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Karl Heinz Braun
de
KLIMA: Unbequeme Wahrheit
Die Wirtschaft ist zufrieden, das Finanzkapital sowieso, ein riesiger Markt ist/wird erschlossen.
Die deutschen Energieunternehmen sind besonders zufrieden.
Sie konnten die Emissionsrechte, die sie geschenkt bekamen, auf
die Preise, also auf die Verbraucher, abwälzen.
Die Ölindustrie hat sich bestens arrangiert, sie freut sich, dass der Konkurrent "Kohle" aus dem Markt gekegelt wird und sie freut sich, weil
sich die Umweltschützer freuen und diese gleichzeitig (als nützliche Idioten und Kanonenfutter,ist nicht böse gemeint) gegen die Kernenergie (dem Hauptkonkurrenten) sind,
die große Kohle freut sich, dass die kleine Kohle jetzt wohl nicht mehr mithalten kann und geschluckt wird, das nennt man "Marktbereinigung".
Und die Kernenergie freut sich sowieso.
Kronenzeitung AT / Mag. Torsten Weidnitzer
2010-01-02
Jede Generation bekommt die Gaukler und Götzen, die sie
verdient.
Aber noch nie ging es dabei um so ungeheuer viel Geld wie derzeit.
Ein gutes Beispiel ist der erste grosse Hedge-Fonds, LTCM.
Im Direktorium sassen die Herren Myron Scholes und Robert Merton - beide
mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet für die Entwicklung von
Formeln für Geldanlagen, die hohe Renditen nahezu ohne Risiko
"wissenschaftlich" garantieren. Wahrlich wunderbar! Es ist dies die
moderne Form eines Perpeteum Mobile oder des Goldspinners aus Stroh wie
im Märchen vom Rumpelstilzchen.
Die krachende Pleite war 1997 Vorbote der
jetzigen Finanzkrise.
Vorbilder in tiefer Vergangenheit hat auch der aktuelle
Klima-Götze.
Abzocke durch Glaubenszwang, Gehirnwäsche, Ablasshandel
(CO2) - alles da.
Wie erfolgreich der Glaubensdruck ist, bewies ausgerechnet die Industrie
am 1. Dezember.
Da verkündete sie wörtlich: "Europas Anteil an den
globalen Emissionen liegt derzeit bei 14 und schon bald bei weniger als
10 Prozent."
Dass die Erde 97 Prozent der Gesamtemissionen selbst biogen erzeugt, die Menschen nur drei Prozent, fällt in der gespenstischen Diskussion vorsichtshalber unter den Tisch. Denn wenn schon die Gesetze der Physik und die Temperaturmessungen keine Klimakatastrophe hergeben, muss man die Fakten entsprechend hemmungslos verdrehen, um Alarm schlagen zu können.
Wo bleibt der Hausverstand, die Frage:
Stimmt das überhaupt?
In Shakespeares "Heinrich IV." prahlt Glendower: "Ich rufe Geister aus
der wüsten Tiefe!" Darauf Percy: "Das kann ich auch. Das kann jeder.
Aber kommen sie, wenn Ihr sie ruft?"
de
Klimaskeptiker Info
2010-03-03 de
Die Gewinner der "Globalen Erwärmung"
Mit der "Globalen Erwärmung" wird viel Geld verdient.
Der bekannteste Geschäftemacher mit der globalen Angst sind - keine Überraschung - Al Gore und IPCC-Chef Rajendra Pachauri.
en
The Washington Times
2010-03-03 en
EDITORIAL: Global warming winners
There are big profits in climate hysteria
The greatest scandal connected to global warming is not exaggeration, fraud or destruction of data to conceal the weakness of the argument.
It is those who are personally profiting from promoting this fantasy at the expense of the rest of us.
Al Gore is the most visible beneficiary.
The world's greatest climate-change fear-monger has amassed millions in book sales and speaking fees.
His science-fiction movie, "An Inconvenient Truth," won an Academy Award for best documentary and 21 other film awards.
He was co-recipient of the 2007 Nobel Peace Prize for his "efforts to build up and disseminate greater knowledge about man-made climate change, and to lay the foundations for the measures that are needed to counteract such change."
Mr. Gore is not the only one profiting from climate fraud.
Rajendra K. Pachauri, chairman of the U.N. Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), which shared the 2007 Nobel Peace prize with Mr. Gore, is also the director general of the Energy and Resources Institute.
The New Delhi-based research group has received substantial financial grants to examine the issue of the world's vanishing glaciers, a purported crisis that was highlighted in the 2007 IPCC climate-change report.
The glaciology unit is headed by Syed Hasnain, who in 1999 claimed that Himalayan glaciers would be gone by 2035, which became a noted scare quote in the IPCC report.
The greatest potential profits are possible in the ill-defined "carbon trading" industry, currently valued at $126 billion.
The trade in carbon emission credits - a key aspect of the beleaguered "cap-and-trade" energy bill now stalled in Congress - will make quick fortunes for the "carbon brokers" assisting companies with reducing their carbon footprints.
But because carbon quotas and the acceptable means of measuring them will be determined by the government, this will benefit those who combine presumed expertise with political access, which in the Obama administration means the climate-change alarmists.
Mr. Gore is heavily involved in this scam through Generation Investment Management LLP, which he chairs, and Mr. Pachauri also has been accused of making millions from carbon trading.
The dubious science of cap-and-trade and its productivity-killing implications make the bill unlikely to be passed in an election year, but any moves toward this framework will enhance the fortunes of these and other well-connected adherents to the global-warming cult at the expense of businesses and private citizens.
Given the clear conflicts of interest of those who both promote and profit from climate-change alarmism, the 2007 Nobel Peace Prize should be rescinded.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2010-01-07 de
Die große Blasen-Maschine! Die menschgemachte globale Erwärmung
Schnellvorlauf bis in die Gegenwart.
Es ist Anfang Juni in Washington, D.C. Barack Obama, ein populärer
junger Politiker, dessen führender Sponsor im Wahlkampfes eine
Investment Bank namens Goldman Sachs war - die Angestellten
der Firma gaben rund 981.000 Dollar für Obamas Wahlkampf -
sitzt im Weißen Haus.
Nachdem Goldman unbeschadet durch das politische Minenfeld der Zeit der Bailouts navigiert hatte, widmet sich das Unternehmen wieder seinen alten Geschäften und hält Ausschau nach Schlupflöchern und Gesetzeslücken in einem neuen Markt, den die Regierung geschaffen hat, wobei ihr ein neues Team von ehemaligen Unternehmensangehörigen behilflich ist, die Schlüsselpositionen in der neuen Regierung besetzen.
Goldman sieht voraus, daß sich der Kampf gegen die globale Erwärmung zu einem "Kohlendioxyd-Markt" mit einem Umfang von einer Billion Dollar entwickeln wird.
Dieser neue Kohlenstoff-Kreditmarkt ist praktisch eine Wiederholung des Rohstoff-Casinos, das so freundlich zu Goldman war, bis auf den Umstand, daß er darüberhinaus noch einen weiteren höchst erfreulichen Zug hat:
Wenn der Plan wie geplant umgesetzt wird, wird der Preisanstieg regierungsamtlich verordnet werden.
Goldman braucht das Spiel noch nicht einmal zu manipulieren.
Es wird schon von vorneherein manipuliert sein.
Und so funktioniert das Ganze:
Wenn das Gesetz verabschiedet wird, wird es Grenzwerte für die CO2-Emissionen (auch als Treibhausgase bekannt) von Kohlekraftwerken und anderen Energieproduzenten, für Versorger mit Erdgas und eine Vielzahl von weiteren Industriezweigen geben, die festlegen, wieviel Emissionen das betreffende Unternehmen pro Jahr produzieren darf.
Wenn die Unternehmen über diesen Anteil hinaus produzierenn, können sie weitere Kontingente von anderen Firmen hinzukaufen, die es geschafft haben, weniger als die erlaubten Emissionen zu verursachen.
Präsident Obama schätzt konservativ, daß in den ersten sieben Jahren CO2-Emissionen im Wert von 646 Milliarden gehandelt werden, einer seiner Top-Berater in Wirtschaftsdingen spekuliert, daß die tatsächliche Zahl möglicherweise das zwei- oder dreifache dieses Betrages sein wird.
Was diesen Plan für Spekulanten so besonders interessant macht, ist der Umstand, daß die erlaubte Menge von CO2-Emissionen von der Regierung beständig nach unten gesenkt werden wird, was zur Folge haben wird, daß verfügbare Emissions-Kontingente von Jahr zu Jahr rarer werden.
Das wiederum bedeutet, daß dies ein brandneuer Markt ist, auf dem die Preise für das Haupt-Handelsgut mit der Zeit garantiert steigen werden.
Der Umfang dieses neuen Marktes wird jährlich bei einer Billion Dollar und mehr liegen.
Zum Vergleich: Die jährlichen Erträge aus allen Sparten aller Stromversorger in den Vereinigten Staaten liegen bei 320 Milliarden Dollar.
Goldman will dieses Gesetz.
Der Plan lautet: erstens von Anfang an bei dieser richtungsweisenden Gesetzgebung dabeizusein, zweitens sicherstellen, auf der gewinnbringenden Seite der neuen Entwicklung zu stehen und drittens dafür zu sorgen, daß die Gewinne üppig ausfallen.
Goldman machte sich schon vor langer Zeit für Cap and Trade stark, aber als das Unternehmen im letzten Jahr 3,5 Millionen Dollar für Lobby-Arbeit in Klima-Fragen ausgab, erreichten die Dinge endgültig eine neue Qualität.
(Einer, der damals als Lobbyist tätig war, ist niemand anders als Patterson, jetzt Stabschef im Finanzministerium).
Im Jahre 2005, als Hank Paulson als Chef von Goldman amtierte, half er persönlich, die Umweltpolitik der Bank zu formulieren, ein Dokument, das für eine Firma, die sich in allen anderen Bereichen konsequent gegen regelnde Eingriffe von Seiten der Regierung einsetzt, einige erstaunliche Elemente enthält.
In Paulsons Bericht heißt es, daß "freiwilliges Handeln allein das Klimaproblem nicht lösen kann."
Ein paar Jahre später beharrte der Kohlenstoff-Chef der Bank darauf, daß Cap and Trade allein nicht ausreichen werde, dem Klimaproblem beizukommen und forderte weitere staatliche Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Das ist zweckdienlich, wenn man bedenkt, daß Goldman schon früh in Windkraft (die Bank kaufte eine Tochterfirma namens Horizon Wind Energy), erneuerbaren Diesel (Goldman investierte in eine Firma mit Namen Changing World Technologies) und Sonnenenergie (das Unternehmen ging eine Partnerschaft mit BP Solar ein) - genau die Art von Geschäftsabschlüssen, die sich lohnen werden, wenn die Regierung die Energieproduzenten zwingt, sauberere Energien zu nutzen.
Wie Paulson damals formulierte: "Wir tätigen diese Investitionen ncht, um Geld zu verlieren."
Die Bank hält einen Anteil von zehn Prozent an der Chicago Climate Exchange, wo die Emissions-Kontingente künftig gehandelt werden. Darüber eignet Goldman eine Minderheitsbeteiligung an Blue Source LLC, einer Firma mit Sitz in Utah, die Kohlenstoff-Kontingente von der Art verkauft, nach der es starke Nachfrage geben wird, wenn das Gesetz verabschiedet wird.
Nobelpreis-Träger Al Gore, der maßgeblich an der Planung des Cap and Trade Systems beteiligt ist, startete zusammen mit drei führenden Persönlichkeiten von Goldman Sachs Asset Magement (Goldman Sachs Vermögensverwaltung) David Blood, Mark Feruson und Peter Harris ein neues Unternehmen mit dem Namen Generation Investment Management.
Das Geschäftsfeld? Investitionen in Kohlenstoff-Ausgleiche.
Dann gibt es da auch einen 500 Millionen schweren Green Growth (grünes Wachstum) Fonds, der von einem Goldman-Mitarbeiter gegründet wurde um in grüne Technologien zu investieren ... die Liste läßt sich beliebig verlängern.
Goldman ist den Schlagzeilen wieder einmal voraus und wartet nur darauf, daß jemand es am richtigen Ort regnen läßt.
Wird dieser Markt größer als der Rohstoff-Termin Markt?
"Oh, er wird ihn in den Schatten stellen," sagt ein früherer Mitarbeiter beim Energie-Ausschuß des Repräsentantenhauses.
Nun könnten Sie fragen, wen das schert.
Wenn das Cap and Trade System funktioniert, werden wir dann nicht alle vor der Katastrophe der globalen Erwärmung gerettet?
Vielleicht - aber Cap and Trade, so wie es von Goldman entworfen wurde, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein Steuersystem, bei dem die Abgaben von privaten Unternehmen kassiert werden.
Anstatt einfach eine feste Abgabe für Kohlenstoff-Emissionen zu erheben und umweltverschmutzende Energieproduzenten zu zwingen, für den Dreck, den sie verursachen, zu zahlen, ermöglicht es das Cap and Trade-System einer kleinen Gruppe von überaus gierigen Tierchen von der Wall Street, einen weiteren Markt in ein weiteres privates Abgabensystem zu verwandeln.
Dies ist schlimmer als die Bailout-Aktionen: Hier wird es der Bank ermöglicht, sich des Geldes des Steuerzahlers zu bemächtigen, noch ehe es überhaupt kassiert ist.
"Wenn es eine Steuer sein soll, dann zöge ich es vor, Washington bestimmte die Höhe und kassierte das Geld," sagt Michael Masters, der Hedge Fond Manager, der sich gegen die Spekulation um die Termingeschäfte mit Erdöl aussprach.
"Statt dessen beschließen wir, daß Wall Street die Höhe der Steuer bestimmt und daß Wall Street die Steuer kassiert. Das ist das Letzte auf der Welt, was ich möchte. Das ist einfach idiotisch!"
Cap and Trade wird Wirklichkeit werden.
Und wenn nicht, wird es etwas ähnliches geben.
Die Moral von der Geschichte ist dieselbe wie bei allen anderen Blasen von 1929 bis 2009, die Goldman schaffen half.
In fast jedem Fall wurde die Bank, die sich über Jahre hinweg skrupellos verhielt, das System mit wertlosen Krediten und Wucherzinsen belastete und dabei nichts weiter erreichte, als massive Bonuszahlungen für einige wenige Bosse möglich zu machen, mit Bergen von praktisch frei verfügbarem Geld und Regierungs-Garantien belohnt - während die eigentlichen Opfer des unerfreulichen Spiels, die normalen Steuerzahler, für den Schaden aufkommen müssen.
Es ist nicht immer leicht zu akzeptieren, womit wir diese Leute davon kommen lassen; es gibt so eine Art kollektiver Leugnung, die aktiv wird, wenn ein Land das durchmacht, was Amerika in der letzten Zeit durchgemacht hat, wenn ein Volk soviel Ansehen und Status verliert, wie wir in den letzten paar Jahren verloren haben.
Man kann die Tatsache, daß man nicht länger Bürger einer funktionierenden Demokratie der fortschrittlichen Welt ist und daß man nicht länger davor geschützt ist, am hellichten Tag ausgeraubt wird, nicht wirklich wahrnehmen, denn wie eine Person, der ein Glied amputiert wurde, fühlt man weiterhin Dinge, die Wahrheit nicht mehr vorhanden sind.
Aber so ist das. Dies ist die Welt, in der wir mittlerweile leben. Und in dieser Welt müssen die einen sich an die Regeln halten, während andere vom Direktor benachrichtigt werden, daß sie in alle Ewigkeit von den Hausaufgaben befreit sind und außerdem 10 Milliarden Dollar ohne Auflagen in einer Papiertüte erhalten, um sich ein Mittagessen zu kaufen.
Es ist ein Gangster-Staat, der eine Gangster-Wirtschaft unterhält, und selbst den Preisen kann man nicht mehr trauen: Von jedem Dollar, den Sie irgendwo bezahlen, gehen versteckte Steuern ab.
Vielleicht können wir das nicht ändern.
Aber wir sollten wenigstens wissen, wohin die Reise geht.
en British Council spends £3.5 million on climate change propaganda
en British Council spending millions recruiting 100,000 "international climate champions"
Climategate
2010-02-14 en
British Council spending millions recruiting 100,000
"international climate champions"
More than £3.5 million has gone on recruiting a worldwide network of young "climate activists" in over 70 countries to engage in climate change propaganda - what Marxists used to call agitprop - and to pressure their politicians to join the worldwide struggle.
Under a programme called Challenge Europe, £1.1 million has been paid out to fund young "climate advocates" in 17 countries across Europe, including Britain itself.
But £2.5 million has been spent on a more ambitious project to recruit a global network of 100,000 activists in 60 countries across the world, led by 1,300 young "International Climate Champions", to participate in "international peer networks, both in person and online, to share ideas, projects and experiences".
Of this sum, £303,093.24 went to China; £71,262.91 to Brazil;
£53,006.25 to Japan; £70,132.88 to India
(including £11,000 to Dr Pachauri's Teri institute);
£77,507.89 to oil-rich Qatar; and
£50,000 to the US.
There was £120,000 for a dozen different countries in Africa, including £14,000 to fund climate champions in starving Zimbabwe.
en The British Government has been pouring millions of pounds into 'climate-related' projects all over the world.
Telegraph / Christopher Booker
2010-02-06 en
Climate makes money move in mysterious ways
The British Government has been pouring millions of pounds into 'climate-related' projects all over the world.
In 2001 the Department for International Development (DfID) spent £315,277 commissioning a team of British scientists to investigate this prediction. After co-opting its Indian originator, Dr Syed Hasnain, they reported in 2004 that his claim was just a scare story. Some glaciers were retreating, others were not. There was no way they could disappear in a time-span shorter than many centuries.
Three years later, however, when the IPCC produced its 2007 report, it endorsed Dr Hasnain's claim without any mention of the careful UK-funded study which had shown it to be false. What made this particularly shocking was that in 2008 another British ministry, the Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra) announced that it had paid £1,436,000 to fund all the support needed to run the same IPCC working group which, as we now know from a senior IPCC author, had included the bogus claim in its report.
But the story did not stop there. In a report to Parliament the same year, Defra stated that its funding of the IPCC working group had been not £1.4 million but only £543,816. It was also in 2008 that Dr Hasnain was recruited by Dr Pachauri to work in his Delhi-based The Energy and Resources Institute (Teri), where his spurious claim was used to win Teri a share in two lucrative studies of the effects of the rapid melting of Himalayan glaciers.
The trail into this tangled undergrowth began last December, when Dr Richard North and I were trying to track down 11 payments made by four separate government departments for projects involving Teri Europe, the London-based branch of Dr Pachauri's institute. We were struck by how reluctant the ministries often seemed to be to reveal how much they had paid under these contracts. What's more, why was UK taxpayers' money being used to fund these projects in the first place?
Why in 2005, for instance, did Defra pay Teri for a study designed to help the Indian insurance industry make money out of the risks of global warming? Why was the Foreign and Commonwealth Office (FCO) sponsoring a study into how Indian industry could make billions out of "carbon credits", paid by Western firms under the bizarre UN scheme known as the Clean Development Mechanism?
Typical of this curiously opaque world was a payment by Defra to fund the work of an unnamed "head of unit" on something called the IPCC Synthesis Report, of which Dr Pachauri was co-editor. This money was paid to Cambridge University (department unnamed), to be forwarded to Teri Europe, then sent on to the anonymous recipient in Delhi, whose email address was Teri India. On one part of the Defra website this payment was given as £30,417. However, the same Defra report to Parliament which had under-declared the payment to the IPCC's working group now gave this payment as only £5,800. (The IPCC itself meanwhile paid Teri a further £400,000 for its work on the Synthesis Report, although it was only 52 pages.)
The same Defra report to Parliament includes a whole string of other climate-change-related projects, covering three pages, many just as mysterious.
Why, for instance, have UK taxpayers shelled out £239,538 to unnamed recipients for a study of "Climate change impacts on Chinese agriculture"? Or £230,895 for a "research programme on climate change impacts in India"? Or £57,500 on the "Brazilian proposal support group"?
The largest single payment on Defra's list, and almost the only recipient identified, was £13,315,168 given to the Hadley Centre itself for its Climate Predictions Programme. This is just a tiny part of the money UK taxpayers have been contributing for years to assist the work of the IPCC: the Hadley Centre alone has been handed £179 million.
A key player in the setting up of the IPCC in 1988 was Dr John Houghton, then head of the Met Office. He persuaded Mrs Thatcher to fund him in launching the Hadley Centre in 1990, which has played a central role in the IPCC ever since. Part of the price we pay for Hadley exercising such disproportionate influence in the IPCC is that Britain has made a similarly disproportionate contribution to the cost of running the panel's operations.
Then why should DfID have paid £30 million to assist "climate change adaptation in Africa"; or £2.5 million for the same in China? Why in 2002 should UK taxpayers have given £200,000 to pay for delegates from developing nations to attend a "Rio Earth Summit" conference in Johannesburg, and another £120,000 for green activists to attend the same shindig - let alone £10,000 for a "workshop on women as 'sacred custodians' of the Earth", to "explore the spiritual, religious and philosophical views concerning women and ecology and the policy implications of these belief systems"?
Only rarely do the government departments funding all these shadowy activities shout pubiicly about how they are spending our money - as when last September DfID's Douglas Alexander was happy to get publicity for flying to Delhi to give Dr Pachauri £10 million to pay for his institute to examine how India's poverty could be reduced by "sustainable development".
Similarly, in 2008, our then energy minister Malcolm Wicks flew to Japan to boast that the UK was "the world's largest donor" to the Renewable Energy and Energy Efficiency Partnership, pledging another £2.5 million of taxpayers' money, on top of £9 million Britain had already paid into this scheme since its launch in 2003. Again, more than one ministry is responsible for funding this programme, as when DfID pays for a "research agenda on climate change and development", while the FCO sponsors yet another study into "clean development mechanisms".
Contemplating the impenetrable maze of payments made by various ministries to the UN, the EU, banks, research institutes, teams of academics, NGOs, environmental and industrial lobby groups and "charitable foundations" - often through chains of "funding vehicles" which may give only the most nebulous idea of their purpose - we can get little idea what is the total amount of taxpayers' money flooding out from all our different branches of officialdom. The ministries involved have not seemed exactly keen to help sort out all these mysteries and confusions. What does seem clear is that our Government doesn't really want us to know all the sums involved, who many of the recipients are or why most of these payments are being made in the first place.
Her Majesty's Revenue & Customs publishes an interesting note on the Money Laundering Regulations. This lists 26 "suspicious indications" which should attract attention to the possibility that a financial transaction might need investigating. These range from "checking identity is proving difficult" or "reluctance to provide information requested" to "unnecessary routing of funds through third parties" and "transactions having no purpose" or "which seem to involve unnecessary complexity". Any such "suspicious indications", we are told, should prompt the filling in of a "101 form" to report dubious financial dealings to the authorities. But a good many of them would seem to apply only too neatly to the veil of obscurity our Government draws over the astronomical sums it is paying out in support of its religious belief in "climate change".
en Follow the money: BBC exposed in biggest climate racket on planet
Climategate
2010-02-12 en
Follow the money: BBC exposed in biggest climate racket on planet
The world is learning fast that climate pseudo-science is fraught with fraud.
The best way to go to the heart of any moneymaking scam is to follow the money.
Let's go on a journey from the toilet of the United Nations to the BBC's top floor.
CFP Canada Free Press
2010-02-20 en
The Multi-Billion Dollar Global Warming Fraud
The IPCC data, released periodically in reports purporting to be the work of some 2,500 scientists from around the world, were actually based the handiwork of a few academic centers such as the Climate Research Center (CRU) at East Anglia University in England, Penn State University, the National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, and climate modeling from the Lawrence Livermore National Laboratory in California.
Other participants in the fraud were NASA's Goddard Institute and NOAA, both of whom produced claims, predictions, and questionable data to support "global warming."
In the U.S. alone, I have heard figures in the area of $50 billion that have been spent on "climate change" over the course of administrations dating back to Clinton. In England, between 2006 and 2008, the government spent the equivalent of nearly $14 million (U.S.) on publicity stunts to convince Brits that global warming was real.
The climate change fraud also affected major U.S. corporations, none of whom wanted to appear to be opposed to it. However, on Tuesday, February 16th, BP America, Conoco Phillips, and Caterpillar all announced they were dropping out of the Climate Action Partnership that advocated energy-rationing. Some of the millions squandered on various global warming and "environmental" projects and groups came from the bottom line of corporations across the nation.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie Jena
2016-03-02 de
Fünf vermögende Umweltaktivisten, die von der globalen Erwärmung
profitieren
Umweltaktivisten lieben es, Skeptikern vorzuwerfen, Geld zu verdienen durch das Verhindern von Gesetzen bzgl. der globalen Erwärmung.
Aber genau die gleichen Grünen sind es, die sehr viel Geld mit der Befeuerung des Alarmismus' der globalen Erwärmung machen.
Vor ein paar Tagen hat das FBI sogar ein Programm grüner Energie zu Fall gebracht, das die Steuerzahler 1,4 Millionen Dollar gekostet hätte.
Zählt man nur das Geld in Privateigentum, stellen Umweltgruppen ihre Gegner weit in den Schatten.
Gegner des Aktivismus' bzgl. der globalen Erwärmung machen jährlich nur 46 Millionen Dollar locker, gegeben von 91 konservativen Think Tanks.
Das ist etwa sechs mal weniger als das Budget von Greenpeace im Jahre 2011 in Höhe von 260 Millionen Dollar, und Greenpeace ist nur eine von vielen Umweltgruppen.
Al Gore
Der Aktivismus bzgl. derglobalen Erwärmung des ehemaligen Vizepräsidenten hat geholfen, das Vermögen seines Netzwerkes von 700.000 Dollar im Jahre 2000 bis zum Jahr 2015 auf einen geschätzten Wert von 172,5 Millionen Dollar zu bringen.
Gore sowie der ehemalige Chef von Goldmann Sachs Asset Management erzielten zwischen 2008 und 2011 Profite in Höhe von 218 Millionen Dollar, und zwar durch ein Kohlenstoffhandel-Unternehmen das sie mit gegründet hatten.
Elon Musk
Dieser Milliardär sitzt einer Reihe von Unternehmen vor wie z. B. Tesla Motors und SolarCity, welche sich in Milliarden regierungsamtlicher Subventionen wälzen.
Im Jahre 2014 erhielt Musk 1,4 Milliarden Dollar von den Steuerzahlern in Nevada, um eine "Gigafabrik" zu errichten für sein Elektrofahrzeug-Unternehmen Tesla Motors.
SolarCity erhielt ebenfalls große Summen, um nach Nevada zu ziehen.
Warren Buffet
Der Milliardär Warren Buffet hat sehr viel in Stromversorgungsunternehmen investiert wie NV Energy und hat auch von der lukrativen grünen Energie profitiert.
Buffets Unternehmen Berkshire Hathaway Energy hat bis zu 30 Milliarden in grüne Energiequellen investiert (hier).
Buffet war federführend bei der Lobbyarbeit bei der Regierung von Nevada bei der Revision von Vorschriften bzgl.
Net-Metering zugunsten der Versorger. Diese eine Änderung der Politik führte dazu, dass der rivalisierende Milliardär Elon Musk etwa 165 Millionen Dollar an einem einzigen Tag verlor.
Vinod Khosla
Der indische Milliardär hat über 1 Milliarde Dollar (hier) seines eigenen Geldes, ebenso wie dasjenige der Regierung, in 50 verschiedene grüne Energie-Startups gepumpt.
Er stand hinter einigen der spektakulärsten Pleiten der Greentech-Industrie.
Trotz dieser wiederholten Flops pumpte er weiterhin Geld in grüne Energie, wie die New York Times schreibt.
James Cameron
Filmregisseur James Cameron hat ebenfalls gewaltig vom Umweltaktivismus profitiert und hat eine lange Geschichte des Grünseins vorzuweisen.
Er hat sich sogar zu der Behauptung verstiegen, dass "wir in einer Weise mobil machen müssen wie während des 2. Weltkriegs", um die globale Erwärmung zu bekämpfen (hier).
Der umweltorientierte Film "Avatar" brachte Cameron über 650 Millionen Dollar ein, was ihn zu einem der reichsten Regisseure aller Zeiten machte mit einem geschätzten Gesamtvermögen in Höhe von 700 Millionen Dollar.
Joanne Nova
de
Climate Money
The US government has provided over $79 billion since 1989 on policies related to climate change, including science and technology research, foreign aid, and tax breaks.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2012-11-06 de
"DIE ZEIT": "Wie guter Journalismus überleben kann" und das Phantom
"Die Klimakrieger"
Entity |
USD |
Quelle |
Greenpeace |
$300m |
2010 Annual Report |
WWF |
$700m |
|
Pew Charitable Trust |
$360m |
2010 Annual Report |
Sierra Club |
$56m |
2010 Annual Report |
NSW climate change fund (just one random govt example) |
$750m |
NSW Gov |
UK university climate fund (just another random govt example) |
$360m |
UK Gov |
Heartland Institute |
$7m |
(actually $6.4m) |
US government funding for climate science and technology |
$7.000m |
Climate Money |
US government funding for "climate related appropriations" |
$1.300m |
USAID |
Annual turnover in global carbon markets |
$120.000m |
Point Carbon |
Annual investment in renewable energy |
$243.000m |
|
US government funding for skeptical scientists |
$ 0 |
|
Kommentar von Dr. Kuhnle:
Prof. Vahrenholt wirkt auf mich sehr authentisch. Sein Buch beweist viel Mut, und ich glaube kaum, dass die Reaktionen darauf für ihn immer nur angenehm sind. Ihm als Motiv eine Nähe zum Ölkonzern Shell zu unterstellen ist völlig unlogisch.
Der niederländisch-britische Konzern hat sehr enge Verbindungen zum WWF.
Gründungspräsident des WWF war der niederländische Prinz Bernhard, der den Shell-Konzern als wichtigstem Geldgeber an den WWF gebunden hat.
Der damalige Shell-Boss J.H. Loudon wurde dann Nachfolger als WWF-Präsident und war gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender von Shell.
Auch heute noch ist Shell ein WWF-Sponsor, auch in Sachen Klimaschutz mit dem der WWF erhebliche Umsätze akquiriert.
Für Shell hat sich dieses Engagement immer bezahlt gemacht.
Die Ölkonzerne können mit dem Klimawahn sehr gut leben und schaffen sich sogar neue einträgliche Geschäftsfelder.
So betreiben alle Ölkonzerne heute auch Raffinerien für Biokraftstoffe.
Mit Leuten, wie Prof. Vahrenholt, die gegen den Strom schwimmen kann man niemals Geld verdienen. Gewinne werden nur in Strömungsrichtung erzielt.
Daher sind die meisten Klimarealisten nicht nur deswegen Rentner, weil sie sonst Repressionen ausgesetzt wären, sondern auch weil sie Zeit haben und diese meist kostenlos spenden, um die Menschen aufzuklären. Die Zeitungen, denen das Wasser bis zum Hals steht, ist dies wohl heutzutage zu riskant. Sie vernachlässigen damit ihren Auftrag und machen sich letztlich überflüssig.
Umfassende Informationen findet man leider nur noch im Internet.
Liebe EIKE-Rentner: Vielen Dank für euer Engagement! Ihr seid wichtig!
Quelle / Source:
JoNova
2012-02-18 en
"Fakegate: the smog blog exposes irrational rage, innumeracy, and
heartland's efficient success"
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-02-23 de
Wie die Steuerquelle mit CO2 ans Sprudeln kam
Erstens: Die Medien wurden mit Katastrophenszenarien versorgt
Als Erstes wurden die Medien mit Katastrophenszenarien versorgt:
Schlechte Nachrichten verkaufen sich einfach besser als die Nachricht: Alles ist gut.
Zweitens: Eine Zertifikatsbörse wurde ins Leben gerufen
Dann wurden eigens Gesetze erschaffen, eine Zertifikatsbörse ins Leben gerufen:
Industrien, die viel CO2 ausstießen, mussten Zertifikate erwerben, die ihnen erlaubten, eine bestimmte Menge CO2 auszustoßen.
Wer weniger ausstieß, konnte seine Zertifikate an andere mit mehr Ausstoß verkaufen.
Damit ändert sich zwar unter dem Strich die Menge des ausgestoßenen CO2 nicht, aber da bei jedem Handel Provision fällig wurde, verteuerte das die Produkte,
machte Friedensnobelpreisträger (!) Al Gore zum Zertifikatsmillionär
und die Luft kein bisschen besser.
Ein moderner Ablasshandel
Eine schwerwiegende Folge dieses modernen Ablasshandels war, dass sich CO2 ausstoßende Industrien in diejenigen Staaten verlagerten, die das Kyoto-Protokoll zur Senkung der CO2-Emissionen nicht ratifiziert hatten - in die USA, Indien und China, um Beispiele zu nennen.
Konkret ist in Mülheim/Ruhr das Siemens Dampfturbinen- und Generatorenwerk betroffen.
Eine konkurrierende Fertigungsstätte steht in Charlotte/USA.
Sollte Siemens tatsächlich eines Tages Arbeitsplätze in MH abbauen, juchhu.
Dann wären unsere Klimaziele gerettet! Das CO2 entstünde dann - woanders.
Die Arbeitsplätze allerdings auch.
Da in den USA das geniale Geschäftsmodell AGW zwar ersonnen wurde, die USA aber keinerlei Ziele ratifiziert haben, (unterschrieben - ja; rechtlich verpflichtend=ratifiziert - nein) sank dort das Interesse an den Zertifikaten,
weshalb die Klimabörse in Chicago geschlossen wurde.
Steuern
Dennoch ist es für jede Regierung verlockend, mit Hinweis auf die Schuld des einzelnen Menschen, ihn mit Steuern und Gebühren zu belasten und Gesetze zu erlassen, die Geld in die maroden Staats-Kassen spülen.
In Deutschland wurde 2014 eine Rekordsumme an Steuern eingespielt.
So betrug das Aufkommen an der MWSt nur aus der EEG-Umlage allein in 2014 rund 1,6 Milliarden €.
de
Klimaskeptiker Info
2010-03-05 de
Großkonzerne bereichern sich am Emissionsrechtehandel
Der Handel mit Emissionsrechten ist der zentrale politische Hebel, mit dem die Emssion der vermeintlich klimawirksamen "Treibhausgase" wie CO2 beschränkt werden soll.
Das System scheint aber gegenwärtig vor allem zur Bereicherung von Großkonzernen zu führen.
Die großen Konzerne sind unter den momentanen Rahmenbedingungen in der Lage, viel Geld mit schierem Nichtstun zu verdienen, berichtet AFP.
Da die Emissionsrechte, die an die Industrie vergeben wurden, wegen der globalen Wirtschaftskrise nicht gebraucht wurden, verfügen die Konzerne jetzt über riesige Buchwerte, da die Emissionszertifikate handelbar sind.
Der Wert der Emissionsrechte ist zwar vom Höchststand Mitte 2008 (rund 30 Euro je Tone CO2) auf gegenwärtig etwa 13 Euro je Tonne gefallen.
Aber "gebunkerte" Zertifikate verringern den Anreiz für Investitionen in Effizienzverbesserungen (und damit Emissionsreduktionen).
Das System hat aufgehört zu funktionieren, bevor es jemals funktioniert hat.
Da CO2 keinen beweisbaren oder gar bewiesenen Einfluß auf Wetter oder Klima hat, ist das ganze System ohnehin überflüssig.
Aber selbst wenn CO2-Emissionen zur Rettung der Welt reduziert werden müßten, stellt sich das gegenwärtige System als untauglich und offenbar von Lobbyisten gesteuert heraus.
Das von den Konzernen verdiente Geld wird der Gesamtheit der Menschen in der eurpäischen Union geraubt, vom Millionär bis zum Hartz-IV-Empfänger.
Das ist nicht nur unnötig, sondern auch und vor allem unsozial. Fazit: Klimaschutz ist überflüssig - dieser Klimaschutz ist eine Katastrophe!
en
France 24
2010-03-05 en
EU's 'carbon fat cats' get rich off trading scheme: study
AFP - Europe's system for industrial carbon quotas has enriched the continent's biggest polluters, with ten firms together reaping permits for 2008 alone worth 500 million euros, a new report revealed.
Dominated by steel and cement makers, the same "carbon fat cats" stand to collect surplus CO2 permits that - at current market rates - could be worth 3.2 billion euros (4.3 billion dollars) by 2012, it said.
This is roughly equivalent to the entire EU investment in renewable energy and clean technology under its economic recovery plan, according to Sandbag, a non-profit group in Britain that analyses carbon market policy.
"The fact that companies are able to make large sums of money for doing nothing highlights that the trading scheme must be reformed and EU climate change target strengthened."
Most of the permits were generated simply because the companies were allocated more free permits than they wound up using, according to the report.
"Little or no actual 'effort' toward emissions reductions need have taken place, yet these companies will be able to literally bank the profits," it said.
.... But low carbon prices give businesses little incentive to develop and install new technologies to slash future emissions.
EurActiv
2010-03-09 de
Stahl- und Zementbranche kassieren Milliarden für
CO2-Emissionszertifikate
Die zehn Unternehmen mit den meisten überschüssigen CO2-Emissionszertifikaten im Rahmen des europäischen Emissionshandelssystems werden in der Handelsperiode 2008-2012 ca. 3,2 Milliarden Euro Gewinn machen.
Dies geht aus einer neuen Analyse von EU-Daten hervor.
EurActiv
2010-03-09 en
Steel, cement to cash free emission permit billions
The ten companies holding the largest number of surplus emission allowances under the EU's cap-and-trade system stand to make a profit of 3.2 billion euros in the 2008-2012 trading period, according to a new analysis of EU data.
EurActiv
2010-03-09 fr
Permis d'émissions gratuits : des milliards pour l'acier et le ciment
Les dix entreprises détenant le plus grand nombre de surplus de quotas d'émissions dans le cadre du système de plafonnement et d'échange de l'UE devraient réaliser un profit de 3,2 milliards d'euros lors de la période d'échange 2008-2012, selon une nouvelle analyse des données européennes.
EurActiv 2008-12-12/2010-01-29
de
EU-Länder schließen Abkommen über Finanzierung von
CO2-Speicherung ab
Der Europäische Rat hat heute (12. Dezember 2008) beschlossen, Technologien zur Abspaltung von CO2 und anschließenden unterirdischen Speicherung mit erheblichen Fördergeldern zu versehen.
Der Abschluss eines Abkommen über die Finanzierung von Kohlekraftwerken, die mit diesen Technologien ausgestattet sind, rückt damit näher.
EurActiv 2008-12-12/2010-01-29
en
EU leaders clinch deal on CO2 storage
financing
A deal on financing coal power plants equipped with technology to capture and store CO2 emissions deep underground edged closer today (12 December 2008) after the European Council decided to give substantial backing to the technology.
Under the deal, national governments will provide 300 million allowances from the "surplus" of the EU Emissions Trading Scheme (EU ETS; see EurActiv Links Dossier) to subsidise the construction of Carbon Capture and Storage (CCS) demonstration plants.
EurActiv 2008-12-12/2010-01-29
fr
Les dirigeants de l'UE concluent un accord sur le financement du
stockage du CO2
Un accord sur le financement des centrales à charbon dotées de la technologie permettant le captage et le stockage souterrain des émissions de CO2 a été décroché après que le Conseil européen a décidé aujourd'hui 12 décembre 2008 de soutenir substantiellement la technologie.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-08-27 de
Bei Medien und der "Münchner Rück" nehmen Naturkatastrophen deutlich zu.
In der Wirklichkeit ist das anders!
Die Medien brauchen Sensationen, am besten Katastrophen, die Münchner Rückversicherung braucht dringend höhere Prämien.
Beide sind daher an Katastrophenmeldungen zur Steigerung von Umsatz und Profit interessiert.
Die jüngsten Wetterkapriolen mit der Folge von katastrophalen Waldbränden u.a. wg. der gewollten Verwahrlosung russischer Wälder und die schlimme Flutkatastrophe im extrem dicht besiedelten Pakistan, bieten nun Geschäftemachern in Medien und Versicherungen viel Raum, um die Angst der Bürger zur Nachrichtenleiche "Klimakatastrophe" neu anzufachen.
So titelte das lokale Qualitätsblatt, Rhein-Neckarzeitung in Heidelberg "Pakistan überflutet, wechselhaftes Wetter in Deutschland - das ist der Klimawandel!", die Leipziger Volkszeitung wolltel es genau wissen und befragte ausgerechnet den Oberlobbyisten der Münchner Rück (jetzt ganz modern: Munich Re) Höppe nach den Ursachen der Naturkatastrophen.
Sie titelte am 24.08.10: , "Naturkatastrophen nehmen drastisch zu", Interview mit Herrn Höppe (Munich Re). Doch die Daten unterstützen dieses marktschreierischen Behauptungen nicht. Was sie zeigen listet EIKE hier auf:
PH: "Die Häufigkeit und die Intensität von wetterbedingten Naturkatastrophen nehmen weltweit gesehen drastisch zu."
Anmerkung EIKE: Die Wetterdienste dieser Welt und selbst das IPCC sehen das ganz anders.
PH: "Sturmschäden ereignen sich zwei- bis dreimal häufiger."
EIKE: Wenn es denn mehr Schäden bei Stürmen gibt, so hat das jedenfalls nichts mit zunehmenden Stürmen zu tun, denn einen solchen Trend gibt es weder in Deutschland noch weltweit.
PH: "Der Klimawandel ist auf jeden Fall ein Hauptverdächtiger.
Das ist zwar nur ein Indizienbeweis, und den hundertprozentigen
Beweis wird man auch nie führen können."
EIKE: Zumindest vor Gericht gilt der alte Grundsatz:
"Ein Verdächtigter ist solange unschuldig, bis er überführt ist"!
Dieser Grundsatz gilt nicht für die Münchner Rück?
Und das, obwohl zugestanden wird, daß '...man den Beweis nie wird führen
können' ??
Auf welcher Basis werden denn da Policen kalkuliert ?
Auf allerlei Vermutungen?
PH: "Aber die Extreme, die wir jetzt überall erleben ... passen genau
zu den Mustern, die wir nach den Klima-Modellen erwarten.
Auch der Bericht des Weltklimarats kommt zu diesen Ergebnissen."
EIKE: Der Weltklimarat kommt zu keinerlei solchen Ergebnissen,
sondern rechnet SZENARIEN für eine virtuelle Zukunft von 100 Jahren!
Was sind die wert? Einige Belege:
IPCC : "In climate research and modelling we should recognize, that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible".
Noch weitergehend ist die Aussage der Direktors vom Hamburger
Max-Planck-Institut Prof. Jochem Marotzke auf dem kürzlich in Bremerhaven
abgehaltenen Wetter-Kongreß:
"Unsere Arbeiten zeigen zum ersten Mal mit einem umfassenden
gekoppelten Klimamodell, dass die Erde bei heutiger Sonneneinstrahlung
und heutiger Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre sowohl
den heutigen Klimazustand als auch den Eisballzustand annehmen kann"
PH: "In Folge der Erwärmung der Weltmeere um etwa ein halbes Grad in
den letzten 30 Jahren vergrößert sich die Verdunstung.
Die wärmere Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen und zu den Kontinenten
transportieren, wo sie dann als Starkniederschläge abregnen."
EIKE: Die Meßdaten belegen das Gegenteil:
PH: "Eine ähnliche Lage hatten wir auch beim Hochwasser im August 2002,
der bislang teuersten Naturkatastrophe in Deutschland.
Es gibt Hinweise, dass solche Wetterlagen bereits häufiger geworden sind."
EIKE: Dazu sagt der Deutsche Wetterdienst ganz was anderes(!)
PH: " ... dass die Anzahl der jährlichen wetterbedingten Naturkatastrophen stark zunimmt und ebenso die Höhe der volkswirtschaftlichen wie der versicherten Schäden."
EIKE: Dabei hat Herr Höppe möglicherweise vergessen, daß sein Kollege T. Grimm auf dem Extremwetterkongreß in Hamburg etwas ganz anderes verlauten ließ.
Mindestens genau so interessant ist es, daß Herr Höppe in einem zum LVZ-Interview parallelen Interview mit der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND den Klimawandel nur am Rande erwähnt, und statt dessen ganz andere Schwerpunkte für die Schadens-Statistiken setzt:
"Daß das Ausmaß der Katastrophen immer drastischer wird, ist eindeutig
zu erklären: Die Bevölkerung ist gewachsen, die Menschen leben
zunehmend in Risikogebieten, zudem sind die betroffenen Sachwerte
heute höher als früher", sagte Höppe.
Und weiter im Text FTD: " ... In den Entwicklungsländern ist die
Bevölkerungszahl in den letzten Jahrzehnten explodiert.
Die Menschen zieht es in die fruchtbaren Küstenregionen, wo sie
als Bauern oder Fischer ihren Unterhalt verdienen können - aber
auch alles verlieren, wenn die Flut kommt.
In den entwickelten Ländern dreht es sich schlicht um höhere
Sachvermögen, wie der Hurrikan KATRINA zeigte, der die US-Küste
2005 heimsuchte."
...und weiter Höppe a.a.O.: "Die Schäden müssen nicht
zwangsläufig zunehmen, wenn man Präventionsmaßnahmen ergreift".
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-12-21 de
Das Klima der Deutschen Bank: Teil einer weltweiten fixen Idee zum Geld scheffeln
Die Mitläufer des Klimawandels, eines bisher noch nie da gewesenen globalen Gedrängels zur Geldvernichtung und des Hungers nach Subventionen, zeigen keine Anzeichen der Ermüdung.
Wie auch immer die Fehlschläge und Einschränkungen des letzten Treffens der UN in Cancun aussehen, die Aussicht, von der Idee der CO2 Energieerzeugung zu profitieren, hat Spekulanten auf der ganzen Welt elektrisiert.
Es scheint, dass dadurch das eigentliche Ziel der UN vernebelt wurde.
Die Ziele bzgl. des CO2 im Kyoto-Protokoll mögen zu verrückt gewesen sein, um von Regierungen übernommen zu werden, aber sie kommen gerade recht für all diese Banken, Solarfirmen, Windturbinenhersteller, [politische] Berater, Landspekulanten, behördliche Manipulierer, Betrüger und Spinner, die darauf abzielen, Klimaänderungen abzuwürgen.
de
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-30 de
Die vielen Pöstchen des Dr. Pachauri! Oder, wie die Klimahierarchie
funktioniert
Alle Menschen in Deutschland konnten kürzlich lernen, wie die angeblich vor der Haustür lauernde Welt-Klimakatastrophe von denjenigen, die dazu ausersehen waren, so präpariert wurde, dass sie ungeniert "wissenschaftskonform", via Medien, weitergereicht werden konnte.
Dazu wurden wir, zum Lernen, u. a. mit dem E-Mail Verkehr der Wissenschaftler von CRU bekannt gemacht, wie auch mit der Affäre Himalaja, wie auch mit der Dokumentation, wie im Dezember 1997 die geladenen Delegationen mittels gefälschter Klima-Reporte animiert wurden, das Protokoll von Kyoto abzusegnen.
Inklusive der Dekuvrierung des gefälschten Hockey-Sticks, wurde nun so viel Material zusammengetragen und so oft bewiesen, wie die benötigten Temperaturkurven "gezaubert" wurden, dass man die Frage stellen muss: "Und wo bleiben die deutschen Medien?" Sie haben ja u. a. die Aufgabe, die Menschen zu informieren? Es gibt von diesen kaum eine Antwort, weil das Faktum der Desinformation als solches üble Erinnerungen an frühere Zeiten weckt.
R K Pachauri Org
en
Memberships and Affilations
Update
EIKE Europäisches Institut fü Klima und Energie Jena
2010-05-14 de
Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!
Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung.
Ambler schlussfolgert: "Für die Öffentlichkeit wird es Zeit, festzustellen, dass sie in höchstem Maße getäuscht wird, und dass sie darauf besteht, dass ihre gesetzgebenden Organe aus einer Politik aussteigen, die keine Auswirkung auf das Klima hat, aber massive Auswirkungen auf ihre täglichen Lebensbedingungen."
en
Update
Rajendra K. Pachauri *1940-08-20 †2020-02-14 |
Dr., Formar IPCC Chairman, PhD in Industrial Engineering and Economics (former railway engineer with no qualifications in climate science) ▶Rajendra K. Pachauri: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Klimaskeptiker Info
2010-03-19 de
UEA verteidigt hohe Gehälter
Die hohen Gehälter sind erforderlich, um sicherzustellen, "Leute von höchstem Kaliber" an die UEA zu binden, sagt der Vizekanzler Prof. Bill Macmillan.
Er selbst erhält ein höheres Gehalt als der Premierminister.
EPD 24
2010-03-19 de
UEA launches staunch defence of staff salaries
The University of East Anglia (UEA) said last night it needed to pay well to "secure people of the highest calibre" as it was revealed that 18 members of staff were paid salaries of more than £100,000 last year.
The then vice-chancellor Prof Bill Macmillan was the top earner, taking home £254,000 in total, including pension payments, during 2008/9.
Prof Macmillan's pay was higher than the £194,250 paid to the prime minister and considerably more than the top public sector salaries in Norfolk.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-01 de
Oxburgh Kommission: Warum Lord Oxburgh das Angebot, die Untersuchungen
zum Verhalten der CRU zu leiten, nicht ausschlagen konnte
Die Oxburgh Kommision wurde von der Universität von East Anglia damit beauftragt, die unter dem Begriff ClimateGate bekannt gewordenen - von der Climate Research Unit CRU angewandten - Praktiken zu untersuchen.
Auch diese Kommission ermittelte - wie schon ihre parlamentarische Vorgängerin- sehr oberflächlich und unter höchstem Zeitdruck.
Sie kam auf nur 5 Seiten - wie erwartet - zu einem völligen Freispruch der CRU und ihrem Chef Phil Jones.
Sofort wurde dieser Freispruch von den Klimaalarmisten in aller Welt als Beweis dafür geltend gemacht, dass es bei der Ergebnisfindung der CRU mit rechten Dingen zugegangen wäre.
Auch das Bundesumwelt-Ministerium sieht sein unendliches Vertrauen in die von der CRU maßgeblich beeinflussten Ausführungen des IPCC bestätigt und teilt dies so einem Petenten mit.
Nun war der Vorsitzende dieser Kommission Lord Oxburgh nicht nur höchst oberflächlich sondern auch alles andere als unvoreingenommen.
Er selbst hat, wie sich jetzt herausstellte, massive finanzielle Interessen zur Fortführung des Klimaalarmismus, aufgrund seines großen Engagements in britische und italienische Windkraftanlagenhersteller.
Sichern die ihm doch reichliche Gewinne.
Aber nur dann, wenn alles so schön weiterläuft wie bisher.
Zuvor war er Vorsitzender von Shell UK. Thomas Fuller von San Francisco Environmental Examiner hat sich die Geschäfte von Lord Oxburgh deshalb einmal genauer angesehen.
Dabei sind ihm merkwürdige Zusammenhänge aufgefallen.
Examiner
2010-04-25 en
Global warming: The Oxburgh Inquiry was an offer he couldn't refuse.
The Climatic Research Unit at East Anglia University has published science that was integral to the decision of the EU and the UK to implement immediately programs subsidizing the installiation of green energy generation systems.
Those subsidies amounted to approximately $50 billion U.S. dollars in 2008 alone.
Organised crime has already moved to profit from these subsidies, which appear to lack adequate controls to prevent misuse.
When the authorised leak of emails and documents resulted in the Climategate scandal of November 2009, it caused considerable havoc in stock market prices of green energy companies, especially when it was followed by Copenhagen, a cold winter, and scandal in carbon certificate trading.
East Anglia University commissioned an investigation into the practices of its research unit and asked Lord Oxburgh to chair the panel.
Lord Oxburgh is chairman of Falck Renewables, a manufacturer of windfarms and the UK subsidiary of The Falck Group, a Milan-based manufacturer.
A sister company of Oxburgh's Falck Renewables, Actelios, is publicly traded and had suffered serious falls in its stock price during the period of Climategate, etc.
Lord Oxburgh's company, its parent and more than one of its sister companies have had organised crime activities surrounding their acquisition of property and installation of green energy systems.
The green energy industry, organised crime investors, Falck Renewables and its parent and sister companies stood to benefit from an investigation the results of which did not overturn the science findings of CRU.
The investigation by Lord Oxburgh was perfunctory.
The report was 5 pages.
It interviewed no-one who was not employed by the University.
It reviewed 11 papers that were not part of the Climategate controversy.
Those papers were selected either by the University itself or a committee of the Royal Society on which Phil Jones, director of CRU, was a member.
Times Online
2010-03-22 en
Lord Oxburgh, the climate science peer, 'has a conflict of interest'
A member of the House of Lords appointed to investigate the veracity of climate science has close links to businesses that stand to make billions of pounds from low-carbon technology.
Lord Oxburgh is to chair a scientific assessment panel that will examine the published science of the Climatic Research Unit at the University of East Anglia.
Guardien CO UK
2005-06-15 en
'The boat is sinking'
As our appetite for oil hastens climate change, who will speak out for the alternatives? One possible champion is Lord Ron Oxburgh, the distinguished geologist who also happens to be chairman of Shell. He tells Aida Edemariam why the time for complacency is over.
Presseurop / International Herald Tribune Paris
2009-12-16 de
Grüne Energie: Die Masche mit dem Wind
Windfarmen führen den europaweiten Vorstoß für saubere Energie an und müssten eigentlich über jeden Tadel erhaben sein.
Doch wenn es um sechs Milliarden Euro an EU-Subventionen und lokale Vergünstigungen für erneuerbare Energiequellen geht, zieht die umweltfreundliche Industrie schnell alle möglichen grünen Schwindler an.
Ein Bericht des International Herald Tribune.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-03-08 de
Al Gore: Macht oder die Verquickung von Geld und Politik
Die Macht oder die Mächtigen, wer sind sie und wieso konnten sie soweit kommen?
Das ist eine Fragestellung, für die es sich lohnt eine Antwort zu suchen.
Das Zusammenspiel von Geld und Politik war und ist in der Geschichte der Menschheit stets allgegenwärtig.
In diesem Zusammenhang gibt es unzählige Beispiele und es ist nicht verwunderlich, dass auch heute manche von einem Teil der Gesellschaft so sehr gehuldigten Persönlichkeiten in dieser Beziehung keine Ausnahmen darstellen.
Eine wichtige Persönlichkeit, die sehr viel in der jetzigen Umweltschutzpolitik bewegt hat und sich zudem auf der Weltbühne einen großen Namen gemacht hat, ist der frühere Vizepräsident Albert Gore Jr., bekannt als Al Gore.
Klimaskeptiker Info
2010-04-28de
Al Gores Antrieb ist sein Profit
Al Gore ist einer bekanntesten Akteure im weltweiten Klima-Theater, der nicht müde wird, der Welt die bevorstehende Klimakatastrophe zu predigen (CAGW).
Einer Diskussion mit bekannten, wissenschaftlich bewanderten Skeptikern wie Lord Mockton ist er dagegen beständig ausgewichen.
Was treibt diesen Mann dazu, dauernd über wissenschaftliche Themen zu reden, von denen er rein gar nichts versteht?
Die Antwort ist so einfach wie naheliegend: Geld.
Gore ist Mitgründer von "Generation Investment Management", das Kohlenstoff-Ablässe zweifelaften Wertes verkauft, mit denen reiche Umweltverschmutzer ihre Emissionen mit reinem Gewissen fortsetzen können.
Die Klimagesetzgebung, die Gore und Obama so schnell wie möglich in Kraft setzen wollen, wird gewaltigen wirtschaftlichen Schaden anrichten, aber ihre Architekten mächtig und reich machen, darunter auch Al Gore.
Albert Arnold (Al) Gore |
American environmental activist former Vice President of the United States (from 1993 to 2001 under President Bill Clinton) former journalist. ▶Albert Arnold (Al) Gore: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-11-18 en
Dr. James Hansen's growing financial scandal, now over a
million dollars of outside income
It seems esteemed NASA astronomer turned climatologist turned paid activist Dr. James Hansen of the Goddard Institute for Space Studies (GISS) has not been reporting some income that he is required by law to do.
How long will NASA continue to look the other way?
NASA records released to resolve litigation filed by the American Tradition Institute reveal that Dr. James E. Hansen, an astronomer, received approximately $1.6 million in outside, direct cash income in the past five years for work related to - and, according to his benefactors, often expressly for - his public service as a global warming activist within NASA.
This does not include six-figure income over that period in travel expenses to fly around the world to receive money from outside interests.
As specifically detailed below, Hansen failed to report tens of thousands of dollars in global travel provided to him by outside parties - including to London, Paris, Rome, Oslo, Tokyo, the Austrian Alps, Bilbao, California, Australia and elsewhere, often business or first-class and also often paying for his wife as well - to receive honoraria to speak about the topic of his taxpayer-funded employment, or get cash awards for his activism and even for his past testimony and other work for NASA.
James (Jim) E. Hansen |
Dr., Former Head of NASA Goddard Institute for Space Studies
in New York City
He also serves as Al Gore's science advisor
▶James (Jim) E. Hansen: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung) ▶Ausschluss und Maulkorb für Kritiker (Das renommierte amerikanische Museum für nationale Geschichte (AMNH) in New York Opfer des Klimakriegs) |
|
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2015-04-27 de
USA: Die Finanzierung der Klimakrise GmbH
Einführung von CFACT: Der leitende politische Berater bei der Denkfabrik CFACT Paul Driessen umreißt im folgenden Beitrag sechs Strategien, mit denen die Obama-Administration den Klimawandel dazu nutzt, Amerika "fundamental zu transformieren".
Sie greifen Abweichler an, versuchen skeptische Vorträge zu zensieren und Schlimmeres.
Die Klimaangst wird dazu missbraucht, den Menschen ihre Freiheit zu nehmen und die Regierungen immer mächtiger zu machen.
CFACT
2015-04-23 en
Financing Climate Crisis, Inc. - Climate fear is being used to take away
human freedom and empower governments
Einführung von CFACT: Der leitende politische Berater bei der Denkfabrik CFACT Paul Driessen umreißt im folgenden Beitrag sechs Strategien, mit denen die Obama-Administration den Klimawandel dazu nutzt, Amerika "fundamental zu transformieren".
Sie greifen Abweichler an, versuchen skeptische Vorträge zu zensieren und Schlimmeres.
Die Klimaangst wird dazu missbraucht, den Menschen ihre Freiheit zu nehmen und die Regierungen immer mächtiger zu machen.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-04-19 de
Eine wenig noble Einigkeit
Man hört, dass Julia Gillard [die australische Premierministerin, A. d. Übers.]glücklich ist, das CSIRO, das Bureau of Meteorology und die australische Academy of Science auf ihrer Seite hat, während sie ihre Pläne für eine Kohlenstoffsteuer verfolgt.
Natürlich ist sie das! Sie und ihr Vorgänger haben sie gekauft.
Und sie haben sie für einen guten Preis gekauft.
Während der letzten Jahre haben sie von ihrem (Gillards) Department of Climate Change (DCC) 27 Millionen [australische] Dollar als Forschungszuwendungen erhalten.
Dies ist eine gute Ausbeute an Zuwendungen für die Klimawissenschaftler, die bei CSIRO und dem Büro beschäftigt sind und die die Mehrheit aller in Arbeitsverhältnissen stehenden Klimawissenschaftler stellen.
JoNova
2011-04-15 en
Professor points out, it's a less-than-nobel consensus
We hear that Julia Gillard is happy to have the CSIRO, the Bureau of Meteorology and the Australian Academy of Science on her side while making her arguments for a carbon tax.
Well of course she is.
She and her predecessor bought them.
And bought them but good.
Over the last couple of years her Department of Climate Change (the DCC) gave them 27 million dollars in the form of research grants.
That pays a fair swag of the salaries of the CSIRO and Bureau climate scientists who make up the majority of all employed climate scientists in Australia.
The Political Class
2010-04-27 en
$10 Trillion dollar per year scam. The Chicago Climate Exchange.
What role did Barack Obama, Al Gore, Fannie Mae, Gold Sachs, and a former Enron employee have in creating a commodities exchange?
One that trades in something that has no value.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-05-25 de
Die 10 Billionen Dollar Gelddruckmaschine im Handel mit
Emissionsrechten: Die Chicago Climate Exchange (CCX)
Die Chicagoeer Emissionsrechte Börse CCX gibt sich selbst als "Nord-Amerikas einziges Emissionsrechtesystem für alle sechs Treibhausgase" aus.
Bei ihrer Gründung im Jahre 2003 wurde die Chicago Climate Exchange (CCX) das erste Handelsunternehmen der Welt für CO2-Emissionen, eingerichtet, alle Transaktionen zu regulieren, die unter Arbeitsplänen zu Emissionsrechten entwickelt wurden, um Treibhausgas-Emissionen von US-Unternehmen einzuschränken und zu besteuern.
DiscoverTheNetwork
en
CHICAGO CLIMATE EXCHANGE (CCX)
When it was launched in 2003, the Chicago Climate Exchange (CCX) became the world's first carbon-emissions trading company, equipped to regulate all transactions made under cap-and-trade energy plans designed to restrict and tax greenhouse gas (GHG) emissions produced by U.S. companies.
Quellen / Sources
Fox News
2010-03-25 en
Obama Years Ago Helped Fund Carbon Program He Is Now Pushing Through
Congress
In 2000 and 2001, while Barack Obama served as a board member for a Chicago-based charitable foundation, he helped to fund a pioneering carbon trading exchange that is likely to fill a critical role in the controversial cap-and-trade carbon reduction scheme that President Obama is now trying to push rapidly through Congress.
During those two years, the Joyce Foundation gave nearly $1.1 million in two separate grants that were instrumental in developing and launching the privately-owned Chicago Climate Exchange, which now calls itself "North America's only cap and trade system for all six greenhouse gases, with global affiliates and projects worldwide."
Chicago Breaking Business
2010-04-30 en
ICE buys Chicago Climate Exchange
An Atlanta-based competitor to CME Group Inc. said Friday it has agreed to pay $604 million for Climate Exchange PLC, the London-based operator of the Chicago Climate Exchange and Chicago Climate Futures Exchange -- pioneers in emissions trading.
The deal by IntercontinentalExchange, known as ICE, also includes the European Climate Exchange.
The deal is a milestone for Chicagoan Richard Sandor, Climate Exchange chairman, who said the acquisition makes "strategic sense."
ICE had bought a 4.8 percent stake in the exchange last year, and already provides an electronic trading platform and clearing services.
de | en | fr |
---|---|---|
Globale Politik | Global politics | Politique globale |
Emissionsrechtehandel | Emissions trading | Bourse du carbone |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-12 de
Jedem das Seine: Ruhiger "Tag der Umwelt", fette Jahresgehälter
für Umweltschützer
Die Jahresgehälter 2009 der Präsidenten folgender Nichtregierungsorganisationen in den USA betragen:
Das Umweltschutzgeschäft blüht und ist zum Big Business aufgestiegen, zum großen Geschäft für Aussteiger! Wie hoch mögen die Gehälter in Deutschland sein? Jedenfalls, für einige Leute gilt: Der Umwelttag ist Zahltag!
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2018-11-09 de
Klimaalarm bequem per Internet buchen
Die Rollen in der Klimadebatte sind klar verteilt:
Die Bösen
Die 'Bösen' sind all jene, die den schrillen Alarmtönen der medialen Führungsriege nicht bedingungslos folgen wollen.
Die Guten
Die 'Guten' sind diejenigen, die die gesamte Weltwirtschaft zur vermeintlichen Rettung des Planeten auf den Kopf stellen und das Vermögen von grundauf umverteilen wollen.
Die heimlichen Profiteure
Die heimlichen Profiteure dieser Revolution halten sich dabei dezent im Hintergrund und erfreuen sich an Milliarden-schweren Subventionen aus der Steuerzahlerkasse.
Vermögende Aktivisten
Wenig bekannt ist, dass vermögende Aktivisten enorme Summen in die Klimaalarm-Lobbyarbeit stecken und auch langwierige gerichtliche Auseinandersetzungen üppig finanzieren.
Die Hintermänner
LifeZette berichtete am 29. August 2018 über eine neue Analyse, die die Hintermänner solcher Aktivitäten in den USA benennt:
Deep-pocketed global warming activists have been pouring big bucks into attorneys general's offices to pay for lawyers to advance their agenda and use the powers of the law to take actions they never could achieve alone, according to a new report.
Released Wednesday by the Competitive Enterprise Institute (CEI),
the 56-page document dubbed "Law Enforcement for Rent" paints a damning view of the cozy relationship between environmental activists and Democratic attorneys general in several states that have pulled off an end run around the democratic process - grabbing resources they have not been able to get from lawmakers.
Martin Neukom Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen
Am 26. August 2018 berichtete die Limmataler Zeitung über eine aggressive Klimapolitik der Grünen in der Schweiz:
Kantonsräte und Kantonsrätinnen der Grünen haben die heisse Sommerzeit genutzt, um gleich ein ganzes Dutzend Vorstösse zum Klimawandel auszuarbeiten.
Gefordert werden unter anderem
Steuerrabatte für Wenigfahrer,
die Einreichung einer Standesinitiative beim Bund zur Einführung einer Kerosinsteuer
und die Festschreibung des Klimaschutzes in der Kantonsverfassung.
Zudem erkundigen sie sich in verschiedenen Anfragen zu Folgen von «Sturm- und anderen klimabedingten Schäden im Wald» und den Folgen von Hitze und Trockenheit im Sommer 2018.
Martin Neukom, Kantonsrat und Regierungsratskandidat der Grünen, sagt auf Anfrage, dass man die Vorstösse bewusst gleichzeitig eingereicht habe.
«Wir haben innerhalb der Fraktion festgestellt, dass aktuell etliche Ideen für Vorstösse im Zusammenhang mit dem Klimaschutz vorhanden sind.»
[...]
Der 32-jährige Spezialist für Solartechnologie hat den Klimaschutz zu seinem wichtigsten Wahlkampfthema erkoren.
Dass die Grünen sich stark für den Klimaaktivismus einsetzen ist nichts Neues.
Der Name des Grünen-Politikers lässt jedoch aufhorchen.
Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom
'Neukom' ist kein alltäglicher Name.
Ob es da einen Zusammenhang zwischen dem Zürcher Martin Neukom (32) und dem Berner Klimawissenschaftler Raphael Neukom (39) gibt?
Raphael hat Betriebspraktika bei Versicherern wie Münchener Rück und Swiss Re absolviert, aber auch wichtige Papers zur vorindustriellen Klimageschichte Südamerikas geschrieben.
Wahrscheinlich gibt es keinen familiären Zusammenhang.
Aber wenn es ihn gäbe, sollte man ihn kennen, denn Raphael ist an wichtigen wissenschaftlichen Studien beteiligt, deren Ergebnisse für Martin außergewöhnlich wichtig wären...Nur mal so als Beispiel.
Mojib Latif und Kollegen
Man weiß leider viel zu wenig über den Hintergrund einiger Akteure in der Klimadebatte.
Wieviel verdienen eigentlich Mojib Latif und Kollegen mit den unzähligen Auftritten in den Medien, bei Sparkassenfesten und Konferenzen?
Sie können Latif nämlich für Ihre Veranstaltung ganz einfach über das Internet buchen.
Wenn die Kasse stimmt, kommt er sicher vorbei.
Agenturen
Gelistet ist er bei vielen Agenturen, z.B. Econ, London Speaker Bureau, Referentenagentur Bertelsmann, Celebrity Speakers, Redner und Perspektiven und vielen mehr.
Als Klimawarner spielt er seine Rolle ausgezeichnet und wird dafür vermutlich gut bezahlt.
Interessenskonflikt ?
Ein möglicher Interessenskonflikt bei seiner wissenschaftlichen Arbeit?
Wie würden die Kunden wohl reagieren, wenn er relativierender auftreten würde?
Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass dies nicht allzu gut für das Geschäft wäre.
Klimaalarm bequem per Internet buchen |
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |