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EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-09-14 de
IPCC Chef Pachauri: - der nächste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird sogar noch politischer sein.
In einem Aufsehen erregenden Interview (3.9.10) mit der Times of India bekräftigte der Multifunktionär und (Noch-) Chairman des IPCC Dr. Pachauri, dass der nächste IPCC Bericht noch viel politischer wird als er letzte.
Er widerspricht damit aus eigener Macht heraus der dringenden Mahnung vieler Wissenschaftler aus den eigenen Reihen, wie auch des Interacademy Council, die das IPCC heftig anmahnten, wieder zur Wissenschaft zurückzukehren und politische Spekulationen und Empfehlungen zu unterlassen.
Dass Pachauri dies nicht befolgt, sondern weiter Ideologie verbreiten will, nimmt dem IPCC jede Glaubwürdigkeit.
⇒ Google en "Medieval warm period redux" portugal
Watts Up With That? (Antony Watts)
2010-10-22 en
Mike Mann's "secret" meeting on the Medieval Warm Period
Comments:
"Who controls the past controls the future: who controls the present
controls the past." - George Orwell, '1984'
"Thank you for attending. We, and our media, await your MWP peer-reviews."
So... first they decided to hide the decline ... and now they have moved to hiding the meeting to hide the decline
This is not a secret meeting, but it is odd that it wasn't reported,
given the high profile of the issues under discussion.
This is very much a political meeting, getting their story straight
in readiness for the next IPCC report.
Long live the Medieval Warm Period!
It really bugs the Hockey Team.
All of this effort, to prove something didn't exist.
Presumably there will be new papers issued shortly, with authors
from the Portugese juncket, but actually written by eager idiots
from the same faculties as other Team players, keen to make a name for
themselves.
I dislike conspiracy theories.
Unfortunately, every once in a while a conspiracy theory turns out
to be true.
These people are just MWP deniers.
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Klima Geschichte Die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit |
Climate History Medieval Warm Period and the Little Ice Age |
Histoire du climat L'optimum climatique médiéval et le petit âge glaciaire |
Watts Up With That? (Antony Watts)
2011-03-28 en
Yeah, that's gonna work
The European Commission on Monday unveiled a "single European transport area" aimed at enforcing "a profound shift in transport patterns for passengers" by 2050.
The plan also envisages an end to cheap holiday flights from Britain to southern Europe with a target that over 50 per cent of all journeys above 186 miles should be by rail.
Top of the EU's list to cut climate change emissions is a target of "zero" for the number of petrol and diesel-driven cars and lorries in the EU's future cities.
Siim Kallas, the EU transport commission, insisted that Brussels directives and new taxation of fuel would be used to force people out of their cars and onto "alternative" means of transport.
"That means no more conventionally fuelled cars in our city centres," he said. "Action will follow, legislation, real action to change behaviour."
Quelle / Source:
Weltwoche Online / Alex Reichmuth
2010-10-06 de
Klimaketzerin gebodigt
In Deutschland überrascht eine Politikerin mit klimaskeptischen Aussagen.
Die Diskurspolizei greift sofort ein und macht sie mundtot.
Die Überraschung in Deutschland war gross, als Marie-Luise Dött vor einigen Tagen an einer Veranstaltung sagte, sie betrachte Klimaschutz als eine Ersatzreligion.
Dött ist nicht irgendeine Klimaskeptikerin, sondern die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.
Auf der Pressekonferenz am 26.7.2011 hat der DWD abermals eine effekthaschende Grafik eingestellt, die den eigenen Daten widerspricht, mit Wissenschaft nichts zu tun hat und stattdessen eine gefahrvolle Erwärmung impliziert, die in der Realität nirgendwo zu sehen ist (nicht existent). Im Text wird in bekannter Weise einfach postuliert, dass ein weiterer CO2-Ausstoß zwangsläufig zu einer Erwärmung führen muss, mit all den Science Fiction-Horrorszenarien, wie sie die Welt bei der vermeintlichen Himalaya-Gletscherschmelze erleben durfte, mit dem Untergang ganzer Landstriche, etc. Mit der Realität hat all dies nichts zu tun und mit Wissenschaft erst recht nicht. Kein Wort davon, dass kein einziger Versuch einen CO2-Treibhauseffekt beweisen kann. Der DWD, der oft genug nicht einmal das Wetter für die nächsten zwei Tage richtig vorhersagen kann, ist sich in der Vorhersage für die nächsten 90 Jahre ganz sicher. Alles soll Fakt sein, daran lässt der DWD keinen Zweifel. Durch seine Darstellung gelingt es dem DWD, die seit dem Jahre 2000 anhaltende Abkühlung vor der deutschen Bevölkerung weiter zu verbergen. |
Wir zeigen hier, was laut DWD eigentlich jeder wissen sollte. Die Temperaturkurve Deutschlands seit 1999. Von einer Erwärmung kann nun, auch bei bester Phantasie, keine Rede sein In internen Mails gibt der DWD durchaus zu, dass die Temperaturen seit gut einem Jahrzehnt nicht mehr weiter ansteigen, so wie hier in einer Privatmail an einen der Autoren vom September 2010: "Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000. Das ist kein Geheimnis und das darf auch jeder wissen." Diese tatsächliche Temperaturkurve nach den Daten des DWD taucht indes nirgendwo in den Pressekonferenzen des DWD auf und dabei handelt es sich um seine eigenen Werte.
Das IPCC selbst gibt zu den Langzeitprognosen des Klimas an: |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2011-08-21 de
Neue fragwürdige Temperaturgrafik des DWD - DWD gibt Langzeitprognosen
an, die selbst nach IPCC nicht möglich sind
Der Zuschauer ist besorgt und fragt sich, was ist in den DWD gefahren, sein angestammtes Terrain, die Wettervorhersage zu verlassen und sich auf Gebiete zu begeben, auf denen er ganz offensichtlich die Orientierung verloren hat.
Oder nutzt der DWD einfach nur das Sommerloch aus, um auf sich aufmerksam zu machen.
Hieraus Kapital zu schlagen geht indes nur dann, wenn der Nachhall positiv wirkt, wovon im vorliegenden Fall nicht die Rede sein kann.
Der DWD veröffentlicht eine Grafik, auf der eine optimistische und gleichzeitig eine pessimistische Klimalangzeitprognose bis zum Jahr 2100 abgegeben wird.
Von einer realistischen Prognose ist dort nirgends die Rede.
Wie laut wäre das Gelächter im Land, würde er ähnliches beim täglichen Wetterbericht, nach den Nachrichten abgeben - eine pessimistische und eine optimistische Wettervorhersage.
Sie glauben uns dies nicht, lesen Sie weiter und sehen Sie selbst.
Science Skeptical Blog / Peter Heller
2011-08-23 de
Der DWD veröffentlicht ein Fehlersuchbild
Fehlersuchbilder sind für viele Menschen - vor allem für Kinder - ein großer Spaß. Weniger lustig wird es dagegen, wenn Fehler und Ungenauigkeiten absichtlich in Diagramme eingefügt werden.
Denn dies geschieht gerade in politischen Debatten, um zu verschleiern, wie schlecht begründet doch so manche Botschaft in Wahrheit ist.
Wie man mit Diagrammen täuschen kann, ist allgemein bekannt.
Es gibt Bücher darüber, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften - online wie offline.
Trotzdem wird es immer wieder versucht und ist immer wieder erfolgreich.
Ein besonders perfides Beispiel lieferte vor kurzem der Deutsche Wetterdienst DWD ab.
Zusammenfassend ist also festzuhalten: Der DWD als Behörde ("Anstalt des öffentlichen Rechts"), die direkt der Bundesregierung (dem Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) untersteht, hält es für richtig und wichtig, in einer hochpolitischen Frage im Rahmen einer Pressekonferenz eindeutig Stellung zu beziehen.
Und um diese Position zu untermauern, verwendet er ein Diagramm, das Fehler, Täuschungen und Widersprüche zu seinen eigenen Berechnungen enthält.
Alle diese sind so perfide eingebaut, daß man sie nicht sofort erkennt.
Man muß schon sehr genau hinsehen.
Und alle drei thematisierten Elemente zusammen dienen der Dramatisierung der Situation.
Vertrauen baut man auf diese Weise nicht auf.
DWD widerspricht seinen eigenen Messungen
"Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen" (?)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dr. D. E. Koelle
2015-04-30 de
Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert.
Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest.
Dort wurde verkündet, "dass die Erwärmung fortschreitet" - auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.
Selbst der Leiter des MPI für Meteorologie in Hamburg, Prof. Dr.
Marotzke, stellte fest
"Ich kenne keinen seriösen Kollegen, der leugnen würde, dass es in den letzten Jahren nicht mehr wärmer geworden ist".
NoTricksZone (Pierre L. Gosselin)
2015-04-29 en
German DWD Weather Services Own Data Contradict Its Alarmist Claims
Of "Uninterrupted Warming"
Quelle / Source:
de Panik-Küche en Panic laboratory fr Marmite alarmiste
DWD Deutscher Wetterdienst
2015-03 de
März 2015: Der Trend zu einem wärmeren Klima ist ungebrochen
de
Klimaentwicklung in Deutschland
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-08-02 de
Hockeystick-Erfinder Michael Mann macht sich im ORF-Interview lächerlich:
"Eines haben alle gemeinsam: Das Endstück der Kurve zeigt steil nach oben"
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
France Culture / Skyfall / Changement Climatique
Interview de Vincent Courtillot, géophysicien, directeur de l'institut
de Physique du Globe de Paris
2010-11-22 fr
Académie des sciences: le débat sur le climat est-il réglé ?
L'Académie des Sciences avait organisé un débat sur le réchauffement climatique à la demande de la Ministre Valérie Pécresse. Le professeur Vincent Courtillot fait la lecture des événements vus de l'intérieur en répondant aux questions de France Culture (une radio incontestablement réchauffiste depuis toujours!).
Sa version des faits, exposée de manière pédagogique et convaincante comme toujours, est bien différente de celle présentée dans les conclusions du rapport de l'Académie des sciences et par les autorités politiques et universitaires et par les médias.
Vincent Courtillot *1948-03-06 |
Professeur de géophysique à l'université Denis-Diderot-Paris-VII. Directeur de l'Institut de Physique du Globe de Paris Membre de l'Académie des sciences ▶Vincent Courtillot: Who is who () (Skeptiker/Climat sceptique) ▶Vincent Courtillot: Video (Präsentationen) ▶Vincent Courtillot: Sites web (français) |
Claude Allègre *1937-03-31 |
de
Er war in den Jahren 1997 bis 2000 französischer Minister
für Bildung sowie Forschung und Technik. fr Dr. physicien français, ancien ministre de l'Éducation nationale ▶Claude Allègre: Who is who (Skeptiker) ▶Claude Allègre: Who is who Skeptik Politik ▶Claude Allègre: Sites web (français) |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-11-14 de
Die altehrwürdige Académie Francaise legt ein faules Ei!
Voila, die Académie Francaise hat gesprochen. Nach einer oberflächlichen Untersuchung der Klimafrage, einem Tag mit ausgewählten Aussagen und einer internen Diskussion unter Nicht-Experten kam sie in deren Bericht vom 28.10. an den französischen Wissenschaftsminister zu der Schlussfolgerung, dass die Globale Erwärmung "real und anthropogen" sei.
Das ist schlecht für sie, denn dieser Bericht wird viele Jahre lang wie Pech an den Fersen der Reputation der Akademie kleben - sobald niemand mehr an den wirklichen wissenschaftlichen Fakten vorbeisehen kann.
American Thinker / S. Fred Singer
2010-11-03 en
The French Academy Lays an Egg
The august French Academy has spoken.
After a cursory examination of the climate issue, a day of selected
testimonies, and some internal discussion among admitted non-experts,
their Oct. 28 report to the French science minister concluded that
global warming is "real and anthropogenic."
Too bad; this report will remain as a stain on the Academy's reputation for years to come - once the true scientific facts gain acceptance.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Le Monde
2010-10-28 fr
l'Académie des sciences sort de l'ambiguïté
Dans un rapport très attendu, publié jeudi 28 octobre, l'institution épouse le consensus sur le réchauffement.
Rarement prose de l'Académie des sciences aura été aussi attendue.
La vénérable institution devait remettre, jeudi 28 octobre, son rapport sur le changement climatique à la ministre de la recherche, Valérie Pécresse.
Celle-ci avait été saisie en avril par quelque 600 chercheurs qui, s'estimant dénigrés par les déclarations publiques de Claude Allègre sur les sciences du climat, avaient demandé la tenue d'un débat scientifique.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
Sud Ouest (Bordeaux)
2010-10-29 fr
L'Académie des sciences a désavoué les climato-sceptiques
Les activités humaines sont bel et bien à l'origine du réchauffement, selon le rapport remis hier.
Oui, le réchauffement climatique est une réalité tangible, de
l'ordre de 0,8 degré sur la planète depuis 1870.
Oui, la température et le niveau des océans augmentent corollairement.
Oui, les glaciers et la banquise fondent.
«Depuis la seconde moitié du XIXe siècle, plusieurs indicateurs
indépendants montrent sans ambiguïté un réchauffement climatique,
avec une augmentation entre 1975 et 2003.»
Contenue dans le rapport remis hier par l'Académie des sciences à la ministre de la Recherche Valérie Pécresse, cette phrase sonne comme un désaveu pour les climato-sceptiques.
La suite n'est pas moins importante.
Oui, la concentration des gaz à effet de serre (dioxyde de carbone,
méthane) a fortement augmenté dans l'atmosphère et elle est
«incontestablement due à l'activité humaine».
Non, l'activité du Soleil ne peut être le facteur dominant du réchauffement climatique. Celle-ci «a légèrement décru en moyenne depuis 1975» et son influence est de toute façon «dix fois plus faible que celle due à l'augmentation de l'effet de serre lié aux activités humaines»
Ces conclusions éclairent une controverse qui a éclaté il y a un an, à la faveur d'une offensive des lobbies climato-sceptiques contre les travaux des climatologues.
Ceux-ci mettent la communauté internationale en garde contre une augmentation des températures de 2,4 à 6,4 degrés d'ici à 2100, causée par la palette des activités humaines (combustion des carburants fossiles, déboisement, agriculture intensive, etc.).
La révolte des climatologues
La polémique a connu une déclinaison franco-française avec le succès
de l'ouvrage de Claude Allègre, «L'Imposture climatique»,
aimablement promu au fil d'interventions médiatiques à répétition.
Devant l'outrance des attaques, plusieurs centaines de scientifiques
ont demandé à Valérie Pécresse de leur renouveler publiquement sa
confiance.
Celle-ci a réagi le 1er avril dernier en chargeant l'Académie des
sciences de trancher.
L'initiative avait le mérite de confier le sujet à une instance neutre, une émanation de l'Institut de France.
ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten
Tages-Anzeiger
2015-08-24 de
ETH-Professoren wollen Ölheizungen verbieten
43 Wissenschaftler verlangen in einer Initiative ein Verbot von fossilen Brennstoffen für das Beheizen von Gebäuden.
Nur so könne Zürich seine Klimaziele erreichen.
Topheizung AG / Mara Oriovich
2018-11-27 de
Elektroheizung: Schweiz verbietet das Heizen mit Strom
Im Kapitel 3 der Vollzugshilfe EN-3 von 2009 werden die gesetzlichen Bestimmungen für Elektroheizungen festgehalten.
Darin steht, dass "Die Neuinstallation ortsfester elektrischer Widerstandsheizungen zur Gebäudebeheizung [...] grundsätzlich nicht zulässig [ist]",
sowie "Eine ortsfeste elektrische Widerstandsheizung [...] nicht als Zusatzheizung eingesetzt werden [darf]."
Davon betroffen sind nur elektrische Direkt- und Speicherheizungen.
Ausgeschlossen sind Wärmepumpen, welche Strom nutzen für die Förderung von thermischer Energie.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2016-01-31 de
Falls UK versuchen würde, COP21 umzusetzen und dessen Ziele zu erreichen -
halten Sie ihre Hüte fest!
COP21 in Paris drängte darauf, dass sämtliche Wohnungen nicht mehr mit Gas, sondern mit Strom geheizt werden.
In UK ist es das Klimawandel-Gesetz (Climate Change Act), das davon ausgeht, dass dieses Szenario in die Praxis übergeht.
Watts Up With That? (Anthony Watts)
2016-01-23 en
If the UK were to try and achieve COP21 ideas - hold on to your hats!
COP21 Paris climate conference urged that all home heating should move away from gas to be all electric.
In the UK the Climate Change Act already assumes this scenario will be put into practice.
The Telegraph
Christopher Booker
2014-12-20 en
Forget your gas cooker - we're headed for 'zero carbon' Britain
How many people realise what the government is up to with its energy policy, asks Christopher Booker.
Just how realistic is this for the UK?
There are around 16 million (16 × 106) households connected to the gas grid network in the UK.
The average household boiler is rated at 60 kiloWatt
To replace that with electric home heating would still require about the same electrical capacity. (Remember even a single electric shower is 7 kW, and an oven approaching 10 kW).
Here's the math(s):
16 × 106 × 60 kW = 96 × 107 =~ 100 × 107 = 109 kW = 106 MegaW = 103 GigaW
or about 1 TeraW of extra power.
Drax, in Yorkshire England (which was the UK's biggest and most efficient coal fired power station), generates about 4 GW, therefore to generate this extra 1 TW
we would need to build about 250 Drax sized power stations,
or erect half a million 5 MW (in reality, 2 MW) wind turbines
[for reference: current requirement in the UK is a mere 40 GW, that is 0.04 TW].
Now let's go to COP21's second idea that all cars should be electric.
In the UK there are about 35 million cars (just over double the number of households).
1 Horsepower is about 750 W
So an average 100 HP car engine = 75 kW (marginally more than the average household boiler)
This means we need, not just 1 TW extra electric power to charge up these vehicles, but more than 2 TW.
That is 500 Drax-sized power stations or one million wind turbines.
Issues about electric cars:
The Tesla's battery weighs 800kg - nearly a tonne.
That is the equivalent of about eight extra passengers present for a whole journey.
Range, if you are lucky, 200 miles.
If it's cold then less, as the power available from the battery drops by 50% for every ten degree drop in temperature.
A petrol (gasoline) car for the same range would use fuel that weighed perhaps 16kg, diminishing, with no measurable change in available power for a ten degree drop in temperature.
Now imagine you are out on a lonely road in a blizzard in a Tesla.
You have no heating; power diminishing due to the cold; you meet a snow drift; the vehicle slowly grinds to a halt with no available power.
What can you do? Find a recharging point? Fat chance! Stay in the vehicle and hope for rescue?
You'll probable freeze to death. Get out and walk? a similar fate.
In a gas vehicle, unless you run out of fuel, you have heating, you are less likely to get stuck. Even if you do run out of fuel, you'll probably have a spare can in the trunk: half a minute and you running again.
Combining household heating with electric cars the UK would need an extra 3 TW of generating power.
Although, arguably, the 3 TW are not always needed, they will be, frequently so, around 5-6pm on a weekday.
People return home, plug their cars, switch on their heating, and start cooking - all on electric.
So COP21 (and our very own Climate Change Act) is asking the UK
to build 750 more Drax sized power stations
or 1.5 million more wind turbines.
And, of course, we would need to completely rebuild the electricity Grid to take this nearly 75 fold increase in load.
Also every street in the UK will need to be dug up to install much higher capacity cabling.
I'm not sure the English language has a word strong enough to describe this.
It's beyond insanity. Perhaps, as Roger T. put it: "the British like their understatement: 'problematic'?"
Letzte Meldungen / Updates / Mises à jour
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The Royal Society
2010-09 en
Climate change: a summary of the science
Introduction:
There is strong evidence that the warming of the Earth over the last half-century has been caused largely by human activity, such as the burning of fossil fuels and changes in land use, including agriculture and deforestation.
The size of future temperature increases and other aspects of climate change, especially at the regional scale, are still subject to uncertainty.
Nevertheless, the risks associated with some of these changes are substantial.
It is important that decision makers have access to climate science of the highest quality, and can take account of its findings in formulating appropriate responses.
Concluding remarks:
There is strong evidence that changes in greenhouse gas concentrations due to human activity are the dominant cause of the global warming that has taken place over the last half century.
This warming trend is expected to continue as are changes in precipitation over the long term in many regions.
Further and more rapid increases in sea level are likely which will have profound implications for coastal communities and ecosystems.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-06-01 de
Ehrwürdige Mutter aller Wissenschaftsvereinigungen, die British Royal
Society überprüft ihre Veröffentlichungen zum Klimawandel!
Die altehrwürdige britische Royal Society überarbeitet unter dem Druck ihrer Mitglieder ihre öffentlichen Aussagen zum Klimawandel.
Nachdem sich im Januar 43 Mitglieder der britischen Royal Society ( Entspricht der Akademie der Wissenschaften) formell wegen der nach ihrer Ansichtz zu stark vereinfachten Darstellung des Erkenntnisstandes zum Klimawandel beschwert haben, hat die Royal Society jetzt eine Kommission eingesetzt, die ein Konsenspapier erarbeiten soll.
Kernpunkt der Beschwerde war, daß in den bisherigen Veröffentlichungen der Royal Society nach Meinung der Kritiker nicht genug zwischen allgemein anerkannten Erkenntnissen und Vermutungen unterschieden wurde.
Die Vereinfachung betraf vor allem die Rolle der Rückkopplungen in der Klimaentwicklung.
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
20 Minutes
2010-09-14 fr
En meilleure santé grâce à la réduction des
gaz à effet de serre
Les calculs de Health Care Without Harm et Health and Environment
Alliance s'appuient sur les chiffres officiels de l'Union européenne
concernant trois sortes de polluants
(particules fines, oxyde d'azote et dioxyde de soufre)
et sur les statistiques sur la mortalité, la maladie et l'absentéisme.
Le lien entre gaz à effet de serre et santé est simple:
émettre moins de gaz contribuant au réchauffement climatique
aurait pour effet collatéral bénéfique d'améliorer la qualité de l'air
et ainsi réduire les maladies cardiaques et respiratoires.
L'Union européenne s'est engagée à réduire ses émissions de gaz à effet de serre de 20% d'ici à 2020, par rapport aux niveaux de 1990, et a offert de pousser l'effort jusqu'à 30% à condition que d'autres pays industrialisés promettent de réaliser des réductions comparables.
Les ministres de l'Environnement ou de l'Energie français, britannique et allemand, ont plaidé en août pour porter à 30% cet objectif.
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-08-27 de
Klimaalarm im Programmkino: Neuer Dokumentarfilm 'ThuleTuvalu'
fällt beim wissenschaftlichen Faktencheck glatt durch
Ein paar Monate vor der Pariser Klimakonferenz wird die Bevölkerung auf allen Kanälen medial auf die Klimakatastrophe vorbereitet.
Hierzu gehört auch ein neuer Dokumentarfilm, der Anfang August 2015 in die Programmkinos gekommen ist und auch als DVD verfügbar ist
Im Prinzip bietet der Film nichts richtig Neues.
Der Schweizer Filmregisseur Matthias von Gunten drückt kräftig auf die
Tränendrüse mit zwei alten Klischees:
Das Pazifikatoll Tuvalu drohe der Untergang und Tauwetter in
Grönland zerstöre den dort lebenden Menschen die Lebensgrundlage.
So richtig tief hat von Gunten offenbar nicht recherchiert, bevor er seinen Film gemacht hat.
Denn Wissenschaftler lehnen die Südsee-Sintflutszenarien mittlerweile entschieden ab
Quellen
Trailer
2015-08-03 de
THULE TUVALU | Trailer deutsch german [HD]
ARD
2015-08-02 de
Video: Die Doku "ThuleTuvalu" über die Folgen der Erderwärmung
Thule liegt in Grönland, Tuvalu in der Südsee.
Trotz der Distanz sind beide Orte eng verbunden: Schmilzt in Thule das Eis, versinkt Tuvalu im Meer.
Die Doku schildert das Schicksal von Menschen, die bereits vom Klimawandel betroffen sind.
Entwarnung zu Grönland
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-01 de
Gehirnwäsche bei Planet Schule: Grönländern steht aus Klimaschutzgründen
keine wirtschaftliche Entwicklung zu"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-03 de
Ein Thema das die Medien meiden wie der Teufel das Weihwasser:
Vor 5000 Jahren war es in Grönland zwei bis drei Grad wärmer als heute
Entwarnung zu den Südseeinseln
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-06-23 de
Spektrum der Wissenschaft über angeblich vom Untergang bedrohte
Südseeatolle: "Noch keine der betroffenen Inseln ist in nächster Zeit
von Überflutung bedroht. Einige vergrößern sich sogar auf Grund
natürlicher ökologischer Vorgänge"
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2014-03-08 de
Überraschung: Feucht- und Trockenphasen wechselten im Südpazifik in
vorindustrieller Zeit stets ab
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2013-10-22 de
Tropfstein aus Tuvalu birgt Überraschung: Niederschläge im Südpazifik
schwankten in vorindustrieller Zeit viel dramatischer als heute
Die kalte Sonne (Fritz Vahrenholt & Sebastian Lüning)
2015-04-09 de
Schwerer Wirbelsturm verwüstet Vanuatu. Premierminister sieht es
realistisch: "Stürme sind kein neues Phänomen, wir Insulaner leider
darunter seit Besiedelung Vanuatus vor 5000 Jahren"