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Basler Zeitung / Silvio Borner
2019-09-10 de
Je grösser die Emotionen, desto wichtiger wird die ökonomische Vernunft
Die Wissenschaft hat die Pflicht, darauf hinzuweisen, wie Utopien zu extremen politischen Programmen werden.
Zum Beispiel in der Klimapolitik.
Extreme politische Programmen zwingen die Menschen ins wirtschaftliche Elend.
Die Wissenschaft hat die Pflicht, darauf hinzuweisen und empirisch zu belegen, wie Utopien zu extremen politischen Programmen werden und die Menschen ins wirtschaftliche Elend und in die totalitäre Unterdrückung zwingen.
Aber auch die Marktwirtschaft darf nicht zur Religion verkommen, sondern muss offen bleiben für nachweisbare Schwächen oder gar Versagen.
Doch Marktkorrekturen oder gar Systemänderungen dürfen nicht der Moralisierung oder dem Dogmatismus unterworfen werden.
Viele Gutmenschen haben zwar ein warmes Herz, aber keinen kühlen Kopf.
Für eine nachhaltige und finanzierbare Klima- oder Energiepolitik braucht man beides.
Je höher die Emotionen steigen und je verängstigter die Gläubigen werden, desto wichtiger wird die ökonomische Vernunft.
Davon sind wir bei der CO₂-Vermeidung weiter weg als je zuvor.