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Wasser, Land, Nahrung | Water, Land, Food | Water, Land, Food |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
Basler Zeitung
2013-10-02 de
Fast zehn Milliarden Menschen bis 2050
Die Weltbevölkerung könnte einer Studie zufolge bis zum Jahr 2050 von derzeit 7,1 auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten bis zu elf Milliarden Menschen auf der Erde leben.
Allein in Asien werde die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 von derzeit 4,3 auf 5,2 Milliarden steigen. Im derzeit bevölkerungsreichsten Staat China soll sie demnach bei 1,3 Milliarden stagnieren, in Indien hingegen von derzeit 1,2 auf 1,6 Milliarden ansteigen.
Ined rechnet damit, dass in Afrika im Jahr 2050 ein Viertel der Weltbevölkerung leben wird. Die Einwohnerzahl werde sich dort von derzeit 1,1 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppeln. Als Grund wird eine Geburtenrate von 4,8 Kindern pro Frau angegeben; der weltweite Durchschnitt liegt bei 2,5.
NZZ Online
2010-03-07 de
Weltweit bekommt jede Frau nur noch 2,6 Kinder
Die Zahl der Kinder bei Frauen im gebärfähigen Alter ist innerhalb
von 35 Jahren weltweit fast auf die Hälfte geschrumpft.
Heute bringen Frauen noch 2,6 Babys zur Welt
Im Zeitraum 1970 bis 1975 hatten Frauen im globalen Durchschnitt noch 4,7 Kinder.
Im Schwellenland China haben Frauen heute nur noch ein Viertel des Nachwuchses, den ihre Mütter oder Grossmütter noch in die Welt setzten: 1,4 (2006) statt 5,2 Kinder (1970).
Japan liegt bei 1,3 statt früher 2,1 Babys pro gebärfähiger Einwohnerin.
In Deutschland sank die Kinderzahl von 2,0 im Jahr 1970 auf nur noch 1,3 im Jahr 2006. Das Alter bei der ersten Mutterschaft stieg im gleichen Zeitraum von 26,8 auf inzwischen knapp 30 (29,6) Jahre.
Im westeuropäischen Vergleich liegt Frankreich mit derzeit 2,0 Kindern an der Spitze, gefolgt von Belgien (1,8) sowie den Niederlanden und Luxemburg mit jeweils 1,7 Kindern pro Frau.
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Politik: Sozial Armut |
Politic: Social Poverty |
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▶Kälteperioden / Cold periods / Periodes frodes
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
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⇧ 2022
2022-06-04 de Die Deutschen sind die Ärmsten in Euro-Land
Kaum Jemand will es glauben.
Die Deutschen haben in Europa das geringste Vermögen aufgebaut.
Die politische Linke kämpft gegen unsere Reichen. Ganz falsch!
Weil es bei uns fast keine Reichen gibt, greift der Staat in die Mittelschicht mit verheerenden Folgen.
Fast Niemand schafft es mehr, aus einem eigenen Einkommen Immobilienbesitz anzuschaffen.
Stattdessen müssen wir Deutsche die Zyprioten und Griechen retten, die pro Kopf der Bevölkerung ein deutlich höheres Vermögen angehäuft haben.
Es ist eine verrückte Welt.
⇧ 2019
The Local.de
2019-05-14 en
Call to prevent power cuts in poorest German households
More than 340,000 electricity customers across Germany have their power cut off each year for failing to pay bills.
A new proposal from one political party aims to change this.
Figures from 2017 show that there were 343,865 cases of people having their electricity shut down off due to not paying a bill, an increase of 14,000 from the previous year.
The average amount owed in these instances was € 117, highlighting how close many German individuals and families are to the breadline.
A total of 6.6 million warning letters are sent on average each year, of which 1.2 million power blocking orders are sent.
The figures indicate that just under one third of those blocking orders results in a power cut.
Poverty has been on the rise in Germany in recent years.
A 2017 study showed that approximately 13.4 million people in Germany live in poverty or are considered at risk of poverty, representing roughly 16 percent of the population.
A proposal from the left-wing Greens party hopes to change this by putting in place an 'electricity cost allowance', an amount that would be paid in addition to the current Hartz IV (German social welfare) rate.
'Energy poverty'
While having a phone or internet connection cut off is likely to be inconvenient, losing access to basic utilities can be significantly problematic - particularly in the harsh German winter.
The Süddeutsche Zeitung, citing a proposal drawn up by the Greens, reported that tens of thousands of Germans frequently go without power.
The Greens want to avoid a situation where German families cannot heat their apartments or cook food.
The proposal would also eliminate the costs associated with sending reminders and for blocking and unblocking an electricity account.
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Ing. Frank Hennig
2018-11-23 de
Die Energiearmut
Deutschland ist unter den armen Ländern eines der Reichsten.
Oder unter den Reichsten eines der Ärmsten.
In der Bevölkerung vergrößert sich der Wohlstandsgraben, auch als Folge eines Energiewende-Experiments, das die sozialen Folgen ignoriert.
Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde können keine Elektroenergie nutzen, weil es sie an ihrem Ort nicht gibt oder sie unbezahlbar ist.
Mit den europaweit höchsten Strompreisen greift in Deutschland auch Energiearmut um sich.
Kostete den Haushaltskunden die Kilowattstunde Strom
im Jahr 2000 noch 14 Cent,
darf er heute etwa 30 Cent löhnen auf einer Rechnung, die inzwischen 10 Positionen umfasst.
Die reine Strombeschaffung samt Vertrieb macht nur noch weniger als 20 Prozent des Rechnungsbetrages aus.
Nur in diesen 20 Prozent spiegelt sich noch Marktgeschehen wider, dies als Hinweis an jene, die glauben, über ein Smartgrid und variable Strombezugspreise ließen sich Verbraucherpreise verhaltenswirksam senken.
In Deutschland wurde 2017 etwa 344.000 Haushalten der Saft abgedreht,
14.000 mehr als 2016.
Die meisten Abschaltungen gab es in NRW (98.000).
Insgesamt kassierten die Ökoanlagen betreibenden Bayern 2016 zirka 5,34 Milliarden Euro an fester Einspeisevergütung
und so genannter Marktprämie für regenerative Einspeisung.
Wir haben auch Armut in der Regierung.
Es mangelt an sozialer Verantwortung, sie wurde verdrängt durch die "Klimaverantwortung".
Kein Mangel besteht indes an Hinweisen, dass künftig mehr abgegeben und geteilt werden müsse.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ferruccio Ferroni
2018-07-06 de
Energiearmut infolge Energiewende und Klimaschutz:
die Armen werden ärmer
Die Abbildung stellt für gewisse Länder oder Regionen den Haushalt-Strompreis [Eurocent pro kWh inkl. MWST] dem Anteil der volatilen Stromproduktion von Windenergie- und Photovoltaikanlagen (WEA u. PVA) an der gesamten Stromproduktion gegenüber.
In Südaustralien galt beispielsweise der höchste Kilowattpreis von 37 Cent, während dort ebenfalls "rekordmässige" 50% Prozent der gesamten Stromproduktion aus WEA und PVA stammten.
Dagegen wies die USA im Durchschnitt den niedrigsten Preis von 11 Cent bei einer relativ bescheidenen volatilen Stromproduktion aus.
Die wichtigsten Ursachen für hohe Strompreise
liegen eindeutig in der Energiewendepolitik und in der Klimapolitik der Länder.
Energie- und klimapolitisch aktivistische Länder subventionieren den Bau und den Betrieb von WEA und PVA und finanzieren ihre Förderpolitik durch Abgaben und Steuern -
dies in der Hoffnung:
a) bezahlbare Elektrizität zu produzieren,
b) Klimaschutzziele bezüglich CO2-Emissionen
zu erreichen und
c) die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Energiearmut
Während der letzten Jahre wurde das Thema Energiearmut insbesondere als Folge von Strompreiserhöhungen (inkl. Abgaben) in der Fachwelt immer mehr diskutiert.
Gemäß EU soll die Zahl der Bürger in Europa, die ihre Energierechnung kaum noch bezahlen können, inzwischen mehr als 50 Millionen betragen.
Die Abbildung zeigt, dass ungefähr ab einen 15%-Anteil volatilen Stroms die Preise für die Haushalte (inkl. Abgaben) stark ansteigen.
Zwar gibt es international große Preisunterschiede bei vergleichbaren Anteilen, die sich aber plausibel erklären lassen.
Zum Beispiel haben Spanien und Portugal bei etwa 20% bis 25% volatilem Strom einen vergleichsweise günstigen Preis unter 25 Cent, der einer intensiven Solarstrahlung zu verdanken ist.
Um die gleiche Elektrizitätsmenge mit PVA herzustellen, braucht man im sonnenarmen Deutschland doppelt so viel Leistung wie auf der iberischen Halbinsel.
USA
Strom wird vorwiegend produziert
durch Gaskraftwerke (31.7 %;
Erdgasgewinnung mittels Fracking läuft auf Hochtouren),
Kohlekraftwerke (30.1 %)
und rund 100 amortisierte Kernkraftwerke (20 %).
Letztere sind etwa im Vergleich zu den schweizerischen KKW sicherheitstechnisch kaum nachgerüstet worden, profitieren aber trotzdem von einer auf 80 Jahre verlängerten Betriebsdauer.
Jedenfalls ist die Kapitalbindung sämtlicher US-Kraftwerke bescheiden.
Kein Wunder also, dass die amerikanischen Strompreise mit umgerechnet rund 11 Eurocent je kWh sehr tief sind.
Zudem besteht infolge des niedrigen Prozentanteils des volatilen Stroms (7.5 %) kein erheblicher Bedarf zur Erneuerung und Erweiterung der Stromnetze.
Aber einige Staaten, allen voran Kalifornien, haben weit höhere
Anteile an WEA oder PVA als im US-Durchschnitt:
Folgerichtig sind dort die Strompreise massiv höher
(vgl. "US average" und "California" in der Grafik).
Australien und Südaustralien
Interessant sind die Ereignisse im Staat Südaustralien mit 1.6 Millionen Einwohnern, wovon 1.15 Millionen in der Hauptstadt Adelaide wohnhaft sind.
Die Labor-Party hat hier die Wahlen 2014 gewonnen, 2015-2016 sehr viele WEA und PVA subventioniert und diesen Einspeisevorrang vor allen anderen Energieträgern eingeräumt.
Zudem wurde ein Kohlekraftwerk geschlossen.
Die Regierung sah die Stromversorgungssicherheit auch ohne dieses Werk gewährleistet.
Was geschah?
Ab 2015 wurden die Elektrizitätspreise massiv erhöht.
Am 28.September 2016 wurden einige Windparks infolge starker Stürme ausser Betrieb gesetzt;
es folgte ein Blackout von rund 12 Stunden,
dessen Kosten auf 235 Millionen € geschätzt werden.
Zwei weitere Blackouts waren im Dezember und im Januar 2017 zu beklagen.
Die Stromversorgungssicherheit war klar nicht gegeben.
Aufgrund dieser Erfahrung werden jetzt Konzepte für den Bau von Gaskraftwerken entwickelt.
Tropfen auf den heißen Stein:
Eine TESLA-Batterie mit einer Speicherkapazität von 129 MWh wurde gebaut.
Mit ihrer Strommenge können beispielsweise zwei Lokomotiven während 10 Stunden betrieben werden.
Das hilft gegen die latenten Blackout-Gefahren absolut nichts.
Nach der südaustralischen Energiewende können immer mehr Familien ihre Strom-Rechnung nicht mehr begleichen
und der Strom wurde bereits in über 35'000 Haushalten abgestellt.
Dies bedeutet, dass rund 5 % der Bevölkerung von der Energiepolitik massiv geschädigt wurden - und vermutlich weiterhin geschädigt werden.
Die Energiearmut - von der Labor-Regierung immer negiert - wurde von zwei Organisationen untersucht.
Die Foodbank SA hat festgestellt, dass die Zahl der Teilnehmer an der Verteilung von Gratis-Mittagessen sich in den Jahren der Labor-Regierung auf 1.2 Millionen pro Jahr verdoppelt hat.
Die South Australian Council of Social Service (SACOSS) hat in einem Bericht viele Armutsindikatoren beschrieben, so unter anderem, dass die Armen den Reichen mit subventionierten Photovoltaikanlagen auf ihren Häusern helfen.
Natürlich zahlen die Armen mit sehr hohen Strompreisen sowie Abgaben oder Steuern nicht nur die PVA, sondern auch die oben erwähnten, sehr hohen systemischen Zusatzkosten dieser Anlagen.
Die Labor-Party hat im April 2018 die Wahlen gegen die Liberalen verloren.
Letztere sind jetzt daran, die verfehlte Labor-Energiepolitik zu korrigieren.
Damit soll ein technisches Problem sozusagen politisch gelöst werden.
Großer Schaden ist aber bereits angerichtet.
Deutschland
Energiearmut ist zunehmend auch in Deutschland ein Problem.
400'000 Haushalten - rund 900'000 Bürgern - wird zeitweise der Strom oder das Gas abgestellt
und Millionen Bürgern, die mit der Zahlung der Rechnungen in Verzug sind, wird dies angedroht.
Die Bundesregierung will Brüssel kaum Daten zur Energiearmut liefern, um die Akzeptanz ihrer Energiewende- und Klimaschutzpolitik nicht weiter in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die problematischen Eckwerte sind dennoch bekannt.
Der Strompreis (inkl. Abgaben) von 30.5 Cent je kWh ist im Vergleich zur USA für viele schon fast als unbezahlbar zu charakterisieren.
Es ist zu erwarten, dass nächstes Jahr infolge von Verknappung und Verteuerung der CO2-Zertifikate die Strompreise sogar auf 35 Cent steigen werden.
Somit wird die deutsche Energiearmut infolge der Klimaschutzpolitik weiter steigen.
Die Klimaschutzziele werden dabei weiterhin weit verfehlt:
die CO2-Emissionen der Stromproduktion liegen aktuell bei 537 Gramm pro kWh und drohen mit der Abschaltung der Kernkraftwerke weiter anzusteigen.
Mit Sicherheit werden auch die Strompreise der Haushalte noch stark zulegen.
Während der Winterperiode, in der die PVA generell wenig Strom produzieren, und zugleich windarmen Perioden steuert Deutschland immer mehr auf einen großflächigen Blackout zu.
Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit erfordert weitere teure Maßnahmen, welche letztlich den Haushalten aufgebürdet werden müssen.
Die Energiearmut in Deutschland wird weiter steigen.
Schweiz
In der Schweiz bleiben die Elektrizitätspreise für fast alle Haushalte knapp innerhalb der Bezahlbarkeit.
Aber wie lange noch?
Zwar ist der Strompreis in den letzten Jahren nur leicht angestiegen.
Mit der weiteren Implementierung der Energiestrategie 2050 dürften sie aber über die Bezahlbarkeitsgrenze von 20 Cent steigen. Der Anteil an Solar und Wind-Strom ist mit 2,5 % noch höchst bescheiden.
Bereits wurden aber recht viele Mittel v.a. in PVA (weniger in WEA) investiert, ohne dass diese Anlagen spürbar Strom produziert hätten.
Die Energiearmut könnte sich in der Schweiz bald in den untersten 20% der Einkommen bemerkbar machen
- für Haushalte, bei denen Wohnkosten inklusive Elektrizität und Heizung schon heute fast einen Drittel des Brutto-Haushaltseinkommen ausmachen.
Subventionen, die das neue, per Anfang 2018 in Kraft gesetzte Energiegesetz vorsieht, werden über die Strompreise und Abgaben gerade auch von den Armen bezahlt.
Die Hausbesitzer - hier (zu grob) als Reiche eingestuft - profitieren tendenziell davon.
Die Kosten der Klimaschutzpolitik, die
a) durch das CO2-Gesetz und
b) zur Förderung der E-Mobilität durch die Subventionen an die E-Auto Besitzer anfallen, werden auch zu einem erheblichen Teil von den Armen getragen.
Bei den E-Autos profitieren die Reichen in Form von reduzierten kantonalen Steuern und Gratisnutzung der Infrastruktur.
Diese Kosten werden dann wiederum zum großen Teil von Armen zu tragen sein, die auf das Auto angewiesen sind.
Der Zubau von WEA und PVA wird die Strompreise nach oben treiben.
Nächstes Jahr wird das KKW Mühleberg abgestellt
und die schrittweise Abschaltung der weiteren 4 Kernkraftwerke soll bald folgen.
Die Stromversorgungssicherheit der Schweiz ist dann nicht mehr gegeben.
Wie in Südaustralien drohen Blackouts mit enormen Kosten für Wirtschaft und Gesellschaft.
Also müssen bald Maßnahmen getroffen werden, um dieser vorzubeugen -
verbunden mit weiteren Zusatzkosten, die wiederum auf die Haushalte zurückfallen werden.
Schlussfolgerung
Energiewende und Klimaschutzpolitik entfalten in Europa zunehmend negative wirtschaftlichen Folgen.
Die Energie droht für immer mehr Haushalte nicht mehr bezahlbar zu sein.
Zugunsten des Klimaschutzes wird auf Stromversorgungssicherheit verzichtet - und trotzdem werden die Klimaschutzziele verfehlt.
Zynisch:
Wenn wir so weitermachen, wird Donald Trump vor der nächsten Wahl
in 2020 twittern:
«Wir haben die beste, billigste und sicherste elektrische Energieversorgung der Welt - USA is great!
Es gibt keine Amerikaner ohne Energie - true!
In Europa explodieren die Strompreise und die Blackouts!
Die Zahl der Arbeitslosen ist doppelt so hoch wie in Amerika, in 100 Millionen Haushalten geht das Licht aus - so sad!»
Stromnetz-Stabilisierung:
Dunkelflauten, Überstromproduktion & Blackouts
Der Systemkonflikt:
Zwei Stromerzeugungssysteme kollidieren
Strom-Glättung:
Das Märchen von der Glättung des Windstroms
Schwungmassen,
Ausfall der Stromversorgung,
Versorgungssicherheit.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Andy May / Chris Frey
2018-07-02 de
Armut und Energie
Armut und Zugang zu Energie hängen eng zusammen.
Obwohl es vielleicht nicht möglich ist nachzuweisen, dass der Zugang zu Energie der entscheidende Grund dafür ist, dass so viele Menschen während der letzten Jahrzehnte aus der Armut gekommen sind, deuten doch Daten und Logik darauf hin, dass genau dies der Fall ist.
Der EIA zufolge verbraucht eine normale Person in den USA etwa 300 Millionen BTUs* Energie pro Jahr.
Dies ist äquivalent zu der Arbeit von 69 gesunden Menschen, die 6 Stunden pro Tag hart arbeiten.
Weltweit liegt der mittlere Verbrauch bei 73 Millionen BTUs,
also dem Äquivalent von 16 hart arbeitenden Menschen.
Vor dem industriellen Zeitalter,
welches mit den ersten praktischen, mit Kohle und Holz angetriebenen Dampfmaschinen begann (zwischen 1712 und 1776)
waren Sklaverei und Leibeigene allgemein verbreitet.
Im Jahre 1800 machte diese Gruppe über 90% der Weltbevölkerung aus.
Einige wenige Menschen, die in Saus und Braus lebten,
bedurften Massen von Dienern und Haustieren, um für sie die Arbeit zu machen.
Jetzt, im Zeitalter von Strom, Petroleum und Kernkraftwerken,
kann die meiste Arbeit durch Maschinen erledigt werden.
Nicht länger leben einige wenige wohlhabende Menschen von der Arbeit Anderer
- jeder mit Zugang zu Energie kann gut leben.
Watts UP With That? (Antony Watts) / Andy May
2018-06-26 en
Poverty and Energy
Poverty and access to energy are closely related.
Although it probably isn't possible to show that access to energy is the key reason so many have been lifted out of poverty in recent decades, the data and logic suggests that this so.
In the United States, the average person uses about 300 million BTUs of energy per year according to the EIA.
This is equivalent to the manual labor of 69 healthy people working hard for 6 hours per day.
Worldwide, the average person uses 73 million BTUs,
the equivalent of 16 hardworking people.
Prior to the industrial age,
which began with the first practical coal- and wood-fired steam engines between 1712 and 1776,
slavery, bonded servants and serfs were common,
this group made up over 90% of the world's population in 1800.
For a few people to live well they needed lots of servants and domestic animals to do the manual labor for them.
Now, in the age of electricity, petroleum and nuclear powerplants,
most manual labor can be done by machines.
No longer do a few wealthy people live from the labor of others, everyone who has access to energy can live well.
de
Vor dem industriellen Zeitalter war fast jeder extrem arm,
Heute sind es weniger als 10%, die in extremer Armut leben.
en
Before the industrial age, nearly everyone was extremely poor
today fewer than 10% are extremely poor.
⇧ 2016
↑ Die größte Lüge der Geschichte - Strom
Frost und Kälte fordern auch in Europa noch immer Todesopfer.
In den letzten Jahren wurde eine längst überwunden geglaubte Gefahr
wieder aktuell:
Vielen Menschen fehlt das Geld, um ihre Wohnungen angemessen zu beheizen.
"Günstigere und umweltfreundlichere Energie" hatten die EU-Mitgliedstaaten einst versprochen.
Warum sind die Stromrechnungen noch immer so hoch?
Durch steigende Strompreise sind viele Privathaushalte in der EU überlastet:
In Spanien betrifft dies sogar ein Drittel der Bevölkerung.
In Italien konnten im Jahr 2015 fünf Millionen Familien ihre Stromrechnung nicht begleichen,
in Deutschland waren es sieben
und in Frankreich sogar acht Millionen Menschen.
"Günstigere und umweltfreundlichere Energie" hatten die EU-Mitgliedstaaten vor 20 Jahren versprochen.
Doch was ist aus der vielversprechenden Idee eines gemeinsamen und transparenten Energiemarkts geworden?
Zahlt der Verbraucher für jahrelange politische Fehlentscheidungen?
In Deutschland hat man zwar den Atomausstieg beschlossen, muss aber dennoch auch weiterhin Braunkohletagebau betreiben, was nicht nur zulasten der Umwelt geht, sondern Zwangsumsiedlungen ganzer Ortschaften zur Folge hat.
In Spanien leisteten Tausende Bürger mit Investitionen in eigene Solarstromanalagen einen Beitrag zum energetischen Wandel.
Die Regierung hatte versprochen, ihnen den Strom zu fairen Preisen abzunehmen.
Einige Jahre später überlegte sie es sich anders und sorgte so für eine Rekordverschuldung.
In Frankreich hat das ehemalige Staatsunternehmen Electricité de France (EDF) bis heute eine Monopolstellung inne.
Dies verstößt nicht nur gegen den freien Wettbewerb in der EU, sondern verwehrt Tausenden Franzosen, die gerne ihre eigene Energie produzieren würden, die Loslösung vom staatlichen Netzbetreiber.
Der Dokumentarfilm durchleuchtet die verschiedenen Versprechen, die im Namen eines liberalen europäischen Energiemarkts gemacht wurden, und analysiert die Hintergründe für das Scheitern dieser europäischen Vision.
↑ Kommentare zum Arte Video
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Peter Würdig
2016-04-25 de
U.A.w.g- arte Sendung: Die große Stromlüge - verlogener kann eine
Sendung nicht sein
Am 29.3.16 strahlte arte die Dokumentation "Die große Stromlüge" aus.
Wer sich davon objektive Aufklärung und Wahrheiten über die "Erneuerbaren" versprochen hatte wurde bitter enttäuscht.
Die Doku verdrehte und verkürzte die Wahrheit so kräftig, bis sie in das Bett der grünen Ideologie passte.
Dann wurden Forderungen erhoben und angeklagt.
Der Titel der Sendung passte dennoch, denn jeder Minute wurde die Sendung immer verlogener.
Unser Autor - der Physiker Peter Würdig - nahm dies zum Anlass dem Sender in einem Schreiben einige Fragen zu stellen. Wir bringen die etwas erweiterte Version davon.
Um Antwort wird gebeten.
Stellungnahme
Bei dieser Sendung muss man sich fragen, ist es tatsächlich die Stromlüge oder ist nicht vielmehr die Sendung selbst die Lüge, zumindest fällt auf, dass die Sendung eine verworrene Anhäufung von fragwürdigen Teil-Aspekten des Themas ist und dass den Autoren eine fachliche Beratung insbesondere im Bereich der Ingenieurwissenschaften wohl gefehlt hat, anders kann man sich die vielen Fehler nicht recht erklären.
Geänderte Darstellung mit sinngemässen Ergänzungen und Links zu entsprechenden Seiten dieser Website.
de
Im Namen des vom Menschen verursachten Klimawandels
en
In the Name of Human Caused Climate Change
fr
Au nom du changement climatique anthropique
Die Wohnung kann nicht ausreichend beheizt werden
Im Anfang der Sendung wird gezeigt, dass durch die hohen Preise für elektrische Energie Menschen in der Folge zu leiden haben, da sie dadurch ihre Wohnung nicht ausreichend beheizen können.
Heizen Elektrisch oder mit fossilen Energien
Der Fehler ist, dass elektrische Energie eigentlich nicht für Zwecke der Beheizung von Wohnungen verwendet werden sollte, denn dabei würde Edel-Energie in minderwertige Energie umgewandelt.
Stattdessen wäre es besser, die Wohnung mit fossilen Brennstoffen, am besten mit Holz zu beheizen, und wenn die Dame nun zu alt und zu gebrechlich ist um selbst Holz zu sammeln oder zu beschaffen, dann müssten das ihre Kinder tun oder eine soziale Einrichtung.
Hohe Strompreise haben auf die Kosten von Brennholz nur eine untergeordnete Wirkung.
Energiekosten: Elektrisch, Kohle, Solar, Wind.
Energiepreise
Nun wird in der Sendung auch davon gesprochen, dass die Preise für Gas zu hoch sind, aber diese wiederum sind nicht eine unmittelbare Folge der Preise für elektrischen Strom, und das ist ein Beispiel, wie in der Sendung verschiedene Dinge ziemlich unreflektiert zusammengeworfen werden.
Energiepreise: Deutschland, Frankreich, England
Umweltverschmutzung:
Luftverschmutzung / Air pollution / Pollution de l'air
Schadstoffe / Pollutants / Polluants
de | en | fr |
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Fossile Brennstoffe Schiefer-Gas/Öl (Fracking) |
Fossil Fuels Shale gas & Oil (Hydraulic fracturing) |
Combustibles fossiles Gaz de schiste (Fracturation hydraulique) |
de | en | fr |
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Energie: Kern Kernkraftwerke |
Energy: Nuclear Nuclear Power Plants |
Energy: Nucléaire Centrales nucléaires |
Beispiele
Fragwürdig auch, warum man gerade England als Beispiel für Kälte-Tote heranzieht, der Winter bringt in Ländern wie Estland oder Norwegen ganz andere Anforderungen als der verhältnismäßig milde Winter auf der britischen Insel.
de | en | fr |
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Neue Kälteperiode Kaltzeit |
New Cold Period Cold Period |
Nouvelle periode froide Periode froide |
Voraussagen | Predictions | Prédictions |
Kälte: Warnungen | Cooling: Warnings | Refroidissement: Avertissements |
Erwärmung: Entwarnung | Warming: All-Clear | Réchauffement: Fin de l'alerte |
Eiszeiten | Ice Ages | Glaciations |
Lüge also hier: billiger werden war gar nicht beabsichtigt
"Strom sollte billiger werden und verstärkt aus erneuerbaren Energien gewonnen werden."
Das ist ein Widerspruch in sich.
Die sog. "erneuerbaren Energien" konnten von Anfang an nur durch massive Subventionsversprechen in Gang gebracht werden,
diese Subventionen muss am Ende der Verbraucher bezahlen, die Teuerung war das politische Ziel, einzig der Umfang der Teuerung wurde bewusst nicht klar dargestellt.
Bekannt ist die Aussage von Trittin, diese Teuerung wäre nur vergleichbar mit dem Preis einer Eiswaffel pro Monat für eine Familie, und für so einen bescheidenen Aufpreis sollte man sich eine Energieerzeugung, die aus ideologischen Gründen im Sinne einer Heilsbotschaft als besonders edel dargestellt wurde, wohl leisten können.
Bei dem Aufpreis in Höhe einer Eiswaffel ist es geblieben, aber eben nicht pro Monat sondern pro Tag oder pro Stunde oder in noch kürzeren Zeitabschnitten.
Lüge also hier: billiger werden war gar nicht beabsichtigt, teurer sollte es werden, fragt sich nur, wie viel teurer.
Allen Anhängern von "grünen" Energien war immer bewusst, dass sie das, was da als Botschaft verkündet wurde, ziemlich teuer sein würde, und deshalb kam immer wieder die Hoffnung und die Prognose, dass die konventionellen Energien sich verknappen und teurer werden würden sodass sich dann ihr Lieblingskind auch ökonomische rechnen würde.
Diese Prognose ist allerdings nicht aufgegangen, die konventionellen Energien haben ihren Preis einigermaßen halten können oder wurden nur maßvoll teurer, und da die "grünen" Energien auch jetzt nicht mithalten können versucht man, die konventionellen Energien künstlich zu verteuern, indem man ihnen sog. "externe" Kosten zurechnet (was weitgehend ein Phantasieprodukt ist) oder indem man sie mit zusätzlichen Abgaben belastet um den Preis irgendwie in die Höhe zu treiben.
Obama: 'My Plan Makes Electricity Rates Skyrocket'
Gabriel: "Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte"
de Der Mythos von der Machbarkeit großindustrieller Erneuerbarer Energie
Stromkunden zahlen Milliarden für Solarindustrie
"Liberalisierung des Strommarktes"
Über Liberalisierung auf europäischer Ebene kann man nachdenken, aber die Voraussetzung ist schon mal die Liberalisierung im nationalen Rahmen, und schon daran fehlt es, insbesondere der politische Wille dazu.
de Einspeisevergütung: Unsinn, Deutschalnd, Schweiz, Spanien.
de | en | fr |
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Photovoltaik Einspeisevergütung |
Photovoltaics Feed-in tariff |
Énergie solaire photovoltaïque Tarif d'achat |
Informationen aus Deutschland Informationen aus der Schweiz Informationen aus Spanien |
Deutschland: Liberalisierung und Marktwirtschaft wurden abgeschafft
In Deutschland wurde Liberalisierung und Marktwirtschaft praktisch abgeschafft, vor allem durch das EEG und den Atomausstieg.
Statt Marktwirtschaft gab es den Einstieg in eine Planwirtschaft mit weitgehend staatlichen Vorgaben, Unternehmen, die in der Lage waren, Strom sehr preiswert anzubieten wurden durch staatliche Gewalt gezwungen ihre Anlagen stillzulegen, und sog. Erneuerbare Energien wurden durch ein sehr kostspieliges Subventionssystem in die Produktion gebracht, dadurch wiederum wurden sehr moderne Anlagen wie Gaskraftwerke unrentabel und zum Aufgeben gezwungen, ebenso kommunale Anbieter, insgesamt ein desaströses System, das mit "Liberalisierung" nichts hat, es ist das Gegenteil davon.
de | en | fr |
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Energie: Politik Dekarbonisierung |
Energy: Politics Low-carbon economy |
Énergie: Politique Bas carbone, croissance verte |
Frankreich: Staatliches Monopol von EDF wurde beibehalten
In Frankreich wiederum ist die Situation ganz anders, es gibt ein staatliches Monopol, die EDF, und damit hat man alle Vorteile, die ein marktwirtschaftliches System hätte gar nicht erst angefangen.
Große Entfernungen = grosse Verluste
Liberalisierung auf europäischer Ebene ist auch nur eine Sprechblase, denn alle, die das schwafeln übersehen geflissentlich, dass es technische Gegebenheiten sind, die das vereiteln, denn elektrische Energie kann man über sehr große Entfernungen eben nur mit erheblichen Verlusten transportieren, daher scheitert das von Anfang an.
Typisch ist jedoch, dass alle die, die von Technik nichts verstehen, weiter in diesem Sinne schwadronnieren, wie das real aussehen soll und wo die Kosten liegen, das hat da noch keiner ausgerechnet.
Autarke Energieversorgung
Beispiele:
Millionengrab El Hierro,
SmartRegion Pellworm
Positives Gefühl mit der Energiewende
"Positives Gefühl mit der Energiewende", das ist zunächst richtig, denn einerseits gibt es eine massive Propaganda in den staatlich gelenkten Medien, die den Menschen Illusionen vorgaukelt, und zweitens ist es eben nur "das Gefühl", man fühlt zwar, aber man denkt nicht nach, und gerechnet wird schon gar nicht, das heißt, der Verstand ist weitgehend ausgeschaltet.
Grüner Klimafond / Green Climate Fund (GCF) / Fonds vert pour le climat
Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Bioenergie |
Energy: Renewable Bio Energy |
Énergie: Renouvelable Énergie biologique |
de | en | fr |
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Energie: Erneuerbar Agro Nahrung zum Heizen und als Treibstoff: Hungersnot |
Energy: Renewable Agro Food for Heating and as Fuel: Famine |
Énergie: Renouvelable Aliments agro pour chauffer et comme carburant: famine |
"Eneuerbare Energien"
"97 % der Jugendlichen wollen nur eneuerbare Energien".
Hier wird die Unwissenheit von jungen Menschen rücksichtslos ausgenutzt.
Wenn diese jungen Menschen ihr Haus an erneuerbare Energien anschließen würden sie sehr bald merken, was es heißt, mit der Stromversorgung vom Wetter abhängig zu sein und manchmal Stunden und Tage im Dunkeln und in Kälte zu sitzen, da würde sich die Einstellung zu dieser Energieart sehr schnell ändern.
Es stellt sich nur die Frage, warum man diese Frage nicht diesem Schwätzer, dem Herrn Fell, einmal gestellt hat und welche Ausreden er dann von sich gibt.
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Dekarbonisierung | Decarbonisation | Décarbonisation |
Abgaben und Zertifikate als Instrumente
"Man hat nicht gegen gesteuert durch Klimaschutzinstrumente".
Wie sollen denn diese "Instrumente" aussehen ?
Man will (oder soll) durch Abgaben die Kohle teurer machen, aber das nützt nichts, das würde nur den Preis weiter in die Höhe treiben, denn nachts ist es dunkel, Photovoltaik liefert also nichts, und Wind ist auch nur manchmal da, also müssen Kohle und/oder Kernenergie weiter liefern und auch ständig in Bereitschaft gehalten werden, was auch schon enorm kostet.
Aus diesem Dilemma gibt es keinen Ausweg, und da hilft auch alle Schwätzerei der Kempfert nicht.
Das war übrigens von Anfang an allen Beteiligten bekannt, aber man hat sich selbst was in die Tasche gelogen (und tut das erst mal weiter so).
Auch Zertifikate als "Klimaschutzinstrumente" helfen hier nicht, der Sinn der Zertifikate ist es ja, den Produzenten auf eine Alternative der Energieerzeugung zu schieben, aber diese Alternative ist technisch nicht realisierbar, denn zuverlässige elektrische Energie gibt es eben nur durch Kohle oder Atom.
Auch der Gedanke, durch verbesserte Effizienz noch etwas zu erreichen geht fehl, denn dieses Potential ist in aller Regel inzwischen weitgehend ausgenutzt, da ist das Ende der technischen Möglichkeiten nahezu überall erreicht.
de | en | fr |
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Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Emissionsrechtehandel | Emissions trading | Bourse du carbone |
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CO2-Steuer | CO2 Tax | Impôt sur le CO2 |
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Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Grüner Klimafond | Green Climate Fund (GCF) | Fonds vert pour le climat |
Die angeblichen Gefahren der Kohle-Energie
Die angeblichen Gefahren der Kohle-Energie werden übertrieben, denn die Filter-Elemente stehen auf dem neuesten Stand der Technik. Von diesen Leuten (BUND und andere) werden gerade der Bau neuerer Kraftwerke mit verbesserter Technik so weit wie möglich verhindert, aber einen sinnvollen Ausweg können diese Leute auch nicht vorweisen.
de | en | fr |
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Fossile Brennstoffe Kohle |
Fossil Fuels Coal |
Combustibles fossiles Charbon |
Kohlekraftwerke | Coal Power Plants | Centrales carboniques |
Welt Kohle Vorrat und Verbrauch | World Coal Resources and Consumption | Monde ressources et consommation en charbon |
Viertausend Todesfälle pro Jahr
"Viertausend Todesfälle pro Jahr". Ist natürlich eine rein hypothetische Zahl, andere Untersuchungen kommen zu anderen Ergebnissen oder zu keinen Todesfällen.
Selbst wenn das in etwa stimmen sollte,wäre das ziemlich bescheiden, das Rauchen kostet 100.000 Todesfälle pro Jahr, also sehr viel mehr, und die Leute hören auch mit dem Rauchen nicht auf.
Also, wollen wir nun Strom haben oder nicht ? Auch hier gibt es wieder keine brauchbare Antwort.
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Energie Gefahren, Risiken |
Energy Dangers, Risks |
Énergie Dangers, risques |
Energie-Bedarf
Braunkohle wird seit Jahrhunderten im Tagebau gewonnen, das ist nun nicht neu und für die Betroffenen, die eine Umsiedlung verkraften müssen, nicht so angenehm.
Man versteht nicht, warum die Jammerei eines Einzelnen in der Sendung einen so breiten Raum einnimmt, der hat sich wohl einen sehr preiswerten Baugrund ausgesucht obwohl er die Folgen kannte.
Hier piekst die Sendung in unverantwortlicher Weise auf das Gefühl von Menschen an, obwohl jedem klar ist, dass es anders nicht geht.
Diese Teile der Sendung sind insgesamt eigentlich überflüssig und dumm, eine ziemlich blöde Rührduselei.
"Das Geld, der Kapitalismus?"
So ein Unfug. Es soll Strom produziert werden, und die, die so klagen,
wollen auch eine Steckdose im Haus haben.
Die Heuchelei kennt keine Grenzen.
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Energie: Aktuell Energie-Bedarf |
Energy: Actual Energy need |
Énergie: Actuel Besoins en énergie |
Energie-Import
Wenn man selbst nicht produziert, dann muss man importieren. Das ist richtig.
Schön, dass in der Sendung nach dieser endlos langen Duselei auch mal wieder etwas Vernünftiges gesagt wird.
de | en | fr |
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Die Vereinigten Staaten sind das Saudi Arabien der Kohle |
America is the "Saudi Arabia" of Coal | Les Étas Unis sont l'Arabie Saoudite du charbon |
Kernkraftwerke werden dann abgeschaltet, wenn günstigere Alternativen zur Verfügung stehen
Das Hin- und Her mit dem Abschalten der Kernenergie ist ein Nonsens, insgesamt unvernünftig.
Das einzig Richtige wäre hier, den Markt regieren zu lassen, das heißt, Kernkraftwerke werden dann abgeschaltet, wenn günstigere Alternativen zur Verfügung stehen, wann das ist, weiß heute niemand.
So mischt sich der Staat in die Energiewirtschaft ein, für seine Fehler beschimpft er auch noch die anderen, und für uns alle wird das dann ziemlich teuer, natürlich.
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Kernenergie | Nuclear energy | Energie nucléaire |
Die Zukunft der Kernenergie | The Future of Nuclear Energy | L'avenir de l'enegie nucléaire |
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Energie: Kern Kernkraftwerk Generationen |
Energy: Nuclear Generations of Nuclear Power Stations |
Energy: Nucléaire Générations des centrales nucléaires |
de | en | fr |
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Energie, Teil II | Energy, Part II | Énergie, partie II |
Kernfusion | Nuclear fusion | Fusion nucléaire |
de | en | fr |
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Ersatz bestehender Kernkraftwerke | Replacement of existing nuclear power plants | Remplacement de centrales nucléaires existantes |
Die CO2-Propaganda
"Achtzig Euro die Tonne".
Sehr hypothetische Rechnereien, weitgehend Phantasiewerte um die eigene
Ideologie zu unterstützen.
Die CO2-Propaganda ist eine höchst fragwürdige Geschichte.
Tatsächlich steigt der CO2-Anteil in der Luft, aber es wird verschwiegen, dass CO2 die Voraussetzung für das Pflanzenwachstum ist und dass eine höhere Konzentration dieses Spurengases überwiegend positive Wirkungen hat.
Das ist die größte Lüge in dieser Szenerie (und auch in der Sendung).
de | en | fr |
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Ursachen des Klimawandels | Causes of Climate Change | Les causes du changement climatique |
Der Einfluss der Sonne auf das Klima | The influence of the sun | L'influence du soleil |
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Klima: Wandel Klima-Beobachtungen Korrelationen mit der Sonne |
Climate: Change Climate Observations Correlations with the Sun |
Climat: Changement Observations sur le climat Corrélations avec le soleil |
de | en | fr |
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Klima: Wandel Temperatur der Erde |
Climate: Change Earth Temperature |
Climat: Changement Température de la terre |
Spanien: Eine große Produktion von Solarstrom würde das ganze Stromsystem ruinieren
Dass die Sendung das Beispiel Spanien gebracht hat, ist sehr lehrreich.
Es ist richtig, dass eine große Produktion von Solarstrom das ganze Stromsystem ruinieren würde, das wusste man auch vorher, dass man das zunächst anders dargestellt hat ist ein politisches Problem, allerdings hätte jeder der Anleger wissen müssen, dass er sich auf ein politisches Spielchen eingelassen hatte, die Sucht auf schnellen Reibach hat die Leute blind gemacht, da ist Mitgefühl nicht angebracht.
Es ist allerdings nicht der Unterschied von 50 Euro oder 90 Euro, der Punkt liegt ganz woanders.
Jeder dieser Sonnenenergie-Anleger hat immer noch die Möglichkeit, sein Produkt im Markt anzubieten, und nun endlich kommt die Wahrheit heraus (die immer klar war), dieses Produkt ist praktisch wertlos.
Niemand kauft freiwillig spanischen Solarstrom, auch die Autoren der Sendung würden das nicht tun.
Strom ist erst dann marktfähig, wenn er rund ums Jahr im Rhythmus 24/7 zur Verfügung steht, das heißt, diese Solar-Anleger hatten "vergessen", ihre Anlagen mit Speichereinheiten auszustatten.
Das ist das wahre Problem der "erneuerbaren Energien", und wenn man die notwendigen Speichereinheiten dazu stellt, dann wird die Sache so teuer, dass das niemals wettbewerbsfähig wird.
Also müssten diese Solaranlagen eigentlich verschrottet werden, das ist die Wahrheit, wird leider in der Sendung nicht ausgesprochen.
Wenn das für Solaranlagen im sonnenreichen Spanien schon so ist, wie trübe sehen die Marktchancen für Solaranlagen im sonnenärmeren Deutschland aus ?
Das ist die Realität, und die wird erst mal mit einem riesigen Aufkommen von Subventionen verschleiert, und an dieser Verschleierung beteiligt sich auch diese Sendung.
Später wird in der Sendung gesagt, dass die erneuerbaren spanischen Energien nun anfangen wettbewerbsfähig zu werden.
Wenn dem so ist, warum tun sie es denn nicht ?
Offensichtlich sind diese eben nicht wettbewerbsfähig, deshalb kauft niemand den solaren Strom.
Man sieht, was herauskommt, wenn Wirtschaftsfachleute fabulieren, die von technischen Gegebenheiten nichts verstehen.
de | en | fr |
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Politik von Norwegen | Norwegian Policy | Politique de la Norvège |
Spanische Energiepolitik | Energy Policy of Spain | Politique énergétique de l'Espagne |
Abkassieren
Der Drehtüreffekt wird in der Sendung zu Recht angesprochen.
Allerdings, die Einkommen, die hier gezahlt werden sind geradezu spartanisch im Vergleich zu dem, was von den deutschen Bankern abkassiert wird oder von Fußball-Funktionären, und die Energiefirmen liefern wenigstens ein volkswirtschaftlich wertvolles Produkt, was man von den anderen nicht sagen kann.
de | en | fr |
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Elektrische Energie Versprechen, Abzocke & Verluste |
Electric Power Promise, racket & losses |
Énergie électrique Promesse, arnaques & pertes |
"Klimaschutz"
Man redet vom "Klimaschutz", aber nirgends wird klar gemacht, dass die erneuerbaren Energien für den Klimaschutz unbrauchbar sind (weil eben die Speichereinheiten fehlen, die unbezahlbar sind).
Das zeigt das Beispiel Deutschlands, denn man hat sehr hohe Subventionen für die erneuerbaren Energien ausgegeben, jedoch nichts Brauchbares erreicht, denn der Ausstoß von CO2 ist nicht wirklich vermindert worden, eher leicht gestiegen.
Man will das nicht zugeben, weil man dann eingestehen müsste, dass die ganze Energiewendepolitik von Anfang an ein einziger Schwindel war.
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Klimawandel: Probleme Glaube und Hysterie (Teile I-III) |
Climate change: Problems Climate Hysteria (Parts I-III) |
Climat: Problèmes Hystérie sur le climat (parties I-III) |
de | en | fr |
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Energie: Systeme Energiespeicher |
Energy: Systems Energy storage |
Énergie: Systèmes Stockage d'énergie |
Ein staatliches Unternehmen kann man die nicht in den Konkurs gehen lassen
Die Investitionen der EdF.
Eine Firma kann investieren oder auch nicht, und es kann passieren, dass die Investitionen verloren gehen.
Dabei kann sich eine Firma total ruinieren, und dann muss sie Konkurs anmelden, und das bezahlen nicht die Stromkunden, sondern die Aktionäre.
Der einzige Fehler ist hier, die EdF ist ein staatliches Unternehmen, ist für das System unverzichtbar und deswegen kann man die nicht in den Konkurs gehen lassen.
Mit "Stromlüge" hat das also nichts zu tun sondern mit der Tatsache, dass es in Frankreich eben keinen Markt gibt, hier hätte man rechtzeitig aufteilen und privatisieren müssen.
Man sieht an diesem Beispiel, wie fragwürdig es ist, wenn man statt eines Marktes mit vielen Anbietern ein staatliches Monopol hat, diesem ist der Konsument am Ende hilflos ausgeliefert, von daher nicht zu verstehen warum in der Sendung für einen Übergang zu einem staatlichen Versorgungssystem geworben wird.
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Elektrische Energie Energie-Pleiten |
Electric Power Energy Crash? |
Énergie électrique Énergie faillites |
Kein Markt für den erneuerbaren Strom
"Spanien findet keinen Markt für seinen (erneuerbaren) Strom".
Warum verbrauchen sie den denn nicht im eigenen Land, da gibt es für diese Energien auch keinen Markt, wie wir vorher am Beispiel der spanischen Photovoltaik-Produzenten gesehen haben.
"Dieser kann nicht nach Frankreich transportiert werden, weil die nötige Infrastuktur fehlt".
Aber die Frage ist, warum soll denn Frankreich zu enormen Kosten erneuerbaren Strom einkaufen, den man in Spanien auch nicht haben will ?
Und diese "nötige Infrastruktur" würde ja ganz erhebliche Kosten bringen, die dann auch der Verbraucher zu tragen hätte, also ist das, was hier vorgeschlagen wird nur ein Modell für eine weitere erhebliche Kostensteigerung.
Man will die Kapazität um das 10-fache erhöhen (welche Kapazität gemeint ist wird nicht gesagt) und man will das Verbundziel um 15% erhöhen, alles dies auch nur Sprechblasen ohne jede Realität.
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Energie: Politik Energie-Utopien? |
Energy: Politics Utopias? |
Énergie: Politique Utopies? |
"Ein Sechstel des europäischen Marktes soll vernetzt werden"
Wie soll denn das geschehen, internationale Stromleitungen hoher Kapazität, in denen große Mengen elektrischer Energie hin- und hergeschoben werden ?
Das würde natürlich weitere erhebliche Kosten mit sich bringen, aber es würde keinen Nutzen bringen, denn nachts ist es dunkel, und zwar in ganz Europa, da kann man dann nicht solaren Strom durch die Netze schieben wollen.
Also auch nur hohle Sprüche ohne jede sinnvolle Realisierung.
Offensichtlich haben die mal nachgerechnet
Die Ile de Sein.
Die wollen auf erneuerbare Energien umsteigen, warum machen die denn das nicht, wenn das so toll ist ?
Das Netz gehört der EdF, aber wer hindert denn die daran, ihr eigenes Netz aufzubauen und den Umstieg zu machen ?
Offensichtlich haben die mal nachgerechnet und festgestellt, das wird dann unbezahlbar, aber auch dazu äußert sich die Sendung nicht.
"Liberalisierung mit gleichzeitiger Regulierung
"Liberalisierung mit gleichzeitiger Regulierung stellt den Wettbewerb her".
Das ist ja ein Widerspruch in sich.
Wer und was wird denn da "reguliert", und wie soll diese Liberalisierung konkret aussehen ?
Das wird nicht erklärt. Also auch nur eine Sprechblase.
Die wirkliche "Stromlüge"
Am Schluss heißt es, "eine saubere, unabhängige und erneuerbare Energie".
Im Norden weht der Wind (der weht da aber beileibe nicht immer) und im Süden scheint die Sonne (die scheint nachts auch im Süden nicht).
Mit schönen Bildern und einschmeichelnder Musik werden Illusionen aufgebaut, offensichtlich weit von jeder Realisierung.
Das ist dann wirklich die "Stromlüge", verlogener geht es nicht.
de | en | fr |
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Umwelt, Biodiversität, Nachhaltige Entwicklung | Environment, Biodiversity, Sustainable development | Environnement, biodiversité, développement durable |
Stimmungsvolle Bilder mit Windmühlen
Zum Schluss zeigt man stimmungsvolle Bilder mit Windmühlen. Angesichts dessen, was man eigentlich über diese Technik hätte wissen müssen schon eine ziemliche Heuchelei.
Es gibt noch viele weitere technisch offensichtlich unsinnige Aussagen in dieser Sendung, ich muss hier jedoch Schluss machen.
de | en | fr |
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Wasser, Land, Nahrung Wälder |
Water, Land, Food Forests |
Eau, terre, nourriture Forêts |
⇧ 2014
Die Welt / Björn Lomborg
2014-03-23 de
Der globale Energie-Irrsinn trifft die Ärmsten
Nicht der Klimawandel schadet armen Ländern am meisten, sondern steigende Energiepreise.
Weil wir uns auf die Klimasorgen konzentrieren, bleiben drei Viertel der Menschen in Dunkelheit und Armut.
Laut UN-Generalsekretär Ban Ki-moon "schadet der Klimawandel in erster Linie und am stärksten den Armen". Das stimmt, denn die Armen sind am verwundbarsten und verfügen über die wenigsten Ressourcen, um sich anzupassen.
Allerdings vergessen wir oft, dass sich Energie aufgrund der momentan angewandten Strategien gegen die globale Erwärmung stark verteuert - und das schadet den Armen dieser Welt noch viel mehr.
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2017
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▶Is the world on track to end extreme poverty by 2030?
Our World in Data / Max Roser and Esteban Ortiz-Ospina
2017-03-27 en
Is the world on track to end extreme poverty by 2030?
Growth of the global middle class and falling extreme poverty
Half a billion projected to live in extreme poverty in 2030
Stagnation for the poorest
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
More than 340,000 electricity customers across Germany have their power cut off each year for failing to pay bills.
Figures from 2017 show that there were 343,865 cases of people having their electricity shut down off due to not paying a bill, an increase of 14,000 from the previous year.
The average amount owed in these instances was € 117, highlighting how close many German individuals and families are to the breadline.
A total of 6.6 million warning letters are sent on average each year, of which 1.2 million power blocking orders are sent.
de Text en Text fr Texte
⇧ 2018
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl.-Ing. Frank Hennig
2018-11-23 de
Die Energiearmut
Deutschland ist unter den armen Ländern eines der Reichsten.
Oder unter den Reichsten eines der Ärmsten.
In der Bevölkerung vergrößert sich der Wohlstandsgraben, auch als Folge eines Energiewende-Experiments, das die sozialen Folgen ignoriert.
Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde können keine Elektroenergie nutzen, weil es sie an ihrem Ort nicht gibt oder sie unbezahlbar ist.
Mit den europaweit höchsten Strompreisen greift in Deutschland auch Energiearmut um sich.
Kostete den Haushaltskunden die Kilowattstunde Strom
im Jahr 2000 noch 14 Cent,
darf er heute etwa 30 Cent löhnen auf einer Rechnung, die inzwischen 10 Positionen umfasst.
Die reine Strombeschaffung samt Vertrieb macht nur noch weniger als 20 Prozent des Rechnungsbetrages aus.
Nur in diesen 20 Prozent spiegelt sich noch Marktgeschehen wider, dies als Hinweis an jene, die glauben, über ein Smartgrid und variable Strombezugspreise ließen sich Verbraucherpreise verhaltenswirksam senken.
In Deutschland wurde 2017 etwa 344.000 Haushalten der Saft abgedreht,
14.000 mehr als 2016.
Die meisten Abschaltungen gab es in NRW (98.000).
Insgesamt kassierten die Ökoanlagen betreibenden Bayern 2016 zirka 5,34 Milliarden Euro an fester Einspeisevergütung
und so genannter Marktprämie für regenerative Einspeisung.
Wir haben auch Armut in der Regierung.
Es mangelt an sozialer Verantwortung, sie wurde verdrängt durch die "Klimaverantwortung".
Kein Mangel besteht indes an Hinweisen, dass künftig mehr abgegeben und geteilt werden müsse.
⇧ 2019
The Local.de
2019-05-14 en
Call to prevent power cuts in poorest German households
More than 340,000 electricity customers across Germany have their power cut off each year for failing to pay bills.
A new proposal from one political party aims to change this.
Figures from 2017 show that there were 343,865 cases of people having their electricity shut down off due to not paying a bill, an increase of 14,000 from the previous year.
The average amount owed in these instances was € 117, highlighting how close many German individuals and families are to the breadline.
A total of 6.6 million warning letters are sent on average each year, of which 1.2 million power blocking orders are sent.
The figures indicate that just under one third of those blocking orders results in a power cut.
Poverty has been on the rise in Germany in recent years.
A 2017 study showed that approximately 13.4 million people in Germany live in poverty or are considered at risk of poverty, representing roughly 16 percent of the population.
A proposal from the left-wing Greens party hopes to change this by putting in place an 'electricity cost allowance', an amount that would be paid in addition to the current Hartz IV (German social welfare) rate.
'Energy poverty'
While having a phone or internet connection cut off is likely to be inconvenient, losing access to basic utilities can be significantly problematic - particularly in the harsh German winter.
The Süddeutsche Zeitung, citing a proposal drawn up by the Greens, reported that tens of thousands of Germans frequently go without power.
The Greens want to avoid a situation where German families cannot heat their apartments or cook food.
The proposal would also eliminate the costs associated with sending reminders and for blocking and unblocking an electricity account.
⇧ 2017
Tages-Anzeiger
2017-03-02 de
Deutsche werden immer ärmer
Noch nie seit der Wiedervereinigung war die Armutsquote in Deutschland höher. Mittlerweile gelten fast 16 Prozent der Bevölkerung als arm.
Ein Kommentar:
Zum Thema: "Deutsche werden immer ärmer" kann ich nur ergänzen: Die Schweizer leider auch! Es ist mehr als traurig was hier abgeht!!
⇧ 2015
Tages-Anzeiger
2015-12-21 de
Jeder Dreissigste bezieht Sozialhilfe
Tages-Anzeiger
2011-09-04 de
«Die Zahl der Hilfesuchenden ist regelrecht explodiert»
Die Krise treibt die Menschen in der Schweiz zunehmend zu Schuldenberatern und Hilfsorganisationen.
Eine neuen Studie zeigt: noch nie hatten so viele Personen finanzielle Probleme wie heute.
Im vergangenen Jahr wandten sich rund 3500 verschuldete Personen an die 20 grössten Beratungsstellen. Das sind 30 Prozent mehr als im Jahr 2004 und so viele wie noch nie.
Die Beratungsfälle in den Kantonen Bern, Aargau und Solothurn haben sich seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 verdoppelt. Zürich registrierte im gleichen Zeitraum fast 50 Prozent mehr Beratungen.
Zahl der Working Poor nimmt zu
Sie verdienen schlicht zu wenig, um all ihre Rechnungen fristgerecht zu bezahlen - trotz geregeltem Arbeitsalltag und sparsamem Umgang mit Geld. So gerieten sie immer mehr in den Schuldensumpf;
Die durchschnittliche Schuldenhöhe der Ratsuchenden hat sich seit 2004 von 57'000 auf 67'000 Franken erhöht.
Zeitgleich fiel ihr Durchschnittseinkommen von 4500 auf 4200 Franken im Monat.
In beinahe einem Viertel der Fälle waren die Schulden auf prekäre Arbeitsverhältnisse zurückzuführen.
20 Minutes
2015-08-08 fr
Exil fiscal: Pourquoi les grosses fortunes ne sont pas les seules concernées
Selon Les Echos, 2.200 Français bénéficiaient du statut de résident non habituel au Portugal en 2014, et le revenu moyen des expatriés originaires de l'Hexagone s'élevait à 27.700 euros en 2013.
A titre de comparaison, la médiane des revenus moyens (revenus du patrimoine inclus) des retraités français est de 1.563 euros, soit près de 19.000 euros par an, selon l'Insee.
« En outre, l'abattement sur les droits de donation et de succession a baissé en 2012, passant de 159.325 euros à 100.000 euros par enfant et par parent », rappelle Marylène Bonny-Grandil.
Or la transmission d'un héritage est une préoccupation pour les retraités.
20 Minutes
2013-09-12 fr
Avec la crise, 900.000 personnes de plus ont basculé dans la pauvreté
Le phénomène touchait 14,3% de la population française en 2011, selon l'Insee...
20 Minutes
2011-08-30 fr
La crise a engendré davantage de pauvres en France en 2009
Si l'on sait que la crise a touché l'ensemble des Français, elle a surtout affecté les plus modestes: la France métropolitaine comptait 8,2 millions de pauvres en 2009, contre 7,8 millions l'année précédente, selon une étude de l'Insee publiée mardi.
La pauvreté touche 13,5% de la population
En 2009, 13,5% de la population étaient considérés comme pauvres, c'est-à-dire vivant avec moins de 954 euros par mois, contre 13% en 2008, détaille l'Institut de la statistique dans l'étude «Niveaux de vie en 2009».
Basler Zeitung
2015-07-04 de
In Italien leidet jede zehnte Familie Hunger
Gemäss Behördenzahlen hat jede zehnte Familie in Italien kein Geld, um sich genug Lebensmittel zu kaufen.
2,4 Millionen Familien haben im vergangenen Jahr Hunger gelitten, das sind eine Million mehr als vor Beginn der Krise 2007.
Die schwere Wirtschaftskrise in Italien ist zwar überwunden, ihre negativen Auswirkungen sind aber immer noch drastisch.
WDR Doku
2018-01-10 de
Die Kanaren: Inseln der Arbeitslosen
Eine Doku über die Kehrseite des Massentourismus:
Arbeit gibt es allenfalls zum Billiglohn, über die Hälfte der Einheimischen unter 24 Jahren ist arbeitslos.
Die Einwohner konkurrieren mit zugewanderten Deutschen und Engländern, die gern als "Native Speaker" für Jobs als Reiseleiter, Tauchlehrer, Empfangschef, Mitarbeiter einer Autovermietung oder auch als Hoteldirektor eingekauft werden.
Tages-Anzeiger
2014-01-25 de
Armes Amerika
Mikrokredite sind beinahe so gefragt wie in Bangladesh - die Infrastruktur ist in desolatem Zustand:
Die USA tragen immer mehr Züge eines Drittweltlandes.
Millionen an der Armutsgrenze
Wer genauer hinschaut, entdeckt in den USA heute überraschende Parallelen zu Entwicklungsländern. Seit der Finanzkrise 2008 kommen zum Beispiel Mikrokredite immer öfter zum Einsatz.
Der Bangladesher Muhammad Yunus hat dieses Instrument einst für die Ärmsten in seiner Heimat entwickelt - und dafür den Nobelpreis erhalten. Inzwischen hat die von ihm gegründete Grameen Bank sechs Filialen allein in New York - und weitere in Los Angeles, Omaha und Charlotte.
18 000 Amerikanerinnen und Amerikaner haben allein im letzten Oktober das Angebot genutzt und Mikrokredite im Wert von insgesamt 100 Millionen Dollar aufgenommen, wie die «New York Times» berichtete.
«Afrikanische Bauernfamilien sind US-Familien sehr viel ähnlicher, als man gemeinhin glaubt», erklärt Jonathan J. Morduch, Finanzspezialist an der New York University.
«Die versteckte Ungleichheit in Amerika ist auf das Fehlen einer fundamentalen Sicherheit - der Möglichkeit, zu planen - zurückzuführen.»
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:
Die USA sind nach wie vor das reichste Land mit der grössten Volkswirtschaft.
Rund ein Viertel aller Güter und Dienstleistungen weltweit werden von amerikanischen Konsumenten in Anspruch genommen.
Gleichzeitig tragen die USA aber zunehmend Züge eines Drittweltlands.
15 Prozent der Bevölkerung - rund 50 Millionen Menschen, 13 Millionen von ihnen Kinder - leben an der Armutsgrenze und sind auf die karge Sozialhilfe angewiesen.
Diese kommt meist in Form von Food Stamps daher: Lebensmittelmarken.
2018
Piratoplast
2018-10-09 de
Wissensdurst: Prof. Dr. Manfred Spitzer
Wie funktioniert Bildung? - Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
2014
Piratoplast
2014-07-05 de
Wie funktioniert das Gehirn? | Manfred Spitzer
Das Universum unseres Gehirns mit seinen Abermilliarden Nervenzellen, Synapsen und Verbindungen entdeckt sich selbst Schritt für Schritt.
Waren früher die Sinneseindrücke wie Sehen und Hören Ziel der Forschung, sind es heute die komplexen Emotionen wie Vertrauen, Angst, Liebe oder Schadenfreude.
Was unterscheidet das Gehirn von einem Computer?
Die Babyforschung gibt wichtige Aufschlüsse zum Lernverhalten des Gehirns.
Es will ständig beansprucht werden.
Lernen ist die Hauptfunktion des Gehirns.
Dabei kommt es nicht auf Einzelheiten an.
Wichtig ist ein allgemeiner "Nährboden", der durch Wiederholung, einem ständigen "Training" entsteht.
Nicht zu vergessen: Mein Gehirn bin ich!
Es ist der alleinige Sitz von Bewusstsein und Persönlichkeit jedes Menschen.
Piratoplast
2014-06-26 de
Gehirnforschung für die Praxis:
Aktuelles aus der Gehirnforschung Teil 2
Symposiumsvortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer während der AAD 2014: "Gehirnforschung für die Praxis"
2017
Piratoplast
2017-04-06 de
Warum Handys dumm machen | Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer: | SWR1 Leute live
Gehirnforscher Spitzer warnt vor den Folgen digitaler Medien:
"Der übermäßige Gebrauch des Internets führt zu digitaler Demenz, vor allem Kinder könnten Schaden nehmen."
Was aber kann man dagegen tun?
Moderation: Nicole Köster
2012
Piratoplast
2012-08-3026 de
Wie lernen Kinder? Aktuelles aus der Gehirnforschung
Symposiumsvortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer während der AAD 2012.
Mit den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaft beantwortet Prof. Dr. Dr. Spitzer die spannende Frage:
Wie lernen Kinder?
Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit möglichst früher Okklusionstherapie und helfen kindgerechte Therapieempfehlungen auszusprechen.
Ottonova
2020-01-27 de
Kognitive Fähigkeiten & Leistung - altersabhängig?
Da spielst du mit deinem Neffen Memory und der Kleine zieht dich völlig ab.
Wie schafft er es, sich all diese Karten so gut zu merken und dein Gehirn verhält sich wie ein Sieb?
Der Schlüssel zum Erfolg sind unsere kognitiven Fähigkeiten, denn die verändern sich im Laufe unseres Lebens.
Aber wie?
Weitere Themen
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Aautism Spectrum Disorder (ASD)
de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
de Text en Text fr Texte
⇧ 2016
Basler Zeitung / Barbara Reye
2019-05-25 de
Die Frau, die Asperger heisst und diagnostiziert
Autismus-Expertin Maria Asperger Felder kennt die Talente, aber auch die Schwächen von Menschen mit Asperger-Syndrom.
Dieses wurde vor knapp 40 Jahren nach ihrem Vater benannt.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ulrike Stockmann
2019-05-23 de
Die Thunberg-Ernmans: Eine unendlich traurige Familiengeschichte
Greta Thunbergs Mutter Malena Ernman hat ein Buch mit dem Titel "Szenen aus dem Herzen. Unser Leben für das Klima" geschrieben (es stehen zwar alle Namen der vierköpfigen Familie auf dem Cover, aber Ernman ist die Autorin).
Sie schildert darin Gretas bisheriges Leben und ihren Weg zur Umweltaktivistin.
Das Buch erschien in Schweden bereits im vergangenen August und endet, als Greta gerade ihren Schulstreik beginnt.
Ernman hatte schon vor dem Ruhm ihrer Tochter als schwedischer Promi mit "klimafreundlichen" Social-Media-Posts und Kolumnen Aufmerksamkeit erregt.
Nach der Lektüre des Buches wundert mich nichts mehr.
Das, was öffentlich in Gestalt der Klima-Prophetin Greta sichtbar wurde, ist lediglich die Spitze eines ausgemachten Familien-Dramas.
Wikipedia schreibt, das Buch schildere "wie die Klimakrise eine Familienkrise verursacht hat".
Nein, das Buch schildert, wie die vermeintliche Klimakrise von einer Familie vorgeschoben wird, um sich der eigenen Krise nicht stellen zu müssen.
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▶Daten zu Impffolgen (2022-12-12)
▶Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset (2022-12-11)
▶Plötzlicher Tod (2022-12-10)
▶Hirnschädigung (2022-11-30)
▶Anzeige gegen Swissmedic (2022-11-14)
▶Unerwünscht (2022-11-14)
▶Basler Studie (2022-11-11)
▶Coronavirus Schäden (2022-10-23)
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AfD-Fraktion im Bundestag! / Martin Sichert
2022-12-12 de
Pressekonferenz zu Impffolgen!
▷AFD‑Fraktion Bundestag
Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen.
Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden.
Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse:
Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die "plötzlich und unerwartet" gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an.
In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.
BUERGER@AFDBUNDESTAG.DE
de
Datenauswertung von Impffolgen
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▶Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset
Erstes Interview in Deutsch
2022-12-11 de
Strafklage gegen Präsident Alain Berset, Schweiz.
Sachverhalt in Deutscher Sprache
Es gilt die Unschuldsvermutung zu Gunsten von Präsident und Bundesrat Alain Berset.
Erstes Interview in Deutsch mit Schweizer Banquier, Film Produzenten und Author Pascal Najadi über die Strafklage gegen den Schweizer Präsidenten und Minister des Inneren, Alain Berset.
Sachverhalt, Hintergründe und Motiv.
"Eine verbreitete Lüge wird nicht zur Wahrheit, nur weil sie von einer Mehrheit geglaubt und akzeptiert wird!
Die Wahrheit setzt sich am Ende immer durch."
Nebelspalter / Alex Reichmuth
2022-12-06 de
Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset
Gegen SP-Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Innendepartements, ist Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch eingegangen.
Die Anzeige kommt von Pascal Najadi, Investmentbanker und Filmemacher.
Er war Produzent des Films «Grounding» von 2006, der die Hintergründe des Swissair-Konkurses vor zwanzig Jahren ausleuchtete.
«Berset hat als Gesundheitsminister entweder gelogen oder zumindest grobfahrlässig gehandelt», sagt Najadi zum «Nebelspalter».
Was wichtig ist:
Gegen Gesundheitsminister Alain Berset (SP) ist Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch eingegangen.
Die Anzeige stammt von Pascal Najadi, Investmentbanker und Filmemacher.
Es geht um Bersets Aussage vom Oktober 2021, wonach man mit dem Covid-Zertifikat zeigen kann, dass man nicht ansteckend ist.
Es sei schon damals klar gewesen, dass diese Aussage falsch ist, sagt Najadi.
Es geht um eine Aussage, die Alain Berset im Oktober 2021 im Schweizer Fernsehen SRF zum Covid-Zertifikat gemacht hat:
«Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.»
Die Behauptung war besonders brisant, weil das Schweizer Stimmvolk einen Monat später über die Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht entscheiden musste.
Das Volk stimmte zu.
«Bersets Aussage widersprach dem damals bekannten Wissensstand»
Die Aussage von Berset hat in den letzten Wochen bereits zu heftigen Diskussionen geführt.
Denn eine Managerin des Pharmakonzerns Pfizer sagte gegenüber dem Europäischen Parlament, dass der Impfstoff von Pfizer vor der Marktzulassung nicht darauf getestet worden war, ob er die Ansteckungskette unterbreche.
Es folgten Vorwürfe an Berset, die Unwahrheit erzählt zu haben.
Pascal Najadi verlangt nun mit seiner Klage, dass der Innenminister, der zuständig für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ist,
für seine Behauptung auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird.
«Die Aussage von Berset widersprach dem damals bekannten Wissensstand», hält er fest.
«Dass geimpfte Personen, die damals erkrankten, nicht ansteckend sein sollten, ungeimpfte Erkrankte hingegen schon:
Man wusste schon, dass das nicht stimmt.»
Um das zu untermauern, führt Najadi eine Aussage von Virginie Masserey an,
die die damalige Leiterin der BAG-Sektion für Infektionskontrolle und Impfkontrolle rund drei Monate zuvor gemacht hatte.
«Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte.
Das zeigen neueste Studien aus den USA», sagte Masserey an einer Medienkonferenz.
Bis zu fünf Jahren Gefängnis für Amtsmissbrauch
«Masserey führte aus, was auch die Taskforce des Bundes befunden hatte», betont Pascal Najadi.
«Somit sagte Berset im Fernsehen wenige Wochen vor dem Urnengang die Unwahrheit.»
Der Bundesrat habe damit zumindest grobfahrlässig gehandelt.
«Auch das wird in der Schweiz strafrechtlich verfolgt», so Najadi.
Er streicht hervor, dass Alain Berset mit seiner Aussage zum Covid-Zertifikat zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen habe.
Eine solche Spaltung verstosse gegen die Verfassung.
«Die Rechenschaftspflicht muss auch für Bundesräte gelten, nicht nur für Private.»
Najadi verlangt in seiner Anzeige, dass die Bundesanwaltschaft Ermittlungen gegen Berset aufnimmt.
Das Schweizer Strafgesetzbuch sieht für Amtsmissbrauch Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren oder Geldstrafen vor.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Bereits eine Strafanzeige gegen Swissmedic
Bereits Mitte November hat eine Gruppe von 37 Privatklägern Strafanzeige gegen das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic eingereicht, im Zusammenhang mit der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen (siehe hier).
Vorgeworfen werden Swissmedic unter anderem
«mehrfache (eventual-)vorsätzliche,
eventualiter fahrlässige Tötung»
sowie mehrfache schwere Körperverletzung.
Es handelt sich bei den Klägern um Personen, die Schäden durch den Covid-Impfstoff geltend machen.
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▶Plötzlicher Tod
Infosperber / Martina Frei
2022-12-10 de
Plötzlicher Tod
Bei mindestens drei von 35 obduzierten Menschen vermuten renommierte Pathologen, dass die Impfung schuld am Tod war.
Ein Team von Pathologen am Universitätsklinikum Heidelberg hat 35 Personen obduziert, die kurz nach einer Covid-mRNA-Impfung verstarben [1].
[1] 1 Bei zehn der 35 obduzierten Personen, die kurz nach der Covid-Impfung verstarben, war die Todesursache eine vorbestehende Erkrankung.
So blieben 25 Personen, die im Zeitraum von 20 Tagen nach der m RNA-Impfung unerwartet tot in der Wohnung aufgefunden wurden.
Bei fünf dieser 25 Personen fanden die Heidelberger Pathologen die auffälligen Befunde am Herzen.
Bei fünf dieser Verstorbenen fanden die Pathologen mit mikroskopischen Untersuchungen eine Herzmuskelentzündung.
Die Veränderungen am Herzen sahen bei allen fünf Leichnamen sehr ähnlich aus, schreiben der Pathologe Peter Schirmacher und seine Kollegen in der Fachzeitschrift «Clinical Research in Cardiology».
Schirmacher ist Mitglied der deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und gilt als einer der einflussreichsten deutschen Pathologen.
Bei drei der fünf Verstorbenen halten Schirmacher und seine Kollegen die mRNA-Impfung für den wahrscheinlichen Grund der Herzmuskelentzündung.
In zwei weiteren Fällen erachten sie es als möglich, dass die Impfung die Todesursache war.
Herzmuskelentzündungen verursachen manchmal unerwartete, tödliche Störungen des Herzrhythmus.
Swissmedic schreibt bisher keinen einzigen von 227 gemeldeten Todesfällen der Impfung zu.
Zum Vergleich: Swissmedic wurden bisher 227 Todesfällen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung gemeldet.
Die Behörde sieht bei keinem dieser Todesfälle einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung:
«Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es […] andere wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können», schreibt Swissmedic im Bericht «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz» vom 25. November 2022.
Wie viele dieser 227 Verstorbenen obduziert wurden, gibt Swissmedic nicht bekannt.
Das in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erhielt bis Mitte des Jahres 3'023 Verdachtsmeldungen von Todesfällen nach Impfung.
Bei 120 davon, also bei durchschnittlich einer pro 25 Verdachtsmeldungen, stufte das PEI den Zusammenhang mit der Impfung als wahrscheinlich oder möglich ein.
Es sieht aber für keinen Impfstoff ein Risiko.
Innerhalb einer Woche nach der Impfung verstorben.
Die fünf Leichname, bei denen die Heidelberger Pathologen einen Impfschaden für wahrscheinlich oder möglich halten, waren innerhalb einer Woche nach der mRNA-Impfung daheim aufgefunden worden.
Drei der Personen starben bereits am Tag ihrer ersten Covid-Impfung oder am Tag danach; zwei davon hatten Bluthochdruck.
Alexandar Tzankov, Professor für Pathologie am Universitätsspital Basel, hält es für «unwahrscheinlich, dass sich solche Entzündungsherde im Herzmuskel derart rasch, binnen 24 Stunden, nach der Erst-Impfung bilden».
Tzankov würde strengere Kriterien anlegen, sagt er, und nur einen der fünf Todesfälle als «möglicherweise im Zusammenhang mit der Impfung» bewerten, während er dies bei den anderen als «nicht ausgeschlossen» sehen würde.
Zwei weitere Auffälligkeiten
Nebst den Entzündungen im Herzmuskel fiel den Heidelberger Pathologen noch etwas auf:
Als sie bei einer Verstorbenen die Stelle am Oberarm, wo ihr Tage zuvor die Impfung verabreicht worden war, mikroskopisch untersuchten, ähnelte die Art der Impfreaktion dort verblüffend stark den Entzündungsherden im Herzmuskel.
Und dann fiel noch ein dritter Punkt auf:
Bisher war bekannt, dass am ehesten junge Männer nach der zweiten mRNA-Impfung sehr selten an einer Herzmuskelentzündung erkranken.
Bei den Verdachtsfällen in Heidelberg handelte es sich hingegen um drei Frauen und zwei Männer im Alter von 46 bis 75 Jahren.
Vier hatten zuvor die erste Impfung erhalten, eine Person starb nach der zweiten Impfung.
Keine anderen Erklärungen gefunden
Bevor die Heidelberger Pathologen ihren Verdacht äusserten, dass es sich wahrscheinlich oder möglicherweise um schwere Impf-Nebenwirkungen handelt, suchten sie zuerst systematisch nach möglichen anderen Erklärungen für die Todesfälle.
Auch nach etlichen Viren und anderen Erregern, die typischerweise Herzmuskelentzündungen verursachen können, fahndeten die Ärzte.
Bei einem der fünf Leichname, einer 75-jährigen Frau, wurden sie tatsächlich fündig.
Allerdings war dort nur eine kleine Menge an Herpesviren nachweisbar.
Somit ist fraglich, ob bei dieser Verstorbenen die Herpesviren und/oder die Covid-Impfung zur Herzmuskelentzündung führten.
Die Pathologen stuften die Impfung deshalb in ihrem Fall nur als «mögliche» Ursache der Herzmuskelentzündung ein.
Einwand des Basler Pathologen
Alexandar Tzankov vom Basler Universitätsspital bringt einen Einwand vor:
Die Heidelberger Kollegen hätten zwar nach den wichtigsten Erregertypen gesucht, die zu Herzmuskelentzündungen führen.
Aber es gebe noch ein paar weitere, seltenere Erregertypen sowie Medikamenten-Nebenwirkungen als mögliche Ursache, die unberücksichtigt blieben.
Eine spezielle Untersuchung namens Metagenomics seitens der Heidelberger Pathologen hätte auch die Möglichkeit anderer Erreger ausgeschlossen und ihren Befunden mehr Gewicht verliehen, sagt Tzankov.
Ebenfalls fehlten aus seiner Sicht detaillierte Angaben über laufende medikamentöse Therapien der Verstorbenen und tiefergehende immunologische Untersuchungen der Entzündungszellen.
Infosperber fragte drei Pathologen, ob sie bei Obduktionen ähnliche Befunde gesehen hätte wie ihre Heidelberger Kollegen.
Die Antworten fielen völlig unterschiedlich aus, von häufig bis nie, und einer gibt an, noch keine Verstorbenen im Zusammenhang mit einer Covid-Impfnebenwirkung obduziert zu haben.
Einig sind sich alle darin, dass Peter Schirmacher in Pathologen-Kreisen sehr anerkannt ist.
Ein weiteres, von Infosperber angefragtes pathologisches Institut will «in dieser Sache kein Statement» abgeben.
Häufigkeitsangaben lassen sich nicht hochrechnen
Drei von 35 obduzierten Personen, die laut den Heidelberger Pathologen wahrscheinlich an einer impf-bedingten Herzmuskelentzündung starben, sowie zwei weitere, die möglicherweise an einer impf-bedingten Herzmuskelentzündung starben - das klingt nach viel. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass die Heidelberger Pathologen nur Verstorbene aus dem Einzugsgebiet ihres Instituts untersuchten, bei denen zwischen der Impfung und dem unerwarteten Tod maximal 20 Tage lagen.
Es gibt durchaus Berichte von schweren Nebenwirkungen, die vermutlich durch eine mRNA-Impfung verursacht wurden, jedoch erst nach dem 20.Tag auftraten.
Wie viele solche Tote gab es in der Schweiz, in Deutschland, in ganz Europa, über einen längeren Zeitraum nach der ersten, zweiten, dritten, vierten oder x-ten mRNA-Impfung?
Rechtsmediziner führten nicht alle Untersuchungen durch
Das lässt sich weder aus den Befunden der Heidelberger Pathologen hochrechnen noch aus ähnlichen Obduktionsserien wie beispielsweise in Tokio.
Dort obduzierten Rechtsmediziner 54 Personen, die innerhalb einer Woche nach einer Covid-Impfung verstorben waren.
In fünf Fällen hielten die japanischen Rechtsmediziner einen Zusammenhang mit der Impfung für möglich.
In Singapur dagegen fanden Rechtsmediziner bei 28 Personen, die innerhalb von 72 Stunden nach der mRNA-Impfung verstorben waren, keinen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Impfung.
Auch Hamburger Rechtsmediziner sahen bei drei, wenige Tage nach der Covid-Impfung Verstorbenen keinen Zusammenhang mit der Impfung - allerdings führten die Rechtsmediziner in Hamburg und Singapur manche Untersuchungen nicht durch.
Repräsentative Untersuchungen fehlen
In Deutschland ist es (ausser beim Verdacht auf ein Verbrechen oder Fremdverschulden) Ermessenssache, ob eine Staatsanwältin, Angehörige oder ein Arzt auf eine Obduktion drängen.
Deshalb könnte es dem blossen Zufall geschuldet sein, dass die Heidelberger Pathologen bei etwa jedem elften kurz nach der Impfung Verstorbenen eine wahrscheinlich impf-bedingte, tödliche Herzmuskelentzündung fanden.
Für allgemeingültige Ergebnisse brauchte es repräsentative Untersuchungen.
Doch die gibt es bisher nicht - obwohl Peter Schirmacher bereits im August 2021 öffentlich auf eine «hohe Dunkelziffer» an Impftoten hinwies.
Und obwohl Fachärzte aus der deutschen Stadt Münster im September 2021 zu ganz ähnlichen Schlüssen kamen wie nun ihre Heidelberger Kollegen:
Dass den zuständigen Behörden längst nicht alle Impftoten bekannt sind.
«Die Ergebnisse unserer Studie zeigen die Notwendigkeit von Untersuchungen bei allen Todesfällen nach einer Impfung mit einer Covid-19-Vakzine», hielten die Münsteraner Wissenschaftler fest (Infosperber berichtete).
Tragischer Impftod in Berlin - erst die Obduktion brachte es ans Licht
Dessen ungeachtet muss sich die Öffentlichkeit weiterhin mit anekdotischen Fallberichten wie zum Beispiel demjenigen eines Dresdener Pathologen begnügen.
Er berichtete Anfang Oktober in der Fachzeitschrift «Vaccines» von einem chronisch kranken 76-jährigen Mann, der nach der ersten Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca Herz-Kreislauf-Probleme bekam, von denen der Senior sich nur langsam erholte.
Nach der zweiten Impfung, diesmal mit Pfizer/Biontech, verschlechterten sich seine vorbestehenden Erkrankungen deutlich.
Etwa zwei Wochen nach der dritten Impfung, wieder mit Pfizer/Biontech, kollabierte er und wurde wiederbelebt.
Eine Woche später kollabierte er wieder und starb kurz darauf in der Charité Berlin - «laut Klinikbericht an seinen Vorerkrankungen», wie der «Mitteldeutsche Rundfunk» (MDR) in Erfahrung brachte.
Angehörige bezahlten die Obduktion selbst
Im Klinikbericht stand: «Eine Obduktion wird nicht gewünscht.»
Als die Angehörigen das lasen, seien sie geschockt gewesen.
«Wir wurden dazu einfach nie befragt», widersprach die Tochter des Verstorbenen im TV-Beitrag des «MDR».
Die Angehörigen veranlassten daraufhin auf eigene Kosten eine Obduktion, deren Befunde der Dresdner Pathologe in seinem Fallbericht beschreibt.
Eine akute Hirnentzündung und eine Entzündung der Gefässwände hätten wesentlich zum Verlauf beigetragen, stellte er fest.
Im Gehirn des Verstorbenen fand der Pathologe an diversen Stellen zerstörte Hirnzellen - und genau dort Ansammlungen von Spike-Eiweiss.
Dieses Spike-Eiweiss rührte ziemlich sicher von der Impfung am Oberarm her, denn Hinweise auf eine Sars-CoV-2 Infektion gab es bei dem Verstorbenen keine.
Der Pathologe entdeckte auch eine leichte Herzmuskelentzündung - und an den entzündeten Stellen im Herz fand er ebenfalls das Spike-Eiweiss, genau wie an jenen Orten, wo die Blutgefässe des Verstorbenen entzündet waren.
Dies deute darauf hin, dass das Spike-Eiweiss zu den Schäden zumindest beigetragen habe, schreibt er.
Doch auch seine Feststellungen lassen keine Rückschlüsse zu, wie häufig solche krankhaften Befunde bei Geimpften im Allgemeinen sind.
Fachleute wiesen auf die Notwendigkeit hin
Für die Öffentlichkeit wäre das aber sehr wichtig zu wissen, aus zwei Gründen:
1. Menschen, die sich impfen lassen möchten, können nur dann einen informierten Entscheid treffen, wenn sie wissen, wie häufig Personen ihres Alters, Geschlechts und ihrer Gesundheit dank der Impfung keinen schweren Covid-Verlauf haben, und wenn sie gleichzeitig erfahren, wie häufig bei vergleichbaren Personen schwere Impf-Nebenwirkungen auftreten.
2. Angesichts der andauernden Übersterblichkeit bei den über 65-Jährigen - also der Bevölkerungsgruppe mit der höchsten Durchimpfungsrate - wäre es wichtig, zu wissen, welcher Anteil davon womöglich aufs Konto von Impfschäden geht.
Dass es auch nach bald zwei Jahren mRNA-Impfungen keine systematischen Erhebungen gibt, kann nicht dem Unwissen von Politik und Behörden geschuldet sein.
Denn Fachleute wiesen immer wieder auf diese Notwendigkeit hin.
Ein nicht namentlich bekannter Direktor eines deutschen rechtsmedizinischen Instituts beispielsweise richtete schon am 5. Februar 2021 ein Schreiben an die baden-württembergischen Polizeipräsidien (Infosperber berichtete).
Darin bat er, alle Toten, bei denen vor dem Todeseintritt eine Covid-Impfung stattgefunden habe, obduzieren zu lassen.
Keine Woche später fuhr der Generalstaatsanwalt von Stuttgart dazwischen:
Dies stünde nicht im Einklang mit den Vorschriften der Strafprozessordnung.
In einem Brief teilte er dem Rechtsmediziner unter anderem mit, «dass in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte.
Weder auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise.
Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen.
Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften […] ihre bisherige Praxis ändern.
Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nicht-natürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich scheint.
Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.»
Schirmacher warnte schon im Sommer 2021
Lange bevor er seine Obduktionsbefunde nun in einer Fachzeitschrift bekannt machte, warnte Peter Schirmacher, der Direktor der Pathologischen Instituts in Heidelberg, öffentlich vor einer «hohen Dunkelziffer» an Impftoten.
«Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit», schrieb das «Deutsche Ärzteblatt» mit Berufung auf ihn im August 2021.
Anhand eines Berichts im «Beobachter» lässt sich rekonstruieren, dass Schirmacher die jetzt veröffentlichten Befunde wohl schon im Sommer 2021 kannte, als er warnte.
Auch der Bundesverband deutscher Pathologen drängte damals auf mehr Obduktionen bei Geimpften - während das schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic etwa zur selben Zeit verlauten liess:
«Trotz eines zeitlichen Zusammenhangs gibt es in keinem Fall konkrete Hinweise, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall war.
Jeder Todesfall wird durch ausgebildete medizinische Fachpersonen auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung abgeklärt.»
Das sagte Swissmedic-Sprecher Alex Josty im Oktober 2021 dem «Beobachter».
Bis zu jenem Zeitpunkt waren Swissmedic 145 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung gemeldet worden.
Die Aussage Jostys gilt noch heute.
Das zeigt der letzte, Ende November veröffentlichte Bericht von Swissmedic zu den «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz»:
«In 227 der schwerwiegenden Fälle wurde über einen Todesfall in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet.
Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen Assoziation andere wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können.»
Diese Aussagen von Swissmedic stehen in krassem Gegensatz zu den fünf möglichen, tödlichen Impfkomplikationen unter 35 obduzierten Fällen, von denen Peter Schirmacher und seine Kollegen berichten.
Herzmuskelschaden nach mRNA-Impfung deutlich häufiger als erwartet
Herzspezialisten am Basler Universitätsspital haben über 700 Mitarbeitenden des Spitals zwei Tage nach der Boosterimpfung Blut abgenommen und auf Herzmuskelschäden untersucht.
Erwartet hatten sie, dass solche Schäden bei 0,0035 Prozent der Personen auftreten.
Tatsächlich fanden sie aber bei 2,8 Prozent der Personen - also 800-mal häufiger als erwartet - erhöhte Troponinwerte im Blut, für die sie keine andere Erklärung fanden als die Covid-mRNA-Impfung.
Troponin ist ein Eiweiss, das meist einen Schaden am Herzmuskel anzeigt.
Die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer waren in der Zeit zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 alle mit dem Impfstoff von Moderna geboostert worden.
Frauen waren viel häufiger von dem Troponin-Anstieg betroffen als Männer:
Bei den Frauen hatten 3,7 Prozent einen erhöhten Troponinwert, bei den Männern 0,8 Prozent.
Auch dieser Geschlechterunterschied kam überraschend für die Basler Kardiologen.
Bei etwa bei der Hälfte der Personen mit erhöhtem Troponin fiel der Wert innerhalb von 24 Stunden wieder in den Normalbereich.
Offen ist, wie hoch er am ersten Tag nach der Impfung war, weil dies nicht gemessen wurde.
Unklar ist auch, wie häufig das Troponin bei einer Covid-Erkrankung ansteigt.
Die Basler Kardiologen betonen, dass die gefundene Herzmuskelschädigung nur mild und vorübergehend war.
«Trotzdem müssen wir die Effekte in der Risiko-Nutzen-Abwägung gerade für jüngere Menschen berücksichtigen, was aber anhand der derzeitigen Datenlage schwierig ist.
Der Herzmuskel kann sich gemäss heutigem Wissen nicht oder allenfalls minim regenerieren.
Es ist daher möglich, dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen», sagte der Basler Kardiologie-Professor Christian Müller in einem Interview auf der Website der Universität Basel.
Müller rät, «sich in den ersten Tagen nach der Impfung mit Sport zurückzuhalten», um den Herzmuskel dann nicht zusätzlich zu belasten.
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▶Hirnschädigung
2022-11-30 de
Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
▷MrMarxismo
Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem eine Patientin möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist.
Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.
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▶Anzeige gegen Swissmedic
Corona Anzeige
de
Covid Impfschäden: Strafanzeige gegen Swissmedic
Unsere Beweggründe: Warum veröffentlichen wir diese Strafanzeige?
Meilensteine: Was ist bisher passiert?
Strafanzeige gegen Swissmedic
300 Seiten mitsamt Beilagen.
Executive Summary
Strafanzeige kompakt auf 10 Seiten.
Medien
Medienkonferenz und Medienspiegel..
Hyatt Regency, Zürich Airport / Medienkonferenz vom 14. November 2022
2022-11-14 de
Medienkonferenz: Strafanzeige gegen Swissmedic
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Simon Hehli
2022-11-14 de
«Experiment an Menschen»:
Impfkritiker gehen juristisch gegen Swissmedic vor
Die Vorwürfe sind massiv:
Die Behörde habe überhastet Covid-19-Impfstoffe zugelassen,
die weder notwendig
noch wirksam
noch sicher seien.
Alle herbeigerufenen Experten sind altbekannte Corona-Skeptiker.
Swissmedic habe die neuartigen Arzneimittel zugelassen,
obwohl die vom Gesetz verlangten Mindestvoraussetzungen
zu keinem Zeitpunkt erfüllt gewesen seien.
Die Behörde habe es versäumt,
die mit der Zulassung dieser Produkte verbundenen erheblichen Risiken adäquat zu minimieren
und die Gesundheit der Konsumenten wirksam zu schützen.
Und sie habe die Öffentlichkeit durch «unvollständige
sowie durch explizit unwahre Informationen»
über das tatsächliche Nutzen-Risiko-Verhältnis getäuscht.
Die Fälle der beiden Frauen stünden somit stellvertretend für viele andere, sagt eine Gruppe von Juristen und Wissenschaftern, die hinter der Anzeige steht.
Dass sie jetzt an die Öffentlichkeit tritt, erklärt die Gruppe damit, dass sie verhindern wolle, dass noch mehr Menschen durch mRNA-Impfstoffe zu Schaden kämen.
Entsprechend stellen sie auch die Forderung auf, die Impfkampagne sofort zu stoppen.
Nebelspalter / Philipp Gut
2022-11-14 de
Covid-Impfung: Strafanzeige gegen Swissmedic
Gegen das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic ist Strafanzeige im Zusammenhang mit der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen erstattet worden.
Es bestehe der dringende Tatverdacht der Verletzung der heilmittelrechtlichen Sorgfaltspflichten, heisst es in der 318-seitigen Anzeigeschrift.
Hinzu kommen weitere Vorwürfe wie die Verletzung heilmittelrechtlicher Meldepflichten oder des heilmittelrechtlichen Werbeverbots.
Darüber hinaus bestehe der dringende Tatverdacht auf «mehrfache (eventual-)vorsätzliche, eventualiter fahrlässige Tötung» und auf mehrfache schwere Körperverletzung und weitere Delikte.
Die Anzeige erstattet haben 37 Privatkläger, die Schäden durch den mRNA-Impfstoff geltend machen.
Vertreten werden sie durch ein Team um den Zürcher Anwalt Philipp Kruse, das während Monaten Beweismittel zusammengetragen und internationale Studien ausgewertet hat.
Die Ergebnisse sind in einen sogenannten Evidenzreport eingeflossen, der ebenfalls über 300 Seite umfasst und integraler Bestandteil der Strafanzeige ist.
Eingereicht wurde die Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft im Kanton Bern.
Die Anhandnahme ist hängig.
Das Wichtigste in Kürze:
Gegen das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic ist Strafanzeige im Zusammenhang mit der Zulassung der Covid-19-Impfstoffe bei der zuständigen Staatsanwaltschaft im Kanton Bern eingereicht worden.
Die Anzeige erstattet haben 37 Privatpersonen sowie 6 Privatkläger. Letztere machen Impfschäden geltend.
Im Zentrum der Vorwürfe stehen die Verletzung von Sorgfaltspflichten.
Gemäss Strafanzeige besteht darüber hinaus der dringende Tatverdacht
der mehrfachen (eventual-)vorsätzlichen
oder fahrlässigen Tötung und
schweren Körperverletzung.
Impfung «weitaus grössere Gefahr» als Erreger
Die Zulassung und die Verabreichung der «weitgehend wirkungslosen» mRNA-Impfstoffe stellten eine «weitaus grössere Gefahr dar als der Erreger SARS-CoV-2, vor welchem diese Impfstoffe angeblich schützen sollen», heisst es in der Strafanzeige weiter.
Für diese Gefährdung und bereits eingetretene Verletzung der menschlichen Gesundheit sei primär Swissmedic verantwortlich.
So habe die verantwortliche Behörde trotz Fehlens ausreichender Wirkungs- und Sicherheitsnachweise und trotz massiver Risikosignale die befristete Zulassung erteilt.
Dabei habe Swissmedic die für eine Schnellzulassung «ohnehin sehr tief angesetzten Sicherheitsvorkehrungen massiv unterschritten und dadurch Risiken für die öffentliche Gesundheit geschaffen, welche bis anhin noch niemals von einem Arzneimittel ausgegangen waren».
Risiko-Nutzen-Profil «vernichtend negativ»
Ausserdem werfen die Anzeigeerstatter der Zulassungsbehörde vor, Bevölkerung und Ärzteschaft elementare Informationen «zur fehlenden bis minimalen Schutzwirkung» der mRNA-Impfstoffe sowie zum Nebenwirkungsrisiko nicht nur vorenthalten, sondern auch «systematisch irreführend vermittelt» zu haben.
Der Kernvorwurf der Verletzung von Sorgfaltspflichten läuft darauf hinaus, dass Swissmedic bereits ab Dezember 2020, also dem Zeitpunkt des Zulassungsentscheids, «unzählige Risikofaktoren» bekannt gewesen seien, die einer Zulassung «unter normalen Umständen im Wege gestanden hätten».
Mit anderen Worten:
Ein korrektes Verfahren hätte bedingt, dass diese Risikofaktoren zuerst geklärt und beseitigt worden wären - was eben nicht der Fall gewesen sei.
Swissmedic habe vielmehr «ein Arzneimittel auf dem Schweizer Markt zugelassen, dessen Risiko-Nutzen-Profil vernichtend negativ» ausfalle, heisst es in der Strafanzeige.
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Unerwünscht (Videos)
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▶UnerwünschtCovid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte.
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2022-11-14 de Rosanna K., Flugbegleiterin
2022-11-14 de Johanna S., Schulleiterin
2022-11-14 de Julia L., Auszubildende
2022-11-14 de Tina E., Projektmanagerin
2022-11-14 de Sandro M., Personalberater
2022-11-14 de Sarah B., Marketingspezialistin
2022-11-14 de Petra B., Pflegehelferin
2022-11-14 de Thi Mai J., Sachbearbeiterin
de Fakten en Facts fr Faits
Die Weltwoche
2022-11-11 de
Basler Studie zeigt: Corona-Booster führt häufiger zu Herzmuskel-Schäden als erwartet
Nach der ersten Booster-Impfung gegen Corona entstehen - häufiger als erwartet - milde Schäden am Herzmuskel.
Dies belegt eine neue Studie von Basler Wissenschaftlern. [1]
Knapp 3 Prozent der geboosterten Personen klagen über solche Schäden.
Bei der Untersuchung haben die Forscher ein paar Tage nach der Impfung den Marker «kardiales Troponin» im Blut gemessen.
Steigt diese Menge über den Normbereich, könne man «auf Schädigungen an Herzmuskelzellen schliessen», erklärt Kardiologe Christian Müller online.
Bei 22 Personen von insgesamt 777 Teilnehmern konnte ein solcher Wert gemessen werden.
Damit weisen 2,8 Prozent der geboosterten Personen entsprechende Schäden auf.
Aufgrund früherer Beobachtungen hatten die Forscher bei 0,0035 Prozent der Geimpften mit Herzmuskelschäden gerechnet.
Das unerwartete Resultat dürfe man nicht «überbewerten, aber auch nicht ignorieren», so Müller.
Seine Forderung:
Die Impfstoffhersteller müssten reagieren und ihre Vakzine nun anpassen.
«Bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen müssen sie künftig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung ebenfalls berücksichtigen.»
Universität Basel
2022-11-09 de
Basler Studie zeigt: Corona-Booster führt häufiger zu Herzmuskel-Schäden als erwartet
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel untersucht.
Vorübergehende milde Schädigungen sind häufiger als bisher angenommen, so ihr Ergebnis, das allerdings noch nicht von einem Fachjournal begutachtet wurde.
Im Gespräch ordnet der Kardiologe Prof. Dr. Christian Müller die Resultate ein.
Einige Zitate:
Es gab also nur Daten von schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern, die im Spital behandelt werden mussten.
In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent.
In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten.
Andere Studien lassen darauf schliessen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech seltener ist.
Der Unterschied könnte auch an der eingesetzten Menge der mRNA liegen.
Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten, und könnte dadurch wahrscheinlich auch etwas effizienter gewesen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben.
Bisher ging es wie gesagt um schwere Fälle, die im Spital gelandet sind.
Wenn wir unsere Daten mit milden Fällen anschauen, sehen wir diesen Effekt bei Frauen häufiger als bei Männern - und nicht nur bei Jüngeren.
Wir müssen aufgrund der erhöhten kardiovaskulären Ereignisse während und kurz nach einer Coronainfektion annehmen, dass die Erkrankung zu stärkeren schädlichen Effekten am Herzen führt.
Für letzteres gibt es harte Evidenz.
Der Herzmuskel kann sich gemäss heutigem Wissen nicht oder allenfalls minim regenerieren.
Eine thailändische Studie hat den Effekt der Booster-Impfung auf den Herzmuskel bei Jugendlichen untersucht und kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie wir bei Erwachsenen.
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Herz-Kreislauf-Patienten und -Patientinnen gehören zu den Gruppen, denen eine Impfung empfohlen wird.
Ändern die neuen Ergebnisse etwas an dieser Empfehlung?
Nein, die Empfehlung bleibt so bestehen.
Diese Gruppen haben ein höheres Risiko für schwere Verläufe mit gravierenden gesundheitlichen Folgen.
Der hohe Nutzen eines starken Impfschutzes für diese Gruppen steht ausser Zweifel.
Teile der Bevölkerung sind nach wie vor skeptisch gegenüber der mRNA-Impfung, weil sie zu wenig erprobt sei.
Haben sie Recht behalten?
Das würde ich so nicht sagen.
Die mRNA-Impftechnologie ist eine fantastische Entwicklung.
Dieser effiziente Schutz, den die Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech gebracht haben, war ja eine medizinische Sensation.
Ohne diese Entwicklung wäre der Schaden durch die Pandemie um mehrere Grössenordnungen höher gewesen.
Die Impfstoffe haben Millionen Menschenleben gerettet.
Es besteht ja bereits die Empfehlung, sich in den ersten Tagen nach der Impfung mit Sport zurückzuhalten.
An Tag 3 nach der Impfung testeten die Forschenden das Blut der Geimpften auf die Konzentration des Biomarkers Troponin, der mit der Schädigung von Herzmuskelzellen zusammenhängt:
Je mehr Herzmuskelzellen sterben, desto höher der kardiale Troponinwert.
Bei 22 (also 2,8 Prozent) von ihnen konnten die Forschenden tatsächlich
Werte über dem Normbereich feststellen,
davon waren 20 Frauen und 2 Männer.
Der Anteil der Frauen, die nach der Booster-Impfung Herzmuskelzellschäden zeigten,
lag demnach bei 3,7 Prozent,
bei den Männern lag der Anteil nur bei 0,8 Prozent.
An Tag 4 lagen die kardialen Troponinwerte bei der Hälfte der Frauen und bei beiden Männern wieder im Normbereich.
Siehe auch / see also / voir aussi
Mein Beziri.at / Mag. Maria Jelenko-Benedikt
2022-11-15 de
Wirbel um Studien zu Corona und Booster-Impfung
"Neuro-Covid"
Obwohl das Corona-Virus keine Nervenzellen befällt, kann eine Covid-19-Erkrankung Schäden am Nervensystem verursachen.
Wissenschaftler der Universität Basel und des Universitätsskrankenhauses Basel haben Mechanismen hinter "Neuro-Covid" aufgeklärt und Ansatzpunkte identifiziert, wie es sich verhindern ließe.
Viele Menschen haben mit der Coronavirus-Infektion kurz- oder längerfristig Geruchs- und Geschmacksinn verloren.
Bei anderen hat die Erkrankung dem Nervensystem zugesetzt, von anhaltender Konzentrationsschwäche bis hin zu Schlaganfällen.
Forschende um den Biomediziner Gregor Hutter berichten nun im Fachjournal "Nature Communications" über neue Erkenntnisse zur Entstehung von "Neuro-Covid".
Corona-Booster-Impfung könne für das Herz gefährlich sein
Zuvor sorgte eine Meldung von derselben Schweizer Uni für Aufregung, da es hieß, die Corona-Booster-Impfung könne für das Herz gefährlich sein.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der selben Uni und des selben Krankenhauses in Basel hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel untersucht.
Vorübergehende milde Schädigungen seien häufiger als bisher angenommen, so ihr Ergebnis, das allerdings noch nicht von einem Fachjournal begutachtet wurde.
Fast 800 Mitarbeitende, die sich für den ersten Moderna-Booster interessierten - die also die insgesamt dritte Impfung gegen Corona machen wollten - nahmen an der Studie von Christian Müllers Team teil.
Trauerspiel
de
Zum Nachdenken - oder besser: Das gibt zu Denken!
en
To think about!
fr
A réfléchir!
Die Weltwoche / Hubert Mooser
2022-11-14 de
Trauerspiel um Corona-Impfung:
Uni Basel publiziert Studie zu Herzmuskel-Schäden wegen der Corona-Impfung.
Die Impf-Lobby ist derart empört, dass die Universität nun zurückkrebst
Die Nachricht liess aufhorchen:
Laut einer Studie des Unispitals und der Universität Basel traten nach der Booster-Impfung mit dem Moderna-Impfstoff häufiger als erwartet Hinweise auf leichte Herzmuskel-Schädigungen auf.
Diese Story passt natürlich nicht gut in die gängige Erzählung der Schweizer Impf-Lobby, dass nämlich die Corona-Vakzine ein Segen sind und sie deshalb zu einer weiteren Auffrisch-Impfung drängen.
Schnell war denn auch die NZZ am Sonntag zur Stelle, um die Studie insgesamt in ein schlechtes Licht zu rücken, wenn auch an nicht sehr prominenter Stelle - im wissenschaftlichen Teil des Blattes.
Als Kritiker fungierte der Präsident der Eidgenössischen Impfkommission, Christoph Berger, für den die Studie zu früh publiziert wurde.
Sie sei nicht unabhängig begutachtet worden, so sein Verdikt.
Und was tat nun die Universität Basel?
Damit die Studie richtig interpretiert wird, schaltete sie ein Interview mit dem Kardiologen und Studienleiter Professor Christian Müller.
Seine Ratlosigkeit auf die von seiner PR-Abteilung gestellten Fragen - zum Beispiel, ob die neue mRNA-Impftechnologie eine Rolle spiele - gibt einem jetzt doch etwas zu denken.
Warum relativiert er plötzlich seine eigenen Ergebnisse?
Hat er sich dem Druck der Studien-Kritiker und der Impf-Lobby gebeugt?
Schlimmer noch:
Nun trommelt Müller auch noch für die Corona-Vakzine,
die seiner Meinung nach angeblich Millionen Menschenleben gerettet haben sollen.
Genauso gut kann man allerdings argumentieren, dass die Impfung nichts wert sei,
schützt sie doch angeblich weder vor einer Ansteckung
noch vor einer Weiterverbreitung des Virus.
Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.
▶Coronavirus Schäden
MDR Wissen
2022-10-23 de
Wie Corona das Hirn schädigt und was deutsche Forscher dagegen tun
Laut einer neuen Studie der School of Medicine at Mount Sinai in New York kann Sars-CoV-2 das Gehirn so schädigen, dass noch Monate nach einer Covid-19-Erkrankung kognitive Beeinträchtigungen bei Patient:innen auftreten.
Forschende der Universität Lübeck haben nun einen therapeutischen Ansatzpunkt zur Überwindung neurologischer Folgen durch Covid-19 gefunden.
Es ist längst bekannt, dass Covid-19 nicht nur eine Atemwegserkrankung ist und die Lunge befällt.
MDR Wissen
2021-08-31 de
Corona: Virusmenge entscheidet über Tod oder Leben
Sars-CoV-2 kann in alle Organe vordringen und dort große Schäden anrichten.
Das Gehirn ist eines von ihnen und rückt immer wieder in den Fokus von Wissenschaftler:innen, denn über 80 Prozent der Covid-19-Patient:innen mit schwerem Verlauf weisen laut dem Fachportal Nature neurologische Symptome wie Gedächtnisverlust, Vergesslichkeit oder sogar Schlaganfälle auf.
Corona kann das Gehirn massiv beeintrachtigen.
MDR Wissen
2021-04-30 de
Wie Corona das Gehirn befallen kann
Vor allem ältere Erwachsene sind besonders anfällig dafür.
Doch auch jüngere Menschen sind davon vermehrt betroffen.
Das fanden jetzt Forschender der School of Medicine at Mount Sinai in New York heraus.
Kognitive Beeinträchtigungen noch Monate später
Sie legten eine Querschnittsstudie von 740 Patient:innen an, die im Zeitraum von April 2020 bis Mai 2021 stationär oder ambulant wegen Covid-19 behandelt wurden.
Untersucht wurde inwieweit die Teilnehmenden unter Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, des Arbeitsgedächtnisses und der Verarbeitungsgeschwindigkeit leiden.
Aber auch die Beschaffenheit ihres Sprachgedächtnisses und ihre Fähigkeit zur Wiedererkennung wurden getestet.
Keiner der Teilnehmenden hatte dabei eine Demenz-Vorgeschichte.
Vor allem die hospitalisierten Patient:innen hatten mit kognitiven Beeinträchtigungen zu kämpfen.
Außerdem zeigt die vergleichsweise junge Kohorte der Studie mit einem Durchschnittsalter von 49 Jahren, dass diese Beeinträchtigungen nicht nur bei älteren Patienten festzustellen sind.
Und sie treten im Durchschnitt noch sieben Monate nach der Covid-19-Erkrankung auf.
Die Schäden im Hirn könnten also nachhaltig sein.
Was macht Corona mit unserem Gehirn?
Was genau Sars-CoV-2 im Gehirn anrichtet, wurde bereits in anderen Studien erforscht.
So zum Beispiel stellten Forschende der University of California in San Francisco in einem Preprint fest, dass das Coronavirus die sogenannten Sternzellen, die Astrozyten, im Gehirn befallen.
Diese steuern eine Reihe von Aufgaben im Gehirn.
Man nimmt an, dass diese geschädigten Zellen für Beschwerden wie das Fatigue-Syndrom oder den "Brain fog", also den berüchtigten Nebel im Gehirn, verantwortlich sind.
MDR Wissen
2021-07-09 de
Corona löst wahrscheinlich "Nebel im Gehirn" aus
Eine anderes Preprint des Londoner University College stellt fest, dass sogenannte Perizyten durch das Virus geschädigt werden.
Das sind Zellen, die sich an den Außenwänden von Blutgefäßen befinden.
Die Forschenden vermuten, dass Sars-CoV-2 die Rezeptoren der Zellen blockiert und sie dazu bringt sich zusammenzuziehen, was Auswirkungen auf den Blutdruck haben könnte.
MDR Wissen
2021-04-30 de
Wie Corona das Gehirn befallen kann
Auch eine Überreaktion des Immunsystems könnte Folgen für das Gehirn haben.
Sogenannte "Autoantikörper" greifen dabei das eigene Gewebe an.
Forschende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen fanden heraus, dass diese Autoantikörper die Blut-Hirnschranke überwinden und mentale Störungen auslösen können.
Dazu zählen Gedächtnisverlust, aber mitunter auch Psychosen.
Eine neue Studie der Universität Lübeck stellte jetzt fest, dass sogenannte Endothelzellen im Gehirn durch Sars-CoV-2 infiziert werden können.
Diese Zellen bilden die innere Schicht aller Gefäße im gesamten Körper.
Im Gehirn erfüllen sie eine besondere Schnittstelle zwischen dem Blut und dem Gewebe, die sogenannte Blut-Hirn-Schranke.
Sind die Endothelzellen infiziert, kann das zum Zelltod führen.
Dann bleibt nur noch die äußere Hülle der Gefäße übrig, durchblutet werden sie aber nicht mehr.
Verheerend für das Gehirn.
Was kann man gegen diese kognitiven Beinträchtigungen tun?
Im Falle der Endothelzellen ist es den Lübecker Forschenden gelungen einen therapeutischen Ansatzpunkt zu finden.
Sie stellten mit Hilfe modernster Technik fest, dass Sars-CoV-2 ein Protein des Menschen, NEMO genannt, spaltet.
Dieses Protein ist für das Überleben der Gehirnendothelzellen notwendig.
Wird es gespalten, hat das den Untergang des Blutgefäßes durch sogenannte Nekroptose zur Folge.
Diese Nekroptose kann aber durch Medikamente blockiert werden.
Bei Mäusen wurde dadurch eine verbesserte Durchblutung des Gehirns festgestellt.
Die Forschenden hoffen nun, dass auch bei Menschen auf diese Weise Long-Covid-Symptome wie das Fatigue-Syndrom oder eben kognitive Beeinträchtigungen behandelt werden können.
MDR Wissen
2021-10-08 de
Wer kann mir bei Long-Covid weiterhelfen? Patientenleitlinie gibt Antworten
Alice Weidel
2022-11-08 de
Lügen über Lügen und ein völlig verrückter Gesundheitsminister!
Warum man uns in den vergangenen drei Jahren eine Lüge nach der anderen auftischte
und dieses Land von einem völlig verrückt gewordenen Gesundheitsminister terrorisiert wurde,
das erläuterte ich heute eingeladenen und im Anschluss ziemlich sprachlosen Pressevertretern.
2022-10-27 NZZ / Katharina Fontana
«Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist»
- die forsche Corona-Kommunikation holt Alain Berset und sein Gesundheitsamt ein
Geimpfte übertrügen das Virus nicht an Dritte,
sagte der Bundesrat in der Corona-Hochphase und rechtfertigte damit den Einsatz des Zertifikats.
Hat er die Bevölkerung hinters Licht geführt?
Vor genau einem Jahr, am 27. Oktober 2021,hatte Bundesrat Alain Berset einen Auftritt im Schweizer Fernsehen.
Die Schweiz befand sich mitten im zweiten Corona-Herbst, seit ein paar Wochen galt eine erweiterte Zertifikatspflicht.
Wer in ein Restaurant, in einen Sportklub oder an die Universität wollte, musste das Covid-Zertifikat vorweisen.
Nur wer eines der drei G - genesen, getestet, geimpft - erfüllte, erhielt Zugang.
Berset rechtfertigte die Zertifikatspflicht am Fernsehen wie folgt:
«Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.»
Und weiter: «Es ist der Weg aus der Krise.»
Diese Aussage war nicht zutreffend
und musste von SRF später korrigiert werden.
Schon damals wusste jeder, der sich genauer informierte,
dass auch Geimpfte sich anstecken
und ansteckend sein können.
So wurden beispielsweise am Tag von Bersets Fernsehauftritt
16 ungeimpfte
und 10 geimpfte Personen wegen Covid hospitalisiert,
wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) damals meldete.
Das hinderte das BAG freilich nicht daran, weiterhin in absoluter Pauschalität zu behaupten:
«Die Impfung schützt davor, am Coronavirus zu erkranken
und es an andere Menschen weiterzugeben.»
2022-10-27 Die Weltwoche / Ralf Schuler
In Deutschland häufen sich Berichte über Impf-Nebenwirkungen
und Impf-Schäden.
Dennoch plant die Regierung eine Impf-Empfehlung für unter Fünfjährige
Und erlöse uns von dem Bösen …
Im Namen von Pfizer, Drosten und Lauterbach! Amen.
Weil wir mit Corona so eine Mords-Gaudi hatten, machen wir jetzt einfach weiter
und tragen Masken und Impfung vor uns her wie weiland das Kruzifix gegen den Leibhaftigen.
In Deutschland häufen sich Berichte über Impf-Nebenwirkungen
und Impfschäden (Postvac-Syndrom),
und die Ständige Impfkommission (Stiko) prüft munter
die Empfehlung von Impfungen für unter Fünfjährige.
Ob Impfungen für Embryos in Arbeit sind, ist offen.
Ganz gleich, was draussen los ist,
wenn die «MS Covid» einmal unter Dampf ist, reicht der Bremsweg locker von Southampton bis New York.
Gerade erst gab Pfizer-Managerin Janine Small zu, dass der Impfstoff nicht darauf getestet wurde, ob er die Weitergabe des Virus verhindert.
Die Ansteckung unterbindet er auch nicht, und selbst Stiko-Mitglied Fred Zepp sagt in der Welt:
«Wir sehen bisher bei kleinen Kindern keine hohe Krankheitslast durch die Omikron-Variante.»
Die angekündigte «Monsterwelle» von Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist auch noch nicht in Sicht.
Aber das ficht uns natürlich nicht im Geringsten an.
Immer rein. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie lieber nix.
Wird schon.
2022-10-27 Die Weltwoche / Stefan Millius
Alle sprechen von Pfizer.
Doch hinter dem Covid-Impfstoff steckt vor allem Biontech.
Dort hält man den Impf-Bluff weiter aufrecht
Biontech / mRNA-Impfstoffe
mRNA-Impfstoffe zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie
Auf ihrer Webseite schreiben sie zum Effekt der mRNA-basierten Impfstoffe auf das Virus:
«Dadurch wird seine Replikation und Ausbreitung im menschlichen Körper und Übertragung auf andere Personen verhindert.»
Nicht könnte. Nicht allenfalls. Nicht ein bisschen.
Sondern: Der Impfstoff verhindert die Übertragung auf andere. Schwarz auf weiss.
2022-10-27 Die Weltwoche / Hubert Mooser
Gesundheitsminister Berset sagte klipp und klar, dass die Impfung
vor Ansteckung schützt - obwohl er wusste, dass genau dies nie
getestet wurde.
Sein BAG versucht sich jetzt rauszureden und schiesst ein Eigengoal
Die Frage war einfach formuliert:
Wieso hat Bundesrat Alain Berset in der Öffentlichkeit wiederholt behauptet, dass die Impfung gegen Ansteckung und Weiterverbreitung des Covid-19-Virus schützt?
Statt seines Departementes antwortete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) - und wie.
«Der Schutz vor Übertragung war nicht Gegenstand der Zulassung, sondern wurde in nachfolgenden Studien beobachtet und bei der Erarbeitung der damaligen Impfempfehlungen berücksichtigt», erklärt das BAG.
Und weiter:
«Das Wissen zum Schutz gegen Übertragung hat sich in Abhängigkeit der zirkulierenden Virusvarianten verändert.»
Mit anderen Worten:
Erst beim Corona-Mutanten Omikron, der ab Herbst 2021 in der Schweiz zirkulierte, hat man gemerkt, dass auch eine Impfung nicht vor Ansteckung schützt.
Diese Erklärung ist ein Hohn und ein grandioses Eigengoal,
denn in der Pressemitteilung, mit der die Ausgrenzung Hunderttausender Bürgerinnen und Bürger durch die 2-G-Zertifikat-Regel der Öffentlichkeit bekanntgemacht wurde, wird diese Massnahme mit dem Märchen begründet, die Impfung schütze vor Ansteckung.
Und überhaupt:
Wozu dient eine Impfung, wenn sie die Geimpften nicht gegen ein Virus immunisiert?
Weltwoche Daily Spezial 2022-10-26
Impf-Debakel: Strafuntersuchung gegen von der Leyen Roger Köppel über intransparente Impfstoff-Verträge zwischen EU-Chefin von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla: «Heute können Milliardenbeiträge offensichtlich per SMS verschoben werden» ▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
2022-10-26 Die Weltwoche / Stefan Millius
Impf-Bluff im SRF: Laut Bundesrat Berset zeigte das Covid-Zertifikat,
dass «man nicht mehr ansteckend» sei.
Jetzt steht fest: Das war eine klare Falschaussage
Es gibt wenig evidenzbasierte Fakten rund um die Covid-19-Politik der Schweiz.
Zwei Dinge sind aber sicher.
Erstens: Kein Mensch weiss, ob die Impfung die Ansteckung und Weiterverbreitung von Corona verhindert, weil es gar nie untersucht wurde.
Zweitens: Der Bundesrat, allen voran Alain Berset, behauptete aber unverdrossen genau das, unterstützt von handverlesenen Experten und den Medien.
Der willigste Helfer: SRF.
Dort behandelte man Berset stets mit Samthandschuhen und glaubte ihm jedes Wort.
Kritisches Nachfragen? Fehlanzeige.
In der Sendung «10 vor 10» vom 27. Oktober 2021 stellte sich der Bundesrat den Fragen des Bundeshaus-Journalisten Gion-Duri Vincenz.
Als es um das Covid-Zertifikat ging, wiederholte Alain Berset, was er bereits auf Twitter und an unzähligen Medienkonferenzen behauptet hatte.
Er sagte, das Zertifikat sei nötig, um weitere Lockdowns zu verhindern.
Denn: «Man kann zeigen, dass man nicht mehr ansteckend ist.»
Das war eine klare Falschaussage.
Und Berset muss das bereits damals gewusst haben.
Denn die Schweiz verfügte über alle Unterlagen rund um die Impfung.
Diese enthielten kein Wort über eine Verhinderung der Übertragung.
Sendung «10 vor 10» vom 27. Oktober 2021 |
Die Weltwoche / Stefan Millius
2022-10-23 de
Die Impf-Lüge:
«Impf-Kasper», «asoziale Idiote», «Gehirn aus Brei»
- zwei Jahre lang hetzten Prominente gegen Ungeimpfte.
Dieser Tage schweigen sie lieber
Die Impfung gegen Covid-19 wurde zwei Jahre lang als Wunderwaffe verkauft.
Nun entpuppt sie sich als Rohrkrepierer.
Wie eine Spitzenkraft des Pharmakonzerns Pfizer zugeben musste, wurde nie untersucht, ob die Spritze die Übertragung des Virus verhindert.
Dennoch stellte man Ungeimpfte als wandelnde Gefahr dar.
Siehe auch / see also / voir aussi
Die Weltwoche / Stefan Millius
2022-10-26 de
Impf-Bluff und die Kinder
Unsere Kleinsten hat man in Angst und Schrecken versetzt.
Mit falschen Versprechungen wurden sie zur Impfung genötigt.
Es war früh bekannt:
Kinder sind von Covid-19 kaum betroffen.
Erwischen sie das Virus, merken sie es meist kaum.
Allerdings wollten die Impfhersteller natürlich auch die Kinder als Kunden.
Und die Regierungen kauften ja sowieso alles, was im Angebot war.
Für Kinder zwischen fünf und elf Jahren gibt es den «Kinderimpfstoff» von Pfizer/Biontech.
Aber warum sollte man sein Primarschulkind impfen lassen, wenn ihm keine Gefahr droht?
Die Antwort kannte Anita Niederer-Loher, Fachärztin für Infektiologie und für Kinder- und Jugendmedizin am Kinderspital Ostschweiz.
Sie sagte im Juni 2021, man müsse Kindern die Möglichkeit zur Impfung geben.
Nicht in erster Linie für sich selbst, sondern «zum Schutz von immungeschwächten Personen in ihrem nahen Umfeld.»
Mitte 2021 hätte eine Infektiologin bereits wissen müssen, dass die Impfung diesen Schutz gar nicht bietet.
Der Staat fuhr noch härteres Geschütz auf.
Die deutsche Regierung arbeitete mit willigen Wissenschaftlern zusammen, um eine Angstkampagne aufzubauen.
Die Ostschweiz /
Stefan Millius am 10. Februar 2021
2021-02-10 de
Der Fall Deutschland: Wie systematisch Angst aufgebaut wurde
Unbedingt lesen !!!! |
Was passiert ist in aller Kürze:
Die «Welt am Sonntag» hatte Zugriff auf umfangreiche interne Papiere, die zeigen,
dass die deutsche Politik seit vergangenem März systematisch Wissenschaftler eingespannt hat,
um Panik zum Thema Corona zu verbreiten.
Generalstabsmässig wurden Begriffe und Bilder aufgebaut und eingesetzt, die den Menschen im Land in die Knochen fahren sollten.
Damit wollte man den Boden bereiten für alle Massnahmen, die danach verordnet wurden.
Niemand sollte sich ärgern, wenn Restaurants und Läden geschlossen sind und Ausgangssperren eingeführt werden - weil die nackte Angst vor dem Virus herrscht.
Diese zielte voll auf Emotionen.
Man musste den Leuten vermitteln, dass sie schuld sein könnten am Tod geliebter Mitmenschen, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Dazu sollten Botschaften wie diese hier vermittelt werden, wörtlich aus geleakten Mails zwischen Regierung und Wissenschaftlern:
«Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben - qualvoll um Luft ringend - zu Hause.»
Das macht einem Kind unglaubliche Angst.
Es wird danach alles tun, um nicht zum Mörder zu werden.
Inklusive Impfung.
Die Basis für diesen psychischen Druck auf unsere Kleinsten war eine Falschbehauptung:
dass die Impfung Ansteckung und Weiterverbreitung des Virus verhindert.
2022-10-26
Der Impf-Bluff sei gar keiner, schreiben jetzt «Faktenchecker».
Denn die Grenzen der Impfung seien längst bekannt.
Warum wurde die Impfung als Ende der Pandemie gefeiert?
Impf-Lüge? Ach was.
Dass der Covid-19-Impfstoff eine Weitergabe des Virus nicht verhindere,
wisse man schon lange, schreibt beispielsweise der «Faktenfinder» der ARD.
Schon in einer Studie von Biontech/Pfizer im November 2020
sei nie die Rede von einer Untersuchung der Übertragung die Rede gewesen.
Die Notfallzulassung der amerikanischen Arzneimittelbehörde einen Monat später habe ebenfalls festgehalten,
dass es keine Beweise dafür gebe, «dass das Vakzin die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch verhindert».
Damit wird in erster Linie die Impf-Lüge bestätigt.
Denn wenn man das schon so lange wusste:
Warum wurde die Impfung dann als Ende der Pandemie gefeiert, weil man sich selbst und andere danach nicht mehr anstecke?
Das twitterte Bundesrat Alain Berset.
Das behaupteten die meisten «Experten».
Das schrieben so gut wie alle Medien.
Und das war die Grundlage für die Diskriminierung von Ungeimpften.
Es ist die grosse Lüge der Corona-Pandemie:
Bundesrat Alain Berset und sein Bundesamt für Gesundheit verbreiteten die Meldung, dass Ungeimpfte das Virus leichter weitergeben würden als Geimpfte.
Das war reine Propaganda, wie man heute weiss.
Der Gesundheitsminister und sein BAG konnten gar nicht wissen, ob sich Geimpfte anstecken oder eben nicht, weil Biontech/Pfizer den eigenen Impfstoff nie darauf getestet hat.
Das Gleiche gilt übrigens auch für die Vakzine der US-Firma Moderna, wie die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic auf Anfrage der Weltwoche erklärte.
Die Weltwoche / Alex Baur
2022-10-24 de
Die Impf-Lüge bescherte Pfizer und Co. zweistellige
Milliarden-Gewinne.
Doch verantwortlich für diesen Skandal sind Medien und Politik
Weltweit wurde der faktische Impfzwang mit einer angeblich wissenschaftlichen Evidenz begründet,
die es in Wahrheit nie gab.
Weltweit warnten Tausende von Wissenschaftlern vor den kontraproduktiven Nebenwirkungen einer ohnehin illusorischen «Null-Covid-Politik».
In der Schweiz waren dies Koryphäen wie Professor Pietro Vernazza und Professor Beda Stadler, die sich ein Leben lang mit Viren befasst hatten.
Der vermeintliche «wissenschaftliche Konsens» war eine Erfindung von Medienschaffenden und Politikern.
Gegenseitig steigerten sich die Meinungsmacher in einen veritablen Machtrausch.
Sie allein bestimmten, wer zu Worte kommen und welche angebliche Wahrheit verkünden durfte.
Wer nicht nach ihrer Peitsche tanzte, wurde in den Orkus der Verschwörungs-Theoretiker verbannt.
Kein Wunder, dass sich die Schreihälse von gestern nun in beredtes Schweigen hüllen und den Pfizer-Skandal mit keinem Sterbenswörtchen erwähnen.
2022-10-22 Die Impf-Lüge:
Was wusste Alain Berset?
Der Bundesrat muss sofort Transparenz schaffen
2022-10-22
Die Aufdeckung der Impf-Lüge wäre eine Sternstunde des EU-Parlaments.
Doch die Abgeordneten schweigen die Nachricht tot
2022-10-22 Die Impf-Lüge:
EU-Chefs wussten, dass die Impfung nicht vor Übertragung der Krankheit schützt
"If you want to have a vaccine that prevents transmission, best of luck.
We could have got it, but it is not there yet", a Commission's representative said
in the COVID committee
"Stopping transmission was not a study endpoint"
2022-10-21 Infiziert EU-Impf-Lüge die Schweiz?
Hat Bundesrat Alain Berset die Öffentlichkeit ebenfalls falsch informiert?
Weltwoche Daily CH 2022-10-21
Die grosse Impf-Lüge ▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal |
SRF
2022-10-13 de
Warum die Schweiz so viele Covid-Impfdosen vernichtet
SRF
2022-05-30 de
Nationalrat bewilligt weitere Milliarde für Covid-Impfstoffe
CATO / Ralf Hanselle
2021-12-27 de
Zahlen bitte!
Nach wie vor gibt es keine belastbaren Zahlen zum Impfstatus derjenigen, die wegen Covid-19 auf den Intensivstationen liegen.
Mehr noch: Viele der angeblichen Covid-Patienten in deutschen Krankenhäusern wurde aus ganz anderen Gründen eingewiesen.
Dennoch wird mit diesen falschen oder ungenauen Zahlen umso dreister Politik gemacht.
Je weniger Menschen wir in diesen Tagen begegnen, desto geringer ist das Risiko, sich rund um das Weihnachtsfest zu infizieren.
Mit diesem wichtigen Hinweis sowie mit weiteren kleinen Handreichungen zu den AHA-Regeln, zum Testen und zur Gruppengröße rund um Baum und Böllerwerk verabschiedete die Bundesregierung die Bevölkerung vor einigen Tagen in die wohlverdiente Winterpause.
AfD-Fraktion Bundestag
2021-12-16 de
Kay-Uwe Ziegler zur dramatischen Situation der Einzelhändler und Gastronomen!
▷AFD‑Fraktion Bundestag
▷AfD‑TV
AfD TV / Alice Weidel
2021-12-08 de
Schonungslos ehrlich! Alice Weidel zur Impfpflicht
▷AfD‑TV
Alice Weidel rechnet ab
Die Corona-Impfpflicht ist eine unerhörte Grenzüberschreitung.
Die Ungeimpften werden zum Sündenbock für das Totalversagen der Altparteien in der Gesundheitspolitik gemacht.
Im Interview mit WELT-Reporter Daniel Koop
wirft Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht der SPD und FDP Wortbruch vor.
Diverse Wahlversprechen der beiden Parteien sieht sie nicht im Koalitionsvertrag umgesetzt.
MoneyCab / Helmuth Fuchs
2021-09-10 de
Irrweg des Bundesrates: Zwängerei mit Zertifikaten statt
Milderung mit Medikamenten
Am letzten Mittwoch hat der Bundesrat entschieden, die Zertifikatspflicht auszuweiten
auf Orte wie Restaurants, Kinos oder Fitnesscenter,
zudem hat er die Test- und Quarantänepflicht für Einreisende verschärft.
Die Massnahmen seien «alternativlos», um das Gesundheitssystem zu schützen.
Sie sind aber auch eine Ablenkung davon, dass es nicht gelungen ist, das Gesundheitssystem in 18 Monaten nur schon auf kleinere Anstiege bei der Belegung der Intensivpflegeplätze vorzubereiten
und dass in der alleinigen und anhaltenden Fokussierung auf die Impfung
mögliche medikamentöse Behandlungen und die Rolle des eigenen Immunsystems sträflich vernachlässigt wurden.
Weiterlesen |
Abstand halten, Maske tragen, regelmäßiges Testen -
wenn es trotz aller Corona- Sicherheitsregeln zu einer Sars-CoV2-Infektion kommt, bleibt nur eins:
der Infizierte muss in Quarantäne.
Ob und wie schwer die Covid19-Krankheit dann verläuft, ist von Individuum zu Individuum höchst unterschiedlich.
Damit das Virus im Körper erst gar keine Chance hat, muss es so frühzeitig wie möglich gestoppt werden -
nach ersten Symptomen wie Geschmacksverlust, Halsschmerzen und Fieber und positivem PCR-Test.
Es gilt das Virus so früh wie möglich einzudämmen.
Welche Möglichkeiten es dafür gibt, welche Medikation in Frage kommt - das analysiert Prof.Paul R.Vogt und schlägt eine Therapie mit einfachen Medikamenten vor.
Damit könnten Krankenhausaufenthalte reduziert und die Sterblichkeit an Covid19 deutlich reduziert werden. Prof.Paul Vogt rät jetzt zu einer aussagekräftigen Studie.
"Die aktuelle Corona-Pandemie wurde seit 2003 mindestens acht Mal angekündigt.
Und nachdem ihr Ausbruch am 31. Dezember 2019 von China der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeldet worden war,
hätte man zwei Monate Zeit gehabt, die richtigen Daten zu studieren und die richtigen Konsequenzen zu ziehen", sagt Prof. Paul Robert Vogt.
Und kritisiert damit die Arroganz des Westens gegenüber China.
Wichtige Maßnahmen seien so verpasst worden und das Verhalten von Politik und Medien unrühmlich.
Mit seiner Kritik erlangt Prof. Paul Robert Vogt aktuell große Aufmerksamkeit.
Was wissen wir über Sars-CoV-2 und was wissen wir nicht?
Prof. Paul Robert Vogt ist Herzchirurg an den Hirslanden Kliniken in Zürich und Privatdozent an der Universität Zürich.
Er hatte Gastprofessuren in China u.a. in Wuhan
und gründete 2006 EurAsia Heart, eine Stiftung, die Kliniken in Osteuropa, Afrika und Asien chirurgisch unterstützt.
Für seine Leistungen in der experimentellen Forschung zu Infektionskrankheiten wurde er mit dem Merck-Sharp-Dohme Preis ausgezeichnet.
Kabarettist Mathias Richling zu Gast bei Alfred Schier
Der Kabarettist MathiasRichling ist Deutschlands bekanntester Parodist.
Und er ist ein scharfer Kritiker der Coronapolitik in Deutschland.
Die Kollateralschäden des Lockdown für Wirtschaft, Kultur und Gesundheit der Menschen würden zu wenig beachtet.
Auch der Lockdown koste Menschenleben.
Update vom 12.02.2021
NZZ Neue Zürcher Zeitung / Chanchal Biswas, Christina Neuhaus
2021-02-12 de
Magdalena Martullo-Blocher:
«Der Bund hat eine Diktatur eingeführt.
Er hat die Demokratie ausgeschaltet»
«Die Stimmung in der Bevölkerung ist längst gekippt.
Die Massnahmen des Bundesrats werden nicht mehr mitgetragen»:
Magdalena Martullo-Blocher beim Interview in Herrliberg.
Update vom 31.03.2020
Medienmitteilung SVP Schweiz
2020-03-31 de
Die SVP fordert eine klare wirtschafts- und gesundheitspolitische
Strategie für die Zeit nach dem 19. April
Strategiepapier
Schutz der Bevölkerung unter Minimierung der wirtschaftlichen
Schäden: Strategie für die Schweiz nach dem 19. April 2020
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Schweiz
2020-03-16 de
Bundesrat erklärt Notstand,
riegelt das Land ab und mobilisiert die Armee
Die Landesregierung setzt drastische Massnahmen für die Schweiz in Kraft. Der Überblick.
Schweizerische Eidgenossenschaft / Bundesamt für Gesundheit BAG
de
Neues Coronavirus
Die Schweiz befindet sich in einer ausserordentlichen Lage.
Die Zahl der Erkrankungen nimmt rasch zu.
Die gesamte Bevölkerung ist betroffen und alle müssen jetzt Verantwortung übernehmen:
Bleiben Sie zu Hause.
Nur durch gemeinsames Handeln lassen sich die Zahl der schweren Erkrankungen begrenzen und die Überlastung unseres Gesundheitssystems vermeiden.
Das neue Coronavirus ist für Personen ab 65 Jahre und für alle mit einer Vorerkrankung besonders gefährlich.
Der Bundesrat hat seine Massnahmen zudem weiter verschärft.
Verboten sind Treffen von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum.
Kommen fünf Personen oder weniger zusammen, müssen sie den Abstand von zwei Metern eingehalten.
Wer sich nicht daran hält, wird mit einer Busse bestraft.
Ingenieur.de
2020-03-21 de
Corona: Auf manchen Oberflächen bleibt das Virus lange ansteckend
Türklinken oder Haltegriffe im Bus
Das Coronavirus ist auch auf Oberflächen aktiv.
US-Forscher haben jetzt entdeckt, wo der Erreger besonders lange ansteckend bleibt.
Das Übel kommt auch über die Hand
Wer kontaminierte Gegenstände berührt und sich danach zum Beispiel ins Gesicht fasst, kann sich unter Umständen mit dem Coronavirus infizieren.
Nach ersten Erkenntnissen bleiben die Keime demnach am längsten auf Kunststoff und Edelstahl aktiv.
Bis zu drei Tage können die Viren dort ansteckend sein.
Riskant sind also zum Beispiel Türklinken aus Edelstahl, Bestecke oder Haltestangen in Bahnen und Bussen.
Kartonverpackungen hingegen sind einigermaßen sicher,
die Keime waren darauf nur bis zu einem Tag lang aktiv.
Sprich: Pakete von Amazon und Co. sind vermutlich eher unbedenklich.
Das für das Coronavirus unangenehmste Material ist Kupfer
Der Erreger war nach nur wenigen Stunden nicht mehr nachweisbar.
Als Teilchen, die in der Luft umhergewirbelt werden, bleiben Coronaviren den Studien zufolge etwa drei Stunden ansteckend.
Nach wie vor und immer dringender gilt:
Sehr regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife.
Die Hände sollten dabei 30 Sekunden lang gründlich eingeseift und abgewaschen werden.
Um die Ausbreitung der Corona-Erreger einzudämmen, empfehlen Experten jetzt auch, Oberflächen mit Reinigungsmittel auf Alkoholbasis zu desinfizieren.
Spiegel Wissenschaft / Julia Merlot
2020-03-20 de
Die gefährlichen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg
Coronaviren habe es schon immer gegeben, die aktuellen Maßnahmen seien nur Panikmache:
Auf YouTube wettert ein Mediziner gegen den Umgang mit Sars-CoV-2.
Seine Argumentation wirkt schlüssig - ist sie aber nicht.
Drei zentrale Fehlannahmen
Coronavirus ist nicht gleich Coronavirus
Sars-CoV-2 ist tatsächlich nicht das einzige Coronavirus, das Menschen befällt und krank machen kann.
Deshalb wird es, in Abgrenzung zu den bekannten Viren, als "neues Coronavirus" bezeichnet.
Insgesamt gibt es sieben Coronaviren im Menschen.
Vier davon lösen Erkältungen aus und zirkulieren ständig in der Bevölkerung.
Sie breiten sich langsam aus, weil eine größere Anzahl Menschen immun ist.
Experten sprechen von endemischen Viren.
Die anderen drei Coronaviren beim Menschen, das Mers-, das Sars- und das neue Coronavirus Sars-CoV-2 treten dagegen pandemisch auf und führen häufiger zu schweren Atemwegsinfektionen als die Corona-Erkältungsviren.
Dadurch, dass der Mensch die Viren nicht kennt, gibt es keine Immunität.
Die Erreger können sich - je nachdem, wie ansteckend sie sind - exponentiell in der ganzen Welt ausbreiten
Weiterlesen |
Perspective Daily / Tomas Pueyo
2020-03-13 de
Coronavirus: Warum du jetzt handeln musst!
Du trägst Verantwortung in Politik, Gesellschaft oder Wirtschaft?
Dann lies hier, was du wann tun musst.
Medium / Tomas Pueyo
2020-03-13 en
Coronavirus: Why You Must Act Now
Politicians, Community Leaders and Business Leaders:
What Should You Do and When?
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Willis Eschenbach / Chris Frey
2020-03-15 de
Die Mathematik von Epidemien
Wir hören derzeit viel über "exponentielles Wachstum" hinsichtlich Anzahl der Fälle, Verbreitung und Sterberate des Corona-Virus'.
Und es handelt sich ja wirklich um eine globale Gesundheits-Krise, die man sehr ernst nehmen muss.
Komisch dabei ist aber, dass der Terminus "exponentielles Wachstum" nicht wirklich das Fortschreiten einer gegebenen Krankheit beschreibt.
Exponentielles Wachstum hört niemals auf - es wird nur größer und immer größer.
Aber im Falle einer Krankheit ist das nicht der Fall.
Zusatz:
Reduktion der Höhe aber nur,
falls die notwendigen Massnahmen getroffen werden!
Watts UP With That? (Anthony Watts) / Willis Eschenbach
2020-03-13 en
The Math Of Epidemics
We've been hearing a lot about "exponential growth" in relation to the cases, spread, and mortality of the Wuhan Virus.
And to be sure, it is indeed a global health crisis, one we need to take very seriously.
The curious part is, "exponential growth" doesn't actually describe the progress of a given disease.
Exponential growth never stops-it just gets larger and larger, going up and up without end.
But that's not what happens with a disease.
Addition:
But reduction of the maximum only if the necessary
measures are taken!
Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
Terra X Lesch & Co
Achtung: Stand 30. Januar 2020
Terra X Lesch & Co / Jasmina Neudecker
2020-01-30 de
Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
de Selbst Beurteilen! en Judge yourself! fr Jugez vous-même!
Gemäss Begleittext zu abweichenden Aussagen:
Im Internet verbreiten sich Fake-News und Verschwörungstheorien über Informationen, die Regierungen und die Presse angeblich absichtlich zurückhalten.
Coronavirus-Erkrankung (COVID-19)
Terra X Lesch & Co
Stand 20. März 2020
Terra X Lesch & Co / Harald Lesch
2020-03-20 de
Coronavirus - unnötiger Alarm bei COVID-19? | Harald Lesch
Nun scheint Lesch seine Meinung geändert zu haben.
2020-03-21
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Henryk M Broder
2020-03-21 de
Corona möglicherweise durch Klimawandel angetrieben? Harald Lesch
"Solche Epidemien werden, möglicherweise durch den Klimawandel angetrieben, häufiger über uns kommen..."
Lesch sagt nicht, dass "solche Epidemien" wie Corona durch den Klimawandel angetrieben werden, er insinuiert nur, dies könnte der Fall sein.
Was ihn nicht davon abhält, sich später darüber zu echauffieren, dass die meisten Leute zwischen Hypothesen und Tatsachen nicht unterscheiden könnten und deswegen auf fake news hereinfallen würden.
Die meisten Leute werden das Wörtchen möglicherweise schnell vergessen und sich nur noch daran erinnern, dass Epidemien wie Corona durch den Klimawandel angetrieben werden.
Und wer den Klimawandel, zumal den menschengemachten, infrage stellt, der trägt dazu bei, dass Epidemien dieser Art häufiger über uns kommen könnten.
Egal, ob das eine Hypothese oder eine Tatsache ist, es ist das, was Prof. Harald Lesch unter "Wissenschaft" versteht.
Möglicherweise.
Es wird kälter und nicht wärmer.
Für Lesch scheint der Zusammenhang mit dem Klimawandel (der globalen Erwärmung) "wahrscheinlich" zu sein (obwohl vor allem auch in Deutschland in den letzten etwa 30 Jahren die Temperaturen praktisch nicht mehr angestiegen sind).
Die Viren lieben kalt und nicht warm.
Warum dann das CO₂ und die globale Erwärmung schuld sein könnte, bleibt sein Geheimnis.
Die Kalte Sonne: Harald Lesch - Das Universalgenie
Harald Lesch |
Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Professor für Physik an der LMU München Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. ▶Harald Lesch: Who is who (Aktivist der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Harald Lesch: Wikipedia (Profiteure) |
Die Kalte Sonne: Dann sollen sie doch Kuchen essen (Corina?)
▶Windräder: Mindestabstand zu Wohngebiet
2008-08-30 | fr |
Les Origines du Sida - documentaire Ce documentaire ne remet pas en cause l'existence en tant que tel du VIH, mais cherche à déterminer son origine. Une histoire passionnante, sans conclusion définitive, mais à vous de juger... |
Basler Zeitung
2013-11-24 de
Schweizer sind Weltmeister im Altwerden
Eine neue Statistik der OECD zeigt:
Die Schweizer überholen Japan und haben erstmals die weltweit höchste Lebenserwartung.
Basler Zeitung
2014-11-07 de
Staatssklaven aus Nordkorea auf der WM-Baustelle
Tausende Arbeiter aus Nordkorea schuften in Katar.
Das Regime kassiert praktisch ihr gesamtes Gehalt.
Basler Zeitung
2015-04-24 de
Willensstärke kann man lernen
Tages-Anzeiger
2015-04-24 de
Schweiz am glücklichsten - aber wer belegt die letzten Plätze?
20 Minutes
2015-04-23 fr
Et le pays le plus heureux du monde est...
World Happiness Report
en
World Happiness Report 2015
Tages-Anzeiger
2015-04-27 de
Der tiefe Fall des Josef A.
Milliardenbussen und strategische Abwege. Viele Probleme der Deutschen Bank gehen auf den früheren Schweizer Konzernchef Josef Ackermann zurück. Ab heute steht er zudem vor Gericht. Wieder einmal.
Tages-Anzeiger
2015-04-27 de
Undurchsichtig und uneinsichtig.
Die Stiftung der Clintons hat während Hillarys Zeit als Aussenministerin Geld aus dem Ausland erhalten, dessen Herkunft sie nie offenlegte. Die Präsidentschaftsanwärterin irritiert durch Klagen über die Kritik.
Science Skeptical Blog / Tritium
2014-03-29 de
Gutmenschen und Doppelmora
Je positiver die Selbstwahrnehmung eines Menschen ist, je 'moralischer' er sich fühlt, desto mehr glaubt er 'sich erlauben zu können.
Er beansprucht sozusagen Kredit für seine Verdienste und beansprucht mehr Freiräume - bis hin zum Verbrechen.
"Frühere gute Taten können Individuen dazu bringen, unmoralisch, unethisch oder in anderer Hinsicht problematisch zu handeln,
also Handlungen zu begehen, die sie sonst aus Furcht oder aus einem Gefühl, unmoralisch zu sein, vermieden hätten." (Anna Merritt et al.)
"Die moralische Selbstlizensierung ist ein unterbewusster Effekt, der dadurch wirkt, dass er das moralische Selbstwertgefühl steigert.
Dadurch verstärkt sich die Bereitschaft, eine relativ unmoralische Tat zu begehen, weil die negativen Auswirkungen dieser Tat auf das Selbstwertgefühl gedämpft werden." (Uzma Khan, Ravi Dhar)
Was War Wann?
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