende auf einer CO2-Verunglimpfung aufzubauen und den Einfluss der Sonne weiter zu vernachlässigen, wäre deshalb geradezu paradox.
de | en | fr |
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Die Sonne Sonnenzyklen |
The Sun Sunspot cycles |
Le soleil Cycles solaires |
Die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO)
de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen |
Climate change: Science Ocean Cycles & Ocean Oscillations |
Changement climatique: Science Cycles et oscillations océaniques |
Ozeanzyklen steuern das Klima / El Niño (der Knabe/warm) & La Niña (das Mädchen/kalt) / ENSO: El Niño-Southern Oscillation / AMO: Atlantic Multidecadal Oscillation / NAO: North Atlantic Oscillation / AO: Arctic Oscillation / IOD: Indischer Ozean Dipol / PDO: Pacific decada oscillation |
Wikipedia
de Dinosaurier
Die Dinosaurier sind die Gruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda), die im Mesozoikum (Erdmittelalter) von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
en
Dinosaur
Dinosaurs are a diverse group of reptiles of the clade Dinosauria.
They first appeared during the Triassic period, between 243 and 233.23 million years ago, although the exact origin and timing of the evolution of dinosaurs is the subject of active research.
They became the dominant terrestrial vertebrates after the Triassic-Jurassic extinction event 201 million years ago; their dominance continued through the Jurassic and Cretaceous periods.
Reverse genetic engineering and the fossil record both demonstrate that birds are modern feathered dinosaurs, having evolved from earlier theropods during the late Jurassic Period.
As such, birds were the only dinosaur lineage to survive the Cretaceous-Paleogene extinction event 66 million years ago.
fr Dinosaure
Présents dès le milleu du Ladinien (dernier étage du Trias moyen), il y a environ 240 Ma, ils disparaissent presque entièrement lors de l'extinction Crétacé-Tertiaire il y a 66 Ma.
Man erkennt, dass wir heute am Ende einer Serie mehrerer Eiszeiten leben.
Die Temperaturen heute (und seit ca. 2 Millionen
Jahre) sind immer noch wesentlich niedriger ( um ca.
10 Grad) als die im Erdmittelalter (Zeit der Saurier).
Diese Zeit wurde durch einen Metoriteneinschläg grössten Ausmasses beendet.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Das zyklische Auftreten von kurzen Warmzeiten während der
aktuellen Eiszeit
Wenn sich der Klimazyklus der vergangenen 500'000 Jahre so fortsetzt,
dann könnte das bedeuten, dass in wenigen tausend Jahren
wieder der Rückfall auf das echte Eiszeit-Temperaturniveau
mit Ausbreitung der Gletscher über Kanada und Skandinavien eintreten würde.
de
en
Temperaturschwankungen der letzten 450.000 Jahre.
Zum einen sind die Temperaturschwankungen zyklisch und zum anderen
ist das heutige Niveau vergleichsweise niedrig!
Antarctica EPICA and VOSTOK Ice Cores
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de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
de | en | fr |
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Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
de
Sonnenfleck
Sonnenaktivität
400 Jahre Sonnenflecken Beobachtung
en
Sunspot
Solar variation
400 Years of Sunspot Observations
fr
Tache solaire
Cycle solaire
de Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.
Ihre Zahl und Größe ist das einfachste Maß für die Sonnenaktivität.
Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind Magnetfelder.
en Sunspots are temporary phenomena on the photosphere of the Sun that appear visibly as dark spots compared to surrounding regions.
They are caused by intense magnetic activity.
fr Une tache solaire est une région sur la surface du Soleil qui est marquée par une température inférieure à son environnement et à une intense activité magnétique.
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD)
Die kleine Eiszeit (Maunder Minimum (1645-1715 AD) zeigt den Einfluß des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung.
Während einer 30 jährigen Periode von 1672-1699 AD konnte man weniger 50 Sonnenflecken entdecken während im 20. Jahrhundert im gleichen Zeitraum ca. 40,000-50,000 Sonnenflecken entstanden.
Während der kleinen Eiszeit gab es kaum Sonnenwind, was mehr kosmische Strahlung zur Erde brachte und dies führte zur mehr Wolkenbildung und einer erheblichen Abkühlung der Erdoberfläche.
Diese Zeit war die kälteste der letzten 2,000 Jahre.
de Einfluss des solaren Magnetfelds auf die globale Abkühlung
Die Wärmestrahlung der Sonne steigt seit ca. 300 Jahren an und stagniert seit 1990.
Die Sonne ist verantwortlich, daß die meisten kosmischen Strahlen von der Erde abgelenkt werden.
Das magnetische Feld der Sonne und die Sonnenfleckenaktivität ist jedoch nicht konstant.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels
(
Quelle 1,
Quelle 2)
en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
B) Temperature Development
Two things are noteworthy:
Every time when solar activity was low, there were periods of cold weather.
Whenever the sun was strong (like in the current warm period, the Roman Warm Period and the Medieval Warm Period), there were warm periods.
Secondly, there is obviously a 1,000-year cycle with alternating hot and cold periods.
de
Sonnenaktivität und Weizenpreis
Schon William Herschel entdeckte den Zusammenhang
Vor über zwei Jahrhunderten bemerkte der britische königliche Astronom William Herschel einen Zusammenhang zwischen den Sonnenflecken und dem Weizenpreis in England.
Wenn wenige Flecken beobachtet wurden, stiegen die Preise.
en
Solar Activity and Wheat Prices
William Herschel noted a correlation
More than two centuries ago, the British Astronomer Royal William Herschel noted a correlation between sunspots and the price of wheat in England.
He suggested that when there were few sunspots, prices rose.
When the latter were few in number, he noted, the climate turned colder and drier, crop yields fell and wheat prices rose.
In the last few years, sunspot activity has dropped to its lowest point for a century.
One of our biggest worries is that our politicians are so fixated on the idea that CO2 is causing global warming that most of them haven't noticed that the problem may be that the world is not warming but cooling, with all the implications that has for whether we get enough to eat.
de | en | fr |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
Yury Izrael, Vice-President of IPCC
de Der Zusammenhang zwischen menschlicher Aktivität und globaler Erwärmung ist nicht erwiesen
en There is no proven link between human activity and global warming
fr Le lien entre l'activité humaine et le réchauffement global n'est pas prouvé
de Unerwartete Relativierung der Klimagefahr durch Stefan Rahmstorf
de "Niemand weiß genau, inwieweit das sich in der Atmosphäre anreichernde CO2 die Temperaturen beeinflusst".
en No one knows exactly how far rising carbon concentrations affect temperatures
Sauerstoff (O2): 21 %
Stickstoff (N2): 78 %
Argon (Ar): 0,934 %
Kohlenstoffdioxid (CO2): 0,04 %
de
Der Anteil von CO2 in der Luft:
Die Luft besteht hauptsäschlich aus Sauerstoff (21%) und Stickstoff (78%).
Der Anteil von CO2 in der Luft beträgt 0,04 Volumen%.
oder 400 ppm, das heisst 400 parts per million
(400 Teile CO2 auf eine Million Teile Luft)
Das sind:
0,0004 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
4 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft
oder 1 Teil CO2 auf 2500 Teile Luft
auf 1 Kubikmeter Luft kommen damit 4 Deziliter CO2
Um das Gefühl für "Parts per Million" zu bekommen:
Die gegenwärtige CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ungefähr 400 ppm
Frage: Wenn Sie von Los Angeles nach New York fliegen, und den Anteil von 400 ppm zurückgelegt haben, wo wird sich das Flugzeug dann ungefähr befinden?
Antwort: Auf der Hälfte der Startbahn in Los Angeles.
Die Verteilung des CO2:
Das CO2 ist in der Atmosphäre fein verteilt.
Das CO2 bidet keine "Schicht" oder "Schirm" um die Erde.
Das CO2 kommt nur in der unmittelbaren Umgebung von aktiven Vulkanen in hohen Konzentrationen vor.
Das CO2 hat nichts mit dem "Ozonloch" zu tun.
Vom Menschen verursachtes CO2:
Von den 0,04 Prozent CO2 in der Luft produziert die Natur 96,5 Prozent, der Rest, also 3,5 Prozent, der Mensch.
Der Mensch verursacht daher etwa:
3,5 Prozent von 0,04 Prozent also 0,0014 Prozent
oder 0,000014 Teile CO2 auf 1 Teil Luft
1 Teil CO2 auf 71'000 Teile Luft
In einem Kubikmeter Luft hat der Mensch bisher 0,15 Deziliter
CO2 verursacht
(also etwa 1 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Deutschland:
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent.
Effekt:
Damit beeinflusst Deutschland 0,00152% mal 3,1% = 0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft;
oder 0,0000004712 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
oder 1 Teil CO2 auf etwa 2 Millionen Teile Luft;
Damit will Deutschland die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was Deutschland jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
CO2 beim verbrennen aller fossilen Brennstoffe
Die Konzentration würde sich etwa verdoppeln.
Effekt:
Nach dem verbrennen aller fossilen Brennstoffe würde sich der Anteil des CO2 von 0,038 Vol % auf etwa 0.08 Vol % (von 380 auf etwa 800 ppm) verdoppeln;
0,0008 Teile CO2 auf 1 Teil Luft;
8 Teile CO2 auf 10'000 Teile Luft;
oder 1 Teil CO2 auf 1300 Teile Luft.
Das entspricht in einem Kubikmeter Luft sind dann 0,3 Deziliter
vom Menschen verursachtes CO2
(also etwa 2 Suppenlöffel CO2 je
Kubikmeter Luft)
Zum "Treibhauseffekt" des CO2:
Kommentar von Elmar Oberdörffer, 19.01.2010
Der verschwindend geringe Anteil am Gesamt-CO2, der auf Deutschland entfällt, ist das eine.
Das andere ist die Tatsache, daß der Beitrag des in der Luft enthaltenen CO2 zur Strahlungsbilanz der Erde nahezu vollkommen gesättigt ist.
Das heißt, von der überhaupt durch CO2 absorbierbaren IR-Strahlung werden bereits mehr als 99,9 % absorbiert.
Eine weitere Steigerung des CO2-Gehalts, sei es durch menschliche Aktivitäten, sei es aus natürlichen Quellen, kann daher keinen meßbaren Einfluß auf das Klima haben.
Selbst wenn sich alle Staaten der Erde der deutschen "Klimaschutzpolitik" anschließen würden und den CO2 Ausstoß im Laufe der nächsten Jahre völlig einstellen würden, hätte das keinerlei Einfluß auf das Klima.
Es würde nur eine ungeheure Menge Geld vergeudet, die für nützlichere Zwecke, auch des wirklichen Umweltschutzes, dann fehlen würde.
Quelle:
en
Getting a Feel For Parts per Million
Current CO2 concentration in the atmosphere is about 385 ppm
Riddle: When flying from Los Angeles to New York, if you have traveled the equivalent of 385 ppm of the entire trip, where would your airplane be?
Answer: Less than halfway down the runway at LAX.
Man is thought to have increased CO2 from
about 270 to 385 ppm.
That is a 0.011% change in the mix of atmospheric gasses
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Kohlenstoffdioxid (CO2) |
Climate change: Science Carbon dioxide (CO2) |
Changement climatique: Science Dioxyde de carbone (CO2) |
Allgemein | General | Générale |
CO₂-Webseiten | CO₂-Websites | CO₂-Sites web |
CO₂-Anteil in der Luft | CO₂ Part in the Air | CO₂ part dans l'air |
CO₂ verursacht durch Mensch | CO₂ caused by Human | CO₂ causé par l'homme |
Globale Methankonzentration der Troposphäre Methan-Konzentration [ppm] (1984-2006) |
|
|
Feststellung / Facts / Constatations:
de
Methan stagniert seit mehreren Jahren. Folgerung / Conclusion / Conclusion:
de
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Methan (CH4) |
Climate change: Science Methane (CH4) |
Changement climatique: Science Méthane (CH4) |
Methan-Konzentrationen | Methane Concentrations | Concentrations du méthane |
Methan hat keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung | Methane has no impact on Global Warming | Méthane n'a pas d'impact sur le réchauffement climatique |
Beispiel einer Berechnung
Resultate einiger Berechnungen:
Die Klimasensitivität dT des CO2
[Temperaturanstieg bei Verdoppelung der
CO2-Konzentration]
Lüdecke/Link ΔT = 1 K
Lindzen ΔT = 0,95 K
Dietze ΔT ≈ 0,6 K
IPCC ΔT = 1,2 K
Harde ΔT = 0,43 K
Hug ΔT = 0,7 K
Gray ΔT = 0,2 - 0,3 K
Legendre ΔT = 0,4 K
Dittrich ΔT = 0,03 K
Reinhart ΔT = 0,24 K
Die vorausgesagte Erhöhung der Erdtemperatur durch CO2 wird immer kleiner
ECS = equilibrium climate sensitivity
de
Die Temperaturerhöhung bei dauernd doppelt so hoher CO2 Konzentration
en
Refers refers to the equilibrium change in global mean near-surface air
temperature that would result from a sustained doubling of the
atmospheric carbon dioxide concentration.
TCR = transient climate response
de
Bedeutet die Temperaturerhöhung über 20 Jahre bei 1% pro Jahr
Änderung der CO2 Konzentration um den
Mittelwert der verdoppelten Konzentration herum
(1% ist nicht unrealistisch).
en
defined as the average temperature response over a twenty-year period
centered at CO2 doubling in a transient
simulation with CO2 increasing at 1% per year
de
TCR ist wegen der Trägheit der Ozeane geringer als ECS.
en
The transient response is lower than the equilibrium sensitivity, due
to the "inertia" of ocean heat uptake.
de
Die veröffentlichten Werte für beide Größen sind mit den Jahren
kontinuierlich gesunken.
en
The ECS and TCR estimates have both declined in the last 15 years,
with the ECS declining from 6C to less than 2C.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Der CO2-Treibhauseffekt |
Climate change: Science The CO2 Greenhouse Effect |
Changement climatique: Science L'éffet de serre du CO2 |
Einleitung | Introduction | Introduction |
Die Klimasensitivität von CO₂ | Climate sensitivity of CO₂ | La sensibilité climatique du CO₂ |
Die CO₂-Sättigung: Wenn die CO₂-Konzentration zunimmt, ist die Erwärmung wegen der Sättigung kleiner |
The CO₂ Saturation: As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
La saturation du CO₂: Lorsque la concentration du CO₂ augmente, son effet de réchauffement diminue |
Der Streit um die Rückkopplungen | The argument about the feedbacks | L'argument des rétroactions |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'hotspot' (point chaud) manque |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment | ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
de | en | fr |
---|---|---|
Die Sonne | The Sun | Le soleil |
Solarverstärker | Solar amplifier | Amplificateur du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I Unterschied zwischen direkter und indirekter Wirkung der Sonne |
Errors, Part I Difference between the influence of Solar brihgtness and Solar activity |
Erreurs, partie I Différence entre l'influence du rayonnement solaire et de l'activité solaire |
de
Die Klimamodelle vs. Sichtweise der Skeptiker
Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen.
en
The climate models vs. The skeptic's view
The argument is entirely about the feedbacks.
de
Positiver oder negativer Verstärkungseffekt |
|
Positiv/Positive de Falls sich der CO2-Gehalt verdoppelt (was bei der gegenwärtigen Rate frühestens 2070 oder 2100 der Fall sein kann) simulieren die Klimamodelle eine Temperaturzunahme wegen dieses zusätzlichen CO2 um 1,1°C × 3 = 3,3°C. Die Klimawissenschaftler der Regierung und die Medien erzählen uns oft etwas über die direkte Auswirkung von CO2,
geben aber selten zu, dass |
Negativ/Negative de Falls sich das CO2-Niveau verdoppelt, beträgt die daraus resultierende Temperaturzunahme etwa 1,1°C × 0,5 = 0,6°C. Die seriösen skeptischen Wissenschaftler stimmten immer mit den Klimawissenschaftlern der Regierung über die direkten Auswirkungen des CO2 überein. Der Streit dreht sich ausschließlich um die Rückkopplungen. |
en If the CO2 level doubles (as it is on course to do by about 2070 to 2100), the climate models estimate the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 3 = 3.3°C. The government climate scientists and the media often tell us about the direct effect of the CO2,
but rarely admit that |
en If the CO2 level doubles, skeptics estimates that the temperature increase due to that extra CO2 will be about 1.1°C × 0.5 = 0.6°C. The serious skeptical scientists have always agreed with the government climate scientists about the direct effect of CO2. The argument is entirely about the feedbacks. |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Wissenschaft Rückkopplung |
Climate: Science Feedback |
Clima: Science Rétroaction |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Wissenschaft Wasserdampf / Wolken |
Climate change: Science Water vapor / Clouds |
Changement climatique: Science Vapeur d'eau / nuages |
Wolkenforschung, Korrelation zwischen der kosmischen Strahlung und der Wolkenbildung, Korrelation zwischen Wolken und Temperatur, Der Wasserdampfverstärker für das CO2, Das Geheimnis der Wolken. |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme IPCC ignoriert den Einfluss der Sonne |
Climate change: Problems IPCC ignores the influence of the sun |
Changement climatique: Problèmes Le GIEC ignore l'influence du soleil |
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
IPCC ignoriert den Solar-Verstärker | IPCC ignores the Solar amplifier | L'amplificateur du soleil est ignoré par le GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Politischer Ursprung des Global Warming | Political origin of Global Warming | Origine politique du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Klima-Panik |
Climate change: Problems Climate Change Panic |
Changement climat.: Problèmes La panique |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
Dr. D. E. Koelle
2015-02-08 de
Der Glaube an eine Klimakatastrophe
Wie ist es möglich, dass viele Menschen fest an eine Klimakatastrophe glauben und diesen Glauben auch noch aggressiv verteidigen?
Bis hin zur Forderung nach der Todesstrafe für "Ungläubige".
Wie eine Religion oder ein Religionsersatz
Der Glaube an eine "katastrophale Klima-Erwärmung", wie sie uns seit 20 Jahren immer wieder angekündigt wird, ist bei vielen Menschen zur Religion oder einem Religionsersatz geworden.
Über Glauben lässt sich nicht streiten
Über Glauben lässt sich bekanntlich nicht streiten und der Versuch einer sachlichen Diskussion über dieses Thema endet immer im Nichts.
Keine Kritik, kein Widerspruch, Diskussion unmöglich
Kritik an Glaubensinhalten können Gläubige nicht ertragen.
Widersprüchliche Fakten, wie die fehlende Klimaerwärmung in den letzten 18 Jahren, werden schlicht ignoriert oder als "irrelevant" bezeichnet.
Eine sachliche Diskussion ist unmöglich.
Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht weiter
Ein typischer Versuch endete z.B. mit der Feststellung meines Gesprächspartners "auf diesem Niveau diskutiere ich nicht weiter".
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
How reliable are the climate models?
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PIK Vizechef Edenhofer (Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des Weltklimarats IPCC): Die Besitzer von Kohle, Öl und Gasvorkommen müssen enteignet werden. |
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de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Klima-Modelle |
Climate change: Problems Climate Models |
Climat: Problèmes Modèles climatiques |
de | en | fr |
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Klimawandel: Probleme Prognosen |
Climate change: Problems Prognostics |
Climat: Problèmes Pronostiques |
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Lesen Sie, wie Wikipedia manipuliert und terrorisiert wird:
Neben Al Gore ist William Connolley vielleicht die einflussreichste Person der Welt in der Treibhauseffektdebatte.
Er nimmt an, dass es über Themen wie Klima, Treibhauseffekt, etc. einen Konsens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt, und dass die verschiedenen Berichte vom Weltklimarat (IPCC) diesen Konsens zusammenfassen.
Weil Wikipedia die größte Informationsquelle der Welt geworden ist, und der Treibhauseffekt eines der meistnachgeschlagenen Themen ist, ist die Macht, Informationen bei Wikipedia zu kontrollieren, keine unbedeutende Sache, z.B. wenn es darum geht, anerkannte Wissenschaftler zu entfernen.
Ein solcher Wissenschaftler ist Fred Singer, der Erste Direktor vom U.S. Nationalen Wettersatellitendienst, geehrt vom Weißen Haus für sein Design der Weltraumsatelliten; geehrt von der NASA für Forschung auf Partikel-Wolken, kurzum, ein Wissenschaftler mit überwältigenden Leistungen, alles Verdienste, die Connolley selber nicht hat.
Unter Connolley's Aufsicht wird Singer mitleidslos beschmutzt wie schon seit Jahren, als ein Spinner, der an Marsmenschen glaubt, und werfen ihm Bezahlung durch die Erdölindustrie vor.
Wenn einer dieser Anwürfe unzutreffend ist, oder wenn sich ein aufrechter Wikipedianer bemüht, einen ungerechtfertigten Vorwurf zu korrigieren, werden Connolley und seine Kohorten den den Anwurf ausweiten oder die Korrektur entfernen und oft gehen sie mit dem Wikipedianer streng ins Gericht.
Wikipedia ist voll von Regeln, die die Redakteure befolgen müssen, und hat auch einen Kodex. Jene Regeln und Kodizes gelten nicht für Connolley und seine Günstlinge.
Connolley und seine Kohorten bearbeiten nicht nur Seiten von Wissenschaftlern, die aktiv in die Treibhauseffektdebatte involviert sind. Wissenschaftler, die auf anderen Feldern arbeiten, aber indirekt Kritik an der orthodoxen Klimalehre äußern, werden ebenfalls diskreditiert.
Ebenso ergeht es Nicht-Wissenschaftlern und Organisationen, die nicht übereinstimmen.
Jeglicher Hinweis, irgendwo in Wikipedia's 2.5-Million englischsprachigen Seiten, der Zweifel an den Folgen der Klimaerwärmung hegt, wird auf Connolley's Gebot zurechtgebogen.
en At Wikipedia, one man engineers the debate on global warming, and shapes it to his view:
Next to Al Gore, William Connolley may be the world's most influential person in the global warming debate.
Connolley and his cohorts don't just edit pages of scientists actively involved in the global warming debate.
Scientists who work in unrelated fields, but who have findings that indirectly bolster a critique of climate change orthodoxy, will also get smeared.
So will non-scientists and organizations that he disagrees with.
Any reference, anywhere among Wikipedia's 2.5-million English-language pages, that casts doubt on the consequences of climate change will be bent to Connolley's bidding.
fr A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière:
Après Al Gore, William Connolley pourrait être la personne la plus influente au monde dans le débat sur le réchauffement global.
Connolley et sa clique ne font pas que juste éditer les biographies de scientifiques activement impliqués dans le début sur le réchauffement climatique.
Les scientifiques qui travaillent dans des domaines différents mais qui ont trouvé des conclusions mettant en cause indirectement l'orthodoxie du changement climatique, vont également être dénigrés.
Ainsi que les non-scientifiques et les organisations qu'ils désapprouvent.
N'importe quelle référence n'importe où dans les 2.5 millions de pages de Wikipedia en langue anglaise, qui sème le doute sur les conséquences du réchauffement climatique sera soumise à la censure par Connolley.
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
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▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
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▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
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Die GISS-Daten werden nachträglich verändert
en
USHCN and GISS decided to "adjust" the temperature record
Real Science
2016-01-15 en
"If the facts don't fit the theory, change the facts."
NASA US temperature data is based on NOAA USHCN data, which is massively altered to create the appearance of warming.
The graph below shows how the NOAA data is altered.
The blue line
shows the averaged measured temperature at all USHCN stations,
and the red line shows the average adjusted temperature.
The warming trend over the last century is entirely due to "adjustments" by NOAA.
Note how the "1940s blip" has been largely removed.
NASA/GISS |
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de
(a) = Ursprüngliche Angabe
en
(a) = Original indication |
en
GISS 1999 vs 2008 Data interpretation |
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Gitterpunktsabstand
en
Smoothing Radius
de Die erste Graphik zeigt die Anomalien im Juni 2010, vom GISS interpoliert aus einem Gitterpunktsabstand von 1200 km Die grüne Linie markiert den 80. Breitengrad Nord. Man erkennt, dass die Darstellung von GISS im Wesentlichen in der Region nördlich von 80° eine Temperaturabweichung bis +4 K zeigt. en GISS June 2010 anomalies smoothed to 1200 km. The green line marks 80N latitude. Note that GISS shows essentially the entire region north of 80N up to four degrees above normal. |
Gitterpunktsabstand von 250 km de Diese Graphik zeigt das Gleiche, jedoch mit einem Abstand der Gitterpunkte von 250 km. Wie man sieht, hat das GISS nur sehr wenige oder gar keine Daten nördlich von 80° N. en This map is the same, but with 250 km smoothing. As you can see, GISS has little or no data north of 80N. |
Smoothing radius: 250 km |
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de James Hansen (NASA/GISS): ... die über 12 Monate gleitende mittlere globale Temperatur hat in den Analysen des GISS im Jahre 2010 einen neuen Rekord erreicht... Die GISS-Analysen weisen das Jahr 2005 als das wärmste Kalenderjahr aus, während die Analyse vom HadCRUT 1998 als das wärmste Jahr zeigen. Hauptursache [für diese Diskrepanz] ist, dass wir die geschätzte Temperatur der Arktis mit einbezogen haben. Mit anderen Worten die Daten vom GISS basieren auf inkorrekten, konstruierten Daten. Warum hat es Hansen offensichtlich gefallen, die gemessenen Daten des DMI zu ignorieren und stattdessen auf "geschätzte" Daten aus der Arktis zurückzugreifen? Die Temperaturanomalien in der Arktis sind nach GISS bis zu 4 K zu hoch, und doch behauptet er, einen gemessenen Rekord um ein paar Hundertstel Grad zu haben. |
en James Hansen (NASA/GISS): ... the 12-month running mean global temperature in the GISS analysis has reached a new record in 2010... GISS analysis yields 2005 as the warmest calendar year, while the HadCRUT analysis has 1998 as the warmest year. The main factor is our inclusion of estimated temperature change for the Arctic region. In other words the GISS record high is based on incorrect, fabricated data. Why did Hansen apparently choose to ignore the DMI data when "estimating" Arctic temperatures? GISS Arctic anomalies are high by as much as 4 degrees, and yet he claims a global record measured in hundredths of a degree. |
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NOAA hat alle ausser 1,500 von 6,000 Thermometern gelöscht
en
NOAA had deleted all but 1,500 of the 6,000 thermometers
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Klimawandel: Probleme Temperatur-Manipulationen |
Climate change: Problems Temperature Manipulations |
Climat: Problèmes Manipulation des températures |
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Das Global Warming Petition Project, unterzeichnet von 31'000
Fachleuten und Wissenschaftlern, wovon 9'000 mit dem Dr. Titel en The Global Warming Petition Project, signed by 31'000 scientists including 9'000 with PhDs
en
Home |
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Klimawandel: Beurteilung Manifeste, Petitionen und Koalitionen gegen die offizielle Klimapolitik |
Climate change: Evaluation Manifestos, Petitions and Coalitions against the official climate policy |
Climat: Évaluation Manifestations, pétitions et coalitions contre la politique officielle sur le climat |
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
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de Das Holozän en The Holocene fr Le holocène
Average near-surface temperatures of the northern hemisphere
during the past 11.000 years |
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Die unterschlagene historische COMNISPA-Temperaturkurve
Temperaturentwicklung der letzten 2000 Jahre auf der außertropischen
Nordhemisphäre
RWP = Roman Warm Period
DACP = Dark Ages Cold Period
MWP = Medieval Warm Period
LIA = Little Ice Age
CWP = Modern Warm Period
Wassertemperaturen der vergangenen 2000 Jahre
MWP = Medieval Warm Period (Mittelalterliche Warmzeit)
LIA = Little Ice Age (Kleine Eiszeit)
de In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum enthalten.
Klimaskeptiker Info
2010-03-10 de
Als das IPCC das Mittelalterliche Klimaoptimum verschwinden ließ...
In älteren Veröffentlichungen des IPCC war das Mittelalterliche Klimaoptimum (Medieval Warm Period, MWP) enthalten.
Ab 2001 verschwindet dieses geschichtlich belegte Phänomen.
Es paßte nicht zu der Behauptung, die Erwärmung des 20. Jahrhunderts sei beispiellos gewesen.
Im Jahr 2001 reflektierte die Darstellung einer MWP die Mehrheitsmeinung innerhalb der Paläoklimatologie.
Das IPCC aber verbreitete ab 2001 einen neuen Standpunkt.
In der Folge erschienen mehrere Studien, die die Nichtexistenz
des Mittelalterlichen Klimaoptimums bestätigte.
Nach ClimateGate gibt es den Verdacht, daß bestimmte IPCC-verbundene Wissenschaftler wie Phil Jones das Erscheinen bzw. Nicht-Erscheinen von Studien manipuliert haben, um ihren Standpunkt der beispiellosen anthropogenen Erwärmung zu untermauern.
IPCC oder ihm nahestehende Personen haben also die wissenschaftliche Arbeit kontrolliert oder manipuliert.
Fazit: Die IPCC-Berichte haben mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun.
Diese Veröffentlichungen sind nichts als bloße politische Propaganda.
2006-12-06 en "We have to get rid of the Medieval Warm Period!"
Video of Dr David Deming's statement to the U.S. Senate Committee on Environment & Public Works on December 6, 2006.
Dr Deming reveals that in 1995 a leading scientist emailed him saying "We have to get rid of the Medieval Warm Period".
A few years later, Michael Mann and the IPCC did just that by publishing the now throughly discredited hockey stick graph.
de | en | fr |
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Klima: Probleme Fehler Teil I, Teil II Fehler und Falschaussagen der Panikmacher |
Climat: Problems Errors Part I, Part II Errors and wrong statements of the panic-makers |
Climate: Problèmes Erreurs partie I, partie II Erreurs et faux témoignages des faiseurs de la panique |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
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Klimawandel: Probleme | Climate change: Problems | Changement climatique: Problèmes |
Falsche CO2-Konzentrationen von IPCC und Kyoto | Wrong CO2-Concentrations of IPCC and Kyoto | Fausses concentrations du CO2 du GIEC et de Kyoto |
Die Abkühlung zeigt den IPCC-Irrtum: Es ist nicht das CO2!
en The cooling shows the IPCC eror: It is not the CO2!
fr Le refroisissemen montre l'erreur du GIEC: Ce n'est pas le CO2!
Hadley (CRUT3v) and MSU (Satellite Lower Trop) Temps vs CO₂ | |
de Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen.
Wenn das CO₂ die Erwärmung erklärt,
muss es auch die Abkühlung erklären ...
oder es muss eine andere Erklärung
gefunden werden, en CO₂ is rising and the temperatures are falling.
If the CO₂ explains the warming,
it must also explain the cooling ...
or another explanation must be found fr Le CO₂ monte et les températures baissent.
Si le CO₂ explique le réchauffement,
il doit aussi expliquer le refroidissement ...
ou bien une autre explication doit être trouvée, |
de | en | fr |
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Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
de Zuerst steigt die Temperatur und erst nachher steigt das CO₂ en First the temperature rises, CO₂ rises afterwards fr D'abord c'est la température qui monte, le CO₂ monte seulement après. |
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Aussagen der Klimaskeptiker:
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de | en | fr |
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Klimawandel: Wissenschaft Steigende Temperatur bewirkt CO2-Anstieg (nicht umgekehrt! - zuerst kommt die Temperatur!) |
Climate Change: Science Temperature responsible for CO2 rise (not the other way round!) |
Changement climatique: Science La température fait monter le CO2 (pas le contraire!) |
de Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt
en As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect
fr Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue
Source: The Skeptic's Handbook de Diese Balken zeigen den zusätzlichen Erwärmungseffekt von je 20 ppm mehr CO2 in der Atmosphäre. en This graph shows the additional warming effect of each extra 20 ppm of atmospheric CO2. fr Ce graphique montre l'effet induit par chaque 20 ppm supplémentaires de CO2 sur la température de l'air. |
de Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Wir zeigen Ihnen, warum eine Verdoppelung von CO2 nicht viel Änderung bewirkt. Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht messbar. en Carbon dioxide is already absorbing almost all it can. Here's why it's possible that doubling CO2 won't make much difference. And the effect is already so small, it's unmeasurable. fr Le dioxyde de carbone absorbe déjà presque toute l'énergie possible. Voici pourquoi le doublement de la teneur en CO2 ne changera pas grand chose. L'effet est tellement faible qu'il n'est pas mesurable. |
de | en | fr |
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Kohlenstoffdioxid (CO2) | Carbon dioxide (CO2)" | Dioxyde de carbone (CO2)" |
Der CO2-Sättigungseffekt Wenn die CO2-Konzentration zunimmt, hat es einen kleineren Erwärmungseffekt |
Der CO2-Sättigungseffekt As Carbon Dioxide increases it has less Warming Effect |
Der CO2-Sättigungseffekt Lorsque la concentration du CO2 augmente, son effet de réchauffement diminue |
Aussagen von Professor Schellnhuber
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
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Klima: Fragen Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate: Questions Invention of the 2 degree target |
Climat: Questions L'invention du but de 2 degré |
Klima Probleme: Fehler I Die Erfindung des 2-Grad-Zieles |
Climate Problems: Errors I Invention of the 2 degree target |
Climat problèmes: Erreurs I L'invention du but de 2 degré |
2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert |
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit). |
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen. |
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
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Klimawandel Videos |
Climat Change Videos |
Changement climatique Vidéos |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2019-12-29 de
13. IKEK in München: Sebastian Lüning -
Wie viel Klima macht der Mensch?
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The activity of the Sun over the last 11,400 years, i.e., back to the end of the last ice age on Earth, has now for the first time been reconstructed quantitatively by an international group of researchers led by Sami K. Solanki from the Max Planck Institute for Solar System Research (Katlenburg-Lindau, Germany). The scientists have analyzed the radioactive isotopes in trees that lived thousands of years ago. ...one needs to go back over 8,000 years in order to find a time when the Sun was, on average, as active as in the last 60 years. Based on a statistical study of earlier periods of increased solar activity, the researchers predict that the current level of high solar activity will probably continue only for a few more decades. |
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Watts UP With That?
2009-11-01 en
In-betweeners: Enjoy the warmth while it lasts
de | en | fr |
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Klimawandel: Ursachen | Climate change: Causes | Changement climatique: Causes |
Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte | Solar impact in Climate History | Impact solaire dans l'histoire du climat |
EIKE Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus. Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer. Quelle / Source: |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Forschungsergebnisse und Hypothesen |
New Cold Period Research and Hypotheses |
Nouvelle periode froide Recherches et hypothèses |
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Der 'Hotspot' ist entscheidend für die Klimadebatte.
en The 'Hotspot' is crucial to the climate debate.
fr Le 'Hotspot' est crucial pour le débat sur le climat.
IPCC (theoretical) SOURCE: IPCC Assessment Report 4, 2007, Chapter 9, Figure 9.1, page 675 de Die zu erwartende Temperaturverteilung in der Atmosphäre (über Ecuador) nach den Klimamodellen des IPCC. en IPCC: If greenhouses gases are warming the planet that warming will happen first in the cold blob of air 8-12 km above the tropics. fr Les modèles informatiques existants prédisent que la tendance au réchauffement aux tropiques due aux concentrations croissantes de CO2 doit être plus forte dans la troposphère qu'au niveau du sol. Le graphique du rapport AR4 du GIEC montre une zone rouge bien visible, le "hot spot" prévu dans la troposphère tropicale entre 8 et 12 km d'altitude. |
Radiosonde measurements SOURCE: Part E of Figure 5.7 in section 5.5 on page 116 of the US CCSP 2006 report de Real gemessenen Temperaturen im Zeitraum von 1979 - 1999 über den Tropen (Ecuador). Von einem Hot-Spot ist nichts zu sehen und auch die Temperaturverteilung hat mit dem Rechenmodell nichts gemeinsam. en The big problem for the believers of AGW is that years of radiosonde measurements can't find any warming, as shown in the indicated source. fr Cependant les observations des relevés des températures réelles des radiosondes du Hadley Centre rapportées ci-contre ne montrent pas le "hot spot" attendu prédit par le réchauffement induit du CO2. Le "hot spot" prévu est entièrement absent de l'observation des relevés. |
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Der fehlende Hotspot (warme Zone) | The missing Hotspot | Le 'Hotspot'(point chaud) manque |
de Ausstrahlung der Erde (vertikale Achse) im Verhältnis zur Wassertemperatur (horizontale Achse), wie sie vom ERBE-Satelliten (oben links) gemessen worden sind und wie sie von 11 Klimamodellen "vorhergesagt" worden waren. en Climate feedbacks are estimated from fluctuations in the outgoing radiation budget from the latest version of Earth Radiation Budget Experiment (ERBE) nonscanner data. This is the opposite of the behavior of 11 atmospheric models forced by the same SSTs. |
de | en | fr |
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Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
ERBE Earth Radiation Budget Experiment |
The Great Global Warming Swindle: Video UK-Channel 4, [74 Min.] 2007-03-08
de
Der Klimaschwindel (Global Warming Swindle)
en
The Great Global Warming Swindle
fr
La grande escroquerie du réchauffement
climatique
A documentary, by British television producer Martin Durkin, which argues against the virtually unchallenged consensus that global warming is man-made.
A statement from the makers of this film asserts that the scientific theory of anthropogenic global warming could very well be "the biggest scam of modern times."
NTV Dokumentation
2019-03-22 de
Der Klimaschwindel - NTV Dokumentation
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Ersatz:
2009-12-18 de
Der Klimaschwindel - Teil 1
Der Klimawandel ist eine Lüge.
Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen
verantwortlich,
sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen.
Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas,
das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat
und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft.
Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten.
Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner":
Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.
2013-11-21 de Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt
CO2, Erderwärmung, abschmelzende Pole, dramatisch ansteigender Meeresspiegel, Treibhauseffekt, globaler Klimawandel - wir alle kennen diese Weltuntergangsszenarien.
Doch jetzt sorgen sensationelle Enthüllungen über Fälschungen, manipulierte Daten und systematischen Betrug in höchsten Kreisen der UN weltweit für Aufsehen.
Ist die These vom menschengemachten Klimawandel der Bluff des Jahrhunderts?
Sind wir alle Opfer einer Öko-Mafia, die uns Bürger und Steuerzahler ausnehmen will?
2010-01-20 de Umweltschutz als neue Weltreligion
Biblische Plagen wie Hungersnöte und Sintfluten gelten nicht mehr als gottgewollt, sondern vom Menschen gemacht.
Ist der Umweltschutz die neue Weltreligion?
2011-11-24 en "The Greenhouse Conspiracy" UK TV 1990 (Apocalypse Cancelled)
Der Dokumentarfilm "The Green House Conspiracy" wurde im Jahre 1990 im australischen Fernsehen gezeigt und befasst sich mit der Mär der menschengemachten Erderwärmung.
Er ist ein guter Begleiter zum aktuellen Film "The Great Global Warming Swindle", der derzeit weltweit für Furore sorgt.
Die Argumente sind 17 Jahre älter, immer noch richtig und keines widerlegt. Dank Panik- und Angstmache sind inzwischen Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern bei den Angstmachern gelandet.
de | en | fr |
---|---|---|
Klimawandel: Probleme Der Klimaschwindel |
Climate change: Problems The Great Global Warming Swindle |
Changement climat.: Problèmes La grande escroquerie du réchauffement climatique |
de | en | fr |
---|---|---|
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IPCC
de | en | fr |
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IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change | GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat |
IPCC-News: AR6 WGI,
UN Klima-Konferenzen,
IPCC-Probleme Kritik am IPCC, Kritik an den Argumenten des IPCC, Fundamental falsche Klima-Modelle, IPCC-Szenarien, Prognosen oder Science Fiction?, Globale Erwärmung und James Hansen, Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels. |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Kritik am IPCC |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Criticism of IPCC |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Critiques du GIEC |
de | en | fr |
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Fehler der "Klimamacher" Teil II | Errors of the "Climatemakers" Part II | Erreurs des "faiseurs du climat" partie II |
Anschuldigungen an das IPCC | Accusation of the IPCC | Accusation sévères du GIEC (IPCC) |
de | en | fr |
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Klima Skandal, Teil I | Climate Scandal, Part I | Scandale climatique, partie I |
Kritik am IPCC und deren Datenquellen | Criticize IPCC and their data sources | Critique du GIEC et de leurs sources |
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamental falsche Klima-Modelle |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change Fundamentally wrong Climate Models |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat Modèles du climat erronés |
de | en | fr |
---|---|---|
Der Klimaschwindel | The Great Global Warming Swindle | La grande escroquerie du réchauffement climatique |
Klimaforscher fordern die Abschaffung des IPCC | Scientists request to disband IPCC | Des scientifiques demandent de dissoudre le GIEC |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
de | en | fr |
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Klimawandel Who is who |
Climate change Who is who |
Réchauffement climatique Qui est qui |
L'Europe à la pointe du réchauffement climatique
de | en | fr |
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Who is who Verfechter der anthropogenen (vom Menschen verursachten) Klimaerwärmung |
Who is who Who is who of Anthropogenic Global Warming |
Qui est qui Who is who du réchauffement climatique anthropique |
Aktivisten der Globalen Erwärmung | Global Warming Activists | Activists du réchauffement climatique |
Institute und Organisationen der Globalen Erwärmung | Global Warming Institutes and Organizations | Instituts et organisations du réchauffement climatique |
Versicherungen | Insurances | Assurances |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
Wer einmal lügt... / Who is lying once /
Qui ment une fois... |
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. |
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
de
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
en
Former Swiss Minister Leuenberger lied so that the Swiss would vote in favor of it
'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
TAGBLATT (CH)
2015-06-15 de
Die ganze Wahrheit hält gar niemand aus
Der ehemalige SP-Bundesrat Moritz Leuenberger spricht in Ermatingen über Politik und Lüge.
Er gesteht, dass auch er während seiner Amtszeit nicht immer die Wahrheit gesagt habe.
«Muss in der Politik gelogen werden?»
Dabei gestand er die eine oder andere Unwahrheit ein, die er in seiner Amtszeit Presse oder Stimmberechtigten auftischte.
Der Wille zur Lüge
«Zur Lüge gehört der Wille, eine Unwahrheit zu verbreiten»
Ein innerer Wandel
«Ich war lange davon überzeugt, dass es eine ehrliche Politik gibt, da ich jede Lüge als moralisch verwerflich ansah», sagt Leuenberger.
Mittlerweile sei er aber zu einem anderen Schluss gekommen.
Er selbst habe im nachhinein bemerkt, dass er ab und zu, gerade was Volksabstimmungen anging, wissentlich Informationen nicht weitergegeben oder abgeändert habe.
«Der Klimagipfel in Kopenhagen kurz vor der Abstimmung zur Reduktion des CO2-Ausstosses war desaströs»
Doch damals habe er dies absichtlich nicht den Medien gesagt und somit gelogen, damit die Schweizer dafür stimmen würden.
«Jetzt glaube ich, die Lüge ist legitim, wenn sie etwas Gutes bewirkt.»
Die ganze Wahrheit könne schliesslich kein Mensch auf Dauer aushalten.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-05 en
Former Swiss Minister: Okay To Lie About Climate
"If It Is For The Good"
Former Swiss Minister, Moritz Leuenberger
'The climate conference in Copenhagen just before agreeing to reduce CO2 emissions was disastrous,' Leuenberger now admits.
Yet back then he intentionally did not tell the media this, and thus lied so that the Swiss would vote in favor of it.
Leuenberger: 'Now I believe the lie is legitimate if it is for the good'
Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group II of the IPCC sagte 1989:
«Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen.
Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten.
Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.»
John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994
«Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.»
Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, (Uno-Entwicklungsprogramm äusserte und 1992 in Rio
«Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation?
Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?»
Quelle:
Hartmut Bachmann: Das Geschäft mit der Klimakatastrophe -
Gefälschte Weltklima-Berichte
Konflickt zwischen ehrlich und effektiv
IPCC AR5: Politische Wissenschaft!
Kommentar von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke:
Stocker ist, man muss es leider deutlich aussprechen, ein
Advokatenwissenschaftler. Von seinem Kollegen Rahmstorf unterscheidet
ihn offensichtlich nur eine bessere Kinderstube und die damit verbundenen
besseren Manieren.
Zudem ist er (Pardon) ein Lügner, wenn man dem Artikel in der Weltwoche
Nr. 41 mit dem Titel "Klima, Warum man den Forschern misstrauen muss"
trauen darf.
Hier berichtet nämlich der Weltwoche-Redakteur Roger Köppel über sein
Interview mit Stocker "....Meine Bemerkung, als der karthagische Feldherr
Hannibal in der Antike mit seinen Elefanten über die französischen
Alpen marschierte, seien die Gletscher kleiner gewesen als heute,
obschon es keine Autos gegeben habe, lächelte Stocker weg.
Damals, argumentierte er wissend im scheinbaren Triumph, habe die
Stellung der Erdachse die Erwärmung verursacht".
Diese Antwort ist nicht nur eine wissenschaftliche Lüge, sondern sie ist schon dreist.
Stocker missbraucht eine der drei Milankovitch-Zyklen (hier Neigung
der Erdachse) von einer Periodenlänge so um die 40.000 Jahre, um
daraus eine in 2000 Jahren klimawirksame Neustellung der Erdachse
hervorzuzaubern.
Wenn Köppel richtig berichtet, darf dies als Unverschämtheit dem
Redakteur und den Lesern der Weltwoche gegenüber bezeichnet werden.
Und da wir schon bei "Scham" sind, gestehe ich ein: ich schäme mich für
solche "Kollegen" wie Stocker, die den Ruf der Wissenschaft auf
Jahrzehnte hin in Mißkredit bringen.
(
SFR Arena 2013-10-04 Klimaerwärmung: Wie schlimm ist es?
Weltwoche 41/13 - Editorial 2012-10-09 von Roger Köppel)
Thomas Stocker |
Professor für Klima- und Umweltphysik an der Universität Bern Als leitender Hauptautor der Arbeitsgruppe "I" war er bereits am vierten Klimabericht der UNO beteiligt. Professur für Klimafolgenforschung von der Mobiliar gestiftet Daten zur Schlüsselszene in Al Gores Film stammen aus seinem Institut. ▶Thomas Stocker: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
IPCC-Berichts-Häuptling Thomas Stocker hat nun endlich einen graphischen Trick gefunden, wie er die fehlende Erwärmung der letzten 15 Jahre elegant in seinen Temperaturkurven kaschiert:
Er zeigt nur noch Mittelwerte für ganze Jahrzehnte.
de
Schöner Trick, herzlichen Glückwunsch! |
|
|
Vademecum: |
Weltwoche 09/10 / Hans Rentsch
2010-02-22 de
Verzerrte Bilder
In der Sendung «Club» des Schweizer Fernsehens am 16. Februar (s.o.) schilderte Nationalrätin Franziska Teuscher ihr Walliser Ferienerlebnis:
Der Anblick des geschrumpften Aletschgletschers habe ihr bestätigt, dass es höchste Zeit sei, gegen den Klimawandel wirksame Massnahmen zu ergreifen.
Neben der Politikerin sass ETH-Professor Andreas Fischlin, leitender Autor der Klimaberichte des Uno-Weltklimarats IPCC.
Mit der Autorität des Friedensnobelpreisträgers (als der er sich im «Club» ankündigen liess) hätte Fischlin dem Fernsehpublikum erklären können, was die grüne Nationalrätin natürlich längst weiss:
Wie andere Alpengletscher schrumpft der Aletschgletscher schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts und nicht erst seit Ende der 1970er Jahre, als die Erwärmungsphase begann, auf die sich die Treibhausgas-Hypothese stützt.
Gegen 1850 endete die 400 Jahre lange Kleine Eiszeit, eine Periode weltweit relativ kühler Temperaturen.
Fischlin aber liess KlimaAlarmistin Teuscher unbehelligt - ganz im Einklang mit der IPCC-Linie.
Führende IPCC-Leute haben verschiedentlich öffentlich erklärt, man könne die Leute und die Politiker nur mit schockierenden Aussagen davon überzeugen, dass möglichst rasch gegen den Klimawandel vorzugehen sei.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-08-21 de
Zitat der Woche: Die Zahlenkunde zum "Einwählen" in die Klimawissenschaft
Die ETH Zürich mit Ihrem Top Klimaforscher Reto Knutti (IPCC Akteur und dort auch Leitautor) ist immer wieder für eine Überraschung gut, wenn es um die Verteidigung des Klimaalarmismsus geht.
Das Zitat:
Falls die Modelldaten nach unten korrigiert werden, wie von den Forschern der ETH vorgeschlagen, und die gemessenen Daten nach oben korrigiert werden, wie es die britischen und kanadischen Forscher vorgeschlagen haben, dann sind sich das Modell und die tatsächlichen Messungen sehr ähnlich.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Excuse #31 for 'the pause' - El Niño and longer solar cycles
From ETH Zurich - Why global warming is taking a break
The average temperature on Earth has barely risen over the past 16 years. ETH researchers have now found out why. And they believe that global warming is likely to continue again soon.
If the model data is corrected downwards, as suggested by the ETH researchers, and the measurement data is corrected upwards, as suggested by the British and Canadian researchers, then the model and actual observations are very similar.
Whats Up With That? (Antony Watts)
2014-08-19 en
Quote of the week - the numerology of "dialing in" climate science
de
Je größer die Abweichungen desto sicherer die Hypothese en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse |
|
de Die verquere Logik des IPCC en IPCC's Confidence Grows as Models Get Worse Vergleich von Modellvorhersagen und realer Temperaturentwicklung (Roy Spencer) und Auftragung der IPCC-Wahrscheinlichkeiten für die Hypothese, dass der Mensch der Hauptschuldige am Klimawandel ist. Je weiter und deutlicher sich die Realität von den Theorien, Behauptungen und Prognosen entfernt, umso schriller werden die Behauptungen. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2013-10-19 de
IPCC Wissenschaftler passen ihren Bericht erneut der "Summary for Policy Makers" (SPM) an!
Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) meldet soeben, dass der von allen Politikern mit ihren Ämtern, Behörden und Instituten, sowie fast allen Journalisten als sakrosankte "Klimabibel" verehrte, umfassende wissenschaftliche Bericht des IPCC AR5 wieder abgeändert wird, um mit der gerade in Stockholm verabschiedeten "Zusammenfassung für politische Entscheider" (SPM Summary for Policy Makers) in Übereinstimmung gebracht zu werden.
How much of Germany's energy is supplied by its solar and wind?
2015-12-06 en Germany's wind and solar
After decades and hundreds of billions of dollars, how much of Germany's energy is supplied by its solar and wind?
Versuch von Deutschland
EEX Data (2013), Statistisches Bundesamt Deutschland
Ersatz der zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind.
Während des letzten Jahrzehnts hat Deutschland das populäre Ideal verfolgt und die zuverlässigen, fossilen Brennstoffenergien durch unzuverlässige Energien aus Sonne und Wind ersetzt.
Resultat von Deutschland
Zum überwiegenden Anteil Energie aus fossilen Brennstoffen
Da man sich auf unzuverlässige Energie nicht verlassen kann - wie es Deutschlands eigene Daten zeigen - müssen sie durch verlässliche Energie gestützt werden.
Während Deutschland Hunderte von Milliarden von Dollar für Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen ausgegeben hat,
produzieren diese nur unzuverlässige 15% der Elektrizität
und 3% der Gesamtenergie.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-07-29 de
Hurra! Windparks erzeugen umwerfende EIN PROZENT DER EU-ENERGIE!
Den jüngsten Zahlen zufolge verbraucht die EU tatsächlich etwa 1666 Millionen Tonnen öl-äquivalente Energie aus allen Quellen in jedem Jahr, das sind 20.170 TWh.
Windstrom hat daran einen Anteil von gerade mal etwas über einem Prozent.
Solar? Noch einmal davon die Hälfte,
insgesamt also ein Beitrag von 1,5 Prozent und einer in etwa damit korrespondierenden CO2-Reduktion.
The Register
2015-07-27 en
Hurrah! Windfarms produce whopping ONE PER CENT of EU energy
By the most recent figures available, in fact, the EU is using around 1,666 million-tonnes-of-oil-equivalent of energy from all sources every year: that's 20,710 TWh.
Wind electricity makes up just over one measly percentage point of that.
Solar? About half that again, for a total renewable-'leccy contribution
of around 1.5 per cent and a roughly corresponding CO2 reduction.
Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde, um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen.
de Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie
Obama & Clinton - der doppelte Blackout
Energiestatistik: Welt, Deutschland, Schweiz, USA.
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Aktuell Energie-Statistiken |
Energy: Actual Energy Statistics |
Énergie: Actuel Statistiques de l'énergien |
Erneuerbare Energien | Renewable energy | Énergie renouvelable |
Weltweit | World | Du Monde |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Windenergie |
Energy: Renewable Wind power |
Énergie: Renouvelable Énergie éolienne |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Photovoltaik-Solaranlagen |
Energy: Renewable Photovoltaic solar power |
Énergie: Renouvelable Énergie solaire photovoltaïque |
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de
"Das ist Grossartig! Sie sagen ihm, für wie viel CO2 ihre Firma verantwortlich ist und er sagt ihnen, wie viele Bäume sie pflanzen müssen um das wieder gutzumachen." en "It's great! You just tell him how much pollution your company is responsible for and he tells you how many trees ou have to plant to atone for it." fr "C'est formidable! Vous lui dites pour combien de CO2 votre entreprise est responsable et il vous dit combien d'arbres vous devez planter en compensation." |
Wirtschafts Woche
2015-07-13 de
Zweifel an der Klimapolitik der Regierung
Das wahre Ziel
"Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"
Bisher wurde durch die Energiewende nicht eine Kilowattstunde fossile Energie eingespart
und nicht ein Kilogramm CO2-Emission vermieden, eher ist das Gegenteil der Fall.
Die Folge
Die Umwelt leidet - und der Geldbeutel der Bürger auch.
Erst nach etwa vier Jahren liefern Windräder Strom
Ein Windrad braucht etwa vier Jahre um die Energie zurückzugewinnen, die
bei der Herstellung benötigt wurde.
Also: Erst nach frühestens 48 Monaten liefert ein Windrad netto eine
erste Kilowattstunde Strom.
Im Augenblick werden Windräder bereits "repowert". Das heißt:
Ältere Anlagen, die fünf oder acht Jahre alt sind und gerade ein paar
Monate oder Jahre dabei sind, netto Energie zu erzeugen, werden ersetzt
durch größere Anlagen, die wiederum mit noch größerem Energieverbrauch
und Kohlenstoffdioxidausstoß hergestellt wurden.
Das ist völlig kontraproduktiv.
So wird der Zeitpunkt des Nutzens immer weiter nach hinten verschoben.
Mein Verdacht ist daher: Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht die Reduktion von Kohlenstoffdioxidemissionen - sondern der ökonomische Gewinn.
Die Profiteure
Nicht zu vergessen sind die Investoren und die Landbesitzer, die vielleicht größten Profiteure.
Jeder Bauer, der einen Hof geerbt, hat, kann bei einem optimalen Standort bis zu 100.000 Euro im Jahr an Standmiete für eine Windkraftanlagen einstreichen.
Da ist es doch verständlich, wenn der Landwirt seine Kühe abschafft. Das ist absurd.
Die Subventionen sind so hoch, dass die Investoren es sich leisten können diese Summen zu zahlen - und selbst noch massiv profitieren.
Gewinn
Gewinn machen die Besitzer von Solarzellen und Windrädern - zulasten der Privathaushalte.
Die Verbrauchenr müssen immer höhere Stromrechnungen bezahlen.
Nicht alle profitieren von der Energiewende.
Es handelt sich um eine Umverteilung von unten nach oben.
Profitieren tun zum Beispiel die Firmen, die die Energieerzeugeranlagen herstellen.
Die Länderregierungen können auch zu den Siegern zählen, nämlich dann, wenn sie den Wettlauf um die Beute aus den Subventionstöpfen gewinnen. Schleswig-Holstein erweist sich hier als besonders stark.
Die Länder streichen die hohen Subventionen ein und lassen alle Stromkunden für die Verluste an den Börsen zahlen.
Nicht-elektrische Energie
Unser Gesamtenergieverbrauch wird zu 80 Prozent aus nicht-elektrischer Energie bestritten.
Wir müssen den Großteil unserer Energie fossil gewinnen.
Die Vorstellung, die uns von Umweltpolitikern vermittelt wird, die Erzeugung von alternativer Energie sei praktisch kostenlos, finanziere sich von selbst und würde sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, ist eine naive Illusion.
Wir verfügen auf Sicht nicht über eine Technologie und die Mittel für eine ernsthafte Alternative.
Die bisherige Energiewende-Politik beruht auf Naivität, Unwissen, Ideologie, Illusionen sowie falschen Anreizen.
Kohle, Gas und Öl in der Größenordnung von 500 Millionen Tonnen jährlich
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir hochverdichtete Energie in Form von Kohle und Gas und Öl in der Größenordnung von 500 Millionen Tonnen jährlich verbrauchen.
Das ist eine unvorstellbar große Menge.
Zu glauben, dass wir diese Energie durch das Aufstellen von ein paar
Windmühlen und Solardächer aufbringen können, ist absurd.
Hybrid- oder Elektroautos
Wenn ich ein Elektroauto in den Verkehr bringe, habe ich einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher.
Ich muss das Auto ja aufladen - mit Strom, statt mit Benzin.
Wir brauchen also mehr Strom.
Wenn ich diesen Mehrbedarf aus den Erneuerbaren Energien abzweige, dann kann ich damit weniger fossile erzeugte Energie reduzieren.
Oder ich produziere den benötigten Strom direkt aus Kohlekraft.
Es entsteht so oder so ein hoher Teil an CO2-Emissionen.
Hinzu kommt: Der Strom, der bereitgestellt wird, steht nur zu 50 bis 60 Prozent für den eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, zur Verfügung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine Batterie haben, dass wir einen Elektromotor haben, die einen Wirkungsgrad von jeweils unter 100 Prozent besitzen.
Maximal 60 Prozent der aufgewendeten, fossil erzeugten Energie dient also der Fortbewegung.
Und das auch nur bei Spitzenbedingungen im Sommer.
Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto.
Wir brauchen sinnvolle und radikale Lösungen, keine Schnellschüsse.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-07-13 en
German Meteorology Professor: Don't Expect Warming Until Mid Century! ...
Professor Blasts German Renewable Energy Policy!
"Based On Naivety, Ignorance, Ideology, Illusions, False Incentives"!
de
Windenergie-Flutwellen aus Deutschland werfen deren Nachbarn in die
Dunkelheit
en
Germany's Wind Power Surges Plunge Their Neighbours Into Darkness
In Deutschland wurden inzwischen rund 100 Milliarden Euro an Subventionen für Erneuerbare verbrannt;
gegenwärtig belaufen sich die Energieabgaben auf etwa 56 Millionen Euro pro Tag.
Und: Das Subventionslevel für Wind und Solar lässt die Deutschen 20 Milliarden Euro pro Jahr zahlen für eine Energiemenge, die an der Strombörse lediglich für 2 Milliarden Euro verkauft werden kann.
de | en | fr |
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Energie: Aktuell Energie Allgemein |
Energy: Actual Energy: General |
Énergie: Actuel Énergie: Générale |
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Energie: Politik Energiepolitik: Themen |
Energy: Politics Enregy Politics: Subjects |
Énergie: Politique Politique énergétique: Thèmes |
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Energie: Politik Energiepolitik: Länder |
Energy: Politics Enregy Politics: Countries |
Énergie: Politique Politique énergétique: Pays |
de Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte"
de | en | fr |
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Energie: Politik Grüne Energiepolitik |
Energy: Politics Green Energy Policy |
Énergie: Politique Politique de l'énergie verte |
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Energie: Aktuell Energie-Bedarf |
Energy: Actual Energy need |
Énergie: Actuel Besoins en énergie |
Geld verbrennen
Falls Sie ein Gebäude besitzen, können Sie mit einer
Einspeisevergütung und günstigen Bankkrediten eine
Photovoltaikanlage erstellen.
Der damit erzeugte Strom wird dann auf Kosten aller Strombezüger zu einem 10 bis 20-fachen Preis gegenüber Strom aus Kernkraftwerken vergütet.
Für den Eigenbedarf wird der Strom zum normalen Tarif aus der Steckdose bezogen.
Eigenschaften der Photovoltaikanlagen
In der Nacht wird kein Strom produziert.
Wegen der Schneebedeckung wird oft während Wochen kein
Strom produziert.
(dies ausgerechnet in Monaten mit grossem Bedarf!)
Da der Strom aus Photovoltaikanlagen sehr unregelmässig anfällt und auch beim Stromabnehmer keine oder ungenügende Stromspeicher zur Verfügung stehen, müssen Gas- oder Kohlekraftwerke bereit stehen, um die Schwankungen auszugleichen.
Photovoltaikanlagen können weder den Grundlaststrom
noch den Spitzenlaststrom liefern.
Es ist falsch zu sagen: "Die Anlagen liefern Strom für x-Eigenheime".
Die Photovoltaikanlagen sind daher geeignet lukrative Einspeisevergütungen zu erbringen, nicht jedoch Strom für den Eigenbedarf zu liefern.
Mit einem gewaltigen Entzug an volkswirtschaftlicher Kaufkraft zahlt der Bürger für eine Stromquelle, die in jeder Nacht und mit Einbruch der dunklen Jahreszeit ihren Beitrag zur Stromversorgung fast völlig einstellt und durch andere Kraftwerke ersetzt werden muss.
→
Das Wind-Gas-Kartell
Bisher konnte mit alternativen Energien noch kein konventionelles
Kraftwerk stillgelegt werden.
Es ist eher das Gegenteil der Fall:
sobald alternative Energien installiert werden, müssen neue
Gaskraftwerke gebaut werden.
Energieamortisationszeit von Windkraft- und Solaranlagen
Die Energieamortisationszeit ist die Zeit, in der gleich viel
(unstetige) Energie erzeugt wird, wie (hochwertige) Energie für die
Herstellung der Anlage notwendig war.
Resultat: Windkraft: 3,3 Jahre, Photovoltaik: 22 Jahre
Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie
Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde
benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde,
um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen.
Verursacht von der Einspeisevergütung
Der Strompreis aller Strombezüger wird durch solche Anlagen
allenfalls verdoppelt oder verdreifacht.
(ohne dass der Bürger sich wehren kann)
Die Bevölkerung wird mit Ideologien von Nutzniessern erpresst und
ausgepresst.
(die Verarmung wird zunehmen)
Die allgemeine Teuerung wird zunehmen
(bei eher sinkenden Löhnen).
Die Wettbewerbsfähigkeit wird abnehmen
(die Importe werden steigen).
Energieintensive Industrien werden ins Ausland abwandern
(vor allem die Maschinen- und die Chemische Industrie und damit
auch deren Know-how).
de | en | fr |
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Photovoltaik Einspeisevergütung |
Photovoltaics Feed-in tariff |
Énergie solaire photovoltaïque Tarif d'achat |
Informationen aus Deutschland Informationen aus der Schweiz Informationen aus Spanien |
2012-10-08
2012-11-03 de Offener Brief an Umweltminister Peter Altmeier zur "Energiewende". |
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de
Zweiter offener Brief |
Auch wenn in Deutschland irgendwann die vierfache Zahl an Windanlagen installiert sein sollte, ist das Bild der Leistungsganglinie nicht wesentlich anders, nur ist dann der Ordinatenmaßstab statt 25 GW auf 100 GW zu setzen. Die Nullstellen bleiben Nullstellen, denn eine beliebig große Zahl mal Null bleibt Null, eigentlich sollten das alle Politiker wissen. |
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de | en | fr |
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Energie: Systeme Energiespeicher |
Energy: Systems Energy storage |
Énergie: Systèmes Stockage d'énergie |
en My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket
"Where the devil is all that |
Rund 80'000 Franken hat sich Familie Schneider den Nebenerwerb Solarstrom bis jetzt kosten lassen. Mit dem Entgelt aus der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) sollte der Break-even in zwölf Jahren erreicht sein. Von diesem Zeitpunkt an sollten die Investitionen Gewinn abwerfen. |
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de
Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase! In diesem Monat hat der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero erstmals eingeräumt, dass die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase sein könnte, was einer anderen Blase ähnelt, die wir kürzlich erlebt haben. Beide beruhen auf gut gemeinten, aber fehlgeleiteten Anstrengungen des Staates, eine Wirtschaft nach politischem Gusto zu erschaffen. |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Photovoltaik-Solaranlagen |
Energy: Renewable Photovoltaic solar power |
Énergie: Renouvelable Énergie solaire photovoltaïque |
de Mit Deutscher Investion: Solarkraftwerk Andasol 3 Das spanische Solarkraftwerk Andasol 3 produziert vor allem eins: Verluste.
Besitzer sind RWE, Rheinenergie und Stadtwerke München. Sie schicken jetzt ihre Anwälte los, die gegen geänderte Förderregeln in Spanien klagen. de Mit Schweizer Investition: Solarkraftwerk Puerto Errado 2 Für 180 Millionen Franken liessen Schweizer Stromversorger das Solarkraftwerk Puerto Errado nahe dem spanischen Murcia bauen. Bei ihrem Meisterwerk unterschätzten sie die Launen der spanischen Sonne und Politiker. Die IWB beteiligten sich an dem 200-Millionen-Projekt mit rund 14 Millionen Franken. Jetzt kommt raus: Die IWB haben sämtliche Millionen für die seit einem Jahr in Betrieb stehende Anlage bereits wieder abgeschrieben. |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Sonnenwärmekraftwerke |
Energy: Renewable Concentrated Solar Power plants (CSP) |
Énergie: Renouvelable Centrale solaire thermodynamique |
de Unter Solarthermie versteht man die Umwandlung der Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie.
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Solarthermie |
Energy: Renewable Solar thermal energy |
Énergie: Renouvelable Énergie solaire thermique |
Wilhelm Busch hat von Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit des Windes mehr verstanden, als unsere heutigen Visionäre.
Aus der Mühle schaut der Müller,
So gehts immer, wie ich finde, |
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Während in der Schweiz bloss 34 grosse Windanlagen Strom liefern, sind es im gut anderthalbmal so grossen Bayern rund 800 in Deutschland insgesamt gegen 29'000.
Allein im letzten Jahr gingen im deutschen Freistaat Bayern 154 Anlagen
in Betrieb.
Nun aber zeichnet sich ein Trendwechsel ab, weil Bayern die Auflagen
verschärft hat. Neu muss der Abstand eines Windrads zum nächsten Wohnhaus mindestens das Zehnfache der Bauhöhe betragen. Ist das Windrad beispielsweise 150 Meter hoch, beträgt die Distanz 1,5 Kilometer. Die neue Regel greift: In diesem Jahr hat es im zersiedelten Bayern kaum mehr Neuanträge für Windräder gegeben, wie deutsche Medien berichten.
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de Unbedenklichkeit nicht nachgewiesen "Eine gesundheitliche Unbedenklichkeit dieser Schallimmissionen ist derzeit nicht nachgewiesen" Die Wechselwirkungen von Körperschall und Luftinfraschall können die Wahrnehmungsschwelle betroffener Personen deutlich nach unten versetzen. Gesundheitliche Probleme dieser Personen können daher schon bei sehr niedrigen Pegeln auftreten. |
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de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Windenergie |
Energy: Renewable Wind power |
Énergie: Renouvelable Énergie éolienne |
Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Bioenergie |
Energy: Renewable Bio Energy |
Énergie: Renouvelable Énergie biologique |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Biogasanlagen |
Energy: Renewable Bio Gas Plants |
Énergie: Renouvelable Installations de gaz biologique |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Heizen mit Weizen |
Energy: Renewable Heating with Corn |
Énergie: Renouvelable Chauffer avec du blé |
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Der Mais-Wahn
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
Jemima weiß nicht, wie sie ihre sieben Kinder satt kriegen soll.
Der Mais, das Hauptnahrungsmittel im Süden Kenias ist viel zu teuer geworden, weshalb sie ihn sich nur noch ganz selten leisten kann.
Wie ist das möglich, da sich die Turbopflanze Mais doch rasant auf dem Globus ausbreitet?
Mais bedeckt inzwischen mehr Anbaufläche als jedes andere Agrarprodukt.
Es ist die "Industriepflanze" des 21. Jahrhunderts, bestens erforscht, von Konzernen vermarktet, perfekt zu verwerten.
Die Nachfrage ist riesig:
Bei uns wird der Mais zu Biogas und Strom,
die USA verspritten ihn zu Ethanol.
Und weltweit füttert Mais Milliarden von Hühnern und Schweinen.
Der Maispreis ist explodiert.
Er richtet sich nach den Kosten fürs Öl, nach dem Fleischhunger auf dem Globus und den Interessen der Agrarkonzerne.
Der Markt, der eigentlich die Menschen auf der Welt versorgen sollte, spielt verrückt.
Er macht die einen reich und lässt die anderen hungern.
"Die Story im Ersten" erzählt die Geschichte von Opfern und den Machern des Mais-Wahns - ein Lehrstück, wie globale Weltwirtschaft funktioniert.
2014-09-16 de Biosprit - Tödlicher Feind der Orang Utans Doku
Der günstigste Rohstoff für unseren Biosprit ist Palmöl aus Indonesien.
Die ZDFzoom-Autorinnen schildern die Auswirkungen auf die Heimat der Orang-Utans.
Bis zum Jahre 2020 sollten zehn Prozent unserer Tankfüllung aus erneuerbaren Energien stammen.
Mit diesem Gesetz wollte die Europäische Union das Klima retten.
Viele Studien belegen jedoch, dass Biodiesel aus Pflanzenöl mindestens genauso viel Treibhausgas erzeugt wie herkömmlicher Diesel.
Statt die Notbremse zu ziehen, diskutiert die EU weiter über mögliche Reformen.
Der günstigste Rohstoff für unseren Biosprit ist Palmöl aus Indonesien, der Heimat des letzten Orang-Utans.
2013-02-06 de Climate Crimes
Umweltverbrechen im Namen des Klimaschutzes
Todesursache: Klimaschutz
2011-05-22 de Die Biosprit-Lüge - Doku komplett
Um die Abhängigkeit vom "schwarzen Gold" zu verringern, fördert die europäische Politk nachwachsende Rohstoffe, sowohl innerhalb der EU, wie auch in Schwellen- und dritte Welt-Ländern.
Die erzwungenen Beimischquoten führen aber nur zu weiterer Umweltzerstörung.
Es kommt zu massiver Brandrodung von Regenwäldern.
Die Klimabilanz dieser neuen Anlagen ist meist negativ.
Viele Tier- und Pflanzenarten werden verdrängt (sterben).
Großkonzerne übernehmen das Land ohne die betroffenen Menschen zu entschädigen.
Ausserdem stehen Ackerflächen nicht mehr für die Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung, sodass ansässige Bauern verarmen.
Was kannst du tun?
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Biokraftstoff |
Energy: Renewable Bio Fuel |
Énergie: Renouvelable Essence biologique |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
Weltwoche 26/11 / Peter Finckh und Alex Baur
2011-06-30 de
Illusionen um die Geothermie*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
In die Nutzung von Erdwärme werden grosse Hoffnungen gesetzt.
Allgemein
Dass es tief in der Erde drin wärmer ist als an der Oberfläche, das wissen die Menschen seit Urzeiten.
Nicht einmal die Idee, diese Energie in elektrischen Strom umzuwandeln, ist neu.
In Gegenden mit vulkanischer Aktivität
In Gegenden mit vulkanischer Aktivität, etwa in Island, ist die Nutzung der sogenannten Geothermie längst eine Selbstverständlichkeit.
Im italienischen Larderello wurde bereits 1913 ein geothermisches Kraftwerk erstellt, dessen heutige Leistung etwa jener der KKW Beznau I und II entspricht.
Doch sämtliche heute rentablen und effizienten Anlagen profitieren davon, dass siedend heisse Wässer an der Erdoberfläche austreten.
Schweiz
Der Wärmefluss im Schweizer Untergrund wurde bereits vor vierzig Jahren grossflächig untersucht.
Fazit: Nach den Gesetzen der Physik und dem heutigen Stand der Technik ist er zur Stromgewinnung kaum geeignet.
Haute-Sorne (Jura)
Tages-Anzeiger
2019-09-11 de
Trotz Beben und Pannen:
Bund gibt Millionen für Geothermie aus
Alle Schweizer Bohrungen endeten im Fiasko.
Jetzt gibt der Bund der Zukunftstechnologie eine neue Chance.
Im Jura stellt er 64 Millionen Franken bereit.
Basler Zeitung
2015-06-16 de
«Wir bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor»
St. Gallen
Basler Zeitung
2013-07-22 de
Erdbeben, Landabsenkungen und Risse in der Häuserwand
Ein Erdbeben der Stärke 3,6 zog den Abbruch der geothermischen Tiefenbohrungen in St. Gallen nach sich.
Auch in Deutschland, Neuseeland oder Italien kam es zuvor zu teils dramatischen Ereignissen.
Staufen (Süddeutschland)
Weltwoche 25/11 / Alex Reichmuth
2011-06-23 de
Zerrissene Energiehoffnung*
* (Ganzer Inhalt nur registrierten Abonnenten der Weltwoche zugänglich)
Über das süddeutsche Staufen ist das Restrisiko der Geothermie hereingebrochen.
Eine Bohrung ging schief, seither quillt der Untergrund auf und bedroht das mittelalterliche Städtchen.
Die gigantischen Schäden muss die Allgemeinheit tragen.
Bei der Bohrung wurde gepfuscht. Wasser drang in eine Schicht aus Anhydrit.
Das Gestein geht seither auf wie Hefeteig.
270 Häuser sind beschädigt
Basel
Radio B: Die Stimme der Vernunft
2009-12-10 de
Geothermieprojekt wird definitiv abgebrochen
Der Basler Regierungsrat hat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
Das Erdwärmepilotprojekt hatte am 8. Dezember 2006 in der Region Basel ein Erdbeben der Magnitude 3,4 ausgelöst, nachdem Wasser ins Bohrloch eingepresst worden war.
Es folgten mehrere kleine Nachbeben.
Insgesamt entstanden Schäden in Millionenhöhe.
Das sogenannte Deep Heat Mining Projekt war daraufhin bis zum Vorliegen einer Risikoanalyse auf Eis gelegt worden.
Am vergangenen Dienstag hat der Basler Regierungsrat gestützt auf die Analyse und den Antrag des zuständigen Departments entschieden, das Projekt zu stoppen.
An einer Medienkonferenz in Basel wurde diese Analyse nun auch der Öffentlichkeit vorgestellt.
«Die Erkenntnisse der Risikoanalyse sind klar und unmissverständlich», sagte der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Christoph Brutschin.
Eine Weiterführung des Projektes mit der vorgesehenen Technologie sei am Standort Basel nicht möglich.
Weitere Erdbeben während des Betriebs
Um den beabsichtigten Wasserkreislauf in 5000 Meter Tiefe zu schaffen, müsste weiteres Wasser unter hohem Druck eingepresst werden.
In dieser Phase müsse mit bis zu 30 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, von denen neun die Stärke des Erdbebens vom 8. Dezember 2006 erreichen oder gar übersteigen könnten.
Diese Erdbeben könnten Gebäudeschäden von rund 40 Millionen Franken verursachen.
Auch während der angenommenen 30 Betriebsjahre der Anlage muss laut der Analyse mit 14 bis zu 170 spürbaren Erdbeben gerechnet werden, die einen Sachschaden im Bereich von sechs Millionen Franken pro Jahr bewirken könnten.
Aufgrund dieser klaren Faktenlage erachtet es der Regierungsrat als nicht angebracht, das Projekt in der vorliegenden Form weiterzuführen, sagte Brutschin.
Offen gelassen werde aber, ob das vorhandene Bohrloch für andere Formen von Energiegewinnung benutzt werden könne.
Erst müssten aber vertiefte Abklärungen auch zu den Risiken getätigt werden.
Resultate nicht auf andere Standorte übertragbar
Dass nach dem klaren Resultat die Frage aufkomme, warum das Risiko nicht schon vor der Gutheissung eines Projektkredites von 32 Millionen Franken durch den Grossen Rat und der Erteilung der Baubewilligung im 2003 abgeklärt worden sei, sei klar.
Bisher hätten aber die Erfahrungen ähnlicher Projekte in dicht besiedeltem Raum gefehlt.
So sei die vorliegende Risikoanalyse auch nur möglich gewesen, weil das Verhalten des Felsgesteins erst nach dem Einpressen von Wasser so deutlich erkennbar geworden sei.
Brutschin betonte aber, dass die Resultate nicht einfach auf andere Standorte übertragen werden können.
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der begrenzten fossilen Brennstoffe müsse jede Form der erneuerbaren Energien voran getrieben werden.
Ab kommendem Dienstag muss sich Markus Häring, der Geologe und Geschäftsführer der Firma Geothermal Explorers Ltd, vor dem Basler Strafgericht wegen den Erdbeben vor Gericht verantworten.
Die Anklagepunkte lauten auf Sachbeschädigung mit grossem Schaden und Verursachung einer Überschwemmung oder eines Einsturzes.
Geothermie: Deutschland, Schweiz. USA.
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Geothermie |
Energy: Renewable Geothermal energy |
Énergie: Renouvelable Géothermie |
Kein Land der Welt hat dem kargen Fels so viel Reichtum abgetrotzt.
Grimsel-Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz. |
Kurt Rohrbach, der oberste Stromverkäufer der Schweiz, warnt vor einer
Energiepolitik à la Deutschland hierzulande. |
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Erneuerbar Hydraulische Energie |
Energy: Renewable Hydro Power |
Énergie: Renouvelable Énergie hydrolique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-10-26 de
Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!
Nach dem jüngsten Statistical Review of World Energy des Ölkonzerns BP,
einer der verlässlichsten Quellen für weltweite Energiemarktdaten, ist
der Kohleverbrauch in den letzten zehn Jahren fast um 50 Prozent
gestiegen.
Eine solch rasche Steigerung hat es zuvor noch nie gegeben.
Zu 90 Prozent sind China und Indien für diesen Zuwachs verantwortlich.
Der Anteil der Kohle an der weltweiten Primärenergieerzeugung erreicht fast 30 Prozent und ist damit wieder so hoch wie zuletzt im Jahre 1970.
Mit 48,2 Prozent entfällt fast die Hälfte des Welt-Kohleverbrauchs auf China.
Die Pläne der chinesischen Führung sehen bis 2035 einen Ausbau der Kohlekraftwerkskapazität auf 600 Gigawatt vor.
Auch in den westlichen Ländern ist der Kohleeinsatz im Jahre 2010 mit 5,2 Prozent so stark gewachsen wie zuletzt im Jahre 1979.
Diese Entwicklung kam durchaus nicht überraschend, sondern entspricht marktwirtschaftlicher Logik.
Denn die bekannten Kohlevorräte sind auf der Welt relativ gleichmäßig verteilt und reichen noch für etliche Jahrhunderte.
Die Schätzungen reichen bis zu tausend Jahren und mehr.
Zudem ist die Kohle, im Unterschied zu flüssigen oder gasförmigen Energieträgern, problemlos transport- und lagerfähig.
Mit ihrer Hilfe ist also das heikle Problem der Energiespeicherung leicht lösbar.
Die Kohlepreise sind zwar in diesem Jahr wegen der Überflutung australischer Kohleminen im letzten Winter vorübergehend auf 90 bis 120 Euro je Tonne angestiegen.
Doch noch immer gehört die Kohle zu den preiswertesten Energieträgern.
Sie ist daher für aufstrebende Schwellenländer wie China und Indien die Energiequelle der Wahl.
Leider bleiben die Kraftwerke dort, was das Ausfiltern von Schadstoffen angeht, noch immer weit hinter dem westlichen Stand der Technik zurück.
Contrepoints
2014-01-15 fr
Le charbon, une énergie d'avenir
Energie Energy |
2012 | 2013 | Differenz Differece |
---|---|---|---|
Kohlekraftwerke Coal power plants |
44% | 45.5% | +3,4% |
Erneuerbare Energie Renewable energy |
22,8% | 23,4% | +2,6% |
Kernkraftwerke Nuclear power plants |
15,8% | 15,4% | -2,5% |
Gaskraftwerke Natual Gas power plants |
12,1% | 10,5% | -13,2% |
Steinkohle Bituminous coal |
18,5% | 19,7% | +6,5% |
Braunkohle Lignite |
25,5% | 25,8% | +1,2% |
Photovoltaik Solar energy |
4,2% | 4,5% | +7,1% |
Windkraftanlagen Wind power plants |
8,0% | 7,9% | -1,3% |
Alle Angaben ohne Gewähr
Heise
2014-01-14 de
Kohlestrom-Anteil klettert auf 45,5 Prozent
Trotz der Energiewende kommt inzwischen fast jede zweite Kilowattstunde Strom aus Kohlekraftwerken.
Der Anteil von Braun- und Steinkohle an der deutschen Stromerzeugung kletterte 2013 auf 45,5 Prozent.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2014-01-14 en
Cold Weather Foils German Efforts To Fight Global Warming!
Coal Consumption Rises Again ... Wind Falters
If you think things couldn't get more absurd with Germany's Energiewende, think again.
Contrepoints:
2014-01-15 fr
Le charbon, une énergie d'avenir
L'énergie la plus polluante revient à la mode grâce à l'idéologie des Verts et au souci de rentabilité.
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Fossile Brennstoffe Kohle |
Fossil Fuels Coal |
Combustibles fossiles Charbon |
Kohlekraftwerke | Coal Power Plants | Centrales carboniques |
Welt Kohle Vorrat und Verbrauch | World Coal Resources and Consumption | Monde ressources et consommation en charbon |
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⇧ 2019
Basler Zeitung / Walter Niederberger
2019-08-01 de
In den USA beginnt die Klimawende mit Erdgas
Dass die Bürger von Berkeley spinnen, steht für das konservative Amerika seit langem fest.
Doch mit dem jüngsten Entscheid erntete die Universitätsstadt eine selten hämische Abreibung durch das «Wall Street Journal»:
«Das ist der Gipfel der geistigen Verwirrung der progressiven Massen», urteilten die Kommentatoren des konservativen Blattes, nachdem der Stadtrat von Berkeley einstimmig den Abschied vom Erdgas beschlossen hatte.
Statt weiterhin die billige und im Überfluss vorhandene fossile Energiequelle für das Heizen, Kühlen und Kochen zu nutzen,
sollen Wohnhäuser künftig vollständig mit Elektrizität versorgt werden.
Die Attacke auf die stolzen progressiven Behörden von Berkeley erscheint auf den ersten Blick berechtigt.
In den letzten zehn Jahren hatten die USA mit ihrem Fracking-Boom eine drastische Umstellung der Energieproduktion erzielt.
Kohle verschwand als primäre Quelle der Stromproduktion und wurde durch das weniger klimaschädliche Erdgas verdrängt.
Das gilt auch für Kalifornien, wo Erdgas zu 44 Prozent zur Stromgewinnung beiträgt und Kohle nur ein Prozent ausmacht.
Doch parallel dazu gewannen auch erneuerbare Energien an Boden, mehr als in jedem anderen Staat.
Kalifornien will mit einer ehrgeizigen Klimastrategie bis im Jahr 2050 aus allen fossilen Energien aussteigen.
Berkeley bilde deshalb lediglich «die Spitze eines fundamentalen Umdenkens in der Energiepolitik», sagt Pierre Delforge, Chef-Wissenschafter des Natural Resources Defense Council.
Weil Strom historisch gesehen überwiegend mit Kohle produziert wurde, herrsche heute die Vorstellung vor, dass die Umstellung aus Erdgas die ultimative saubere Lösung sei, sagt er.
«Tatsache ist aber, dass es wirtschaftlicher ist, neue Stromwerke zu bauen, die mit erneuerbaren Energien statt Gas gespiesen werden.»
Berkeley will vorangehen
Mit dem Entscheid müssen Ein- und Mehrfamilienhäuser ab kommendem Jahr mit elektrischen Anschlüssen für Heizen, Kochen, Waschen und Kühlen ausgerüstet werden.
Gasleitungen werden untersagt.
Die Vorschrift gilt vorerst für Neubauten und soll nach und nach auf Erneuerungs- und Umbauten ausgeweitet werden.
Experten schätzen, dass die Umstellung sämtlicher Gebäude 20 bis 30 Jahren dauern wird.
Berkeley machte schon früh mit dem Klimaschutz Ernst und hat den Ausstoss klimaschädlicher Gase seit 2000 um 15 Prozent gesenkt.
Ziel ist, 2030 klimaneutral zu werden.
Dieses Ziel sei sehr ehrgeizig, sagt Delforge, «aber Berkeley sieht sich als progressive Pionierin und will diesem Ruf gerecht werden».
Die Universitätsstadt hatte schon Mitte der 1960er-Jahre als Geburtsstätte der Studentenbewegung Schlagzeilen gemacht, führte zehn Jahre später das Abfallrecycling ein und erhebt seit 2015 als erste Stadt eine Abgabe auf Süsswassergetränke.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2019-02-06 en
U.S. Set To Pump More Oil Than Russia And Saudis Combined
In a major shift, the United States is set to produce more oil and
liquids than Russia and Saudi Arabia combined by 2025
In Rystad Energy's base case oil price scenario, US liquids production is forecast to surpass 24 million barrels per day over the next six years, thereby outpacing the combined output from Russia and Saudi Arabia.
"The United States, having regained its position as the world's top liquids producer in 2014, is poised to accelerate into a league of its own over the next six years and eclipse the collective output of its two closest rivals by 2025," said Rystad Energy partner Artem Abramov.
Historically, the US, Russia and Saudi Arabia have consistently switched places at the top of the global list of liquid producers - measuring crude oil, lease condensate and plant natural gas liquids - but lately market-driven US oil activity and production has built significant momentum.
The US has not seen its liquids market share exceed 50% among the "Big Three" producing nations since 1970.
"US growth potential could be slowed if oil prices slide below our base case for extended periods but, as long as average prices stay above $50, positive US production tendencies will persist," Abramov added.
Related: Saudi Arabia: We'll Pump The World's Very Last Barrel Of Oil
Rystad Energy, the independent energy research and consulting firm headquartered in Norway with offices across the globe, assumes an average WTI Cushing oil price of $58 per barrel in 2019 to 2025.
▶Erdöl & Erdgas: Saudi-Arabien
⇧ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach
2017-01-29 de
Apokalypse abgesagt - tut uns leid, keine Rückerstattung des Preises
Kommentar von Guenter Dehren vom 29.01.2017
Zitat aus dem Artikel:
"Der höchste mögliche Temperaturanstieg infolge der Verbrennung fossiler Treibstoffe über den Rest des 21. Jahrhunderts liegt in der Größenordnung von einem dreiviertel Grad Celsius."
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Berlin beträgt 13,1 °C.
Die Jahresdurchschnittstemperatur in Rom beträgt 20,3 °C,
ein Unterschied von 7,2°C.
In beiden Städten lässt es sich gut leben.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
Willis Eschenbach
2017-01-24 en
Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds
More than 200 thoughts on "Apocalypse Cancelled, Sorry, No Ticket Refunds"
Comment from lorcanbonda, January 24, 2017
Yes, and that's when they opened up drilling in the Canada &
the Dakotas for shale oil.
Before you know it, production rose again.
They've been predicting peak oil since the 1980s - yet, every time the price increases, the amount of oil that is economical to produce also increases.
Oil production did peak in 2008 ... for a year.
Since then, it has been growing at ~1.5% per year.
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
⇧ 2016
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie
2016-11-21 de
Was geschah vor 10 000 Jahren?
U.S. Geologisches Gutachten: 'das größte Öl-und Gas-Lager das jemals
in Amerika entdeckt wurde'
Wolfcamp-Schiefer (West Texas)
Am Dienstag [2016-11-15] gab die USGS - der geologische Dienst des US Innenministeriums - bekannt, dass ein Landstrich in West Texas, bekannt als Wolfcamp-Schiefer, 20 Milliarden Barrel Öl und 16 Billionen Kubikfuß Erdgas enthält.
Das ist fast dreimal mehr Erdöl als die Gesellschaft im North Dakota Bakken Schiefer im Jahr 2013 gefunden hatte.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-17 en
Newsbytes: U.S. Geological Survey Discovers 'Largest Oil & Gas Deposit
Ever Discovered In America'
The Wolfcamp shale
On Tuesday [2016-11-15], the USGS announced that a swath of West Texas known as the Wolfcamp shale contains 20 billion barrels of oil and 16 trillion cubic feet of natural gas.
That is nearly three times more petroleum than the agency found in North Dakota's Bakken shale in 2013.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Peak Oil Definitiv verschoben
▶Peak Oil Definitiv verschoben
Watts Up With That? (Antony Watts)
2016-11-16 en
Peak Oil Indefinitely Postponed
The U.S. Geological Survey has made its largest discovery of recoverable crude ever under parts of West Texas, the federal agency announced Tuesday.
A recent assessment found the "Wolfcamp shale" geologic formation in the Midland area holds an estimated 20 billion barrels of accessible oil along with 16 trillion cubic feet of natural gas and 1.6 billion barrels of natural gas liquids.
That's three times higher than the amount of recoverable crude the agency found in the Bakken-Three Forks region in the upper midwest in 2013, making it "the largest estimated continuous oil accumulation that USGS has assessed in the United States to date," according to a statement.
"The fact that this is the largest assessment of continuous oil we have ever done just goes to show that, even in areas that have produced billions of barrels of oil, there is still the potential to find billions more," said Walter Guidroz, program coordinator for the USGS Energy Resources Program.
Guidroz attributed that potential to "changes in technology" - i.e., the advent and perfection of hydraulic fracturing and horizontal drilling.
Such advances "can have significant effects on what resources are technically recoverable," he said.
Donald Trump: «Wir werden die Kohle retten»
Petroleum Conference in Bismarck
Tages-Anzeiger
2016-05-27 de
«Wir werden die Kohle retten»
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht im Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der Energie-Politik.
Auf einer Öl-Konferenz in der Stadt Bismarck in Bundesstaat North Dakota nannte er als Kernpunkte
einen Rückzug aus dem Pariser Klima-Abkommen,
eine Lockerung der Umweltvorschriften und
eine Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe.
Als Teil seines Energie-Plans unter dem Motto «America First» (dt. «Amerika zuerst») werde eine US-Vorherrschaft bei Energie zu einem aussenpolitischen und strategischen Ziel erklärt. Gleichzeitig werde er jedoch «rationale Sorgen um die Umwelt gebührend berücksichtigen».
USA: Kohle/Coal/Charbon
USA: Kohle und Kohlekraftwerke
de
Die Vereinigten Staaten sind das "Saudi Arabien" der Kohle
en
America is the "Saudi Arabia" of Coal
fr
Les Étas Unis sont "l'Arabie Saoudite" du charbon
USA: Öl & Gas/Oil & Gaz/Petrole & gaz
de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
en
The US is the world's largest oil and gaz producer
fr
Les États-Unis premier producteur mondial de pétrole
USA: Schiefer-Öl & Gas/Shale Oil & Gaz/Gaz et pétrole de schiste
de
USA: Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
en
USA: 200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Barack Obama |
de
Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. en Former president of the United States ▶Barack Obama: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Updates
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-19 de
Die USA wird zur Energie-Supermacht
Prophezeiung des Sierra Clubs
2001: "Das Ende billigen Öls, gefolgt vom Ende billigen Erdgases, droht starke Ökonomien zu verkrüppeln und schwache Ökonomien zu zerschlagen".
"Die Welt verbrennt Öl schneller als neue Ölvorräte entdeckt werden".
"Uns geht das Öl aus, das wir aus der Erde pumpen können, mit Preisen unter 60 Dollar pro Barrel.
Die meisten heute lebenden Menschen werden das Ende von Cheap Oil erleben".
Damals, im Jahre 2008, hatte der Benzinpreis im Zuge einer "brandaktuellen globalen Wirtschaft und Furcht vor schwindenden Vorräten" zu einer Preisspitze von 4,11 Dollar pro Gallone [ca. 4 Liter].
Die höchsten mittleren Benzinpreise aller Zeiten erreichten im Jahre 2012 3,60 Dollar pro Gallone - also während der letzten Präsidentenwahl - und verliehen dem "Ende des billigen Öls"-Szenario mächtig Schub.
Heute, rund 10 Jahre später
Der Autor des Sierra Clubs konnte nicht vorhersehen, das man im Januar 2016 Energie-Geschichte schreiben würde - gab es doch eine vollständige Umkehrung des Geschreis der immer weiter fortschreitenden Verknappung.
Innerhalb weniger Tage wird amerikanisches Öl und Erdgas auf den Weltmarkt fließen.
Heute, rund 10 Jahre später, kann die Welt dank amerikanischen Einfallsreichtums und Initiative in Erdgas und Öl baden - wobei Amerika als Energieerzeuger die Nummer eins ist.
Als Folge davon sind Öl und Erdgas billiger als irgendjemand sich vor ein paar Jahren vorstellen konnte.
Aber all das änderte sich, als die Techniken horizontalen Bohrens und hydraulischen Brechens erfolgreich kombiniert wurden - was es erlaubte, zuvor unerschließbare Öl- und Erdgasvorkommen auszubeuten - was die neue Ära des amerikanischen Energie-Überflusses einläutete.
Heute droht der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel zu fallen.
Der mittlere Preis einer Gallone Benzin in den USA liegt unter 2 Dollar [= ca. 50 Cent pro Liter!].
Trotz der Prophezeiungen sind die ersten Tanker mit US-Rohöl seit über 40 Jahren in Richtung Europa in See gestochen.
Silvester legte ein Tanker aus Corpus Christi, Texas, ab mit etwa 400.000 Barrel Rohöl der Firma ConocoPhillips aus dem Schieferfeld Eagle Ford. Am 9. Januar 2016 legte der zweite Tanker ab, beladen mit 600.000 Barrel leichten Rohöls.
Schon dieser Tage wird der erste Tanker jemals mit verflüssigtem Erdgas (LNG) aus den USA ablegen.
Basler Zeitung
2014-07-09 de
USA produzieren weltweit am meisten Öl
Nicht mehr Saudis und Russen, sondern die Amerikaner werden in diesem Jahr grösster Ölproduzent sein.
Dafür sorgen hohe Zuwächse beim Abbau von Schiefergasvorkommen.
Quelle/Source:
⇧ 2014
Basler Zeitung
2014-02-01 de
Albtraum der Umweltschützer steht vor Durchbruch
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-18 de
Die sehr grüne Verzögerung der Keystone Pipeline in den USA
Der Stopp der Konstruktion der Keystone XL Pipeline, mit der Öl aus Kanada, einem Haupthandelspartner und Alliierten der USA, transportiert werden soll, ist lediglich Teil einer viel größeren Umweltagenda, die darauf abzielt, den Zugang zu dieser Energiequelle zu verhindern, aber es ist noch größer:
Die Entwicklung der gewaltigen amerikanischen Reserven von Kohle, Öl und Erdgas soll verhindert werden.
The National Anxiety Center
2014-01-09 en
The Very Green Keystone Pipeline Delay
Stopping the construction of the Keystone XL pipeline from carrying Canadian oil, a major trading partner and ally of the United States, is just part of a much larger environmental agenda aimed at preventing access to this energy source,
but it is larger in scope; stopping or slowing the development of America's huge reserves of coal, oil, and natural gas.
⇧ 2012
|
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit,
is located in a largely vacant region of mostly federal land on the
western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming,
Utah, and Colorado
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-19 de
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Der inzwischen 92-jährige britische Chemiker, Mediziner und Biophysiker James Lovelock wurde schon in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Säulenheiligen der ökologischen Bewegung, weil er zusammen mit der amerikanischen Mikrobiologin Lynn Margulis im Jahre 1979 die Gaia-Hypothese formulierte.
Die Green-River-Formation - eine Ansammlung einer über 1000 Fuß [ca. 300 m] dicken Schicht aus Sedimentgestein, die unter Teilen von Colorado, Utah und Wyoming liegt - enthält die größten Vorräte an Schieferöl weltweit.
Es wird geschätzt, dass die Green River Formation etwa 3 Billionen Barrel Öl enthält.
Im Mittelpunkt dieser Schätzung steht, dass etwa die Hälfte davon förderbar ist.
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-05-12 en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation - an assemblage of over 1,000 feet of sedimentary rocks that lie beneath parts of Colorado, Utah, and Wyoming - contains the world's largest deposits of oil shale.
USGS estimates that the Green River Formation contains about 3 trillion barrels of oil.
At the midpoint of this estimate, almost half of the 3 trillion barrels of oil would be recoverable.
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.
National Geographic
2012-11-12 en
U.S. to Overtake Saudi Arabia, Russia as World's Top Energy Producer
In an indication of how "fracking" is reshaping the global energy picture, the International Energy Agency today projected that the United States will overtake Saudi Arabia as the world's largest oil producer by 2017.
⇧ 2010
DaylyCaller
2010-06-10 fr
BP is asking for its punishment - literally
On August 4, 1997 BP met in the Oval Office with the President of the United States, the Vice President of the United States (some guy named Al), and Enron to instruct the administration to ignore the unanimous Senate instruction pursuant to Article II, Section 2 of our Constitution imposing the requirement of "advice and consent".
Skyfall / Changement Climatique
2010-06-12 fr
BP demande sa punition - littéralement
Si vous vous êtes toujours demandé pourquoi, en matière de crime climatique, le grand méchant oil, c'est toujours Exxon et jamais BP, cet article est un début de réponse
de | en | fr |
---|---|---|
Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Erdöl und Erdgas | Petroleum and natural gas | Pétrole et gaz naturel |
Oel- und Gasvorräte | Oil an gas resources | Rescources en petrol et en gaz |
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Hans-Joachim Zillmer
2015-04-13 de
Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle
Abiogenes Gas und Öl = Nicht-biologisches Gas und Öl
Alpenparlament TV / Hans-Joachim Zillmer
2010-03-15 de
Der Energie-Irrtum
Hans-Joachim Zillmer im Gespräch mit Michael Vogt
Die Panikmache in Sachen Öl, die Mär vom Ende unserer Energiereserven,
wie sie schon seit Jahrzehnten z. B. vom Club of Rome betrieben werden,
haben nur der Ölindustrie genutzt, die seitdem hemmungslos die Preise
nach oben treibt.
Die Fakten sehen anders aus: Wer vor der Endlichkeit fossiler Brennstoffe warnt, ignoriert die Fakten.
Tief in der Erdkruste befindet sich ein unbegrenztes Energiereservoir.
Denn austretende Gase auf dem Meeresgrund und aus den Festlandsockeln beweisen, daß dort wertvolles Methan (Erdgas) in riesigen Mengen vorhanden ist.
Hans-Joachim Zillmer
2009-11-06 de
Methan ohne jeden biologischen Prozess entstanden:
Abiogene Methansynthese
Widerhall (Karl-Heinz Heubaum)
de
Gibt es auch einen Erdöl-Schwindel?
Hier werden zwei Texte dokumentiert, deren Autoren unabhängig voneinander zu der Auffassung gelangen, daß nach menschlichem Ermessen Erdöl und Erdgas laufend "nachwachsen".
Man kommt zum Schluß, daß sich das Erdöl nicht durch Ablagerungen tierischer und pflanzlicher Stoffe vor Jahrmillionen gebildet hat, sondern daß das Öl im Erdinneren entsteht und durch Spalten z.B. am Rande der tektonischen Platten nach oben gepreßt wird, wodurch sich übrigens das Wiederauffüllen einiger abgebauter Öl- und Gasfelder erklärt.
Natürlich wissen das die Herrschaften der Ölbranche auch, aber mit dem
Argument der Endlichkeit des Öls lassen sich die Preise und Gewinne
leichter hochhalten.
Eine Verknappung macht eine Ware immer teurer.
Der letzte Ölfund den BP gemacht hat war im Golf von Mexiko. Sie bohrten ein sehr sehr tiefes Loch, bis auf 10,5 Kilometer und fanden dort Rohöl-Lagerstätten. Ich möchte daran erinnern, dass die biotische Entstehungstheorie nur eine maximale Tiefe von 5, oder sagen wir 7 Kilometer erlaubt. Hier haben wir aber 10,5 Kilometer. Wie Rohöl deshalb auf 10,5 Kilometer Tiefe gefunden werden kann, hat noch niemand erklären können. |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-08 de
Öl und Erdgas ohne Ende?
Forscher findet Hinweise für abiotische Entstehung von Erdöl und
Erdgas!
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns eingehämmert wird, dass die fossilen Brenstoffe doch endlich seien. Schon dieser Befund rechtfertigt die rigorose CO2 Einsparung, bis hin zum ökonomischen Selbstmord.
Dass dies - wenn es denn stimmt erst in einige hundert Jahren für Erdgas oder Erdöl, bzw. in einigen 1000 Jahren für Steinkohle zutreffen könnte, ficht die besorgten Bewahrer nicht an. Schließlich geht es um die heilige Nachhaltigkeit, die vermeintliche "Bewahrung der Schöpfung".
Dass damit besonders den Ärmsten unter den Armen der Zugang zu preiswerter Energie radikal abgeschnitten wird, kümmert bei soviel Heiligem Auftrag kaum jemanden.
Was aber, wenn die These von der fossilen Entstehung von Erdöl und Erdgas nicht stimmt?
Bewiesen wurde diese These jedenfalls bis heute nicht eindeutig.
Indizien gibt es, aber kaum Beweise.
Vielleicht entstehen diese Kohlenwasserstoffe wirklich nicht (nur) biologisch, sondern abiotisch?
Und immer wieder neu! Anhand der herkömmlichen These lassen sich jedenfalls die riesigen Methanseen auf den Monden von Jupiter und Saturn nicht erklären.
Nach der These von Prof. Kutcherov schon.
Forscher am schwedischen Königlichen Institut für Technologie (KTH) haben nachgewiesen, dass Fossilien von Tieren oder Pflanzen nicht nötig sind, um Rohöl oder Erdgas zu erzeugen.
Das ist ein höchst einschneidendes Ergebnis.
Es bedeutet, dass diese Energiequellen viel leichter gefunden werden und dass sie über die ganze Welt verteilt sein können.
Zusammen mit zwei Forscherkollegen hat Professor Kutcherov den Prozess von Druck und Hitze simuliert, der auf natürliche Weise in den inneren Schichten der Erdkruste stattfindet.
Dieser Prozess erzeugt Kohlenwasserstoffe, die primären Elemente von Öl und Erdgas.
Vladimir Kucherov zufolge sind die Ergebnisse ein klarer Hinweis darauf, dass uns die Ölreserven nicht ausgehen werden, was seit langem von Forschern und Experten befürchtet wird.
Er fügt hinzu, dass fossiles Öl durch Schwerkraft oder andere Kräfte nicht tiefer als 10,5 km, beispielsweise unter dem Golf von Mexiko, absinken kann.
Das ist ein weiterer Beweis für Vladimir Kutcherov und seine eigenen Forschungsergebnisse, dass diese Energiequellen auch anders als in fossiler Form vorkommen können - das wird für längere Zeit eine lebhafte Diskussion unter den Forschern auslösen.
"Ohne Zweifel hat unsere Forschung gezeigt, dass Rohöl und Erdgas auch ohne Fossilieneinschluß vorkommen. Alle Arten von Felsformationen können Speicher für Öllager sein," behauptet Vladimir und setzt hinzu, dass dies sich auf Gebiete bezieht, welche noch unerforscht als mögliche Quellen für diese Art von Energie sind.
Der Weg Org
de
Der große Ölschwindel / Die Theorie der fossilen Treibstoffe
Könnten Sie sich vorstellen, dass man uns einen riesigen Bären aufgebunden hat, und dass der Stoff, aus dem die Träume aller kriegführenden Politiker sind, in Wirklichkeit alles andere als rar ist?
Springer scinexx
2009-07-29 de
Erdöl und -gas aus dem Erdmantel? -
Experiment belegt Entstehung von Ethan, Propan und Butan auch ohne organische Relikte
Erdmantel im Labor "nachgebaut"
Jetzt aber hat ein internationales Forscherteam tatsächlich im
Experiment nachgewiesen, dass Ethan und auch größere Kohlenwasserstoffe
tatsächlich unter den Druck- und Temperaturbedingungen des oberen
Mantels entstehen können.
Für das Experiment gaben die Forscher Methan (CH4) in eine
Diamantdruckkammer und erhitzten es mit einem Laserstrahl auf
Temperaturen zwischen 700°C und 1.225°C.
Der Druck in der Kammer entsprach dabei dem mehr als
20.000fachen des normalen Luftdrucks auf Meeresniveau.
Diese Bedingungen entsprechen den Verhältnissen in 65 bis
150 Kilometern Tiefe.
Methan zu längerkettigen Kohlenwasserstoffen umgewandelt
Unter diesen Extremen reagierte das Methan zu längerkettigen
Kohlenwasserstoffen wie Ethan, Propan und Butan sowie zu
molekularem Wasserstoff und Graphit.
Als die Wissenschaftler den gleichen Versuch mit Ethan durchführten,
entstand Methan.
Die neu gebildeten Hydrokarbone blieben noch über Stunden hinweg stabil,
nach ein paar Tagen jedoch verblasten ihre chemischen Signaturen in der
Versuchskammer.
de | en | fr |
---|---|---|
Die Planeten unserer Sonne | The planets of our sun | Les planètes de notre soleil |
Saturnmond Titan | Saturn's moon Titan | La lune Titan de Saturn |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. B. Hartmann
2010-11-27 de
Über die Genese von Erdöl und Erdgas!
Im Beitrag wird kurz gezeigt, welch geteilter Auffassung die kompetente Fachwelt hinsichtlich der Erdölgenese nach wie vor wirklich ist.
Dr. B. Hartmann: "Rodkin hat mit seinem Aufsatz meine bisherige eigene fachliche Voreingenommenheit zur gegebenen Thematik vollständig aufgelöst!"
Dr. habil. M.W. Rodkin
Übersetzung aus dem Russischen von Bernd Hartmann, Halle
2010-11 de
Theorien über die Herkunft des Erdöls:
These - Antithese - Synthese
Unversöhnliche Clans
Das Wesen des organischen Modells - der am meisten verbreiteten Vorstellung über die Erdölgenese - formulierte schon M.W. Lomonossow, welcher 1763 "über die Entstehung dieser braunen Materie... aus Pflanzenresten unter der Wirkung der Erdwärme" schrieb.
Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts verlief bezüglich des
Themas hauptsächlich unter dem Vorzeichen des abiogenen Modells
von D. I. Mendelejew.
Bei der Untersuchung von Erdöl aus Apscheron (Aserbaidschan)
entwickelte der Wissenschaftler die Hypothese darüber, dass
sich das Erdöl im Resultat chemischer Prozesse bildet,
welche in den Tiefen unterhalb des Hauptkamms des Kaukasus ablaufen.
"These - Antithese - Synthese"
... Es liegt nahe, zu schlussfolgern, dass so wohl eine biogene als auch eine abiogene Erdölbildung erfolgt (unter unterschiedlichen Bedingungen und unterschiedlichen Maßstäben).
Widerhall (Karl-Heinz Heubaum)
de
Gibt es auch einen Erdöl-Schwindel?
Hier werden zwei Texte dokumentiert, deren Autoren unabhängig voneinander zu der Auffassung gelangen, daß nach menschlichem Ermessen Erdöl und Erdgas laufend "nachwachsen".
Man kommt zum Schluß, daß sich das Erdöl nicht durch Ablagerungen tierischer und pflanzlicher Stoffe vor Jahrmillionen gebildet hat, sondern daß das Öl im Erdinneren entsteht und durch Spalten z.B. am Rande der tektonischen Platten nach oben gepreßt wird, wodurch sich übrigens das Wiederauffüllen einiger abgebauter Öl- und Gasfelder erklärt.
Natürlich wissen das die Herrschaften der Ölbranche auch, aber mit dem Argument der Endlichkeit des Öls lassen sich die Preise und Gewinne leichter hochhalten. Eine Verknappung macht eine Ware immer teurer.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-08-06 de
Nicht-Fossile Treibstoffe
Matt Ridley
2013-06-08 en
Nicht-Fossile Treibstoffe
de | en | fr |
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Erdöl und Erdgas | Petroleum and natural gas | Pétrole et gaz naturel |
Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas | Abiotic origin of petroleum and natural gas | Origine abiotique du pétrole et du gaz naturel |
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
2009-05-22 de
Teure Öko-Irrtümer: Gasverbrauch steigt dramatisch wegen
Förderung "Erneuerbarer" Energien
Um die Stromversorgung in Deutschland ohne Kernkraftwerke ebenso
sicher zu machen wie derzeit mit den 17 deutschen Kernkraftwerken,
sind nicht nur zusätzliche Windenergieanlagen erforderlich, sondern
mindestens 34 neue Erdgaskraftwerke zu je 500 MW Leistung.
Der Erdgasbedarf dieser Kraftwerke beträgt dann jährlich rund
225 Mrd. kWh, der zusätzlich aus Russland importiert werden muss -
zu Kosten von mindestens sieben Milliarden Euro jährlich.
de | en | fr |
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Das Wind-Gas Kartell | The wind-gas cartel | Le cartel éolienne gaz |
Die Ostseepipeline soll russisches Erdgas von Russland nach Greifswald
leiten - |
de | en | fr |
---|---|---|
Fossile Brennstoffe Schiefer-Gas/Öl (Fracking) |
Fossil Fuels Shale gas & Oil (Hydraulic fracturing) |
Combustibles fossiles Gaz de schiste (Fracturation hydraulique) |
Science Skeptical Blog
2014-09-10 de
Fracking und die Lügenmärchen der Ökologisten
Die Reporter haben kürzlich zum Thema Fracking im NDR und der ARD Reportagen gezeigt, welche eindrucksvoll die Hintergründe der Ökopropaganda, welche hinter der Frackinglüge steckt beleuchten.
Herausgestellt hat sich dabei, dass Fracking keine Hochgefahrentechnologie ist, die Ökologisten aber alles daran setzen Fracking zu verteufeln und die Gasgewinnung mit Hilfe von Fracking zu verhindern.
Wie sich bei den Recherchen von Panoram herausgestellt sind das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium an dieser Entwicklung mit beteiligt.
Quelle
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-10-19 de
Na sowas! Linke "Magazine"im WDR eifern gegeneinander
Wolfgang Röhl hat auf ACHGUT das bizarre Treiben der beiden linken WDR Magazine "Panorama" und "Monitor " zu deren Aussagen über das Fracking kommentiert.
de Vor einigen Jahren machte der Film Gasland den Widerstand gegen die "fracking-Methode" zum Kult.
Der Höhepunkt des Films ist ein Dorfbewohner, der seinen Wasserhahn anzündet und damit die vermeintliche Gefahr der Methode beweist.
Erst später wurde bekannt, dass in der entsprechenden Region in den USA stets Gas auf natürliche Weise mit dem Grundwasser hochgefördert wurde.
Der Untergrund ist gasführend, und dies umfasst auch den Aquifer.
Aber der Aktivistenfilm wollte wohl nicht auf diesen attraktiven Effekt verzichten.
Als Antwort auf den fragwürdigen Gasland-Streifen wurde kürzlich der Dokufilm Fracknation uraufgeführt.
Für alle an der Materie Interessierten sollte dies zum Pflichtprogramm gehören, um sich ausgewogen zu informieren.
en These clips are from the new movie FrackNation.
Unlike the movie Gasland, Fracknation tells the truth about fracking.
The Fracknation movie exposes the lies the Gasland movie told, the lies that destroyed so many Farmers lives.
2013-02-16 en FrackNation Movie Clips - The Truth About Fracking [14:39]
2013-08-16 en FRACKNATION: The Truth About Fracking [14:27]
Excerpts from "FrackNation," a film that dispels the anti-fracking myths popularized in "Gasland" and reveals the motives behind such propaganda.
POLITICO
2015-06-04 en
EPA: Fracking's no big threat to water
Quelle / Source:
EPA U.S. Environmental Protection Agency,
2015-06-05 en
Assessment of the Potential Impacts of Hydraulic Fracturing for Oil
and Gas on Drinking Water Resources (External Review Draft)
This assessment provides a review and synthesis of available information concerning the potential impacts of hydraulic fracturing for oil and gas on drinking water resources in the United States.
This is a draft report that has been made available for public comment and shared with the EPA Science Advisory Board for expert peer review.
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Energie: Aktuell Energie-Vorräte |
Energy: Actual Energy reserves |
Énergie: Actuel Réserves d'énergie |
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⇧ 2018
PEAK OIL BARREL / RON PATTERSON
2018-07-04 en
USA and World Oil Production
THE REPORTED DEATH OF PEAK OIL HAS BEEN GREATLY EXAGGERATED
L'Express
2018-04-09 fr
Le pic pétrolier n'aura pas lieu
Grâce au pétrole de schiste, les Etats-Unis sont en train de repasser première puissance productrice mondiale (afp.com/SPENCER PLATT)
Le plus gros gisement de pétrole au monde viendrait d'être découvert au large du petit archipel de Bahreïn.
Encore une mauvaise nouvelle pour la transition énergétique.
La semaine dernière, le ministre bahreïnien du pétrole a annoncé la découverte d'un champ de 80 milliards de barils de pétrole de schiste au large du petit archipel du golfe Persique.
Si ces estimations sont avérées, il s'agirait du plus grand gisement pétrolier au monde, plus important encore que le légendaire champ de Gawar découvert en Arabie Saoudite dans les années 1950.
Difficile de ne pas faire le rapprochement historique.
C'est en effet à peu près à cette époque, en 1956 pour être précis que Marion King Hubbert développe devant les experts de l'American Petroleum Institute la théorie du pic pétrolier.
Selon l'expert en géophysique américain, la production de pétrole aux États-Unis atteindrait son maximum aux alentours de 1970, pour décliner ensuite.
Une prédiction qui donnera lieu à la naissance d'un mouvement mondial, annonçant "la fin du pétrole" comme l'ultime preuve de l'épuisement mortifère des ressources planétaires.
Soixante ans plus tard, et alors qu'on débat encore du pic pétrolier comme du sexe des anges, on attend toujours son avènement.
Conformément aux prédictions de Hubbert, la production de pétrole conventionnel a bien atteint un pic en 2010,
mais elle a été remplacée par le pétrole non conventionnel, extrait au moyen de la fracturation hydraulique (les fameux pétroles de schiste).
Une exploitation coûteuse
Si l'on en croit l'Agence Internationale de l'Energie (AIE), le "peak oil" ne sera finalement qu'un "plateau pétrolier", c'est-à-dire que la hausse de la production d'hydrocarbures non-conventionnels compensera le déclin de la production conventionnelle.
En Amérique du Nord, la nouvelle révolution du schiste est d'ailleurs en train de faire repasser les Etats-Unis à la place de première puissance productrice mondiale, devant la Russie.
Avec la découverte du bassin de Bahreïn, la donne pourrait de nouveau être bouleversée, et faire du petit archipel du Golfe l'une des premières puissances pétrolières mondiales.
Gare toutefois aux effets d'annonce:
extraire du pétrole de la roche de schiste est beaucoup plus technique et coûteux que d'exploiter du pétrole conventionnel.
Disposée en couche épaisse, la roche peut s'étendre sur des kilomètres de profondeur, avec des poches d'hydrocarbures plus ou moins exploitables.
C'est pourquoi les analystes restent à ce stade très prudents.
"L'ampleur des découvertes est très grande mais plus d'informations sont nécessaires pour mesurer la quantité de ressource commercialement utilisable", a notamment commenté Tom Quinn, analyste chez Wood Mackenzie.
⇧ 2017
L'Express
2017-11-15 fr
Au Texas, la nouvelle fièvre de l'or noir
A Midland, une ville perdue au pays des cow-boys, l'industrie pétrolière est en train d'écrire une page inédite de l'histoire énergétique des Etats-Unis.
Bienvenue dans la seconde révolution du schiste américain.
L'épais nuage de fumée noire enveloppant le site n'est pas immédiatement perceptible de la route.
En arrivant à destination, après trois bons kilomètres de piste ensablée et sans reliefs, le vacarme est infernal.
Mais le tremblement de terre qui a lieu à 2000 mètres de profondeur n'est pas la cause de ce capharnaüm.
A la surface, une trentaine de poids lourds poussiéreux vrombissent et crachent leur irrespirable gaz noir dans un concert de moteurs Diesel.
Alors que les camions-citernes acheminent des tonnes d'eau, de sable et de produits chimiques vers une cuve boueuse, les camions-pompes, liés entre eux par une multitude de tuyaux enchevêtrés, sont chargés de propulser à très haute pression le produit de ce mélange, un gel visqueux et brunâtre, dans les entrailles de la terre.
Quatre puits creusés en deux semaines
"L'opération de fracking se déroule en deux temps: après avoir fracturé la roche de schiste avec des explosifs, nous envoyons le fluide dans les fissures pour les maintenir ouvertes et laisser le pétrole s'écouler.
Ainsi libéré de la roche mère, l'hydrocarbure sera ensuite pompé pour remonter à la surface", explique Chris Haldane, 31 ans, casque vissé sur le crâne et détecteur de gaz accroché à sa combinaison ignifugée.
Cela fait quatre ans maintenant que ce natif du New Jersey, diplômé en finance, travaille en tant qu'ingénieur technico-commercial pour Cudd Energy Services, l'un des géants texans de la fracturation hydraulique.
Le jeune homme l'assure: grâce aux progrès techniques, la rentabilité de cette opération, qui mobilisera 25 personnes vingt-quatre heures sur vingt-quatre pendant une semaine et engloutira plus de 71 millions de litres d'eau et 6800 tonnes de sable, a explosé ces derniers mois.
"Aujourd'hui, nous sommes capables de creuser un puits de schiste pour 8 millions de dollars.
Avec les cours actuels du pétrole, on estime que l'investissement sera rentable en dix-huit mois, pour une installation exploitable pendant quatre ou cinq ans au minimum", explique-t-il, avec un large sourire.
Dans cet immense ranch à quelques kilomètres de Midland (Ouest texan), l'entreprise en serait à sa quatrième opération du genre en deux semaines...
"Permian", l'équivalent de 70 milliards de barils inexploités
Après la Pennsylvanie et le Dakota du Nord, terres d'accueil de la première révolution du schiste américain, direction, donc, West Texas.
C'est ici que s'étend, sur plus de 194000 kilomètres carrés, le Bassin permien (Permian Basin), une formation géologique vieille de plus de 250 millions d'années, exploitée de manière conventionnelle depuis près d'un siècle, et qui recèlerait d'incroyables réserves de pétrole de schiste.
Selon les estimations du cabinet IHS Markit, "Permian" abriterait l'équivalent de 70 milliards de barils inexploités, soit autant que le plus grand champ pétrolier conventionnel du monde, le gisement de Ghawar, en Arabie saoudite.
De quoi remiser pour longtemps la théorie du "pic pétrolier" et rebattre les cartes du grand jeu énergétique mondial.
"A l'inverse du Dakota du Nord, où les gens se sont découverts riches du jour au lendemain, ici, nous avions l'habitude des revers de fortune.
L'investissement dans le schiste s'est donc fait de manière plus raisonnable, et il y a eu moins de faillites qu'ailleurs", explique un banquier local, cinq krachs pétroliers au compteur.
Fidèles à leur réputation, les Texans ont travaillé d'arrache-pied pour faire baisser les coûts et être rentables malgré les cours déprimés de l'or noir.
"Grâce aux progrès techniques, nous sommes capables de pomper des zones beaucoup plus étendues.
La fracturation horizontale peut se faire sur 2 miles, soit le double d'il y a trois ans", explique Kirk Edwards, à la tête de Latigo Petroleum.
"Au rythme actuel, les Etats-Unis pourraient rapidement retrouver les sommets de production du début des années 1970 et repasser premier producteur mondial, devant la Russie et l'Arabie saoudite.
Or, grâce au schiste, Permian, qui produit 50000 nouveaux barils par mois, est devenu la locomotive de cette croissance",
s'enthousiasme Alexandre Andlauer, analyste pour AlphaValue et spécialiste des marchés pétroliers.
L'industrie du schiste a survécu à la chute du brut
Une incroyable manne qui pèse lourd dans la guerre actuelle entre les Etats-Unis, désireux comme jamais, sous le règne de Donald Trump, de reconquérir leur indépendance énergétique, et l'Arabie saoudite, fer de lance de l'Opep, que le krach pétrolier de l'été 2014 a plongée dans une crise politique et sociale sans précédent.
A l'époque, il s'en est fallu de peu pour que la chute du brut, passé en moins de dix-huit mois de 110 à 30 dollars le baril, n'entraîne dans son sillage toute l'industrie américaine du schiste.
Secrètement, c'était d'ailleurs le pari de l'Opep, qui, en inondant les marchés, espérait bien étrangler ces petits producteurs zélés.
Mais c'était compter sans la résilience et la ténacité des pétroliers texans.
"A l'inverse du Dakota du Nord, où les gens se sont découverts riches du jour au lendemain, ici, nous avions l'habitude des revers de fortune.
L'investissement dans le schiste s'est donc fait de manière plus raisonnable, et il y a eu moins de faillites qu'ailleurs", explique un banquier local, cinq krachs pétroliers au compteur.
Fidèles à leur réputation, les Texans ont travaillé d'arrache-pied pour faire baisser les coûts et être rentables malgré les cours déprimés de l'or noir.
"Grâce aux progrès techniques, nous sommes capables de pomper des zones beaucoup plus étendues.
La fracturation horizontale peut se faire sur 2 miles, soit le double d'il y a trois ans", explique Kirk Edwards, à la tête de Latigo Petroleum.
C'est ce que certains appellent la deuxième révolution du schiste américain.
Avec ces gains d'efficacité, PNR, l'un des leaders locaux, affirme être rentable avec un brut à 35 dollars.
Depuis la fin de 2016, alors que l'Opep s'échine à redynamiser les cours en freinant la cadence, les cowboys de l'or noir s'en donnent à coeur joie.
ExxonMobil a acheté 6 milliards de dollars de terrains
En un an, la production du bassin a progressé de plus de 35% à 2,7 millions de barils par jour.
Autant dire que, avec les prix qui frôlent aujourd'hui les 58 dollars aux Etats-Unis (leur plus haut niveau depuis deux ans), c'est le jackpot!
"Même sans être revenus aux niveaux d'avant la crise, nous sommes la place où il faut investir", lâche Pat Bond, bouc argenté et grosse bague texane, à la tête de Gravity Oilfield Services.
Les majors pétrolières l'ont d'ailleurs bien compris:
en janvier dernier, ExxonMobil a acheté 6 milliards de dollars de
terrains à une riche famille texane.
"Depuis le début de l'année, on recense 25 milliards de transactions dans le bassin", précise Alexandre Andlauer.
Comme chaque fois que l'activité pétrolière repart, la fièvre contamine tout le reste: les permis de construire sont repartis en flèche, les prix de l'immobilier ont rattrapé ceux de Dallas, et l'achat de voitures neuves a progressé de 30% sur un an...
"En Europe, personne n'est au courant, mais vous êtes ici dans l'endroit le plus busy des Etats-Unis", fanfaronne Ralph McIngvale, immense chauve aux yeux clairs et à la denture impeccablement refaite.
Il y a un an, la fracturation hydraulique était sur la sellette
En réalité, aujourd'hui, la communauté pétrolière respire.
Il y a un an encore, la technique de fracturation hydraulique était sur la sellette.
Poussée par le clan Bernie Sanders, Hillary Clinton avait promis pendant la campagne que, une fois à la Maison-Blanche, elle encadrerait sévèrement cette pratique.
Mais, avec l'élection de Donald Trump - 75% des voix dans le comté de Midland -, il n'y a désormais plus rien à craindre.
Fille d'un grand industriel local, Rosson Grover, une des rares femmes de l'assemblée, jubile.
"L'administration Obama était totalement compromise avec les associations environnementales", peste-t-elle, avant de s'attaquer aux "mensonges" du film Gasland, un documentaire au vitriol sur les ravages écologiques des gaz de schiste.
Etonnante virulence quand on sait qu'à Midland aucun opposant n'est jamais venu bloquer un site de fracking, et qu'aucune ONG ne s'y est jamais installée...
⇧ 2014
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⇧ 2013
Tages-Anzeiger
2013-11-15 de
Der Gasboom stellt alles auf den Kopf
Verflüssigtes Erdgas (LNG) macht Öl den Rang als Energieträger streitig.
Es kann per Tanker rund um die Welt verschoben werden.
⇧ 2012
The Green River Formation, the world's largest oil shale deposit,
is located in a largely vacant region of mostly federal land on the
western edge of the Rocky Mountains that includes portions of Wyoming,
Utah, and Colorado
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-19 de
Ölvorräte für 200 Jahre in einer einzigen Schieferformation
Der inzwischen 92-jährige britische Chemiker, Mediziner und Biophysiker James Lovelock wurde schon in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Säulenheiligen der ökologischen Bewegung, weil er zusammen mit der amerikanischen Mikrobiologin Lynn Margulis im Jahre 1979 die Gaia-Hypothese formulierte.
Die Green-River-Formation - eine Ansammlung einer über 1000 Fuß [ca. 300 m] dicken Schicht aus Sedimentgestein, die unter Teilen von Colorado, Utah und Wyoming liegt - enthält die größten Vorräte an Schieferöl weltweit.
Es wird geschätzt, dass die Green River Formation etwa 3 Billionen Barrel Öl enthält.
Im Mittelpunkt dieser Schätzung steht, dass etwa die Hälfte davon förderbar ist.
Diese Menge ist in etwa genauso groß wie die gesamten nachgewiesenen Ölvorräte der Erde.
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2012-05-12 en
200 Year Supply Of Oil In One Single Shale Formation
The Green River Formation - an assemblage of over 1,000 feet of sedimentary rocks that lie beneath parts of Colorado, Utah, and Wyoming - contains the world's largest deposits of oil shale.
USGS estimates that the Green River Formation contains about 3 trillion barrels of oil.
At the midpoint of this estimate, almost half of the 3 trillion barrels of oil would be recoverable.
This is an amount about equal to the entire world's proven oil reserves.
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-02-23 de
Hilfe, wir haben zu viel Energie!
Erinnern sie sich noch an die Schlagzeilen von der russischen "Gaswaffe"?
Europas Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen war das Schreckgespenst von Verbrauchern und Politikern.
Die Sache hatte ihr Gutes: Die Kräfte des Marktes entfesselten ihre schöpferische Wirkung.
Wegen der hohen Energie-Preise wurde nach neuen Lagerstätten und Fördertechniken für Erdgas gesucht und auch die komplizierte Erschließung von sogenannten "unkonventionellen Reserven" rechnete sich plötzlich.
Das sind Gasvorräte, die tief unter der Erde in Schieferschichten eingeschlossen sind.
Welt Online / Dirk Maxeiner & Michael Miersch
2011-02-17 de
Unsere Energieträumer verbrennen Geld anstatt Gas
Erinnern sie sich noch an die Schlagzeilen von der russischen "Gaswaffe"?
Europas Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen war das Schreckgespenst von Verbrauchern und Politikern.
Die Sache hatte ihr Gutes: Die Kräfte des Marktes entfesselten ihre schöpferische Wirkung.
Wegen der hohen Energie-Preise wurde nach neuen Lagerstätten und Fördertechniken für Erdgas gesucht und auch die komplizierte Erschließung von sogenannten "unkonventionellen Reserven" rechnete sich plötzlich. Das sind Gasvorräte, die tief unter der Erde in Schieferschichten eingeschlossen sind.
Ergebnis: Die Energiezukunft sieht heute viel rosiger aus als noch vor fünf Jahren.
Es hat sich nur noch nicht herumgesprochen:
Überall auf der Welt wurden riesige Gasvorkommen entdeckt, von
Israel bis Katar, von Südafrika bis in die Ukraine oder Polen.
Die Funde übertreffen alle Erwartungen.
Die USA fanden so viel Gas, dass sie von Importen gänzlich unabhängig werden könnten.
Beim jetzigen Verbrauch reichen sie für mindestens 100 Jahre.
Und auch Europa hat Gas für mindestens weitere 50 Jahre - wobei die zweitgrößten Vorkommen unter dem Emsland bis Nordrhein-Westfalen schlummern.
Gasschwemme unterspült Alternativenergie-Landschaft
Alle großen Energie-Konzerne investieren riesige Summen in Probebohrungen und neue Technologien.
Die Internationale Energieagentur IEA spricht von einer "stillen Revolution".
Doch statt sich über die "Gasschwemme" (IEA) zu freuen, sind viele selbst ernannte Gestalter unserer Energiezukunft jetzt mächtig erschrocken.
Die Russen und ihr Staatskonzern Gazprom, weil sie auf ihrem Gas sitzen bleiben und sich Pipelines wie "Northstream" nicht mehr rechnen könnten. Das gleiche gilt für Projekte wie "Nabuco" und "Southstream".
Ergebnis
Ebenfalls erschrocken sind die deutschen Energieträumer mit ihren
Solarzellen, weil Erdgas als relativ umweltfreundliche und
obendrein viel billigere Zukunftsoption die grün-romantische
Alternativenergie-Landschaft unterspülen dürfte.
Erdgas ist umweltfreundlicher als Kohle und Erdöl, man kann damit heizen, Strom erzeugen und sogar Auto fahren (Erdgaskraftwerke sind nebenbei auch besonders gut in der Lage, Schwankungen der Windenergie auszugleichen).
Und wie reagiert man hierzulande auf die frohe Kunde?
Wie gehabt:
Der Protest gegen Erdgas-Probebohrungen schwillt an.
Statt durch Gasverbrennung soll Energie weiterhin durch Geldverbrennung erzeugt werden.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-02-14 de
Energiepolitik: Der kommende Bürgerkrieg um "Erneuerbare":
Schiefergas revolutionioniert die Energieversorgung
Dezember 2010 war der kälteste Monat, den die an eher milde Wintertemperaturen gewöhnten Briten seit über einem Jahrhundert erlebt haben.
Nun macht sich die britische Industrie, soweit noch vorhanden, ernsthafte Sorgen um die Energieversorgung des Vereinigten Königreichs.
Denn gerade an Tagen mit klirrendem Frost standen die meisten der über 3.000 britischen Windmühlen still.
An einem der kalten Tage lieferten 283 Windfarmen mit insgesamt 3.153 Windrädern gerade einmal 0,4 Prozent des britischen Strombedarfs.
Um einen Blackout zu verhindern, mussten eilig noch vorhandene ältere Kohlekraftwerke und Gasturbinen hochgefahren werden.
Großen industriellen Verbrauchern wurde der Strom rationiert.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-01-21 en
Shale gas boom on
IEA: Natural Gas Can Supply World For 250 Years
Supplies of natural gas could last more than 250 years if Asian and European economies follow the U.S. unconventional reserves, the IEA said.
The abundance of shale gas and other forms of so-called unconventional gas discovered in the United States prompted a global rush to explore for the new resource.
The International Energy Agency said Australia is taking the lead in the push toward unconventional gas, though China, India and Indonesia are close behind.
European companies are taking preliminary steps to unlock unconventional gas as are other regions.
Production of 'unconventional' gas in the U.S. has rocketed in the
past few years, going beyond even the most optimistic forecasts.
It is no wonder that its success has sparked such international interest.
Shale gas production in the United States is booming and the IEA estimates that unconventional gas makes up around 12 percent of the global supply.
Global supplies of natural gas could last for another 130 years at
current consumption rates.
That time frame could double with unconventional gas.
Despite the many uncertainties associated with production, countries are still prepared to take risks and invest time and money in exploration and production, because of the potential long-term benefits.
Quelle / Source:
GWPF The Global Warming Policy Foundation
2011-01-20 en
IEA: Natural Gas Can Supply World For 250 Years
Supplies of natural gas could last more than 250 years if Asian and European economies follow the U.S. unconventional reserves, the IEA said.
⇧ 2010
Map of 48 major shale gas basins in 32 countrie
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-04-15 de
Riesige Energiequelle Schiefergas: Die Hits reißen nicht ab
Obwohl sich die Schätzungen über die Vorkommen von Schiefergas vermutlich mit der Zeit noch ändern werden, wenn zusätzliche Informationen eingehen, zeigt der Bericht, dass die internationale Basis für Schiefergas als Energiequelle riesig ist.
Die erste Schätzung des technisch abbaubaren Schiefergases in den 32 Staaten beläuft sich auf 5760 Billionen (trillions) Kubikfuß (ca. 163 Billionen m³)
Fügt man die in den USA verfügbaren Mengen von 862 Billionen Kubikfuß (ca. 24 Billionen m³), ergibt sich für die USA und die 32 anderen Staaten eine Gesamtsumme von 6622 Billionen Kubikfuß (ca. 188 Billionen m³).
EIA U.S. Energy Information Administration
2010-04-05 en
World Shale Gas Resources: An Initial Assessment of 14 Regions Outside the United States
In total, the report assessed 48 shale gas basins in 32 countries, containing almost 70 shale gas formations.
These assessments cover the most prospective shale gas resources in a select group of countries that demonstrate some level of relatively near-term promise and for basins that have a sufficient amount of geologic data for resource analysis.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-15 de
Warum es Erdgas künftig im Überfluss gibt!
Neue Gasfunde machen die USA unabhängig von Russland. Dank modernster Technik wird auch in Europa nach unerschlossenen Vorkommen gebohrt.
Der Markt steht vor einem historischen Umbruch - und einer ungeahnten Gasschwemme.
Spiegel Online
2010-04-22 de
Erdgas: Förder-Boom lässt Rohstoffjäger träumen
Gas galt als schwindender Rohstoff - doch jetzt machen verfeinerte Bohrmethoden neue Felder zugänglich.
Ein weltweiter Megamarkt entsteht: Konzerne investieren Milliarden, Europa träumt von der energiepolitischen Entmachtung Russlands.
de
Methanhydrate
en
Methane Hydrate
de
Kohlenwasserstoffe
en
Hydrocarbons
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-02 de
Energie für Jahrhunderte: Sind Methanhydrate die Energiequelle der Zukunft?
Die US-amerikanische Energy Information Administration EIA schätzt, dass Methanhydrate mehr Kohlenstoff enthalten als alle auf der Erde verfügbaren fossilen Treibstoffe zusammen.
Sie könnten 10.000 bis 100.000 Billionen (trillions) Kubikfuß Erdgas enthalten.
Zwar steht derzeit Schiefergas im Scheinwerferlicht. Aber es gibt eine andere, weniger bekannte Substanz mit dem Potential, sogar noch größere Mengen Erdgas zu enthalten: Methanhydrate.
Hydrate bestehen aus einer gitterartigen Struktur gefrorener
Wassermoleküle und Methan.
An der Oberfläche sehen sie wie ein ganz normaler Eisklumpen aus.
Aber wenn man ein Streichholz daran hält, brennen sie - ein sichtbares
Zeichen der Freisetzung von Methan..
GWPF Global Warming Policy Foundation
2013-12-29 en
Energy for Centuries: Is Methane Hydrate The Energy Source Of The Future?
The Energy Information Administration estimates that methane hydrates contain more carbon than all fossil fuel available on Earth combined.
They hold anywhere from 10,000 trillion to more than 100,000 trillion cubic feet of natural gas.
Shale has the spotlight for now. But there's another, lesser-known substance with the potential to yield even greater quantities of natural gas: methane hydrate.
Hydrates consist of a lattice-like structure of frozen water
molecules and methane.
On the surface, they look like an ordinary block of ice.
But when you hold a match to them, they burn - a visual cue signaling
methane release.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-05-03 de
Die Methanhydrat-Revolution: Energie für 1000 Jahre
Das DOE (Department of Energy USA) kündigte Pläne Beschleunigung der Methanhydrat-Extraktions-Forschung an.
Zuvor war ein Test am Mittwoch nach einer noch vorläufigen Prüfung als erfolgreich eingestuft worden.
Studien schätzen, dass die erfolgreiche Gewinnung von Erdgas aus Methanhydraten Amerika für die nächsten 1000 Jahre mit Energie versorgen kann.
KTVA Alaska
2012-05-03 en
Energy For 1000 Years: Huge Natural Gas From Methane Hydrates Process
Developed
Methane hydrates are the largest reserve of hydrocarbons in the planetary crust.
The methane hydrates in sediment considered part of U.S. territory alone could supply U.S. natural gas needs for 1000 years.
So far humanity has not devised a process to economically harvest this immense energy wealth.
Today's DOE announcement may point the way to a new era in abundant energy to build out a bigger and better world economy.
Quelle / Source:
KTVA Alaska
2012-05-02 en
Successful Natural Gas Extraction Test "Game-Changer" for Alaska's Energy Future
The Department of Energy announced plans to ramp up methane hydrate extraction research after a preliminary test was declared a success Wednesday.
U.S. Energy Secretary Steven Chu said the test, which involved removing natural gas from North Slope ice crystals, could lead to a 30 percent reduction in gas prices by 2025.
The Department of Energy partnered with Conoco Phillips and the Japan Oil, Gas and Metals National Corporation to conduct the test, which commenced February 15 and ended April 10.
Because methane hydrates are found both on and offshore along "nearly every continental shelf in the world," the Alaska Division of Geological and Geophysical Surveys said the successful extraction of natural gas from the 3D ice-lattice structures could power America for the next 1,000 years.
Senator Lisa Murkowski (R-Alaska) called the successful test a "game-changer" for American energy production.
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Sekundär Methanhydrat |
Energy: Secondary Methane hydrate |
Énergie: Secondaire Hydrate de méthane |
|
Kritische Analyse des Reaktorunfalls von Fukushima
de | en | fr |
---|---|---|
Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
Zur Verwechslung von Atomkraftwerken mit Kernkraftwerken
Kernkraftwerke beziehen ihre Energie aus Umwandlungen der Atom-KERNE,
Atomkraftwerke aus Umwandlungsvorgängen der Elektronenhülle des Atoms
(meist Verbrennungsvorgänge).
Insofern sind die klassischen Kohle- und Gaskraftwerke "Atomkraftwerke".
Nur die grüne Anti-Kernkraft-Lobby hat die Bezeichnung "Atomkraft" in den deutschen Sprachgebrauch eingepflanzt, weil sie das Wort "Kernkraft" für ihre Agenda als unerwünscht positiv besetzt beurteilte.
Diesen physikalisch unsinnigen Sprachgebrauch sollte man nicht mitmachen.
Quelle;
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2014-01-07 de
"Energiewende ins Nichts", Teil 1: Anmerkungen zum Vortrag von Prof.
Hans-Werner Sinn
Zum Jahresbeginn 2014 waren weltweit 72 Kernkraftwerke in Bau.
Dabei nimmt China mit 29 Reaktoren die Führungsposition ein -
Chinas Energiehunger scheint unstillbar.
Auch Russland ist mit zehn in Bau befindlichen Werken eine treibende Kraft.
Weltweit sind 176 Kernkraftwerke projektiert:
davon 58 in China,
29 in Russland
und 22 in Indien.
Insgesamt sind derzeit 437 Kernkraftwerke in Betrieb.
Leader sind die USA mit 100 Reaktoren,
vor Frankreich mit 58.
Die Kernkraftwerke deckten im vergangenen Jahr global rund 12% des
gesamten Strombedarfs, was rund 40 Prozent der
CO2-armen Stromproduktion entsprach.
Gut drei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima diskutieren weltweit
zwei Länder ernsthaft den Ausstieg aus der Kernkraft:
die Schweiz und Deutschland.
Deutschland hat schon gehandelt und acht Reaktoren vom Netz genommen - dafür ist der CO2-Ausstoss gestiegen, denn es wird wieder mehr Kohlestrom erzeugt.
Japan hatte den Ausstieg zwar auch beschlossen, ist in der Zwischenzeit
aber daraus ausgestiegen.
Die bestehenden Kraftwerke werden auf ihre Sicherheit überprüft und
zum Teil wieder hochgefahren.
Daten Blog
2014-08-03 de
Von wegen Ausstieg aus der Atomenergie
Kernenergie.de
2011-02-07 de
Kernkraftwerke weltweit
Kopp Online
2011-07-30 de
Atommüll durch Transmutation verheizen
Radioaktive Abfälle der Kernkraftwerke enthalten radioaktive Transurane.
Transurane
Elemente, die infolge der Aufnahme von Neutronen schwerer sind als Natururan,
wie zum Beispiel Plutonium oder Neptunium, Americum und Curium,
die über Zig-, wenn nicht Hunderttausende von Jahren gefährliche Alpha-Strahlen aussenden und dabei langsam in leichtere Elemente zerfallen.
Transmutation
Umwandlung der gefährlichen schweren Elemente zum allergrößten Teil in weniger gefährliche Elemente,
wobei sogar zusätzliche Energie gewonnen wird.
Schnelle Brüter
Als die friedliche Nutzung der Atomenergie begann, wurde Uran 238 gar nicht als Abfall angesehen.
Denn die Kernphysiker wussten, dass man es durch Beschuss mit schnellen Neutronen leicht in den begehrten Kernbrennstoff Plutonium 239 umwandeln konnte.
Dafür waren spezielle Kernreaktoren (»schnelle Brüter«) vorgesehen.
Damals sprachen die Ingenieure der Atomindustrie nicht von Abfällen, sondern vom »Brennstoffkreislauf«.
Aus der Vergangenheit
Ein Prototyp eines solchen Brutreaktors mit dem Namen »Phénix« arbeitete fast vierzig Jahre lang zufriedenstellend im Kernforschungszentrum Marcoule in Südfrankreich.
Sein größerer Bruder, der »Superphénix« bei Creys-Malville östlich von Lyon an der Rhône, wurde 1997 nach der Behebung zahlreicher Startschwierigkeiten stillgelegt, als der damalige sozialistische Premierminister Lionel Jospin eine Grüne zur Umweltministerin ernannte.
In Deutschland wurde der schnelle Brüter von Kalkar am Niederrhein auf
Druck der Straße gar nicht in Betrieb genommen.
Heute dient seine entkernte Ruine als Vergnügungspark.
Die atomare Wiederaufbereitungsanlage bei Wackersdorf in der Oberpfalz,
die den »Brennstoffkreislauf« schließen sollte, wurde nach
bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen grünen
Berufsdemonstranten und der Polizei gar nicht erst gebaut.
Somit musste sich die deutsche Atomindustrie mit der höchst unvollständigen Nutzung des Kernbrennstoffs begnügen.
Verhinderte Verwertung von Plutonium
Nur ein Prozent des ausgedienten Kernbrennstoffs, das heißt in Deutschland bislang jährlich viereinhalb Tonnen, sind wirklich problematisch.
90 Prozent davon sind Plutonium, das auch in herkömmlichen Leichtwasserreaktoren in Form von Uran-Plutonium-Mischoxid (MOX) genutzt werden könnte, wenn es nicht verteufelt würde.
Die erste betriebsfertige deutsche MOX-Brennelementefabrik in Hanau wurde von Joseph Fischer, dem ersten hessischen Umweltminister der Grünen, stillgelegt.
Sie sollte nach dem Ende des Wettrüstens im Kalten Krieg nicht nur Plutonium aus herkömmlichen Kernkraftwerken, sondern auch aus verschrotteten Atombomben und Raketensprengköpfen sinnvoll verwerten.
Spallation (von engl. spall = aufsplittern)
Da daraus nun in Europa nichts wird, griff der italienische Physik-Nobelpreisträger Carlo Rubbia eine alternative Methode der Behandlung der Transurane auf, die der amerikanische Kernphysiker Charles Browman im Jahre 1992 vorgeschlagen hatte:
Statt in einem Brutreaktor könne man schnelle Neutronen auch durch den Protonenbeschuss eines neutronenreichen schweren Elements wie Blei gewinnen.
Trifft der Protonenstrahl eines Teilchenbeschleunigers auf die Bleiatome, zerplatzen diese und setzen dabei je 30 bis 50 schnelle Neutronen frei.
Die Physiker nennen diesen Prozess Spallation (von engl. spall = aufsplittern).
Rubbia gelang es, im europäischen Kernforschungszentrum CERN, eine geringe Menge Plutonium durch Transmutation in ungefährliche Elemente umzuwandeln.
Trasmutationsanlage »Myrrha«
Im Rahmen eines von der Europäischen Kommission mit 40 Millionen Euro geförderten Forschungsprogramms arbeiten seither mehrere Institute am Bau einer Pilotanlage für die technische Umsetzung der Spallation.
Geleitet wird dieses Programm von Joachim Knebel am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe.
In Frankreich diente der Brutreaktor »Phénix« am Ende seiner Tage auch Transmutationsexperimenten.
Im vergangenen Jahr hat die EU-Kommission entschieden, ab 2014 die erste Beschleuniger-Trasmutationsanlage mit dem Fantasienamen »Myrrha« auf dem Gelände des Kernforschungszentrums SCK-CEN in der Nähe der belgischen Stadt Mol zu errichten.
Sie soll im Jahre 2023 ihren Betrieb aufnehmen, wenn nach Angela Merkels Ausstiegsplan das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz gegangen sein wird.
Die Anlage soll dazu beitragen, das Volumen des in Gorleben deponierten Atommülls um den Faktor drei bis sechs zu verringern.
Lagerung des radioaktiven Abfalls »auf rückholbare Weise«
Die von Angela Merkel eingesetzte »Ethikkommission« hat vorgeschlagen, den radioaktiven Abfall »auf rückholbare Weise« zu lagern, um weiteren Fortschritten der Transmutationsforschung Rechnung tragen zu können.
Generation, mit denen die Reaktivität beherrscht wurde.
Die 1. Generation war gekennzeichnet durch den Bau und Betrieb von KKW für militärische Zielsetzungen, bis sich mit der Genfer Konferenz im August 1955 durch die Vorgabe: "atomic power for peace" der Weg zur friedlichen Nutzung der Kernenergie öffnete.
In diesem ersten Abschnitt wurden bereits die Grundlagen für diejenigen Kernreaktortypen gelegt, die derzeit dominierend zur Stromerzeugung eingesetzt werden.
KKW der 2. Generation, die die Wirtschaftlichkeit erreichten.
Jahrzehntelang (ca. 1945 bis 1975) waren Politik und Wirtschaft vor allem aber Na-turwissenschaften und Technik der Ansicht, die Gefahrenpotenziale der KKW durch Sicherheitsmaßnahmen eindeutig zu verkleinern und folgenschwere Unfälle ausschließen zu können.
Alle Verantwortlichen vertraten damals der Meinung, dass die Technik in der Lage sein wird, die Sicherheit der KKW ohne Einschränkungen bereitzustellen.
Dieser breit getragene Konsens und die Euphorie des Machbaren haben dazu verleitet, die Konzepte aus dem militärischen Sektor (nur für deren Zwecke entwickelt) mit den Kernreaktoren der Typen : Siedewasser und Druckwasser sowie Leichtwasser-moderiert und Grafitmoderiert trotz der eindeutig erkannten Nachteile bzw. Schwächen weiter zu verwenden.
Sie wurden mit dem Ziel umgebaut, bei ihrem Einsatz zur Stromversorgung erhebliche Kosteneinsparungen zu erreichen.
Es wurde versäumt, unter möglichen Kernreaktor-Prinzipien nach dem garantiert sicheren zu suchen, so dass heute die Experten mehr oder minder offen feststellen, dass seinerzeit technisch und politisch falsch gehandelt wurde.
Zukünftige KKW der 3. Generation, die inhärent sicher ausgelegt sind.
Inhärenz: In der Technik spricht man von inhärenter Sicherheit, wenn ein technisches System derart konstruiert ist, dass es auch nach dem Ausfall externer Komponenten sicher arbeitet.
Die KKW der 3. Generation werden eindeutig in erster Linie durch Sicherheitsanforderungen bestimmt.
Die konzeptionelle Sicherheit, die auf der Auslegung mit inhärent sicheren und passiven Komponenten beruht und die betriebliche Sicherheit, die auf umfangreiche Betriebserfahrungen zurückgreift, haben zu gewährleisten, dass in keiner Weise bei Strörfällen eine Freisetzung von Radioaktivität in die Umgebung eintreten kann.
Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung
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Energie: Sekundär Blockheizkraftwerke |
Energy: Secondary Cogeneration or combined heat and power (CHP) |
Énergie: Secondaire Centrales de cogénération |
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
Kommunikation UVEK
Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und
erneuerbare Energien
Martin Zogg
2008-05 de
Geschichte der Wärmepumpe
Schweizer Beiträge und internationale Meilensteine
Department of Environment, Transport, Energy and Communications DETEC
Swiss Federal Office ofEnergy SFOE
Section Energy Efficiency and Renewable Energies
Martin Zogg
2008-05 en
History of Heat Pumps
Swiss Contributions and International Milestones
Zusammenfassung
Mit Heizen durch Wärmepumpen kann der Brennstoffverbrauch und damit die CO₂ Emission im Vergleich zu einer konventionellen Kesselheizung auf rund die Hälfte gesenkt werden.
Gegen-über einer elektrischen Widerstandsheizung ergibt die Wärmepumpenheizung sogar eine Reduktion des Energiebedarfs um bis zu 80 %.
Die Wärmepumpenheizung wird sich deshalb künftig noch vermehrt durchsetzen. Schweizer Pioniere haben als erste funktionierende Brüdenkompressionsanlagen gebaut.
Die ersten Wärmepumpen in Europa wurden in der Schweiz realisiert.
Die Schweiz ist in der Wärmepumpentechnik bis heute bei den führenden Ländern geblieben.
Ihre Pionierarbeiten in der Entwicklung von Erdwärmesonden, der Nutzung von Abwasser als Wärmequelle, der Entwicklung ölfreier Kolbenkompressoren sowie von Turbokompressoren sind allgemein bekannt.
Die grösste je gebaute Wärmepumpe stammt aus der Schweiz.
Obwohl ein umfassendes Gasverteilnetz besteht, werden heute rund 75 % der neuen Einfamilienhäuser mit Wärmepumpen beheizt.
Dieser Bericht präsentiert einige "Highlights" aus dieser Erfolgsgeschichte.
Dabei werden die Schweizer Entwicklungen ins Zentrum gerückt und ihre Beziehungen zu den internationalen Meilensteinen aufgezeigt.
Um anzudeuten, in welcher Richtung die künftigen Entwicklungen gehen könnten, werden auch einige neuere Arbeiten aus der Schweizer Wärmepumpenforschung vorgestellt.
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Energie: Sekundär Wärmepumpe |
Energy: Secondary Wärmepumpe |
Énergie: Secondaire Pompe à chaleur |
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Ersatz bestehender Kernkraftwerke | Replacement of existing nuclear power plants | Remplacement de centrales nucléaires existantes |
Rhetorik vs. Realität
Deutsche Energiepolitik |
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Rhetorik | Realität | |
Erinnern wir uns an die Rhetorik von Deutschlands Grüner Kanzlerin: Angela Merkel versprach 2006 bekanntlich, in ihrem Land die Kohle- und Kernkraft durch Erneuerbare Energiequellen zu ersetzen. |
In der Realität hat sich Merkel aber aktiv für den Bau von 26 neuen Kohlekraftwerken eingesetzt und einen besonderen Schutz für Deutschlands Schwerindustrie mittels Vergabe von kostenfreien Emissionszertifikaten gefordert. Im Jahre 2010 hatte sie einer 12jährigen Laufzeitverlängerung für Deutschlands Kernkraftwerke das Wort geredet. Im April diesen Jahres (2011) in der Folge des Fukushima-Unfalls hat sich Merkel von der Laufzeitverlängerung verabschiedet. |
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Arbeitsplätze |
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Rhetorik | Realität | |
Wer an der Grünen Arbeitsplatz-Front tätig ist, sollte sich an Präsident Obamas Warnung an die Amerikaner erinnern, als er davon sprach, dass "Länder wie Spanien, Deutschland und Japan vorne lägen." Obama wollte 5 Millionen Grüne Arbeitsplätze schaffen und einen Herrscher über alle Grünen Arbeitsplätze einsetzen. |
Eine spanische Studie von 2009 zeigte, dass für jeden geschaffenen "Grünen Job" tatsächlich 2,2 andere Arbeitsplätze vernichtet werden. Das Center for American Progress, dessen Leiter an der Spitze von Obamas Wendemannschaft stand, errechnete Kosten in Höhe von $100 Milliarden für die Regierung, um 2 Millionen Grüne Arbeitsplätze zu schaffen. Das bedeutet eine Rechnung von $50.000 für den Steuerzahler pro geschaffenem Arbeitsplatz. Im Februar diesen Jahres bestätigte ein englischer Bericht, dass die Subventionierung des Grünen Sektors mehr Arbeitsplätze vernichtet als sie schafft. |
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Verschmutzung durch endliche Energiereserven |
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Rhetorik | Realität | |
Der Eurokrat Andris Pielbalgs ist ein Vorkämpfer für die Interessen der Erneuerbaren mit Behauptungen wie: "Die Windenergie kann einen Großteil der Verschmutzung der endlichen Energiereserven beseitigen, von der wir derzeit abhängig sind. |
"Demnächst werden wir die 20.000ste Windkraftanlage feiern, ohne auch nur ein einziges kleines konventionelles Kraftwerk ersetzt zu haben," sagte Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein, Vorsitzender des deutschen Landschaftsschutzverbandes. |
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Kann der Wind heutige konventionelle Kraftwerke ersetzen? |
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Rhetorik | Realität | |
"Die Windenergie ist eine der vielversprechendsten Techniken der Erneuerbaren, und es ist ein Gebiet, wo es schon viele Entwicklungen und Verbesserungen zur Effektivitäts-Erhöhung der Stromerzeugung gab", sagt die Webseite der EU-Kommission über die Erneuerbaren. |
Die englische Wind Energy Association musste zugeben, dass hinter den Windkraftanlagen zu 75 % fossile Kraftwerke als Sicherheitsreserve stehen müssen. Energieversorger in England wie E.ON, sprechen sogar von über 90% fossiler Reservekraftwerkskapazität. Ein Bericht des Englischen Oberhauses von 2009 geht von einer 100%igen Sicherheitsreserve aus. |
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Rhetorik | Realität | |
In seiner Ansprache zum "Earth Day" 2009 beklagte Präsident Obama, dass nur drei Prozent der U.S. Elektrizität aus Erneuerbaren stamme, hauptsächlich aus Windkraftanlagen - Dänemark lobte er als beispielhaft; das vielzitierte dänische Alternativenergie -"Wunder". |
Aase Madsen, Sprecher für Energiepolitik im Dänischen Parlament, nennt das dänische Windprogramm "eine furchtbar teure Katastrophe." Das mit einer Untersuchung zum dänischen Stromexport 2009 beauftragte Politik-Studienzentrum (CEPOS) fand heraus, dass die dänischen Haushalte die höchsten Strompreise in Europa bezahlten (teilweise wegen der Subventionierung der Windkraft), dass 90 Prozent der neuen Arbeitsplätze aus den anderen Erwerbszweigen stammten und nur 10 Prozent an neuen Arbeitsplätzen geschaffen wurden. Und dass das Bruttosozialprodukt einen Verlust von US $270 Millionen wegen der Windkraftsubventionen hinnehmen musste. Obendrein: "Windturbinen reduzieren die CO2-Emissionen nicht," sagte Flemming Niseen, Entwicklungschef der Firma West Danish Generating, Elsam. |
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Rhetorik | Realität | |
Die englische Wind-Industrie und die Regierung haben unabhängig voneinander behauptet, dass es für die Windkraft "keine direkten Finanzhilfen" gäbe. |
Wind und andere Erneuerbaren sind nahezu vollständig subventioniert, aber dies wird hinter einem komplexen Regelungswerk von Einspeisetarifen, Direktsubventionen und Steuervergünstigungen "versteckt". Die englische Regierung hat in einem Weißbuch zur Energie 2003 zugegeben, dass "jährlich £1 Milliarde bis 2010 an die Erzeuger von Erneuerbarer Energie fließen würde". Sir Martin Holdgate, ehemaliger Vorsitzender der British Renewable Energy Advisory Group, fasste den Beitrag der Windfarmen wie folgt zusammen: "Das Problem mit den Windfarmen ist, dass sie einen großen räumlichen Fußabdruck für eine lächerlich kleine Strommenge hinterlassen. Man braucht 800 Windräder, um mit der Erzeugung eines einzigen Kohlekraftwerks gleichzuziehen." Der Wissenschaftsautor Dr. Matt Ridley ist überzeugt, dass fossile Primärenergieträger, nicht die Erneuerbaren, weiterhin für Jahrzehnte unsere Hauptenergiequelle darstellen werden:
"Wir müssten hundert mal so viele Windfarmen bauen, wie wir derzeit
haben, um nur 10 Prozent unseres Energiebedarfs aus Wind decken zu
können. So meinte der U.S.-Abgeordnete Peter Stark zum Bau von Windfarmen: "Das sind keine Windfarmen, das sind Steuergeldfarmen." Dr. Howard Hayden, Professor em. der Physik, University of Connecticut, rückte die völlige Abhängigkeit von Erneuerbaren ins rechte Licht: "Mit der entsprechenden Subventionierung kann der Wind eine wertvolle Energiequelle werden. Und mit der entsprechenden Subventionierung könnte Benzin völlig kostenfrei sein, und 2-karätige Diamanten könnten in Cornflakes-Schachteln verteilt werden. Wie kommt es denn, dass der Wind schon seit 4.000 Jahren nur einen so geringen Anteil an der Energieversorgung hat? Könnte es nicht sein - ironisch gefragt - dass die Antwort etwas mit der Physik und nicht mit Wirtschaft und Politik zu tun hat! Der international renommierte Energie- und Klimaexperte Dr. Richard Courtney stellte die Sache anschaulicher dar: "Der Traum von einer neuen Zeit, in der die Welt von Windfarmen bewegt wird, bleibt ein Traum, weil die Gesetze der Physik so etwas in einer industrialisierten Welt nicht erlauben. Wenn die Windkraft wirtschaftlich wäre, wären die Öltanker Segelschiffe." |
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Rhetorik | Realität | |
Trotz all dieser harten Fakten über das Versagen der Erneuerbaren Energien vor den Gesetzen der Physik und der Wirtschaft hat das UNO-IPCC seinen jüngsten Bericht zur Lage der Entwicklung der Erneuerbaren Energien im Mai 2011 veröffentlicht. Schon in der Überschrift steht die IPCC-Behauptung: "Bis zu 80 Prozent des Weltenergiebedarfs könnten von den Erneuerbaren gedeckt bis zur Mitte des Jahrhunderts gedeckt werden, wenn die richtigen Politik dahinter steht." |
Herzliche Willkommen auf dem Planeten UNIPCC. Mit der "richtigen Politik" könnten wir ja auch alle mal in Richard Bransons Virgin-Galaxis-Space-Shuttle mitfliegen. Dale Allen Pfeiffer, ein Autor über Photovoltaik, widerlegte mit mathematischen Rechnungen die solare Science Fiktion: "Die U.S.A. würden 17 Prozent der gesamten Oberfläche der Erde benötigen, oder 59 Prozent der festen Oberfläche der Erde, um mit Sonnenenergie ihren täglichen Ölverbrauch zu ersetzen." Die vielleicht ultimative Ironie für die politischen Grünhöker ist, dass die gleichen energieintensiven Industrien, die sie für die hohen CO2-Emissionen verantwortlich machen, genau diejenigen sind, die von der massiven öffentlichen Großzügigkeit in Form von Subventionen für das "Saubermachen" am meisten profitieren. Nach einem kürzlichen Bericht planen General Electric und Total derzeit, sich am Rennen um solare Entwicklungsprojekte zu beteiligen. Politische Macht und die großen Ölkonzerne, eingeschlossen E.ON, RWE und Shell rufen nach "starker und rascher" Verminderung des CO2. Nicht zu vergessen ist auch das plötzliche "Ergrünen" der globalen Investment Banker - genau derjenigen, die sich in London im Oktober 2008 trafen, um darüber zu sprechen, wie sie am besten Profit aus dem lukrativen CO2-Zertifikatehandel schlagen könnten. Die Europäische Investitionsbank errechnete 2007 eine Betrag von 1,1 Tausend Milliarden Euro Kosten für 14 Jahre, um die Pläne zum Übergang auf die Erneuerbaren umzusetzen. Der gesamte EU-Haushalt damals betrug 100 Milliarden Euro.
Als sie gefragt wurde, wer das bezahlen sollte, antwortete die
damalige EU-Ratspräsidentin Angela Merkel in einem unbedachten
Moment von Offenheit: Steuerzahler, hütet Euch vor Politikern, die nicht rechnen wollen! |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-06-09 de
Politik mit Alternativen Energien 1:Der Mythos von der Machbarkeit
großindustrieller Erneuerbarer Energie
"Erfolg heißt, von Fehlschlag zu Fehlschlag zu gehen, ohne die Begeisterung zu verlieren."
Dieser Spruch von Winston Churchill könnte auf die grünen Parteigänger der Erneuerbaren Energierevolution gemünzt sein, einer Revolution, die zeigt, wie tiefgreifend sich die politischen Rhetorik von den Zwängen der Physik und dem für die Wirtschaft notwendigen Realismus auf dem Energiesektor abgekoppelt hat.
Schlusswort:
Die vorausschauende Grabinschrift für die Erneuerbaren vom
Umweltwissenschaftler Dr. John Etherington:
"Geld für Diejenigen gedruckt, die es nicht verdienten, mit
Billigung und Hilfe der Unbedarften" mag ja rhetorisch sein,
aber es ist doch wahr.
Wie wir schon an anderer Stelle gesagt haben,
"Wer nicht rechnen will, ist zum Dummschwätzen verurteilt".
So ist es immer schon gewesen, im Leben, wie in der Politik.
|
Jeder Klimawandel verursacht Kosten, die nicht vermieden werdem können, weil wir das Klima nicht beeinflussen können. Eine allgemeine Erwärmung wird normaleweise als besseres Klima mit besseres Wetter bezeichnet und verursacht im Normalfall nur kleine Anpassungskosten, verbessert die Ernährungslage und fordert weniger Menschenleben. Die Klima-Panik hat keinen Einfluss auf das Klima, sie verursacht nur sehr hohe Kosten, Arbeitslosigkeit Armut und Hunger. |
Die Welt
2015-07-29 de
Stahl vor dem großen Exodus
Brüssel will den Emissionshandel verschärfen. Die Branche droht mit Auswanderung
Das Ergebnis der amerikanischen Bemühungen lässt sich mittlerweile zumindest in den Grundzügen in Corpus Christi bestaunen, einer Hafenstadt im Bundesstaat Texas.
550 Millionen Euro investiert Voestalpine dort in eine Direktreduktionsanlage, die ab 2016 jährlich zwei Millionen Tonnen sogenannte Eisenschwämme herstellen soll, ein Vormaterial für die Stahlproduktion.
Und das obwohl sämtliche Hochöfen von Voestalpine in Europa stehen.
Trotz der anfallenden Transportkosten liegt der Kostenvorteil jährlich bei satten 200 Millionen Euro.
Noch dazu ist nicht mehr sicher, dass die Hochöfen der Oberösterreicher dauerhaft in Europa bleiben.
Bis 2018 entscheidet Voestalpine, ob die in die Jahre gekommenen Anlagen eins zu eins ausgetauscht oder in anderen Regionen dieser Welt neu aufgebaut werden.
"Europa signalisiere mittlerweile ein ums andere Mal, dass die Industrie hier nicht mehr erwünscht ist."
Der Reformvorschlag für die sogenannte vierte Handelsperiode ab dem Jahr 2021 sieht vor, die Richtwerte für den CO2-Ausstoß zu erhöhen und gleichzeitig die Zahl der verfügbaren industriellen Verschmutzungsrechte zu verknappen.
Zudem will die Behörde weniger Ausnahmen für energieintensive Branchen zulassen wie die Stahl-, Zement- oder die chemische Industrie.
Die Reaktionen darauf sind dementsprechend heftig.
"Wenn der Kommissionsvorschlag so umgesetzt wird, ist das eine ganz krasse Existenzbedrohung für uns", sagt zum Beispiel Heinz Jörg Fuhrmann, der Vorstandsvorsitzende des niedersächsischen Stahlkonzerns Salzgitter.
Die Mehrbelastung für sein Unternehmen läge bei über 100 Millionen Euro.
"Das können wir nicht stemmen.
Ohnehin dürfte der vorhergesagte Schrumpfungsprozess vor allem Deutschland stark betreffen.
Schließlich ist die Bundesrepublik der mit Abstand größte Stahlstandort in der EU.
2014 wurden hierzulande rund 43 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt - und damit alleine ein Viertel der gesamten EU-Mengen von über 170 Millionen Tonnen.
Fast 90.000 Menschen arbeiten derzeit noch in der deutschen Stahlindustrie, die meisten davon in Nordrhein-Westfalen, wo mit Duisburg der größte Stahlstandort in ganz Europa verortet ist.
Allein für die deutschen Stahlerzeuger ergebe sich durch die Kürzung
der Emissionsrechte und die gleichzeitig absehbaren Strompreissteigerungen
eine Mehrbelastung von einer Milliarde Euro - und zwar jährlich.
"Damit sind die Unternehmen überfordert."
In Europa dagegen verwaltet die Branche derzeit praktisch nur noch ihren Bestand. "Wir investieren derzeit noch genau das, was nötig ist, um technologisch up to date und wettbewerbsfähig zu sein", sagt Salzgitter-Chef Fuhrmann stellvertretend für die gesamte Industrie.
Grundsätzliche Entscheidungen dagegen, etwa zu Kapazitätserweiterungen oder zu neuen Werken, seien in Bezug auf Europa komplett auf Eis gelegt.
de | en | fr |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
2014-05-19 Update
Schiefer-Gas/Öl Abiotische Entstehung von Erdöl und Erdgas |
de Das Ende der (Energie-) Wende
Klimawandel auf dem Prüfstand!
(Quelle) 2014-04-17 de Sigmar Gabriel nimmt in Kassel Stellung zur Energiewende
"Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte." Den anwesenden Verantwortlichen der hessischen Photovoltaik-Firma SMA Solar und allen sonstigen EEG Gewinnlern fiel fast die Kinnlade herunter, als sie dieses sehr späte, dafür unverblümtere Eingeständnis vernahmen.
de
Expertenkommission: Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen de Fritz Vahrenholt: Kernkraft und Kohle hatten auch keinen Bestandsschutz de Windstrom im April: Null x viel = Null, sehr wenig x viel = sehr wenig! de RWE steigt aus Pumpspeicherkraftwerk im Schwarzwald aus de Fracking: Billiges Erdgas lockt BASF in die USA
VzfK Verbraucherzentrale für Kapitalanleger Die VzfK argumentiert, dass nach den spektakulären Insolvenzen von Prokon, Windwärts, Windreich, Solar Millennium AG und vielen anderen dubiosen Renewable-Unternehmen weitere Schädigungen von Kapitalanlegern, aber auch Aktionären von Kreditinstituten, angesichts krasser Missstände im Bereich Renewables zu erwarten seien. Die VzfK bittet den Deutsche Bank-Vorstand daher, durch geeignete Portfoliomaßnahmen und Kreditentscheidungen sicherzustellen, dass der Schaden für die Deutsche Bank AG, ihre Aktionäre und Kunden minimiert wird. Insbesondere bittet man um eine kritische Prüfung des Kreditengagements bei der aufgrund eines Korruptionsskandales in Thüringen sowie umstrittener Windkraftprojekte insbesondere im Naturpark Hochtaunus in die Kritik geratenen Projektentwicklers juwi AG.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die Welt
RP Online
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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Horst Malberg
2014-03-09 de
USA - "Erneuerbare" Energie auf dem Rückzug
Die globalen Energie-Aussichten haben sich innerhalb von nur sechs Jahren radikal geändert.
Präsident Obama wurde 2008 gewählt, weil die Wähler glaubten, dass Öl und Gas zur Neige gehen würden, dass die Klimaänderung gestoppt werden muss und dass Erneuerbare die Energiequelle der nahen Zukunft seien.
Aber eine unerwartete Transformation der Energiemärkte und der Politik könnte das Jahr 2014 zum Jahr von "Peak Erneuerbare" machen.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2014-01-01 en
Renewable Energy in Decline
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Die Sonne schickt doch eine Rechnung
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Die Sonne schickt doch eine Rechnung
Sonnenstrom: Ihre Strategien mündeten im Debakel.
Kapitalverlust von mehr als 21 Milliarden Euro
Großkonzerne wie Siemens und Bosch kehren der Solarbranche den Rücken.
Siemens
Bis Frühjahr kommenden Jahres soll das verlustreiche Segment restlos geschlossen sein.
Bosch
Auch für Bosch kam die Sonnenfinsternis schneller als erwartet.
Durch den Ausstieg der Stuttgarter sind 3000 Mitarbeiter an ostdeutschen Standorten, vor allem in Thüringen, von Arbeitslosigkeit bedroht.
Bosch sei es nicht gelungen, die Wettbewerbsfähigkeit des Bereichs Solar Energy herzustellen - wegen des starken Preisverfalls von bis zu 40 Prozent.
Den Elektronikkonzern hat das Engagement in der Photovoltaikbranche noch mehr Geld gekostet als Siemens: rund 2,4 Milliarden Euro.
Weitere Kosten werden durch den Sozialplan entstehen.
Investitionen von insgesamt 1,56 Milliarden Euro hat das Unternehmen bis Ende 2012 komplett abgeschrieben.
Dazu kamen operative Verluste von 750 Millionen Euro.
FAZ Net Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013-06-17 de
Siemens macht Solarsparte mangels Käuferinteresse dicht
Erst wollte Siemens Weltmarktführer in der Solarthermie werden, dann verkaufen, jetzt kommt offenbar das endgültige Aus.
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2013-06-18 en
Germany's Solar Industry "Ends In A Debacle",
Resulting In 21 Billion Euros Of Destroyed Capital
Just call it the Great Solar Energy Bubble!
It has popped for good, and what's left behind is a whopping 21 billion euros in destroyed capital.
Looks as if the solar industry in Germany is "dead"
de | en | fr |
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Elektrische Energie Energie-Pleiten |
Electric Power Energy Crash? |
Énergie électrique Énergie faillites |
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de
"Das ist Grossartig! Sie sagen ihm, für wie viel CO2 ihre Firma verantwortlich ist und er sagt ihnen, wie viele Bäume sie pflanzen müssen um das wieder gutzumachen." en "It's great! You just tell him how much pollution your company is responsible for and he tells you how many trees ou have to plant to atone for it." fr "C'est formidable! Vous lui dites pour combien de CO2 votre entreprise est responsable et il vous dit combien d'arbres vous devez planter en compensation." |
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimawandels Politischer und ökonomischer Unsinn der Treibhaus-Panik |
Impacts of Climate Change Political and economical nonsens with Global Warming |
Impacts du changement climatique Le non-sens de la politique avec le réchauffement climatique |
de | en | fr |
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Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Grüner Klimafond | Green Climate Fund (GCF) | Fonds vert pour le climat |
de | en | fr |
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Klima: Fragen Geo-Engineering |
Climate: Questions Geoengineering |
Clima: Questions Géo-ingénierie |
Mit der Verarbeitung zu Mineralwasser ist der
CO2-Ausstoss auf Null gesenkt!
de | en | fr |
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Globale Politik | Global politics | Politique globale |
CO2-Abscheidung und -Speicherung | Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS) | Séquestration géologique du dioxyde de carbone |
de | en | fr |
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Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Emissionsrechtehandel | Emissions trading | Bourse du carbone |
de | en | fr |
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Emissionsrechtehandel (?) | Emissions trading | Bourse du carbone |
USA Handelssysteme für Treibhausgase | US Carbon emission trading | Bourse du carbone des Étas Unis |
Klima-Gesetzgebung
He, Meister! Dieses As hier ist gezinkt!
de | en | fr |
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CO2-Steuer | CO2 Tax | Impôt sur le CO2 |
en The Morality of Climate Change
2009-07-18 en The Morality of Climate Change
One has to know all the facts to determine the morality of an issue.
Extracts from a Symposium on Environmental Ethic
Reality 1:
Worldwide demand for energy will grow by 30-50% over the next two decades - and more than double by the time you're my age. Simply put, America and the rest of the world will need all the energy that markets can deliver.
Reality 2:
There are no near-term alternatives to oil, natural gas, and coal.
Reality 3:
You can argue about whether global warming is a serious problem or not, but there's no argument about the consequences of cap and trade regulation - it's going to drive the cost of energy painfully higher. That's the whole point of cap and trade - to drive up the cost of fossil energy so that otherwise uneconomic "alternatives" can compete.
Reality 4:
Even if America does cut CO2 emissions, those same computer models that predict man-made warming over the next century also predict that Kyoto-type CO2 cuts would have no discernible impact on global temperatures for decades, if ever.
Here's the rub: many Europeans today pay up to 20% more for electricity as a result of their failed efforts to sever the link between modern life and CO2 emissions.
So, if Americans aren't willing to pay a lot more for their energy, how do we reduce CO2 emissions? Well, here are several things we should do.
America's known natural gas resource base now exceeds 100 years of supply at current U.S. consumption - and that number is growing.
de | en | fr |
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Ethos, Ethik, Moral, Symposien | Ethos, Ethik, Morality, Symposia | Ethos, éthique, moralité, colloque |
de Deutscher Bundespräsident Gauck warnt vor der direkten Demokratie
Basler Zeitung
2014-04-01 de
Gauck warnt vor der direkten Demokratie
Die direkte Demokratie berge Gefahren, wenn über «hochkomplexe Themen» abgestimmt wird, sagte der deutsche Bundespräsident bei seinem Besuch in der Schweiz.
Didier Burkhalter konterte.
de "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie auf alle Ewigkeit"
Zitat: (Seite 3 drittletzter Abschnitt) |
de Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Klimaskeptiker Info
2009-11-21 de
Neugewählter EU-Präsident formuliert das politische Ziel der Klima-Alarmisten
Der belgische Ministerpräsident Herman van Rompuy wurde zum ersten EU-Präsidenten nach der neuen EU-Verfassung gewählt und verkündet die politischen Ziele in einer Rede.
"2009 ist auch das erste Jahr globaler Verwaltung, mit der Einrichtung der G20 inmitten der Finanzkrise.
Die Klimakonferenz von Kopenhagen ist ein weiterer Schritt hin zur globalen Regierung unseres Planeten."
en New EU president confirms New World Order desire
Recorded from BBC News
2009-11-19 en
New EU president confirms New World Order desire
As plain as it comes, the newly "elected" cnut that is the EUSSR president confirms the desire for a one world government, a New World Order of worldwide oppression and the spread of worldwide Communism.
If it didn't hit you what the EU project is all about, the new EU "president" confirms it for you in this clip.
"2009 is also the first year of global governance, with the establishment of the G20 in the middle of the financial crisis.
The climate conference in Copenhagen is another step towards the global management of our planet."
2009-11-27 | de | Nigel Farage nennt das neue EU-Führungspaar politische Pygmäen |
2009-11-25 | en | Farage reprimanded for criticising new EU foreign minister: "certain expressions not acceptable" |
de | en | fr |
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Politik: Global Neue Weltordnung |
Politics: Global New World Order |
Politique: Globale Nouvel ordre mondial |
Klimawandel und die grosse Transformation | Climat Change and the Great Transformation | Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
Neue Weltregierung | New World Government | Nouveau Gouvernement mondial |
Global regieren | Global Governance | Gouverner mondialement |
de | en | fr |
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Neue Weltordnung Klimawandel und die grosse Transformation |
New World Order Climat Change and the Great Transformation |
Nouvel ordre mondial Changement climatique et la grande transformation |
CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE | ||
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand | Use Global Warming to Redistribute Wealth | Redistribute de l'argent avec le réchauffement climatique |
de Versuchen wir das zu verstehen!
de | en | fr |
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Klimawandel: Beurteilung Klimawandel-Argumente |
Climate change: Evaluation Climate Change Arguments |
Climat: Évaluation Arguments du changement climatique |
de | en | fr |
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Rekapitulation | Recapitulation | Récapitulation |