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de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Klimaskeptiker Info
1971-07-09 de
James Hansen und S. I. Rasool sagen neue Eiszeit voraus
In der Washington Post erschien am 9. Juli 1971 ein Artikel mit der Überschrift: "US-Wissenschaftler sieht eine neue Eiszeit kommen".
Der Artikel beschrieb eine Vorhersage des NASA- und Columbia-Universität-Wissenschaftlers S.I. Rasool.
Die Schuld an der kommenden Eiszeit trage die Vebrennung von fossilen Energieträgern.
Die Washing Post berichtete, daß Rasool in Science schreibe, "innerhalb der nächsten 50 Jahre" werde der feine Staub, den die Menschen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern in die Atmosphäre blase, so viel vom Sonnenlicht reflektieren, daß die Durchschnittstemperaturen der Erde um sechs Grad fallen könne.
Eine Unterstützung bei Rasools Forschung war, so die Washington Post, ein Computerprogramm, das von Dr. James Hansen entwickelt wurde, der zu dieser Zeit Forschungsassistent an der Columbia Universität war.
James Hansen hat also nicht immer Alarmismus wegen vermeintlicher globaler Erwärmung verbreitet.
In seinen frühen Jahren arbeitete er an alarmistischen Hypothesen wegen einer neuen Eiszeit mit.
Aber es gibt eine Konstante in den Feindbildern des James Hansen: die Vebrennung von fossilen Energieträgern, die er 1971 für eine Eiszeit verantwortlich machen wollte, macht er jetzt für eine vermeintliche globale Erwärmung verantwortlich.
Die Prognose von 1971 ist ebenso grandios widerlegt wie die falschen Prognosen steigenden Meeresspiegels wegen Erwärmung, die Hansen im Jahr 1989 gemacht hat.
The Washington Post
1971-07-09 en
U.S. Scientist Sees New Ice Age Coming
The world could be as little as 50 or 60 years away from a disastrous new ice age, a leading atmospheric scientist predicts.
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein!
de Die Hitzewelle tritt am am westlichen Rand eines Hochdruckkeiles im Bereich einer südlichen Strömung auf. Es ist eine eine durchgehende südliche Strömung zu erkennen, die aus Nordafrika über das östliche Mittelmeer hinweg bis nach Nordosteuropa reicht. Auf der Ostseite dieses Keiles reicht ein mit arktischer Kaltluft angefüllter Trog weit nach Süden, der weite Teile Mittel- und Ostsibiriens überdeckt. Dort ist es genauso zu kalt, wie es weiter westlich zu warm ist. |
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Aber zurück zur Hitzewelle. Kurz gesagt, Katastrophe ja, Klimakatastrophe eindeutig nein! |
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-03-12 de
Mojib Latif in chinesischem Lobbyblatt:
China hat nur geringen Anteil an der Klimakatastrophe
Aus dem Buch Die kalte Sonne
Als die Temperaturen ab Mitte August langsam wieder auf Normalwerte absackten, die Feuer gelöscht waren und der Rauch sich allmählich gelegt hatte, machten sich einige amerikanische Wissenschaftler schließlich daran, die Ursachen der Hitzewelle [in Russland] genauer zu untersuchen.
Und sie fanden etwas ganz Erstaunliches heraus:
Die Hitzewelle hatte wohl weniger mit dem Klimawandel zu tun, sondern
vielmehr mit einem ganz natürlichen Phänomen, nämlich einer blockierten
Wetterlage.
Dabei verharrte das für die Hitzeglocke verantwortliche Hochdruckgebiet viele Wochen lang über dem westlichen Russland und verhinderte damit den Zustrom kühler Luft sowie die Entstehung von sommerlichen Stürmen.
Die Forscher stellten fest, dass es während der vergangenen 130 Jahre in der Region bereits mehrfach zu solchen besonderen Wetterlagen gekommen war - und dass sich das Klima im westlichen Russland im gleichen Zeitraum gar nicht erwärmt hatte. So kann man sich irren.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-04 de
Rekord-Hitzewelle in Ost- und Nordosteuropa - Menetekel für die Skeptiker?
Seit Juni, mit einer kurzen, leichten Unterbrechung in der ersten Julihälfte, herrscht über Ost- und Nordosteuropa extreme Hitze.
Sie wird voraussichtlich auch noch in dieser Woche andauern.
Vielfach traten und treten Temperaturwerte auf, die weit jenseits aller bisherigen Rekorde liegen.
Noch extremer wird das Ganze, wenn man sich die Verhältnisse in etwa 1500 m Höhe betrachtet, also im 850-hPa-Niveau oberhalb der bodennahen Reibungsschicht.
In dieser Höhe wurden selbst über Nordskandinavien Temperaturwerte über 25°C ermittelt.
Das sind Werte, die normalerweise erst wieder über Nordafrika und der Sahara angetroffen werden.
Ist dies nun doch die so gebetsmühlenartig herbei geredete Klimakatastrophe?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-18 de
Die große russische Hitzewelle von 2010!
New Scientist
2010-08-10 de
Frozen jet stream links Pakistan floods, Russian fires
Raging wildfires in western Russia have reportedly doubled average daily death rates in Moscow.
Diluvial rains over northern Pakistan are surging south - the UN reports that 6 million have been affected by the resulting floods.
It now seems that these two apparently disconnected events have a common cause.
They are linked to the heatwave that killed more than 60 in Japan, and the end of the warm spell in western Europe.
The unusual weather in the US and Canada last month also has a similar cause.
According to meteorologists monitoring the atmosphere above the northern hemisphere, unusual holding patterns in the jet stream are to blame.
As a result, weather systems sat still.
Temperatures rocketed and
rainfall reached extremes.
Canada Free Press / Dr. Tim Ball
2010-08-08 en
Why Warming Is Falsely Reported When World Is Cooling
It's a natural event as the world shifts from the warming trend of the 1990s to a cooling trend since 2000.
Distortion of reality about global temperatures continues with warming claims while Western North America, most of Eurasia and large areas of the southern hemisphere report below normal temperatures.
It's been the coldest summer on record north of 80°N latitude and rate of sea ice melt continues to decrease.
Recently the Peruvian government declared a state of emergency as hundreds of people died from the coldest temperatures in 50 years.
Fifty years ago there was a cooling trend as global temperatures declined from 1940 to 1980.
It troubled promoters of human CO2 as the cause of global warming.
During the cooling period, CO2 from human activity increased the most in human history.
They tried to solve the problem by plugging variables into the models until results equaled what was happening.
It has nothing to do with reality, but allows them to claim their models work because they recreate past conditions. It's even better if the cause has a human source.
In the 1940-80 cooling, they added sulfates.
Trouble is sulfate additions continued but global temperatures began to rise.
Obsession with finding human causes means they ignore what we know about natural mechanisms.
Failure to include natural mechanisms is complicated by lack of knowledge or understanding of weather and climate mechanisms by most involved in the politics of climate science.
Telegraph.co.uk
2010-07-24 de
Christopher Booker: Desperate days for the warmists
Warmists may be winning the big grants, but they're not winning the argument
Ever more risibly desperate become the efforts of the believers in global warming to hold the line for their religion, after the battering it was given last winter by all those scandals surrounding the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change.
One familiar technique they use is to attribute to global warming almost any unusual weather event anywhere in the world.
Last week, for instance, it was reported that Russia has recently been experiencing its hottest temperatures and longest drought for 130 years.
The head of the Russian branch of WWF, the environmental pressure group, was inevitably quick to cite this as evidence of climate change, claiming that in future "such climate abnormalities will only become more frequent".
He didn't explain what might have caused the similar hot weather 130 years ago.
Klimaskeptiker Info
2010-04-13 de
Hitzewelle in Philadelphia - wie in den letzten 200 Jahren
Der National Weather Service meldet den wärmsten 7. Juli in Philadelphia seit Beginn der Aufzeichnungen.
Der absoluten Temperaturrekord aber hält der 7. August 1918.
Der Juli 2010 ist etwa so warm wie der Juli 1830 - der mitten in der kleinen Eiszeit und bei einem CO2-Niveau von 280 ppm lag.
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-07-08 en
Shocker: Heat wave story from Associated Press - no mention of
global warming
July, 2010 has been very hot in Philadelphia so far. Just as hot as it was 180 years ago - during the Little Ice Age when CO2 levels were 280 ppm.
de | en | fr |
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Klima Berichte | Climate Reports | Rapports sur le climat |
Hitzewelle in Philadelphia - wie in den letzten 200 Jahren | 1830 July was an intensely hot month | 1830 Vague de chaleur à Philadelphia |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-27 de
Ist die globale Erwärmung wirklich alarmierend?
Wir werden immer wieder nach den Gründen für die Warnungen vor den Katastrophen gefragt, die die globale Erwärmung zur Folge haben soll.
Als Wissenschaftler und politische Analysten, die unser sich ständig änderndes Klima zusammen seit 65 Jahren untersucht haben und zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Klimaänderungen hauptsächlich natürliche Ursachen haben, wunderten wir uns auch darüber und fragten unsererseits: Warum wird die Erwärmung immer als schlechte Nachricht verkauft?
Warum behauptet man als Folge der umfangreichen Forschung, dass ein wärmerer Planet zu vermehrter Schlaflosigkeit bei Kindern, Jugendkriminalität, Krieg, Gewaltverbrechen und Prostitution führen kann - und sogar dazu, dass noch mehr mongolische Kühe durch Kälte zugrunde gehen?
Die Vereinigten Staaten allein geben etwa 7 Milliarden Dollar pro Jahr aus zur "Erforschung der Klimaänderung."
ICECAP / Paul Driessen, Willie Soon and David R. Legates
2010-05-22 en
Is Global Warming Really Cause for Alarm??
We're often asked, "What really causes all these alarms about global warming disasters?"
As scientists and policy analysts who've studied our ever-changing climate for a combined 65 years and attribute the changes primarily to natural forces, we've wondered that ourselves and also asked:
Why is warming always framed as bad news? Why does so much "research" claim a warmer planet "may" lead to more childhood insomnia, more juvenile delinquency, war, juvenile delinquency, violent crime and prostitution, death of the Loch Ness Monster - and even more Mongolian cows dying from cold weather?
The United States alone has been spending some $7 billion a year on "climate change research."
Roger Helmer MEP
Science is not decided by numbers, but if it were, there is the case to be made that the consensus is now on the sceptical side.
de | en | fr |
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Klima: Politik Es besteht kein Konsens über die Ursache des Klimawandels |
Climate: Politics There is no consensus on the origin of climate change |
Climat: Politique Il n'y a pas de consensus sur le changement climatique |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-10 de
Ein Team von Wissenschaftlern widerspricht einem Bericht der
US-Regierung: 'Der AGW-Alarm wird sich als falsch erweisen'
- Die Befürchtungen basieren auf 'fehlerhaften Vorhersagemethoden'
Die im AR4 (4. Assessment Report) des IPCC beschriebenen Vorhersagemethoden verletzen 81% der 89 Prinzipien, die für die Vorhersage des Klimas relevant sind
Climate Depot
2010-05-05 en
Team of Scientists Counter U.S. Gov't Report: 'Global warming alarm
will prove false' -- Climate fears 'based on faulty forecasting
procedures'
'The forecasting procedures described in the IPCC 4th Assessment Report violated 81% of the 89 principles relevant to climate forecasting'
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-04-12 de
Die Erde ist nie im Gleichgewicht! Ein Beitrag von Richard Lindzen MIT
In beträchtlichem Ausmaß dreht sich die Frage des Klimawandels um die Erhöhung einer alltäglichen Erfahrung auf die Ebene eines antiken bösen Omens.
In einer Welt, wo Klimawandel normal ist, wird der Klimawandel neuerdings als Bestrafung für sündhaftes Konsumverhalten begriffen.
In einer Welt, wo wir Temperaturänderungen in Zehn Grad an einem einzigen Tag erleben, behandeln wir Veränderungen von einigen wenigen Zehnteln in irgendeiner statistischen Darstellung, die von globaler mittlerer Temperaturabweichung spricht, als Menetekel kommenden Unheils.
Watts UP With That? (Antony Watts)
2010-04-09 en
Lindzen: "Earth is never in equilibrium"
To a significant extent, the issue of climate change revolves around the elevation of the commonplace to the ancient level of ominous omen.
In a world where climate change has always been the norm, climate change is now taken as punishment for sinful levels of consumption.
In a world where we experience temperature changes of tens of degrees in a single day, we treat changes of a few tenths of a degree in some statistical residue, known as the global mean temperature anomaly (GATA), as portents of disaster.
Earth has had ice ages and warmer periods when alligators were found in Spitzbergen.
Ice ages have occurred in a 100,000-year cycle for the last 700,000 years, and there have been previous interglacials that appear to have been warmer than the present despite lower carbon-dioxide levels.
More recently, we have had the medieval warm period and the little ice age.
During the latter, alpine glaciers advanced to the chagrin of overrun villages.
Since the beginning of the 19th century, these glaciers have been retreating.
Frankly, we don't fully understand either the advance or the retreat, and, indeed, some alpine glaciers are advancing again
Source:
In an interview in the Dutch paper De Telegraaf, Tennekes says he was ousted from his position at the Royal Dutch Meteorological Institute due to his skepticism over climate change. After publishing a column critical of climate model accuracy, Tennekes says he was told "within two years, you'll be out on the street".[5] |
de | en | fr |
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Klima-Diskurse: Diskussionen Ausschluss und Maulkorb für Kritiker |
Climate Discurses: Discussions Exclusion of critics |
Clima discurs: Discussions Exclusion des critiques |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-16 de
Klimawandel Statement von William Happer - Cyrus Fogg Bracket
Professor für Physik an der Princeton University!
gehalten vor dem U.S. Senatsausschuss für Umwelt und Staatliche Bauvorhaben unter Vorsitz von Senatorin Barbara Boxer (D), am 25. Februar 2009.
Business & Media Institute
2009-02-25 en
Princeton Physicist Tells Congress Earth in 'CO2 Famine' -
Increase 'Will Be Good for Mankind'
When former Vice President Al Gore said the science was settled on the issue of global warming before Congress in 2007, he might have meant it was settled as far as people that he would allow to work for him.
Dr. William Happer, currently a professor of Physics at Princeton University, was once fired by Gore at the Department of Energy in 1993 for disagreeing with the vice president on the effects of ozone to humans and plant life, also disagrees with Gore's claim that manmade carbon dioxide (CO2) increases the temperature of the earth and is a threat to mankind.
Happer appeared before the U.S. Senate's Environment and Public Works Committee on Feb. 25 and explained CO2 is in short-supply in relative terms of the history of the planet.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-02-02 de
Die 10 Punkte der Klimarealisten - Nur Fiction oder fundierte
Wissenschaft
Auf FOCUS Online (9.12.09. s. link siehe unten) hatten unter der Regie der Focus Redakteuin Christina Steinlein, die medien-bekannten und forschen Klimaforscher Prof. Marotzke, Prof. Claußen, Prof. Schellnhuber und Prof. Rahmstorf aus Ihrer Sicht versucht, anhand von 10 ausgesuchten Thesen der Klimarealisten, die Argumente der von dieser Gruppe so bezeichneten "Klimaskeptiker" zu widerlegen.
Dass es zuweilen in der Wissenschaft zielführender ist, Forschheit durch Nachdenken zu ersetzen und anstatt dem Begriff "Klimaskeptiker", "Klimarealist" angebrachter ist, zeigen nun die Entgegenhaltungen von EIKE.
Mit dem nunmehr durch ERBE-Messungen belegten Rückkopplungsfaktor von f = -1 ergibt sich aus dem bereits erwähnten rückkoppelungsfreien Wert der Klimasensitivität des CO2 von etwa 1 °C jetzt nur noch der halbe Wert, also die Temperaturerhöhung ΔT = 0,5 °C.
(d.h. bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration durch die Verbrennung aller fossilen Energiereserven wird die die mittlere Temperatur der Erde nur um 0,5 °C zunehmen.
Lindzen und Choi merken an, dass sich der negative Rückkopplungsfaktor
auf 2/3 reduzieren könnte, wenn höhere Breiten einbezogen werden.
Ihre Messungen zeigen ungeachtet dieser Verfeinerungen indes sicher, dass nicht nur eine Erhöhung der CO2-Konzentration auf das Doppelte keinerlei Gefahr für das Erdklima bedeuten kann.
Selbst eine noch unrealistischere Verdopplung, also Vervierfachung der CO2-Emission (Verbrennung der doppelten Menge der Reserven) würde wegen der hier bereits beschriebenen logarithmischen Abhängigkeit der Globaltemperatur von der CO2-Konzentration und der nunmehr nachgewiesenen negativen Rückkoppelung nur zu einer globalen Temperaturerhöhung von etwa ΔT = 1°C führen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-01-28 de
Der Treibhauseffekt - wie funktioniert er?
Diese Frage haben sich sicher schon viele gestellt und überrascht feststellen müssen, dass die genaue Antwort gar nicht so einfach erhältlich ist. Die gängigen physikalischen Lehrbücher behandeln ihn in der Regel nicht, und man muss sich schon um die Atmosphärenphysik und die Klimafachliteratur bemühen, um Auskunft zu erhalten. Diese Auskunft gibt es. Allerdings ist der Recherche-Aufwand für den Einzelnen, der sich nicht gerade fachlich mit diesem Thema befasst, kaum zumutbar.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link
2010-01 de
Der Treibhauseffekt
Die drei wichtigsten Treibhausgase sind in Reihenfolge ihrer Wirksamkeit der Wasserdampf, das CO2 und das Methan.
Es soll nochmals betont werden, dass alle von der Erde aufgenommene Sonnenenergie ohne Verluste mit periodisch-instationärem Verlauf wieder in den Weltraum zurückgestrahlt wird. Die der Sonneneinstrahlung entnommene mechanische Energie von Wind und Gezeitenströmungen, oder die von der Photosynthese verbrauchte Sonnenenergie, die schließlich über Wärme in die Abstrahlungsbilanz der Erde eingeht, unterliegt natürlich anderen Zeitkonstanten als beispielsweise der Tag-/Nachtrythmus der Erde. Der gesamte Prozess kann aber nach ausreichender Zeitmittelung zutreffend als stationär behandelt werden. Die Gleichgewichtsbilanz ist nichts anderes als die Folge des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik, der sich auf alle Energieformen bezieht und besagt, dass deren Summe stets konstant bleibt.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dr. Rainer Link
2010-01 de
Der Treibhauseffekt
Es wurde bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass die gemäß Kyoto-Protokoll vorgesehenen, aber niemals wirklich realisierten CO2-Einsparungsmaßnahmen auch unter der hilfsweisen Voraussetzung der ungünstigsten IPCC-Modellprojektionen
nur eine unmerkliche Verringerung der globalen Erderwärmung bis zum Jahre 2100
von grob 0,1 °C bewirken können.
Betrachtet man speziell Deutschland,
ist das "Nutzen-Ertrags-Verhältnis" der CO2-Emissionsvermeidung geradezu absurd, wie es die folgende Überschlagsrechnung, die angenähert lineare Zusammenhänge annimmt, ausweist:
In 2005 betrug der deutsche Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen rund 3% mit abnehmender Tendenz.
Deutschland verpflichtete sich gemäß EU-Beschluss, 14% seiner CO2-Emissionen - bezogen auf das Jahr 2005-bis 2020 einzusparen.
Mit grob 2 ppm globaler Steigerung pro Jahr werden ohne die EU-Einsparungen global 15 x 2 = 30 ppm mehr CO2 nach 15 Jahren, also in 2020 vorhanden sein.
3% deutscher Anteil davon sind 30 x 0,03 = 0,9 ppm mehr. Die vorgesehenen 14% Einsparung hiervon betragen 0,9 x 0,14 = 0,13 ppm.
Nimmt man sogar eine CO2-Klimasensitivität von 3 °C an, die nach den hier geschilderten Fakten hoffnungslos zu hoch angesetzt ist, erhält man mit der aktuellen CO2-Konzentration von 380 ppm
den "deutschen" Beitrag von unmessbaren 3 x (0,13 / 380)
= 0,001 Grad an eingesparter globaler Erwärmung [in 15 Jahren] bis 2020.
Der Aufwand, um dieses Ziel zu erreichen, wird in vielen Milliarden € geschätzt.
Geht man von der nunmehr durch Messungen belegten Wasserdampfgegenkoppelung aus, wird der anthropogene Einfluss auf Erdtemperaturen infolge erhöhter CO2-Emissionen so gut wie verschwindend.
Unter diesem Gesichtspunkt ist das Scheitern der Kopenhagener-Klimakonferenz zu begrüßen.
Es wird höchste Zeit, dass sich Politik und Medien wieder dem wirklichem Naturschutz zuwenden, bevor unsere Weltmeere endgültig leergefischt, Regenwälder und die Artenvielfalt zerstört und globalweit sinkende Grundwasserspiegel in Dürregebieten irreparablen Schaden angerichtet haben.
de | en | fr |
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Physikalische Aspekte | Physical aspects | Aspects physiques |
Kritik am Treibhauseffekt | Criticism of the Greenhouse Effect | Critiques de l'effet de serre |
de | en | fr |
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Klima: Fragen Klima-Kipp-Punkte |
Climate: Questions Climate Tipping Points |
Climat: Questions Points de non retour dans le climat |
Joanne Nova
2010-01-27 en
Monckton replies to Prof Andy Pitman
Dear Professor Pitman,
It would help me to understand your position if you were able to assist me in understanding this issue by answering some specific scientific questions.
2009-12-07 | de |
Zweite internationale Klimakonferenz Berlin: Wissenschaftler finden
keinen Beleg für eine Klimakatastrophe, IPCC Modellprojektionen lassen
sich in der Wirklichkeit nicht finden! Die von mehreren Veranstaltern ausgerichtete zweite internationale Klimakonferenz in Berlin wurde von den Teilnehmern als Riesenerfolg gewertet. |
Klaus-Eckart Puls |
Dipl.-Meteorologe, FU Berlin
▶Klaus-Eckart Puls: Who is who (Skeptiker) ▶Klaus-Eckart Puls: Video (Präsentationen) |
de Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen
de Die Lüge festgenagelt
Ist die Temperaturssteigerung 1981-2005 einmalig verglichen mit dem
Temperaturanstieg seit der kleinen Eiszeit?
en The lie nailed
Is the global temperature increase 1981-2005 unique compared to the general temperature rise since the end of the Little Ice Age ?
en Lord Monckton on Climategate at the 2nd International Climate Conference in Berlin
en Climategate: Caught green-handed!
en Lord Monckton wows Melbourne