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Autor: Alfred Brandenberger

Dipl. Masch.-Ing. ETH Z?rich
Nationalität: Schweizer
Wohnhaft: Schweiz
* 1937   ✝ 2025

Alfred
      493 x 644 Pixel

Todesanzeige Alfred Brandenberger

E-Mail: trauer@brandenberger.eu


Aus meinem Lebenslauf

Diplom: Maschinen-Ingenieur ETH Z?rich: 1963

Vertiefte Ausbildung: in Regelungstechnik, Verbrennungsmotoren und hydraulischen Maschinen.
Abschluss: Institut f?r kalorische Apparate und K?ltetechnik
Diplomarbeit: Energiespeicherung in supraleitenden Magneten

Gebr?der Sulzer AG Winterthur 1964-01-03 - 1990-09-30.

Kostruktion, Inbetriebsetzung, Ausbildung und Verkauf von Kolben-, Schrauben-, Axial-, und Radial-Turbokompessor-K?lteanlagen und K?ltes?tzen.
Spezielle Ausbildung und Verkauf von Gefrieranlagen.

Sekret?r des Schweizerischen Vereins f?r K?ltetechnik und W?rmepumpen.
Vertretung dieses Vereins in der Schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV).
Schweizer Delegierter in ISO/TC 86 und CEN/TC 192.

CCM/Sulzer Paris (1966 - 1968)

Nach 2 Jaren bei Sulzer in Winterthur konnte ich bei Sulzer Paris ein Praktikum absolvieren.
Meine erste Arbeit war die Konstruktionszeichnung von einem 6 m langen Verdampfer mit 720 Rohren.
Mit dem Kenntnissen, die ich bei Sulzer in Winterthur erworben hatte, wurde ich rasch mit der Betreuung der gesamten K?lteanlage betraut.

Ich wurde Chefingenieur f?r die Konstruktion/Ausf?hrung und Inbetriebsetzun der K?ltezentrale des Schlachthofes La Villette.
Die Verdampfer (K?hler) des Schlachthauses wurden von der Chauffage Sulzer Paris geplant und geliefert.
Das war ein Mamut-Projekt mit 200 m langen Stallungen und 200 m langen Schlachtgeb?uden mit zwei Schnellk?hltunnels und vielen gek?hlten R?umen.
In der K?ltezentrale war f?r die mit 6 ?lfrei verdichtenden Labyrinth-Kolbenkompressoren eine Plattform von 1 m St?rke unter der sich Sammelbeh?lter und Pumpen befanden.

Als K?ltemittel wurden 60 Tonnen Ammoniak ben?igt.
Das stellte doch eine gewisse Gefarf dar, auf dem Gel?nde die auf der Stadtseite der Ringautobahn liegt.
Im letzten Moment haben wir daher noch einen Schieber (Absperrventil) von 300 mm Durchmesser eingebaut, deren Lieferzeit fast ein Jahr dauerte, um im Notfall die K?ltemittelleitung zwischen den Schlachtgeb?uden und der K?ltezentrale zu unterbrechen.

Alleine f?r das Klima-Verkaufsgeb?ude mit einer Eisenbahnebene, einer Lastwagenebene und der Verkausebene waren 3 mal soviel Stahl verwendet worden als f?r den Eiffelturm.

Die ganze Anlage wurde einige Jahre sp?ter aus ?konomischen Gr?nden wieder abgebaut.

Ich schreibe dies hier, da auf Internet keine Beschreibungen und Photos zu finden sind.

Ich besitze noch Schemen der Ammoniak-K?lteanlage und den drei Klima-Zentrifugal-Turbokompressorgruppen.

Les anciens abattoirs de la Villette
(Gemeint sind in diesem Artikel die Anlagen aus dem Jahr 1867)
Im Arikel ist aber noch folgendes erw?hnt, bei denen ich 1966, 1967 und 1968 mitgewirkt habe:
- Construction des frigorifiques de 1964 ? 1968 sur une surface globale de l'ordre de 20.000 m2.
- L'ann?e 1966 marque le d?but des travaux de la salle des ventes, mais en 1967, tout s'arr?te sur le chantier, faute de cr?dits.
- Les travaux reprennent au cours des ann?es suivantes pour ?tre d?finitivement abandonn?s en mai 1970.
- La Cour des comptes d?nonce, d?s son rapport public de 1967, le d?passement consid?rable des d?penses initialement pr?vues.
- Le 14 d?cembre 1970, le S?nat d?cide la constitution d'une Commission d'enqu?te parlementaire sur les conditions techniques, ?conomiques et financi?res de conception, construction, d'am?nagement et de gestion des abattoirs et du march? d'int?r?t national de Paris.
- Le S?nat d?cide en 1971, ? l'unanimit?, de rendre public le rapport de sa commission d'enqu?te, celui-ci ?tait accablant.
- L'avenir de La Villette appartient d?sormais au Gouvernement.
- Le 23 octobre 1973, les services du Premier ministre annoncent que le Gouvernement a d?cid? de mettre un terme ? l'ensemble des activit?s du march? d'int?r?t national ? compter du 15 mars 1974.

Nach Abschluss meiner Arbeiten f?r La Villette habe ich noch f?r den Verkauf von K?lteanlagen und die neuen Produktionsanlagem und K?hlh?user von France-Glace (Nestl?-Frankeich) gearbeitet.

Ich h?tte in Paris weiter arbeiten k?nnen, habe es dann aber vorgezogen in die Schweiz zur?ckzukehren.
Dies war auch korrekt, da Sulzer Winterthur einen Teil meiner Auslagen bezahlt hatte und das auch meinem Bruder erm?glichte ein Studium an der ETH in Z?rich zu absolvieren.

Nach meiner R?ckkehr in die Schweiz zu Sulzer Winterthur

habe ich auf Wunsch von einer grossen Chemiefirma der Schweiz das Engineering einer K?lteanlage in Frankreich gemacht, die von Sulzer Paris ausgef?hrt wurde.

In dieser Zeit war ich auch Inbetriebsetzungsingenieur einer CO2-Verfl?ssigungsanlage in der BASF mit 2 Vierstufigen Radial-Tubokompressoren mit dem K?ltemittel R13B1.

Dank meiner Franz?sisch Kenntnisssen konnte auch bei der Erarbeitung der Europ?ischen K?ltenormen im Eurp?ischen Komitee f?r Normung mitwirken.

Leitung der Erarbeitung des Aufbaus der neuen Europ?ischen Norm f?r der K?lteanlagen in einer Sitzung des CEN/TC 192 in K?ln.
(Dies dank meinen Kenntnissen der Deutschen-, Franz?sischen- und Schweizer Normen f?r die es vorher kein Konsens gefunden werden konnte wie die Europ?isch K?lte-Nomen aufgebaut werden sollen, da vor allem Differenzen in den bestehenden Franz?sischen und den Deutschen Normen vorhanden waren.)
Zus?tzlich war ich der Auffassung dass Umweltvorschiften auf politischer Ebene mit Gesetzen gel?st werden sollen und nicht in einer Norm festgeschrieben werden sollen.
Dieser Antrag wurde dann auch angenommen.
Ich wurde auch ?fters an die Sitzungen des Vereins Deutscher K?lteingenieure eingeladen, da ich neben den Kompressor-K?ltemaschinen mich auch bei den Turbo-K?ltekompressoren auskannte.
Ich habe bei Sulzer auch die Prospekte der Uniturbo-K?ltes?tze ins franz?siche ?bersetzt wie auch die Instruktionen der K?hlt?rme und K?ltegruppen von Sulzer Escher Wyss f?r die K?hlung der Getreidesylos in Lindau.

Ich habe aber nachher den Kontakt zu Frankreich nicht verloren,

da ich meine sp?tere Gemahlin in Frankreich kennen gelernt habe.
Ihr Vater hat uns auch die Pl?ne eine Einfamilienhaus entworfen, das mit seiner Hilfe ohne Schweizer Architekten erstellt wurde.

Nach meiner Pensionierung haben wir in Bordeaux gelebt.

und eine wundersch?ne Zeit erlebt.
Wir sind nach 10 Jahren wieder zur?ckgekehrt.
Damit konnten wir bei unseren 3 Kindern und 4 Enkeln in der N?he sein.

Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV): 1990-10-01 - 2004-12-31

Ressortleiter

Betreung von 30 Schweizerischen Komitees

Sekret?r der folgenden ISO Komitees

ISO/TC 5 - Ferrous metal pipes and metallic fittings (Metallische Rohrleitungen und Fittings)

ISO/TC 197 - Hydrogen technologies (Wasserstofftechnologie)

Sekret?r der folgenden ISO Unterkomitees

ISOTC 5/SC 5 - Fittings (Rohrverschraubungen)
ISOTC 5/SC 11 - Metal hoses and expansion joints (Metallsch?iche)
ISO/TC 30/SC 5 - Diese Unterkomitee der Duchflussmessung wurde aufgehoben
ISO/TC 47/SC 7 - Dieses Unterkomitee der Chemie wurde aufgehoben
ISO/TC 68/SC 4 - Securities and related financial instruments (Wertschriften)
ISO/TC 107/SC 1 - Dieses Unterkomitee der Beschichtung von Metallen wurde augehoben

Schweizer Delegierter in CEN: COCOR (Metalle), Gas und Wasserfach.

Ich habe auch etwa ein Jahr lang den SNV-Normen-Anzeiger druckfertig zusammengestellt.
(Zum Teil mit selst erstellten Programmen, die in etwa 10 Minuten die Arbeit eines ganzen Tages erledigen konnten)

Vom ISO-Zentralskretariat in Genf L?nder habe ich als «ISO-Travelling-Trainer» Normenb?ros in Luxemburg, Rum?nien, Malta, Zypern, Marokko, ?gypten, Bosnien-Herzegovina und Yuoglslslavien (in Belgrad, heutiges Serbien) f?r die Instrukttion der neuen elektronischen Abstimmungen besucht.

Das ISO-Zentralsekretariat hat mir oft bei der Formatierung der franz?sischen und englischen Dokumente geholfen.

Einen Teil dieser Regeln (im speziellen den Unterschied zwischen dem britischen und dem amerikanischen Englisch) habe ich sp?ter in meine Webseite aufgenommen.

Ich war aber doch in der Lage, die Normen druckreif zu formatieren. und habe auch Schweizer Normen mit diesen Regeln formatiert.

Webseitenbau

Hier ist festgehalten, was ich nach meiner Pensionierung ?ber das Schreiben von Webseiten gelernt habe.
Das hilft mir nun auch im Alter an meinen Webseiten weiter zu arbeiten.
Die Formatierung des Internet-Vademecums erfolg unter automatischer Verbindung mit den der Style Sheets des Webseitenbaus.
Diese Seiten werden auch weiterhin von mir nachgef?hrt und mit neuen Symbolen etc. erg?nzt.
Unser Sohn Louis hat mich stehts unterst?tzt.
Er wird auch nach meinem Ableben daf?r sorgen, dass diese Seiten weiter auf Internet abgerufen werden k?nnen.

Webseitenbau

Beachten Sie bitte, dass bereits auf der Startseite die wichtigsten Formatierungshilfen aber auch Instruktionen und Erkl?rungen ?ber Gr?ssenordnungen und Normen etc. enthalten sind.

Die Seiten des Webseitenbaus enthalten auch alle Formatvorlagen (Style-Sheets), die auch im Internet-Vademacum als Fomatvorlagen dienen, sowie Bilder und Symbole und eine Codetabelle der Sonderzeichen in HTML.

(Die Verbindung mit dem Vademecum erfolgt intern auf dem Server des Providers)

Internet-Vademecum

Internet-Vademecum

Bei dieser Website wird vor allem Wert auf die Informationen auf der Startseite Wert gelegt.

Die folgenen Links f?hren zu Seiten, bei denen meine beruflichen T?tigkeiten mir gewisse Kenntnisse gebracht haben.

W?rmepumpe

Ammoniak Schraubenverdichter W?rmepumpe

Wasserstoff

Wasserstoffspeicher

?bersicht

Hier ist eine Grafik die zeigt, dass Wasserstoff ?berkritisch ist und daher nicht mit Kompression, Kondensation und Expansion verfl?ssigt werden kann.
In Wasserstoff-Autos wird Wasserstoff in Druckbeh?ltern gasf?rmig (und nicht fl?ssig) mit Druck zwischen 700 und 800 Atmosph?ren gespeichert.

Fl?ssigen Wasserstoff sicher transportieren - erster weltweiter LH2 Tanker setzt auf SAACKE Technik

Auf Wasserstoff-Transportschiffen wird fl?ssiger Wasserstoff bei etwa Minus 250 Grad Celsius transportiert.
Es besteht zur Zeit dieses Eintrages (2025) nur ein einziges solches Schiff.
Eine Helium R?ckverfl?ssigungs Anlage w?re auf einem Schiff viel zu teuer.
Das auf dem Transport verdampfende CO2 kann also nicht wie bei Fl?ssigem Erdgas durch eine R?ckverfl?ssigungs-Anlage verrfl?ssigt werden.
Dies wird in den Medien nie erw?hnt, da dies das Ende der Erh?ltlichkeit von CO2 aus Afrika, Australien und Argentinien sein k?nnten.
Ein Transport von gasf?rmigem Wasserstoff unter Druck von 700 oder 800 Bar auf Schiffen aber auch in Piplines ist praktisch ausgeschlossen.
Gasf?rmiger Wasserstoff unter kleinem ?berdruck kann nur in kleinen Mengen in Pipelines transportiert oder dem Erdgas beigemischt werden.
(siehe Artikel von Ulf Bossel)

Wasserstoff l?st keine Probleme

ULf Bossel schreibt:
Das Transportproblem
Ungef?hr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg ...
und ein Drittel muss ich wieder in dem Schiff lassen, damit das Schiff ja wieder zur?ckfahren kann.
Das hei?t, ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen.

Gr?ndung des ISO/TC 197 ?Hydrogen technologies? in Z?rich

Hier habe ich erw?hnt:
«Der Autor dieser Webseite hat mehrere Jahre das Sekretariat des ISO/TC 197 im Namen der Schweizerischen Normen-Vereinigung gef?hrt.»

?bersicht der Enegiespeicherung

Hier habe ich meine Diplomarbeit erw?hnt.
« Der Autor dieser Webseite hat an der ETH Z?rich seine schriftliche Diplomarbeit mit dem Titel "Energiespeicherung in supraleitenden Magneten erstellt.»
Diese Arbeit wurde nicht ver?ffentlicht, da zu dieser Zeit ein Speicher vom 2m2 50 Millionen Franken gekostet h?tten.
Heute stehen andere billigere und effizientere Materialien die schon bei h?heren Temperaturem als fr?her zur Verf?gung.
Eine Erw?hnung der Eneriespeicherung in supraleitenden Magneten wird aber auch Heute von den Medien nicht erw?hnt.
Es scheint, dass dies nicht wirtschaftlich ist, weil Installations- und Betriebskostem f?r eine Speicherung w?hrend mehreren Monaten schnell h?her sein k?nnen als gespeichert wurde.

Internet-Erkunden

Internet-Erkunden

Ich habe die Website Internet-Vademecum mit «Erkunden» begonnen.

Diese Seiten dienen im wesetlichen als Ablage aller Informationen, zum Auffrischen von Regeln.
Bei den Sprachen habe ich auch festgehalten, was ich in meinen beruflichen und milit?rischen T?tigkeiten gelernt habe, insbesondere auch durch die Zusammenarbeit mit dem ISO-Zentralsekretariat in Genf.
Diese Seiten werde nicht mehr nachgef?hrt