en First the temperature rises, CO2 rises afterwards.
de | en | fr |
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Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
World Temperatures Falling Whist CO2 Keeps Rising
de | Wenn das CO2 die Erwärmung erklärt, muss es auch die Abkühlung erklären ... oder es muss eine andere Erklärung gefunden werden, dass nebeneinander liegende kalte und warme Zonen - gleichzeitig - verschiedene Ursachen haben. |
en | If the CO2 explains the warming, it must also explain the cooling ... or another explanation must be found how neighbor cold and warm sectors may - simultaneously - obey to different causes. |
fr | Si le CO2 explique le réchauffement, il doit aussi expliquer le refroidissement ... ou bien une autre explication doit être trouvée, signifiant alors que des secteurs voisins, chauds et froids, peuvent - simultanément - obéir à des causes différentes. |
Marcel Leroux *1938-08-27 †2008-08-12 |
Professeur de climatologie PhD, Professor Emeritus of Climatology, University Jean Moulin of Lyon, France; former director of Laboratory of Climatology, Risks and Environment, CNRS ▶Marcel Leroux: Who is who (Skeptiker) ▶Marcel Leroux: Video (Präsentationen) ▶Marcel Leroux: Sites web (français) ▶Marcel Leroux: Wikipedia (Opfer von Wikipedia) |
Temperature: HadCRUT3 (negative→positiv→negative),
CO2: Mauna Loa (positive)
1939-2008
en Temperatures - CRU 2007:
fr Températures - CRU 2007:
en Visible cooling after 2000.
fr Refroidissement apparente après 2000.
Quelle: / Source:
en IPCC Report 2007 doesn't show the cooling after 2000
fr Rapport 2007 du GIEC ne montre pas le refroidissement après 2000
en Temperatures - IPCC Report 2007:
fr Températures - rapport GIEC 2007:
en IPCC Temperature Prognnostics
fr Prévisions des températures du GIEC
en The prognostics are not realistic
fr Le prognostiques ne sont pas réalistes
|
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position
- that man's CO2 is a driver of global warming and climate change
- to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position
and admit that there is no observational evidence in measured data going back 22,000 years or even millions of years that CO2 levels
(whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures
or climate change.
...
de Wissenschaftler fordern IPCC zu Kurswechsel auf
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und ein Friedensnobelpreisträger den Vorsitzenden des IPCC auf, die aktuellen Meßergebnisse zu akzeptieren, die auf eine Abkühlung während der letzten 10 Jahre hindeuten, oder aber Belege vorzulegen für die immer noch vom IPCC und anderen Vertretern der Treibhaushypothese vertretene Ansicht, es gebe eine Erwärmung und diese stehe mit dem CO2-Anteil der Atmosphäre in ursächlichem Zusammenhang.
Der Brief enthält auch Verweise auf öffentlich zugängliches Datenmaterial, das der CO2-Treibhaushypothese widerspricht.
en UN asked to admit climate change errors
de Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab. Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern. Das aber kann CO2 nicht bewirken. Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht |
2018-05-09 de
Stellungnahme zum geplanten "Thüringer Klimagesetz"
und kritische Hinterfragung seiner Grundlagen
Energieflüsse in der Atmosphäre und durch die Atmosphäre auf die Erde
Abb. 9: Energieflüsse in der und durch die Atmosphäre,
Bezeichnungen "Sonne" und "ins Weltall" ergänzt vom Verfasser.
Graphische Gesamtübersicht aus Kiehl und Trenberth (1997), die
seinerzeit Eingang fand in eine Vielzahl deutscher Schulbücher
Energieflüsse mit aufprojiziertem didaktischen Modell
Abb. 10: Energieflüsse nach Kiehl und Trenberth (1997)
mit aufprojiziertem didaktischen Modell von KE Research.
Die Kennfarben zeigen
Heizsystem (gelb),
Kühlsystem (rot)
und Energiespeicherungs- und Transportsystem (blau).
Weiterlesen (nach Abb. 10, Seite 22) |
2013-02 de
Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
Einführung
"Die Welt ist in Gefahr.
Der Klimawandel hat begonnen, die Erde wird heiß.
Trockene Gegenden werden trockener, nasse noch nasser.
Gute Tiere (Eisbären) sterben aus, böse (Malaria-Mücken) erobern die Welt.
Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken.
Schuld ist der Mensch - und ein Gas: CO2."
Das ist die Story, die Politik und Medien der Bevölkerung einhämmern.
Auch Schüler sollen sie lernen.
Nicht erwähnt wird, daß es sich dabei um ein Dogma handelt, eine religionsähnlich verfestigte Lehrmeinung.
Die ist allerdings umstritten: viele Wissenschaftler halten sie für blühenden Unsinn.
Politikern jedoch dient sie als Vorwand, um den Bürgern Steuern und Abgaben aufzuerlegen.
Die Lehrmeinung ist falsch. CO2 und die anderen angeblichen "Treibhausgase" kühlen die Erde.
Sie wärmen sie also nicht.
2013-06 en
The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?
Introduction
"The world is in danger.
'Climate change' reigns, temperatures are on the rise.
Dry landscapes become dryer, wetlands even wetter.
Good animals (polar bears) become extinct, evil ones (malaria mosquitos) conquer the world.
Sea levels rise, islands drown.
Mankind is to blame - and a gas: CO2."
This is a story that politicians and the media love to tell people, and even hammer into their brains.
Students shall learn it.
However, it is hardly ever mentioned that this is a dogma - a doctrine that is proclaimed true without proof.
And it is highly controversial:
many scientists reject it as pure nonsense.
Politicians however use it to impose duties and taxes upon citizens and corporations.
The dogma has it wrong.
CO2 and the other pretended "greenhouse gases" cool the Earth.
Consequently, they do not warm it.
KE-Research Klaus Ermecke |
KE-Research (Klaus Emrecke)
▶KE-Research: Who is who (Skeptische Institute und Organisationen) ▶Klaus Ermecke: Who is who (Skeptiker) ▶KE-Research: Webseiten (Deutsch) |
de | en | fr |
---|---|---|
Klima-Skandal: Evaluation Fragen |
Climate Scandal: Evaluation Questions |
Scandale climatique: Évaluation Questions |
Bild 2 zeigt, dass die von der Sonne eingestrahlte Energie zum Teil (rd. 30%) ins All diffus reflektiert oder auch gestreut wird. Durch Wasserdampf, Sauerstoff, Ozon und CO2 werden rd. 16% absorbiert, weitere 4% von den Wolken. Die restlichen rd. 50% der Einstrahlung führen an der Oberfläche der Erde an zur Erwärmung des Bodens, der Bebauung, des Bewuchses bzw. der Wasseroberfläche.
Das Bild enthält allerdings erhebliche Unsicherheiten, denn der Anteil der Reflexion durch Wolken ist darin mit 20% der Sonneneinstrahlung angesetzt. Zuverlässige Daten über die gesamte Bewölkung der Erde gibt es allerdings nicht. Ausserdem ist die energetische Wirksamkeit der Reflexion durch Wolken je nach Lage zwischen Äquator und Polen recht unterschiedlich.
Mit folgenden Links wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen:
▶Der thermodynamische Atmosphäreneffektde | en | fr |
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Physikalische Aspekte Der thermodynamische Atmosphäreneffekt |
Physical aspects The thermodynamic atmosphere effect |
Aspects physiques L'effet thermodynamique de l'atmosphère |
Aussagen:
Im wesentlichen bestimmen die Gravitation und die Masse der Atmosphäre die Temperaturverhältnisse innerhalb einer Atmosphäre.
Die Temperaturen innerhalb einer Atmosphäre können mit den thermodynamischen Gesetzmässigkeiten (Allgemeinen Gasgleichung; Adiabatische Zustandsänderung) und unter Beachtung der Zustandsänderungen insbesondere des Wasseranteils berechnet werden.
Zur Vermeidung von Missverständnissen wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr den Begriff "Treibhauseffekt" für die Beschreibung der Verhältnisse in einer Atmosphäre zu verwenden. Richtiger wäre es, von einem "Atmosphäreneffekt" zu sprechen, um die thermodynamischen Temperaturwirkungen der Atmosphäre zu beschreiben und zu erklären.
Minimale Anteile sogenannter "Treibhausgase", CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 in der Atmosphäre, haben allenfalls unbedeutende Wirkungen auf die Temperaturen am Boden dieser Atmosphäre, demgemäss haben Schwankungen der Anteile der vorgenannten Gase in der Atmosphäre noch geringere, d. h. praktisch keine Wirkungen.
de
Schrittweise Erklärung auf Deutsch
en
Explained stepwise in English
Heinz Thieme |
Dipl.-Ing. Heinz Thieme ist Diplomingenieur und war als Gutachter viele Jahre lang mit komplexen physikalischen Problemstellungen im Energiebereich befaßt. Ab 1997 veröffentlichte er im Internet eine Reihe von Aufsätzen, in denen er erstmals auch die tatsächliche Rolle der "Treibhausgase" bei der Kühlung der Erde analysierte. ▶Heinz Thieme: Who is who (Skeptiker) |
de |
▶ Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator ▶ Das Lexikon der Lügen ▶ Vom Onlinelexikon zur Propagandamaschine: Zensur, Einschüchterung und arglistige Täuschung ▶ Wikipedia: Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb ▶Die dunkle Seite von WIKIPEDIA: EIKE Zensur - kurz und knapp [Who is who (Skeptische Institute): EIKE; Wikipedia: Websites, Opfer: EIKE, Manipulatoren: Andol] |
|||||
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en |
▶ At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator |
|||||
fr |
▶ A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière |
de Aus der Panik-Küche en From the panic laboratory fr De la marmite des alarmistes
de Diese Annahmen für das Kyoto-Protokoll sind falsch
en These data used as basis for the Kyoto-protocol are wrong
fr Ces valeurs pris comme base du protocole de Kyoto sont fausses
Concentrations of Greenhouse gases from 0 to 2005
|
|
↑ Who is who
Ernst-Georg Beck *1948 †2010-09-21 |
Dipl. Biologe, Biesheim, Frankreich
|
↑ Der Wasserplanet
Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)
Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.
Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)
Die Links führen heute nur noch auf die Homepage
von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich
gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des
Klimawandels wurden gelöscht
(vom Server entfernt).
ZUM | Zentrale für Unterrichtsmedien in Internet |
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Warum wurden diese Seiten gelöscht?
Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten
Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von ▷Wasserplanet │ ▶Vademecum
▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)
Vorwort zum Wasserplanet
Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdgeschichte informieren.
Auch die Veränderung der Ozonschicht wird besprochen.
Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klimakatastrophe an die Wand gemalt.
Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umweltverträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.
Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Naturwissenschaftsgeschichte ausgewertet.
Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissenschaftlichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Klimaänderungen der Vergangenheit
(Wayback ohne Bilder)
- Die letzten 10'000 Jahre
- Die letzten 450'000 Jahre
- Die letzten 100 Millionen Jahre
- Die letzten 600 Millionen Jahre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Klimänderung heute
(Wayback ohne Bilder)
- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten
(Wayback ohne Bilder)
- Direkte Messungen von Klimaparametern
- Historische Daten von Klimaindikatoren
- Eisbohrkerne
- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)
- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)
- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt"
(Wayback ohne Bilder)
- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte
▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der offizielle Treibhauseffekt
(Wayback ohne Bilder)
- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof. Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Dichtung und Wahrheit
(Wayback ohne Bilder)
- Der Begriff "Treibhauseffekt"
- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;
- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!
- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!
- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess
- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig
- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen
- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs
- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur
- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.
▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit:
Stefan Rahmstorf
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
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▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
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de
▷Ursachen des Klimawandels
(Wayback‑Archiv)
- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)
- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
(Abschirmeffekt des Sonnenwindes
vor den kosmischen Strahlen)
- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung
Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld
der Sonne
und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
(Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken
und die Erde wird wärmer)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert?
(Wayback‑Archiv)
- Klima ist Wetter/Zeit!
- Grundlegende Klimaelemente
- Die Erde als "Wasserplanet"
- Der Kohlenstoffzyklus
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!
- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wetterentstehung und Klima
(Wayback ohne Bilder)
- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?
- Klimazonen der Erde
- Wetterphänomen El Nino
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Atmosphäre und Wetterentstehung
(Wayback ohne Bilder)
- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu
100% Kohlenstoffdioxid.
- Die Struktur der Erdatmosphäre
- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%
- Relative Luftfeuchtigkeit
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Sonnenwind & kosmische Strahlung
(Wayback‑Archiv)
- Sonnenflecken - Sonnenwind
- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines
166-jährigen Zyklus
und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.
- Sonnenwind
Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h.
Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.
- Kosmische Strahlung
Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer
Milchstraße (ca. 100'000/sec)
- Wolkenbildung
In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer
Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale
Kühlung.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Was ist Wärme?
(Wayback‑Archiv)
- Es gibt 3 Arten von Wärme
- Temperatur
- Wärme
- Teilchenbewegung (Diffusion)
- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:
- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration
ist insgesamt bekanntlich so klein,
daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal
ist.
- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und
Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Wärme an der Erdoberfläche
(Wayback‑Archiv)
- Wärme an der Erdoberfläche
- Strahlung der Sonne
- Sonnenwind - Sonneneruptionen
- Wolken, Aerosole
- Geothermische Wärme
- Zellatmung der Organismen
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de
▷Kohlenstoff-Kreislauf
(Wayback ohne Bilder)
- Kohlenstoff-Kreislauf
- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus
- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus
- 3. Gesteinszyklus
- Kohlenstoff-Zyklus
- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Chemische Eigenschaften CO2
(Wayback ohne Bilder)
- Chemische Eigenschaften CO₂
- Lithosphären-Plattenzyklus
- Kalkgleichgewicht
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▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Die Photosynthese
- Die grünen Lungen der Erde
- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal
- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet
- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes
- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks
- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet
- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
(Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen
CO₂-Menge!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Strahlung und Materie I
(Wayback‑Archiv)
- Was ist elektromagnetische Strahlung?
- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die
Wellenlänge ist.
- Reflektion - Absorption - Transmission
- Absorption - Emission
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de
▷Strahlung und Materie II
(Wayback‑Archiv)
- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte
- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.
- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der hydrologische Zyklus
(Wayback‑Archiv)
- Historische Daten zu Ozon
- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!
- Der fiktive Treibhauseffekt
- Anthropogener "Treibhauseffekt"
Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen
Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal
im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.
- Spurengase sind nicht klimawirksam
- Druckgradient der Atmosphäre
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel
(Wayback ohne Bilder)
- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:
- Die Arktis
- Grönland
- Antarktis
- Gletscher
- Messungen der Meerespiegel
- Theoretische Betrachtung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Historische Daten zu Ozon
(Wayback ohne Bilder)
- OZON hat eine 220 jährige Geschichte
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Ozon in der Stratosphäre Teil I
(Wayback ohne Bilder)
- Entstehung
- Ozonzyklus
- Blitze, NOx und Ozon
- Zweifel an diesen Behauptungen ...
Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Mechanismen der Ozonschwankung
(Seite gelöscht, kein Wayback)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Fazit (die Realität gegen den Trend)
(Wayback‑Archiv)
- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!
- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!
- Argumente gegen die Verdummung
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Quellen: Links zum Wasserplanet
(Wayback‑Archiv)
- Strahlung
- Wärme und Physik
- Temperatur und Klima auf der Erde
- Fernerkundung:
- Ursache der Klimaschwankungen
- Alles zu CO₂
- Offizieller Treibhauseffekt
- Geschichte des Treibhauseffektes
- Ozonproblematik:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Der Autor
(Wayback‑Archiv)
Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.
1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.
Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,
was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.
Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.
Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.
Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/
Weitere Bücher des Autors im Internet:
Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)
und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)
(*fand)
Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Weitere gelöschte Webseiten
Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre
(Wayback ohne Bilder)
▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)
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de Text en Text fr Texte
⇧ 2010
|
|
de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!
Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!
Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.
Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.
Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).
Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.
en
IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!
fr
Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!
Ernst-Georg Beck
en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Professor Zbigniew Jaworowski
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and
on projections of climatic change is the assumption of low level of
CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2010-10-16 de
Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel!
Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !
Wir haben voller Trauer erfahren, dass Ernst-Georg Beck gestorben ist.
Es ist uns Bedürfnis und Verpflichtung, bei unserem Gedenken die Erinnerung an seine Leistungen zu bewahren, wach zu halten und der Welt mitzuteilen.
In der Auseinandersetzung mit den Initiatoren und Verfechtern der Konzeptes eines menschengemachten Klimawandels hat er Großes geleistet.
Um nicht nur die Umwelt sondern gleich auch den ganzen Planeten zu retten,
müssten die Industriestaaten kollabieren und das sollte erreicht werden, indem man uns glauben machen wollte, dass das von uns Menschen und unserer Industrie erzeugte CO2 die Erde erwärmt und für uns unbewohnbar macht.
Dieses Konzept wurde - und wird - mit Hilfe der Medien weltweit so gekonnt vermarktet, dass schon große Teile der Bevölkerung mit quasi-religiösem Eifer daran glauben, obwohl inzwischen bewiesen ist, dass dieser Glauben nur aus der größenwahnsinnigen Idee von selbsternannten Welt-Errettern hervorgegangen ist und mit der Realität nichts zu tun hat.
Aber bekanntlich ist nichts schwerer, als Lügen zu widerlegen, an die Menschen glauben wollen.
Ernst-Georg Beck hat für die Gegenbeweise einen entscheidenden Beitrag erarbeitet.
Solidaritaet.com
2010-10 de
Der Betrug des Klimawandels:
Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten
Grafik: Dipl.Ing. Ernst Georg Beck
Es gibt keine Korrelation zwischen dem CO2-Daten-Gehalt in den Eisbohrkernen und dem direkt gemessenen CO2-Daten-Gehalt der Atmosphäre.
Der IPCC ignorierte 90.000 historische Meßwerte, die den Klimaschwindel wiederlegen.
Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die LaRouche-Bewegung weltweit, um den Schwindel des IPCC-Berichtes zu entlarven.
Der historische Datensatz der vom Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behaupteten atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen, der als Rechtfertigung für die Absenkung des Ausstoßes von Treibhausgasen herhalten muß, ist ein Betrug.
Forschungen von Prof. Ernst-Georg Beck von der Merian-Schule in Freiburg zeigen, daß sich das IPCC die CO2-Daten für die Zeit vor 1957 aus Messungen aus jüngsten Eiskernbohrungen für seine Zwecke konstruiert hat und damit über 90.000 direkte Messungen mittels chemischer Methoden von 1857 bis 1957 ignoriert.
Die verfälschten Daten des IPCC sollen beweisen, daß die CO2-Konzentrationen mit dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation stetig angestiegen seien.
Die Arbeiten Becks hingegen zeigen, daß das IPCC willkürlich Daten aus einer Fülle früherer Untersuchungen herausgegriffen hat, um den politischen Zweck zu erreichen, daß wir die industrielle Entwicklung aufhalten und zum Zeitalter des Pferdewagens zurückkehren müssen, ansonsten würde die Erderwärmung zu einem katastrophalen Abschmelzen der polaren Eisschichten führen.
Es ist unabweisbar, daß das Kyoto-Protokoll zur Senkung von Treibhausgasemissionen auf einem wissenschaftlichen Betrug basierte, der gegen jede Gesetzmäßigkeit des Universums verstößt.
Nach gründlicher Durchsicht von 175 wissenschaftlichen Schriften kam Professor Beck zu dem Schluß, daß die Begründer der modernen Treibhaustheorie, Guy Stewart Callender und Charles David Keeling (letzterer ein besonderes Idol Al Gores), sorgfältige und systematische Messungen mehrerer der berühmtesten Wissenschaftler der physikalischen Chemie, darunter einige Nobelpreisträger, völlig außer acht ließen.
Von diesen Chemikern durchgeführte Messungen offenbaren, daß die heutige atmosphärische CO2-Konzentration von etwa 380 ppm (parts per million - Teilen pro Million) mehrmals in der Vergangenheit überstiegen worden ist, insbesondere in der Zeit von 1936 bis 1944, als der CO2-Pegel zwischen 393,0 und 454,7 ppm schwankte.
Es gibt außerdem Meßergebnisse mit einer Genauigkeit von 97%: 375,0 ppm 1885 (Hempel in Dresden), 390,0 ppm 1866 (Gorup, Erlangen), und 416,0 ppm 1857 und 1858 (von Gilm, Innsbruck).
Obwohl der Anstieg in den 40er Jahren mit einer Periode durchschnittlicher atmosphärischer Erwärmung einherging, zeigten Beck und andere, daß die Erwärmung ironischerweise dem Anstieg der CO2-Konzentrationen voranging.
Die von Beck studierten Meßdaten stammen hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre, geographisch verteilt von Alaska über Europa bis Puna, Indien, und wurden nahezu alle in ländlichen Gebieten oder am Stadtrand ohne Beeinflussung durch Industrie in einer Meßhöhe von ca. 2 Metern über dem Boden erhoben.
Auswertungen chemischer Verfahren ergaben einen maximalen Fehler von 3% bis zu 1% in den besten Fällen.
Im Gegensatz dazu zeigen die aus Eiskernen zusammengesammelten Messungen einen eher stetigen Anstieg der CO2-Werte, die zweckdienlicherweise die vorgefaßte Meinung bestätigen, daß gesteigerte industrielle Aktivität einen stetigen Anstieg von CO2 erzeugt hätte.
Becks Mitarbeiter Dr. Zbigniew Jaworowski, ehemaliger führender Berater der polnischen Behörde für Strahlungsmessung und langjähriger Bergsteiger, der Eis aus 17 Gletschern auf 6 Kontinenten untersucht hat, legte dar, daß Gaseinschlüsse aus Eiskernen keine Gültigkeit als Indikatoren vergangener atmosphärischer Konzentrationen haben.
Die fortlaufende Einfrierung, Neueinfrierung und Druckänderung der Eisschichten verändern die ursprüngliche Konzentration der eingeschlossenen Gasblasen drastisch.
Nach der Theorie der Treibhauserwärmung verhält sich das atmosphärische CO2, verursacht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, wie das Glas in einem Gewächshaus, das die Abstrahlung der Sonnenwärme von der Erdoberfläche verhindert.
Obwohl es diesen Effekt tatsächlich gibt, steht Kohlenstoffdioxid auf der Liste der Treibhausgase weit unten und macht höchstens 2 oder 3 Prozent des sogenannten Treibhauseffekts aus.
Das bei weitem wichtigste "Treibhausgas" ist Wasserdampf.
Jedoch können aus Wasser bestehende Wolken Sonnenstrahlung reflektieren und damit temperaturmindernd wirken.
Dabei sind so viele Wechselwirkungen im Spiel, daß der Versuch, die weltweite Temperatur mit der CO2-Konzentration zu korrelieren, dem Versuch entspricht, den Wert eines Hedgefonds aus den Mondphasen vorhersagen zu wollen.
Eine solche Korrelation überzeugend darzustellen, erfordert geschicktes Lügen, und die Treibhaustheoretiker sind dabei ertappt worden.
Es ist eine erfreuliche Ironie der Geschichte, behaupten zu können, daß es der Begründer der modernen Wissenschaft, Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464), war, der sie erwischt hat.
Unser heutiges Verständnis der Photosynthese fand seine Anfänge, als der flämische Forscher Jan Baptist van Helmont die Aufgabe des Cusaners aufgriff (zu finden im Teil zu "De Staticis" von Kues' De Idiota mente, Der Laie über den Geist), eine Pflanze und ihre Erde vor und nach dem Wachstum zu wiegen.
Van Helmont entdeckte etwa um 1620, daß der eine Weide tragende Boden sich im Gewicht nur um wenige Gramm verändert hatte, während die Weide selbst innerhalb von fünf Jahren auf fast 80 Kilogramm angewachsen war.
Woher kam die Masse des Baumes? Ironischerweise schloß van Helmont, der das Wort "Gas" in die Wissenschaft eingeführt hatte, fälschlicherweise, daß die Pflanzenmasse allein vom hinzugegebenen Wasser herrührte.
Es bedurfte nahezu zweier weiterer Jahrhunderte, um die erstaunliche Tatsache zu enthüllen, daß ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse und ihr gesamter Strukturbau aus der unsichtbaren und scheinbar gewichtslosen Luft herrührt, insbesondere aus ihrem Kohlendioxidanteil.
Das war die Errungenschaft der von Lavoisier begonnenen Revolution in der Chemie, die von Gay-Lussac, Avogadro, Gerhardt und anderen zu Beginn des 19. Jahrhunderts weiter vorangetrieben wurde.
Die Fähigkeit, zwei Gase auf eine Waage zu legen und ihr Gewicht zu vergleichen, erwies sich als das Geheimnis, das Atomgewicht zu bestimmen und davon ausgehend die Geheimnisse von Atomen und Zellen zu entschlüsseln.
Was heute den Lügnern des IPCC zum Nachteil gereicht, ist, daß das Messen des atmosphärischen CO2-Gehaltes ein besonderes Anliegen der Chemiker seit im frühen 19. Jahrhundert war, als der Vorgang der Photosynthese aufgeklärt wurde, und ihre sorgfältig dokumentierten Messungen sind uns bis heute erhalten geblieben.
Die unbequeme Wahrheit ist, daß Al Gore leider immer noch aktiv ist, doch nur Narren und unverbesserliche Bildzeitungsleser schenken seinen Ergüssen irgendwelchen Glauben.
Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf |
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Ernst-Georg Beck
2010-02-10 de
Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit
einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen
2007 erschien in PNAS eine Arbeit von H. S. Schellnhuber und S. Rahmstorf (PIK) mit dem Titel: "Tipping elements in the Earth's climate system".
Dabei beziehen Sie sich nur auf Kipp-Elemente mit anthropogener
Ursache.
Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).
Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.
Eine grundlegend falsche Voraussetzung ist die Einschränkung auf nur anthropogene Einwirkungen und damit die Ausblendung natürlicher Variablen.
Dabei wird insbesondere die Gefahr eines unkontrollierten Verlaufs der Klimaentwicklung beschworen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Außer der Verwendung von Silberjodid zum Abregnen oder Abschneien ist bisher nahezu nichts bekannt.
Die anthropogene Einwirkung auf das globale Klima ist hypothetisch, die größtenteils nur durch die Betrachtung des Klimageschehens der Nachkriegszeit zustande kam unter Verwendung gefälschter Temperaturdaten. (Climategate), die scheinbar mit den ansteigenden CO2-Werten parallel liefen.
Weiterhin werden unrealistische Annahmen wie eine minimale natürliche globale Temperaturvariabilität von 0,1-0,2 Grad gemacht.
Allein im Holozän (die letzten 10 000 Jahre) zeigen alle Rekonstruktionen und historischen Berichte eine Variabilität innerhalb 2-4 °C.
Dazu wird eine wärmende Einwirkung von CO2 auf das globale Klima vorausgesetzt, die ebenfalls nicht nachgewiesen ist und nicht gemessen werden kann. Seit 50 Jahren steigt CO2 seit 10 Jahren fällt die Temperatur vergleichbar mit 1940 -1950.
Die Klimaberichte des politischen Meinungsgebers IPCC halten keiner seriösen Überprüfung stand, sind voll von Spekulationen, beruhen auf gefälschten Temperaturdaten und fehlerhaften, politisch und lobbyistisch motivierten Zitaten und Referenzen.
Zusammenfassung
Das Tipping-Point Modell ist ein gutes Beispiel für selektive Wissenschaft im Fachbereich Klimatologie. Dabei wird ein altbekanntes Modell mathematisch etwas erweitert, mit hypothetischen Annahmen versehen und auf einen kleinen Anwendungsbereich eingeschränkt um daraus umfassende Schlussfolgerungen zu ziehen. Kritiker bezeichnen diese Vorgehensweise auch als Pseudowissenschaft.
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen und meist in viel größeren Zeiträumen als eine menschliche Generation ablaufen.
Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne
per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima= Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.
Dagegen kann man mit der Spektralanalyse künftige Temperaturmaxima und Minima recht zuverlässig prognostizieren.
Deshalb sprechen russische Experten auch von einer neuen kleinen Eiszeit in den nächsten 70 Jahren mit einen Minimum um ca. 2030.
Das heutige Temperaturmaximum ähnelt dem vor ca. 70 Jahren (74 Jahre = 4 x 18,6 Jahre) und geht nach den Beobachtungen gerade zu Ende.
Man findet dieselben Merkmale pazifischer und nordatlantischer Abkühlung der Meere als Vorboten einer neuen Abkühlung.
Mit einer Steuerung durch CO2 oder der Abwärme aus der Industrie hat das absolut nichts zu tun.
Seit ca. dem Jahr 2000 findet kein Global Warming mehr statt. Wir müssen uns deshalb eher auf eine neue kalte Klimaphase vorbereiten.
Die alarmistische Hysterie eines irdischen Hitzetodes aus untauglichen Klimamodellen führen in die völlig falsche Richtung und die menschliche Zivilisation unvorbereitet in die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe.
⇧ 2008
Dr. Tim Ball
2008-12-10 de
CO2 Levels in 1800's About the Same as Today
How and why we are told otherwise?
How many failed predictions, discredited assumptions and evidence of incorrect data are required before an idea loses credibility?
CO2 is not causing warming or climate change.
It is not a toxic substance
or a pollutant.
Despite this President Elect Obama met with Al Gore on December 9 no doubt to plan a climate change strategy based on these problems.
They make any plan to reduce of CO2 completely unnecessary.
Proponents of human induced warming and climate change told us that an increase in CO2 precedes and causes temperature increases.
They were wrong.
They told us the late 20th century was the warmest on record.
They were wrong.
They told us, using the infamous "hockey stick" graph, the Medieval Warm Period (MWP) did not exist.
They were wrong.
They told us global temperatures would increase through 2008 as CO2 increased.
They were wrong.
They told us Arctic ice would continue to decrease in area through 2008.
They were wrong.
They told us October 2008 was the second warmest on record.
They were wrong.
They told us 1998 was the warmest year on record in the US.
They were wrong it was 1934.
They told us current atmospheric levels of CO2 are the highest on record.
They are wrong.
They told us pre-industrial atmospheric levels of CO2 were approximately 100 parts per million (ppm) lower than the present 385 ppm.
They are wrong.
This last is critical because the claim is basic to the argument that humans are causing warming and climate change by increasing the levels of atmospheric CO2 and have throughout the Industrial era.
In fact, pre-industrial CO2 levels were about the same as today, but how did they conclude they were lower?
In a paper submitted to the Hearing before the US Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation Professor Zbigniew Jaworowski explains,
The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.
This assumption, based on glaciological studies, is false."
As Jaworowski notes,
"The notion of low pre-industrial CO2 atmospheric level, based on such poor knowledge, became a widely accepted Holy Grail of climate warming models.
The modelers ignored the evidence from direct measurements of CO2 in atmospheric air indicating that in 19th century its average concentration was 335 ppmv."
Beck recently confirmed Jaworowski's research.
A September 2008 article in Energy and Environment examined the readings in great detail and validated the 19th century findings.
In a devastating conclusion Beck writes,
Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.
Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?
Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.
So the pre-industrial level is at least 50 ppm higher than the level put into the computer models that produce all future climate predictions.
The models also incorrectly assume uniform atmospheric global distribution and virtually no variability of CO2 from year to year.
Beck found, "Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."
Here is a plot from Beck comparing 19th century readings with ice core and Mauna Loa data.
de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en
Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken
place over the last 7 years
Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.
de Die nachfolgende Präsentation dokumentiert die klaren Anzeichen für eine Globale Abkühlung seit ca. 7 Jahren.
Entgegen aller hysterischen Alarmmeldungen von Hitzewellen und arktischer Eisschmelze: Die Erde kühlt sich seit ca. 7 Jahren dramatisch ab. Eine Präsentation anläßlich der Jahreshauptversammlung des BLS (Bundesverbandes für Landschaftsschutz) am 25. Oktober 2008 zeigt die Fakten und Ursachen auf.
en The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
2008-10-25 de
Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln (BLS)
de Global Cooling (de) (Seite gelöscht, kein Wayback)
Global Cooling
Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy
The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.
Slide:
Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).
Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).
Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.
Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers (p. 7).
What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.
Heaven forbid!
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).
As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).
But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.
A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).
Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).
The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).
Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).
Slide 1
The current doctrine: man-made climate change,
reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Skandal: Profiteure Politiker |
Climate Scandal: Profiteurs Politics |
Scandale climatique: Profiteurs Politiciens |
Slide 2
Evidence of global cooling taking place over the last 7
years (~2001);
CO₂ is rising, temperature is going down
de | en | fr |
---|---|---|
Das CO2 steigt und die Temperaturen fallen | CO2 is rising and the temperatures are falling | Le CO2 monte et les températures baissent |
Slide 3
In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm
the global cooling
(Prof. Mojib Latif)
Mojib Latif |
Dr. rer. nat.,
Professor für Meteorologie am Leibniz-Institut für
Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) an der Universität Kiel.
▶Mojib Latif: Who is who (Aktivisten der anthropogenen Erwärmung) |
de | en | fr |
---|---|---|
Neuste Informationen über den Klimawandel | News on Climate Change | Nouvelles informations sur le changement climatique |
Die Erwärmungspause | The Hiatus | La pause du réchauffement climatique |
Slide 4
In 2007 the IPCC misled the world by publishing only
temperature data up to 2001
by publishing only temperature data up to 2001
de | en | fr |
---|---|---|
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC-Szenarien: Prognosen oder Science Fiction? |
IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC Szenarios: Prognostics or Scince Fiction? |
GIEC Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat GIEC-scenarios: prognostiques ou sience fiction? |
Slide 5
Evidence that the recent climate change is within natural
variability:
10,000 years of changing warm and cold periods.
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Gletscher |
Impacts of Climate Change Glaciers |
Impacts du changement climatique Glaciers |
Slide 6
The glaciers of Alaska have started to grow again.
This was not news in German newspapers
de | en | fr |
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Auswirkungen des Klimas Pole, Arktis, Antarktis |
Effects of Climate Change Pols, Arctic, Antarctic |
Conséquences climatiques Pôles, Arctique, Antarctique |
Slide 7
What's going on in the future?
350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during
several months and harvests were bad.
No sunspots were to be seen at any time.
Today we have not observed any sunspots
since December 2006
de | en | fr |
---|---|---|
Klima Geschichte Klima in der Zukunft |
Climate History Climate in the future |
Histoire du climat Climat dans le futur |
weitere Bilder: Global Cooling (en) |
Klimaskeptiker Info / Dipl.-Biol. Ernst-Georg Beck
2008-09 de
Globale Abkühlung
Die Älteren unter uns kennen sicher noch die 60er Jahre, als in den Mittelgebirgen noch monatelang Schnee lag, im Winter bis herab in die Städte des Flachlandes.
Die ganz Betagten unter uns haben im Gegensatz dazu die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erlebt, wo es wie heute recht warm war bei uns.
Auch damals schmolzen die Eismassen des Nordpols im Sommer ziemlich zusammen, sodaß Schiffe durch die Nordwestpassage zwischen Grönland und Alaska fahren konnten, genau so wie heute.
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der "Klimamacher", Teil I | Errors of the "Climatemakers", Part I | Erreurs des "faiseurs du climat", partie I |
Kritik an Kernaussagen des Global Warming | Basic declarations of global warming disputed | Déclarations de base du réchauffement contestées |
WISSEN / Stefan Ummenhofer
2008-08-29 de
Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen
Aus Anlass der Weltklimakonferenz von Bali Anfang Dezember 2007 schrieben mehr als 100 Wissenschaftler einen offenen Brief an die UN - auch Beck gehört dazu.
In dem Schreiben bestritten seine Kollegen und er, dass der Mensch Einfluss auf das Klima haben könne.
Es sei "eine tragische Verschwendung von Ressourcen", dass die Politik in diesem Punkt anders denke.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2008-04-20 de
CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt
Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO₂-Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel.
Nachfolgend eine Auswahl von Grafiken aus meist kontinentalen Stationen
2008-04-14 en Brief an das IPCC vom 14.4.2008
Dear Dr. Pachauri and others associated with IPCC
We are writing to you and others associated with the IPCC position - that man's CO₂ is a driver of global warming and climate change -
to ask that you now in view of the evidence retract support from the current IPCC position [as in footnote 1]
and admit that there is no observational evidence in measured data going back
22,000 years or even millions of years
that CO₂ levels (whether from man or nature) have driven or are driving world temperatures or climate change.
If you believe there is evidence of the CO₂ driver theory in the available data please present a graph of it.
...
de | en | fr |
---|---|---|
Fehler der Klimamacher, Teil I | Errors of the Climatemakers, Part I | Erreurs des faiseurs du climat, partie I |
Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten | Fatal errors in the IPCC Reports | Erreurs graves dans les rapports du GIEC |
NANOPD
2008-12 de
50 Jahre kontinuierliche CO₂- Messung
auf Mauna Loa - Kurzfassung
Ernst-Georg Beck, Dipl.Biol. 12/2008 Energy & Environment,Volume 19 No. 7 2008
⇧ 2007
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Abdruck aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 2007
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck
2007 de
180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft
mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
Friends of Science
aus: ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2, 2007, page 259
StD Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.;
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
ABSTRACT
More than 90,000 accurate chemical analyses of CO2 in air since 1812 are summarised.
The historic chemical data reveal that changes in CO2 track changes in temperature, and therefore climate in contrast to the simple, monotonically increasing CO2 trend depicted in the post-1990 literature on climate-change.
Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.
Between 1857 and 1958, the Pettenkofer process was the standard analytical method for determining atmospheric carbon dioxide levels, and usually achieved an accuracy better than 3%.
These determinations were made by several scientists of Nobel Prize level distinction.
Following Callendar (1938), modern climatologists have generally ignored the historic determinations of CO2, despite the techniques being standard text book procedures in several different disciplines.
Chemical methods were discredited as unreliable choosing only few which fit the assumption of a climate CO2 connection.
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
aus: E&E Vol 18/2, 2007
2007 en
180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis
by Chemical Methods,
The Greatest Scandal in Modern History of Science
⇧ 2004
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-06 de
"Treibhauseffekt durch CO₂"
99,96 % der Luft absorbieren keine Wärmestrahlung. z.B. 0,037 % CO₂ bedeutet 1 CO₂-Molekül unter ca. 2700.
Dieses eine kann die anderen nicht erwärmen oder deren Entwärmung verhindern!
Oder: Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Demnach ist es unmöglich, dass Wärmestrahlung vom kalten Himmel die wärmere Erde erwärmt.
"Klimaschutz"
Klima ist Wetter/Zeit; Mittelwerte kann man nicht schützen! z.B. mittlere Temperatur in Key West (Florida) 25 °C (+-3 °C); Verkhoyansk (Sibirien) mittlere Temperatur -18 °C (+-60 °C).
Mittelwert : +3,5 °C. Der Wert sagt nichts für beide Orte aus, eine Veränderung um z.B. 20 % ebenfalls nicht.
Eine Konstanthaltung wäre Unsinn!
Global Warming Potentiale (GWP)
Die Global Warming Potentiale (GWP) sollen die Wirksamkeit der Treibhausgase angeben, bezogen auf die Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre.
Der Eichwert von CO₂ wurde jedoch auf ca. 500 Jahre geschätzt.
Diese Zahl ist falsch.
Die Verweildauer beträgt zw. 5 und 38 Jahren.
Also sind alle GWPs Unsinn!
"Die Pole und Gletscher schmelzen wegen menschlicher Aktivitäten ab."
Deshalb steigen die Meeresspiegel.
94 % der Eismassen unsere Erde sind in der Arktis, der Antarktis und in Grönland zu finden.
Dort fiel die Temperatur seit 50 Jahren um ca. 0,4 °C bei gleichzeitigem CO₂-Anstieg. Die Durchschnittstemperatur der Antarktis beträgt ca. -50 °C.
Wie soll dort Wasser schmelzen?
Das See-Eis der Arktis nahm in den letzten Jahren wegen verlängerter Sommer ab.
Die ca. 160 000 Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus, spielen deshalb für die Meeresspiegel keine Rolle.
Bisher sind erst von 42 Gletschern über 10 Jahre die Eismassenveränderungen bekannt.
Insgesamt wissen wir nichts von einer globalen Abschmelzung der irdischen Gletscher.
Die Gletscher der Alpen schmelzen, die schwedischen wachsen, die restlichen 155'000 sind nicht untersucht!
Dimag / Ernst-Georg Beck
2004-04-26 de
Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA
Sehr geehrter Herr W.,
ich habe von Ihrem Brief bezüglich Äußerungen auf der "Spatzenseite" Kenntnis erhalten.
Erlauben Sie mir kurz auf die von Ihnen gemachten Äußerungen und Hinweisen einige Bemerkungen zu machen.
Ich kenne die Internetseiten des UBA, die wichtigste Grundlagenliteratur zum Thema Klima und beschäftige mich beruflich wie privat seit 35 Jahren mit Naturwissenschaft (Biologie, Chemie, Physik, Elektrotechnik usw.).
Zunächst sind mir aus allen anderen naturwissenschaftlichen Fachbereichen keine Diskussionen mit "Skeptikern" bekannt.
Naturwissenschaft beruht auf logisch jederzeit nachvollziehbaren und beweisbaren Fakten.
Diese Aussage können wir leicht an Ihren "Wissenschaftlichen Grundlagen Klima(Schutz)Politik "http: //www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/kww-ngk.htm überprüfen.
Weiterhin ist mir kein Physikbuch in irgendeiner Sprache bekannt, das Naturphänomene wie
"Treibhauseffekt",
"Gegenstrahlung";
"Strahlungsgleichgewicht" u.a. enthält.
Klima ist Wetter/Zeit.
Wetterprognosen sind heute nur innerhalb ca. 1 Woche seriös.
Sie machen Aussagen über das künftige Wetter bis 2100.
Nun zu Ihrer Internetseite "Naturwissenschaftliche Grundlagen der Klima(Schutz)Politik".
Die Seite ist voll von fachlichen Fehlern, unbeweisbaren Voraussetzungen, Spekulationen und jederzeit widerlegbaren Falschaussagen.
Besonders beschämend ist die Tatsache, dass für die hier kritisierten Aussagen so genannte "renommierte Wissenschaftler" verantwortlich sind, ein Zeichen für die mangelhafte fachliche Qualität dieser sog. Fachleute.
Meine Kommentare dagegen finden Sie in allen einschlägigen Fachlehrbüchern der Chemie, Biologie und Physik.
Sie schreiben:
"Die Konzentrationen der Treibhausgase nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu.
So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO₂) um über 30 %, die des Methan (CH4) um 150 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 17 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten."
Kommentar:
Der Ausdruck "Treibhausgase" ist irreführend.
Die von Ihnen erwähnten Bestandteile der Atmosphäre sind <0,04 %, bei CO₂ kommt z.B. auf ca. 2.700 Luftteilchen ein CO₂-Molekül.
Also 99,96% d.h. die gesamte Atmosphäre hat sich nicht geändert.
Bitte nennen Sie mir eine wissenschaftlich verifizierbare Messung irgendwo auf der Erde, wo CO₂-Moleküle (oder Methan oder Stickoxide) der Atmosphäre nachweislich die 99,96 % Luft (N2, O2, Ar) erwärmen!!!
Sie werden keine finden!
Sie schreiben:
"Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft.
Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren, kurzwelligen Bereich) auf die Erde fallende, energiereiche Strahlung nahezu ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung.
Kommentar:
Bis hierher ist noch alles richtig
Weiter:
Hierdurch werden sie in einen so genannten energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter Aussendung infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. "
Kommentar:
Genau diese Aussage ist bezogen auf Erdnähe falsch und sie wird nicht besser, wenn man sie tausenden von Artikeln wiederholt.
Offensichtlich ignorieren Sie seit Jahrzehnten anerkanntes Wissen der Quantenphysik!
Die Abgabe der absorbierten Energie als infrarote Strahlung erfolgt nur, wenn Bedingungen wie Druck, Konzentration usw. es zulassen.
Unterhalb 10 km Höhe sind diese Bedingungen nicht gegeben (siehe Lehrbücher).
In unzähligen Forschungsarbeiten und Lehrbüchern (auch für CO₂) ist bekannt, dass angeregte Zustände bei Atomen und Molekülen eine Verweildauer haben.
Ist die Verweildauer länger als die Zeit zwischen 2 Teilchenkollisionen, so wird die Energie durch Kollision abgegeben (ohne Strahlung).
Da in der Atmosphäre 99 % andere nicht absorbierende Moleküle als z.B. CO₂ vorhanden sind, wird die absorbierte Energie des CO₂ gequencht, d. h. thermalisiert d.h. auf die anderen Gasteilchen übertragen.
Bitte erklären Sie mir, wie 1 CO₂ Molekül 2700 andere Luftmoleküle (N2,O2) so anstößt, das diese sich schneller bewegen (= erwärmen)???
Sie schreiben:
"Die Aussendung von Wärmestrahlung erfolgt gleichwertig in alle Raumrichtungen, d.h. zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche ("thermische Gegenstrahlung").
Damit diese zusätzlich zugeführte Energiemenge dennoch abgestrahlt werden kann (dies muß erfolgen aus Gründen des dynamischen, energetischen Gleichgewichts , in dem sich Erde und Atmosphäre im Mittel befinden), muß die Erde eine entsprechend höhere Temperatur aufweisen."
Kommentar:
Die Erde befindet sich in einem zyklischen Ungleichgewicht.
Durch zyklische Sonnenbestrahlung werden ständig sämtliche Gleichgewichte verschoben.
Eine Abstrahlung muss nicht zwangsläufig erfolgen.
Es gibt kein Strahlungsgleichgewicht.
Diese künstliche Definition beschreibt nicht die realen energetischen Vorgänge.
Es gibt nur ein Energiegleichgewicht, bei dem z.B. Strahlungsenergie in kinetische Energie oder chemische Energie umgewandelt wird und darin gespeichert wird.
Eine Gegenstrahlung aus den obigen Gründen existiert nicht und kann nicht beobachtet werden.
Bitte legen Sie ein Emissionsspektrum atmosphärischen CO₂s vor, das durch Messung zweifelsfrei größere Dosen an IR-Emission aus atmosphärischem CO₂ nachweist.
Sie schreiben:
"Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes.
Die dabei beteiligten Gase werden allgemein als "Treibhausgase" bezeichnet."
Kommentar:
Es gibt keinen Treibhauseffekt.
Effekte wirken.
Die Emission von Spurengasen ist derart minimal, dass sie gegenüber anderen Wärmewirkungen vernachlässigbar sind.
Sie schreiben:
"Obwohl die Auslöser des Treibhauseffektes mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist die Wirkung dieses Effektes erheblich.
Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich.
Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. 15 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa -18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.
Der natürliche Treibhauseffekt sichert also unser irdisches Leben."
Kommentar:
Diese Aussagen sind nachweislich falsch, bzw. nicht beweisbar.
Das Leben ist vor Jahrmilliarden im Wasser, unter einer völlig anderen Atmosphäre entstanden.
Bis vor ca. 600 Millionen Jahre, nachdem die Natur schon alle wichtigen biologischen Erfindungen, samt Wirbeltiere gemacht hat fand alles Leben im Wasser, ohne "Treibhausgase" statt.
Sie können keine globale Erdmitteltemperatur messen, sie wurde errechnet!!!
Wo gibt es bitte 15 °C im Mittel?
Erzählen Sie das mal den Bewohnern von Key West, die bei mittleren Temperaturen von 23 °C leben mit Schwankungen um 3 °C, oder denen in Sibirien bei -18 °C mit Schwankungen um 60 °C.
Die Behauptung einer Atmosphäre ohne "Treibhausgase" ist nicht beweisbar,
oder zeigen Sie mir eine Erde ohne Atmosphäre!
Sie schreiben:
"Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Lufttemperatur.
Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig - seine Verstärkung durch menschlichen Eingriff gibt Anlaß zur Sorge.
Jede Veränderung eines Klimafaktors (hier der Zusammensetzung der Atmosphäre) kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weitreichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen.
Da die Ökosysteme und auch unsere derzeitige Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepaßt sind, können solche Änderungen bedrohliche Folgen haben."
Kommentar:
Wie leicht jedem Gymnasiasten erklärbar, können sich die bodennahen Lufttemperaturen durch die oben genannten Spurengase nicht erwärmen.
Ihre Schlussfolgerungen sind Unsinn und da sie politisch umgesetzt werden Propaganda!
Sie schreiben:
"Welche Auswirkung die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen, nicht nur auf die Temperatur, sondern auf das gesamte Klima hat, ist nicht so einfach zu beantworten.
Da es keine einfachen geradlinigen Ursache - Wirkungsketten (linearen Kausalketten) im Klimasystem gibt, hat die Änderung eines Parameters (z.B. der Strahlung) die Änderung vieler Parameter (z.B. Temperatur, Druck, Verdunstung, Bewölkung usw.) zur Folge.
Darüber hinaus kommt es auch noch zu positiven und negativen Rückkopplungen.
Deshalb ist es nötig, Klimamodelle einzusetzen und mit Hilfe hochleistungsfähiger Computer mögliche künftige Klimaänderungen zu simulieren."!
Kommentar:
Wenn Sie Computersimulationen mit falschen Parametern oder unvollständigen Zusammenhängen laufen lassen werden sie ebenfalls falsche Ergebnisse erhalten.
Nun zu den Aussagen des letzten IPCC-Berichtes.
Dessen Aussagen sind inzwischen fast alle widerlegt:
Im 20. Jahrhundert trat auf der Nordhalbkugel die stärkste Erwärmung der letzten 1000 Jahre auf.
Das Jahrzehnt von 1990-1999 stellt die bisher wärmste Dekade dar, wobei sieben der zehn weltweit wärmsten Jahre des letzten Jahrhunderts nach 1989 auftraten
Kommentar:
Das 20. Jahrhundert war weder das wärmste der letzten 1000 Jahre, noch stimmen die anderen Aussagen.
In der mittelalterlichen Warmzeit mit einem Optimum um 1160 war es in Mitteleuropa und weltweit um 2-3 °C wärmer. (Siehe Buch "Klimageschichte Mitteleuropas" Prof. Glaser).
Dies ist auch durch Soon und Baliunas nachgewiesen.
Die Mann'sche Hockeystickkurve ist nachweislich falsch.
Es gab global die kleine Eiszeit und das Mittelalterliche Optimum.
Die restlichen Punkte sind Spekulation und Wetterprognosen der Zukunft.
[Wie] sich das Klima auch in Zukunft ändern wird.
Für die globale mittlere Lufttemperatur (regional sind deutliche Abweichungen zu erwarten) geben die bereits erwähnten Klimamodelle
eine Erhöhung bis zum Jahre 2100 zwischen 1,4 und 5,8 °C.
Im selben Zeitraum wird infolge der thermischen Ausdehnung des wärmeren Wassers der Ozeane und des Abschmelzens der Gletscher
ein Meeresspiegelanstieg zwischen 10 und 90 cm erwartet;
Viele Klimamodelle weisen auch auf dramatische Veränderungen
der globalen und regionalen Niederschläge hin.
Bereits jetzt unter Wassermangel leidende
Gebiete können noch trockener werden.
Es wird erwartet, dass
meteorologische Extremereignisse zunehmen.
Kommentar:
Die Gletscher der Erde machen ca. 6 % des Eises der Eismassen der Erde aus.
Von 160'000 Gletschern sind erst von 42 seit 10 Jahren die Eismassenveränderungen bekannt. (siehe: Braithwaite, 2002 " Glacier mass balance: the first 50 years of international monitoring" (Progress in Physical Geography 26: 76-95) (9))
Über Gletscher bzw. einen globalen Trend ist praktisch nichts bekannt.
94 % des Eises ist in der Arktis und Antarktis bzw. Grönland enthalten.
Die Temperatur nimmt dort seit 50 Jahren ab, CO₂ steigt.
(Overpeck et. al 1997 http://www.ngdc.noaa.gov/paleo/sciencepub/front.htm)
National Climatic Data Center (NCDC)
Paleoclimatology Data
(Wayback‑Archiv)
Paleoclimatology data are derived from natural sources such as tree rings, ice cores, corals, and ocean and lake sediments.
These proxy climate data extend the archive of weather and climate information hundreds to millions of years.
The data include geophysical or biological measurement time series and some reconstructed climate variables such as temperature and precipitation.
NCEI provides the paleoclimatology data and information scientists need
to understand natural climate variability
and future climate change.
We also operate the World Data Service for Paleoclimatology, which archives and distributes data contributed by scientists around the world.
Wo ist der Treibhauseffekt???
Es gilt: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht zu verwechseln mit dem Begriff Theorie der Umgangssprache, sondern sind in der Realität bewährte Beschreibungen der Naturgesetze.
Ihre Ausführungen stellen keine bewährten Beschreibungen der Realität dar, da zwanglos das Gegenteil, bzw. deren Falschheit bewiesen und beobachtet werden kann.
Also sind alle politisch daraus gezogenen Schlussfolgerungen offensichtlich Ideologie und Propaganda, Kyoto eine Farce.
Da sie zu einer Bundesbehörde gehören, sind Sie den Bürgern der Bundesrepublik für Ihr Handeln verantwortlich.
Da Sie nachweislich wissenschaftlichen Unsinn verbreiten, fordere ich Sie auf, umgehend Ihre Seiten entsprechend zu korrigieren.
Sehr geehrter Herr Weiß, wie ich lesen kann gehören Sie zur Abteilung "Schutz der Erdatmosphäre".
Was wollen Sie schützen?
die Zusammensetzung, die Mengenverhältnisse, deren physikalische Eigenschaften?
Im Mittelalter hat man Personen mit solchen Absichten Alchemisten genannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dipl. Biol., Biesheim
UBA |
de Umweltbundesamt en German Environmental Protection Agency ▶UBA: Who is who (Institute & Organisationen der Globalen Erwärmung) |
⇧ 2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-17 de
In Sachen Sonnenaktivität
Die wichtigste Ursache für Wärme und Klima auf unserem Planeten ist extraterrestrische Strahlung:
elektromagnetische (UV, Sichtbar, IR) bzw. Sonnenwind und kosmische Strahlung.
Warum muss nachgewiesen werden, dass wenn ein Körper stärker erwärmt wird als zuvor er wärmer wird?
Das steht doch in jedem Lehrbuch.
Der langsame Anstieg der Sonnenaktivitäten seit z.B. 300 Jahren kann durch viele Proxydaten (z.B. 14C) neben der direkten Messung nachgewiesen.
Klima (Wetter/Zeit) ist ein multifaktorielles Langzeit-Phänomen.
Lassen und Friis-Christensen haben einen Faktor bezüglich Korrelation mit einem anderen herangezogen.
Die Haltung "Auf die Sonnenaktivität sollte man nicht mehr verweisen, weil Lassen und Friis-Christensen eingeräumt haben (sollen)", scheint mir von Rahmstorf inspiriert, der auf seiner Website identisch argumentiert allerdings bewusst falsche Daten verwendet.
Er bemängelt die fehlende Korrelation der Gesamtbewölkung seit den 90er Jahren mit der kosmischen Strahlung.
Der Witz ist nur (Svensmark), dass die Korrelation mit den unteren Wolken tatsächlich bis heute besteht, und das verschweigt er, eine Schande für einen Wissenschaftler.
Egal ob Lassen und Friis-Christensen sich vertan haben oder nicht, machen wir doch nicht denselben Fehler wie die Klimafanatiker und lesen aus der Korrelation zweier Kurven über einen minimalen Zeitraum eine ursächliche Beziehung ab.
Seit ca. 300 Jahren steigt die Sonnenaktivität, die Temperatur, die UV-Bestrahlung, nimmt die Erdmagnetfeldstärke ab, verringert sich die Ozonschicht, nimmt die kosmische Strahlung und die Wolkenbedeckung ab passend zu den Milankovitchzyklen usw. usw.
Das Problem ist, dass man Größenordnungen durcheinander bringt und einfach noch Vieles nicht weiß und zuviel spekuliert und das als Wissen und Ideologie verkauft.
Keine Wetterprognose ist seriös über mehr als 10 Tage.
Wieso sollen dann 30 Jahresprognosen auf einmal das Gelbe vom Ei sein?
Eine andere Ursache als die genannte kann ich als Naturwissenschaftler beim besten Willen nicht erkennen.
Dann müsste man alle Lehrbücher der Chemie, Physik und Geologie umschreiben.
Ernst-Georg Beck 17.12.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-12-08 de
Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klimagau
Leserbrief von Ernst-Georg Beck an die Welt
Sehr geehrte Damen und Herren,
habe gerade nachfolgenden Leserbrief an die Welt geschickt.
Die Anzahl ökogleichgeschalteter Redakteure wird langsam lästig.
Leserbrief zum Artikel:
"Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klima-Gau"; Globale Erwärmung durch Asiens Wachstum.
vom 8.12.03 von Daniel Kestenholz
Sehr geehrter Herr Kestenholz,
früher gereichten Interviews von Nobelpreisträgern der veröffentlichenden Zeitschrift und ihren Lesern zur Ehre,
bei Paul Crutzen ist man eher peinlich berührt.
Auch Ihre Ausführungen lassen die notwendige Ausgewogenheit, wie fachliche Kompetenz vermissen.
Sie nennen ihn den - Zitat: "führenden Forscher zu Geowissenschaften wie Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch." - Zitatende.
Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und Ozonloch sind keine Fachwissenschaften, sondern diskutierte Zustände der Atmosphäre.
Weiterhin ist mir in letzten 5 Jahren intensiven Literaturstudiums von Hunderten von Fachaufsätzen keiner von Crutzen zu den genannten Themen aufgefallen.
Einerseits führen Sie eine richtige Aussage an wie - Zitat: "Die Klimasysteme seien laut Crutzen hoch komplex, nicht-linear und kaum vorhersagbar" - Zitatende.
Andererseits widerspricht Crutzen sich umgehend, indem er einen Klima-Gau voraussagt.
Klima ist laut WMO Wetter/Zeit !!!
Wenn Crutzen meint - Zitat:" Wissenschaftler lägen sich immer noch in den Haaren, ob sich das globale Klima über das vergangene Jahrhundert um 1,8 Grad Celsius oder 4,7 Grad Celsius erwärmt habe." - Zitatende -, so verwechselt er wohl die Aussagen für das vergangene mit denen des IPCC für das kommende Jahrhundert.
Nach IPCC-Bodenmessungen hat sich die untere Atmosphärentemperatur seit über 100 Jahren um ca. 0,6 Grad erhöht und soll sich bis im Jahr 2100 um über 5 Grad weiter erhöhen.
Satellitenmessungen zeigen übrigens keine Änderungen über den Vorhersagzeitraum.
Auch seine Aussagen zur Gefährlichkeit der Wasserstofftechnologie sind kaum kompetent.
Beim Wasserstoffmotor entsteht Wasser, das wichtigste Treibhausgas.
Eine deutliche Anreicherung der Atmosphäre würde den hydrologischen Zyklus beeinflussen und damit den Wärmehaushalt, das ist das Problem.
Wie ein gelernter Chemiker mit einer klassischen Ausbildung sich solchen Spekulation um den fiktiven Treibhauseffekt - den es nach dem 2. Hauptsatz nicht geben kann - hingeben kann ist mir rätselhaft.
Und wo bleibt Ihre Kritik an der allgemeinen Ozonlochhypothese, für die Crutzen 1995 den Nobelpreis erhielt?
Seit Jahren kann man auf den NASA-Seiten nachlesen, dass die Ozonkonzentrationen durch natürliche Faktoren wie Wetter, Temperatur und den 11-jährigen Sonnenzyklus dramatisch schwanken, und dass Sonnenwind und kosmische Strahlung wesentliche Auslöser sind.
Crutzen und das Nobelpreiskommitee kannten diese Fakten damals noch nicht.
Sie betätigen Sie sich durch solche kritiklose Widergabe von Spekulationen als Sprachrohr der allgemeinen Ökopropagandamaschine.
Die Gleichschaltung der Medien
mit apokalyptischen Meldungen zum Klima und dem Weltende ist zur Zeit der Klimakonferenz in Mailand auffallend.
Im Zeitalter von PISA und Gegenwelten wie Matrix
nimmt man die Realität mit dem Gleissbergzyklus, der 2030 eine weitere kleine Eiszeit bewirken wird natürlich nicht wahr.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-26 de
Tribut an den Ökogott!
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Welt vom 26.11.03 erschien ein Artikel unter der Überschrift
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen"
über das Sondergutachten der WBGU (Grassl/Schellnhuber) an die Bundesregierung.
Anbei folgender Leserbrief an die Welt:
Leserbrief an die Welt Artikel Seite 31:
"Weltweit wächst die Gefahr von Dürren und Ernteausfällen" vom 26.11.03
Sehr geehrte Frau Ehrenstein, ich bitte nachfolgenden Leserbrief zu veröffentlichen:
Tribut an den Ökogott!
Ihr Bericht über das Sondergutachten des WBGU kommt wie immer zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses achtköpfige Gremium bestehend aus 2 Klimawissenschaftlern und ansonsten Laienpredigern (meist Wirtschaftswissen-schaftler und Friedensforscher)
fordert von den Bürgern die zehnfachen Abgaben (Ökoablass), um den Ökogott angesichts der drohenden Bestrafungen der Klimazukunft zu besänftigen.
Der Hohepriester (Trittin) dieser Religion, der die Menschen derzeit verfallen sind, würdigt die Arbeit seiner Ministranten Grassl und Schellnhuber mit Beifall.
Selbst Anhänger an derer Glaubensgemeinschaften wie der CDU frönen diesem Gott.
Die langfristigen Wetter-Prophezeihungen (Klima=Wetter/Zeit) wurden ohne Berücksichtigung der Sonnenaktivitäten per Computersimulation gemacht.
Die Propheten Latif, Rahmstorf und Schönwiese werden nicht müde, die Klimageschichte der letzten 1000 Jahre mit der mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit zu verleugnen und die Klimakatastrophe zu beschwören.
Die systematische Propaganda der letzten 20 Jahre hat eine Generation heranwachsen lassen, die die 3 Todsünden der Ökoreligion auswendig dahersagen kann: Treibhauseffekt, Ozonzerstörung und Waldsterben.
Das Credo heißt:
Klimaschutz,
regenerative Energien, /p>
Generationengerechtigkeit.
Die gleichzeitige Verdummung wird ihr durch PISA bescheinigt.
Auch ein großer Teil der Medien wurde gleichgeschaltet.
Inzwischen stehen 14000 Altare der Ökoreligion (Windräder) in den Wäldern und Wiesen um dem Ökogott zu huldigen.
Kaum jemand bemerkt, dass mit Hilfe von Junk-Science ein modernes neomarxistisches Ablaßsystem nach dem Prinzip der Atemluftbesteuerung gewürzt mit individueller Verantwortung für die Weltrettung installiert wurde,
das prächtig funktioniert
und die Protagonisten immer reicher
und die Bevölkerung immer ärmer werden lässt.
Kirchhoff, Clausius und Planck würden sich im Grabe herumdrehen, wenn Sie hören würden, wie Ihre Erkenntnisse mit Füßen getreten werden.
Fragen Sie mal Merkel (Physikerin), Töpfer oder Trittin nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
27.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
Der Protokollverstoß
Leserbrief an Herrn Vorholz als Antwort auf seinen aktuellen
Artikel in der Zeit 46/2003: ARGUMENT;
Der Protokollverstoß.
http://www.zeit.de/2003/46/Argument
Sehr geehrter Herr Vorholz,
Sie schreiben in Ihrem Artikel,
dass die Folgen des Scheiterns von Kyoto tabuisiert werden.
Ich hoffe Kyoto scheitert
und die Welt wird endlich wachgerüttelt
und erkennt, dass noch nie in der Geschichte die Repräsentanten der zivilisierten Welt derart von Ideologen über den Tisch gezogen worden sind wie in diesem Fall.
Dies darf kein Tabu mehr sein.
Der Klimaschutz ist ein raffiniertes, neomarxistisches Abkassiermodell,
bei dem man die Bürger der Industriestaaten für die Wettermittelwerte verantwortlich macht,
ihre Atemluft besteuert
und so quasitotalitäre Zustände schafft.
Davon leben die Protagonisten prächtig.
Schon im Mittelalter hat dieses Modell funktioniert.
Die Methoden sind immer die gleichen und aus den totalitären Experimenten unserer Geschichte bekannt:
Spekulative Pseudowissenschaft, gepaart mit allumfassender Propaganda samt speziellem Vokabular.
Wenn das lange genug wirkt glaubt das jeder.
Klimaschutz,
Treibhausgase,
regenerative Energie,
Emissionshandel.
Auch Sie benutzen diese Worte wie selbstverständlich.
Der Gipfel des Wahnsinns ist der Emissionshandel.
Man handelt mit geschätzten (also nicht gemessenen) Emissionen und das Ganze auf spekulativer wissenschaftlicher Basis, der PISA-Gau der modernen Bildung!
Und was ist, wenn die Vorsorge der Politik auf Junkscience beruht?
Dann hat man 20 Jahre Verdummung betrieben.
In Memoriam Deutschland, ehemals Land der Dichter und Denker.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-11-07 de
CDU-Politik und Erneuerbare Energien
Brief an Herrn Dr. Paziorek, den ich an MdB Peter.Paziorek:
Sehr geehrter Herr Dr. Paziorek,
Auf dem Aktionstag Erneuerbare Energien am 5.11.2003 in Berlin erklärten Sie u.a.:
Zitat: "Die Verunsicherung bei den Erzeugern Erneuerbarer Energien ist sehr groß.
So lange nicht klar ist, wohin der Weg geht, werden wichtige Investitionen ausbleiben und der Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind gefährdet.
Das kann sich der Klimaschutz und erst recht nicht der Wirtschaftsstandort Deutschland leisten.
Richtig ist, dass zukünftig die Förderung der Erneuerbaren Energien effizienter und zielorientierter ausgestaltet werden muss, als dies bisher der Fall ist.
Eine willkürlich gegriffene Deckelung der Förderung - wie sie teilweise vorgeschlagen wird - ist jedoch ökologisch nicht sinnvoll und darf es so nicht geben."
Ich erlaube mir deshalb einiges zu Ihren veröffentlichten Aussagen zu bemerken und möchte Sie zunächst an Ihr Motto auf Ihrer Homepage erinnern:
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. (Antoine de Saint-Exupèry)
Aber wobei tun Sie denn mit und welche Verantwortung tragen Sie?
Lese ich Ihre Aussagen, Reden oder Thesen, also die eines verantwortlichen CDU-Politikers bin ich verwundert und entrüstet, denn ich erhalte im Wesentlichen grünere Politik als bei den Grünen.
Offensichtlich überbieten sich die aktuellen nichtgrünen Parteien darin, dem politischen Gegner durch noch radikalere Politik Paroli zu bieten.
Ist Ihnen die aktuelle Subventionierung einer mittelalterlichen Energieerzeugung nicht genug?
Wie Sie in den Haushalten der Regierungsparteien nachlesen können wird die Windenergie zu mehr als 80 % vom Staat finanziert,
das waren bis 2001 über 2 Milliarden Euro
+ ca. 7 Milliarden Euro Kredit für die Windkraftbetreiber.
(Quelle: http://www.bmu.de/de/txt/download/b_geld_energiesparen/
und http://opus.uni-kassel.de/opus/volltexte/2003/63/pdf/dis3149_16.pdf)
Es wäre geboten dem Windradwahnsinn ein Ende zubereiten wie Ihr Kollege Axel Fischer richtig anmerkt, denn der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Ertrag!!!
Windräder produzieren regelmäßig
bei ca. 15 % Laufzeit/Jahr
totale Stromausfälle,
was nur durch parallel laufende Kohle- und Atomkraftwerke ausgeglichen werden kann.
Je mehr Windräder,
je teurer der Strom,
je mehr Stromausfälle,
je größer die Regelungsmaßnahmen.
Das hat mit Physik zu tun Herr Dr. Paziorek, nicht mit Weltanschauung oder Wahlverhalten.
Wie ich nachlesen konnte sind Sie Jurist.
Ich dagegen bin Naturwissenschaftler und seit 30 Jahren in Lehre und Forschung tätig.
Bevor ich einen Fachbegriff in den Mund nehme, überprüfe ich ihn auf Inhalt und Aussage.
Aus Ihrer Presse entnehme ich, dass Sie wie alle Ihre nichtgrünen Kollegen das Vokabular der grün-linken Ideologie fraglos übernommen haben:
Klimaschutz,
Treibhausgase,
erneuerbare Energien usw.
Es ist mir völlig unverständlich, wie die CDU als verantwortungsbewusste Volkspartei einen solchen spekulativen, ideologisierten Unsinn übernehmen konnte.
Ich befürchte, Sie haben sich keine Gedanken gemacht, woran Sie da teilhaben (frei nach Ihrem Motto).
Klima ist Wetter/Zeit.
Glauben Sie wirklich, dass man Wettermittelwerte durch CO₂-Reduktion schützen kann,
ein Stoff, der in der Atmosphäre praktisch nicht vorhanden ist.
(fragen Sie doch Prof. Grassl
ob er Ihnen 100 %ig nachweisen kann, ob der Treibhauseffekt existiert;
96,96 % der Atmosphäre absorbiert keine Wärmestrahlung!!!)
Merken Sie nicht, dass die Grünen Sie mit Ihrer Ideologie völlig über den Tisch gezogen haben und Sie deren umfassender Propaganda aufgesessen sind?
Trittin, der alte Hausbesetzer lacht sich insgeheim tot.
Die Erde ist weder ein Treibhaus noch existiert ein Treibhauseffekt in der Atmosphäre, das sind fiktive Computermodelle.
Die gesamte aktuelle ökologische Politik in Deutschland
beruht auf maßloser Übertreibung und Spekulation
zum Zwecke der Atemluftbesteuerung
als Abkassiermodell der Bevölkerung.
Mit dem CO₂-Handel findet der Wahnsinn seinen Höhepunkt.
Man handelt mit CO₂-Emissionen, die man schätzt (nicht misst)
und die wissenschaftliche Basis ist ebenfalls Spekulation.
Schon in der Bibel steht: "Denn sie wissen nicht was sie tun"
Ich erwarte von einer wählbaren Partei keine Fiktionen sondern Realpolitik.
Es ist mir ein Rätsel, wie sich Frau Merkel damals in Rio als Physikerin so hat täuschen lassen.
Fragen Sie sie mal ob sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik kennt.
Auch wenn in Deutschland dieser Unsinn bis in die Kinderhirne verankert ist und alle davon reden:
wissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder Bevölkerung ab.
Man kann in Ihren Presseverlautbarungen lesen:
"Deutschland muss auch weiterhin das "Kompetenzland" in Sachen Umwelttechnologie und -forschung bleiben."
Deutschland beschäftigt sich derzeit nur mit Junkscience.
Ganze Generationen diskutieren bis zum Erbrechen den grün-linken Umweltschwindel und keiner denkt mehr nach, ob das überhaupt stimmen kann.
Wie Sie im Spiegel oder anderswo derzeit nachlesen konnten schmelzen die Pole nicht durch den Mensch sondern die verlängerten Sommer!
Auch die Meeresspiegel steigen nicht.
Das IPCC ist eine Behörde.
Fragen Sie doch mal nach den Pegelständen der Hafenbehörden rund um die Welt.
Auch hatten wir in den letzten 1000 Jahren weit wärmere Zeiten als heute,
und die kleine Eiszeit um 1650 war ca. 1,5 °C kälter als zur Zeit und das alles bei gleich bleibendem CO₂. (Klimageschichte Mitteleuropas Prof. Glaser)
Man hat Ursache und Wirkung vertauscht Herr Dr. Paziorek, seit 450'000 Jahren ist nachgewiesen (Petit et al, 1999),
dass zuerst die Wärme kam, dann hunderte Jahre später die CO₂-Erhöhung.
Globaler Klimaschutz ist Fiktion,
der Mensch hat keine Einwirkung darauf.
Schon der Begriff regenerative Energien widerspricht allem, was in den Lehrbüchern der Naturwissenschaften steht.:
"Energie kann weder geschaffen, noch vernichtet werden sondern nur umgewandelt" (1. Hauptsatz der Thermodynamik).
Es braucht Jahre, um den Schülern das beizubringen und Sie fegen durch solche Unwörter alles vom Tisch.
Ich bitte um Nachsicht, jedoch als Konsequenz Ihrer Aussagen bleibt mir nur ein Schluss:
Sie sind einer Ideologie aufgesessen und deshalb wirken Sie an der Verdummung der Bevölkerung, der Ausplünderung der Staatskassen und Etablierung eines neomarxistischen Zwangsstaates mit, der die Bürger mit spekulativen Thesen unter Einrede einer persönlichen Verantwortung für den Untergang der Welt knebelt.
So werden Sie nach dem so genannten Spendenskandal und dem Debakel bei der Abstimmung zur Steuerreform nicht die nächste Bundestagswahl gewinnen.
Man soll nie zuschauen - man soll mittun und Verantwortung tragen. Antoine de Saint-Exupèry
Ich handle danach, Sie reden danach!
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck, Emmendingen
07.11.2003
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-10 de
"Die Folgen der Pyromanie"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter in Sachen Treibhaus und Wind,
in der letzten Zeit scheint sich alles um die Windkraft zu drehen, in Sachen Treibhaus ist niemand mehr aktiv.
Das Magazin Focus hat im aktuellen Heft 44/2003 S. 94 http://focus.msn.de/F/INHALT/inhalt.htm einen Artikel über
das Treibhaus Erde mit der reinen Lehre des IPCC
veröffentlicht und solche Extrem-Klimatologen wie Houghton, Schellnhuber und Latif zitiert.
Danach soll es noch heißer wie schon bekannt werden.
Dieser Unsinn hat mich so geärgert, dass ich folgenden Leserbrief an den Focus geschrieben habe:
Leserbrief zu Ihrem Artikel:
"Die Folgen der Pyromanie",
Focus44/2003 Seite 94 - 100
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte folgenden Leserbrief zu veröffentlichen.
In Ihrem Artikel mit der Überschrift "Die Folgen der Pyromanie" geben Sie die reine Lehre des IPCC wieder, die nachgewiesenermaßen ein Mix aus Wissenschaft, Spekulation und Ideologie ist.
Sie schreiben einen Artikel zur Klimatologie zeigen aber nur Bilder verschiedener aktueller Wettererscheinungen und Computersimulationen.
Da Klima Wetter/Zeit (WMO 30 Jahre!) ist, wären Photos oder Fakten des Wetters über einen längeren Zeitraum aufschlussreicher und frei von Spekulation bzw. Ideologie.
Mit der Präsentation eines der schlechtesten Modelle (des DKRZ Hamburg) laut Prof. Bunde, Gießen ( http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/3883/ ) auf Ihrer 2. Seite tragen Sie nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei.
Ihr Artikel beginnt mit Sir John Houghton, der die Global Warming Potentiale erfunden hat, wo die Treibhauswirkung verschiedener Spurengase mit der von CO₂ aufgrund der Verweildauer verglichen wird.
Nur, hat Herr Houghton die von CO₂ geschätzt (ca. 500 Jahre) und die ist falsch.
Sie beträgt zw. 5 und 38 Jahren ( Dietze).
Demnach sind alle daraus resultierenden Angaben falsch.
(http://www.john-daly.com/dietze/cmodcalc.htm )
Die Aussagen eines solchen "Klimaforschers" und sei er auch noch so populär sind junk science.
Peter Dietze
Carbon Model Calculations by Peter Dietze
The model approach uses a best-match CO₂ excess lifetime of 55 yr and besides the atmosphere an auxiliary buffer that is best-fit estimated to be 33% of the atmosphere's capacity.
So not 2.123 GtC, but 33% more have to be injected as an emission impulse to increase the CO₂ concentration by 1 ppm - before the natural sequestration works.
The half-life time of any partial pressure increment is 55·ln(2) = 38 years.
The global CO₂ uptake (sum of oceans and biomass sink flows) is principally assumed to be roughly proportional to the increment in partial pressure against the equilibrium concentration.
The system is thus being linearized within the observed operating regime.
Peter Dietze
Little Warming with new Global Carbon Cycle Model
A new global Carbon Cycle Model with a realistic CO₂ e-fold lifetime of 55 years (half-life time: 38 years)
reveals that the temperature will increase by ~0.3 degC only if the present global CO₂ emission is kept constant until 2100.
In IPCC scenarios it is assumed that far more fossil reserves would be burnt than is physically recoverable.
Using an eddy diffusion ocean model, the IPCC has grossly underestimated the future oceanic CO₂ uptake.
Hardly coping with biomass response and taking a double to treble temperature sensitivity, all this has led to an IPCC error factor of up to an order of magnitude.
So the projected reduction claims need complete revision.
The temperature reduction effect of CO₂ and energy taxes planned in Europe will only be ~0.005 degC.
Sie schreiben "Verursacher des Klimawandels, daran zweifelt kaum ein Klimaforscher mehr, ist der Mensch."
Irrtum: daran zweifeln hunderttausende Wissenschaftler, z.B. die 35'000, die an den US-Senat eine Petition gerichtet haben, Kyoto wegen junk science nicht zu unterschreiben.
Die Erde ist kein Treibhaus und der Treibhauseffekt existiert nur in den Computern der Klimatologen.
Laut dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen.
Wie soll Strahlung aus einer Höhe von 11'000 m bei -57 °C°C den Erdboden mit z.B. +15 Grad aufheizen?
Ich zweifle am wissenschaftlichen Verstand Ihrer Redakteure: 99,96 % der Luft absorbiert keine Wärmestrahlung!!!
Bei einer CO₂-Konzentration von aktuell 0,037 % kommen auf ca. 3000 Luftteilchen 1 CO₂ Molekül.
Wie soll dieses die anderen, die keine Wärmestrahlung absorbieren, anregen oder durch Stoß beschleunigen?
Selbst 4 CO₂-Moleküle (Vervierfachung der Konzentration) wären ohne Wirkung.
Es genügt nicht zu recherchieren und populäre "Klimatologen" zu befragen,
Ihre Fach-Redaktion sollte mal den Verstand einschalten, bevor sie einen solchen Unsinn druckt.
CO₂ hat mit dem Klima nichts zu tun.
Sie verwechseln Ursache und Wirkung.
Die Eisbohrkerne zeigen:
Erst kommt die Wärme, dann CO₂ und das seit 450'000 Jahren, nachweislich (Petit et al, 1999)!!!
Wissenschaftliche Objektivität hängt nicht vom Verbreitungsgrad in den Medien oder der Bevölkerung ab!
Auf Seite 96 veröffentlichen Sie einen Abklatsch der Hockey-Stick-Kurve von Mann.
Doch diese Kurve ist falsch und ein statistischer Artefakt.
Laut der Klimageschichte Mitteleuropas (Prof. Glaser) und vielen anderen Quellen war es im Mittelalter bis zu 3 °C wärmer (mittelalterliche Warmzeit) und vor ca. 350 Jahren gab es nachweislich die kleine Eiszeit mit ca. 1,5 °C°C im Mittel weniger als heute.
Wo bleibt hier Ihr Motto Fakten, Fakten Fakten?
Ihre gesamten weiteren Äußerungen sind rein spekulativ und bar jeder Realität.
Niemand kann Ihre zitierten Simulationen verifizieren, denn wir werden alle bis 2100 tot sein, und Computermodelle bleiben Modelle und sind nicht die Realität, also handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um computeranimierte bunte Bilder.
Der aktuelle Klimawandel ist auf die variierende Solar- und kosmische Strahlung zurückzuführen
und wird gemäß dem Gleißbergzyklus ca. 2030 wieder zu einer kleinen Eiszeit führen.
Dies kann tatsächlich im Einklang der Erdgeschichte simuliert werden.
Ich schätze Ihr Magazin sehr, deshalb habe ich es auch abonniert,
jedoch solche Artikel die nichts als die Ideologie der grünen Neomarxisten transportieren,
tragen nur zur weiteren Verdummung der Bevölkerung bei.
Ich frage mich was Sie damit bezwecken wollen,
noch mehr Ökosteuer zu bezahlen,
noch mehr Windräder aufzustellen,
die Welt lacht schon genug über uns.
Das Mittelalter lässt grüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Emmendingen
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-14 de
So viele Meilen bis Kyoto
Unseriöse Wissenschaftler und hartnäckige Lobbyisten torpedieren in den USA jeden Ansatz sinnvoller Klimapolitik
Replik von Ernst-Georg Beck auf einen Artikel von PATRICK ILLINGER in der Süddeutschen Zeitung vom 12. 8. 2003
Dieser Artikel ist ein Skandal und beschädigt erheblich das Ansehen Ihrer Zeitung.
Hier werden mit Methoden der dunkelsten Geschichte unseres Landes angesehene Wissenschaftler durch gezielte Falschinformationen und Geschichtsfälschung diffamiert und dem Leser falsche Tatsachen vorgegaukelt.
Die von Ihnen als unseriös bezeichneten Wissenschaftler Soon und Baliunas sind Astrophysiker an der renommierten Harvard-Universität, die in sorgfältiger Arbeit das wissenschaftlich nachgewiesen haben, was in jedem Archiv Europas historisch belegt ist (siehe Klimageschichte Mitteleuropas, Prof. Glaser):
Das Klima der letzten 1000 Jahre war sehr variabel mit einer mittelalterlichen Warmzeit und kleinen Eiszeit.
Dass das dem gängigen Treibhausunsinn, den die komplette "Pseudoelite" der deutschen Klimatologie mitverantwortet widerspricht liegt nicht an der Realität sondern an derem Unvermögen.
Die Klimapolitik der USA steckt keineswegs im Morast,
wie Sie schreiben sondern ist ein kleiner Lichtblick gegen den Ökomarxismus in Deutschland.
Wenn Sie sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hätten, wüssten Sie,
dass das "absolute Maximum" wie Sie es bezeichnen das Holozänmaximum vor ca. 7000 Jahren war
und die Temperatur seit damals um ca. 3°C gefallen ist.
Das Papier von Mann et. al. das die Hockeystick Kurve der Temperatur der letzten 1000 Jahre erfand ist falsch,
wie auch einer der IPCC Mitautoren von 2001 Dr. Christy vor kurzem bestätigt hat.
Sie schreiben: "Dabei gelingt es offenbar kleineren Gruppen von Wissenschaftlern zunehmend, den im Grunde längst fundierten Gesamtzusammenhang von Kohlendioxid-Emission und Klimaänderung zu verwässern."
Soll das ein Witz sein?
Jede Eisbohrkern-Untersuchung der letzten Jahren brachte das umgekehrte Ergebnis,
dass zuerst Erwärmung auftrat und dann der CO₂-Gehalt stieg.
Was deutsche Wissenschaftler wie v. Storch, Schönwiese, Rahmstorf usw. verbreiten ist Junk Science!
Die Ausrottung der Bisons in Nordamerika im 19. Jh. bringt den Beweis,
dass Spurengase keinen merklichen Einfluss auf den Temperaturverlauf haben.
Bei 100%iger Reduktion des sog. Treibhausgases Methan (1 Bison/Tag 600 Liter) in der Größenordnung des derzeitigen Methanaustosses von Neuseeland kann keine Temperaturänderung in den USA festgestellt werden.
Nicht "die seriöse Wissenschaft verliert ihre Kraft" sondern hoffentlich wird der fortschreitenden Verdummung und der damit verbundenen Ausplünderung der Staatskassen endlich Einhalt geboten.
Dimag / Ernst-Georg Beck
2003-08-01 de
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Die Erde ist kein Treibhaus!
CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
Der Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
Aus dem Wasserplaneten, hier aber mit Bildern:
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung
(Wayback ohne Bilder)
-
▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik
und Weltanschauung
Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes
und Ihre Widerlegung
-
▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!
- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!
- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!
- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!
- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!
- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!
- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!
⇧ 2002
Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
1999 wurde er von der amerikanischen McDonnell-Stiftung mit einem Förderpreis in Höhe von einer Million Dollar ausgezeichnet.
Die Computersimulation wurde 2006 als realitätsfremd widerlegt, derzeit seien keine Anzeichen am Golfstrom zu erkennen.
Als Beispiel für die wissenschaftliche Qualifikation der derzeit federführenden deutschen Klimawissenschaftler
sollen nachfolgend die aktuelle Publikation und ein aktuelles Interview und Publikationen von Prof Dr. Stefan Rahmstorf dienen.
Hier eine kleine Auswahl der Desinformation:
Überschrift: I. Aus der Klimageschichte lernen
S. 9: Zitat: " Mitten in der jetzigen Warmzeit, dem seit 10 000 Jahren herrschenden Holozän, trocknete plötzlich die Sahara aus und wurde zur Wüste"
Kommentar: Dies ist nur die halbe Wahrheit. Das Saharaklima variiert alle ca. 10 000 Jahre zwischen Wüste und Begrünung, verursacht durch Milankowitschzyklen (Erdbahn/Erdachsenveränderung).
Was lernen wir nun, vor allem wenn wir die Klimageschichte nur teilweise verstehen?
S. 11: Zitat: "Zu Recht berühmt ist der in den 80er und neunziger Jahre in der Antarktis gebohrte französisch-russische Vostok Eisbohrkern, mit dem erstmals eine genau Geschichte des Temperaturverlaufs und der atmosphärischen CO2-Konzentration der letzten 420 000 Jahre gewonnen wurde."
Kommentar: Leider erwähnen die Autoren nicht, daß zuerst die Temperatur anstieg und dann ca. 800 Jahre später die CO2-Konzentration folgte.
Außerdem sind die älteren, tieferen Eisbohrkerne durch Bakterien kontaminiert, wodurch die Gasblasenanalysen verfälscht sind.
S. 12: Zitat: "Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energibilanz:
Die von der Erde ins All abgestrahlte Wärmestrahlung muß die absorbierte Sonnenstrahlung im Mittel ausgleichen.
Wenn dies nicht der Fall ist, ändert sich das Klima".
Kommentar:
Kompletter Unsinn!
Es gibt kein globales Klima sondern mind. 5 verschiedene Klimazonen.
Rahmstorf meint die von den Meteorologen definierte Strahlungsbilanz.
Diese ist künstlich definiert und ignoriert verschiedene Energieformen, die auf die Erde eintreffen und dort vorkommen und andere Faktoren wie Gravitationsänderungen und Planetenbewegungsänderungen.
Nicht nur UV, sichtbares Licht und IR-Strahlung gelangt auf die Erde sondern kosmische Strahlung und andere Partikelstrahlung.
Weiterhin vernachlässigt werden Änderungen des Erdmagnetfeldes, geotherme Energien, elektrische Energien der Atmosphäre.
Ein Ausgleich von Strahlung verschiedener Wellenlängen unter Vernachlässigung der verschieden Energietransfers auf der Erde aus Gründen eines thermodynamischen Gleichgewichtes gibt es nicht.
S. 17/18: Dort wird die die rekonstruierte CO2-Konzentration der letzten 600 Millionen Jahre mit der Verteilung der Eismassen auf der Erde verglichen.
Zitat: "Zu Zeiten hoher CO2-Konzentration war die Erde weitgehend eisfrei."
Kommentar: Die trifft nach der Fachliteratur nicht zu.
Die Erde war nur einmal im späten Perm vor 237 Millionen Jahren relativ eisfrei in der wärmsten Phase der Erdgeschichte.
Tatsächlich war die CO2-Konzentration dort nicht besonders hoch.
Weiteres Zitat dazu: "Phasen mit niedrigem CO2-Gehalt der Atmosphäre fallen mit Vereisungsphasen zusammen."
Kommentar: Dies ist ebenfalls falsch!
Leider wurde die Temperatur in der Abbildung im Buch weggelassen!
Die CO2 Konzentration verläuft unabhängig von der Temperatur, Kalt- und Warmzeiten wechseln sich alle ca. 150 Millionen Jahre ab. Vor 380 Millionen Jahre war die Temperatur hoch die CO2-Konzentration fiel stark ab, die Temperatur erst ca.100 Millionen Jahre später.
Vor ca. 300 Millionen Jahre gab es nur einen Kontinenten (Pangäa) deshalb die Konzentrierung der Eismassen.
S. 24. Zitat: "Das Holozän ist nicht nur ein warmes, sondern auch durch ein vergleichsweise stabiles Klima gekennzeichnet.
Von vielen wird dieses relativ stabile Klima des Holozän als Grund dafür angesehen, daß der Mensch vor 10 000 Jahren die Landwirtschaft erfand und seßhaft wurde."
Kommentar: Eine sehr geschickte Formulierung, gegen die im ersten Moment kaum etwas zu sagen ist.
Landwirtschaft wurde schon vor mehr als 20 000 Jahren in China gemacht und der Homo pekinensis lebte schon vor knapp 2 Millionen Jahre nur in China.
Im Holozän gab es Temperaturschwankungen von 3° und mehr mit alternierenden Wärmephasen und kleinen Eiszeiten.
Dieselben Warmzeiten gab es alle 110 000 Jahre.
S. 26: Es geht um die mittelalterliche Warmzeit.
Zitat: " Daten vom nächstgelegenden Eisbohrkern Dye 3 im Süden Grönlands zeigen, daß das Klima dort besonders warm war als Erik der Rote im Jahr 982 seine Siedlung gründete.
Doch die guten Bedingungen hielten nicht an sondern verschlechterten sich in den folgenden 200 Jahren immer mehr.
... in der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die warmen Temperaturen des Mittelalters in Südgrönland wieder erreicht."
Kommentar: Bis 1300 wurde Landwirtschaft ( Getreide) und Viehzucht (Schafe, Rinder) betrieben in über 300 Bauernhöfen, die Menschen bauten 12 Kirchen und eine Kathedrale.
Landwirtschaft und Viehzucht ist heute nicht möglich.
Viele Proxis zeigen damals deutlich höhere Temperaturen als heute.
S. 27: Hockeysticknachfolgekurve:
Die hier publizierte Hockeystick-Nachfolgekurve ist eine Variante der widerlegten Hockeystickkurv:
Sie wird nun als Multiproxirekonstruktion von Baumringen, Sedimenten und anderen Proxis verwendet.
Erst auf den 2. Blick erkennt man das Weglassen des "unpassenden" Kurventeils ab ca. 1960.
Die Jahresringrekonstruktion z.B. von Briffa et al. gehen jedoch bis 2004 und zeigen eine abfallende Temperatur.
Dies hat Steve McIntyre, der schon die Hockeystickkurve widerlegte in ClimatAudit nachgewiesen.
Diese Kurve kursiert im Internet als Mix mit bis zu 14 Proxis (Spaghettikurve) ( bitte dazu Kurve Anklicken).
Sie ist so geschickt zusammengestellt, daß man den Eindruck haben könnte, es ist heute wesentlich wärmer wie früher.
Tatsächlich wurden aber nur Fehlerbereiche und Rekonstruktionen bis 1961 verwendet.
Ab 1850 wurde die direkt gemessene Temperaturkurve von Jones et al. (HadCrut2) eingeblendet.
Moderne Satellitenmessungen (MSU) zeigen jedoch ab ca. 1960 keinen Anstieg und die Baumringe eine Abkühlung!!!
Deshalb müssen die Daten von Jones (IPCC) ab ca. 1961 falsch sein.
2007 wurden die GISS (NASA) Temperaturdaten des ausgehenden 20. Jh. nach unten korrigiert.
Deshalb sind auch die Behauptungen in den 90er Jahrens seine die wärmesten Jahre des Jahrtausends falsch: im Mittelalter war es wärmer.
S. 28: Zitat: "Im Mittelalter gab es auf der Nordhalbkugel eine verhältnismäßig warme Phase, manchmal Wärmeoptimum des Mittelalters genannt.
Gefolgt wurde diese Zeit von einem allmählichen Abkühlungstrend bis zur sogenannten "Kleinen Eiszeit" im 17. und 18. Jahrhundert, in der es etwa 0,2 -bis 0,6°C kälter war als im Mittelalter.
... Seit Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Temperaturen dann wieder deutlich angestiegen und haben um die Mitte des 20. Jahrhunderts die Werte des Mittelalters überschritten."
Kommentar: Wiederum Falschaussagen! Die MWP und die LIA (Kleine Eiszeit) waren global (siehe oben).
Auch stimmen die Temperaturangaben nicht.
Kaum jemand sagt "Wärmeoptimum des Mittelalters" sondern Mittelalterliche Warmzeit (MWP).
Fast alle Rekonstruktionen zeigen eine Abkühlung um 3°C in der kleinen Eiszeit oder mehr.
Die moderne Warmzeit ist bis zu 2 °C kälter als die MWP.
Soweit einige von dutzenden Kritikpunkten im vorliegenden Buch.
Mit Wissen hat das nichts zu tun sondern eher mit ideologisch gewollter Propaganda zur Begründung menschengemachten Treibhauseffektes.
Weiter Zitate und Kommentare
Interviews mit Prof. Rahmstorf,
Publikationen auf seiner Webseite,
Publikationen für die Münchner Rück,
Antworten auf Fragen von "Klimaskeptikern"
⇧ 1999
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷CO2, ein essentieller Naturstoff
(Wayback ohne Bilder)
- Physikalische Eigenschaften
- Löslichkeit in Wasser
- Strahlungseigenschaften von CO₂
- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf
- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- CO₂-Zyklus auf dem Mars
▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre (Auswirkung auf Lebewelt)
Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de
▷Junk Science und Kritik
(Wayback ohne Bilder)
- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis
- Die Hockey-Stick-Kurve!
▶Fehler der Klimamacher ( I ⁄ II ) ►Klima-Modelle ▶IPCC-Probleme
Feststellungen
In den letzten 400 000 Jahren folgte die CO2-Konzentration der Temperaturkurve um mehrere 100 Jahre nach!!!
Die aktuelle Klimatologie setzt die so bestimmten CO2 und Methan-Konzentrationen der eingeschlossenen Luft gleich mit den damaligen atmosphärischen Konzentrationen.
Dies ist jedoch falsch, da bei der Bohrung und Analyse der Eisbohrkerne das Eis verändert wird und ein Gasverlust auftritt.
Deshalb sind die so festgestellten Mengen zu niedrig und reflektieren nicht die paläontologischen Konzentrationen.
▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)
EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
Werner Kirstein
2013-10-31 de
Die Klimakatastrophe von 1986 und was daraus wurde Ein kritischer
Rückblick zum Klimawandel
Dieser fundamentale Fehler in den Modellen
könnte darin bestehen, dass bislang vorrangig immer die steigende Kohlendioxidkonzentration als Motor einer vorhergesagten Erderwärmung angenommen wird.
Dies mag auf den ersten Blick auch plausibel erscheinen, wenn die Ergebnisse der Vostok-Eisbohrkerne (Antarktis) mit einer zu groben Zeitskala wie bei Petit 7 betrachtet werden (Abb. 2).
Die Parallelität der beiden Kurven verleitet auch zunächst zu der Annahme einer "kausalen" Abhängigkeit der Lufttemperatur vom atmosphärischen CO2-Gehalt.
Die Vostok-Eisbohrkerne zeigten einen zunächst falsch gedeuteten Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Lufttemperatur (nach Petit, 1999)
Aber nur wenige Jahre später stellte sich dieser "Beweis" als grundlegend falsch heraus.
Bei Analysen mit genauerer zeitlicher Auflösung wurde klar:
Die sich ändernde Kohlendioxidkonzentration folgt mit einer zeitlichen "Verspätung" bzw. Phasenverschiebung von rund 800 Jahren dem Temperatursignal (z.B. Mudelsee8).
Damit war die bisherige Annahme von der Erderwärmung als Reaktion auf zunehmende CO2-Konzentrationen hinfällig.
Umgekehrt: Erst durch die natürlichen pleistozänen Temperaturänderungen wurden die Schwankungen der CO2-Variationen verursacht!
Ein logisches Nachvollziehen dieses Umkehrschlusses liegt auf der Hand:
Erst wenn die Temperaturen und damit die Meerestemperaturen in einer beginnenden Warmzeit langsam steigen, folgt ein allmähliches Ausgasen des Kohlendioxids aus den großen Ozeanen der Erde mit einer messbaren Verzögerung.
Andererseits geht atmosphärisches CO2 beim Übergang in eine Kaltzeit langsam wieder in Lösung der großen Ozeanwassermengen.
Für die Klimawandler war ein wichtiges Argument nicht nur verlorengegangen, sondern die Umkehrung der bisherigen Schlussfolgerung wurde nun auch noch erstaunlich plausibel.
Daviesand
en
Climate Change: New Antarctic Ice Core Data
escholarship.org
Petit, Jouzel, Raynaud, Barkov, Barnola, MBasile, Bender,
Chappellaz, Davis, Delaygue, Delmotte, et al.
1999 en
Climate and atmospheric history of the past 420,000 years
from the Vostok ice core, Antarctica
↑ Diverse Links
Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik. Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.
Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend
nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für
Unterrichtsmedien (ZUM) aus offensichtlich
ideologischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck
vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ?? - die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags. - Der Wasserplanet war das Lebenswerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehemaligen Schülern hinterlassen wollte. ▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) |