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Internet-Vademecum von Alfred Brandenberger
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▶Hochwasser ▶IPCC-AR6 ▶COVID-19 ▶Politik der Ukraine
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
▶Wie stark Joe Biden seinem Sohn zu Millionen-Deals
verholfen hat:
▶Die Preisgabe der Neutralität hat Folgen:
Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite: |
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1 Inhalt
• Zum Inhaltsverzeichnis des Vademecums 1 Spalte
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Aus dem Inhalt können folgende Seiten aufgerufen werden: • Alle Kapitel und Untertitel des Vademecums; • Mit dem blauen Link kommen Sie in das entsprchenden Thema in der rechten Spalte; • mit einem schwarzen Link öffnen Sie das Verzeichnis der Kapitel. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Surfen. Ich möchte Ihnen vor allem Informationen zeigen, die schon seit Jahren bekannt sind aber vor allem von den Medien aber auch von den Regierungen und Schulen ignoriert werden. Ein grosser Teil der Informationen wird von Aktivisten aus ideologischen und Profit-Gründen unterschlagen und selbst in Wikipedia und Suchsystemen gelöscht. Seiten die im Original nicht mehr aufgerufen werden können, wurden oft von Wayback gespeichert und können von dort im Internet aufgerufen werden. Für die Meinungbildung ist es wichtig, die Aspekte von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Ich selbst bin bemüht, neue Forschungen und Argumente zu berücksichtigen und behalte mir vor, meine Meinung zu verschiedenen Problemen jederzeit ändern zu können. Alfred Brandenberger 1 Länder/Countries/Pays
1.1
1.1 Welt Kontinente/World Continents/Monde continents
1.2
...
1.3
1.4
1.4 Nordamerika/North America/Amérique du Nord
1.5
1.5 Südamerika/South America/Amérique du Sud
1.6
1.7
1.7 Australien/Australia/Austral
1.8
2 Politik/Politics/Politique
2.1
2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation
2.2
2.3
2.4
2.5
2.5 Organisationen/Bündnisse/ Koexisstenz/Kriege/Kongresse
2.6
2.7
2.8
2.9
3 Klimawandel/Climate Change/Changement climatique
3.1
3.1.1 Einführung
3.1.2 Kontroverse über die Ursachen des Klimawandels
3.1.4 Neuste Informationen über den Klimwandel
3.1.7 Klima‑Beobachtungen
A Einleitung Klimatologie
B Vor 4,6 Milliarden Jahren
C Vor 900 Millionen Jahren
D Vor 500'000 Jahren
E Vor 40'000 Jahren
F Vor 25'000 Jahren
G Vor 11'000 Jahren
I Zukunft
3 Extrem-Ereignisse
Nord-Passagen
3.1.10
3.1.10 Ursachen des Klimawandels
C Basis
D Fakten
E Forschungen
3.2
3.2 Fragen (Fragen⁄Hinterfragen)
3.3
3.3.5 Atmosphärische Strömungen
3.3.7 Biosphäre der Erde (Auswirkungen auf die Lebewelt)
3.3.8.2
3.3.8.6
3.3.8.7
3.3.9
3.4.4
3.4.5 3.4.5 Ozeanzyklen & Ozeanische Oszillationen
3.4.6
3.4.6 Sonne⁄Aktivität⁄Zyklen
3.4.9 Der CO2‑Treibhauseffekt
3.4.10 Steigende Temperatur bewirkt CO2‑Anstieg
3.4.11 Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen
3.4.13 Lachgas (Distickstoffmonoxid N20)
3.5
3.5.1 Der grosse Klimaschwindel 3.5.5 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
5 IPCC-Probleme
5/5 Das Hockeyschläger Diagramm
5/10 IPCC anerkennt keine Temperaturmessungen von Satelliten
5/15 Suche nach der angeblich im Ozean
versunkenen Wärme endet mit Fehlschlag:
Tiefe Meeresschichte kühlten sich
in den letzten 20 Jahren ab
5/20 Vorschlag: Korrektur der Modelle
und der gemessenen Temperaturen
5/25 Der fehlende Hotspot (warme Zone)
5/30 Kritik am IPCC
5/35 Kritik am IPCC
5/40 Kritik am IPCC
5/45 Kritik am IPCC
5/50 Kritik am IPCC
3.5.8 Kritik an der Klimapolitik
3.6
3.7
3.7.8 Nudging (sanftes stubsen)
3.8
3.8.3 Aktivisten⁄Skeptiker⁄Politiker⁄Journalisten
3.9
3.9.4 Manifeste⁄Petitionen⁄Koalitionen 1 Global Warming Petition Project by signed by 31'000 scientists
3.9.5 EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie:
Fritz Vahrenholt:
Sebastian Lüning:
3.9.7 Der Wasserplanet (Ernst‑Georg Beck)
Ursachen des Klimawandels
3.9.8
3.9.8 Theodor Landscheidt
3.10
3.11
3.12
3.12.1 Natürlicher Klimawandel 3.12.2 Skeptiker⁄Realisten der Globalen Erwärmung 3.12.3 Skeptische Institute & Organisationen 3.12.5 Skeptische Wissenschaftler des IPCC 3.12.7 Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung 3.12.8 Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung 3.12.9 Medien der Globalen Erwärmung
3.13
3.14
4 Skandal/Scandal/Scandale
4.1
4.2
4.2.4 Kritik am IPCC und deren Datenquellen
4.3
4.3.1 Klimatisch⁄Schildbürgerstreiche 4.3.2 Falschinformationen⁄Desinformationen
4.4
4.4.1 Aktionen der Aktivisten de Globalen Erwärmung 4.4.3 Cui bono (Wem zum Vorteil?)
4.5
4.5.1 Ursachen des Klimawandels 4.5.2 Die wichtigsten Auswirkungen eines Klimawandels
1 Falsche Temperaturkurven
4.6
4.7
4.8
4.8.1 Erzeugung von Angst⁄Bedrohung⁄Geiselhaft 4.8.2 Rufmord⁄Diffamierung⁄Üble Nachrede
4.9
4.9.1 Verschweigen⁄Vertuschen⁄Verschwinden 4.9.2 Täuschung⁄Trick⁄Irreführung 5 Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide
5.1
5.1.3 Ursache der neuen Kälteperiode 5.1.4 Forschungsergebnisse & Hypothesen 5.1.5 Klima‑Zyklen und ihre Extrapolation in die Zukunft 5.1.6 Voraussagen einer neuen Kälteperiode
5.2
5.2.2 Auswirkungen der Kälteperiode auf die Nahrung 5.2.3 Ressourcen in der Arktis 6 Energie/Energy/Énergie
6.1
6.2
6.3
6.4
6.4.2 Stromnetz‑Stabilisierung (Dunkelflauten⁄Überstromproduktion⁄Blackouts) 6.4.5 Amortisation⁄Erntefaktor⁄Instabilitäten 6.4,6 Versprechen⁄Abzock⁄Verluste
6.5
6.5.6 Agron Nahrung zum Heizen & als Treibstoff 6.5.9 Photovoltaik‑Solaranlagen
6.6
6.6.4 Schiefer‑Gas/Öl (Fracking)
6.7
6.8
6.9
6.9.7 Drahtlose Energieübertragung 6.9.8 Autarke Energieversorgung
6.10
6.10.11 Glühbirnen⁄Lampen⁄Leuchten
6.11
6.11.1 Kernenergie (Sicherheit⁄Strahlenschutz) 6.11.12 Glühbirnen/Lampen/Leuchten 7 Universum & Umwelt
7.1
7.1.3 Die Planeten unserer Sonne
7.2
7.2 Umwelt⁄Biodiversität⁄Nachhaltige Entwicklung 7.2.1 Umweltprobleme 7.2.2 Biosphäre 7.2.3 Biodiversität 7.2.4 Ökologie 7.2.5 Nachhaltigkeit 7.2.6 Obsoleszenz - Kaufen für die Müllhalde 7.2.7 Ressourcen 7.2.8 Materie 7.2.9 Strahlung 7.2.10 Strahlenschutz, Strahlenbelastung 7.2.11 Sauerstoff (O2) 7.2.12 Spurenelemente
7.2.13 Umweltverschmutzung 7.2.14 Ozonschicht 7.2.15 Ozonbelastung 7.2.16 Waldsterben 7.2.17 Fleischkonsum 7.2.18 Sandraub 7.2.19 Erneuerbare 7.2.20 Katastrophen 7.2.21 Kalkalkstein
7.3
7.3 Natur⁄Mensch⁄Tier⁄Pflanzen 7.3.1 Natur 7.3.2 Mensch 7.3.3 Tier 7.3.4 Pflanzen
7.4
7.4.1 Wasser 7.4.2 Nahrung 7.4.3 Landwirtschaft 7.4.4 Agro Nahrung als Treibstoff 7.4.5 Wälder 7.4.6 Gras
7.5
7.5 Ethos⁄Ethik⁄Moral⁄Symposien 7.5.1 Begriffe 7.5.2 Klimawandel 7.5.3 Energie 7.5.4 Wissenschaft 7.5.5 Politik 7.5.6 Medien 7.5.7 Meinungs-Management 7.5.8 Religion 7.5.9 Strategeme 7.5.10 Witze
7.6
7.6 Anschläge vom 11 September 2001 in den USA 7.6.1 Vorwort / Foreword / Avant-poppos 7.6.2 NEUE MELDUNGEN / UPDATES 7.6.3 Einleitung / Introduction 7.6.4 Videos 7.6.5 Websites 7.6.6 World Trade Center 7.6.7 Pentagon 7.6.8 Pennsylvania 7.6.9 Betrachtungen 7.6.10 Zusammenfassung
7.7
7.7.1 Allgemein 7.7.2 Chemtrails 7.7.3 HAARP 7.7.4 Ausserirdische 7.7.5 Der Mensch wird zum Mars fliegen 7.7.6 Borderlands of Science 7.7.7 Evolution
7.8
1 Allgemein 2 Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo 3 Mondlandung 4 Swissair Absturz in Würenlingen Absturz der Swissair Coronado in Würenlingen am 21. Februar 1970. 5 Swissair 111 Am 2. September 1998 stürzte Flug 111 der Swissair, eine McDonnell Douglas MD-11, auf dem Weg vom New Yorker John F. Kennedy International Airport nach Genf vor Peggys Cove, Kanada, in den Atlantik. 6 Der wirkliche Mörder von John F. Kennedy 7 Wasserauto 8 Druckluftauto 9 Magnetmotor 10 The President who told the TRUTH
7.9
7.9.1 Klima / Climate / Climat 7.9.2 Energie / Energy / Énergie 7.9.3 CO2-Handel 7.9.4 Ozonschicht/ Ozone depletion / Trou d'ozone 7.9.5 Ozonbelastung (Sommersmog) 7.9.6 Waldsterben 7.9.7 Migration 7.9.8 Kriminalität 7.9.9 Armut 7.9.10 Arbeitslosigkeit 7.9.11 Sozialausgaben 7.9.12 Banken 7.9.13 Kostenkontrolle 7.9.14 Rangordnung / Ranking / Classement 8 Internet-Erkunden (Wird nicht mehr nachgeführt)
8.1
8.1.1 Allgemein 8.1.2 Google 8.1.3 DMOZ - Open Directory Project (ODP) 8.1.4 Yahoo 8.1.5 Lycos 8.1.6 Exalead 8.1.7 Firmen, Produkte, Marken 8.1.8 Metasuchmaschinen 8.1.9 Weitere Suchmasch.
8.1
8.2 Suchen in Websites und Nachschlagen in Lexika 8.2.1 Suche im Web und im Internet-Vademecum 8.2.2 Portale und Linkverzeichnisse 8.2.3 Lexika 8.2.4 Allgemeine Begriffe und Glossars 8.2.5 Abkürzungen und Arkonyme 8.2.6 Häufig gestellte Fragen (FAQ) 8.2.7 Videos 8.2.8 Bilder, Fotos und Symbole 8.3 Sprachen⁄Wörterbücher⁄Grammatik 8.3.1 Allgemein 8.3.2 Deutsch 8.3.3 Englisch 8.3.4 Britisch/Amerikanisch und Anwendungen 8.3.5 Französisch 8.3.6 Synonyme, Thesaurien 8.3.7 Übersetzungen 8.3.8 Semantik (Bedeutungslehre)
8.4
8.4 Länderinformationen⁄Telefon⁄Karten⁄Fotos⁄Webcams 8.4.1 Allgemein 8.4.2 Schweiz/Switzerland/Suisse
8.4.3 Frankreich/France/France 8.4.4 Deutschland/Germany/Allemagne 8.4.5 Österreich/Austria/Autriche 8.4.6 England/United Kingdom/Royaume-Unis
8.4.7 USA 8.4.8 Weitere Länder
8.5
8.5.1 Allgemein 8.5.2 Reisebüros 8.5.3 Hotels 8.5.4 Flug 8.5.5 Bahn 8.5.6 Auto 8.5.7 Velo
8.6
8.6 Neuigkeiten auf Internet und Zeitschriften News Online 8.6.1 News Online 8.6.2 Zeitschriften 8.6.3 Computer-News 8.6.2 Zeitschriften 8.6.3 Computer-News
8.7
8.7.1 Radio 8.7.2 Fernsehen 8.7.3 Video
8.8
8.8.2 Wetter 8.8.3 Sport
8.9
8.9.1 Kunst 8.9.2 Literatur 8.9.3 Musik 8.9.4 Theater 8.9.5 Opern 8.9.6 Museen 8.9.7 Bibliotheken
8.10
8.10.1 Allgemein 8.10.2 Ereignisse 8.10.3 Deutschland 8.10.4 Frankreich 8.10.5 Schweiz 8.10.6 Österreich 8 .10.7 Amerika
8.11
8.11 Wissenschaft⁄Wirtschaft⁄Forschung⁄Entwicklung 8.11.1 Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 8.11.2 Technik 8.11.3 Erfindungen 8.11.4 Wirtschaft 8.11.5 Produkte / Firmen 8.11.6 Experimente 8.11.7 Wachstum 8.11.8 Geld und Banken 8.11.9 Börse 8.11.10 Wechselkurse 8.11.11 Preisvergleiche 8.11.12 Posttarife
8.12
8.12 Behörden⁄Gesetze⁄Organisationen⁄Verbände 8.12.1 Behörden, Gesetze 8.12.2 Organisationen 8.12.3 Verbände
8.12.4 Firmen !-- Link Untertkapitel 8.13 -->
8.13
8.13.1 Modelle & Gesetze 8.13.2 Diverses 9 Spezielle Rubriken !-- Link Untertkapitel 9.1 -->
9.1
9.2
en
en
fr
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Beispiel: Gehe zu Inhalt |
Hier können Sie interessante Themen aussuchen! • Mit dem roten Links kann man das entsprechende Thema im Inhaltsverzeichnis anklicken.
1 Länder/Countries/Pays
2.1.1.3 Klimawandel und die grosse Transformation
Lesen Sie im Inhalt all die Pognosen und Massnahmen der Aktivisten.
Ökologistisch motivierte Umverteilung von Wohlstand
Ein Zitat aus 2.1.1.4/a
Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana
Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein,
das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen
Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.
2 Politik/Politics/Politique 3 Klimawandel/Climate Change/Changement climatique
3.1.7 Beobachtungen
NOAA makes it official (2015-2022)
3.1.8 Klima-Geschichte
3.1.9 Klima-Berichte
3.3.7 Biosphäre der Erde
3.3.8 Bioplanet
3.3.8.2
3.3.8.6
Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite:
3.3.8.7
3.3.9 Planet Erde
3.4 Wissenschaft
3.4.4
3.4.5 ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen
3.4.6 3.4.6 Sonne⁄Aktivität⁄Zyklen ▶Sonne, kosmische Strahlung, Wolken & Klima
3.4.8 Darin werden auch die Einflüsse auf das Klima beschrieben, welche die wesentlichen Ursachen des Klimawandels sein können.
3.9.8 Theodor Landscheidt ►Theodor Landscheidt: Abbildungen Masseschwerpunkte des Sonnensystems
en
Centre of mass of the Sun System
⚪
Die Sonnenfläche ist durch einen dicken Kreis gekennzeichnet
⊕
Der Schwerpunkt der Sonne ist durch einen mittleren
Kreis gekennzeichnet in deren Mitte sich der Schwerpukkt der Sonne
befindet
○
Die Schwerpunkte des Sonnensystems in den verschiedenen Jahren ist durch
die kleinen Kreise angegeben.
de
Sonne und Treibhausgase - Ursachen des Klimawandels en Global Warming: Second Thoughts of an Environmentalist
A) Total Solar Irradiance (TSI)
Two things are noteworthy:
▶
Sebastian Lüning: Wie viel Klima macht der Mensch?
Holozän Interglaziale Epoche: 8000 BC ‑ 2000AC ►Manifeste, Petitionen und Koalitionen
4 Skandal/Scandal/Scandale 5 Neue Kälteperiode/New Cold Period/Nouvelle periode froide
5.1.1 Einleitung
5.1.2 6 Energie / Energy / Énergie
▶Fossile Brennstoffe
▶Erdöl & Erdgas
▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)
▶Erneuerbare Energien
▶Kernenergie
▶Kernfusion
▶Sekundäre Energieträger
Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite: Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.
Das sagt eine ETH-Studie:
▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme ▶ Ulf Bossel: Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion
▶Fossile Brennstoffe
▶Erdöl & Erdgas
▶Schiefer-Gas/Öl (Fracking)
▶Erneuerbare Energien
▶Kernenergie
▶Kernfusion
▶Sekundäre Energieträger
Siehe auch in den <Diskussionen> dieser Seite: Windräder und Fotovoltaik werden für die Energiewende bei weitem nicht ausreichen.
Das sagt eine ETH-Studie:
▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme ▶ Ulf Bossel: Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion 7 Universum & Umwelt 8 Internet-Erkunden 9 Spezielle Rubriken |
Ende Inhaltsverzeichnis |
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|
A B C |
↑ A Web-Informationen
↑ B Diskussionen
⇧ Ukraine Krieg |
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Ukraine Übersicht
Weltwoche Videos
Weltwoche CH
▷Daily CH
▷Daily Spezial
Yahoo!
Weltwoche
Yahoo!
Weltwoche Spezial
Yahoo!
Ukraine Krieg
Yahoo!
Putin |
Ukraine
de
Nato-Truppen für die Ukraine?
de
Nato-General Harald Kujat
de
Wird die Nato eine Niederlage der Ukraine akzeptieren?
de
Will Putin ganz Europa beherrschen? (HKCM 2024-04-07) |
Russland
de
Wegen Intervention des Westens:
Russland spricht erstmals vom «Krieg» in der Ukraine
de
«Putin ist kein Diktator»:
de
Russland sieht die Schweiz als «feindseliges Land»:
de
«Friedenskonferenz eines Idioten» |
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||||||||
Taurus-Marschflugkörper |
Taurus für den Ukraine-Krieg?
de
Was bedeuteten Taurus-Marschflugkörper für den Ukraine-Krieg? |
Taurus: Waffe die Stockwerke zählen kann
de
Taurus-Marschflugkörper:
Die Waffe, die Stockwerke zählen kann |
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|
||||||||
NATO
North Atlantic Treaty Organization (NATO) |
Nato-Chef Stoltenberg
de
Nato-Chef Stoltenberg sagt,
«am Ende des Tages» werde die Ukraine Zugeständnisse am
Verhandlungstisch machen müssen. |
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Nato-Gesandte in der Ukraine
de
Hinter dem Beschuss russischer Städte sollen Generäle der Nato stehen. Erwiesen ist, dass die Nato spätestens Ende März 2022 ein begrenztes Kontigent in die Ukraine entsendet hat. Ebenfalls offiziell bestätigt wurde, dass sich Kommandotruppen dort an verdeckten Operationen beteiligen.
Die Zahl der Soldaten und Offiziere der Nato liegt laut den Recherchen der
Stiftung weit höher als kommuniziert. Es soll sich um rund 6800 Personen handeln. Ausserdem stehen die etwa 13.000 ausländischen Söldner der Ukraine unter dem Befehl der Nato. (Weltwoche 2024-05-03) |
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Moldau (Republik Moldau auch Moldawien genannt) ▶Politik der Moldau (inkl. Transnistrien) |
Moldau (inkl. Transnistrien)
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⇧ Ukraine-Chronologie |
Ereignisse und Folgen |
Ereignisse ② Die Ukraine wird unabhängig (Dezember 1991) ③ Maidan Putsch (20. Februar 2014) ④ Annexion der Krim (18. April 2014) ⑤ Bürgerkrieg (2014-2022) ⑥ Minsk I / Minsk II (5.09.2014 / 12.02.2015) ⑧ Warner ⑨ Einmarsch der Russen (24. Februar 2022) ⑩ Verratener Frieden von Istanbul (29. März 2022) |
Folgen ⑫ Friedensverhandlung vs. Kriegstreiber Weitere Ereignisse und Folgen
⑭
Folgen für Deutschland
⑮
Folgen in der Schweiz
|
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Im Vademecum sind im Kapitel «Länder/Countries»
(siehe Menü) |
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||||||
↑ ① Russland und die Ukraine |
||||||
↑ NZZ (2022-02-24) |
de Krieg in der Ukraine: Warum interessiert sich Russland für die Ukraine? Um zu verstehen, warum Putin einen Krieg mit der Ukraine führt, muss man die Bedeutung der Ukraine für Russland kennen. Putin sieht sie als festen Teil der russischen Identität und der russischen Sicherheit. (NZZ 2022-02-24) |
|||||
|
||||||
↑
②
Ukraine wird unabhängig |
||||||
↑ NZZ (2022-02-27) |
de
Die Ukraine und Russland - eine Chronologie von Verbundenheit
bis Entfernung
Das Ende der Sowjetunion ist der Beginn des ukrainischen
Nationalstaates.
Mehr als 90 Prozent der Abstimmenden sprechen sich bei einem
Referendum im Dezember 1991 für eine souveräne, eigenständige Ukraine aus. Noch am selben Tag findet die erste Präsidentschaftswahl statt. Moskau anerkennt die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine pro forma. Gleichzeitig scheint vielen Russen schwer vorstellbar, dass Kiew, Odessa und erst recht die Krim plötzlich im Ausland liegen. (Corina Gall, Dominic Nahr/NZZ 2022-02-27) |
|||||
|
↑
③
Maidan Putsch |
↑ NZZ (2022-04-22) |
de
Chronologie der Maidan-Revolution
21. November 2013:
30. November 2013:
16. Januar 2014:
18. bis 20. Februar 2014:
21. Februar 2014:
22. Februar 2014: Christian Weisflog und Ivo Mijnssen/NZZ 2022-04-22) |
↑
Daniele Ganser |
de
Ein illegaler Putsch: Maidan-Massaker 20.02.2014
Für den Putsch verantwortlich ist gemäss Ganser
US‑Präsident Barack Obama. (Daniele Ganser 2015-05-10) |
↑
Vox Deutsch |
de
Ukrainischer Professor Entlarvt die Lügen des Westens
über das Maidan-Massaker 2014!
Kurz gesagt, das Massaker wurde NICHT von den Kräften Victor
Janukowytschs begangen, wie in den westlichen Medien berichtet, (SaneVox Deutsch 2024-02-17) |
↑
Neutrality Studies |
Part 1
In short, the massacre was NOT committed by the forces of Victor
Yanukovych, as reported in Western media
Part 2 Second part of the interview with Ukrainian Professor Ivan Katchanovski. In this part, Professor Katchanovski tells us about evidence that there was a meeting between ultra-right wing Ukrainian nationalist and unnamed western government officials who might have inspired them to kill 100 Ukrainians, protestors and police officers alike, to sway western governments to disavow the Yanukovych government during the 2014 Maidan Protests. These allegations are not proven but Ukrainian pro-Maidan sources themselves are talking about this, so this is something that should deserve serious attention. Yet, unsurprisingly, there is 0 media coverage in the West. Of course. (Neutrality Studies 2024‑02‑17) |
↑
Tagesschau |
de Poroschenko unterzeichnet EU-Abkommen "Ein historischer Tag für die Ukraine" Im November 2013 hatte der damalige ukrainische Präsident Janukowitsch das EU-Assoziierungsabkommen auf Eis gelegt - und die Maidan-Proteste ausgelöst.
Sein Nachfolger Poroschenko hat den Vertrag nun unterzeichnet. (Tagesschau 2014-06-27) |
↑ Süddeutsche Zeitung (2022‑01‑19) |
de Ex-Präsident Poroschenko bleibt frei Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Erfindung seines Nachfolgers Selenskij, sagt der ukrainische Ex-Präsident Poroschenko.
Ein Gericht in Kiew sieht von Untersuchungshaft ab,
der Oligarch muss sich aber regelmäßig melden. (Süddeutsche Zeitung 2022‑01‑19) |
|
↑
④
Annexion der Krim |
||||||
↑ Wikipedia |
Wikipedia |
↑ Landeszentrale für politische Bildung |
de
18. März 2014: Russlands Annexion der Krim
de
Die Krim - Wechselvolle Geschichte und aktuelle Situation
Seit 1954 gehörte die Halbinsel zur sowjetischen Seit Ende Februar 2014 sind die Autonome Republik Krim und Sewastopol von regulären russischen Militäreinheiten besetzt und von der Russischen Föderation annektiert. (Landeszentrale für politische Bildung) |
↑ Explainity Erklärvideos (2024‑04‑23) |
de
Die Krim-Krise einfach erklärt (Explainity Erklärvideos 2024-04-23) |
|||||
|
↑
⑤
Bürgerkrieg |
||||||
NZZ (2022-10-19) |
de
Es herrscht bereits Krieg Auch wenn Russland an der Grenze zur Ukraine noch immer eine Drohkulisse aufbaut, fallen in der Ostukraine täglich Schüsse.
Seit acht Jahren herrscht dort ein blutiger Kleinkrieg zwischen
ukrainischen Sicherheitskräften und prorussischen Separatisten. Über 11000 Kämpfer sind im Krieg bisher gefallen (Julia Monn/NZZ 2022-10-19) |
↑
Daniele Ganser |
de
9 Jahre Krieg
• dass der Konflikt am 20. Februar 2014 mit dem
Putsch der USA in Kiew begann, • worauf die Abspaltung der Krim (18. März 2014 ③) • und acht Jahre Bürgerkrieg mit 14'000 Toten folgten (2014-2022 ④) • was schliesslich zur russischen Invasion führte. (24. Februar 2022 ⑦)
Insgesamt schauen wir also im Februar 2023 auf tragische 9 Jahre Krieg
zurück.
|
de
Putin warnt vor neuem Kalten Krieg und langer Wirtschaftskrise
Die Erweiterung der Nato nach Osteuropa sei wie der Bau einer neuen
Berliner Mauer.
Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine
Der ukrainischen Regierung warf Putin eine «Strafoperation» gegen die
prorussischen Einwohner der Ostukraine vor.
Nach dem «Putsch» gegen den Moskau nahestehenden ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch hätten die neuen Machthaber in Kiew nicht den Dialog mit den Rebellen in der Ostukraine gesucht, sagte er. Stattdessen hätten sie erst Polizisten und, «als das nicht ausreichte», auch noch Soldaten dorthin geschickt und eine «Wirtschaftsblockade» verhängt.
Putin rief die ukrainische Regierung mit Nachdruck auf, die Blockade
sofort aufzuheben.
Er forderte eine schnelle Wiederaufnahme der Friedensgespräche aller Konfliktparteien in der weissrussischen Hauptstadt Minsk. Zur Diskussion steht derzeit eine neue Gesprächsrunde am Sonntag. (SRF 2014-12-14) |
|
↑
⑥
Minsk |
||||||
↑ Wipkedia |
Minsk I (5. September 2014)
Wikipedia
Unterzeichnung am 5. September 2014 im belarussichen Minsk Es wurde am 17. Februar 2015 ein völkerrechtlich geltender Vertrag durch Verabschiedung der Resolution 2202 (2015) des UN-Sicherheitsrates Hauptziel war ein begrenzter Waffenstillstand. Bereits am 28. September 2015 jedoch flammten die Kämpfe um den Flughafen von Donezk erneut auf, sie mündeten in die Zweite Schlacht um den Flughafen Donezk. Minsk II (12. Februar 2015)
Wikipedia
Minsk II, auch Minsker Abkommen oder Minsker Friedensabkommen genannt, Das Abkommen wurde vom damaligen ösischen Präsidenten François Hollande, der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko sowie dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgehandelt und von den Teilnehmern der trilateralen Kontaktgruppe am 12. Februar 2015 unterzeichnet. Vertragspartner als Unterzeichnende waren 2015: der frühere Präsident der Ukraine Leonid Kutschma, der Botschafter der Russischen Föderation in der Ukraine Michail Surabow, die Milizenführer der selbstproklamierten "Volksrepubliken" Lugansk und Donezk Igor Plotnizki und Alexander Sachartschenko sowie die OSZE-Beauftragte Heidi Tagliavini. Seine wichtigsten Ziele, nämlich ein Ende des seit 2014 in der Ost-Ukraine herrschenden Kriegs und eine politische Beilegung des Konflikts, wurden nicht erreicht.
Am 21. Februar 2022 erklärte Präsident Putin, dass es für das Minsker
Abkommen keine Aussichten mehr gebe. |
↑ Unser Mitteleuropa (2022‑09‑16) |
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Merkel gesteht, dass nur westliche Kriegslist hinter Bruch der
Minsker Vereinbarungen stand Von REDAKTION | In ihrem Interview mit "Zeit Online" ließ die vormalige deutsche Kanzlerin, Angelika Merkel, am 7.12.2022 zur Kriegsschuldfrage im Ukrainekonflikt eine Bombe platzen,
indem sie wörtlich erklärte:
Das unerwartete und sensationelle Geständnis der Altkanzlerin - man kann
es ihr nur danken - Russland vorsätzlich hintergangen zu haben,
Westliche Medien konnten bisher nicht oft genug, das Märchen vom
"russischen Angriffskrieg" in die Öffentlichkeit tragen:
Doch nun hat Angelika Merkel einen Strich durch das mediale Verwirrspiel
gezogen.
Russland hatte voll und ganz auf die prompte Umsetzung der Vereinbarungen
von Minsk gesetzt.
Das Protokoll von Minsk umfasst zwölf Punkte, (Unser Mitteleuropa 2022-09-16) |
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↑ ⑦ Provokateure |
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Benjamin Abelow (2022-10-27/29) |
Kopie aus dem Vademecum: |
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1. Westliche Provokationen: 1990-2014 |
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Teil 1 gibt einen chronologischen Überblick über die
westlichen
Provokationen gegenüber Russland |
1. Westliche Provokationen: 1990-2014
Teil 1 gibt einen chronologischen Überblick über die westlichen
Provokationen gegenüber Russland im Zeitraum 1990-2014.
Begonnen hat alles im Jahr 1990,
als die Sowjetunion in den letzten Zügen lag und westliche Staatsmänner eine Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland unter der Schirmherrschaft der Nato anstrebten.
Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-27) |
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2. Westliche Provokationen: 2014-2022 |
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Teil 2 erweitert diesen Überblick |
2. Westliche Provokationen: 2014-2022
Teil 2 erweitert diesen Überblick bis zum Beginn der russischen
Invasion im Februar 2022.
Tatsächlich setzte der Westen seine Provokationen gegenüber Russland
auch nach 2014 fort.
Sie wurden sogar noch verschärft und haben sich dahingehend verändert, dass sie eine direktere Bedrohung für Russlands Sicherheit darstellten. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-28) |
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3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet |
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In Teil 3 wird die Frage gestellt, wie die USA reagieren würden |
3. Aus umgekehrter Perspektive betrachtet
In Teil 3 wird die Frage gestellt,
wie die USA reagieren würden,
wenn Russland sich den USA gegenüber so verhalten würde, wie der Westen sich Russland gegenüber verhalten hat. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner |
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Teil 4 beschreibt die Auswirkungen des amerikanischen
Rückzugs aus dem Vertrag |
4. Russische Befürchtungen eines Erstschlags der Amerikaner
Teil 4 beschreibt die Auswirkungen des amerikanischen Rückzugs aus
dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenraketen von 1987
auf die russische Sicherheit.
Hinsichtlich des letzten Punkts hatte Putin angesichts der laufenden und fortschreitenden militärischen Abstimmung zwischen den USA und der Ukraine womöglich das Gefühl, dass sich das Zeitfenster schliesst, in dem die Stationierung offensivfähiger Aegis-Abschussvorrichtungen in der Ukraine verhindert werden kann, und dass er umgehend handeln muss, wenn er diese Bedrohung abwenden will. Das ist zwar alles eine Spekulation, doch es ist plausibel und passt zu den von Russland zuvor geäusserten Bedenken. Welche Gründe auch letztlich zur Invasion geführt haben, die Bedrohung durch neue Aegis-Stationierungen war wie das zusätzliche Schäufelchen Sand, das man auf eine Sandburg draufschüttet, bevor sie endgültig einstürzt. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt |
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In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten
öffentlich warnten, |
5. Politik-Experten haben vor der Nato-Erweiterung gewarnt
In Teil 5 wird aufgezeigt, wie amerikanische Außenpolitik-Experten
öffentlich warnten, die NATO-Osterweiterung führe zu einer Katastrophe.
2015 begann der Professor der University of Chicago, John Mearsheimer, öffentlich zu erklären, dass die Russen sich aus Sorge um ihre Sicherheit gezwungen sehen könnten, militärische Massnahmen zu ergreifen. Dazu zähle auch der Versuch, die Ukraine zu «zerstören», um sie bei der «Kalkulation» des Westens aus dem Spiel zu nehmen, wenn dieser nicht aufhöre, die Ukraine militärisch, politisch und wirtschaftlich zu integrieren - eine Warnung, die so vorausschauend wie die von Kennan war. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit |
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In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die
gescheiterte Erweiterungspolitik der NATO |
6. Russophobe Politiker wiederholen die Fehler der Vergangenheit
In Teil 6 wird beschrieben, wie die Verantwortlichen für die
gescheiterte Erweiterungspolitik der NATO nun ihre Fehler wiederholen.
Die westliche Politik gegenüber Russland und der Ukraine ist eindeutig gescheitert. Doch ungeachtet dessen beharren die Verantwortlichen für die jahrzehntelangen provokativen Massnahmen der USA und der Nato auf ihrer Position. Sie behaupten, Russlands Einmarsch in die Ukraine würde beweisen, dass sie die ganze Zeit über richtig gehandelt haben. Diese Analysten sind der Überzeugung, der wahre Grund für die russische Invasion bestünde darin, dass die USA Russland nicht noch stärker unter Druck gesetzt haben. Die plausiblere Erklärung ist jedoch, dass die vielen amerikanischen Politikexperten, die vorausgesagt hatten, dass die Nato-Erweiterung zu einer Katastrophe führen würde, richtig gelegen hatten und dass sich ihre Vorhersagen nun auf verheerende Weise bewahrheiten. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden |
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In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Einschätzungen
der Absichten potentieller Gegner dazu neigen, |
7. Wie übertrieben pessimistische Narrative zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen werden
In Teil 7 wird erläutert, wie allzu pessimistische Einschätzungen
der Absichten potentieller Gegner dazu neigen, sich selbst
erfüllende Prophezeiungen zu werden.
Die ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes und die baltischen Staaten sind der Nato beigetreten, um ihre Sicherheit zu erhöhen. Stattdessen haben sie dadurch aber ein Sicherheitsdilemma für Russland geschaffen, welches die Sicherheit aller untergräbt.» Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit |
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In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt,
in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders
gehandelt hätte. |
8. Eine kontrafaktische Geschichte - und Fazit
In Teil 8 wird eine kontrafaktische Geschichte vorgestellt,
in der untersucht wird, was hätte sein können, wenn der Westen anders
gehandelt hätte.
Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, wer die Hauptverantwortung für die anhaltende Katastrophe in der Ukraine trägt. Am 19. Februar, fünf Tage vor dem russischen Einmarsch, traf sich Selenskyj in München mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Laut Wall Street Journal schlug Scholz vor, ein Friedensabkommen zu vermitteln. Er sagte zu Selenskyj, «dass die Ukraine auf ihre Nato-Bestrebungen verzichten und ihre Neutralität erklären sollte, als Teil eines umfassenderen europäischen Sicherheitsabkommens zwischen dem Westen und Russland. Der Pakt würde von Putin und Biden unterzeichnet, die gemeinsam die Sicherheit der Ukraine garantieren würden. Benjamin Abelow / Die Weltwoche (2022-10-29) |
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Siehe auch / see also / voir aussi |
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Seniora.org |
Seniora.org Seit fast 200 Jahren, beginnend mit der Formulierung der Monroe-Doktrin im Jahr 1823, erheben die Vereinigten Staaten von Amerika Sicherheitsansprüche über praktisch die gesamte westliche Hemisphäre. «Die fehlgeleitete Politik der USA und der NATO hat zur Ukraine-Krise und zum Krieg in der Ukraine geführt. Jetzt riskieren die USA gar einen Atomkrieg.» Der US-amerikanische Wissenschaftler Benjamin Abelow hat zur Beziehung USA/NATO versus Russland und zur Verursachung des Krieges in der Ukraine eine detailierte Analyse geschrieben. Eine entscheidende Wende In den Monaten seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die Begründung für Amerikas Engagement geändert. Was ursprünglich als begrenzter, gewissermassen humanitärer Einsatz zur Unterstützung der Ukraine bei der Selbstverteidigung angepriesen wurde, hat sich zu einem neuen, zusätzlichen Ziel verstärkt: Russlands künftige Potenz, einen weiteren Krieg zu führen, soll geschwächt werden. Konfrontation USA-Russland Amerikas neues militärisches Ziel bringt die USA in eine Position der direkten Konfrontation mit Russland. Jetzt geht es darum, eine Komponente des russischen Staates, nämlich sein Militär, anzugreifen und nach Möglichkeit dauerhaft lahmzulegen. Die Biden-Administration hat zusätzliche 33 Milliarden Dollar an Hilfen für die Ukraine beantragt, die meisten davon für das Militär, und in den letzten Tagen haben US-Beamte enthüllt, dass amerikanische Geheimdienste die Ermordung von einem Dutzend russischer Generäle in der Ukraine ermöglicht haben, ebenso wie die Versenkung der Moskwa, des Flaggschiffs der russischen Schwarzmeerflotte im April, bei der 40 Seeleute getötet und 100 verwundet wurden. Amerikas europäische Verbündete haben sich dem US-Ziel angeschlossen und noch mehr und noch wirksamere Waffen geliefert. Die britische Führung hat sogar versucht, das Schlachtfeld zu erweitern, indem sie das ukrainische Militär offen dazu ermutigte, westliche Waffen einzusetzen, um Nachschublinien in Russland selbst anzugreifen.
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Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken
Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer. |
Die EU müsste auf einen Frieden in der Ukraine hinwirken
Die Weltwoche / Wolfgang Koydl Stattdessen giesst EU-Chefin von der Leyen Öl ins Feuer. Warum? Vor zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis - wobei das Nobel-Komitee grosszügig über die Balkankriege hinwegsah, die die EU weder verhindern noch beilegen konnte. Nun tobt ein gefährlicherer Krieg in Europa, gefährlich auch, weil Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Hauptprotagonisten bestehen. Joe Biden driftet in die Dämmerung der Demenz ab. Wolodymyr Selenskji erliegt Wahnvorstellungen. Wladimir Putin entfernt sich von jeglicher Realität. Dies wäre die Stunde der Friedensnobelpreisträgerin EU. Es wäre ihre Pflicht, ein Ende des eskalierenden Konfliktes zu erzwingen. Stattdessen giesst Brüssel, angeführt von Ursula von der Leyen, Öl ins Feuer. Warum? Die Antwort gab das News-Portal Politico: Weil die EU-Chefin US-Interessen Vertritt. Ein halbes Jahr vor Kriegsbeginn handelte sie insgeheim in Washington Schritte gegen Moskau aus.
Die Europäer waren nicht eingeweiht, ebenso wenig wie in ihren SMS-Deal, mit dem sie beim US-Konzern Pfizer für Milliarden Covid-Impfdosen bestellte. Haben wir es gar mit vier Hauptprotagonisten des Krieges zu tun? |
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Ukraine: Wie die Nato Putin provozierte |
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↑ ⑧ Warner |
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John J. Mearsheimer (2022-07-20) |
2022-07-20 de
Geostratege Mearsheimer / Warner:
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Der Krieg in der Ukraine ist eine mehrdimensionale Katastrophe, die sich in absehbarer Zeit noch erheblich verschlimmern wird. Wenn ein Krieg erfolgreich ist, wird den Ursachen wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Aber wenn das Ergebnis katastrophal ist, ist es von grösster Bedeutung, zu verstehen, wie es dazu gekommen ist. |
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Transcript |
John J. Mearsheimer ist Professor für Politikwissenschaft an der
Universität Chicago und befasst sich hauptsächlich mit Geopolitik. |
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1 Die Menschen wollen wissen |
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Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato
aufzunehmen |
Wie sind wir in diese schreckliche Situation geraten? Ich habe dieses Phänomen zweimal in meinem Leben erlebt: Zuerst im Vietnamkrieg und dann im Irakkrieg. In beiden Fällen wollten die Amerikaner wissen, wie sich ihr Land so sehr verkalkulieren konnte. Die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten haben eine entscheidende Rolle bei den Ereignissen gespielt, die zum Krieg in der Ukraine geführt haben. Und sie spielen jetzt eine zentrale Rolle bei der Führung dieses Krieges. Darum ist es angebracht, die Verantwortung des Westens für dieses Unglück zu bewerten. Ich werde zwei Hauptargumente dafür vorbringen. Erstens: Die Vereinigten Staaten sind in erster Linie für die Verursachung der Ukraine-Krise verantwortlich. Damit soll nicht bestritten werden, dass Putin den Krieg begonnen hat und dass er für die russische Kriegsführung verantwortlich ist. Es soll auch nicht geleugnet werden, dass Amerikas Verbündete eine gewisse Verantwortung tragen, aber sie folgen in der Ukraine weitgehend der Führung Washingtons. Meine zentrale Behauptung ist, dass die Vereinigten Staaten eine Politik gegenüber der Ukraine vorangetrieben haben, die von Putin und anderen russischen Führern als existenzielle Bedrohung empfunden wird - ein Punkt, den sie seit vielen Jahren immer wieder vorbringen. Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen. Die Regierung Biden war nicht gewillt, diese Bedrohung durch Diplomatie zu beseitigen, und so verpflichteten sich die Vereinigten Staaten im Jahr 2021 erneut, die Ukraine in die Nato aufzunehmen. Putin reagierte darauf mit dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres. Zweitens hat die Regierung von Joe Biden auf den Ausbruch des Krieges reagiert, indem sie bei den Massnahmen gegen Russland nachgedoppelt hat. Washington und seine westlichen Verbündeten sind entschlossen, Russland in der Ukraine zu besiegen und umfassende Sanktionen zu verhängen, um die russische Macht erheblich zu schwächen. Die Vereinigten Staaten sind nicht ernsthaft an einer diplomatischen Lösung des Krieges interessiert, was bedeutet, dass sich der Krieg wahrscheinlich über Monate, wenn nicht Jahre, hinziehen wird. Dabei wird der Ukraine, die bereits schwer gelitten hat, noch grösserer Schaden zugefügt werden. Konkret spreche ich von Amerikas Besessenheit, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und sie zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen. Im Grunde genommen tragen die Vereinigten Staaten dazu bei, die Ukraine auf einen Unglückspfad zu führen. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Krieg eskaliert, weil die Nato in die Kämpfe hineingezogen wird und Atomwaffen eingesetzt werden könnten. Wir leben in gefährlichen Zeiten. Lassen Sie mich nun meine Argumente ausführlicher darlegen. Ich beginne mit einer Beschreibung der weitverbreiteten Meinung über die Ursachen des Ukraine-Konflikts. |
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2 Die konventionelle Weisheit |
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Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert,
die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen |
Im Westen herrscht die feste Überzeugung vor, dass Putin allein für die Ukraine-Krise und sicherlich auch für den anhaltenden Krieg verantwortlich ist. Ihm werden imperiale Ambitionen nachgesagt. Er wolle die Ukraine und auch andere Länder erobern, um ein Grossrussland zu schaffen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit der ehemaligen Sowjetunion aufweise. Mit anderen Worten: Die Ukraine ist Putins erstes Ziel, aber nicht sein letztes. Oder wie es ein Wissenschaftler ausdrückte: Putin verfolge «ein finsteres, langgehegtes Ziel: die Ukraine von der Weltkarte zu tilgen». In Anbetracht von Putins angeblichen Zielen macht es durchaus Sinn, dass Finnland und Schweden der Nato beitreten und das Bündnis seine Streitkräfte in Osteuropa aufstockt. Schliesslich muss das imperiale Russland in Schach gehalten werden. Diese Behauptung wird zwar in den Mainstream-Medien und von praktisch allen westlichen Staats- und Regierungschefs immer wieder geäussert, aber es gibt keine Beweise dafür. Die Belege, die die Verfechter dieser Mehrheitsmeinung vorlegen, haben wenig oder gar keinen Bezug zu Putins Motiven für den Einmarsch in die Ukraine. Einige betonen zum Beispiel, dass er gesagt habe, die Ukraine sei ein «künstlicher Staat» oder kein «echter Staat». Solche undurchsichtigen Äusserungen sagen jedoch nichts über die Gründe für seinen Kriegseintritt aus. Dasselbe gilt für Putins Aussage, er betrachte Russen und Ukrainer als «ein Volk» mit einer gemeinsamen Geschichte. Andere weisen darauf hin, dass er den Zusammenbruch der Sowjetunion als «die grösste geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts» bezeichnete. Natürlich sagte Putin auch: «Wer die Sowjetunion nicht vermisst, hat kein Herz. Wer sie zurückhaben will, hat kein Hirn.» Andere wiederum verweisen auf eine Rede, in der er erklärte: «Die moderne Ukraine wurde vollständig von Russland geschaffen, genauer gesagt vom bolschewistischen, kommunistischen Russland.» Aber wie er in derselben Rede mit Bezug auf die heutige Unabhängigkeit der Ukraine weiter sagte: « Natürlich können wir die Ereignisse der Vergangenheit nicht ändern, aber wir müssen sie zumindest offen und ehrlich zugeben.» Um zu belegen, dass Putin die gesamte Ukraine erobern und Russland einverleiben wollte, muss man erstens nachweisen, dass er dies für ein wünschenswertes Ziel hielt, zweitens, dass er es für realisierbar hielt, und drittens, dass er die Absicht hatte, dieses Ziel zu verfolgen. Es gibt keine Beweise dafür, dass Putin am 24. Februar, als er seine Truppen in die Ukraine schickte, die Absicht hatte, die Ukraine als unabhängigen Staat abzuschaffen und sie zu einem Teil Russlands zu machen. Tatsächlich gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Putin die Ukraine als unabhängiges Land anerkannte: In seinem Artikel vom 12. Juli 2021 über die russisch-ukrainischen Beziehungen, der von Befürwortern der konventionellen Weisheit oft als Beweis für seine imperialen Ambitionen angeführt wird, sagt er dem ukrainischen Volk: «Ihr wollt einen eigenen Staat gründen: Ihr seid willkommen!» Zur Frage, wie Russland die Ukraine behandeln sollte, schreibt er: «Es gibt nur eine Antwort: mit Respekt.» Er schliesst seinen langen Artikel mit den folgenden Worten ab: «Und was die Ukraine sein wird - das müssen ihre Bürger entscheiden.» Es ist schwer, diese Aussagen mit der Behauptung in Einklang zu bringen, Putin wolle die Ukraine in ein grösseres Russland eingliedern. In demselben Artikel vom 12. Juli 2021 und erneut in einer wichtigen Rede am 21. Februar dieses Jahres betonte Putin, dass Russland «die neue geopolitische Realität, die nach der Auflösung der UdSSR entstanden ist», akzeptiere. Am 24. Februar wiederholte er diesen Punkt ein drittes Mal, als er ankündigte, Russland werde in die Ukraine einmarschieren. Insbesondere erklärte er: «Wir haben nicht vor, ukrainisches Territorium zu besetzen» und machte deutlich, dass er die ukrainische Souveränität respektiere, aber nur bis zu einem gewissen Punkt: «Russland kann sich nicht sicher fühlen, sich nicht entwickeln und nicht existieren, wenn es sich einer ständigen Bedrohung durch das Territorium der heutigen Ukraine ausgesetzt sieht.» Im Grunde genommen war Putin nicht daran interessiert, die Ukraine zu einem Teil Russlands zu machen; er wollte sicherstellen, dass sie nicht zu einem Sprungbrett für eine westliche Aggression gegen Russland wurde, ein Thema, auf das ich in Kürze näher eingehen werde. Man könnte argumentieren, dass Putin über seine Motive gelogen hat, dass er versucht hat, seine imperialen Ambitionen zu verschleiern. Wie sich herausstellt, habe ich ein Buch über Lügen in der internationalen Politik geschrieben - «Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics» - und für mich ist klar, dass Putin nicht gelogen hat. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Staatsoberhäupter sich nicht oft gegenseitig anlügen, sondern eher ihre eigene Öffentlichkeit belügen. Was Putin anbelangt, so hat er, was auch immer man von ihm halten mag, nicht die Angewohnheit, andere Staatslenker zu belügen. Obwohl einige behaupten, dass er häufig lügt und man ihm nicht trauen kann, gibt es kaum Beweise dafür, dass er ausländische Zuhörer belügt. Darüber hinaus hat er in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen Gelegenheiten öffentlich dargelegt, wie er über die Ukraine denkt, und er hat immer wieder betont, dass sein Hauptanliegen die Beziehungen der Ukraine zum Westen und insbesondere zur Nato sind. Er hat nicht ein einziges Mal angedeutet, dass er die Ukraine zu einem Teil Russlands machen wolle. Sollte dieses Verhalten Teil einer gigantischen Täuschungs-Kampagne sein, so wäre dies ohne Beispiel in der Geschichte. |
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3 Putins klar umrissene Ziele |
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Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu
erobern. Diese Strategie war jedoch nicht durchführbar, da die russische Invasionsarmee nur 190.000 Soldaten umfasste, eine viel zu kleine Truppe dafür, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, die nicht nur das grösste Land zwischen dem Atlantischen Ozean und Russland ist, sondern auch eine Bevölkerung von über 40 Millionen hat. |
Der vielleicht beste Indikator dafür, dass Putin nicht darauf aus ist, die Ukraine zu erobern und zu absorbieren, ist die militärische Strategie, die Moskau von Beginn des Feldzugs an verfolgt hat: Das russische Militär hat nicht versucht, die gesamte Ukraine zu erobern. Das hätte eine klassische Blitzkrieg-Strategie erfordert, die darauf abzielt, die gesamte Ukraine mit gepanzerten Streitkräften, unterstützt durch taktische Luftstreitkräfte, schnell zu überrennen. Diese Strategie war jedoch nicht durchführbar, da die russische Invasionsarmee nur 190.000 Soldaten umfasste, eine viel zu kleine Truppe dafür, die Ukraine zu erobern und zu besetzen, die nicht nur das grösste Land zwischen dem Atlantischen Ozean und Russland ist, sondern auch eine Bevölkerung von über 40 Millionen hat. Es überrascht nicht, dass die Russen eine Strategie der begrenzten Ziele verfolgten, die sich darauf konzentrierte, Kiew entweder einzunehmen oder zu bedrohen und einen grossen Teil des Gebiets in der Ost- und Südukraine zu erobern. Kurz gesagt, Russland war nicht in der Lage, die gesamte Ukraine zu unterwerfen, geschweige denn andere Länder in Osteuropa zu erobern. Ramzy Mardini, ein Autor und Forscher an der Universität Chicago, führt einen weiteren aufschlussreichen Indikator an, der für die Begrenztheit von Putins Zielen spricht: Es gibt nämlich keine Anzeichen dafür, dass Russland eine Marionetten-Regierung für die Ukraine vorbereitete, prorussische Führer in Kiew kultivierte oder politische Massnahmen verfolgte, die es ermöglichen würden, das gesamte Land zu besetzen und es schliesslich in Russland zu integrieren. Um dieses Argument noch einen Schritt weiterzuführen: Putin und andere russische Führer wissen sicherlich aus dem Kalten Krieg, dass die Besetzung von Ländern im Zeitalter des Nationalismus unweigerlich ein Rezept für endlose Schwierigkeiten ist. Die Erfahrungen der Sowjetunion in Afghanistan sind ein eklatantes Beispiel für dieses Phänomen, aber noch wichtiger für das vorliegende Thema sind die Beziehungen Moskaus zu seinen Verbündeten in Osteuropa: Die Sowjetunion unterhielt in dieser Region eine enorme militärische Präsenz und mischte sich in die Politik fast aller dortigen Länder ein. Diese Verbündeten waren Moskau jedoch häufig ein Dorn im Auge. Die Sowjetunion schlug 1953 einen grossen Aufstand in Ostdeutschland nieder und marschierte dann 1956 in Ungarn und 1968 in der Tschechoslowakei ein, um diese Länder unter Kontrolle zu halten. In Polen kam es 1956, 1970 und erneut 1980-1981 zu schweren Unruhen. Obwohl die polnischen Behörden mit diesen Ereignissen fertig wurden, dienten sie als Erinnerung daran, dass ein Eingreifen notwendig sein könnte. Albanien, Rumänien und Jugoslawien bereiteten Moskau regelmässig Schwierigkeiten, aber die sowjetische Führung neigte dazu, ihr Fehlverhalten zu tolerieren, da sie aufgrund ihrer Lage weniger wichtig für die Abschreckung der Nato waren. |
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4 Was ist mit der heutigen Ukraine? |
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Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, stellt
bezeichnenderweise fest, dass Putins Inbesitznahme der Krim vor dem
Ausbruch der Krise im Jahr 2014 nicht geplant war; |
Aus Putins Aufsatz vom 12. Juli 2021 geht eindeutig hervor, dass er zu diesem Zeitpunkt wusste, dass der ukrainische Nationalismus eine starke Kraft ist und dass der seit 2014 andauernde Bürgerkrieg im Donbass die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine stark belastet hat. Er wusste sicherlich, dass Russlands Invasionstruppen von den Ukrainern nicht mit offenen Armen empfangen werden würden und dass es für Russland eine Herkulesaufgabe wäre, die Ukraine zu unterwerfen, wenn es über die notwendigen Kräfte zur Eroberung des gesamten Landes verfügen würde, was nicht der Fall war. Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass kaum jemand das Argument vorgebracht hat, Putin habe imperiale Ambitionen, seit er im Jahr 2000 die Macht übernommen hat - bis zum Ausbruch der Ukraine-Krise am 22. Februar 2014. Tatsächlich war der russische Staatschef ein geladener Gast auf dem Nato-Gipfel im April 2008 in Bukarest, auf dem das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien schliesslich Mitglieder werden würden. Putins Widerstand gegen diese Ankündigung hatte kaum Auswirkungen auf Washington, da Russland als zu schwach eingeschätzt wurde, um eine weitere Nato-Erweiterung zu verhindern, genauso wie es zu schwach gewesen war, die Erweiterungswellen von 1999 und 2004 zu stoppen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Nato-Erweiterung vor Februar 2014 nicht darauf abzielte, Russland einzudämmen. Angesichts des traurigen Zustands der russischen Militärmacht war Moskau nicht in der Lage, eine revanchistische Politik in Osteuropa zu verfolgen.
Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, stellt
bezeichnenderweise fest, dass Putins Inbesitznahme der Krim vor dem
Ausbruch der Krise im Jahr 2014 nicht geplant war; Kurzum, die Nato-Erweiterung war nicht dazu gedacht, eine russische Bedrohung einzudämmen, sondern war Teil einer umfassenderen Politik, die darauf abzielte, die liberale internationale Ordnung in Osteuropa zu verbreiten und den gesamten Kontinent wie Westeuropa aussehen zu lassen. Erst als im Februar 2014 die Ukraine-Krise ausbrach, begannen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten plötzlich, Putin als gefährlichen Führer mit imperialen Ambitionen und Russland als ernsthafte militärische Bedrohung zu bezeichnen, die es einzudämmen gelte. |
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5 Was war die Ursache für diesen Wandel? |
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Diese neue Rhetorik sollte vor allem einem Zweck dienen: |
Diese neue Rhetorik sollte vor allem einem Zweck dienen: den Westen in die Lage zu versetzen, Putin für den Ausbruch der Unruhen in der Ukraine verantwortlich zu machen. Und jetzt, da sich die Krise zu einem ausgewachsenen Krieg ausgeweitet hat, muss unbedingt sichergestellt werden, dass er allein für diese katastrophale Wendung der Ereignisse verantwortlich gemacht wird. Dieses Spiel mit der Schuld erklärt, warum Putin hier im Westen inzwischen weithin als Imperialist dargestellt wird, obwohl es kaum Beweise gibt, die diese Sichtweise stützen. Die Wurzel der Krise ist das unter amerikanischer Führung stehende Bestreben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an den Grenzen Russlands zu machen. Diese Strategie besteht aus drei Säulen: • die Integration der Ukraine in die EU, • die Umwandlung der Ukraine in eine prowestliche liberale Demokratie • und vor allem die Aufnahme der Ukraine in die Nato. |
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6 Warnung des US-Botschafters |
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Die Strategie wurde auf dem Nato-Jahresgipfel in Bukarest im April
2008 in die Wege geleitet, |
Die Strategie wurde auf dem Nato-Jahresgipfel in Bukarest im April 2008 in die Wege geleitet, als das Bündnis ankündigte, dass die Ukraine und Georgien «Mitglieder werden». Die russische Führung reagierte sofort mit Empörung und machte deutlich, dass sie diese Entscheidung als existenzielle Bedrohung ansah und nicht die Absicht hatte, eines der beiden Länder der Nato beitreten zu lassen. Laut einem angesehenen russischen Journalisten geriet Putin «in Rage» und warnte: «Wenn die Ukraine der Nato beitritt, wird sie dies ohne die Krim und die östlichen Regionen tun. Sie wird einfach auseinanderfallen.» Williaam Burns, der heute die CIA leitet, aber zum Zeitpunkt des Bukarester Gipfels US-Botschafter in Moskau war, verfasste ein Memo an die damalige Aussenministerin Condoleezza Rice, das die russische Denkweise in dieser Angelegenheit kurz und bündig beschreibt. In seinen Worten: «Der Beitritt der Ukraine zur Nato ist für die russische Elite (nicht nur für Putin) die röteste aller roten Linien. In den mehr als zweieinhalb Jahren, in denen ich Gespräche mit den wichtigsten russischen Akteuren geführt habe, von Scharfmachern in den dunklen Nischen des Kremls bis hin zu Putins schärfsten liberalen Kritikern, habe ich noch niemanden gefunden, der die Aufnahme der Ukraine in die Nato als etwas anderes betrachtet als einen direkten Angriff auf die russischen Interessen.» Die Nato, so sagte er, «würde als ein strategischer Fehdehandschuh angesehen werden. Das Russland von heute wird darauf reagieren. Die russisch-ukrainischen Beziehungen würden tiefgekühlt …. Das würde einen fruchtbaren Boden für russische Einmischungen auf der Krim und in der Ostukraine schaffen». Burns war natürlich nicht der einzige politische Entscheidungsträger, der erkannte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato mit Gefahren verbunden war. Auf dem Bukarester Gipfel sprachen sich sowohl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch der französische Präsident Nicolas Sarkozy gegen eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine aus, weil sie wussten, dass dies Russland alarmieren und verärgern würde. Merkel erklärte kürzlich ihre Ablehnung: «Ich war mir sehr sicher, […] dass Putin das nicht einfach so geschehen lassen wird. Aus seiner Sicht wäre das eine Kriegserklärung.» Die Bush-Regierung kümmerte sich jedoch wenig um Moskaus «hellste aller roten Linien» und setzte die französischen und deutschen Staats- und Regierungschefs unter Druck, einer öffentlichen Erklärung zuzustimmen, in der festgehalten wurde, dass die Ukraine und Georgien schliesslich dem Bündnis beitreten würden. Es überrascht nicht, dass die unter amerikanischer Führung unternommenen Anstrengungen zur Integration Georgiens in die Nato im August 2008 - vier Monate nach dem Bukarester Gipfel - zu einem Krieg zwischen Georgien und Russland führten. Dennoch setzten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten ihre Pläne fort, die Ukraine zu einer westlichen Bastion an den Grenzen Russlands zu machen. Diese Bemühungen lösten schliesslich im Februar 2014 eine schwere Krise aus, nachdem ein von den USA unterstützter Aufstand den prorussischen Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, zur Flucht veranlasst hatte. Er wurde durch den proamerikanischen Premierminister Arsenij Jazenjuk ersetzt. Als Reaktion darauf beschlagnahmte Russland die Krim von der Ukraine und trug dazu bei, einen Bürgerkrieg zwischen prorussischen Separatisten und der ukrainischen Regierung in der ostukrainischen Region Donbass anzuheizen. Man hört oft das Argument, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in den acht Jahren zwischen dem Ausbruch der Krise im Februar 2014 und dem Beginn des Krieges im Februar 2022 der Aufnahme der Ukraine in die Nato kaum Beachtung geschenkt hätten. Das Thema sei praktisch vom Tisch, und daher könne die Nato-Erweiterung keine wichtige Ursache für die Eskalation der Krise im Jahr 2021 und den anschliessenden Ausbruch des Krieges Anfang dieses Jahres gewesen sein. Diese Argumentation ist falsch. Die westliche Reaktion auf die Ereignisse von 2014 bestand vielmehr darin, die bestehende Strategie nachzudoppeln und die Ukraine noch enger an die Nato zu binden. Die Alliaanz begann 2014 mit der Ausbildung des ukrainischen Militärs und stellte in den folgenden acht Jahren durchschnittlich 10.000 ausgebildete Soldaten pro Jahr zur Verfügung. Im Dezember 2017 beschloss die Trump-Administration, Kiew mit «Verteidigungswaffen» auszustatten. Andere Nato-Länder schlossen sich bald an und lieferten noch mehr Waffen an die Ukraine. Das ukrainische Militär begann auch, an gemeinsamen Militärübungen mit Nato-Kräften teilzunehmen. |
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7 Militärparaden vor Russlands Augen |
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Im Juli 2021 veranstalteten Kiew und Washington gemeinsam die
Operation Sea Breeze, |
Im Juli 2021 veranstalteten Kiew und Washington gemeinsam die Operation Sea Breeze, eine Marineübung im Schwarzen Meer, an der Seestreitkräfte aus 31 Ländern teilnahmen und die direkt gegen Russland gerichtet war. Zwei Monate später, im September 2021, führte die ukrainische Armee die Übung Rapid Trident 21 durch, die von der US-Armee als «jährliche Übung zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen verbündeten Nationen und Partnerstaaten bezeichnet wird, um zu zeigen, dass die Einheiten bereit sind, auf jede Krise zu reagieren». Die Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu bewaffnen und auszubilden, erklären zu einem guten Teil, warum es sich im laufenden Krieg so gut gegen die russischen Streitkräfte behaupten konnte. Eine Schlagzeile im Wall Street Journal lautete: «Das Geheimnis des militärischen Erfolgs der Ukraine: Jahrelange Nato-Ausbildung». Zusätzlich zu den laufenden Bemühungen der Nato, das ukrainische Militär zu einer schlagkräftigeren Streitmacht zu machen, änderte sich 2021 auch die Politik im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato und ihrer Integration in den Westen. Sowohl in Kiew als auch in Washington herrschte neue Begeisterung für die Verfolgung dieser Ziele: Präsident Selenskyj, der nie viel Enthusiasmus für einen Nato-Beitritt der Ukraine gezeigt hatte und im März 2019 auf einer Plattform gewählt wurde, die zur Zusammenarbeit mit Russland bei der Beilegung der anhaltenden Krise aufrief, änderte Anfang 2021 seinen Kurs und begrüsste nicht nur die Nato-Erweiterung, sondern verfolgte auch eine harte Linie gegenüber Moskau. Er unternahm eine Reihe von Schritten - darunter die Schliessung prorussischer Fernsehsender und die Anklage eines engen Freundes Putins wegen Hochverrats -, die Moskau mit Sicherheit verärgern würden. Präsident Biden, der im Januar 2021 ins Weisse Haus einzog, hatte sich seit langem für die Aufnahme der Ukraine in die Nato eingesetzt und war auch gegenüber Russland ein Superfalke. Es überrascht nicht, dass die Nato am 14. Juni 2021 auf ihrem jährlichen Gipfel in Brüssel das folgende Communiqué veröffentlichte: «Wir bekräftigen den auf dem Gipfeltreffen in Bukarest 2008 gefassten Beschluss, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses wird, wobei der Aktionsplan zur Mitgliedschaft (MAP) ein integraler Bestandteil des Prozesses ist; wir bekräftigen alle Elemente dieses Beschlusses sowie späterer Beschlüsse, einschliesslich der Tatsache, dass jeder Partner nach seinen eigenen Verdiensten beurteilt werden wird. Wir unterstützen nachdrücklich das Recht der Ukraine, ihre Zukunft und ihren aussenpolitischen Kurs ohne Einmischung von aussen selbst zu bestimmen.» Am 1. September 2021 besuchte Selenskyj das Weisse Haus, wo Biden klarstellte, dass die Vereinigten Staaten «fest entschlossen» seien, «die euro-atlantischen Bestrebungen der Ukraine zu unterstützen». Am 10. November 2021 unterzeichneten Aussenminister Antony Blinken und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba ein wichtiges Dokument, die «Charta der strategischen Partnerschaft zwischen den USA und der Ukraine». Das Ziel beider Parteien, so heisst es in dem Dokument, ist es, «das Engagement für die Durchführung tiefgreifender und umfassender Reformen in der Ukraine zu unterstreichen, die für eine vollständige Integration in die europäischen und euro-atlantischen Institutionen erforderlich sind». Dieses Dokument stützt sich nicht nur auf die von den Präsidenten Selenskyj und Biden gemachten Zusagen zur Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen der Ukraine und den USA, sondern bekräftigt auch das Engagement der USA für die Bukarester Gipfelerklärung von 2008. Kurzum, es besteht kaum ein Zweifel daran, dass sich die Ukraine seit Anfang 2021 rasch auf einen Nato-Beitritt zubewegt. Dennoch argumentieren einige Befürworter dieser Politik, dass Moskau nicht besorgt sein sollte, da die Nato ein Verteidigungs-Bündnis sei und keine Bedrohung für Russland darstelle. Aber das ist nicht die Meinung Putins und anderer russischer Politiker über die Nato, und es kommt darauf an, was sie denken. Es steht ausser Frage, dass der Beitritt der Ukraine zur Nato für Moskau die «röteste aller roten Linien» blieb. Um dieser wachsenden Bedrohung zu begegnen, stationierte Putin zwischen Februar 2021 und Februar 2022 immer mehr russische Truppen an der Grenze der Ukraine. Sein Ziel war es, Biden und Selenskyj zu zwingen, ihren Kurs zu ändern und ihre Bemühungen um eine Integration der Ukraine in den Westen zu stoppen. |
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8 Moskaus Ultimatum und Monroe-Doktrin |
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Am 17. Dezember 2021 richtete Moskau getrennte Schreiben an die
Regierung Biden und die Nato und forderte eine schriftliche
Garantie, |
Am 17. Dezember 2021 richtete Moskau getrennte Schreiben an die Regierung Biden und die Nato und forderte eine schriftliche Garantie, dass: 1) die Ukraine nicht der Nato beitritt, 2) keine Offensivwaffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert werden und 3) die seit 1997 nach Osteuropa verlegten Nato-Truppen und -Ausrüstungen wieder nach Westeuropa verlegt werden. Putin gab in dieser Zeit zahlreiche öffentliche Erklärungen ab, die keinen Zweifel daran liessen, dass er die Nato-Erweiterung in der Ukraine als existenzielle Bedrohung ansah. In einer Rede vor dem Vorstand des Verteidigungsministeriums am 21. Dezember 2021 erklärte er: «Was sie in der Ukraine tun oder zu tun versuchen oder planen, findet nicht Tausende von Kilometern von unserer Landesgrenze entfernt statt. Es geschieht direkt vor unserer Haustür. Sie müssen verstehen, dass wir uns einfach nirgendwo mehr hin zurückziehen können. Glauben sie wirklich, dass wir diese Bedrohungen nicht wahrnehmen? Oder glauben sie, dass wir tatenlos zusehen werden, wie Bedrohungen für Russland entstehen?» Zwei Monate später, auf einer Pressekonferenz am 22. Februar 2022, nur wenige Tage vor Kriegsbeginn, sagte Putin: «Wir sind kategorisch dagegen, dass die Ukraine der Nato beitritt, weil dies eine Bedrohung für uns darstellt, und wir haben Argumente, die dies unterstützen. Ich habe in diesem Saal wiederholt darüber gesprochen.» Dann machte er deutlich, dass er anerkenne, dass die Ukraine de facto Mitglied der Nato werde. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, sagte er, «pumpen die derzeitigen Kiewer Behörden weiterhin mit modernen Waffentypen voll». Er fuhr fort, dass Moskau, wenn dies nicht gestoppt werde, «mit einem bis an die Zähne bewaffneten <Anti-Russland> dastehen würde. Das ist völlig inakzeptabel.» Putins Logik dürfte für die Amerikaner, die seit langem der Monroe-Doktrin verpflichtet sind, die besagt, dass keine entfernte Grossmacht ihre militärischen Kräfte in der westlichen Hemisphäre stationieren darf, vollkommen einleuchtend sein. Ich möchte anmerken, dass es in allen öffentlichen Äusserungen Putins in den Monaten vor dem Krieg nicht den geringsten Hinweis darauf gibt, dass er die Eroberung der Ukraine und ihre Eingliederung in Russland in Erwägung zog, geschweige denn weitere Länder in Osteuropa angreifen wollte. Auch andere führende russische Politiker - darunter der Verteidigungsminister, der Aussenminister, der stellvertretende Aussenminister und der russische Botschafter in Washington - betonten die zentrale Bedeutung der Nato-Erweiterung als Auslöser der Ukraine-Krise. Aussenminister Sergei Lawrow brachte es auf einer Pressekonferenz am 14. Januar 2022 auf den Punkt, als er sagte: «Der Schlüssel zu allem ist die Garantie, dass die Nato nicht nach Osten expandiert.» Dennoch scheiterten die Bemühungen Lawrows und Putins, die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten dazu zu bringen, ihre Bemühungen aufzugeben, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an der Grenze Russlands zu machen, völlig. Aussenminister Antony Blinken reagierte auf die russischen Forderungen von Mitte Dezember mit der schlichten Aussage: «Es gibt keine Veränderung. Es wird keine Änderung geben.» Daraufhin startete Putin eine Invasion in der Ukraine, um die Bedrohung zu beseitigen, die er in der Nato sah. |
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9 Wo stehen wir jetzt, und wo gehen wir hin? |
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Dieser Krieg ist für die Ukraine eine Katastrophe
ohnegleichen. |
Der Krieg in der Ukraine wütet nun seit fast vier Monaten. Ich möchte nun einige Überlegungen zu den bisherigen Ereignissen anstellen und aufzeigen, wohin sich der Krieg entwickeln könnte. Ich werde drei spezifische Themen ansprechen: 1) die Folgen des Krieges für die Ukraine, 2) die Aussichten auf eine Eskalation einschliesslich einer nuklearen Eskalation - und 3) die Aussichten auf eine Beendigung des Krieges in absehbarer Zukunft. Dieser Krieg ist für die Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen. Wie ich bereits erwähnte, machte Putin 2008 deutlich, dass Russland die Ukraine zerstören würde, um sie am Beitritt zur Nato zu hindern. Dieses Versprechen löst er jetzt ein. Die russischen Streitkräfte haben 20 Prozent des ukrainischen Territoriums erobert und viele ukrainische Städte und Ortschaften zerstört oder schwer beschädigt. Mehr als 6,5 Millionen Ukrainer sind aus dem Land geflohen, und mehr als 8 Millionen wurden innerhalb des Landes vertrieben. Viele Tausende von Ukrainern - darunter auch unschuldige Zivilisten - sind tot oder schwer verwundet, und die ukrainische Wirtschaft liegt in Trümmern. Die Weltbank schätzt, dass die ukrainische Wirtschaft im Laufe des Jahres 2022 um fast 50 Prozent schrumpfen wird. Gemäss Schätzungen wurden der Ukraine Schäden in Höhe von rund 100 Milliaarden Dollar zugefügt, und der Wiederaufbau des Landes wird fast eine Billion Dollar erfordern. In der Zwischenzeit benötigt Kiew jeden Monat etwa 5 Milliaarden Dollar an Hilfsgeldern, nur um die Regierung am Laufen zu halten. Ausserdem besteht wenig Hoffnung, dass die Ukraine in absehbarer Zeit ihre Häfen am Asowschen und Schwarzen Meer wieder nutzen kann. Vor dem Krieg wurden rund 70 Prozent aller ukrainischen Exporte und Importe - und 98 Prozent der Getreideexporte - über diese Häfen abgewickelt. Dies ist die Ausgangssituation nach weniger als vier Monaten Kampfhandlungen. Es ist geradezu beängstigend, sich vorzustellen, wie die Ukraine aussehen wird, wenn sich dieser Krieg noch ein paar Jahre hinzieht. |
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10 Kein Ende in Sicht |
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Der Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, |
Wie stehen also die Aussichten für die Aushandlung eines Friedensabkommens und die Beendigung des Krieges in den nächsten Monaten? Leider muss ich sagen, dass ich keine Möglichkeit sehe, diesen Krieg in absehbarer Zeit zu beenden, eine Ansicht, die von prominenten politischen Entscheidungsträgern wie General Mark Milley, dem Vorsitzenden des JCS, und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geteilt wird. Der Hauptgrund für meinen Pessimismus ist, dass sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, den Krieg zu gewinnen, und es unmöglich ist, eine Vereinbarung zu treffen, bei der beide Seiten gewinnen. Genauer gesagt liegt der Schlüssel zu einer Einigung aus russischer Sicht darin, die Ukraine zu einem neutralen Staat zu machen und damit die Aussicht auf eine Eingliederung Kiews in den Westen zu beenden. Dieses Ergebnis ist jedoch für die Regierung Biden und einen grossen Teil des amerikanischen aussenpolitischen Establishments inakzeptabel, da es einen Sieg für Russland bedeuten würde. Die ukrainische Führung hat natürlich eine Vertretung, und man könnte hoffen, dass sie auf eine Neutralisierung drängen wird, um ihrem Land weiteren Schaden zu ersparen. Tatsächlich erwähnte Selenskyj diese Möglichkeit in den ersten Tagen des Krieges kurz, hat sie aber nie ernsthaft verfolgt. Die Chancen, dass Kiew auf eine Neutralisierung drängt, sind jedoch gering, da die Ultranationalisten in der Ukraine, die über erhebliche politische Macht verfügen, keinerlei Interesse daran haben, den Forderungen Russlands nachzugeben, insbesondere nicht denen, die die politische Ausrichtung der Ukraine gegenüber der Aussenwelt vorschreiben. Die Regierung Biden und die Länder an der Ostflanke der Nato - wie Polen und die baltischen Staaten - werden die Ultranationalisten der Ukraine in dieser Frage wahrscheinlich unterstützen. Erschwerend kommt hinzu, dass Russland seit Beginn des Krieges grosse Teile des ukrainischen Territoriums erobert hat und wie es mit der Krim weitergehen soll. Es ist schwer vorstellbar, dass Moskau das ukrainische Territorium, das es jetzt besetzt hält, freiwillig aufgibt, geschweige denn vollständig, da Putins territoriale Ziele heute wahrscheinlich nicht die gleichen sind wie vor dem Krieg. Gleichzeitig ist es ebenso schwer vorstellbar, dass ein ukrainischer Staatschef einem Abkommen zustimmt, das Russland erlaubt, ukrainisches Territorium zu behalten, ausser vielleicht die Krim. Ich hoffe, dass ich falsch liege, aber deshalb sehe ich kein Ende dieses ruinösen Krieges in Sicht. Lassen Sie mich nun auf die Frage der Eskalation eingehen. Unter den Wissenschaftlern im Bereich der internationalen Beziehungen ist weithin anerkannt, dass bei langwierigen Kriegen eine starke Tendenz zur Eskalation besteht. Mit der Zeit können andere Länder in den Kampf hineingezogen werden, und das Ausmass der Gewalt wird wahrscheinlich zunehmen. Die Gefahr, dass dies im Ukraine-Krieg geschieht, ist real. Es besteht die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten in die Kämpfe hineingezogen werden, was sie bis jetzt vermeiden konnten, obwohl sie bereits einen Stellvertreterkrieg gegen Russland führen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass in der Ukraine Atomwaffen eingesetzt werden und dies sogar zu einem nuklearen Schlagabtausch zwischen Russland und den Vereinigten Staaten führen könnte. Der Grund dafür, dass es zu diesen Ergebnissen kommen könnte, liegt darin, dass für beide Seiten so viel auf dem Spiel steht, dass sich keine Seite eine Niederlage leisten kann. Wie ich bereits betont habe, sind Putin und seine Getreuen der Ansicht, dass der Beitritt der Ukraine zum Westen eine existenzielle Bedrohung für Russland darstellt, die beseitigt werden muss. In der Praxis bedeutet das, dass Russland seinen Krieg in der Ukraine gewinnen muss. Eine Niederlage ist inakzeptabel. Die Regierung Biden hingegen hat betont, dass ihr Ziel nicht nur darin besteht, Russland in der Ukraine entscheidend zu besiegen, sondern auch, der russischen Wirtschaft mit Sanktionen massiven Schaden zuzufügen. Verteidigungsminister Lloyd Austin hat betont, dass das Ziel des Westens darin besteht, Russland so weit zu schwächen, dass es nicht mehr in die Ukraine einmarschieren kann. Die Biden-Administration hat es sich zum Ziel gesetzt, Russland aus dem Kreis der Grossmächte zu verdrängen. Gleichzeitig hat Präsident Biden selbst Russlands Krieg in der Ukraine als «Völkermord» bezeichnet und Putin als «Kriegsverbrecher» beschuldigt, dem nach dem Krieg ein «Kriegsverbrecherprozess» gemacht werden sollte. Eine solche Rhetorik ist kaum dafür geeignet, über ein Ende des Krieges zu verhandeln. Denn wie soll man mit einem völkermordenden Staat verhandeln? Die amerikanische Politik hat zwei wichtige Konsequenzen: Zunächst einmal verstärkt sie die existenzielle Bedrohung, der Moskau in diesem Krieg ausgesetzt ist, und macht es wichtiger denn je, dass sie sich in der Ukraine durchsetzt. Gleichzeitig bedeutet dies, dass die Vereinigten Staaten fest entschlossen sind, dafür zu sorgen, dass Russland den Krieg verliert. Die Regierung Biden hat inzwischen so viel in den Ukraine-Krieg investiert - sowohl materiell als auch rhetorisch -, dass ein russischer Sieg eine verheerende Niederlage für Washington bedeuten würde. Es ist klar, dass nicht beide Seiten gewinnen können. Ausserdem besteht die ernsthafte Möglichkeit, dass eine Seite anfängt, schwer zu verlieren. Wenn die amerikanische Politik Erfolg hat und die Russen auf dem Schlachtfeld gegen die Ukrainer verlieren, könnte Putin zu Atomwaffen greifen, um die Situation zu retten. Die Direktorin des US-Geheimdienstes, Avril Haines, erklärte im Mai vor dem Streitkräfte-Ausschuss des Senats, dass dies eine der beiden Situationen sei, die Putin zum Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine veranlassen könnte. Diejenigen unter Ihnen, die dies für unwahrscheinlich halten, sollten sich daran erinnern, dass die Nato während des Kalten Krieges unter ähnlichen Umständen den Einsatz von Atomwaffen plante. Sollte Russland in der Ukraine Atomwaffen einsetzen, ist es unmöglich, zu sagen, wie die Regierung Biden reagieren würde, aber sie stünde sicherlich unter grossem Druck, Vergeltung zu üben, was die Möglichkeit eines Atomkriegs zwischen den Grossmächten erhöhen würde. Hier ist ein perverses Paradoxon im Spiel: Je erfolgreicher die USA und ihre Verbündeten bei der Durchsetzung ihrer Ziele sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass es zu einem Atomkrieg kommt. Drehen wir den Spiess um und fragen uns, was passiert, wenn die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten auf eine Niederlage zusteuern, was effektiv bedeutet, dass die Russen das ukrainische Militär in die Schranken weisen und die Regierung in Kiew ein Friedensabkommen aushandelt, um so viel wie möglich vom Land zu retten. In diesem Fall wäre der Druck auf die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten gross, sich noch stärker in die Kämpfe einzumischen. Es ist nicht wahrscheinlich, aber durchaus möglich, dass amerikanische oder vielleicht polnische Truppen in die Kämpfe hineingezogen werden, was bedeuten würde, dass sich die Nato buchstäblich im Krieg mit Russland befindet. Dies ist nach Avril Haines das andere Szenario, bei dem die Russen zu Atomwaffen greifen könnten. Es ist schwierig, genau zu sagen, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, wenn dieses Szenario eintritt, aber es steht ausser Frage, dass es ein ernsthaftes Potenzial für eine Eskalation, einschliesslich einer nuklearen Eskalation, geben wird. Die blosse Möglichkeit eines solchen Ergebnisses sollte Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen. Dieser Krieg wird wahrscheinlich noch andere katastrophale Folgen haben, auf die ich aus Zeitgründen nicht näher eingehen kann. Es gibt zum Beispiel Grund zu der Annahme, dass der Krieg zu einer weltweiten Nahrungsmittelkrise führen wird, in der viele Millionen Menschen sterben werden. Der Präsident der Weltbank, David Malpass, argumentiert, dass wir bei einer Fortsetzung des Krieges in der Ukraine mit einer globalen Nahrungsmittelkrise konfrontiert sein werden, die eine «menschliche Katastrophe» darstellt. Darüber hinaus sind die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen so stark vergiftet, dass es viele Jahre dauern wird, sie zu reparieren. In der Zwischenzeit wird diese tiefgreifende Feindseligkeit die Instabilität auf der ganzen Welt, vor allem aber in Europa, anheizen. Einige werden sagen, dass es einen Silberstreif am Horizont gibt: Die Beziehungen zwischen den westlichen Ländern haben sich durch den Ukraine-Krieg deutlich verbessert. Das stimmt zwar im Moment, aber unter der Oberfläche gibt es tiefe Risse, die sich mit der Zeit zwangsläufig wieder auftun werden. So werden sich beispielsweise die Beziehungen zwischen den Ländern Ost- und Westeuropas mit zunehmender Dauer des Krieges wahrscheinlich verschlechtern, da ihre Interessen und Perspektiven in Bezug auf den Konflikt nicht die gleichen sind. Schliesslich schadet der Konflikt der Weltwirtschaft schon jetzt in erheblichem Masse, und diese Situation wird sich mit der Zeit wahrscheinlich noch verschlimmern. Jamie Dimon, der CEO von JP Morgan Chase, sagt, wir sollten uns auf einen wirtschaftlichen «Hurrikan» einstellen. Wenn er recht hat, werden sich diese wirtschaftlichen Erschütterungen auf die Politik aller westlichen Länder auswirken, die liberale Demokratie untergraben und ihre Gegner auf der linken und rechten Seite stärken. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges werden nicht nur den Westen, sondern Länder auf der ganzen Welt betreffen. Wie die Uno in einem erst letzte Woche veröffentlichten Bericht feststellte: «Die Auswirkungen des Konflikts reichen weit über seine Grenzen hinaus. Der Krieg hat in all seinen Dimensionen eine globale Lebenskostenkrise verschärft, wie es sie seit mindestens einer Generation nicht mehr gegeben hat, und gefährdet Leben, Lebensgrundlagen und unser Streben nach einer besseren Welt bis 2030.» |
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11 Washington hat die Ukraine auf die Schlachtbank geführt |
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Die tragische Wahrheit ist, dass es heute wahrscheinlich keinen Krieg
in der Ukraine gäbe |
Kurz gesagt, der anhaltende Konflikt in der Ukraine ist eine kolossale Katastrophe, die, wie ich zu Beginn meines Vortrags feststellte, Menschen auf der ganzen Welt veranlassen wird, nach den Ursachen zu suchen. Diejenigen, die an Fakten und Logik glauben, werden schnell feststellen, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten die Hauptverantwortung für dieses Zugunglück tragen. Die Entscheidung vom April 2008, die Ukraine und Georgien in die Nato aufzunehmen, war dazu bestimmt, zu einem Konflikt mit Russland zu führen. Die Bush-Regierung war der Hauptverantwortliche für diese verhängnisvolle Entscheidung, aber die Regierungen Obama, Trump und Biden haben diese Politik auf Schritt und Tritt bekräftigt, und Amerikas Verbündete sind dem Beispiel Washingtons pflichtbewusst gefolgt. Obwohl die russische Führung unmissverständlich klarstellte, dass die Aufnahme der Ukraine in die Nato eine Überschreitung der «klarsten aller roten Linien» bedeuten würde, weigerten sich die Vereinigten Staaten, auf die tiefsten Sicherheitsbedenken Russlands einzugehen, und setzten sich stattdessen unerbittlich dafür ein, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an Russlands Grenze zu machen. Die tragische Wahrheit ist, dass es heute wahrscheinlich keinen Krieg in der Ukraine gäbe und die Krim immer noch Teil der Ukraine wäre, wenn der Westen nicht die Nato-Erweiterung in der Ukraine vorangetrieben hätte. Im Grunde genommen hat Washington die zentrale Rolle dabei gespielt, die Ukraine auf den Weg der Zerstörung zu führen. Die Geschichte wird die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten für ihre bemerkenswert törichte Politik gegenüber der Ukraine hart bestrafen. Mearsheimer / Warner: Ende |
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Henry Kissinger: |
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Friedensvorschlag |
Die Weltwoche / Pierre Heumann Der Westen solle damit aufhören, Russland eine vernichtende Niederlage beizubringen: Mit dieser Forderung wandte sich der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger in einem Video ans Weltwirtschaftsforum in Davos. Der 98-jährige Friedensnobelpreisträger schlug vor, die Ukraine solle Gebiete aufgeben. Sie sollte Verhandlungen aufnehmen, «bevor sie Umwälzungen und Spannungen verursacht, die nicht leicht zu überwinden sind». Idealerweise sollte die Trennungslinie eine Rückkehr zum «Status quo ante» sein, sagte Kissinger und meinte: «Würde der Krieg über diesen Punkt hinaus fortgesetzt, ginge es nicht um die Freiheit der Ukraine, sondern um einen neuen Krieg gegen Russland selbst». Es wäre für den Westen «fatal», sich von der «Stimmung des Augenblicks» mitreissen zu lassen und Russlands Machtposition in Europa zu vergessen. Laut Telegraph sagte Kissinger, dass Russland seit mehr als vier Jahrhunderten ein «wesentlicher Teil Europas» sei. Die europäischen Staats- und Regierungschefs dürften die «längerfristigen Beziehungen nicht aus den Augen verlieren,» da sie sonst Gefahr liefen, Russland in ein dauerhaftes Bündnis mit China zu bringen. Und dann sagte Kissinger: «Ich hoffe, dass die Ukrainer ihrem Heldentum, das sie gezeigt haben, auch Weisheit entgegensetzen werden.» |
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Einmarsch der Russen |
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Die Zeit (2022-02-25) |
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Wie es zum Krieg in Europa kam November 2021
Im Frühjahr 2021 hat Wladimir Putin im russischen Grenzgebiet zur
Ostukraine Truppen zusammenziehen lassen.
Putin verknüpft die Anwesenheit russischer Soldaten mit Forderungen an
die Nato:
Die Ukraine dürfe nicht Mitglied in diesem Bündnis werden, es solle grundsätzlich keine Nato-Osterweiterung geben und auch keine Militärstützpunkte der USA in den Ländern Osteuropas. Dafür verlangte er schriftliche "Sicherheitsgarantien". Doch wegen Moskaus Truppenpräsenz nahe der Ukraine geschieht das Gegenteil, einzelne Nato-Staaten verlagern Soldaten und militärisches Gerät zu den osteuropäischen Mitgliedern des Militärbündnisses.
Wie es zum russischen Einmarsch kam 7. Dezember 2021 In einem Videotelefonat mit Wladimir Putin droht der US-amerikanische Präsident Joe Biden mit "erheblichen wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen sowohl der Europäer als auch der Vereinigten Staaten", sollte die russische Armee in die Ukraine einmarschieren.
Putin zeigt sich unbeeindruckt von den Sanktionen 17. Dezember 2022
Die russische Regierung legt einen Entwurf für ein Sicherheitsabkommen
mit den USA und der Nato vor. Darin wird verlangt, dass das Militärbündnis die Ukraine und andere ehemalige Sowjetrepubliken nicht aufnimmt, Waffen aus Osteuropa abzieht und Manöver dort beendet. 10. Januar 2022
Diplomatische Vertreter der USA und Russland treffen sich zu
einem Gespräch in Genf. 26. Januar 2022
Die USA und die Nato antworten in einem Brief auf Forderungen Moskaus
nach Garantien für die Sicherheit Russlands. 21. Februar 2022
Putin erkennt die selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk
als unabhängige Staaten an,
am Tag darauf stimmt das russische Parlament dem zu. Einmarsch der Russen am 24. Febrauar 2022 24. Februar, 4.50 Uhr, Ortszeit Kiew
In einer Fernsehansprache kündigt der russische Präsident Wladimir
Putin an, er habe eine besondere "Militäroperation" im Donbass
beschlossen. 24. Februar, ab 8 Uhr
Nach der Ansprache Selenskyjs versuchen zahlreiche Menschen, die
Hauptstadt Kiew zu verlassen. (Die Zeit 2022-02-25) |
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⑩
Verratener Frieden von Istanbul |
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Daniele Ganser (2024-01-01) |
de Der verratene Frieden von Istanbul 29.März 2022
Der Krieg in der Ukraine, der mehr als 200'000 Menschen das Leben
gekostet hat, hätte schon viel früher beendet werden können.
Viele Menschen wissen bis heute nicht, dass es sechs Wochen nach der
russischen Invasion am 29. März 2022 in Istanbul die reale Chance auf
einen Frieden gegeben hatte. Gerade für die Friedensbewegung ist es wichtig, diese Fakten zu kennen.
Damals hatten die Ukrainer unter Präsident Selensky und die Russen unter
Präsident Putin fast Frieden geschlossen.
Kern des Friedens war die Neutralität der Ukraine.
Doch dieser Friede wurde von US-Präsident Biden und dem britischen
Premierminister Johnson sabotiert.
Washington und London wollten, dass die Ukraine weiterkämpft um
Russland zu schwächen.
Um den Friedensprozess zu zerschlagen reiste am 9. April 2022 der
damalige britische Premierminister Johnson nach Kiew und veranlasste,
dass der ukrainische Präsident Selensky das Friedensabkommen nicht
unterzeichnete und die Gespräche mit Russland abbrach.
Bis heute wisse nur wenige etwas über diesen sabotierten Frieden von
Istanbul, der tausenden Soldaten das Leben gekostet hat.
In Deutschland ist es vor allem das Verdienst des früheren NATO-Generals
Harald Kujat, dass diese Verhandlungen überhaupt bekannt wurden.
«Beide Seiten haben damals ein für die Ukraine, wie ich finde, sehr
gutes Ergebnis produziert.
Aber es wurde nicht unterzeichnet. (Daniele Ganser 2024-01-01) |
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Die Weltwoche
Hajo Funke und Harald Kujat |
de
Hier lesen Sie eine detaillierte Rekonstruktion der ukrainisch-russischen
Friedens-Verhandlungen im März 2022,
Dies ist eine detaillierte Rekonstruktion der ukrainisch-russischen
Friedensverhandlungen im März 2022 und der damit verbundenen
Vermittlungsversuche des damaligen israelischen Premierministers
Naftali Bennett, unterstützt von Präsident Erdogan und Altbundeskanzler
Schröder. Es sind hieraus vor allem sechs Punkte hervorzuheben:
(Hajo Funke und Harald Kujat/WW 2024-11-14) |
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NZZ (2024-04-20) |
de
Russland und die Ukraine wollten den Krieg gleich zu Beginn beenden
und verpassten diese einmalige Chance
Vorwort
Am frühen Morgen des 24. Februar 2022
Gleichzeitiger Beginn intensiver Diplomatie Was auf dem Schlachtfeld vor sich ging, ist relativ gut bekannt.
Weniger bekannt ist die intensive Diplomatie, die gleichzeitig stattfand
und an der sich Moskau, Kiew und andere Akteure beteiligten.
28. Februar 2022: Beginn der Gespräche
Treffen vom 29. März 2022 und Durchbruch in Istabul
Nach dem Treffen verkündeten beide Seiten, sie hätten sich auf ein
gemeinsames Communiqué verständigt.
Wir haben aber eine Kopie der vollständigen Fassung dieses
Communiqué-Entwurfs erhalten Obwohl die Ukraine mit dem vorgeschlagenen Rahmenabkommen dauerhaft neutral würde, stünde Kiew der Weg zum EU-Beitritt offen. Anstatt sich hinter das Istanbuler Communiqué und den nachfolgenden diplomatischen Prozess zu stellen, stockte der Westen die Militärhilfe für Kiew auf und erhöhte den Druck auf Russland durch ein immer dichteres Regime von Sanktionen.
Zauberformel Neutralität «Sie waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir wie Finnland (während des Kalten Krieges) die Neutralität annähmen und uns verpflichteten, nicht der Nato beizutreten.» «Wir waren Mitte April sehr nahe, den Krieg mit einem Friedensschluss zu beenden», erzählte Olexander Tschali, einer der ukrainischen Verhandler, bei einem öffentlichen Auftritt im Dezember 2023. «Eine Woche nachdem Putin seine Aggression gestartet hatte, kam er zum Schluss, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, und versuchte alles Mögliche, um eine Vereinbarung mit der Ukraine zu schliessen.»
Warum brachen die Gespräche also ab?
Er behauptete, Boris Johnson, der damals britischer Premierminister war,
habe den Ukrainern im Namen der «angelsächsischen Welt» die Botschaft
überbracht, dass sie gegen Russland kämpfen müssten, Auch das neu gefundene Vertrauen der Ukrainer, dass sie den Krieg gewinnen könnten, spielte klar eine Rolle.
Ende April hatte sich die Haltung der Ukraine verhärtet.
Am 2. Mai 2022
Nach zwei Jahren Gemetzel mag all dies Schnee von gestern sein.
Doch was bleibt, ist, dass Putin und Selenski bereit waren,
ausserordentliche Kompromisse ins Auge zu fassen,
um den Krieg zu beenden. Falls und wenn Kiew und Moskau einmal an den Verhandlungstisch zurückkommen, werden sie dort überall Ideen wiederfinden, die noch nützlich sein könnten, um einen dauerhaften Frieden zu gestalten (NZZ 2024-04-20) |
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Foreign Affairs (2024-04-16) |
en
The Talks That Could Have Ended the War in Ukraine |
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Die junge Welt 2024-06-15 |
Putin macht ein Angebot
Friedensverhandlungen:
Russischer Präsident fordert von Kiew Rückzug
aus vier Regionen
und NATO-Verzicht. Das scheint die Andeutung eines Verhandlungsspielraums zu sein. (Die junge Welt 2024-06-15) |
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↑ ⑫ Friedensverhandlung vs. Kriegstreiber |
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Die USA und der Ukrainekrieg
(Daniele Ganser 2022-09-02) |
de
Diese Gefahr übersehen alle! |
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ServusTV / Mediathek |
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Zwei Jahre Ukraine: Freiheitskampf oder Kriegstreiberei?
Ist ein Durchbruch der Ukraine noch möglich?
Die Gäste bei Michael Fleischhacker: (ServusTV 2024-02-22) |
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Neue Zürcher Zeitung |
de
Russland greift den Westen schon längst an - wir zeigen im Video, wie Der Militärexperte Georg Häsler erklärt in einer Videoanalyse, wie Russland stufenweise angreift und warum der Westen aufwachen muss. (NZZ erklärt 2024-04-02) de Wie der Ukraine-Krieg enden könnte
Bald zwei Jahre ist es her, dass Russland auf Befehl seines Präsidenten
Wladimir Putin in die Ukraine einmarschiert ist. (NZZ erklärt 2024-01-24) de Ukraine-Krieg: Hat die Unterstützung des Westens ein Ende?
Die Gegenoffensive der Ukraine stockt, (NZZ erklärt 2024-11-09)
Siehe auch die Warnungen von Russland vor einem Einmarsch,
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↑ ⑬ Rückblick und Ausblick |
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Harald Kujat |
Nato-General Harald Kujat de Nato-General Kujat: Ukraine-Krieg ist für Selenskyj ungewinnbar, EU-Eskalation bleibt eine Gefahr Schweizer, bleibt neutral!
Der frühere NATO-General Harald Kujat warnt die Schweiz vor
einem NATO-Beitritt. (Roger Köppel/WW 2023-08-31)
Der Ukraine-Krieg sei für Selenskyj militärisch ungewinnbar,
aber eine Eskalation auf ganz Europa bleibe eine akute Gefahr. NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen! Siehe auch einige der 3.565 Kommentare ! (Roger Köppel/WW 2023-08-23) de NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen! In diesem Video spricht Philip Hopf mit NATO General Kujat in einem weiteren Interview der HKCM. NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen! Siehe auch einige der 15.828 Kommentare !!! (HKCM 2023-11-05) de Nato-General Harald Kujat über zwei Jahre Krieg in der Ukraine: Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen
217.211 Aufrufe, 2.662 Kommentare de Nato-Truppen für die Ukraine? Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedenschancen Warum Deutschland Gefahr läuft, sich «direkt» im Krieg gegen Russland zu beteiligen
273.777 Aufrufe, 2.101 Kommentare |
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↑ ⑭ Folgen für Deutschland |
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Allgemein |
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TV Berlin (2024-03-29) |
de
Krieg in der Ukraine und die Folgen für Deutschland (TV Berlin 2024-03-29) |
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Sprengung von Nordstream |
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NZZ (2024-02-26) |
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Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines: Nach Schweden stellt auch
Dänemark die Ermittlungen ein
Sprengstoffanschläge haben Ende September 2022 drei von vier
Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört.
Noch immer ist unklar, wer verantwortlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Was ist genau passiert?
Die vier Lecks befinden sich in der Nähe der dänischen Insel Bornholm
teils auf schwedischem und teils auf dänischem Gebiet - in einem Abstand
von wenigen Kilometern.
Die Röhren waren teilweise bis auf eine Länge von 250 Metern zerstört.
Die beiden wegen des Methangasaustritts blubbernden Bereiche oberhalb
der Lecks hatten Durchmesser von mehreren hundert Metern.• Bei den Doppelröhren von Nord Stream 1 wurde jeder Strang beschädigt. • Bei Nord Stream 2 ist offenbar eine der beiden Röhren noch intakt. (NZZ 2024-02-26) |
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Bezug von Gas |
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Aus dem Vademecum |
▶Erdöl und Erdgas: Deutschland │ ▶Deutschland: Erdöl und Erdgas |
Siehe auch |
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Stromversorgung |
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Aus dem Vademecum |
▶Stromversorgung: Deutschland │ ▶Deutschland: Stromversorgung |
Siehe auch ▶Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende |
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↑ ⑮ Folgen in der Schweiz |
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Neutralität |
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Die Weltwoche (2022-08-12)
Die Preisgabe der Neutralität hat Folgen:
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Eigentlich hätte sich die Ukraine gewünscht, dass die Schweiz ihre Interessen in Moskau vertritt. So wie unser neutrales Land im Zweiten Weltkrieg Schutzmachtmandate zugunsten von nicht weniger als 43 Ländern und ihren Bürgern gegenüber den jeweiligen Gegnern vertrat. Heute sind es noch sieben Mandate, darunter seit 1980 die Vertretung der diplomatischen Interessen der USA im Iran. Doch Russland zeigt der Schweiz die kalte Schulter: Weil unser Land im Ukraine-Krieg die Neutralität gebrochen und sich eins zu eins den EU-Sanktionen angeschlossen hat. Vermittlungsangebote, so lässt der russische Aussenminister verlauten, kämen von keinem Land infrage, das sich den «antirussischen Sanktionen» angeschlossen habe.
Es sei schliesslich kein Zufall, dass die Schweiz auf die Liste der
«unfreundlichen Länder» aufgenommen worden sei.
Denn wegen dieser Sanktionen Die Schweiz hat sich damit um die Möglichkeit gebracht, humanitär tätig zu werden, möglicherweise einen Krieg zu verkürzen oder gar Frieden zu stiften. Stattdessen sterben weiterhin Menschen. Tag für Tag. Russen wie Ukrainer. Wir ernten jetzt die bitteren Früchte der «kooperativen Neutralität», die Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) verkündet hat. Die Sanktionsmassnahmen des Bundesrats gegen Russland haben eine glaubwürdige Neutralitätspolitik nachhaltig beschädigt. Die kopflose Solidarisierung mit dem ukrainischen Präsidenten durch unseren Bundespräsidenten Ignazio Cassis hat ihren Preis. Genau wie seine devote, neutralitätswidrige Huldigung der estländischen Premierministerin im Rahmen eines privaten Ringier-Anlasses. ▶Neutralität │ ▶Neutralität: Schweiz │ ▶Schweiz: Neutralität |
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Sanktionen |
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Die Weltwoche (2022-06-10)
Eine grausame Waffe |
Roger Köppel im Nationalrat ▶Weltwoche Videos ▷Daily CH ▷Daily DE ▷Videothek ▷Videokanal ▶Schweiz: Landesverteidigung, Armee, Landesversorgung │ ▶Armee: Schweiz |
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⇧ Politik der EU |
Kostenkontrolle ▶Politik/Finanz: Kostenkontrolle │ ▶Zahlen & Fakten: Kostenkontrolle |
dexxxxx
Verschuldungs-Union: |
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⇧ Deutsche Politik |
Alternative für Deutschland
Yahoo!
Alice Weidel
Yahoo!
Tino Chrupalla
Yahoo!
Börn Höcke
Yahoo!
Alexander Gauland
Yahoo!
Putin |
Alice Weidel
de
Alice Weidel fordert Verhandlungen |
Tino Chrupalla
de
Bürgerdialog mit Tino Chrupalla in Forst (Lausitz)!
de
Rede von Tino Chrupalla (AfD) in der Generaldebatte des Bundestags
de
Muss die AfD verboten werden Tino Chrupalla? - Teil 1
de
Deutschland steht für Frieden: |
Weidel und Chrupalla
de
Hätte er besser nicht gefragt. |
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Yahoo!
Björn Höcke |
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Robert Habeck
de
Verrückter Kinderbuchautor Habeck gibt Unfassbares zu!
de
Co-Kinderbuchautor Robert Habeck |
Annalena Bärbock
de
Lebenslauffälscherin Annalena Bärbock |
Ricarda Lang
de
Ricarda Lang |
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... und siehe da! |
Markus Lanz
de
Selbst Lanz hat die Schnauze voll von der Regierung! |
... auch einie Monate später:
de
Selbst Lanz hat die Nase voll von dieser Ampel |
Dieter Nuhr
de
Dieter Nuhr ENTZAUBERT die schlechteste Regierung seit 1949 |
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Kriegstreiber |
Deutsche Kriegsteiber de Hofreiter, Kiesewetter und Strack-Zimmermann als Regiment in der Ukraine? (Weltwoche Shorts 2024-04-22) |
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
Yahoo!
Strack-Zimmermann
de
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
de
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)
de
Marie-Agnes Strack-Zimmermann
de
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) |
Roderich Kieseweter
Yahoo!
Kiesewetter
de
Roderich Kiesewetter und Klaus Ernst über den Krieg in der Ukraine
de
Kiesewetter (CDU) will den Ukrainekrieg nach Russland tragen!! |
Anton Hofreiter
Yahoo!
Hofreiter
de
Anton Hofreiter über Waffenlieferungen an die Ukraine
de
Hofreiter: Brauchen neues 100-Milliarden-Paket |
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Weiteres zu Strack-Zimmermann
de
«Weiss Ihr Chef, was Sie hier verbreiten?»:
de
Von Strack-Zimmermann angezeigt:
de
Königin der Strafanzeigen ausgebremst (Die Welt Klar Sehen! 2024-06-22) |
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⇧ Französische Politik |
Frankreich/Ukraine |
Frankreich/Ukraine
de
Französischer Oberst der Luftwaffe: |
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Macron |
de
Wo Macron irrt und Xi triumphiert:
de
Frankreichs denkwürdiger Rekord |
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⇧ Schweizer Politik |
Aus dem Vademecum |
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie. |
Sachgebiete / Übersicht Aus dem Kapitel Schweizer Politik |
Automatische Weiterleitung zum entsprechenden Kapitel des Vademecums Menü des Vademecums: Länder / Europa / Schweiz / Verzeichnis / Sachgebiete / Übersicht (Mit der Menü-Rücktaste Ihres Computers kommen Sie nachher wieder zurück auf diese Seite) ⇧ en Übersicht de Overview fr Vue d'ensemble
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Neutralität und Sanktionen |
de
Kriegstreibende Medien und Politiker haben es geschafft:
de
Russland sieht die Schweiz als «feindseliges Land»: |
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de
Neutralität ja oder nein? |
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Schweiz - EU |
de
Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim
EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen. |
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de
Der neue EU-Vertrag zwischen Brüssel und Bern bedeutet: |
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Der EU-Unterwerfungsvertrag
de
Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag -
Ja zu einer freien und erfolgreichen Schweiz Mit anderen Worten: Mit dem Verhandlungsmandat billigt der Bundesrat die totale Unterwerfung der Schweiz unter die EU. (SVP Medienmitteilung 2024-05-08) «Common Understanding» (Gemeinsame Verständigung)
de
Was die EU will und die Folgen für die Schweiz
Am 26. Mai 2021
entschied der Bundesrat, das institutionelle
Rahmenabkommen (InstA) mit der Europäischen Union nicht zu
unterzeichnen und die Verhandlungen aufgrund «substanzieller
Differenzen» abzubrechen.
Am 15. Dezember 2023
hat der Bundesrat ein neues Verhandlungsmandat
(Entwurf) mit der EU verabschiedet.
In dieser «gemeinsamen Verständigung» kommt der Bundesrat den
Forderungen der EU weitgehend entgegen.
Das vorliegende Dokument geht die verschiedenen Punkte des
«Common Understanding» durch und (SVP 2024-05) |
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Würde das neue institutionelle Abkommen angenommen, würde die Schweiz von der EU beherrscht |
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Demokratie |
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Valentin Landmann |
de Wie die EU heimlich die Schweizer Demokratie untergräbt! Das Thema, das Valentin Landmann im obigen Kontext diskutiert, befasst sich intensiv mit den Herausforderungen und Veränderungen der Souveränität und Demokratie in der Schweiz im Angesicht internationaler Abkommen, insbesondere im Zusammenhang mit der Europäischen Union (EU). Landmann erörtert die Auswirkungen dieser Abkommen auf die schweizerische Rechts- und Gesetzgebung, die zunehmend durch Entscheidungen und Richtlinien der EU beeinflusst werden. Er hebt hervor, wie solche Verträge - beispielhaft der Rahmenvertrag mit der EU - die traditionelle Souveränität der Schweiz untergraben könnten, indem sie das Land verpflichten, EU-Gesetzgebungen und -Richtlinien weitgehend zu übernehmen. Landmann kritisiert die potenziellen Einschränkungen der demokratischen Selbstbestimmung und argumentiert, dass solche internationalen Verträge die direkten demokratischen Entscheidungsprozesse in der Schweiz gefährden. Sein Fokus liegt dabei auf der Wahrung der nationalen Unabhängigkeit und der Eigenheiten des schweizerischen Rechtssystems gegenüber externen Einflüssen. (Valentin Landmann 2024-07-29) |
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Asylchaos |
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Roger Köppel |
Roger Köppel im Bundeshaus
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Best of Roger Köppel im Parlament: |
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Christoph Blocher |
Vor zehn Jahren haben Volk und Stände die Masseneinwanderungs-Initiative
angenommen.
Seither steht in der Verfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.» Und zwar mit «jährlichen Höchstzahlen und Kontingenten» unter «Berücksichtigung eines Vorrangs für Schweizerinnen und Schweizer». Die auf Verfassung und Gesetze vereidigten National- und Ständeräte taten das Gegenteil. Gemäss den Zahlen des Staatssekretariats für Migration sind 2023 181.533 Ausländer zugewandert und 75.291 ausgewandert. Dies ergibt eine Netto-Zuwanderung von 106.262 Personen. Da man in Bern aber auf dem Papier die Zahl 100.000 keinesfalls überschreiten wollte, hat die Verwaltung aufgrund seltsamer Kategorien dies auf netto 98.851 Zuwanderer herunterkorrigiert. Das bedeutet aber immer noch eine Netto-Zuwanderung von beinahe einer Stadt wie Winterthur - in einem einzigen Jahr!
Jetzt will der Bundesrat mit der EU Verträge abschliessen, wonach die
Schweiz Gesetze von Brüssel übernehmen muss; so auch in Bezug auf die
Zuwanderung.
Damit können die Bürgerinnen und Bürger über ihr Geschick nicht mehr selber bestimmen. Die EU wird dann entscheiden! Jetzt kommen Professoren und Spezialisten des Europarechts und bestreiten, dass es sich um einen Kolonialvertrag handelt. Von einem Kolonialvertrag spricht man dann, wenn ein Land oder eine Gemeinschaft von Ländern über ein anderes Land bestimmt. So beherrscht heute beispielsweise China Hongkong, das praktisch c hinesisch geworden ist.Würde das neue institutionelle Abkommen angenommen, würde die Schweiz von der EU beherrscht. Für die Schweiz wäre aber der koloniale Charakter eines solchen Abkommens noch viel einschneidender, denn wir kennen im Gegensatz zu Hongkong noch die Volksabstimmungen. Christoph Blocher/WW (2024-03-09) |
Klima Seniorinnen |
Gericht des Europarates
de
Fremde Richter: Das Strassburger Klima-Urteil
ist ein Angriff auf unsere Demokratie |
Schweizer Wissenschaftler
de
Klima-Kampf im Gerichtssaal: |
Fremde Richter |
de
Fremde Richter rüffeln die Schweiz:
Dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Klima-Seniorinnen recht gibt, ist das beste Beispiel, vom Rahmenabkommen 2.0 die Finger zu lassen Das Beispiel der Klima-Seniorinnen zeigt jetzt, dass dieser eingespielte Prozess, mit dem Gang an ein internationales Gericht - in diesem Fall der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte - ausgehebelt und übersteuert werden kann. Die Schweiz steht vor der Jahrhundert-Abstimmung über das Rahmenabkommen 2.0. Nach dem Entscheid aus Strassburg sollte nun jeder kapieren, was es geschlagen hat und was auf dem Spiel steht. (Marcel Odermatt/WW 2024-04-29) |
Grundsatzfragen |
▶Grundsatzfragen - Fragen der Zukunft: Bevor Massnahmen gegen den Klimawandel beschlossen werden. ▶Who is who: Skeptiker der Globalen Erwärmung ▶Who is who: Aktivisten der anthropogenen Globalen Erwärmung |
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Asylpolitik |
Asylpolitik der Schweiz
de
Nach den Klima-Seniorinnen die Flüchtlinge:
Das ist ursprünglich nicht die Idee der Schweiz.
Der linke Asylminister Beat Jeans behauptet dennoch,
er rechne nicht mit einer Zunahme. |
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⇧ Klimawandel |
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Aus dem Vademecum |
▶Who is who: Skeptiker der Globalen Erwärmung ▶Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
Siehe auch |
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Fritz Vahrenholt |
Warum ist es wärmer geworden?
de
Fritz Vahrenholt: Warum ist es wärmer geworden ? |
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Patrick Moore |
Dr. Patrick Moore, Co-Founder and Former Director of Greenpeace International
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens |
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Friedrich-Karl Ewert |
CO2 verringern -
das Gegenteil wäre richtig
Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China. Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei. Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei. In der Erdgeschichte bestand die Atmosphäre zunächst zu großen Teilen aus CO2 (etwa 10 %), was durch die photosynthetische Tätigkeit der Cyanobakterien und später der grünen Pflanzen auf den heutigen Wert einiger Promille gedrückt worden sei. Allerdings gab es Zwischenphasen, in denen der CO2-Wert gewaltig anstieg, wie zum Beispiel vor rund 50 Millionen Jahren. ▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren ▶Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 300 Millionen Jahren Das via Photosynthese aus der Atmosphäre entfernte Kohlendioxid steckt heute zu fast 100% in der Biomasse aller Lebewesen. Für die Photoreaktion der Pflanzen ist ein CO2-Gehalt von 0,06 % bis 0,1 % in der Luft optimal; unter 0,015 % können Pflanzen nicht mehr existieren. Ewert führt an, dass die aktuelle CO2-getriebene Klimakatastrophentheorie seit 1992 auf der UN-Klimakonferenz in Rio de Janeiro propagiert werde. Der Weltklimarat IPCC verwende für seine Modelle Daten ab 1860, obwohl Messungen seit 1659 dokumentiert seien. Es werde stets nur ein globaler Temperatur-Mittelwert im überzeichneten Maßstab angegeben, aber keine örtliche Temperaturentwicklung. Vor 1992 habe es in der Klimawissenschaft keinen Konsens gegeben, dass Kohlendioxid das Klima aufheize. Im Gegenteil; in einem Lexikon aus dem Jahre 1959 sei sogar vermerkt, dass das Gas für den Treibhauseffekt bedeutungslos sei. Betrachte man örtliche Messungen, stelle man fest, dass 109 Einzelmeßstationen seit 100 Jahren keine Erwärmung anzeigten, mit Ausnahme der in Kalkutta/Indien. Messstationen in derselben kontinentalen Region, zum Beispiel Wien und Prag, zeigen Ähnlichkeit in der Temperaturentwicklung. Trotz vermehrten Kohlendioxideintrages in die Atmosphäre sei auf den Kontinenten mit 1.097 Einzelmeßstationen seit 1995 eher eine Abkühlung der Luft zu verzeichnen. |
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Klimaerwärmung |
Was macht die Scheiz kaputt?
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Macht die Klimaerwärmung die Schweiz kaputt? (Philipp Gut/WW 2024-04-24) Der Klimawahn fördert den Klimabetrug:
de
Der Klimawahn fördert den Klimabetrug:
Deutsche Autofahrer zahlen für «Klimaschutz-Projekte» im Ausland,
die gar nicht existieren. (Philipp Gut/WW 2024-06-22) |
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Climate: The Movie |
Climate: The Movie
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The Cold Truth (Clintel 2024-03-22) |
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⇧ Eiszeiten und Warmzeiten |
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Aus dem Vademecum |
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Verzeichnis Aus dem Kapitel Neue Kälteperiode |
Automatische Weiterleitung zum entsprechenden Kapitel des Vademecums Menü des Vademecums: Neue Kälteperiode / Kaltzeit / Eiszeiten & Warmzeiten / Verzeichnis (Mit der Menü-Rücktaste Ihres Computers kommen Sie wieder zurück auf diese Seite) ⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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⇧ Klima-Wissenschaft |
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Aus dem Vademecum |
Siehe auch:
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⇧ Energiewende |
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Aus dem Vademecum |
ETH Lausanne |
Studie der ETH Lausanne
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Energiewende wird massiv unterschätzt
Andreas Züttel warnt: Der Artikel in Kürze • Gemäss einer Studie der ETH Lausanne sind bis 2050 acht grosse Kraftwerke nötig. • Fotovoltaik reichen nicht für Verkehrselektrifizierung und Ölheizungsersatz. • Neue AKW könnten laut Studie die günstigste Energie liefern. (Mischa Aebi/Tages-Anzeiger 2024-05-05) |
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⇧ Kernenergie |
Aus dem Vademecum |
Verzeichnis Aus dem Kapitel Kernenergie |
Automatische Weiterleitung zum entsprechenden Kapitel des Vademecums Menü des Vademecums: Energie / Energie: Kern / Kernenergie / Verzeichnis (Mit der Menü-Rücktaste Ihres Computers kommen Sie wieder zurück auf diese Seite) ⇧ de Verzeichnis en Contents fr Sommaire
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Kernenergie in der EU |
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Kernenergie in der EU |
Anzahl der Kernenergieanlagen in der EU
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Kernenergie in der EU |
Kernenergie EU-Vernunftsschub
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Kernenergie: EU-Chefin von der Leyen hat einen plötzlichen
Vernunftsschub. |
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Kernenergie in Deutschland |
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Energiewende |
Energiewend-Narrenschiff
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Manfred Haferburg: Mit dem Energiewende-Narrenschiff mit voller Fahrt aufs Riff
Manfred Haferburg ist Spezialist für Kernkrafttechnik und arbeitete
in der DDR im KKW Greifswald, bis er wegen Unbotmäßigkeit herausgeworfen
wurde. (EIKE 2024-07-13) |
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Energiesicherheit |
Energiesicherheit: Deutschlands ist massiv gefährdet!
de
Die Energiesicherheit Deutschlands ist massiv gefährdet! (HKCM 2024-04-21) |
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«Grüne Atomangst-Doktrin»: Mitschuld der deutschen Medien |
de
«Grüne Atomangst-Doktrin»: |
Ausstieg / Verlängerung |
Atomausstieg von Deutschland
de
Grüne Anti-Atom-Propaganda:
de
Ende der Wende: (Atomausstieg 2024-04-16)
de
Nach Atom-Enthüllungen kündigt "Cicero"-Journalist neue brisante
Details an
de
Unfassbar: So wurden wir belogen |
Laufzeitverlängerung
de
Grüner Betrug: Habeck & Co mit Fake News zum Atomausstieg
de
Bundesminister Robert Habeck:
de
Robert Habeck und die Laufzeitverlängerung
de
"Es ist gar nichts transparent"
"Wir drängen auf Aufklärung.". |
Die geheimen Akten |
de
Geheim-Akte Habeck: Polit-Beben in Berlin! (NIUS 2024-04-25) |
de
Neues zu den AKW-Files: (Weltwoche 2024-05-17) |
Aussagen |
Aussagen von AKW-Betreibern
AKW-Betreiber widersprechen seiner Behauptung, sie seien für eine
Abschaltung der Kernkraftwerke gewesen
Das ist deutlich und bedeutet auf Deutsch: (Wolfgang Koydl/WW 2024-05-05) |
Aussagen aus dem Bundesamt
de
Neue "Cicero"-Enthüllung aus Atom-Akten: |
Was ist da los? |
de
AKW-Files:
Der grüne Wirtschaftsminister sitzt die Affäre um
die freigeklagten Akten aus,
• Habeck
• Ehemalige Betreiber der Atomkraftwerke
• Opposition aus CDU und CSU (Oliver Stock 2024-05-09) |
Cicero-Recherche |
AKW-Aus
de
Robert Habeck hält Atomkraft für "in Ordnung"
de
Graichen wollte brisanten Vermerk mit allen Mitteln geheim halten
de
Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben
de
Robert Habeck lehnt Einsicht in Atomkraft-Akten ab
de
CSU-Generalsekretär: "Robert Habeck belügt Deutschland"
de
Gericht hält Habecks Atomkraft-Akten für unvollständig"
de
Mindestens acht deutsche Kernkraftwerke könnten gerettet werden
de
Öko-Patriotische Verfilzungen
de
Habecks Menschenopfer
de
Robert Habecks Macht- und Klimaillusionen
de
Einsicht in Habecks Atom-Akten: Gericht lehnt Eilantrag ab
de
Wie grüne Ministerien die AKW-Rettung blockiert haben
de
Falsches Mindset |
Cicero: Petition |
Atomkraft
de
Den klimaschädlichen nationalen Alleingang beenden
"Bei der Energiestrategie ist Stimmungspolitik Gift"
Aufhebung der Atomausstiegs-Paragraphen
Text der Petition
Begründung
de
Robert Habecks neue Liebe zum Kohlestrom
de
"Das Risiko für einen Blackout ist so hoch wie nie zuvor" |
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⇧ Photovoltaik |
Aus dem Vademecum |
▶Schweiz: Photovoltaikanlagen │ ▶Photovoltaikanlagen: Schweiz |
Siehe auch: |
Tages-Anzeiger |
Wie es um die Energiewende steht
de
Wie es um die Energiewende steht Auszug aus dem Artikel "Solarpark bei Braunwald geplant - wie es um die Energiewende steht"
Ein Drittel des Stroms stammt aus Kernkraft
Stromproduktion 2022 in der Schweiz: Total 63,5 TWh
Wasserkraft 3,5 TWh
Werden nun alle 46 alpinen Solarprojekte realisiert,
ergibt dies erst ein Plus von 1,1 TWh pro Jahr,
Ausbauprojekte für erneuerbare Energien in der Schweiz
Wasser 35 Projekte 2,0 TWh
Nur: Um die erwähnte Lücke von 40 TWh zu füllen, reichen diese
114 Projekte bei weitem nicht aus.
Kritiker bezweifeln, dass dieser Ausbau gelingen wird. Gerade aus Sicht des Umwelt- und Landschaftsschutzes, sagt SVP-Nationalrat Christian Imark, seien neue Kernkraftwerke die «mit Abstand beste Lösung». (Tages-Anzeiger 2023-11-23) |
NZZ |
Windenergie und selbst neue AKW sind günstiger als Photovoltaik 1. Solarstrom vom Dach ist unwirtschaftlich
Solarmodule auf Dächern und an Fassaden fehlen in keiner Strategie.
Solarstrom vom Dach wird deshalb vom Publikum als vermeintlich
günstige Energiequelle angesehen.
Die Systemkosten von Solarstrom sind jedenfalls hoch.
Dazu kommt, dass die Erlöse von Solarstrom am Markt oft gering sind.
Wenn man all dies berücksichtigt, ist Strom vom Dach kaum wirtschaftlich:
Die sozialen Kosten sind jedenfalls viel höher als die privaten. 2. Falscher Hype um alpine Solaranlagen
Jüngst galten alpine Solarkraftwerke als Hoffnungsträger der Energiewende.
Es ist teuer, Solaranlagen im Gebirge zu montieren und zu warten.
Viel günstiger schneiden grosse Solaranlagen auf Freiflächen im
Mittelland ab. 3. Das Potenzial von Windenergie wird unterschätzt
Eines ist in den Szenarien unstrittig:
Windturbinen produzieren zwei Drittel des Stroms im Winter, also in
Monaten, in denen Elektrizität besonders wertvoll ist. 4. Sonne und Wind brauchen Gaskraftwerke als Back-up
Bei einer Dunkelflaute, wenn also kein Wind weht und es neblig ist,
müssen Gaskraftwerke in die Bresche springen, sofern 2050 keine
Kernkraftwerke mehr zur Verfügung stehen.
Die Gaskraftwerke würden dabei nicht mit Erdgas, sondern mit grünem
Methan betrieben, das aus Wasserstoff und CO2 gewonnen wird. 5. Radikale Landschaftsschützer verhelfen der Kernkraft zu einem Comeback
Besonders der Windkraft schlägt oft ein starker lokaler Widerstand
entgegen, so dass sich Projekte über fünfzehn oder mehr Jahre hinziehen,
wenn sie überhaupt zustande kommen.
Will man trotzdem eine verlässliche Stromversorgung, ohne sich auf hohe
Importe von Strom oder Wasserstoff zu verlassen, kommt man um neue
Kernkraftwerke nicht herum.
Und auch da bieten die Axpo‑Berechnungen eine Überraschung:
Kernenergie liefert konstant Strom, gerade auch im Winter.
Neue Atomkraftwerke müsste man heute planen, wenn sie in den 2040er
Jahren Strom produzieren sollen.
Die Herausforderung, vor der die Schweiz steht, lässt sich an einem
einfachen Vergleich illustrieren.
Man müsste sage und schreibe 625 alpine Solarkraftwerke im Ausmass
von Gondosolar bauen, um gleich viel Strom zu bekommen, der dann erst
noch unregelmässig anfiele.
Die Axpo-Berechnungen zeigen somit zweierlei: (Christoph Eisenring/NZZ 2023-11-21) |
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Alpine Solaranlagen |
Solaranlagen in den Alpen
de
Rendite-Schatten über dem ambitionierten Solarexpress
Die grosse Euphorie ist verflogen
Fragt sich noch, (Matthias Heim/SRF 2024-04-16) |
Siehe Bild: Alpine Solaranlagen in der Schweiz
• Realisierte Anlagen |
Kennzeichnung |
🟩 Projekt angenommen 🟥 Projekt abgelehnt 🟨 In Planung |
🟦 In Betrieb 🟪 In Revision ⚫ Rückbau |
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Alpine Solaranlage auf Muttsee-Staumauer |
Alpine Solaranlage auf Muttsee-Staumauer 🟦 In Betrieb
de
Alpine Solaranlage auf Muttsee-Staumauer ist vollständig in Betrieb de Bau der alpinen Solaranlage auf der Muttsee-Staumauer
Die Axpo plant gemeinsam mit der EWS AG im Kanton Schwyz eine alpine
Solaranlage. (Baublatt 2022-09-01) |
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Solarpark bei Braunwald |
Solarpark bei Braunwald 🟥 Projekt eingestellt
de
Walliser Axpo stellt Planung für alpine Solaranlage in Glarus Süd ein |
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Surses |
Gemeinde Surses 🟥 Projekt abgelehnt
de
Machtwort aus den Bündner Bergen:
de
Ein gigantischer Solarpark spaltet eine Bündner Gemeinde
de
Alpine Solaranlagen: |
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Hasliberg |
Hasliberg 🟥 Projekt abgelehnt
de
Hasliberg lehnt alpine Solaranlage von IWB ab
de
Hasliberg
de
Solar Alpin Käserstatt |
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Saanen |
Saanen 🟥 Projekt abgelehnt Neues Projekt
de
Saanen sagt erneut Nein zu einer Alpinen Solaranlage
de
Initiative für Alpine Solaranlage im Saanenland zustande gekommen
de
Neuer Anlauf für alpine Solaranlage in abgespeckter Form Altes, abgelehntes Projekt
de
Saanen sagt Nein zu alpinen Photovoltaik-Grossanlagen |
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Ilanz/Glion |
Ilanz/Glion 🟥 2 Projekte abgelehnt
de
Axpo stellt Solarprojekte in Ilanz/Glion ein |
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Oberiberg |
Oberiberg 🟥 Projekt abgelehnt
de
Die Stimmbevölkerung der Gemeinde Oberiberg hat sich in der
Abstimmung vom 3. März 2024 knapp gegen das Projekt
(Ja 250 / Nein 261) ausgesprochen. de Axpo plant erste alpine Solaranlage im Kanton Schwyz
Die Axpo plant gemeinsam mit der EWS AG im Kanton Schwyz eine alpine
Solaranlage. (Baublatt 2024-01-18) |
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Albinen |
Walliser Gemeinde Albinen 🟥 Projekt abgelehnt
de
Walliser Gemeinde Albinen entscheidet sich gegen Solarpark |
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Melchsee-Frutt |
Melchsee-Frutt 🟥 Projekt wird nicht ausgeführt
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Lichter löschen auf der Frutt: |
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Splügen-Tambo |
Solaranlage in Splügen-Tambo 🟥 Planung eingestellt
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EWZ stellt Planung für alpine Solaranlage in Splügen-Tambo ein |
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⇧ Windenergie |
Aus dem Vademecum |
Siehe auch: |
Übersicht Aus dem Kapitel Windenergie |
Automatische Weiterleitung zum entsprechenden Kapitel des Vademecums Menü des Vademecums: Energie / Energie: Erneuerbar / Windenergie / Übersicht (Mit der Menü-Rücktaste Ihres Computers kommen Sie wieder zurück auf diese Seite) ⇧ de Übersicht en Overview fr Vue d'ensemble
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Deutschland |
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Aus dem Vademecum |
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WELT Nachrichtensender (2019-08-01) |
Aufbau von Windrädern Seit 2017 hält Strom aus Windkraft den zweitgrößten Anteil der Energieversorgung in Deutschland - und hat damit Atom- und Kohlekraft überholt. Fast 30.000 On- und Off-Shore-Windenergieanlagen gibt es momentan in Deutschland, die etwa 19 Prozent unseres Energieverbrauchs abdecken. Die Reportage verfolgt die Konstruktion eines neuen Windkraftwerks im brandenburgischen Falkenthal. Nach seiner Installation wird das Windrad 179 Meter hoch sein und bis zu 5.000 Haushalte pro Jahr mit Strom versorgen. Doch der Aufbau der begehrten "Spargel" ist kein Kinderspiel. |
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Spiegel Online (2015-06-07) |
Infraschall von Windkraftanlagen
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Bürgerinitiative (2018-11-11) |
Infraschall - Unerhörter Lärm
ZDF Planet e / Doku Infraschall ist tieffrequenter Schall mit Frequenzen unter 20 Hertz. Er entsteht in der Natur, aber auch durch technische Einrichtungen. Infraschall überwindet viele Kilometer, durchdringt selbst Mauern. Zu den natürlichen Quellen des Infraschalls gehören zum Beispiel Erdbeben und die Meeresbrandung. Technische Quellen sind - um nur einige zu nennen - Blockheizkraftwerke, Flugzeuge und auch Windenergieanlagen. In den letzten Jahren haben sich Ärzte und Wissenschaftler vermehrt mit Infraschall aus Windenergieanlagen befasst. Denn mit der Energiewende und dem Ausbau der Windkraft nimmt die Belastung aus diesen Quellen zu. Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, klagen häufig über Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Nicht selten als verrückt abgetan, bleibt ihnen meist nichts anderes als die Gegend zu verlassen. Denn nach gängiger Meinung sind Frequenzen unter 20 Hertz nicht hörbar und können deshalb auch keinen gesundheitlichen Schaden anrichten. Auswirkungen auf das Gehirn Untersuchungen von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zeigen auch Auswirkungen von Infraschall auf das Gehirn. Sie fanden, dass unterhalb der individuellen Hörschwelle dargebotener Infraschall bestimmte Regionen des Gehirns aktiviert. Interessanterweise Regionen, die an der Verarbeitung von Stress und Konflikten beteiligt sind. Weltweit durchgeführte Versuche des Militärs, Infraschall als nicht-letale Waffe einzusetzen, sind ein weiteres Indiz dafür, dass dieser tieffrequente Lärm einen negativen Effekt auf Menschen haben kann. Experten schätzen, dass zwischen zehn und dreißig Prozent der Bevölkerung Symptome durch Infraschall spüren können. Unterschiedliche Mess-Methoden Dennoch gibt es bis heute für den Frequenzbereich unter 20 Hertz keine Mess-Norm, die die Schallbelastung durch Windenergieanlagen ungeschönt darstellen würde. Im Gegenteil: Behördlicherseits wird eine Mess-Norm angewandt, die die Infraschall-Emissionen von Windenergieanlagen zum Teil wegfiltert. Frequenzen unter 8 Hertz werden dabei gänzlich ignoriert. Durch Mittelungen (Terzband-Analysen) werden sogenannte "tonale Spitzen" weitgehend wegglättet, das heißt, dass bestimmte hohe Ausschläge im Ergebnis nicht sichtbar sind. Wie die Emissionen von Windenergieanlagen im Infraschallbereich wirklich aussehen und wie weit sie reichen, zeigte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) bereits im Jahr 2004. "In der Regel sollte ein Abstand von etwa 20 Kilometern zwischen Station und Windpark eingehalten werden, um eine ungestörte Registrierung und Detektion transienter akustischer Signale zu gewährleisten." Ein Abstand, von dem die Anrainer von Windparks nur träumen dürften. |
Engineering World (2019-08-01) |
5 Wind Turbines which Failed (Enviromental friendly?)
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Ärgernis Windrad
Windenergie ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Erneuerbaren
Energien ist. |
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Frankreich |
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Aus dem Vademecum |
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Weltwoche |
Windenergie in Frankreich
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Schluss mit Windkraft in Frankreich: Weltwoche (2024-03-28) |
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EIKE |
Windkraft-Boom in Frankreich
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Schweiz |
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Aus dem Vademecum |
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Weltwoche |
Windenergie in der Schweiz
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Tod am Gotthard: Bei einem Windpark liegen 69 leblose Vögely Weltwoche (2024-05-04) |
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NZZ |
Gemeinden in Zürich nicht zur Windkraft zwingen
de
Martin Neukom sollte die Gemeinden in Zürich nicht zur Windkraft
zwingen, Die Windkraft wird nie eine zentrale Rolle in der Energieversorgung des Kantons spielen. Drakonische Massnahmen sind deshalb unnötig. Die Windkraft spielt in der Schweiz eine kleine Rolle.
Es gibt im Kanton Zürich Dörfer, die sind den Behörden weniger wichtig
als geologische Überreste aus der Eiszeit.
Neukom hat die Zürcher Windkarte aufgeräumt.
Von den Planungen ausgeschlossen wurden Gebiete, in denen Windanlagen zu
Konflikten führen würden.
Die meisten anderen Gebiete befinden sich zu nahe beim Flughafen Zürich
oder bei Einrichtungen der Armee.
Seltsamerweise kein Grund für einen Bauverzicht ist es aber, wenn die
Windräder nicht Gletscherlandschaften oder Anflugschneisen stören,
sondern Personen - jene, die von Turbinen ganz direkt betroffen wären,
weil sie in der Nähe wohnen.
Der Regierungsrat ist zu dem Schluss gekommen, dass die
Standortgemeinden keine Bewilligungsinstanz sein dürfen.
Windrad ja oder Windrad nein, das entscheidet am Ende der Kanton. Aber mit Mitsprache meint er nicht Mitbestimmung. Das kommunale Recht, das steht so ausdrücklich im entsprechenden Regierungsratsbeschluss, soll nur berücksichtigt werden, «soweit es die Erstellung der Energieanlage nicht (...) verhindert». Makulatur sind somit zum Beispiel die Mindestabstandsregeln, welche zehn Gemeinden beschlossen hatten.
Die Kantonsregierung will so verhindern, dass Projekte jahrelang
blockiert werden. Dennoch ist es falsch und undemokratisch, wenn der Regierungsrat Windkraftprojekte gleichsetzt mit überregionalen Strassen - auch bei diesen dürfen die kantonalen Behörden über die Köpfe der Gemeinden hinweg entscheiden.
Ein Windrad ist kein Verkehrsweg.
Bei der Windkraft aber gibt es immer Ausweichmöglichkeiten:
Weil der Kanton die Windräder aus politischen Gründen unbedingt will,
bringt er noch ein anderes Mittel mit an den Verhandlungstisch: Geld.
Aber im Schwachwindkanton Zürich sind die Turbinen nur dann
rentabel, wenn sie grosszügig mit Subventionen unterstützt werden. Was den Bürgern als Rendite versprochen wird, bezahlen sie zuvor einfach über überhöhte Strompreise oder Steuern.
Der Kanton Zürich sollte bei der Windkraft weder auf Zwang noch auf
Zückerchen setzen, sondern auf Freiwilligkeit.
Denn so wichtig, wie die Regierung die Windkraft darstellt, ist sie für
den Kanton gar nicht. Zeno Geisseler/NZZ (2024-07-03) |
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Spiegel Online |
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Schweizer Windkraftanlagen |
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Visualisierungen |
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Kennzeichnung |
🟩 Projekt angenommen 🟥 Projekt abgelehnt 🟨 In Planung |
🟦 In Betrieb 🟪 In Revision ⚫ Rückbau |
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Linth Wind |
Linth Wind 🟥 Projekt abgelehnt
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⇧ Stromerzeugung |
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Aus dem Vademecum |
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Schweiz |
Stromerzeugung der Schweiz
de
Milliarden für Windräder, Solaranlagen und Wasserkraftwerke:
de
Gutachten belegt: Stromgesetz hebelt Demokratie aus.
de
Die spinnen in der Strombranche:
Ins Grübeln kommt man aber, wenn am selben Tag die nationale
Netzgesellschaft Swissgrid via Pendler-Zeitung 20 Minuten kommuniziert,
dass der Schweiz am 22. April plötzlich Strom in der Grössenordnung
eines grossen Atomkraftwerkes gefehlt habe
Damit die Netze nicht zusammenkrachten, musste Swissgrid teuren
Extrastrom von Kraftwerken zukaufen.
Der springende Punkt ist aber, dass am gleichen Tag die eine
Strombehörde Entwarnung gibt, während die andere Alarm schlägt.
Spinnen die jetzt komplett? Erstens wird klar, dass man den Verlautbarungen dieser Stromfunktionäre nicht trauen kann. Zweitens sollte uns bewusst sein, dass wir uns mit einem forcierten Ausbau der alternativen Energien auf vermintes Terrain begehen und grosse Risiken wie am 22. April heraufbeschwören. Drittens kann es eigentlich nur eine Antwort auf die sich widersprechenden Aussagen von Elcom und Swissgrid geben:
Die Stimmbürger müssen die Vorlage für eine sichere Stromversorgung
mit erneuerbarer Energie, über die wir am 9. Juni an der Urne
entscheiden werden, ablehnen. |
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⇧ Stromverbrauch |
Aus dem Vademecum |
Siehe auch: |
Deutschland |
Strommangel in Deutschland
de
Massive Netz-Überlastung droht
Erste Stadt schlägt Strom-Alarm! |
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⇧ Verkehr (E-Mobilität) |
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Verbrennungsmotoren |
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Aus dem Vademecum |
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ETH Zürich |
de
ETH-Klimaforscher Knutti will Benzinautos «verbieten»: |
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E-Mobil |
Aus dem Vademecum |
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Siehe auch: |
E-Mobil vs. Verbrenner |
de
E-Autos: Warum die Verkehrswende scheitert
Wegen der zu geringen Kundennachfrage scheuen Unternehmen Investitionen
in Ladesäulen und Strominfrastruktur. (ZDFheute Nachrichten 2024-04-07)
de
Das Ende der Elektroautos? (Horst Lüning 2024-04-02) |
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Tesla |
de
Flaute auf dem E-Auto-Markt: |
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Krise der Mobilität |
de
Friedhof der E-Autos - Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise (DER SPIEGEL 2024-04-16) |
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⇧ Wasserstoff |
Aus dem Vademecum |
Siehe auch: ▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme |
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Bitte nicht vergessen: |
Wasserstoff löst keine Energieprobleme Wasserstoff ist lediglich ein Energieträger, dessen Herstellung, Verteilung und Nutzung enorm viel Energie verschlingt. Selbst mit effizienten Brennstoffzellen kann man nur ein Viertel des ursprünglichen Energieinputs zurückgewinnen.
Wasserstoff muss für den Seetransport
Wasserstoff kann nicht wie Erdgas (LNG) mit Kompressoren
verdichtet, dann gekühlt und anschliessend durch eine Expansion
verflüssigt werden.
Eine solche Anlage kann nicht auf einem Schiff oder in eimem Flugzeug gebaut
werden und ist auch in einer Pipeline wegen Anzahl und Kosten der Anlagen
nicht wirtschaftlich.
Es gibt aber Nischenprodukte
Mit Kernenergie |
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Artikel aus dem Kapitel Wasserstoff des Vademecums |
Technische Grenzen der nationalen Wasserstoffstrategie
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⇧ Grüne Politik |
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Aus dem Vademecum |
▶Politik/Global: Grüne Politik │ ▶Energiepolitik: Grüne Energiepolitik |
Siehe auch: |
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⇧ Dekarbonisierung |
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Aus dem Vademecum |
Siehe auch: |
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⇧ Deindustrialisierung |
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Aus dem Vademecum |
Siehe auch: |
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Grundfos |
Pumpenhersteller Grundfos
de
Pumpen-Konzern haut aus Deutschland ab |
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⇧ Wissenschaft |
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Aus dem Vademecum |
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Freiheit der Wissenschaft |
de
Geld, Macht, Moral: Wie frei ist unsere Wissenschaft? |
↑ C de Aktuelles / en Actuals / fr Actuelles
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Diverse Mitteilungen
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Credit Suisse
Schweizer Politik ohne Rückgrat: Dolchstoss gegen die Credit Suisse.
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2023-03-27
▶Politik/Finanz: Banken │ ▶Länder/Schweiz: Banken 2023-03-23
▶Politik/Finanz: Banken │ ▶Länder/Schweiz: Banken 2023-03-29
▶Politik/Finanz: Banken │ ▶Länder/Schweiz: Banken 2023-03-20
2023-03-20
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↑
Nordstream
Wie Amerika die Nord-Stream-Pipelines sprengte
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US-Reporterlegende Seymour Hersh: Wie Amerika die Nord-Stream-Pipelines sprengte
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↑ Aktuell Corona Virus |
▶Corona-Virus/COVID-19 ▶Daten zu Impffolgen ▶Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset ▶Plötzlicher Tod ▶Hirnschädigung ▶Unerwünscht ▶Anzeige gegen Swissmedic ▶Basler Studie ▶Coronavirus Schäden
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Luft besteht aus:
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3 % vom Mensch
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97 % natürlich
Globi will ins Schlaraffenland
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Klima
▶ Faktentabelle / Table of facts / Tableaux de faits ▶Anthropogenic Global Warming versus Natürliche Ursachen des Klimawandels |
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↑ Klima Ursachen des Klimawandels |
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer.
de Mehr Sonnenaktivität → weniger Wolken → es wird wärmer. Bei grosser Sonnenaktivität erreicht weniger Kosmische Strahlung die Erde. Mit weniger Kosmischer Strahlung werden weniger Wolken auf der Erde gebildet. Weniger Wolken lassen mehr Sonnenstrahlung auf die Erde, womit sich die Erde erwärmt. en More solar activity → less clouds → warmer Earth. A stronger wind from greater solar activity will reduce the flux of cosmic ray reaching Earth. Less cosmic rays means less cloud cover on the earth. Less cloud cover influences the terrestrial climate by higher solar radiation. fr Augmentation de l'activité solaire → moins de nuages → réchauffement de la terre. Une augmentation de l'activité solaire a comme effet une réduction du flux de rayons cosmiques atteignant la terre. Moins de rayons cosmiques produisent moins de nuages sur la terre. Moins de nuages laissent plus de rayons solaires réchauffer la terre. |
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↑ Klima Neuste Informationen zum Klimawandel Die Erwärmungspause |
▶Neuste Informationen zum Klimawandel ▶ Globale Erwärmung wird eine Pause einlegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa, dass es erst einmal 15-20 Jahre leicht bergab gehen wird. Fritz Vahrenholt / Vaherholts Newsletter (2023-01-07)
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↑ Klima Verlauf des Klimawandels |
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↑ Klima Klima-Fragen |
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↑ Klima Grundsatzfrage der Klimapolitik Fragen der Zukunft |
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↑ Klima Auswirkungen Wetterphänomene |
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↑ Klima Modelle Voraussagen |
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↑ Klima
Klimawandel in Deutschland
Temperaturen in Deutschland
Klimawandel:
März‑Temperaturen während der
letzten 33 Jahre
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↑ Klima
Warmes (bei uns meistens gutes) Wetter
Secret e-mail: |
▶Sommerhitze 2018 │ Deutschland │ Schweiz Im Zuge der Klima-Hysterie ist zu befürchten, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod stirbt. Bei 23 Grad Celsius, habe ich gelesen, sei die Denkfähigkeit der Leute am besten, dann nehme sie ziemlich rasch ab, und ab 27 Grad sacke sie regelrecht zusammen. Nun ist es mit Studien zwar so eine Sache, aber diese liess sich ja in den letzten Wochen quasi in Echtzeit verifizieren. Und was der Hitzesommer an intellektuellen Sonderleistungen hervorgebracht hat, schien den Befund der Studie glasklar zu belegen, ja es nährte gar die Befürchtung, dass noch vor den Gletschern das menschliche Denken den Hitzetod sterben könnte. Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord
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↑ Klima
Kaltes (bei uns im Sommer schlechts) Wetter Im Winter für die Bergregionen gutes Wetter |
Rudi Carrell: Wann wird's mal wieder richtig Sommer ▶Voraussagen einer neuen Kälteperiode Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord ▶Prognosen von Prof. Mojib Latif Spiegel Online 2004-04-01 de Winter ade - Nie wieder Schnee? In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie. |
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↑ Klima Klimawandel in Österreich |
▶Österreich: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Österreich
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↑ Klima Klimawandel in der Schweiz Wenigsens etwas Herzerwärmendes |
▶Schweiz: Klimapolitik │ ▶Klimapolitik: Schweiz
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↑ Klima Positionspapier der SVP |
Positionspapier der SVP 2009:
SVP - Schweizerische Volkspartei Ideologie und Angstmacherei prägt nach wie vor die Klimadiskussion. Wie damals beim Waldsterben überbieten sich Politiker von Links bis Rechts mit oftmals realitätsfremden Forderungen zu staatlichen Umverteilungs- und Fördermassnahmen. Die SVP fordert eine Rückkehr zur Vernunft. Ein neues internationales Klima-Abkommen darf es nur geben, wenn alle Länder mit grossem CO2-Ausstoss an Bord sind. Die SVP erhebt folgende klimapolitischen Forderungen:
SVP - Schweizerische Volkspartei
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↑ Klima
Klimawandel in verschiedenen Regionen
Merklich kälter werdende Winter an der Deutschen Neumayer-Station in der Antarktis.
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Windkraft: 2,8 % ca. 28'000 Anlagen Fotovoltaik: 1,1 %
Fläche ca. 400 km2 Bio+Abfall: 1,9 %
Kosten der Elektrizitätsgewinnung
Strommix
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Energie
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↑ Energie Energie-Ausblick |
↑ Schwarze Schwäne - Krieg, Inflation und ein energiepolitischer Scherbenhaufen
Schwarze Schwäne sind Ereignisse, die man vor kurzem für undenkbar hielt. Unter diese Definition fällt die aktuelle galoppierende Inflation, aber auch die veritable Energiekrise, die eine grundlegende Revision des Modells der grünen Transformation der Wirtschaft verlangt. Staatskrisen wegen ausufernder Staatsschulden wie in Großbritannien rücken ebenfalls in den Fokus. Die Zeit des Free Lunch, als die Staaten und ihre Notenbanken sich scheinbar schadlos in beliebigem Umfang Geld zur Überwindung der Knappheit drucken konnten, ist vorbei. |
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↑ Energie Strommix in Deutschland und in der Schweiz |
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↑ Energie Stromerzeugung und Stromverbrauch in Deutschland |
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↑ Energie
Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion Das Transportproblem |
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↑ Diverses Wasserstoff als Sekundärenergie als Energiespeicher mit Brennstoffzelle für Stromerzeugung (z.B.Elektroantrieb) als Grundstoff für Verbrennungsmotor |
Nachtrag zu Wasserstoff ▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme In Reinform ist Wasserstoff in Verbindung mit der Luft hochexplosiv. Von "Rettung der Energiewende" kann überhaupt keine Rede sein. ▶Europas Wasserstoff-Strategie ins Nichts
▶ Hydrogen: The Truth about Hydrogen: Fuel Cells or Batterie ▶ Ein paar Worte über Wasserstoff - Brennstoffzelle statt Elektroauto? Was ist die Zukunft? ▶ Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto - Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?
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Umwelt
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↑ Umwelt Michael Shellenberger |
Environmental Progress Org
Unbedingt anschauen!!! - Must read - À voire absolument
Climate Change How long do we have to act? We should think of climate change not as a ten-year problem, but a ten-decade problem. Claims that we have 12 years to deal with climate change before we reach irreversible harm and others like it aren't supported by the scientific community.
What about natural disasters? The United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) concluded that climate change so far has not resulted in increases in the frequency or intensity of many types of extreme weather, including tornadoes, floods, hurricanes, or droughts.
Der kalifornische Umweltaktivist Michael Shellenberger erklärt, daß aus Gründen des Naturschutzes "erneuerbare Energien" wie Windkraft und Solarpaneele zum "Klimaschutz" nichts beitragen können - im Gegenteil.
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↑ Umwelt Michael Moore |
Michael Moore presents Planet of the Humans, a documentary that dares to say what no one else will - that we are losing the battle to stop climate change on planet earth because we are following leaders who have taken us down the wrong road - selling out the green movement to wealthy interests and corporate America. This film is the wake-up call to the reality we are afraid to face: that in the midst of a human-caused extinction event, the environmental movement's answer is to push for techno-fixes and band-aids. It's too little, too late. |
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↑ Umwelt Horst Lüning |
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↑ Umwelt Video: BitChute |
Wir sehen einen neuen Kult der sich formt. Gnadenlos, fordernd kennt er nur das Böse aber weder Vergebung noch eine frohe Botschaft. Mit inquisitorischer Tyrannis und einem fanatisierten Mob soll die westliche Zivilisation zu Fall gebracht werden. Gegen diese Fanatiker helfen weder Beschwichtigungen noch Debatten.
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Länder
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Politik
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↑ Politik Europäische Union | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
↑ Politik Europäische Union Sanktionen |
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↑ Politik Deutschland |
Deutschland: Übersicht, Allgemeine Politik, Klima, Energie Deutsche Energiewende. |
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↑ Politik Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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↑ Politik Schweiz |
Schweiz: Sachgebiete, Medien Echo, Web, Schweiz/ EU, Klimapolitik, Energie. |
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↑ Politik Übersicht der Landesinteressen |
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↑ Politik Rahmenabkommen EU‑Schweiz |
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↑ Politik Russland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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↑ Politik Ukraine | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
↑ Politik Ukraine Politik |
Die Weltwoche (2022-11-27)
Nach ihrem Abzug aus Cherson bauen Putins Truppen eine neue Front entlang des Dnjepr auf. In der Bevölkerung kommt es zu Racheaktionen. Impressionen von der russischen Seite. Am Südufer des Dnjepr heben Hunderte Soldaten lange und tiefe Schützengräben aus dem rötlich-feuchten Boden. Vor dem Flussbett weht eine verstaubte Russland-Flagge. Ein paar Meter entfernt verstecken sich zwei Scharfschützen ... |
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↑ Politik USA |
USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration. |
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↑ Politik China |
China: Allgemein, Bevölkerung, Wirtschaft, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Geldpolitik. |
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↑ Politik China |
Drei Jahre nachdem "Die Welt des Xi Jinping" (2018) mit großem Erfolg ausgestrahlt wurde, werfen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor Romain Franklin erneut einen Blick auf China. Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut der chinesische Staatschef alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht ... Nach "Die Welt des Xi Jinping", der 2018 mit großem Publikumserfolg ausgestrahlt wurde, hinterfragen die Regisseurin Sophie Lepault und ihr Co-Autor, Romain Franklin, erneut die Weltmachtspolitik des chinesischen Staatschefs. Mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Wuhan tut Xi Jinping alles, damit China als großer Gewinner aus der Corona-Krise hervorgeht, und inszeniert sich sogar in einer Ausstellung zum Ruhm seines angeblich bemerkenswerten Krisenmanagements. Xi Jinping nutzt wie üblich Nebelkerzen und Köder, um von Chinas wirklichen Verantwortlichkeiten abzulenken, und verfolgt seine politische und diplomatische Agenda mit einem einzigen Ziel: die Integration von Minderheiten in den chinesischen Riesen, selbst wenn das bedeutet, auf Gewalt zurückzugreifen. Völkermord an den Uiguren, die fortschreitende Unterdrückung der Autonomie Hongkongs, eine zunehmend bedrohliche Präsenz im Chinesischen Meer, mit einem kaum verhohlenen Ziel: die Vereinnahmung Taiwans. Auch die Aufklärung der Ursprünge der Corona-Pandemie scheint mehr verschleiert und verschleppt als befördert zu werden. Die Ambitionen des Reichs der Mitte werden durch die immer selbstbewussteren Auftritte des chinesischen Staatschefs bestätigt. Mehr denn je sendet Xi Jinping unmissverständliche Zeichen, dass China auf wirtschaftlichem, militärischem und diplomatischem Gebiet zur führenden Weltmacht avancieren will. |
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↑ Politik Taiwan | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
↑ Politik Taiwan |
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Diverses
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↑ Diverses 3 Charts zur Energie Fragen, die sich stellen |
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↑ Diverses Umweltsünder E‑Auto? |
Umweltsünder E-Auto?
Solarpanels, Windkraftanlagen und E-Autos - Umwelttechnologien sollen helfen, die Energiewende zu beschleunigen. Doch in GreenTech stecken Metalle wie Kupfer und seltenere mineralische Rohstoffe. Förderländer in Lateinamerika und Asien zahlen für die grüne Wende einen hohen Preis - denn der Abbau von Lithium hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt. Um eine Abkehr vom Kohlenstoff im Energiesektor zu erreichen, steigen viele Länder auf umweltfreundliche Technologien um; Solarpanels, Windkraftanlagen und natürlich Elektroautos stehen für saubere Mobilität und Umweltbewusstsein. Doch für die Herstellung von Elektroautos werden große Mengen an Metallen und selteneren mineralischen Rohstoffen wie Graphit, Kobalt oder Lithium benötigt. Auch in Windrädern und Solarpanels stecken Metalle und Seltene Erden. Nach der Abhängigkeit von Erdöl und Kohle begibt sich die Welt in eine Abhängigkeit von Rohstoffen, die der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt sind. Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile. Die Förderländer zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa gelingt - denn der Abbau der begehrten Rohstoffe hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt. So paradox es klingt: Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle benötigt wird, gehen die CO₂-Emissionen weltweit nicht zurück. Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches "Greenwashing"? Schaden saubere Energien der Umwelt letztlich mehr als die fossilen Energieträger? Zudem enthüllt die Reportage, dass westliche Regierungen und Unternehmen zahlreiche Expertenberichte über die tatsächlichen Umweltkosten grüner Technologien einfach ignorieren. Denn hinter der sauberen Energie stecken handfeste politische und wirtschaftliche Interessen. So steuert die Welt sehenden Auges auf die nächste Umweltkatastrophe zu. Und der Westen wird immer abhängiger von China als wichtigstem Produzenten mineralischer Rohstoffe und Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien. Dokumentarfilm von Jean-Louis Perez und Guillaume Pitron (F 2020, 89 Min) |
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⇑ Diverses Wird Deutschland versteppen? |
Transcript (35 languages) Wie eine Tsunami stürzt eine der größten Katastrophen über uns herein. Diese Katastrophe gipfelt in einer immer grausameren Realität. Wir begegnen dieser Realität in vollem Glauben, dass wir unsere Probleme mit Technik lösen können, was durchaus verständlich ist. Diese bevorstehende Katastrophe kann auf unsere wachsende Bevölkerung, die bald 10 Milliarden Menschen erreicht, auf Wüstenbildung und natürlich den Klimawandel zurückgeführt werden. Wie eine Tsunami stürzt eine der größten Katastrophen über uns herein. Desertifikation ist das neue Schlagwort für Wüstenbildung. Dazu kommt es nur, wenn wir zu viel vegetationslosen Boden verursachen. Das ist die einzige Ursache. Ich konzentriere mich auf den größten Teil der Erdoberfläche, der zur Wüste wird. Was können wir also tun, um das ausgetrocknete Grasland gesund zu erhalten? Beachten Sie, dass ich dabei vom Großteil der Erdoberfläche spreche. Wir können die Anzahl der Tiere nicht dezimieren, ohne Desertifikation und Klimawandel zu verursachen. Wir können es nicht abbrennen, ohne Desertifikation und Klimawandel zu verursachen. Was sollen wir tun? Es gibt nur eine Möglichkeit, nochmals, nur eine Möglichkeit, die den Klimatologen und Wissenschaftlern bleibt: Das Undenkbare tun und Viehherden einsetzen, die im Verbund umherziehen, einstige Herden und Raubtiere ersetzen und die Natur nachahmen. Es gibt keine andere Möglichkeit für die Menschheit. Also lasst es uns tun. Genau das machen wir auf diesem Stück Wiese im Vordergrund. Mit Rindern wirken wir stark darauf ein, um die Natur nachzuahmen, und danach sieht es so aus. Das ganze Gras bedeckt nun die Erde, in Form von Dung, Urin, Pflanzenabfall oder Mulch. Jeder Gärtner unter Ihnen versteht das. Die Erde kann jetzt Regenwasser absorbieren und speichern, Kohlendioxid speichern und Methan abbauen. Und das funktioniert ganz ohne Brände, die der Erde schaden, und Pflanzen können wachsen.
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↑ Diverses Klimadebatte: Alarmismus auf Grund irreführender Daten |
Mittelwert der globalen Temperatur-Anomalie
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↑ Diverses Fakten: Das CO₂ steigt und die Temperaturen fallen |
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Weitere Meldungen im Agitationsmodus |
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Kehrtwende bei den "untergehenden" Inseln? |
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Noch etwas aus dem Energiesektor: Wasserstoff, das die Energiewende retten soll.
Oder? (siehe Energie-Link): |
▶Ulf Bossel: Wasserstoff löst keine Probleme
Energievernichtungskaskade der Wasserstoffwirtschaft
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Vorbemerkung des Übersetzers: Wenn das, was hier im US-Staat Virginia geplant ist, also weit entfernt von uns, weltweit Schule macht, dann dürfte die Menschheit wirklich ernsthaft in Gefahr geraten. Oder ist das vielleicht von bestimmten Kreisen so gewollt? |
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Deutsche Behörden drohen Gefängnisstrafe |
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Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
World Trade Center
WTC 7
Pentagon
Pennsylvania |
Aktuelle Themen / Current topics / Sujets d'actualité • Klimawandel / Climate Change / Changement climatique
Weitere Kapitel mit diesen Informationen:
▶Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
▶de
Die Auswirkungen von CO₂ auf das
Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life
▶Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig
▶Axel Burkart: Video (Präsentationen)
▶de
Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde • Wissenschaft, Problelme, Beurteilung ▶90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen Klimaalarm ▶Klimawandel für die Schule - Ein Lehrmittel
• Klima Skandal: Manipulationen, Realität, Angst
•
Neue Kälteperiode / New Cold Period / Nouvelle periode froide
Arten, Stromerzeugung, Anwendungen ▶Ein nüchterner Blick aus Norwegen auf die deutsche Energiewende ▶»Das E-Auto nützt nur der Automobilindustrie, aber nicht den Kunden!!
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Universum • Planwirtschaft • Zensur • Ausschluss und Maulkorb für Kritiker ▶Video: Die Herrschaft der Unfähigen: Ein Parteiensystem am Ende? • Ethos/Ethik/Moral/Symposien • Zahlen & Fakten • Vökerwanderung • Planwirtschaft • Migration
• 9/11: Anschläge vom 11. September 2001 in den USA
Internet-Erkunden/Explore the Internet/Explorer l'internet
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Sprachen / Languages / Langues style="margin-top:1.5em; margin-bottom:0; background:black"> |
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Weitere Informationen |
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▶Grönland Grönlandisches Eisschild Temperature (left scale) Summer insolation in watts (right scale)
Average ice sheet temperature
1960-1980
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▶ Planet-Sized Experiments -
we've already done the 2°C test
Seit Andol 2011 auf Wikipedia aktiv wurde, hat er mehr als 180 eigene Artikel verfasst und über 20'000 Bearbeitungen an bestehenden Einträgen vorgenommen.
Der bekannte Zürcher Klimawarner und -forscher Professor Reto Knutti kann sich dagegen über den bedingungslosen Support von Andol freuen.
Nicht weniger als 92,1 Prozent des dreiseitigen Eintrags zu Professor Knutti, einem «bedeutenden Mitglied des IPCC», stammen von Andol.
Detailliert berichtet er via Wikipedia über angebliche Beschimpfungen von Seiten der Klimaleugner, denen Forscher Knutti permanent ausgesetzt sei.
Rekapitulation Fehler I, II, Kritik, Panik, Schwindel, Manipulationen Diskussion, Glaube & Hysterie, Klimatisch, Neue Weltordnung, Transformation Leserbriefe, Um Antwort wird gebeten, Videokommentare, Hiobsprognosen |
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Wir mussten ihren Mann einschläfern,
sein CO2 Ausstoss war viel zu hoch. |
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