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⇧  Auswirkungen des Klimas / Impacts of the Climate / Impacts du climat
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de Text   en Text   fr Texte

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1 Bedrohung der Menschheit
en Is climate change the number one threat to humanity?

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2012

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Der Klimawandel gehört nicht zu den größten Bedrohungen der Menschheit
en Climate Change is not the number one threat to humanity

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2006

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Clinton nennt Klimawandel größte Bedrohung der Menschheit

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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2 Tourismus
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fr Tourisme

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2016

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Die Dekarbonisierung der Welt - Teil 2: Der Tourismus

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2012

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Die Profiteure des Klimawandels

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3 Klimaflüchtlinge
en Climate Refugee
fr Réfugié climatique

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Links zur Klimaschau

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2017-Prognose

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2 Milliarden Flüchtlinge bis 2100
en 2 billion climate change refugees by 2100

Quelle/Source

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Warum Klimaflüchtlinge nicht als Flüchtlinge anerkannt werden

2015 flohen doppelt so viele Menschen vor Naturkatastrophen wie vor Krieg und Gewalt.

Trotzdem gibt es für Klimaflüchtlinge keinen völkerrechtlich anerkannten Schutzbegriff.

Wenn Dürren, Hitze oder steigende Meeresspiegel Menschen vertreiben, sind diese gemäss Völkerrecht keine Flüchtlinge.

In Somalia flohen seit dem vergangenen Jahr 761 000 Menschen vor Dürre und Hunger.

Ihre Heimat ist unbewohnbar, sie ziehen weiter, um ihr Leben zu retten.

Auch steigende Meeresspiegel und Tropenstürme bewegen Menschen immer wieder zur Flucht

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2012

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Lord Monckton & Marc Morano expose phantom "climate refugees" & sea level rise

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2011-Prognose

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50 Millionen Flüchtlinge bis 2020
en 50 million refugees by 2020

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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2005-Prognose

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50 Millionen Flüchtlinge bis 2010
en 50 million refugees by 2010

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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      50 x 50 Pixel Offizielle UN Karte 2005 der besonders bedrohten Regionen
UN Karte 2005 der besonders bedrohten Regionen
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4 Kulturen
en Civilisations
fr Civilisations

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Kulturen / Civilisations / Civilisations

2200 BC de Klimakatastrophe im alten Ägypten - Wie eine Hochkultur verschwand
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Der Untergang des alten Ägyptens beschäftigt bis heute die Welt.

Wie konnte ein so mächtiges Reich einfach zusammenbrechen?

Nun haben Wissenschaftler eine neue Theorie entwickelt:

Sie glauben, dass eine globale Erderwärmung den Untergang herbeiführte.

 

2600 BC
- 1600 BV

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      50 x 50 Pixel Stätten der Indus-Kultur
(von 2600 v. Chr. bis 1700 v. Chr.)
Stätten der Indus-Kultur
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Quelle / Source:

  • Kinderzeitmaschine de Induskultur
    Die früheste Hochkultur im Gebiet von Südasien war die Induskultur.
    Sie wird nach der bedeutendsten Stadt auch Harappa-Kultur genannt.
    Sie entstand im Tal des Indus, eines großen Flusses im Nordwesten.
    Heute liegt das Gebiet in Pakistan und dem Nordwesten von Indien.

 

1000 - 1300 de Die Wikinger in Grönland
en The Vikings in Greenland
fr Les Vikings en Grœnland

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Greenland
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1400 - 1532 de Die Mittelalterliche Warmzeit bei den Inkas in Peru
en The Medieval Warm Period linked to the success of Machu Picchu, Inca Empire
fr L'optimum climatique médiéval au Pérou

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5 Auswirkungen des Klimas auf Afrika
en Impacts on Africa
fr Impacts en Afrique

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▶Afrika: Klimapolitik ▶Klimapolitik: Afrika

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Sahara und Sahelzone
en Sahara and Sahel
fr Sahara et Sahel africain

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      120 x 120 Pixel Afrika: Informationen, Klimapolitik, Energiepolitik.


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2019

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Vortragsvideo von Stefan Kröpelin: Die grüne Vergangenheit der Sahara

Dr. Kröpelin gab in seinem Vortrag zunächst einen Überblick über die von ihm erforschte Ost-Sahara, die sich auf dem Gebiet des Sudan, des Tschad, Libyens und Ägyptens befindet.

Die Region ist der heute der trockenste Ort des Planeten Erde, was aber dank des natürlichen Klimawandels über die Jahrtausende längst nicht immer so war.

Im Gegenteil: Wenn man an den ungarischen Forscher László Almásy denkt, bekannt aus dem Buch und Film "Der englische Patient", der bereits in den 1930er Jahren "Schwimmer" auf Höhlenmalereien in der Ost-Sahara entdeckte, weiß man, dass das Gebiet einst ein Paradies war.

Der Forschungsreisende Kröpelin konnte durch seine Arbeit die Vermutungen Almásys bestätigen - und sogar noch um einen schier unglaublichen Fakt ergänzen.

Die paradiesischen feuchten Zustände im Osten der Sahara herrschten zwischen etwa 8.500 und 5.300 vor Christus, also nach der letzten Kaltzeit und am Beginn der Jungsteinzeit, als höhere Temperaturen zu häufigen Regenfällen führten, damit den Grundwasserspiegel kräftig anhoben, und Oberflächengewässer und reiche Vegetation ermöglichten.

Als Folge der allmählichen Austrocknung der Region seit rund 7.000 Jahren wanderten die menschlichen Bewohner Richtung Süden in den heutigen Sudan oder ins spätere Ägypten, wo sie am Nil mit seinen fruchtbringenden Überschwemmungen die erste Hochkultur der Erde begründeten.

Die langsame Austrocknung der Sahara sei hervorgerufen worden durch eine sukzessive Abkühlung des Klimas, analog zur Savannenbildung durch Aufwärmung.

Interessanterweise habe die heutige Sahara-Wüste längst nicht die Ausmaße, die sie während des Maximums der letzten Eiszeit vor etwa 20.000 Jahren hatte.

Damals habe sich die Wüste hunderte Kilometer weiter nach Süden in die heutige Sahel-Zone erstreckt.

Wie konnte Dr. Kröpelin das Klimageschehen in Nordafrika über die Jahrtausende rekonstruieren?

Welche natürlichen Klima-Anzeiger bietet die Region?

Eine der besten Quellen für Klimadaten sind die Ablagerungen am Boden des größten Sees der Sahara, dem Yoa-See in der Oase von Ounianga im Nordost-Tschad, aus dem täglich so viel Wasser verdunstet, wie die Stadt Köln täglich verbraucht.

Der Verlust wird dabei durch die üppigen fossilen Grundwasservorkommen ausgeglichen.

Aber nicht nur verborgene Daten tief im Boden eignen sich, um die Vergangenheit des Klimas in den letzten Jahrzehntausenden präzise zu rekonstruieren - auch die menschliche Besiedelung der Region und ihre Hinterlassenschaften sind ein zuverlässiger Klimaanzeiger.

Besonders eindrucksvoll in diesem Zusammenhang sind die besagten Höhlenbilder, die den Sandstürmen und der Hitze erstaunlich gut trotzen konnten.

Diese prähistorischen Kunstwerke wurden nicht in kurzer Zeit angefertigt, sondern über Jahrtausende.

Die abgebildeten Objekte wie die schwimmenden Menschen oder Rinderherden stehen für verschiedene Phasen der Besiedelung.

Die nachgewiesene Allmählichkeit der damaligen Klimaveränderung widerspreche der "Tipping Point"-Katastrophentheorie, die einen "Klimakollaps" mit drastischen Veränderungen der Umwelt in nur einer menschlichen Generation vorhersagt.

Tatsächlich zeigen Kröpelins Forschungsergebnisse, dass der Klimawandel in der Sahara so langsam vonstattenging, dass ein Mensch innerhalb seiner Lebenszeit kaum etwas davon mitbekam.

Stefan Kröpelin verweist in dem Zusammenhang auch auf die politische Nutzung der aktuellen Klimakatastrophentheorie, die sogar für die Massenimmigrationspolitik missbraucht werde.

Der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung in den nächsten 50 Jahren - das sei das tatsächliche Problem, vor dem unsere Zivilisation stehe.

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2017

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Der dürregebeutelte Sahel wird grün - ein schlimmes Anzeichen des Klimawandels

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2015

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Die Mittelalterliche Wärmeperiode in Afrika

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fr Le Sahara verdoyant tous les 20000 ans - Planète Terre Origines de la Vie

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2012

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en Green Sahara: African Humid Periods Paced by Earth's Orbital Changes

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2011

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Wasser für Äthiopien

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Die Wüste lebt
en The Living Desert
fr Le Désert vivant

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▶Die Wüste lebt

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      50 x 50 Pixel Viele Millionen Bäume wachsen in kargem Sandboden heran
Sahelzone
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  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2011-09-23 de Die Wüste lebt !

    Basierend auf Aussagen des Weltklimarates sowie dem IPCC nahe stehender Institute gehen immer wieder Meldungen durch die Medien daß die Wüsten sich infolge der "Klima-Katastrophe" rasch ausbreiten:

    "Die Erderwärmung schreitet voran, die Wüsten werden wachsen und die Menschen vor dieser lebensfeindlichen Umwelt fliehen."

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Sahara
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Sahel
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Das ganze Gegenteil macht die Natur

Die Sahara nämlich wird feuchter und damit grüner werden als sie heute ist.

Norden der Sahara und die angrenzenden Steppen

Noch sehr viel weitgehender ist das Ergrünen im Süden der Sahara, in der SAHEL-Zone.

Der Irrtum der Klima-Modelle


CO2: Vegetation - Erträge - Leben

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      50 x 50 Pixel CO2-Düngeeffekt
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wachstum
      737 x 550 Pixel


Hunger am Horn von Afrika - warum?

Korruption und Terror

AGRO-Sprit vom Horn von Afrika für Europas Autos

F a z i t :

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Der Sahel wird grün
en The Sahel is greening
fr Le Sahel devient vert

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Klimaschwindel in der Sahelzone

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2010

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AfricaGate

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      50 x 50 Pixel Verteilung der jährlichen Regenmenge in Afrika
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      50 x 50 Pixel African Annual Rainfall Quelle/Source: UNEP
Africa Rain
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de

en

Source 1:

Source 1:

-

1988-2009
de Globale Erwärmung en Global Warming fr Réchauffement climatique

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2009

-

Westafrika ertrinkt im Regen: 200.000 obdachlos

-

Sahara Desert Greening Due to Climate Change?

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Klimarevolte in Afrika! Die wahre Klimakrise von Afrika
en Africa's real climate crisis

-

Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en Requests for future damages in Africa
fr Revendications pour futures dégâts en Afrique

de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"

Klimaskeptiker Info schreibt dazu:

Weitere Links:

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en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent

-

fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat

-

Sinnlose Entwicklungshilfe

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2008

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Wasser für die Wüste Vision oder Größenwahn?

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2007

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Afrika erlebt den Klimawandel

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Mit offenen Karten - Sahara eine Wüste

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2003

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Global Garden Grows Greener

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1974
de Globale Abkühlung en Global Cooling fr Refroidissement climatique

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Eine neue Eiszeit?
en Science: Another Ice Age?

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b Politik / Politics / Politiques

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Entschädigung für bevorstehende Schäden in Afrika
en Requests for future damages in Africa
fr Revendications pour futures dégâts en Afrique

de Afrika fordert 67 Milliarden Dollar jährlich - als Entschädigung für den "Klimawandel"

Klimaskeptiker Info schreibt dazu:

Weitere Links:

-

en African leaders will ask rich nations for $67 billion per year to mitigate the impact of global warming on the world's poorest continent

-

fr L'Afrique veut 67 milliards de dollars d'aide pour le climat

-

Aktuelle Studie der University of Colorado bringt Klarheit: Keine Klimakriege in Ostafrika
en Climate not a significant factor in East African conflicts

Quelle / Source:

-

Simbabwes Diktator beantragt 1,5 Milliarden Dollar an UNO-Klimaschutzgeldern - und lässt sich gleichzeitig seine Geburtstagsparty mit 800.000 Dollar sponsorn

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6 Auswirkungen des Klimawandels auf Indien

Quellen / Sources:

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7 Bangladesch

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Allgemein

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2016

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Wasserführung des Ganges unterlag schon immer natürlichen Schwankungen

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2015

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Flussdeltas in Indien und Bangladesch saufen wegen Sedimentverfestigung ab

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2012

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Bangladesch und die Pazifikinseln wachsen trotz steigendem Meeresspiegel

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2010

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Die Insel Talpatti im Golf von Bengalen - Die Insel des Weltuntergangs!

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Quelle / Source:

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2008

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Bangladesch taucht auf und wird größer!
en Bangladesch emerges and gets greater!
fr Bangladesch émerge et devient plus grand!

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8 Korallen-Atolle (Pacific Islands)

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2016

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Das unsinkbare "Versinkende-Atolle"-Narrativ
en The Unsinkable "Sinking Atolls" Meme

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2007

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en Sea-level Expert: It's Not Rising!

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9 Fidschi / Fiji / Fidji (Südpazifik)

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2018

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«Diese Forscher haben eine politische Agenda»

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2017

-

'Untergang' von Fidji ist Fake News von COP23 - Offener Brief von Prof. Mörner
en Fiji 'Flooding' is Fake News from #COP23

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10 Kiribati (Pacific Islands)

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Allgemein

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2018

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SOS Südsee - Der Ozean steigt nicht übernatürlich, dafür umso stärker die Propa­ganda in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung
Teil 1: Tarawa, die Hauptinsel von Kiribati
Teil 2: Marshall-Inselgruppe

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2017

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Fake News: Zuerst der SWR, nun der BR: Ein Südseeparadies versinkt im Meer. Öffentlich-Rechtliche Klima­wandel-Agitation in Endlosschleife

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2013

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Kapitel 8 - "Land unter" bei SRF-DOK? - 10 unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber

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2012

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Kiribati geht unter - oder vielleicht doch nicht?

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2010

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Überraschendes Insel-Wachstum

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11 Tuvalu (Pacific Islands)

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Allgemein

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2016

-

Tuvalu versinkt mal wieder - rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch

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2010

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Überraschendes Insel-Wachstum

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2002

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Alvo v. Alvensleben: Kohlendioxid und Klima

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2000

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Pegelmessungen widerlegen die Panik-Aussagen

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12 Salomonen-Inseln (Pacific Islands)

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Allgemein

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2016

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Rote Karte für Klimaretter: Wissenschaftler wehrt sich gegen alarmistische Berichterstattung zu seiner Meeresspiegelstudie auf den Salomonen Inseln

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Schon fünf Salomonen-Inseln sind durch den Klimawandel versunken - obwohl der Pegel dort nicht gestiegen ist

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13 Takuu

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Allgemein

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2016

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Bremer Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie: "Unsere Daten lassen keine Rückschlüsse darauf zu, dass sich der Anstieg des Meeresspiegels bei den Takuu-Inseln in den letzten 70 Jahren negativ bemerkbar gemacht hat"

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14 Malediven (Indischen Ozean, westlich von Sri Lanka)

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2018

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Früher war hier der Strand ...

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      50 x 50 Pixel Lage der Malediven und Pegel-Messstationen.
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Regierung der Malediven: Wo bleiben unsere Klima-Reparationen?
en Maldives Government: Where's Our Climate Cash?

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      50 x 50 Pixel Bauboom in der Inselhauptstadt Male.
Sieht es so aus, wenn man vermeintlich dem Untergang geweiht ist?
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      400 x 300 Pixel

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2015

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Ex-Präsident der Malediven zu 13 Jahren Haft verurteilt

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2010

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en The Maldives Are Not Sinking

An excerpt of the documentary "Global Warming Doomsday Called Off!"

In this clip professor Nils Axel Morner, from Stockholm University travels to the Maldives and finds out that the ocean levels have dropped in recent years.

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2009

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en Open Letter to President Mohamed Nasheed of the Maldives

-

en Despite popular opinion and calls to action, the Maldives are not being overrun by sea level rise

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2003

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en The Maldives sea level project:
Part I: General outlines
Part II: Past-present-future

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15 Totope (Ghana)

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Allgemein

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2017

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Leiterin des ARD-Afrika-Studios Nairobi liegt in Ghana voll daneben: Peinliche Verwechslung von Küstenströmungen mit Klimawandel

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Fake-News: Diesmal die Tagesschau am 18.5.2017, Totope - ein Dorf versinkt

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16 Talpatti

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Allgemein

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2010

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Die Insel Talpatti im Golf von Bengalen - Die Insel des Weltuntergangs!

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      50 x 50 Pixel
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Quelle / Source:

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17 Manila

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2017

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Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden Untergrund

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18 Panama Inseln

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2017

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Unter falscher Flagge: Erst zerhacken Panama-Insulaner ihren Korallenschutzgürtel, jetzt wollen sie als Klimaflüchtlinge gerettet werden

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19 Alaska

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Quelle / Source:

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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20 Amazonien

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Amazon Greener in Dry Season than Wet

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Amazonia 
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Amazon rain forest 
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21 Aralsee

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a Der verschwundene See

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b Renate Künast und der Klimaschwindel mit dem ARAL-See

de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes

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c Starke Sonne drängt den Staub am Aralsee zurück: Feuchtere Zeiten während Wärmeperioden

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      50 x 50 Pixel
Aralsee
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22 Kaspisches Meer

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23 Mongolei

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Allgemein

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Allgemein

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2016

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Mongolischer Klimaalarm entpuppt sich als pure Erfindung: Kältewellen sind in den letzten 60 Jahren nicht häufiger geworden

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2015

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Kehrtwende in der Dürreforschung: Ursachen der Austrocknung des Mongolischen Plateaus liegen nicht im Klimawandel, sondern in Bergbau und Landwirtschaft

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2014

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Neue Studie des Alfred Wegener Instituts: Nicht der Klimawandel, sondern Überweidung bedroht die Steppen der Mongolei

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24 Alpen

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2019

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Talk im Hangar-7: Der Jahrhundertwinter: Ist der Klimawandel abgesagt?

Weiße Pracht statt grüner Pisten, dazu landesweit arktische Kälte:

Ein echter Rekordwinter, der manchen an der Theorie vom menschgemachten Klimawandel zweifeln lässt.

Unterliegen wir einer großen Klimalüge, die durch politische und wirtschaftliche Interessen gelenkt wird?

Oder ist dieser Rekordwinter viel mehr Ausdruck der zunehmenden Erderwärmung?

Und was bedeuten die klimatischen Veränderungen für die Skination Österreich?

Gäste:

Thomas Waitz, EU-Abgeordneter, Die Grünen
Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident und Unternehmer
Michael Limburg, Klima-Skeptiker
Michael Staudinger, Meteorologe, Direktor der ZAMG
Laura Grossmann, Klima-Aktivistin
Günther Aigner, Skitourismusforscher

Moderation: Michael Fleischhacker

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2018

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Klimawandel in Österreich: So veränderte sich die Temperatur

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Schnee- und Temperaturtrends in den Alpen: 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg

Agenda:

de Deutsche Untertitel können "angeklickt" werden.

en GERMAN SUBTITLES AVAILABLE! Please find this Speech with English Subtitles in our YouTube-Channel.

Vortrag in der "Postgarage Lech" am 01. Februar 2018.

Der Tiroler Skitourismusforscher Günther Aigner gibt einen spannenden Überblick über mehr als 120 Jahre Klimageschichte rund um den Arlberg.

Mit Hilfe von amtlichen Messdaten geht er verschiedenen Fragen nach:

Stimmt es, dass es in Lech früher mehr geschneit hat?

Um wie viel Grad Celsius haben sich die Winter am Arlberg (Galzig) in den letzten Jahrzehnten erwärmt?

Stimmt es, dass die Skisaisonen deshalb immer kürzer werden?

Oder gibt es eine Lücke, die zwischen der öffentlicher Wahrnehmung und den amtlichen Messdaten klafft?

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2017

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Alpenklima verständlich dargestellt: Günther Aigner präsentiert Temperatur- und Schneetrends aus Kitzbühel

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2015

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Klimawandel: Warum es in den Bergen trotzdem kälter wurde

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      50 x 50 Pixel Schweizer Alpen
Stephan Bader erklärt die Entwicklung der Temperatur (SRF)

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Kommentare:

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2014

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Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden - Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

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25 Panik-Szenarien von Global Warming
en Panic with Global Warming
fr Panique avec le réchauffement climatique

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a Panik-Szenarien aus der Sicht von Wikipedia
en Panic seen by Wikipedia
fr Panique vu par Wikipedia

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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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b Liste der Auswirkungen der "Globalen Erwärmung"
en List of consequences of "Global Warming"
fr Liste des conséquences du "réchauffement climatique"

A: Acne, Agricultural land increase, Afghan poppies destroyed, Africa devastated Africa in conflict, African aid threatened, African summer frost, Aggressive weeds, Air pressure changes, Alaska reshaped, Agulhas current moves, Alps melting, Amazon a desert, American dream end, Amphibians breeding earlier (or not), Anaphylactic reactions to bee stings, Ancient forests dramatically changed, Animals head for the hills, Antarctic grass flourishes, Antarctic ice grows, Antarctic ice shrinks, Antarctic sea life at risk, Aanxiety treatment, Algal blooms, Aarchaeological sites threatened, Arctic bogs melt, Arctic in bloom, Arctic ice free, Arctic ice melt faster, Arctic lakes disappear, Arctic tundra to burn, Arctic warming (not), Atlantic less salty, Atlantic more salty, Atmospheric circulation modified (pdf), Attack of the killer jellyfish, Avalanches reduced, Avalanches increased

B: ...

death:
billions of deaths camel deaths, cancer deaths in England, death rate increase (US), hyperthermia deaths, illness and death, slow death, cremation to end,

extinctions:
human, civilisation,  logic, Inuit, smallest butterfly, cod, ladybirdspikas, polar bears,   walrus, toads, plants, salmon, trout, wild flowers, woodlice, a million species, half of all animal and plant species, mountain species, not polar bears, barrier reef, leaches, tropical insects

flood:
flood patterns change, floods, floods of beaches and cities, flood of migrants, flood preparation for crisis, Florida economic decline, Bahrain under water, Venice flooded

health:
American dream end, cancer deaths in England, computer models, danger to kid's health, Dengue hemorrhagic fever, depression, desert advance, health affected, health of children harmed, heart attacks and strokes (Australia), human health risk, lives saved, Melanoma, cataracts, human health improvement, Cholera, five million illnesses Malaria

millions, billions, trillions:
a million species, five million illnesses, homeless 50 million, billion dollar research projects, billion homeless, billions face risk, billions of deaths, wars threaten billions, damages equivalent to $200 billion, cost of trillions

wine:
wine - harm to Australian industry, wine industry damage (California), wine industry disaster (US), wine - more English, wine - England too hot, wine - German boon, wine - no more French wine passé (Napa), wine stronger

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c Global Warming - Your One-Stop Climate Panic Resource