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20 Sceptical Institutes and Organizations

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ICSC International Climate Science Coalition
USA Heartland Institute
OISM Oregon Institute of Science & Medicine
UK GWPF The Global Warming Policy Forum
DE EIKE Europäisches Institut für Klima und Enegie
AfD Alternative für Deutschland
IAVAG Arbeitskreise
BS Bürgerrechtsbewegung Solidarität
WerteUnion
LP Liberalismus-Portal
BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
KE Research (Klaus Ermecke)
CH Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK
PL Polnische Akademie der Wissenschaften

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International

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NIPCC
Nongovernmental International Panel on Climate Change
(Internationale Nichtregierungskommission zum Klimawandel)
founded 2003

NIPCC Report on Global Warming

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ICSC International Climate Science Coalition

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USA

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Heartland Institute
Bitte beachten / Please consider / Veuillez prendre note
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Internet-Terror: Manipulation von Wikipedia durch einen Administrator

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At Wikipedia, one man engineers the debate on global warmingator

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A Wikipedia, un homme dirige le débat sur le réchauffement climatique et à sa manière

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2017

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Global Warming: Was it Ever Really a Crisis?

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OISM Oregon Institute of Science & Medicine

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United Kingdom

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GWPF The Global Warming Policy Forum

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2017

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Brexit - Großbritanniens Abschied von der Klimapolitik?

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2010

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'Warmest Year On Record?' The Truth Is Global Warming Has Halted

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Deutschland

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EIKE Europäisches Institut für Klima und Enegie

Zweck des Vereins

  1. Förderung von Wissenschaft und Forschung
  2. die Förderung der politischen Bildung und des staatsbürgerlichen Verantwortungsbewußtseins
  3. die Förderung allgemeiner umwelt- und energiepolitischer Belange,
  4. die Pflege der internationalen Studentenbeziehungen und der Völkerverständigung,

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Klimawandel-Videos

Meeresversauerung und Koallensterben?

Der CO2-Gehalt der Luft und die Erdtemperaturen über 0,5 Millarden Jahre bis heute.

Steuert der CO2-Gehalt der Luft die Erdtemperatur oder ist es umgekehrt?

Ist der jüngste Anstieg des CO2 menschgemacht?

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      120 x 120 Pixel Kontroverse über den Klimawandel

Näheres zum globalen CO2 Zyklus.

CO2 zweitstärkstes Treibhausgas nach dem Wasserdampf und dennoch kein maßgebender Verursacher der jüngsten globalen Erwärmung - wie erklärt sich das?.

Die Schlüssel-Rolle der Wolken beim Treibhauseffekt.

Unzuverlässige Klimamodelle als Rettungsanker der Alarmisten.

Klimaschutz gehört in den Müll der Geschichte!

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      120 x 120 Pixel Klimaschutz: Das Klima kann man nicht schützen!

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Energiewende-Videos

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AfD Alternative für Deutschland

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2019

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Wieviel Klimawandel macht der Mensch? -
Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen

Vortrag von Dr. Sebastian Lüning

Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden.

In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.

Sehen Sie dazu einen Vortrag unseres Gastredners Dr. Sebastian Lüning, Autor von "Die kalte Sonne".

Audioausschnitt:
Das passiert mit Kritikern des IPCC
- Augusto Mangini, Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik
- Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

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      50 x 50 Pixel Luening: Das passiert mit Kritikern des IPCC

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Broder spricht vor der AfD-Fraktion im Bundestag

Bei Minute 5:12 und in der aschliessenden Disskussion bei Minute 58 spricht er über den Klimawandel

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2018

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Hilse rügt Verhalten von Klima-Alarmisten
Rede im Bundestag vom 29.11.2018

Ausschnitt aus Rede von Karten Hilse (AfD) im Bundestag, vom 29.11.2018.

Anm.: Nein, ich bin k e i n Anhänger der AfD, teile jedoch weitgehend deren Positionen zur Klima- und Energiepolitik.

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Karsten Hilse entlarvt 1,5-Grad-Ziel-Irrsinn

Ausschnitt aus Bundestagssitzung vom 10.10.2018 - "Aktuelle Stunde zu notwendigen Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Klimaziels".

Auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich KEIN Anhänger der AfD bin; bzgl. Klimapolitik muss ich der AfD jedoch weitgehend Recht geben.

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AfD fordert eine "faktenbasierte Klima- und Energiepolitik
d

AfD: Teure Maßnahmen unter Vorwand des Klimaschutzes

Dabei sagte Karsten Hilse (AfD), es gebe

nicht einen einzigen Beweis dafür, "dass der Mensch mit seinen CO2-Emissionen die Welttemperatur messbar beeinflusst".

Das Klima ändere sich seit Millionen von Jahren "und zwar ohne Zutun des Menschen", sagte der AfD-Abgeordnete.

Hilse sprach von einer "unverantwortlichen, ja asozialen Klimaschutzpolitik" insbesondere jener Regierungen, an denen die "Klimakanzlerin" beteiligt gewesen sei.

Beleg dafür sei die gerade installiertee "Kohleausstiegskommission", die nicht nach dem Prinzip der Machbarkeit oder der wirtschaftlichen Vernunft agiere, sondern "ideologisch geprägt" sei.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das "nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima" seien, kritisierte Hilse.

Niemand folge international Deutschland bei diesen Aktivitäten, sagte der AfD-Politiker, und verwies auf "62 Länder, in denen derzeit 1.600 Kohlekraftwerke gebaut werden".

Die AfD findet keine Unterstützung

Die AfD-Fraktion findet mit ihren Forderungen nach vollständiger Revidierung der "sogenannten" Klimaschutzpolitik und der Beendigung damit zusammenhängender der Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften in der Klima- und Energiepolitik (19/2998)

keine Unterstützung im Bundestag.

Das wurde während der Debatte am Donnerstag, 28. Juni 2018, deutlich.

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Ausschnitt AfD-Pressekonferenz, Karsten Hilse, 26.06.2018

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"Sie verwechseln Wetter und Klima" AfD - Karsten Hilse im Bundestag

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2017

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Sehr gute AfD-Pressekonferenz bgzl Energiepolitik 04.09.2017

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Frauke Petry [AfD] fordert Beendigung des EEG und des Klimaschutzplans 2050

Quelle / Souce:

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IAVAG Arbeitskreise

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BS Bürgerrechtsbewegung Solidarität

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WerteUnion

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2018

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Stellungnahme zum geplanten "Thüringer Klimagesetz"
und kritische Hinterfragung seiner Grundlagen

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2014

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Stellungnahme zum Thema "Klimaschutz"
für die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klimaschutz im Niedersächsischen Landtag

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Energiepolitik im Konzeptnebel (1)
Ein Plädoyer für das Aufräumen in den Köpfen

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Energiepolitik im Konzeptnebel (2)
Management Summary

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2013

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Der "Treibhauseffekt"
Schlimme Gefahr - oder nur ein Märchen?
en The "Greenhouse Effect"
Wicked Danger - or Merely a Hoax?

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2012

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Das Rathaus: Energie- und Klimapolitik sind Gefahren für den Standort

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2011

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Das deutsche Fukushima-Desaster
Medien-Tsunami und Polit-GAU verwüsten die Stromversorgung

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2009

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Rettung vor den Klimarettern
Gibt es die "Gefahr für das Weltklima"?
en Rescue from the Climate Saviors
Is the "Global Climate" really in Danger?

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Energie-Haushalt der Erde 
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Erde im Ungleichgewicht (schematisch): Wenn sich die Erde dauerhaft erwärmt, strahlt sie auch dauerhaft mehr ab.

Um das Ungleichgewicht zu beenden, muss sich die Energiezufuhr vergrößern.

Das aber kann CO2 nicht bewirken.

Eine reale "Erderwärmung" kann nur umgekehrt ablaufen: Die Heizleistung steigt, dann erwärmt sich die Erde (=Auffüllen des Speichers) solange, bis die zusätzliche Kühlung die zusätzliche Heizleistung ausgleicht

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Schweiz

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Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften IFHGK

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2018

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Ein neues Forschungsinstitut am Ägerisee

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2017

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Der sogenannte HIATUS ... die ozeanischen Zyklen als Schlüssel zum Verständnis der Erwärmungspause in Europa?

Schriftenreihe/publications Band 5

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Polen

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Polnische Akademie der Wissenschaften

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21 Sceptical Politics and Governments

USA Trump
Inhofe
Rohrabacher
Steve Fielding
Patrick Moore
RU Putin
CZ Klaus
FR Allègre
GB Helmer
Monckton
Wilson

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USA

Allgemein

Wer das Kyoto-Protokoll wirklich abgelehnt hat

US-Repräsentantenhaus

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Donald Trump

 

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2018

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Donald Trump wird zum Staatsmann
Trump regiert Davos

Nicht der gleichen Meinung / Does not agree / Pas d'accord

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Vom völkerverbindenden Wert des Fondues

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2017

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Der angebliche Clown

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Das Trump'sche Energiezeitalter

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Präsident Trump: Wir verfügen über fast unbegrenzte Energievorräte
en President Trump: "We have near limitless supplies of energy"

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Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe

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Die Teufelsaustreibung

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Trumps Team - die unterschätzte Macht! Eine Lektion für Deutschland

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Didier versus Donald

Quelle / Source:

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"Frontal21"-Redaktion vergleicht den US-Präsidenten mit Adolf Hitler
Offener Brief an Herrn Kurt Beck, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats des ZDF
en US Asked To Consider "Criminal Proceeding" Against ZDF Public Television For "Defaming" Trump, Trivializing Holocaust

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Was Politiker wie Didier Burkhalter bei Trump falsch machen

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Wahlleugner

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Die Tyrannei des Status quo

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2016

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Das Erbe von Obama

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Obama Erbe
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Trump hat die Mainstream-Medien gebrochen: ...

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en "Das Phänomen Trump" (Panel in English)

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Dr. William Gray and Bill Clinton with Al Gore as Vice President

William Harper and Bill Clinton with Al Gore as Vice President

Labelling as Stalinist

There is a big problem

Conclusions

Quellen / Sources:

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Steve Fielding
Australian, US Senator, Leader of Family First

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Patrick Moore
Dr., Co-Founder and Former Director of Greenpeace International

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▶Patrick Moore: Video (Präsentationen)

 


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2019

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde
en The Positive Impact of Human CO2 Emissions on the Survival of Life on Earth
Dr. Patrick Moore, Co-Founder and Former Director of Greenpeace International

Mit folgendem Link wird von anderen Webseiten auf diese Seite verwiesen.

de Die Auswirkungen von CO₂ auf das Überleben des Lebens
en The Positive Impact of CO₂ Emissions on the Survival of Life

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Seit Millionen bis Milliarden von Jahren ist der größte Teil des Kohlenstoffs aus der Atmosphäre von den Pflanzen aufgenommen worden.
  • In tiefe Lagerstätten von fossilen Brennstoffen
  • und kohlenstoffhaltiges Gestein (Mineralien) wie Kreide, Kalkstein, Marmor und Dolomit
ist diess CO2 für den Kreislauf verloren gegangen.
Ohne die CO2-Emissionen des Menschen wären sowohl die Temperatur als auch das CO2 auf ein Niveau gesunken, das zu einer kontinuierlichen Verringerung des Pflanzenwachstums führen würde, was zu ähnlichen oder vielleicht sogar schwereren klimatischen Bedingungen führen würde als bei früheren Vereisungen.
Wenn die Bedingungen der Kleinen Eiszeit in den nächsten hundert Jahren mit einer Bevölkerung von neun Milliarden oder mehr Menschen wieder auftauchten, können wir sicher sein, dass die Bevölkerung nicht lange Zeit neun Milliarden betragen würde.

▶Unbequeme Wahrheiten: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse

Video: CO₂ verringern - das Gegenteil wäre richtig

▶Kalkstein

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INHALTSVERZEICHNIS

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KURZFASSUNG

Diese Studie untersucht die positiven Umwelt­auswirkungen von Kohlen­dioxid (CO2)‑Emissionen, ein Thema, das in der wissen­schaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klima­politik aber viel zu oft ignoriert wird.

Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlen­stoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre.

Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzen­wachstum zu bremsen.

Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde.

Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindig­keit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlen­stoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.

Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivili­sation hat den Abwärts­trend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungs­pflanzen und Bäumen, fördern dürfte.

Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlen­stoff­kreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fort­setzung des Lebens auf der Erde sicher­gestellt.

Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.

Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreit­baren wissen­schaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.

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EINFÜHRUNG

Es besteht die weit verbreitete Ansicht, dass die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung eine Bedrohung für das Klima der Erde darstellen und dass die Mehrheit der Arten, einschließlich der Spezies Mensch, stark leiden wird, wenn diese Emissionen nicht drastisch reduziert oder sogar beseitigt werden. [1]

[1] IPCC AR5. Climate Change 2013: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change. Eds. T.F. Stocker, D. Qin, G.-K. Plattner et al. Cambridge: Cambridge University Press, 2013.

Climate Change 2013 The Physical Science Basis
2013 en Working Group I Contribution to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change

Dieses Papier bietet eine radikal andere Perspektive, die auf der geologischen Geschichte des CO2 basiert.

CO2 ist einer der wichtigsten Nährstoffe für Leben auf der Erde.

Es hat sich in den letzten Perioden der großen Vereisung in der Eiszeit des Pleistozäns einem gefährlich niedrigen Niveau angenähert,

und die menschlichen CO2-Emissionen können das Aushungern und den letztendlichen Tod des meisten Lebens auf dem Planeten aufgrund eines CO2-Mangels verhindern.

siehe [2]

[2] Christopher Monckton, Willie W.-H. Soon, David R. Legates, William M. Briggs. "Why models run hot: results from an irreducibly simple model." Science Bulletin 60 (2015): 122-135.

Springer Nature / Christopher MoncktonEmail authorWillie W.-H. SoonDavid R. LegatesWilliam M. Briggs
2015-01-08 / 2009-07-11 en Why models run hot: results from an irreducibly simple climate model

ABSTRACT

An irreducibly simple climate-sensitivity model is designed to empower even non-specialists to research the question how much global warming we may cause.

In 1990, the First Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) expressed "substantial confidence" that near-term global warming would occur twice as fast as subsequent observation.

Given rising CO2 concentration, few models predicted no warming since 2001.

Between the pre-final and published drafts of the Fifth Assessment Report, IPCC cut its near-term warming projection substantially, substituting "expert assessment" for models' near-term predictions.

Yet its long-range predictions remain unaltered.

The model indicates that IPCC's reduction of the feedback sum from 1.9 to 1.5 W m-2 K-1 mandates a reduction from 3.2 to 2.2 K in its central climate-sensitivity estimate; that, since feedbacks are likely to be net-negative, a better estimate is 1.0 K; that there is no unrealized global warming in the pipeline; that global warming this century will be <1 K; and that combustion of all recoverable fossil fuels will cause >2.2 K global warming to equilibrium.

Resolving the discrepancies between the methodology adopted by IPCC in its Fourth and Fifth Assessment Reports that are highlighted in the present paper is vital.

Once those discrepancies are taken into account, the impact of anthropogenic global warming over the next century, and even as far as equilibrium many millennia hence, may be no more than one-third to one-half of IPCC's current projections.

Dies ist nicht in erster Linie eine Diskussion über den möglichen Zusammenhang zwischen CO2 und der globalen Erwärmung oder dem Klimawandel, obwohl einige Erwähnungen davon gemacht werden müssen.

Es gab viele Diskussionen zu diesem Thema, und es ist sowohl im wissenschaftlichen als auch im politischen Bereich heftig umstritten.

Es steht außer Frage, dass sich das Klima in den letzten 300 Jahren seit dem Höhepunkt der Kleinen Eiszeit erwärmt hat.

Es steht auch außer Frage, dass CO2 ein Treibhausgas ist und unter ansonsten gleichen Bedingungen würden die Emissionen zu einer gewissen Erwärmung führen, wenn der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf ein höheres Niveau stiege.

Es gibt jedoch keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass CO2 ein wesentlicher Faktor für den Einfluss auf das Klima in der realen Welt ist.

Das Erdklima ist ein chaotisches, nichtlineares, multivariantes System mit vielen unvorhersehbaren Rückkopplungen, sowohl positiven als auch negativen.

In erster Linie geht es hier um die Rolle des atmosphärischen CO2 bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde

und die positive Rolle der menschlichen Zivilisation bei der Verhinderung dessen, dass CO2 auf ein Niveau absinkt, das die Existenz von Leben überhaupt bedroht.

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DIE GESCHICHTE VON CO2 IN DER GLOBALEN ATMOSPHÄRE

Es ist eine unbestrittene Tatsache, dass alles Leben auf der Erde auf Kohlenstoff basiert und dass die Quelle dieses Kohlenstoffs CO2 ist, das durch die globale Atmosphäre strömt.

Als ursprüngliche CO2-Quelle in der Atmosphäre gelten massive Vulkanausbrüche in der Frühgeschichte der Erde, deren extreme Hitze die Oxidation von Kohlenstoff im Erdinneren zu CO2 verursacht hat. [3]

[3] D.J. Stevenson in Earth's Earliest Biosphere: It's Origin and Evolution. Ed. J. William Schopf. Princeton, NJ: Princeton University Press, 1983, 32.

Heute durchdringt CO2 als Nebengas mit 0,04 Prozent die gesamte Atmosphäre und wird von den Ozeanen und anderen Gewässern (der Hydrosphäre) aufgenommen, wo es die Nahrung für photosynthetische Arten wie Phytoplankton und Kelp liefert.

Wenn es kein CO2 oder einen unzureichenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre und der Hydrosphäre gäbe, gäbe es kein Leben, wie wir es auf unserem Planeten kennen.

Auf relativ kurzfristiger Basis (Jahre bis Hunderte von Jahren) ist der Kohlenstoffkreislauf eine komplexe Serie von Austauschvorgängen zwischen der Atmosphäre, der Hydrosphäre, lebenden Arten und dem Abbau organischer Substanz in Böden und Sedimenten.


Langfristig (Millionen bis Milliarden von Jahren) ist der größte Teil des Kohlenstoffs, der von den Pflanzen aus der Atmosphäre aufgenommen wurde,

für den Kreislauf in tiefe Lagerstätten von fossilen Brennstoffen

und kohlenstoffhaltigem Gestein (Mineralien) wie Kreide, Kalkstein, Marmor und Dolomit verloren gegangen.

Der weitaus größte Teil des langfristig gebundenen Kohlenstoffs liegt in Form von kohlenstoffhaltigem Gestein vor.

Wir haben keine gute Schätzung der Gesamtmenge an CO2, die durch vulkanische Aktivitäten in die globale Atmosphäre ausgestoßen wurde.

Wir kennen nicht die Gesamtmenge an Kohlenstoff, die durch die langfristige Sequestrierung in fossilen Brennstoffen und kohlenstoffhaltigem Gestein verloren gegangen ist, aber wir haben Schätzungen der Größenordnung.

Wir verfügen über quantitative Schätzungen des CO2-Gehalts in der Atmosphäre, die mehr als 600 Millionen Jahre zurückreichen, d.h. das Nettoergebnis von Zugängen durch vulkanische Ereignisse, Verluste durch tiefe Ablagerungen in kohlenstoffhaltigen Gesteinen und fossilen Brennstoffen, die Biomasse lebender Arten und den Abbau organischer Substanz.

Diese Schätzungen werden umso genauer, je näher sie an der Gegenwart liegen.

Dieses Papier wird sich auf die letzten 540 Millionen Jahre und insbesondere auf die letzten 140 Millionen Jahre konzentrieren.

Die beste Schätzung der CO2-Konzentration in der globalen Atmosphäre vor 540 Millionen Jahren liegt bei 7.000 ppm, mit einer großen Fehlerquote. (Siehe Abbildung 1).

Um der Diskussion willen werden wir diese Zahl akzeptieren, die eine Masse von mehr als 13.000 Milliarden Tonnen (Gigatonnen, Gt) Kohlenstoff in der Atmosphäre angibt, 17-mal so hoch wie heute, während der Kambrischen Explosion, als sich das multizelluläre Leben entwickelte.

Dies gilt als das Aufkommen des modernen Lebens, als sich sowohl Pflanzen- als auch Tierarten in warmen Meeren rasch diversifizierten und später bei warmem Erdklima das Land besiedelten. [4]

[4] D.Y.C. Wang, S. Kumar and S.B. Hedges. "Divergence time estimates for the early history of animal phyla and the origin of plants, animals and fungi." Proceedings of the Royal Society of London: Biological Sciences 266, no. 1415 (1999): 163-171.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 1

Grafik der globalen Temperatur und der CO2-Konzentration in der Atmosphäre über die letzten 600 Millionen Jahre.

Beachten Sie, dass sowohl Temperatur als auch CO2 heute niedriger sind als zu den meisten Zeiten des modernen Lebens auf der Erde seit dem Kambrium.

Beachten Sie auch, dass dies nicht auf eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den beiden Parametern in direkter Folge hinweist. [5]

co2_600mio.jpg
      976 x 571 Pixel

[5] Nasif Nahle. "Cycles of Global Climate Change." Biology Cabinet Journal Online, July 2009. Referencing C.R. Scotese, Analysis of the Temperature Oscillations in Geological Eras, 2002; W.F. Ruddiman, Earth's Climate: Past and Future, New York, NY: W.H. Freeman and Co., 2001; Mark Pagani et al., "Marked Decline in Atmospheric Carbon Dioxide Concentrations during the Paleocene." Science 309, no. 5734 (2005): 600-603.

Biology Cabinet Organization / Nasif Nahle
2007-03-14 / 2009-07-11 en Geologic Global Climate Changes

ABSTRACT

Scientific studies have shown that atmospheric Carbon Dioxide in past eras reached concentrations that were 20 times higher than the current concentration.

Recent investigations have shown that the current change of climate is part of a larger cycle known as climatic lowstand phase which precedes a sequential warming period known as transgression phase.

The purpose of this evaluation is to demonstrate that the Earth is actually cooling and that the current change is equivalent to a serial climate phase known as lowstand.

▶CO2 Konzentration und Temperatur vor 600 Millionen Jahren

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Die Entstehung terrestrischer hölzerner Pflanzen

Eine der wichtigsten Entwicklungen bei der Etablierung terrestrischer Pflanzenarten war die Evolution von Holz, einem Komplex aus Cellulose und Lignin, der einen starren Stamm bildete.

Dadurch konnten die Pflanzen ihre photosynthetischen Strukturen höher zur Sonne hin platzieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Die Entwicklung von Lignin bot auch Schutz vor Angriffen durch Bakterien und Pilzen, da noch keine Art Enzyme entwickelt hatte, die Lignin verdauen konnten.

Im Devon folgte die Ausbreitung riesiger Wälder von Baumfarnen, Bäumen und Sträuchern, was zu einem massiven Anstieg der lebenden Biomasse im Vergleich zur tief gelegenen Vegetation vor der holzigen Ära führte.

Diese Größenzunahme der Biomasse führte zu einem unvermeidlichen CO2-Abbau aus der Atmosphäre, da Holz fast 50 Prozent Kohlenstoff enthält.

Von damals bis heute übertrifft die Biomasse von Bäumen und anderen Gehölzen bei weitem die Summe aller anderen Arten zusammen. [6]

[6] R.H. Whittaker. "Primary Production and Plant Biomass for the Earth." Quoted in Peter Stiling, Ecology: Theories and Applications, Prentice Hall, 1996.

Es war zu erwarten, dass, sobald die lebende Biomasse einen viel höheren, aber relativ stabilen Zustand erreicht hatte, dieser den Nettoentzug von CO2 beenden und bei einer Konzentration, die etwas niedriger ist als die etwa 4.000 ppm (7.600 Gt Kohlenstoff) im mittleren Devon, abflachen würde.

Dies war jedoch nicht der Fall.

Der CO2-Gehalt sank in den nächsten 80 bis 100 Millionen Jahren bis in die Mitte des Karbons hinein, bis er ein Niveau von etwa 400 ppm (760 Gt Kohlenstoff) erreichte, ähnlich dem heutigen Niveau.

Deshalb wurde in dieser Zeit der CO2-Gehalt in der Atmosphäre um etwa 90 Prozent reduziert.

Viele der massiven Kohlelagerstätten, die wir heute abbauen, sind in dieser Zeit entstanden.

Es gibt zwei konkurrierende Hypothesen über die Entstehung von Kohle in dieser Zeit.


Eine Hypothese geht davon aus, dass Kohleablagerungen entstanden sind, als Bäume starben und in riesige Sümpfe fielen, wo sie konserviert, schließlich durch tiefe Sedimente begraben und im Laufe der Zeit durch Hitze und Druck in Kohle verwandelt wurden. [7]

[7] Matthew P. Nelsen, William A. DiMichele, Shanan E. Peters and C. Kevin Boyce.

"Delayed fungal evolution did not cause the Paleozoic peak in coal production." PNAS Early Edition, December 2015.


Eine alternative Erklärung ist, dass die Zersetzerarten von Bakterien, Pilzen und Insekten noch nicht den komplexen Satz von Verdauungsenzymen entwickelt hatten, der für die Holzverdauung notwendig ist.

Deshalb stapelten sich die toten Bäume in den Wäldern einfach übereinander und neue Bäume wuchsen auf einer immer tiefer werdenden Schicht toter Bäume, bis sie schließlich begraben wurden, und Hitze und Druck verwandelten sie in Kohle. [8]

[8] David Biello. "White Rot Fungi Slowed Coal Formation." Scientific American, 2012.

Lupe (Icon)) 
      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 2

Die in Abbildung 1 dargestellte Grafik von CO2 und Temperatur mit dem Trend der CO2-Konzentration in der globalen Atmosphäre, dargestellt durch den grünen Pfeil.

Beachten Sie den Anstieg ganz rechts in der Grafik, der die Umkehrung des Abwärtstrends von 600 Millionen Jahren darstellt, der vor allem auf die CO2-Emissionen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe für Energie zurückzuführen ist.

Beachten Sie, dass das CO2 auch heute noch mit 400 ppm weitaus geringer ist als in den meisten Jahren dieser 600 Millionen Jahre Geschichte.

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      1027 x 571 Pixel

Das Ende des Karbon und der Beginn des Perm markierten eine Umkehrung des Abwärtstrends bei CO2, und in den nächsten 125 Millionen Jahren stieg CO2 auf etwa 2.500 ppm in der Jurazeit.

Während dieser Zeit entwickelten Pilzarten Enzyme, die das Lignin im Holz verdauen konnten. [9]

[9] Floudas, D. et al. "The Paleozoic Origin of Enzymatic Lignin Decomposition Reconstructed from 31 Fungal Genomes." Science 336 (2012): 1715-1719.

Es ist plausibel, dass diese Arten oberflächennahe Totholzvorräte mit der damit verbundenen Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre aufnahmen.

Gleichzeitig mit der Entwicklung von Zersetzern, die Lignin verdauen konnten, wurde die Kohlebildung deutlich reduziert.

Vulkanische Aktivitäten und die Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen könnten ebenfalls dazu beigetragen haben, den CO2-Gehalt zu erhöhen.

Unabhängig davon, welche kohlebildende Hypothese man favorisiert, und eine Kombination aus beidem ist plausibel, wenn Pilze und andere Arten sich nicht entwickelt hätten, um die Enzyme zu produzieren, die für die Verdauung von Lignin notwendig sind, wäre es wahrscheinlich, dass das atmosphärische CO2 weiter zurückgegangen wäre, bis es die 150 ppm-Schwelle für das Überleben von Pflanzen erreicht hätte.

Zu diesem Zeitpunkt würden Pflanzenarten an CO2-Mangel sterben, und da mehr Kohlenstoff als Holz und als Kalziumkarbonat in Meeresablagerungen gebunden wurde, würde lebende Biomasse stetig schrumpfen, bis sie ganz oder zum größten Teil stirbt.

Es war daher ein höchst glücklicher Zufall, dass Weißfäulepilze und andere Arten die Enzyme zum Verdauen von Lignin entwickelten, sonst wäre die Geschichte des Lebens auf der Erde wesentlich kürzer gewesen.

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Die zweite grosse Reduktion des CO2-Gehaltes

Vor diesem historischen Hintergrund werden wir uns nun auf den Zeitraum von vor 140 Millionen Jahren bis heute konzentrieren.

Mit einer Erholung auf etwa 2.500 ppm sank die CO2-Konzentration allmählich und stetig auf das wahrscheinlich niedrigste Niveau in der Erdgeschichte.

Die Eiskerne, die in der Wostok-Station in der Antarktis gebohrt wurden, zeigen, dass auf dem Höhepunkt des letzten großen Vergletscherungsereignisses, vor 18.000 Jahren, das CO2 auf etwa 180 ppm gesunken ist (siehe Abbildung 3).[10]

[10] J.R. Petit et al. "Four Climate Cycles in Vostok Ice Core." Nature 387 (1997): 359-360.

Dies liegt nur 30 ppm über dem Hungerniveau der meisten Pflanzenarten, das 150 ppm beträgt. [11]

[11] J.K. Ward et al. "Carbon starvation in glacial trees recovered from the La Brea tar pits, southern California."

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 102 (2005): 690-694.

Vor hundertvierzig Millionen Jahren bei 2.500 ppm hielt die Atmosphäre 4.750 Gt Kohlenstoff als CO2. Bei 180 ppm hielt die Atmosphäre 342 Gt Kohlenstoff als CO2, was über den Zeitraum von 140 Millionen Jahren einen Verlust von 4.530 Gt Kohlenstoff oder 92,8 Prozent des atmosphärischen CO2 bedeutete.

Obwohl wir keine genauen Schätzungen der vulkanischen CO2-Emissionen oder der Tiefseesequestrierung von CO2 in diesem Zeitraum haben, haben wir eine sehr gute Repräsentation der Nettoauswirkungen auf den atmosphärischen CO2-Spiegel.

Aufgrund dieses Rückgangs ist das CO2 während der gegenwärtigen Eiszeit des Pleistozäns mehrmals auf ein gefährlich niedriges Niveau gesunken, verglichen mit den Bedürfnissen der Pflanzen für ihr Wachstum und Überleben.

Bei 180 ppm besteht kein Zweifel daran, dass das Wachstum vieler Pflanzenarten erheblich eingeschränkt war. [12]

[12] J.K. Ward. "Evolution and growth of plants in a low CO2 world." In A History of Atmospheric CO2 and Its Effects on Plants, Animals, and Ecosystems. Eds. J. Ehleringer, T. Cerling and D. Dearing, 232-257. Springer-Verlag, 2005.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 3

Grafik der Temperatur und CO2-Konzentration aus den Wostok-Eiskernen in der Antarktis, die zeigt, dass die atmosphärische CO2-Konzentration bei 18.000 YBP (Jahre zuvor) um fast 180 ppm gesunken ist.

Beachten Sie, dass der CO2-Gehalt tendenziell den Temperaturschwankungen hinterherhinkt. [14]

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[14] Joanne Nova. "The 800 year lag in CO2 after temperature - graphed." JoNova.

Die Löslichkeitspumpe und die biologische Pumpe entfernen kontinuierlich Kohlendioxid aus der Atmosphäre. [13]

[13] I. Marinov. The Ocean Carbon Pumps - How do the Oceanic Carbon Pump [sic] Control Atmospheric CO2? Theory and Models, 2011.

Die Löslichkeitspumpe verweist auf die hohe Löslichkeit von CO2 im kalten Meerwasser in höheren Breitengraden, wo es durch sinkendes kaltes Meerwasser in die Tiefe des Ozeans getragen wird.

Die biologische Pumpe bezieht sich auf die Abscheidung von Kohlenstoff aus Biomasse und Calciumcarbonat (CaCO3) aus planktonischen Muscheln,

Korallen und Schalentieren in die Sedimente der Tiefsee.

In den letzten 140 Millionen Jahren haben diese Prozesse mehr als 90 Prozent des CO2 aus der Atmosphäre entfernt.

Die stetige Reduktion des CO2 aus der Atmosphäre in den letzten 140 Millionen Jahren von 2.500 ppm auf 180 ppm vor der Zwischeneiszeit des Holozäns und vor erheblichen menschlichen CO2-Emissionen bedeutet einen Nettoverlust aus der globalen Atmosphäre von 32.000 Tonnen (Kt) Kohlenstoff pro Jahr.

Wir können mit Fug und Recht vermuten, dass die Hauptursache für diesen Abwärtstrend die CaCO3-Ablagerung aus Plankton- und Korallenriffen in marinen Sedimenten war. [15]

[15] G. Santomauro et al. "Formation of Calcium Carbonate Polymorphs Induced by Living Microalgae." Journal of Biomaterials and Nanobiotechnology vol. 3 no.4 (2012): 413-420.

Während der großen Vereisungen können kühlende Ozeane auch zusätzliches CO2 aufgenommen haben.

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CO2 steigt über die Schwelle

Nachdem die jüngste große Vergletscherung vor 18.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, begann der CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu steigen und erreichte vor 10.000 Jahren 260 ppm und vor der industriellen Revolution 280 ppm, als fossile Brennstoffe für die Energieerzeugung zu dominieren begannen.

Die plausibelste Erklärung für den größten Teil dieses Anstiegs ist die Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen, während sie sich mit einem sich erwärmenden Klima erwärmten. [16]

[16] J.B. Pedro, S.O. Rasmussen and T.D. van Ommen. "Tightened constraints on the time-lag between Antarctic temperature and CO2 during the last deglaciation." Climate Past 8 (2012): 1213-1221.

Seitdem haben menschliche CO2-Emissionen dazu beigetragen, den Wert auf etwa 400 ppm anzuheben, ein Wert, der vielleicht in den letzten 10 bis 20 Millionen Jahren nicht erreicht wurde.

Seit Beginn des Industriezeitalters ist CO2 in etwas mehr als 100 Jahren um 120 ppm oder etwa 230 Gt Kohlenstoff gestiegen, während der geringere "natürliche" Anstieg von 180 ppm auf 280 ppm etwa 15.000 Jahre dauerte.

Der Anstieg im Industriezeitalter ist wahrscheinlich auf eine Kombination aus Verbrennung fossiler Brennstoffe, Landnutzungsänderung, Zementherstellung und möglicherweise Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen aufgrund der steigenden globalen Temperatur zurückzuführen.

Dieser letzte Punkt ist Gegenstand vieler Diskussionen und Auseinandersetzungen, ist aber im Rahmen dieser Arbeit nicht von grundlegender Bedeutung. [11]

[11] J.K. Ward et al. "Carbon starvation in glacial trees recovered from the La Brea tar pits, southern California."

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 102 (2005): 690-694.

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DIE HEUTIGE VERTEILUNG DES KOHLENSTOFFS

Die globale Atmosphäre enthält heute bei etwa 400 ppm CO2 etwa 850 Gt Kohlenstoff im Vergleich zu den Ozeanen, die etwa 38.000 Gt Kohlenstoff enthalten, von denen die meisten zunächst als CO2 aus der Atmosphäre aufgenommen wurden. (Siehe Abbildung 4)

Daher würde die Emission oder Absorption von 1 Prozent CO2 aus oder in die Ozeane eine 45-prozentige Änderung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre bei der gegenwärtigen CO2-Konzentration bewirken.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 4

Darstellung des globalen Kohlenstoffhaushalts in Gt Kohlenstoff.

Blaue Werte sind Kohlenstoffvorräte

rote Werte sind Jahresströme

Beachten Sie, dass der Ozean fast 50 mal so viel Kohlenstoff enthält wie die Atmosphäre, und der Ozean und die Atmosphäre sind in ständigem Fluss. [17]

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[17] GLOBE Carbon Cycle Project. "Global Carbon Cycle." 2010. Adapted from R.A. Houghton, "Balancing the Global Carbon Budget," Annu. Rev. Earth Planet, obtained from NASA. Author updated atmospheric CO from 750 to 850 and fossil fuel CO2 emissions from 7.7 to 10 to reflect current levels.

GLOBE Carbon Cycle Project.


Legende

Blue: Pools [Pg]
Red: Fluxes [Pg/year]

1 Petagram Pg = 10ˆ15 g
= 1 Gt (Gigatonne)
= 1 Milliarde t = 10ˆ9 t (Tonnen)
= 10ˆ12 kg (Kilogramm)
= 10ˆ15 g (Gramm)

Erdkruste: 100 Millionen Pg
= 100 Millionen GT
= 100 Millionen Milliarden t = 10ˆ17 t

Die wahrhaft erstaunliche Zahl ist die Schätzung von 100.000.000.000 Gt (hundert Millionen Milliarden Tonnen, auch bekannt als 100 Billiarden Tonnen) Kohlenstoff in kohlenstoffhaltigen Gesteinen, die ganz oder größtenteils aus CO2 in der globalen Atmosphäre stammen.

Wäre das gesamte CO2 in der Atmosphäre geblieben, würde es gewichtsmässig etwa 70 aktuelle globale Atmosphären bei 100 Prozent CO2 darstellen.

Dies unterstreicht die Tatsache, dass in der Frühzeit der Erde riesige Mengen an CO2 aus dem Vulkanismus ausgegast wurden.

In den letzten 3,5 Milliarden Jahren wurde die überwiegende Mehrheit (etwa 99,5 Prozent) des Kohlenstoffs dadurch gebunden, dass CO2 in kohlenstoffhaltigen Gesteinen

und in viel geringerem Maße in fossilen Brennstoffen gebunden wurde.

Es ist interessant festzustellen, dass unsere nächsten Nachbarplaneten, Venus und Mars, Atmosphären haben, die vom CO2 dominiert werden, wahrscheinlich aus frühen Vulkanausbrüchen.

Keiner von beiden entwickelte ein Leben, das das CO2 in CaCO3 umwandeln konnte, um es in marinen Sedimenten zu vergraben.

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CO2 in den Ozeanen

Die Löslichkeit von CO2 in den Ozeanen ist abhängig von der Salinität und Temperatur der Ozeane und von der CO2-Konzentration in der Atmosphäre.

Der Salzgehalt variiert zwischen 30 Teilen pro Tausend und 38 Teilen pro Tausend und ist im Laufe der Zeit relativ konstant.

Die Ozeane haben sich seit dem Höhepunkt der Kleinen Eiszeit erwärmt, so dass es wahrscheinlich ist, dass in den letzten 300 Jahren eine Nettoausgasung aus ihnen stattgefunden hat, zumindest bis die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ernsthaft begannen.

Aus der Literatur geht hervor, dass wir keine endgültigen quantitativen Daten über das Schicksal der derzeitigen 10 Gt Kohlenstoffemissionen haben, die jährlich durch menschliche Aktivitäten entstehen.

Wir können den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre messen, aber ein Teil davon kann auf die Ausgasung aus den sich erwärmenden Ozeanen und nicht auf vom Menschen verursachte Emissionen zurückzuführen sein.

Viele Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass die Ozeane etwa 25 Prozent der menschlichen CO2-Emissionen absorbieren und damit die Möglichkeit einer Nettoausgasung von CO2 ausschließen.

Es ist allgemein anerkannt, dass die globale pflanzliche Biomasse aufgrund des erhöhten CO2-Ausstoßes in der Atmosphäre zunimmt, aber es ist schwierig, dies genau zu quantifizieren.

Ein kürzlich erschienenes Papier kam zum Schluss, dass der größte Teil der kurzfristigen CO2-Aufnahme von terrestrischen Pflanzen stammt und dass sehr wenig, wenn überhaupt, von den Ozeanen aufgenommen wird. [18]

[18] P. Peylin et al. "Global atmospheric carbon budget: results from an ensemble of atmospheric CO2 inversions." Biogeosciences 10 (2013): 6699-6720.

In den letzten Jahren gab es eine Fülle von Papieren, die davor warnten, dass bei anhaltenden CO2-Emissionen und weiter steigenden CO2-Werten in der Atmosphäre ein Phänomen eintreten wird, das als "Ozeanversauerung" bezeichnet wird und die gesamte marine Nahrungskette bedroht.

Einige postulieren, dass die Abnahme des pH-Wertes der Ozeane es unmöglich macht, dass verkalkende Arten wie Korallen, Muscheln und verkalkende Planktonarten wie Coccolithophore und Foraminiferen ihre Schalen aus CaCO3 herstellen können.

Der Autor hat kürzlich ein ausführliches Papier zu diesem Thema veröffentlicht.

Das Papier kommt zum Schluss, dass die "Ozeanversauerung" eine Fabrikation ist und liefert fünf Schlüsselfaktoren, die ein solches Ergebnis verunmöglichen. [19]

[19] Patrick Moore. "Ocean Acidification 'Alarmism' in Perspective." Frontier Centre for Public Policy, November 2015.

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CO2 in der modernen Zeit

Die wichtigste Frage, mit der sich eine Spezies heute auf der Erde konfrontiert sieht, ist, wie lange es ohne vom Menschen verursachte CO2-Emissionen gedauert hätte, bis der allmähliche Abbau von CO2 in der Atmosphäre auf ein Niveau gefallen wäre, das aufgrund von CO2-Hunger die Biomasse zu verringern beginnt und damit den Beginn des Endes des Lebens auf der Erde signalisierte?

Es wird allgemein angenommen, dass vulkanische Aktivität zu massiven CO2-Emissionen führt, die mit den vom Menschen verursachten Emissionen vergleichbar oder größer sind.

Dies ist nicht der Fall.

Während das ursprüngliche atmosphärische CO2 das Ergebnis einer massiven Ausgasung aus dem Erdinneren war, gibt es keine Hinweise darauf, dass der Atmosphäre während des 140 Millionen Jahre andauernden Rückgangs, der bis zur Gegenwart anhielt, große Mengen an neuem CO2 zugeführt wurden.

Der Ausbruch des Pinatubo, des größten in der jüngeren Geschichte, hat schätzungsweise 2 Prozent der jährlichen vom Menschen verursachten CO2-Emissionen verursacht.

Daher könnte man ohne vom Menschen verursachte Emissionen vernünftigerweise davon ausgehen, dass der CO2-Gehalt wie in den letzten 140 Millionen Jahren weiter gesunken wäre. [20]

[20] U.S. Geological Survey. "Which produces more CO2, volcanic or human activity?" February 2007.

Nach dem Timing der vielen glazialen und interglazialen Perioden während der pleistozänen Eiszeit zu urteilen, könnte die nächste große Eiszeit jederzeit beginnen.

Interglaziale Perioden waren im Allgemeinen von 10.000 Jahren Dauer, und die jetzige holozäne Interglazialperiode begann vor fast 12.000 Jahren.

Ohne vom Menschen verursachte CO2-Emissionen und andere Umweltauswirkungen besteht kein Grund zu bezweifeln, dass eine weitere große Vergletscherung stattgefunden hätte, die dem Muster folgt, das seit mindestens 800.000 Jahren besteht, wie es das Europäische Projekt für Eiskerne in der Antarktis (EPICA) [21] festgestellt hat, und das vermutlich seit 2,5 Millionen Jahren der Pleistozän-Eiszeit besteht.

[21] EPICA Community Members. "Eight glacial cycles from an Antarctic ice core." Nature 429 (2004): 623-628.

Diese Gletscher haben mit den Milankovitch-Zyklen übereingestimmt. [22]

[22] J.D. Hays, J. Imbrie, N.J. Shackleton. "Variations in the Earth's Orbit: Pacemaker of the Ice Ages." Science 194 (4270) (1976): 1121-1132.

(Siehe Abbildung 5)

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 5

Grafik, die die atmosphärische CO2-Konzentration und Temperatur in der Antarktis für die letzten vier Interglazialperioden zeigt, eng verbunden mit den Milankovitch-Zyklen von 100.000 Jahren.

Diese Grafik basiert auf Daten aus den 420.000-Jahres-Aufzeichnungen, die aus den von russischen Wissenschaftlern gebohrten Wostok-Eiskernen gewonnen wurden. [23]

Beachten Sie die allmähliche Entwicklung des Beginns kälterer Temperaturen und der schnellen Erwärmung am Ende des Zyklus.

Es ist zu beachten, dass die Spitzenerwärmung während der letzten Interglazialperiode (Holozän) geringer ist als in den letzten drei Interglazialperioden. [24]

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▶Die aktuelle Eiszeit seit 500'000 Jahren

[23] J.R. Petit, J. Jouzel, D. Raynaud, N.I. Barkov, J.M. Barnola, et al. "Climate and Atmospheric History of the Past 420,000 years from the Vostok Ice Core Antarctica." Nature 399 (1999): 429-436.

[24] "CO2 Concentrations and Temperature Have Tracked Closely Over the Last 300,000 Years." Southwest Climate Change Network. Credits the Marian Koshland Science Museum of the National Academy of Sciences.

Die Milankovitch-Zyklen werden durch Schwankungen in der Erdumlaufbahn und durch Zyklen der Neigung der Erde zur Sonne bestimmt.

Die starke Korrelation zwischen dem Beginn großer Eiszeiten in den letzten 800.000 Jahren und den Milankovitch-Zyklen hat die Mehrheit der Geowissenschaftler und Klimatologen veranlasst, die Hypothese zu akzeptieren, dass die großen Eiszeiten in einer Kausalwirkungsbeziehung mit den Milankovitch-Zyklen verbunden sind.

90 Millionen Jahre lang, von der späten Jurazeit bis zum frühen Tertiär, stieg die globale Temperatur erheblich an, während der CO2-Spiegel stetig zurückging.

Dann, nach dem thermischen Maximum des Paläozän-Eozän, begann ein 50 Millionen Jahre dauernder Abklingtrend der globalen Temperatur bis in die heutige Zeit. (Siehe Abbildung 6)


Das Paläozän-Eozän-Thermomaximum wies eine durchschnittliche globale Temperatur auf, die bis zu 16°C über der heutigen Temperatur lag.

Doch die Vorfahren aller heute lebenden Arten müssen diese Zeit überlebt haben, da sie auch in früheren, viel kälteren Klimazonen überlebt hatten.

Es ist lehrreich festzustellen, dass trotz der zahlreichen Perioden extremer klimatischer Bedingungen und katastrophaler Ereignisse jede heute lebende Art von Arten abstammt, die diese Bedingungen überlebt haben.

Dies führt dazu, die Vorhersagen über das Massenaussterben von Spezies und den Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation in Frage zu stellen,

wenn die globale Durchschnittstemperatur einen Anstieg von 2°C über das heutige Niveau hinaus übersteigt. [25]

[25] M. Fischetti. "2-Degree Global Warming Limit is Called a 'Prescription for Disaster.'" Scientific American, 2011.

Es mag überraschen, dass die durchschnittliche globale Temperatur in früheren Zeiten 16°C höher gewesen sein könnte, da dies Teile der Erde, die heute warm sind, praktisch unbewohnbar zu machen scheint.

Der Schlüssel zum Verständnis dessen ist, dass die Erde, wenn sie sich erwärmt, dies je nach Breitengrad unterschiedlich tut.

Während sich die Arktis und Antarktis erheblich erwärmen, gibt es in den Tropen viel weniger Erwärmung.

So bleiben die tropischen Regionen bewohnbar, während sich die hohen Breiten von polar zu gemäßigt verschieben, und während der wärmsten Zeiten verschieben sie sich zu einem tropischen Klima.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 6

Die globale Oberflächentemperatur von 65 Millionen YBP zeigt den größten Kältetrend der letzten 50 Millionen Jahre.

Während die Pole deutlich wärmer waren als heute, gab es in den Tropen eine deutlich geringere Erwärmung, die durchgehend bewohnbar blieben.

Die Erde befindet sich in einer der kältesten Perioden der letzten 600 Millionen Jahre. [26]

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[26] Ned Nikolov and Karl Zeller. "Unified Theory of Climate: Expanding the Concept of Atmospheric Greenhouse Effect Using Thermodynamic Principles: Implications for Predicting Future Climate Change." USFS Rocky Mountain Research Station, Fort Collins, CO, 2011.

Aus der 800.000 Jahre alten Aufzeichnung der antarktischen Eiskerne geht hervor, dass die kältesten Perioden während der großen Vergletscherungen mit den niedrigsten CO2-Werten in der Atmosphäre zusammenfallen. (siehe Abbildung 5)

Die Korrelation ist in diesem Zeitraum sicherlich stark genug, um einen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur nahezulegen.

In der Literatur gibt es jedoch Meinungsverschiedenheiten darüber, was die Ursache und was die Wirkung ist.

Diejenigen, die die Erwärmung im vergangenen Jahrhundert auf Treibhausgasemissionen, insbesondere CO2, zurückführen, stimmen auch eher mit der Position überein, die in Al Gores Eine unbequeme Wahrheit:

Der planetarische Notstand der globalen Erwärmung und was wir dagegen tun können, dargelegt ist, dass die Erwärmung während der Zwischeneiszeit durch steigende CO2-Werte verursacht wird. [27]

[27] Al Gore. An Inconvenient Truth: The Planetary Emergency of Global Warming and What We Can Do about It. New York: Rodale, 2006.

Es ist jedoch problematisch zu postulieren, wie die Milankovitch-Zyklen einen Anstieg oder Rückgang des atmosphärischen CO2-Gehalts verursachen könnten, während es plausibel ist, dass die Milankovitch-Zyklen aufgrund von Veränderungen der Sonneneinstrahlung zu einer Schwankung der globalen Temperatur führen könnten, was wiederum entweder zur Ausgasung oder Absorption von CO2 aus den Ozeanen führen könnte.

Tatsächlich zeigen beide Datensätze von Eiskerndaten aus der Antarktis, dass Temperaturänderungen in der Regel Änderungen des CO2-Gehalts vorausgehen, was darauf hindeutet, dass Temperaturänderungen die Ursache für Veränderungen des CO2-Gehalts sind. [28]

[28] J.B. Pedro, S.O. Rasmussen and T.D. van Ommen. "Tightened constraints on the time-lag between Antarctic temperature and CO2 during the last deglaciation." Climate of the Past 8 (2012): 1213-1221.

Manche haben vorgeschlagen, dass der Beginn der Erwärmung nach einer Vergletscherung zwar durch die Milankovitch-Zyklen verursacht wird, die anschließende Ausgasung von CO2 aus dem Ozean dann aber der vorherrschende Treiber für eine weitere Erwärmung wird. [29]

[29] John Cook. "Why Does CO2 Lag Temperature?" Skeptical Science, January 9, 2010.

Vermutlich wäre auch anzunehmen, dass die zur Vergletscherung führende Kühlung durch den Milankovitch-Zyklus ausgelöst und dann durch einen reduzierten CO2-Spiegel aufgrund der Meeresabsorption angetrieben wird.

Diese Hypothese ist nicht bewiesen.

Es ist äußerst unwahrscheinlich oder vielleicht unmöglich sich vorzustellen, wie CO2 von vorindustriellen 280 ppm auf 400 ppm ohne vom Menschen verursachte Emissionen hätte steigen können.

Keine andere Spezies, die in naher Zukunft existiert oder sich präsentiert, ist in der Lage, die massiven Lagerstätten fossiler Brennstoffe zu graben, zu bohren und dann zu verbrennen, um CO2 wieder in die Atmosphäre freizusetzen, aus der es ursprünglich stammt.

Viele Wissenschaftler denken, dass dieser Anstieg des atmosphärischen CO2 die Hauptursache für die leichte Erwärmung (0,5°C) der Atmosphäre in den letzten 65 Jahren ist.

Nur die Zeit wird zeigen, ob dies der Fall ist.

Seit dem Höhepunkt der Kleinen Eiszeit um 1700 erwärmt sich das Klima seit etwa 300 Jahren.

Es ist möglich, dass die jüngste Erwärmung eine Fortsetzung der längeren Erwärmungsphase ist, die bereits lange bevor menschlich verursachte CO2-Emissionen eine Rolle spielen konnten, begonnen hatte.

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HÖHERE CO2-KONZENTRATIONEN WERDEN PFLANZENWACHSTUM UND BIOMASSE ERHÖHEN

Es ist gut nachgewiesen, dass der Anstieg des CO2-Ausstoßes in der Atmosphäre für ein erhöhtes Pflanzenwachstum auf globaler Ebene verantwortlich ist.

Viele Studien deuten darauf hin, dass fast 25 Prozent der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen oder 2,5 Gt Kohlenstoff pro Jahr von Pflanzen aufgenommen werden, was die globale pflanzliche Biomasse erhöht.

Eine aktuelle Studie geht davon aus, dass bis zu 50 Prozent der CO2-Emissionen des Menschen durch vermehrtes Pflanzenwachstum absorbiert werden. [30]

[30] P. Peylin et al. "Global atmospheric carbon budget: results from an ensemble of atmospheric CO2 inversions." Biogeosciences 10 (2013): 6699-6720.

Dies wurde als "Ergrünen der Erde" bezeichnet, da CO2-Konzentrationen erreicht werden, die weit über dem nahezu verhungerten Niveau liegen, das während der großen Vergletscherungen des Pleistozäns erreicht wurde. [31]

[31] Randall J. Donohue, Michael L. Roderick, Tim R. McVicar, Graham D. Farquhar. "Impact of CO2 fertilization on maximum foliage cover across the globe's warm, arid environments." Geophysical Research Letters 40 (2013): 3031-3035.

Der renommierteste australische Wissenschaftsverband, die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO), hat gezeigt, dass CO2 vor allem Pflanzen zugute kommt, die an trockene Klimazonen angepasst sind.

In Umgebungen mit höherem CO2-Gehalt werden sie bei der Photosynthese effizienter und wachsen schneller, ohne mehr Wasser zu verbrauchen. [32]

[32] CSIRO Australia. "Deserts 'greening' from rising carbon dioxide: Green foliage boosted across the world's arid regions." ScienceDaily, July 8, 2013.

Eine der beeindruckendsten Aufzeichnungen stammt aus einem Versuchswald in Deutschland, in dem das Waldwachstum seit 1870 kontinuierlich dokumentiert ist.

Seit 1960, als die CO2-Emissionen rasant zu steigen begannen, ist die Wachstumsrate der einzelnen Bäume um 32 Prozent auf 77 Prozent gestiegen.

Während ein Teil davon auf den leichten Temperaturanstieg seit 1960 zurückzuführen ist, steht die viel höhere Wachstumsrate im Einklang mit Labor- und Feldstudien über die Auswirkungen eines erhöhten CO2-Gehalts auf Pflanzen. [33]

[33] H. Pretzsch et al. "Forest stand growth dynamics in Central Europe have accelerated since 1870." Nature Communications 5 (2014): 4967.

Abbildung 7

Craig Idso, CO2-Experte und Autor der CO2Science-Website [34], die die Wachstumsrate von Kiefern unter Umgebungsbedingungen gegenüber der Zugabe von 150 ppm, 300 ppm und 450 ppm CO2 demonstriert.

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In einer CO2-höheren Welt wird das Wachstum von Nahrungsmitteln, Wäldern und wilden Landschaften auf der ganzen Welt stark zunehmen.

Studien zeigen auch, dass höhere CO2-Werte in den Ozeanen zu einem verstärkten Wachstum von Phytoplankton und anderen Meerespflanzen führen. [35]

▶CO₂ = Pflanzendünger

[34] CO2 Science, Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change, Tempe, Arizona.

[35] M.D. Iglesias-Rodriguez et al., "Phytoplankton Calcification in a High-CO2 World," Science 320 (5847) (April 2008): 336-340.

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Abbildung 8

Veränderung der Netto-Primärproduktivität der Vegetation 1982 bis 2010.

Die trockensten Regionen wie Westaustralien, Subsahara-Afrika, Westindien und die Great Plains Nordamerikas weisen den größten Anstieg des Pflanzenwachstums auf. [36]

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▶Die Erde wird grüner

[36] CSIRO Australia. "Deserts 'greening' from rising carbon dioxide."

Es ist nicht allgemein bekannt, dass Treibhausgärtner weltweit zusätzliches CO2 in ihre Gewächshäuser einspritzen, um das Wachstum und den Ertrag ihrer Pflanzen zu steigern.

Unter Gartenbauern ist es bekannt, dass diese Praxis das Wachstum um 40 Prozent oder mehr steigern kann.

Denn der optimale CO2-Gehalt für das Pflanzenwachstum liegt zwischen 1.000 ppm und 3.000 ppm in der Luft, viel höher als die 400 ppm in der globalen Atmosphäre heute. [37]

[37] R.L. Garcia, S.B. Idso and B.A. Kimball. "Net photosynthesis as a function of carbon dioxide concentration in pine trees grown at ambient and elevated CO2." Environmental and Experimental Botany 34: (1994): 337-341; J.A. Teixeira da Silva, D.T.T. Giang and M. Tanaka. "Micropropagation of Sweetpotato (Ipomoea batatas) in a novel CO2-enriched vessel." Journal of Plant Biotechnology 7 (2005): 67-74.

Jede Art auf der Erde, auch unsere eigene, stammt von Vorfahren ab, die in Klimazonen mit viel höheren CO2-Gehalten als heute gediehen sind.

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Diskussion

Die Debatte über den Klimawandel hat eine Seite, die darauf besteht, dass die "Wissenschaft geregelt ist".

Es gibt jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass ein erhöhter CO2-Ausstoß zu einer Katastrophe führen wird, da das CO2 in den meisten Zeiten des Lebens auf der Erde höher war als heute.

Andererseits kann man ohne Zweifel sagen, dass, wenn CO2 wieder auf das Niveau von vor 18.000 Jahren oder darunter fällt, eine Katastrophe eintreten würde, wie sie in der Geschichte der Menschheit unbekannt ist.

Wir werden von vielen Wissenschaftlern darauf hingewiesen, dass wir uns Sorgen machen sollten, dass der CO2-Gehalt höher steigt, während wir uns eigentlich Sorgen machen sollten, dass der CO2-Gehalt sinken könnte.

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Atmosphärische CO2-Konzentrationen in der Zukunft

Wenn der Mensch nicht begonnen hätte, fossile Brennstoffe zur Energiegewinnung zu nutzen, ist davon auszugehen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so weiter gesunken wäre wie in den letzten 140 Millionen Jahren.

Es ist auch anzunehmen, dass das Erdklima weiterhin zwischen relativ langen Perioden der Vergletscherung und relativ kurzen Perioden des interglazialen Klimas ähnlich dem heutigen Klima schwanken würde.

Angesichts des anhaltenden Rückzugs von Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Sedimente der Ozeane wäre es nur eine Frage der Zeit, bis das CO2 während einer Eiszeit auf 150 ppm oder weniger sinkt.

Bei einer durchschnittlichen Rate von 32 Kt Kohlenstoffverlust pro Jahr würde dies in weniger als zwei Millionen Jahren geschehen.

Mit anderen Worten, der Beginn des Endes des meisten Lebens auf dem Planeten Erde würde in weniger Jahren in der Zukunft beginnen, als unsere Gattung der Primaten, der Homo, als eigenständige taxonomische Einheit existiert hat.

Es ist lehrreich festzustellen, dass es sich bei unserer Spezies um eine tropische Spezies handelt, die sich am Äquator in Ökosystemen gleich warm oder wärmer als heute entwickelt hat.

Wir konnten die Wärme des tropischen Klimas nur durch die Nutzung von Feuer, Kleidung und Gebäudeunterkünften verlassen.

Dies ermöglichte es uns, uns in gemäßigten Klimazonen und sogar in der Arktis am Meer niederzulassen, wo sowohl domestizierte Hunde als auch Meeressäuger einem sehr kleinen Bestand das Leben ermöglichen.

Allerdings können wir keine Nahrungspflanzen im Überfluss auf Gletschern oder in gefrorenem Boden anbauen.

Außerdem könnten wir nirgendwo viel von allem anbauen, wenn der CO2-Gehalt unter 150 ppm sinkt.

Es besteht die klare Möglichkeit, dass keine zusätzliche Menge an CO2 das Klima aus der nächsten großen Eiszeit herausverschiebt.

Das ist kein Grund, die Hoffnung aufzugeben, sondern sich darüber zu wundern, dass wir tatsächlich eine Umkehrung des langfristigen CO2-Trends herbeiführen können, der jetzt durch menschliche CO2-Emissionen erreicht wurde.

Es besteht kein Zweifel, dass sich das Erdinnere in seinem rund 4,6 Milliarden Jahre alten Bestand deutlich abgekühlt hat.

Dies macht den massiven Vulkanismus zu einer immer geringer werdenden Wahrscheinlichkeit.

Es gibt keinen anderen plausiblen natürlichen Mechanismus, um Kohlenstoff in Form von CO2 der globalen Atmosphäre zuzuführen.

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Abbildung 9

Rekonstruierte Grönland-Mitteltemperaturanomalien (oben)

und antarktische CO2-Konzentration (unten).

Die Halbierung der Temperaturanomalien zur Berücksichtigung der polaren Verstärkung ergibt eine angemessene Annäherung an die globale Temperaturänderung im Holozän.

Seit Beginn des Holozän-Optimums etwa 9.000 Jahre vor der Gegenwart (ka BP) ist die globale Temperatur um ~1°C gesunken, obwohl die CO2-Konzentration durchweg gestiegen ist. [38]

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      825 x 582 Pixel

[38] Michael Pacnik. "Does CO2 correlate with temperature history? - A look at multiple timescales in the context of the Shakun et al. paper." Watts Up With That? crediting this graph.

Die heutige Holozän Zwischeneiszeit hat bereits länger gedauert als einige frühere Zwischeneiszeitperioden.

Das Holozän ist auch etwas kühler als frühere interglaziale Perioden.

Dringender als der mögliche Hunger des Lebens in zwei Millionen Jahren ist, was zu Beginn der nächsten Vergletscherung geschehen wird, möglicherweise in relativ kurzer Zeit.

Ohne die CO2-Emissionen des Menschen wären sowohl die Temperatur als auch das CO2 auf ein Niveau gesunken, das zu einer kontinuierlichen Verringerung des Pflanzenwachstums führen würde, was zu ähnlichen oder vielleicht sogar schwereren klimatischen Bedingungen führen würde als bei früheren Vereisungen.

Dies würde sicherlich zu einer weit verbreiteten Hungersnot und wahrscheinlich zum Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation führen.

Dieses Szenario würde keine zwei Millionen Jahre dauern, sondern möglicherweise nur ein paar tausend.

Selbst wenn die Bedingungen der Kleinen Eiszeit in den nächsten hundert Jahren mit einer Bevölkerung von neun Milliarden oder mehr Menschen wieder auftauchten, können wir sicher sein, dass die Bevölkerung nicht lange Zeit neun Milliarden betragen würde.

Es gibt ein starkes Argument dafür, dass sich die Erde bereits in einem Abkühlungstrend befindet, der in den nächsten 100.000 Jahre dauernden Zyklus der Hauptvergletscherung absinkt.

Siehe Abbildung 5 und stellen Sie fest,

dass in den drei vorangegangenen interglazialen Perioden ein scharfer Höhepunkt erreicht wurde, gefolgt von einem stetigen Abwärtstrend der Temperatur.

Die Spitzentemperatur in dieser holozänen Interglazialzeit lag während des Holozän-Optimums vor 5.000 bis 9.000 Jahren.

Seitdem nehmen die Erwärmungsspitzen ab, und die Kälteperioden sind kälter geworden.

Die Kleine Eiszeit, die vor etwa 300 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, war wahrscheinlich die kälteste Klimaperiode seit dem Holozän-Optimum. [39]

[39] Dr. Robert G. Brown. Quoted in Anthony Watts, "A response to Dr. Paul Bain's use of 'denier' in the scientific literature," Watts up With That, June 22, 2012.

-

Ein Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung von CO2

Der unabhängige Wissenschaftler James Lovelock liefert ein interessantes Beispiel für diese beiden gegensätzlichen Vorhersagen

von zukünftiger Katastrophe

versus Errettung durch CO2, einem Teil des für das Leben benötigten CO2 zurück in die Atmosphäre und gleichzeitigem Genuss von reichlich Energie aus fossilen Brennstoffen zu günstigen Preisen.

In den letzten 550 Millionen Jahren ist es zu einem allmählichen Netto-CO2-Verlust aus der Atmosphäre gekommen,

von etwa 14.000 Gt auf etwa 370 Gt auf dem niedrigsten Niveau während des Höhepunkts der letzten Eiszeit.

Das ist eine Reduktion um fast 98 Prozent eines der wichtigsten Nährstoffe für das Leben auf der Erde.

Wenn die CO2-Emissionen des Menschen im vergangenen Jahrhundert fehlen, ist es schwer vorstellbar, wie dieser Prozess der kontinuierlichen CO2-Abscheidung unterbrochen werden könnte.

Für neue Emissionen wäre ein massiver Vulkanismus in einem Ausmaß erforderlich, das seit mehr als 200 Millionen Jahren nicht mehr zu beobachten war.

Er ist zweifellos einer der führenden Experten in der Atmosphärenchemie, [40]

[40] J.E. Lovelock. "A Physical Basis for Life Detection Experiments." Nature 207 (1965): 568-570.

weshalb ihn die NASA beauftragte, einen Teil der Lebenserkennungsausrüstung für die ersten US-Marslander zu entwickeln. [41]

[41] D.R. Hitchcock and J.E. Lovelock. "Life detection by atmospheric analysis." Icarus 7 (1967): 149-159.

Aus den Ergebnissen schloss er, dass es kein Leben auf dem Mars gibt.

Seit der Veröffentlichung seines ersten Buches über die Gaia-Hypothese im Jahr 1979 beschäftigte sich Lovelock mit den Auswirkungen der menschlichen Zivilisation auf die globale Atmosphäre. [42]

[42] J.E. Lovelock. Gaia: A New Look at Life on Earth. New York: Oxford University Press, 1979.

Er wurde ein starker Befürworter der Reduktion der CO2-Emissionen und erklärte, dass der Mensch eine "Schurkenspezies" gegen Gaia (die Erde) geworden sei.

Er ging so weit, 2006 zu erklären:

"Bevor dieses Jahrhundert vorbei ist, werden Milliarden von uns sterben, und die wenigen Brutpaare, die überleben, werden in der Arktis sein, wo das Klima erträglich bleibt... ein gebrochener Pöbel unter der Führung brutaler Warlords." [43]

[43] Michael McCarthy. "Environment in crisis: 'We are past the point of no return'." The Independent, January 15, 2006.

Nur vier Jahre später, in einer öffentlichen Rede im Londoner Science Museum im Jahr 2010, widerrief Lovelock:

"Es lohnt sich zu bedenken, dass das, was wir bei der Schaffung all dieser Kohlenstoffemissionen tun, weit entfernt von etwas Schrecklichem, den Beginn einer neuen Eiszeit stoppt.

Wenn wir nicht auf der Erde erschienen wären, wäre es an der Zeit, eine nächste Eiszeit zu durchlaufen, und wir können uns unseren Teil anrechnen, das aufgehalten zu haben.

Ich hasse dieses ganze Getue mit dem sich schuldig fühlen für das, was wir tun." [44]

[44] Donna Bowater. "How carbon gases have 'saved us from a new ice age."' Daily Express, March 11, 2010.

Diese abrupte Umkehrung von Lovelocks Interpretation von CO2 ist genau das, was allgemein erforderlich ist,

um die Tragödie zu vermeiden, dass Milliarden von Menschen eine preiswerte und zuverlässige Energie entzogen wird, insbesondere solche, die sich aus der Armut befreien müssen.

Es muss ein totaler Paradigmenwechsel stattfinden,

von der Verteufelung fossiler Brennstoffe

und der Angst vor CO2 als giftigem Schadstoff

hin zur Feier des CO2 als Lebensspender,

während gleichzeitig die fossilen Brennstoffe immer effizienter genutzt werden.


Wie bei Lovelock sollten wir hoffen,

dass sich CO2 als der moderate Erwärmungseinfluss erweisen wird, der in der Theorie vorhergesagt wird.


Eine etwas wärmere Welt mit einem höheren CO2-Gehalt in der Atmosphäre würde

zu einer grüneren Welt

mit mehr pflanzlicher Biomasse,

höheren Erträgen von Nahrungsmitteln und Bäumen,

einem gastfreundlicheren Klima in hohen nördlichen Breitengraden

und einer möglichen Verringerung der Wahrscheinlichkeit einer weiteren großen Vereisung führen.

Es ist höchst wahrscheinlich und ironisch, dass die Existenz des Lebens selbst sein eigenes Ende vorbestimmt haben könnte, vor allem durch die Entwicklung von CaCO3 als Panzerung in marinen Organismen. [45]

[45] Peter Ward and Donald Brownlee. The Life and Death of Planet Earth: How the New Science of Astrobiology Charts the Ultimate Fate of Our World. New York: Henry Holt and Company, 2004.

Die Tatsache, dass Menschen in der Lage zu sein scheinen, dieses Schicksal vorübergehend umzukehren, weil wir CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung in die Atmosphäre zurückführen, grenzt an das Wunderbare.

Dennoch gibt es nur eine begrenzte Menge fossiler Brennstoffe, die nach der Verbrennung kurz- bis mittelfristig nicht mehr erneuerbar sind.

Der größte Teil des Kohlenstoffs wird in kohlenstoffhaltige Gesteine, hauptsächlich als CaCO3, gebunden.

Heute stammen etwa 5 Prozent der menschlichen CO2-Emissionen aus der Umwandlung von CaCO3 mit Wärme in CO2 und CaO (Kalk) zur Herstellung von Zement.

Wenn also fossile Brennstoffe in den kommenden Jahrhunderten knapp werden und das CO2 wieder zu schwinden beginnt,

haben wir die Möglichkeit, zusätzliches CO2 zu erzeugen, indem wir Kalkstein mit Atom- oder Solarenergie verbrennen, wobei Kalk für Zement als nützliches Nebenprodukt entsteht.

Dies hat das Potenzial, die Existenz einer hochproduktiven lebenden Erde in die ferne Zukunft zu verlängern.


Aus der vorangegangenen Diskussion geht hervor,

dass die menschlichen CO2-Emissionen nicht zu katastrophalen klimatischen Bedingungen führen,

sondern dazu dienen, ein Gleichgewicht im globalen Kohlenstoffkreislauf wiederherzustellen.

Indem wir den 140 Millionen Jahre dauernden Rückgang des atmosphärischen CO2 umkehren,

tragen wir dazu bei, den Fortbestand des kohlenstoffbasierten Lebens auf der Erde sicherzustellen.

-

SCHLUSSBETRACHTUNG

CO2 ist lebensnotwendig, und zweimal in der Geschichte des modernen Lebens gab es Perioden mit einem starken Rückgang der CO2-Konzentration in der globalen Atmosphäre.

Hätte sich dieser Rückgang in Zukunft in gleichem Maße fortgesetzt, würde CO2 schließlich auf ein Niveau sinken, das zur Unterstützung der Pflanzenwelt unzureichend ist, möglicherweise in weniger als zwei Millionen Jahren.

Besorgniserregender ist die Möglichkeit, dass in naher Zukunft während einer zukünftigen Vereisung das CO2 auf 180 ppm oder weniger sinken kann, was das Wachstum von Nahrungsmitteln und anderen Pflanzen stark reduziert.

Die menschlichen CO2-Emissionen haben diese Möglichkeit verhindert, so dass zumindest während einer Eiszeit das CO2 hoch genug wäre, um eine produktive Agrarindustrie aufrechtzuerhalten.

Ein 140 Millionen Jahre dauernder Rückgang des CO2 auf Werte, die einer Bedrohung des Überlebens jeglichen Lebens auf der Erde nahe kamen, kann kaum als "das Gleichgewicht der Natur" bezeichnet werden.

Insofern stellen die menschlichen Emissionen einen Ausgleich zum globalen Kohlenstoffkreislauf her, indem sie einen Teil des CO2 wieder in die Atmosphäre zurückführen, der durch Photosynthese und CaCO3-Produktion entzogen und anschließend an tiefe Sedimente verloren wurde.

Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss sicherlich gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den letzten Jahren hauptsächlich für die leichte Erwärmung des Klimas verantwortlich sind und in den kommenden Jahrzehnten eine katastrophale Erwärmung verursachen werden.

Die Tatsache, dass die gegenwärtige Erwärmung vor etwa 300 Jahren während der Kleinen Eiszeit begann, deutet darauf hin, dass sie zumindest teilweise die Fortsetzung der gleichen Naturkräfte sein könnte, die das Klima im Laufe der Zeiten verändert haben.

Trotz vieler gegenteiliger Beweise ist ein Großteil der westlichen Gesellschaft davon überzeugt, dass eine globale Erwärmung und eine Klimakrise bevorstehen.

Die Idee des katastrophalen Klimawandels ist stark, da sie alles und jeden auf der Erde umfasst.

Vor der "Kohlenstoffbelastung" kann man sich nirgendwo verstecken.

Es gibt auch die Kombination aus Angst und Schuld:

Wir haben Angst, dass das Fahren mit unseren Autos unsere Enkelkinder umbringt, und wir fühlen uns dafür schuldig.

Eine starke Interessenkonvergenz zwischen den wichtigsten Eliten unterstützt und treibt das Klimakatastrophennarrativ voran.

Umweltschützer verbreiten Angst und sammeln Spenden ein;

Politiker scheinen die Erde vor dem Untergang zu retten;

die Medien haben einen Feldtag mit Sensation und Konflikten;

Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen sammeln Milliarden von öffentlichen Zuschüssen,

gründen völlig neue Institutionen

und betreiben einen Nährbodenrausch für beängstigende Szenarien;

Unternehmen wollen grün aussehen und erhalten riesige öffentliche Zuschüsse für Projekte, die sonst wirtschaftliche Verlierer wären, wie große Windparks und Solaranlagen.

Selbst der Papst der katholischen Kirche hat sich mit einem religiösen Blickwinkel eingemischt.

Bei all diesen Machenschaften geht die unbestreitbare Tatsache verloren, dass das Wichtigste an CO2 darin besteht, dass es für alles Leben auf der Erde unerlässlich ist und dass die atmosphärische Konzentration von CO2 vor der Verbrennung fossiler Brennstoffe sehr lange Zeit in eine sehr gefährliche Richtung ging.

Sicherlich wäre der "gefährlichste" Klimawandel auf kurze Sicht einer, der nicht genügend Nahrungsmittel produziert, um unsere eigene Bevölkerung zu ernähren.

Die aktuelle "Pause" in der globalen Erwärmung, die von zwei Satelliten und Tausenden von Wetterballonen, jetzt fast zwei Jahrzehnte später, aufgezeichnet wird, unterbricht die Hypothese, dass ein höheres CO2 unweigerlich zu höheren Temperaturen führen wird. [46]

[46] Roy W. Spencer, John R. Christy, and William D. Braswell. "Version 6.0 of the UAH Temperature Dataset Released." April 28, 2015; Christopher Monckton, Willie Soon and David R Legates. "The Profiteers of Doom Were Wrong About Climate." Breitbart News, February 9, 2016.

Während dieser Periode ohne nennenswerte Erwärmung wurden etwa ein Drittel aller menschlichen CO2-Emissionen seit Beginn des Industriezeitalters in die Atmosphäre abgegeben.

Das beste Ergebnis wäre, dass CO2 eine gewisse Erwärmung verursacht, aber etwas niedriger als in extremen Vorhersagen angenommen. [47]

[47] J. Hansen et al. "Ice melt, sea level rise and superstorms: evidence from paleoclimate data, climate modeling, and modern observations that 2°C global warming is highly dangerous." Atmos. Chem. Phys. Discuss 15 (2015): 20059-20179.

Wir sollten diejenigen, die einen katastrophalen Klimawandel voraussagen, einschließlich des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC), einige dringende Fragen nach dem Ergebnis stellen, wenn der Mensch nicht in den Kohlenstoffkreislauf eingegriffen hätte.

Diese und viele andere Fragen zu CO2, Klima und Pflanzenwachstum erfordern unser ernsthaftes Nachdenken, wenn wir vermeiden wollen, einige sehr kostspielige Fehler zu machen.

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BIBLIOGRAPHIE


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en

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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde 

Patrick Moore - Who is who: Ganzer Text / Full text

CO2-Webseiten: Vom Menschen verursachtes CO2

Planet Erde: CO2 = Pflanzendünger, Die Erde wird grüner

Aus der Vergangenheit,

Kälte: Warnungen

Fakten

Herausforderung

Greenpeace

Klimawandel Fragen: Planet Erde

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Endlich! Mut, den grünen Tyrannen entgegen zu treten!
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Was Ihnen über den Klimawandel [nicht] erzählt wurde
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Gründungsmitglied von Greenpeace fordert stärkere Berücksichtigung von natürlichen Klimafaktoren in den IPCC-Modellen

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Mitbegründer von Greenpeace wegen klimarealistischer Ansichten aus Geschichts-Chronik der Organisation gelöscht
en Greenpeace disappears a founder, much like 'The Commissar Vanishes' in Soviet Russia

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Heftiger Schlagabtausch zwischen zwei Gründern von Greenpeace zum Klimawandel & Kernenergie!
en Patrick Moore - Rex Weyler Exchange about Confessions of a Greenpeace Dropout

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en Dr. Patrick Moore on Greenpeace and Anti-Nukes

Russland

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Wladimir Putin

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Allgemein

 

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2017

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Die beiden mächtigsten Männer der Erde glauben nicht an die Klimakatastrophe

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      120 x 120 Pixel Russland: Politik, Industrie, Klimapolitik, Energiepolitik.

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      120 x 120 Pixel USA: Politik, Umwelt- & Klimapolitik, Energiepolitik, Armut, Migration.

Tschechien/Czech Republic/République tchèque

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Allgemein

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Frankreich

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2009

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Great Britain

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Roger Helmer
Roger Helmer
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Member of the European Parliament for the East Midlands

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▶Lord Christopher Monckton: Video (Präsentationen)

 


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2019

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en Lord Christopher Monckton, Viscount Monckton of Brenchley - Der Triumph der Unvernunft

Lord Christopher war Politikberater unter Premierministerin Thatcher und ist u.a. als Pharmaunternehmer tätig.

Er war früher in der konservativen Partei und ist dann zur UKIP gewechselt.

Viscount Monckton gilt als einer der profiliertesten Klimaskeptiker Großbritanniens.

Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber "weh tun" werde.

Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.

Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen.

Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem

"Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?"

und "Warum ist CO₂-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?"

Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.

en The heavy cost of a non-problem

Quelle / Source:

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Mean global surface temperature anomalies (°C), 2001-2008

Mean global surface temperature anomalies (°C), 2001-2008
      641 x 276 Pixel

35 bequeme Unwahrtheiten einer unbequemen Wahrheit
en 35 Inconvenient Truths - The errors in Al Gore's movie
fr Les erreurs du film de Al Gore

-


Sammy Wilson
Sammy Wilson
      200 x 200 Pixel
Minister for the Environment
Umweltminister Nordirland

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General

Persons

Abdusamatov Akasofu Allègre Alvensleben Archibald Arya Auer Bachmann Ball Barrett Beck Bellamy Blaser Borchert Botkin Bryson Calder Carter Christy Coleman Compagnucci Corbyn Courtillot Cunningham Dammschneider Daly Dietze Dittrich Domingos Douglas Douglass Duran (alias Martin) Dyson Easterbrook Ermecke Evans Ewert Friis-Christensen Gärtner Gerlich Giaever B.Gray V.Gray Griffin Hayden Heller (alias Steven Goddard) Herman Inhofe C.D and K.E. Idso Izrael Jaworowski Khandekar Kirkby Kirstein Klaus Koelle Kowatsch Labohm Landscheidt Landsea Laurenz Leistenschneider Leroux Limburg Lindzen Loehle Lomborg Lüdecke Lüning Malberg Mangini McIntyre Meyer Miskolczi Mörner Monckton Moore Mueller Netzker Patterson Pekarek Puls Reinhart Reiter Ridley Rohrabacher Scafetta Schlüchter Segalstad Seitz Shaviv Singer Siitam Sorokhtin Spencer Stehlik Svensmark M. Taylor Tennekes Thieme Thüne Tisdale Tscheuschner Vahrenholt Watts Wilson Zichichi

►Die kalte Sonne: Who is who (Fritz Vahernholt & Sebastian Lüning)
▷EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck) ►Klima Analysen: Theodor Landscheidt
Henrik Svensmark
Henrik Svensmark
      160 x 194 Pixel
Prof. Dr.,
Director of Sun-Climate Research at the Danish National Space Center
Von 1988 bis 1993 war Svensmark an der University of California, Berkeley, am Nordic Institute of Theoretical Physics und am Niels-Bohr-Institut tätig, anschließend arbeitete er am Dänischen Meteorologischen Institut.
Zwischen 1998 und 2004 war er Leiter der Sun-climate group am Danish Space Research Institute (DSRI).
Seit 2004 ist er Direktor des Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Center (DNSC).

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Eigil Friis-Christensen

Director of the Danish National Space Center,
Cand. Mag. (Ph.D.) in Geophysics from University of Copenhagen,
Geophysicist at the Danish Meteorological Institute,
Expert in space physics.

Allgemein

de

2009

en The sun is at the origin of climate change


John R. Christy
Dr. John R. Christy
      (294 x 389 Pixel)
He is the Distinguished Professor of Atmospheric Science and Director of the Earth System Science Center at the University of Alabama in Huntsville.
He was appointed Alabama's State Climatologist in 2000.
For his development of a global temperature data set from satellites he was awarded NASA's Medal for Exceptional Scientific Achievement, and the American Meteorological Society's "Special Award." In 2002.
Christy was elected Fellow of the American Meteorological Society.
Christy was a lead author for the 2001 report by the Intergovernmental Panel on Climate Change and the US CCSP report Temperature Trends in the Lower Atmosphere - Understanding and Reconciling Differences.
He received his Ph.D. in Atmospheric sciences from the University of Illinois.
He also has a master's degree in divinity from Golden Gate Baptist Theological Seminary.

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2018

-

@NYT lügt hinsichtlich Klima - indem die Vergangenheit verschwiegen wird
en @NYT lies about climate - by omitting the past

-

2016

-

de Wissenschaftler entlarvt schonungslos die Klima Behauptung der NOAA
en Senate testimony 2016 / NOAA temperature

-

2015

-

John Christy: Climatologist - Science, Politics and Morality

Science, Politics and Morality

-

2009

-

de Die Moral des Klimawandels
en The Morality of Climate Change

en The Morality of Climate Change

-

2007

-

en No consensus on IPCC's level of ignorance

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel
christy_ignoranz
      203 x 152 Pixel

We should always begin our scientific pronouncements with this statement:
'At our present level of ignorance, we think we know...'

-

en IPCC Scientist Rejects Nobel Prize, Global Warming Hoax

-

2003

-

de Stellungnahme von Dr. John Christy vom 13. Mai 2003 gegenüber dem Ressourcenausschuss des US-Repräsentantenhauses
en Senate testimony 2003

de Aussagen:

en Statements:


S. Frederic (Fred) Singer
S. Fred Singer, Ph.D. 
      (261 x 277 Pixel)
de Prof. Dr. S. Fred Singer stammt aus Wien und ist Atmosphären- und Raumfahrtphysiker und Gründer und Vorsitzender des Science and Environmental Policy Project (SEPP)
und Professor emeritus im Fachbereich Umweltwissenschaften an der Universität Virginia.
en PhD, Professor Emeritus of Environmental Sciences, University of Virginia;
Former director Weather Satellite Service;
Founder and President of the Science & Enviromental Policy Project. Distinguished Research Professor, George Mason University.

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de Singer wirkte als leitender Wissenschaftler im US-Verkehrsministerium (1987-89),

als deputy assistant administrator for policy im US-Bundesumweltamt (1970-71)

und als deputy assistant secretary für Wasserqualität und Forschung im US-Innenministerium (1967-70).

Er war Gründungsdekan der School of Environmental and Planetary Sciences (Fakultät für die Wissenschaft der Umwelt und der Planeten) an der Universität von Miami (1964-67),

erster Direktor des National Weather Satellite Service (der Nationale Wettersatellitendienst, 1962-64)

und als Direktor des Center for Atmospheric and Space Physics (Zentrum für Physik der Atmosphäre und der Raumfahrt) an der Universität Maryland (1953-62).

In den 1980er Jahren war Singer fünf Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender des National Advisory Committee for Oceans and Atmosphere (der Nationale Beratungsausschuß für Ozeane und Atmosphäre, NACOA).

Er leitet zur Zeit das gemeinnützige Science and Environmental Policy Project, das er 1990 gegründet hat.

 


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Aussagen / Statements / Déclarations

de Aussagen

en Statements

fr Déclarations

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2020

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Fred Singer (1924-2020): Abschied von einem Pionier des Klimarealismus

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2014

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Eine Übersicht der Klimadebatte

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2010

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Die Natur und nicht der Mensch bestimmen das Klima
en Nature, Not Human Activity, Rules the Climate
fr C'est la nature et non l'activité humaine qui détermind le climat

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2009

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Zweite Internationale Klimakonferenz in Berlin
en Second Conference on Climate in Berlin 2009-12-04

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2008

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Professor Fred Singer on Climate Change

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2007

-

Klimaforschung - Anspruch und Wirklichkeit - Prof. Fred Singer

Ganz am Schluss des Videos zeigt Singer folgendes Diagramm

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Timothy (Tim) F. Ball
Tim Ball
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Dr., Chairman of the Natural Resources Stewardship Project (NRSP.com), is a Victoria-based environmental consultant and former climatology professor at the University of Winnipeg

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2019

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AGW: Ein verworrenes Netz stranguliert seine Schöpfer und Befürworter
en Anthropogenic Global Warming (AGW); A Tangled Web Strangling Its Creators and Proponents

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2018

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Was ist bloß los mit der Agenda 21 und der Klima­wandel-Politik?
en Whatever Happened to Agenda 21 and Climate Change Policy?

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2014

-

CO2-Daten mögen ja der IPCC-Hypothese genügen, entsprechen aber nicht der Realität
en CO2 data might fit the IPCC hypothesis, but it doesn't fit reality

-

2013

-

Ein weiterer Grund des Scheiterns der IPCC-Vorhersagen (Projektionen):...
en Another Reason Why IPCC Predictions (Projections) Fail. AR5 Continues to Let The End Justify the Unscrupulous Means

-

2008

-

en CO2 Levels in 1800's About the Same as Today How and why we are told otherwise?

John Lawrence Daly
1943 - 2004

R. Timothy (Tim) Patterson
PhD, Professor, Dept. of Earth Sciences (paleoclimatology), Carleton University, Canada

Tim Patterson
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Theodor Landscheidt
10.3.1927 - 19.5.2004
Dr, Schroeter Institute for Research in Cycles of Solar Activity, Nova Scotia, Canada

Theodor Landscheidt (10.3.1927 - 19.5.2004) 
      (260 x 400 Pixel Pixel)


Richard S. Lindzen
US-Klimatologe, Massachussets Institute of Technology (MIT), membre de l'Académie des sciences américaine et ex-représentant auprès du GIEC

Richard S. Lindzen 
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Khabibullo Abdusamatov
Head of the St. Petersburg's Pulkovskaya Astronomical Observatory of the Russian Academy of Sciences

Abdusamatov
      (200 x 294 Pixel)


2005


C. D. Idso
Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change
K. E. Idso
Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change

Paavo Siitam

Heinz Thieme
Dipl.-Ing.

 

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Who is who

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Der Wasserplanet

 

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Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Der Wasserplanet war im Original auf dem Server von ZUM gespeichert.

Die Dateien wurden von Lehrern des ZUM entfernt,
die Dateinamen wurden belassen
(damit auch gleich Propaganda für ZUM gemacht werden kann)

Die Links führen heute nur noch auf die Homepage von ZUM
auf denen nur noch der Mensch für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird.
Alle Hinweise auf natürliche Ursachen des Klimawandels wurden gelöscht (vom Server entfernt).

URL-Fehler: Falls Sie die richtige Seite finden, bitte URL senden.
Warum wurden diese Seiten gelöscht? Bitte melden!
Wayback-Archiv: Suche gelöschter Webseiten

Zeichenerklärung: Links (Verweise) auf Seiten von   ▷Wasserplanet   │ ▶Vademecum

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▷Wasserplanet: Home (Wayback‑Archiv)

Vorwort zum Wasserplanet

Diese Seiten sollen umfassend über die Ursachen des Klimas und dessen Veränderung im Lauf der Erdge­schichte informieren.

Auch die Veränderung der Ozon­schicht wird besprochen.

Heute wird allgemein der "Treibhauseffekt" bzw. der Mensch als Ursache angesehen und eine Klima­katastrophe an die Wand gemalt.

Es ist nicht Ziel dieser Seite die Bemühungen zu untergraben, die Umwelt­verträglichkeit der menschlichen Zivilisation zu verbessern sondern u.a. den derzeitigen Mißbrauch der Wissenschaft aufzuzeigen.

Dabei wurden Hunderte Quellen der letzten 200 Jahre der Natur­wissenschafts­geschichte ausgewertet.

Kaum eine wissenschaftliche Theorie hat in den letzten Jahrzehnten eine derartig schnelle Verbreitung in der Bevölkerung gefunden und dies, obwohl eine der größten wissen­schaft­lichen Irrlehren des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt.


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimaänderungen der Vergangenheit (Wayback ohne Bilder)

- Die letzten 10'000 Jahre

- Die letzten 450'000 Jahre

- Die letzten 100 Millionen Jahre

- Die letzten 600 Millionen Jahre

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
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Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Klimänderung heute (Wayback ohne Bilder)

- Meßdaten (Thermometer Erde, Ballon und Satellit)

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▶Klima heute   Neuste Informationen zum Klimawandel


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Spuren aus der Vergangenheit - Proxydaten (Wayback ohne Bilder)

- Direkte Messungen von Klimaparametern

- Historische Daten von Klimaindikatoren

- Eisbohrkerne

- Jahresringe von Bäumen (Dendrochronologie)

- Höhlenablagerungen (Speleotherme; Stalagmiten/Stalagtiten)

- Paläozeanographie (Ozeanische Sedimente, Planktonfossilien usw.)

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▶Proxydaten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt" (Wayback ohne Bilder)

- Der Treibhauseffekt hat eine fast 200 jährige Geschichte

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▶Klimawandel-Einführung ▶Historische Daten zum Klima und zum "Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der offizielle Treibhauseffekt (Wayback ohne Bilder)

- Zitat: "Es ist billiger, jetzt alternative Energien zu fördern als im Jahr 2050 pausenlos Gewitterschäden zu beseitigen." (Prof.  Dr. Mojib Latif, Institut für Meereskunde Kiel)

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  CO₂-Treibhauseffekt


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Dichtung und Wahrheit (Wayback ohne Bilder)

- Der Begriff "Treibhauseffekt"

- Naturgesetze, Klimageschichte und tausende wissenschaftliche Studien;

- Den derzeit offiziell beschriebenen "Treibhauseffekt" gibt es nicht!!!

- Es gibt außer Wasserdampf in der Atmosphäre keinen anderen wirksamen Wärmetransporter !!!

- Die Temperaturvariabilität der Erdgeschichte ist ein natürlicher Prozess

- Die aktuelle Klimapolitik (siehe Kyoto-Protokoll) ist vernunftswidrig

- Die Begriffe "Treibhauseffekt" und "Treibhausgase", Klimakiller, Klimaschutz,
  Klimarettung sind unzutreffende Bezeichnungen

- Die Ursachen der globalen Erwärmung sind nur in paläoklimatischen Zusammenhängen zu sehen
  und weitgehend solaren und astrophysikalischen Ursprungs

- Die steigenden CO₂-Konzentrationen sind wesentlich eine Folge der Verschiebung des C-Gleichgewichtes
  bzw. einer Erwärmung der Ozeane und positiv für die Natur

- Die Wärmespeicherfähigkeit der Ozeane spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima.

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▶Aspekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Effekt: Kritik am Treibhauseffekt und an der Gegenstrahlung
▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit: Stefan Rahmstorf


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Junk Science und Kritik (Wayback ohne Bilder)

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Die Hockey-Stick-Kurve!

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▶Fehler der Klimamacher ( I II )   ►Klima-Modelle   ▶IPCC-Probleme


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ursachen des Klimawandels (Wayback‑Archiv)

- Milankovitch-Zyklen (Periodendauer von ca. 41 000 Jahren)

- Klimabeeinflussung durch Variation der Sonnenaktivitäten
  (Abschirmeffekt des Sonnenwindes vor den kosmischen Strahlen)

- Klimabeeinflussung durch kosmische Strahlung

  Bei größerer Sonnenaktivität wächst auch das Magnetfeld der Sonne
  und kosmische Strahlung wird von der Erde weggelenkt.
  (Dadurch entstehen weniger tiefliegende Wolken und die Erde wird wärmer)

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Ursachen des Klimawandels


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Klima und wodurch wird es gesteuert? (Wayback‑Archiv)

- Klima ist Wetter/Zeit!

- Grundlegende Klimaelemente

- Die Erde als "Wasserplanet"

- Der Kohlenstoffzyklus

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- Zuerst kam die Wärme, dann die CO₂-Ausgasung!

- Das zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten

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▶Einflüsse auf das Klima


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wetterentstehung und Klima (Wayback ohne Bilder)

- Klima = Wetter/Zeit; Wie entsteht das Wetter ?

- Klimazonen der Erde

- Wetterphänomen El Nino

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▶Solarer Einfluss in der Klima-Geschichte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Atmosphäre und Wetterentstehung (Wayback ohne Bilder)

- Die Erde besitzt im Gegensatz zu Mars und Venus eine Stickstoffatmosphäre.
  Die Atmosphäre der anderen beiden Planeten enthält fast zu 100% Kohlenstoffdioxid.

- Die Struktur der Erdatmosphäre

- Zusammensetzung trockener Luft in Vol%

- Relative Luftfeuchtigkeit


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Sonnenwind & kosmische Strahlung (Wayback‑Archiv)

- Sonnenflecken - Sonnenwind

- Gleissbergzyklus (83 Jahre)
  Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus
  und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus.

- Sonnenwind
  Bestehend hauptsächlich aus geladenen Teilchen, d.h. Ionen, Alpha-Teilchen und Elektronen.

- Kosmische Strahlung
  Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer Milchstraße (ca. 100'000/sec)

- Wolkenbildung
  In der Atmosphäre entstehen unter der Einwirkung kosmischer Strahlung z.B. Wolken, bevorzugt in der unteren Troposphäre.
  Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale Kühlung.

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▶Kosmische Strahlung

▶Physikalische Aspekte   ▶Atmosphäreneffekt   ▶Treibhausgase

▶Wissenschaft: Sonne ▶Universum: Sonne   CO₂-Treibhauseffekt   ▶CERN CLOUD

▶Kosmische Strahlung   ▶Wissenschaft: Wasserdampf & Wolken   ▶Rückkopplung/Feedback

  ▶Ozeanzyklen/Ozeanische Oszillationen   ▶Klimatische Zusammenhänge


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Was ist Wärme? (Wayback‑Archiv)

- Es gibt 3 Arten von Wärme

- Temperatur

- Wärme

- Teilchenbewegung (Diffusion)

- Fazit aus der Thermodynamik und Quantentheorie:

- In 11 Km Höhe strahlt CO₂ zwar, jedoch die Konzentration ist insgesamt bekanntlich so klein,
  daß eine Erwärmung durch CO₂ in der Atmosphäre minimal ist.

- CO₂ wirkt wegen der geringen Konzentration und Strahlungsemission in Erdnähe nur minimal als Treibhausgas!!!
  Methan, Ozon usw. sind aus denselben Gründen fast wirkungslos!!!

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Wärme an der Erdoberfläche (Wayback‑Archiv)

- Wärme an der Erdoberfläche

- Strahlung der Sonne

- Sonnenwind - Sonneneruptionen

- Wolken, Aerosole

- Geothermische Wärme

- Zellatmung der Organismen

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▶Temperatur der Erde


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Kohlenstoff-Kreislauf (Wayback ohne Bilder)

- Kohlenstoff-Kreislauf

- 1. Biosphäre/Atmosphären-Zyklus

- 2. Lithosphären/Platten-Zyklus

- 3. Gesteinszyklus

- Kohlenstoff-Zyklus

- Grundsätzliche Analyse des globalen C-Gleichgewichts

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Chemische Eigenschaften CO2 (Wayback ohne Bilder)

- Chemische Eigenschaften CO₂

- Lithosphären-Plattenzyklus

- Kalkgleichgewicht

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Physikalische Eigenschaften

- Löslichkeit in Wasser

- Strahlungseigenschaften von CO₂

- Absorptionsspektrum von CO₂ und Wasserdampf

- Messungen und Rekonstruktionen der CO₂-Konzentration und des CO₂-Flusses

- Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

- CO₂-Zyklus auf dem Mars

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▶Kohlenstoffdioxid (CO2) ▶Biosphäre  (Auswirkung auf Lebewelt)


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

- Die Photosynthese

- Die grünen Lungen der Erde

- Die derzeitige CO₂-Konzentration ist für Pflanzen unteroptimal

- Aus den Photosyntheseprodukten wird die gesamte Biomasse einer Pflanze gebildet

- CO₂ dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes

- Harnstoffzyklus, Entgiftung des Ammoniaks

- CO₂ wird von den meisten Organismen ausgeatmet

- Berechnung der durch Menschen ausgeatmeten CO₂-Menge/Jahr
  (Dies ist ca. 7 % der weltweit emittierten zivilisatorischen CO₂-Menge!

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▶Bioplanet ▶CO₂ = Pflanzendünger ▶Die Erde wird grüner


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie I (Wayback‑Archiv)

- Was ist elektromagnetische Strahlung?

- Strahlungsgesetze (Kirchhoff)
  Merksatz: Die Energie der Strahlung steigt, je kürzer die Wellenlänge ist.

- Reflektion - Absorption - Transmission

- Absorption - Emission

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Strahlung und Materie II (Wayback‑Archiv)

- Temperaturstrahlung verschiedener Objekte

- Wasserdampf ist mit Abstand wirkungsvollstes Treibhausgas.

- Die "Treibhauswirkung" der Spurengase ist deshalb minimal.

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  ▶Strahlung   ▶Physikalische Aspekte


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der hydrologische Zyklus (Wayback‑Archiv)

- Historische Daten zu Ozon

- Es gibt keinen atmosphärischen "Treibhauseffekt"!

- Der fiktive Treibhauseffekt

- Anthropogener "Treibhauseffekt"
  Da die durch die Zivilisation eingebrachten Gase nur einen Bruchteil der gesamten natürlichen Konzentrationen ausmachen
  ist die Wirkung dieser Spurengase nachweislich minimal im Vergleich zu anderen Faktoren vor allem Wolken.

- Spurengase sind nicht klimawirksam

- Druckgradient der Atmosphäre

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▶Meeresströmungen   ▶Atmosphärische Strömungen


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Pole, Gletscher, Meeresspiegel (Wayback ohne Bilder)

- Pole (Arktis, Antarktis) und Grönland:

- Die Arktis

- Grönland

- Antarktis

- Gletscher

- Messungen der Meerespiegel

- Theoretische Betrachtung

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▶Pole


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Historische Daten zu Ozon (Wayback ohne Bilder)

- OZON hat eine 220 jährige Geschichte

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Ozon in der Stratosphäre Teil I (Wayback ohne Bilder)

- Entstehung

- Ozonzyklus

- Blitze, NOx und Ozon

- Zweifel an diesen Behauptungen ...
  Die Wirkung ist millionenmal stärker als bisher angenommen.

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▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Mechanismen der Ozonschwankung (Seite gelöscht, kein Wayback)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Ozonschicht


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Zusammenfassung: Basis für Politik und Weltanschauung (Wayback ohne Bilder)

- ▷ Die offizielle Theorie als Basis für Politik und Weltanschauung
  Auszüge aus den obigen aktuellen Broschüren des Umweltbundesamtes und Ihre Widerlegung

- ▷ 4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"
  Warum es keinen Treibhauseffekt gibt!

- CO₂ ist lebensnotwendig für Mensch und Natur!

- Klimawandel ist ein natürlicher Prozess!

- Die offiziellen Klimamodelle übertreiben, sind spekulativ und ungenau!

- Warum es KEINEN Treibhauseffekt gibt!

- Warum der Mensch NICHT die Ozonschicht zerstört!

- Naturwissenschaftliche Objektivität hängt nicht von der Verbreitung in den Medien oder in der Bevölkerung ab!

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Rekapitulation


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Fazit (die Realität gegen den Trend) (Wayback‑Archiv)

- Der Mensch beeinflußt NICHT das globale Klima!

- Der Mensch zerstört NICHT die Ozonschicht!

- Argumente gegen die Verdummung

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Klimawandel-Kontroverse


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Quellen: Links zum Wasserplanet (Wayback‑Archiv)

- Strahlung

- Wärme und Physik

- Temperatur und Klima auf der Erde

- Fernerkundung:

- Ursache der Klimaschwankungen

- Alles zu CO₂

- Offizieller Treibhauseffekt

- Geschichte des Treibhauseffektes

- Ozonproblematik:

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

▶Links zu Webseiten


Der Wasserplanet / Ernst-Georg Beck
de ▷Der Autor (Wayback‑Archiv)

Ernst-Georg Beck, Jahrgang 1948 verbrachte den ersten Teil seiner Jugend in seiner Geburtsstadt Karlsruhe.

1960 zog er mit seinen Eltern nach Freiburg im Breisgau, wo er am Rotteck-Gymnasium 1968 das Abitur machte.

Anschließend begann er an der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität das Studium der Biologie,

was - unterbrochen durch eine 18 monatige Wehrzeit - 1976 mit dem Diplom abgeschlossen wurde.

Seit 1969 beschäftigte er sich intensiv mit Elektroakustik und seit 1980 mit Informatik.

Seit seinem Eintritt in den Schuldienst 1978 arbeitet er als Lehrer für Biologie, Chemie, Ernährungslehre und Informatik an einem beruflichen Gymnasium.

Diese Dokumentation findet (*) man im Internet unter: http://www.egbeck/treibhaus/

Weitere Bücher des Autors im Internet:

Biokurs 2003 (http://www.biokurs.de/skripten/bkurse1.htm)

und Chemiekurs 2002 (http://www.biokurs.de/chemkurs/skripten/ckurse1.htm)

(*fand)

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▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Diverse Publikationen aus dem Wasserplaneten, hier mit Bildern




Weitere gelöschte Webseiten


Ernst-Georg Beck
▷Temperaturdaten 1000 Jahre (Wayback ohne Bilder)


▶Ernst-Georg Beck: Video (Präsentationen)

 


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de Verzeichnis en Contents fr Sommaire


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Text

de Text en Text fr Texte

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2010

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Ernst-Georg Beck gestorben 21. September 2010
en Obituary: Ernst Georg Beck
fr Ernst Georg Beck décédé le 21 septembre 2010
Ernst-Georg Beck
gestorben 21. September 2010
  • EIKE Europäisches Institut für Klima und Energie
    2010-09-22 de Ernst-Georg Beck ist tot!

    In der Nacht vom 20. auf den 21. September 2010 verstarb nach langer schwerer Krankheit der bedeutende Klimawissenschaftler und Autor, engagierte Lehrer, begeisterte Bastler und Erfinder, Ehemann und Famlienvater Ernst Georg Beck.

    Er war Mitbegründer von EIKE und eine kompetente, stets treibende Kraft bei der Aufklärung des wissenschaftlichen Skandals um die Klimaforschung.

    Zur Klärung der Frage nach dem wirklichen Verlauf der CO2 Konzentration in der Atmosphäre lieferte er bahnbrechende Beiträge.

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Forschungen der CO2-Konzentrationen in der Vergangenheit
en Research on CO2 concentrations in the past
fr Recherches sur la concentration du CO2 dans le passé

de Die CO2-Angaben des IPCC sind falsch!

Das Kyoto-Protokoll basiert auf falschen Angaben!

Beck hat nachgewiesen, dass die CO2-Angaben des IPCC auf denen das Kyoto-Protokoll basiert, nicht richtig sind.

Auch die von Al Gore viel gerühmten Eisbohrkerne werden in dieser Beziehung falsch interpretiert.

Damit ist ein weiterer Beweis erbracht, dass das vom Menschen verursachte CO2 keinen Einfluss auf eine Klimaänderung hat (und es daher auch nichts nützt mehr CO2 zu erzeugen, wenn es kälter werden sollte).

Wenn die CO2-Treibhausteorie mit der Gegenstrahlung weiterhin aufrechterhalten wird, muss nach der Meinung von Beck von Betrug gesprochen werden.

en IPCC does not give correct datas!
The protocol of Kyoto is based on wrong figures!

fr Les indications du GIEC (IPCC) sont fausses!
Le protocol de Kyoto se base sur des valeurs qui sont fausses!


Ernst-Georg Beck

en Modern greenhouse hypothesis is based on the work of G.S. Callendar and C.D. Keeling, following S. Arrhenius, as latterly popularized by the IPCC.

Review of available literature raise the question if these authors have systematically discarded a large number of valid technical papers and older atmospheric CO2 determinations because they did not fit their hypothesis?

Obviously they use only a few carefully selected values from the older literature, invariably choosing results that are consistent with the hypothesis of an induced rise of CO2 in air caused by the burning of fossil fuel.

"Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm."

Professor Zbigniew Jaworowski

The basis of most of the IPCC conclusions on anthropogenic causes and on projections of climatic change is the assumption of low level of CO2 in the pre-industrial atmosphere.

This assumption, based on glaciological studies, is false."

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Beck CO2 
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Ernst-Georg Beck widerlegt den menschengemachten Klimawandel! Eine Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeit !

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Der Betrug des Klimawandels: Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten

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Kipp-Punkte, Kipp-Elemente im Klimasystem; Pseudowissenschaft mit einem irrealen Modell unter falschen Voraussetzungen

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      50 x 50 Pixel 2 Zustände von Tipping Elementen, links kontrolliert, rechts unkontrolliert
Kipp Elemente
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Keines der genannten Systeme ist je in der Klimavergangenheit in einen unkontrollierten Zustand übergegangen, sondern es fanden immer zyklische, dynamische Vorgänge statt, die im Wesentlichen astrophysikalisch kontrolliert sind (Hyperzyklen).

Mit dem Begriff Kipp-Punkt wird suggeriert, der Mensch könne per Kippschalter das Wettergeschehen ändern (Klima = Wetter/Zeit).
Dem ist nicht so.

Fatal ist, dass alle genannten Beispiele an Kipp-Elementen genau das Gegenteil beweisen und den rein hypothetischen und unrealistischen Charakter des verwendeten Modells bestätigen.

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      24 x 24 Pixel Eisbär auf einem Kipp-Punkt
Eisbär auf einem Kipp-Punkt
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      50 x 50 Pixel Neun geophysikalische Zeitreihen (ca. 100-150 Jahre) mit dynamisch, zyklischem Verlauf
Richtig ist, dass nahezu alle klimatischen Prozesse zyklisch sind, also regelmäßig Kipp-Punkte zeigen.
Kipp Punkt
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2008

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en CO2 Levels in 1800's About the Same as Today How and why we are told otherwise?

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Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years

de Global Cooling - Eine Präsentation vom 25.10. 2008 in Köln
en Global Cooling - evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years

Ernst-Georg Beck Dipl. Biol.

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Global Cooling

Ernst-Georg Beck, Dipl. Biol. 25 October 2008
The Heiligenroth Climate Manifesto
EIKE, European Institute for Climate and Energy

The following presentation documents the evidence of the global cooling that has taken place over the last 7 years.

Slide:

  1. Status quo: The current doctrine: man-made climate change, reduction of CO₂, political and scientific responsibilities (p. 2).

  2. Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001); CO₂ is rising, temperature is going down (p. 3).

  3. In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling (Prof. Mojib Latif, p. 4).

  4. In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001 (p. 5).

  5. Evidence that the recent climate change is within natural variability: 10,000 years of changing warm and cold periods.

    Glaciers retreated in warmer periods and grew during colder periods (p. 6).

  6. The glaciers of Alaska have started to grow again.

    This was not news in German newspapers (p. 7).

  7. What's going on in the future? 350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).

    Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.

    Heaven forbid!

    No sunspots were to be seen at any time.

    Today we have not observed any sunspots since December 2006 (p. 8).

  8. As news goes round the world: Arctic Temperatures Climb to a Record High (p. 9).

  9. But: This is untrue: Arctic temperatures had risen to much higher levels around 1938, and the polar bears survived.

    A climate cycle of warmer sea currents melts the Arctic sea ice cover every 65 years (p. 10).

  10. Evidence: The ice cover at the polar circle has indeed grown (See satellite data 23 Oct 2008, Cryosphere today) (p. 11).

  11. The cause of cooling: The Pacific Decadal Oscillation (PDO) has just entered its cold phase (p. 12).

  12. Evidence: the Arctic Ocean has cooled down (p. 13).

 

Slide 1

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      50 x 50 Pixel The current doctrine: man-made climate change,
           reduction of CO₂, political and scientific responsibilities
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►Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Slide 2

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      24 x 24 Pixel Buch (Icon) 
      50 x 50 Pixel Evidence of global cooling taking place over the last 7 years (~2001);
           CO₂ is rising, temperature is going down
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      50 x 50 Pixel In 2008 prominent scientists and IPCC-coworkers confirm the global cooling
           (Prof. Mojib Latif)
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      50 x 50 Pixel In 2007 the IPCC misled the world by publishing only temperature data up to 2001
           by publishing only temperature data up to 2001
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      50 x 50 Pixel Evidence that the recent climate change is within natural variability:
           10,000 years of changing warm and cold periods.
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      50 x 50 Pixel The glaciers of Alaska have started to grow again.
           This was not news in German newspapers
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      50 x 50 Pixel What's going on in the future?
           350 years ago we experienced the Little Ice Age (LIA).
           Rivers throughout Europe froze, the Baltic Sea froze during several months and harvests were bad.

           Heaven forbid!
           No sunspots were to be seen at any time.
           Today we have not observed any sunspots since December 2006
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      128 x 128 Pixel weitere Bilder: Adobe PDF Dokument (Icon) 
      32 x 32 Pixel Global Cooling (en)

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Globale Abkühlung

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Die sieben Kernaussagen zum Klimawandel des PIK Potsdam und Ihre 7-fache Widerlegung

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Klimaskeptiker bringt Forscher ins Schwitzen

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CO₂ 2008 - Anzeichen für einen Wendepunkt

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Brief an das IPCC vom 14.4.2008
(Brief von Forschern - zitiert von Ernst-Geog Beck)

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Der Abbruch des Wilkins-Schelfeises ist keine Folge der "Klimakatastrophe"

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Schwerwiegende Fehler in den IPCC-Rapporten
en Errors in the IPCC Reports
fr Erreurs dans les rapports du GIEC

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Die vergessene Geschichte des CO2

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The historical data the IPCC ignored

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50 Jahre kontinuierliche CO₂- Messung auf Mauna Loa - Kurzfassung

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2007

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180 Jahre CO2 Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden
Der größte Skandal der neueren Wissenschaftsgeschichte
en 180 Years of atmospheric CO2 Gas Analysis by Chemical Methods
The Greatest Scandal in Modern History of Science
7 essential findings of the study in pictures

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Der Betrug des Klimawandels: Gores Gasblasen verdunkeln wahre CO2-Daten

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2004

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Die offizielle Theorie als Basis für Politik und Weltanschauung

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Argumente gegen die Verdummung

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Brief von Ernst-Georg Beck an das UBA

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2003

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In Sachen Sonnenaktivität

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Nobelpreisträger Crutzen befürchtet Klimagau

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Tribut an den Ökogott!

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Der Protokollverstoß

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CDU-Politik und Erneuerbare Energien

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"Die Folgen der Pyromanie"

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So viele Meilen bis Kyoto

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4 Killer-Points zum "Treibhauseffekt"

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2002

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▶Ernst-Georg Beck: Wasserplanet / Dichtung und Wahrheit: Stefan Rahmstorf

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1999

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Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis

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      50 x 50 Pixel ▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

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Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis (1999)

▷CO2, ein essentieller Naturstoff (Wayback ohne Bilder)

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Diverse Links

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Ozeanischer Wassertransport 
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Ein gigantisches Wasserförderband befördert warmes Wasser aus dem Pazifik in den Nordatlantik.

Kaltes Wasser taucht dort ab und fliesst zum Pazifik zurück.

Der Wasseplanet von Ernst-Georg Beck wurde anscheinend nach dem Ableben von Beck von der Zentrale für Unter­richts­medien (ZUM) aus offen­sichtlich ideo­logischen Gründen mit sämtlichen Spuren zu Beck vom ZUM-Server gelöscht.
- Teile abschreiben und das Original entfernen ??
- die gleichen Links führen nun auf die neuen Seiten der Aktivisten des Verlags.
- Der Wasserplanet war das Leben­swerk von Ernst-Georg Beck, das er auch seinen ehe­maligen Schülern hinter­lassen wollte.
▶Der Wasserplanet (Ernst-Georg Beck)

Pensée Unique:

Le 12 août 2008, le grand climatologue français, Marcel Leroux, nous a quitté après une longue et douloureuse maladie.
Son intégrité, son message scientifique et son courage, sont des exemples pour nous tous.
Tes nombreux amis ne t'oublieront pas.
Au revoir et merci, Marcel.
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      32 x 32 Pixel Son intervention à l'Académie des Sciences (5 mars 2007)
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      50 x 50 Pixel Une de ses derniers interview (28 sept. 2007)

Skyfall/Changement climatique fr Décès du climatologue Marcel Leroux
Le blog de Francis Richard fr Mort du climatologue dissident Marcel Leroux

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