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Philippinen: Allgemein, Klimapolitik,
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↑ 2017
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Helmut Kuntz
2017-08-13 de
Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden
Untergrund
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den vergangenen Jahrzehnten um 80 Zentimeter gestiegen
Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein - und zahlen.
Panik-Webseiten
klimaretter.info
de
Philippinen: Alleingelassen im Klimawandel
... Die Philippinen leiden besonders stark unter dem steigenden Meeresspiegel.
Auf den Kosten bleiben sie sitzen, denn von den Industrienationen, den Verursachern des Klimawandels, kommt keine Hilfe.
Und die internationale Gemeinschaft tut wenig, um den ersten Opfern des Klimawandels zu helfen.
Wir haben von den reichen Ländern kein Geld gesehen, um uns zu helfen, uns anzupassen.
So können wir nicht weitermachen.
Das ist kein Leben, wenn wir am Ende immer vor Stürmen davonlaufen müssen.
Organisationen und Medien
Asian Development Bank
en Asia's Booming Cities Most At Risk from Climate Change
Laut einer Studie der Asiatischen Entwicklungsbank von 2012 gehören die Philippinen zu den fünf am meisten vom Klimawandel bedrohten Ländern.
Bangkok, Dhaka, Guangzhou, Ho Chi Minh City, Kolkata, Manila, Mumbai, Shanghai, and Yangon have one thing in common.
These low-lying or coastal cities are all highly vulnerable to rising sea levels, floods, and other impacts of climate change
Tatsachen
In der philippinischen Hauptstadt Manila ist der Meeresspiegel, relativ zur Küste, in den letzten 50 Jahren um ca. 80 cm, also ungefähr mit 16 mm Pegelanstieg pro Jahr gestiegen.
Dieser Pegelanstieg führt vor Ort zu massivsten Problemen und bei einer Multi-Millionenstadt auch zu extremen Kosten.
Fragen
Ist solch ein Pegelanstieg durch einen Klimawandel überhaupt möglich?
Wer sich mit Tidenpegel beschäftigt, weiss, dass dieser global mit ungefähr 1,5 mm / pa natürlich steigt.
Es erscheint alleine dadurch irgendwie unwahrscheinlich, dass ein kleiner Fleck im Pazifik über so lange Zeit so stark davon abweichen sollte.
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Ursache: Landsenkungen
Liest man zum Pegelbild von Manila den Bildtext von correctiv.org, ahnt man auch schon etwas: Das Problem könnten Landsenkungen sein
Manila pumpt sich selbst sprichwörtlich in den Sumpf
Eine Stadt mit (inclusive der Randbezirke) ca. 13 Millionen Einwohnern benötigt viel Wasser.
Und in Manila wird dieses aus dem die Stadt tragenden Boden gepumpt.
Als direkte Folge versinkt diese Metropole darin mit rasender Geschwindigkeit.
Publiziert wird es jedoch (immer noch) als vom Klimawandel verursachter Pegelanstieg.
Diese Kenntnis ist nicht neu, sondern wurde bereits im Jahr 2003 in einer Studie beschrieben
Vertuschungen und Irreführungen
Auf Klimaretter veröffentlichten Artikel ist kein Hinweis zur Landabsenkung enthalten.
Zwar kommt in der Überschrift das Wort "relativ zur Küste" vor.
Dahinter wird ein Laie aber wohl kaum vermuten, dass genau dieses Wort den gesamten Artikel negiert.
Der Link zur Weltbankstudie ist ebenfalls so "getextet", dass wohl niemand darauf kommen würde, dass gerade in dieser Studie eine Information zur Landabsenkung hinterlegt ist.