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Klima: Politik Dogma Das Dogma des vom Menschen verursachten Klimawandels |
Climate: Politics Dogma The Dogma of human caused Climate Change |
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Climate: Questions Anxiety |
Climat: Questions Anxiété |
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⇧ 2023
Die Weltwoche / Fernando del Pino Calvo Sotelo
2023-01-22 de
Das Beispiel Covid zeigt, dass unsere Gesellschaft von
Angst beherrscht wird.
Diese Angst raubt uns unsere Freiheit.
Es lohnt sich, dagegen anzukämpfen
Dieser Beitrag wurde erstmals am 22. November 2022 auf dem Online-Blog von Fernando del Pino Calvo-Sotelo in englischer Sprache veröffentlicht.
Wir publizieren den hervorragenden Text übersetzt und ungekürzt.
FPCS Fernando del Pino Calvo-Sotelo Privacy Policy
2022-11-28 en
Fighting the culture of fear
Life expectancy, 1920–1922 to 2009–2011 (statcan.gc.ca)
(Lebenserwartung, 1920–1922 bis 2009–2011 (statcan.gc.ca)
Period and cohort-specific trends in life expectancy at
different ages:
(Perioden- und kohortenspezifische Trends der Lebenserwartung
in verschiedenen Altersstufen:
Analyse des Überlebens in Ländern mit hohem Einkommen - ScienceDirect)
Analysis of survival in high-income countries - ScienceDirect
Persistent warm Mediterranean surface waters during the
Roman period | Scientific Reports (nature.com)
(Anhaltend warmes Oberflächenwasser im Mittelmeer während der
Römerzeit | Scientific Reports (nature.com))
Against all odds: Male Holocaust survivors have a longer
life-expectancy - ScienceDaily
(Allen Widrigkeiten zum Trotz:
Männliche Holocaust-Überlebende haben eine längere
Lebenserwartung - ScienceDaily)
Cómo Funciona el Miedo, Frank Furedi, Rialp 2022.
Sobre la Vida Feliz, Séneca, Gredos 2011.
⇧ 2020
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Raimund Leistenschneider
2020-12-23 de
Das Geschäft mit der Angst,
die unendliche Geschichte...
oder, lernen wir Deutsche gar nichts aus der Geschichte?
Teil 1: anthropogener Klimawandel
Raimund Leistenschneider |
Physiker
▶Raimund Leistenschneider: Who is who (Skeptiker) |
⇧ 2019
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Von Roger Köppel (Weltwoche)
2019-10-29 de
Angst regiert
Politik ist das Geschäft mit der Angst, auch mit der eingebildeten. Und wer die Angst erkennt, gewinnt.
Warum hat vor nur vier Jahren die SVP massiv gewonnen, rekordmässig abgeräumt? Die Antwort ist einfach: weil sie die Angst vor einer Migrations-Katastrophe meisterhaft beschwörte.
Warum haben nur vier Jahre später die Grün-Roten und Grünliberalen drastisch zugelegt, während die zuvor siegreiche SVP wieder absackte? Ganz einfach: weil die Grünen die Angst vor einer Klimakatastrophe meisterhaft beschwörten.
Wahlen gewinnt, wer die Ängste der Wähler beherrscht, wer sie nutzt und kontrolliert. Was vor vier Jahren die Migration war, ist heute das Klima, die Furcht vor schmelzenden Gletschern, Hitzewellen, Dürren, schwitzenden Eisbären, Tsunamis und Unwettern als Folge menschlicher Wohlstands-Sünden.
Historiker werden erforschen müssen, wie es möglich war, dass ausgerechnet die Schweiz, dieses behagliche Land auf dem Höhepunkt seines Überflusses, sich in eine derartige Fieberkurve apokalyptischer Zukunftspanik hineinhalluzinieren konnte.
Das materielle Wohlgefühl gebiert die schrecklichsten Ungeheuer. Vielleicht ist es auch eine List der menschlichen Natur, dass uns das schlechte Gewissen immer dann am heftigsten ereilt, wenn es uns am besten geht. Eine psychologische Rückversicherung gegen Übermut, der immer lauert.
Was für die Schweiz im Kleinen gilt, trifft auch auf den Planeten zu: Die Konjunktur der grünen Klimakollaps-Verhinderer fällt in ein Gunstjahrzehnt weltweit steigender Lebensstandards, segensreicher Überalterung und sinkender Kindersterblichkeit.
Noch nie genossen so viele Menschen auf der Erde einen so grossen, wenn auch oft bescheidenen Wohlstand. Die chinesische Regierung hat es - übrigens dank hitzetreibendem Kohlestrom - fertiggebracht, rund 800 Millionen Chinesen aus bitterster Armut zu befreien.
Der steil hochschnellende menschengemachte CO₂-Ausstoss ist Folge und Symptom dieser weltweiten Wohlstandsschübe. Wer das CO₂ abstellen will, killt den Wohlstand - und stösst Milliarden von Menschen zurück in Armut, Elend und Krieg.
Niemand bestreitet, dass das gigantische Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum Umweltprobleme verursacht.
Die Vermüllung der Ozeane, das Wegroden der Tropenwälder, das Aussterben von Insektenarten, die man bis zu ihrem Aussterben zwar nicht kannte, an deren Verschwinden man dann allerdings umso intensiver Anteil nimmt - Nachrichten dieser Art lassen die Bewohner der Reichtumsinsel Schweiz ehrlich betrübt und voller Mitleid zusammenzucken. Solange keine anderen unmittelbaren Nöte drücken.
Glücklich ist das Land, das sich um die Rettung entlegener Regenwälder, um die Bewahrung seiner Gletscher oder um die Pflege von unbekannten Insektensorten kümmern kann. Wer seine Prioritäten so ausrichtet, hat die Mühsal der täglichen Existenzsicherung hinter sich gelassen oder glaubt zumindest, sie hinter sich gelassen zu haben.
Die Schweiz lebt im Modus eines Millionenerben, der das Vermögen seiner Eltern für wohltätige Zwecke ausgibt, um dadurch auch die mutmasslichen moralischen Verbrechen zu tilgen, von denen er annimmt, sie seien von den Eltern auf dem Weg der Vermögensbildung begangen worden.
Dass die Angst vor dem Weltuntergang ausgerechnet in Zeiten reift, in denen der Weltuntergang so weit entfernt scheint wie nie, nimmt der Angst vor dem Weltuntergang nichts von ihrem Wirklichkeitsbezug.
Ob die Katastrophe jemals eintreffen wird, ist dabei nicht von Belang. Entscheidend ist die Angst. Entscheidend ist, dass die Leute an die Katastrophe glauben oder dass sie sich wenigstens einbilden wollen, sie würden, indem sie eine bestimmte Partei wählen, etwas gegen die Katastrophe unternehmen.
Widersprüche trüben das moralisch erhöhte Selbstempfinden kaum: Noch nie demonstrierten in der Schweiz so viele fürs Klima. Noch nie flogen im letzten Sommer mehr Schweizer in die Ferien.
Grosse Ängste, kollektive Fieberschübe der Angst lassen sich nicht mit rationalen Argumenten entkräften. Man kann eine Angst politisch nur mit einer Gegenangst bekämpfen.
Man hätte zum Beispiel versuchen können, die relativ abstrakte Angst vor einer erst noch drohenden Klimakatastrophe durch die theoretisch weniger abstrakte Angst vor den Folgen der panikbefeuerten Klimapolitik zu kontern.
Die SVP versuchte es. Aber ihr Anrechnen gegen die Klimakatastrophenwalze konnte die geballten Endzeit-Emotionen nicht entschärfen. Noch nicht. Die Zahlen blieben abstrakter als die Zukunftsbilder und Szenarien der Klimawandel-Angstmacher.
Umgekehrt haben es die Grünen geschafft, den Leuten eine simple Botschaft überzeugend zu verklickern: «Wählt uns und verzichtet, dann wird die Menschheit weiterleben.» Wer ist schon, solange es nichts kostet, gegen die Rettung seiner Spezies?
Vielleicht ist nichts so bezeichnend für dieses Wahljahr wie der Umstand, dass die politische Agenda von Kindern und Jugendlichen gesetzt wurde, deren auffälliges Erkennungszeichen es war, dass sie die Schule schwänzten.
Greta Thunberg ist die Ikone dieser Schulvermeider, das Mädchen, das keine Zeit zum Lernen hat, aber alles weiss; die strenge, bebende Stimme der Erleuchtung, die keine Widerrede duldet.
Kinder machen Politik. Aber Kinder sind kleine Despoten, und eine Politik, die auf die Kinder hört, muss ihrerseits despotisch werden.
Europa ging nicht unter, obwohl die Migranten kamen. Wird die Welt am Klima scheitern? Vielleicht. Vielleicht bricht im nächsten Jahr die Weltwirtschaft zusammen, und neue Ängste haben Konjunktur.
Politik ist das Geschäft mit der Angst, auch mit der eingebildeten. Und wer die Angst erkennt, gewinnt.
Sputnik France
2019-02-21 fr
L'Affaire du siècle «devant les tribunaux»:
Paris sera attaqué pour inaction climatique
Insatisfaites par la réponse du ministre français de la Transition écologique et solidaire
à leur requête préalable, les quatre ONG ayant initié
la pétition connue sous le nom de «L'Affaire du siècle», qui accuse l'État d'inaction climatique,
projettent un recours en justice en mars
ainsi qu'une mobilisation dans les rues à travers la France.
Quatre ONG, à savoir
la Fondation Nicolas Hulot,
Greenpeace France,
Notre Affaire à Tous et
Oxfam France,
ont annoncé cette semaine envisager de déposer le 14 mars prochain leur recours en justice contre l'État français, jugeant qu'il ne respectait pas ses engagements climatiques.
Contrepoints
2018-12-24 fr
Attaquer l'État pour une « justice climatique » ?
Au nom de l'intérêt général, quatre ONG viennent d'assigner l'État en justice pour inaction climatique.
C'est très sérieux, c'est même « l'affaire du siècle », bien franco-française au demeurant.
Pour que l'État français prenne en charge le climat de la planète, en sus de tous les autres domaines dans lesquels il excelle et multiplie les réussites (croissance, chômage, déficit, dette, éducation, sécurité...), nos quatre ONG appellent à signer une pétition.
Soutenue par plusieurs artistes (dont l'ineffable Marion Cotillard et l'opiniâtre Nicolas Hulot), cette pétition aurait recueilli 1,34 million de signatures en seulement quatre jours.
Un succès sans précédent pour faire opportunément oublier celui des Gilets jaunes, autrement plus motivé, plus visible, plus partagé et plus tangible.
Dans son dernier tweet, l'ancien ministre de la Transition écologique s'en réjouit et espère une convergence des luttes.
Nicolas Hulot rappelle le lien évident et direct qui unit, dans notre pays, les deux sujets
« lutter contre le dérèglement climatique,
c'est lutter pour la justice sociale ».
Plus personne ne peut rester indifférent.
Le Figaro / Stanislas Poyet
2018-12-18 fr
Climat : des ONG vont attaquer la France en justice pour «inaction»
Quatre ONG ont déposé hier un recours contre le gouvernement, accusé de ne pas suffisamment agir pour respecter ses engagements en matière climatique.
Le gouvernement français est appelé sur le banc des accusés.
Quatre ONG -
Oxfam France,
Notre Affaire à Tous
Greenpeace France et la
Fondation pour la nature et l'homme (FNH) -
ont déposé lundi matin un recours en justice pour «carence fautive» face au réchauffement climatique.
L'exécutif devra répondre des engagements pris par ses prédécesseurs en 2015 avec la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte.
Cette loi avait promis de diviser par deux la consommation d'énergie d'ici 2050 par rapport à 2012, ou encore de diviser par quatre les émissions de gaz à effet de serre d'ici 2050 par rapport à 1990.
Paris sera attaqué pour inaction climatique |
⇧ 2013
↑ Rückkehr der Sintflut
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Rückkehr der Sintflut: Hans-Joachim Schellnhuber, Mojib Latif und Stefan Rahmstorf
2013-04-25 de
Rückkehr der Sintflut - Wenn das ewige Eis schmilzt +
Wie unsere Kinder leben werden
Hans-Joachim Schellnhuber *1950-06-07 |
Professor, Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ▶Hans-Joachim Schellnhuber: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Stefan Rahmstorf |
Professor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
▶Stefan Rahmstorf: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
⇧ 2011
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-03-04 de
Milliardengeschäfte der Politik mit Klimaängsten
Fast täglich werden aus den staatlich großzügig finanzierten Klimaforschungszentren dieser Welt neue Horrormeldungen über den Zustand des künftigen Klimas veröffentlicht.
Aus Klimaforschern wurden zunehmend Klimahellseher.
Dieser lukrativen und öffentliche Aufmerksamkeit erregenden Versuchung ist seit einiger Zeit auch den Deutschen Wetterdienst erlegen.
Er kann zwar unverändert nicht das Wetter "machen", sondern nur für einige Tage vorhersagen, doch das scheint ihm zu wenig.
Die Meteorologen wollen mit den Klimaexperten konkurrieren und im großen Geschäft des Spiels mit Zukunftsängsten nicht abseits stehen.
Seit einigen Jahren mutiert daher der Deutsche Wetterdienst zu einem Wetter-Orakel, das Vorhersagen weit in die Zukunft abgibt.
Neuester Beleg ist eine Pressemeldung des Umweltbundesamtes vom 15. Februar 2011.
Die Schlagzeile lautet:
"Gefahren durch extreme Niederschläge werden ab 2040 deutlich
zunehmen".
⇧ 2009
de "Gesicherte Gemeinsame Vernichtung"
en MAD = "Mutually Assured Destruction" ... and "mutually assured decarbonisation"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jeha
2009-09-07 de
Klimakatastrophenangst: Über Kopenhagen, Schellnhuber, Latif und andere.
Oder, was haben "Wissenschaft" und Angstmache miteinander zu tun?
Kein noch so abstruser Vergleich ist da gewaltig genug:
Meinte er doch kürzlich den Klimawandel mit der
"gesicherten gemeinsamen Vernichtung" während des kalten Krieges
vergleichen zu müssen, zu deren Verhinderung jedes, aber auch
jedes Mittel recht sei.
... Danach sollte in Kopenhagen eine drastische Reduzierung der gesamten technischen CO2 Emissionen auf 750 Mrd. t für die ganze Welt beschlossen werden.
Das wäre gleichbedeutend mit einer Reduktion auf Nahe Null für alle Industrieländer. Eine freiwillige (?) Selbstzerstörung!
Professor Hans Joachim Schellnhuber CBE, Director of the Potsdam Institute for Climate Impact Research
2009-08-05 en
Three Ways of Going MAD
In the agonizing times of the cold war, the logic of "mutually assured destruction" (MAD) fueled the arms race that brought humanity to the edge of annihilation.
Striking parallels exist between the political situation then and the international climate change negotiations today.
The United Nations Climate Conference (COP15) in Copenhagen in December 2009 can only be successful if the logic of MAD is turned upside down, transforming it into "mutually assured decarbonisation".
In a novel spirit of trust, each country needs to commit to the most ambitious targets and measures that are technologically and economically feasible, on the firm assumption that all other countries will do the same.